308 T. Rinder Versuche zum Schwinden von hochfestem Beton TASSILO RINDER Institut für Werkstoffe im Bauwesen, Universität Stuttgart Einleitung Im Zuge eines DAfStb-Forschungsvorhabens zur Untersuchung der Standzeit und des Kriechens von hochfestem Beton unter Dauerzugbelastung [4] wurden parallel zu den laufenden Dauerstandversuchen, die sich über Zeiträume von mehreren Tagen bis zwei Jahre erstrecken, Messungen zum Schwinden an lastfrei gelagerten Vergleichsprobekörpern durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Messungen dienen dazu, aus den unter Dauerlast gewonnen Dehnungsverläufen den Schwindanteil zu eliminieren, um so das Kriechverhalten genauer darstellen zu können. Im folgenden wird nach einem kurzen Überblick über die verschiedenen Schwindarten unter Berücksichtigung der Besonderheiten bei hochfesten Betonen auf die Herstellung der verwendeten hochfesten Betone und die gemessenen Festbetonwerte eingegangen. Die Vorgehensweise bei den Schwindversuchen sowie bisherige Ergebnisse werden erläutert. Anhand eines vorliegenden empirischen Ansatzes zur Berechnung von Schwinddehnungen, der sowohl den Anteil des Trocknungsschwindens als auch den des sogenannten autogenen Schwindens berücksichtigt, werden mittels nichtlinearer Regression Schwindverläufe extrapoliert und Endschwindmaße abgeschätzt. Schwindarten Mit dem Begriff „Schwinden“ werden Volumenänderungen des Betons beschrieben, die nicht durch Last- oder Temperatureinwirkung, sondern durch Veränderung des Wasserhaushaltes verursacht werden. Chemische Treibprozesse wie Alkali- oder Sulfattreiben fallen jedoch nicht unter den Begriff des Schwindens [1]. Die einzelnen Schwindarten lassen sich nach zeitlichem Auftreten oder nach ihren T. Rinder 309 Ursachen in Kapillarschwinden (Frühschwinden), Trocknungsschwinden, autogenes Schwinden (chemisches Schwinden) und Carbonatisierungsschwinden einteilen. Bereits beim Betonieren kommt es durch verdampfendes Wasser zum Kapillarschwinden, das beim hochfesten Beton wegen des hohen Gehalts an mehlfeinen Feststoffen und der Zugabe von Zusatzstoffen, die die Verarbeitbarkeit verlängern, besonders zu beachten ist. Mit frühen Nachbehandlungsmaßnahmen, die den Wasserverlust unterbinden, kann das Kapillarschwindmaß wirkungsvoll verringert werden. Sobald man beim Festbeton wieder die Verdunstung von Wasser zuläßt, setzt das Trocknungsschwinden ein, das – ähnlich wie das Kapillarschwinden – durch Wasserzugabe reversibel ist. Hoher Zementgehalt bedingt zwar ein hohes Trocknungsschwindmaß jedoch wird dieses durch den niedrigen Wasserzementwert wiederum verringert. Autogenes Schwinden wird beim erhärtenden Beton durch die sogenannte Selbstaustrocknung des während der Hydratation entstandenen Porenraums hervorgerufen. Da bei hochfesten Betonen aufgrund des niedrigen Wasserzementwertes nur wenig Wasser für diesen Prozess zur Verfügung steht, findet eine heftige innere Austrocknung statt, die mit nennenswerten Schwindmaßen vor allem innerhalb der ersten Tage der Erhärtung einhergeht1. 1 Bei den untersuchten hochfesten Betonen mit hohem Zement-, Mikrosilica- und Fließmittelanteil sowie niedrigem Wasserzementwert (s. u.: Mix 3) hat – eine Lagerung bei ungefähr 80% relative Luftfeuchte vorausgesetzt – das autogene Schwinden den weitaus größten Anteil am Gesamtschwinden, wenn man die Schwindverformungen spätestens ab dem ersten Tag nach dem Betonieren betrachtet. Bei den nach dem Ausschalen in Folie verpackten Probekörpern beobachtet man noch wochenlang eine starke Kondenswasserbildung. Nach der Lastprüfung (nach 28 Tagen) zeugt die deutlich trockene Bruchfläche im Innern der Probe vom Selbstaustrocknungsprozess, wohingegen die Probenoberflächen nass sind. Mögliche Ursachen für diesen Feuchtigkeitstransport, der offenbar von innen nach außen stattfindet obwohl im Innern der Probe ein erhöhter Wasserbedarf besteht, sind Diffusions- und Kondensationsvorgänge z. B. infolge des durch Hydratationswärme vorhandenen Temperaturgradienten. Zur abschließenden Klärung dieses Phänomens wären weitergehende Untersuchungen notwendig. 310 T. Rinder Bei voll konservierender Lagerung tritt nur autogenes Schwinden auf, während bei normaler, austrocknender Lagerung Trocknungsschwinden und autogenes Schwinden zusammen gemessen werden. Daher ist bei der Bestimmung des Trocknungsschwindens der Anteil des autogenen Schwindens stets im Messergebnis enthalten, weshalb gerade bei der Untersuchung von hochfesten Betonen mit ausgeprägter Neigung zum autogenen Schwinden der Messbeginn eine wesentliche Rolle spielt. Auch der Einfluss aus Carbonatisierungsschwinden läßt sich bei austrocknender Lagerung an der Luft nicht getrennt vom reinen Trocknungsschwinden erfassen. Bei normalfestem Beton vergrößert das Carbonatisierungsschwinden das Schwindmaß um ungefähr 50% des reinen Austrocknungsschwindens. Da sich hochfester Beton durch eine hohe Dichtigkeit auszeichnet, ist hier mit geringerer oder zumindest zeitlich stark verzögerter Carbonatisierung zu rechnen. Probekörper Zur Durchführung der Schwind- und Zugversuche wurden spezielle knochenförmige Probekörper entwickelt (Bild 1, Querschnittsabmessungen im Messbereich a ⋅ b = 80 ⋅ 100 mm), deren Verbreiterungen an den Enden über dort einbetonierte Ankerhülsen die Zugkrafteinleitung ermöglichen. Um das lastfreie Schwinden für die Auswertung der Dauerzugversuche möglichst genau erfassen zu können, wurden hierfür identische Probekörper hergestellt. T. Rinder 311 Bild 1: Probekörpergeometrie Betonrezepturen Im Versuchsprogramm werden vier unterschiedliche Betonmischungen eingesetzt wobei die Betondruckfestigkeitsklassen B65 (C55/67), B85 (C70/85) und B105 (C90/105) erzielt werden. Je m³ Frischbeton werden mindestens 375 kg Portlandzement mit hoher Anfangsfestigkeit CEM I 42,5 R. (B65, B85) bzw. CEM I 52,5 R (B105) verwendet. Bei der Betondruckfestigkeitsklasse B105 besteht die Größtkornfraktion aus Basaltsplitt(Mix 3, Tabelle 1). In der Druckfestigkeitsklasse B85 wird neben einem Normalbeton noch der am Institut für Werkstoffe im Bauwesen entwickelte nachbehandlungsunempfindliche Hybridbeton mit Leichtzuschlägen [5] untersucht (Mix 4). Die Normalzuschläge bestehen aus Rheinsand und -kies. 312 T. Rinder Tabelle 1: Betonzusammensetzung in kg/m³ Beton Festigkeitsklasse Mix 1 Mix 2 Mix 3 Mix 4 B65 B85 B105 B85 Zement CEM I 42,5 R 1) 375 445 - 450 Zement CEM I 52,5 R 1) - - 450 - 168 148 134 131 0-2 mm 549 535 581 455 2-4 mm 275 268 207 325 4-8 mm 412 401 362 317 (Blähton)5) 576 561 650 (Basalt) 461 19 40 45 45 6,0 13,5 33,5 13,5 W/Z Wert 0,45 0,33 0,30 0,29 W/B Wert 0,43 0,31 0,27 0,26 2) Wasser Zuschlag 8-16 mm 3) Mikrosilica Fließmittel 4) 1) Fa. Schwenk, Werk Mergelstetten 2) gesamte Wassermenge einschließlich Wasser aus Mikrosilicasuspension und Fließmittel 3) Trockenmasse der Suspension (Elkem Mikrosilica, Fa. Woermann, Darmstadt) 4) Woerment FM30, Fa. Woermann, Darmstadt 5) Liapor F8, Fa. Liapor, Tuningen Es ist durchaus möglich bei entsprechend niedrigem Wasserzementwert einen hochfesten Beton B65 ohne Zusatzstoffe und –mittel herzustellen. Um vergleichbare Ergebnisse zu erzielen, werden jedoch auch hier, wie bei allen Rezepturen, Mikrosilicasuspension und Fließmittel eingesetzt. Bei den höheren Betondruckfestigkeitsklassen ist die Zugaben von Fließmittel bzw. Verflüssiger unabdingbar, damit sich bei den niedrigen Wasserzementwerten eine verarbeitungsfähige Konsistenz einstellt. Die notwendige Fließmittelzugabe beträgt hierbei bis zum Doppelten des laut Herstellerangaben zulässigen, auf das Zementgewicht bezogenen Wertes. Der Einsatz von Verzögerer ist bei solch hohen Fließmittelzugaben nicht erforderlich. 313 T. Rinder Herstellung und Lagerung der Proben Als Referenzprobekörper zur Feststellung der Festbetondruckfestigkeit werden Würfel der Kantenlängen 100 mm und 200 mm hergestellt, für Spaltzugfestigkeitsprüfungen Probewüfel mit 100 mm Kantenlänge. Die vor dem Betonieren der Probekörper gemessenen betontechnologischen Kennwerte sind als Mittelwerte in Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2: Frischbetoneigenschaften der hergestellten Betone Frischbetoneigenschaft Beton Mix 1 Mix 2 Mix 3 Mix 4 Ausbreitmaß (cm) 53 46 39 36 Konsistenz KF KR KP KP Rohdichte (kg/dm³) 2,38 2,39 2,46 2,22 Luftgehalt (%) 1,4 1,6 2,2 2,9 Die Probewürfel werden einen Tag nach dem Betonieren ausgeschalt und lagern bis zum 7. Tag im Feuchtraum (20°C / 95% rel. LF.). Anschließend werden sie bis zum Zeitpunkt der Prüfung am 28. Tag im Klimaraum (20°C / 65% rel. LF.) gelagert. Die knochenförmigen Probekörper für die Schwind- und Zugversuche werden einen Tag nach dem Betonieren ausgeschalt, lagern bis zum 7. Tag im Feuchtraum (20°C / 95% rel. LF.) und werden anschließend in Folien verpackt. In Vorversuchen wurden auch Schwindmessungen an unverpackten, luftgelagerten Probekörpern vorgenommen (Bild 2). 314 T. Rinder Bild 2: Probekörper für Zug- und Schwindversuche Materialkennwerte Die an 28 Tage alten Probekörpern ermittelten Festbetonkennwerte sind als Mittelwerte in Tabelle 3 aufgeführt. Den eingetragenen Werten liegen insgesamt 24 Betonierchargen zugrunde wobei für die Ermittlung der Druckfestigkeit und der Spaltzugfestigkeit jeweils drei Probekörper geprüft wurden. Für die Ermittlung der Materialkennwerte unter zentrischem Zug (zentrische Zugfestigkeit, Elastizitätsmodul und Zugbruchdehnung) standen je Betoniercharge zwei oder drei Probekörper zur Verfügung. Allerdings wurden durch Ankerkopfbrüche (ca. 3%) die Ergebnisanzahl zur Zugfestigkeitsermittlung und durch Brüche außerhalb der Messstrecke (ca. 40%) die Ergebnissanzahl zur Zugbruchdehnungsermittlung verringert. Versuche Die Probekörper wurden nach dem Ausschalen, also einen Tag nach dem Betonieren, aus dem Nasslager (20°C, 95% rel. LF) entnommen und im Prüfraum zur Schwindmessung mit zwei induktiven Wegaufnehmern (Bild 3) bestückt und in Folien verpackt. Anschließend wurden die Probekörper im Prüfraum so aufgelagert, dass eine freie horizontale Verschieblichkeit gewährleistet war und der Messbereich möglichst frei von Biegemomenten aus Eigengewicht blieb. 315 T. Rinder Die Klimaschwankungen im Prüfraum betrugen – von kurzzeitigen Spitzen abgesehen – 19 bis 25°C Lufttemperatur und 28 bis 47% relative Luftfeuchte. Tabelle 3: Mechanische Eigenschaften der untersuchten Betone (im Alter von 28 Tagen) Beton Mix 2 Mix 3 Mix 4 Würfeldruckfestigkeit βWN200 (MPa) 81,4 94,9 109,1 83,4 Würfeldruckfestigkeit βWN100 (MPa) 90,3 105,9 115,0 90,0 Umrechnungsfaktor βWN200 / βWN100 0,90 0,90 0,95 0,93 Spaltzugfestigkeit βSZ (MPa) 4,52 6,02 6,50 5,75 zentrische Zugfestigkeit βbZ (MPa) 4,93 4,47 6,00 4,40 Umrechnungsfaktor βSZ / βbZ 0,92 1,35 1,08 1,31 Elastizitätsmodul E0,051) (GPa) 38,7 42,0 44,5 37,5 Zugbruchdehnung (mm/m) 0,14 0,11 0,15 0,11 1) Mix 1 Sekantenmodul unter Zugbelastung bei einer Dehnung von 0,05 mm/m Bild 3: Probekörper für Schwindmessungen mit zwei Wegaufnehmern Auswertung Die gesamte Schwindverformung setzt sich aus dem Anteil des autogenen Schwindens (εSa) und dem des Trocknungsschwindens (εST) zusammen. Das autogene Schwinden hängt außer von der Zeit nur von den Materialeigenschaften ab wohingegen beim Trocknungsschwinden zusätzlich die relative Umgebungsluftfeuchte und die Probekörperabmessungen eine Rolle spielen. Nach [2] gelten ε Sa ,t = ε Sa ,∞ ⋅ (1 − exp[−0,2 t ]) und 316 T. Rinder ε ST ,t = ε ST ,∞ ⋅ t − t0 . 3,5h 2 + t − t 0 Darin bedeuten: εSa,∞ Endschwindmaß des autogenen Schwindens: εSa,∞= εSa,∞(Zementart, βWN) εST,∞ Endschwindmaß des Trocknungsschwindens: εST,∞= εST,∞(rel. LF, βWN) h wirksame Dicke in cm: h = 2A/u mit A = Querschnittsfläche und u = Anteil des der Trocknung ausgesetzten Querschnittumfangs t Betonalter in Tagen t0 Betonalter beim Beginn des Austrocknens in Tagen Mit den Angaben aus [2] wurden für die untersuchten Betonmischungen die Anteile des autogenen Schwindens berechnet (Tabelle 4). Da die Werte der relativen Luftfeuchte in der Umgebung der in Folie verpackten Probekörper nicht genau bekannt sind, wurden die Anteile des Trocknungsschwindens durch gezielte Variation der Endschwindmaße so berechnet, dass sich die resultierenden Schwindverläufe an die Kurven der Messdaten möglichst genau anpassen. Tabelle 4: Endschwindmaße für autogenes Schwinden, Trocknungs- und Gesamtschwinden der unterschiedlichen Betonmixturen bei Lagerung in Folie und Luftlagerung Beton Mix 1 εSa,∞ (mm/m) -0,15 Lagerung Mix 2 -0,18 1) in Folie an Luft 1) in Folie an Luft Mix 3 Mix 4 -0,20 -0,15 in Folie in Folie εST,∞ (mm/m) -0,09 -0,43 -0,21 -0,47 -0,43 -0,21 εSa,∞+εST,∞ (mm/m) -0,24 -0,58 -0,39 -0,65 -0,63 -0,36 1) relative Luftfeuchte 32% (im Mittel) Um die Messwerte der Datenerfassung objektiv zu berücksichtigen, wurde ein Computerprogramm geschrieben, das mit der Methode der kleinsten Fehlerquadrate auf numerischem Weg eine über den Beobachtungszeitraum hinaus gehende, ausreichend genaue Kurvenapproximation sucht. Die so gefundenen Schwindverläufe sind in den Bildern 4 und 5 gezeigt. Eine Besonderheit stellt der untersuchte nachbehandlungsunempfindliche Hybridhochleistungsbeton (Mix 4) dar, dessen poröser Blähtonzuschlag beim Betonieren Wasser aufnimmt, um es später als sogenannte innere Nachbehandlung wieder an den hydratisierenden Zement abzuge- T. Rinder 317 ben. Dieser Vorgang führt in den ersten Tagen der Erhärtung zu positiven Schwindverformungen (Quellen). Die Anwendung der herkömmlichen Ansätze zur Berechnung des Trocknungsschwindverlaufs ist daher zunächst nicht möglich, es zeigt sich aber, dass sich nach längerer Zeit der gemessene und der rechnerische Dehnungsverlauf angleichen (Bild 4). Bild 4: Gemessene und vorausberechnete Schwindverläufe der verschiedenen Betonmixturen bei Lagerung der Probekörper in Folie (in Klammern: Dauer der Messung) Bild 5: Gemessene und vorausberechnete Schwindverläufe verschiedener Betonmixturen bei Lagerung der Probekörper an Luft (mittlere relative. LF = 32%, in Klammern: Dauer der Messung) 318 T. Rinder Zusammenfassung Die bisherigen Messungen zeigen einen signifikanten Einfluß der verwendeten Betonrezeptur auf die zu erwartenden Schwindverformungen und bestätigen die höheren Endschwindmaße von hochfestem Beton gegenüber normalfestem Beton. Vor allem durch autogenes, von der Nachbehandlung unabhängiges Schwinden wird ein für baupraktische Belange wichtiger Faktor relevant, der bisher bei normalfestem Beton vernachlässigt werden konnte. Wie bereits eingangs erwähnt, wurden die hier beschriebenen Schwindmessungen ergänzend zu den im Mittelpunkt des Projekts stehenden Versuchen zum Zugkriechverhalten von hochfestem Beton unter Dauerlasteinwirkung durchgeführt. Zweck war es hierbei durch Differenzbildung zwischen den Verformungen unter Dauerlast und den hier berichteten Schwindverformungen letztendlich das Kriechverhalten von hochfestem Beton präziser quantifizieren zu können. Die Berücksichtigung zusätzlicher Effekte wie z. B. spannungsinduzierte Schwindverformungen bzw. trocknungsinduzierte Kriechverformungen [3] bleibt weitergehenden Untersuchungen vorbehalten. Literatur [1] Grube H (1991) Ursachen des Schwindens von Beton und Auswirkungen auf Betonbauteile. Schriftenreihe der Zementindustrie, Heft 52. Beton-Verlag Düsseldorf [2] Hilsdorf HK, Reinhardt HW (1999) Beton. Zur Veröffentlichung vorgesehen in Betonkalender 2000. Ernst&Sohn Berlin [3] Kovler K (1999) A new look at the problem of drying creep of concrete under tension. Journal of materials in civil engineering [4] Reinhardt HW, Rinder T (1998) High strength concrete under sustained loading. Otto Graf Journal, Vol. 9, Forschungs- und Materialprüfanstalt Baden-Württemberg, Stuttgart [5] Weber S (1996). Nachbehandlungsunempfindlicher Hochleistungsbeton. Mitteilungen des Instituts für Werkstoffe im Bauwesen, Band 1996/2, IWB Universität Stuttgart
© Copyright 2024 ExpyDoc