die Schülerzeitung der 14. Ausgabe August 2016 - Januar 2017 Inhalt Scott Lehrerinterviews 3/4 Lina, Erika, Antonia K AG’s 5/6 Lina, Erika Der Medaillenspiegel 7 Fiona Drachenfest 8 Antonia K Die Klassenfahrt 9 Leonie, Scott 10/11 Auf Klassenfahrt Scott Der Turntag 12 Florentine Handballtag 13 Antonia B, Antonia K, Josi Das Weihnachtsmärchen 14 Lina, Erika So mache ich Christmas Cookies 15 Antonia K 16-18 Das magische Buch Alina Witze 19 Mohammad (Gast) Neue Schule 20 Antonia, Josi Saltazio 21 Alina Die Geschichte von Hein dem Blöden 22 Leonie, Fiona Hanni und Nanni 23 Florentine 24/25 Goldhamster Antonia K Mein Babykater Lou 25 Lina, Erika 26/27 Der Fächerpapagei Antonia K Das Meerschweinchen 28 Antonia B Der Starlight Express 29 Antonia K Fünf Freunde 30 Josi Das Waldkonzert 31 Unsere Gewinner / Wanted 32 Florentine Musikquiz 33 Scott Geheimschrifträtsel 34 Florentine 35/36 Geburtstagskinder September - Januar 2 Lehrerinterviews Frau Lippold Wie alt sind Sie? Seit wann sind Sie an der Schule? Wo sind Sie zur Schule gegangen? Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Lieblingsfarbe? Lieblingstiere? Was ist Ihr Job an der Schule? Wo wohnen Sie? Was ist Ihr Lieblingsessen? Was ist Ihr Lieblingsgetränk? 25 Seit den Sommerferien 2016 Thüringen Leinefelde Lesen, Freunde treffen Türkis Elefant, Löwen, Wal, Hunde Lehrerin Thüringen Spinat, Rührei, Kartoffeln Maracuja-Schorle Frau Eickmeyer Wie alt sind Sie? Seit wann sind Sie an der Schule? Wo sind Sie zur Schule gegangen? Was machen Sie in ihrer Freizeit? Lieblingsfarbe? Lieblingstier? Was ist Ihr Job an der Schule? Wo wohnen Sie? Was ist Ihr Lieblingsessen? Was ist Ihr Lieblingsgetränk? 38 2012 Wittmund mit meinen Kindern spielen, Sport rot Katze Lehrerin Söhlde Lasagne Maracujasaftschorle 3 Frau Bertrand Wie alt sind Sie? Seit wann sind Sie an der Schule? Wo sind Sie zur Schule gegangen? Was machen Sie in ihrer Freizeit? 34 Seit 2008 In Sarstedt Lesen, Nähen, Malen, mit meinen Kindern spielen, Radfahren und Sport Lieblingsfarbe? Eigentlich alle Lieblingstier? Elefant Was ist Ihr Job an der Schule? Lehrerin der 1. und 3. Klasse Wo wohnen Sie? In Groß Düngen Was ist Ihr Lieblingsessen? Eis, Erdbeeren Was ist Ihr Lieblingsgetränk? Kaffee, Milch, Schorle Frau Kropp-Heindorf Wie alt sind Sie? 47 Seit wann sind Sie an der Schule? 2002-2012 und seit August 2016 Wo sind Sie zur Schule gegangen? Hoheneggelsen Was machen Sie in ihrer Freizeit? Lieblingsfarbe? Singen und Bücher schreiben blau Lieblingstier? Hund Was ist Ihr Job an der Schule? Wo wohnen Sie? Lehrerin Hoheneggelsen Was ist Ihr Lieblingsessen? Kartoffelsuppe Was ist Ihr Lieblingsgetränk? Wasser und Rotwein 4 AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG AG * AG * AG * AG Unsere AG’s Schülerzeitung Wer leitet die AG? Frau Heidorn Wie viele Kinder seid ihr? 10 Macht euch die AG Spaß? ja Was habt ihr alles schon gemacht? Artikel geschrieben Unsere Redaktion Alina Vrieling (4a), Antonia Bosse (4b), Antonia Kanne (4a), Erika Köhler (4b), Fiona Zeolla (3a), Florentine Aust (3a), Josephine McDermott (4a), Leonie Böhlke (4a), Lina Juraschek (4b) und Scott Tölle (4b) Forschen und entdecken Wer leitet die AG? Frau Lippold Wie viele Kinder seid ihr? 15 Macht euch die AG Spaß? ja Was habt ihr alles schon gemacht? etwas über Tiere gelernt 5 Window Colour Wer leitet die AG? Frau Ensslen Wie viele Kinder seid ihr? 20 Macht euch die AG Spaß? ja Was habt ihr alles schon gemacht? Window Colour Fußball Wer leitet die AG? Herr Becker Wie viele Kinder seid ihr? 21 Macht euch die AG Spaß? ja Was habt ihr alles schon gemacht? Fußball gespielt Tüfteln und werkeln Wer leitet die AG? Frau Peter Wie viele Kinder seid ihr? 15 Macht euch die AG Spaß? ja Was habt ihr alles schon gemacht? gebaut 6 Der Medaillenspiegel Der Medaillenspiegel ist die Spiegelung der Medaillen bei der Olympiade von Rio. Jedes Kind der Klasse 4b musste ein Riozeichen und eine Flagge der Top Zehn ausmalen, diese schmückten dann die Pinnwand. Wir nutzten die Ergebnisse, die in der Zeitung standen. Es blieben in den Pausen immer zwei Kinder drin und aktualisierten den Medaillenspiegel, indem sie die Anzahl der Medaillen auf kleine Kärtchen schrieben. 1. USA 2. Großbritannien 3. China 4. Russland 5. Deutschland 6. Japan 7. Frankreich 8. Südkorea 9. Italien 10. Australien Lina, Erika (4b) 7 Drachenfest Am Freitag, dem 12. 08. 2016, haben wir unsere Drachen steigen lassen. Es war schön. Wir fanden Johannas Drachen (das war ein Schmetterling) toll, weil er zwar klein war, aber gut geflogen ist. Es wurde auch gegrillt. Leider war nicht so gutes Wetter. Und dann hat mein Papa mich abgeholt. Fiona (3a) 8 Die Klassenfahrt Am Montag, dem 29.8.2016, fuhren wir auf Klassenfahrt nach Hildesheim. Unsere Jugendherberge war am Rotzberg. Wir hatten ein tolles Außengelände. Direkt hinter der Jugendherberge war ein großer Spielplatz, wo hinten eine Pforte war. Sie führte in einen Wald, dort konnten wir toll spielen. Gleich am ersten Tag waren wir bei den Schattenspringern. Dort waren hoch oben an den Bäumen viele Klettermöglichkeiten. Man musste sich manchmal ganz schön überwinden auf die Drahtseile, die oben gespannt waren, zu gehen oder runter zu springen. Man konnte aber auch die Leiter, die zum Hochklettern geeignet war, wieder hinunterklettern. Am Dienstag waren wir bei der EVI. Dort haben wir uns Busse und ein Holzhackschnitzelheizkraftwerk angeschaut. Am Mittwoch haben wir das Stadttheater gesehen; wir haben uns alle möglichen Sachen angeguckt. Wir haben die Damenschneiderei, die Maske und verschiedene Bühnenbilder gesehen. Am Abend gab es eine Disco in einem kleinen Holzhaus, das auf dem Spielplatz stand. Am nächsten Tag sind wir in die Stadt gegangen und haben eine Stadtführung gemacht. Eine Frau hat uns viel über Hildesheim erzählt, wir waren an verschiedenen Stellen und haben ganz tolle Gebäude gesehen. Anschließend gingen wir zur Arneken-Galerie und durften in Gruppen alleine durch die Läden gehen und uns etwas für 10 Euro kaufen. Danach gingen wir zum Spielplatz an der Steingrube. Dort warteten unsere Eltern schon auf uns. Eine Weile spielten manche noch ein bisschen. Irgendwann fuhren alle nach Hause. Antonia (4a) 9 Die beiden 4. Klassen waren auf Klassenfahrt. Sie hatten eine Zimmer-Olympiade. Jedes Zimmer war ein anderes Land. Am Montag, den 29.8.2016 fuhren wir mit der 4b auf Klassenfahrt in Hildesheim am Rotzberg. Um 9:00 Uhr sollten wir da sein. Schattenspringern Dann gegangen sind (bei wir den zu den Schatten- springern kann man klettern). Zunächst zogen wir die Schutzanzüge an. Dann haben wir Zweier-Teams gebildet. Daraufhin sind wir geklettert. Wir hatten sehr viel Spaß beim Klettern. Um 12:00 Uhr Fischstäbchen Kartoffelbrei. gab und Dann es Mittagessen. Erbsen sind wir und Es gab Möhren und wieder zu den Schattenspringern gegangen. Die 4a hat gespielt, als die 4b geklettert ist. Abends haben wir die Wilden Hühner vorgelesen bekommen. Die Jungs haben was mit Fußbällen vorgelesen bekommen. Am Dienstag sind wir zur EVI gegangen. Die EVI ist eine Firma, diese Firma Holzhackschnitzelheizkraftwerk ist einmal ein und etwas mit Bussen. Darauf sind wir zu EDEKA gegangen und 10 haben da ein Eis gegessen. Nach dem Eisessen sind wir wieder zur Jugendherberge gegangen. Am Mittwoch sind wir ins Stadttheater gegangen. Dort haben wir eine Führung gemacht. Wir sind auch im Schneiderraum gewesen und kurz danach durften wir auf die Bühne gehen und da haben wir einen Tanz gemacht. Abends haben wir gegrillt und haben uns danach fertig gemacht für die Disco. (Wir hatten am Abend nämlich Disco.) Als wir in der Disco waren, haben wir zwei Stopptänze getanzt und durften frei tanzen. Danach sind wir ins Bett gegangen und vorher wurde uns wieder was vorgelesen. Am Donnerstag wurden wir nachmittags wieder abgeholt. Davor gingen wir aber noch in die ArnekenGalerie und kurz vor dem großen Einkauf haben wir eine XXL Pizza gegessen. Schließlich haben wir noch 5 Euro bekommen. Also hatten wir 10 Euro, denn wir durften 5 Euro mitnehmen. Nun durften wir uns etwas kaufen gehen. Als wir fertig waren, sind wir zu der Steingrube gegangen und dort warteten unsere Eltern. ENDE Leonie (4a) und Scott (4b) 11 Wir waren in eine Turnhalle in Hoheneggelsen gefahren. Es gab verschiedene Stationen. Wir wurden in zwei Gruppen geteilt. Die erste Gruppe bestand aus den vierten und dritten Klassen. Die zweite bestand aus den ersten und zweiten Klassen. Als erstes war die erste Gruppe bei Herrn Becker. Die zweite Gruppe war bei den Stationen. Die Stationen waren cool. Es war sogar ein echtes Turntrampolin dabei. Dahinter war eine richtig große und weiche Weichbodenmatte. Dann war da noch eine Station, wo man mit einem Bobbycar fahren durfte. Sie war die meist besuchte Station. Danach kam noch eine, wo man über eine auseinander gefaltete Weichbodenmatte mit Seilen drüber geschwungen hat. Scott (4b) 12 Am 11.11.2016 war Handballtag. Die Mädchen gingen zu der Turnhalle in Schellerten. Zuerst spielten wir ein Aufwärmspiel. Es hieß „ Böse Feen“. Fünf „Böse Feen“ und fünf „Nette Feen“ wurden ausgewählt. Die netten Feen befreiten den Rest, der von den bösen Feen gefangen wurde. Dann wurde uns Mädchen gesagt, dass es verschiedene Teams geben wird, und sie jetzt eingeteilt werden. Es gab 10 Teams (A, B, C, D, E, F, G, H, I,J) und fünf Spielplätze. Es wurde viel Handball gespielt. Am Ende machten wir einen Parcours und bekamen eine Capri Sonne. Florentine 3a 13 14 So mache ich Christmas Cookies Das Rezept bezieht sich auf das Buch „Drei ??? Kids“. Zutaten: 150g Butter 100g Zucker 70g brauner Rohrzucker 2 Päckchen Vanillezucker 1 Ei 180g Mehl 1/2 Teelöffel Backpulver eine Messerspitze Salz 100g gehackte Haselnüsse ca. 150g gehackte Schokolade Zubereitung: Die Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig rühren. Das Ei dazugeben. Dann Mehl, Backpulver und Salz unterrühren. Haselnüsse und Schokolade nur noch mit dem Löffel locker einrühren. Mit einem Teelöffel kleine Teighäufchen formen und auf ein Backblech mit Backpapier setzen. Bei 175 Grad ca. 12-15 Minuten backen, bis sie schön braun sind. Guten Appetit!☺ Lina, Erika (4b) ☺ 15 Das magische Buch In einer fernen Welt voller Fabelwesen lebte einmal ein großer Riese. Er schrieb ein Buch, doch das Buch verschwand eines Tages und kehrte nie wieder zurück in die Welt der Fabelwesen. Aber immer einmal im Jahr kehrt es in die Welt der Menschen zurück und ein Mensch wird ausgewählt, um das Geheimnis des Buches zu lüften. 500 Jahre später sitzt Lisa in der Schule. Plötzlich klingelt es zur Pause. Lisa hat einen Lieblingsplatz in der Schule: die alte Bücherei. Sie liest die alten Bücher ständig. Sie hat bestimmt jedes Buch mindestens zweimal gelesen! Als Lisa die alte Bücherei betritt, merkt sie, dass etwas nicht so ist wie sonst. Aber was könnte das sein? Auf einmal sieht sie, dass ein Buch sich bewegt hat und nun anfängt zu fliegen! Bevor Lisa versucht es einzufangen, guckt sie, aus welchem Buchregal es stammt. Da sieht sie die Überschrift des Regals: Alte Legenden über Fabelwesen steht darüber geschrieben. „Was?“, denkt sich Lisa. Diese Bücher hat sie alle schon mal gelesen, aber nie war eins dabei, das sich bewegt hat! Jetzt sprintet sie dem Buch hinterher. Genau da hinten beim Ende der Bücherei bleibt es stehen. Sie schnappt es sich schnell. Gleich am Anfang des Buches steht ein handgeschriebener Zettel, darauf steht: Bitte lest dieses Buch. Ihr werdet 16 verstehen, warum ihr das sollt. Bitte lest dieses Buch, bitte! Lisa liest gleich den Anfang durch. Es geht um eine Welt voller Fabelwesen, so viel ist klar. Sie nimmt sich das Buch mit nach Hause. Schon am Abend hat sie es fertig gelesen. Jetzt weiß Lisa, was sie machen soll: Sie muss mit dem Buch in die Welt der Fabelwesen reisen, schon morgen früh! Am nächsten Morgen geht Lisa statt in ihre Klasse in die Bücherei. Sie holt das Buch aus ihrem Schulranzen. „Und wie soll ich das jetzt anstellen zu diesen Fabelwesen zu kommen?“, fragt sie sich. „Okay, glaub einfach an dich und halte das Buch fest - eins, zwei, drei!“ Und wirklich, es hat geklappt: Lisa ist in der Welt der Fabelwesen! Sie stapft durch das merkwürdige Gras, das ganz strahlend gelb ist. Gerade als sie die komischen Hügel sieht, die überall herumliegen, hört sie ein Grollen. Sie will wegrennen, doch da sieht sie es schon: Es ist ein Riese! Oh nein!, denkt sie sich, was soll sie jetzt nur tun? Aber da ist es schon zu spät. Der Riese steht genau vor ihr. „Hallo!“ sagt er freundlich. „Wer bist du?“, fragt Lisa. „ Ich bin Zwerg!“, antwortet er. „Aber du bist so groß!“, entgegnet Lisa ihm. „Ja, aber nicht so groß wie alle anderen!“, sagt er trocken. Es hört sich fast etwas traurig an. Er bietet ihr an mitzukommen Lisa freut sich sehr, hier jemanden gefunden zu haben, der wenigstens etwas normaler, aber auch wirklich nur etwas normaler als das Buch ist. Die beiden machen sich auf den Weg zu 17 einer etwas zerfallenen Hütte. der Riese berichtet ihr, dass er eigentlich bei den anderen Riesen leben würde, aber er ist viel kleiner als sie. Deswegen heißt er auch Zwerg. Als Lisa das hört, tut ihr der Riese richtig leid. Lisa denkt sich: Zum Glück ist er der Riese, der Hilfe braucht, denn so ein großer Riese ist bestimmt nicht so nett. Der Riese und Lisa gehen nun zu der Hütte, doch da entdecken sie einen Stein. Darauf steht: Lass das Kind gehen. Ich werde dir helfen. Warte nur bis Sonnenuntergang, bis du es gehen lässt. Du wirst es erfahren, was ich damit meine. Doch lass es nicht vor Sonnenuntergang gehen, sonst wird ein Unglück geschehen. „Was meint er damit?“, fragt Lisa. „Ich bringe dich zurück!“, sagt Zwerg. die Sonne als Beide gehen zu dem Platz, wo erstes untergeht. Als die Sonne untergeht, sagt der Riese: „Ich werde dir sagen, was passiert ist“ und da verschwindet Lisa auch schon. Als sie wieder zu Hause ist, legt sie sich auf ihr Bett und denkt über alles nach. Am nächsten Morgen kommt ein Brief. Als Lisa sieht, dass er von Zwerg ist, liest sie ihn: Hallo Lisa, ich konnte mein Problem von alleine lösen. Ich habe bemerkt, dass ich nicht auf alles hören muss, was mir andere sagen. Das konnte ich nur durch deinen Besuch herausfinden, weil du auf mich gehört hast und meine Bitte befolgt hast und das ist Freundschaft! Lisa ist sehr glücklich und weiß, dass es toll wird, wenn sie Zwerg wieder besucht. Antonia 4a 18 19 Neue Schule Wie man sich an einer neuen Schule verhalten sollte 1. Man sollte nicht schüchtern sein. 2. Du musst schnell Freunde finden. 3. Sei nicht frech. 4. Sei lustig. 5. Im Gebäude nicht laufen 6. Sei nicht zu lustig. ☺ 7. Du musst supernett sein. 8. Man darf keinen ärgern. Mohammad Alkurdy, jetzt Klasse 5 an der Richard-von-Weizsäcker-Schule in Ottbergen Bei einem Besuch in der Schülerzeitungs-AG 20 Saltazio Saltazio ist eine Tanzschule. Da kann man Hip Hop und Ballett lernen. Ballett ist sehr aktiv und Hip Hop macht sehr viel Spaß. Wir haben uns diese Geschichte ausgedacht: Ballett und Hip Hop zusammen Es waren 2 Freundinnen und sie wollten immer auf die große Tanzschule gehen. Eine wollte Hip Hop und die andere Ballett. Beide machten ihr Ding. Sie nahmen an Aufführungen und Wettbewerben teil. Sie gewannen immer den ersten, den zweiten oder den dritten Platz. Aber nach drei Aufführungen und neun Wettbewerben wollten sie zusammen tanzen. Sie überlegten und überlegten, aber dann hatte die eine Freundin eine Idee. Sie dachten, wenn sie auseinander tanzen würden, könnten sie nicht mehr zusammen sein. Darum sind sie ganz von der Tanzschule gegangen und eröffneten eine eigene Tanzschule, wo Ballett und Hip Hop zusammengesetzt wurden und sie wurden glücklich bis ans Ende ihres Lebens. Wir haben auch eine Aufführung gemacht am 5.11.2016 und am 6.11.2016 um 20.00 Uhr und um 18.00 Uhr. Die Karten gab es bei www.Saltazio.de oder bei [email protected], Marienburger Platz 22, 31141 Hildesheim. Die Karten kosteten ab 9 Euro. Antonia und Josi (4a) 21 Die Geschichte von Hein dem Blöden Es waren einmal ein König und eine Königin. Sie lebten in einem schönen Schloss, ihnen war aber langweilig. Eines Tages spielten sie am Brunnen hundert Stifte so lange essen wie kann. ein Dann Krokodil war es Abend, die Königin sah eine Sternschnuppe und wünschte sich ein Baby. Am nächsten Tag war sie schwanger. Sie nannte das Baby Hein Blöd. Er wurde auch getauft. Er hat gepupst und es hat geblubbert. „Man pupst doch nicht ins Wasser“, sagte die Mutter. Alle waren eingeladen: Käpt‘n Blaubär und die Hex mit ihrer tollkühnen Kuh: Muh. Alina 4a (mit zwei Jahren geschrieben) 22 Hanni und Nanni Hanni und Nanni sind Schwestern und auch Zwillinge. Sie sollen in ein Internat gehen. Als die Zwillinge mit ihren Eltern im Internat ankommen, ist ein großes Gewitter. Sie gehen in das Internat. Da kommt ihnen Frau Mägerlein entgegen. Sie sagt: „Sie müssen die Sullivans sein.“ Da sagen die Eltern von Hanni und Nanni: „Ja, wir sind die Sullivans“. Frau Mägerlein nimmt die Koffer und stellt sie in ein Zimmer. Dann kommt sie zurück und nimmt die Zwillinge an die Hand und geht mit ihnen in den Saal, wo es Essen gibt. Dann nehmen Hanni und Nanni sich einen Teller und gehen zu der Köchin. Die gibt ihnen Kartoffelbrei, dann gehen sie zum Tisch. Hanni setzt sich vor Jenni, ein Mädchen aus der Schule. Dann fragt Hanni: „Was ist das?“ „Das ist Kartoffelbrei“, antwortet Jenni. Nach dem Essen gehen Hanni und Nanni raus zum Hockey spielen. Jedenfalls spielt Hanni. Nanni ist nämlich musikalisch. Sie spielt Cello. Beim Hockey stellt das Mädchen Jenni Hanni ein Bein. Hanni muss nach dem Spiel alle Trikots waschen. Dann gehen die beiden ins Bett. Fiona (3a) und Leonie (4a) 23 Die Goldhamster stammen ursprünglich aus Syrien. Damals wurden sie in die USA, nach England und auch nach Deutschland gebracht. Hier noch ein kleiner Steckbrief über sie: Name: Goldhamster Größe: 8-9 cm Farben: wild und zuchtfarben (wild ist von Natur aus, zuchtfarben ist, wenn man sich festlegt, wie die Tiere aussehen sollen. Wenn sie nicht so aussehen, werden sie verkauft, weil Züchter nicht wollen, dass sie sich mit der falschen Farbe vermehren.) Haltung: in einem Käfig und alleine (sie sind Einzelgänger.) Ernährung: Hamsterfutter mit Eiweiß und frisches Gemüse Beschäftigung: Im Laufrad toben Sie gehören zu den Nagetieren und sind nachtaktiv. 24 Der Körperbau des Hamsters Florentine 3a Mein Babykater Lou Ich habe einen Babykater. Er heißt Lou, ist ein Perser-/HeiligeBirma-Mix und ist sehr verspielt und erst 20 Wochen alt. Er liebt alles, was sich schnell bewegt, flauschig ist, oder was einfach für einen Babykater interessant ist. Er liebt es auch bei anderen im Arm zu liegen und zu schlafen. Babykatzen müssen noch viel schlafen, weil sie noch ziemlich klein sind und kleine Babys müssen ja auch noch viel schlafen. Katzen schlafen oft ungefähr 16 Stunden am Tag. Eine Perserkatze ist eine etwas größere Katze und hat sehr langes Fell. Eine Heilige Birma ist eine mehrfarbige Katze. Die Heilige Birma hat ein sehr ausgeprägtes Gesicht, besonders die Nase ist ziemlich ausgeprägt. Der Vater meines Babykaters ist eine Heilige Birma und die Mutter eine Perserkatze. Antonia (Klasse 4a) 25 Als ausgesprochene Waldbewohner können Fächerpapageien gut klettern, ihr Flug ist jedoch etwas schwerfällig und am Boden bewegen sie sich recht unbeholfen. Sie gehören zu den beliebtesten Stubenvögeln und lernen recht gut pfeifen und sprechen. Durch ihre überwiegend grüne Federfarbe sind sie im Kronendach der Regenwälder gut getarnt. Sie zeichnen sich aber durch häufige rote, gelbe oder blaue Gefiederpartien aus. Die einzige Art ihrer Gattung besitzt ungewöhnlich verlängerte, große und breite Nackenfedern, die einen Kragen bilden und bei Erregung zu einer Halskrause aufgerichtet werden. Sie leben meist in kleinen Gruppen von bis zu 20 Tieren. Die Fächerpapageien ernähren sich von Nüssen, Früchten, Samen und Beeren. Ihr Nest bauen sie in alten Spechthöhlen, wo die zwei bis vier Eier 26 Tage lange bebrütet werden. Nach neun Wochen sind die 26 Jungvögel flugreif. Sie erreichen eine Länge von 33cm und ein Gewicht von 190 bis 280g, außerdem werden sie bis zu 40 Jahre alt. Lina und Erika (4b) ☺ 27 Das Meerschweinchen ist ein kleines Tier, das im Käfig gehalten wird. Wenn man ein Meerschweinchen halten möchte, braucht man: einen Käfig, Kleintierstreu, eine Trinkflasche, einen Futternapf und ein Häuschen. Es ist wichtig, dass ein Meerschweinchen nicht in der Nähe eines Fernsehers gelagert wird. Meerschweinchen brauchen etwas um ihre Zähne zu stärken. Deswegen wäre es gut eine Knabberstange am Käfiggitter aufzuhängen. Einmal pro Woche fände das Meerschweinchen das bestimmt toll, denn damit kann es seine Zähne gut gesund und stark halten. Das Wasser in der Trinkflasche sollte am besten einmal pro Tag aufgefüllt werden. Befindet sich noch viel Wasser am nächsten Tag in der Flasche, reicht es sie aufzufüllen, wenn sie nur noch ein paar Schlückchen für das Meerschweinchen enthält. Man sollte auch darauf achten, dass das Wasser nicht schmutzig ist. Wenn sich noch viel Wasser nach zwei bis drei Tagen in der Flasche befindet, sollte man schnell mit dem Meerschweinchen zum Tierarzt gehen. Man sollte auch die Krallen der Meerschweinchen schneiden. Dafür kann man sich einen Nagelklipser in einem Tiergeschäft kaufen. Antonia (4a) 28 DER STARLIGHT EXPRESS Starlight Express ist ein Musical. Die Schauspieler fahren, singen und tanzen auf Rollschuhen. Das ist zauberhaft. Wie sie sich drehen - einfach schön. Ich sag euch, wie alle Figuren heißen: Pearl, Dinah, Ashley, Buffy, Rusty, Hip Hopper 1, 2 und 3, Dustin, Greaseball, Electra, Bremswagen, Papa Andrew Lloyd Webber ist der Erfinder von „STARLIGHT EXPRESS“. Er hat auch die erste Zeichnung von „STARLIGHT EXPRESS“ gemacht. Ich hoffe, dass euch mein Bericht gefallen hat. Wen ihr Infos oder Karten haben wollt, dann geht ihr im Internet auf www.starlightexpress.de. Tschüß bis zum nächsten Mal . Antonia (4b) 29 Fünf Freunde Die Fünf Freunde, das sind: Julian, Dick, Anne, George und Timmy. Julian ist der älteste von den 4 Kindern. Er ist auch der große Bruder von Dick und Anne. George ist die Cousine von den drei Geschwistern. Timmy ist der Hund von George, er bringt die Vier immer sicher durch ihre spannenden Abenteuer und ist damit auch der fünfte Freund. Anne ist die kleine Schwester von Julian und Dick, sie ist sehr schüchtern und die ängstlichste von allen. Sie steht auch auf Mode, was im dritten Teil eine große Hilfe sein wird. Dick ist der schlauste von allen und hat einen sehr lockeren Charakter. In allen Abenteuern ist er eine große Hilfe für die anderen. Die Fünf Freunde haben schon vier spannende Abenteuer erlebt. Im ersten Teil lernen sich die Kinder kennen, da die drei Geschwister Julian, Dick und Anne ihre Cousine das erste Mal besuchen. Im zweiten Teil wird Dick entführt, da er mit jemandem verwechselt wird. Im dritten Teil fliegen sie nach Thailand und machen dort eine unglaubliche Entdeckung. Im vierten Teil finden sie in einem Museum eine uralten Schatz. Da dieser dem Land Ägypten gehört, fliegen sie in die Wüste und erleben dort ein spannendes Abenteuer mit Mumien und Pharaonen. Antonia (Klasse 4a) 30 An einem schönen Nachmittag holten alle Tiere ihr Instrument heraus und spielten darauf. Aber die meisten Tiere hatten Junge bekommen und beschwerten sich über die Lautstärke. Die Eule machte immer ein Mittagsschläfchen und der Biber auch. Die Eule fiel fast vom Stamm. Der Biber hatte sich den Kopf gestoßen. Die restlichen Tiere gingen zum König des Waldes und beschwerten sich weiter. Der Hirsch unternahm etwas gegen diese grässliche Melodie. Der Hirsch informierte den Specht und der Specht dachte, dass es doch ein Waldkonzert geben könnte, und der Hase kannte sich ja auch aus. Der Specht und der Hase arbeiteten Stunden und Wochen, aber zum Glück waren sie dann fertig und alle freuten sich schon auf das Konzert. Die Tiere übten und übten, bis der Tag endlich gekommen war. Alle waren eingeladen und die Musik war so schön, dass die Eule nicht vom Stamm fiel und der Biber sich nicht mehr den Kopf stieß . Selbst die Krokodile kamen und die Büffel und am schönsten war der Abend. Ende Josi (4a) 31 der 13. Ausgabe richtige Lösung: Herr Maxen Gewonnen hat: Lis von der Brehling (Kl. 4b) mit der einzigen richtigen Einsendung. Geheimschrifträtsel Gewonnen hat: Darleen (Kl. 3b) Wer ist diese/r Lehrer/in? Ihr dürft euch euren Preis bei Frau aus dem Bruch abholen. Unser Tipp: Frau Seehausen, Frau Bertrand, Frau Kropp-Heindorf, Frau Eickmeyer, Frau Heidorn, Frau Lippold, Frau Ensslen, Frau Peter, Herr Becker, Frau aus dem Bruch, Frau Krokowski Schreibe deinen Tipp unter dem Motto WANTED auf einen Zettel und stecke diesen in den Postkasten der Schülerzeitung. Der Gewinner wird unter den richtigen Einsendungen ausgelost und in der nächsten Ausgabe bekanntgegeben. Denke daran, auch deinen Namen und deine Klasse auf den Zettel zu schreiben! 32 Bist du ein Musikexperte? Dann stelle es unter Beweis. Kreuze einfach die richtigen Antworten der Fragen an. Die Buchstaben ergeben das Lösungswort. Stimmt es, dass die Bänder der Gitarre einfach Bänder genannt werden? Ja = L Nein = N Gibt es wirklich ein Instrument, das Cello heißt? Ja = O Nein = A Hält man auf der Blockflöte bei dem hohen c alle Löcher zu? Ja = M Nein =T Steht am Anfang jeder Notenzeile ein Violinschlüssel? Ja = A Nein = E Heißt das Parforcehorn auch Jagdhorn? Ja = N Nein = S Lösungswort: ____ ____ ____ ____ ____ Schreibe deinen Tipp unter dem Motto Musikquiz auf einen Zettel und stecke diesen in den Postkasten der Schülerzeitung. Vergiss deinen Namen und deine Klasse nicht! Florentine 3a 33 Geheimschrifträtsel Die Buchstaben des Rätsels werden ersetzt durch diese Zeichen: A B C D E N O P Q R F G H S I J K L M ☺ T U V W X Y Z Hier ist das Rätselwort: Wenn ihr es heraus habt, dann gebt einen Zettel ab, wo euer Name und eure Klasse drauf steht. Vor dem Schulbüro steht ein Kasten, in den ihr den Zettel stecken könnt. Scott (Kl.4b) 34 Josefine Mika Max Carl Alexander Scott Julius Josefine Conner Maximilian Timm Alina Grete 4. Gina-Celin Theresa Luise Antonia Henner Anna Lisa Svea Viktor Jennifer Jennifer Neele Finn René 2. Fee Luise Lucien Lasse Antonia Cedric Emily Sarmila Clara Sami Sophie Keanu Darian Maximilian 1. Jolina Jan 1. Johanna Jonathan Unsere Geburtstagskinder August 1. 6. 5. 5. 5. 7. 10. 7. 15. 13. 8. 16. 13. 8. 18. 15. 9. 35 20. 20. 25. 29. 1b 4a 3b 3a 3a 4a 1a 3b 4b 3b 1b September 15. 25. 25. 29. 30. 30. 2a 3a 1a 1b 4b 2a 1a 3b 4b 2a 2a 1a 2a 1b Oktober 10. 12. 13. 13. 2a 3b 1b 3b 2b 3b 1b 4a 14. 3a 1b 2b 4b 2b 3a 3b 1a 2b 3a 2a 16. 16. 16. 20. 22. 23. 29. 30. Unsere Geburtstagskinder November Finn Fredemar 19. 25. Luke 15. Luisa 12. Sophia 11. Jan 7. Enni 5. Maximilian 4. Vanessa 3. 1a 3a 2a 3b 2a 1b 3a 1a 4a Dezember Tim Lia Josephine 21. 24. 27. Silas 18. Florian 17. Charlotte 16. Theodor H. 16. Oskar 13. Celina 11. Leevi 7. Hani 6. Thorben 4. Florentine 4. Jannes 3. 3b 3a 2b 3a 1a 3b 3a 4a 4b 3a 2b 2a 3a 4a Januar 4a 2a 1b 2b 2b 2b 2b 2a 1a 1b 4a 25. 26. 29. 30. Can 2b Steven 2b Leo 2b Gerrit 2a Maurice Linus 22. Elias 22. Kenan 21. Hannah 20. Jesper 20. Phil 15. Linus 14. Ben 14. Victoria 12. Clara 12. Leonie 8. Mariam 8. Amy 8. Sean 5. Frederik 2. 3b 4b 1a 4b 3a 36 31.
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