pfaffenhofen - Hallertau.info

Verbreitungsgebiet: alle Haushalte im Landkreis Pfaffenhofen inkl. Manching, Hohenwart und Vohburg mit Mainburg, Au/Hallertau, Nandlstadt und Abensberg
WEIN-DESIGN®
ist eine Produktmarke
der SCHEBA GmbH
FENSTER I TÜREN I PARKETT
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Motiv gefunden bei
Bärbel Klier
StadtZeitung
Mainburger
Fr., 10. 2. bis So., 26. 2.: Ausstellung „A bissl g’schamt ham
wir uns schon“, Heimat u nd
Museum e. V., Stadtmuseum,
Abensberger Straße 15; über
den Fi l mprodu zenten A lois
Brummer.
Mo., 13. 2.: Sitzung Haupt- und
Finanzausschuss, 19 Uhr, großer Sitzungssaal, Rathaus.
Do., 16. 2.: „Neurosen und andere Blumen“, Kabaret t mit
Eva Eiselt, 20 Uhr, LSK-Theatersaal, Am Sportplatz 1.
Di., 21. 2.: Sitzung Stadtrat
(Vorlage Haushalt), 19.30 Uhr,
großer Sitzungssaal, Rathaus.
Neuordnung der Zuständigkeiten
im Pfaffenhofener Bauamt
KfW-Programm „Erneuerbare Energien –
Speicher“: Antragsstellung wieder möglich
Pfaffenhofen. Wegen der
in den letzten fünf Jahren
deutlich gestiegenen und
anhaltend hohen Zahl an
Bauanträgen wurde im vergangenen Jahr das Bauamt
personell verstärkt und ein
fünftes Bauteam aufgebaut.
Wie bisher haben Bauwillige,
Planer und Gemeinden klar
festgelegte Ansprechpartner
für ihre Vorhaben und Fragen: Für jede Gemeinde ist
eine Mitarbeiterin bzw. ein
Mitarbeiter aus dem Bereich
der Bautechnik zusammen
mit einer Mitarbeiterin bzw.
einem Mitarbeiter aus der
Bauverwaltung zuständig.
Die Mitarbeiter sind dabei
für eine unterschiedliche
Anzahl von Gemeinden zu-
Pfaffenhofen. Ab Januar
2017 kann das KfW-Programm „Erneuerbare Energien – Speicher“ wieder in
der bekannten Form beantragt werden. „Nachdem die
Nachfrage im vergangenen
Jahr die bereitgestellten
Mittel überstiegen hatte und
ein Zusagestopp verhängt
wurde, können ab sofort
wieder Anträge gestellt werden“, so Doris Rottler vom
Sachbereich Energie und
Klimaschutz am Landratsamt Pfaffenhofen. Mit dem
Förderprogramm wird die
Nutzung von stationären
Batteriespeichersystemen
in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen gefördert.
Die Förderung besteht aus
wegen
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Verkauf
ständig. Dies begründet sich
unter anderem aus den teilweise bestehenden Teilzeitarbeitsverhältnissen. Infolge
der personellen Veränderungen wurden die Zuständigkeitsbereiche neu geordnet.
„Wir haben damit die personellen und organisatorischen
Voraussetzungen geschaffen,
die Genehmigungsverfahren
kompetent und zügig zu bearbeiten“, so Landrat Martin
Wolf. Die Regelung gilt ab 1.
Januar 2017.
Die Informationen zum Bauamt ﬁnden Sie auch im Internet auf der Seite www.
landkreis-pfaffenhofen.de
im Geschäftsverteilungsplan,
hier unter der Rubrik „Landratsamt“.
einem zinsgünstigen Kredit der KfW und einem Tilgungszuschuss des Bundesministeriums für Wirtschaft
und Energie (BMWi). Photovoltaik-Anlagen, die nach
dem 31. 12. 2012 in Betrieb
genommen wurden, können
außerdem mit einem stationären Batteriespeicher nachgerüstet werden. Hierfür gibt
es einen Tilgungszuschuss.
Das Programm 275 hat eine
begrenzte Laufzeit und ist
für Fördermittelzusagen bis
einschließlich 2018 angelegt. Weitere Informationen
zum Förderprogramm erhalten Sie auf den Websites
der KfW oder direkt in der
Energiesprechstunde des
Landkreises.
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Heilpädagogisches Zentrum gGmbH
Acht Einrichtungen betreibt das Heilpädagogische Zentrum in Pfaffenhofen: drei Förderzentren (AdolfRebl-Schule, Anna-Kittenbacher-Schule, Anton-von-Bucher-Schule Geisenfeld), eine Heilpädagogische
Tagesstätte, zwei Sozialpädagogische Tagesstätten, die Offenen Hilfen und die Frühförderung. Die schulvorbereitenden Einrichtungen sind Teil der Förderzentren und werden hier kurz im Überblick vorgestellt:
2
Schulvorbereitende
Einrichtung
(Adolf-Rebl-Schule)
Heilpädagogischer
Kindergarten
(Wolfgang-Borchert-Straße)
Vorschule
(Anna-Kittenbacher-Schule)
Schwerpunkt:
Individuelle EntwicklungsFörderung, insbesondere
im kognitiven und lebenspraktischen Bereich
Schwerpunkt:
Ganzheitliche Entwicklungsförderung, insbesondere im
sozial-emotionalen Bereich
Schwerpunkt:
Individuelle Förderplanung
und intensive Förderung zur
Schulfähigkeit
Aufnahme:
Kinder ab 3 Jahren mit
starken Entwicklungsverzögerungen oder
drohender Behinderung
Aufnahme:
Kinder mit Entwicklungsverzögerungen und starken
Verhaltensauffälligkeiten,
ab 3 Jahren
Aufnahme:
Kinder ab 4 bis 6 Jahren mit Förderbedarf. Anhand eines Filmes haben
Sie die Möglichkeit, die Förderung
in der Vorschule kennenzulernen.
Schon
reingeschaut?
Samstags
www.pafnews.de
Reservierungen bitte
unter 0 87 52 – 86 04 11
im
NEU: WEIN-DESIGN-Türen bei Scheba
Präsentation mit Weinprobe am Sa., 11. Februar
„Bahpro“-Konzert auf der
Intakt-Musikbühne
Pfaffenhofen. „Bahpro“ gehört zu den Bands, die es
praktisch schon immer gibt.
Seit 1972 spielen die Männer;
sie zählen zu den Urgesteinen
des Krautrocks. Meist unscheinbar und leise, aber mit
mächtig viel musikalischem
und textlichem Inhalt. Und
jetzt gibt es sie wieder einmal
live in Pfaffenhofen auf der Intakt-Musikbühne am Samstag,
den 18. 2. 2017 um 20 Uhr,
Einlass ab 19 Uhr. Seit ihrer
Gründung hat sich die Band
personell kaum verändert.
Drei der vier Mitglieder sind
von Beginn an dabei. „Bahpro“ – das sind Gerhard Jünger, Bass und Gesang, Walter
Regensburger am Schlagzeug,
Franz Sixl an der Gitarre und
Albert Hufnagel, Gitarre und
Gesang. „Bahpro“ macht ihr
ganz eigenes Ding. Das heißt:
melodischer Rock und Rockballaden mit Einﬂüssen aus
Blues und Jazz, ausgereifte
Texte und keinerlei Rücksichtnahme auf kommerzielle
Einheitsmusik. Die Band singt
deutsch, und das aus gutem
Grund, denn hinter den Texten steht durchaus eine Ideologie, die über den Umweg
ins Englische wohl kaum
auszudrücken und vom Hörer zu fassen wäre. Musik für
alle Fans alternativer Rockmusik – egal welchen Alters.
Das Programm umfasst einen
Querschnitt aus der 45-jährigen Schaffenszeit, mit Stücken
aus den 70ern bis zu noch unveröffentlichten neuen Songs.
Karten gibts in den bekannten
Vorverkaufsstellen Pfaffenhofens und Umgebung und
im Intakt-Musikinstitut zu 8,–
Euro und an der Abendkasse
zu 10,– Euro. Nach „Bahpros“
Auffassung soll ein gutes Konzert nicht teurer sein als eine
richtig gute Pizza.
Türen im neuen besonderen Design produziert die Firma Scheba
in Eschelbach. Es sind Türen und
+DXVWUHQGHUHQ2EHUÀlFKHWHLOweise mit dem Holz alter Barrique5RWZHLQIlVVHUGHNRULHUWVLQG
Diese Türen präsentiert Scheba
nun erstmalig in seiner Ausstellung in Eschelbach am Samstag,
11. Feb., 10–
-16 Uhr im Rahmen
einer Weinprobe mit Winzer
Peter Hornstein vom Bodensee.
'LH GHNRUDWLYHQ (LQODJHQ GLHVHU
WEIN-DESIGN-Türen
werden
DXV)DVVGDXEHQYRQ5RWZHLQIlVsern hergestellt und machen jede
7U]XP8QLNDW'DV+RO]DXIGHU
,QQHQVHLWHGHV)DVVHVZXUGHYRP
5RWZHLQ EHU YLHOH -DKUH KLQZHJ
WLHIURW ELV YLROHWW JHIlUEW 'LH $XHQVHLWHPXWHWUXVWLNDODQ6LHLVW
YRQ GHU =HLW LP :HLQNHOOHU XQG Eiche-Tür mit WEIN-DESIGN- :HLODFNWU PLW :(,1'(6,*1
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NEU
Türen & Haustüren mit dem Holz
alter Barrique Rotweinfässer
EINLADUNG
zur Türen-Präsentation
Die lange Nacht der Bücherei
in Nandlstadt am 10. Februar
Nandlstadt. Die Bücherei St.
Martin in Nandlstadt öffnet
am Freitag, 10. Februar von
19 bis 22 Uhr ihre Türen zu
einer langen Nacht der Bücherei und lädt alle Besucher
ab 16 Jahren herzlich ein, in
den Büchern und anderen
Medien zu stöbern, einer Lesung zu lauschen oder sich in
gemütlicher Atmosphäre bei
Tee und Snacks mit Gleichgesinnten über Bücher auszutauschen.
NEUERÖFFNUNG IN WOLNZACH
Lernen Sie in unserer Ausstellung das Besondere kennen.
Mit kostenloser unverbindlicher
Weinprobe
mit Weinen vom Weingut
Peter Hornstein vom Bodensee.
Samstag, 11. Feb.
10.00 bis 16.00 Uhr
bei Scheba in Eschelbach
(bei Wolnzach)
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Ab sofort geöffnet!
Wir bieten Pizza, Pasta und viel mehr
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Unsere Öffnungszeiten:
täglich von 11.30 bis 14.30 Uhr und 17.30 bis 23.00 Uhr
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FENSTER I TÜREN I PARKETT
3
StadtZeitung
Pfaffenhofener
Fr., 10. 2. bis So., 12. 2.: „Inklusion und Kunst“, Städtische Galerie im Haus der Begegnung,
Hauptplatz 46; Mo.–Fr. 9–12
und 13.30–16.30, Sa./So./Feiertag 10–18 Uhr, Eintritt frei.
Fr., 10. 2. bis Sa., 4. 3.: ComicAusstellung „Bier. Alles über
den Durst“, Comicaze e.V., Rathaus, Hauptplatz 1; Mo. 8–16,
Di./Mi./Fr. 8–12, Do. 7–18, jeden
1. und 3. Sa. 9–12 Uhr, Eintritt
frei.
Fr., 10. 2.: Volxgesang: „Public
Singing“, Intakt-Musikbühne,
20 Uhr, Raiffeisenstr. 33; Einlass 19 Uhr, Eintritt: 12,– Euro.
Fr., 10. 2.: „Bierig!“, Kabarett
mit Harald Helfrich, 20 Uhr,
G a s t h o f S c h r ä t z e n s t a l l e r,
Hauptstr. 37, Hettenshausen;
Eintritt im VVK 14,– Euro, AK
16,– Euro.
Sa., 11. 2.: Bunkerführung, 11
und 13 Uhr, Fernmeldebunker,
Heimgartenweg; Anmeldung erforderlich unter www.stadtfu
ehrungen-pfaffenhofen.de oder
Tel. 0 84 41 / 4 05 50-10.
Sa./So., 11./12. 2.: Fußballturnier, JFG Pfaffenhofen, jeweils 9
bis 18 Uhr, Mehrzweckhalle
Niederscheyern, Schrobenhausener Str. 24.
Sa., 11. 2.: Werkstattcafé, Mehrgenerationenhaus, 14 Uhr, Ambergerweg.
Sa., 11./18. 2.: Offenen Schachgruppe, 14 − 18 Uhr, ev. Gemeindezentrum, Joseph-Maria-LutzStr. 1; Teil nahme kostenlos,
Infos Tel. 0 84 41 / 78 68 61.
Sa., 11. 2.: Café für Menschen
mit Demenz und Begleitung,
Alzheimer-Gesellschaft e. V., 15
Uhr, BRK-Gebäude, MichaelWeingartner-Str. 9.
So., 12. 2.: Kleiner Flohmarkt, 7
bis 14 Uhr, Kauﬂand-Parkplatz,
Joseph-Frauenhofer-Straße.
So., 12. 2.: Vorspiel der Klassen
von Fr. Hofstetter und Fr. Rahne,
Städtische Musikschule, 11 Uhr,
Haus der Begegnung, Hautplatz
47; Eintritt frei.
So., 12. 2.: 4. Rathauskonzert:
Wiener K lav ier t r io, 20 Uhr,
Festsaal, Rathaus, Hauptplatz 1.
Mo., 13. 2.: Nordic-Walking, rehabewegt e.V., 9 Uhr, Raiffeisenstraße 30.
Di./Mi., 14./15. 2.: Pfarrfasching,
jeweils 19.30 Uhr, Pfarrheim,
Scheyerer Str. 2; Einlass 19 Uhr,
Eintritt: 10,– Euro (im VVK).
Di., 14. 2.: Valentin-Nachmittag,
14.30 Uhr, ev. Gemeindezentrum, Joseph-Maria-Lutz-Str. 1;
Eintritt frei.
4
Di., 14. 2.: Gemeinsames Singen,
A-capella-Singkreis, 19.30 Uhr,
Mehrgenerationenhaus, Ambergerweg.
Tierheim Pfaffenhofen:
Geschwisterliebe mit Handicap
Traditioneller Mundartabend
mit original Blasmusik
„Molly“ und „Balou“ sind ein
Yorkshire-Pärchen, fünf Monate alt, ganz lieb, verspielt,
anhänglich, verschmust. Die
beiden lieben sich heiß und
innig. Die Hündin folgt ihrem Brüderchen auf Schritt
und Tritt – so schnell es ihr
eben möglich ist. Denn leider ist es eine Geschwisterliebe mit Handicap: „Molly“
ist von Geburt an gehbehindert, ihre Oberschenkelknochen sind nicht ausreichend
gewachsen und sie kann
ihre Hinterbeinchen schwer
benutzen. Eine Operation
würde erhebliche Besserung
für sie bedeuten. Leider ist
Oberpindhart. Auf geht’s
wieder mit den traditionellen Mundartabenden des
Fördervereins „Bairische
Sprache und Dialekte“ am
Sonntag, den 12. Februar
beim Huber-Wirt, wie immer
ab 17 Uhr in Oberpindhart.
Zünftig wird es auch diesmal
zugehen. Mit den „Spreissler“ wird mit echter, richtiger, kräftiger Blasmusik aufgespielt. Man darf sich auf
die jungen Musikanten, die
hauptsächlich aus dem Kelheimer Raum kommen, jetzt
schon freuen. Gespannt darf
man auch auf den Gesang
des „Bayrischer Bauern- und
Beamtengesangs“ sein. Mit
ihren Heimatliedern aus dem
diese kostspielig. Dennoch
versucht der Tierschutzverein Pfaffenhofen, diese
OP möglich zu machen. Der
Tierschutzverein hofft dabei
auf die Unterstützung tierlieber Menschen. Ein Konto
ist eingerichtet bei der Hallertauer Volksbank (IBAN
DE09 7219 1600 0000 0000
35), bei den Spenden bitte als Verwendungszweck
„Molly“ angeben. Wer bei
der Überweisung seinen
Namen und seine Adresse
angibt, bekommt von dem
gemeinnützigen Verein automatisch eine Spendenquittung zugesandt.
Einladung zum Demenz-Café für
Betroffene und Begleitung am Samstag
Pfaffenhofen. Die AlzheimerGesellschaft Landkreis Pfaffenhofen e.V. lädt Menschen
mit Demenz und ihre Begleitung am Samstag, 11. 2. 2017
von 15 bis 17 Uhr in das
BRK-Haus Pfaffenhofen, Michael-Weingartner-Str. 9, zu
einem heiteren Faschingsnachmittag mit Kaffee und
Kuchen ein. Nach dem Kaf-
feetrinken vertreibt man sich
die Zeit mit Schunkelliedern,
lustigen Texten und Spielen.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Zur Erleichterung der Vorbereitung werden Sie gebeten,
sich 1 bis 2 Tage vorher über
das Handy, 01 51 / 57 61 08 25,
oder per E-Mail, [email protected],
anzumelden.
Einladung zum Spielenachmittag
mit Kaffeeklatsch
Bayerischen Wald werden
sie aufhorchen lassen. Aber
nicht nur typische WaidlerLieder, sondern auch Flottes,
Lustiges umfasst ihr riesiges
Liedgut. Etwas Ruhigeres,
Sanfteres wird am Sonntag auch wieder vertreten
sein, nämlich „Gitarrisch
narrisch“. Die drei Frauen,
mit zwei Gitarren und Bass,
werden den stilleren Teil des
Abends gestalten. Auf die
harmonischen Töne der drei
Musikantinen passen die etwas deftigeren Gschichtln
und Witze vom Gerd Mulinski
natürlich bestens. Mit seinen
lustigen Beiträgen wird uns
Gerd den ganzen Abend über
begleiten.
Bezaubernder Konzertabend
mit „Voilà! Opera! e. V.“
Pfaffenhofen. „Voilà! Opera!
e.V.“ kommt am Samstag,
18. Februar 2017 um 18 Uhr
mit einem Faschingskonzert
in den Festsaal des Rathauses Pfaffenhofen, das Arien,
Duette und Szenen aus u. a.
„Die lustigen Weiber von
Windsor“, „Die verkaufte
Braut“, „Die Fledermaus“,
„Die Entführung aus dem Serail“, „Der Waffenschmied“,
„Die schöne Helena“ bringt.
Es singen, spielen, scherzen
und lachen Maria Czeiler (Sopran), Benedikt L. Bader (Tenor) und Tobias Pfülb (Bass),
und durch den Abend führt
unser charmanter, witziger
Pianist Stellario Fagone. Karten sind beim Pfaffenhofener
Kurier (0 84 41 / 8 69 33) und
Schreibwaren Prechter (Telefon 0 84 41 / 8 40 04) zu 18,–
Euro zzgl.10 % VVK-Gebühr
(ermäßigt für Schüler, Studenten, Schwerbehinderte)
erhältlich.
Nandlstadt. Der monatliche
Kaffeeklatsch und Spielenachmittag der Nachbarschaftshilfe St. Martin Nandlstadt ﬁndet
wegen des Seniorenfaschings
erst am Samstag, den 11. Fe-
bruar 2017 statt. In der Zeit
von 15 bis 17 Uhr treffen sich
Label für alte Heizkessel wird 2017 Pﬂicht
im Pfarrheim Jung und Alt,
um miteinander zu ratschen P faffenhofen. Ab Januar schaffen und dem Verbrauund zu spielen. Alle Bürger 2017 wird das Energieefﬁzi- cher die Entscheidung für
enzlabel für Heizkessel, die ein energieeffizientes Gerät
sind herzlich eingeladen.
älter als 15 Jahre sind, ver- erleichtert werden“, so Rottpﬂichtend. Wie Doris Rottler ler. Es gelte bereits heute für
Trommelkurs für Anfänger
vom Sachbereich Energie und verschiedene Produkte in der
mit Charly Böck in Pfaffenhofen
Klimaschutz am Landratsamt Beleuchtung, für Kühl- und
P faf fe n h ofe n . Zu einem per“, ﬁndet Böck. Nach ersten mitteilt, hat sich das aus dem Gefriergeräte, WaschmaschiTrommelkurs mit Charly leichten Übungen zu Koordi- Haushaltsgerätebereich be- nen, Wäschetrockner und
Böck lädt die vhs Pfaffen- nation und Rhythmus lernen kannte farbige Efﬁzienzlabel auch für neue Heizkessel.
hofen gleich zum Beginn des die Teilnehmer auf Djembe, als wirksames Instrument Die Etikettierung übernimmt
neuen Semesters am Sonn- Bougarabou und Conga wich- der Verbraucherinformation der Schornsteinfeger bei der
tag, 12. Februar ein. Mit tige Basic-Patterns kennen. erwiesen. „Mit dem Etikett nächsten Prüfung der Anlage.
afro-karibischen Rhythmen Die Instrumente werden ge- soll eine größere Transparenz Für den Verbraucher fallen
wird der bekannte Ingol- stellt. Anmeldungen zu dem über die Umweltbelastung ge- keine Kosten an.
städter Percussionist in dem
Tageskurs Anfänger in die
ursprüngliche Klangwelt des
Trommelns einführen. „Die
heißen Rhythmen der Karibik
und Afrikas gehen jedem direkt ins Blut und in den Kör-
Kurs (35,– Euro), der von 10
bis 16 Uhr im Haus der Begegnung Pfaffenhofen stattﬁndet, sind bei der vhs unter
Telefon 0 84 41 / 49 04 80 oder
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fenhofen.de möglich.
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der „Aktion“
trifft immer!
Fasching
Diejenigen, die es ganz genau nehmen, haben ihn ja schon im vergangenen Jahr begrüßt – am 11. 11. 2016
um 11.11 Uhr. Spätestens jetzt aber
macht er sich so richtig bemerkbar. Der Fasching 2017 sitzt vor der
Tür und alle Partylöwen und Faschingfreunde in den Startlöchern.
Wer im Fasching was erleben will,
braucht sich nicht zu sorgen, in der
Hallertau ist so viel geboten, dass
man oft die Qual der Wahl hat. Zu
den erklärten Höhepunkten gehören selbstverständlich der Tonel-
in der Hallertau
Fasching in der Hallertau : Da ist was los
li-Ball am „Unsinnigen Donnerstag“
in der Mehrzweckhalle und der Motorrad-Freunde-Ball am Faschingssamstag, der in der Siegelhalle
stattﬁndet. Die Tonellis stehen für
Witz und Charme, für Originalität
und überschäumenden Spaß.
Am Faschingssamstag zieht der
große Ball der Motorradfreunde
die Maschkera auch aus den benachbarten Landkreisen in Scharen
an. Während die Wolnzacher mit
den Tonellis und den Motorradfreunden kräftig feiern, regiert
in Mainburg und in Au ein Prinzenpaar samt Hofstaat in der närrischen Zeit. Die Narhalla Au und
das Prinzenpaar Prinzessin Laura I.
& und Prinz Martin II. feiern den
Faschingssonntag mit einem Faschingstreiben. Wie man feiert,
wissen auch die Mainburger, die
mit ihren Hoheiten mit einem
Faschingsumzug und -Treiben am
Faschingssamstag die Stadt auf den
Kopf stellen. Beginn des Umzuges
ist um 14.00 Uhr.
Wann im Fasching wo was los ist,
verraten die Terminhinweise der
Narhalla Mainburg (im Internet
unter www.narhalla-mainburg.de)
und der Narhalla Au. (im Internet
unter www.narrhalla-au.de) und
ganz aktuell auf www.hallertau.
info. Dort sehen Sie auch die
schönsten Fotos der Faschingsveranstaltungen. Also, jetzt bleibt uns
nur noch eines: Wir wünschen viel
Spaß und Durchhaltevermögen im
Endspurt des Hallertauer Faschings
2017!
(ket)
Fasching in Wolnzach
Am „Unsinnigen Donnerstag“, 23. 2. von 10 bis 12 Uhr
„Faschings-Remmidemmi“ am Rathausvorplatz
Alle Jahre wieder ﬁndet das „Faschings-Remmidemmi“ am Rathaus-Vorplatz statt. Alle Faschingsnarren, groß und klein, sind eingeladen zu Spaß, Spiel und Unterhaltung Zum Auftritt der Narhalla
Ilmmünster unterstützt der Burschenverein Geroldshausen das traditionelle Event mit Musik, Würstl und Getränken. Die Damen von
der Marktkapelle und dem „Theaterbrettl“ erwarten Sie mit leckeren
Krapfen – der Spendenerlös daraus kommt heuer der Nachbarschaftshilfe zur Förderung der Tagesmütter zugute.
Aufgrund der Faschingsveranstaltungen am „Unsinnigen Donnerstag“,
23. 2. schließen das Rathaus und der Markt-Service an diesem Tag um
12 Uhr. Am „Rußigen Freitag“ wird von 8 bis 12 Uhr geöffnet sein. Das
Rathaus-Team bittet um Beachtung und Verständnis und freut sich auf
zwei vergnügliche Stunden mit vielen Besuchern.
Faschingsball der Motorradfreunde
mit DJ „Roland“ am Faschingssamstag,
den 25. 2. in der Siegelhalle Wolnzach
Am Samstag, den 25. Februar 2017, ab 13.30 Uhr
Der verrückteste Ball der Region
FESTSTADL „BURGERWIRT“
Sa. 18. Februar
Einlass: 1800 Uhr
Beginn: 1930 Uhr
Eintritt 13 €
Freie Platzwahl
Kein Einlass
unter 18 Jahren!
OCV
n
Steinkirche
Eur
Vorverkauf:
opa
me
iste
r
Burgerwirt, Obere Dorfstr. 8,
Helfenbrunn, Tel.: 08166 / 96 33
Getränke Thumann, Sünzhauser Str. 12,
Dellnhausen, Tel.: 08752 / 85 243
Hot &
Waid Crazy
hofe
n
nd
er- u ter
risch
is
Baye cher Me
s
Deut
Am Samstag, den 18. 2. 2017 lädt
der Gasthof Burgerwirt zusammen mit der Tanz- und Showband
„Hot Pants“ wieder zum „Schabernack in Helfenbrunn – Der
verrückteste Ball der Region“ ein.
Beginn des Maskenballes ist um
19.30 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr)
im Feststadl „Burgerwirt“ in Helfenbrunn / Kirchdorf a. d. Amper.
Programmpunkte des Abends sind
die Auftritte der „Hot Crazy“ aus
Waidhofen, der OCV Steinkirchen
mit Prinzenpaar und komplettem
Showprogramm sowie der Höhepunkt mit der Showtanzgruppe
„Dance United“ aus Wartenberg.
Für das leibliche Wohl sorgt das
Team des Gasthofs Burgerwir t.
Den musikalischen Part übernimmt
die Band „Hot Pants“. Ein unterhaltsamer Abend mit Party, Spaß und
Tanz ist also garantiert.
Karten gibt es zum Preis von
13,– Euro an folgenden Vorverkaufsstellen:
tGasthof Burgerwirt,
Obere Dorfstraße 8, Helfenbrunn,
Telefon 0 81 66 / 96 33
t(FUS´OLF5IVNBOO
Sünzhauser Straße 12,
Dellnhausen,
Telefon 0 87 52 / 8 52 43
Einer der beliebtesten Bälle in der Hallertau ist der Faschingsball
der Motorradfreunde in der Siegelhalle in Wolnzach. Immer am
Faschingssamstag treffen sich seit über 30 Jahren die Faschingsnarren aus der Region, um mit den Motorradfreunden richtig
abzufeiern. Für überschäumende Stimmung sorgt DJ „Roland“
mit seinem Mix der besten Partyhits aus den Rock- und DanceCharts. Auch heuer wird es nicht lange dauern, bis die Besucher
die Tanzﬂäche stürmen. Der Vorverkauf hat schon begonnen. Die
Vorverkaufsstellen ersehen Sie aus der Anzeige.
Faschingsball
der Motorradfreunde
Wolnzach
Samstag
25.02.
18 +
Kartenvorverkauf
FS (Rohrbach)
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L(Wolnzach)
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(Geisenfeld)
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21:00
Siegelhalle
/MotorradfreundeWolnzach
Veranstalter: Motorradfreunde Wolnzach im ADAC e. V.
Wolnzach
5
Gesund & fit in den Frühling
Fit in den Frühling – Erkältungen vermeiden
S
chnupfen, Husten und Heiserkeit begleiten viele Menschen durch die kalte Jahreszeit. Um gegen Erkältungsviren
gewappnet zu sein, sollten vor
allem Anfällige rechtzeitig ihre
Abwehrkräfte stärken, denn Abhärtung bedeutet in erster Linie,
die Durchblutungsregulation des
Körpers zu optimieren. Ideal sind
vorbeugende Maßnahmen aus der
Kneipp-Therapie, die den Wärmehaushalt des Körpers aktivieren.
Auch ausreichende Bewegung im
Freien, frisches Obst und Gemüse
sowie eine konsequente Händehygiene helfen, sich vor Erkältungen
zu schützen.
In der Phytotherapie werden zur
Unterstützung der körpereigenen
Abwehrkräfte Sonnenhut (Echinacea), Ginseng (Eleutherococcus),
Wasserdost (Eupatorium perfoliatum) und Kaplandpelargonie
eingesetzt. Lassen Sie sich in der
Apotheke beraten, welches Pflanzenpräparat für Sie infrage kommt
und wie Sie es richtig anwenden.
Wer gut eingepackt bei Wind
und Wetter draußen ist, regt den
Kreislauf an und trainiert die Anpassungsfähigkeit des Organismus
an niedrigere Außentemperaturen.
Gehen Sie mindestens 30 Minuten
pro Tag an die frische Luft – auch
wenn es kalt ist. Die Herbstluft
aktiviert die Schleimhäute im Nasen-Rachen-Raum. Erkältungsviren können weniger gut andocken.
Obst und Gemüse halten gesund.
Besonders vitaminreich sind rote
Paprika, Brokkoli, Blumen- und
Rosenkohl sowie Kiwi, Orangen,
Cranberrys, Acerolakirschen und
Holunder. Wer sich nicht vollwertig ernähren kann, sollte sein Essen mit einem Zink- oder einem
Multivitaminpräparat ergänzen.
Erkältungsviren tummeln sich
auch auf Türklinken und Telefonhörern. Indem Sie die Hände vom
Gesicht fernhalten und sie häufig
waschen, senken Sie nicht nur Ihr
eigenes Ansteckungsrisiko, son-
dern schützen auch Familienangehörige und Kollegen. Für unterwegs können Handdesinfektionsmittel sinnvoll sein. Angestellte,
die regelmäßig alkoholhaltige
Desinfektionsmittel für die Hände
benutzen, sind deutlich seltener
erkältet, zeigte eine Studie der
Universität Greifswald.
Heiß-kalte Duschen, Sauna und
Kneippsche Güsse fördern die Fähigkeit des Organismus, sich an
wechselnde Temperaturreize anzupassen. Um die Durchblutung
der Nasenschleimhäute gezielt
anzukurbeln, rät man zu regelmäßigen kalten Gesichtsgüssen.
Auch Kniegüsse stärken über Reflexbahnen die Abwehrkraft des
Nasen-Rachen-Raums. Zu Beginn
einer Erkältung verbessert ein heißes Fußbad oder eines mit ansteigender Temperatur die Blutversorgung im ganzen Körper.
Der Vortrag „So geht lesen und schreiben lernen leichter“ ﬁndet
am Donnerstag, 9. 2. 2017 von 19.30 bis 21.00 Uhr in der Lernpraxis
Au, Hochfeldstraße 29 statt. Den Vortrag leitet Hedi Post (Dipl.-Sozialpädagogin, Lerntherapeutin).
Lesen, schreiben und rechnen lernen ist für viele Kinder in der 1. Klasse eine große Herausforderung. Hilfe wird dann gebraucht, wenn die
Lernschritte zu langsam sind oder das Kind mit dem Lernen überfordert ist.
Dieser Vortrag gibt Erfahrungen aus der lerntherapeutischen Arbeit
weiter und zeigt praktische Anregungen, wie Eltern ihre Kinder bei diesen wichtigen Lernschritten unterstützen können.
Anmeldung bitte unter Tel. 0 87 52 / 97 37, Fax 0 87 52 / 8105 94 oder
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Mitten im Herzen der Hallertau gelegen, hat Rohrbach den
Wandel vom landwirtschaftlich
geprägten Ort hin zum Kleinzentrum mit inzwischen über 6000
Einwohnern in bemerkenswerter
Geschwindigkeit vollzogen, aber
seine Geschichte und Traditionen
jedoch nicht verloren. Neubürger und Gewerbebetriebe zieht
es aufgrund der ausgesprochen
günstigen
Verkehrsanbindungen an die Bahnlinie München–
Nürnberg und die Autobahnen
A 9 und A 93 in die Gemeinde.
Diesem Zuzug wurde durch Ausweisung des Baugebietes „Schelmengrund“ und dem gemeinsam
mit dem Markt Wolnzach realisierten Gewerbegebiet „Bruckbach“ Rechnung getragen. Schon
jetzt entstehen viele ortsnahe,
attraktive Arbeitsplätze. „Gut leben, gut wohnen“ – in Rohrbach
kein Wunschdenken, sondern
gelebte Realität. Die Kommune
verfügt über ein aktives Vereins- und Kulturleben, welches
von vielen ehrenamtlichen Engagierten bereichert wird und
mit einem sehr guten Versorgungs- und Freizeitangebot für
Jung und Alt ausgestattet ist.
Mit zwei gemeindeeigenen Kindergärten und einer Kinderkrippe
wird der Betreuungsbedarf für
die zahlreichen jungen Familien
qualitativ hochwertig abgedeckt.
Daneben haben die Rohrbacher
Bürger durch unterschiedliche
Projektgruppen zu sozialen, kulturellen und infrastrukturellen
Themenfeldern mittlerweile die
Möglichkeit, ihre Gemeinde aktiv
mitzugestalten und ihre Wünsche und Ideen für eine lebendigere und noch lebenswertere
Gemeinde zu verwirklichen.
Rohrbach hat in den letzten Jahren bereits gewaltige Summen in
die Infrastruktur und den Erhalt
sowie den Neubau von öffentlichen Gebäuden investiert. Weitere Baumaßnahmen zur Sicherheit
der Bürger wie die Hochwasserfreilegung und der Feuerwehrhaus-Neubau schreiten voran
bzw. wurden fertiggestellt. Auch
in Zukunft wird viel für die Weiterentwicklung Rohrbachs und
seiner Ortsteile unternommen.
Wenn Sie sich über die Gemeinde
Rohrbach informieren wollen, sei
Ihnen die Homepage der Kommune im Internet unter www.
rohrbach-ilm.de ans Herz gelegt. Weite Infos gibt es auch im
Rohrbacher Rathaus: Hofmarkstr. 2, 85296 Rohrbach an der
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Rohrbach: aufstrebendes Gewerbe zwischen Schiene und Straße
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Rohrbach, die erstmals urkundlich
im Jahr 869 erwähnt wurde. Zu
den Sehenswürdigkeiten zählen
u. a. das Rohrbacher Schloss und
die Basilika, die nach den Plänen
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des angesehenen Münchener
Architekten Alexander von Branca erbaut wurde. Eine weitere
Besonderheit Rohrbachs ist die
geographische Lage, die nicht nur
für über 6000 Einwohner, sondern
auch für Betriebe attraktiv ist. Es
besteht eine hervorragende Verkehrsanbindung durch die nächstgelegene Autobahnen A 9 München–Nürnberg sowie die A 93
München–Regensburg. Der Flughafen ist in etwa 40 Autominuten
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strenge Qualitätsnormen und bietet maximale ﬁnanzielle Sicherheit durch den umfassenden Hausbau-Schutzbrief.
Dieser schützt unsere Bauherren in allen Phasen vor, während und nach dem Bau“, erklärt Wolfgang Graf, Inhaber
und Geschäftsführer der Danubia Immo-Tec.
Mit seinen Partnern bietet Town & Country alles, was für ein entspanntes Bauprojekt notwendig ist. Schon bei der
Beratung durch die Danubia Immo-Tec-Mitarbeiter können sich die Bauinteressenten ganz auf die Gestaltung ihres
Eigenheims konzentrieren. Mit einer speziellen Präsentations-Software erhalten Kunden direkt während des Gespräches einen Eindruck, wie ihr neues Heim mit den individuellen Gestaltungsmöglichkeiten aussehen kann.
„Gebaut wir Ihr neues Haus dann stets von Unternehmen und Handwerksbetrieben aus der Region und mit garantierter Bauzeit“, so Wolfgang Graf. Dass preisgünstig nicht gleich billig ist, belegt nicht nur die ausschließliche Verwendung von Markenprodukten beim Hausbau. Auch die Planung und Prüfung des gewünschten Energiestandards
sind ebenso im Kaufpreis enthalten wie die Qualitätskontrolle durch einen unabhängigen Baugutachter – also genau
das, was Verbraucherschützer beim Hausbau empfehlen. Interessierte können sich im Musterhaus in Denkendorf
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Energieberater die Ergebnisse
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auf empfehlenswerte Energiespar-Maßnahmen und prüft den
Einsatz erneuerbarer Energien.
Mit diesen Informationen wird
dann errechnet, welche energieeffizienten Maßnahmen sinnvoll
sind. Diese werden dann in einem Beratungsbericht zusammengefasst.
Dieser Beratungsbericht ermöglicht eine qualifizierte,
zielgerichtete Entscheidung zukünftiger Modernisierungsmaßnahmen. Es werden Sanierungsvarianten in ihrer energetisch
sinnvollen und wirtschaftlich effizienten Abfolge dokumentiert.
Außerdem informiert der Energieberater, welche Fördermittel
in Anspruch genommen werden
können.
Wozu eine Energieberatung?
Die meisten Gebäude haben sehr
hohe Energieeinsparpotentiale.
Die steigenden Energiekosten
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Maßnahmen lukrativ. Neben
dem Idealismus und Engagement
für die Umwelt dankt also auch
der Geldbeutel für Dämmung
oder Heizungsaustausch.
Was macht hierbei aber jetzt
der Energieberater? Stellen Sie
sich vor, Sie wollen Ihr Haus energetisch verbessern und haben
dazu einen bestimmten Betrag X
zur Verfügung. Wüssten Sie, wie
Sie diesen Betrag am effektivsten nutzen? Vielleicht würden
Sie Ihr Dach dämmen lassen und
hätten 15 % Energieeinsparung.
Eventuell hätte Ihnen aber eine
Investition in die Heizungsanlage mit dem gleichen Betrag 20 %
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Zusätzlich hätte es unter Umständen Fördermittel gegeben,
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von denen Sie gar nichts wussten. Vor genau diesen Fehlentscheidungen kann Sie eine gute
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Was soll eine Energieberatung? Sie gibt Angaben über
den aktuellen Energieverbrauch
in Ihrem Hause. Zudem werden Ihnen in kompetenter Art
und Weise die Problematik der
Schwachstellen des Hauses erklärt und Vorschläge erteilt, die
den Energieverbrauch erheblich
mindern werden. Mit solch einer
Energieberatung und anschließenden Maßnahmen lassen sich
also die monatlichen Nebenkosten um ein Vielfaches verringern.
Wie wird gefördert? Die Beratungskosten werden bezuschusst, Ihr Energieberater informiert Sie, in welcher Höhe.
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Wohnungsübergabeprotokoll – ein wichtiges Dokument!
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as Wohnungsübergabeprotokoll ist zwar durch kein Gesetz
vorgeschrieben, dennoch ist es ein
wichtiges Dokument im Mietverhältnis. „Beim Einzug und beim
Auszug sollten Mieter und Vermieter ein Wohnungsübergabeprotokoll anfertigen“, empﬁehlt Renate
Schichtl,
Immobilienspezialistin
der Hallertauer Volksbank.
Mit einem sorgfältig erstellten
Wohnungsübergabeprotokoll sind
beide Parteien auf der sicheren
Seite. Es schützt den Mieter vor
ungerechtfertigten Schönheitsreparaturen und der Vermieter
hat etwas in der Hand, um seine
Forderungen zu rechtfertigen. So
steht einem harmonischen Mietverhältnis nichts mehr im Weg.
Das Übergabeprotokoll ist eine Urkunde, die Beweiskraft vor Gericht
hat. „Streiten sich Mieter und Vermieter, können sie darauf zurückgreifen“, erklärt Schichtl.
Was kommt in ein
Übergabeprotokoll?
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Wohnungsübergabeprotokoll stellt eine umfangreiche Bestandsaufnahme der Wohnung
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Absprachen bezüglich der Mietzum Zeitpunkt der Übergabe dar.
kaution und sonstigen KostenEs hält fest, in welchem Zustand
übernahmen aufzunehmen
die Wohnung beim Einzug war und
in welchem beim Auszug. Welche • Balkon, Garten, Carport und
Ähnliches gehören ebenso ins
Schäden bereits vorlagen und
Übergabeprotokoll
welche nicht.
Inhalt eines
Übergabeprotokolls
Tipps für die
Wohnungsübergabe!
• Name und Adresse des Mieters
und Vermieters sowie Zeugen
• Anschrift des Mietobjekts
• Datum der Übergabe, des Einzugs
beziehungsweise des Auszugs
und der letzten Renovierung
• Zählerstände von Gas, Wasser
und Strom
• Anzahl der übergebenen
Schlüssel
• Alle vorhandenen Mängel, wie
gesprungene Fliesen, Kratzer im
Parkett, Beschädigungen an Türen, fehlende Sockelleisten usw.
• Auch wenn Räume in einwandfreiem Zustand sind, sollte das
erwähnt werden
• Für Vermieter ist es ratsam,
„Vor dem Einzug und dem Auszug
sollten Mieter und Vermieter einen
Termin vereinbaren, an dem sie gemeinsam durch die Wohnung gehen
und alle Räume besichtigen – am
besten bei Tageslicht“, empﬁehlt
Schichtl, "so werden weniger Mängel übersehen.“ Es sollte jeder Raum
einzeln beschrieben werden. Wie ist
der Zustand der Wände, Fenster, Türen, Decke und Boden. Funktionieren alle technischen Einrichtungen?
Viele Schäden lassen sich mit einem
Foto besser dokumentieren – denn
ein Bild sagt mehr als tausend
Worte. „Erfahrungsgemäß erkennen
Gerichte im Streitfall diese Bilder
als Beweis an“, weiß Schichtl.
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überlässt, sollte dieser Person vertrauen“, warnt Schichtl. „Schludert
Konnte ein Mangel erst nach der dieser, muss der Vermieter für desWohnungsübergabe bemerkt wer- sen Fehler geradestehen.“
den, sollte der Vermieter sofort
darüber informiert werden – am Abschrift für jeden!
besten schriftlich. Dann kann der
Schaden noch in das Übergabe- Das Wohnungsübergabeprotokoll
protokoll aufgenommen werden. muss immer in mindestens zwei„Stellt der Vermieter sich quer, facher Ausfertigung vorliegen.
hilft oft nur noch der Gang zum Am Ende des Termins unterschreiRechtsanwalt“, ergänzt Schichtl.
ben alle Anwesenden die Papiere.
Dadurch kann der Sachverhalt
nicht mehr einseitig verändert
Vermieterrisiko
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11
Jetzt haben die Bürger das Wort: Wie soll
das neue Hallenbad ausgestattet werden?
Fr., 10. 2.: Theateraufführung,
Theatergruppe Geroldshausen,
19.30 Uhr, Gasthaus Siebler,
Egg.
Fr., 10. 2.: Tag der offenen Türe
und Anmeldung, Kindergarten
Löwenzahn, 15.30 bis 17.30
Uhr, Kirchenweg 9, Rohrbach.
Fr., 10. 2.: Tag der offenen Türe
und Anmeldung, Kindergarten
Sternschnuppe, 16.30 bis 18.30
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Sa./So., 11./12.2.: Einführungskurs in craniosacrale Körperarbeit, die Verbindung von Körperarbeit, Therapie und Stille,
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So., 12. 2.: „Kennenlernen: neuer Familienkreis“, Kolpingsfamil ie Gosseltshausen, 15 Uh r,
Pfarrheim Gosseltshausen.
So., 12. 2.: Theateraufführung,
Theatergruppe Geroldshausen,
19.30 Uhr, Gasthaus Siebler,
Egg.
Mo., 13. 2.: Wirtshaussingen,
Bayern, Brauch & Volksmusik,
19.30 Uhr, Vereinsheim, Fahlenbach.
Mo./Do., 13./16. 2.: Kostenlose Schnupperstunde Qi Gong &
Taiji, Qi Gong & Taiji-Schule, Am
Wiesenhang 13, Gosseltshausen; Mo. 20 Uhr, Do. 18.30 Uhr.
Di., 14. 2.: VdK-Sprechtag, VdK
Wolnzach, 14.45 bis 16.15 Uhr,
Rathaus Wolnzach, 2. Stock.
Di., 14. 2.: Bierverkostung: Bier
aus Spanien, 19 Uhr, Dt. Hopfenmuseum; Kosten: 25,– Euro,
mit Dr. Pinzl (Dipl.-Biersommelier), Info/Anmeldung unter Tel.
0 84 42 / 75 74.
Mi., 15. 2.: Frauenfasching mit
dem Musikteam, Kath. Frauenbund Wolnzach, 14 Uhr, Pfarrsaal Wolnzach.
Mi., 15. 2.: Faschingskonzert, 19
Uhr, Aula Hallertau-Gymnasium; Eintritt frei.
So., 19. 2.: Feldenkrais-Workshop, K n i r schen, K nacken,
Kauen – rund um Kopf und Kiefer: Kieferverspannungen lösen, Teil I, 14–17 Uhr, Hofmark
Gesu nd heit szent r u m Roh rbach; Kosten: 60,– Euro inkl.
Get rä n ke, Leit u ng: La r i ssa
Hein, zert. Feldenkrais-Lehrerin®, Anm. Tel. 0 84 42 / 679 355,
01 60 / 973 528 95.
12
Mo., 20. 2.: Herzmeditation n.
Karunesh und Mantrasingen,
19.45–20.45 Uhr, Hofmark Gesundheitszentrum, Rohrbach; je
1/2 Std., Leitung: Judith Quarta, Kosten: 8,– Euro, Anm. Tel.
0 84 42 / 954 990.
Pfaffenhofen. Jetzt haben die
Bürger das Wort: Die Stadt
Pfaffenhofen startet in diesen
Tagen die Bürgerbefragung
zum Hallenbad-Neubau. Wie
soll das neue Hallenbad ausgestattet werden? Welche
Attraktionen sind den Pfaffenhofenern wichtig? Alle
Haushalte erhalten Anfang
Februar Fragebögen per Post
zugeschickt, die sie bis zum
12. Februar zurückgeben
können. Wer seine Antworten lieber online gibt, ﬁndet
die Bürgerbefragung bereits
jetzt im Internet auf www.
pfaffenhofen.de/hallenbad.
Alle Pfaffenhofener Bürgerinnen und Bürger von 0 bis 99
Jahren können an der Befragung teilnehmen. Das heißt,
Eltern füllen gerne auch zusätzliche Fragebögen für ihre
Kinder aus. Aber jede Person
kann nur einmal teilnehmen.
Die Fragebögen werden Anfang Februar per Post an alle
Haushalte verschickt. Weitere Exemplare liegen dann
in der Stadtverwaltung, im
Bürgerbüro und im Haus der
Begegnung aus. Die Fragebögen können per Post an
die Stadtverwaltung Pfaffenhofen an der Ilm, Stichwort
„Bürgerbefragung“, Hauptplatz 18, 85276 Pfaffenhofen,
zurückgeschickt werden oder
in der Stadtverwaltung, im
Bürgerbüro oder im Haus
der Begegnung abgegeben
werden. Schon jetzt gibt es
den Fragebogen im Internet
unter www.pfaffenhofen.de/
hallenbad zum Download und
Ausdrucken. Er kann dort
auch direkt online ausgefüllt
werden. Die Bürgerbefragung
endet am 12. Februar.
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Montag, 13. 2., um 20.00 Uhr
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„Basar rund um´s Kind“ am
19. Februar in Nandlstadt
Nandlstadt. Der „Basar rund
ums Kind“ des Pfarrgemeinderats und des EKP Nandlstadt ﬁndet am Sonntag, 19. 2.
von 10.45 Uhr bis 13 Uhr im
Pfarrheim Nandlstadt statt.
Wir öffnen nach dem Sonntagsgottesdienst. Verkauft
werden dabei gut erhaltene
und saubere Baby- und Kinderbekleidung ab Gr. 50 bis
Größe 158 für Frühling und
Sommer, Erstkommunionbekleidung sowie Schwimmsachen und Spielzeuge, Kassetten, CDs, Bücher, Fahrräder,
Dreiräder, Fußballschuhe,
Rollschuhe oder sonstiges
Sportzubehör. Daneben werden auch Kinderwägen, BabySitzschalen und Autositze zum
Verkauf angeboten. Abgerundet wird das Angebot durch
ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Nähere Hinweise für
Verkäufer beﬁnden sich auf
den Verkäuferlisten oder können im Internet auf der Homepage des Marktes Nandlstadt
unter „Leben und Wohnen
– Veranstaltungskalender“
nachgelesen werden. Noch
offene Fragen beantworten
gerne Gabi Reischl, Telefon
0 87 64 / 81 61 und Maria Pichlmaier, Telefon 0 87 56 / 21 48.
Seminar „Hilfe, mein Kind pubertiert“ startet im März in Pfaffenhofen und Manching
Pfaffenhofen. Der Bereich
Elternbildung des Sachgebietes Familie, Jugend, Bildung
des Landratsamtes Pfaffenhofen bietet ab März das
Elternseminar „Hilfe, mein
Kind pubertiert“ an zwei
Standorten im Landkreis an.
Start im Bürgerhaus in Manching ist am Montag, den
6. 3. 2017. Im Mehrgenerationenhaus in Pfaffenhofen
beginnt der neue Kurs am
Mittwoch, den 8. 3. 2017. Die
Seminare finden an jeweils
sieben Abenden für jeweils
zwei Stunden statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Das Seminar
wird von zwei ausgebildeten
Kursleiterinnen durchgeführt. Es fällt ein Eigenanteil
in Höhe von 20,– pro Person
an. Interessenten können
sich ab sofort bei Eva Schröder unter Tel. 0 84 41 / 2 71 24
oder 0 15 20 / 9 06 17 38 bzw.
per E-Mail (eva.schroeder@
landratsamt-paf) vormerken
lassen.
Wenn das Christkind
noch einmal kommt . . .
Pfaffenhofen. . . . dann ist
Scheckübergabe. Mitarbeiterinnen des Pfaffenhofener
Kompetenzzentrums für Radiologie und Nuklearmedizin
Dr. Boos und Dr. Moog hatten
vor Weihnachten eine Tombola organisiert. Kleine Geschenke von Pfaffenhofener
Geschäftsleuten, Apotheken
und Ärzten wurden nett verpackt und diese dann – bei einem günstigen Lospreis – wieder unter die Mitarbeiter der
Firma gebracht. Stolzer Erlös:
400,– Euro! „Es war uns besonders wichtig, eine regionale Institution zu unterstützen“,
betont Cornelia Bücklers von
Boss und Moog. „Unsere Firma hat ihren Sitz in Pfaffenhofen und wir arbeiten hier.
Entsprechend soll das Geld
auch in der Region bleiben.“
Sandra Lob, die Leiterin der
Tierherberge in Pfaffenhofen,
ist begeistert. Eine tolle Idee
der Praxis-Mitarbeiter sei das,
ﬁndet sie. Sie freue sich, dass
vor Weihnachten nicht nur
die großen Spendensammler
berücksichtigt werden. „Nicht
zuletzt deshalb ist dieses Beispiel nachahmenswert, weil
die Spender absolut sicher
sein können, dass ihre Spende
dort ankommt, wo sie ankommen soll. Man kann jederzeit
nachsehen oder nachfragen,
was mit dem Geld passiert.
Oder natürlich auch einen
Wunsch äußern, wofür wir
den Betrag zweckgebunden
verwenden sollen.“ Mehr Infos dazu bei der Tierherberge
Pfaffenhofen, An der Weiberrast 2, 85276 PAF, Telefon
0 84 41 / 49 02 44.
„BaFlo“ mit ersten Terminen online
Pfaffenhofen. Der Frühlings„BaFlo“, eine Übersichtsliste
für Kinderbasare und Flohmärkte im Landkreis Pfaffenhofen, ist online. „Es lohnt
sich, die Internetseite der
Schwangerenberatung www.
schwanger-in-pfaffenhofen.de
aufzurufen“, so Corinna Weltge. Wer noch Termine melden
will, kann sich mit ihr in Verbindung setzen. Einfach die
Veranstaltungsdaten per Fax
an 0 84 41 / 27-14 20 oder an
[email protected] schicken.
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abgehangen
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Saftschinken hell und
dunkel geräuchert
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saftiger Schweinehals
o. Bein + Schnitzel 100 g 0,59 €
milde Gelbwurst +
Milzwurst
100 g 0,79 €
küchenfertige Schaschlik
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100 g 0,79 €
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Leberknödel
1 St. 1,00 €
deftiger Schweinekrustenbraten
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frische Blut- und
Leberwürste
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Leberkäse, Lyoner, Kochsalami,
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V.-Grillhaxe warm Stück 3,50 €
Valentinstag
Lie be
Valentinstag:
Mit Liebe schenken!
D
er Valentinstag gilt in
Deutschland erst seit Anfang der 50er Jahre als Tag der
Freundschaft, an dem man
Menschen, die man gern hat,
Blumen oder kleine Geschenke
schickt. Das Herz ist das Symbol des Tages, deshalb werden
Sträuße in Herzform gebunden
oder Kuchen in Herzform gebacken. Aber der 14. Februar ist
eigentlich der Tag des heiligen
Valentin von Terni. In England
und Frankreich wurde er seit
dem späten 14. Jahrhundert als
Fest der Jugend und der jungen
Liebenden begangen. In den
USA wurde er später als Festtag
der Familie und Freundschaft
mit dem Verschicken von Grußkarten populär. In Europa verbreitete sich der Brauch etwa
ab 1950.
Wie Val e n tinstag
u n d
Liebe miteinander verbunden wurde, ist nicht ganz geklärt. Man vermutet, dass der
Ursprung in einem alten römischen Fest liegt, bei dem die
jungen Männer ein Los mit dem
Namen des Mädchens zogen,
mit dem sie ein Frühlingsfest
feierten. Eine andere Erklärung
hat mit dem Priester Valentin
zu tun, der im dritten Jahrhundert nach Christus in Rom
trotz des Verbots von Kaiser
Claudius christliche Trauungen
vorgenommen hatte. Dem
Gottesmann wurde vorgeworfen, heimlich Soldaten aus
dem Heer des Kaisers getraut
und sie mit Blumen beschenkt
zu haben. Am 14. Februar des
Jahres 269 starb Valentin den
Märtyrertod. In Frankreich und
England wurden im 14. Jahrhundert junge Paare durch
das Los als Valentin und
Valentine füreinander bestimmt und
konnten
dann für
ein Jahr
wie
Verlobte
leben.
Am 14. Februar ist es wieder
soweit: Die Welt feiert Valentinstag, den Tag der Liebenden.
Einem alten Volksglauben nach
wird ein junges Mädchen den
Mann heiraten, den sie am Valentinstag als erstes erblickt.
Doch ihr Herz zufällig dem
schnellsten Überbringer des
Valentinsgrußes zu schenken,
gefällt nicht jeder Frau!
In Japan nehmen die Frauen
ihr Schicksal selbst in die Hand
und schenken den Männern als
Zeichen ihrer Liebe Schokolade.
Nicht nur der Angebetete, sondern auch männliche
Arbeitskollegen und Vorgesetzte erhalten
a l s
Zeichen
d e r
Anerkennung eine
süße Überraschung. Schon
die Verpackung
gibt
Aufschluss
über die Größe der
Sympathie. Je aufwändiger die Hülle
und je kräftiger ihr Rosa-Ton, desto größer die Zuneigung für den Beschenkten.
Fazit: Nur gute Ehemänner und
Arbeitskollegen haben Chancen
auf ein pinkfarbenes Herz. Während sich die japanischen Männer über zahlreiche roséfarbene
Päckchen mit süßen Leckereien
auf ihren Schreibtischen freuen
dürfen, haben die deutschen
Männer nicht viel zu erwarten.
Jede dritte Frau in Deutsch-
land vergisst den Valentinstag,
so eine bundesweite Umfrage.
Dagegen beschenken 90 Prozent der deutschen Männer
ihre Partnerin. Daher unser Appell an alle Damen: Auch die
lieben Arbeitskollegen freuen
sich sicherlich über eine süße
Überraschung! Schließlich hat
Frau auch etwas davon: Mit
einem glücklichen Partner oder
Kollegen verbringt sich der Valentinstag doch gleich viel angenehmer. Süßes zum Valentinstag macht also doppelt glücklich! Wir wünschen unseren LeserInnen einen wunderschönen
Valentinstag!
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14. Februar
ist Valentinstag!
13
StadtAnzeiger
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Fr., 10. 2.: „Reines Bier! Den Bayern zur Zier?“, Stadtstorchführung, 19 Uhr, historischer Saal,
Altes Rathaus.
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im Wirtshaus“, 19 Uhr, Gasthaus Schleibinger, Ernsgaden.
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Kindergarde, HSV Rottenegg, 14
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vom 01.12.2016 bis 19.03.2017
Sa., 18.2.: Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, Veteranenverein Rottenegg, 19.30 Uhr,
Rottenegg.
So., 19.2.: Kinderfaschingsball
mit Musik und Spielen, Kolpingsfamilie Geisenfeld, Pfarrheim.
So., 19.2.: Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, Kriegerund Soldatenverein, 19.30 Uhr,
Landgasthof Riedmeier, Ernsgaden.
So., 19.2.: Well-Brüder, 19 Uhr,
Landgasthof Rockermeier, Unterpindhart.
Mi., 22.2.: Bücherbus, 15.20 bis
16 Uhr, Schule, Ernsgaden.
Do., 23.2.: Seniorenfasching, 14
Uhr, Gasthaus Schleibinger,
Ernsgaden.
Fr., 10. 2.: Blutspende, BRKKreisverband Regensburg, 16
bis 20 Uhr, Hopfenlandhalle.
Sa., 11. 2.: „JD‘s“, 20 Uhr, Westersaloon Okee Dokee, Ahornweg 1.
So., 12. 2.: Kleinkindergottesdienst (nach dem Hautgottesdienst), 10.30 Uhr, Pfarrkirche
St. Vitus.
Sa., 18. 2.: Trauungssamstag,
Standesamt Au, Sitzungssaal
Rathaus.
Sa., 18. 2.: TSV- und Skiclub-Ball,
Narrhalla Au, 20 Uhr, Hopfenlandhalle.
Sa., 11. 2.: „No Name 4“, 20 Uhr,
We s t er s a loon Oke e Doke e,
Ahornweg 1.
14
So., 19. 2.: Kinderball, Narrhalla
Au, 14 Uhr, Hopfenlandhalle.
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Helmut Schleich mit neuem Programm
„Ehrlich“ zu Gast in Bad Gögging
Sa., 11. 2.: Stadtball mit der
Tanz- und Showband „Up to
Date“, Stadtkultur Geisenfeld,
20 Uhr, Festsaal Landgasthof
Rockermeier.
Sa., 18.2.: Gesellschaftsschießen,
Schützenverein, 19.30 Uhr, Gasthaus Schleibinger, Ernsgaden.
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3DUNHWW/DPLQDW9LQ\O
Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 8.30 – 12.30 Uhr,
14.00 – 18.00 Uhr, Sa. 9.00 – 12.00 Uhr
Faschingsball
des Sängervereins
Geisenfeld. Wer einen abwechslungsreichen, unterhaltsamen Faschingsball
erleben möchte, ist beim
Sängerverein Geisenfeld genau richtig. Am Samstag, den
18. 2. ﬁndet der Faschingsball
unter dem Motto „1000 und
eine Nacht“ im Gasthaus Glas
statt. Da wird der Saal ganz
fantasievoll in ein Beduinenzelt verwandelt und etliche
Gestalten aus dem Reich von
Ali Baba werden sich darunter versammeln. Wie zu vernehmen war, führt Aladin mit
seiner Wunderlampe die Gäste durch das Reich der Märchen und zaubert dabei einigen Darbietungen aus seiner
Lampe. Schönheiten aus dem
Wüstenreich führen orientalische Tänze auf und rassige
Wüstenprinzen geben sich die
Ehre. Ein Märchenerzähler
bringt den Besuchern Weisheiten aus dem Orient nahe.
Zur Musik eines DJ’s und zur
Livemusik der Vereinsmitglieder Rainer Pawlak und Peter
Deak (Petrain) darf getanzt,
gesungen und geschunkelt
werden. Die Hausbar öffnet
um 22 Uhr und bietet diverse
Getränke an. Der Sängerverein freut sich über zahlreiche
Besucher. Einlass ist ab 19
Uhr, der Eintritt beträgt 7,–
Euro.
Bad Gögging. In seinem 6.
Soloprogramm „Ehrlich“ vertraut Ihnen Helmut Schleich
am Samstag, den 11. 2. um
20 Uhr im Hotel „Monarch“
exklusiv seine pointiert-satirischen Einblicke zu wichtigen
Vertrauensfragen an und fühlt
dabei den mächtigen Vertrauensvampiren zwischen Bayern, Berlin und Brüssel auf die
Zähne. Freuen Sie sich auf ein
Wiedersehen mit altbekannten Figuren wie Heinrich von
Horchen: Scharf und angriffslustig wie noch nie referiert
der streitbare Polit-Polterer
über die Demokratiedeﬁzite
in der EU und die Kulturgeschichte der Spionage. Oder
auf den großen Vorsitzenden
Franz Josef Strauß, der schonungslos mit der bayerischen
Selbstherrlichkeit abrechnet
und unerhörte Einsichten in
seine Gefühlswelt preisgibt.
Der Münchner Kabarettist
Schleich ist eine der markantesten Größen in der deutschsprachigen Kabarett-Landschaft. Dem Fernseh- und
Radiopublikum ist er als genialer Strauß-Imitator ans Herz
gewachsen sowie als regelmäßiger Gast bei „Schlachthof“, „Mitternachtsspitzen“,
„Grünwald Freitagscomedy“
und vor allem als Gastgeber
seiner eigenen Kabarettsendung „SchleichFernsehen“
im „Bayerischen Fernsehen“.
Karten im Vorverkauf gibt es
jetzt in Bad Gögging: Hotel
„Monarch“; Neustadt: Hosen Hans; Abensberg: Buchhandlung Nagel. Tickets zum
Selbstausdrucken gibt es unter
www.kabarett-konzerte.de.
Segelführerschein für Binnengewässer SBF
Die Abteilung Segeln der MBB
SG Manching bietet auch in
diesem Jahr wieder einen
offenen Informationsabend
zum Erwerb des Segelführerscheins für Binnengewässer
SBF an. Lernen, wer wem
ausweichen muss und
warum, kann man beim
Theoriekurs der MBB-Segler
am Dienstag, den 14. Februar
2017 um 19.30 Uhr in der
Fahrschule Wolfgang in
Langenbruck, Pörnbacher
Straße 9. Mehr Infos unter
mbb-sg-manching.de
Ü 30
„Kasperl und der Zwackilutschku“
auf der Pfaffenhofener Winterbühne
P faffenhofen. In und um
München herum erfreut sich
das „geschmackvolle Kasperltheater“ eines Kultstatus
und hat eine feste und stetig
steigende Fangemeinde. Im
Rahmen der „Pfaffenhofener
Winterbühne“ macht Dr.
Döblinger auf wiederholten
Wunsch des Publikums am
Freitag, 17. Februar für zwei
Vorführungen um 15 Uhr und
um 16.30 Uhr Station im Festsaal des Rathauses. Einmal im
Jahr feiert Kasperls Heimatstadt Hinterwieselharing den
Zwackilutschku-Tag. Dann
wird in jedem Haus ein Pudding gekocht, denn nach einer
alten Sage verwandelt sich einer davon in den allwissenden
Zwackilutschku. Doch dieses
Jahr verschwindet ausgerechnet der Pudding, den die liebe
Großmutter gekocht hat . . .
Die skurrilen bayerischen
Puppentheaterstücke erfreuen sich riesiger Beliebtheit –
auch aufgrund der in schöner
Regelmäßigkeit erscheinenden
Hörspiele und Musik-CDs. Der
Eintritt kostet im Vorverkauf
8,– und an der Tageskasse
10,– Euro. Für Schüler, Studenten, Schwerbehinderte
und unter Sozialrabatt sind
die Karten für 5,– bzw. 7,–
Euro zu haben. Eintrittskarten
gibt es bei den Vorverkaufsstellen Intakt-Musikinstitut
und Elektro Steib oder online
unter www.okticket.de.
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Kaufm. Mitarbeiter (m/w, tgl. ab 6.45 Uhr)
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Kommunikation
MSM GmbH & Co. KG
Raiffeisenstraße 31
85356 Freising
Zur Verstärkung unseres Beratungsteams suchen wir
Telefon: 08161
- 4909 -122
Telefon:
08161-4909-199
www.tv-wartezimmer.de
Medienberater/in
www.tv-wartezimmer.de/jobs/
im Anzeigenverkauf
Haben Sie Interesse, uns dabei zu unterstützen?
Macht es Ihnen Freude, Kunden aktiv zu gewinnen
und bestehende Beziehungen zu pflegen?
Sind Sie verhandlungssicher?
Idealerweise verfügen Sie über erste Erfahrungen
im telefonischen Vertrieb und in der Beratung und
Betreuung von Geschäftskunden.
Wenn Sie eine positive Ausstrahlung besitzen,
ein sicheres Auftreten haben, dazu noch
in einem dynamischen Team arbeiten wollen,
freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
Sie können gerne auch in Teilzeit bei uns arbeiten
(auf 450-Euro- oder 850-Euro-Basis).
Bewerbungen bitte per E-Mail an:
Kastner AG – das medienhaus
IT-Systemadministrator (m/w) in Vollzeit
IT
2nd
Level
Support
NachSpezialist
einer gründlichen(m/w)
Einarbeitung
kümmern
Sie sich
u. a. um:
Qdas
Monitoring der Server und der Automatisierungs-Prozesse
in
Vollzeit
Qdie Entwicklung und Anpassung von Automatisierungs-Jobs
(Scripting)
Nach
einer gründlichen Einarbeitung kümmern Sie sich u.a. um
Qdie Fehleranalyse und Störungsbeseitigung
die Installation und Konfiguration von Windows Betriebssystemen
Qdie Projektorganisation und -durchführung
die Implementierung, Tests und Dokumentation von neuer
Hardware sowie Software-Komponenten
Wir wünschen uns eine Kollegin/einen Kollegen, mit
die Fehleranalyse und Störungsbeseitigung
Qeiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration
die
und Durchführung von Schulungen für den
oderPlanung
vergleichbar
1st
Level
Support
Qeinem sicheren Umgang mit Server-Betriebssystemen: Windows
2008
R2 – und
Windows
2012 (ActiveDirectory,
MS-Exchange
2010),
die
aktive
eigenverantwortliche
Teilnahme
an Projektarbeiten
Linux CentOS und Ubuntu
Q2UV^OV^PT)LYLPJO>LIZLY]LY2VUÄN\YH[PVU(WHJOL
Wir
wünschen uns eine Kollegin/einen Kollegen, mit
QKenntnissen verschiedener Skript-Sprachen
einer Ausbildung zum Fachinformatiker oder vergleichbarer
(Bash/Shell Linux, MS-DOS-Batchdateien)
Berufserfahrung
QErfahrungen im Umgang mit virtuellen Maschinen (VMware)
service- und dienstleistungsorientiertem Handeln
Qeinem sicheren Umgang mit MySQL
Know-How
im Bereich der PC-Hardware, Betriebssystemen
¶:LY]LYRVUÄN\YH[PVU\UK:83:`U[H_
der Netzwerktechnik
Qsowie
einem in
hohen
Maß an sozialer Kompetenz, insbesondere Freude an
der Arbeit
im Team
und
Kommunikationsfähigkeit
einem
hohen
Maß an
sozialer
Kompetenz, insbesondere Freude
der Arbeit
im Team und Kommunikationsfähigkeit
Qan
serviceund dienstleistungsorientiertem
Handeln
Qstrukturiertem
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Anzeige
Naturheilpraxis Benjamin Tischoff
Unerträgliche und lästige Schmerzen: Polyneuropathie
und Fibromyalgie – Hilfe bei unheilbaren Krankheiten
„Aktion – Der Hallertauer“ im Interview mit Betroffenen und dem Heilpraktiker Benjamin Tischoff.
„Das ist für mich wie Weihnachten und
Ostern zusammen, so glücklich bin ich nun“,
sagte Frau Anna K. aus Geisenfeld.
Aktion: Herr Tischoff, was hat es ßes Stück am Oberschenkel hermit dieser Patientin auf sich?
ausgeschnitten und nochmal eines
am Fußgelenk. Dabei kam FolgenFrau Anna K. kam vor ein paar des heraus: Erkrankung PolyneuWochen das erste Mal in meine ropathie, Ursache nicht bekannt.
Praxis. Ihre Beine waren geschwol- Ich hab dabei noch die Worte des
len, die Füße geschient, die Hände Neurologen in meinen Ohren, der
in sich verkrampft und steif. Ihr lie- sagte: „Tut uns leid, wir können Ihbevoller Ehemann musste bei je- nen nicht helfen. Sie müssen mit
dem Handgriff mithelfen – sogar dieser Krankheit leben. Außerdem
das Schreiben war nur sehr einge- stirbt man ja nicht daran.“ Darauf
schränkt möglich. Die Unterarm- folgte eine Cortisontherapie. Auund Fingermuskulatur fehlten fast ßer, dass ich zunahm und ein Vollvollständig.
mondgesicht bekam, war der Erfolg gleich null.
Aktion: Frau Anna K., würden Sie Mein Problem war zunächst eine
uns bitte mehr darüber erzählen? Fußheberlähmung. Ich habe es
mit der Akupunktur versucht, daFrau Anna K.: Gerne. Seit 2000 ﬁn- nach mit Amalgamentfernung
gen die Symptome in den Beinen und homöopathischer Ausleian. 2001 wurde dann eine Muskel- tung, Osteopathie und vieles Verund Nervenbiopsie durchgeführt. schiedene mehr. Alles war bisher
Man hat mir ein ca. 5 Mark gro- erfolglos, nichts brachte irgend-
Herr Heinz S.: „Meine
Polyneuropathieschmerzen
haben sich erheblich
gebessert. Wenn das so
bleibt, kann ich gerne
damit leben.“
wie Besserung oder hielt die Erkrankung auf. Viele Tausend Euro
habe ich für diese Therapien ausgegeben und alles war erfolglos.
Vor etwa fünf Jahren erkannte ein
Arzt frühzeitig, dass die Erkrankung sich auch auf meine Finger,
Hände und Arme ausweiten werde. Er behielt recht, helfen konnte er jedoch nicht. Er sagte noch:
„Es tut mir leid, Sie sind austherapiert – es gibt keine Möglichkeiten mehr für Sie.“ Seither haben
sich jedes Jahr meine Hände stetig verschlechtert. Die ganz alltäglichen Arbeiten, die mir als Hausfrau immer so viel Spaß machten,
erforderten nun immer mehr Konzentration und Anstrengung. Das
Gemüse zu schneiden oder das Besteck zu halten, kostete mich sehr
viel Mühe. Knöpfe an der Jacke
zuzumachen und meine Schuhbänder zu binden, war mir zuletzt
nicht mehr möglich, noch weniger
das Schreiben. Meine Hände waren starr, steif und unbeweglich.
Ich kam in die Praxis von Herrn
Tischoff wegen eines Artikels von
ihm über Polyneuropathie. Nach
ca. vier Behandlungen kamen die
Muskeln in den Fingern sichtbar
und spürbar zurück. Nach weite-
ren Behandlungen habe ich nun
in den Händen keine Einschränkungen mehr. Ich erlebe gerade eine Freude wie Weihnachten
und Ostern zusammen, oder noch
viel mehr. Ich habe wirklich neue
Lebensqualität gewonnen, da ich
wieder vieles machen kann, was
mir Freude bereitet. Vorher musste ich mich immer abstützen und
Angst haben hinzufallen. Auch
das Gleichgewicht ist viel besser
geworden.
Tischoff Benjamin: Da Frau Anna
K. bisher gute Erfolge verzeichnen
konnte, ist sie zuversichtlich, weitere Verbesserungen z. B. in den
Füßen zu erlangen. Zurzeit führen
wir eine professionelle, labordokumentierte Schwermetallentgiftung durch, was meiner Erfahrung
nach die Ursache für ihre Erkrankung beseitigt.
Eine so durchgeführte Schwermetallausleitung ist außerdem meiner Meinung die beste Vorsorge
gegen Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose – also die bekannten
neurologischen Erkrankungen –
und die beste Vor- und Nachsorge
von Tumorerkrankungen.
Frau Anna K. ist hier nur stellvertretend für die vielen anderen Patienten, die sehr gut auf die ME2.
VIE-Therapie angesprochen haben.
Naturheilpraxis
Benjamin Tischoff
Telefon: 0 84 53 / 33 09 18
Rufen Sie mich einfach an
aufgeben. Mitte November kam
ich in die Praxis von Herrn Tischoff. Nach ein paar Behandlungen
mit der ME2.VIE-Therapie bekam
ich wieder neue Lebensqualität.
Die Fibromyalgiesymptome sind
komplett weg und das Asthma
hat sich wesentlich gebessert.
Gestern war ich das erste Mal wieder Walken. Heute habe ich meine erste Schwermetallentgiftung
und bin sehr neugierig, was das
umweltwissenschaftliche Labor
herausﬁndet. Hierher zu kommen, hat sich für mich wirklich
gelohnt. Deshalb werde ich diese
Praxis guten Gewissens weiterHerr Heinz S. aus Pfaffenhofen: empfehlen.“
„Ich nahm mehrere Jahre Säureblocker, sogenannten Magen- Benjamin Tischoff: Abschließend
schutz. Es ﬁng mit Kribbeln an muß ich natürlich erwähnen,
Händen und Füßen an, bis es dass das Konzept der ME2.VIEdann gar nicht mehr aufhörte. Therapie keine Anerkennung in
Seit ca. sieben Jahren ﬁngen dann der vorherrschenden SchulmediSchmerzen in den Zehen und in zin ﬁndet und deshalb auch keine
den Waden an. Nach vielleicht Erstattung der gesetzlichen Kransieben oder acht Infusionen kann kenkassen möglich sein wird.
ich sagen, dass sich die Symptome
von vorher 100 % auf jetzige 30 % Aktion: Wir möchten allen drei
gebessert haben.“
Patienten unseren aufrichtigen
Dank aussprechen, so offen über
Frau Ingrid J. aus Reichertshofen: ihre Krankheiten zu sprechen.
„Ich leide seit vielen Jahren an
Asthma. Hinzu kamen seit eini- Benjamin Tischoff: Dem möchger Zeit Fibromyalgiesymptome. te ich mich ausdrücklich anschlieIch wurde immer mehr müde und ßen und allen meinen Patienten
kaputt. Das Walken mit meinen für ihr Vertrauen danken, das sie
Freundinnen musste ich daher mir täglich entgegenbringen.