CHIP (03/2017)

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Virenschutz
der Zukunft
Wie Deep Learning Hackern
das Handwerk legen soll
TREND > HEIMNETZ
DNS-Check
Der Routercheck von F-Secure
prüft, ob die DNS-Einstellungen
Ihres Routers manipuliert wurden
Sie am besten die aktuellen Einstellungen. Diese können Sie dann beim neuen
Modell einspielen. Bei der FritzBox nutzen Sie dafür »System | Sicherung«. So ist
der neue Router sofort einsatzbereit.
Heimnetz vor
Hackern schützen
Mit ein paar einfachen Einstellungen
können Sie Ihr Heimnetz vor Hackern
schützen und gleichzeitig in offenen
WLAN-Netzen sicher surfen.
WLAN-Zugang abschotten
Nachdem Ihre WLAN-Geräte im Netz angemeldet sind, sollten Sie den Zugang zu
Ihrem Funknetz einschränken. Dies geschieht am einfachsten per MAC-Filterung. Damit können nur noch Geräte ins
Lassen Sie nur
WLAN-Geräte in Ihr
Netz, derenMACAdresse Sie vorher
freigegeben haben
Netz, die Sie legitimiert haben. FritzBoxUser finden die Filterung in der Weboberfläche unter »Heimnetz | WLAN | Sicherheit«. Klicken Sie hier auf »WLAN-Zugang
auf die bekannten WLAN-Geräte beschränken« und dann auf »Übernehmen«.
Für Gäste, die sich ins WLAN einwählen wollen, stellen Sie ein Gastnetz zur
Verfügung. Diese Funktion finden Sie unter »Heimnetz | WLAN | Gastzugang«.
Um herauszufinden, ob der Webverkehr Ihres Routers bereits angegriffen
wurde, sollten Sie einen DNS-Check
durchführen. Das können Sie über die
Website https://campaigns.f-secure.com/
router-checker/de_DE erledigen. Außer-
dem sollten Sie Ihren Router auf offene
Ports prüfen. Die FritzBox kann das
selbst: Klicken Sie auf »Diagnose | Sicherheit«. Andere User verwenden die Seite
dnstools.ch/port-scanner.html.
Kostenlosen VPN-Dienst nutzen
Wenn Sie unterwegs sind und sich mit
einem unsicheren WLAN verbinden, sollten Sie immer eine VPN-Verbindung einsetzen. Das sichert den Datenverkehr
optimal ab. Die FritzBox bietet einen kostenlosen VPN-Server, den Sie über die
Weboberfläche einrichten können. Diesen
finden Sie unter »Internet | Freigaben |
VPN«. User von anderen Routern können
→
Kindersicherung per Router
Bei den meisten aktuellen Routern
können Sie direkt in der Weboberfläche festlegen, welche Geräte
welche Inhalte aufrufen dürfen. Wir
zeigen Ihnen anhand der FritzBox,
welche Konfiguration wichtig ist.
> Zugangsprofile anlegen Als
Erstes erstellen Sie ein Profil. Dort
können Sie bestimmen, welche
Webseiten ein User aufrufen und wie
lange er im Web surfen darf. Klicken
Sie dazu im Menü »Internet« auf
»Zugangsprofile | Neues Zugangsprofil«. Hier können Sie das
Zeitbudget und die Filterlisten für
30
>
die Webseiten einzeln festlegen.
Speichern Sie das Profil mit »OK«.
> Profile zuweisen Um einem Gerät
ein Nutzerprofil zuzuweisen, klicken
Sie im Menü »Internet« auf »Filter |
Kindersicherung«. Dort suchen Sie
nach dem Namen des Geräts und
wählen bei »Zugangsprofil« die
entsprechende Konfiguration.
Speichern Sie die Einstellungen mit
»Übernehmen«. Beachten Sie aber,
dass das Profil nur für das eine
Gerät gilt. Sie müssen deshalb die
Profil-Einstellungen für jedes neue
Gerät im Netz einzeln vornehmen.
FritzBox-User können pro
Gerät Nutzungszeiträume einstellen
03 > 2017 > CHIP
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