petitiongegen den entwurf des tierschutzgesetzes

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PETITION GEGEN DEN ENTWURF DES TIERSCHUTZGESETZES
BITTE FELDER IN GROSSBUCHSTABEN AUSFÜLLEN!
Das geplante Tierschutzgesetz ist ein Schlag ins Gesicht aller Tierschützer und Tierschützerinnen. Insbesondere ist unter anderem zu bemängeln:
Obwohl der Tierschutzrat EINSTIMMIG beschlossen hat, das Aussetzen von Fasanen, Rebhühnern, Enten und Hasen für die Jagd in die Liste verbotener Tierquälereien aufzunehmen, ist davon in diesem Tierschutzgesetz nichts zu sehen.
Die weitläufigen Ausnahmen zum Verbot der Anbindehaltung von Rindern werden beibehalten.
Die betäubungslose Ferkelkastration ist weiterhin ohne Ablaufdatum erlaubt.
Das Schnabelkupieren bei Hühnern und insbesondere bei Puten wird nicht verboten.
Trotz Änderung des Wortlauts der EU-Richtlinie, dass Schweinen ein physisch angenehmer Boden zu bieten ist, sollen Vollspaltenböden ohne Stroheinstreu weiterhin erlaubt bleiben.
Kein Verbandsklagerecht im Tierschutz.
Bei der Entenhaltung wird die Verpflichtung, einen Auslauf zu bieten, aufgehoben.
Die Unterzeichner und Unterzeichnerinnen fordern das für Tierschutz zuständige Ministerium auf, das Gesetz im Sinne der Tiere in den genannten Punkten zu revidieren. Ein neues Tierschutzgesetz 2017 muss eine deutliche Verbesserung im Tierschutz bringen, Verschlechterungen sind unter keinen Umständen zu akzeptieren, insbesondere wären sie verfassungswidrig.
VORNAME / NACHNAME
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STRASSE / HAUS-NR. / TÜR-NR.
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AUSGEFÜLLTE UNTERSCHRIFTENLISTEN BITTE SCHICKEN AN: VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN, MEIDLINGER HAUPTSTR. 63/6, 1120 WIEN; TEL: 01/9291498; EMAIL: [email protected]; WEITERE INFOS UNTER WWW.VGT.AT
*MIT MEINER UNTERSCHRIFT BIN ICH DAMIT EINVERSTANDEN, DASS ICH WEITERE INFORMATIONEN DES VGT ZUGESCHICKT BEKOMME. DIES KANN JEDERZEIT TELEFONISCH ODER PER EMAIL STORNIERT WERDEN.
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