Jahresergebnis 2016 Bilanzmedienkonferenz Zürich, 10. Februar 2017 Die Zürcher Kantonalbank im Überblick Dr. Jörg Müller-Ganz, Präsident des Bankrats 2 Erfreulicher Geschäftsgang 2016 Geschäftsertrag Betrieblicher Gewinn Stabilität 3 Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 Ausschüttung Breit diversifiziertes Geschäftsmodell Ertragsanteil nach Geschäftsbereich (%) Ertrag 1’110 1’929 2’204 2’325 7 8 2 12 2 15 1 16 30 32 53 51 2015 2016 Mio. CHF 100 80 18 27 60 40 67 59 20 0 1996 2014 Zinsgeschäft Handelsgeschäft 4 Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 Kommissions-/Dienstleistungsgeschäft Übriger ordentlicher Erfolg Kommentar Universalbank mit regionaler Verankerung, die sich primär an Kundinnen und Kunden im Wirtschaftsraum Zürich wendet. In begrenztem Rahmen ist die Bank auch in der übrigen Schweiz und im Ausland tätig Solides Geschäftsmodell mit breit diversifizierter Ertragsbasis Breite Abstützung sowohl nach Kundensegmenten als auch nach Kerngeschäften Dank erfolgreicher Integration von Swisscanto konnte Diversifikation weiter verbessert werden ZKB Österreich AG hat Gewinnschwelle erreicht und Jahresgewinn erarbeitet Kanton und Gemeinden partizipieren am Erfolg Leistungen: Kanton/Gemeinden (Mio. CHF) 600 400 300 200 100 492 475 500 386 106 82 34 164 119 128 110 100 21 26 21 200 220 2015 2016 22 0 2014 Leistungsauftrag Dividende Gemeinden Abgeltung Staatsgarantie Kanton Selbstkosten Dotationskapital Kanton Dividende Kanton 5 Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 Kommentar CHF 330 Mio. (+10%) Dividende für Kanton und Gemeinden Zwischen 2006 und 2016 kumulierte Gewinne von rund CHF 8,2 Mrd. erwirtschaftet Davon fast 50% (rund CHF 4,0 Mrd.) an Kanton und Gemeinden ausgeschüttet Rund CHF 1,1 Mrd. wurden innerhalb der letzten 10 Jahre im Rahmen des Leistungsauftrags zusätzlich für die Zürcher Bevölkerung aufgewendet Hohe Stabilität auch ohne Berücksichtigung der Staatsgarantie Verteilung Stand-alone-Rating von S&P Top 175 Banken weltweit 35 30 25 20 Kommentar Die Zürcher Kantonalbank zählt mit einem Stand-alone-Rating von aa- von S&P, d.h. ohne Berücksichtigung der Staatsgarantie, zu den sichersten Banken weltweit Die sehr starke Kapitalisierung, die hohe operative Stabilität sowie die gute Positionierung werden als Stärken genannt 15 10 5 aaa aa+ aa aaa+ a abbb+ bbb+ bbbbb+ bb bbb+ b bccc+ ccc+ ccccc sd d f 0 Quelle: Standard & Poors Rating Components Scores for the top 175 Banks globally, January 2017 6 Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 Langfristige finanzielle Stabilität der Pensionskasse Herausforderungen Massnahmen Deutlich tiefere Anlageerträge Längere Lebenserwartung 7 Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 Breit abgestütztes und ausgewogenes Massnahmenpaket: Senkung Umwandlungssatz Anhebung Sparbeiträge Versicherte und Arbeitgeberin Anhebung Rentenalter Übergangslösungen Langfristige finanzielle Stabilität der Pensionskasse Jahresergebnis 2016 Martin Scholl, Vorsitzender der Generaldirektion 8 Inhalt Jahresabschluss 2016 Entwicklung Kerngeschäfte Fazit und Ausblick 9 Jahresabschluss 2016 10 Ausserordentlich starkes Ergebnis in anspruchsvollem Umfeld Stärke gezeigt Highlights Swisscanto-Integration gelungen Kundenvermögen von CHF 264,8 Mrd. (+CHF 7,3 Mrd.) Gutes Wachstum im Hypothekargeschäft (+5%) und weiterhin erfreuliche Entwicklung in der Vermögensverwaltung Opportunitäten im Handel genutzt ZKB Österreich AG mit Jahresgewinn 2016 Hohe Kostendisziplin Top Bonität 11 Geschäftsertrag CHF 2‘325 Mio. (+5%) Betrieblicher Geschäftserfolg CHF 752 Mio. (+13%) Betrieblicher Konzerngewinn CHF 761 Mio. (+5%) Cost-Income-Ratio 61,7% (Vorjahr 62,4%) Moderates Risikoprofil Sehr hohe Liquidität Äusserst solide Eigenkapitalbasis Breit diversifizierte Ertragslage Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 Die Zürcher Kantonalbank zählt unverändert zu den sichersten Banken der Welt (S&P Standalone-Rating: aa-) Robustes Geschäftsmodell und konsequente Umsetzung der Strategie als Schlüssel zum Erfolg Geschäftsertrag1 (CHF Mio.) 1’929 2000 1500 2’325 2’204 2500 Kommentar 31 47 328 +16% 668 +9% 728 1’127 1’162 +2% 1’187 2014 2015 43 233 526 379 1000 500 Geschäftsertrag auf neuem Höchstwert Hypothekenwachstum treibt die Steigerung des Zinserfolgs Kommissionserträge als tragende Säule etabliert Makroökonomische Entwicklungen an den Märkten wurden vom Handel gut bewältigt und die Opportunitäten genutzt 0 Zinsgeschäft Handelsgeschäft 1 Rundungsdifferenzen können auftreten 12 Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 2016 Kommissions-/Dienstleistungsgeschäft Übriger ordentlicher Erfolg Zinserfolg unverändert Hauptertragsquelle Zinserfolg (CHF Mio.) Kommentar 1400 1200 1000 1’127 1’162 1’187 427 418 411 700 744 776 2014 2015 2016 800 600 400 200 0 Aktivgeschäft Kunden 13 Passivgeschäft und übriger Zinserlös Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 Stabile Margen im Aktivgeschäft Gutes Wachstum im Hypothekargeschäft (+5%); auch qualitativ Dank aktivem Bilanzstrukturmanagement stabiler Zinssaldo über die letzten Jahre Zinssensitivität im Bankenbuch auf Vorjahresniveau Unverändert sehr tiefe ausfallbedingte Wertberichtigungen Anlage- und Vermögensverwaltungsgeschäft überzeugt Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft1 (CHF Mio.) Kommentar 233 1000 134 800 55 668 600 -225 728 763 526 400 200 0 2014 KommissionsKreditgeschäft aufwand Wertschriften-/ Übrige Anlagegeschäft Dienstleistungen 2015 1 Rundungsdifferenzen können auftreten 14 Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 2016 Nr. 6 der Schweiz mit Erfolg von CHF 728 Mio. im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Fonds und Vermögensverwaltungsmandate sind mit einem Anteil von 71% (Vorjahr 69%) die Hauptertragsquellen im Wertschriften- und Anlagegeschäft Tiefzinsumfeld unterstreicht die strategische Relevanz des Kommissionsund Dienstleistungsgeschäfts (kapitalschonend und wiederkehrend) Zuverlässiger Partner im Handelsgeschäft auch in anspruchsvollen Marktphasen Handelserfolg1 (CHF Mio.) Kommentar 379 400 328 54 48 300 233 144 200 100 133 133 0 2014 Obligationen, Zins-, KreditNoten, Edelmetalle derivate 2015 Devisen, Übriger 2016 Handelserfolg Aktien, Strukturierte Produkte 1 Rundungsdifferenzen können auftreten 15 Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 Kundenzentrierte Strategie, Kapitalkraft, Know-how und moderne IT-Plattform als Basis für weitere Marktanteilsgewinne Geopolitische Veränderungen führten über das ganze Jahr zu Phasen mit stark erhöhter Handelsaktivität Devisen (+11%), Zinsen (+26%) und Securities Lending & Borrowing waren die Treiber des Ertragswachstums 5% des allozierten Risikokapitals entfallen auf Handelsgeschäft Diszipliniertes Kostenmanagement stützt Konzerngewinn Entwicklung betrieblicher Konzerngewinn1 (CHF Mio.) 900 120 800 700 -62 -6 722 35 -49 761 647 600 500 400 300 200 100 0 2014 SachA.o. Erfolg, aufwand Steuern PersonalWertberichtigungen, aufwand Abschreibungen, Rückstellungen, Verluste Steigerung 2015 Ertrag 2016 Kommentar Ertragssteigerungen übertreffen höheren Geschäftsaufwand um CHF 52 Mio.; entsprechend sinkt Cost-Income-Ratio auf 61,7% (Vorjahr 62,4%) Personalaufwand steigt insbesondere aufgrund der vollständigen SwisscantoIntegration und höheren variablen Lohnbestandteilen Abschreibungen nehmen aufgrund Swisscanto zu; Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste mit CHF 8 Mio. unter dem langjährigen Mittel Ausserordentliche Erträge sind mit CHF 17 Mio. (CHF 67 Mio.) deutlich weniger angefallen 1 Rundungsdifferenzen können auftreten; Ausweis ohne einmaligen Aufwand von 70 Mio. Franken für die Pensionskasse der Zürcher Kantonalbank 16 Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 Entwicklung Kerngeschäfte 17 Klare «Qualitätsstrategie» im Hypothekargeschäft Entwicklung Hypothekarforderungen Markt Indexiert, 2010 = 100 Kommentar Zürcher Kantonalbank 130 125 120 115 110 105 100 2010 Jährliches Wachstum 2011 2012 2014 2015 2016 5.2% 5.4% 4.2% 3.6% 2.8% 2.4%1 4.9% 3.6% 3.4% 2.5% 3.1% 5.0% 1 Januar bis November 18 2013 Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 Überhitzter Eigenheimmarkt führte ab 2010 bei der Zürcher Kantonalbank zu einer Drosselung des Hypothekarwachstums Softlanding im Eigenheimmarkt und die Verschiebung des Angebots (Zunahme Mietwohnungen gegenüber Stockwerkeigentum) geben seit 2014 wieder Chancen für Wachstum An «Qualitätsstrategie» (Preis- und Kreditpolitik) wird festgehalten Kein Anpassungsbedarf bei Selbstregulierung; Ausnahmen waren schon immer möglich Chancen im Hypothekargeschäft genutzt Hypothekarwachstum nach Objektkategorie1 50 40 +3.2% 35.3 36.5 +6.5% 25.6 27.3 30 +6.7% 20 12.7 13.5 10 0 Wohnen selbstbewohnt Wohnen vermietet 31.12.2015 1 Rundungsdifferenzen können auftreten 19 Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 Gewerbe vermietet und übrige 31.12.2016 Kommentar Unangefochtener Marktführer im Kanton Zürich Wachstum geprägt durch professionelle Investoren als Gegenparteien Dank Kapitalstärke und Kundennähe konnten Geschäftsmöglichkeiten mit Immobilienfonds, Baugenossenschaften und Institutionellen genutzt werden Wachstum nicht zwingend auf Neubauten zurückzuführen Erfreuliche Entwicklung bei den Kundenvermögen Entwicklung Kundenvermögen (CHF Mrd.) 275 270 6.4 265 260 -7.1 264.8 4.8 257.5 3.2 255 250 20 1 Starker Neugeldzufluss im Private Banking, davon CHF 600 Mio. im Private Banking International 2 Erfreulicher Neugeldzufluss übrige Geschäftsbereiche 3 Positive Performance 4 Negativer Effekt durch Neustrukturierung eines Mandates ohne Vermögensabfluss Vermögen mit Verwaltungsmandat haben um 6,3% auf CHF 57,3 Mrd. zugenommen 245 240 0 Kommentar 2015 1 2 Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 3 4 2016 Mandatsdurchdringung weiter gesteigert Entwicklung standardisierte VV-Mandate CHF Mrd. 7.9 8 6.9 2 20.2 4.0 17.2 30 20 15 10 5.8 5 0 0 2012 2015 Volumen 21 Anzahl (in 1’000) 25 6 4 Kommentar Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 2016 Anzahl Unverändert starker Trend Richtung Delegation Anzahl Mandate +17% bzw. mehr als verdreifacht seit 2012 Volumen +15% bzw. fast verdoppelt seit 2012 Mandatsdurchdringung weiter verbessert (+2 Prozentpunkte) Das Vertrauen in die Vermögensverwaltung hilft bei der bevorstehenden Transformation des Beratungsgeschäfts Handelsergebnis diversifizierter und risikoärmer Komponenten Handelserfolg1 (%) 100% 3% 80% 9% 24% Kommentar 14% 13% Value at Risk (VaR) 2007: CHF 70 Mio. 2009: CHF 30 Mio. 2016: CHF 11 Mio. 57% 60% 38% 38% 40% 18% 20% 22% 29% 35% 0% 2007 2016 Devisen, Noten, Edelmetalle Obligationen, Zins-, Kreditderivate Aktien, Strukt. Produkte Übriger Handelserfolg 1 Rundungsdifferenzen können auftreten 22 2009 Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 Umfassende Wertschöpfungskette des Handels unterstützt die Universalbankstrategie Fazit und Ausblick 23 Solides Fundament, klare Strategie und agile Organisation als Basis für profitable Weiterentwicklung 2017 mit anhaltenden Unsicherheiten Kommentar Solides Fundament Top Bonität (S&P aa- Stand-alone-Rating) Moderne Informatik Attraktiver Arbeitgeber; hohes Commitment Mitarbeitende Klare Strategie Universalbank mit lokaler Verankerung und globaler Vernetzung Nummer 1 im stärksten Wirtschaftsraum Führend in der Digitalisierung Kompetenzzentrum für Drittbanken Agile Organisation 24 Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 Krisenerprobt Eingespielt und erfahren, vom Vertrieb über die Abwicklung bis zur Risikoorganisation Lokal verankert, global vernetzt – einzigartige Kombination aus Kundennähe, Kompetenz und Verantwortung Feuerthalen London Marthalen Luxemburg Guernsey Rafz Wien/Salzburg Zürich Peking* Andelfingen Eglisau Mumbai* Seuzach Bülach Winterthur-Seen Dielsdorf Rümlang Kloten Bassersdorf Regensdorf Dietikon Schlieren Turbenthal Effretikon Dietlikon Wallisellen Seebach Urdorf Höngg Oerlikon Schwamendingen SH Dübendorf Altstetten Volketswil Prime Tower Unispital Albisrieden City Fällanden Wiedikon Klusplatz Neumünster Witikon National spitze Fehraltorf AG JU AR SO AI SG ZG LU Zumikon SZ NE GL Wetzikon Küsnacht Adliswil ZH BL Bauma Pfäffikon TG BS Uster Wollishofen Bonstetten-Wettswil NW Bern BE Erlenbach OW Gossau Egg Thalwil Langnau a.A. Hinwil UR GR FR VD Affoltern a.A. Meilen Horgen Männedorf Hombrechtikon Stäfa Wädenswil Richterswil Bilanzmedienkonferenz I 10. Februar 2017 Pully Wald Bubikon Hausen a.A. 25 São Paulo* erfolgreich Oberwinterthur Winterthur Embrach Singapur* International Rüti Nummer 1 im Wirtschaftsraum Zürich TI GE VS Dienstleistungen für Drittbanken im Inland Dr. Stephanino Isele, Leiter Institutionals & Multinationals 26 Erfolgreiche Fortführung der Diversifikationsstrategie Anteile Drittbanken Inland am Gesamtbank-Ertrag «Compared with other Swiss cantonal bank peers, this concentration – on the wider Zurich area – is offset by diverse business activities conducted on a national scale, including corporate lending to small and midsize enterprises and large corporations, as well as private banking. Furthermore, ZKB provides services for other cantonal banks as an originator of syndicated loans and a participant in the market for traded structured investment products.» Auszug aus dem Bericht vom 31.12.2016 27 Bilanzmedienkonferenz | 10.02.2017 24% 9% 4% 10% 8% 5% 1% 2010 2016 Total Anteil Drittbanken Inland 1% 2010 2016 Zinsgeschäft Komm.-/Dienstleistungsgeschäft Handelsgeschäft Ertragsanteil mit Drittbanken hat sich verdoppelt Komponente Kommissions-/Dienstleistungsgeschäft konnte um das Zweieinhalbfache gesteigert werden Umfassendes Angebot entlang der gesamten Wertschöpfungskette Modulares Angebot Drittbanken profitieren von gebündelten Kompetenzen Finanzierungen Kantonalbanken Handel & Kapitalmarkt Anlagen, Vorsorge & Vermögensverwaltung 28 Bilanzmedienkonferenz | 10.02.2017 Regionalbanken Ausgewählte Privat-/ Vermögensverwaltungsund Auslandsbanken Angebotsbausteine Finanzierungen Investitionsgüterleasing Nr. 3 in der Schweiz 14 Kooperationspartner Über 10’000 laufende Geschäfte 29 Bilanzmedienkonferenz | 10.02.2017 Dokumentargeschäft Dritte Kraft in der deutschsprachigen Schweiz 16 Kooperationspartner Abwicklung für 60% der deutschsprachigen Kantonalbanken Konsortialkredite Auf Augenhöhe mit Grossbanken Rund 2/3 des Portfolios von Drittbanken Angebotsbausteine Handel und Kapitalmarkt Sell-Side Research Execution Services Traditionelles Brokerage Abdeckung von über 120 kotierten Aktiengesellschaften und fast 170 CH-Schuldnern Überdurchschnittliche Performance über die letzten 10 Jahre z.B. beim SPI, 2016:+4% > 80 Investoren-Roadshows pro Jahr > 13 000 Aufträge pro Tag 45 Kundenbanken mit Direktanbindung für Wertschriften Eigene Handelsplattform eTrading Pro bei 71 Kundenbanken im Einsatz In Top 3 der Local Brokers für Schweizer Aktien Grösste Marktteilnehmerin in ausserbörslichen Aktien Zugang zu allen relevanten Schweizer Investoren 30 Bilanzmedienkonferenz | 10.02.2017 Angebotsbausteine Anlage- und Vermögensverwaltungsgeschäft (1/2) Fonds CIO-Dienstleistungen AuM über 100 Mrd. CHF* 257 Fonds/AST-Gefässe 16 Kooperationspartner 58% Fondserlöse von Drittbanken 3 modulare Dienstleistungspakete 5 Kooperationspartner * Asset under Management inkl. Doppelzählungen (Fund of Funds und Swisscanto Anlagestiftungen) 31 Bilanzmedienkonferenz | 10.02.2017 Private Vorsorge AuM 4.6 Mrd. CHF 13 Vorsorge- und 9 Versicherungslösungen 16 Kooperationspartner Angebotsbausteine Anlage- und Vermögensverwaltungsgeschäft (2/2) – CIO-Dienstleistungen Anlagepolitik Aktuelle Markteinschätzung und Gewichtung der Anlageklassen Aktive Unterstützung der Partnerbanken im Anlagegeschäft Unsere Spezialisten als Referenten für Anlässe Umfassendes Informationsportal 32 Bilanzmedienkonferenz | 10.02.2017 Delegation Zusätzlich Referenzportfolios für VermögensverwaltungsMandate Risikoüberwachung und Portfolio-Monitoring Performanceberechnung Auswahllisten Beratung – zukünftiges Angebot Zusätzlich Referenzportfolios für Anlageberatungs-Mandate Erweiterte Auswahllisten «Win-Win»-Situation durch Kooperationen Drittbanken profitieren von Einsatz ausgetesteter Lösungen Skaleneffekten Konzentration auf Kernkompetenzen 33 Bilanzmedienkonferenz | 10.02.2017 Zürcher Kantonalbank profitiert von Zusatzerträgen Stärkung ihrer Diversifikationsstrategie
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