Untitled - Volksdorf Journal

4. Februar 2017, Seite 2
4. Februar 2017, Seite 3
Unglaubliches aus Volksdorf!
Das sogenannte Kundenzentrum ist wieder in Gefahr! Nicht nur die Bezeichnung
Kundenzentrum ist falsch, sondern auch
die beabsichtigte Maßnahme, sie passt
aber zu der Sichtweise, wie man uns Bürger inzwischen sehen will, nämlich als
Kunden, den man am besten auf Distanz
hält und dem man was verkaufen will! Die
Verwaltung ist unser Dienstleister, von
Steuergeldern finanziert und muss am
Bürger orientiert arbeiten, nicht allein
nach dem ökonomischen Prinzip. Mit solcher Haltung unterstützt man den Zerfall
einer Gesellschaft. Ein Kunde hat mit dem
anderen Kunden doch lediglich gemeinsam, dass er einem Produkt oder einer
Dienstleistung nachfragt!Ein Bürger hat
eine Funktion innerhalb der Gesellschaft
mit all seinen Eigenschaften als Bindeglied, was auf Zusammenhalt zielt, auch
wenn es den Mächtigen missfällt. Und
jetzt das Thema: "Kundenzentrum Walddörfer: Die Unruhe vor dem Sturm"HEIMAT ECHO v. 25.1.2017 Seite 1 +
11http://www.heimatecho.de/archiv/ausgaben_pdf/2017-01-25.pdf Lesen Sie diesen Artikel, der damit endet:
"In den kommenden Monaten wird und
muss sich zeigen, wie sehr die Menschen
bereit sind, für das Kundenzentrum Wald-
dörfer zu kämpfen" Das möchte ich aufgreifen und empfehle Ihnen nicht sitzenzubleiben: Zeigen sie der Politik, dass sie
bereit sind zu kämpfen! Schreiben Sie
Briefe an die Zeitungen, an das Bezirksamt Wandsbek und an die Parteien der
Regierungskoalition!Am besten leiten Sie
ein Bürgerbegehren mit einer Gruppe von
Leuten ein. Mit dem Instrument haben Sie
in Volksdorf schon einmal die Försterei,
die Ohlendorffsche Villa und die Polizei gerettet.Wollen Sie künftig für jede behördliche Angelegenheit nach Wandsbek fahren, so wie bereits jetzt ein nicht zugestelltes DHL-Paket in Berne abzuholen ist?
Wie sich aus dem Artikel ergibt, ist von
der Koalition nicht zu erwarten, dass sie
von einer sicherlich fertigen Planung zur
Schließung abweichen wird!Sie sollten
wissen, wenn Politik mit dem Bürger über
eine beabsichtigte Maßnahme spricht,
dann nicht, um Sie zu befragen, wie Sie
dazu stehen, sondern um Ihnen die eigentlich beschlossenen Maßnahmen zu
verkaufen. Diese Zusammenkünfte werden später bei passender Gelegenheit als
Bürgerbeteiligung bezeichnet.Hilfe ist also
nicht in Sicht, schon gar nicht vom Bezirksamtsleiter, der will in Kürze wiedergewählt werden! Wollen sie die Schließung
nicht zulassen, so sollten Sie Widerstand
leisten! Lassen Sie sich als Bürger nichts
verkaufen!
Der zehnte Schlosspark-Kinosommer kommt!
(red) Genießen und Gutes tun: Der
Ahrensburger Schlosspark-Kinosommer
macht's möglich!Davon haben sich in den
4. Februar 2017, Seite 4
vergangenen Jahren viele begeisterte
Gäste überzeugt und vor traumhafter Kulisse, entspannt und bei bester Stimmung, cineastische Höhepunkte erlebt.
Mittlerweile feiern wir Jubiläum und planen den zehnten Kino-Sommer! Im letzten Jahr kamen beim Kinosommer stattliche 14.000€ zusammen. Alle erzielten
Überschüsse fließen direkt in die Sozialprojekte des Rotary Club Ahrensburg. Ermöglicht wird der Kinosommer durch die
ausschließlich ehrenamtliche Tätigkeit aller Kinosommer-Mitarbeiter und die tatkräftige finanzielle Unterstützung zahlreicher Ahrensburger und überregionaler
Unternehmen. Sie sorgen dafür, dass die
anfallenden Kosten für Aufbau und Material nicht erst über Umsatz verdient werden müssen, sondern dieser gleich den
Projekten zu Gute kommt Aus den Einnahmen von 2016 werden folgende Institutionen im Umland und vor Ort gefördert:8.000€ erhält die Hip Hop Academy
für ihre feste Etablierung in Ahrensburg;3.000€ Unterstützung bekommt der
Kinderschutzbund Stormarn sowie3.000 €
gehen an die „Robben“, ein besonderes
Wohnprojekt für Menschen mit Behinderung im Wulfsdorf (hier gab es eine Gemeinschaftsfinanzierung mit den anderen
Rotaryclubs der Region, die Beträge in
gleicher Höhe zur Verfügung stellten).
Dieses Jahr findet das kultverdächtige
Event vom 15.-17. Juli statt. Auf der
Wiese am Schloss zeigt das Open Air Kino
des Rotary Clubs Ahrensburg ein ganzes
Wochenende spannende Filme auf einer
großen, tageslichttauglichen und hochauflösenden LED-Leinwand. Als Sponsoren für den Rotary Schlosspark Kinosommer beteiligen sich wiederholt zahlreiche
Unternehmen der Region. wie AUDI
Ahrensburg, das badlantic, die Basler AG,
die BIG Bau Unternehmensgruppe, edding AG, extra Verleih, Gahrens & Battermann Mediensysteme, die Haspa, HGK,
Holzland Wulf, Kaufhaus Nessler, Kiessler
Immobilien, Kleinke Heizung und Sanitär,
Rohwer & Wenzel Steuerberatungskanzlei, die Stadtwerke Ahrensburg, und die
Ypey Alarm-und Funksysteme GmbH Aktuelle Informationen finden Sie unter Facebook unter „Schlosspark Kinosommer“
oder unter https://ahrensburg.rotary.de/
Eine weitere Amtszeit für
Thomas Ritzenhoff
(red) Die Wandsbeker Bezirksversammlung hat am vergangenen Donnerstag
(26.01.17) - mit einer Stimme mehr als
die rot-grüne Koalition Sitze hat - beschlossen, dass sie die Stelle des Wandsbeker Bezirksamtsleiters nicht durch den
Senat neu ausschreiben lässt und Thomas
Ritzenhoff sich am 23. Februar erneut als
Bezirksamtsleiter zur Wahl stellen wird.
Anja Quast, Vorsitzende der SPD-Bezirksfraktion: "Die Wandsbeker rot-grüne Koalition begrüßt es ausdrücklich, dass
Thomas Ritzenhoff für weitere sechs Jahre
Bezirksamtsleiter bleiben möchte und hält
eine Ausschreibung für nicht erforderlich.
Thomas Ritzenhoff steht für Verlässlichkeit und Kontinuität, er ist ansprechbar
für Bürgerinnen und Bürger, für Akteure
in unserem Bezirk und für die Politik.”
Dennis Paustian-Döscher, Vorsitzender
der GRÜNEN Bezirksfraktion: "Mit Thomas
Ritzenhoff als Bezirksamtsleiter hat die
GRÜNE Fraktion sehr gute Erfahrungen
gemacht. Er ist immer gesprächsbereit
und offen für neue Ideen und grüne Inhalte. Wir freuen uns, dass er die bewährte Zusammenarbeit weiter fortführen
will." Thomas Ritzenhoff steht aber auch
für die Konzepte, für die SPD und Grüne
gemeinsam in der Opposition gestritten
4. Februar 2017, Seite 5
haben. Seit 2011 hat er mit der rot-grünen Koalition gemeinsame Vorstellungen
für eine gerechte und sinnvolle Stadtplanung, für eine zukunftsorientierte Jugendhilfe und für eine nachhaltige Verkehrspolitik entwickelt, die seit 2011 umgesetzt werden. Gleichzeitig hat unser Bezirksamtsleiter in Wandsbek mit der regelmäßigen Bürgersprechstunde vor Ort
neue Standards im Umgang mit der Öffentlichkeit gesetzt: Thomas Ritzenhoff ist
im Bezirk präsent, er ist stets ansprechbar
und er ergreift die Initiative und bringt z.
B. Bürger, Investoren und Verwaltung zusammen, um Konflikte zu lösen. Die Zusammenarbeit von Thomas Ritzenhoff mit
den Gremien der Bezirksversammlung ist
auf Augenhöhe und von gegenseitigem
Vertrauen und Respekt geprägt. Diese
Haltung bestimmt auch die Zusammenarbeit nach innen mit den Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern des Bezirksamtes. Eine
kluge Personalpolitik sowie die gute Arbeitsatmosphäre haben dazu geführt,
dass das Bezirksamt in vielen Bereichen
sehr gute Ergebnisse erzielt. Dafür sprechen die große Anzahl von Bebauungsplänen und über 3000 erteilten Baugenehmigungen im vergangenen Jahr. Auch in den
Jahren 2011-2015 lag Wandsbek jeweils
deutlich über den im Vertrag für den Wohnungsbau vereinbarten zu genehmigenden Wohneinheiten pro Jahr. Auch der Bereich Sozialraummanagement ist gut aufgestellt für die Herausforderungen, die die
Integration von Flüchtlingen an uns stellt.
Unter Thomas Ritzenhoff ist es gelungen,
die Berücksichtigung Wandsbeks bei der
Verteilung der Mittel hamburgweit zu verbessern. Für eine neue Amtszeit wünschen sich die Wandsbeker Regierungsfraktionen eine weitere gemeinsame Umsetzung des Koalitionsvertrages. Dabei
wird die Fortführung des Wohnungsbaus
bei immer knapper werdenden Flächen
ganz oben auf der Agenda stehen, hier
muss ständig weiter für Akzeptanz gesorgt werden. Deswegen hat weiterhin die
Einbindung der Bürgerinnen und Bürger
und die Organisation von Dialogangeboten einen großen Stellenwert. Auch die
großen Verkehrsprojekte wie der Ausbau
der S4 und der Bau der U5 verbunden mit
Wohnungsbau an den Strecken und in der
Nähe der zukünftigen Haltestellen erfordern die Einbindung der Bürgerinnen und
Bürger, hier ist das Bezirksamt als Organisator gefragt. Der Ausbau des Radverkehrs und die weitere Sanierung der Straßen stehen ebenfalls für die nächsten
Jahre an. Schließlich muss die Verwaltungsstruktur an die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger angepasst werden.
Dabei ist es das wichtigste Ziel der Regierungskoalition auf Landes- und Bezirksebene, die Ausstattung der Kundenzentren derart zu verbessern, dass sich eine
so inakzeptable Situation bei der Terminvergabe wie im letzten Sommer nicht wiederholt. Quast und Paustian-Döscher:
„Wir freuen uns auf eine weitere Amtszeit
mit Thomas Ritzenhoff und sind uns sicher, dass wir damit weiterhin auf dem
rot-grünen Weg für Wandsbek gut voran
kommen, den wir uns mit unserem Koalitionsvertrag vorgenommen haben.“
Pflege/Unterhalt des Straßenbegleitgrüns
(ms) in der Sitzung der Bezirksversammlung Wandsbek am 15.09.16 ging es u.a.
um die Pflege und den Unterhalt des Straßenbegleitgrüns. Dazu wurde folgender
Beschluss gefasst: Vom Bezirksamt
Wandsbek sind die tatsächlich erforderlichen Mittel für die Pflege und den Unterhalt des Straßenbegleitgrüns zu ermitteln.
Zum diesem Beschluss hat das Bezirksamt nun wie folgt Stellung genommen:
4. Februar 2017, Seite 6
Vorbemerkung:Die nachfolgenden Aussagen beziehen sich auf das flächige, angelegte Straßenbegleitgrün mit Rasen- und
Strauchflächen (600 Tsd. Euro aus der
Rahmenzuweisung [RZ) Unterhaltung
Straßenbegleitgrün,
PSP-Element
322403010-100002.01 sowie 189 Tsd.
Euro über die Fremdbewirtschaftung im
Einzelplan der BWVI, PSP-Element 522403999-000002.01 Unterhaltung von
Straßenbegleitgrün an Hauptverkehrsstraßen]. Straßenbäume (Mittel aus der
RZ-Betriebsausgaben
Grünanlagen,
Spielplätze, Kleingärten und bezirkliche
Friedhöfe sind nicht einbezogen. Diese
vorab nimmt das Bezirksamt wie folgt
Stellung: Eine erkennbare Verbesserung
des Pflegestandards ließe sich durch eine
Erhöhung der Pflegedurchgänge erreichen
(ein Rasen- und Gehölzschnitt im Frühjahr und ein Rasen- und Gehölzschnitt im
Spätsommer). Hierzu wäre eine Aufstockung des Budgets um ca.700 Tsd. € auf
insgesamt 1.489.Tsd. € notwendig. Diese
Summe übersteigt jedoch die Vergabeund Steuerungskapazitäten des zuständigen Fachamtes (Management des öffentlichen Raumes), so dass die Haushaltsmittel in dieser Höhe mit dem vorhandenen Personal nicht umgesetzt werden
könnten. Eine jährliche Budgeterhöhung
um ca. 300 -350.Tsd € für die Pflege des
Straßengrüns wäre umsetzbar. Eine Anhebung der Haushaltsmittel in dieser
Höhe führte auch zu einer Verbesserung
des Pflegezustands des Straßengrüns, jedoch mit Abstrichen.
Alles hat seine Zeit
(va) „Alles hat seine Zeit.“ - 2012-2017:
Rückblick auf fünf Jahre „Kirche mittendrin“. Im April 2012 startete das auf fünf
Jahre befristete regionale Projekt „Kirche
mittendrin – Gemeinwesendiakonie in
Bergstedt, Volksdorf und Hoisbüttel“. Ziel
war es, die drei Kirchengemeinden und
die Einrichtungen in der Region sowie die
vielfältigen vorhandenen Angebote stärker miteinander zu vernetzen. Dies sollte
vor allem im Blick auf alte Menschen und
im Blick auf die vielen Menschen mit Behinderung, die hier leben, geschehen. Das
Projekt wurde von einer Steuerungsgruppe gelenkt. Mit Hilfe ihres Engagements sowie in Zusammenarbeit mit vielen Menschen in den Kirchengemeinden,
den Einrichtungen und Kommunen wurden zahlreiche Gottesdienste, Veranstaltungen und Teilprojekte geplant und
durchgeführt. Viele von ihnen haben über
das Projektende hinaus Bestand, wie z.B.
die „Beraterinitiative Wohnraumanpassung“, die Arbeitskreise aus dem Quartiersprozess in Hoisbüttel und die gefestigte Zusammenarbeit mit Einrichtungen
für Menschen mit Behinderung hier vor
Ort. Es war eine gute Erfahrung, dass
Menschen sich in den unterschiedlichsten
Zusammenhängen für die Idee des vernetzten, partnerschaftlichen Miteinanders
öffneten. „Mir ist es ein Anliegen, mich auf
diesem Weg bei allen zu bedanken, die
das Projekt begleitet, gefördert und unterstützt haben – es war mir ein Vergnügen, mit Ihnen zusammenzuarbeiten.
Danke für fünf Jahre Kirche mittendrin!“,
so Pastorin Kirsten Möller-Barbek, die das
Projekt leitete. Nun verabschiedet sich
„Kirche mittendrin“ am 12. Februar 2017
um 10.00 Uhr mit einem regionalen Gottesdienst im Senator-Neumann-Heim,
Heinrich-von-Ohlendorffstraße 20, unter
dem Motto „So will ich leben“.
4. Februar 2017, Seite 7
Gesprächsrunde zum Agrarpolitisches Konzept des
Senats
(red) Ablauf der Gesprächsrunde zum Agrarpolitisches Konzept des Senats, zu
Ausgleichsflächen u. verwandten Themen
mit dem Bürgerschaftsabgeordneten der
SPD, Gert Kekstadt, und landwirtschaftlichen Betrieben u. Betreibern von Reiterhöfen in Nordost Hamburg und Umgebung
sowie interessierten Bürgern am Do. 26.
Jan. 2017 Beginn 19 Uhr in der "Gärtnerei
am Stüffel" in Bergstedt, Stüffel 12. Die
als Gesprächsrunde geplante Veranstaltung war gut besucht. Es kamen fast 30
Interessierte. Die meisten waren Landwirte. Es kamen Bauern der großen BioHöfe, von Nebenerwerbsbetrieben, von
Gärtnerhöfen, sowie Betreiber von Reitställen, auch Freizeitpferdehalter und
Schafhalter. Der Bauernverband Hamburg
war vertreten wie auch ein Naturschutzbund. Der Vertreter der SPD ist landwirtschaftlicher Sprecher der SPD-Fraktion in
der Bürgerschaft. Er ist in den Vier- und
Marschlanden zu Hause und kennt sich
mit den Gegebenheiten der Landwirtschaft gut aus. Er schien dennoch erstaunt, so vielen engagierten Fachleuten
hier im Nordosten von Hamburg gegenüber zu sitzen. Anfangs führte ein Bio-Hof
Landwirt in das Thema „Agrarpolitisches
Konzept des Senats“ ein Er bemängelte
die fehlende Umsetzung des Konzepts.
Letztendlich fühlen sich die Landwirte als
„Steigbügelhalter“ für potentielles Bauland. Temporäre Unterkünfte seien doch
nur der Einstieg für dauerhaften Woh-
nungsbau auf ansonsten nicht bebaubares Land. Einher geht mit diesem „Flächenfraß“ zusätzlich der Verlust an Pachtland für Ackerfläche und Pferdehaltung
durch politisch geforderte Ausgleichsflächen, die der Wohnungsbau im Landschaftsschutzgebiet nach sich ziehe. Die
Ausgleichsflächen mache den Landwirten
noch größere Probleme als die Aufkündigung der landwirtschaftlichen Flächen
selbst. Diese Flächen kämen einer Enteignung gleich. Hier hat der Landwirt so viele
Auflagen zu berücksichtigen, dass er nicht
mehr frei über die wirtschaftliche Nutzung
befinden kann. Ein Landwirt rechnete vor,
wie es bei einem Flächenverbrauch für
10.000 Wohnungen pro Jahr nach einigen
Jahrzehnten in Hamburg aussehen wird.
Dann gibt es keine Freiflächen mehr außer
den geschützten Naturschutzgebieten
und Parks. Im Naturschutzgebiet wird
Verhaltensdisziplin erwartet. Die Problematik mit Sportplätzen ist allgemein bekannt. Wo bleibt dabei der Mensch, der
außer Arbeit auch Erholung braucht? Ganz
aktuell zusehen an der Gartensiedlung
Holitzberg in Langenhorn, wo wegen der
Nachverdichtung die Gemeinschaftsfläche
bebaut werden soll. Es wurde bezweifelt,
ob die Politik als Nichtfachmann so frei
über die Umnutzung von Pachtland entscheiden dürfe. Erschwerend komme
hinzu, dass die Betriebe – auch die Reitställe – nicht frühzeitig in Planänderungen
eingebunden werden. Lediglich wird frühzeitig ohne Konzept „vorsichtshalber
schon mal“ der Pachtvertrag gekündigt.
Auch wenn der Senat versucht, Ersatzflächen zu finden – wo eigentlich will er sie
finden? - , so geht es doch häufig an die
Existenz der Betriebe, da nicht mehr ausreichend Fläche in ausreichender Lage
und Eignung zur Verfügung steht, um
wirtschaftlich arbeiten zu können.Es ging
den Landwirten und Reiterhöfen in dieser
Runde nicht darum, Gegenargumente zu
hören, sondern darum, dass ihre Sorgen
und Nöte zur Kenntnis genommen werden
und „ins Rathaus“ getragen werden, dass
4. Februar 2017, Seite 8
sie ernst genommen und frühzeitig in Prozesse einbezogen werden! So war der Abschlusssatz eines Landwirts die dringende
Aufforderung „es ist nun Ihre Aufgabe,
das Gehörte auch umzusetzen".
gebracht. Die Beamten des Kriminaldauerdienstes boten der Beschuldigten rechtliches Gehör an. Anschließend wurde sie
erkennungsdienstlich behandelt. Die Beschuldigte ist bereits mehrmals mit Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten.
Das für die Region Wandsbek zuständige
Einbruchsdezernat prüft nun, ob sie auch
für weitere Einbrüche als Tatverdächtige
in Frage kommt. Nach Beendigung der
polizeilichen Maßnahmen wurde die 24Jährige dem Haftrichter zugeführt.
Rahlstedt: Mutmaßliche
Einbrecherin festgenommen und dem Haftrichter
zugeführt
(ots) Tatzeit: 29.01.2017, 13:30 Uhr,
Tatort: Hamburg-Rahlstedt, Alte Berner
Straße. Beamte des Polizeikommissariates 38 haben eine 24-jährige Serbin wegen des Verdachts des Einbruchdiebstahls
vorläufig festgenommen. Der Kriminaldauerdienst übernahm die Ermittlungen.
Zeugen befanden sich auf dem Balkon ihres Hauses, als sie plötzlich ein klirrendes
Geräusch vom Nachbargrundstück hörten. Die Zeugen bemerkten die Tatverdächtige, als sie vom hinteren Teil des
Nachbargrundstückes nach vorne kam
und kurz darauf wieder hinter dem Haus
verschwand. Nachdem erneut ein Scheibenklirren zu hören war, informierten die
Zeugen die Polizei. Als die Beamten am
Einsatzort eintrafen, stellten sie eine eingeschlagene Fensterscheibe am Einfamilienhaus fest. Das Haus wurde durch die
Beamten betreten und durchsucht. In einem Schrank wurde die 24-jährige Tatverdächtige schließlich von den Einsatzkräften aufgefunden und vorläufig festgenommen. Bei der Durchsuchung der Serbin stellten die Beamten vier Armbanduhren sowie eine Taschenuhr als mögliches
Diebesgut sicher. Die Beschuldigte wurde
im Anschluss zum Polizeikommissariat 38
Anzeige wegen Volksverhetzung
(ms) Am Sonntag, dem 22. Januar, hat
ein 50-jähriger Lehrer eine Anzeige wegen Volksverletzung (§ 130 StGB) erstattet, Vorausgegangen war, dass von einem
Mitglied einer "WhatsApp"-Gruppe ein Video mit fremdenfeindlichen Inhalt im Internet veröffentlicht wurde. Bei den Mitgliedern dieser Gruppe handelt es sich um
eine Schulklasse. Infolge der Empörung
einiger Personen begab sich der Lehrer
der besagten Schulklasse, zur Polizei und
erstattete Anzeige.Nach Rücksprache mit
LKA 7 wurden Screenshots des besagten
Video gesichert.
Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte im Club Riff
4. Februar 2017, Seite 9
(red) Am vergangenen Sonntagmorgen
(29.01.17) hielt sich ein 43-jähriger in Polen geborener Mann gegen 01:35 Uhr mit
einem Begleiter im Club Riff (Kattjahren
1) auf. Beide wollten den Club nach Aufforderung durch Verantwortliche nicht
verlassen und weiter Alkohol konsumieren. Als die daraufhin herbeigerufenen
Polizeibeamten
eingriffen
reagierten
beide Männer trotz unmißverständlicher
Ansprache nicht. Beide waren stark alkoholisiert und nahmen gegenüber den Beamten eine provozierende Haltung ein.
Die Anwendung unmittelbaren Zwangs
wurde daraufhin mehrfach durch die Beamten angedroht. Der 34-Jährige drohte
darauf mittels erhobener Faust in Richtung der Beamten, so dass diese beide
Arme fixieren mussten, um einen eventuellen Angriff abzuwehren. Der Mann sollte
nun herausgeführt werden, riss sich aber
los, woraufhin er mittels "Eingriffstechnik"
durch einen der Beamten zu Boden gebracht wurde. Hier sperrte sich der Mann
durch Blockieren seiner Arme unter dem
Körper gegen das Anlegen einer Handfessel, welches den Beamten letztlich mit
großer Mühe gelang. Der Mann wurde zur
Durchführung der Identitätsfestellung
dem PK 35 zugeführt. Da er über Probleme beim Atmen klagte, zudem durch die
Beamten eine leichte Nasenverletzung
bemerkt wurde (Herkunft unbekannt), erschien die Besatzung eines Rettungswagens am PK 35. Im Anschluß wurde er aus
dem PK 35 entlassen, der Besatzung des
Rettungswagens übergeben und ins Krankenhaus Heidberg gebracht. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von
1,49 Promille. Eine Anzeige wurde aufgenommen und Zeugen dazu befragt.
Die neuen Monatshefte
sind da
(ms) Im letzten Monat nicht immer dazu
gekommen, alle interessanten Meldungen
zu lesen? Kein Problem, denn beim Volksdorf Journal gibt es die Nachrichten des
vergangenen Monats immer am Anfang
des Folgemonats als ePaper. Insbesondere diejenigen, die lieber im Sessel sitzend mit Notebook oder Tablet-PC die
Nachrichten der Woche ansehen als am
PC, werden das Angebot zu schätzen wissen. In verschiedenen Monatsheften gibt
es alle Artikel des vergangenen Monats
aus den Rubriken "Auto & Verkehr", "Gesund & fit", "Recht & Gesetz" und "Verschiedenes" als Zusammenfassung aus
verschiedenen anderen Bereichen. Das
Lesen im ePaper ist ganz simpel: Einfach
mit einem Fingerwisch umblättern oder
per Maus mit einem Klick auf eine Blattecke oder mit Hilfe des Mausrades. Auch
die Bedienelemente am oberen Rand
schaffen diverse Möglichkeiten der Navigation. Wer Teile des Volksdorf Journal
per "echtem" Papier in der Hand haben
möchte, findet am oberen und unteren
Rand die Möglichkeit, den Inhalt des "ePapers" als PDF-Datei zu öffnen. Diese
kann dann wie gewohnt ganz oder zum
Teil ausgedruckt werden. Mit einem Tipp
oder einem Klick mitten auf die Seite kann
diese vergrößert, und im Anschluss mit
dem Mausrad der Vergrößerungsfaktor
verändert werden. Ein weiterer Klick auf
die Seite oder das Bewegen der Maus an
den Rand verkleinert die Darstellung wieder. Hier gibt es die verschiedenen ePaper: Wochenrückblick
• Die Woche
4. Februar 2017, Seite 10
(Wochenrückblick, erscheint am Sonnabend) Monatsrückblicke
• Auto &
Verkehr (Monatsrückblick, erscheint am
Monatsanfang)
• Gesund & fit (Monatsrückblick, erscheint am Monatsanfang)
• Recht & Gesetz (Monatsrückblick, erscheint am Monatsanfang)
•
Verschiedenes
(Monatsrückblick,
erscheint am Monatsanfang)
Mitteilung des PK 35:
Trickdiebstahl an der Haustür
(red) Seit Beginn des Jahres stellt die Polizei – nicht nur in Hamburg – wieder ein
erhöhtes
Anzeigeaufkommen
zum
Thema: „Trickdiebstahl an der Haustür,
Variante: Falsche Polizeibeamte“ fest.
(Siehe hierzu auch der Text des „Türanhängers“). Die Polizei bittet um Verständnis, dass sie einzelne Zahlen auf das Alstertal und die Walddörfer bezogen zurzeit
nicht mitteilen kann, zumal die Taten
stets in allen Stadtteilen passieren können. Das Volksdorf Journal hatte vor geraumer Zeit schon einmal darüber berichtet, dass es sich hierbei um eine gängige
Methode handelt, um an das Geld und/oder die Wertgegenstände von Senioren zu
gelangen. Derartige Artikel unterstützen
die Polizei bei der Bekämpfung von Delikten zum Nachteil lebensälterer Menschen!
Gemeinsam mit den Medien möchte die
Polizei nun das Thema aus aktuellem Anlass noch einmal aufgreifen. Bei der in
Rede stehenden Tatbegehungsweise handelt es sich um eine Variante, die seit Jahren hinlänglich bekannt ist. Zu diesem
Thema gibt es nun von der Polizei den
Hinweis, dass die „klassische Variante“
von der recht aktuellen Methode „CallCenter-Betrug mittels falscher Polizeibeamte oder Staatsanwälte“, zu unterscheiden ist. Hier sollen die Angerufenen mittels dubioser Sachverhalte und vermeintlicher „Mithilfe bei Fahndungsmaßnahmen“ um ihr Geld gebracht werden. Dazu
werden ältere Menschen bewusst von professionell arbeitenden Betrügerbanden
angerufen und in abenteuerliche Geschichten verwickelt. • Sie sollen z. B.
eine hohe Summe Bargeld abheben, weil
geprüft werden muss, ob es sich um
Falschgeld handelt• Die (angebliche) Polizei braucht Sie zur Unterstützung für ihre
Ermittlungen Über sogenannte SpoofingDienste* können Täter die Telefonnummeranzeige im Display fälschen! Am Ende
steht EIN ZIEL: Sie sollen an fremde Personen eine hohe Summe Geld in bar übergeben (auch Wertgegenstände), hinterlegen oder überweisen! Und wenn Sie dies
tun, ist IHR Geld weg!Wir informierenWir
raten Ihnen: • Wenden Sie sich an eine
Person Ihres Vertrauens und erzählen Sie
ihr von den Anrufen – egal, welche Anweisungen Sie vom Anrufer erhalten haben!•
Wählen Sie die 110 (oder eine eigens recherchierte Nummer) und sprechen Sie
mit der richtigen Polizei!• Lassen Sie sich
nur mit abgekürztem Vornamen ins Telefonbuch eintragen, da die Täter nach „altmodisch“ klingenden Namen suchen.
Wichtig: Die Polizei erfragt keine Bankdaten wie Kontonummer, Kontostand oder
Inhalt vom Schließfach! Auch fragen wir
Sie nicht nach Verstecken von Wertsachen und Geld bei Ihnen zu Hause. EIN
GESUNDES MISSTRAUEN IST KEINE UNHÖFLICHKEIT! Die Bürgernahen Beamten
stehen unseren Seniorinnen und Senioren
für Beratungsgespräche gerne zur Verfügung. *Mittlerweile lässt die moderne
Technik es leider zu, bei einem angerufenen Telefonteilnehmer eine gefälschte Telefonnummer im Display erscheinen zu
lassen. Dieses Phänomen wird „Spoofing“
genannt.
4. Februar 2017, Seite 11
Aktueller Planungsstand
am Buchenkamp
(red) Die Planungen der rot-grünen Koalition einer Bebauung der Flächen des
Ferck'schen Hofs am Buchenkamp sind
seit längerem in der Diskussion. Der
Volksdorfer CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Thilo Kleibauer hat sich jetzt in einer
Kleinen Anfrage nach dem aktuellen
Stand erkundigt. Demnach soll der Bebauungsplan 2018 fertig sein. Allerdings
müssen zahlreiche notwendige Gutachten
erst noch beauftragt und durchgeführt
werden. Viele konkrete Fragestellungen
können noch nicht beantwortet werden.
Auch wurden noch keine Verhandlungen
mit den Grundeigentümern zur Vereinbarung von Ausgleichs- und Aufwertungsmaßnahmen in städtebaulichen Verträgen
aufgenommen. Das für eine Flüchtlingsunterkunft vorgesehene Grundstück an
der Eulenkrugstraße in diesem Bereich
wurde Ende 2016 von der Stadt für maximal 20 Jahre angemietet. Der Bauantrag
für die Einrichtung soll im zweiten Quartal
gestellt werden. Hierfür wurde ein Architekturbüro mit den Planungen beauftragt.
Abweichend von den bisher vorgestellten
Skizzen einer Unterkunft mit 11 zweigeschossigen Modulbauten heißt es in der
Senatsantwort nun erstmals, dass hier
auch eine Variante mit einer dreigeschossigen Bebauung geprüft werde. Hierzu
Thilo Kleibauer, CDU-Bürgerschaftsabgeordneter für den Wahlkreis Alstertal/Walddörfer:„Auch mehrere Monate
nach der öffentlichen Plandiskussion bleiben die Angaben der Stadt zur Bebau-
ungsplanung am Buchenkamp völlig unverbindlich und vage. Auf die zahlreichen
kritischen Hinweise der Naturschutzverbände geht die Verwaltung überhaupt
nicht ein. Zahlreiche konkrete Fragestellungen, zum Beispiel die Oberflächenentwässerung, sind weiterhin überhaupt
nicht geklärt. Das macht mich äußerst
misstrauisch. Offenbar will Rot-Grün hier
schnell Baurecht schaffen, sieht aber dagegen bei der Sicherung der versprochenen Ausgleichs- und Aufwertungsmaßnahmen keine große Eile. Dass der Senat
jetzt für die Folgeunterkunft für Flüchtlinge an der Eulenkrugstraße auch eine
dreigeschossige Bebauungsvariante erwähnt, ist zudem irritierend und wirft
neue Fragen auf. Hier muss der Stadtteil
transparent über die Planungen an dieser
Stelle informiert werden.“ Die komplette
Schriftliche Kleine Anfrage von Thilo Kleibauer mit der Senatsantwort gibt es hier
... Siehe hierzu auch den Veranstaltungshinweis zur nächsten Sitzung des Planungsausschusses ...
Ahrensburg: Fußgänger
ging bei ROT über die
Straße
(red) Am 31.01.2017, gegen 07.11 Uhr,
kam es in der Lübecker Straße in Ahrensburg zu einem Verkehrsunfall, bei dem
eine Person verletzt wurde. Eine 37-jährige Ahrensburgerin befuhr mit Ihrem VW
Golf die Straßen Gartenholz und wollte an
der entsprechenden Kreuzung nach links
in die Lübecker Straße abbiegen. Die
Ahrensburgerin musste zunächst an der
roten Ampel warten. Dann zeigte die Ampel für sie grün gelbes Blinklicht. Als das
4. Februar 2017, Seite 12
das Blinklicht dann auf einen grünen Pfeil
umsprang fuhr sie los. Die 37-jährige befand sich unmittelbar vor dem Fußgängerüberweg, als Fußgänger in dem Lichtkegel
Ihres Scheinwerfers auftauchte. Trotz
Notbremsung konnte sie den Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Bei dem Fußgänger handelte es sich um einen 58-jährigen Ahrensburger. Dieser wurde durch
den Unfall schwer verletzt und musste ins
Krankenhaus eingeliefert werden. Die 37jährige blieb unverletzt. Am Fahrzeug
entstand nur geringer Sachschaden. Zeugenaussagen zufolge ist der Mann offensichtlich bei ROT über die Straße gegangen.
mehrfachbehinderte Kinder, deren Eltern
und Geschwister. Wir freuen uns, diese
wertvolle Einrichtung auch in diesem Jahr
wieder mit einer kleinen Spende unterstützen zu können. Auch in Zukunft werden wir eng mit Herrn Schuhmann zusammenarbeiten und ‚Hände für Kinder‘ weiter unterstützen.“ Foto: Vorne links sitzend: Steffen Schumann, vorne rechts
sitzend: Dennis Thering
Ahrensburg: Eingebrochen
und Wohnungen verwüstet
CDU Alstertal übergibt
Spende an Hände für Kinder e.V.
(red) Am vergangenen Montagabend
(30.01.17) haben Vorstandsmitglieder
der CDU Alstertal einen Spendenscheck
an ‚Hände für Kinder‘ übergeben. Die soziale Einrichtung im Neuen Kupferhof in
Wohldorf-Ohlstedt bietet ein Kurzzeit-Zuhause für Kinder und Jugendliche mit Behinderung. Steffen Schuhmann, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer
des Hände für Kinder e.V., hat den Scheck
persönlich entgegen genommen. Die
Spendengelder stammen von einer Spendenaktion der Jungen Union im Rahmen
der Weihnachtsfeier der CDU Alstertal.
Bereits seit mehreren Jahren unterstützt
der CDU-Nachwuchs damit den Neuen
Kupferhof.Dazu Dennis Thering, Ortsvorsitzender der CDU Alstertal: „Das ganze
Team von Hände für Kinder macht eine
vorbildliche Arbeit für schwerst- und
(red) Am 31.01.2017, in der Zeit von
18.00 Uhr – 22.25 Uhr, kam es in der
Straße Gartenholz in Ahrensburg zu einem Einbruch in ein Mehrfamilienhaus. In
dem MFH befinden sich zwei Wohnungen
(EG/OG). Unbekannte Täter hebelten die
Terrassentür der EG-Wohnung auf und
drangen so in das Haus ein. Die Wohnung
wurde komplett durchsucht und dabei regelrecht verwüstet. Fast der gesamte Inhalt aus den Schränken und Schubladen
lag auf dem Boden. Nachdem die EG Wohnung durchsucht war, hebelten der/die
Täter die Eingangstür und OG Wohnung
auf und richteten bei der Suche nach
Wertgegenständen das gleiche Chaos an.
Anschließend verließen der/die Täter das
Haus durch die Haupteingangstür. Die
Menge und Art des Stehlgutes stehen
noch nicht fest. Angaben zum Sachschaden sind ebenfalls noch nicht möglich.
Zeugen gesucht:Wer kann Angaben zu
dem Einbruch machen?Wem sind um die
Tatzeit herum verdächtige Personen oder
Fahrzeuge im Gartenholz oder Umgebung
aufgefallen?Zeugenhinweise bitte an die
4. Februar 2017, Seite 13
Kriminalpolizei in Ahrensburg unter der
Telefonnummer 04102 / 809-0.
Dialog in Deutsch
Leserbrief zum Volksdorfer
"Kundenzentrum"
(Leserbrief) So viel wurde nun schon über
das sog. Kundenzentrum in Volksdorf geschrieben und gehofft, dass es bleibt. Jedoch die Politik interessiert sich nicht dafür, was der "Bürger-Kunde" sagt. Das
Gerede von Herrn Ritzenhoff ließ im Max
Kramp Haus schon erahnen, was aus dem
Erhalt wird: gar nichts. Sind Posten wichtiger? Aber an seiner Wiederwahl ist er interessiert!Seine Aussagen beim Regionalausschuss: die Kundenzentren sollen
"bürgernah" werden. Sehr nah, wenn man
sich erst ins Auto oder die U-Bahn setzen
muss, um dann nach langer Wartezeit
"bürgernah" bedient zu werden. Also, wir
brauchen in Volksdorf weiterhin ein Amt
für die Walddörfer, mit Sprechzeiten, die
der Örtlichkeit angepasst und nicht im "Filialbetrieb" Hamburgs gleichgeschaltet
sind! Name der Redaktion bekannt. Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung
der Redaktion wieder. Wir behalten uns
eventuelle Kürzungen und orthografische
Korrekturen vor.
Dialog in Deutsch in der Bücherhalle
Volksdorf: Freitag, 03.02.2017 von 17:00
– 18:00 Uhr, Freitag, 10.02.2017 von
17:00 – 18:00 Uhr, Freitag, 17.02.2017
von 17:00 – 18:00 Uhr, Freitag,
24.02.2017 von 17:00 – 18:00 Uhr.
Deutsch sprechen und Menschen kennenlernen! Kostenlos, jede Woche - ohne Anmeldung, Start zu jeder Zeit möglich. Die
Gruppe wird jeden Freitag von Ehrenamtlichen geleitet. Kommen Sie vorbei, machen Sie mit: Herzlich Willkommen!
Chinesisch-Kurs für Kinder
(va) Chinesisch-Kurs für Kinder in der Bücherhalle
Volksdorf:
Samstag,
04.02.2017 von 12:15 – 13:15 Uhr,
Samstag, 18.02.2017 von 12:15 – 13:15
Uhr. Alter: ab 6 Jahre. Kosten: Der Kostenbeitrag beträgt 60 Euro pro Kind für
alle 12 Termine (21.01.2017 bis zum
24.06.2017 sonnabends alle 14 Tage).
Die Kurse richten sich an Kinder, die Interesse an einem spielerischen Kennenlernen der chinesische Sprache und Kultur
haben. Die Kinder erhalten während des
Unterrichts einen Einstieg in das Sprechen
und Schreiben. Das Schreiben beinhaltet
auch Elemente der Kalligrafie. Anmeldungen werden gern unter Telefon 04102-
4. Februar 2017, Seite 14
218137 von Frau Shu-Fen Großer-Chen
entgegengenommen.
Chinesisch-Kurs für Jugendliche und Erwachsene
(va) Chinesisch-Kurs für Jugendliche und
Erwachsene in der Bücherhalle Volksdorf:
Samstag, 04.02.2017 von 11:00 – 12:10
Uhr, Samstag, 18.02.2017 von 11:00 –
12:10 Uhr. Kosten: Der Kostenbeitrag beträgt 60Euro pro Teilnehmer für alle 12
Termine (21.01.2017 bis zum 24.06.2017
sonnabends alle 14 Tage). Chinesisch gewinnt zunehmend an Bedeutung und wird
inzwischen nicht nur in China, Taiwan und
Hong Kong gesprochen. Die Nachfrage
steigt kontinuierlich mit dem wirtschaftlichen Aufstieg Chinas - insbesondere in
den westlichen Ländern. Das Erlernen der
Sprache ist viel einfacher, als erwartet.
Hierzu ist lediglich etwas Fantasie nötig.
Viele Schriftzeichen enthalten bereits die
sie ausdrückenden Worte. Somit wird das
Schreiben zu einer Entdeckungsreise. Anmeldungen werden gern unter Telefon
04102-218137 von Frau Shu-Fen GroßerChen entgegengenommen.
Bergstedt… klingt jetzt
noch besser! 2. Chorbegegnungs-und Mitsingkonzert
(va) Eingeladen sind alle Bergstedter
Chöre. Eine bunte Mischung wird beweisen, dass Bergstedt musikalisch viel zu
bieten hat. Natürlich darf ein singfreudiges Publikum nicht fehlen. Die große Aula
der Rudolf-Steiner-Schule bietet Platz für
mehr als 400 Chorsänger/innen und Besucher/innen. Einlass wird ab 16 Uhr sein,
und bis zum offiziellen Beginn wird Renate
Frommhold, unterstützt von den Bergstedter Lerchen, die gemeinsamen Lieder
ansingen. Sonntag5. Februar 201716.30
UhrAula der Rudolf-Steiner-SchuleBergstedter Chaussee207Eintritt frei, Spenden
sind willkommen!
Die Welt nach Brexit,
Trump und Duterte
(va) Die grüne Stadtteilgruppe Walddörfer des grünen Kreisverbandes HamburgWandsbek lädt ein zur Diskussionsveranstaltung mit dem Titel: „Die Welt nach
Brexit, Trump und Duterte – eine Herausforderung an alle Demokraten.“ Mit dem
grünen Bundestagsabgeordneten und Unternehmer Dr. Thomas Gambke. Am 6.
Februar um 19.30 Uhr in der Ohlendorff‘schen Villa (Im alten Dorfe 28). Die
Moderation übernimmt die stellvertretende Bürgerschaftsfraktionsvorsitzende
und Wahlkreisabgeordnete Christiane
Blömeke (MdHB). Ob die britische Entscheidung zum Austritt aus der EU oder
4. Februar 2017, Seite 15
die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten – viele politische Entwicklungen in
2016 haben in der Bevölkerung Unverständnis, Verunsicherung und Kopfschütteln ausgelöst. Um sich über diese Emotionen auszutauschen, Entwicklungen, Hintergründe und Strategien zu diskutieren,
laden die grüne Stadtteilgruppe Walddörfer gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Thomas Gambke alle interessierten
Bürgerinnen
und Bürger
ein.Gambke ist Mitglied im Finanz- und
Wirtschaftsausschuss des Bundestages
und wird Einblick und Impressionen von
verschiedenen Auslandsreisen geben, die
er im Zuge seiner Tätigkeit gemacht hat
und die einen tieferen Einblick in weltwirtschaftliche und gesellschaftliche Stimmungen vermitteln.
und filigran auf lediglich drei Saiten der
Balalaika spielen kann! Das Konzertrepertoire umfasst auch Originalkompositionen
für Balalaika, die ohne jegliche Folkloreseligkeit, dafür aber mit spektakulärer
Virtuosität und emotionaler Verve interpretiert werden. Auf dem Programm stehen Werke von u.a. Paganini, Saint-Saens, Rachmaninow und eine Konzertfantasie über Themen aus „Porgy and Bess“
von G. Gershwin. Lothar Freund moderiert
das schillernde Konzertereignis.Eintritt:
15,- € Karten-Vorverkauf täglich von
10.00 bis 20.00 Uhr am Empfang und an
der Abendkasse der Parkresidenz Alstertal, Karl-Lippert-Stieg 1. S-Bahn Poppenbüttel, Auskunft unter Tel.: 60-60-80. Telefonische Vorbestellung der Karten ist
leider nicht möglich.
Gorbatschow & Freund
Stadtteilschule oder Gymnasium?
(va) Am Dienstag, dem 07. Februar, gibt
es in der Parkresidenz Alstertal ab 19:30
Uhr einen Abend mit "Gorbatschow &
Freund". "... ein berauschendes Klangfest, das dieses Duo von Weltrang auf die
Bühne zauberte“, zeigte sich die Fachpresse von einem Auftritt des Starsolisten
Prof. ANDREIJ GORBATSCHOW und des
Pianisten LOTHAR FREUND begeistert. In
der Tat tritt das Duo „standesgemäß“ in
den besten Konzertsälen der Welt auf und
spielte bereits vor der britischen Königin
oder in der Carnegie Hall. Der Paganini
der Balalaika, Gorbatschow, hat das Spiel
seines Instrumentes revolutioniert, dessen technisches Potential erweitert und
auf ein im wahrsten Sinne des Wortes unfassbares Niveau erhoben. Denn es ist
und bleibt ein Mysterium, wie man die Paradestücke der Geigenliteratur so brillant
(va) In der ersten Februarwoche müssen
Eltern entscheiden, ob ihr Kind den achtjährigen Bildungsweg am Gymnasium beginnt, oder an der Stadtteilschule weiter
lernt. Mehr als die Hälfte aller Eltern wählen mittlerweile das Gymnasium, obwohl
auch die Stadtteilschulen eine große Zahl
von Schülerinnen und Schülern zu einem
erfolgreichen Schulabschluss und bis zum
Abitur führen. Dies dauert zwar ein Jahr
länger als auf dem Gymnasium, dafür haben dort auch „Spätentwickler“ eine größere Chance, ihr Potenzial zu entfalten.
Offenbar wirken zahlreiche Probleme der
Stadtteilschulen auf Eltern abschreckend.
Hier lernen die meisten Kinder mit Behinderungen, auch die meisten Flüchtlings-
4. Februar 2017, Seite 16
kinder. „Dies führt zu sozialer Unausgewogenheit“, beklagt Sabine Böddinghaus,
Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE in der
Hamburger Bürgerschaft. „Die Stadtteilschule als die eigentliche Schule für alle
Kinder und Jugendlichen kann sich so
lange in der Fläche nicht entfalten, wie die
Gymnasien sich weitgehend aus der Inklusion heraushalten.“ Kürzlich haben 51
von 58 Stadtteilschulleitungen in einem
öffentlichen Positionspapier diese soziale
Unausgewogenheit beklagt und die Forderung nach einer „Schule für Alle“ aktualisiert.Warum DIE LINKE von den Gymnasien mehr Engagement beim inklusiven
Lernen fordert, darum geht es bei einem
Vortrag und anschließender Diskussion
mit Sabine Böddinghaus am Dienstag,
7.Februar, 19 Uhr im Sportlerheim des SC
Poppenbüttel.
Duo Bella Donna: Mord und
Tortenschlacht
(va) Am Dienstag, dem 7. Februar, präsentiert das Duo Bella Donna um 20 Uhr
in der Ohlendorff'schen Villa "Mord und
Tortenschlacht". Anleitungen zum Gattenmord, Lieder über grausame Missetaten
und andere pervertierte Freizeitgestaltungen bietet das Duo Bella Donna an mit
seinem Programm „Mord und Tortenschlacht“. Der berühmte Erlkönig wird mit
neuer Geschichte vorgetragen, „Tauben
vergiften im Park“ bekommt angesichts
aktueller Lebensmittelskandale eine besondere Bedeutung. „Mackie Messer“ wird
zu Mecky Messie in aufmunterndem
Chaos, und „Bonnie and Clyde“ überleben
auch dieses Konzert nicht. Eine Duo-Version von Kreisslers „Bidla Buh“ bringt
Zunder in jede eingeschlafene Beziehung
und beim „Massenmörder Haarmann“ darf
natürlich jeder mitsingen! Eintritt: 15 €,
ermäßigt
13 €.
Vorverkauf
ab
20.1.2017Restkarten an der Abendkasse:
17 €, ermäßigt 15 €.
TONEART …mehr als Jazz
(va) Die Stiftung Koralle geht mit Elan,
der sprühenden Energie und großen Spielfreund von TONEART ins neue KonzertJahr im Club Riff. TONEART – das ist die
Mischung verschiedener Musikstile mit
Jazz, die hier gekonnt miteinander verarbeitet werden. Im Mittelpunkt stehen immer Improvisation, musikalische Kommunikation, Emotionalität und Spaß. Gerade
die neue Zusammensetzung der Band hat
sich dabei als funktionierende Chemie erwiesen, die Energie für ein kreatives
Treibhaus erzeugt. TONEART macht gelungenen Jazz, der jedem unter die Haut
geht. Ihre Auftritte bleiben für jeden Zuhörer lange in guter Erinnerung. Noch
Wochen später kommen einem immer
wieder die unverkennbaren Melodien in
den Sinn, ... und man summt sie leise vor
sich hin. Wie Insider wissen, ist die Band
seit ca. zwei Jahren mit zwei Musikern neu
besetzt – Gitarre und Saxophon. Dadurch
konnte die Formation ein neues musikalisches Konzept realisieren - zwei Bläser,
Gitarre, Bass und Schlagzeug haben den
Sound vollständig verändert und lassen
die Band deutlich jazziger klingen.Zusätzlich konnte Mitte des letzten Jahres mit
dem Bassisten Martin Loose ein adäquater
Ersatz für Gunnar Schroer gefunden werden, der die Band leider aus beruflichen
Gründen verlassen musste. TONART freut
4. Februar 2017, Seite 17
sich immer wieder auf die Herausforderung, mit neuen Musikern die bestehenden und neue Titel zu spielen. Die Stücke
verändern sich, werden neu interpretiert,
bleiben aber in ihren Grundstrukturen und
Melodien erhalten. Genießen auch Sie die
Veränderungen in der Musik von TONEART. Es lohnt sich. Dienstag, dem 07.
Februar 2017 - Einlass: ab 19.30 Uhr Musik: ab 20.30 Uhr- Club Riff im Bürgerhaus Koralle - Kattjahren 1a, 22359 Hamburg-Volksdorf – Eintritt: frei – der Hut
geht 'rum - um Spenden wird gebeten Band-CD: € 10,-
Volksdorf offline, Diskussionsrunde in der Villa
(red) "Zukunft der Arbeit: Welche Veränderungen bringt die Digitalisierung?", so
heißt es zum Start der neuen Staffel von
Volksdorf offline am 13.02.2017 mit Volker Tschirch, Hauptgeschäftsführer des
AGA
Unternehmerverbandes.
Schon
längst Tradition hat in der Ohlendorff’schen Villa die Diskussionsrunde
Volksdorf offline, veranstaltet von dem
Kulturkreis Walddörfer e.V. gemeinsam
mit der Stiftung Ohlendorff'sche Villa. Immer montags, aber nicht an jedem Montag treffen sich um 18.30 Uhr in der Bibliothek der Ohlendorff'schen Villa Menschen, meist aus Volksdorf und Umgebung, um sich im Gespräch und in der, oft
auch kritischen und sehr konträren Diskussion über interessante Themen auszutauschen. Das Konzept sieht vor, dass
Themen aus der Welt, der Weltstadt und
den weltoffenen Walddörfern, aus Politik,
Gesellschaft und Wirtschaft, aber auch
aus Kunst, Literatur, Theater, Musik und
neuestens auch der Wissenschaft dem
Wochenanfang durch den Austausch, die
Diskussion und den Anregungen einen besonderen Schwung verleiht. Und warum
„Volksdorf offline“? Wulf Denecke, Initiator dieses Formats, hat darauf geantwortet: „Hängen wir nicht viel länger und intensiver als in früherer Zeit an Apparaten
und vor Bildschirmen? Wird nicht fast jedes Gespräch durch unsichtbare Partner
digital unterbrochen? Das ist bei Volksdorfoffline nicht der Fall. Hier wäre ein
Handyklingeln der GAU...“. Die neue Staffel im 1. Halbjahr 2017 beginnt am 13.
Februar um 18.30 Uhr mit Volker
Tschirch, dem Hauptgeschäftsführer des
AGA Unternehmensverbandes, der auch
Alternierender Vorsitzender des Verwaltungsausschusses der Agentur für Arbeit
Hamburg ist. Gewählt wurde mit der
Frage nach der Zukunft der Arbeit im
Zuge der Digitalisierung ein wirtschaftliches Thema. Der Referent wird kurz in das
Thema einführen, das nicht nur diejenigen
interessieren wird, die berufstätig sind,
sondern auch diejenigen, die ggf. dafür
zahlen, wenn uns die Arbeit ausgeht. Die
Fragen von Volker Tschirch werden unter
anderem sein: Werden in naher Zukunft
berufliche Tätigkeiten durch die Digitalisierung ersetzt? Wird uns die Arbeit ausgehen? Wohl kaum. Dennoch wird sich Arbeit in den kommenden Jahren stark verändern. Welche Erwartungen haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer an Arbeit im
Digitalen Zeitalter? Wie wird die Zukunft
der Arbeit aussehen?An den folgenden
Montagen wird noch manches andere
Thema zur Sprache kommen und hoffentlich lebendige Diskussionen auslösen. Geplant sind folgende Themen:„Anthropogener (vom Mensch verursachter) Klimawandel: Chancen durch die Energiewende“ am 27. Februar 2017 mit Prof. Dr.
Robi Banerjee.„Inklusion: Als Gehörlose
verstanden werden“ am 27. März 2017
mit Angelika Osbahr.„Was Volksdorf betrifft: Wie wichtig ist lokalpolitische Arbeit?“ Am 10. April 2017 mit Franziska
4. Februar 2017, Seite 18
Hoppermann.„Donald Trump: 100 Tage
Präsident“ am 15. Mai 2017 mit Dr. Theo
Sommer.„Solarzellen, Navis, Bodyscans:
Lohnt sich physikalische Grundlagenforschung“ am 19. Juni 2017 mit Dr. Marc
Wenskat. Karten zu 5,00 € zur Kostendeckung gibt es im Vorverkauf im Wiener
Kaffeehaus jeweils vom Dienstag bis
Sonntag für den folgenden Montag. Die
Veranstaltungen beginnen jeweils um
18.30 Uhr, um gegen 20.00 Uhr zu enden,
aber bei Bedarf auch noch fortgesetzt
werden zu können. Der Kulturkreis Walddörfer e.V. und die Stiftung Ohlendorff’sche Villa hoffen, dass mit dieser
Reihe dem Gespräch (wieder) mehr Raum
gegeben wird, aber vielleicht auch eine öffentliche Kommunikation im Stadtteil angeregt wird.
Bilderbuchkino: Fünf
(va) Bilderbuchkino in der Bücherhalle
Volksdorf: „Fünf“ von Jutta Langreuter
und Vera Sobat Typisch: Jeder denkt nur
an sich. Bei Ratte wunderts keinen. Aber
bei Katze, Schwein, Krähe und Hund? Eine
schreckliche Bande oder etwa doch
nicht?Ein Bilderbuch über Freundschaft
und Gefühle. Dienstag, 07.02.2017 um
15:00 und Donnerstag, 09.02.2017 um
16:00. Alter: ab 4 Jahren. Kostenlos,
keine Anmeldung erforderlich.
Planungsausschuss befasst
sich mit dem Thema Buchenkamp
(va) Am kommenden Dienstag (07.02.17)
findet um 18:00 Uhr die nächste öffentliche Sitzung des Planungsausschusses im
Bürgersaal Wandsbek, Am Alten Posthaus
4, 22041 Hamburg, statt. Dort wird es unter dem Tagesordnungspunkt 5.2 um einen Antrag der CDU-Fraktion gehen, der
sich mit dem Bebauungsplanverfahren
Volkdorf 46 (Buchenkamp) befasst. Zum
Sachverhalt heißt es in diesem Antrag
(Drucksachen-Nr. 20-3934): Die öffentliche Anhörung soll zum einen der Bürgerinitiative Buchenkamp und den Naturschutzverbänden, die zur öffentlichen
Plandiskussion Stellungnahmen zu Protokoll gegeben haben, Gelegenheit geben,
ihre Standpunkte in der Öffentlichkeit zu
erläutern. Es sind auf jeden Fall einzuladen:- Die Bürgerinitiative BuchenkampDer Botanische Verein zu Hamburg e.V.Der Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland, LV Hamburg e.V.- Der NABU
Landesverband Hamburg e.V. und der
vorgesehenen Träger / Betreiber der Dementen-WG Dem Träger / Betreiber der
Dementen-WG soll die Möglichkeit eingeräumt werden, dem Ausschuss und der
Öffentlichkeit das Vorhaben näher zu erläutern. Dies ist bisher nicht geschehen
und läuft damit nicht transparent ab.
Dazu gehören insbesondere Angaben zur
Größe und Anzahl der Wohnungen, Anzahl
der Mitarbeiter, Gebäude und Geschossflächen sowie zur Art des Betriebes der
Einrichtung. Wichtig ist, ob es sich um
Wohnen in Wohngruppen oder aber um
eine Einrichtung der stationären Vollzeitpflege (Pflegeheim) handelt. Die Beschlussvorlage lautet: Die Verwaltung
wird aufgefordert, eine öffentliche Anhörung des Planungsausschusses nach §25
der Geschäftsordnung zum Bebauungsplanverfahren Volksdorf 46 durchzuführen.
4. Februar 2017, Seite 19
Spanisch für Erwachsene
US-Präsident Trump und
die Folgen für Europa
(va) Am 20. Januar 2017 wurde der 45.
Präsident der USA Donald Trump vereidigt. Mit vielen seiner bisherigen Äußerungen und Entscheidungen hat er weltweit für Aufsehen und Beunruhigung gesorgt. Werden die USA und Europa auch
zukünftig noch die gleichen Werte und Interessen teilen? Was für Auswirkungen
hat Trumps Wahl generell auf das transatlantische Verhältnis? Zum Thema „USPräsident Trump und die Folgen für Europa“ veranstaltet die CDU Alstertal eine
Vortrags- und Diskussionsveranstaltung.
Zu Gast wird der ehemalige Staatsrat und
Bevollmächtigte der Freien und Hansestadt Hamburg beim Bund, bei der Europäischen Union und für auswärtige Angelegenheiten und frühere Hamburger Senator für Kultur, Sport und Medien Reinhard Stuth sein. Zu seinem Vortrag mit
anschließender Diskussion sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Durch die Veranstaltung
wird der Vorsitzende der CDU Alstertal
Dennis Thering führen. Die Veranstaltung
findet am 08. Februar 2017 im Steigenberger Hotel Treudelberg (Lemsahler
Landstraße 45, 22397 Hamburg) statt.
Beginn ist um 19:00 Uhr.
(va) Spanisch für Erwachsene in der Bücherhalle Volksdorf: Ab 02. Februar finden
mittwochs und donnerstags wöchentlich
und samstags 14tägig (an allen geraden
Kalenderwochen) folgende Spanischlernangebote regelmäßig statt. Weitere Informationen und Anmeldung über Frau Hernandez: Telefon: 040 604 54 75 oder EMail: [email protected]. Anfänger und
Wiedereinsteiger,
A1:Mittwoch,
08.02.2017 von 17:00 - 18:00 UhrMittwoch, 15.02.2017 von 17:00 - 18:00 UhrMittwoch, 22.02.2017 von 17:00 - 18:00
Uhr Anfänger mit Vorkenntnissen, A2Mittwoch, 08.02.2017 von 18:00 - 19:00 UhrMittwoch, 15.02.2017 von 18:00 - 19:00
UhrMittwoch, 22.02.2017 von 18:00 19:00 Uhr Fortgeschrittene mit guten
Kenntnissen, A2Donnerstag, 02.02.2017
von
11:00-12:00
UhrDonnerstag,
09.02.2017 von 11:00-12:00 UhrDonnerstag, 16.02.2017 von 11:00-12:00
UhrDonnerstag, 23.02.2017 von 11:0012:00 Uhr Fortgeschrittene mit sehr guten
Kennnissen,
A2Donnerstag,
02.02.2017 von 12:00 - 13:00 UhrDonnerstag, 09.02.2017 von 12:00 - 13:00
UhrDonnerstag, 16.02.2017 von 12:00 13:00 UhrDonnerstag, 23.02.2017 von
12:00 - 13:00 Uhr Spanisch für den UrlaubSamstag, 11.02.2017 von 11:0012:00 UhrSamstag, 25.02.2017 von
11:00-12:00 Uhr Konversation für FortgschritteneSamstag,
11.02.2017
von
12:00-13:00 UhrSamstag, 25.02.2017
von 12:00-13:00 Uhr Kosten: Pro Teilnahme an einem Termin kostet das Spanischlernangebot ab 6 EUR (bei 6 Teilnehmern). Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
4. Februar 2017, Seite 20
Indian Summer in New
England
(va) Am Donnerstag, dem 09. Februar,
gibt es in der Parkresidenz Rahlstedt um
19:00 Uhr einen Digitalbilder-Vortrag mit
dem Titel "Indian Summer in New England". Im Nordosten der USA gibt es viele
geschichtsträchtige Orte, die darüber hinaus mit einem einmaligen farbenprächtigen Naturschauspiel - alias „Indian Summer“ – für Furore sorgen. Die Reisereportage des Referenten Wilfried Blötz beginnt
im immer wieder faszinierenden New York
mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten und verläuft anschließend durch die
Berkshire Mountains bis zum Mount
Washington – dort warten schon die herrlichen Landschaften, die im Herbst vom
„Indian Summer“ in ein Meer von Farben
verwandelt werden. Die Reise führt auch
zu einigen historischen Stätten wie beispielsweise Plymouth, wo die ersten englischen Siedler, die Pilgrim Fathers, mit
dem Segelschiff „Mayflower“ 1620 landeten; außerdem in ein Dorf der Shaker
Glaubensgruppe und natürlich nach Boston mit seiner berühmten Besichtigungsroute Freedom Trail.Eintritt: 7,50- € Karten-Vorverkauf täglich von 10.00 bis
20.00 Uhr und an der Abendkasse der
Parkresidenz Rahlstedt, Rahlstedter Str.
29. Tel.: 67 37 3-0.
Die phantastische Natur
(va) Am 09.02.2017 um 19.30 Uhr lädt
der Verein Jordsand herzlich zur Vernissage „Die phantastische Natur“ von den
„Fotofreunden im Verein Jordsand“ ein.
Die „Fotofreunde im Verein Jordsand“ zeigen ab dem 9. Februar eine Fotoauswahl
über „Die phantastische Natur“ aus der
gesamten Breite der Naturvielfalt.So wurden zum Beispiel elegante Greifvögel im
Beuteflug, Kraniche vor dem Sonnenaufgang, seltene prachtvolle Schmetterlinge
sowie grazile Libellen und wunderschöne
Landschaften fotografiert.Mit den Fotos
wollen die engagierten Naturschützer angesichts des dramatischen Artensterbens
für den Naturschutz werben.Im Anschluss
an die Vernissage zeigt Eduard Valentin
eine Natur-Bildserie. Die Ausstellung kann
bis zum 30.04.2017 im Haus der Natur
angeschaut werden. Das Haus der Natur
ist von Montag bis Freitag von 10.00 17.00 Uhr geöffnet. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei, der
Verein Jordsand finanziert sich aber
hauptsächlich über Spenden und freut
sich über jede Unterstützung.
Winterdienst im Einsatz
Der Winterdienst der Stadtreinigung
Hamburg (SRH) streut seit 12.30 Uhr mit
rund 25 Fahrzeugen glatte Stellen auf
wichtigen
Hauptverkehrsstraßen
und
Strecken mit Buslinienverkehr. Im Osten
Hamburgs ist der Streudienst im Volleinsatz. Sollten wegen des Schneefalls im
Laufe des Tages weitere Maßnahmen nötig werden, werden weitere rund 80 Fahrerinnen und Fahrer aus der Rufbereitschaft geholt. Überall in Hamburg, besonders aber im Osten Hamburgs und auf
nicht gestreuten Fahrbahnen in Wohnund Nebenstraßen muss mit Glätte durch
nassen Schnee gerechnet werden, der bei
Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt liegen bleibt. Glätte auf Gehwegen
müssen die Anlieger beseitigen. Das gilt
ausnahmslos und überall in Hamburg von
der kleinen Wohnstraße bis zur Fußgängerzone. Glatte Flächen auf Gehwegen
müssen unmittelbar nach Eintritt der
Glätte abgestreut werden (mindestens 1
4. Februar 2017, Seite 21
m breit, bei starkem Fußgängerverkehr z.
B. in Fußgängerzonen ggf. mehr, bei Eckgrundstücken bis zur Bordsteinkante). Auf
Gehwegen dürfen keine Tausalze (z. B.
Streusalz aus dem Baumarkt) verwendet
werden, sondern nur abstumpfende
Stoffe (z.B. feinkörnige Kies, Sand, Splitt,
Blähton). Die Bezirksämter überwachen
die Räum- und Streupflicht der Anlieger
auf Gehwegen. Auf den Autobahnen des
Hamburger Stadtgebietes, auf der Wilhelmsburger Reichsstraße, der Bergedorfer Straße und den Flughafenzubringern
sind die Hamburger Autobahnmeistereien
für den Winterdienst verantwortlich.
4. Februar 2017, Seite 22
Impressum
Schutz der veröffentlichten Materialien
Das Volksdorf Journal wird herausgegeben von
CTIS - Computer-Training und
Software-Vertrieb Michael Suhr
Inhaber Michael Suhr als Einzelkaufmann
Ahrensburger Weg 100, 22359 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 603 16 81
Fax: +49 (0)40 609 112 32
eMail: [email protected]
Vertretungsberechtigt: Michael Suhr
USt.-ID.-Nr. gem.
§ 27a Umsatzsteuergesetz: DE118422855
Registergericht: Amtsgericht Hamburg
Registernummer: HRA 83731
Alle in dieser Publikation veröffentlichten Bilder, Texte und Anzeigenentwürfe sind urheberrechtlich geschützt.
Die Firma CTIS M. Suhr hat die alleinigen Nutzungs- und Verwertungsrechte für die von ihr
erstellen Bilder, Texte und Anzeigen.
Eine Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung durch die Firma CTIS M. Suhr
oder, bei Fremdmaterial, durch den Inhaber
des Urheberrechts.
Honoraransprüche für veröffentlichte Bilder
und Texte entstehen nur bei vorheriger schriftlicher Vereinbarung. Eine Haftung für unverlangt eingesandte Bilder und Texte wird nicht
übernommen.
Alle verwendeten Namen, Begriffe, Zeichen
und Grafiken können Marken- oder Warenzeichen im Besitze ihrer rechtlichen Eigentümer
sein. Die Rechte aller erwähnten und benutzten Marken- und Warenzeichen liegen ausschließlich bei deren Besitzern.
4. Februar 2017, Seite 23