Taufen Celine Speck Pfarrei St. Verena Risch Rischerstr. 23, 6343 Risch Tel. 041 790 11 52 - Fax 041 790 11 64 Email: [email protected] Homepage: www.pfarrei-risch.ch Seelsorge Thomas Schneider, Pfarrer, 041 790 11 52 Email: [email protected] Rolf Schmid, 041 370 87 06 Sekretariat Ursi Stocker, [email protected] Miriam Di Perna, [email protected] * mit Pfr. Thomas Schneider ** mit Pfr. Rolf Schmid Samstag, 04. Februar 17.00 Vorabendmesse in Holzhäusern mit Agathabrot, Kerzen- & Blasiussegen* So, 05. Februar - Hl. Agatha 10.30 Agathamesse in Risch mit Agathabrot, Kerzen- & Blasiussegen (Kirchenchor Risch: Franz Schubert - Deutsche Messe), anschl. Verkauf der Agathabrote & Sunntigskafi* Montag, 06. Februar 07.30 Hl. Messe in Buonas mit Kerzen- & Blasiussegen* Samstag, 11. Februar 17.00 Vorabendmesse in Holzhäusern mit Immensee-Missionar & Edwin Weibel, Orgel Sonntag, 12. Februar 10.30 Sonntagsmesse in St. Verena Risch mit Immensee-Missionar & Edwin Weibel, Orgel Montag, 13. Februar 07.30 Hl. Messe in Buonas** Samstag, 18. Februar 17.00 Vorabendmesse in Holzhäusern mit Martin Kovarik, Orgel* Sonntag, 19. Februar 10.30 Sonntagsmesse in St. Verena Risch mit Zitherklänge Ennetsee* Kollekten 04. - 05. Februar: 11. - 12. Februar: 18. - 19. Februar: Ärzte ohne Grenzen Immensee Mission St-Charles Pruntrut Gedächtnisse Sonntag, 05. Februar, 10.30, Risch Bernhard Fähndrich Sonntag, 19. Februar, 10.30, Risch Dreissigster Louise Enz-Meier Dreissigster Rosa Gunz-Fähndrich Frauenkontakt Risch • FKR Sunntigskafi So, 05. Februar, 11.30, Rischer Stube Öffnungszeiten Sekretariat Bitte melden Sie sich während der Sportferien für einen Besuch im Pfarramt Risch vorgängig telefonisch an. Wir danken für Ihr Verständnis. Hof- & Stallsegnung Wer eine Hof- und Stallsegnung wünscht, melde sich bitte beim Pfarramt Risch, 041 790 11 52. Natürlich komme ich auch sehr gerne vorbei, um Häuser bzw. Wohnungen zu segnen. Im-Puls: Hören «Ohren sehen mehr als Augen» – Dieser Satz klingt so widersprüchlich, weil er den Hörsinn in den Mittelpunkt stellt und unterstreicht, dass wir oft mehr erkennen, wenn wir genauer hinhören würden, z.B. wenn wir auf Zwischentöne bewusst achten würden. Aber der Hörsinn wird, insbesonders seit es das Internet gibt, völlig untergebuttert. Wir leben in einer regelrechten «Sehkultur», permanent springt einem etwas ins Auge. Dabei ist der Hörsinn doch mindestens genau so wichtig wie der Sehsinn. Das Ohr ist das Sinnesorgan, das als erstes entwickelt ist. Ab dem 4. Monat hört das Baby im Bauch. Und hören ist auch die letzte Sinnenwahrnehmung bevor wir sterben. Das Auge führt den Menschen nach aussen in die Welt, das Ohr nimmt auf, führt nach innen. Darum sagen wir auch, der Glaube kommt vom hören. «Schma Israel», höre Israel, heisst das älteste Glaubensbekenntnis des Judentums. Und Jesus hat nicht von ungefähr gesagt «wer Ohren hat zu hören, der höre». Ist ja alles gut und recht, mag der eine oder andere jetzt sagen, aber das Hören kann auch zur Qual werden, weil man die Ohren eben nicht schliessen kann wie die Augen. Und der ganze Lärm in unserem Alltag besteht eben nicht nur aus natürlichen Geräuschen. Er entsteht oft auch aus der Angst vor der Stille, weil wir dann meinen allein oder gar verlassen zu sein. Oder weil scheinbar die Lebendigkeit aus dem Leben genommen ist, wenn es geräuschlos wird. Aber die Stille ist die Voraussetzung nach innen zu hören. Wenn es mir immer mal wieder gelingt den äusseren Lärm abzustellen, dann verhallt nach und nach auch der innere Lärm. Und ich kann ruhig werden, zu mir kommen. So wird es möglich, dass meine Ohren mich viel mehr sehen lassen als meine Augen. Thomas Schneider
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