Gemeindebrief - Kirchenkreis Halle

Gemeindebrief
Kirchennachrichten aus dem Pfarramt Teicha
Martin Luther, Abbildung in einer Bibel, Pfarrarchiv Teicha
74. Ausgabe, Februar 2017 - April 2017
GEDANKEN
Ein Jahr liegt hinter uns. 12 Monate, in denen wir vieles erlebt
haben- erlebt, genossen, uns gefreut, aber auch erlitten,
hingenommen, eingesteckt, und vielleicht überstanden haben. Vieles ist geschehen. Auf manches blicken wir dankbar zurück. Es
gab Ereignisse und Begegnungen, die uns gestärkt haben, in
denen wir wachsen konnten. Manches würden wir im Rückblick
gerne ändern, wir würden wenn es ginge, manches anders machen,
vielleicht sogar ungeschehen. Die Zusage für 2016 und darüber
hinaus war:
„Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“
Nichts war vergebens, bei Gott gibt es keine Unzeiten, keine
verlorene Zeit. Alles, was in diesem Jahr gewesen ist, jede Stunde
unseres Lebens, ist bei Gott aufgehoben. Unsere Zeit, unser
Ganzes Leben steht in Gottes Händen.
Und das neue Jahr? Was wird es bringen? Was kommt auf mich zu?
Wird sich etwas von dem erfüllen, worauf ich zu hoffen wage? Was
ist mir wichtig? Wovor habe ich Angst?
Und neben dem, was uns im Hinblick auf unser eigenes Leben
beschäftigt, gibt es auch Fragen nach dem, was in unserem Ort,
dem, was in unserem Land, in der Welt geschehen ist und
geschehen wird.
Wenn wir ins neue Jahr schauen, haben wir auch andere Menschen
im Blick und spüren: Es reicht nicht, dass es uns allein gut geht.
Und viele von uns sind in Sorge über Gewalt, Vorurteile,
Verrohung und Zuspitzung der Verhältnisse. Was wird das neue
Jahr bringen?
Einiges haben wir in der Hand - vieles nicht, und wir wissen nicht,
wann, was wie kommt. Das soll uns nicht gleichgültig machen,
oder ängstlich - sondern erwartungsfroh.
Was erwarten Sie von dem neuen Jahr, das vor uns liegt? Worauf
hoffen Sie? Für sich selbst – oder für die Menschen, die Ihnen am
Herzen liegen?
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„Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in Euch.“
Hesekiel 36,26
Das sind die Worte der Jahreslosung für das Jahr 2017. Der
Prophet Hesekiel oder Ezechiel hatte die Aufgabe, sein Volk
wieder auf die Spur Gottes zu bringen. Sie hatten sich abgewandt,
Gott, Glauben und Hoffnung spielten keine Rolle mehr. Wenn ihr
so weitermacht, will auch Gott von euch nichts mehr wissen - so
provoziert er. Doch Gott ist anders. Er gibt nicht auf, er gibt dich
nicht auf. Verzage nicht. Erstarre nicht. Schöpfe neue Lebenskraft.
Damit du es schaffst, stärke ich dich, „Ich schenke euch ein neues
Herz und lege einen neuen Geist in Euch.“
Diese Verheißung begleitet uns, wenn wir in das neue Jahr gehen. AMEN
Ihr David Joram
Krippenspiel Weihnachten 2016
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RÜCKBLICK
Krippenspiel in Teicha "In Bethlehem ist die Hölle los", eine Fernseh-Reporterin berichtet
für den Fernsehsender Bethlehemer - Nachrichten live aus Bethlehelm und befragt Passanten, wie sie die Aktion der Volkszählung
erleben.
. Reges Treiben auf allen Wegen, Stau und überfüllte Hotels. Mitten in diesem Geschehen trifft sie auf Josef und die hochschwangere Maria, welche noch immer auf Zimmersuche sind. Kurzerhand begleitet sie diese auf ihrer Suche.
Ein Wirt gibt sich mürrisch, ein Anderer will nur Bekannte einquartieren, erst an der dritten Tür haben Maria und Josef Erfolg. Im
Stall gibt es noch Platz für das Paar, in dem Maria dann auch ihren
Sohn zur Welt bringt. All dies ist der Reporterin eine Sondersendung wert. Sie ist live dabei, als ein Engel die Geburt Jesus den Hirten verkündet und 3 Weise aus dem Morgenland auf der Suche
nach dem neugeborenen König sind. Als sich dann alle Hirten und
die 3 Weisen, im Stall von Bethlehem versammelt hatten, wird die
Live-Reportage beendet und sie gibt zurück an das Studio.
Das Jahrtausend-Ereignis wirbelt nicht allein das TV-Programm
durcheinander. "Die nach folgenden Sendungen verschieben sich",
warnt der Nachrichtensprecher die Zuschauer.
Denn auch die Geschichte der Menschheit hat eine neue Wendung
bekommen. "Was würden Sie tun, wenn Maria und Josef an ihrer
Türe klingeln?" mit dieser Frage, an die Zuschauer endete der Moderator die Nachrichtensendung.
Es war eine gelungene Aufführung, es wurden sogar Besucher ins
Krippenspiel mit einbezogen, dies kam beim Publikum sehr gut an
und am Ende gab es viel Beifall.
Danke an alle Mitwirkenden für das zeitgemäße, niveauvolle Krippenspiel und wir wünschen weiterhin alles Gute für die bevorstehenden Aufgaben.
Fam. Dymarz
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SENNEWITZ
Renovierung der Sennewitzer Kirche Die Dachfassade, das Kirchenschiff und die Fenster der Nikolaikirche in Sennewitz wurden von September bis November 2016 für
rund 80 Tausend Euro
renoviert. Mit Hilfe von
Zuschüssen aus dem
Dorferneuerungsprogramms (ALF), des Kirchenkreises, sowie
einer gemeindlichen Eigenbeteiligung, konnten die Baumaßnahmen
zeitgerecht umgesetzt
werden. Federführend
in der Planung und Aufsicht war das Architekturbüro Teamplan
Halle. Die Dachdecker-Firma Vetter und die Zimmerei Uhlmann
sanierten den Dachstuhl und deckten das Kirchenschiff neu ein.
Der Baubetrieb Wötzel verputzte das Kirchenschiff und die Fenster wurden von der Firma Willno aufgearbeitet. Ganz besonderen
Dank gilt E. Neuhaus (und Familie), der nicht nur die Bautätigkeiten begleitete, sondern auch den anschließenden Innenkirchenputz mit Ehrenamtlichen organisierte und durchführte. Und wie
jedes Jahr den Weihnachtsbaum beschaffte, aufstellte und
schmückte. Mit dem Adventskonzert der Chorgemeinschaft Teicha und der
Christvesper am Heiligabend wurde die renovierte Kirche würdig
eingeweiht. Dabei möchte ich nicht vergessen den engagierten Mitgestaltern
(B. Schmolliner, S.Neuhaus, F. Lüders A. Engelke mit Enkel und
Freundin) des Heiligabendgottesdienstes zu danken, die unter der
Leitung, Choreographie von Pfr. G. Buchenau ein anspruchvolles
Krippenspiel aufführten.
B.Prüß
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7 Wochen ohne
"Augenblick mal! Sieben Wochen ohne sofort"
Seit mehr als 30 Jahren lädt die evangelische
Fastenaktion "7 Wochen ohne" dazu ein, die Zeit
zwischen Aschermittwoch und Ostern bewußt
zu erleben und zu gestalten. Es geht darum,
nicht nur auf Genußmittel wie z.B. Schokolade
und Alkohol zu verzichten, sondern sieben
Wochen einen neuen Blick auf die Routine
unseres Alltags zu finden.
Mit dem diesjährigen Motto möchte die
Fastenaktion eine Kur zur Entschleunigung anbieten. Einfach mal
innehalten, Pause machen und durchatmen.
Und dabei Zeit finden, die Mitmenschen neu zu entdecken.
Den siebten Tag seiner Schöpfung segnete Gott-und ruhte. Dazu
sind auch wir eingeladen, an jedem Sonntag. Gottes Zeit feiern
gemeinsam mit den Christen aus unseren Gemeinden.
Angelika Barkholz
Monatsspruch Februar
„Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem
Haus!.“ (Lukas 10,5)
Monatsspruch März
„Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren
und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der Herr.“ (3. Mose 19,32)
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Weltgebetstag 2017
Weltgebetstag 2017 Philippinen „Was ist denn fair?“
Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung unterschiedlicher christlicher Frauen.
Für Philippinische Frauen steht Globale Gerechtigkeit im Zentrum
des WGT. „Was ist denn fair?“ Direkt und unvermittelt trifft uns
diese Frage, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen.
Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der
Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. Die über 7.000 Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen
Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für
Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten
gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens
das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg
(Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten
nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen.
Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind
die Kollekten zum Weltgebetstag, die
welt -weit Frauen und Mädchen unterstützen.
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Ökumenischer Gottesdienst
Freitag, den 3. März 2017 um 17 Uhr im Gemeindezentrum in Teicha, Landesinformationen
Philippinen – interaktiver Gottesdienst – philippische Gerichte. Wer sich gerne an den Vorbereitungen des Weltgebetstages beteiligen möchte,
ist herzlich eingeladen am 23.2.17 um 17:00 Uhr
im Gemeindezentrum Teicha.
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Argumente für den Gottesdienst
Bei unserem letzten Gespräch, das ich mit Frau Cornelia Böhme
vor dem Bekanntwerden ihrer schweren Krankheit führte, schlug
sie vor, alle Gemeindeglieder schriftlich zum Gottesdienst
einzuladen. Der Gottesdienst lag ihr so am Herzen, dass sie sich
nicht mit der unbefriedigenden Beteiligung abfinden wollte.
Leider blieb ihr nicht die Zeit, dieses Vorhaben mit der ihr
eigenen Energie in die Tat umzusetzen. Doch welche Argumente
hätte sie geltend machen können?
1. Wir brauchen den Gottesdienst, um uns im Glauben stärken zu
lassen. Gemeinsam Gottes Wort hören, singen, beten und am
Ergehen der anderen Anteil zu nehmen ist notwendig, um als Christenmenschen leben zu können. 2. Im Gottesdienst bekennen wir unseren Glauben in unserer
säkularisierten Welt. Wir zeigen, dass Religion nicht nur eine
Privatsache ist, sondern zugleich eine öffentliche, für unsere
Gesellschaft wichtige Realität.
3. Im Gottesdienst danken wir Gott für die uns gegebene Zeit.
Wir danken für die Freiheit, die wir genießen, während unsere
Glaubensgeschwister in vielen Ländern unterdrückt werden. Wir
danken für den Frieden, in dem wir leben können und bitten für
die vielen, die unter Gewalt leiden.
Damit sind bei weitem nicht alle positiven Argumente genannt.
Ihnen werden negative entgegengehalten: Der Gottesdienst sei
langweilig, sagen besonders junge Menschen. Er bringe nichts für
das Leben, meinen manche. Notwendig ist ein Austausch
darüber. „Keine Zeit“ überzeugt am wenigsten, denn was einem
wichtig ist, dafür hat man Zeit. Wieviel Zeit Gott jedem und jeder
von uns noch gibt, weiß er allein. Wir sollten uns zur Regel machen, die Zeit des Gottesdienstes
fest in den Lebensplan einzuordnen. Ich appelliere an die
Gemeindekirchenräte, dieses Thema auf ihre Tagesordnungen zu
setzen und das Gespräch darüber in unseren Gemeinden
anzuregen.
Prof. Dr. Eberhard Winkler
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Nachruf Cornelia Böhme
Die Evangelische Kirchengemeinde Gutenberg trauert um ihr
langjähriges Mitglied des Gemeindekirchenrates
Frau Cornelia Böhme geb. Klappenbach,
* 05.02.1952, + 23.11.2016.
Sie setzte ihre vielseitigen Begabungen unermüdlich dafür ein,
das kirchliche, kulturelle und gesellschaftliche Leben in unserem
Ort zu fördern. Ihr christlicher Glaube motivierte sie dazu, mit
allen Kräften in der Verantwortung vor Gott für das Wohl ihrer
Mitmenschen tätig zu sein. Wir bitten Gott um seinen Trost für
alle, die um Cornelia Böhme trauern. Sie ruhe im Frieden und das
ewige Licht leuchte ihr.
Sie hat ihr Grab auf ihren Wunsch an ihrem geliebten Kirchlein,
gleich am Eingang.
Ihr selbstgewählter Konfirmationsspruch aus Hiob 36,16 leitete
sie durch ihr Leben und uns auf ihrem letzten Weg.
So reisst er dich aus dem Rachen der Angst in einen weiten Raum
wo keine Bedrängnis mehr ist
und deinen Tisch füllt er mit Gutem.
Die 2 Bilder des Nehmens der Angst und des weiten Raumes mit
Überfluss sind lebensbejahend und tröstend.
Sie sind ihr und uns zugesprochen.
D. Joram
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Nachrichten aus unserer Partnergemeinde Hirzenhain/Steinberg
Unsere Orgel wird bald fertig!
Die große Orgel in der Hirzenhainer Kirche war dringend renovierungsbedürftig. Die dreimanualige Oberlinger-Orgel zeigte deutlichen Schimmelbefall und war viel zu eng eingebaut. Die Elektronik
war so veraltet, dass wir schon seit 2015 die Orgel nicht mehr spielen konnten. Zum Glück gibt es eine zweite im Chorraum. Auch
stand eine gründliche Reinigung an. Anfang 2016 war es soweit:
Die Orgelbaufirma Förster und Nicolaus aus Lich (ca. 30 km von
Hirzenhain entfernt) bekam nach langen Beratungen den Auftrag
und begann mit dem Ausbau und den Arbeiten in der Werkstatt.
Nun hat der Wiedereinbau von Register, Spieltisch, Pfeifen und allen anderen ausgelagerten und inzwischen überarbeiteten Teilen
begonnen. An Weihnachten durften wir zum ersten Mal seit langer
Zeit unsere schöne Orgel wieder hören, wenn auch noch nicht mit
allen Registern. Die feierliche Wieder-Einweihung
der Orgel mit Festgottesdienst, Orgelführung und Konzert findet am
Sonntag, den 05. März 2017 statt.
Danach wird es alle zwei Monate regelmäßig Orgelkonzerte in der Kirche geben. Kerstin Hillgärtner
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Stiftskirche St. Petrus auf dem Petersberg
Herzliche Einladung zu allen Gottesdiensten jeden Sonntag um
10:30 Uhr mit Heiligen Abendmahl.
Außerdem laden wir auch herzlich ein zu allen Veranstaltungen
rund ums Osterfest:
Gründonnerstag,13.4., um 20:00 Uhr
Feier mit Hl. Abendmahl
Karfreitag,14.4.,
um 10:30 Uhr
Kreuzweg im Freien um 14:30 Uhr
Liturgische Feier zur Sterbestunde Jesu
Ostersonntag, 16.4.,
um 5:00 Uhr
Feier der Osternacht
um 10:30 Uhr
Ostersingen und Ostertanz
Ostermontag, 17.4.,
um 10:30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Nächstes Kloster-Cafe am Donnerstag, 23.2.2017 um 14:00 Uhr Herzliche Einladung auch zum Einkehrtag am 18.3.2017 für
Menschen aus unserer näheren und weiteren Umgebung:
Beginn: 8:00 Uhr mit dem Morgengebet Ende: 18:30 Uhr nach dem Abendgebet.
Mit biblischen
Impulsen,
persönlicher Stille,
Austausch und
Möglichkeit zu
persönlichen
Gespräch.
Kosten: 20 €
(einschließlich
Mittagessen und
Kaffee). Anmeldung
erwünscht.
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GOTTESDIENSTE IM PFARRBEREICH
Februar
So, 5.02.17
9:00 Merkewitz, 10:00 Gutenberg
So, 12.02.17
10:00 Teicha
l. So.n. Epiphnaias
Septuagesimae
So, 19.02.17
10:00 Sennewitz
So, 26.02.17
10:00 GD + Frühstück Nauendorf
Sexagesimae
Estomihi
März
Fr, 3.03.17
17:00 Weltgebetstag Gemeindezentrum Teicha
So, 5.03.17
9:00 Merkewitz, 10:00 Gutenberg
Invokavit
So, 12.03.17
Reminiszere
10:00 Teicha
So, 19.03.17
10:00 Sennewitz
So, 26.03.17
10:00 GD + Frühstück Nauendorf
Okuli
Lätare
In der kalten Jahreszeit finden die Gottesdienste (bis auf Heiligabend) in
den warmen Gemeinderäumen bzw. Winterkirchen statt. Zu den
Konzerten sind warme Decken und Sitzkissen in den Kirchen!
Änderungen/Ergänzungen bitten wir den örtlichen Plakaten zu
entnehmen.
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GOTTESDIENSTE IM PFARRBEREICH
April
So, 2.04.17
Judika
So, 9.04.17
Palmsonntag
Do, 13.04.17
Gründonnerstag
Fr, 14.04.17
Karfreitag
Sa, 15.04.17
Osternacht
So, 16.04.17
Ostern
Mo, 17.04.17
Ostermontag
So, 23.04.17
Quasimodogeniti
So, 30.04.17
Miserikordias D.
9:00 Merkewitz, 10:00 Gutenberg
10:00 Teicha
18:00 Tisch-AM Gemeindezentrum Teicha
15:00 GD mit Chor Gutenberg
18:00 Osterfeuer Merkewitz mit AM, 22:00 GD mit Konfirmanden Löbejün
15:00 GD mit AM Sennewitz
15:00 GD mit AM Petersberg
10:00 GD + Frühstück Nauendorf
10:30 GD mit AM Petersberg
Offene Kirche in Sennewitz
Wir laden ein zur Besinnung am
Abend in der Sennewitzer
Kirche, jeweils mittwochs um 18 Uhr. Jeder ist herzlich
willkommen! Alexa Engelke und Hanna Manser
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MUSIK im Pfarrbereich
Der POSAUNENCHOR trifft sich im Gemeinderaum Sennewitz
jeden DIENSTAG um 19:00 Uhr. Der KIRCHENCHOR trifft sich jeden MONTAG um 17:45 Uhr
im Gemeindezentrum Teicha. Sangesfreudige Frauen und Männer sind immer herzlich willkommen.
ORGEL plus
Auch in diesem Jahr wird es wieder Konzerte aus unserer
Reihe Orgel plus in der St. Mauritius Kirche in Teicha geben.
Die Reihe beginnt (ausnahmsweise) am Freitag, den 26.05.2017
um 18:00 Uhr im Rahmen des Bandes der Kirchen anläßlich des Kirchentages im Lutherjahr. Im Konzert werden unter anderem Choräle von Martin Luther zu hören und ein Kurzfilm über Luther zu
sehen sein.
Von Juni bis November wird die Reihe wie gewohnt an jedem letzten Sonntag im Monat um 17:00 Uhr stattfinden.
Musikalische Andacht am Karfreitag in der St. Nicolai-Kirche Gutenberg
Am Karfreitag, den 14.04.2017 findet um 15:00 Uhr zur
Sterbestunde Jesu eine musikalische Andacht statt.
Unter der Leitung von Tom Zierenberg werden der Kirchenchor
Teicha, der Chor der Neustädter Kantorei, begeitet von Orgel und
Streicherensemble u.a. das Stabat Mater in g-Moll von Josef
Gabriel Rheinberger zu Gehör bringen und damit Jesu Passion und
Sterben musikalisch bedenken.
Sie sind herlich eingeladen, in dieser Andacht mit Musik und Wort
auf den Weg Jesu Christi zum Kreuz zu schauen.
Zu allen Konzerten ist der Eintritt frei - am Ausgang bitten wir um eine
Spende.
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POSAUNENCHOR
Der Posaunenchor Gutenberg feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges Jubiläum. In diesen Jahren haben viele Laienmusiker in ihrer freien Zeit in
dem Ensemble musiziert und durch ihre Freude am Spielen den
Klang des Chores geprägt. Neben dem Schwerpunkt der Kirchmusik arbeiten wir auch gern an Stücken, die aus dem Unterhaltungsbereich stammen, wie z. B. von den Beatles. Wir wollen in unserem Ehrenamt die Tradition des Chores weiterführen und suchen dafür musikliebende Mitstreiter. Laienmusiker
mit Grundkenntnissen des Spielens eines Blechblasinstrumentes
sind bei uns genauso gern gehört wie Neueinsteiger ohne vorherige Kenntnisse.
Wenn diese Zeilen Ihr Interesse geweckt haben sprechen Sie uns
an. Kontakt: Dr. Andre Niestroj, Telefon: 034606-29086
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KINDER in der KIRCHE – KIRCHE für KINDER
Herzliche Einladung zum KINDERPFARRHAUS in TEICHA,
dienstags von 16 -17:30 im Gemeindezentrum Teicha
Hier können wir...
- Geschichten von Gott und der Welt kennenlernen
- einen netten Kaffeeklatsch erleben
- ganz wilde und auch ruhige Spiele im Garten mit
anderen Kindern probieren
- Spaß an Basteln und Experimenten haben
Kommt doch mal vorbei und macht mit! Und wenn Eltern
mitkommen möchten, sind sie beim Kaffee herzlich willkommen
In den Ferien findet kein Kinderpfarrhaus statt.
KONFIRMANDEN
Die nächsten Konfirmandentage finden statt am:
- 25. Februar 2017 in Könnern
- 02. bis 05. März 2017 Konfi-Castle
- 25. März 2017 in Könnern
- 08. April 2017 in Löbejün
- 15. April 2017 um 22 Uhr Osternacht in Löbejün
Zu den Konfirmandentagen gibt es noch gesondert Einladungen.
Weitere Informationen sind wie immer zu erfragen im Pfarrhaus
Teicha.
Monatsspruch April
„Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist
auferstanden.“ (Lukas 24,5-6)
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Diamantene Hochzeit
Helmut und Irmtraud Pissors am 06.10.2016 in der Kirche
Teicha
Lobe den Herren, der künstlich und fein uns bereitet, der uns Gesundheit verliehen, uns freundlich geleitet!
In wie viel Not hat nicht der gnädige Gott über uns Flügel gebreitet!
(EKG 316)
Verstorben und kirchlich bestattet wurde aus unseren Gemeinden
Cornelia Böhme (Gutenberg)
Hildegard Weber (Möderau)
Hans-Olaf Noth (Priester)
Anneliese Müller (Sylbitz)
+ 23.11.2016 im Alter von 64 Jahren
+ 01.12.2016 im Alter von 87 Jahren
+ 11.12.2016 im Alter von 71 Jahren
+ 29.12.2016 im Alter von 88 Jahren
So reißt er auch dich aus dem Rachen der Angst in einen weiten
Raum, wo keine Bedrängnis mehr ist; und an deinem Tische, voll
von allem Guten, wirst du Ruhe haben. (Hiob, 36,16)
SENIOREN
Seniorennachmittag in Sennewitz am Mittwoch, den 22. Februar
2017, 29. März 2017 und 26. April 2017, in der Zeit von 15:00 - 17:00 Uhr im Gemeindehaus Sennewitz.
Seniorenkaffeetrinken in Teicha am Donnerstag, den 09. Februar 2017 um 14:30 Uhr im
Gemeindezentrum Teicha.
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Luther
In diesem Jahr jährt sich die Reformation zum 500. Mal. So genau
kann man es vielleicht gar nicht bestimmen. Es ist eher ein langer
Prozess, der einen fleissigen, frommen und auch eifernden Mönch
aus dem Mansfelder Land zum Veränderer der Kirche machte. Und
er war da auch nicht allein. Deshalb hören wir auch nicht erst in diesem Jahr von all dem, seit
nunmehr 10 Jahren (Lutherdekade) arbeiten unsere
evangelischen Kirchen auf das Jubiläum der Reformation hin. Die
Gedenkstätten in Eisleben und Wittenberg sind erweitert und
ausgebaut worden. Neue Untersuchungen und Forschungen
brachten neben Geistlichem auch Luthers sprichwörtlichen Müll
ans Tageslicht, immer mehr weiss man nun aus dieser Zeit: Wie hat
man gelebt, was gegessen und getrunken, wie krank oder gesund
war man. Im Radio gibt es Kolumnen und Beiträge über Luther als
Kind, als Musiker, als Student, als Judenfeind...
In unseren Gemeindebriefen in diesem besonderen Lutherjahr
wollen wir auf Spurensuche in unserem Pfarrbereich gehen - wir
suchen nach Lutherdarstellungen und Spuren und werden sie nach
und nach veröffentlichen.
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Kirchspiel Petersberg
Wissen Sie eigentlich, dass zum Pfarrbereich Teicha mehrere Kirchgemeinden gehören, zu welchen wiederum immer mehrere Dörfer gehören?!
Es sind die Kirchgemeinde Gutenberg; das Kirchspiel Teicha mit Sennewitz, Morl und Teicha; das Kirchspiel Petersberg mit Wallwitz, Petersberg, Drehlitz und Frößnitz; und die Kirchgemeinde Nauendorf mit
Merbitz und Priester. Unsere Vorfahren haben es üppig gehalten mit dem Kirchenbauen, fast
jedes auch noch so kleine Dorf hatte sein eigenes Gotteshaus. Für die
Kirchengemeinden von heute ist dies nicht nur bewundernswerte Baukunst und Denkmalschutzaufgabe, Zeugnis christlicher Lebenshaltung
sondern auch eine oft ziemlich große Last: Die Gebäude müssen erhalten bzw. erst einmal überhaupt saniert und dann weiter gepflegt und
mit Leben erfüllt werden.
Wir haben also die Stiftskirche auf dem Berg, die Kirche in Merkewitz,
in Wallwitz und in Sylbitz.
In der weithin sichtbaren Stiftskirche auf dem Petersberg leben und arbeiten Mitglieder der Kommunität Christusbruderschaft Selbitz. In Sylbitz betätigt sich der Förderverein Chorturmkirche Sylbitz e.V. In
Merkewitz- das ist die Predigtkirche unseres Kirchspiels- findet regelmäßig nach Plan Gottesdienst statt jeden Monat. In Wallwitz haben wir
anfangen können, verschiedene Veranstaltungen im Lauf des Jahres zu
machen. Dank an die engagierten Unternehmen, die das alles organisiert und gefördert haben! Es gab z. B. ein Rock-Konzert mit kleinem
Sommerfest im September, eine Buchlesung im November, ein Adventskonzert im Dezember und den Gottesdienst zum Heiligabend.
In Sylbitz hatten wir von Mai bis September jeden Monat eine Veranstaltung, Konzerte, Besichtigungen mit Gruppen, Holländische Künstler
drehten einen kleinen Musikfilm zu Martin Luther. Zu Heiligabend möchte die Kirchgemeinde vielen Menschen die Gelegenheit geben, einen Gottesdienst zu besuchen, es finden in allen Kirchen Gottesdienste bzw. Andachten mit Krippenspiel statt.
Merken Sie, was für ein weites Arbeitsfeld sich da ausbreitet für unseren
Pfarrer und alle ehrenamtlichen Helfer, ohne die das alles schon lange
nicht mehr funktionieren würde?!
Auch im neu begonnenen Jahr wollen wir Sie wieder einladen, unsere
schönen Kirchen wahrzunehmen, Gottesdienste und/oder Konzerte zu
besuchen. Die entsprechenden Termine dafür können Sie dem aktuellen Amtsblatt u./o. den Plakaten entnehmen. U. Hagen
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Gedanken
Lachen und Weinen
Lachen und Weinen halten den Menschen am Leben.
Und halten ihn nicht nur am Leben, sondern bewegen ihn auch,
nicht aufzugeben,
nicht bitter zu werden, erfinderisch zu sein, andere verstehen zu
lernen, einen Platz anzubieten, vielleicht auch eine Suppe und Brot.
Wärme zu verschenken, es könnte Christus selbst sein, der um
Aufnahme bittet.
Und wer dies sich wirklich vorstellen kann, hat alle Gewalt besiegt, erlebt den Triumph des Glaubens und heilt den Frieden,
auf dass Gottes Erde Heimat wird für alle Welt.
Hanns Dieter Hüsch
Grün
Grün ist normal, eine völlig unaufgeregte Farbe. Grün ist unproblematisch und signalisiert den Alltag. Wenn nichts Besonderes los
ist, ist alles im grünen Bereich. Weihnachten wurde neu die Hoffnung gepflanzt, jetzt ist die Zeit
der aufgehenden Saat. Das neue Jahr hat begonnen: Noch grün
hinter den Ohren, braucht es Zeit zu wachsen, zu reifen. Grün
macht Mut, Neuanfang ist möglich! Wünsche, Träume und Pläne,
Vorsätze und Ideen können aufkeimen.
Neues Leben entfaltet sich und wächst. Grün schaltet auf freie
Fahrt, grünes Licht heißt: in Betrieb.
Frische und Natürlichkeit zeigen sich in der Hoffnungsfarbe Grün,
Jährliche Erneuerung und Heilung. Grünkraft nannte das Hildegard
von Bingen. Grünkraft fördert die Konzentration auf das Wesentliche, schärft den Blick, ohne ihn anzustrengen. Grün sorgt für Ausgeglichenheit, besänftigt und gibt Frieden. Grün bringt Natur und
Mensch zum Blühen, schenkt Atem. Grün leben heißt: Schöpfung bewahren, grün fühlen, Hoffnung haben.
Aus „Der andere Advent“
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Dankgebet
Dankbar!
Früh wach - lebendige Kinder
Haus voller Unordnung - ein Dach über dem Kopf
Schon wieder Regen - gut für den Garten
Der tägliche Einkauf - Versorgung gesichert
Berge von Wäsche - genug zum Anziehen
Stapel von Abwasch - alle sind satt
Bus verpasst - geschenkte Zeit
Jede Menge Lärm - Menschen um mich her
Erschöpft ins Bett - ein Tag voller Leben!
Amen
(gefunden bei Andere Zeiten e.V.)
Radtour 1. Mai
Radtour am 1. Mai 2017
Das Ziel unserer diesjährigen Radtour
wird Ostrau sein und uns teilweise auf
Spuren von Martin Luther führen.
Wir treffen uns wie gewohnt um 13:00 Uhr am Pfarrhaus in Teicha.
Für alle, die nicht mit dem Fahrrad mitkommen können, gibt es
wieder eine Mitfahrgelegenheit.
A. Barkholz
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Herzliche Glückwünsche und Gottes Segen unseren Senioren zum Geburtstag!
Februar
01.02.
01.02.
05.02.
06.02.
06.02.
07.02.
07.02.
07.02.
08.02.
08.02.
12.02.
12.02.
12.02.
12.02.
13.02.
14.02.
16.02.
16.02.
19.02.
20.02.
25.02.
27.02.
2.02.
März
02.03.
03.03.
07.03.
08.03.
09.03.
13.03.
17.03.
17.03.
19.03.
21.03.
22
Ilse Gerlach
Hilde Krause
Marianne Mühs
Aline Fritz
Günter Enders
Charlotte Pollak
Annelore Werner
Regina Enders
Rena Hertwig
Ottokar Seidler
Siegfried Lemke
Wilfried Bahn
Dr. Werner Fritz
Erwin Fritsche
Inge Petersson
Helmut Tackenberg
Alice Krüger
Klaus Berger
Horst Harre
Renate Förster
Dr. Horst-Dieter Petermann
Manfred Löser
Ingeborg Schmidt
Merbitz
Teicha
Sennewitz
Gutenberg
Teicha
Nauendorf
Teicha
Teicha
Gutenberg
Wallwitz
Teicha
Nehlitz
Gutenberg
Drehlitz
Petersberg
Nauendorf
Sennewitz
Sennewitz
Sennewitz
Gutenberg
Wallwitz
Merkewitz
Priester
83
83
72
87
76
90
86
73
93
85
89
85
85
78
82
74
80
79
82
73
82
78
77
Barbara Lutze
Paul Bade
Dr. Rudolf Henze
Edeltraud Migur
Ursula Ziegler
Johann Emrich
Horst Dittmar
Hartmut Hammer
Jürgen Brinkmann
Werner Hanitsch
Morl
Trebitz
Möderau
Sennewitz
Nehlitz
Nehlitz
Nehlitz
Priester
Teicha
Morl
87
74
83
74
91
83
78
76
79
82
21.03.
23.03.
24.03.
27.03.
28.03.
29.03.
30.03.
April
02.04.
02.04.
03.04.
03.04.
03.04.
06.04.
08.04.
10.04.
11.04.
15.04.
16.04.
16.04.
19.04.
22.04.
26. 04.
28.04.
28.04.
29.04.
30.04.
Irmtraud Pissors
Babette Schumann
Hilde Franke
Christa Funke
Brigitte Buschmann
Marlies Marburg
Edith Ries
Frößnitz
Nehlitz
Gutenberg
Sennewitz
Nauendorf
Petersberg
Teicha
84
79
73
80
71
Gertrud Rimpel
Edith Rada
Irma Rothe
Ruth Farkasch
Ursula Schwarze
Gerhard Fröhlich
Helmut Hartmann
Rosemarie Emrich
Ilse Thurow
Doris Mahrenholz
Sieglinde Henze
Helga Elze
Christa Weber
Silvia Gersch
Elfriede Beau
Ruth Wilke
Anne-Sybille Schiewe
Ilse Heinrich
Bernd Buschmann
Sylbitz
Morl
Wallwitz
Möderau
Teicha
Frößnitz
Sylbitz
Drehlitz
Nauendorf
Nauendorf
Möderau
Gutenberg
Nauendorf
Drehlitz
Nauendorf
Nauendorf
Nehlitz
Sylbitz
Sennewitz
80
75
96
83
77
82
84
70
79
78
77
70
81
74
89
87
79
87
76
82
77
Aktuelles
Weitere Informationen zu aktuellen
Veranstaltungen und Terminen und den
Gemeindebrief als PDF-Download erhalten Sie
unter im Internet unter der Adresse
http://www.kirchenkreis-halle-saalkreis.de/
-> Suche nach "Pfarrbereich Teicha".
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IMPRESSUM
Sprechzeiten im Pfarrhaus in Teicha sind:
dienstags 17:30 bis 18:30 Uhr und sonnabends 9:00 bis 10:00 Uhr
 034606-20333  034606-35647  [email protected]
Wichtige Adressen:
- Gemeindepädagoge/Pfarrer David Joram, Dorfplatz 19, 06193 Teicha,  034606-20333
- Bruderschaft Petersberg,  034606-20409
- Sekretärin Frau Ebert,  0160-91911911
Bürozeiten: dienstags und donnerstags 16:00 bis 19:00 Uhr und samstags 9:00 bis 12:00 Uhr
Vorsitzende GKR:
- KSP Teicha, Angelika Barkholz, Marx-Engels-Str.19, Teicha,  034606-20640
- KG Gutenberg, Agathe Klesse, Am Bach 3, Gutenberg,  034606-20997
- KSP Petersberg, Thomas Pfeffer, Dachritz 8, Wallwitz,  034606-20275
- KG Nauendorf, Nicol Speer, Rosenstraße 8 , Merbitz,  034603-710968
Spendenkonto:
Pfarramt Teicha, Kirchengemeinde...(Ort) Kirchengemeinde Gutenberg
Konto-Nr. 386060118
Konto-Nr. 380080033
BLZ: 80053762 (Saalesparkasse) BLZ: 80053762 (Saalesparkasse)
IBAN: DE55800537620386060118 IBAN: DE30800537620380080033
BIC: NOLADE21HAL
BIC: NOLADE21HAL
Kontakt: Pfarramt Teicha, Redaktion: REDAKTIONSTEAM, Bearbeitung: Michael Barkholz
Sie erhalten mit dem Gemeindebrief Informationen aus Ihrer Gemeinde, den
Nachbarorten, wichtige Termine, Hinweise auf Veranstaltungen und Rückblicke
auf unterschiedlichste Ereignisse. Für einige ist dies die Möglichkeit, Anteil zu
nehmen, auch wenn man selbst nicht dabei sein kann oder konnte.
Zugleich verstehen wir diesen Gemeindebrief auch als einen Teil unserer Öffentlichkeitsarbeit. Es ist ja nicht nur das bedruckte Papier allein; Es sind auch die
Menschen, die sich Gedanken machen und Mühe oder Lust an der Gestaltung haben, die Ihnen diese Briefe ins Haus bringen...
Es ist schön und dankenswert, wenn Sie diesen Brief mit einer Spende ermöglichen. Das kann über die im IMPRESSUM stehende Bankverbindung, im Gemeindebüro oder bei den Austrägern erfolgen.
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