Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau PO

Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Modulhandbuch
Studiengang Maschinenbau PO 2007 (06.02.2017)
Bachelor of Engineering
Seite 1
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Hochschule Kaiserslautern
Standort Kaiserslautern - Morlauterer Straße
FB Angewandte Ingenieurwissenschaften
Morlauterer Str. 31
67657 Kaiserslautern
E-Mail:
Homepage:
http://www.hs-kl.de
Seite 2
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Details zum Studiengang
Abschluss
Fachbereich
Regelstudienzeit
Zugangsvoraussetzung
Vorpraktikum
Studienbeginn
Akkreditierung
Besonderheiten
Bachelor of Engineering
Angewandte Ingenieurwissenschaften
7 Semester
Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder eine als
gleichwertig anerkannte Vorbildung. Zulassungsbeschränkung (Numerus
Clausus).
Dauer: 12 Wochen, Nachweis vor Studienbeginn (in Ausnahmefällen bis
spätestens Ende des 3. Fachsemesters). Eine einschlägige berufspraktische
Tätigkeit wird angerechnet.
Wintersemester
Ja ASIIN e.V.
www.asiin-ev.de
Drei Schwerpunkte: Allgemeiner Maschinenbau,
Produktionstechnik,Verfahrenstechnik. Die Wahl des Schwerpunktes erfolgt
zum Ende des dritten Semesters.
Der Studiengang kann im KOoperativen Ingenieurstudium (KOI) mit
Ausbildungsvertrag bei einem Partnerunternehmen absolviert werden
(www.koi.fh-kl.de).
Weitere Informationen
Links
Fachbereich: www.hs-kl.de/angewandte-ingenieurwissenschaften
Studiengang: www.hskl.de/fachbereiche/aing/studiengaenge/bachelor/maschinenbau-mb.html
Studierendensekretatriat Studierendensekretariat Kaiserslautern
Telnr.: +49 631 3724 2112
E-Mail: [email protected]
WWW: www.hs-kl.de/hochschule/dezernate/dezernat-fuer-studien-undpruefungsangelegenheiten/
Fachstudienberatung
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Telnr.: +49 631 3724-2303
Faxnr.: +49 631 3724-2105
E-Mail: [email protected]
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Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Schwerpunktübergreifende Module
1. Semester Lineare Algebra
Modulnummer:
Kurzzeichen: LINALG
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 1
Umfang: 3 CP, 3 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden beherrschen die Anwendung grundlegender
Rechentechniken und Methoden, Regeln und Formeln zur Lösung
mathematischer Problemstellungen und besitzen ausreichend Sicherheit
in der Mathematik anderer Lehrveranstaltungen. Die Studierenden haben
ihre Lücken in den Grundlagen geschlossen und ein relativ einheitliches
mathematisches Wissensniveau erreicht.
Mathematik-Vorkurs empfohlen (Dauer: 3 Wochen, vor Beginn des
ersten Semesters, jeweils im September, keine Pflichtlehrveranstaltung)
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
1. Semester - Lineare Algebra 2V + 1Ü
Veranstaltung Lineare Algebra
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 3 CP, 2V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Die lineare Algebra beginnt mit der Vektororechnung. Der Begriff des
Vektors, des Ortsvektor und des Betrages eines Vektors werden
erläutert und alle Rechenarten inklusive Rechengesetze für Vektoren
vorgestellt. Der Winkel zwischen zwei Vektoren wird definiert. Die
lineare Abhängigkeit und Unabhängigkeit von Vektoren, das Skalarund Vektorprodukt werden eingeführt und anhand mehrerer Beispiele
geübt. Einige Anwendungen der Vektorrechnung in der Technischen
Mechanik werden vorgestellt. Es folgt das Kapitel Matrizenrechnung.
Die Matrix und die quadratische Matrix werden definiert. Alle
Rechenoperationen und Rechengesetze für Matrizen werden erarbeitet
- insbesondere die Matrizenmultiplikation und das Berechnungsschema
von Falk. Spezielle Matrizen wie z. B. die Einheitsmatrix, die
symmetrische Matrix und die transponierte Matrix inklusive spezifischer
Regeln werden erläutert. Im Abschnitt der Determinantenrechnung folgt
der Begriff der Determinante und die zahlreichen Regeln zur
Berechnung einer Determinante mit Übungen. Die Regel von Sarrus
wird eingeführt. Den Abschluss der linearen Algebra bildet eine
Einführung in die Theorie der linearen Gleichungssysteme
einschließlich inverser Matrix, Rang einer Matrix, Cramerscher Regel
und Gauß-Algorithmus. Unterstützt wird der Lernprozess durch
umfangreiche Übungen in der Vorlesung.
• Lehrbuch: W. Leupold u. a., Mathematik - ein Studienbuch für
Ingenieure Band 1: Algebra, Geometrie, Analysis für eine Variablen,
Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München Wien, 2.
Auflage, 2004
• Eine ausführliche, kommentierte Literaturliste wird in der Vorlesung
verteilt.
Deutsch
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
90 h (Präsenz: 45 h, Selbststudium: 45 h)
Prof. Dr.-Ing. Helmut Clemens
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Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
1. Semester Mathematik 1
Modulnummer:
Kurzzeichen: MATHE1
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden beherrschen die Anwendung grundlegender
Rechentechniken und Methoden, Regeln und Formeln zur Lösung
mathematischer Problemstellungen und besitzen ausreichend Sicherheit
in der Mathematik anderer Lehrveranstal-tungen. Die Studierenden haben
ihre Lücken in den Grundlagen geschlossen und ein relativ einheitliches
mathematisches Wissensniveau erreicht.
Mathematik-Vorkurs wird empfohlen (Dauer: 3 Wochen, vor Beginn des
ersten Semesters, jeweils im September, keine Pflichtlehrveranstaltung)
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
1. Semester - Mathematik 1 2V + 2Ü
Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele
Veranstaltung Mathematik 1
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 2V + 2Ü SWS
Häufigkeit:
Nach einer kurzen Einführung in die elementaren Beweismethoden
werden die Grundbegriffe der Mengenlehre vorgestellt. Im Kapitel
Zahlenbereiche und Rechenoperationen wird besonderer Wert auf das
Rechnen mit Brüchen, Potenzen, Wurzeln und Logarithmen gelegt, um
bei den Studienanfänger(inne)n diese Rechentechniken zu festigen.
Das Gleichungslösen wird speziell anhand von Gleichungen n-ten
Grades, Bruchgleichungen, Wurzelgleichungen,
Exponentialgleichungen, logarithmischen und goniometrischen
Gleichungen erläutert. Unter dem Thema der algebraischen
Gleichungen werden der Fundamentalsatz der Algebra, der Binomische
Lehrsatz mit Binomialkoeffizienten, das Hornerschema und die
Partialdivision erläutert. Der absolute Betrag einer Zahl wird eingeführt
und das Lösen von Ungleichungen und Ungleichungen mit Beträgen
geübt.
Im Kapitel der Funktionen werden alle elementaren Funktionen und ihre
Eigenschaften von Monotonie bis Periodizität und der Begriff der
Umkehrfunktion vorgestellt. Der Abschnitt Trigonometrie und
Goniometrie umfasst u. a. die Behandlung der trigonometrischen
Funktionen und ihrer Umkehrfunktionen sowie die Erläuterung diverser
trigonometrischer und goniometrischer Formeln. Erste
Kurvendiskussionen unter Verwendung aller bereits eingeführten
Funktionen werden - noch ohne Kenntnisse der Differentialrechnung durchgeführt.
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Unter dem Thema Folgen und Reihen werden die Begriffe Grenzwert,
Konvergenz und Divergenz definiert. Eigenschaften von Folgen und
Grenzwertsätze werden formuliert. Speziell werden die arithmetische
und geometrische Folge, die endliche und unendliche Reihe und die
Eulersche Zahl eingeführt. Unterstützt wird der Lernprozess durch
umfangreiche Übungen in der Vorlesung.
• Lehrbuch: W. Leupold u. a., Mathematik - ein Studienbuch für
Ingenieure Band 1: Algebra, Geometrie, Analysis für eine Variablen,
Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München Wien, 2.
Auflage, 2004
• Eine ausführliche, kommentierte Literaturliste wird in der Vorlesung
verteilt.
Deutsch
Innerhalb der Vorlesung finden ausführliche Übungen statt.
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
(Tutorium: 2 SWS)
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
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Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
150 h (Präsenz: 68 h, Selbststudium: 82h)
Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele
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Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
1. Semester Statik
Modulnummer:
Kurzzeichen: STATIK
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden besitzen ein grundlegendes mechanisches Verständnis
und können die Methodik zur Behandlung mecha-nischer Probleme sicher
anwenden (in der Statik insbesondere die selbständige Ermittlung von
Lager-, Zwischen- und Schnitt-reaktionen statisch bestimmt gelagerter
Linientragwerke unter Berücksichtigung von trockener Reibung).
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
1. Semester - Statik 3V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Veranstaltung Statik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
In der Statik geht es nach Behandlung der mechanischen Grundlagen
insbesondere um die Ermittlung von Reaktionskräften und -momenten,
die an den Lagerstellen (ggf. unter Berücksichtigung trockener
Reibung) und im Inneren von belasteten Bauteilen in Ruhe entstehen.
Eine besondere Bedeutung kommt dem Freimachen von Bauteilen und
der Anwendung der Gleichgewichtsbedingungen zu. Behandelt werden
ebene und räumliche Probleme.
Kleine Auswahl:
• Mayr, Martin: Technische Mechanik (Carl Hanser Verlag)
• Gross, Dietmar; Hauger, Werner; Schnell, Walter: Technische
Mechanik, Band 1: Statik (Springer Verlag)
• Holzmann, Günther; Meyer, Heinz; Schumpich, Georg: Technische
Mechanik 1: Statik (Teubner Verlag)
• Dankert, H.; Dankert, J.: Technische Mechanik (Teubner Verlag)
• Richard, H. A.; Sander, M.: Technische Mechanik - Statik (Vieweg
Verlag)
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium (Tutorium: 2
SWS).
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Helmut Clemens
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
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Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
1. Semester CAD-Grundlagen
Modulnummer:
Kurzzeichen: CAD
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden entwickeln ein räumliches Vorstellungsvermögen.
Hierzu gehört ein grundlegendes Verständnis der Definition räumlicher
Freiheitsgrade in absoluten und relativen Systemen. Das räumlich
gewonnene Verständnis kann in die CAD-systemspezifischen
Arbeitstechniken zur Modellierung umgesetzt werden. Die
Basistechniken der Handhabung eines CAD-Systems werden in der
Teile- und Baugruppenmodellierung sowie bei der Erzeugung
technischer Zeichnungen erlernt.
Klausur mit Anwendung des CAD-Systems
Prüfungsleistung
0,0 %
1. Semester - CAD-Grundlagen 2V + 2L
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Veranstaltung CAD-Grundlagen
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 4 CP, 2V + 2L SWS
Häufigkeit:
Die Lage und Orientierung von Modellkörpern wird mit Hilfe der
räumlichen Freiheitsgrade in absoluten und relativen Systemen
erarbeitet. Zum besseren Verständnis wird dabei die Vorstellung durch
reale Modelle unterstützt. Die grundlegenden Arbeitstechniken eines
CAD-Systems werden in Hinblick auf räumliche Freiheitsgrade
untersucht.
In sequentiellen Arbeitsschritten erfolgt die Modellierung von Teilen auf
der Basis von vorgegebenen räumlichen Grundelementen. Dabei wird
auf die Eindeutigkeit der Lage- und Orientierungsbestimmung Wert
gelegt. Ergänzend werden systemspezifische Skizzier-, Varianten- und
Layertechniken erarbeitet. Die gewonnenen Erfahrungen aus der
Körpermodellierung werden auf eine Baugruppenmodellierung
übertragen.
Unter Beachtung von Standardnormen erfolgt abschließend die
Umsetzung in zweidimensionale technische Zeichnungen sowie in
Stücklisten.
Kleine Auswahl: • Günter Spur, Frank Krause: CAD-Techniken (Hanser)
• Steffen Clement u.a.: Pro/ENGINEER Grundlagen für Einsteiger
(Vieweg)
• Harald Vogel: Einstieg in CAD (Hanser)
Deutsch
3D-CAD-Software: Pro/ENGINEER
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
/ Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
Produktionstechnik
120 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 60 h)
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
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Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
1. Semester Maschinenelemente 1
Modulnummer:
Kurzzeichen: MEL1
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden können Skizzen und Zeichnungen als Basis der
technischen Kommunikation dreidimensional lesen, verstehen und
erstellen.
Sie erkennen die Funktionen von Flächen, Form-elementen, Bauteilen
und Baugruppen aus der Bemaßung, der Oberflächenbeschaffenheit, der
Wärmebehandlung, der Beschichtung, den Toleranzen von Maß, Form
und Lage und den Passungen.
Sie verstehen die Funktion und Gestaltung grundlegender
Maschinenelemente wie Wellen, Welle-Nabe-Verbindungen,
Sicherungselemente, Wälzlager, Schrauben und Muttern, Dichtungen,
Federn und Zahnrädern sowie von Schweißverbindungen.
Sie kennen die Prinzipien der fertigungsgerechten Gestaltung,
Bemaßung und Tolerierung mit ihren Auswirkungen auf die
Herstellkosten und wenden sie an.
Klausur; Testat
Prüfungsleistung
0,0 %
1. Semester - Maschinenelemente 1 2V
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Veranstaltung Maschinenelemente 1
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 3 CP, 2V SWS
Häufigkeit:
1.Normgerechte 3D-Darstellung von Körpern mit technischen
Zeichnungen
2.Grundregeln der normgerechten Maßeintragung
3.Kennwerte technischer Oberflächen, Wärmebehandlung,
Beschichtung, Kantenzustände
4.Maß-, Form und Lagetoleranzen, Allgemeintoleranzen,
Tolerierungsgrundsätze
5.Passungen Einheitsbohrung und Einheitswelle, Grenzmaße,
Passungsauswahl und Berechnungen für Spiel-, Übergangs- und
Presspassungen
6.Wellen, Wellenenden, Freistiche, Wälzlager, Welle-NabeVerbindungen, Schrauben, Muttern, Sicherungselemente, Dichtungen,
Federn, Zahnräder
7.Schweißkonstruktionen
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
8.Fertigungsgerechtes Gestalten, Bemaßen und Tolerieren zur
Minimierung der Herstellkosten
• Labisch: Technisches Zeichnen, Vieweg Verlag
• Hoischen: Technisches Zeichnen, Cornelson Verlag
Deutsch
Bearbeitung von Testatübungen durch die Studierenden.
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
/ Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
Produktionstechnik
90 h (Präsenz: 30 h, Selbststudium: 60 h)
Prof. Dr.-Ing. Reinhard Horn
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
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Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
1-2. Semester Chemie für Ingenieure
Modulnummer:
Kurzzeichen: CHEMIE
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1-2
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden kennen die Grundlagen chemischer Vorgänge. Sie
können einfache Laborversuche selbst durchführen und kennen einige
wichtige Reaktionen und Analysemethoden (z.B. pH-Wert-Berechnung,
Neutralisations- und Fällungsreaktionen bei industriellen Prozessen,
Parameter zur Ausbeuteoptimierung chemischer Reaktionen,
Möglichkeiten des Korrosionsschutzes).
Klausur; Testat
Prüfungsleistung
0,0 %
1. Semester - Chemie für Ingenieure 3V/Ü
2. Semester - Chemie für Ingenieure 3V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Veranstaltung Chemie für Ingenieure
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 3 CP, 3V/Ü SWS
Häufigkeit:
Grundbegriffe und Atomaufbau;
Periodensystem und Stoffeigenschaften;
Mengenverhältnisse chemischer Reaktionen;
Reaktionsarten und technische Anwendungen (z. B. Neutralisation und
Fällung bei der industriellen Abwasserbehandlung, elektrochemische
Reaktionen bei Korrosionsvorgängen oder in der Galvanik);
Chemische Bindung;
Energetik chemischer Reaktionen;
chemisches Gleichgewicht.
• Atkins: Chemie - einfach alles, 2006, Wiley VCH, ISBN 3 527 31579 9
• Hoinkis und Lindner: Chemie für Ingenieure, 2007 Wiley VCH, ISBN 3
527 31798 1
• Mortimer: Chemie. Das Basiswissen der Chemie, 2007, Thieme, ISBN
313 484 309 6
• Schwister: Taschenbuch der Chemie, Hauser, ISBN 3 446 228 412
• Schröter: Taschenbuch der Chemie, Harri Deutsch, ISBN 381 711
6546
• Standhartinger: Chemie für Ahnungslose, Hirzel, ISBN 3 7776 1301 0
Deutsch
null String übergeben
120 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 60 h)
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Dr. rer. nat. Sibylle Leiner
Veranstaltung Chemie für Ingenieure
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 3 CP, 3V/Ü SWS
Häufigkeit:
Grundbegriffe und Atomaufbau;
Periodensystem und Stoffeigenschaften;
Mengenverhältnisse chemischer Reaktionen;
Reaktionsarten und technische Anwendungen (z. B. Neutralisation und
Fällung bei der industriellen Abwasserbehandlung, elektrochemische
Reaktionen bei Korrosionsvorgängen oder in der Galvanik);
Chemische Bindung;
Energetik chemischer Reaktionen;
chemisches Gleichgewicht.
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Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Empfohlene Literatur:
• Atkins: Chemie - einfach alles, 2006, Wiley VCH, ISBN 3 527 31579 9
• Hoinkis und Lindner: Chemie für Ingenieure, 2007 Wiley VCH, ISBN 3
527 31798 1
• Mortimer: Chemie. Das Basiswissen der Chemie, 2007, Thieme, ISBN
313 484 309 6
• Schwister: Taschenbuch der Chemie, Hauser, ISBN 3 446 228 412
• Schröter: Taschenbuch der Chemie, Harri Deutsch, ISBN 381 711
6546
• Standhartinger: Chemie für Ahnungslose, Hirzel, ISBN 3 7776 1301 0
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
null String übergeben
120 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 60 h)
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Dr. rer. nat. Sibylle Leiner
Seite 11
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
1-2. Semester Experimentalphysik
Modulnummer:
Kurzzeichen: PHYSIK
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1-2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden können einfache physikalische Vorgänge verstehen
und berechnen sowie physikalische Experimente selbständig planen,
durchführen und auswerten. Auf der Basis der erworbenen
physikalischen Qualifikationen können sie einfache Probleme aus dem
Ingenieurbereich lösen.
Klausur; Testat
Prüfungsleistung
0,0 %
1. Semester - Experimentalphysik 3V/Ü
2. Semester - Experimentalphysik 3V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Veranstaltung Experimentalphysik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 4 CP, 3V/Ü SWS
Häufigkeit:
Nach einer Einführung in die wissenschaftliche Methode,
Hypothesenbildung und -verfizierung werden ausgewählte
physikalische Themengebiete behandelt (theoretisch und
experimentell).
Kleine Auswahl: • Gerthsen, Christian: Physik (Springer Verlag)
• Halliday, David; Resnick, Robert; Walker, Jearl: Physik (Wiley VCH)
• Kuchling, Horst: Taschenbuch der Physik (Fachbuchverlag Leipzig im
Carl Hanser Verlag)
Deutsch
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor
150 h (Präsenz: 65 h, Selbststudium: 75 h)
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Veranstaltung Experimentalphysik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 4 CP, 3V/Ü SWS
Häufigkeit:
Nach einer Einführung in die wissenschaftliche Methode,
Hypothesenbildung und -verfizierung werden ausgewählte
physikalische Themengebiete behandelt (theoretisch und
experimentell).
Kleine Auswahl: • Gerthsen, Christian: Physik (Springer Verlag)
• Halliday, David; Resnick, Robert; Walker, Jearl: Physik (Wiley VCH)
• Kuchling, Horst: Taschenbuch der Physik (Fachbuchverlag Leipzig im
Carl Hanser Verlag)
Deutsch
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor
150 h (Präsenz: 65 h, Selbststudium: 75 h)
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Seite 12
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
1-2. Semester Technisches Englisch
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1-2
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden
- können Konversationen auf einfacherem sprachlichem Niveau führen, können einen einfachen Geschäftsbrief, einen Lebenslauf, eine
Bewerbung schreiben,
- kennen Hauptunterschiede zwischen "British English" und "American
English",
- wissen über Aspekte der Landeskunde Bescheid,
- können grundlegende mathematische Zeichen und Symbole in
englischer Sprache ausdrücken,
- haben sich am Ende der Veranstaltung einen kleineren technischen
Wortschatz aufgebaut,
- sind in der Lage kleinere und einfachere Übersetzungen durchzuführen.
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
1. Semester - Technisches Englisch (Grundkurs 1) 2V/Ü
2. Semester - Technisches Englisch (Grundkurs 2) 2V/Ü
Dr. phil. Kurt Heil
Veranstaltung Technisches Englisch (Grundkurs 1)
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 2V/Ü SWS
Häufigkeit:
Auffrischung der Allgemein- bzw. Umgangssprache.
Wiederholung wichtiger sprachlicher Strukturen.
Konversations- und Verständnisübungen auf idiomatischer Grundlage.
Präsentation eines Geschäftsbriefes.
Einführung in die Unterschiede zwischen "British English" (BE) und
"American English" (AE).
Aspekte der Landeskunde.
Erste Schritte Richtung Fachsprache anhand ausgewählter Texte mit
technischer, maschinenbaulich geprägter Grundlage.
Kleinere Übersetzungen.
• Englisch Grundkurs Technik, Albert Schmitz, Hueber-Verlag
• Englisch für Maschinenbauer, Ariacutty Jayendran, Verlag Vieweg
• Englisch für technische Berufe, Grundkurs, Wolfram Büchel,
Rosemarie Mattes und Hartmut Mattes, Ernst Klett Verlag
• Technical Contacts, Nick Brieger and Jeremy Comfort, Ernst Klett
Verlag
• Technical English at Work, Metalltechnik, David Clarke, Cornelsen
&Oxford University Press
• Landeskunde: Life in Modern Britain, Peter Bromhead, Longman
Englisch
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
60 h (Präsenz: 30 h, Selbststudium: 30 h)
Dr. phil. Kurt Heil
Veranstaltung Technisches Englisch (Grundkurs 2)
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 2
Umfang: 4 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit:
Seite 13
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Festigung wichtiger sprachlicher Strukturen.
Konversations- und Verständnisübungen auf idiomatischer Grundlage.
Präsentation eines Bewerbungsschreibens, Lebenslaufes.
Weitere Unterschiede zwischen "British English" (BE) und "American
English" (AE).
Aspekte der Landeskunde.
Mathematische Zeichen und Symbole.
Erarbeitung fachsprachlicher Grundlagen anhand ausgewählter Texte
mit technischer, maschinenbaulich geprägter Ausrichtung.
Definitionen.
Kleinere Übersetzungen.
• Englisch Grundkurs Technik, Albert Schmitz, Hueber-Verlag
• Englisch für Maschinenbauer, Ariacutty Jayendran, Verlag Vieweg
• Englisch für technische Berufe, Grundkurs, Wolfram Büchel,
Rosemarie Mattes und Hartmut Mattes, Ernst Klett Verlag
• Technical Contacts, Nick Brieger and Jeremy Comfort, Ernst Klett
Verlag
• Technical English at Work, Metalltechnik, David Clarke, Cornelsen
&Oxford University Press
• Landeskunde: Life in Modern Britain, Peter Bromhead, Longman
Englisch
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
60 h (Präsenz: 30 h, Selbststudium: 30 h)
Dr. phil. Kurt Heil
Seite 14
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
2. Semester Mathematik 2
Modulnummer:
Kurzzeichen: MATHE2
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 6 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden können Aufgabenstellungen der Differential- und
Integralrechnung sicher lösen.
Mathematik 1
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
2. Semester - Mathematik 2 2V + 2Ü
Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele
Veranstaltung Mathematik 2
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 6 CP, 2V + 2Ü SWS
Häufigkeit:
Die Vorlesung Mathematik 2 umfasst den Lehrstoff der Differential- und
Integralrechnung für Funktionen einer Veränderlichen.
Als grundlegend für diese Theorie wird zuerst der Begriff des
Grenzwertes definiert und anhand von Grenzwerten und Stetigkeit von
Funktionen erläutert.
In der Differentialrechnung werden die Ableitung als Grenzwert des
Differenzenquotienten und das Differential definiert. Die
Differentiationsregeln, die Ableitung der Umkehrfunktion und aller
elementaren Funktionen werden hergeleitet. Der Begriff der höheren
Ableitung, die Potenzreihe und die Taylorreihenentwicklung werden
vorgestellt. Danach folgen wesentliche Sätze der Differentialrechnung
und die Regeln von Bernoulli und de l'Hospital. Die Hyperbel- und
Areafunktionen und ihre Ableitungen werden behandelt. Umfangreiche
Kurvendiskussionen und Extremwertaufgaben schließen das Kapital
ab.
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
In der Integralrechnung werden das unbestimmte Integral, das
bestimmte Integral als Grenzwert und das uneigentliche Integral
eingeführt. Die Behandlung der Integrationsregeln und der
Integrationsmethoden wie der partiellen Integration und der Integration
durch Substitution und Partialbruchzerlegung findet Unterstützung und
Übung durch viele Aufgabenstellungen. Wesentliche Sätze der
Integralrechnung werden vorgestellt. Die Fähigkeit des Transfers der
erlernten Techniken auf mathematische Problemstellungen und
Anwendungen in Naturwissenschaft und Technik wird durch zahlreiche
Übungen unterstützt.
• Lehrbuch: W. Leupold u. a., Mathematik - ein Studienbuch für
Ingenieure Band 1: Algebra, Geometrie, Analysis für eine Variablen,
Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München Wien, 2.
Auflage, 2004
• Eine ausführliche, kommentierte Literaturliste wird in der Vorlesung
verteilt.
Deutsch
Innerhalb der Vorlesung finden ausführliche Übungen statt.
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
(Tutorium: 2 SWS)
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
180 h (Präsenz: 70 h, Selbststudium: 110 h)
Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele
Seite 15
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
2. Semester Festigkeitslehre
Modulnummer:
Kurzzeichen: FL
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 7 CP, 6 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden besitzen ein grundlegendes mechanisches Verständnis
und können die Methodik zur Behandlung mecha-nischer Probleme sicher
anwenden (in der Festigkeitslehre insbesondere die Festigkeits- und
Verformungsauslegung von Stäben, Balken, Wellen; weiterhin die
Auslegung von Stäben auf Stabilität/Knickung sowie die Ermittlung der
Reaktionen statisch unbestimmt gelagerter Tragwerke).
Statik
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
2. Semester - Festigkeitslehre 6V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Veranstaltung Festigkeitslehre
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 7 CP, 6V/Ü SWS
Häufigkeit:
Die Festigkeitslehre klärt zunächst die grundlegenden Begriffe
Spannungen, Verformungen, Verzerrungen als tensorielle Größen und
ihre Verknüpfung im linear-elastischen Stoff-gesetz. Die Festigkeits- und
Verformungsauslegung linienförmiger Bauteile erfolgt für die
Grundbeanspruchungsfälle Zug/Druck, Schub, ein- und zweiachsige
Biegung sowie Torsion. Als Stabilitätsproblem wird die Knickung von
Druck-stäben behandelt. Bei der Dauer- und Zeitstandfestigkeit werden
harmonische Last-Zeit-Verläufe betrachtet. Mit Hilfe von
Festigkeitshypothesen lassen sich mehrachsige Span-nungszustände
bei zusammengesetzten Beanspruchungen berechnen. Es werden die
wichtigsten Einflüsse auf die Bauteilfestigkeit aufgezeigt. Zur
Berechnung der Lagerreaktionen statisch unbestimmter Systeme
genügen die Gleichgewichts-bedingungen allein nicht; unter
Berücksichtigung der Verfor-mungen erhält man die benötigten
zusätzlichen Gleichungen.
Kleine Auswahl: • Mayr, Martin: Technische Mechanik (Carl Hanser
Verlag)
• Läpple, V.: Einführung in die Festigkeitslehre (Vieweg Verlag)
• Läpple, V.: Lösungsbuch zur Einführung in die Festigkeits-lehre
(Vieweg Verlag)
• Gross, Dietmar; Hauger, Werner; Schnell, Walter: Technische
Mechanik, Band 2: Elastostatik
• Holzmann, Günther; Meyer, Heinz; Schumpich, Georg: Technische
Mechanik 3: Festigkeitslehre (B. G. Teubner)
Deutsch
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
210 h (Präsenz: 90 h, Selbststudium: 120 h)
Prof. Dr.-Ing. Helmut Clemens
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Seite 16
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
2. Semester Strömungslehre
Modulnummer:
Kurzzeichen: SL
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für
Strömungsprozesse mit Fluiden. Sie können
• Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden
Fluiden berechnen,
• Drücke, Druckverluste und Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern
auftreten, berechnen,
• Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten.
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
2. Semester - Strömungslehre 3V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Veranstaltung Strömungslehre
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Hydrostatik, Schwimmstabilität, Aerostatik, vereinfachende
Strömungsmodelle, Dynamik eindimensional strömender reibungsfreier
Fluide, zweidimensionale Potentialströmung, Singularitäten, Impulssatz,
Strömung realer Fluide durch Anlagen, Optimierung von PipelineFörderung, Umströmung von Körpern, Grenzschichtentwicklung und
Strömungsablösung, Tragflügeltheorie, Grundlagen der Strömung
kompressibler Fluide.
• W. Bohl: Technische Strömungslehre
• W. Kalide: Technische Strömungslehre
• H. Siegloch: Technische Fluidmechanik
• Zierep: Ähnlichkeitsgesetze
• H. Oertel: Strömungsmechanik
• Schlichting: Grenzschichttheorie bzw. Aerodynamik des Flugzeugs
• Leder: Abgelöste Strömungen
Deutsch
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Seite 17
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
2. Semester Maschinenelemente 2
Modulnummer:
Kurzzeichen: MEL2
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden können die Konstruktionselemente Wellen, Achsen,
Zapfen, Welle-Nabe-Verbindungen und Lager entsprechend ihrer
unterschiedlichen Funktionen und Einsatzgebiete richtig auswählen,
berechnen und gestalten. Aus der Art der Belastung können sie die
richtige Versagenshypothese auswählen, um auf Gewaltbruch, Zeit- oder
Dauerbruch bzw. auf zulässige Deformationen zu dimensionieren. Sie
können Belastungskollektive, Schwingfestigkeit und Kerbwirkung
ermitteln. Sie können die Durchmesserübergänge, Freistiche, Gewinde,
Nuten, Fasen und Bohrungen entsprechend der Belastungsart optimal
gestalten. Zur Berechnung und Gestaltung der Lagerung der Wellen
können sie ausgehend von den Lagerprinzipien Los-/Festlager,
gegenseitige Führung bzw. schwimmende Lagerung die Art der
Wälzlager, ihre notwendige Genauigkeitsklasse, statische und
dynamische Tragfähigkeit für eine bestimmte Lebensdauer, das
Lagerspiel, die möglichen Höchstdrehzahlen sowie die Umbauteile
einschließlich der berührenden oder berührungslosen Dichtungen
bestimmen. Reib- und stoffschlüssige Welle-Nabeverbindungen können
berechnet und gestaltet werden.
Maschinenelemente 1
Klausur; Testat
Prüfungsleistung
0,0 %
2. Semester - Maschinenelemente 2 4V/Ü
Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter
Veranstaltung Maschinenelemente 2
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
1.Achsen, Wellen, Bolzen, Zapfen: Arten, Gestaltung
2.Festigkeitsnachweis für verschiedene Versagensarten: Gewaltbruch,
Zeit- oder Dauerbruch, Verformungen
3.Dauerfestigkeitsschaubilder, Zeitfestigkeit, Dauerfestigkeit,
Betriebsfestigkeit
4.Beanspruchungskollektive, Kerbwirkung, Gestaltung von Kerben
5.Gestaltung und Berechnung von Presssitzen 6.Wälzpaarungen und
Hertzsche Pressung
7.Wälzlager: Arten, Aufbau, Auswahl, Einbau, Toleranzen, Lagerspiel,
Schmierung, Dimensionierung statisch und dynamisch, Lebensdauer
8.berührende und berührungslose Dichtungen
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
9.stoff-, reib- und formschlüssige Welle-Nabe-Verbindungen
(Gestaltung und Berechnung): Schweißen, Kleben, Löten,
Presspassung, Spannscheiben, Passfeder, Vielkeilwelle
• Roloff/Matek Maschinenelemente,Vieweg-Verlag
• Decker, Maschinenelemente, Carl Hanser Verlag
• Köhler/Rögnitz, Maschinenteile 1+2, Teubner Verlag
Deutsch
Bearbeitung von Konstruktions- und Berechnungsübungen durch die
Studierenden.
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium und die
Hausarbeit. (Tutorium: 2 SWS)
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter
Seite 18
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
2-3. Semester Werkstoffkunde
Modulnummer:
Kurzzeichen: WSK
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2-3
Umfang: 5 CP, 5 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für die
Aufbau-Eigenschaftsbeziehung bei technischen Werkstoffen sowie
Kenntnisse zur Erfassung und Charakterisierung von
Werkstoffzuständen und Werkstoffeigenschaften für die Beurteilung des
Werkstoffverhaltens unter Anwenderbedingungen.
Klausur; Testat
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
2. Semester - Werkstoffkunde 4V/Ü
3. Semester - Werkstoffkunde 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann
Veranstaltung Werkstoffkunde
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 4 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Werkstoffkunde befasst sich mit dem Aufbau der Werkstoffe als
Grundlage für das Verständnis der Werkstoffeigenschaften. Die Art der
Atome, ihre Bindung und ihre räumliche Anordnung bestimmen das
Werkstoffverhalten bei der Verarbeitung und der Anwendung.
Ausgehend vom Atomaufbau und von den atomaren Bindungen werden
ideale Kristallstrukturen, Realkristalle sowie amorphe und teilkristalline
Festkörperstrukturen erklärt. Gitterstörungen und deren Ausbildungen
sind zu beachten. Sie zeigen wesentlichen Einfluss auf viele
Gebrauchseigenschaften technischer Werkstoffe und unterscheiden
Realkristalle vom Idealkristall. Träger aller Werkstoffeigenschaften ist
das Gefüge als Summe des submikroskopischen (atomaren),
mikroskopischen und makroskopischen Werkstoffaufbaus.
In der Legierungslehre werden Phasenregel, Zustandsdiagramme und
Gefügeausbildung binärer Systeme vertieft. Hochpolymere Strukturen
erstarren anders als einzelne Metallatome. Die Bildung teilkristalliner
oder amorpher Werkstoffstrukturen wird abhängig vom Aufbau der
Makromoleküle beschrieben und ihr Verhalten an den thermischmechanischen Eigenschaften erläutert.
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
In der Werkstoffprüfung werden Grundlagen zur Untersuchung der
Werkstoffstruktur mittels Licht- und Elektronenmikroskop sowie mit
Röntgenstrahlen behandelt. Ferner erfolgen werkstoffmechanische und
technologische Untersuchungen zur Vertiefung des Vorlesungsstoffes.
Dabei ist insbesondere die Aufbaueigenschaftsbeziehung zu beachten.
Kleine Auswahl:
• W. Schatt, H. Worch: Werkstoffwissenschaft (Wiley-VCH)
• G. W. Ehrenstein: Polymerwerkstoffe bzw. Polymeric Materials
(Hanser Verlag)
• H. Oettel: Metallographie (Wiley-VCH)
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Deutsch
Unterstützung der Laborversuche durch Tutoren und Tutorinnen
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
/ Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
/ Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
Produktionstechnik
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
Produktionstechnik
150 h (Präsenz: 76 h, Selbststudium: 74 h)
Seite 19
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Verantwortlich:
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann
Veranstaltung Werkstoffkunde
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: 4 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Werkstoffkunde befasst sich mit dem Aufbau der Werkstoffe als
Grundlage für das Verständnis der Werkstoffeigenschaften. Die Art der
Atome, ihre Bindung und ihre räumliche Anordnung bestimmen das
Werkstoffverhalten bei der Verarbeitung und der Anwendung.
Ausgehend vom Atomaufbau und von den atomaren Bindungen werden
ideale Kristallstrukturen, Realkristalle sowie amorphe und teilkristalline
Festkörperstrukturen erklärt. Gitterstörungen und deren Ausbildungen
sind zu beachten. Sie zeigen wesentlichen Einfluss auf viele
Gebrauchseigenschaften technischer Werkstoffe und unterscheiden
Realkristalle vom Idealkristall. Träger aller Werkstoffeigenschaften ist
das Gefüge als Summe des submikroskopischen (atomaren),
mikroskopischen und makroskopischen Werkstoffaufbaus.
In der Legierungslehre werden Phasenregel, Zustandsdiagramme und
Gefügeausbildung binärer Systeme vertieft. Hochpolymere Strukturen
erstarren anders als einzelne Metallatome. Die Bildung teilkristalliner
oder amorpher Werkstoffstrukturen wird abhängig vom Aufbau der
Makromoleküle beschrieben und ihr Verhalten an den thermischmechanischen Eigenschaften erläutert.
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
In der Werkstoffprüfung werden Grundlagen zur Untersuchung der
Werkstoffstruktur mittels Licht- und Elektronenmikroskop sowie mit
Röntgenstrahlen behandelt. Ferner erfolgen werkstoffmechanische und
technologische Untersuchungen zur Vertiefung des Vorlesungsstoffes.
Dabei ist insbesondere die Aufbaueigenschaftsbeziehung zu beachten.
Kleine Auswahl:
• W. Schatt, H. Worch: Werkstoffwissenschaft (Wiley-VCH)
• G. W. Ehrenstein: Polymerwerkstoffe bzw. Polymeric Materials
(Hanser Verlag)
• H. Oettel: Metallographie (Wiley-VCH)
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Unterstützung der Laborversuche durch Tutoren und Tutorinnen
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
/ Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
/ Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
Produktionstechnik
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
Produktionstechnik
150 h (Präsenz: 76 h, Selbststudium: 74 h)
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann
Seite 20
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
3. Semester Mathematik 3
Modulnummer:
Kurzzeichen: MATHE3
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden können sicher mit den komplexen Zahlen und der
partiellen Differentiation umgehen. Sie können gewöhnliche
Differentialgleichungen mit Hilfe verschiedener Methoden lösen und
erkennen den vorliegenden Differentialgleichungstyp.
Maschinenelemente 2
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
3. Semester - Mathematik 3 2V + 2Ü
Prof. Dr.-Ing. Rainer Fremd
Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele
Veranstaltung Mathematik 3
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 2V + 2Ü SWS
Häufigkeit:
Der erste Abschnitt der Vorlesung hat die komplexen Zahlen zum
Thema. Die Definition einer komplexen Zahl und ihre verschiedenen
Darstellungsformen (Gaußsche Zahlenebene) werden vorgestellt. Die
elementaren Grundrechenarten im Komplexen, der Betrag, das
Potenzieren und Radizieren einer komplexen Zahl werden erläutert.
Dabei sind die Eulersche Identität und die Formel von Moivre als
grundlegende Regeln zu betrachten. Der Fundamentalsatz der Algebra
im Komplexen kommt zur Anwendung und damit die Behandlung von
komplexen Polynomen. Es folgt ein kurzer Ausblick auf komplexe
Funktionen.
Der zweite Abschnitt umfasst die Darstellung von Funktionen mehrerer
Veränderlicher, die Begriffe partielle und gemischt-partielle Ableitung
und das totale Differential.
Der dritte Abschnitt ist den gewöhnlichen Differentialgleichungen (Dgln.)
gewidmet. Zu Beginn werden Begriffe wie gewöhnliche Dgl. n-ter
Ordnung, Grad einer Dgl., Anfangs- und Randwertproblem,
Kurvenschar, orthogonale Kurvenschar, Richtungsfeld und Isokline
erläutert und anhand von ausführlichen Beispielen erklärt. Danach
werden verschiedene Lösungsmethoden behandelt wie z. B. die
Trennung der Variablen, verschiedene Substitutionen, Substitutionen
zur Erniedrigung der Ordnung einer Dgl. und die Lösung exakter Dgln..
Die Theorie der linearen Dgln. befasst sich mit der allgemeinen
Lösungstheorie von homogener und inhomogener Dgl.. Begriffe wie
Superpositionsprinzip, Fundamentalsystem, Wronski-Determinante/Matrix und Störglied werden vermittelt. Als Lösungsmethoden werden
die Variation der Konstanten, das Reduktionsverfahren von d'Alembert
und für nichtlineare Dgln. die Lösung von Bernoullischen Dgln.
bearbeitet. Die vollständige Lösungstheorie für lineare Dgln. mit
konstanten Koeffizienten durch Lösen der charakteristischen
Gleichung, Variation der Konstanten und Störgliedansatz findet ihre
Anwendung in zahlreichen Aufgabenstellungen und Übungen.
• P. Stingl: Mathematik für Fachhochschulen (Technik und Informatik),
Carl Hanser Verlag , München Wien, 7. Auflage , 2004
• L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Bd. 2,
Vieweg Verlag, Wiesbaden, 10. Aufl., 2001
Deutsch
Innerhalb der Vorlesung finden ausführliche Übungen statt.
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
(Tutorium: 2 SWS)
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Rainer Fremd
Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele
Seite 21
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
3. Semester Kinematik und Kinetik
Modulnummer:
Kurzzeichen: KIN
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 6 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden besitzen ein grundlegendes mechanisches Verständnis
und können die Methodik zur Behandlung mechanischer Probleme in der
Kinematik und Kinetik sicher anwenden. Insbesondere können sie
einfache dynamische Systeme berechnen und im Bereich der
Grundlagen der Kinematik und Kinetik Bewegungsgleichungen aufstellen
und lösen.
Statik
Festigkeitslehre
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
3. Semester - Kinematik und Kinetik 3V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Veranstaltung Kinematik und Kinetik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 3
Umfang: 6 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Einleitend wird die Kinematik der ebenen Bewegung
(Polarkoordinaten), der räumlichen Bewegung (natürliche Koordinaten)
und der freien und bahngeführten Bewegung betrachtet. Danach
werden diese Erkenntnisse zur Beschreibung der Bewegung eines
Massenpunktes (Kinetik) umgesetzt. Das Modell wird erweitert auf ein
System von Massenpunkten, so dass daraus Schwerpunktsatz,
Impulserhaltung und Stoß hergeleitet werden können und auch das
Prinzip von d'Alembert anschaulich wird. Auf dieser Basis wird die
Bewegung des starren Körpers in seiner kinematischen Dimension wie
Translation und Rotation erfasst. Danach wird die Kinetik auf die
Betrachtung der Rotation um eine feste Achse ausgedehnt und daraus
der Momentensatz, die Massenträgheitsmomente und das
Hochlaufverhalten von Antrieben entwickelt. Für die Kinetik der ebenen
Bewegung werden Kräftesatz, Momentensatz, Impulssatz, Arbeitssatz,
Energiesatz und exzentrischer Stoß an Beispielen erarbeitet. Zum
Abschluss werden freie Schwingungen ohne Dämpfung rechnerisch
betrachtet und die einfachsten Beziehungen sowie die Lösung der
Differentialgleichung behandelt.
Kleine Auswahl:
• Mayr, Martin: Technische Mechanik (Carl Hanser Verlag)
• Hauger, Werner; Schnell, Walter; Gross, Dietmar: Technische
Mechanik, Band 3: Kinetik (Springer Lehrbuch)
• Holzmann, Günther; Meyer, Heinz; Schumpich, Georg: Technische
Mechanik 2: Kinematik und Kinetik (Teubner)
• Dankert, H. / Dankert, J.: Technische Mechanik (Teubner)
• Richard, H. A.; Sander, M.: Technische Mechanik - Dynamik (Vieweg)
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
/ Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
Produktionstechnik
180 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 120 h)
Prof. Dr.-Ing. Helmut Clemens
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Seite 22
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
3. Semester Einführung in die Elektrotechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen: EET
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 3
Dauer: 1 Semester
Die Studierenden:
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Häufigkeit:
• sollen mit den Einheiten und Formelgrößen der Elektrotechnik vertraut
sein;
• die physikalische Deutung von Strom und Spannung kennen;
• mit der Definition des Ohmschen Widerstandes vertraut und in der
Handhabung des Ohmschen Gesetzes geübt sein;
• mit der Definition von elektrischer Leistung und elektrischer Energie
vertraut sein;
• die Kirchhoffschen Gesetze kennen und in der Auflösung von Reihenund Parallelschaltungen geübt sein;
• die Eigenschaften des Grundstromkreises mit Spannungs- und
Stromquelle sowie dessen Strom-Spannungskennlinie kennen;
• mit der Gleich- und Wechselstromtechnik vertraut sein und die
Berechnung einfacher Wechselstromkreise kennen;
• die Zeigerdarstellung und die komplexen Größen der
Wechselstromtechnik kennen;
• die Grundlagen des elektrischen Feldes kennen lernen, einfache
elektrostatische Felder berechnen können sowie auf Kondensator und
Kapazität anwenden können;
• mit den Grundgrößen des magnetischen Feldes sowie mit dem
Induktionsgesetz vertraut gemacht werden.
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
3. Semester - Einführung in die Elektrotechnik 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Martin Hoof
Veranstaltung Einführung in die Elektrotechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Physikalische Größen, Einheiten; Grundbegriffe der Elektrotechnik;
Ohmsches Gesetz; Kirchhoffsche Gesetze; Grundstromkreis; Leistung
und Energie; Grundbegriffe der Wechselstromtechnik; Berechnung
einfacher Wechselstromkreise; Zeigerdiagramm; Komplexe Größen der
Wechselstromtechnik; Leistung im Wechselstromkreis; Das Elektrische
Feld; Das Magnetische Feld; Induktionsgesetz
Kleine Auswahl: • Gert Hagmann: Grundlagen der Elektrotechnik;
AULA-Verlag;
• Moeller/Frohne/Löcher/Müller: Grundlagen der Elektrotechnik; B. G.
Teubner Stuttgart
• Wilfried Weißgerber: Elektrotechnik für Ingenieure; Vieweg Verlag
Deutsch
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Martin Hoof
Seite 23
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
3. Semester Thermodynamik
Modulnummer:
Kurzzeichen: TD
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für Prozesse,
in denen Wärmen auftreten und übertragen bzw. umgewandelt werden.
Sie können Energie- und Massenbilanzen aufstellen und
thermophysikalische Stoffdaten dafür nutzen.
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
3. Semester - Thermodynamik 3V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Thermodynamik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Zur Berechnung thermodynamischer Prozesse werden Stoffdaten und
physikalische Grundgesetzte benötigt. Anhand des Idealen Gases und
des 1. und 2. Hauptsatzes der Thermodynamik werden die Begriffe
System, Kontrollraum sowie die Zustandsgrößen Innere Energie,
Enthalpie und Entropie eingeführt. Mit diesen Grundlagen werden
technisch wichtige Kreisprozesse mit Idealen Gasen behandelt. Es
handelt sich dabei um den Gasturbinenprozess,
Verbrennungskraftprozesse und Verdichter. Unterschiedliche
Definitionen des Wirkungsgrades werden behandelt und technische
Merkmale der einzelnen Apparate erläutert. Als Beispiel für reale Fluide
dient Wasser. Anhand von Wasser wird die Vorgehensweise bei der
Berechnung von Stoffdaten, der Nutzung von Diagrammen und
Tabellen erklärt. Darauf aufbauend werden Kreisprozesse mit Wasser
und deren Modifikationen besprochen.
• H.D. Baehr: Thermodynamik
• F. Bosnjakovic, et al.: Technische Thermodynamik
• G. Cerbe: Einführung in die Thermodynamik
• (vollständige Literaturliste unter www.fh-kl.de/~bernhard.platzer/ im
Internet)
Deutsch
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Seite 24
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
3. Semester Grundlagen der Programmierung
Modulnummer:
Kurzzeichen: GPROG
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden kennen die Denkweise und Hilfsmittel der strukturierten
Programmierung und können einfache technisch-mathematische
Problemstellungen in einer für die Industriepraxis relevanten
Programmiersprache lösen.
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
3. Semester - Grundlagen der Programmierung 2V + 2L
Prof. Dr.-Ing. Rainer Fremd
Veranstaltung Grundlagen der Programmierung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 4 CP, 2V + 2L SWS
Häufigkeit:
Die Lehrveranstaltung gibt eine Einführung in strukturiertes,
prozedurales Programmieren anhand der Programmiersprache C unter
Nutzung von Struktogrammen. Einen Schwerpunkt bilden insbesondere
elementare Datentypen, Funktionen, Kontrollstrukturen sowie ein- und
zweidimensionale Vektoren. In den Vorlesungsablauf sind Übungen am
PC mit überwiegend technisch-mathematischen Aufgabenstellungen
integriert.
Kleine Auswahl: • Willms, André: C-Programmierung lernen (AddisonWesley)
• Zeiner, Karlheinz: Programmieren lernen mit C (Hanser)
• Mittelbach, Henning: Einführung in C (Fachbuchverlag Leipzig im Carl
Hanser Verlag)
• Darnell, Peter A.; Margolis, Philip E.: - C, A Software Engineering
Approach (Springer)
Deutsch
Integrierte Entwicklungsumgebung: Visual C++
120 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 60 h)
Prof. Dr.-Ing. Rainer Fremd
Seite 25
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
3-4. Semester Maschinenelemente 3
Modulnummer:
Kurzzeichen: MEL3
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3-4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden können die Methodik zum systematischen Entwickeln
und Konstruieren von Produkten kreativ auf konkrete
Entwicklungsvorhaben anwenden, um technisch und wirtschaftlich
optimale Konstruktionslösungen zu erreichen.
Ausgehend von der Markt- und Produktanalyse können sie die
Entwicklungsziele in Pflichtenheften formulieren, die Funktionsstrukturen
lösungsneutral formulieren, für die einzelnen Funktionen mittels
Kreativitätstechniken innovative Lösungsprinzipien finden und aus den
einzelnen Lösungsvarianten über gewichtete technische und
wirtschaftliche Kriterien die beste Lösung selektieren.
Federn, schaltbare und nichtschaltbare Kupplungen und Bremsen,
lösbare und nichtlösbare Verbindungstechniken wie Schrauben, Stifte,
Bolzen, Nieten und Schweißen können für den konkreten Einsatzfall
ausgewählt, berechnet und anforderungsgerecht gestaltet werden.
Maschinenelemente 2
Klausur; Hausarbeit; Testat
Prüfungsleistung
0,0 %
3. Semester - Maschinenelemente 3 4V/Ü
4. Semester - Maschinenelemente 3 4V/Ü
Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter
Veranstaltung Maschinenelemente 3
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: 3 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
1.methodisches Konstruieren: Methodik, Produkt-Lebenslauf,
Anforderungsliste, Funktionsstruktur, Kreativitätstechniken zum Finden
von Lösungsprinzipien, technisch-wirtschaftliche Bewertung und
Auswahl von Konzeptvarianten, kostengünstiges Entwickeln und
Konstruieren
2.lösbare und nichtlösbare Verbindungstechniken auswählen,
berechnen und gestalten: Schrauben, Stifte und Bolzen, Nieten,
Schweißen
3.Federn: Arten, Einsatz, Auswahl, Berechnung und
Anwendungsgestaltung
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
4.schaltbare und nichtschaltbare Kupplungen und Bremsen: Arten,
Auswahl, Berechnung und Anwendungsgestaltung
• Pahl/Beitz, Konstruktionslehre, Springer Verlag
• Ehrlenspiel, Integrierte Produktentwicklung, Hanser Verlag
• Ehrlenspiel, kostengünstig Entwickeln und Konstruieren, Springer
• Roloff/Matek, Maschinenelemente,Vieweg-Verlag
• Decker, Maschinenelemente, Carl Hanser Verlag
• Köhler/Rögnitz, Maschinenteile 1+2, Teubner Verlag
• Niemann, Maschinenelemente 3, Springer Verlag
Deutsch
Bearbeitung von Konstruktions- und Berechnungsübungen durch die
Studierenden.
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium und die
Hausarbeit.
(Tutorium: 2 SWS)
null String übergeben
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter
Veranstaltung Maschinenelemente 3
Seite 26
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 3 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
1.methodisches Konstruieren: Methodik, Produkt-Lebenslauf,
Anforderungsliste, Funktionsstruktur, Kreativitätstechniken zum Finden
von Lösungsprinzipien, technisch-wirtschaftliche Bewertung und
Auswahl von Konzeptvarianten, kostengünstiges Entwickeln und
Konstruieren
2.lösbare und nichtlösbare Verbindungstechniken auswählen,
berechnen und gestalten: Schrauben, Stifte und Bolzen, Nieten,
Schweißen
3.Federn: Arten, Einsatz, Auswahl, Berechnung und
Anwendungsgestaltung
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
4.schaltbare und nichtschaltbare Kupplungen und Bremsen: Arten,
Auswahl, Berechnung und Anwendungsgestaltung
• Pahl/Beitz, Konstruktionslehre, Springer Verlag
• Ehrlenspiel, Integrierte Produktentwicklung, Hanser Verlag
• Ehrlenspiel, kostengünstig Entwickeln und Konstruieren, Springer
• Roloff/Matek, Maschinenelemente,Vieweg-Verlag
• Decker, Maschinenelemente, Carl Hanser Verlag
• Köhler/Rögnitz, Maschinenteile 1+2, Teubner Verlag
• Niemann, Maschinenelemente 3, Springer Verlag
Deutsch
Bearbeitung von Konstruktions- und Berechnungsübungen durch die
Studierenden.
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium und die
Hausarbeit.
(Tutorium: 2 SWS)
null String übergeben
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter
Seite 27
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
4. Semester Angewandte Mathematik
Modulnummer:
Kurzzeichen: AMATHE
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden kennen die behandelten mathematischen Verfahren
und können diese als Werkzeuge in Ingenieur-anwendungen sicher
anwenden.
Lineare Algebra
Mathematik 1
Mathematik 2
Mathematik 3
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
4. Semester - Angewandte Mathematik 3V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Veranstaltung Angewandte Mathematik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Die Frequenz-Analyse von kontinuierlichen (i. allg. Zeit-) Funk-tionen
wird zunächst für allgemein periodische Funktionen mittels FourierReihen durchgeführt und dann mit Hilfe der Fourier-Transformation auf
nicht-periodische Funktionen erweitert. Zur Fourier-Analyse diskreter
Funktionen erfolgen Hinweise.
Die als Nächstes behandelte Laplace-Transformation eignet sich zum
Lösen gewöhnlicher linearer Differentialgleichungen mit konstanten
Koeffizienten und ist ein wichtiges Hilfsmittel in der Regelungstechnik.
Weiter wird die Matrizenrechnung ergänzt und insbesondere auf
Eigenwertprobleme eingegangen, wie sie z.B. bei
Eigenschwingungsaufgaben und Hauptachsentransformationen
auf-tauchen, und ihre numerische Lösung.
Das Lösungsverhalten allgemeiner linearer Gleichungssysteme und
ihre numerische Lösung ist ein weiterer Teil der Vorlesung.
Vervollständigt wird auch das Themengebiet Funktionen mehrerer
Variablen; insbesondere werden Extremwertauf-gaben mit und ohne
Nebenbedingungen gelöst.
Kleine Auswahl: • Stingl, Peter: Mathematik für Fachhochschulen:
Technik und Informatik (Carl Hanser Verlag)
• James, Glyn: Advanced Modern Engineering Mathematics (AddisonWesley Publishing Company)
• Jeffrey, Alan: Advanced Engineering Mathematics
(Harcourt/Academic Press)
Deutsch
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Seite 28
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
4. Semester Maschinendynamik
Modulnummer:
Kurzzeichen: MADYN
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 4
Umfang: 6 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden beherrschen das Aufstellen der
Schwingungsdifferentialgleichungen, die Bearbeitung von
Schwingungsproblemen und die Identifikation von Systemen sicher. Sie
besitzen eine klare Vorstellung über die Modellbildung, die Verhältnisse
an einer schwingenden Struktur und die Formen der
Schwingungsmoden.
Kinematik und Kinetik
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
4. Semester - Maschinendynamik 3V + 1Ü
Veranstaltung Maschinendynamik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 6 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Nach einer Einleitung werden allgemeine periodische Schwingungen
und die hierauf bezogene Anwendung der Fourier-Analyse behandelt.
Freie gedämpfte Schwingungen mit einem Freiheitsgrad werden an
Beispielen von Translationsschwingungen, Drehschwingungen und
Biegeschwingungen erarbeitet. Die Lösung der Bewegungsgleichung
und die Dämpfungsgrößen werden besonders herausgearbeitet.
Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden werden an Beispielen der
Federkopplung und Massenkopplung entwickelt. Erzwungene
Schwingungen mit harmonischer Erregung werden als Zeigerdiagramm
und in ihrer Vergrößerungsfunktion exemplarisch an Unwuchterregung,
Fundamentschwingungen und hinsichtlich der Schwingungsisolation
demonstriert. Schwingungsauslösende Stoßvorgänge wie Wegstoß und
Kraftstoß werden grundsätzlich behandelt.
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Mit einer Einführung in die Rotordynamik werden zuerst an der
Lavalwelle Schwingungen von Maschinenwellen erarbeitet. Der Einsatz
von FFT-Analysatoren in der Schwingungsmesstechnik und der
Ordnungsanalyse und Betriebsschwingungsanalyse wird theoretisch
vorbereitet und an praktischen Beispielen hinsichtlich der
Auswerteverfahren und Darstellungsformen (Wasserfalldiagramme)
vorgestellt. Danach erfolgt eine Einführung in die experimentelle
Modalanalyse.
• Jürgler, Rudolf: Allgemeine Maschinendynamik (Hanser)
• Knaebel, Manfred; Jäger, Helmut; Mastel, Roland: Technische
Schwingungslehre (B. G. Teubner)
• Holzweißig / Dresig: Lehrbuch der Maschinendynamik
(Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag)
Deutsch
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
180 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 120 h)
Prof. Dr.-Ing. Helmut Clemens
Seite 29
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
4. Semester Konstruktionswerkstoffe
Modulnummer:
Kurzzeichen: KOWE
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Grundkenntnisse zur konstruktions- und fertigungsgerechten
Werkstoffauswahl und -verwendung.
Werkstoffkunde
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
4. Semester - Konstruktionswerkstoffe 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann
Veranstaltung Konstruktionswerkstoffe
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Konstruktionswerkstoffe dienen zur Herstellung vorwiegend
mechanisch, aber auch thermisch oder chemisch beanspruchter
Bauteile für Maschinen und Anlagen. Heute und zukünftig noch mehr
genügt es dabei nicht, die Werkstoffauswahl in Form eines
"Katalogdenkens" vorzunehmen.
Insbesondere bei der Entwicklung hochfester, leichterer, sparsamerer
Konstruktionen sind die Werkstoffeigenschaften immer mehr und
intensiver zu nutzen. Deshalb sind schon in der Konstruktionsphase die
durch moderne Technologien zu erzeugenden Werkstoffe und
Werkstoffstrukturen so gut wie möglich mit dem
Beanspruchungszustand abzustimmen und zu optimieren.
Unter Einbeziehung dieses Sachverhalts werden allgemeine
Konstruktionswerkstoffe, Verbund- und Zellularwerkstoffe, Werkstoffe
für hohe und tiefe Temperaturen sowie Werkstoffe für chemische
Beanspruchung behandelt.
Kleine Auswahl: • W. Schatt, E. Simmchen, G. Zouhar:
Konstruktionswerkstoffe (Wiley-VCH)
• K. G. Budinski, M. K. Budinski: Engineering Materials (Pearson
Education)
• J. Grosch: Werkstoffauswahl im Maschinenbau (Expert Verlag)
Deutsch
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann
Seite 30
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
4. Semester Kostenrechnung
Modulnummer:
Kurzzeichen: KORE
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden haben einen umfassenden Überblick über die
unterschiedlichen Methoden der Kostenrechnung und können sie
praktisch anwenden. Sie kennen die klassischen Methoden der
statischen und dynamischen Investitionsrechnung und können sie
praktisch anwenden.
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
4. Semester - Kostenrechnung 4V/Ü
Prof. Dr. Thomas Reiner
Veranstaltung Kostenrechnung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 4
Umfang: 4 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Die Vorlesung vermittelt die klassischen Grundlagen der
Kostenrechnung, wobei ausgehend von einer kurzen Einführung in
ökonomische Denkweisen und Ansätze zuerst die zentralen
Begrifflichkeiten (Einnahmen, Ausgaben, Ein- und Auszahlungen etc.)
diskutiert werden.
Daran schließt sich die Vermittlung der Grundzüge der Kostenstellen-,
Kostenarten- und Kostenträgerrechnung sowie ausgewählter
Teilkosten-rechnungssysteme an.
Den Abschluss bildet die Vermittlung der Grundlagen der
Plankostenrechnung.
Eine kleine Auswahl:
• Wöhe, Günter; Einführung in die Allgemeine Betriebswirto
-schaftslehre, Vahlen, München, ISBN 3-8006-2550-4
• Germann Josse: Basiswissen Kostenrechnung, CC-Verlag, Hamburg,
ISBN 3-423-50811-6
• Warnecke, Bullinger, Hichert, Voegele; Kostenrechnung für
Ingenieure,Fachbuchverlag Leipzig , ISBN 3-446-18695-6
• Radke, Horst-Dieter, Kostenrechnung, Haufe Verlag, Freiburg, ISBN
3-448-04860-7 Jeweils die aktuellen Auflagen.
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Deutsch
Zu Beginn der Vorlesung steht die aktuelle Foliensammlung im Internet
zum Download bereit.
Zur Klausurvorbereitung steht eine Fragensammlung im Internet zum
Download bereit.
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
120 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 60 h)
Seite 31
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
4-5. Semester Messen mechanischer Größen
Modulnummer:
Kurzzeichen: MESSMG
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 4-5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Vorlesung:Sprachkompetenz in den Grundlagen der Messtechnik,
Dialogfähigkeit im Elektrischen Messen mechanischer Größen, Kenntnis
und Fähigkeit zum Einsetzen und zur Beurteilung der wichtigsten
Sensoren und Verfahren
Labor:Praktische Anwendung von Messverfahren zur Lösung von
Fragestellungen bzw. Problemen aus dem Bereich der Festigkeit und der
Schwingungen, Festigkeitsanalyse, Schwingungsanalyse, Nachweis der
Betriebssicherheit u.a.m.. Eigenes Erleben in der Gruppe, Übung von
Präsentationen mit Videoaufnahme und Gruppenfeedback
Einführung in die Elektrotechnik
Modul "Einführung in die Elektrotechnik" wird für das Labor empfohlen;
Voraussetzung für die Teilnahme am Labor ist die bestandene Klausur in
"Messen mechanischer Größen".
Klausur (ist Zulassungsvoraussetzung zu einer Studienleistung, d.h.
Prüfung als Testatvorleistung); Testat
Prüfungsleistung
0,0 %
4. Semester - Messen mechanischer Größen (Vorlesung) 2V
5. Semester - Messen mechanischer Größen - Labor (Labor) 2L
Veranstaltung Messen mechanischer Größen (Vorlesung)
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 3 CP, 2V SWS
Häufigkeit:
Vorlesung:
Einführend werden die Aufgabengebiete des Technischen Messens,
Einheitensysteme, Grundlagen der Messtechnik, Messmethoden und
die Messkette vorgestellt. Es folgen Betrachtungen über die
Messgenauigkeit, Fehlerursachen, systematische und zufällige Fehler
und Fehlerfortpflanzung.
Die Messwertumformer (Sensoren) verschiedenster Art bilden das
Zentrum der Vorlesung. Über Widerstände als Sensoren, induktive und
kapazitive Aufnehmer, piezoresistive Sensoren u.a.m. werden die
Bauelemente der Messwertverarbeitung, Signalanpassung, Modulation,
Verstärker und Filter behandelt. Digitale Messwertverarbeitung,
Signalcodierung, Analog-Digital-Wandler und digitale Messwertgeber
bilden im Verbund mit dem Einsatz von Rechnern, Schnittstellen und
Bussystemen einen weiteren Schwerpunkt der Vorlesung.
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Automatische Messdatenerfassung, Multiplexer, Datenfernübertragung,
Signalstrukturen, Korrelationsanalyse und Frequenzanalyse werden
anschließend vorgestellt. Messmethoden mit kohärentem Licht, LaserInterferometer, Laser Anemometrie und Holographie schließen die
Einführungsvorlesung ab.
• Jüttemann, Herbert: Einführung in das elektrische Messen
nichtelektrischer Größen (VDI Verlag)
• Hoffmann, Jörg: Taschenbuch der Messtechnik (Fachbuchverlag
Leipzig)
• Hoffmann, Jörg: Handbuch der Messtechnik (Carl Hanser Verlag)
• Tränkler, Hans-Rolf: Taschenbuch der Messtechnik, (Oldenbourg
Verlag)
• Skript und ausgeteilte Laborunterlagen
Lehrsprache:
Sonstiges:
Deutsch
Modul "Einführung in die Elektrotechnik" wird für das Labor empfohlen;
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Voraussetzung für die Teilnahme am Labor ist die bestandene Klausur
in "Messen mechanischer Größen".
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
90 h
Seite 32
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Verantwortlich:
Prof. Dipl.-Ing. Hans Walter Beil
Veranstaltung Messen mechanischer Größen - Labor (Labor)
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2L SWS
Häufigkeit:
Labor:
Im Labor werden elementare Messmethoden aus dem Bereich
"elektrisches Messen mechanischer Größen" wie ein Werkzeug
verstanden, um ausgewählte Fragestellungen der Festigkeitslehre und
der Dynamik zu beantworten.
1. Spannungsanalyse mittels Dehnungsmessstreifen an einfachen
Strukturen, Applikation eines Dehnungsmessstreifens (DMS).
Bestimmung der Hauptspannungen nach Lage und Richtung am
Beispiel eines Druckkessels
2. Kraft- und Momentenmessung durch DMS-Aufnehmer und mittels
Piezoquarz-Technik
3. Vergleich verschiedener Beschleunigungsaufnehmersysteme
(piezoelektrisch und induktiv) an einer schwingenden Struktur
4. Analyse von Fundamentschwingungen, kritische Frequeno -zen,
Unwuchtanregung, Dämpfungsbestimmung.
5. Untersuchung der Wellenbewegung einer Lavalwelle, kritische
Drehzahl, typisches Verhalten im unterkritischen und überkritischen
Bereich (Selbstzentrierung)
6. Schwingungsanalyse eines elementaren Bauteils
(Dampfturbinenschaufel), FFT-Analyse, Ermittlung der
Schwingungsmoden bzw. Eigenformen, Abklingverhalten
7. Rechnereinsatz in der Messtechnik, Datentransfer über IEC-Bus,
Einsatz zur automatischen Messwerterfassung und Auswertung,
Demonstration eines Multiplexer-Systems
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
8. Experimentelle Modalanalyse, Demonstration an Beispielen
• Jüttemann, Herbert: Einführung in das elektrische Messen
nichtelektrischer Größen (VDI Verlag)
• Hoffmann, Jörg: Taschenbuch der Messtechnik (Fachbuchverlag
Leipzig)
• Hoffmann, Jörg: Handbuch der Messtechnik (Carl Hanser Verlag)
• Tränkler, Hans-Rolf: Taschenbuch der Messtechnik, (Oldenbourg
Verlag)
• Skript und ausgeteilte Laborunterlagen
Deutsch
Modul "Einführung in die Elektrotechnik" wird für das Labor empfohlen;
Voraussetzung für die Teilnahme am Labor ist die bestandene Klausur
in "Messen mechanischer Größen".
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
60 h
Prof. Dipl.-Ing. Hans Walter Beil
Seite 33
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
4-5. Semester Konstruktion
Modulnummer:
Kurzzeichen: KONSTR
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4-5
Umfang: 6 CP, 3,4 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden sind fähig zur Berechnung und Gestaltung von
Getrieben in der Entwurfs- und Nachrechnung nach DIN 3990, der
Dimensionierung von Wellen, Lagern und Passfedern und der
Anwendung des 3D-CAD. Damit erwerben die Studierenden beispielhaft
am Produkt "Getriebe" die Fähigkeit zur Abwicklung eines
Entwicklungsprojektes mit Berechnung, Gestaltung und 3D-CADKonstruktion aller erforderlichen Funktionen. Die Studierenden können
Kenntnisse aus den Bereichen Maschinenelemente, Technische
Mechanik, Verzahnungsdimensionierung, Gusskonstruktion,
fertigungsgerechtes und funktionales Gestalten und 3D-CAD im
Zusammenhang anwenden. Durch die Berechnung und dreidimensionale
Gestaltung aller Funktionen einer Baugruppe mit mehreren Einzelteilen
festigen die Studierenden ein kreatives Arbeiten.
Festigkeitslehre
CAD-Grundlagen
Maschinenelemente 3
Klausur; Hausarbeit; Testat
Prüfungsleistung
0,0 %
4. Semester - Konstruktion (Vorlesung) 3V
5. Semester - Konstruktion (Übung) 40S
Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Veranstaltung Konstruktion (Vorlesung)
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 3 CP, 3V SWS
Häufigkeit:
Vorlesung:
Berechnung und Gestaltung von Getrieben ( Funktion, Geometrie der
Zahnräder, Getriebearten, Verzahnungsgesetz, Evolvente, Bezugsprofil
Entwurfsberechnung, Tragfähigkeitsberechnung nach DIN 3990
Methode C)
• Niemann / Winter:Maschinenelemente II - Getriebe, Springer Verlag
• Roloff / Matek: Maschinenelemente, Vieweg-Verlag
• Linke:Stirnradverzahnung, Carl Hanser Verlag
Deutsch
Einzelkonsultationen zur Übung
180 h (Präsenz: 51 h, Selbststudium: 129 h)
Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter
Prof. Dr.-Ing. Reinhard Horn
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Veranstaltung Konstruktion (Übung)
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Semester: 5
Umfang: 3 CP, 40S SWS
Häufigkeit:
Übung:
Entwicklung eines Getriebes als komplettes Projekt (Berechnung
Geometrie und Tragfähigkeit für Verzahnung (Entwurfs- und
Nachrechnung nach DIN 3990), Wellen, Lager und Passfedern;
Gestaltung aller Einzelteile und des kompletten Getriebes,
Fertigungszeichnung für die Ritzelwelle 3D-CAD-Konstruktion mit
Stückliste)
• Niemann / Winter:Maschinenelemente II - Getriebe, Springer Verlag
• Roloff / Matek: Maschinenelemente, Vieweg-Verlag
• Linke:Stirnradverzahnung, Carl Hanser Verlag
Deutsch
Einzelkonsultationen zur Übung
Seite 34
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
180 h (Präsenz: 51 h, Selbststudium: 129 h)
Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter
Prof. Dr.-Ing. Reinhard Horn
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Seite 35
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
5. Semester Mechanische Antriebstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen: MANT
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden kennen das physikalische Prinzip, den konstruktiven
Aufbau und das Betriebsverhalten der wichtigsten Abtriebskomponenten
wie Kraftmaschine, Arbeitsmaschine, Getriebe und Kupplung. Die
Studierenden sind in der Lage, das Betriebsverhalten zu berechnen bzw.
das experimentell ermittelte Betriebsverhalten, das in Form von
Diagrammen vorliegt, zu interpretieren und die Komponenten so
aufeinan-der abzustimmen, dass das gewünschte stationäre
Betriebsverhalten des ganzen Antriebes erreicht wird.
Experimentalphysik
Festigkeitslehre
Kinematik und Kinetik
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
5. Semester - Mechanische Antriebstechnik 3V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Veranstaltung Mechanische Antriebstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Es werden anhand von Beispielen Zweck, Aufbau und prinzipielles
Verhalten vieler Antriebe vorgestellt. Dann werden die Eigenschaften
der Antriebskomponenten berechnet bzw. anhand von Diagrammen
diskutiert. Methoden werden behandelt, mit denen das gewünschte
stationäre Verhalten des Antriebes durch Abstimmung der einzelnen
Komponenten festgelegt werden kann. Themen sind auch der
Mehrquadrantenbetrieb und die Stabilität von Arbeitspunkten. Zu allen
Themen werden praktische Beispiele diskutiert, vorgerechnet oder als
Selbstrechenübungen in der Vorlesung angeboten.
Kleine Auswahl: • Dittrich, Schuhmann: Anwendungen der
Antriebstechnik Band 1 bis 3 (Krausskopf-Verlag)
• Winkelmann, Harmuth: Schaltbare Reibkupplungen,
Konstruktionsbücher Band 34 (Springer-Verlag)
• Böhm: Elektrische Antriebe, Reihe: Technik kurz und bündig (VogelVerlag)
• Kalida: Kraft- und Arbeitsmaschinen (Hanser-Verlag)
Deutsch
Unterstützung des Selbststudiums durch Ausgabe alter
Klausuraufgaben
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Seite 36
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
5. Semester Kommunikation und Moderation
Modulnummer:
Kurzzeichen: KM
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden sollen eine grundsätzliche Sensibilität für die
Bedeutung von Kommunikation im Unternehmen, in der Gruppenarbeit,
im Team etc. entwickeln und dabei: - die theoretischen Grundlagen der
Kommunikation kennen lernen, damit die dargestellten
"Gesprächstechniken" nicht zur reinen Technik verkommen, sondern in
ein System eingeordnet werden und situationsgerecht angewendet
werden können,
- die wesentlichen kommunikativen Fertigkeiten kennen lernen und
anwenden können und - Moderationsverfahren kennen lernen.
Klausur; Testat (ist Zulassungsvoraussetzung zu einer Prüfung, sog.
Prüfungsvorleistung)
Prüfungsleistung
0,0 %
5. Semester - Kommunikation und Moderation 2S
Andrea Kropp, M.A.
Veranstaltung Kommunikation und Moderation
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2S SWS
Häufigkeit:
•Kommunikationsmodelle (z.B. Shannon-Weaver, Bühler, Schulz von
Thun, Watzlawick, Geißner, TZI)
•Gesprächsformen
•Gesprächsvorbereitung
•Gesprächsführung
•Einzelne Fertigkeiten
•Zuhören, Fragen, Metakommunikation, Feedback geben und nehmen,
Botschaftsformen,
•Moderation (Methoden, Vorbereitung und Durchführung)
Basisliteratur:
• Bartsch, Elmar, Marquart, Tobias: Grundwissen Kommunikation.
Stuttgart 1999
• Geissner, Hellmut: Kommunikationspädagogik. St. Ingbert 2000
• Kellner, Hedwig: Konferenzen Sitzungen Workshops effizient
gestalten. München 2000
• Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden. 3 Bände. Reinbek
bei Hamburg 1981-1999
• Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden:
Kommunikationspsychologie für Führungskräfte. Reinbek bei Hamburg
2000
Weiterführende Literatur: • Bohn, David: Der Dialog. Stuttgart 1998
• Frindte, Wolfgang: Einführung in die Kommunikationspsychologie.
Weinheim, Basel 2001
• Hahne, Anton: Kommunikation in der Organisation. Wiesbaden 1998
• Meixner, Hanns-Eberhard: Im Dialog gewinnen. Köln, Berlin, München
2005
• Schmidt, Siegfried J.: Unternehmenskultur. Weilerswist 2004
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
/ Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
Produktionstechnik
60 h (Präsenz: 30 h, Selbststudium: 30 h)
Andrea Kropp, M.A.
Seite 37
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
5-6. Semester Fluidische Steuerungstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen: FLSTEU
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 5-6
Umfang: 6 CP, 5 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden kennen die digitaltechnischen Grundlagen und deren
Anwendung in pneumatischen, elektrischen und elektronischen
Schaltungen. Sie können Schaltpläne lesen und einfache
Verknüpfungssteuerungen sowie die für die industrielle Praxis typischen
Folgesteuerungen entwickeln. Darüber hinaus kennen sie die Vorteile
der Speicherprogrammierbaren Steuerung und können Schaltungen für
diese Anwendung in eine Anweisungsliste übertragen. Die Studierenden
können mit den Simulationsprogrammen FluidSIM und TRYSIM
umgehen und eigene Schaltentwürfe erproben.
Klausur; Testat
Prüfungsleistung
0,0 %
5. Semester - Steuerungstechnik 3V + 1Ü
6. Semester - Steuerungstechnik 3V + 1Ü
Veranstaltung Steuerungstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Die Steuerungstechnik mit dem Schwerpunkt auf fluidischen
Steuerungen zeigt zunächst den logischen Schaltplan als
übergeordnete Schaltung und seine praktische Umsetzung mit
pneumatischen, elektrischen und elektronischen Bauelementen auf. Im
hydraulischen Bereich werden die notwendigen Grundschaltungen im
Leistungsteil, zur Beherrschung der physikalischen Phänome
aufgezeigt. Danach wird die Speicherprogrammierbare Steuerung mit
Vor- und Nachteilen eingeführt und die Umsetzung der Schaltungen für
das Gerät erläutert. Übungen mit eigenen Schaltentwürfen zur Lösung
vorgegebener Aufgabenstellungen führen zur Selbstkontrolle des
erworbenen Wissens.
- Wellenreuther/Zastrow: Steuerungstechnik mit SPS
- Bosch: Hydraulik in Theorie und Praxis
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
- Bosch: Pneumatik in Theorie und Praxis
Deutsch
Software: FluidSIM und TRYSIM
null String übergeben
180 h (Präsenz: 75 h, Selbststudium: 105 h)
Veranstaltung Steuerungstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Die Steuerungstechnik mit dem Schwerpunkt auf fluidischen
Steuerungen zeigt zunächst den logischen Schaltplan als
übergeordnete Schaltung und seine praktische Umsetzung mit
pneumatischen, elektrischen und elektronischen Bauelementen auf. Im
hydraulischen Bereich werden die notwendigen Grundschaltungen im
Leistungsteil, zur Beherrschung der physikalischen Phänome
aufgezeigt. Danach wird die Speicherprogrammierbare Steuerung mit
Vor- und Nachteilen eingeführt und die Umsetzung der Schaltungen für
das Gerät erläutert. Übungen mit eigenen Schaltentwürfen zur Lösung
vorgegebener Aufgabenstellungen führen zur Selbstkontrolle des
erworbenen Wissens.
- Wellenreuther/Zastrow: Steuerungstechnik mit SPS
- Bosch: Hydraulik in Theorie und Praxis
Lehrsprache:
- Bosch: Pneumatik in Theorie und Praxis
Deutsch
Seite 38
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Software: FluidSIM und TRYSIM
null String übergeben
180 h (Präsenz: 75 h, Selbststudium: 105 h)
Seite 39
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Regelungstechnik 1
Modulnummer:
Kurzzeichen: REGEL1
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 6 CP, 5 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten zur
mathematischen Beschreibung und Regelung technischer Systeme.
Angewandte Mathematik
Klausur; Testat (ist Zulassungsvoraussetzung zu einer Prüfung, sog.
Prüfungsvorleistung)
Prüfungsleistung
0,0 %
6. Semester - Regelungstechnik 1 2V + 2Ü
6. Semester - Regelungstechnik 1 2V + 2Ü
Prof. Dr.-Ing. Rainer Fremd
Veranstaltung Regelungstechnik 1
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 2V + 2Ü SWS
Häufigkeit:
1. Thema des 1. Teils der Vorlesung ist die analoge Regelungstechnik.
Nach einer kurzen Einführung in die Problemstellung werden die
verschiedenen Arten der mathematischen Beschreibung technischer
Systeme behandelt. Hieran schließt sich eine ausführliche Betrachtung
des Übertragungsverhaltens elementarer Regelkreisglieder an. Danach
werden Beispiele analoger Regeleinrichtungen diskutiert. Die
Problematik der Stabilität von Regelkreisen wird ausführlich behandelt.
Das Thema Optimierung von Regelungen schließt den 1. Teil der
Vorlesung ab.
2. Teil 2 der Vorlesung betrifft die digitale Regelungstechnik. Hier wird
zunächst die prinzipielle Arbeitsweise von Abtastsystemen behandelt.
Danach erfolgt eine Einführung in die mathematische Beschreibung von
Abtastsystemen mittels z-Transformation. Beispielhaft werden
verschiedene Regelkreise ausführlich durchgerechnet. Am Schluss der
Vorlesung steht die Behandlung der bei digitalen Regelkreisen
besonders wichtigen Stabilitätsproblematik.
Empfohlene Literatur:
• Föllinger, O.: Regelungstechnik, Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg.
• Unbehauen, H.: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag
Braunschweig/Wiesbaden.
• Reuter, M.: Regelungstechnik für Ingenieure, Vieweg Verlag
Braunschweig/Wiesbaden.
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Innerhalb der Vorlesung finden ausführliche Übungen statt.
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
180 h (Präsenz: 77 h, Selbststudium: 103 h)
Prof. Dr.-Ing. Rainer Fremd
Veranstaltung Regelungstechnik 1
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 2V + 2Ü SWS
Häufigkeit:
Seite 40
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
1. Thema des 1. Teils der Vorlesung ist die analoge Regelungstechnik.
Nach einer kurzen Einführung in die Problemstellung werden die
verschiedenen Arten der mathematischen Beschreibung technischer
Systeme behandelt. Hieran schließt sich eine ausführliche Betrachtung
des Übertragungsverhaltens elementarer Regelkreisglieder an. Danach
werden Beispiele analoger Regeleinrichtungen diskutiert. Die
Problematik der Stabilität von Regelkreisen wird ausführlich behandelt.
Das Thema Optimierung von Regelungen schließt den 1. Teil der
Vorlesung ab.
2. Teil 2 der Vorlesung betrifft die digitale Regelungstechnik. Hier wird
zunächst die prinzipielle Arbeitsweise von Abtastsystemen behandelt.
Danach erfolgt eine Einführung in die mathematische Beschreibung von
Abtastsystemen mittels z-Transformation. Beispielhaft werden
verschiedene Regelkreise ausführlich durchgerechnet. Am Schluss der
Vorlesung steht die Behandlung der bei digitalen Regelkreisen
besonders wichtigen Stabilitätsproblematik.
Empfohlene Literatur:
• Föllinger, O.: Regelungstechnik, Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg.
• Unbehauen, H.: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag
Braunschweig/Wiesbaden.
• Reuter, M.: Regelungstechnik für Ingenieure, Vieweg Verlag
Braunschweig/Wiesbaden.
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Innerhalb der Vorlesung finden ausführliche Übungen statt.
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
180 h (Präsenz: 77 h, Selbststudium: 103 h)
Prof. Dr.-Ing. Rainer Fremd
Seite 41
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Projekt in Maschinenbau
Modulnummer:
Kurzzeichen: PMB
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 6
Umfang: 8 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden kennen die Grundelemente von
Projektmanagementmethoden und wenden sie konkret an. Sie sind fähig
zur Teamarbeit und zur Entwicklung, Durch-setzung und Präsentation von
Konzepten. Sie können an einer größeren Aufgabe Ziele definieren
sowie interdisziplinäre Lösungsansätze und Konzepte erarbeiten und
präsentieren. Sie können Teilziele innerhalb einer angemessenen
begrenzten Zeit unter Einsatz der geeigneten Methodik und Werkzeuge
erreichen.
Projektabhängig (Bekanntgabe mit dem Projektthema)
Projektarbeit; Testat (ist Prüfungsvorleistung zur Projektarbeit)
Prüfungsleistung
0,0 %
6. Semester - Einführung in Projektmanagement (Seminar) 1S
6. Semester - Projekt MB/MT/WI 1V
Veranstaltung Einführung in Projektmanagement (Seminar)
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 6
Umfang: 1 CP, 1S SWS
Häufigkeit:
Das Seminar vermittelt Basiswissen zu Theorie und Praxis im
Projektmanagement, wobei ein Schwerpunkt auf der Darstellung der
Grundlagen zu den unterschiedlichen Rollen der Akteure und
Institutionen im Projektmanagement liegt. Basierend hierauf werden die
wichtigsten Planungswerkzeuge und -methoden zu den Erfolgsfaktoren
Zeit, Kosten und Qualität sowie verschiedene Formen der
Projektorganisation behandelt. Eine Diskussion der praktischen
Probleme im Projektmanagement unter besonderer Berücksichtigung
der Rolle der Soft Skills (soziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit
etc.) bildet den Abschluss des Seminars.
• Peter Heintel / Ewald Krainz: Projektmanagement, Gabler, ISBN: 3409-33202-2
• H. Keßler / G. Winkelhofer: Projektmanagement, Springer Verlag
Berlin, Heidelberg, New York, ISBN 3-540-62991-2
• Wilfried Mende / Volker Bieta: Projektmanagement, R. Oldeno -bourg
Verlag, München, Wien, 1997, ISBN: 3-486-23967-8
• Tom Peters: Projektmanagement, Econ, München, ISBN: 3-43017459-7 Heinz Schelle: Projekte zum Erfolg führen, Beck-Wirtschaftso -berater
im dtv, ISBN: 3-423-058889 (dtv), 3-406-48330-5 (C.H. Beck)
• Patrick Schmid: Jedes Projekt ist ein Erfolg!, Metropolitan Verlag
Regensburg, Berlin, ISBN: 3-89623-327-0
• Siegfried Seibert: Technisches Management, Teubner Stuttgart,
Leipzig, ISBN: 3-519-06363-8
• Richard Streich, Maryam Marquardt, Heike Sanden (Hrsg.):
Projektmanagement, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart, ISBN: 37910-0977-X
• Dennis Lock: Projektmanagement, Uebereuter Verlag, ISBN: 3-70640280-7
Deutsch
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor
240 h (Aufteilung in Präsenz und Selbststudium nicht möglich)
Veranstaltung Projekt MB/MT/WI
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 6
Umfang: 7 CP, 1V SWS
Häufigkeit:
Seite 42
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Projekt in Maschinenbau bzw. Mechatronik bzw.
Wirtschaftsingenieurwesen:
Eine im Allgemeinen komplexere maschinenbauliche bzw.
mechatronische bzw. wirtschaftsingenieurmäßige Problemstellung wird
möglichst in einem Team einschließlich Arbeitsaufteilung und
Organisation möglichst selbstständig bearbeitet. Die Betreuung kann
auch durch mehrere Professoren bzw. Professorinnen erfolgen. Das
Projekt kann insbesondere auch mit externen Partnern aus Industrie,
Instituten und Hochschulen durchgeführt werden.
• Peter Heintel / Ewald Krainz: Projektmanagement, Gabler, ISBN: 3409-33202-2
• H. Keßler / G. Winkelhofer: Projektmanagement, Springer Verlag
Berlin, Heidelberg, New York, ISBN 3-540-62991-2
• Wilfried Mende / Volker Bieta: Projektmanagement, R. Oldeno -bourg
Verlag, München, Wien, 1997, ISBN: 3-486-23967-8
• Tom Peters: Projektmanagement, Econ, München, ISBN: 3-43017459-7 • Heinz Schelle: Projekte zum Erfolg führen, Beck-Wirtschaftso -berater
im dtv, ISBN: 3-423-058889 (dtv), 3-406-48330-5 (C.H. Beck)
• Patrick Schmid: Jedes Projekt ist ein Erfolg!, Metropolitan Verlag
Regensburg, Berlin, ISBN: 3-89623-327-0
• Siegfried Seibert: Technisches Management, Teubner Stuttgart,
Leipzig, ISBN: 3-519-06363-8
• Richard Streich, Maryam Marquardt, Heike Sanden (Hrsg.):
Projektmanagement, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart, ISBN: 37910-0977-X
• Dennis Lock: Projektmanagement, Uebereuter Verlag, ISBN: 3-70640280-7
Deutsch
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor
240 h (Aufteilung in Präsenz und Selbststudium nicht möglich)
Seite 43
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Wahlpflichtfächer
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 6
Umfang: 6 CP, 5 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Informationen aus Prüfungsordnung und Studienplan sowie das
aktuelle Wahlpflichtfach-Angebot finden Sie auf der Homepage des
Fachbereiches.
Prüfungsleistung
0,0 %
6. Semester - Wahlpflichtfächer 5V
Veranstaltung Wahlpflichtfächer
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Lehrsprache:
Semester: 6
Umfang: 6 CP, 5V SWS
Häufigkeit:
Deutsch
Seite 44
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
7. Semester Praxisphase
Modulnummer:
Kurzzeichen: PP
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 7
Dauer: 1 Semester
Die Studierenden
Umfang: 15 CP, 0,15 SWS
Häufigkeit:
• können sich erfolgreich mit den üblichen Bewerbungsunterlagen bei
einem Unternehmen bewerben;
• können sich in ein bestehendes betriebliches Umfeld einordnen;
• können betriebliche Einzelaufgaben in übergeordnete sachliche und
organisatorische Zusammenhänge einordnen;
• können ihre im Studium erworbenen Kenntnisse erfolgreich in
ingenieur- bzw. wirtschaftsingenieurwissenschaftlichen
Aufgabenstellungen der betrieblichen Praxis anwenden;
• kennen die Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens;
• können ein Thema in einer vorgegebenen knappen Zeit
zielgruppengerecht auf das Wesentliche reduziert präsentieren und bei
Rückfragen in freiem Sprechen vertreten.
Lehrformen/Lernmethode:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Betreute Praxisphase und Blockseminar
Testat (Studienleistung)
Prüfungsleistung
0,0 %
7. Semester - Praxisphase 15V
Veranstaltung Praxisphase
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 7
Umfang: 15 CP, 15V SWS
Häufigkeit:
Die Studierenden bewerben sich eigenverantwortlich um eine
Praxisstelle bei einem geeigneten Unternehmen bzw. einer geeigneten
Institution. Sie sollen möglichst einem Team mit festem
Aufgabenbereich angehören, an klar definierten Aufgaben oder
Teilaufgaben mit wissenschaftlichen Methoden mitarbeiten und so
Gelegenheit erhalten, die Bedeutung der einzelnen Aufgaben im
Zusammenhang mit dem Betriebsgeschehen zu sehen und zu
beurteilen. In einem Blockseminar präsentieren und diskutieren die
Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxissemester.
Wissenschaftliches Arbeiten wird thematisiert.
Informationen zur Durchführung der Praxisphase stehen im Internet
zum Download bereit.
Deutsch
Die Studierenden werden seitens des Unternehmens bzw. der
Institution durch eine Person mit akademischem Abschluss und seitens
der Hochschule durch einen Professor bzw. eine Professorin betreut.
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor
450 h (mind. 55 Präsenztage in einem Unternehmen sowie begleitende
Lehrveranstaltungen)
Seite 45
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
7. Semester Bachelorarbeit mit Kolloquium
Modulnummer:
Kurzzeichen: BA
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 7
Dauer: 1 Semester
Die Studierenden können
Umfang: 15 CP
Häufigkeit:
• sich selbstständig in eine komplexe ingenieur- bzw.
wirtschaftsingenieurwissenschaftliche Aufgabenstellung einarbeiten,
• sich die nötigen Informationen beschaffen und sich selbst organisieren,
• die vom Umfang her eingegrenzte Aufgabenstellung als Projekt
selbstständig mit wissenschaftlichen Methoden bearbeiten und innerhalb
einer vorgegebenen Frist zu einem angemessenen Abschluss bringen,
• ihre Arbeit wissenschaftlich dokumentieren, vor einem Fachpublikum
präsentieren und fachlich verteidigen.
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Bachelorarbeit; Kolloquium
Prüfungsleistung
0,0 %
7. Semester - Bachelorarbeit mit Kolloquium
Veranstaltung Bachelorarbeit mit Kolloquium
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 7
Umfang: 15 CP
Häufigkeit:
Bearbeitung einer berufsrelevanten, komplexen, eingegrenzten
ingenieur- bzw. wirtschaftsingenieurwissenschaftlichen
Aufgabenstellung sowie die Dokumentation, Präsentation und
Verteidigung der Arbeit.
Die Informationsbeschaffung obliegt den Studierenden.
Deutsch
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor
450 h (Aufteilung in Präsenz und Selbststudium nicht möglich)
Seite 46
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Modulgruppe: Fachübergreifende Lehrinhalte
Modulgruppe: Ingenieuranwendungen
Modulgruppe: Ingenieurwiss. Grundlagen
Modulgruppe: Math.-naturwiss. Grundlagen
Modulgruppe: Projekt, Praxisphase, Bachelorarbeit mit Kolloquium
Seite 47
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Studienschwerpunkt Allgemeiner Maschinenbau
4-5. Semester Elektromechanische Aktoren
Modulnummer:
Kurzzeichen: EMA
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4-5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden sind informiert über die Entwicklung
elektromechanischer Aktoren, kennen die Grundspezifikationen bei
elektrischen Maschinen, verfügen über vertiefte Kenntnisse der
elektromagnetischen Grundlagen, können magnetische Kreise
berechnen, sind vertraut mit den Eigenschaften magnetischer
Werkstoffe, können magnetische Kreise mit Dauermagnete berechnen,
können Kräfte und Drehmomente im magnetischen Kreis berechnen,
können einfache elektromechanische Aktoren entwerfen und auslegen,
verstehen die Wirkungsweise elektromechanischer Aktoren und können
die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Konstruktionsprinzipien
insbesondere in Bezug auf mechatronische Anwendungen beurteilen und
entsprechende Entscheidungen treffen.
Einführung in die Elektrotechnik
Klausur; Testat
Prüfungsleistung
0,0 %
4. Semester - Elektromechanische Aktoren 3V/Ü
5. Semester - Elektromechanische Aktoren 3V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein
Veranstaltung Elektromechanische Aktoren
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 4 CP, 3V/Ü SWS
Häufigkeit:
Entwicklungstendenzen elektromechanischer Aktoren,
Grundspezifikationen, elektromagnetische Grundlagen, Berechnung
magnetischer Kreise, magnetische Werkstoffe, magnetischer Kreis mit
Dauermagneten, Kräfte und Drehmomente im magnetischen Kreis,
Entwurf eines Aktors für lineare Bewegung, Auslegung einer
elektronischen Schaltung zur Speisung des Aktors, Schrittmotoren.
Kleine Auswahl: • R. Fischer: Elektrische Maschinen, Hanser Verlag;
• E. Spring: Elektrische Maschinen - Eine Einführung, Springer Verlag;
• Hans-Dieter Stölting, Eberhard Kallenbach: Handbuch Elektrischer
Kleinantriebe; Hanser Verlag
• Heimann/Gerth/Popp: Mechatronik, Fachbuchverlag Leipzig
• Wilfried Weißgerber: Elektrotechnik für Ingenieure 1, Viewegs
Fachbücher der Technik
Deutsch
Begleitende Simulation mit SIMPOLRER und MATLAB
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein
Veranstaltung Elektromechanische Aktoren
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 4 CP, 3V/Ü SWS
Häufigkeit:
Entwicklungstendenzen elektromechanischer Aktoren,
Grundspezifikationen, elektromagnetische Grundlagen, Berechnung
magnetischer Kreise, magnetische Werkstoffe, magnetischer Kreis mit
Dauermagneten, Kräfte und Drehmomente im magnetischen Kreis,
Entwurf eines Aktors für lineare Bewegung, Auslegung einer
elektronischen Schaltung zur Speisung des Aktors, Schrittmotoren.
Seite 48
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Kleine Auswahl: • R. Fischer: Elektrische Maschinen, Hanser Verlag;
• E. Spring: Elektrische Maschinen - Eine Einführung, Springer Verlag;
• Hans-Dieter Stölting, Eberhard Kallenbach: Handbuch Elektrischer
Kleinantriebe; Hanser Verlag
• Heimann/Gerth/Popp: Mechatronik, Fachbuchverlag Leipzig
• Wilfried Weißgerber: Elektrotechnik für Ingenieure 1, Viewegs
Fachbücher der Technik
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Deutsch
Begleitende Simulation mit SIMPOLRER und MATLAB
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein
Seite 49
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
5. Semester Finite-Elemente-Methode
Modulnummer:
Kurzzeichen: FEM
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden kennen die Grundlagen der Methode der finiten
Elemente. Sie können ein FEM-Programm sinnvoll einsetzen und sind in
der Lage Ergebnisse zu kontrollieren, abzusichern und ingenieurmäßig
zu interpretieren.
Festigkeitslehre
Mündliche Prüfung; Testat (ist Zulassungsvoraussetzung zu einer
Prüfung, sog. Prüfungsvorleistung)
Prüfungsleistung
0,0 %
5. Semester - Finite-Elemente-Methode 2V/Ü + 2L
Veranstaltung Finite-Elemente-Methode
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 2V/Ü + 2L SWS
Häufigkeit:
Nach einer kurzen Darstellung der Entstehung der Methode der finiten
Elemente (FEM) werden die Anwendungsgebiete vorgestellt. Es folgen
grundlegende Betrachtungen zum Aufbau und den theoretischen
Grundlagen der FEM. Über einfache Beispiele aus der
Strukturmechanik werden die Gesamtsteifigkeitsmatrix erklärt,
Randbedingungen eingeführt und die Lösungsschritte erläutert. Die
Beschreibung der wichtigsten Elementtypen (Stab, Balken, Scheiben),
ergänzt durch Rechenbeispiele, bildet den Schwerpunkt der Vorlesung.
Zum Abschluss folgen praktische Hinweise zum Arbeiten mit der FEM.
Parallel zur Vorlesung lernen die Studierenden in einem SoftwareLabor den Umgang mit dem FEM-Programm ANSYS und bearbeiten
dabei einfache Beispiele, überwiegend aus der Strukturmechanik.
Darunter sind auch Beispiele, die durch eine Handrechnung lösbar
sind. Die richtige Interpretation der Ergebnisse und die Möglichkeiten
ihrer Kontrolle werden diskutiert.
- Hahn, Hans Georg: Methode der finiten Elemente in der
Festigkeitslehre (Akad. Verlagsgesellschaft Wiesbaden) - Klein, Bernd:
FEM, Grundlagen und Anwendungen (Vieweg-Verlag) - Steinbuch,
Rolf: Finite Elemente - Ein Einstieg (Springer - Verlag) - Deger, Yasar:
Die Methode der finiten Elemente (expert - Verlag)
Deutsch
Bearbeitung von Testatübungen durch die Studierenden; FEMSoftware: ANSYS
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Helmut Clemens
Seite 50
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
5. Semester Strömungsmaschinen
Modulnummer:
Kurzzeichen: SM
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden besitzen ein Grundverständnis für die Aus-legung und
den Betrieb hydraulischer bzw. thermischer Strömungsmaschinen unter
Anwendung von Simulationstechni-ken.
Sie können die thermodynamischen Modelle erstellen und berechnen.
Für ausgewählte Maschinentypen können sie die rechnerische
Auslegung durchführen und ihre konstruktive Gestaltung vornehmen. Sie
haben eine Vorstellung vom betrieblichen Verhalten auch in der Anlage.
Zur Übertragung gewonnener praktischer Ergebnisse können sie Modellund Ähnlichkeitsgesetze anwenden.
Strömungslehre
Thermodynamik
Klausur; Testat
Prüfungsleistung
0,0 %
5. Semester - Strömungsmaschinen 3V/Ü + 1L
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Veranstaltung Strömungsmaschinen
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 3V/Ü + 1L SWS
Häufigkeit:
Grundlagen Strömungsmaschinen: Allgemein wird die Gittertheorie
erarbeitet. Reale Strömungsvorgänge werden in axialen und radialen
Strömungskanälen untersucht. Die Hauptgleichung der
Turbomaschinen wird hergeleitet und für Anwendungsbeispiele
eingesetzt. Ähnlichkeitsgesetze und -kennzahlen werden hergeleitet
und in Verbindung mit ausgewählten Maschinentypen angewandt.
Betriebsverhalten mit spezifischen Besonderheiten bei Pumpen (u.a.
Kavitation) und Verdichtern (u.a. Stall) wird vorgestellt.
Strömungs-Arbeitsmaschinen: Behandelt werden Pumpen und
Verdichter in axialer und radialer Bauart sowie Kolbenpumpen und verdichter.
Strömungs-Kraftmaschinen: Hydraulische Strömungs-Kraftmaschinen
mit den wichtigen Vertretern Wasserturbinen und thermische
Strömungsmaschinen mit den Hauptvertretern Dampf- und Gasturbine
werden behandelt. Die vorliegenden Betrachtungen dienen im Rahmen
der Vorlesung der Einführung in die Kraftwerkstechnik.
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
ImLabor werden für ausgewählte Maschinentypen im Anlagenverbund
oder auf Prüfständen Betriebsdaten und Kennlinien aufgenommen
sowie das Regelverhalten getestet.
Modellgesetze werden am Beispiel von Laborversuchen überprüft.
• Bohl, Elmendorf: Strömungsmaschinen 1 und 2
• Pfleiderer, Petermann: Strömungsmaschinen
• Wagner, Fischer, von Frommann: Strömungs- und Kolbenmaschinen
Deutsch
150h (Präsenz: 57h, Selbststudium: 93h)
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Seite 51
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Leichtbaukonstruktion
Modulnummer:
Kurzzeichen: LBK
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Lehrformen/Lernmethode:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden verfügen über erweiterte Fähigkeiten, um auftretende
Belastungen auf eine Konstruktion zu erfassen und die daraus
resultierenden Kraftflüsse im Bauteil zu ermitteln. Die Studierenden
können einfache Konstruktionsaufgaben unter Berücksichtigung von
Werkstoff-, Berechnungs- und Fertigungsrandbedingungen
gewichtsoptimiert lösen. Studierende sind in der Lage,
Konstruktionsaufgaben in Gruppenarbeit zu analysieren, optimiert zu
lösen, kritisch zu überprüfen und nachvollziehbar darüber zu berichten.
Statik
Festigkeitslehre
Einleitende, seminaristische Vorlesung. Anschließend begleitete
Projektarbeit mit Zwischenbesprechungen und einer Korrektur des
schriftlichen Vorberichts.
HIS-QIS
Projektarbeit in einer Gruppe
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
6. Semester - Leichtbaukonstruktion 2S + 2Ü
Prof. Dr.-Ing. Albert Meij
Veranstaltung Leichtbaukonstruktion
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: LBK
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 2S + 2Ü SWS
Häufigkeit:
Am Anfang steht ein freier Umgang mit Konstruktionen: erfassen,
schätzen, spezifizieren. Anschließend werden verschiedene
Leichtbauweisen und konstruktive Prinzipien im Zusammenhang mit
verschiedenen Werkstoffen behandelt und an ausgewählten Beispielen
praktisch geübt. Weitere Aufmerksamkeit erhalten Werkstoffauswahl,
Krafteinleitung und Verbindungstechnik, Stabilitätsfragen und
Sandwichelemente.
• Skript/Buch; Tafel; Beamer/OHP
• Labor für selbständige Fertigung
• Literatur: Klein, B.: Leichtbau-Konstruktion, Berechnungsgrundlagen
und Gestaltung. Vieweg Verlag
Deutsch
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Albert Meij
Seite 52
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Einführung in Computational Fluid Dynamics
Modulnummer:
Kurzzeichen: CFD
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis des
Werkzeugs Strömungssimulation, um Computational Fluid Dynamics
Software sinnvoll einsetzen zu können. Sie haben eine Vorstellung von
den Möglichkeiten und Gren-zen von Strömungssimulationsprogrammen
und sind fähig zur Handhabung solcher Programme. Die Studierenden
sind grundlegend fähig zur Darstellung, Überprüfung, Bewertung und
Interpretation der Ergebnisse.
Strömungslehre
Hausarbeit
Prüfungsleistung
0,0 %
6. Semester - Einführung in Computational Fluid Dynamics 1V + 1L
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Veranstaltung Einführung in Computational Fluid Dynamics
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 1V + 1L SWS
Häufigkeit:
Grundgleichen der numerischen Strömungssimulation,
Diskretisierungsverfahren, Finite-Volumen Verfahren,
Gittergenerierung, Problembeschreibung im Softwarecode, Auswahl der
relevanten physikalischen Modelle, Lösungsverfahren, Auswertung der
Ergebnisse, Bewertung und Interpretation. In der Softwareübung lernen
die Studierenden den Umgang mit einer kommerziellen Software
anhand von einfachen Beispielen, die analytisch lösbar oder durch
einfache, ingenieurmäßige Korrelationen darstellbar sind.
- Ferziger, Peric: CFD - Laurien, Oertel: Numerische
Strömungsmechanik
Deutsch
CFD Software: Ansys / Fluent / Star-CD
60 h (Präsenz: 30 h, Selbststudium: 30 h)
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Seite 53
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Kolbenmaschinen
Modulnummer:
Kurzzeichen: KOMA
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 6
Umfang: 3 CP, 3 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden sind in der Lage Pumpen, Verdichter und Motoren zu
dimensionieren und die Kennlinien experimentell zu erfassen. Sie
können die thermodynamischen Modelle von Kolbenmaschinen erstellen
und berechnen. Ladungswechsel, Aufladung sowie Vorgänge der
Gemischbildung, Zündung und Verbrennung werden ebenso wie deren
Auswirkungen auf die Motorenleistungsfähigkeit und das Abgasverhalten
verstanden.
Strömungslehre
Thermodynamik
Klausur; Testat
Prüfungsleistung
0,0 %
6. Semester - Kolbenmaschinen 2V + 1L
Veranstaltung Kolbenmaschinen
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 6
Umfang: 3 CP, 2V + 1L SWS
Häufigkeit:
Grundlagen Kolbenmaschinen: Arbeitsprinzip und Bauarten,
thermodynamische Grundlagen, Bewegungen, Kräfte,
Massenausgleich, Arbeit, Leistung, Wirkungsgrad und
Dimensionierung. Verbrennungs-Kraftmaschinen: Vergleichsprozesse,
Kenngrößen, Einspritzung, Ladungswechsel und Aufladung,
Gemischbildung, Zündung und Verbrennung, Abgas, Katalysatoren und
Kühlung sowie Kennlinien eines Motors werden behandelt. KolbenArbeitsmaschinen: Kolbenverdichter, Kolbenpumpen, Zahnradpumpen,
Flügelzellenpumpen, Schrauben- und Membranpumpen. Im Labor
werden für ausgewählte Maschinentypen im Anlagenverbund oder auf
Prüfständen Betriebsdaten und Kennlinien aufgenommen sowie das
Regelverhalten getestet. Modellgesetze werden am Beispiel von
Laborversuchen überprüft.
- Wagner, Fischer, von Frommann: Strömungs- und Kolbenmaschinen Küttner: Kolbenmaschinen
Deutsch
90h (Präsenz: 46 h, Selbststudium: 44 h)
Seite 54
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Studienschwerpunkt Produktionstechnik
4. Semester Zerspanungstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen: ZT
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden können für ein Produkt im Variantenvergleich den
technisch und wirtschaftlich optimalen spanenden Fertigungsprozess
durch entsprechende Auswahl von Rohteil, Fertigungsstufen,
Fertigungstechnologie, Werkzeugen, Werkzeugmaschinen und
Spannmittel finden.
Auftragszeiten, Standzeiten der Werkzeuge, Schnittkräfte, Drehmomente
und notwendige Antriebsleistungen der Werkzeugmaschinen sowie die
entstehenden Stückkosten je nach Automatisierungsgrad und
Maschinenauslastung können berechnet werden.
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
4. Semester - Zerspanungstechnik 4V
Veranstaltung Zerspanungstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit:
Technologie des Spanens mit Berechnungen:
•Spanbildung, Werkzeuggeometrie, Kräfte, Verschleiß, Standzeit,
Schneidstoffe, Kühlmitteleinsatz;
•wirtschaftliche Schnittwerte für geometrisch bestimmte und
unbestimmte Schneiden;
Fertigungsmittel und technisch-wirtschaftliche Prozessoptimierung:
•für Drehen, Fräsen, Bohren, Sägen, Hobeln, Räumen, Schleifen,
Honen, Läppen, Hochgeschwindigkeits- und Tiefschleifen, Komplettund Simultanbearbeitung;
•Auswahl wirtschaftlicher Technologien und Fertigungsmittel
(Werkzeugmaschinen, Werkzeuge, Spannmittel);
•Berechnung Auftragszeiten, Standzeiten der Werkzeuge, Schnittkräfte,
Drehmomente und notwendige Antriebsleistungen der
Werkzeugmaschinen sowie die entstehenden Stückkosten je nach
Automatisierungsgrad und Maschinenauslastung
Empfohlene Literatur:
• Horn :Zerspanungstechnik, Script FH Kaiserslautern
• König: Fertigungsverfahren, VDI-Verlag
• Tschätsch: Praxis der Zerspantechnik, Vieweg-Verlag
• Degner, Lutze, Smejkal: Spanende Formung, Hanser Verlag
Lehrsprache:
Sonstiges:
Deutsch
Vertiefung in den Modulen "Projektarbeit Musterfabrik CAP",
"Projektarbeit Musterfabrik CAM" sowie durch Exkursionen
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
Produktionstechnik
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Prof. Dr.-Ing. Reinhard Horn
Seite 55
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
5. Semester Fertigungstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen: FT
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden kennen ausgewählte Fertigungsverfahren und wissen,
wie sie für konkrete Anwendungen eingesetzt werden. Die
Fertigungsverfahren können unter Berücksichtigung der spezifischen
technologischen und wirtschaftlichen Randbedingungen beschrieben
werden.
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
5. Semester - Fertigungstechnik 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein
Veranstaltung Fertigungstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Die Vorlesung behandelt zu Beginn das technische und
organisatorische Umfeld einer modernen und wirtschaftlichen Fertigung
in einem industriellen Unternehmen.
Vertieft werden ausgewählte Fertigungsverfahren wie Gießen, Sintern,
Rapid Prototyping, Lasertechnik, Schmieden, Walzen, Tiefziehen,
Biegen, Abtragen (thermisch, chemisch und elektrochemisch),
Beschichten (unterschiedliche Verfahren am Beispiel einer
Lackieranlage für Automobile).
Eine kleine Auswahl:
• Fritz/Schulze; Fertigungstechnik; ISBN 3-540-00598-6; SpringerVerlag 2004
• König / Klocke; Fertigungsverfahren Band 3, 4, 5; Springer Verlag
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Zu Beginn der Vorlesung steht die aktuelle Foliensammlung im Internet
zum Download bereit.
Zur Klausurvorbereitung steht eine Fragensammlung im Internet zum
Download bereit.
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
/ Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
Produktionstechnik
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein
Seite 56
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
5. Semester Werkzeugmaschinen
Modulnummer:
Kurzzeichen: WZM
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden verstehen das System "Werkzeugmaschine" mit
seinen Funktionen, Gestaltungsprinzipien und Baugruppen, um die
technisch-wirtschaftlichen Zielvorgaben des gewählten
Fertigungsprozesses optimal umsetzen zu können.
Sie sind fähig zur Auswahl der dafür erforderlichen prinzipiellen
Gestaltung, zur Aufstellen der Pflichtenhefte, zur Beurteilung der
Angebote und Abnahme nach DIN und VDI-Richtlinien.
Sie verstehen die technischen Möglichkeiten zur Automatisierung der
Fertigungsprozesse und die notwendige ganzheitliche Betrachtung des
Fertigungsprozesses, um Technologie, Qualitätssicherung,
Informationsverarbeitung und Mitarbeiter so zu integrieren, dass eine
flexible und wirtschaftliche Automatisierung gesichert wird.
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
5. Semester - Werkzeugmaschinen 4V
Veranstaltung Werkzeugmaschinen
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit:
System und Gestaltung der Werkzeugmaschinen:
•System, Funktionsstruktur, Baustruktur;
•Gestelle, Tische, Schlitten, Fundamente, Arbeitsspindeln,
Hauptantrieb, Vorschubantrieb, Steuerungen;
Auswahl und Abnahme von Werkzeugmaschinen:
•Pflichtenhefte für Technologie, Automatisierung Prozessfähigkeit und
CNC-Programmierung;
•technisch-wirtschaftlicher Vergleich;
•Abnahme nach DIN und VDI: statische, dynamische und thermische
Steife; Positioniergenauigkeit; Arbeitsgenauigkeit; Prozessfähigkeit;
Automatisierte Werkzeugmaschinen und Fertigungssysteme:
•Ziele der Automatisierung;
•Automatisierung der Maschinenfunktionen zur Umsetzung der
Technologie;
•Automatisierung des Werkzeugflusses;
•Automatisierung des Werkstückflusses;
•Automatisierung des Informationsflusses;
•automatisierte Qualitätssicherung;
•Einmaschinensysteme: CNC-Maschinen, Bearbeitungszentren;
Flexible Fertigungszellen;
•Mehrmaschinensysteme: Flexible Fertigungssysteme; Flexible
Fertigungsinseln; Flexible Transferstraßen;
•wirtschaftliche Automatisierung.
Empfohlene Literatur:
• Horn: Script Werkzeugmaschinen, FH Kaiserslautern
• Weck: Werkzeugmaschinen, VDI-Verlag
• Tschätsch: Werkzeugmaschinen, Hanser Verlag
• Kief: NC/CNC-Handbuch, Hanser Verlag
Lehrsprache:
Sonstiges:
Deutsch
Vertiefung in den Modulen "Projektarbeit Musterfabrik CAP",
"Projektarbeit Musterfabrik CAM" sowie durch Exkursionen
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
Produktionstechnik
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Prof. Dr.-Ing. Reinhard Horn
Seite 57
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Projektarbeit Musterfabrik CAP
Modulnummer:
Kurzzeichen: MFCAP
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 6 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden beherrschen die computergestützte
Produktionsplanung, das Qualitätsmanagement und die
Arbeitsvorbereitung von CNC-Maschinen und Fertigungszellen für
moderne Technologien der Komplettbearbeitung Drehen-Fräsen-Bohren,
für deren Werkzeugorganisation und Qualitätssicherung am konkreten
Fallbeispiel.
Sie können die Programmiersprache nach DIN 66025, eine
technologieorientierte Hochsprache und die grafisch interaktive CNCProgrammierung im DNC-Netzwerk anwenden.
Sie verstehen die logistische Struktur eines Industriebetriebs, die
notwendigen Arbeitsabläufe und die notwendige Zusammenarbeit aller
Abteilungen über vernetzte Softwaresysteme mit zentralen Datenbanken.
Zerspanungstechnik
Klausur (mit Anwendung der CAP-Software)
Prüfungsleistung
0,0 %
6. Semester - Projektarbeit Musterfabrik CAP 6L
Veranstaltung Projektarbeit Musterfabrik CAP
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 6L SWS
Häufigkeit:
Computergestützte Produktionsplanung und -steuerung sowie
Arbeitsvorbereitung:
• Produktionsplanung mit dem kommerziellen ERP - (EnterpriseResource-Planning)-System proALPHAo ®;
• Arbeitsplanung für CNC-Maschinen: Technologie, Werkzeuge,
Vorrichtungen, Geometrie;
• CNC-Programmierung für Drehen, Fräsen, Bohren;
• CNC-Programmierung von Handhabungssystemen;
• CNC-Programmierung von Messstationen mit statistischer
Prozessregelung SPC;
• Programmiermethoden und Programmiersprachen;
• Software und Netzwerke;
• Direkte Datenübertragung in die CNC-Steuerung: DNC;
• CNC-Werkzeugorganisation;
• CNC-Vorrichtungsorganisation;
• CNC-Handhabungstechnik;
• CNC-Qualitätssicherung.
Empfohlene Literatur:
• Horn: Script CNC und CIM, FH Kaiserslautern
Lehrsprache:
Sonstiges:
Deutsch
Die Ausbildung erfolgt grundsätzlich an kommerziellen, in der Industrie
eingesetzten Systemen:
• PC im Netzwerk
• ERP-System proALPHA®
• Programmiersystem Index H200 und Turbo H200
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Weitere Vertiefung im Modul "Projektarbeit Musterfabrik CAM" (Labor).
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
Produktionstechnik
150 h (Präsenz: 90 h, Selbststudium: 60 h)
Prof. Dr.-Ing. Reinhard Horn
Seite 58
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Qualitätsmanagement im Produktionsprozess
Modulnummer:
Kurzzeichen: QMPP
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 5 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden kennen die verschiedenen QM-Methoden in der
industriellen Produktion sowie deren praktische Anwendung und wissen,
wie im Produktionsprozess ein hoher Quali-tätsstandard erreicht werden
kann.
Die behandelten QM-Methoden können für konkrete Fertigungsbeispiele
geplant und eingesetzt werden.
Messwerte können mit Hilfe des eingesetzten CAQ-Systems statistisch
ausgewertet werden.
Der zugrunde liegende Fertigungsprozess kann bezüglich der
qualitätsrelevanten Randbedingungen interpretiert werden.
Klausur; Testat
Prüfungsleistung
0,0 %
6. Semester - Qualitätsmanagement im Produktionsprozess 3V + 2L
Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein
Veranstaltung Qualitätsmanagement im Produktionsprozess
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 3V + 2L SWS
Häufigkeit:
Die Vorlesunggibt zu Beginn einen Überblick über "Ganzheitliches
Qualitätsmanagement" (TQM) und vertieft dann die operativen QMMethoden, die in der Produktion notwendig sind, um Erzeugnisse
wirtschaftlich in der vom Kunden geforderten Qualität herzustellen. Die
Schwerpunkte dieser Vorlesung liegen demnach in der
Qualitätsplanung, Qualitätssicherung, Qualitätslenkung und
Qualitätsverbesserung. Dazu werden auch Kenntnisse über die
Fertigungsmesstechnik, die Prüfdatenerfassung, die
Prüfdatenauswertung, die Maschinen- und
Prozessfähigkeitsuntersuchungen (MFU und PFU), die statistische
Prozessregelung (SPC) sowie das Prüfmittelmanagement vermittelt. Im
Laborwerden mit Hilfe einer CAQ-Software die in der Vorlesung
vermittelten Kenntnisse an praktischen Beispielen vertieft. Die
Erkenntnisse sind mit der dazugehörigen Theorie in einem Laborbericht
zusammenzufassen und in einem Laborgespräch zu verteidigen.
• Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement (Strategien - Methoden Techniken); ISBN 3-446-21515-8; Hanser Verlag 2001
• Seghezzi, H. D.; Integriertes Qualitätsmanagement; ISBN 3-44622005-4; Hanser Verlag 2003
• Wagner, Karl Werner; PQM - Prozessorientieres
Qualitätsmanagement ISBN 3-446-22299-5; Carl Hanser Verlag 2003
Lehrsprache:
Sonstiges:
Deutsch
• CAQ-Software: Q-DAS qs-STAT ME
• Zu Beginn der Vorlesung steht die aktuelle Foliensammlung im
Internet zum Download bereit.
• Zur Klausurvorbereitung steht eine Fragensammlung im Internet zum
Download bereit.
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor
150 h (Präsenz: 83 h, Selbststudium: 67 h)
Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein
Seite 59
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
Studienschwerpunkt Verfahrenstechnik
4. Semester Wärme- und Stoffübertragung
Modulnummer:
Kurzzeichen: WS
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden kennen die Grundprinzipien der Wärme- und
Stoffübertragung.
Sie können einfachere wärmetechnische Auslegungen durchführen und
die relevanten Stoffdaten sowie die notwendigen Berechnungsformeln
dem VDI-Wärmeatlas entnehmen.
Einfachere gekoppelte Wärme- und Stofftransportprobleme werden
beherrscht.
Thermodynamik
Klausur
Prüfungsleistung
0,0 %
4. Semester - Wärme- und Stoffübertragung 3V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Wärme- und Stoffübertragung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Es werden die Grundmechanismen der Wärmeübertragung
- Leitung,
- Konvektion,
- Strahlung
stationär wie instationär behandelt. Insbesondere wird die Berechnung
von Wärmedurchgangskoeffizienten an technisch relevanten
Problemstellungen geübt. Dabei wird der Wärmeübergang bei
einphasiger Strömung und beim Phasenübergang berücksichtigt. Der
gekoppelte Wärme- und Stofftransport wird behandelt.
• Baehr, Stephan: Wärme- und Stoffübertragung. Springer-Verlag,
1994.
• Mersmann: Stoffübertragung. Springer Verlag, Berlin, 1986.
• Treybal: Mass Transfer Operations. McGraw Hill, 1980.
• Stephan, K.: Wärmeübergang beim Kondensieren und Sieden.
Springer Verlag, Berlin, 1988.
• Merker, G.: Konvektive Wärmeübertragung. Springer-Verlag, 1987
• Schlünder, E.-U.: Einführung in die Stoffübertragung. Vieweg-Verlag,
Braunschweig
• VDI-Wärmeatlas
• (vollständige Literaturliste unter www.fh-kl.de/~platzer/ im Internet)
Deutsch
Übungen werden an technisch relevanten Wärmetauscherbauarten
durchgeführt. Vertiefend können die Programmsysteme TASC und
CCTherm zur Anwendung kommen.
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Seite 60
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
5. Semester Mechanische Verfahrenstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen: MVT
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden kennen die grundlegenden Unit Operations
(Zerkleinern, mechanische Trennung etc.) der mechanischen
Verfahrenstechnik und sind durch Laborversuche mit einigen
Analyseverfahren vertraut.
Sie können diese Verfahrensschritte beurteilen und nach einfachen
Verfahren auslegen.
Klausur; Testat
Prüfungsleistung
0,0 %
5. Semester - Mechanische Verfahrenstechnik 3V/Ü + 1L
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Veranstaltung Mechanische Verfahrenstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 3V/Ü + 1L SWS
Häufigkeit:
Als Grundlage zur Beschreibung der Prozesse in der mechanischen
Verfahrenstechnik werden zunächst die wichtigsten Kenngrößen zur
Beschreibung von Produkteigenschaften fester Teilchen und
Kollektiven sowie dispersen Systemen aus diesen vorgestellt. Danach
werden die Unit Operations der mechanischen Verfahrenstechnik
behandelt. Es werden deren Auslegung, Einsatzgebiete und apparative
Gestaltung erläutert.
Im Labor werden mindestens vier Versuche aus den folgenden
Bereichen angeboten:
- Zerkleinerung,
- Sieben,
- Schwerkrafttrennung (Hydrozyklon),
- Bestimmung der Eigenschaften von Schüttgütern.
• H. Rumpf: Mechanische Verfahrenstechnik
• H. Ullrich: Mechanische Verfahrenstechnik
• W. Vauck, H. Müller: Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik
• J.H. Perrry et al.: Chemical Engineers Handbook
Deutsch
Vorlesung und verpflichtende Teilnahme an der Sicherheitsbelehrung
sind Voraussetzung für die Laborteilnahme.
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
/ Anlagenbau
150 h (Präsenz: 46 h, Selbststudium: 104 h)
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Seite 61
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
5. Semester Thermische Verfahrenstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen: TVT
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden kennen die grundlegenden Unit Operations
(Destillation, Rektifikation, Extraktion etc.) der thermischen
Verfahrenstechnik und sind durch Laborversuche mit einigen
Analyseverfahren vertraut. Sie können diese Verfahrensschritte
beurteilen und nach einfachen Verfahren auslegen.
Klausur; Testat
Prüfungsleistung
0,0 %
5. Semester - Thermische Verfahrenstechnik 2V + 1L + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Thermische Verfahrenstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 2V + 1L + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Als Grundlage zur Beschreibung der Prozesse in der thermischen
Verfahrenstechnik werden zunächst die Modelle zur Berechnung von
Stoffdaten insbesondere von Mischungen und Phasengleichgewichten
vorgestellt. Danach werden die Unit Operations der thermischen
Verfahrenstechnik behandelt. Es werden deren Auslegung,
Einsatzgebiete und apparative Gestaltung erläutert.
Im Labor werden mindestens vier Versuche aus den folgenden
Bereichen angeboten:
- kontinuierliche Rektifikation
- diskontinuierliche Rektifikation
- Rohrbündelwärmeübertrager
- Fluiddynamik von Kolonnen
• H.D. Baehr: Thermodynamik
• J.Gmehlin, B. Kolbe: Thermodynamik
• K.Sattler: Thermische Trennverfahren
• E. Blaß: Entwicklung verfahrenstechn. Prozesse
• Reid, Sherwood, Prausnitz: Multicomponent Fluid Phase Equilibria
• (vollständige Literaturliste unter www.fh-kl.de/~bernhard.platzer/ im
Internet)
Deutsch
Vorlesung und verpflichtende Teilnahme an der Sicherheitsbelehrung
sind Voraussetzung für die Laborteilnahme.
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
/ Anlagenbau
150 h (Präsenz: 46 h, Selbststudium: 104 h)
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Seite 62
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Anlagenplanung
Modulnummer:
Kurzzeichen: ANPL
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden kennen die grundsätzlichen Methoden und Abläufe bei
der Planung von Großanlagen. Sie können die Projektunterlagen
erstellen und sind fähig zur Teamarbeit.
Klausur; Projektarbeit
Prüfungsleistung
0,0 %
6. Semester - Anlagenplanung 3V + 1L
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Anlagenplanung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 3V + 1L SWS
Häufigkeit:
Es werden die Grundelemente der Vorgehensweisen bei der Planung
von Großanlagen besprochen. Die Abläufe und die Erstellung von
Projektunterlagen werden anhand eines Musterprojektes in einer
Gruppe erarbeitet und die Ergebnisse in einer Präsentation vorgestellt.
• H. Titze, Wilke: Elemente des Apparatebaus
• G. Neugebauer: Apparatetechnik I
• G. Neugebauer: Apparatetechnik II
• E. Klapp: Apparate- u. Anlagentechnik
• Frank P. Helmus: Anlagenplanung
• W.L. Luyben, M.L. Luyben: Essentials of Process Control, McGrawHill Companies, Inc., 1997.
• W.L. Luyben, B.D. Thyreus, M.L. Luyben: Plantwide Process Control,
McGraw-Hill Companies, Inc., 1999.
• K.M. Hangos, I.T. Cameron: Process Modelling and Model Analysis,
Academic Press, San Diego, 2001.
• L.T. Biegler, I.E. Grossmann, A.W. Westerberg: Systematic Methods
of Chemical Design, Prentice Hall PTR, New Jersey, 1997.
• K. Sattler, W. Kasper: Verfahrenstechnische Anlagen, Wiley-VCH
Verlag, Weinheim, 2000.
• E. Wegner: Montagegerechte Anlagenplanung, Wiley-VCH Verlag,
Weinheim, 2003.
• (vollständige Literaturliste unter www.fh-kl.de/~bernhard.platzer/ im
Internet)
Deutsch
Die Einteilung in Projektgruppen und die Ausgabe des Projektthemas
findet nach dem ersten Vorlesungsdrittel statt.
Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Seite 63
Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering
6. Semester Apparatebau
Modulnummer:
Kurzzeichen: APPAR
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Die Studierenden sind mit den Konstruktionsprinzipien des Apparatebaus
vertraut. Sie sind in der Lage Zeichnungen mit den Elementen des
Apparatebaus anzufertigen bzw. zu lesen und die
Hauptkonstruktionselemente zu berechnen.
Klausur; Testat
Prüfungsleistung
0,0 %
6. Semester - Apparatebau 3V + 1L
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Apparatebau
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 3V + 1L SWS
Häufigkeit:
Es werden die Grundelemente des Apparatebaus (Mantel,
Bodenformen, Flansche, Stutzen etc.) besprochen.
Darauf aufbauend werden ausgewählte Apparate vorgestellt
(Wärmetauscher, Kolonnen etc.).
Werkstoffe des Apparatebaus und deren Einsatzgebiete sowie
Eigenschaften (Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Umformbarkeit etc.)
sind Inhalte der Vorlesung.
Dazu begleitend werden Apparatebauteile festigkeitsmäßig anhand des
AD-Regelwerks auch mit dem Programm DIMy des TÜV ausgelegt.
• H. Titze, Wilke: Elemente des Apparatebaus
• G. Neugebauer: Apparatetechnik I
• G. Neugebauer: Apparatetechnik II
• E. Klapp: Apparate- u. Anlagentechnik
• E. Klapp: Festigkeit im Apparate- und Anlagenbau
• AD-Merkblätter (insbesondere B-Reihe)
• (vollständige Literaturliste unter www.fh-kl.de/~bernhard.platzer/ im
Internet)
Deutsch
Software-Labor mit dem Programmsystem DIMy NRW TÜV
Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau
/ Anlagenbau
150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h)
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Seite 64