263 23. Jahrgang 02.17 | brennessel.com Monatsmagazin für die Region ND, SOB, EI AktuellePolizeiberichte Polizeibericht.com brennessel magazin Anzeige Matcha Tee richtig trinken So wird das exotische Getränk zum echten Geschmackserlebnis M atcha Tee ist eine Spezialität aus Japan und gilt als köstliche Delikatesse, die mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen zudem auch noch zahlreiche positive Wirkungen auf die Gesundheit und das Allgemeinbefinden hat. Doch wer seinen Matcha Tee falsch zubereitet und trinkt, könnte schnell einen falschen Eindruck von dem japanischen Exoten bekommen. Denn das Trinken und Zubereiten von Matcha Tee ist schon eine Kunst für sich und vor allem die Voraussetzung dafür, dass der Tee auch wirklich richtig gut schmeckt. Matcha Tee traditionell und richtig zubereiten Lager n Sie Ihr Matcha Pulver kühl und trocken Wenn Sie Ihr Matcha Pulver mit sehr heißem Wasser aufgießen, Damit Ihr Matcha Pulver frisch und aromatisch bleibt und auch die Inhaltsstoffe möglichst lange erhalten bleiben, ist es wichtig, das Pulver kühl zu lagern, am besten luftdicht verpackt im Kühlschrank. Auch bei richtiger Lagerung sollten Sie Ihr Matcha Pulver allerdings spätestens nach vier Wochen verbraucht haben – was jedoch kein Problem sein sollte angesichts der einzigartigen Wirkung und des fantastischen Geschmacks! Bevor Sie den Tee zubereiten, nehmen Sie die verschlossene Packung aus dem Kühlschrank und lassen Sie das Pulver sich auf Zimmertemperatur erwärmen, ansonsten könnte sich Kondenswasser sammeln und die Haltbarkeit des Pulvers zerstören. 2 brennessel magazin - Februar 2017 Die richtige Zubereitung ist beim Matcha Tee das A und O, und gerade wer auf einige kleine Details achtet, zum Beispiel das Durchsieben des Pulvers vor dem Aufgießen oder das Verwenden eines echten Chasen zum Umrühren, wird einen einwandfreien Matcha Tee erhalten. Die genaue Anleitung zur Zubereitung des Matcha Tees können Sie hier nachlesen. Lassen Sie den fertigen Matcha Tee etwas abkühlen Inhaltsstoffe optimal aufnehmen und Sie können den Tee sofort genießen, ohne abzuwarten, bis er endlich gut schmeckt. könnte er anfangs unangenehm nach Algen riechen und ungenießbar sein. Lassen Sie ihn dann einfach ein paar Minuten abkühlen, und schon neutralisiert sich der Geruch und der Tee schmeckt köstlich. Alternativ gießen Sie den Tee mit nicht mehr ganz so heißem Wasser auf. Dann kann Ihr Körper auch die hitzeempfindlichen Rühren Sie Ihren Matcha Tee gut um Das Matcha Pulver wird, damit es sich im Wasser gut auflöst, sorgfältig in dieses hineingerührt. Nehmen Sie sich Zeit dafür und rühren Sie ausgiebig, bis Sie sicher sind, dass sich das Pulver ganz im Wasser aufgelöst hat. Im Zweifelsfall kön- nen Sie mit einem Teelöffel prüfen, ob Sie noch Pulver am Tassenboden finden. Ist er nicht richtig aufgelöst, schmeckt Ihr Tee fad, und beim letzten Schluck haben Sie eine ganze Ladung Matcha Pulver im Mund. Halten Sie alle diese Hinweise ein, wird der köstliche japanische Tee Sie mit seinem einzigartigen, milden Geschmack überraschen und Sie werden den kleinen Aufwand, den die richtige Zubereitung mit sich bringt, stets gerne in Kauf nehmen für ein unvergleichliches Geschmackserlebnis. Unicity Matcha und alle anderen TOP-Produkte von Unicity erhalten Sie hier -> www.matchaenergy.net brennessel magazin Das Ei heute ist besser als die Henne morgen. François Rabelais Februar Rubriken Themen Polizeibericht Seite 17 Horoskop Seite 18 Neues Seite 18 Termine Seite 20 Gewinnspiel Seite 23 Firmentreff Seite 23 Valentinstag 20 Jahre Schreinerei „Niklas & Pest“ Trumps Triumph „wohn(t)räume“ in Neuburg Gesundheit Kultur in der Region Witze, Rezept, Fakten Seite 4 Seite 6 Seite 10 Seite 12 Seite 14 Seite 19 Seite 22 Editorial Impressum © 1995-2017 brennessel magazin „WE MAKE GERMANY GREAT AGAIN!!“ Genau so muss der Slogan der nächsten vier Jahre heißen. Oder „We make the EU great again“ oder „We make the whole World great again“… - der verbale Protektionismus hat seine Anhänger mobilisiert und die ehemals Verschollenen kriechen wieder weltweit aus ihren Löchern wie die Schaben im Urwald, um ihre Stimme abzugeben…, um etwas zu verändern… - doch was sie verändern wollen, das wissen sie nicht. Sie wissen nur, dass man als ersten Schritt, so wie der amerikanische Präsident, die Krankenversicherung für die sozial Schwachen abschafft, damit diese wieder zurück ins Elend gestürzt werden, damit die Eliten des Landes weiter auf höchstem Niveau ihrer dekadenten Lebensweise frönen können… Bernd Höcke darf in der AfD bleiben… (Björn klingt doch viel zu „undeutsch“), trotz einer nahezu lupenreinen Rechtsaußen-Gesinnung. Das ist doch mal ein echtes Signal der Faschos in Richtung Zukunft Deutschland. Wahrscheinlich wird die erste Maßnahme nach der Machtergreifung oder Machtbeteiligung der AfD die Abschaffung und der Abriss aller Holocaust-Gedenkstätten deutschlandweit, ja europaweit sein… Hauptsache ist, dass man mit markigen Sprüchen Aufmerksamkeit und Empörung erheischt und somit die „Wutmasse“ in Wallung versetzt und somit Wählerstimmen generiert, wo noch nie welche waren… Doch bleiben wir erst einmal in den USA, wo der neue US-Präsident wahrscheinlich gar nicht so übel regieren wird, wie es alle durch seine markigen Sprüche und vor allem durch seine Lügenpropaganda vermutet hätten. Nein, die Vereinigten Staaten sind keinesfalls der Nabel der Welt und werden natürlich nicht mit dem Rest der Welt brechen. Zu groß sind die Abhängigkeiten von den Märkten dieser Welt, zu groß sind die Interessen der Rüstungsindustrie auch in Zukunft ihre Waffen in die Problemzonen des Kontinents zu liefern, um somit den Aufschwung Amerikas weiter zu garantieren und zu gewährleisten. Die groß angekündigten Beschneidungen bei den Handelsabkommen werden weitaus kleiner ausfallen, weil die Lobbyisten sich Zug um Zug bei dem Geschäftsmann Trump einschleimen und ihn dann mit al- len erdenklichen Mitteln korrumpieren. Doch was bedeutet das für uns und für Europa? Nach 72 Jahren amerikanischer Bevormundung kann sich unser Land endlich „endnabeln“ und auf eigenen Füßen stehen. Europa kann sich endlich emanzipieren und Schritt für Schritt für seine eigene Sicherheit sorgen. Und für mich persönlich bedeutet das, dass ich als erstes einmal Facebook kündige, weniger amerikanischen Pathos-Käse konsumiere und die tollen Produkte aus Silicon-Valley, wie Linked It, Microsoft, Google etc. schlichtweg ignoriere und warte, bis sich Europa oder Deutschland etwas einfallen lassen. Letztens habe ich einen Hamburger bei einem Italiener gegessen – der war schlicht sensationell gekocht und angerichtet – wer braucht denn diese Fast-Food-Ketten?? Kochen Sie doch nach, was in den mittlerweile zweistellig ausgestrahlten Kochsendungen vorgekocht wird… - das sind Sie den ganzen Tag dermaßen beschäftigt, dass für den Ami-Rotz keine Zeit mehr bleibt… Monatsmagazin von und für die Region Neuburg, Schrobenhausen, Pöttmes, Donaumoos, Eichstätt, Ingolstadt. ADRESSE UND ANZEIGENANNAHME Franziskanerstraße 224, 86633 Neuburg FON 08431 - 42836, FAX 08431 - 42853, Mobil: 0171 - 3816533 www.brennessel.com ÖFFNUNGSZEITEN: Mo.-Fr. 9.00-17.00 Uhr, Sa. 9.00-11.00 Uhr HERAUSGEBER: Werbegestaltung & Design, Neuburg AUTOREN: Cristian Dumitru, Bernd Bredendiek, Alex Dumitru, Christiane Borrmann, Elsa Herrmann SATZ UND LAYOUT: Werbegestaltung & Design, Neuburg ERSCHEINUNG: 1. jeden Monats - 90% Postkastenverteilung REDAKTIONSSCHLUSS: 22. des Vormonats ALLE RECHTE VORBEHALTEN: Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Jeglicher Nachdruck (auch auszugsweise) ist nur mit Quellenangabe gestattet. Die vom Mein Motto für 2017 soll heißen: „Make Germany and the EU great again…!“ oder wie es in unserer nahezu vergessenen Originalsprache heißt: „Machen wir unsere Heimat wieder gesellschaftsfähig!“ „Geben wir Europa die Chance, die es verdient.“ „Pfeifen wir auf den in erster Linie krankmachenden Schrott einer krankmachenden Nation mit lauter krankmachenden Produkten, die die Welt nicht braucht!!“ Bernd Bredendiek www.berndbredendiek.com Herausgeber gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Cartoons, Fotos und Anzeigen kann keine Gewähr übernommen werden. ANZEIGENPREISLISTE: gültig Preisliste Nr. 7 vom 1.1.2006 ABONNEMENT: 30 Euro+Mwst für 12 Ausgaben brennessel magazin - Februar 2017 3 brennessel magazin 4 Wie bringe ich den Valentinstag rum? Tipps für Singles Doch zum Glück gibt es einige Survival-Tipps für Singles am Valentinstag, die ein frustfreies Überleben des 14. Februars sichern: 1. Denk an die schlechtesten Angewohnheiten und Charakterzüge deines/deiner letzten Ex – ist es nicht ganz gut, Single zu sein? 2. Beschenk dich selbst mit etwas, was du dir wirklich wünschst. Ist das nicht schöner, als ein 08/15-Blumenstrauß? 3. Koche etwas leckeres zu essen – nur für dich sowie zu 100 % und ohne Kompromisse aus Zutaten, die du gerne magst. 4. Tu dich mit anderen Singles zusammen und verbring einen schönen Abend – wie wärs mit Kino (aber kein Liebesfilm)? Oder einem Spieleabend? Oder einer langen Nacht in der Disco? Die Möglichkeiten sind unbegrenzt – auch oder gerade als Single! Am 14. Februar ist es wieder soweit – es steht der Tag an, an dem Blumenläden und Confiserien wahrscheinlich mehr Umsatz machen als das ganze restliche Jahr über: Der Valentinstag oder der „Tag der Liebenden“, wie er auch genannt wird (obwohl der Muttertag ihm sicherlich Konkurrenz macht). Gerade frisch Verliebte preisen den Valentinstag meistens und zeigen der ganzen Welt ganz stolz, wie sehr sie sich lieben. Das mag bei einigen in einem Monat schon wieder ganz anders aussehen, aber egal – am Valentinstag lebt man schließlich für den Moment! Ist man jedoch Single, so hat man das Gefühl, die ganze Welt bestünde aus überglücklichen Paaren, die sich endlich gefunden haben und nie wieder trennen werden. Nur man selbst steht alleine da und keiner kurbelt für einen mit Blumen und Pralinen die Wirtschaft an – frustrierend! In diesem Sinne wünschen wir nicht nur allen Langzeit- und Kurzzeitpaaren, sondern auch allen Singles einen angenehmen Valentinstag und den Paaren sei gesagt: Es empfiehlt sich, auch an den übrigen 363 Tagen des Jahres nett zueinander zu sein! brennessel magazin - Februar 2017 brennessel magazin Viele gute Gründe, warum es besser ist eine Frau zu sein: Viele gute Gründe, warum es besser ist, ein Mann zu sein: Du darfst weinen, ohne behaupten zu müssen, dir sei etwas ins Auge geraten. Strafzettel für Geschwindigkeitsübertretung? Was ist das? Wenn du deine Schuhe ausziehst, fällt niemand in Ohnmacht. Deine Haare bleiben dir erhalten. Wir durften als erste von der Titanic. Du hast keine Haare auf dem Rücken. Du kannst die Kleider deines Ehemannes ausleihen, ohne dass jemand denkt, du hättest ein Problem. Wenn dir irgendetwas an deine Körper nicht groß genug erscheint, kannst du dort etwas implantieren lassen. Deine Wäscheleine ist 80 Prozent kürzer. Beim Einstellungsgespräch ist dein Hintern nie ein Faktor. Dein Familienname bleibt wie er ist. Du brauchst niemals die Toilette reinigen. Keiner deiner Mitarbeiter kann dich zum Heulen bringen. Automechaniker sagen dir die Wahrheit. Deine Fingernägel kannst du mit dem Taschenmesser pflegen. Die Einkäufe zum Weihnachtsfest für 25 Leute kannst du am Tag vor Weihnachten erledigen und brauchst dazu nur 45 Minuten Quelle: Rolf W. Brednich brennessel magazin - Februar 2017 5 brennessel magazin 20 JAHRE NIKLAS & PEST „...ein Haufen Holz in Ehek M it Schreinerleistungen aller Art und in dividuellen Anfertigungen nach Maß hat sich die Schreinerei Niklas & Pest in den letzten 20 Jahren einen guten Ruf in der Region aufgebaut. Unter anderem agiert der Handwerksbetrieb als Generalvertretung für Plameco-Decken und sind somit der richtige Ansprechpartner für die problemlose und nachhaltige Modernisierung von Zimmerdecken. 6 brennessel magazin - Februar 2017 brennessel magazin kirchen-Ried!“ Wie alles begann – 1995 Die Ergänzung… „Michael und ich haben uns 1995 auf der Meisterschule kennengelernt und 1997 gemeinsam den Betrieb gegründet. Gelernt habe ich bei der Firma Weidmann in Neuburg. Schon in dieser Zeit habe ich für daheim nach und nach eigene Maschinen gekauft. Mein Ziel war es schon immer, meinen Meister zu machen, um dann in die Selbstständigkeit zu gehen. Mit dem Pest Michael zusammen konnte ich dann meinen Berufswunsch erfüllen.“ gibt Josef Niklas uns gerne Auskunft. „Am Anfang hat der Michael immer bei mir in der Schreinerei ausgeholfen, bis wir uns dann gemeinsam 1997 selbstständig gemacht haben. Das Schöne ist, dass wir uns auch nach 20 Jahren immer noch prächtig verstehen und an einem Strang ziehen. Anfangs haben wir noch jedes Projekt und jeden Auftrag zusammen angefertigt und ausgeführt. Mittlerweile haben wir eine gewisse Arbeitsteilung und Michael ist sozusagen der ‚Plameco-Mann‘ und zuständig für die Umsetzung von Decken-Modernisierungen und Neu-Installationen.“ unterstreicht Josef Niklas. brennessel magazin - Februar 2017 7 brennessel magazin Step by Step zum Erfolg „Am Anfang waren die Aufträge natürlich noch etwas kleiner. Es dauert einfach, bis der Kundenstamm und vor allem das Kunden-Vertrauen wächst. Doch Zug um Zug konnten wir uns auf dem Markt einen Namen machen und unser Betrieb wuchs kontinuierlich. Schon nach kurzer Zeit bekamen wir die ersten größeren Projek- 8 brennessel magazin - Februar 2017 brennessel magazin te und richteten ganze Zimmer ein. Eine von Josefs Leidenschaften ist das Planen und Umsetzen von Küchen.“ bringt Michael Pest zum Ausdruck. Das Leistungsrepertoire von Niklas & Pest umfasst die Fertigung von - Haus- und Zimmertüren - Wohnzimmer - Küchen - Schlafzimmer und Bäder - Fenster - Treppengeländer - Insektenschutz - frei geplante Küchen - „Plameco-Zimmerdecken“ (Generalvertretung) Mit eine Geselin und zwei Gesellen und in regelmäßiger Folge auch mit einem Auszubildenden (..falls man einen bekommt) ist der Handwerksbetrieb homogen aufgestellt und bedient einen Gebietsradius von ca. 30-50 Kilometer. Leider, so merkt Josef Niklas an, ist die Beschaffung von Materialien und Geräte und die Auftragsverwaltung heutzutage so zeitraubend, dass das Mitarbeiten in der Fertigung nicht immer möglich ist, was er sehr bedauert. Doch erfordert die Qualitätssicherung heutzutage einfach eine lücken- und reibungslose Abwicklung und erfordert ein Höchstmaß an Konzentration. Für den Traditionsbetrieb ist das Jubiläum ein Meilenstein und ein Beweis für den Anspruch der Kundschaft an Individualität und Qualität. Diesem Anspruch der Kundschaft gerecht zu werden ist die Herausforderung der Inhaber und gleichzeitig Aufforderung und Ziel. brennessel magazin - Februar 2017 9 brennessel magazin Trumps Triumph D onald Trump – „der Dagobert Duck und Geschäftemacher“, „der politische Haudegen“, „der Populist und Hardliner“, dies ist nur eine kleine Auswahl dessen, wie der 45.Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika hierzulande gerne betitelt wird. Man hat fast den Eindruck, mancher Trump-Gegner hoffte, das Phänomen Donald Trump würde, wenn man nur laut genug gegen ihn wettere, sich bis zum 20.Januar, dem Tag seines offiziellen Amtsantritts, einfach wieder von selbst verflüchtigen. Doch der äußerst vitale Egozentriker mit den gefärbten Haaren denkt einen Teufel daran, dies zu tun. Er hat die Absicht, das Geschick Amerikas und damit der Welt für viele, viele Jahre zu bestimmen. Und wer sagt eigentlich, dass er es unbedingt schlecht machen muss? Das Kabinett, das der Billionär um sich versammelt hat, ist das bisher Reichste in der gesamten amerikanischen Geschichte. Von den 14 Mitgliedern, unter denen sich übrigens nur eine Frau befindet, sind sieben Quereinsteiger. Das deutet darauf hin, dass der „Rebell“ Trump gegen das bisherige „Establishment“ vorgehen möchte und Veränderungen anstrebt. „I want the People“, verkündete Trump, was nicht wenige Intellektuelle als eine Kampfansage interpretiert haben. Doch wenn das Volk auch ihn will, muss man das in einer Demokratie akzeptieren, sonst wäre sie keine mehr. Leider ist der hemdsärmelige Unternehmer, der eine Vorliebe für Wrestling hat, nicht mit übermäßigem diplomatischem Geschick gesegnet. Vor allem die Journalisten stößt er immer wieder vor den Kopf. Dass er am liebsten nur noch per Twitter zu seinem Volk sprechen möchte, passt zwar zu seiner „direkten“ Art, handelt ihm aber bei den Zeitungen keine „gute Presse“ ein. Auch scheinen nicht wenige Angehörige der Medien schlicht und einfach beleidigt zu sein, dass sie seinen Wahlsieg nicht vorhergesehen haben. Trump selbst, behauptet man gern, sei übrigens nicht minder überrascht davon gewesen. Doch nun ist er einmal da, das ist Fakt, 10 brennessel magazin - Februar 2017 keine von Putin erfundene Zeitungsente. Nicht wenigen Politikern hierzulande bereit es Sorgen, dass Donald Trump nicht länger Lust hat, den amerikanischen Übervater und Weltpolizisten zu spielen, unter dessen Atomwaffenschirm es sich Europa lange Zeit gemütlich gemacht hat. Der Stopp des Exports der Arbeitsplätze missfällt ebenfalls, vor allem der Wirtschaft. Doch möglicherweise hilft Trumps Politik des „America first“ uns Europäern ja beim Erwachsenwerden. Die Entschiedenheit, mit dem er die deutsche Asylpolitik und insbesondere Frau Merkel gerügt hat, war sicherlich hart. Doch die Kritik, die er von deutscher Seite zu hören bekommen hat, war nicht weniger rüde. Unerfreulich erscheint Trumps machohaftes Frauenbild. „Er hat einfach zu viel Playboy“ gelesen, sagte ein ehemaliger Freund über ihn und sein Verhältnis zu den Frauen aus. Allerdings hat man nicht den Eindruck, dass Melanie Trump, seine dritte, bildschöne Ehefrau nichts zu sagen habe. Gut möglich, dass die neu gekürte Mrs.President an seiner Seite hinter den Kulissen kräftig am politischen Geschick Amerikas mitwirkt. Es wird uns nichts anderes übrigbleiben als Donald Trump, dem „enfant terrible“, eine Chance zu geben. Als sein Vorgänger Barack Obama 2009 sein Amt als Präsident antrat, flogen ihm die Herzen nur so zu und er erntete jede Menge Vorschlusslorbeeren. „Yes, we can“, verkündete er – (das „Wir schaffen das“ der Frau Kanzlerin war möglicherweise von dieser Aussage inspiriert). Viele seiner guten Vorsätze konnte der sympathische, junge, schwarze Präsident leider nicht umsetzen. Warten wir ab, ob sich all die schlechten Prophezeiungen, die man dem „zornigen, alten, weißen Mann“ Trump voraussagt, erfüllen werden. Trump gibt sich nicht idealistisch. Als Unternehmer ist er durch und durch Pragmatiker. Vielleicht macht er sein Geschäft ja gut. Christiane Maria Borrmann Donald Trumps Amtseinführung Kulturwissenschaftlerin Sieglinde Lemke über Amerikas neuen Präsidenten und seinen Aufstieg A m 20. Januar 2017 tritt Donald Trump sein Amt als 45. Prä sident der Vereinigten Staaten von Amerika an. Auf die vielen Absagen amerikanischer Prominenter, bei seiner Inauguration-Zeremonie aufzutreten, twitterte Trump: „I want the PEOPLE!“ Mit dieser populistischen Rhetorik setze der Billionär seine medienwirksame Haudegen-Performance fort, sagt die Freiburger Expertin für Nordamerikastudien Prof. Dr. Sieglinde Lemke. „Der steile Aufstieg Trumps, symbolisiert in dessen pompöser Amtseinführung, erklärt sich aus kulturwissen-schaftlicher Perspektive durch das Zusammenspiel von im wesentlichen vier Faktoren: einer Komplizenschaft mit dem common man gegen ‚arrogante’ Intellektuelle sowie elitäre Politikerinnen und Politiker, einer bigotten Hypermaskulinität, einer Negation des kosmopolitischen liberalen und neoliberalen Zeitgeistes sowie einer gefühlten – und tatsächlichen – wirtschaftlichen Bedrohung, der 50 Prozent der Bevölkerung, insbesondere junge Menschen, ausgesetzt sind.“ Damit lasse sich erklären, dass in prekären Zeiten ein rüpelhaft daherkommender Medienheld den global gesehen einflussreichsten politischen Posten einnehme. Trump suggeriere nationale Überlegenheit („Make America great again“), wirtschaftliche Schlagkraft („Make in U.S.A. or pay big border tax!“) und persönliche Potenz („I will fix it“). „Sollte sich all das jedoch nicht bewahrheiten, wird sich zeigen, wie der rhetorische Draufgänger auf die getäuschten Wählerinnen und Wähler reagiert und diese auf ihn“, betont Lemke. „Das Zusammentreffen des inszenierten nationalen Egoboosts und der realen prekären Lage der Nation hat sicherlich toxische Sprengkraft.“ Bei ‚the Movement‘, wie Trump seine Anhängerinnen und Anhänger und sich selbst kürzlich bezeichnete, könne es sich keinesfalls um eine Bewegung gegen das Establishment handeln: „Das zeigt nicht nur die Zusammensetzung seines Kabinetts – das reichste in der Geschichte der USA –, sondern auch die Zusammensetzung des Organisationsteams für die Zeremonie, welches von dem Großinvestor und Trumpsponsor Thomas Barrack Jr. geleitet wird“, so Lemke. „Es bleibt abzuwarten, ob die Wirtschaftselite Amerikas unter Führung des neuen Staatsoberhauptes es schaffen wird, den Amerikanern die Angst vor dem sozialen Abstieg und der Überfremdung, zum Beispiel durch Mexikaner, Muslime und queere Menschen, zu nehmen.“ Sieglinde Lemke ist Professorin am Englischen Seminar der Universität Freiburg. Zu Ihren Forschungsthemen gehören Class and Precarity, AfricanAmerican und Gender Studies sowie der amerikanische Modernismus. Sie ist Fellow am Hutchins Center der USamerikanischen Harvard University und Autorin des Buches „Inequality, Poverty, and Precarity in Contemporary American Culture“. Sandra Meyndt, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg brennessel magazin Pflegereform Wie die Regierung Verschlechterungen bei Nichtdementen verschleiert Denkfehler verursacht zusätzliche Verschlechterung bei privater Pflegezusatzversicherung - D er Verband der priva ten Krankenkassen e.V. (PKV-Verband) hat sich bemüht, die kollektiven Grundsätze und das Produktkonzept der Pflege-Zusatzversicherung einschließlich der rechtlichen Grundlagen zu verstehen. Indes vergeblich, denn die für 2017 umzusetzenden Änderungen bei den Versicherungsbedingungen der privaten Pflege-Zusatzversicherung (PPZ) beruhen auf einem Verstoß gegen die Denkgesetze. Doppelte Verschlechterungen in der privaten Pflege-Zusatzversicherung Im Fahrwasser des PKV-Verbandes, vermutlich auch nur mit halbem Verständnis der wiederum rechtlichen Grundlagen, bewegt sich eine Vereinigung der Aktuare: Denn beide setzen auf die Verschlechterungen in der Gesetzlichen Pflegeversicherung (GPV) eine gleichlaufende Verschlechterung in der privaten Pflege-Zusatzversicherung oben drauf. Statt dass die Finanzierungslücken der GPV wie bisher durch die PPZ geschlossen werden, sind sie nun für alle, die ihre Sinne noch zusammen haben, noch größer geworden. Zweites Pflegestärkungsgesetz bevorzugt Demente, die zu Hause wohnen Ab 2017 gibt es fünf Pflegegrade, welche die bisherigen drei Pflegestufen ablösen. Nur körperlich Pflegebedürftige erhalten dann bei gleicher Beeinträchtigung (bisher in Pflegestufe 1 bis 3) meist mehrere hundert Euro im Monat geringere Pflegeleistungen, sowohl bei ambulanter Pflege wie auch beim Umzug ab 2017 in ein Pflegeheim. Die Mehrzahl der künftig pflegebedürftig Werdenden, die nicht dement sind, erhalten weit weniger Leistungen als ihnen bisher zugestanden hätte, trotz gleichem zu bezahlenden Pflegeaufwand. Lediglich wenn bereits einen Pflegestufe bis Jahresende 2016 beantragt oder zugeteilt wurde, gilt ein Bestandsschutz – allerdings nicht sobald sich der Pflegegrad künftig ändert. Damit werden die Verschlechterungen zunächst verdeckt, damit das Ausmaß dieses Makels der Pflegereform nicht sofort offenbar wird. Motto bis zur Bundestagswahl: Mehr für alle ! „Im Umgang mit den pflegebedürftigen Alten hat Gröhe glaubhaft christliches wie soziales Engagement, das er nun für seine Partei reklamieren kann. Deshalb darf bei der Pflegereform im Jahr der Bundestagswahl nichts danebengehen. Entsprechend generalstabsmäßig wurde die Umstellung vorbereitet. Niemand soll in den kommenden Monaten sagen können, er habe weniger als vorher, niemand den Vorwurf erheben, es werde auf Kosten der pflegebedürftigen Alten gespart. Im Gegenteil: Das Motto heißt: Mehr für alle.“ schrieb die FAZ am 29. Dezember 2016. Doch es ist eine Lüge ! Die Mehrleistungen für die Dementen werden mit Kürzungen für die meisten anderen künftigen Pflegebedürftigen finanziert. Die Statistiken zum Ausmaß der Betroffenen liegen vor – doch werden sie vom Gesundheitsminister Gröhe und dem GKVSpitzenverband unter Verschluss gehalten. Der PKV-Verband hat sie indes für Kalkulationszwecke erhalten, wodurch sie auszugsweise auch schon auf Vorträgen zu sehen waren. Wegen Gröhes Verbot, sie zu veröffentlichen, gibt es dazu aber kein Papier – der PKV-Verband schreibt schlicht, Gröhe habe ihm verboten, die Zahlen weiter zu geben. Damit spielt man politischen Gegnern in die Hände, die Lügen der Politik für sich nutzen zumindest die wirklich schlecht gemachten. Mit solcher Generalstabsarbeit hätte Napoleons Russlandfeldzug schon beim Rheinübergang geendet. Im Verteidigungsministerium wüsste man jetzt wenigstens, für was man eine Dienstpistole hat – im Gesundheitsministerium ist man mehr um die Gesundheit bemüht. 2017 einmalige Tarifänderung in der Pflege-Zusatzversicherung Wer z.B eine Pflegetagegeldversicherung (PTV) abgeschlossen hat, um solange er noch bei Sinnen ist anständig gepflegt zu werden, und nicht um den Staat zu entlasten, wenn er eh alles gleich wieder vergisst, der erhält nun weniger Leistungen schon in der gesetzlichen Pflegeversicherung. Mit Demenz würde er bei gleicher körperlicher Pflegebedürftigkeit (in Minuten) im höheren Grad eingestuft als ohne Demenz In der PTV nach Pflegegraden soll nach dem Willen des Gesetzge- bers kollektiv der etwa gleiche Leistungsumfang herauskommen wie bisher nach Stufen kalkuliert. Umgesetzt wird dies von den privaten Krankenversicherungen, indem der geringere Grad (ohne Demenz) weniger, der höhere Grad (mit Demenz) aber mehr Pflegetagegeld erhält, als die gleiche Person bisher nach ihrer Pflegestufe bekommen hätte. Nach ersten Informationen haben die Versicherer dies teils schon umgesetzt und den Kunden Anpassungen in teils geringer Höhe (bis um die 5 %) geschickt, die nur dadurch erreichbar waren, dass die Leistungszusage bei den Pflegefällen ohne Demenz sinkt. Dr. Johannes Fiala, RA (München), Brauerei Unterbaar wird für hohe Qualität ausgezeichnet S iebenmal Gold und einmal Silber, das ist die Bilanz der Schlossbrauerei Unterbaar bei der jüngsten Qualitätsprüfung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG). Die Spitzenorganisation der Agrar-und Ernährungswirtschaft zeichnet sieben Biersorten der Schlossbrauerei für ihre hervorragenden Testwerte mit dem „goldenen Preis für Produktqualität“ aus, in einer weiteren Kategorie erhält die Brauerei Silber. Der Preis wird jährlich an Lebensmittelhersteller verschiedenster Produktgruppen mit besonders hoher Qualität verliehen. Jedes Jahr lässt die Schlossbrauerei Unterbaar ihre Biere freiwillig nach wissenschaftlichen Standards von der DLG prüfen. Geschäftsführer Franz Freiherr Groß von Trockau legt auf die unabhängige Prüfung großen Wert: „Uns ist es wichtig, nicht nur Bier mit gutem Geschmack zu liefern. Die Marke Unterbaarer steht für gleichbleibende, konstante Standards, die regelmäßig getestet werden“. Bei der DLGPrüfung werden sensorische Aspekte wie Geruch, Reinheit des Geschmacks, Rezenz, Qualität der Bittere, Geschmacksstabilität und Vollmundigkeit untersucht. Aber auch Verpackung und Kennzeichnung werden überprüft, sowie analytische Parameter wie die biologische Haltbarkeit, die Stammwürze, der Alkoholgehalt und die Trübung. Gold erhalten in diesem Jahr die Biere Hell, ANNO 2000, Dunkel, Dunkles Weizen, Leichtes Weizen, Helles Weizen und Altbairisches Naturtrübes Weizen. Das Meister Pils wird mit der Silbermedaille ausgezeichnet. Tradition und Handwerk vereint Mit handwerklicher Sorgfalt stellt die Schlossbrauerei Unterbaar charaktervolle Biere unterschiedlicher Ausprägung her. Zwei eigene 70 Meter tiefe Brunnen liefern das klare Wasser für die Biere. Hopfen und Malz bezieht die Brauerei aus der näheren Region. Der Fokus liegt auf Handwerk und Tradition, nicht auf Massenfertigung. Neben dem üblichen Angebot reicht die Palette vom Exportund Märzenbier über das feinwürzige Premiumbier ANNO 2000 bis zum speziellen Festbier für alle feierlichen Anlässe. brennessel magazin - Februar 2017 11 brennessel magazin „wohn(t)räume“ werden wahr! Regionale Wohn- und Baumesse in Neuburg D er Jahresanfang dient meist dazu, Vorsätze für das kommende Jahr fest zulegen oder Veränderungen und neue Projekte in den Fokus zu rücken. So werden oft geplante Umbau- oder Renovierungsmaßnahmen in An griff genommen, oder sogar Planungen angestellt, eine Immobilie zu bauen oder zu erwerben. Toyota Aygo „Multi Mode Cool&Go“ 1.0 ltr Lim. 5trg. EZ:11/2013; 47.500 km; 50KW 68 PS; Farbe: Vulcanorot Automatikgetriebe, NaviTomTom, Klima, ZV, el.FH vorn, Radio/CD; Paket: RedBlack Preis: 7.490,- Opel Zafira „Design Edition“ 1.7 ltr. CDTI Van 5trg. EZ: 04/2011; 101.800 km; 92 kW 125 PS; Farbe: Argonsilber Met. 7-Sitze; Alu; DPF; Radio/CD70 Navi; PDC v/h; 6-Gang; Klima; el.FH 4x; Sitzheizg Preis: 9.850,- Toyota Corolla Verso 1.8 ltr. „Sol“ Van 5trg. EZ:05/2008; 86.600 km; 95 KW 129 PS; Farbe: MarlingrauMet. 7-Sitze; 5-Gang, Klimaautomatik, NSW, Radio/CD; Navi TNS 600; el.FH 4x; PDC Preis: 8.590,- Opel Insignia „Sport“ 2.0 ltr. CDTI Sports Tourer. EZ: 10/ 2009; 147.700 km; 118 KW 160 PS; Farbe: Argonsilber Met. Navi; Sitzheizg; AFL; 6-Gang; DPF; NSW; PDC v/h; Sportsitze; Klima; Alu; FlexRide Fahrwerk Preis: 9.890,- Opel Antara „Edition 110 Jahre“ 4x4 2.0 ltr. CDTI SUV 5trg. EZ:12/2008; 90.500 km; 110KW 150 PS; Farbe: Tiefseeblau Met. 5-Gang, PDC v/h; Klimaautomatik; Allrad; Alu; Sitzheizg; Radio/CD; DPF; el.FH 4x; Preis: 10.450,- 12 brennessel magazin - Februar 2017 VW Fox 1.4 ltr. 3trg. Lim. EZ: 07/2009; km 60.600; 55 KW 75 PS: Farbe: Moranograu Met. 5-Gang, Radio/CD, ABS; 2xAirbag; Servo Preis: 4.490,- Opel Adam „Jam“ 1.4 ltr. 3trg. Lim. EZ: 12/2013; 46.200 km; 74 KW 100 PS; Farbe: Mojito Green Met. 5-Gang; Dach White; PDC; IntelliLink; Sitzhzg; Alu; Klimaautomatik; el.FH Preis: 9.590,Opel Meriva „Edition“ 1.6 EZ: 11/2005; 104.600 km; 74kW 100PS; Farbe: Lichtsilber Met.. Easytronic/Automatik; 5-Gang,; Radio CD 70 Navi; NSW; PDC; Alu; Klimaautomatik; Preis: 4.950,VW Beetle Cabriolet 1.9 TDI EZ: 04/2004; 157.900 km; 74 kW 100PS; Farbe: Silber Met. 5-Gang, Klima; NSW; PDC; el. FH; Ledersitze; Alu; Preis: 5.980,- www.opel-boettcher.de brennessel magazin Ausstellervielfalt: Auf der Wohn- und Baumesse „wohn(t)räume“ gibt es nicht nur zahlreiche Trends und Tipps zur Gestaltung der eigenen vier Wände, sondern auch innovative und effiziente Beispiele und Informationen, wenn es um das Planen und Bauen des Eigenheims geht. Egal ob Fenster, Möbel, Sauna, Böden, Bäder, Wintergärten oder die passenden Wohnaccessoires – verschiedenste lokale Aussteller stellen ihr umfangreiches Angebot zum Thema „Wohnen & Bauen“ vor, beraten und bieten umfassenden Service rund um Ausführung und Gestaltung. Messedaten: Am Samstag, 11. März, von 13 – 18 Uhr und am Sonntag, 12. März, von 10 – 17 Uhr präsentieren sich rund 30 Aussteller in der Neuburger Parkhalle. Der Eintritt ist für alle Besucher frei! Gastronomie & Kinderbetreuung: Neben einer für die Messegäste eigens in der Parkhalle integrierten Gastronomie wird auch für die kleinen Besucher so Einiges unter dem Motto „Kinder-Traumland“ geboten sein: Bauchladentheater, Kinderschminken, Airbrush-Tattoos oder Frühlingsgrüße basteln – während Mama und Papa sich informieren und beraten lassen, können sich die Kleinen bei Spiel und Spaß die Zeit vertreiben. Parkmöglichkeiten: Um dem zu erwartenden Parkund Verkehrschaos zu entgehen, bietet sich an beiden Messetagen an, die umliegenden Großflächenparkplätze, wie z. B. die Schlösslwiese oder den Volksfestplatz zu nutzen. Alle Informationen zur Messe und eine komplette Ausstellerübersicht gibt es unter w w w.stadtmarketingneuburg.de! brennessel magazin - Februar 2017 13 brennessel magazin GESUNDHEIT se Kategorie einordnen.“ Die größten Apfelanbaugebiete der Bundesrepublik befinden sich im Alten Land bei Hamburg, am Bodensee und in SachsenAnhalt. Vor allem beliebte Sorten wie Elstar und Jonagold werden dort angebaut. Der Apfel: Verbotene Frucht oder Superfood? Tipp: Beim Apfelkauf auf regionale Herkunft achten D er Apfel ist das liebs te Obst der Deut schen: 23 kg verzehrt jeder Bundesbürger pro Jahr. Hierzu zählen sowohl frische Äpfel als auch Apfelmus, Apfelsaft oder Apfelchips. „Damit liegen wir in Europa auf Platz eins“, sagt Matthias Eberitzsch von der KKH in Ingolstadt anlässlich des Tags des Deutschen Apfels. „In keinem anderen Land der Europäischen Union werden so viele Äpfel verzehrt.“ Knackig, saftig von rot über grün bis gelb – so locken uns Äpfel. Dass also ausgerechnet ein Apfel die verbotene Frucht im Paradies gewesen sein soll, ist kein Wunder. Äpfel sehen nicht nur lecker aus, sondern sie enthalten viele gesunde Inhaltsstoffe. Mehr als 30 Mineralstoffe 14 brennessel magazin - Februar 2017 und Spurenelemente, etwa Magnesium und Eisen, sind in einem Apfel enthalten. Der Ballaststoff Pektin fördert eine gesunde Verdauung und hält den Blutzuckerspiegel konstant, sodass das Hungergefühl länger auf sich warten lässt. Dazu kommen Vitamin C, E, B1, B2 und B6. Die Schale sollte unbedingt mitgegessen werden, da der größte Anteil der wertvollen Inhaltsstoffe direkt darunter sitzt. Mit lediglich 52 Kalorien pro 100 g ist ein Apfel zudem hervorragend als Snack für zwischendurch geeignet. „Bei dem Begriff ‚Superfood‘ für besonders gesundheitsfördernde Lebensmittel denken wir eher an Chia-Samen oder Goji-Beeren“, sagt Eberitzsch. „Allerdings können wir auch unseren heimischen Apfel in die- Beim Einkauf im Supermarkt wird uns eine breite Sortenvielfalt angeboten, sodass wir nach Belieben süße, knackige oder leicht herbe Äpfel wählen können. Mit Fortschreiten des Winters werden jedoch immer häufiger Früchte im Angebot, die aus weiter Ferne importiert werden. Eingelagerte Äpfel aus der Region sollten jedoch die bevorzugte Wahl sein. - KKH Ingolstadt Deftiges und Süßes im Winter macht gute Laune Winterliche Ernährung tut jedem Dritten gut I m Winter kommt in vielen Haushalten eher kalorien reiche Kost auf den Tisch. Das reicht von Kartoffelund Gulaschsuppe über Rinderrouladen und Braten mit Beilagen wie Kartoffeln und Klößen bis hin zu Kaiserschmarrn, Käsekuchen und heißer Schokolade. Dabei tut die Winterkost der Seele gut und hebt die Laune. Dieser Meinung sind 36 Prozent von 1.004 Menschen zwi- schen 18 und 70 Jahren, die von Forsa im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse befragt wurden. Bei knapp einem Drittel hat die winterliche Ernährungsweise auch spürbar positive Einflüsse auf den Körper, da sie stärker und widerstandsfähiger mache. Die Vorzüge für Leib und Seele attestieren dabei mehr Frauen als Männer der Winterküche. „Mehr deftige Gerichte, häufiger der Griff zu Sattmachern wie Kartoffeln, Nudeln und Brot und brennessel magazin Hautpflege im Winter: Je fettiger desto besser Minustemperaturen und Heizungsluft lassen die Haut austrocknen D ab und an zwei, drei Stück Schokolade sind okay, solange die Ernährung auch im Winter insgesamt ausgewogen und nährstoffreich ist“, sagt Matthias Eberitzsch von der KKH Kaufmännische Krankenkasse in Ingolstadt. 33 Prozent der Befragten gaben an, im Winter weniger Flüssigkeit zu sich zu nehmen als im Sommer, da sie weniger Durst haben. Dabei gilt auch in der kalten Jahreszeit: täglich mindestens 1,5 Liter Wasser oder ungesüßten Kräuter- oder Früchtetee trinken. Wissenswert: Hinter dem Wunsch, etwas zu essen, verbirgt sich oftmals Durst. - KKH Ingolstadt as anhaltende Winterwetter ist für unsere Haut gerade reinster Stress: Ab einer Außentemperatur von sechs Grad reduzieren die Talgdrüsen, die die Haut mit Fett versorgen, ihre Produktion. Kälte und eisiger Wind setzen der Haut jetzt besonders zu. Die Blutgefäße ziehen sich zusammen und die Haut wird nicht mehr ausreichend mit Sauerund Nährstoffen versorgt. Während draußen eisige Kälte der Haut zu schaffen macht, trocknet drinnen warme Heizungsluft die Haut zusätzlich aus. Spannungsgefühl und Juckreiz können die Folge sein. Im schlimmsten Fall wird die Haut spröde und rissig. „Soweit muss es nicht kommen. Mit ein paar einfachen Tipps kann man die Haut in der kalten Jahreszeit vor Austrocknung schützen“, sagt Matthias Eberitzsch vom KKH Ingolstadt. - Abhilfe schaffen fetthaltige Cremes: Je fettiger, desto besser- denn sie ersetzt den natürlichen Schutzfilm der Haut. Nicht geeignet sind reine Feuchtigkeitscremes, weil sie einen zu hohen Wasseranteil besitzen. Beliebt sind harnstoffhaltige Cremes, also Produkte mit Urea-Zusatz. Sie binden das Wasser und helfen der Haut die Feuchtigkeit in tiefere Schichten einzulagern. denn damit gehen auch die pflegenden Stoffe wieder verloren. - Intensivpflege für die Hände: Häufiges Händewaschen mit Wasser und Seife entzieht der Haut zusätzlich Fett und Feuchtigkeit. Wer unter rissiger Haut und aufplatzenden Fingerkuppen leidet, sollte auf alkalische Substanzen wie Seife verzichten und stattdessen ein pH-neutrales Produkt verwenden. - Hautpflege von innen: Ausreichendes Trinken versorgt die Haut von innen mit viel Feuchtigkeit. Außerdem werden dadurch Schadstoffe abtransportiert. - Besonders anfällig sind die Lippen: Sie haben keine Talgdrüsen und sind auf Pflegeprodukte wie Lippenbalsam angewiesen. Bei extremer Kältebelastung wie beim Skilaufen sollten Lippen, Nase und Ohren mit einer speziellen Kälteschutzcreme eingerieben werden. - Duschöl statt Duschgel verwenden: Generell gilt nicht zu lange und zu heiß duschen oder baden, denn dadurch verliert die Haut weitere Feuchtigkeit. Statt das reguläre Duschgel zu benutzen, sollte man ab und zu auf ein reichhaltiges Duschöl zurückgreifen. Wichtig: Nach dem Duschen die Haut nur leicht abtupfen und nicht zu stark mit dem Handtuch abrubbeln – brennessel magazin - Februar 2017 15 brennessel magazin Körperliche und geistige Fitness für Kinder ab drei Jahren. K inderkarate und Wer te. Für eine gesunde Kindheit und ein werthaltiges Erwachsen-werden. Unsere, speziell auf die Bedürfnisse von den Kleinen und Kleinsten (ab 3 Jahren), abgestimmte Form des traditionellen Karate unterstützt sowohl die körperliche als auch geistige Entwicklung von Kindern. Die kostenlosen Anfängerkurse starten ab sofort, beim 1. Karate Club e.V. in Neuburg an der Donau. Infos und Anmeldung zum Schnupperunterricht und Kursangebot telefonisch: 0871 / 4307474. Vorschulkinder ab drei Jahren besuchen den Frühförderkurs. Die Übungen enthalten viele Elemente aus der Ergotherapie, durch die sich die Feinmotorik verbessert. Gerade für Kinder, die Schreiben lernen müssen, ein unglaublicher Vorteil. Doch nicht nur die Koordination verbessert sich, auch die Konzentration kann so trainiert werden. „Ein optimaler Start für ABCSchützen und kommende Grundschüler. Mir war als Elternteil nicht bewußt wie ernst die Leute von njusan das Vermitteln von grundsätzlichen Werten nehmen. Unser Junior 16 brennessel magazin - Februar 2017 profitiert nicht nur vom Kinder Karate sondern insbesondere von der vorgelebten und gelehrten Wertevermittlung.“, bekommen unsere Lehrer von Eltern bestätigt. Für Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren steht bei „njusan Karate “ der Ausgleich zum Schulalltag im Vordergrund. Die Kinder können so ihren Kopf freibekommen. „Dann fällt das Lernen auch wieder leichter“, wissen wir von unseren Schützlingen. Kinder ab zehn Jahren und Jugendliche bis 17 Jahren lernen durch Karate vor allem, sich zu Verteidigen und ihre Fitness zu verbessern. „Die Vermittlung von Werten wie Disziplin und Respekt, wird in allen drei Altersgruppen groß geschrieben.“, so der Karateverein. „Denn auch das ist wichtig fürs Leben. Und mit unserem Kursprogramm wollen wir vor allem eins: Die Kinder fürs Leben stärken.“ Wir bieten ausschließlich Kinder Karate und nehmen unseren Auftrag sehr ernst. Schließlich hat Ihr Kind Anspruch auf eine gesunde, lehrreiche und werteorientierte Sportart. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst. Nadine Riedel Karate Club e.V. Neuburg Elternseminar zum Thema Pubertät Familienberatungsstelle im Landkreis veranstaltet ab dem 25.Februar Seminarreihe mit fünf Terminen. D ie Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche, Eltern und Familien des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen bietet für Eltern eine Seminarreihe an, die sich speziell mit der Entwicklungsphase Pubertät und den daraus resultierenden Herausforderungen im Zusammenleben mit den eigenen Kindern beschäftigt. Zur Sprache kommen zentrale Themen wie Ablösung, Selbstständigkeit, Schule, Motivation und Respekt, Konsum und Beziehung. Start der Reihe ist am Samstag, 25. Februar im Bürgerhaus Ostend in Neuburg. Die Pubertät ist eine Zeit der Veränderung. Das betrifft die Jugendlichen selbst, aber auch deren Eltern. Wenn der Nachwuchs an der Schwelle zum Erwachsensein steht und eigene Entscheidungen treffen möchte, haben manche Eltern den Eindruck: „Meine Kinder lassen sich einfach nichts mehr sagen.“ Die Folge ist ständiger Streit oder die Eltern zie- hen sich immer mehr aus der Beziehung zurück – beides keine Lösung. In dieser Phase erleben sich Erwachsene oftmals hilflos. Die zentrale Frage lautet: Wie kann ich mit meinem Kind in Kontakt bleiben und ihm gleichzeitig so viel Freiraum geben, dass es eigene Erfahrungen machen kann? Die Seminarreihe widmet sich den elterlichen Sorgen rund um diese fordernde Entwicklungsphase und soll mit hilfreichen Informationen konkrete Unterstützung bieten. Neben gesetzten Themenschwerpunkten wie etwa der Umgang mit schwierigen Erziehungssituationen, Verhandeln oder Grenzen setzen, sind Fragen und Anliegen der teilnehmenden Eltern ausdrücklich erwünscht. Das Angebot der Familienberatungsstelle richtet sich an Eltern mit Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren. Termine: Samstag, 25. Februar, 10 bis 14 Uhr, Dienstag, 7./ 14./21. und 28. März, jeweils 19 bis 21 Uhr, Bürgerhaus Ostend, Berliner Straße 164 in Neuburg Anmeldung: Telefon: (08431) 1020 oder (08252) 2000 brennessel magazin Einbruch in Einfamilienhaus in Adelschlag Am Silvesterabend, 31.12.2016, wurde zwischen 19:15 und gegen 21:30 Uhr in ein Einfamilienhaus in Adelschlag, Saumweg 17, eingebrochen. Die Hauseigentümer kamen gegen 21:30 Uhr zurück und stellten fest, dass die Terrassentür aufgebrochen wurde. Hinweise an die PI EI. Trainingsplatz des SV Straß beschädigt Ein bisher unbekannter PKWFahrer befuhr mit seinem PKW den Trainingsplatz des SV Straß und drehte dort im frischen Schnee mehrere Runden. In der Grasnarbe entstanden dadurch tiefe Furchen. Der entstandene Sachschaden beträgt ca. 2000 Euro. Hinweise an die PI ND. Diesel aus LKW in Burgheim abgezapft In der Zeit von Sa., 07.01.2017 – Mo., 09.01.2016 parkte ein LKW auf einem Parkplatz am Nordpark. In diesem Zeitraum wurden die beiden versperrten Tankdeckel der Kraftstofftanks aufgebrochen und und insgesamt ca. 1.000 Liter Diesel abgezapft. Hinweise an die PI ND. Radschrauben an einem Auto in Schrobenhausen gelockert Am Montag, dem 9.1. erstattete ein 27jähriger Schrobenhausener gegen 22:00 Uhr Anzeige bei der Polizeiinspektion Schrobenhausen, weil ihm in der Zeit zwischen 11:30 Uhr und 19:30 Uhr ein bisher unbekannter Täter alle 20 Radschrauben der vier Räder seines VW Sharan gelockert hat. Hinweise an die PI SOB. Betrügerische Dachsanierer treiben ihr Unwesen Seit ungefähr zwei Monaten sind im Landkreis und Stadtgebiet betrügerische Dachsanierer unterwegs. Die Täter sprechen im sogenannten „Reisegewerbe“ unvermittelt Hausbesitzer zu Hause auf angeblich dringend renovierungsbedürftige Hausdächer an. Anschließend bieten die mutmaßlichen Betrüger an, die Arbeiten sofort an Ort und Stelle durchzuführen. Prüfen und vergleichen Sie Angebote genau. Lassen Sie sich gerade durch enge zeitliche Vorgaben (z. B. „Dieses Angebot gilt nur heute!“) auf keinen Fall unter Druck setzen. Verschmierte Wand an der Realschule in Rain Bislang unbekannte Täter haben in der Silvesternacht an der Rainer Realschule eine Wand verschmiert. Es handelt sich um eine größere Fläche – mind. 10 m² – weshalb man von einem Schaden von ca. 2000 Euro ausgeht. Hinweise an die PI Rain. Einbruch in Gaststätte in Neuburg Mo., 09.01.2017, 19:00 – Di., 10.01.2017, 06:30 Uhr wurde eine Nebeneingangstüre zu einer Gaststätte in der Schäfflerstraße aufgehebelt. Im Gaststättenbereich wurden dann zwei Geldspieleautoamten aufgebrochen und das Bargeld entwendet. Hinweise an die PI ND. Einbruch in Schrobenhausener Autowerkstatt Mittwoch, 11.01.2017, 19:30 Uhr, bis Donnerstag, 12.01.2017, 06:55 Uhr verschaffte sich ein bisher unbekannter Täter durch gewaltsames Öffnen eines Fensters Zugang zum Aufenthaltsraum einer Autowerkstatt in der Westendstraße in Schrobenhausen. Im Gebäude hebelte der Täter Türen auf und konnte dadurch auch in den Ausstellungs- und Büroraum gelangen, wo er verschiedene Schubläden und Schränke durchsuchte. Hinweise an die PI SOB. VW-Passat in Neuburg gestohlen Zwischen Fr., 13.01.2017 und So., 15.01.2017 wurde aus einem Hofraum in Neuburg, Schwemmstraße ein PKW-VWPassat, Farbe grün, Baujahr 1997, entwendet. Das Fahrzeug war noch zugelassen und hat einen Wert von ca. 500 Euro. Hinweise an die PI ND. Gelber Audi RS6 Avant in Mühlried gestohlen Der Besitzer eines hochwertigen Pkw, gelber Audi RS6 Polizeibericht Zeugen gesucht In Kooperation mit Polizeibericht.com Avant, stellte am Dienstag (17.01.2017), gegen 19.30 Uhr, sein Fahrzeug auf dem Carport seines Anwesens in Schrobenhausen/Mühlried, Gartenstraße, ab. Donnerstag Morgen, gegen 07.05 Uhr, bemerkte er das Fehlen des Fahrzeuges. Hinweise an dei PI SOB. Dieseldieb in Manching unterwegs Ein bislang unbekannter Täter hat in der Nacht auf Montag (23.1.) das Tankschloss eines Lkws, der in der Geisenfelder Straße in Manching abgestellt war, aufgestochen und ca. 1.000 l Dieselkraftstoff abgezapft. Hinweise an die PI IN. Einbruch in Bürokomplex im GVZ – hoher Beuteschaden Unbekannte hebelten am Wochenende (21.1.-22.1.) mehrere Türen in einem Bürokomplex des Ingolstädter GVZ auf und entwendeten hochwertige Elektronikgeräte, darunter mehrere Laptops und Tablets. Hinweise an die PI IN. Einbruch in Einfamilienhaus in Rain In ein Einfamilienhaus am Ostrand der Stadt brachen unbekannte Täter am 25.01.17 ein. Deren Besitzer waren in der Zeit von 13.00 bis 20.00 Uhr nicht zu Hause. Sie durchwühlten in mehreren Räumen Schubladen und Schränke und erbeuteten dann Schmuckstücke mit noch unbekanntem Wert. Hinweise an die PI Rain. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort in Marienheim Im Zeitraum zwischen dem 23.01.2017 bis 25.01.2017 beschädigte bislang unbekannter Pkw das abgestellte Fahrzeug eines 61-jährigen Neuburgers. Am Pkw entstand Sachschaden i.H.v. 4000 Euro. Hinweise an die PI ND. Unfallflucht auf EdekaParkplatz in Rennertshofen Nur etwa 10 Minuten hatte eine 51-Jährige aus Rennertshofen ihren Pkw VW auf dem EdekaParkplatz geparkt und war beim Einkaufen. In dieser Zeit beschädigte ein unbekannter PkwFührer das geparkte Fahrzeug vermutlich beim Vorbeifahren an der hinteren Stoßstange. Hinweise an die PI ND. Diesel von Lkw in Rain abgezapft Im Zeitraum 01.01.2017 bis 24.01.2017 wurden durch einen bislang unbekannten Täter an einer im Rosenweg in Rain geparkten Sattelzugmaschine ca. 800 Liter Diesel abgezapft. Hinweise an die PI Rain. Einbruch in Eichstätter Tabakladen Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht von Montag (23.01.17) auf Dienstag (24.01.17) bei einem Einbruch in einen Tabakladen am Marktplatz reiche Beute gemacht. Die Einbrecher gelangten durch gewaltsames Öffnen der Eingangstüre in den Laden. Daraus wurden Zigaretten im Gesamtwert von rund 7300 Euro entwendet. Hinweise an die Pi EI. Rufnummern Polizeiinspektion Ingolstadt Telefon: 0841/9343-0 Polizeiinspektion Neuburg Telefon: 08431/6711-0 Polizeiinspektion Eichstätt Telefon: 08421/9770-0 Polizeiinspektion SOB Telefon: 08252/8975-0 Polizeiinspektion Rain Telefon: 09090/7007-0 Aktuelle Polizeimeldungen www.polizeibericht.com brennessel magazin - Februar 2017 17 brennessel magazin Horoskop WIDDER 21.03. - 20.04. Was sich bisher gut angelassen hat, könnte noch besser laufen. Aber keine Manipulationen, und versuchen Sie sich nicht selbst unter Druck zu setzen. Gesundheit: Sie reagieren unvernünftig und leichtsinnig. Vorsicht – es droht Verletzungsgefahr! Beruf: Sehr gute Leistungen. Sie sind in der Lage, sachgerechte Entscheidungen zu treffen. Geld: Sie haben die Tendenz, zu viel auszugeben. Zahlen: 5, 6, 19, 34, 38, 44. STIER 21.05. - 20.05. Wenn sich Ihnen die Chance zu einem Neuanfang bietet, sollten Sie nicht lange zögern. Die Sterne stehen auf Ihrer Seite. Gesundheit: Vermehrter Stress fördert Ihren Appetit. Statt zur Schokolade sollten Sie lieber zu einem guten Buch greifen. Beruf: Lassen Sie sich von Ihren Kollegen nicht zu Aktivitäten verleiten, die Ihnen nicht liegen. Geld: Kritische Spannungen, aber Sie schaffen alles. Zahlen: 3, 11, 22,. 29, 36, 44. ZWILLINGE 21.05. - 21.06. Plötzlich geht alles ganz einfach: Ein toller Einfall bringt den Durchbruch und weil auch innere Blockaden jetzt wegfallen, ist der Sieg nur eine Frage der Zeit. Gesundheit: Sie müssen Ihren Energiemotor wieder aufladen. Treten Sie kürzer! Beruf: Es geht voran, Sie haben die Fähigkeit viel zu erreichen. Geld: Ärgern Sie sich nicht über Verluste, sie werden schnell ausgeglichen! Zahlen: 7, 16, 23, 31, 37, 41. KREBS 22.06. - 22.07. Sie schaffen es nach wie vor, in Ihrem Leben für Stabilität zu sorgen. Aber zeigen Sie bitte, dass Sie das was Sie versprochen haben, auch umsetzen können. Gesundheit: Jedes Wochenende haben Sie genügend Zeit, um Kraft zu tanken. Tun Sie es! Beruf: Sie stürzen sich voller Elan auf neue Aufgaben, das wird belohnt. Geld: Die finanzielle Lage entspannt sich, es wird alles gut. Zahlen: 9, 11, 19, 26, 33, 42. LÖWE 23.07. - 23.08. Sie sind gerade im Begriff, eine wichtige Angelegenheit in den Sand zu setzen. Wenn Sie erkennen, woran es hapert, können Sie noch das Schlimmste verhüten. Gesundheit: Sie befinden sich in einer innerlichen Veränderung. Legen Sie den Schongang ein! Beruf: Ihre Erfolgsserie hat erst begonnen. Übereilen Sie nichts, um nichts zu gefährden. Geld: Halten Sie sich an die Dinge, die Ihnen sicher sind. Zahlen: 1, 2, 7, 19, 27, 42. JUNGFRAU 24.08. - 23.09. Sie können Leute zu Dingen überreden, die Sie gar nicht wollen. Missbrauchen Sie das nicht. Man erwartet, dass Sie mit gutem Beispiel voran gehen. Gesundheit: Sie sehen Komplikationen, wo keine sind. Lassen Sie einfach mal fünf gerade sein. Beruf: Eine Hand wäscht die andere? Dabei wird offensichtlich eine Art Schmierseife verwen- 18 brennessel magazin - Februar 2017 det. Geld: Reicht sogar für einen kleinen Urlaub. Zahlen: 12, 16, 18, 26, 28, 34. WAAGE 24.09. - 23.10. Was Sie hinter sich haben, darf Sie mit Stolz erfüllen. Was Ihnen noch bevor steht, schaffen Sie auch mit leichter Hand. Gesundheit: Lassen Sie sich keine pessimistischen Grübelfalten auf die Stirn treiben. Positiv denken hilft immer. Beruf: Ihr Chef möchte Ihnen ein tolles Projekt übertragen. Bitten Sie um Bedenkzeit. Geld: Ratschläge, die man Ihnen erteilt, taugen nichts. Zahlen: 14, 17, 20, 27, 35, 44. SKORPION 24.10. - 22.11. Erwarten Sie nicht zu viel. Weder von sich noch von anderen. Sonst ist eine Enttäuschung vorprogrammiert. Gesundheit: Bei Bluthochdruck und empfindlichen Nieren auf salzarme Kost achten: Beruf: Um Kollegen Stress zu vermeiden, ist etwas mehr Bescheidenheit angebracht. Geld: Irgendwie fallen Sie immer auf die Füße ohne allzu viel tun zu müssen. Mehr Einsatz bitte! Zahlen: 9, 13, 19, 24, 32, 33. SCHÜTZE 23.11. -21.12. Das Vertrauen, das man Ihnen entgegenbringt, sollten Sie besser nicht für Ihre eigenen Zielsetzungen nutzen. Mehr Taktgefühl! Gesundheit: Was am teuersten ist, ist nicht notwendig auch das Beste. Sie brauchen wahre Kenner. Beruf: Ihre Erfindung könnte revolutionär sein. Aber sie muss erst mal getestet werden. Geld: Verlieren Sie nicht den Überblick. Das Glück ist auf Ihrer Seite. Zahlen: 4, 10, 11, 20, 28, 45. STEINBOCK 22.12. -20.01. Jetzt können Sie ganz schön was wegarbeiten, so konzentriert und hochmotiviert, wie Sie gerade sind. Es wird alles klappen. Gesundheit: Gehen Sie viel an die frische Luft und atmen Sie tief durch, stabilisiert Ihre Gesundheit. Beruf: Der Stress hat sich gelegt, und Sie können sich wieder auf normale Dinge konzentrieren. Geld: Die Lage verbessert sich, Sie bleiben auf sicherem Kurs. Zahlen: 10, 17, 23, 27, 31, 42. WASSERMANN 21.01. - 20.02. Verfolgen Sie Ihre Ziele zügig weiter. Versuchen Sie aber, nichts gewaltsam durchzusetzen. In der Ruhe liegt die Kraft. Gesundheit: Momentan können Sie wirklich wenig schaffen. Entspannen Sie sich durch lange Spaziergänge. Beruf: Sie sind mit Herzblut bei der Sache. Das spürt jeder und dafür werden Sie auch unterstützt. Geld: Sie glauben gern, was man Ihnen erzählt, das wird ausgenutzt. Zahlen: 7, 12, 24, 38, 40, 41. FISCHE 21.02. - 20.03. Hätten Sie früher geglaubt, dass Sie mal so reden würden, wie Sie es jetzt tun. Noch haben Sie die Möglichkeit, den eingeschlagenen Weg zu überdenken. Gesundheit: Es geht Ihnen gut. Am liebsten würden Sie die Welt aus den Angeln heben und die Tage und Nächte durchtanzen. Beruf: Bringen Sie Ordnung in Ihren Laden bevor es zu spät ist. Geld: Sind Sie sicher, die richtige Richtung eingeschlagen zu haben? Zahlen: 4, 14, 24, 34, 43, 44. Homo Progressivus - Der energische Aufstand E in Handbuch darüber, wie wir das Ende unserer Welt gemeinsam ver hindern können. Gäbe es ein Schulfach „globales Bewusstsein“, dieses Werk wäre ein guter Anwärter für das Standardlehrbuch. Es ist humorvoll, bissig und voll ausgesprochen unangenehmer Wahrheiten, bewältigt aber sach- und sprachgewandt den Spagat zwischen Inspiration und Hoffnungsstiftung. Es geht um die großen Probleme unserer Zeit: Klimawandel, Ressourcenverschwendung, Hunger, Krieg und Flucht, Menschenrechte, Raffgier und Religionsmissbrauch. Vor allem aber geht es darum, wie wir dieses Spiel um unser aller Zukunft noch gewinnen können. Die Leser werden staunen über die absurd klingende Idee sowie deren scheinbar unmögliche Realisierbarkeit und sich am Ende wundern, wie einfach die Lösung sein kann. Vogelmayer mit neuem Programm „DAHOAM“ M it seinem 4. Programm steht der Vogelmayer wieder auf den Bühnen Bayerns, wo er „DAHOAM“ ist. So heißt auch das neue Programm, des aus Funk und Fernsehen bekannten Musik-Kabarettisten aus Niederbayern. Das neue Programm verspricht wieder eine unterhaltsame Mischung aus Gesellschaftskritik, Heimatverbundenheit und Lachen bis zum Abwinken. Eben was für Hirn, Herz und Humor – wie man es vom Vogelmayer kennt.3 Akkorde + die Wahrheit – so lässt sich ein typischer Auftritt mit dem Geheimtipp der süddeutschen Kleinkunstszene gut beschreiben. Ein kurzweiliger Abend ist mit dem Vogelmayer immer garantiert. Ob sich der Abend zum typischen Kleinkunstabend oder gemütlichen Wirtshausabend entwickelt, hängt oftmals vom Publikum und natürlich auch vom vogelwilden Musiker selber ab – sein Gespür für die richtige Mischung macht den Charme des unkomplizierten und teils unbequemen, aber sympathischen jungen Kabarettisten aus. Auf zur DONAU CLASSIC 2017 Der Traum vom Fahren geht in die zwölfte Runde! D ie DONAU CLASSIC, eine der schönsten Oldtimer-Rallyes in Deutschland, führt alljährlich zahlreiche Oldtimerfahrer in die zentralbayerische Automobilregion Ingolstadt. Traditionell bereiten mehrere tausend Zuschauer dem rollenden Automobilmuseum einen begeisterten Empfang - sowohl entlang der malerischen, alljährlich neuen Fahrtrouten, als auch bei den zahlreichen spektakulären Wertungsprüfungen und Durchfahrtskontrollen. Dabei ist Ingolstadt täglicher Ausgangspunkt von drei höchst attraktiven Tagesetappen in das bezaubernde Umland. Auch zur zwölften Auflage der DONAU CLASSIC wird vom 22. bis 24. Juni 2017 wieder ein Vielzahl an automobilen Kostbarkeiten aus acht Jahrzehnten erwartet: von edlen Vorkriegsraritäten bis hin zu ausgewählten Exoten bis Baujahr 1991. Rund 650 reizvolle und erlebnisreiche Rallye-Kilometer führen in drei Tagen das international besetzte Starterfeld der DONAU CLASSIC durch die Bilderbuchlandschaften im Herzen Bayerns: durch Donaumoos, Altmühltal und Hallertau. Der Countdown für die DONAU CLASSIC 2017 läuft bereits. Zahlreiche Anmeldungen liegen bereits vor. Wer noch mit dabei sein möchte, dem sei eine zeitnahe Nennung ans Herz gelegt. Weitere Infos, sowie das Nennformular stehen unter www.donau-classic.de zum Download bereit. brennessel magazin 60 Jahre Ra- Birdland darkontrolle Jazz Club ND H istoriker Peter Itzen argumentiert für die Maßnahme zur Geschwindigkeitsüberwachung und erläutert ihre Geschichte Programm Februar 2017 Samstag, 4. Februar, 20.30 Uhr Tango Transit Martin Wagner (acc), Hanns Höhn (b), Andreas Neubauer (dr) Am 21. Januar 1957 hat die erste Radarkontrolle in der Bundesrepublik Deutschland stattgefunden. „Hohe Geschwindigkeit zählt zu den Hauptursachen von gefährlichen Verkehrsunfällen“, sagt der Freiburger Historiker Dr. Peter Itzen. „Die Unfallforschung hat belegt, dass gerade auf Landstraßen, auf denen sich die mit Abstand meisten tödlichen Unfälle ereignen, kontinuierliche, stationär gebundene Geschwindigkeitskontrollen sinnvoll und effektiv sind.“ Allerdings gelte dies vor allem, wenn die Kontrollen mit Aufklärungskampagnen und persönlicher Ansprache der zu schnell fahrenden Autofahrerinnen und Autofahrer verbunden werden. Schon in den ersten Jahren nach Einführung des Automobils in den Straßenverkehr am Anfang des 20. Jahrhunderts fanden aufwendige Geschwindigkeitsmessungen statt. „Polizistinnen und Polizisten maßen damals im Gebüsch am Straßenrand mit der Stoppuhr die Geschwindigkeit von vorbeifahrenden Automobilen“, erklärt Itzen. „Schon damals mussten sich solche Polizisten von Autofahrern und Automobilverbänden als ‚Wege lagerer‘ beschimpfen lassen, und auch heute, 60 Jahre nach der Einführung professioneller Radarmessgeräte, hat sich das nicht geändert.“ . Doch wer schnell mit einem Auto unterwegs ist, gefährde sich und andere, etwa Passanten, Mitfahrer oder Fahrradfahrer. Freitag, 10. Februar, 20.30 Uhr Itzen ist Wissenschaftlicher Angestellter an der Professur für Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte der Universität Freiburg und Junior Fellow am Freiburg Institute of Advanced Studies. Er erforscht die Geschichte der Verkehrsunfälle in Deutschland. Albie Donnelly (ts,as, voc), Molly Duncan (ts), Jürgen Wieching (bs, ts),Horst Bergmeister (p, voc), Uwe Petersen (dr) Sandra Meyndt Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Jeremy Pelt Louis Hayes Quartet Jeremy Pelt (tp), Louis Hayes (dr), Danny Grissett (p), Dezron Douglas Samstag, 11. Februar, 20.30 Uhr Martin Jacobsen Quartet Martin Jacobsen (ts), Hiroshi Murayama (p), Mark Taylor (dr), Andreas Kurz (b) Jazz im Audi Forum Ingolstadt: Donnerstag, 16. Februar, 20.00 Uhr Christian Elsässer Big Band Veronika Zunhammer (voc), Ulrich Wangenheim, Ferdinand Settele, Till Martin, Matthieu Bordenave, Gregor Bürger (sax), Nemanja Jovanovic, Felix Jechlinger, Andreas Unterreiner, Matthias Lindermayr (tp), Jürgen Neudert, Lukas Jochner, Roman Sladek, HansHeiner Bettinger (tb), Paul Brändle (git), Chris Gall (p), Henning Sieverts (b), Julian Fau (dr), Christian Elsässer (comp, leader) Audi Forum Ingolstadt Neben den monatlichen Konzerten im Audi museum mobile bietet die Bar & Lounge jeden Donnerstag stilvolle Feierabendunterhaltung in der "After Work Jazz Lounge". Christian Elsässer Jazz Orchestra Do. | 16. Februar | 20 Uhr I museum mobile H andverlesen: Dieses oft mit Christian Elsässers Klang körper in Verbindung gebrachte Attribut trifft es exakt. Zudem gebührt dem Jazz Orchestra des jungen Pianis ten aus München auf jeden Fall das Prädikat „herausragend“. Denn kein anderes Ensemble in Deutschland weiß derzeit virtuoser und risikofreudiger mit den verschiedenen Metren, Harmonien, Stimmungen und Stilen umzugehen als diese Big Band. Christian Elsässer gilt in der deutschen Jazzszene als Tausendsassa. Trotz seiner gerade mal 33 Jahre könnte der Pianist, Filmkomponist, Arrangeur, Dirigent, Dozent an der Hochschule für Musik und Theater München sowie ECHO Jazz-Preisträger aus einer Reihe von Karrierewegen auswählen. Jeder würde mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Ruhm, Ehre und Erfolg führen. Seine ambitionierten Projekte mit den Big Bands des Hessischen und des Norddeutschen Rundfunks oder dem holländischen Metropole Orchestra überzeugen durch ihre Vielseitigkeit und nuancierten Instrumentierungen. Schon jetzt nennen Fachleute Elsässers Namen in einem Atemzug mit den Großen des Genres wie Thad Jones, Toshiko Akiyoshi oder Maria Schneider. Sein eigenes Orchester, das 2016 mit dem Bayerischen Kulturförderpreis ausgezeichnet wurde, benutzt er als Klangfarbenkasten. Angelehnt an klassische sinfonische Ästhetik entführt Elsässer die Zuhörer in eine Welt jenseits aller Konventionen des herkömmlichen Big Band-Jazz. Freitag, 17. Februar, 20.30 Uhr Aki Takase David Murray Duo Aki Takase (p)k David Murray (ts) Samstag, 18. Februar, 20.30 Uhr Jens Düppe Quartett Jens Düppe (comp, dr), Frederik Köster (tp), Lars Duppler (p), Christian Ramond (b) BR Mitschitt Freitag, 24. Februar, 20.30 Uhr Albie Donnelly´s Saxplosion Samstag, 25. Februar, 20.30 Uhr Yonathan Avishai “Modern Times” Yonathan Avishai (p), Cèsar Poirier (sax, cl), Inor Sotolongo (perc), Yoni Zelnic (b), Donald Kontomanou (dr) brennessel magazin - Februar 2017 19 23. jahrgang februar 2017 brennessel terminkalender Öffnungszeiten: Bis 31. März 2017 hat das Schlossmuseum Neuburg wieder die Winteröffnungszeiten von 10.00 – 16.00 Uhr, montags geschlossen (außer Feiertags) Neuburg Februar, jeden Mittwoch und Samstag 6.30 Uhr, Wochenmarkt, Schrannenplatz bis 31. März 2027 hat das Schlossmuseum Neuburg wieder die Winteröffnungszeiten von 02.00 – 16.00 Uhr, montags geschlossen (außer Feiertags) 05.02., 14.30 Uhr, Seniorenball der Faschingsgesellschaft Burgfunken, Kolpinghaus Neuburg 09.02., 19 Uhr, Das Original Krimidinner: Die Nacht des Schreckens, Jagdschloss Grünau 12.02., 13.30 Uhr, 2. Kinderball der Faschingsgesellschaft Burgfunken, Sporthotel Dünstl Rödenhof 12.02., 16 Uhr, Marionettentheater, "Die verrückten Steckenpferde" für alle Leut‘ ab 4 Jahren, Neuburger Marionettentheater e.V. 13.02., 10 und 15 Uhr, Theaterstück für Kinder ab 4 Jahren, "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer", Stadttheater 14.02., 10 Uhr, Theaterstück für Kinder ab 4 Jahren, "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer", Stadttheater 14/15.02., 20 Uhr, Die Vermessung der Welt, Schauspiel nach dem Roman von Daniel, Stadttheater 19.02., 13.30 Uhr, Großer Faschingsumzug in Neuburg TERMINE 27.02., 19.30 Uhr, Rosenmontagsgaudi der Faschingsgesellschaft Burgfunken, Kolpinghaus Neuburg 28.02., 19 Uhr, Kehrausparty im Kolpinghaus mit DJ Helmut Kleinert Schrobenhausen Februar von 8 -13 Uhr, Wochenmarkt am Samstag am Lenbachplatz bis 22.02.2027, Mi., Sa. und So., 14 Uhr, Austellung: Franz von Lenbach und die Schönen seiner Zeit, Museum im Pflegschloss bis 22.02., 14 Uhr, Jeden Mittwoch, Samstag und Sonntag, Sonderausstellung - Was wäre die Kunst ohne Frauen?, Museum im Pflegschloss 05.02., 14 Uhr, Großer Kinderball der Schromlachia, Stadthalle 05.02., 17.30 Uhr, VHS-Volkstanzkurs -Volkstänze zum Mitmachen, Gachenbach, Bürgerhaus, Beinbergerstraße 4 11.02., 21 Uhr, Best-of-90s Party, Stadthalle, Bürgermeister-StockerRing 41 12.02., 16 Uhr, "Pueri Cantores" Chorkonzert mit jungen Stimmen, Dom FINANZNACHRICHTEN 16.02., 18 Uhr, Faschingskonzert der Musikschule, Pavillon der Musikschule Regensburger Str. 11 12.02., 19 Uhr, Vogelmayer, “Dahoam, Zum Gutmann 11.02., 13 Uhr, Kinderflohmarkt in Pöttmes, Kultursaal und Parkplatz des Rathauses 19.02., 20 Uhr, Konzert im Pavillon "Guitar Gala Night", Pavillon der Musikschule 23.02., 21 Uhr, Ladies Night, Stadthalle, Bürgermeister-Stocker-Ring 41 26.02., 14 Uhr, Faschingsumzug, Innenstadt Schrobenhausen 26.02., 16 Uhr, Party nach dem Faschingsumzug, Stadthalle, Bürgermeister-Stocker-Ring 41 28.02., 14 Uhr, Faschingstreiben am Lenbachplatz, Großer FaschingsEndspurt Eichstätt bis 28. Februar, 8.30 Uhr, Fremde Welten, Zentralbibliothek der KU bis 26. Februar, 10 Uhr, Planet Wüste, Jura-Museum bis 24. Februar, 9 Uhr, Odyssee, Buchhandlung Cebulla, Ostenstr. 2 bis 1. April, Blühende Farben, Galerie Shoshanna Ahart, Am Graben 34 03.02., 19 Uhr, Benefizkonzert mit Maybebop, Altes Stadttheater 03.02., 19 Uhr, Revolution und Gefangenschaft, “Ernst Toller 1918 bis 1924, Filmstudio im Alten Stadttheater 04.02., 19.30 Uhr, “You are Welcome“, Fahrradtour, Zum Gutmann 04.02., 20 Uhr, Hofball, Altes Stadttheater 05/12/19/26.02., 14 Uhr, Sonntagsführung durch das Jura-Museum (1 Std.), 05.02., 20 Uhr, Ottfried Fischer, Zum Gutmann, 16. Eichstätter Kabaretttage 08.02., 19.30 Uhr, Semesterschlusskonzert, Ostenstraße 26, Aula der Universität 09.02., 20.15 Uhr, Menschen - Bilder - Welt - Bilder, Filmstudio im Alten Stadttheater 11/12.02., 14.30 Uhr, Eichstätt im Brennpunkt - Die Reformation und ihre Auswirkungen, Domplatz, Löwensäule 11.02., 15 Uhr, AH-Hallenturnier DJK, Sportzentrum DJK, Schottenau 27 Maler Obermeier Meisterbetrieb Gärtnerstraße 91 | 86633 ND Tel. 08431 - 8342 | Fax 45171 w w w.maler-obermeier.de 16.02., 20 Uhr, Putin, “Vortrag und Gespräch mit Hubert Seipel, Buchhandlung Rupprecht www.bank.ag 12.02., 19 Uhr, Ortsversammlung Ebenried, Kirchenwirt 19.02., 13 Uhr, Kinderfasching, Altes Stadttheater 13.02., 19 Uhr, Ortsversammlung Osterzhausen, Pfarrhaus 19.02., 19 Uhr, Bayrisch Diatonischer Jodelwahnsinn, Zum Gutmann 15.02., 19 Uhr, Ortsversammlung Schnellmannskreuth, Sportheim 25.02., 20 Uhr, Maskenball, Altes Stadttheater 27.02., 14 Uhr, "Sausackschleifertrara" und Rosenmontagsball, Alten Stadttheater 16.02., 19 Uhr, Ortsversammlung Wiesenbach, Feuerwehrhaus 17.02., 19 Uhr, Ortsversammlung Kühnhausen, Feuerwehrhaus 19.02., 19 Uhr, Ortsversammlung Reicherstein, Landgasthof Brummer Aresing 20.02., 19 Uhr, Ortsversammlung Echsheim, Gemeinschaftshaus 06.02., 19.30 Uhr, Pfarrfasching Pfarrheim, Pfarrei Aresing 21.02., 19 Uhr, Ortsversammlung Gundelsdorf, Gasthaus "Zur Post" 08.02., 10.30 Uhr, Weißwurstessen Wandererheim, BWV Aresing 22.02., 19 Uhr, Ortsversammlung Handzell, Gasthaus Jägerwirt 13.02., 19.30 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Neuwahl, FF Oberlauterbach 27.02., Sportverein EchsheimReicherstein, Kesselfleischessen, Gemeinschaftshaus Echsheim 14.02., 13.30 Uhr, Schafkopfrennen Wandererheim, CSU Aresing 16.02., 14 Uhr, Fastenwanderungen, Kirche, KDFB Aresing Rain am Lech 20.02., Après Skifahrt Mayrhofen, SST Aresing bis 16.04., Sonderausstellung "Begeisterung, Angst und Sorge - Krieg und Alltag daheim zwischen 1914 1945", Heimatmuseum 23.02., 14 Uhr, Fastenwanderungen, Kirche, KDFB Aresing 03.02., 19 Uhr, 25 Jahre IG Rainer Winkel e.V. - Mitgliederabend, Rain, Schloss 24.02., 14 Uhr, Seniorennachmittag Pfarrheim 04.02., Kabarettabend mit Josef Brustmann und seinem Programm "Fuchstreff", Kurfürstlichen Schloss 26.02., 19.30 Uhr, Bürgerversammlung Aresing Sportheim 26.02., ab 18 Uhr, Kesselfleischessen Wandererheim, BWV Aresing 27.02., 19:30 Uhr, Jahreshauptversammlung Sportheim FF Aresing 28.02., 14:30 Uhr, Mitgliedertreffen über 50-jährige BCA Pöttmes 02.02., 19.30 Uhr, Der Besondere Film, Kultursaal im Rathaus 09.02., 19 Uhr, Ortsversammlung Schorn, Gasthaus Linde 10.02., 19 Uhr, Ortsversammlung Grimolzhausen, Schützenheim 10.02., 19 Uhr, Jahreshauptversammlung des Imkervereins, Ochsenwirt Pöttmes brennessel-Magazin sucht Verteiler für Bittenbrunn, Rohrenfels, Marienheim, Bruck Interessenten bitte melden unter Tel. 08431/42836 04.02., 14 Uhr, Lesung mit anschließender Malstunde für Kinder von 6 bis 10 Jahren, Buchhandlung Rain, Hauptstraße 3 05.02., 14 Uhr, Kulturcafe anlässlich 25 Jahre IG Rainer Winkel e.V. für Kulturschaffende und veranstalter, Kurfüstlichen Schloss 06.02., 19 Uhr, Stammtisch des Freundeskreis Stadtpark e. V., Gasthaus "Zum Boarn" 08.02., 14 Uhr, Gebietsversammlung des Bayerischen Bauernverbands über das Thema "Zivilcourage", Bayerdilling, Gasthof Schwarzwirt 11.02., 20 Uhr, Faschingsball der KLJB Bayerdilling, Landgasthof Schwarzwirt 14.02., 16 Uhr, Vorlesestunde für Kinder von 2 - 6 Jahren mit Frau Thomas, Stadtbücherei 15.02., 14 Uhr, Faschingsfeier des Frauenkreises St. Johannes Rain, Dehner Blumencafe 16.02., 14 Uhr, Faschingsfeier des VdK Ortsverbands Rain, Aktuelle Termine online www.brennessel.com www.brennessel.com 23. jahrgang februar 2017 brennessel terminkalender 17.02., 17 Uhr, Stammtisch der Kolpingfamilie Rain, Pizzeria Castello 23.02., 14 Uhr, Kinder-RemmiDemmi, Rain, Rathausplatz 23.02., 20 Uhr, Weiberfasching des Faschingsclubs Rain, Hauptstraße 26.02., 14.11 Uhr, Tillywurm des Faschingsclubs Rain, Hauptstraße 26.02., 15 Uhr, Tillywurm des Faschingsclubs Rain, Dreifachturnhalle 27.02. bis 03.03., Faschingsferien (Schulferien) Bayern 28.02., 14 Uhr, Kinderball des Faschingsclubs Rain, Dreifachturnhalle Bergheim Königsmoos 05.02., Faschingsfeier - Pfarrgemeinde Unterstall 04.02., Schützenverein Untermaxfeld - Schützenball 11.02., Faschingsball - FFW & Kriegerverein Unterstall 05.02., TSG Untermaxfeld - Kinderball 12.02., Jahreshauptversammlung SKV Bergheim 05/19.02., Evang. Kirche Ludwigsmoos - Marionettentheater Gottesdienst anschließend günstig Mittagessen 18.02., Königsfeier - Schützenverein Joshofen 19.02., Generalversammlung Gartenbauverein Joshofen 22.02., Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung 23.02., Seniorenfasching - Pfarrgemeinderat Joshofen 26.02., Faschingstreiben - Würfelclub Bergheim Rennertshofen 04/11/15/18.02., Skiclub Rennertshofen, Tagesfahrt und Skikurs 04.02., 19.30 Uhr, Faschingsball der Dorfgemeinschaft Rohrbach, Schloßgaststätte Schlamp Karlskron 18.02., 19.30 Uhr, Jahresversammlung der Jagdgenossenschaft Pobenhausen, Bürgerhaus Pilgerzentrum "Haus der Begegnung" 11.02., TSG Untermaxfeld Sportlerball 17.02., Soldaten- und Kriegerverein Untermaxfeld Jahreshauptversammlung 19.02., 19.30 Uhr, JG Ambach, Jagdversammlung im Schützenheim Ambach 25.02., Sportheim Klingsmoos - Ball der Vereine 28.02., Schützenverein Untermaxfeld - Kesselfleischessen 20.02., 20 Uhr, Verein zur Familienhilfe e.V.: Tanztreff im Gemeinschaftshaus Ehekirchen Ehekirchen 24.02., Schützenheim Gemütlichkeit Schönesberg e.V. Faschingsschießen 04.02., Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, Vogelschutz- u. Zuchtverein Karlshuld e. V. 04.02., 20 Uhr, JG Bonsal, Jagdversammlung im GH Karmann, Bonsal 04.02., 9 Uhr, Seminar Gemüseanbau "Hits und Tipps im Biogarten", Haus im Moos 06.02., 19.30 Uhr, BBV-Kreisverband ND-SOB, Männer-Gebietsversammlung im GH Daferner, Schönesberg 26.02., 14 Uhr, Faschingsumzug in Rennertshofen 15.02., Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung 09.02., 19.30 Uhr, Fachvortrag "Krankheiten und Schädlinge im Obstgarten erkennen und Befall vermeiden" Haus im Moos 19.02., Kinderfaschingsball - Schützenverein Rohrenfels 10.02., 18.30 Uhr, Pfarrfasching, Katholische Kirche St. Ludwig 25.02., Faschingsball Wagenhofen-Ballersdorf SV 12.02., 14 Uhr, Erlebniswerken für die ganze Familie, Haus im Moos 26.02., Bauernstammtisch bei Kriegl, Ergertshausen 13.02., 15.30 Uhr, Blutspende, Schule, Schulstr. 1 26.02., Kinderfaschingsball - SV Wagenhofen-Ballersdorf 16.02., 19 Uhr, Perspektiven zu Wald und Wild, Haus im Moos 27.02., Rosenmontag - Musikverein Rohrenfels 18.02., 14 Uhr, Kindermaskenball, Gasthaus Scharfes Eck Burgheim 18.02., 9 Uhr, Weidenobjekte für den Garten flechten - Sonnengeflecht (Kopie 1), Haus im Moos Rohrenfels - 02.02., 19 Uhr, VdK Infoveranstaltung "Pflegefall, wie geht's weiter?", Gasthaus "Zur Pfalz" 12.02., 16 Uhr, Blutspende, Schule, Schulgasse 4 28.02., Am Faschingsdienstag, ist das Rathaus geschlossen Fehlt ein wichtiger Termin? Her damit! [email protected] www.brennessel.com 19.02., 9 Uhr, Zusatztermin: Weidenobjekte für den Garten flechten - Sonnengeflecht, Haus im Moos 23.02., Weiberfasching, Theresienbau Karlshuld, Verein der Gartenfreunde Karlshuld e. V. 15.02., Rathaus geschlossen wegen Erste Hilfe-Kurs der Verwaltung 25.02., Schützenverein Untermaxfeld - Schützenball 04.02., 19 Uhr, JG Walda, Jagdessen, Gasthaus Daferner 07.02., 19.30 Uhr, Ökologischer Landbau- Möglichkeiten und Grenzen im Donaumoos und der Region, Haus im Moos 11.02., 19.30 Uhr, JG Ehekirchen, Jagdessen im Gasthaus Daferner, Schönesberg 18.02., Hausball der Euphoria Weidorf im GH Brummer, Reicherstein Karlshuld 25.02., 13.30 Uhr, Faschingsumzug in Bertoldsheim 11.02., Schützenverein „Eintracht“ Ambach e. V.: Generalversammlung 19.02., Evang. Kirche Ludwigsmoos - Marionettentheater Gottesdienst 16.02., 18.30 Uhr, Kunterbunter Frauenfaschingsball des Katholischen Frauenbundes Rennertshofen im Welschbräusaal 04.02., 14 Uhr, Zeichenkurs "Inspiration Natur", Haus im Moos 09.02., 20 Uhr JG Seiboldsdorf, Jagdversammlung im Feuerwehrhaus 17.02., 19.30 Uhr JG Schönesberg, Jagdversammlung im GH Daferner, Schönesberg 27.02., 18 Uhr, Blaue Zipfel - Essen, Sportheim SV Karlskron 23.02., 14 Uhr, Schulfasching, Aula der Grundschule 09.02., 20 Uhr JG Seiboldsdorf, Jagdversammlung im Feuerwehrhaus 18.02., Evang. Kirche Untermaxfeld - Lutherkino im Gemeindehaus 11.02., 13 Uhr, Faschingsball der Senioren, Schlossgaststätte Schlamp 22.02., 14 Uhr, Spielenachmittag der Arbeiterwohlfahrt Rennertshofen, Markt-Treff Rennertshofen TERMINE Bayerdilling, Gasthof Neuwirt 08.02., 13.30 Uhr, Verein zur Familienhilfe e.V.: Famiien-Cafe im Gemeinschaftshaus Ehekirchen 25.02., Faschingsumzug in Weidorf 25.02., Schützenverein „Eintracht“ Ambach e. V.: Faschingsball 27.02., 20 Uhr, Kath. Burschenverein Ehekirchen e.V.: Rosenmontagsball, GH Daferner, Schönesberg 27.02., Rosenmontag – Rathaus ganztätig geschlossen 28.02., Faschingsdienstag – Rathaus ganztätig geschlossen Effektiv abnehmen? 25.02., 9 Uhr, Fachseminar "Recht und Bäume", Haus im Moos Besuchen Sie uns 27.02., 9 Uhr, Frauenfrühstück, Pfarrheim, Katholische Kirche St. Ludwig www.netpro.de brennessel magazin Humor „Wie sind Sie denn überhaupt in dieses kleine Auto reingekommen?“, fragt ein Radfahrer grinsend und beugt sich zu dem Kleinstwagen hinunter. „Gar nicht“, knurrt der Angesprochene, „meine Mutter hat mich drin ausgesetzt!“ Ein Fiat und ein Ferrari an der Ampel. Der Ferrari zieht ab. Nach drei Kilometern kommt der Fiat an eine scharfe Kurve. Die Leitplanke ist kaputt und der Ferrari steckt im Teich. Ruft der Fiat Fahrer: „ Na, geben Sie Ihren Pferdchen zu saufen?“ Die erste Fahrstunde. Der Neuling ganz verwirrt: „Die doofen Fußgänger laufen mir ja ständig vors Auto!“ Beruhigt ihn der Fahrlehrer: „Vielleicht fahren wir erst mal vom Bürgersteig runter!“ Ein Autofahrer fährt über ein Rotlicht und wird von einer Polizistin angehalten. Er kurbelt die Fenster runter und fragt: „Wie viel?“ „Dreißig Euro!“, erwidert die Polizistin. Darauf der Autofahrer: „Okay, steig ein!“ Oma brennessel weiß alles! Zitronen aktuell L assen Sie sich beim Kauf nicht von der Größe der Frucht verleiten. Kleine Zitronen können saftreicher sein als dicke Früchte mit dicker Schale. Nicht die Größe der Frucht, sondern die Beschaffenheit der Poren sagt etwas über die Saftmenge aus: Je feinporiger die Schale ist, desto dünner ist sie und desto saftreicher ist die Frucht. Zitronen gehören nicht in den Kühlschrank. Dort trocknen sie zu schnell aus. Besser ist, man legt sie in einen luftigen Obstkorb. Übrig gebliebene Zitronenhälften legen Sie mit der Schnittfläche auf einen Teller. So halten sie sich kurze Zeit im Kühlschrank frisch. Besser ist es, Sie pressen sie sofort aus und trinken den Saft, mit Mineralwasser verdünnt, als kalorienarme Vitaminspritze. 22 brennessel magazin - Februar 2017 ZITRONEN passen zu Fisch so gut wie zu Fleisch Kalbsrouladen in Zitronen – Weißweinsauce (4 Portionen) 2 Zwiebeln (140 g), 75 g Bacon, 4 dünne Kalbsrouladen (je ca. 120 g ), Salz, Pfeffer 2 EL Dijonsenf, abgeriebene Schale von 2 unbehandelten Zitronen, 40 g Butterschmalz, 2 EL Zitronensaft, 1/8 l Brühe (Instant), 1/8 l Schlagsahne, 1-2 EL helles Saucenbindemittel, Zucker, 1-2 EL Weißwein. Die Zwiebeln pellen und würfeln. Bacon würfeln. Rouladen von beiden Seiten salzen und pfeffern. Senf mit der Hälfte der Zitronenschale mischen. Rouladen mit Senf bestreichen. Bacon und Zwiebeln darauf verteilen, das Fleisch aufrollen und zustecken. Rouladen in dem heißen Butterschmalz anbraten. Zugedeckt bei milder Hitze 25 bis 30 Minuten schmoren, dabei mehrmals wenden. Herausnehmen und warm stellen. Bratfond mit Zitronensaft, Brühe und Sahne ablöschen und mit dem Saucebindemittel binden. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Weißwein würzen. Rouladen auf die Sauce geben, mit der restlichen Zitronenschale bestreuen. Dazu Petersiliekartoffeln. Schollenfilets in Zitronenschmand (4 Portionen) 1 Bund Dill, 1 Becher Schmand (250 g), 2 EL Schlagsahne, 1-2 EL Zitronensaft, abgeriebene Schale einer Zitrone, Salz, Pfeffer Zucker, 75 g Mehl, ca. 1 kg Schollenfilets, 70 g Butterschmalz, 1 Zitrone in Spalten geschnitten. Dill hacken (einige Spitzen zum Garnieren bei Seite stellen). Schmand mit Sahne, Zitronensaft, der Hälfte der Zitronenschale und dem Dill verrühren. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Mehl mit der restlichen Zitronenschale mischen. Filet pfeffern, salzen und in Mehl wenden. In heißem Butterschmalz jeweils 2 Min. pro Seite bei milder Hitze braten und im Ofen warm halten. Filets mit Zitronenspalten und Schmand anrichten, mit Dill garnieren. Dazu passen Pellkartoffeln. Hätten Sie’s gewusst ...das Wort AMOK aus dem Malaiischen kommt und Wut bedeutet? Als Amokläufer werden Personen bezeichnet, die in einer Form plötzlicher Geistesgestörtheit, wahllos andere Menschen töten. Das Geschehen endet häufig mit der Selbsttötung des Amokläufers. F Februar-TIP asching hin, Fasching her.. Neben all dem täglichen Trubel, sollten Sie nicht vergessen, für die nötige Entspan nung und Ablenkung zu sorgen. Am 14 Februar dreht sich alles um die Verliebten. Überraschen Sie Ihre(n) Liebste(n) mit einer kleinen Aufmerksamkeit! Die Reisebüros checken: Je früher Sie Ihren Sommerurlaub buchen, desto besser. Augen auf beim WSV. Das eine oder der andere Schnäppchen wartet vielleicht immer noch darauf, mitgenommen zu werden. T Knigge: Taktgefühl zeigen: aktgefühl bedeutet, die Schwächen eines anderen Menschen höf lich zu ignorieren. Also sprechen Sie niemanden wegen seines Aussehens an, wenn es nicht positiv gemeint ist und nicht eindeutig als Kompliment verstanden werden kann. Auch zweideutige Äußerungen sollten Sie vermeiden. Übergehen Sie das Missgeschick einer anderen Person, in dem Sie so tun, als wäre nichts geschehen, und machen Sie kein Aufheben davon. Als besonders taktlos gilt es, über die körperlichen Schwächen oder Ungeschicklichkeiten von Dritten in deren Abwesenheit „herzuziehen“. Sie sollten nicht in die gleiche Kerbe schlagen, sondern die Bemerkung entweder ignorieren oder sich deutlich davon distanzieren. Nichts dagegen einzuwenden ist, wenn Sie jemanden auf etwas Peinliches unauffällig aufmerksam machen, wenn dieser es noch nicht gemerkt hat. Tun Sie dies so kurz und beiläufig wie möglich. (Knaurs) Fakten Kyros der Große verurteilte einen Fluss zum Tode, weil sein Lieblingspferd darin ertrunken war. Der Gipfel des Vaalsbergs ist mit 321 Metern der höchste Punkt der Niederlande. 1980 wurden in einem Hospital in Las Vegas mehrere Angestellte entlassen, welche auf den Tod von Patienten gewettet hatten. Ein Organspender rettet mit seiner Spende durchschnittlich drei Leben, da oft mehrere Organe entnommen werden. Wenn sich ein Mann niemals rasieren würde, würde sein Bart im Laufe seines Lebens ca. 9 Meter lang werden. Der Berliner Tiergarten ist größer als Monaco. Beim Capgras-Syndrom denkt jemand, dass ein naher Verwandter oder ein Freund durch einen Doppelgänger ersetzt wurde. Architektur war von 1912 bis 1948 eine olympische Disziplin. Es gibt eine EU-Verordnung in der festgelegt wird, dass auf einer Pizza Hawaii nicht mehr als zwei Stück Ananas pro Viertel liegen dürfen. Im arabischen Raum heißt Homer Simpson "Omar Shamshoon" Kamele gehen keine Stufen hinauf oder hinunter. Im Dresdner Zoo befinden sich die Kamele daher nur auf einem ca. 40 cm hohen großen Podest ohne Zaun und sonstige Sicherung. Blonde sind eindeutig in der Minderheit: Nur zwei Prozent der Weltbevölkerung sind blond. Am Mittwoch ist nicht Mitte der Woche, sondern am Donnerstag. brennessel magazin Gewinnspiel Original und Fälschung 5 Fehler - suchen, finden und gewinnen! (Einsendeschluss 22. Februar 2017) Im Januar haben gewonnen: Bücher „100 % Bestform im Business: Wolfgang Seel - Berg im Gau, Matthias Kaps - ND. ,DVD`s „MR. RIGHT“: Nico Habermayr- Ing. ; Berta Reisen - Klingsmoos; A. Weber - ND. ; Helene Faller - ND. Bücher „Wein Das Buch“ . Christian Hermann - ND. ; Christine Gallhäsel - Klingsmoos; Bauer Monika - Sinning; DVD`s „Carnage Park“: Agnes Ochsenmeierl (?) - ND. ; Johann Werner - ND. ; Sybille Weigl - Eichstätt. DIE PREISE 3 Bücher 3 CD‘s 2 Bücher 3 Bücher Homo Progressivus Vogelmeier „Spiegelbilder“ Jugendsprache 2016/2017 Langenscheidt Die Gewinner werden gebeten, die Preise frühestens Mitte des Monats abzuholen! Name:________________Vorname:______________Ort:____________________FON:______________ Einfach ausfüllen und einschicken an brennessel magazin, Franziskanerstr. 224, 86633 Neuburg • Fax 08431 - 42853 • [email protected] Auto Abschleppdienst Autoservice www.abschleppen.net Autohaus Böttcher www.opel-boettcher.de Motorradreifen günstig www.bikez.net Regio Gastro Hofladen im Moos www.hofladenimmoos.de Handwerk Maler Obermeier www.maler-obermeier.de Fliesen Kugler www.fliesen-kugler.de Stadt Neuburg/Donau www.neuburg.de Albert Wagner Fenster u. 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