Schöne Stimmen - Dreingau Zeitung

Tipps & Termine: Signal Iduna Cup in Dortmund
Sonderseiten: Bauen & Wohnen
Wetter: Heute 5°|-3°
Morgen 5°|-1°
Kinderbetreuung
Kaltstart
Kursreform
Die Stadt Drensteinfurt geht im
Sommer wieder mit der „ver­
lässlichen Ferienbetreuung“
an den Start.| Lokales
Für die Bezirksliga­Fußballer des
SV Drensteinfurt und der SG
Sendenhorst geht es am Sonn­
tag wieder um Punkte.| Sport
Immer mehr Menschen besu­
chen einen Erste­Hilfe­Kursus.
NRW­weit stieg die Zahl um ein
Drittel.| Thema des Tages
Kurz
notiert
Fahrlehrer bei
Unfall betrunken
RINKERODE. Ein Fahrschüler ist
am Dienstag mit dem Auto gegen
eine Hauswand geprallt – der
Fahrlehrer saß betrunken daneben.
Der 17­Jährige aus Münster kam
gegen 16 Uhr in einer Kurve von
der Albersloher Straße ab, wie die
Polizei mitteilte. Der Fahrlehrer
aus Dülmen konnte nicht rechtzei­
tig eingreifen, an der Tür des ehe­
maligen Gasthauses Arning war
Endstation. Die Insassen wurden
nicht verletzt. Ein Alkoholtest ver­
lief positiv, die Beamten stellten
Führer­ und Fahrlehrerschein des
57­Jährigen sicher. Das Auto wur­
de abgeschleppt, die Feuerwehr
streute ausgelaufene Betriebsstoffe
ab. Es entstand ein Sachschaden
von etwa 9000 Euro. (dpa/dz)
Schöne
Stimmen
Foto: dpa
Samstag, 11. Februar 2017
112. Jahrgang / Nr. 12 / O2469
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WALSTEDDE. Der plattdeutsche
Stammtisch des Heimatvereins fin­
det wieder am Montag, 13. Febru­
ar, um 19 Uhr im Heimathaus
statt. Der Kaminabend ist am
Montag, 20. Februar, um 19 Uhr
im Hofcafé May in Ameke. An die­
sem Abend sorgen die „Singenden
Kiepenkerle“ Karl­Heinz Stevermü­
er und Reinhard Dahlmann für
Unterhaltung. Es werden Fahrge­
meinschaften gebildet. Abfahrt ist
um 18.45 Uhr am Heimathaus.
Streffings
Sprechstunde
SENDENHORST. Die nächste
Sprechstunde von Bürgermeister
Berthold Streffing findet am Don­
nerstag, 16. Februar, von 15 bis
17 Uhr im Sendenhorster Rathaus
statt. Alle Einwohner haben dann
die Gelegenheit, ihre Anregungen,
Anfragen und Anliegen dem Bür­
germeister vorzutragen. Der Bür­
germeister ist auch unter Tel.
(02526) 303124 zu erreichen.
Teamschule
informiert Eltern
DRENSTEINFURT. Das Anmeldever­
fahren für die neuen Fünftklässler
der Teamschule läuft vom 28. Feb­
ruar bis 3. März jeweils von 9 bis
15 Uhr. Ein Info­Abend für interes­
sierte Eltern findet am Montag,
13. Februar, um 18.30 Uhr in der
Mensa des Schulzentrums statt.
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Spektakel im Westen
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Gewerbeschau Ascheberg steigt am ersten April­Wochenende
Der Hubschrauber startet,
die Kubb-Hölzer fliegen, und
die Drensteinfurter Big-Band
spielt. Wenn das im Ascheberger Westen zeitgleich
passiert, dann stehen die
Zeichen auf Gewerbeschau.
Unternehmen sind bei der
Stempeljagd dabei“, so Klaas.
Will heißen: Nach dem Debüt
vor zwei Jahren, dürfen Jung
und Alt auch am ersten AprilWochenende wieder kreuz
und quer durch das Gewerbegebiet ziehen, an insgesamt
ASCHEBERG. „Let’s go West“ vier Stellen Stempel sammeln
heißt es wieder am 1.
und mit ein bisschen Glück
und 2. April. Dann hebt
einen von vielen attraktiven
sich der Vorhang zu
Preisen absahnen.
einem bunten, zweiZusätzlich zum Rahmentägigen Spektakel. Daprogramm, das musikaliniela Klaas, Petra Kröger
sche,
unterhaltsame,
und
Hendrik
Ligges,
sportliche und spannendenen nun, nachdem Wilde Komponenten verli Homann seinen Platz gespricht,
räumt hat, die Federführung
bei der Organisation obliegt,
haben gemeinsam mit vielen
Gewerbetreibenden am Montagabend Einblicke ins Programm gewährt.
An bewährten Dingen wird festgehalten.
„Denn
die Hubschrauberrundflüge
kommen
beim Publikum bestens an“,
betonte
sorDaniela
gen die GeKlaas. 37 Gewerbeschäftsleute
in
treibende beteiligen sich ih ren Betrieben mit diveraktiv am Spektakel. „Und bis sen Aktionen für Kurzweil.
dato rund 50 ortsansässige Auch heimische Vereine, da-
runter die Landjugend, die
Landfrauen oder die Kolpingfamilie, bringen sich ein. Letztere öffnet im Seminarraum
der Firma Klaas das KolpingCafé und sorgt für ein breites
Angebot zur Kaffeezeit.
Neu dabei sind in diesem
Jahr unter anderem Detlef
Klingenberg und Rudi Faber
mit ihren „Hot Rods“, die das
ultimative
Fahrvergnügen
versprechen. Ansonsten
wird den Gästen
eine
breite
Palette
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sich bis zum 18. Februar bei
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sentation, Unterhaltung, Kinderbelustigung und Einkaufsvergnügen geboten. Der
„Clemens-August-Express“
verkürzt dabei die Wege
durchs Gewerbegebiet.
In der Halle bei Koch Bolle
soll wieder ein bunter Markt
stattfinden. „Der bietet auch
Geschäftsleuten von außerhalb des Gewerbegebietes oder
Ascheberg die Möglichkeit,
sich zu präsentieren“, so Daniela Klaas. Wer Interesse an
einer Teilnahme hat, kann
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1./2. April
Gewerbeschau „Let‘s go West“ im
Gewerbegebiet West: Samstag 13
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Tipps | Termine
So
12. Februar
DAVENSBERG
19.30 Uhr: KFD, Treff Bezirkshel­
ferinnen, Pfarrheim
DRENSTEINFURT
15. Februar
DRENSTEINFURT
ab 9 Uhr: 4. Vater­Kind­Brunch,
Kulturbahnhof
11.45 Uhr: KAB, Generalver­
sammlung, Altes Pfarrhaus
Di
17.30 Uhr: Café International, 2.
VHS­Kursraum (Weitkamp)
12.30 Uhr: Pottkieker – Mittags­
tisch für Senioren, Alte Küsterei
15.30­17.30 Uhr: „bike repair“ –
Fahrradwerkstatt von und für
Flüchtlinge, alte Feuerwache
16­17 Uhr: Malteserstift, Pflege­
Sprechstunde, Alte Küsterei
16­18 Uhr: Café Kidz: „Popcorn/
Kunstwerkstatt“, Kulturbahnhof
17­19 Uhr: Café Malta, Kursus
„Kompetenz in Demenz“, Malte­
ser­Unterkunft
19 Uhr: Handarbeitstreff „Nadel­
spiel“, ev. Gemeindehaus
19 Uhr: Gesprächsgruppe für
Menschen mit Depressionen, ev.
Gemeindehaus
19.30 Uhr: Hilfe für Suchtkran­
ke, ev. Gemeindehaus
19.30 Uhr: Heimatverein, Vor­
trag „Landwehre und Wallhe­
cken“, Alte Küsterei
SENDENHORST
RINKERODE
9­11 Uhr: Caritas­Kleiderkammer
geöffnet (Südstraße)
15 Uhr: Landfrauen, Jahres­
hauptversammlung, Waldmutter
15­16.30 Uhr: Sendenhorster Ta­
fel geöffnet (Hoetmarer Str.)
12 Uhr: Senioren­Mensa, Pfarr­
zentrum
17­18 Uhr: Caritas­Sprechstunde,
Pfarrzentrum
Sport und Emotionen
SENDENHORST
Signal Iduna Cup in Dortmund – traditionell und doch modern
14. Februar
DRENSTEINFURT
SENDENHORST
15 Uhr: Seniorenbeirat, Tanzen
50 plus, Hotel Zurmühlen
ASCHEBERG
14 Uhr: KFD, Treff alleinstehen­
der Frauen, Pfarrheim
16.30 Uhr: Kolping­Spielschar,
plattdt. Theater, Pfarrheim
DAVENSBERG
15 Uhr: Davaria, Senioren­Kaf­
feetrinken, Vereinsheim
Mo
Mi
Samstag, 11. Februar 2017
13. Februar
DRENSTEINFURT
15.30­17.30 Uhr: „bike repair“ –
Fahrradwerkstatt von und für
Flüchtlinge, alte Feuerwache
16­18 Uhr: Café Kidz: „Gebrann­
te Mandeln/Salzteig“, Kulturbhf.
17­19 Uhr: Café Malta, Kursbe­
ginn „Kompetenz in Demenz“,
Malteser­Unterkunft
18 Uhr: Stadtrat, öffentliche Sit­
zung, Alte Post
18.30 Uhr: Elternabend zum An­
meldeverfahren, Teamschule
19.30 Uhr: Kreuzbund, Selbsthil­
fegruppe, Alte Küsterei
WALSTEDDE
15 Uhr: Gruppe 60 plus, Treffen,
Paul­Gerhardt­Haus
19 Uhr: Heimatverein, plattdt.
Stammtisch, Heimathaus
SENDENHORST
9 Uhr: Kolpingfamilie, Themen­
frühstück, Altes Pastorat
16­18 Uhr: Caritas­Kleiderkam­
mer geöffnet (Südstraße)
17­18 Uhr: Beweggründe, Senio­
rensport, Forum Schleiten
9 Uhr: Seniorennetzwerk, Früh­
stück, Kulturbahnhof
16­18 Uhr: Daf, internat. Kaffee­
trinken, ev. Gemeindehaus
16­18 Uhr: Café Kidz: „Schoko­/
Filzherzen“, Kulturbahnhof
17­19 Uhr: Caritas­Punkt, Sprech­
stunde, Alte Küsterei
18­19.30 Uhr: Daf, Sprechstunde
für Flüchtlinge, ev. Gemeinde­
haus (Bahnhofstraße 10)
RINKERODE
ALBERSLOH
8 Uhr: KFD und Männersodali­
tät, Messe und Frühstück, Kirche
und Ludgerushaus
14­17 Uhr: KFD, Seniorentreff,
Ludgerushaus
15­18 Uhr: Senioren­Computer­
treff, Seniorenbüro
16 Uhr: Stadt, Verleihung des
Klimaschutzpreises, Kommunal­
forum (Weststraße 9­11)
ALBERSLOH
18 Uhr: Bauausschuss, öffentli­
che Sitzung, Bürgerforum
17­20.30 Uhr: DRK, Blutspende­
termin, Ludgerusschule
19.30 Uhr: Elternabend des
Firmkurses 2017, Ludgerushaus
HERBERN
HERBERN
14.30­17.30 Uhr: Sozialkaufhaus
geöffnet mit Warenannahme
18 Uhr: Hegering, Schießen mit
Nachbarvereinen, in Coesfeld
15 Uhr: KFD, Spielenachmittag,
Pfarrheim St. Benedikt
16­17.30 Uhr: Bürgermeister­
Sprechstunde, Nebenstelle
ASCHEBERG
DAVENSBERG
14­18 Uhr: Seniorentreff, Pfarr­
heim St. Anna
16­18 Uhr: Sprechstunde Pastor
Schürmeyer, Gemeindebüro
HERBERN
17.30 Uhr: KFD, abendliche
Wanderung, ab Kirchplatz
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wöchentlich mittwochs und samstags
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Redaktionsleitung:
Claudia Bakker
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Menschen genauso wie ältere Pferdesportfans an - das
internationale
Reitturnier
Signal Iduna Cup in den
Westfalenhallen Dortmund.
Vom 2. bis 5. März geht es im
Herzen des Ruhrgebiets um
Spring-, Dressur- und Voltigiersport.
DORTMUND. Es ist das Finale in der bedeutendsten Serie
des Voltigiersports. Dortmund
ist zum zweiten Mal nach 2016
Gastgeber des FEI World Cup™
Vaulting Finals, das im Vorjahr die Zuschauer in der Halle
verzauberte und pure Begeisterung auslöste. Damen, Herren und die Duos im Pas de
deux zelebrieren auf allerfeinstem
akrobatischem
Niveau Voltigieren der Spitzenklasse. Unvergessen sind
die Freudentränen der drei Fi-
nalsieger 2016, Daniel Kaiser
(Delitzsch), Torben Jacobs und
Pia Engelberty (Köln/Neuss)
sowie
Simone
Jaiser
(Schweiz). Wer kann diesen
Spitzenvoltigierern folgen?
Dortmund – das steht genauso für das Finale der internationalen Springsportserie
Masters League, für Weltranglistenspringen wie den Großen Preis der Bundesrepublik
Deutschland, das Signal Iduna
Championat und den Preis
von
Nordrhein-Westfalen.
Dortmund ist genauso mit der
Dressur verbunden. Die Westfalenhalle ist Schauplatz
eines internationalen CDI mit
dem Grand Prix der Liselott
und Klaus Rheinberger-Stiftung oder des Meggle Preises
mit dem Grand Prix Special.
Teilnehmer aus rund 20 Nationen steuern in jedem Jahr
das Turnier an und machen
die traditionsreiche Halle, die
ALBERSLOH. Die Damen der Tanz- und Theatergruppe der
KFD St. Ludgerus bereiten sich bereits seit längerem intensiv
auf Sketche, Tänze und andere Darbietungen vor, mit denen
sie ihr Publikum bestens unterhalten wollen. Was so federleicht aussieht, ist Ergebnis vieler Übungsstunden. Und auch
die „Beachboys“ wollen sich wieder in feschen Kostümen mit
gebürstetem Beinhaar präsentieren.
Während der „Bunte Abend“ bereits ausverkauft ist, sind für
den „Bunten Nachmittag“ am Dienstag, 21. Februar, noch Karten erhältlich. Die Aufführung in der Wersehalle beginnt um
14.11 Uhr (mit Kaffee und Kuchen). Karten kosten 10 Euro, es
gibt sie bei der Fleischerei Meier, der Volksbank, im Hofladen
Poker und in der Bäckerei Abelmann. (hus)
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WALSTEDDE. Bald sind im
Lambertusdorf die Narren los.
Am Samstag, 18. Februar, laden
Bürgerschützenverein
und Fortuna Walstedde zum
Kappenfest im Festzelt auf der
Schützenwiese ein.
Das Königspaar Martin und
Angelika Nettebrock samt
Hofstaat hat sich dafür das
Motto „Bei herrlichstem Kappenfestwetter feiern wir die
fünfte Jahreszeit“ ausgewählt. Neben einem bunten
Programm und der musikalischen Untermalung durch die
FST-Showtechnik wird es die
eine oder andere Überraschung geben. Los geht‘s um
20.11 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr.
Der Vorverkauf endet am 16.
Februar. Karten gibt es bis dahin noch für 12 Euro im Frischemarkt Remmert, in der
Gaststätte Höhne, der Sparkasse und der MaximilianApotheke. An der Abendkasse
kostet der Eintritt 15 Euro.
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schriftlichen Zustimmung des Verlages.
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scheine für die Tagesveranstal­
tung am Samstag, 4. März, von
zirka 8 bis 17.30 Uhr. Schicken
Sie uns bis zum 19. Februar eine
E­Mail mit Ihrer vollständigen
Anschrift und dem Stichwort
„Signal Iduna Cup“ an
redaktion@dreingau­zeitung.de.
Die Gewinner werden aus allen
Einsendungen gezogen, der
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in den Startlöchern fürs Kappenfest
Redaktion:
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Cup ist laut Veranstalter
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ein Rundum-Wohlfühl-Paket
für alle, die Pferdesport erleben möchten“.
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Gottesdienste
Katholisch
• St. Regina, Drensteinfurt: Samstag 17 Uhr Messe; Sonntag um 11 Uhr
Messe mit Beteiligung der KAB St. Josef, parallel dazu Wortgottesdienst für
Kinder in der Alten Küsterei, um 18 Uhr Messe.
• St. Pankratius, Rinkerode: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse; Sonntag
um 9.30 Uhr Messe.
• St. Lambertus, Walstedde: Sonntag um 9.30 Uhr Messe.
• St. Georg, Ameke: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse.
• St. Martin, Sendenhorst: Samstag um 17 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um
8 Uhr Messe, um 11 Uhr Familiengottesdienst.
• St. Ludgerus, Albersloh: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse; Sonntag
um 9.30 Uhr Messe.
• St. Lambertus, Ascheberg: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse; Sonn­
tag um 10 Uhr Hochamt mit Kinderkirche, um 18 Uhr Vesper.
• St. Benedikt, Herbern: Samstag um 18.30 Uhr Messe; Sonntag um 8.30
Uhr und um 10 Uhr Messe.
• St. Anna, Davensberg: Samstag um 17 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um
9.30 Uhr Messe.
Evangelisch
•
•
•
•
•
•
Martinskirche, Drensteinfurt: Sonntag um 11 Uhr Gottesdienst.
Paul­Gerhardt­Haus, Walstedde: Sonntag um 11 Uhr Gottesdienst.
Friedenskirche, Sendenhorst: Sonntag um 9.30 Uhr Gottesdienst.
Gnadenkirche, Albersloh: kein Gottesdienst.
Gnadenkirche, Ascheberg: Sonntag um 10.15 Uhr Gottesdienst.
Auferstehungskirche, Herbern: kein Gottesdienst.
Lokales | Drensteinfurt
Samstag, 11. Februar 2017
Teamschule baut
Netzwerk aus
Kurz
notiert
Kooperation mit Firma Kaldewei
Footo: dpa
Bekanntes und Neues
Sechs Wochen volles Programm in den Ferien
Jahr für Jahr die gleiche
Situation: Die Kinder ha­
ben sechseinhalb Wo­
chen Sommerferien, die
Eltern selbst aber nur
drei. Was tun?
Besprachen die Inhalte der Lernpartnerschaft (v.l.): Inna Gabler
(IHK), Schulleiterin Ulrike Rupieper, Dieter Werner (Ausbildungsleiter
Faa. Kaaldeweei)) undd Uda Peerssch­Büüttneer (Teeamsschuule). Footo: Eveeringg
Termin für
Schnäppchenjäger
Kinderkleider­ und Spielzeugbasar
DRENSTEINFURT. Der beliebte Kinderkleider- und
Spielzeugbasar findet am
Samstag, 1. April, im Schulzentrum Drensteinfurt statt.
Angeboten werden von 9 bis 12
Uhr gut erhaltene Frühlingsund
Sommerkleidung,
Schwangerschaftsmode,
Spielzeug und Kinderwagen.
Schwangere dürfen in Begleitung schon ab 8.15 Uhr stöbern.
Anbieter können ihre saubere und in der Mode noch aktuelle Ware (max. 50 Teile) am
Freitag, 31. März, von 15 bis 17
Uhr in beschrifteten Wäschekörben abgeben. Helfer dürfen
75 Teile abgeben. Jeder Anbieter muss selbst für die Auszeichnung der Ware sorgen
(vorzugsweise mit an Bändern
befestigten
Pappschildern,
keine Tacker-/Stecknadeln).
Eine Nummerierung der Artikel ist nicht notwendig.
Die Anbieternummern der
vergangenen beiden Kleiderbasare bleiben gültig. Neue
Nummern gibt es über die
Homepage (Formular Nummernvergabe), per E-Mail an
basar-drensteinfurt@t-onli
ne.de oder unter Tel. 0157/
30719708. Es werden auch
noch Helfer gesucht.
Die nicht verkaufte Ware
kann am Samstag von 16 bis 17
Uhr abgeholt werden. Nicht
abgeholte Ware wird als Spende angesehen. 20 Prozent des
Erlöses erhalten die Grundschule und ein Kindergarten.
www.basar­drensteinfurt.de
DRENSTEINFURT. Seit mehreren Jahren arbeitet die Stadt
Drensteinfurt daran, die entstehende Betreuungslücke zu
schließen. Dazu hat sie 2013
die „verlässliche Ferienbetreuung“ ins Leben gerufen.
Für die Kinder, die im Offenen Ganztag (OGS) ganzjährig
betreut werden, bleibt alles
wie gehabt: Sie werden in den
ersten drei Wochen der Sommerferien täglich von 8 bis 16
Uhr betreut.
Zusätzlich bietet die Stadt
Drensteinfurt in den Ferien
weitere Betreuungslösungen
im Baukastensystem an. So
wird in den ersten beiden Wochen wieder eine „Randzeitenbetreuung“ die Veranstaltungen „Halli-Galli“ und „Minilon“ flankieren. Dieses Angebot sei, so Jugendpfleger Rüdiger Pieck, im vergangenen
Jahr gut angelaufen und solle
neu aufgelegt werden.
Einen neuen Versuch, mit
dem „Ferienbahnhof“ ein
eigenständiges Betreuungsangebot zu etablieren, starten
Stadt und Mütterzentrum Beckum von der dritten bis zur
fünften Ferienwoche. Im vergangenen Jahr konnte das Angebot aufgrund zu geringer
Anmeldezahlen nicht verwirklicht werden.
In der sechsten Ferienwoche
wird die „verlässliche Ferien-
betreuung“ vom Verein Dren- Die Stadt hat erstmals alle
steinfurter Sonnenstrahl or- Angebote in einem Prospekt
ganisiert. Die Kinder sind zum zusammengefasst.
Dieser
„Abenteuer Wald“ eingeladen. wird in den nächsten Tagen in
den Schulen an die Kinder in
der Bis-Mittag- und Über-Mittag-Betreuung verteilt. Weitere Exemplare sind in der
Stadtverwaltung und im Kulturbahnhof erhältlich.
Alle Informationen zu Zeiten, Kosten und zum Anmeldeverfahren finden sich auf
der Homepage der Stadt. Dort
können auch die Anmeldeformulare für den „Ferienbahnhof“ und das „Abenteuer
Wald“ heruntergeladen werden. Weitere Infos zu den Angeboten gibt es bei Fachbereichsleiter Gregor Stiefel, Tel.
Hütten bauen, mit Pfeil und Bo­
(02508) 995122, oder Familiengen schießen, auf Bäume klet­
manager Rüdiger Pieck, Tel.
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teuer Wald“ bietet der Dren­
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steinfurter Sonnenstrahl in Zu­
sammenarbeit mit der Natur­
freundejugend Schwerte vom 21.
bis 25. August an. Die Hin­ und
Rückfahrt erfolgt mit einem Rei­
sebus. Dabei sein können Kinder
im Alter von sieben bis 13 Jah­
ren, die Kosten betragen 60 Euro
(inklusive Mittagessen und Trans­
fer). Ein Info­Abend findet am
Dienstag, 21. Februar, um 19.30
Uhr im La Piccola statt. Anmel­
dungen sind ab sofort möglich.
Zur Sache
Hütten bauen, auf
Bäume klettern
Der
+
RINKERODE. Zu seiner Winterwan­
derung lädt der Heimatverein am
Sonntag, 19. Februar, alle Interes­
sierten ein. Start ist um 13 Uhr
am Backhaus. Zunächst lädt Pastor
em. Clemens Röer zu einer kurzen
Kirchenführung ein, Theo Schem­
melmann gibt Auskunft über die
Gebäude rund um die Kirche. Da­
nach geht es durch die Davert
zum Mühlenmuseum. Dort können
sich die Wanderer bei Kaffee, Ku­
chen, Glühwein und anderen Ge­
tränken für den Rückweg stärken.
Die Strecke ist acht Kilometer
lang, für den Rückweg stehen
aber auch Autos zur Verfügung.
Ehrenamtliche
beantworten Fragen
DRENSTEINFURT. Was muss in
einer Patientenverfügung stehen?
Wer ist Ansprechpartner für eine
Sterbebegleitung? Wie bekommt
man Kontakt zu den hauptamtli­
chen Mitarbeitern der Hospizbe­
wegung im Kreis Warendorf? Die­
se und ähnliche Fragen beantwor­
ten die Ehrenamtlichen der Hos­
pizgruppe Drensteinfurt am Don­
nerstag, 16. Februar, von 16 bis
18 Uhr bei der Kaffeerunde des
Café Malta im Malteserstift St.
Marien. Jeder ist eingeladen. Die­
ses Angebot gibt es an jedem
dritten Donnerstag im Monat.
Versammlung der
Sozialdemokraten
DRENSTEINFURT. Die Mitglieder­
versammlung der SPD Drenstein­
furt findet am Freitag, 17. Februar,
um 19.30 Uhr im Landhaus Vier
Jahreszeiten in Rinkerode statt.
Auf der Tagesordnung stehen Be­
richte und Wahlen. Die Landtags­
abgeordnete und erneute Kandida­
tin für diesen Wahlkreis, Annette
Watermann­Krass, ist zu Gast.
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die Teamschule kooperiert.
Industriemechaniker, Fach- Wichtige Erkenntnisse sprinkraft für Lagerlogistik, Elekt- gen dabei auch für Schulleiteroniker für Betriebstechnik: In rin Ulrike Rupieper und ihr
acht verschiedenen Berufen Kollegium heraus. Zum Beibildet die Ahlener Firma Kal- spiel die Information, dass
dewei aus, etwa 50 der rund unentschuldigte Fehlstunden
700 Mitarbeiter sind Azubis. auf einem Zeugnis einen deutNun gehen das Unternehmen lich schlechteren Eindruck bei
und
die
Drensteinfurter einem Personalchef hinterTeamschule eine Kooperation lassen als eine nicht ganz so
ein. Vermittelt von der IHK gute Note. „Ich erkläre lieber
Nord Westfalen, entsteht eine eine Sache drei Mal, kann
Lernpartnermich dafür
schaft – die „Ich erkläre lieber
aber auf den
beiden SeiPraktikanten
ten Vorteile eine Sache drei
oder Azubi zu
bringt.
100 Prozent
Mal, kann mich
„Es ist gut,
verlassen“,
dafür aber auf den bringt
wenn
die
es DieSchüler sich Praktikanten oder
ter Werner
Gedanken
auf
den
Azubi zu 100 Prodarüber maPunkt. „Gut,
zent verlassen.“
chen,
welwenn
den
Ausbildungsleiter Dieter Werner
cher
Beruf
Schülern das
für sie inframal von jege kommt. Dann sind sie zum mandem aus der Praxis gesagt
Beispiel während eines Prak- wird. Lehrer können ja
tikums wesentlich motivier- manchmal viel erzählen“, so
ter“, kann Ausbildungsleiter Rupieper schmunzelnd.
Dieter Werner aus Erfahrung Am Mittwoch wurden im Büberichten. Deshalb unterhalte ro der Schulleiterin die Details
man seit mehr als zehn Jah- der Kooperation besprochen,
ren Kooperationen mit diver- die Vertragsunterzeichnung
sen Ahlener Schulen. Die soll zu einem späteren ZeitTeamschule ist die erste Ein- punkt in Ahlen erfolgen. (ne)
richtung außerhalb der Stadt,
mit der man in Zukunft zu- www.teamschule.
sammenarbeiten will. Die drensteinfurt.de
Partnerschaft soll unter anderem Betriebsbesichtigungen,
Berufsfelderkundungen und
die Entsendung von Ausbildungsbotschaftern umfassen.
Die Firma Kaldewei ist die
mittlerweile zehnte, mit der
Winterwanderung
des Heimatvereins
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Lokales | Ascheberg
Samstag, 11. Februar 2017
Kurz
notiert
Für das Unterfangen „Ein Dorf singt!“, das von der Gruppe „MarziPan“ instrumental begleitet wird, hat
sich das Vorstandsteam der Kolpingfamilie schon einmal ins Musikarchiv begeben. Foto: Nitsche
Schadstoffmobil
heute unterwegs
ASCHEBERG. Die Bürger der Ge­
meinde Ascheberg können am
heutigen Samstag ihren Sonderab­
fall am Schadstoffmobil abgeben.
Es steht von 9 bis 10 Uhr in Her­
bern (Gewerbegebiet Südfeld), von
10.30 bis 11.45 Uhr in Ascheberg
(Industriestraße) und von 12 bis
13 Uhr in Davensberg (Feuerwehr­
gerätehaus). Die Verwaltung weist
darauf hin, dass Schadstoffe
schnell in Kinderhände gelangen
und bittet deshalb darum, diese
nicht einfach an den Standorten
abzustellen, sondern direkt den
Mitarbeitern des Entsorgungs­
unternehmens zu übergeben.
Neun neue
Messdiener
ASCHEBERG. Fünf Mädchen und
vier Jungen werden am Sonntag,
19. Februar, im Festgottesdienst
um 10.30 Uhr in St. Lambertus in
die Messdienerschar aufgenom­
men. Im Anschluss findet ein Bei­
sammensein im Pfarrheim statt.
Hierzu sind auch alle weiteren
Messdiener eingeladen. Denn es
wird die Auswertung der Messdie­
nerausweise vorgenommen. Für
das leibliche Wohl ist gesorgt. An­
meldung bis zum 14. Februar per
E­Mail an [email protected].
Noch Plätze frei
im Ferienlager
HERBERN. Das Ferienlager der Ge­
meinde St. Benedikt für die Zwölf­
bis 16­Jährigen findet dieses Jahre
vom 18. bis 27. August statt. Es
sind noch Plätze frei. Die Kosten
betragen 210 Euro, wobei um eine
Anzahlung in Höhe von 50 Euro
gebeten wird. Anmeldeformulare
sind auf der Internetseite des Fe­
rienlagers zu finden und können
bei Jan Hölscher (Wernerstraße
29) abgegeben werden.
www.herbern­ferienlager.de
Hier zählt wirklich jede Stimme
Kolpingfamilie Ascheberg lädt zur Aktion „Ein Dorf singt!“ ein
„Komm doch einfach mal
raus aus deiner Deckung!“.
Wer gemeint ist? Na, ganz
einfach: „Du, du und du“.
Oder in diesem Falle besser
gesagt: ihr alle!
ASCHEBERG. Gesucht werden Menschen, die Spaß am
Singen haben. Denn nur so
kann sich am Freitag, 24. Februar, um 19 Uhr ein ganz ungewöhnlicher und vor allem
einmaliger Chor formieren.
Und genau das ist der Plan:
Alle Menschen, egal ob Junge
oder Mädchen, Mann oder
Frau, sollen sich angesprochen fühlen, wenn die Ascheberger Kolpingfamilie ein
ganz neues Projekt verwirklichen und damit ein besonderes Debüt geben will. „Wir
wollen das Dorf zum Singen
bringen“, erklärt Kolping-Chef
Martin „Boat“ Weiß.
Dabei ist es unwichtig, ob jemand Chorknabe, Profi oder
eigentlich eher der unmusikalische Typ ist. In diesem Fall
geht es um die Gemeinschaft,
und dabei zählt jede Stimme.
Nur so können, wie es Mark
Forster derzeit in seinem angesagten Hit so treffend beschreibt, „die Chöre singen“.
Selbst die Trommeln werden
erklingen, denn die Gruppe
„MarziPan“ unterstützt das
Projekt instrumental.
Was aber eigentlich singt ein
ganzes Dorf? Soviel darf an
dieser Stelle schon verraten
werden: Hits aus vergangenen
Zeiten, Evergreens und natürlich auch aktuelle Songs. „Ich
kenn‘ doch gar nicht die Texte“
oder ähnliche Ausreden, nicht
Teil dieses Chores zu werden,
die zählen nicht. Denn die
Songtexte werden per Beamer
an die Wand geworfen. Ablesen, singen und fertig! In
den Pausen warten kleine
Stärkungen auf die Sänger.
Jetzt heißt es nur noch: Ter-
Umbauarbeiten beginnen
Dieser kann im Bürgerbüro im
Rathaus (Dieningstraße 7) beantragt werden. Als Sicherheit
gegen den Verlust wird ein
Pfandgeld in Höhe von 30 Euro
erhoben, das bei Rückgabe des
Transponders erstattet wird.
Zugangsberechtigungen
werden nur an Personen vergeben, die die Bahn regelmäßig nutzen (etwa Berufspendler, Auszubildende, Schüler
und Studenten). Interessierte
werden gebeten, neben ihrer
Dauerfahrkarte
außerdem
ihren Personalausweis mit
ins Bürgerbüro zu bringen.
Die Umbauarbeiten an der
1
Ist die Wahl nicht etwas langweilig, da man
vorher schon weiß: FrankWalter Steinmeier wird’s?
† 7. Januar 2017
Herzlichen Dank
Matt
tthias Claudius
Kaiser: Die Väter des
Grundgesetzes haben sich
sicher etwas bei dem Wahlverfahren gedacht, insofern hat das schon seine
Richtigkeit. Im Übrigen bin
ich mir sicher, dass Herr
Steinmeier auch dann die
Wahl gewänne, würde ihn
das Volk direkt wählen.
für alle Zeichen der Liebe, Freundschaft
und Anteilnahme, für die vielen Spenden,
für alle Hilfen,
die uns in diesen schweren Tagen zuteil wurden,
sowie allen, die mit uns von ihm Abschied nahmen.
Bernhard, Georg, Gabi,
Maria, Elisabeth, Peter,
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Das Sechswochenseelenamt findet am Samstag, dem 18. Februar 2017,
um 18:30 Uhr in der Kapelle St. Georg zu Ameke statt.
sos-kinderdoerfer.de
2016/1
Paul Lips
19 Uhr, Aktion „Ein Dorf singt!“ am
Pfarrheim St. Lambertus
Am Sonntag wählt die
Bundesversammlung den
neuen Bundespräsidenten. Dem Gremium gehören neben den Bundestagsabgeordneten
und
hochrangigen Ländervertretern immer auch Prominente an. Roland Kaiser
zum Beispiel, Sänger aus
Münster, den die SPD nominiert hat.
Wir stehen Ihnen zur Seite
Bestattungen
* 9. März 1931
Freitag, 24. Februar
Roland Kaiser
Sänger
Radstation machen es erforderlich, dass ab Montag, 13.
Februar, im gesamten Bereich
der überdachten Abstellanlage keine Fahrräder geparkt
werden können. Entsprechende Hinweisschilder wurden aufgestellt. Ersatzweise
werden vier PKW
KW-Stellplätze
vor der Anlage gesperrt, die als
Abstellmöglichkeit für Fahrräder genutzt werden können.
Geplant ist eine Fertigstellung und Freigabe der Anlage
am Montag, 20. Februar.
... und am Ende meiner R
Reeise
hält der Ewige die Hände
und er winkt und lächelt leise –
und die R
Reeise ist zu Ende.
ASCHEBERG
4 Fragen
an . . .
Radstation am Bahnhof Ascheberg wird abschließbar
ASCHEBERG. Die Gemeinde
plant den teilweisen Umbau
der Radstation am Bahnhof in
Ascheberg zu einer abschließbaren Anlage (DZ berichtete).
Wegen der großen Nachfrage werden sofort 100 statt der
zunächst geplanten 50 abschließbaren Stellplätze eingerichtet. „50 Plätze sind
schon vergeben, weitere 20
vorgemerkt, so dass noch 30
Stellplätze zur Verfügung stehen“, teilt die Gemeinde mit.
Um den abschließbaren Bereich der Anlage nutzen zu
können, ist ein sogenannter
„Transponder“ erforderlich.
min am Freitag, 24. Februar,
vormerken. Bedenken beiseite
schreiben, aus der Deckung
kommen und sich um 19 Uhr
am Pfarrheim St. Lambertus
einfinden. Denn nur dann
kann ein ganzes Dorf gemeinsam singen! (ben)
Im Frühjahr ist Roland Kaiser auf
Konzertreise, um das aktuelle Al­
bum „Auf den Kopf gestellt“ zu
präsentieren. In NRW tritt der
Wahl­Münsteraner am 28. März
(Lanxess­Arena/Köln), am 8. April
(Kö­Pi­Arena/Oberhausen) und
am 9. April (Stadthalle/Bielefeld)
auf. Karten: www.eventim.de.
2
Sie haben ein besonderes
Verhältnis
zu
Herrn Steinmeier, richtig?
Kaiser: Ja, man kann
schon von Freundschaft
sprechen. 2009, als er Kanzlerkandidat war, habe ich
ihn unterstützt, er hat bei
der Verleihung eines Fernsehpreises die Laudatio auf
mich gehalten. Eine Rolle
mag unsere persönliche
Historie spielen. Uns eint
das Thema Organspende.
Er sitzt im Aufsichtsrat der
Pichlmayr-Stiftung,
die
sich um Kinder kümmert,
die transplantiert sind, ich
bin deren Botschafter.
3
Sie engagieren sich
auch gegen Pegida und
Co. Kann es sein, dass gerade jüngere Kollegen von
Ihnen sich mit politischen
Statements zurückhalten,
um nur ja keine Hörer zu
vergraulen?
Kaiser: Das weiß ich
nicht, ich will da auch niemanden belehren. Für
mich gilt: Ich kann meine
Überzeugungen nicht merkantilen Interessen unterordnen. Andererseits glaube ich auch nicht, dass jemand meine Konzerte meidet, weil ihm meine politische Meinung nicht passt.
4
Gestern war die AfDSpitze in der Stadt.
Nicht, dass das zur Gewohnheit wird.
Kaiser: Nein. Ich bin sehr
zuversichtlich, dass die Parolen der Rechtspopulisten
bei den Münsteranern keinen Erfolg haben. (flo)
Lokales | Sendenhorst
Samstag, 11. Februar 2017
Saubere
Stadt
„
Dieser Contest ist
ein Leuchtturm in
unserem ‚Stadt der
Stimmen‘-Konzept.
„
Matthias Greifenberg
Internationales Flair
Die Veranstalter stellen
den A­cappella­Bundes­
contest auf neue Füße.
Unter dem Titel „Vocal
Champs“ geht die Ver­
anstaltung im Septem­
ber über die Bühne.
Jetzt wurden erste De­
tails bekanntgegeben.
SENDENHORST. Dabei geriet
die Pressekonferenz zu einem
kleinen Konzert, denn die fünf
Damen der A-cappella-Combo
„Beat Poetry Club“ aus Österreich weilen derzeit in der
Vier-Türme-Stadt und bereicherten den Termin am Donnerstag mit ihrem Gesang.
Heute Abend treten sie um 20
Uhr im Haus Siekmann auf.
Noch mehr zu hören gibt es
vom 8. bis 10. September,
wenn der Contest auf dem Gelände der Alten Molkerei stattfindet. Infos zu den teilnehmenden Bands und dem Rahmenprogramm wird es im
Sommer geben. Schon jetzt
stellten die Macher den neuen
Namen und das überarbeitete
Umzug in die
Realschul-Aula
Basare in Sendenhorst und Albersloh
le geht es zwei Wochen später
rund. Gut erhaltene Kinderkleidung für Frühjahr und
Sommer, Baby- und Sportartikel sowie Spielzeug und Bücher können Schnäppchenjäger am Samstag, 18. März, zwischen 8 und 12 Uhr erwerben.
Wer etwas verkaufen möchte,
sollte seine Sachen mit neuer
Anbieternummer, Größe und
Preis auszeichnen und am
Freitag, 17. März, von 15.30 bis
17.30 Uhr abgeben (max. zwei
Kisten, Unterwäsche und Socken nur bis Größe 92). Die
Rückgabe der nicht verkauften Sachen erfolgt am Samstag von 17 bis 18 Uhr. 20 Prozent
des Erlöses kommen der Kinder- und Jugendarbeit in Albersloh zu Gute.
Weitere Infos und Anbieternummern gibt es (bis zum 11.
März) per E-Mail an [email protected] oder bei Steffi Spiering, Tel. (02535) 3719722.
www.kindergruppe
­sendenhorst.de
Konzept dahinter vor. Denn Schließlich kämen die teilmittlerweile hat die Stadt Sen- nehmenden Gruppen nicht
denhorst die Trägerschaft nur aus dem gesamten Bunvom Chorverband NRW über- desgebiet, sondern auch aus
nommen. Und damit gehen den Nachbarländern.
einige Änderungen einher.
Neu zusammengesetzt wird
Als erstes ins Auge fallen das auch die Jury, die bisher zum
neue Logo und der Name „Vo- Beispiel aus Musikprofessocal Champs“ –
ren bestand.
der schluss„Für die GrupGastfamilien
aus
endlich aus
pen ist aber
der Umgebung
„sechs Seiten
am Ende entgesucht
mit Vorschläscheidend,
gen“ ausgedass sie gesucht worden sei, wie Bernd bucht werden“, erklärte MatGassner von der gleichnami- thias Greifenberg (V6 Promogen Sendenhorster Werbe- tion). Daraus sei die Idee entagentur berichten konnte. standen, die Jury mit fachlich
„Damit wollen wir den inter- qualifizierten,
erfahrenen
nationalen Charakter des Veranstaltern und Bookern zu
Contests betonen“, so Gassner. besetzen. Und als Anreiz für
die Contest-Gewinner eine
Tour bei eben diesen für 2018
in Aussicht zu stellen.
Der Bundescontest, der seit
fast zehn Jahren in Sendenhorst stattfindet, hat sich laut
Greifenberg zum größten Acappella-Festival
Deutschlands entwickelt. Das ist nur
möglich durch die Unterstützung der Förderer, die auch
dieses Jahr wieder zahlreich
mit im Boot sitzen. Hauptsponsoren sind die Firma Veka und die Stiftung der Sparkasse Münsterland Ost.
Weitere Infos hält die neue
Homepage parat, die am 15.
Februar freigeschaltet wird.
Und einen Aufruf startete
Greifenberg am Donnerstag
auch noch: Für die Künstler
werden wieder Gastfamilien
aus Sendenhorst und der näheren Umgebung gesucht.
Wer hier weiterhelfen kann,
darf sich im Kulturbüro, Tel.
(02526) 950396, melden. (ne)
www.vocal­champs.de
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Oscar-Anwärter
im Frauen-Kino
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SENDENHORST. In der Veranstaltungsreihe „VHS-Frauen-Kino“ zeigen die VHS Ahlen und die städtische Gleichstellungsbeauftragte Martina Bäcker am Freitag, 17. Februar, um 19.30 Uhr
im Haus Siekmann den Film „Toni Erdmann“ von Maren Ade.
Der Film mit den Hauptdarstellern Sandra Hüller und Peter Simonischek beschreibt die schwierige Beziehung zwischen
einer ehrgeizigen Unternehmensberaterin und ihrem stets zu
Scherzen aufgelegten Vater.
„Toni Erdmann“ geht in diesem Jahr für Deutschland ins
Oscar-Rennen.
Die Veranstaltungsreihe ist
eine Kooperation der VHS Ahlen mit dem Cinema Ahlen.
Karten gibt es im Vorverkauf
bei Martina Bäcker (Rathaus,
Zi. 102), Tel. (02526) 303112. Der
Eintritt kostet 5 Euro (sechs
Karten zum Preis von fünf).
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RIG
GEÖFFNET
UND ZU
ME
HÖR
BE
SENDENHORST/ALBERSLOH. Schnäppchenjäger aufgepasst: Sowohl in Sendenhorst als auch in Albersloh
finden bald Basare statt.
Der Basar „Rund ums Kind“
der Kindergruppe Sendenhorst hat viele Jahre in der
Kita Stoppelhopser stattgefunden. Jetzt zieht er um und
wird am Samstag, 4. März,
erstmals in der Aula der Realschule St. Martin organisiert.
„Wir haben mehr Licht, mehr
Luft und können den großen
Raum frei gestalten“, teilt das
Orga-Team erfreut mit.
Das Angebot umfasst wie gewohnt
Kinderbekleidung,
Schuhe, Sportartikel, Taschen,
Babyzubehör, Kindersitze und
-wagen, Fahrräder, Roller und
Helme, Spielzeug, Bücher und
CDs sowie Umstandsmode.
Selbstverständlich wird auch
das Café mit selbst gebackenem Kuchen (auch zum Mitnehmen) geöffnet haben.
Der Basar steigt von 14 bis
16.30 Uhr. Schwangere und
Rollstuhlfahrer dürfen bereits
ab 13.30 Uhr stöbern. Es werden noch helfende Hände benötigt: Sina Weidemann, Tel.
(02526) 938959, oder Eva Niewöhner, Tel. 4128 (wochentags
von 18 bis 20 Uhr).
In der Albersloher Wersehal-
Der „Beat Poetry Club“ machte aus der Pressekonferenz ein Konzert – sehr zur Freude der Veranstalter
und Sponsoren (v.l.): Matthias Greifenberg (V6 Promotion), Andreas Hartleif (Veka), Bernd Theilig (Spar­
kassen­SStiftung), Bernd Gassner (Werbeagentur) und Bürgermeister Berthold Streffing. Foto: Evering
KOST
Ü
Bundescontest­Konzept überarbeitet
SENDENHORST. Aufgrund
der Erfolge in der zurückliegenden Jahren soll wieder in
beiden Ortsteilen mit vielen
Vereinen und Institutionen
eine Aktion zur Stadtbild- und
Landschaftspflege durchgeführt werden. Die Unterstützung der Aktion durch den
städtischen Baubetriebshof ist
zugesagt worden. Weitere
Unterstützung erfolgt durch
die Abfallwirtschaftsgesellschaft des Kreises, die Müllsäcke, Warnwesten, Kappen und
Greifzangen bereitstellt.
Die Aktion findet am Samstag, 4. März, von 10 bis 13 Uhr
statt. Jede Gruppe kann ihren
Einsatz individuell planen. Bei
Überschneidungen oder wenn
größere Bereiche nicht besetzt
werden, erfolgt eine Abstimmung über die Verwaltung.
Zum Abschluss des Tages sind
alle Beteiligten zu einer Suppe
auf den Bauhof eingeladen.
Interessierte, die sich erstmals an der Aktion beteiligen
möchten, können sich bei
Hans-Günter Wübbels, Tel.
(02526) 303212, wuebbels@
sendenhorst.de, melden.
Ab 7. Februar 2017
sind wir wieder für Sie da!
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Verpassen Sie nicht dieses einzigartige Veranstaltungshighlight im Herzen
der rheinlandpfälzischen Landeshauptstadt. Zum zweiten Mal, am letzten
Juli-Wochenende finden in diesem Jahr die „Mainzer Sommerlichter“ am
Rheinufer mit vielen spannenden Highlights und musikalischen Überraschungen statt. Am Samstag, wird die schöne Stadt entlang des Rheins in
ein aufregendes Meer aus bunten Lichtern getaucht. Den Höhepunkt der
„Mainzer Sommerlichter“ bildet das musiksynchrone Höhengroßfeuerwerk
mit Lasershow, das am Samstagabend vom Schiff oder vom Rheinufer aus
erlebt werden kann. Das spektakuläre Ereignis lässt die Landeshauptstadt
und ihre malerische Kulisse am Rhein in vollem Glanz erstrahlen.
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Handball: HSG­Damen beim
direkten Verfolger / Herren
wollen Spitzenreiter ärgern
Es läuft einfach nicht für
die Bezirksliga-Teams der
HSG Ascheberg/Drensteinfurt. Die Handball-Männer
drohen den Anschluss zu
verlieren, die Frauen bangen
um Platz sechs.
Bezirksliga Münster: HSG –
SV Schwarz-Weiß Havixbeck
(Samstag, 19.30 Uhr in Drensteinfurt).
Eine
extrem
schwierige Aufgabe wartet auf
die erste Herrenmannschaft.
Die Spielgemeinschaft muss
in der Steww
wwerter DreingauHalle gegen den Tabellenführer aus Havixbeck ran. „Wir
sind klarer Außenseiter“, sagt
Volker Hollenberg. Der Trainer
der HSG bezieht sich nicht nur
auf die Situation im Ranking –
die Gastgeber sind nach drei
Niederlagen in Serie nur noch
Neunter –, sondern auch auf
die stetig guten Leistungen der
Schwarz-Weißen. „Havixbeck
spielt eine ganz starke Saison
ohne Ausrutscher. Sie stellen
einen breiten, ausgeglichenen
Kader. Jede Position ist doppelt besetzt“, so Hollenberg
über einen Gegner, der zuletzt
die Warendorfer SU in einem
äußerst spannenden Spitzenspiel 29:28 bezwang und auf
28:4 Punkte kommt. Wichtig
für den Coach ist, dass sein
Team sich nicht aufgibt und
die gleiche kämpferische Leitung wie im Hinspiel zeigt, als
die HSG knapp verlor (26:28).
Zwei Teams mit
„Wut im Bauch“
Handball: SG bei Tabellennachbar
Landesliga 2: 1. HC Ibbenbüren – SG Sendenhorst (Samstag, 19.30 Uhr). Die erste Niederlage in diesem Jahr war für
die SG-Handballer ein Déjàvu-Erlebnis. Wie kurz vor
Weihnachten (25:27 beim T
TV
V
Werther) spielten sie gegen
den Tabellenletzten, auch
diesmal blamierten sich die
Sendenhorster. 23:24 verloren
sie ihr Heimspiel gegen die
HSG
Gremmendorf/Angelmodde, die ihren erst zweiten
Saisonsieg feierte. Was schieflief? „Es war nicht unser Tag,
die Angriffsleistung war katastrophal,
und
unsere
Schnapper haben nichts zu
fassen bekommen“, sagt Trainer Andreas Schwartz. „Aber
wir verfallen nicht in Panik.“
Ibbenbüren ist direkter Tabellennachbar der SG. Der 1.
HC, der sich zuletzt deutlich
mit 24:38 bei der TG Hörste geschlagen
geben
musste,
kommt auf 16:16 Punkte, Sendenhorst auf 14:18. Im Hinspiel
verschlief das Schwartz-Team
die erste Halbzeit und verlor
am Ende 31:37. Profitieren will
die SG von der Heimschwäche
Melina Borgmann gehört nach einem Auslandssemester wieder
zum Kader der HSG Ascheberg/Drensteinfurt. Foto: Tillmann
Frauen, Bezirksliga Münster: Warendorfer SU – HSG
(Sonntag, 15.45 Uhr). Nach
einem spielfreien Wochenende ist auch die Damenmannschaft der HSG wieder im Einsatz. Die Partie beim direkten
Tabellennachbarn in der
Kreisstadt ist enorm wichtig.
„Wir müssen gewinnen, um
uns den Gegner in der Tabelle
vom Leibe zu halten“, sagt
Trainer Heinz Huhnhold. Warendorf sitzt der punktgleichen Spielgemeinschaft mit
12:14 Zählern als Siebter nämlich direkt im Nacken. Dabei
hat die WSU sogar das bessere
Torverhältnis. Doch im direkten Vergleich liegt die HSG zurzeit vorn, da sie das Hinspiel
gewonnen hat (19:15). Zuletzt
waren die Warendorferinnen
gegen den Vorletzten Adler
Münster (30:18) und beim
Schlusslicht Havixbeck (22:11)
erfolgreich, während die
Huhnhold-Sieben zwei Mal
verlor. Melina Borgmann
kehrt nach ihrem Auslandssemester in den Kader der HSG
zurück. (mt/mak)
Ausbildung
zum Übungsleiter
KSB bietet Lehrgang an / Kostenlos
des Gegners. Die Ibbenbürener
schafften in sieben Partien vor
eigenem Publikum nur einen
Sieg. Sie würden nach der Pleite in Halle „mit Wut im Bauch
auflaufen. Wir müssen kompakt in der Abwehr stehen“,
fordert Schwartz. Der Coach
muss auf Thomas Cervenka
(privat verhindert) verzichten,
Lars Mönig werde nicht 60 Minuten durchhalten. A-Junior
Simon Krabus hilft aus. (mak)
SENDENHORST. Mit der
Qualifizierungsoffensive
Olympia 2020 startet der
Kreissportbund (KSB) Warendorf im März in Sendenhorst
einen neuen Lehrgang. Der
Dachverband der knapp 300
Sportvereine im Kreis Warendorf will seine Mitgliedsvereine unterstützen, indem er die
Ausbildungskosten zum Erwerb des Übungsleiterscheins
übernimmt. Viele Vereine seien aufgrund knapper werdender Mittel dazu nicht mehr in
der Lage, teilt der KSB mit.
„Wir möchten insbesondere
jungen Menschen einen Anreiz geben, sich im organisierten Sport zu engagieren. Auch
SG Sendenhorst
in der Schule und bei zukünftigen Bewerbungen wird ein
Samstag
soziales Engagement, um
• mJA – DJK Sparta Münster, 17.15 Uhr
welches es sich beim Sport
• Frauen – SC Münster 08, 19.15 Uhr handelt, entsprechend gewürSonntag
digt“, ist sich der Präsident des
KSB Warendorf, Ferdi Schmal,
• TSC MS­Gievenbeck – wJD, 10 Uhr
sicher. „Die Nachwuchssor• wJE: in Lienen­Kattenvenne, gegen
gen in den Sportvereinen
die JSG Tecklenburger Land und
möchten wir durch diese OfConcordia Albachten, 11 Uhr
fensive etwas mildern.“
• JSG Havixbeck/Roxel – wJB, 16.15 Uhr
Jugendliche und Erwachse• SW Havixbeck II – Herren II, 18 Uhr ne im Alter von 17 bis 21 Jah-
Handball
ren, die einem Verein im
Kreissportbund angehören,
können in diesem Jahr kostenfrei an einer Ausbildung
zur Erlangung der Übungsleiterlizenz teilnehmen. „Durch
diese Maßnahme möchte der
KSB seine Mitgliedsvereine finanziell entlasten und gerade
neue, junge Vereinsmitglieder
zur Mitarbeit im Sportverein
ermutigen und anregen.“ Die
Teilnehmerzahl ist pro Jahr
auf 25 Personen begrenzt.
Die Ausbildung findet vom
18. März an in Sendenhorst
statt. Weitere Infos gibt es
beim KSB in der Geschäftsstelle unter Tel. (02382) 781878 sowie im Internet.
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Kleines Motivationstief überwunden ?
Kreisliga: TTC Südkirchen –
Fortuna Walstedde (Samstag, 17.30 Uhr). Fortunas
Tischtennis-Herren
stehen
auf dem elften und vorletzten
Platz und kämpfen um den
Klassenerhalt (8:20 Punkte),
während die Gastgeber aus
Südkirchen (13:15) als Siebter
im Mittelfeld der Tabelle feststecken.
Die
Walstedder
mussten nach der 3:9-Niederlage gegen den Spitzenreiter
Union Lüdinghausen IV aufgrund eines um einen Punkt
schlechteren Spielverhältnisses mit dem Konkurrenten
Senden II die Plätze tauschen.
Dass sie erneut als Underdog
ins Spiel gehen, scheint schon
selbstverständlich zu sein.
„Doch gegen Südkirchen rechnen wir uns Chancen aus“,
sagt Kapitän Hans May. Sein
Team habe ein kleines Motivationstief vom Rückrundenstart überwunden, die Trai-
ningsbeteiligung ist wieder
deutlich gestiegen. Jetzt müssen den Taten auch Punkte
folgen. Die Fortunen treten
komplett an und wollen die
3:9-Pleite aus dem Hinspiel in
einen Sieg umdrehen.
Sport
3 Fragen
an . . .
Uli Leifken
Trainer Sendenhorst
Uli Leifken wird die Sendenhorster Fußballer –
wie berichtet – auch in der
Saison 2017/18 trainieren.
Seit 2014 ist der 55-Jährige
Coach der SG.
1
Was hat den Ausschlag
gegeben, erneut bei der
SG zu verlängern?
Leifken: Das ist für mich
nichts Neues. Ich habe auch
bei meinen vorherigen Stationen immer versucht,
meine Mannschaft kontinuierlich weiterzubringen.
Wenn ich mich wohlfühle,
und merke, ich komme bei
den Jungs an, bin ich einer,
der bodenständig ist.
Samstag, 11. Februar 2017
Klappt der Kaltstart ?
Bezirksliga 7: SG Sendenhorst
– SG Bockum-Hövel
Es wird wieder ernst. In
(Sonntag, 15 Uhr). „Da haben
der Bezirksliga 7 endet wir richtig Haue bekommen“,
die Winterpause schon sagt SG-Trainer, wenn er auf
an diesem Sonntag. Die die 0:6-Klatsche im ersten Duell der beiden Teams zurückFußballer der SG Sen­ blickt. Bockum-Hövel ist Tadenhorst müssen sich bellensiebter und für Leifken
gegen Bockum­Hövel ein „guter Gegner“ und ein
„starker Bezirksligist“. Die
ganz anders präsentie­ Sendenhorster, die als 13. nur
ren als im Hinspiel, der fünf Zähler Vorsprung auf den
SV Drensteinfurt hat in ersten Abstiegsplatz haben,
seien Außenseiter. „Aber auch
Wiescherhöfen eigent­ in der Rolle kann man Punkte
lich nichts zu verlieren. holen“, betont der 55-Jährige.
Die Testspiele liefen aus
Sicht der SG nicht so gut.
Von Matthias Kleineidam Einem 1:1 gegen Bezirksligist
TuS Ascheberg folgten Niederlagen gegen Landesligist VfL
Senden (2:5),
A-Ligist
Albachten (3:4)
und Bezirksligist FC Nordkirchen (1:2).
In der Liga sind die Sendenhorster sogar seit sieben Partien sieglos. Dass soll sich am
2. Spieltag der Rückrunde ändern. Lukas Noga (krank) und
Dominik Mey (muskuläre
Probleme) fallen aus.
Du hattest dir Bedenkzeit erbeten, bevor du
deine Zusage gegeben
hast. Warum?
3
Was ist in dieser Saison noch möglich. Was
sind die langfristigen Ziele?
Leifken: Es wird eine anstrengende Rückserie, aber
wir wollen unbedingt die
Liga halten. Welcher Platz
es wird, ist egal, solange es
kein Abstiegsplatz ist. Der
andere Punkt ist, den Kader
stabil zu halten, um nächste Saison einen Schritt nach
vorne zu machen. (mak)
Tobias Brune wechselt zur neuen
Saison von der SG Sendenhorst
zum SV Drensteinfurt. „Er hat
uns seine Zusage gegeben und
ist für die linke Seite gedacht“,
teilt SVD­Obmann Alexander
Moos mit. Der 21­Jährige könne
Außenverteidiger, aber auch im
Mittelfeld spielen. Brune lief
schon mal für Drensteinfurt auf
– in der C­Jugend. Alles andere
als begeistert vom Wechsel sei­
nes „sehr talentierten“ Spielers
ist SG­Trainer Uli Leifken. Dass es
Michael Schulte im Sommer zum
SV Herbern zieht, sei dagegen
„sportlich nachvollziehbar“, so
Leifken. „Er hat dort die Mög­
lichkeit, noch mal Landesliga zu
spielen.“ Schulte ist 29 Jahre und
„kann sowohl in der Abwehr als
auch im Mittelfeld spielen“, teilt
Frank Heidemann, Sportlicher
Leiter beim SVH, mit. (mak)
Fußball: SG im Heimspiel ebenso Außenseiter wie der SVD beim Spitzenreiter
2
Leifken: Ich wollte sehen,
was im Kader passiert, wie
die Resonanz ist. Außerdem
gibt es immer Verschleißerscheinungen. Ich muss
mich auch als Trainer hinterfragen, ob ich noch nah
genug an der Mannschaft
dran bin.
Wechsel
TuS Wiescherhöfen – SV
Drensteinfurt (Sonntag, 15
Uhr). Ivo Kolobaric ist auf alles
gefasst. „Es kann in beide
Richtungen gehen“, sagt der
Trainer des SVD vor dem Spiel
beim Spitzenreiter in Hamm.
„Natürlich kann auch eine
Klatsche passieren, aber ich
glaube an meine Mannschaft.
Heimspiele
für TCD-Damen
DRENSTEINFURT. Heimspiel
im Doppelpack: Sowohl die
erste Damenmannschaft als
auch die Damen 30 des Tennis-Clubs Drensteinfurt spielen an diesem Wochenende in
eigener Halle. In der Bezirksklasse bekommt es das junge
Team um Nele Rölver heute (16
Uhr) mit dem SC DJK Everswinkel zu tun. Die Steww
wwerterinnen gewannen zum Auftakt 6:0 gegen Billerbeck III,
Everswinkel unterlag dem
Hünenburger TC II 2:4. Die
nach zwei Partien noch sieglosen Damen 30 empfangen am
Hängen geblieben
Sonntag (11 Uhr) in der Bezirksliga den Turn- und Sportclub Münster. Die Gäste haben
schon drei Spiele absolviert
und zwei gewonnen.
Nicht im Einsatz sind die
Herren 40, die gegen den TSV
Westfalia Westerkappeln II
bereits die zweite Niederlage
kassierten. Beim 1:5 holte
Marcel Neust auswärts den
Ehrenpunkt für den TCD.
Nächster Gegner ist am 18.
Februar im Heimspiel der FC
Vorwärts Wettringen. (mak)
Leon van Elten (l.) hat mit den Bezirksliga­Fußballern des SV Dren­
steinfuurtt einee schllechtte Voorbbereeittungg absolvieertt. Footo: Klleineeiddam
Sie wird aus Trotz Gas geben.“
Die Rollen sind allerdings so
klar verteilt wie selten. Die
Drensteinfurter sind Tabellenzehnter, holten nur zwei
Punkte aus den letzten fünf
Spielen vor der Winterpause
und kassierten in fünf Testspielen vier Niederlagen. Ganz
anders sieht es in Wiescherhöfen aus. Das Team kassierte
in 16 Liga-Spielen nur eine
Niederlage (1:2 in Sendenhorst), ist seit zwölf Partien
ungeschlagen und hat fünf
der letzten sechs für sich ent-
schieden – vier davon sogar zu
null. Die Vorbereitung beendete der TuS ohne Niederlage.
Zuletzt gewann Spielertrainer
Steven Degelmann mit seiner
Mannschaft 1:0 bei
Landesligist SV
Herbern und 8:2
bei Bezirksligist
FC Overberge. „Das ist für mich
der Aufsteiger. Ich würde jede
Wette eingehen“, weiß SVDCoach Kolobaric um die Qualitäten des Gegners, der im Hin-
Radomir Grosicki (rechts) und Volker Steermann von der Fitness Park
Company Drensteinfurt haben auf dem Reitertag des RV Drensteinfurt
(die DZ berichtete) eine Spende in Höhe von 200 Euro an Katharina
Mette von den Voltis übergeben. Das Geld war beim Spinning­Mara­
thon des Fitnessstudios zusammengekommen und vom Inhaber Grosi­
cki ein wenig aufgestockt worden. Das Event findet jedes Jahr statt,
der Erlös wird sozialen Einrichtungen oder Vereinen gespendet. In die­
sem Jahr durften sich die RVD­Voltis freuen. Sie werden das Geld zur
Anschaffung neuer Trainingsgeräte verwenden. Foto: Verein
SG­Herren wollen
erneut überraschen
SENDENHORST. Die Landesliga­Vol­
leyballer der SG treffen an diesem
Samstag in Bochum auf den TuS
Meinerzhagen und wollen den
Hinspielerfolg (3:2) wiederholen.
Als Tabellenvierter geht der TuS,
der zuletzt drei Mal gewann, aller­
dings favorisiert in die Partie.
Fußball
Testspiele Senioren
Samstag
• DJK Vorwärts Ahlen III (B­Kreisligist)
– SV Rinkerode, 14 Uhr
• SV Herbern – SuS Bad Western­
WALSTEDDE. Als Eddy Chart wird das Spiel zum dritten spiele mehr gemacht.“ Die für kotten (Westfalenligist), 17 Uhr
Fußball: Fortunas Spiel in Benteler fällt erneut aus
davon erfuhr, dass das Spiel
beim SV Benteler erneut ausfällt, verstand er die Welt
nicht mehr. „Es ist schon ein
bisschen lächerlich“, sagte der
Trainer von Fortunas Fußballern. Die Partie der Kreisliga A
Beckum war ursprünglich für
den 4. Dezember angesetzt
und sollte zunächst am 18. Dezember und dann an diesem
Sonntag nachgeholt werden.
„Wir hätten gerne gespielt.
Das ist mehr als ärgerlich. Zuerst trainierst du länger, dann
fängst du eher an, und jetzt
Mal abgesetzt.“ Ein neuer Termin steht noch nicht fest.
Mit der Vorbereitung ist
Chart zufrieden. „Aufgrund
der
Witterungsverhältnisse klar. Die
Trainingsbeteiligung war
mit zwölf bis
14, 15 Mann gut.“ Auf dem
Aschenplatz hätten seine
Jungs aber „mit angezogener
Handbremse“ agiert, um Verletzungen vorzubeugen. „Wir
hätten gerne ein, zwei Test-
Donnerstag geplante Partie
beim Werner SC II fiel aus,
weil die Gastgeber nicht genug
Spieler hatten. Nicht lange
überlegen musste Chart, bevor
er seinen Vertrag bei der Fortuna verlängerte. „Ich fühle
mich wohl, vom Umfeld passt
alles, und es macht mir Spaß,
mit der Mannschaft, die ausbaufähig ist, zu arbeiten“, sagt
der Coach aus Hamm. (mak)
Sonntag
• SV Herbern – SV Hilbeck (Landes­
ligist), 14.30 Uhr
• GW Albersloh (B­Kreisligist) – TuS
Ascheberg (Bezirksligist), 14.30 Uhr
• Rot­Weiß Vellern (A­Kreisligist) –
Fortuna Walstedde Frauen, 15.30 Uhr
Fortuna Walstedde
Sonntag
• Senioren II – BW Sünninghausen II,
11 Uhr (1. Ligaspiel 2017)
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spiel 3:0 siegte. Trotzdem hofft
er auf eine Überraschung in
Hamm.
Dominik Heinsch (Mittelfußbruch), Robin Wichmann
und Whitson Fereira dos Santos (noch im Heimaturlaub)
fallen aus. Markus Fröchte
und Jan Wiebusch kehren in
den Kader zurück. Mike Krämer wird nicht mehr für den
SVD spielen. Für Stabilität in
der Defensive soll Daniel Möllers sorgen. „Er bringt Erfahrung und Zweikampfstärke
mit“, sagt Kolobaric.
„Ärgerlich“ und „lächerlich“
– die schnelle Woche
DRENSTEINFURT/SENDENHORST.
Gegen den Tabellenzweiten hat­
te die Reserve des Schachclubs
Sendenhorst keine Chance. Mit
4,5:1,5 gewann die zweite
Mannschaft der SF Drensteinfurt
den Meisterschaftskampf ver­
dient. Mit drei Siegen und drei
Niederlagen nehmen die Senden­
horster als Sechster einen soli­
den Mittelfeldplatz in der Kreisli­
ga ein. Die Stewwerter kommen
auf acht Punkte und liegen da­
mit weiter vier Zähler hinter
dem souveränen Spitzenreiter SG
Telgte III. Den einzigen Sieg für
die Gastgeber holte Janusz Szy­
plakowski. Lukas Wuttke schaffte
ein Remis gegen Johann Dik. Für
die Schachfreunde Drensteinfurt
gewannen Siegfried Jackisch,
Werner Elkendorf, Joscha Wei­
ßen und an Brett eins Christ­
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Inspiration und Information
27. Baufachmesse „ImBau“ vom 17. bis 19. Februar in den Zentralhallen Hamm
E
in
besonderes
Highlight ist auch
in diesem Jahr
wieder der eigens
für die „ImBau“ gestaltete Gartenbereich mit
dem Thema „Die individuelle
Gartenvielfalt – Natursteine
planen und gestalten“. Hier
können sich die Messebesucher nützliche Tipps und Anregungen für die eigene Gartengestaltung holen. So wird
die Gartenanlage nicht nur
zum Hingucker in der Messehalle, sondern auch zur Quelle
neuer Ideen.
„
Sowohl die Aussteller als auch die Besucher werden von
der Vielfalt unseres
Messeangebots begeistert sein.
„
Ausstellungsleiterin Siegrid Glaß
Neubau, Renovieren, Sanieren, Energie sparen, gesundes
Wohnen, Leben mit Holz, Einbruchschutz und Fachvorträge - bewährte Themen beibehalten, neue Themen aufgreifen: Unter diesem Motto präsentiert sich auch die 27. Auflage der „ImBau“. Erneut haben die Besucher der Baufachmesse an den drei Messetagen
auf mehr als 5000 Quadratmetern die Gelegenheit, sich
über alle Themen rund um die
gemietete oder eigene Immobilie zu informieren und beraten zu lassen.
Die Messebesucher finden
auf der „ImBau“ Aussteller
und Anbieter aus den Bereichen Bedachung, Fenster aus
Holz, Kunststoff oder Metall,
Dachflächenfenster, Rollladen, Klimatechnik, Einbruchschutz, Markisen, Wintergärten, Haus- und Zimmertüren,
Roll- und Garagentore sowie
Zäune ebenso wie zur Dämmtechnik und zu verschiedensten Fußbodenbelägen.
Regenerativer und effizienter Energieeinsatz sind nach
wie vor zentrale Themen. Dazu gehören der Einbau eines
energieeffizienten Heizkessels ebenso wie die Dämmung
von Dach und Fassade oder Solartechnik und Photovoltaik.
Daneben präsentieren Aussteller ihre Angebote zu Klimatechnik, Markisen, Wintergärten, Toren, Türen, Fenstern, Bodenbelägen oder Neugestaltung von Bädern.
Themenschwerpunkte, die
bei der „ImBau“ ausgebaut
werden, sind der Erwerb von
Grundstücken sowie von neu-
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rund um den Garten und vorbeugende Maßnahmen zur
Eigentumssicherung:
Dies
alles steht im Mittelpunkt
der „ImBau“, die vom 17. bis
19. Februar in den Zentralhallen Hamm stattfindet.
en oder gebrauchten Immobilien sowie deren Finanzierung
und Versicherung.
Die Tischler-Innung zeigt in
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ihr Leistungsspektrum. Die
Polizei präsentiert sich auf der
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allen drei Messetagen.
Ausstellungsleiterin Siegrid
Glaß findet: „Sowohl die Aussteller als auch die Besucher
werden von der Vielfalt unseres Messeangebots begeistert
sein.“ Selbst für die großen
und kleinen Kinder ist am
Samstag und Sonntag gesorgt.
Ein Ballonkünstler wird die
Besucher unterhalten.
Die „ImBau“ ist an den drei
Ausstellungstagen jeweils von
11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt 5 Euro (ermäßigt 3 Euro). Kostenfreie
Parkmöglichkeiten stehen in
ausreichender Zahl in unmittelbarer Nähe der Zentralhallen zur Verfügung.
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Gesunde Ernährung
Bewusste Ernährung – für mich und meine Umwelt Winterzeit ist Eintopfzeit: Gesund genießen mit Geflügelfleisch
Immer mehr Menschen
achten beim Einkauf auf
Bio. Qualität, artgerechte
Tierhaltung und keine un­
nötigen Zusätze sprechen
für die Produkte aus öko­
logischer Landwirtschaft.
Dabei geht es nicht nur
um verantwortungsvollen
Konsum, sondern auch
um ursprünglichen Ge­
schmack – und der muss
nicht teuer sein. Bio­
Lebensmittel gibt es im
Reformhaus und auch viele Su­
permärkte bieten eine bunte Viel­
falt. Das Sortiment von REWE
Bio, zum Beispiel, zeichnet sich
durch kurze Zutatenlisten und
f e aus – frei
natürliche Inhaltsstoff
von zugesetzten Aromastoffen
oder geschmacksintensivierenden
Hefeextrakten. Die grüne Eigen­
marke von REWE verzichtet bei
allen Produkten auf den Einsatz
von chemischen Pflanzenschutz­
und Düngemitteln, Pestiziden
oder Gentechnik. Über die Hälfte
der 450 Produkte trägt zudem das
Naturland­Zeichen. Der unabhän­
gige Ökoverband geht weit über
die Anforderungen der EU­Bio­
Verordnung hinaus und leistet da­
mit einen wertvollen Beitrag zu
gesunder Ernährung, artgerechter
Tierhaltung und Ressourcenscho­
nung.
Ob vegetarisch, vegan oder für
Fleisch­Genießer: Mit den hochwer­
tigen Produkten von REWE
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tigkeit zaubern. Probieren
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Quinoa und 100 g Tellerlin­
sen mit der doppelten Men­
ge Salzwasser aufkochen
und quellen lassen. Salat,
Möhren und Lauchzwie­
beln waschen und schnei­
den. Avocado­Fruchtfleisch und
Granatapfelkerne dazu geben. Für
das Dressing 300 g Joghurt mit Öl
und Akazienhonig glattrühren und
f er und Zitronensaft
mit Salz, Pfeff
abschmecken. Alles in einer Schüs­
sel anrichten und genießen!
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Hühnersuppe ist immer noch das
Hausmittel Nummer Eins, wenn
es um die Genesung bei Erkäl­
tung geht. In Kombination mit
Gemüse und Stärkelieferanten
machen Hähnchen­ und Puten­
fleisch in nährstoffreichen Ein­
töpfen das Immunsystem fit für
kalte Tage.
Die heilende Wirkung konnte in
einer Studie an der Universität
Nebraska nachgewiesen werden:
Der hohe Nährstoffgehalt von
Eintöpfen und das immunstär­
kende Spurenelement Zink, das
in einer beachtlichen Menge in
Geflügelfleisch enthalten ist, tra­
gen dazu bei.
Hähnchen-Kartoffel-Eintopf
Zutaten für 4 Personen: 500 g
Hähnchenbrust, 1 EL Rapsöl, 1 kg
Kartoff
f eln, 4 Möhren, 400 g Lauch,
3 EL Butter, 2 l Gemüsebrühe,
200 ml Sahne, Muskat
Einkaufstipp
Achten Sie beim Ein­
kauf von Geflügelfleisch
auf die deutsche Her­
kunft, zu erkennen an
den „D“s auf der
Verpackung. Diese
stehen für eine streng
kontrollierte heimische
Erzeugung nach hohen
Standards für den Tier­,
Umwelt­ und Verbrau­
cherschutz.
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Hähnchenbrust würfeln, salzen,
pfeffern und anbraten. Kartoffeln
und Möhren schälen, würfeln und
in Butter andünsten. Lauch in
Ringe schneiden, mit Brühe zum
Gemüse geben und 20 Minuten
kochen. Mit den Hähnchenwürfeln
weitere 10 Minuten garen. Sahne
einrühren, mit Salz, Pfeffer und
Muskat abschmecken und genießen.
Säureabbau mit Basica®: Energie pur
Selbstbestimmtes Lebensende – mit einer
sicheren Patientenverfügung!
Neu: Entsäuerung mit
Basica Vital® pur
Für Vitalität und Leistungs­
fähigkeit braucht der Körper ei­
f wechsel
nen gesunden Energiestoff
und ein stabiles Säure­Ba­
sen­Gleichgewicht. Neu in Apothe­
ken: Basica Vital® pur mit reinen
basischen Mineralstoff
f en und Spu­
renelementen, stabilisiert das Säu­
re­Basen­Gleichgewicht und redu­
ziert Müdigkeit und Erschöpfung.
Basica Vital® pur hat keinen Ei­
gengeschmack und kann in Wasser
oder Saft aufgelöst oder in kalte
und warme Speisen, wie beispiels­
weise Joghurt, Müsli oder Suppen,
m Ausgleich einer Übersäu­
Zum
ng benötigt der Körper ba­
erung
che Mineralstoffe, die Säure
sische
utralisieren können.
neutralisieren
eingerührt werden. Zudem ist es
auch für Veganer geeignet. Die
praktischen Portions­Sticks für
morgens und abends sind genau
für den täglichen Bedarf dosiert.
Falsche Ernährung kann zu
Übersäuerung führen
Ursache für eine Übersäuerung
des Körpers ist neben Stress und
Das neue Basica Vital® pur
versorgt den Körper mit ba­
sischen Mineralstoffen und Spu­
renelementen. Zink trägt dazu
bei, dass Säure­Basen­Gleichge­
wicht zu erhalten und ist wich­
tig für die geistige Leistungs­
fähigkeit. Magnesium hilft mit,
Müdigkeit und Erschöpfung zu
verringern und unterstützt ge­
meinsam mit Calcium den Ener­
giestoffwechsel.
Es ist Ihre Entscheidung: Soll ein
operativer Eingriff gemacht wer­
den oder nicht? Soll eine Chemo­
therapie weitergeführt oder been­
det werden? Ihr Einverständnis ist
für jede medizinische Maßnahme
notwendig. Sind Sie nicht mehr
einwilligungsfähig, entscheidet
ein Bevollmächtigter oder ein
Betreuer gemäß Ihren Wertvor­
stellungen. Dieser Wille sollte in
einer Patientenverfügung schrift­
lich und sicher festgehalten sein.
Damit das Schriftstück im Fall
des Falles anerkannt wird, ist es
ratsam, erprobte Formulare zu
verwenden.
Patientenverfügung und Vorsorge­
vollmacht sollten bereits in gesun­
den Tagen erstellt werden. Lassen
Sie sich Zeit beim Ausfüllen und
informieren Sie Angehörige und
künftige Bevollmächtigte darüber,
was Ihnen wichtig ist. Eine nota­
rielle Beurkundung ist möglich,
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Ratgeber
Bewegungsmangel eine unausge­
wogene Ernährung. Fleisch und
Wurst zählen zu den stärksten
Säurebildnern, aber auch Brot
und Gebäck sowie Milchproduk­
te tragen dazu bei. Überschüssi­
ge Säure lagert sich im Körper ab
und kann vielfältige Gesundheits­
probleme hervorrufen.
Eine sichere Patientenverfügung ist den Angehörigen oftmals eine große Hilfe.
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vorliegt, wichtig. Wer seine Pati­
entenverfügung bei der Zentrale
für Patientenschutz der Deutschen
Gesellschaft für Humanes Sterben
(DGHS) e.V. hinterlegt, erhält einen
Notfall­Ausweis, der ein indivi­
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enthält. Zudem sollte einer Ver­ Info­Telefon: 0 30/2 12 22 33 70, Rüstiger Rentner zur Pflege unserer
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(21.03.-20.04.)
Die Feiertage sind vorbei und die letzten Anstandsbesuche sind somit auch schon
wieder eine Weile her? Haben Sie sich nicht so. Greifen Sie doch einfach mal zum
Telefon und wünschen Sie einen guten Start in die neue Woche oder einen schönen Sonntag. Melden Sie sich ab und an bei Ihren Mitmenschen, um den Kontakt
nicht irgendwann vollständig zu verlieren.
STIER
(21.04.-20.05.)
Streit gehört zu einer intakten Beziehung dazu. Jedoch sollte auch der schlimmste
Streit irgendwann wieder begraben werden. Geben Sie sich einen Ruck und gehen
Sie auf Ihren Schatz zu. Betonen Sie nicht wiederholt wie verletzt Sie sind. Sehen
Sie über die Geschehnisse hinweg und fangen nochmal neu an. Die Berg- und
Talfahrten machen eine Beziehung doch erst interessant.
ZWILLINGE
(21.05.-21.06.)
Mit Ihren Arbeitskollegen verstehen Sie sich prächtig. Sie haben Spaß miteinander
und auch am Arbeitsplatz läuft alles wunderbar. Sie sollten diese Beziehung jedoch
nicht zu sehr nach außen tragen. Es gibt einige Neider, die Ihnen diese Beziehung nicht
gönnen. Verabreden Sie sich besser in der Freizeit und reden nicht bei der Arbeit über
private Themen. Bieten Sie Ihrem Vorgesetzten keine Vorlage für eine Umsetzung.
KREBS
(22.06.-22.07.)
Sie sollten sich mehr auf sich selbst konzentrieren Hören Sie in sich hinein und
erfahren Sie so, was Ihre Seele wirklich braucht. Seien Sie nicht ständig für jeden
erreichbar. Nehmen Sie sich bewusst einen Tag frei und nehmen Sie sich nichts
vor. Ihr persönliches Wohlbefinden sollte viel mehr im Mittelpunkt stehen. Sorgen
Sie immer für genügend Abwechslung und Freiraum!
LÖWE
(23.07.-23.08.)
Sie haben nur dieses eine Leben und dessen sollten Sie sich auch bewusst sein.
Leben Sie jeden Tag so wie Sie es möchten. Nehmen Sie zwar Rücksicht auf andere, lassen Sie sich jedoch nicht von Ihren Vorhaben abbringen. Machen Sie jeden
Tag zu einem besonderen. Halten Sie Ihre Erinnerungen in einem Tagebuch fest.
So können Sie später auf ein wundervolles und erfülltes Leben zurückblicken.
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(24.08.-23.09.)
Die Bemerkungen Ihrer Mitmenschen gehen nicht so einfach an Ihnen vorüber?
Sind die kritischen Bemerkungen gerechtfertigt oder gönnt man Ihnen Ihr Glück
einfach nicht? Seien Sie ehrlich zu sich selbst und hören Sie auf Ihr Herz. Eigentlich kennen Sie die Antwort schon längst und wissen nur nicht wie Sie damit
umgehen sollen. Seien Sie stark und wagen Sie einen Neuanfang!
WAAGE
(24.09.-23.10.)
Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Sie fühlen sich pudelwohl in Ihrer
Haut und das strahlen Sie auch nach außen hin aus. Das hat Ihnen in Ihrem Leben
schon viele Vorteile gebracht. Sie sollten sich jedoch nicht zu sehr auf Oberflächlichkeiten versteifen. Die inneren Werte zählen viel mehr. Geben Sie Ihren Freunden
vielleicht ein paar Tipps, um auch mal beim anderen Geschlecht punkten zu können.
SKORPION
(24.10.-22.11.)
Sie sind momentan in absoluter Hochform. Durch die Einwirkungen von Uranus
und Merkur kommt es zwar zu kreativen Spannungen, jedoch nutzen Sie diese
gezielt zu Ihrem Vorteil. Kraftplanet Mars liefert Ihnen die nötige Energie, um
ungeliebte Dinge anzupacken. Alles läuft nach Ihren Vorstellungen. Ihre Glückzahlen in dieser Woche sind: 7,12,15,25,39,49.
SCHÜTZE
(23.11.-21.12.)
Sie können jetzt alles rocken. Sie sind total aufgekratzt und stecken voll guter
Laune. Sie stehen neuen Herausforderungen offen gegenüber und alles läuft wie
am Schnürchen. Mit Ihrer positiven und motivierten Art stecken Sie schnell Ihre
Mitmenschen an. In der Liebe sollten Sie jetzt besonders achtsam sein. Aus einer
flüchtigen Begegnung könnte sich jetzt schnell mehr entwickeln.
STEINBOCK
(22.12.-20.01.)
Es ist an der Zeit, dass Sie sich mal wieder entspannen. Nach dem Stress in den
letzten Wochen können Sie wieder beruhigt aufatmen. Sie müssen lernen, dass
Sie nicht immer jedem und allem gerecht werden können. Gönnen Sie sich eine
Auszeit. Machen Sie einfach mal etwas was nur Ihnen gefällt. Diese Pause wird
Ihnen guttun. Ihr Körper wird es Ihnen danken.
WASSERMANN
(21.01.-19.02.)
Sie sollten ein bisschen mehr auf Ihre Gesundheit achten. Lassen Sie sich vom Wetter
nicht abschrecken und beginnen Sie mit einem regelmäßigen Sportprogramm. Beginnen Sie mit langsamen Spaziergängen und steigern Sie sich von Tag zu Tag. Bauen
Sie in Ihren Ernährungsplan mehr Obst und Gemüse ein. Im Internet finden Sie viele
tolle Ideen, welche gesund sind und auch wunderbar schmecken. Probieren Sie es aus.
FISCHE
(20.02.-20.03.)
Versuchen Sie um jegliche Art von Stress und Hektik einen großen Bogen zu
machen. Halten Sie sich unbedingt von Zugluft fern. Sie sind momentan besonders anfällig für Erkältungskrankheiten. Beugen Sie dem schon jetzt vor. Kochen
Sie einen großen Topf Hühnerbrühe und trinken Sie viel Tee. Lassen Sie sich die
nächsten Tage nicht durch Krankheit vermiesen.
Lokales | Thema des Tages
Samstag, 11. Februar 2017
Kurz
notiert
Erfolgreiche
Wiederbelebung
Bezirksregierung
genehmigt Haushalt
„Landwehre
und Wallhecken“
DRENSTEINFURT. Der Heimatverein
lädt alle Interessierten zur nächs­
ten Veranstaltung ein, die am
Mittwoch, 15. Februar, um 19.30
Uhr in der Alten Küsterei stattfin­
det. Dr. Bernd Tenbergen vom
LWL­Naturkundemuseum in Müns­
ter hält einen Lichtbildervortrag
zum Thema „Landwehre und Wall­
hecken im Münsterland, ihre Ge­
schichte und heutige ökologische
Bedeutung“. Der Eintritt ist frei,
Nichtmitglieder sind willkommen.
Pflegekursus
startet Montag
DRENSTEINFURT. Der acht Veran­
staltungen umfassende „Pflegekur­
sus zur Betreuung demenziell er­
krankter Menschen“, organisiert
von Café Malta, startet am Mon­
tag, 13. Februar. Die Termine sind
montags und mittwochs ab 17
Uhr in der Malteser­Unterkunft
(Sendenhorster Straße). Weitere
Interessierte können sich am ers­
ten Abend einen Überblick über
Inhalt und Verlauf verschaffen.
Mehr Nachfrage nach Erste­Hilfe­Kursen
Footos: Miccheel Eraam,, DRKSSebastiaan Schlleiccheer//DRK
KREIS WARENDORF. Die Bezirksre­
gierung Münster hat den Haushalt
des Kreises Warendorf für das
Jahr 2017 freigegeben. Auf Vor­
schlag von Landrat Dr. Olaf Geri­
cke und im Einvernehmen mit den
Bürgermeistern ist die Kreisumla­
ge von 38,9 auf 38,8 Punkte ver­
ringert worden. Der Haushalt sieht
Erträge in Höhe von 409,0 Millio­
nen Euro und Aufwendungen in
Höhe von 410,1 Millionen Euro
vor. Der Kreis Warendorf plant da­
bei bewusst ein Defizit in Höhe
von 1,1 Millionen Euro ein, um
die Städte und Gemeinden zu ent­
lasten. Die Bezirksregierung bestä­
tigt das Vorgehen, weist aber da­
rauf hin, dass eine weitere Redu­
zierung des Eigenkapitals nicht
unkritisch sei: „Der Kreis muss in
den nächsten Jahren eine aus­
kömmliche Kreisumlage erheben
und so für eine eigene angemes­
sene Finanzausstattung sorgen.“
KREIS WARENDORF. Und men. So ist auch bei den beauch im Kreis Warendorf ist trieblichen Ersthelfern der gediese Entwicklung erkennbar. wünschte Erfolg eingetreten.
Das ist zumindest die Erfah- „Für Firmen ist es interessant,
rung, die Detlef Weißenborn wenn sie auf ihre Leute nur
vom Kreisverband Waren- noch einen Tag verzichten
dorf-Beckum des Deutschen müssen“, sagt Weißenborn.
Rotes Kreuzes gemacht hat. Aber lernen die Teilnehmer
„Genaue Zahlen liegen mir dann nicht auch weniger? Die
zwar nicht vor, aber die Teil- Frage kann Weißenborn genehmerzahlen sind durchaus trost verneinen. So seien die
Von Silke Diecksmeier gestiegen“, sagt der Erste-Hil- Kurse inzwischen einfach anfe-Beauftragte auf Anfrage ders strukturiert und wesentunserer Zeitung.
lich praxisorientierter. „Zum
Die steigende Nachfrage Teil wurden sogar neue Inhalführt Weißenborn auf die Um- te mit aufgenommen“, sagt
strukturierung der Kurse zu- der Experte und führt als Beirück. Nach
spiel
die
einer NovelHerz-Lun„Für Firmen ist es gen-Wiederlierung im
interessant, wenn belebung
Jahr
2015
werden die
durch Defisie auf ihre Leute
Inhalte nun
brillation an.
nur noch einen
statt an zwei
Um die InTag verzichten
Tagen
an
halte allereinem
Tag
dings
im
müssen.“
vermittelt.
Notfall
siDetlef Weißenborn (DRK)
„Das hat viecher abrufen
le dazu erzu können,
mutigt, ihre
empfiehlt
Kenntnisse wieder aufzufri- Weißenborn alle zwei bis drei
schen“, sagt er.
Jahre eine Auffrischung. „Aus
Mit dem neuen Konzept hat unserer Sicht wäre das am
man die Ausbildung der Erst- besten sogar jährlich der Fall.“
helfer an europäische Stan- Im Rettungsdienst habe er
dards angepasst und ist klare Unterschiede zwischen
gleichzeitig den deutschen Erster Hilfe in Betrieben und
Arbeitgebern entgegengekom- im Alltag wahrgenommen.
„In Firmen sind
die Ersthelfer
sicherer und
haben keine
Angst“, sagt
der
DRKMann.
Er
führt diese
Attribute darauf zurück,
dass betriebliche Ersthelfer
ihre
Schulung
ständig wiederholen. So können sie die
geübten Handgriffe
im
Notfall wie einen Automatismus abrufen. Dagegen hätte
der Normalbürger meist nur
einmal im Leben einen solchen Kursus besucht, nämlich
kurz vor Erwerb des Führerscheins. Bei vielen kann das
schon Jahrzehnte vorbei sein.
Übriggeblieben sind dann oft
nur rudimentäre Kenntnisse.
Ersthelfer-Kurse sollen den
Menschen die Angst nehmen,
Erste Hilfe zu leisten. „Wer
einen Kurs belegt hat, weiß
einfach, welche ersten Schritte man unternehmen muss“,
wissen die Anbieter. Denn in
Notfällen seien die ersten Minuten extrem wichtig.
Immer mehr Menschen
besuchen einen Erste­
Hilfe­Kursus: NRW­weit
stieg die Zahl in den
vergangenen zwei Jah­
ren um ein Drittel.
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Nach Paragraf 323 des Strafgesetzbuches (StGB) ist jeder zur Hilfeleis­
tung bei einem Unfall verpflichtet. Dazu zählt auch schon, die Unfall­
stelle abzusichern und einen Notruf abzusetzen. Wer bei Unglücks­
oder Notfällen keine Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und den
Umständen nach zuzumuten ist, kann laut Gesetz mit einer Freiheits­
strafe bis zu einem Jahr oder mit einer Geldstrafe belegt werden. Da­
bei muss sich aber niemand in erhebliche eigene Gefahr begeben.
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Rechtliche Pflicht
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