invest in wietze Wirtschaftsstandort im Aller-Leine-Tal Wietze hat Energie Mitten im Aller-Leine-Tal und nahe der Residenzstadt Celle gelegen, besticht unsere kleine Gemeinde durch eine attraktive ländliche Umgebung, familienfreundliche Angebote und hervorragende Bedingungen für Wirtschaftsunternehmen. Über 500 Gewerbetreibende sind in Wietze ansässig und das Gewerbegebiet „Industriestraße“ beheimatet auf über 400.000 m² Gewerbefläche viele Betriebe mit einem ausgewogenen Branchenmix. Neben dem größten Unternehmen vor Ort, der Celler Land Frischgeflügel GmbH, findet sich dort unter anderem ein Forschungslabor der RWE DEA oder das internationale Unternehmen ROBOT FOOD TECH . Etwas abseits des Zentrums haben außerdem die Firmen Continental und WABCO Westinghouse eine moderne Kfz-Teststrecke errichtet. Nicht zu vergessen sind die vielen Handwerksbetriebe in der Gemeinde sowie die zahlreichen Geschäfte und Gastronomiebetriebe entlang der Bundesstraße B214, die zum Teil bereits seit mehreren Generationen bestehen. Große Unterstützung erhalten die Gewerbetreibenden vor Ort durch den Wietzer Gewerbering e.V.. Der starke und aktive Gewerbeverein fördert die Netzwerkbildung und organisiert regelmäßig Veranstaltungen mit einem spektakulären Bühnenprogramm, Livemusik und vielen weiteren Attraktionen. Doch nicht nur die Wirtschaftsunternehmen fühlen sich in Wietze gut aufgehoben. Vor allem die Menschen wissen die hohe Lebensqualität vor Ort zu schätzen, denn die Gemeinde bietet mit zwei Schulen und drei Kindergärten beste Bedingungen für Familien. Und natürlich sorgen auch die kulturelle Angebote und vielfältigen Freizeitaktivitäten dafür, dass sich die Menschen in Wietze wohlfühlen. Wolfgang Klußmann Bürgermeister der Gemeinde Wietze Wietze nach… Celle 15 km Hannover 45 km Bremen 95 km Hervorragende Lage Die Gemeinde Wietze liegt direkt an der B 214. Die A7 / Anschlussstelle Schwarmstedt erreichen Sie in nur 10 Minuten. Schnelle Anbindungen Autobahn A7 9 km Autobahn A2 40 km Bundesstraße B214 0 km Flughafen Hannover 40 km Flughafen Bremen 95 km Flugplatz Celle-Arloh 27 km Bahnhof Celle 17 km Bahnhof Schwarmstedt 14 km Güterverkehrszentrum Celle 20 km Unser Wietze Die Gemeinde trägt ihren Namen nach dem Fluss „Wietze“, der seinen Ursprung in Hannover hat und kurz hinter Wietze in die Aller mündet. Durch Ansiedlung von kleineren Bauernhöfen zwischen den Flussläufen entwickelten sich Wietze und das nahegelegene Steinförde. Die beiden ehemals selbständigen Orte wurden am 17. Oktober 1928 zu einem Ort „Wietze“ zusammengelegt. Zur Gemeinde gehören heute die Ortsteile Hornbostel, Jeversen und Wieckenberg. Wietze Wieckenberg Hornbostel Unser Ortskern Ort mit Tradition Mitten in der Natur Bei einem Besuch im Deutschen Erdölmuseum lassen sich in Wietze viele Artefakte und Bauwerke aus der Erdölzeit bewundern. Vom Ölberg erhält man einen fantastischen Weitblick über die Landschaft. Wieckenberg besticht durch viel Natur, Reiterhöfe und ein attraktives Bauerncafé. Besonderes Highlight ist die barocke Stechinellikapelle, die immer einen Besuch wert ist. Immer einen Abstecher wert ist das Naturschutzgebiet in Hornbostel. Direkt am Allerradweg können Hornbosteler Hutweide Heckrinder und Przwalskipferde in freier Wildbahn beobachtet werden. Jeversen Beste Anbindungen In Jeversen finden viele Veranstaltungen mitten im Dorfkern statt. Die unmittelbare Nähe zur Autobahn A7 bietet ideale Voraussetzungen für Pendler. Gewerbegebiet Industriestraße Das Gewerbegebiet Industriestraße, westlich vom Ortseingang der Gemeinde Wietze gelegen, bietet insbesondere durch die zentrale Lage hervorragende Bedingungen für Wirtschaftsbetriebe. Die angrenzende Bundesstraße B214 führt direkt in die Residenzstadt Celle (15 km) und zum dortigen Güterverkehrsbahnhof. Durch die nahegelegene Auffahrt zur Autobahn A7 ist auch die Landeshauptstadt Hannover (45 km) schnell zu erreichen. Auf über 30 Hektar Gesamtfläche des Gewerbegebiets haben sich bereits verschiedenste Produktions- u. Dienstleistungsbetriebe erfolgreich angesiedelt, so beispielsweise die Frankfurter Rollenpapier-Industrie Jahn oHG (Verpackungspapiere für Industrie, Handel und Floristik), die R&G Metallbau GmbH (CNC Blechverarbeitung) oder das Traditionsunternehmen Fahnenfabrik Sedens (Fahnen- und Flaggenhersteller). Grundstücke Für Unternehmensansiedlungen stehen im Gewerbegebiet Industriestraße ausreichend Flächen zur Verfügung. Voll erschlossene und frei teilbare Grundstücke in verschiedenen Größen locken ab 2017 mit günstigen Grundstückspreisen. Weitere rund sieben Hektar sind als Erweiterungsflächen fest verplant und könnten zeitnah voll erschlossen werden. Nahe dem Gewerbegebiet stehen außerdem die großen MBS-Hallen mit weiterem Raum für Industrie und Handwerk. Die Kombination aus Halle und Bürofläche bietet zahlreiche Möglichkeiten der Nutzung. Eckdaten Gesamtfläche (Brutto) 34,00 ha Verfügbare Fläche ~ 12 ha - davon erschlossen ~ 5 ha Grundstückspreise - erschlossen 20,00 bis 25,00 € -nicht erschlossen 13,00 bis 15,00 € Mindestgröße keine Parzellen frei teilbar ja Zahl der Vollgeschosse 1 Grundflächenzahl 0,8 Geschossflächenzahl 0,8 Traufhöhe 10 m Abweichende Bauweise möglich Schallleistungspegel Siehe Bebauungsplan Ausgeschlossen sind Biogasanlagen als eigenständige Hauptnutzung Photovoltaikanlagen als eigenständige Hauptnutzung (als Nebennutzung zulässig) Solaranlagen als eigenständige Hauptnutzung (als Nebennutzung zulässig) LKW-Raststätten und -Rastplätze als eigenständige Hauptnutzung Lagerplätze ohne weitere Be- oder Verarbeitung der Lagergüter als eigenständige Hauptnutzung Anlagen für sportliche Zwecke Einzelhandelsnutzungen sind nur zulässig, wenn sie nach Art und Umfang in einem eindeutigen Zusammenhang mit der Produktion und der Ver- und Bearbeitung von Gütern einschließlich der Reparatur und Serviceleistungen stehen und keine nahversorgungs- und zentrenrelevante Sortimente beinhalten Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale gesundheitliche Zwecke Vergnügungsstätten Klein Texas in der Südheide Eher zufällig stieß Professor Georg Hunäus im Frühjahr 1859 auf dem heutigen Gemeindegebiet auf Erdöl. Ausgehend von diesem Fund versuchten immer wieder verschiedenste Gesellschaften ergiebige Ölquellen in Wietze zu entdecken. Und doch dauerte es weitere 40 Jahre, bis 1899 eine erfolgreiche Bohrung gelang. Die Geschichte von Wietze ist seither eng mit der Förderung von Erdöl verbunden, denn fortan strömten zahlreiche Firmen her, um sich an der Suche nach dem sogenannten „Wietzer Teer“ zu beteiligen. Die Vorkommen waren so reichhaltig, dass zwischen 1908 und 1910 etwa 80 Prozent der gesamten Inlandsnachfrage durch Wietzer Erdöl gedeckt wurde. Die Erdölförderung ist das bedeutendste Erbe der Gemeinde Wietze. Hieran erinnert bis heute Das Deutsche Erdölmuseum, welches 1970 von der Deutschen Texaco AG als Schenkung übergeben wurde. Auch ein Bohrbetrieb von RWE DEA mit einem weltweit einzigen Labor zur Untersuchung von Bohrkernen ist nicht zuletzt aufgrund der Gemeindehistorie hier ansässig. Und natürlich erinnert auch das Wahrzeichen der Gemeinde Wietze an diese spannende Zeit: Es ist ein alter Bohrturm auf dem Gelände des Deutschen Erdölmuseums. Wolfgang Klußmann Bürgermeister Tel.: 05146 / 507 - 27 Fax: 05146 / 507 - 927 [email protected] Philip Daniel Wirtschaftsförderer Tel.: 05146 / 507 - 25 Fax: 05146 / 507 - 925 [email protected] Gemeinde Wietze Steinförder Straße 4 29323 Wietze Telefon: 05146 / 507 - 0 Telefax: 05146 / 507 -11 [email protected] www.wietze.de
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