AC² - die Wachstumsinitiative
4. Wachstumsabend
25.01.2017
AC² - die Wachstumsinitiative
4. Wachstumsabend
Titel:
Vertriebscontrolling
Referent: Dr. Uwe Knaak,
Knaak Consulting, Herzogenrath
AC² - die Wachstumsinitiative
Wachstumsplan
noch 6 Wochen bis
zur Abgabe:
13. März 2017
Vorlagen für Ihren
Wachstumsplan:
http://www.gruenderregion.
de/download.html
AC² - die Wachstumsinitiative
Unterpunkt Branche und Markt
2.3 Branche und Markt
3.3 Branchen- und Marktorientierung
Sind fundierte Kenntnisse von
Branche, Markt und Kundenbedürfnissen vorhanden?
Sind die Chancen und Hürden der
Branche und der Marktsegmente
des Unternehmens anhand der
Wachstumsrate fundiert dargestellt?
Sind Chancen und Risiken in
Bezug auf das Marktpotenzial
nachvollziehbar?
Liegt eine plausible Einschätzung
der zukünftigen Entwicklung der
Branche vor?
Sind Absatzziele und Marktanteile
quantifiziert?
AC² - die Wachstumsinitiative
Handout / Broschürenbestellung
Linksammlung von
Recherchequellen zu
Branchenzahlen
Übersicht Branchencluster und
Kompetenznetze der Region
IHK-Netzwerke und Branchenprofile
AC² - die Wachstumsinitiative
Unterpunkt Produktions- und Vertriebsstrategie
2.4 Beschaffung/Produktion/Vertrieb
3.4 Produktions- und Vertriebsstrategie
Ist die logistische Kette des
Unternehmens schlüssig
dargestellt?
Werden die Veränderungen bei
Beschaffung/Produktion und/oder
Vertrieb je nach Wachstumsidee
hinreichend dargestellt?
Wird aus der Analyse sichtbar, wo
Potenzial für Verbesserungen
liegt?
Sind die aufgeführten Maßnahmen
vollständig, ausreichend detailliert
dargestellt und realistisch
beurteilt?
Erscheinen die Maßnahmekosten
plausibel?
AC²-Beraternetzwerk
Profile der
Mitglieder im AC²-Beraternetzwerk
finden Sie im Internet unter:
http://www.gruenderregion.de/beraternetzwerk.html
AC² - die Wachstumsinitiative
4. Wachstumsabend
Titel:
Vertriebscontrolling
Referent: Dr. Uwe Knaak,
Knaak Consulting, Herzogenrath
AC² - die Wachstumsinitiative
Vorschau: Wachstumsabende
Datum
Thema
15.02.2017
5. Wachstumsabend: Personal (IHK)
Titel:
"Chancen erkennen. Vorteile nutzen."
Referentin: Tatjana Schlegel, Arbeitgeberservice
Agentur für Arbeit AachenDüren
und
Titel:
Wertschätzung - ein strapazierter Begriff mit wertvollem
Inhalt für stimmige Unternehmenskultur
Referentin: Ulrike Rüther M.A., Psycho-Dynamik nutzen!
22.03.2017
6. Wachstumsabend: Unternehmensnachfolge (IHK)
Beginn jeweils um 18:00 Uhr

Formlose Anmeldung per E-Mail
oder Post
AC²-Hinweis
Zwischenprämierung
AC² - der Gründungswettbewerb
7. Februar 2017,
19:00 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr)
2015/16: TOP 10 Phase 1
Haus der StädteRegion Aachen,
Zollernstraße 16, 52070 Aachen,
(Eingang Gebäude E)
Geschäftsstelle
GründerRegion Aachen
Theaterstr. 6-10
52062 Aachen
Tel.: 0241 4460-350
E-Mail: [email protected]
www.gruenderregion.de
Download der Vorträge: http://www.gruenderregion.de/download.html
Vertrieb und Vertriebsmanagement
AC2 Aachen, 25. Januar 2017
Knaak Consulting – Geschäftsentwicklung
Wachstum □ Markterschließung □ Innovation □ Coaching
Die richtige Vertriebsstrategie
Vertrieb gilt als Erfolgsfaktor, der eines systematischen Managements bedarf.

Wie schätzen Sie Ihren Markt ein?

Wer sind Ihre Kunden?

Wie finden und binden Sie diese?

Wie gestalten Sie Ihren Vertriebsprozess?

Wie prüfen Sie, ob und in welchem Maße die Vertriebsziele erreicht werden?
Knaak Consulting
2
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Überblick
1.
Einführung
2.
Vertriebsmanagement
3.
Vertriebsprozess
4.
Der Kunde
5.
Vertriebscontrolling
6.
Vertriebskompetenzen
Knaak Consulting
3
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Was ist Vertrieb?
Der Vertrieb nimmt eine zentrale Rolle innerhalb des Unternehmens ein
Der Vertrieb sorgt für den Absatz von Produkten und Dienstleistungen,
ist also der organisatorische Rahmen für den Verkauf in einem Unternehmen.
(http://www.omkt.de/vertrieb/)
Was den Vertrieb charakterisiert

Der Vertrieb hat im Marketing eine Schlüsselfunktion.

Das Marketing identifiziert Umsatzchancen am Markt.
Der Vertrieb realisiert die Umsatzchancen beim Kunden.

Der Vertrieb ist der Mittler zwischen Kunde und Unternehmen.

Der Vertrieb ist praxisorientiert – Vertrieb „macht“ man nicht, Vertrieb „ist“ man.

Der Vertrieb hat die volle Umsatzverantwortung, d.h.
Vertriebserfolg = Unternehmenserfolg.
Knaak Consulting
4
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Zielsetzung und Aufgaben des Vertriebs
Verantwortung für die Umsatzgenerierung
Oberstes Vertriebsziel ist die kontinuierliche Sicherstellung der wirtschaftlichen
Grundlage des Unternehmens – genügend Aufträge bzw. Umsatz.
Die wichtigsten Vertriebsaufgaben






Umsatzgenerierung
Wachstumsgenerierung
Kundengewinnung
Kundenbindung
Marktpenetration
Schnittstelle zum Markt
Knaak Consulting
5
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Die Rolle des Vertriebs
Der Vertrieb agiert zwischen Markt und Unternehmen
Der Vertrieb ist Übersetzer zwischen Kunde und Unternehmen.

Vertriebsmanagement
Vertrieb ist der Übersetzer zwischen
Produkt und Kunde bzw. zwischen
Unternehmen und Markt



Produkt /
Unternehmen
Vertrieb
Kunde / Markt

Skills
Vertrieb erfolgt am Point of Sales (PoS)


Knaak Consulting
Vertrieb übersetzt das Produkt und seine
Eigenschaften in Nutzen für den Kunden.
Vertrieb macht das Produkt für den Kunden
verständlich und attraktiv.
Vertrieb ist auch der Anwalt des Kunden im
eigenen Unternehmen (insbes. als KAM) und gibt
Impulse an das Produktmanagement.
Vertrieb erfordert besondere Fähigkeiten,
Fertigkeiten und Eigenschaften.
Vertrieb erfordert insbesondere eine positive
Haltung gegenüber dem Kunden.
6
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Aufgabenkontext des Vertriebs
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
(auch wenn alles in einer Hand liegt!)
Zusammenspiel von Vertrieb und den Funktionen im Unternehmen
Vertrieb
Vertriebsmanagement
Vertriebscontrolling
Vertriebsprozess
(Neukunden)
Vertriebssupport
Marketing
Kundenpflege
(Bestandskunden)
Produktmgmt.
EW
Knaak Consulting
Delivery
Service
Produktion
7
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Die Elemente der Vertriebsorganisation
Gestaltungsmöglichkeiten im Vertrieb
Vertriebscontrolling
• Beobachtung der
wichtigsten Kennzahlen
• Input für die Steuerung des
Vertriebsprozesses
• Beitrag zur Sicherung der
Effektivität des Vertriebs

Vertriebssupport




Marketing
Produktmanagement
Delivery und Produktion
Service
Vertriebsprozess
• Umsatzgenerierung
• Neukundenakquise
• Bestandskundenpflege

Vertriebsmanagement
• Organisation des Vertriebs
• Strategische Ausrichtung
• Forecastplanung
• Unterstützung des
Vertriebsteams
Knaak Consulting

Vertriebsmitarbeiter

Aufgaben und Fähigkeiten
der Mitarbeiter
… und der Kunde …
8
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Überblick
1.
Einführung
2.
Vertriebsmanagement
3.
Vertriebsprozess
4.
Der Kunde
5.
Vertriebscontrolling
6.
Vertriebskompetenzen
Knaak Consulting
9
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Vertriebsmanagement gestalten
Aufgaben eines professionellen und systematischen Vertriebsmanagements
Oberste Aufgabe des Vertriebmanagements ist es, dass der Vertrieb die Umsatzergebnisse
für nachhaltiges rentables Wachstum erreicht.
Strategische Aufgaben



Vertriebsstrategie entwickeln und strategische Ziele verfolgen
Vertriebsorganisation gestalten
Zielsetzung geben und Rahmen setzen für die Vertriebsaktivitäten
Operative Aufgaben



Regelmäßige Umsatzplanung (Forecast)
Vertriebsanalyse und Controlling zur Optimierung der Prozesse
Operative Aufgaben unterstützen und Mitarbeiter coachen
Knaak Consulting
10
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Aufgaben des Vertriebsmanagements: Die spezifische Vertriebsstrategie
Vertriebsstrategie entwickeln und strategische Ziele verfolgen
Guideline: Lösen unsere Lösungen das Problem der Zielgruppe?
Grundlagen für die Vertriebsstrategie
Umsetzung der Vertriebsstrategie
 Unternehmensstrategie als Basis (Qualität,
Technologieführer, Service, Marktorientierung,
Kostenführerschaft …)
 Adressierung eines geeigneten Marktes:
Consumermarkt, Massenmarkt mit vielen Wettbewerbern, tragfähiger Nischenmarkt (groß genug als
Markt, aber zu klein für große Wettbewerber)
 Kernkompetenz, Spezialgebiet des Unternehmens
 Klar definierte Kernzielgruppe und relevantes
Problem der Zielgruppe
 Einzigartigkeit des Lösungsangebots (USP)
 Umsetzung von Positionierung und Leistungsversprechen in ein geeignetes Vertriebsmodell:
 Unternehmen:
 Optimale Werte schaffen für den Kunden
 Möglichkeiten des Unternehmens (Größe,
Ressourcen, Stärken/Schwächen …)
Matching

Markt:
Möglichkeiten, Kompetenzen,
Ressourcen, Kultur
Größe, Anforderungen, Kunden,
Wettbewerber
Entwicklung einer geeigneten Vertriebsstrategie abhängig von: Produkt oder Dienstleistung, B2B oder B2C,
Projekt- oder Produktvertrieb, OEM oder Endkundenbusiness, Anlagenbau/ Systemlieferant/ Gerätehersteller
Knaak Consulting
11
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Aufgaben des Vertriebsmanagements – Ausrichtung der Vertriebsaktivitäten
Zielsetzung geben für die Vertriebsaktivitäten
Verfolgung strategischer Ziele, aus Unternehmenszielen abgeleitet
Mögliche strategische Prioritäten

Optimale Ausschöpfung der Marktpotentiale


Ausschöpfung der unterschiedlichen Kundenpotentiale (Cross-Selling)
Erschließung zusätzlicher Kundenpotentiale (Up-Selling)

Adressierung neuer Zielgruppen

Kundenbindung durch ein Höchstmaß an Kundenzufriedenheit
In Anlehnung an: van Eckert (2005). Praxishandbuch Vertrieb. Cornelsen Verlag, Berlin.
Knaak Consulting
12
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebsmanagement
Aufgaben des Vertriebsmanagements – Vertriebsorganisation
Vertriebsorganisation gestalten
Vertrieb ist kreativ – vermeiden Sie Bürokratie!

Organisatorische Aufgaben




Rahmenbedingungen schaffen
Hilfreiche Abläufe definieren (insbes. Vertriebsprozess)
Entwicklung einer geeigneten Vertriebsorganisation
o
Struktur nach Produkten / Regionen / Kundengruppen
o
Optimale Vertriebskanäle auswählen (direkt / indirekt)
o
Key Account Management organisieren
Mentalität und Motivation des Vertriebs




Positive Haltung zum Kunden
Ausrichtung auf den Kunden (Kundenorientierung)
Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Vertriebseinheiten und des Vertriebssupports
Organisation des Informationsflusses zwischen Vertrieb und Produktentwicklung (in beide Richtungen)
Knaak Consulting
13
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Operative Aufgaben des Vertriebsmanagements
Einsatz und Gestaltung von Umsatzplanung, Vertriebsanalyse zur Prozessoptimierung und weiteren operativen Aufgaben
Umsatzplanung (Forecast)
und Zielsetzung
Vertriebsanalyse und
Controlling zur
Optimierung der Prozesse
Operative Aufgaben
unterstützen und
Mitarbeiter coachen
Knaak Consulting
Umsatzplanung: regelmäßiger Forecast (auch durch subjektive Einschätzung)
Zielsetzungen für die Vertriebsaktivitäten
 Richtung vorgeben:
Prioritäten setzen, Märkte definieren, Kundensegmente zuordnen
 Quantitative Vorgaben: individuelle Umsatzziele, Teamziele, Gesamtziel
 Qualitätsvorgaben:
Lieferperformance (Termintreue, Zuverlässigkeit),
Reaktionszeiten im Vertriebsprozess
Externe Faktoren (Markt + Kunde):
Trends, Konjunktur und Branche, Marktpotential, Wettbewerbsbeobachtung, Absatzwege
und Vertriebskanäle, Kundenpotential, Kundenbedürfnisse, Kundenzufriedenheit, …
Interne Faktoren (Unternehmen + Organisation):
Marktleistung, Vertriebsorganisation, Vertriebsprozesse, Kundenkontakte, Personelle
Ressourcen, Finanzielle Ressourcen, Standort, CRM, ...
Vertriebssteuerung:
 Positionierung des Produktes (Def. von Unternehmen, Produkten, Leistungen, Preisen)
 Interne Vertriebskommunikation
 Unterstützung der Vertriebsmitarbeiter (Motivation, Förderung, Coaching)
 Kontinuierliches Veränderungsmanagement (der Markt verändert sich ebenfalls ständig)
14
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebkompetenzen
Überblick
1.
Einführung
2.
Vertriebsmanagement
3.
Vertriebsprozess
4.
Der Kunde
5.
Vertriebscontrolling
6.
Vertriebskompetenzen
Knaak Consulting
15
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Vertriebsprozess aufbauen
Zu den Aufgaben des Vertriebs zählen die Kundengewinnung (Vertriebsprozess) und die Kundenpflege
Vertriebsprozess
Ziel ist Kundengewinnung, genereller Ablauf:









Zielkunden identifizieren
Ansprechen des Kunden
Gesprächstermin (Besuch)
Interesse wecken
Bedarf gründlich klären
Lösung präsentieren
Kunden überzeugen
Angebot erstellen
Verhandeln
Kundenpflege
Verschiedene Ziele und Aufgaben:




Knaak Consulting
Bestandskundengeschäft


Umsatz generieren
Kundenpflege, Updates
Cross-Selling / Up-Selling
 Zusätzliche Produkte bei
bestehenden Kunden verkaufen
Kundenbindung, Kundenausbau



Bestehende Beziehung ausbauen
Loyalität entwickeln
Kündigungsprävention
Kundenrückgewinnung

Besonders aufwendig
16
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Vertriebsprozess als Trichter – Beispiel einer Vertriebspipeline
Die Qualifizierung von Leads
Suspects
Prospects
Qualified
Closable
15-25%
Qualifizierung von Leads
 Startpunkt
 Qualifizierung
 Vertriebschance
(Opportunity)
 Closed Won
Knaak Consulting
Lead (Suspects)
pot. Kunde, Pipeline (Prospects)
Prospect / Best Case /
Probable / Commit („Sicher“)
Customer
17
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Vertriebsprozess – Überblick
Phasen im Vertriebsprozess
Close
Negotiate
Suspects
Prospects
Qualify
Verify
Identify
Propose
 Abschluss
 Folgegeschäft
 Angebot beim Kunden
Closable
 Verhandlung
und Überzeugung
Qualified
 Bedarfsanalyse
Closable
 Erarbeitung der Lösung, Angebot in Vorbereitung
 Präsentation und Workshop
 „Konzeptkunde“
 Vertriebschance, Interesse und Budget vorhanden
 Erstansprache
 Selektion der Leads  potentielle Kunden
 Leadgenerierung
In Anlehnung an http://www.ecin.de/imperia/md/images/marketing/crm-performance/4-1.gif
Knaak Consulting
18
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Vertriebsprozess – Maßnahmen zur Leadgenerierung und Bearbeitung
Maßnahmen in den Schritten Identify, Verify und Qualify
Marketingmaßnahmen zur Leadgenerierung
Messen – Verkaufsveranstaltungen – Bearbeitung und Betreuung des Kundenstammes
– Netzwerke, Verbände – Branchen-Recherche – Kaltakquise
Identifizierung von potentiellen Kunden (zusammen mit Marketing)
 Marketingmaßnahmen, Messekontakte
 Kundengewinnung, Bestandskunden, Interessenten
 Web-Anfragen, Mailing, Leadgenerierung
Führt zu Adressen (Unqualified Leads)
Qualifizierung von Kunden
 Erstkontakt mit Kunden (Brief/Telefonat, Erstgespräch)
Führt zu Kontakten (Qualified Leads)
Knaak Consulting
19
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Vertriebsprozess – Die weiteren Stufen
Maßnahmen in den Schritten Propose und Negotiate
Kunden mit qualifiziertem Interesse
 Konkreter Bedarf und Budget vorhanden
 Ggf. bereits mit Zeitlinie
Vom Interessenten zur Vertriebschance (Opportunity) in der Salespipeline
 Beginn Sales Projekt
Bedarfsanalyse und Erarbeitung des Lösungsvorschlags





Problemdefinition
Bedarfsanalyse
Lösungsvorschlag wird erarbeitet und präsentiert
Optional: Demo-Installation / Pilotprojekt (teilweise bezahlt)
(Parallel: Identifikation des Einkaufsprozesses und des Buying Centers)
Vom Konzeptkunden zum Qualified Prospect
Knaak Consulting
20
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Vertriebsprozess – Die letzten Stufen
Maßnahmen in den Schritten Propose, Negotiate und Close
Angebotsstellung
 Angebotspräsentation und weitere Iteration
 Verhandlung (Inhalt und Preis)
Angebotskunde (z.B. bewertet als Qualified Prospect / Best Case / Probable)
z.B.
25%
50%
75%
Abschluss und Auftrag
… oder verlorener Auftrag – auch das gibt es ;)
Knaak Consulting
21
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Vertriebsprozess – Aufgaben nach erfolgreichem Abschluss
Maßnahmen ab dem Close
Realisierung des
Verkaufsgegenstandes



Fertigung und Lieferung
Ggf. Installation, Inbetriebnahme und Abnahme
Service
Mit Option für …
Kundenentwicklung


Kundenbindung, Loyalität
Nachbetreuung

Feedback


Folgegeschäft
Cross-Selling und
Up-Selling
Führt zu:
Kunde / zufriedener Kunde /
aktiver Empfehler / Partner
Knaak Consulting
22
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Vertriebsprozess – Management der Vertriebspipeline
Sales Pipeline Management im Vertriebsprozess

Aufgaben im Sales Pipeline Management
Verkaufsvorgaben
planen (Forecast Ziele), z.B. nach
Quartalen
Opportunities
erfassen und Sales
Pipeline generieren
(Sales Trichter)
Sales Pipeline
analysieren
 Angebotsvolumen
 Erwartetes
Abschlussdatum
Opportunities
überwachen (Stadium,
Status, Änderungen
verfolgen)
Management der
erwarteten und
realisierten
Umsatzbudgets
Periodenspezifische
Vertriebsprognosen
Bewertung der
ungewichteten und
gewichteten
Vertriebspipeline
Conversion-Rates in
den verschiedenen
Stufen verfolgen
Knaak Consulting
23
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Überblick
1.
Einführung
2.
Vertriebsmanagement
3.
Vertriebsprozess
4.
Der Kunde
5.
Vertriebscontrolling
6.
Vertriebskompetenzen
Knaak Consulting
24
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Bewertung von Kontakten
Es gibt nicht „den einen“ Kunden
Vertriebsarbeit heißt, mit den Kunden den folgenden Weg zu durchlaufen:
Kontaktkategorien






Adresse
Kontakt
Interessent
Konzeptkunde
Angebotskunde
Kunde
unpersönlich
persönlich
Gespräch hat stattgefunden, Bedarf ist vorhanden
Lösungskonzept für den Bedarf ist ausgearbeitet
Angebot gestellt
Auftrag erteilt
B2B-Vetrieb operiert in der Regel mit dem Buying Center:

In jeder Stufe ggf. unterschiedliche Gesprächspartner
In Anlehnung an: van Eckert (2005). Praxishandbuch Vertrieb. Cornelsen Verlag, Berlin.
Knaak Consulting
25
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Der Vertrieb sitzt zwischen allen Stühlen – auch beim Kunden
Der Vertrieb interagiert mit dem eigenen Unternehmen und mit dem Buying Center des Kunden
Unternehmen
Marketing
Buying Center
Wissen
Fähigkeiten
Fertigkeiten
Persönlichkeit
Auftreten
…
Produktion
Kunde
Entscheider
Einkauf
Vertrieb
Logistik
Service
Knaak Consulting
Anwender
Branchenkenntnis
Marktkenntnis
Netzwerk
…
IT, QS, Technik,
…
26
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Das Buying Center beim Kunden
Der Vertrieb muss die verschiedenen Rollen im Buying Center verstehen

Rollen im Buying Center:
Abzeichner
ist in der Regel nicht zugänglich,
zumindest nicht vor der Entscheidung
 Nötig, seine Wertvorstellungen zu
kennen und zu treffen
Empfehler
ist oft der Projektleiter
 Erster Ansprechpartner
 Gute Beziehung, gute
Informationsquelle im gesamten
Prozess
 Ihm verkaufen wollen funktioniert nicht
Buying Center
Beeinflusser
oft Fachexperte, will unabhängig bleiben
 Vollständig informieren mit Fakten und
erforderlichen Infos
 Beziehungsaufbau funktioniert nicht
unbedingt (will unabhängig bleiben)
Entscheider
wichtigste Person im ganzen
Verkaufsprozess
 Muss, kann und will entscheiden
 Denkt zuerst an das Ergebnis („was
haben wir davon“)
 Ihn und seine Denkweise verstehen
ist der Schlüssel
In Anlehnung an http://beratung-erfolgreich-verkaufen.de/
Knaak Consulting
27
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Ein Blick auf den Einkauf – auch der Einkauf hat Ziele
Der Vertrieb muss den Einkäufer verstehen
weitere Klärungen vor dem Einkauf



Budgetgrenzen


Welches Budget ist verfügbar?
Ab wann muss der Aufsichtsrat zustimmen?
Wie ist der Beschaffungsprozess?


Wer muss welche Zustimmung geben?
Wer „will“ bzw. „braucht“ das Produkt?
Wer ist der Entscheider?


Wer erteilt den Auftrag?
Gibt es jemanden, der seine Freigabe erteilen
muss?
Nach: Bußmann & Zupancic (2008). Verkaufen von Profi zu Profi. Mi-Fachverlag: München.
Knaak Consulting
28
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Überblick
1.
Einführung
2.
Vertriebsmanagement
3.
Vertriebsprozess
4.
Der Kunde
5.
Vertriebscontrolling
6.
Vertriebskompetenzen
Knaak Consulting
29
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Mögliche Schlüsselkennzahlen Marketing und Vertrieb
Vielzahl an KPIs
erzielter Preis (verglichen mit Hauptkonkurrenten)
Weiterempfehlungsbereitschaft
Umsatzrentabilität (Return on Sales)
Share of Voice (Anteil am Branchenwerbeaufwand)
Nettogewinn
Net Promoter Score
Umsatzwachstum im Verhältnis zum Marktwachstum
Kundenbindung(s-Index)
wahrgenommene Produktqualität
Zahl eigener Kunden an Gesamtzahl möglicher Kunden
Marktanteil (wert- oder mengenmäßig)
Umsatz / Absatz
Handelsspanne bzw. Deckungsbeitrag_1
Markenwert (finanziell)
Umsatz pro Mitarbeiter
relativer Marktanteil (verglichen mit Hauptkonkurrent)
Umsatzanteil von Neuprodukten am Gesamtumsatz
Kundenwert (finanziell)
Distributionsgrad bzw. Verfügbarkeit
eigener Bekanntheitsgrad
Kapitalumschlag
Kundenzufriedenheit(s-Index)
Kundenwert (nicht finanziell)
Markenstärke (nicht finanziell) wahrgenommene Servicequalität
Knaak Consulting
Anteil an Neukunden am Kundenportfolio bzw. Umsatz
Kaufabsicht / Commitment
30
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Vertriebscontrolling
Möglichkeiten des Controllings
Controlling heißt Steuern bzw. Anleiten und bedeutet vor allem „beobachten“.
Verkauf beim Kunden ist Beziehungsarbeit



Sensibilität für die Bedürfnisse des Kunden
Fähigkeit auf den Kunden einzugehen
Flexibilität
Erfolg entsteht am PoS durch den Vertriebsmitarbeiter

Unflexibles und ungeeignetes Controlling schmälert die Erfolgschancen
„Kontrolle“ im engen Sinn ist im Verkaufsprozess destruktiv


Nicht nur Erfolgszahlen kritisch beleuchten
Stattdessen: Konstruktive erfolgsfördernde Maßnahmen ableiten und vorschlagen
Knaak Consulting
31
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Kernbereiche des Vertriebscontrollings
Aufgaben des Controllings
Kriterien der
Vertriebssteuerung

Ergebnisbezogen






Analyse

Umsatz
Deckungsbeiträge
(Gewinn)
Qualität der Leistung
Kundenwert
Unternehmensperformance
am Markt




Prozessbezogen (intern)


Vertriebsaufgaben
beobachten
Projektcontrolling der
Vertriebsprojekte
Wenn der Umsatz nicht
stimmt(*):


Kundenanzahl (zu wenig
Kunden)?
Kaufvolumen (Auftragswert
pro Kunde zu gering)?
Kauffrequenz (Kunden
kaufen zu selten)?
Kaufpreis ist zu gering?
Analyse: Warum? Was
sind die Ursachen?
Ableitung der geeigneten
Maßnahmen
Forecast Planung

Durch Ableitung aus der
Salespipeline




Füllung der Pipeline
Erwartete Abschlüsse auf
der Zeitachse
Abschätzung der Ziel- bzw.
Ergebniserreichung
Beispielheuristik:



1/7 bis 1/5 des Gesamtvolumens aller Qualified
Prospects
oder alle „Sicher“ + 50%
der „Best Case“
oder andere Erfahrungswerte und Heuristik
(*) In Anlehnung an: van Eckert (2005).
Praxishandbuch Vertrieb. Cornelsen Verlag, Berlin.
Knaak Consulting
32
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Basisaufgaben des Vertriebscontrollings
Vertriebscontrolling unterstützt zwei Aufgaben im Besonderen
Vor allem: Pragmatisch und mit Augenmaß!
Controlling der Sales Pipeline und Projekte





Füllung der Salespipeline
Angebotenes Umsatzvolumen (gesamt)
Wahrscheinlichkeit der Zielerreichung
Genügend Leads in allen Phasen der Pipeline?
Conversion Rates (und ggf. auch jeweils
durchschnittlicher Zeitbedarf):
o Lead – Kontakt: Qualität der Leads zur
Bewertung der Marketingaktion
o Kontakt – Interessent, Konzeptkunde: Quoten
o Konzeptkunde – Angebotskunde: Quote
o Angebote – Auftrag: Erfolgsquote, Zeitdauer
 Bearbeiten der Opportunities als Sales Projekt
o Projektmanagement und Projektcontrolling
Knaak Consulting
Indikatoren für eine Früherkennung von
Problemen









Veränderungen aller Art
Rückgang des Cash Flow
Rückgang der Umsätze
Zu geringer Sales Forecast
o Bereits quartalsweise zu erfassen
Veränderungen des Kaufverhaltens der Kunden
Sinkende Kundenzufriedenheit
Veränderungen in der Sales Pipeline
o Füllungsgrad
o Qualität der Leads
Verlängerung der Saleszyklen
…
33
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Überblick
1.
Einführung
2.
Vertriebsmanagement
3.
Vertriebsprozess
4.
Der Kunde
5.
Vertriebscontrolling
6.
Vertriebskompetenzen
Knaak Consulting
34
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Kompetenzen für den Vertrieb
Entwicklung einer professionellen Vertriebskompetenz
Guter Vertrieb ist erlernbar. Vor allem in der Praxis.
Kompetenzen, Verständnis, Vertrauen


Bewusstsein für die eigenen Kompetenzen
Haltung gegenüber dem Kunden
Methodenrepertoire, Wissen


Erweitern der „Tool-Box“ im Vertriebsprozess
Breit aufgestelltes Wissen (Fachwissen, Geschäftsbezogenes Wissen, Allgemeinwissen)
Persönliche Weiterentwicklung


Ganzheitliche Betrachtung der eigenen Kompetenzen
Entwicklungsmöglichkeiten erkennen und nutzen
Knaak Consulting
35
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Eine Vertriebsmethode: Value Selling (I/II)
Value Selling als Vertriebsmethode
Was verkaufe ich – Produkt, Value / Wert, Dienstleistung?
Produkt / Ware
Value / Wertangebot (ähnlich für Dienstleistungen)

Besitzt Eigenschaften und Merkmale

Löst ein Problem / erfüllt einen Bedarf des Kunden

Oftmals technikorientierter Vertrieb

Bedürfnisorientiert und lösungsfokussiert

Angebot aus Sicht des Unternehmens gedacht

(Mehr-)Wert für den Kunden im Vordergrund

Das Produkt „besitzt“ einen Wert

Der Wert des Produktes entsteht durch die Nutzung
Argumentation auf Wert aus Sicht des Kunden („Value“)




Value: Technical, Economical, Emotional (z.B. Luxusgüter)
Nicht das Produkt und die Produkteigenschaften im Fokus
Ausgangspunkt ist immer die Sicht des Kunden und sein Problem
Angebot ist die Lösung für das Problem des Kunden
Beispiel HILTI:
Nicht die Bohrmaschine, sondern
das Loch ist das Ziel und der
Nutzen.
Maßgebend ist die Wahrnehmung des Kunden.
Knaak Consulting
36
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Eine Vertriebsmethode: Value Selling (II/II)
Value Selling als Vertriebsmethode
Welchen Wert hat der Lieferant für den Kunden? Welchen Wert hat der Kunde für
den Lieferanten?
Verschiedene Formen des Werts als Lieferant für den Kunden:
Verständnis von:
 Produkt und dessen
Einsatz beim Kunden
 Schlanke Zusammenarbeit
schwach
Knaak Consulting
Verständnis von:
 Spezifischer Produktnutzen
und dessen strategische
Bedeutung für den Kunden
 Geschäft und externes
Umfeld des Kunden
Lieferant
Berater
Verständnis von:
 Beitrag des Produkts zu
den langfristigen Zielen des
Kunden
 Interne Aufstellung des
Kunden
Partner
stark
37
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Einsatz von Konzepten und Methoden im Vertrieb
Verbesserung der Vertriebskompetenz
Im Vertriebsprozess helfen Konzepte und ein Methodenrepertoire:

Gesunder Menschenverstand

Value Selling

SPIN Selling(*) (Fragen nach Situation, Problem, Auswirkung, Nutzen einer Lösung)

Team Selling und das Buying Center

Selling to VITO (*) (Very Important Top Officer)

Modelle (ABC-Analyse, Kundenrollen, rot-blau-gelb …)

…
Der Einsatz geeigneter Konzepte und Methoden alleine reicht jedoch nicht aus.
(*) Neil Rackham: SPIN Selling, McGraw-Hill 1988
(*) Anthony Parinello: Selling to VITO, Adams Media Corp. 1999
Knaak Consulting
38
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Anforderungen im Vertrieb
Anforderungen umfassen diverse Kompetenzen, Wissen und Verständnis und ein vertrauensförderndes Auftreten
KOMPETENZEN
Der Vertrieb arbeitet in einem Umfeld mit komplexen Anforderungen:
Knaak Consulting







Technische Kompetenz
Produkt (Aufbau, Funktion), Anwendung beim Kunden
Kaufmännische Kompetenz
Kostenrechnung, betriebswirtschaftliche Bewertung der Kundenanwendung
Kommunikationskompetenz
Präsentation (auf allen Ebenen), Überzeugung, Neukundenakquise, Telefon
Verhandlungskompetenz
Standing, Verhandlungsgeschick
Soziale Kompetenz
Rapport- und Beziehungsaufbau, Umgang mit sehr verschiedenen Menschen
Führungskompetenz
Prozess-Leader wo möglich, Motivation des Kunden, Support in eigener Org.
Selbstmanagement-Kompetenz
Selbstdisziplin, Zeitmanagement, Multitasking, Effektivität, Effizienz
39
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Anforderungen im Vertrieb
Anforderungen umfassen diverse Kompetenzen, Wissen und Verständnis und ein vertrauensförderndes Auftreten
VERTRAUEN
WISSEN UND
VERSTÄNDNIS
Er braucht zudem Wissen und Verständnis:
Knaak Consulting






Verständnis von der Branche und dem Markt
Wissen über die Wettbewerber
Kenntnis der Organisation des Kunden und Verständnis für den wirtschaftlichen
Kontext
Verständnis für den Kunden und seine Rolle, Funktion in der Organisation
Grundlagen des Vertragsrechts (Garantie, Leistungserbringung, Vertragsstrafen)
Und er braucht Frustrationstoleranz
Last not Least: Die Bedeutung von Vertrauen


„Vertreter“ in seiner buchstäblichen Bedeutung bedeutet „Repräsentant“ seines
Unternehmens.
Vertrauen in die Person bewirkt zugleich Vertrauen in die ganze Organisation
Das heißt für den Vertrieb ein positives, kundenorientiertes, wertschätzendes
Verhalten bei jedem einzelnen Kundenkontakt
40
Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Persönlichkeit und ihre Weiterentwicklung ist der Schlüssel
Verbesserung der Vertriebskompetenz
Gezielte fachliche und persönliche Weiterentwicklung:
Reflexion hilft, seine eigenen Stärken und Schwächen zu kennen.
Weiterbildungen helfen, die eigenen Stärken auszubauen und die Schwächen abzubauen.
Coaching und Mentoring hilft, sich am Point of Sales und persönlich weiterzuentwickeln.
Fachliche Weiterbildung
 Auf Vertrieb zugeschnittene
Schulungen
 Gezielte thematische
Weiterbildungen
Knaak Consulting
Persönliche Weiterbildung
 Gezielte thematische
Weiterbildungen
 Persönlichkeitsentwicklung
und Selbstmanagement
 Coaching und Mentoring
Soft-Skills für den Vertrieb
 Kommunikationstrainings
 Gesprächsführung und
Fragetechniken
 Methoden der
Verhandlungsführung
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Einführung
Vertriebsmanagement
Vertriebsprozess
Der Kunde
Vertriebscontrolling
Vertriebskompetenzen
Summary
Knaak Consulting
42
Kontakt
Dr. Uwe Knaak
Knaak Consulting – Geschäftsentwicklung
Wachstum □ Markterschließung □ Innovation □ Coaching
uk@knaak-consulting
T: +49 (2407) 55010-45
M: +49 (176) 2366 5001
Wacholderweg 5
52134 Herzogenrath
Knaak Consulting
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