Champiuns – Late Night Talk aus St. Moritz

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«Champiuns – Late Night Talk aus St. Moritz»
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www.srf.ch/medien
30. Januar 2017
Inhalt
Zur Sendung: «Champiuns – Late Night Talk aus St. Moritz» ………………………………………………3
Personal, Ausstrahlungsdaten und Gäste ……..………………………………………………………………4
Fernsehen bei null Grad: Zahlen und Fakten …...…………………………………………………………….5
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Zur Sendung: «Champiuns – Late Night Talk aus St. Moritz»
Während der «Ski WM St. Moritz 2017» produziert SRF eine einmalige TV-Sendung am späten
Abend. Der Clou: «Champiuns – Late Night Talk aus St. Moritz» kommt aus einem Iglu beim
Bahnhof St. Moritz. Von Montag bis Samstag begrüsst Steffi Buchli nationale und
internationale Skilegenden sowie weitere prominente Gäste zu einem sportlich-unterhaltsamen
Stammtisch.
Das ist ein Novum in der TV-Geschichte: Ein Late-Night-Talk aus dem Iglu. Während der «Ski WM
St. Moritz 2017» sendet SRF aus einem eigens aufgebauten Schneehaus beim Bahnhof St. Moritz.
Steffi Buchli begrüsst in «Champiuns – Late Night Talk aus St. Moritz» nationale und internationale
Skilegenden sowie weitere prominente Gäste.
Stelldichein von Russi, Klammer & Co.
Die Zuschauerinnen und Zuschauer dürfen sich auf Skilegenden wie Bernhard Russi, Franz Klammer
oder Sonja Nef sowie auf Promis wie Francine Jordi, Christian Stucki und viele mehr freuen. Im IgluStudio diskutieren die Gäste von Montag bis Samstag die sportlichen Highlights des Tages und die
grössten Momente der Schweizer Skigeschichte.
Sport trifft auf Unterhaltung
Neben den sportlichen Höhepunkten ist aber auch der gesellschaftliche Event ein Thema.
Unterhaltsame Beiträge geben unerwartete Einblicke ins glamouröse Treiben in St. Moritz. Der
gebürtige Churer Akkordeonist Hans Hassler und der Comedian Charles Nguela sorgen für
unerwartete, kreative sowie witzige Momente im Studio. Und ein täglicher Sprachcrashkurs mit Guido
Ratti, dem legendären Speaker des «Olympia Bob Run St. Moritz», gibt den Unterländern eine
Einführung in die wundersame Welt der Rätoromanen.
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Personal, Ausstrahlungsdaten und Gäste
Personal
Steffi Buchli
Moderatorin
Hans Hassler
Livemusiker (Akkordeon) aus Hagendorn ZG, geboren in Chur
Charles Nguela
Comedian aus dem Aargau, geboren in Kinshasa (Demokratische Republik
Kongo)
Guido Ratti
Rubrik «Rumantsch per Unterländers», legendärer Speaker des «Olympia Bob
Run St. Moritz»
Ausstrahlungsdaten und Gäste
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
Montag, 6. Februar 2017, 22.40 bis 23.20 Uhr, SRF zwei
Mit Marie-Theres Nadig und Beat Schlatter
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Dienstag, 7. Februar 2017, 22.45 bis 23.25 Uhr, SRF zwei
Mit Maria Walliser und Frölein Da Capo

Mittwoch, 8. Februar 2017, 22.30 bis 23.10 Uhr, SRF zwei
Mit Franz Klammer und Bernhard Russi

Donnerstag, 9. Februar 2017, 22.30 bis 23.10 Uhr, SRF zwei
Mit Michaela Dorfmeister und Bastian Baker

Freitag, 10. Februar 2017, 22.35 bis 23.15 Uhr, SRF zwei
Mit Harti Weirather, Hanni Wenzel und Hansi Hinterseer

Samstag, 11. Februar 2017, 22.45 bis 23.25 Uhr, SRF zwei
Mit Sonja Nef und Christian Stucki

Montag, 13. Februar 2017, 22.45 bis 23.25 Uhr, SRF zwei
Mit Marc Girardelli und Tanja Frieden

Dienstag, 14. Februar 2017, 23.20 bis 00.00 Uhr, SRF zwei
Mit Anita Wachter und Nik Hartmann

Mittwoch, 15. Februar 2017, 22.55 bis 23.25 Uhr, SRF zwei
Mit Mike von Grünigen und Evelyne Binsack

Donnerstag, 16. Februar 2017, 22.35 bis 23.15 Uhr, SRF zwei
Mit Heini Hemmi und Beni Thurnheer

Freitag, 17. Februar 2017, 23.10 bis 23.50 Uhr, SRF zwei
Mit Pirmin Zurbriggen und Francine Jordi

Samstag, 18. Februar 2017, 23.15 bis 23.55 Uhr, SRF zwei
Mit Überraschungsgästen
Fernsehen bei null Grad: Zahlen und Fakten
Eckdaten zur Sendung
Titel:
«Champiuns – Late Night Talk aus St. Moritz»
Format:
Late-Night-Talk
Ausstrahlung:
Während der Ski-WM in St. Moritz, von Montag bis Samstag, SRF zwei
Produktion:
Aufzeichnung unter Livebedingungen, täglich etwa 19.00 bis 20.15 Uhr
Technische Daten zum Iglu
Durchmesser:
8 Meter (Innenraum)
Höhe:
6 Meter (Innenraum)
Wanddicke:
Rund 2 Meter
Innentemperatur:
0 Grad Celsius
Ausstattung:
«Stammtisch» aus Eis mit vier Stühlen
Schneetribüne für rund 50 Publikumsgäste
Besonderheiten und Herausforderungen
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
Das Iglu ist naturgemäss sehr empfindlich gegenüber Wärme. Deshalb ist die gesamte technische
Ausstattung auf eine möglichst geringe Wärmeentwicklung ausgelegt.

Nur die absolut notwendige Technik befindet sich im Iglu. Die übrige Technik wird in Containern
und Fahrzeugen ausserhalb des Iglus aufgebaut.

Anders als herkömmliche Scheinwerfer entwickeln LEDs kaum Wärmestrahlung. Deshalb ist die
komplette Beleuchtung im Iglu mit LED realisiert.

Die technischen Komponenten wie die Monitore für das Publikum und den Moderator werden in
Holzfassungen eingekleidet und in den Wänden des Iglus verbaut. Das Holz schützt einerseits die
empfindliche Technik vor Schmelzwasser und anderseits das Iglu vor der abstrahlenden Wärme.

Trotz aller Bemühungen wird das Iglu während der zwei WM-Wochen voraussichtlich um etwa
einen Meter einsinken. Grund sind nicht zuletzt die rund 50 Publikumsgäste, die viel Wärme
abstrahlen.

Aufgrund der wärmeinduzierten Veränderungen am Iglu muss die verbaute Technik –
insbesondere die Beleuchtung – laufend neu ausgerichtet werden.