Rückblick 2016 - Wegweiser GmbH Berlin

Unter Schirmherrschaft von
In besonderer Partnerschaft mit
5. ZUKUNFTSKONGRESS
STAAT & VERWALTUNG
2017
Deutschland vor der Wahl: Digitaler Aufbruch oder analoger Stillstand?
20./21. Juni 2017 | bcc • Alexanderstraße 11 • 10178 Berlin
twitter.com/Z
#ZKSV17
KSV17
Unter der
Schirmherrschaft
des Bundesministers
des Innern
Registrierung • Beteiligung • Information unter www.zukunftskongress.info
Treffen Sie das
«Who is Who» der
Verwaltungsmodernisierung
und des Digital Government!
Vernetzen Sie sich
mit 1.500 Experten
aus Deutschland,
Österreich und der Schweiz
sowie 2017 Singapur!
Setzen Sie selbst
Themen und Trends und
gestalten Sie so die Zukunft
der Verwaltung mit!
sagt Danke!
Unter Schirmherrschaft von
In besonderer Partnerschaft mit
Institutionelle Partner
Am Programm beteiligte Bundesländer
Platin
Gold
Gartner
RVSE Mittelstandsallianz GbR
Silber
Governikus KG
Partner des eGovernment-Wettbewerbs
Bronze
dacoso
data communication solutions
Medienpartner
Hauptmedienpartner im
Handlungsfeld II, Digitale Verwaltung
Treffen Sie unter anderen auf:
Rückblick 2016
Schnellzugriff
-> Rückblick 2016
Y Rückblick 4. Zukunftskongress Staat und
Verwaltung 2016
Die Leitveranstaltung für Digital Government
und Verwaltungsmodernisierung
-> Das Wichtigste im
Überblick
-> Programmbeirat
-> Formate
-> Programm
-> Ausstellungsplan
Das „Who is Who“ des Public Sector traf sich auf
dem Zukunftskongress Staat & Verwaltung 2016:
Über 1.300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus
Bund, Ländern, Kommunen sowie aus Wirtschaft
und Wissenschaft, mehr als 90 institutionelle und
private Partner (davon über 70 Aussteller) und 200
hochrangige Referenten aus allen Verwaltungsebenen (darunter auch der Bundesminister des Innern
Dr. Thomas de Maizière, MdB und die Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen,
MdB) und innovativen Unternehmen machten den
Kongress zu einem großen Erfolg.
-> Wer sollte
teilnehmen?
Beteiligen/Registrieren Sie sich
ganz einfach
online oder
per Fax-Antwort
(letzte Seite)
Bewertung des Zukunftskongress 2016
im Vergleich zu anderen Veranstaltungen
„Ist derzeit die
ansprechendste
Veranstaltung zu
Verwaltungsmodernisierung und gesellschaftspolitischen Themen.“*
Veranstaltungsort
42%
37%
Veranstaltungsorganisation
42%
34%
Qualität des Caterings
40%
Kongress insgesamt
56%
Verhältnis von
Veranstaltungen und Pausen
34%
Qualität der Referenten
42%
Qualität der Fachausstellung
49%
Zeitmanagement
35%
Eher besser
4
31%
27%
20%
16%
15%
13%
Besser
Rückblick 2016
Welches Veranstaltungsformat hat am meisten überzeugt?
Plenen
41%
38%
Ausstellung, Networking, Get-together
41%
27%
Best-Practice-Dialoge
42%
Zukunftsforen
47%
Zukunftswerkstätten/Zukunftsdialoge
41%
Arena der Lösungen
30%
überzeugend
19%
17%
14%
7%
sehr überzeugend
„Ein sehr professioneller Kongress
mit aktuellen Themenschwerpunkten. Es hat viel Freude gemacht, mit
neuen Impulsen bereichert nach
Hause zu fahren.“*
Über 1.300 Teilnehmer aus Wirtschaft und Verwaltung
öffentliche
Hand (57,3 %)
Bund (34,8 %)
Land (23,4 %)
Kommune (26,2 %)
International (1,7 %)
Wirtschaft
(42,7 %)
Teilnehmer öffentliche Hand 2016
nach Führungsebenen
11% Führungsebene I: „Haus-
spitze“: Minister, Staatssekretäre,
Bürgermeister, Landräte, Geschäftsführer (AöR, KdöR)
31% Führungsebene II: Abteilungsleiter/Unterabteilungsleiter/Bereichsleiter (inkl. Stellvertreter)
Wissenschaft (8,7 %)
19% Führungsebene III: Referats-
Verbände und Vereine (5,2 %)
39% Führungsebene IV: Referen-
leiter/ Teamleiter (inkl. Stellvertreter)
ten, Mitarbeiter
*anonyme Teilnehmerin /anonymer Teilnehmer über den Zukunftskongress 2016 im Rahmen der Zufriedenheitsumfrage
5
Y Schwerpunkte
Deutschland vor der Wahl:
Digitaler Aufbruch oder analoger Stillstand?
Der Kongress behandelt vier Handlungsfelder, die sich inhaltlich in den zwölf Zukunftsforen* sowie
weiteren Formaten wie Werkstätten oder Dialogen widerspiegeln:
feld
lungs
Hand
1
Strategie:
feld
lungs
Hand
2
Politik, Werte & Recht
› Sonderplenum: Zukunftsforen I & II: Digitale Verwaltung:
So kommen wir zu ei­ner effektiveren Zu­sammenarbeit
zwischen Bund, Ländern und Kommunen!
› Zukunftsforum V: Gesetze und Verordnungen im Praxistest:
Ist unsere Rechtsetzung „digital ready“?
› Zukunftsforum IX: „Deutschland vor der Wahl: Digitaler
Aufbruch oder analoger Stillstand?“ – Das politische
Gespräch zum Thema des Zukunftskongresses 2017 mit den
Programmstrategen der Parteien zur Bundestagswahl
› Zukunftsdialog: Rückzug des Staates aus dem ländlichen
Raum: Was kann die Digi­talisierung dem ent­gegensetzen?
Digitale Verwaltung:
Strukturen, Prozesse & Dienstleistungen
› Zukunftsforum VI: Offenheit und Beteiligung: Weg zu einer
besseren Politik, zu einer besseren Verwaltung?
› Zukunftsforum X: Cyber- und IT-Sicherheit: aktueller Stand
zu Normsetzungs- und strategischen Vorhaben des Bundes
mit Wirkungen für Bürger, Wirtschaft und Öffentliche Hand
› Zukunftswerkstatt: Bots, Algorithmen und künstliche
Intelligenz: Anwendungsmöglichkeiten in der Öffentlichen
Verwaltung der Zukunft
› Zukunftswerkstatt: E-Akte: Hemmende und treibende
Faktoren beim Rollout (Arbeitstitel)
› Zukunftswerkstatt: Innovationsmanagement in der
Verwaltung: Innovationslabore, MindLabs und RegierungsStart-Ups als Game-Changer
› Zukunftswerkstatt: Die 10 großen internationalen
Technologietrends und ihre Bedeutung für die IT von Staat
& Verwaltung
feld
lungs
Hand
3
Finanzen:
Investitionen, Effizienz & Transparenz
feld
lungs
Hand
4
Arbeitswelt:
Lernen, Führen & Verändern
› Zukunftsforum III: IT-Konsolidierung in Bund, Ländern und
Kommunen – Status quo und Entwicklungsperspektiven
› Zukunftsforum IV: Digital Leadership: Was bleibt,
was kommt?
› Zukunftsforum VII: Demographischer Wandel & digitale
Revolution – Was bedeutet dies für die Tragfähigkeit
unserer Staatsfinanzen?
› Zukunftsforum VIII: Kulturwandel in der Verwaltung:
Interdisziplinäre Teams stärken!
› Zukunftsforum XI: Digitalisierung in Staat & Verwaltung:
Wie finanzieren wir ebenenübergreifende Großprojekte, die
allen nützen?
› Zukunftswerkstatt: IT-Beschaffung in einer konsolidierten
IT-Landschaft des Staates – Was kommt auf Fachbereiche,
Beschaffer und Bieter zu?
6
› Zukunftsforum XII: Arbeits(zeit)gestaltung der Zukunft:
Ein Dialog zwischen Theorie & Praxis
› Zukunftsdialog: Agile Verwaltung
› Zukunftsdialog: Einführung von Projektmanagement in der
öffentlichen Verwaltung
*Themen der Zukunftsforen unter Vorbehalt
und in Entwicklung (Stand: April 2017)
Das Wichtigste im Überblick
Y Mitglieder des Programmbeirats
(Stand: April 2017)
Ein interdisziplinärer Programmbeirat tagt seit September 2016 in regelmäßigen Abständen und erarbeitet die Inhalte und
Schwerpunkte für den Zukunftskongress Staat & Verwaltung 2017:
Hans-Ulrich Benra
Fachvorstand Beamtenpolitik und
Stellvertretender dbb Bundesvorsitzender,
dbb beamtenbund und tarifunion
Roland Jabkowski
Bevollmächtigter für E-Government und Informationstechnologie in der Landesverwaltung,
Hessisches Ministerium der Finanzen
Hartmut Beuß
Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnik (CIO), Ministerium für Inneres und
Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen
Dr. Gabriel Kühne
Unterabteilungsleiter der Haushaltsabteilung,
offizieller Vertreter von Werner Gatzer, Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen
Rainer Christian Beutel
Vorstand der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)
Beate Lohmann
Abteilungsleiterin O,
Bundesministerium des Innern
Dr. Klaus von Dohnanyi
Bundesminister a. D., Vorsitzender des Beirates
der Wegweiser Media & Conferences GmbH
Dr. Johannes Ludewig
Vorsitzender des Nationalen
Normenkontrollrates
Ingo Engelhardt
Leitung Koordination und Steuerung Informationstechnologie und Prozessmanagement,
Bundesagentur für Arbeit
Lena-Sophie Müller
Geschäftsführerin, Initiative D21 e.V.
Jürgen Engelhardt
Vize-Präsident, GPM, Deutsche Gesellschaft für
Projektmanagement e.V.
Heike Raab
Staatssekretärin und Bevollmächtigte des
Landes beim Bund und für Europa, für Medien
und Digitales, Staatskanzlei Rheinland-Pfalz
Saskia Esken, MdB
ordentliches Mitglied im Ausschuss Digitale
Agenda
Dr. Ralf Resch
Geschäftsführer, Vitako
(© KOPF & KRAGEN Fotografie)
Dr. Helmut Fogt
Beigeordneter der Hauptgeschäftsstelle;
Leiter des Dezernats Recht und Verwaltung,
Deutscher Städtetag
Dr. Kay Ruge
Vertreter des Deutschen Landkreistages
Prof. Dr. Gerhard Hammerschmid
Professor für Public and Financial
Management, Hertie School of Governance
Dr. Karsten Schneider
Abteilungsleiter der Abteilung
Öffentlicher Dienst und Beamtenpolitik,
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)
Catrin Hinkel
Geschäftsführerin, Accenture
Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow
Direktor des Deutschen Forschungsinstituts
für öffentliche Verwaltung Speyer
7
Y Formate
Plenen
Die Plenumsveranstaltungen bilden den Rahmen des Kongresses: Im Eröffnungsplenum und Abschlussplenum der beiden Kongresstage sprechen und
diskutieren nationale und internationale Experten sowie der Schirmherr des
Kongresses über die Zukunft von Staat, Verwaltung und Gesellschaft in der
modernen, digitalen Welt.
Y
Zukunftsforen
In den Zukunftsforen diskutieren Vertreter aus der öffentlichen Verwaltung,
der Wissenschaft, aus Politik und Industrie sowie aus der Beratung gemeinsam über die zentralen Aufgaben der Verwaltungsmodernisierung sowie der
Digitalisierung unseres Gemeinwesens und bringen ihre Standpunkte und
Erfahrungen ein. Dabei soll durch eine klare Rollenverteilung und kritische
Fragestellungen seitens der Zuhörer Raum für kontroverse Gespräche und
interaktive Ansätze geboten werden.
Y
Zukunftswerkstätten/-dialoge/-labore
Zukunftswerkstätten, -dialoge und -labore zeichnen sich durch zeitliche und
inhaltliche Flexibilität und Gestaltungsfreiheit aus und lassen verschiedenste
Methoden der Ideenfindung und Lösungserarbeitung zu: Ob Round Table,
World Café, Design Thinking, 6-Hüte-Methode, Attribute Listing, Townhall-Meeting … die Formate bieten großen Freiraum für kreative Ansätze.
Gemeinsam mit den Teilnehmern wird an innovativen Lösungen für Fragestellungen im Rahmen der Verwaltungsmodernisierung gearbeitet um
Meilensteine für die Zukunft zu setzen. Die Sessions können wahlweise als
Werkstatt, Dialog oder Labor gestaltet werden und setzen auf den Prozess
des gemeinsamen Arbeitens und Diskutierens sowie den daraus entstehenden Lerneffekt.
Y
Best-Practice-Dialoge
In den Best-Practice-Dialogen stellen Partner des Zukunftskongresses Erfolgsprojekte, Leistungen und Lösungsansätze zur Modernisierung von Staat
und Verwaltung in 45-minütigen Slots vor. Die Einbeziehung von Experten
aus der Wirtschaft und den öffentlichen Verwaltungen lenkt den Blick auf
Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von Transformationsprojekten.
Y
Interview
„Was würden Sie heute anders machen?“
Persönlichkeiten mit Führungserfahrung berichten in Form von Interviews mit
anschließend offener Fragerunde von gemachten Erfahrungen und was sie
aus ihnen gelernt haben. Der Fokus liegt dabei darauf, was aus heutiger Sicht
anders gemacht werden könnte, wie sie effektiver zu einer Lösung gelangen
würden und welche Situationen vermieden werden können. Den Zuhörenden
wird damit die Möglichkeit eröffnet, gezielt Fragen zu stellen und Impulse für
eigene Handlungsfelder mitzunehmen.
Y
8
Y Formate
Arena der Lösungen
„Zeigen Sie, wie Ihre Lösung funktioniert“
Die Arena der Lösungen bietet als „Labor“ einen Rahmen, um gezielt Anwendungen,
Technologien, intelligente Produkte und Systeme aus verschiedenen Feldern der
Verwaltungsarbeit in 20-minütigen Kurzslots einem ausgewählten Publikum vorzustellen. Dabei kommen wir dem Wunsch vieler Unternehmen und Nutzer nach,
die gern etwas konkret „am Bildschirm“ zeigen bzw. erleben wollen. Im Anschluss
an die Präsentation bieten wir den Partnern in der „Arena-Lounge“ Raum und Zeit,
das Gespräch mit interessierten Teilnehmern fortzuführen.
Die Slots werden dabei in zwei Gruppen geordnet:
Y
a) Vorgehen
und
b) Technologie
.
Innerhalb der Gruppen werden die Vorträge thematisch geordnet. Im Vortrag
müssen die Partner der Arena die folgenden drei Fragen beantworten:
1. Wie unterscheidet sich Ihre Lösung/Ihr Vorgehen von der/dem der
Wettbewerber?
2. Wie lässt sich der Erfolg ihrer Lösung/Ihres Vorgehens messen?
3. Zukunftsfrage: Wie wird sich das adressierte Problemfeld in den nächsten
Jahren weiter entwickeln und wie gedenken Sie mit Ihrer Lösung/Ihrem Ansatz darauf zu reagieren?
Die Arena der Lösungen wird durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von
Fraunhofer FOKUS moderiert.
Public Sector trifft …
Y
Die Globalisierung und die Digitalisierung bewirken und beschleunigen umfangreiche Veränderungen. Unsere Welt wird nicht nur schneller und größer,
sondern auch bunter und vielschichtiger. Um in dieser „großen Welt“ zu
bestehen, müssen wir uns gleichzeitig spezialisieren: Wir leben und arbeiten
zunehmend in „Netzwerken“ und „Communities“. Vielleicht wird – ohne
dass wir es bemerken – unsere Welt damit auch kleiner und die Blickwinkel
engen sich zu sehr ein. Mit dem Format „Public Sector trifft …“ wollen wir
den Fokus bewusst auf Veränderungsprozesse lenken und Erwartungen
anderer „Communities“ spiegeln, um aus ihren Erfahrungswelten zu lernen.
Denkbar ist beispielsweise ein Austausch mit der Zielgruppe „U21“, Zuwanderern oder auch anderen Dienstleistungsbranchen.
Ausstellung, Networking & Get-together
Y
Die Fachausstellung bildet den Mittelpunkt eines umfangreichen Networking-Konzepts. Klassischer Messebau bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre innovativen Produkte und Lösungen den Fachbesuchern zu
präsentieren. Lounges laden zu weiterführenden Gesprächen ein, um neue
Kontakte zu knüpfen und bestehende zu vertiefen. Das abendliche Get-together am Ende des ersten Kongresstages findet ebenfalls inmitten der
Fachausstellung in der Ebene B statt.
9
Stand: April 2017: Programmänderungen aus wichtigem Grund vorbehalten. Die zeitliche Zuordnung
der Best-Practice-Dialoge erfolgte unter dem Vorbehalt keiner inhaltlichen Überschneidungen.
Y Programm Kongresstag 1 | 20. Juni 2017
09:00
10:30
Eröffnungsplenum
Raum C 01 | Ebene C | Kuppelsaal
Eröffnung & Moderation
Dr. Klaus von Dohnanyi
Vorsitzender des Beirates der Wegweiser
Media & Conferences GmbH
Keynote
Dr. Thomas de Maizière, MdB
Bundesminister des Innern
Im Anschluss Diskussion mit dem Schirmherren des Zukunftskongresses Staat & Verwaltung
10:30
10:45
Kaffee- und Kommunikationspause
10
YP
rogramm Kongresstag 1 | 20. Juni 2017
10:45
12:00
Parallel stattfindend:
Zukunftsforen I – IV & Zukunftswerkstatt/-dialog Z 1.1 – Z 1.3
Handlungsfeld 3
Handlungsfeld 1 & Handlungsfeld 2
Sonderplenum
Zukunftsforen I & II
Handlungsfeld 4
Zukunftsforum lll
Zukunftsforum IV
Digitale Verwaltung: So kommen wir zu ei­ner effektiveren
Zu­sammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen!
IT-Konsolidierung in Bund,
Ländern und Kommunen
– Status quo und Entwicklungsperspektiven
Digital Leadership:
Was bleibt, was kommt?
Raum C 01 | Ebene C | Kuppelsaal
Raum B 07–08 | Ebene B
Raum B 09 | Ebene B
Moderation
Catrin Hinkel
Geschäftsführerin, Accenture
Moderation
Michael Seipel
Partner, Cassini Consulting
Panel
Panel
Aufschlag
Klaus Vitt
Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und
Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik
Return
Marc Reinhardt
Senior Vice President, Leiter Public Sector,
Capgemini
Moderation
Elke R. Holzrichter
Programmbereichsleiterin
Personalmanagement und
Lösungen, KGSt
Matthias Bongarth
Geschäftsführer, Landesbetrieb
Daten und Information,
Rheinland-Pfalz
Dr. Alexander Eisvogel
Präsident der Bundesakademie
für öffentliche Verwaltung im
Bundesministerium des Innern
Dr. Reinhard Brandl, MdB
Ordentliches Mitglied im
Haushaltsausschuss
Doreen Molnár
Referentin im Referat Zukunftsgerechte Gestaltung der Arbeitswelt
und Arbeitskräftesicherung, Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Rolf Krost
Gesamtprojektleiter IT-Konsolidierung, Bundesministerium
des Innern
Peter Pfannes
Managing Director, Leiter
Strategy Öffentliche Verwaltung
und Gesundheitswesen, Accenture
(Staatssekretär Randolf Stich © ISIM RLP)
Dr. Lothar Mackert
Vice President & Leiter
Geschäftsbereich Öffentlicher
Dienst, IBM Deutschland GmbH
Dr. Anke Saebetzki
Abteilungsleiterin Personal- und
Verwaltungsmanagement bei der
Senatorin für Finanzen der Freien
Hansestadt Bremen
Karl-Heinz Streibich
Vorstandvorsitzender der Software AG
Dr. Ulli Meyer
Leiter der Abteilung A Organisation, Personal und Haushalt,
Staatskanzlei des Saarlandes
N.N.
Virtual Solution AG
Panel
Ulrich Hörning
Bürgermeister der Stadt Leipzig
Randolf Stich
Staatssekretär im Ministerium des Innern und für Sport
des Landes Rheinland-Pfalz
Dr. Michael Neubauer
Geschäftsführer, Citkomm
11
YP
rogramm Kongresstag 1 | 20. Juni 2017
10:45
12:00
Handlungsfeld 2
Zukunftswerkstatt Z 1.1 (auf 60 Teilnehmer begrenzt)
Bots, Algorithmen und künstliche Intelligenz: Anwendungsmöglichkeiten in der Öffentlichen Verwaltung der Zukunft
Moderation
Benjamin Minack
Gründer und Geschäftsführer,
ressourcenmangel GmbH
10:45
12:00
Case-Study
Dr. Christian Knebel
Geschäftsführer, publicplan GmbH
Prof. Josef van Genabith
Abteilungsleiter, DFKI GmbH
Deutsches Forschungszentrum
für Künstliche Intelligenz
... und weitere
Handlungsfeld 1
Zukunftswerkstatt Z 1.2 (auf 60 Teilnehmer begrenzt)
Innovationsmanagement in der Verwaltung: Innovationslabore, MindLabs und Regierungs-Start-Ups als Game-Changer
Moderation
Prof. Dr. Hermann Hill
Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft und
Öffentliches Recht, Universität für Verwaltungswissenschaften, Deutsches Forschungsinstitut für
öffentliche Verwaltung, Speyer
Bericht aus Österreich
MR.in Mag.a Ursula Rosenbichler
Leitung Abteilung lll/9
Öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation,
Bundeskanzleramt, Wien
Panel
Ivan Aćimović
Stabsstelle Open Government Data, Stadt
Freiburg im Breisgau, Amt für Bürgerservice
und Informationsverarbeitung
10:45
12:00
Dr. Christoph Baron
Direktor Strategische Geschäftsentwicklung,
IBM Deutschland GmbH
Eva Bertram
Referatsleiterin, Politische Planung, Aufgabenplanung Gleichstellung von Frau und
Mann, Ministerium für Familie, Kinder,
Jugend, Kultur und Sport des Landes
Nordrhein-Westfalen
Zukunftsdialog Z 1.3 (auf 60 Teilnehmer begrenzt)
Wandel zu einer projektorientierten Kultur in der öffentlichen Verwaltung.
Projektmanagement und -governance ist ein Führungsinstrument, das den für die Modernisierung der öffentlichen
Verwaltung notwendigen Kulturwandel vorantreibt.
In Zusammenarbeit mit
12:00
12:15
Kaffee- und Kommunikationspause
12
Handlungsfeld 4
YP
rogramm Kongresstag 1 | 20. Juni 2017
12:15
13:00
Parallel stattfindend: Best-Practice-Dialoge
Best-Practice-Dialog 1.1
(Session 1.1 – 1.9)
Best-Practice-Dialog 1.2
Personalmanagement in Bundesbehörden – Strategien zur Einführung des
einheitlichen Personalverwaltungssystems PVSplus!
Lehrbuch ade! Erfolgreiche agile
Projektmanagementmethoden aus
der Praxis
In Zusammenarbeit mit
Best-Practice-Dialog 1.3
reserviert
In Zusammenarbeit mit
Wie kombiniert man Methoden aus
der klassischen und agilen Projektwelt?
Mit Praxisvertretern diskutieren wir
die Einbettung agiler Methoden in die
Strukturen der Verwaltung.
Mit PVSplus (PersonalVerwaltungsSystem) können Geschäftsprozesse der
Personalverwaltung und des Personalmanagements optimiert und vereinheitlicht werden, Personalabrechnung
inklusive. Der Best Practice Dialog zeigt
Migrations- und Heranführungsstrategien in den Bundesbehörden auf.
Moderation
Theodoros Moutsokapas
Unit Manager, Cassini Consulting
Referenten
Swen Tintelott
Abteilungsleiter,
ITZBund: Kompetenzzentrum für
Personalverwaltung und Systemsteuerung
Torsten Hesse
Referatsleiter,
ITZBund: Kompetenzzentrum für
Personalverwaltung und Systemsteuerung
Jens Gehres
Referatsleiter,
ITZBund: Abteilung II: Projekte,
Basisdienste und
Querschnittsverfahren: PVS Weiterentwicklung
Kathrin Kiene
Projektleiterin,
Accenture
Alexandra Chattopadhayay
Geschäftsführerin HR IT Projekte,
Accenture
Best-Practice-Dialog 1.4
In Zusammenarbeit mit
Best-Practice-Dialog 1.5
Best-Practice-Dialog 1.6
A365 Maverick – eAkte Basisdienst
und was dann?
Künstliche Intelligenz – als Assistenz
in der Digitalisierung
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
Bechtle zeigt Ihnen, wie Sie schon heute
Vorgangsbearbeitung planen und umsetzen. Gehen Sie pünktlich 2020 mit dem
Basisdienst an den Start. Vergeuden Sie
keine Zeit, sondern bleiben Sie maximal
unabhängig und flexibel. Wir zeigen Ihnen
live, wie Sie Arbeitsabläufe „malen“.
Referent
Christian Rupert Maierhofer
Leiter Competence Center
eGov Solutions, Bechtle
GmbH & Co. KG
Referent
Matthias Szymansky
Vertriebsleiter Bund & Innere
Sicherheit, IBM Deutschland GmbH
NAO
Roboter mit kognitiven
Fähigkeiten basierend auf
IBM Watson Technologie
13
YP
rogramm Kongresstag 1 | 20. Juni 2017
12:15
13:00
Parallel stattfindend: Best-Practice-Dialoge
Best-Practice-Dialog 1.7
(Session 1.1 – 1.9)
Best-Practice-Dialog 1.8
Best-Practice-Dialog 1.9
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
Digital ready – Welche Rechtsanforderungen hat die kommunale Praxis?
In Zusammenarbeit mit
RVSE Mittelstandsallianz GbR
Kundenfreundliche elektronische
Verwaltungsleistungen scheitern oft an
veralteten Rechtsnormen. Wir brauchen
jedoch einen Rechtsrahmen, der sich an
digitalen Lebenswelten orientiert und
vollautomatisierte Prozesse ermöglicht.
13:00
14:00
Mittagspause
2017 wird der Zukunftskongress
Staat & Verwaltung wieder durch die
Plattformübergreifend,
auch offline verwendbar
Kongress-App begleitet und unterstützt.
Eigenes Profil und
Netzwerken durch
In-App Chat
Bewerten von
Programmpunkten
Zusammenstellen einer
eigenen Agenda
News-Funktion
Verzeichnisse für
Teilnehmer, Referenten
und Aussteller/Partner
Dokumentenbibliothek
14
Mit der App können Sie sich als Teilnehmer, Referenten, Aussteller/Partner des Zukunftskongresses
durch vielfältige Tools präsentieren, mit anderen
Nutzern austauschen und Ihr individuelles Programm für den Kongress zusammenstellen.
Zusätzlich erhalten Sie jederzeit alle aktuellen
Informationen zum Programm und zu allen Institutionen, Unternehmen und Referenten, die auf dem
Kongress vertreten sind.
Im Nachgang können Sie auf die Inhalte der Veranstaltung zugreifen.
YP
rogramm Kongresstag 1 | 20. Juni 2017
14:00
14:45
Parallel stattfindend: Best-Practice-Dialoge
Best-Practice-Dialog 2.1
(Session 2.1 – 2.9) & Das Interview
Best-Practice-Dialog 2.2
Best-Practice-Dialog 2.3
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
Best-Practice-Dialog 2.5
Best-Practice-Dialog 2.6
Weiterentwicklung des ISMS einer
großen Behörde nach einem
strategisch-risikoorientierten Ansatz
In Zusammenarbeit mit
› Informationssicherheit 2020
› Eine sichere Verwaltung im Spannungsfeld digitaler Geschäftsprozesse,
flexibler Arbeitsformen und steigender
interner und externer Vernetzung
› Gut gerüstet gegen Bedrohungen und
Notfälle
Referent
Jens Oebbeke
Leiter des Programms zur Erhöhung der
Informationssicherheit (PRINS) der
Deutschen Rentenversicherung Bund
Best-Practice-Dialog 2.4
Projektstart der Gipfelstürmer: Erste
Einblicke in den E-Rechnungs-Roll-Out
im Bundeministerium des Innern
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
Referenten
Tobias Adam
Segmentmanager
Bundesbehörden,
MACH AG
Dr. Stefan Werres
Bundesministerium
des Innern
Best-Practice-Dialog 2.7
Best-Practice-Dialog 2.8
Best-Practice-Dialog 2.9
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
deGov – E-Government-Portale für
Bund, Land und Kommune auf Basis
von Open Source betreiben
In Zusammenarbeit mit
Referent
Dr. Christian Knebel
Geschäftsführer, publicplan GmbH
15
Martin Rebs,
Dipl.-Ing. (FH), M.A.
Mitglied des
Vorstandes, Schütze
Consulting AG
YP
rogramm Kongresstag 1 | 20. Juni 2017
14:00
15:00
Das Interview (auf 60 Teilnehmer begrenzt)
Dr. Klaus von Dohnanyi trifft auf Daniel Zimmermann
Ebene A, Raum A 01
Dr. Klaus von Dohnanyi
Vorsitzender des Beirates der Wegweiser Media & Conferences GmbH
14:50
15:35
Daniel Zimmermann
Bürgermeister,
Stadt Monheim am Rhein
Parallel stattfindend: Best-Practice-Dialoge
Best-Practice-Dialog 3.1
(Session 3.1 – 3.9)
Best-Practice-Dialog 3.2
Best-Practice-Dialog 3.3
Digitale Agenda für die Verwaltung –
was macht Europa, und wie können
deutsche Behörden die Digitalisierung
beschleunigen?
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
Referent
Paul Marx
Geschäftsführer,
Ecos Technology GmbH
In Zusammenarbeit mit
Wie kann ein Industriestandard für
ECM auf die Anforderungen der
Agenda 2020 adaptiert werden um
den Wechsel von der papiergebunden
Akte zur E-Akte zu ermöglichen,
Prozesse zu digitalisieren und damit
die Voraussetzung für vernetzte,
zeit- und ortsunabhängige Verwaltungsdienste zu schaffen?
Referenten
Matthias Lichtenhaller
(PMP), Head of Digital Transformation,
Bundesrechenzentrum Österreich
Harald Adams
Senior Director Sales, OpenText Software
Best-Practice-Dialog 3.4
Best-Practice-Dialog 3.5
Best-Practice-Dialog 3.6
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
16
Y Programm Kongresstag 1 | 20. Juni 2017
14:50
15:35
Parallel stattfindend: Best-Practice-Dialoge
Best-Practice-Dialog 3.7
In Zusammenarbeit mit
(Session 3.1 – 3.9)
Best-Practice-Dialog 3.8
Best-Practice-Dialog 3.9
Nationales Waffenregister – föderal,
komplex, dynamisch – und erfolgreich!
Management und Governance von
öffentlichen Bauprojekten
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
> Klarer Auftrag im europäischen Kontext
> Klare Projektstrukturen, Prozesse und
Standards
> Erfahrene Dienstleister mit hoher
Fachkompetenz
> Vertrauensvolle Zusammenarbeit und
transparente Kommunikation aller
Beteiligter
> Parallelisierung und Verzahnung der
Abläufe in Iterationen für Konzeption
und Umsetzung
Angesichts der zunehmenden Herausforderungen öffentlicher Bauprojekte
werden Lösungsansätze und Best Practices
für die Stärkung der
Projektsteuerungskompetenz der öffentlichen Hand diskutiert.
Referenten
Referenten
EntServ
Deutschland GmbH
Marc Akkermann
Business Technology, Digital Account Manager
Defense & Security, Capgemini Deutschland GmbH
Ralf Poss
Leiter Unterabteilung B II, Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
(BMUB) (angefragt)
Siegfried Fassl
Senior Consultant, SEITENBAU GmbH
Harald Rohr
Leiter Immobilien und Facility
Management, Fraport AG
Dr. Joachim Sturm
Projektleiter NWR, Referatsleiter KM5,
Bundesministerium des Inneren
Dr. Florian Theißing
Senior Consultant, Cassini Consulting
Marc Zumkley
Director Consulting, ]init[ AG
17
Moderation
Norman Heydenreich
Hauptstadtrepräsentant, GPM
YP
rogramm Kongresstag 1 | 20. Juni 2017
15:35
16:00
16:00
17:15
Kaffee- und Kommunikationspause
Parallel stattfindend:
Zukunftsforen V – VIII & Zukunftsdialog/-werkstatt Z 2.1 – Z 2.2
Handlungsfeld 1
Handlungsfeld 2
Handlungsfeld 3
Handlungsfeld 4
Zukunftsforum V
Zukunftsforum VI
Zukunftsforum Vll
Zukunftsforum VIII
Gesetze und Verordnungen im
Praxistest: Ist unsere Rechtsetzung „digital ready“?
Offenheit und Beteiligung:
Weg zu einer besseren Politik,
zu einer besseren Verwaltung?
Demographischer Wandel
& digitale Revolution – Was
bedeutet dies für die Tragfähigkeit unserer Staatsfinanzen?
Kulturwandel in der Verwaltung:
Inter­disziplinäre Teams stärken!
Raum C01 | Ebene C | Kuppelsaal
Raum B 05–06 | Ebene B
Raum B 07–08 | Ebene B
Raum B 09 | Ebene B
Moderation
Lena-Sophie Müller
Geschäftsführerin,
Initiative D21 e.V.
Moderation
Jürgen Zurheide
Westdeutscher Rundfunk (WDR)
Panel
Panel
Dr. Rainer Holtschneider
Staatssekretär a.D., Nationaler
Normenkontrollrat
(© Bundesregierung/Kugler)
Ulrich Kelber, MdB
Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium
der Justiz und für Verbraucherschutz
(© Frank Nürnberger)
Dr. Günther Krings, MdB
Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister
des Innern
(© BMI / Bildschön)
Dr. Ralf Resch
Geschäftsführer, Vitako
(© KOPF & KRAGEN Fotografie)
Prof. Dr. Utz Schliesky
Direktor des schleswigholsteinischen Landtages
Moderation
Prof. Dr. Henrik Enderlein
Vice-President and Dean for
Strategy, Professor of Political
Economy, Hertie School of
Governance
Moderation
Prof. Dr. Gerhard Hammerschmid
Professor für Public and Financial
Management, Hertie School of
Governance
(© Dirk_Bleicker)
Panel
Panel
Reinhard Geigenfeind
Business Manager öffentliche Verwaltung, Hewlett
Packard Enterprise/EntServ
Deutschland GmbH
Hans-Ulrich Benra
Fachvorstand Beamtenpolitik
und Stellvertretender dbb
Bundesvorsitzender, dbb
beamtenbund und tarifunion
Prof. Dr. Andreas Engel
CIO der Stadt Köln
Beate Lohmann
Abteilungsleiterin O,
Bundesministerium des Innern
Frank Doods
Staatssekretär im
Niedersächsischen
Finanzministerium
Jürgen Engelhardt
Vize-Präsident, GPM
Dr. Konstantin von Notz, MdB
Ordentliches Mitglied im
Ausschuss Digitale Agenda
Werner Gatzer
Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen
Matthias Selle
Kreisrat, Landkreis Osnabrück
Dr. Christian Kastrop
Direktor der Abteilung für
wirtschaftspolitische Studien,
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung
Dr. Michael Wilhelm
Staatssekretär im
Sächsischen Staatsministerium des Innern und Beauftragter für Informationstechnologie des Freistaates
Sachsen (© SMI)
Heinrich Rentmeister
Partner und Geschäftsführer,
The Boston Consulting Group
GmbH
Marc Groß
Leiter des KGSt-Programmbereichs Organisations- und
Informationsmanagement
Mag. Ulrike Huemer
CIO der Stadt Wien
Dr. Sebastian Muschter
freier Berater
Daniel Zimmermann
Bürgermeister,
Stadt Monheim am Rhein
18
Y Programm Kongresstag 1 | 20. Juni 2017
16:00
17:15
Zukunftsdialog Z 2.1 (auf 60 Teilnehmer begrenzt)
Handlungsfeld 1
Rückzug des Staates aus dem ländlichen Raum: Was kann die Digi­talisierung dem ent­gegensetzen?
Panel
Modeartion
Gerald Swarat
Berliner Kontaktbüro des Fraunhofer Instituts
für Experimentelles Software Engineering IESE
und Projektleiter der Initiativen Smart Country
und Digitale Region des Internet & Gesellschaft
Collaboratory e.V.
Ramona Schumann
Bürgermeisterin,
Stadt Pattensen
16:00
17:15
Iris Gleicke
Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister
für Wirtschaft und Energie und Beauftragte der
Bundesregierung für die Belange der neuen Bundesländer,
für Mittelstand und Tourismus
Dr. Kay Ruge
Beigeordneter – Dezernat II,
Deutscher Landkreistag
Sven Thomsen
CIO Chief Information Officer, Zentrales
IT-Management, Landesregierung
Schleswig-Holstein
N.N.
T-Systems International GmbH
Handlungsfeld 1
Zukunftswerkstatt Z 2.2 (auf 60 Teilnehmer begrenzt)
Die 10 großen internationalen Technologietrends und ihre Bedeutung für die IT von Staat & Verwaltung
In Zusammenarbeit mit Gartner
17:15
17:30
17:30
18:15
Moderation und Aufschlag
N.N.
Gartner Inc.
Ingo Engelhardt
Leitung Koordination und Steuerung Informationstechnologie
und Prozessmanagement, Bundesagentur für Arbeit
Roland Jabkowski
Bevollmächtigter für E-Government
und Informationstechnologie in
der Landesverwaltung, Hessisches
Ministerium der Finanzen
Jörn Riedel
CIO der Freien und
Hansestadt Hamburg
N.N.
Vitako
N.N.
CIO Industrie
(Vertreter VOICE)
N.N.
RSVE Mittelstandsallianz GbR
Kaffee- und Kommunikationspause
Parallel stattfindend: Best-Practice-Dialoge
Best-Practice-Dialog 4.1
(Session 4.1 – 4.9)
Best-Practice-Dialog 4.2
Ersetzendes Scannen –
Rechtssicherheit für die E-Akte
Nutzerzentriertes Design am Beispiel
des neuen Internetangebots der
Bundesagentur für Arbeit
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
Ohne elektronische Akten keine Verwaltungsmodernisierung. In der Praxis tauchen häufig Fragen zum Ersetzenden
Scannen auf. Vitako und KGSt haben
Handreichungen für das Scannen in
Kommunen entwickelt.
Referenten
Dr. Astrid
Schumacher
Referatsleiterin
Sicherheit in
eID-Anwendungen, Bundesamt
für Sicherheit in
der Informationstechnik
Best-Practice-Dialog 4.3
Hortense
Klein
Referentin im
Programmbereich Organisations- und
Informationsmanagement
der KGSt
Tina Siegfried
Referentin für E-Government bei Vitako
In Zusammenarbeit mit
Nach der Maxime „in 3 Klicks am Ziel“
wurde das Internetangebot der Bundesagentur für Arbeit in einem nutzerzentrierten Design-Thinking-Ansatz – unterstützt durch Open Innovation – optimiert.
Resultat ist ein an Lebenslagen orientierter Aufbau und verbesserte User Experience. Im Best-Practice-Dialog wird die
Vorgehensweise im Detail vorgestellt.
Referenten
Michael Adam
Leiter Online-Kundenprozesse,
Bundesagentur
für Arbeit
Bernd Karl
Leiter Digitale
Transformation in
der öffentl.
Verwaltung,
Accenture
Y Programm Kongresstag 1 | 20. Juni 2017
17:30
18:15
Parallel stattfindend: Best-Practice-Dialoge
Best-Practice-Dialog 4.4
In Zusammenarbeit mit
(Session 4.1 – 4.9)
Best-Practice-Dialog 4.5
Best-Practice-Dialog 4.6
Digitale Gemeinde – neue
Chancen für den ländlichen Raum
Automatisierte Moderne Verwaltungsabläufe: BALVI zBR – Stammdatendrehscheibe im gesundheitlichen Verbraucherschutz
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
Der Best-Practice-Dialog „Digitale
Gemeinde“ stellt die Ergebnisse einer breit
angelegten Untersuchung wegweisender
Projekte zur Digitalisierung im ländlichen
Raum vor. Worauf kommt es an? Wie geht
man vor?
› Betriebsstammdaten in mehreren
IT-Systemen des behördlichen Verbraucherschutz
› Medienbruchfreier Datenabgleich
zwischen den IT-Systemen über
Web-Schnittstellen
› Verbesserung der Datenqualität
Referenten
Referenten
Sarah Brühl
Projektkoordinatorin Digitale Dörfer
und Betzdorf digital
Thomas Höhn
Geschäftsführer, Höhn Consulting GmbH
Dr. Michael Elschner
Referatsleiter für Tierseuchenschutz,
Tiergesundheit und Tierkörperbeseitigung, Thüringer Ministerium für
Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen
und Familie
Dr. Detlef Stolp
Geschäftsführer, BALVI GmbH
Dr. Sönke Schulz
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des
Schleswig-Holsteinischen Landkreistages
Marika Puskeppeleit
Geschäftsleiterin Plattform Ländliche
Räume der Andreas Hermes Akademie
Best-Practice-Dialog 4.7
Best-Practice-Dialog 4.8
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
Best-Practice-Dialog 4.9
20
Y Programm Kongresstag 1 | 20. Juni 2017
18:20
20:00
Plenum am Abend
Raum C01 | Ebene C | Kuppelsaal
Begrüßung
Michael Seipel
Partner, Cassini Consulting
Keynote: Smart Nation Singapore
Keynote
CHAN Cheow Hoe
Government Chief Information Officer,
Government Technology Agency of Singapore
Moderation und Überleitung
Dr. Johannes Ludewig
Vorsitzender des Beirates, Wegweiser
GmbH Berlin Research & Strategy
und Vorsitzender des Nationalen
Normenkontrollrates
Return und Überleitung zum
16. eGovernment-Wettbewerb
Dr. Christoph Krupp
Chef der Senatskanzlei der Freien
und Hansestadt Hamburg
(©Bundesregierung/Kugler)
(© Bina Engel)
Anschließend: 16. eGovernment-Wettbewerb eGovernment-Wettbewerb.de
Die Preise werden in folgenden Kategorien vergeben:
1. Bestes Digitalisierungsprojekt 2017
2. Bestes Modernisierungsprojekt 2017
3. Bestes Kooperationsprojekt 2017
4. Bestes Infrastrukturprojekt 2017
Moderation
Jon Abele
Partner, BearingPoint
Moderation
Christian Korff
Managing Director Öffentliche Auftraggeber;
Mitglied der Geschäftsführung,
Cisco Systems GmbH
Keynote
Prof. Dr. Helge Braun
Staatsminister bei der Bundeskanzlerin für Bürokratieabbau,
bessere Rechtsetzung und die Koordinierung der Bund-Länder-Beziehungen
(© Bundesregierung/Kugler)
ab
20:00
Get-together
21
YP
rogramm Kongresstag 2 | 21. Juni 2017
08:30
09:15
Parallel stattfindend: Best-Practice-Dialoge
(Session 5.1 – 5.9)
Best-Practice-Dialog 5.1
Best-Practice-Dialog 5.2
Best-Practice-Dialog 5.3
IT-Steuerung ohne Föderalismus?
Wie FITKO, OZG und IT-Konsolidierung
den Staat reformieren
Erfolgsfaktoren für ein modernes Personalmanagement in der Verwaltung: Die
schleswig-holsteinischen Erfahrungen
Geänderte Bedrohungslagen und aktuelle
Herausforderungen in der IT- und Cybersicherheit erfordern Veränderungen bei
den IT-Sicherheitskonzepten
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
Mit welchen Kompetenzverteilungen
zwischen Bund und Ländern kommen
wir in Deutschland im E-Government
und in der Verwaltungsmodernisierung voran?
Mit dem „Kooperativen Personalmanagement“ durchbricht Schleswig-Holstein
die traditionelle Trennung von Personalverwaltung und Personalabrechnung
und setzt auf standardisierte, automatisierte und zentralisierte Prozesse. Im
Best-Practice-Dialog werden die Eckpunkte
diskutiert.
Good Practices von erfahrenen
IT-Sicherheitsberatern werden diskutiert.
Moderation
Dr. Helmut Drüke
Management Consultant,
Cassini Consulting
Referenten
Stephan Bremer
Stellvertretender Leiter des Programms
„Kooperatives Personalmanagement“ (KoPers)
Thomas Höhn
Geschäftsführer, Höhn Consulting GmbH
Sven Thomsen
CIO Chief Information Officer, Zentrales
IT-Management, Landesregierung
Schleswig-Holstein
Heike Zogs
COO Chief Operation Officer, Zentrale Personal- und
Organisationsentwicklung, Landesregierung
Schleswig-Holstein
22
Y Programm Kongresstag 2 | 21. Juni 2017
08:30
09:15
Parallel stattfindend: Best-Practice-Dialoge
Best-Practice-Dialog 5.4
(Session 5.1 – 5.9)
Best-Practice-Dialog 5.5
Best-Practice-Dialog 5.6
Prinzipien vertrauenswürdiger
IT-Informationsprozesse für hohe
Compliance- und Vertraulichkeitsziele
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
Best-Practice-Dialog 5.8
Best-Practice-Dialog 5.9
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
Governikus KG
Best-Practice-Dialog 5.7
Vorbereitung von Führungskräften auf
ihre Rolle in öffentlichen Projekten
In Zusammenarbeit mit
Ministerium für Inneres und
Kommunales des Landes
Nordrhein-Westfalen
Wie können Führungskräfte der
Verwaltung angesichts wachsender
Herausforderungen auf ihre Rolle und
Verantwortung in Projekten besser
vorbereitet werden?
Moderation
Ina Gamp
Politische Referentin, GPM
Referenten
Norman Heydenreich
Hauptstadtrepräsentant, GPM
Rainer Christian Beutel
Vorstand der Kommunalen Gemeinschaftsstelle
für Verwaltungsmanagement, KGSt
09:15
09:30
Kaffee- und Kommunikationspause
23
YP
rogramm Kongresstag 2 | 21. Juni 2017
09:30
10:45
Plenum am Morgen
Raum C 01 | Ebene C | Kuppelsaal
Die Staatssekretärsrunde
Eröffnung
Dr. Klaus von Dohnanyi
Vorsitzender des Beirates der Wegweiser
Media & Conferences GmbH
Impuls
Jens Spahn, MdB
Parlamentarischer
Staatssekretär beim
Bundesminister der
Finanzen
Moderation
Catrin Hinkel
Geschäftsführerin, Accenture
Impuls
Thorben Albrecht
Staatssekretär im
Bundesministerium für
Arbeit und Soziales
(© BPA/Denzel)
10:45
11:00
Kaffee- und Kommunikationspause
11:00
11:45
Parallel stattfindend: Best-Practice-Dialoge
(©Senatsverwaltung
für Inneres und Sport/
Farbtonwerk)
(Session 6.1 – 6.9)
Best-Practice-Dialog 6.1
Best-Practice-Dialog 6.2
Hacks und Threads von A-Z – eine Reise
durch die Welt der Cyberangriffe
Erfolgreich in der digitalen Transformation
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
Auch öffentliche Verwaltungen sind
Cyberangriffen ausgesetzt. Dieser
Best-Practice-Dialog gibt einen informativen Rundumschlag über die
derzeit herrschenden Bedrohungen und
zeigt Lösungen auf.
Impuls
Albert Füracker
Staatssekretär
im Bayerischen
Staatsministerium der Finanzen,
für Landesentwicklung und
Heimat
Impuls
Sabine Smentek
Staatssekretärin für
Informations- und
Kommunikationstechnik bei der
Senatsverwaltung
für Inneres und
Sport in Berlin
Best-Practice-Dialog 6.3
In Zusammenarbeit mit
Referent
Christian Bertmann
Geschäftsführer Öffentliche
Verwaltung, Accenture
Best-Practice-Dialog 6.4
Best-Practice-Dialog 6.5
Best-Practice-Dialog 6.6
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
24
Y Programm Kongresstag 2 | 21. Juni 2017
Best-Practice-Dialog 6.7
Best-Practice-Dialog 6.8
Best-Practice-Dialog 6.9
Ihr Digitalisierungsprojekt: Prozessmanagement als Treiber der Digitalisierung in der Öffentlichen Verwaltung
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
Referent
Linda Oldenburg
Senior Beraterin und Expertin Prozessmanagement,
MACH AG
11:45
12:00
Kaffee- und Kommunikationspause
12:00
13:15
Parallel stattfindend:
Zukunftsforen IX – XII & Zukunftsdialog/-werkstatt Z 3.1 – Z 3.3
Handlungsfeld 1
Handlungsfeld 2
Handlungsfeld 3
Handlungsfeld 4
Zukunftsforum lX
Zukunftsforum X
Zukunftsforum Xl
Zukunftsforum XII
„Deutschland vor der Wahl:
Digitaler Aufbruch oder analoger Stillstand?“ – Das politische Gespräch zum Thema des
Zukunftskongresses 2017 mit
den Programmstrategen der
Parteien zur Bundestagswahl
Cyber- und IT-Sicherheit:
aktueller Stand zu Normsetzungs- und strategischen
Vorhaben des Bundes mit
Wirkungen für Bürger, Wirtschaft und Öffentliche Hand
Digitalisierung in Staat &
Verwaltung: Wie finanzieren
wir ebenenübergreifende
Großprojekte, die allen
nützen?
Arbeits(zeit)gestaltung der
Zukunft: Ein Dialog zwischen
Theorie & Praxis
Raum C01 | Ebene C | Kuppelsaal
Raum B 05–06 | Ebene B
Raum B 07–08 | Ebene B
Raum B 09 | Ebene B
(Wird als World Café/Gruppendiskussion
veranstaltet)
Moderation
Dr. Johannes Ludewig
Vorsitzender des Beirates,
Wegweiser GmbH Berlin Research
& Strategy und Vorsitzender des
Nationalen Normenkontrollrates
Moderation
Dr. med. Stefan Drauschke,
Pia Drauschke
NextHealth GmbH
(©Kay Blaschke, München)
Dr. Markus Dürig
Leiter des Referates IT II 1 –
Grundsatzangelegenheiten
der IT- und Cyber-Sicherheit,
Bundesministerium des
Innern
Hartmut Beuß
Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnik
(CIO), Ministerium für Inneres
und Kommunales des Landes
Nordrhein-Westfalen
Sabine Lang
Leiterin des Leitungsstabes
Strategische Steuerung,
Bundesverwaltungsamt
Malte Spitz
Mitglied des Parteirates und
Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Medien und
Netzpolitik, Bündnis 90 / Die
Grünen
Reinhold Harnisch
Geschäftsführer, Kommunales Rechenzentrum
Minden-Ravensberg/Lippe
(krz) und stellvertretender
Vorsitzender, VITAKO
Ernst Bürger
Ständiger Vertreter der Leiterin
der Abteilung O Verwaltungsmodernisierung, Verwaltungsorganisation, Bundesministerium des Innern
Klaus Mohrs
Oberbürgermeister Stadt
Wolfsburg
Moderation
Dr. Germar Schröder
Partner, PwC Strategy&
(Germany) GmbH
Moderation
N.N.
Panel
Panel
Markus Blume, MdL
Mitglied des Bayerischen
Landtags und Stellvertretender Generalsekretär der CSU
Nadine Schön, MdB
Mitglied des Bundestages,
stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Bereiche
„Familie, Senioren, Frauen
und Jugend“ sowie „Digitale
Agenda“
Saskia Esken MdB
SPD-Bundestagsabgeordnete,
ordentliches Mitglied im
Ausschuss Digitale Agenda
(angefragt)
Panel
Marius von Spreti
Geschäftsführer und Leiter IT
Security Deutschland, Österreich, Schweiz, Accenture
Katrin Lange
Staatssekretärin im Ministerium
des Innern und für Kommunales
des Landes Brandenburg, Vorsitzende des IT-Planungsrates 2017
Isabel Rothe
Präsidentin der Bundesanstalt
für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
(© PHOTOGRAPHIE Kathleen Friedrich)
... und weitere
Ralph Salomon
VP Secure Operations, SAP SE
Dr. Eva Lohse
Präsidentin,
Deutscher Städtetag
Dr. Rüdiger Peusquens
Leiter der Cyber Abwehr
T-Systems International
Dr. Lothar Mackert
Vice President & Leiter
Geschäftsbereich Öffentlicher
Dienst, IBM Deutschland GmbH
N.N.
Die Linke
N.N.
Virtual Solution AG
Prof. Dr. Holger Mühlenkamp
Universitätsprofessor für
Öffentliche Betriebswirtschaftslehre an der Deutschen
Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer
N.N.
FDP
Marc Reinhardt
Senior Vice President, Leiter
Public Sector, Capgemini
YP
rogramm Kongresstag 2 | 21. Juni 2017
12:00
13:15
Handlungsfeld 2
Zukunftswerkstatt Z 3.1 (auf 60 Teilnehmer begrenzt)
Stolpersteine und Erfolgsfaktoren bei der Einführung der E-Akte
Moderation
Edwin Schäfer
Projektmanager, Zentrales Projektmanagement der
Bundesagentur für Arbeit
Christiane Coenen
Referat StK Z2 – Standard IT-Funktionalitäten, IT-Organisation,
IT-Projektmanagement,
Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein
12:00
13:15
Christian Rupert
Maierhofer
Leiter Competence Center eGov
Solutions, Bechtle
GmbH & Co. KG
Tina Siegfried
Referentin für
E-Government
bei Vitako
Volker Staupe
Projektleiter Dokumentenmanagement,
Stadtverwaltung Witten
Dr. Lydia Tsintsifa
Expertin für E-Akte,
Referentin im Referat O
1 im Bundesministerium
des Innern
Handlungsfeld 3
Zukunftswerkstatt Z 3.2 (auf 60 Teilnehmer begrenzt)
IT-Beschaffung in einer konsolidierten IT-Landschaft des Staates – Was kommt auf Fachbereiche, Beschaffer und Bieter zu?
Moderation
Felix Dinnessen
Management Consultant,
Cassini Consulting
Dr. Markus Richter
Abteilungsleiter Infrastruktur und IT,
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
12:00
13:30
Astrid Goedelt, LL.M.
Leitung Teilprojekt 5 „Bündelung der IT
Beschaffung“ IT Konsolidierung Bund,
Bundesministerium des Innern
Zukunftsdialog Z 3.3 (90 min; auf 25 Teilnehmer begrenzt)
N.N.
Abteilungsleiter, Zentralstelle IT-Beschaffung, Beschaffungsamt
des Bundesministeriums des Innern
oder
Sven Egedy
Leiter der Projektgruppe „Bündelung der IKT-Beschaffung Bund“
beim Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern
Handlungsfeld 4
„Agile Verwaltung“
Der Dialog bietet einen Raum zum Erfahrungsaustausch und zum Lernen von anderen. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen:
› Der Weg vom Silodenken zur Agilität – Was braucht es an Entscheidungen, Kommunikation und Zusammenarbeit in
agilen Arbeitsgruppen?
› Welche konkreten Erfahrungen gibt es (erste Ansätze, Erfolgsfaktoren, Schwierigkeiten)?
Dialogbegleiterin
Doreen Molnár
Referentin im Referat Zukunftsgerechte Gestaltung der Arbeitswelt und Arbeitskräftesicherung,
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Praxisbeispiel
Dr. Björn Appelmann
Leiter Stabsstelle Verwaltungs- und
Managemententwicklung, Personal- und
Organisationsamt, Stadt Karlsruhe
13:15
14:00
Praxisbeispiel
Prof. Dr. Gottfried Richenhagen
Wiss. Direktor des Instituts für Public Management
(i.G.) der FOM-Hochschule für Oekonomie und
Management gGmbh
Mittagspause
26
Y Programm Kongresstag 2 | 21. Juni 2017
14:00
14:45
Parallel stattfindend: Best-Practice-Dialoge
Best-Practice-Dialog 7.1
(Session 7.1 – 7.9)
Best-Practice-Dialog 7.2
Best-Practice-Dialog 7.3
Umgang mit Komplexität und
Unsicherheit in öffentlichen Projekten
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
Die Umsetzung öffentlicher Projekte
wird durch zunehmende Komplexität,
Unsicherheit und Dynamik des Wandels erschwert. Mit agilem Projektmanagement lassen sich diese Herausforderungen besser bewältigen.
Moderation
Stephen Rietiker
Leiter der Fachgruppe „Neue Perspektiven
in der Projektarbeit“, GPM
Referenten
Prof. Dr. Fritz Böhle
Fachgruppe „Neue
Perspektiven in der
Projektarbeit“, GPM
N.N.
Best-Practice-Dialog 7.4
Best-Practice-Dialog 7.5
Best-Practice-Dialog 7.6
Open Government Now!
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
In Zusammenarbeit mit
Deutschland sicher
im Netz e.V.
Moderation
Peter Liebscher
Senior Manager, BearingPoint
Im Dezember 2016 hat die Bundesregierung ihre Teilnahme an der Open
Government Partnership (OGP) offiziell
verkündet. Im Workshop beschäftigen
wir uns mit Fragestellungen, die die
Umsetzung betreffen.
Referenten
Dr. Tobias Knobloch
Mitglied / Arbeitskreis Open Government
Partnership
Deutschland
Caroline
Paulick-Thiel
Mitglied / Arbeitskreis Open
Government
Partnership
Deutschland
Oliver Rack
Mitglied / Arbeitskreis Open Government
Partnership Deutschland
27
Dr. Alfred
Oswald
Leiter der
Fachgruppe
„Agile Management“,
GPM
YP
rogramm Kongresstag 2 | 21. Juni 2017
14:00
14:45
Parallel stattfindend: Best-Practice-Dialoge
Best-Practice-Dialog 7.7
(Session 7.1 – 7.9)
Best-Practice-Dialog 7.8
14:45
15:00
Kaffee- und Kommunikationspause
15:00
16:30
Abschlussplenum
Begrüßung, Moderation, Verabschiedung
Dr. Johannes Ludewig
Vorsitzender des Beirates, Wegweiser GmbH
Berlin Research & Strategy und Vorsitzender
des Nationalen Normenkontrollrates
(©Bundesregierung/Kugler)
Best-Practice-Dialog 7.9
Raum C 01 | Ebene C | Kuppelsaal
Keynote
Peter Altmaier
Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere
Aufgaben; Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung
(Foto/Freisteller: Bundesregierung/Kugler)
Im Anschluss Diskussion u. a. mit:
Dr. Eva Lohse
Präsidentin,
Deutscher Städtetag
Ende der Veranstaltung
28
Y Programm im Detail
Sonderplenum
Zukunftsforum I & II
Zukunftsforum III
Zukunftsforum lV
Digitale Verwaltung: So kommen wir zu einer effektiveren
Zusammenarbeit zwischen Bund,
Ländern und Kommunen!
IT-Konsolidierung in Bund,
Ländern und Kommunen –
Status quo und Entwicklungsperspektiven
Digital Leadership:
Was bleibt, was kommt?
Mit der Digitalisierung des Asylverfahrens haben Bund, Länder und Kommunen
gezeigt, wie sie erfolgreich zusammenarbeiten können. Diese Erfahrung wollen
wir nutzen, um die Verwaltung auch in
anderen Bereichen moderner und bürgerfreundlicher zu gestalten.
Daher hat der IT-Planungsrat im Oktober
2016 ein Koordinierungsprojekt zur Errichtung eines Portalverbunds beschlossen.
Mit dem Portalverbund werden zukünftig
die Verwaltungsportale des Bundes, der
Länder und der Kommunen intelligent
verknüpft. Damit erhalten die Nutzerinnen
und Nutzer einen einfachen und benutzerfreundlichen Zugang zu den gesuchten
Verwaltungsleistungen. Ergänzt wird der
Portalverbund durch Bürger- und Unternehmenskonten, die auf allen drei Verwaltungsebenen angeboten werden, um
die eindeutige Identifizierung des Nutzers
zu gewährleisten und die Abwicklung von
Verwaltungsleistungen zu vereinfachen.
Um die Bereitstellung von Anwendungen
für den Portalverbund zu unterstützen,
hat der IT-Planungsrat zusätzlich ein Digitalisierungsprogramm aufgelegt. Je drei
konkrete Anliegen mit hoher Relevanz für
Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen werden im Rahmen des Programms bis 2018 beispielhaft umgesetzt.
Für jedes Anliegen wird eine bestehende
Lösung in die föderale IT-Infrastruktur eingebettet und über den künftigen Portalverbund zugänglich gemacht.
In diesem Sonderplenum wird aus den
Blickwinkeln der unterschiedlichen Akteure
darüber diskutiert, wie Bund, Länder und
Kommunen gemeinsam ein einheitliches
digitales Verwaltungsangebot realisieren
können.
29
IT-Konsolidierung zielt in den Dimensionen Betrieb, Dienste und Beschaffung
darauf ab, gemeinsame Standards und
Verfahren zu etablieren, um die Interoperabilität sowie technologische und
Sicherheitsstandards zu verbessern
und daraus resultierend die Anwenderfreundlichkeit bei gleichzeitig (langfristig) sinkenden Kosten zu erhöhen.
Mit dem Ziel weniger, aber „schlagkräftiger“ Rechenzentren macht der Bund
mit Hochdruck ernst mit der Konsolidierung. Länder und Kommunen haben
diese Schritte teilweise bereits absolviert, teilweise noch vor sich. Das Zukunftsforum VII wird von positiven und
negativen Erfahrungen mit IT-Konsolidierung berichten und erfolgskritische
Faktoren aufzeigen. Zudem werden Antworten auf typische Fragen von zu konsolidierenden Behörden gegeben, etwa:
Wo sollte man den Schnitt zwischen
Fach- und Querschnitts-IT setzen? Wie
können die Ressorts ihre Hoheit über
die zur Leistungserbringung erforderlichen Verfahren behalten? An welchen
Stellen sind Entlastungen zu erwarten?
Wie bleibt bei all der Standardisierung
Flexibilität erhalten? Wie kann Change
Management bei der IT-Konsolidierung
die Verwaltungsmodernisierung unterstützen? Wie gewinnen wir unsere
Mitarbeiter – IT wie fachseitig – für die
Konsolidierung? Und letztendlich: Wie
steht es um eine ebenenübergreifende
Konsolidierung?
Der Megatrend Digitalisierung beeinflusst sämtliche Lebensbereiche. In der
Arbeitswelt revolutioniert „New Work“
sowohl Produkte und Prozesse als auch
die Art des miteinander Arbeitens. Das
hat Auswirkungen auf die Anforderungen an Führung. Während junge Start-up
Unternehmen sie ganz für obsolet halten, geben Praktiker*innen zu bedenken,
dass Führung gerade unter den veränderten Bedingungen notwendig sei, allerdings in anderer Form. Was bedeutet es,
in einer Welt zu führen, die zunehmend
geprägt ist von Flüchtigkeit, Ungewissheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit?
Bedeutet dann Führung vor allem, Rahmenbedingungen und Spielregeln zu
vereinbaren und auf deren Einhaltung
zu achten? Oder bekommen dadurch die
Führungsprinzipien wie Vertrauen, Mitgestaltung, Sinnhaftigkeit, Gemeinwohlorientierung und Vernetzung eine noch
größere Bedeutung? Werden zukünftig
alle Schlüsselkompetenzen unter Digital
Leadership subsumiert oder geht es dabei eher um eine innere Haltung?
YP
rogramm im Detail
Zukunftsforum V
Zukunftsforum VI
Zukunftsforum VIII
Gesetze und Verordnungen im
Praxistest: Ist unsere Rechtsetzung „digital ready“?
Offenheit und Beteiligung:
Weg zu einer besseren Politik,
zu einer besseren Verwaltung?
Kulturwandel in der Verwaltung:
Interdisziplinäre Teams stärken!
Die Digitalisierung verändert die Lebenswelt der Bürgerinnen und Bürger, revolutioniert ganze Wirtschaftszweige und ist
ein treibender Motor für eine moderne
Verwaltung. Kann dies unter dem Primat
des gesetzten Rechts funktionieren? Ist
die Rechtsetzung bereit und fähig, die
Vorteile der Digitalisierung in den durch
das Recht bestimmten Abläufen insbesondere zwischen Verwaltung und Bürgern sowie Unternehmen zum Tragen zu
bringen?
Die Gesetzgebung muss die digitale
Gestaltung von rechtlich vorgegebenen
Abläufen von vornherein mitdenken.
Ohne die entsprechenden Fähigkeiten
und Möglichkeiten der am Rechtsetzungsprozess Beteiligten kann dies
nicht gelingen. Qualifikation und Sensibilisierung der Akteure sind gefordert.
Ebenso braucht es ein funktionierendes
Informationsmanagement zwischen der
Rechtsetzungs- und der Vollzugsebene
vor Ort. Nur so finden die Anforderungen
der Digitalisierung in der Praxis Eingang
in das Recht.
Bessere, vollzugsorientierte Rechtsetzung ist auf dieser Grundlage möglich
um die Digitalisierung in Deutschland
nachhaltig voranzutreiben. Ist sie heute
in diesem Sinne schon „digital ready“?
Die Bundesregierung hat den Entwurf
eines Open-Data-Gesetzes beschlossen,
der die systematische Öffnung von Verwaltungsdaten vorgibt. Zudem nimmt
sie auch auf Wunsch der Länder an der
Open Government Partnership teil und
hat sich damit verpflichtet, alle zwei
Jahre einen Aktionsplan mit der Zivilgesellschaft zu erstellen, dessen Umsetzung evaluiert wird.
Offenheit ist kein Selbstzweck. Zum einen sollen Daten als wichtiger Rohstoff
und Produktionsfaktor nutzbar gemacht
werden. Zugleich soll die Öffnung zu einer stärkeren Beteiligung beitragen. Wie
können wir nationale Aktionspläne gestalten, damit Bürgerinnen und Bürger
den Nutzen erkennen? Wie sollten Beteiligungsformate gestaltet werden, damit
bessere Entscheidungen im Sinne des
Gemeinwohls getroffen werden? Welche
guten Beispiele gibt es? Was können wir
daraus lernen?
Erfolgreiche Veränderungsprojekte erfordern neben fachlicher und sozialer
vor allem auch interdisziplinäre Kompetenz. E-Government wie auch andere
anspruchsvolle Großprojekte können
ohne das Zusammenwirken von Juristen,
Betriebswirten, Technikern und Fachbereichen kaum gelingen. Die tradierte
Aufgabenstruktur der Verwaltung steht
dem allerdings vielfach entgegen. Interdisziplinäre Teams können eine solche
fächerübergreifende Arbeitsweise fördern und damit einen wichtigen Beitrag
zum Kulturwandel in der öffentlichen
Verwaltung leisten. Sie haben sich bei
neuen, innovativen Gebieten bewährt
und sind gerade dann besonders leistungsfähig, wenn es um Ideengenerierung und Umsetzung neuer Lösungen
geht.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit wird
aber vielfach auch als sehr mühsamer
Prozess erlebt, welcher von den Beteiligten Zielbewusstsein, Leistungsbereitschaft und Toleranz erfordert. Für
Führungskräfte und den Personalbereich
stellt sich die Frage, wie sich Interdisziplinarität auf die Arbeitsleistung in Projektteams auswirkt und wo und wie man
solche Teams am besten einsetzen kann.
Welche Rahmenbedingungen braucht
es und wie kann man interdisziplinäre
Teams generell stärken um den Kulturwandel in der öffentlichen Verwaltung
zu fördern?
30
Y Programm im Detail
Zukunftsforum IX
Zukunftsforum X
„Deutschland vor der Wahl: Digitaler
Aufbruch oder analoger Stillstand?“
– Das politische Gespräch zum Thema
des Zukunftskongresses 2017 mit den
Programmstrategen der Parteien zur
Bundestagswahl
Cyber- und IT-Sicherheit: aktueller
Stand zu Normsetzungs- und
strategischen Vorhaben des Bundes mit Wirkungen für Bürger,
Wirtschaft und Öffentliche Hand
Die Digitalisierung aller Lebensbereiche schreitet unaufhaltsam voran. Die
wahren Folgen und damit verbundenen Umwälzungen lassen sich heute in
ihrem disruptiven Ausmaß noch nicht
vollends abschätzen. Fakt ist aber: die
Digitalisierung lässt sich nicht aufhalten. Gleichzeitig droht Deutschland in
diesem Prozess den internationalen Anschluss zu verlieren. Dies gilt auch für
die Digitalisierung von Staat & Verwaltung, wie verschiedene Studien belegen.
So liegt Deutschland im E-Government
Survey der Vereinten Nationen lediglich
auf Platz 21, bei der E-Government-Nutzung im E-Government-Monitor von D21
bei schwachen 39% und beim eGovernment-Benchmark der EU in der Kategorie
„Online availability for Losing and finding
a job“ nur auf Rang 12. Laut Zukunftspanel Staat & Verwaltung 2016 sind die
Weiterentwicklung von E-Government
und Maßnahmen der Digitalisierung
wiederholt die größte Herausforderung
für die deutschen Verwaltungen. Mit
wenigen Zahlen lässt sich belegen: Der
Handlungsbedarf ist enorm! Wir brauchen ein Digitalisierungsprogramm für
Deutschland!
Das Zukunftsforum zielt darauf, zentrale
Kernpunkte für ein solches „Digitalisierungsprogramm“ im Vorfeld der Bundestagswahl zu diskutieren. Konkret soll es
darum gehen, wie wir die Digitalisierung
in Deutschland konsequent vorantreiben
und welches die wichtigsten Handlungsfelder sind. Der Fokus liegt dabei nicht
auf vagen Versprechungen, sondern
konkreten Umsetzungsvorhaben.
31
In Fragen der Cyber- und IT-Sicherheit ist
die Welt derzeit massiv in Bewegung!
Nur einige Beispiele seit die Bunderegierung im November 2016 ihre neue CyberSicherheitsstrategie veröffentlichte:
Ende November 2016 gab es Störungen
von fast 1 Million Routern in Deutschland,
die zu Internetanschlüssen der Telekom
zählten (Infektion mit Schadcode). Einige Tage später folgte die Aushebung
des weltweit wohl größten Botnetzes
Avalanche – nach internationaler Ermittlungsarbeit in vielen Ländern. Am
Tag nach dem Terroranschlag am Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016
wurde mittels eines Cyber-Angriffs auf
das BKA-Hinweisportal versucht, die Ermittlungsarbeit der Sicherheitsbehörden
zu stören bzw. zu torpedieren. Wenige
Tage später gab es Berichte über einen
schwerwiegenden Cyber-Angriff auf die
OSZE. Und zum Jahresende 2016 befasste
sich die US-Regierung mit Cyber-Angriffen und ihrer möglichen Einflussnahmen
im US-Wahlkampf. Auch in Deutschland
ist die Diskussion in Politik und Medien
zu Cyber-Angriffen deutlich intensiver
geworden.
Um erfolgreich Sicherheitsmaßnahmen
umzusetzen und so auch einen umfangreichen Schutz vor Cyberangriffen zu
erzielen, ist Kooperation auf allen föderalen Ebenen von entscheidender Bedeutung. Das Forum beleuchtet daher neben
Maßnahmen aus der Cyber-Sicherheitsstrategie und aktuellen Normsetzungsvorhaben des Bundes auch Bereiche der
Kooperation zwischen Bund, Ländern
und Kommunen.
Zukunftswerkstatt Z 1.1
Bots, Algorithmen und künstliche
Intelligenz: Anwendungsmöglichkeiten in der Öffentlichen Verwaltung der Zukunft
Künstliche Intelligenz ist das Trendthema
des Jahres 2017. Jede Woche erscheint ein
neues spannendes Start-up am Firmament des digitalen Wandels.
Selbstfahrende Automobile, automatische Werbung und Bots für das
Abwickeln immer wieder ähnlicher Kundenanfragen oder zur Aktivierung von
Kundendialogen sind die heiß diskutierten Vorboten umfassender Automatisierung unserer Lebens- und Arbeitswelt.
Die Automatisierung von Dialogprozessen senkt Zugangsbarrieren zu
Informationen, beschleunigt Problemlösungsprozesse und kann es ermöglichen,
Dialogbereitschaft zu zeigen.
Von welchen erfolgreichen Nutzungsszenarien in E-Commerce und Medien
kann die Verwaltung lernen? Welche
Technologien kommen zum Einsatz? Wie
sind Chancen und Risiken zu bewerten?
Auf welchem Kanal entfaltet sich die
Wirkung der künstlichen Intelligenz am
besten?
Das sind die Themen dieser Zukunftswerkstatt.
YP
rogramm im Detail
Zukunftswerkstatt Z 1.2
Zukunftsdialog Z 2.1
Zukunftswerkstatt Z 3.2
Innovationsmanagement in der
Verwaltung: Innovationslabore,
MindLabs und Regierungs-StartUps als Game-Changer
Rückzug des Staates aus dem
ländlichen Raum: Was kann
die Digitalisierung dem
entgegensetzen?
IT-Beschaffung in einer konsolidierten IT-Landschaft des Staates
– Was kommt auf Fachbereiche,
Beschaffer und Bieter zu?
Herausforderungen wachsen, Entwicklungen verlaufen schneller, klassische
Lösungsmuster veralten – auch im
öffentlichen Sektor werden nicht nur
Modernisierung, sondern Innovationen erforderlich, um handlungsfähig
zu bleiben und vor allem nachhaltig
zukunftsfähig zu werden. Diese Einsicht reift. Das so genannte Innovationsmanagement kommt in den Blick.
Wie gestaltet man dieses Innovationsmanagement? Welche Wege oder Varianten gibt es? Neben dem klassischen
Innovationsmanagement, das räumlich,
personell und prozessual in den organisatorischen Strukturen verbleibt, gibt
es Innovationslabore, MindLabs und Regierungs-Start-Ups. Diese zeichnen sich
u. a. dadurch aus, dass sie interdisziplinär
arbeiten, räumlich und organisatorisch
von der Regelorganisation getrennt
werden und nach anderen „Spielregeln“
und Prozessen agieren. In Wirtschaft und
Wissenschaft kommen sie bereits zum
Einsatz. Im Ausland, wie z. B. Dänemark,
Großbritannien und Österreich, gibt es
bereits „Public Innovation Labs“ während in Deutschland erste Erfahrungen
gesammelt werden.
Diese Zukunftswerkstatt wirft einen
Blick auf die bereits gemachten einschlägigen Erfahrungen und Erkenntnisse und
erörtert die Fragen, ob und wo ggf. öffentliche Innovationslabore oder Regierungs-Start-Ups einrichtbar wären. Sie
will dazu ermuntern, diesen Weg des Innovationsmanagements zu beschreiten.
Der demografische Wandel trifft Stadt
wie Land. Gerade dem ländlichen Raum
können sich aber durch die Digitalisierung neue Chancen eröffnen, die Lebens- und Standortqualität durch den
Einsatz von Informationstechnik und
Vernetzung zu verbessern. Dies ist gerade in Deutschland mit seiner dezentralen Siedlungs- und Wirtschaftsstruktur
wichtig.
Dabei darf Digitalisierung nicht auf die
Versorgung mit hochleistungsfähigen
grundsätzlich glasfaserbasierten Breitbandanschlüssen reduziert werden.
Vielmehr geht es darum, strukturelle
Probleme wie schlechte Erreichbarkeit,
Fachkräftemangel oder Abwanderung zu
lösen und das Lebensumfeld der Menschen zu verbessern. Dies betrifft etwa
Nahversorgung und Nahverkehr, neuartige Lernkonzepte anstelle der überkommenen Schulstruktur oder E-Health und
Telemedizin als Äquivalent der fehlenden
Arztpraxis vor Ort.
Lokale, regionale und Landes-Akteure
entwickeln und erproben im Dialog
tragfähige, innovative Konzepte für den
ländlichen Raum in Projekten wie „Smart
Country“, „Digitale Dörfer“, „Digitale Region“ oder „Digitaler Weinberg“. Nicht
alle skizzierten Probleme lassen sich
aber durch Digitalisierung lösen. Auch
tradierte Ansätze wie die Gebietsreformen gilt es gerade vor dem Hintergrund
der Digitalisierung neu zu bewerten. Im
Zukunftsforum werden sowohl kreative
digitale als auch herkömmliche Lösungen vorgestellt und diskutiert.
Mit dem Ziel einer IT-Konsolidierung
streben öffentliche Einrichtungen des
Bundes, der Länder und der Kommunen
vermehrt einen Einsatz von standardisierten Basiskomponenten an. Die Bandbreite der dafür infrage kommenden
Applikationen reicht von Dachportalen
und CMS über spezifische Fachverfahren bis hin zur E-Akte oder ERP-Lösungen.
Teilweise werden Behörden (gesetzlich)
zur Nutzung der Basiskomponenten
verpflichtet. In diesem Kontext stellt
sich die Frage, wie die Beschaffung
von Basiskomponenten aus Sicht der
Beschaffungsstellen, der IT-Dienstleistungszentren und der nutzenden Behörden zielführend umgesetzt werden kann.
Die Zukunftswerkstatt adressiert daher
u. a. folgende Fragen: Was ist bei der Ausschreibung von Basiskomponenten aus
Sicht der Beschaffungsstellen, der Behörden und der IT-Dienstleistungszentren
zu beachten? Wie sieht eine gelungene
Vergabestrategie aus – sind Rahmenverträge das Mittel der Wahl (singuläre vs.
multiple Rahmenverträge)? Wie kann einer Monopolisierung des Marktes entgegengewirkt werden? Wieviel Flexibilität
für die Umsetzung von behördenspezifischen Anpassungen ist möglich?
32
Y Programm im Detail
Zukunftsdialog Z 3.3
Agile Verwaltung
Zunehmende Digitalisierung und Komplexität in der öffentlichen Verwaltung
erfordern statt „Silodenken“ eine agile
Verwaltung. Um Zusammenhänge und
Wechselwirkungen mitzudenken brauchen wir eine Abkehr von „Fürstentümern“ und Alleinentscheidungen hin
zu agilem Arbeiten, geprägt durch neue
Denkweisen, effiziente Vernetzung von
unterschiedlichen Fachbereichen über
Organisationsgrenzen hinweg, mehr
Beteiligung und frühzeitige Einbindung
relevanter Akteure, zielführende Arbeitsstrukturen, schnelle Zielanpassung und
Ressourcensteuerung, hierarchiefreie
Problemlösung und Zusammenarbeit,
qualifiziertes und motiviertes Personal.
Der Zukunftsdialog „Agile Verwaltung“
bietet einen Raum zum Erfahrungsaustausch und zum Lernen von anderen.
Im Mittelpunkt stehen dabei folgende
Fragen:
> Der Weg vom Silodenken zur Agilität
– Was braucht es an Entscheidungen,
Kommunikation und Zusammenarbeit
in agilen Arbeitsgruppen?
> Was sind die entscheidenden Hebel für
eine agile Verwaltung?
Im Zukunftsdialog werden zu diesen Fragestellungen Ansätze aus der kommunalen Praxis vorgestellt und diskutiert.
Der Dialog bietet damit eine Möglichkeit,
neue Perspektiven zu erkennen und zu
gemeinsamen Erkenntnissen, Gedanken
und Ideen zu kommen. Damit eröffnen
sich neue Möglichkeiten der Reflexion,
des Austausches, des Verstehens und
des Weiterdenkens.
33
Y F lächenpläne
Y bcc Berlin Congress Center
Ebene A
Zugang über
Ebene B
A 0227
Die Ebene A bietet offene Räume für Best-Practice-Dialoge, Zukunftsforen, Zukunftswerkstätten bzw. -dialoge sowie Loungebereiche und zahlreiche Präsentationsflächen
für Aussteller. Das Format „Arena der Lösungen“ schafft in der Ebene die Möglichkeit
für individuelle Netzwerk-Pflege.
Haus
des Lehrers
Zugang Ebene A
A 0226
A 0225
A 0224
A 0223
Ausstellungsflächen:
Economy
Veranstaltungsräume
i
reserviert/vergeben
Speisen
Getränke
A 0222
Toiletten
A 0233
Registrierung
A 0221
Raum A 08
A 0228 A 0229
A 0203
1
A 020 A 0202 A 0203
A 0201
A 0202
reserviert
A 0204 A 0205
A 0212
A 0215
A 0207
A 0208
A 0213
A 0210
A 0216
reserviert
In Kooperation mit
A 0217
Lift
Lift
Arena der Lösungen
reserviert
0219
A 02186 AA 0205
204
AA00220
Ebene B
A 0231
A 0214
Die Slots und Gespräche
werden nach folgenden
Lebenslagen geordnet und
durch
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Fraunhofer
FOKUS moderiert:
A 020
Zugang
Ebene B
Raum A 03-04
Garderobe
A 0230
A 0209
A 0206
Lounge
Raum A 01
Raum A 03-04
A 0232
A 0211
Speakers Hall
Arena der Lösungen
Raum A 01
Gepäckaufbewahrung
Raum A 05-06
Raum A 05 Raum A 06
> G2B
> G2E
> G2G
> G2C
Aussteller
reserviert für: C4B..................................................................... A 0204
34
Y Flächenpläne
Y bcc Berlin Congress Center
Ebene B
Zugang Ebene A
Haus
des Lehrers
Auf der Ebene B befinden sich die Säle der Zukunftsforen, einige Räume für
Best-Practice-Dialoge sowie ein großzügiger Cateringbereich. Die Ebene bietet Platz für
offene Lounge-Bereiche im Zentrum und klassische Messestände am Rand der Ebene B.
Ausstellungsflächen:
Premium
Veranstaltungsräume
Im hellblau markierten
Bereich im Zentrum
besteht Loungepflicht
mit einer Bauhöhe von
max. 1 m.
Die Standflächen
sind für Gold- und
Platin-Partner
vorbehalten!
B
usiness
Speisen
Economy
Getränke
Toiletten
bcc-Vorplatz
9+
B 020 B 0210
8
B 020
B 0207
6
B 020
B 0275
228
B 0+
B 0229
B 0227
B 0226
1
B 026
B 0203
+
B 0202
0
B 026
B 0259
B 0201
B 0258
B 0211 B 0212 B 0213 B 0214
B 0233
Ebene C
5
B 020
4
B 020
reserviert/vergeben
B 0+238
8
B 024
B 0256
B 0235
B
B 0239
B 0244
9
B 024
B 0257
2
B 024
2a
B 024
B 0250
9a
B 024
7
B 024
B 0237
0
B 024
5
B 024
B 0251
B 0216
B 0215
B 0230
B 0236
0243 B 0253
Raum B 09
Ebene C
B 0276
a
B 0216
B 0217
–
B 0219
1
B 024
+
6
B 024
B 0252
Raum B 07-08
a
B 0255
B 0220
B 0231
B 0232b
a
B 0255bB 0255
B 0232
B 0251a
Ebene C
Ebene C
Ebene A
B 0223
Lift
B 0225
Eingang
VIP
B 0+221
B 0222
B 0224a
B 0224
B 0224b
Raum B 05-06
Zugang Ebene A + C
Raum
B 03
Aussteller
GISA GmbH.................................................................... B 0204
PDV-Systeme GmbH.................................................. B 0205
CANCOM GmbH.......................................................... B 0206
Secunet Security Networks AG............................. B 0208
Fabasoft....................................................... B 0209 + B 0210
]init[ AG........................................................................... B 0211
ECOS Technology GmbH.......................................... B 0212
adesso AG....................................................................... B 0213
Mach AG.......................................................................... B 0214
Hewlett Packard GmbH /
EntServ Deutschland GmbH.................................. B 0215
B 94
B 92
B 96
Raum
B 04
VOICE................................................................................ B 0225
Dataport AöR.................................................................B 0247
SEITENBAU GmbH...................................................... B 0226
The Boston Consulting Group...................................B 0249
Initiative Neue Qualität der Arbeit........B 0228 + B 0229
IBM..................................................................................B 0249a
Verlag C.H. Beck OHg................................................ B 0230
T-Systems International GmbH............................ B 0250
Versatel Deutschland GmbH..................................B 0231
Capgemini Deutschland GmbH.............................B 0251
SAP...................................................................................B 0232a
Balvi................................................................................B 0251a
Sopra Steria Consulting.............................................B 0233
Virtual Solution............................................................ B 0252
Bechtle GmbH & Co. KG........................................... B 0235
dacoso GmbH................................................................B 0253
Materna GmbH............................................................ B 0236
con terra GmbH............................................................B 0255
Cisco Systems GmbH................................................. B 0237
IMTB................................................................................B 0255a
Land Nordrhein-Westfalen......................B 0238 + B 0248
Vivento, Deutsche Telekom AG............................. B 0256
PwC Strategy&............................................................. B 0239
rubicon IT GmbH......................................................... B 0257
SUSE Linux GmbH....................................................... B 0258
eGovernment Computing.....................................B 0216a
reserviert für: RSVE Mittelstandsallianz GbR. B 0240
Ceyoniq Technology GmbH.......................B 0217 – B 0219
Deutsche Rentenversicherung Bund...B 0241 + B 0246
reserviert für: Palo Alto Networks GmbH........ B 0259
Atos IT Solutions GmbH........................................... B 0220
Cassini Consulting.......................................................B 0242
Bureau van Dijk Electronic Publishing GmbH.....B 0260
OpenText Software GmbH.......................B 0221 + B 0222
operational services GmbH & Co. KG...............B 0242a
Governikus GmbH...................................................... B 0261
EY....................................................................................... B 0223
Computacenter AG & Co. oHG...............................B 0243
Datev eG..........................................................................B 0275
Projektron GmbH........................................................ B 0224
reserviert für: Oracle Deutschland
B.V. & Co.KG................................................................... B 0245
VMWare Global.............................................................B 0276
35
Y F lächenpläne
Haus des Lehrers
Y bcc Berlin Congress Center
Ebene C
Auf Ebene C ist der einzigartige Kuppelsaal angesiedelt, in dem die Plenumsveranstaltungen
der beiden Kongresstage stattfinden. Hier präsentieren sich u. a. der Bund, die Bundesländer,
innovative Kommunen und weitere Partner des Kongresses. Die Ebene zeichnet sich durch eine
Kombination von Ausstellungs- und Kommunikationsflächen aus. Aussteller haben hier die
Möglichkeit, zwischen einem klassischen Messestand und einem Lounge-Konzept zu wählen.
Ausstellungsflächen:
Speisen
Premium
Getränke
C 0201a
C 0201
Business
Economy
reserviert/vergeben
Veranstaltungsräume
3
2
C 020
C 020
4a + C
C 020
0204b
C 0205
C 0205a
5b
C 020
Ebene B
Ebene B
C 0206a + C 0207
0
C 020
C 0207a
C 0206
C 0210
C 0217
C 0211
Kuppelsaal
Raum C 01
C 0212
C 0213
Lift
Raum
C 03
C 0215
C 0216
Ebene B
Ebene B
C 0214
Raum
C 04
Aussteller
Bundesministerium des Innern........................................... C 0200
procilon IT-Solutions GmbH...................................................C 0210
Accenture...................................................................................... C 0202
dbb beamtenbund und tarifunion..................................... C 0212
KGSt................................................................................................. C 0203
GPM Deutsche Gesellschaft für
Projektmanagement e.V..........................................................C 0217
Vitako.........................................................................C 0204a + 0204b
reserviert für: EMC Deutschland GmbH........................C 0205b
36
Y Ausstellung
Y Unser langjähriger Partner MSW gestaltet die
Ausstellungsstände nach individuellen Wünschen.
Folgende Beispiele sind realisierbar:
Beispiel 1 (1,5 m x 1,5 m)
Y
› 1 Roll-up
› 1 blauer Teppich
› 1 Stehtisch
› 1 Prospektständer
300 Euro,– inkl. Roll-up
Beispiel 2 (2,0 m x 2,0 m)
› 1 Roll-up
Y
› 1 blauer Teppich
› 1 Counter Hestex
› 2 Barhocker
› 1 Prospektständer
500 Euro,– inkl. Roll-up und Bedruckung des Counters
Beispiel 3 (3,0 m x 3,0 m)
› 1 Rückwand (3 m)
› 1 blauer Teppich
› 1 Hestex Counter
Y
› 1 Barhocker
› 1 Bistrotisch + 3 Sessel
› 1 Prospektständer
990 Euro,– inkl. Bedruckung der Rückwand und
des Counters sowie Aufbau
37
Y Wer sollte teilnehmen?
Public Sector
›
Minister
›
Staatssekretäre
›
CIOs/eGovernment-Koordinatoren
›
Abteilungsleiter
›
Landräte
›
Bürgermeister
›
bgeordnete und Mandatsträger aus Bund, Ländern
A
und Gemeinden
›
Regierungspräsidenten
›
Präsidenten und Direktoren von Bundes- und Landesbehörden
›
L eiter und Mitarbeiter von Stabsstellen zur
Verwaltungsmodernisierung
›
Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen:
Finanzen und Controlling (einschließlich Kämmerer), Personal und
Organisation, IT und Beschaffung
›
kademiker aus Wirtschafts-, Sozial-, Politik-, Verwaltungs- und
A
Rechtswissenschaften
›
Wissenschaftler, die sich mit der Modernisierung von Verwaltungsprozessen, -systemen und -methoden auseinandersetzen
›
Internationale Vertreter aus verschiedenen
Verwaltungsebenen
Private Sector
›
Software, Hardware, IT-Management und IT-Sicherheit
mit Produkten und Lösungen in den Bereichen:
Softwareentwicklung, IT-Management, OpenData und Open Government, Digital Government, Breitband, OpenSource, Public Shared
Service Center, Softwarelösungen für Personal- und Finanzverwaltung,
Dokumentenmanagement, Archivierung/Storage, Customer Relationship Management, Nachhaltiges ERP, Green IT, Cloud Computing, Big
Data, Virtualisierung und mobile Welten, Elektronischer Personalausweis, Geoinformationssysteme, E-Procurement und E-Vergabe, ...
›
Kommunikations-Hardware und -Software mit
Produkten und Lösungen in den Bereichen:
Druckersysteme, Kommunikationssysteme und -lösungen, Mobile
Computing, VoIP und Videokonferenzsysteme, Social Media, Digitale
Signatur, Bürger­services D115, De-Mail, Content Management Systeme,
Webseitenoptimierung, SEO, ...
›
Wirtschaftsprüfung und Beratung
mit den Schwerpunkten:
Strategisches Management, Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung, Bürokratieabbau, Informations- und Wissensmanagement,
IT-Beratung, Personalberatung, Finanzberatung, Kommunikationsstrategien, Strategisches Beschaffungswesen, Controlling, Public
Private Partnership, Privatisierung, Outsourcing, ...
›
Personaldienstleister und -berater mit Lösungen und
Produkten in den Bereichen:
Demografiefestes Personalmanagement, Personalberatung, Personalgewinnung/-recruiting, Personalentwicklung, Aus- und Weiterbildung,
Personalmanagement-Software, Beschäftigungs- und Pensionsmodelle, Arbeitsplatz- und Arbeitszeitmodelle, Gesundheitsmanagement,
Moderne Arbeitsplatzgestaltung und Büroausstattung, E-Learning,
IT-Lösungen für die Personalverwaltung, ...
›
Versicherungs- und Finanzdienstleister
in den Bereichen:
Finanzmanagement, Finanzierungs- und Beteiligungsmodelle,
Haushaltskonsolidierung, Kosten- und Leistungsrechnung, Rechnungsprüfung und Controlling, Umstellung Kameralistik auf Doppik,
Risikomanagement, Neues Kommunales Finanzmanagement, Leasing,
...
›
Unternehmen mit dem Zielmarkt Public Sector
in den Bereichen:
Facility Management, Immobilienmanagement, Property und Asset
Management, Liegenschaften- und Immobilienverwaltung, Beteiligungsmanagement, Büro- und Gebäudeplanung, Logistikdienstleistungen (Inventarisierung und Einlagerung), Fuhrparkmanagement, ...
Zur O
Regis nlinetrie
Betei rung,
ligun
g
Y Beteiligungsmöglichkeiten
& Teilnahme
›1 Referent im
›1 Best›Ausstellung
marketing
kongress
beteiligungspakete
„Partner
des Gettogethers“3
Arena der
Lösungen
Bronze
PracticeDialog
Silber
Zukunftsforum
›1 BestPracticeDialog
›Ausstellung
Gold
›2 Referenten
im Zukunftsforum
›2 Best-
PracticeDialoge
›Ausstellung
Platin
Diamant
Mitgliedschaft im Fachbeirat
–
–
–
–
–
Mitarbeit beim Einladungsmanagement
–
–
–
–
–
Begrenzt auf Anzahl
–
–
–
–
18
5
1
Teilnahme von Referenten in Zukunftsforen bzw. in einer/m Zukunftswerkstatt/Zukunftsdialog
→ Anzahl
–
–
–
–
1
2
3
Ausrichtung eines Best-Practice-Dialogs (45 min im Hauptprogramm) → Anzahl
–
–
–
1
1
2
3
20 Minuten-Slot innerhalb der „Arena der Lösungen“
–
–
(optional)5
(optional)4
(optional)4
(kostenfreie
Zugabe)
Teilnahme an Plenumsveranstaltungen
–
–
–
–
–
Eintrittskarten zum Kongress
6
2
2
4
6
Imageanzeige (4c) im Jahrbuch Innovativer Staat (Platin) oder Programmplan (Gold)
–
–
–
–
Einbeziehung in Presse- und Kommunikationsmaßnahmen
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
12 qm
–
Kommunikation als Partner (entsprechend des gebuchten Beteiligungspaketes)
Kennzeichnung im Kongressprogramm als Get-together-Partner
–
10
20
ft
u
rka
sve
Au
–
ausstellung
Logoverlinkung über www.zukunftskongress.info
1
Ausstellungsfläche für eigene Lounge im zentralen Kommunikationsbereich oder
klassischen Messestand (siehe Ausstellungsplanung)
–
–
(4 qm
Ebene A
inklusive)
(optional)2
9 qm
Exklusive Möglichkeit der Kommunikation des Logos auf der Fensterfläche des bcc
(bitte sprechen Sie uns an!)
–
–
–
–
–
Preis auf
Anfrage
2.500,-
4.500,– €
7.300,– €
Auf Anfrage
gesamtpreis
Auf Anfrage
16 qm
Auf Anfrage
kostenfreie zugabe
Zugang zur Kongress-App
flächenstruktur:
paket bronze
1 S
ie haben die Wahl zwischen drei verschiedenen
Ausstellungsbereichen (nicht kombinierbar).
Der Gesamtpreis ergibt sich aus dem Paketpreis
zzgl.:
Premium: 390,00 EUR je qm,
Business: 270,00 EUR je qm,
Economy: 150,00 EUR je qm.
flächenstruktur:
paket silber
2 D
ie Buchung einer Ausstellungsfläche (Lounge
oder klassischer Messestand) ist möglich gegen
einen Aufpreis von 1.000,00 Euro pauschal zzgl.:
Premium: 390,00 EUR je qm,
Business: 270,00 EUR je qm,
Economy: 150,00 EUR je qm.
partner des get-togethers:
nach absprache
3 P
latzierung eines Aufstellers im Plenarsaal,
Stellung eines Referenten in einem Plenum,
Möglichkeit, Servietten, Bonbons etc. beim
Get-together auszulegen
kongressteilnahme und zugang zur kongress-app
onderpreis für Vertreter der öffentlichen Verwaltung, wissenschaftlicher Institutionen und von Verbänden der öffentlichen Hand
S
(ausgenommen privatwirtschaftliche Unternehmensformen [z. B. AG, GmbH] oder selbstständige Organisationsformen [z. B. KöR, AöR]) sowie
Abgeordnete und Mandatsträger aus Bund, Ländern und Kommunen (beide Kongresstage)
145,– €
Sonderpreis für Vertreter des öffentlichen Dienstes aus privatwirtschaftlichen Unternehmensformen (z.B. AG, GmbH) oder selbstständigen
Organisationsformen (z.B. KöR, AöR), Zuständige für Verwaltungsmodernisierung und IT, ausgenommen Vertriebsmitarbeiter (beide
Kongresstage)
350,– €
Klassik-Teilnahme für Vertreter aus der Wirtschaft (beide Kongresstage)
745,– €
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (siehe www.wegweiser.de).
4 Die zusätzliche Buchung eines 20 Minuten-Slots innerhalb der „Arena der Lösungen“ ist gegen einen Aufpreis von 500,00 € möglich
5 Die zusätzliche Buchung eines 20 Minuten-Slots innerhalb der „Arena der Lösungen“ ist gegen einen Aufpreis von 1.000,00 € möglich
Zur O
Regis nlinetrie
Teilna rung,
hme
Datum & Ort / Veranstalter & Kontakt
Y Datum & Ort
5. Zukunftskongress Staat & Verwaltung
20./21. Juni 2017
bcc Berlin Congress Center
Alexanderstraße 11
10178 Berlin-Mitte
Kongresshotline
030/28 48 81-0
U6 Oranienburger Tor
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U8 Weinmeisterstraße
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S Oranienburger Straße
Übernachtung Berlin-Tegel
Flughafen
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Wir haben für Sie im Zeitraum vom 19. bis 21. Juni 2017 imOrHotel
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Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz Zimmer zu SonderkonrS
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ditionen reserviert. Bitte buchen Sie diese unter dem Stichwort e
„Zukunftskongress“ direkt beim Hotel (Telefon 030/ 2389-4333).
– 119,00 € im Einzelzimmer inklusive Frühstück (exklusive City-Tax)
– 129,00 € im Doppelzimmer inklusive Frühstück (exklusive City-Tax)
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www.zukunftskongress.info
www.wegweiser.de
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Berlin-Schönefeld
Flughafen
RB, RE, S9, S45
S Hackescher Markt
S+U Alexanderplatz
RB, RE, U2, U8, S5, S7,
S75 M2, M4, M5, TXL
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(zzgl. City-Tax von 5,45 € pro Zimmer/Nacht; über folgenden Link erhalten Sie für das Entfallen
der City-Tax die Arbeitgeberbestätigung zur dienstlichen Übernachtung)
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Berliner Fernsehturm
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Matthias Canzler
Division Creation & Content
Project Manager
Tel.: +49 (0)30/284 88 1-26
[email protected]
Alla Scerbina
Division Markets & Sales
Junior Sales Manager
Tel.: +49 (0)30/284 88 1-35
[email protected]
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U2 Klosterstraße
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S+U Jannowitzbrücke
Wegweiser Media & Conferences GmbH Berlin
Novalisstraße 7, 10115 Berlin
Telefon: 030/28 48 81-0
[email protected]
www.wegweiser.de
Karen Stetzuhn
Managing Partner
Tel.: +49 (0)30/284 88 1-22
[email protected]
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Y Veranstalter & Kontakt
Oliver Lorenz
Managing Partner
Tel.: +49 (0)30/284 88 1-20
[email protected]
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Berlin - Mitte
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S Friedrichstraße
RB, RE, S1, S2, S5, S7, S25, S75
Wir empfehlen eine frühzeitige
Hotelreservierung, da im Juni die
Hotels in Berlin erfahrungsgemäß stark nachgefragt werden. Es ist
außerdem empfehlenswert, die gängigen Online-ReservierungsBerliner Dom
dienste wie HRS, booking.com etc. zu prüfen, da die Tagespreise
den
Unter den Lin
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der HotelsBrandenburger
stark variieren.
Der
Veranstaltungsort
bcc befindet sich
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direkt am Alexanderplatz, in dessen unmittelbarer Nähe sich zahlBrandenburger Tor
reiche HotelsSaller
Preisklassen befinden.
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Viktoria Benzel
Division Creation & Content
Junior Project Manager
Tel.: +49 (0)30/284 88 1-41
[email protected]
Y Fax-Antwort
+49 30/28 48 81-11
5. ZUKUNFTSKONGRESS
STAAT & VERWALTUNG
Hinweis: Aufgrund der begrenzten
Kapa­zitäten werden Anmeldungen nach
Buchungseingang berücksichtigt.
Für jeden Teilnehmer wird eine FaxAntwort benötigt. Bitte dieses Formular
ggf. als Kopiervorlage nutzen.
20./21. Juni 2017 | bcc, Alexanderstraße 11, 10178 Berlin
Wir interessieren uns für den Kongress. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Verbindliche Buchung
Wir beteiligen uns am
Kongress und buchen:
Partner-Paket „Platin“................ Preis auf Anfrage
begrenzt auf vier Pakete, Kommunikation als Partner,
Teilnahme von 2 Referenten in Zukunftsforen bzw. Zukunftswerkstätten/Zukunftsdialogen, Ausrichtung von 2
Best-Practice-Dialogen, Teilnahme an Plenumsveranstaltungen, Mitarbeit beim Einladungsmanagement, 10 Eintrittskarten zum Kongress, Imageanzeige im Jahrbuch Innovativer
Staat (4C), Einbeziehung in Presse- und Kommunikationsmaßnahmen, Logoverlinkung über www.zukunftskongress.info, 12
qm Ausstellungsfläche (Lounge oder klassischer Messestand);
kostenfreie Zugabe 2017: 20 Minuten-Slot innerhalb der
„Arena der Lösungen“, Zugang zur Kongress-App
_ _________________________________________________________
Partner-Paket „Gold”.................. Preis auf Anfrage
Teilnahme von einem Referenten in einem Zukunftsforum
bzw. in einer Zukunftswerkstatt/einem Zukunftsdialog, Ausrichtung eines Best-Practice-Dialogs (45 min im Hauptprogramm), 6 Eintrittskarten zum Kongress, Imageanzeige im
Programmplan (4c), Logoverlinkung über www.zukunftskongress.info, 9 qm Ausstellungsfläche (Lounge oder klassischer
Messestand); Optional: Die zusätzliche Buchung eines 20
Minuten-Slots innerhalb der „Arena der Lösungen“ ist gegen
einen Aufpreis von 500,00 € möglich
kostenfreie Zugabe 2017: Zugang zur Kongress-App
Partner-Paket „Partner des Get-togethers“�
Preis auf Anfrage
Logoabdruck in der Tagungsunterlage, Logoverlinkung über
www.zukunftskongress.info, 6 Eintrittskarten zum Kongress,
Kennzeichnung im Kongressprogramm als Get-together-Partner, Optional nach Absprache: Platzierung eines Aufstellers im
Plenarsaal, Stellung eines Referenten in einem Plenum, Möglichkeit, Servietten, Bonbons etc. beim Get-together auszulegen;
kostenfreie Zugabe 2017: Zugang zur Kongress-App
Partner-Paket „Bronze“...............Preis: 4.500 Euro
2 Eintrittskarten zum Kongress, Logoverlinkung über www.
zukunftskongress.info, Ausstellungsfläche (Lounge oder
klassischer Messestand); Optional: Die zusätzliche Buchung
eines 20 Minuten-Slots innerhalb der „Arena der Lösungen“
ist gegen einen Aufpreis von 1.000,00 € möglich;
kostenfreie Zugabe 2017: Zugang zur Kongress-App
Sie haben die Wahl zwischen drei verschiedenen Ausstellungsbereichen (nicht kombinierbar). Der Gesamtpreis ergibt
sich aus dem Paketpreis zzgl.:
_ _________________________________________________________
Partner-Paket „Silber”................. Preis: 7.300 Euro
remium: 390,00 EUR je qm
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Business: 270,00 EUR je qm
Economy: 150,00 EUR je qm (Im Economy-Bereich der
Ebene A sind 4 qm Ausstellungsfläche im
Paketpreis von 4.500 Euro enthalten!)
Ausrichtung eines Best-Practice-Dialogs (45 min im Hauptprogramm), 4 Eintrittskarten zum Kongress, Logoverlinkung
über www.zukunftskongress.info; Optional: Die zusätzliche
Buchung eines 20 Minuten-Slots innerhalb der „Arena der
Lösungen“ ist gegen einen Aufpreis von 500,00 € möglich;
kostenfreie Zugabe 2017: Zugang zur Kongress-App
Gewünschte Standnummer (bitte eintragen)
oder Standfläche insgesamt in qm (bitte eintragen)
optional: Die Buchung einer Ausstellungsfläche (Lounge oder
klassischer Messestand) ist möglich gegen einen Aufpreis von
1.000,00 Euro pauschal zzgl.:
remium: 390,00 Euro je qm
P
Business: 270,00 Euro je qm
Economy: 150,00 Euro je qm
Gewünschte Standnummer (bitte eintragen)
oder Standfläche insgesamt in qm (bitte eintragen)
Kongressteilnahme:
Sonderpreis
für Vertreter der öffentlichen Verwaltung, wissenschaftlicher Institutionen und von Verbänden der öffentlichen
Hand (ausgenommen privatwirtschaftliche Unternehmensformen [z.B. AG, GmbH] oder selbstständige Organisationsformen
[z.B. KöR, AöR]) sowie Abgeordnete und Mandatsträger aus
Bund, Ländern und Kommunen (beide Kongresstage):
Preis: 145 Euro pro Person
S onderpreis für Vertreter des öffentlichen Dienstes aus privatwirtschaftlichen Unternehmensformen (z.B. AG, GmbH) oder
selbstständigen Organisationsformen (z.B. KöR, AöR), Zuständige für Verwaltungsmodernisierung und IT, ausgenommen
Vertriebsmitarbeiter (beide Kongresstage):
Preis: 350 Euro pro Person
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (www.wegweiser.de/de/allgemeine-geschaftsbedingungen). Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Bei Stornierung der Anmeldung für
die Konferenzteilnahme bis 30 Tage vor Veranstaltungstermin erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 100
Euro (zzgl. MwSt.). Bei späteren Absagen wird die gesamte Teilnahmegebühr berechnet, sofern nicht von Ihnen
im Einzelfall der Nachweis einer abweichenden Schadens- oder Aufwandshöhe erbracht wird. Die Stornoerklärung bedarf der Schriftform. Ein Ersatzteilnehmer kann jederzeit gestellt werden.
Klassik-Teilnahme für Vertreter aus der Wirtschaft
(beide Kongresstage):
Preis: 745 Euro pro Person
Im Preis inbegriffen sind die Teilnahme an Foren, Best-Practice-Dialogen und Plenumsveranstaltungen, der
Besuch der Ausstellung sowie Kaffeepausen, Mittagsbuffet und Get-together inkl. Getränke.
Wegweiser Media & Conferences GmbH Berlin, Novalisstraße 7, 10115 Berlin / Tel. 030/28 48 81-0,
E-Mail: [email protected], Internet: www.wegweiser.de, www.zukunftskongress.info
Name, Vorname
Firma
Funktion
Abteilung
Straße/Postfach
PLZ/Ort
Telefon
Fax
E-Mail
Datum, Unterschrift
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