Bye-Bye, Bargeld! Schock: Bald wird nur 03/2017 noch digital bezahlt WWW.CHIP.DE Nur 380 € Zeitsteuerung I Gastnetzwerk I Smart Home I 5-GHz-Tipps Ihr WLAN kann mehr! Die besten Tricks für Ihr Heimnetz Laptop selbst reparieren Anleitung vom Profi: Fehler ohne Risiko beheben. Plus: Insider-Quellen für Werkzeuge & Ersatzteile Windows 10 zähmen Machen Sie Windows so, wie es Ihnen gefällt Keine Werbung, Nervmeldungen, Zwangsupdates Neu im Testcenter 29 Top-Geräte Tablets, NAS, Notebooks u. v. m. 33 Programme & Apps 31 Profitipps ÖSTERREICH: EUR 4,30 SCHWEIZ: CHF 6,60 BENELUX: EUR 4,50 Virenschutz der Zukunft Wie Deep Learning Hackern das Handwerk legen soll TREND > HEIMNETZ DNS-Check Der Routercheck von F-Secure prüft, ob die DNS-Einstellungen Ihres Routers manipuliert wurden Sie am besten die aktuellen Einstellungen. Diese können Sie dann beim neuen Modell einspielen. Bei der FritzBox nutzen Sie dafür »System | Sicherung«. So ist der neue Router sofort einsatzbereit. Heimnetz vor Hackern schützen Mit ein paar einfachen Einstellungen können Sie Ihr Heimnetz vor Hackern schützen und gleichzeitig in offenen WLAN-Netzen sicher surfen. WLAN-Zugang abschotten Nachdem Ihre WLAN-Geräte im Netz angemeldet sind, sollten Sie den Zugang zu Ihrem Funknetz einschränken. Dies geschieht am einfachsten per MAC-Filterung. Damit können nur noch Geräte ins Lassen Sie nur WLAN-Geräte in Ihr Netz, derenMACAdresse Sie vorher freigegeben haben Netz, die Sie legitimiert haben. FritzBoxUser finden die Filterung in der Weboberfläche unter »Heimnetz | WLAN | Sicherheit«. Klicken Sie hier auf »WLAN-Zugang auf die bekannten WLAN-Geräte beschränken« und dann auf »Übernehmen«. Für Gäste, die sich ins WLAN einwählen wollen, stellen Sie ein Gastnetz zur Verfügung. Diese Funktion finden Sie unter »Heimnetz | WLAN | Gastzugang«. Um herauszufinden, ob der Webverkehr Ihres Routers bereits angegriffen wurde, sollten Sie einen DNS-Check durchführen. Das können Sie über die Website https://campaigns.f-secure.com/ router-checker/de_DE erledigen. Außer- dem sollten Sie Ihren Router auf offene Ports prüfen. Die FritzBox kann das selbst: Klicken Sie auf »Diagnose | Sicherheit«. Andere User verwenden die Seite dnstools.ch/port-scanner.html. Kostenlosen VPN-Dienst nutzen Wenn Sie unterwegs sind und sich mit einem unsicheren WLAN verbinden, sollten Sie immer eine VPN-Verbindung einsetzen. Das sichert den Datenverkehr optimal ab. Die FritzBox bietet einen kostenlosen VPN-Server, den Sie über die Weboberfläche einrichten können. Diesen finden Sie unter »Internet | Freigaben | VPN«. User von anderen Routern können → Kindersicherung per Router Bei den meisten aktuellen Routern können Sie direkt in der Weboberfläche festlegen, welche Geräte welche Inhalte aufrufen dürfen. Wir zeigen Ihnen anhand der FritzBox, welche Konfiguration wichtig ist. > Zugangsprofile anlegen Als Erstes erstellen Sie ein Profil. Dort können Sie bestimmen, welche Webseiten ein User aufrufen und wie lange er im Web surfen darf. Klicken Sie dazu im Menü »Internet« auf »Zugangsprofile | Neues Zugangsprofil«. Hier können Sie das Zeitbudget und die Filterlisten für 30 > die Webseiten einzeln festlegen. Speichern Sie das Profil mit »OK«. > Profile zuweisen Um einem Gerät ein Nutzerprofil zuzuweisen, klicken Sie im Menü »Internet« auf »Filter | Kindersicherung«. Dort suchen Sie nach dem Namen des Geräts und wählen bei »Zugangsprofil« die entsprechende Konfiguration. Speichern Sie die Einstellungen mit »Übernehmen«. Beachten Sie aber, dass das Profil nur für das eine Gerät gilt. Sie müssen deshalb die Profil-Einstellungen für jedes neue Gerät im Netz einzeln vornehmen. FritzBox-User können pro Gerät Nutzungszeiträume einstellen 03 > 2017 > CHIP Smart wird simpel. Energie wird innogy. Mit nur einer App können Sie auf Ihr gesamtes Zuhause zugreifen. Auf Wunsch auch von unterwegs mit dem Premiumdienst „Mobiler Zugang“. Jetzt mehr erfahren unter innogy.com/smarthome
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