Veranstaltungsprogramm 1. Halbjahr 2017 für Kindertagespflegepersonen im Kreis Offenbach Sehr geehrte Damen und Herren, die Betreuung von Kleinkindern in familiärer Atmosphäre ist ein Zukunftsmodell. Denn die Kindertagespflege ist eine Betreuungsform, die sehr individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes eingeht, wichtige emotionale Bindungen ermöglicht und zeitlich große Spielräume lässt. Quantität und Qualität der Angebote haben zudem Auswirkungen auf die demographische Entwicklung, auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Chancengerechtigkeit für Kinder sowie auf ihren späteren Bildungsweg. Die Kindertagespflege spielt daher eine nicht zu unterschätzende Rolle bei wichtigen Zukunftsaufgaben. Und nicht zuletzt gehen Tagespflegepersonen zusammen mit den Eltern eine professionelle Erziehungspartnerschaft ein. Kurzum: Die tägliche Arbeit der Tagesmütter und Tagesväter hat eine hohe soziale und gesellschaftliche Relevanz. Umso wichtiger ist es, neue Tagespflegepersonen optimal auf ihre Aufgaben vorzubereiten und sie konsequent zu schulen und weiterzubilden, denn Qualität in der Kindertagespflege bedeutet zuallererst Qualifizierung. Die Volkshochschule des Kreises Offenbach bietet daher in ihrem aktuellen Programm für aktive und angehende Tagespflegepersonen wieder zahlreiche Veranstaltungen rund um die Themen Erziehung, frühkindliche Bildung und Förderung von Tagespflegekindern an; unter anderem die Grundqualifikation zur Erteilung einer Pflegeerlaubnis. Neu im Programm ist eine 140 Unterrichtseinheiten umfassende Anschlussqualifizierung, in deren Rahmen Themen vertieft sowie Kompetenzen und Erziehungskonzepte weiterentwickelt werden. Inhaltlich geht es dabei um unterschiedliche Erziehungsstile, Fragen der Organisation, aber auch um das Thema Kindeswohlgefährdung sowie den Umgang mit Konfliktsituationen. Nutzen Sie diese Möglichkeit oder eines der anderen interessanten Angebote für Tagespflegepersonen unseres Programms wie etwa einen Kurs über „Rituale im Alltag“ oder ein Angebot mit dem Schwerpunkt Versicherungsschutz! Die vhs Kreis Offenbach würde sich freuen, Sie in einem ihrer Kurse begrüßen zu können. Herzlichst Oliver Quilling Landrat Kreis Offenbach Seite 3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort3 Veranstaltungen A - Grundqualifikation für Tagespflegepersonen5 GQ I Grundqualifikation I für Tagespflegepersonen 7 GQ II Grundqualifikation II für Tagespflegepersonen 8 GQ III Grundqualifikation III für Tagespflegepersonen 9 Tätigkeitsbegleitende Anschlussqualifizierung 10 B - Rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen12 Informationen für Neueinsteiger/innen in der Tagespflege 12 Steuern in der Tagespflege 12 Rechtliche Rahmenbedingungen in der Kindertagespflege 2017 13 Wirtschaftsplan für Tagespflegepersonen 13 C - Pädagogische Aufbauqualifizierung14 C1 - DJI Aufbaucurricula14 Die Kindergruppe und Peer Interaktion 14 Sprachentwicklung-Sprachbildung-Sprechen in der Kindertagespflege 15 C2 - Tagesveranstaltungen pädagogische Aufbauqualifizierung16 Verlässlichkeit und Sicherheit in stürmischen Zeiten 16 Pikler-Pädagogik in der Tagespflege 16 Ernährung von Kindern von 1-3 Jahren 17 §8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung in der Kindertagespflege 17 Die kindliche Entwicklung in den ersten 3 Lebensjahren 18 Grundlagen des Hess. Bildungs- und Erziehungsplans 18 Nicht von Pappe! 19 „Hilf mir es selbst zu tun“ 19 Beißen geht gar nicht! Körperliche Übergriffe unter Kleinkindern 20 Versicherungsschutz und Sicherheit bei der Kindertagespflege 20 Portfolios - Die Spuren des Lebens dokumentieren 21 Pikler-Pädagogik in der Tagespflege - Vertiefung 21 Hygiene - Prophylaxe statt Therapie 22 Kinder und Familien mit besonderen Bedürfnissen 22 D - Praxisreflexion23 MITEINANDER - Praxisreflexion für Tagespflegepersonen 23 Aufbauqualifizierung und Wissenswertes 24 Kontaktdaten Kreis Offenbach 25 Tagespflegevermittlungsstellen 27 Anmeldeformular 29 Anmelde- und Teilnahmebedingungen 31 Seite 4 A. Grundqualifikation für Tagespflegepersonen (entsprechend dem Curriculum des Deutschen Jugendinstitutes = DJI) Das Curriculum des Deutschen Jugendinstitutes (DJI) bietet eine Qualifizierung der Kindertagespflegepersonen, die alle wichtigen Bereiche abdeckt: • Grundlegende Einführung in die Thematik: Motivation, Alltag, Eingewöhnung • kindliche Entwicklung, Betreuung, Erziehung und Bildung • besondere Herausforderungen • Kooperation und Kommunikation mit den Eltern • Arbeitsbedingungen von Tagesmutter/-vater mit rechtlichen und finanziellen Grundlagen Die vhs Kreis Offenbach bietet die Grundqualifizierung in 3 Qualifizierungsbausteinen plus 6 Zusatzveranstaltungen bei Fachreferenten/innen an. Für jede Veranstaltung ist eine Anmeldung mit Angabe der Kurs-Nr. erforderlich. Qualifizierungsbausteine • GQ I 45 UE T120501 S. 7 • GQ II 45 UE T120502 S. 8 • GQ III 48 UE T120503 S. 9 Summe 138 UE Teilnahmevoraussetzung für die Grundqualifikation ist ein Erstgespräch mit der zuständigen Fachberaterin des Kreises Offenbach. Zusatzveranstaltungen (sollen möglichst parallel zum Besuch von GQ I - III besucht werden) • • • • • • Informationen für Neueinsteigerinnen Steuern in der Kindertagespflege Rechtliche Rahmenbedingungen §8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Ernährung Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan Summe Seite 5 2 UE 5 UE 4 UE 8 UE 8 UE 8 UE 35 UE T120510 S. 12 T120511 S. 12 T120512 S. 13 T120533 S. 17 T120532 S. 17 T120535 S. 18 Hinweise Für die Erteilung der Pflegeerlaubnis sind mindestens 160 UE nachzuweisen. Die 3 Bausteine der Grundqualifizierung (Summe 138 UE) plus die 6 Zusatzveranstaltungen (Summe 35 UE) ergeben lt. der o.g. Zusammenstellung insgesamt 173 UE, d.h. 13 UE mehr als lt. Gesetz zwingend erforderlich. Sofern bei Erteilung der Pflegeerlaubnis einzelne der o.g. Veranstaltungen fehlen, müssen diese spätestens im ersten Jahr der Tätigkeit als Tagespflegeperson verpflichtend besucht werden. Prüfung „Qualifizierte Kindertagespflegeperson“ Nach Besuch aller o.g. Veranstaltungen im Umfang von mindestens 160 UE gemäß DJI-Curriculum kann eine Prüfung nach den Richtlinien des Bundesverbandes Kindertagespflege e.V. abgelegt werden. Mit dem Zertifikat „Qualifizierte Kindertagespflegeperson“ wird dokumentiert, dass eine bundeseinheitliche Grundqualifikation nach einem standardisierten Lehrplan mit hohen Qualitätskriterien vorliegt. Teilnehmende der Qualifizierungsbausteine werden in den Veranstaltungen umfassend über die Voraussetzungen und den Prüfungsablauf informiert und auf die Prüfung vorbereitet. Der Erwerb des Bundeszertifikats hat keinen Einfluss auf die Ausstellung einer Pflegeerlaubnis. Wer muss welche Qualifizierungsteile besuchen? Für die Erteilung der Pflegeerlaubnis ist neben anderen Voraussetzungen, die von den Fachberaterinnen Kindertagespflege Kreis Offenbach geprüft werden, die Teilnahme an einer Grundqualifizierung im Umfang von mindestens 160 UE lt. Hessischem Kinderförderungsgesetz vorgeschrieben (das entspricht GQ I - III plus 22 UE aus den Zusatzveranstaltungen). Welche Fehlzeiten werden toleriert? Da eine Grundqualifizierung im Umfang von 160 UE gesetzliche Voraussetzung für die Erteilung der Pflegeerlaubnis ist, ist die Teilnahme an allen Terminen incl. Zusatzveranstaltungen verpflichtend. Es können nur die besuchten UE bescheinigt werden. Einzelne, aus triftigem Grund versäumte UE der GQ I - III (insgesamt max. 10%) können für die Erteilung der Pflegeerlaubnis durch eine schriftliche Hausarbeit kompensiert werden. Eine Kompensation durch eine Hausarbeit ist nicht möglich für die separat zu buchenden Zusatzveranstaltungen. Unsere Grundqualifikation erfüllt die Qualitätskriterien des gemeinsamen Gütesiegels des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Bundesagentur für Arbeit und des Landes Hessen zur Qualifizierung von Kindertagespflegepersonen. Die vhs Kreis Offenbach wurde im Februar 2014 mit dem Gütesiegel ausgezeichnet. Seite 6 GQI Grundqualifikation Teil I für Tagespflegepersonen (entsprechend dem Curriculum des Deutschen Jugendinstitutes = DJI) Behandelt werden die grundlegenden Themen in der Arbeit neuer Kindertagespflegepersonen gemäß dem DJI-Curriculum. Inhalte • Erwartungen an die Tagespflege und Motivationsklärung (DJI 1 + 2) • Aufgaben und Alltag einer Kindertagespflegeperson (DJI 4) • Das Kind in 2 Familien (DJI 5) • Gestaltung der Eingewöhnungsphase (DJI 6) • Erstkontakt mit den Eltern, Verständigung und Zusammenarbeit (DJI 7) • Anforderungsprofil Tagespflegeperson und Zwischenbilanz (DJI 10) • Förderung, Entwicklung und Betreuung von Kindern (DJI 11-16) • Wie erziehe ich - wie wurde ich erzogen (DJI 18) Wichtige Hinweise: • Teilnahmevoraussetzung ist ein Erstgespräch mit der Fachberaterin des Kreises Offenbach. • Die Termine sind nicht einzeln buchbar. T120501 Betül Gülmez-Götzmann, M. A., Soziologin, Systemische Beraterin (SG), Coach (DBVC) und Mediatorin Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str. 160-166, Haus 2, 1. OG, Raum 2.109 Termine Freitag Samstag Mittwoch 21.04.2017 22.04.2017 26.04.2017 17.00 - 21.30 Uhr 09.00 - 16.30 Uhr 17.00 - 21.45 Uhr 6 UE 9 UE 6 UE Mittwoch Mittwoch Mittwoch 03.05.2017 10.05.2017 17.05.2017 17.00 - 21.45 Uhr 17.00 - 21.45 Uhr 17.00 - 21.45 Uhr 6 UE 6 UE 6 UE Donnerstag 18.05.2017 7 Termine, 45 UE 17.00 - 21.45 Uhr 6 UE Seite 7 GQII Grundqualifikation Teil II für Tagespflegepersonen (entsprechend dem Curriculum des Deutschen Jugendinstitutes = DJI) Aufbauend auf Teil I der Grundqualifizierung geht es in diesem Qualifizierungsteil um die Beschäftigung mit weiteren Themen, die im Umgang mit den Tagespflegekindern und deren Eltern von zentraler Bedeutung sind. Inhalte • Erziehung in der Kindertagespflege (DJI 19-22) • Bildung in der Tagespflege (DJI 24-30) • Besondere Herausforderungen (DJI 31-33) Wichtige Hinweise • Anmeldevoraussetzung ist die nachgewiesene Teilnahme an GQ I und die Zustimmung durch die Fachberaterin des Kreises Offenbach • Die Termine sind nicht einzeln buchbar. • Nach GQ II erfolgt der Hausbesuch der Fachberaterin. Bitte vereinbaren Sie dazu einen Termin mit Ihrer Fachberaterin. Alle formalen Voraussetzungen müssen vor Anmeldung zu GQ III bei der Fachberaterin vorliegen. T120502 Marion Schmidt, Lehrerin, Personzentrierte Beratung und Gesprächsführung, Mediatorin, Supervisorin Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str. 160-166, Haus 2, 1. OG, Raum 2.109 Termine Freitag Samstag Samstag 20.01.2017 21.01.2017 04.02.2017 18.00 - 21.30 Uhr 09.00 - 16.30 Uhr 09.00 - 16.30 Uhr 4,5 UE 9 UE 9 UE Freitag 24.02.2017 Samstag 25.02.2017 Samstag 11.03.2017 6 Termine, 45 UE 18.00 - 21.30 Uhr 09.00 - 16.30 Uhr 09.00 - 16.30 Uhr 4,5 UE 9 UE 9 UE Seite 8 GQIII Grundqualifikation Teil III für Tagespflegepersonen (entsprechend dem Curriculum des Deutschen Jugendinstitutes = DJI) Aufbauend auf Teil II der Grundqualifizierung werden in diesem Qualifizierungsteil weitere Module des DJI-Curriculums behandelt, und es erfolgt die Vorbereitung auf die Prüfung. Inhalte • Kooperation und Kommunikation zwischen Tagespflegeperson und Eltern (DJI 34-41) • Arbeitsbedingungen der Tagespflegeperson (DJI 42-45) • Bilanz und Vorbereitung auf das Abschlusskolloquium (DJI 46-48) Wichtige Hinweise • Teilnahmevoraussetzung ist die nachgewiesene Teilnahme an GQ I und II und die Zustimmung der Fachberaterin des Kreises Offenbach • Die Termine sind nicht einzeln buchbar. T120503 Marion Schmidt, Lehrerin, Personzentrierte Beratung und Gesprächsführung, Mediatorin, Supervisorin Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str. 160-166, Haus 2, 1. OG Termine Freitag Samstag Samstag 24.03.2017 25.03.2017 22.04.2017 18.00 - 21.00 Uhr 09.00 - 16.30 Uhr 09.00 - 16.30 Uhr 4 UE 9 UE 9 UE Raum 2.107 Raum 2.107 Raum 2.107 Freitag 05.05.2017 Samstag 06.05.2017 Samstag 20.05.2017 Freitag 09.06.2017 7 Termine, 48 UE 18.00 - 21.00 Uhr 09.00 - 16.30 Uhr 09.00 - 16.30 Uhr 18.00 - 21.00 Uhr 4 UE 9 UE 9 UE 4 UE Raum 2.107 Raum 2.115 Raum 2.107 Raum 2.109 Prüfung Mitte Juni, genauer Termin wird im Januar 2017 bekannt gegeben. Seite 9 Tätigkeitsbegleitende Anschlussqualifizierung für Tagespflegepersonen nach QHB Diese Qualifizierungsreihe richtet sich an Personen, die ihre Grundqualifizierung nach dem DJI-Curriculum mit der Prüfung „Qualifizierte Kindertagespflegeperson“ nach den Richtlinien des Bundesverbandes Kindertagespflege e.V. abgeschlossen haben, aktiv als Kindertagespflegeperson tätig sind und ein pädagogisches Konzept besitzen. Sie basiert auf dem neuen Konzept des Kompetenzorientierten Qualifizierungshandbuchs Kindertagespflege. Praxisbegleitend werden die folgenden Themen vertieft: • Kompetenzen und Konzeption weiterentwickeln, Qualität sichern • Aufbau Kindertagespflegestelle, Vertretungsmodelle, die Rolle der KTPP • Sicherheit im Alltag, gesunde Kindertagespflege und Kindeswohlgefährdung • Das Kind: Erziehung und Erziehungsstile, Entwicklung begleiten, vorurteilsbewusst beobachten, Übergänge und Abschiede, jedes Kind ist einzigartig • Die Eltern: Erziehungspartnerschaft und Umgang mit Konflikten Wichtige Hinweise • Wenn die komplette Reihe mit maximal 10% Fehlzeiten besucht wird, kann eine weitere Prüfung nach den Richtlinien des Bundesverbandes Kindertagespflege e.V. abgelegt werden. • Die Termine sind nicht einzeln buchbar. Die ersten beiden Termine (21.01. und 04.02.2017) bereiten auf Inhalte und Methodik des QHB vor und dürfen nicht versäumt werden. • Der Besuch dieser Verantstaltung ist nicht verpflichtend. Es handelt sich um eine freiwillige Anschlussqualifizierung auf insgesamt 300 UE. Der Besuch des Kurses hat keinen Einfluss auf die Pflegeerlaubnis. Prüfung: Januar 2018 T120505 Sandra Lorenz, Diplom Sozialarbeiterin, Familienhelferin Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str. 160-166, Haus 2, 1. OG, Raum 2.107 Termine Samstag 21.01.2017 Samstag 04.02.2017 Dienstag 14.02.2017 Donnerstag 23.02.2017 09.00 - 16.00 Uhr 09.00 - 16.00 Uhr 18.00 - 21.15 Uhr 18.00 - 22.00 Uhr 8 UE 8 UE 4 UE 5 UE Freitag Dienstag 18.00 - 22.00 Uhr 18.00 - 22.00 Uhr 5 UE 5 UE 24.02.2017 14.03.2017 Seite 10 Donnerstag 30.03.2017 Donnerstag 20.04.2017 Donnerstag 27.04.2017 Donnerstag 04.05.2017 18.00 - 22.00 Uhr 18.00 - 22.00 Uhr 18.00 - 22.00 Uhr 18.00 - 22.00 Uhr 5 UE 5 UE 5 UE 5 UE Samstag 06.05.2017 Donnerstag 18.05.2017 Donnerstag 08.06.2017 Freitag 09.06.2017 09.00 - 16.00 Uhr 18.00 - 22.00 Uhr 18.00 - 22.00 Uhr 18.00 - 21.15 Uhr 8 UE 5 UE 5 UE 4 UE Donnerstag 22.06.2017 Dienstag 22.08.2017 Dienstag 29.08.2017 Samstag 02.09.2017 19.00 - 21.15 Uhr 18.00 - 22.00 Uhr 18.00 - 22.00 Uhr 09.00 - 16.00 Uhr 3 UE 5 UE 5 UE 8 UE Samstag Dienstag Dienstag Dienstag 23.09.2017 24.10.2017 07.11.2017 21.11.2017 09.00 - 16.00 Uhr 18.00 - 22.00 Uhr 18.00 - 22.00 Uhr 18.00 - 22.00 Uhr 8 UE 5 UE 5 UE 5 UE Samstag Freitag Samstag 25.11.2017 08.12.2017 09.12.2017 09.00 - 15.00 Uhr 18.00 - 22.00 Uhr 09.00 - 15.00 Uhr 7 UE 5 UE 7 UE 25 Termine, 140 UE Seite 11 B. Rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen Informationen für Neueinsteiger/innen in der Tagespflege (DJI 3) Sie durchlaufen gerade die Grundqualifizierung und möchten bald Ihre Tätigkeit als Tagespflegeperson im Kreis Offenbach aufnehmen. Wahrscheinlich beschäftigen Sie die folgenden Fragen: Wer ist beim Kreis Offenbach für mich zuständig? Wo bekomme ich Beratung? Woher kommt mein Geld? Was bedeutet die Satzung des Kreises für meine Arbeit? In dieser Informationsveranstaltung werden die Zuständigkeiten, Verdienstmöglichkeiten, die Satzung des Kreises Offenbach sowie die Grundsätze der Förderung in Kindertagespflege vorgestellt. T120510 Jutta Hingst, Heide Holzmeier, Judith Vitt, Fachberaterinnen Kindertagespflege Dietzenbach, Kreishaus, Werner-Hilpert-Str. 1, Raum 1.A.25 „Usak“ Di, 09.05.2017, 10.00 - 12.00 Uhr; 1 Termin, 2 UE Steuern in der Kindertagespflege (DJI 9 in Teilen) Hinsichtlich der Besteuerung von Tagespflegepersonen werden immer wieder Fragen aufgeworfen, die es zu beantworten gilt. Welche Einnahmen sind einkommensteuerpflichtig? Wie ist die Betriebsausgabenpauschale zu berechnen? Welche Belastungen kommen auf die Tagespflegepersonen zu? Wie werden die eigenen monatlichen Rücklagen für die Steuern berechnet? Welche steuerlichen Pflichten bestehen für Tagespflegepersonen? Die Referentin geht zunächst auf die allgemeinen Grundlagen der Einkommensteuer ein, um die eigene steuerliche Situation besser verstehen zu können. Danach werden die steuerlichen Besonderheiten in der Kindertagespflege erläutert und praktische Anleitungen zur Berechnung der eigenen Steuerbelastung gegeben. Das Angebot richtet sich sowohl an neue als auch an erfahrene Tagespflegepersonen. T120511 Cornelia Teichmann-Krauth, Steuerberaterin Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str. 160-166, Haus 2, EG, Tagungsraum 2.002 „Wilhelm Blume“ Mi, 31.05.2017, 18.00 - 21.45 Uhr; 1 Termin, 5 UE Seite 12 Rechtliche Rahmenbedingungen der Kindertagespflege 2017 (DJI 8, 9 in Teilen, 43) Das Seminar soll Kenntnisse im rechtlichen Bereich der Kindertagespflege vermitteln bzw. bereits vorhandene Kenntnisse auffrischen. Besprochen werden insbesondere folgende Themen: • Regelungen der Kindertagespflege nach SGB VIII und HKJGB (Erlaubnis, Fördervoraussetzungen, laufende Geldleistung, Landesförderung) • Fragen der Teilnehmer/innen zur Vertragsgestaltung • Aufsichtspflicht und Haftpflichtversicherung Die Teilnehmer/innen erhalten Gelegenheit, Fragen aus Ihrem Arbeitsalltag zu stellen und Problembereiche zu erörtern. T120512 Iris Vierheller, Rechtsanwältin, spezialisiert auf Kindertagespflege Seligenstadt, Nachbarschaftshaus, Am Hasenpfad 31 Sa, 24.06.2017, 10.00 - 13.15 Uhr; 1 Termin, 4 UE In Kooperation mit dem Tagesmütternetzwerk Seligenstadt Wirtschaftsplan für Tagespflegepersonen Es gibt einen für die speziellen Bedarfe von Kindertagespflegepersonen entwickelten Wirtschaftsplan. Alle Einnahmen und Ausgaben werden in einer vorbereiteten Excel-Tabelle erfasst, die alle relevanten Daten berücksichtigt. In diesem Kurs lernen aktive und neue Tagespflegepersonen die Bestandteile des Wirtschaftsplans und seine Bedeutung für das eigene Unternehmen kennen. Wie gebe ich Daten (Einnahmen, Betreuungszeiten, Ausgaben, Investitionen, Finanzierungsmittel, Steuer- und Sozialversicherung, Liquiditätsentwicklung und privaten Bedarf) ein und wie interpretiere ich die Ergebnisse? Bitte mitbringen: einen USB-Stick und Ihre eigenen Daten, um einen persönlichen Plan zu erstellen. Voraussetzung Grundkenntnisse am PC, Excel-Kenntnisse von Vorteil, aber nicht verpflichtend T120513 Ralph Beier Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str. 160-166, Haus 3, 1. OG, Raum 3.104 Fr, 17.03.2017, 18.00 - 21.00 Uhr und Fr, 24.03.2017, 18.00 - 21.00 Uhr 2 Termine, 8 UE Seite 13 C. Pädagogische Aufbauqualifizierung C1. DJI-Aufbaucurricula Die Kindergruppe und Peer Interaktion (Vertiefung DJI 26) Für Kinder unter 3 Jahren ist die Betreuung außerhalb des Elternhauses Herausforderung und Chance zugleich, wobei die Begegnung mit Gleichaltrigen besondere Erlebnissituationen und Lernmomente bietet. Inwieweit Kinder von Kindern profitieren können und welche Aufgabe dabei der Kindertagespflegeperson zukommt, wollen wir in dieser Qualifizierung nach einem Aufbaucurriculum des DJI näher beleuchten. An fünf Terminen und insgesamt 25 UE beschäftigen wir uns mit dem kindlichen Sozialverhalten, mit dem Beziehungsgefüge in einer Kindergruppe, Konflikten zwischen den Kindern, Jungen und Mädchen und den ganz praktischen Anforderungen in Ihrer Tagespflege. Hinweis Die Termine können einzeln gebucht werden, es wird aber empfohlen die gesamte in sich abgeschlossene Reihe zu belegen. Nach Besuch jeder Veranstaltung gibt es eine Teilnahmebescheinigung, bei Besuch der gesamten Reihe ein Teilnahmezertifikat. Sandra Lorenz, Diplom Sozialarbeiterin, Familienhelferin Mühlheim, Frau-Mutter-Kind e.V. Familienzentrum, Hallgartenstr. 6 In Kooperation mit dem Verein Frau-Mutter-Kind e.V., Mühlheim T120520 Grundlagen des kindlichen Sozialverhaltens Fr, 20.01.2017, 15.00 - 19.00 Uhr,1 Termin, 5 UE T120521 Das Beziehungsgefüge Kindergruppe Fr, 03.02.2017, 15.00 - 19.00 Uhr, 1 Termin, 5 UE T120522 Spiel - Auseinandersetzung - Gemeinsamkeit - Konflikte Fr, 17.02.2017, 15.00 - 19.00 Uhr, 1 Termin, 5 UE T120523 Jungen und Mädchen Fr, 10.03.2017, 15.00 - 19.00 Uhr, 1 Termin, 5 UE T120524 Die Kindergruppe im Wochenverlauf, flexible Betreuung, Abschied Fr, 24.03.2017, 15.00 - 19.00 Uhr, 1 Termin, 5 UE Seite 14 Sprachentwicklung – Sprachbildung – Sprechen in der Kindertagespflege Wie entwickelt sich eigentlich Sprache? Warum sprechen gleich alte Kinder nicht auch gleich viel? Und wie kann ich einschätzen, ob ein Kind „einfach etwas später dran“ ist oder eine Sprachentwicklungsstörung vorliegt? Solche Fragen haben sich sicher viele Tagespflegepersonen schon einmal gestellt. Die unterhaltsame, mehrteilige Fortbildung „Sprachentwicklung - Sprachbildung - Sprechen“ orientiert sich an einem Aufbaucurriculum des Deutschen Jugendinstituts und versucht, diese Frage praxisnah und mit vielen Beispielen zu beantworten. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, eigene Fallbeispiele einzubringen und somit ganz gezielt die eigenen Fragen und Themen anzusprechen. Weitere Inhalte sind unter anderem, wie man die sprachliche Beziehung zu den Tageskindern bewusst gestaltet und Sprache alltagsintegriert fördern kann - zum Beispiel durch das eigene Sprechverhalten, aber auch durch Fingerspiele, Bücher und andere Materialien. Hinweis Die Termine können einzeln gebucht werden, es wird aber empfohlen die gesamte in sich abgeschlossene Reihe zu belegen. Nach Besuch jeder Veranstaltung gibt es eine Teilnahmebescheinigung, bei Besuch der gesamten Reihe ein Teilnahmezertifikat. Stefanie Salomon (Engelke), M. A., Deutsche Sprachwissenschaft, Psychologie und Literaturwissenschaft Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str. 160-166, Haus 2, 1. OG, Raum 2.109 T120525 Sprachentwicklung bei Kindern unter 3 Jahren Mi, 15.03.2017, 18.15 - 22.00 Uhr, 1 Termin, 5 UE T120526 Ideen zur Sprachbildung im Alltag Sa, 06.05.2017, 09.00 - 16.30 Uhr, 1 Termin, 9 UE T120527 Grundlagen und Bedeutung von Sprache Di, 30.05.2017, 18.15 - 22.00 Uhr, 1 Termin, 5 UE T120528 Mit Kindern in den Dialog kommen Do, 22.06.2017, 18.15 - 22.00 Uhr, 1 Termin, 5 UE Seite 15 C2. Tagesveranstaltungen pädagogische Aufbauqualifizierung Verlässlichkeit und Sicherheit in stürmischen Zeiten - Rituale im Alltag mit Kindern leben Rituale sind erfahrbare Wiederholungen, die den oft turbulenten Alltag strukturieren. Gel(i)ebte Rituale vermitteln ein tiefes Sicherheitsempfinden, das für Entwicklungs- und Lernprozesse wichtig ist. Gestärkt nehmen die Kinder neue Herausforderungen an und werden unabhängiger und selbstständiger. Sammeln Sie im Seminar eine Schatzkiste voller Rituale, die Spaß machen und Ihren Alltag und den ihrer Tageskinder bereichern. T120530 Annette Nordhoop, Erzieherin und Diplom Sozialpädagogin Seligenstadt, Nachbarschaftshaus, Am Hasenpfad 31 Sa, 28.01.2017, 09.30 - 16.00 Uhr; 1 Termin, 8 UE In Kooperation mit dem Tagesmütternetzwerk Seligenstadt Pikler-Pädagogik in der Tagespflege Die ungarische Kinderärztin Emmi Pikler hat ihr Leben Kleinkindern gewidmet und Grundhaltungen für die Arbeit mit ihnen erarbeitet. Der Seminartag dient dazu, das Konzept Emmi Piklers näher zu betrachten und auf die eigene Praxis in der Kindertagespflege zu übertragen. Dabei stehen die folgenden Themen im Mittelpunkt: Beziehungsvolle Pflege: Die ungeteilte Aufmerksamkeit während der Pflegesituation und sprachliche Ankündigung der Pflegehandlungen stärkt die Beziehung zur Bezugsperson und das Selbstbewusstsein des Kindes. Autonome Bewegungsentwicklung: In einer vorbereiteten Umgebung lernen Kinder sich aus eigener Initiative, gemäß ihrer Interessen zu bewegen. Sie entwicklen Bewegungskompetenz, Selbstvertrauen und Selbstsicherheit. Freies Spiel: Kinder erforschen ihre Welt. Dabei ist es von hoher Bedeutung eigene Lösungen finden zu dürfen und sich gestärkt an die nächste Frage wagen. Durch den liebevollen Respekt, den eine Tagespflegeperson dem Kind in der Pflege- und Spielsituationen entgegenbringt, hilft sie ihm in seiner Persönlichkeitsentwicklung und seinem Streben nach Selbstständigkeit. Anhand von Beispielen aus der Praxis der Kursteilnehmerinnen, werden wir die drei Schwerpunkte kennenlernen und selbst neue Erfahrungen machen. T120531 Thea Pfeffer, Diplom Pädagogin und Familientherapeutin Seligenstadt, Nachbarschaftshaus, Am Hasenpfad 31 Sa, 04.02.2017, 09.00 - 16.00 Uhr; 1 Termin, 8 UE In Kooperation mit dem Tagesmütternetzwerk Seligenstadt Seite 16 Ernährung von Kindern von 1-3 Jahren Von klein auf vollwertig... und das Gemüse ess ich doch Sind vollwertige Ernährung und Genuss ein Widerspruch? Oder ist sie sogar langweilig? Die vollwertige Ernährung versorgt den Menschen mit allen lebensnotwendigen und gesundheitsfördernden Nährstoffen und beugt ernährungsabhängigen Krankheiten vor. Pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Getreide und Hülsenfrüchte stehen dabei im Mittelpunkt. Milch, Milchprodukte, Eier und naturbelassene Fette ergänzen den Speiseplan. Nach einer kurzen Einführung ins Thema bereiten wir heute eine Auswahl vollwertiger vegetarischer Gerichte zu, die alle Mahlzeiten eines Tages abdeckt. Bitte mitbringen: Schürze, Geschirrtuch, Topflappen und Behälter für übrig bleibende Kostproben Die Lebensmittelumlage in Höhe von ca. 10,- € pro Person ist vor Ort in bar an die Kursleiterin zu zahlen. T120532 Gabriele Andresen Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str. 160-166, Haus 7, 2. OG, Raum 7.212; (Zugang über Raum 7.210) Sa, 11.02.2017, 09.30 - 15.30 Uhr; 1 Termin, 8 UE § 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung in der Kindertagespflege (DJI 23) - Fortbildungstag zum Kinder- und Jugendhilfegesetz (Sozialgesetzbuch VIII) Als Tagespflegeperson haben Sie eine starke Beziehung zu Ihren Kindern und deren Eltern. Aufgrund dieser Nähe gehören Sie zu den ersten Personen, die wahrnehmen können, wenn in einer Familie „etwas nicht stimmt“ und evtl. das Wohl des Kindes gefährdet ist. Sie sind für die betroffenen Kinder Rettungsanker und für deren Familien „Türöffner für Hilfen“. Grundlage diesbezüglicher pädagogischer Handlungen und Interventionen sind Paragraphen des KJHG. Insbesondere der § 8a regelt das Vorgehen bei gewichtigen Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung. Inhalte : rechtliche Grundlagen, Formen der Kindeswohlgefährdung, Risikofaktoren für Kinder und Eltern, auslösende Faktoren, die zur Kindeswohlgefährdung führen, Dokumentationsbogen für die Zusammenarbeit mit den Fachstellen, Kommunikation mit den Eltern. T120533 Günter Meder, Diplom Pädagoge Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str. 160-166, Haus 2, EG, Tagungsraum 2.008 „Marianne Weber“ Sa, 18.02.2017, 09.30 - 16.30 Uhr; 1 Termin, 8 UE Seite 17 Die kindliche Entwicklung in den ersten 3 Lebensjahren (DJI 12) In den ersten sechs Lebensjahren erwirbt das Kind in der aktiven Auseinandersetzung mit seiner Umwelt, den Erwachsenen und Kindern motorische, geistige, sprachliche und soziale Kompetenzen. Es lernt viel über sich selbst, entwickelt Selbstbewusstsein und wird mehr und mehr zur Persönlichkeit mit eigenem Bewusstsein und Willen, mit Vorlieben und ganz eigenen Stärken. In der Kindertagespflege ist es wichtig, all diese Schritte zu kennen, zu würdigen und in einem intensiven Austausch mit den Eltern zu unterstützen. Das Tagesseminar gibt einen Überblick über die kindliche Entwicklung von der Geburt bis zum 6. Lebensjahr mit besonderer Berücksichtigung der ersten drei Lebensjahre. Die TeilnehmerInnen bestimmen die Schwerpunkte des Tages, z.B. „Windelfrei werden“ oder „sozial-emotionale Entwicklung“. T120534 Thea Pfeffer, Diplom Pädagogin und Familientherapeutin Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str. 160-166, Haus 2, EG, Tagungsraum 2.008 „Marianne Weber“ Sa, 25.02.2017, 09.00 - 16.00 Uhr; 1 Termin, 8 UE Grundlagen des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans (BEP) (DJI 25) Der Hessische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) ist institutionsübergreifend und fokussiert auf Kinder von 0-10 Jahren. Die Philosophie des BEP ist, Kinder in ihren individuellen Lern- und Entwicklungsprozessen anzunehmen, angemessen zu begleiten und zu unterstützen. In seinen Zielen und Inhalten verfolgt der Plan, dass die verschiedenen Bildungs- und Lernorte, z. B. Familie, Kindertagespflege, Kindertageseinrichtung und Schule, im Sinne einer ganzheitlichen Begleitung zusammenarbeiten. In dieser Fortbildung werden Tagespflegepersonen mit den Inhalten und Prinzipien dieses BEP umfassend vertraut gemacht und in die Grundsätze und Prinzipien eingeführt. Dabei werden folgende inhaltliche Schwerpunkte vermittelt: • Welches Bild vom Kind liegt dem Plan zugrunde? • Was ist unter dem Ansatz der Ko-konstruktion zu verstehen? • Welches Verständnis von Bildung hat der BEP? T120535 Betül Gülmez-Götzmann, M. A., Soziologin, Systemische Beraterin (SG), Coach (DBVC) und Mediatorin Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str. 160-166, Haus 2, 1. OG, Raum 2.107 Sa, 04.03.2017, 09.00 - 16.00 Uhr; 1 Termin, 8 UE Seite 18 Nicht von Pappe! (DJI 29) Pappbilderbücher sind eine sehr bereichernde Beschäftigung für Sie und ihre Tageskinder. Ob zum Vorlesen, Mitmachen oder alleine anschauen - es gibt viele Möglichkeiten. Wir widmen uns den herausragenden Neuerscheinungen der letzten Jahre und nehmen die Pappen genauer unter die Lupe: Wie werden Alltagsthemen präsentiert? Welche Bildwelten finden wir in den Büchern vor? Inwiefern können sie einen sinnvollen Beitrag zur Sprachförderung leisten? Dies sind nur einige Fragen und Aspekte, mit denen wir uns einen Tag lang beschäftigen werden. Mit einer Fülle von Ideen im Kopf und einer Buchliste in der Hand werden Sie nach diesem Kurs Pappbilderbücher zum selbstverständlichen Bestandteil ihres Alltags mit den Kindern machen. T120536 Antje Ehmann, Fachjournalistin Kinderliteratur Neu-Isenburg, Tagesmütter- und Babysitterzentrale, Ludwigstr. 75-79 Sa, 04.03.2017, 10.00 - 16.00 Uhr; 1 Termin, 7,5 UE In Kooperation mit der Tagesmütter- und Babysitterzentrale Neu-Isenburg „Hilf mir es selbst zu tun“ Erziehung zur Selbständigkeit nach Montessoripädagogik Praktische Übungen des täglichen Lebens und die Förderung aller Sinne durch Sinneserziehung legen bereits im Kleinkindalter die Grundlagen für die spätere Selbständigkeit des Menschen. Im Workshop wird gezeigt, wie man mit Gegenständen des eigenen Haushalts Material zur Gestaltung einer „vorbereiteten Umgebung“ für Kleinkinder herstellt. Einfache Hilfsmittel können zur Förderung eingesetzt werden und schulen so auch Konzentration und Genauigkeit. T120537 Anja Hannebauer, Grundschullehrerin und Montessoripädagogin/-dozentin Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str. 160-166, Haus 6, 1. OG, Raum 6.106 Sa, 18.03.2017, 10.00 - 17.00 Uhr; 1 Termin, 8 UE Seite 19 Beißen geht gar nicht! - Körperliche Übergriffe unter Kleinkindern (Vertiefung DJI 11) Wenn kleine Kinder andere in der Gruppe beißen, werden Fachkräfte in Kindertagespflege, Krippe und Kindergarten vor große pädagogische Herausforderungen gestellt. Hinterlässt ein Biss dann noch Wunden, haben auch die Eltern ein Problem. Dabei ist „Beißen“ kein seltenes Phänomen und gehört mit seinen verschiedensten Ausprägungen zum frühkindlichen Reifungsprozess. Wie mit dem Beißen und anderen körperlichen Übergriffen unter Kleinkindern pädagogisch umzugehen ist, wird in diesem Seminar theoretisch und praktisch erarbeitet. Auch responsive Elternarbeit ist in dieser Fortbildung ein wichtiger Schwerpunkt. T120538 Carsten Wenzel, Sozialfachwirt, Erzieher, Psychologischer Berater (PZA; GwG) Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str. 160-166, Haus 2, EG, Tagungsraum 2.008 „Marianne Weber“ Sa, 25.03.2017, 09.00 - 16.30 Uhr; 1 Termin, 8 UE Versicherungsschutz und Sicherheit bei der Kindertagespflege Sicherheit ist ein wichtiger Bestandteil jeder Kinderbetreuung. In den „professionellen“ Kindertagesstätten gibt es hierzu seit Jahrzehnten bewährte Anforderungen an die Ausstattung der Gebäude und den Umgang mit Gefahren. Für die Kindertagespflege gibt es bislang keinerlei verbindlich festgelegten Regelungen. Welche günstigen Möglichkeiten gibt es, eine Wohnung oder ein Haus kindersicher zu gestalten? Welche versteckten Gefahren gibt es im Außenbereich und was kann man präventiv für die Sicherheit der Kinder tun? Wann sind welche Unfälle von der gesetzlichen Unfallversicherung abgedeckt? T120539 Dirk Jonischkeit, Unfallkasse Hessen Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str. 160-166, Haus 2, EG, Tagungsraum 2.002 „Wilhelm Blume“ Di, 28.03.2017, 18.30 - 20.30 Uhr; 1 Termin, 3 UE Seite 20 Portfolios- Die Spuren des Lebens dokumentieren Gemeinsam mit den Kindern sind Sie Frühaufsteherin, Spielzeugauto KFZ Meisterin, Vorleserin, Sauberkeitserzieherin, Sandkastenaktivistin, Sprachförderin, Forscherin und Entwicklungsbegleiterin, Spieleerfinderin und vieles mehr. Ihr Alltag ist von unzähligen neuen Erfahrungen der Kinder geprägt. Kein Tag gleicht dem anderen. Und Ihre Kinder lernen so viel von Ihnen. Und diese vielfältigen Lernprozesse der Kinder, ihre Entwicklung und der Erwerb neuer Kompetenzen gilt es festzuhalten. Hierbei unterstützt Sie die Portfolioarbeit. Sie helfen den Lernweg der Kinder zu dokumentieren und Entwicklungsschritte festzuhalten. Inhalt: Kennenlernen von verschiedenen Beobachtungsformen - Aufbau von Bildungs- und Lerngeschichten - Aufbau einer Portfoliomappe - Gewinn für Eltern, Tagespflegepersonen und Kinder T120540 Annette Nordhoop, Erzieherin und Diplom Sozialpädagogin Rödermark (Urberach), Halle Urberach, Am Schellbusch 1, Mehrzweckraum Sa, 22.04.2017, 09.30 - 16.00 Uhr; 1 Termin, 8 UE In Kooperation mit dem DKSB OB Rödermark e.V. Pikler-Pädagogik in der Tagespflege - Vertiefung Vertiefungsseminar zur „Pikler-Pädagogik in der Tagespflege“, für Teilnehmer, die an der Einführung 2016 bei Frau Kolb-Jochim oder 2017 bei Frau Pfeffer teilgenommen haben. Wir vertiefen die Themen „Beziehungsvolle Pflege“, „Autonome Bewegungsentwicklung“, „das freie Spiel“. Außerdem reflektieren wir Ihre Erfahrungen und werden wieder durch themenbezogene Übungen eigene Erfahrungen machen. T120541 Thea Pfeffer, Diplom Pädagogin und Familientherapeutin Seligenstadt, Nachbarschaftshaus, Am Hasenpfad 31 Sa, 20.05.2017, 09.00 - 16.00 Uhr; 1 Termin, 8 UE In Kooperation mit dem Tagesmütternetzwerk Seligenstadt Seite 21 Hygiene - Prophylaxe statt Therapie Hygiene - Fachkundeschulung nach Durchführungsverordnung VO EU 852/2004 Schon seit der Antike ist bekannt, dass vorbeugende Maßnahmen die körperliche, geistige und seelische Gesundheit des Menschen erhalten und fördern. Die Menschen verehrten damals die Göttin Hygieia. Heute glauben wir allzu gerne den Versprechen der Werbeindustrie. Das Immunsystem von Kindern unter 10 Jahren ist noch nicht vollständig ausgebildet, daher bedarf unser Handeln besonnener Aufmerksamkeit. Der Fokus dieser Veranstaltung liegt auf der richtigen Behandlung empfindlicher Lebensmittel, der genauen Betrachtung von Arbeitsabläufen, sowie notwendigen Hygienemaßnahmen im Haushalt. Der korrekte Umgang mit kontaminierter Wäsche, Reinigungs- und Desinfektionsmitteln rundet die Veranstaltung ab. T120542 Helga Dieter, Hauswirtschaftsmeisterin, Hygienebeauftragte Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str. 160-166, Haus 2, 1. OG, Raum 2.109 Sa, 20.05.2017, 09.30 - 13.45 Uhr; 1 Termin, 5 UE Kinder und Familien mit besonderen Bedürfnissen - Möglichkeiten und Chancen in der Kindertagespflege Kinder mit Beeinträchtigungen, Behinderungen, chronischen Krankheiten, Kinder mit erhöhtem Förderbedarf oder Kinder aus Familien, deren Eltern durch psychische oder physische Krankheit oder problematische Trennungssituationen stark belastet sind, begegnen uns auch in der Kindertagespflege. Sie zu fördern, betreuen und unterstützen wird oft als große Herausforderung aller Beteiligten betrachtet. Wie wirken sich Belastungen auf ihr Verhalten und ihre Entwicklung aus? Wie können Sie als Tagespflegeperson die Belastung erkennen und sich dem Kind gegenüber verhalten? Wie begegnen und begleiten Sie die Eltern in ihrem erzieherischen Alltag? Wie gestaltet sich der Alltag mit diesen Kindern, und welche Rolle spielt die Tagesmutter im Helfersystem? T120543 Annette Nordhoop, Erzieherin und Diplom Sozialpädagogin Neu-Isenburg, Holiday Inn, Wernher-von-Braun-Str. 12, Seminarraum Sa, 10.06.2017, 09.30 - 16.00 Uhr; 1 Termin, 8 UE In Kooperation mit der Tagesmütter- und Babysitterzentrale Neu-Isenburg Seite 22 D. Praxisreflexion MITEINANDER - Praxisreflexion für Tagespflegepersonen Im Tagespflegealltag gibt es oftmals Bereiche, die Klärungsbedarf mit sich bringen. Die Praxisreflexion soll dabei unterstützen, sich schwierige Situationen bewusst zu machen und Lösungen anzustreben, die für alle Beteiligten gut und sinnvoll sind. Hier kann es u.a. darum gehen, wie ich als Tagesmutter oder -vater schwierige Elterngespräche führe oder wie ich mit unterschiedlichen Erziehungsvorstellungen umgehe, wie kann ich mich abgrenzen, meinen Standpunkt vertreten und Konflikte bearbeiten? Weiterhin kann die Praxisreflexion dazu dienen, sich auf schwierige Situationen vorzubereiten und diesen vorzubeugen. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer lernt aus den Erfahrungen der anderen, und daher kann die Reflexion auch als kollegiale Beratungsmethode gesehen werden. Die Gruppe wird von einer professionellen Beraterin begleitet. Teilnahme nur mit Pflegeerlaubnis und aktueller Betreuung von Tageskindern möglich! T120550 Marion Schmidt, Lehrerin, Personzentrierte Beratung und Gesprächsführung, Mediatorin, Supervisorin Seligenstadt, Nachbarschaftshaus, Am Hasenpfad 31 Termine Freitag 03.02.2017 19.00 - 21.00 Uhr Freitag 10.03.2017 19.00 - 21.00 Uhr Freitag 21.04.2017 19.00 - 21.00 Uhr Freitag 19.05.2017 19.00 - 21.00 Uhr 4 Termine, 11 UE In Kooperation mit dem Tagesmütternetzwerk Seligenstadt T120551 Birgit Winter, Diplom-Pädagogin, Personzentrierte Beratung GwG nach Carl Rogers Dreieich (Sprendlingen), HLL, Frankfurter Str. 160-166, Haus 2, 1. OG, Raum 2.109 Termine Mittwoch 01.02.2017 19.00 - 21.15 Uhr Mittwoch 01.03.2017 19.00 - 21.15 Uhr Mittwoch 26.04.2017 19.00 - 21.15 Uhr Mittwoch 17.05.2017 19.00 - 21.15 Uhr 4 Termine, 11 UE Seite 23 Informationen der Fachberatung für Kindertagespflege Aufbauqualifizierung und Wissenswertes Ab Erhalt der Pflegeerlaubnis nach § 43 SGB VIII sind Sie verpflichtet, jedes Jahr mindestens 20 UE (Unterrichtseinheiten) „pädagogische Aufbauqualifizierung“ zu absolvieren und die Nachweise unaufgefordert der Fachberatung für Kindertagespflege vorzulegen. Reichen Sie die Fortbildungsnachweise bitte zum Ende des jeweiligen Kalenderjahres ein. Bitte sehen Sie davon ab, uns über das Jahr verteilt einzelne Nachweise zuzusenden! Laut Hessischem Kinderförderungsgesetz (HessKiföG) sind zur Erlangung einer Pflegeerlaubnis insgesamt 160 UE Grundqualifikation nachzuweisen. Bei Personen mit einer nachgewiesenen sozialpädagogischen Ausbildung, darunter fallen auch staatl. anerkannte Erzieherinnen, kann die Ausbildung in Teilen auf den Umfang der Grundqualifikation angerechnet werden. Anerkennung von Fortbildungsinhalten: Der Kurs „Erste Hilfe am Kind“ zählt nicht zur pädagogischen Aufbauqualifizierung. Sie müssen Ihren Kurs „Erste Hilfe am Kind“ alle zwei Jahre auffrischen. Die Fachberatung und die vhs Kreis Offenbach bieten keine Ersthelferkurse an. Unter dem Link www.bg-qseh.de/ sind die von der Unfallkasse Hessen anerkannten Organisationen und deren Kursangebot zu finden. Die Nachweise über die Teilnahme an themenbezogenen Gesprächsabenden, wie sie die Tagespflegevermittlungsstellen im Kreis Offenbach anbieten, werden jährlich mit maximal 5 UE anerkannt. Bitte lassen Sie sich eine Teilnahmebestätigung von Ihrer Tagespflegevermittlungsstelle - wie weiter unten angegeben - ausstellen. Die einmalige Teilnahme an allen Zusatzveranstaltungen muss spätestens nach dem ersten Jahr der Tätigkeit nachgewiesen werden. Sofern Sie Fortbildungen besuchen und einreichen möchten, die nicht im vorliegenden Programmheft aufgeführt sind, sollten Sie vorher mit der Fachberaterin klären, ob diese anerkannt werden. Wir akzeptieren Nachweise über den Besuch von Fortbildungen nur, wenn die Teilnahmebestätigung folgende Angaben enthält: • Titel der Fortbildung und wenn vorhanden DJI –Nr. • Verantwortliche Organisation mit Stempel und Unterschrift; Name Referent/in • Datum, Zeitrahmen, Unterrichtseinheiten Bitte beachten Sie, dass die Gültigkeit Ihrer Pflegerlaubnis nach 5 Jahren nicht mehr gegeben ist. Das bedeutet, Sie sollten mindestens 2 - 3 Monate vor Ablauf einen neuen Antrag stellen. Seite 24 FD 51 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachdienstes Jugend, Familie und Soziales Heike Marklein, Bereichsleitung 51.1 Telefon 06074 / 8180-3323 Fax – Abteilung 06074 / 8180-3932 [email protected] Fachberaterinnen Kindertagespflege Jutta Hingst zuständig für: Mühlheim, Neu-Isenburg, Seligenstadt, Mainhausen und Heusenstamm Telefon 06074 / 8180-2328 [email protected] Judith Vitt zuständig für: Dietzenbach, Obertshausen, Dreieich, Langen und Egelsbach Telefon: 06074 / 8180-3205 E-Mail: [email protected] Heide Holzmeier Zuständig für: Rödermark, Rodgau, Hainburg Telefon 06074/8180-3204 E-Mail:[email protected] Wirtschaftliche Jugendhilfe und Finanzielle Förderung der Kinderbetreuung Sachbearbeitung: Vereinbarungen zur Förderung in Kindertagespflege nach § 23 SGB VIII in Verbindung mit § 90 SGB VIII zwischen Eltern/Personensorgeberechtigten und Tagespflegeperson.Die Zuständigkeit für die Vereinbarung richtet sich nach dem Nachnamen des Kindes. Nach § 23 Abs. 2 Nr. 3 und 4 SGB VIII werden zusätzlich einmal pro Pflegestelle folgende nachgewiesene Aufwendungen für die Dauer der Jugendhilfe erstattet: • Beiträge zu einer Unfallversicherung (BGW), • hälftige Erstattung einer angemessenen Alterssicherung der Tagespflegeperson, • hälftige Erstattung nachgewiesener Aufwendungen zu einer angemessenen Krankenversicherung und Pflegeversicherung. Seite 25 Wir möchten darauf hinweisen, dass dies nicht für Familienversicherungen gilt, sondern nur für eigene Versicherungen von Tagespflegepersonen, die aus der Tätigkeit in der Kindertagespflege resultieren, ohne Zusatztarife. Die Anfrage richten Sie bitte allgemein an die Wirtschaftliche Jugendhilfe. Frau Glaab Buchstaben A - L Telefon 06074 / 8180-3339 [email protected] Frau Richter Buchstaben M - Z Telefon 06074 / 8180-3365 [email protected] Bearbeitung von Anträgen im Rahmen des Investitionsprogramms Kinderbetreuungsfinanzierung Ralf Lubig Telefon 06074 / 8180-3335 [email protected] Alle Formulare des Kreises Offenbach für die Kindertagespflege finden Sie unter: www.kreis-offenbach.de/kindertagespflege Kontaktdaten der vhs Kreis Offenbach Für die Planung und Durchführung aller Veranstaltungen des vorliegenden Programms ist die vhs Kreis Offenbach zuständig. Inhaltliche Rückfragen zu Veranstaltungen: Rita Hannebauer Telefon 06103 / 3131–1340 [email protected] Fragen zu Anmeldung und Teilnahmebescheinigungen: Claudia Wasch Telefon 06103 / 3131–1354 [email protected] Seite 26 Tagespflegevermittlungsstellen Dietzenbach Neu-Isenburg Dreieich Verein zur Förderung von Kinderbetreuung e. V. Tagesmütter- und Babysitterzentrale Ansprechpartnerinnen: Elvine Eggebrecht und Astrid Zettler Ludwigstraße 75 – 79 63263 Neu-Isenburg Telefon 06102 1335 Fax 06102 722577 [email protected] Internetwww.tagesmuetterzentrale.de Egelsbach Rödermark Dietzenbacher Tageszwerge e. V. Verein für Tagesmütter und Eltern Ansprechpartnerin: Gisela Decker Dreieichstraße 19 63128 Dietzenbach Telefon 06074 304459 Fax 06074 304463 [email protected] Internetwww.dietzenbachertageszwerge.de siehe Langen und Neu-Isenburg siehe Langen Deutscher Kinderschutzbund e. V. (DKSB) Ortsverband Rödermark Ansprechpartnerin: Beate Rauch Am Schellbusch 1 63322 Rödermark - Urberach Telefon 06074 68966 Fax 06074 629590 [email protected] Internetwww.dksb-roedermark.de Hainburg Gemeindeverwaltung Ansprechpartner: Fritz Hofmeister Hauptstraße 44 63512 Hainburg Telefon 06182 7809-13 Fax 06182 4336 [email protected] Internetwww.hainburg.de Obertshausen Heusenstamm Familienbüro Heusenstamm Ansprechpartnerin: Petra Beißel Im Herrngarten 1 63150 Heusenstamm Telefon 06104 607-1717 [email protected] Internetwww.heusenstamm.de Seligenstadt Stadtverwaltung/Tagesmütternetzwerk Ansprechpartnerin: Siglinde Schwab Marktplatz 1 63500 Seligenstadt Telefon 06182 87-140 Fax 06182 29477 [email protected] Internetwww.seligenstadt.de Seite 27 Tausendfüßler e.V. – Der Familienverein Fachstelle Kindertagespflege Ansprechpartnerin: Iris Wijnveen Seligenstädter Straße 34 63179 Obertshausen - Hausen Telefon 06104 71852 [email protected] Internetwww.tausendfuessler-obertshausen.de Langen Der Elternservice Mütterzentrum Langen e. V. Zentrum für Jung und Alt Ansprechpartnerinnen: Sabine Wagner und Monika Maier-Luchmann Zimmerstraße 3 63225 Langen Telefon 06103 23033 Fax 06103 204667 [email protected] Internetwww.elternservice-langen.de Mainhausen Gemeindeverwaltung/Betreuungsbörse Ansprechpartnerin: Christiane Franzel Büro Humboldstraße 46 - 48, 63533 Mainhausen - Mainflingen Postanschrift Rheinstraße 3, 63533 Mainhausen - Zellhausen Telefon 06182 8900-79 Fax 06182 8900-77 [email protected] Internetwww.mainhausen.de Mühlheim Frau-Mutter-Kind e. V. Familienzentrum, Tagesmüttervermittlung Ansprechpartnerin: Felicitas Bader Giangrasso Hallgartenstraße 6 63165 Mühlheim Telefon 06108 71563 Fax 06108 795171 [email protected] Internetwww.frau-mutter-kind.de Rodgau Tageselternbüro Stadt Rodgau FD 6 Soziale Angelegenheiten & Bildung, Fachbereich Kinder, Jugend u. Familie Ansprechpartnerinnen: Nicole Höfer und Jessica Grimm Familienzentrum Alter Weg 63F 63110 Rodgau - Jügesheim Telefon 06106 693-1167 [email protected] Internetwww.rodgau.de Seite 28 Anmeldebogen für Tagespflegepersonen Frühjahr 2017 Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Tel. (tagsüber) E-Mail (wird wenn angegeben vorrangig verwendet) Jahrgang: Geschlecht: (freiwillige Angaben zu statistischen Zwecken): männlich weiblich Tagespflegeperson Kinderfrau Kurs-Nr.: Titel Kurs-Nr.: Titel Kurs-Nr.: Titel Kurs-Nr.: Titel Datum sonstige Unterschrift (Vor- und Zuname) Die Anmeldung ist verbindlich. Sie erhalten von uns umgehend eine Bestätigung. Sollten Sie keine Bestätigung erhalten, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Die Veranstaltung ist für Tagespflegepersonen aus dem Kreis Offenbach beitragsfrei. Die Teilnahmezahl ist beschränkt. Für den Fall, dass mehr Anmeldungen eingehen als wir Teilnehmerinnen und Teilnehmer zulassen können, erfolgt eine Aufnahme auf die Warteliste. Sollten Sie aus zwingenden Gründen nicht an der Veranstaltung teilnehmen können, bitten wir um Absage, damit Interessierte von der Warteliste nachrücken können. Anmeldeschluss ist 14 Tage vor der Veranstaltung. Bitte pro Person einen Anmeldebogen verwenden. Kreis Offenbach - der Kreisausschuss vhs Kreis Offenbach Frankfurter Str. 160-166 63303 Dreieich Fax-Nr.: 06103 3131-1399 Anmelde- und Teilnahmebedingungen Die Anmeldung für die gewählte(n) Veranstaltung(en) soll schriftlich per Post oder Fax erfolgen. Benutzen Sie für Ihre Anmeldung bitte ausschließlich das beigefügte Anmeldeformular. Bitte füllen Sie für jede Person ein separates Anmeldeformular aus, mehrere Veranstaltungen können über ein Formular gebucht werden. Für unsere Planung benötigen wir Ihre Anmeldung spätestens 14 Tage vor der Veranstaltung. Die Anmeldung ist zu senden an vhs Kreis Offenbach Frankfurter Straße 160-166 63303 Dreieich Fax: 06103 3131–1399 Die Anmeldung ist verbindlich. Sie erhalten von uns umgehend eine Bestätigung. Sollten Sie keine Bestätigung erhalten, setzen Sie sich bitte mit der vhs Kreis Offenbach in Verbindung. Die Teilnahmezahl ist teilweise beschränkt. Für den Fall, dass mehr Anmeldungen eingehen als wir Teilnehmer/innen zulassen können, erfolgt eine Aufnahme auf die Warteliste. Sollten Sie aus zwingenden Gründen nicht an der Veranstaltung teilnehmen können, bitten wir um Absage, damit Interessierte von der Warteliste nachrücken können. Alle in diesem Programm aufgeführten Veranstaltungen sind für Tagespflegepersonen aus dem Kreis Offenbach beitragsfrei. Teilnahmevoraussetzung ist für pädagogische Weiterbildungsveranstaltungen eine gültige Pflegerlaubnis. Der Besuch der Grundqualifikation Teil I ist nur nach erfolgtem Erstgespräch bei der Fachberatung des Kreises Offenbach möglich. Für den Besuch der Grundqualifikation Teil II und III ist die Genehmigung der zuständigen Fachberaterin erforderlich. Während der gesamten Grundqualifikation findet ein regelmäßiger Austausch zwischen Kursleitungen und der jeweils für die Pflegeerlaubnis zuständigen Fachberaterin statt. Bitte bringen Sie sich Verpflegung für Tagesveranstaltungen mit. Für die Planung und Durchführung ist die vhs Kreis Offenbach zuständig. Inhaltliche Rückfragen zu Veranstaltungen: Rita Hannebauer [email protected], Telefon 06103 3131–1340 Fragen zu Anmeldung und Teilnahmebescheinigungen Claudia Wasch [email protected] Telefon 06103 3131–1354 Seite 31 Herausgeber: Kreis Offenbach - der Kreisausschuss vhs Kreis Offenbach Frankfurter Str. 160-166 63303 Dreieich Telefon06103 3131-1313 Telefax 06103 3131-1399 E-Mail [email protected]
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