SCHEFFLENZERBote

SchefflenzerBote
M i t t e i lu n g S b l at t d e r g e M e i n d e S c h e f f l e n z
Freitag, 10. Februar 2017
Servicezeiten
Bürgermeister
Nach vorheriger telefonischer Vereinbarung unter der Tel.-Nr. 06293/9200-11
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung
Mo. - Mi., Fr.
8.30 - 11.30 Uhr
Mittwoch
15.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag
ganztägig geschlossen
oder nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung mit dem Sachbearbeiter
Es findet ein täglicher Wechsel des Notdienstes statt. Der Notdienst beginnt jeweils morgens um 8.30 Uhr und endet am
folgenden Morgen um 8.30 Uhr.
Samstag, 11. Februar 2017
Apotheke Billigheim, Billigheim,
Tel. 06265/92120 sowie
Minneburg-Apotheke, Neckargerach,
Tel. 06263/1050 sowie
Bauland-Apotheke, Seckach,
Tel. 06292/264 und
Stadt-Apotheke, Külsheim,
Tel. 09345/237
Sonntag, 12. Februar 2017
Stadt-Apotheke, Mosbach,
Tel. 06261/16921 und
Sonnen-Apotheke, Buchen,
Tel. 06281/560022
Die Nummer des zentralen ApothekenNotdienstfinders lautet: 0800/0022833
6
2 | Rufnummern und Notdienste
Rufnummern und Termine
Notruftafel
Feuerwehr112
Polizeinotruf110
Polizeiposten Schefflenz
06293/233
Polizeidirektion Mosbach
06261/8090
Rettungsdienst112
Krankentransport
06261/19222
Kreiskrankenhaus Buchen
06281/290
Kreiskrankenhaus Mosbach
06261/830
Giftnotruf
030/3023022
Telefonseelsorge - gebührenfrei
0800/1110111
Rufnummern der Gemeinde Schefflenz
Hauptverwaltung
Zentrale
06293/9200- 0
Telefax
06293/9200-39
Bürgermeister
Herr Houck
06293/9200-10
Vorzimmer Bürgermeister
Frau Sommer
06293/9200-11
Frau Neuberger
06293/9200-11
Hauptamtsleiter
Herr Richter
06293/9200-12
Bauamt
Herr Muthny
06293/9200-13
Bauverwaltungsamt
Frau Millinger
06293/9200-14
Rechnungsamtsleiterin
Frau Weimer
06293/9200-20
Steueramt
Frau Frank
06293/9200-22
Gemeindekasse
Frau Münch-Bopp
06293/9200-23
Frau Brehm
06293/9200-21
Bürgerbüro
Zentrale
06293/9200- 0
Telefax
06293/9200-39
Standesamt/Sozialversicherung
Frau Kraml
06293/9200-31
Ordnungsamt/Gewerbeamt
Frau Knapp
06293/9200-30
Fundsachen/Führerscheine/
Fischereischeine/Auskunft
Herr Reichert
06293/9200-32
Meldeamt/Passamt/Sozialamt
Frau Neuberger
06293/9200-33
Grundbuchamt
Amtsgericht Tauberbischofsheim
09341/94980
Bauhof
06293/9200-35
Herr Sommer Handy 0170/7714701
Gemeindewald Ober-/Mittel- und Unterschefflenz
Herr Hauck
Telefon und Fax 06293/7248
Handy 0170/7714696
Kindertagesstätte „GERNEGROSS“ Oberschefflenz 06293/95591
Kindertagesstätte „Guter Hirte“ Mittelschefflenz
06293/3519828
Kindertagesstätte „Sonnenschein“ Unterschefflenz
06293/95593
Grundschule Oberschefflenz
06293/95594
Schefflenztalschule
Standort Billigheim
06265/553
Standort Schefflenz
06293/95595
Standort Seckach
06292/1642
Musikschule Mosbach
06261/918960
Volkshochschule Mosbach
06261/12077
Roedderhalle
06293/95596
Schefflenzhalle
06293/95597
Feuerwehrgerätehaus
06293/95598
Strom- und Wasserversorgung/Störungsdienste
Stadtwerke Mosbach
06261/8905-36
Schefflenzer Bote • 10. Februar 2017 • Nr. 6
Servicezeiten
Bürgermeister
Nach vorheriger telefonischer Vereinbarung Telefon 06293/9200-11
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung
montags - mittwochs, freitags
8.30 - 11.30 Uhr
mittwochs
15.00 - 18.00 Uhr
donnerstags
ganztägig geschlossen
oder nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung mit dem
Sachbearbeiter
Nächste Abfuhrtermine
Gelbe Säcke
Restmüll
Montag, Montag, 13. Februar 2017
20. Februar 2017
Notdienste an Sonn- und Feiertagen
Ärztlicher Notdienst an Sonn- und Feiertagen
Notarzt/Rettungsdienst
112
Ärztlicher Notfalldienst
Bundeseinheitliche Rufnummer
116 117
Adressen und Öffnungszeiten
Die Notfallpraxis der niedergelassenen Ärzte befindet sich in Mosbach direkt in den Räumen der Neckar-Odenwald-Kliniken.
Geöffnet hat die Notfallpraxis
Mo., Di, Do., Fr. von
19.00 bis 22.00 Uhr
Mittwoch von 13.00 bis 22.00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertag von 8.00 bis 22.00 Uhr
Die Notfallpraxis Buchen ist in den Räumen der Neckar-OdenwaldKliniken in der neuen zentralen Patientenaufnahme angesiedelt.
Öffnungszeiten
Freitag: Die Öffnungszeiten werden
noch festgelegt
Samstag, Sonntag, Feiertag: von 8.00 bis 22.00 Uhr
Zusätzlich zur Notfallpraxis sind Ärzte im Fahrdienst eingeteilt und
nehmen Hausbesuche vor, falls dies medizinisch notwendig ist und
die Patienten nicht selbst in die Notfallpraxis kommen können.
Telefonisch zu erreichen ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der
kostenfreien Rufnummer 116117. In lebensbedrohlichen Situationen,
insbesondere bei Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall, bei starken Blutungen oder Bewusstlosigkeit unbedingt den Rettungsdienst
unter der Nummer 112 anrufen.
Augenärztlicher Notdienst
0180/6020785
Kinderärztlicher Notdienst
0180/6062811
Zahnärztlicher Notdienst
Der zahnärztliche Notdienst an Wochenenden und Feiertagen kann
erfragt werden unter Tel. 06261/3038.
Bei Notruf angeben:
• Wo geschah es?
• Welche Art der Verletzung?
• Was geschah?
• Warten auf Rückfragen!
• Wie viele Verletzte?
Woche für Woche...
AKTUELLES,
INFORMATIVES,
WISSENSWERTES
in Ihrem Mitteilungsblatt
Schefflenzer Bote • 10. Februar 2017 • Nr. 6
Amtliche Bekanntmachungen
Öffentliche Sitzung des Gemeinderats
Montag, 13. Februar 2017, 19.00 Uhr, Sitzungssaal Rathaus
Schefflenz
Tagesordnung
Öffentlicher Teil
1. Einwohnerfragestunde
2. Kenntnisgabe des Protokolls der öffentlichen Sitzung des
Gemeinderats vom 16.1.2017
3. Bekanntgabe der Beschlüsse der nicht öffentlichen Sitzung des
Gemeinderats vom 16.1.2017
4. Aktueller Bericht des Leiters der Musikschule Mosbach
5. Einbringung Haushalt 2017 mit Eigenbetrieb Wasserversorgung
Amtliche Bekanntmachungen | 3
6. Auftragsvergaben
Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen
(NKHR)
Vergaben der Vermögensbewertung an die Firma Rödl + Partner
7. Stellungnahme zu vorliegenden Bauanträgen
8. 2. Satzung zur Änderung der Abwassersatzung vom 19.10.2015
9. Gewährung von Investitionszuschüssen im Rahmen der Vereinsförderung an den Reit- und Fahrverein Schefflenz e.V. für
die Jahre 2017 und 2018
10. Beschluss zur Annahme von Zuwendungen
11. Aktueller Stand der Flüchtlingsunterbringung
12. Informationen, Anfragen, Anregungen
Die Bevölkerung ist hierzu herzlich eingeladen.
Schefflenz, den 3.2.2017
Rainer Houck
Bürgermeister
4 | Schefflenz aktuell
Neckar-Odenwald-Kreis
Landratsamt
Flurneuordnung und Landentwicklung
Öffentliche Bekanntmachung
Flurbereinigung Adelsheim (B292)
Neckar-Odenwald-Kreis
Az.: 2.14 - 2638/B 01.21
Änderungsbeschluss Nr. 3 vom 30.1.2017
1. Das Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis als untere Flurbereinigungsbehörde ordnet hiermit eine geringfügige Änderung des
Flurbereinigungsgebiets der Flurbereinigung Adelsheim (B 292)
nach § 8 Abs. 1 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in der
Fassung vom 16.3.1976 (BGBl. I S. 546) an.
Aus dem Flurbereinigungsgebiet werden ausgeschlossen:
Von der Stadt Adelsheim, Gemarkung Adelsheim, Neckar-Odenwald-Kreis die Grundstücke Flst. Nr. 2756, 2757, 2760, 2760/1,
5120, 5180, 5181, 5188/1, 5190, 5191, 5192, 5201, 5202, 5203,
5203/1, 5204, 5205, 5206, 5207, 5208, 5209, 5217, 5218, 5219,
5220, 5221, 5222, 5223, 5224, 5224/1, 5224/2, 5225, 5225/1,
5227, 5228, 5228/1, 5229, 5230, 5231, 5232, 5233, 5234, 5235,
5236, 5237, 5238, 5239, 5240, 5241, 5242, 5365, 5378, 5379,
5380, 5381, 5382, 5386, 5387.
Die Fläche der ausgeschlossenen Grundstücke beträgt rd. 27
ha. Das geänderte Flurbereinigungsgebiet umfasst nunmehr eine
Fläche von rund 1.215 ha.
Soweit im ausgeschlossenen Gebiet Anlagen oder Maßnahmen
durch das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung
Baden-Württemberg - obere Flurbereinigungsbehörde - nach §
41 Abs. 3 FlurbG festgestellt oder nach § 41 Abs. 4 genehmigt
wurden, wird die Planfeststellung bzw. Plangenehmigung hiermit
insoweit widerrufen.
2. Dieser Beschluss mit Begründung und Gebietskarte liegt 1 Monat
lang - vom 1. Tag seiner öffentlichen Bekanntmachung an gerechnet - im Rathaus in Adelsheim, Marktstraße 7 zur Einsichtnahme
für die Beteiligten aus.
Die Wirkungen dieses Beschlusses treten am Tage nach der
Bekanntgabe sämtlicher Unterlagen in der betreffenden Gemeinde ein.
Zusätzlich kann der Beschluss mit Begründung und Gebietskarte
auf der Internetseite des Landesamts für Geoinformation und
Landentwicklung im o. g. Verfahren (www.lgl-bw.de/2638) eingesehen werden.
Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diesen Beschluss kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch
kann schriftlich oder zur Niederschrift beim Sitz des Landratsamtes
Neckar-Odenwald-Kreis, Neckarelzer Str. 7, 74821 Mosbach oder
bei jeder anderen Dienststelle des Landratsamtes Neckar-OdenwaldKreis eingelegt werden. Die Widerspruchsfrist beginnt mit dem ersten
Tag der öffentlichen Bekanntmachung dieses Beschlusses.
Begründung
Die Ausschließung der Grundstücke ist erforderlich, da diese Grundstücke in einem beschleunigten Zusammenlegungsverfahren neu
geordnet werden sollen.
Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft ist zu der Änderung des
Flurbereinigungsgebiets gehört worden.
gez. Schmid, OVRin DS
Schefflenz aktuell
Aus dem Schefflenzer Gemeinderat
Schefflenz rüstet auf LED-Leuchten um
387.000 € werden in die Umstellung der Laternen investiert - Neue
Struktur beim Winterdienst
Ein großes Projekt geht die Gemeinde Schefflenz in den kommenden
beiden Jahren in zwei Teilschritten an: In allen vier Ortsteilen sollen
die Straßenlaternen auf LED-Technik umgestellt werden. Dafür gibt
es Fördermittel vom Bund, zusätzlich zu dieser Unterstützung will die
Gemeinde 333.430 € in die Umrüstung investieren.
Schefflenzer Bote • 10. Februar 2017 • Nr. 6
Manfred Härter vom Büro „Elektrotechnischer Service“ (Schwaigern)
stellte erste Schritte, die Bestandsaufnahme und das Konzept vor.
„Wir erhoffen uns erhebliche Einsparungen“, schickte Bürgermeister
Rainer Houck den Ausführungen des Experten voraus. Die sollen
laut Härter 70 Prozent betragen. In zwei Schritten soll die Umrüstung erfolgen. 2017 sollen die Leuchten in Oberschefflenz und
Kleineicholzheim erneuert werden, 2018 dann die in Unter- und
Mittelschefflenz.
In Schefflenz gebe es eine große Auswahl an Leuchten, zum Beispiel
auch noch welche mit Quecksilberdampflampen. „Die dürfen wir
gar nicht mehr nutzen“, so Härter. Oder auch die zu gestalterischen
Zwecken eingesetzten Bega-Bogenleuchten. Von den 749 Leuchten
im Gemeindegebiet sind 231 Bogenleuchten. Deren Umrüstung ist
doppelt so teuer wie der Ersatz der Bogen durch gerade Masten
und technische LED-Leuchten. 92.800 € Mehrkosten könnte sich die
Gemeinde also sparen, wenn sie auf die „schöneren“ Bogenleuchten
verzichtet.
Im Rahmen der Bestandsaufnahme hat Härter auch Leuchten und
Masten entdeckt, deren Reparatur keinen Aufschub duldet. Etwa
einen Stahlmast, der komplett verrostet ist. Oder Holzmasten, die
nach etwas mehr als 50 Jahren ausgedient haben. „Diese Unterhaltungsmaßnahmen sind aber von dem großen Projekt losgelöst zu
sehen“, erklärte Houck.
Härter hatte auch ausgerechnet, was sich die Gemeinde spart, wenn
sie umrüstet. Der Experte geht von 10 932 € Einsparung bei den
Energiekosten aus, bei der Wartung sind es seinen Berechnungen
zufolge 4.980 €. „Die Amortisationszeit beträgt knapp sieben Jahre“,
so Härter. „Auf lange Sicht gesehen senken Sie Ihre Energiekosten“,
so Härter, der die Gründe für LED nochmals zusammenfasste:
„Energieeinsparung, Kosteneinsparung, Verminderung des CO2Ausstoßes, weißes Licht und eine Senkung der Wartungskosten.“
Das weiße Licht sorge zudem für weniger Lichtverschmutzung. „Das
Licht kommt nur dahin, wo es hingehört.“
Friederike Werling stellte noch die Frage nach dem Design. Härter
sagte dazu: „In einer Bewertungsmatrix machen das Design und
die Optik des Lichts 20 Punkte aus.“ Zum Vergleich: Der Preis hat
35 Punkte. „Das heißt, nicht das Billigste wird genommen, sondern
das, was Ihnen auch gefällt.“ Dem Vorhaben stimmten die Räte
geschlossen zu. Nun muss der Förderantrag für den ersten Teil der
Maßnahme gestellt werden, noch in diesem Jahr wird dann mit der
Umrüstung in Oberschefflenz und Kleineicholzheim begonnen.
Auch der Winterdienst war Thema in der Sitzung. Nachdem bereits
zu Beginn eine Frage zur Situation am Unteren Schafackerweg
gestellt wurde, erläuterten Houck und Bauhofleiter Otto Sommer, wie
der Winterdienst neu organisiert wurde. „Es wurden mit Roland Feil
neue Routen abgesprochen“, sagte Houck. Diese orientieren sich
einerseits an einer Prioritätenliste, andererseits an einer sinnvollen
Runde. Für die zwei eingesetzten Fahrzeuge des Lohnunternehmers
gebe es nun auch Routenpläne, die die Fahrer mit Uhrzeit oder
Anmerkungen ausfüllen müssen. „Um Nachvollziehbarkeit zu schaffen“, wie Rainer Houck erklärte.
Zuerst werden nun die Kreisstraßen, Bundesstraßen und Gemeindeverbindungsstraßen geräumt, in Kategorie 2 fallen Ortsverbindungsstraßen, in der Kategorie 3 sind Steilstrecken, Straßen rund um
Arztpraxen und das Gewerbegebiet. In Kategorie 4 fallen dann die
restlichen Ortsstraßen. Der Untere Schafackerweg falle in Priorität 3
und sei am betreffenden Tag zweimal geräumt worden. Dem widersprach der Anwohner: „Es wurde erst nachmittags geräumt, da hätte
kein Rettungswagen hochfahren können. Wir mussten sogar Autos
hochschieben.“ Man müsse aber auch Vertrauen zum Unternehmer
haben, der den Winterdienst übernimmt. „Ich kann nicht alle Routen
nachfahren“, sagte Sommer noch. Die Aktualisierung von Struktur
und Überwachung habe man auch unternommen, um Rechtssicherheit zu schaffen, betonte Houck abschließend.
Fälligkeit der Grundsteuer/Gewerbesteuer/Wasseru. Abwassergebühren
Die Gemeindekasse Schefflenz weist die Zahlungspflichtigen darauf
hin, dass am 15.2.2017 die 1. Rate der Grundsteuer, die 1. Vorauszahlung der Gewerbesteuer und die Jahresendabrechnung 2016
mit der 1. Vorauszahlung 2017 der Wasser- und Abwassergebühren
fällig wird.
Denken Sie an die rechtzeitige Überweisung der Steuern, sofern Sie
nicht am SEPA-Basislastschriftverfahren teilnehmen. Bei verspätet
eingehenden Zahlungen müssen Mahngebühren und Säumniszuschläge berechnet werden.
Schefflenzer Bote • 10. Februar 2017 • Nr. 6
Schornsteinreinigung in Unterschefflenz
Bis zum 16.2.2017 führen wir die Schornsteinreinigung in Unterschefflenz durch.
Terminvereinbarung gerne unter Tel. 06265/929544, Fax
06265/929545 oder E-Mail: [email protected].
Schornsteinfegerbetrieb
Ulrich Schmitz
Schornsteinreinigung Kleineicholzheim
Ab Mittwoch, 15.2.2017 wird mit der Schornsteinreinigung in Kleineichholzheim begonnen.
Sollten Sie nicht zu Hause sein, beachten Sie bitte unsere Anmeldezettel und vereinbaren Sie im Verhinderungsfall rechtzeitig einen
Ersatztermin mit mir.
Matthias Weber, Schornsteinfegermeister, Ortsstr. 53, 74847 Obrigheim-Asbach, Tel. 06262/915006, Fax 06262/915007
E-Mail: [email protected]
Der Revierleiter informiert
Brennholzpolterverkauf
HL Los
Nr. Nr.
225 117
Sorte Distr./ Fm
Preis/ Preis
Lagerort
Abt.
fm
REi
2/9
14,41 50,00 720,50 € Schweingrübeweg
Bei Bedarf melden Sie sich bitte beim Revierleiter Gerd Hauck,
Handy 0170/7714696.
Verkauf von Schlagraum
Die Gemeinde Schefflenz bietet noch folgende Schlagraumlose zum
Verkauf an. Interessenten melden sich bitte beim Forstrevierleiter
Gerd Hauck, Handy 0170/7714696.
In Mittelschefflenz in 2/9 am Schweingrübenweg/Fuchslochweg
Los 97 30,- €
Los 98 40,- €
Die Lose müssen bis 30.4.2016 aufgearbeitet sein. Holz, das bis
dahin nicht abgefahren ist, geht in das Eigentum der Gemeinde
zurück.
Schefflenz aktuell | 5
eine Katharina X. auswandern und ermöglichte dies auch durch eine
unterstützende Geldzahlung. Das gefiel dem Amt in Adelsheim überhaupt nicht und das folgende Schreiben ging an den Gemeinderat:
„Dem Gemeinderathe von Kleineicholzheim wird erwiedert, es sey
eine auffallende Ordnungswidrigkeit, dass er die Katharina X. fortgeschafft habe, obgleich die amtliche Genehmigung dazu nicht ertheilt
war. Ebensowenig war der Gemeinderath befugt, vor Ertheilung der
Auswanderungserlaubniß, Aufwand für die Katharina X. aus der
Gemeindekasse zu nehmen. Wegen dieser Ordnungswidrigkeiten
wird Bürgermeister X. in eine Strafe von 6 Gulden und jedes Mitglied
des Gemeinderaths in eine solche von 3 Gulden verurtheilt.“
Das war keine geringe Strafe. Die Ortsbehörde wandte sich deswegen an das Bezirksamt mit der Versicherung, sie wolle sich „künftig
allen Ungehorsams gegen obrigkeitliche Anordnungen“ enthalten
und „sich einer gewissenhaften Dienstführung befleißigen.“ Daraufhin
reduzierte das Adelsheimer Amt die Strafen für den Bürgermeister
auf 2 Gulden und die für die Gemeinderäte auf je einen Gulden.
Warum aber war das Bezirksamt gegen die Auswanderung der
Katharina X.? Die Vorschriften für die Einwanderung in die USA
sahen vor, dass vor allem gesunde und arbeitsfähige Menschen
kommen durften. Bei der persönlichen Antragstellung in Adelsheim
bemerkte der zuständige Beamte, „dass dieselbe [Katharina X] nicht
nur ein schwächliches Aussehen, sondern auch so schwache Geisteskräfte hat, dass zu bezweifeln ist, dass sie in Amerika ausgeschifft
werden darf.“
Da sich keine weiteren Akten zu diesem Fall im Archiv befinden, darf
man davon ausgehen, dass die Beschuldigten ihre Strafe bezahlt
haben und damit der Fall dann zu den Akten gelegt werden konnte.
Was aus der Katharina X. geworden ist, ist leider nicht bekannt.
(Die Namen der Betroffenen stehen natürlich in den Akten, werden
aber hier aus Gründen der Diskretion nicht mitgeteilt.)
Wir gratulieren sehr herzlich
Herrn Mathias Pummer, Schefflenz M, zum 75. Geburtstag
am 14. Februar
Frau Lieselotte Muthny, Schefflenz O, zum 80. Geburtstag
am 16. Februar
Beste Infos: Ihr Mitteilungsblatt
Fundsachen
Auf dem Marktplatz im Ortsteil Oberschefflenz wurde eine Brille
gefunden. An der Brille ist der eine Bügel abgebrochen. Des Weiteren
wurde auf dem Radweg von Mittel- nach Unterschefflenz ein Ring mit
diversen Schlüsseln gefunden.
Die Fundgegenstände können im Bürgerbüro des Schefflenzer Rathauses während der dort üblichen Sprechstunden abgeholt werden.
Neues aus dem Archiv
Auswanderung aus Kleineicholzheim - Teil 1
In dem Gemeindearchiv von Schefflenz gibt es auch Akten über
ausgewanderte Schefflenzer bzw. Kleineicholzheimer. Wer wissen
möchte, ob Verwandte im 19. oder 20. Jahrhundert z.B. in die USA
ausgewandert sind, kann sich an die gemeindlichen Archivpfleger
wenden, die dann überprüfen können, ob diesbezügliche Angaben
im Archiv vorhanden sind. Sollte dies der Fall sein, können solche
Akten im Gemeindearchiv eingesehen werden.
Für Kleineicholzheim gibt es ein Aktenfaszikel, das sich mit der Entlassung aus dem Badischen Staatsverband beschäftigt und Akten
aus den Jahren 1845 bis 1910 enthält. In einer für das Jahr 1851
zusammengestellten Liste sind allein 17 Familien mit 70 Personen
aufgeführt, die sich zur Auswanderung angemeldet haben. Später
wurde die Liste gar auf 82 Personen erweitert. Die Entlassung aus
dem Staatsverband musste vom Bezirksamt in Adelsheim genehmigt
werden. In einem Fall aus dem Jahr 1855 ließ aber der Gemeinderat
Impressum
Herausgeber:
Gemeinde Schefflenz, Mittelstraße 47
74850 Schefflenz, Tel. 06293 9200-0
Internet: www.schefflenz.de
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Gemeinde:
Bürgermeister Rainer Houck oder sein
Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
Timo Bechtold, Kirchenstraße 10
74906 Bad Rappenau
Druck und Verlag:
Nussbaum Medien Bad Rappenau
GmbH & Co. KG, Kirchenstraße 10
74906 Bad Rappenau, Tel. 07136 9503-0
Internet: www.nussbaum-medien.de
Nachhaltigkeit
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
Anzeigenberatung:
Kirchenstraße 10, 74906 Bad Rappenau
Telefon 07136 9503-0
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Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Josef-BeyerleStr. 2, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033
6924-0, E-Mail: [email protected]
Bürozeiten: Mo. - Fr. von 8 bis 17 Uhr
Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Kündigung des Abonnements nur
6 Wochen zum Halbjahresende möglich.
Bezugspreis: halbjährlich 13,90 € inkl.
Zustellung.
Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Energie
Wir verwenden zu 100 % zertifizierten
Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit Umweltauswirkungen – keine
CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Mehr Informationen:
http://www.nussbaum-medien.de/
ueber-uns/oekologische-verantwortung
6 | Behördeninformationan
Behördeninformationen
Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis
Von der Milch zum Brei
Beim Fachdienst Landwirtschaft findet am Freitag, 24.2.2017 von
9.00 bis 11.30 Uhr eine Informationsveranstaltung für Eltern mit
Kindern ab 4 Monaten statt. BeKi-Referentin Verena Büttner gibt eine
Orientierungshilfe für die Umstellung von der Milch auf feste Nahrung
in Theorie und Praxis.
Die Kinder können zu der Veranstaltung mitgebracht werden.
Anmeldung zu der Veranstaltung in Buchen, Präsident-Wittemannstraße 14, ist erforderlich bis 20.2.2017 unter Tel. 06281/5212- 1600.
Erzieher/-innen-Fortbildung
Beim Fachdienst Landwirtschaft findet am Dienstag, 21.2.2017 um
14.00 Uhr eine Fortbildung für Erzieher/-innen statt. Nach der feierlichen Übergabe des neuen Ringordners „Esspedition Kita“ durch
Landrat Dr. Achim Brötel werden die neuen Inhalte und Schwerpunkte des Ringordners in Theorie und Praxis vorgestellt. Anmeldung ist
erforderlich bis 14.2.2017 unter 06281/52121600.
Agentur für Arbeit Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim
Lieber später als nie - Ausbildung lohnt sich immer
Veranstaltungsreihe für alle, die einen Schulabschluss oder eine
Ausbildung nachholen möchten - Auftakt am 21.2. in Mosbach
Eine Berufsausbildung ist auch für junge Menschen ab 25 Jahre ein
lohnendes Ziel. Vor ihnen liegen noch etwa 30 bis 40 Jahre Erwerbsleben und es gibt gute Gründe, die eigene berufliche Zukunft noch
einmal auf einer neuen Qualifikation aufzubauen. Denn Fachkräfte
mit abgeschlossener Berufsausbildung verdienen mehr als angelernte Arbeitskräfte, müssen seltener den Arbeitgeber wechseln und werden nicht so häufig oder gar nicht arbeitslos. Eine Berufsausbildung
ist daher auch nach dem 25. Lebensjahr ein lohnendes Ziel und der
Grundstein für eine gute berufliche Zukunft.
Mit der neuen Veranstaltungsreihe „ Fachkräfte für die Zukunft“
werden allen Interessierten über 25 Jahre, die keinen Schul- oder
Berufsabschluss haben, Wege aufgezeigt, wie sie diese nachholen
können. Auch junge Erwachsene, die zwar eine Ausbildung, aber
mehrere Jahre berufsfremd gearbeitet haben, sind angesprochen.
Der Berufsberater der Arbeitsagentur, Dirk Döbel, informiert über
folgende Themen: Schulfremdenprüfung, Nachholen von Schulabschlüssen über Maßnahmen, Teilzeitausbildung, Ausbildung ohne
Schulabschluss und Möglichkeiten der finanziellen Förderung.
Rainer Kettner von der Handwerkskammer Mannheim erklärt die
Konzeption zur Qualifizierung in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf, betriebliche individuelle Qualifizierung und Unterstützungsmöglichkeiten.
Die erste Veranstaltung findet am Dienstag, 21. Februar 2017, von
10.00 bis 12.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Alte Bergsteige 4, in
Mosbach statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um telefonische Anmeldung wird gebeten unter 06261/675683 bei Kirsten Haber, Jobcenter
Neckar-Odenwald.
Die Veranstaltungsreihe zum Thema „Fachkräfte für die Zukunft“ ist
initiiert vom Netzwerk „GeMAA-Gemeinsam Menschen in Ausbildung
und Arbeit bringen“. Verantwortlich sind die Agentur für Arbeit Schwäbisch Hall-Tauberbischofsheim, das Jobcenter Neckar-Odenwald
und das Regionalbüro für berufliche Fortbildung.
Die Stimme - meine hörbare Visitenkarte
Workshop für Arbeitsuchende der Generation 45+ am 24.2. in
Tauberbischofsheim
Ob Diskussion, Präsentation oder Vorstellungsgespräch - stets ist
neben der inhaltlichen Vorbereitung auch die Qualität einer Stimme
entscheidend, um das Gegenüber zu erreichen und in Erinnerung zu
bleiben. Im Workshop der Arbeitsagentur erklärt Diplomsprecherzieher und Stimmtrainer Florian Ahlborn die Rolle der eigenen Stimme
und den Einfluss der Körperhaltung. Er zeigt auf, was eine klare
Aussprache begünstigt und wie man mit Nervosität umgeht. Interessierte lernen Inhalte spannend und verständlich zu vermitteln. Dabei
können sie das eigene kommunikative Verhalten reflektieren und für
den Einsatz im beruflichen wie im privaten Bereich optimieren.
Der Workshop findet am Freitag, 24. Februar von 9.00 bis 12.00 Uhr
im Sitzungssaal der Agentur für Arbeit Tauberbischofsheim, Pestaloz-
Schefflenzer Bote • 10. Februar 2017 • Nr. 6
ziallee 17, statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen sind ab
sofort telefonisch unter 09341/87-325 oder per E-Mail
([email protected]) bei Tanja Zeiner
möglich.
Gemeinsame Veranstalter sind die Agentur für Arbeit Schwäbisch
Hall-Tauberbischofsheim und das Regionalbüro für berufliche Fortbildung, die mit dieser Reihe in erster Linie Arbeitsuchende der Generation 45+ ansprechen.
Polizeidirektion Heilbronn
Berufsinformationsveranstaltungen des Polizeipräsidiums Heilbronn
Die Landespolizei Baden-Württemberg sucht auch im Jahr 2017
wieder Nachwuchs für den mittleren und gehobenen Polizeivollzugsdienst
Momentan laufen die Bewerbungsfristen für die Einstellungen im Jahr
2018, deren Anzahl in den kommenden Jahren auf 1.400 verdoppelt
bleibt!
Polizeihauptkommissar Klaus Schweitzer und Polizeiobermeisterin
Sandra Pawliczek, die Einstellungsberater des Polizeipräsidiums
Heilbronn, haben auch im Jahr 2017 wieder zahlreiche Berufsinformationsabende geplant, die immer montags zwischen 17.00
und 20.30 Uhr im Wechsel bei diversen Polizeirevieren in den Landkreisen Heilbronn, Hohenlohe, Main-Tauber und Neckar-Odenwald
sowie im Heilbronner Präsidialgebäude stattfinden werden.
Diese Veranstaltungen sind enorm wichtig, da von Praktikern ungefilterte Informationen über den Polizeiberuf und -alltag sowie die
Bewerbung, Ausbildung und spätere Karrieremöglichkeiten gegeben
werden. Im letzten Drittel der Veranstaltung wird sich intensiv mit
dem polizeilichen Auswahltest befasst und die Teilnehmer bekommen die polizeilichen Anforderungen, aber auch ihre jetzigen Stärken
und Schwächen verdeutlicht. Den Abend ausklingend werden die
polizeilichen Bewerbungsunterlagen ausgehändigt, deren korrektes
Bearbeiten sowie mögliche Fehlerquellen erläutert.
Die Veranstaltungstermine findet man im Internet unter:
www.polizei-heilbronn.de.
Anmeldungen sind erforderlich und sollten an die E-Mail-Adresse:
[email protected] erfolgen. Die Begleitung durch
Erziehungsberechtigte und/oder Lebenspartner wird ausdrücklich
begrüßt.
Praktika beim Polizeipräsidium Heilbronn im Rahmen von
BORS/BOGY
Aus diversen Gründen kann die Polizei den schulischen Terminvorgaben, die jede Bildungseinrichtung autark bestimmt, und gewünschten, überwiegend praktischen Inhalten nicht immer entsprechen.
Sei es der Datenschutz, die Gefährdungslage oder aber auch die
übermäßige Belastung von unterstützenden polizeilichen Organisationseinheiten, die hier dem Wunschgedanken entgegenstehen.
Neben dem sogenannten „Girls´ Day“ am 27.4.2017 führt das Polizeipräsidium Heilbronn aber sechsmal im Jahr einwöchige Praktika
durch, die neben drei schulkonformen Terminen in den Schulferien
stattfinden und an BORS/BOGY angelehnt sind.
Nähere Informationen zu Inhalten und Terminen erhält man von den
polizeilichen Einstellungsberatern unter Tel. 07131/104-1212 und/
oder auf der Homepage des Polizeipräsidiums Heilbronn
www.polizei-heilbronn.de. Unter der Rubrik „Praktika“ findet man
dort alles Wissenswerte über das Bewerbungsverfahren sowie die
Teilnehmerauswahl für die Praktika. Bisherige Erfahrungen zeigten,
dass sich zumeist mehr als 100 Bewerber auf die vorhandenen 66
Plätze pro Praktikum bewerben. Daher kann es zielführend sein,
sich zeitnah, ordentlich und mit einer einfallsreichen Begründung zu
bewerben.
Ministerium für Soziales und Integration BadenWürttemberg
Freier Eintritt für die ganze Familie ins Porsche-Museum in Stuttgart
und ins Technoseum in Mannheim oder zu einem deutlich reduzierten Preis in den Europa-Park Rust, ins Ravensburger Spieleland oder
in den Erlebnispark Tripsdrill in Cleebronn - das sind nur einige der
Angebote, die Familien mit dem Landesfamilienpass im Jahr 2017
wahrnehmen können.
Wie Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha bekannt gab,
können antragsberechtigte Familien den Pass und die dazugehörige
Gutscheinkarte für dieses Jahr ab sofort bei ihrer jeweiligen Stadtoder Gemeindeverwaltung beantragen. „Auch Familien mit vielen
Kindern, Alleinerziehende und einkommensschwächere Familien sollen die vielen abwechslungsreichen Kultur- und Freizeitangebote bei
Das war‘s leider.
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2 | AktUELLES
INFOS REGIONAL
SULMtALER WOchE · 8. FEBRUAR 2017 · NR. 6
Ein gestresster Workaholic ist Gast im Obersulmer kulturhaus
Der „Brix“ - ein Mann, der richtig Vollgas gibt
„Mit Vollgas zum Burn-out“
heißt das Programm mit dem
Wiener Kabarettisten Werner
Brix. Es wird an diesem Abend
im Kulturtempel nicht zu viel
versprochen: Der Österreicher,
Jahrgang 1964, gibt Vollgas
von der ersten Minute an und
das fast zwei Stunden lang.
Werner Brix steht für Humor
mit Hirn. Auf die Schippe
genommen wird alles, was Hast
und Eile hat - nur nicht runter
vom Gas. Kurzum: Tempo ist die
Brix‘sche Lebensphilosophie.
Viele Menschen leiden an Burnout, wollen es sich und anderen
aber nicht eingestehen. Werner
Brix ist da anders. Er ist einer
der Härtesten der Harten und
geniest den Burn-out in vollen
Zügen. Dabei lässt er sich seinen Spaß auch vom Psychologen nicht schlechtreden.
Eine schwarze Couch und ein
Stuhl stehen auf der Bühne im
Kulturhaus. Werner Brix schaut
gleich mal nach wo die Toilette ist - denn manchmal muss es
schnell gehen. „Der Weg ist das
Ziel, doch wer immer nur auf
den Weg schaut kommt nie ans
Ziel“, weiß der Österreicher. So
mancher Zeitgenosse versucht
ihm seine begrenzte, voll verplante Zeit zu stehlen. Mit nur
1,24 Pinkelpausen pro Tag holt
er aber den größten Zeitverlust
wieder rein.
„Nichts essen, nicht schlafen. Das ist ein geiles Gefühl.
Da brauchst du keine Drogen
mehr“, ist Brix überzeugt. Der
bewegt sein Publikum immer
mal wieder zum Nachdenken.
„Was ist das Geheimnis an der
Schweiz? Warum gibt es so viel
Elend in der Welt?“ Werner Brix
versteht sein Publikum zu fesseln, auch beim Absturz eines
Flugzeugs, wo er während des
freien Falls auf eine Hüpfburg
als Lebensretter hofft.
Für ganz ehrgeizige Zuhörer
hat der Österreicher einen Tipp
parat: Die Suppe am Arbeitsplatz wird mit einem Strohhalm
getrunken. So muss die Computertätigkeit nicht unterbrochen
werden. Mit Hausarbeit hält er
sich nicht groß auf. Er glaubt fest
an die Kraft von Geschirrspülertabs. Das Risiko, dass dabei
eine Tasse dreckig bleiben könnte, nimmt er in Kauf. Man müs-
Mit Vollgas zum Burn-out: Werner Brix gastierte im Obersulmer Kulturhaus
se eben damit leben, dass Gott
auch nicht mehr unfehlbar sei.
„Mein Leben soll ein einziger
Werbeblock sein und dann will
ich tot umfallen“, sagt Werner
Brix. Doch damit soll er sich
bitte noch viel Zeit lassen. Der
Applaus des Publikums hats
gezeigt: In Obersulm ist der
„Brix“ jederzeit wieder einmal
willkommen.
Text und Bilder (kre)
Nick Knoll (links) und Paul Hohly
Gesehen in Löwenstein
hinterradartisten
Ein kurzes Innehalten, dann wieder Vollgas voraus
Wer Fahrradartisten sehen will,
braucht nicht in den Zirkus zu
gehen.
Wer im Bergstädtchen Löwenstein unterwegs ist, dem kann es
passieren, dass ihm unvermittelt
Paul Hohly und Nick Knoll auf
ihren Bikes entgegenkommen.
Fahrrad fahren ganz normal auf
zwei Rädern? „Zwar ganz nett,
aber das kann doch schließlich jeder“, meinen die beiden,
schwingen sich auf ihre Bikes,
beschleunigen und los gehts auf
dem Hinterrad.
Text und Bild (hlö)
4 | AktUELLES
INFOS REGIONAL
SULMtALER WOchE · 8. FEBRUAR 2017 · NR. 6
Erste Jahreshauptversammlung im neuen Feuerwehrhaus der Feuerwehr Ellbachtal
Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Es war die zweite gemeinsame Jahreshauptversammlung
der Feuerwehr Ellbachtal, die
zum ersten Mal in den Räumlichkeiten des neuen Feuerwehrhauses stattgefunden hat.
Im Mittelpunkt der sehr gut
besuchten Versammlung standen die Ehrungen.
Seit 15 Jahren führt Thomas
Oeckler das Amt des Kommandanten aus. Nach dreizehnjähriger Tätigkeit in Lehrensteinsfeld und seit Gründung der Feuerwehr Ellbachtal am 1.1.2015,
auch als Kommandant der fusionierten Feuerwehren Lehrensteinsfeld und Ellhofen.
„Du hast schon in Lehrensteinsfeld großartige Arbeit geleistet.
Ohne dein Engagement wären
wir heute wohl nicht in diesem
Haus und es wird wohl nicht deine letzte Ehrung gewesen sein“,
lobte Lehrensteinsfelds Bürgermeister und Zweckverbandsvorsitzender Björn Steinbach
den Kommandanten. Anerkennung kam auch vom Verbandsvorsitzenden Reinhold Gall:
„1993 in die Feuerwehr eingetreten, 2002 zum Kommandanten gewählt und in diesem Amt
dreimal bestätigt.
50 Prozent der aktiven Zeit als
Kommandant, das ist etwas
Besonderes“, lobte er Thomas
Oeckler für dessen Engagement und überreichte ihm eine
Urkunde vom deutschen Feuerwehrverband und das deutsche
Feuerwehrehrenkreuz in Bronze. Für 70-jährige Mitglied-
Sehr gut besucht zeigte sich die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Ellbachtal
schaft in der Feuerwehr wurde
Werner Dietz und für 40-jährige Mitgliedschaft Werner Weinmann vom Feuerwehrzweckverband Ellbachtal ausgezeichnet.
Fünf Feuerwehrmänner wurden befördert.
Viel Zuspruch gibt es für die Kinder- und Jugendfeuerwehr, was
in den Berichten von Jugendwart Christian Kartmann und
Thomas Bujara von der Kinderfeuerwehr zum Ausdruck kam.
Stand 31.12.2016 zählt man 15
Kinder und 21 Jugendliche. „Bei
den Kindern geht es nur noch
über eine Warteliste. Betreuermäßig ist mehr nicht machbar“
informierte Kommandant Tho-
Ehrungen mit Lehrensteinsfelds Bürgermeister Björn Steinbach, Verbandsvorsitzender Reinhold Gall, Werner Weinmann, Kommandant Thomas Oeckler,
Werner Dietz und Ellhofens Bürgermeister Wolfgang Rapp (v.l.)
mas Oeckler. 44 Mitglieder zählt
die Einsatzabteilung. Das Ziel
sind 50 Aktive. Diese Zahl soll
dann konstant gehalten werden.
Die Altersabteilung unter Reinhold Flad zählt 13 Männer. Kassier Timo Schweikert bezeichnete das Straßenfest als die größte
Einnahmequelle der Feuerwehr.
Glückwünsche zum neuen Feuerwehrhaus überbrachte der
stellvertretende Kreisbrandmeister Heiner Schiefer: „Der
Neubau mag auch ein Motivationsschub für kommende Feuerwehrleute sein“, hofft er auf
Zuwachs in der Feuerwehr Ell-
bachtal. „Ein bewegtes Jahr
liegt hinter uns. Der Umzug in
das neue Feuerwehrhaus hat
viel Arbeit abverlangt. Aber wir
haben es geschafft. Rund 2.000
Einsatzstunden waren dafür
notwendig“, blickte Kommandant Thomas Oeckler noch einmal auf das vergangene Jahr
zurück. Optimistisch ist sein
Blick in die Zukunft: „Ich bin
gespannt, wann wir die Hundertergrenze knacken“, sagte
Oeckler, der aktuell auf einen
Gesamtpersonalstand von 96
Mitgliedern schauen kann.
Text und Bilder (kre)
Kommandant Thomas Oeckler (r.) mit den beförderten Feuwerwehrkameraden Heiko Glaser, Alexander Kronmüller, Christian Kartmann, Marco Edelmann und Jens Dietrich (v.l.)
8 | AktUELLES
INFOS REGIONAL
SULMtALER WOchE · 8. FEBRUAR 2017 · NR. 6
Siegreiches team beim bundesweiten Mathematik-Wettbewerb „Bolyai“
Michael-Beheim-Grundschüler ganz vorne dabei
Wenn das nicht ein Grund zur
Freude ist. Das Matheteam
der Michael-Beheim-Schüler
errang beim internationalen
„Bolyai-Wettbewerb“ einen
überragenden Spitzenplatz Nr.
3 aus insgesamt 53 Platzierungen der Gruppe „Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und
Saarland“.
Der internationale MathematikWettbewerb geht auf eine Initiative eines Budapester Gymnasiums vor zwölf Jahren zurück. Im
Schuljahr 2013/2014 wurde ein
solcher Wettbewerb bereits an
sechs Schulen in Baden-Württemberg und zwei Münchner
Schulen durchgeführt. Im darauffolgenden Schuljahr waren
es bereits 5.000 deutsche Teilnehmer. Im Schuljahr 2016/2017
wird der Wettbewerb in 14
Bundesländern in jeweils fünf
Gruppen durchgeführt. Dabei
Schulleiter Eric Sohnle, Iven Ulrich, Maliha Ismail, Sonja Bäuerle, Janne Göthling und Mathelehrerin Erika Geiger
nehmen die Michael-BeheimSchüler in der ersten Gruppe:
Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland teil.
Mathelehrerin Erika Geiger hat
von den Klassen 4a und 4b ein
Team von vier Schülern ausgewählt. Diese lösen in Teamwork die kniffligen Textaufgaben. Zur Lösung der Aufgaben steht ihnen eine Stunde zur
Verfügung. Das Ergebnis wird
von Erika Geiger korrigiert und
online der Prüfungskommission
mitgeteilt. Nach zwei Tagen das
Ergebnis: Die Michael-BeheimSchule erringt den sensationellen Platz 3 aus 53 Platzierungen.
Schulleiter Eric Sohnle überreicht dem glücklichen Team,
Sonja Bäuerle, Janne Göthling,
Maliha Ismail und Iven Ulrich
die Urkunden. „Gratulation, das
habt ihr toll gemacht“, lobt der
Rektor. Als Preise gibts BolayiT-Shirts und Eiffelturm-Puzzles. „Einfach super cool“, fühlen
sich die Matheexperten. War es
schwierig? „Eigentlich schon“,
räumen die Vier ein. „Schwierig
schon, aber im Team haben wir
das gut geschafft.“
Text und Bild (hlö)
Elterninfoabend im Jugendhaus Obersulm zu Smartphones und WhatsApp
Die Empathiefähigkeit nimmt ab
Ab welchem Alter sind Kinder reif für ein Smartphone?
Mit welchen Filtermöglichkeiten kann man ein Smartphone altersgerecht einstellen? Wie
viele Stunden täglich am PC und
Smartphone sind noch ok? Drei
von vielen Fragen, die ein Dutzend interessierter Eltern Albrecht Weippert und Heiko Zimmer beim Elterninfoabend in
der Bildungsreihe „Gut zu wissen!" im Obersulmer Jugendhaus stellten. Bei vielen Konfliktsituationen in der Schule
und zu Hause stehen das Smartphone und Messaging-Dienste
wie WhatsApp im Mittelpunkt
des Geschehens. Albrecht Weip-
pert, Schulsozialarbeiter an der
Realschule Obersulm und Vater
von vier Kindern, berichtete
aus seinem reichhaltigen Erfahrungsfundus. Die Vermittlung
von Werten und das Aufzeigen
von Grenzen sieht er als zentrale
Aufgabe im verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien. Im Gespräch mit den Kindern zu bleiben und gemeinsam
Regeln zu finden und einzuhalten ist ihm wichtig. Jugendhausleiter Heiko Zimmer ging auf
die technische Seite ein. Warum man wissen muss, wie man
ein Bildschirmfoto am Handy
macht? „Damit Sie Ihrem Kind
zeigen können, wie es z. B. Belei-
Diskussion beim Elterninfoabend im Jugendhaus
Jugendhausleiter Heiko Zimmer (li.) und Schulsozialarbeiter Albrecht Weippert
digungen in Snapchat dokumentieren kann." Diese App ist bei
Jugendlichen sehr beliebt und
wird häufig für Mobbingattacken genutzt, da sich hier Nachrichten und Fotos nach wenigen
Sekunden selbst löschen.
In entspannter Runde diskutierten die Ratsuchenden mit den
beiden Experten. Ronja Kopton,
die ein freiwilliges soziales Jahr
im Jugendhaus macht, schilderte aus der Perspektive einer
Jugendlichen, wie sie ihr Smartphone nutzt.
Als Kehrseite der schönen, neuen, digitalen Welt beobachtet Weippert eine Abnahme
der Empathiefähigkeit. „Wenn
hauptsächlich über digita-
le Medien kommuniziert wird,
fehlt die Wahrnehmung der
Mimik und der Gestik. Stimmungen und Gefühle werden
nicht mehr richtig eingeschätzt.
Emojis sind da kein Ersatz."
Abschließend konnten sich die
Anwesenden bei den Infobroschüren auf der Jugendhaustheke bedienen. Eine Linkliste
von Heiko Zimmer mit Tipps
und Infos auch zu den eingangs
erwähnten Fragen kann per
E-Mail unter [email protected] angefordert werden.
Thema der nächsten Veranstaltung in der Reihe „Gut zu wissen!" ist am 22.2.2017 „Kinder
loslassen können ... müssen".
Text und Bilder (privat)
INFOS REGIONAL
Sport-Union Abteilung Schwimmen - Grandioser Auftritt der Neckarsulmer DMS Mannschaften
Herrenmannschaft ebnet sich als Oberligameister den Weg in die 2. Bundesliga
Einen besseren Auftritt hätten
sich die Aktiven und Offiziellen
der Neckarsulmer Sport-Union
nicht erträumen können, denn
was das Frauen- und Männerteam beim Durchgang zu den
Deutschen Mannschaftsmeisterschaften (DMS) im 25 Meter
Becken des neu errichteten Cabriobad im Fächerbad in Karlsruhe zündeten war ein ausgesprochenes Punktefeuerwerk. Mit
16.790 Punkten aus 26 Wettbewerben des olympischen
Schwimmprogrammes gingen
die Männer um Olympiateilnehmer Clemens Rapp als klarer Sieger der baden-württembergischen Oberliga hervor.
Mit 2.120 Punkten Vorsprung
ließen sie dabei ihren Ligakonkurrenten der SK Neptun Leimen und der SGR Karlsruhe
keine Chance, um den begehrten Meistertitel. Als Mannschaft
mit der höchsten Punktzahl
aus den verschiedenen LandesOberligen sollte der Aufstieg
in die 2. Bundesliga somit nur
noch Formsache sein. Die vorläufigen Endergebnisse lassen
jedenfalls kaum Zweifel zu. Mit
einer starken Leistung wartete
auch die Neckarsulmer Frauenmannschaft als letztjähriger Aufsteiger in die Oberliga auf. Hinter dem neuen Oberligameister SGR Karlsruhe und äußerst
knapp hinter der SSG Reutlingen/Tübingen und dem SV
Schwäbisch Gmünd zeigten sich
die Neckarsulmer Wassernixen
auf einem 4. Platz der angetretenen zehn Mannschaften. Zahlreiche Fans und Kampfrichter
hatten die beiden Teams in die
Fächerstadt begleitet und unterstützen die Teams mit Trommeln, Megaphone und allem
Grandioser Auftritt beider DMS Mannschaften der Neckarsulmer Sport-Union im Fächerbad in Karlsruhe
Bettina Merkle glänzte über die Freistil- und Rückenstrecken und war fleißigste Punktesammlerin
was die Stimmen hergaben.
Brillant auch der Zusammenhalt des Teams um Headcoach
Christian Hirschmann und Stefan Sell, nachdem es durch eine
Disqualifikation einer Schwim-
merin erforderliche Mannschaftsumstellungen gab. Beste Punktesammler der homogenen Teams waren mit 2.963
Punkten Clemens Rapp vor
Daniel Pinneker (2.798 Punkte)
und Felix Ziemann (2.705 Punkte) bei den Männern und Bettina Merkle mit 2.750 Punkten
vor Bente Fischer (2.582 Punkten) und Mattika Fischer (2.445
Punkten).
Die Top-Ten-Ergebnisse der
Männer:
Clemens Rapp sorgte mit vier herausragenden Freistilrennen den Grundstein
für den Aufstieg in die 2. Bundesliga
1. Clemens Rapp 400 m Freistil
in 03:51,56 Minuten (770 Punkte); 2. Clemens Rapp 200 m Freistil in 01:49,10 Minuten (755
Punkte); 3. Clemens Rapp 1.500
m Freistil in 15:33,59 Minuten; 4. Daniel Pinneker 200 m
Schmetterling in 02:01,01 Minuten (722 Punkte); 5. Daniel Pinneker 200 m Freistil in 01:51,13
Minuten (714 Punkte); 6. Daniel Pinneker 100 m Schmetterling in 00:54,35 Minuten (707
Punkte); 7. Felix Ziemann 400 m
Lagen in 04:24,87 Minuten (702
Punkte); 8. Clemens Rapp 100 m
Freistil in 00:50,86 Minuten (689
Punkte); 9. Felix Ziemann 200 m
Lagen in 02:04,66 Minuten (680
Punkte); 10. Philipp Eggerer
100 m Brust in 01:03,28 Minuten (678 Punkte)
Die Top-Ten-Ergebnisse der
Frauen:
1. Bettina Merkle 400 m Freistil in 04:22,41 Minuten (713
Punkte); 2. Bettina Merkle 200
m Freistil in 02:04,72 Minuten
(700 Punkte); 3. Bettina Merkle 100 m Freistil in 00:57,85
Minuten (681 Punkte); 4. Bente
Fischer 100 m Brust in 01:11,26
Minuten (670 Punkte); 5. Bente
Fischer 200 m Brust in 02:34,28
Minuten (663 Punkte); 6. Bettina Merkle 100 m Rücken in
01:03,32 Minuten (656 Punkte),
7. Bente Fischer 400 m Lagen in
05:02,81 Minuten (629 Punkte);
8. Mattika Fischer 200 m Freistil in 02:09,76 Minuten (622
Punkte); 9. Bente Fischer 200 m
Lagen in 02:22,87 Minuten (620
Punkte); 10. Mattika Fischer 100
m Freistil in 00:59,75 Minuten
(618 Punkte)
INFOS REGIONAL
70. Unterländer Fasching wird vom 25. bis 27. Februar gefeiert
Zahlreiche Neuerungen peppen die Jubiläumsveranstaltung in der Ballei auf
Der Unterländer Fasching,
der seinen Ursprung bereits
vor dem zweiten Weltkrieg im
NSU-Kasino hatte, wird in diesem Jahr zum 70. Mal gefeiert.
Nach seiner Nachkriegs-Blütezeit dort bis Ende der 50er-Jahre jedes Mal wechselnd mit neuen Faschingsmottos und dementsprechenden Dekorationen
veranstaltet, zog dann der traditionelle Faschings-Fez der
Sportvereinigung ab 1980 in
das gerade fertiggestellte Sportund Kulturzentrum Ballei um.
Ab diesem Zeitpunkt wurde
dann durch die viel größere Fläche, daraus die größte Hallenfaschingsveranstaltung der Region. Beim Rosenmontagsball
zusammen mit Sporthalle, Foyer, Kultursaal und Deutschherrenzimmer mit rund 3300 Besuchern.
Um dem hohen Anspruch des
„Marktführers in Sachen Hallenfez“ gerecht zu werden, gibt es in
diesem Jahr einige Neuerungen,
die hauptsächlich das Erscheinungsbild betreffen. Unter
Abstimmung mit Geschäftsführer Edgar Klaiber, hat Technikund Dekochef Armin Bauder
aktuell mitgeteilt, dass die Partygäste gleich nach dem Einlass
mit einer neuen Attraktion empfangen werden. Das Foyer, bisher als Eiskeller dekoriert, wird
mit viel Rotlicht und entsprechenden Dekos zum Hexenkessel, dazu mit Höllenfeuer
umgewandelt. Ebenfalls wird im
Außenbereich die Eisbar von der
Illumination her geändert, welche auch in Rotlicht eingetaucht
wird. Auch in der Sporthal-
Technik- und Dekochef Armin Bauder (links) und Geschäftsführer Edgar Klaiber lassen sich für die Jubiläumsveranstaltung ...
le wird sich das gewohnte Bild
verändern. Der Gedanke lag hier
nahe, noch weitere Tische zu
entfernen, um den Gästen mehr
Raum für aktives Faschingstreiben zu geben. Dafür rückt die
Chill-out-Lounge und eine weitere Bar mehr ins Zentrum der
Sporthalle.
Beim Ablauf und Programm
hat sich außer einem Kapellenwechsel am Rosenmontag
gegenüber dem Vorjahr nichts
geändert. Neu verpflichtet wurde jetzt beim Großereignis zu
Beginn die in der Region bestens
bekannte Kultband „Crazy Zoo“.
Ein absoluter Hammer, weil die
Gruppe neben der hinreißen-
den Musik noch mit ihrer mitreißenden Bühnenshow überzeugt. Ab Mitternacht steht
zum zweiten Mal die legendäre Faschings- und Partyband
„Friends live“ aus Mannheim
als weiteres Highlight mit neusten Charthits, heißen Partykrachern, coolen Clubsounds und
perfekt inszenierten Rocksongs
auf dem Nachtprogramm der
Ballei-Sporthalle. Dazu wird im
Kultursaal und in den GastroRäumen mit den beiden TopDJs Richie de Bell und Double D
aktuellster Discosound geboten.
Beim Samstag- und Sonntagprogramm bleibt alles beim Alten
- bei Kapellen und auch beim
tollen Rahmenprogramm, das
an beiden Tagen zur Unterhal-
tung der Faschingsgäste immer
begeisterte.
In Neckarsulm läuft der Kartenvorverkauf (Samstag und
Rosenmontag) an folgenden
Stellen: Bolch (Spielwaren),
Marktstraße 33; Zimmermann
(Buchhandlung), Marktstraße 39; Zimmermann (Buchhandlung), Heidelberger Straße
16; Härdtner (Bäckerei Zentrale), Gottlob-Banzhaf-Straße 18;
Härdtner (Bäckerei), Hohenloher Str. im Einkaufscenter. Alle
zusätzlichen Vorverkaufsstellen
im Unterland sind in diversen
Härdtner-Böhringer-Filialen
vorgesehen. Weitere Infos über
die Veranstaltung, siehe auch in
der NSU-Homepage unter www.
nsu-sport.de. (khl - Fotos: Leitz)
SC Dahenfeld
Jahreshauptversammlung
Am Samstag, 11. März 2017
findet um 20.00 Uhr im Sportheim die diesjährige Jahreshauptversammlung des SC
Dahenfeld statt.
Tagesordnung
1. Geschäfts- und Kassenbericht durch den 1. Vorsitzenden, Schriftführer und
Kassier
2. Bericht der Sparten, Jugendleiter und Kassenprüfer
.... die vom 25. bis 27. Februar in der Ballei stattfindet einiges einfallen.
3. Entlastungen
4. Neuwahlen
5. Aussprachen
Anträge und Änderungen zu
dieser Tagesordnung können
bis 3. März beim 1. Vorsitzenden schriftlich eingereicht werden.
Alle Vereinsmitglieder werden
gebeten an der Jahreshauptversammlung teilzunehmen.
INFOS REGIONAL
OB Steffen Hertwig ehrt Teilnehmer des Neckarsulmer Jugendförderprogramms
Dank und Anerkennung für gesellschaftliches Engagement im Ehrenamt
Dank und Anerkennung von
höchster Stelle erhielten jetzt
33 Jugendliche, die sich seit
mindestens sechs Monaten im
Rahmen des städtischen Projekts „Wir Tun Was - Neckarsulmer Jugendförderprogramm“
(WTW) ehrenamtlich engagieren. Oberbürgermeister Steffen Hertwig zeichnete die jungen Leute im Kinder-JugendKultur-Zentrum „Gleis 3“ in
Neckarsulm mit Lizenzen aus
und dankte ihnen für die im
Ehrenamt bewiesene Ausdauer:
„Ihr leistet einen großen Dienst
für die Gesellschaft.“
Die in Form einer Urkunde
zusammen mit einem T-Shirt
überreichten Lizenzen sind
je nach Dauer der Arbeit, die
ohne Unterbrechung im Ehrenamt geleistet wird, in drei Stufen gestaffelt. Sechs Jugendliche erhielten die „A-Lizenz“,
weil sie seit anderthalb Jahren
dauerhaft im Ehrenamt aktiv
sind. Die „B-Lizenz“ für einjähriges ehrenamtliches Engagement wurde ebenfalls sechsmal
vergeben. 21 Projektteilnehmer
erhielten die „C-Lizenz“ für ein
halbes Jahr ehrenamtlich geleistete Arbeit. Unter den Jugendlichen wurden auch WTW-Teilnehmer aus Erlenbach, Untereisesheim, Bad Friedrichshall, Bad
Rappenau, Oedheim und Heilbronn geehrt.
„Vieles in unserer Gesellschaft
funktioniert nur auf freiwilliger Basis“, betonte OB Hertwig. Das städtische WTW-Förderprogramm habe seit 2003
mehr als 1000 junge Menschen
angespornt, zu dieser Kultur des
OB Steffen Hertwig (hinten li.) zeichnete Teilnehmer des Neckarsulmer Jugendförderprogramms "Wir Tun Was" (WTW)
für andauerndes Engagement im Ehrenamt aus.
Ehrenamts beizutragen. Wer
sich in jungen Jahren engagiere,
sei auch später bereit, womöglich in anderen Bereichen ehrenamtlich aktiv zu werden. Die
WTW-Teilnehmer vermittelten ein „leuchtendes Beispiel“,
dass die Jugend von heute sehr
wohl bereit sei, sich zu engagieren und Verantwortung zu
übernehmen. „Mit eurem tollen
Engagement seid ihr ein Vorbild
für eure Kumpels“, erklärte Steffen Hertwig.
Dokumentiert wird die geleistete ehrenamtliche Arbeit im
„Qualipass“. Diese Bescheinigung wird vom Ministerium
für Kultus, Jugend und Sport
Baden-Württemberg, der Freudenberg Stiftung und dem Landesarbeitsamt herausgegeben.
„Jeder kann behaupten, sozial eingestellt zu sein“, bemerkte OB Hertwig. „Ihr könnt es
tatsächlich beweisen. Das kann
bei Bewerbungen entscheidend
sein.“ Daher forderte Steffen
Hertwig die Lizenzinhaber auf,
dem Ehrenamt weiterhin die
Treue zu halten: „Bleibt dran,
und macht weiter so.“
Die ehrenamtliche Mitarbeit
der Jugendlichen ist auch bei
der Weiterentwicklung der
Stadt gefragt. In kommunalpolitischer Hinsicht haben Kinder
und Jugendliche seit 2015 mehr
Rechte. Die Kommunen sollen
Kinder und müssen Jugendliche
bei Planungen und Vorhaben,
die deren Interessen berühren,
in angemessener Weise beteiligen. Dies fordert die novellierte
Gemeindeordnung für BadenWürttemberg. „Jugendbeteiligung ist mir wichtig“, bekräftigte der OB. „Wir wollen von
euch erfahren, in welcher Form
ihr euch beteiligen und die Stadt
mitgestalten wollt.“ Daher prüft
das Kinder- und Jugendreferat,
inwieweit die bisherigen Beteiligungsformen aktuell, attraktiv
und bedarfsgerecht sind. Welche Formate dann zukünftig
das Recht auf Beteiligung sicherstellen sollen, wird ergebnisoffen
Am 25. und 26. Februar 2017 in der Musikschule Neckarsulm
Konzert von Beauties and the Beats
Seit Oktober 2013 sind Beauties and the Beats aus Neckarsulm unterwegs auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Das
kleine Ensemble wagt sich an
aktuelle Chart-Erfolge und Hits
der internationalen A-CappellaSzene. Der Chor hat sich durch
viele großartige Auftritte in der
Region bereits ein guten Namen
gemacht und im November 2016
in Mosbach-Lohrbach gegen
starke Konkurrenz den Grand
Prix der Popchöre gewonnen.
Der Chorgründer und -leiter
Martin Renner konnte außerdem noch den Dirigentenpreis
für die beste Gesamtwertung
aller drei vorgetragenen Titel in
Empfang nehmen.
Karten für das Konzert in der
Neckarsulmer Musikschule gibt
es unter www.beautiesandthebeats.de
Beginn ist jeweils 19.00 Uhr,
Eintritt: 15/10 Euro.
Beauties and the Beats
mit der jungen Generation erarbeitet.
Das WTW-Projekt richtet sich
an junge Menschen im Alter von
zwölf bis 27 Jahren, die sich in
Neckarsulm ehrenamtlich engagieren wollen. Wer neu mitmachen will, kann sich an Martin
Cramer, Mitarbeiter der offenen
kommunalen Jugendarbeit im
Gleis 3, E-Mail: martin.cramer@
neckarsulm.de, Tel. 07132/35481, wenden. Das Kinder- und
Jugendreferat hilft auch weiter,
wenn Projektteilnehmer ihre
ehrenamtliche Tätigkeit wechseln wollen. In Neckarsulm gibt
es vielfältige Möglichkeiten,
ehrenamtlich aktiv zu werden.
Die jetzt ausgezeichneten Lizenzinhaber arbeiten zum Beispiel
als Paten in der Schulsozialarbeit, unterstützen Projekte im
Jugendtreff „Treff 23“ in Amorbach, helfen bei der Betreuung
von Kindern und Senioren oder
assistieren beim Schwimmtraining der Neckarsulmer SportUnion. (snp)
Sudoku Nr. 6 | 2017 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
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Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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Schefflenzer Bote • 10. Februar 2017 • Nr. 6
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Stephanie Schmidt (Mitte) freut sich schon auf die Kreuzfahrt.
Timo Bechtold und Lucinda Schütz gratulierten der Gewinnerin.
Acht Tage auf Kreuzfahrt
Gewinnerin aus Heddesheim
sticht in See
(dyh). Freuen konnte sich dieser Tage Stephanie Schmidt
aus Heddesheim. Sie durfte
am 23. Januar in St. Leon-Rot
den 1. Preis des Weihnachtsgewinnspiels von Nussbaum
Medien entgegennehmen.
Timo Bechtold, kaufmännischer Geschäftsführer des
Medienunternehmens, überreichte ihr den Gewinn: eine
achttägige Reise für zwei
Personen mit dem Kreuzfahrtschiff AIDAprima von
Hamburg über London/
Southampton, Paris/Le Havre, Brüssel/Zeebrügge nach
Rotterdam.
„Ich habe schon öfter etwas
gewonnen, aber das ist zum
ersten Mal der 1. Preis“, betonte Stephanie Schmidt
lachend. Am meisten freue
sie sich darauf, viel zu sehen
und länger auf einem Schiff
zu sein. „Eine Kreuzfahrt haben wir bisher noch nicht
gemacht.“
Im April wird Stephanie
Schmidt dann in See stechen.
Timo Bechtold wünschte
der Gewinnerin eine gute
Reise mit vielen schönen
Eindrücken. Neben Stephanie
Schmidt darf Nussbaum Medien auch sieben weiteren
Teilnehmern gratulieren.
Den 2. Preis, zwei BusinessClub-Tickets für das Heimspiel der TSG 1899 Hoffenheim gegen den 1. FSV Mainz
05 hat Angela Feilen aus
Mörlenbach erhalten.
Werner Künzel aus Adelsheim darf sich über den
3. Preis, zwei Business-Tickets für das Heimspiel der
Rhein-Neckar-Löwen gegen
TVB 1898 Stuttgart, freuen.
Jeweils zwei Karten für „Das
Kriminal Dinner“ haben Uwe
Kegel aus Sinsheim, Susi
Bonnert aus Weinheim, Jascha Bauer aus Obersulm,
Peter Schmidt aus Walldorf
sowie Bernhard Kosalla aus
Bruchsal gewonnen.
Insgesamt hatten 4.309 Leserinnen und Leser am Weihnachtsgewinnspiel 2016 von
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Genügend Power für den Winter
(djd/red). Ohne Batterie geht
es nicht: Das weiß jeder Autofahrer. Und doch werden viele
buchstäblich eiskalt erwischt:
Altersschwach gewordene Batterien versagen nach strengen
Frostnächten oft ihren Dienst.
Viele Probleme wären vermeidbar, wenn der Autofahrer
vorher der Batterie etwas Aufmerksamkeit gegönnt hätte,
etwa mit einem Batteriecheck
in der Werkstatt. Eine regelmäßige Wartung der Batterie,
mindestens zweimal jährlich,
kann Pannen vorbeugen. Denn
sich anbahnende Probleme lassen sich frühzeitig erkennen
und die Batterie kann rechtzeitig ausgetauscht werden. Im
Winter nimmt die Kapazität
der Batterie stark ab und kalte
Motoren springen bei Minustemperaturen oft widerwillig
an. Damit der Energiespender
dabei nicht überfordert wird,
können Autofahrer einige
Tipps beherzigen. Beim Betätigen des Anlassers sollte man
in jedem Fall die Kupplung
durchtreten. Auch Autoradio
oder Heizung sollten vor dem
Start ausgeschaltet bleiben.
Ursachen auf den Grund gehen: Neben einer Überlagerung
ist die sogenannte Tiefenentla-
dung einer der Hauptgründe
für einen Ausfall der Batterie.
Dabei wird die gesamte Kapazität auf einmal entnommen.
Ein Kurzschluss in der elektrischen Anlage kann dafür
ebenso verantwortlich sein wie
eine vergessene Fahrzeugbeleuchtung, ein defekter Generator oder Fehler im Steuergerät des Fahrzeugs. Manchmal
liegen die Ursachen für einen
Batterieschaden auch tiefer,
dann hilft die Diagnose in der
Werkstatt bei der Fehlersuche.
Bei längeren Touren bietet es
sich an, ein „Erste-Hilfe-Set“
für die Batterie im Kofferraum
zu haben. Batterieladegeräte
sind kompakt und leisten nicht
nur am Auto nützliche Dienste.
Auch die Batterien von Motorrad oder Motorboot lassen
sich damit aufladen. Aufgrund
eines zentralen Bedienknopfs
sind Fehlbedienungen nahezu ausgeschlossen. Noch ein
Tipp für alle, die ein Auto mit
spritsparender
Start-StoppAutomatik fahren: Hier sollte
der Batterietausch stets in der
Werkstatt erfolgen. Nur der
passende Batterietyp, fachgerecht gewechselt, garantiert,
dass das Start-Stopp-System
einwandfrei funktioniert.
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