Gemeindebrief Nr. 560 vom 29.01. bis 12.02

GEMEINDEBRIEF DER BAPTISTEN SCHÖNEBERG UND WANNSEE
AUFBRUCH
29. JANUAR BIS 12. FEBRUAR 2017
•
560
GOTT SPRICHT: ICH SCHENKE EUCH EIN NEUES
HERZ UND LEGE EINEN NEUEN GEIST IN EUCH.
Hesekiel 36,26| Noch einmal die Jahreslosung 2017
Geistlicher Impuls 3
__________________________________________________
Gemeindeleben
Älter werden
5
Wahlen von Diakoninnen und Diakonen 2017
7
Spenden und Hilfe für das neufugium.schöneberg
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Mein FSJ
9
Das Gemeindebüro informiert
10
Nachrichten aus Wannsee
11
__________________________________________________
Bund EFG
Impulstag Forum Älterwerden
18
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EBM INTERNATIONAL
Geschichten vom Missionsfeld
19
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Angebote, Gesuche und Anzeigen20
(Mieter, Wohnung, Jobs, Teilnehmer)
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Termine Gemeinde Schöneberg
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Gemeinde Wannsee
13
Sport13
Angolanische Gruppe
15
Persische Gruppe
16
Koreanische Gruppe
17
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Persönliches
Geburtstage14
Krankenliste14
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Vermischtes23
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Impressum24
GEISTLICHER IMPULS
STEINE ODER FELLCHEN - WAS SAMMELST DU?
Für wahre Mitmenschlichkeit und gegen die Kälte
Birgit Hühne
Ich liebe Märchen: die der Gebrüder Grimm,
solche aus fernen Ländern und alten Zeiten,
als Theaterstück, als Oper oder als Film. Ich
bekomme sie gerne vorgetragen, vorgelesen,
lese sie für mich selbst oder lese sie anderen
vor.
Märchen sind im wahrsten Sinne des Wortes
zauberhaft. In ihnen ist alles möglich, weil sie
eben so gar nicht der Realität entsprechen.
Eines jedoch ist vielen Märchen gemeinsam:
In ihnen steckt meist eine Botschaft oder
ein Tipp, wie Leben in der Realität gelingen
könnte oder zumindest wünschenswert wäre.
Eines dieser klugen Märchen ist mir am Anfang des Jahres wieder in die Hände gefallen.
Ich habe es damals in meiner Jugendgruppe
gehört und nun neu „entdeckt“ als ich mich
auf eine Teens-Stunde vorbereitet habe. Es
ist das „Märchen von den kleinen Leuten von
Swabedoo“. Hier die Kurzversion (... die lange
und poetisch schönere Version findet man im
Internet: www.sagen.at/texte/maerchen/maerchenbeitraege/swabedoo.html):
Die kleinen Swabedoodahs sind sehr glückliche Leute. Das erkennt man daran, dass sie
den ganzen Tag mit einem glücklichen Lächeln herumlaufen. Sie sind sehr freundliche
Wesen, die jedermann freundlich grüßen,
dem sie begegnen. Um diese Freundlichkeit
zu unterstreichen, haben sie ein liebevolles
Ritual: Sie schenken einander warme, weiche
Pelzchen. Jeder Swabedoodah läuft mit einem
Säckchen herum, aus dem es diese Fellchen
nimmt und im Gegenzug das erhaltene Fellchen hineinlegt. -
Nun gibt es auch einen Kobold, der in der
Nähe ihres Dorfes lebt. Er wohnt in einer
kalten, dunklen Höhle und hat dort im Laufe seines Lebens einen großen Vorrat an kalten, stacheligen Steinen angelegt. Es kommt,
wie es kommen muss: Der Kobold kann die
Freundlichkeit und das Glück der kleinen
Swabedoodahs nicht aushalten, obwohl sie
auch ihm ganz vorurteilsfrei und freundlich
begegnen. Deshalb pflanzt er ihnen einen gefährlichen Gedanken ein. Er behauptet, dass
ihr Fellchenvorrat irgendwann erschöpft
wäre, weil sie ja ständig welche verschenken
würden.
Die Swabedoodahs sind verwirrt und werden
immer unsicherer, wenn sie einander begegnen. In ihrer zuvor glücklichen, freundlichen
und unbesorgten Gemeinschaft wachsen
Heimlichkeiten, Neid und Misstrauen. Und
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GEISTLICHER IMPULS
das alles nur, weil einer einen dummen und
selbstsüchtigen Gedanken verbreitet hat. Dieser Gedanke rutscht den kleinen Leuten auch
ins Herz und bestimmt von da an ihr Denken
und Handeln ...
Obwohl es nur ein Märchen ist, in dem am
Ende noch nicht einmal das Gute über das
Böse oder die Klugheit über die Schönheit
siegt, ist der Grundgedanke doch sehr realitätsnah! Wenn jemand in unsere Köpfe eine
selbstsüchtige oder dumme Idee „pflanzt“, die
bei uns „wachsen“ kann, dann wird sie unsere Gedanken und unser Handeln grundlegend
verändern. Wenn große und kleine Politiker
dumme und selbstsüchtige Ideen äußern und
es Menschen gibt, bei denen diese Ideen wachsen „dürfen“, weil sie ihnen Raum in ihrem
Denken geben, dann wird sich das in der Gesellschaft auswirken.
Da hat ein Präsident die dumme Idee, eine
Mauer zum Nachbarstaat zu bauen ... und wir
sind froh, dass in unserem Land eine solche
Mauer vor über 27 Jahren (!) gefallen ist.
Da gibt es kleine „Politiker“ und Meinungsmachen auch in unserem Land, die einer (leider!)
größer werdenden Gruppe von Menschen den
gefährlichen Gedanken „einpflanzen“, dass wir
Flüchtlinge dahin zurückschicken sollten, woher sie gekommen sind.
Diese Liste von dummen Gedanken könnte
man bedauerlicherweise noch fortsetzen.
Wie gut, dass Gott eine Alternative anbietet:
„Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ Das ist die Jahreslosung für 2017 aus Hesekiel 36, 26. Was für eine
tolle und große Alternative! Wenn Gott, seinen
guten Geist in uns legt, dann wird das unser
Denken verändern. Wenn ER ein neues Herz
in uns legt, dann wird das unser Tun beeinflussen. Wir haben als Christen den dummen und
selbstsüchtigen Ideen, die es in unserer Welt
und in unserm Land gibt, etwas entgegenzusetzen. Gott schenkt uns einen Geist und ein
Herz, dass diese Welt aus seinen Augen sehen
kann: mit Liebe zu den Menschen und
ohne selbstsüchtige Gedanken. Ich
möchte deshalb ein „Swabedoodah“
Gottes sein ;-)
Ich möchte im übertragenen Sinne
„warme und weiche Fellchen“ verschenken, wo man vielleicht nur einen
„kalten Stein“ erwartet. Ich möchte im
positiven Sinne „verwirren und verunsichern“, damit in der Gesellschaft
- wenigstem in meinem kleinen Einflussbereich - wieder die Möglichkeit
entsteht, dass aus Kobolden wieder
kleine, freundliche und glückliche
Swabedoodahs werden könnten, weil ich ihnen so begegne. Ich möchte keine Steine sammeln, sondern Fellchen verschenken, auch auf
die Gefahr hin, dass mein Vorrat im Laufe der
Zeit ein bisschen kleiner werden könnte ... und
was willst du sammeln?
GEISTLICHER IMPULS
ÄLTER WERDEN
Leben gestalten - Gemeinschaft leben
Sonja Kaba
In jeder Phase des Lebens sind wir vor andere typische Aufgaben gestellt. Haben wir die
anstrengende Identitätssuche der Jugend mit
all ihren Fallstricken hinter uns, treten die
Aufgaben des Liebenlernens an uns heran,
das Mitlieben der Schwächen des anderen,
das Sich-nicht-aufgeben in der Nähe und in
Gemeinschaften. Für den Erwachsenen stellt
sich die Aufgabe der Generativität, was mehr
meint, als Kinder in die Welt zu setzen und
sie aufzuziehen. Im Grunde ist eine Liebe zur
Zukunft der Kern. Der Einzelne fragt sich, was
kann ich auf meinem kleinen alltäglichen Platz
dafür tun, dass die Welt ein Stückchen besser
weitergehen wird? Wo kann ich mit meinen
Gaben mein Teil dazu geben? Kann ich unterrichten? Kann ich durch Kunst oder Wissenschaft die Welt verschönern, erleichtern,
bereichern? Möchte ich mich sozial engagieren oder ist es mein Talent, handwerklich das
Haus zu sichern? Wenn wir uns dieser Lebensaufgabe nicht stellen, kreisen wir zunehmend
um uns selbst, die Beziehungen zu anderen
werden dann gegenseitig schwieriger.
Danach kommt noch eine Phase: die des Altwerdens, in der es u.a. um die Rückschau und
Bewertung des eigenen Lebens geht. Wie habe
ich mein Leben verbracht? Würde ich es anders machen, wenn ich es noch einmal von
vorne beginnen könnte? Führt das zur Verzweiflung? Führt es zur Weisheit? Versuche
ich das Leben, so gut es eben geht, zu leben,
„Irgendwo ist immer etwas zu bügeln, irgendwo ist immer ein Knopf anzunähen“, wie meine Oma zu sagen pflegte?
In der Regel geraten die einzelnen Phasen
gehörig durcheinander. Plötzlich ist man wieder wie in der Pubertät, plötzlich stellen sich
wieder Probleme ein, die man doch überwunden geglaubt hatte. Es kann auch ein junger Mensch verknöchert sein und ein alter
macht sich auf, neue Horizonte zu erobern.
Die Durchlässigkeit der Lebensphasen ist ein
Kennzeichen der modernen Welt.
Aber wenn sich dann die Nullen nähern – alle
feiern mit zunehmendem Brimborium und
man selbst kann es nicht fassen, wohin man
so schnell geraten ist und dass das Innere zunehmend dem Äußeren nicht mehr entspricht.
Die Seele entwickelt sich, aber sie altert nicht.
Manchmal, wenn es viel Stress im Dienst gibt
oder die Anerkennung ausbleibt, dann sehnt
man sich die Rente herbei. Und wenn sie dann
eintritt, dann weiß man, man hat sich eigentlich einen unendlichen Urlaub gewünscht aber
doch nicht einen Zustand, in dem alle aus dem
Haus sind und man selbst mit seinen Krankheiten und schwächer werdendem Körper
noch immer im alt gewordenen Haus sitzt.
Einen großen Einfluss darauf, wie beweglich
man bleibt und damit auch, wie intensiv man
am Gemeinschaftsleben teilnehmen kann hat
es, wie viel man all die Jahre über für seinen
Körper getan hat. Sport, Wanderungen, Fahrrad fahren, schwimmen oder Feldenkrais und
Yoga, da wird sich doch etwas finden lassen,
was zu mir passt. Die Anstrengung lohnt sich,
denn wer rastet, der rostet bekanntlich. Für
manch einen reicht ein herausfordernder
Haushalt oder eine Beschäftigung, bei der man
aus der Puste kommt.
Die Beziehungen zur eigenen Familie verändern sich interessanterweise nicht im gleichen
Maße wie der Einzelne. Man verhält sich zueinander wie damals. Festgelegt und eingeengt
sitzt man noch immer gemeinsam unterm
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GEMEINDELEBEN
Weihnachtsbaum, erfreut und ärgert sich
gegenseitig mit den Geschenken. Und doch
hält man an der Familie fest, mehr als an den
meisten Freundschaften, die einem stärkeren
Wandel unterworfen sind im Laufe der Jahre.
Das gibt auch Identität, wenn auch eine Identität, die man sich nicht ausgesucht hätte.
Mit zunehmendem Alter beginnt es, dass man
beim Klingeln des Telefons zusammenschrickt:
Ist das eine Nachricht, dass wieder jemand aus
dem Bekanntenkreis gestorben ist? Kann die
Lebenszeit noch ausreichen, die Wunden zu
heilen, die einem geschlagen wurden? Da sind
schon große Lücken gerissen, die sich nicht
mehr füllen lassen. Wann kommt die Reihe an
einen selbst? Den eigenen Todestag kennt man
selbst nicht, aber er wird zum Schluss in Stein
gehauen als eine der ganz wenigen Informationen über mein Leben und überdauert vielleicht
länger als die Erinnerung an mich.
Wenn ich Glück habe, gibt es jemand Jüngeren,
Fitteren, der sich um mich kümmert, wenn ich
zunehmend an Kraft verliere. Gibt es eine gute
Einrichtung, in der ich gerne die finalen Tage
meines Lebens verbringen würde? Oder kann
ich in der Umgebung bleiben,
die ich selbst gestaltet habe, der
ich einen Stempel aufgedrückt
habe? Und die aber von anderen als mir selbst auseinandergerupft und aufgelöst werden
wird....Wie wird mein Tod sein,
werde ich vorbereitet sein, wird
er sanft im Schlaf kommen oder
wird die Dramatik die Nerven
meiner Angehörigen übersteigen?
die von unseren Pastoren gestaltet wird. Dann
gibt es Austausch und natürlich – Kaffee und
Kuchen. Im Sommer werden auch gemeinsame
Ausflüge gestaltet. 2016 gab es sogar eine Reise,
von der alle fröhlich und erfüllt zurück gekehrt
sind. Dieses Jahr wird die Seniorengruppe an
der Gemeindereise teinehmen. Martina Spangenberg ist die Verantwortliche für die Gruppe,
andere beteiligen sich in unterschiedlicher Intensität. Es könnten noch mehr Abholdienste
zum nahegelegenen Seniorenheim organisiert
werden, wenn sich dafür Helfer finden würden. Wer macht mit? Martina besucht die Teilnehmenden der Gruppe auch zwischendurch,
wenn etwas Besonderes anliegt.
Schon immer war es so, dass aus dem Kreis der
Älteren einige der treuesten Beterinnen stammten, die für die Anliegen der Gemeinde mit ihrem Gebet eingetreten sind. Alle jungen Leute,
alle Kranken, wurden da bedacht, z.T. ohne,
dass diese es wussten. Das zumindest bleibt bis
ganz zum Schluss: Einzustehen für andere, die
noch mit mehr Kraft unterwegs sind und daher
weniger Zeit haben, die größte Kraftquelle um
Beistand zu bitten, die denkbar ist.
Unsere Seniorengruppe in der
Gemeinde trifft sich immer am
1. und 3. Donnerstag im MoIngrid Schulz
nat am Nachmittag. Zunächst (lange Jahre Mitglied der Gegibt es eine Zeit der Andacht, meindeleitung und Mitälteste)
Martina Spangenberg
GEMEINDELEBEN
DIE WAHLEN VON DIAKONINNEN UND DIAKONEN IM JAHR 2017
Die Mitglieder der Gemeinde wählen in jedem Jahr mindestens drei Diakoninnen bzw.
Diakone. Die Vereinbarungen zu den Wahlen
sind über die Gemeindesatzung in der Wahlordnung der Gemeinde festgelegt. Bisher hat
die Gemeinde mit den jährlichen Wahlen gute
Erfahrungen gemacht. Es wird verhindert,
dass eine größere Gruppe von Mitgliedern zum
selben Zeitpunkt wechselt und so ist seit vielen Jahren Kontinuität trotz wechselnder Personen möglich. Zwischenzeitlich haben andere
Gemeinden die Struktur dieser Wahlordnung
übernommen. In diesem Jahr werden ausschließlich Diakoninnen bzw. Diakone gewählt.
Jeder Dienst und die Bearbeitung vieler Aufgaben in der Gemeinde sind gleich wichtig, auch
wenn es unterschiedliche Verantwortungen
gibt. Dieser Grundsatz gilt für alle Arbeitsbereiche und selbstverständlich für die Gemeindeleitung. Sie hat eine besondere
Aufgabe, die sie aber immer nur in Verbindung mit allen anderen Menschen
und Gruppen in der Gemeinde wahrnehmen kann. Darüber hinaus nimmt
die Gemeindeleitung als Kuratorium
satzungsgemäß die Verantwortung als
Vertretung der Gesellschafterin für die
Immanuel Diakonie wahr. Die Gemeindeleitung trifft sich einmal monatlich zu
einer Sitzung am Abend eines Wochentages; entweder im Mitarbeiterleitungskreis oder als Gemeindeleitung. Das Kuratorium hat vier Sitzungen im Jahr, auch sie finden
in der Regel wochentags abends statt.
Die Wahlordnung bildet einen engen Bezug
zum Neue Testament; insbesondere zu 1. Timotheus 3, 1-13 und zu anderen Bibelstellen.
Durch die Wahl soll Gottes Handeln durch
Berufung zu diesem Dienst deutlich werden.
In der Bibel wird von Männern und Frauen
berichtet, die als Älteste und Diakone besondere Verantwortung zu übernehmen haben.
Was nach außen wie eine Hierarchie aussieht,
ist im Verständnis der Gemeinde anders zu
bewerten. Jesus Christus ist ihr Zentrum und
daran orientiert sich jede Funktion. So sind
die Dienste nicht von ihrer Position her zu betrachten, sondern von ihrer Funktion.
Jede oder jeder der neun Diakoninnen/Diakone ist max. für drei Jahre gewählt. Es werden demzufolge jedes Jahr mindestens drei
Personen gewählt; d. h. neu gewählt oder
auch wiedergewählt. In diesem Jahr endet
die Wahlzeit von Jan Frederik Becker, Andrea
Bogdan und Jürgen Witzemann. Sie können
wiedergewählt werden und müssen nicht zur
Vorwahl vorgeschlagen werden.
Das Wahlverfahren ist zweistufig, es gibt eine
Vorwahl und eine Hauptwahl. Zur Vorwahl
kann jedes Gemeindemitglied so viele Personen als mögliche Kandidaten vorschlagen,
wie lt. Wahlordnung zur Wahl aufzustellen
sind. Es ist die anderthalbfache Anzahl der zu
wählenden Kandidaten bzw. Kandidatinnen
und so können bis zu fünf Personen genannt
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GEMEINDELEBEN
werden. Die Wahlvorschläge können nur
schriftlich an die Mitglieder der Wahlkommission gegeben werden. Es können ab sofort Vorschläge zur Vorwahl abgegeben werden. Wählbar sind alle Mitglieder, die mindestens zwei
Jahre zu unserer Gemeinde gehören. Wahlberechtigt sind alle Personen, die Mitglieder
der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde
Berlin-Schöneberg, Hauptstraße sind (dazu
gehören selbstverständlich alle Mitglieder,
auch die der Stationsgemeinde in Wannsee
und der angolanischen, koreanischen und
persischen Gemeindegruppe). Vorschläge zur
Vorwahl dürfen sehr gerne auch per E-Mail an
[email protected]
geschickt werden.
Die Wahl der Diakoninnen/ Diakone ist
in diesem Jahr wie folgt geplant:
1. Schriftliche Vorschläge für Diakoninnen und
Diakone (bis zu 5 Namen) zur Vorwahl sind bis
8. März 2017 an die Wahlkommission abzugeben.
2. Die Bekanntgabe der Kandidatenliste für die
Vorwahl erfolgt am Sonntag, 12. März 2017.
3. Die Vorwahl der Diakoninnen/Diakone ist
in der Gemeindeversammlung am Mittwoch,
22. März 2017 (zur Vorwahl der Diakoninnen
und Diakone ist die Briefwahl zugelassen).
4. Die Hauptwahl der Diakoninnen/Diakone ist
in der Jahresgemeindestunde am Sonntag, 23.
April 2017 (zur Hauptwahl der Diakoninnen
und Diakone ist die Briefwahl zugelassen).
Die Gemeindeleitung hat die Mitglieder der
Wahlkommission berufen: Roy J. Noack (Vorsitz), Matthias Blum, Giordão João De Deus,
Danilo Focke und Sabine Weist.
Die Mitglieder der Wahlkommission und
die Ältesten sind gerne bereit, Fragen zu den
Wahlen und zum Wahlgeschehen zu beantworten.
Udo Schmidt, Gemeindeleiter
SPENDEN UND HILFE FÜR DAS NEUFUGIUM.SCHÖNEBERG
Wir wollen weiterhin versuchen, die Jugendlichen aus dem neufugium so gut es geht zu
unterstützen. Momentan suchen wir für einen
der Jugendlichen nach einer Möglichkeit,
• Reitunterricht
zu bekommen, oder bei der Pflege eines
Pferdes mithelfen zu können. Wer hat hier
eine Idee oder einen Kontakt, über den
das möglich wäre?
Falls Ihr helfen könnt, meldet Euch bei
uns per E-Mail an [email protected] - am besten schickt Ihr direkt
ein Foto der Sachspende – oder durch persönliche Ansprache an Holger Witzemann,
Philip Geisler, Esther und Jonathan Sachse,
Martin Sattler, Dagmar Wegener oder Carolin
Klingsporn.
GEMEINDELEBEN
MEIN FSJ
Zwischen Teens, Jugend und Bobby-Cars
Stine Siemers
Nachdem nun fast die Hälfte von meinem FSJ
hier vorbei ist, habe ich mich sehr gut einleben
können. Sowohl die Arbeit als auch die Großstadt machen mir sehr viel Spaß.
meiner Heimatgemeinde waren wir
meist höchstens zu
fünft).
Meine Hauptaufgaben momentan bestehen
darin, beim Winterspielplatz oder bei den
Teens zu helfen. Aber das sind nicht die einzigen Aufgaben. Wöchentlich helfe ich bei der
Hausaufgabenhilfe sowie bei Dagmar Wend
im Büro, bin Mitarbeiterin beim TGo und der
Jugend und freue mich ab April regelmäßig ein
Teil des Seniorenkreises zu sein.
Ich möchte mich
bei allen bedanken,
die mir den Einstieg
hier sehr erleichtert haben, ob nun
Daggi als meine Ansprechperson bei Problemen, der Jugend als
gleichaltrige tolle Menschen, den Senioren als
Vorbildern, dem Winterspielplatz für die Freude an kleinen Kindern, Dagmar Wend, die ich
unfassbar bewundere für ihr Organisationstalent, den Teens, die mich an meine jüngeren
Geschwister erinnern, oder den Kindern bei
der Hausaufgabenhilfe, die mich daran erinnern, wo meine Stärken und Schwächen liegen, und dass niemand perfekt ist und natürlich bei Gott, dass er mich hierher geführt hat.
Ich muss wirklich sagen, dass es Spaß macht in
den verschiedenen Mitarbeiterkreisen teilzunehmen. Man hat mit so vielen verschiedenen
Menschen zu tun, was mich glücklich macht.
Egal ob ich nun dreijährigen Kindern beim
spielen mit Bobbycars zugucke, mit den Teens
und der Jugend über Gott und Jesus reden
bzw. ihnen bei ihren Bio- oder Englischhausaufgaben helfen kann oder mir Geschichten
von den Senioren anhören darf, es macht alles
auf eine eigene Art und Weise Spaß.
Während der Woko im November, habe ich
unsere Jugend richtig kennenlernen dürfen
und empfinde es wirklich als ein Privileg in
einer so großen Runde Teil sein zu dürfen (in
Alles in allem also fühle ich mich hier wirklich
wohl und freue mich wirklich sehr, wenn Leute
auf mich zukommen und mit mir reden wollen. Ich hoffe ich werde bis August noch viele
weitere Menschen kennenlernen, die mein Leben weiter bereichern werden.
Am 2. April 2017 | 9.30 Uhr | Thema: Bei Gott sind alle willkommen. Alle!“ |
Religionsfreiheit | Baptistischer Beitrag zum Reformationsjahr | aus Schöneberg
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GEMEINDELEBEN
DAS GEMEINDEBÜRO INFORMIERT
Dagmar Wend
Jasper Maurer ergänzt das Service-Team
Bereits im Dezember des vergangenen Jahres hat
Jasper unseren Dieter Unruh vertreten, der leider seit
Oktober erkrankt
ist. Nach einer Unterbrechung im Januar beginnt Jasper
nun ab 1.2.2017 als
Service-Kraft und
wird Dieter bis auf weiteres ersetzen. Wir wünschen Jasper alles Gute bei seinen vielfältigen
Aufgaben und Dieter weiterhin gute Besserung
und Gottes Segen und Stärkung.
Neue Mülltonne in der Küche
In der Vergangenheit lagen oft „herrenlose“
Flaschen im Haus, einzeln oder in Tüten, die
nicht weggeräumt wurden. Das lag zum Teil
daran, dass nicht ganz klar war, wohin diese Flaschen gehörten bzw. ein Schlüssel zum
Getränkelager fehlte. Vor kurzem haben wir
deshalb eine Mülltonne für Pfandflaschen und
–dosen in die Küche gestellt. In diese Tonne
dürfen bzw. sollen sowohl Einweg-Pfandflaschen (die im Automaten geschreddert werden) als auch Mehrweg-Pfandflaschen (diese
kauft man meistens
in Kästen). Getränkedosen,
auf
die Pfand erhoben
wird, dürfen ebenfalls in diese Tonne.
Das Service-Team
wird die Flaschen
und Dosen entsprechend sortieren und
abgeben. Das Pfand
kommt der Gemeindekasse zugute.
DAS SENIORENZENTRUM SCHÖNEBERG LÄDT EIN:
Das norwegische Jungendkammerorchester Romus hat dem Seniorenzentrum
Schöneberg ein kostenfreies Konzert für die Bewohner, Angehörige und Freunde der Einrichtung angeboten.
Das Orchester ist ein klassisches Streichorchester mit Violine, Bratsche, Cello und Kontrabass und besteht aus 20 Schülern und zwei Lehrer. Gespielt werden vor allem klassische
Stücke.
Recht herzlich möchten wir die Gemeinde zum Konzert im Gemeindezentrum Schöneberg, Montag, 20. Februar, 15:00 Uhr einladen.
Das Jugendkammerorchester Romus sowie das Seniorenzentrum freuen sich auf viele Zuhörer und ein schönes Zusammenkommen im Zeichen der Musik.
Mit herzlichen Grüßen, Ralf Schäfer
GEMEINDELEBEN
WANDERGRUPPE WANNSEE LÄDT EIN
Donnerstag, 2. Februar 2017
TREFFPUNKT:
11.00 UHR, Bahnhof Wannsee
(Bahnhofsvorplatz/Taxistand)
Wir wandern entlang dem Kleinen Wannsee,
Pohlesee, Griebnitzsee zum Schlosspark Babelsberg.
(Leider hat das Café „Kleines Schloss“ wochentags geschlossen).
Wir wandern weiter durch den oberen Park,
vorbei am Flatowturm, nach Babelsberg.
Dort kehren wir gemütlich ein und fahren
dann mit der S Bahn zurück nach Wannsee.
Die reine Gehzeit beträgt 3 bis 3,5 Std.
Bitte, meldet Euch an bei
Christa Löhr, Tel. 8031477.“
ABSCHIED VON LIVIA MÖWS
Fast 87 Jahre durfte sie leben, bevor der Herr sie am 22. 01. 2017 heimgeholte.
Schon früh, mit 16 Jahren, erkrankte sie an Kinderlähmung und war dadurch an den
Rollstuhl gefesselt. Sie nahm aber gerne durch Begleithilfe am Gottesdienst in unserer
Evangelisch-Freikirchlichen-Gemeinde Wannsee teil.
Nach Ihrem Umzug von Wannsee in die Residenz König in Berlin Nikolassee, am 06. 07.
2010, wurde sie weiterhin von Gemeindemitgliedern besucht. Sie war nicht vergessen und
so wollen wir sie zur letzten Ruhe begleiten.
Die Beerdiung ist am Dienstag, 7. Februar 2017, auf dem Waldfriedhof Zehlendorf, Wasgensteig 30.
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TERMINE
VERANSTALTUNGEN IN SCHÖNEBERG
Sonntag, 29. Januar 2017
10:00 Gottesdienst | Predigt: Oliver Pilnei
10:00 Kindergottesdienst
>>> nach dem Gottesdienst „Kaffeestube“
13:00 Angolanischer Gottesdienst
13:00 Persischer Gottesdienst
16:00 Koreanischer Gottesdienst
_________________________________
Montag, 30. Janur 2017
7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe
täglich Montag - Freitag
12:00Suppenküche
18:30 Probe Bläserchor
_________________________________
Dienstag, 31. Januar 2017
12:00Suppenküche
_________________________________
Mittwoch, 1. Februar 2017
18:00 Gebetstreffen | Raum der Stille
19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe
_________________________________
Donnerstag, 2. Februar 2017
15:00Seniorengottesdienst
15:00Winterspielplatz
_________________________________
Freitag, 3. Februar 2017
15:00Winterspielplatz
17:30Teenkreis
19:00Bibelkreis
_________________________________
Samstag, 4. Februar 2017
15:00 Pfadfinder (fällt aus!)
15:00 Angolanischer Frauenchor
15:00 Angolanischer Jugendchor
17:00 Angolanischer Gebetskreis
18:00Yougend
_________________________________
Sonntag, 5. Februar 2017
10:00 Gottesdienst mit Abendmahl | Predigt: Michael Noss
10:00 Kindergottesdienst
>>> nach dem Gottesdienst „Kaffeestube“
13:00Angolanischer Gottesdienst
13:00 Persischer Gottesdienst
16:00 Koreanischer Gottesdienst
_________________________________
Montag, 6. Februar 2017
7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe
täglich Montag - Freitag
12:00Suppenküche
18:30 Probe Bläserchor
_________________________________
Dienstag, 7. Februr 2017
12:00Suppenküche
_________________________________
Mittwoch, 8. Februar 2017
18:00 Gebetstreffen | Raum der Stille
19:00 Gemeindebibelschule | „Die Urgeschichte“ - 1. Mose 5 + 6
19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe
_________________________________
Donnerstag, 9. Februar 2017
15:00Winterspielplatz
_________________________________
Freitag, 10. Februar 2017
15:00Winterspielplatz
17:30Teenkreis
_________________________________
Samstag, 11. Februar 2017
15:00Pfadfinder
15:00 Angolanischer Frauenchor
15:00 Angolanischer Jugendchor
17:00 Angolanischer Gebetskreis
18:00Yougend
_________________________________
Sonntag, 12. Februar 2017
10:00 Gottesdienst | Reihe B _ Thema: „Die
Urgeschichte“ 1. Mose 5+6 | Predigt:
Michael Noss
10:00Kindergottesdienst
>>> nach dem Gottesdienst „Kaffeestube“
13:00Angolanischer Gottesdienst
13:00 Persischer Gottesdienst
16:00 Koreanischer Gottesdienst
_________________________________
Schöneberger Deutschkurse
dienstags und donnerstags | 13:00 h: für
Anfänger | 14:00 h: für Fortgeschrittene
samstags | 10:00 Uhr: Gesprächstraining
Schöneberger Hausaufgabenhilfe
dienstags und mittwochs | 16:00 - 18:30 h
TERMINE
VERANSTALTUNGEN IN WANNSEE
Sonntag, 29. Januar 2017
10:00
15:00
Gottesdienst (Matthias Drodofsky)
parallel Kindergottesdienst
anschließend Kirchencafé
Ökumenischer Abschlussgottesdienst
| St. Peter und Paul auf Nikolskoe
_________________________________
Dienstag, 31. Januar 2017
12:00-13:30 Warme Mahlzeit
_________________________________
Sonntag, 5. Februar 2017
10:00 Gottesdienst mit Abendmahl (Matthias Drodofsky)
parallel Kindergottesdienst
anschließend Kirchencafé
_________________________________
Dienstag, 7. Februar 2017
12:00-13:30 Warme Mahlzeit
_________________________________
Mittwoch, 8. Februar 2017
11:00Deutschkurs
17:30 Bibelkurs für Flüchtlinge
19:30Gebetsabend
11:00Deutschkurs
17:30 Bibelkurs für Flüchtlinge
19:30 Bibelgespräch: Gott3 | Die Frage nach
der Trinität
Donnerstag, 2. Februar 2017
Donnerstag, 9. Februar 2017
Mittwoch, 1. Februar 2017
_________________________________
11:00 Wandergruppe | Treffpunkt am Bahnhofvorplatz Wannsee
16:00 Trauercafé | Diakonie-Hospiz Wannsee | Thema: Licht und Schatten?
19:30Chorprobe
_________________________________
Freitag, 3. Februar 2017
_________________________________
19:30Chorprobe
_________________________________
Sonntag, 12. Februar 2017
10:00 Gottesdienst (Matthias Drodofsky)
parallel Kindergottesdienst
anschließend Kirchencafé
_________________________________
11.30 55+ | Treffpunkt: Bahnhof Wannsee,
Vorhalle
_________________________________
SPORT IN SCHÖNEBERG
Montags
19:30 – 22:00
Volleyball - freies Spiel
_________________________________
Dienstags
15:00 - 17:00
19:00 – 21:30
Sport für Flüchtlinge
Tischtennis
_________________________________
Mittwochs
20:00 - 22:00
Fußball
Donnerstags
17:00 – 19:00
19:30 – 21:30
19:30 - 21:30
Badminton
Klettern
Volleyball-Wettkampf­
training
_________________________________
Freitags
19:00 – 21:00
Basketball
13
14
PERSÖNLICHES
GEBURTSTAGE
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass für die im Internet zugängliche Version des Aufbruchs Namen und Daten dieser Seite gelöscht
sind.
Dies ist aus datenschutzrechtlichen Gründen erforderlich.
Sie finden die Angaben in der Druckversion.
Das Aufbruch-Team
IN DER FÜRBITTE DENKEN WIR AN
Ansprechpartner bei neuen Krankheitsfällen oder wenn jemand ins Krankenhaus gekommen
ist, sind Sonja Boddien (365 94 42) oder Michael Noss (76 90 21 53), und für Wannsee Matthias Drodofsky (805 05 890)
ANGOLANISCHE GEMEINDEGRUPPE
ANGOLANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG
MISALA PONA
BAMPOSO NIOSO
AS ACTIVIDADES
SEMANAIS
nutos pois há um irmão preparado para
saber da vossa vinda e o vosso regresso.
Todos Sabados:
1 Das 17:30 até 19:00 Celula de oração ou
Intercessão, para toda Igreja.
2 Das 18:30 até 20:00, ensaio do grupo Instrumental.
Todos os mês:
1
Todos domingos:
1
2
3
4
5
Das 12:30 até 13:00, preparação da entrada do Culto a todo membro do Comité.
Das 13:00 até 15:00 Culto dominical
Das 14:15 até 15:00 Escola dominical
(Todas as Crianças e adultos)
Depois do Culto, oração de agradecimento
“Membros do Comité”
Também para os visitantes, ficam uns mi-
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Todas primeira semana do Mês temos a
Santa ceia do Senhor para todos Cristãos.
Não esqueceres antes no sabado temos a
preparação espiritual na Celula de oração
ou Intercessão.
Todas ultimas semana do Mês temos Culto de Louvores e Adorações. Todo irmão e
irmã, que quizer louvar o Senhor na Canção individual o favor de entregar o nome
na porta no Protocol, afim de facilitar a
ordem no programa.
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PERSISCHE GEMEINDEGRUPPE
PERSISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG
‫ﮐﻠﯿﺴﺎی ﻓﺎرﺳﯽ زﺑﺎن ﻣﮋده‬
‫ﭘﯿﺎم ﺧﻮش اﻧﺠﯿﻞ در ﺣﻘﯿﻘﺖ ﻣﮋده ﻧﺠﺎت اﺳﺖ ﮐﮫ ﺧﺪا ﺑﺮ اﺳﺎس ﻓﯿﺾ و رﺣﻤﺖ ﺧﻮد ﻧﺴﺒﺖ ﺑﮫ اﻧﺴﺎن‬
‫ وﻟﯽ اﯾﻦ ﭘﯿﻐﺎم‬،‫ ﺳﺎل اﺳﺖ ﮐﮫ ﮔﺬﺷﺘﮫ‬2000 ‫ ﮔﺮﭼﮫ از ﻗﺪﻣﺖ اﯾﻦ ﭘﯿﻐﺎم ﺑﯿﺶ از‬.‫ﮔﻤﺸﺪه داﺷﺘﮫ اﺳﺖ و دارد‬
.‫ھﻤﭽﻨﺎن ﺑﺮای ﻧﺠﺎت ﺟﺎﻧﮭﺎی ﮔﻤﺸﺪه ﻧﻮﯾﺪی ﺧﻮش و ﻧﺠﺎت ﺑﺨﺶ اﺳﺖ‬
‫ ﺑﺮادران و ﺧﻮاھﺮان‬،‫دوﺳﺘﺎن‬
.‫ﻣﺎ ﯾﮏ ﮔﺮوه اﯾﻤﺎﻧﺪار ﻣﺴﯿﺤﯽ ﻓﺎرﺳﯽ زﺑﺎن ﻣﯽ ﺑﺎﺷﯿﻢ ﮐﮫ واﺑﺴﺘﮫ ﺑﮫ ھﯿﭻ ﮔﺮوه وﻓﺮﻗﮫ ﺳﯿﺎﺳﯽ ﻧﯿﺴﺘﯿﻢ‬
‫از اﯾﻦ ﺟﮭﺖ ﮐﮫ ھﻤﻮطﻨﺎن زﯾﺎدی در ﮐﻠﯿﺴﺎھﺎی آﻟﻤﺎﻧﯽ رﺑﺎن ﺑﮫ ﻋﯿﺴﯽ ﻣﺴﯿﺢ اﯾﻤﺎن آورده و اﯾﻤﺎن ﻣﯽ‬
.‫ اﯾﻦ ﻧﯿﺎز را ﺣﺲ ﮐﺮدﯾﻢ ﮐﮫ ﺑﺮای آﺷﻨﺎﯾﯽ ﺑﺎ ﮐﻼم ﺧﺪا ﺟﻠﺴﺎﺗﯽ ﺑﮫ زﺑﺎن ﻓﺎرﺳﯽ ﺑﺮﮔﺰار ﻧﻤﺎﯾﯿﻢ‬.‫آورﻧﺪ‬
،‫در اﯾﻦ ﺟﻠﺴﺎت ﻣﺎ ﮐﺘﺎب ﻣﻘﺪس را ﻣﻄﺎﻟﻌﮫ ﻣﯿﮑﻨﯿﻢ‬
.‫ﺑﮫ ﺳﻮاﻟﮭﺎی ﺷﻤﺎ در راﺑﻄﮫ ﺑﺎ ﮐﻼم ﺧﺪا و آﺷﻨﺎﯾﯽ ﺑﺎ ﻣﺴﯿﺤﯿﺖ ﭘﺎﺳﺦ ﺧﻮاھﯿﻢ داد‬
‫ﺳﺮودھﺎی زﯾﺒﺎی ﻣﺴﯿﺤﯽ را ﺑﮫ زﺑﺎن ﻓﺎرﺳﯽ ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﯿﻢ و ﺑﮫ زﺑﺎن ﻣﺎدری ﺧﻮد ﺑﺎ ﺧﺪا راز و ﻧﯿﺎز‬
.‫ﻣﯽ ﮐﻨﯿﻢ‬
‫ ﺑﻌﺪ از ظﮭﺮ‬3 ‫ ﺗﺎ‬1 ‫ ﯾﮑﺸﻨﺒﮫ ھﺎ ﺳﺎﻋﺖ‬:‫زﻣﺎن‬
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde in:‫ﻣﮑﺎن‬
der Hauptstr. 125A – in Schöneberg
(Bus M48, 104, 187,M85) Haltestelle Albertstr.
‫ﺷﺒﺎن ﮐﻠﯿﺴﺎ ﻓﻠﻮر‬
Persischsprachige Gemeindegruppe (Mojde = die gute Nachricht)
Die gute Nachricht ist die rettende Botschaft, die Gott nur aus seiner Gnade uns Menschen geschenkt hat. Auch wenn mehr als 2000 Jahre vom Ursprung dieser frohen Botschaft vergangen
sind, ist sie nach wie vor für die verlorenen Menschen, damit sie hören und gerettet werden.
Liebe Freunde, Schwestern und Brüder!
Wir sind eine gläubige persischsprachige Gemeinde und gehören keinen politischen Parteien
oder Organisationen an. Da viele unserer Landsleute in deutschsprachigen Gemeinden zum
Glauben an Jesus Christus gekommen sind, haben wir die Notwenigkeit gespürt, diesen Geschwistern am Anfang ihres Glaubens und Weges mit Jesus Christus mit ihren Fragen und Anliegen insbesondere auch beim Verständnis der heiligen Schrift, zu helfen. So bieten wir Gottesdienste und Bibelkreise für diese Geschwister und unsere eigenen Mitglieder an.
Wir werden Eure Fragen in Bezug des christlichen Glaubens beantworten, zusammen christliche
Lieder in persisch singen und in unserer Muttersprache mit unserem himmlischen Vater reden(beten).
Treffzeit: sonntags von 13:00 bis 15:00 Uhr
Ort: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Hauptstr. 125 A in Berlin – Schöneberg
(Bus M48, 104, 187,M85) Haltestelle Albertstr.
S-Bahn Haltestelle Schöneberg
Pastorin der Gemeinde:
Flor - Handy: 0177--5439093
E-Mail: [email protected]
KOREANISCHE GEMEINDEGRUPPE
베를린중앙교회 KOREANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG
베를린중앙교회는 한국 기독교 침례교회와 독일 침례교회에 속하였으며 예수님을 그리스도와 주로
영접한 믿음의 지체들이 함께 예배하며 성령 안에서 교제하고 나아가 예수님의 지상명령인 복음전도
에 순종하고자 하는 교회입니다.
Die koreanische Gemeindegruppe gehört sowohl zum koreanischen Baptistenbund als auch
über die baptisten.schöneberg zum deutschen Bund. Wir sind eine Gemeinde von Menschen,
die eine Gemeinschaft im Heiligen Geist sind und in der Nachfolge Jesu den Worten des
Evangeliums gehorchen will.
예배 GOTTESDIENST
“예배는 나의 생명”
"Gottesdienst ist mein Leben!"
주 일 SONNTAG 15:00
수요일 M ITTW O C H 19:30
매일새벽 JED EN TA G 07:00
인간을 창조하신 목적은 하나
님께 예배하게 하는 것입니다.
하나님께서는 신령과 진정으로
예배드리는 자를 찾으십니다.
예배는 아벨의 제사에서부터 광
야의 성막, 초대교회의 예배 그리
고 천국의 예배에 이르기까지 나
를 위하여 죽임 당하시고 부활하
신 예수님이 중심되십니다.
교회는 만민이 기도하는 집입니다.
하나님께서 믿음의 사람과 함께
사역 하시는데 그들은 모두 기도
의 사람들 이었습니다.
사무엘은 기도를 쉬는 죄를 범치 않겠
다고 결심했으며, 예수님께서는 기도를
가르치셨고 기도하셨으며, 기도하라 명
령하고 기도하지 못하면 시험 든다고
경고하셨습니다. 귀신을 내어 쫓고
전도하여 하나님의 나라가 임하는
길이 기도로 시작되었습니다.
기도 & 중보기도 GEBET & FÜRGEBET
“기도는 나의 호흡, 나의 힘”
"Gebet ist mein Atem
und meine Kraft!"
매일새벽 JEDEN TAG 06:00
친교 (사랑과 섬김)
GEMEINSCHAFT
“친교는 예수 사랑의 실천의 장”
"Gemeinschaft ist der Ort
der tätigen Liebe Jesu!"
전도와 양육
MISSION UND LEHRE
“전도는 주님의 지상명령
& 성도의 제일 사명”
“Mission ist Gottes Befehl &
größte Aufgabe der Gemeinde”
하나님께서는 먼저 가정에서의 관
계를 소중히 여기며 세상을 섬기게
하셨듯이, 구원받은 하나님의 자녀
들에게도 먼저 믿음의 식구들과의
교제를 중요하게 여기셨습니다.
성도는 예수의 이름으로 모이기
를 즐거워하고, 서로 돌아보아 예
수 그리스도 안에서 서로 온전히
세워지기를 힘써야 합니다.
전도는 나를 위하여 십자가에
죽으시고 부활하신 주 예수 그리
스도의 지상명령입니다.
바울을 비롯한 모든 제자들은
죽어가는 영혼을 살리고 세우는
전도와 양육하기에 모든 삶(시
간,물질,마음)의 초점을 맞추었
습니다. 그리고 하나님의 뜻과
힘으로 하기 위해 모여 기도하
고 흩어져 전도했습니다.
담임목사:함승화 Pastor Seung Wha Hahm / E-mail:[email protected] / Tel:0173 1978 508
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BUND EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHER GEMEINDEN
IMPULSTAG FORUM ÄLTERWERDEN
Von der Lust und der Last des Alter(n)s
aus: Bund Aktuell
Impulstag Forum Älterwerden
„Von der Lust und der Last des Alter(n)s“ lautet das Thema des Impulstags des „Forums
Älterwerden“ am 25. Februar in der EFG
Kassel-Oberzwehren. Eingeladen sind die
Mitarbeitenden in der Landesverbands-, der
Gemeinde- und der überregionalen Arbeit mit
und für ältere Erwachsene und Senioren.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen
sich in ihrer Arbeit unterschiedlichen Fragen
und Herausforderungen stellen: Einzelne
Gruppen werden kleiner, weil das Durchschnittsalter steigt. Andere Gruppen stehen
in einem Umbruch und suchen brauchbare
Anregungen. Einige fragen sogar: Sind Gruppenangebote eigentlich noch zeitgemäß? An
manchen Orten gibt es auch neue Initiativen
mit themenorientierten Angeboten und anderes mehr.
Auf dem Impulstag geht es sowohl um den
Erfahrungsaustausch als auch um neue Ideen
und Angebote. Die Angebote für Ältere in den
Gemeinden werden vielfältiger, weil auch ihre
Bedürfnisse, Erwartungen und Wünsche unterschiedlich sind. Damit steigen aber auch
die Anforderungen an Mitarbeitende: planen
– gestalten – begleiten – sensibilisieren – herausfordern – anleiten – unterstützen – ermutigen – verbinden – segnen ...
Der Impulstag bietet Vernetzung, Austausch
der Mitarbeitenden und Anregungen für die
Arbeit. Im thematischen Impuls wird die Frage aufgenommen, wie Entwicklungschancen
und neue Möglichkeiten des Älterwerdens
mit Einschränkungen und Belastungen des
Alters verknüpft werden können: Von der Lust
und der Last des Alter(n)s.
Zielgruppe: Mitarbeitende in der Gemeindearbeit mit älteren Erwachsenen und Senioren,
Seniorenbeauftragte der Landesverbände
Leitung: Team Forum Älterwerden
Anmeldung: [email protected]
Datum: 25. 02. 2017, 11.00 Uhr - 16.00 Uhr
Veranstaltungsort
EFG Kassel-Oberzwehren
Am Lindenhof 2
34132 Kassel-Oberzwehren
Veranstalter
Fachbereich Familie und Generationen
Am 2. April 2017 | 9.30 Uhr | Thema: Bei Gott sind alle willkommen. Alle!“ |
Religionsfreiheit | Baptistischer Beitrag zum Reformationsjahr | aus Schöneberg
EBM INTERNATIONAL
GESCHICHTEN VOM MISSIONSFELD
Kuba - Gemeindegründen
EBM INTERNATIONAL
Taufe in Abel Santamaría
„Ich bin eine Frau, die von Jesus verändert
wurde. Ich bin mit einer Sehschwäche geboren, habe aber trotzdem einen Mann geheiratet und zwei Söhne mit ihm. Doch meine Familie ist jetzt viel größer geworden als dieser
kleine enge Kreis.”
Er lässt mich wissen, dass er immer an meiner
Seite ist. Ich lobe Gott, weil ich immer seinen
Schutz genieße und seine Fürsorge. Immer
wieder überrascht er mich mit Menschen,
durch die er mich segnet. Ich bete immer darum, dass er mir Weisheit, geistliches Wachstum und Gesundheit schenkt. Und ich bete viel
für meine beiden Söhne, 16 und 7 Jahre alt,
dass sie sich auch für Christus entscheiden.”
Yamile
Yamile ließ sich am 14.02.2016 taufen
„Wohl wegen meiner Sehbehinderung hatte
ich mein Leben sehr auf meine Familie konzentriert. Aber etwas hat mir in meinem Inneren gefehlt, da war immer ein Loch, eine
unbestimmte Sehnsucht. Heute weiß ich, dass
nur Jesus diese Leere in mir ausfüllen konnte. Ich bin Gott unglaublich dankbar, dass er
mich zu dieser Gemeinde in Abel Santamaría
geführt hat. Das war kein Zufall! Gott hatte das
geplant.
Heute habe ich eine neue Familie. So fühle ich
mich nämlich seit dem ersten Tag. Das größte
Geschenk, das ich habe, wofür ich jeden Tag
dankbar bin, ist, dass wir Kinder Gottes sind.
Ich habe schwere Schicksalsschläge in meinem
Leben erlebt, aber jetzt erlebe ich den Frieden
Christi, wie ich das noch nie zuvor erlebt habe.
Im März 2013 starteten einige Mitarbeiter
in Abel Santamaría einen Kinderbibelclub.
Schnell kamen auch Kontakte zu den Familien
der Kinder zustande. Viele Menschen kamen
zum Glauben und ließen sich taufen. Schon
knapp zwei Jahre später, 2015, wurde eine Gemeinde gegründet. Diese trifft sich sonntags
unter einem Blechdach, dass am kleinen Haus
vom Ehepaar Olga und Jacinto, aus der Gemeinde, angebaut wurde. Letztes Jahr konnte
ein Grundstück gekauft werden. Jetzt bauen
sie ein kleines Gemeindehaus. Sergio und Regina Gomez heißen die leitenden Missionare in
Abel Santamaría.
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ANGEBOTE, GESUCHE UND ANZEIGEN
SAVE THE DATE! - GEMEINDEFREIZEIT 2017
Vom 29. 09. bis 03. 10. 2017 nach Blossin
Eigentlich ist es ja noch fast ein ganzes Jahr
hin, aber für alle, die ihren Urlaub früh und
rechtzeitig planen müssen, weisen wir hier
schon einmal auf diesen wichtigen und besonderen Termin hin.
Über genaue Inhalte, Reisemöglichkeiten,
Kosten, Rahmenbedingungen und Sonstiges
informieren wir zur gegebenen Zeit. Uns
ist an dieser Stelle wichtig ein „reserviert
Euch den Termin“ auszusprechen.
Vom 29. 09. bis 03. 10. 2017 fahren wir
wieder ins Jugendbildungszentrum nach
Blossin (Brandenburg), wo wir fröhliche,
erlebnisreiche,
inspirierende,
gemeinschaftsfördernde, generationsübergreifende
und nachhaltige Tage erleben wollen.
Wer Fragen hat, darf sich jetzt schon gerne
an Dagmar Wegener, Udo Schmidt oder Michael Noss wenden und natürlich auch an
die, die beim letzten Mal mit waren und viele
Geschichten erzählen können.
ANGEBOTE, GESUCHE UND ANZEIGEN
WOHNUNG AB MÄRZ 2017 GESUCHT
Liebe Gemeinde Schöneberg, mein Name ist Alice Becker, zur Zeit besuche ich die Baptistengemeinde in Reutlingen und werde ab März nach Berlin ziehen. Momentan bin ich noch auf
der Suche nach einer 2-3 Zimmer Wohnung, ab 65qm mit Balkon.
Vielleicht weiß jemand von Euch einen Tipp oder hat eine Wohnung dann würde ich mich
sehr über eine Nachricht freuen.
Zu erreichen bin ich unter 0171 3709331 oder auch per Email: [email protected]
Viele Grüße, Alice Becker
WOHNUNG ODER MÖBLIERTES ZIMMER GESUCHT
Mein Name ist Dr. Dorothee Deuker. Ich bin 54 Jahre alt, Ärztin und Mitglied der Ev. Freik.
Gemeinde in Mülheim an der Ruhr.
Ab April 2017 werde ich in Berlin bei der Deutschen Rentenversicherung Bund tätig sein und
aus dem Ruhrgebiet nach Berlin pendeln. Ich suche dann Anschluss an eine Gemeinde und
Wohnung. Ich werde überwiegend während der Woche in Berlin sein, aber immer auch mal
am Wochenende, da ich Verwandte in Berlin habe.
Vordringlich ist jetzt erst mal die Wohnungssuche. Ich suche eine 1 1/2 - 2 Zimmer- Wohnung. Sowohl meine künftige Arbeitsstelle in Wilmersdorf als auch meine Verwandtschaft in
Nikolassee sollten mi der BVG gut erreichbar sein. Ggf. wäre übergangsweise ein möbliertes
Zimmer denkbar.
Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen! Zu erreichen bin ich unter Mobiltelefon
0179-9136111 oder eMail [email protected]. Viele Grüße, Dorothee Deuker
NÄHAUFTRÄGE GESUCHT
Ich heiße Fariba und bin ein Mitgleid der iranischen Gemeindegruppe. Ich bin gelernte Näherin/ Schneiderin und übernehme gern kleine
Nähaufträge, wie z.B. reparieren, kürzen ..... Man kann mich sonntags
von 15 bis 17 Uhr nach unserem Gottesdienst im Gemeinderestaurant
antreffen. Da mein Deutsch noch nicht so gut ist (ich bin aber am Lernen), wendet Euch bitte als Kontaktperson an Mary Klückmann, Tel.
95 60 69 68, mobil: 0176 - 48 88 39 76 oder [email protected].
Liebe Grüße, Fariba.
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ANGEBOTE, GESUCHE UND ANZEIGEN
PHYSIOTHERAPEUT/IN GESUCHT
Ich suche eine/n Physiotherapeut/in zur Verstärkung in meiner Praxis. Zu vergeben ist eine
20 Stunden-Stelle (auch mehr oder weniger möglich). Eine Erhöhung der Stundenzahl ist
im weiterem Verlauf vorstellbar. Eine Zertifizierung für Manuelle Therapie, Lymphdrainage
oder Bobath für Erwachsene ist erwünscht, doch keine Bedingung. Für die Arbeit mit Kindern suche ich eine/n Kinderbobaththerapeut/in.
Die Praxis liegt im Winsstraßenkiez, Prenzlauer Berg. Unsere Patienten werden in 5 modernen Einzeltherapieräumen behandelt, welche hell und geräumig sind. Der Empfang und
Wartebereich werden gemeinsam mit einer Praxis für Ergotherapie geführt. Wir sind in ein
Haus für Gesundheit, Bildung, Familien und Kultur integriert, kurz „Haus C13“ genannt, in
dem eine freundliche Arbeitsatmosphäre herrscht. Hinter dem Haus C13 steht die Stiftung
Bildung- Werte-Leben ( www.bildung-werte-leben.de ) die christliche Werte vermittelt.
Ein interdisziplinärer Austausch zwischen Ergotherapie, Kinderarzt, Hebamme, Kinderund Jugendpsychotherapeutin und einer Familientherapeutin findet statt.
Sind Sie neugierig geworden, suchen Sie eine Anstellung oder eine Veränderung in ihrer
Arbeit, dann nehmen Sie Kontakt zu mir auf. Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüßen, Hannelore Unterberg
Praxis für Physiotherapie | Hannelore Unterberg | Christburger Str. 13 | 10405 Berlin | 030440 472 89
VERMISCHTES
BRIEFMARKEN FÜR KINDERHEIME IN SÜDAMERIKA
Horst Liedtke von der Briefmarken-Waisen-Mission schrieb in einem Brief:
Lieber Bruder Witzemann, ganzherulichen Dank für die Sendung mit Briefmarken. Daräber
habe ich mich sehr gefreut. Ich konnte vieles gleich weitergeben, denn die Nachfrage ist immer noch sehr groß.
Das ergibt dann schnell wieder einen größeren Bekag für
EBMltv{ASA zur Unterstützung der Kinderheime in Südamerika, im abgelaufenen Jahr insgesamt 17.000 €. Ftir
Ihre Mithilfe danke ich recht herzlich und freue mich darauf wieder von Ihnen zu hören.
Herzliche Grüße, Horst Liedtke
Also: Weiter Briefmarken sammeln und in Schöneberg,
sauber ausgeschnitten (siehe Bild!), an Jürgen Witzemann weitergeben, in Wannsee bitte an Gisela Schroeder! Dieses Sammeln lohnt sich (s.o.)
auf jeden Fall und ist für die Aufgaben in der Mission eine wichtige HILFE.
SPENDE AN DIE GEMEINDE – DER GANZ EINFACHE WEG
Wer unserer Gemeinde auf einem schnellen und einfachen Weg Geld spenden möchte, kann das
per Mobiltelefon tun.
Schicke einfach eine SMS mit dem Text GIB5BAPTISTENSCHOENEBERG an die Telefonnummer 81190, um mit 5 € zu helfen. Die Kosten betragen 5,17 € zuzüglich gegebenenfalls der SMSGebühr des Mobilfunkanbieters.
Oder aber du schreibst GIB9 BAPTISTENSCHOENEBERG an die 81190 um mit 9 € zu helfen.
Die Kosten dafür betragen dann 9,17 €.
PARKKARTEN | PARKPLATZ AM SONNTAG
Die Parktickets sind jetzt am Bücherladen erhältlich.
Ab sofort können die Parktickets am Bücherladen erworben werden. Der Preis beträgt für
ein ganzes Jahr 20,-- € und einmalig 15,-- €
Kaution.
Um den Gemeindeparkplatz weiter zu entla-
sten, ist jeder PKW Besitzer herzlich eingeladen, eine Karte für den
Lidl Parkplatz zu erwerben.
Das Parken ist mit dieser Karte nur sonntags
möglich. Bei eventuellen Rückfragen könnt Ihr
mich gern weiterhin wie gewohnt ansprechen.
Christoph Ehmer
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Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Berlin-Schöneberg, Hauptstraße
K.d.ö.R., Haupt­str. 125 A, 10827 Berlin, Tel. 78 004
200, Fax -201, E-Mail: “mail@baptisten-schoeneberg.
de”. Michael Noss, Gemeindepa­stor, 0 17 2 - 314 00 12,
78 00 4-2 10; Dagmar Wegener, Gemeindepastorin,
0177-392 57 84, 78 00 4-222; Udo Schmidt, Gemein­­
deleiter, 805 052 28 oder 873 52 12; Flor Abojalady,
Gemeindepastorin, 030 - 864 352 77 oder 0 17 7 - 543
90 93; Simao Dilubenzi Fulama, Gemeindeleiter Angolanische Gemeindegruppe, 805 63 80 oder 0162-107
67 40. E-Mail: simon.fulama@baptisten-schoeneberg.
de; Seung Wha Hahm, Gemeindepastor Koreanische
Gruppe, E-Mail: [email protected]
Stationsgemeinde Ber­lin-Wannsee
Königstr. 66, 14109 Ber­lin. Tel. Gemeindebüro 80 50
58 90 und -891 Fax; - [email protected];
Matthias Drodofsky, Gemeindepastor, 805 05 890;
Gerald Keichel, Stati­ons­leiter, 773 932 78.
Konten für alle Gemeinden
Berliner Sparkasse, BLZ 100 500 00, Konto-Nr.
113001 7717 (IBAN: DE02 1005 0000 1130 0177 17,
BIC: BELADEBEXXX)
Aufbruch: AK-Öffentlichkeit V.i.S.d.P., Redaktion:
Michael Noss, Sonja Kaba. Web-Seite der Gemeinde:
„www.baptisten-schoeneberg.de”.
Die nächste Ausgabe erscheint am 12. Februar 2017
Re­dak­ti­ons­schluss: 8. Februar 2017
Alle Beiträge bitte an
[email protected]
Bildnachweis: Bildnachweis: Seite 1+3+4+7: fotosearch | Seite 6:
Sonja Kaba | Seite 9: Stine Siemers | Seite 10: Dagmar
Wend | Seite 11: Christa Löhr | Seite 15: Sabine Weist |
Seite 17: Koreanische Gemeindegruppe | Seite 19: EBM
INTERNATIONAL