06 Einzelpreis: 1€ Neckarbote P O L I T I K · K U LT U R · S P O R T · W I R T S C H A F T · S OZ I A L E S Mit den amtlichen Mitteilungen der Stadt Neckargemünd Donnerstag, 9. Februar 2017 Foto: tam/Archiv Streitthema Altstadtverkehr Foto: du B 37-Sanierung: Sorge um lange Arbeitswege Foto: SRH rollstuhlbasketballer stehen im Bundesfinale Foto: du „Jugend musiziert“ an der musikschule Feuerwehr zieht Bilanz: 162 einsätze vom Gasaustritt bis zum Kartoffelbrei Foto: du 2 | Amtlicher Teil DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Amtlicher Teil Zum amtlichen Teil Städtische Telefonnummern Herausgeber der amtlichen Bekanntmachungen: Stadt Neckargemünd. Verantwortlich für den Inhalt ist Bürgermeister Frank Volk oder sein Vertreter im Amt. Einheitliche Behördenrufnummer für alle Verwaltungsfragen: 115 (mo. bis fr. 8 - 18 Uhr) www.neckargemuend.de Telefonzentrale mit einheitlicher Vorwahl 06223 Stadt Neckargemünd 804-0 Archiv2654 Amt f. öff. Ordnung 804-401 Bauamt804-611 Bauangelegenheiten804-615 Bauhof 863750 Tiefbauamt 804-612 Bürgertelefon 804-217 804-120 Fundbüro 804-415 Friedhofsangel.804-615 Gewerbeamt804-411 Grundbuchangel.804-511 Gutachterausschuss804-614 Liegenschaftsamt804-501 Meldewesen 804-410 Museum 488-240 Passwesen 804-410 Personalamt 804-213 Rechnungsamt 804-302 Sekr. Bürgermeister 804-100 Sozialamt 804-415 Standesamt 804-241 Stadtbücherei 488-737 Stadtkasse 804-321 Steueramt 804-311 Freischwimmbad8057930 Tourist-Information3553 Stadtwerke Zentrale 9252-0 Störungsmeldestelle Erdgas9252-11 Wasser9252-22 Wärme9252-24 Straßenbeleuchtung 9252-26 Kundenbüro 0800/513 513-8 Fähre Neckarhäuserhof Betriebsinfo 0152 25248016 Pflegestützpunkt Neckargemünd 06221 522 2624 Faxgeräte Sekretariat Bürgermeister 804-9199 Standesamt 804-9297 Personalamt 804-9298 Hauptamt 804-9299 Rechnungsamt 804-9399 Sozialamt 804-9498 Bürgerbüro 804-9499 Gebäudemanagement 804-9599 Bauamt 804-9699 Ruftaxi 30 Min. im Voraus 5598 SMS-Bestellung für Hörgeschädigte 0162/907 29 404 Ortsverwaltungen Dilsberg 2444 Mückenloch2654 Waldhilsbach990091 Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt und Verkehr Offizielle DTV-Sterne Einladung und Tagesordnung Klassifizierung für Ferienwohnungen Am Dienstag, den 14. Februar 2017, 17.00 Uhr, findet im Ratssaal, Bahnhofstr. 54, eine öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt und Verkehr statt. Tagesordnung 1. Vorlage und Kenntnisnahme des Protokolls Nr. 1/2017 vom 14.01.2017 2. Bauantrag zur Änderung des vorhandenen Pultdaches in ein begehbares Grünflachdach und Nutzung als Terrasse auf dem Grundstück Flst. Nr. 152/1, Untere Zwingergasse 5, Neckargemünd 3. Bauantrag zum Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage auf dem Grundstück Flst. Nr. 3952/1, Saarstr. 42/1, Kleingemünd 4. Bauantrag zum Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage auf dem Grundstück Flst. Nr. 5083, Vierburgenstr. 19, Kleingemünd 5. Bauantrag zum Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Garage auf dem Grundstück Flst. Nr. 5095, Vierburgenstr. 41, Kleingemünd 6. Mitteilungen und Anfragen Bei der Planung von Bauprojekten muss auch auf die Umwelt und seltene Tierarten geachtet werden. Foto: TongRo Images/Thinkstock Besitzer einer Ferienwohnung können ihre Immobilie bewerten lassen. Foto: iStock/Thinkstock Auch im Jahr 2017 haben die Vermieter von Ferienwohnungen, Ferienhäusern und Privatzimmern die Möglichkeit, diese über die Touristikgemeinschaft Odenwald (TGO) klassifizieren zu lassen. Die TGO arbeitet hierbei schon seit Jahren erfolgreich mit einem externen Prüfer des Deutschen Tourismusverbandes (DTV) zusammen. Die offiziellen DTV-Sterne signalisieren dem Gast: Diese Unterkunft ist nach den Sternekriterien des Deutschen Tourismusverbandes geprüft und bewertet. Je nach Ausstattung und Service wird die Unterkunft mit ein bis fünf Sternen ausgezeichnet - von einfach bis erstklassig. Die DTV-Sterne sind eine freiwillige Qualitätskontrolle für Ferienwohnungen, Ferien- häuser und Privatzimmer mit bis zu neun Betten. Anfragen Bei Interesse können sich touristische Vermieter bis zum 17. Februar 2017 an die TGO wenden (Mail: info@tg-odenwald. de, Tel.: 06261/84-1384). Dort erhalten sie einen Erhebungsbogen und eine Vermietervereinbarung, die unterschrieben zurückgeschickt werden muss. Im Anschluss wird ein Termin vereinbart, an dem der Prüfer die betreffende Wohnung besichtigt und klassifiziert. Die Kosten belaufen sich auf insgesamt 81 € zzgl. Mwst. für drei Jahre. Rückfragen sind auch bei der Tourist Information Neckargemünd (Mail: [email protected], Tel. 062233553) möglich. DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Amtlicher Teil | 3 Ein Angebot der Stadt Ferienbetreuung in den Faschingsferien In den Faschingsferien vom 20. bis 24. Februar bietet die Stadt Neckargemünd wieder ihre Ferienbetreuung für alle Grundschüler aus Neckargemünd und den Ortsteilen an. Betreuungszeiten Die Betreuung findet an allen Ferientagen von 7:30 Uhr bis 16:30 Uhr im Hort an der Grundschule Neckargemünd statt. Spiele und Ausflüge Die Kinder können dort gemeinsam mit qualifiziertem Personal nach eigenen Interessen und Vorlieben Aktivitäten und Ausflüge planen und in die Tat umsetzen. Anmeldung und Kosten Die Anmeldung für die Ferienbetreuung erfolgt wochenweise. Die Kosten pro betreutem Tag betragen für das Erstkind 15 €, für das Zweitkind 8 €. Unkosten für Essen, Getränke, Ausflüge, Fahrtkosten, Spielmaterial etc. sind am ersten Ferientag direkt bei den Betreuer/-innen zu entrichten! Weitere Infos Nähere Informationen und Anmeldeformulare sind im Hort der Grundschule, Frau Lemmert oder Frau Bähr, Tel. 06223 7299270 oder im Sekretariat der GS Neckargemünd erhältlich. Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen. Die Stadt bietet eine Kinderbetreuung während der Faschingsferien an. Foto: luckyraccoon/iStock/Thinksstock An die Stadt Neckargemünd Künstler übergibt Bild „Menzer Villa“ Nach Abschluss seiner Ausstellung im Rathaus übergab der Dilsberger Künstler Gerald Hoffmann dieser Tage sein Bild „Menzer Villa“ an die Stadt Neckargemünd. Das Bild von Gerald Hoffmann (r.) bekommt im Rathaus einen Ehrenplatz. Foto: Stadt Ngd Bürgermeister Frank Volk nahm das Geschenk hocherfreut entgegen und bedankte sich herzlich: „Das stimmungsvolle Bild der Menzer Villa im goldenen Herbstlicht wird einen Ehrenplatz im Rathaus bekommen.“ Gerald Hoffmann, Jahrgang 1936 und in Dilsberg ansäs- sig, entdeckte im Jahr 2004 die Malerei in Acryltechnik für sich. Seine bevorzugten Sujets sind Landschafts- und Städtebilder sowie Stillleben. Der sehr aktive Künstler – pro Jahr entstehen rund 100 Bilder – hat sich die Acrylmalerei mit all ihren Techniken selbst erarbeitet und entwickelt sich stetig weiter als Autodidakt. In der vom 11. November 2016 bis 27. Januar 2017 im Rathaus gezeigten Sonderausstellung des Museums waren einige der schönsten seiner Werke zu sehen. 50-Euro-Förderung Thermografie-Aktion bis 28. Februar verlängert Aufgrund der hohen Nachfrage für das Thermografie-Paket der AVR wird die diesjährige Aktion verlängert. Hausbesitzer haben also noch bis Dienstag, den 28. Februar die Möglichkeit, sich einen der noch freien Plätze zu sichern. „Es zeigt uns einmal mehr, dass das Thema Energiesparen und Energieeffizienz von großer Bedeutung für die Einwohner des Rhein-Neckar-Kreises ist“, teilt die AVR mit. Die Stadt Neckargemünd wird die Aktion weiterhin unterstützen, denn es stehen noch Fördergelder zur Verfügung. Noch bis 28. Februar können Sie sich einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 50 € für eine Gebäudethermografie bei der AVR oder einem anderen Partner Ihrer Wahl sichern. Das Thermografie-Paket der AVR beispielsweise bekommen Sie mit der Förderung von 50 € für nur 69 €. Mit der Abgabe des Bestellformulars der AVR - erhältlich im Büro der Klimaschutzmanagerin oder auf der Homepage der Stadt - erfolgt automatisch auch die Beantragung der Förderung. Sollten Sie einen anderen Partner wählen, finden Sie dort ebenfalls einen Antrag auf Förderung, den Sie zusammen mit der Rechnung einreichen können. Die Termine für die Thermografie-Aufnahmen werden von der AVR direkt mit dem Gebäudeeigentümer vereinbart. Die Aufnahmen werden Ihnen in einem Thermografie-Bericht übergeben. In diesem Bericht sind Erläuterungen zu den Aufnahmen und Tipps zur Behebung möglicher Schwachstellen enthalten. Auf dieser Grundlage können konkrete und geziel- te Arbeiten am Gebäude eingeleitet werden, um zum Beispiel Schwachstellen an der Gebäudehülle zu beheben. Die Anmeldung kann noch bis 28. Februar 2017 über die Stadt Neckargemünd erfolgen. Bei Rückfragen wenden Sie sich an die AVR Energie GmbH unter www.avr-umweltservice. de oder unter der Infrarot-Hotline: 07261 / 931-550 oder an die Klimaschutzmanagerin der Stadt Nicola Lender unter 06223 / 804 617 oder per E-Mail an [email protected]. 4 | Amtlicher Teil DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Einbindung der nachfolgenden Generation „WirWollenMehr“- 1. Workshop zum Jugend-Klimaschutzprojekt Nur wenige Themen haben so einschneidende Auswirkungen auf nachfolgende Generationen wie der Klimawandel. Was also liegt näher, als Jugendliche, die nachfolgende Generation, in die Entwicklung und Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen einzubinden und zu beteiligen. Im Projekt „WirWollenMehr“ können Jugendliche selbst entscheiden, welche Maßnahmen sie für den Klimaschutz treffen wollen. Sie entwickeln mit der Unterstützung der beiden Projektträger ZIRIUS (Zentrum für interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung der Universität Stuttgart) und dem Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu) eigene Wege und Ideen zum Klimaschutz. Bundesweit ausgewählt Bammental und Neckargemünd haben sich gemeinsam im Frühjahr 2016 für das Vorhaben beworben und wurden zusammen mit 8 weiteren Kommunen für das bundesweite Projekt ausgewählt. Die Kommunen unterstützen die Jugendlichen sowohl organisatorisch als auch finanziell. Denn das große Ziel ist es, die entwickelten Ideen und Maßnahmen in den nächsten drei Jahren umzusetzen und das ganz ohne schulischen Druck. Die Verwaltungen und die Projektpartner laden Auf einer „Tauschbörse“ können im Juni neben Kleidung auch Spiele oder Schmuck getauscht werden. Foto: ViewApart/iStock/Thinkstock dazu die Jugendlichen regelmäßig zu Arbeitstreffen und Workshops ein. Konkrete Ideen Nach dem Auftakttreffen aller Kommunen mit Vertretern der Verwaltungen und Jugendlichen in Frankfurt am Main fand im Juli 2016 das Auftakttreffen in Neckargemünd statt. Dabei haben die teilnehmenden Jugendlichen eine ganze Fülle an Projektideen zum Klimaschutz ausgearbeitet. Im ersten Arbeitstreffen in Bammental wurden zwei Projekte ausgewählt, die als Erstes umgesetzt werden sollen. In zwei Arbeitsgruppen wurden konkrete Ideen für ein „Theater zum Klimaschutz“ und einer „Tauschbörse“ entwickelt. Die Arbeit an den Projekten zeigt den Jugendlichen, wie man selbständig Themen bearbeitet und konkrete Maßnahmen umsetzt. Beim zwei- ten Arbeitstreffen in Neckargemünd wurde schnell deutlich, dass die Umsetzung des Theaterstückes voller Tücken steckt. So entwickelten sich schnell Ideen, wie die Hauptfigur - der Name bleibt noch ein Geheimnis - in einem Buch oder Comic doch noch zum Leben erweckt werden kann. Kleider tauschen Die Arbeit an der „Tauschbörse“ wurde bereits konkreter, es gibt sogar schon einen Termin. Zum Sommerfest des Hör-Sprachzentrums Neckargemünd am 24.06.2017 sollen neben Kleidung auch Spiele oder Schmuck getauscht werden. Weitere Ideen werden in den kommenden Treffen ausgearbeitet. Nächstes Treffen am Mittwoch Das nächste Treffen wird am 15. Februar 2017 um 17:00 Uhr im Alten E-Werk in Neckarge- münd stattfinden. Dann werden die Partner des ZIRIUS-Institutes einige Tipps zur Umsetzung von Projekten geben und die Jugendlichen fit für die weitere Umsetzung ihrer Ideen machen. Das Jugend-Klimaschutzprojekt steht noch ganz am Anfang, doch hat sich eines bereits gezeigt: Die Projekte brauchen die Unterstützung vieler helfender Hände! Wer Interesse hat sich zu beteiligen kann jederzeit an den Treffen teilnehmen. Kontakt Bei Fragen könnt ihr euch an Nicola Lender, Klimaschutzmanagerin der Stadt Neckargemünd, Mo-Do 8-12 Uhr, Tel.: 06223/804-617, lender@ neckargemuend.de oder an Susanne Lang, Energiemanagerin der Stadt Bammental, MoMi 8-14 Uhr, Tel.: 06223/953045, Susanne.Lang@bammental. de wenden. Energiespar-Tipps der KliBA Energieberatung – ein Service der Stadt Neckargemünd Was Sie als Hauseigentümer bei energiesparender Modernisierung oder als Mieter beim Energiesparen tun können, erfahren Sie bei einer kompetenten und kostenfreien Initialberatung von der KliBA. Sie ist eine erste Orientierungshilfe und hilft Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Energiesparziele auch mit Hilfe verschiedener staatlicher Fördermöglichkeiten zu folgenden Themen: • Zeitgemäße Wärmedämmung • Heizung und Warmwasser • Lüftung • Altbausanierung • Förderprogramme • Wärmepass • Stromsparmaßnahmen • Erneuerbare Energien • Passivhausbauweise Die effektivste Strompreisbremse setzt beim Stromsparen an! Bei der KliBA können Sie kosten- los Strommessgeräte ausleihen. Das Messgerät kann die heimlichen „Stromfresser“ entlarven. Es zeigt – zwischen Steckdose und dem zu untersuchenden Gerät gesteckt – den Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. Damit lässt sich auch der Stromverbrauch durch Leerläufe beziehungsweise den Stand-by-Modus erkennen und verringern. Möchten Sie mehr über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten wissen? Ende des amtlichen Teils Achim Lares ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – kostenfrei und unverbindlich. Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im Rathaus Neckargemünd am Donnerstag, den 16. Februar 2017, zwischen 15:00 und 17:00 Uhr, Telefon 06221/99 87 5-0. Nutzen Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Stadt! DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 In anderen Kommunen teilweise aufgehoben Stallpflicht in Neckargemünd bis 15. März (pm/red). Hühner, Gänse und Co. müssen in Neckargemünd und weiteren Teilen des RheinNeckar-Kreises weiter bis Mitte März drinnen bleiben, meldet das Landratsamt RheinNeckar-Kreis. In Teilen des Rhein-NeckarKreises muss wegen der Vogelgrippe die seit 18. November geltende „Aufstallungspflicht“ verlängert werden, teilt das Veterinäramt und Verbraucherschutz im Landratsamt RheinNeckar-Kreis mit. Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) hat entschieden, dass durch die unteren Veterinärbehörden eine risikoorientierte regionale Stallpflicht in Baden-Württemberg anzuordnen ist. Die betroffenen Kommunen Diese gilt seit dem 2. Februar bis zum 15. März für Gebiete in unmittelbarer Nähe zu großen Gewässern und Seen und somit auch in Neckargemünd sowie in einer 500-Meter-Zone entlang des Neckars - einschließlich AltArme. Außerdem sind betroffen: Altlußheim, Brühl, Dossenheim, Eberbach, Edingen-Neckarhausen, Hockenheim, Ilvesheim, Ketsch, Ladenburg, Schönbrunn und Schwetzingen. Biosicherheitsmaßnahmen werden weiter empfohlen „Neben der risikoorientierten regionalen Aufstallungspflicht empfiehlt das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz weiterhin die konsequente Einhaltung strenger Biosicherheitsmaßnahmen in allen Vogel- und Geflügelhaltungen", gibt Dr. Lutz Michael, der das Veterinäramt im Landratsamt leitet, bekannt. „Für die Menschen besteht derzeit keine Gefahr“ Das heißt, dass alle Halter im Rhein-Neckar-Kreis im Umgang mit Geflügel gebeten werden, größte Sorgfalt in Hygienefragen an den Tag zu legen. Besitzer von Tieren mit einem Auslauf ins Freie sollten - soweit möglich - die Freiflächen mit einer Folie überspannen und entsprechend umzäunen. Neues aus Neckargemünd | 5 Aus dem Inhalt „Nach wie vor sind diese Schutzmaßnahmen dazu da, dass keine Wildvögel durch Futterstellen und Tränken von Hausgeflügel angelockt werden und so der Vogelgrippevirus in den Bestand eingeschleppt wird", so Dr. Michael, der aber auch betont: „Für die Menschen besteht derzeit keine Gefahr.“ „Da geht einem das Herz auf“ 8 Viele Supermärkte in der Region spenden der Neckargemünder Tafel täglich frische Lebensmittel. Ein Bundestagsabgeordneter hat sich das mal aus der Nähe angesehen. Auszeichnungen Ausnahmen möglich Rassegeflügelzüchter und private Halter mit nur wenigen Tieren können übrigens etwas aufatmen: „Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz hat die Veterinärämter in den Kreisen mit Aufstallungspflicht gebeten, Ausnahmegenehmigungen für Rassegeflügelzüchter und Kleinsthaltungen zu erteilen, sofern die Ansteckungsgefahr mit dem Vogelgrippevirus bei diesen Haltungen im Einzelfall vernachlässigbar ist“, erläutert der im Landratsamt RheinNeckar-Kreis für das Veterinärwesen zuständige Dezernent Christoph Schauder. 9 Die Freiwillige Feuerwehr hatte bei ihrem Jahresrückblick nicht nur die Einsätz im Auge, sondern auch langjährige Mitglieder und deren Engagement, das ausgezeichnet wurde. Termine 14+15 „Tango Marcando“ (l.) in der Musikschule, Theater in der Arche, Vorträge, Flohmarkt und eine „Liebesführung“ durch Heidelberg - viel los auf den Terminseiten. Neue Runde Heimatkunde Volkshochschulen laden dazu ein, die Vielfalt der Rhein-Neckar-Region zu entdecken Vollständige Aufhebung nicht möglich Eine vollständige Aufhebung der Aufstallungspflicht ist nach Meinung von Experten momentan nicht möglich. „Die aktuellen Funde mit H5N8 infizierten Vögeln im Stadtkreis Ulm und im Landkreis Sigmaringen zeigen, dass das Seuchengeschehen weiterhin aktiv ist und Wildvögel eine Infektionsquelle für gehaltene Vögel und Geflügel darstellen könnten", heißt es aus dem zuständigen Ministerium. Nach wie vor bestehe ein großer Virusdruck. Auch der anstehende Rückflug der Zugvögel in deren Sommerquartiere, der voraussichtlich im Februar einsetze, bereite den Experten Sorge. Weiterhin „Freilandeier“ Durch die neue Regelung können Eier von Hühnern, bei denen die Stallhaltung angeordnet wurde, auch weiterhin als Freilandeier vermarktet werden. Auch Geflügel darf weiterhin als Freilandgeflügel verkauft werden, trotz der geltenden Aufstallungspflicht in den benannten Kreisen und Regionen.“ Spannende Einblicke garantieren die Volkshochschulen Foto: MRN GmbH Unter dem Titel „Entdecken Sie die Metropolregion RheinNeckar!“ ist die neue Auflage des Kooperationsprogramms der Volkshochschulen gestartet. Bis in den Spätsommer hinein bündelt es zwei Dutzend Termine von 14 teilnehmenden Volkshochschulen. Los geht’s mit der gerade eröffneten kostenlosen Jubiläums-Ausstellung „Schattenspiel“ des Schwetzinger Fotosalons (noch bis 7. April). Zu den Höhepunkten des handverlesenen Heimatkundereigens zählen im 15. „Semester“ ein Kurs im Likörmachen in Grasellenbach, ein Grundkurs im Segelfliegen in Mannheim, die Besichtigung des Weincampus in Neustadt sowie viele weitere Exkursionen. Das Programm mit allen Terminen und Kursbeschreibungen ist digital abrufbar unter www.m-r-n. com/publikationen. Gedruckt liegt es in den teilnehmenden Einrichtungen aus. Die Idee zum gemeinsamen regionalen Vhs-Programm wurde 2008 ins Leben gerufen von den Volkshochschulen Ludwigshafen, Rhein-Pfalz-Kreis, Viernheim und der Mannheimer Abendakademie. In knapp 300 verschiedenen Veranstaltungen wurde seitdem altes und neues, immer typisch Regionales im Dreiländereck Baden-Hessen-Pfalz entdeckt und erkundet. 6 | Lesermeinung DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Gewerbeverein meldet sich zu Wort Fußgängerzone in Neckargemünd „wirklich wünschenswert?“ (red). Die neu gegründete Bürgerinitiative „Altstadt Neckargemünd“ sorgt für Gesprächsstoff. Nachdem die Stadt bereits letzte Woche offiziell Stellung bezogen hat, meldet sich nun auch der Gewerbeverein zu Wort. In einem Schreiben an den Neckarboten erläutert die 1. Vorsitzende Irene Heermann zunächst die generelle Konkurrenz für den Einzelhandel, die zu „Schließungen von Fußgängerzonen“ - eben jene, die die Bürgerinitiative fordert - führen würden: Online-Shopping, Shopping- und Outlet-Center und „Aktionsware anbietende Supermärkte und Discoun- ter“. In Neckargemünd gebe es bisher jedoch kaum Leerstand, dafür „zahlreiche besondere Geschäfte sowie einen wöchentlichen Markt“. Mit „großem Aufwand und erheblichen Anstrengungen“ habe der Verein und die Stadt diese Vielfalt auch während der zweijährigen Bauphase in der Hauptstraße erhalten. Die Geschäfte hätten die zum Teil erheblichen Einbußen aufgrund der baulichen Durchgangssperre in Kauf genommen, „wohl wissend, dass im Anschluss die Durchfahrt den gewohnten Kundenstrom bringen würde.“ Die Geschäfte seien noch da und werden es auch bleiben, solange der Kundenstrom nicht dauerhaft gekappt würde. „Nutzung von Fahrzeugen gehört zum Alltag“ Weiter schreibt Heermann: „Die Durchquerung der Stadt zum Einkaufen ist notwendig, da Neckargemünd nicht über ein ausreichend großes Umfeld mit Laufkundschaft verfügt, um die Geschäfte am Leben zu erhalten. Auch hat Neckargemünd außerhalb liegende Ortsteile und gravierende Höhenunterschiede, so dass die Nutzung von Fahrzeugen zum Alltag gehört. Dazu kommt die erhebliche Anzahl von Kunden und Gästen aus den umliegenden Gemeinden, die bei der Durchfahrt ebenfalls ihre Einkäufe erledigen bzw. hier den Abend in der Gastronomie ausklingen lassen.“ Ein „Feierabendbier ohne jeglichen Verkehr“ sei deshalb überhaupt nicht wünschenswert, denn so hätte Neckargemünd nichts mehr zu bieten und „der Leerstand würde gähnen“. Zudem ließe sich nicht jedes leere Geschäft in ein Café umwandeln. Maßnahmen „völlig ausreichend“ Allerdings wäre es wünschenswert, wenn nur „wahre Nutzer“ die Altstadt durchqueren würden - hiefür seien die „verkehrsführenden und -beruhigenden Maßnahmen“ völlig ausreichend, ist sich der Gewerbeverein sicher. Durchgangsverkehr durch die Altstadt - ja oder nein? Das Thema spaltet seit Jahren die Gemüter. Foto: tam/Archiv Meinung zum Tunnel Neckargemünd und der Kernstadtumgehung Leserbrief zur Bürgerinitiative: „70 Millionen Euro ad absurdum geführt“ (red). Peter Kayser, ehemaliger Stadtrat der Grünen, bemängelt die Belastung durch den Durchgangs- und Busverkehr, der im Zuge der Tunneleinweihung nicht Einhalt geboten wurde. Im Folgenden der genaue Wortlaut: „Zitiert sei das Grußwort des damaligen Regierungspräsidenten anlässlich der Tunneleinweihung: ‚Die Verkehrsfreigabe Kernstadtumgehung Neckargemünd ist ein ganz besonderes Ereignis. Diese Umgehung ist ein bedeutendes Infrastrukturvorhaben für den RNK und vor allem für die Stadt Neckargemünd. Mit der Kernstadtumgehung, die nun für den Verkehr freigegeben wird, wird die historisch geprägte Altstadt von Neckargemünd nachhaltig vom Straßenverkehr entlastet. Die bisherige Einbahnregelung gehört der Vergangenheit an und eröffnet Neckargemünd Möglichkeiten der Umgestaltung der bisherigen Durchgangsstraße ...‘. Unter dieser Prämisse habe ich mich in den Jahren meiner Ratstätigkeit engagiert und kann es nicht nachvollziehen, dass die Kernstadtumgehung und damit die Investitionen von nahezu 70 Millionen Euro Tag für Tag ad absurdum geführt werden. Insbesondere der Durchgangsverkehrt und hier vor allem der Busverkehr ist eine untragbare Belastung und hier vor allem der große Gelenkbus der Linie 35. Die Hauptstraße wie die ganze Innenstadt ist fußläufig problemlos zu erreichen, zumal auch entsprechende Parkmöglichkeiten zu günstigen Tarifen in unmittelbarer Nähe zur Verfügung stehen. Es wäre längst an der Zeit, den Verkehr herauszunehmen bei einer Anlieferung bis 11 Uhr und einer Zufahrtsberechtigung für Anwohner. Das Thema Linie 35 wäre unter Kostengesichtspunkten zu analysieren, m.W. zahlt die Stadt an den Verkehrsträger eine nicht zu geringe Summe alljährlich. Evtl. ließen sich hier über eine andere Streckenführung/Streckenverkürzung Deckungsmittel - zumindest z.T - erzielen, welche für einen innerstädtischen, umwelt- freundlichen Bus - analog Heidelberg-Ziegelhausen oder Heidelberg Handschuhsheim - Verwendung finden könnten.“ Peter Kayser, Neckargemünd Leserbriefe In eigener Sache Die im Neckarboten veröffentlichten namentlich gezeichneten Leserbriefe spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wider. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Leserbriefe gegebenenfalls zu kürzen. DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Politik | 7 Unmut in der Bevölkerung Sanierung der B 37 von Mai bis November: vorprogrammiertes Verkehrschaos? (du). Noch sind es einige Monate bis zum Beginn einer umfangreichen Straßen- und Brückensanierung in Neckargemünd. Schon der gute Besuch der Einwohnerversammlung mit rund 300 Personen machte jedoch deutlich, dass das Thema die Anwohner umtreibt. So gab es auch viele Fragen über die Abwicklung der Baustelle an die Fachleute aus dem Regierungspräsidium Karlsruhe und des Ingenieurbüros aus Mosbach, die die Maßnahmen planen und betreuen. Friedensbrücke drei Monate gesperrt Spätestens deren Präsentation zeigte auf, welche Belastungen auf die Stadt in den Monaten von Mai bis November zukommen werden, denn saniert wird auf der Bundesstraße B 37 von Ortseingang Neckargemünd bis zur Friedensbrücke, die Friedensbrücke selbst mit Vollsperrung über drei Monate (3. Juli bis 8. Oktober) und ebenso die Neckarsteinacher Straße von der Brücke bis zum Kreisel. Das bedeutet, dass der Verkehrsfluss vor allem zu Zeiten des Berufsverkehrs am Morgen und am Spätnachmittag stark beeinträchtigt sein wird. Schon jetzt bilden sich regelmäßig Staus an der Friedensbrücke, die bei einspuriger Verkehrsführung wohl noch zunehmen werden. Große zeitliche Belastungen befürchtet Zwei Fakten beschäftigten die Besucher der Veranstaltung am meisten, die sich intensiv mit dem Thema „Überleben in dieser Zeit“ auseinandersetzten: die gleichzeitige Straßensanierung der L 536 zwischen Altneudorf und Wilhelmsfeld, die von März bis Oktober gesperrt sein wird und die dreimonatige Sperrung der Friedensbrücke. Ganz konkret machten sie sich bei ihren Nachfragen Gedanken, wie sie ihren beruflichen Alltag wegen zu erwartender großer zeitlicher Belastungen bewältigen sollten. Ebenfalls anwesend in der Einwohnerversammlung waren die Bürgermeister aus len. Er erkannte sehr wohl die Belastung für die Einwohner an und es werde alles getan, um diese so kurz und so klein wie möglich zu halten. Dies ist auch der Grund, warum das Regierungspräsidium eine dreimonatige Vollsperrung der Friedensbrücke einer Verlängerung der Maßnahme durch eine jeweils einspurig geführte Baustelleneinrichtung den Vorzug gibt. Brücke bleibt für Radfahrer und Fußgänger offen Spannungen zwischen Bewohnern und Planern: Einige fühlen sich nicht gut informiert und befürchten lange Umwege zum Arbeitsplatz. Foto: du Neckarsteinach, Herold Pfeifer, und aus Schönau Markus Zeitler. Vor allem Zeitler hakte nach, weshalb die beiden Maßnahmen zeitlich nicht auseinandergezogen werden könnten. „Schlechteste Landstraße in Baden-Württemberg“ Frank Primbs vom Regierungspräsidium machte deutlich, dass die Maßnahme – die große Sanierung in Neckargemünd – wegen der Sanierung der Bahntrasse auf dieses Jahr verschoben worden war. Nun sind die Gelder da und nun muss auch saniert werden. Im Falle eines Aufschiebens konnte er nicht garantieren, dass die Gelder noch bereit stünden. Auch der Zustand der L 536 als schlechteste Landstraße in BadenWürttemberg erwies sich in den vergangenen 60 Jahren als Dauerbrenner. Auch hier ist die Option eines Verschiebens nicht gegeben. Verärgerung gegen Zufriedenheit Für die Bewohner des Steinachtals bedeutet das, dass der übliche Weg hinaus über Neckarsteinach und Neckargemünd einspurig geregelt viel Rückstau verspricht. Als Alternative steht der Umweg über Heiligkreuzsteinach nach Ziegelhausen zur Wahl. Eine Frau wollte von den Fachleuten wissen, wie sie unter diesen Umständen ihren Weg zur Arbeitsstelle nach Leimen mit einem annehmbaren Zeitaufwand zurücklegen könne. Die Emotionen kochten bisweilen auf Seiten der Einwohner hoch. Manch einer fühlte sich nicht gut und zu spät informiert. Andere konnten das Jammern nicht mehr hören und waren mit der Information vollauf zufrieden. Bürgermeister Volk stellte fest, das noch jeder ausreichend Zeit habe, sich auf die Unannehmlichkeiten einzustel- Eine Einwohnerin aus Kleingemünd fragte nach, ob die Stadt nicht Parkplätze im Bereich der früheren Fa. Ortho Diagnostics ausweisen könnte, so dass Pendler aus Kleingemünd ihr Fahrzeug dort abstellen könnten. Anstatt mit Schulbussen könnten Laufbusse für die Schüler und Kindergartenkinder eingerichtet werden, denn für Radfahrer und Fußgänger wird die Friedensbrücke offen bleiben. Unterirdische Arbeiten Sanierung der B 37 in drei Bauphasen (du). Die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen an der B 37 und der Friedensbrücke sind in fünf Baufelder und drei verschiedene Bauphasen unterteilt. Die Baumaßnahme soll nach Vergabe der Arbeiten am 2. Mai beginnen und in der ersten Bauphase bis zum 1. Juli andauern. Zunächst stehen Kanalsanierungen in der Bahnhofstraße bis in Höhe der Neckarbrücke (Schützenhausstraße) und in der Neckarsteinacher Straße von der Saarstraße bis zum Kreisel an. Sofern Bedarf besteht, können in dieser Zeit auch Gashausanschlüsse erfolgen. Eine Deckenerneuerung ist vierspurig vom Ortseingang Neckargemünd auf der nördlichen Bahnhofstraße bis in etwa zur Straßennummer 46 geplant. Die Bauphase 2 beginnt am 3. Juli und dauert bis zum 8. Oktober. Sie betrifft die Bahnhofstraße ab Alter Bahnhof und erstreckt sich über die große Kreuzung und die Friedens- brücke sowie die Neckarsteinacher Straße ab Saarstraße bis zum Kreisel. Das Fortführen der Kanalsanierung ist vorgesehen und die Deckenerneuerung an der großen Kreuzung, die sich in die Bammentaler Straße bis hin zur Eisenbahnbrücke fortsetzen wird. Im Bereich der Friedensbrücke soll die Kanalsanierung sowie die Erneuerung der Gas- und Wasserleitungen erfolgen. Zuletzt wird nach Abschluss der Sanierungsarbeiten auch eine neue Decke aufgebracht. In der Bauphase 2 wird auch der Bereich der Neckarsteinacher Straße von der Friedensbrücke ab bis zur Saarstraße saniert. Die dritte und letzte Bauphase beginnt am 10. Oktober und erstreckt sich bis zum 15. November. Hier wird in der Bahnhofstraße nach Abschluss aller unterirdischen Kanal- und Rohrarbeiten die Straßendecke wechselseitig auf beiden Fahrbahnspuren von Hausnummer 46 bis 90 erneuert. 8 | Soziales DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 MdB Dr. Stephan Harbarth half bei der Neckargemünder Tafel mit Kundin: „Hier fühle ich mich aufgehoben“ (mb/red). Bundestagsabgeordneter Dr. Stephan Harbarth half zwei Stunden bei der Neckargemünder Tafel mit und machte sich so ein Bild von der Arbeit vor Ort. „Auto!“, ruft einer der ehrenamtlichen Helfer der Neckargemünder Tafel, als das vereinseigene Kühlfahrzeug, auf dem in großen Lettern das Wort „Glücksbringer“ prangt, in den Hinterhof rollt. Dann geht alles ganz schnell und man merkt: Hier ist ein eingespieltes Team am Werk. In Windeseile wird der mit Lebensmitteln vollgepackte Wagen entladen, via Bildung einer „Menschenkette“ ist kurz darauf alles am richtigen Platz. Dann machen viele helfende Hände weiter, es wird entpackt, geprüft, sortiert, geputzt und etikettiert.Harbarth, Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Rhein-Neckar und stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, half am Freitagmorgen zwei Stunden mit und war begeistert – nicht nur von der effektiven Organisation, sondern insgesamt von dem großen Engagement der Neckargemünder Tafel und der sie tragenden Säulen. „Müssen wie ein Unternehmen organisiert sein“ Eine davon ist die Vereinsvorsitzende Rita Hütter, die vor zehn In Schönau vor Ort (v.l.): Dr. Dieter Schönhals, Dr. Stephan Harbarth und Rita Hütter treffen Marktleiter Andreas Funk und holen überschüssige Ware ab. Jahren auf die Idee kam, in der Neckarstadt eine Tafel zu gründen. Insgesamt 85 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind mittlerweile für die Neckargemünder Tafel tätig. „Das ist ein unglaublich großer Unterstützerkreis, dafür sind wir sehr dankbar. Das ist aber auch ein Zeichen dafür, dass es passt, dass das menschliche Miteinander stimmt, dass wir alle dieselbe Zielsetzung haben: Wir helfen Menschen, die Hilfe benötigen. Und angesichts dieser Größe müssen wir wie ein Unternehmen organisiert sein, das geht gar nicht anders“, so Hütter. Gemeinsam mit Hütter, Dr. Dieter Schönhals und Nor- bert Gackenheimer war Harbarth mit dem „Glücksbringer“ unterwegs, um Waren und Lebensmittel einzusammeln. Die Tour führte über Heiligkreuzsteinach (Edeka, Bäckerei Legron), Schönau (Penny) und Neckarsteinach (Bäckerei Steigleder, Obst- und Gemüsehandel Sturm) nach Kleingemünd (Lidl). „Überall wurden wir freundlich empfangen. Es ist schön, dass die Tafel eine solche Unterstützung erfährt“, sagte Harbarth. Die Bereiche Bammental-Neckargemünd sowie Meckesheim-Aglasterhausen wurden, wie jeden Dienstag und Freitag, zeitgleich von zwei weiteren Sammelteams abgefahren. Im Neckargemünder Tafelladen finden Kunden alle Grundnahrungsmittel zu günstigen Preisen. Glücksmomente Viel Arbeit, viel Stress, aber immer mal wieder besonders schöne Momente, die es nirgendwo zu kaufen gibt. „Eine ältere Dame, die es in ihrem Leben nicht leicht hat und in unserem Tafelladen einkauft, hat einmal gesagt: ‚Hier fühle ich mich aufgehoben‘. Da geht einem das Herz auf “, berichtet Hütter. „Ich habe wieder Arbeit“ Und weiter: „Schön war es auch, als beispielsweise ein Mitbürger zu uns kam und sagte: ‚Ich brauche die Tafel nicht mehr, ich habe wieder Arbeit. Ich möchte mich bedanken und Ihre Arbeit zukünftig unterstützen.‘“ Fotos: Matthias Busse DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Soziales | 9 Freiwillige rückten fast jeden zweiten Tag aus Von Hochwasser bis zum Kartoffelbrei: 162 Einsätze der Feuerwehr (du). Die Freiwillige Feuerwehr Neckargemünd zog Bilanz und ließ das letzte Jahr Revue passieren - so erfuhren die Männer bei ihren Einsätzen neben viel Wertschätzung auch Beschimpfungen. te vor Ort mangelnden Respekt ihnen gegenüber, Beschimpfungen oder Bedrohungen. Diese bedenkliche Entwicklung zeigte der Förderverein-Vorsitzende ebenso auf. Förderverein mit finanzieller Unterstützung Kommandant Dirk Weinmann blickte in seinem Jahresbericht mit Bilderpräsentation auf die erfolgreichen Veranstaltungen der Wehr zurück. An das 50-jährige Jubiläum der Jugendfeuerwehr wurde erinnert, an die Bereichsübung der Jugendfeuerwehren im Schulzentrum, die Einweihung des Neckargemünder Weges in Bad Bramstedt, der Heimatgemeinde der Partner-Feuerwehr. Erstmals war zur internen Adventsfeier eingeladen und über 100 Teilnehmer kamen. Zu jeder Tages- oder Nachtzeit, bei jedem Wetter und den verschiedensten Einsätzen retten, bergen, schützen und löschen Feuerwehrleute Menschen, Tiere und Sachwerte. Der Förderverein der Feuerwehr unterstützt die Wehr bei ihren Aufgaben. Der Vorsitzende des Fördervereins, Oskar Schuster, hob hervor, dass ganze Familien schon in der dritten und vierten Generation für die Feuerwehr aktiv seien. Zigtausende konnten durch den Verein der Wehr für sinnvolle Anschaffungen und Ausstattung zur Verfügung gestellt werden. Für den nun anstehenden Umbau im Feuerwehrhaus werden weitere 8000 Euro bereitgestellt. Dennoch erlebten auch die Feuerwehrleu- Übungen und Feierei Fast jeden zweiten Tag im Einsatz Über die Einsätze 2016 sprach der stellvertretende Kommandant Markus Odenwald. Gebäudebrände, überflutete Keller, Sturmschäden, Verkehrsunfäl- le, Gasaustritt in der Altstadt, Bergung von eingeschlossenen Personen in den Bahnhöfen, ein Gefahrenguteinsatz bei der Stadtgärtnerei, der Kartoffelbrei-Unfall auf der B 45, Überlandhilfen in Gemeinden der Region und mit vielem anderen mehr sah sich die Wehr in 162 Einsätzen konfrontiert. 30 Mal wurde die Feuerwehr zu Brandmeldealarmen gerufen und da hielt das SRH Bildungszentrum mit 17 Vorfällen die Spitze. Seit dem 1. März 2016 gibt es eine Tagalarmgruppe mit verfügbaren Einsatzkräften aus den Ortsteilen, die sich bei 31 Alarmierungen bewährt hat. Eine gute Zusammenarbeit kennzeichnet das Verhältnis zu den anderen Einrichtungen und Hilfsorganisationen wie Polizei und Bauhof, DLRG, DRK und THW. Über Übungstermine und Ausbildungen informierte der stellvertretende Kommandant Lennart Rohrer. 51 Übungstermine fanden insgesamt statt. Das waren 27 Gruppenübungen, sechs Sonderübungen, fünf Kommandant Dirk Weinmann blickte auf das vergangene Jahr 2016 zurück. Foto: du Atemschutzübungen, fünf Zugund Gruppenführerübungen, vier Maschinistenübungen und vier Übungen für die Führungsgehilfen zur Unterstützung der Einsatzleitung. Die Freiw. Feuerwehr besuchte auch eine Heißbrandausbildung im Container in Külsheim, die Hauptübung fand in Dilsberg statt, die mobile Übungsanlage Binnengewässer wurde besucht und an der Katastrophenschutz-Übung in Freudenstadt teilgenommen. Seit 33 Jahren in Führungspositionen Ehrenkreuz in Silber für überraschten Stadtbrandmeister Frank Merkel (du). Im Mittelpunkt der Feuerwehr-Jahresversammlung stand auch der Dank an die aktive Mannschaft für die geleistete Arbeit. Wer Mitglied der Feuerwehr ist, ist das zumeist über viele Jahre. Einer, der seit 1974 mit Eintritt in die Jugendfeuerwehr dabei ist und diese seit 33 Jahren in Führungspositionen unterstützt ist Frank Merkel. Für sein Engagement als Abteilungskommandant, als stellvertretender Stadtbrandmeister und als Stadtbrandmeister wurde ihm große Anerkennung zuteil. Der stellvertretende Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzende Bernd Guthier überreichte ihm das Ehrenkreuz in Silber des Deutschen Feuerwehrverbandes. Von der Ehrung zeigte sich Merkel überrascht – sie war vor ihm geheim gehalten worden. In der Laudatio kamen seine Leistun- Der stellv. Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzende Bernd Guthier (l.) überreichte Stadtbrandmeister Frank Merkel (r.) das Ehrenkreuz in Silber des Deutschen Feuerwehrverbandes. gen zur Sprache in der zeitaufwändigen und anstrengenden Aufgabe, die auch den An- und Umbau des Feuerwehrhauses beinhaltete. Über das Stadtgebiet hinaus setzt sich Merkel für die Feuerwehr als Unterkreisführer ein. Bernd Guthier seine Kompetenz, seine Fairness und Kameradschaft. Horst Kress ist seit 60 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Neckargemünd und wurde dafür mit der Ehrennadel in Gold geehrt. F otos: du auch Helmuth Bayer. Einen Dank für ihre Tätigkeit sprach die Feuerwehr Udo Braun aus, der 10 Jahre lang Abteilungskommandant war und Holger Döringer für sein fünfjähriges Engagement als stellvertretender Abteilungskommandant. Lothar Knödl wirkte zehn Jahre im Abteilungsausschuss, Oliver Weinmann und Uwe Schreider jeweils fünf Jahre. Jonas Henn, Marek Pillich und Steffen Wagner gehören seit zehn Jahren der Feuerwehr an. Leistungsabzeichen 60 Jahre Mitgliedschaft Seit 60 Jahren gehört Horst Kress der Feuerwehr an und dafür erhielt er die Ehrennadel in Gold des Kreisfeuerwehrverbandes. Diese Ehrung war auch für Karl Albert Schubert vorgesehen, der krankheitsbedingt verhindert war. Die Ehrennadel in Gold bekam Neben den Ehrungen konnte Kommandant Dirk Weinmann auch eine Reihe von Beförderungen aussprechen. Das Leistungsabzeichen in Gold hatten im vergangenen Jahr Ralf Buchwald, Benjamin Rees, Kevin Neidig, Marek Pillich und Adrian Dahl mit Ausbilder Michael Maier erworben. 10 | Schulen DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Von vegetarischen Schnitzeljagden, egoistischen Eichhörnchen und Lolli-Bonbonnieren Schüler des MBG nahmen am kniffligen Biber-Wettbewerb teil (ah/red). 367 Schüler des MaxBorn-Gymnasiums nahmen am „Informatik-Biber“, einem bundesweiten InformatikWettbewerb vom Bundesministerium für Bildung und Forschung teil. Zuvor gab es jedoch Probleme mit dem Internet. Es handelt sich um einen Online-Test mit spannenden, unterhaltsamen Aufgaben, der zwar Köpfchen, aber keine speziellen Informatik-Kenntnisse erfordert. Die Kinder und Jugendlichen können oft direkt sehen, wie sich ihre Ideen auf die Lösung auswirken, da die Bearbeitung interaktiv gestaltet ist. Logisches Denken Es geht um sehr unterschiedliche Themengebiete wie Internetglücksspiel, Wege bei einer „vegetarischen Schnitzeljagd“, Händeschütteln vor Fußballspielen, Sortieralgorithmen bei Trikotnummern von Spielern, Postleitzahlenstrichcodes, For- Alle Teilnehmer erhielten im Anschluss eine Urkunde. menrätsel und egoistische Eichhörnchen, die ihr Futter nicht teilen wollten. Das Knifflige bei diesem Wettbewerb ist, dass nicht einfach mathematische Kenntnisse oder Rechenkünste abgefragt werden, sondern sowohl algorithmisches Denken als auch Problemlösefähigkeiten unter Beweis gestellt werden müssen. Damit werden grundlegende mathematische Arbeitsweisen, Foto: MBG also prozessbezogene Kompetenzen, abgefragt. Verbindungsprobleme Nach der Anmeldung der Schüler auf der Biberplattform und dem Zuweisen von Login-Daten durch den Koordinator des Gymnasiums, Klaus Schmidt, hätte es eigentlich losgehen können, doch Probleme mit dem DSL-Modem legten den Internetzugang für das pädagogische Netz für die ganze Woche lahm. Dank der Unterstützung der Realschule konnte der Onlinetest dennoch teilweise stattfinden. Leider konnten durch die begrenzten Nutzungszeiten für die Computerräume nur die Hälfte der Klassen den Test durchführen. Am Ende gab es immerhin drei erste Plätze und vier zweite Plätze - etwas weniger als im letzten Jahr. Max-Born-Gymnasium profitiert vom Gewinnsparverein Dokumentenkameras und Experimentierkästen für den Unterricht (ab/red). Durch die finanzielle Unterstützung der Volksbank Neckartal über die Mittel des Gewinnsparvereins Südwest e.V. bekam das MBG zwei Visualizer (Dokumentenkameras) und Experimentierkästen für den naturwissenschaftlichen Unterricht „Waagen und Gleichgewicht“. Seit diesem Schuljahr gibt es in der Unterstufe das neue Fach „Biologie, Naturphänomene und Technik“ (BNT), das einen hohen praktisch orientierten Experimentalanteil aufweist. Dabei behandeln die Schüler ganz unterschiedliche Themen wie Wasser, Energie, Recycling oder auch Brandbekämpfung. Für den Durchblick Durch die Dokumentenkameras können im Unterricht über den Beamer auf einfachste Art und Weise verschiedene Unterrichtsmaterialien wie zum Beispiel Fotos oder Arbeitsblätter vergrößert gezeigt werden. Der Schwerpunkt im naturwissenschaftlichen Unterricht bildet die Vorführung von Experimenten. Dies ist insbesondere bei sehr gefährlichen Experimenten oder bei Versuchen mit umweltgefährdenden Stoffen sinnvoll, da in diesen Fällen nur mit kleinen Mengen gearbeitet werden sollte. Durch den schwenkbaren Arm kann dabei allen Schülern der Klasse der Versuch deutlich Selbstständiges Arbeiten Die Schüler können mit der Balkenwaage experimentieren. sichtbar gemacht werden. Daneben können mit Hilfe der Kamera auch kleinste Details von vielen Gegenständen, wie elektrischen Schaltungen oder auch Pflanzen im Physik- und Biologieunterricht, gezeigt werden. Ein weiteres wichtiges Einsatzgebiet für diese beiden Visualizer ist die Roboter-AG. Dort Foto: MBG können die einzelnen „Roboterfahrten“ über die Kamera vorgeführt werden und gemeinsam über mögliche Verbesserungsvorschläge diskutiert werden. Neues Fach, neue Materialien Die Jahrgangsstufe 5 profitiert von der Anschaffung der Experimentierkästen zum Thema Dabei sollen sie sich durch möglichst viele Versuche und Gruppenarbeiten die Themen selbstständig erarbeiten. Mit Hilfe der unterschiedlichen Waagen und Gewichtssätzen können die Schüler einer Klasse in Kleingruppen unterschiedliche Messungen und Versuche durchführen. Dabei lernen sie verschiedene Waagen wie Balken- oder Federwaage kennen. Hauptziel der Versuche ist der Umgang mit dem Begriff „Masse“ und die Hinführung zum Thema „Dichte“. DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Sport/Vereine | 11 SRH Stephen-Hawking-Schüler besiegen Team aus Stuttgart Rollstuhl-Basketball: SHS-Team im Bundesfinale (pm/red). 12:4 (6:4) - mit diesem Spielstand hat sich die Rollstuhl-Basketball-Mannschaft der SRH Stephen-HawkingSchule für das Bundesfinale von „Jugend trainiert für Paralympics“ in Berlin qualifiziert. In der ersten Halbzeit des Landesfinales in Neckargemünd gegen die Mannschaft der Margarete-Steiff-Schule aus Stuttgart sah dies keineswegs so einfach aus. Zwar gingen die Gastgeber sofort in Führung und setzten die Gegner durch ein Pressing ständig unter Druck, doch die Gäste erwiesen sich im Spiel als zielstrebig und vor allem treffsicher. Mit zwei Treffern holten sie bedrohlich schnell zu einem Halbzeitstand von 6:4 auf. Nach kurzer Pause beschleunigten die „Schwarzen“ von der SHS und wichen den „Weißen“ der Margarete-Steiff-Schule nicht mehr von der Seite. Sie waren schnell, sie blockten, wendeten und hatten viele Chancen, in den gegnerischen Korb zu treffen. Dieser wurde quasi zum „Mittelpunkt“ des Spielfelds, die Gegner hatten kaum noch eine Chance, aus der Verteidigung rauszukommen. „Hoffen auf eine Revanche im nächsten Jahr“ „Das war ein tolles, aufregendes Spiel“, freute sich Fachlehrer Christoph Schellinger aus Stuttgart: „Unsere Spieler brennen für den Rollstuhl-Basket- Die SHS-Mannschaft ist bereit für das Bundesfinale in Berlin, das vom 2. bis 6. Mai stattfindet. ball. Man spürt: Die wollen nochmal ran!“ Der Trainer zollte den Gewinnern Respekt: „Uns fehlt noch deren Erfahrung, aber wir hoffen auf eine Revanche im nächsten Jahr!“ Begeistert war er auch von der Gastfreundschaft der Stephen-Hawking-Schule, die zum ersten Mal ein Landesfinale ausgerichtet hatte. Sport als „gelebte Inklusion“ SHS-Schulleiter Thomas Bohnert machte sich in seiner Begrüßung stark für das Sportprofil, denn über das Erlernen von Fachwissen hinaus bedeute gerade der Sport den Menschen mit körperlichen Einschränkungen sehr viel. „Sich im Wettkampf zu messen, ist geleb- Alle Jahre wieder ... NKG feiert in der Banngartenhalle (du). Die Fastnacht steht vor der Tür: Die Neckargemünder Karnevals-Gesellschaft feiert am Donnerstag, 23. Februar, ihren Manöverball in Verbindung mit dem Nordbadischen Narrentreffen und am Samstag, 25. Februar, den Abschluss des Faschingszugs auf dem Schulhof der Grundschule und in der Banngartenhalle. Bislang ist die Banngartenhalle baurechtlich nur als Sporthalle ausgewiesen. Entsprechende Umbaumaßnahmen, um als Mehrzweckhalle eingestuft zu werden, wurden veranlasst, sind aber noch nicht ganz fertig gestellt. Deshalb bat die NKG auch in diesem Jahr um eine Ausnahmegenehmigung - und hat diese auch bekommen. Untergeschoss gesperrt Damit es im sanierten Sanitärtrakt der Halle nicht zu Beschädigungen kommt, wird das Untergeschoss allerdings abgesperrt sein. Die städtischen Toilettenwägen sowie weitere vier angemietete mobile Toilettenwägen durch die NKG werden alternativ zur Verfügung stehen. te Normalität, gelebte Inklusion“, sagte Bohnert. In drei Disziplinen - Tischtennis, Schwimmen und Rollstuhlbasketball kämpfen die Schüler der Schule um die Teilnahme beim Bundesfinale in Berlin. „In der zweiten Halbzeit hat sich die Routine des SHSTeams durchgesetzt“, lobte Michael Daiber vom Kultusministerium während der Sie- Foto: SRH gerehrung das faire Spiel. „One Team, one Spirit“ war die Devise von Trainer Marco Hopp, der seine Mannschaft von der ersten bis zur letzten Minute lautstark anfeuerte. Doch trotz kräftiger Stimme hatte er nicht das letzte Wort. Das hatten die schreienden, klatschenden und an die Gitter trommelnden Fans auf der voll besetzten Tribüne. Vermeidbarer Punkteverlust Erneute Heimniederlage für Kegler (pr/red). Der Sportkegelclub Adler Neckargemünd verlor das zweite Heimspiel in Folge gegen den KSC 81 Hockenheim 1 mit 5453:5480. Damit verharrt die Mannschaft auf Platz 5 im Mittelfeld der Verbandsliga. Die 1. Mannschaft konnte nicht in Bestbesetzung antreten, da Denis Ries wegen Erkrankung kurzfristig absagen musste. Für ihn kam Dirk Winter in die Mannschaft. Von Beginn an entwickelte sich ein recht ausgeglichenes Spiel, zunächst mit Vorteilen für die Gäste aus Hockenheim. Durch einen starken dritten Durchgang konnte der SKC Adler kurzfristig die Führung übernehmen, musste diese aber wieder abgeben. Oliver Fischer mit 914 und Erich Schmiederer mit 918 spielten gute Ergebnisse. Auch der nach einer Kugel eingewechselte Sascha Janisch zeigte nach seinem vorhergehenden Einsatz in der 2. Mannschaft mit 906 eine akzeptable Leistung. Zur Halbzeit stand das Spiel unentschieden. Auch beim Schlusstrio war das Spiel weiter spannend. Die Gäste konnten sich dann einen kleinen aber vorentscheidenden Vorsprung erspielen. Dirk Winter zeigte mit 910 eine gute Leistung und Matthias Beichert spielte mit 932 ein sehr gutes Ergebnis. Einige Probleme hatte Sascha Heinisch. Er kam am Ende nur auf 873 Kegel. Die Gäste aus Hockenheim ließen sich nicht mehr überraschen und konnten ihren Vorsprung bis zum Ende verteidigen. 12 | Kultur DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Seniorenfeier der Ortsverwaltung Dilsberg Köstliche Torten bei fröhlicher Polka und netten Gesprächen (saro/red). Ab Erreichen des 65. Lebensjahres flattert die Einladung zur Seniorenfeier der Dilsberger Ortsverwaltung in den Briefkasten. Diese Gelegenheit nutzten die Senioren gern und erschienen am Sonntagnachmittag in der Graf von Laufen-Halle. Die Trachtenkapelle, unter der Leitung von Walter Nußko, lieferte den passenden musikalischen Auftakt. Fröhliche PolkaStücke untermalten angeregte Gespräche. Während die Kapelle munter spielte, schoben die Frauen der Ortschaftsräte selbstgebackene Köstlichkeiten durch die Gänge und verteilten Tortenstücke und Kaffee. „So eine Auswahl hat man ja nicht einmal in der Konditorei“, beschrieb eine Seniorin diese Kuchenauswahl. Reinhard Greulich und Yvonne Kloß sangen ein lebhaftes Duett, kurz darauf folgte „Die Fischerin vom Bodensee“, mit klarer Stimme gesungen von Anna Briesnitz und Yvonne Kloß. Beim Auftritt der Chorgemeinschaft - Sängerbund Dilsberg und Katholischer Kirchenchor leerte sich die Halle, dafür füllte sich die Bühne. Anschließend sangen alle gemeinsam: „Alle Tage ist kein Sonntag“ klang genauso fröhlich aus aller Mun- Prof. Wolfgang und Gisela Zeller und Prof. Wilfried Schouwink sorgten mit ihrer Einlage „Ja, das Schreiben und das Lesen“ von Johann Strauß für amüsante Unterhaltung. Foto: lana de wie „Im schönsten Wiesengrunde“. Volles Programm An Programm mangelte es wahrlich nicht an diesem Sonntagnachmittag. Gisela Zeller, Prof. Wolfgang Zeller und Prof. Wilfried Schouwink sorgten mit ihrer Einlage „Ja, das Schreiben und das Lesen“ von Johann Strauß für amüsante Unterhaltung. Ausgestattet mit Stroh, einem Stoffschwein, und begleitet von Klavier ertönte „Mein idealer Lebenszweck, ist Borstenvieh, ist Schweinespeck.“ Besonders berührend war der Auftritt der beiden Schwestern Anežka und Meriel Kos. Die zwölfjährige Anežka verzauberte mit ihrem Harfenspiel. Ihre Hände flogen förmlich über die Saiten, bei einem spanischen Flamenco zeigte sie ihr ganzes Können. Die zwei Jahre jüngere Meriel begeisterte ebenso mit präzisem und gefühlvollem Klavierspiel. Beide sind Gewinnerinnen des Wettbewerbs „Jugend musiziert“, Anežka schaffte es sogar in den Landeswettbewerb. Herz und Geist nutzen Sichtlich beeindruckt richtete sich Bürgermeister Frank Volk an die anwesenden Senioren. Das seien die angenehmen Termine als Bürgermeister. Pfarrerin Dr. Sabine Bayreuther richtete sich mit ein paar Versen aus der Bibel an die Anwesenden und erinnerte „Das Herz ist der Sitz des Verstandes und der Vernunft, der Geist der Sitz der Tatkraft“ und appellierte, beides gut zu nutzen. Das vielfältige Programm bot als Nächstes eine Geschichte Franz Hermans, gelesen von Annegret Boehner. Ein weiterer Beitrag aus dem Seniorenkreis bezog sich auf das Gelingen einer Feier. „Meine Gäste und ich sind Freunde und brauchen einander, aber mehr brauchen wir nicht“, vorgetragen von Brigitte Kempf Die Ehrung der Ältesten und Jüngsten durch Ortsvorsteher Bernhard Hoffmann ist auf der Seniorenfeier nicht wegzudenken. Als Älteste wurde Annelise Christ gekrönt, stolz nahm sie die Flasche Sekt und das Küsschen von Karlheinz Streib entgegen. Bei den Männern übernahm Karl Jakob mit 86 Jahren die Führung, dicht gefolgt von Klaus Lehr. Auch das Erscheinen der Jüngsten, die zum ersten Mal bei der Seniorenfeier dabei sein durften, wurde gewürdigt. Abgerundet wurde der Nachmittag mit dem feierlichen Singen des Badnerlieds. „Kasperle im Land des Riesen“ Kindertheater „Papiermond“ in der VHS (pr/red). Am Sonntag, 12. Februar kommt das Kölner Kindertheater Papiermond mit zwei Vorstellungen um 11 und 15.30 Uhr in die Neckargemünder VHS (Hauptstraße 56). „Ein Lächeln zaubern“ lautet das Motto von Puppenspieler Adrien Megner und so wartet mit „Kasperle im Land des Riesen“ eine spannende Geschichte auf die kleinen und großen Zuschauer. Die Geschichte Ach, was ist die arme Maus Fridoline krank. Kasperle ruft natürlich sofort den Doktor, und der kommt auch schnell herbeigeeilt. „Da hilft wohl nur das berühmte Gesundmachkraut“, meint der Doktor, nachdem er sich Fridoline genau angeschaut hat. „Wo das wächst? Ganz, ganz weit weg von hier. In einem Land, in dem die Menschen extra groß gewachsen sind, damit man sie schneller sehen und finden kann.“ Kasperle macht sich auf den Weg und das Abenteuer beginnt ... Allgemeine Infos Das Stück dauert ca. 40 Minuten, der Eintritt beträgt 6 € pro Person. Karten sind an der Tageskasse erhältlich. Die vorderen Reihen sind für Kinder reserviert. Einlass ist jeweils ca. 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Weitere Infos auf der Webseite www. kindertheater-papiermond.de. Im Land der Riesen muss sich das Kasperle ganz schön den Hals verrenken. Foto: pr DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Schulen | 13 Musikschule Neckargemünd sahnte wieder ab „Jugend musiziert“-Preisträger überzeugten mit ihren Musikinterpretationen (du). 30 junge musikalische Talente der Musikschule Neckargemünd zeigten ihr Können im Preisträgerkonzert „Jugend musiziert“ im PrinzCarl-Saal. Neun erste Plätze, davon drei mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb, neun zweite Plätze und drei dritte Plätze wurden zuvor im Regionalwettbewerb erreicht. Musikschulleiter Stephan Schmitz stellte die Preisträger vor. Diese traten einzeln auf, als Duo oder als Quartett. Dazu junge Teilnehmer, die in fünf Altersgruppen im Alter von acht bis 16 Jahren mit den Instrumenten Violine, Klavier, Schlagzeug, Blockflöten, Violoncello und Akkordeon antraten. Dahinter stehen viele Wochen und Monate des Übens. Dabei wurden die jungen Talente von ihren Musiklehrern gefördert und gefordert. Auch an die Eltern, die ihre Kinder ermunterten und ermutigten, richtete der Musikschulleiter ein Dankeswort. 22 Musik- tastico“, überzeugten sie die Wettbewerbsjury, die das ausgefeilte, ausdrucksstarke Zusammenspiel mit der höchsten Punktzahl bewertete und den beiden jungen Damen den ersten Preis und die Weiterleitung zum Landeswettbewerb sicherte. Tango-Quartett ganz oben Isabell Schwenk und Leonie Wild erreichten einen zweiten Platz in der Altersgruppe IV. Foto: du stücke von bekannten und weniger bekannten Komponisten hatten die Musiklehrer mit ihren Schülern für den Wettbewerb ausgewählt. Mit dem Alter stiegen auch die Anforderungen, die immer komplexer und schwieriger wurden. Deshalb freute es Schmitz umso mehr, dass sich in der Altersgruppe der 16-Jährigen noch Schülerinnen bereit erklärten, neben den gestiegenen schulischen Herausforderungen Zeit für ihr Instrument zu finden und sich auf den Wettbewerb vorzubereiten. Kiau und Romond holten ersten Platz Für Nele Kiau (Violine) und Tanea Romond (Violoncello) hat sich der Einsatz jedenfalls gelohnt. Mit ihrem Duo von E. Schulhoff, „Moderato-Presto fan- Mit „Vals & Milonga“ von D. Collatti gelang dies auch dem noch jungen Tango-Quartett Efraim Wünkhaus (Klavier), Leonardo Lamp (Akkordeon), Hannah Cimiotti (Violine) und Johannes Schips (Violoncello). Mit großer Sicherheit und dem richtigen Gefühl für die Musik agierten die Nachwuchstalente. Schlagzeuger beim Landeswettbewerb dabei Den Sprung zum Landeswettbewerb hat auch Jakob Schmitt (Schlagzeug) mit seinem ersten Preis in der Altersklasse II (1112 Jahre) geschafft. Wie gut er das Instrument beherrscht, zeigte er mit „Stayin’ on top“ von R. Burns. Die Stärken der SRH Stephen-Hawking-Schule Inklusion mit durchlässigen Bildungsgängen und kleinen Klassen (du). Behinderte und nicht behinderte Kinder und Jugendliche lernen in der StephenHawking-Schule gemeinsam. Inklusion ist hier kein abstrakter Begriff, sondern wird gelebt und umgesetzt. teilsausgleich und zwar Zeitverlängerung, wenn eine Schreibverlangsamung vorliegt. Physiound Ergotherapie unterstützt die körperbehinderten Schüler und die Therapeuten sind zum Teil auch im Unterricht dabei. Die Schule hatte zum Infotag speziell für nicht behinderte Schüler eingeladen. Für sie gilt mit dem 10. Februar ein früher Anmeldeschluss. Die staatlich anerkannte Privatschule, die mehr als 750 Plätzen für Tages- und Internatsschüler in elf Schulzweigen von der Grundschule bis zum Gymnasium bietet, orientiert sich an den Bildungsplänen des Landes Baden-Württemberg - die Abschlüsse, die erreicht werden, sind gleichwertig mit denen öffentlicher Schulen. In der Ganztagesschule stehen am Nachmittag nicht Arbeitsgemeinschaften und Hausaufgabenbetreuung auf dem Programm, sondern regulärer Unterricht. Körperbehinderte Schüler erhalten einen Nach- Schwerpunkte Einen Schwerpunkt legt die Schule auf den IT-Bereich. Smartboards und die Arbeit an Laptops prägen den Unterricht. Ein breites Angebot gibt es im musikalischen und im künstlerischen Bereich. Die Klassengröße liegt bei 8 bis 16 Schülern. „Wir nehmen uns Zeit für ihr Kind“, betonte Volker Moessinger, stellvertretender Schulleiter. „Durch die kleine Klassengröße können wir uns individueller und gezielter mit den Kindern beschäftigen und auf ihre Bedürfnisse eingehen.“ Viel Wert legt die Schule aber auch auf die Elternarbeit, auf den Kontakt mit den Eltern. Die Eltern sind über den Elternbeirat auch am Schulkomitee betei- Selbst experimentieren durften die jungen Gäste des Infotags im naturwissenschaftlichen Bereich. Foto: du ligt, das besetzt mit Schülern, Eltern und Lehrern ist und in dem Angelegenheiten der Schule besprochen werden. Es ersetzt die in öffentlichen Schulen übliche Schulkonferenz. Keine Unterschiede Zwischen behinderten und nicht behinderten Schülern wird nicht differenziert. „Das sonderpädagogische Knowhow kommt allen Schülern zugute“, so Moessinger und wies auf eine weitere Besonderheit der Privatschule hin: „Wir haben die Nase vorn, wenn es um Erprobungen neuer Unterrichtsmethoden geht. Wir machen manche Dinge im Vorgriff zu den öffentlichen Schulen.“ 14 | Termine DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Engelsmusik von Piazzolla Tango Marcando in der Musikschule Neckargemünd (pr/red). Am Samstag, 11. Februar konzertiert das Ensemble „Tango Marcando“ um 18 Uhr in der Musikschule Neckargemünd im Prinz-Carl-Gebäude (Hauptstr. 56). Astor Piazzolla sagte von sich selbst: „In meiner Geschichte mischen sich Teufel und Engel - man muss von allem etwas in sich haben“. Im Konzert von „Tango Marcando“ kommen die Engel zu Wort: Es erklingen drei Sätze aus dem Engel-Zyklus, den Piazzolla 1962 als Bühnenmusik komponiert hat. In der Besetzung eines „orquesta tipica“ präsentieren die Musiker als weiteren Schwerpunkt OriginalArrangements des bekannten Bandoneonisten und Orchesterleiters „Pichuco“ Anibal Troilo, der kürzlich seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte und in Freuen sich auf ihr Konzert in der Musikschule: Tango Marcando. dessen Orchester Piazzolla seine ersten Erfahrungen als Bando- - Anzeige - 5. INTERNATIONALES GITARREN-FESTIVAL IM SCHLOSS neonist sammelte. Die Formation Tango Marcando bringt den vollen Orchestersound auf die Bühne - mit pulsierender, vibrierender Rhythmik in der zutiefst melancholischen Atmosphäre des Tango Argentino. Wie- WASSERSCHLOSS BAD RAPPENAU Mittwoch und Freitag 19:30 Uhr | Sonntag 18:00 Uhr KÜNSTLER Duo WAMACE | Die DREI | Markus Segschneider | Morscheck & Burgmann | La Volta Eintritt zwischen 16 und 23 €, Schüler ermäßigt, Festivalticket Erw./Schüler 54 / 30 € Kinder bis 10 Jahren Eintritt frei Karten sind erhältlich im Bürgerbüro des Rathauses, der Gästeinformation der BTB oder online unter www.tivents.de. Weitere Infos unter: www.badrappenau.de Danke für die Unterstützung: Wir sind Partner der Ihr Vorteil: Bei den Veranstaltungen am 15.03., 17.03. und 19.03. erhält jeder Gast vor dem Konzert oder in der Pause mit einer NussbaumCard ein Glas Sekt gratis. An der Abendkasse liegen für NussbaumCard-Inhaber dafür Gutscheine bereit. der dabei ist Marcelo Paletta, der mit dem Tango aufgewachsen ist und einige bekannte Tangolieder vorträgt. Weitere Infos unter www.tango-marcando.de und www.musikschule-neckargemuend.de. Ambulanter Hospizdienst Elsenztal Mitgliederversammlung (pr). Der Ambulante Hospizdienst Elsenztal e.V. lädt alle seine Mitglieder zur Mitgliederversammlung am Samstag, 11. März, um 17.30 Uhr in das Evangelische Pfarramt Waldwimmersbach (Hauptstr. 48, 74931 Waldwimmersbach) ein. Tagesordnungspunkte 15.|17.|19. MÄRZ 2017 Foto: pr 1. Begrüßung durch die 1. Vorsitzende mit Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Jahresbericht a) 1. Vorsitzende b) Hospizfachkraft c) Kassenwart d) Kassenprüfer 4. Entlastung der Vorstandschaft 5. Neuwahlen a) 1. Vorsitzende/r b) Kassenwart c) Schriftführer d) 2 Kassenprüfer e) Beisitzer 6. Verschiedenes Anträge auf Ergänzungen der Tagesordnung können bis spätestens 25. Februar schriftlich bei der 1. Vorsitzenden Carola Pachunke, 69256 Mauer, vonZyllnhardt-Str. 23 oder per Mail an [email protected] eingereicht werden. Aktuelle und neuste Informationen und Termine auch unter der neuen Homepage: www.hospizdienst-elsenztal.de. DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Termine | 15 Kleine Bühne Neckargemünd Theaterstück „Trotz aller Therapie“ (pr/red). Am Freitag, 10. Februar, feiert das Stück „Trotz aller Therapie“ um 20 Uhr im Kellertheater in der Arche seine Premiere. Darum gehts Männchen sucht Weibchen per Kontaktanzeige. Beide haben so ihre kleinen seelischen Wehwehchen und sind deswegen in Psychotherapie. Bei näherer Betrachtung ihrer Therapeuten kann man allerdings schon mal in so eine Art Henne-Ei-Grübelei geraten, denn die haben wieder- um ihre eigenen Macken. „Auch mal an den Rand des Abgrunds gehen“ - „Nichts in sich hineinfressen“ - „Gefühle zeigen“ „Nach Kalifornien ziehen“ - was ist denn nun der richtige Weg um zu sich selbst oder zueinander zu finden? Alles nicht so einfach ... Weitere Aufführungen 11., 17., 18. Februar, 10. und 11. März jeweils um 20 Uhr. Karten unter [email protected]; Vorverkauf: Apropos Buch, Bahnhofstr. 13, Tel. 06223 990230 Gar nicht so einfach, diese Sache mit der Liebe ... Foto: pr Kann denn Liebe Sünde sein? Über mediterrane Produkte Führung: Das Liebesleben Heidelbergs Vortrag im Museum Das Liebesleben Heidelbergs ist Thema einer amüsanten Führung in historischer Gewandung am Sonntag, 12. Februar, um 14 Uhr und Dienstag, 14. Februar, um 18 Uhr - Treffpunkt: Marktplatz Heidelberg, Herkulesbrunnen. süße Sünden und nackte Wahrheiten – alles ganz „historisch“. Gedichte, Geschichten und historische Liebesrezepte spannen den Bogen vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert. Foto: stoeckle/iStock/Thinkstock Kosten Erwachsene 8, Ermäßigte 6 Euro Tel. 06221 163611 E-Mail: [email protected] Ein Heidelberger Frauenzimmer plaudert beim Gang durch die Altstadt freimütig über Ehe- glück und Liebesleid der Kurfürsten und ihrer Untertanen: Vortrag und Diskussion Im Kindergarten St. Angela Energiewende Flohmarkt für Groß und Klein Daniel Bannasch von „MetropolSolar Rhein-Neckar„ erläutert am Dienstag, 14. Februar, um 19.30 Uhr im Ökumenischen Kirchenzentrum Arche (Im Spitzerfeld 42, Kaminzimmer) die „Energiewende auf dem Bierdeckel“. (pr). Der Kindergarten St. Angela veranstaltet am Samstag, 18. März, von 10 bis 13 Uhr einen Flohmarkt für Groß und Klein. Der Flohmarkt findet in der Graf-von-Lauffen-Halle in Dilsberg statt. Warum passen alle wichtigen Informationen auf einen kleinen Deckel und wie kann diese umgesetzt werden? Angeboten werden auch ein Bilderbuchtheater um 10.30, 11.30 und 12.30 Uhr sowie Kinderschminken, außerdem Kaffee und Kuchen, Getränke und Würstchen mit Brötchen. Tischreservierung und Anmeldung nur per E-Mail bis zum 5. (red). Die Selbsthilfegruppe des Blauen Kreuzes trifft sich mittwochs um 19 Uhr im ev. Gemeindehaus der Markus-Gemeinde, um Menschen mit Suchtproblemen zu unterstützen. Termine Februar Foto: iStock/Thinkstock März an: [email protected]; Standgebühr 10 € oder 5 € plus Kuchen; Deckenplätze für Kinder auf Anfrage. DRK-Bereitschaft Neckargemünd-Wiesenbach Fallbeispiele beim Bereitschaftsabend Der nächste Bereitschaftsabend findet am Dienstag, 14. Februar, um 20 Uhr im OG des DRK-Bereitschaftsheimes (Kriegsmühle 35, Neckargemünd) statt. Den Vortrag mit Bildern und Originalobjekten hält PD Dr. Ulrike Ehmig (Ruprecht-KarlsUniversität Heidelberg). Der Eintritt kostet 5 Euro. Müllabfuhr Blaues Kreuz Selbsthilfegruppe (pr). Am Mittwoch, 15. Februar, um 19.30 Uhr lädt der Vortrag „Griechischer Wein: Julius Menzer war nicht der Erste - Mediterrane Produkte in der Region in römischer Zeit“ zum Verweilen im Museum im Alten Rathaus (Hauptstraße 25) ein. Interessenten ab 16 Jahren sind eingeladen. Kontakt: Bereitschaftsleiterin Alexandra Erni, Tel. 06223 868661, Stellv. Bereitschaftsleiter Stefan Rittlinger, Tel. 06223 8054583. Restmüll 21.02. Biomüll 23.02. Grüne Tonne plus 14.02./28.02. Glasbox 14.02. Nur nach Anmeldung, Tel. 07261 931-310 Sperrmüll/Altholz 20.02. Grünschnitt 13.02./27.02. Alttextilien/Schuhe 21.02. Schadstoffsammeltermin Standort: Parkplatz unter der Brücke, Falltorstraße 25.02. 16 | Theater DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Mannheim Theater Nationaltheater Programm vom 10. bis 16. Februar Heidelberg Zwinger 1 15.2., 20.30 Uhr, La Cautiva – Die Gefangene 16.2., 20.30 Uhr, La Cautiva – Die Gefangene Zwinger 3 11.2., 20.30 Uhr, Donde Viven Los Barbaros – Wo die Barbaren leben 14.2., 18.30 Uhr, Algo De Ricardo – Etwas über Richard 15.2., 18.30 Uhr, Un Poyo Rojo – Ein rotes Huhn 16.2., 18.30 Uhr, Un Poyo Rojo – Ein rotes Huhn Alter Saal 10.2., 19.30 Uhr, Woyzeck 15.2., 20.30 Uhr, Inútiles – Taugenichtse 16.2., 20 Uhr, Noche Argentina Marguerre- Saal 11.2., A Tragédia Latino-Americana 14.2., 20.30 Uhr, Antigona Taeter-Theater 10.2., 20 Uhr, Valentiniaden 11.2., 20 Uhr, Elf Söhne. Ein Landarzt 12.2., 20 Uhr, Elf Söhne. Ein Landarzt Zimmertheater 10.2., 20 Uhr, Ausgebucht! Das Abschiedsdinner 11.2., 17 Uhr, Ausgebucht! Das Abschiedsdinner 13.2., 17 Uhr, Ausgebucht! Das Abschiedsdinner 14.2., 20 Uhr, Ausgebucht! Das Abschiedsdinner 15.2., 20 Uhr, Ausgebucht! Das Abschiedsdinner 16.2., 20 Uhr, Ausgebucht! Das Abschiedsdinner Theaterkassen Heidelberg Städtische Bühne/Zwinger Theaterstraße 10, Tel. 06221 5820000, Fax 06221 584620000, E-Mail: [email protected] Zimmertheater Hauptstraße 118, Tel. 06221 21069, Fax 06221 28812 Taeter-Theater Bergheimer Str. 147, Tel. 06221 163333 Mannheim Nationaltheater Am Goetheplatz, Tel. 0621 1680150, Fax 0621 1680258, [email protected] Schnawwl Alte Feuerwache am Alten Messplatz, Brückenstraße 2, Tel. 0621 1680302, Fax 0621 1680308 Alte Feuerwache Brückenstraße 2-4, Tel. 0621 2939281, Fax 0621 2939293 www.altefeuerwache.com Oststadt-Theater Kunsthalle MA, Tel. 0621 16060, Fax 0621 16070 Klapsmühl am Rathaus D6,3, Tel. 0621 22488, Fax 0621 1564436 Schatzkistl Augustaanlage 4, Tel. 0621 1224-887, Fax 0621 1224-889 Theaterhaus TiG7 G7,4b, Tel. 0621 154976 Hockenheim Pumpwerk Am Pumpwerk 1, Tel. 06205 922625 Stadthalle Rathausstraße 3, Tel. 06205 21150 10.2., 19 Uhr, Die Fledermaus, Opernhaus 10.2., 19 Uhr, Agnes, Schauspielhaus 11.2., 18 Uhr, Lohengrin, Opernhaus 11.2., 19.30 Uhr, Hamlet, Schauspielhaus 12.2., 15 Uhr, Herrinnen (UA), Schauspielhaus 12.2., 19.30 Uhr, La Reine/Die Königin, Opernhaus 13.2., 19.30 Uhr, New Steps – Bolero – Schauspielhaus 15.2., 20 Uhr, Das schwarze Wasser (UA), Schauspielhaus 16.2., 19.30 Uhr, Birdland (DSE), Schauspielhaus 16.2., 19.30 Uhr, Operettengala „Die ganze Welt ist himmelblau“, Opernhaus Schnawwl 10.2., 11/18.30 Uhr, Faust 16.2., 11 Uhr, Babbilonia (UA) Alte Feuerwache 11.2., 21 Uhr Che Sudaka 11.2., 22.30 Uhr, Caféclub: Musicology 11.2., 23 Uhr, Disko Esperanto 12.2., 20 Uhr, Katrin Bauerfeind „Hinten sind Rezepte drin“ 13.2., 10 Uhr, Sarah aus dem AHOIII-Team liest aus „Fiete“ 13.2., 10 Uhr, Humbrosis Lesen aus: Liebe oder Leben 14.2., 10 Uhr, Sabine Bohlmann liest aus „Wie ich Fräulein Luise entführte ...“ 15.2., 10 Uhr, Alexandra FischerHunold liest aus „Lord“ 16.2., 10 Uhr, Que du Luu liest aus: „Im Jahr des Affen“ Oststadt-Theater 11.2., 20 Uhr, Wenn die Katze aus dem Haus ist … 12.2., 18 Uhr, Der verflixte Hexeschuss Klapsmühl am Rathaus 10.2., 20 Uhr, Kabarett Dusche: Und täglich grüßt das Brüsseltier 11.2., 20 Uhr, Kabarett Dusche: Und täglich grüßt das Brüsseltier 12.2., 18 Uhr, Thomas Freitag „Europa – der Kreisverkehr und ein Todesfall“ 14.2., 20 Uhr, IG-Jazz, Smazz in Concert 15.2., 20 Uhr, DRAMA light: Newcomer Stage 16.2., 20 Uhr, Kabarett Dusche: Und täglich grüßt das Brüsseltier Schatzkistl 10.2., 20 Uhr, Arnim Töpel – Nur für kurze Zeit 11.2., 20 Uhr, BelleMélange – Cherchez la femme 12.2., 17 Uhr, Johannes Flöck – Wenn Happy und Birthday getrennte Wege gehen 14.2., 20 Uhr, Mannheimer Kulturknall – Herz sticht – Gute Karten beim anderen Geschlecht 15.2., 20 Uhr, Schöne Mannheims – Entfaltung 16.2., 20 Uhr, New Jazz Voices – mit Julia Ehninger und Volker Engelberth TiG 7 10.2., 20 Uhr, Der Reservist 11.2., 20 Uhr, Der Reservist 16.2., 20 Uhr, Der Reservist Hockenheim Pumpwerk 10.2., 20 Uhr, Crosswind – Young Irish Music Stadthalle 10.2., 19.30 Uhr, Greenpeace präsentiert: Leidenschaft OZEAN 11.2., 20 Uhr, 80er – Die Show – I wanna dance with somebody! Schwetzingen Theater am Puls 10.2., 20 Uhr, Liederlicher Abend Schwetzingen Theater am Puls Marstallstr. 51, Tel. 06202 9269996, E-Mail: info@theater-am-puls. de Foto: iStock/Thinkstock DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Kinoprogramm CityDome Sinsheim 9. bis 15. Februar Wilhelmstraße 15, 74889 Sinsheim Reservierungen und Infos: 07261 6569555 oder unter www.citydome-sinsheim.com Wochenprogramm The LEGO Batman Movie – Do-Sa, Mo u. Di 15,17.45 u. 19 Uhr, So 10.45, 13, 15, 17.45 u. 19.15 Uhr, Mi 15, 17 u. 19 Uhr (6) Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe – Do-Mi 15.15, 17.30 u. 20.15 Uhr, Do auch 20 Uhr, Fr u. Sa auch 20 u. 22.30 Uhr, So auch 11 u. 20 Uhr, Di auch 20 Uhr (16) John Wick - Kapitel 2 (Männerabend) – Mi 20.30 Uhr (16) Rings – Do-Sa u. Mo-Mi 21 Uhr, Fr u. Sa auch 23.15 Uhr, So 21.15 Uhr (16) Split – Do-Di 20 Uhr, Fr u. Sa auch 22.30 Uhr, Mi 21 Uhr (16) Wendy - Der Film – Do-Mi 15.30 Uhr, So auch 13.15 Uhr (0) Resident Evil: The Final Chapter –Do-Mi 19 Uhr (16) Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen – Do-Sa u. Mo-Mi 14.45 Uhr, So 15 Uhr (0) Why him? – Do-Di 21 Uhr (12) xXx - Die Rückkehr des Xander Cage (3D) – Fr u. Sa 23.15 Uhr (16) Plötzlich Papa – Do-Sa u. Mo-Mi 16.45 Uhr, So 17 Uhr (0) Passengers – Fr u. Sa 22.45 Uhr (12) Ballerina (auch in 3D) – So 13 Uhr (0) Bob, der Streuner – Do-Mi 17.30 Uhr (12) The Great Wall – Do-Di 17 Uhr (12) Vaiana – Do-Mi 14.45 Uhr (0) Sing – So 11 Uhr (0) Usbekistan – Samarkand, Buchara & der Mythos Seidenstraße (Reisefilmtage) – So 13.15 Uhr (0) Unterwegs mit Jacqueline (Matinee) – So 11 Uhr (0) Sneak Preview: Überraschungsfilm – Mo 20.30 Uhr (18) A Bigger Splash (Cinema Paradiso) – Mi 18 u. 20.30 Uhr (12) * Schüler, Studenten, Wehrdienstleistende, Bundesfreiwilligendienstleistende, Rentner erhalten Ermäßigung an allen Tagen außer Dienstag. Auf Verlangen ist ein Nachweis vorzulegen. ** Bei 3D-Filmen ist keine Ermäßigung mit RNZ-Card möglich. ***Am Kinotag (Dienstag) gilt für alle Besucher - Kinder, Schüler, Erwachsene usw. der gleiche Ticketpreis für die entsprechende Filmkategorie wie in der Tabelle angezeigt zuzüglich Überlängenzuschläge. Bei Überlängen des Hauptfilms gelten folgende Zuschläge: Ab 120 Minuten 0,50 €; ab 135 Minuten 1,00 €; ab 150 Minuten 1,50 €; ab 170 Minuten 2,00 € Kino | 17 Valentinstag im Zoo Heidelberg Für Erwachsene: „So lieben die Zootiere“ Die Zooschule Heidelberg lädt am Dienstag, den 14. Februar, um 14 Uhr zum Valentinstag ein. Dort wird alles im Zeichen der Liebe stehen. Unter fachkundiger Begleitung eines Zoorangers erfahren die Teilnehmer allerhand Spannendes und manchmal auch Lustiges aus dem Liebesleben der Zootiere. Die Veranstaltung wendet sich an alle Erwachsenen – egal ob sie verliebt sind, es einmal waren oder sich verlieben wollen. „Liebe verleiht Flügel“, dies wird spätestens bei den Vögeln deutlich. Sie balzen was das Zeug hält. Vor allem die männlichen Vögel putzen sich besonders heraus und beeindrucken die Weibchen mit ihrem schönen Gefieder. Dass bei vielen Vögeln nicht nur Schmuckfedern sprießen, sondern ganze Hautpartien gelb, blau oder rot anlaufen, ist den wenigsten Zoobesuchern bewusst. Erst der Vater, dann die Geschwister Das Familienleben der Krallenaffen im Menschenaffenhaus könnte so manchem verliebten Paar interessant erscheinen: Den ersten Wurf junger Krallenaffen zieht allein der Vater auf – die Mutter ist lediglich für das Säugen verantwortlich. Sobald ältere Geschwister da sind, übernehmen diese einen Großteil der Sorge um den Nachwuchs und tragen ihn herum – die Eltern können sich somit vermehrt der Liebe widmen. Ein Harem mit Nachteilen Robbenmann Atos wird von vielen männlichen Zoobesuchern beneidet: Er hat mehrere Weibchen gleichzeitig in seiner Gruppe. Aber so ein Haremsleben hat auch seine Nachteile: In der Paarungszeit frisst ein Mähnenrobbenbulle nichts, weil er seine Frauen nicht aus den Augen lassen möchte – über 50 kg Gewichtsverlust sind eine Folge der eifersüchtigen Liebe. Eine zweite (Spät-)Folge des erhöhten Liebesstresses ist nicht allzu selten der frühe Tod des Bullen. Einzelheiten dazu und viele viele weitere Besonderheiten erfahren interessierte Zoobesucher im Rahmen begleiteter Rundgänge. Kosten und Anmeldung Der Treffpunkt ist das Treffpunktschild der Zooschule am Bärengehege. Die Teilnahmegebühr beträgt 3 Euro pro Person (zzgl. Zooeintritt, Jahreskarten werden berücksichtigt). Eine Anmeldung ist telefonisch (06221-3955713) oder per E-Mail ([email protected]) nötig. Weitere Informationen zur Zooschule Heidelberg: www.zooschule-heidelberg.de oder telefonisch unter 06221-3955713 Ab 9. Februar im Kino Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe (pm). Jamie Dornan und Dakota Johnson kehren als Christan Grey und Anastasia Steele auf die große Leinwand zurück in „Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe“, dem zweiten Kapitel des weltweiten Bestsellers „Fifty Shades of Grey“. Zum Film Anastasia versucht, Christian zu vergessen und stürzt sich in ihren neuen Job. Doch Christian tut alles in seiner Macht Stehende, um sie zurückzugewinnen. Als auch Ana ihr Verlangen nicht länger unterdrücken kann, wirft Christians Vergangenheit einen dunklen Schatten und zwei ExFreundinnen tauchen auf. Anastasia (Dakota Johnson) muss sich der Verführungen von Mr. Grey erwehren. Szenenbild: Universal Pictures 18 | Gottesdienste DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Dienstags, 15 bis 17 Uhr Donnerstags, 10 bis 12 Uhr Sonntag, 12. Februar 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufe, DI Gottesdienste Wiesenbach/Waldhilsbach Katholisch St. Johannes Nepomuk St. Josef Hauptstraße 29, Tel. 2207, Fax 805670, E-Mail: kontakt@ kath-neckar-elsenz.de www.kath-neckar-elsenz.de Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo, Di, Do, Fr.: 9.30 bis 11.30 Uhr; mittwochs geschlossen In dringenden Fällen: St. Franziskus 06223/7088 oder Pfarrhaus 06223/2207 Sonntag, 12. Februar 9.15 Uhr: Eucharistiefeier, NGD 10 Uhr: Wort-Gottes-Feier, WAHI Dienstag, 14. Februar 9.45 Uhr: Eucharistiefeier, NGD 10.15 Uhr: Beichtgelegenheit St. Cyriakus, Mückenloch St. Bartholomäus, Dilsberg Obere Straße 38 Freitag, 10. Februar 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; anschl. Eucharistische Anbetung. MÜCK Samstag, 11. Februar 18.30 Uhr: Eucharistiefeier, MÜCK Evangelisch Evangelische Markus gemeinde Pfarramt Bürgermeister-Müßig-Str. 15, Tel. 2648, Fax 9252920 E-Mail: markusgemeinde. [email protected]; [email protected] Sonntag, 12. Februar 9.30 Uhr: Gottesdienst, Predigtreihe mit Pfrin. Hasenkamp, Thema: Schatztruhe Katechismus. Ein Überblick über die fünf Hauptstücke und ihr Wert als Handwerkzeug zum Leben Foto: GordonImages/iStock/Thinkstock Montag, 13. Februar 20 Uhr: Kirchenchorprobe Dienstag, 14. Februar 19 Uhr: Posaunenchorprobe Mittwoch, 15. Februar 15.30 Uhr: Die Lutherstube im Aufenthaltsraum der Sozialstation Donnerstag, 16. Februar 14.30 Uhr: Tanzkreis In der Sozialstation Lutherstube (pr/red). „Die Lutherstube“ am Mittwoch, 15. Februar um 15.30 Uhr im Aufenthaltsraum der Sozialstation soll ein Treffpunkt sein; die Markusgemeinde und die Gemeinde Johannes-Nepomuk laden ein. Thema: „Vom Wesen und Werden der Reformation. Warum es so weit gekommen ist“. Eine Zeitreise durch die Ereignisse, die vor 500 Jahren ihren Anfang nahmen. Kirchenbezirk Neckargemünd-Eberbach Pfarramt, Schlossberg 2, Tel. 40733, Fax 970792, E-Mail Pfarramt: [email protected] E-Mail Pfarrer persönl.: Ulrich.Weindel@kbz. ekiba.de www.evangelisch-in-wiesenbach. de; Bürozeiten: Mo, Mi, Do 9 bis 12 Uhr. Mittwoch, 15. Februar 19 Uhr: Konfirmandenelternabend im ev. Gemeindehaus Wiesenbach Donnerstag, 16. Februar 20 Uhr: Hausbibelkreis Freitags 15-17 Uhr: Verkauf von Waren aus fairem Handel im EineWelt-Laden beim ev. Pfarrhaus Wiesenbach, Schlossberg 2. Montag, 13. Februar 8 Uhr: Eucharistische Anbetung Eine-Welt-Lädle, samstags: 10-12 Uhr: Verkauf von Waren aus fairem Handel Ökum. Mittagsgebet samstags: 11 Uhr: Ev. St. Ulrichskirche Innehalten nach der Arbeit, mittwochs 18 Uhr: In der Kapelle der Arche Neuapostolisch Neuapostolische Kirchengemeinde Bammental, Dammweg 22, www.nak-bammental.de Sonntag, 12. Februar 10 Uhr: Gottesdienst Dienstag, 14. Februar 15 Uhr: Gottesdienst im Seniorenpark Bammental 20 Uhr: Örtliche Chorprobe Mittwoch, 15. Februar 20 Uhr: Gottesdienst Ökumenisch Zeugen Jehovas Arche Ökumenisches Pfarrbüro Im Spitzerfeld 42, Telefon 7088 und 72372, Fax 861240, E-Mail: [email protected], www.archeneckargemuend.de Freitag, 10. Februar 18.30 Uhr: Taizégebet Sonntag, 12. Februar 10.45 Uhr: Gottesdienst, evangelisch; Eucharistiefeier, katholisch; anschl. Einladung zu Kaffee und Tee Heidelberg-Wieblingen, Adlerstraße 1/7. Ausführliche Erklärungen unter: www.jw.org. Fr., 18.45 Uhr, Bibelschulungsprogramm unter dem Motto: „Unser Leben und Dienst als Christ“. So., 17 Uhr, bibelerklärender Vortrag, anschl. Bibelstudium anhand des Wachtturms. Jeden zweiten Samstag im Monat, 14 Uhr, bibelerklärender Vortrag in vietnamesischer Sprache Mückenloch/Dilsberg Gemeindebüro Mückenloch Hauptstr. 48, 74931 LobbachWaldwimmersbach Tel.: 06226 41558 Fax: 06226 786773 Öffnungszeiten: Di: 9 bis 11.30 Uhr Do: 9 bis 11.30 Uhr und 14 bis 17.30 Uhr [email protected] Ev. Kirchengemeinde Dilsberg / Gemeindebüro: Obere Str. 38, 69151 Neckargemünd-Dilsberg Tel.: 06223 3038 Fax: 06223 866997; Öffnungszeiten: Foto: Andrew Howe/iStock/Thinkstock DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Jubilare/Trauerfälle | 19 Adalbert Schwarzwald zum 90. Geburtstag „Es ist einfach immer Glück dabei gewesen“ (du). Auch wenn es für Adalbert Schwarzwald mittlerweile „zuhause am schönsten“ ist, hat er in seinen 90 Lebensjahren viel von der Welt gesehen. Am Sonntag, 5. Februar, feierte er seinen Geburtstag im Kreise der Familien seiner beiden Söhne und seinen drei Enkelkindern. die mit der Sprengung von Brücken beauftragt war, war er in den beiden letzten Kriegsjahren des zweiten Weltkriegs nahe der Ostfront an der polnischen Grenze unterwegs. Dass er diese Zeit unbeschadet überstanden hat, schreibt er seinem Glück und seiner Großmutter zu, die immer für ihn gebetet hat. Die Glückwünsche der Stadt Neckargemünd nahm er ebenso gerne entgegen. Gemeinsam mit seiner Frau Gisela war er immer unterwegs, bereiste ferne Länder von Indonesien bis zum Nordkap. Als taubstummer Ehemann entkommen Vom Brückensprenger zum Flüchtling Geboren wurde er 1927 im heutigen Tschechien in Eger als ältester Sohn von Maria und Leopold Schwarzwald. Die Familie zog nach Karlsbad und dort besuchte er wie sein drei Jahre jüngerer Bruder die Schule und schloss mit der mittleren Reife ab. Nach der Ausbildung zum Bahningenieur und kurzer Zeit bei der Reichsbahn, musste er zum Arbeitsdienst und wurde schnell zum Militärdienst eingezogen. Mit einer Pioniereinheit, Glücklich war auch seine Flucht nach Kriegsende im Raum Dresden. Die Soldatenuniform tauschte er gegen zivile Kleidung und schloss sich als gespielter taubstummer Ehemann einer Französin und ihrer Tochter an. Ein ahnungsloser russischer Offizier nahm die Drei mit seinem Fahrzeug sogar bis zum nächsten Bahnhof mit. Adalbert Schwarzwald selbst bediente die Lok des Zuges, mit dem Flüchtende Richtung Karlsbad ins Erzgebirge fuhren. Dort stieg er aus und setzte mit Hilfe von Schleusern seine Flucht bis nach München fort. Noch zweimal sollte er auf diesem Weg auf abenteuerliche Weise nach Hause zu seiner zunächst noch dort verbliebenen Familie zurück- kehren, und wieder hatte er großes Glück, als er unter Spionageverdacht verhaftet entfliehen konnte. Gelernter Reprofotograf In einer großen Münchner Druckerei ließ er sich zum Reprofotografen ausbilden und wechselte bald in eine neue Stelle nach Darmstadt. Bei einem Ausflug mit dem Echo-Express sprach er in einem Weinkeller in Deidesheim zum ersten Mal seine spätere Ehefrau Gisela geb. Dieter an und mit der Zeit wuchs die Liebe. Fünf Jahre später wurde geheiratet. Von Darmstadt zog das Ehepaar nach Gelsenkirchen, dann nach Stuttgart und Schwetzingen. Bei den Heidelberger Druckmaschinen arbeitete Adalbert in der neu aufgebauten Forschungsabteilung als Reprofotograf. Drei Kinder, eine Tochter und zwei Söhne wurden in den 50ern und 60ern geboren. 1965 musste das Ehepaar den schmerzlichen Verlust der Tochter verkraften. Viele Reisen in den letzten 27 Jahren Seit 1964 lebte die Familie in Neckargemünd im eigenen Adalbert Schwarzwald überlebte den Zweiten Weltkrieg dank „Glück und der Gebete seiner Großmutter“. Auch danach entging er der Gefangenschaft mit List und Beistand. Foto: du Häuschen mit Garten. Schwarzwald unterrichtete auch in der Fachschule der Heidelberger Druckmaschinen und war Vorsitzender im Prüfungsausschuss. Seit 1990 ist er im Ruhestand und widmete sich mit seiner Frau dem Reisen. Der Firma ist er noch verbunden, mit sechs früheren Kollegen trifft er sich heute noch zum Kegeln. Im Rückblick auf sein Leben stellt er fest: „Es ist einfach immer Glück dabei gewesen.“ Jubilare Trauerfälle Neckargemünd Die Stadt Neckargemünd gedenkt ihrer verstorbenen Mitbürgerin Barbara Bieber geb. Krogloth 87 Jahre Obere Str. 53 Foto: iStock/Thinkstock Samstag, 11. Februar Karl-Otto Sander, Am Mühlrain 24 E Montag, 13. Februar Barbara Stellmach, Adalbert-Seifriz-Straße 8 Ursula-Beata Klausa, Neckarstraße 40 80 Jahre 90 Jahre 70 Jahre Mückenloch Dienstag, 14. Februar Gerda Horchheimer, Parkstraße 25 75 Jahre Waldhilsbach Mittwoch, 15. Februar Elke Bühler, Gaiberger Straße 2 Foto: AlexRaths/iStock/Thinkstock 75 Jahre 20 | Notdienste/Impressum Notdienste Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116117 Heilpraktiker-Bereitschaftsdienst Tel. 0177 7053639 Notruf, Unfall Tel. 110 Feuerwehrruf Tel. 112 Polizeirevier Neckargemünd Tel. 9254-0 DRK Neckargemünd Unfallrettungsdienst und Krankentransporte Tel. 19222 Zahnärzte Samstags, sonntags, feiertags: diensthabenden Zahnarzt unter Tel. 116 117 erfragen. Tierärzte Wochenend- und Feiertags-Notdienst für Kleintiere über Bandansage der Haustierärzte erfragen Stadtverwaltung Neckargemünd Tel. 8040 Verwaltungsstellen: Dilsberg Tel. 2444 Mückenloch Tel. 2654 Waldhilsbach Tel. 990091 Stadtwerke ZentraleTel.9252-0 Störungsmeldestelle Erdgas Tel. 9252-11 Wasser Tel. 9252-22 Wärme Tel. 9252-24 Straßenbeleuchtung Tel. 9252-26 Stromversorgung Süwag AG, bei Störung Tel. 06223 963-666 KfZ-Zulassung Zulassungsstelle Sinsheim Tel. 07261 9466-5514 Führerscheinstelle Sinsheim Tel. 07261 9466-5504 Kindergärten Evangelische Kindergärten Im Brühl 12 Tel. 4877384 Waldwimmersb. Str. 15 T el. 72221 Kurpfalzstraße 9 Tel. 4877384 Katholische Kindergärten Allmendweg 4 Tel. 1528 Hauptstr. 29 Tel. 71020 Private Kindergärten Kindergarteninitiative Rumpelstilzchen, Tel. 71413 Waldzwerge, Tel. 72 99 393 Kindertagesstätte am BuG, Tel. 7298398 Kindertagesstätte Sternschnuppe, Tel. 06223/972900 Städtische Kindergärten Am Feuertor Tel. 990012 Waldhilsbach Tel. 1080 Wiesenbachertal Tel. 72202 Schulen GS Dilsberg/Mückenloch Tel. 72485 GS Neckargemünd Tel. 6650 GS Waldhilsbach Schulstr. 8 Tel. 990095 Gymnasium/Realschule DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Alter Postweg 10 Tel. 9225-0 Leonardo-da-Vinci-Gymnasium für Hochbegabte, Im Spitzerfeld 42 Tel. 81-500 Erich Kästner-Förderschule Im Spitzerfeld 33 Tel. 6260 Hörsprachzentrum HD/ Neckargemünd Schützenhausstr. 34 Tel. 807-0 Stephen-Hawking-Schule Im Spitzerfeld 25 Tel. 81-0 Private Berufsfachschule Im Spitzerfeld 25 Tel. 89-2332 Wichtige Rufnummern AVR Abfallverwertung des Rhein-Neckar-Kreises Zentrale Tel. 07261 931-0 Auftragsannahme-310 Hausmüllabfuhr-202 Gewerbeabfall-395 Störung b. der Abfuhr -931 www.avr-rnk.de Caritas Sozialstation für ambulante Pflegedienste Ngd Mühlgasse 8/1; Mo– Do 7 – 16 Uhr, Fr 7 – 15 Uhr Tel. 92210 Notfälle Tel. 0171 7916506 Kirchl. Nachbarschaftshilfe, Martin-Luther-Haus, An der Friedensbrücke 2, Tel. 73314, Di, 15-17 Uhr, Fr, 9-11 Uhr Pflegeheim „Neckargemünder Hof “, Bahnhofstr. 35,Tel. 487660 Sprechstd. Jugendamt, Mi 13 – 15.30 Uhr, Fr. 8.30 – 12 Uhr, Langenbachweg 9, Tel. 8665367652 AWO-Behindertenbetreuung, Burggasse 23, 69469 Weinheim, Tel.: 06201-4853-0 Pflegedienst, Christine Becker, Andreas Brox; Wiesenbacher Str. 27 Tel. 809090 Pflegedienst K.u.R., Inh. Kloss und Scholl, Tel. 06223 865630 Notfälle: Tel. 0173 3234875 Bestattungen Bauer, Am Kalkbrunnen 5 Tel. 2240 Bestattungen Schürle, Tel. 2282 Psych. Beratungsstelle für Erziehungs-, Partnerschafts- und Lebensfragen, Marktplatz 10, Mo, Mi, Do und Fr, 9-14 Uhr; Di, 12-16 Uhr, Termine n.V.Tel. 3135 Sozialpsychiatrischer Dienst des SPHV Rhein-Neckar e. V. Hilfe und Beratung für psychisch Kranke - Sprechstunde Neckargemünd: Montag von 15:30 - 17 Uhr, Hauptstraße 56, Gebäude „Prinz Carl“ Tel.: 06223.861227 (während Sprechstunde) oder 06222.773941205 Anonyme Alkoholikergruppe AA, Angehörigengruppe AL Anon, Mo, 19 Uhr, Meckesheim, Bahnhofstr. 38 (CVJM), Tel. 06226 990222 Blaues Kreuz HD, Gruppe für Suchtkranke Menschen, Angehörige/Interessierte, An der Friedensbrücke 2, Montag, 19 Uhr Kreuzbund, Selbsthilfe- u. Helfergemeinschaft f. Suchtkranke/ Angehörige, Hauptstr. 29, Ngd., Di, 19.30 Uhr Tel. 06271 916499 Diakonisches Werk, Sozial-, Lebens-, Schwangeren-, Schwangerschaftskonflikt- u. Kurberatung, Eberbach, Friedrichstr. 14, Tel. 06271 9264-0 Schwangerenkonfliktberatung DONUM VITAE, Friedrichstr. 3, HD Tel. 06221 4340281 Malteser Rhein-Neckar, Mahlzeiten-/Behindertenfahrdienst, Hausnotruf Tel. 06222 92250 Telefonseelsorge, Tag und Nacht, bundesweit gebührenfrei, Tel. 0800 1110111 Hebammendienst Bettina von Boehmer Tel. 06223 861442 Hebammendienst Erika Schalkhäuser Tel. 06223 925790 Caritasverband, Beratungsstelle für Schwangere Tel. 06221 439961/-62 E-Mail-Beratung für Jugendliche: www.von-mir-aus.de w-punkt - Wegweiser durch die Beratungsangebote der Wirtschaftsförderung; www.w-punkt.de Tel. 0180 1972004 DRK, KV Rhein-Neckar/Heidelberg, MahlzeitendienstTel. 06221 901037 HausNotRuf Tel. 06221 901033 Apothekennotdienst Immer von 8.30 bis 8.30 Uhr des Folgetages: Freitag, 10. Februar Steinach-Apotheke, Hauptstr. 12, Neckarsteinach, Tel. 06229 444 Samstag, 11. Februar Elsenz-Apotheke, Heidelberger Str. 30, Mauer, Tel. 06226 1094 Sonntag, 12. Februar Römer-Apotheke, Bammentaler Str. 13, Wiesenbach, Tel. 06223 970074 Montag, 13. Februar Linden-Apotheke, Hauptstr. 11, Gaiberg, Tel. 06223 47037 Dienstag, 14. Februar Paracelsus-Apotheke, Wiesenbacher Str. 37, Neckargemünd, Tel. 06223 3300 Mittwoch, 15. Februar St.-Martin-Apotheke, Friedrichsstr. 1, Meckesheim, Tel. 06226 92120 Donnerstag, 16. Februar Thomas-Apotheke, Hauptstr. 97, Bammental, Tel. 06223 5757 Impressum Herausgeber, Druck und Verlag: Vertrieb/Zustellung NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot Telefon: 06227 873-0 Telefax: 06227 873-190 E-Mail: [email protected] www.nussbaum-medien.de G. S. Vertriebs GmbH Josef-Beyerle-Str. 2, 71263 Weil der Stadt Telefon: 07033/6924-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.gsvertrieb.de Verantwortlich für den amtlichen Teil im Sinne des Presserechts Bürgermeister Frank Volk Bahnhofstr. 54 69151 Neckargemünd Bezugspreis: halbjährlich 21,25 € inkl. Zustellung; Kündigung des Abonnements nur zum Halbjahresende möglich. Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil im Sinne des Presserechts Klaus Nussbaum Opelstraße 29 68789 St. Leon-Rot Organisation der Redaktion Tanja Mostowski Telefon: 06227 873-293 [email protected] Anzeigenvertrieb K. Nussbaum Vertriebs GmbH Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot Telefon: 06227 5449-0 Telefax: 06227 5449-1190 E-Mail: [email protected] Internet: www.knvertrieb.de Multimedia Der Neckarbote erscheint zusätzlich zur gedruckten Auflage als ePaper unter www.lokalmatador. de/lokalzeitungen. Die in dieser Ausgabe aufgeführten WebCodes können unter www.lokalmatador.de auf der Startseite eingegeben werden und führen zu ergänzenden Informationen. Der Neckarbote wird wöchentlich an die Abonnenten verteilt. DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Aus der Region | 21 Wirtschaft regional Einkaufsstudie: Heidelberg hat eine der bundesweit attraktivsten Innenstädte Bestnoten für Gastronomie- und Dienstleistungsangebot (pm/red). Heidelberg verfügt über eine der attraktivsten Innenstädte in Deutschland: Das ist das Ergebnis der bundesweiten Studie „Vitale Innenstädte“ des Instituts für Handelsforschung (IFH) in Köln. Mit einer Gesamtnote von 2,0 landet Heidelberg in der Kategorie der Städte mit 100.000 bis 200.000 Einwohnern auf dem ersten Platz vor elf Mitkonkurrenten, darunter Darmstadt, Trier oder Koblenz. Die Neckarstadt mit ihrer Innenstadt und ihrem Einzelhandelsangebot ist damit deutlich interessanter als die anderen an der Untersuchung teilnehmenden Städte, die einen Notenschnitt von 2,6 erhalten. „Die Studie zeigt, dass wir uns weiterhin auf dem richtigen Weg befinden: Die Besucherinnen und Besucher der Heidelberger Altstadt schätzen die einmalige Mischung aus vielen kleinen inhabergeführten Geschäften und einem schönen Ambiente mit attraktiven Aufenthaltsflächen“, sagt Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner. Innenstadtentwicklung „Das Ergebnis bestätigt unsere konsequente Arbeit der vergangenen Jahre, die wir in die Innenstadtentwicklung investiert haben“, betont Ulrich Jonas, Leiter des städtischen Amtes für Wirtschaftsförderung und Beschäftigung: „Das 2008 beschlossene Innenstadtforum und die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen und Projekte sind Grundlage dafür, dass Heidelberg in der Studie so gut abschneidet. Die Maßnahmen zur Aufwertung des öffentlichen Raums, eine aktive Ansiedlungspolitik durch direkte Kontakte zu Immobilieneigentümern und Expansionsleitern, aber auch eine intensive Netzwerkarbeit mit Einzelhändlern sowie Vertretern von Handel und Wirtschaft haben maßgeblich zu dem positiven Ergebnis beigetragen.“ Mehr als 80 Prozent geben Foto: sborisov/iStock/Thinkstock Schulnoten 1 und 2. Das IFH interviewte für die Untersuchung in 121 Städten insgesamt 58.000 Passanten zu ihren Einkaufsgewohnheiten und der Innenstadt. Die Studie ist damit die größte Untersuchung zur Attraktivität von Stadtzentren in Deutschland. Mehr als 80 Prozent der rund 900 in Heidelberg Befragten bewerteten die Attraktivität der Innenstadt mit den Schulnoten 1 oder 2, nur 3,7 Prozent vergaben eine schlechtere Note als 3. Die Interviews erfolgten am 22. und 24. September 2016, einem Donnerstag und einem Samstag. Nahverkehrsmittel Sehr gut oder gut beurteilten die Befragten im Durchschnitt die Erreichbarkeit der Innenstadt mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln, das Gastronomie- und Dienstleistungsangebot sowie die Ladenöffnungszeiten. Auch für das Ambiente erhielt Heidelberg Bestnoten – vor allem aufgrund der Lebendigkeit, Sauberkeit und Sicherheit der Innenstadt sowie attraktiver Sehenswürdigkeiten, Straßen und Plätze. Noch Luft nach oben sahen die befragten Passanten bei den Parkmöglichkeiten in der Innenstadt, der Erreichbarkeit mit dem Auto und den verkaufsoffenen Sonntagen. Die Note 3 hier war aber auch schon die negativste Bewertung für Heidelberg. Typischer Innenstadtbesucher ist jung, weiblich und fährt Bus und Bahn Innenstadtbesucher Der Innenstadtbesucher in Heidelberg ist mit durchschnittlich 37,9 Jahren deutlich jünger als in anderen Städten (42,2 Jahre). Vier von zehn nutzen zudem den öffentlichen Nahverkehr für die Fahrt in die Altstadt – doppelt so viele als im Bundesdurchschnitt. Nur jeder Dritte (32,0 Prozent) der rund 900 Befragten fährt mit dem Auto in die Innenstadt. Bundesweit sind es 45,3 Prozent. Blickt man auf die häufigsten Nennungen, ist der typische Innenstadtbesucher weiblich, Ende 30, fährt einmal die Woche vom Umland mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Innenstadt und kauft trotz vermehrter Online-Angebote weiter regelmäßig in den Geschäften in der Heidelberger Altstadt ein. Einzelhandel Die Studie verdeutlicht zudem: Die Heidelberger Innenstadt überzeugt mit einer Vielzahl an kleineren, teils inhabergeführten Einzelhandelsgeschäften sowie Angeboten zum Verweilen, etwa in der Gastronomie: Lediglich 19 Prozent der Einzelhandelsbetriebe – und damit halb so viele wie in anderen Städten – gehören Filialketten an. Das schlägt sich auch auf die Anzahl der besuchten Geschäfte und die Verweildauer in der Innenstadt nieder: Knapp 18 Prozent aller Befragten besuchen sechs und mehr Geschäfte an einem Tag – fast doppelt so viele wie im Bundesschnitt. Mehr als jeder Zweite (54,5 Prozent) hält sich länger als zwei Stunden in der Innenstadt auf (Bundesschnitt 39,1 Prozent). Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung: Der Wettbewerb um die Kunden durch Online-Handel nimmt – mit Ausnahme des Elektronik- und Telekommunikationsbereiches – eine untergeordnete Rolle ein. Nur jeder fünfte Befragte räumte ein, in den vergangenen drei Jahren verstärkt online zu shoppen und dadurch seltener die Heidelberger Innenstadt zum Einkaufen zu besuchen. WLAN als Attraktivitätsfaktor Digitale Angebote werden dagegen von mehr als 50 Prozent der Befragten positiv bewertet. Ganz vorne: kostenfreies WLAN. Zwei von drei Besuchern ist der Zugriff darauf wichtig. Heidelberg punktet auch hier: Die Stadt bietet inzwischen gemeinsam mit der Universität Heidelberg an mehr als 160 Standorten im Stadtgebiet Internet an – eines der größten öffentlichen und kostenfreien WLAN-Netze in Deutschland. Das Institut für Handelsforschung hat die bundesweite Untersuchung „Vitale Innenstädte“ zum zweiten Mal nach 2014 durchgeführt. Neben Heidelberg schnitten Leipzig (über 500.000 Einwohner), Erfurt (200.000 bis 500.000 Einwohner), Hilden (50.000 bis 100.000 Einwohner), Wismar (25.000 bis 50.000 Einwohner) und Quedlinburg (bis 25.000 Einwohner) in den jeweiligen Kategorien am besten ab. Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft regional“ finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft 22 | Aus der Region DER NECKARBOTE · 9. Februar 2017 · Nr. 06 Kultur regional Mannheimer Oktoberfest Der Vorverkauf für die urige Kultveranstaltung hat begonnen (am). Die Weichen für das Mannheimer Oktoberfest sind gestellt. Niemand muss nach München fahren, denn in Mannheim ist die Stimmung auf allen Plätzen garantiert. Mit dem Besten, was die weißblaue Feierkultur zu bieten hat, stellen die Macher der Platzhirsch GmbH sicher, dass sich jeder Gast auf hohem Niveau bestens amüsiert. An insgesamt zehn Veranstaltungstagen werden rund 30.000 Besucher die festlich geschmückte Partyarena in der Mannheimer Theodor-HeussAnlage in einen Hexenkessel der guten Laune verwandeln. Die Ingredienzien hat Veranstalter Arno Kiegele mit großer Sorgfalt zusammengestellt: „Jedes Jahr aufs Neue ist es für uns wichtig, mit viel Liebe zum Detail unsere Qualitätsstandards zu verbessern. Besonders bei der Auswahl der Bands geht es nicht nur darum, die besten Musiker nach Mannheim zu holen, sondern eben auch die authentischsten, denn ihr Auftritt bestimmt maßgeblich die Stimmung im Zelt. Neben routinier- Die Band „Bierblosn“ sorgen am 3. und 4. November für die Stimmung im Festzelt. ten Bands wie den Münchner G´schichten (20. + 21.10.), Topsis (14.10.), den Blechblosn (3. + 4.11.) und der im letzten Jahr erstmals hinzugekommenen Band Frontal Party Pur (13.10.) werden die siebenköpfige Partyband Ois Easy (27. + 28.10.) und die elektro-bayrischen Profimusiker von „Bergluft“ (30. + 31.10.) für den guten Ton im Zelt sorgen. Für eine gute Atmosphäre und einen reibungslosen Ablauf sorgt unser bestens eingespieltes Team im Service und der Küche.“ Wie in der Vergangenheit liegt das günstigste Ticket bei 20 Euro für einen Stehplatz an der Almrauschbar. Die weiteren Kategorien gliedern sich in Tische für bis zu 10 Personen im Außen- Foto: Alessio Troncone und Innenbereich in der sogenannten Schwemme und Tische in den Boxen auf, wo Schmankerlplatte und Parkplatzreservierung dazu gebucht werden können. In den exklusiven Boxen im 7. Himmel gibt es auf Bestellung ein Festmenü für acht Personen. Tickets und Infos www.oktoberfest-mannheim.de. Schloss und Schlossgarten Schwetzingen Ein Fest für die Sinne: Whisky-Tasting in barocker Schlosskulisse (ssg). Feine Whisky-Sorten probieren und dabei den Blick über den winterlichen Garten von Schloss Schwetzingen schweifen lassen: Diese Gelegenheit bieten die Staatlichen Schlösser und Gärten BadenWürttemberg den Gästen der diesjährigen „Whisky-Spring“Messe am 11. und 12. Februar. Zum dritten Mal bieten rund 40 Abfüller, Erzeuger und Händler Kostproben im stilvollen Ambiente der Zirkelsäle am Schwetzinger Schlossgarten an. Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg set- zen schon lange in ihren Monumenten auf die Verbindung von „Genuss und Geschichte“. Dieses Motto steht über vielen Sonderführungen und Veranstaltungen, bei denen die Besucher in den Schlössern und Klöstern regionalen Wein probieren oder Gebäck aus klösterlicher Tradition kennenlernen. In Schloss Schwetzingen hat der Publikumserfolg der „Whisky-Spring“ gezeigt, wie gut diese Verbindung funktioniert – bereits zum dritten Mal öffnen sich die Zirkelsäle für die Messe-Gäste. Die lichtdurchfluteten Räume bieten Genießern und Händ- lern den eleganten Rahmen für die hochprozentigen Verkostungen. Die Aussteller sind als Abfüller, Erzeuger und Händler allesamt Experten. Whiskyfreunde finden vor den Rundbogenfenstern mit herrlichem Ausblick auf den Garten nicht nur Blends und Single Malts aus Schottland und Irland. Zum Angebot gehören auch Whiskys aus der Pfalz, aus dem Schwäbischen und Appenzeller Land. Voraussetzung für die Verkostung der traditionsreichen Brände: Wer die hochprozentigen Kostbarkeiten probieren will, muss über 18 Jahre alt sein. Ein Blick von den Zirkelsälen hinaus in den Schlossgarten ist immer ein Genuss: Vor den Zirkelbauten erstreckt sich das ornamentale Kreisparterre im französischen Stil. Die weiter entfernten Areale sind als Landschaftsgärten im englischen Stil angelegt. Die Schönheit und Harmonie des historischen Schlossgartens sorgt für das Renommee der kurfürstlichen Sommerresidenz weit über die Landesgrenzen hinaus. Informationen www.schloesser-und-gaerten.de Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Kultur Regional“ finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Kultur Anzeigen Der Neckarbote • 9. Februar 2017 • Nr. 6 Verlosungen 3x2 Karten für das Heimspiel der Rhein-Neckar Löwen vs. TSV GWD Minden Jetzt profitieren mit der NUSSBAUMCARD Veranstaltungstermin: 11.03.2017 SAP Arena, Mannheim Teilnahmeschluss: Sonntag,19.02.2017 Jetzt teilnehmen unter www.VorteilePlus.de/Verlosungen Auto & Technik Museum Speyer & Sinsheim 1-3 € Nachlass auf den Gruppenpreis (gilt für die Kombikarte, das Museum oder IMAX) Museumsplatz, 74889 Sinsheim Am Technik Museum 1, 67346 Speyer Und so funktioniert’s: Durch das Vorzeigen der NUSSBAUMCARD bei den teilnehmenden Partnern kann bei Anlässen aller Art gespart werden: Von Freizeit- und Wellness-Einrichtungen über die lokale Gastronomie bis hin zu Optikern, Blumengeschäften und vielem mehr! Mehr dazu erfahren Sie auf www.VorteilePlus.de Cineplex Mannheim 2 € Rabatt auf Tickets zum Preis von 10,90 € (gültig von Montag bis Donnerstag) P4, 13, 68161 Mannheim Astrid Oberniedermayr 10 % Rabatt auf Ausritte & Reitunterricht, 5 % Rabatt auf Beritt & Korrektur des Pferdes, 5 % Nachlass auf Sättel und Zubehör Ammenpfad 2, 69469 Weinheim (Telefon: 0172 – 6 31 12 86) AQWA Walldorf 10 % Nachlass auf Tages- und 3-Std.-Karte Sauna Schwetzinger Straße 88, 69190 Walldorf Sabine Polk – Kosmetik Neukunden erhalten 30 % Rabatt auf Gesichtsund Tiefenentspannungsbehandlungen Große Lachstraße 9, 69207 Sandhausen WiWa Döner Pizza Sie erhalten 1 € Nachlass beim Kauf einer Pizza Mannheimer Straße 134, 68753 Waghäusel-Wiesental Raumausstattung Harald Gaberdiel e.K. 10 % Rabatt auf das gesamte Sortiment (ausgenommen Dienstleistungen) Lempenseite 44, 69168 Wiesloch Fliesenhandel Walldorf Bitte beachten Sie eventuelle weitere Einschränkungen für die aufgeführten Vorteile auf www.VorteilePlus.de. Sofern nicht anders angegeben gilt der Vorteil nur für den Karteninhaber und nicht für Begleitpersonen. Dies ist ein Angebot der Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG. Fragen beantwortet Ihnen gerne die G.S. Vertriebs GmbH unter Tel. 07033 6924-0 [email protected] Tauschackerweg 8, 69245 Bammental Fotostudio Schuster 10 % Nachlass auf biometrische Passbilder und Bewerbungsfotos Hauptstraße 95-97, 69226 Nußloch Erwin Krauser GmbH 5 % Rabatt auf das Sortiment (nur bei Barzahlung; ausgenommen Tinte, Toner, Sonder- & Aktionspreise, reduzierte Ware) Hesselgasse 37, 69168 Wiesloch Porzellanklinik 10 % Nachlass auf alle Restaurierungen oder Reparationen Blumenstraße 22, 69226 Nussloch TSG Wiesloch – Onlineshop 10 % Rabatt auf die Artikel des Fanshops www.handball-wiesloch.de Werner Werkstatt Walldorf 10 % Nachlass auf Camping- und Freizeitartikel Rudolf-Diesel-Straße 45, 69190 Walldorf Holzwarth Mineralöle GmbH 1,50 € Rabatt auf Autowäschen Hohenaspen 24, 69231 Rauenberg Leihweise Fliesenschneider für 5 Tage (beim Kauf von Fliesen) Daimlerstraße 57, 69190 Walldorf Pfiffikus PORTAS Fachbetrieb Küchen Netz - Heidi Köhler Bei Vorlage der NussbaumCard erhalten Sie bei der Erstberatung ein kleines Präsent Viele weitere Vorteile und Partner finden Sie auf www.VorteilePlus.de Sie sind Unternehmer und haben Interesse an einer Partnerschaft? Schreiben Sie uns doch eine E-Mail an [email protected] 3 mal Gruppenunterricht à 90 Minuten gratis Ebertstraße 10, 69168 Wiesloch 35 % Rabatt auf frei geplante Küchen Breitenbachstraße 11a, 69234 Dielheim Anzeigen Nr. 6 • 9. Februar 2017 • Der Neckarbote Verlosung DANKSAGUNGEN 2x2 Eintrittskarten zu gewinnen! Jetzt anrufen unter 0137 / 837 00 17* Ennio Morricone – The 60 Years Of Music Tour 09.03.2017 | 20 Uhr | SAP Arena Mannheim Losungswort: „Morricone“ Teilnahmeschluss: Mittwoch, 22.02.2017 *0,50 EUR / Anruf. Es werden 2x2 Karten verlost. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausgenommen Mitarbeiter des Verlages und deren Angehörige. Die Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt und unter www.nussbaum-medien.de, unter dem Themenbereich„Leser” veröffentlicht. NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG Opelstr. 29 | 68789 St. Leon-Rot Foto: joshuaraineyphotography/iStock/Thinkstock UNTERRICHT BEILAGENHINWEIS Teilen dieser Ausgabe liegt ein Prospekt der folgenden Firma bei: Manfred Sauer Betriebsgesellschaft mbH Wir bitten Sie um freundliche Beachtung. Neckargemünder Wassersportverein 1983 e. V. INFO-Abend zum Funkkurs UBI und SRC Termin: Donnerstag, 16. Februar 2017, 19:30 Uhr Clubhaus des NWSV, Mühlgasse 12, 69151 Neckargemünd Tel. 06223 71585, E-Mail: [email protected], Web: www.nwsv-83.de STELLENANGEBOTE Sie möchten etwas Gutes tun? Unterstützen Sie die lokalen Projekte der Nussbaum Stiftung! Die Spenden-Hotline lautet: Tel. 09001 225544-00 Sie entscheiden per Knopfdruck, ob Sie 5 € oder 10 € spenden möchten. Der Betrag wird Ihrer nächsten Telefonrechnung belastet. 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Am Kalkbrunnen 5 · 69151 Neckargemünd Tel.: 06223 – 2240 www.bestattungen-bauer.de B E S TAT T U N G E N 88 85 Beck Georg Neckargemünd · Carl-Thilo-Weg 9 Überführungen - auch ins und vom Ausland Schürle BESTATTUNGEN Neckargemünd Erd- und Feuerbestattungen, Überführungen, Erledigung sämtlicher Formalitäten. Telefon 2282 oder Mobil 0171 7801670 Den letzten Weg würdevoll gestalten ... Nach dem Verlust eines lieben Menschen durchlebt jeder diese Trauerzeit auf seine eigene Weise. Wann immer Sie uns brauchen – wir sind für Sie da: individuell und professionell, vertrauensvoll und menschlich. Schenken Sie uns Ihr Vertrauen. Bei Trauerfällen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. D ie Trauer selbst ist ein Heilmittel. Mauer 06226 990580 William Cowper Der Tod kann kommen, wann er will, stets kommt er zu früh und unerwartet. Heidelberger Str. 21 [email protected] Anzeigen Der Neckarbote • 9. Februar 2017 • Nr. 6 TANKREINIGUNG TANKSTILLLEGUNG TANKVERFÜLLUNG ÖLVERLAGERUNG MONTAGE NEUER TANKS Verena Aßmann www.vogt-fachbetrieb-haustechnik.de Tel. 07253 9899297 Fax 07253 9899298 Theodor-Heuss-Str.7 76684 Östringen Wir bringen Farbe in Ihr Haus G.S. Vertriebs GmbH ist zum 1.2.2017 umgezogen! mm Malerbetrieb Mitschke Inhaber Marco Mitschke Maler- und Tapezierarbeiten • Bodenbeläge Fassadenanstriche • Vollwärmeschutz Steinklinge 15 · 74925 Epfenbach · Tel. 07263 6045835 · Fax 07263 9196384 [email protected] Liebe Leserinnen und Leser, unser Team für die Betreuung der Zustellung Ihres Mitteilungsblatts ist zum 1.2.2017 umgezogen. 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Bei Fahrten in schneereiche Gebiete sollten neben Schneeketten einige andere Dinge obligatorisch sein – beispielsweise ein stabiler Eiskratzer und ein Enteisungsspray. Mit einem Handbesen lassen sich Motorhaube und Dach vom Schnee befreien, bleibt das Auto im Schnee stecken, kann man es mit einem Klappspaten freischaufeln. Frostsicheres Wischwasser für die Scheibenreinigung zählt ebenfalls zur Grundausstattung, zudem sollten Decken und warme Getränke mit an Bord sein, falls es doch einmal zu längeren Staus oder einer Panne kommt. (djd/red). Ohne Batterie geht es nicht: Das weiß jeder Autofahrer. Und doch werden viele buchstäblich eiskalt erwischt: Altersschwach gewordene Batterien versagen nach strengen Frostnächten oft ihren Dienst. Viele Probleme wären vermeidbar, wenn der Autofahrer vorher der Batterie etwas Aufmerksamkeit gegönnt hätte, etwa mit einem Batteriecheck in der Werkstatt. Eine regelmäßige Wartung der Batterie, mindestens zweimal jährlich, kann Pannen vorbeugen. Denn sich anbahnende Probleme lassen sich frühzeitig erkennen und die Batterie kann rechtzeitig ausgetauscht werden. Im Winter nimmt die Kapazität der Batterie stark ab und kalte Motoren springen bei Minustemperaturen oft widerwillig an. Damit der Energiespender dabei nicht überfordert wird, können Autofahrer einige Tipps beherzigen. Beim Betätigen des Anlassers sollte man in jedem Fall die Kupplung durchtreten. Auch Autoradio oder Heizung sollten vor dem Start ausgeschaltet bleiben. Ursachen auf den Grund gehen: Neben einer Überlagerung ist die sogenannte Tiefenentla- dung einer der Hauptgründe für einen Ausfall der Batterie. Dabei wird die gesamte Kapazität auf einmal entnommen. Ein Kurzschluss in der elektrischen Anlage kann dafür ebenso verantwortlich sein wie eine vergessene Fahrzeugbeleuchtung, ein defekter Generator oder Fehler im Steuergerät des Fahrzeugs. Manchmal liegen die Ursachen für einen Batterieschaden auch tiefer, dann hilft die Diagnose in der Werkstatt bei der Fehlersuche. Bei längeren Touren bietet es sich an, ein „Erste-Hilfe-Set“ für die Batterie im Kofferraum zu haben. Batterieladegeräte sind kompakt und leisten nicht nur am Auto nützliche Dienste. Auch die Batterien von Motorrad oder Motorboot lassen sich damit aufladen. Aufgrund eines zentralen Bedienknopfs sind Fehlbedienungen nahezu ausgeschlossen. Noch ein Tipp für alle, die ein Auto mit spritsparender Start-StoppAutomatik fahren: Hier sollte der Batterietausch stets in der Werkstatt erfolgen. Nur der passende Batterietyp, fachgerecht gewechselt, garantiert, dass das Start-Stopp-System einwandfrei funktioniert. Anzeigen N D G E M ÜS E L AD T- U S Wiesenbach B EN O Der Neckarbote • 9. Februar 2017 • Nr. 6 Frische und Qualität pur Haustürträume 2017! Wärmedämmung l Design l Sicherheit r te in tW tz Je Wir v erk der B aufen Ba äcke reien ckwaren un Wurs d Emert Mantei sowie t- und der M Fleischwa Steid e el au tzgerei ren s SNH -Dühr en! se ei pr Die Zufahrt zu unserem Geschäft ist auch während der Bauphase für Sie frei. Bitte folgen Sie der Umleitung. sic he Wir sind wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da ! rn Mo. - Fr. Samstag 7:30 - 19:00 Uhr durchgehend geöffnet 7:30 - 15:00 Uhr durchgehend geöffnet Täglich frisches Obst, Gemüse, Lebensmittel, Spirituosen und versch. Delikatessen aus der Theke (Schafskäse, Peperoni usw.) Fam. Toker Hauptstr. 41 Tel./Fax 06223 971893 69257 Wiesenbach Größte Ausstellung im Rhein-Neckar-Kreis Friedrich-Schott-Str. 1 69123 Heidelberg Tel. 0 62 21/99 85 970 Neckargemünd Tel. 0 62 23 / 7 32 22 Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9 – 18 Uhr Samstag 9 – 13 Uhr www.jantz-bauelemente.de Anzeigen Nr. 6 • 9. Februar 2017 • Der Neckarbote Valentinstag ... mit uns wird das Leben einfach bunter ... Frühlingsblüher in toller Auswahl in Schalen, Gläsern u. s. w. herrliche Messe-News In unserer Zooabteilung herrscht ebenfalls „buntes Treiben“ mit tollen Aktionen Exklusive & einzigartige Ideen für Verliebte Valentinstag am 14. Februar Barth - Garten � Zoo � Geschenke � Kreuzmühle � 74858 Aglasterhausen Fon 06262 9224-0 � Fax 06262 9224-24 Brauchtum zum Valentinstag (red). Neben der Heiligenlegende des römischen Bischofs Valentin kennt die Geschichte noch weitere Erklärungen für das Brauchtum am Valentinstag. So galt über Jahrhunderte im Volksglauben der 14. Februar als sogenannter Lostag (Los = Schicksal). Solchen Tagen, die im Kalender festgeschrieben waren (vgl. auch Siebenschläfertag am 27. Juni) sagte man schicksalsbestimmende Kräfte nach. Geschehnisse an einem Lostag wurden im Aberglauben als Vorzeichen gedeutet: Begegnete einem Mädchen am Morgen des 14. Februar zufällig ein Bursche, verband man damit die Hoffnung auf eine zukünftig glückliche Verbindung. Aus diesem Grund heißt der Valentinstag auch Vielliebchentag. Rund um diesen Tag entwickelten sich Bräuche, etwa das Auslosen von Paaren durch beschriebene Zettelchen. Die so vermittelten Zufallspaare bedachten einander dann mit kleinen Geschenken. Gemeinsames Erlebnis, feiner Genuss (djd). Ein Cocktail-Kurs für künftige Hobby-Barmixer kann eine andere gute Geschenkidee zum Valentinstag sein, auch dabei werden das gemeinsame Erlebnis und der feine Genuss miteinander verbunden. Im Kurs lernt man, einen Tequila stilecht zu servieren, dass Wodka eigentlich aus Polen stammt und wie man einen Cosmopolitan mixt: Vier Zentiliter Wodka, anderthalb Zentiliter Orangenlikör, vier Zentiliter Cranberrysaft und einen Zentiliter Limettensaft mit Eiswürfeln in den Shaker geben und kräftig schütteln. Dann in ein gekühltes Cocktailglas geben und mit einer Spirale aus einer Limettenschale garnieren. Foto: Thinkstock/Andrea Carolina Sanchez Gonzalez Ideen für Verliebte (red). Der Valentinstag ist „der“ Tag für Verliebte und sollte entsprechend verbracht werden. Anlass also, sich Zeit zu nehmen – miteinander und füreinander. Hier einige Appetitanreger für die Zeit zu zweit: Zeit schenken Womit wir schon beim Thema wären, denn was gibt es Wertvolleres als Zeit, die man einem geliebten Menschen schenken möchte? Warum nicht einmal an einem Samstag ganz bewusst eine Auszeit nehmen: dem oder der Liebsten das Frühstück im Bett servieren – mit einer roten Rose dekoriert. Und danach ganz entspannt die Freizeit genießen. Städtetrip Wer Aktivität und Erlebnis sucht, organisiert einen Überraschungstrip am Valentinstag. Vielleicht in die Stadt der Liebe, nach Paris, oder einfach nur dorthin, wo’s romantisch ist: ein Lieblingsort, der für beide eine besondere Bedeutung hat und den man schon lange mal wieder besuchen wollte. Liebe geht durch den Magen Ein candle light dinner ist stets eine passende Idee für Romantik zu Zweit. Eine originelle Alternative wäre ein selbst gekochtes „Erinnerungsessen“: Sie bereitet ihm sein Lieb- lingsessen aus der Kindheit (Ketchup erlaubt!) und lässt damit liebgewonnene Jugenderinnerungen aufleben. Ein anderer kulinarischer Liebesbeweis wäre das Zubereiten einer Speise, die im gemeinsam verbrachten Urlaub für Begeisterung gesorgt hat und mediterrane Gefühle weckt. Himmelsbotschaft Liebespost auf dem Luftweg verschicken und dabei dem Zufall eine Chance geben! Beide schreiben auf frankierte Postkarten, was sie für den anderen empfinden. Die Karten mit Adresse und einem Hinweis für die Finder werden dann an zwei Gasballons gebunden und gen Himmel geschickt. Irgendwann bekommen beide unerwartet Liebesgrüße. Zartes Pflänzchen Warum nicht einmal zu Valentin symbolisch ein Pflänzchen setzen? Genauso wie die Paarbeziehung gilt es ein junges Bäumchen liebevoll zu hegen und zu pflegen, damit sich ein starker Stamm entwickeln kann, an dem sich später die Jahresringe zählen lassen. Das Liebesbäumchen findet im Garten oder im Terrakottatopf auf dem Balkon seinen Platz und beide Partner müssen sich darum kümmern. Anzeigen Der Neckarbote • 9. Februar 2017 • Nr. 6 Tel. 06221/ 3 63 13- 0 r h Male bbruc lung A trümpe n E g u Umz ifa Heidelberg/ Rhein-Neckar GmbH, Fabrikstrasse 28, 69126 Heidelberg, ifa-heidelberg.de Ab Februar zum rabattierten Preis erhältlich Aus der Region für die Region Der„ArtBW“ Kunstkalender 2017 ist mit 12 Motiven von Künstlerinnen und Künstlern aus BadenWürttemberg gestaltet. Mit dem Kalender setzen sich Nussbaum Medien und die Nussbaum Stiftung für die Kulturförderung in der Region ein. Garagentore aus Leimen Tore • Türen • Antriebstechnik • Beratung Verkauf • Montage Informieren Sie sich direkt in unserer neu gestalteten Ausstellung. Hamburger Straße 10 • 69181 Leimen Tel. 0 62 24 / 17 20 24 • Fax 0 62 24 / 17 20 25 E-Mail: [email protected] JUNG Wachert IT Consulting Ladengeschäft: Bahnhofstrasse 2 69151 Neckargemünd Telefon: (0 62 23) 99 05 -72 Internet: www.wachert.de Ihr kompetenter regionaler Computer-Fachhändler Beratung, Verkauf & Schulung, System- & Netzwerktechnik, Fernwartung, Notruf (24/7) 23,20 € 21,20 € Je Kalender werden 5 € an die Nussbaum Stiftung gespendet. 29,00 € regulärer Preis 27,00 € mit NussbaumCard Die Kalendermotive finden Sie online unter www.lokalmatador.de/go/kunstkalender1000 Erhältlich bei: Nussbaum Medien Opelstr. 29, St. Leon-Rot Druckerei Stein Nussbaum Medien Kirchenstraße 10, 74906 Bad Rappenau Der Buchladen Lust auf Lesen Hauptstr. 79, 69151 Neckargemünd Buchhandlung Carolin Wolf Hoheneggerstr. 6, 76646 Bruchsal REWE Hauber OHG Güterstr. 1, 69168 Wiesloch Bücher Dörner GmbH Hauptstr. 91, 69168 Wiesloch Buchhandlung und Schreibwaren J. Doll Bahnhofstr. 17, 74889 Sinsheim die BuchOase Rathausplatz 3, 74177 Bad Friedrichshall Erwin Krauser Hesselgasse 37, 69168 Wiesloch Leselust und Gaumenfreuden Weiße-Tor-Str. 7, 76661 Philippsburg Bücherecke am Rathaus Unterdorfstr. 4, 68542 Heddesheim Baumfällung und Baumpflege • Garten- und Landschaftsbau • Gartengestaltung • Pflegearbeiten Fa. Thilo Kronbichler Tel. 06223-73100 Buchhandlung Back Traubeplatz 6, 74189 Weinsberg Buch & Manufakturwaren Hockenheimer Str. 34, 68775 Ketsch Buchhandlung Kieser GmbH Carl Theodor Str. 4-6, 68723 Schwetzingen Chardon Buchhandlung Marktstraße 9, 74172 Neckarsulm Elektroinstallation Kundendienst E-Check Beleuchtungstechnik Netzwerktechnik PS ELEKTROTECHNIK PS Elektrotechnik in Neckargemünd Inhaber Philipp Schendzielorz Kontaktieren Sie uns! www.ps-elektrotechnik.net [email protected] +49 6223 7299107 Anzeigen Nr. 6 • 9. Februar 2017 • Der Neckarbote Studentenapartments als Kapitalanlage 36 vollmöblierte Apartments in Heidelberg-Rohrbach warten auf renditeorientierte Investoren und lernfreudige Studierende. Die S-Bahn ist gerade einmal 130 m von den 20 m2 bis 50 m2 großen Apartments entfernt. Weitere Infos unter bonava.de/heidelberg Kostenloses Infotelefon: 0800 670 80 80 Heizung Sanitär Kaminsanierung Pelletsöfen Kaminöfen LEUE E-Mail: [email protected] Internet: www.leue-heizung.de LEUE GMBH Sandklinge 41 69256 Mauer Telefon 0 62 26 / 99 04 26 Telefax 0 62 26 / 99 04 22 Krankentransport - quälend lange Wartezeiten! Sie kennen es auch. Sie benötigen einen Krankentransport und warten schon mehrere Stunden? Lange Wartezeiten im Krankentransport sind zum Alltag geworden. Wartezeiten bis in die Nacht hinein, keine Seltenheit. Team Heidelberg möchte das nun ändern. Krankentransporte seit 2007 „Wir warten schon seit mehreren Stunden auf einen Krankentransport, können Sie uns nicht holen“. Solche oder ähnliche Fragen, bekommen die Disponenten von Team Heidelberg oft zu hören. „Wir sind uns bewusst, dass es bei den Kollegen von den Hilfsorganisationen zu Engpässen kommen kann, wenn ein Notfall dazwischen, kommt“. „Da wir keine Notfallrettung fahren, können wir die Wartezeit massiv einschränken“, sagt Jesse Kuttikattu, Disponent bei Team Heidelberg. Dennoch: Solange die Höchstwartezeit nicht gesetzlich geregelt ist, wird es weiterhin quälend lange Stunden des Wartens geben. „Für ältere Patienten, die auf Hilfe angewiesen sind, kann diese Zeit unerträglich lang werden“, sagt Peter Mayer, Inhaber von Team Heidelberg und möchte daran nun was ändern: Der Privat-Krankenwagen „Wir möchten mit unserem “PrivatKrankenwagen“ (auch für Kassenpatienten!), hilfsbedürftigen Menschen die Möglichkeit geben, sich Ihren eigenen Krankenwagen mit Personal zu bestellen. Die Umsetzung ist einfach: Nach telefonischer Bestellung, wird unser Krankenwagen Sie, gegen eine Gebühr, die Sie privat bezahlen müssen, abholen. Auf Wunsch wird unser Team während Ihrer Behandlung warten und Sie umgehend wieder Beratung Planung Verkauf Kundendienst wohlbehütet nach Hause bringen. Keine Wartezeiten, Planungssicherheit und eine Betreuung von unseren Mitarbeitern inklusive.“ Ihre Vorteile auf einem Blick: - keine Wartezeiten mehr - mehr Planungsfreiheit - mehr Lebensqualität Alle Krankenwagen sind mit Tragestühlen und Tragen ausstattet Kontakt & Informationen Team Heidelberg Hauptstr 20 69151 Neckargemünd Telefon: 06223-999640 E-Mail: [email protected] www.team-heidelberg.de Sudoku Nr. 6 | 2017 | mittel 7 1 5 4 9 5 2 7 1 9 5 8 9 6 2 3 4 7 8 4 6 5 1 4 8 7 1 5 2 3 9 5 1 2 4 9 6 7 8 8 6 3 7 1 5 9 2 7 2 5 8 6 4 1 3 6 4 1 3 2 9 8 7 9 7 6 5 8 3 2 4 2 3 4 9 7 1 Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________ 3 Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird, geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ... Lösung: 8 Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x 3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. 5 1 4 6 5 5 2 9 6 4 1 4 3 8 2 8 7 8 7 4 6 6 6 6 6 4 2 3 2 7 9 5 6 NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opelstr. 29, 68789 St. Leon-Rot • Tel. 06227 873-0 • Fax 06227 873 190 Internet: www.nussbaum-slr.de • Geschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr
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