Standesamtliche Trauungen jetzt auch im

Partnergemeinde
Castelnau-le-Lez
Mitteilungsblatt
Foto: iStockphoto/Thinkstock
plankstadt.de
Kinderfasching bei der TSG
Eintracht Plankstadt
Standesamtliche Trauungen
jetzt auch im
Heimatmuseum möglich
Foto: Susanne Peter
am Sonntag, 19. Februar, in der Dr.
Erwin-Senn-Halle nach dem Backenbläserumzug
Seite 12
Nr. 06 · Donnerstag, 9. Februar 2017 · 54. Jahrgang
Bücherei Plankstadt
Comic-Workshop in den
Faschingsferien
Foto: S. Pasch
Seite 5
Schaubühne Plankstadt
übergibt Spende an
Bürgerbusverein
Seite 10
Fragen zur Zustellung
Ihres Mitteilungsblattes:
07033 / 69 24-0
Foto: fotolia.de
www.nussbaum-lesen.de
2 | Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06
Standesamtliche Trauungen in Plankstadt
Auf einen Blick
Rathaus
Rathaus, Schwetzinger Str. 28
Fax 2006-55, E-Mail: [email protected]
2006-0
Öffnungszeiten Bürgerbüro
Montag, Dienstag 8.00 - 16.00 Uhr
Mittwoch 7.30 - 13.00 Uhr
Donnerstag 8.00 - 18.00 Uhr
Freitag 7.30 - 12.00 Uhr
Allgemeiner Sozialdienst/
Jugendamt des Landratsamtes
Sprechstunde montags von 13 – 15 Uhr,
Wilhelmstr. 2
200670
Ganz besonders soll der „schönste Tag im Leben“ werden. Das
Standesamt Plankstadt bietet neben den Trauungen im Trauzimmer des Rathauses sowie im Ratssaal des Gemeindezentrums,
künftig auch Trauungen außerhalb der Amtsgebäude an. So
besteht ab sofort auch die Möglichkeit, an den festgelegten
Samstagen im Jahr im historischen Gebäude des Heimatmuseums in der Schwetzinger Straße 17 zu heiraten. Im Anschluss an
die Trauung kann der Innenhof des Anwesens für einen Sektumtrunk genutzt werden. Aufgrund der begrenzten Anzahl an Terminen, bitten wir Sie, sich bei bestehendem Interesse mit uns in
Verbindung zu setzen. Für Anfragen sowie genauere Informationen steht Ihnen Herr Patrick Wiedemann vom Standesamt Plankstadt (06202/2006-40, E-Mail: [email protected]) gerne
zur Verfügung. Wir freuen uns schon heute auf viele „heiratswillige“ Paare, die sich in Plankstadt das Ja-Wort geben möchten.
Wichtige Rufnummern – Notruf
Feuerwehr
Giftnotruf (Zentrale Mainz)
112
06131/232466
oder 232467
Kinderschutz-Notruf
112
Polizei
110
Friedhof, Herr Harzer
0172/1397698
Notdienst samstags zwischen 10 und 11 Uhr
Netze BW GmbH
Störungsstelle Strom (kostenfrei)
Servicetelefon
0800/3629477
0800/9999966
Wassermeister Schönig
0172/6210897
Störungsstelle Gasversorgung
Stadtwerke Schwetzingen GmbH & Co.KG
24-h-Bereitschaftsdienst
Trausaal im Heimatmuseum
Foto: Gemeindeverwaltung
24400
Ärztlicher Notfalldienst
Ärztlicher Bereitschaftsdienst Schwetzingen:
GRN-Klinik, Bodelschwinghstr. 10
116117
Herzinfarkt/Schlaganfall
112
Zahnärztlicher Notfalldienst
im Facharztzentrum Collinistraße 11 im EG links, 68161
Mannheim (gegenüber dem Theresienkrankenhaus und
parallel zur AOK)
Werktags (Nacht): von 19.00 Uhr – 06.00 Uhr; Am
Wochenende (Tag und Nacht): von Freitag 19.00 Uhr bis
Montag 06.00 Uhr; Gesetzliche Feiertage (auch tagsüber):
von 06.00 Uhr – 19.00 Uhr
Telefonische Anmeldung für die oben genannten
Sprechzeiten nicht erforderlich.
Foto: fotolia.de
Amtliche
Bekanntmachungen
Apothekendienst
www.aponet.de
Samstag, 11. Februar 2017
Sonnen-Apotheke, Brühl
Messplatz 4
Tel. 06202/71288
Sonntag, 12. Februar 2017
Stadt-Apotheke, Hockenheim
Heidelberger Str. 11
Tel. 06205/4277
Der Notdienst wechselt täglich um 8.30 Uhr. Der Dienst
am Mittwochnachmittag ist am Aushang Ihrer Apotheke zu ersehen.
Das Ordnungsamt informiert:
In der 7. KW führt das Ordnungsamt u.a. an
folgenden Stellen Radarkontrollen durch:
Hebelstraße, Lessingstraße, Antoniusweg,
Ringstraße, Bruchhäuser Weg,
Berliner Straße, Leopoldstraße, Kantstraße.
Es wird darauf hingewiesen, dass auch an
anderen Stellen auf dem GemarkungsgeFoto: Ordnungsamt biet Radarmessungen stattfinden können.
Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06 | 3
Allgemeinverfügung des Landratsamtes
Rhein-Neckar-Kreis
– Veterinäramt und Verbraucherschutz –
zum Schutz vor der aviären Influenza
vom 31.01.2017 Az: 0353-17
Auf Grund von § 13 der Geflügelpest-Verordnung[1] i. V. m. §§
38 Abs. 11 und 6 Abs. 1 des Tiergesundheitsgesetzes[2], des § 4
der Viehverkehrsverordnung[3] und § 1 Abs. 3 des Gesetzes zur
Ausführung des Tierseuchengesetzes[4] erlässt das Landratsamt
Rhein-Neckar-Kreis folgende
Allgemeinverfügung
1.Für alle privaten und gewerblichen Tierhalter, die Geflügel i. S. des § 1 Abs. 2 Nr. 2 der Geflügelpestverordnung,
d. h. Hühner, Truthühner, Perlhühner, Rebhühner, Fasanen,
Laufvögel, Wachteln, Enten und Gänse, die in Gefangenschaft aufgezogen oder gehalten werden, im Gebiet folgender Städte und Gemeinden des Landkreises: Altlußheim,
Brühl, Dossenheim, Eberbach, Edingen-Neckarhausen,
Hockenheim, Ilvesheim, Ketsch, Ladenburg, Neckargemünd, Schönbrunn und Schwetzingen in unmittelbarer
Nähe (500-Meter-Zone) zu den Ufern des Rheins inkl. Altrhein/Altrheinarme, des Neckars inkl. Neckararme/-kanal und
der Seen zwischen Kriegbach und Wagbach der Gemarkung
Altlußheim, des Hohwiesensees sowie der weiteren Seen an
der Speyerer Straße der Gemarkung Ketsch, der Anglerseen
zwischen Kollerstraße und Leimbach der Gemarkung Brühl,
der Anglerseen am Rheinweg und des Sees auf der Kollerinsel der Gemarkung Brühl sowie des Anglersees am Leimbach
der Gemarkungen Brühl/Schwetzingen/Edingen-Neckarhausen, halten, wird eine Aufstallung des Geflügels angeordnet
a. in geschlossenen Ställen oder
b.unter einer Vorrichtung, die aus einer überstehenden,
nach oben gegen Einträge gesicherten dichten Abdeckung und einer gegen das Eindringen von Wildvögeln
gesicherten Seitenbegrenzung bestehen muss.
2.Vom Tierhalter für den eigenen Bestand eingesetzte Transportfahrzeuge und Transportbehältnisse für Geflügel und
Tauben, sind nach § 17 Abs. 3 Nr. 2 der Viehverkehrsverordnung nach jedem Transport am Zielort zu reinigen und zu
desinfizieren.
3.Börsen und Märkte sowie Veranstaltungen ähnlicher Art, bei
denen Geflügel und gehaltene Vögel anderer Arten als Geflügel außer Tauben verkauft, gehandelt oder zur Schau gestellt
werden, sind in den Gebieten nach Nr. 1 verboten.
Lokale Geflügel- oder Vogelausstellungen durch ortsansässige Kleintierzuchtorganisationen sind für deren Mitglieder vom Verbot ausgenommen, sofern die Veranstaltung
in geschlossenen Räumen durchgeführt wird. Geflügel und
gehaltene Vögel anderer Arten außer Tauben dürfen aus den
unter Nr. 1 genannten Gebieten zum Zwecke der Teilnahme an Börsen, Märkten sowie Veranstaltungen ähnlicher Art
nicht verbracht werden.
4.Die sofortige Vollziehung der in den voranstehenden Nummern 1 bis 3 des Tenors getroffenen Regelungen wird gemäß
§ 80 Satz 1 Abs. 2 Nr. 4 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)
angeordnet.
5.Die Allgemeinverfügung gilt am Tag nach ihrer Veröffentlichung als bekanntgegeben. Sie endet mit Ablauf des 15.
März 2017, solange keine öffentliche Bekanntgabe einer Fristverlängerung erfolgt.
Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach
Bekanntgabe Widerspruch beim Landratsamt Rhein-NeckarKreis, Heidelberg, oder bei jeder anderen Dienststelle des RheinNeckar-Kreises erhoben werden.
Hinweise
1. Auf die Vorgaben gem. § 3 und § 4 Abs. 1 Nr. 1 der Geflügelpestverordnung hinsichtlich der allgemein geltenden Vorgaben zur Fütterung und Tränkung sowie zur Früherkennung
bei gehäuften Verlusten wird hingewiesen.
2. Auf die Verordnung des BMEL vom 18. November 2016 wird
verwiesen.
3. Es wird empfohlen, die tierseuchenrechtlich erforderliche
Zulassung von Geflügelhändlern anhand der Vorlage des
entsprechenden Zulassungsbescheides vor der Bestellung
von Geflügel durch den Tierhalter zu überprüfen. Alternativ
ist die Liste der zugelassenen Handelsbetriebe im Internet
abrufbar unter: https://tsis.fli.bund.de/Home/BMEL/_fserve.
aspx?f=wPc1cSMtJVajbGs2KwSoJQ%3d%3d
4. Nach § 26 Abs. 1 der Viehverkehrsverordnung sind Halter
von Hühnern, Enten, Gänsen, Fasanen, Perlhühnern, Rebhühnern, Truthühnern, Wachteln oder Laufvögeln verpflichtet,
die Art der Tätigkeit der zuständigen Behörde vor Beginn der
Tätigkeit unter Angabe ihres Namens, ihrer Anschrift und der
Anzahl der im Jahresdurchschnitt voraussichtlich gehaltenen
Tieren, ihrer Nutzungsart und ihres Standortes bezogen auf
die jeweilige Tierart mitzuteilen.
5. Ordnungswidrig i. S. d. des § 64 Nr. 17 der GeflügelpestVerordnung und des § 32 Abs. 2 Nr. 3 des Tiergesundheitsgesetzes handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig dieser Allgemeinverfügung zuwiderhandelt. Die Ordnungswidrigkeit
kann mit einer Geldbuße bis zu 30.000 € geahndet werden.
6. Es können von der zuständigen Behörde nach § 13 Abs.
3 Geflügelpest-Verordnung im Einzelfall Ausnahmen von
der in dieser Verfügung angeordneten Aufstallungspflicht
genehmigt werden, soweit
a.eine Aufstallung wegen der bestehenden Haltungsverhältnisse nicht möglich ist,
b.
sichergestellt ist, dass der Kontakt zu Wildvögeln auf
andere Weise wirksam unterbunden wird, und
c.sonstige Belange der Tierseuchenbekämpfung nicht entgegenstehen.
7. Die labordiagnostischen Abklärungsuntersuchungen zur
Früherkennung im Sinne des § 4 Abs. 1 Nr. 1 der Geflügelpest-Verordnung sowie die virologischen Untersuchungen
im Rahmen einer Ausnahmegenehmigung von der Aufstallungspflicht in Risikogebieten, die an den Landesuntersuchungseinrichtungen durchgeführt werden, sind für Geflügelhaltungen in Baden-Württemberg kostenfrei.
8. Die Allgemeinverfügung und ihre Begründung kann von
jedermann während der Dienstzeiten im Landratsamt RheinNeckar-Kreis, Veterinäramt und Verbraucherschutz, Adelsförsterpfad 7, 69168 Wiesloch, Zimmer Nr. 002, eingesehen
werden.
31.01.2017
Gez. Dr. Michael
[1] Geflügelpest-Verordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. Mai 2013 (BGBl. I S. 1212), zuletzt geändert durch
Verordnung vom 29. Juni 2016 (BGBl. I S. 1564)
[2] Tiergesundheitsgesetzes vom 22. Mai 2013 (BGBl. I S. 1324),
zuletzt geändert durch Gesetz vom 3. Dezember 2015 (BGBl. I S.
2178)
[3] Verordnung zum Schutz gegen die Verschleppung von Tierseuchen im Viehverkehr – Viehverkehrsverordnung – in der Fassung vom 3. März 2010 (BGBl I, S. 203)
[4] Gesetzes zur Ausführung des Tierseuchengesetzes vom 19.
November 1987 (GBl. S. 525), zuletzt geändert durch Gesetz vom
11. März 2004 (GBl. S. 112)
Jubilare
Geburtstage in der Zeit vom 11.02. – 17.02.2017
12.02. Birk, Lilli geb. Brunner, Waldpfad 11 A
85 Jahre
Allen Alters- und Ehejubilaren der Woche – auch den ungenannten – herzlichen Glückwunsch.
4 | Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06
Gemeindearchiv
Der letzte Plankstädter Lokführer
auf der Eisenbahnstrecke Schwetzingen-Plankstadt
von Gemeindearchivar Ulrich Kobelke
Der Plankstädter Rangiermeister i.R.Philipp Mitsch war auf der
1967 – also vor 50 Jahren – stillgelegten Bahnstrecke Schwetzingen-Plankstadt der letzte Lokführer der kleinen Diesellok, der
„Köf“. („Köf“ steht für Kleinlokomotive mit Ölmotor (Dieselmotor)
und Flüssigkeitsgetriebe.) Mit Philipp Mitsch sprach Gemeindearchivar Ulrich Kobelke, um alte Erinnerungen an die Bahnlinie
aufzufrischen.
Auch bei Philipp Mitsch (Jg. 1937) sind nach so langer Zeit natürlich viele konkrete Erinnerungen an den früheren Arbeitsalltag
verblasst, doch anhand einiger alter Fotos tauchen so manche
Ereignisse in der Erinnerung wieder auf. So erinnert er sich noch
gut an die Zitronenwagen, die er aus dem Heidelberger Bahnhof ins Eppelheimer Zick-Zack-Werk (die heutigen Wild-Werke)
brachte. Dort wurden die Zitronen gepresst und zur Limonade
verarbeitet.
Solange die Lagerhalle am alten Plankstädter Bahnhof noch
stand, brachte er nach Einstellung der Personenbeförderung
noch Stückgut mit der kleinen Diesellok nach Plankstadt und von
besonderer Bedeutung war natürlich die Aufrechterhaltung der
kleinen Nebenstrecke für die Plankstädter Zuckerrübenbauern,
die ihre Rüben an der Plankstädter Verladestation auf Eisenbahnwaggons verluden und diese dann über Schwetzingen zur
Zuckerfabrik Waghäusel gebracht wurden. (Übrigens auch die
Rübenernte von Eppelheim, dem Grenzhof und dem Kurpfalzhof.)
Die Eingliederung in die Güterzüge erfolgte im Bahnhof Schwetzingen. Philipp Mitsch erinnert sich noch schmunzelnd, wie die
kleine Köf mit der Last zahlreicher vollbeladener Rübenwaggons
zu kämpfen hatte und etwas Anlauf brauchte, wenn es in Oftersheim leicht bergan ging.
Der Personenverkehr zwischen Schwetzingen und Heidelberg
wurde zum 31.12.1966 eingestellt; war es bis zu den 50er-Jahren
noch eine Dampflok, so wurde in den letzten Jahren dann ein
Schienenbus verwendet. Die Endstation war der Heidelberger
Hauptbahnhof, zuerst der alte Bahnhof an der Stelle, wo sich
heute das Mengler-Hochhaus erhebt und ab 1957 dann der
neuerbaute Hauptbahnhof. Die alte Bahntrasse ist heute noch zu
erahnen, vorbei an Plankstadt und Eppelheim führte sie durch
den Pfaffengrund und traf dort, wo heute das BAUHAUS seinen
Markt hat, auf die Bahnlinie Mannheim-Heidelberg. Gewissermaßen neben dem Gaskessel (heute Terosonstraße/Diebsweg) passierte die Bahn durch eine Unterführung die Eppelheimer Straße.
Wurden die Schienen zwischen Heidelberg und Eppelheim schon
früher abgebaut, so war von Plankstadt aus der Abtransport der
Zuckerrüben nach Schwetzingen noch bis 1968 möglich, bis
auch dann diese Gleise der Vergangenheit angehörten.
Auch darf nicht vergessen werden, dass die alte Bahnlinie nicht in
Schwetzingen endete, sondern Teil der Linie Heidelberg-Speyer
war, die über Talhaus nach Speyer führte und mittels einer
beweglichen Schiffsbrücke den Rhein überquerte. Kurz vor dem
Fluss musste die Lokomotive gewechselt werden, da die normale
Lok zu schwer für die Ponton-Überquerung war. Erst 1938 wurde
die Schiffsbrücke durch eine Stahlkonstruktion ersetzt, die dann
beim Kriegsende von den zurückweichenden deutschen Truppen gesprengt wurde. Noch heute kann man zwischen Talhaus
und Speyer die alten Lokschuppen sehen, bis dorthin war auch
noch Philipp Mitsch mit seiner Lok unterwegs.
Als zu Beginn der 50er-Jahre noch die alte Dampflok die Bahnreisenden nach Heidelberg brachte, gab es noch die alten Personenwaggons, bei denen jedes Abteil eine Tür nach draußen
hatte. Die Fenster ließen sich mit Hilfe kräftiger Lederriemen
auf und ab bewegen und die Sitzgelegenheiten in den Abteilen
bestanden natürlich aus Holz ohne Polsterung. Auch überhaupt
nicht mehr vorstellbar ist die Tatsache, dass an der Rohrbacherstraße (heute Adenauerplatz) ein beschrankter Bahnübergang
war, den die Züge vom Hauptbahnhof in den Odenwald in Rich-
tung Gaisbergtunnel passierten – beim heutigen Straßenverkehr
undenkbar!
Dem Gebäude des Plankstädter Bahnhofs sieht man seine
ursprüngliche Funktion heute kaum noch an. Es gab eine Wartehalle und einen Fahrkartenverkauf; zu Beginn der 50er-Jahre war
es die Familie Rohmann, die im Bahnhof und am Übergang (an
der Eisenbahnstraße) tätig war.
Philipp Mitsch auf der kleinen Lok mit den Kollegen
Foto: Philipp Mitsch
Bahnhof Plankstadt
Foto: Gemeindearchiv
Zuckerrübenverladeanlage
Foto: Gemeindearchiv
Noch bekannter aber wurde der Plankstädter Bahnhof durch die
interessanten schriftlichen Erinnerungen des Gewerbeschulrats
und Heimatforschers Ernst Brauch, der einen Teil seiner Kindheit
im Plankstädter Bahnhof verbrachte, wo sein Vater von 1911
bis 1932 Bahnhofsvorsteher war. (Nachzulesen im Text „Meines
Vaters Bahnhof“ im Heimatbuch der Gemeinde von 1971, S.450
ff.). Kürzlich fragte mich ein Bürger „Wo war eigentlich der Kiosk
am Bahnhof, als die Bahn noch fuhr?“ Den gab es damals noch
Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06 | 5
nicht, er steht an der Stelle, wo der Bahnwärter früher die Schranken an der Eisenbahnstraße herunterkurbelte, um der Bahn die
Vorfahrt zu gewähren. Auch das Bahnwärterhaus am ehemaligen „Frühmeßpädl“ ist längst Vergangenheit, hier der Bahnübergang am Zeitze-Loch, heute der Tunnelübergang über die B 535.
Kurz darauf wartete Richtung Schwetzingen bereits der nächste
Bahnübergang an der Hauptstraße zwischen Plankstadt und
Schwetzingen (kurz vor der Brückenauffahrt, wo die Gleise der
Eisenbahn dann unter der Brücke hindurch in Richtung Bahnhof
Schwetzingen abbogen), wo auch die Straßenbahnlinie 11 warten musste, bis der Zug vorüber war.
Der Bahnkörper zwischen Schwetzingen und Eppelheim war ein
ganz besonders bevorzugtes Spielgelände der Buben. In den
dichten Hecken rechts und links der Gleise gab es tolle Höhlen,
darunter die berühmte „Achter-Höhle“ (so genannt wegen eines
darin stehenden Kilometersteins mit der Ziffer 8), das Dolle-Loch
und das Zeitze-Loch – überall ließen sich in der etwas abgelegenen Natur die trefflichsten Spiele arrangieren. Nicht zu vergessen
war die Bahnlinie auch der Treffpunkt der „Buben-Banden“, die
es sowohl in Plankstadt als auch in Schwetzingen gab. So manche „Schlacht“ mit den „Schrotten“ des Gleiskörpers zwischen
Plänkschter und Schwetzinger Banden wurde an dieser Demarkationslinie ausgetragen. Und trotzdem war nie von gefährlichen
Übergriffen oder schwereren Verletzungen die Rede – das machten die „Kämpfer“ unter sich ohne elterliches oder gar anwaltschaftliches Einschreiten aus. Was bedeutete damals schon ein
„Koppeloch“ – das heilte wieder! Dass wilde Spiele und Streiche
nicht völlig ausarteten oder es gar zu mutwilligen Zerstörungen
kamen, dafür sorgten schon „Respektspersonen“ wie z.B. der
häufig in der Flur allgegenwärtige gestrenge Feldschütz oder
eben die auf den Feldern arbeitenden Bauern, die dem Treiben
der Buben oft genug energisch Einhalt geboten – was auch von
diesen (zumindest meistens) respektiert wurde.
Heute – ein halbes Jahrhundert später – können nur noch die
Älteren in solchen Kindheits- und Jugenderinnerungen schwelgen. Vielleicht könnte der eine oder andere doch auf den Gedanken kommen, dass es jenseits von Computerspielen doch noch
etwas gibt, was fast noch schöner war: das eigene Spiel mit
Gleichgesinnten in der Natur!
Ulrich Kobelke (Fotos: Gemeindearchiv/Philipp Mitsch)
Bücherei
Im Gemeindezentrum
Schwetzinger Str. 31
Tel. 06202/2006-57/58 | Fax 06202/2006-58
E-Mail: [email protected]
Online-Katalog unter: www.plankstadt.de – Gemeindebücherei
Öffnungszeiten:
Montaggeschlossen
Dienstag
10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch
14.00 – 19.00 Uhr
Donnerstag
10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr
Freitag
10.00 – 14.00 Uhr
Samstag
10.00 – 12.00 Uhr
Schritt für Schritt zum eigenen Comic
Workshop mit Susanne Peter in den Faschingsferien
Donnerstag, 02.03.2017, 10 – 14 Uhr
Die Bücherei Plankstadt bietet für alle jungen Künstlerinnen und
Künstler, Comicbegeisterte und solche, die es werden wollen,
einen entsprechenden Workshop an. Der Workshop findet am
Donnerstag, den 02. März, von 10 – 14 Uhr in den Räumen der
Bücherei statt.
Comic-Helden kann man
selbst zeichnen, auch wenn es
am Anfang nicht so leicht
erscheint. Ihr könnt sogar
eure eigenen Comic-Figuren
entwerfen – alles kein Problem mit den richtigen Tipps
und Zeichentechniken. Die
Comic-Spezialistin und Zeichnerin Susanne Peter erklärt,
Comic-Workshop
wie es geht. Mit einfachen
Quelle: Susanne Peter Übungen lernt ihr Comics zu
zeichnen und eigene Geschichten zu entwickeln.
Der Comic-Workshop ist geeignet für Kinder im Alter von 7 – 11
Jahren. Bitte mitbringen: Lieblingscomics, Fineliner, Bleistifte und
Buntstifte und viele viele Ideen!
Anmeldungen für den Workshop nimmt das Bücherei-Team ab
Dienstag, 14.02.2017 entgegen. Die Kinder können auch telefonisch ab 8 Uhr unter der Nr. 06202-2006-57/58 angemeldet werden. Der Workshop kostet 5 €. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Der Sitzmann feat. Jörg Schreiner
Einladung zur Autorenlesung mit Humor, Charme und Musik
Donnerstag, 16.03.2017, 20 Uhr
Florian Sitzmann alias „Der
halbe Mann“ kommt am Donnerstag, 16. März 2017, 20 Uhr,
auf Einladung der Bücherei
Plankstadt ins Gemeindezentrum und liest aus seinen
erfolgreichen Büchern – seinem gleichnamigen Buch „Der
halbe Mann – dem Leben
Beine machen“ und „Bloß
keine halben Sachen –
Deutschland, ein Rollstuhlmärchen“. Dazu wird er musiFlorian Sitzmann
kalisch begleitet vom Singer
Quelle: Adiva Musikagentur Songwriter Jörg Schreiner.
Florian Sitzmann verlor 1992
im Alter von 15 Jahren bei
einem schweren Motorradunfall beide Beine. Dennoch
ist er für tausende Menschen
zum Vorbild geworden und
tritt täglich den Beweis an:
Beine sind nur ein kleiner Teil
des Ganzen und haben nur
körperlich etwas mit Vollkommenheit zu tun. Seit 2002 ist
er erfolgreicher Handbiker mit
mehreren Titeln als Deutscher
Jörg Schreiner
Meister, einer WM-Silberme
Quelle: Jörg Schreiner daille und einer Teilnahme
bei den Paralympics 2004 in
Athen. Als Höhepunkt seiner Karriere sieht er seine Teilnahme an
dem 560 Kilometer langen Styrkeproven-Rennen im Jahr 2006,
das er nach 30 Stunden und 30 Minuten nonstop abschloss. Sein
Handbike-Rekord auf dieser Strecke ist bis heute ungebrochen.
Nach seinen internationalen sportlichen Erfolgen tourt er jetzt
mit spannenden Lesungen seiner Bücher durch die Republik
und ist auch häufig Gast in Talkshows und berichtet über seinen
schwierigen Werdegang und über die Kraft und Motivation, niemals aufzugeben. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Florian
Sitzmann sagt über sich: „Sitzmann ist kein Künstlername, sondern mein Lebens-Programm.“
Florian Sitzmann und Jörg Schreiner haben nun ein ganz neues,
positives und energiegeladenes Format entworfen: die EventLesung. Schreiners Lieder bereichern das Programm durch Vertiefung der Themen mit Musik und verschaffen Abwechslung
und Denkpausen. Seit 1989 ist Jörg Schreiner deutschlandweit
6 | Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06
als Komponist und Songwriter für viele namhafte Künstler in den
Bereichen Pop, Rock und Schlager tätig.
Karten für die Event-Lesung sind ab sofort in der Bücherei Plankstadt erhältlich und kosten 16 €. Die Veranstaltung findet im Ratssaal des Gemeindezentrums statt. Die Plätze sind nummeriert.
Donnerstag, 16.03.2017, 20 Uhr
Der Sitzmann feat. Jörg Schreiner
Eintritt: € 16 / € 14 | Abendkasse: € 18 / € 16
Veranstaltungsort: Ratssaal Gemeindezentrum – Schwetzinger Str. 31 – 68723 Plankstadt
Die Plätze sind nummeriert.
Tickets: Bücherei Plankstadt – Tel.: 06202-200657/58 oder [email protected]
Umwelt
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Photovoltaik und Batteriespeicher – Umweltministerium hat
neue Broschüre aufgelegt
„Photovoltaik und Batteriespeicher – Technologie, Integration,
Wirtschaftlichkeit“: Unter diesem Titel hat das Ministerium für
Umwelt, Klima und Energiewirtschaft aktuell eine neue Broschüre aufgelegt, die viele Informationen rund um Solarstromspeicher enthält.
Mit Sonne Strom erzeugen – dafür entscheiden sich immer mehr
Menschen in Deutschland. Ende 2016 waren hierzulande auf
Dächern oder freien Flächen etwa 1,5 Millionen Solaranlagen mit
einer Gesamtleistung von rund 41 Gigawatt installiert. Der Trend
geht gar noch einen Schritt weiter: Wer sich einen Batteriespeicher anschafft, muss die aus der Sonne erzeugte Energie nicht
mehr nur ins Netz einspeisen, sondern kann sie zeitlich vollkommen unabhängig, also je nach Bedarf für den Eigenverbrauch
nutzen. Dies wirkt sich positiv auf das regionale Stromnetz aus
und spart Geld.
Wie Solarstromspeicher dimensioniert werden sollten, welche
Speichertypen und -systeme es gibt und wie die Neuinstallation
oder eine Nachrüstung gefördert werden, diese Fragen werden
in der Broschüre beantwortet. Sie ist erhältlich beim Ministerium
für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Kernerplatz 9, 70182
Stuttgart. Sie kann auch heruntergeladen werden unter www.
um.baden-wuerttemberg.de – Rubrik: Service/Publikationen.
Häckselplatz
Der Häckselplatz befindet sich am Bruchhäuser Weg, unmittelbar
nach dem KKS-Gelände.
Öffnungszeiten
Dienstag: 10.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag: 14.00 – 16.00 Uhr
Samstag: 10.00 – 12.00 Uhr
Bitte beachten Sie, dass nur Gehölzschnitt, Gras- und Rasenschnitt, Laub und Rinde angeliefert werden können, die auf dem
Gebiet (Gemarkung) der Gemeinde Plankstadt angefallen sind.
Sonstige Garten- oder Küchenabfälle werden nicht angenommen.
Entgeltregelung
1. Grundgebühr (inkl. Anlieferung von 1 m³) 2,00 €
2. Je weiteren angefangenen Kubikmeter
unverdichteten Materials
10,00 €
Um den Zahlungsverkehr zu erleichtern, sind bei der Anlieferung
auf dem Häckselplatz Wertmarken vorzulegen, die vorab im Rathaus im Bürgerbüro erworben werden müssen. Die Wertmarken
werden zu den üblichen Öffnungszeiten in beliebiger Anzahl
verkauft.
-Umweltamt-
KliBA
Energiespartipp:
Energieeffiziente Haushaltsgeräte gesucht!
Eine Verbrauchsinformation „Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2016/2017“ ist erschienen
Ein Service Ihrer Gemeinde Plankstadt
Kostenlose KliBA-Broschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2016/2017“ informiert über besonders sparsame Modelle und
gibt wichtige Hinweise zur Einordnung der Geräte nach EffizienzLabel oder Klimaklassen. Sie hilft den richtigen Kühl- und Gefrierschrank, die Waschmaschine oder die Spülmaschine zu finden.
So belastet eine Kühl-Gefrierkombination mit hohem Verbrauch
in 15 Jahren Betriebsdauer die Haushaltskasse um 1.000 € mehr
als eines der empfohlenen Modelle. Ein vermeintliches Schnäppchen kann sich damit letztlich als teurer Fehlkauf entpuppen.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können die Broschüre ab
sofort kostenlos unter nachfolgendem Link als pdf-Datei herunterladen: http://www.kliba-heidelberg.de. Darunter sind etwa
2.300 Kühl- und Gefriergeräte, 780 Waschmaschinen, 1.700 Spülmaschinen, 370 Wäschetrockner und 70 Waschtrockner. Außerdem können Broschüren ab dem 1. Dezember 2016 in den Rathäusern im Rhein-Neckar-Kreis abgeholt werden.
Neben einer guten Leistung, Zuverlässigkeit und einer langen
Lebensdauer empfiehlt es sich, bei einem neuen Gerät auch
die Sparsamkeit in puncto Strom- und Wasserverbrauch mit
zu berücksichtigen. Ein niedriger Strom- und Wasserverbrauch
spart Betriebskosten und entlastet gleichzeitig die Umwelt. Da
die Geräte oftmals eine Anschaffung für viele Jahre sind, ist es
zu empfehlen, die Anschaffungskosten und die Betriebskosten
gegeneinander abzuwägen.
Die in Frage kommenden Geräte werden zunächst in einer Übersichtsliste angezeigt, die nach Energieeffizienz sortiert ist. Von
jedem Gerät lässt sich ein Datenblatt mit technischen Informationen ansehen. Mit diesen Informationen gewappnet können
Verbraucher dann bei Händlern Preisangebote für besonders
sparsame Geräte einholen und dabei schon abschätzen, was sie
später für Betriebskosten haben werden.
Weitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder
Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Hermann Franken ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kostenfrei und unverbindlich.
Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für
die nächste Beratung im Rathaus Plankstadt (ehemaliger Polizeiposten, Wilhelmstraße 2) am Donnerstag, den 16.02.2017, zwischen 16:00 und 18:00 Uhr. Telefon 06202/200625 (Herr Müller).
Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!
Ende des amtlichen Teils
Für den Inhalt der in den nachfolgenden Rubriken abgedruckten Beiträge sind die jeweils einsendenden Institu­
tionen, Parteien, Vereine und Organisationen zuständig. Die
Gemeinde übernimmt für die Richtigkeit des Inhalts keine
Verantwortung.
BELICHTUNG
IHRE BILDER FÜR
ARTIKELSTAR
∙ Je mehr Tageslicht, desto besser.
∙ Doch fotografieren Sie nie gegen das Licht!
Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06 | 7
Schulen
Hebel-Gymnasium Schwetzingen
Primzahlen und andere Hürden bestens gemeistert: Sieben
Preise des Landeswettbewerbs Mathematik gehen ans Hebel
Vor 30 Jahren wurde der Landeswettbewerb Mathematik ins
Leben gerufen, um begabten Unter- und Mittelstufenschülern
die Chance zu geben, sich mit schwierigen, umfangreichen Problemstellungen zu befassen. In der ersten Runde sind vier von
sechs Aufgaben zu bearbeiten. Hier ist logisches Denken und
Kombinieren gefragt.
Über 600 Schüler in Baden-Württemberg haben mitgemacht. Das
Hebel-Gymnasium hat erneut in der ersten Runde hervorragend
abgeschnitten: 33 Schüler haben ihre Lösungen eingeschickt.
Die „alten Hasen“ unter den „Hebel-Knoblern“ konnten sich dann
sogar Preise verdienen – so gingen sieben Preise nach Schwetzingen. Alim Bhatti und Iven Frehsen (10. Klasse) haben mit ihrer
Teamarbeit einen dritten Preis geschafft. Das Duo Felix Messner
und David Edel (9. Klasse) gewann einen zweiten Preis. Josh
Homann (10. Klasse) schaffte als Einzelstarter einen zweiten Preis.
Einzelteilnehmer Timo Fritsch (10. Klasse) und Laetitia Dobiasz
(8. Klasse) gehörten mit einem ersten Preis sogar zu den besten
Mathematikern des Landes. Laetitia war mit ihrer Leistung unter
den besten fünf Achtklässlerinnen in Baden-Württemberg.
Alle Gewinner von ersten oder zweiten Preisen dürfen in der
zweiten Runde weitermachen. Falls sie diese gut lösen, können
sie zu einem viertägigen Mathematik-Seminar eingeladen werden. Schulleiter Stefan Ade gratulierte ehrfürchtig den erfolgreichen Teilnehmern, die in den verschiedenen Mathe-AGs trainieren. Außerdem konnte er auch noch zwei Teilnehmer der ersten
Runde der Mathematik-Olympiade auszeichnen: Fynn Janson
(7. Klasse) und Lars Thießen (Jahrgangsstufe 1) haben in einer
Klausur, die in Heidelberg stattfand, einen Anerkennungspreis
erreicht.
Birgit Schillinger
und dass er nur mit einem neuen Herzen die Chance auf weitere
20-30 Jahre Lebenszeit hat.
Die kräftige Erscheinung des ehemaligen Fitnesstrainers lassen
zunächst nicht auf eine derartige Krankheit schließen, jedoch hat
er eine Tasche umhängen, aus der Kabel herausführen, die durch
die rechte Seite seiner Bauchdecke direkt ins Herz gehen. Diese
steuern eine kleine Pumpe im Inneren des Herzens, die ihn so
am Leben hält. Das Warten auf ein Spenderherz darf trotz Pumpe
nicht mehr lange dauern, denn eine Infektion des Herzens wäre
tödlich.
Trotz dieses schweren Schicksals strahlt der 43-Jährige einen
intensiven Lebenswillen aus. Er erzählt, dass er schon mehrfach reanimiert werden musste und sich nach dem ersten Mal
geschworen hat, alle seine Träume und Ziele zu verwirklichen.
Nach Deutschland kam er vor vier Jahren durch seine große
Liebe, mit der er mittlerweile auch verlobt ist. Angst vor dem
Sterben habe er nicht, erklärt Matthew, nur noch Respekt, da er
mit gutem Gewissen sagen kann, dass er das Meiste und Bestmögliche aus seinem Leben gemacht hat.
Matthew West (Mitte) erzählt den Schülern des Biologiekurses von
seinem Schicksal
Foto: Michael Herrmann
Matthews Schicksal hat den Abiturienten begreiflich gemacht,
wie wertvoll das Leben ist und wie schnell es vorbei sein kann.
Sie haben eine wichtige Lektion lernen können durch Matthews
unglaubliche Lebensfreude und Lebenslust.
Text: Maggy Ewig (KS2)
Humboldt-Realschule Eppelheim
Sven Fritsch, Josh Homann, Alim Bhatti, Laetitia Dobiasz, Lars Thießen, David Edel und Felix Messner
Foto: Schillinger
Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Eppelheim
Nur eine Herztransplantation kann ihn retten
Ein Patient spricht im Abitur-Biologiekurs des DBG über seine
Erfahrungen
Erschüttert lauschten die Schüler der beiden Biologiekurse des
Abiturjahrgangs des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums (DBG)
dem Engländer Matthew West, der ihnen von seinem Leben als
Herztransplantatspatient berichtete.
Im Rahmen der Unterrichtseinheit „Transplantation und Immunbiologie“ hatte die Schülerin Maggy Ewig in Absprache mit ihrem
Biologielehrer Michael Herrmann ihren herzkranken Bekannten
ins DBG eingeladen.
Matthew erklärte den Schülern, dass er eine unheilbare Erkrankung hat, die seinen Herzmuskel immer weiterwachsen lässt
Realschüler für „Stiftung Warentest“ als Produkttester / 14
Gemüsechips-Sorten wurden probiert und analysiert
Chips futtern im Unterricht – das war im Naturwissenschaftund Technikunterricht der Humboldt-Realschule im Rahmen des
Projektwettbewerbs „Jugend testet“ möglich, denn die Schüler
wurden für das Verbrauchermagazin Stiftung Warentest zu Produkttestern. „Lebensnaher und fächerübergreifender Schulunterricht“ standen für Schulleiterin Judith Bühler und Fachlehrerin
Stefanie Klopatowski bei diesem Projektwettbewerb zur Verbraucherbildung der Schüler im Mittelpunkt. Zehn Technikschüler
der achten Klassen hatten sich als Produkttester zur Verfügung
gestellt. Gemeinsam haben sie sich auf den neuen Lebensmitteltrend „Gemüsechips“ als Testprodukt geeinigt. Timo Rothmund
hatte als Teamleiter die Aufgabe übernommen, in Bio- und
Supermärkten in der Umgebung eine gute Auswahl an verschiedenen Gemüsechips-Produkten einzukaufen. 14 Sorten hatte er
zum Test mitgebracht. Die Produkte wurden blind verkostet. Bei
der Verkostung herrschte absolute Ruhe. Stefanie Klopatowski
gab jedem Schüler eine Probiermenge in die Hand. Dann wanderten die Chips für den sensorischen Test in den Mund und
wurden probiert. Waren die Chips salzig, würzig, scharf oder süß.
Waren sie knusprig oder latschig, bröselig oder fettig. Nach jeder
Probierrunde hatten die Schüler auf ihren Testbögen ihre Kreuze
in den 16 zur Auswahl stehenden Kategorien betreffend des
Geschmacks und des Mundgefühls zu machen. Wichtig vor der
nächsten Testrunde: Wasser trinken, um den Restgeschmack im
Mund zu neutralisieren.
8 | Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06
Berufsfachschule für Altenpflege
Aufnahme: Mittlerer Bildungsabschluss
Ziel: Staatlich anerkannte/r AltenpflegerIn
Bitte bringen Sie eine Kopie des Halbjahreszeugnisses, Lebenslauf und Lichtbild mit.
Susanne Bürgy
Akademie für Ältere Heidelberg
Stiftung Warentest
Foto: Sabine Geschwill
Heidelberg, Bergheimer Str. 76
Veranstaltungen vom 13. bis 17. Februar 2017
Montag, 13. Februar
10:40
2202 Kunst in der Natur < Vortrag
12:20
2325 „Espana es diferente“ – Spanien: Einführung in die
Landeskunde und die Sprache < Vortragsreihe
14:00
2337 Christliche Chinesische Kunst < Vortrag
15:40
2187 Flüchtlingskinder und -jugendliche in Heidelberg
< Vortrag
Dienstag, 14. Februar
09:00
1465 Gesundheitswandern < Wanderung
10:40
2162 Philosophie im Spiegel der Kunst < Vortrag
13:45
2105 Aktuelle Politik < Diskussionskreis
15:40
4928 Zypern – Traditionsreiche Geschichte, faszinierende Landschaften < Vortrag
Mittwoch, 15. Februar
09:15
1415 Wanderung von Breitenstein zur Wolfsschluchthütte < Wanderung
15:40
2218 Autorenforum < Vortragsreihe
Gerlinde Horsch, < E06 EG
Stiftung Warentest
Foto: Sabine Geschwill
Im zweiten Teil des Produkttests ging es um Geruch und Optik
der Gemüsechips. Verglichen wurden auch Inhaltsstoffe, Nährwerte, Gütequalität der Rohstoffe, Preis und Leistung, Handhabung der Verpackungen und die Möglichkeit ihres Recyclings.
Die Testergebnisse werden von den Achtklässlern zusammengestellt, an Stiftung Warentest geschickt und dort von einer Fachjury bewertet. (Text: Sabine Geschwill)
Louise-Otto-Peters-Schule Hockenheim/Wiesloch
Informations- und Anmeldetage
an der Louise-Otto-Peters-Schule
Schulstandort Hockenheim
Montag, den 13.02.2017, 13:30 – 16:00 Uhr
Einjähriges Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Aufnahme: Mittlerer Bildungsabschluss
Ziel: Aufnahme in das einjährige Berufskolleg für Sozialpädagogik
Zweijähriges Berufskolleg für Sozialpädagogik
Aufnahme: Abschluss zweijähriges Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten
oder Abitur, Fachhochschulreife
Ziel: Staatlich anerkannte/r ErzieherIn
Zweijährige Berufsfachschule Profil: Gesundheit und Pflege
(2BFP)
Aufnahme: Hauptschulabschluss oder
AbgängerInnen der Realschule und des Gymnasiums
Ziel: Fachschulreife (mittlerer Bildungsabschluss)
Mittwoch, den 17.05.2017, 13:00 – 16:00 Uhr
Berufsfachschule für Altenpflegehilfe
Aufnahme: Hauptschulabschluss
Ziel: Staatlich anerkannte/r AltenpflegerhelferIn
Donnerstag, 16. Februar
09:00
10:40
14:00
1451 Heppenheim bis Jägerrast und zurück < Wanderung
2178 Deutsche Kunstballaden – Zum 220. Jubiläum des
Balladenjahres 1797 < Vortrag
4924 Einführung zur Kulturreise Lucas Cranach d.Ä. in
Düsseldorf 4434 vom 01.05. bis 03.05.2017
Freitag, 17. Februar
07:50
4125 Palmengarten Frankfurt < Kulturfahrt
08:10
1400 Die Ersheimer Kapelle < Wanderung
14:00
2280 Deutsche Entwicklungszusammenarbeit – Analyse und Perspektiven < Vortragsreihe
15:40
2119 Die Ukraine heute < Vortrag
Bei Rückfragen rufen Sie bitte bei der Akademie für Ältere unter
Tel. 06221/9750-0 an!
Internet: www.akademie-fuer-aeltere.de
Andreas Kickler
Mitteilungen
anderer Behörden
Rhein-Neckar-Kreis
Familienhebammen und Familienkinderkrankenschwestern
gesucht
Das Jugendamt im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreises sucht zum
Ausbau der aufsuchenden „Frühen Hilfen“ Familienhebammen
oder Familienkinderkrankenschwestern mit abgeschlossener
und auch angefangener Zusatzausbildung, die im Rahmen einer
selbständigen und flexiblen Tätigkeit das Jugendamt unterstützen.
Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06 | 9
Derzeit setzen sich acht Familienhebammen und eine Familienkinderkrankenschwester für Neugeborene und ihre Eltern im
Rhein-Neckar-Kreis ein.
Schwerpunkte der Aufgabe sind: Unterstützung beim Auf- und
Ausbau stabiler Eltern-Kind-Bindungen, Hilfe bei der Schaffung
von kindgerechten (Alltags-)Strukturen, medizinische Begleitung
von Mutter und Kind, insbesondere bei der Ernährung, der Pflege
des Kindes und bei Stillschwierigkeiten, Lotsenfunktion für Angebote der Frühen Hilfen und der Elternbildung.
Wer Interesse an dieser Tätigkeit hat, kann sich mit Hannah Beck
unter Tel. 06221 522-2179 oder Martina Zimmermann unter Tel.
06221 522-1594 in Verbindung setzen.
Hühner, Gänse und Co. müssen in Teilen des Rhein-NeckarKreises weiter drinnen bleiben / Regionale Stallpflicht gilt
vom 2. Februar bis 15. März in zwölf Kommunen im Landkreis
In Teilen des Rhein-Neckar-Kreises muss wegen der Vogelgrippe
die seit 18. November 2016 geltende „Aufstallungspflicht“ verlängert werden, teilt das Veterinäramt und Verbraucherschutz
im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis mit. Das Ministerium für
Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) hat entschieden,
dass durch die unteren Veterinärbehörden eine risikoorientierte regionale Stallpflicht in Baden-Württemberg anzuordnen ist.
Diese gilt seit 2. Februar bis zum 15. März 2017 für Gebiete in
unmittelbarer Nähe zu großen Gewässern und Seen und somit
in den Kreisen Konstanz, Bodenseekreis, Ravensburg, Biberach,
Sigmaringen sowie in einer 500-Meter-Zone entlang der Donau,
des Rheins und des Neckars – einschließlich Alt-Arme, Naturschutzgebiete und flussnahe Seen.
Für den Rhein-Neckar-Kreis bedeutet das konkret, dass folgende
Kommunen von der regionalen Stallpflicht betroffen sind: Altlußheim, Brühl, Dossenheim, Eberbach, Edingen-Neckarhausen,
Hockenheim, Ilvesheim, Ketsch, Ladenburg, Neckargemünd,
Schönbrunn und Schwetzingen.
Biosicherheitsmaßnahmen werden weiter empfohlen. „Neben
der risikoorientierten regionalen Aufstallungspflicht empfiehlt
das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
weiterhin die konsequente Einhaltung strenger Biosicherheitsmaßnahmen in allen Vogel- und Geflügelhaltungen“, gibt Dr.
Lutz Michael, der das Veterinäramt und Verbraucherschutz im
Landratsamt leitet, bekannt. Das heißt, dass alle Halter im RheinNeckar-Kreis im Umgang mit Geflügel gebeten werden, größte
Sorgfalt in Hygienefragen an den Tag zu legen. Besitzer von
Tieren mit einem Auslauf ins Freie sollten – soweit möglich –
die Freiflächen mit einer Folie überspannen und entsprechend
umzäunen. „Nach wie vor sind diese Schutzmaßnahmen dazu
da, dass keine Wildvögel durch Futterstellen und Tränken von
Hausgeflügel angelockt werden und so der Vogelgrippevirus in
den Bestand eingeschleppt wird“, so Dr. Michael, der aber auch
betont: „Für die Menschen besteht derzeit keine Gefahr.“
Rassegeflügelzüchter und private Halter mit nur wenigen Tieren
können übrigens etwas aufatmen: Das Ministerium hat die Veterinärämter in den Kreisen mit Aufstallungspflicht gebeten, Ausnahmegenehmigungen für Rassegeflügelzüchter und Kleinsthaltungen zu erteilen, sofern die Ansteckungsgefahr mit dem
Vogelgrippevirus bei diesen Haltungen im Einzelfall vernachlässigbar ist. Eine vollständige Aufhebung der Aufstallungspflicht
ist nach Meinung von Experten momentan nicht möglich. „Die
aktuellen Funde mit H5N8 infizierten Vögeln im Stadtkreis Ulm
und im Landkreis Sigmaringen zeigen, dass das Seuchengeschehen weiterhin aktiv ist und Wildvögel eine Infektionsquelle für
gehaltene Vögel und Geflügel darstellen könnten“, heißt es aus
dem zuständigen Ministerium. Nach wie vor bestehe ein großer
Virusdruck. Auch der anstehende Rückflug der Zugvögel in deren
Sommerquartiere, der voraussichtlich im Februar einsetze, bereite den Experten Sorge.
Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
weist übrigens abschließend noch auf eine Besonderheit bezüglich der Vermarktung von Eiern und Geflügel hin: „Durch die neue
Regelung können Eier von Hühnern, bei denen die Stallhaltung
angeordnet wurde, auch weiterhin als Freilandeier vermarktet
werden.
Auch Geflügel darf weiterhin als Freilandgeflügel verkauft werden, trotz der geltenden Aufstallungspflicht in den benannten
Kreisen und Regionen.“
Weitere Informationen zur Aufstallungspflicht und den Biosicherheitsmaßnahmen gibt es beim Veterinäramt und Verbraucherschutz in Wiesloch (Adelsförsterpfad 7, 69168 Wiesloch, Telefon 06222/3073-4265). Die aktuelle Allgemeinverfügung ist veröffentlicht unter www.rhein-neckar-kreis.de/
bekanntmachungen>http://www.rhein-neckar-kreis.de/
bekanntmachungen<
Texte: LRA/Silke Hartmann
Kirchliche Nachrichten
Evangelische Kirchengemeinde Plankstadt
Wochengottesdienste
Freitag, 10. Februar 2017
17.30 Uhr: „Gemeinsam ins Wochenende“: Abendgottesdienst für
Kinder und Eltern, anschließend Vesper
19.00 Uhr: Jugendtreff
Wochenspruch: Dan. 9, 18
Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf
unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.
Sonntag, 12. Februar 2017 – Septuagesimä
10.00 Uhr: Zentraler Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Dr. S.
Rolf ) in der Christuskirche in Oftersheim
In Plankstadt kein Gottesdienst und kein Kindergottesdienst
Montag, 13. Februar 2017
15.30 Uhr: Erwachsenenkreis
Dienstag, 14. Februar 2017
19.30 Uhr: Gemeindebeirat
Mittwoch, 15. Februar 2017
20.00 Uhr: Kirchenchor
Donnerstag, 16. Februar 2017
14.30-17.30 Uhr: Café Vergissmeinnicht
19.30 Uhr: Kirchengemeinderat
Gemeinsam ins Wochenende – Abendgottesdienst für Kinder
und Eltern
Die Woche klingt aus, das Wochenende beginnt. Die Evang.
Kirchengemeinde Plankstadt lädt herzlich ein zum Abendgottesdienst für Kinder und Eltern mit anschließendem Vesper am
heutigen Freitag, 10. Februar 2017, um 17.30 Uhr, in der evang.
Kirche in Plankstadt.
C. Klein
Einladung zur Gemeindeversammlung
der evangelischen Kirchengemeinde Plankstadt
Die evangelische Kirchengemeinde Plankstadt lädt zu einer
Gemeindeversammlung am Sonntag, den 19. Februar 2017
ein.
Die Versammlung findet anlässlich und zum Abschluss der Visitation durch den Kirchenbezirk statt.
Sie beginnt nach dem Gottesdienst um 11.15 Uhr in der evangelischen Kirche.
Die Gemeindeversammlung ist eine wichtige Institution unserer
Kirche. Hier besteht für uns Gemeindeglieder die Möglichkeit,
mit dem Kirchengemeinderat in Diskussion zu treten und an der
Weiterentwicklung unserer Kirchengemeinde teilzuhaben.
Alle Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde Plankstadt
sind herzlich eingeladen.
Gez. Dr. Michael Layer
-Vorsitzender GemeindeversammlungDr. Michael Layer
Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06
+ ST. NIK
OTTE
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Gottesdienste
Samstag, 11.02.
18:30 h Eucharistiefeier
Mittwoch, 15.02.
14:11 h Fasching der kfd und Senioren im Pfarrheim
16:00 h Weggottesdienst – Eucharistiefeier mit den Erstkommunikanten
Freitag, 17.02.
19:00 h Eucharistiefeier
EN
S-
Katholische Pfarrgemeinde St. Nikolaus Plankstadt
AM: 19.02.2017, 10.00 Uhr
alle Kinder dürfen
verkleidet kommen
(bitte keine waffen)
AU
Ich kann schon selber einen Verband anlegen
Foto: C. Haase
Ausgehend von einem Arbeitsblatt, auf dem gefährliche Situationen dargestellt sind, die die Kinder entdecken sollten, wurde
experimentiell die leichte Entzündlichkeit verschiedener Materialien veranschaulicht. Die Kinder waren darüber sehr erstaunt.
Nun war allen klar, dass es im echten Leben nie zu den abgebildeten Situationen kommen darf!
Dennoch sollten sie auch ein wenig Zutrauen zum Feuer gewinnen, in dem sie mit einem „Butler-Feuerzeug“ eine Kerze gefahrlos anzünden durften.
Wichtig war hinterher das richtige Auspusten der Kerze: Haare
festhalten, Mund auf Flammenhöhe und seitlich aus einem
gewissen Abstand.
Und für den Notfall lernten
wir die Nummer 112 und was
man dann am Telefon sagen
muss. Damit kommt nicht nur
die Feuerwehr, sondern auch
der
Krankenwagen,
was
bereits ein Teil der 1. Hilfe ausmacht. Und das können auch
schon die Vorschulkinder!
Wie vielfältig diese Palette ist,
veranschaulichte im Januar
So pustet man richtig ein Kerze eine Mitarbeiterin der Malaus
Foto: C. Haase teser. Nach ihrer Anleitung
können die Kinder nun auch
schon selbständig kleine Wehwehchen versorgen, indem sie u.a.
Verbände anlegen oder Pflaster kleben.
bild eins einfügen
Text: C. Haase
Einladung zum
M
Prävention und 1. Hilfe
Feuer fasziniert schon seither die Menschheit. Im Winter wärmt
uns der Kamin und der Lichtschein von Kerzen unser Gemüt.
Dennoch birgt es auch leider Gefahren in sich. Das Auge dafür zu
schärfen und dadurch Prävention zu üben, war die Intention des
Projektes „Feuer“ für unsere Vorschulkinder.
Sonntag, 19.02.
10:00 h Eucharistiefeier als Familiengottesdienst, Silberkollekte
11:00 h Kirchen-Café im Pfarrheim
Hinweis: Urlaub im Pfarrbüro
Das Pfarrbüro Plankstadt ist vom 06.02. – 17.02.17 geschlossen.
Wenden Sie sich während dieser Zeit bitte an das Pfarrbüro
Schwetzingen, Tel. 926280.
FA
Evangelische Kindertagesstätte Plankstadt
DT
10 | Sankt Nikolaus Kirche Plankstadt
Katholische Frauengemeinschaft
Fastnacht – Stimmungsvoller Nachmittag
Helau – Alaaf – Hereinspaziert zur Faschings-Party der kfd und
der Senioren!
Gestartet wird der bunte, lustige Nachmittag mit vielen Programmpunkten am Mittwoch, 15.02.2017 um 14:11 Uhr im
Pfarrsaal St. Nikolaus.
Kommen Sie vorbei, lassen Sie die Sorgen zu Hause und feiern Sie
mit uns Fastnacht in froher geselliger Runde.
L. Mann
Seelsorgeeinheit Schwetzingen-Oftersheim-Plankstadt
Schaubühne Plankstadt – Spendenübergabe an
Bürgerbusverein
Die Aufführungen der Schaubühne Plankstadt im vergangenen
Herbst waren wie in den Jahren zuvor ein voller Erfolg. Das Stück
„Boeing, Boeing“ von Marc Camoletti hat sowohl den Zuschauern als auch den Akteuren rund um die Schaubühne viel Spaß
bereitet.
Seit Jahren geht ein Teil der Einnahmen als Spende an den Vogelpark. Dieser Tradition folgt die Schaubühne auch in diesem Jahr.
Des Weiteren war man sich im Orga-Team schnell einig, mit dem
Bürgerbusverein ebenfalls eine besonders wertvolle Institution
in Plankstadt unterstützen zu können. Die offizielle Spendenübergabe fand am vergangenen Donnerstag auf dem Marktplatz
Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06 | 11
statt – natürlich mit dem Bürgerbus und vielen Vertretern aus
beiden Gruppierungen.
Die Mitglieder des Bürgerbusvereins waren sichtlich erfreut, dass
man auf der Suche nach einer sozialen Einrichtung in Plankstadt
an sie gedacht hatte. Gut gebrauchen könne man die Unterstützung, so Gaby Wacker, da sowohl Benzin, Instandhaltung sowie
die jährliche TÜV-Überprüfung einen Großteil der Ausgaben darstellen.
des Wachtturm-Artikels vom 15. Dezember: „Unseren Sinn auf
die Dinge des Geistes zu richten bedeutet Leben“ gestützt auf
Römer 8:5
Donnerstag, 16.02., Freitag, 17.02.
19:00 Uhr Schätze aus Gottes Wort: Neben dem wöchentlichen
Bibelleseprogramm Jesaja 52-57 werden unter anderem die Themen behandelt: „Christus hat für uns gelitten“ und „In welchem
Sinn ‚weilt’ Jehova bei den ‚Zerschlagenen und im Geist Niedrigen’?“
20:05 Uhr Es wird der zweite Teil von Kapitel 8 aus dem Buch
„Gottes Königreich regiert!“ besprochen: „Die Ausrüstung – Hilfsmittel für das weltweite Predigen“ (Bücher / Zeitschriften)
Informationen zu Jehovas Zeugen finden Sie auf www.jw.org
Horst Brockel
Neuapostolische Kirche, Schwetzingen
Spendenübergabe
Foto: S.Pasch
Die restlichen Einnahmen aus der diesjährigen Spielsaison wird
die Schaubühne zusammen mit den Einnahmen der kommenden
Aufführungen zurücklegen. Gemeinsam mit der Pfarrgemeinde
will man in eine neue Bestuhlung für den Pfarrsaal investieren.
Neben der Unterstützung von sozialen Einrichtungen, wurde
immer wieder in die Modernisierung des Pfarrsaals investiert, wie
in eine neue Licht- und Tonanlage. Hiervon provitiert nicht nur
die Schauspielgruppe, sonder auch die gesamte Pfarrgemeinde.
Die Spendenübergabe bildete den Abschluss der letzten Saison
für die Schaubühne Plankstadt. Gesamtleiter Patrick Schleich und
Regisseurin Carolin Schleich sind derzeit bei der Auswahl eines
neuen Stückes für die Aufführung im kommenden Herbst.
Wir dürfen also gespannt sein, was die junge Schauspielgruppe
in diesem Jahr auf die Bretter bringt.
SPasch
Caritas Altenzentrum Sancta Maria
Katholischer Gottesdienst
Sonntag, 12.02.2017
6. Sonntag im Jahreskreis
10:30 Uhr Wortgottesdienst
Donnerstag, 16.02.2017
Donnerstag der 6. Woche im Jahreskreis
10:30 Uhr Eucharistiefeier
In unserer Hauskapelle ist jeden Abend - außer am Samstag um 17.00 Uhr Rosenkranzgebet.
Evangelischer Gottesdienst
Samstag, 11.02.2017
Samstag der 5. Woche im Jahreskreis
kein Gottesdienst
Jehovas Zeugen, Schwetzingen
Jehovas Zeugen laden ein zu ihren biblischen Vorträgen in
Schwetzingen, Robert-Bosch-Str. 7. Der Eintritt ist frei, keine
Kollekte.
Sonntag, 12.02.
09:30 Uhr Kreiskongress in Bingen unter dem Motto: „Bewahre
deine Liebe zu Jehova!“ (gemäß Matthäus. 22:37) u. a. mit dem
Vortrag: „Liebe Gott, nicht die Welt“, dem Hauptvortrag „Wer Gott
liebt, muss auch seinen Bruder lieben“ und einer Besprechung
Hölderlinstraße 4
So. 12.02.
10 Uhr Gottesdienst mit Stammapostel Jean-Luc Schneider
Europaweite Bild- und Tonübertragung aus Kulmbach
Mi. 15.02
20 Uhr Gottesdienst
Zu allen Gottesdiensten und Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen!
Weitere Auskünfte erteilt: Jörg Höschele, Telefon: 0621/72490842
Wir sind auch im Internet: http://www.nak-mannheim-weinheim.
de/schwetzingen
Thomas Bauer
Parteien
CDU Ortsverband Plankstadt
CDU Plankstadt mit Hauptversammlung ins Wahljahr
gestartet
Der CDU-Gemeindeverband Plankstadt traf sich Ende Januar
zu seiner Hauptversammlung. Nach der Begrüßung durch den
Vorsitzenden Dr. Arno Neidig erhoben sich die anwesenden
Mitglieder zum ehrenden Gedenken an das kürzlich verstorbene
Mitglied Herbert Graef. Neidig trug zunächst den Bericht über die
Parteiarbeit der zurückliegenden 2 Jahre vor, der von Rückschlägen, wie dem Ergebnis bei der Landtagswahl 2016, aber auch
von Erfolgen, wie der Wahl von Nils Drescher zum Bürgermeister,
geprägt war. Der Schatzmeister Andreas Kistner konnte einen
soliden Stand der Finanzen präsentieren. Erfreulich war ferner die
wiederum sehr erfolgreiche Christbaumaktion 2017 mit aufgerundet 4.700 € Spendeneinnahmen* für die Kinder und Jugendlichen in Plankstadt. Auf Vorschlag des Kassenprüfers Dieter Böhm
wurde der gesamte Vorstand einstimmig entlastet. Die Fraktionsvorsitzende Jutta Schuster berichtete über die Fortschritte und
Erfolge bei der Gemeinderatsarbeit, wie z.B. beim Bürgerbus,
den Ausbauten beim Kindergarten St. Martin, der Einigung beim
Neubau der Schimper-Gemeinschafts-Schule sowie der geplanten stückweisen Sanierung der Mehrzweckhalle. Sie erwähnte
auch die geplante Bürgerbeteiligung bei der Sportstättenfrage.
Die daran anschließende Diskussion zeigte, dass im Vorfeld noch
viele Details zu klären sind.
Bei den Vorstandswahlen wurde Dr. Arno Neidig einstimmig als
1. Vorsitzender wiedergewählt.
Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden gewählt: Marco
Ghiani und Stephan Braun.
Neuer Pressereferent ist Frank Krieger, da die bisherige Pressesprecherin Lisa Neidig wegen Wegzug das Amt nicht mehr
ausführen konnte.
12 | Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06
Zum Schatzmeister wiedergewählt wurde Andreas Kistner
sowie die Internetbeauftragte Stefanie Weissenfels-Just.
Ebenfalls wiedergewählt wurden der Schriftführer Stephan
Braun und die Beisitzer Oliver Haag, Hans-Peter Helmling, Andreas Wolf, Oskar Sessler und Peter Elleser. Neidig dankt allen für
ihre bisher geleistete Arbeit.
In der anschließenden Diskussion wurde noch über die in diesem
Jahr anstehenden Herausforderungen, insbesondere über die am
24. September anstehende Bundestagswahl gesprochen. Diese
wird auch für die CDU gewichtige Herausforderungen mit sich
bringen, zumal im Hinblick auf die demografische Entwicklung in
Verbindung mit der Zuwanderung und den dadurch bedingten
tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel in den kommenden
Jahrzehnten. In diesem Zusammenhang wies Neidig auf den an
diesem Donnerstag stattfindenden wichtigen Vortrag „Auswirkungen des demografischen Wandels auf Plankstadt“ um
19 h im „Kleinen Plänkschter“ hin. Erschwerend hinzu kommt
die konfliktreiche politische und wirtschaftliche Lage in Europa
wie in der Welt mit erheblichen Spannungen und Risiken. Umso
mehr gelte es, die europäischen Werte zu erhalten und eine der
wenigen Inseln der Stabilität, nämlich unser Deutschland, verankert im europäischen Verbund zu festigen. Dazu bedarf es nach
der Wahl in Berlin einer soliden Regierung, die für einen stabilen
Kurs sorgt: eine sicher nicht geringe Herausforderung, auf die die
CDU mit einer demokratischen Wertehaltung, die sie bereits seit
Beginn ihres Wirkens in Deutschland eingenommen hat, Antworten geben kann. Dies wollen wir erneut mit Angela Merkel an der
Spitze erreichen.
F. Krieger
www.cdu-plankstadt.de
SPD Plankstadt
SPD Plankstadt begrüßt die Kandidatur von Martin Schulz
Die Nachricht, dass Martin Schulz sich bereit erklärt hat, sowohl
als Kanzlerkandidat als auch als SPD-Vorsitzender zur Verfügung
zu stehen, hat auch bei der Plankstädter SPD für eine Aufbruchstimmung gesorgt. Jedenfalls war dies die einhellige Reaktion
der anwesenden Mitglieder bei der letzten Vorstandssitzung.
Dem scheidenden Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel wurde
größter Respekt für seinen Verzicht auf eine Kanzlerkandidatur
und seinen Rückzug vom Amt des Parteivorsitzenden gezollt.
Gerade in einer Phase, in der der neugewählte US-Präsident
Trump versucht, Europa auseinanderzudividieren, sei ein überzeugter Europäer als Bundeskanzler gefragt. Schulz habe als Präsident das Europäische Parlament gestärkt und den Einfluss der
manchmal ziemlich bürokratischen EU-Kommission begrenzt.
Klare Worte habe Schulz zu dem sich in Europa erstarkenden
Nationalismus und Populismus gefunden. Eine AfD, die mit Marine Le Pen in Frankreich und Geert Wilders in den Niederlanden
ständig gegen Minderheiten hetzt, sei keine Alternative, sondern
eine Schande für Deutschland, wurde Martin Schulz interpretiert.
Noch bedeutungsvoller wurden seine Aussagen zur Gerechtigkeitsfrage in der Bundesrepublik eingestuft, beispielsweise:
„Wenn eine Familie, in der beide Elternteile arbeiten gehen, kaum
ihre Miete in den Ballungsräumen zahlen kann, dann geht es
nicht gerecht zu.“ Oder:
„Wenn ein Konzernchef verheerende Fehlentscheidungen trifft,
dafür noch Millionen von Boni kassiert, eine Verkäuferin dagegen
aber für eine kleine Verfehlung rausgeschmissen wird, dann geht
es nicht gerecht zu.“ Schulz habe damit den Nerv der arbeitenden
Bevölkerung getroffen.
Aus der Versammlung kam dazu noch die Forderung, sich in
der nächsten Legislatur der Abgeltungssteuer anzunehmen. Es
könne nicht angehen, dass der Spitzensteuersatz auf Einkommen
42 Prozent betrage, Kapitalerträge, auch besonders hohe, lediglich mit 25 Prozent versteuert werden.
H. Schneider
Plankstadter Liste
Stammtisch der Plankstadter Liste
Zum monatlichen „Politischen Stammtisch“ lädt die PlaLi am
kommenden Mittwoch, den 15. Februar 2017 um 20 Uhr in
die TSG – Vereinsgaststätte „Beim Theo“ ein. Dabei werden wie
immer die Themen des öffentlichen Teils der Gemeinderatssitzung vom 20. Februar sowie weitere aktuelle kommunalpolitische Themen besprochen. Alle Mitglieder und Freunde sind wie
immer herzlich eingeladen. (www.plali.de)
Ulrich Kobelke
Grüne Liste Plankstadt e.V.
Treffen der GLP
Die Grüne Liste Plankstadt (GLP) trifft sich am Donnerstag, um
20.00 Uhr, in der „Pizzeria zum Vogelpark“ (Jahnstr. 8). Dazu sind
alle Interessierten ganz herzlich eingeladen.
Weitere Termine und Infos finden Sie unter www.gruenelisteplankstadt.de.
Stefan Klein
Vereine
TSG Eintracht Plankstadt 1890 e.V.
Kinderfasching bei der TSG Eintracht Plankstadt
Für die Kinder von 3 – 12 Jahren gibt es nach dem Backenbläserumzug am 19. Februar von ca. 15.11-18.00 Uhr in der Dr. ErwinSenn-Halle wieder jede Menge Spiele, Vergnügen, Unterhaltung
und Stimmung.
Ein Team unter der Leitung von Doris Sessler hat viele Überraschungen und kleine Präsente parat, damit sich die Kids richtig
amüsieren. Dazu machen Roger + Bettina viel Musik zum Tanzen,
Herumhüpfen und Bewegen. Die Eltern kõnnen sich dabei bei
Kaffee und Kuchen usw. zurücklehnen und dem bunten Treiben
entspannt zusehen.
Das alles gibt es – wie immer – zu familienfreundlichen Preisen.
Aus gegebenem Anlass wird darauf hingewiesen, dass es nicht
gestattet ist, mitgebrachte Speisen und Getränke beim Kinderfasching zu verzehren. Der Erlös aus dieser Veranstaltung kommt
der Vereinsjugend zugute. Eintritt € 3,00
M. Stumpf
Abteilung Fußball
Testspiele Vorwoche
1. Mannschaft
Spvgg Neckarelz – TSGE Plankstadt 6:0
2. Mannschaft
SV Rohrhof – TSGE Plankstadt 4:1
Testspiele Vorschau
1. Mannschaft
Sonntag, 12.2.2017
15:00 Uhr SV Unterblockenbach (Kreisoberliga Bergstrasse) –
TSGE Plankstadt
2. Mannschaft
Sonntag, 12.2.2017
14:00 Uhr DJK/Fortuna Edingen-Neckarhausen 2 (Kreisklasse
B1) – TSGE Plankstadt
Julian Engelhardt
Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06 | 13
Abteilung Handball
Eichhorn-Truppe besticht mit der richtigen Einstellung;
erneutes Remis beim TV Hardheim (29:29)
Die Partie begann mit einer typischen Abtastphase. Jedoch
erspielten sich die Gastgeber nach und nach leichte Vorteile und
zogen auf 06:03 davon (11.). Aber die gebeutelten Wölfe ließen
sich nicht beirren und erarbeiteten sich das Remis (07:07/14.).
Der TVH legte danach sofort wieder zwei Tore vor (09:07/16.),
doch dann rührte die Eichhorn-Truppe mit einem fulminanten
Brömel im Kasten so richtig Beton an. Mit einem 04:00-Lauf
verdienten sich die Gäste die 09:11-Führung (19.). A. Schöffel verletzte sich dann wohl schwer am Knie. Nun hatte Hardheim vorne
auch wieder Lösungen gefunden und warf zum 13:12 ein (26.).
Als nach dem 15:15 durch den glänzend aufgelegten Maier alle
schon mit einem Gleichsstand zur Halbzeit rechneten, nagelte T.
Pristl die Kugel zum 15:16 hinter die Linie.
Nach Wiederanpfiff gestaltete sich die Partie ähnlich wie zuvor.
Erneut hatten die Erftäler zunächst leichte Vorteile und setzten
sich mit zwei Treffern ab (20:18/36.). Es schien, als würden die
Hausherren immer wieder wegziehen. Mit 26:23 baute der TVH
dann erstmals seinen Vorsprung auf drei Tore aus (51.). Die mitgereisten Anhänger der TSG Eintracht wurden jetzt immer lauter,
Eichhorn brachte den siebten Feldspieler. Die Gäste spulten
souverän ihr Programm ab und wurde mit dem Remis belohnt
(26:26/53.). Nachfolgend wurde das Duell richtig spannend.
Konietzny und wieder Maier sorgten für eine Zwei-Tore-Führung
(27:29/56.) und P. Steinbach vom TVH erhielt eine Zeitstrafe. Leider gelang der so wichtige Treffer zum Drei-Tore-Abstand nicht
und wieder vollzählig glichen die Gastgeber aus.
Am 11.02. steht um 18 Uhr auch schon das Derby daheim gegen
den TV Friedrichsfeld auf dem Programm.
TSG Eintracht: Brömel, Schürmann; Konietzny (3), T. Pristl (5),
Maier (7), J. Bastel, Koffeman (3), N. Großhans (2), A. Schöffel (1),
Stadler (2/2), Denne (4), Kemptner (2), N. Schöffel,R. Verclas.
Björn Skade
Rückblick
Dagegen starteten die Herren 5 eine starke Rückrunde und
zogen mit einem erstaunlichen 9:5-Sieg beim bisherigen Zweiten
TSG Heidelberg 3 an diesem vorbei.
Punkte: K. Treiber/Pristl, M. Treiber/Räpple, Kristine Treiber, Pascal
Dilger, Andrea Pristl, Mark Treiber (2) und Richard Wiegand (2).
Die Jugend verlor mit einer Rumpfmannschaft mit 0:8 gegen
TTC St. Ilgen.
Viel Lob vom Verband und den Akteuren erntete die TSG-Eintracht-Tischtennisabteilung für die vorbildliche Ausrichtung der
Regionspokal-Finals in der Dr.-Erwin-Senn-Halle.
Unter der Regie von Spielleiter Jörg Gerkewitz wurde hervorragender Tischtennissport geboten. Die Sieger der jeweiligen
Pokalklassen hießen:
TTC Weinheim 2 (Herren A), TTC Ketsch (Damen A), TTC Weinheim
4 (Herren B), TTF Hemsbach (Damen B), SG HD-Neuenheim (Herren C) und TTC Lobbach (Damen C).
Vorschau:
Freitag, 20.15 h: Herren 2 – TTC Neckarsteinach und Herren 5 –
TTC Ketsch 7
Samstag, 10 h: SG HD-Neuenheim – Jugend; 17 h: Herren 1 – TTV
Mühlhausen 4
Montag, 20.15 h: TTC Hirschhorn – Herren 1
Günther Ochs
Förderverein Handball e.V.
Lust auf Handball? Einiges zu erleben gibt es bei den Minis
der TSG Eintracht!
Jeden Freitag ist unsere Mehrzweckhalle gut gefüllt mit den
Kindern unserer drei Mini-Gruppen. Der Spaß steht an erster
Stelle. Die Superminis und Minis nehmen außerdem schon an
Spielfesten teil. Woche für Woche arbeiten unsere Trainer spielerisch verteilt auf drei Gruppen altersgerecht mit den Kindern.
Natürlich spielt der Handball auch schon eine große Rolle, doch
das Beherrschen des eigenen Körpers ist genauso wichtig. Wir
wollen eine vielfältige Ausbildung gewährleisten. Dann fällt später einiges einfacher. Deswegen setzen wir uns als Förderverein
auch sehr dafür ein!
Vorschau
Fotos: Iris Koffeman
Abteilung Tischtennis
Herren 1 weiter auf dem Vormarsch Regionspokal-Finals glänzend ausgerichtet
Die Herren 1 wiederholten beim TTC Reilingen 2 in souveräner
Manier ihren zweiten 9:4-Sieg in Folge und eroberten sensationell den 3. Rang der Bezirksklasse. Nach der neuerlichen
2:1-Führung aus den Doppeln ließen sie keine Zweifel am klaren
Auswärtssieg aufkommen.
Punkte: Kolb/Weick, Henschel/Braunbart, Markus Kolb (2), Thomas Schneider, Christian Henschel (2), Tom Braunbart und Andreas Köster.
Die Herren 3 bezogen im Kellerduell mit dem TV Schwetzingen
eine unglückliche 7:9-Heimniederlage und stecken nun mitten
im Abstiegskampf.
Punkte: Milovanovic/Barenhoff, Geberzahn/Pétillon, Willi Geberzahn (2), Jens Barenhoff, Harry Kraft und Pascal Pétillon.
Die Herren 4 kehrten mit einer enttäuschenden 2:9-Niederlage
von TTC St. Ilgen 2 zurück und haben nur noch geringe Aussichten auf den Aufstiegs-Relegationsplatz.
Punkte: Mayer/Puff und Bernhard Mayer.
Superminis
Foto: Iris Koffeman
Ein typisches Training bei unseren Superminis gestaltet sich
beispielsweise wie folgt. Nachdem sich die Kinder mit einem
Spielchen aufgewärmt haben, wird unter der Anleitung unserer
Trainer ein Planetenspiel durchgeführt. Die Kinder reisen von Planet zu Planet, auf denen jeweils immer eine andere Bewegungsaufgabe auf sie wartet. Koordinativ und auch motorisch werden
die Nachwuchssportler so entsprechend gefördert und gefordert. Mit einem Fangspiel wird dann wieder etwas Abwechslung
hereingebracht, bevor es dann an den Handball geht. Prellen,
Fangen und Werfen stehen jetzt auf dem Programm, natürlich
durch Spiele oder einen Parcours. Die Übungsleiter teilen dabei
auch häufig die Gruppe auf, um jedem Kind gerecht zu werden.
Das macht den Einstieg zu jeder Zeit recht einfach. Das Training
findet dann mit einem Abschlussritual ein Ende!
Wir freuen uns immer über Zuwachs, jeder darf mitmachen. Die
Spielminis (Mädchen und Jungen von 3-4 Jahren) trainieren von
14:30 bis 15:30 Uhr, die Superminis (4-6 J.) von 15:30 bis 16:30 Uhr
und die Minis (6-8 J.) von 16:30 bis 18:00 Uhr. Mehr Informationen
14 | Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06
über uns und unsere Mannschaften bei Jugendleiter Thorsten
Seiler unter [email protected] oder unter http://handball-plankstadt.de/.
Montags findet seit neuestem ab 17:45 Uhr ein Mädchen-Training statt!
Björn Skade
Keglerverein 1957 Plankstadt e.V.
TG Rimbach 1 – KC 80/Kurpfalz 1 5213:5310
Die erste Mannschaft spielte bei der TG Rimbach 1 und präsentierte sich erfolgreich als Tabellenerster der Landesliga 1. Bestes
Ergebnis: Timo Stadler 695
Eppelheim 1 – BW/GH 1 2725:2695
Von Beginn an war klar, dass dieses Spiel nicht leicht zu gewinnen wird. Bis 10 Kugeln vor Ende war der Sieg noch für beide drin.
Eppelheim setzte sich am Schluss mit 30 Holz mehr durch.
S. Blach 471, J. Foos 467
Unterlenningen 1 – BW/GH 2 2495:2431
Gegen den alleinigen Tabellenführer Unterlenningen waren leider keine Punkte zu holen. Ein gutes Ergebnis erspielte S. Bender
mit 445 Kegel.
Autor Y. Schränkler
2015/16
Deutscher Meister – Deutscher Pokalsieger
Supercup – Sieger
Ortskeglerring 1952 Plankstadt
12. 02.
Kegel-Ortsmeisterschaft 2017
(für Gesellschafts-Kegelclubs sowie Firmen- und Vereinsmannschaften)
Veranstalter: Ortskegelring 1952 Plankstadt
Wann: 24.-28. April und 02.-06. Mai 2017
Wo: Mehrzweckhalle Plankstadt
Startgebühr: 70,00 € pro Club/Mannschaft (Eintritt für Keglerball
ist frei)
Anmeldeschluss: 04. März 2017
Anmeldeformulare, Teilnahmebedingungen inkl. neuem Wertungsmodus sind bei Ringleiter Edgar Wacker, Tel.: 06202 29911,
erhältlich bzw. liegen ab sofort in der Mehrzweckhalle Plankstadt
aus. (Bitte fragen Sie bei den Hallenwarten Matthias Weber oder
Philipp Schuhmacher nach.)
Der Ortskegelring verlost beim Keglerball am 17. Juni 2017 an
drei Kegelclubs/Mannschaften, welche sich an dieser Ortsmeisterschaft beteiligen und auch beim Keglerball anwesend sind,
drei tolle Preise.
Edgar Wacker
2017
Vollkugel Ettlingen
Schützenverein KKS 1927 e.V.
Heimspiel BW/GH 1
Foto: Y. Schränkler
Neue Bahnrekorde in Plankstadt
FH 1 – Hugsweier 6107:5483
Ein bundesligareifes Ergebnis zeigte Frei-Holz und wies Hugsweier in die Schranken. Wie entfesselt spielte die Mannschaft,
ließ Hugsweier nie eine Chance und stellte mit 6107 einen neuen
Banrekord auf. Den Glanzpunkt setzte Mergenthaler. Mit 691
Volle und 405 Abräumen spielte er 1096 Kegel. Neue persönliche
Bestleistung und neuen Bahnrekord. Hörner 1043, Nord 1010,
Habicht 980, Mergenthaler 1093, Schneider J. 1039, Koch 939
FH 2 – Viernheim 5770:5557
Mit einer starken Mannschaftsleistung konnte man überzeugen
und siegte deutlich gegen die Gäste aus Viernheim.
Beck 933, Schneider Ch. 1013, Fischer 891, Knauer 929, Tippl 988,
Schneider K. 1016
FH 3 – Frei Holz Eppelheim 2 5545:5647
Trotz starker Leistungen erwartete Niederlage gegen den Tabellenführer. A. Schuhmacher, mit neuer persönlicher Bestleistung,
922 Kegel, M.Vörg 919, A. Deininger 863, A. Glück 981, M. Hoffmann 929 sowie T. Vörg 931 Kegel.
FH 4 – ASV Eppelheim 3 1727:1592
Klarer und nie gefährdeter Heimerfolg. Es spielten im Einzelnen
F. Stauber 405, P. Glück 480, D. Gorth 415 sowie Y. Knodel 427.
VKC Eppelheim 3 – KC 80/Kurpfalz 2 2606:2631
Die zweite Mannschaft spielte gegen VKC Eppelheim 3 und
bewies, dass man zu Recht an der Tabellenspitze steht.
Beste Ergebnisse: Schreiber 467 und Engelhardt 461
Mittwochs
18.00 – 21.00 Uhr Luftdr. – Kleinkal. – Bogen
18.00 – 19.30 Uhr Jugendtraining
19.30 – 20.30 Uhr Großkal.
Samstags
14.00 – 16.00 Uhr Luftdr. – Kleinkal. – Bogen
15.00 – 16.00 Uhr Großkal.
Sonntags
9.30 – 12.00 Uhr Luftdr. – Kleinkal. – Bogen
11.00 – 12.00 Uhr Großkal.
Gesundheitssportverein Plankstadt e.V.
Sportangebote des GSV
Montag:
19.00 – 20.00 Uhr, Jedermann Gymnastik, Friedrichschule
20.00 – 21.00 Uhr, Herzsport, Friedrichschule
Dienstag:
10.00 – 11.00 Uhr, Diabetiker Sport, Mehrzweckhalle
11.15 – 12.15 Uhr, Schlaganfall- und Parkinson Sport, Mehrzweckhalle
Mittwoch:
10.00 – 11.10 Uhr, YoTa (Yoga und Tanz), Mehrzweckhalle
18.00 – 19.00 Uhr, Nordic Walking, Parkplatz beim Tennisclub in
Plankstadt
Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06 | 15
Sonntag:
10.00 – 11.00 Uhr, Wandern, Treffpunkt: Nähe Grillhütte, Ecke
Neurott/Am Festplatz
Was tun bei Diabetes?
Bewegung ist eine wichtige Säule bei der Behandlung des Diabetes. Denn regelmäßige sportliche Bewegung vermindert die
Menge des zu spritzenden Insulins, lässt die Körperzellen Glukose effektiver aufnehmen, verzögert und stoppt Blutgefäßerkrankungen, regt die Durchblutung an und stärkt die Herztätigkeit. Dies führt in der Regel zur Senkung des Bluthochdruckes,
erleichtert die Kontrolle des Körpergewichts und verbessert die
Leistungsfähigkeit, das Wohlbefinden und steigert damit die
Lebensqualität.
Interessiert, etwas zu tun? Die Diabetiker-Sportgruppe trifft sich
jeden Dienstag von 10.00 bis 11.00 Uhr im Gymnastikraum (Erdgeschoss) der Mehrzweckhalle. Kommen Sie vorbei und machen
Sie mit.
Weitere Informationen unter www.gsv-plankstadt.de
Sigrid Schüller
Square Dance Club Spargel Spinners e.V.
Quadratisch und praktisch gut
Wir tanzen regelmäßig jeden MONTAG außer an Feiertagen, im
Mehrzweckraum des Gemeindezentrums, Schwetzingerstraße
28, Eingang durch die Tiefgarage. Tanzplatzwechsel sind möglich. Wir freuen uns auf Besucher, die mittanzen wollen.
Tanzzeiten: 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr
Zuschauer sind jederzeit herzlich willkommen.
Infos: www.spargelspinners.de, Tel. 0621-479637
President Bernd Hannawald
Egal, ob Flötenunterricht für Kinder oder Instrumentalunterricht,
wir sind dein kompetenter Ansprechpartner!
Du möchtest zum Beispiel Trompete, Klarinette, Querflöte, Tuba,
Posaune, Saxophon und viele andere Instrumente im Verein
erlernen?
Dann bist du bei unseren Ausbilderinnen und Ausbildern oder
auch schon im J.O.P. genau richtig!
Wir informieren, vermitteln musikalische Grundkenntnisse, bilden aus – und am geeigneten Leihinstrument soll es auch nicht
scheitern.
Du spielst bereits ein Instrument und hast keine Lust mehr
alleine zu Hause zu musizieren?
Gemeinsam im Orchester macht Musik mindestens doppelt
so viel Spaß.
Auskunft erteilen gerne:
Nadine Spyra, Flötengruppe, Tel.: 06202/15062
Lisa Beidinger, J.O.P. Tel. 06202/270096
Unterrichtstermin Flöte:
Gruppe Mini: Freitag: 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr
Gruppe Maxi: Freitag: 14:30 Uhr bis 15:30 Uhr
Der Flötenunterricht findet im Musiksaal der Humboldtschule
statt.
Unsere Jugendkapelle probt donnerstags von 18.30 bis 19.30
Uhr.
Die Proben finden im Proberaum der Humboldtschule Plankstadt
(s. Big Band) statt.
Weitere Infos unter www.musikverein-plankstadt.de oder folgen
Sie uns auf Facebook.
Chorgemeinschaft Plankstadt e.V.
Am Freitag, 10. Februar, 20 Uhr, Singstunde im Ev. Gemeindehaus.
G. Sauter
TanzSportClub Kurpfalz e.V.
GV Liederkranz 1891 e.V. Plankstadt
Workshop Discofox für Anfänger + Wiedereinsteiger
Unter dem Motto: Schnell noch für die Faschingsparty Discofox lernen
Discofox ist heute einer der beliebtesten modernen Paartänze.
Mit all seinen Drehungen und Wickelfiguren bis hin zu Posen,
Stops, Breaks und Fallfiguren kann er jedoch zum Teil echt knifflig
werden.
Lernen Sie den Tanz über die richtige Führung bis hin zu eleganten Figuren.
Samstag, 11.2.2017, von 17 – 19 Uhr,
Turnhalle der Jahnschule, Jahnstr. 2, 68782 Brühl.
Der Workshop wird geleitet vom Trainerpaar Stefanie + Michael
Keil. Bei Bedarf weitere Workshops möglich oder Teilnahme am
Donnerstags-Tanzkreis von 20.00 – 21.30 Uhr in Oftersheim.
Weitere Angebote ersehen Sie auf unserer Webseite: www.tsckurpfalz.de.
Anmeldungen an: [email protected] oder Tel. 062024093023, Anrufbeantworter an TSC Kurpfalz e.V. erbeten.
Norbert Klemt
Musikverein Plankstadt e.V.
Sie spielen ein Instrument?
Dann sind Sie bei unserer Big Band genau richtig!
Unsere Big Band probt jeden Donnerstag von 20.00 bis 22.00
Uhr im Proberaum der Humboldtschule Plankstadt, ehemals
Musikraum der Werkrealschule. (1. OG des Gebäudes bei der
Sporthalle)
Auskunft erteilen gerne:
Horst Richter, 1. Vorsitzender Tel. 06202/947750
Melanie Bummel. 2. Vorsitzende Tel. 06202/12277
Patrick Wewel, Dirigent Tel. 0170/8693292
Singstunde
Der Liederkranz Plankstadt trifft sich am Freitag um 19.30 Uhr zur
wöchentlichen Singstunde im Sängerheim bei den Kleintierzüchtern, Raingewannweg 2.
E. Schleich
MGV Sängerbund-Liedertafel 1868 e.V. Plankstadt
Heute, Donnerstag, um 20:00 Uhr, ist Singstunde des Männerchors im Vereinslokal „Goggelrobber“. Interessierte singfreudige
Männer sind recht herzlich willkommen.
D. Engelhardt
Angelsportverein 1946 e.V.
Jahreshauptversammlung
Es war eine sehr harmonisch verlaufene Jahreshauptversammlung im vollbesetzten Anglerheim. Der Vorstand Werner Niedermayer begrüßte die Mitglieder und ging, nachdem man eine
Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder eingelegt hatte,
unmittelbar zur Tagesordnung über.
Sportwart Peter Schwab berichtete über die gemeinsamen Hegefischen im vergangenen Jahr, Gerd Rebmann, das Bindeglied des
Vereins zur Pacht- und Hegegemeinschaft (PHG) sprach über
die geplanten gemeinsamen Projekte und wies auf notwendige
Reparaturarbeiten am Vereinsgewässer hin. Die Vorstandschaft
wurde einstimmig entlastet und dem Kassenwart Franz Gigler
eine vorbildliche Kassenführung bestätigt.
Karl Grimmer hat eine große Datenmenge verarbeitet und eine
Vereinschronik erstellt, die bald in die Homepage des Vereins
16 | Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06
eingebettet wird. Ganz besonders freut man sich, dass der Verein
vier neue Mitglieder in seinem Kreis begrüßen konnte. Bei acht
langjährigen Mitgliedern bedankte sich Werner Niedermayer für
deren Treue zum Verein mittels Urkunde und Anstecknadel.
Mittlerweile besitzt der ASV zwei große Fritteusen und ist gut
gerüstet, um auch, wie im vergangenen Jahr, am Karfreitag der
Bevölkerung knusprigen Backfisch anzubieten. Auch die Planung
und Organisation, des inzwischen zur Institution gewordenen
Fischerfestes im Juli wurde in Angriff genommen.
Siegfried Stephan
Werner Niedermayer mit seinen treuen Gefährten: Johann Helfrich,
Michael Schwab, Alexander Vida, Siegfried Stephan, Franz Kutzer u.
Andreas Wolf
Foto: Siegfried Stephan
Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Plankstadt
Einladung zur Vorstandssitzung
Die nächste Vorstandssitzung des AWO-Ortsvereins findet am
Mittwoch, den 15.2.2017 um 19.30 Uhr „Bei Theo“, Jahnstr. 4 statt.
Gäste sind herzlich willkommen.
Gerhard Wacker
Hausfrauen Plankstadt e.V.
Wenn das Herz aus dem Takt gerät
Mit den Worten: „Es ist schon etwas Besonderes, wenn der
Chefarzt der Abt. Kardiologie und Inneren Medizin der GRNKlinik Schwetzingen zum Vortrag zu einem Dorfverein kommt“,
begrüßte Vorsitzende Thea Fritz den Referenten Herrn Prof. Dr.
med. Bernd Waldecker und freute sich über das überwältigende Interesse der Besucher. Das Restaurant der Mehrzweckhalle
platzte aus allen Nähten, ständig mussten weitere Stühle herbeigeschafft werden.
Prof. Dr. Waldecker stieg sofort in die Materie ein, anschaulich
und verständlich. Das Herz leiste ein Leben lang Schwerstarbeit,
ist eines der wichtigsten Organe und Motor des menschlichen
Körpers, im Laufe eines Lebens werden rund 240 Millionen Liter
Blut durch den Körper gepumpt.
Wenn das Herz aus dem Rhythmus gerät, ist das ein Problem der
Elektrik des Herzens, des Sinusknotens, des „natürlichen Herzschrittmachers“. Hinweise darauf sind unregelmäßig auftretendes Stolpern des Herzens, Kollaps, Bewusstlosigkeit, vegetative
Symptomatik, Herzschwäche, Herzrasen, plötzlicher Herztod.
Prof. Dr. Waldecker klärte über das Risiko „Vorhofflimmern“ bei
Herzrhythmusstörungen auf, einem wesentlichen Risikofaktor
für den Schlaganfall, der meistens im Vorhof des Herzens entsteht und meist ältere Menschen betrifft. Es gibt verschiedene
Arten von Vorhofflimmern, sie müssen je nach der Ursache auch
verschieden behandelt werden. Neue Medikamente der Gerinnungshemmer, wie Thrombin- oder Faktor Xa-Hemmer sind für
den Patienten einfacher zu handhaben als Marcumar.
Risikofaktoren, Ursachen und Auslöser für Vorhofflimmern: Bluthochdruck, Überfunktion der Schilddrüse, Herzschwäche, Herzrasen, übermäßiger Alkohol, Lungenerkrankungen, schwere
Allgemeininfektionen, nach operativen Eingriffen. Wenn keine
Risikofaktoren vorhanden sind, müssen keine Medikamente
eingesetzt werden, bei Risikofaktoren jedoch in jedem Fall. Es
kamen noch viele Fragen der Besucher, für deren Beantwortung
sich Prof. Dr. Waldecker noch genügend Zeit nahm.
Thea Fritz
Kleintierzüchterverein 1913 Plankstadt e.V.
Deutsche Pfadfinderschaft
St. Georg Stamm St. Nikolaus Plankstadt
Gruppenstundenzeiten
Zu den Pfadfindern kann man ab einem Alter von 6 Jahren, mit
Einschulung in die Grundschule.
Die Pfadfinder sind in vier Altersstufen unterteilt:
Die Wölflinge (ab 1.Klasse und 6-10 Jahre)
treffen sich immer montags 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr oder
alternativ mittwochs 16.30 Uhr bis 18:00 Uhr.
Die Jungpfadfinder (11-14 Jahre)
treffen sich mittwochs oder alternativ
donnerstags von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr.
Die Pfadfinder (15-17 Jahre)
treffen sich mittwochs von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr.
Die Rover (ab 18 Jahren)
treffen sich montags von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr.
Für unsere Gruppenstunden treffen wir uns in den Räumen des
kath. Jugendheims (Schwetzinger Str. 33).
Reinschnuppern ist jederzeit erlaubt!
In den Schulferien finden keine Gruppenstunden statt!
Neben den wöchentlichen Gruppenstunden finden mehrmals im
Jahr Zeltlager statt.
Kontaktmöglichkeiten und Infos finden Sie auf unserer Homepage unter:
www.dpsg-plankstadt.de
Haxenessen
Am Sonntag, 12.02.2017, veranstaltet der Verein in der NorbertStelzer-Halle das erste Haxenessen für 2017. Ab 10:00 Uhr geht
es los.
Christian Huckele
Obst- und Gartenbauverein 1935 e.V. Plankstadt
Jahreshauptversammlung am 10.03.2017
Am Freitag, den 10.03.2017 findet die Jahreshauptversammlung
des Obst- und Gartenbauvereins Plankstadt e.V. 1935 statt. Die
Versammlung beginnt um 19.30 Uhr im Vereinshaus „Zur Gartenlaube“. Alle Vereinsmitglieder sind hierzu herzlichst eingeladen.
Tagesordnung
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Feststellung der Tagesordnung
3.Totengedenken
4. Vorstellung der neuen Mitglieder
5. Bericht des 1. Vorsitzenden
6.Kassenbericht
7. Bericht der Kassenprüfer
8. Aussprache über die Berichte
9. Entlastung des Vorstandes
10.Ehrungen
11. Wahl eines Wahlleiters und der Beisitzer
Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06 | 17
12.Wahlen
a. Wahl des 1. Vorsitzenden
b. Wahl des Kassierers
c. Bekanntgabe der Beisitzer
13. Vorstellung des Etatentwurfs 2017
14. Genehmigung des Etatentwurfs 2017
15. Jahresplanung 2017
16.Anträge
17.Verschiedenes
Hinweis: Anträge bitte bis zum Montag, den 27.02.2017 an den
1. Vorsitzenden, Bernhard Hillebrandt, einreichen.
Daniel Braxton
Plankstadter Carneval-Club Blau-Weiß 1969 e.V.
Der PCC lädt zur Großen Prunksitzung 2017
Seit dem 11.11. laufen die Vorbereitungen für die schönste Jahreszeit. Nachdem wir vor einer tollen Kulisse die Campagne am
03.12.2016eröffnen durften, sind bereits alle in Vorfreude auf die
Hochzeit der Fastnacht. Um diese angemessen feiern zu können,
findet am 18.02.2017, ab 20.11 Uhr, unsere diesjährige Große
Prunksitzung in der Mehrzweckhalle statt.
Neben den akrobatischen Tänzen unserer Garden und Mariechen
wollen wir das Publikum dieses Jahr in das Reich der Märchen
und Sagen entführen.
Unter dem Motto „Es war einmal beim PCC ...“ wird Ihnen an
diesem Abend das ein oder andere bekannte Fabelwesen auf der
närrischen Bühne begegnen.
Zu einer traditionellen Saalfastnacht gehören selbstverständlich
auch zünftige Büttenreden. Hier haben wir uns wieder besonders
bemüht, ein vielfältiges Rednergespann präsentieren zu können.
Für die richtige Stimmung sorgen Gesangeinlagen, unsere Playback-Show sowie das Frauen- und Männerballett. Der Abend
nimmt dann seinen Ausklang an der PCC-Bar.
Also, nicht lange überlegen und am 18.02.2017 in die Mehrzweckhalle kommen. Kostümierung erwünscht.
Karten gibt es zu 11,- bzw. 18,- € bei Tintenklexx, ehemals
Schreibwaren Schwab, Schubertstraße 36, in Plankstadt.
Bis dahin und auf einen schönen Abend mit drei donnernden
Pla-Hoi
Text: Yannick Wieder
Sozialverband VdK Ortsverband Plankstadt
Kontakt zum VdK Ortsverband Plankstadt:
1. Vorsitzender: Helmut Gaa (Telefon 06202-14712)
Internet: www.VdK.de/ov-plankstadt
Mitgliederversammlung
Herzliche Einladung zur Mitgliederversammlung am 25. Februar
2017 um 13:30 Uhr im TSG-Eintracht-Vereinshaus „Zum Theo“ in
der Jahnstr. 4.
Helmut Gaa
Info: www.tanzsportgarde-plankstadt.de
E-Mail: [email protected],
Tel. 0176 22838982
Thomas Baumann
Verein für Hundezucht + Hundesport Plankstadt e.V.
Trainingsangebote + Ansprechpartner
Montag:
17.00 – 17.45 Uhr: Welpenstunde – Petra Rühle
17.50 – 18.30 Uhr: Rüpel / Junghunde – Petra Rühle
Dienstag:
16.00 – 16.50 Uhr: Happy Dogs I – Petra Rühle
17.00 – 17.50 Uhr: Happy Dogs II – Petra Rühle
Mittwoch:
18.00 – 19.00: Uhr: „Von schwierig nach einfach“ – Elmar Biel
(nur für Vereinsmitglieder)
Donnerstag:
19.00 – 20.00 Uhr: Grundkurs Basis / Begleithunde – Udo Kneis
Freitag:
16.30 – 17.30 Uhr: Schnüffelstunde – Elmar Biel
(wieder ab 24.03.2017)
Samstag:
10.30 – 12.00 Uhr: Jugendtraining – Rosa Stanislawski
13.00 – 15.00 Uhr: Rally-Obedience / Longieren – Petra Rühle
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann schauen Sie einfach zu
den angegebenen Trainingszeiten auf unserem Vereinsgelände
im Neurott 1 vorbei oder besuchen Sie für weitere Informationen
unsere Internetseite www.vfhz-sp-plankstadt.de. Bei uns sind alle
Rassen willkommen, auch adoptierte Hunde aus dem Ausland.
Viet Vo Dao – Tu Ve Plankstadt e.V.
Sport in der Gemeinschaft
In der Gemeinschaft ist alles schöner und leichter, das gilt auch
für Sport. Fitness und Gesundheit sind ein wertvolles Gut, das es
zu erhalten gilt. Dies gelingt am besten durch viel Bewegung und
regelmäßiges Training, denn Bewegungsmangel ist heutzutage
eines der häufigsten Ursachen für Gesundheitsprobleme. Sich zu
überwinden alleine Sport zu betreiben fällt oft schwer. Deshalb
ist Vereinssport ein sinnvoller Weg, weil man hier gemeinsam mit
Gleichgesinnten zu festen Terminen regelmäßig trainiert. Ein tolles Sportangebot für „jedermann“ und „jederfrau“ bietet hier der
Verein Nhan Vo Dao Plankstadt e.V. Die Kampfkunst mit asiatischen Wurzeln bietet ein tolles Trainingsprogramm, in dem unter
anderen Kraft, Ausdauer, Koordination und Körperbeherrschung
geschult werden. Gleichzeitig wird hierbei das Selbstvertrauen
und das Selbstwertgefühl gestärkt, und das Ganze in einer netten Gemeinschaft.
Tanzsportgarde Plankstadt 2008 e.V.
Trainingszeiten
Tanzmäuse (ab 4 Jahre)
Mittwochs von 16:00 bis 17:00 Uhr Mehrzweckhalle Plankstadt
Kleine Funken (von 5 bis 10 Jahre)
Montags und mittwochs von 16:00 bis 18:00 Uhr Mehrzweckhalle
Plankstadt
Rote Funken (ab 15 Jahre)
Dienstags und freitags von 19:15 bis 21:15 Uhr Sporthalle Humboldtschule
Bordeaux-Rote-Funken (ab 15 Jahre)
Mittwochs von 20:00 bis 21:30 Uhr Mehrzweckhalle Plankstadt
Gruppenfoto Nhan Vo Dao Plankstadt
Foto: Heiko Kiefer
Der Verein bietet für jede Altersgruppe eine entsprechende Trainingsgruppe an. Es gibt keine sportlichen Voraussetzungen. Das
Sportangebot beginnt mit Kleinkindern von 3 – 6 Jahren, die
donnerstags in der Bambinigruppe bei Trainerin Nicole Kiefer
trainieren. Freitags trainieren die 6- bis 8-Jährigen bei Trainer
Simon Poschmann.
18 | Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06
Donnerstags ist das Training der 9- bis 12-Jährigen bei Trainer
Tim Gärtner. Die Jugendgruppe trainiert mittwochs beim Trainer
und Vereinsvorstand Georg Roth, der im Anschluss daran auch
das Erwachsenentraining leitet. Für Frauen gibt es donnerstags
eine extra Frauengruppe bei Trainerin Nicole Kiefer. Eine weitere Erwachsenengruppe und Kindergruppe gibt es auch noch
dienstags in Eppelheim. So kann jeder in der zu ihm passenden
Trainingsgruppe seine geeigneten Trainingspartner finden. Wir
laden Sie gerne zu kostenlosen Probetrainings ein, damit Sie uns
und unsere Sportart kennen lernen können. Genaue Trainingszeiten und weitere Informationen finden sie auf unserer Vereinshomepage. (Text: Heiko Kiefer)
Homepage: www.nhanvodao-plankstadt.de
Auch in Plankstadt wird er unter Beweis stellen, dass er ein hervorragender Pianist mit großer Bandbreite ist.
Karten für das Konzert sind ab sofort in der Bücherei Plankstadt
sowie im Bürgerbüro der Gemeinde Plankstadt erhältlich und
kosten 7,50 €.
Text: C. Verclas, Bild: M. Netzer
Viele Diven – eine Stimme!
Samstag, 04. März, 19.30 Uhr
Gemeindezentrum – Ratssaal
Eintritt: 7,50 €
Tickets in der Bücherei Plankstadt oder im Bürgerbüro
Jahrgänge
Foren, Brauchtum,
Kultur, Integration
Jahrgang 1938
KulturForum Plankstadt
Viele Diven – eine Stimme!
Das besondere Chansonskonzert
Das Kulturforum eröffnet seine Veranstaltungsreihe 2017 am
Samstag, dem 4. März, um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum
am Marktplatz mit einem Konzert. Die Schwetzinger Sängerin
Martina Netzer wird unter dem Titel Viele Diven – eine Stimme! einen großen musikalischen Bogen schlagen und vorwiegend deutsche Chansons präsentieren. Was ist das Besondere
am Programm? Die Künstlerin hat es eigens für das Jahr 2017
zusammengestellt und sich dabei unter dem großen Oberbegriff
„Chansons“ an Jubiläumsdaten großer KünstlerInnen orientiert.
Beispielsweise werden einige Titel von Marlene Dietrich dabei
sein – sie ist vor 25 Jahren gestorben und nach wie vor unvergessen, ebenso wie Hildegard Knef, deren Todestag nun 15 Jahre
zurückliegt. „Ja, und Zarah Leanders Geburtstag jährt sich 2017
zum 110. Mal – und auch sie und ihre Lieder sind noch immer
präsent. Mehr möchte ich an dieser Stelle eigentlich noch gar
nicht verraten – im Programm sind jedenfalls ausschließlich
Lieder, die ich selbst ganz wunderbar finde, und ich freue mich
schon jetzt auf den Abend in Plankstadt!“
Martina Netzer hat sich mit
ihren Darbietungen in der
Region und darüber hinaus
schon einen Namen gemacht.
Dabei beeindruckte sie nicht
nur durch ihre warme und
wandlungsfähige
Stimme,
sondern auch durch ihre starke Bühnenpräsenz und Ausstrahlung, die die Zuhörer
von Anfang bis Ende gefangen hält.
Dass der Knef-Hit „Für mich
soll’s rote Rosen regnen“ zu
ihrem musikalischen Motto
geworden ist, glaubt man
gerne: Der Titel passt ihr wie
auf den Leib geschneidert
und bekräftigt in besonderer
Weise die von der ersten bis
zur letzten Minute spürbare
Authentizität der Sängerin
Martina Netzer in Aktion
auf der Bühne.
Foto: M. Netzer
In Plankstadt wird Martina
Netzer vom Heidelberger Pianisten Michael Dalecke am Flügel
begleitet. Auch er ist in der Region kein Unbekannter. Viele kennen ihn als Pianisten der Formation „Wilhelm Wolf & die möblierten Herren“.
Das erste Treffen im neuen Jahr findet am Mittwoch, 22. Februar,
15 Uhr, im Vereinshaus der Kleintierzüchter statt. Es werden weitere Termine besprochen.
B. Deininger
Was sonst noch
interessiert
SKM Rhein-Neckar
Erfahrungsaustausch für ehrenamtliche gesetzliche
Betreuer am 15.02.2017
Der SKM Rhein-Neckar als anerkannter Betreuungsverein im
Rhein-Neckar-Kreis und das Caritas Altenzentrum Sancta Maria
Plankstadt laden alle ehrenamtlichen gesetzlichen Betreuer und
Bevollmächtigte herzlich zu einem Erfahrungsaustausch über die
praktische Arbeit im Bereich der gesetzlichen Betreuungen und
der Vorsorgevollmacht ein. Wir treffen uns am Mittwoch, den
15.02.2017, um 18.00 Uhr, im Caritas Altenzentrum Sancta Maria
in Plankstadt im Gruppenraum 2. OG..
Nähere Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung zu
dieser Veranstaltung erhalten Sie beim SKM Rhein-Neckar unter
der Tel.-Nr. 06221-602685.
Ute Hoffmann
Central Kino Ketsch e.V.
Der King, ein Präsident und ein eitler Halbgott
Mit Mythen der Südsee, Abenteuer, einem mitreißenden Soundtrack und erstaunlichen Animationen, mit all dem besticht der
aktuelle Disney-Familienfilm „Vaiana“. Die Häuptlingstochter Vaiana will ihre sterbende Insel retten. Das gelingt ihr nur mit Hilfe
des selbstverliebten Halbgotts Maui. Den muss sie aber erst mal
finden und dann auch überreden, denn er ist eigentlich schuld
am Zerfall der Welt.
„Elvis & Nixon“ sind sich wirklich begegnet
Im Jahr 1970 stimmt der amerikanische Präsident widerwillig
einem Treffen mit dem Rock‘n‘Roll-Star zu. Der Spielfilm von Liza
Johnson schildert, wie sich diese Begegnung abgespielt haben
könnte. In den Hauptrollen glänzen Michael Shannon und Kevin
Spacey.
Aktuelles Programm
Donnerstag, 9.2./19.30 Uhr/Allied-Vertraute Fremde
Freitag, 10.2./19.30 Uhr/Mädelsabend: Die Überglücklichen
Samstag, 11.2./15 Uhr/Vaiana/17.15 Uhr/Rogue One-A Star Wars
Story/19.30 Uhr/Elvis & Nixon
Sonntag, 12.2./11 Uhr/Zyklus der Elemente-Multivision mit LiveMusik 18 Uhr/Jaques-Entdecker der Ozean
Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06 | 19
10 goldene Regeln für ein
sicheres Zuhause
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Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
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bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
N
Nachhaltigkeit
I
ZE
LI
Herausgeber: Gemeinde Plankstadt
Verantwortlich für den amtlichen Teil
und nichtamtlichen Teil: Bürgermeister
Nils Drescher oder Vertreter im Amt.
Verantwortliche Stelle i.S. des LDSG
für den amtlichen Teil:
Gemeinde Plankstadt
Das Mitteilungsblatt wird über den
Anbieter www.lokalmatador.de auch
im Internet veröffentlicht. Das Portal
ist kostenfrei für alle Internetnutzer
einsehbar.
Die verantwortliche Stelle hält sich bei
der Veröffentlichung ihrer Beiträge an
die Bestimmungen des Landesdatenschutzgesetzes.
Bei der Erstellung von Fotos durch
die verantwortliche Stelle werden die
darauf abgebildeten Personen auf eine
mögliche Veröffentlichung in der Presse
und im Internet hingewiesen, wird die
Ablichtung zugelassen, setzt die verantwortliche Stelle das Einverständnis zur
Veröffentlichung durch die betroffenen
Personen voraus.
Verantwortliche Stelle i.S. des LDSG
für den nichtamtlichen Teil:
die jeweilige Einrichtung bzw. die
Textverfasser
Eingereichte Beiträge von Personen und
Einrichtungen, die nicht der Gemeinde-
0
11
Impressum
verwaltung angehören, werden nicht
auf den Inhalt überprüft. Die Gemeinde
Plankstadt setzt voraus, dass die Bestimmungen des Landesdatenschutzgesetzes eingehalten werden.
Verantwortliche Stelle i.S. des LDSG
für den übrigen Teil:
Nussbaum Medien GmbH & Co. KG
Verantwortlich für „Was sonst noch
interessiert“ und den Anzeigenteil:
Klaus Nussbaum, Opelstr. 29,
68789 St. Leon-Rot
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstr. 29,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 873-0
Internet: www.nussbaum-medien.de
Anzeigenberatung: K. Nussbaum
Vertriebs GmbH, Opelstr. 29,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 5449-0,
Internet: www.knvertrieb.de
Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Josef-Beyerle-Str. 2,
71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 6924-0,
E-Mail: [email protected]
Bürozeiten: Mo. bis Fr. von 8 – 17 Uhr
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock,
Gemeinde Plankstadt
PO
Mittwoch, 15.2./19.30 Uhr/Where to, Miss?
Donnerstag, 16.2./19.30 Uhr/Elvis & Nixon
Freitag, 17.2./19.30 Uhr/Allied-Vertraute Fremde
Samstag, 18.2./15 Uhr/Vaiana/17.15 Rogue One-A Star Wars
Story/19.30 Uhr/Vier gegen die Bank
Sonntag, 19.2./18 Uhr/Paula
Weitere Infos unter www.kino-ketsch.de
Doris Steinbeißer
Tipps der Polizei in Zusammenarbeit mit Ihrer Hausverwaltung
1
Halten Sie die Hauseingangstür auch tagsüber geschlossen. Prüfen Sie immer, wer
ins Haus will, bevor Sie die Tür öffnen.
2
Achten Sie bewusst auf fremde Personen im Haus oder auf dem Grundstück und
sprechen Sie diese Personen gegebenenfalls an.
3
Schließen Sie Ihre Wohnungseingangstür immer zweimal ab und lassen Sie die Tür
nicht nur „ins Schloss fallen“. Auch Keller- und Speichertüren sollten immer verschlossen
sein.
4
Verstecken Sie Ihren Haus- und Wohnungsschlüssel niemals außerhalb der Wohnung: Einbrecher kennen jedes Versteck.
5
Verschließen Sie Ihre Fenster und Balkontüren auch bei kurzer Abwesenheit. Einbrecher öffnen gekippte Fenster und Balkontüren besonders schnell.
6
Sorgen Sie dafür, dass Ihre Wohnung auch bei längerer Abwesenheit einen bewohnten
Eindruck vermittelt. Lassen Sie z. B. den Briefkasten leeren.
7
Tauschen Sie mit Ihren Nachbarn wichtige Telefonnummern aus, unter denen Sie
im Notfall erreichbar sind.
8
Bieten Sie Senioren aus Ihrer Nachbarschaft an, bei Ihnen anzurufen, wenn Fremde
in deren Wohnung wollen.
9
Informieren Sie die Polizei, wenn Ihnen etwas verdächtig vorkommt. Versuchen Sie
niemals, Einbrecher festzuhalten!
10
Lassen Sie fremde Personen nicht in Ihre Wohnung.
X Informationen zum Thema Einbruchschutz finden Sie unter www.k-einbruch.de
HERAUSGEBER: Landeskriminalamt Baden-Württemberg, Taubenheimstraße 85, 70372 Stuttgart
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bündelt es zwei Dutzend Termine von 14 teilnehmenden Volkshochschulen. Los geht’s mit der
gerade eröffneten kostenlosen
Jubiläums-Ausstellung „Schattenspiel“ des Schwetzinger Fotosalons (noch bis 7. April). Zu den
Höhepunkten des handverlesenen Heimatkundereigens zählen
im 15. „Semester“ ein Kurs im
Likörmachen in Grasellenbach,
ein Grundkurs im Segelfliegen in
Mannheim, die Besichtigung des
Weincampus in Neustadt sowie
viele weitere Exkursionen. Das
Programm mit allen Terminen
und Kursbeschreibungen ist digital abrufbar unter www.m-r-n.
com/publikationen.
Gedruckt
liegt es in den teilnehmenden
Einrichtungen aus.
Die Idee zum gemeinsamen regionalen Vhs-Programm wurde
2008 ins Leben gerufen von den
Volkshochschulen
Ludwigshafen, Rhein-Pfalz-Kreis, Viernheim
und der Mannheimer Abendakademie. In knapp 300 verschiedenen Veranstaltungen wurde
seitdem altes und neues, immer
typisch Regionales im Dreiländereck Baden-Hessen-Pfalz entdeckt und erkundet.
20 | Mitteilungsblatt der Gemeinde Plankstadt · 9. Februar 2017 · Nr. 06
Wirtschaft regional
Einkaufsstudie: Heidelberg hat eine der bundesweit attraktivsten Innenstädte
Bestnoten für Gastronomie- und Dienstleistungsangebot
(pm/red). Heidelberg verfügt
über eine der attraktivsten
Innenstädte in Deutschland: Das
ist das Ergebnis der bundesweiten Studie „Vitale Innenstädte“
des Instituts für Handelsforschung (IFH) in Köln.
Mit einer Gesamtnote von 2,0
landet Heidelberg in der Kategorie der Städte mit 100.000 bis
200.000 Einwohnern auf dem ersten Platz vor elf Mitkonkurrenten, darunter Darmstadt, Trier
oder Koblenz. Die Neckarstadt
mit ihrer Innenstadt und ihrem
Einzelhandelsangebot ist damit
deutlich interessanter als die anderen an der Untersuchung teilnehmenden Städte, die einen Notenschnitt von 2,6 erhalten. „Die Studie zeigt, dass wir uns weiterhin
auf dem richtigen Weg befinden:
Die Besucherinnen und Besucher
der Heidelberger Altstadt schätzen die einmalige Mischung aus
vielen kleinen inhabergeführten
Geschäften und einem schönen
Ambiente mit attraktiven Aufenthaltsflächen“, sagt Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner.
Innenstadtentwicklung
„Das Ergebnis bestätigt unsere konsequente Arbeit der vergangenen Jahre, die wir in die
Innenstadtentwicklung investiert
haben“, betont Ulrich Jonas, Leiter
des städtischen Amtes für Wirtschaftsförderung und Beschäftigung: „Das 2008 beschlossene
Innenstadtforum und die daraus
abgeleiteten Handlungsempfehlungen und Projekte sind Grundlage dafür, dass Heidelberg in der
Studie so gut abschneidet.
Die Maßnahmen zur Aufwertung des öffentlichen Raums, eine
aktive Ansiedlungspolitik durch
direkte Kontakte zu Immobilieneigentümern und Expansionsleitern, aber auch eine intensive
Netzwerkarbeit mit Einzelhändlern sowie Vertretern von Handel
und Wirtschaft haben maßgeblich
zu dem positiven Ergebnis beigetragen.“ Mehr als 80 Prozent geben
Foto: sborisov/iStock/Thinkstock
Schulnoten 1 und 2. Das IFH
interviewte für die Untersuchung
in 121 Städten insgesamt 58.000
Passanten zu ihren Einkaufsgewohnheiten und der Innenstadt.
Die Studie ist damit die größte
Untersuchung zur Attraktivität
von Stadtzentren in Deutschland.
Mehr als 80 Prozent der rund 900
in Heidelberg Befragten bewerteten die Attraktivität der Innenstadt mit den Schulnoten 1 oder
2, nur 3,7 Prozent vergaben eine
schlechtere Note als 3. Die Interviews erfolgten am 22. und 24.
September 2016, einem Donnerstag und einem Samstag.
Nahverkehrsmittel
Sehr gut oder gut beurteilten die
Befragten im Durchschnitt die
Erreichbarkeit der Innenstadt mit
öffentlichen Nahverkehrsmitteln,
das Gastronomie- und Dienstleistungsangebot sowie die Ladenöffnungszeiten. Auch für das Ambiente erhielt Heidelberg Bestnoten
– vor allem aufgrund der Lebendigkeit, Sauberkeit und Sicherheit der Innenstadt sowie attraktiver Sehenswürdigkeiten, Straßen
und Plätze.
Noch Luft nach oben sahen die
befragten Passanten bei den Parkmöglichkeiten in der Innenstadt,
der Erreichbarkeit mit dem Auto
und den verkaufsoffenen Sonntagen. Die Note 3 hier war aber auch
schon die negativste Bewertung
für Heidelberg. Typischer Innenstadtbesucher ist jung, weiblich
und fährt Bus und Bahn
Innenstadtbesucher
Der Innenstadtbesucher in Heidelberg ist mit durchschnittlich
37,9 Jahren deutlich jünger als
in anderen Städten (42,2 Jahre).
Vier von zehn nutzen zudem den
öffentlichen Nahverkehr für die
Fahrt in die Altstadt – doppelt so
viele als im Bundesdurchschnitt.
Nur jeder Dritte (32,0 Prozent)
der rund 900 Befragten fährt mit
dem Auto in die Innenstadt. Bundesweit sind es 45,3 Prozent. Blickt
man auf die häufigsten Nennungen, ist der typische Innenstadtbesucher weiblich, Ende 30, fährt
einmal die Woche vom Umland
mit öffentlichen Verkehrsmitteln
in die Innenstadt und kauft trotz
vermehrter Online-Angebote weiter regelmäßig in den Geschäften
in der Heidelberger Altstadt ein.
Einzelhandel
Die Studie verdeutlicht zudem:
Die Heidelberger Innenstadt
überzeugt mit einer Vielzahl an
kleineren, teils inhabergeführten
Einzelhandelsgeschäften sowie
Angeboten zum Verweilen, etwa
in der Gastronomie: Lediglich
19 Prozent der Einzelhandelsbetriebe – und damit halb so viele
wie in anderen Städten – gehören
Filialketten an. Das schlägt sich
auch auf die Anzahl der besuchten Geschäfte und die Verweildauer in der Innenstadt nieder: Knapp
18 Prozent aller Befragten besuchen sechs und mehr Geschäfte an einem Tag – fast doppelt so
viele wie im Bundesschnitt. Mehr
als jeder Zweite (54,5 Prozent) hält
sich länger als zwei Stunden in der
Innenstadt auf (Bundesschnitt
39,1 Prozent).
Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung: Der Wettbewerb um
die Kunden durch Online-Handel nimmt – mit Ausnahme des
Elektronik- und Telekommunikationsbereiches – eine untergeordnete Rolle ein. Nur jeder fünfte Befragte räumte ein, in den vergangenen drei Jahren verstärkt
online zu shoppen und dadurch
seltener die Heidelberger Innenstadt zum Einkaufen zu besuchen.
WLAN als Attraktivitätsfaktor
Digitale Angebote werden dagegen von mehr als 50 Prozent der
Befragten positiv bewertet. Ganz
vorne: kostenfreies WLAN. Zwei
von drei Besuchern ist der Zugriff
darauf wichtig. Heidelberg punktet auch hier: Die Stadt bietet
inzwischen gemeinsam mit der
Universität Heidelberg an mehr
als 160 Standorten im Stadtgebiet Internet an – eines der größten öffentlichen und kostenfreien
WLAN-Netze in Deutschland.
Das Institut für Handelsforschung
hat die bundesweite Untersuchung „Vitale Innenstädte“ zum
zweiten Mal nach 2014 durchgeführt. Neben Heidelberg schnitten Leipzig (über 500.000 Einwohner), Erfurt (200.000 bis 500.000
Einwohner), Hilden (50.000 bis
100.000 Einwohner), Wismar
(25.000 bis 50.000 Einwohner)
und Quedlinburg (bis 25.000 Einwohner) in den jeweiligen Kategorien am besten ab.
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft
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Mitteilungsblatt Plankstadt • 9. Februar 2017 • Nr. 6
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Anti-Aging für schönes Haar
(djd/red). Auch reifere Frauen
greifen beim Frisieren gern in
ihr volles, kräftig glänzendes
Haar. Doch wenn die Pracht
mit den Jahren an Dynamik
verliert, benötigt sie zusätzliche Unterstützung. So wie die
Haut an Feuchtigkeit verliert,
so beginnt auch das Haar bei
vielen Frauen trocken, spröde
und empfindlicher zu werden. Wird es zusätzlich gefärbt oder blondiert, ist das
eine weitere Beanspruchung.
Hormonschwankungen
in
den Wechseljahren, aber auch
eine Überempfindlichkeit gegen Testosteron können sich
ebenfalls in der Haarqualität
wie etwa dünneren Haaren
und Haarausfall widerspiegeln.
Jetzt ist aufmerksame Pflege
wichtig, die sich an den veränderten Bedürfnissen orientiert.
Bei trockenem Haar kann man
mit Klettwurzöl helfen: Einfach einen Esslöffel des Öls mit
einem Eigelb vermischen und
in das Haar massieren. Nach
20 Minuten wird die Packung
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wieder ausgespült. Das Öl erhält man in der Apotheke.
Wundermittel Bockshornklee
Oft mangelt es dem Haar aber
auch an wichtigen essentiellen
Nährstoffen. Bewährt hat sich
hier eine uralte Heilpflanze,
der Bockshornkleesamen, der
schon im Mittelalter als Schönmacher für Haut und Haar geschätzt wurde. In der Apotheke
gibt es Bockshornsamen oder
als diätetisches Lebensmittel
in Form von hoch dosierten
Kapseln. Eine BockshornkleeKur kann nützlich sein, denn
die Pflanze enthält neben wertvollen bioaktiven Substanzen
auch Diosgenin. Es hat einen
sanften Einfluss auf den Hormonhaushalt und Stoffwechsel und somit unter anderem
auf den hormonell bedingten
Haarausfall bei Frauen. So
kann die Haarwurzel vor dem
schädigenden Einfluss des sogenannten DHT, gegen das
eine Überempfindlichkeit bestehen kann, geschützt werden.
Foto: gpointstudio/iStock/Thinkstock
Verwöhnprogramm: Dem Alltag entfliehen
(djd/red). Gerade in der dunklen Jahreszeit, wenn es draußen
kalt und grau ist, fehlen uns die
kleinen Streicheleinheiten der
Sonne auf der Haut, ihr Licht
und die Wärme. Grund genug,
sich zum Ausgleich einfach
einmal selbst zu verwöhnen.
Dafür braucht es natürlich vor
allem eins: Zeit. Diese sollte
man sich regelmäßig einplanen. Weitere Zutaten für kuschelige Wellness-Stunden sind
ein gut geheiztes Badezimmer,
ein duftender Badezusatz, ein
großes, kuscheliges Badetuch
und je nach Geschmack eine
Gesichtsmaske, eine Tasse Tee,
ein gutes Buch oder einige Kerzen. Dann kann es losgehen:
Zunächst das warme Schaumbad einlassen – veredelt z. B.
mit einem Badezusatz der nach
Granatapfel und Aroniabee-
re duftet. Der sanft pflegende
Schaum verwöhnt die Haut
und der Duft betört die Nase.
Den Geschmackssinn kitzelt
eine wohlschmeckende Tasse
Tee oder ein prickelnder Prosecco – und dann bei Kerzenschein vor sich hinträumen.
Neben der Entspannung lässt
sich auch etwas für die Schönheit tun: Eine Gesichtsmaske
etwa sollte man während des
Bades einwirken lassen, da
dann die Poren geöffnet sind
und die Wirkstoffe besonders
gut eindringen können. Nach
dem Bad macht eine reichhaltige Lotion die Haut streichelweich, und auch Finger- und
Fußnägel können in Bestform
gebracht werden. Eingehüllt in
das vorgewärmte Kuscheltuch
geht es dann ins Bett oder auf
den Lieblingssessel.
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Winterdienst erhöht Verkehrssicherheit
(djd/red). Der Winterdienst
mit Auftausalz lässt mit Blick
auf die Landstraßen die Unfallrate im Vergleich zum Wert vor
der Streuung um 80 bis 85 Prozent sinken. Die Auswertung
von Unfalldaten zeigt, dass sich
Glätteunfälle in einem relativ
kurzen Zeitraum, vor allem
vor dem Winterdiensteinsatz,
ereignen. Innerhalb der ersten Stunde nach dem Einsatz
werden rund 5.000 Unfälle mit
Verletzten verhindert – hochgerechnet auf alle deutschen
Landstraßen. Je schneller der
Winterdienst mit Auftausalz
zum Einsatz kommt, umso
mehr Glätteunfälle können
verhindert werden.
Salz – feucht oder flüssig
Für die sichere Befahrbarkeit
der Straßen im Winter ist der
Einsatz von Streusalz also unverzichtbar. Winterdienstexperten haben neben dem be-
kannten Feuchtsalz-Verfahren
das Flüssigstreuen – also das
Ausbringen reiner Salzlösung
– als zusätzliche Strategie entwickelt, um den Winterdienst
weiter zu verbessern. Beim
Flüssigstreuen können geringe
Salzmengen bei hohen Streugeschwindigkeiten ausgebracht
werden. Dieses Verfahren orientiert sich an der Technik
von
Taumittelsprühanlagen.
Untersuchungen zeigen, dass
sich der Einsatz von Sole beim
vorbeugenden
Winterdienst
vor allem für schnell befahrene
Straßen eignet. Der bewährten
Feuchtsalzstreuung wird mit
der Flüssigstreuung eine ergänzende Technik zur Seite gestellt.
Sie kennt allerdings auch Grenzen: Nur bis minus sechs Grad
und vorbeugend gegen sehr
dünne Glätteschichten, die bei
Reif und überfrierender Feuchte entstehen können, kann sie
wirkungsvoll eingesetzt werden.
Foto: iStock/Thinkstock
Mit Allrad leichter durch den Schnee
(red). Das Fahren mit Allrad ist
auf schneebedeckten Straßen
eine wirkliche Erleichterung.
Im Unterschied zu Fahrzeugen
mit Heck- oder Frontantrieb,
die bei winterlichen Straßenverhältnissen gerne mal ausbrechen, steuert man ein Auto
mit Vierradantrieb sicher
durch Eis und Schnee. Voraussetzung ist aber auch da die
vorschriftsmäßige Ausstattung
mit Winterreifen. Schneeketten sind allerdings auf vielen
Strecken verzichtbar. Ein Fahrzeug mit Allrad wird quasi von
vorne gezogen und von hinten
geschoben. Dadurch können
Heck und Front nicht ausbrechen und durch den Schub von
hinten drehen die Räder beim
Anfahren nicht durch. Die
Straßenlage ist so gut, dass eine
verschneite Anhöhe mühelos
erklommen werden kann. Ein
Nachteil des Allradantriebs
zeigt sich aber beim Bremsverhalten, dies kann erschwert
sein, wenn es nach der Fahrt
auf den Berg wieder abwärts
geht. Auch der Kraftstoffverbrauch liegt bei einem 4x4Antrieb auf 100 Kilometer bis
zu einem Liter höher.
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Nr. 6 • 9. Februar 2017 • Mitteilungsblatt Plankstadt
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Ideen für Verliebte
Das Herz – Symbole der Liebe
(red). Zum Valentinstag, am
14. Februar, haben rote Herzen Konjunktur. Allenthalben
begegnet einem das Sinnbild
für die Liebe, sei es auf Grußkarten, Geschenkanhängern
oder Pralinenschachteln, es ist
aus dem facettenreichen Geschenkesortiment für Verliebte einfach nicht mehr wegzudenken. Doch woher stammt
diese Liebessymbolik und wie
konnte sie sich so inflationär
verbreiten? Die Vorlage für das
Herzsymbol waren ursprünglich Efeublätter. Als stilisierte
Darstellungen gehörten sie in
der Antike zum Dekor auf Va-
sen und tauchen als Ornament
in minoischen Fresken auf. Das
herzförmige Blatt des langlebigen Kletterefeus galt bereits in
griechischen, römischen und
frühchristlichen Kulturen als
Zeichen für die ewige Liebe. In
der Buchmalerei des Mittelalters finden sich rot ausgemalte Efeublätter in Liebeszenen,
woraus sich schließlich aufgrund der Gestaltähnlichkeit
das Bild des liebenden Herzens
entwickelt hat. Wie kein anderes Symbol hat das rote Herz
seitdem den Siegeszug durch
Europa und darüber hinaus
angetreten.
Brauchtum zum Valentinstag
(red). Neben der Heiligenlegende des römischen Bischofs
Valentin kennt die Geschichte
noch weitere Erklärungen für
das Brauchtum am Valentinstag.
So galt über Jahrhunderte im
Volksglauben der 14. Februar
als sogenannter Lostag (Los =
Schicksal). Solchen Tagen, die
im Kalender festgeschrieben
waren (vgl. auch Siebenschläfertag am 27. Juni) sagte man
schicksalsbestimmende Kräfte
nach. Geschehnisse an einem
Lostag wurden im Aberglauben als Vorzeichen gedeutet:
Begegnete einem Mädchen am
Morgen des 14. Februar zufällig ein Bursche, verband man
damit die Hoffnung auf eine
zukünftig glückliche Verbindung. Aus diesem Grund heißt
der Valentinstag auch Vielliebchentag. Rund um diesen
Tag entwickelten sich Bräuche,
etwa das Auslosen von Paaren
durch beschriebene Zettelchen. Die so vermittelten Zufallspaare bedachten einander
dann mit kleinen Geschenken.
(red). Der Valentinstag ist
„der“ Tag für Verliebte und
sollte entsprechend verbracht
werden. Anlass also, sich Zeit
zu nehmen – miteinander und
füreinander. Hier einige Appetitanreger für die Zeit zu zweit:
Zeit schenken
Womit wir schon beim Thema
wären, denn was gibt es Wertvolleres als Zeit, die man einem
geliebten Menschen schenken
möchte? Warum nicht einmal
an einem Samstag ganz bewusst eine Auszeit nehmen:
dem oder der Liebsten das
Frühstück im Bett servieren –
mit einer roten Rose dekoriert.
Und danach ganz entspannt
die Freizeit genießen.
Städtetrip
Wer Aktivität und Erlebnis
sucht, organisiert einen Überraschungstrip am Valentinstag.
Vielleicht in die Stadt der Liebe, nach Paris, oder einfach nur
dorthin, wo’s romantisch ist:
ein Lieblingsort, der für beide
eine besondere Bedeutung hat
und den man schon lange mal
wieder besuchen wollte.
Liebe geht durch den Magen
Ein candle light dinner ist stets
eine passende Idee für Romantik zu Zweit. Eine originelle
Alternative wäre ein selbst gekochtes „Erinnerungsessen“:
Sie bereitet ihm sein Lieb-
lingsessen aus der Kindheit
(Ketchup erlaubt!) und lässt
damit liebgewonnene Jugenderinnerungen aufleben. Ein
anderer kulinarischer Liebesbeweis wäre das Zubereiten
einer Speise, die im gemeinsam
verbrachten Urlaub für Begeisterung gesorgt hat und mediterrane Gefühle weckt.
Himmelsbotschaft
Liebespost auf dem Luftweg
verschicken und dabei dem Zufall eine Chance geben! Beide
schreiben auf frankierte Postkarten, was sie für den anderen empfinden. Die Karten mit
Adresse und einem Hinweis
für die Finder werden dann an
zwei Gasballons gebunden und
gen Himmel geschickt. Irgendwann bekommen beide unerwartet Liebesgrüße.
Zartes Pflänzchen
Warum nicht einmal zu Valentin symbolisch ein Pflänzchen
setzen? Genauso wie die Paarbeziehung gilt es ein junges
Bäumchen liebevoll zu hegen
und zu pflegen, damit sich
ein starker Stamm entwickeln
kann, an dem sich später die
Jahresringe zählen lassen. Das
Liebesbäumchen findet im
Garten oder im Terrakottatopf
auf dem Balkon seinen Platz
und beide Partner müssen sich
darum kümmern.
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Dachdecker-Fachbetrieb
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Mirko Ziegler,  0162 8593305 Torsten Höhnle,  0178 2185329
Altriper Straße 7
Tel./Fax 06205 2047467
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Nr. 6 • 9. Februar 2017 • Mitteilungsblatt Plankstadt
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
3
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
8
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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