lecker - Handwerkskammer Osnabrück

Regionales
Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim Norddeutsches Handwerk vom 19. Januar 2017 • Seite 10
Neue SHK-Kurse im
BTZ Lingen
Modernste
Schulung:
Übergabe
des neuen
Hyundai an
das BTZ.
Gemeinsame Erarbeitung von
Themen mit Betrieben der Region.
Neue Kurse für 2017 in Planung.
Das BTZ des Handwerks in Lingen
konnte jetzt die ersten neuen SHK Schulungsangebote durchführen. Nach
längerer Vorarbeit wurden gemeinsam
mit hiesigen Firmen aktuelle und
wichtige Themen erarbeitet.
Nachdem bereits die Kurse „Sachkundeschulung Kälteschein Kategorie II
ChemklimaschutzV“ und „Wartung und
Instandhaltung von Heizungsanlagen“
durchgeführt wurden, fand zuletzt
am Standort in Lingen die ganztägige
Schulung „EnEV 2016“ statt. Es ging
dabei in erster Linie um die Verordnung, die den energetischen Standard
für Neubauten sowohl für Wohn- als
auch für Nichtwohngebäude erheblich
erhöht. Vorrangig nahmen Geschäftsführer, Planer und auch Hauptverantwortliche der Handwerksunternehmen
daran teil. Im Abschlussgespräch
wurde von allen nochmals auf die
Bedeutung des Themas hingewiesen.
Die Teilnehmer/innen waren von Dozent und Ambiente der Schulungen
überzeugt und regten an, auch künftig
weitere SHK-Schulungen durchzuführen. Folgende Kurse hat das BTZ zur
zeit im Programm:
• Förderung erneuerbarer und energiesparender Technologien, Termin:
08.02.2017.
• Kraft-Wärme-Kopplung im kleineren Leistungsbereich, Termin:
08.02.2017
• Sachkundeschulung Kälteschein
Kategorie II ChemKlimaschutzV, Termin: Februar/ März 2017.
Foto: HWK
Schulungsfahrzeug gespendet
Autohaus Hasepark überreicht Hyundai i10 an
BTZ Osnabrück. Weiterer Baustein für moderne
Kfz-Ausbildung auf technisch höchstem Niveau.
Julia [email protected]
Kompakt:
Thema: Auch durch
die Unterstützung
des Autohauses Hasepark kann das BTZ
Osnabrück das hohe
Niveau der fachpraktischen Ausbildung in
den Berufen des KfzHandwerks im Sinne
der Betriebe aufrechterhalten und weiter
steigern.
Höchste Servicequalität fängt mit einer fundierten
Berufsausbildung an. Mit der Überlassung eines
nagelneuen Hyundai i10 als Schulungsfahrzeug
unterstützt das Autohaus Hasepark in Kooperation mit Hyundai Motor Deutschland deshalb das
praxisorientierte Lernen im Berufsbildungs- und
TechnologieZentrum (BTZ) der Handwerkskammer
Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim.
Das zur Verfügung gestellte Fahrzeug ermöglicht
es den Ausbildern, das Fachpersonal von morgen
bereits heute mit der modernsten im Kraftfahrzeugmechatronikerhandwerk verfügbaren Technik
im Detail vertraut zu machen und so eine qualitativ
hochwertige und zukunftsorientierte Berufsausbildung zu gewährleisten. „Durch eine solche Unterstützung seitens des Autohauses Hasepark können
wir das hohe Niveau unserer fachpraktischen Ausbildung in den Berufen des Kfz-Handwerks auch in
Zukunft aufrechterhalten und weiter steigern“, erklärt
Reimund Beer, BTZ-Geschäftsführer. „So profitieren
vor allem die Betriebe, die ihre Lehrlinge zur überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung in unsere
Werkstätten entsenden.“ Zusammen mit mehreren
Mitarbeitern bedankte sich Beer ausdrücklich bei
dem zur Walkenhorst Gruppe gehörenden Autohaus
für die Bereitstellung des neuen Schulungsfahrzeugs.
Im Handwerk ist die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU), die in Osnabrück betriebsbegleitende Ausbildung heißt, in allen Ausbildungsberufen ein fester Baustein der Berufsausbildung. Hier
ist das BTZ neben der Ausbildung im Betrieb und neben der Ausbildung in der Berufsschule anerkannter
dritter Lernort. Hier werden die mit den Fachverbän-
den und Innungen abgestimmten Inhalte, die sich
am Rahmenausbildungsplan orientieren, gründlich
geschult. Die Auszubildenden haben die Möglichkeit
des intensiven Übens und können sich viele Fertigkeiten selbst oder im Team erarbeiten. Der Betrieb
bekommt seinen Lehrling nach jedem ÜLU Lehrgang
mit mehr Fachwissen zurück. Der Betrieb wird bei
der Finanzierung unterstützt, da die Kurse zu zwei
Drittel vom Bund, dem Land Niedersachsen und mit
Mitteln aus dem Europäischen Sozialfond (ESF) gefördert werden.
Die Walkenhorst Gruppe gehört zu den führenden
Autohändlern der Region und ist seit über 60 Jahren
erfolgreich. Sie betreibt insgesamt neun Autohäuser
in Melle, Ibbenbüren, Osnabrück, Gütersloh, Diepholz, Vechta und Cloppenburg. Die Kernmarken sind
BMW, MINI und Alpina, wobei die Gruppe zu den
größten BMW Händlern Deutschlands zählt. Darüber
hinaus ist die Gruppe Vertragshändler für Renault,
Nissan, Hyundai und Dacia. W
Weitere Kurse sind auf der Website des
BTZ des Handwerks aufgeführt.
Infos: btz-handwerk.de
Flexible Arbeitszeiten
Stiftung fördert Talente
Veranstaltung von „Frau
& Betrieb“ in der Handwerkskammer.
Lingener Stiftung „Handwerk & Qualifizierung“
stellt jahresbericht vor.
Mobiles Arbeiten, Homeoffice-Zeiten
und Vertrauensarbeitszeit sind Trends
in der heutigen Arbeitswelt. Doch
welche Regelungen sind für Kunden,
Mitarbeiter und Unternehmen gleichermaßen gerecht und effizient?
Arbeitszeitberater Lars Herrmann informierte auf Einladung des Osnabrücker
Verbunds „Frau & Betrieb“.
Starre Präsenzzeiten haben nach
Ansicht des Experten in den meisten
Branchen ausgedient. „Wir können
aus der reinen Zeiterfassung keine Informationen darüber bekommen, was
ein Mitarbeiter in dieser Zeit tatsächlich leistet.“ Arbeitszeitregelungen,
die Überstunden beispielsweise mit
freien Gleittagen „prämieren“, verführen dazu, die eigene Arbeitszeit
unnötig auszudehnen, so Herrmann.
In Spitzenzeiten seien die meisten Mitarbeiter bereit, auch über die geregelte
Arbeitszeit hinaus mit anzupacken.
„Das Problem aber sind die Täler, in
denen wenig zu tun ist.“ Solche Flauten seien in den meisten Arbeitszeitregelungen gar nicht vorgesehen. Für
Minusstunden gebe es weder Prämien
noch Anerkennung. Herrmann machte
sich in seinem Vortrag für die Vertrauensarbeitszeit stark, die in vielen
Branchen bereits Einzug gehalten hat.
Sie fördere proaktives Führen und eigenverantwortliches Arbeiten, die Arbeitszeit werde effizienter genutzt und
der Administrationsaufwand reduziert.
Im Anschluss stellte er noch verschie-
dene Modelle für flexible Arbeitszeitregelungen etwa im Schichtbetrieb
vor, außerdem zeigte er die Vor- und
Nachteile des mobilen Arbeitens sowie
von Langzeitarbeitskonten aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht auf.
Infos: Der Fachvortrag ist anzufordern
unter [email protected]
oder unter 0541/27026.
Plädiert für
Vertrauensarbeitszeit:
Lars Herrmann (2.v.r.)
mit Vertretern der
Handwerkskammer
und des Verbundes Frau
& Betrieb.
Foto: HWK
Im Geschäftsbericht 2015/2016 wies
Vorstandsmitglied Horst Hagemann
darauf hin, dass das ursprüngliche
Stiftungskapital von 250.000 € durch
Zustiftungen auf 305.000 € angewachsen ist. Seit Gründung der Stiftung in
2011 sind rund 150 Qualifizierungsgutscheine im Wert von rund 13.000
€ an die Prüfungsbesten im Rahmen
der Gesellenabschlussprüfungen
weitergegeben worden. „Mit den
Qualifizierungsgutscheinen wollen
wir die Innungssieger motivieren, am
‚Praktischen Leistungswettbewerb der
niedersächsischen Handwerksjugend‘
teilzunehmen“, so Hagemann. Dies
sei bislang mit großem Erfolg gelungen. In 2016 kamen 3 Landessieger, 2
Drittplatzierte und 4 Kammersieger aus
dem Zuständigkeitsbereich der Kreishandwerkerschaft Emsland Mitte-Süd.
Darüber hinaus sind von der Stiftung
auch die begleitenden Fachwettbewerbe bei den Berufsinformationsbörsen in Lingen und Meppen gefördert
worden. Hier besteht die Möglichkeit
junge Menschen durch direkte Ansprache für eine gewerblich-technische
Ausbildung zu erreichen. Aufgrund
des derzeit sehr niedrigen Zinsniveaus
wird laut Hagemann der Handlungsspielraum der Stiftung deutlich eingeschränkt. Insoweit solle künftig versucht werden, anstelle von weiteren
Zustiftungen Spenden einzuwerben,
die zur Realisierung des Stiftungszwecks verwendet werden sollen.
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Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim
Norddeutsches Handwerk vom 19. Januar 2017 • Seite 11
Umfrage zur
Digitalisierung in
Betrieben
Zusammen:
Kreishandwerkerschaften
und
Kammer
fördern die
Digitalisierung.
Aktuelle Ergebnisse im Kammerbezirk
bestätigen Handlungsbedarf.
Die Digitalisierung ist zwar längst
in der regionalen Handwerkswirtschaft angekommen, mit jedoch
unterschiedlichen Ausprägungen.
Eine Umfrage vom Herbst 2016 der
Handwerkskammer OsnabrückEmsland-Grafschaft Bentheim ergab, dass über 60% der befragten
Handwerksbetriebe in den letzten
12 Monaten Maßnahmen zur Digitalisierung durchgeführt haben.
Allerdings waren hierbei deutliche
Unterschiede zu erkennen. Zum einen lag der Schwerpunkt auf innerbetriebliche Abläufe wie Zeiterfassung, Personaleinsatz oder Materialorganisation. Andere Schwerpunkte
lagen auf dem Marketing und
Werbebereich sowie der Kundenbindung. Insgesamt betrachtet schätzen
über 65% der befragten Betriebe die
Digitalisierung als „bedeutend“ für
den zukünftigen Erfolg ihres Unternehmens ein. Gleichzeitig bestehen
aber auch erhebliche Hindernisse
beim Ausbau der Digitalisierung.
„Hier müssen wir ansetzen und
entsprechende Hilfestellungen und
Dienstleistungsangebote entwickeln,
um unsere Mitgliedsbetriebe für
die Herausforderungen der Zukunft
vorzubereiten“, erlärt Peter beckmann, Leiter der Abteilung Betriebsberatung und Strukturförderung
der Handwerkskammer. Vor allem
fehlende finanzielle, zeitliche und
personelle Ressourcen werden in der
Umfrage als Ursachen angeführt. Vor
diesem Hintergrund erklärt es sich
auch, dass mehr als die Hälfte der
befragten Betriebe sich Qualifizierungs- und Unterstützungsangebote
zur Weiterentwicklung der Digitalisierung in ihrem Betrieb wünschen.
„Gerade darauf werden wir unsere
Beratungsaktivitäten abzielen“, so
Beckmann weiter.
Foto: HWK
Kammer fördert Digitalisierung
Start im März: gemeinsam mit den
Kreishandwerkerschaften informiert die Kammer
Betriebe über modernste Kundenkommunikation.
Andreas [email protected]
Kompakt:
Aktionsprogramm:
Digitale Betriebs- und
Büroorganisation,
digitales Baustellenmanagement, Materialwirtschaft oder die
Erschließung neuer
Kundenkreise werden
in Veranstaltungen
und Einzelberatungen
vermittelt.
Mit Veranstaltungen, der Vorstellung von BestPractice-Beispielen aus der Region und einzelbetrieblichen Beratungsangeboten unterstützen die
Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft
Bentheim gemeinsam mit den Kreishandwerkerschaften im Kammerbezirk die Digitalisierung des
regionalen Handwerks.
Einstimmig gab die Vollversammlung der Handwerkskammer in ihrer Dezember Sitzung grünes
Licht für die Umsetzung des Aktionsprogramms zur
Digitalisierung der regionalen Handwerkswirtschaft.
Realisiert wird das auf drei Jahre angesetzte Projekt
dabei in gemeinsamer Kooperation von der Hand-
Medien. Zweitens werden die Betriebe eingeladen
von guten Beispielen aus der Region zu lernen. Ausgewählte Handwerksunternehmen werden dazu im
Kammerbezirk besucht und praktisch erläutert, wie
erfolgreich digitale Verfahren in Planung, Produktion und Auftragsabwicklung im Handwerksbetrieb
eingesetzt werden können. Drittens werden den
Betrieben im Rahmen des Aktionsprogramms kostenlose einzelbetriebliche Beratungen durch die Betriebsberater der Handwerkammer angeboten. Das
Beratungsangebot richtet sich dabei vor allem an die
Handwerksbetriebe, die sich erstmalig mit der Einführung von komplexeren digitalen Anwendungen
beschäftigen. Aufgabe der Betriebsberater wird es
dabei sein, Einstiegshilfen zu bieten und auf Fördermittel hinzuweisen. Start des Aktionsprogramms ist
Anfang März diesem Jahres. W
Infos: Peter Beckmann,
P.Beckmann@hwk-osnabrück.de, 0541 6929-900
Chefinnen-Frühstück
BUS GmbH
W MINT-Akademie Handwerk
Info Veranstaltung für
weibliche Führungskräfte
im Handwerk bei der Otten GmbH in Meppen.
Gebührenfreie Angebote für Arbeitnehmerinnen.
Auch im Betrieb als Meisterin, Gesellin oder Ingenieurin sind
Frauen nicht weg zu denken. Kenntnisse in den für Frauen interessanten Bereichen Marketing, Personal, Ausbildung und Führung erarbeiten sie sich dabei vielfach in ihrer Berufspraxis. Die
Unterstützung der Frauen bei dem Erwerb und der Anerkennung
dieser betrieblich erworbenen Kompetenzen hat sich das neue
Frauenprojekt „MINT-Akademie Handwerk“ der BUS GmbH auf
die Fahne geschrieben. Die Angebote richten sich dabei an erfahrene Praktikerinnen aber auch an Neu-Einsteigerinnen:
WW
WW
WW
WW
WW
WW
werkskammer und den vier Kreishandwerkerschaften des Kammergebietes. „Wir gehen damit auf ein
zentrales Bedürfnis unserer Mitgliedsbetriebe ein,
um digitale Marketingstrategien und damit erweiterte Umsatzmöglichkeiten noch weiter bekannt zu
machen“, erklärt Kammerhauptgeschäftsführer Sven
Ruschhaupt. Ziele des Aktionsprogramms sind es,
die Betriebe für das Thema der Digitalisierung „aufzuschließen“ und diese über Informations- und Beratungsangebote in Fragen digitaler Anwendungen
zu unterstützen. Das Aktionsprogramm bietet den
Betrieben dabei drei konkrete Angebote: Erstens werden die Betriebe im Rahmen einer Veranstaltungsreihe über aktuelle Themen der Digitalisierung im
Handwerk informiert. 12 Veranstaltungen sind dabei
pro Jahr vorgesehen. Zu den geplanten Themen des
zweistündigen Veranstaltungsformates zählen beispielsweise die digitale Betriebs- und Büroorganisation, das digitale Baustellenmanagement oder die
Erschließung neuer Kundenkreise mittels digitaler
Das erste Chefinnenfrühstück 2017: am
Dienstag, den 24. Januar um 10 Uhr
findet das nächste Treffen in der
Alwin Otten GmbH Kälte-KlimaElektro, Industriestraße 22, in Meppen
statt. Nach einem gemeinsamen Frühstück stellt der Bäckermeister Peter
Lüttel aus Lingen unter dem Thema
„Elektromobilität im ländlichen Raum“
die Umstellung seines Betriebes auf
Elektromobile und deren Vorteile für
einen Handwerksbetrieb vor.
Anschließend führt die Personalleiterin Inge Otten durch den Fachbetrieb
für Kälte-, Klima- und Elektrotechnik,
Technische Betriebsmanagerin (03.02.17)
AdA/AEVO Ausbildereignung (07.03.17)
Zertifizierte Ausbildungsleiterin (07.03.17)
Fachwirtin für Marketing (24.03.17)
Technik für Nicht-Technikerinnen (31.03.17)
Netzwerkabend (27.04.17)
Infos: [email protected], www. bus-gmbh.de.
Wir gratulieren
W Arbeitsjubiläen
regenerative Energien und Elektromobilität. Sie erläutert, wie aus einem
Ein-Mann-Betrieb ein europaweit
agierendes Unternehmen mit knapp
60 Mitarbeitern geworden ist, der
sogar von Bundespräsident Joachim
Gauck besucht wurde. Zudem erläutert
Otten die erfolgreiche Nachwuchsgewinnung und Fachkräftebindung. Die
Kosten für die Veranstaltung betragen
15,- € p. P. Da nur begrenzte Plätze zur
Verfügung stehen, wird um eine frühzeitige Anmeldung gebeten. Da diese
Veranstaltung viel mit Netzwerken zu
tun hat, sollten auch genug Visitenkarten und Flyer mitgebracht werden.
50 Jahre:
Hermann Brömstrup, Qualitätsbeauftragter, Richert-Gruppe
GmbH, Wallenhorst.
40 Jahre:
- Monika Osterhage Linus Brüggemann und Rudolf Schniedergers, Eichholz Silo- und Anlagenbau GmbH, Schapen.
- Bernd Nagat, Spezialbaufacharbeiter, Dieckmann GmbH & Co.
KG, Osnabrück.
- Jürgen Nyboer, Tischlergeselle, Büter+Jeurink Bautischlerei
und Innenausbau GmbH, Itterbeck.
- Johann Hagemann, Maschinenbaumeister, Maschinen- und
Landmaschinenfabrik Husmann GmbH, Lathen.
- Maria Schmees, Finanzbuchhalterin Bernhard Poll Schornsteintechnik GmbH, Dörpen.
Infos und Anmeldung:
Susanne Melcher,
[email protected],
0541 6929-901.
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