GEMEINDEBRIEF DER BAPTISTEN SCHÖNEBERG UND WANNSEE AUFBRUCH 29. JANUAR BIS 12. FEBRUAR 2017 • 560 GOTT SPRICHT: ICH SCHENKE EUCH EIN NEUES HERZ UND LEGE EINEN NEUEN GEIST IN EUCH. Hesekiel 36,26| Noch einmal die Jahreslosung 2017 Geistlicher Impuls 3 __________________________________________________ Gemeindeleben Älter werden 5 Wahlen von Diakoninnen und Diakonen 2017 7 Spenden und Hilfe für das neufugium.schöneberg 8 Mein FSJ 9 Das Gemeindebüro informiert 10 Nachrichten aus Wannsee 11 __________________________________________________ Bund EFG Impulstag Forum Älterwerden 18 __________________________________________________ EBM INTERNATIONAL Geschichten vom Missionsfeld 19 __________________________________________________ Angebote, Gesuche und Anzeigen20 (Mieter, Wohnung, Jobs, Teilnehmer) __________________________________________________ Termine Gemeinde Schöneberg 12 Gemeinde Wannsee 13 Sport13 Angolanische Gruppe 15 Persische Gruppe 16 Koreanische Gruppe 17 __________________________________________________ Persönliches Geburtstage14 Krankenliste14 __________________________________________________ Vermischtes23 __________________________________________________ Impressum24 GEISTLICHER IMPULS STEINE ODER FELLCHEN - WAS SAMMELST DU? Für wahre Mitmenschlichkeit und gegen die Kälte Birgit Hühne Ich liebe Märchen: die der Gebrüder Grimm, solche aus fernen Ländern und alten Zeiten, als Theaterstück, als Oper oder als Film. Ich bekomme sie gerne vorgetragen, vorgelesen, lese sie für mich selbst oder lese sie anderen vor. Märchen sind im wahrsten Sinne des Wortes zauberhaft. In ihnen ist alles möglich, weil sie eben so gar nicht der Realität entsprechen. Eines jedoch ist vielen Märchen gemeinsam: In ihnen steckt meist eine Botschaft oder ein Tipp, wie Leben in der Realität gelingen könnte oder zumindest wünschenswert wäre. Eines dieser klugen Märchen ist mir am Anfang des Jahres wieder in die Hände gefallen. Ich habe es damals in meiner Jugendgruppe gehört und nun neu „entdeckt“ als ich mich auf eine Teens-Stunde vorbereitet habe. Es ist das „Märchen von den kleinen Leuten von Swabedoo“. Hier die Kurzversion (... die lange und poetisch schönere Version findet man im Internet: www.sagen.at/texte/maerchen/maerchenbeitraege/swabedoo.html): Die kleinen Swabedoodahs sind sehr glückliche Leute. Das erkennt man daran, dass sie den ganzen Tag mit einem glücklichen Lächeln herumlaufen. Sie sind sehr freundliche Wesen, die jedermann freundlich grüßen, dem sie begegnen. Um diese Freundlichkeit zu unterstreichen, haben sie ein liebevolles Ritual: Sie schenken einander warme, weiche Pelzchen. Jeder Swabedoodah läuft mit einem Säckchen herum, aus dem es diese Fellchen nimmt und im Gegenzug das erhaltene Fellchen hineinlegt. - Nun gibt es auch einen Kobold, der in der Nähe ihres Dorfes lebt. Er wohnt in einer kalten, dunklen Höhle und hat dort im Laufe seines Lebens einen großen Vorrat an kalten, stacheligen Steinen angelegt. Es kommt, wie es kommen muss: Der Kobold kann die Freundlichkeit und das Glück der kleinen Swabedoodahs nicht aushalten, obwohl sie auch ihm ganz vorurteilsfrei und freundlich begegnen. Deshalb pflanzt er ihnen einen gefährlichen Gedanken ein. Er behauptet, dass ihr Fellchenvorrat irgendwann erschöpft wäre, weil sie ja ständig welche verschenken würden. Die Swabedoodahs sind verwirrt und werden immer unsicherer, wenn sie einander begegnen. In ihrer zuvor glücklichen, freundlichen und unbesorgten Gemeinschaft wachsen Heimlichkeiten, Neid und Misstrauen. Und 3 4 GEISTLICHER IMPULS das alles nur, weil einer einen dummen und selbstsüchtigen Gedanken verbreitet hat. Dieser Gedanke rutscht den kleinen Leuten auch ins Herz und bestimmt von da an ihr Denken und Handeln ... Obwohl es nur ein Märchen ist, in dem am Ende noch nicht einmal das Gute über das Böse oder die Klugheit über die Schönheit siegt, ist der Grundgedanke doch sehr realitätsnah! Wenn jemand in unsere Köpfe eine selbstsüchtige oder dumme Idee „pflanzt“, die bei uns „wachsen“ kann, dann wird sie unsere Gedanken und unser Handeln grundlegend verändern. Wenn große und kleine Politiker dumme und selbstsüchtige Ideen äußern und es Menschen gibt, bei denen diese Ideen wachsen „dürfen“, weil sie ihnen Raum in ihrem Denken geben, dann wird sich das in der Gesellschaft auswirken. Da hat ein Präsident die dumme Idee, eine Mauer zum Nachbarstaat zu bauen ... und wir sind froh, dass in unserem Land eine solche Mauer vor über 27 Jahren (!) gefallen ist. Da gibt es kleine „Politiker“ und Meinungsmachen auch in unserem Land, die einer (leider!) größer werdenden Gruppe von Menschen den gefährlichen Gedanken „einpflanzen“, dass wir Flüchtlinge dahin zurückschicken sollten, woher sie gekommen sind. Diese Liste von dummen Gedanken könnte man bedauerlicherweise noch fortsetzen. Wie gut, dass Gott eine Alternative anbietet: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ Das ist die Jahreslosung für 2017 aus Hesekiel 36, 26. Was für eine tolle und große Alternative! Wenn Gott, seinen guten Geist in uns legt, dann wird das unser Denken verändern. Wenn ER ein neues Herz in uns legt, dann wird das unser Tun beeinflussen. Wir haben als Christen den dummen und selbstsüchtigen Ideen, die es in unserer Welt und in unserm Land gibt, etwas entgegenzusetzen. Gott schenkt uns einen Geist und ein Herz, dass diese Welt aus seinen Augen sehen kann: mit Liebe zu den Menschen und ohne selbstsüchtige Gedanken. Ich möchte deshalb ein „Swabedoodah“ Gottes sein ;-) Ich möchte im übertragenen Sinne „warme und weiche Fellchen“ verschenken, wo man vielleicht nur einen „kalten Stein“ erwartet. Ich möchte im positiven Sinne „verwirren und verunsichern“, damit in der Gesellschaft - wenigstem in meinem kleinen Einflussbereich - wieder die Möglichkeit entsteht, dass aus Kobolden wieder kleine, freundliche und glückliche Swabedoodahs werden könnten, weil ich ihnen so begegne. Ich möchte keine Steine sammeln, sondern Fellchen verschenken, auch auf die Gefahr hin, dass mein Vorrat im Laufe der Zeit ein bisschen kleiner werden könnte ... und was willst du sammeln? GEISTLICHER IMPULS ÄLTER WERDEN Leben gestalten - Gemeinschaft leben Sonja Kaba In jeder Phase des Lebens sind wir vor andere typische Aufgaben gestellt. Haben wir die anstrengende Identitätssuche der Jugend mit all ihren Fallstricken hinter uns, treten die Aufgaben des Liebenlernens an uns heran, das Mitlieben der Schwächen des anderen, das Sich-nicht-aufgeben in der Nähe und in Gemeinschaften. Für den Erwachsenen stellt sich die Aufgabe der Generativität, was mehr meint, als Kinder in die Welt zu setzen und sie aufzuziehen. Im Grunde ist eine Liebe zur Zukunft der Kern. Der Einzelne fragt sich, was kann ich auf meinem kleinen alltäglichen Platz dafür tun, dass die Welt ein Stückchen besser weitergehen wird? Wo kann ich mit meinen Gaben mein Teil dazu geben? Kann ich unterrichten? Kann ich durch Kunst oder Wissenschaft die Welt verschönern, erleichtern, bereichern? Möchte ich mich sozial engagieren oder ist es mein Talent, handwerklich das Haus zu sichern? Wenn wir uns dieser Lebensaufgabe nicht stellen, kreisen wir zunehmend um uns selbst, die Beziehungen zu anderen werden dann gegenseitig schwieriger. Danach kommt noch eine Phase: die des Altwerdens, in der es u.a. um die Rückschau und Bewertung des eigenen Lebens geht. Wie habe ich mein Leben verbracht? Würde ich es anders machen, wenn ich es noch einmal von vorne beginnen könnte? Führt das zur Verzweiflung? Führt es zur Weisheit? Versuche ich das Leben, so gut es eben geht, zu leben, „Irgendwo ist immer etwas zu bügeln, irgendwo ist immer ein Knopf anzunähen“, wie meine Oma zu sagen pflegte? In der Regel geraten die einzelnen Phasen gehörig durcheinander. Plötzlich ist man wieder wie in der Pubertät, plötzlich stellen sich wieder Probleme ein, die man doch überwunden geglaubt hatte. Es kann auch ein junger Mensch verknöchert sein und ein alter macht sich auf, neue Horizonte zu erobern. Die Durchlässigkeit der Lebensphasen ist ein Kennzeichen der modernen Welt. Aber wenn sich dann die Nullen nähern – alle feiern mit zunehmendem Brimborium und man selbst kann es nicht fassen, wohin man so schnell geraten ist und dass das Innere zunehmend dem Äußeren nicht mehr entspricht. Die Seele entwickelt sich, aber sie altert nicht. Manchmal, wenn es viel Stress im Dienst gibt oder die Anerkennung ausbleibt, dann sehnt man sich die Rente herbei. Und wenn sie dann eintritt, dann weiß man, man hat sich eigentlich einen unendlichen Urlaub gewünscht aber doch nicht einen Zustand, in dem alle aus dem Haus sind und man selbst mit seinen Krankheiten und schwächer werdendem Körper noch immer im alt gewordenen Haus sitzt. Einen großen Einfluss darauf, wie beweglich man bleibt und damit auch, wie intensiv man am Gemeinschaftsleben teilnehmen kann hat es, wie viel man all die Jahre über für seinen Körper getan hat. Sport, Wanderungen, Fahrrad fahren, schwimmen oder Feldenkrais und Yoga, da wird sich doch etwas finden lassen, was zu mir passt. Die Anstrengung lohnt sich, denn wer rastet, der rostet bekanntlich. Für manch einen reicht ein herausfordernder Haushalt oder eine Beschäftigung, bei der man aus der Puste kommt. Die Beziehungen zur eigenen Familie verändern sich interessanterweise nicht im gleichen Maße wie der Einzelne. Man verhält sich zueinander wie damals. Festgelegt und eingeengt sitzt man noch immer gemeinsam unterm 5 6 GEMEINDELEBEN Weihnachtsbaum, erfreut und ärgert sich gegenseitig mit den Geschenken. Und doch hält man an der Familie fest, mehr als an den meisten Freundschaften, die einem stärkeren Wandel unterworfen sind im Laufe der Jahre. Das gibt auch Identität, wenn auch eine Identität, die man sich nicht ausgesucht hätte. Mit zunehmendem Alter beginnt es, dass man beim Klingeln des Telefons zusammenschrickt: Ist das eine Nachricht, dass wieder jemand aus dem Bekanntenkreis gestorben ist? Kann die Lebenszeit noch ausreichen, die Wunden zu heilen, die einem geschlagen wurden? Da sind schon große Lücken gerissen, die sich nicht mehr füllen lassen. Wann kommt die Reihe an einen selbst? Den eigenen Todestag kennt man selbst nicht, aber er wird zum Schluss in Stein gehauen als eine der ganz wenigen Informationen über mein Leben und überdauert vielleicht länger als die Erinnerung an mich. Wenn ich Glück habe, gibt es jemand Jüngeren, Fitteren, der sich um mich kümmert, wenn ich zunehmend an Kraft verliere. Gibt es eine gute Einrichtung, in der ich gerne die finalen Tage meines Lebens verbringen würde? Oder kann ich in der Umgebung bleiben, die ich selbst gestaltet habe, der ich einen Stempel aufgedrückt habe? Und die aber von anderen als mir selbst auseinandergerupft und aufgelöst werden wird....Wie wird mein Tod sein, werde ich vorbereitet sein, wird er sanft im Schlaf kommen oder wird die Dramatik die Nerven meiner Angehörigen übersteigen? die von unseren Pastoren gestaltet wird. Dann gibt es Austausch und natürlich – Kaffee und Kuchen. Im Sommer werden auch gemeinsame Ausflüge gestaltet. 2016 gab es sogar eine Reise, von der alle fröhlich und erfüllt zurück gekehrt sind. Dieses Jahr wird die Seniorengruppe an der Gemeindereise teinehmen. Martina Spangenberg ist die Verantwortliche für die Gruppe, andere beteiligen sich in unterschiedlicher Intensität. Es könnten noch mehr Abholdienste zum nahegelegenen Seniorenheim organisiert werden, wenn sich dafür Helfer finden würden. Wer macht mit? Martina besucht die Teilnehmenden der Gruppe auch zwischendurch, wenn etwas Besonderes anliegt. Schon immer war es so, dass aus dem Kreis der Älteren einige der treuesten Beterinnen stammten, die für die Anliegen der Gemeinde mit ihrem Gebet eingetreten sind. Alle jungen Leute, alle Kranken, wurden da bedacht, z.T. ohne, dass diese es wussten. Das zumindest bleibt bis ganz zum Schluss: Einzustehen für andere, die noch mit mehr Kraft unterwegs sind und daher weniger Zeit haben, die größte Kraftquelle um Beistand zu bitten, die denkbar ist. Unsere Seniorengruppe in der Gemeinde trifft sich immer am 1. und 3. Donnerstag im MoIngrid Schulz nat am Nachmittag. Zunächst (lange Jahre Mitglied der Gegibt es eine Zeit der Andacht, meindeleitung und Mitälteste) Martina Spangenberg GEMEINDELEBEN DIE WAHLEN VON DIAKONINNEN UND DIAKONEN IM JAHR 2017 Die Mitglieder der Gemeinde wählen in jedem Jahr mindestens drei Diakoninnen bzw. Diakone. Die Vereinbarungen zu den Wahlen sind über die Gemeindesatzung in der Wahlordnung der Gemeinde festgelegt. Bisher hat die Gemeinde mit den jährlichen Wahlen gute Erfahrungen gemacht. Es wird verhindert, dass eine größere Gruppe von Mitgliedern zum selben Zeitpunkt wechselt und so ist seit vielen Jahren Kontinuität trotz wechselnder Personen möglich. Zwischenzeitlich haben andere Gemeinden die Struktur dieser Wahlordnung übernommen. In diesem Jahr werden ausschließlich Diakoninnen bzw. Diakone gewählt. Jeder Dienst und die Bearbeitung vieler Aufgaben in der Gemeinde sind gleich wichtig, auch wenn es unterschiedliche Verantwortungen gibt. Dieser Grundsatz gilt für alle Arbeitsbereiche und selbstverständlich für die Gemeindeleitung. Sie hat eine besondere Aufgabe, die sie aber immer nur in Verbindung mit allen anderen Menschen und Gruppen in der Gemeinde wahrnehmen kann. Darüber hinaus nimmt die Gemeindeleitung als Kuratorium satzungsgemäß die Verantwortung als Vertretung der Gesellschafterin für die Immanuel Diakonie wahr. Die Gemeindeleitung trifft sich einmal monatlich zu einer Sitzung am Abend eines Wochentages; entweder im Mitarbeiterleitungskreis oder als Gemeindeleitung. Das Kuratorium hat vier Sitzungen im Jahr, auch sie finden in der Regel wochentags abends statt. Die Wahlordnung bildet einen engen Bezug zum Neue Testament; insbesondere zu 1. Timotheus 3, 1-13 und zu anderen Bibelstellen. Durch die Wahl soll Gottes Handeln durch Berufung zu diesem Dienst deutlich werden. In der Bibel wird von Männern und Frauen berichtet, die als Älteste und Diakone besondere Verantwortung zu übernehmen haben. Was nach außen wie eine Hierarchie aussieht, ist im Verständnis der Gemeinde anders zu bewerten. Jesus Christus ist ihr Zentrum und daran orientiert sich jede Funktion. So sind die Dienste nicht von ihrer Position her zu betrachten, sondern von ihrer Funktion. Jede oder jeder der neun Diakoninnen/Diakone ist max. für drei Jahre gewählt. Es werden demzufolge jedes Jahr mindestens drei Personen gewählt; d. h. neu gewählt oder auch wiedergewählt. In diesem Jahr endet die Wahlzeit von Jan Frederik Becker, Andrea Bogdan und Jürgen Witzemann. Sie können wiedergewählt werden und müssen nicht zur Vorwahl vorgeschlagen werden. Das Wahlverfahren ist zweistufig, es gibt eine Vorwahl und eine Hauptwahl. Zur Vorwahl kann jedes Gemeindemitglied so viele Personen als mögliche Kandidaten vorschlagen, wie lt. Wahlordnung zur Wahl aufzustellen sind. Es ist die anderthalbfache Anzahl der zu wählenden Kandidaten bzw. Kandidatinnen und so können bis zu fünf Personen genannt 7 8 GEMEINDELEBEN werden. Die Wahlvorschläge können nur schriftlich an die Mitglieder der Wahlkommission gegeben werden. Es können ab sofort Vorschläge zur Vorwahl abgegeben werden. Wählbar sind alle Mitglieder, die mindestens zwei Jahre zu unserer Gemeinde gehören. Wahlberechtigt sind alle Personen, die Mitglieder der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Berlin-Schöneberg, Hauptstraße sind (dazu gehören selbstverständlich alle Mitglieder, auch die der Stationsgemeinde in Wannsee und der angolanischen, koreanischen und persischen Gemeindegruppe). Vorschläge zur Vorwahl dürfen sehr gerne auch per E-Mail an [email protected] geschickt werden. Die Wahl der Diakoninnen/ Diakone ist in diesem Jahr wie folgt geplant: 1. Schriftliche Vorschläge für Diakoninnen und Diakone (bis zu 5 Namen) zur Vorwahl sind bis 8. März 2017 an die Wahlkommission abzugeben. 2. Die Bekanntgabe der Kandidatenliste für die Vorwahl erfolgt am Sonntag, 12. März 2017. 3. Die Vorwahl der Diakoninnen/Diakone ist in der Gemeindeversammlung am Mittwoch, 22. März 2017 (zur Vorwahl der Diakoninnen und Diakone ist die Briefwahl zugelassen). 4. Die Hauptwahl der Diakoninnen/Diakone ist in der Jahresgemeindestunde am Sonntag, 23. April 2017 (zur Hauptwahl der Diakoninnen und Diakone ist die Briefwahl zugelassen). Die Gemeindeleitung hat die Mitglieder der Wahlkommission berufen: Roy J. Noack (Vorsitz), Matthias Blum, Giordão João De Deus, Danilo Focke und Sabine Weist. Die Mitglieder der Wahlkommission und die Ältesten sind gerne bereit, Fragen zu den Wahlen und zum Wahlgeschehen zu beantworten. Udo Schmidt, Gemeindeleiter SPENDEN UND HILFE FÜR DAS NEUFUGIUM.SCHÖNEBERG Wir wollen weiterhin versuchen, die Jugendlichen aus dem neufugium so gut es geht zu unterstützen. Momentan suchen wir für einen der Jugendlichen nach einer Möglichkeit, • Reitunterricht zu bekommen, oder bei der Pflege eines Pferdes mithelfen zu können. Wer hat hier eine Idee oder einen Kontakt, über den das möglich wäre? Falls Ihr helfen könnt, meldet Euch bei uns per E-Mail an [email protected] - am besten schickt Ihr direkt ein Foto der Sachspende – oder durch persönliche Ansprache an Holger Witzemann, Philip Geisler, Esther und Jonathan Sachse, Martin Sattler, Dagmar Wegener oder Carolin Klingsporn. GEMEINDELEBEN MEIN FSJ Zwischen Teens, Jugend und Bobby-Cars Stine Siemers Nachdem nun fast die Hälfte von meinem FSJ hier vorbei ist, habe ich mich sehr gut einleben können. Sowohl die Arbeit als auch die Großstadt machen mir sehr viel Spaß. meiner Heimatgemeinde waren wir meist höchstens zu fünft). Meine Hauptaufgaben momentan bestehen darin, beim Winterspielplatz oder bei den Teens zu helfen. Aber das sind nicht die einzigen Aufgaben. Wöchentlich helfe ich bei der Hausaufgabenhilfe sowie bei Dagmar Wend im Büro, bin Mitarbeiterin beim TGo und der Jugend und freue mich ab April regelmäßig ein Teil des Seniorenkreises zu sein. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir den Einstieg hier sehr erleichtert haben, ob nun Daggi als meine Ansprechperson bei Problemen, der Jugend als gleichaltrige tolle Menschen, den Senioren als Vorbildern, dem Winterspielplatz für die Freude an kleinen Kindern, Dagmar Wend, die ich unfassbar bewundere für ihr Organisationstalent, den Teens, die mich an meine jüngeren Geschwister erinnern, oder den Kindern bei der Hausaufgabenhilfe, die mich daran erinnern, wo meine Stärken und Schwächen liegen, und dass niemand perfekt ist und natürlich bei Gott, dass er mich hierher geführt hat. Ich muss wirklich sagen, dass es Spaß macht in den verschiedenen Mitarbeiterkreisen teilzunehmen. Man hat mit so vielen verschiedenen Menschen zu tun, was mich glücklich macht. Egal ob ich nun dreijährigen Kindern beim spielen mit Bobbycars zugucke, mit den Teens und der Jugend über Gott und Jesus reden bzw. ihnen bei ihren Bio- oder Englischhausaufgaben helfen kann oder mir Geschichten von den Senioren anhören darf, es macht alles auf eine eigene Art und Weise Spaß. Während der Woko im November, habe ich unsere Jugend richtig kennenlernen dürfen und empfinde es wirklich als ein Privileg in einer so großen Runde Teil sein zu dürfen (in Alles in allem also fühle ich mich hier wirklich wohl und freue mich wirklich sehr, wenn Leute auf mich zukommen und mit mir reden wollen. Ich hoffe ich werde bis August noch viele weitere Menschen kennenlernen, die mein Leben weiter bereichern werden. Am 2. April 2017 | 9.30 Uhr | Thema: Bei Gott sind alle willkommen. Alle!“ | Religionsfreiheit | Baptistischer Beitrag zum Reformationsjahr | aus Schöneberg 9 10 GEMEINDELEBEN DAS GEMEINDEBÜRO INFORMIERT Dagmar Wend Jasper Maurer ergänzt das Service-Team Bereits im Dezember des vergangenen Jahres hat Jasper unseren Dieter Unruh vertreten, der leider seit Oktober erkrankt ist. Nach einer Unterbrechung im Januar beginnt Jasper nun ab 1.2.2017 als Service-Kraft und wird Dieter bis auf weiteres ersetzen. Wir wünschen Jasper alles Gute bei seinen vielfältigen Aufgaben und Dieter weiterhin gute Besserung und Gottes Segen und Stärkung. Neue Mülltonne in der Küche In der Vergangenheit lagen oft „herrenlose“ Flaschen im Haus, einzeln oder in Tüten, die nicht weggeräumt wurden. Das lag zum Teil daran, dass nicht ganz klar war, wohin diese Flaschen gehörten bzw. ein Schlüssel zum Getränkelager fehlte. Vor kurzem haben wir deshalb eine Mülltonne für Pfandflaschen und –dosen in die Küche gestellt. In diese Tonne dürfen bzw. sollen sowohl Einweg-Pfandflaschen (die im Automaten geschreddert werden) als auch Mehrweg-Pfandflaschen (diese kauft man meistens in Kästen). Getränkedosen, auf die Pfand erhoben wird, dürfen ebenfalls in diese Tonne. Das Service-Team wird die Flaschen und Dosen entsprechend sortieren und abgeben. Das Pfand kommt der Gemeindekasse zugute. DAS SENIORENZENTRUM SCHÖNEBERG LÄDT EIN: Das norwegische Jungendkammerorchester Romus hat dem Seniorenzentrum Schöneberg ein kostenfreies Konzert für die Bewohner, Angehörige und Freunde der Einrichtung angeboten. Das Orchester ist ein klassisches Streichorchester mit Violine, Bratsche, Cello und Kontrabass und besteht aus 20 Schülern und zwei Lehrer. Gespielt werden vor allem klassische Stücke. Recht herzlich möchten wir die Gemeinde zum Konzert im Gemeindezentrum Schöneberg, Montag, 20. Februar, 15:00 Uhr einladen. Das Jugendkammerorchester Romus sowie das Seniorenzentrum freuen sich auf viele Zuhörer und ein schönes Zusammenkommen im Zeichen der Musik. Mit herzlichen Grüßen, Ralf Schäfer GEMEINDELEBEN WANDERGRUPPE WANNSEE LÄDT EIN Donnerstag, 2. Februar 2017 TREFFPUNKT: 11.00 UHR, Bahnhof Wannsee (Bahnhofsvorplatz/Taxistand) Wir wandern entlang dem Kleinen Wannsee, Pohlesee, Griebnitzsee zum Schlosspark Babelsberg. (Leider hat das Café „Kleines Schloss“ wochentags geschlossen). Wir wandern weiter durch den oberen Park, vorbei am Flatowturm, nach Babelsberg. Dort kehren wir gemütlich ein und fahren dann mit der S Bahn zurück nach Wannsee. Die reine Gehzeit beträgt 3 bis 3,5 Std. Bitte, meldet Euch an bei Christa Löhr, Tel. 8031477.“ ABSCHIED VON LIVIA MÖWS Fast 87 Jahre durfte sie leben, bevor der Herr sie am 22. 01. 2017 heimgeholte. Schon früh, mit 16 Jahren, erkrankte sie an Kinderlähmung und war dadurch an den Rollstuhl gefesselt. Sie nahm aber gerne durch Begleithilfe am Gottesdienst in unserer Evangelisch-Freikirchlichen-Gemeinde Wannsee teil. Nach Ihrem Umzug von Wannsee in die Residenz König in Berlin Nikolassee, am 06. 07. 2010, wurde sie weiterhin von Gemeindemitgliedern besucht. Sie war nicht vergessen und so wollen wir sie zur letzten Ruhe begleiten. Die Beerdiung ist am Dienstag, 7. Februar 2017, auf dem Waldfriedhof Zehlendorf, Wasgensteig 30. 11 12 TERMINE VERANSTALTUNGEN IN SCHÖNEBERG Sonntag, 29. Januar 2017 10:00 Gottesdienst | Predigt: Oliver Pilnei 10:00 Kindergottesdienst >>> nach dem Gottesdienst „Kaffeestube“ 13:00 Angolanischer Gottesdienst 13:00 Persischer Gottesdienst 16:00 Koreanischer Gottesdienst _________________________________ Montag, 30. Janur 2017 7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe täglich Montag - Freitag 12:00Suppenküche 18:30 Probe Bläserchor _________________________________ Dienstag, 31. Januar 2017 12:00Suppenküche _________________________________ Mittwoch, 1. Februar 2017 18:00 Gebetstreffen | Raum der Stille 19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe _________________________________ Donnerstag, 2. Februar 2017 15:00Seniorengottesdienst 15:00Winterspielplatz _________________________________ Freitag, 3. Februar 2017 15:00Winterspielplatz 17:30Teenkreis 19:00Bibelkreis _________________________________ Samstag, 4. Februar 2017 15:00 Pfadfinder (fällt aus!) 15:00 Angolanischer Frauenchor 15:00 Angolanischer Jugendchor 17:00 Angolanischer Gebetskreis 18:00Yougend _________________________________ Sonntag, 5. Februar 2017 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl | Predigt: Michael Noss 10:00 Kindergottesdienst >>> nach dem Gottesdienst „Kaffeestube“ 13:00Angolanischer Gottesdienst 13:00 Persischer Gottesdienst 16:00 Koreanischer Gottesdienst _________________________________ Montag, 6. Februar 2017 7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe täglich Montag - Freitag 12:00Suppenküche 18:30 Probe Bläserchor _________________________________ Dienstag, 7. Februr 2017 12:00Suppenküche _________________________________ Mittwoch, 8. Februar 2017 18:00 Gebetstreffen | Raum der Stille 19:00 Gemeindebibelschule | „Die Urgeschichte“ - 1. Mose 5 + 6 19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe _________________________________ Donnerstag, 9. Februar 2017 15:00Winterspielplatz _________________________________ Freitag, 10. Februar 2017 15:00Winterspielplatz 17:30Teenkreis _________________________________ Samstag, 11. Februar 2017 15:00Pfadfinder 15:00 Angolanischer Frauenchor 15:00 Angolanischer Jugendchor 17:00 Angolanischer Gebetskreis 18:00Yougend _________________________________ Sonntag, 12. Februar 2017 10:00 Gottesdienst | Reihe B _ Thema: „Die Urgeschichte“ 1. Mose 5+6 | Predigt: Michael Noss 10:00Kindergottesdienst >>> nach dem Gottesdienst „Kaffeestube“ 13:00Angolanischer Gottesdienst 13:00 Persischer Gottesdienst 16:00 Koreanischer Gottesdienst _________________________________ Schöneberger Deutschkurse dienstags und donnerstags | 13:00 h: für Anfänger | 14:00 h: für Fortgeschrittene samstags | 10:00 Uhr: Gesprächstraining Schöneberger Hausaufgabenhilfe dienstags und mittwochs | 16:00 - 18:30 h TERMINE VERANSTALTUNGEN IN WANNSEE Sonntag, 29. Januar 2017 10:00 15:00 Gottesdienst (Matthias Drodofsky) parallel Kindergottesdienst anschließend Kirchencafé Ökumenischer Abschlussgottesdienst | St. Peter und Paul auf Nikolskoe _________________________________ Dienstag, 31. Januar 2017 12:00-13:30 Warme Mahlzeit _________________________________ Sonntag, 5. Februar 2017 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl (Matthias Drodofsky) parallel Kindergottesdienst anschließend Kirchencafé _________________________________ Dienstag, 7. Februar 2017 12:00-13:30 Warme Mahlzeit _________________________________ Mittwoch, 8. Februar 2017 11:00Deutschkurs 17:30 Bibelkurs für Flüchtlinge 19:30Gebetsabend 11:00Deutschkurs 17:30 Bibelkurs für Flüchtlinge 19:30 Bibelgespräch: Gott3 | Die Frage nach der Trinität Donnerstag, 2. Februar 2017 Donnerstag, 9. Februar 2017 Mittwoch, 1. Februar 2017 _________________________________ 11:00 Wandergruppe | Treffpunkt am Bahnhofvorplatz Wannsee 16:00 Trauercafé | Diakonie-Hospiz Wannsee | Thema: Licht und Schatten? 19:30Chorprobe _________________________________ Freitag, 3. Februar 2017 _________________________________ 19:30Chorprobe _________________________________ Sonntag, 12. Februar 2017 10:00 Gottesdienst (Matthias Drodofsky) parallel Kindergottesdienst anschließend Kirchencafé _________________________________ 11.30 55+ | Treffpunkt: Bahnhof Wannsee, Vorhalle _________________________________ SPORT IN SCHÖNEBERG Montags 19:30 – 22:00 Volleyball - freies Spiel _________________________________ Dienstags 15:00 - 17:00 19:00 – 21:30 Sport für Flüchtlinge Tischtennis _________________________________ Mittwochs 20:00 - 22:00 Fußball Donnerstags 17:00 – 19:00 19:30 – 21:30 19:30 - 21:30 Badminton Klettern Volleyball-Wettkampf training _________________________________ Freitags 19:00 – 21:00 Basketball 13 14 PERSÖNLICHES GEBURTSTAGE Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass für die im Internet zugängliche Version des Aufbruchs Namen und Daten dieser Seite gelöscht sind. Dies ist aus datenschutzrechtlichen Gründen erforderlich. Sie finden die Angaben in der Druckversion. Das Aufbruch-Team IN DER FÜRBITTE DENKEN WIR AN Ansprechpartner bei neuen Krankheitsfällen oder wenn jemand ins Krankenhaus gekommen ist, sind Sonja Boddien (365 94 42) oder Michael Noss (76 90 21 53), und für Wannsee Matthias Drodofsky (805 05 890) ANGOLANISCHE GEMEINDEGRUPPE ANGOLANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG MISALA PONA BAMPOSO NIOSO AS ACTIVIDADES SEMANAIS nutos pois há um irmão preparado para saber da vossa vinda e o vosso regresso. Todos Sabados: 1 Das 17:30 até 19:00 Celula de oração ou Intercessão, para toda Igreja. 2 Das 18:30 até 20:00, ensaio do grupo Instrumental. Todos os mês: 1 Todos domingos: 1 2 3 4 5 Das 12:30 até 13:00, preparação da entrada do Culto a todo membro do Comité. Das 13:00 até 15:00 Culto dominical Das 14:15 até 15:00 Escola dominical (Todas as Crianças e adultos) Depois do Culto, oração de agradecimento “Membros do Comité” Também para os visitantes, ficam uns mi- 2 Todas primeira semana do Mês temos a Santa ceia do Senhor para todos Cristãos. Não esqueceres antes no sabado temos a preparação espiritual na Celula de oração ou Intercessão. Todas ultimas semana do Mês temos Culto de Louvores e Adorações. Todo irmão e irmã, que quizer louvar o Senhor na Canção individual o favor de entregar o nome na porta no Protocol, afim de facilitar a ordem no programa. 15 16 PERSISCHE GEMEINDEGRUPPE PERSISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG ﮐﻠﯿﺴﺎی ﻓﺎرﺳﯽ زﺑﺎن ﻣﮋده ﭘﯿﺎم ﺧﻮش اﻧﺠﯿﻞ در ﺣﻘﯿﻘﺖ ﻣﮋده ﻧﺠﺎت اﺳﺖ ﮐﮫ ﺧﺪا ﺑﺮ اﺳﺎس ﻓﯿﺾ و رﺣﻤﺖ ﺧﻮد ﻧﺴﺒﺖ ﺑﮫ اﻧﺴﺎن وﻟﯽ اﯾﻦ ﭘﯿﻐﺎم، ﺳﺎل اﺳﺖ ﮐﮫ ﮔﺬﺷﺘﮫ2000 ﮔﺮﭼﮫ از ﻗﺪﻣﺖ اﯾﻦ ﭘﯿﻐﺎم ﺑﯿﺶ از.ﮔﻤﺸﺪه داﺷﺘﮫ اﺳﺖ و دارد .ھﻤﭽﻨﺎن ﺑﺮای ﻧﺠﺎت ﺟﺎﻧﮭﺎی ﮔﻤﺸﺪه ﻧﻮﯾﺪی ﺧﻮش و ﻧﺠﺎت ﺑﺨﺶ اﺳﺖ ﺑﺮادران و ﺧﻮاھﺮان،دوﺳﺘﺎن .ﻣﺎ ﯾﮏ ﮔﺮوه اﯾﻤﺎﻧﺪار ﻣﺴﯿﺤﯽ ﻓﺎرﺳﯽ زﺑﺎن ﻣﯽ ﺑﺎﺷﯿﻢ ﮐﮫ واﺑﺴﺘﮫ ﺑﮫ ھﯿﭻ ﮔﺮوه وﻓﺮﻗﮫ ﺳﯿﺎﺳﯽ ﻧﯿﺴﺘﯿﻢ از اﯾﻦ ﺟﮭﺖ ﮐﮫ ھﻤﻮطﻨﺎن زﯾﺎدی در ﮐﻠﯿﺴﺎھﺎی آﻟﻤﺎﻧﯽ رﺑﺎن ﺑﮫ ﻋﯿﺴﯽ ﻣﺴﯿﺢ اﯾﻤﺎن آورده و اﯾﻤﺎن ﻣﯽ . اﯾﻦ ﻧﯿﺎز را ﺣﺲ ﮐﺮدﯾﻢ ﮐﮫ ﺑﺮای آﺷﻨﺎﯾﯽ ﺑﺎ ﮐﻼم ﺧﺪا ﺟﻠﺴﺎﺗﯽ ﺑﮫ زﺑﺎن ﻓﺎرﺳﯽ ﺑﺮﮔﺰار ﻧﻤﺎﯾﯿﻢ.آورﻧﺪ ،در اﯾﻦ ﺟﻠﺴﺎت ﻣﺎ ﮐﺘﺎب ﻣﻘﺪس را ﻣﻄﺎﻟﻌﮫ ﻣﯿﮑﻨﯿﻢ .ﺑﮫ ﺳﻮاﻟﮭﺎی ﺷﻤﺎ در راﺑﻄﮫ ﺑﺎ ﮐﻼم ﺧﺪا و آﺷﻨﺎﯾﯽ ﺑﺎ ﻣﺴﯿﺤﯿﺖ ﭘﺎﺳﺦ ﺧﻮاھﯿﻢ داد ﺳﺮودھﺎی زﯾﺒﺎی ﻣﺴﯿﺤﯽ را ﺑﮫ زﺑﺎن ﻓﺎرﺳﯽ ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﯿﻢ و ﺑﮫ زﺑﺎن ﻣﺎدری ﺧﻮد ﺑﺎ ﺧﺪا راز و ﻧﯿﺎز .ﻣﯽ ﮐﻨﯿﻢ ﺑﻌﺪ از ظﮭﺮ3 ﺗﺎ1 ﯾﮑﺸﻨﺒﮫ ھﺎ ﺳﺎﻋﺖ:زﻣﺎن Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde in:ﻣﮑﺎن der Hauptstr. 125A – in Schöneberg (Bus M48, 104, 187,M85) Haltestelle Albertstr. ﺷﺒﺎن ﮐﻠﯿﺴﺎ ﻓﻠﻮر Persischsprachige Gemeindegruppe (Mojde = die gute Nachricht) Die gute Nachricht ist die rettende Botschaft, die Gott nur aus seiner Gnade uns Menschen geschenkt hat. Auch wenn mehr als 2000 Jahre vom Ursprung dieser frohen Botschaft vergangen sind, ist sie nach wie vor für die verlorenen Menschen, damit sie hören und gerettet werden. Liebe Freunde, Schwestern und Brüder! Wir sind eine gläubige persischsprachige Gemeinde und gehören keinen politischen Parteien oder Organisationen an. Da viele unserer Landsleute in deutschsprachigen Gemeinden zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind, haben wir die Notwenigkeit gespürt, diesen Geschwistern am Anfang ihres Glaubens und Weges mit Jesus Christus mit ihren Fragen und Anliegen insbesondere auch beim Verständnis der heiligen Schrift, zu helfen. So bieten wir Gottesdienste und Bibelkreise für diese Geschwister und unsere eigenen Mitglieder an. Wir werden Eure Fragen in Bezug des christlichen Glaubens beantworten, zusammen christliche Lieder in persisch singen und in unserer Muttersprache mit unserem himmlischen Vater reden(beten). Treffzeit: sonntags von 13:00 bis 15:00 Uhr Ort: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hauptstr. 125 A in Berlin – Schöneberg (Bus M48, 104, 187,M85) Haltestelle Albertstr. S-Bahn Haltestelle Schöneberg Pastorin der Gemeinde: Flor - Handy: 0177--5439093 E-Mail: [email protected] KOREANISCHE GEMEINDEGRUPPE 베를린중앙교회 KOREANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG 베를린중앙교회는 한국 기독교 침례교회와 독일 침례교회에 속하였으며 예수님을 그리스도와 주로 영접한 믿음의 지체들이 함께 예배하며 성령 안에서 교제하고 나아가 예수님의 지상명령인 복음전도 에 순종하고자 하는 교회입니다. Die koreanische Gemeindegruppe gehört sowohl zum koreanischen Baptistenbund als auch über die baptisten.schöneberg zum deutschen Bund. Wir sind eine Gemeinde von Menschen, die eine Gemeinschaft im Heiligen Geist sind und in der Nachfolge Jesu den Worten des Evangeliums gehorchen will. 예배 GOTTESDIENST “예배는 나의 생명” "Gottesdienst ist mein Leben!" 주 일 SONNTAG 15:00 수요일 M ITTW O C H 19:30 매일새벽 JED EN TA G 07:00 인간을 창조하신 목적은 하나 님께 예배하게 하는 것입니다. 하나님께서는 신령과 진정으로 예배드리는 자를 찾으십니다. 예배는 아벨의 제사에서부터 광 야의 성막, 초대교회의 예배 그리 고 천국의 예배에 이르기까지 나 를 위하여 죽임 당하시고 부활하 신 예수님이 중심되십니다. 교회는 만민이 기도하는 집입니다. 하나님께서 믿음의 사람과 함께 사역 하시는데 그들은 모두 기도 의 사람들 이었습니다. 사무엘은 기도를 쉬는 죄를 범치 않겠 다고 결심했으며, 예수님께서는 기도를 가르치셨고 기도하셨으며, 기도하라 명 령하고 기도하지 못하면 시험 든다고 경고하셨습니다. 귀신을 내어 쫓고 전도하여 하나님의 나라가 임하는 길이 기도로 시작되었습니다. 기도 & 중보기도 GEBET & FÜRGEBET “기도는 나의 호흡, 나의 힘” "Gebet ist mein Atem und meine Kraft!" 매일새벽 JEDEN TAG 06:00 친교 (사랑과 섬김) GEMEINSCHAFT “친교는 예수 사랑의 실천의 장” "Gemeinschaft ist der Ort der tätigen Liebe Jesu!" 전도와 양육 MISSION UND LEHRE “전도는 주님의 지상명령 & 성도의 제일 사명” “Mission ist Gottes Befehl & größte Aufgabe der Gemeinde” 하나님께서는 먼저 가정에서의 관 계를 소중히 여기며 세상을 섬기게 하셨듯이, 구원받은 하나님의 자녀 들에게도 먼저 믿음의 식구들과의 교제를 중요하게 여기셨습니다. 성도는 예수의 이름으로 모이기 를 즐거워하고, 서로 돌아보아 예 수 그리스도 안에서 서로 온전히 세워지기를 힘써야 합니다. 전도는 나를 위하여 십자가에 죽으시고 부활하신 주 예수 그리 스도의 지상명령입니다. 바울을 비롯한 모든 제자들은 죽어가는 영혼을 살리고 세우는 전도와 양육하기에 모든 삶(시 간,물질,마음)의 초점을 맞추었 습니다. 그리고 하나님의 뜻과 힘으로 하기 위해 모여 기도하 고 흩어져 전도했습니다. 담임목사:함승화 Pastor Seung Wha Hahm / E-mail:[email protected] / Tel:0173 1978 508 17 18 BUND EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHER GEMEINDEN IMPULSTAG FORUM ÄLTERWERDEN Von der Lust und der Last des Alter(n)s aus: Bund Aktuell Impulstag Forum Älterwerden „Von der Lust und der Last des Alter(n)s“ lautet das Thema des Impulstags des „Forums Älterwerden“ am 25. Februar in der EFG Kassel-Oberzwehren. Eingeladen sind die Mitarbeitenden in der Landesverbands-, der Gemeinde- und der überregionalen Arbeit mit und für ältere Erwachsene und Senioren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen sich in ihrer Arbeit unterschiedlichen Fragen und Herausforderungen stellen: Einzelne Gruppen werden kleiner, weil das Durchschnittsalter steigt. Andere Gruppen stehen in einem Umbruch und suchen brauchbare Anregungen. Einige fragen sogar: Sind Gruppenangebote eigentlich noch zeitgemäß? An manchen Orten gibt es auch neue Initiativen mit themenorientierten Angeboten und anderes mehr. Auf dem Impulstag geht es sowohl um den Erfahrungsaustausch als auch um neue Ideen und Angebote. Die Angebote für Ältere in den Gemeinden werden vielfältiger, weil auch ihre Bedürfnisse, Erwartungen und Wünsche unterschiedlich sind. Damit steigen aber auch die Anforderungen an Mitarbeitende: planen – gestalten – begleiten – sensibilisieren – herausfordern – anleiten – unterstützen – ermutigen – verbinden – segnen ... Der Impulstag bietet Vernetzung, Austausch der Mitarbeitenden und Anregungen für die Arbeit. Im thematischen Impuls wird die Frage aufgenommen, wie Entwicklungschancen und neue Möglichkeiten des Älterwerdens mit Einschränkungen und Belastungen des Alters verknüpft werden können: Von der Lust und der Last des Alter(n)s. Zielgruppe: Mitarbeitende in der Gemeindearbeit mit älteren Erwachsenen und Senioren, Seniorenbeauftragte der Landesverbände Leitung: Team Forum Älterwerden Anmeldung: [email protected] Datum: 25. 02. 2017, 11.00 Uhr - 16.00 Uhr Veranstaltungsort EFG Kassel-Oberzwehren Am Lindenhof 2 34132 Kassel-Oberzwehren Veranstalter Fachbereich Familie und Generationen Am 2. April 2017 | 9.30 Uhr | Thema: Bei Gott sind alle willkommen. Alle!“ | Religionsfreiheit | Baptistischer Beitrag zum Reformationsjahr | aus Schöneberg EBM INTERNATIONAL GESCHICHTEN VOM MISSIONSFELD Kuba - Gemeindegründen EBM INTERNATIONAL Taufe in Abel Santamaría „Ich bin eine Frau, die von Jesus verändert wurde. Ich bin mit einer Sehschwäche geboren, habe aber trotzdem einen Mann geheiratet und zwei Söhne mit ihm. Doch meine Familie ist jetzt viel größer geworden als dieser kleine enge Kreis.” Er lässt mich wissen, dass er immer an meiner Seite ist. Ich lobe Gott, weil ich immer seinen Schutz genieße und seine Fürsorge. Immer wieder überrascht er mich mit Menschen, durch die er mich segnet. Ich bete immer darum, dass er mir Weisheit, geistliches Wachstum und Gesundheit schenkt. Und ich bete viel für meine beiden Söhne, 16 und 7 Jahre alt, dass sie sich auch für Christus entscheiden.” Yamile Yamile ließ sich am 14.02.2016 taufen „Wohl wegen meiner Sehbehinderung hatte ich mein Leben sehr auf meine Familie konzentriert. Aber etwas hat mir in meinem Inneren gefehlt, da war immer ein Loch, eine unbestimmte Sehnsucht. Heute weiß ich, dass nur Jesus diese Leere in mir ausfüllen konnte. Ich bin Gott unglaublich dankbar, dass er mich zu dieser Gemeinde in Abel Santamaría geführt hat. Das war kein Zufall! Gott hatte das geplant. Heute habe ich eine neue Familie. So fühle ich mich nämlich seit dem ersten Tag. Das größte Geschenk, das ich habe, wofür ich jeden Tag dankbar bin, ist, dass wir Kinder Gottes sind. Ich habe schwere Schicksalsschläge in meinem Leben erlebt, aber jetzt erlebe ich den Frieden Christi, wie ich das noch nie zuvor erlebt habe. Im März 2013 starteten einige Mitarbeiter in Abel Santamaría einen Kinderbibelclub. Schnell kamen auch Kontakte zu den Familien der Kinder zustande. Viele Menschen kamen zum Glauben und ließen sich taufen. Schon knapp zwei Jahre später, 2015, wurde eine Gemeinde gegründet. Diese trifft sich sonntags unter einem Blechdach, dass am kleinen Haus vom Ehepaar Olga und Jacinto, aus der Gemeinde, angebaut wurde. Letztes Jahr konnte ein Grundstück gekauft werden. Jetzt bauen sie ein kleines Gemeindehaus. Sergio und Regina Gomez heißen die leitenden Missionare in Abel Santamaría. 19 20 ANGEBOTE, GESUCHE UND ANZEIGEN SAVE THE DATE! - GEMEINDEFREIZEIT 2017 Vom 29. 09. bis 03. 10. 2017 nach Blossin Eigentlich ist es ja noch fast ein ganzes Jahr hin, aber für alle, die ihren Urlaub früh und rechtzeitig planen müssen, weisen wir hier schon einmal auf diesen wichtigen und besonderen Termin hin. Über genaue Inhalte, Reisemöglichkeiten, Kosten, Rahmenbedingungen und Sonstiges informieren wir zur gegebenen Zeit. Uns ist an dieser Stelle wichtig ein „reserviert Euch den Termin“ auszusprechen. Vom 29. 09. bis 03. 10. 2017 fahren wir wieder ins Jugendbildungszentrum nach Blossin (Brandenburg), wo wir fröhliche, erlebnisreiche, inspirierende, gemeinschaftsfördernde, generationsübergreifende und nachhaltige Tage erleben wollen. Wer Fragen hat, darf sich jetzt schon gerne an Dagmar Wegener, Udo Schmidt oder Michael Noss wenden und natürlich auch an die, die beim letzten Mal mit waren und viele Geschichten erzählen können. ANGEBOTE, GESUCHE UND ANZEIGEN WOHNUNG AB MÄRZ 2017 GESUCHT Liebe Gemeinde Schöneberg, mein Name ist Alice Becker, zur Zeit besuche ich die Baptistengemeinde in Reutlingen und werde ab März nach Berlin ziehen. Momentan bin ich noch auf der Suche nach einer 2-3 Zimmer Wohnung, ab 65qm mit Balkon. Vielleicht weiß jemand von Euch einen Tipp oder hat eine Wohnung dann würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen. Zu erreichen bin ich unter 0171 3709331 oder auch per Email: [email protected] Viele Grüße, Alice Becker WOHNUNG ODER MÖBLIERTES ZIMMER GESUCHT Mein Name ist Dr. Dorothee Deuker. Ich bin 54 Jahre alt, Ärztin und Mitglied der Ev. Freik. Gemeinde in Mülheim an der Ruhr. Ab April 2017 werde ich in Berlin bei der Deutschen Rentenversicherung Bund tätig sein und aus dem Ruhrgebiet nach Berlin pendeln. Ich suche dann Anschluss an eine Gemeinde und Wohnung. Ich werde überwiegend während der Woche in Berlin sein, aber immer auch mal am Wochenende, da ich Verwandte in Berlin habe. Vordringlich ist jetzt erst mal die Wohnungssuche. Ich suche eine 1 1/2 - 2 Zimmer- Wohnung. Sowohl meine künftige Arbeitsstelle in Wilmersdorf als auch meine Verwandtschaft in Nikolassee sollten mi der BVG gut erreichbar sein. Ggf. wäre übergangsweise ein möbliertes Zimmer denkbar. Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen! Zu erreichen bin ich unter Mobiltelefon 0179-9136111 oder eMail [email protected]. Viele Grüße, Dorothee Deuker NÄHAUFTRÄGE GESUCHT Ich heiße Fariba und bin ein Mitgleid der iranischen Gemeindegruppe. Ich bin gelernte Näherin/ Schneiderin und übernehme gern kleine Nähaufträge, wie z.B. reparieren, kürzen ..... Man kann mich sonntags von 15 bis 17 Uhr nach unserem Gottesdienst im Gemeinderestaurant antreffen. Da mein Deutsch noch nicht so gut ist (ich bin aber am Lernen), wendet Euch bitte als Kontaktperson an Mary Klückmann, Tel. 95 60 69 68, mobil: 0176 - 48 88 39 76 oder [email protected]. Liebe Grüße, Fariba. 21 22 ANGEBOTE, GESUCHE UND ANZEIGEN PHYSIOTHERAPEUT/IN GESUCHT Ich suche eine/n Physiotherapeut/in zur Verstärkung in meiner Praxis. Zu vergeben ist eine 20 Stunden-Stelle (auch mehr oder weniger möglich). Eine Erhöhung der Stundenzahl ist im weiterem Verlauf vorstellbar. Eine Zertifizierung für Manuelle Therapie, Lymphdrainage oder Bobath für Erwachsene ist erwünscht, doch keine Bedingung. Für die Arbeit mit Kindern suche ich eine/n Kinderbobaththerapeut/in. Die Praxis liegt im Winsstraßenkiez, Prenzlauer Berg. Unsere Patienten werden in 5 modernen Einzeltherapieräumen behandelt, welche hell und geräumig sind. Der Empfang und Wartebereich werden gemeinsam mit einer Praxis für Ergotherapie geführt. Wir sind in ein Haus für Gesundheit, Bildung, Familien und Kultur integriert, kurz „Haus C13“ genannt, in dem eine freundliche Arbeitsatmosphäre herrscht. Hinter dem Haus C13 steht die Stiftung Bildung- Werte-Leben ( www.bildung-werte-leben.de ) die christliche Werte vermittelt. Ein interdisziplinärer Austausch zwischen Ergotherapie, Kinderarzt, Hebamme, Kinderund Jugendpsychotherapeutin und einer Familientherapeutin findet statt. Sind Sie neugierig geworden, suchen Sie eine Anstellung oder eine Veränderung in ihrer Arbeit, dann nehmen Sie Kontakt zu mir auf. Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören. Mit freundlichen Grüßen, Hannelore Unterberg Praxis für Physiotherapie | Hannelore Unterberg | Christburger Str. 13 | 10405 Berlin | 030440 472 89 VERMISCHTES BRIEFMARKEN FÜR KINDERHEIME IN SÜDAMERIKA Horst Liedtke von der Briefmarken-Waisen-Mission schrieb in einem Brief: Lieber Bruder Witzemann, ganzherulichen Dank für die Sendung mit Briefmarken. Daräber habe ich mich sehr gefreut. Ich konnte vieles gleich weitergeben, denn die Nachfrage ist immer noch sehr groß. Das ergibt dann schnell wieder einen größeren Bekag für EBMltv{ASA zur Unterstützung der Kinderheime in Südamerika, im abgelaufenen Jahr insgesamt 17.000 €. Ftir Ihre Mithilfe danke ich recht herzlich und freue mich darauf wieder von Ihnen zu hören. Herzliche Grüße, Horst Liedtke Also: Weiter Briefmarken sammeln und in Schöneberg, sauber ausgeschnitten (siehe Bild!), an Jürgen Witzemann weitergeben, in Wannsee bitte an Gisela Schroeder! Dieses Sammeln lohnt sich (s.o.) auf jeden Fall und ist für die Aufgaben in der Mission eine wichtige HILFE. SPENDE AN DIE GEMEINDE – DER GANZ EINFACHE WEG Wer unserer Gemeinde auf einem schnellen und einfachen Weg Geld spenden möchte, kann das per Mobiltelefon tun. Schicke einfach eine SMS mit dem Text GIB5BAPTISTENSCHOENEBERG an die Telefonnummer 81190, um mit 5 € zu helfen. Die Kosten betragen 5,17 € zuzüglich gegebenenfalls der SMSGebühr des Mobilfunkanbieters. Oder aber du schreibst GIB9 BAPTISTENSCHOENEBERG an die 81190 um mit 9 € zu helfen. Die Kosten dafür betragen dann 9,17 €. PARKKARTEN | PARKPLATZ AM SONNTAG Die Parktickets sind jetzt am Bücherladen erhältlich. Ab sofort können die Parktickets am Bücherladen erworben werden. Der Preis beträgt für ein ganzes Jahr 20,-- € und einmalig 15,-- € Kaution. Um den Gemeindeparkplatz weiter zu entla- sten, ist jeder PKW Besitzer herzlich eingeladen, eine Karte für den Lidl Parkplatz zu erwerben. Das Parken ist mit dieser Karte nur sonntags möglich. Bei eventuellen Rückfragen könnt Ihr mich gern weiterhin wie gewohnt ansprechen. Christoph Ehmer 23 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berlin-Schöneberg, Hauptstraße K.d.ö.R., Hauptstr. 125 A, 10827 Berlin, Tel. 78 004 200, Fax -201, E-Mail: “mail@baptisten-schoeneberg. de”. Michael Noss, Gemeindepastor, 0 17 2 - 314 00 12, 78 00 4-2 10; Dagmar Wegener, Gemeindepastorin, 0177-392 57 84, 78 00 4-222; Udo Schmidt, Gemein deleiter, 805 052 28 oder 873 52 12; Flor Abojalady, Gemeindepastorin, 030 - 864 352 77 oder 0 17 7 - 543 90 93; Simao Dilubenzi Fulama, Gemeindeleiter Angolanische Gemeindegruppe, 805 63 80 oder 0162-107 67 40. E-Mail: simon.fulama@baptisten-schoeneberg. de; Seung Wha Hahm, Gemeindepastor Koreanische Gruppe, E-Mail: [email protected] Stationsgemeinde Berlin-Wannsee Königstr. 66, 14109 Berlin. Tel. Gemeindebüro 80 50 58 90 und -891 Fax; - [email protected]; Matthias Drodofsky, Gemeindepastor, 805 05 890; Gerald Keichel, Stationsleiter, 773 932 78. Konten für alle Gemeinden Berliner Sparkasse, BLZ 100 500 00, Konto-Nr. 113001 7717 (IBAN: DE02 1005 0000 1130 0177 17, BIC: BELADEBEXXX) Aufbruch: AK-Öffentlichkeit V.i.S.d.P., Redaktion: Michael Noss, Sonja Kaba. Web-Seite der Gemeinde: „www.baptisten-schoeneberg.de”. Die nächste Ausgabe erscheint am 12. Februar 2017 Redaktionsschluss: 8. Februar 2017 Alle Beiträge bitte an [email protected] Bildnachweis: Bildnachweis: Seite 1+3+4+7: fotosearch | Seite 6: Sonja Kaba | Seite 9: Stine Siemers | Seite 10: Dagmar Wend | Seite 11: Christa Löhr | Seite 15: Sabine Weist | Seite 17: Koreanische Gemeindegruppe | Seite 19: EBM INTERNATIONAL
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