Jahresprogramm 2017 - Museum der Brotkultur

JAHRES
PROGRAMM
2017
Das Museum zur Kulturgeschichte
des Brotes und zur aktuellen
Welternährungslage; mit Kunstwerken aus sechs Jahrhunderten.
Editorial 1
Liebe Besucherinnen und Besucher,
ein spannendes
und ereignisreiches
Jahr liegt vor uns.
Während hinter den
Kulissen die neue
Dauerpräsentation
der Sammlung
vorbereitet wird,
eröffnen wir 2017
drei neue SonderDr. Isabel Greschat
ausstellungen.
In allen geht es um Nahrung und den
Umgang mit Ressourcen als Schlüsselthemen der Zukunft.
Der Künstler Uli Westphal thematisiert
in seinen Bildern genormte und aus der
Norm geratene Formen von Obst und
Gemüse – und damit die Erwartungen des
Konsumenten nach essbarer „Schönheit“.
Die Ausstellung „Lebensraum Erde“ kreist
um die Endlichkeit der Ressource Erde und
um Ideen, neue Anbauflächen und Lebensräume zu entwerfen. Und die Weihnachtsausstellung „Für eine bessere Welt“ zeigt
Plakate, Kampagnen und Projekte von Brot
für die Welt und Misereor aus den letzten
fünfzig Jahren und macht so den Wandel
von Entwicklungskonzepten deutlich.
diesem Jahr die Reihe Essen in der Zukunft, in der innovative Ernährungsweisen
vorgestellt werden. Ebenso eine Konzertreihe sowie ein Filmprogramm. Am großen
Reformations-Jubiläum 2017 beteiligt sich
das Museum mit einer Vortragsreihe zu kulturgeschichtlichen Folgen der Reformation.
Durch das Jahr begleiten uns bekannte
und neue Veranstaltungsformate. Der
Kunstschmaus, eine Kunstbetrachtung
mit Imbiss, hat sich etabliert, ebenso die
Vorträge Kunstkonfekt zu jeweils einem
Kunstwerk der Sammlung. Neu ist in
Ich freue mich, wenn Sie mit dabei sind.
Wir sehen uns im Museum! Bis dahin,
Und natürlich bieten wir für Kinder, Familien
und Erwachsene auch 2017 wieder ein umfangreiches Back- und Kreativprogramm an.
Ihre
Dr. Isabel Greschat, Direktorin
2 Ausstellungen
Dauerausstellung
Das Museum der Brotkultur ist ein
Wissensmuseum, das die Bedeutung von
Getreide und Brot für die kulturelle
Entwicklung der Menschheit darstellt.
Dazu gehören natur-, technik- und sozialgeschichtliche Aspekte der Brotbereitung,
aber auch das Verständnis von Brot und
Getreide als Sinnbild für Leben in der
jüdisch-christlichen Kultur. Besonderes
Gewicht liegt auf der Auseinandersetzung
mit dem Mangel an Nahrung in Geschichte
und Gegenwart. Hochrangige Kunstwerke
des 15. bis 21. Jahrhunderts zum Beispiel
von Pieter Brueghel, Marc Chagall und
Salvador Dalí zeigen, wie tief und vielschichtig das Motiv Brot bzw. Getreide
in unserer Bildwelt verankert ist.
Gegründet wurde das Museum im
Jahre 1955 von dem Unternehmer
Dr. h. c. Willy Eiselen und seinem Sohn
Dr. Dr. h. c. Hermann Eiselen. Ihr Anliegen
war es, die Bedeutung von Brot für den
Menschen anschaulich zu machen. 1991
übernahm die private Vater und Sohn
Eiselen-Stiftung Ulm die Trägerschaft
des Museums.
Untergebracht ist das Museum inmitten
der Ulmer Altstadt im 1592 erbauten
Salzstadel, einem Renaissancegebäude,
das bis Anfang des 19. Jahrhunderts als
Lagerhaus für Getreide, Salz und andere
Güter diente.
Ausstellungen 3
4 Ausstellungen
noch bis 26.02.2017
Gastmahl
Künstlerblicke auf die Sammlung
Neun zeitgenössische KünstlerInnen wurden eingeladen, sich mit der Sammlung
und mit Themen des Museums auseinander zu setzen. Aus den unterschiedlichen
Positionen und Blickweisen ist so ein
künstlerisches Buffet entstanden. Ankerbild aus der Sammlung ist das große Fallenbild von Daniel Spoerri, dem Begründer
der Eat Art, für den das gesellige Essen
Inbegriff von Lebendigkeit war. In der Ausstellung begegnen uns u.a. ein Jäger im
Supermarkt, die Philosophen aus Platons
Schrift „Gastmahl“, ein abstraktes Bild
rein aus Nutella, “leuchtendes Brot“, das
zwischen leiblicher, geistiger und künst-
lerischer Nahrung changiert, und giftgrün
wucherndes „Gemüse“, das mit Kunstdünger genährt wird. Jedes Kunstwerk
eröffnet einen eigenen Horizont in Bezug
auf das Generalthema „Lebensmittel und
Kunst“, und zeigt, wie vielfältig und auch
emotional besetzt dieses Thema ist.
Zu sehen sind Werke von: Valentin Beck
& Adrian Rast, Kristina Buch, Bernd
Finkeldei, Bernhard Friese, Christian
Jankowski, Dieter Krieg, Harald Kröner,
Thomas Rentmeister, Gerda Steiner
& Jörg Lenzlinger, Maria Tackmann und
Claude Wall.
Ausstellungen 5
12.03. – 18.06.2017
Feldstudien
Arbeiten von Uli Westphal
Der in Berlin lebende Künstler Uli Westphal
befasst sich in seinen Arbeiten seit vielen
Jahren mit der Wahrnehmung, Darstellung
und Veränderung von Naturprodukten.
Seine Bilder fokussieren auf die Ursprünge
unseres Essens und die Einflüsse der Industrialisierung und Globalisierung unserer
Lebensmittelsysteme: Was wir essen, ist
nicht nur eine Frage des Nährwertes und
Geschmacks. Auch Neuromarketing, AgrarIndustrie, Logistik und Politik haben einen
großen Einfluss.
Westphal zeichnet in seinen Werken nach,
wie Lebensmittel und deren Produktion
durch den Handel inszeniert werden, und
welche optischen Illusionen und psychologischen Tricks dabei zum Einsatz kommen.
Im Zentrum der Ausstellung stehen Fotoserien, die die erstaunliche Formen- und
Sortenvielfalt von Tomaten, Karotten und
anderen Produkten sichtbar machen, die
durch Handelsnormen und Standardisierung zunehmend verloren gehen.
Uli Westphal (*1980) studierte bildende Kunst
in Enschede (NL), Baltimore (USA) und Berlin.
Seit 2005 lebt und arbeitet er in Berlin.
Cultivar Series – LYC Guatemala
6 Ausstellungen
09.07. – 29.10.2017
Lebensraum Erde
Nach der Ausstellung „Lebensstoff Wasser“ beschäftigt sich das Museum mit der
lebensnotwendigen Ressource Erdboden:
Dieser ist nicht nur Lebensraum von etwa
7,5 Milliarden Menschen und unzähligen
Tieren und Pflanzen, sondern auch die
Grundlage aller Nahrung. Mit wachsender
Weltbevölkerung stellt sich die Frage, wie
alle Menschen in Zukunft friedlich leben
und sich ernähren können.
„Proposal for a Monument at Lagrange 5“, Dedicated to
the Lost Space Age, Ralo Mayer, 2008 Geschlossenes
Ökosystem in Glaskugel
Die Ausstellung thematisiert das Leben im
Boden, Bodenfruchtbarkeit, und warum
die Ressource Boden bedroht ist. Daneben
stellt sie Utopien und Entwürfe für den
Umgang mit der Endlichkeit des Bodens
auf der Erde vor. So zeigt sie etwa das an
der Universität Hohenheim entwickelte
Sky Farming Projekt, das Landwirtschaft
in einem Gewächs-Hochhaus angesiedelt
sieht. Künstlerisch setzt sich Ralo Mayer mit dem wissenschaftlichen Projekt
Biosphere2 auseinander: In der Wüste
Arizonas wurde in den 1990er-Jahren eine
künstliche zweite Biosphäre erbaut, die für
die Erforschung von Lebensmöglichkeiten
im Weltraum gedacht war. Dieses Projekt
bekommt durch die Forschungen und Fantasien zur Besiedelung des Marses in den
letzten Jahren neue Aktualität.
Ausstellungen 7
12.11.2017 – 28.01.2018
Für eine bessere Welt
Plakate und Projekte von Misereor und Brot für die Welt, Weihnachtsausstellung
Misereor und Brot für die Welt haben seit
ihrer Gründung 1958 und 1959 mit ihren
Plakaten und Strategien der Öffentlichkeitsarbeit Bilder und Bild-Wort-Kombinationen
geprägt, die sich in das kollektive Gedächtnis unserer Gesellschaft eingeschrieben
haben. Immer wieder ist es gelungen,
Menschen anzusprechen und zum Spenden
zu animieren. In den 1960er Jahren taucht
zunächst die schwarze „Hungerhand“ auf,
die sich in die Höhe reckt und als starkes
Bild bis heute mit Brot für die Welt assoziiert wird. Die Themen und Diskurse rund
um das Thema Welternährung waren in den
letzten Jahrzehnten stark in Bewegung.
Entsprechend haben sich die Ziele, Strategien und die Bildsprachen der Plakate verändert: Das Ziel, Mitleid und Empathie für
die Hungernden im fernen Afrika zu erzeugen, verlagert sich in Richtung Appell an
die Verantwortung unserer reichen Gesellschaft. Die Plakate illustrieren diese Veränderungen. Mehr noch, sie sind verdichtete
Mini-Psychogramme unserer Gesellschaft,
die verdeutlichen, mit welchen Bildern und
Texten – und den dazu gehörigen Kontexten –
Menschen hierzulande für das Thema Welternährung zu erreichen waren und sind. Die
Ausstellung zeigt schließlich eine Auswahl
an Hilfsprojekten der beiden Organisationen.
Plakat „Brot für die Welt“, um 1960,
Sammlung Museum der Brotkultur
8 Veranstaltungen
So 29.01.2017, 11 Uhr
Kunstkonfekt I
Frans Francken:
Der Reiche und der arme Lazarus
Dr. Eva Leistenschneider, Ulmer Museum
Do 09.03.2017, 19 Uhr
WEIT:SICHT!
Filmreihe im Obscura
The Farmer and I
Dokumentation, Deutschland 2016
So 12.03.2017, 11 Uhr
Eröffnung der Sonderausstellung
Feldstudien
Arbeiten von Uli Westphal
Do 16.03.2017, 19 Uhr
Konzertabend
Günter Steinle Fondation presents:
„Nur wer die Sehnsucht kennt…“
Ein Abend über die Sehnsucht nach Liebe,
Tod, Gott und das Leben
mit Werken von Wolf, Mahler, Mozart
Maria Rosendorfsky, Sopran
So 26.03.2017, 11 Uhr
Kunstkonfekt II
Fritz Gärtner: Brot und Eisen
Dr. Isabel Greschat
So 19.03.2017, 11 – 17 Uhr
Familientag
Mit vielseitigem Programm zum
Mitmachen, Zuschauen und Zuhören
für Kinder
Eintritt frei
Fritz Gärtner, Brot und Eisen, um 1920,
Sammlung Museum der Brotkultur
Veranstaltungen 9
Do 30.03.3017, 19 Uhr
Reihe: Essen in der Zukunft
Algen – das grüne Ernährungswunder?
Gespräch und Verkostung mit Cathleen,
Cordes, Evergreen-Food Vechta
Do 06.04.2017, 19 Uhr
WEIT:SICHT!
Filmreihe im Obscura
Im Namen der Tiere
Dokumentation, Deutschland 2015
Do 04.05.2017, 19 Uhr
WEIT:SICHT!
Filmreihe im Obscura
Goldene Gene
anschl. Gespräch mit Filmemacher
Clemens Stachel
Dokumentation, Österreich 2016
Do 18.05.2017, 18 Uhr
Reihe: Essen in der Zukunft
Nachhaltig. Genussvoll. Regional
Verkostung, Vortrag und Gespräch
mit Birgit Schäfer-Oelmayer,
Ulm isst gut e.V.
So 21.05.2017, 10 – 17 Uhr
Internationaler Museumstag
Spurensuche. Mut zur Verantwortung
Eintritt frei
So 28.05.2017, 11 Uhr
Kunstkonfekt III
„Tanzbuch“ in Form eines Backofens
Karla Nieraad, Stadthaus Ulm
Juni 2017
Günter Steinle Fondation presents:
Konzert mit Jürgen Grötzinger
Schlagzeuger, DJ, Komponist, Berlin
So 09.07.2017, 11 Uhr
Eröffnung der Sonderausstellung
Lebensraum Erde
Mi 19.07.2017, 19 Uhr
Reihe: Essen in der Zukunft
Insekten: Nahrungsmittel der Zukunft?
Vortrag und Verkostung
mit Stefan Kabjoll, Forstinning
So 23.07.2017, 11 Uhr
Kunstkonfekt IV
Job Berckheyde d. Ä.: Der Bäcker
Dr. Marianne Honold
10 Veranstaltungen
September 2017
Konzertabend
Günter Steinle Fondation presents:
Tango mit Tini Prüfert, Ulm
Fr 29.09.2017, 19 Uhr
Reihe: Reformation und Kultur
Luther am Scheideweg?
Lucas Cranachs Lutherbild
Dr. Daniel Hess, Nürnberg
So 10.09.2017, 11 – 17 Uhr
Brotkulturfest
Der Genuss- und Brotmarkt
mit vielseitigem Programm
Eintritt frei
So 01.10.2017, 11 Uhr
Kunstkonfekt V
Pariser Stundenbuch, 1518
Mit glanzvollen Monats- und
Landschaftsbildern durch das Jahr
Jan Rüttinger
Do 05.10.2017, 19 Uhr
Reihe: Reformation und Kultur
Alles in Luther?
Wie Luthers Sprichwörter
unsere Sprache bereichern
Dr. Rolf-Bernhard Essig, Bamberg
Sa 16.09.2017, 17 – 24 Uhr
Kulturnacht in Ulm und Neu-Ulm
Programm zur Ausstellung
„Lebensraum Erde“
Eintritt: 10 €, ermäßigt 8 €
Pariser
Stundenbuch,
1518, Sammlung
Museum
der Brotkultur
So 15.10.2017, 11 Uhr
Matinée anlässlich des Welternährungstages
Mit unserem Bildungspartner
der Elly-Heuss Realschule Ulm
Veranstaltungen 11
So 12.11.2017, 11 Uhr
Eröffnung der Sonderausstellung
Für eine bessere Welt
Plakate und Projekte
von Brot für die Welt und Misereor
So 10.12.2017, 10 – 17 Uhr
Advents- und Modelmarkt
Ein Forum für Springerlebäcker,
Modelliebhaber und alle,
die das Besondere suchen
Eintritt frei
So 19.11.2017, 11 Uhr
Kunstkonfekt VI
Überraschungskonfekt
Dr. Stefanie Dathe, Ulmer Museum
Ständige Termine:
Jeweils am 1. Mittwoch im Monat
von 12 – 13.30 Uhr
Kunstschmaus
Betrachtung ausgewählter Kunstwerke
mit kleiner bildbezogener Verkostung
Eintritt regulär, Führung 5 €
Anmeldung erforderlich
Jeweils am 2. Sonntag im Monat
um 15 Uhr
Öffentliche Führung durch
die Dauer- oder Sonderausstellung
Eintritt regulär, Führung kostenlos
Do 30.11.2017, 19 Uhr
Reihe: Reformation und Kultur
Transformationen: Essen und Abendmahl
im Licht der Reformation
Dr. Isabel Greschat
Gebäckmodel, 1747
Sammlung Museum der Brotkultur
Terminänderungen vorbehalten
12 Back- und Kreativangebot
Di 07.02.2016, 19 – 21 Uhr
Die gesunde Vielfalt
der bengalischen Küche
Kochworkshop mit Josefine Bhuiya
Mi 22.02. und Do 23.02.2017,
14.30 – 16.30 Uhr
Faschingsbacken
Für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Mi 01.03.2017, 14.30 – 16.30 Uhr
FerienSpezial
Unter der Oberfläche –
Stillleben mit Materialdruck
Für Kinder ab 8 Jahren
Di 14.03.2017, 19 – 21 Uhr
Backen mit der besonderen betaGerste
Backworkshop mit
der Schapfenmühle Ulm
Mo 10.04.2017, 19 Uhr
Gebackene Geschenke zu Ostern
Backworkshop
Di 11.04. und Do 13.04.2017,
14.30 – 16.30 Uhr
Osterbacken
Für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Mi 12.04.2017, 14.30 – 16.30 Uhr
FerienSpezial
Warum ist die Gurke krumm? –
Unförmiges macht Spaß
Für Kinder ab 8 Jahren
Mi 07.06.2017, 14.30 – 16.30 Uhr
FerienSpezial
Warum ist die Gurke krumm? –
Unförmiges macht Spaß
Für Kinder ab 8 Jahren
Di 09.05.2017
Schokolade mit frischen Blütenblättern
aus rohen Kakaobohnen selber machen
Workshop mit Petra Neuburger-Wieder
(Chocolita)
Mi 02.08.2017, 14.30 – 16.30 Uhr
FerienSpezial
Wurm drin! – Experimente
und Aktionen zum Thema Erde
Für Kinder ab 8 Jahren
Back- und Kreativangebot für Kinder 13
So 08.10.2017, 11 – 13 Uhr
Seelen backen
Backworkshop mit Martin Grath,
Heidenheim
Do 26.10.2017, 19 Uhr
Gebackene Geschenke zu Allerseelen
Backworkshop
Mo 30.10. und Do 02.11.2017,
14.30 – 16.30 Uhr
Herbstbacken
Für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Do 23.11. und Sa 25.11.2017, 13 – 16 Uhr
Springerle-Abformen
Das Museum stellt vielerlei Model,
Anleitung und Beratung zur Verfügung.
Der Teig wird mitgebracht.
So 26.11.2017, 11 – 13 Uhr
Zuckerwerk für den Christbaum
Modelabformen mit Tragant
Sa 02.12.2017, 10.30 – 12.30 Uhr
Adventsbacken
Für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Di 05.12.2017, 14.30 – 16.30 Uhr
Nikolausbacken
Für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Do 14.12.2017, 14.30 – 16.30 Uhr
Adventsbacken
Für Kinder von 6 bis 12 Jahren
Terminänderungen vorbehalten
14 Preise / Besucherinformation
Kinder und Jugendliche
Kindergarten
(max. 15 Kinder und 2 Begleitpersonen)
45 – 60 minütige Führung
inkl. Eintritt 40 €
Kindergeburtstag
(max. 10 Kinder und 2 Begleitpersonen)
60 Minuten
inkl. Eintritt 90 €
Schulklassen / Studenten
(max. 25 Personen)
45 – 60 minütige Führung
inkl. Eintritt 55 €
FerienSpezial
120 Minuten
pro Kind
inkl. Eintritt 8 € zzgl. Materialkosten
Fremdsprachige Führung
(max. 25 Personen)
45 – 60 minütige Führung
inkl. Eintritt 65 €
Backaktionen
ca. 120 Minuten
(öffentl. Termine) pro Kind
inkl. Eintritt 10 €
für Gruppen
Preis auf Anfrage
Audioguide 15
Erwachsene
Führungen
Audioguide
Gruppe
(max. 25 Personen)
45 – 60 minütige Führung
zzgl. Eintritt 65 €
Unsere Führungen durch die Dauer- und
Sonderaussausstellung schaffen einen
lebendigen Zugang zu den Themen
unseres Hauses.
Fremdsprachige Führung
(max. 25 Personen)
45 – 60 minütige Führung
zzgl. Eintritt 75 €
Neben öffentlichen Führungen, deren
Termine im Veranstaltungsprogramm
stehen, können Gruppenführungen
individuell gebucht werden.
Den Besuchern stehen Audioguides in
deutscher, englischer, französischer,
italienischer, japanischer, chinesischer
und russischer Sprache zur Verfügung.
Für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren gibt
es eine eigene Version in Deutsch und
Englisch. Die Geräte werden an der
Museumskasse kostenfrei angeboten.
Kunstschmaus
(max. 15 Personen)
90 Minuten
inkl. Eintritt 150 €
Anmeldung
Backaktionen
Preis auf Anfrage
Ihre Anmeldung nimmt das Sekretariat
des Museums unter 0731 69955 oder
[email protected] entgegen
und gibt Ihnen gerne weitere Auskünfte.
16 Tagungsraum
Raumvermietung
Unseren Veranstaltungsraum im 3. OG
des historischen Salzstadels vermieten
wir gerne.
Raummiete
ab 400 €
Anfragen und weitere Auskünfte
im Sekretariat des Museums unter
0731 69955.
Fotos Umschlag außen und innen, S. 1, S. 3, S. 4, S. 13 – 16
© Bernhard Friese, Pforzheim Förderverein des Museums
der Brotkultur gegr. 1955 e.V
Der Förderverein wurde 1991 gegründet
und setzt sich seither ideell und materiell für das Museum ein. Die Mitglieder
des Vereins haben das Ziel, die vielfältigen Aktivitäten des Museums und seine
Attraktivität als Bildungs- und Erlebnisort
zu fördern.
Zum Verein zählen derzeit rund 250
Personen aus Wirtschaft, Kultur und
öffentlichem Leben. Als Mitglied erhalten
Sie zahlreiche Ermäßigungen, eine Jahresgabe, Einladungen zu Sonderveranstaltungen und regelmäßige Informationen.
Mitgliedsbeiträge
Jahresbeitrag für persönliche Mitglieder
35 €
Jahresbeitrag für korporative Mitglieder
70 €
Vorstand
Wilfried Rudolph (Vorsitzender),
Dr. Eberhard Groebel und
Ernst Welter.
Kontakt
[email protected]
Bernhard Friese, Bäckerbrüder (Ausschnitt), 2016
Förderverein e.V.
Antwortkarte
Name
Vorname
Geb.datum
Förderverein
Museum der Brotkultur Ulm gegr. 1955 e.V.
im Salzstadel
Salzstadelgasse 10
89073 Ulm
Institution / Firma
Straße / Nr.
PLZ / Ort
Telefon
Telefax
E-Mail
Beitrittserklärung
Hierdurch erkläre ich meinen Beitritt
zum Förderverein Museum der Brotkultur
gegr. 1955 e.V.
Ich / wir werde(n) meinen / unseren
Jahresbeitrag entrichten durch
als persönliches Mitglied
zum Jahresbeitrag von 35 €
als korporatives Mitglied
zum Jahresbeitrag von 70 €
Ort / Datum
Unterschrift
Überweisung auf das Vereinskonto bei der Baden-Württembergischen
Bank Stuttgart
IBAN: DE34 6005 0101 7439 5016 47
BIC: SOLADEST
Zugleich weise ich mein / weisen wir unser
Kreditinstitut an, die vom Förderverein
Museum der Brotkultur Ulm gegr. 1955 e.V.
auf mein / unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Mitglied und Zahlungspflichtiger wie oben.
Einzug mittels SEPA-Basislastschrift von meinem Konto bei
Evtl. abweichender Kontoinhaber
IBAN
Unterschrift
BIC
Ort / Datum
www.schindler-kommdesign.de
Museum der Brotkultur
Salzstadelgasse 10
89073 Ulm
Telefon 0731 69955
Telefax 0731 6021161
[email protected]
www.museum-brotkultur.de
Öffnungszeiten
täglich 10 – 17 Uhr
Eintrittspreise
Erwachsene: 4 €
Ermäßigt mit Ausweis: 3 €
 Kinder ab 6 Jahren
und Jugendliche bis 18 Jahre
 Studenten,
Freiwilligendienstleistende
 Besucher mit Rentner oder Behindertenausweis
 Besuchergruppen ab 15 Personen
Familienkarte: 10 €
Jahreskarte: 35 €
Mitglieder des Fördervereins: frei
Weitere Informationen zu Ulm:
www.tourismus.ulm.de
Telefon 0731 1612830