Die Taube - Gebetsarmee

Die Taube
Heidelberg
Gottesdienste
Livestreams
Seminare
Konferenzen
Freizeiten
Februar/März 2017
Silvester 2016
Mit 150 Besuchern ins neue Jahr - Seite 4+5
Winterbibelschule
Eine großartige Woche - Seite 6-9
Heilungsberichte
Außergewöhnliche Erlebnisse - Seite 10+11
Volksmengen
Bengt Wedemalm in HD - Seite 12
Sowohl, als auch...
Wie sieht mein Weltbild aus? - Seite 13
Pfingstkonferenz 2017
Vorankündigung - Seite 14
Gott kennen lernen ...
... und das hautnah - ihn spüren, sehen, hören, anbeten, sein
Papaherz und seine Pläne kennen. Das ist mein Wunsch für
die Gemeinde, und auch seiner, selbst wenn es vielleicht ein
bisschen verrückt klingt.
Die Taube soll ein Ort sein, wo Menschen geheilt werden, sich
wohlfühlen, Vergebung erfahren und in der Annahme Gottes
schwimmen. Gott ist total real, stark, liebevoll und 100%
unreligiös!
Die Taube ist da, um Gott kennen zu lernen, ein verstaubtes
Bild von ihm abzulegen und stattdessen ein ganz neues, reales
Bild voll Liebe und Gnade zu bekommen!
Vision der Taube
Die Taube ist nicht nur eine Gemeinde, sondern
eine prophetische Bewegung des Geistes in
Richtung Erweckung.
Diese Bewegung soll wie ein Strom sein, von dem viele
durstige Menschen trinken können. Bist du bereit? Komm
und probiere es - du wirst staunen!
Dein
Pierrot
Pierrots Reisetermine
27.03.- 31.03. Frutigen/Schweiz
10.04.- 19.04. Mallorca
27.04.- 29.04. Mondsee
26.04.- 20 Uhr Gmunden/Pinsdorf
Gemeinde „Leben in Christus“
2
G
ott sprach zu mir, Februar werde ein
Monat der Offenbarungen sein. Ich
habe dieses Wort noch nie in meinem Leben
gehört, aber es gibt Zeiten, in denen der
Geist der Offenbarungen viel stärker präsent
ist als in normalen Zeiten.
Februar
Ein Monat der Offenbarungen
Was ist eine Offenbarung? Für mich ist
es wie ein Licht in der Dunkelheit, wo du
plötzlich etwas siehst, was du vorher nicht
sehen konntest. Der Geist der Offenbarung
möchte uns Licht geben für Dinge, die
real vorhanden aber öfters versteckt sind,
zugedeckt von Routine, Stress, Arbeit,
Theologie und vielen anderen Sachen. Der
Geist der Offenbarung kann uns zeigen,
ob Türen offen oder geschlossen sind. Ich
glaube, es ist sehr wichtig, dass Gott seinem
Volk in einer Zeit, in der die Dunkelheit
immer größer wird, Offenbarungen gibt.
Hast du Sehnsucht danach?
Wie empfängt man Offenbarungen?
Zunächst durch Glauben. Kannst du glauben,
dass im Monat Februar der Geist der
Offenbarung dein Leben, dein Herz berühren
möchte? Hast du Zeit, in die Ruhe Gottes zu
gehen? Ist dein Herz bereit, neue Dinge zu
sehen, zu erleben und gehorsam zu sein?
Dies sind die besten Voraussetzungen. Ich
wünsche dir Vorfreude, Glauben, Hoffnung
und dann den nötigen Gehorsam.
Dein
Pierrot
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Gutes und Barmherzigkeit werden
mir folgen mein Leben lang ...
Mit 150 Besuchern ins Neue Jahr
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G
reg Violi spricht über den uralten Pfad
Gottes aus Jer. 6,16 und der Selbstsucht
und Selbsterhöhung des Menschen. Der
Heilige Geist lehrte Greg 39 Jahre lang über
das Herz Gottes. Die Bibel redet sehr viel
vom Herzen und meint damit unser geistliches Herz. Der uralte Pfad ist der gute Pfad,
es ist der gebahnte Pfad für unser Leben. Jer.
18, 15-17 redet auch von
dem ungebahnten Pfad,
der uns zum Stolpern
bringt und unser Land
und Leben zum Gespött
der Menschen macht. Es
ist der Weg, den der Mensch sich in seinem
Stolz und seiner Selbsterhöhung selbst erschaffen hat. In Matth. 11,28 ruft Gott uns
zu: „Lernt von mir... kommt zurück... auf den
uralten Pfad der Demut, der euch Ruhe für
eure Seelen geben wird.“ Der Mensch darf
dort von seinen eigenen Werken zur Ruhe
kommen.
Sind wir als Gemeinde vom uralten Weg
abgekommen? Wir lieben heute den Glanz,
die Herrlichkeit, die Frucht Gottes, aber wir
wollen nicht den Weg gehen, den es braucht,
um diese Früchte zu haben. Wir müssen die
Weisheit Gottes suchen und nicht nur seine
Frucht. In Hiob 28, 1ff gibt es einen Ort, an
dem sogar noch das Gold geläutert wird.
Weiter spricht Hes. 28,15-17
vom Fall Luzifers und dass er
voller Weisheit und Schönheit war, bis Unrecht an ihm
gefunden wurde, weil sein
Herz sich wegen seines Glanzes erhoben hat, und seine Weisheit wurde
zunichte gemacht. Diese zunichte gemachte
Weisheit ist in jedem Menschen. Wir wollen
mit unseren Gaben und mit unserem Glanz
gesehen werden.
Die
ie herabneigende Liebe des Vaters
Winterbibelschule 2017 in Heidelberg
Der uralte Pfad ist ein Pfad, den der
Raubvogel nicht kennt und den das Auge
des Habichts nicht erblickt (Hiob 28, 7+8).
Selbstsüchtige Augen, kritische Löwen,
Streitsucht, Zerrüttung und jede schlechte
Tat werden diesen Pfad nicht finden. Die
Weisheit, die nicht von Gott kommt, wird
zunichte gemacht. Wie wichtig ist die Weisheit Gottes für uns!
in dem Herzen Gottes und für
seine Familie gedacht war,
geht unter die Haut.
Jesus ist der Weg zum Vater,
nicht das Ziel. Der Vater ist das
Ziel! Einander zu lieben ist der
Ort, in dem sich das Feuer, die Glut
der Liebe Gottes, hin und her bewegt (1.Joh. 4,11+12 ). 1.Joh. 3,17 spricht
über die Liebe zum Bruder. Wir können noch
nicht einmal unsere Brüder lieben, aber Gottes Liebe hat kein Problem, sogar die Feinde
zu lieben. Die Liebe Gottes kann nicht in sich
selbst vollkommen werden, sie muss ein Gegenüber lieben, um vollkommen zu werden.
Sie ist eine bewegende Glut aus dem Herzen
Gottes. Dort suchen wir nicht mehr unser
Eigenes, wir beschäftigen uns nicht mehr
mit unseren Wunden, nicht mehr mit uns
selbst.
Zum Schoß des Vaters, da führt dieser uralte Pfad hin (Joh. 1,18). Der Plan des Vaters
war immer der gleiche: Söhne und Töchter
zu haben (Eph. 1,3ff ). In Eph. 4,6 heißt es,
dass der Vater der Vater aller ist, dass er in
uns allen ist und dass er Einsame zurück
nach Hause und Gefangene hinaus ins Glück
führt (Ps. 68,6). Das Königreich Gottes ist
eine große Familie, in der das Herz Gottes zu
spüren ist. In Spr. 17,6 spricht die Bibel von
einer Krone, die die Großeltern tragen. Es
sind ihre Enkelkinder, die für sie diese Krone
darstellen. Weiterhin sind der Schmuck der Die sanftmütige, zärtliche, herabneigende
Kinder ihre Väter. Festzustellen, wie der Plan Liebe des Vaters hat David groß gemacht
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(Ps. 18.36). Dies ist das Geheimnis für unsere Kinder, für
diese Welt, ihnen ihren Wert und ihre Ehre
zu geben. In 1.Petr. 2,17 steht: „Ehrt jedermann“. Dies schließt sowohl gläubige als
auch ungläubige Menschen ein. Warum sollen wir das tun? Weil sie
eine ewige Kreatur sind.
Weil Gott der Vater aller
Geister ist. Weil Gott
ihnen großen Wert
gibt. Ehre ist die Atmosphäre des Himmels, Entehrung ist
die Atmosphäre der
Hölle.
Gisela vom Klavier
T
hierry Kopp ist ein Evangelist, und er
lebt eine totale Freiheit. Er predigt mit
viel Kühnheit und erwartet auch, dass Gott
die Worte mit Zeichen und Wundern bestätigt. Auch Befreiungen gehören zu seinem
Dienst. Ja, er hat mir
mit seiner lockeren
Art gut gefallen.
Thierry predigte über
mehrere Aspekte, die
uns helfen, die Kraft
Gottes zu erleben:
• Das Bild, das wir
von Gott haben. Gott
ist es wichtig, dass wir
absolut ihn kennen
lernen, um uns dann
selbst besser kennen
zu lernen. Diese 2
Aspekte hängen unmittelbar zusammen.
Je mehr sich Gott in
unserem Leben offenbart oder sichtbar
wird, desto mehr wird die Liebe Gottes in
unserem Leben deutlicher werden. Wenn
wir in dieser Liebe gegründet sind, werden
wir lieben können und werden wissen, wer
wir sind. Die Dankbarkeit seiner Liebe uns
gegenüber bringt uns mehr in seine Nähe
und in mehr Verbundenheit mit ihm.
• Der Wille. Der Wille ist wie ein Türschloss. Er entscheidet, ob eine Tür aufgeht.
• Die Sohnschaft. Wie ist unsere Beziehung zu unserem Vater? Der Herr sagt,
dass uns alles zum Besten dient. So war
es im Leben von Josef der Fall. Josef war
viele, viele Jahre im Tal aber trotzdem nicht
verlassen. Gott wird uns niemals fallen lassen, dies sollen wir wissen. Am Ende wurde Josef von Gott erhoben. Als Sohn oder
Tochter können wir uns auf unseren Vater
verlassen.
• Das Sehen. Gott hat
den Menschen geschaffen, um Gemeinschaft
mit ihm zu haben
(1.Mose 2). Adam hat
als erster Mensch nur Gott gesehen und lebte in der Gemeinschaft mit
ihm. Dann wurde sein „Sehen auf Gott“
vom Feind beeinflusst. Dadurch wandte er
seinen Blick von Gott weg auf andere Dinge. Der direkte Blick auf Gott war durch die
Sünde beeinflusst. Gott möchte den direkten Blick auf ihn in uns wiederherstellen,
so dass wir nur durch seine Gemeinschaft
wieder geführt werden, wie bei Adam.
Zum Schluss sprach Thierry noch in mein
Leben, indem er vorhersah, ich würde die
Wahrheit und Gerechtigkeit verkünden,
mit Kühnheit geradeaus voranschreiten,
furchtlos in die Finsternis gehen und Gefangene frei setzen.
Anna R.
Zentrale Themen des Evangeliums
D
aniel Exler führte uns gleich zu Beginn
in eine starke prophetische Zeit, in der
viele Menschen Bilder und Eindrücke von
Gott für die Gemeinde empfingen. Eine
indische Missionarin aus Daniels Gruppe
sah einen Käfig, aus dem Vögel ausgebrochen waren, die aber noch auf dem Boden
saßen. Gott ermutigte uns durch sie, im
Geist loszufliegen. Du sollst nicht auf dem
Boden bleiben, flieg im Geist, und du wirst
von Gott eine andere Sicht auf deine Umstände bekommen.
• Überwinde und gib nicht auf! Gott ist wortung unserer eigenen Gebete zu emptreu, der nicht zulassen wird, dass die Ver- fangen.
suchung unser Vermögen übersteigt.
Neugierig ge• Sei Täter des Wortes! Dies bedeutet, Got- worden? Die CDs
tes Worte (ernst) zu nehmen. Der Schlüssel der Sessions mit
dafür liegt in der tiefen, persönlichen und Daniel sind im
intimen Zeit mit ihm. Nur dann kann ein so Shop erhältlich.
tiefes Vertrauen entstehen, dass wir mit Von Corinna M.
Gott alles erreichen können.
• Versuche nicht, Abkürzungen zu nehmen, Abkürzungen in deinen Augen sind
Verlängerungen bei Gott. Der Tag kommt,
an dem Gott dich nehmen und in einer Minute in deine Berufung setzen wird – wenn
dein Charakter bereit ist.
• Vergebung ist DAS zentrale
Thema des Evangeliums, um
andere von Herzen loszulassen und ihnen zu vergeben,
um persönliche Heilung zu
empfangen, um die Beant-
• Regieren in der geistlichen Welt bedeutet: Unsere Autorität benutzen. Wichtige
In weiteren Sessions ging es um Cha- Grundlage für unsere Autorität in der
rakterbildung, Berufung, Regieren in der geistlichen Welt ist immer der Sieg Jesu
geistlichen Welt und Vergebung. Hier eini- am Kreuz, nicht unsere eigene Fähigge wichtige Aussagen zu den Themen:
keit.
7
F
ür uns ist es ganz erstaunlich und fast
unbeschreiblich, was in dieser Woche bei
euch, nicht nur im Kopf, sondern besonders
im Herzen, passiert ist. Wir waren das erste
Mal bei euch. Ursprünglich wollte ich nur zu
Silvester/Neujahr kommen, um den Übergang ins neue Jahr mit Lobpreis und Anbetung gemeinsam mit anderen Christen zu
genießen. Aber mein Mann sagte dann, er
wolle nicht für nur 2 Tage nach Heidelberg
fahren (wir kommen aus dem hohen Norden), und ich bin so dankbar, dass ich daraufhin die ganze Woche gebucht habe.
Ich habe überlegt, ob ich spezielle Punkte herausgreifen kann bzw. soll, die mich
besonders angesprochen haben, aber das
kann ich gar nicht, da alles so harmonisch
aufeinander abgestimmt war, und ich weiß,
dass alles, also dieser gesamte Fluss, so
besonders wichtig für uns war. Trotz unterschiedlicher Sprecher und Lobpreisleiter
baute eins nach dem anderen aufeinander
auf, und wir hätten nie gedacht, dass es immer noch mehr Steigerungen geben kann.
Deshalb sind wir sehr zuversichtlich, nicht
mehr in den normalen Alltagsstil hineinzukommen, sondern auf dem „Weg“ zu bleiben, von dem soviel gesprochen wurde.
Mein Mann hat ein Eingreifen Gottes am
Fuß erfahren, mit fortschreitender Heilung,
und als wir am Bahnsteig standen, sagte er
plötzlich, dass er sich so vorkommt, als habe
er sich frisch bekehrt (nach 27 Jahren!). Er
konnte die Menschen um ihn herum wieder
ganz anders wahrnehmen. WOW!
Vielen, vielen Dank für alles, was ihr uns
gegeben habt! Es war eine sehr große Freiheit da, in der man empfangen konnte. Wir
hatten eine mehr als großartige Woche bei
euch, das hatten wir so nicht erwartet.
Angelika
Heilungsgottesdienst
A
ndreas Herrmann predigte darüber,
dass 2017 ein Jahr der Neupositionierung sein wird. Auch wenn
alle Umstände gegen uns
sprechen, sollten wir uns
bewusst sein, dass hinten,
wenn Gott mit uns ist, immer vorne ist. Die Gunst
Gottes öffnet Türen,
schafft Verbindungen
und eröffnet Möglichkeiten. Die Verteilung der
Gunst erscheint uns dabei nicht immer fair. Wir
sollten dies aber nicht
mit Neid betrachten, sondern bedenken,
dass die Tiefe der Gegenwart bzw. Vergan-
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genheit die Höhe unserer Zukunft trägt.
Für Gott ist es nicht schwer, in unserem
Leben ein Wunder zu vollbringen, dies ist
in einer Sekunde möglich. Doch muss ein
Prozess vorangehen, dass wir genügend
Kapazität haben, um den Segen auch weise
zu empfangen. Der Segen ist nicht nur für
uns, sondern auch wir sollen ein Segen für
andere sein, denn jeder Segen dient der
Ehre Gottes. Dafür ist es wichtig, dass wir
eine innige Beziehung zu ihm haben, uns
nach ihm ausstrecken, auf ihn harren und
Zeit mit ihm verbringen.
Gott braucht einen festen Treffpunkt mit
uns, einen Altar in unserem Herzen. Einen
Platz, den nur er ausfüllt, der nicht
durch andere Menschen oder Dinge blockiert wird. Dieser Altar sollte ein Ort des
Bündnisses, der Hingabe, der tiefen Anbetung, der Zurüstung im Geist und auch des
Opfers gegenüber Gott sein.
Durch eine intensive Beziehung wird dieser Altar zunehmend auch zu einem Ort des
Schutzes, des Vertrauens und der Freisetzung der Berufung. Hier werden wir neu
definiert. Wir sind das, was Gott sagt dass
wir sind und können zu dem werden, was
wir nach seinem Plan werden sollen.
Rebekka
den „Schatten des Allmächtigen“. Sage
gemäß der Schriftstelle: „Der Herr ist ihre
Zuflucht, ich setze den Höchsten zu ihrer
Wohnung, so begegnet ihnen kein Unglück, und keine Plage naht ihrem Zelt.“
W
illst du im Geist über deiner Familie, über deiner Stadt oder deinem
Land aktiv werden? Dann komm heraus
aus dem Alten, und lass dich vom Heiligen
Geist in ein neues Land ziehen, so wie bei
Abraham, als Gott ihn rief, sein altes Land
zu verlassen. Es gibt so viel Neues von
Gott für seine Kinder, er hat alles, was sie
brauchen, in ihnen bereits angelegt, und
er möchte es jetzt in dieser Zeit mehr und
mehr aktivieren. Gott hat die Antworten
für diese Zeit, und er möchte sie uns offen-
gehe so wie du bist hindurch!
Pierrot spricht über eine Vision, die er
in einer Stadt in der Nähe von Heidelberg
hatte. Er konnte in den Erdboden hinein sehen, und dieser sah aus wie ein Schichtsalat. Verschiedene Schichten von Flüchen,
Segen und wieder Flüchen. Immer dann,
wenn ein biblischer gottloser König regiert hatte, wurde der Boden mit Flüchen
verseucht. In der Vision sah Pierrot dann
einen Drachen, der beständig Flüche über
Wir sind von Gott gerecht gemacht worden, und daher gelten alle Verheißungen,
wie die in Jes. 54, auch uns, seinen Kindern.
„Du wirst dich ausbreiten zur Rechten und
zur Linken, und deine Nachkommen werden Völker beerben und verwüstete Städte
neu bewohnen.“
Sind die Pläne Gottes für uns heilig? Lass
dich rufen, in eine neue Welt hinein zu treten, in die übernatürliche Welt, um zusammen mit Jesus über Städte und Nationen
zu herrschen. Gott ruft dich aus dem Alten
heraus, so wie damals Abraham.
Gisela vom Klavier
Gebetsschule mit Pierrot Fey
baren. „Wegen der Bedrückung des Armen
werde ich jetzt aufstehen“, sagt Gott während eines der ersten Gebetsarmee-Treffen
dieser Winterbibelschule in Heidelberg.
In Ps. 24,7 spricht die Bibel von Türen, die
weit aufgemacht werden sollen, damit der
König der Herrlichkeit einziehen kann. Der
religiöse Geist versucht weltweit die Türen,
die Gott aufgemacht hat, wieder zu schließen. Dieser religiöse Geist sagt, dass der
Mensch eine bestimmte Form von Glauben
und Leistung bringen muss, um erlöst oder
erwählt zu sein. Dies stimmt nicht! Jeder,
der den Namen des Herrn Jesus anrufen
wird, wird erlöst werden. Jeder kann, so
wie er ist, zu Jesus kommen und durch das
Blut von Jesus gerecht gemacht werden, so
dass er auf den Berg des Herrn gehen kann
und an seiner heiligen Stätte stehen darf
(Ps. 24,3). Kannst du erkennen, dass Gott
dich meint und für dich Türen aufgemacht
hat? Lass sie dir nie wieder klein machen,
dieser Stadt und ihrem Gebiet ausspie, mit
heißer Luft spuckte er 24 Stunden am Tag
diese Flüche aus.
Was können wir als Gebetsarmee dagegen unternehmen? Wie können wir Flüche
über Städten, Ländern, Gemeinden oder
Familien beseitigen? Die Bibel sagt, dass
Jesus auf Golgatha alle Flüche auf sich genommen hat.
Lasst uns zu einer geistlichen Müllabfuhr
werden, indem wir für Länder, Städte usw.
Buße tun, diese Flüche nach Golgatha
bringen und sie dort mit dem Blut von
Jesus bedecken. Diese Flüche verhindern,
dass die Pläne Gottes durchbrechen können. Durch deinen Glauben wird Unmögliches möglich gemacht. Baue mit deinem
Glauben einen Schirm, ein Versteck, einen
Schutz auf, den Schutz aus Ps. 91. Menschen, Städte und Länder brauchen unseren geistlichen Schutz. Verstecke sie unter
9
N
ach dem Unfalltod meiner einzigen Schwester im Jahre 1999 wurde ich sehr krank. Es war schrecklich für
uns alle. Ich wurde so krank, dass ich in Frührente gehen
musste. Schwere Depressionen mit sehr vielen körperlichen Leiden waren die Folgen von diesem Erlebnis. Ich
wollte mein Leben wegwerfen.
Leben. Ich konnte vergeben, besonders meiner Mutter,
die auf Grund schwieriger Umstände in ihrem Leben sehr
viele Fehler mit mir machte. Kurz vor ihrem Tod gab sie in
meinem Beisein ihr Leben in die Hände von Jesus.
Viele Krankheiten sind in meinem Leben durch die Berührungen von Jesus geheilt worden, so dass ich meiIm Urlaub in der Türkei traf ich eine Frau, die mir von nen Schwerbehindertenausweis zerreißen konnte. Gott
Jesus erzählte. Katholisch aufgewachsen war es für mich schenkte mir ein neues gesundes Herz, und ich fühle mich
total neu, von so einem Leben im Glauben an Jesus Chris- mit meinen 74 Jahren jünger und lebendiger als früher.
tus zu hören. Durch das Gebet dieser Frau verspürte ich
damals zum ersten Mal, dass mich Hoffnung auf Heilung An Weihnachten 2015 konnte ich mich sogar mit meiner Tochter, die mich über viele Jahre hin angeklagt hatte,
berührte.
versöhnen - eine weitere Frucht der Vergebung in meinem
Ein paar Jahre später nach diesem Erlebnis nahm mich Leben!
ein befreundetes Ehepaar mit nach Heidelberg in „Die
Taube“. Dort finden regelmäßige Heilungsgottesdienste Ich danke dir Jesus, dir allein gebührt diese Ehre!
statt. Diese Gottesdienste besuchte ich dann häufiger, Hilde K.
und Stück für Stück kamen Heilung und Befreiung in mein
Erstaunliche Heilungen
Menschen berichten von außergewöhnlichen Erlebnissen
I
ch hatte es auf dem Herzen, dieses Jahr mit nach Israel
zu fliegen. Irgendwie spürte ich, dass Gott etwas mit mir
vorhatte. Die Gottesdienste waren voller Herrlichkeit und
voller Liebe, und der Wunsch in meinem Herzen wuchs:
„Gott, ich wünsche mir, einen Liebesbeweis von dir zu bekommen.“
Am Abend sagte Pierrot, auf der linken Seite des Raumes
sitze jemand, dem Gott einen Goldzahn schenken werde,
und die Person solle in den Spiegel schauen. Am nächsten Morgen - ich war schon auf dem Weg zum Strand hörte ich eine Stimme in mir: „Geh ins Bad, schaue in den
Spiegel, und du wirst meinen Liebesbeweis sehen!“ Ich
staunte nicht schlecht, als ich meinen Goldzahn blitzen
sah! Es überwältigte mich so, dass mir die Tränen kamen,
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ich konnte sie nicht mehr halten. Ich wollte mit meinem
Gott am Strand nur noch allein sein und suchte mir einen
ruhigen Ort dort auf, um seine Gegenwart zu genießen.
Corinna B.
D
anke für die Zeit in Langenfeld. Ich wurde dort am Samstagabend
durch ein Gebet von Pierrot sehr stark berührt, in dem er Müdigkeit
und einen Schlaganfall über einer Person im Raum zerbrach. Ich hatte
vor 1½ Jahren einen Schlaganfall, und durch die starken Medikamente
bin ich sehr müde gewesen. Am Sonntag bin ich zum ersten Mal pünktlich, ohne Wecker und ohne müde zu sein, wach geworden.
Die Taube
Heidelberg
Mir geht es viel, viel besser, danke! Ich hatte das Gefühl, dass Lasten
von meinen Schultern gefallen sind.
Elfi
H
allo, ich bin Melanie und wohne am Hallwilersee in der Schweiz. In
der Veranstaltung in Frutigen/Schweiz am Dienstag hatte Pierrot
den Eindruck, dass eine Frau mit Druck auf der Brust da sei. Er sprach
davon, dass es um Sorgen ging, dass etwas passiert sei, das nicht verarbeitet wurde. Ich fühlte mich sofort angesprochen. Dieser Druck war seit
Wochen auf mir, doch als Pierrot dies aussprach, konnte ich den Druck
richtig stark auf meiner Brust spüren. Er sprach von einem Stein, den die
Liebe Gottes jetzt auflösen möchte, und nachdem er gebetet hatte, löste
sich dieser komplett auf. Ich konnte mein Herz öffnen und die Liebe ganz
neu empfangen.
Danke Gott, du bist so gut!
Melanie
HEILUNGSGOTTESDIENST
PIERROT FEY
Offener Gottesdienst
für jedermann
M
it einigen Geschwistern zusammen kletterten wir auf den „Gebetsberg“, einen Berg hinter unserem Hotel. Als ich fast oben angekommen war, hatte ich irgendwie die anderen verloren und dachte so bei mir,
wenn ich jetzt schon so weit oben bin, dann lobe ich meinen Vater im
Himmel auch ohne die anderen. Ganz laut fing ich an zu singen: „Papa je
t‘aime. Papa je t‘adore...“, und plötzlich kam ein jüdisches Ehepaar, das
französisch sprechen konnte, von unten nach.
26. Februar 2017
17 Uhr
Die Frau kam auf mich zu und sagte, es habe ihr gefallen, was ich da
eben gesungen habe. Nun konnte ich ihr erzählen, dass ich Gott liebe
und dass er nicht religiös ist. Wir gingen zusammen weiter und sprachen
über Gott und den Glauben. Sie war sehr interessiert, und auf einmal trafen wir wieder auf die Gruppe meiner Geschwister.
Die Jüdin wollte wissen, was die Leute da erzählen, und ich konnte
alles auf Französisch übersetzen. Mit Freude nahm sie Jesus in ihr Herz auf, und sie
erzählte mir, dass sie messianische Juden in
Frankreich kennt. Gott sei die Ehre für dieses
wunderbare Erlebnis dort auf dem Berg in
Israel!
EINTRITT FREI!
Paula
11
B
engt Wedemalm
hat uns zweiWochenenden vor Weihnachten
in der Taube besucht.
Bengt stammt aus
Schweden, lebt derzeit in London und
ist in England –
aber auch international – mit verschiedenen
Gemeindenetzwerken verbunden. Mit
seiner Frau Vivianne hat er vier Kinder,
die wiederum bereits Kinder haben.
Volksmengen
Bengt Wedemalm in Heidelberg
Es gibt wahrscheinlich wenige Menschen, die mit solcher Dynamik und hörbarer Leidenschaft Europäer und Christ
sind. Bengt ist ein geistlicher Pionier
und reist seit mehr als 30 Jahren für Gott
durch die Welt. Er hat dabei in mehr als
60 Nationen gearbeitet.
Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich
uns Gott gemacht hat. So wird Bengt
auch auf einmalige Weise von Gott eingesetzt, um momentan vor allem muslimischen Städten und Nationen das
Evangelium zu öffnen und Gemeinden
zu gründen. Bengt liebt die Herausforderung, verschlossene Türen aufzustoßen.
Bengt ist ein langjähriger Freund
der Taube und war schon oft bei uns.
Wir haben es genossen, an seinen oft
noch sehr frischen Erlebnissen mit Gott
teilzuhaben. Gottes Wirken bringt uns
immer wieder zum Staunen, so auch
dieses Mal.
12
Uns hier in Heidelberg fällt es bei seinen Besuchen oft wie Schuppen von
den Augen: Was hat Gott gemeint mit
den biblischen Geschichten, wie genau
sind sie im Kontext der damaligen Zeit
zu verstehen und was bedeutet das nun
für uns im Hier und Jetzt? Bengt hat eine
tolle Gabe, diese Dinge anschaulich und
leicht erinnerbar darzustellen. Er trägt
einen starken Glauben auf seinen Gott
in sich – für ihn ist das Übernatürliche
ein nicht wegzudenkender natürlicher
Teil eines Christen. Seine illustrierten
und lebendigen Inputs haben uns sehr
geholfen, erfrischt, neu ermutigt und
überzeugt von einem großen Gott in den
Alltag in der Kraft Gottes zu starten.
Im Gottesdienst am Sonntag
sprach Bengt vor allem über
Matthäus 15, 29-31: Dabei ging
es um zwei wesentliche Erkenntnisse. Zum einen, dass es Teil der
mittelöstlichen Kultur ist, sich zu
setzen, wenn man etwas Wichtiges und Weitreichendes zu sagen
hat. Jesus hat sich bei seinen
wichtigen Predigten immer gesetzt. Einfach gut, zu wissen, dass
er sich niemals aus der Kultur, wie sie
die Menschen in seinem Umkreis kannten, entzogen hat. Er sprach mit ihnen
wie sie es verstanden. Das ist auch wichtig für uns.
Welche Sprache sprechen wir, wenn
wir über das Reich Gottes sprechen? Wie
verhalten wir uns, und verstehen uns
die Menschen wirklich? Transportieren
wir realen Glauben, der einen Unterschied macht? Zum anderen ging es um
die Erkenntnis, dass Gottes Herz nach
Volksmengen ruft. In Matthäus 15 lesen
wir, dass die Volksmengen sich um Jesus
geschart haben. Gottes Anliegen ist es,
dass viele Menschen zu ihm kommen
Auch bei generation:now! hat uns und viele Menschen
Bengt besucht und über den Bibeltext errettet werden.
in Johannes 1, 45-51 gesprochen. Darin
geht es um den skeptischen Nathana- Wir gehen jedenfalls
el, dem von seinem Freund Philippus ermutigt und in gestärkbegeistert über diesen Jesus berichtet tem Glauben aus diesem
wird. Jesus überzeugt Nathanael dann Wochenende zurück in
damit, dass er ihn bereits sah, als er ihn den Alltag.
noch gar nicht sehen konnte - unter dem Julia
Feigenbaum. Er nennt Nathanael einen
hervorragenden Juden und gewinnt zunächst vor allem sein Herz, um ihn dann
zu sich zu ziehen. Bengt teilte mit uns
seine Erlebnisse und persönlichen
Erfahrungen darüber, dass Gott
dich und mich gesucht und gefunden hat – nicht umgekehrt
und nicht aus unserer Kraft
ist dies geschehen.
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W
O
N
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a
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e
n
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S
chwarz und weiß, gut und böse,
richtig und falsch. Das war jahrelang mein Weltbild, und das scheint
auch das Verständnis vieler Christen
um mich herum zu sein. Das Schöne
daran ist, es ist eine einfache Welt, die
mir Orientierung gibt. Allerdings durfte
ich feststellen, dass die Welt außerhalb
von christlichen Gemeinden leider nicht
diesem Schema folgt (und oftmals auch
nicht innerhalb).
Sowohl, als auch...
Wie sieht mein Weltbild aus?
Da passieren Naturkatastrophen und
Kriege, die mit einem simplen „Gott-istgut-Verständnis“ schwer zu vereinbaren
sind. Da wird geschieden, was doch ein
Leben lang halten sollte. Da engagieren
sich Homosexuelle in Politik, Gesellschaft und Gemeinde, obwohl das so
gar nicht in Gottes Schöpfungsordnung
zu passen scheint.
Und auf einmal wird die Welt komplex. Und nicht nur das, Gott selbst
setzt noch einen obendrauf, Er,
der gleichzeitig drei und doch einer, der Friedefürst und oberster
Feldherr zugleich, der Löwe und
Lamm in einem ist. Das sprengt
jede Theologie und verlangt von
mir, das Spannungsfeld auszu-
halten, dass Gott sowohl so als auch
ganz anders ist. Was mir dabei hilft ist
„Gottesfurcht“. Anzuerkennen, dass
Gott einfach größer ist als ich und ich
ihn nicht in eine Box stecken kann.
Allerdings ist das nicht das einzige
Spannungsfeld, das Gott uns zumutet.
In Epheser 4, 11ff werden die „Vitamine“ aufgezählt, die es braucht, damit
Gottes Kinder zur vollen Reife heranwachsen: Apostel, Propheten, Hirten,
Lehrer und Evangelisten. Damit es nicht
zu Missbildungen und Degeneration
kommt, braucht die Gemeinde alle fünf
„Vitamine“ (A,P,H,L und E).
Das bringt aber Spannungen mit sich,
denn Evangelisten haben oft eine andere Vorgehensweise als Hirten, und
Lehrer legen andere Schwerpunkte als
Propheten. Folglich finden sich in Gemeinden und christlichen Gruppen nur
Gleichgesinnte, denn es ist einfacher,
als die Spannung auszuhalten, dass sowohl ich (mit meiner Art, Perspektive,
Glaubensstil, Berufung …) richtig bin
als auch du (mit deiner …). Aber nur in
diesem Spannungsfeld entstehen reife
Jünger, die tatsächlich Jesus widerspiegeln, und Gemeinden, die tatsächlich
Himmel auf die Erde bringen. Was hilft,
dieses Sowohl-Als-Auch auszuhalten,
ist eine Kultur der Demut. Das heißt,
sich selbst nicht zum Maßstab zu machen und den anderen höher zu achten
als sich selbst.
Medien-Ecke
Unsere Charaktere sind diese Gefäße.
Und jedes Mal, wenn wir im Gehorsam
Schritte gehen und Dinge tun, wächst
dieses Gefäß, und es wird stabiler. Damit wir erleben, wie Gottes Reich auf
Erden wächst, braucht es eben sowohl
Gottes Souveränität als auch uns, die
im Gehorsam gegenüber seinem Heiligen Geist und seinem Wort Verantwortung übernehmen.
Wer anerkennt, dass es im Leben diese Sowohl-Als-Auchs gibt und in ihnen
mit Gottesfurcht, Demut und Gehorsam
unterwegs ist, lebt nicht leichter, aber
lebendiger und bringt ein Stück mehr
Himmel auf Erden und in seinen Alltag.
Jonathan
AKTUELLE DVDs - Winterbibelschule 2017
WINTERBIBELSCHULE 2017
W1 Lehre Teil 1 (Greg Violi) (7 Botschaften)
CD 26,- € / 31,- CHF
MP3 22,- € / 26,- CHF
USB 26,- € / 31,- CHF
W2 Lehre Teil 2 (Thierry Kopp/Andreas Herrmann) (7 Botschaften)
CD 26,- € / 31,- CHF
MP3 22,- € / 26,- CHF
USB 26,- € / 31,- CHF
W3 Lehre Teil 3 (Daniel Exler/Pierrot Fey/M.Wilhelm/R.Stark) (8 Botschaften)
CD 26,- € / 31,- CHF
MP3 22,- € / 26,- CHF
USB 26,- € / 31,- CHF
W5 Schule des Gebets (Pierrot Fey) (5 Botschaften)
CD 19,- € / 23,- CHF
MP3 16,- € / 19,- CHF
USB 19,- € / 23,- CHF
W6 Erweckungsgottesdienste (Pierrot Fey, T.Kopp, D.Exler, A.Herrmann) (9 Botschaften)
CD 32,- € / 38,- CHF
MP3 27,- € / 33,- CHF
USB 30,- € / 36,- CHF
WL Lehreinheiten komplett (Teil 1 bis 3)
CD 75,- €/ 90,- CHF
MP3 65,- €/ 76,- CHF
Das dritte Sowohl-Als-Auch, das uns
Gott zumutet, besteht darin, dass er
sowohl souverän ist als auch abhängig
von uns. Der Wunsch des Vaters ist, dass
alle Menschen die Wahrheit erkennen.
Noch viel mehr als irgendjemand von
uns möchte er die Menschen heilen,
erretten, befreien, wiederherstellen,
versöhnen, erwecken. Aber er wird es
(meistens) nicht ohne uns tun. Jesus ist
das lebendige Wasser, nicht wir. Aber es
braucht Gefäße, in denen das lebendige Wasser zu den Menschen kommen
kann. Je größer und sauberer diese Gefäße sind, desto mehr Menschen werden gestillt.
USB 65,- €/ 76,- CHF
Pierrot Fey: Die Tür der Gnade
Daniel Exler: Vergebung
Robert Stark: Die Arche
Pierrot Fey: Einzigartig (HeilungsGD)
10,- € / 12,- CHF
10,- € / 12,- CHF
10,- € / 12,- CHF
10,- € / 12,- CHF
THIERRY KOPP
Leben im Sieg (MP3, 4 Botschaften)
12,- € / 14,- CHF
Mutterherz Gottes (MP3, 4 Botschaften) 12,- € / 14,- CHF
Buch: Ausstieg aus dem Milieu
10,- € / 12,- CHF
GEBETSARMEE - P. Fey: Beter wie ein Baum (6 Botschaften)
CD 22,- € / 26,- CHF
DVD 30,- € / 36,- CHF
MP3 19,- € / 22,- CHF
Bitte gewünschte Anzahl in die Stück-Spalte eintragen,
Bestellinformationen umseitig
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Vora
Prophetisch • Apostolisch • International
Die Taube
Pfingstkonferenz 2017
Heidelberg
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Will
2. - 5. Juni 2017
• Übernachtung möglich
• Preiswertes gutes Essen vor Ort erhältlich
Foto: de.123rf.com/profile_massonforstock
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FrauSeinsheim
.März
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15.Febru
Medien-Bestellung
Bitte umseitig gewünschte Anzahl in die Stück-Spalte eintragen,
Absender angeben, ausschneiden und an folgende Adresse senden:
Die Taube-Medien
Haberstraße 27
D-69126 Heidelberg
oder
Telefonisch: +49(0)6221-337216
+49(0)6221-337468
Per Fax:
Per Email: [email protected]
Alle Medien auch unter:
shop.dietaube.org
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Herr
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Tel./Fax:
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Email:
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Unsere Termine
Februar 2017
März 2017
Sa
04.02. Gottesdienst
SH
20:00 Pierrot Fey
Sa
So
04.03. Gottesdienst
05.03. Gottesdienst
SH
HD
20:00 Jonathan Dubowy
17:00 Martin Wilhelm
So
05.02. Gottesdienst
HD
17:00 Pierrot Fey
Sa
11.02. Gottesdienst
SH
20:00 Pierrot Fey
17:00 Pierrot Fey
Sa
So
11.03. Gottesdienst
12.03. Gottesdienst
SH
HD
20:00 Martin Wilhelm
17:00 Martin Ücker
So
12.02. Gottesdienst
HD
Mi
Fr
15.02. Frauenfrühstück
17.02. generation: NOW **
SH
HD
9:30 Pierrot Fey
20:00 generation!Team
Sa
So
18.03. Gottesdienst
19.03. Gottesdienst
SH
HD
20:00 Pierrot Fey
17:00 Pierrot Fey
Sa
So
18.02. Gottesdienst
19.02. Gottesdienst
SH
HD
20:00 Pierrot Fey
17:00 Pierrot Fey
Mi
Fr
22.03. Frauenfrühstück
24.03. generation: NOW **
SH
HD
9:30 Pierrot Fey
20:00 generation!Team
Fr
Sa
Sa
So
So
24.02.
25.02.
25.02.
26.02.
26.02.
HD
HD
HD*
HD
HD
20:00
10:00
20:00
10:00
17:00
Sa
25.03. Gottesdienst
SH
20:00 Pierrot Fey
So
26.03. Gottesdienst
HD
17:00 Pierrot Fey
Schule des Gebets
Schule des Gebets
Gottesdienst
Schule des Gebets
Heilungsgottesdienst
Die aktuellsten Termine immer unter
dietaube.org/termine
Pierrot Fey & Team
Pierrot Fey & Team
Pierrot Fey
Pierrot Fey & Team
Pierrot Fey
* Gottesdienst in Sinsheim entfällt !
** generation: NOW ist ein neuer Gottesdienst, offen für alle, die
den Wunsch haben, Gott anzubeten und sein Herz zu kennen
Gottesdienst online
Predigten und Lobpreis im Internet!
Sonntag: 17:00 h Livestream Gottesdienst
Dienstag: 20:00 h Botschaft der Woche
Für unser Gemeinde-Büro mit Standort in Heidelberg suchen wir ab sofort einen
Web-Entwickler (m/w)
Front- und Backend für Web- und ECommerce-Lösungen in Vollzeitanstellung
Deine Aufgaben
Dein Profil
• Neuentwicklung innovativer Weblösungen für Onlineshop und Website
• Entwicklung im Front- und Backendbereich der neuen ECommerce-Lösung
• Mitarbeit am Entstehungsprozess von image- oder produktbezogener
Werbung
• Projektmanagement, Redaktion/Konzeption und Webdesign
(Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von Frontend-Komponenten,
Webseiten und individuellen Webprojekten)
• Mitarbeit im Bereich Medien (Livestream, Video, Audio und Buch)
und Begleitung des Übergangs auf Web-basierte Lösungen der
Zurverfügungstellung (z.B. YouTube)
• Aktive Mitarbeit und Unterstützung bei IT-Projekten sowie Einrichten
von (mobilen) Endgeräten
• Studium oder Ausbildung als Grafiker, Mediengestalter und/oder
Software-Entwickler
• Vorzugsweise Kenntnisse in HTML, CSS, JavaScript und Responsive
Design Konzepten
• Vorzugsweise Kenntnisse zu zeitgemäßen Benutzeroberflächen,
Innovationsbegeisterung und Ideenvielfalt mit ausgeprägter
Konzeptionsstärke und Ästhetikempfinden
• Leidenschaftliches Arbeiten für das Reich Gottes mit hohem
Qualitätsanspruch sowie akribischem Vorgehen
Interesse? Dann richte bitte deine aussagekräftige Bewerbung inkl.
Anschreiben, Lebenslauf, Foto und Zeugnissen an
[email protected] zu Händen von Dr. Julia Dubowy.
Wir freuen uns auf dich!
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Impressum
Termine der „Taube“ 2017
24.02.- 26.02.2017
26.02.2017 - 17Uhr
10.04.- 19.04.2017
02.06.- 05.06.2017
Gebetsschule in Heidelberg
Heilungsgottesdienst Heidelberg
Mallorca- Freizeit
Pfingstkonferenz Heidelberg
Pierrot Fey ist Gründer der
Gemeinde „Die Taube“ in Heidelberg. Er ist Autor der Bücher „Wunder aus Liebe“ und
„Prophetische Gebetsarmee“
(Handbuch 1+2). Pierrot ist
verheiratet und Vater von vier Kindern.
Neben seiner Tätigkeit als Pastor und Gemeindeleiter in Heidelberg hat Pierrot einen ausgeprägten
Reisedienst in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Er ist ein international anerkannter Prophet
und dient seit über 25 Jahren mit einer sehr starken
Heilungs-, Befreiungs- und prophetischen Salbung.
Durch seinen Dienst und seine Botschaft der unermesslich großen Liebe und Gnade Gottes wurden
schon viele geheilt. Dabei geht es ihm aber in erster
Linie nicht um Zeichen und Wunder, sondern darum,
die Kinder Gottes wieder zum Vaterherz zu bringen.
Seit 2007 brennt in ihm der Ruf Gottes nach prophetischen Betern, der Ruf einer „Gebetsarmee“ - einer
Armee von Fürbittern, denen Gottes Anliegen und
nicht die eigenen das Wichtigste sind.
Hotels in der Umgebung (ohne Frühstück, eigene Buchung)
Boardinghotel Heidelberg, (100m entfernt)
Hotel DenRiko, (500m entfernt)
Hotel Zum Bären (Leimen, 5 Automin.)
Hotel Seipel (Leimen, 5 Automin.)
Hotel Villa Toskana (Leimen, 5 Automin.)
Gästehaus Kraft (Leimen, 5 Automin.)
Pension Müller (Sandhausen, 5 Automin.)
Tel. 06221 - 39 59 710
Tel. 06221 - 33 75 542
Tel. 06224 - 98 10
Tel. 06224 - 98 20
Tel. 06224 - 82 92 900
Tel. 06224 - 72 279
Tel. 06224 - 81 085
EZ ab 75€; DZ ab 79€
EZ ab 50€; DZ ab 55€
EZ ab 49€; DZ 59€
EZ ab 65€; DZ 75€
EZ ab 89€; DZ ab 99€
EZ ab 25€; DZ 40€
EZ ab 30€; DZ 50€
Sondertarife für Gäste der Taube - Nähere Infos unter www.dietaube.org/hotels
So findest du uns ...
... in Sinsheim
„Die Taube“ e.V. - Ev. Freikirche
Kleines Feldlein 4
74889 Sinsheim
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„Die Taube“ e.V. - Ev. Freikirche
Haberstraße 27
69126 Heidelberg
Von der A5:
Ausfahrt Heidelberg/Schwetzingen
Richtung Leimen (B 535) - 1,5 km
Erste Abfahrt rechts in Richtung
HD-Rohrbach. Nach ca. 3 km Ausfahrt
Industriegebiet Rohrbach-Süd,
Rechtskurve, dann ...
>
Von der A6:
Ausfahrt Wiesloch/Rauenberg
Richtung Walldorf (L723) - 2,5 km
Links abbiegen in Richtung Heidelberg (B3) - 8 km
Abfahrt Industriegebiet Rohrbach-Süd - 800 m
dann ...
... in Heidelberg
>
... geradeaus am „Kaufland“ vorbei
Beim Kreisel rechts in die Haberstraße
Am nächsten Kreisel geradeaus, nach
100 m befindet sich links das Gebäude
Von der A6:
Ausfahrt Sinsheim, dann Richtung Sinsheim-Dühren abbiegen. Nach
ca. 200 m erste Straße rechts abbiegen ins Industriegebiet. Erste Möglichkeit wieder rechts abbiegen in die Straße „Kleines Feldlein“, Gebäude Nr. 4 auf der rechten Straßenseite - Gottesdienste im 1. Stock
Die Taube - Ausgabe 101
Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten
------------------------------------------------------Herausgeber: „Die Taube“ e.V. , evang. Freikirche
Haberstraße 27, 69126 Heidelberg
 www.dietaube.org
Gemeinde:  06221 / 33 21 30
 06221 / 33 57 53
 [email protected]
Freizeiten:  06221 / 33 57 52
 [email protected]
Medien:
 06221 / 33 72 16
 06221 / 33 74 68
 [email protected]
Prophetische Gebetsarmee:
 06221 / 33 2130
 www.gebetsarmee.org
 [email protected]
Suisse Revival: +49(0)6221 / 33 21 30
 www.suisserevival.ch
 [email protected]
Zeitschrift:  [email protected]
Fotos:
siehe Quellenangaben; wenn
nicht angegeben: Die Taube e.V.
------------------------------------------------------Bankverbindungen
Gemeinde:
Ev. Bank EG Kassel
Freie Christengemeinde „Die Taube“
IBAN: DE71 5206 0410 0005 0114 93
BIC: GENODEF1EK1
Freizeiten & Seminare:
Deutsche Bank, Die Taube e.V.
IBAN: DE43 6727 0024 0032 3980 00
BIC: DEUTDEDB672
Medien:
Ev. Bank EG Kassel
Die Taube e.V. - Medien
IBAN: DE62 5206 0410 0205 0114 93
BIC: GENODEF1EK1
Suisse Revival:
Die Taube e.V. – Suisse Revival Freizeiten
Postkonto 85-402573-8
IBAN: CH24 0900 0000 8540 2573 8
BIC: POFICHBEXXX
DE-69126 Heidelberg
Danke für Eure Spende!
Aufgrund unserer Gemeinnützigkeit
ist diese steuerlich absetzbar,
die Spendenbescheinigungen für das
Finanzamt schicken wir Euch zu.