programm - KEG Bayern

Fortbildungs
programm
2017
Seminare für Pädagoginnen und Pädagogen sowie Lehrkräfte
Fortbildungsprogramm 2017:
Seminare für Pädagogen und Lehrkräfte
© Katholische Erziehergemeinschaft Bayern (KEG)
Herausgeber:
KEG Landesverband Bayern
Herzogspitalstr. 13/IV, 80331 München
Telefon: (0 89) 23 68 57 70-17 , Fax: (0 89) 2 60 63 87
E-Mail: [email protected], [email protected]
www.keg-bayern.de
Landesvorsitzende der KEG Bayern: Ursula Lay
Fortbildungsredaktion:
Mandy Giller
Seminarverwaltung:
Mariola Scholdra
Gestaltung:
Helmut Sendldorfer ([email protected])
Druck:
HOLZMANN DRUCK GMBH & CO KG
Bildnachweise:
© 123rf.com, Fotolia.com, pixabay.com
Titelfoto:
© drubig-photo / Fotolia.com
Inhalt
Impressum................................................................................................................ 02
Fortbildungsverzeichnis nach Themen..................................................................... 04
Fortbildungsverzeichnis nach Regierungsbezirken.................................................. 08
KEG – Ihr Bildungspartner........................................................................................ 12
Vorwort .................................................................................................................... 13
KEG stellt sich vor.................................................................................................... 14
Anmeldebedingungen............................................................................................... 18
Schwerpunktthemen................................................................................................. 20
Besondere Fortbildungen......................................................................................... 26
Fortbildungsveranstaltungen.................................................................................... 34
Referenten und Ansprechpartner............................................................................. 108
Kontakt..................................................................................................................... 127
3
Inhalt 1
Erziehung & Bildung
Umgang mit schwierigen Kindern mit Hilfe der Evolutionspädagogik*
07.02.
Nürnberg
72
Herausforderung Integration - Interkulturelles Training und Konfliktmanagement*
17.02.
Ampfing
34
Kinder suchen Zuflucht – Flüchtlingskinder und ihre Eltern in der KITA*
17.02.
Nördlingen
83
14./15.03.
Weißenhorn
88
Sexualpädagogik in Krippe und Kindergarten.
Sinnlich sein – Gefühle benennen – stark werden
4
„Ein Löffelchen für …“
15.03.
Pfeffenhausen
55
Montessori-Pädagogik für das junge Kind
17.03.
Bad Neustadt a.d. Saale
78
Der lachende Morgenkreis
20.03.
Augsburg
89
Herausfordernde Kinder und Jugendliche, Gewaltprävention und Entwicklungsstörungen*
31.03.
Starnberg-Perchting
38
Kinder suchen Zuflucht – Flüchtlingskinder und ihre Eltern in der KITA*
28.04.
Tirschenreuth
68
Umgang mit herausfordernden Kindern und Jugendlichen*
28.04.
Dillingen
94
Sprachförderung a la Montessori… für Kinder mit Migrationshintergrund*
28.04.
Augsburg
93
„Von Spiegelneuronen und sozialem Lernen“ – Die gehirngerechte Kindertageseinrichtung
11.05.
Michaelsbuch
56
Die pfiffigen Vorschulfüchse*
29.05.
Augsburg
96
„Was Kinder stark macht!“ Resilienz und Transition in der KiTa*
31.05.
Neustadt/Donau
57
Lachend leichter leben und lernen – Lach- und Humorwerkstatt für Groß und Klein
27.07.
Nördlingen
98
Ich kann das – Mathematik kinderleicht und spielerisch*
25.09.
Pfeffenhausen
59
Räume wirken! – Impulse aus Reggio
16.10.
Weißenhorn
102
Kindergarten im Wald - mit Sicherheit lernen, erleben und erfahren
27.10.
Schönberg
47
Entwicklungsförderung durch Bewegung und Bewegungsspiele für Unter-Dreijährige*
06.11.
Starnberg-Perchting
48
Gelebte Partizipation - einfache Medienprojekte mit Kindern gestalten
07.11.
Seeg
105
Inhalt 1
Wir haben viele Farben. Kulturelle Vielfalt als Normalität und Herausforderung in der Kita*
08.11.
Starnberg-Perchting
49
Konzepte frühkindlicher Bildung im Vergleich
17.11.
Bad Neustadt a.d. Saale
79
„So klappt`s mit dem Schulanfang!“
27.11.
Starnberg-Perchting
50
Kinder suchen Zuflucht – Flüchtlingskinder und ihre Eltern in der KITA*
17.02.
Nördlingen
83
Kinder suchen Zuflucht – Flüchtlingskinder und ihre Eltern in der KITA*
28.04.
Tirschenreuth
68
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern professionell und effektiv gestalten*
30.10.
Dillingen
Kindern Jesus nahebringen
09.02.
Roding
65
Kindern Jesus nahebringen
13.03.
Starnberg-Perchting
35
Schauen steht für alle Weisen einer Beziehungsaufnahme zur Welt*
06.04.
Augsburg
92
Werteerziehung für mich, für dich, für uns
05.05.
Ampfing
39
Was glaubst denn du? Interreligiöse Erziehung und Bildung in katholischen Kitas*
16.05.
Starnberg-Perchting
40
Wir feiern froh im Sommer
17.05.
Starnberg-Perchting
41
Den Herbst erleben
25.09.
Roding
70
Vom Martinszug zum Weihnachtsfest
10.10.
Michaelsbuch
60
Sag Blatt, wo fällst du hin? Den Herbst ganzheitlich sinnorientiert erleben
16.10.
Starnberg-Perchting
45
„Weil du in meinen Augen teuer und wertvoll bist“ (Jes 43,4)*
04.12.
Augsburg
Elternarbeit
104
Religionspädagogik & Spiritualität
107
5
Inhalt 1
Team & Leitung
Zusatzqualifikation für Praxismentorinnen und Praxismentoren im Schuljahr 2016/2017*
Modul I: 14./15.11.2016, Modul II: 02./03.02.2017,
Modul III: 23./24.03.2017, Modul IV: 30.06.2017
80
Leichte Sprache kennenlernen*
10.02.
Augsburg
82
In der Ruhe liegt die Kraft. Regenerationstag für pädagogische Fachkräfte*
21.02.
Weißenhorn
84
Sicheres Auftreten – gesundes Abgrenzen*
23.02.
Augsburg
85
„Leiten statt leiden!“*
02.03.
Straubing
52
Konflikte lösen mit gewaltfreier und wertschätzender Kommunikation*
13.03.
Straubing
54
Kreative Ideen rund um die Öffentlichkeitsarbeit
14.03.
Seeg
86
Wahrnehmendes Beobachten. Lust statt Frust beim Beobachten und Dokumentieren!
24.03.
Weißenhorn
90
Kita ich komme! So klappt der Berufseinstieg
25.03.
Regensburg
67
Homepage in der KiTa: Ziele-Planung-Realisierung- Laufender Betrieb
29.03.
Augsburg
91
Professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kita, Hort und Schule
16.05.
Augsburg
95
Immer is` was… - Achtsam, kreativ, selbstkompetent statt genervt, gestresst verärgert*
19.05.
Ampfing
42
„Ach du liebe Güte…Wege aus der Spirale von Angst,
Druck und Zögerlichkeit im Kita-Alltag“*
24.05.
Starnberg-Perchting
43
„Am Ball bleiben. Was mich und andere antreibt!“*
13.07.
Straubing
58
Praktikantenanleitung meisterhaft gestalten*
26.09.
Nürnberg
75
Schreien Sie noch oder sprechen Sie schon? Mit der Stimme gut durch den Tag!*
13.10.
Nürnberg
76
Bad Endorf
44
Balance halten – die Kunst im beruflichen Alltag. Seminar für Lehrkräfte und Pädagogen*
6
Nördlingen
13./14.10.
Immer is` was…- Achtsam, kreativ, selbstkompetent statt genervt, gestresst verärgert*
17.10.
Tirschenreuth
71
Kreative Arbeitsmethoden*
20.10.
Ampfing
46
Inhalt 1
„Ach, das tut gut....!“ Entspannungstraining in der KiTa*
07.11.
Neustadt/Donau
61
„STOPP dem Dauerstress!“– Kreative Burnoutprophylaxe im Kita-Alltag
mit Herz, Hand und Verstand*
07.11.
Michaelsbuch
62
Aufsicht und Haftung in der KiTa – Mit einem Bein im Gefängnis?*
15.11.
Augsburg
106
„Betriebsklima geht jeden an!“*
16.11.
Straubing
64
Leichte Sprache kennenlernen*
10.02.
Augsburg
82
Elementare Instrumente kreativ zum Klingen bringen
17.02.
Deggendorf
51
14./15.03.
München
37
„Musik und Bewegung - Vorstellung neuer Kinderlieder“ Teil 2
15.03.
Traunstein
36
„Gitarre leicht lernen“
16.03.
Nürnberg
74
Der lachende Morgenkreis
20.03.
Augsburg
89
Psychomotorik mit Alltagsmaterialien – Von der Praxis zur Theorie!
23.03.
Roding
66
Sprachförderung a la Montessori… für Kinder mit Migrationshintergrund*
28.04.
Augsburg
93
Wir feiern froh im Sommer
17.05.
Starnberg-Perchting
41
Jetzt machen wir Theater! Theater spielen mit Zwei- bis Dreijährigen
25.07.
Seeg
97
Lachend leichter leben und lernen – Lach- und Humorwerkstatt für Groß und Klein
27.07.
Nördlingen
98
„Tim tanzt und Paula trommelt“ – Musikideen für Krippenkinder
29.09.
Augsburg
100
Musikalische Spiel- und Bewegungsideen für die Krippe
24.10.
Seeg
103
Entwicklungsförderung durch Bewegung und Bewegungsspiele für Unter-Dreijährige*
06.11.
Starnberg-Perchting
Sprache & Bewegung
„Gitarre leicht lernen“
48
7
Inhalt 2
Oberbayern
8
01
Herausforderung Integration – Interkulturelles Training und Konfliktmanagement*
17.02.
Ampfing
34
02
Kindern Jesus nahebringen
13.03.
Starnberg-Perchting
35
03
„Musik und Bewegung - Vorstellung neuer Kinderlieder“ Teil 2
15.03.
Traunstein
36
04
„Gitarre leicht lernen“
14./15.03.
München
37
05
Herausfordernde Kinder und Jugendliche,
Gewaltprävention und Entwicklungsstörungen*
31.03.
Starnberg-Perchting
38
06
Werteerziehung für mich, für dich, für uns
05.05.
Ampfing
39
07
Was glaubst denn du? Interreligiöse Erziehung und Bildung in katholischen Kitas*
16.05.
Starnberg-Perchting
40
08
Wir feiern froh im Sommer
17.05.
Starnberg-Perchting
41
09
Immer is` was… – Achtsam, kreativ, selbstkompetent
statt genervt, gestresst verärgert*
19.05.
Ampfing
42
10
„Ach du liebe Güte…Wege aus der Spirale von Angst,
Druck und Zögerlichkeit im Kita-Alltag“*
24.05.
Starnberg-Perchting
43
11
Balance halten – die Kunst im beruflichen Alltag. Seminar
für Lehrkräfte und Pädagogen*
Bad Endorf
44
12
Sag Blatt, wo fällst du hin? Den Herbst ganzheitlich sinnorientiert erleben
16.10.
Starnberg-Perchting
45
13
Kreative Arbeitsmethoden*
20.10.
Ampfing
46
14
Kindergarten im Wald – mit Sicherheit lernen, erleben und erfahren
27.10.
Schönberg
47
15
Entwicklungsförderung durch Bewegung und
Bewegungsspiele für Unter-Dreijährige*
06.11.
Starnberg-Perchting
48
16
Wir haben viele Farben. Kulturelle Vielfalt als
Normalität und als Herausforderung in der Kita*
08.11.
Starnberg-Perchting
49
17
„So klappt`s mit dem Schulanfang!“
Schulvorbereitung nach dem Bayer. Bildungs- und Erziehungsplan*
27.11.
Starnberg-Perchting
50
13./14.10.
Inhalt 2
Niederbayern
18
Elementare Instrumente kreativ zum Klingen bringen
17.02.
Deggendorf
51
19
„Leiten statt leiden!“*
02.03.
Straubing
52
20
Konflikte lösen mit gewaltfreier und wertschätzender Kommunikation*
13.03.
Straubing
54
21
„Ein Löffelchen für …“
15.03.
Pfeffenhausen
55
22
„Von Spiegelneuronen und sozialem Lernen“ – Die gehirngerechte Kindertageseinrichtung
11.05.
Michaelsbuch
56
23
„Was Kinder stark macht!“ Resilienz und Transition in der KiTa*
31.05.
Neustadt/Donau
57
24
„Am Ball bleiben. Was mich und andere antreibt!“*
13.07.
Straubing
58
25
Ich kann das – Mathematik kinderleicht und spielerisch*
25.09.
Pfeffenhausen
59
26
Vom Martinszug zum Weihnachtsfest
10.10.
Michaelsbuch
60
27
„Ach, das tut gut....!“ Entspannungstraining in der KiTa*
07.11.
Neustadt/Donau
61
28
„STOPP dem Dauerstress!“– Kreative Burnoutprophylaxe im Kita-Alltag mit Herz, Hand
und Verstand*
07.11.
Michaelsbuch
62
29
„Betriebsklima geht jeden an!“*
16.11.
Straubing
64
Oberpfalz
30
Kindern Jesus nahebringen
09.02.
Roding
65
31
Psychomotorik mit Alltagsmaterialien, Von der Praxis zur Theorie!
23.03.
Roding
66
32
Kita ich komme! So klappt der Berufseinstieg – Das KEG-Berufseinsteigerseminar
25.03.
Regensburg
67
33
Kinder suchen Zuflucht – Flüchtlingskinder und ihre Eltern in der KITA*
28.04.
Tirschenreuth
68
34
Den Herbst erleben
25.09.
Roding
70
35
Immer is` was…- Achtsam, kreativ, selbstkompetent statt genervt, gestresst verärgert*
17.10.
Tirschenreuth
71
9
Inhalt 2
Mittelfranken
36
Umgang mit schwierigen Kindern mit Hilfe der Evolutionspädagogik*
07.02.
Nürnberg
72
37
„Gitarre leicht lernen“
16.03.
Nürnberg
74
38
Praktikantenanleitung meisterhaft gestalten*
26.09.
Nürnberg
75
39
Schreien Sie noch oder sprechen Sie schon?
Mit der Stimme gut durch den Tag!*
13.10.
Nürnberg
76
Unterfranken
40
Montessori-Pädagogik für das junge Kind
17.03.
Bad Neustadt a.d. Saale
78
41
Konzepte frühkindlicher Bildung im Vergleich
17.11.
Bad Neustadt a.d. Saale
79
Nördlingen
80
Schwaben
10
42
Zusatzqualifikation für Praxismentorinnen und Praxismentoren im Schuljahr
2016/2017*
Modul I: 14./15.11.2016, Modul II: 02./03.02.2017,
Modul III: 23./24.03.2017, Modul IV: 30.06.2017
43
Leichte Sprache kennenlernen*
10.02.
Augsburg
82
44
Kinder suchen Zuflucht – Flüchtlingskinder und ihre Eltern in der KITA*
17.02.
Nördlingen
83
45
In der Ruhe liegt die Kraft. Regenerationstag für pädagogische Fachkräfte*
21.02.
Weißenhorn
84
46
Sicheres Auftreten – gesundes Abgrenzen*
23.02.
Augsburg
85
47
Kreative Ideen rund um die Öffentlichkeitsarbeit
14.03.
Seeg
86
48
Sexualpädagogik in Krippe und Kindergarten.
Sinnlich sein – Gefühle benennen – stark werden
49
Der lachende Morgenkreis
14./15.03. Weißenhorn
20.03.
Augsburg
88
89
Inhalt 2
50
Wahrnehmendes Beobachten.
Lust statt Frust beim Beobachten und Dokumentieren!
24.03.
Weißenhorn
90
51
Homepage in der KiTa: Ziele-Planung-Realisierung- Laufender Betrieb
29.03.
Augsburg
91
52
Schauen steht für alle Weisen einer Beziehungsaufnahme zur Welt*
06.04.
Augsburg
92
53
Sprachförderung a la Montessori… für Kinder mit Migrationshintergrund*
28.04.
Augsburg
93
54
Umgang mit herausfordernden Kindern und Jugendlichen*
28.04.
Dillingen
94
55
Professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kita, Hort und Schule
16.05.
Augsburg
95
56
Die pfiffigen Vorschulfüchse*
29.05.
Augsburg
96
57
Jetzt machen wir Theater! Theater spielen mit Zwei- bis Dreijährigen
25.07.
Seeg
97
58
Lachend leichter leben und lernen –
Lach- und Humorwerkstatt für Groß und Klein
27.07.
Nördlingen
98
59
„Tim tanzt und Paula trommelt“ – Musikideen für Krippenkinder
29.09.
Augsburg
100
60
Räume wirken! – Impulse aus Reggio
16.10.
Weißenhorn
102
61
Musikalische Spiel- und Bewegungsideen für die Krippe
24.10.
Seeg
103
62
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern
professionell und effektiv gestalten*
30.10.
Dillingen
104
63
Gelebte Partizipation - einfache Medienprojekte mit Kindern gestalten
07.11.
Seeg
105
64
Aufsicht und Haftung in der KiTa – Mit einem Bein im Gefängnis?*
15.11.
Augsburg
106
65
„Weil du in meinen Augen teuer und wertvoll bist“ (Jes 43,4)
Meditativer Einstieg in die Adventszeit*
04.12.
Augsburg
107
11
Die KEG – Ihr Bildungspartner
Die KEG
Ihr unabhängiger Berufsverband für Lehrkräfte und Pädagogen
Die KEG ist ein Zusammenschluss engagierter Pädagoginnen und Pädagogen
aus allen Erziehungs- und Bildungsbereichen. Jedes Jahr bietet die KEG bayernweit unterschiedliche Fort- und Weiterbildungen an. Unser Anliegen ist es, dass
alle Menschen, die sich beruflich und in ihrer Persönlichkeit weiterentwickeln
möchten, qualitative Angebote erhalten. Gemeinsam mit unseren fachlich versierten Referentinnen und Referenten möchten wir Ihnen wertvolle Anregungen,
bereichernde Begegnungen und neue Anstöße für Ihren Berufsalltag mitgeben.
Jetzt Mitglied werden unter www.keg-bayern.de
und günstiger an Fortbildungen teilnehmen!
5
gute Gründe für
KEG-Fortbildungen
1
2
4
Lernerfolg durch eine Gruppengröße
von max. 20 Personen
Erfahrene Referentinnen und
Referenten aus der Praxis
12
Breite
Themenpalette
5
3
Bayernweite
Veranstaltungsorte
Aktuelle und lösungsorientierte
Fort- und Weiterbildungen
Vorwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die täglichen Herausforderungen in Ihrem anspruchsvollen und
verantwortungsvollen Tätigkeitsfeld als Pädagoginnen und Pädagogen erfordern hohe berufliche Kompetenz und Professionalität. Die KEG möchte Sie mit dem vorliegenden Fortbildungsprogramm für Ihre Tätigkeiten weiter qualifizieren und Sie beruflich
begleiten und unterstützen.
Erfahrene Referenten und Referentinnen bieten rund um die
Themenblöcke „Team & Leitung, Sprache & Bewegung, Elternarbeit, Religionspädagogik & Spiritualität und Erziehung & Bildung“
abwechslungsreiche Fort- und Weiterbildungen an. Es ist uns
wieder gelungen, Personen zu gewinnen, die in ihrem jeweiligen
Fachgebiet ausgezeichnet qualifiziert sind.
Die gesellschaftlichen Entwicklungen und Veränderungen stehen im Mittelpunkt der Schwerpunktthemen 2017: Asyl- und
Flüchtlingskinder, Kitaleitung und Praxisanleitung, Gesundheit
sowie das Thema Hort- und Schulkindbetreuung.
Wie immer richtet sich das Programm an alle Akteure in Kindertagesstätten und Grundschulen, vom „Einsteiger“ bis zu den Verantwortlichen in der Leitung.
Wir würden uns sehr freuen, Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Lay
Landesvorsitzende der KEG Bayern
13
14
KEG stellt sich vor
Die
KEG
stellt sich vor
Wer steckt hinter der KEG?
Die KEG ist ein unabhängiger Berufsverband für Pädagoginnen und Pädagogen sowie für Lehrkräfte.
Muss ich katholisch sein, um Mitglied
bei der KEG werden zu können?
Nein, unsere Grundlage ist zwar ein christliches Menschen- und Werteverständnis, doch die Mitgliedschaft in
einer christlichen Kirche oder einer anderen religiösen
Glaubensrichtung ist keine Voraussetzung. Sie müssen
auch nicht in einer katholischen Einrichtung tätig sein.
Wir freuen uns auf alle Pädagoginnen und Pädagogen,
die Mitglied werden wollen oder an unseren Bildungsangeboten teilnehmen möchten.
Und was macht die KEG nun genau?
Wir vertreten die bildungs- und berufspolitischen Interessen unserer Mitglieder, indem wir uns aktiv im Bildungsbereich einbringen. Hierfür setzen wir auf intensive Gespräche mit Politikern, Kirchenvertretern sowie
anderen Verbänden. Zudem erarbeiten wir Anregungen
für Reformen und Gesetzgebungen.
15
KEG stellt sich vor
Wir machen uns stark für …
• eine chancengerechte Bildung und Erziehung, in
der die Heranwachsenden im Mittelpunkt stehen
• die Belange von Pädagoginnen und Pädagogen
• effektive Rahmenbedingungen im Bildungswesen
• die psychische und physische
Gesundheit unserer Mitglieder
• eine sinnvolle und verantwortliche
Umsetzung der Inklusion
• eine qualitative Ausbildung
•
•
•
•
Mitgliedschaft im BBB und dbb
(Tarifliche Vertretung über die dbb-Tarifunion)
Personalvertretung
Interessensvertretung in berufsund bildungspolitischen Fragen
Enge Kontakte zu Personen und Institutionen
aus Bildung, Politik, Verbänden, Kirchen, etc.
Aktive Mitgestaltung durch die Arbeit
in Referaten, Arbeitsgruppen, etc.
Wer kann Mitglied werden?
Was bringt mir eine Mitgliedschaft?
Rechtsschutz!
• Dienst-, Amts- und Privathaftpflichtversicherung
• Dienstschlüsselversicherung.
• Vermittlung von Rechtsberatung und Rechtsschutz
in dienstlichen Angelegenheiten
Beratung und Informationen!
• Geschäftsstellen mit
professionellen Ansprechpartnern
• Kontakte zu zahlreichen ehrenamtlich
engagierten Kolleginnen und Kollegen
• Starkes Netzwerk mit vielen
pädagogischen Einrichtungen
• Verbandszeitschrift „Christ und Bildung“
• Regionale und lokale Fortbildungen
• Prüfungsvorbereitungen
• Kultur- und Freizeitangebote
Aktive Mitgestaltung der Bildungspolitik!
• Gewerkschaftliche Interessensvertretung durch die
16
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Erzieher/innen
Kinderpfleger/innen
Kindheitspädagoginnen / -pädagogen
Sozialpädagoginnen / -pädagogen
Religionspädagoginnen / -pädagogen
Heilpädagoginnen / -pädagogen
Förderlehrkräfte
Lehrkräfte jeder Schulart
Fachlehrkräfte
Lehrende an Bildungsinstitutionen
Studierende und Auszubildende
Das Spektrum pädagogischer Berufe und Arbeitsfelder
ist breit gefächert. Wir freuen uns daher auch auf Rückmeldungen anderer pädagogisch
ausgebildeter Fachkräfte.
Wieviel kostet die Mitgliedschaft?
• Studierende und Auszubildende sind beitragsfrei!
• Berufspraktikantinnen / Berufspraktikanten, LAA
bzw. Referendare/innen zahlen 4,- € im Monat.
• Lehrkräfte, Erzieher/innen und andere Pädagoginnen und Pädagogen zahlen monatlich 2,00 €
zzgl. 0,48% vom Bruttogehalt.
KEG stellt sich vor
Die KEG engagiert sich:
Jetzt Mitglied werden unter www.keg-bayern.de
17
Anmeldebedingungen
Anmeldung – so geht’s
g
Anmeldunr
unte
per E-Mail
fortbildung@
.de
keg-bayern
Das KEG-Fortbildungsangebot ist ein Angebot
für Pädagogische Fachkräfte und für
Lehrkräfte an Grund- und Mittelschulen.
Anmeldung (nur schriftlich!)
Kurs-Kosten (pro Tag)
• Mitglieder: 10,- Euro
Bitte Mitgliedsausweis mitbringen!
• Nichtmitglieder: 50,- Euro
• Per Post:
Katholische Erziehergemeinschaft Bayern (KEG)
Herzogspitalstr. 13/IV
80331 München
• Per Fax:
(0 89) 2 60 63 87
• Per E-Mail:[email protected]
Bei der Anmeldung bitte Kurs und Termin angeben!
Bitte überweisen Sie die Kursgebühr –
unter Angabe von
• Name der teilnehmenden Person
• Nummer und Datum des Kurses
• Seminarort
auf folgendes Konto: Liga Bank
IBAN:DE11750903000002114720
BIC:GENODEF1M05
Die Teilnehmerzahl der Seminare ist begrenzt. Falls Ihr Teilnahmewunsch
aus bestimmten Gründen nicht berücksichtigt werden kann, werden wir
Sie sofort schriftlich benachrichtigen. Die Anmeldungen werden in der
Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Mit Eingang der schriftlichen Anmeldung ist diese verbindlich!
Eine Eingangsbestätigung wird nicht versandt.
Eine Teilnahmebestätigung sowie alle weiteren notwendigen
Informationen erhalten Sie ca. acht Tage vor Beginn der Fortbildung.
Kursdauer: 9.00-16.30 Uhr
Werden Sie jetzt Mitglied unter www.keg-bayern.de und profitieren Sie u.a.
von vergünstigten Fortbildungskosten und vielen weiteren Vorteilen!
18
Anmeldebedingungen
Teilnahmebescheinigung:
Am Ende jeder Veranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.
Haftung:
Die KEG übernimmt keine Haftung bei Unfällen, Sachund Personenschäden sowie Eigentumsverlust.
Ausfallgebühr:
Bei einer Fortbildungsabsage Ihrerseits, erheben wir
eine Ausfallgebühr von 10,- Euro. Bei Absage oder Nichterscheinen am Kurstag wird die volle Kursgebühr fällig.
Datenschutz:
Die Bearbeitung der Anmeldedaten erfolgt gemäß § 20
des Bundesdatenschutzgesetzes. Mit der Anmeldung zu
einer Fortbildung erklärt sich der Teilnehmer/ die Teilnehmerin damit einverstanden, dass seine/ihre personenbezogenen Daten von der KEG gespeichert und zur Durchführung der Fortbildung verarbeitet werden. Die Daten
werden nicht an Dritte weitergegeben. Der Teilnehmer/
die Teilnehmerin erklärt sich damit einverstanden, dass
sein/ihr Name sowie der Name des Arbeitgebers in einer
Teilnehmerliste aufgeführt werden und seine persönlichen Daten ggf. an andere Teilnehmer/ Teilnehmerinnen des Seminars weitergegeben werden können.
Ausfall/Absagen:
Bei außerordentlichen Gründen behält sich die KEG vor,
eine geplante Fortbildung zu verschieben oder abzusagen. Sie werden in diesem Fall umgehend benachrichtigt. Bereits entrichtete Zahlungen werden bei Ausfall der
Fortbildung in voller Höhe erstattet.
Anmeldebedingungen für Augsburg
Bitte beachten Sie, für die Kurse in Augsburg herrschen Sonderbedingungen!
Anmeldung
Informationen
Kurs-Kosten
Verbindliche Anmeldung nur über
das Formular auf der Homepage
des KEG-Bezirksverbands Schwaben www.keg-bayern.de/schwaben
(Fachgruppe/ErzieherInnen – Fortbildungen 2017).
KEG Bezirksverband Schwaben
Tel: (08 21) 31 66-34 81
Fax: (08 21) 31 66-34 89
E-Mail: [email protected]
Mitglieder: 0,- Euro
Bitte Mitgliedsausweis mitbringen!
Sie erhalten keine
Anmeldebestätigung!
Seminarort: Alle Kurse finden im Haus St.
Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg statt.
(pro Tag)
Nichtmitglieder: 50,- Euro
Die Kursgebühr muss am Fortbildungstag in bar entrichtet werden.
Kursdauer: 9.00-16.00 Uhr
Ausfall: Fällt die Fortbildung aus, werden Sie benachrichtigt. Bei Verhinderung, die Sie nicht spätestens 10 Werktage vor der Fortbildung melden,
kann eine Ausfallgebühr erhoben werden.
19
Schwerpunk tthemen 2017
Die Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Bayern und die Bayerische Verwaltungsschule – als staatlich
geförderte Bildungsträger – haben mit dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration vereinbart, die Themen
• Gesundheit und Gesunderhaltung
• Hort- und Schulkindbetreuung
• Arbeit mit Flüchtlings- und
Asylbewerberkindern und ihren Familien
• Leitung von Kindertageseinrichtungen und
• Praktikantenbegleitung
als Schwerpunktthemen in die landesweit ausgeschriebenen Fortbildungsangebote 2017 aufzunehmen.
Fortbildungen, die überwiegend zu diesen Themen bzw. speziell für die oben genannten Zielgruppen ausgeschrieben sind, werden als Schwerpunktthema gefördert und sind in unserem
Fortbildungsverzeichnis mit einem * gekennzeichnet.
www.ifp.bayern.de/projekte/professionalisierung/forum_fortbildung.php; https://www.egov.bayern.de/fortbildung-ifp/index.php
20
Schwerpunk tthemen 2017
Arbeit mit Flüchtlings- und
Asylkindern und ihren Familien
Das Thema Flucht und Asyl ist in aller Munde. Mit über
50 Millionen ist die Zahl der Flüchtlinge derzeit auf dem
höchsten Stand seit Ende des Zweiten Weltkrieges.
Menschen fliehen vor Krieg und Bürgerkrieg, vor Verfolgung und Terror, vor Naturkatastrophen und Armut. Bei
uns suchen sie Zuflucht und ein neues Zuhause. Minderjährige Kinder haben es in dieser Situation besonders
schwer. Nicht nur, dass sie aus ihrem gewohnten Alltag
herausgerissen werden, viele von ihnen mussten auf der
Flucht traumatische und gewaltsame Erfahrungen erleben. Auch die bayerischen Kitas und Schulen müssen
sich damit auseinandersetzen, wie sie Kinder von Geflüchteten willkommen heißen können und wie sie mit
Themen wie Traumatisierung, Interkulturalität und Mehrsprachigkeit umgehen wollen.
Flüchtlingskinder sind schulpflichtig und haben einen
Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz. Doch die Belange
unbegleiteter Flüchtlinge, aber auch die Situation von
geflohenen Familien stellen erhöhte Anforderungen an
die pädagogische Betreuung dar. So ist zum einen der
Personalschlüssel dieser Ausnahmesituation nicht angepasst. Zum anderen kommen Kinder ungeplant und
ohne Deutschkenntnisse in deutsche Schulen und Kitas.
Dort fehlen Dolmetscher und auch Erfahrungswerte mit
Belastungsstörungen sind häufig nicht oder nicht ausreichend vorhanden.
Ein gut qualifiziertes Personal, spezifische Fort- und
Weiterbildungen, ein breites Wissen über rechtliche
Hintergründe und Kooperations- und Vernetzungsstrukturen sowie eine bewusste Religions- und Kultursensibilität sind daher unerlässlich, wenn man Kinder und
Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien in Kindertageseinrichtungen und Schulen integrieren möchte. Die KEG
bietet daher in diesem Jahr allen Interessierten und
Betroffenen Fortbildungsveranstaltungen zur interkultureller und interreligiöser Kompetenz, zum Arbeitsfeld
Sprache und Bewegung sowie zum Umgang mit Traumatisierung an.
21
Schwerpunk tthemen 2017
Gesundheit und Gesunderhaltung
Pädagogische Fachkräfte sind seit einigen Jahren immer neuen Herausforderungen ausgesetzt. Diese
bringen das Personal zeitweise oder dauerhaft an die
Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Dauerstress, Resignation, der Verlust von Lebensfreude und andere belastungsbedingte Gesundheitsbeeinträchtigungen können
folgen. Darüber hinaus nehmen psychische Leiden in
22
Hinblick auf die Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentung
eine immer größere Rolle ein. Doch ein zukunftsfähiger
Bildungssektor braucht gut qualifizierte, leistungsfähige
und motivierte Beschäftigte. Gesundheit ist daher ein
absolutes Muss. Die KEG treibt deshalb das Gesundheitsmanagement in Bildungsinstitutionen mit dem Ziel
voran, die Lebensqualität von Lehrkräften und Päda-
Schwerpunk tthemen 2017
gogen zu fördern und ihre Leistungsfähigkeit langfristig
zu erhalten. Die Schwerpunkte 2017 liegen im Bereich
Umgang mit Nähe und Distanz, Selbstfürsorge sowie
Gesundheitsmanagement für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hier spielen die Prävention von Burnout, Mobbing und Überlastung eine große Rolle.
(Arbeits-)Zufriedenheit wirkt sich günstig auf die Kinder, das Kollegium bzw. Team, auf die Bildungspartnerschaften und die Qualität der pädagogischen Arbeit aus.
Gesundheitsmanagement kann somit helfen den Krankenstand niedrig zu halten und die Arbeits- und Lebensqualität zu erhöhen. Nutzen Sie daher das vielfältige
KEG-Fortbildungsangebot zu Themen wie Stressmanagement, Bewegungskonzepte oder Arbeitsgestaltung.
Zu einer guten gesunden Kita gehören neben gesunden Fachkräften natürlich auch gesunde Kinder. Deshalb rücken in unseren Fortbildungen 2017 Kinder
mit erhöhtem Förderbedarf und Traumaerfahrungen
noch stärker in den Mittelpunkt. Die physische und
psychische Gesundheit von Heranwachsenden ist die
Grundlage für ihre Entwicklung und ihr Wohlbefinden.
Mehr noch: Gesundheit, Bildung und Leistungsfähigkeit bedingen sich wechselseitig. Demzufolge ist es
Aufgabe der Kitas und Schulen Gesundheitserziehung
im Alltag zu integrieren. Die KEG unterstützt Sie hierbei
und hält verschiedene Fortbildungen zu den Schwerpunkten gesundheitsfreundliche Bildungsräume, Bewegung, Ernährung, Entspannung und Hygiene bereit.
hort- und Schulkindbetreuung
Eltern wollen vielerorts eine verlässliche Betreuung
über den Kindergarten hinaus. Dieser Wunsch nach
Vereinbarkeit von Beruf und Familie bedingt sich durch
veränderte Familienstrukturen oder wirtschaftliche Notwendigkeiten. Die Schulkindbetreuung als familienunterstützende und -ergänzende Einrichtung, sichert somit
eine kontinuierliche Betreuung der Heranwachsenden
vom Krippenalter bis zum Ende der Grundschulzeit. Für
Pädagoginnen und Pädagogen in der Schulkindbetreuung ist es besonders wichtig, die Entwicklung und Übergänge der Kinder zu begleiten, ihnen eine Vertrauensatmosphäre zu schaffen und sich an ihrer Lebenswelt zu
orientieren. Eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern
und der Schule sind dabei unerlässlich. Nutzen Sie daher unsere Fortbildungen zur Elternarbeit, zum Schulanfang oder der Hausaufgabenbetreuung.
23
Schwerpunk tthemen 2017
Leitung von Kindertageseinrichtungen
und Praktikantenbegleitung
Anfragen, Wünsche, Forderungen, Aufgaben – Leitungskräfte benötigen vielfältige, spezifische Kompetenzen, um ihren pädagogischen und organisatorischen Tätigkeiten gerecht werden zu können. So
erstellen sie beispielsweise Konzeptionen, arbeiten
neue Mitarbeiter ein, verhandeln mit dem Träger,
schlichten Konflikte oder begleiten Qualitätsprozesse. Hierfür benötigen Leiterinnen und Leiter
einer Kindertageseinrichtung eine professionelle,
pädagogische Haltung, betriebs- und personalwirtschaftliche Kenntnisse, sozial-kommunikative
Führungskompetenzen sowie Wissen zum Thema
Öffentlichkeitsarbeit. Darüber hinaus erfordert die
erfolgreiche Leitung ein hohes Maß an Verantwortung gegenüber den Heranwachsenden, den Eltern, dem Träger, der Kommune und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Gemeinsam nehmen wir die Herausforderungen in
Gegenwart und Zukunft an.
Wir wünschen Ihnen schon heute erfolgreiche Fortbildungstage und freuen uns auf Sie!
Ihr KEG-Fortbildungsteam
24
Eine Führungskraft sollte jedoch nicht nur durch
Fachlichkeit überzeugen, sondern auch in ihrer
Haltung authentisch sein und sich und ihren Führungsstil weiterentwickeln. Wir helfen Ihnen mit
unserem vielfältigen Fortbildungsangebot Mitarbeitergespräche zu optimieren, Konflikte erfolgreich
zu lösen oder Stress zu reduzieren. Erarbeiten
Sie in unseren Fortbildungen Maßnahmen zum
Beschwerdemanagement oder besuchen Sie eine
Fortbildung aus dem Bereich Leitungs- und Führungsmanagement. Die KEG lädt Sie außerdem
herzlich ein, sich unsere Veranstaltungsangebote
für Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter anzusehen und diese aktiv zu nutzen.
Beitrittserklärung
Bitte senden Sie die Beitrittserklärung an die KEG-Geschäftsstelle in Ihrem gewünschten Regierungsbezirk
oder nutzen Sie die Online-Anmeldefunktion unter www.keg-bayern.de. Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zur KEG:
Name, Vorname
Dienstbezeichnung
Fachrichtung (Gs, Ms, Soz.Päd., etc)
Straße, Hausnummer
Dienstort / Arbeitsstelle / Träger
PLZ, Ort
Besoldungsgruppe / Entgeltgruppe
Telefon
Name des Ehepartners + Mitgliedsnummer (falls Mitglied bei der KEG)
E-Mail
Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?
Geburtsdatum
Dienstverhältnis (Zutreffendes bitte ankreuzen)
Verbeamtet
Angestellt (unbefristet)
Beurlaubt mit / ohne Bezüge
befristet bis ___________
Vollzeit ( ___ Stunden)
Teilzeit ( ___ Stunden)
andere __________________________
Ich bin davon unterrichtet, dass nach der Satzung des Verbandes ein Austritt nur zum 31.12. eines Jahres möglich ist und mindestens 3 Monate vorher schriftlich gekündigt
werden muss.
Ort, Datum
Unterschrift
Einzugsermächtigung
Ich bevollmächtige die KEG widerruflich, meine vierteljährlichen Mitgliedsbeiträge von meinem Konto abzubuchen. Der Betrag richtet sich nach meinem Einkommen. Der monatliche Beitrag für Mitglieder im Beamtenverhältnis und für Arbeitnehmer beträgt 2,00 € + 0,48 % des Bruttogehalts. Der monatliche Beitrag für Lehramtsanwärter und -anwärterinnen,
Studienreferendare und -referendarinnen und Berufspraktikanten und -praktikantinnen beträgt 4 €. Der monatliche Beitrag für Mitglieder in Elternzeit, Beurlaubte ohne Dienstbezüge und unterhälftig Beschäftigte beträgt mindestens 5 €. Studierende und Schüler/innen an Berufsfachschulen für Kinderpflege sowie arbeitslose Mitglieder ohne regelmäßiges
Einkommen sind beitragsfrei. Kontoänderungen sowie eine Veränderung meiner Anstellungssituation melde ich unaufgefordert.
IBAN
BIC
Datenschutz
Ich erkläre mich gemäß (§ 4a Abs. 1 und Abs.3 BDSG damit einverstanden, dass meine Beschäftigungs- und Mitgliedschaftsverhältnis betreffenden Daten, deren Änderungen
und Ergänzungen durch die KEG ausschließlich für verbandliche Zwecke elektronisch gespeichert, verarbeitet und genutzt werden. Ergänzend gelten die Regelungen des Bundesdatenschutzgesetztes in der jeweiligen Fassung.
Ort, Datum
Unterschrift
„Kita, ich komme!
So klappt der Berufseinstieg“
Das KEG-Berufseinsteigerseminar
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Besondere Fortbildungen
Damit Ihr Arbeitsleben ohne Stolperfallen beginnen kann, bekommen Sie im KEG-Berufseinsteigerseminar praktische Tipps für einen erfolgreichen Berufsstart. Denn Fachwissen allein
reicht nicht aus. Von was hängt die Höhe meines
Gehalts ab, welcher Tarif gilt für mich und auf was
muss ich bei meinem ersten Arbeitsvertrag achten? Diese und viele andere Fragen beschäftigen
vor allem Berufsanfänger. Die KEG hilft Ihnen!
Das Ziel dieser beliebten Fortbildung ist schnell
erklärt: Es soll ein Rahmen geschaffen werden,
in dem die Berufseinsteiger (noch vorhandene)
Ängste abbauen und Sicherheit in Bezug auf ihre
Rechte und Pflichten aufbauen können. Die kompetente Referentin und Kitaleiterin Margit Knapp
möchte den jungen pädagogischen Fachkräften
mit ihrer langjährigen Praxis-Erfahrung und Ihrem
Knowhow wertvolle Tipps und Tricks an die Hand
geben und ihnen eine Orientierung bieten.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren in
unserem Berufseinsteigerseminar aktuelle Infos
zu den Bereichen Tarif und Vergütung. Somit können sie das erworbene Wissen direkt für Ihre Vorstellungsgespräche und den Berufsalltag nutzen.
Außerdem werfen sie einen genauen Blick auf
die Rechte und Pflichten einer Erzieherin / eines
Erziehers. Die jungen Kolleginnen und Kollegen
werden somit befähigt, diese in Ihrem Arbeitsalltag umzusetzen. Ebenso setzen sie sich mit ihren
eigenen Wertvorstellungen auseinander und festigen dadurch ihre Erzieherpersönlichkeit.
Inhaltliche Schwerpunkte:
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Arbeits- und Tarifrecht
„Mein erstes Vorstellungsgespräch“:
Was kann ich mich (finanziell) trauen,
wo sind meine Grenzen?
„Ich – die Erzieherin“: Was bedeutet für
mich Bildung und Erziehung konkret?
Wie ist meine pädagogische Haltung?
Habe ich ein pädagogisches Konzept?
Die Kita heute: Die Auseinandersetzung
mit den Grundlagen und Strukturen
der pädagogischen Arbeit/ dem neuen
Arbeitsfeld
Rechte & Pflichten einer
Erzieherin/ eines Erziehers
Chance zur Vernetzung
und zum Austausch
Es besteht ausreichend Gelegenheit Fragen zu
stellen. Sie sind Berufspraktikant oder demnächst
Berufseinsteiger? Diese Fortbildung steht Mitgliedern wie Nichtmitgliedern zu einem vergünstigten
Preis von lediglich 5 Euro bzw. 15 Euro offen.
Anmeldung bis 13.03.2017 unter
[email protected]
Kita ich komme! So klappt der Berufseinstieg | Samstag, 25.03.2017 | Regensburg
27
Besondere Fortbildungen
Musik & Bewegung
Vorstellung neuer
Kinderlieder – Teil 2
Mitmachlieder humorvoll und motiviert lernen
Musikalische Vorkenntnisse oder das Beherrschen
eines Instruments sind bei dieser musikpädagogischen
Fortbildung keine Voraussetzung! Sie können auch gerne teilnehmen, wenn Sie Teil 1 des Workshops noch
nicht kennen.
Die Zielgruppe
Kompetenz und Erfahrung
Das Ziel
Fachlich in besten Händen: Dipl.-Pädagoge (Univ.) Rodscha Schneider ist der Experte für pädagogisch wertvolle Kindermusik. Die entwickelten Mitmachlieder wurden seit 15 Jahren auf hunderten von Konzerten in der
Praxis erfolgreich getestet.
Ziel dieser praxisnahen Fortbildung ist es, die neu erlernten Bewegungslieder am nächsten Arbeitstag sicher
und begeistert mit den Kindern umsetzen zu können.
Neben dem Erlernen der Bewegungslieder stehen vor
allem die Motivation und das Überwinden der Hemmschwelle, zu singen und sich zu bewegen, im Mittelpunkt. Die nachhaltige Wirkung des praxisbezogenen
Konzepts macht die Fortbildung so wertvoll. Die Teilnehmer werden motiviert, neue Bewegungslieder in den Alltag ihrer Einrichtung oder Schule zu übernehmen.
Der Nutzen
Aktuelle Studien aus der Gehirnforschung belegen, dass
gemeinsames Singen und Musizieren in Verbindung mit
Bewegung die Gruppendynamik, das Selbstbewusstsein, die Kreativität, die Sprache, die Körperwahrnehmung und die Konzentration fördert und Aggressionen
vermindert.
Mit ihrer Fortbildung „Musik und Bewegung – Vorstellung neuer Kinderlieder –Teil 2“ richten sich Rodscha
und Tom an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kindergärten, Grundschulen, Horten, Kinderkrippen, Förderzentren oder Sport- und Tanzvereinen.
Anmeldung bis 01.03.2017 unter
[email protected]
Musik und Bewegung – Vorstellung neuer Kinderlieder / 15.03.2017 / Traunstein
28
Besondere Fortbildungen
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29
Besondere Fortbildungen
„ …und plötzlich bin ich LeiterIn!“
Managementbausteine für eine professionelle Führung
Fortbildungsreihe in Kooperation mit dem
Institut für Bildung und Beratung
Regensburg, Dr. phil. Peter Hammerschmid
Die Arbeit als LeiterIn einer Kindertageseinrichtung
birgt vielfältige Aufgaben. Neben der direkten pädagogischen Arbeit mit den Kindern kommt eine Vielzahl an neuen Herausforderungen auf sie zu, auf die
die Erzieherin / der Erzieher oft nur unzureichend
vorbereitet ist. Viele LeiterInnen erleben deshalb einen Spagat zwischen der Aufgabe als pädagogische
Fachkraft einerseits und der einer Führungskraft andererseits. Beide Rollen zu vereinen ist nicht immer
einfach, oft sehr mühsam und anstrengend.
Im Rahmen dieser Fortbildungsreihe werden die
TeilnehmerInnen befähigt, den Status „Führungskraft“ und die dazugehörigen Rollenbilder und Rollenbeschreibungen zu erkennen, zu reflektieren,
auszubauen und für die eigene Person zu festigen.
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Mit Hilfe der neuesten sozial- und arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse, wie auch praktischer
Übungen grundlegender Managementtools der jeweiligen Seminarthemen, erkennen, sichern und
erweitern die TeilnehmerInnen ihr theoretisches,
wie auch impliziertes Wissen für ihren praktischen
Führungsalltag, um so den Organisationsauftrag ihrer Kindertagesstätte zu sichern und die Qualität der
Einrichtung weiter zu entwickeln.
Besondere Fortbildungen
02. März 2017
Die Seminarreihe wird laufend fortgesetzt und beinhaltet, über die einzelnen Seminare verteilt:
• allgemeine Grundlagen der Führung
• Grundlagen der Organisationslehre
• Grundlagen der Kommunikation
• Grundlagen des Qualitätsmanagements
• Grundlagen der Selbstorganisation
Fortbildungen zu Führungsthemen, die beim KEG-Kooperationspartner „Institut für Bildung und Beratung, Dr.
phil. Peter Hammerschmid, Schwarze Bärenstraße 1,
93047 Regensburg, Tel: (09 41) 515 64“ erworben werden, können angerechnet werden.
Bei Vorlage von insgesamt 12 Fortbildungen aus dieser
Reihe (durch die KEG oder das Institut für Bildung und
Beratung), kann auf Antrag das Zertifikat „Fachfortbildung Leiterin einer Kindertageseinrichtung“ im „Institut
für Bildung und Beratung“ bei Dr. phil. Peter Hammerschmid, erworben werden. Kosten für das Zertifikat:
100,00 €.
Referent: Dr. phil. Peter Hammerschmid
Kosten pro Seminarbaustein: 60,00 €
Maximale Teilnehmerzahl: 15
Anmeldung unter: [email protected]
Ort: Straubing
Baustein 1: „Grundlagenseminar:
Leiten statt leiden!“
Inhalt: Status und Rollenbeschreibung der Position „LeiterIn“ erkennen, reflektieren und für sich
festigen.
Anmeldeschluss: 02.02.2017
13. Juli 2017
Baustein 2: „Am Ball bleiben. Was mich
und andere antreibt!“
Inhalt: Grundlagen aktueller Motivationspsychologie erfahren, auf sich und MitarbeiterInnen anwenden und im Transfer sichern können, um so
die Leistungs- und Arbeitszufriedenheit erhalten
zu können.
Anmeldeschluss: 13.06.2017
16. November 2017
Baustein 3: „Betriebsklima geht jeden an!“
Inhalt: Die Bedeutung des Phänomens „Betriebsklima“ erkennen und von anderen Faktoren abgrenzen können; die eigene Situation einschätzen können und Messinstrumente zur Erfassung
des Betriebsklimas kennen- und anwenden lernen und im eigenem Praxistransfer sichern.
Anmeldeschluss: 16.10.2017
„… und plötzlich bin ich LeiterIn!“ – Managementbausteine für eine professionelle Führung / 3 Seminarbausteine / Straubing:
02.03.2017„Grundlagenseminar: Leiten statt leiden!“
13.07.2017„Am Ball bleiben. Was mich und andere antreibt!“
16.11.2017 „Betriebsklima geht jeden an!“
31
Besondere Fortbildungen
Zusatzqualifikation für Praxismentorinnen
und Praxismentoren im Schuljahr 2016/17
Der Stellenwert der Praxis für die Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte ist nicht nur unbestritten, sondern
seine Bedeutung steigt auch weiterhin angesichts der
notwendigen Professionalisierung von Erzieherinnen und
Erziehern. Somit stellt der Lernort Praxis neben der Schule einen wesentlichen und bedeutsamen Teil der Ausbildung dar, der oft langfristig die Arbeitsweise und Einstellungen von zukünftigen Kolleginnen und Kollegen prägt.
Zentral ist eine kompetente fachliche Begleitung, die die
Möglichkeiten zur beruflichen Orientierung und Identitätsfindung bietet und zu Reflexion und kritischer Auseinandersetzung mit dem Berufsfeld anregt. Eine professionelle Handlungskompetenz muss neben allem fachlichen
Wissen in der Praxis erworben und gefestigt werden.
Dies kann gelingen, wenn Praxismentorinnen und Praxismentoren neben ihrer Erfahrung die eigene Haltung
und Rolle reflektieren, über neue pädagogische Inhalte,
Aufgaben und Ausbildungsschwerpunkte Bescheid wissen und somit eine professionelle Anleitung konkretisieren und weiterentwickeln können.
Zielgruppe:
Vorrangig ist dieser Kurs für Anleitungen gedacht, die
bereits Anleitungserfahrung haben oder die Begleitung
einer Jahrespraktikantin oder Jahrespraktikanten im
SPS, Berufspraktikum oder in der modularen Ausbildung
„OptiPrax“ übernehmen.
Zusatzqualifikation für Praxismentorinnen und Praxismentoren im Schuljahr 2016/17 / sieben Seminartage:
14./15.11.2016; 2./3.2.2017; 23./24.3.2017; 30.6.2017 / Nördlingen
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Besondere Fortbildungen
Struktur, Inhalt und Termine für 7 Seminartage,
jeweils 9.00-16.30 Uhr:
1.Modul am 14./15.11.2016:
Grundlagen des Anleitungsprozesses
• Jahresüberblick, Kennenlernen, aktuelle
Arbeits- bzw. Anleitungssituation, Lerntagebuch
• Input zu „Vernetzte Ausbildung“, Verbindung von
Theorie und Praxis, Einrichtung als Ausbildungsort
• Reflexion der eigenen Identität,
Haltung und Werte als Vorbild/Modell
• Rollen von Anleitung und Praktikant/in,
Umgang mit Macht
• Erwartungen an und von Praktikant/innen
• Unterschiede in Anleitung von Praktikant/innen im
SPS,BP oder OptiPrax / Kompetenzbereiche
• Anleitungsgespräche kreativ gestalten
• Ausbildungsphasen und Rollen der Anleitung
2.Modul am 2./3.2.2017:
Rechtliche Grundlagen für Anleitungen
und Praktikant/innen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Arbeitsrechtliche Fragestellungen
Aufsichtspflicht
Kindeswohlgefährdung
Reflexion und Bearbeitung aktueller
Themen aus dem Anleitungsprozesses
Wahrnehmen und Beobachten von Praktikant/innen
Praktikant/in begleiten,
unterstützen, fordern und fördern
Konkretisierung des individuellen Ausbildungsplanes
Wechsel von Führen und
Folgen im Anleitungsprozess
Kooperation mit der Schule /
Lehrplan / Beurteilungen und Noten
3.Modul am 23./24.3.2017:
•
•
•
•
•
Reflexion aktueller Themen aus den letzten Monaten
Konflikte erkennen und konstruktiv bearbeiten
Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit der Schule
Kommunikation und Kooperation
Anleitung im Team, Rolle der Leitung /
Einbindung von Praktikant/innen ins Team
• Überprüfung des Ausbildungsplanes
• Genderkompetenz und Sexualpädagogik
im Anleitungsprozess (Nähe und Distanz)
• Abschlussbeurteilung und praktische Prüfung
4.Modul am 30.6.2017 (eintägig):
• Umgang mit Stress, Überforderung und Selbstfürsorge
• Loslassen und Abschied von Praktikant/innen
• Planung und Vorbereitung des nächsten
Jahres mit Praktikant/innen / Ausblick
• Vorstellen der Lernprozesse und Kompetenzerweiterung im Rahmen der Zertifizierung durch
die Teilnehmer/innen
• Jahresrückblick, Feedbackrunde
Eine regelmäßige Teilnahme ist ebenso erforderlich
wie die Darstellung der Kompetenzerweiterung für das
Zertifikat am Ende der Weiterbildung.
Referent/innen:
Stefan Paetzholdt-Hofner
Sozialpäd. Lehrkraft und Fortbildner / www.eigen-sinn.info
Irene S. Lederle
Rechtsanwältin / [email protected]
Fortbildungsort: Fachakademie Maria Stern, Nördlingen
Kosten: Mitglieder: 410 Euro, Nichtmitglieder: 440 Euro
Anmeldung: Bis 14.10.2016 – [email protected]
33
KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Herausforderung Integration – Interkulturelles Training und Konfliktmanagement*
# 01 // OBERBAYERN: Freitag, 17. Februar 2017
In diesem Seminar werden Sie…
• eigene Werte erkennen und
kulturelle Unterschiede verstehen
• lernen mit kulturellen Differenzen
im Berufsalltag besser umzugehen
• erfahren, was ein Kulturschock bedeutet
• Lösungsmöglichkeiten erarbeiten, wie Sie
Integration unterstützen können
Viele PädagogInnen und Lehrkräfte stehen vor der Herausforderung Kinder mit Migrationshintergrund in ihre
Gruppen aufzunehmen und bei der Integration zu unterstützen. Im Erziehungs- und Bildungsbereich wird die
Aufgabe kulturelle Werte zu vermitteln immer wichtiger,
doch soll dabei auch die Herkunftskultur der Kinder berücksichtigt und bisherige pädagogische Maßnahmen
nicht vernachlässigt werden. Dies erfordert neue Fähigkeiten und ein Basiswissen an kulturellen Differenzen.
Gerade im Gespräch mit Eltern ist eine kulturelle Sensibilisierung hilfreich, um professionell auf die Ängste und
Sorgen eingehen und zwischen verschiedenen Anliegen
vermitteln zu können.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen einen
Überblick über kulturelle Unterschiede, um Situationen
im Berufsalltag besser einordnen zu können und somit
Stress und Frustration zu verringern. Zu erfahren, was
es bedeutet in einem fremden Land neu anzufangen fördert das Verständnis gegenüber der Kinder und deren
Familien. Die pädagogischen Fachkräfte lernen in herausfordernden Situationen kultursensibel zu kommunizieren und gegebenenfalls souverän zwischen verschiedenen Positionen zu vermitteln, um so die Integration
zu fördern. Basierend auf bestehenden Ressourcen
und dem neu erlangten Wissen werden gemeinsam Lösungsansätze für aktuelle Probleme entwickelt, die dann
in der Praxis angewendet werden können.
Nadja Zeschmann
Oberbayern • Freitag, 17.02.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, St.-Martin-Str. 3, 84539 Ampfing
34
KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Kindern Jesus nahebringen
# 02 // OBERBAYERN: Montag, 13. März 2017
Eines Tages kam einer mit einem großen, weiten Herzen
– Jesus war sein Name. Der Theologe Paul Zulehner
nennt als Aufgaben christlicher Erziehung, die Kinder
entängstigen, sie liebender machen und das Profil als
christlicher Erzieher bekunden.
Die Fortbildung greift diese Intentionen auf. Sie möchte anhand biblischer Erzählungen Pädagoginnen und
Pädagogen mit dem Leben und Wirken Jesus als unseren inneren Lehrer vertraut machen. Als Teilnehmerin
/ Teilnehmer werden Sie an diesem Tag befähigt, dieses
Jesusbild auch Kindern in Ihrem pädagogischen Alltag
näher zu bringen.
Die Vermittlung erfolgt im Sinne der Pädagogik von
Franz Kett durch Versprachlichung, Verbildlichung und
Verleiblichung. Die Kett-Methode setzt sich zum Ziel, einen ganzheitlichen, sinnorientierten Weg von Erziehung
und Bildung aufzugreifen. Damit wird deutlich, dass sie
in ihrer Intention nicht als Religionspädagogik im klassischen Sinne zu verstehen ist, sondern vielmehr als ein
reformpädagogischer Ansatz, bei dem die Ausbildung der religiösen Dimension des Menschen
freilich Kernstück ist.
Franz Kett
Oberbayern • Montag, 13.03.2017, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrheim St. Elisabeth, Pöckinger Straße 11, 82319 Starnberg-Perchting
35
KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Musik & Bewegung
Vorstellung neuer
Kinderlieder
# 03 // OBERBAYERN: Montag, 15. März 2017
Rodscha aus
Kambodscha und
Tom Palme
Mitmachlieder humorvoll und motiviert lernen
Es kann jeder mitmachen, auch wenn Sie Teil 1 des
Workshops nicht besucht haben.
Zielgruppe: Lehrkräfte und Pädagogen
(Kindergarten, Hort bis Grundschule 4. Klasse)
Die in dieser Fortbildung vorgestellten Lieder heben sich
bewusst von den gängigen und häufig verwendeten Musikstücken ab und bringen neuen Schwung und Frische
in die Arbeit mit Kindern. Die Themen greifen die verschiedenen Gefühlslagen der Kinder auf und laden mit
eingängigen Melodien und leicht verständlichen Texten
zum Mitsingen und Mitmachen ein. Rodscha und Tom
vermitteln ihre Stücke mit einer ansteckenden Begeisterung und vermitteln dadurch Impulse und Ideen, die
leicht in der Praxis umgesetzt werden können. Zeitgemäße Bewegungs- und Mitmachlieder zum Abheben und
stark machen, zum Aufwärmen, zur Begrüßung oder für
die Gestaltung der Bewegungspause.
Dabei stehen neben dem Erlernen der Bewegungslieder
vor allem die Motivation und das Überwinden der Hemmschwelle, zu singen und sich zu bewegen, im Mittelpunkt.
Lustige Lieder über die Füße „Paul und Luise“, oder das
Lied der Gegensätze „Hoch und tief“ fördern die Bewegungskoordination, das Badewannenlied „Edith“ oder ein
Lied über den trommelnden Urwaldmusikanten „Affe in
Afrika“ bringen unsere Fantasie in Schwung. Einfache
Trommelrhythmen auf dem Cajon, einem beliebten südamerikanischen Perkussionsinstrument, eine spielerische
Stimmaufwärmübung oder Körperübungen zum Starkmachen von Kindern erweitern diese praxisnahe und humorvolle Fortbildung.
Ziel dieser praxisnahen Fortbildung ist es, die neu erlernten Bewegungslieder am nächsten Arbeitstag sicher
und begeistert mit den Kindern umsetzen zu können.
Als nützliches Werkzeug geben Rodscha und Tom eine
übersichtliche Liedermappe mit Noten, Gitarrengriffen,
Spiel- und Bewegungstipps an die Hand.
Kosten: 15,00 €, die am Fortbildungstag bei den Referenten zu bezahlen sind.
„Singen und Musizieren mit Kindern fördert die
soziale Kompetenz und die ganzheitliche
Persönlichkeitsentwicklung.“ (Rodscha Schneider Dipl.-Pädagoge)
Oberbayern • Montag, 15.03.2017, 8.30-16.00 Uhr • Kardinal-Döpfner-Saal, Vonfichtstraße 1, 83278 Traunstein
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
„Gitarre leicht lernen“
# 04 // OBERBAYERN: Dientag, 14. März und Mittwoch, 15. März 2017
Der Tagesworkshop „Gitarre leicht lernen“ richtet sich an
ErzieherInnen, LehrerInnen, Eltern, und alle, die mit Kindern leben, arbeiten und spielen. Der Workshop bietet
einen spielerischen Einstieg in die Liedbegleitung für den
pädagogischen Alltag. Viele Kinderlieder wie z.B. „Pitsch,
Patsch Pinguin“, „Bruder Jakob“, „Aram sam sam“ u.v.m.
lassen sich ohne jegliche Vorkenntnisse nach nur wenigen Stunden mit nur einem einzigen Quergriff auf der
Gitarre begleiten. Das geschieht durch das Umstimmen
der Gitarrensaiten in die offene C-Stimmung.
Diese Lehrmethode wird immer häufiger angewendet, um
die Gitarre z.B. auch als „Orff-Instrument“ einzusetzen.
Damit erlernen selbst Kinder ab 4 Jahren das gemeinsame Musizieren mit der C-Gitarre im Rahmen der musikalischen Früherziehung und im Zusammenspiel mit weiteren Instrumenten (Klangstäbe, Cajon, Xylophon, etc.).
Die Teilnehmer lernen auf dieser Fortbildung die Grundlagen der Kinderliedbegleitung auf der Gitarre. Durch
die offene C-Stimmung ist es möglich auf Anhieb Lieder
mit nur einem einzigen Griff zu begleiten. Die Teilnehmer
können das Erlernte sofort im pädagogischen Alltag einsetzen und direkt am nächsten Tag gemeinsam mit den
Kindern musizieren. Durch das gemeinsame Musizieren
mit Kindern entsteht eine neue Ebene der verbalen und
nonverbalen Kommunikation. Die Gitarre wird so zum
ständigen Begleiter im pädagogischen Alltag.
Es sind keinerlei Vorkenntnisse auf der Gitarre erforderlich, allerdings sollte eine Gitarre mitgebracht werden.
Material (Kursbuch, Kapodaster, Stimmgerät) wird für
die Dauer des Seminars zur Verfügung gestellt, und
kann im Anschluss beim Dozenten erworben werden.
·Gitarre
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Daniel Sommer
Oberbayern • Di, 14.03. und Mi, 15.03.2016, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarramt St. Maximilian, Deutingerstr. 4 / I, 80469 München
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Herausfordernde Kinder und Jugendliche,
Gewaltprävention und Entwicklungsstörungen*
# 05 // OBERBAYERN: Freitag, 31. März 2017
Wer kennt sie nicht, Kinder und Jugendliche, die mit ihrem Verhalten immer wieder auffallen und unseren Arbeitstag zur Strapaze machen?
In diesem Seminar
erfahren Sie hilfreiche Tipps
• um „Störungen“ zu vermeiden,
bevor sie entstehen und
• wie Sie in herausfordernden Situationen
weiterhin souverän bleiben.
Dabei werden einzelne Kinder und Jugendliche als auch
die damit verbundene Gruppendynamik beleuchtet.
Parallel dazu beschäftigen wir uns damit, wie wir Gewalt verhindern können, bevor sie entsteht. Wir werden
Gewalt analysieren und überlegen, welche Präventionsmöglichkeiten es in unserem Umfeld gibt. In diesem
Rahmen bekommen Sie einen Einblick in Entwicklungsstörungen und erhalten Anregungen, wie Sie Kinder oder
Jugendliche bestmöglich unterstützen, fördern und integrieren können.
Simone Tonte
Oberbayern • Freitag, 31.03.2017, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrheim St. Elisabeth, Pöckinger Straße 11, 82319 Starnberg-Perchting
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Werteerziehung für mich, für dich, für uns
# 06 // OBERBAYERN: Freitag, 5. Mai 2017
In einer stetig komplexer werdenden Welt wächst die
Sehnsucht nach verlässlichen Werten. Wertebildung ist
auf diesem Hintergrund immer wieder aktuell. Wir wissen, dass sich Kinder an uns Erwachsenen orientieren,
sie nehmen alles auf was wir ihnen vorleben, auch zwischen den Zeilen. Sie hinterfragen, sie beobachten und
überprüfen was sie alltäglich sehen und erleben.
Bitte mitbringen:
Einen Gegenstand, der für Sie wertvoll ist.
Durch die Teilnahme
an der Fortbildung …
… sind Sie in der Lage ihre eigenen Wertvorstellungen
und deren Wirkung zu erkennen und zu hinterfragen.
… kennen Sie in Bezug auf die Wertorientierung, die
Bildungs- und Erziehungsziele des Bildungsplanes.
… kennen Sie praktische Anwendungsmöglichkeiten in
Bezug auf die Wertebildung.
… sind Sie in der Lage Kindern den achtsamen,
wertorientierten Umgang mit Mensch und Natur zu
vermitteln.
Irmgard Haag
Oberbayern • Freitag, 05.05.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, St.-Martin-Str. 3, 84539 Ampfing
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Was glaubst denn du? Interreligiöse
Erziehung und Bildung in katholischen Kitas*
# 07 // OBERBAYERN: Dienstag, 16. Mai 2017
Kinder erleben ein vielfältig kulturell
und religiös geprägtes Umfeld. Insbesondere in der Kita kommen sie
hautnah in Kontakt mit anderen Religionen, vor allem mit dem Islam. Das
hat Auswirkungen auf die religiöse
Bildungsarbeit. Wie können Einrichtungen mit Wahrung des katholischen
Profils interreligiöse Lernprozesse initiieren?
Am Ende des Seminars ...
• werden Sie über Grundwissen
zum Islam verfügen.
• werden Sie Verhaltensweisen
muslimischer Kinder und Eltern auf
ihrem religiösen Hintergrund hin
einzuordnen wissen.
• werden Sie auf der Grundlage eines
katholischen Profils Alltagssituationen reflektieren können.
Margret Färber
• werden Sie Anregungen für Ihre
interreligiöse Praxis adaptieren
können.
Oberbayern • Dienstag, 16.05.2017, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrheim St. Elisabeth, Pöckinger Straße 11, 82319 Starnberg-Perchting
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Wir feiern froh im Sommer
# 08 // OBERBAYERN: Mittwoch, 17. Mai 2017
Kompetenzen:
• Die Teilnehmer/innen lernen neue (Spiel-)Lieder und
Impulse für die Sommerzeit, sowie Ideen zur Gestaltung des Sommerfestes kennen.
• Die Pädagogen und Lehrkräfte lernen Lieder und Anregungen zu den kirchlichen Festen wie Maiandacht,
Pfingstfest, Abschlussandacht
Neue (Spiel-) Lieder, Tänze, Ideen und Impulse zur Gestaltung von frisch, frechen Sommerfesten und zur Feier des Pfingstfestes. In diesem Praxis-Seminar stellt der
bekannte Passauer Musiker und Komponist, Dipl. Theologe Martin Göth neue Lieder, Spiellieder, kleine Singspiele, Tänze, Anregungen und Impulse zur Gestaltung
von Festen in der Sommerzeit vor, wie z.B. Maiandacht,
Pfingstfest und Segensgottesdienst am Ende des Kindergarten- und Schuljahres. Aber auch frisch, frech, fröhliche
Lieder und Tänze zur Sommerzeit, sowie Ideen zu einer
„Reise um die Welt“ (schönes Thema für ein Sommerfest)
werden gemeinsam in einer stets lockeren Atmosphäre
erarbeitet. Dabei legt der Referent größten Wert darauf,
dass die im Seminar vorgestellten Lieder, Ideen und Anregungen schnell und problemlos in der alltäglichen Praxis
um- und eingesetzt werden können. Bei dieser Gelegenheit stellt Martin Göth auch eine zur Thematik passende
Auswahl seiner zahlreichen CDs und Liederbücher mit
kindgemäßen Liedern und vielen zusätzlichen Tipps zum
kreativen Umgang mit Liedern und Tänzen vor. Wer will
kann gerne seine Gitarre oder Flöte mitnehmen.
• Die Kursteilnehmer/innen werden befähigt, die
einstudierten (Spiel-)Lieder und Tänze mit einfachen
Bewegungen und Ausdrucksgesten kindgemäß zu
gestalten.
• Die Pädagogischen Fachkräfte erhalten die Kompetenz ein Sommerfest mit dem Thema „Eine Reise um
die Welt“ kindgemäß umzusetzen und aufzuführen.
• Die Teilnehmer/innen werden befähigt, Lieder und Instrumentalstücke mit „Rhythmus-Instrumenten“ rhythmisch sicher und dem Lied angepasst zu begleiten.
SchwerpunktmäSSige Arbeitsformen:
• Gemeinsames Singen und
Gestalten von (Spiel-)Liedern
• Praktische Übungen und kreatives Gestalten
• Plenum und Gruppenarbeit
Martin Göth
Oberbayern • Mittwoch, 17.05.2017, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrheim St. Elisabeth, Pöckinger Straße 11, 82319 Starnberg-Perchting
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Immer is’ was… – Achtsam, kreativ, selbstkompetent statt genervt, gestresst verärgert*
# 09 // OBERBAYERN: Freitag, 19. Mai 2017
Die TeilnehmerInnen erwerben in diesem Tagesseminar
Wissen um generelle und individuelle Spielarten geistigemotional-neuronaler Abläufe bei energieraubendem
Alltagsärger in Situationen, die einem „auf den Geist gehen“ können.
Dass Gedankenketten und Gefühlswellen aber nicht
mehr zwangsläufig die immer gleichen Reaktionsmuster
hervorrufen müssen, wird durch eine achtsam, humorvoll durchsetzte, praktisch-intelligente UmgangsART zunächst u.a.n. mit interaktiven Plenumsrunden und Ausdrucksmethoden geübt.
Individuelle Haltungen und deren stimmige Veränderung in positiv-pro-aktive Möglichkeiten spielen neben
körpersprachlich orientierten Ausdruckshilfen eine
große Rolle und unterstützen den freudvoll-musikalisch,
tänzerisch bewegten sowie tiefenentspannten Lernprozess im Seminar.
Dies ermöglicht durch reflektierendes Bewusstsein und
Handlungsverankerungen nach und nach auch im anspruchsvollen pädagogischen Berufsalltag den Transfer
des so notwendigen Disstressab- und Resilienzaufbaus
im eigenen System und Team.
Bitte mitbringen:
•
•
•
•
•
Bequeme Bewegungskleidung
Iso-Matte
Decke
Kissen
Schreib- und Notizsachen
Renate Köckeis
Oberbayern • Freitag, 19.05.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, St.-Martin-Str. 3, 84539 Ampfing
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
„Ach du liebe Güte…Wege aus der Spirale von
Angst, Druck und Zögerlichkeit im Kita-Alltag“*
# 10 // OBERBAYERN: Mittwoch, 24. Mai 2017
Im Rahmen dieser Fortbildung werden pädagogische
Fachkräfte auf kreativ-kompetente Weise befähigt:
• psychologische, neurobiologische und energetische
Prozesse beim Entstehen und Bewältigen von Angst/
Druck-Situationen zu identifizieren und zu verstehen.
• Die Teilnehmenden erweitern ihren Handlungsspielraum durch musisch-bewegte, körpersprachlich orientierte und tiefenentspannt/imaginative Erfahrungsbereicherung
• Sie werden ihre Haltungen und Handlungen gegenüber Verengungen im gedanklichen und gefühlsmäßigen Handlungsbereich durch Achtsamkeitstraining
und nonverbal/verbales Körper- und Ausdrucksreflexion reflektieren, unterschiedliche Möglichkeiten des
Umgangs damit kennenlernen, erproben und einzelnes gezielt verändern bzw. mithilfe weiterer Unterstützung angehen können (z.B. tiefer sitzende Angst/
Panikzustände).
• Was einst selbst kreiert wurde, kann auch wieder
verlernt werden – hier natürlich im positiven, weniger
angstbesetzten Sinn..
Bitte mitbringen:
Bequeme Bewegungskleidung, Decke, Matte und Kissen für Entspannungs-/Imaginationsarbeit, Schreibmaterial. Arbeitsunterlagen zum Seminar können gegen
Gebühr erworben werden.
Renate Köckeis
Oberbayern • Mittwoch, 24.05.2017, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrheim St. Elisabeth, Pöckinger Straße 11, 82319 Starnberg-Perchting
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Balance halten – die Kunst im beruflichen Alltag*
# 11 // OBERBAYERN: Freitag, 13. Oktober und Samstag, 14. Oktober 2017
„Ach du liebe Zeit“ – Sie lernen in dieser Fortbildung neue
Wege zu einem gelungenen Zeitmanagement zu finden.
Außerdem werden Sie befähigt, Ihre Energiequellen neu
zu entdecken. Wir bieten Ihnen Zeit und Raum, belastende Situationen anzuschauen und persönliche Lösungsstrategien zu erarbeiten, damit Sie effizient arbeiten können und gesund bleiben.
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Überwundene Krisen und Hürden schaffen Selbstvertrauen, machen Mut und geben neue Energie und Lebensfreude.
Wir haben Zimmer für Sie reserviert:
Als junger Berufsanfänger genauso wie als „alter Hase“,
stehen Sie im Focus der Kinder und Jugendlichen, der
Eltern, der Kollegen, der Leitung, der Öffentlichkeit. In
der anspruchsvollen Arbeit des Pädagogen bedeutet
das für Sie vielfältige Anforderungen.
Themen wie beispielsweise Inklusion, Integration, Kulturbrücken bauen, Großklassen und -gruppen, Lautstärke und schwierige Kinder und Jugendliche sind
anstrengend, führen zu Belastungen und zusätzlichen
Herausforderungen. Anstrengung verbraucht Energie
und Bewältigung verlangt Strategie.
Im Rahmen dieser Fortbildung werden unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigt Ihre Fähigkeiten und
Ressourcen zu stärken – packen Sie einen Koffer voller
Möglichkeiten für Notfälle!
Bitte bei der Anmeldung angeben, wenn eine Übernachtung gewünscht wird. Kosten EZ mit Vollpension:
79,- Euro (zzgl. Getränke im Restaurant). Tagesgäste
müssen eine Pauschale von 29,60 Euro (Mittagessen /
Kaffeepause) entrichten. Zahlung direkt vor Ort.
Darüber hinaus gelten für
dieses Seminar Sonderkonditionen.
Seminarkosten:
(Bitte Mitgliedsausweis mitbringen!)
Mitglieder:
20,- Euro
Nichtmitglieder: 75,- Euro
Gisela Häfele und
Irmgard Hammerschmid
Oberbayern • Fr, 13.10., 16.00-21.30 Uhr und Sa, 14.10., 9.00-17.00 Uhr
Tagungs- und Wellnesshotel Seeblick, Pelham 4, 83093 Bad Endorf
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Sag Blatt, wo fällst du hin?
Den Herbst ganzheitlich sinnorientiert erleben
# 12 // OBERBAYERN: Montag, 16. Oktober 2017
„EIN BLATT WELKT UND FÄLLT,
SAG, WO FÄLLST DU HIN?
ZUR ERDE, ZUR ERDE
DA TRÄGT DICH DER WIND.“
Diese Fortbildung mit dem beliebten und
bekannten Pädagogen Franz Kett zeigt
Wege auf, wie wir mit Kindern in der
Herbstzeit vergehen, Endlichkeit schauen und über sie reden, und in allen das
Vertrauen auf Zukunft und Leben stärken
können. In Sinne einer ganzheitlichen
und sinnorientierten Erziehung nach
Franz Kett sind die Vermittlungsweisen,
Versprachlichung, Verbildlichung und
Verleiblichung. Die Kett-Methode setzt
sich zum Ziel, einen ganzheitlichen, sinnorientierten Weg von Erziehung und Bildung aufzugreifen. Damit wird deutlich,
dass sie in ihrer Intention nicht als Religionspädagogik im klassischen Sinne zu
verstehen ist, sondern vielmehr als ein
reformpädagogischer Ansatz, bei dem
die Ausbildung der religiösen Dimension
des Menschen freilich Kernstück ist.
Eine Einheit mit einer Kindergruppe ist
vorgesehen.
Franz Kett
Oberbayern • Mittwoch, 16.10.2017, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrheim St. Elisabeth, Pöckinger Straße 11, 82319 Starnberg-Perchtingting
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Kreative Arbeitsmethoden*
# 13 // OBERBAYERN: Freitag, 20. Oktober 2017
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, welcher Arbeitstyp Sie sind? Sie möchten Ihren Arbeitsalltag mit neuen,
kreativen Impulsen anreichern? Sie möchten entspannt und
effektiv arbeiten und Freude am Planen bekommen?
Hier erhalten Sie die Möglichkeit…
• Ihren Arbeitstyp herausfinden und genauer kennen zu lernen!
• Ihre eigene Kreativität zu wecken und anzuregen!
• verschiedene kreative Methoden auszuprobieren!
• zu lernen, kleine Schritte für die
Umsetzung im Alltag zu planen!
Dabei werden wir uns u.a. die Technik des „Mind Mapping“ genauer anschauen und gemeinsam ausprobieren. Es werden
verschiedene Arbeitstechniken für Einzelne und Gruppen vorgestellt, sowie teilweise angewendet.
Bitte mitbringen:
Ein kleines Notizbuch. Wir werden damit einen Grundstein legen, auf den Sie später selbständig aufbauen können.
Simone Tonte
Oberbayern • Freitag, 20.10.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, St.-Martin-Str. 3, 84539 Ampfing
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Kindergarten im Wald –
mit Sicherheit lernen, erleben und erfahren
# 14 // OBERBAYERN: Freitag, 27. Oktober 2017
Kinder wollen ihre Welt erleben, entdecken und erfahren.
Eine positive innere Grundhaltung sowie fundiertes Fachwissen zu Sicherheit und Umsetzbarkeit befähigt Pädagogen dieses Interesse zu nutzen und Bildungsprozesse
bei Kindern anzuregen und zu begleiten.
Regelmäßige Waldtage bieten Kindern durch Kontinuität
und Regelmäßigkeit unzählige Möglichkeiten zu Wissenserweiterung und Wahrnehmungsförderung.
Damit Kindergartenkinder Natur, Wald und Wiesen bei
jeder Witterung erfahren und dabei forschen, lernen und
die eigenen Grenzen erfahren können braucht es pädagogische Konzepte, gute Vorbereitung sowie motivierte Fachkräfte mit einer positiven inneren Grundhaltung. So begleitet entwickeln Kinder Natur- und Umweltbewusstsein. Sie
werden Zusammenhänge besser erkennen und verstehen,
Gefahrenbewusstsein entwickeln und mit offenen Augen
neugierig und begeisterungsfähig durch die Welt gehen.
zerwerb im Einzelkontext und Anregung gruppendynamischer Prozesse durch waldpädagogische Angebote.
Fachkräfte lernen Voraussetzungen, pädagogisches
Handeln und Sicherheitsstandards der Waldpädagogik
kennen und werden dadurch befähigt und motiviert Kinder
in deren Forscherdrang zu ermutigen, Bildungsprozesse
zu begleiten und sie bei der Umsetzung Ihrer Handlungskompetenzen zu unterstützen.
Bitte mitbringen:
• Wetterangepasste Kleidung
• Brotzeit, Getränke
• Schreibzeug für Notizen
Rita Mayer
Die Referentin Rita Mayer, Erzieherin mit Zusatzausbildung Waldpädagogik, bietet Anregungen, fachliche Informationen zu Wald- und Naturpädagogik sowie praktische
Beispiele zu Umsetzung und Integration eines regelmäßigen Bildungsangebotes im Kindergartenalltag. Durch
praktisches Erleben unter fachlicher Begleitung entwickeln die Teilnehmer und Teilnehmerinnen eine positive
Grundhaltung und erfahren Möglichkeiten für KompetenOberbayern • Freitag, 27.10.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kindertagesstätte St. Michael, Hauptstr. 4 a, 84573 Schönberg
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Entwicklungsförderung durch Bewegung
und Bewegungsspiele für Unter-Dreijährige*
# 15 // OBERBAYERN: Montag, 6. November 2017
Gabriele Hertlein
Bei diesem Seminar wird sich Ihre Haltung gegenüber
Bewegung und Bewegungsspielen hinsichtlich der
ganzheitlichen Entwicklung und Förderung der Kinder
erweitern. Sie lernen beispielsweise die Bedeutung der
Bewegung für die kognitive und die sprachliche Entwicklung sowie für die Identitätsentwicklung von Kindern
kennen und wie Sie durch Bewegungsreize die Lernprozesse der Kinder fördern.
Sie eignen sich Wissen dazu an, mit welchen Materialien Sie die motorische Entwicklung der Kinder in den
ersten drei Jahren anregen und wie Sie diese in Ihrer
Praxis spielerisch einsetzen.
Sie erhalten die Fähigkeit, Kinder hinsichtlich ihrer motorischen Kompetenzen zu beobachten und davon ausgehend geeignete Materialien und Bewegungsspiele zur
Förderung ihrer Motorik auszuwählen.
Oberbayern • Montag, 06.11.2017, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrheim St. Elisabeth, Pöckinger Straße 11, 82319 Starnberg-Perchting
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Wir haben viele Farben. Kulturelle Vielfalt als
Normalität und als Herausforderung in der Kita*
# 16 // OBERBAYERN: Mittwoch, 8. November 2017
Täglich kommen Eltern und Kinder in Ihrer Kindertageseinrichtung aus teilweise völlig unterschiedlichen
Herkunftsländern und Lebenskontexten zusammen.
Die Kinder verbringen gemeinsam den Tag bei Ihnen
und erleben, was in der Kindertageseinrichtung als
„normal“, „richtig“ und „gut“ angesehen wird. Viele von
ihnen navigieren erstaunlich kompetent zwischen den
zwei oder drei Sprachen hin und her, die in ihren Familien bzw. ihrem Lebensumfeld gesprochen werden.
In dieser Fortbildung erweitern pädagogische Fachkräfte ihr Wissen über kulturelle Werteorientierungen
und über kulturell verschiedene Erziehungsstile. Sie
blicken kultursensibel und kontextbewusst auf die
Kinder, die Eltern und die Lebenssituation der gesamten Familie. Sie erweitern ihre interkulturellen
Kompetenzen im Umgang mit Familien aus unterschiedlichen Nationen. In Fallbesprechungen bzw. im
Rahmen kollegialer Beratung erarbeiten sie konkrete
praxisbezogene Schritte im Umgang mit der Vielfalt
der Familien.
Sybille Schmitz
Oberbayern • Mittwoch, 08.11.2017, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrheim St. Elisabeth, Pöckinger Straße 11, 82319 Starnberg-Perchting
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
„So klappt’s mit dem Schulanfang.“
Schulvorbereitung nach dem Bayerischen
Bildungs- und Erziehungsplan*
# 17 // OBERBAYERN: Montag, 27. November 2017
Viele Pädagoginnen und Pädagogen sind verunsichert, wie sie die Kinder laut BEP auf die
Schule vorbereiten sollen. Sind jetzt wieder
mehr Arbeitsblätter gefragt oder werden Kinder im freien Spiel am ehesten schulfähig? Wie
sieht der Bildungsauftrag in der Praxis aus?
„Schulfähigkeit“ laut BEP ist das Ergebnis
eines langen Entwicklungsprozesses von Geburt bis zur Einschulung, an dem Familie, Kindertagesstätte und Schule mit beteiligt sind.
In diesem Seminar werden Sie konkrete Möglichkeiten der Schulvorbereitung im Sinne
des BEP erfahren. Sie werden angeregt ihre
Haltung zu den „Basiskompetenzen“ wie z.B.
emotionale, soziale, körperliche und geistigseelische Entwicklung zu bearbeiten und
befähigt mit „Vorläuferkompetenzen“ wie z.B.
lernmethodische Fähigkeiten, phonologische
Bewusstheit, mengen- und zahlenbezogenes
Wissen in der Praxis umzugehen.
Iris Frehse Oisch
Oberbayern • Montag, 27.11.2017, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrheim St. Elisabeth, Pöckinger Straße 11, 82319 Starnberg-Perchting
50
KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Elementare Instrumente
kreativ zum Klingen bringen
# 18 // NIEDERBAYERN: Freitag, 17. Februar 2017
Jede pädagogische Fachkraft weiß, wie
bedeutend Musik und Rhythmik in unserem Alltag und somit auch im pädagogischen Tun sind. Wir alle verbinden
mit Musik emotional berührende Erinnerungen aus der Kinder- und Jugendzeit
bis hin ins Erwachsenenalter.
gen wir die Trommeln,
Klanghölzer, Rasseln,
Glöckchen, Klangstäbe
u.v.m. vielfältig mit Liedern,
Sprechversen, Tänzen,
Großbewegungsspielen u.a.
zum Klingen.
Somit ist die Musik eine unserer wesentlichen Ausdrucksformen. Musikalität wird durch gemeinsames Musizieren
gefördert.
Das Spektrum der Umsetzung im
Arbeitsalltag soll für die pädagogischen Fachkräfte vom Anleiten
der Kinder bei der freien Improvisation bis hin zu leichten gebundenen
Begleitungen von Liedern, Instrumentalstücken oder Klanggeschichten reichen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
können in dieser Fortbildung ihr Wissen
im Hinblick auf die ganzheitliche Förderung der Kinder im Kindertagesstättenalltag erweitern, indem sie kreative
Ideen an die Hand bekommen, wie das
elementare Instrumentarium ohne großen organisatorischen Aufwand eingesetzt werden kann.
Sie werden befähigt, spielerisch den
Kindern die Verknüpfung der Elemente
„Sprache“, „Bewegung“, „Musik“ und
„Rhythmus“ zu vermitteln. Dabei brin-
Das elementare Musizieren auf dem
Hintergrund des pädagogischen Konzeptes von Maria Montessori – „Ich
helfe dir, es selbst zu tun“ – soll die
Handlungskompetenzen in Theorie und
Praxis vergrößern.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung und
rutschfeste Socken.
Claudia Munde-Graf
Niederbayern • Freitag, 17.02.2017, 9.00-16.30 Uhr • Fachakademie für Sozialpädagogik, St. Erasmus-Straße 12, 94469 Deggendorf
51
KEG-Fortbildungsveranstaltungen
aus der Fortbildungsreihe: „und plötzlich bin ich leiterin! –
managementbausteine Für eine proFessionelle Führung“
„leiten statt leiden!“*
#19//NIEDERBAYERN: Donnerstag, 2. März 2017
Führen heißt, zielorientiert auf MitarbeiterInnen einwirken, um sie sowohl in fachlicher Hinsicht als auch durch
ihr menschliches Verhalten zu bestimmten qualitativen
und quantitativen Leistungen zu bringen. Dabei sollen
die MitarbeiterInnen durch ihr Leistungsverhalten auch
Befriedigung und Erfolge erfahren.
Inhalte sind:
• Management und Unternehmenskultur
• Führen als Managementaufgabe
• Führungsverhalten und Führungseffektivität
• Motive des Individuums und der Gruppe
• Praktische Tipps zum Führungsalltag
Wer heute Führungsaufgaben wahrnimmt, muss sich
deshalb verstärkt seiner eigenen (Führungs-)Rolle bewusst sein und neben der Förderung der fachlichen
Kompetenz sich vor allem auch mit dem Menschen im
Mitarbeiter beschäftigen, um ihn zu verstehen und um
auf sein Verhalten angemessen reagieren zu können.
Für die Führungskraft selbst bedeutet dies, dass neben
der Fachkompetenz immer mehr die sog. „Führungskompetenz“, also die sog. „weichen Faktoren“ von entscheidender Bedeutung für das Gelingen des eigenen
Tuns sind.
Dieses Seminar zeigt deshalb, in einer kompakten und
praxisnahen Darstellung, wie sich grundlegende Erkenntnisse und Auffassungen der heutigen angewandten
Psychologie und Soziologie innerhalb der Entwicklung
von der Fachkraft zur Führungskraft nutzen lassen.
Bei Vorlage von insgesamt 12 Fortbildungen aus
dieser Reihe (durch die KEG oder das Institut für
Bildung und Beratung), kann auf Antrag das Zertifikat „Fachfortbildung Leiterin einer Kindertageseinrichtung“ im „Institut für Bildung und Beratung“
bei Dr. phil. Peter Hammerschmid, erworben werden. Nähere Informationen zur Fortbildungsreihe
finden Sie auf den Seiten 30 und 31 „Besondere
Fortbildungen“.
Dr. Peter Hammerschmid
Niederbayern • Donnerstag, 02.03.2017, 9.00-16.30 Uhr • Fachakademie für Sozialpädagogik, Burggasse 40, 94315 Straubing
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Konflikte lösen mit gewaltfreier
und wertschätzender Kommunikation*
# 20 // NIEDERBAYERN: Montag, 13. März 2017
cken eigene Ressourcen, die Sie effektiv und wertschätzend umsetzen: Gelangen Sie mit den Elementen der
Gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach Marshall Rosenberg zu einem konstruktivem Umgang in Konflikten.
Zielkompetenzen:
Die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation nach
Marshall Rosenberg werden in diesem Seminar anhand
der vier Elemente erläutert und geübt. Die pädagogischen Fachkräfte erhalten Kompetenzen, wie sie mit
einem NEIN umgehen und positiv Grenzen setzen.
Die Teilnehmer werden befähigt, starke Gefühle in emotionsgeladenen Situationen zu übersetzen und so Entspannung im Konflikt zu erwirken. Sie lernen, wie sie
die Bereitschaft der Kinder lenken, sich kooperativ zu
verhalten.
Nicht nur „Dauerbrenner“ (Aufräumen, Anziehen usw.)
beschäftigen Pädagoginnen und Pädagogen im beruflichen Alltag. Kinder loten ihren Freiraum ständig neu
aus. Dabei geht es nicht um Konfliktlosigkeit, sondern
um Konfliktfähigkeit: Die Übersetzung starker Gefühle
von kleinen und „großen“ Kindern sorgt in emotionsgeladenen Situationen für einen Stimmungswandel. So eröffnen sich neue Blickwinkel und Lösungsansätze. Sie
lernen in dieser Fortbildung wie Sie die Bereitschaft der
Kinder lenken, sich kooperativ zu verhalten. Sie entde-
Im Rahmen dieser Fortbildung werden eigene Ressourcen hervorgebracht, wodurch pädagogische Fachkräfte
zu konstruktivem Umgang in Konflikten aller Art gelangen können.
Elisabeth Ruber
und Melanie Bauer
Niederbayern • Montag, 13.03.2017, 9.00-16.30 Uhr • Fachakademie für Sozialpädagogik, Burggasse 40, 94315 Straubing
54
KEG-Fortbildungsveranstaltungen
„Ein Löffelchen für …“
# 21 // NIEDERBAYERN: Mittwoch, 15. März 2017
Mit diesem und vielen anderen Sprüchen sind wir alle
groß geworden – und diese Erfahrungen in unserer
Kindheit mit der Nahrungsaufnahme haben unsere Essgewohnheiten beeinflusst und begleiten uns oft unbewusst ein Leben lang.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen in dieser
Fortbildung sich reflektierend mit den Essenssituationen
in ihrer pädagogischen Praxis auseinanderzusetzten.
Sie erarbeiten konkrete Zielformulierungen, um diese
täglich mehrmals gestalteten Situationen qualitativ zu
verändern.
In der Gestaltung von Essenssituationen treten pädagogische Ziele oftmals in den Hintergrund und eigene Ansprüche und Gefühle bestimmen unser Verhalten. Auch
die Eltern haben zu diesem Thema Ansprüche an die
Kindertagesstätte und oftmals ist es schwierig diesen
partnerschaftlich nachzukommen.
Wir werden mit folgenden Fragen unser Wissen erweitern und unsere Haltung reflektieren:
Wir werden uns Ihre Essenssituationen im pädagogischen Alltag näher betrachten und Ideen für genussvolles Gestalten für alle Beteiligten entwickeln.
• Wie erleben und entwickeln Kinder das „Essen“
als unverzichtbare Grundlage in ihrem Leben?
• Was ist Entwicklung und Bildung beim Essen
und wie kann sie qualitativ gut gestaltet werden?
• Wie können Kinder partizipatorisch beteiligt werden
und auch Eltern der Sinn und Wert vermittelt werden?
Elisabeth Erndt-Doll
Niederbayern • Mittwoch, 15.03.2017, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrzentrum Pfeffenhausen, Gaisberg 21, 84076 Pfeffenhausen
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
„Von Spiegelneuronen und sozialem Lernen“ –
Die gehirngerechte Kindertageseinrichtung.
# 22 // NIEDERBAYERN: Donnerstag, 11. Mai 2017
Der professionelle Erziehungsalltag ist heute vielen Anund Herausforderungen ausgesetzt. So wird oftmals
von außen hinterfragt, ob die bestehende und praktizierte erzieherische Ausrichtung der Pädagoginnen und
Pädagogen und/oder der Einrichtung noch den neuesten Anforderungen entspricht. Auch gesellschaftliche
Trends und Erwartungen nehmen Einfluss auf die pädagogische Ausrichtung des Einzelnen. Dabei entstehen
auch auf der Seite der professionell Erziehenden leicht
Unsicherheiten, was richtig und notwendig oder was nur
ein Modetrend ist, der mehr verspricht als er hält.
An diesem Seminartag werden die professionell Erziehenden deshalb befähigt, die Bedeutung der sog.
„Spiegelneuronen“ beim sozialen Lernen der Kinder zu
erkennen, zu reflektieren, auszubauen und in ihren Erziehungsalltag umzusetzen.
Aufbauend auf den neuesten neurobiologischen und
sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen, wie auch praktischer Übungen für den Praxisalltag, erkennen, sichern
und erweitern die TeilnehmerInnen ihr theoretisches,
wie auch impliziertes Wissen für ihren beruflichen Erziehungsalltag, um so zur Entwicklung eines positiven
Sozialverhaltens der Kinder ihrer Einrichtung beizutragen. Die Qualität der individuellen professionellen Erziehungstätigkeit wird dabei gleichzeitig gesichert und
weiter entwickelt.
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Dr. Peter Hammerschmid
Niederbayern • Donnerstag, 11.05.2017, 9.00-16.30 Uhr • Gamelberthaus, Alte Schulgasse 3, 94569 Michaelsbuch
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
„Was Kinder stark macht!“
Resilienz und Transition in der KiTa*
# 23 // NIEDERBAYERN: Mittwoch, 31. Mai 2017
Viele Kinder wachsen heute in sogenannten „schwierigen“ Familienverhältnissen auf. Trotzdem entwickeln
sich manche zu erstaunlich kompetenten, stabilen und leistungsfähigen
Persönlichkeiten. Was diese Kinder
so stark macht, ist die Fähigkeit, mit
Belastungen erfolgreich umzugehen
(Resilienz).
Kinder müssen sich zudem mehr als
früher auf ein Leben einstellen, das immer wieder Veränderungen und Brüche mit sich bringt. Die Kompetenz,
Übergänge in andere Lebensbereiche
positiv zu bewältigen, ist daher ein
entscheidender Lernprozess schon in
jungen Jahren (Transition).
Kinder fit zu machen, auch mit Veränderungen klar zu kommen, ist heutzutage eine wichtige Aufgabe für Kindertagesstätte und Eltern.
An diesem Tag lernen Sie verschiedene „Schutzfaktoren“, die Kinder trotz
schwieriger Bedingungen stärken. Da-
rüber hinaus werden Sie befähigt konkrete Hilfestellungen bei der Bewältigung
von Übergängen zu entwickeln.
Iris Frehse Oisch
Niederbayern • Mittwoch, 31.05.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, Pfarrstraße 6, 93333 Neustadt/Donau
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Aus der Fortbildungsreihe: „Und plötzlich bin ich LeiterIn! –
Managementbausteine für eine professionelle Führung“
„Am Ball bleiben. Was mich und andere antreibt!“*
# 24 // NIEDERBAYERN: Donnerstag, 13. Juli 2017
die Leistungsbereitschaft. Ein Negativkreislauf hat sich
herausgebildet.
Deshalb zeigt dieses Seminar ganz praxisnah, basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, was den Einzelnen, wie auch eine Gruppe in ihrer
Leistungsbereitschaft hält, wie sie diese aktivieren können und was sie tun können, um sie dauerhaft zu halten,
um letztlich ein hohes Maß an Arbeits- und Lebenszufriedenheit zu gewinnen.
LeiterInnen einer Kindertageseinrichtung sind heute vielen An- und Herausforderungen ausgesetzt. Die tägliche
Arbeitsbelastung ist verdichtet, Veränderungen gilt es
zu bewältigen und Kunden, wie auch MitarbeiterInnen
zufrieden zu stellen. Dies ist nicht immer leicht. Trotz
vieler Anstrengungen erfahren viele Fachkräfte am
Ende eines Arbeitstages ein mehr oder minder hohes
Maß an Frustration. Besteht diese über einen längeren
Zeitraum, nimmt dies eine negative Rückkoppelung auf
unsere Arbeitszufriedenheit. Dies wiederum schwächt
Bei Vorlage von insgesamt 12 Fortbildungen aus
dieser Reihe (durch die KEG oder das Institut für Bildung und Beratung), kann auf Antrag das Zertifikat
„Fachfortbildung Leiterin einer Kindertageseinrichtung“ im „Institut für Bildung und Beratung“ bei Dr.
phil. Peter Hammerschmid, erworben werden. Nähere Informationen zur Fortbildungsreihe finden
Sie auf den Seiten 30 und 31 „Besondere
Fortbildungen“.
Dr. Peter Hammerschmid
Niederbayern • Donnerstag, 13.07.2017, 9.00-16.30 Uhr • Fachakademie für Sozialpädagogik, Burggasse 40, 94315 Straubing
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Ich kann das – Mathematik
kinderleicht und spielerisch*
# 25 // NIEDERBAYERN: Montag, 25. September 2017
Bei diesem Seminar erkennen Sie, dass Mathematik im
Alltag von Kindern bereits auf vielfältige Weise vorhanden ist und täglich angewendet wird. Hierdurch sowie
durch die vielen praktischen Beispiele, die Sie kennen
lernen, verändert sich Ihre Einstellung zu Mathematik.
Sie lernen geeignete Methoden kindgemäßer mathematischer Bildung kennen, bei denen Kinder Freude daran
haben, auf spielerische Weise mit Zahlen umzugehen
und weitere mathematische Phänomene, wie z. B. das
Sortieren, zu entdecken. Auch dabei einsetzbare altersund entwicklungsgemäße Materialien lernen Sie kennen. Diese Methoden und Materialien können Sie dann
zielgerecht in Ihrer Praxis einsetzen.
Fundiert wird Ihre mathematische Kompetenz durch theoretisches Wissen, das Sie sich z. B. zu den Bildungsund Erziehungs-Zielen und Leitgedanken mathematischer Bildung aneignen.
Gabriele Hertlein
Niederbayern • Montag, 25.09.2017, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrzentrum Pfeffenhausen, Gaisberg 21, 84076 Pfeffenhausen
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Vom Martinszug zum Weihnachtsfest
# 26 // NIEDERBAYERN: Dienstag, 10. Oktober 2017
Neue Lieder und Impulse zum Martinsfest, zur Adventsund Weihnachtszeit. Dieses Seminar hat zum Ziel, die
christliche Bedeutung des Martinsfestes, der Advents- und
Weihnachtszeit ganzheitlich und kindgemäß zu erschließen. In einer stets angenehmen, lockeren Atmosphäre
werden die Teilnehmer/innen eingeladen, durch fachgerechte Anleitung des Referenten die vorgestellten Lieder
und Impulse selbst auszuprobieren und umzusetzen.
Spiellieder von „Martin und dem Bettler“, sowie Anregungen zum Laternenumzug sind ebenso Bestandteil
der Fortbildung, wie Adventskranzlieder, „Nikolaus-“ und
„Barbaralieder“, ein „Engeltanz“, bis hin zu (vor-)weihnachtlichen Impulsen, Liedern, einfacher Legearbeit und
kleinen Lichtertänzen rund um die Adventszeit. Den Abschluss des Seminars bilden Lieder und Ideen zu einem
kindgemäßen Krippenspiel, das bestens geeignet ist, in
einer Feier bzw. bei einem Weihnachtsspiel, aufgeführt
zu werden. Es erwartet Sie ein Fortbildungstag mit viel
Musik, Gesang und innovativen, kindgerechten Ideen für
die Zeit von St. Martin bis zum Weihnachtsfest.
• Die Pädagogen und Lehrkräfte werden befähigt, die
einstudierten (Spiel-)Lieder und Tänze mit einfachen
Bewegungen und Ausdrucksgesten kindgemäß zu
gestalten.
• Die Kursteilnehmer/innen werden befähigt theologische Hintergründe durch vorgestellte Gestaltungsideen und Impulse zu den Themen „St. Martin“,
Advent und Weihnachten zu erfassen und kindgerecht in der Praxis umzusetzen.
• Die pädagogischen Fachkräfte werden befähigt,
vorgestellte Lieder und Impulse bei einer Krippenfeier im Kindergarten, der Schule oder in der Pfarrei
einzusetzen.
SchwerpunktmäSSige Arbeitsformen:
• Gemeinsames singen und
gestalten von (Spiel-)Liedern
• Praktische Übungen und kreatives Gestalten
• Plenum und Gruppenarbeit
Kompetenzen:
• Die Teilnehmer/innen lernen in dieser Fortbildung
neue (Spiel-)Lieder, sowie kleine Laternen-, Engel-,
Lichttänze zum Martinsfest, zur Advents- und Weihnachtszeit.
Martin Göth
Niederbayern • Dienstag, 10.10.2017, 9.00-16.30 Uhr • Gamelberthaus, Alte Schulgasse 3, 94569 Michaelsbuch
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Johanna Pösl
Ach, das tut gut....!“
Entspannungstraining in der KiTa*
# 27 // NIEDERBAYERN: Dienstag, 7. November 2017
Es fällt insgesamt auf, wie sehr bereits Kinder Entspannung und Ruhe nötig haben. In der heutigen Zeit, die
leider überwiegend von Stress, Hektik und Unruhe beherrscht wird, bleibt den Kindern wenig Raum für Berührungen, zum Träumen, Entspannen und Abschalten.
Gerade aber bei den sogenannten „Unruhestiftern“ unter
den Kindern kann man feststellen, dass diese schneller
zur Ruhe finden, wenn man mit ihnen Massagen oder
Übungen zur Körperwahrnehmung durchführt.
An diesem Tag lernen wir verschiedene Massagen,
Phantasiereisen, Entspannungsrätsel, Bewegungsgeschichten, Meditationstänze.
Diese Methoden können Sie dann künftig im Kita-Alltag
einsetzen, damit die Kinder über die Entspannung eine
bessere Körperwahrnehmung und ein positives Selbstbild erlangen und somit den Alltag und ihre Probleme
besser bewältigen können.
Niederbayern • Dienstag, 07.11.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, Pfarrstraße 6, 93333 Neustadt/Donau
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
In diesem Seminar werden pädagogische Fachkräfte
befähigt, dem Dauerstress ganzheitlich und im wahrsten Sinne „zu Leibe zu rücken“! Dabei erwerben die
TeilnehmerInnen zur Entlastung für Alltags- und Beziehungssituationen Wissen über neueste Erkenntnisse
aus der Stressforschung und Neurobiologie im Kontext
qualitätsorientierter Kindergartenarbeit.
Des Weiteren Selbstreflexion/Profilerstellung bestehender Disstress-Muster. Sie bekommen ein interaktives, freud- und lustvolles Basis-Training an die Hand
mit speziellen Körper-, Bewegungs-, mental/ emotionalen und „Instant“-Entspannungsverfahren sowie
einstellungs- und haltungsorientierte Anleitungen zur
Achtsamkeitspraxis, Tiefenentspannung und Meditation. Abrundend erarbeiten die Teilnehmenden einen
ausdrucksbetonten und handlungsverankerten Transfer zur effektiven Anwendung der erlebten und erlernten Prozesse für sich und das Team. Damit wir als
Seelen von Menschen weiterhin in Freude und Liebe in
unserem Beruf/Berufung arbeiten können.
Kontext: Durch zunehmende Herausforderungen auf
allen Ebenen im Kita-Alltag und dessen Stress- und
Spannungssituationen entwickeln sich immer häufiger
emotionale und soziale Probleme, die bis zum Burnout,
dem Ausbrennen aller Lebenskräfte, führen können.
Wie kann es dennoch gelingen, in unserem Berufsalltag unsere Freude zu bewahren und ihm mit gelassener Freundlichkeit und Humor zu begegnen?
Inhalte: Wir nützen dabei die neuesten Erkenntnisse
der Stressforschung unter Berücksichtigung qualitätsorientierter Kita-Arbeit, beschäftigen uns mit achtsamer
Bewusstmachung unserer unbewussten positiven
Stress- und krankmachenden Disstressmuster.
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„STOPP dem Dauerstress!“–
Kreative Burnoutprophylaxe im Kita-Alltag mit Herz,
Hand und Verstand*
# 28 // NIEDERBAYERN:
Dienstag, 7. November 2017
KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Lernprozesse/Methoden: In praktischen Übungen
erleben wir dabei effektive „Instant“-Bewegungs- und
spezielle Tiefenentspannungsverfahren, lernen durch
Handlungsverankerung, den Bezug zur eigenen Zentriertheit und Klarheit im Umgang mit eigenen Bedürfnissen nicht zu verlieren und erarbeiten uns interaktiv
energetische Prinzipien und kreative Methoden für den
souveränen Umgang mit unseren persönlichen Ressourcen zur positiven Alltags- und emotionalsozialen
Beziehungsgestaltung. Auf der Basis von Körperwahrnehmungsübungen und Meditationsverfahren erfahren wir, wie wir allein und mit anderen – auch mit den
Kindern – unsere Quellen der Kraft und Lebensfreude
freilegen können. Abrundend erarbeiten die Teilnehmenden eine handlungsorientierte, effektive Anwendung der erlebten und erlernten Prozesse und Methoden für sich und das Team.
Bitte mitbringen:
Dicke Decke, bequeme Bewegungskleidung (auch zum
Wechseln), Schreibsachen.
Renate Köckeis
Niederbayern • Dienstag, 07.11.2017, 9.00-16.30 Uhr
Gamelberthaus, Alte Schulgasse 3, 94569 Michaelsbuch
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Aus der Fortbildungsreihe: „Und plötzlich bin ich LeiterIn! –
Managementbausteine für eine professionelle Führung“
„Betriebsklima geht jeden an!“*
# 29 // NIEDERBAYERN: Donnerstag, 16. November 2017
Dieses Seminar setzt deshalb, aufbauend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sowohl bei der
IST-Analyse des bestehenden Betriebsklimas an, wie
es auch Instrumente zu Erfassung und Korrektur des
Betriebsklima (Soll-Zustand) anhand praxisnaher und
praxiserprobter Maßnahmen aufzeigt.
Die Teilnehmenden reflektieren ihr bereits vorhandenes
Wissen und ihre Erfahrungen und erfahren neue und
ergänzende Tools zur Gestaltung und Sicherung des
beabsichtigten Betriebsklimas. Somit wird die Gestaltung des Betriebsklimas für die TeilnehmerInnen ein bewusster Baustein des strategischen Managements.
In einer immer komplexer werdenden Arbeitswelt, die oft
raschen Veränderungen ausgesetzt ist, kommt der Gestaltung des Betriebsklimas eine besondere Bedeutung
zu. Von der Qualität des Betriebsklimas hängen wesentlich die Arbeitszufriedenheit, das persönliche Wohlbefinden am Arbeitsplatz und auch die Leistungsbereitschaft
ab. Selbst der Privatbereich der MitarbeiterInnen wird
durch das Betriebsklima mit beeinflusst. Diese Zusammenhänge werden in der betrieblichen Praxis oft noch
zu wenig berücksichtigt.
Bei Vorlage von insgesamt 12 Fortbildungen aus
dieser Reihe (durch die KEG oder das Institut für
Bildung und Beratung), kann auf Antrag das Zertifikat „Fachfortbildung Leiterin einer Kindertageseinrichtung“ im „Institut für Bildung und Beratung“ bei
Dr. phil. Peter Hammerschmid, erworben werden.
Nähere Informationen zur Fortbildungsreihe finden Sie auf den Seiten 30 und 31
„Besondere Fortbildungen“.
Dr. Peter Hammerschmid
Niederbayern • Donnerstag, 16.11.2017, 9.00-16.30 Uhr • Fachakademie für Sozialpädagogik, Burggasse 40, 94315 Straubing
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Kindern Jesus nahebringen
# 30 // OBERPFALZ: Donnerstag, 9. Februar 2017
Eines Tages kam einer mit einem großen, weiten Herzen – Jesus ist sein Name. Der Theologe Paul Zulehner
nennt als Aufgaben christlicher Erziehung, die Kinder
entängstigen, sie liebender machen und das Profil als
christlicher Erzieher bekunden.
Die Fortbildung greift diese Intentionen auf. Sie möchte anhand biblischer Erzählungen Pädagoginnen und
Pädagogen mit dem Leben und Wirken Jesus als unseren inneren Lehrer vertraut machen. Als Teilnehmerin
/ Teilnehmer werden Sie an diesem Tag befähigt, dieses
Jesusbild auch Kindern in Ihrem pädagogischen Alltag
näher zu bringen.
Die Vermittlung erfolgt im Sinne der Pädagogik von
Franz Kett durch Versprachlichung, Verbildlichung und
Verleiblichung. Die Kett-Methode setzt sich zum Ziel, einen ganzheitlichen, sinnorientierten Weg von Erziehung
und Bildung aufzugreifen. Damit wird deutlich, dass sie
in ihrer Intention nicht als Religionspädagogik im klassischen Sinne zu verstehen ist, sondern vielmehr als ein
reformpädagogischer Ansatz, bei dem die Ausbildung
der religiösen Dimension des Menschen freilich Kernstück ist.
Franz Kett
Oberpfalz • Donnerstag 09.02.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kindergarten Hl. Familie, Adolf Kolping-Straße 21, 93426 Roding
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Psychomotorik mit Alltagsmaterialien
Von der Praxis zur Theorie!
# 31 // OBERPFALZ: Donnerstag, 23. März 2017
Bewegung gilt als Motor der kindlichen Entwicklung. Sie
ist grundlegendes Element des Lebens und kann im Leben der Kinder vieles bewirken: sich wahrnehmen, spüren und kennen lernen, sich ausdrücken, vergleichen,
mitteilen sowie Aufmerksamkeit bündeln, Lernen mit
allen Sinnen und letztlich auch innere, konfliktbeladene
Themen im Spiel mit anderen äußern und entlasten.
Durch die Teilnahme an der Fortbildung
• können Sie diese psychomotorische Praxis selbst
ausprobieren und erleben,
• sind Sie befähigt, unterschiedlichen Alltagsmaterialien
einzusetzen und auf Ihre eigene Kita-Praxis zu übertragen,
• sind Sie in der Lage, Bewegung und Spiel in unterschiedliche, den Ideen und den Bedürfnissen der
Kinder angepasste Kontexte zu setzen
• erweitern Sie Ihr Verständnis von Bewegung und
können dessen Bedeutung erklären.
Der Transfer in die eigene Arbeit wird ermöglicht.
Jürgen Schindler
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung und Turnschuhe!
Oberpfalz • Donnerstag, 23.03.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kindergarten Hl. Familie, Adolf Kolping-Straße 21, 93426 Roding
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Kita ich komme! So klappt der Berufseinstieg
Das KEG-Berufseinsteigerseminar
# 32 // OBERPFALZ: Samstag, 25. März 2017
Bereichen Tarif und Vergütung. Somit können sie das
erworbene Wissen direkt für Ihre Vorstellungsgespräche
und den Berufsalltag nutzen. Außerdem werfen sie einen genauen Blick auf die Rechte und Pflichten einer
Erzieherin / eines Erziehers. Die jungen Kolleginnen
und Kollegen werden somit befähigt, diese in Ihrem
Arbeitsalltag umzusetzen. Ebenso setzen sie sich mit
ihren eigenen Wertvorstellungen auseinander und festigen dadurch ihre Erzieherpersönlichkeit.
Das Berufseinsteiger-Seminar der KEG Bayern richtet
sich an Studierende, Berufspraktikanten und ErzieherInnen mit wenig Berufserfahrung.
Das Ziel dieser beliebten Fortbildung ist schnell erklärt:
Es soll ein Rahmen geschaffen werden, in dem die Berufseinsteiger (noch vorhandene) Ängste abbauen und
Sicherheit in Bezug auf ihre Rechte und Pflichten aufbauen können. Die kompetente Referentin und Kitaleiterin Margit Knapp möchte den jungen pädagogischen
Fachkräften mit ihrer langjährigen Praxis-Erfahrung und
Ihrem Knowhow wertvolle Tipps und Tricks an die Hand
geben und ihnen eine Orientierung bieten.
• Arbeits- und Tarifrecht
• „Mein erstes Vorstellungsgespräch“: Was kann ich
mich (finanziell) trauen, wo sind meine Grenzen?
• „Ich – die Erzieherin“: Was bedeutet für mich Bildung
und Erziehung konkret? Wie ist meine pädagogische
Haltung? Habe ich ein pädagogisches Konzept?
• Die Kita heute: Die Auseinandersetzung mit den
Grundlagen und Strukturen der pädagogischen Arbeit/
dem neuen Arbeitsfeld
• Rechte & Pflichten einer Erzieherin/ eines Erziehers
• Chance zur Vernetzung und zum Austausch
Inhaltliche Schwerpunkte:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren in unserem Berufseinsteigerseminar aktuelle Infos zu den
Margit Knapp
Oberpfalz • Samstag, 25.03.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarramt, St. Anton, Herman-Geib-Str. 8a, 93053 Regensburg
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Kinder suchen Zuflucht –
Flüchtlingskinder und
ihre Eltern in der KITA*
# 33 // OBERPFALZ: Freitag, 28. April 2017
Kinder, die mit ihren Eltern fliehen müssen, finden sich in Deutschland in einer fremden Welt wieder. Sie haben ihre Heimat, Verwandte und Freunde verloren, und müssen den Übergang in eine andere Kultur vollziehen, eine neue Sprache lernen, sich
mit anderen Normen, Werten und Bräuchen auseinandersetzen. Wie kann die KITA
als Teil dieser neuen Welt einen geschützten Rahmen zur Stabilisierung und Integration von Kindern und Eltern bieten?
Ausgehend von den eigenen und kulturellen Werten und Normen, die in dieser Fortbildung näher betrachtet und reflektiert werden, unterstützt das Seminar, relevante
Fragestellungen die sich aus der Betreuung, Bildung und Erziehung von Flüchtlingskindern ergeben.
Durch die Teilnahme an der Fortbildung
• entwickeln Sie eine achtsame Grundhaltung
gegenüber Flüchtlingsfamilien in der KITA.
• sind Sie befähigt, die besonderen Bedürfnisse von Flüchtlingskindern
zu erkennen und als Fachkraft professionell damit umzugehen.
• sind Sie in der Lage Rahmenbedingungen zu schaffen, damit
die Betreuung und Förderung von Flüchtlingskindern gelingt.
Gabriele Heller
Oberpfalz • Freitag, 28.04.2017, 9.00-16.30 Uhr
Pfarrzentrum Tirschenreuth, Hospitalstraße 1, 95643 Tirschenreuth
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Den Herbst erleben
# 34 // OBERPFALZ: Montag, 25. September 2017
Jede Jahreszeit führt uns andere Dimensionen des Lebens vor Augen. Leben wir die Zeiten des Jahres bewusst und intensiv mit, so eröffnet sich uns ein tieferes
Verständnis für das eigene Leben.
Der Herbst hat zwei Gesichter: Da ist zum einen die
Seite voll goldenem Licht und bunten Blättern, der reichen Ernte und Dankbarkeit für alles, was die Natur
uns schenkt. Da ist aber auch die Seite der kürzer werdenden Tage, der ziehenden Nebel, der fallenden Blätter. Es wird frostig. Beiden Seiten des Herbstes wollen
wir nachspüren und über Geschichten, Anschauungen
und biblischen Erzählungen näherkommen.
Im Rahmen dieser Fortbildung werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigt, die Grundlagen der
„Ganzheitlichsinnorientierte Pädagogik“ (nach Kett/
Kaufmann) zu vertiefen, bzw. neu kennenzulernen und
ins Arbeitsfeld, z.B. der Kindertagesstätten zu übertragen. Zugleich soll die eigene Reflexionsfähigkeit der
Pädagoginnen und Pädagogen im Themenbereich gestärkt werden.
Christine Krammer
Oberpfalz • Montag 25.09.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kindergarten Hl. Familie, Adolf Kolping-Straße 21, 93426 Roding
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Immer is’ was… – Achtsam, kreativ, selbstkompetent statt genervt, gestresst verärgert*
# 35 // OBERPFALZ: Dienstag, 17. Oktober 2017
Die TeilnehmerInnen erwerben in diesem Tagesseminar
Wissen um generelle und individuelle Spielarten geistigemotional-neuronaler Abläufe bei energieraubendem
Alltagsärger in Situationen, die einem „auf den Geist gehen“ – können.
Dass Gedankenketten und Gefühlswellen aber nicht
mehr zwangsläufig die immer gleichen Reaktionsmuster
hervorrufen müssen, wird durch eine achtsam, humorvoll durchsetzte, praktisch-intelligente Umgangs ART
zunächst u.a.n. mit interaktiven Plenumsrunden und
Ausdrucksmethoden geübt.
Individuelle Haltungen und deren stimmige Veränderung in positiv-pro-aktive Möglichkeiten spielen neben
körpersprachlich orientierten Ausdruckshilfen eine
große Rolle und unterstützen den freudvoll-musikalisch,
tänzerisch bewegten sowie tiefenentspannten Lernprozess im Seminar. Dies ermöglicht durch reflektierendes
Bewusstsein und Handlungsverankerungen nach und
nach auch im anspruchsvollen pädagogischen Berufsalltag den Transfer des so notwendigen Disstressabund Resilienzaufbaus im eigenen System und Team.
Bitte mitbringen:
Bequeme Bewegungskleidung, Iso-Matte, Decke, Kissen, Schreib- und Notizsachen
Renate Köckeis
Oberpfalz • Dienstag, 17.10.2017, 9.00-16.30 Uhr • Pfarrzentrum Tirschenreuth, Hospitalstraße 1, 95643 Tirschenreuth
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Umgang mit schwierigen Kindern
mit Hilfe der Evolutionspädagogik*
# 36 // MITTELFRANKEN: Dienstag, 7. Februar 2017
Als schwierige Kinder werden oft Kinder mit AD(H)S,
Problemen in der Schule, Kinder ohne Freunde, gemobbte Kinder oder Kinder, die ständig den Clown
spielen, bezeichnet. Eltern und die Begleiter wie Lehrer
und Erzieher/Betreuer, sowie Schulbegleiter fühlen sich
manchmal hilflos, „mit ihrem Latein am Ende“. Dabei
kann die Evolutionspädagogik oft schnell und gezielt helfen... Warum Kinder auf diese Weise handeln, wie man
sie besser versteht, gezielt, schnell und wirkungsvoll interveniert, ohne sich selbst aufzuarbeiten, das erfahren
Sie in diesem Workshop. Im Rahmen dieser Fortbildung
werden die Teilnehmer befähigt, das Verhalten der Kinder aufgrund von Beobachtung und Zuordnung zur aktuellen Gehirnverarbeitungsstufe passend einzustufen.
Sie werden gezielt intervenieren und mit mehr Leichtigkeit in Ihrem pädagogischen Alltag wirken können. Wir
arbeiten zum Teil auch praktisch. Gerne besprechen wir
auch Beispiele aus Ihrem Alltag mit den Kindern.
Bitte mitbringen:
Eine Decke, ein großes Kissen, auf dem man herumbalancieren kann und bequeme Kleidung.
Workshop Inhalte:
• Theoretische Einführung in die Evolutionspädagogik®
• Einführung Gehirnkunde:
Stammhirn und Limbisches System
• Das Großhirn und die Verstandesebene
• Evolutionsstufe 1 bis 7
• Wichtige Grundkompetenzen für
Schrifterwerb, Lesefähigkeit und Mathematik
• Praktische Umsetzung im pädagogischen Alltag
• Ursicherheit (Fisch) – Einfach da sein ist genug
• Erlebnissicherheit (Amphibie) –
Schüchtern sein heißt sich schützen können
• Körpersicherheit (Reptil) –
Aggressiv sein heißt kraftvoll sein
• Gefühlssicherheit (Säugetier) –
Ängstlich sein heißt Gefühle zeigen können
• Gruppensicherheit (Affe) –
Egoistisch sein heißt für sich sorgen können
• Sprachsicherheit (Urmensch) –
Laut sein heißt seine Position finden
Tanja Käßmann
• Kooperations- und Kommunikationssicherheit
(Mensch) – Unvollkommen sein heißt noch wachsen
können
Mittelfranken • Dienstag, 07.02.2017, 9.00-16.30 Uhr • Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstraße 64, 90402 Nürnberg
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
·Gitarre
Mit der C erlieder
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„Gitarre leicht lernen“
# 37 // MITTELFRANKEN: Donnerstag, 16. März 2017
Diese Lehrmethode wird immer häufiger angewendet, um
die Gitarre z.B. auch als „Orff-Instrument“ einzusetzen.
Damit erlernen selbst Kinder ab 4 Jahren das gemeinsame Musizieren mit der C-Gitarre im Rahmen der musikalischen Früherziehung und im Zusammenspiel mit weiteren Instrumenten (Klangstäbe, Cajon, Xylophon, etc.).
Die Teilnehmer lernen auf dieser Fortbildung die Grundlagen der Kinderliedbegleitung auf der Gitarre. Durch
die offene C-Stimmung ist es möglich auf Anhieb Lieder
mit nur einem einzigen Griff zu begleiten. Die Teilnehmer
können das Erlernte sofort im pädagogischen Alltag einsetzen und direkt am nächsten Tag gemeinsam mit den
Kindern musizieren. Durch das gemeinsame Musizieren
mit Kindern entsteht eine neue Ebene der verbalen und
nonverbalen Kommunikation. Die Gitarre wird so zum
ständigen Begleiter im pädagogischen Alltag.
Der Tagesworkshop „Gitarre leicht lernen“ richtet sich an
ErzieherInnen, LehrerInnen, Eltern, und alle, die mit Kindern leben, arbeiten und spielen. Der Workshop bietet
einen spielerischen Einstieg in die Liedbegleitung für den
pädagogischen Alltag. Viele Kinderlieder wie z.B. „Pitsch,
Patsch Pinguin“, „Bruder Jakob“, „Aram sam sam“ u.v.m.
lassen sich ohne jegliche Vorkenntnisse nach nur wenigen Stunden mit nur einem einzigen Quergriff auf der
Gitarre begleiten. Das geschieht durch das Umstimmen
der Gitarrensaiten in die offene C-Stimmung.
Es sind keinerlei Vorkenntnisse auf der Gitarre erforderlich. Material (Kursbuch, Kapodaster, Stimmgerät) wird
für die Dauer des Seminars zur Verfügung gestellt, und
kann im Anschluss beim Dozenten erworben werden.
Bitte mitbringen:
Eine Gitarre
Daniel Sommer
Mittelfranken • Donnerstag, 16.03.2017, 9.00-16.30 Uhr • Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstraße 64, 90402 Nürnberg
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Praktikantenanleitung meisterhaft gestalten*
# 38 // MITTELFRANKEN: Dienstag, 26. September 2017
Bei diesem Seminar wird Ihnen bewusst, was
für eine bedeutende Aufgabe die Anleitung von
PraktikantInnen darstellt, da es sich dabei um
eine Aufgabe von MeisterInnen handelt, die
einen Beitrag für die Ausbildung der nächsten
ErzieherInnen-Generation leisten.
Sie erfahren, welche verschiedenen Formen
von Praktika es bei der Zusammenarbeit mit
den theoretischen Ausbildungsstätten und den
PraktikantInnen gibt und welche konkreten Aufgaben für Ihre Anleitungstätigkeit damit verbunden sind.
Kenntnisse über gegenseitige Erwartungen
(PraktikantIn – ErzieherIn – Lehrkraft der Fachakademie / Schule), rechtliche Grundlagen, den
Ausbildungsplan, das Erstellen von Beurteilungen, Anleitungsgespräche und die praktische
Anleitung eignen Sie sich ebenso an, wie praktische Handlungskompetenz für Ihre individuelle
Praxis-Anleitungs-Situation.
Gabriele Hertlein
Mittelfranken • Dienstag, 26.09.2017, 9.00-16.30 Uhr • Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstraße 64, 90402 Nürnberg
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Schreien Sie noch oder Sprechen Sie schon?
Mit der Stimme gut durch den Tag!*
# 39 // MITTELFRANKEN: Freitag, 13. Oktober 2017
Erhalten Sie Anregungen, wie Sie die wichtigsten Qualitäten der Stimme für die berufliche Kommunikation
(mit Kindern, Eltern, Vorgesetzen) umsetzen! Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben in der Fortbildung „Schreien Sie noch oder Sprechen Sie schon? Mit
der Stimme gut durch den Tag!“ Wissen darüber, wie
sie ihre Stimme physiologisch entlastend und überzeugend einsetzen können. Sie lernen Zusammenhänge
zu erkennen und Fertigkeiten aus den Bereichen Atmung, Körperhaltung/Gestik, Stimmlage, Lautstärke,
Sprechmelodie und Artikulation anzuwenden.
Der Inhalt auf einen Blick:
Die Pädagogen erwerben Kompetenzen, diese Faktoren für die berufliche Kommunikation mit Kindern,
Eltern und Vorgesetzten umzusetzen.
• Tempo und Melodie beim Sprechen
Sie werden für die Wechselwirkung von Stimmung und
Stimme sensibilisiert und wie diese wiederum Signale
setzt, die von kommunikativer Wirkung sind.
• Zeit für persönliche Fragen und praktische
Übungen rund um das Thema Stimme
In der Partner- und Kleingruppenarbeit werden praktische Übungen durchgeführt, die sich auch für das
persönliche Vertiefen im Anschluss an die Fortbildung
eignen.
• Die Wirkung der Stimme in der Kommunikation (wie
die Stimme Signale setzt, was macht eine angenehme
Stimme aus und warum lasse ich mich von einer angenehm klingenden Stimme eher überzeugen?)
• Atmung – Treibstoff für die Stimme
• Einfluss der Körperhaltung auf
die Stimme und Kommunikation
• Die entspannte Wohlfühllage
• Angemessene Lautstärke und Lautstärkevarianz
• Verbesserte Artikulation
• Tipps zur Stimmschonung und Stimmhygiene
Monika Auer
Mittelfranken • Freitag, 13.10.2017, 9.00-16.30 Uhr • Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstraße 64, 90402 Nürnberg
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Montessori-Pädagogik für das junge Kind
# 40 // UNTERFRANKEN: Freitag, 17. März 2017
lernmethodischen Kompetenzen zu unterstützen und
auf ihrem Weg zum Erwerb der kommunikativen Kompetenzen zu begleiten.
Die pädagogischen Fachkräfte, pädagogischen Ergänzungskräfte und am Thema Interessierte erwerben
Kenntnisse über das Bild vom Kind und erhalten Wissen
über das Prinzip der ganzheitlichen Bildung.
Die Montessori-Pädagogik ist ein reformpädagogisches
Bildungsangebot, das sich am Kind orientiert. Das „Montessori-Material“ wird dabei als Medium eingesetzt, um
in optimaler Weise die sensiblen Entwicklungsperioden
des Kindes zu unterstützen.
Anhand der zahlreichen Anschauungsmaterialien (Ausstellung) zu allen fünf Materialbereichen (Unterstützung
und Entwicklung der Wahrnehmung, des mathematischen Geistes, der Alltagsprozesse, der kommunikativen Kompetenz und des vernetzen Denkens) wird der
Transfer zum Aufbau eines praxisrelevanten Bildungsund Erfahrungsfeldes ermöglicht.
Die Veranstaltung zeigt auf, wie Pädagoginnen und
Pädagogen, auf der Grundlage einer wertschätzenden
und achtsamen Haltung, Kinder in ihrem Selbstkonzept
stärken und wie Bildungsprozesse organisiert, moderiert
und beobachtet werden können.
Inhalte und Kompetenzen
dieser Fortbildung:
Durch das Montessori-Material und den damit verbundenen Darbietungen, werden die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer befähigt, die Kinder in ihren kognitiven und
Rita Steibel
und Sibylla Kraidl
Unterfranken • Freitag, 17.03.2017, 9.00-16.30 Uhr, Gemeindehaus Mariä Himmelfahrt
Pfarrer-Alois-Friedrich-Platz 3, 97616 Bad Neustadt a.d. Saale
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Konzepte frühkindlicher Bildung im Vergleich
# 41 // UNTERFRANKEN: Freitag, 17. November 2017
Im Rahmen dieser Tagesveranstaltung erhalten die pädagogischen Fachkräfte, pädagogischen Ergänzungskräfte
und Interessierte Einblicke in die lernmethodischen Kompetenzen und in das Kokonstruktive Bildungsverständnis.
Sie erwerben Wissen darüber, wie junge Kinder (0 bis 3
Jahre) lernen und mit welchen Konzepten „frühkindlicher
Bildung“ (Pikler / Hengstenberg / Montessori…) die Entwicklung der Kinder unterstützt und begleitet werden kann.
Durch das Vorstellen von unterschiedlichen, internationalen Lern- und Bildungslandschaften (Skandinavien, Japan…) werden die Pädagoginnen und Pädagogen befähigt, selbstständig Bildungsprozesse zu organisieren und
Bildungs- und Erfahrungsfelder einzurichten. Sie erkennen
die individuellen Zeitfenster der kindlichen Entwicklung und
ermöglichen so Entwicklungschancen.
Es entsteht eine Haltung der Wertschätzung und des „sich
Bildens in lernender Gemeinschaft“.
Rita Steibel
und Sibylla Kraidl
Unterfranken • Freitag, 17.11.2017, 9.00-16.30 Uhr, Gemeindehaus Mariä Himmelfahrt
Pfarrer-Alois-Friedrich-Platz 3, 97616 Bad Neustadt a.d. Saale
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Zusatzqualifikation für Praxismentorinnen
und Praxismentoren im Schuljahr 2016/2017*
# 42 // SCHWABEN: Modul I: 14./15.11. 2016, Modul II: 02./03.02.2017,
Modul III: 23./24.03.2017, Modul IV: 30.06.2017
zur beruflichen Orientierung und Identitätsfindung bietet
und zu Reflexion und kritischer Auseinandersetzung mit
dem Berufsfeld anregt. Eine professionelle Handlungskompetenz muss neben allem fachlichen Wissen in der
Praxis erworben und gefestigt werden.
Dies kann gelingen, wenn PraxismentorInnen neben ihrer Erfahrung die eigene Haltung und Rolle reflektieren,
über neue pädagogische Inhalte, Aufgaben und Ausbildungsschwerpunkte Bescheid wissen und somit eine
professionelle Anleitung konkretisieren und weiterentwickeln können.
Der Stellenwert der Praxis für die Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte ist nicht nur unbestritten, sondern seine Bedeutung steigt auch weiterhin angesichts
der notwendigen Professionalisierung von Erzieherinnen und Erziehern.
Somit stellt der Lernort Praxis neben der Schule einen
wesentlichen und bedeutsamen Teil der Ausbildung dar,
der oft langfristig die Arbeitsweise und Einstellung von
zukünftigen Kolleginnen und Kollegen prägt. Zentral ist
eine kompetente fachliche Begleitung, die Möglichkeiten
Vorrangig ist dieser Kurs für Anleitungen gedacht, die
bereits Anleitungserfahrung haben oder die Begleitung
einer Jahrespraktikantin oder Jahrespraktikanten im
SPS, Berufspraktikum oder in der modularen Ausbildung „OptiPrax“ übernehmen. Eine regelmäßige Teilnahme ist ebenso erforderlich wie die Darstellung der
Kompetenzerweiterung für das Zertifikat am Ende der
Weiterbildung.
Stefan Paetzholdt-Hofner
und Irene S. Lederle
Schwaben • Modul I: 14./15.11.2016, Modul II: 02./03.02.2017, Modul III: 23./24.03.2017, Modul IV: 30.06.2017
Fachakademie für Sozialpädagogik Maria Stern, Hüttengasse 2, 86720 Nördlingen
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Struktur, Inhalt und Termine an der Fachakademie Maria Stern in Nördlingen für 7 Seminartage
1.Modul am 14./15.11.2016:
2.Modul am 2./3.2.2017:
Grundlagen des Anleitungsprozesses
Rechtliche Grundlagen für
Anleitungen und PraktikantInnen
• Jahresüberblick, Kennenlernen, aktuelle
Arbeits- bzw. Anleitungssituation, Lerntagebuch
• Arbeitsrechtliche Fragestellungen
• Input zu „Vernetzte Ausbildung“, Verbindung von
Theorie und Praxis, Einrichtung als Ausbildungsort
• Aufsichtspflicht
• Reflexion der eigenen Identität,
Haltung und Werte als Vorbild/Modell
• Reflexion und Bearbeitung aktueller
Themen aus dem Anleitungsprozesses
• Rollen von Anleitung und PraktikantIn,
Umgang mit Macht
• Wahrnehmen und Beobachten von PraktikantInnen
• Kindeswohlgefährdung
• Erwartungen an und von PraktikantInnen
• PraktikantIn begleiten,
unterstützen, fordern und fördern
• Unterschiede in Anleitung von PraktikantInnen im
SPS,BP oder OptiPrax / Kompetenzbereiche
• Konkretisierung des individuellen Ausbildungsplanes
• Anleitungsgespräche kreativ gestalten
• Ausbildungsphasen und Rollen der Anleitung
• Wechsel von Führen und
Folgen im Anleitungsprozess
• Kooperation mit der Schule /
Lehrplan / Beurteilungen und Noten
3.Modul am 23./24.3.2017:
• Reflexion aktueller Themen aus den letzten Monaten
• Konflikte erkennen und konstruktiv bearbeiten
• Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit der Schule
• Kommunikation und Kooperation
• Anleitung im Team, Rolle der Leitung / Einbindung
von PraktikantInnen ins Team
• Überprüfung des Ausbildungsplanes
• Genderkompetenz und Sexualpädagogik
im Anleitungsprozess (Nähe und Distanz)
• Abschlussbeurteilung und praktische Prüfung
4.Modul am 30.6.2017 (eintägig):
• Umgang mit Stress, Überforderung und Selbstfürsorge
• Loslassen und Abschied von PraktikantInnen
• Planung und Vorbereitung des nächsten Jahres mit
PraktikantInnen / Ausblick
• Vorstellen der Lernprozesse und Kompetenzerweiterung im Rahmen der Zertifizierung durch die
TeilnehmerInnen
• Jahresrückblick, Feedbackrunde
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Leichte Sprache kennenlernen*
# 43 // SCHWABEN: Freitag, 10. Februar 2017
Komplexe Sachverhalte verständlich für alle aufbereitet,
erleichtert den Alltag und die Teilhabe an der Gesellschaft wesentlich.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen in dieser
Fortbildung die Grundlagen der Leichten Sprache kennen. Sie erfahren, dass Texte in Leichter Sprache für
Menschen mit Lernschwierigkeiten, aber auch mit Migrationshintergrund besser verstanden werden.
Durch die Teilnahme
an der Fortbildung …
• erweitern Sie ihre schriftsprachlichen Kompetenzen
in der Gestaltung von Flyern, Plakaten sowie InfoTexten für die Website.
• werden Sie befähigt, komplexe Informationen in
eine „Leichte Sprache“ zu übersetzen und die Regeln für die unterschiedlichen Kommunikationsmittel
anzuwenden.
Bitte mitbringen:
Falls vorhanden, einen Laptop sowie Schreibutensilien.
Aber auch eigene Schriftwerke wie Flyer, WebseitenAusdrucke, Plakate etc.
Marianne Frey
Schwaben • Freitag, 10.02.2017, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Kinder suchen Zuflucht –
Flüchtlingskinder und ihre Eltern in der KITA*
# 44 // SCHWABEN: Freitag, 17. Februar 2017
als Teil dieser neuen Welt einen geschützten Rahmen
zur Stabilisierung und Integration von Kindern und Eltern
bieten?
Ausgehend von den eigenen und kulturellen Werten und
Normen, die in dieser Fortbildung näher betrachtet und
reflektiert werden, unterstützt das Seminar, relevante
Fragestellungen die sich aus der Betreuung, Bildung
und Erziehung von Flüchtlingskindern ergeben, zu bearbeiten.
Durch die Teilnahme
an der Fortbildung …
• entwickeln Sie eine achtsame Grundhaltung gegenüber Flüchtlingsfamilien in der KITA.
• sind Sie befähigt, die besonderen Bedürfnisse von
Flüchtlingskindern zu erkennen und als Fachkraft
professionell damit umzugehen.
Kinder, die mit ihren Eltern fliehen müssen, finden sich
in Deutschland in einer fremden Welt wieder. Sie haben
ihre Heimat, Verwandte und Freunde verloren, und müssen den Übergang in eine andere Kultur vollziehen, eine
neue Sprache lernen, sich mit anderen Normen, Werten
und Bräuchen auseinandersetzen. Wie kann die KITA
• sind Sie in der Lage Rahmenbedingungen zu
schaffen, damit die Betreuung und Förderung von
Flüchtlingskindern gelingt.
Gabriele Heller
Schwaben • Freitag, 17.02.2017, 9.00-16.30 Uhr
Fachakademie für Sozialpädagogik Maria Stern, Hüttengasse 2, 86720 Nördlingen
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
In der Ruhe liegt die Kraft. Regenerationstag
für pädagogische Fachkräfte*
# 45 // SCHWABEN: Dienstag, 21. Februar 2017
Pädagogen bewältigen einen komplexen und herausfordernden Berufsalltag. Die vielfältigen Aufgaben und die
sehr unterschiedlichen Kinder, Eltern, Familiensituationen und Rahmenbedingungen fordern oft viel Kraft und
persönlichen Einsatz über das gesunde Maß hinaus.
In diesem Workshop geht es um das Bedürfnis nach
Regeneration, Entspannung und Ausgleich. Durch ganz
praktische Übungen (Entspannung, Achtsamkeit, Atmung,…) erweitern Pädagogen und Lehrkräfte ihre Fähigkeit zur Selbstfürsorge und Präsenz. In Kleingruppen
und im Plenum erarbeiten Sie Methoden zur Stressbewältigung und zur Psychohygiene/Selbststärkung. Sie
lernen, wie Sie abschalten können nach einem langen
bzw. belastenden Arbeitstag, und setzen sich mit ihren
Ressourcen und Kraftquellen auseinander.
Bitte tragen Sie im Seminar bequeme Kleidung, bequeme Schuhe und bringen Sie eine Gymnastik- oder
Yogamatte mit.
Sybille Schmitz
Schwaben • Dienstag, 21.02.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kindergarten St. Christophorus, Kolpingstraße 8, 89264 Weißenhorn
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Sicheres Auftreten – gesundes Abgrenzen*
# 46 // SCHWABEN: Donnerstag, 23. Februar 2017
Die Begeisterung für den Beruf, distanzlose Eltern und hohe gesellschaftliche Erwartungen bringen Mitarbeiterinnen in Kitas zunehmend in die Situation, sich klar abgrenzen zu müssen, um weiterhin
qualitätsvolle Arbeit zu leisten und gesund zu bleiben. Dazu braucht
es ein deutliches Wahrnehmen für Grenzüberschreitungen und ein
angemessenes Auftreten. In dem Seminar wird sowohl auf der Ebene des Selbstcoachings gearbeitet, als auch mit Wahrnehmung und
Körpersprache.
Durch die Teilnahme an der Fortbildung …
• wird Ihre Verbindung mit sich selbst gestärkt.
• kennen Sie gesunde und krankmachende Faktoren ihrer Arbeit.
• wird Ihnen Ihr Auftreten noch mehr bewusst und erfahren
Sie wie Kleidung und Körpersprache eingesetzt werden
kann, damit diese einladend oder distanzierend wirkt.
• können Sie Prioritäten setzen für
mehr Gesundheit und Zufriedenheit.
Gabriele Jocher
Schwaben • Donnerstag, 23.02.2017, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Kreative Ideen
rund um die Öffentlichkeitsarbeit
# 47 // SCHWABEN: Dienstag, 14. März 2017
Professionelle pädagogische Arbeit steht immer auch
im Spannungsfeld von Presse und Öffentlichkeit. Dies
gilt sowohl für die interne Kommunikation, beispielsweise beim Gestalten ansprechender Bildungsdokumentationen. Besonders geht es auch um die professionelle
Wirkung nach außen, z.B. beim Tag der offenen Tür.
Weitere Themen sind:
Öffentlichkeitsarbeit in Kindertageseinrichtungen und
Schulen ist dabei vielfältig: Von der Gestaltung eines
Plakats bis hin zur Einladung zum Sommerfest. Immer
geht es auch um das Darstellen der pädagogischen
Arbeit an verschiedene Zielgruppen. In der Fortbildung
erfahren Sie, wie Sie in Ihrer täglichen Berufspraxis ansprechende Aushänge, Flyer oder Kurzinformationen
entwerfen. Darüber hinaus bekommen Sie Grundlagenwissen zu Layout und Design von Flyern und Plakaten.
• Gestaltung eines ansprechenden Eingangsbereiches
Neben Fragen zur professionellen Gestaltung gibt es
auch Tipps zum stilsicheren Schreiben von Texten. Gemeinsam werden wir kreative Ideen für Elternbriefe, Plakate und Einladungen entwickeln.
Hinweise an die TeilnehmerInnen:
Falls vorhanden, bitte Laptop sowie Schreibutensilien
mitbringen. Aber auch eigene Schriftwerke wie Flyer,
Webseiten-Ausdrucke, Plakate, Hauskonzeptionen,
Einladungskarten etc.
• Formen der Öffentlichkeitsarbeit
• Professioneller Umgang mit Fotos
beim Erstellen von Dokumentationen
• Kreatives Erstellen von unterschiedlichen Dokumentationen: von der Fotogeschichte bis zum Plakat
Bitte mitbringen:
• Farbstifte zum Plakate bemalen
• Wachsmalstifte (am besten: Ölmalkreiden)
• Großflächiges (DIN A3) Buntpapier bzw. Tonpapier
• Schere, Kleber, Tesafilm...
Zielgruppe:
Marianne Frey
Studierende, Berufspraktikanten, KinderpflegerInnen,
Pädagogische Fachkräfte, Lehrkräfte der Grund- und
Mittelschule.
Schwaben • Dienstag, 14.03.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, Kirchplatz 8, 87637 Seeg
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Sexualpädagogik in Krippe und Kindergarten:
Sinnlich sein – Gefühle benennen – stark werden
# 48 // SCHWABEN: Dienstag, 14. März und Mittwoch, 15. März 2017
Heranwachsende fühlen körperlich und erleben ihre ersten Welterfahrungen mit dem Körper. Sie entwickeln ihr
Selbstbild über ihre Bewegungen und erleben ihren Körper und ihre Gefühle dabei ganzheitlich. Schmusen und
Zärtlichkeit, Neugier und Unbefangenheit im Umgang
mit dem eigenen Körper sind eins. Dabei galt die kindliche Sexualität lange Zeit als Tabuthema. Doch man
kann die Augen nicht davor verschließen, denn kindliche
Sexualität zeigt sich im KiTa-Alltag in unterschiedlichsten Facetten. Deshalb ist es für Sie als pädagogische
Fachkraft wichtig, sich mit kindlicher Sexualität auseinanderzusetzen und um die Bedeutung des Themas für
eine gesunde Entwicklung von Kindern zu wissen.
• Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen in dieser
Fortbildung Grundsätzliches zur psychosexuellen
Entwicklung.
• Außerdem werden Sie im Rahmen dieser Fortbildung
befähigt, Grenzen im Körperkontakt zu erkennen
und Handlungskonzepte bei Grenzüberschreitungen
anzuwenden.
Mit folgenden Aspekten werden wir
uns ebenfalls beschäftigen:
• Die Pädagogischen Fachkräfte reflektieren darüber
hinaus das eigene Verhältnis zum Körper.
• Die sinnlich anregungsreiche Umgebung
• Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Beispiele wie die Zusammenarbeit mit den Eltern bei
Ängsten und Vorbehalten aussehen kann.
• Vom Umgang mit kindlicher
Neugier und Wissbegierde
• Von der Bedeutung, Gefühle
benennen zu können
Barbara Hülmeyer
Schwaben • Di, 14.03. und Mi, 15.03.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kindergarten St. Christophorus, Kolpingstraße 8, 89264 Weißenhorn
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Der lachende Morgenkreis
# 49 // SCHWABEN: Montag, 20. März 2017
Lieder, Verse und lustige Morgenkreisspiele – im morgendlichen Stuhlkreis
geht es schwungvoll zu. Ebenso in diesem Seminar. Es werden Kicher- und Kitzelverse, Lach- und Unsinnlieder, Nonsenssprüche, Rätsel, Scherzfragen und
vieles mehr vorgestellt. Wir werden Praxisinhalte die gute Laune verbreiten und
den Kindern Spaß machen singen, sprechen, spielen und tanzen. Nicht immer
sind die Texte ganz ernst zu nehmen,
doch immer versteckt sich ein pädagogischer Wert hinter jedem Spiel, das wir
anschließend analysieren werden.
Durch die Teilnahme an der Fortbildung …
• kennen Sie Quasselina Quasselsprippe und das Nie-mehrWieder-Aufhörlied sowie deren Einsatzmöglichkeiten im Morgenkreis und können diese gleich in ihrer Praxis anwenden.
• wissen sie um den pädagogischen Wert
hinter den vorgestellten Spielen.
Elke Gulden
Schwaben • Montag, 20.03.2017, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Wahrnehmendes Beobachten. Lust statt Frust
beim Beobachten und Dokumentieren!
# 50 // SCHWABEN: Freitag, 24. März 2017
Beobachtungsverfahren spielen seit Jahren eine wichtige
Rolle im Kita-Alltag. Häufig werden sie als zeitraubende
und lästige Verpflichtung erlebt – damit ist jetzt Schluss!
abzustimmen, ihn von Tag zu Tag zu gestalten, Raum
für forschendes Nachdenken und Lernen zu öffnen und
neue Projekte entstehen zu lassen.
Da bei Kindern die Selbstbildungsprozesse und die Entdeckung der Welt im Vordergrund ihrer Entwicklung stehen, sollen pädagogische Fachkräfte mit ihrer forschenden Haltung diese Schritte wahrnehmen, begleiten,
unterstützen und festhalten.
In dieser Fortbildung lernen Sie die Grundlagen ´Wahrnehmender Beobachtung´ und schärfen Ihre Wahrnehmungsfähigkeit auf kindliche Bildungsprozesse. Erleben
Sie wie Beobachtung zur Achtung führt und wie sich
dies auf Ihren ganzen pädagogischen Alltag auswirkt.
Mit praktischen Übungen und gemeinsamer Reflektion
erproben wir das Konzept und erstellen daraus eigene
Dokumentationen.
´Wahrnehmendes Beobachten´ ist ein Konzept, den pädagogischen Alltag sinnvoll auf die Fragen der Kinder
Tanja Weißenhorner
Schwaben • Freitag, 24.03.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kindergarten St. Christophorus, Kolpingstraße 8, 89264 Weißenhorn
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Homepage in der KiTa:
Ziele-Planung-Realisierung – Laufender Betrieb
# 51 // SCHWABEN: Mittwoch, 29. März 2017
Die eigene Homepage ist das moderne „Schaufenster“ der Einrichtungen.
Bei der Erstellung der Homepage sind
wichtige Regeln zu beachten, damit die
Homepage auch ihre Ziele und Aufgaben erfüllen kann.
Das Seminar bietet die wichtigsten Informationen und Arbeitsmittel, damit Sie in
der Lage sind, selbständig den Einsatz
einer Homepage zu planen und umzusetzen. Teilnahmevoraussetzungen
sind: Ausreichend deutsche Sprachkenntnisse, Kenntnis und Nutzung des
Internets (Suchmaschinen, Foren etc.),
Erfahrung mit EDV-Anwendungen (Textverarbeitung, Excel).
Durch die Teilnahme an der Fortbildung …
• erwerben die TeilnehmerInnen das Wissen über die möglichen Ziele und
Inhalte einer KiTa-Homepage und kennen die rechtlichen Grundlagen.
Rudolf Fiedler
• werden die KursteilnehmerInnen dazu befähigt, selbständig eine einfache Homepage für die Kita einzuführen und zu pflegen.
Schwaben • Mittwoch, 29.03.2017, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Schauen steht für alle Weisen
einer Beziehungsaufnahme zur Welt*
# 52 // SCHWABEN: Donnerstag, 6. April 2017
Mit „Welt“ bin ich selbst, aber auch meine
Mit- und Umwelt gemeint. Das Seminar
gibt nach der ganzheitlich-sinnorientierten
Pädagogik nach Franz Kett Anleitung zu
einem achtsamen Umgang mit der Welt.
Einzelthemen sind: Geboren werden, Dasein, offensein, seinen Platz suchen und
festhalten, mit anderen Dasein, empfangen und geben ist unser Leben.
Durch die Teilnahme
an der Fortbildung …
• erleben Sie ganzheitlich-sinnorientierte Anregungen für eine Pädagogik
nach Franz Kett und können diese in
Ihre Praxis integrieren.
• erfahren Sie durch Verleiblichung,
Verbildlichung und Versprachlichung,
sich selbst als Teil der Mit- und
Umwelt und sind dadurch in der Lage
den achtsamen Umgang mit der Welt,
Kindern erfahrbar zu machen.
Franz Kett
Schwaben • Donnerstag, 06.04.2017, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Sprachförderung a la Montessori…
für Kinder mit Migrationshintergrund*
# 53 // SCHWABEN: Freitag, 28. April 2017
Sie erwerben dadurch Wortschatz und die Grammatik
der deutschen Sprache. Durch die Isolierung bestimmter
Eigenschaften im Material wird die Aufmerksamkeit so
gelenkt, dass Kinder mit Migrationshintergrund unsere
Sprache leicht und spielerisch erlernen können.
Durch die Teilnahme an der Fortbildung…
• können Sie die Grundüberlegungen der
Montessori-Pädagogik anwenden und ihr
Sprachkonzept auf die Arbeit mit Kindern mit
Migrationshintergrund übertragen.
• wissen Sie, wie Sie Sprachmaterialien
erstellen und anwenden können.
• sind Sie in der Lage Ihre eigene pädagogische
Haltung auf dem Hintergrund dieser
Pädagogik zu reflektieren.
Für Kinder mit Migrationshintergrund sind die Materialien
der Montessori-Pädagogik, insbesondere die Sinnesund Sprachmaterialien, eine hervorragende Möglichkeit
zum Spracherwerb. Spielerisch und mit allen Sinnen erleben die Kinder sinnlich verschiedene Dimensionen wie
dick – dünn – dicker als – dünner als – lang – kurz – der
Längste – der Kürzeste – klein – groß – der nächst Kleinere – der nächst Größere.
• kennen Sie die Handhabung der Materialien und
sind in der Lage diese an die individuellen Entwicklungsbedürfnisse von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund anzupassen.
Bitte mitbringen:
Ein Sprachmaterial
Irmgard Haag
Schwaben • Freitag, 28.04.2017, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Umgang mit herausfordernden
Kindern und Jugendlichen*
# 54 // SCHWABEN: Freitag, 28. April 2017
Wer kennt sie nicht, Kinder und Jugendliche, die mit ihrem Verhalten immer wieder auffallen und unseren Arbeitstag zur Strapaze machen? In diesem Seminar
erfahren Sie hilfreiche Tipps, um „Störungen“ zu vermeiden, bevor sie entstehen, wie Sie in herausfordernden
Situationen souverän bleiben und wie Sie besser damit
umgehen können. Dabei werden einzelne Kinder und Jugendliche als auch die damit verbundene Gruppendynamik beleuchtet.
Gemeinsam werden wir an von Ihnen mitgebrachten Fallbeispielen aus der täglichen Arbeitspraxis sinnvolle, praktikable Lösungsansätze erarbeiten. Darüber hinaus gibt es
noch hilfreiche Tipps und Tricks, wie Sie positiv mit „Störungen“ umgehen können, um langfristig Ihre Gesundheit
zu erhalten.
Schwaben • Freitag, 28.04.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kirchenzentrum St. Ulrich, Bischof-Hartmann-Ring 1, 89407 Dillingen
Simone Tonte
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Professionelle Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit für Kita, Hort und schule
# 55 // SCHWABEN: Dienstag, 16. Mai 2017
Professionelle pädagogische Arbeit steht immer auch im
Spannungsfeld von Presse und Öffentlichkeit. Dies gilt
sowohl für die interne Kommunikation, beispielsweise
beim Gestalten ansprechender Bildungsdokumentationen und Aushänge. Besonders geht es auch um die
professionelle Wirkung nach außen, z.B. beim Umgang
mit JournalistInnen.
Durch die Teilnahme
an der Fortbildung …
• lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Aufgaben und die Funktionen einer professionellen PRArbeit anhand von Best Practice-Beispielen kennen.
• kennen Sie unterschiedlichste Kommunikationsinstrumente. Das Verfassen einer professionellen
Pressemitteilung als wichtigstes PR-Instrument ist
dabei eine wesentliche Übung für die Kursteilnehmer/Innen.
• haben Sie Grundlagenwissen zu Layout
und Design von Flyern und Plakaten.
• finden Sie heraus wie Radio- und Fernsehinterviews
souverän gemeistert werden können über
Erfahrungen beim aktiven PR-Training.
• erweitern Sie ihre Kompetenzen im selbstsicheren
Umgang mit unterschiedlichen Medien und deren
Anforderungen.
Bitte mitbringen:
Laptop falls vorhanden, sowie Schreibutensilien, aber auch
eigene Schriftwerke wie Flyer, Webseiten-Ausdrucke, Plakate, Hauskonzeptionen, Einladungskarten etc.
Marianne Frey
Schwaben • Dienstag, 16.05.2017, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Die pfiffigen Vorschulfüchse*
# 56 // SCHWABEN: Montag, 29. Mai 2017
In diesem Seminar werden die Basiskompetenzen der
Schulfähigkeit erläutert sowie die Zusammenhänge und
Wirkungen in Bezug auf eine erfolgreiche Schullaufbahn
herausgearbeitet. Es werden hilfreiche Spiele, Verse,
Lieder und Tänze, die die Konzentrationsfähigkeit, die
Raum- und Zeitorientierung, die sprachlichen und motorischen Kompetenzen, sowie das Denkvermögen fördern, vorgestellt und die dabei üblichen Vorschulinhalte
von Schwungübungen, nachzufahrenden Linien und
Fehlerbildern erläutert.
Wir verklugfideln, spielen, staunen, experimentieren,
singen und lauschen. Grundlagenbuch: „Pfiffige Spiele
für Vorschulfüchse“. Spiele/ Kartensets: „K wie Krokodil“, „Dingsdabumsda“, „WoWieWas“.
Durch die Teilnahme
an der Fortbildung ...
• erwerben Sie Wissen über wichtige Basiskompetenzen zur Schulfähigkeit in Bezug auf eine erfolgreiche Schullaufbahn.
• kennen Sie hilfreiche, praktische Methoden mit
denen Sie diese Basiskompetenzen fördern können.
Elke Gulden
Schwaben • Montag, 29.05.2017, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Jetzt machen wir Theater!
Theater spielen mit Zwei- bis Dreijährigen
# 57 // SCHWABEN: Dienstag, 25. Juli 2017
Theaterspielen mit Zwei- und Dreijährigen – geht das
überhaupt? Es geht bei den Allerkleinsten natürlich nicht
um eine Inszenierung mit verteilten Rollen und fertigen
Texten. Der Spaß am Ausprobieren, die Freude am Entdecken und Fantasieren steht bei dieser Altersgruppe im
Vordergrund – denn die Kleinsten sollen erleben, was in
ihnen steckt.
Methoden
• Einzel- und Gruppenarbeit
• Learning by doing
Inhalte:
Am Ende dieser Fortbildung ...
Sprech-, Rhythmus-, Hör- und Bewegungsübungen,
Spiele zu Bilderbüchern, kleine Rollenspiele anhand der
Methode des Ausdrucksspiels.
• haben Sie sinnvolle Anregungen erhalten, um die
Ausdrucksfähigkeit der Kinder zu unterstützen.
Bitte mitbringen:
• können Sie die Spielfreude der Kinder wecken und
ihre Ausdrucksfähigkeit unterstützen.
1 Rollenspielgegenstand oder Verkleidungsutensil aus
der Arbeit mit den Kindern, 1 Decke
• haben Sie Erfahrungen mit kleinen Rollenspielen
anhand des Ausdrucksspiels gemacht.
• reflektierten und optimieren Sie selbst Ihre Rolle als
SpielanleiterIn.
Daniela Roth-Mestel
Schwaben • Dienstag, 25.07.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, Kirchplatz 8, 87637 Seeg
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Lachend leichter leben und lernen –
Lach- und Humorwerkstatt für GroSS und Klein
# 58 // SCHWABEN: Donnerstag, 27. Juli 2017
Lachen können und Humor zeigen erleichtert das Leben auf vielfältige Weise und in einer fröhlichen Grundstimmung lernt jedes Kind (und auch jeder Erwachsene)
leichter. Kinder lachen am Tag bis zu 400 mal, wir Erwachsene nur durchschnittlich 15 mal.
Nach der Fortbildung werden Sie …
In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns zum einen
mit der Geschichte und den verschiedensten Wirkweisen des Lachens auf Körper und Geist, die uns die erst
relativ junge Lachforschung (Gelotologie) aufgezeigt
hat. Zum anderen werden wir die verschiedenen Entwicklungsstufen des Humors betrachten. Dazu werden
wir viele lustige Spiele, Tänze und Lieder lernen und
auch Beispiele aus der Praxis austauschen. Dabei werden wir natürlich jede Menge selbst zu lachen haben.
• Wissen, worüber Kinder gern lachen
und was Erwachsene witzig finden.
• die unterschiedlichen Arten
von Humor und Lachen kennen.
• Vorteile von Lachen und Humor für Gesundheit
und soziale Beziehungen berücksichtigen.
• einen humorvollen Umgang im
Kindergarten pflegen können.
• jede Menge Spiele, Übungen und Anregungen für
die Praxis im Kindergarten mit nach Hause nehmen
können.
Zielgruppe:
Mitarbeiter/-innen aus Kindertagesstätten und Horten,
Lehrkräfte, Studierende sowie Sonstige am Thema Interessierte oder Personen, die mit Kindern arbeiten
Bitte mitbringen:
Carola Burger
Lockere Kleidung, bequeme Schuhe, eine lustige Kappe
und/oder Clownsnase, Lieder und/oder Spiele, welche
die Kinder im Kindergarten lustig finden für einen kleinen
Praxisaustausch sowie einen guten (Kinder-)Witz oder
eine lustige Anekdote aus dem Alltag.
Schwaben • Donnerstag, 27.07.2017, 9.00-16.30 Uhr
Fachakademie für Sozialpädagogik Maria Stern, Hüttengasse 2, 86720 Nördlingen
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
„Tim tanzt und Paula trommelt“
Musikideen für Krippenkinder
# 59 // SCHWABEN: Freitag, 29. September 2017
Kinder lieben Klänge, Geräusche und Töne. Sie bewegen sich gerne und hören musikalischen Aktivitäten aufmerksam zu. In dem Seminar werden Spielideen für Krippenkinder
(Alter der Kinder zwischen 1 und 3 Jahren) vorgestellt. Einfache Lieder, elementare
Tänze und das Musizieren mit kindgerechten Instrumenten lernen wir in dem Seminar
kennen und setzen die einzelnen Musikaktivitäten zu kurzen Stundensequenzen zusammen. Gemeinsam trommeln wir zur Käfermusik und tanzen wie eilige Schnecken.
Das Ziel des Seminartages ist die Erarbeitung von Liedern mit einfachen instrumentalen
Ideen für Kinder im Kleinkindalter. Der Seminartag ist abwechslungsreich strukturiert
und am Ende erhalten Sie ein Seminarskript, das die Ideen des Seminartages enthält.
Durch die Teilnahme an der Fortbildung ...
• sind Sie in der Lage die vorgestellten musikpädagogischen,
praktischen Anregungen in ihrer Krippengruppe schnell umzusetzen.
• können Sie kurze Stundenbilder für das Musizieren mit Kleinkindern anwenden.
• wissen Sie um den Einsatz von kleinkindgerechtem Instrumentarium.
• erleben Sie wieviel Spaß und Freude Singen und Musizieren bereitet und können
dies an die Kinder weitergeben.
• kennen Sie den theoretischen Hintergrund elementarer Musikpädagogik.
Bitte mitbringen:
Bequeme Kleidung, Socken und Sitzunterlage für den Boden.
Angelika Jekic
Schwaben • Freitag, 29.09.2017, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Räume wirken! – Impulse aus Reggio
# 60 // SCHWABEN: Montag, 16. Oktober 2017
„Unsere Einrichtungen sind vor allem Werkstätten,
in denen Kinder die Welt untersuchen und erforschen.“
(Loris Malaguzzi)
aktive und aufmerksame Pädagogen, die Räume in
spannende und anregende Bildungsorte verwandeln.
Durch die Vielfalt an Materialien werden Kinder zum
Entdecken, Experimentieren, Konstruieren und Gestalten eingeladen. Die Interessen und Bedürfnisse der Kinder wahrzunehmen, um ihre aktuellen Themen im Raum
sichtbar zu machen, steht hier im Mittelpunkt des pädagogischen Alltags.
Reggio-Pädagogik unterstreicht die Bedeutung des
Raumes als „Erfahrungsraum“ und weist ihm die Rolle
des „dritten Erziehers“ zu. Die Reggianer gehen davon
aus, dass eine ästhetische und durchdachte Raumgestaltung die Entwicklung des Kindes positiv beeinflusst.
Damit Kinder ihre Erfahrungen kompetent, eigenständig und selbstwirksam sammeln können, brauchen sie
Im Rahmen dieser Fortbildung erwerben die Pädagoginnen und Pädagogen Wissen über die Merkmale
von Bildungsräumen und die Prinzipien der Wahrnehmenden Beobachtung. Die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer nehmen die Themen der Kinder wahr und
lassen diese in die Raumgestaltung einfließen. Sie erkennen die Wichtigkeit von Wanddokumentationen für
die Gestaltung der Räume und reflektieren anhand zahlreicher Impulse aus Reggio Emilia und anderen Kitas
das eigene Raumkonzept. Sie überprüfen dabei auch
Ihre Rolle als Pädagoge/in.
Patrycja Grutza
Schwaben • Montag, 16.10.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kindergarten St. Christophorus, Kolpingstraße 8, 89264 Weißenhorn
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KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Musikalische Spiel- und
Bewegungsideen für die Krippe
# 61 // SCHWABEN: Dienstag, 24. Oktober 2017
Sie sind auf der Suche nach Bewegungsspielen und
Tipps zum Singen und Musizieren mit Unterdreijährigen? Dann sind Sie in dieser Fortbildung genau richtig!
durch die Referentin an alle TeilnehmerInnen versendet.
Hierfür fällt direkt am Fortbildungstag eine zusätzliche
Gebühr von 10,- € pro TeilnehmerIn an, die an die Referentin in bar bezahlt werden soll.
Erfahren Sie wie „Ihre“ Kinder Freude am Singen und
Tanzen bekommen und erweitern Sie ihre Kenntnisse
über die Bedeutung von musikalischer Betätigung im
Kindesalter. Sie erwerben an diesem Tag außerdem Wissen über grundsätzliche Regeln, die das Singen, Tanzen
und Musizieren mit Kindern betreffen. Mehr noch, Sie
erweitern ihr Lieder-Repertoire und werden befähigt, mit
Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und positiver Einstellung das Medium „gemeinsames Singen“ spontan,
zielgerichtet und erfolgreich in der Praxis einzusetzen.
Im Mittelpunkt steht der gemeinsame Spaß an der Musik
als Basis zum Schaffen von Beziehungen zu den Kindern. Wer sich auf die Musik einlässt, kann mit ihr und
durch sie ungezwungen Kontakt zu den Kindern aufnehmen und sie als eine Basis für Beziehungsarbeit nutzen.
Bitte beachten Sie: Die TeilehmerInnen erfahren eigene
Potentiale neu und gehen mit vielen Ideen und kreativer
Energie in die Praxis. Der Transfer gelingt anhand eines
umfangreichen Skriptes mit Texten, Noten und Gitarrenakkorden mühelos, zudem vor Ort jedes erlernte Lied
aufgenommen wird. Im Anschluss wird dieser umfangreiche Liederschatz auf CD gebrannt und – zusammen
mit sämtlichen Ergebnissen der Gruppenarbeiten –
Katja Koch
Schwaben • Dienstag, 24.10.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, Kirchplatz 8, 87637 Seeg
103
KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit
Eltern professionell und effektiv gestalten*
# 62 // SCHWABEN: Montag, 30. Oktober 2017
Sie erwerben Wissen über die Bedeutung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern
und eine reflektierte Haltung den
Eltern sowie dieser Form der Partnerschaft gegenüber.
Neben theoretischem Wissen
über Bereiche und Formen der
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft lernen Sie geeignete
Methoden kennen, die Sie in Ihrer
Praxis individuell anwenden können, wie z.B. bei Eltern-Gesprächen und Eltern-Abenden oder
zur Gestaltung schriftlicher Informationen für die Eltern. Für den
Umgang mit möglichen Konflikten
mit den Eltern entwickeln Sie praxistaugliche Lösungen.
Bei diesem Seminar können Sie erkennen, dass die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern mit entsprechenden Sichtweisen, Formulierungen und Methoden die erwünschte pädagogische Wirkung hat und auch
Freude bereiten kann.
Gabriele Hertlein
Schwaben • Montag, 30.10.2017, 9.00-16.30 Uhr • Kirchenzentrum St. Ulrich, Bischof-Hartmann-Ring 1, 89407 Dillingen
104
KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Gelebte Partizipation –
einfache Medienprojekte mit Kindern gestalten
# 63 // SCHWABEN: Dienstag, 7. November 2017
Kinder sind kompetent und kooperieren gerne – jedoch
ist dies nicht immer möglich oder erwünscht. Deshalb
stellt sich die Frage, in welchen Bereichen wollen wir
Kinder wirklich beteiligen? Einfache Medienprojekte faszinieren Kinder und sind deshalb besonders geeignet.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben in dieser Fortbildung Wissen über die Bedeutung der Partizipation von Kindern sowie den kritischen Umgang mit
Medien und Literacy-Fähigkeit im medialen Kontext. Sie
werden befähigt die Kinder von der Idee bis zur Umsetzung eines Medienprojekts (z.B. Fotosafari, Stoptrick
oder Daumenkino) zu begleiten. In Kleingruppen erproben und lernen Sie, wie sich mit wenig Vorbereitung und
Technik ein solches Projekt umsetzen lässt. Dabei knüp-
fen wir immer wieder an Ihren Alltag an und Sie erfahren
wie leicht Partizipation und Medien bei verschiedensten
Themen ihren Platz haben.
Bitte mitbringen:
Digitalkamera mit Übertragungskabel und / oder Smartphone, Laptop (wenn vorhanden) und Material / Spielfiguren für den Stoptrickfilm (Handpuppen, Stofftiere,
Playmobil, Barbies, Holzklötze etc.), Speicherstick
Katrin Felder
Schwaben • Dienstag, 07.11,2017, 9.00-16.30 Uhr • Kath. Pfarrheim, Kirchplatz 8, 87637 Seeg
105
KEG-Fortbildungsveranstaltungen
Aufsicht und Haftung in der KiTa –
Mit einem Bein im Gefängnis?*
# 64 // SCHWABEN: Mittwoch, 15. November 2017
Was bedeutet Aufsicht? Wer ist aufsichtspflichtig? Ist
die Aufsichtspflicht delegierbar? Wann und wo beginnt
die Aufsichtspflicht? Wann endet sie? Wie konkret muss
Aufsicht geführt werden? Wann ist es eine Verletzung
der Aufsichtspflicht? Ist die Aufsichtspflicht und Selbständigkeitserziehung der Kinder ein Widerspruch?
Durch die Teilnahme
an der Fortbildung ...
• sind Sie in der Lage, zukünftig kompetent Fragen
zur Aufsichtspflicht zu beantworten.
• bauen Sie Unsicherheiten ab und sind gelassener
im Umgang mit ihrer Aufsichtsverantwortung.
Aufsichtspflicht! Kaum ein Begriff ist in der Kinder- und
Jugendarbeit derart gefürchtet, mit Unsicherheit verbunden und nicht selten sitzen pädagogische Fachkräfte
dem Irrglauben auf, dass sie eine ganz besondere Aufsichtspflicht gegenüber den ihnen anvertrauten Kindern
haben.
In dem Seminar gehen Sie zusammen mit der Referentin „Schritt für Schritt“ und sehr anschaulich alle Fragen
durch, die für Sie im pädagogischen Alltag relevant sind.
Konkrete Fälle aus der Praxis werden besprochen und
Sie erhalten einen Überblick, um zukünftig alle grundlegenden Fragen hinsichtlich der Aufsichtspflicht kompetent beantworten zu können:
Zielgruppe:
Pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen.
Leitung/ MitarbeiterInnen von Jugendämtern, Städten,
Landkreisen und Gemeinden, die in der Aufsicht und
Betreuung von Kindertageseinrichtungen tätig sind.
Margit List
Schwaben • Mittwoch, 15.11.2017, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg
106
KEG-Fortbildungsveranstaltungen
„Weil du in meinen Augen
teuer und wertvoll bist“ (Jes 43,4)
Meditativer Einstieg in die Adventszeit*
# 65 // SCHWABEN: Montag, 4. Dezember 2017
Selbstwertgefühl: ein Segen, wer davon aus
dem Vollen schöpfen kann. Ein gutes Gespür für den Wert der eigenen Person zu
bekommen, lässt sich jedoch nicht verordnen. Nötig sind Menschen, die einen wertschätzenden Umgang pflegen, der größere
Teil fällt vom Himmel.
Wir werden uns auf meditativ-kreative Weise stärken mit biblischen Texten und den
Mutmach-Botschaften des eigenen Namens
und der Advents-Heiligen.
Durch die Teilnahme
an der Fortbildung …
• stärken Sie Ihr Selbstwertgefühl auf
meditativ-kreative Weise und sind auf
die Adventszeit eingestimmt.
• nehmen Sie Mutmach-Botschaften der
Advents- und anderen Heiligen mit in
ihren Alltag.
• betreiben Sie Selbstfürsorge und
Gesundheitsprävention
Margret Färber
Schwaben • Montag, 04.12.2017, 9.00-16.00 Uhr • Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg
107
Referenten & Ansprechpartner
Unsere Referentinnen und Referenten
Unsere kompetenten Referentinnen und Referenten verfügen über langjährige praktische Erfahrungen und gelten als Expertinnen und Experten auf ihrem Fachgebiet.
Ihre Auswahl erfolgt nach festgelegten Qualitätskriterien
wie Fachkompetenz, einschlägige berufliche Erfahrung,
didaktische, persönliche und soziale Kompetenzen sowie Praxis in der Erwachsenenpädagogik.
Nachfolgend möchten wir Ihnen unsere Referentinnen
und Referenten kurz vorstellen.
Auer, Monika
•
•
•
Staatlich geprüfte Logopädin
Seit 2011 geprüfter Voice Coach (DA)
Tätigkeitsschwerpunkte: Stimmtherapie, Einzelcoachings, Vorträge,
Workshops und Seminare im Bereich Stimme, Sprechen, Ausdruck.
SEMINAR:
Schreien Sie noch oder Sprechen Sie schon?
Mit der Stimme gut durch den Tag!
13.10.2017 | Nürnberg
Batzer, Georg
• Religionspädagoge (FH)
• Kursleiter für ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik (lgsP-RPP)
• Gemeindereferent
SEMINAR:
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Seminar in Zusammenarbeit mit Franz Kett: Schauen
steht für alle Weisen einer Beziehungsaufnahme zur Welt
06.04.2017 | Augsburg
Referenten & Ansprechpartner
Burger, Carola
•
•
•
•
Dipl. Sozialpädagogin (FH)
Gestaltpädagogin
Tanz- und Ausdruckstherapeutin, Mediatorin
Systemischer Coach
SEMINAR:
Lachend leichter leben und lernen –
Lach- und Humorwerkstatt für Groß und Klein
27.07.2017 | Nördlingen
Erndt-Doll, Elisabeth
• Erzieherin und Dipl-Soz.Päd. (FH);
• Seit 21 Jahren freiberufliche Fortbildnerin (Zertifikat DV) für pädagogisches Personal
• Multiplikatorin der Bildungs- und Lerngeschichten (DJI)
und dem Bayerischen Erziehungs- und Bildungsplan
• Multiplikatorin im Projekt „Familie und Krippe“ unter der Leitung von Prof.K.Beller
• Praxis in der offenen Kinder- und Jugendarbeit, im Heim- und Krippenbereich
SEMINAR:
„Ein Löffelchen für …“
15.03.2017 | Pfeffenhausen
Färber, Margret
•
•
•
Religionspädagogin
Dipl. Sozialpädagogin (FH)
Leiterin des Fachbereiches Pastoral in
Kindertagesstätten im Bistum Augsburg
• Gestaltseelsorgerin und -beraterin
• Trauerbegleiterin
• Kess- und KommunikationsKursleiterin
SEMINAR:
Was glaubst denn du? Interreligiöse Erziehung
und Bildung in katholischen Kitas
16.05.2017 | Starnberg-Perchting
SEMINAR:
„Weil du in meinen Augen teuer und wertvoll bist.“
Meditativer Einstieg in die Adventszeit
04.12.2017 | Augsburg
109
Referenten & Ansprechpartner
Felder, Katrin
•
•
•
•
•
Dipl. Sozialpädagogin (FH)
Sprecherzieherin (univ./ DGSS)
Medienpädagogin
Kursleiterin für Progressive Muskelentspannung nach E. Jacobson
Schwerpunkt Musik- und Bewegungserziehung (Rhythmik)
SEMINAR:Gelebte Partizipation –
einfache Medienprojekte mit Kindern gestalten
07.11.2017 | Seeg
Fiedler, Rudolf
• Betriebswirt
• Erfahrungen als EDV-Vertriebs-Leiter und
Geschäftsführer eines Direktmarketing-Unternehmens
• EDV-Consultant und Anwendungsentwickler. Seit 1999 Erweiterung der
Aktivitäten auf das Internet. Erstellung einer der ersten dynamischen,
datenbankgestützten Webseiten und CMS-Systeme.
• Seit 2006 Online-Marketing mit generischer Suchmaschinenoptimierung.
• Tätig als Entwickler und Betreiber eigener Webseiten und Portale
• Fortbildungsreferent
SEMINAR:
Homepage in der KiTa: Ziele-Planung-Realisierung – Laufender Betrieb
29.03.2017 | Augsburg
Frehse Oisch, Iris
• Erzieherin
• Systemische Familienberaterin
• Sozialpädagogin
SEMINAR:
„Was Kinder stark macht!“ Resilienz und Transition in der KiTa
31.05.2017 | Neustadt / Donau
SEMINAR:
„So klappt`s mit dem Schulanfang!“ Schulvorbereitung nach
dem Bayer. Bildungs- und Erziehungsplan
27.11.2017 | Starnberg-Perchting
110
Referenten & Ansprechpartner
Frey, Marianne
•
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•
•
•
•
Erzieherin
Journalistin und PR-Beraterin
Sprachberaterin
MBA-Studium in Bildungsmanagement
Herausgeberin der frühpädagogischen Fachzeitschrift KiTa aktuell Bayern.
Leitet hauptberuflich die Stabsstelle Kommunikation und Marketing der städtischen
Kindertageseinrichtungen der Landeshauptstadt München. Hier verantwortet sie
sowohl die interne Kommunikation für die rund 5.000 MitarbeiterInnen als auch die
externe Kommunikation für die Medien, die Website sowie PersonalmarketingMaßnahmen.
SEMINAR:
Leichte Sprache kennenlernen
10.02.2017 | Augsburg
SEMINAR:
Kreative Ideen rund um die Öffentlichkeitsarbeit
14.03.2017 | Seeg
SEMINAR:
Professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kita, Hort, Schule
16.05.2017 | Augsburg
Göth, Martin
Dipl. Theologe, Komponist, Musiker
SEMINAR:
Wir feiern froh im Sommer
17.05.2017 | Starnberg-Perchting
SEMINAR:
Vom Martinszug zum Weihnachtsfest
10.10.2017 | Michaelsbuch
111
Referenten & Ansprechpartner
Grutza, Patrycja
•
•
•
•
Leiterin eines reggio-inspirierten Kinderhauses
Vorstandsvorsitzende des Landesverbandes Dialog Reggio Süd
Elternberaterin und Begleiterin
Freie Referentin
Seminar: Räume wirken! – Impulse aus Reggio
16.10.2017 | Weißenhorn
Gulden, Elke
• Tanzpädagogin und staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin
• Yogalehrerin
SEMINAR:Der lachende Morgenkreis
20.03.2017 | Augsburg
SEMINAR:
Die pfiffigen Vorschulfüchse
29.05.2017 | Augsburg
Haag, Irmgard
•
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•
•
•
•
•
•
Erzieherin seit 1978
Kindertagesstätten-Leitung seit 1989
Diplom für ganzheitliches Lernen auf Basis der Montessori-Pädagogik (1992)
Verschiedene Weiterbildungen im Bereich Leitungs- und Qualitätsmanagement
Qualifizierung in der Erwachsenenbildung
Referentin seit 2004
Entspannungspädagogin für Kinder
Fachkraft für Inklusion
Seminar: 112
Werteerziehung …für mich …für dich … für uns
05.05.2017 | Ampfing
Referenten & Ansprechpartner
Hammerschmid, Irmgard
•
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•
•
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•
Pädagogin
Zusatzausbildung in Themenzentrierter Interaktion (TZI) / Psychodrama/ Mediation
Referentin in der Erwachsenenbildung
Lehrbeauftragte an der LMU für Kommunikations- und Konfliktmanagement
Diözesan- und Landesvorsitzende KED Bayern
Stellvertretende Vorsitzende Landeskomitee d. Katholiken in Bayern
Leiterin von Frauengruppen im Bildungswerk Rosenheim
Seminar: Balance halten – die Kunst im beruflichen Alltag.
Seminar für Lehrkräfte und Pädagogen
13.-14.10.2017 | Bad Endorf
Hammerschmid, Dr. Peter
• Sozialwissenschaftler
• Honorardozent an der OTH Regensburg
• Freiberuflicher Dozent
Seminar: Von Spiegelneuronen und sozialem Lernen
11.05.2017 | Michaelsbuch
Fortbildungsreihe „… und plötzlich bin ich LeiterIn!“
Managementbausteine für eine professionelle Führung
Seminar: „Grundlagenseminar: Leiten statt leiden!“
02.03.2017 | Straubing
Seminar: „Am Ball bleiben. Was mich und andere antreibt!“
13.07.2017 | Straubing
Seminar: „Betriebsklima geht jeden an!“
16.11.2017 | Straubing
113
Referenten & Ansprechpartner
Häfele, Gisela
• Pädagogin
• Zusatzausbildung in Themenzentrierter Interaktion
(TZI)/ Psychodrama / Mediation/ ehrenamtlicher Klinikseelsorge
• Referentin in der Erwachsenenbildung
• Museumspädagogin
• Trainerin für Kommunikations- und Konfliktmanagement
Seminar: Balance halten – die Kunst im beruflichen Alltag.
Seminar für Lehrkräfte und Pädagogen
13.-14.10.2017 | Bad Endorf
Heller, Gabriele
• Erzieherin
• Supervisorin und Lehrsupervisorin
• Reitpädagogin
SEMINAR:
SEMINAR:
114
• Psychotherapeutin HP
• Intergrative Therapeutin EAP
• Coach EASC
Kinder suchen Zuflucht –
Flüchtlingskinder und ihre Eltern in der KITA
17.02.2017 | Nördlingen
Kinder suchen Zuflucht –
Flüchtlingskinder und ihre Eltern in der KITA
28.04.2017 | Tirschenreuth
Referenten & Ansprechpartner
Hertlein, Gabriele
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•
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•
•
•
•
Diplom Sozialpädagogin
Erzieherin
Montessori- und Gestalt-Pädagogin
NLP-Practitioner-Master
Gestalt-Beraterin
Sprachberaterin & Integrative Gesprächsführung nach C. Rogers & M. Erickson
Theologisches Zusatzstudium
Aus- und Weiterbildung, Beratung, Supervision & Coaching
SEMINAR:
SEMINAR:
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern professionell
und effektiv gestalten
30.10.2017 | Dillingen
Entwicklungsförderung durch Bewegung und Bewegungsspiele
für Unter-Drei-Jährige
06.11.2017 | Starnberg-Perchting
SEMINAR:
Ich kann das – Mathematik kinderleicht und spielerisch
25.09.2017 | Pfeffenhausen
SEMINAR:
Praktikantenanleitung meisterhaft gestalten
26.09.2017 | Nürnberg
Hülmeyer, Barbara
•
•
•
•
Dipl. Sozialpädagogin (FH)
Systemischer Coach (SG)
Psychotherapie (HPG)
Tanztherapie (DGT)
SEMINAR: Sexualpädagogik in Krippe und Kindergarten
14.-15.03.2017 | Weißenhorn
115
Referenten & Ansprechpartner
Jekic, Angelika
Musikpädagogin, arbeitet im Fachbereich elementare Musikerziehung mit Kindern
und Senioren. Ausbildung am Konservatorium Trossingen, weitere Zusatzqualifikationen im pädagogischen und intergenerativen Bereich. Das derzeitige Berufsfeld
kombiniert die unterrichtende Tätigkeit an einer Musikschule mit einer bundesweiten
Referententätigkeit. Dabei stehen Krippen- und generationsübergreifende Musikprojekte im Vordergrund, viele Praxisideen und Lieder stammen aus eigener Feder
SEMINAR: „Tim tanzt und Paula trommelt“ Musikideen für Krippenkinder
29.09.2017 | Augsburg
Jocher, Gabriele
• Dipl. Sozialpädagogin
• Gestalt- und Psychotherapie (HPG)
• Supervision und Coaching
SEMINAR:
Sicheres Auftreten – gesundes Abgrenzen
23.02.2017 | Augsburg
KäSSmann, Tanja
• Staatlich geprüfte und
anerkannte Physiotherapeutin
• Evolutionspädagogin®
• Lernberaterin P.P.®
Seminar:
116
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•
•
Coach P.P.®
MFL® Anwender
Matrix Energetics® Foundation Level
Deep Field Relaxation Praktitioner™
Umgang mit schwierigen Kindern
mit Hilfe der Evolutionspädagogik
07.02.2017 | Nürnberg
Referenten & Ansprechpartner
Kett, Franz
1933 in München geboren, studierte Franz Kett katholische Theologie. Zum Lehrer
ausgebildet war er bis 1998 an Grund- und Hauptschulen, an einer Fachakademie
für Sozialpädagogik und zuletzt als Schulrat im kirchlichen Dienst tätig. Von 1978 bis
Ende 2009 Schriftleiter und Herausgeber der „Religionspädagogischen Praxis“.
Ab 2010 Weiterentwicklung dieser Pädagogik zu einer ganzheitlich-sinnorientierten
Pädagogik (GSEB bzw. gsP) und Gründung eines eigenen Verlages mit Herausgabe
von Jahrbüchern unter dem Titel „Ganzheitlich – sinnorientiert erziehen und bilden“.
Er ist auch als Fortbildner in diesem von ihm vertretenen, reformpädagogischen Ansatz tätig.
SEMINAR:
SEMINAR:
Kindern Jesus nahebringen – Eines Tages kam einer mit einem
großen, weiten Herzen – Jesus ist sein Name
09.02.2017 | Roding
Kindern Jesus nahebringen – Eines Tages kam einer mit einem
großen, weiten Herzen – Jesus ist sein Name
13.03.2017 | Perchting
SEMINAR:
Schauen steht für alle Weisen einer Beziehungsaufnahme zur Welt
06.04.2017 | Augsburg
SEMINAR:
Sag Blatt, wo fällst du hin?
Den Herbst ganzheitlich sinnorientiert erleben
16.10.2017 | Perchting
Knapp, Margit
•
•
•
•
•
•
Erzieherin
Leiterin BMW FIZ Strolche München e.V.
Fachwirtin für Sozialwesen bfz / ISW
Moderatorin
Kommunikationstrainerin
Multiplikatorin Kinder philosophieren
SEMINAR:
Kita ich komme! So klappt der Berufseinstieg
25.03.2017 | Regensburg
117
Referenten & Ansprechpartner
Koch, Katja
•
•
•
•
Erzieherin
Heilpädagogin
Musikgarten (ifem)
Musikerin und Sängerin (MitMachMusik für Kinder)
SEMINAR:
Musikalische Spiel- und Bewegungsideen für die Krippe
24.10.2017 | Seeg
Köckeis, Renate
•
•
•
•
•
•
118
Dipl. Sozialpädagogin (FH)
Heilkundliche Körper-, Tanz und Ausdruckstherapeutin (HeilPG)
Seminarleiterin seit 1978
Lokale, regionale und internationale Kongressreferentin
Ehem. Kita-Fachberaterin Bayer.Südschwaben des Diak. Werk Bayern
Disstress- und Burnoutprophylaxe-Spezialistin
SEMINAR:
Immer is’ was…
19.05.2017 | Ampfing
SEMINAR:
„Ach du liebe Güte…Wege aus der Spirale von Angst, Druck
und Zögerlichkeit im Kita-Alltag“
24.05. | Starnberg-Perchting
SEMINAR:
Immer is` was…
17.10.2017 | Tirschenreuth
SEMINAR:
Stopp dem Dauerstress!
07.11.2017 | Michaelsbuch
Referenten & Ansprechpartner
Kraidl, Sibylla
Erzieherin, Montessori-Pädagogin und -Dozentin, Praxisberaterin, Praxisdozentin
an der Maria-Ward-Fachakademie für Sozialpädagogik Eichstätt, Zusatzqualifikation
im Bereich frühkindliche Bildung, Zertifizierte Dozentin der Deutschen MontessoireGesellschaft / Pädagogischen Akademie, Dozentin und Prüferin in der Erwachsenenbildung
SEMINAR:
Montessori-Pädagogik für das junge Kind
17.03.2017 | Bad Neustadt an der Saale
SEMINAR:
Konzepte frühkindlicher Bildung im Vergleich
17.11.2017 | Bad Neustadt an der Saale
Krammer, Christine
•
•
•
•
Erzieherin
Dipl. Soz.-Päd. (FH), M.S.W.
Seit 1990 Mitarbeiterin von Franz Kett
Leiterin der Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
im Caritasverband für die Diözese Passau e.V
SEMINAR:
Den Herbst erleben
25.09.2017 | Roding
Lederle, Irene S.
• Zugelassene Rechtsanwältin seit 1997 mit Schwerpunkt Arbeitsrecht
• Lehrkraft für das Fach Recht
SEMINAR:
Zusatzqualifikation für Praxismentorinnen und Praxismentoren
im Schuljahr 2016/2017
02./03.02.2017 | Nördlingen
119
Referenten & Ansprechpartner
List, Margit
• Dipl.-Sozialpädagogin (FH)
• Coach und Vortragsrednerin
• Seminarleiterin Sozialpädagogisches Institut List, Kaufbeuren
SEMINAR:
Aufsicht und Haftung in der KiTa – Mit einem Bein im Gefängnis?
15.11.2017 | Augsburg
Mayer, Rita
Erzieherin mit Zusatzausbildung Waldpädagogik und NLP-Master
SEMINAR:
Kindergarten im Wald – Mit Sicherheit lernen,
erleben und erfahren
27.10.2017 | Schönberg
Munde-Graf, Claudia
•
•
•
•
Dipl.-Sozialpädagogin (FH)
Zusatzausbildung in Systemischer Einzel-, Paar- und Familientherapie (DFS)
Seit 2008 lizenzierte Musikgartenlehrkraft bei der VHS „Deggendorfer Land“
Weiterbildungen in der musikalischen Früherziehung sowie im Unterrichtswerk
des „Musikkindergartens“ (c/o Lorna Lutz Heyge, Angelika Jekic)
SEMINAR:
120
Elementare Instrumente kreativ zum Klingen bringen
17.02.2017 | Deggendorf
Referenten & Ansprechpartner
Paetzholdt-Hofner, Stefan
• Dipl. Sozialpädagoge (FH) und Gestaltpädagoge
• Lehrkraft an der Städt. Fachakademie für Sozialpädagogik, München
• Freiberuflicher Fortbildner
SEMINAR:
Zusatzqualifikation für Praxismentorinnen
und Praxismentoren im Schuljahr 2016/17
14./15.11.2016, 02./03.02.2017, 23./24.03.2017, 30.06.2017 | Nördlingen
Pösl, Johanna
• Entspannungspädagogin für Kinder
• Übungsleiterin mit Schwerpunkt Kinderturnen
• Beraterin für ätherische Öle und Bachblüten
SEMINAR:
Ach, das tut gut....!“ – Entspannungstraining in der KiTa
07.11.2017 | Neustadt / Donau
Roth-Mestel, Daniela
•
•
•
•
Dipl. Sozialpädagogin (FH)
Erzieherin
Paar- und Familientherapeutin
Langjährige Fortbildungsreferentin
SEMINAR:
„Jetzt machen wir Theater! “Theater spielen mit 2-3-Jährigen
25.07.2017 | Seeg
121
Referenten & Ansprechpartner
Ruber, Elisabeth (links)
• Kommunikationstrainerin
• Multiplikatorin Giraffentraum
Bauer, Melanie (rechts)
• Erzieherin, innerwise Coach
• Multiplikatorin Giraffentraum
SEMINAR:
Konflikte lösen mit gewaltfreier und wertschätzender Kommunikation
13.03.2017 | Straubing
Schindler, Jürgen
Dipl.-Sportlehrer (univ.), Psychomotoriker, 1. Vorsitzender des Psychomotorik Vereins e.V., München, Fachberatung für Bewegung und Psychomotorik in Kitas, Fortund Weiterbildung in freier Praxis, Schwerpunkte: ADHS, Chaos und Selbstorganisation, Bewegung als Entwicklungs- und Bildungsprinzip, Veröffentlichung (u.a.):
„Power is nothing without control“ – Hyperaktive Kinder auf der Suche nach Selbststeuerung (zusammen mit Passolt Michael) in: Z. Motorik, Heft 1, S. 32-42, 2005
SEMINAR:
Psychomotorik mit Alltagsmaterialien
23. März 2017 | Roding
Schmitz, Sybille
Referentin und Beraterin für (Früh-)Pädagog(inn)en, Kommunikationstrainerin,
Logopädin, Psycholinguistin M. A., Systemische Beraterin
SEMINAR:
In der Ruhe liegt die Kraft
21.02.2017 | Weißenhorn
SEMINAR:
„Wir haben viele Farben.“ Kulturelle Vielfalt als Normalität und
als Herausforderung in der Kita
08.11.2017 | Starnberg-Perchting
122
Referenten & Ansprechpartner
Schneider, Roland
(Rodscha aus Kambodscha)
• Dipl. Pädagoge
• Künstler
• Pädagogischer Leiter
SEMINAR:
Wagner, Thomas
(Tom Palme)
• Dipl. Betriebswirt (FH)
• Künstler
• Leitung der Rodscha und
Tom Kindererlebniswelten
Musik und Bewegung – Vorstellung neuer Kinderlieder (Teil 2)
15. März 2017 | Traunstein
Sommer, Daniel
Dipl. Sozialpädagoge, Musikschulleiter und Gründer von gitarrissi·mo, Fachbuchautor, Dozent. Daniel Sommer entwickelt Unterrichtskonzepte speziell für
die Kinderliedbegleitung für Pädagogen und Lehrkräfte.
SEMINAR:
Gitarre leicht lernen
14./15.03.2017 | München
SEMINAR:
Gitarre leicht lernen
16.03.2017 | Nürnberg
Steibel, rita
• Dipl-Sozialpädagogin (FH)
• Dipl.-Pädagogin (Univ.),
• Heilpädagogin und Montessori-Trainerin mit
nationalem und internationalem Montessori-Diplom,
• Theorie- und Praxisdozentin der Dt. Montessori-Gesellschaft
SEMINAR:
Montessori-Pädagogik für das junge Kind
17.03.2017 | Bad Neustadt an der Saale
SEMINAR:
Konzepte frühkindlicher Bildung im Vergleich
17.11.2017 | Bad Neustadt an der Saale
123
Referenten & Ansprechpartner
Tonte, Simone
Jugendpflegerin, Tätig in der Erwachsenenbildung und Jugendarbeit, Koordinationsfachkraft in einer offenen Ganztagsklasse, Nachhilfelehrkraft (Englisch,
Deutsch, Mathematik, Ferienschule, Prüfungsvorbereitung)
SEMINAR:
Herausfordernde Kinder und Jugendliche,
Gewaltprävention, Entwicklungsstörungen
31.03.2017 | Starnberg-Perchting
SEMINAR:
Umgang mit herausfordernden Kindern und Jugendlichen
28.04.2017 | Dillingen
SEMINAR:
Kreative Arbeitsmethoden
20.10.2017 | Ampfing
WeiSSenhorner, Tanja
•
•
•
•
•
• Elternberaterin und Begleiterin
Erzieherin
• Vorstandsmitglied des Landesverbandes
Freie Referentin
Dialog Reggio Süd
Krippenfachkraft
Fachkraft für Reggiopädagogik
Stellv. Leiterin eines reggio-inspirierten Kinderhauses
SEMINAR:
Wahrnehmendes Beobachten. Lust statt Frust
beim Beobachten und Dokumentieren!
24.03. 2017 | Weißenhorn
Zeschmann, Nadja
• Trainerin und Mediatorin mit den Schwerpunkten Interkulturelle Verständigung,
Konfliktmanagement und Mindful Leadership
• Fortbildung zur lösungsfokussierten Gesprächsführung
• Weiterbildung zur zertifizierten Mediatorin
• Meditationsausbildung und Energiearbeit, Padmacahaya, Indonesien
SEMINAR:
124
Herausforderung Integration.
Interkulturelles Training und Konfliktmanagement
17.02.2017 | Ampfing
Referenten & Ansprechpartner
Möchten Sie als Referentin /
Referent für uns tätig werden?
Um unser Fortbildungsangebot vielfältig und qualitativ zu gestalten, suchen wir erfahrene Fachexperten für Fort- und Weiterbildungen. Bei Interesse senden Sie uns bitte eine E-Mail
mit möglichen Fortbildungsthemen zu. Wir freuen uns auf die
Zusammenarbeit! E-Mail: [email protected]
Kursbegleitung
Unsere Kursbegleitung vertritt die KEG vor Ort. Sie kümmert
sich um eine reibungslose Kursdurchführung, hilft bei persönlichen oder fachlichen Angelegenheiten und steht den
Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern, ebenso wie den
Referentinnen und Referenten, während der gesamten Fortund Weiterbildung als Ansprechperson zur Seite.
Unsere engagierten
Kursbegleiterinnen:
Oberbayern:
Starnberg-Perchting
Schönberg
Ampfing
Barbara Kilian
Inge Brams
Claudia Dornegger
Niederbayern:
Straubing
Monika Herrmann, Hildegard Stelzl
Deggendorf
Irene Höchtl
Michaelsbuch
Irene Höchtl
Pfeffenhausen
Christa Popp
Neustadt/Donau
Hildegunde Limmer
Oberpfalz:
Roding und Tirschenreuth
Evaluation der
WeiterbildungsmaSSnahmen
Mittelfranken:
Nürnberg
Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen. Wir möchten Ihnen
am Ende einer jeden Fort- und Weiterbildung die Gelegenheit geben, Ihrem Ärger Luft zu machen oder Ihrer Zufriedenheit Ausdruck zu verleihen. In einem Feedbackbogen
können Angaben zur Organisation sowie zum Lernerfolg
und Transfer rückgemeldet werden. Unter Berücksichtigung
dieser Wünsche oder Beschwerden entwickeln wir unsere
Angebote stetig weiter.
Anregungen oder Kritik
Gerne können Sie unter [email protected] mit uns
in Kontakt treten. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen, Referentenangebote und Fortbildungsvorschläge.
Andrea Alt
Christa Attmannspacher-Müller
Unterfranken:
Bad Neustadt a.d. Saale
Gertrud Reinwand
Schwaben:
Augsburg
Nördlingen
Weißenhorn
Seeg
Dillingen
Irene Glück
Helene Rehklau
Regina Witte
Ursula Lax
Brigitte Wörner
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Referenten & Ansprechpartner
Werden Sie KEG-Kursbegleiter/in!
Für Mitglieder und Nichtmitglieder entwickelt die KEG
jedes Jahr ein umfangreiches Kursprogramm aus attraktiven Fort- und Weiterbildungen. Aktuell werden
KEG-Mitglieder (Kita-Leitungen, ErzieherInnen, etc.)
als Kursbegleiter/innen vor allem für die Regionen
Oberbayern (Kreis Miesbach, Rosenheim), Allgäu
(Kreis Lindau / Lindenberg) und Oberfranken gesucht
(gerne aber auch in anderen Bezirken).
Als KEG-Kursbegleiter/innen organisieren Sie einen
Veranstaltungsort, bereiten den Fortbildungsraum vor,
geben den Teilnehmenden am Fortbildungstag einen
kurzen Einblick in die KEG und stellen den organisatorischen Rahmen sicher (Teilnehmerliste, Feedback-
bogen, Motivation und Begleitung der Teilnehmenden
etc.). Die inhaltliche und methodische Durchführung erfolgt durch externe Referentinnen und Referenten. Die
Kurse finden in der Regel ein bis viermal im Jahr, von
9.00-16.30 Uhr, an verschiedenen Wochentagen, statt.
Die Fortbildung ist für Sie selbstverständlich kostenlos.
Darüber hinaus erhalten Sie eine attraktive Vergütung
von 55 Euro pro Tag. Eine KEG-Mitgliedschaft ist für
diese Tätigkeit erforderlich.
Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf:
[email protected]
Ihre Ansprechpartnerinnen im Verband
Haben Sie Fragen, Anregungen oder Wünsche zum Fort- und Weiterbildungsprogramm
der KEG? Bitte wenden Sie sich an unsere kompetenten Mitarbeiterinnen.
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Mandy Giller
Mariola Scholdra
Bildungsreferentin
Planung des Fortbildungsprogramms
Seminarverwaltung
Organisation der Veranstaltungen
Tel.: (0 89) 23 68 57 70-16
E-Mail:[email protected]
Tel.: (0 89) 23 68 57 70-17
E-Mail:[email protected]
KEG Landesverband Bayern
Katholische Erziehergemeinschaft Bayern (KEG)
Herzogspitalstr. 13/IV • 80331 München
Telefon: (0 89) 23 68 57 70 0 • Fax: (0 89) 2 60 63 87 • E-Mail: [email protected]
KEG Bezirksverbände
KEG Oberbayern
KEG Niederbayern
KEG Unterfranken
Herzogspitalstr. 13/V
80331 München
Telefon: (0 89) 26 81 93
Fax: (0 89) 2 60 53 64
E-Mail: [email protected]
Domplatz 7
94032 Passau
Telefon: (08 51) 3 93 73 41
Fax: (08 51) 3 93 73 49
E-Mail: [email protected]
Schlörstraße 2
97074 Würzburg
Telefon: (09 31) 7 84 47 87
Fax: (09 31) 7 84 47 88
E-Mail: [email protected]
KEG Schwaben
KEG Oberpfalz
Postfach
86140 Augsburg
Telefon: (08 21) 31 66 34 81
Fax: (08 21) 31 66 34 89
E-Mail: [email protected]
Weinweg 31
93049 Regensburg
Telefon: (09 41) 5 97 22 35
Fax: (09 41) 5 97 22 41
E-Mail: [email protected]
KEG Mittelfranken
Königstraße 64
90402 Nürnberg
Telefon: (09 11) 2 34 61 14
E-Mail: [email protected]
KEG Oberfranken
Heinrichsdamm 32
96047 Bamberg
Telefon: (09 51) 5 35 00
Fax: (09 51) 5 30 01
E-Mail: [email protected]
Mehr Infos zur KEG:
www.keg-bayern.de
KEG Landesverband Bayern
Herzogspitalstr. 13/IV
80331 München
Telefon: (0 89) 23 68 57 70 0
Fax:
(0 89) 2 60 63 87
E-Mail:[email protected]
[email protected]
Internet:www.keg-bayern.de