Februar 2017 * - brennessel Magazin

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23. Jahrgang 02.17 | brennessel.com
Monatsmagazin für die Region ND, SOB, EI
AktuellePolizeiberichte
Polizeibericht.com
brennessel magazin
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Matcha Tee richtig trinken
So wird das exotische Getränk zum echten
Geschmackserlebnis
M
atcha Tee ist eine
Spezialität
aus
Japan und gilt als
köstliche Delikatesse, die mit ihren wertvollen
Inhaltsstoffen zudem auch noch
zahlreiche positive Wirkungen
auf die Gesundheit und das Allgemeinbefinden hat. Doch wer
seinen Matcha Tee falsch zubereitet und trinkt, könnte schnell
einen falschen Eindruck von
dem japanischen Exoten bekommen. Denn das Trinken und
Zubereiten von Matcha Tee ist
schon eine Kunst für sich und
vor allem die Voraussetzung
dafür, dass der Tee auch wirklich richtig gut schmeckt.
Matcha Tee traditionell
und richtig zubereiten
Lager n Sie Ihr Matcha
Pulver kühl und trocken
Wenn Sie Ihr Matcha Pulver mit
sehr heißem Wasser aufgießen,
Damit Ihr Matcha Pulver frisch
und aromatisch bleibt und auch
die Inhaltsstoffe möglichst lange erhalten bleiben, ist es wichtig, das Pulver kühl zu lagern,
am besten luftdicht verpackt im
Kühlschrank. Auch bei richtiger
Lagerung sollten Sie Ihr Matcha
Pulver allerdings spätestens
nach vier Wochen verbraucht
haben – was jedoch kein Problem sein sollte angesichts der
einzigartigen Wirkung und des
fantastischen Geschmacks!
Bevor Sie den Tee zubereiten,
nehmen Sie die verschlossene
Packung aus dem Kühlschrank
und lassen Sie das Pulver sich
auf Zimmertemperatur erwärmen, ansonsten könnte sich
Kondenswasser sammeln und
die Haltbarkeit des Pulvers zerstören.
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brennessel magazin - Februar 2017
Die richtige Zubereitung ist beim
Matcha Tee das A und O, und
gerade wer auf einige kleine
Details achtet, zum Beispiel das
Durchsieben des Pulvers vor
dem Aufgießen oder das Verwenden eines echten Chasen
zum Umrühren, wird einen einwandfreien Matcha Tee erhalten. Die genaue Anleitung zur
Zubereitung des Matcha Tees
können Sie hier nachlesen.
Lassen Sie den fertigen
Matcha Tee etwas abkühlen
Inhaltsstoffe optimal
aufnehmen und Sie
können den Tee sofort
genießen, ohne abzuwarten, bis er endlich
gut schmeckt.
könnte er anfangs unangenehm
nach Algen riechen und ungenießbar sein. Lassen Sie ihn
dann einfach ein paar Minuten
abkühlen, und schon neutralisiert sich der Geruch und der
Tee schmeckt köstlich.
Alternativ gießen Sie den Tee
mit nicht mehr ganz so heißem
Wasser auf. Dann kann Ihr Körper auch die hitzeempfindlichen
Rühren Sie Ihren
Matcha Tee gut um
Das Matcha Pulver wird, damit
es sich im Wasser gut auflöst,
sorgfältig in dieses hineingerührt. Nehmen Sie sich Zeit
dafür und rühren Sie ausgiebig,
bis Sie sicher sind, dass sich
das Pulver ganz im Wasser aufgelöst hat. Im Zweifelsfall kön-
nen Sie mit einem Teelöffel prüfen, ob Sie noch Pulver am
Tassenboden finden. Ist er nicht
richtig aufgelöst, schmeckt Ihr
Tee fad, und beim letzten
Schluck haben Sie eine ganze
Ladung Matcha Pulver im Mund.
Halten Sie alle diese Hinweise
ein, wird der köstliche japanische Tee Sie mit seinem einzigartigen, milden Geschmack
überraschen und Sie werden
den kleinen Aufwand, den die
richtige Zubereitung mit sich
bringt, stets gerne in Kauf nehmen für ein unvergleichliches
Geschmackserlebnis.
Unicity Matcha und alle anderen TOP-Produkte von Unicity
erhalten Sie hier -> www.matchaenergy.net
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Das Ei heute ist besser als die Henne morgen.
François Rabelais
Februar
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Polizeibericht
Seite 17
Horoskop
Seite 18
Neues
Seite 18
Termine
Seite 20
Gewinnspiel
Seite 23
Firmentreff
Seite 23
Valentinstag
20 Jahre Schreinerei „Niklas & Pest“
Trumps Triumph
„wohn(t)räume“ in Neuburg
Gesundheit
Kultur in der Region
Witze, Rezept, Fakten
Seite 4
Seite 6
Seite 10
Seite 12
Seite 14
Seite 19
Seite 22
Editorial
Impressum
© 1995-2017 brennessel magazin
„WE MAKE GERMANY
GREAT AGAIN!!“
Genau so muss der Slogan der
nächsten vier Jahre heißen.
Oder „We make the EU great
again“ oder „We make the
whole World great again“… - der
verbale Protektionismus hat seine Anhänger mobilisiert und die
ehemals Verschollenen kriechen wieder weltweit aus ihren
Löchern wie die Schaben im
Urwald, um ihre Stimme abzugeben…, um etwas zu verändern… - doch was sie verändern
wollen, das wissen sie nicht. Sie
wissen nur, dass man als ersten Schritt, so wie der
amerikanische Präsident, die
Krankenversicherung für die
sozial Schwachen abschafft,
damit diese wieder zurück ins
Elend gestürzt werden, damit
die Eliten des Landes weiter auf
höchstem Niveau ihrer dekadenten Lebensweise frönen
können…
Bernd Höcke darf in der AfD
bleiben… (Björn klingt doch viel
zu „undeutsch“), trotz einer
nahezu lupenreinen Rechtsaußen-Gesinnung. Das ist doch
mal ein echtes Signal der Faschos in Richtung Zukunft
Deutschland. Wahrscheinlich
wird die erste Maßnahme nach
der Machtergreifung oder
Machtbeteiligung der AfD die
Abschaffung und der Abriss aller Holocaust-Gedenkstätten
deutschlandweit, ja europaweit
sein… Hauptsache ist, dass
man mit markigen Sprüchen
Aufmerksamkeit und Empörung
erheischt und somit die „Wutmasse“ in Wallung versetzt und
somit Wählerstimmen generiert,
wo noch nie welche waren…
Doch bleiben wir erst einmal in
den USA, wo der neue US-Präsident wahrscheinlich gar nicht
so übel regieren wird, wie es alle
durch seine markigen Sprüche
und vor allem durch seine Lügenpropaganda vermutet hätten. Nein, die Vereinigten Staaten sind keinesfalls der Nabel
der Welt und werden natürlich
nicht mit dem Rest der Welt brechen. Zu groß sind die Abhängigkeiten von den Märkten dieser Welt, zu groß sind die Interessen der Rüstungsindustrie
auch in Zukunft ihre Waffen in
die Problemzonen des Kontinents zu liefern, um somit den
Aufschwung Amerikas weiter zu
garantieren und zu gewährleisten. Die groß angekündigten
Beschneidungen bei den Handelsabkommen werden weitaus
kleiner ausfallen, weil die Lobbyisten sich Zug um Zug bei
dem Geschäftsmann Trump einschleimen und ihn dann mit al-
len erdenklichen Mitteln korrumpieren.
Doch was bedeutet das für uns
und für Europa? Nach 72 Jahren amerikanischer Bevormundung kann sich unser Land endlich „endnabeln“ und auf eigenen Füßen stehen. Europa kann
sich endlich emanzipieren und
Schritt für Schritt für seine eigene Sicherheit sorgen. Und für
mich persönlich bedeutet das,
dass ich als erstes einmal
Facebook kündige, weniger
amerikanischen Pathos-Käse
konsumiere und die tollen Produkte aus Silicon-Valley, wie
Linked It, Microsoft, Google etc.
schlichtweg ignoriere und warte, bis sich Europa oder
Deutschland etwas einfallen lassen. Letztens habe ich einen
Hamburger bei einem Italiener
gegessen – der war schlicht
sensationell gekocht und angerichtet – wer braucht denn diese Fast-Food-Ketten?? Kochen
Sie doch nach, was in den
mittlerweile zweistellig ausgestrahlten Kochsendungen vorgekocht wird… - das sind Sie
den ganzen Tag dermaßen beschäftigt, dass für den Ami-Rotz
keine Zeit mehr bleibt…
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Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht
notwendigerweise die Meinung der Redaktion
wieder. Jeglicher Nachdruck (auch auszugsweise)
ist nur mit Quellenangabe gestattet. Die vom
Mein Motto für 2017 soll heißen:
„Make Germany and the EU
great again…!“ oder wie es in
unserer nahezu vergessenen
Originalsprache heißt:
„Machen wir unsere Heimat
wieder gesellschaftsfähig!“ „Geben wir Europa die Chance, die
es verdient.“ „Pfeifen wir auf den
in erster Linie krankmachenden
Schrott einer krankmachenden
Nation mit lauter krankmachenden Produkten, die die Welt
nicht braucht!!“
Bernd Bredendiek
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Wie bringe ich den
Valentinstag rum?
Tipps für Singles
Doch zum Glück gibt es einige Survival-Tipps für Singles am Valentinstag, die ein frustfreies Überleben des 14. Februars sichern:
1. Denk an die schlechtesten Angewohnheiten und Charakterzüge deines/deiner letzten Ex – ist es nicht ganz gut, Single zu sein?
2. Beschenk dich selbst mit etwas, was du dir wirklich wünschst.
Ist das nicht schöner, als ein 08/15-Blumenstrauß?
3. Koche etwas leckeres zu essen – nur für dich sowie zu 100 %
und ohne Kompromisse aus Zutaten, die du gerne magst.
4. Tu dich mit anderen Singles zusammen und verbring einen schönen Abend – wie wärs mit Kino (aber kein Liebesfilm)? Oder einem
Spieleabend? Oder einer langen Nacht in der Disco? Die Möglichkeiten sind unbegrenzt – auch oder gerade als Single!
Am 14. Februar ist es wieder soweit – es steht der Tag an, an dem
Blumenläden und Confiserien wahrscheinlich mehr Umsatz machen als das ganze restliche Jahr über: Der Valentinstag oder der
„Tag der Liebenden“, wie er auch genannt wird (obwohl der Muttertag ihm sicherlich Konkurrenz macht). Gerade frisch Verliebte preisen den Valentinstag meistens und zeigen der ganzen Welt ganz
stolz, wie sehr sie sich lieben. Das mag bei einigen in einem Monat
schon wieder ganz anders aussehen, aber egal – am Valentinstag
lebt man schließlich für den Moment! Ist man jedoch Single, so hat
man das Gefühl, die ganze Welt bestünde aus überglücklichen Paaren, die sich endlich gefunden haben und nie wieder trennen werden. Nur man selbst steht alleine da und keiner kurbelt für einen
mit Blumen und Pralinen die Wirtschaft an – frustrierend!
In diesem Sinne wünschen wir nicht nur allen Langzeit- und Kurzzeitpaaren, sondern auch allen Singles einen angenehmen Valentinstag und den Paaren sei gesagt: Es empfiehlt sich, auch an den
übrigen 363 Tagen des Jahres nett zueinander zu sein!
brennessel magazin - Februar 2017
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Viele gute Gründe,
warum es besser ist eine Frau zu sein:
Viele gute Gründe,
warum es besser ist, ein Mann zu sein:
Du darfst weinen, ohne behaupten zu müssen, dir sei etwas ins
Auge geraten.
Strafzettel für Geschwindigkeitsübertretung? Was ist das?
Wenn du deine Schuhe ausziehst, fällt niemand in Ohnmacht.
Deine Haare bleiben dir erhalten.
Wir durften als erste von der Titanic.
Du hast keine Haare auf dem Rücken.
Du kannst die Kleider deines Ehemannes ausleihen, ohne dass
jemand denkt, du hättest ein Problem.
Wenn dir irgendetwas an deine Körper nicht groß genug erscheint,
kannst du dort etwas implantieren lassen.
Deine Wäscheleine ist 80 Prozent kürzer.
Beim Einstellungsgespräch ist dein Hintern nie ein Faktor.
Dein Familienname bleibt wie er ist.
Du brauchst niemals die Toilette reinigen.
Keiner deiner Mitarbeiter kann dich zum Heulen bringen.
Automechaniker sagen dir die Wahrheit.
Deine Fingernägel kannst du mit dem Taschenmesser pflegen.
Die Einkäufe zum Weihnachtsfest für 25 Leute kannst du am Tag
vor Weihnachten erledigen und brauchst dazu nur 45 Minuten
Quelle: Rolf W. Brednich
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20 JAHRE
NIKLAS & PEST
„...ein Haufen Holz in Ehek
M
it Schreinerleistungen aller Art und in
dividuellen Anfertigungen nach Maß
hat sich die Schreinerei Niklas & Pest
in den letzten 20 Jahren einen guten
Ruf in der Region aufgebaut. Unter anderem agiert
der Handwerksbetrieb als Generalvertretung für
Plameco-Decken und sind somit der richtige
Ansprechpartner für die problemlose und nachhaltige Modernisierung von Zimmerdecken.
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kirchen-Ried!“
Wie alles begann – 1995
Die Ergänzung…
„Michael und ich haben uns 1995 auf der Meisterschule kennengelernt und 1997 gemeinsam den
Betrieb gegründet. Gelernt habe ich bei der Firma
Weidmann in Neuburg. Schon in dieser Zeit habe
ich für daheim nach und nach eigene Maschinen
gekauft. Mein Ziel war es schon immer, meinen
Meister zu machen, um dann in die Selbstständigkeit zu gehen. Mit dem Pest Michael zusammen
konnte ich dann meinen Berufswunsch erfüllen.“
gibt Josef Niklas uns gerne Auskunft.
„Am Anfang hat der Michael immer bei mir in der
Schreinerei ausgeholfen, bis wir uns dann gemeinsam 1997 selbstständig gemacht haben. Das
Schöne ist, dass wir uns auch nach 20 Jahren
immer noch prächtig verstehen und an einem
Strang ziehen. Anfangs haben wir noch jedes Projekt und jeden Auftrag zusammen angefertigt und
ausgeführt. Mittlerweile haben wir eine gewisse Arbeitsteilung und Michael ist sozusagen der
‚Plameco-Mann‘ und zuständig für die Umsetzung
von Decken-Modernisierungen und Neu-Installationen.“ unterstreicht Josef Niklas.
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Step by Step zum Erfolg
„Am Anfang waren die
Aufträge natürlich noch
etwas kleiner. Es dauert
einfach, bis der Kundenstamm und vor allem
das Kunden-Vertrauen
wächst. Doch Zug um
Zug konnten wir uns auf
dem Markt einen Namen machen und unser
Betrieb wuchs kontinuierlich. Schon nach kurzer Zeit bekamen wir die
ersten größeren Projek-
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te und richteten ganze Zimmer ein. Eine von Josefs
Leidenschaften ist das Planen und Umsetzen von
Küchen.“ bringt Michael Pest zum Ausdruck.
Das Leistungsrepertoire
von Niklas & Pest
umfasst die Fertigung von
- Haus- und Zimmertüren
- Wohnzimmer
- Küchen
- Schlafzimmer und Bäder
- Fenster
- Treppengeländer
- Insektenschutz
- frei geplante Küchen
- „Plameco-Zimmerdecken“ (Generalvertretung)
Mit eine Geselin und zwei Gesellen und in regelmäßiger Folge auch mit einem Auszubildenden
(..falls man einen bekommt) ist der Handwerksbetrieb homogen aufgestellt und bedient einen
Gebietsradius von ca. 30-50 Kilometer. Leider, so
merkt Josef Niklas an, ist die Beschaffung von Materialien und Geräte und die Auftragsverwaltung
heutzutage so zeitraubend, dass das Mitarbeiten
in der Fertigung nicht immer möglich ist, was er
sehr bedauert. Doch erfordert die Qualitätssicherung heutzutage einfach eine lücken- und reibungslose Abwicklung und erfordert ein Höchstmaß an Konzentration.
Für den Traditionsbetrieb ist das Jubiläum ein
Meilenstein und ein Beweis für den Anspruch der
Kundschaft an Individualität und Qualität. Diesem
Anspruch der Kundschaft gerecht zu werden ist
die Herausforderung der Inhaber und gleichzeitig
Aufforderung und Ziel.
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Trumps Triumph
D
onald Trump – „der
Dagobert Duck und
Geschäftemacher“,
„der politische Haudegen“, „der Populist und Hardliner“, dies ist nur eine kleine
Auswahl dessen, wie der
45.Präsident der Vereinigten
Staaten
von
Amerika
hierzulande gerne betitelt wird.
Man hat fast den Eindruck, mancher Trump-Gegner hoffte, das
Phänomen Donald Trump würde, wenn man nur laut genug
gegen ihn wettere, sich bis zum
20.Januar, dem Tag seines offiziellen Amtsantritts, einfach
wieder von selbst verflüchtigen.
Doch der äußerst vitale Egozentriker mit den gefärbten Haaren
denkt einen Teufel daran, dies
zu tun. Er hat die Absicht, das
Geschick Amerikas und damit
der Welt für viele, viele Jahre zu
bestimmen. Und wer sagt eigentlich, dass er es unbedingt
schlecht machen muss?
Das Kabinett, das der Billionär
um sich versammelt hat, ist das
bisher Reichste in der gesamten amerikanischen Geschichte. Von den 14 Mitgliedern, unter denen sich übrigens nur eine
Frau befindet, sind sieben Quereinsteiger. Das deutet darauf
hin, dass der „Rebell“ Trump
gegen das bisherige „Establishment“ vorgehen möchte und
Veränderungen anstrebt.
„I want the People“, verkündete
Trump, was nicht wenige Intellektuelle als eine Kampfansage
interpretiert haben. Doch wenn
das Volk auch ihn will, muss
man das in einer Demokratie
akzeptieren, sonst wäre sie keine mehr. Leider ist der hemdsärmelige Unternehmer, der eine
Vorliebe für Wrestling hat, nicht
mit übermäßigem diplomatischem Geschick gesegnet. Vor
allem die Journalisten stößt er
immer wieder vor den Kopf.
Dass er am liebsten nur noch
per Twitter zu seinem Volk sprechen möchte, passt zwar zu seiner „direkten“ Art, handelt ihm
aber bei den Zeitungen keine
„gute Presse“ ein. Auch scheinen nicht wenige Angehörige
der Medien schlicht und einfach
beleidigt zu sein, dass sie seinen Wahlsieg nicht vorhergesehen haben. Trump selbst,
behauptet man gern, sei
übrigens nicht minder überrascht davon gewesen. Doch
nun ist er einmal da, das ist Fakt,
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brennessel magazin - Februar 2017
keine von Putin erfundene Zeitungsente.
Nicht wenigen Politikern
hierzulande bereit es Sorgen,
dass Donald Trump nicht länger
Lust hat, den amerikanischen
Übervater und Weltpolizisten zu
spielen,
unter
dessen
Atomwaffenschirm es sich
Europa lange Zeit gemütlich
gemacht hat. Der Stopp des
Exports der Arbeitsplätze missfällt ebenfalls, vor allem der
Wirtschaft.
Doch
möglicherweise hilft Trumps
Politik des „America first“ uns
Europäern ja beim Erwachsenwerden. Die Entschiedenheit,
mit dem er die deutsche Asylpolitik und insbesondere Frau
Merkel gerügt hat, war sicherlich
hart. Doch die Kritik, die er von
deutscher Seite zu hören bekommen hat, war nicht weniger
rüde. Unerfreulich erscheint
Trumps machohaftes Frauenbild. „Er hat einfach zu viel Playboy“ gelesen, sagte ein ehemaliger Freund über ihn und sein
Verhältnis zu den Frauen aus.
Allerdings hat man nicht den
Eindruck, dass Melanie Trump,
seine dritte, bildschöne Ehefrau
nichts zu sagen habe. Gut möglich, dass die neu gekürte
Mrs.President an seiner Seite
hinter den Kulissen kräftig am
politischen Geschick Amerikas
mitwirkt.
Es wird uns nichts anderes
übrigbleiben als Donald Trump,
dem „enfant terrible“, eine
Chance zu geben. Als sein Vorgänger Barack Obama 2009
sein Amt als Präsident antrat,
flogen ihm die Herzen nur so zu
und er erntete jede Menge Vorschlusslorbeeren. „Yes, we
can“, verkündete er – (das „Wir
schaffen das“ der Frau
Kanzlerin war möglicherweise
von dieser Aussage inspiriert).
Viele seiner guten Vorsätze
konnte der sympathische, junge, schwarze Präsident leider
nicht umsetzen. Warten wir ab,
ob sich all die schlechten Prophezeiungen, die man dem
„zornigen, alten, weißen Mann“
Trump voraussagt, erfüllen werden. Trump gibt sich nicht idealistisch. Als Unternehmer ist er
durch und durch Pragmatiker.
Vielleicht macht er sein Geschäft ja gut.
Christiane Maria Borrmann
Donald
Trumps
Amtseinführung
Kulturwissenschaftlerin Sieglinde Lemke über Amerikas
neuen Präsidenten und seinen Aufstieg
A
m 20. Januar 2017
tritt Donald Trump
sein Amt als 45. Prä
sident der Vereinigten
Staaten von Amerika an. Auf die
vielen Absagen amerikanischer
Prominenter, bei seiner Inauguration-Zeremonie aufzutreten,
twitterte Trump: „I want the
PEOPLE!“ Mit dieser populistischen Rhetorik setze der
Billionär seine medienwirksame
Haudegen-Performance fort,
sagt die Freiburger Expertin für
Nordamerikastudien Prof. Dr.
Sieglinde Lemke. „Der steile
Aufstieg Trumps, symbolisiert in
dessen pompöser Amtseinführung, erklärt sich aus kulturwissen-schaftlicher Perspektive
durch das Zusammenspiel von
im wesentlichen vier Faktoren:
einer Komplizenschaft mit dem
common man gegen ‚arrogante’ Intellektuelle sowie elitäre
Politikerinnen und Politiker, einer bigotten Hypermaskulinität,
einer Negation des kosmopolitischen liberalen und neoliberalen Zeitgeistes sowie einer
gefühlten – und tatsächlichen –
wirtschaftlichen Bedrohung, der
50 Prozent der Bevölkerung,
insbesondere junge Menschen,
ausgesetzt sind.“
Damit lasse sich erklären, dass
in prekären Zeiten ein rüpelhaft
daherkommender Medienheld
den global gesehen einflussreichsten politischen Posten
einnehme. Trump suggeriere
nationale Überlegenheit („Make
America great again“), wirtschaftliche Schlagkraft („Make
in U.S.A. or pay big border tax!“)
und persönliche Potenz („I will
fix it“). „Sollte sich all das jedoch
nicht bewahrheiten, wird sich
zeigen, wie der rhetorische
Draufgänger auf die getäuschten Wählerinnen und Wähler
reagiert und diese auf ihn“, betont Lemke. „Das Zusammentreffen des inszenierten nationalen Egoboosts und der realen
prekären Lage der Nation hat
sicherlich toxische Sprengkraft.“
Bei ‚the Movement‘, wie Trump
seine Anhängerinnen und Anhänger und sich selbst kürzlich
bezeichnete, könne es sich
keinesfalls um eine Bewegung
gegen das Establishment handeln: „Das zeigt nicht nur die
Zusammensetzung seines Kabinetts – das reichste in der
Geschichte der USA –, sondern
auch die Zusammensetzung
des Organisationsteams für die
Zeremonie, welches von dem
Großinvestor und Trumpsponsor Thomas Barrack Jr.
geleitet wird“, so Lemke. „Es
bleibt abzuwarten, ob die
Wirtschaftselite Amerikas unter
Führung des neuen Staatsoberhauptes es schaffen wird, den
Amerikanern die Angst vor dem
sozialen Abstieg und der Überfremdung, zum Beispiel durch
Mexikaner, Muslime und queere
Menschen, zu nehmen.“
Sieglinde Lemke ist Professorin
am Englischen Seminar der
Universität Freiburg. Zu Ihren
Forschungsthemen gehören
Class and Precarity, AfricanAmerican und Gender Studies
sowie der amerikanische Modernismus. Sie ist Fellow am
Hutchins Center der USamerikanischen
Harvard
University und Autorin des Buches „Inequality, Poverty, and
Precarity in Contemporary
American Culture“.
Sandra Meyndt,
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
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Pflegereform
Wie die Regierung Verschlechterungen bei
Nichtdementen verschleiert
Denkfehler verursacht zusätzliche Verschlechterung bei
privater
Pflegezusatzversicherung -
D
er Verband der priva
ten Krankenkassen
e.V. (PKV-Verband)
hat sich bemüht, die
kollektiven Grundsätze und das
Produktkonzept der Pflege-Zusatzversicherung einschließlich
der rechtlichen Grundlagen zu
verstehen. Indes vergeblich,
denn die für 2017 umzusetzenden Änderungen bei den
Versicherungsbedingungen der
privaten Pflege-Zusatzversicherung (PPZ) beruhen auf einem
Verstoß gegen die Denkgesetze.
Doppelte Verschlechterungen
in der privaten Pflege-Zusatzversicherung
Im Fahrwasser des PKV-Verbandes, vermutlich auch nur mit
halbem Verständnis der
wiederum rechtlichen Grundlagen, bewegt sich eine Vereinigung der Aktuare: Denn beide
setzen auf die Verschlechterungen in der Gesetzlichen Pflegeversicherung (GPV) eine
gleichlaufende Verschlechterung in der privaten Pflege-Zusatzversicherung oben drauf.
Statt dass die Finanzierungslücken der GPV wie bisher
durch die PPZ geschlossen
werden, sind sie nun für alle, die
ihre Sinne noch zusammen haben, noch größer geworden.
Zweites Pflegestärkungsgesetz bevorzugt Demente,
die zu Hause wohnen
Ab 2017 gibt es fünf Pflegegrade, welche die bisherigen
drei Pflegestufen ablösen. Nur
körperlich Pflegebedürftige erhalten dann bei gleicher Beeinträchtigung (bisher in Pflegestufe 1 bis 3) meist mehrere
hundert Euro im Monat geringere Pflegeleistungen, sowohl bei
ambulanter Pflege wie auch
beim Umzug ab 2017 in ein Pflegeheim. Die Mehrzahl der künftig pflegebedürftig Werdenden,
die nicht dement sind, erhalten
weit weniger Leistungen als ihnen bisher zugestanden hätte,
trotz gleichem zu bezahlenden
Pflegeaufwand.
Lediglich wenn bereits einen
Pflegestufe bis Jahresende
2016 beantragt oder zugeteilt
wurde, gilt ein Bestandsschutz
– allerdings nicht sobald sich
der Pflegegrad künftig ändert.
Damit werden die Verschlechterungen zunächst verdeckt, damit das Ausmaß dieses Makels
der Pflegereform nicht sofort
offenbar wird.
Motto bis zur Bundestagswahl: Mehr für alle !
„Im Umgang mit den pflegebedürftigen Alten hat Gröhe glaubhaft christliches wie soziales
Engagement, das er nun für
seine Partei reklamieren kann.
Deshalb darf bei der Pflegereform im Jahr der Bundestagswahl nichts danebengehen. Entsprechend generalstabsmäßig
wurde die Umstellung vorbereitet. Niemand soll in den kommenden Monaten sagen können, er habe weniger als vorher,
niemand den Vorwurf erheben,
es werde auf Kosten der pflegebedürftigen Alten gespart. Im
Gegenteil: Das Motto heißt:
Mehr für alle.“ schrieb die FAZ
am 29. Dezember 2016.
Doch es ist eine Lüge !
Die Mehrleistungen für die Dementen werden mit Kürzungen für
die meisten anderen künftigen
Pflegebedürftigen finanziert. Die
Statistiken zum Ausmaß der
Betroffenen liegen vor – doch
werden sie vom Gesundheitsminister Gröhe und dem GKVSpitzenverband unter Verschluss gehalten. Der PKV-Verband hat sie indes für
Kalkulationszwecke erhalten,
wodurch sie auszugsweise
auch schon auf Vorträgen zu
sehen waren. Wegen Gröhes
Verbot, sie zu veröffentlichen,
gibt es dazu aber kein Papier –
der PKV-Verband schreibt
schlicht, Gröhe habe ihm verboten, die Zahlen weiter zu geben.
Damit spielt man politischen
Gegnern in die Hände, die Lügen der Politik für sich nutzen zumindest die wirklich schlecht
gemachten. Mit solcher
Generalstabsarbeit hätte Napoleons Russlandfeldzug schon
beim Rheinübergang geendet.
Im Verteidigungsministerium
wüsste man jetzt wenigstens,
für was man eine Dienstpistole
hat – im Gesundheitsministerium ist man mehr um die
Gesundheit bemüht.
2017 einmalige Tarifänderung
in der Pflege-Zusatzversicherung
Wer z.B eine Pflegetagegeldversicherung (PTV) abgeschlossen hat, um solange er
noch bei Sinnen ist anständig
gepflegt zu werden, und nicht
um den Staat zu entlasten,
wenn er eh alles gleich wieder
vergisst, der erhält nun weniger
Leistungen schon in der gesetzlichen Pflegeversicherung. Mit
Demenz würde er bei gleicher
körperlicher Pflegebedürftigkeit
(in Minuten) im höheren Grad
eingestuft als ohne Demenz In
der PTV nach Pflegegraden soll
nach dem Willen des Gesetzge-
bers kollektiv der etwa gleiche
Leistungsumfang herauskommen wie bisher nach Stufen kalkuliert. Umgesetzt wird dies von
den privaten Krankenversicherungen, indem der geringere
Grad (ohne Demenz) weniger,
der höhere Grad (mit Demenz)
aber mehr Pflegetagegeld erhält, als die gleiche Person
bisher nach ihrer Pflegestufe
bekommen hätte.
Nach ersten Informationen haben die Versicherer dies teils
schon umgesetzt und den Kunden Anpassungen in teils geringer Höhe (bis um die 5 %) geschickt, die nur dadurch erreichbar waren, dass die Leistungszusage bei den Pflegefällen
ohne Demenz sinkt.
Dr. Johannes Fiala, RA (München),
Brauerei Unterbaar wird
für hohe Qualität ausgezeichnet
S
iebenmal Gold und
einmal Silber, das ist
die
Bilanz
der
Schlossbrauerei
Unterbaar bei der jüngsten
Qualitätsprüfung der Deutschen
Landwirtschafts-Gesellschaft
e.V. (DLG). Die Spitzenorganisation
der
Agrar-und
Ernährungswirtschaft zeichnet
sieben Biersorten der Schlossbrauerei für ihre hervorragenden Testwerte mit dem „goldenen Preis für Produktqualität“
aus, in einer weiteren Kategorie erhält die Brauerei Silber. Der
Preis wird jährlich an
Lebensmittelhersteller verschiedenster Produktgruppen mit
besonders hoher Qualität verliehen.
Jedes Jahr lässt die Schlossbrauerei Unterbaar ihre Biere
freiwillig nach wissenschaftlichen Standards von der DLG
prüfen. Geschäftsführer Franz
Freiherr Groß von Trockau legt
auf die unabhängige Prüfung
großen Wert: „Uns ist es wichtig, nicht nur Bier mit gutem
Geschmack zu liefern. Die Marke Unterbaarer steht für
gleichbleibende, konstante
Standards, die regelmäßig getestet werden“. Bei der DLGPrüfung werden sensorische
Aspekte wie Geruch, Reinheit
des Geschmacks, Rezenz,
Qualität
der
Bittere,
Geschmacksstabilität und
Vollmundigkeit untersucht. Aber
auch Verpackung und Kennzeichnung werden überprüft,
sowie analytische Parameter
wie die biologische Haltbarkeit,
die Stammwürze, der Alkoholgehalt und die Trübung. Gold
erhalten in diesem Jahr die Biere Hell, ANNO 2000, Dunkel,
Dunkles Weizen, Leichtes Weizen, Helles Weizen und Altbairisches Naturtrübes Weizen.
Das Meister Pils wird mit der
Silbermedaille ausgezeichnet.
Tradition und Handwerk vereint
Mit handwerklicher Sorgfalt stellt
die Schlossbrauerei Unterbaar
charaktervolle Biere unterschiedlicher Ausprägung her.
Zwei eigene 70 Meter tiefe Brunnen liefern das klare Wasser für
die Biere. Hopfen und Malz bezieht die Brauerei aus der näheren Region. Der Fokus liegt
auf Handwerk und Tradition,
nicht auf Massenfertigung. Neben dem üblichen Angebot
reicht die Palette vom Exportund Märzenbier über das feinwürzige Premiumbier ANNO
2000 bis zum speziellen Festbier für alle feierlichen Anlässe.
brennessel magazin - Februar 2017
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brennessel magazin
„wohn(t)räume“ werden wahr!
Regionale Wohn- und Baumesse in Neuburg
D
er Jahresanfang dient meist dazu, Vorsätze für das kommende Jahr fest
zulegen oder Veränderungen und neue Projekte in den Fokus zu rücken.
So werden oft geplante Umbau- oder Renovierungsmaßnahmen in An
griff genommen, oder sogar Planungen angestellt, eine Immobilie zu bauen
oder zu erwerben.
Toyota Aygo
„Multi Mode Cool&Go“ 1.0 ltr Lim. 5trg.
EZ:11/2013; 47.500 km; 50KW 68 PS;
Farbe: Vulcanorot Automatikgetriebe,
NaviTomTom, Klima, ZV, el.FH vorn, Radio/CD; Paket: RedBlack
Preis: 7.490,-
Opel Zafira
„Design Edition“ 1.7 ltr. CDTI Van 5trg. EZ:
04/2011; 101.800 km; 92 kW 125 PS;
Farbe: Argonsilber Met. 7-Sitze; Alu; DPF;
Radio/CD70 Navi; PDC v/h; 6-Gang; Klima; el.FH 4x; Sitzheizg
Preis: 9.850,-
Toyota Corolla Verso
1.8 ltr. „Sol“ Van 5trg. EZ:05/2008; 86.600
km; 95 KW 129 PS; Farbe: MarlingrauMet. 7-Sitze; 5-Gang, Klimaautomatik,
NSW, Radio/CD; Navi TNS 600; el.FH 4x;
PDC Preis: 8.590,-
Opel Insignia
„Sport“ 2.0 ltr. CDTI Sports Tourer. EZ: 10/
2009; 147.700 km; 118 KW 160 PS; Farbe: Argonsilber Met. Navi; Sitzheizg; AFL;
6-Gang; DPF; NSW; PDC v/h; Sportsitze;
Klima; Alu; FlexRide Fahrwerk
Preis: 9.890,-
Opel Antara
„Edition 110 Jahre“ 4x4 2.0 ltr. CDTI SUV
5trg. EZ:12/2008; 90.500 km; 110KW 150
PS; Farbe: Tiefseeblau Met. 5-Gang, PDC
v/h; Klimaautomatik; Allrad; Alu; Sitzheizg;
Radio/CD; DPF; el.FH 4x;
Preis: 10.450,-
12
brennessel magazin - Februar 2017
VW Fox
1.4 ltr. 3trg. Lim. EZ: 07/2009; km 60.600;
55 KW 75 PS: Farbe: Moranograu Met.
5-Gang, Radio/CD, ABS; 2xAirbag; Servo Preis: 4.490,-
Opel Adam „Jam“
1.4 ltr. 3trg. Lim. EZ: 12/2013; 46.200 km;
74 KW 100 PS; Farbe: Mojito Green Met.
5-Gang; Dach White; PDC; IntelliLink;
Sitzhzg; Alu; Klimaautomatik; el.FH
Preis: 9.590,Opel Meriva „Edition“ 1.6
EZ: 11/2005; 104.600 km; 74kW 100PS;
Farbe: Lichtsilber Met.. Easytronic/Automatik; 5-Gang,; Radio CD 70 Navi; NSW;
PDC; Alu; Klimaautomatik; Preis: 4.950,VW Beetle Cabriolet 1.9 TDI
EZ: 04/2004; 157.900 km; 74 kW 100PS;
Farbe: Silber Met. 5-Gang, Klima; NSW;
PDC; el. FH; Ledersitze; Alu;
Preis: 5.980,-
www.opel-boettcher.de
brennessel magazin
Ausstellervielfalt:
Auf der Wohn- und Baumesse
„wohn(t)räume“ gibt es nicht nur
zahlreiche Trends und Tipps zur
Gestaltung der eigenen vier
Wände, sondern auch innovative und effiziente Beispiele und
Informationen, wenn es um das
Planen und Bauen des Eigenheims geht. Egal ob Fenster,
Möbel, Sauna, Böden, Bäder,
Wintergärten oder die passenden Wohnaccessoires – verschiedenste lokale Aussteller
stellen ihr umfangreiches Angebot zum Thema „Wohnen &
Bauen“ vor, beraten und bieten
umfassenden Service rund um
Ausführung und Gestaltung.
Messedaten:
Am Samstag, 11. März, von 13
– 18 Uhr und am Sonntag, 12.
März, von 10 – 17 Uhr präsentieren sich rund 30 Aussteller in
der Neuburger Parkhalle. Der
Eintritt ist für alle Besucher frei!
Gastronomie & Kinderbetreuung:
Neben einer für die Messegäste
eigens in der Parkhalle integrierten Gastronomie wird auch für
die kleinen Besucher so Einiges
unter dem Motto „Kinder-Traumland“
geboten
sein:
Bauchladentheater, Kinderschminken, Airbrush-Tattoos
oder Frühlingsgrüße basteln –
während Mama und Papa sich
informieren und beraten lassen,
können sich die Kleinen bei
Spiel und Spaß die Zeit vertreiben.
Parkmöglichkeiten:
Um dem zu erwartenden Parkund Verkehrschaos zu entgehen, bietet sich an beiden
Messetagen an, die umliegenden Großflächenparkplätze, wie
z. B. die Schlösslwiese oder den
Volksfestplatz zu nutzen.
Alle Informationen zur Messe
und eine komplette Ausstellerübersicht gibt es unter
w w w.stadtmarketingneuburg.de!
brennessel magazin - Februar 2017
13
brennessel magazin
GESUNDHEIT
se Kategorie einordnen.“
Die größten Apfelanbaugebiete
der Bundesrepublik befinden
sich im Alten Land bei Hamburg,
am Bodensee und in SachsenAnhalt. Vor allem beliebte Sorten wie Elstar und Jonagold
werden dort angebaut.
Der Apfel:
Verbotene Frucht oder Superfood?
Tipp: Beim Apfelkauf auf regionale Herkunft achten
D
er Apfel ist das liebs
te Obst der Deut
schen: 23 kg verzehrt
jeder Bundesbürger
pro Jahr. Hierzu zählen sowohl
frische Äpfel als auch Apfelmus,
Apfelsaft oder Apfelchips. „Damit liegen wir in Europa auf Platz
eins“, sagt Matthias Eberitzsch
von der KKH in Ingolstadt anlässlich des Tags des Deutschen
Apfels. „In keinem anderen Land
der Europäischen Union werden
so viele Äpfel verzehrt.“
Knackig, saftig von rot über grün
bis gelb – so locken uns Äpfel.
Dass also ausgerechnet ein
Apfel die verbotene Frucht im
Paradies gewesen sein soll, ist
kein Wunder. Äpfel sehen nicht
nur lecker aus, sondern sie enthalten viele gesunde Inhaltsstoffe. Mehr als 30 Mineralstoffe
14
brennessel magazin - Februar 2017
und Spurenelemente, etwa Magnesium und Eisen, sind in einem Apfel enthalten. Der
Ballaststoff Pektin fördert eine
gesunde Verdauung und hält
den Blutzuckerspiegel konstant,
sodass das Hungergefühl länger auf sich warten lässt. Dazu
kommen Vitamin C, E, B1, B2
und B6. Die Schale sollte unbedingt mitgegessen werden, da
der größte Anteil der wertvollen
Inhaltsstoffe direkt darunter
sitzt. Mit lediglich 52 Kalorien
pro 100 g ist ein Apfel zudem
hervorragend als Snack für
zwischendurch geeignet. „Bei
dem Begriff ‚Superfood‘ für
besonders
gesundheitsfördernde Lebensmittel denken
wir eher an Chia-Samen oder
Goji-Beeren“, sagt Eberitzsch.
„Allerdings können wir auch unseren heimischen Apfel in die-
Beim Einkauf im Supermarkt
wird uns eine breite Sortenvielfalt angeboten, sodass wir
nach Belieben süße, knackige
oder leicht herbe Äpfel wählen
können. Mit Fortschreiten des
Winters werden jedoch immer
häufiger Früchte im Angebot,
die aus weiter Ferne importiert
werden. Eingelagerte Äpfel aus
der Region sollten jedoch die
bevorzugte Wahl sein. - KKH
Ingolstadt
Deftiges und Süßes
im Winter macht gute Laune
Winterliche Ernährung
tut jedem Dritten gut
I
m Winter kommt in vielen
Haushalten eher kalorien
reiche Kost auf den Tisch.
Das reicht von Kartoffelund Gulaschsuppe über Rinderrouladen und Braten mit Beilagen wie Kartoffeln und Klößen
bis hin zu Kaiserschmarrn, Käsekuchen und heißer Schokolade. Dabei tut die Winterkost
der Seele gut und hebt die Laune. Dieser Meinung sind 36 Prozent von 1.004 Menschen zwi-
schen 18 und 70 Jahren, die von
Forsa im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse befragt wurden. Bei knapp einem
Drittel hat die winterliche Ernährungsweise auch spürbar positive Einflüsse auf den Körper, da
sie stärker und widerstandsfähiger mache. Die Vorzüge für
Leib und Seele attestieren dabei
mehr Frauen als Männer der
Winterküche.
„Mehr deftige Gerichte, häufiger
der Griff zu Sattmachern wie
Kartoffeln, Nudeln und Brot und
brennessel magazin
Hautpflege im Winter: Je fettiger desto besser
Minustemperaturen und Heizungsluft lassen die Haut austrocknen
D
ab und an zwei, drei Stück Schokolade sind okay, solange die
Ernährung auch im Winter
insgesamt ausgewogen und
nährstoffreich ist“, sagt Matthias
Eberitzsch von der KKH Kaufmännische Krankenkasse in
Ingolstadt.
33 Prozent der Befragten gaben
an, im Winter weniger Flüssigkeit zu sich zu nehmen als im
Sommer, da sie weniger Durst
haben. Dabei gilt auch in der
kalten Jahreszeit: täglich
mindestens 1,5 Liter Wasser
oder ungesüßten Kräuter- oder
Früchtetee trinken. Wissenswert: Hinter dem Wunsch, etwas
zu essen, verbirgt sich oftmals
Durst. - KKH Ingolstadt
as
anhaltende
Winterwetter ist für
unsere Haut gerade
reinster Stress: Ab
einer Außentemperatur von
sechs Grad reduzieren die Talgdrüsen, die die Haut mit Fett versorgen, ihre Produktion. Kälte
und eisiger Wind setzen der
Haut jetzt besonders zu. Die
Blutgefäße ziehen sich zusammen und die Haut wird nicht
mehr ausreichend mit Sauerund Nährstoffen versorgt. Während draußen eisige Kälte der
Haut zu schaffen macht, trocknet drinnen warme Heizungsluft
die Haut zusätzlich aus.
Spannungsgefühl und Juckreiz
können die Folge sein. Im
schlimmsten Fall wird die Haut
spröde und rissig. „Soweit muss
es nicht kommen. Mit ein paar
einfachen Tipps kann man die
Haut in der kalten Jahreszeit vor
Austrocknung schützen“, sagt
Matthias Eberitzsch vom KKH
Ingolstadt.
- Abhilfe schaffen fetthaltige
Cremes: Je fettiger, desto besser- denn sie ersetzt den natürlichen Schutzfilm der Haut.
Nicht geeignet sind reine
Feuchtigkeitscremes, weil sie
einen zu hohen Wasseranteil
besitzen.
Beliebt
sind
harnstoffhaltige Cremes, also
Produkte mit Urea-Zusatz. Sie
binden das Wasser und helfen
der Haut die Feuchtigkeit in tiefere Schichten einzulagern.
denn damit gehen auch die pflegenden Stoffe wieder verloren.
- Intensivpflege für die Hände:
Häufiges Händewaschen mit
Wasser und Seife entzieht der
Haut zusätzlich Fett und Feuchtigkeit. Wer unter rissiger Haut
und aufplatzenden Fingerkuppen leidet, sollte auf alkalische
Substanzen wie Seife verzichten und stattdessen ein pH-neutrales Produkt verwenden.
- Hautpflege von innen: Ausreichendes Trinken versorgt die
Haut von innen mit viel Feuchtigkeit. Außerdem werden
dadurch Schadstoffe abtransportiert.
- Besonders anfällig sind die Lippen: Sie haben keine Talgdrüsen und sind auf Pflegeprodukte
wie Lippenbalsam angewiesen.
Bei extremer Kältebelastung wie
beim Skilaufen sollten Lippen,
Nase und Ohren mit einer speziellen Kälteschutzcreme eingerieben werden.
- Duschöl statt Duschgel verwenden: Generell gilt nicht zu
lange und zu heiß duschen oder
baden, denn dadurch verliert die
Haut weitere Feuchtigkeit. Statt
das reguläre Duschgel zu benutzen, sollte man ab und zu auf
ein reichhaltiges Duschöl zurückgreifen. Wichtig: Nach dem
Duschen die Haut nur leicht abtupfen und nicht zu stark mit
dem Handtuch abrubbeln –
brennessel magazin - Februar 2017
15
brennessel magazin
Körperliche und geistige Fitness
für Kinder ab drei Jahren.
K
inderkarate und Wer
te. Für eine gesunde
Kindheit und ein
werthaltiges Erwachsen-werden.
Unsere, speziell auf die Bedürfnisse von den Kleinen und
Kleinsten (ab 3 Jahren), abgestimmte Form des traditionellen
Karate unterstützt sowohl die
körperliche als auch geistige
Entwicklung von Kindern.
Die kostenlosen Anfängerkurse
starten ab sofort, beim 1. Karate Club e.V. in Neuburg an der
Donau.
Infos und Anmeldung zum
Schnupperunterricht und Kursangebot telefonisch: 0871 /
4307474.
Vorschulkinder ab drei Jahren
besuchen den Frühförderkurs.
Die Übungen enthalten viele
Elemente aus der Ergotherapie,
durch die sich die Feinmotorik
verbessert. Gerade für Kinder,
die Schreiben lernen müssen,
ein unglaublicher Vorteil. Doch
nicht nur die Koordination verbessert sich, auch die Konzentration kann so trainiert werden.
„Ein optimaler Start für ABCSchützen und kommende
Grundschüler. Mir war als Elternteil nicht bewußt wie ernst
die Leute von njusan das Vermitteln von grundsätzlichen
Werten nehmen. Unser Junior
16
brennessel magazin - Februar 2017
profitiert nicht nur vom Kinder
Karate sondern insbesondere
von der vorgelebten und gelehrten Wertevermittlung.“, bekommen unsere Lehrer von Eltern
bestätigt.
Für Kinder im Alter von sechs
bis neun Jahren steht bei
„njusan Karate “ der Ausgleich
zum Schulalltag im Vordergrund. Die Kinder können so
ihren Kopf freibekommen.
„Dann fällt das Lernen auch
wieder leichter“, wissen wir von
unseren Schützlingen.
Kinder ab zehn Jahren und Jugendliche bis 17 Jahren lernen
durch Karate vor allem, sich zu
Verteidigen und ihre Fitness zu
verbessern.
„Die Vermittlung von Werten wie
Disziplin und Respekt, wird in
allen drei Altersgruppen groß
geschrieben.“, so der Karateverein. „Denn auch das ist wichtig fürs Leben. Und mit unserem
Kursprogramm wollen wir vor
allem eins: Die Kinder fürs Leben stärken.“
Wir bieten ausschließlich Kinder
Karate und nehmen unseren
Auftrag sehr ernst. Schließlich
hat Ihr Kind Anspruch auf eine
gesunde, lehrreiche und werteorientierte Sportart. Kommen
Sie vorbei und überzeugen Sie
sich selbst.
Nadine Riedel
Karate Club e.V. Neuburg
Elternseminar zum
Thema Pubertät
Familienberatungsstelle im
Landkreis veranstaltet ab
dem 25.Februar Seminarreihe
mit fünf Terminen.
D
ie Beratungsstelle für
Kinder, Jugendliche,
Eltern und Familien
des Landkreises
Neuburg-Schrobenhausen bietet für Eltern eine Seminarreihe
an, die sich speziell mit der
Entwicklungsphase Pubertät
und den daraus resultierenden
Herausforderungen im Zusammenleben mit den eigenen Kindern beschäftigt. Zur Sprache
kommen zentrale Themen wie
Ablösung, Selbstständigkeit,
Schule, Motivation und Respekt,
Konsum und Beziehung.
Start der Reihe ist am Samstag,
25. Februar im Bürgerhaus Ostend in Neuburg. Die Pubertät ist
eine Zeit der Veränderung. Das
betrifft die Jugendlichen selbst,
aber auch deren Eltern. Wenn
der Nachwuchs an der Schwelle zum Erwachsensein steht
und eigene Entscheidungen
treffen möchte, haben manche
Eltern den Eindruck: „Meine Kinder lassen sich einfach nichts
mehr sagen.“ Die Folge ist ständiger Streit oder die Eltern zie-
hen sich immer mehr aus der
Beziehung zurück – beides keine Lösung. In dieser Phase erleben sich Erwachsene oftmals
hilflos. Die zentrale Frage lautet: Wie kann ich mit meinem
Kind in Kontakt bleiben und ihm
gleichzeitig so viel Freiraum
geben, dass es eigene Erfahrungen machen kann?
Die Seminarreihe widmet sich
den elterlichen Sorgen rund um
diese fordernde Entwicklungsphase und soll mit hilfreichen
Informationen konkrete Unterstützung bieten. Neben gesetzten Themenschwerpunkten wie
etwa der Umgang mit schwierigen Erziehungssituationen, Verhandeln oder Grenzen setzen,
sind Fragen und Anliegen der
teilnehmenden Eltern ausdrücklich erwünscht. Das Angebot der
Familienberatungsstelle richtet
sich an Eltern mit Jugendlichen
im Alter zwischen 12 und 18
Jahren.
Termine: Samstag, 25. Februar, 10 bis 14 Uhr, Dienstag, 7./
14./21. und 28. März, jeweils 19
bis 21 Uhr, Bürgerhaus Ostend,
Berliner Straße 164 in Neuburg
Anmeldung: Telefon: (08431)
1020 oder (08252) 2000
brennessel magazin
Einbruch in Einfamilienhaus in Adelschlag
Am Silvesterabend, 31.12.2016,
wurde zwischen 19:15 und gegen 21:30 Uhr in ein Einfamilienhaus in Adelschlag, Saumweg 17, eingebrochen. Die
Hauseigentümer kamen gegen
21:30 Uhr zurück und stellten
fest, dass die Terrassentür aufgebrochen wurde. Hinweise an
die PI EI.
Trainingsplatz des
SV Straß beschädigt
Ein bisher unbekannter PKWFahrer befuhr mit seinem PKW
den Trainingsplatz des SV Straß
und drehte dort im frischen
Schnee mehrere Runden. In der
Grasnarbe entstanden dadurch
tiefe Furchen. Der entstandene
Sachschaden beträgt ca. 2000
Euro. Hinweise an die PI ND.
Diesel aus LKW in Burgheim abgezapft
In der Zeit von Sa., 07.01.2017
– Mo., 09.01.2016 parkte ein
LKW auf einem Parkplatz am
Nordpark. In diesem Zeitraum
wurden die beiden versperrten
Tankdeckel der Kraftstofftanks
aufgebrochen
und
und
insgesamt ca. 1.000 Liter Diesel abgezapft. Hinweise an die
PI ND.
Radschrauben an einem
Auto in Schrobenhausen
gelockert
Am Montag, dem 9.1. erstattete
ein 27jähriger Schrobenhausener gegen 22:00 Uhr Anzeige bei der Polizeiinspektion
Schrobenhausen, weil ihm in
der Zeit zwischen 11:30 Uhr und
19:30 Uhr ein bisher unbekannter Täter alle 20 Radschrauben
der vier Räder seines VW
Sharan gelockert hat. Hinweise
an die PI SOB.
Betrügerische Dachsanierer treiben ihr Unwesen
Seit ungefähr zwei Monaten
sind im Landkreis und Stadtgebiet betrügerische Dachsanierer
unterwegs. Die Täter sprechen
im sogenannten „Reisegewerbe“ unvermittelt Hausbesitzer zu Hause auf angeblich
dringend
renovierungsbedürftige Hausdächer an. Anschließend bieten die mutmaßlichen Betrüger an, die Arbeiten
sofort an Ort und Stelle durchzuführen. Prüfen und vergleichen Sie Angebote genau. Lassen Sie sich gerade durch enge
zeitliche Vorgaben (z. B. „Dieses Angebot gilt nur heute!“) auf
keinen Fall unter Druck setzen.
Verschmierte Wand an
der Realschule in Rain
Bislang unbekannte Täter haben in der Silvesternacht an der
Rainer Realschule eine Wand
verschmiert. Es handelt sich um
eine größere Fläche – mind. 10
m² – weshalb man von einem
Schaden von ca. 2000 Euro
ausgeht. Hinweise an die PI
Rain.
Einbruch in Gaststätte in
Neuburg
Mo., 09.01.2017, 19:00 – Di.,
10.01.2017, 06:30 Uhr wurde
eine Nebeneingangstüre zu einer Gaststätte in der Schäfflerstraße
aufgehebelt.
Im
Gaststättenbereich wurden
dann zwei Geldspieleautoamten
aufgebrochen und das Bargeld
entwendet. Hinweise an die PI
ND.
Einbruch in Schrobenhausener Autowerkstatt
Mittwoch, 11.01.2017, 19:30
Uhr,
bis
Donnerstag,
12.01.2017, 06:55 Uhr verschaffte sich ein bisher unbekannter Täter durch gewaltsames Öffnen eines Fensters Zugang zum Aufenthaltsraum einer Autowerkstatt in der Westendstraße in Schrobenhausen.
Im Gebäude hebelte der Täter
Türen auf und konnte dadurch
auch in den Ausstellungs- und
Büroraum gelangen, wo er verschiedene Schubläden und
Schränke durchsuchte. Hinweise an die PI SOB.
VW-Passat in Neuburg
gestohlen
Zwischen Fr., 13.01.2017 und
So., 15.01.2017 wurde aus einem Hofraum in Neuburg,
Schwemmstraße ein PKW-VWPassat, Farbe grün, Baujahr
1997, entwendet. Das Fahrzeug
war noch zugelassen und hat
einen Wert von ca. 500 Euro.
Hinweise an die PI ND.
Gelber Audi RS6 Avant
in Mühlried gestohlen
Der Besitzer eines hochwertigen Pkw, gelber Audi RS6
Polizeibericht
Zeugen gesucht
In Kooperation mit Polizeibericht.com
Avant, stellte am Dienstag
(17.01.2017), gegen 19.30 Uhr,
sein Fahrzeug auf dem Carport
seines
Anwesens
in
Schrobenhausen/Mühlried,
Gartenstraße, ab. Donnerstag
Morgen, gegen 07.05 Uhr, bemerkte er das Fehlen des Fahrzeuges. Hinweise an dei PI
SOB.
Dieseldieb in Manching
unterwegs
Ein bislang unbekannter Täter
hat in der Nacht auf Montag
(23.1.) das Tankschloss eines
Lkws, der in der Geisenfelder
Straße in Manching abgestellt
war, aufgestochen und ca.
1.000 l Dieselkraftstoff abgezapft. Hinweise an die PI IN.
Einbruch in Bürokomplex im GVZ – hoher
Beuteschaden
Unbekannte hebelten am Wochenende (21.1.-22.1.) mehrere Türen in einem Bürokomplex
des Ingolstädter GVZ auf und
entwendeten hochwertige
Elektronikgeräte, darunter mehrere Laptops und Tablets. Hinweise an die PI IN.
Einbruch in Einfamilienhaus in Rain
In ein Einfamilienhaus am Ostrand der Stadt brachen unbekannte Täter am 25.01.17 ein.
Deren Besitzer waren in der Zeit
von 13.00 bis 20.00 Uhr nicht
zu Hause. Sie durchwühlten in
mehreren Räumen Schubladen
und Schränke und erbeuteten
dann Schmuckstücke mit noch
unbekanntem Wert. Hinweise
an die PI Rain.
Unerlaubtes Entfernen
vom
Unfallort
in
Marienheim
Im Zeitraum zwischen dem
23.01.2017 bis 25.01.2017 beschädigte bislang unbekannter
Pkw das abgestellte Fahrzeug
eines 61-jährigen Neuburgers.
Am Pkw entstand Sachschaden
i.H.v. 4000 Euro. Hinweise an
die PI ND.
Unfallflucht auf EdekaParkplatz in
Rennertshofen
Nur etwa 10 Minuten hatte eine
51-Jährige aus Rennertshofen
ihren Pkw VW auf dem EdekaParkplatz geparkt und war beim
Einkaufen. In dieser Zeit beschädigte ein unbekannter PkwFührer das geparkte Fahrzeug
vermutlich beim Vorbeifahren
an der hinteren Stoßstange.
Hinweise an die PI ND.
Diesel von Lkw in Rain
abgezapft
Im Zeitraum 01.01.2017 bis
24.01.2017 wurden durch einen
bislang unbekannten Täter an
einer im Rosenweg in Rain geparkten Sattelzugmaschine ca.
800 Liter Diesel abgezapft. Hinweise an die PI Rain.
Einbruch in Eichstätter
Tabakladen
Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht von Montag
(23.01.17) auf Dienstag
(24.01.17) bei einem Einbruch
in einen Tabakladen am Marktplatz reiche Beute gemacht. Die
Einbrecher gelangten durch gewaltsames Öffnen der Eingangstüre in den Laden. Daraus
wurden Zigaretten im Gesamtwert von rund 7300 Euro entwendet. Hinweise an die Pi EI.
Rufnummern
Polizeiinspektion Ingolstadt
Telefon: 0841/9343-0
Polizeiinspektion Neuburg
Telefon: 08431/6711-0
Polizeiinspektion Eichstätt
Telefon: 08421/9770-0
Polizeiinspektion SOB
Telefon: 08252/8975-0
Polizeiinspektion Rain
Telefon: 09090/7007-0
Aktuelle Polizeimeldungen
www.polizeibericht.com
brennessel magazin - Februar 2017
17
brennessel magazin
Horoskop
WIDDER 21.03. - 20.04.
Was sich bisher gut angelassen hat,
könnte noch besser laufen. Aber keine
Manipulationen, und versuchen Sie
sich nicht selbst unter Druck zu setzen.
Gesundheit: Sie reagieren unvernünftig und leichtsinnig. Vorsicht – es droht
Verletzungsgefahr! Beruf: Sehr gute
Leistungen. Sie sind in der Lage, sachgerechte Entscheidungen zu treffen.
Geld: Sie haben die Tendenz, zu viel
auszugeben.
Zahlen: 5, 6, 19, 34, 38, 44.
STIER 21.05. - 20.05.
Wenn sich Ihnen die Chance zu einem
Neuanfang bietet, sollten Sie nicht lange zögern. Die Sterne stehen auf Ihrer
Seite. Gesundheit: Vermehrter Stress
fördert Ihren Appetit. Statt zur Schokolade sollten Sie lieber zu einem guten
Buch greifen. Beruf: Lassen Sie sich
von Ihren Kollegen nicht zu Aktivitäten
verleiten, die Ihnen nicht liegen. Geld:
Kritische Spannungen, aber Sie schaffen alles.
Zahlen: 3, 11, 22,. 29, 36, 44.
ZWILLINGE 21.05. - 21.06.
Plötzlich geht alles ganz einfach: Ein
toller Einfall bringt den Durchbruch und
weil auch innere Blockaden jetzt wegfallen, ist der Sieg nur eine Frage der
Zeit. Gesundheit: Sie müssen Ihren
Energiemotor wieder aufladen. Treten
Sie kürzer! Beruf: Es geht voran, Sie
haben die Fähigkeit viel zu erreichen.
Geld: Ärgern Sie sich nicht über Verluste, sie werden schnell ausgeglichen!
Zahlen: 7, 16, 23, 31, 37, 41.
KREBS 22.06. - 22.07.
Sie schaffen es nach wie vor, in Ihrem
Leben für Stabilität zu sorgen. Aber
zeigen Sie bitte, dass Sie das was Sie
versprochen haben, auch umsetzen
können. Gesundheit: Jedes Wochenende haben Sie genügend Zeit, um
Kraft zu tanken. Tun Sie es! Beruf:
Sie stürzen sich voller Elan auf neue
Aufgaben, das wird belohnt. Geld: Die
finanzielle Lage entspannt sich, es wird
alles gut.
Zahlen: 9, 11, 19, 26, 33, 42.
LÖWE 23.07. - 23.08.
Sie sind gerade im Begriff, eine wichtige Angelegenheit in den Sand zu setzen. Wenn Sie erkennen, woran es
hapert, können Sie noch das
Schlimmste verhüten. Gesundheit:
Sie befinden sich in einer innerlichen
Veränderung. Legen Sie den Schongang ein! Beruf: Ihre Erfolgsserie hat
erst begonnen. Übereilen Sie nichts,
um nichts zu gefährden. Geld: Halten
Sie sich an die Dinge, die Ihnen sicher
sind. Zahlen: 1, 2, 7, 19, 27, 42.
JUNGFRAU 24.08. - 23.09.
Sie können Leute zu Dingen überreden, die Sie gar nicht wollen. Missbrauchen Sie das nicht. Man erwartet, dass
Sie mit gutem Beispiel voran gehen.
Gesundheit: Sie sehen Komplikationen, wo keine sind. Lassen Sie einfach
mal fünf gerade sein. Beruf: Eine Hand
wäscht die andere? Dabei wird offensichtlich eine Art Schmierseife verwen-
18
brennessel magazin - Februar 2017
det. Geld: Reicht sogar für einen kleinen Urlaub.
Zahlen: 12, 16, 18, 26, 28, 34.
WAAGE 24.09. - 23.10.
Was Sie hinter sich haben, darf Sie mit
Stolz erfüllen. Was Ihnen noch bevor
steht, schaffen Sie auch mit leichter
Hand. Gesundheit: Lassen Sie sich
keine pessimistischen Grübelfalten auf
die Stirn treiben. Positiv denken hilft
immer. Beruf: Ihr Chef möchte Ihnen
ein tolles Projekt übertragen. Bitten Sie
um Bedenkzeit. Geld: Ratschläge, die
man Ihnen erteilt, taugen nichts.
Zahlen: 14, 17, 20, 27, 35, 44.
SKORPION 24.10. - 22.11.
Erwarten Sie nicht zu viel. Weder von
sich noch von anderen. Sonst ist eine
Enttäuschung vorprogrammiert. Gesundheit: Bei Bluthochdruck und empfindlichen Nieren auf salzarme Kost
achten: Beruf: Um Kollegen Stress zu
vermeiden, ist etwas mehr Bescheidenheit angebracht. Geld: Irgendwie fallen Sie immer auf die Füße ohne allzu
viel tun zu müssen. Mehr Einsatz bitte!
Zahlen: 9, 13, 19, 24, 32, 33.
SCHÜTZE 23.11. -21.12.
Das Vertrauen, das man Ihnen entgegenbringt, sollten Sie besser nicht für
Ihre eigenen Zielsetzungen nutzen.
Mehr Taktgefühl! Gesundheit: Was
am teuersten ist, ist nicht notwendig
auch das Beste. Sie brauchen wahre
Kenner. Beruf: Ihre Erfindung könnte
revolutionär sein. Aber sie muss erst
mal getestet werden. Geld: Verlieren
Sie nicht den Überblick. Das Glück ist
auf Ihrer Seite.
Zahlen: 4, 10, 11, 20, 28, 45.
STEINBOCK 22.12. -20.01.
Jetzt können Sie ganz schön was wegarbeiten, so konzentriert und hochmotiviert, wie Sie gerade sind. Es wird
alles klappen. Gesundheit: Gehen Sie
viel an die frische Luft und atmen Sie
tief durch, stabilisiert Ihre Gesundheit.
Beruf: Der Stress hat sich gelegt, und
Sie können sich wieder auf normale
Dinge konzentrieren. Geld: Die Lage
verbessert sich, Sie bleiben auf sicherem Kurs.
Zahlen: 10, 17, 23, 27, 31, 42.
WASSERMANN 21.01. - 20.02.
Verfolgen Sie Ihre Ziele zügig weiter.
Versuchen Sie aber, nichts gewaltsam
durchzusetzen. In der Ruhe liegt die
Kraft. Gesundheit: Momentan können
Sie wirklich wenig schaffen. Entspannen Sie sich durch lange Spaziergänge. Beruf: Sie sind mit Herzblut bei der
Sache. Das spürt jeder und dafür werden Sie auch unterstützt. Geld: Sie
glauben gern, was man Ihnen erzählt,
das wird ausgenutzt.
Zahlen: 7, 12, 24, 38, 40, 41.
FISCHE 21.02. - 20.03.
Hätten Sie früher geglaubt, dass Sie
mal so reden würden, wie Sie es jetzt
tun. Noch haben Sie die Möglichkeit,
den eingeschlagenen Weg zu überdenken. Gesundheit: Es geht Ihnen gut.
Am liebsten würden Sie die Welt aus
den Angeln heben und die Tage und
Nächte durchtanzen. Beruf: Bringen
Sie Ordnung in Ihren Laden bevor es
zu spät ist. Geld: Sind Sie sicher, die
richtige Richtung eingeschlagen zu
haben?
Zahlen: 4, 14, 24, 34, 43, 44.
Homo Progressivus - Der energische Aufstand
E
in Handbuch darüber, wie wir das
Ende unserer Welt gemeinsam ver
hindern können. Gäbe es ein Schulfach „globales Bewusstsein“, dieses Werk
wäre ein guter Anwärter für das Standardlehrbuch. Es ist humorvoll, bissig und voll
ausgesprochen unangenehmer Wahrheiten, bewältigt aber sach- und sprachgewandt den Spagat zwischen Inspiration und
Hoffnungsstiftung. Es geht um die großen
Probleme unserer Zeit: Klimawandel,
Ressourcenverschwendung, Hunger, Krieg
und Flucht, Menschenrechte, Raffgier und Religionsmissbrauch.
Vor allem aber geht es darum, wie wir dieses Spiel um unser aller
Zukunft noch gewinnen können. Die Leser werden staunen über
die absurd klingende Idee sowie deren scheinbar unmögliche
Realisierbarkeit und sich am Ende wundern, wie einfach die Lösung sein kann.
Vogelmayer mit neuem Programm „DAHOAM“
M
it seinem 4. Programm steht der Vogelmayer wieder auf
den Bühnen Bayerns, wo er „DAHOAM“ ist. So heißt auch
das neue Programm, des aus Funk und Fernsehen bekannten Musik-Kabarettisten aus Niederbayern. Das neue Programm verspricht wieder eine unterhaltsame Mischung aus Gesellschaftskritik,
Heimatverbundenheit und Lachen bis
zum Abwinken. Eben was für
Hirn, Herz und Humor – wie man
es vom Vogelmayer kennt.3 Akkorde + die Wahrheit – so lässt
sich ein typischer Auftritt mit dem
Geheimtipp der süddeutschen
Kleinkunstszene gut beschreiben. Ein kurzweiliger Abend ist
mit dem Vogelmayer immer garantiert. Ob sich der Abend zum typischen Kleinkunstabend oder gemütlichen Wirtshausabend entwickelt, hängt oftmals vom Publikum und natürlich auch vom vogelwilden Musiker selber ab – sein Gespür für die richtige Mischung
macht den Charme des unkomplizierten und teils unbequemen,
aber sympathischen jungen Kabarettisten aus.
Auf zur DONAU CLASSIC 2017
Der Traum vom Fahren geht in die zwölfte Runde!
D
ie DONAU CLASSIC, eine der schönsten Oldtimer-Rallyes
in Deutschland, führt alljährlich zahlreiche Oldtimerfahrer
in die zentralbayerische Automobilregion Ingolstadt. Traditionell bereiten mehrere tausend Zuschauer dem rollenden
Automobilmuseum einen begeisterten Empfang - sowohl entlang
der malerischen, alljährlich neuen Fahrtrouten, als auch bei den
zahlreichen spektakulären Wertungsprüfungen und Durchfahrtskontrollen. Dabei ist Ingolstadt täglicher Ausgangspunkt von drei
höchst attraktiven Tagesetappen in das bezaubernde Umland. Auch
zur zwölften Auflage der DONAU CLASSIC wird vom 22. bis 24.
Juni 2017 wieder ein Vielzahl an automobilen Kostbarkeiten aus
acht Jahrzehnten erwartet: von edlen Vorkriegsraritäten bis hin zu
ausgewählten Exoten bis Baujahr 1991.
Rund 650 reizvolle und erlebnisreiche Rallye-Kilometer führen in
drei Tagen das international besetzte Starterfeld der DONAU
CLASSIC durch die Bilderbuchlandschaften im Herzen Bayerns:
durch Donaumoos, Altmühltal und Hallertau.
Der Countdown für die DONAU CLASSIC 2017 läuft bereits. Zahlreiche Anmeldungen liegen bereits vor. Wer noch mit dabei sein
möchte, dem sei eine zeitnahe Nennung ans Herz gelegt. Weitere
Infos, sowie das Nennformular stehen unter www.donau-classic.de
zum Download bereit.
brennessel magazin
60 Jahre Ra- Birdland
darkontrolle Jazz Club ND
H
istoriker Peter Itzen
argumentiert für die
Maßnahme
zur
Geschwindigkeitsüberwachung und erläutert
ihre Geschichte
Programm Februar
2017
Samstag, 4. Februar, 20.30 Uhr
Tango Transit
Martin Wagner (acc), Hanns Höhn
(b), Andreas Neubauer (dr)
Am 21. Januar 1957 hat die erste Radarkontrolle in der Bundesrepublik Deutschland stattgefunden. „Hohe Geschwindigkeit
zählt zu den Hauptursachen von
gefährlichen Verkehrsunfällen“,
sagt der Freiburger Historiker
Dr. Peter Itzen. „Die Unfallforschung hat belegt, dass gerade auf Landstraßen, auf denen sich die mit Abstand meisten tödlichen Unfälle ereignen,
kontinuierliche, stationär gebundene
Geschwindigkeitskontrollen sinnvoll und effektiv
sind.“ Allerdings gelte dies vor
allem, wenn die Kontrollen mit
Aufklärungskampagnen und
persönlicher Ansprache der zu
schnell fahrenden Autofahrerinnen und Autofahrer verbunden
werden.
Schon in den ersten Jahren
nach Einführung des Automobils in den Straßenverkehr am
Anfang des 20. Jahrhunderts
fanden aufwendige Geschwindigkeitsmessungen
statt.
„Polizistinnen und Polizisten
maßen damals im Gebüsch am
Straßenrand mit der Stoppuhr
die Geschwindigkeit von vorbeifahrenden Automobilen“, erklärt
Itzen. „Schon damals mussten
sich solche Polizisten von Autofahrern und Automobilverbänden als ‚Wege lagerer‘
beschimpfen lassen, und auch
heute, 60 Jahre nach der Einführung professioneller Radarmessgeräte, hat sich das nicht
geändert.“ . Doch wer schnell
mit einem Auto unterwegs ist,
gefährde sich und andere, etwa
Passanten, Mitfahrer oder
Fahrradfahrer.
Freitag, 10. Februar, 20.30 Uhr
Itzen ist Wissenschaftlicher Angestellter an der Professur für
Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte der Universität
Freiburg und Junior Fellow am
Freiburg Institute of Advanced
Studies. Er erforscht die Geschichte der Verkehrsunfälle in
Deutschland.
Albie Donnelly (ts,as, voc), Molly
Duncan (ts), Jürgen Wieching (bs,
ts),Horst Bergmeister (p, voc), Uwe
Petersen (dr)
Sandra Meyndt
Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg
Jeremy Pelt
Louis Hayes Quartet
Jeremy Pelt (tp), Louis Hayes (dr),
Danny Grissett (p), Dezron Douglas
Samstag, 11. Februar, 20.30 Uhr
Martin Jacobsen
Quartet
Martin Jacobsen (ts), Hiroshi
Murayama (p), Mark Taylor (dr),
Andreas Kurz (b)
Jazz im
Audi Forum Ingolstadt:
Donnerstag, 16. Februar, 20.00 Uhr
Christian Elsässer
Big Band
Veronika Zunhammer (voc), Ulrich
Wangenheim, Ferdinand Settele,
Till Martin, Matthieu Bordenave,
Gregor Bürger (sax), Nemanja
Jovanovic, Felix Jechlinger, Andreas
Unterreiner, Matthias Lindermayr
(tp), Jürgen Neudert, Lukas
Jochner, Roman Sladek, HansHeiner Bettinger (tb), Paul Brändle
(git), Chris Gall (p), Henning Sieverts
(b), Julian Fau (dr), Christian Elsässer (comp, leader)
Audi Forum Ingolstadt
Neben den monatlichen Konzerten im Audi museum mobile
bietet die Bar & Lounge jeden Donnerstag stilvolle Feierabendunterhaltung in der "After Work Jazz Lounge".
Christian Elsässer Jazz Orchestra
Do. | 16. Februar | 20 Uhr I museum mobile
H
andverlesen: Dieses oft mit Christian Elsässers Klang
körper in Verbindung gebrachte Attribut trifft es exakt.
Zudem gebührt dem Jazz Orchestra des jungen Pianis
ten aus München auf jeden Fall das Prädikat „herausragend“. Denn kein anderes Ensemble in Deutschland weiß derzeit
virtuoser und risikofreudiger mit den verschiedenen Metren, Harmonien, Stimmungen und Stilen umzugehen als diese Big Band.
Christian Elsässer gilt in der deutschen Jazzszene als Tausendsassa. Trotz seiner gerade mal 33 Jahre könnte der Pianist, Filmkomponist, Arrangeur, Dirigent, Dozent an der
Hochschule für Musik und Theater München sowie ECHO
Jazz-Preisträger aus einer Reihe von Karrierewegen auswählen. Jeder würde mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Ruhm, Ehre
und Erfolg führen.
Seine ambitionierten Projekte mit den Big Bands des
Hessischen und des Norddeutschen Rundfunks oder dem
holländischen Metropole Orchestra überzeugen durch ihre
Vielseitigkeit und nuancierten Instrumentierungen. Schon jetzt
nennen Fachleute Elsässers Namen in einem Atemzug mit
den Großen des Genres wie Thad Jones, Toshiko Akiyoshi
oder Maria Schneider.
Sein eigenes Orchester, das 2016 mit dem Bayerischen
Kulturförderpreis ausgezeichnet wurde, benutzt er als
Klangfarbenkasten. Angelehnt an klassische sinfonische Ästhetik entführt Elsässer die Zuhörer in eine Welt jenseits aller
Konventionen des herkömmlichen Big Band-Jazz.
Freitag, 17. Februar, 20.30 Uhr
Aki Takase
David Murray Duo
Aki Takase (p)k David Murray (ts)
Samstag, 18. Februar, 20.30 Uhr
Jens Düppe Quartett
Jens Düppe (comp, dr), Frederik
Köster (tp), Lars Duppler (p),
Christian Ramond (b)
BR Mitschitt
Freitag, 24. Februar, 20.30 Uhr
Albie Donnelly´s
Saxplosion
Samstag, 25. Februar, 20.30 Uhr
Yonathan Avishai
“Modern Times”
Yonathan Avishai (p), Cèsar Poirier
(sax, cl), Inor Sotolongo (perc), Yoni
Zelnic (b), Donald Kontomanou (dr)
brennessel magazin - Februar 2017
19
23. jahrgang februar 2017
brennessel terminkalender
Öffnungszeiten:
Bis 31. März 2017 hat das
Schlossmuseum Neuburg
wieder
die
Winteröffnungszeiten von 10.00 –
16.00 Uhr, montags geschlossen (außer Feiertags)
Neuburg
Februar, jeden Mittwoch und Samstag 6.30 Uhr, Wochenmarkt,
Schrannenplatz
bis 31. März 2027 hat das Schlossmuseum Neuburg wieder die
Winteröffnungszeiten von 02.00 –
16.00 Uhr, montags geschlossen
(außer Feiertags)
05.02., 14.30 Uhr, Seniorenball der
Faschingsgesellschaft Burgfunken,
Kolpinghaus Neuburg
09.02., 19 Uhr, Das Original Krimidinner: Die Nacht des Schreckens,
Jagdschloss Grünau
12.02., 13.30 Uhr, 2. Kinderball der
Faschingsgesellschaft Burgfunken,
Sporthotel Dünstl Rödenhof
12.02., 16 Uhr, Marionettentheater,
"Die verrückten Steckenpferde" für
alle Leut‘ ab 4 Jahren, Neuburger
Marionettentheater e.V.
13.02., 10 und 15 Uhr, Theaterstück
für Kinder ab 4 Jahren, "Jim Knopf
und Lukas der Lokomotivführer",
Stadttheater
14.02., 10 Uhr, Theaterstück für Kinder ab 4 Jahren, "Jim Knopf und
Lukas der Lokomotivführer", Stadttheater
14/15.02., 20 Uhr, Die Vermessung
der Welt, Schauspiel nach dem Roman von Daniel, Stadttheater
19.02., 13.30 Uhr, Großer
Faschingsumzug in Neuburg
TERMINE
27.02., 19.30 Uhr, Rosenmontagsgaudi der Faschingsgesellschaft
Burgfunken, Kolpinghaus Neuburg
28.02., 19 Uhr, Kehrausparty im
Kolpinghaus mit DJ Helmut Kleinert
Schrobenhausen
Februar von 8 -13 Uhr, Wochenmarkt am Samstag am Lenbachplatz
bis 22.02.2027, Mi., Sa. und So., 14
Uhr, Austellung: Franz von Lenbach
und die Schönen seiner Zeit, Museum im Pflegschloss
bis 22.02., 14 Uhr, Jeden Mittwoch,
Samstag und Sonntag, Sonderausstellung - Was wäre die Kunst ohne
Frauen?, Museum im Pflegschloss
05.02., 14 Uhr, Großer Kinderball
der Schromlachia, Stadthalle
05.02., 17.30 Uhr, VHS-Volkstanzkurs -Volkstänze zum Mitmachen,
Gachenbach, Bürgerhaus, Beinbergerstraße 4
11.02., 21 Uhr, Best-of-90s Party,
Stadthalle, Bürgermeister-StockerRing 41
12.02., 16 Uhr, "Pueri Cantores" Chorkonzert mit jungen Stimmen,
Dom
FINANZNACHRICHTEN
16.02., 18 Uhr, Faschingskonzert
der Musikschule, Pavillon der Musikschule Regensburger Str. 11
12.02., 19 Uhr, Vogelmayer,
“Dahoam, Zum Gutmann
11.02., 13 Uhr, Kinderflohmarkt in
Pöttmes, Kultursaal und Parkplatz
des Rathauses
19.02., 20 Uhr, Konzert im Pavillon
"Guitar Gala Night", Pavillon der
Musikschule
23.02., 21 Uhr, Ladies Night, Stadthalle, Bürgermeister-Stocker-Ring
41
26.02., 14 Uhr, Faschingsumzug,
Innenstadt Schrobenhausen
26.02., 16 Uhr, Party nach dem
Faschingsumzug, Stadthalle, Bürgermeister-Stocker-Ring 41
28.02., 14 Uhr, Faschingstreiben am
Lenbachplatz, Großer FaschingsEndspurt
Eichstätt
bis 28. Februar, 8.30 Uhr, Fremde
Welten, Zentralbibliothek der KU
bis 26. Februar, 10 Uhr, Planet Wüste, Jura-Museum
bis 24. Februar, 9 Uhr, Odyssee,
Buchhandlung Cebulla, Ostenstr. 2
bis 1. April, Blühende Farben, Galerie Shoshanna Ahart, Am Graben
34
03.02., 19 Uhr, Benefizkonzert mit
Maybebop, Altes Stadttheater
03.02., 19 Uhr, Revolution und Gefangenschaft, “Ernst Toller 1918 bis
1924, Filmstudio im Alten Stadttheater
04.02., 19.30 Uhr, “You are
Welcome“, Fahrradtour, Zum Gutmann
04.02., 20 Uhr, Hofball, Altes Stadttheater
05/12/19/26.02., 14 Uhr, Sonntagsführung durch das Jura-Museum (1
Std.),
05.02., 20 Uhr, Ottfried Fischer, Zum
Gutmann,
16.
Eichstätter
Kabaretttage
08.02., 19.30 Uhr, Semesterschlusskonzert, Ostenstraße 26,
Aula der Universität
09.02., 20.15 Uhr, Menschen - Bilder - Welt - Bilder, Filmstudio im Alten Stadttheater
11/12.02., 14.30 Uhr, Eichstätt im
Brennpunkt - Die Reformation und
ihre Auswirkungen, Domplatz,
Löwensäule
11.02., 15 Uhr, AH-Hallenturnier DJK,
Sportzentrum DJK, Schottenau 27
Maler
Obermeier
Meisterbetrieb
Gärtnerstraße 91 | 86633 ND
Tel. 08431 - 8342 | Fax 45171
w w w.maler-obermeier.de
16.02., 20 Uhr, Putin, “Vortrag und
Gespräch mit Hubert Seipel, Buchhandlung Rupprecht
www.bank.ag
12.02., 19 Uhr, Ortsversammlung
Ebenried, Kirchenwirt
19.02., 13 Uhr, Kinderfasching, Altes Stadttheater
13.02., 19 Uhr, Ortsversammlung
Osterzhausen, Pfarrhaus
19.02., 19 Uhr, Bayrisch Diatonischer Jodelwahnsinn, Zum Gutmann
15.02., 19 Uhr, Ortsversammlung
Schnellmannskreuth, Sportheim
25.02., 20 Uhr, Maskenball, Altes
Stadttheater
27.02., 14 Uhr, "Sausackschleifertrara" und Rosenmontagsball, Alten
Stadttheater
16.02., 19 Uhr, Ortsversammlung
Wiesenbach, Feuerwehrhaus
17.02., 19 Uhr, Ortsversammlung
Kühnhausen, Feuerwehrhaus
19.02., 19 Uhr, Ortsversammlung
Reicherstein, Landgasthof Brummer
Aresing
20.02., 19 Uhr, Ortsversammlung
Echsheim, Gemeinschaftshaus
06.02., 19.30 Uhr, Pfarrfasching
Pfarrheim, Pfarrei Aresing
21.02., 19 Uhr, Ortsversammlung
Gundelsdorf, Gasthaus "Zur Post"
08.02., 10.30 Uhr, Weißwurstessen
Wandererheim, BWV Aresing
22.02., 19 Uhr, Ortsversammlung
Handzell, Gasthaus Jägerwirt
13.02., 19.30 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Neuwahl, FF
Oberlauterbach
27.02., Sportverein EchsheimReicherstein, Kesselfleischessen,
Gemeinschaftshaus Echsheim
14.02., 13.30 Uhr, Schafkopfrennen
Wandererheim, CSU Aresing
16.02.,
14
Uhr,
Fastenwanderungen, Kirche, KDFB
Aresing
Rain am Lech
20.02., Après Skifahrt Mayrhofen,
SST Aresing
bis 16.04., Sonderausstellung "Begeisterung, Angst und Sorge - Krieg
und Alltag daheim zwischen 1914 1945", Heimatmuseum
23.02.,
14
Uhr,
Fastenwanderungen, Kirche, KDFB
Aresing
03.02., 19 Uhr, 25 Jahre IG Rainer
Winkel e.V. - Mitgliederabend, Rain,
Schloss
24.02., 14 Uhr, Seniorennachmittag
Pfarrheim
04.02., Kabarettabend mit Josef
Brustmann und seinem Programm
"Fuchstreff",
Kurfürstlichen
Schloss
26.02., 19.30 Uhr, Bürgerversammlung Aresing Sportheim
26.02., ab 18 Uhr, Kesselfleischessen Wandererheim, BWV Aresing
27.02., 19:30 Uhr, Jahreshauptversammlung Sportheim FF
Aresing
28.02., 14:30 Uhr, Mitgliedertreffen
über 50-jährige BCA
Pöttmes
02.02., 19.30 Uhr, Der Besondere
Film, Kultursaal im Rathaus
09.02., 19 Uhr, Ortsversammlung
Schorn, Gasthaus Linde
10.02., 19 Uhr, Ortsversammlung
Grimolzhausen, Schützenheim
10.02.,
19
Uhr,
Jahreshauptversammlung des Imkervereins, Ochsenwirt Pöttmes
brennessel-Magazin
sucht
Verteiler für
Bittenbrunn, Rohrenfels,
Marienheim, Bruck
Interessenten bitte melden
unter Tel. 08431/42836
04.02., 14 Uhr, Lesung mit anschließender Malstunde für Kinder von 6
bis 10 Jahren, Buchhandlung Rain,
Hauptstraße 3
05.02., 14 Uhr, Kulturcafe anlässlich
25 Jahre IG Rainer Winkel e.V. für
Kulturschaffende
und
veranstalter, Kurfüstlichen Schloss
06.02., 19 Uhr, Stammtisch des
Freundeskreis Stadtpark e. V., Gasthaus "Zum Boarn"
08.02., 14 Uhr, Gebietsversammlung
des Bayerischen Bauernverbands
über das Thema "Zivilcourage",
Bayerdilling, Gasthof Schwarzwirt
11.02., 20 Uhr, Faschingsball der
KLJB Bayerdilling, Landgasthof
Schwarzwirt
14.02., 16 Uhr, Vorlesestunde für
Kinder von 2 - 6 Jahren mit Frau
Thomas, Stadtbücherei
15.02., 14 Uhr, Faschingsfeier des
Frauenkreises St. Johannes Rain,
Dehner Blumencafe
16.02., 14 Uhr, Faschingsfeier des
VdK
Ortsverbands
Rain,
Aktuelle Termine online
www.brennessel.com
www.brennessel.com
23. jahrgang februar 2017
brennessel terminkalender
17.02., 17 Uhr, Stammtisch der Kolpingfamilie Rain, Pizzeria Castello
23.02., 14 Uhr, Kinder-RemmiDemmi, Rain, Rathausplatz
23.02., 20 Uhr, Weiberfasching des
Faschingsclubs Rain, Hauptstraße
26.02., 14.11 Uhr, Tillywurm des
Faschingsclubs Rain, Hauptstraße
26.02., 15 Uhr, Tillywurm des
Faschingsclubs Rain, Dreifachturnhalle
27.02. bis 03.03., Faschingsferien
(Schulferien) Bayern
28.02., 14 Uhr, Kinderball des
Faschingsclubs Rain, Dreifachturnhalle
Bergheim
Königsmoos
05.02., Faschingsfeier - Pfarrgemeinde Unterstall
04.02.,
Schützenverein
Untermaxfeld - Schützenball
11.02., Faschingsball - FFW &
Kriegerverein Unterstall
05.02., TSG Untermaxfeld - Kinderball
12.02., Jahreshauptversammlung SKV Bergheim
05/19.02.,
Evang.
Kirche
Ludwigsmoos - Marionettentheater
Gottesdienst anschließend günstig
Mittagessen
18.02., Königsfeier - Schützenverein Joshofen
19.02., Generalversammlung Gartenbauverein Joshofen
22.02., Sprechtag der Deutschen
Rentenversicherung
23.02., Seniorenfasching - Pfarrgemeinderat Joshofen
26.02., Faschingstreiben - Würfelclub Bergheim
Rennertshofen
04/11/15/18.02.,
Skiclub
Rennertshofen, Tagesfahrt und Skikurs
04.02., 19.30 Uhr, Faschingsball der
Dorfgemeinschaft Rohrbach,
Schloßgaststätte Schlamp
Karlskron
18.02., 19.30 Uhr, Jahresversammlung
der
Jagdgenossenschaft Pobenhausen,
Bürgerhaus Pilgerzentrum "Haus der
Begegnung"
11.02., TSG Untermaxfeld Sportlerball
17.02., Soldaten- und Kriegerverein
Untermaxfeld
Jahreshauptversammlung
19.02., 19.30 Uhr, JG Ambach, Jagdversammlung im Schützenheim
Ambach
25.02., Sportheim Klingsmoos - Ball
der Vereine
28.02.,
Schützenverein
Untermaxfeld - Kesselfleischessen
20.02., 20 Uhr, Verein zur Familienhilfe
e.V.:
Tanztreff
im
Gemeinschaftshaus Ehekirchen
Ehekirchen
24.02., Schützenheim Gemütlichkeit
Schönesberg e.V. Faschingsschießen
04.02., Jahreshauptversammlung
mit Neuwahlen, Vogelschutz- u.
Zuchtverein Karlshuld e. V.
04.02., 20 Uhr, JG Bonsal, Jagdversammlung im GH Karmann,
Bonsal
04.02., 9 Uhr, Seminar Gemüseanbau "Hits und Tipps im Biogarten",
Haus im Moos
06.02., 19.30 Uhr, BBV-Kreisverband ND-SOB, Männer-Gebietsversammlung im GH Daferner,
Schönesberg
26.02., 14 Uhr, Faschingsumzug in
Rennertshofen
15.02., Sprechtag der Deutschen
Rentenversicherung
09.02., 19.30 Uhr, Fachvortrag
"Krankheiten und Schädlinge im
Obstgarten erkennen und Befall
vermeiden" Haus im Moos
19.02., Kinderfaschingsball - Schützenverein Rohrenfels
10.02., 18.30 Uhr, Pfarrfasching,
Katholische Kirche St. Ludwig
25.02., Faschingsball
Wagenhofen-Ballersdorf
SV
12.02., 14 Uhr, Erlebniswerken für
die ganze Familie, Haus im Moos
26.02., Bauernstammtisch bei
Kriegl, Ergertshausen
13.02., 15.30 Uhr, Blutspende, Schule, Schulstr. 1
26.02., Kinderfaschingsball - SV
Wagenhofen-Ballersdorf
16.02., 19 Uhr, Perspektiven zu
Wald und Wild, Haus im Moos
27.02., Rosenmontag - Musikverein
Rohrenfels
18.02., 14 Uhr, Kindermaskenball,
Gasthaus Scharfes Eck
Burgheim
18.02., 9 Uhr, Weidenobjekte für
den Garten flechten - Sonnengeflecht (Kopie 1), Haus im Moos
Rohrenfels
-
02.02., 19 Uhr, VdK Infoveranstaltung "Pflegefall, wie geht's
weiter?", Gasthaus "Zur Pfalz"
12.02., 16 Uhr, Blutspende, Schule,
Schulgasse 4
28.02., Am Faschingsdienstag, ist
das Rathaus geschlossen
Fehlt ein wichtiger Termin?
Her damit!
[email protected]
www.brennessel.com
19.02., 9 Uhr, Zusatztermin:
Weidenobjekte für den Garten flechten - Sonnengeflecht, Haus im
Moos
23.02.,
Weiberfasching,
Theresienbau Karlshuld, Verein der
Gartenfreunde Karlshuld e. V.
15.02., Rathaus geschlossen wegen Erste Hilfe-Kurs der Verwaltung
25.02.,
Schützenverein
Untermaxfeld - Schützenball
04.02., 19 Uhr, JG Walda, Jagdessen, Gasthaus Daferner
07.02., 19.30 Uhr, Ökologischer
Landbau- Möglichkeiten und Grenzen im Donaumoos und der Region,
Haus im Moos
11.02., 19.30 Uhr, JG Ehekirchen,
Jagdessen im Gasthaus Daferner,
Schönesberg
18.02., Hausball der Euphoria
Weidorf im GH Brummer, Reicherstein
Karlshuld
25.02., 13.30 Uhr, Faschingsumzug
in Bertoldsheim
11.02., Schützenverein „Eintracht“
Ambach e. V.: Generalversammlung
19.02.,
Evang.
Kirche
Ludwigsmoos - Marionettentheater
Gottesdienst
16.02., 18.30 Uhr, Kunterbunter
Frauenfaschingsball des Katholischen
Frauenbundes
Rennertshofen im Welschbräusaal
04.02., 14 Uhr, Zeichenkurs "Inspiration Natur", Haus im Moos
09.02., 20 Uhr JG Seiboldsdorf,
Jagdversammlung im Feuerwehrhaus
17.02., 19.30 Uhr JG Schönesberg,
Jagdversammlung im GH Daferner,
Schönesberg
27.02., 18 Uhr, Blaue Zipfel - Essen, Sportheim SV Karlskron
23.02., 14 Uhr, Schulfasching, Aula
der Grundschule
09.02., 20 Uhr JG Seiboldsdorf,
Jagdversammlung im Feuerwehrhaus
18.02., Evang. Kirche Untermaxfeld
- Lutherkino im Gemeindehaus
11.02., 13 Uhr, Faschingsball der
Senioren,
Schlossgaststätte
Schlamp
22.02., 14 Uhr, Spielenachmittag der
Arbeiterwohlfahrt Rennertshofen,
Markt-Treff Rennertshofen
TERMINE
Bayerdilling, Gasthof Neuwirt
08.02., 13.30 Uhr, Verein zur
Familienhilfe e.V.: Famiien-Cafe im
Gemeinschaftshaus Ehekirchen
25.02., Faschingsumzug in Weidorf
25.02., Schützenverein „Eintracht“
Ambach e. V.: Faschingsball
27.02., 20 Uhr, Kath. Burschenverein
Ehekirchen
e.V.:
Rosenmontagsball, GH Daferner,
Schönesberg
27.02., Rosenmontag – Rathaus
ganztätig geschlossen
28.02., Faschingsdienstag – Rathaus ganztätig geschlossen
Effektiv
abnehmen?
25.02., 9 Uhr, Fachseminar "Recht
und Bäume", Haus im Moos
Besuchen
Sie uns
27.02., 9 Uhr, Frauenfrühstück,
Pfarrheim, Katholische Kirche St.
Ludwig
www.netpro.de
brennessel magazin
Humor
„Wie sind Sie denn überhaupt
in dieses kleine Auto reingekommen?“, fragt ein Radfahrer grinsend und beugt sich
zu dem Kleinstwagen hinunter.
„Gar nicht“, knurrt der Angesprochene, „meine Mutter hat
mich drin ausgesetzt!“
Ein Fiat und ein Ferrari an der
Ampel. Der Ferrari zieht ab.
Nach drei Kilometern kommt
der Fiat an eine scharfe Kurve. Die Leitplanke ist kaputt
und der Ferrari steckt im Teich.
Ruft der Fiat Fahrer: „ Na, geben Sie Ihren Pferdchen zu
saufen?“
Die erste Fahrstunde. Der
Neuling ganz verwirrt: „Die
doofen Fußgänger laufen mir
ja ständig vors Auto!“
Beruhigt ihn der Fahrlehrer:
„Vielleicht fahren wir erst mal
vom Bürgersteig runter!“
Ein Autofahrer fährt über ein
Rotlicht und wird von einer
Polizistin angehalten. Er kurbelt die Fenster runter und
fragt: „Wie viel?“
„Dreißig Euro!“, erwidert die
Polizistin.
Darauf der Autofahrer: „Okay,
steig ein!“
Oma brennessel
weiß alles!
Zitronen aktuell
L
assen Sie sich beim Kauf
nicht von der Größe der
Frucht verleiten. Kleine Zitronen können saftreicher sein
als dicke Früchte mit dicker
Schale. Nicht die Größe der
Frucht, sondern die Beschaffenheit der Poren sagt etwas über
die Saftmenge aus: Je feinporiger die Schale ist, desto dünner ist sie und desto saftreicher ist die Frucht. Zitronen
gehören nicht in den Kühlschrank. Dort trocknen sie zu
schnell aus. Besser ist, man legt
sie in einen luftigen Obstkorb.
Übrig gebliebene Zitronenhälften
legen Sie mit der Schnittfläche
auf einen Teller. So halten sie
sich kurze Zeit im Kühlschrank
frisch. Besser ist es, Sie pressen sie sofort aus und trinken
den Saft, mit Mineralwasser verdünnt, als kalorienarme Vitaminspritze.
22
brennessel magazin - Februar 2017
ZITRONEN passen zu Fisch
so gut wie zu Fleisch
Kalbsrouladen in Zitronen – Weißweinsauce
(4 Portionen)
2 Zwiebeln (140 g), 75 g Bacon, 4 dünne Kalbsrouladen (je ca.
120 g ), Salz, Pfeffer 2 EL Dijonsenf, abgeriebene Schale von 2
unbehandelten Zitronen, 40 g Butterschmalz, 2 EL Zitronensaft,
1/8 l Brühe (Instant), 1/8 l Schlagsahne, 1-2 EL helles Saucenbindemittel, Zucker, 1-2 EL Weißwein.
Die Zwiebeln pellen und würfeln. Bacon würfeln. Rouladen von
beiden Seiten salzen und pfeffern. Senf mit der Hälfte der Zitronenschale mischen.
Rouladen mit Senf bestreichen. Bacon und Zwiebeln darauf verteilen, das Fleisch aufrollen und zustecken. Rouladen in dem
heißen Butterschmalz anbraten. Zugedeckt bei milder Hitze 25
bis 30 Minuten schmoren, dabei mehrmals wenden. Herausnehmen und warm stellen.
Bratfond mit Zitronensaft, Brühe und Sahne ablöschen und mit
dem Saucebindemittel binden. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Weißwein würzen. Rouladen auf die Sauce geben, mit der restlichen
Zitronenschale bestreuen. Dazu Petersiliekartoffeln.
Schollenfilets in Zitronenschmand (4 Portionen)
1 Bund Dill, 1 Becher Schmand (250 g), 2 EL Schlagsahne, 1-2
EL Zitronensaft, abgeriebene Schale einer Zitrone, Salz, Pfeffer
Zucker, 75 g Mehl, ca. 1 kg Schollenfilets, 70 g Butterschmalz, 1
Zitrone in Spalten geschnitten.
Dill hacken (einige Spitzen zum Garnieren bei Seite stellen).
Schmand mit Sahne, Zitronensaft, der Hälfte der Zitronenschale
und dem Dill verrühren. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker
würzen.
Mehl mit der restlichen Zitronenschale mischen. Filet pfeffern,
salzen und in Mehl wenden. In heißem Butterschmalz jeweils 2
Min. pro Seite bei milder Hitze braten und im Ofen warm halten.
Filets mit Zitronenspalten und Schmand anrichten, mit Dill garnieren. Dazu passen Pellkartoffeln.
Hätten Sie’s gewusst
...das Wort AMOK aus dem Malaiischen kommt und Wut bedeutet? Als Amokläufer werden Personen bezeichnet, die in einer
Form plötzlicher Geistesgestörtheit, wahllos andere Menschen
töten. Das Geschehen endet häufig mit der Selbsttötung des
Amokläufers.
F
Februar-TIP
asching hin, Fasching her.. Neben all dem täglichen Trubel, sollten Sie nicht vergessen, für die nötige Entspan
nung und Ablenkung zu sorgen. Am 14 Februar dreht sich
alles um die Verliebten. Überraschen Sie Ihre(n) Liebste(n) mit
einer kleinen Aufmerksamkeit! Die Reisebüros checken: Je früher Sie Ihren Sommerurlaub buchen, desto besser. Augen auf
beim WSV. Das eine oder der andere Schnäppchen wartet
vielleicht immer noch darauf, mitgenommen zu werden.
T
Knigge: Taktgefühl zeigen:
aktgefühl bedeutet, die Schwächen eines anderen Menschen höf
lich zu ignorieren. Also sprechen Sie niemanden wegen seines
Aussehens an, wenn es nicht positiv gemeint ist und nicht eindeutig als Kompliment verstanden werden kann. Auch zweideutige Äußerungen sollten Sie vermeiden. Übergehen Sie das Missgeschick einer
anderen Person, in dem Sie so tun, als wäre nichts geschehen, und
machen Sie kein Aufheben davon.
Als besonders taktlos gilt es, über die körperlichen Schwächen oder
Ungeschicklichkeiten von Dritten in deren Abwesenheit „herzuziehen“.
Sie sollten nicht in die gleiche Kerbe schlagen, sondern die Bemerkung
entweder ignorieren oder sich deutlich davon distanzieren. Nichts dagegen einzuwenden ist, wenn Sie jemanden auf etwas Peinliches unauffällig aufmerksam machen, wenn dieser es noch nicht gemerkt hat. Tun
Sie dies so kurz und beiläufig wie möglich. (Knaurs)
Fakten
Kyros der Große verurteilte
einen Fluss zum Tode, weil
sein Lieblingspferd darin ertrunken war.
Der Gipfel des Vaalsbergs ist
mit 321 Metern der höchste
Punkt der Niederlande.
1980 wurden in einem Hospital in Las Vegas mehrere
Angestellte entlassen, welche auf den Tod von Patienten gewettet hatten.
Ein Organspender rettet mit
seiner Spende durchschnittlich drei Leben, da oft mehrere Organe entnommen werden.
Wenn sich ein Mann niemals
rasieren würde, würde sein
Bart im Laufe seines Lebens
ca. 9 Meter lang werden.
Der Berliner Tiergarten ist
größer als Monaco.
Beim Capgras-Syndrom
denkt jemand, dass ein naher
Verwandter oder ein Freund
durch einen Doppelgänger
ersetzt wurde.
Architektur war von 1912 bis
1948 eine olympische Disziplin.
Es gibt eine EU-Verordnung
in der festgelegt wird, dass
auf einer Pizza Hawaii nicht
mehr als zwei Stück Ananas
pro Viertel liegen dürfen.
Im arabischen Raum heißt
Homer Simpson "Omar
Shamshoon"
Kamele gehen keine Stufen
hinauf oder hinunter. Im
Dresdner Zoo befinden sich
die Kamele daher nur auf einem ca. 40 cm hohen großen
Podest ohne Zaun und sonstige Sicherung.
Blonde sind eindeutig in der
Minderheit: Nur zwei Prozent
der Weltbevölkerung sind
blond.
Am Mittwoch ist nicht Mitte
der Woche, sondern am Donnerstag.
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brennessel magazin - Februar 2017
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20 JAHRE NIKLAS & PEST
„...ein Haufen Holz in Ehekirchen-Ried!“