aktuelle Ausgabe des FIT

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1 // 2017
ar
Januar / Febru
hinreißend
Prinzessin von
New York verzauberte
das Publikum
top
Solide Zwischenbilanz der Tischtennisabteilung
erfolgreich
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Schwimmer zeigen gute Leistungen
im Becken und auch als Ausrichter
am Beckenrand
großartig
Frauen laufen
den Männern
den Rang ab
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Willkommen
Sport- und Freizeitmagazin der Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.
Nr. 1 | Januar / Februar 2017
Liebe Vereinsmitglieder,
Inhalt
Mitgliederbefragung, Weihnachtsmärchen
4
Podiumsdiskussion
5
80er-Treffen, Aikido
6
Beckenboden
7
Jugendfußball
8
Tischtennis
9
Schwimmen
10
Handball
11
Turnen
12
Volleyball
13
Geburtstage, Neuanmeldungen
14
Gut informiert, Veranstaltungen
15
Wandertag trifft Erlebnistag
Schneeschuhwanderung
am Sonntag, 29. Januar | 9 – 17 Uhr
zur KrunkelVom Feldberg geht es über das Herzogenhorn
Feldberg.
bachhütte (Einkehr) und wieder zurück zum
Tourenlänge: ca. 13 km
Laufzeit: ca. 3,5 Std. (reine Gehzeit)
ab sofort
Anmeldungen nimmt die FT-Geschäftsstelle
entgegen.
(SC-Torhüterin und Nationaldas vergangene Jahr war für
spielerin Frauenfußball), Stefan
unseren Verein gefüllt mit
Basters (SWR-Fernsehreporter)
zahlreichen interessanten
und Rudi Raschke (früherer SCEreignissen, die Sie sicherlich
zum Teil selbst miterlebt haben. Pressesprecher). Am Ende stand
der gemeinsame Wunsch, dass
In dieser Ausgabe des FIT
finden Sie wieder einige Berich- „alles andere außer Fußball“ im
Sport mehr in den Blickpunkt
te unserer Wettkampfsportrücken soll.
abteilungen, die sich gewohnt
aktiv und erfolgreich zeigen.
Das Interview mit Iris Ladwein,
So finden sich seit kurzem
Diplom-Sportlehrerin/Rückenzwei weitere Volleyballer im
und Beckenbodentrainerin bei
Perspektivkader der Jugendnader FT, gibt interessanten Auftionalmannschaft und eine
Jugendvolleyballerin im Jugend- schluss über die unsichtbare
Muskulatur des Beckenbodens,
nationalteam. Ebenso können
die Schwimmer, Turner, Jugend- seine Funktion und seinen
wichtigen Gesundheitsaspekt.
fußballer, Handballer und
Ein Highlight im Dezember bot
Tischtennisspieler auf ein eruns die Rollkunstlaufabteilung.
folgreiches Jahr zurückblicken.
„Die Prinzessin von New York“
war eine wahrlich rasante
Die Geschäftsstelle hat eine
Musical-Märchen-Show mit
umfangreiche MitgliederbefraWitz, packender Musik und viel
gung durchgeführt, deren
verzaubernder Romantik.
Fragen sich auf das komplette
Über 70 Rollkunstläuferinnen
Vereinsangebot bezogen. Das
und Rollkunstläufer – vom vierZiel der Datenerhebung ist die
jährigen Nachwuchssternchen
beständige Qualitätsoptimiebis zu den Weltmeistern im
rung aller Angebote in der FreiPaarlauf – boten eine außerorburger Turnerschaft von 1844
dentlich beeindruckende Aufe.V., die Auswertung der Ergebführung dar und nahmen die
nisse dauert im Moment noch
Zuschauer für diese Zeit aus
an. Einen herzlichen Dank an
dem Alltag in ihre Zauberwelt
alle, die sich daran beteiligt hamit.
ben.
Am 8. Dezember 2016 fand die
4. Podiumsdiskussion der
Freiburger Turnerschaft statt.
Moderator und BZ-Sportreporter Andreas Strepenick formulierte zu Beginn die pointierte
Frage „Ist denn alles außer
Fußball Randsport?“
Diskutiert wurde die Chance für
sogenannte Randsportarten
mit Jakob Schönhagen (FTVolleyballtrainer und Spieler),
Harald Janson (Sportlicher Leiter des USC), Laura Benkarth
Nun wünsche ich Ihnen allen
ein gesundes, sportliches und
friedvolles neues Jahr, Zeit für
Freude und für Ruhe, und –
wenn es dran ist – Mut zur Entschleunigung.
Ihre Marianne Arndt
3
Mitgliederbefragung | Weihnachtsmärchen
4
Sport- und Freizeitmagazin der Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.
Liebe Mitglieder,
Ihre Meinung ist uns wichtig und
deshalb wurde im vergangenen
Jahr eine umfangreiche Mitgliederbefragung durchgeführt. Ziel
der Mitgliederbefragung war und
ist die Ermittlung eines breiten
Stimmungsbildes. Außerdem
sollten Sie die Gelegenheit
haben, positive als auch negative
Kritik äußern zu können. Mit den
aus der Befragung gewonnen
wertvollen Ergebnissen und daraus resultierenden Maßnahmen
möchten wir künftig Ihre Zufriedenheit noch weiter erhöhen.
Der Fragebogen war sehr umfangreich und durchleuchtete die
unterschiedlichsten Bereiche des
Vereins. Die Fragen bezogen sich
auf das komplette Angebot –
Zauberhaft mitreißend
vom Vereinsstudio bis hin zum
Hallenbad, über Wettkampf- und
Freizeitsport. Zudem wurden Fragen zum Preis-Leistungsverhältnis, zur Sauberkeit, zum Vereinsleben, zum Service in der
Geschäftsstelle und anderen Be- Ende 2017 wird es ein Wiedersehen mit der Prinzessin von New York geben.
reichen, zu den Kommunikationsund Marketingmitteln sowie zur Nach einem Jahr Pause meldete
sichtlich zufriedener Regisseur
Geräteausstattung in den Hallen sich die Rollkunstlauf-Abteilung
Michael Obrecht. Neben dem tound zur Vereinsgaststätte ge- der Freiburger Turnerschaft von
senden Applaus des Publikums
stellt.
gab es bei der letzten Vorstellung
1844 e.V. mit „Die Prinzessin von
Eine große Datenmenge gilt es New York“ eindrucksvoll zurück.
als Dank für die große Leistung
nun zu bearbeiten und die ent- Der Titel, der nach einem verzaudann auch noch eine kleine Aufsprechenden Maßnahmen zu be- berten Märchen für Kids klingt,
merksamkeit vom Cinemaxx und
stimmen, um die Qualität in der entpuppte sich als rasante Musidem Wochenbericht.
Freiburger Turnerschaft von 1844 cal-Märchen-Show mit Witz, mitUnd Leistung zeigten alle Mitwire.V. weiterhin zu steigern. Wir reißender Musik und natürlich
kenden, vom kleinen vierjährigen
ziehen folglich einen großen einer großen Portion Romantik.
Nachwuchssternchen bis hin zu
Nutzen aus der Mitgliederbefra- Über 3000 Besucher, Kleine und
den Weltmeistern im Paarlauf.
gung, von welchem am Ende der Große, zeigten sich begeistert.
Jede und jeder hatte eine wichtige
gesamte Verein profitieren soll.
Rolle im romantischen Märchen
Sollten Sie sich die Zeit genomViel Szenenapplaus und tosen- um Liebe und Intrigen, das die Zumen und an der Mitgliederbefra- den Beifall erhielten die über 70 schauer mitten ins turbulente
gung beteiligt haben, möchten Rollkunstläuferinnen und Roll- New York entführte. Dorthin wurwir Ihnen hierfür recht herzlich kunstläufer in der FT-Schauen- de nämlich die Prinzessin Purabeldanken. Zeitnah werden wir Sie berghalle bei der letzten Vorstel- la unfreiwillig gebracht. Die hinüber die Ergebnisse und konkre- lung am Sonntag, 18. Dezember. terhältige
Königin
Pegimira
te Maßnahmen in Kenntnis set- „Alle sechs Vorstellungen waren wollte die Prinzessin aus dem
zen.
ausverkauft und die Zuschauer je- Weg räumen und dafür war ihr
des Mal begeistert“, erzählt ein nahezu jedes Mittel recht. Es galt
schließlich die Hochzeit zwischen
Purabella und ihrem Stiefsohn zu
verhindern. Dieser würde nämlich im Falle einer Hochzeit den
Thron besteigen und die Königin
somit entmachten. In New York
angekommen warteten ungeahnte Abenteuer auf die junge Prinzessin. Eine Rockerbande verschleppte
sie,
ein
frisch
geschiedener Anwalt erstaunte
sie mit seinen unromantischen
Ansichten über die Liebe und der
unterwürfige Diener der bösen
Königin versuchte Purabella mit
vergifteten Äpfeln aus dem Weg
zu räumen. Und, wie kann es anders sein, ein großer Showdown
entscheidet über das Schicksal der
Prinzessin. Zu viel, soll aber an dieser Stelle nicht verraten werden,
denn im kommenden Jahr wird
die Prinzessin von New York wieder die Zuschauer in der FT-Schauenberghalle im FT-Sportpark verzaubern. Aber, so viel sei verraten,
es wird ein Happy End geben.
Natürlich, zitronig,
erfrischend.
Podiumsdiskussion
Nr. 1 | Januar / Februar 2017
Dominiert Fußball Deutschland?
Fußball begeistert viele Menschen in Deutschland. Dennoch
macht es Sinn, die Präsenz des
Fußballs im Namen des Sports
kritisch zu durchleuchten. Genau
dies passierte bei der 4. Podiumsdiskussion der Freiburger Turnerschaft am 8. Dezember im Foyer
der FT-Sportgrundschule.
ten nicht alle Diskutanten sehen.
„Man erzieht doch auch sein Publikum“, bemerkt Harald Janson,
Sportlicher Leiter des USC. „Die
Übertragung eines ChampionsLeague-Spiels beginnt um 19.25
Uhr, wenngleich der Anstoß um
20.45 Uhr erfolgt“. Viel Sendezeit
für ein Spiel, das eigentlich nur
2 x 45 Minuten dauert. Dass die
Sportarten auf, beteuerte der für
die ARD-Sportschau für den SC
Freiburg Verantwortliche. Und
hier beißt sich die Katze in den
Schwanz. Wenn ab und an mal
ein Basketballspiel gezeigt wird,
das Projekt aber sofort eingestampft wird, wenn die Quote
nicht stimmt, dann wird es
schwierig, die Leute zu begeis-
Bundesliga wird immer größer
und die großen Vereine konzentrieren sich stark auf die Champions-League, was die Bundesliga
noch mehr zum Nebenschauplatz macht. Möglicherweise hat
die Fußballbundesliga ihren Höhepunkt erreicht“, so Rascke. Ob
dies für die Randsportarten, die
auf dem Podium vertreten wa-
Foto: Patrick Seeger
Harald Janson, Jakob Schönhagen, Rudi Raschke, Andreas Strepenick, Laura Benkarth und Stephan Basters (v. re. nach li.) diskutierten über die Wahrnehmung
von Fußball in der Öffentlichkeit.
„einen
Ist denn alles außer Fußball Öffentlich-Rechtlichen
Randsport? Etwas zugespitzt war Haufen Kohle für die Übertradie Frage, die Moderator und BZ- gungsrechte von ChampionsSportreporter Andreas Strepe- League-Spielen zahlen und somit
nick eingangs der Podiumsdis- so ein Ereignis ausschlachten“,
kussion den Diskutanten auf ist für Stephan Basters, SWRnachvollziehdem Podium stellte. Dass Fußball Fernsehreporter,
jedoch die Sportlandschaft in bar. „Zudem kostet Fernsehen
Deutschland in der öffentlichen viel Geld und es wird das gezeigt,
Wahrnehmung dominiert, ist was die Leute sehen wollen“. Hat
nicht von der Hand zu weisen aber nicht gerade das öffentlichund dem wollte und konnte auch rechtliche Fernsehen auch einen
kein Podiumsteilnehmer wider- Auftrag die gesellschaftliche
sprechen. Dessen ungeachtet Vielfalt abzubilden? Das würde
zeigten sich die Vertreter der bedeuten, dass auch RandsportRandsportarten nicht resigniert arten in angemessenem Umfang
oder
eingeschüchtert.
„Wir zum Zuge kommen sollten.
kämpfen ja nicht gegen den Fuß- Wenn aber dem Busfahrer der
ball. Wir kämpfen um Aufmerk- Fußballnationalmannschaft, der
samkeit für unsere Branche und die Reifen des Busses wechselt,
für unsere Fans“, so Jakob Schön- mehr Quote zugetraut wird als
hagen, Libero und Co-Trainer der einem Basketballländerspiel mit
Dirk Nowitzki, dann sieht es bitFT-Zweitliga-Volleyballer.
Nicht von der Hand zu weisen ist ter für die Randsportarten aus.
die Aufmerksamkeit, die Medien „Sobald bei „Sport im Dritten“ etdem Fußball entgegenbringen. was anderes gezeigt werde, als
Hierüber herrschte Einigkeit auf Fußball, schalten sehr viele ab“,
dem Podium. Dass dies aber erklärt Stephan Basters. Der Fuß(Fußball-) Gott gegeben ist, woll- ball fresse fast alle anderen
tern, meint Janson. Und wenn
die Qualität der Beiträge nicht
stimmt, dann wird es schwer, die
Begeisterung der Zuschauer zu
bekommen. Mit Skispringen hat
man erlebt, wie eine Sportart
durch die Darstellung, den Erfolg
und durch die dort aktiven Figuren attraktiv gemacht wurde. In
Polen ist die Volleyballbegeisterung so groß, dass bei der Volleyball WM 80.000 Zuschauer in einem
Stadion
ihr
Team
anfeuerten, weiß Jakob Schönhagen zu berichten. Die technische
Aufbereitung der Liveberichte
war selbstredend optimal, was
eine Voraussetzung für eine erfolgsversprechende
Berichterstattung ist.
Für Rudi Raschke, früherer SCPressesprecher, „keimt Hoffnung“. Für den heutigen Redaktionsleiter des Wirtschaftsmagazins Netzwerk Südbaden hat
Fußball über viele Jahre geboomt, aber das muss seiner Auffassung nach so nicht weitergehen. „Die Schere in der
ren, jedoch positiv ist, bezweifelt
Raschke. „Wenn man das sogenannte Sportfernsehen einschaltet werfen Menschen Pfeile oder
spielen Karten. Wert wird hier
wohl auf billige Produktion gelegt“.
Eine Chance für Randsportarten
könnte auch das Olympia-Aus
im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sein. So schade das Aus ist,
es könnte für Randsportarten die
Möglichkeit sein Präsenz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen
zu ergattern, indem dieses das
gesparte Geld dazu nutzt,
Randsportarten ihren Platz im
Programm einzuräumen.
Man darf gespannt sein und
kann hoffen, dass die Randsportarten ihre Chance bekommen
und die SC-Torhüterin und Nationalspielerin Laura Benkarth in
naher Zukunft auf die Frage, ob
denn „außer Fußball alles
Randsport ist“, nicht mehr antworten muss: „Mehr oder weniger schon. Fußball ist nun mal
die Sportart in Deutschland“.
5
80er-Treffen | Aikido
Légère
Sport- und Freizeitmagazin der Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.
Wohlfühlen
säure
– mit ein
em Hauch von Kohlen
Die Sportkindergartenkinder brachten weihnachtliche Stimmung
in die FT-Sportgaststätte.
Alle Jahre wieder
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der Frei erferienfreizeit
burger
Turners
chaft.
Kaffee, Kuchen, viele Gespräche
und Weihnachtslieder:
Das traditionelle Treffen der über
80-jährigen Vereinsmitglieder in
der FT-Sportgaststätte war
gewohnt kurzweilig.
Seit Jahrzehnten lädt die Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V. die
über 80-jährigen Vereinsmitglieder in der Vorweihnachtszeit zu
Kaffee, Kuchen und dem ein oder
anderen Viertele ein. Eine liebgewonnene Tradition der Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V., zu
der am Nikolaustag Petra
Klimsch, Vorstand für Freizeitsport, mehr als 50 über 80-jähri-
ge in der Sportgaststätte im FTSportpark begrüßen konnte. Die
meisten der über 80-jährigen
Vereinsmitglieder sind schon seit
vielen Jahren Mitglied im Verein
und diesem sehr verbunden. Diese Verbundenheit ist beim traditionellen Treffen in der Vorweihnachtszeit stets zu spüren. Für
Unterhaltung sorgten wieder die
Kinder und Erzieherinnen des
Sportkindergartens
Schwarzwaldstraße. Mit ihren Weihnachtsliedern verbreiteten sie
dabei eine schöne weihnachtliche Stimmung.
Aikido
Highlight im Februar
Am Montag, den 13. Februar wird
John Emmerson Sensei dem
Montagstraining einen Besuch
abstatten und die Teilnehmer
mit seiner Energie zum Schwitzen bringen.
Neuer Anfängerkurs
Weite Mündung,
spürbar besser zu öffnen.
30. Januar bis 27. März
Jeweils montags von 18.30 bis 20.00 Uhr
Kosten:
20,– Euro | FT-Mitglied
40,– Euro | Nichtmitglied
Sobald die Rückwärtsrolle gefestigt ist, können die Anfänger auch
am Mittwochstraining teilnehmen.
Der Kurs richtet sich an Erwachsene und junge Erwachsene ab 15 Jahren.
Am Ende des Kurses kann am ersten April im Rahmen eines Spezialkurses
von DANBW e.V. die erste Gurtprüfung abgelegt werden.
Beckenboden
Nr. 1 | Januar / Februar 2017
Eine unsichtbare Muskulatur
keln des menschlichen Körpers
alle ja im Zusammenspiel arbeiten, werden auch sogenannte
Hilfsmuskeln trainiert. Das Becken ist ja das Zentrum des Körpers und der bewusste Einsatz
der Beckenbodenmuskeln führt
zu einer positiven Verkettung
von Muskeln, sowohl nach oben
in Richtung Kopf als auch nach
unten zu den Füßen hin. Das
heißt, auch die Adduktoren, die
Gesäß-, Rücken- und Bauchmuskulatur werden trainiert. Gerade
auch, weil die Haltung ja positiv
den Beckenboden beeinflusst.
Ihn wahrzunehmen ist nicht
einfach und solange er keine
Schwierigkeiten macht, wird er
auch kaum wahrgenommen.
Die Rede ist vom Beckenboden,
dem bindegewebig-muskulösen
Boden der Beckenhöhle des Menschen. Was ist aber genau der
Beckenboden, warum sollte er
trainiert werden und welche
Probleme verursacht ein nicht
kräftiger Beckenboden?
Iris Ladwein, Diplom-Sportlehrerin/Rücken- und Beckenbodentrainerin bei der FT, weiß mehr.
Was genau ist der Beckenboden
und was für Funktionen hat er?
Der Beckenboden ist eine etwa
handtellergroße/-dicke Muskelschicht, die zwischen dem Beckenknochen, Schambein und
Steißbein liegt und den Abschluss der Beckenhöhle und damit des Rumpfes bildet. Die Muskeln umgeben die Harnröhre, die
Scheide bei Frauen und den Enddarm und sie stützen die Beckenorgane Harnblase, Gebärmutter
und den Darm.
Warum sollte der Beckenboden
trainiert werden und wann ist ein
Beckenbodentraining wichtig?
Ein gut trainierter Beckenboden
stützt die inneren Organe und
kann beispielsweise Inkontinenz,
verursacht durch Blasen- oder
Gebärmutterabsenkungen, verhindern oder sie lindern. Zudem
unterstützt der Beckenboden die
Aufrichtung des Rückens und
beugt somit Haltungsschäden
vor. Sinnvoll ist Beckenbodentraining somit vor allem bei Blasenschwäche,
Darmschwäche,
Haltungsschwächen und Übergewicht und bei Frauen zusätzlich vor und nach der Geburt, in
den Wechseljahren und bei Gebärmutterabsenkung. Präventiv
den Beckenboden zu trainieren
ist in jedem Fall ratsam, damit
erst gar keine Probleme entstehen. Entsprechende Übungen
könnten gut ins Fitness- oder Gerätetrainingsprgramm integriert
werden und auch kleine Maßnahmen im Alltag können hel-
Beim Beckenbodentraining wird der Beckenboden wiederholt angespannt und entspannt. Hierfür gibt es unterschiedliche Übungen im Sitzen, Liegen oder Stehen.
fen, den Beckenboden nicht
übermäßig zu beanspruchen.
Was für Alltagstipps wären dies?
Es ist ratsam beim Husten und
Niesen den Kopf zur Seite zu drehen; dadurch bleibt der Rücken
gestreckt und der Beckenboden
unter Spannung. Beim Heben
oder Tragen von schweren Gegenstände ist es weniger belastend für den Beckenboden, wenn
Sie in die Knie gehen und Gegenstände mit geradem Oberkörper
aus den Beinmuskeln heraus heben. Auch Gegenstände beim
Tragen möglichst nahe am Körper halten. Beim geraden Rücken
wird der Beckenboden reflektorisch leicht angespannt und die
Beckenbodenspannung kann gehalten werden.
Für viele Menschen ist Beckenbodentraining „nur“ ein Frauenthema. Ist dem so?
Nein. Zwar ist der weibliche Beckenboden bedingt durch die unterschiedliche Anatomie stärker
belastet, ebenso ist er durch
Schwangerschaft und Geburt
stärker gedehnt, aber auch bei
Männern können InkontinenzProbleme z.B. durch Veränderungen der Prostata auftreten. Übergewicht kann auch Auslöser
einer
Beckenbodenschwäche
sein und das betrifft beide Geschlechter.
Ist durch Beckenbodentraining
eine schwache Beckenbodenmuskulatur vollständig wieder in
Ordnung zu bringen?
Regelmäßiges Training macht
sich selbst nach einigen Wochen
bemerkbar. Eine Verbesserung
kann sich somit schon nach einigen Wochen zeigen. Das ist aber
individuell unterschiedlich und
hängt ab von der Beschaffenheit
des Bindegewebes, der Dauer der
Beckenbodenschwäche und wie
lange/wie oft ich die Beckenbodenmuskulatur trainiere.
Wie sieht ein Beckenbodentraining aus?
Als erstes stehen Wahrnehmungsübungen im Vordergrund,
da viele erst mal lernen müssen,
diese Muskelschicht zu erspüren.
Das ist alles andere als einfach.
Darauf
aufbauend
werden
Übungen in verschiedenen Ausgangspositionen – im Liegen,
Stehen, Sitzen – mit gezielter Ansteuerung und Anspannen des
Beckenbodens gemacht. Auch
bei alltagsnahen Haltungen, wie
beim Bücken, Heben oder Tragen,
wird versucht den Beckenboden
zu integrieren. Entspannungsübungen gehören ebenfalls zum
Beckenbodentraining, denn die
Beckenbodenmuskulatur muss
auch loslassen können (z.B. beim
Wasserlassen/Stuhlgang
oder
bei der Geburt). Und da die Mus-
Heißt das im Umkehrschluss,
dass Rückenprobleme auch auf
einen schwachen Beckenboden
zurückgeführt werden können?
Das ist durchaus möglich. Eine
Beckenbodenschwäche
kann
sich auf die Gelenkstellung in der
Hüfte auswirken. Dadurch kann
es zu einer veränderten Belastung des Ilio-Sacral-Gelenkes
(ISG) und der Wirbelsäule kommen, was bei vielen zu Rückenschmerzen führt.
Der Atmung wird beim Beckenbodentraining ja auch viel Aufmerksamkeit geschenkt. Warum?
Die Atmung unterstützt das Beckenbodentraining. Beim Einatmen entsteht durch die Ausdehnung des Zwerchfells in den
Bauchraum Druck auf innere Organe und folgend auf den Beckenboden. Beim Ausatmen
kehrt der Beckenboden in seine
ursprüngliche Position zurück.
Das ist auch der Grund weshalb
es wichtig ist bei körperlicher
Anstrengung auszuatmen. Dadurch wird ein zu starker Druck
auf den Beckenboden vermieden.
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7
Sport, Spiel
und Spaß
Jugendfußball
8
Sport- und Freizeitmagazin der Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.
Fußball verbindet
Im Frühjahr 2016 gründete die
Fußball-Abteilung der FT eine
Freizeitgruppe, die geflüchteten
Kindern aus verschiedenen Ländern die Möglichkeit gibt, sich
regelmäßig zum Sport zu treffen
und unter Anleitung von Übungsleitern ihrer Lieblingssportart,
dem Fußball, nachzugehen.
Wöchentlich finden sich 10 bis
15 Jungs verschiedener Herkunft
ein, um im Stadion des FT-Sportpark das runde Leder über die
grüne Wiese zu treten. Zwei Jugendtrainer der Abteilung, Viktor Gerlach und Mustafa Erdo-
such bei den Fußball-Profis vom
SC Freiburg am 25.10.2016 im
DFB-Pokal gegen Sandhausen:
Die Jungs haben sich riesig gefreut und für sie war es das erste
Mal live in einem Stadion. An
dieser Stelle auch nochmals
herzlichen Dank an den SC Freiburg, der die Tickets zur Verfügung gestellt hat. Ebenfalls ein
großer Dank gebührt den beiden
bereits genannten Trainern der
Gruppe, die sich ohne jede Gegenleistung stets für die Jungs
einsetzen und sehr viele Mühen
auf sich genommen haben.
Danke!
gan, erklärten sich bereit, die
Gruppe ehrenamtlich zu leiten
und Mittwoch für Mittwoch mit
den Jungs zu „bolzen“. Hierbei
steht für alle Beteiligten stets der
Spaß im Vordergrund, jedoch
kommt auch der Ehrgeiz nicht zu
kurz und so wird natürlich um
jeden Ball gekämpft und alles für
das jeweilige Team gegeben.
Nach Schlusspfiff sehen sich die
Jungs jedoch wieder als ein Team
und so entstand eben jenes Zugehörigkeitsgefühl, welches ein
Sportverein schaffen soll.
Großer Höhepunkt der gemeinsamen Erlebnisse war der Be-
Junge Kicker auf der Erfolgswelle
Die Kinder und Trainer der
Jugendfußballabteilung hatten
in der Hinrunde der Saison 16/17
nicht nur sehr viel Spaß am
Fußballspielen, sondern auch
ausgesprochen großen Erfolg.
Die jüngsten Kicker der Abteilung im G- und F-Jugendalter
lernten unverändert benachbarte Fußballplätze bei Turnieren
kennen, bei denen nicht
Sieg oder Niederlage,
sondern der Spaß am
Spiel im Vordergrund
steht. Dabei staunten
die jungen, engagierten
Trainer
der FT und die El-
tern über die tolle und rasante
Entwicklung der kleinsten Kicker.
In dieser Saison hat die FT wieder vier E-Jugend-Mannschaften
zu den Meisterschaftsrunden
angemeldet. Die E4 (ausschließlich Kindern des jüngeren Jahrgangs) überwintert auf einem
soliden Mittelfeldplatz. Die anderen drei Mannschaften haben sich in der Hinrunde
allesamt geradezu in
einen Rausch gespielt.
Sie sitzen nach Abschluss der Herbstrunde
im
Chefsessel
der Liga.
Die beiden neu zusammengestellten D-Jugend-Mannschaften
entwickelten sich ebenfalls
prächtig. Die D2 berappelte sich
nach einem unglücklichen Saisonstart und kann den Winterschlaf dank einer tollen Leistungssteigerung im Mittelfeld
der Tabelle nutzen, um im Frühling weiter anzugreifen.
Für gut die Hälfte der 17 Jungs
und des einen Mädchens der D1
war es die erste D-Saison auf
dem größeren Feld und mit der
für sie neuen Abseits-Regel. Der
Einstieg in die Saison war schwer
und das 1. Saisonspiel und auch
das 2. Pokalrundenspiel wurden
verloren. Anschließend folgte
eine Siegesserie in der Kreisliga 1.
Nach diesen 7 (Siegen) auf einen
Streich befindet sich die D1 auf
Platz 2 in der Tabelle – nach Verlustpunkten gleichauf mit dem
Tabellenführer. Ein Nachholspiel
steht noch aus.
Mit der erstmaligen Teilnahme
einer C-Jugend am Spielbetrieb
ging die Abteilung einen weiteren Schritt auf dem Weg, künftig
in allen Altersklassen der Jugend
vertreten zu sein. Die C1 spielt
ausschließlich mit dem jüngeren
Jahrgang gegen oft ältere Gegner.
Gleich das erste Saisonspiel
konnte die Truppe mit 1:0 gewinnen. Das dies kein Zufall war, bewiesen die Jungs mit einem Unentschieden im zweiten Spiel.
Den weiteren Saisonverlauf
konnte die C1 ausgeglichen gestalten und rangiert auf einem
mehr als beachtlichen 6. Tabellenplatz.
Diese großartigen Erfolge der
Nachwuchskicker in der Hinrunde der laufenden Saison bestätigt die Verantwortlichen der
Jugendfußballabteilung zusammen mit ihren Trainern in ihrem
eingeschlagenen Weg, der sein
Hauptaugenmerk auf die spielerische und charakterliche Weiterentwicklung der einzelnen
Spieler und auch der Mannschaften legt.
Tischtennis
Nr. 6 |Nr.
November/Dezember
1 | Januar / Februar 2017
2013
Entspannt in die Winterpause
Abteilungsleiter Günter Werner
war sich nach dem Abschluss der
Vorrunde sicher, dass es kaum
hätte besser laufen können:
Die jüngste Mannschaft der Liga
findet sich nach der Vorrunde im
Haifischbecken der Regionalliga
auf einem sehr guten und nicht
zu erwartenden sechsten Platz
wieder.
Das Team musste vor der Saison den Rücktritt von Spielertrainer Konstantin Chepkasov verkraften, zudem steht Ivan Slavic
nur noch für einzelne Einsätze
zur Verfügung. Ohne das Spitzenpaarkreuz des vergangenen
Jahres, aber mit einem Neuzugang auf der ersten Position ging
es in die neue Runde.
Der erst 17-jährige Schweizer Jugendmeister Dimitri Brunner integrierte sich sowohl sportlich
als auch menschlich hervorragend in die junge Mannschaft.
Neben Dimitri spielte das 20-jährige Eigengewächs Lukas Luchner auf Position zwei, im mittleren Paarkreuz gingen der
15-jährige Jugendnationalspieler
Sven Hennig sowie „Oldie“ und
Routinier Stefan Hugger an den
Start. Im hinteren Paarkreuz
rutschte der 20-jährige Adrian
Glunk nach sehr überzeugenden
Leistungen in der 2. Mannschaft
auf Position fünf, komplettiert
wurde die Mannschaft vom
23-jährigen Mannschaftsführer
Simon Goetschi.
Schon vor der Runde war abzusehen, dass Kaiserslautern, Wösch-
bach und Kornwestheim den
Aufstieg wohl unter sich ausmachen werden. Gegen diese drei
Mannschaften mussten die
Jungs auch deutliche Niederlagen einstecken, alle anderen Vorrundenspiele wurden jedoch
nicht verloren.
Neben zwei hohen Siegen gegen
die beiden Haupt-Abstiegskonkurrenten aus Heilbronn und
Kerpen-Illingen erkämpften die
Jungs gleich viermal ein Unentschieden.
Die Faktoren für diese gute Vorrunde sind schnell genannt:
Heimstärke, starke Nerven des
Schlussdoppels Brunner und
Luchner, die im entscheidenden
Moment ihr bestes Tischtennis
abrufen konnten, und überdurchschnittlich gute Leistungen von Lukas Luchner im vorderen Paarkreuz. Vor der Saison
war die Position 2 noch als Wa-
ckelposition ausgemacht worden, von Lukas Luchner waren
daher kaum Siege zu erwarten.
Lukas passte sich jedoch unerwartet schnell an das Niveau im
vorderen Paarkreuz. Mit einer
ausgeglichenen Bilanz war er der
absolute Erfolgsgarant. Zusätzlich konnte wie gewohnt das
hintere Paarkreuz mit einer Bilanz von 17:8 überzeugen, vor allem Mannschaftsführer Simon
Goetschi konnte die Vorrunde
mit einer starken Einzelbilanz
von 10:3 abschließen.
Im Hinblick auf die Rückrunde
ist die oberste Zielsetzung, nicht
auf dem Abstiegsrelegationsplatz zu landen. Bei einem momentanen Vorsprung von zwei
Punkten und dem sehr schweren
Heimprogramm, unter anderem
gegen die drei Topmannschaften,
wird dies kein leichtes Unterfangen. Allerdings ist auch Trainer
Konstantin überzeugt von seiner
jungen Truppe und blickt zuversichtlich auf die Rückrunde: „Ich
bin mir sicher, dass wir nicht
mehr direkt absteigen. Wir sind
als Mannschaft super drauf und
man merkt, dass jeder für den
anderen bereit ist zu kämpfen
und an sein Limit zu gehen. Außerdem haben die jungen Spieler
noch großes Entwicklungspotential, vor allem auf die Entwicklung von Sven Hennig, der seit
September im Bundesstützpunkt
in Düsseldorf trainiert, sind alle
sehr gespannt.“
Auch die 2. Mannschaft steht
nach der Vorrunde in der Verbandsliga gut da. Mit nur einem
Punkt Rückstand steht das junge
Team um Spitzenspieler Lasse
Barth auf dem 2. Tabellenplatz
und hat in der Rückrunde noch
alle Chancen auf die Meisterschaft.
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Top Kurzbahnsaison
Im Herbst wechseln die Schwimmer regelmäßig auf die Kurzbahn. Diese „Kurzbahnsaison“
hat es in sich: In nur fünf Wochen
bestreitet der Schwimmnachwuchs vier Wettkämpfe. Zwei
dieser Wettkämpfe, den DMSJ
Bezirksdurchgang und das Badische Finale der DMSJ, richtete die
Schwimmabteilung der FT aus.
Gestartet wurde die Kurzbahnsaison 2016 mit der DMSJ. In der
Startgemeinschaft mit dem SSV
konnten die Freiburger Schwimmer 19 Teams für diesen Bezirksdurchgang ins Rennen schicken.
29 Schwimmer kamen dabei aus
der FT. Für die Jüngsten gibt es
nur den Bezirksdurchgang. Hier
konnten sich Luisa Jokisch, Lilia
Woolls-King, Luuk Behrens, Philipp Demin und Finn Yavrucuk
mit ihren Teams jeweils den
zweiten, dritten und vierten Platz
sichern. Von den übrigen 16 Freiburger Teams qualifizierten sich 7
für das Badische Finale im FT-Hallenbad. 11 FT-Schwimmer schafften hier den Sprung in die Teams.
In der D-Jugend konnten sich die
Mädchen- und die Jungenstaffel
jeweils die Bronzemedaille erschwimmen. Die Mädchen der Cund B-Jugend konnten sich noch
steigern und am Ende jeweils die
Silbermedaille holen. Das Zweite
Team in der Jugend C weiblich
wurde Fünfte. Auch die Jungen
der C- und B-Jugend lieferten einen spannenden Wettkampf und
erkämpften sich jeweils die Goldmedaille. Zudem fanden die Bezirksmeisterschaften in Lörrach
statt. 16 FT-Schwimmer waren
dort am Start. Medaillen holten:
Jette Pache, Stella Althaus, Maja
Drescher, Eva Isfort, Lena Figlestahler, Sara Steil, Lara Isfort,
Niclas Dern, Finn Pache, Oliver Ehmann, Leon Schaake. Die übrigen
Teammitglieder konnten mit persönlichen Leistungen überzeugen. Den Abschluss und Höhepunkt dieser Wettkampfserie
bildeten die Badischen Wintermeisterschaften im Westbad in
Freiburg. 11 FT-Schwimmer qualifizierten sich für die Meisterschaften. Neun konnten jedoch
nur teilnehmen. Diese konnten
jedoch meist überzeugen und
gute bis sehr gute Leistungen abrufen.
Katalin Vollbrandt, Oliver Ehmann, Sara Steil, Finn Pache und
die jüngste im Team, Amelie Figlestahler, wurden äußerst knapp
auf den unglücklichen 4. Platz
verwiesen. Jeweils Silber erkämpften sich Sara Steil und Finn
Pache. Erfolgreichste FT-Schwimmerin war einmal mehr Eva Isfort. Sie gewann siebenmal Gold.
Bei den „Langen Strecken“ holte
Lena Figlestahler in der offenen
Wertung den fünften und sechsten Platz. Maja Drescher und Niclas Dern konnten ebenfalls neue
persönliche Bestzeiten und gute
Platzierungen holen. Am Ende der
knackigen Kurzbahnsaison zeigt
sich die Trainerin Steffi Hellmann
äußerst zufrieden. „Vor allem die
vielen neuen Bestzeiten der jungen
Schwimmerinnen
und
Schwimmern freuen mich sehr“,
so die FT-Trainerin.
Handball
Nr. 1 | Januar / Februar 2017
Erfolgreiche Frauen
Bei den Handballern laufen die
Frauen den Männern in der nun
auf die Winterpause zugehenden
Saison den Rang ab. Die erste
Damenmannschaft steht aktuell
auf einem hervorragenden zweiten Platz. „Und das, obwohl die
Liga im Vergleich zum Vorjahr
deutlich stärker geworden ist“, so
Chefcoach Carsten „Ca“ Dehmer,
der das Team zusammen mit
Andreas „Icke“ Schäfer führt.
auch auf dem Feld zu kämpfen.
„Die, die am Wochenende da sind,
hängen sich aber voll rein. Ich
kann da niemandem einen Vorwurf machen.“ Wer aber zuweilen mit nur fünf Spielern trainieren muss, von dem darf man
auch keine Wunderdinge erwarten. Auch hinterher ist die Zweite. Die Mannschaft um Georg
„Schilli“ Schillinger hat nur ein
Heimspiel gewonnen und ansonsten stets den Gegnern den
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FT-Frauen zeigen sich torgefährlich.
20:2 Punkte (Stand 13. Dezember) stehen auf der Habenseite.
Am Ende der Saison würde der
Vizemeistertitel auch bedeuten,
dass sich die FT mit dem Vizemeister des Bezirks Hegau-Bodensee in zwei Relegationsspielen auf einen weiteren Aufsteiger
in die Landesliga einstellen kann.
Der Freiburger Wochenbericht
hatte unlängst auch eine größere
Geschichte zum aktuellen Flaggschiff der Abteilung im Blatt. Auf
dem zweiten Platz logieren derzeit auch die Damen 2 in der
Kreisklasse Süd. Offenbar leisten
auch hier die Trainer Nik-las
Krause und Ludovic Bastianelli –
unterstützt von ihrer Vorgängerin Sanne Käfer – gute Arbeit.
Magerer sieht es bei den Herren
aus. Die Erste hinkt den Erwartungen nach dem Abstieg in der
Kreisklasse A bisher ein bisschen
hinterher. Trainer Mirko Burghardt hat dabei viel zu oft mit
warum auch immer abwesenden Spielern im Training und
Vortritt gelassen. Gut aber ist,
dass in der Zweiten – ebenso in
der Ersten - auch A-Jugendliche
zu ihren Spielzeiten kommen.
Ebenjene A-Jugendlichen sind in
ihrer ersten Saison ja mit ihrem
Coach Felix Gieger gleich in der
Bezirksklasse gemeldet worden,
zahlen dort zwar noch Lehrgeld,
haben aber auch schon die Siegerfäuste in die Luft gereckt. Im
Chefsessel der Liga sitzen derzeit
die C-Jugendlichen, die bisher
noch mit weißer Weste in der Bezirksklasse sind. Niklas Krause
hat hier als Trainer großen Erfolg.
Die D-Jugend mit dem Trainergespann Anna Bercher und Leonie Barthel ist zwar aktuell Letzter, kennt aber das Gefühl des
Siegens auch schon. Die E-Jugend spielt die Runde in Turnierform und belegt mit ihrem
Coach Ben Endres aktuell einen
tollen dritten Platz. Die Minis
werden von Felix Wolf betreut,
der versucht, Spaß und Sport in
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Die allerjüngsten (Jahrgang
2009–2012) zeigten in Lahr, bei
der Talentiade, ihr Können.
Sechs Turnerinnen der FT waren
dort gemeldet. Alle konnten gute
An den Gaueinzelwettkämp- bis mittlere Plätze belegen. Die
fen starteten hauptsächlich die 4-jährige Alma Engist (AK 4) bejüngeren Jahrgänge. Für die legte den 1. Platz.
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rinnen bedeutete dies eine ganz eine neue Trainerin in der Turnneue Erfahrung. Mit den Ergeb- abteilung. Die Olympische-BronDie Turnabteilung kann auf ein
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Volleyball
Impressum
Nr. 1 | Januar / Februar 2017
FIT, Sport- und Freizeitmagazin der
Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.
Herausgeber:
Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.,
79117 Freiburg, Schwarzwaldstraße 181
Telefon 0761 38991844
Telefax 0761 38991879
E-Mail: [email protected]
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Beitragskonten:
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Volksbank Freiburg e.G.
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Redaktion: Walter Hasper, Anja Heer
Erscheinungsweise: 6-mal jährlich
Redaktionsschluss: Heft Nr. 2: 10.2.2016
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben
nicht unbedingt die Meinung des Vereinsvorstandes wieder.
Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Präsidium und Vorstand
Ehrenpräsident: Dr. Heinz Mörder
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Ehrenvorsitzender: Klaus Huber
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Vorstandsvorsitzender: Klaus Müller
Telefon p. 0761 62791, g. 0761 703060
Geschäftsführer/Direktor: Walter Hasper
Telefon g. 0761 389918-15
Geschäftsführer: Thomas Fischer
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Finanz- und Steuerfragen: Michael Schmid
Telefon g. 0761 6116030
Freizeitsport: Petra Klimsch
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Liegenschaften und Technik: Richard Kramer
Telefon p. 0761 402860, g. 0761 23526
Seniorenfragen: Klaus Jedem
Telefon p. 0761 482262, g. 0761 43910
Sportabteilungen: Detlef Frankenberger
Telefon p. 0761 6967765, g. 0761 2185-103
Recht: Dr. Matthias Schwarz
Telefon g. 0761 202990
Schule: Marianne Arndt
Telefon p. 0761 67493
Sportmedizin: Dr. Anja Mörder
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Anzeigenverwaltung:
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Gestaltung und Herstellung:
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Titelbild: Schwimmen; Henning Stark
An dieser Ausgabe haben mitgewirkt:
Lars Bargmann, Anja Heer, Steffi Hellmann,
Hans Herdt, Andrea Herzog, Jörg Mühlbacher,
Daniel Raabe, Julian Schumacher, Daniel Siegele
Nachwuchs trumpft auf
Regional und national zeigen die
Nachwuchsvolleyballer der FT ihr
Können. Und mit Louisa Gasenzer hat die FT nun auch eine
Jugendnationalspielerin in ihren
Reihen. Torge Götz und Arne
Mikusin schafften es in den
Perspektivkader Jugendnationalmannschaft.
Starkes FT-Aufgebot bei
Bundespokalen.
Bei der weiblichen SüdbadenAuswahl der Jahrgänge 2002
und 2003 durften beim Bundespokal in Biedenkopf (Hessen) sieben Freiburgerinnen am Netz
stehen. In spannenden Sätzen
konnten sich die Mädchen bis
ins Halbfinale gegen Sachsen
durchblocken, jedoch standen sie
dort dem Favoriten des Turniers
gegenüber. Ihre überzeugenden
Leistungen krönten die Mädchen
dennoch mit einem dritten Platz.
Auch in der südbadischen U16Auswahl der Jungen waren mehrere FTler vertreten und spielten
beim Bundespokal oft stark mit.
In den entscheidenden Momenten verpasste oftmals der durchschnittlich ein Jahr jüngere Kader das Spiel zu ihren Gunsten
zu entscheiden. Sie zeigten dennoch eine starke Leistung und
konnten im vergangenen Jahr
viele Erfahrungen sammeln.
Denn sie starteten nicht nur in
die U16-Meisterschaft, sondern
bestritten auch ihre ersten Spiele
in der Aktiven.
Der Sprung auf die internationale
Volleyballbühne geschafft.
In der Sportschule Kienbaum
(Berlin) trafen sich 46 junge Volleyballer zur einwöchigen Sichtung. Die Jugendbundestrainer
testeten die besten Nachwuchsvolleyballer in mehreren athletischen und spielerischen Tests,
welche über die Aufnahme in
die Jugendnationalmannschaft
entscheiden sollten. Torge Götz
und Arne Mikusin waren dabei.
Unter den kritischen Blicken der
Bundestrainer haben sie sich dabei in den Perspektivkader der
Jugendnationalmannschaft gespielt.
Eine Woche später stand für Louisa Gasenzer ebenfalls die Reise
in die Sportschule Kienbaum an.
Die U16-Spielerin der FT erhielt
durch diese Sichtung die Möglichkeit einen neuen Weg in ihrer Volleyballlaufbahn einzuschlagen. Diese Chance konnte
sie erfolgreich nutzen und wurde von Jugendbundestrainer
Jens Tietböhl für den neuen Kader der Jugendnationalmannschaft nominiert.
Freiburger Volleyballer
belohnen ihren Fleiß.
Die U18-Volleyballer nahmen im
vergangenen Jahr mit zwei
Mannschaften an der Bezirksmeisterschaft teil, von denen
eine aus dem jüngeren Jahrgang
bestand. Überraschend erreichten beide Mannschaften ungeschlagen das Finale, wodurch
aus dem Bezirksfinale ein FT-Finale geworden ist. Erfahrung
zahlte sich jedoch letztendlich
aus und die ältere U18-Mannschaft wurde Bezirksmeister.
Einen weiteren beachtlichen Erfolg landeten die U16-Volleyballer, welche beim vierten großen
U16-BaWü-Liga-Turnier sich den
Sieg sichern konnten. Durch die
schwächelnde Konkurrenz aus
Konstanz wurde das erfolgreiche
Wochenende mit dem Gesamtsieg der U16-BaWü-Liga 2016 abgerundet.
In der U14-Jugend schafften
mehrere Mannschaften die Qualifikation zur Südbadischen
Meisterschaft. So wird die FT von
den U14-Mädchen und zwei U14
Jungen-Teams vertreten, welche
dies durch das Erreichen des Podestes bei ihren Bezirksmeisterschaften möglich gemacht haben.
13
Geburtstage, Neuanmeldungen
14
Sport- und Freizeitmagazin der Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.
Herzlich willkommen in der FT
Herzlichen Glückwunsch
zum 50. Geburtstag
Petra Wolf
01.02.
Susanne Haggenmüller-Vogel 06.02.
Judith Conrath-Seyfarth
07.02.
Petra Lienhart
12.02.
Mathias Haller
27.02.
Frank Oberlin
03.03.
Claudia Lutschewitz
04.03.
Daniela Baumgartner
07.03.
Silvia Geronimo
07.03.
Anne-Kathrin Paul
07.03.
Helke Büche-Wargel
10.03.
Andreas Pietsch
17.03.
Deniz Balduk-Kazenwadel
21.03.
Christiane Mörchen
28.03.
zum 60. Geburtstag
Thomas Bayer
Uschi Kemény
Gabriele Münzer
Josef Steiert
Hildegard Volk
Helene Pfändler
Dr. Günter Hönle
Susanne Wild
Barbara Laserstein
zum 65. Geburtstag
Dorothea Trescher
Hans Trost
Margarethe Mehring-Fuchs
Hans-Peter Willburger
Gaby Müssle-Kaipf
Brigitte Burgert
Dagmar Reiß
Ursula Stork
Andrea Petersen-Baran
Beate Bürkle
Gunda Grieshaber
zum 70. Geburtstag
Jürgen Zabler
Franz Hilberath
Dr. Karl Müller
Gisela Beeretz
Ernst- Peter Engesser
zum 75. Geburtstag
Klaus Kohler
Ingetraut Schürk
Heinz Peter Roth
Jörn Oelze
zum 80. Geburtstag
Eva Droemer
Josef Enderle
03.02.
30.03.
zum 81. Geburtstag
Christine Junge
Ulrike Koch
Helga Metzdorf
Karl-Heinz Huber
Diethelm Kieser
04.03.
21.03.
26.03.
29.03.
30.03.
zum 82. Geburtstag
Walter Sturm
Ulrike Betsch
09.02.
24.03.
zum 83. Geburtstag
Gerhard Fahrländer
02.02. Kurt Lehr
23.02.
13.03. zum 84. Geburtstag
19.03. Engelbert Tröndle
19.03. Horst Steiert
20.03. Monika Fuchs
21.03. Theo Gremmelspacher
21.03.
29.03. zum 85. Geburtstag
Anne Hawixbrock
Dr. Heinz Mörder
03.02.
04.02. zum 86. Geburtstag
15.02. Karl Schmidt
16.02. Johannes Eiermann
20.02. Walter Renner
25.02
06.03. zum 87. Geburtstag
08.03 Waltraud Schillings
11.03. Ernst B. Stoelcker
29.03.
30.03 zum 89. Geburtstag
Joachim Steffi
Elisabeth Geyer
09.02. Ingeborg Ockenfels
11.02.
06.03. zum 90. Geburtstag
12.03. Lore Wetterich
29.03.
zum 91. Geburtstag
Alfred Weiß
04.02.
24.02. zum 92. Geburtstag
09.03. Wolfgang Gehlert
28.03. Dr. Krafft Beringer
06.02.
30.03.
08.02.
27.02.
28.02.
16.03.
07.02.
06.03.
13.02.
23.02.
27.03.
07.03.
20.03.
01.03.
14.03.
23.03.
07.03.
09.03.
12.03.
28.03.
Angelica Abarca Poo, Matti Aichholz, Vicky Albert-Seifried, Sebastian Albert-Seilfried, Maya
Aligbe, Emma Anthony, Tabea Autzen, Martha Baier, Janos Balagner, Leo Baranyi, Kathrin
Bauhofer, Anna Becker, Gabriel Bee, Pia Behler, Ben Beisel, Jana Beisel, Mirella Bellassai, Nora
Belledin, Emelie Benz, Rainer Berger, Eva Bernhard, Angelika Bichmann, Thomas Binder, Jona
Birner, Oscar Bischoff, Artur Bobeico, Talena Boemers, Konrad Boljien, Liselotte Bolz, Benedict Brenner, Elina Brenner, Iris Brinkmann-Kohl, Hanna Brockmann, Julius Brugger, Salomon
Brugger, Annabelle Bruns, Christina Buchner, Dennis Burger, Aleksej Busch, Sara Busch,
Romy Büchele, Zofia Büstrich, Jannis Büttner, Roberta Capodiece, Raul Casanova, Ewen Chiniac-Wenzel, Henning Clemens, Oliver Conrad, Assunta Conte, Magdalena Czaja, Manon
Dallery, Lotte Dembele, Joshua Demiri, Alessio Di Maria, Nils Dittmann, Sanja Divkovic, Hoang Truc Do, Florentine Doenitz, Luis Doherr, Emil Dovi-Akue, Angelika Dörr-Thomas, Eveline
Dressler, Fio Durst, Jan Ebel, Kira Eggen, Neele Eggen, Martin Eich, Louis Eichhorn, Mahi El
Sayed, Werner Endres, Anke Endress, Michael Farrenkopf, Nick Fischer, Benjamin Franz, Carolin Fratzscher, Nico Freitag, Samuel Fritsch, Maximilian Funk, Mauro Galizia, Louisa Gasenzer,
Martin Gavant, Lisa Gäßler, Hannah Gebert, Alisa Gehring, Matteo Granzin, Clemens Maximilian Greifenhagen, Qiyu Xu Gromer, Justus Günther, Colin Habel, Nicolas Haegele, Philipp
Hangleiter, Stefanie Hardung, Anna Harmiurti, Oskar Harmiurti, Milla Sophie Harms, Mirella
Heistermann, Lena Hellrigel-Holderbaum, David Henkelman Corral, Max Henning, Detlef
Herrmann, Chiara Hey, Franca Hey, Andreas Hinsch, Arthur Hinsch, Charlotte Hofmann,
René Hofmann, Sofia Honciuc, Sofia-Maria Honciuc, Joshua Hölzl, Beate Hub, Gerhard Huber, Helga Huber, Anna-Lena Hugel, Fay Hummel, Mila Ignjovski, Alina Ivannikov, Anna Ivannikov, Sabah Izdeen, Krisha Jai Ganesh, Riya Jai Ganesh, Hans Peter Jansen, Anna John, Marie
John, Corinne Johner, Leonie Junginger, Mia Justus, Michaela Karvouniaris, Svitlana Kashcha,
Thierry Kaspers, Mina Keldermann, Susanna Kippert, Margot Kirner, Eva Kirves, Nora Klink,
Marie Klitsche, Christian Koch, Manfred Kohl, Pavel Kolb, Sven Kolb, Marius Kopfmann, Felicitas Köhler, Julian Körner, Yuliya Krapf, Mia Kristina Krieger, Ingrid Kruppa, Julius Krüger,
Kate Krystof, Moritz Kuhlmann, Vincent Kuhlmann, Hendrik Kuth, Nathalie Kutschera, Raphael Langer, Finn Langheld, Ava Lauble, Charlotte Ländle, Lap Tak Lee, Elfi Legl, Werner Lepper, Maria Lia, Frederik Liebold, Niklas Liebold, Rahel Locher, Cecilia Lochmann, Jakob Lohrmann, Pauline Lohrmann, Malte Loop, Simon Lorenz, Alina Löffler, Johann Josef Lösch,
Victoria Lüer, Marie Macor, Raphael Macor, Vincent Maelzer, Ali Majed, Lamar Majed, Mohammed Majed, Charlotte Marschewski, Laura Martin, Ricardo Martinez, Ricardo Martinez
de Tejada, Leon Martini, Sofie Mayer, Till Männer, Fynn Meyer, Anton Meyerhuber, Tomma
Meyrahn, William Miller, Jakob Mischke, Lea Mohry, Hannes Moriell, Melanie Moser, Fridolin
Mönch, Mathilda Muchenberger, Samira Mudersbach, Adelheid Mühl, Felix Müller, Hendrik
Müller, Jakob Müller, Ina Nees, My Nguyen, Thuy-Hang Nguyen Thi, Arvo Nickelsen, Esther
Niedermaier, Berthold Niehaus, Jacqueline Nießen, Ulrich Nocke, Edwin Nösges, Ella
O´Byrne, Katarina O´Byrne, Paul O´Byrne, Tommy O´Byrne, Tabea Orth, Valentina Oswald,
Aaron Otto, Emilia Otto, David-Vincent Oulai, Pia Sophia Paatsch, Raphael Pacher-Theinburg,
Violaine Page, Lily Pesé, Joel Peter, Natalie Peternell, Sarah Piekert, Mirjam Pietsch, Katharina Pintoffl, Nils Prüß, Lätizia Putrenko, Aurora Quattrocchi, Marlene Rapp, Melanie Raschke,
Hannah Rautenberg, Jolie Rehm, Petra Rehm, Hanna Rehmann, Michael Reichel, Veronika
Reichel, Caroline Reincke, Yara Remmer, Sascha Renner, Carolina Reuss, Maren Richter, Johanna Rieder, Rosa Rieger, Karin Riegl, Ole Rieß, Janna Rincón Zorrilla, Seraphin Rivero
Schwinn, Emma Robel, Pablo Rodas, Svenja Rodenbüsch, Emil Rogge, Kathrin Rohrer, Yannis
Rothe, Luca Rowinski, Christian Rödling, Lucas Römer, Qing Ruan, Solveig Runge, Patrick
Sachs, Otto Salai, Elifnur Sarikaya, Doreen Sattinger, Nicos Sauer, Carlo Sauter, Jana Schaller,
Lale Schaller, Nico Schaller, Ida Schaper, Manuela Schaufuß, Helen Schäfer, Sina Noemi
Schärlig, Anke Schepermann, Julian Scheuer, Luna Schlosser, Jaschika Schmidt, Julia Schmidt,
Aurelie Schmitt, Stella Schmitt, Yan Schmitt, Christina Schmitz, Jakob Schmitz, Johanna
Schmückle, Gérome Schneller, Theo Scholz, Wolfgang Schuler, Claudia Schwörer, Clara Sdunowski, Jakob Seidel, Jürgen Seifert, Lino Seitz, Linda Selz, Djemila Sennai, Rahman Shirvani,
Taina Sigel, Yara Sigel, Silvia Simi, Regine Simon, Liam Singer, Lisa Sirringhaus, Selma Smailii,
Maria Soerensen, Fabienne Sowa, Nicole Splichal, Teresa Stark, Annelie Staß, Penelope Staub,
Emma Stein, Tobias Steinbrenner, Lea Steins, Anna-Bela Stoyanova, Lorenz Straub, Tom
Stremmel, Peter Strohm, Leon Stubenrauch, Mohammad Tajik, Hengyuan Tang, Luisa
Teutsch, Milena Thiele, Annelie Thielicke-Menkenhagen, Majlinola Toska, Alexander Tömp,
Jil Treffinger, Ioana Tudorache, Alan Valladares, Paul Vetter, Leonardo Viets, Maati Maurice
Voigt, Kati Voss, Vanessa Voßkuhl, Gert Wagner, Ingrid Wagner, Leon Walz, Leonhard Waterstradt, Marco Weber, Patricia Wehrle, Stephanie Weinländer, Lea Weis, Marco Welter, Milena
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04.02.2017 20.00 Uhr
11.02.2017 20.00 Uhr
24.02.2017 20.00 Uhr
11.03.2017 20.00 Uhr
FT 1844 Freiburg – TV/DJK Hammelburg
FT 1844 Freiburg – TSV GA Stuttgart
FT 1844 Freiburg – TSV Grafing
FT 1844 Freiburg – VYS Friedrichshafen
FT 1844 Freiburg – TGM Mainz-Gonsen
heim
Burdahalle/FT-Sportpark
Hockey
Herren 2. Regionalliga Ost
urg – Nürnberger HTC 2
21.01.2017 15.00 Uhr FT 1844 Freib
urg – HTC Würzburg
Freib
22.01.2017 11.00 Uhr FT 1844
urg – HLC RW München
Freib
1844
FT
04.02.2017 12.00 Uhr
urg – Münchener SC 2
05.02.2017 11.00 Uhr FT 1844 Freib
Burdahalle/FT-Sportpark
Damen 1. Verbandsliga
urg – TSV Riederich
15.01.2017 11.00 Uhr FT 1844 Freib
urg – TSV Ludwigsburg
22.01.2017 13.00 Uhr FT 1844 Freib
urg – SSV Ulm
Freib
1844
05.02.2017 13.00 Uhr FT
Burdahalle/FT-Sportpark
Tischtennis
Herren Regionalliga Südwest
urg – TSG Kaiserslautern
28.01.2017 18.00 Uhr FT 1844 Freib
urg – DJK Sportbund Stuttgart
11.02.2017 18.00 Uhr FT 1844 Freib
urg – TTC Wirges
25.02.2017 18.00 Uhr FT 1844 Freib
elfeld)
(Ries
le
-Schu
Sporthalle der Clara-Grunwald
Öffnungszeiten Hallenbad:
Wegen eines Wettkampfes ist das Hallenbad am 15.1.2017 bereits
ab 17.00 Uhr geschlossen.
Der Verein trauert
geboren
eingetreten
gestorben
Josef Schulz
23.03.1933
25.02.2008
26.10.2016
Martin Keller
14.04.1929
14.02.2005
17.06.2016
Die Freiburger Turnerschaft von 1844
erleidet mit dem Ableben von Peter
Timmermans einen schmerzlichen
Verlust. Und dies gilt insbesondere für
Nr. 1 | Januar / Februar 2017
die Handballabteilung dieses Vereins.
Schon Anfang 1949, mit 9 Jahren, wurde
Peter Mitglied der Turnabteilung. Mit
etwa 13 Jahren wechselte er dann in die
Handballabteilung. Dort spielte er über
Jahrzehnte in der Jugend-, Herren- und
schließlich Altherrenmannschaft.
Dort entwickelte er sich zu einem Spitzenspieler mit internationalem
Format. Seine Technik, sein Überblick, sein Spielverständnis, seine
Spieleleganz waren einmalig.
Berühmt waren seine verdeckten Rückraumschüsse und seine Anspiel
e
an die Kreisläufer ohne Blickkontakt. Bemerkenswert ist auch seine
Fairness; er erhielt nie eine rote Karte. Diese herausragenden Eigenschaften
führten auch zur Berufung in die Nationalmannschaft.
Peter war aber nicht nur Spieler, sondern er war auch als Spielertrainer
längere Zeit tätig. Als Trainer ersann er vielfach völlig neue Spielzüg
e und
eine neue Taktik. Dies wurde aber nicht nur intensiv im Training
geübt,
sondern auch in wichtigen Spielen mit Erfolg umgesetzt. Von diesem
Spitzenspieler profitierte auch die Mannschaft selbst. Unzählige sportliche Erfolge auf höchster Ebene wurden national und international
erzielt. Die Teilnahme an den Neujahrsturnieren in der Freiburger
Stadthalle und das sehr erfolgreiche Abschneiden ist heute noch in Erinner
ung.
Der Erfolg dieser Mannschaft sprach sich dann auch herum. Es folgten
unzählige Einladungen über Jahrzehnte hinweg im In- und Ausland
.
Gespielt wurde nicht nur in Mitteleuropa, sondern auch dreimal in
Nordafrika und dies schon Ende der 50er Jahre.Die Krönung war gewiss
eine
Einladung für 6 Wochen 1962 nach USA und Kanada.
Die gemeinsame aktive Handballzeit schweißte die Mannschaft auch
zusammen. Aus Sportkameraden wurden schon bald sehr gute Freunde
.
Alle hielten zusammen, nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch
außerhalb. Natürlich gab es ab und zu auch Spannungen, jedoch war es
wiederum hier Peter, der stets als Mediator fungierte und auf Ausgleich
bedacht
war. Dieser intensive Kontakt auch außerhalb des Spielfeldes hielt
über
Jahrzehnte bis in die jüngste Zeit an. Es gibt jährlich stets zwei Treff
en,
im Juni und im Dezember und außerdem einen gemeinsamen Ausfl
ug
für drei bis vier Tage, jeweils Anfang Oktober. Peter nahm, soweit
es ihm
gesundheitlich noch möglich war, teil. Er war ein gern gesehener
Gast.
Die Gespräche waren mit ihm oft kürzer als früher, aber dafür um
so
intensiver. Mit dem Tod von Peter geht endgültig eine Epoche, in der
in
Freiburg Handballsport geschrieben wurde, zu Ende. Aber: Unser
„Timmi“
bleibt in der Erinnerung. Leb wohl Peter!
Dr. Frieder Heß
Blumen- u. Friedhofsgärtnerei
Udo Böttcher
Kunzenweg 1 · 79117 Freiburg
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