Baufortschritt in der Friedhofstraße

06
www.karlsdorf-neuthard.de
Abschied aus Karlsdorf
S. 4
Spende für Sozialfonds
S. 4
E-Carsharing
S. 4
Amtsblatt der Gemeinde
Freitag, 10. Februar 2017
Baufortschritt in der Friedhofstraße
KAKAGE Prunksitzung
S. 22
2 | Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 10. Februar 2017 · Nr. 06
Nachrücken in den Gemeinderat
Zum Titelthema
Baufortschritt in der Friedhofstraße
Die Bauarbeiten in der Friedhofstraße gehen voran. Aktuell laufen die Arbeiten im 3. Bauabschnitt. Die Vollsperrung der Kreuzung Luisenstraße ist mit Beginn des 4. Bauabschnittes geplant.
Dieser wird voraussichtlich ab März 2017 begonnen. (mw)
- Einführung und Verpflichtung von Frau Alexandra Huber
Mit dem Ausscheiden von Gemeinderat Bernhard Leicht wird der
freiwerdende Sitz im Gemeinderat mit dem nächsten als Ersatzperson festgestellten Bewerber der betreffenden Wählerliste bei
der letzten Kommunalwahl besetzt. Aufgrund der Ergebnisse der
Gemeinderatswahl vom 25.05.2014 wurde seinerzeit Frau Alexandra Huber als erste Nachrückerin der Liste der CDU-Fraktion
festgestellt. Frau Huber wurde zuvor vom Ausscheiden von Herrn
Leicht aus dem Gemeinderat unterrichtet und um schriftliche
Mitteilung gebeten, dass sie bereit ist, in den Gemeinderat nachzurücken und dass nach wie vor keine Hinderungsgründe nach
§ 29 der GemO vorliegen, die gegen ein Eintreten in das Gremium sprechen. Da die Voraussetzungen alle erfüllt wurden, rückt
somit Alexandra Huber in das Gemeinderatsgremium nach und
wird vom Bürgermeister auf die Wahrnehmung ihrer Pflichten als
Gemeinderätin per Handschlag verpflichtet. Wir wünschen Frau
Alexandra Huber für ihre Arbeit im Gemeinderat der Gemeinde
Karlsdorf-Neuthard viel Freude und Erfolg.
Neubesetzung der Ausschüsse im Zusammenhang mit dem
Ausscheiden von Herrn Bernhard Leicht aus dem Gemeinderat
Herr Bernhard Leicht war in seiner Zeit als aktiver Gemeinderat Mitglied in verschiedenen Ausschüssen des Gemeinderates.
Durch sein Ausscheiden wurden die freiwerdende Positionen auf
Vorschlag der CDU Fraktion neu besetzt.
Fortsetzung folgt ...
Aus dem Gemeinderat
Aktuell
Gemeinderatssitzung vom 07.02.2017
Bekanntgabe von Beschlüssen aus der nichtöffentlichen
Sitzung am 24.01.2017
Bürgermeister Weigt gibt folgende Beschlüsse aus der nichtöffentlichen Sitzung am 24.01.2017 bekannt:
• Verlängerung des Erbbaurechts (Betonwerk/Lußhardtstraße)
• Ablehnung des Antrags eines ortsansässigen Unternehmens
auf Teilerlass der festgesetzten Gewerbesteuer.
Ausscheiden von Gemeinderat Bernhard Leicht aus dem
Gemeinderat
Mit dem Wegzug aus der Gemeinde und der damit einhergehenden Abmeldung beim Einwohnermeldeamt hat Herr Bernhard
Leicht das Bürgerrecht von Karlsdorf-Neuthard verloren. Damit
verliert er auch die Wählbarkeit in den Gemeinderat. Gem. § 31
der Gemeindeordnung (GemO) scheidet ein Gemeinderat, der
die Wählbarkeit zum Gemeinderat verliert aus dem Gemeinderatsgremium aus. Für die Feststellung, ob ein Ausscheidungsgrund gem. den Bestimmungen der Gemeindeordnung vorliegt
ist der Gemeinderat zuständig. Der Gemeinderat hat in der
Sitzung einstimmig festgestellt, dass bei Herrn Bernhard Leicht
durch den Wegzug die Voraussetzung für ein Ausscheiden aus
dem Gemeinderat vorliegt. Somit scheidet Herr Bernhard Leicht
aus dem Gemeinderat der Gemeinde Karlsdorf-Neuthard aus.
In einer kurzen Ansprache wurden die Verdienste von Herrn
Bernhard Leicht durch Bürgermeister Sven Weigt gewürdigt. Der
Bürgermeister bedankte sich bei Bernhard Leicht für seine in 18
Jahren geleistete Arbeit als Gemeinderat und sein Engagement
in und außerhalb des Gemeinderates zum Wohle der Gemeinde. In der Zeit seiner Mitarbeit im Gemeinderat wurden, so der
Bürgermeister, zahlreiche Projekte im Gemeinderat bearbeitet.
Dabei war der scheidende Gemeinderat Bernhard Leicht stets
ein verlässlicher Partner, der mit seiner unternehmerischen und
wirtschaftlichen Sichtweise die Entscheidungen in einer Sache
beleuchten und prägen konnte.
Mit dem Dank der Fraktion und letzten Grußworten verlässt
Bernhard Leicht den Sitzungstisch.
Maßnahmen gegen falsch parkende LKW
Die Zahl der verbotswidrig und öfters auch behindernd parkenden LKW hatte in der vergangenen Zeit immer mehr zugenommen. Besonders im Gewerbegebiet Ochsenstall ist das Parkverhalten der meist aus Osteuropa stammenden LKW sehr zu
monieren.
Neben dem Parken im Halteverbot, vor Grundstückszufahrten
und vor Stellplätzen gab besonders der öfter zugeparkte Gehund Radweg zum Karlsdorfer Baggersee und dem Kammerforst
Anlass zu Kritik. Aus diesem Grund hat nun der Bauhof mit der
Montage eines Geländers die dortige Leitplanke so verlängert,
dass künftig kein verkehrswidrig abgestellter LKW
dort für Ärger bei den Radfahrern und Fußgängern
sorgt.
Ebenfalls wurden entlang
des Weges zum Wald entsprechende Hindernisse
angelegt, weil auch dort
vermehrt LKW hinderlich
parkten.
Der am Ende der Zufahrtsstraße zum Kieswerk auf
der linken Seite angelegte
Platz ist nur für das PKWParken erlaubt. Dieser
Parkplatz wird besonders
gerne von Hundebesitzern
angesteuert. An dieser
Stelle möchten wir darauf
hinweisen, dass die PKW
auch vor der Brücke im So wie hier sorgten verkehrswidrig
Gewerbegebiet abgestellt geparkte LKW oft für Ärger bei den
Benutzern des Geh- und Radwegs
werden können. (fj)
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 10. Februar 2017 · Nr. 06
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baren Plätze innerhalb weniger Stunden restlos vergeben und
es gab bereits eine Warteliste. Die Gemeindeverwaltung hat
deshalb umgehend einen zweiten Bus und ein weiteres Kartenkontingent gebucht, so dass bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch freie Plätze für diese Theaterfahrt verfügbar waren. Wir
empfehlen allen Interessenten, sich umgehend bei der Gemeindeverwaltung anzumelden.
Der Reisepreis (29,00 Euro für Bus und Eintrittskarte) ist bei
Anmeldung bzw. zeitnah nach der Anmeldung, im Rathaus Karlsdorf, Zimmer 2, zu entrichten. Anmeldungen im Rathaus Karlsdorf, Herr Stadtmüller, Tel. 443-204.
Pflegeschnitt der Hochzeitsbäume angelaufen
Saubere Arbeit durch das Team vom Bauhof: Verkehrswidrig abgestellte LKW und auch PKW gehören somit der Vergangenheit an
Mit der Streuobstkonzeption Baden-Württemberg fördert die
Landesregierung den fachgerechten Baumschnitt von Kern- und
Steinobstbäumen auf Streuobstwiesenflächen. Mehr als die Hälfte dieser Streuobstwiesen befindet sich in privater Hand. Daher
können diese Besitzer gemeinsam Konzepte für den Baumschnitt
erarbeiten und somit eine Förderung erhalten. In KarlsdorfNeuthard wurde bereits vor zwei Jahren ein Antrag auf Förderung solcher Schnittmaßnahmen bewilligt. Damit werden die
über 400 Hochzeitsbäume, die von den jungvermählten Paaren
in Karlsdorf-Neuthard gepflanzt wurden, einem fachgerechten
Schnitt unterzogen. Durchgeführt werden die Maßnahmen von
der Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft im Landkreis Karlsruhe (BEQUA), die unter Anleitung eines erfahrenen
Gärtnermeisters agiert. Durch die Förderung von Baumschnittkonzepten, wie sie von der Gemeinde Karlsdorf-Neuthard im
Falle der Hochzeitsbäume erarbeitet wurden, erhalten diese Elemente der Kulturlandschaft neue Impulse. Den meist gewährleistet nur ein fachgerechter Schnitt stabile und vitale Bäume.
Wie wichtig die Streuobstwiesen als Lebensraum für Pflanzen
und Tiere sind, lässt sich an vielen Ecken der Gemarkung ablesen. Die Gemeinde fördert deshalb auch in Bezug von jungen
Obstbäumen für die private Verwendung mit Unterstützung der
Streuobstinitiative e.V. (mü)
Mit Baumstämmen und farblich gekennzeichneten Steinen werden
hier Falschparker künftig nicht mehr zu sehen sein
Aus dem Gemeindeleben
Theaterfahrt für Senioren nach Ötigheim
„Ein Sommernachtstraum“ am 11. August
Wieder freie Plätze – zweiter Bus aufgrund der großen Nachfrage!
Alle Senioren aus unserer Gemeinde (Alter
„60 plus“) möchten
wir auf ein besonderes
Angebot der Gemeinde Karlsdorf-Neuthard
hinweisen. Am Freitag,
11. August 2017 bieten
wir wieder die bekannte und beliebte Busfahrt zu den Volksschauspielen in Ötigheim an.
Auf dem Spielplan steht „Ein Sommernachtstraum“. Die Aufführung auf der Freilichtbühne beginnt um 20.00 Uhr. Wir bieten
allen reiselustigen Theaterfreunden und all denen, die es noch
werden wollen, ein attraktives Angebot.
Reisepreis pro Person: 29,00 Euro inklusive Reisebegleitung, Busreise im komfortablen Reisebus und Eintrittskarte für die Volksschauspiele (Sperrsitz).
Nach der erstmaligen Veröffentlichung in der letzten Woche in
den Karlsdorf-Neutharder Nachrichten waren sämtliche verfüg-
Rodungsarbeiten beginnen in Kürze
Mit der Fortführung des Bebauungsplanes sind die planungsrechtlichen Voraussetzungen zum Bau einer zweiten Sporthalle
geschaffen. In Kürze wird mit der Erteilung der Baugenehmigung
gerechnet. Im Vorfeld der Entscheidung ist bereits die Abstimmung mit den Umweltbehörden bezüglich der damit verbundenen Rodungsmaßnahmen erfolgt. Nördlich der Altenbürghalle
wurde Ende der 70-er Jahre im Zuge der Rekultivierung der
ehemaligen Mülldeponie ein Pappelwald aufgeforstet. Ein Teil
dieses Pappelwaldes muss nun zugunsten des Baufeldes und
der notwendigen Wegeerschließung weichen. Entsprechend den
Vorgaben des Arten- und Naturschutzes waren Untersuchungen
erforderlich, die von einem Fachbüro in den vergangenen Monaten getätigt wurden. Anstelle des wegfallenden Waldbestandes
wurde in Absprache mit der Forstbehörde eine Ersatzmaßnahme
4 | an anderer Stelle gutgeheißen. Auch wird geprüft, ob im Bereich
des nahe gelegenen Gemeindewaldes im Bereich des Heckgrabens weitere Aufforstungsmaßnahmen möglich sind.
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 10. Februar 2017 · Nr. 06
Vereinsstrukturen, wo er auch seiner Fußball-Leidenschaft nachkommen konnte, die Straßenfeste oder Weihnachtsmärkte in
der Region sowie dass man fast alles mit dem Fahrrad erreichen
kann. Das galt natürlich nicht für Ausflugsziele nach Heidelberg,
München, Berlin, Paris, London oder Wien, die aber für brasilianische Verhältnisse immer noch naheliegend waren. Besonders
beeindruckt zeigte er sich von geschichtlichen Details wie etwa
römische Spuren in Köln.
Zum Abschied des einjährigen Aufenthaltes schenkte ihm Bürgermeister Sven Weigt noch eine Tasche der Gemeinde mit
einigen Erinnerungsstücken. Und wie ergeht es ihm selbst vor
der Heimreise? „Zu 70 Prozent bin ich traurig, zu 30 Prozent freue
ich mich“, sagte er vor seinem Flug am Samstag. Schon in dieser
Woche ging der Unterricht in Brasilien nahtlos weiter, ein letztes
Schuljahr hat er vor sich. Aber möglicherweise kehrt er zum Studium wieder nach Deutschland zurück.
(Text/Foto: Herberger)
Firma alba spendet für den Sozialfonds
Die Firma Gredler und Söhne wird in der kommenden Woche
mit den Rodungsarbeiten beginnen. Im Zusammenhang mit
der Aufbereitung des Baugrundes muss unter Umständen die
Zufahrtsstraße zur Altenbürghalle kurzfristig gesperrt werden.
Wir bitten die Verkehrsteilnehmer um Beachtung. (mü)
Fußball, Straßenfeste und Essigsäure
Brasilianischer Schüler hat ein Jahr lang Eindrücke
gesammelt
Zum wiederholten Male hat die in Waghäusel ansässige Firma
alba für den Karlsdorf-Neutharder Sozialfonds gespendet. Der
Geschäftsführer des Entsorgungsfachunternehmens, Armin Zöller, überreichte Bürgermeister Sven Weigt den symbolischen
Scheck über den Betrag von 630 Euro. Das Ortsoberhaupt
bedankte sich für die Zuwendung, die zu 100 Prozent sozialen
Projekten zugutekommt. Die Firma alba ist seit vielen Jahren
Partner der Gemeinde durch die gut funktionierende Verwertungslogistik im Bereich des Wertstoffhofes. (mü)
Abschied aus Karlsdorf heißt es für João Pedro Rodrigues, der von
Pfarrer Torsten Forneck (l.) und Bürgermeister Sven Weigt verabschiedet wurde
„Das war das beste Jahr meines Lebens“, sagt João Pedro Rodrigues, wenn er auf die letzten Monate zurückblickt. Der 17-jährige Brasilianer besuchte ein Jahr lang das Justus-Knecht-Gymnasium in Bruchsal und wohnte in der Zeit im Pfarrhaus in Karlsdorf, was Torsten Forneck quasi zum „alleinerziehenden Pfarrer“
machte.
Joãos Heimatstadt Londrina im südbrasilianischen Bundesstaat
Parana hat 600.000 Einwohner – ein denkbar großer Kontrast
zu Bruchsal und Umgebung. Bei einer von der Badisch-Südbrasilianischen Gesellschaft koordinierten Delegationsreise im
Herbst 2015 war der Kontakt zustande gekommen: „Plötzlich
stand ein Vater vor mir, der hunderte Kilometer vom Bundesstaat Paraná nach Santa Catarina gefahren war, damit sein Sohn
ein Jahr in Deutschland zur Schule gehen kann“, erinnert sich
Hanspeter Gaal, Schulleiter des JKG, an das erste Treffen. Als
João im Februar 2016 dann in Deutschland angekommen war,
lief die Verständigung zunächst auf Englisch, inzwischen spricht
er fließend Deutsch. „Manchmal war es schon schwer, mit den
Begriffen in den einzelnen Fächern klarzukommen“, räumt João
ein, etwa „Beschleunigung“ in Physik oder „Essigsäure“ in Chemie. Beeindruckt hat ihn vor allem das Dorfleben mit seinen
Ladesäule für E-Carsharing in Neuthard fertiggestellt
Anfang der Woche konnten die Restarbeiten zur Erstellung der
Ladesäule für Elektrofahrzeuge abgeschlossen werden. Somit
steht ab sofort auch in Neuthard gegenüber des Gasthauses
Engel eines der beiden E-Fahrzeuge der Gemeinde zur Verfügung. (mw)
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 10. Februar 2017 · Nr. 06
Urheberrechte bei Bildern und Texten
beachten
Die Gemeindeverwaltung weist darauf hin, dass Bilder, Texte
und Logos, die von den Vereinen, Parteien usw. in den
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten zur Veröffentlichung eingestellt werden, frei von Nutzungs- und Urheberrechten
sein müssen. Andernfalls kann eine Veröffentlichung für den
betreffenden Verein/Organisation juristische und nicht selten teure Folgen haben.
Das Internet bietet unzählige und scheinbar ganz bequeme Möglichkeiten, zu einem Pressebericht „passende” Fotos,
Abbildungen und Texte zu kopieren und diese für die eigene
Veröffentlichung zu verwenden. Oftmals wird dabei jedoch
nicht der Schutz geistigen Eigentums des jeweiligen Urhebers bedacht.
Wird dies vom Urheber festgestellt und reklamiert, stehen
nicht selten Schadenersatzforderungen von mehreren tausend Euro im Raum. Dafür muss in aller Regel derjenige
geradestehen, der die (unerlaubte) Veröffentlichung zu verantworten hat. Die Schriftführer und Pressereferenten sollten sich deshalb unbedingt rückversichern, dass sämtliche
von ihnen zur Veröffentlichung im Amtsblatt eingestellte
Bilder/Fotos, Texte und Logos frei nutzbar sind und abgedruckt werden dürfen. Bitte verwenden Sie niemals ungefragt das geistige Eigentum Dritter! Wir empfehlen, vom
Urheber vorab die Rechte für eine (Zweit-)Veröffentlichung
schriftlich einzuholen. Bloße mündliche Zusagen lassen sich
nicht beweisen, falls es nach einer Veröffentlichung doch
zu Beanstandungen kommt. Auf der sicheren Seite ist man
deshalb mit einer schriftlichen Einwilligung, am besten für
alle Medien, in denen die Inhalte veröffentlicht werden sollen. (hut)
Städtebauliche Erneuerung
„Ortsmitte Neuthard II“
Sanierungsberatung
Zur Erläuterung der Fördermodalitäten bei der Durchführung von privaten Erneuerungsmaßnahmen im Rahmen der
Sanierung „Ortsmitte Neuthard II” wenden sich interessierte
Bürgerinnen und Bürger bitte direkt an den Projektleiter,
Herrn Hildebrand von der LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, Tel. 0721/35454-244, E-Mail: klaus-peter.
[email protected].
Herr Hildebrand wird dann einen persönlichen Vor-Ort-Termin vereinbaren.
Aktuelle Faschings-Kampagne
Faschingsveranstaltungen:
Samstag, 11. Februar – 19.31 Uhr
KAKAGE
Prunksitzung in der Altenbürghalle
Mittwoch, 15. Februar – 19.31 Uhr
Kath. Pfarramt St. Sebastian Neuthard
Frauenfasching im Pfarrheim St. Bernhard
Samstag, 18. Februar – 19.31 Uhr
Harmonika-Club Karlsdorf-Neuthard
HCN-Prunksitzung in der Bruchbühlhalle
Mittwoch, 22. Februar – 14.01 Uhr
Altenwerk Neuthard
Seniorenfasching im Pfarrheim St. Bernhard
„Schmutziger Donnerstag“, 23. Februar – 15 bis 17 Uhr
Jugend- und Familienzentrum
Kinderfasching für Grundschulkinder im JUZ
| 5
„Schmutziger Donnerstag”, 23. Februar – 14.11 Uhr
Seniorenwohnanlage Drei Kronen
Faschingsveranstaltung im Café der Begegnung Drei Kronen
„Schmutziger Donnerstag“, 23. Februar
FC Germania Karlsdorf und FV Neuthard
Mega Faschingsparty in der Altenbürghalle
mit „Knutschfleck“ & „DJ 2Sestic“
Einlass: 19 Uhr. Eintritt: 10,- €.
Unter 18 Jahren Eintritt nur mit Partypass:
www.partypass.de
- Karten-Vorverkauf am 18.02. von 17 bis 19 Uhr
in der Altenbürghalle
Freitag, 24. Februar – 14.01 Uhr
Altenwerk Karlsdorf
Seniorenfasching im Thomas-Morus-Heim
Samstag, 25. Februar – 14 bis 17 Uhr
Förderverein Kind und Jugend /
Kath. Pfarrgemeinde St. Jakobus Karlsdorf
Kinderfasching im Thomas-Morus-Heim
Eintritt: 1,50 € – Familien 5,- €
Samstag, 25. Februar – 19.31 Uhr
Musikverein Karlsdorf
Faschingsball mit den „Saalbachern“
in der Bruchbühlhalle
Einlass: 18.30 Uhr
- Karten-Vorverkauf am 18.02. von 14 bis 16 Uhr
im Kulturhaus „Alte Schule”
Samstag, 25. Februar – 20 Uhr
Musikverein Neuthard
Kappenabend im „Haus der Musik“
Einlass: 19 Uhr
Sonntag, 26. Februar – 14.31 Uhr
KAKAGE
Faschingsumzug im Ortsteil Karlsdorf
nach Umzug – Abschluss im „Hummelstall“ Karlsdorf
„Rosenmontag“, 27. Februar – 15 Uhr
Spiel- und Krabbelgruppe Karlsdorf-Neuthard
Faschingsfeier im Feuerwehrhaus Neuthard
„Rosenmontag“, 27. Februar – 16 Uhr
Förderverein Kind und Jugend
Teeniefasching in der Altenbürghalle
Flüchtlingshilfe Karlsdorf-Neuthard
Treffen der Flüchtlingshilfe am 15. Februar
In großer Runde trifft sich die Flüchtlingshilfe Karlsdorf-Neuthard
am Mittwoch, 15. Februar, um 18.00 Uhr, im Foyer der Altenbürghalle.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Vorstellung des Projekts „CheckIn”
3. Informationen von der Gemeinschaftsunterkunft (GU) Karlsdorf und Vorstellung des Projekts Integration durch Arbeit
4. Workshop (Tischgruppen) mit Vorstellung der Ergebnisse
5. Vorstellung der Gruppen und Sprecher
6. Planungen, Verschiedenes
Alle Aktiven und Helfer der Flüchtlingshilfe sowie alle weiteren
Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.
Fragen zur Zustellung
Ihres Mitteilungsblattes:
07033 / 69 24-0
www.nussbaum-lesen.de
6 | Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 10. Februar 2017 · Nr. 06
Öffentliche
Bekanntmachungen
Gemeinde Karlsdorf-Neuthard
- Ortspolizeibehörde Landkreis Karlsruhe
Polizeiverordnung zum Verbot des Mitführens, des Verzehrs sowie des Verkaufs alkoholischer
Getränke in der Öffentlichkeit anlässlich einer Faschingsveranstaltung am 23./24.02.2017
Aufgrund von § 10 i.V.m. §§ 1 Abs. 1 und 18 des Polizeigesetzes (PolG) i.d.F. vom 13.01.1992 (GBI. S. 1, ber.
S. 596, ber. 1993 S. 155), zul. geändert durch Gesetz vom 04.05.2009 (GBI. S. 195) erlässt die Gemeinde
Karlsdorf-Neuthard als Ortspolizeibehörde folgende Polizeiverordnung:
§1
Räumlicher Geltungsbereich
Anlässlich der in der Nacht vom 23.02.2017 auf 24.02.2017 in der Altenbürg-Halle in Karlsdorf-Neuthard
stattfindenden Faschingsveranstaltung wird das Mitführen sowie der Verzehr alkoholischer Getränke in
der Öffentlichkeit sowie in Kraftfahrzeugen sowie der Verkauf alkoholischer Getränke in der Öffentlichkeit
und aus Kraftfahrzeugen heraus innerhalb des folgenden umgrenzten Bereiches untersagt:
- OT Karlsdorf
Amalienstraße, Thomas-Morus-Straße, Fußweg zum Saalbach, Fußweg südlich Saalbach, Rathausstraße,
Saalbachstraße, Altenbürgstraße, Neutharder Straße, Brahmsstraße, Beethovenstraße, Lortzingstraße und
Leharstraße
- Altenbürg-Sportzentrum mit Vereinsanlagen
- OT Neuthard
Friedhofstraße, Schulstraße und Straße Im Pfad.
Das Verbot gilt für die genannten Straßenzüge sowie alle im Verbotsbereich liegenden öffentlichen Wege,
Plätze und Spiel- und Bolzplätze. Ausgenommen von diesem Verbot sind die nach §§ 2 und 12 des Gaststättengesetzes konzessionierten Flächen. Die angeschlossene Skizze mit dem räumlichen Geltungsbereich (§ 1) ist Bestandteil der Polizeiverordnung.
§2
Geltungsdauer
Das Verbot gilt vom Donnerstag, den 23.02.2017, ab 18.00 Uhr bis Freitag, den 24.02.2017, um 4.00 Uhr.
§3
Ordnungswidrigkeiten
Verstöße gegen das Verbot des Mitführens, des Verzehrs sowie des Verkaufs alkoholischer Getränke gemäß
§ 1 (Räumlicher Geltungsbereich) können gemäß § 18 Abs. 1 und 2 des PolG als Ordnungswidrigkeit mit
einer Geldbuße bis zu 5.000,00 Euro geahndet werden.
§4
Inkrafttreten, Gültigkeit
Diese Polizeiverordnung tritt am 23.02.2017 in Kraft. Sie tritt mit Ablauf des 24.02.2017 außer Kraft.
Karlsdorf-Neuthard, den 10.02.2017
Bürgermeisteramt Karlsdorf-Neuthard – Ortspolizeibehörde –
gez. Sven Weigt, Bürgermeister
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Herausgeber:
Gemeinde Karlsdorf-Neuthard
Verantwortlich für den amtlichen
Teil, alle sonstigen Verlautbarungen
und Mitteilungen: Bürgermeister Sven
Weigt oder Vertreter im Amt.
Verantwortlich für „Was sonst noch
interessiert“ und den Anzeigenteil:
Klaus Nussbaum, Opelstr. 29,
68789 St. Leon-Rot
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstr. 29,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 873-0
Internet: www.nussbaum-medien.de
Anzeigenberatung: K. Nussbaum
Vertriebs GmbH, Opelstr. 29,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 5449-0,
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halbjährlich 19,80 € inkl. Zustellung.
Einzelverkaufspreis: 0,90 €
Redaktionsschluss Vereinsteil:
Dienstag, 8.00 Uhr
Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken:
Thinkstock, Gemeinde Karlsdorf
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
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Karlsdorf-Neutharder Nachrichten • 10. Februar 2017 • Nr. 6
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Erinnerung
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in schweren Stunden des Abschieds zur Seite.
Auf Wunsch besuchen wir Sie gerne zu Hause.
J
e schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt
die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das Vergangene, Schöne
nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Dietrich Bonhoeffer
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Stephanie Schmidt (Mitte) freut sich schon auf die Kreuzfahrt.
Timo Bechtold und Lucinda Schütz gratulierten der Gewinnerin.
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Acht Tage auf Kreuzfahrt
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sticht in See
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Der Betrag wird Ihrer nächsten Telefonrechnung belastet.
Alle bisher geförderten Projekte ﬁnden Sie auf www.nussbaum-stiftung.de.
(dyh). Freuen konnte sich dieser Tage Stephanie Schmidt
aus Heddesheim. Sie durfte
am 23. Januar in St. Leon-Rot
den 1. Preis des Weihnachtsgewinnspiels von Nussbaum
Medien entgegennehmen.
Timo Bechtold, kaufmännischer Geschäftsführer des
Medienunternehmens, überreichte ihr den Gewinn: eine
achttägige Reise für zwei
Personen mit dem Kreuzfahrtschiff AIDAprima von
Hamburg über London/
Southampton, Paris/Le Havre, Brüssel/Zeebrügge nach
Rotterdam.
„Ich habe schon öfter etwas
gewonnen, aber das ist zum
ersten Mal der 1. Preis“, betonte Stephanie Schmidt
lachend. Am meisten freue
sie sich darauf, viel zu sehen
und länger auf einem Schiff
zu sein. „Eine Kreuzfahrt haben wir bisher noch nicht
gemacht.“
Im April wird Stephanie
Schmidt dann in See stechen.
Timo Bechtold wünschte
der Gewinnerin eine gute
Reise mit vielen schönen
Eindrücken. Neben Stephanie
Schmidt darf Nussbaum Medien auch sieben weiteren
Teilnehmern gratulieren.
Den 2. Preis, zwei BusinessClub-Tickets für das Heimspiel der TSG 1899 Hoffenheim gegen den 1. FSV Mainz
05 hat Angela Feilen aus
Mörlenbach erhalten.
Werner Künzel aus Adelsheim darf sich über den
3. Preis, zwei Business-Tickets für das Heimspiel der
Rhein-Neckar-Löwen gegen
TVB 1898 Stuttgart, freuen.
Jeweils zwei Karten für „Das
Kriminal Dinner“ haben Uwe
Kegel aus Sinsheim, Susi
Bonnert aus Weinheim, Jascha Bauer aus Obersulm,
Peter Schmidt aus Walldorf
sowie Bernhard Kosalla aus
Bruchsal gewonnen.
Insgesamt hatten 4.309 Leserinnen und Leser am Weihnachtsgewinnspiel 2016 von
Nussbaum Medien teilgenommen.
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Karlsdorf-Neutharder Nachrichten • 10. Februar 2017 • Nr. 6
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Nr. 6 • 10. Februar 2017 • Karlsdorf-Neutharder Nachrichten
Auto und ZweirAd
Foto: Foto: djd/RUD Ketten
In den Skiurlaub mit Schneeketten
(djd/red). So mancher Autofahrer hierzulande könnte
auf die Idee kommen, eine
winterliche Ausstattung seines Fahrzeugs sei verzichtbar.
„Das böse Erwachen kommt
spätestens dann, wenn es zum
Skifahren in die Alpen geht,
dort findet der Winter noch
statt“, warnt Auto-Motor-Fachjournalist Oliver Schönfeld.
Bei Fahrten dorthin gehören
Schneeketten zur Standardausrüstung: „Wer ohne unterwegs
ist, riskiert nicht nur hängen
zu bleiben, ihm drohen zudem
saftige Bußgelder.“
Foto: iStock/Thinkstock
Mit Allrad leichter durch den Schnee
(red). Das Fahren mit Allrad ist
auf schneebedeckten Straßen
eine wirkliche Erleichterung.
Im Unterschied zu Fahrzeugen
mit Heck- oder Frontantrieb,
die bei winterlichen Straßenverhältnissen gerne mal ausbrechen, steuert man ein Auto
mit Vierradantrieb sicher
durch Eis und Schnee. Voraussetzung ist aber auch da die
vorschriftsmäßige Ausstattung
mit Winterreifen. Schneeketten sind allerdings auf vielen
Strecken verzichtbar. Ein Fahrzeug mit Allrad wird quasi von
vorne gezogen und von hinten
geschoben. Dadurch können
Heck und Front nicht ausbrechen und durch den Schub von
hinten drehen die Räder beim
Anfahren nicht durch. Die
Straßenlage ist so gut, dass eine
verschneite Anhöhe mühelos
erklommen werden kann. Ein
Nachteil des Allradantriebs
zeigt sich aber beim Bremsverhalten, dies kann erschwert
sein, wenn es nach der Fahrt
auf den Berg wieder abwärts
geht. Auch der Kraftstoffverbrauch liegt bei einem 4x4Antrieb auf 100 Kilometer bis
zu einem Liter höher.
Die richtige Schneekette
auswählen – und üben
Das Aufziehen von Schneeketten sollte man vor der Reise
mindestens einmal üben. „Wer
bei Schneetreiben und Frost
erstmals die Kette montieren
will, kann unter Umständen
eine böse Überraschung erleben“, so Schönfeld. Beim Üben
könne man auch feststellen,
ob vorhandene Schneeketten
noch auf das aktuelle Fahrzeug
passen: „Probleme kann es vor
allem bei Ketten geben, die älter
als zehn Jahre sind. Sie sind im
Hinblick auf die Verwendbarkeit bei aktuellen Rad-ReifenKombinationen nicht geprüft.“
Für frontbetriebene Autos sind
generell alle Montagesysteme
geeignet. Bei Fahrzeugen mit
Heckantrieb sollten Autofahrer
genauer hinschauen, was die
Montagefreundlichkeit betrifft.
Besonders leicht anzulegen auf
Klein- und Mittelklassewagen
sind Ketten mit feingliedrigem
Kettenlaufnetz, da sie sich beim
Fahren selbst auf das Rad aufziehen. Nur der Adapter ist vorzumontieren. Der umlaufende
Kettengürtel sorgt zudem für
ein hohes Maß an Laufruhe.
Was sonst noch in den Koﬀerraum gehört
(djd). Bei Fahrten in schneereiche Gebiete sollten neben
Schneeketten einige andere
Dinge obligatorisch sein – beispielsweise ein stabiler Eiskratzer und ein Enteisungsspray.
Mit einem Handbesen lassen
sich Motorhaube und Dach
vom Schnee befreien, bleibt das
Auto im Schnee stecken, kann
man es mit einem Klappspaten freischaufeln. Frostsicheres
Wischwasser für die Scheibenreinigung zählt ebenfalls
zur Grundausstattung, zudem
sollten Decken und warme Getränke mit an Bord sein, falls es
doch einmal zu längeren Staus
oder einer Panne kommt.
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Karlsdorf-Neutharder Nachrichten • 10. Februar 2017 • Nr. 6
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Nr. 6 • 10. Februar 2017 • Karlsdorf-Neutharder Nachrichten
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Gepflegte Hände – Visitenkarte des Körpers
(djd/red). Die Hände sind
ständig
Umwelteinflüssen
ausgesetzt und kommen mit
Wasser,
Reinigungsmitteln
und Schmutz in Berührung.
Das strapaziert vor allem
die Fingernägel, die dadurch
leicht austrocknen und zum
Splittern neigen. Um die Nägel geschmeidig zu halten
und trockene, zu Brüchigkeit
neigende Nägel wieder aufzubauen, empfiehlt sich die Anwendung eines Nagelbalsams.
Der meist in einem praktischen Pinselstift enthaltene
Balsam wird während einer
Kuranwendung von etwa vier
Wochen täglich morgens und
abends auf die gereinigten
Fingernägel aufgetragen. Inhaltstoffe wie Panthenol und
Phytantriol sorgen dafür, dass
sich die Feuchtigkeit besser in
der Nagelplatte hält, während
sich der Wirkstoff Chitosan
mit dem Keratin der Nagelplatte verbindet und so eine
schützende Schicht gegen äußere Einflüsse bildet. Ganz nebenbei erhält auch die oftmals
rissige und spröde Nagelhaut
eine Extraportion Pflege, die
bei regelmäßiger Anwendung
zudem ihre Ausbreitung auf
der Nagelplatte hemmt.
Da die Haut auf dem Handrücken nur über wenige Talgdrüsen und kaum Fettgewebe
verfügt, ist sie weniger gut
geschützt und trocknet unter
Belastung sehr schnell aus.
Damit die Hände auf Dauer
zart und geschmeidig bleiben,
ist es ratsam, bei der Hausarbeit Schutzhandschuhe zu tragen und der Haut nach jedem
Wasserkontakt durch eine pflegende Handcreme verlorene
Feuchtigkeit zurück zu geben.
Foto: Persians/iStock/Thinkstock
Gute Pflege für langes Haar
(red). Lange Haare wünschen
sich viele Frauen. Doch Spliss,
ein fettiger Ansatz oder trockene, spröde Haare zerstören oft
den Traum von einer prächtigen Mähne.
Pflegetipps
Achtet man auf einige Empfehlungen, sind die schönen Haare
kein Wunschtraum mehr: Zu
häufiges Waschen sollte man
vermeiden, denn die Kopfhaut
gewöhnt sich an die tägliche
Wäsche und fettet schneller
nach. Auch falsche Pflegeprodukte können Schuld an fettigem Haar sein. Nasses Haar
ist sehr empfindlich und sollte
nicht gerubbelt oder mit einem
Gummi zusammengebunden
werden. Haarschmuck ohne
Stoffbezug lässt die Haare brechen, weil es deren Schuppenschicht zerstört. Beim Trocknen mit dem Föhn sollte die
Düse nicht dichter als 15 Zentimeter an den Kopf herangehalten werden. Sorgsam muss
man beim anschließenden Styling auch mit dem Lockenstab
oder Glätteisen umgehen. Am
besten schützt man die Haare
mit einer Pflegecreme vor zu
großer Hitze.
Pflege von innen lässt langes
Haar kräftig und glänzend werden, denn auch die Ernährung
spielt eine wichtige Rolle. Vitamine und Spurenelemente wie
Zink, Eiweiß, Vitamin C und
Omega-3-Fettsäuren bringen
Geschmeidigkeit und Festigkeit.
Hilfe für die Haut aus der Apotheke
(R-G-Z/red). Wer zu trockener Haut neigt, empfindet
bei Wind, Kälte, Temperaturschwankungen oder Sonnenbaden oft ein Spannungsgefühl. Cremes mit einem hohen
Feuchtigkeitsanteil helfen meist
nicht wirklich gegen raue Gesichtshaut. Auch Feuchtigkeitsmasken sind keine dauerhafte
Lösung. Was das Gesicht nun
benötigt, ist eine Creme mit
vielen hautfreundlichen BVitaminen und Linolensäure,
wie sie etwa in der Avocado
enthalten sind: Avocado-Öl
pflegt strapazierte Gesichtshaut
auf die sanfte Art. Hochwertige
Produkte, die erstklassiges Avo-
cado-Öl verwenden, gibt es in
der Apotheke. Wer sich für eine
solche Creme entscheidet, sollte zudem darauf achten, dass
das Produkt möglichst frei von
chemischen Zusätzen ist. Eine
Avocado-Pflegeserie aus der
Apotheke verzichtet auf problematische Konservierungsstoffe,
die Parabene enthalten. Auch
Mineralöle dürfen nicht in den
Cremetopf. Das Avocado-Öl
sorgt dafür, dass die Haut mit
Umwelteinflüssen besser zurechtkommt. Auch wer unter
einer Sonnenallergie oder neurodermitischen Ausschlägen
leidet, kann von seiner hohen
Pflegekraft profitieren.
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Karlsdorf-Neutharder Nachrichten • 10. Februar 2017 • Nr. 6
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Nr. 6 • 10. Februar 2017 • Karlsdorf-Neutharder Nachrichten
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Ideen für Verliebte
(red). Der Valentinstag ist
„der“ Tag für Verliebte und
sollte entsprechend verbracht
werden. Anlass also, sich Zeit
zu nehmen – miteinander und
füreinander. Hier einige Appetitanreger für die Zeit zu zweit:
Zeit schenken
Womit wir schon beim Thema
wären, denn was gibt es Wertvolleres als Zeit, die man einem
geliebten Menschen schenken
möchte? Warum nicht einmal
an einem Samstag ganz bewusst eine Auszeit nehmen:
dem oder der Liebsten das
Frühstück im Bett servieren –
mit einer roten Rose dekoriert.
Und danach ganz entspannt
die Freizeit genießen.
Foto: Foto: djd/BSI/Corbis
Rot wie die Liebe
(djd). Ein hübscher und leckerer Liebesbeweis am Valentinstag ist beispielsweise ein Cocktail in sattem Rot. Schließlich
ist Rot die Farbe der Liebe.
Ein Pierrot etwa passt sehr gut
zu diesem Tag der Liebenden.
Drei Zentiliter Orangenlikör,
zwei Zentiliter eines italienischen Bitters und zehn Zentiliter Orangensaft werden mit
Eiswürfeln in ein bauchiges
Cocktailglas gegeben. Gründlich umrühren und schließlich
eine halbe Orangenscheibe in
das Getränk geben.
Städtetrip
Wer Aktivität und Erlebnis
sucht, organisiert einen Überraschungstrip am Valentinstag.
Vielleicht in die Stadt der Liebe, nach Paris, oder einfach nur
dorthin, wo’s romantisch ist:
ein Lieblingsort, der für beide
eine besondere Bedeutung hat
und den man schon lange mal
wieder besuchen wollte.
Liebe geht durch den Magen
Ein candle light dinner ist stets
eine passende Idee für Romantik zu Zweit. Eine originelle
Alternative wäre ein selbst gekochtes „Erinnerungsessen“:
Sie bereitet ihm sein Lieb-
lingsessen aus der Kindheit
(Ketchup erlaubt!) und lässt
damit liebgewonnene Jugenderinnerungen aufleben. Ein
anderer kulinarischer Liebesbeweis wäre das Zubereiten
einer Speise, die im gemeinsam
verbrachten Urlaub für Begeisterung gesorgt hat und mediterrane Gefühle weckt.
Himmelsbotschaft
Liebespost auf dem Luftweg
verschicken und dabei dem Zufall eine Chance geben! Beide
schreiben auf frankierte Postkarten, was sie für den anderen empfinden. Die Karten mit
Adresse und einem Hinweis
für die Finder werden dann an
zwei Gasballons gebunden und
gen Himmel geschickt. Irgendwann bekommen beide unerwartet Liebesgrüße.
Zartes Pflänzchen
Warum nicht einmal zu Valentin symbolisch ein Pflänzchen
setzen? Genauso wie die Paarbeziehung gilt es ein junges
Bäumchen liebevoll zu hegen
und zu pflegen, damit sich
ein starker Stamm entwickeln
kann, an dem sich später die
Jahresringe zählen lassen. Das
Liebesbäumchen findet im
Garten oder im Terrakottatopf
auf dem Balkon seinen Platz
und beide Partner müssen sich
darum kümmern.
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Karlsdorf-Neutharder Nachrichten • 10. Februar 2017 • Nr. 6
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Nr. 6 • 10. Februar 2017 • Karlsdorf-Neutharder Nachrichten
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*Unverbindliche Preisempfehlung für Basismodell zzgl. Transportkosten. Abbildungen mit Zubehör
Kraftstoffverbr. l/100 km: kombi./inner-/außerorts: LADA 4x4; KALINA, GRANTA: 9,5; 6,4-6,6/
12,2; 8,8-9,0/8,0; 5,1-5,3. CO 2- Emission g/km: komb. 216; 148-149. Effizienzklasse G-F-F
Autohaus Wolfgang Gilliar GmbH
Heidelberger Straße 4 · 76676 Graben-Neudorf · Telefon: (0 72 55) 83 50 · www.autohaus-wgilliar.de
Sudoku Nr. 6 | 2017 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
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Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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