Residenz-Journal 03-2015 - Senioren Residenz Uelzen

Senioren Residenz Uelzen
Residenz-Journal
Ausgabe März 2015
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Seite
2
Grußwort
Seite
3-4
Veranstaltungsplan März
Seite
5 – 13
Testen Sie Ihr Wissen
Seite
14 – 15
Er ist´s - Frühling
Seite
16
Weltgebetstag
Seite
17
Neues Angebot
Seite
18
Was Kinder so denken
Seite
19
Stadtrundgang
Seite
20
Auflösung Wissenstest
Seite
21
SUDOKU
Seite
22
SUDOKU – Auflösung
Seite
23
2
Liebe
Bewohnerinnen
und
Bewohner,
sehr
geehrte
Leserinnen
und
Leser
des
Residenz­Journals,
am 20. März um 23:45 Uhr MEZ (mitteleuropäischer
Sommerzeit) beginnt in diesem Jahr der kalendarische
Frühling. Meteorologisch liegt der Frühlingsanfang auf der
Nordhalbkugel der Erde stets am Monatsanfang, also am 1.
März. Für die Berechnung des Osterdatums wird
grundsätzlich der 21. März als Frühlingsbeginn verwendet.
Der so genannte „Vollfrühling“ beginnt in Europa im
Südwesten Portugals Ende Februar und zieht weiter nach
Nordosten, wo er etwa am 20. April mit der oberrheinischen
Tiefebene Deutschland erreicht. Danach zieht er im flachen
Lande zügig weiter bis nach Finnland, das er Ende Mai
erreicht. Er benötigt etwa 90 Tage für die Strecke von etwa
3.600 Kilometern. Er zieht also mit einer Geschwindigkeit
von durchschnittlich 40 Kilometer pro Tag durch Europa.
3
Dem folgen die Zugvögel: Die Ankunft geschieht nach
einem klaren Zeitplan. Star und Bachstelze künden den
Vorfrühling an, Mauersegler und Nachtigallen kehren in den
letzten Apriltagen zurück, wobei es auch Frühankömmlinge
gibt. Zugvögel kehren im Süden früher zurück, in
Skandinavien treffen sie später ein. Die Zugvögel gelten als
Frühlingsboten, weil nun die Vogelstimmen in der Natur
wieder zu hören sind.
(Quelle: wikipedia)
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
Volkslied aus Franken und dem Rheinland
1. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an,
und alles fängt zu blühen an
auf grüner Heid' und überall.
2.Es blühen Blüm'lein auf dem Feld',
sie blühen weiß, blau, rot und gelb,
es gibt nichts Schön'res auf der Welt.
3.Jetzt geh' ich über Berg und Tal,
da hört man schon die Nachtigall
auf grüner Heid' und überall.
Für Sie und Ihre Angehörigen einen wunderbaren Frühling,
Ihre
Meike Jürs
4
Veranstaltungsplan März
10.00 Uhr
15.30 Uhr
Sonntag, den 1. März
Evangelischer Gottesdienst mit
Theologe Wolfram Gercken
im Achtereck
Autorenlesung mit
Frau Karin Sparmann-Kirchner aus Ebstorf
Da Frau Sparmann-Kirchner bereits vor einigen Jahren aus
dem Roman “Lavendelduft” in der Senioren Residenz
gelesen hat, wird sie hauptsächlich aus dem Roman “Ein
Koffer voller Briefe” lesen. Zur Einführung und zum
besseren Verständnis beginnt sie zuvor mit dem Roman
“Lavendelduft”.
10.00 Uhr
Montag, den 2. März
Morgenrunde im Clubraum der
Pflegestation im Erdgeschoß
16.00 Uhr
Singkreis der Bewohner im Achtereck
5
10.15 Uhr
Dienstag, den 3. März
FRIGEFRU - im Clubraum der
Pflegestation im Erdgeschoß
10.15 Uhr
Seniorengymnastik im Clubraum der
Pflegestation in der 1. Etage
15.30 Uhr
Seniorengymnastik im Gymnastikraum
15.30 Uhr
Vortrag der Firma Biosa mit der Referentin
Frau Sonja Bauer und dem Thema:
„Entgiftung des Körpers“
im Achtereck
10.00 Uhr
Mittwoch, den 4. März
Morgenrunde im Clubraum
der Pflegestation im Erdgeschoß
9.30 Uhr
Donnerstag, den 5. März
Seniorengymnastik im Gymnastikraum
10.15 Uhr
FRIGEFRU – im Clubraum 1. Etage
10.15 Uhr
Seniorengymnastik im Clubraum
der Pflegestation im Erdgeschoß
16.00 Uhr
Kreativclub im Clubraum der
Pflegestation in der 1. Etage
16.00 Uhr
Aktiv und Fit im Achtereck
6
10.00 Uhr
Freitag, den 6. März
Morgenrunde im Clubraum
der Pflegestation im Erdgeschoß
10.00 Uhr
bis
11.30 Uhr
Hörgeräte Kind kommt ins Haus –
Batteriewechsel oder Reinigen der Hörgeräte
ist möglich – in der Bibliothek (Clubraum)
15.30 Uhr
Spielenachmittag im Restaurant
16.00 Uhr
Gedächtniscafé im Clubraum
der Pflegestation 1. Etage
18.00 Uhr
Weltgebetstag – siehe Seite 17
10.00 Uhr
Samstag, den 7. März
Morgenrunde im Clubraum der
Pflegestation im Erdgeschoß
10.00 Uhr
Sonntag, den 8. März
Sonntagstreff im Clubraum
der Pflegestation in der 1. Etage
10.00 Uhr
Montag, den 9. März
Morgenrunde im Clubraum der
Pflegestation im Erdgeschoß
15.30 Uhr
„Uelzener Geschichten“
mit Frau Agha im Achtereck
7
10.15 Uhr
Dienstag, den 10. März
FRIGEFRU - im Clubraum der
Pflegestation im Erdgeschoß
10.15 Uhr
Seniorengymnastik im Clubraum der
Pflegestation in der 1. Etage
15.30 Uhr
Seniorengymnastik im Gymnastikraum
Mittwoch, den 11. März
10.00 Uhr
Morgenrunde im Clubraum
der Pflegestation im Erdgeschoß
15.00 Uhr
Evangelische Andacht im
Andachtsraum mit Pastor Klingbeil
16.00 Uhr
Gedächtniscafé im Clubraum
der Pflegestation in der 1. Etage
9.30 Uhr
Donnerstag, den 12. März
Seniorengymnastik im Gymnastikraum
10.15 Uhr
FRIGEFRU – im Clubraum 1. Etage
10.15 Uhr
Seniorengymnastik im Clubraum
der Pflegestation im Erdgeschoß
16.00 Uhr
Kreativclub im Clubraum der
Pflegestation in der 1. Etage
16.00 Uhr
8
Aktiv und Fit im Achtereck
10.00 Uhr
Freitag, den 13. März
Morgenrunde im Clubraum
der Pflegestation im Erdgeschoß
15.30 Uhr
Spielenachmittag im Restaurant
16.00 Uhr
Gedächtniscafé im Clubraum
der Pflegestation 1. Etage
10.00 Uhr
Samstag, den 14. März
Morgenrunde im Clubraum der
Pflegestation im Erdgeschoß
10.00 Uhr
Sonntag, den 15. März
Sonntagstreff im Clubraum
der Pflegestation in der 1. Etage
15.30 Uhr
Friedhelm Brill & Sabine Nolde
laden ein zum Äppelwoi - Zum Blauen Bock
"Es ist alles nur geliehen" nach einer Idee
von Karl-Heinz Wellerdiek
Am Klavier werden sie begleitet von
Irina Kolesnikowa
Samstags zur besten Sendezeit gab sich bis 1965 bei Otto
Höpfner und ab 1966 bei Heinz Schenk und Lia Wöhr alles
die Ehre, was Rang und Namen hatte: Opern - und
Operettenstars, Schlagersänger, Schauspieler und und und…
Das Lied, mit dem es Heinz Schenk sogar in die "Hitparade"
schaffte, ist der Titel für einen vergnüglichen Rückblick auf
die legendäre Fernsehsendung. HR-Fernsehen (Hessen)
wiederholt übrigens zur Zeit jeden Samstagnachmittag eine
Ausgabe vom Blauen Bock.
9
10.00 Uhr
Montag, den 16. März
Morgenrunde im Clubraum der
Pflegestation im Erdgeschoß
16.00 Uhr
Singkreis der Bewohner im Achtereck
10.15 Uhr
Dienstag, den 17. März
FRIGEFRU - im Clubraum der
Pflegestation im Erdgeschoß
10.15 Uhr
Seniorengymnastik im Clubraum der
Pflegestation in der 1. Etage
15.30 Uhr
Seniorengymnastik im Gymnastikraum
10.00 Uhr
Mittwoch, den 18. März
Morgenrunde im Clubraum
der Pflegestation im Erdgeschoß
9.30 Uhr
Donnerstag, den 19. März
Seniorengymnastik im Gymnastikraum
10.15 Uhr
FRIGEFRU – FRIsch GEpresster
FRUchtsaft im Clubraum 1. Etage
10.15 Uhr
Seniorengymnastik im Clubraum
der Pflegestation im Erdgeschoß
16.00 Uhr
Kreativclub im Clubraum der
Pflegestation in der 1. Etage
16.00 Uhr
Aktiv und Fit im Achtereck
10
10.00 Uhr
Freitag, den 20. März
Morgenrunde im Clubraum
der Pflegestation im Erdgeschoß
15.30 Uhr
Spielenachmittag im Restaurant
16.00 Uhr
Gedächtniscafé im Clubraum
der Pflegestation 1. Etage
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Samstag, den 21. März
Morgenrunde im Clubraum der
Pflegestation im Erdgeschoß
Vorlesen und Klönen im
Clubraum (Bibliothek) mit Frau Jürs
10.00 Uhr
Sonntag, den 22. März
Sonntagstreff im Clubraum der
Pflegestation in der 1. Etage
10.00 Uhr
Montag, den 23. März
Morgenrunde im Clubraum der
Pflegestation im Erdgeschoß
15.30 Uhr
Erzählcafé im Achtereck –
diesmal am Montag!
11
10.15 Uhr
Dienstag, den 24. März
FRIGEFRU - im Clubraum der
Pflegestation im Erdgeschoß
10.15 Uhr
Seniorengymnastik im Clubraum der
Pflegestation in der 1. Etage
15.30 Uhr
Seniorengymnastik im Gymnastikraum
10.00 Uhr
Mittwoch, den 25. März
Morgenrunde im Clubraum der
Pflegestation im Erdgeschoß
16.00 Uhr
Gedächtniscafé im Clubraum
der Pflegestation 1. Etage
9.30 Uhr
Donnerstag, den 26. März
Seniorengymnastik im Gymnastikraum
10.15 Uhr
FRIGEFRU – im Clubraum 1. Etage
10.15 Uhr
Seniorengymnastik im Clubraum
der Pflegestation im Erdgeschoß
16.00 Uhr
Kreativclub im Clubraum der
Pflegestation in der 1. Etage
16.00 Uhr
Aktiv und Fit im Achtereck
12
10.00 Uhr
Freitag, den 27. März
Morgenrunde im Clubraum
der Pflegestation im Erdgeschoß
15.30 Uhr
Spielenachmittag im Restaurant
16.00 Uhr
Gedächtniscafé im Clubraum
der Pflegestation 1. Etage
10.00 Uhr
Samstag, den 28. März
Morgenrunde mit Monatsrückblick im
Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoß
10.00 Uhr
Sonntag, den 29. März
Sonntagstreff im Clubraum der
Pflegestation in der 1. Etage
10.00 Uhr
Montag, den 30. März
Morgenrunde im Clubraum der
Pflegestation im Erdgeschoß
16.00 Uhr
10.15 Uhr
Plattdeutsche Lesung mit Herrn
Helmuth Besenthal aus Wieren
Dienstag, den 31. März
FRIGEFRU - im Clubraum der
Pflegestation im Erdgeschoß
10.15 Uhr
Seniorengymnastik im Clubraum der
Pflegestation in der 1. Etage
15.30 Uhr
Seniorengymnastik im Gymnastikraum
13
Testen Sie Ihr Wissen
1. Redensartlich steckt manchmal der …?
A --- Mephisto im Element
B --- Satan im Kleingedruckten
C --- Teufel im Detail
D --- Beelzebub im Ausschnitt
2. Was will bei der Küchenplanung wohlüberlegt sein?
A --- Anschlag des Kühlschranks
B --- Mordversuch des Toasters
C --- Attentat des Backofens
D --- Überfall der Spülmaschine
3. Geht es um damals, spricht man oft von…?
A --- ihrerstunde
C ---deinemdatum
B --- seinerzeit
D --- meineuhr
4. Welche Bahn ist zwar legendär, als Verkehrsmittel
im eigentlichen Sinne jedoch nicht zu gebrauchen?
A --- Müncher Trambahn
B --- Wuppertaler Schwebebahn
C --- Berliner U-Bahn
D --- Hamburger Reeperbahn
14
5. Wie lautet eine durchaus gängige, aber etwas
galantere Bezeichnung für „Putzfrau“?
A --- Zimmerschonerin
C --- Kammerbetreuerin
B --- Raumpflegerin
D --- Stubenkultiviererin
6. Was mag jemand, der auf Sauerbraten und
Rouladen steht?
A --- proletarische Terrasse B --- bäuerliche Garage
C --- adeliges Badezimmer D --- bürgerliche Küche
7.
Habe ich Lust auf ein beliebiges Heißgetränk, ist
klar, dass ich auch den …?
A --- Garr da seh
C --- Wolff gang seh
B --- Boo den seh
D --- Tee gern seh
8. Mit etwas Glück sieht man bei einer Safari
Spitzmaul - und Breitmaul -…?
A --- Nashörner
C --- Löwen
B --- Giraffen
D --- Antilopen
Auflösung in dieser Ausgabe auf Seite 21
15
Er ist's
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
Eduard Mörike (1804-1875) war von Beruf Pfarrer. Bekannt
aber wurde er durch seine Lyrik und Erzählkunst. Heute
noch lernen die Grundschüler seine Dichtung aus dem Jahre
1829:
Frühling läßt sein blaues Band
wieder flattern durch die Lüfte;
süße, wohlbekannte Düfte
streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
wollen balde kommen.
- Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist's!
Dich hab' ich vernommen!
Ja, unsere Lebensgeister heißen ihn willkommen:
Den ersehnten Frühling!
Herzlichst, Ihr Wolfram Gercken
16
Am Freitag, den 6. März 2015, feiern Menschen
rund um den Erdball Gottesdienste zum
Weltgebetstag.
Die St.-Marien-Kirche, die katholische Kirchengemeinde
„Zum Göttlichen Erlöser“, die Reformierte Gemeinde und
die Friedenskirche laden gemeinsam ein zum Gottesdienst
am 6. März 2015
um 18.00 Uhr
in die Erlöserkirche in der Alewinstrasse
mit anschließendem Imbiss von
landestypischen Köstlichkeiten.
Wer mit uns gemeinsam
teilnehmen möchte,
meldet sich bitte an
der Rezeption oder
bei Anne-Kathrein Agha.
17
Neues Angebot in der Senioren Residenz
Viele Menschen, die unter den Folgen einer neurologischen,
orthopädischen oder rheumatischen Erkrankung leiden, haben
neben vielfachen feinmotorischen Schwierigkeiten auch
Probleme beim Schreiben. Ein steifes Handgelenk,
geschwächte Daumenmuskeln und Muskelzittern können einige
der Ursachen sein. Neben dem Schreiben – mal eben kurz
etwas notieren oder eine Unterschrift leisten – sind auch oft
andere feinmotorische Tätigkeiten beeinträchtigt, wie das
Knöpfen oder Hantieren mit Besteck.
Wir möchten daher eine „Feinmotorik–Gruppe“ ins Leben
rufen. Dabei sollen gezielt Hände und Finger mit
unterschiedlichen Materialien bewegt werden, so dass die
Funktionsfähigkeit nicht nur zum Schreiben so lange wie
möglich und so gut wie möglich erhalten bleibt.
Wer sich das einmal unverbindlich ansehen möchte, trifft sich
am Mittwoch, 1. April 2015 um 9.00 Uhr im Achtereck.
Wir freuen uns auf Sie und sind sicher, dass auch der Spaß
nicht zu kurz kommt.
Anne-Kathrein Agha und Nadine Mokdad
18
Was Kinder so über Liebe und Heirat denken
(gesammelt von Frau H. Treptow)
„Ich denke über Liebe so, dass zwei sich treffen und keinen
Streit anfangen.“
Christina, 11 Jahre
„Mein Freund Martin und ich spielen gern Hochseit. Wir
bauen eine Wohnung und Kochen und haben uns verkleidet.
Meine Bebipuppe ist unser Kind. Aber Küssen tun wir uns
nie. Ich hasse Knutscherei mit Schlabbärküssen. Eklich!“
Jennifer, 8 Jahre
„Von der Liebe halte ich nicht viel. Denn Küssen allein hilft
nicht. Das Hertz beweißt, daß man einen Lieb hat.“
Ute, 9 Jahre
„Heiraten möchte ich eine Frau, die ein weiches, liebes,
tolles und gerechtel Herz hat. Meine Legostadt werde ich,
bis ich sterbe, benutzen und erweitern. Dann wird sie mein
Sohn erben.“
Ingo
„Ich will mal heiraten. Warum? Damit ich was zu tun habe.“
Korinna, 9 Jahre
(Die Fehler in den Texten sind beabsichtigt. Sie wurden so
von den Kindern übermittelt.)
19
Vorankündigung
Im vergangenen Jahr hat sich eine kleine Gruppe
„Alt-Uelzener“ und interessierter „Neu-Uelzener“
dienstags vormittags zu einem informativen
Stadtrundgang zusammengefunden.
Wir erkunden jeweils etwa eine Stunde (mit Pausen)
verschiedene Ecken unserer Stadt – die Mäusetwiete,
das ehemalige Haus von Dr. Schlepegrell, die
Schaumann´sche Villa und vieles mehr, tauschen uns
aus und gehen abschließend Kaffee oder Kakao trinken.
Wir treffen uns um 9.15 Uhr im Foyer – gutes Wetter
vorausgesetzt. Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie
sich bitte an Anne-Kathrein Agha.
20
Testen Sie Ihr Wissen – Auflösung von Seite 14-15
1. Redensartlich steckt manchmal der …?
TEUFEL IM DETAIL
2.
Was will bei der Küchenplanung wohlüberlegt sein?
ANSCHLAG DES KÜHLSCHRANKS
3.
Geht es um damals, spricht man oft von…?
SEINERZEIT
4.
Welche Bahn ist zwar legendär, als Verkehrsmittel
im eigentlichen Sinne jedoch nicht zu gebrauchen?
HAMBURGER REEPERBAHN
5. Wie lautet eine durchaus gängige, aber etwas
galantere Bezeichnung für „Putzfrau“ ?
RAUMPFLEGERIN
6. Was mag jemand, der auf Sauerbraten und
Rouladen steht?
BÜRGERLICHE KÜCHE
7.
Habe ich Lust auf ein beliebiges Heißgetränk, ist
klar, dass ich auch den …?
TEE GERN SEH
8. Mit etwas Glück sieht man bei einer Safari
Spitzmaul - und Breitmaul -…?
NASHÖRNER
21
SUDOKU
4
3
9
7
6
3
5
9
5
8
6
2
3
6
3
7
1
5
5
4
2
8
9
6
4
1
6
7
5
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in
jeder Spalte und in jedem 3 x 3 Kästchen alle Zahlen von
1 - 9 stehen.
Auflösung in der nächsten Ausgabe.
22
1
5
8
6
7
SUDOKU Auflösung aus der Februarausgabe
4 1 3 6
6 9 5 2
8 7 2 4
9 4 1 7
3 6 7 8
2 5 8 9
1 3 6 5
5 2 9 3
7 8 4 1
5
8
2
3 8 4
1 5 6
6 2 8
5 1 2
4 3 1
7 4 9
8 6 7
2 9 3
1
7
3
9
5
3
9
4
9
7
7 6
2 8
4 1
6 5
Statt der Zahl 1 in der untersten Reihe (rot) war im
Februarjournal versehentlich die Zahl 2 eingetragen.
Wir bitten um Entschuldigung.
23
Zuhause im Leben
& aktiv dabei
Senioren Residenz
Uelzen
Achterstraße 13–19 29525 Uelzen Tel. (05 81) 9 73 70
www.seniorenresidenz-uelzen.de