Boerde News 14

die
Schülerzeitung
der
14. Ausgabe
August 2016
- Januar 2017
Inhalt
Scott
Lehrerinterviews
3/4
Lina, Erika, Antonia K
AG’s
5/6
Lina, Erika
Der Medaillenspiegel
7
Fiona
Drachenfest
8
Antonia K
Die Klassenfahrt
9
Leonie, Scott 10/11
Auf Klassenfahrt
Scott
Der Turntag
12
Florentine
Handballtag
13
Antonia B, Antonia K, Josi
Das Weihnachtsmärchen
14
Lina, Erika
So mache ich Christmas Cookies
15
Antonia K 16-18
Das magische Buch
Alina
Witze
19
Mohammad (Gast)
Neue Schule
20
Antonia, Josi
Saltazio
21
Alina
Die Geschichte von Hein dem Blöden
22
Leonie, Fiona
Hanni und Nanni
23
Florentine 24/25
Goldhamster
Antonia K
Mein Babykater Lou
25
Lina, Erika 26/27
Der Fächerpapagei
Antonia K
Das Meerschweinchen
28
Antonia B
Der Starlight Express
29
Antonia K
Fünf Freunde
30
Josi
Das Waldkonzert
31
Unsere Gewinner / Wanted
32
Florentine
Musikquiz
33
Scott
Geheimschrifträtsel
34
Florentine 35/36
Geburtstagskinder September - Januar
2
Lehrerinterviews
Frau Lippold
Wie alt sind Sie?
Seit wann sind Sie an der Schule?
Wo sind Sie zur Schule gegangen?
Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Lieblingsfarbe?
Lieblingstiere?
Was ist Ihr Job an der Schule?
Wo wohnen Sie?
Was ist Ihr Lieblingsessen?
Was ist Ihr Lieblingsgetränk?
25
Seit den Sommerferien 2016
Thüringen Leinefelde
Lesen, Freunde treffen
Türkis
Elefant, Löwen, Wal, Hunde
Lehrerin
Thüringen
Spinat, Rührei, Kartoffeln
Maracuja-Schorle
Frau Eickmeyer
Wie alt sind Sie?
Seit wann sind Sie an der Schule?
Wo sind Sie zur Schule gegangen?
Was machen Sie in ihrer Freizeit?
Lieblingsfarbe?
Lieblingstier?
Was ist Ihr Job an der Schule?
Wo wohnen Sie?
Was ist Ihr Lieblingsessen?
Was ist Ihr Lieblingsgetränk?
38
2012
Wittmund
mit meinen Kindern spielen, Sport
rot
Katze
Lehrerin
Söhlde
Lasagne
Maracujasaftschorle
3
Frau Bertrand
Wie alt sind Sie?
Seit wann sind Sie an der Schule?
Wo sind Sie zur Schule gegangen?
Was machen Sie in ihrer Freizeit?
34
Seit 2008
In Sarstedt
Lesen, Nähen, Malen, mit meinen
Kindern spielen, Radfahren und Sport
Lieblingsfarbe?
Eigentlich alle
Lieblingstier?
Elefant
Was ist Ihr Job an der Schule?
Lehrerin der 1. und 3. Klasse
Wo wohnen Sie?
In Groß Düngen
Was ist Ihr Lieblingsessen?
Eis, Erdbeeren
Was ist Ihr Lieblingsgetränk?
Kaffee, Milch, Schorle
Frau Kropp-Heindorf
Wie alt sind Sie?
47
Seit wann sind Sie an der Schule?
2002-2012 und seit August 2016
Wo sind Sie zur Schule gegangen?
Hoheneggelsen
Was machen Sie in ihrer Freizeit?
Lieblingsfarbe?
Singen und Bücher schreiben
blau
Lieblingstier?
Hund
Was ist Ihr Job an der Schule?
Wo wohnen Sie?
Lehrerin
Hoheneggelsen
Was ist Ihr Lieblingsessen?
Kartoffelsuppe
Was ist Ihr Lieblingsgetränk?
Wasser und Rotwein
4
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
AG * AG * AG * AG
Unsere AG’s
Schülerzeitung
Wer leitet die AG?
Frau Heidorn
Wie viele Kinder seid ihr?
10
Macht euch die AG Spaß?
ja
Was habt ihr alles schon gemacht?
Artikel geschrieben
Unsere Redaktion
Alina Vrieling (4a), Antonia Bosse (4b), Antonia Kanne (4a), Erika Köhler
(4b), Fiona Zeolla (3a), Florentine Aust (3a), Josephine McDermott (4a),
Leonie Böhlke (4a), Lina Juraschek (4b) und Scott Tölle (4b)
Forschen und entdecken
Wer leitet die AG?
Frau Lippold
Wie viele Kinder seid ihr?
15
Macht euch die AG Spaß?
ja
Was habt ihr alles schon gemacht?
etwas über Tiere gelernt
5
Window Colour
Wer leitet die AG?
Frau Ensslen
Wie viele Kinder seid ihr?
20
Macht euch die AG Spaß?
ja
Was habt ihr alles schon gemacht?
Window Colour
Fußball
Wer leitet die AG?
Herr Becker
Wie viele Kinder seid ihr?
21
Macht euch die AG Spaß?
ja
Was habt ihr alles schon gemacht?
Fußball gespielt
Tüfteln und werkeln
Wer leitet die AG?
Frau Peter
Wie viele Kinder seid ihr?
15
Macht euch die AG Spaß?
ja
Was habt ihr alles schon gemacht?
gebaut
6
Der Medaillenspiegel
Der Medaillenspiegel ist die Spiegelung der Medaillen
bei der Olympiade von Rio. Jedes Kind der Klasse 4b
musste ein Riozeichen und eine Flagge der Top Zehn
ausmalen, diese schmückten dann die Pinnwand. Wir
nutzten die Ergebnisse, die in der Zeitung standen. Es
blieben in den Pausen immer zwei Kinder drin und
aktualisierten den Medaillenspiegel, indem sie die
Anzahl der Medaillen auf kleine Kärtchen schrieben.
1. USA
2. Großbritannien
3. China
4. Russland
5. Deutschland
6. Japan
7. Frankreich
8. Südkorea
9. Italien
10. Australien
Lina, Erika (4b)
7
Drachenfest
Am Freitag, dem 12. 08. 2016, haben wir unsere Drachen steigen
lassen. Es war schön. Wir fanden Johannas Drachen (das war ein
Schmetterling) toll, weil er zwar klein war, aber gut geflogen ist. Es
wurde auch gegrillt. Leider war nicht so gutes Wetter. Und dann hat
mein Papa mich abgeholt.
Fiona (3a)
8
Die Klassenfahrt
Am Montag, dem 29.8.2016, fuhren wir auf Klassenfahrt nach
Hildesheim. Unsere Jugendherberge war am Rotzberg. Wir hatten ein
tolles Außengelände. Direkt hinter der Jugendherberge war ein
großer Spielplatz, wo hinten eine Pforte war. Sie führte in einen
Wald, dort konnten wir toll spielen. Gleich am ersten Tag waren wir
bei den Schattenspringern. Dort waren hoch oben an den Bäumen
viele Klettermöglichkeiten. Man musste sich manchmal ganz schön
überwinden auf die Drahtseile, die oben gespannt waren, zu gehen
oder runter zu springen. Man konnte aber auch die Leiter, die zum
Hochklettern geeignet war, wieder hinunterklettern.
Am Dienstag waren wir bei der EVI. Dort haben wir uns Busse und ein
Holzhackschnitzelheizkraftwerk angeschaut. Am Mittwoch haben wir
das Stadttheater gesehen; wir haben uns alle möglichen Sachen
angeguckt. Wir haben die Damenschneiderei, die Maske und
verschiedene Bühnenbilder gesehen. Am Abend gab es eine Disco in
einem kleinen Holzhaus, das auf dem Spielplatz stand.
Am nächsten Tag sind wir in die Stadt gegangen und haben eine
Stadtführung gemacht. Eine Frau hat uns viel über Hildesheim
erzählt, wir waren an verschiedenen Stellen und haben ganz tolle
Gebäude gesehen. Anschließend gingen wir zur Arneken-Galerie und
durften in Gruppen alleine durch die Läden gehen und uns etwas für
10 Euro kaufen. Danach gingen wir zum Spielplatz an der Steingrube.
Dort warteten unsere Eltern schon auf uns. Eine Weile spielten
manche noch ein bisschen. Irgendwann fuhren alle nach Hause.
Antonia (4a)
9
Die beiden 4. Klassen waren auf Klassenfahrt. Sie
hatten eine Zimmer-Olympiade. Jedes Zimmer war ein
anderes Land.
Am Montag, den 29.8.2016 fuhren wir mit der 4b auf
Klassenfahrt in Hildesheim am Rotzberg. Um 9:00 Uhr
sollten
wir
da
sein.
Schattenspringern
Dann
gegangen
sind
(bei
wir
den
zu
den
Schatten-
springern kann man klettern). Zunächst zogen wir die
Schutzanzüge
an.
Dann
haben
wir
Zweier-Teams
gebildet. Daraufhin sind wir geklettert. Wir hatten sehr
viel Spaß beim Klettern.
Um
12:00
Uhr
Fischstäbchen
Kartoffelbrei.
gab
und
Dann
es
Mittagessen.
Erbsen
sind
wir
und
Es
gab
Möhren
und
wieder
zu
den
Schattenspringern gegangen. Die 4a hat gespielt, als
die 4b geklettert ist. Abends haben wir die Wilden
Hühner vorgelesen bekommen. Die Jungs haben was
mit Fußbällen vorgelesen bekommen.
Am Dienstag sind wir zur EVI gegangen. Die EVI ist
eine
Firma,
diese
Firma
Holzhackschnitzelheizkraftwerk
ist
einmal
ein
und
etwas
mit
Bussen. Darauf sind wir zu EDEKA gegangen und
10
haben da ein Eis gegessen. Nach dem Eisessen sind
wir wieder zur Jugendherberge gegangen.
Am Mittwoch sind wir ins Stadttheater gegangen. Dort
haben wir eine Führung gemacht. Wir sind auch im
Schneiderraum gewesen und kurz danach durften wir
auf die Bühne gehen und da haben wir einen Tanz
gemacht. Abends haben wir gegrillt und haben uns
danach fertig gemacht für die Disco. (Wir hatten am
Abend nämlich Disco.) Als wir in der Disco waren,
haben wir zwei Stopptänze getanzt und durften frei
tanzen. Danach sind wir ins Bett gegangen und vorher
wurde uns wieder was vorgelesen.
Am
Donnerstag
wurden
wir
nachmittags
wieder
abgeholt. Davor gingen wir aber noch in die ArnekenGalerie und kurz vor dem großen Einkauf haben wir
eine XXL Pizza gegessen. Schließlich haben wir noch 5
Euro bekommen. Also hatten wir 10 Euro, denn wir
durften 5 Euro mitnehmen. Nun durften wir uns etwas
kaufen gehen. Als wir fertig waren, sind wir zu der
Steingrube gegangen und dort warteten unsere Eltern.
ENDE
Leonie (4a) und Scott (4b)
11
Wir waren in eine Turnhalle in Hoheneggelsen gefahren. Es gab
verschiedene Stationen. Wir wurden in zwei Gruppen geteilt. Die
erste Gruppe bestand aus den vierten und dritten Klassen. Die zweite
bestand aus den ersten und zweiten Klassen. Als erstes war die erste
Gruppe bei Herrn Becker. Die zweite Gruppe war bei den Stationen.
Die Stationen waren cool. Es war sogar ein echtes Turntrampolin
dabei.
Dahinter war eine richtig große und weiche Weichbodenmatte. Dann
war da noch eine Station, wo man mit einem Bobbycar fahren durfte.
Sie war die meist besuchte Station. Danach kam noch eine, wo man
über eine auseinander gefaltete Weichbodenmatte mit Seilen drüber
geschwungen hat.
Scott (4b)
12
Am 11.11.2016 war Handballtag. Die Mädchen gingen
zu der Turnhalle in Schellerten. Zuerst spielten wir ein
Aufwärmspiel. Es hieß „ Böse Feen“. Fünf „Böse Feen“
und fünf „Nette Feen“ wurden ausgewählt. Die netten
Feen befreiten den Rest, der von den bösen Feen
gefangen wurde.
Dann wurde uns Mädchen gesagt, dass es verschiedene
Teams geben wird, und sie jetzt eingeteilt werden. Es
gab 10 Teams (A, B, C, D, E, F, G, H, I,J) und fünf
Spielplätze.
Es wurde viel Handball gespielt. Am Ende machten wir
einen Parcours und bekamen eine Capri Sonne.
Florentine 3a
13
14
So mache ich Christmas
Cookies
Das Rezept bezieht sich auf das Buch „Drei ??? Kids“.
Zutaten:
150g Butter
100g Zucker
70g brauner Rohrzucker
2 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
180g Mehl
1/2 Teelöffel Backpulver
eine Messerspitze Salz
100g gehackte Haselnüsse
ca. 150g gehackte Schokolade
Zubereitung:
Die Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig
rühren. Das Ei dazugeben. Dann Mehl, Backpulver und Salz
unterrühren. Haselnüsse und Schokolade nur noch mit dem
Löffel locker einrühren.
Mit einem Teelöffel kleine Teighäufchen formen und auf ein
Backblech mit Backpapier setzen. Bei 175 Grad ca. 12-15
Minuten backen, bis sie schön braun sind.
Guten Appetit!☺
Lina, Erika (4b) ☺
15
Das magische Buch
In einer fernen Welt
voller Fabelwesen lebte einmal
ein großer Riese. Er schrieb ein Buch, doch das Buch
verschwand eines Tages und kehrte nie wieder zurück
in die Welt der Fabelwesen. Aber immer einmal im Jahr
kehrt es in die Welt der Menschen zurück und ein
Mensch wird ausgewählt, um das Geheimnis des
Buches zu lüften.
500 Jahre später sitzt Lisa in der Schule. Plötzlich
klingelt es zur Pause. Lisa hat einen Lieblingsplatz in
der Schule: die alte Bücherei. Sie liest die alten
Bücher
ständig.
Sie
hat
bestimmt
jedes
Buch
mindestens zweimal gelesen!
Als Lisa die alte Bücherei betritt, merkt sie, dass
etwas nicht so ist wie sonst. Aber was könnte das
sein? Auf einmal sieht sie, dass ein Buch sich bewegt
hat und nun anfängt zu fliegen! Bevor Lisa versucht es
einzufangen, guckt sie, aus welchem Buchregal es
stammt. Da sieht sie die Überschrift des Regals: Alte
Legenden über Fabelwesen steht
darüber
geschrieben.
„Was?“, denkt sich Lisa. Diese Bücher hat sie alle
schon mal gelesen, aber nie war eins dabei, das sich
bewegt hat! Jetzt sprintet sie dem Buch hinterher.
Genau da hinten beim Ende der Bücherei bleibt es
stehen. Sie schnappt es sich schnell. Gleich am
Anfang des Buches steht
ein handgeschriebener
Zettel, darauf steht: Bitte lest dieses Buch. Ihr werdet
16
verstehen, warum ihr das sollt. Bitte lest dieses Buch, bitte!
Lisa liest gleich den Anfang durch. Es geht um eine
Welt voller Fabelwesen, so viel ist klar. Sie nimmt sich
das Buch mit nach Hause. Schon am Abend hat sie es
fertig gelesen. Jetzt weiß Lisa, was sie machen soll:
Sie muss mit dem Buch in die Welt der Fabelwesen
reisen, schon morgen früh!
Am nächsten Morgen geht Lisa statt in ihre Klasse in
die Bücherei. Sie holt das Buch aus ihrem Schulranzen.
„Und wie soll ich das jetzt anstellen zu diesen
Fabelwesen zu kommen?“, fragt sie sich. „Okay, glaub
einfach an dich und halte das Buch fest - eins, zwei,
drei!“ Und wirklich, es hat geklappt: Lisa ist in der Welt
der Fabelwesen! Sie stapft durch das merkwürdige
Gras, das ganz strahlend gelb ist. Gerade als sie die
komischen Hügel sieht, die überall herumliegen, hört
sie ein Grollen. Sie will wegrennen, doch da sieht sie
es schon: Es ist ein Riese! Oh nein!, denkt sie sich,
was soll sie jetzt nur tun? Aber da ist es schon zu spät.
Der Riese steht genau vor ihr.
„Hallo!“
sagt er
freundlich. „Wer bist du?“, fragt Lisa. „ Ich bin Zwerg!“,
antwortet er. „Aber du bist so groß!“, entgegnet Lisa
ihm. „Ja, aber nicht so groß wie alle anderen!“, sagt er
trocken. Es hört sich fast etwas traurig an. Er bietet
ihr
an
mitzukommen
Lisa
freut
sich
sehr,
hier
jemanden gefunden zu haben, der wenigstens etwas
normaler, aber auch wirklich nur etwas normaler als
das Buch ist. Die beiden machen sich auf den Weg zu
17
einer etwas zerfallenen Hütte. der Riese berichtet ihr,
dass er eigentlich bei den anderen Riesen leben
würde, aber er ist viel kleiner als sie. Deswegen heißt
er auch Zwerg. Als Lisa das hört, tut ihr der Riese
richtig leid. Lisa denkt sich: Zum Glück ist er der
Riese, der Hilfe braucht, denn so ein großer Riese ist
bestimmt nicht so nett. Der Riese und Lisa gehen nun
zu der Hütte, doch da entdecken sie einen Stein.
Darauf steht: Lass das Kind gehen. Ich werde dir helfen.
Warte nur bis Sonnenuntergang, bis du es gehen lässt. Du wirst
es erfahren, was ich damit meine. Doch lass es nicht vor
Sonnenuntergang gehen, sonst wird ein Unglück geschehen.
„Was meint er damit?“, fragt Lisa. „Ich bringe dich
zurück!“, sagt Zwerg.
die
Sonne
als
Beide gehen zu dem Platz, wo
erstes
untergeht.
Als
die
Sonne
untergeht, sagt der Riese: „Ich werde dir sagen, was
passiert ist“ und da verschwindet Lisa auch schon. Als
sie wieder zu Hause ist, legt sie sich auf ihr Bett und
denkt über alles nach. Am nächsten Morgen kommt ein
Brief. Als Lisa sieht, dass er von Zwerg ist, liest sie
ihn: Hallo Lisa, ich konnte mein Problem von alleine
lösen. Ich habe bemerkt, dass ich nicht auf alles hören
muss, was mir andere sagen. Das konnte ich nur durch
deinen Besuch herausfinden, weil du auf mich gehört hast
und meine Bitte befolgt hast und das ist Freundschaft!
Lisa ist sehr glücklich und weiß, dass es toll wird,
wenn sie Zwerg wieder besucht.
Antonia 4a
18
19
Neue Schule
Wie man sich an einer neuen Schule verhalten sollte
1. Man sollte nicht schüchtern sein.
2. Du musst schnell Freunde finden.
3. Sei nicht frech.
4. Sei lustig.
5. Im Gebäude nicht laufen
6. Sei nicht zu lustig. ☺
7. Du musst supernett sein.
8. Man darf keinen ärgern.
Mohammad Alkurdy, jetzt Klasse 5
an der Richard-von-Weizsäcker-Schule in Ottbergen
Bei einem Besuch in der Schülerzeitungs-AG
20
Saltazio
Saltazio ist eine Tanzschule. Da kann man Hip Hop und Ballett lernen.
Ballett ist sehr aktiv und Hip Hop macht sehr viel Spaß.
Wir haben uns diese Geschichte ausgedacht:
Ballett und Hip Hop zusammen
Es waren 2 Freundinnen und sie wollten immer auf die große
Tanzschule gehen. Eine wollte Hip Hop und die andere Ballett. Beide
machten ihr Ding. Sie nahmen an Aufführungen und Wettbewerben
teil. Sie gewannen immer den ersten, den zweiten oder den dritten
Platz. Aber nach drei Aufführungen und neun Wettbewerben
wollten sie zusammen tanzen. Sie überlegten und überlegten, aber
dann hatte die eine Freundin eine Idee. Sie dachten, wenn sie
auseinander tanzen würden, könnten sie nicht mehr zusammen
sein. Darum sind sie ganz von der Tanzschule gegangen und
eröffneten eine eigene Tanzschule, wo Ballett und Hip Hop
zusammengesetzt wurden und sie wurden glücklich bis ans Ende
ihres Lebens.
Wir haben auch eine Aufführung gemacht am 5.11.2016 und am
6.11.2016 um 20.00 Uhr und um 18.00 Uhr. Die Karten gab es bei
www.Saltazio.de oder bei [email protected], Marienburger Platz 22,
31141 Hildesheim. Die Karten kosteten ab 9 Euro.
Antonia und Josi (4a)
21
Die Geschichte von
Hein dem Blöden
Es waren einmal ein König und eine Königin.
Sie lebten in einem schönen Schloss, ihnen
war aber langweilig. Eines Tages spielten sie
am
Brunnen
hundert
Stifte
so
lange
essen
wie
kann.
ein
Dann
Krokodil
war
es
Abend, die Königin sah eine Sternschnuppe
und wünschte sich ein Baby. Am nächsten
Tag war sie schwanger. Sie nannte das Baby
Hein Blöd.
Er wurde auch getauft. Er hat
gepupst und es hat geblubbert. „Man pupst
doch nicht ins Wasser“, sagte die Mutter. Alle
waren eingeladen: Käpt‘n Blaubär und die
Hex mit ihrer tollkühnen Kuh: Muh.
Alina 4a (mit zwei Jahren geschrieben)
22
Hanni und Nanni
Hanni und Nanni sind Schwestern und auch Zwillinge. Sie sollen in
ein Internat gehen. Als die Zwillinge mit ihren Eltern im Internat
ankommen, ist ein großes Gewitter. Sie gehen in das Internat. Da
kommt ihnen Frau Mägerlein entgegen. Sie sagt: „Sie müssen die
Sullivans sein.“ Da sagen die Eltern von Hanni und Nanni: „Ja, wir sind
die Sullivans“. Frau Mägerlein nimmt die Koffer und stellt sie in ein
Zimmer. Dann kommt sie zurück und nimmt die Zwillinge an die Hand
und geht mit ihnen in den Saal, wo es Essen gibt. Dann nehmen Hanni
und Nanni sich einen Teller und gehen zu der Köchin. Die gibt ihnen
Kartoffelbrei, dann gehen sie zum Tisch. Hanni setzt sich vor Jenni,
ein Mädchen aus der Schule. Dann fragt Hanni: „Was ist das?“ „Das
ist Kartoffelbrei“, antwortet Jenni. Nach dem Essen gehen Hanni und
Nanni raus zum Hockey spielen. Jedenfalls spielt Hanni. Nanni ist
nämlich musikalisch. Sie spielt Cello. Beim Hockey stellt das Mädchen
Jenni Hanni ein Bein. Hanni muss nach dem Spiel alle Trikots
waschen. Dann gehen die beiden ins Bett.
Fiona (3a) und Leonie (4a)
23
Die Goldhamster stammen ursprünglich aus Syrien. Damals wurden sie in die
USA, nach England und auch nach Deutschland gebracht. Hier noch ein kleiner
Steckbrief über sie:
Name: Goldhamster
Größe: 8-9 cm
Farben: wild und zuchtfarben (wild ist von Natur aus,
zuchtfarben ist, wenn man sich festlegt, wie die Tiere
aussehen sollen. Wenn sie nicht so aussehen, werden
sie verkauft, weil Züchter nicht wollen, dass sie sich mit
der falschen Farbe vermehren.)
Haltung: in einem Käfig und alleine (sie sind
Einzelgänger.)
Ernährung: Hamsterfutter mit Eiweiß und frisches Gemüse
Beschäftigung: Im Laufrad toben
Sie gehören zu den Nagetieren und sind nachtaktiv.
24
Der Körperbau des Hamsters
Florentine 3a
Mein Babykater Lou
Ich habe einen Babykater. Er heißt Lou, ist ein Perser-/HeiligeBirma-Mix und ist sehr verspielt und erst 20 Wochen alt. Er liebt
alles, was sich schnell bewegt, flauschig ist, oder was einfach für
einen Babykater interessant ist. Er liebt es auch bei anderen im Arm
zu liegen und zu schlafen. Babykatzen müssen noch viel schlafen,
weil sie noch ziemlich klein sind und kleine Babys müssen ja auch
noch viel schlafen. Katzen schlafen oft ungefähr 16 Stunden am Tag.
Eine Perserkatze ist eine etwas größere Katze und hat sehr langes
Fell. Eine Heilige Birma ist eine mehrfarbige Katze. Die Heilige Birma
hat ein sehr ausgeprägtes Gesicht, besonders die Nase ist ziemlich
ausgeprägt. Der Vater meines Babykaters ist eine Heilige Birma und
die Mutter eine Perserkatze.
Antonia (Klasse 4a)
25
Als ausgesprochene Waldbewohner können Fächerpapageien gut
klettern, ihr Flug ist jedoch etwas schwerfällig und am Boden
bewegen sie sich recht unbeholfen. Sie gehören zu den beliebtesten
Stubenvögeln und lernen recht gut pfeifen und sprechen. Durch ihre
überwiegend grüne Federfarbe sind sie im Kronendach der
Regenwälder gut getarnt. Sie zeichnen sich aber durch häufige rote,
gelbe oder blaue Gefiederpartien aus. Die einzige Art ihrer Gattung
besitzt ungewöhnlich verlängerte, große und breite Nackenfedern,
die einen Kragen bilden und bei Erregung zu einer Halskrause
aufgerichtet werden.
Sie leben meist in kleinen Gruppen von bis zu 20 Tieren. Die
Fächerpapageien ernähren sich von Nüssen, Früchten, Samen und
Beeren. Ihr Nest bauen sie in alten Spechthöhlen, wo die zwei bis vier
Eier 26 Tage lange bebrütet werden. Nach neun Wochen sind die
26
Jungvögel flugreif. Sie erreichen eine Länge von 33cm und ein
Gewicht von 190 bis 280g, außerdem werden sie bis zu 40 Jahre alt.
Lina und Erika (4b) ☺
27
Das Meerschweinchen ist ein kleines Tier, das im Käfig gehalten wird.
Wenn man ein Meerschweinchen halten möchte, braucht man: einen
Käfig, Kleintierstreu, eine Trinkflasche, einen Futternapf und ein
Häuschen. Es ist wichtig, dass ein Meerschweinchen nicht in der Nähe
eines Fernsehers gelagert wird. Meerschweinchen brauchen etwas
um ihre Zähne zu stärken. Deswegen wäre es gut eine Knabberstange
am Käfiggitter aufzuhängen. Einmal pro Woche fände das
Meerschweinchen das bestimmt toll, denn damit kann es seine Zähne
gut gesund und stark halten.
Das Wasser in der Trinkflasche sollte am besten einmal pro Tag
aufgefüllt werden. Befindet sich noch viel Wasser am nächsten Tag in
der Flasche, reicht es sie aufzufüllen, wenn sie nur noch ein paar
Schlückchen für das Meerschweinchen enthält. Man sollte auch
darauf achten, dass das Wasser nicht schmutzig ist. Wenn sich noch
viel Wasser nach zwei bis drei Tagen in der Flasche befindet, sollte
man schnell mit dem Meerschweinchen zum Tierarzt gehen. Man
sollte auch die Krallen der Meerschweinchen schneiden. Dafür kann
man sich einen Nagelklipser in einem Tiergeschäft kaufen.
Antonia (4a)
28
DER STARLIGHT EXPRESS
Starlight Express ist ein Musical. Die Schauspieler fahren, singen und tanzen
auf Rollschuhen. Das ist zauberhaft. Wie sie sich drehen - einfach schön. Ich sag
euch, wie alle Figuren heißen: Pearl, Dinah, Ashley, Buffy, Rusty, Hip Hopper 1,
2 und 3, Dustin, Greaseball, Electra, Bremswagen, Papa
Andrew Lloyd Webber ist der Erfinder von „STARLIGHT EXPRESS“. Er hat
auch die erste Zeichnung von „STARLIGHT EXPRESS“ gemacht.
Ich hoffe, dass euch mein Bericht gefallen hat.
Wen ihr Infos oder Karten haben wollt, dann geht ihr im Internet auf
www.starlightexpress.de.
Tschüß bis zum nächsten Mal .
Antonia (4b)
29
Fünf Freunde
Die Fünf Freunde, das sind: Julian, Dick, Anne, George und
Timmy. Julian ist der älteste von den 4 Kindern. Er ist auch
der große Bruder von Dick und Anne. George ist die
Cousine von den drei Geschwistern. Timmy ist der Hund
von George, er bringt die Vier immer sicher durch ihre
spannenden Abenteuer und ist damit auch der fünfte
Freund. Anne ist die kleine Schwester von Julian und Dick,
sie ist sehr schüchtern und die ängstlichste von allen. Sie
steht auch auf Mode, was im dritten Teil eine große Hilfe
sein wird. Dick ist der schlauste von allen und hat einen
sehr lockeren Charakter. In allen Abenteuern ist er eine
große Hilfe für die anderen.
Die Fünf Freunde haben schon vier spannende Abenteuer
erlebt. Im ersten Teil lernen sich die Kinder kennen, da die
drei Geschwister Julian, Dick und Anne ihre Cousine das
erste Mal besuchen. Im zweiten Teil wird Dick entführt, da
er mit jemandem verwechselt wird. Im dritten Teil fliegen
sie nach Thailand und machen dort eine unglaubliche
Entdeckung. Im vierten Teil finden sie in einem Museum
eine uralten Schatz. Da dieser dem Land Ägypten gehört,
fliegen sie in die Wüste und erleben dort ein spannendes
Abenteuer mit Mumien und Pharaonen.
Antonia (Klasse 4a)
30
An einem schönen Nachmittag holten alle Tiere ihr Instrument heraus und
spielten darauf.
Aber die meisten Tiere hatten Junge bekommen und beschwerten sich über die
Lautstärke. Die Eule machte immer ein Mittagsschläfchen und der Biber auch.
Die Eule fiel fast vom Stamm. Der Biber hatte sich den Kopf gestoßen.
Die restlichen Tiere gingen zum König des Waldes und beschwerten sich
weiter. Der Hirsch unternahm etwas gegen diese grässliche Melodie. Der Hirsch
informierte den Specht und der Specht dachte, dass es doch ein Waldkonzert
geben könnte, und der Hase kannte sich ja auch aus.
Der Specht und der Hase arbeiteten Stunden und Wochen, aber zum Glück
waren sie dann fertig und alle freuten sich schon auf das Konzert. Die Tiere
übten und übten, bis der Tag endlich gekommen war.
Alle waren eingeladen und die Musik war so schön, dass die Eule nicht vom
Stamm fiel und der Biber sich nicht mehr den Kopf stieß . Selbst die Krokodile
kamen und die Büffel und am schönsten war der Abend.
Ende
Josi (4a)
31
der 13. Ausgabe
richtige Lösung: Herr Maxen
Gewonnen hat:
Lis von der Brehling (Kl. 4b)
mit der einzigen richtigen
Einsendung.
Geheimschrifträtsel
Gewonnen hat: Darleen (Kl. 3b)
Wer ist diese/r Lehrer/in?
Ihr dürft euch euren Preis bei Frau aus dem Bruch abholen.
Unser Tipp:
Frau Seehausen,
Frau Bertrand,
Frau Kropp-Heindorf,
Frau Eickmeyer,
Frau Heidorn,
Frau Lippold,
Frau Ensslen,
Frau Peter,
Herr Becker,
Frau aus dem Bruch,
Frau Krokowski
Schreibe deinen Tipp unter dem Motto WANTED auf einen Zettel
und stecke diesen in den Postkasten der Schülerzeitung.
Der Gewinner wird unter den richtigen Einsendungen ausgelost und in
der nächsten Ausgabe bekanntgegeben. Denke daran, auch deinen
Namen und deine Klasse auf den Zettel zu schreiben!
32
Bist du ein Musikexperte? Dann stelle es unter Beweis. Kreuze
einfach die richtigen Antworten der Fragen an. Die Buchstaben
ergeben das Lösungswort.
Stimmt es, dass die Bänder der Gitarre einfach Bänder genannt
werden?
Ja = L
Nein = N
Gibt es wirklich ein Instrument, das Cello heißt?
Ja = O Nein = A
Hält man auf der Blockflöte bei dem hohen c alle Löcher zu?
Ja = M Nein =T
Steht am Anfang jeder Notenzeile ein Violinschlüssel?
Ja = A
Nein = E
Heißt das Parforcehorn auch Jagdhorn?
Ja = N
Nein = S
Lösungswort: ____ ____ ____ ____ ____
Schreibe deinen Tipp unter dem Motto Musikquiz auf einen Zettel und stecke
diesen in den Postkasten der Schülerzeitung. Vergiss deinen Namen und deine
Klasse nicht!
Florentine 3a
33
Geheimschrifträtsel
Die Buchstaben des Rätsels werden ersetzt durch
diese Zeichen:
A B
C D E
N O P Q R
F G H
S
I
J K L M
☺
T U V W X Y
Z
Hier ist das Rätselwort:
Wenn ihr es heraus habt, dann gebt einen Zettel ab,
wo euer Name und eure Klasse drauf steht. Vor dem
Schulbüro steht ein Kasten, in den ihr den Zettel
stecken könnt.
Scott (Kl.4b)
34
Josefine
Mika
Max
Carl
Alexander
Scott
Julius
Josefine
Conner
Maximilian
Timm
Alina
Grete
4.
Gina-Celin
Theresa
Luise
Antonia
Henner
Anna Lisa
Svea
Viktor
Jennifer
Jennifer
Neele
Finn
René
2.
Fee
Luise
Lucien
Lasse
Antonia
Cedric
Emily
Sarmila
Clara
Sami
Sophie
Keanu
Darian
Maximilian
1.
Jolina
Jan
1.
Johanna
Jonathan
Unsere Geburtstagskinder
August
1.
6.
5.
5.
5.
7.
10.
7.
15.
13.
8.
16.
13.
8.
18.
15.
9.
35
20. 20. 25. 29.
1b
4a
3b
3a
3a
4a
1a
3b
4b
3b
1b
September
15. 25. 25. 29. 30. 30.
2a
3a
1a
1b
4b
2a
1a
3b
4b
2a
2a
1a
2a
1b
Oktober
10.
12.
13.
13.
2a
3b
1b
3b
2b
3b
1b
4a
14.
3a
1b
2b
4b
2b
3a
3b
1a
2b
3a
2a
16.
16.
16.
20.
22.
23.
29.
30.
Unsere Geburtstagskinder
November
Finn
Fredemar
19. 25.
Luke
15.
Luisa
12.
Sophia
11.
Jan
7.
Enni
5.
Maximilian
4.
Vanessa
3.
1a
3a
2a
3b
2a
1b
3a
1a
4a
Dezember
Tim
Lia
Josephine
21. 24. 27.
Silas
18.
Florian
17.
Charlotte
16.
Theodor H.
16.
Oskar
13.
Celina
11.
Leevi
7.
Hani
6.
Thorben
4.
Florentine
4.
Jannes
3.
3b
3a
2b
3a
1a
3b
3a
4a
4b
3a
2b
2a
3a
4a
Januar
4a
2a
1b
2b
2b
2b
2b
2a
1a
1b
4a
25.
26.
29.
30.
Can
2b
Steven
2b
Leo
2b
Gerrit
2a
Maurice
Linus
22.
Elias
22.
Kenan
21.
Hannah
20.
Jesper
20.
Phil
15.
Linus
14.
Ben
14.
Victoria
12.
Clara
12.
Leonie
8.
Mariam
8.
Amy
8.
Sean
5.
Frederik
2.
3b
4b
1a
4b
3a
36
31.