Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau PO 2007 (06.02.2017) Bachelor of Engineering Seite 1 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Hochschule Kaiserslautern Standort Kaiserslautern - Morlauterer Straße FB Angewandte Ingenieurwissenschaften Morlauterer Str. 31 67657 Kaiserslautern E-Mail: Homepage: http://www.hs-kl.de Seite 2 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Details zum Studiengang Abschluss Fachbereich Regelstudienzeit Zugangsvoraussetzung Vorpraktikum Studienbeginn Akkreditierung Besonderheiten Bachelor of Engineering Angewandte Ingenieurwissenschaften 7 Semester Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung. Zulassungsbeschränkung (Numerus Clausus). Dauer: 12 Wochen, Nachweis vor Studienbeginn (in Ausnahmefällen bis spätestens Ende des 3. Fachsemesters). Eine einschlägige berufspraktische Tätigkeit wird angerechnet. Wintersemester Ja ASIIN e.V. www.asiin-ev.de Drei Schwerpunkte: Allgemeiner Maschinenbau, Produktionstechnik,Verfahrenstechnik. Die Wahl des Schwerpunktes erfolgt zum Ende des dritten Semesters. Der Studiengang kann im KOoperativen Ingenieurstudium (KOI) mit Ausbildungsvertrag bei einem Partnerunternehmen absolviert werden (www.koi.fh-kl.de). Weitere Informationen Links Fachbereich: www.hs-kl.de/angewandte-ingenieurwissenschaften Studiengang: www.hskl.de/fachbereiche/aing/studiengaenge/bachelor/maschinenbau-mb.html Studierendensekretatriat Studierendensekretariat Kaiserslautern Telnr.: +49 631 3724 2112 E-Mail: [email protected] WWW: www.hs-kl.de/hochschule/dezernate/dezernat-fuer-studien-undpruefungsangelegenheiten/ Fachstudienberatung Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert Telnr.: +49 631 3724-2303 Faxnr.: +49 631 3724-2105 E-Mail: [email protected] Seite 3 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Schwerpunktübergreifende Module 1. Semester Lineare Algebra Modulnummer: Kurzzeichen: LINALG Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 1 Umfang: 3 CP, 3 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden beherrschen die Anwendung grundlegender Rechentechniken und Methoden, Regeln und Formeln zur Lösung mathematischer Problemstellungen und besitzen ausreichend Sicherheit in der Mathematik anderer Lehrveranstaltungen. Die Studierenden haben ihre Lücken in den Grundlagen geschlossen und ein relativ einheitliches mathematisches Wissensniveau erreicht. Mathematik-Vorkurs empfohlen (Dauer: 3 Wochen, vor Beginn des ersten Semesters, jeweils im September, keine Pflichtlehrveranstaltung) Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 1. Semester - Lineare Algebra 2V + 1Ü Veranstaltung Lineare Algebra Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 1 Umfang: 3 CP, 2V + 1Ü SWS Häufigkeit: Die lineare Algebra beginnt mit der Vektororechnung. Der Begriff des Vektors, des Ortsvektor und des Betrages eines Vektors werden erläutert und alle Rechenarten inklusive Rechengesetze für Vektoren vorgestellt. Der Winkel zwischen zwei Vektoren wird definiert. Die lineare Abhängigkeit und Unabhängigkeit von Vektoren, das Skalarund Vektorprodukt werden eingeführt und anhand mehrerer Beispiele geübt. Einige Anwendungen der Vektorrechnung in der Technischen Mechanik werden vorgestellt. Es folgt das Kapitel Matrizenrechnung. Die Matrix und die quadratische Matrix werden definiert. Alle Rechenoperationen und Rechengesetze für Matrizen werden erarbeitet - insbesondere die Matrizenmultiplikation und das Berechnungsschema von Falk. Spezielle Matrizen wie z. B. die Einheitsmatrix, die symmetrische Matrix und die transponierte Matrix inklusive spezifischer Regeln werden erläutert. Im Abschnitt der Determinantenrechnung folgt der Begriff der Determinante und die zahlreichen Regeln zur Berechnung einer Determinante mit Übungen. Die Regel von Sarrus wird eingeführt. Den Abschluss der linearen Algebra bildet eine Einführung in die Theorie der linearen Gleichungssysteme einschließlich inverser Matrix, Rang einer Matrix, Cramerscher Regel und Gauß-Algorithmus. Unterstützt wird der Lernprozess durch umfangreiche Übungen in der Vorlesung. • Lehrbuch: W. Leupold u. a., Mathematik - ein Studienbuch für Ingenieure Band 1: Algebra, Geometrie, Analysis für eine Variablen, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München Wien, 2. Auflage, 2004 • Eine ausführliche, kommentierte Literaturliste wird in der Vorlesung verteilt. Deutsch Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium. Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor 90 h (Präsenz: 45 h, Selbststudium: 45 h) Prof. Dr.-Ing. Helmut Clemens Seite 4 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 1. Semester Mathematik 1 Modulnummer: Kurzzeichen: MATHE1 Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden beherrschen die Anwendung grundlegender Rechentechniken und Methoden, Regeln und Formeln zur Lösung mathematischer Problemstellungen und besitzen ausreichend Sicherheit in der Mathematik anderer Lehrveranstal-tungen. Die Studierenden haben ihre Lücken in den Grundlagen geschlossen und ein relativ einheitliches mathematisches Wissensniveau erreicht. Mathematik-Vorkurs wird empfohlen (Dauer: 3 Wochen, vor Beginn des ersten Semesters, jeweils im September, keine Pflichtlehrveranstaltung) Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 1. Semester - Mathematik 1 2V + 2Ü Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele Veranstaltung Mathematik 1 Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 1 Umfang: 5 CP, 2V + 2Ü SWS Häufigkeit: Nach einer kurzen Einführung in die elementaren Beweismethoden werden die Grundbegriffe der Mengenlehre vorgestellt. Im Kapitel Zahlenbereiche und Rechenoperationen wird besonderer Wert auf das Rechnen mit Brüchen, Potenzen, Wurzeln und Logarithmen gelegt, um bei den Studienanfänger(inne)n diese Rechentechniken zu festigen. Das Gleichungslösen wird speziell anhand von Gleichungen n-ten Grades, Bruchgleichungen, Wurzelgleichungen, Exponentialgleichungen, logarithmischen und goniometrischen Gleichungen erläutert. Unter dem Thema der algebraischen Gleichungen werden der Fundamentalsatz der Algebra, der Binomische Lehrsatz mit Binomialkoeffizienten, das Hornerschema und die Partialdivision erläutert. Der absolute Betrag einer Zahl wird eingeführt und das Lösen von Ungleichungen und Ungleichungen mit Beträgen geübt. Im Kapitel der Funktionen werden alle elementaren Funktionen und ihre Eigenschaften von Monotonie bis Periodizität und der Begriff der Umkehrfunktion vorgestellt. Der Abschnitt Trigonometrie und Goniometrie umfasst u. a. die Behandlung der trigonometrischen Funktionen und ihrer Umkehrfunktionen sowie die Erläuterung diverser trigonometrischer und goniometrischer Formeln. Erste Kurvendiskussionen unter Verwendung aller bereits eingeführten Funktionen werden - noch ohne Kenntnisse der Differentialrechnung durchgeführt. Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Unter dem Thema Folgen und Reihen werden die Begriffe Grenzwert, Konvergenz und Divergenz definiert. Eigenschaften von Folgen und Grenzwertsätze werden formuliert. Speziell werden die arithmetische und geometrische Folge, die endliche und unendliche Reihe und die Eulersche Zahl eingeführt. Unterstützt wird der Lernprozess durch umfangreiche Übungen in der Vorlesung. • Lehrbuch: W. Leupold u. a., Mathematik - ein Studienbuch für Ingenieure Band 1: Algebra, Geometrie, Analysis für eine Variablen, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München Wien, 2. Auflage, 2004 • Eine ausführliche, kommentierte Literaturliste wird in der Vorlesung verteilt. Deutsch Innerhalb der Vorlesung finden ausführliche Übungen statt. Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium. (Tutorium: 2 SWS) Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Seite 5 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 150 h (Präsenz: 68 h, Selbststudium: 82h) Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele Seite 6 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 1. Semester Statik Modulnummer: Kurzzeichen: STATIK Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden besitzen ein grundlegendes mechanisches Verständnis und können die Methodik zur Behandlung mecha-nischer Probleme sicher anwenden (in der Statik insbesondere die selbständige Ermittlung von Lager-, Zwischen- und Schnitt-reaktionen statisch bestimmt gelagerter Linientragwerke unter Berücksichtigung von trockener Reibung). Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 1. Semester - Statik 3V + 1Ü Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner Veranstaltung Statik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Semester: 1 Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS Häufigkeit: In der Statik geht es nach Behandlung der mechanischen Grundlagen insbesondere um die Ermittlung von Reaktionskräften und -momenten, die an den Lagerstellen (ggf. unter Berücksichtigung trockener Reibung) und im Inneren von belasteten Bauteilen in Ruhe entstehen. Eine besondere Bedeutung kommt dem Freimachen von Bauteilen und der Anwendung der Gleichgewichtsbedingungen zu. Behandelt werden ebene und räumliche Probleme. Kleine Auswahl: • Mayr, Martin: Technische Mechanik (Carl Hanser Verlag) • Gross, Dietmar; Hauger, Werner; Schnell, Walter: Technische Mechanik, Band 1: Statik (Springer Verlag) • Holzmann, Günther; Meyer, Heinz; Schumpich, Georg: Technische Mechanik 1: Statik (Teubner Verlag) • Dankert, H.; Dankert, J.: Technische Mechanik (Teubner Verlag) • Richard, H. A.; Sander, M.: Technische Mechanik - Statik (Vieweg Verlag) Lehrsprache: Sonstiges: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium (Tutorium: 2 SWS). 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dr.-Ing. Helmut Clemens Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner Seite 7 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 1. Semester CAD-Grundlagen Modulnummer: Kurzzeichen: CAD Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1 Umfang: 4 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden entwickeln ein räumliches Vorstellungsvermögen. Hierzu gehört ein grundlegendes Verständnis der Definition räumlicher Freiheitsgrade in absoluten und relativen Systemen. Das räumlich gewonnene Verständnis kann in die CAD-systemspezifischen Arbeitstechniken zur Modellierung umgesetzt werden. Die Basistechniken der Handhabung eines CAD-Systems werden in der Teile- und Baugruppenmodellierung sowie bei der Erzeugung technischer Zeichnungen erlernt. Klausur mit Anwendung des CAD-Systems Prüfungsleistung 0,0 % 1. Semester - CAD-Grundlagen 2V + 2L Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb Veranstaltung CAD-Grundlagen Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 1 Umfang: 4 CP, 2V + 2L SWS Häufigkeit: Die Lage und Orientierung von Modellkörpern wird mit Hilfe der räumlichen Freiheitsgrade in absoluten und relativen Systemen erarbeitet. Zum besseren Verständnis wird dabei die Vorstellung durch reale Modelle unterstützt. Die grundlegenden Arbeitstechniken eines CAD-Systems werden in Hinblick auf räumliche Freiheitsgrade untersucht. In sequentiellen Arbeitsschritten erfolgt die Modellierung von Teilen auf der Basis von vorgegebenen räumlichen Grundelementen. Dabei wird auf die Eindeutigkeit der Lage- und Orientierungsbestimmung Wert gelegt. Ergänzend werden systemspezifische Skizzier-, Varianten- und Layertechniken erarbeitet. Die gewonnenen Erfahrungen aus der Körpermodellierung werden auf eine Baugruppenmodellierung übertragen. Unter Beachtung von Standardnormen erfolgt abschließend die Umsetzung in zweidimensionale technische Zeichnungen sowie in Stücklisten. Kleine Auswahl: • Günter Spur, Frank Krause: CAD-Techniken (Hanser) • Steffen Clement u.a.: Pro/ENGINEER Grundlagen für Einsteiger (Vieweg) • Harald Vogel: Einstieg in CAD (Hanser) Deutsch 3D-CAD-Software: Pro/ENGINEER Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau / Anlagenbau Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau Produktionstechnik 120 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 60 h) Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb Seite 8 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 1. Semester Maschinenelemente 1 Modulnummer: Kurzzeichen: MEL1 Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1 Umfang: 3 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden können Skizzen und Zeichnungen als Basis der technischen Kommunikation dreidimensional lesen, verstehen und erstellen. Sie erkennen die Funktionen von Flächen, Form-elementen, Bauteilen und Baugruppen aus der Bemaßung, der Oberflächenbeschaffenheit, der Wärmebehandlung, der Beschichtung, den Toleranzen von Maß, Form und Lage und den Passungen. Sie verstehen die Funktion und Gestaltung grundlegender Maschinenelemente wie Wellen, Welle-Nabe-Verbindungen, Sicherungselemente, Wälzlager, Schrauben und Muttern, Dichtungen, Federn und Zahnrädern sowie von Schweißverbindungen. Sie kennen die Prinzipien der fertigungsgerechten Gestaltung, Bemaßung und Tolerierung mit ihren Auswirkungen auf die Herstellkosten und wenden sie an. Klausur; Testat Prüfungsleistung 0,0 % 1. Semester - Maschinenelemente 1 2V Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb Veranstaltung Maschinenelemente 1 Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 1 Umfang: 3 CP, 2V SWS Häufigkeit: 1.Normgerechte 3D-Darstellung von Körpern mit technischen Zeichnungen 2.Grundregeln der normgerechten Maßeintragung 3.Kennwerte technischer Oberflächen, Wärmebehandlung, Beschichtung, Kantenzustände 4.Maß-, Form und Lagetoleranzen, Allgemeintoleranzen, Tolerierungsgrundsätze 5.Passungen Einheitsbohrung und Einheitswelle, Grenzmaße, Passungsauswahl und Berechnungen für Spiel-, Übergangs- und Presspassungen 6.Wellen, Wellenenden, Freistiche, Wälzlager, Welle-NabeVerbindungen, Schrauben, Muttern, Sicherungselemente, Dichtungen, Federn, Zahnräder 7.Schweißkonstruktionen Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 8.Fertigungsgerechtes Gestalten, Bemaßen und Tolerieren zur Minimierung der Herstellkosten • Labisch: Technisches Zeichnen, Vieweg Verlag • Hoischen: Technisches Zeichnen, Cornelson Verlag Deutsch Bearbeitung von Testatübungen durch die Studierenden. Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium. Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau / Anlagenbau Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau Produktionstechnik 90 h (Präsenz: 30 h, Selbststudium: 60 h) Prof. Dr.-Ing. Reinhard Horn Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb Seite 9 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 1-2. Semester Chemie für Ingenieure Modulnummer: Kurzzeichen: CHEMIE Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1-2 Umfang: 4 CP, 4 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Die Studierenden kennen die Grundlagen chemischer Vorgänge. Sie können einfache Laborversuche selbst durchführen und kennen einige wichtige Reaktionen und Analysemethoden (z.B. pH-Wert-Berechnung, Neutralisations- und Fällungsreaktionen bei industriellen Prozessen, Parameter zur Ausbeuteoptimierung chemischer Reaktionen, Möglichkeiten des Korrosionsschutzes). Klausur; Testat Prüfungsleistung 0,0 % 1. Semester - Chemie für Ingenieure 3V/Ü 2. Semester - Chemie für Ingenieure 3V/Ü Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser Veranstaltung Chemie für Ingenieure Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 1 Umfang: 3 CP, 3V/Ü SWS Häufigkeit: Grundbegriffe und Atomaufbau; Periodensystem und Stoffeigenschaften; Mengenverhältnisse chemischer Reaktionen; Reaktionsarten und technische Anwendungen (z. B. Neutralisation und Fällung bei der industriellen Abwasserbehandlung, elektrochemische Reaktionen bei Korrosionsvorgängen oder in der Galvanik); Chemische Bindung; Energetik chemischer Reaktionen; chemisches Gleichgewicht. • Atkins: Chemie - einfach alles, 2006, Wiley VCH, ISBN 3 527 31579 9 • Hoinkis und Lindner: Chemie für Ingenieure, 2007 Wiley VCH, ISBN 3 527 31798 1 • Mortimer: Chemie. Das Basiswissen der Chemie, 2007, Thieme, ISBN 313 484 309 6 • Schwister: Taschenbuch der Chemie, Hauser, ISBN 3 446 228 412 • Schröter: Taschenbuch der Chemie, Harri Deutsch, ISBN 381 711 6546 • Standhartinger: Chemie für Ahnungslose, Hirzel, ISBN 3 7776 1301 0 Deutsch null String übergeben 120 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 60 h) Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser Dr. rer. nat. Sibylle Leiner Veranstaltung Chemie für Ingenieure Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 2 Umfang: 3 CP, 3V/Ü SWS Häufigkeit: Grundbegriffe und Atomaufbau; Periodensystem und Stoffeigenschaften; Mengenverhältnisse chemischer Reaktionen; Reaktionsarten und technische Anwendungen (z. B. Neutralisation und Fällung bei der industriellen Abwasserbehandlung, elektrochemische Reaktionen bei Korrosionsvorgängen oder in der Galvanik); Chemische Bindung; Energetik chemischer Reaktionen; chemisches Gleichgewicht. Seite 10 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Empfohlene Literatur: • Atkins: Chemie - einfach alles, 2006, Wiley VCH, ISBN 3 527 31579 9 • Hoinkis und Lindner: Chemie für Ingenieure, 2007 Wiley VCH, ISBN 3 527 31798 1 • Mortimer: Chemie. Das Basiswissen der Chemie, 2007, Thieme, ISBN 313 484 309 6 • Schwister: Taschenbuch der Chemie, Hauser, ISBN 3 446 228 412 • Schröter: Taschenbuch der Chemie, Harri Deutsch, ISBN 381 711 6546 • Standhartinger: Chemie für Ahnungslose, Hirzel, ISBN 3 7776 1301 0 Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch null String übergeben 120 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 60 h) Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser Dr. rer. nat. Sibylle Leiner Seite 11 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 1-2. Semester Experimentalphysik Modulnummer: Kurzzeichen: PHYSIK Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1-2 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Die Studierenden können einfache physikalische Vorgänge verstehen und berechnen sowie physikalische Experimente selbständig planen, durchführen und auswerten. Auf der Basis der erworbenen physikalischen Qualifikationen können sie einfache Probleme aus dem Ingenieurbereich lösen. Klausur; Testat Prüfungsleistung 0,0 % 1. Semester - Experimentalphysik 3V/Ü 2. Semester - Experimentalphysik 3V/Ü Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert Veranstaltung Experimentalphysik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 1 Umfang: 4 CP, 3V/Ü SWS Häufigkeit: Nach einer Einführung in die wissenschaftliche Methode, Hypothesenbildung und -verfizierung werden ausgewählte physikalische Themengebiete behandelt (theoretisch und experimentell). Kleine Auswahl: • Gerthsen, Christian: Physik (Springer Verlag) • Halliday, David; Resnick, Robert; Walker, Jearl: Physik (Wiley VCH) • Kuchling, Horst: Taschenbuch der Physik (Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag) Deutsch Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor 150 h (Präsenz: 65 h, Selbststudium: 75 h) Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb Veranstaltung Experimentalphysik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 2 Umfang: 4 CP, 3V/Ü SWS Häufigkeit: Nach einer Einführung in die wissenschaftliche Methode, Hypothesenbildung und -verfizierung werden ausgewählte physikalische Themengebiete behandelt (theoretisch und experimentell). Kleine Auswahl: • Gerthsen, Christian: Physik (Springer Verlag) • Halliday, David; Resnick, Robert; Walker, Jearl: Physik (Wiley VCH) • Kuchling, Horst: Taschenbuch der Physik (Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag) Deutsch Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor 150 h (Präsenz: 65 h, Selbststudium: 75 h) Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb Seite 12 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 1-2. Semester Technisches Englisch Modulnummer: Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 1-2 Umfang: 4 CP, 4 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Die Studierenden - können Konversationen auf einfacherem sprachlichem Niveau führen, können einen einfachen Geschäftsbrief, einen Lebenslauf, eine Bewerbung schreiben, - kennen Hauptunterschiede zwischen "British English" und "American English", - wissen über Aspekte der Landeskunde Bescheid, - können grundlegende mathematische Zeichen und Symbole in englischer Sprache ausdrücken, - haben sich am Ende der Veranstaltung einen kleineren technischen Wortschatz aufgebaut, - sind in der Lage kleinere und einfachere Übersetzungen durchzuführen. Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 1. Semester - Technisches Englisch (Grundkurs 1) 2V/Ü 2. Semester - Technisches Englisch (Grundkurs 2) 2V/Ü Dr. phil. Kurt Heil Veranstaltung Technisches Englisch (Grundkurs 1) Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 1 Umfang: 2V/Ü SWS Häufigkeit: Auffrischung der Allgemein- bzw. Umgangssprache. Wiederholung wichtiger sprachlicher Strukturen. Konversations- und Verständnisübungen auf idiomatischer Grundlage. Präsentation eines Geschäftsbriefes. Einführung in die Unterschiede zwischen "British English" (BE) und "American English" (AE). Aspekte der Landeskunde. Erste Schritte Richtung Fachsprache anhand ausgewählter Texte mit technischer, maschinenbaulich geprägter Grundlage. Kleinere Übersetzungen. • Englisch Grundkurs Technik, Albert Schmitz, Hueber-Verlag • Englisch für Maschinenbauer, Ariacutty Jayendran, Verlag Vieweg • Englisch für technische Berufe, Grundkurs, Wolfram Büchel, Rosemarie Mattes und Hartmut Mattes, Ernst Klett Verlag • Technical Contacts, Nick Brieger and Jeremy Comfort, Ernst Klett Verlag • Technical English at Work, Metalltechnik, David Clarke, Cornelsen &Oxford University Press • Landeskunde: Life in Modern Britain, Peter Bromhead, Longman Englisch Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor 60 h (Präsenz: 30 h, Selbststudium: 30 h) Dr. phil. Kurt Heil Veranstaltung Technisches Englisch (Grundkurs 2) Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Semester: 2 Umfang: 4 CP, 2V/Ü SWS Häufigkeit: Seite 13 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Festigung wichtiger sprachlicher Strukturen. Konversations- und Verständnisübungen auf idiomatischer Grundlage. Präsentation eines Bewerbungsschreibens, Lebenslaufes. Weitere Unterschiede zwischen "British English" (BE) und "American English" (AE). Aspekte der Landeskunde. Mathematische Zeichen und Symbole. Erarbeitung fachsprachlicher Grundlagen anhand ausgewählter Texte mit technischer, maschinenbaulich geprägter Ausrichtung. Definitionen. Kleinere Übersetzungen. • Englisch Grundkurs Technik, Albert Schmitz, Hueber-Verlag • Englisch für Maschinenbauer, Ariacutty Jayendran, Verlag Vieweg • Englisch für technische Berufe, Grundkurs, Wolfram Büchel, Rosemarie Mattes und Hartmut Mattes, Ernst Klett Verlag • Technical Contacts, Nick Brieger and Jeremy Comfort, Ernst Klett Verlag • Technical English at Work, Metalltechnik, David Clarke, Cornelsen &Oxford University Press • Landeskunde: Life in Modern Britain, Peter Bromhead, Longman Englisch Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor 60 h (Präsenz: 30 h, Selbststudium: 30 h) Dr. phil. Kurt Heil Seite 14 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 2. Semester Mathematik 2 Modulnummer: Kurzzeichen: MATHE2 Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 2 Umfang: 6 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden können Aufgabenstellungen der Differential- und Integralrechnung sicher lösen. Mathematik 1 Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 2. Semester - Mathematik 2 2V + 2Ü Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele Veranstaltung Mathematik 2 Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 2 Umfang: 6 CP, 2V + 2Ü SWS Häufigkeit: Die Vorlesung Mathematik 2 umfasst den Lehrstoff der Differential- und Integralrechnung für Funktionen einer Veränderlichen. Als grundlegend für diese Theorie wird zuerst der Begriff des Grenzwertes definiert und anhand von Grenzwerten und Stetigkeit von Funktionen erläutert. In der Differentialrechnung werden die Ableitung als Grenzwert des Differenzenquotienten und das Differential definiert. Die Differentiationsregeln, die Ableitung der Umkehrfunktion und aller elementaren Funktionen werden hergeleitet. Der Begriff der höheren Ableitung, die Potenzreihe und die Taylorreihenentwicklung werden vorgestellt. Danach folgen wesentliche Sätze der Differentialrechnung und die Regeln von Bernoulli und de l'Hospital. Die Hyperbel- und Areafunktionen und ihre Ableitungen werden behandelt. Umfangreiche Kurvendiskussionen und Extremwertaufgaben schließen das Kapital ab. Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: In der Integralrechnung werden das unbestimmte Integral, das bestimmte Integral als Grenzwert und das uneigentliche Integral eingeführt. Die Behandlung der Integrationsregeln und der Integrationsmethoden wie der partiellen Integration und der Integration durch Substitution und Partialbruchzerlegung findet Unterstützung und Übung durch viele Aufgabenstellungen. Wesentliche Sätze der Integralrechnung werden vorgestellt. Die Fähigkeit des Transfers der erlernten Techniken auf mathematische Problemstellungen und Anwendungen in Naturwissenschaft und Technik wird durch zahlreiche Übungen unterstützt. • Lehrbuch: W. Leupold u. a., Mathematik - ein Studienbuch für Ingenieure Band 1: Algebra, Geometrie, Analysis für eine Variablen, Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München Wien, 2. Auflage, 2004 • Eine ausführliche, kommentierte Literaturliste wird in der Vorlesung verteilt. Deutsch Innerhalb der Vorlesung finden ausführliche Übungen statt. Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium. (Tutorium: 2 SWS) Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor 180 h (Präsenz: 70 h, Selbststudium: 110 h) Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele Seite 15 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 2. Semester Festigkeitslehre Modulnummer: Kurzzeichen: FL Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 2 Umfang: 7 CP, 6 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden besitzen ein grundlegendes mechanisches Verständnis und können die Methodik zur Behandlung mecha-nischer Probleme sicher anwenden (in der Festigkeitslehre insbesondere die Festigkeits- und Verformungsauslegung von Stäben, Balken, Wellen; weiterhin die Auslegung von Stäben auf Stabilität/Knickung sowie die Ermittlung der Reaktionen statisch unbestimmt gelagerter Tragwerke). Statik Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 2. Semester - Festigkeitslehre 6V/Ü Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner Veranstaltung Festigkeitslehre Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 2 Umfang: 7 CP, 6V/Ü SWS Häufigkeit: Die Festigkeitslehre klärt zunächst die grundlegenden Begriffe Spannungen, Verformungen, Verzerrungen als tensorielle Größen und ihre Verknüpfung im linear-elastischen Stoff-gesetz. Die Festigkeits- und Verformungsauslegung linienförmiger Bauteile erfolgt für die Grundbeanspruchungsfälle Zug/Druck, Schub, ein- und zweiachsige Biegung sowie Torsion. Als Stabilitätsproblem wird die Knickung von Druck-stäben behandelt. Bei der Dauer- und Zeitstandfestigkeit werden harmonische Last-Zeit-Verläufe betrachtet. Mit Hilfe von Festigkeitshypothesen lassen sich mehrachsige Span-nungszustände bei zusammengesetzten Beanspruchungen berechnen. Es werden die wichtigsten Einflüsse auf die Bauteilfestigkeit aufgezeigt. Zur Berechnung der Lagerreaktionen statisch unbestimmter Systeme genügen die Gleichgewichts-bedingungen allein nicht; unter Berücksichtigung der Verfor-mungen erhält man die benötigten zusätzlichen Gleichungen. Kleine Auswahl: • Mayr, Martin: Technische Mechanik (Carl Hanser Verlag) • Läpple, V.: Einführung in die Festigkeitslehre (Vieweg Verlag) • Läpple, V.: Lösungsbuch zur Einführung in die Festigkeits-lehre (Vieweg Verlag) • Gross, Dietmar; Hauger, Werner; Schnell, Walter: Technische Mechanik, Band 2: Elastostatik • Holzmann, Günther; Meyer, Heinz; Schumpich, Georg: Technische Mechanik 3: Festigkeitslehre (B. G. Teubner) Deutsch Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium. 210 h (Präsenz: 90 h, Selbststudium: 120 h) Prof. Dr.-Ing. Helmut Clemens Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner Seite 16 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 2. Semester Strömungslehre Modulnummer: Kurzzeichen: SL Kompetenzen/Lernziele: Semester: 2 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für Strömungsprozesse mit Fluiden. Sie können • Drücke, Kräfte, Geschwindigkeiten in ruhenden und strömenden Fluiden berechnen, • Drücke, Druckverluste und Kräfte, die in Anlagen oder an Körpern auftreten, berechnen, • Grenzschichtprobleme verstehen und mit Modellvorstellungen arbeiten. Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 2. Semester - Strömungslehre 3V + 1Ü Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert Veranstaltung Strömungslehre Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 2 Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS Häufigkeit: Hydrostatik, Schwimmstabilität, Aerostatik, vereinfachende Strömungsmodelle, Dynamik eindimensional strömender reibungsfreier Fluide, zweidimensionale Potentialströmung, Singularitäten, Impulssatz, Strömung realer Fluide durch Anlagen, Optimierung von PipelineFörderung, Umströmung von Körpern, Grenzschichtentwicklung und Strömungsablösung, Tragflügeltheorie, Grundlagen der Strömung kompressibler Fluide. • W. Bohl: Technische Strömungslehre • W. Kalide: Technische Strömungslehre • H. Siegloch: Technische Fluidmechanik • Zierep: Ähnlichkeitsgesetze • H. Oertel: Strömungsmechanik • Schlichting: Grenzschichttheorie bzw. Aerodynamik des Flugzeugs • Leder: Abgelöste Strömungen Deutsch Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert Seite 17 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 2. Semester Maschinenelemente 2 Modulnummer: Kurzzeichen: MEL2 Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 2 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden können die Konstruktionselemente Wellen, Achsen, Zapfen, Welle-Nabe-Verbindungen und Lager entsprechend ihrer unterschiedlichen Funktionen und Einsatzgebiete richtig auswählen, berechnen und gestalten. Aus der Art der Belastung können sie die richtige Versagenshypothese auswählen, um auf Gewaltbruch, Zeit- oder Dauerbruch bzw. auf zulässige Deformationen zu dimensionieren. Sie können Belastungskollektive, Schwingfestigkeit und Kerbwirkung ermitteln. Sie können die Durchmesserübergänge, Freistiche, Gewinde, Nuten, Fasen und Bohrungen entsprechend der Belastungsart optimal gestalten. Zur Berechnung und Gestaltung der Lagerung der Wellen können sie ausgehend von den Lagerprinzipien Los-/Festlager, gegenseitige Führung bzw. schwimmende Lagerung die Art der Wälzlager, ihre notwendige Genauigkeitsklasse, statische und dynamische Tragfähigkeit für eine bestimmte Lebensdauer, das Lagerspiel, die möglichen Höchstdrehzahlen sowie die Umbauteile einschließlich der berührenden oder berührungslosen Dichtungen bestimmen. Reib- und stoffschlüssige Welle-Nabeverbindungen können berechnet und gestaltet werden. Maschinenelemente 1 Klausur; Testat Prüfungsleistung 0,0 % 2. Semester - Maschinenelemente 2 4V/Ü Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter Veranstaltung Maschinenelemente 2 Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 2 Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: 1.Achsen, Wellen, Bolzen, Zapfen: Arten, Gestaltung 2.Festigkeitsnachweis für verschiedene Versagensarten: Gewaltbruch, Zeit- oder Dauerbruch, Verformungen 3.Dauerfestigkeitsschaubilder, Zeitfestigkeit, Dauerfestigkeit, Betriebsfestigkeit 4.Beanspruchungskollektive, Kerbwirkung, Gestaltung von Kerben 5.Gestaltung und Berechnung von Presssitzen 6.Wälzpaarungen und Hertzsche Pressung 7.Wälzlager: Arten, Aufbau, Auswahl, Einbau, Toleranzen, Lagerspiel, Schmierung, Dimensionierung statisch und dynamisch, Lebensdauer 8.berührende und berührungslose Dichtungen Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Sonstiges: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 9.stoff-, reib- und formschlüssige Welle-Nabe-Verbindungen (Gestaltung und Berechnung): Schweißen, Kleben, Löten, Presspassung, Spannscheiben, Passfeder, Vielkeilwelle • Roloff/Matek Maschinenelemente,Vieweg-Verlag • Decker, Maschinenelemente, Carl Hanser Verlag • Köhler/Rögnitz, Maschinenteile 1+2, Teubner Verlag Deutsch Bearbeitung von Konstruktions- und Berechnungsübungen durch die Studierenden. Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium und die Hausarbeit. (Tutorium: 2 SWS) 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter Seite 18 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 2-3. Semester Werkstoffkunde Modulnummer: Kurzzeichen: WSK Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 2-3 Umfang: 5 CP, 5 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für die Aufbau-Eigenschaftsbeziehung bei technischen Werkstoffen sowie Kenntnisse zur Erfassung und Charakterisierung von Werkstoffzuständen und Werkstoffeigenschaften für die Beurteilung des Werkstoffverhaltens unter Anwenderbedingungen. Klausur; Testat Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 2. Semester - Werkstoffkunde 4V/Ü 3. Semester - Werkstoffkunde 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann Veranstaltung Werkstoffkunde Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 2 Umfang: 4 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: Werkstoffkunde befasst sich mit dem Aufbau der Werkstoffe als Grundlage für das Verständnis der Werkstoffeigenschaften. Die Art der Atome, ihre Bindung und ihre räumliche Anordnung bestimmen das Werkstoffverhalten bei der Verarbeitung und der Anwendung. Ausgehend vom Atomaufbau und von den atomaren Bindungen werden ideale Kristallstrukturen, Realkristalle sowie amorphe und teilkristalline Festkörperstrukturen erklärt. Gitterstörungen und deren Ausbildungen sind zu beachten. Sie zeigen wesentlichen Einfluss auf viele Gebrauchseigenschaften technischer Werkstoffe und unterscheiden Realkristalle vom Idealkristall. Träger aller Werkstoffeigenschaften ist das Gefüge als Summe des submikroskopischen (atomaren), mikroskopischen und makroskopischen Werkstoffaufbaus. In der Legierungslehre werden Phasenregel, Zustandsdiagramme und Gefügeausbildung binärer Systeme vertieft. Hochpolymere Strukturen erstarren anders als einzelne Metallatome. Die Bildung teilkristalliner oder amorpher Werkstoffstrukturen wird abhängig vom Aufbau der Makromoleküle beschrieben und ihr Verhalten an den thermischmechanischen Eigenschaften erläutert. Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: In der Werkstoffprüfung werden Grundlagen zur Untersuchung der Werkstoffstruktur mittels Licht- und Elektronenmikroskop sowie mit Röntgenstrahlen behandelt. Ferner erfolgen werkstoffmechanische und technologische Untersuchungen zur Vertiefung des Vorlesungsstoffes. Dabei ist insbesondere die Aufbaueigenschaftsbeziehung zu beachten. Kleine Auswahl: • W. Schatt, H. Worch: Werkstoffwissenschaft (Wiley-VCH) • G. W. Ehrenstein: Polymerwerkstoffe bzw. Polymeric Materials (Hanser Verlag) • H. Oettel: Metallographie (Wiley-VCH) Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Deutsch Unterstützung der Laborversuche durch Tutoren und Tutorinnen Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau / Anlagenbau Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau / Anlagenbau Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau Produktionstechnik Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau Produktionstechnik 150 h (Präsenz: 76 h, Selbststudium: 74 h) Seite 19 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Verantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann Veranstaltung Werkstoffkunde Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 3 Umfang: 4 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: Werkstoffkunde befasst sich mit dem Aufbau der Werkstoffe als Grundlage für das Verständnis der Werkstoffeigenschaften. Die Art der Atome, ihre Bindung und ihre räumliche Anordnung bestimmen das Werkstoffverhalten bei der Verarbeitung und der Anwendung. Ausgehend vom Atomaufbau und von den atomaren Bindungen werden ideale Kristallstrukturen, Realkristalle sowie amorphe und teilkristalline Festkörperstrukturen erklärt. Gitterstörungen und deren Ausbildungen sind zu beachten. Sie zeigen wesentlichen Einfluss auf viele Gebrauchseigenschaften technischer Werkstoffe und unterscheiden Realkristalle vom Idealkristall. Träger aller Werkstoffeigenschaften ist das Gefüge als Summe des submikroskopischen (atomaren), mikroskopischen und makroskopischen Werkstoffaufbaus. In der Legierungslehre werden Phasenregel, Zustandsdiagramme und Gefügeausbildung binärer Systeme vertieft. Hochpolymere Strukturen erstarren anders als einzelne Metallatome. Die Bildung teilkristalliner oder amorpher Werkstoffstrukturen wird abhängig vom Aufbau der Makromoleküle beschrieben und ihr Verhalten an den thermischmechanischen Eigenschaften erläutert. Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: In der Werkstoffprüfung werden Grundlagen zur Untersuchung der Werkstoffstruktur mittels Licht- und Elektronenmikroskop sowie mit Röntgenstrahlen behandelt. Ferner erfolgen werkstoffmechanische und technologische Untersuchungen zur Vertiefung des Vorlesungsstoffes. Dabei ist insbesondere die Aufbaueigenschaftsbeziehung zu beachten. Kleine Auswahl: • W. Schatt, H. Worch: Werkstoffwissenschaft (Wiley-VCH) • G. W. Ehrenstein: Polymerwerkstoffe bzw. Polymeric Materials (Hanser Verlag) • H. Oettel: Metallographie (Wiley-VCH) Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Unterstützung der Laborversuche durch Tutoren und Tutorinnen Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau / Anlagenbau Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau / Anlagenbau Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau Produktionstechnik Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau Produktionstechnik 150 h (Präsenz: 76 h, Selbststudium: 74 h) Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann Seite 20 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 3. Semester Mathematik 3 Modulnummer: Kurzzeichen: MATHE3 Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden können sicher mit den komplexen Zahlen und der partiellen Differentiation umgehen. Sie können gewöhnliche Differentialgleichungen mit Hilfe verschiedener Methoden lösen und erkennen den vorliegenden Differentialgleichungstyp. Maschinenelemente 2 Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 3. Semester - Mathematik 3 2V + 2Ü Prof. Dr.-Ing. Rainer Fremd Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele Veranstaltung Mathematik 3 Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 3 Umfang: 5 CP, 2V + 2Ü SWS Häufigkeit: Der erste Abschnitt der Vorlesung hat die komplexen Zahlen zum Thema. Die Definition einer komplexen Zahl und ihre verschiedenen Darstellungsformen (Gaußsche Zahlenebene) werden vorgestellt. Die elementaren Grundrechenarten im Komplexen, der Betrag, das Potenzieren und Radizieren einer komplexen Zahl werden erläutert. Dabei sind die Eulersche Identität und die Formel von Moivre als grundlegende Regeln zu betrachten. Der Fundamentalsatz der Algebra im Komplexen kommt zur Anwendung und damit die Behandlung von komplexen Polynomen. Es folgt ein kurzer Ausblick auf komplexe Funktionen. Der zweite Abschnitt umfasst die Darstellung von Funktionen mehrerer Veränderlicher, die Begriffe partielle und gemischt-partielle Ableitung und das totale Differential. Der dritte Abschnitt ist den gewöhnlichen Differentialgleichungen (Dgln.) gewidmet. Zu Beginn werden Begriffe wie gewöhnliche Dgl. n-ter Ordnung, Grad einer Dgl., Anfangs- und Randwertproblem, Kurvenschar, orthogonale Kurvenschar, Richtungsfeld und Isokline erläutert und anhand von ausführlichen Beispielen erklärt. Danach werden verschiedene Lösungsmethoden behandelt wie z. B. die Trennung der Variablen, verschiedene Substitutionen, Substitutionen zur Erniedrigung der Ordnung einer Dgl. und die Lösung exakter Dgln.. Die Theorie der linearen Dgln. befasst sich mit der allgemeinen Lösungstheorie von homogener und inhomogener Dgl.. Begriffe wie Superpositionsprinzip, Fundamentalsystem, Wronski-Determinante/Matrix und Störglied werden vermittelt. Als Lösungsmethoden werden die Variation der Konstanten, das Reduktionsverfahren von d'Alembert und für nichtlineare Dgln. die Lösung von Bernoullischen Dgln. bearbeitet. Die vollständige Lösungstheorie für lineare Dgln. mit konstanten Koeffizienten durch Lösen der charakteristischen Gleichung, Variation der Konstanten und Störgliedansatz findet ihre Anwendung in zahlreichen Aufgabenstellungen und Übungen. • P. Stingl: Mathematik für Fachhochschulen (Technik und Informatik), Carl Hanser Verlag , München Wien, 7. Auflage , 2004 • L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Bd. 2, Vieweg Verlag, Wiesbaden, 10. Aufl., 2001 Deutsch Innerhalb der Vorlesung finden ausführliche Übungen statt. Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium. (Tutorium: 2 SWS) Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dr.-Ing. Rainer Fremd Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele Seite 21 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 3. Semester Kinematik und Kinetik Modulnummer: Kurzzeichen: KIN Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3 Umfang: 6 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden besitzen ein grundlegendes mechanisches Verständnis und können die Methodik zur Behandlung mechanischer Probleme in der Kinematik und Kinetik sicher anwenden. Insbesondere können sie einfache dynamische Systeme berechnen und im Bereich der Grundlagen der Kinematik und Kinetik Bewegungsgleichungen aufstellen und lösen. Statik Festigkeitslehre Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 3. Semester - Kinematik und Kinetik 3V + 1Ü Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner Veranstaltung Kinematik und Kinetik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Semester: 3 Umfang: 6 CP, 3V + 1Ü SWS Häufigkeit: Einleitend wird die Kinematik der ebenen Bewegung (Polarkoordinaten), der räumlichen Bewegung (natürliche Koordinaten) und der freien und bahngeführten Bewegung betrachtet. Danach werden diese Erkenntnisse zur Beschreibung der Bewegung eines Massenpunktes (Kinetik) umgesetzt. Das Modell wird erweitert auf ein System von Massenpunkten, so dass daraus Schwerpunktsatz, Impulserhaltung und Stoß hergeleitet werden können und auch das Prinzip von d'Alembert anschaulich wird. Auf dieser Basis wird die Bewegung des starren Körpers in seiner kinematischen Dimension wie Translation und Rotation erfasst. Danach wird die Kinetik auf die Betrachtung der Rotation um eine feste Achse ausgedehnt und daraus der Momentensatz, die Massenträgheitsmomente und das Hochlaufverhalten von Antrieben entwickelt. Für die Kinetik der ebenen Bewegung werden Kräftesatz, Momentensatz, Impulssatz, Arbeitssatz, Energiesatz und exzentrischer Stoß an Beispielen erarbeitet. Zum Abschluss werden freie Schwingungen ohne Dämpfung rechnerisch betrachtet und die einfachsten Beziehungen sowie die Lösung der Differentialgleichung behandelt. Kleine Auswahl: • Mayr, Martin: Technische Mechanik (Carl Hanser Verlag) • Hauger, Werner; Schnell, Walter; Gross, Dietmar: Technische Mechanik, Band 3: Kinetik (Springer Lehrbuch) • Holzmann, Günther; Meyer, Heinz; Schumpich, Georg: Technische Mechanik 2: Kinematik und Kinetik (Teubner) • Dankert, H. / Dankert, J.: Technische Mechanik (Teubner) • Richard, H. A.; Sander, M.: Technische Mechanik - Dynamik (Vieweg) Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium. Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau / Anlagenbau Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau Produktionstechnik 180 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 120 h) Prof. Dr.-Ing. Helmut Clemens Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner Seite 22 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 3. Semester Einführung in die Elektrotechnik Modulnummer: Kurzzeichen: EET Kompetenzen/Lernziele: Semester: 3 Dauer: 1 Semester Die Studierenden: Umfang: 5 CP, 4 SWS Häufigkeit: • sollen mit den Einheiten und Formelgrößen der Elektrotechnik vertraut sein; • die physikalische Deutung von Strom und Spannung kennen; • mit der Definition des Ohmschen Widerstandes vertraut und in der Handhabung des Ohmschen Gesetzes geübt sein; • mit der Definition von elektrischer Leistung und elektrischer Energie vertraut sein; • die Kirchhoffschen Gesetze kennen und in der Auflösung von Reihenund Parallelschaltungen geübt sein; • die Eigenschaften des Grundstromkreises mit Spannungs- und Stromquelle sowie dessen Strom-Spannungskennlinie kennen; • mit der Gleich- und Wechselstromtechnik vertraut sein und die Berechnung einfacher Wechselstromkreise kennen; • die Zeigerdarstellung und die komplexen Größen der Wechselstromtechnik kennen; • die Grundlagen des elektrischen Feldes kennen lernen, einfache elektrostatische Felder berechnen können sowie auf Kondensator und Kapazität anwenden können; • mit den Grundgrößen des magnetischen Feldes sowie mit dem Induktionsgesetz vertraut gemacht werden. Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 3. Semester - Einführung in die Elektrotechnik 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. Martin Hoof Veranstaltung Einführung in die Elektrotechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 3 Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: Physikalische Größen, Einheiten; Grundbegriffe der Elektrotechnik; Ohmsches Gesetz; Kirchhoffsche Gesetze; Grundstromkreis; Leistung und Energie; Grundbegriffe der Wechselstromtechnik; Berechnung einfacher Wechselstromkreise; Zeigerdiagramm; Komplexe Größen der Wechselstromtechnik; Leistung im Wechselstromkreis; Das Elektrische Feld; Das Magnetische Feld; Induktionsgesetz Kleine Auswahl: • Gert Hagmann: Grundlagen der Elektrotechnik; AULA-Verlag; • Moeller/Frohne/Löcher/Müller: Grundlagen der Elektrotechnik; B. G. Teubner Stuttgart • Wilfried Weißgerber: Elektrotechnik für Ingenieure; Vieweg Verlag Deutsch Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dr.-Ing. Martin Hoof Seite 23 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 3. Semester Thermodynamik Modulnummer: Kurzzeichen: TD Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für Prozesse, in denen Wärmen auftreten und übertragen bzw. umgewandelt werden. Sie können Energie- und Massenbilanzen aufstellen und thermophysikalische Stoffdaten dafür nutzen. Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 3. Semester - Thermodynamik 3V + 1Ü Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer Veranstaltung Thermodynamik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 3 Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS Häufigkeit: Zur Berechnung thermodynamischer Prozesse werden Stoffdaten und physikalische Grundgesetzte benötigt. Anhand des Idealen Gases und des 1. und 2. Hauptsatzes der Thermodynamik werden die Begriffe System, Kontrollraum sowie die Zustandsgrößen Innere Energie, Enthalpie und Entropie eingeführt. Mit diesen Grundlagen werden technisch wichtige Kreisprozesse mit Idealen Gasen behandelt. Es handelt sich dabei um den Gasturbinenprozess, Verbrennungskraftprozesse und Verdichter. Unterschiedliche Definitionen des Wirkungsgrades werden behandelt und technische Merkmale der einzelnen Apparate erläutert. Als Beispiel für reale Fluide dient Wasser. Anhand von Wasser wird die Vorgehensweise bei der Berechnung von Stoffdaten, der Nutzung von Diagrammen und Tabellen erklärt. Darauf aufbauend werden Kreisprozesse mit Wasser und deren Modifikationen besprochen. • H.D. Baehr: Thermodynamik • F. Bosnjakovic, et al.: Technische Thermodynamik • G. Cerbe: Einführung in die Thermodynamik • (vollständige Literaturliste unter www.fh-kl.de/~bernhard.platzer/ im Internet) Deutsch Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium. Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer Seite 24 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 3. Semester Grundlagen der Programmierung Modulnummer: Kurzzeichen: GPROG Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3 Umfang: 4 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden kennen die Denkweise und Hilfsmittel der strukturierten Programmierung und können einfache technisch-mathematische Problemstellungen in einer für die Industriepraxis relevanten Programmiersprache lösen. Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 3. Semester - Grundlagen der Programmierung 2V + 2L Prof. Dr.-Ing. Rainer Fremd Veranstaltung Grundlagen der Programmierung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 3 Umfang: 4 CP, 2V + 2L SWS Häufigkeit: Die Lehrveranstaltung gibt eine Einführung in strukturiertes, prozedurales Programmieren anhand der Programmiersprache C unter Nutzung von Struktogrammen. Einen Schwerpunkt bilden insbesondere elementare Datentypen, Funktionen, Kontrollstrukturen sowie ein- und zweidimensionale Vektoren. In den Vorlesungsablauf sind Übungen am PC mit überwiegend technisch-mathematischen Aufgabenstellungen integriert. Kleine Auswahl: • Willms, André: C-Programmierung lernen (AddisonWesley) • Zeiner, Karlheinz: Programmieren lernen mit C (Hanser) • Mittelbach, Henning: Einführung in C (Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag) • Darnell, Peter A.; Margolis, Philip E.: - C, A Software Engineering Approach (Springer) Deutsch Integrierte Entwicklungsumgebung: Visual C++ 120 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 60 h) Prof. Dr.-Ing. Rainer Fremd Seite 25 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 3-4. Semester Maschinenelemente 3 Modulnummer: Kurzzeichen: MEL3 Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 3-4 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Die Studierenden können die Methodik zum systematischen Entwickeln und Konstruieren von Produkten kreativ auf konkrete Entwicklungsvorhaben anwenden, um technisch und wirtschaftlich optimale Konstruktionslösungen zu erreichen. Ausgehend von der Markt- und Produktanalyse können sie die Entwicklungsziele in Pflichtenheften formulieren, die Funktionsstrukturen lösungsneutral formulieren, für die einzelnen Funktionen mittels Kreativitätstechniken innovative Lösungsprinzipien finden und aus den einzelnen Lösungsvarianten über gewichtete technische und wirtschaftliche Kriterien die beste Lösung selektieren. Federn, schaltbare und nichtschaltbare Kupplungen und Bremsen, lösbare und nichtlösbare Verbindungstechniken wie Schrauben, Stifte, Bolzen, Nieten und Schweißen können für den konkreten Einsatzfall ausgewählt, berechnet und anforderungsgerecht gestaltet werden. Maschinenelemente 2 Klausur; Hausarbeit; Testat Prüfungsleistung 0,0 % 3. Semester - Maschinenelemente 3 4V/Ü 4. Semester - Maschinenelemente 3 4V/Ü Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter Veranstaltung Maschinenelemente 3 Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 3 Umfang: 3 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: 1.methodisches Konstruieren: Methodik, Produkt-Lebenslauf, Anforderungsliste, Funktionsstruktur, Kreativitätstechniken zum Finden von Lösungsprinzipien, technisch-wirtschaftliche Bewertung und Auswahl von Konzeptvarianten, kostengünstiges Entwickeln und Konstruieren 2.lösbare und nichtlösbare Verbindungstechniken auswählen, berechnen und gestalten: Schrauben, Stifte und Bolzen, Nieten, Schweißen 3.Federn: Arten, Einsatz, Auswahl, Berechnung und Anwendungsgestaltung Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 4.schaltbare und nichtschaltbare Kupplungen und Bremsen: Arten, Auswahl, Berechnung und Anwendungsgestaltung • Pahl/Beitz, Konstruktionslehre, Springer Verlag • Ehrlenspiel, Integrierte Produktentwicklung, Hanser Verlag • Ehrlenspiel, kostengünstig Entwickeln und Konstruieren, Springer • Roloff/Matek, Maschinenelemente,Vieweg-Verlag • Decker, Maschinenelemente, Carl Hanser Verlag • Köhler/Rögnitz, Maschinenteile 1+2, Teubner Verlag • Niemann, Maschinenelemente 3, Springer Verlag Deutsch Bearbeitung von Konstruktions- und Berechnungsübungen durch die Studierenden. Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium und die Hausarbeit. (Tutorium: 2 SWS) null String übergeben 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter Veranstaltung Maschinenelemente 3 Seite 26 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 4 Umfang: 3 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: 1.methodisches Konstruieren: Methodik, Produkt-Lebenslauf, Anforderungsliste, Funktionsstruktur, Kreativitätstechniken zum Finden von Lösungsprinzipien, technisch-wirtschaftliche Bewertung und Auswahl von Konzeptvarianten, kostengünstiges Entwickeln und Konstruieren 2.lösbare und nichtlösbare Verbindungstechniken auswählen, berechnen und gestalten: Schrauben, Stifte und Bolzen, Nieten, Schweißen 3.Federn: Arten, Einsatz, Auswahl, Berechnung und Anwendungsgestaltung Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 4.schaltbare und nichtschaltbare Kupplungen und Bremsen: Arten, Auswahl, Berechnung und Anwendungsgestaltung • Pahl/Beitz, Konstruktionslehre, Springer Verlag • Ehrlenspiel, Integrierte Produktentwicklung, Hanser Verlag • Ehrlenspiel, kostengünstig Entwickeln und Konstruieren, Springer • Roloff/Matek, Maschinenelemente,Vieweg-Verlag • Decker, Maschinenelemente, Carl Hanser Verlag • Köhler/Rögnitz, Maschinenteile 1+2, Teubner Verlag • Niemann, Maschinenelemente 3, Springer Verlag Deutsch Bearbeitung von Konstruktions- und Berechnungsübungen durch die Studierenden. Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium und die Hausarbeit. (Tutorium: 2 SWS) null String übergeben 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter Seite 27 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 4. Semester Angewandte Mathematik Modulnummer: Kurzzeichen: AMATHE Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden kennen die behandelten mathematischen Verfahren und können diese als Werkzeuge in Ingenieur-anwendungen sicher anwenden. Lineare Algebra Mathematik 1 Mathematik 2 Mathematik 3 Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 4. Semester - Angewandte Mathematik 3V + 1Ü Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner Veranstaltung Angewandte Mathematik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS Häufigkeit: Die Frequenz-Analyse von kontinuierlichen (i. allg. Zeit-) Funk-tionen wird zunächst für allgemein periodische Funktionen mittels FourierReihen durchgeführt und dann mit Hilfe der Fourier-Transformation auf nicht-periodische Funktionen erweitert. Zur Fourier-Analyse diskreter Funktionen erfolgen Hinweise. Die als Nächstes behandelte Laplace-Transformation eignet sich zum Lösen gewöhnlicher linearer Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten und ist ein wichtiges Hilfsmittel in der Regelungstechnik. Weiter wird die Matrizenrechnung ergänzt und insbesondere auf Eigenwertprobleme eingegangen, wie sie z.B. bei Eigenschwingungsaufgaben und Hauptachsentransformationen auf-tauchen, und ihre numerische Lösung. Das Lösungsverhalten allgemeiner linearer Gleichungssysteme und ihre numerische Lösung ist ein weiterer Teil der Vorlesung. Vervollständigt wird auch das Themengebiet Funktionen mehrerer Variablen; insbesondere werden Extremwertauf-gaben mit und ohne Nebenbedingungen gelöst. Kleine Auswahl: • Stingl, Peter: Mathematik für Fachhochschulen: Technik und Informatik (Carl Hanser Verlag) • James, Glyn: Advanced Modern Engineering Mathematics (AddisonWesley Publishing Company) • Jeffrey, Alan: Advanced Engineering Mathematics (Harcourt/Academic Press) Deutsch 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner Seite 28 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 4. Semester Maschinendynamik Modulnummer: Kurzzeichen: MADYN Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 4 Umfang: 6 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden beherrschen das Aufstellen der Schwingungsdifferentialgleichungen, die Bearbeitung von Schwingungsproblemen und die Identifikation von Systemen sicher. Sie besitzen eine klare Vorstellung über die Modellbildung, die Verhältnisse an einer schwingenden Struktur und die Formen der Schwingungsmoden. Kinematik und Kinetik Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 4. Semester - Maschinendynamik 3V + 1Ü Veranstaltung Maschinendynamik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 4 Umfang: 6 CP, 3V + 1Ü SWS Häufigkeit: Nach einer Einleitung werden allgemeine periodische Schwingungen und die hierauf bezogene Anwendung der Fourier-Analyse behandelt. Freie gedämpfte Schwingungen mit einem Freiheitsgrad werden an Beispielen von Translationsschwingungen, Drehschwingungen und Biegeschwingungen erarbeitet. Die Lösung der Bewegungsgleichung und die Dämpfungsgrößen werden besonders herausgearbeitet. Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden werden an Beispielen der Federkopplung und Massenkopplung entwickelt. Erzwungene Schwingungen mit harmonischer Erregung werden als Zeigerdiagramm und in ihrer Vergrößerungsfunktion exemplarisch an Unwuchterregung, Fundamentschwingungen und hinsichtlich der Schwingungsisolation demonstriert. Schwingungsauslösende Stoßvorgänge wie Wegstoß und Kraftstoß werden grundsätzlich behandelt. Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Mit einer Einführung in die Rotordynamik werden zuerst an der Lavalwelle Schwingungen von Maschinenwellen erarbeitet. Der Einsatz von FFT-Analysatoren in der Schwingungsmesstechnik und der Ordnungsanalyse und Betriebsschwingungsanalyse wird theoretisch vorbereitet und an praktischen Beispielen hinsichtlich der Auswerteverfahren und Darstellungsformen (Wasserfalldiagramme) vorgestellt. Danach erfolgt eine Einführung in die experimentelle Modalanalyse. • Jürgler, Rudolf: Allgemeine Maschinendynamik (Hanser) • Knaebel, Manfred; Jäger, Helmut; Mastel, Roland: Technische Schwingungslehre (B. G. Teubner) • Holzweißig / Dresig: Lehrbuch der Maschinendynamik (Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag) Deutsch Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor 180 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 120 h) Prof. Dr.-Ing. Helmut Clemens Seite 29 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 4. Semester Konstruktionswerkstoffe Modulnummer: Kurzzeichen: KOWE Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Grundkenntnisse zur konstruktions- und fertigungsgerechten Werkstoffauswahl und -verwendung. Werkstoffkunde Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 4. Semester - Konstruktionswerkstoffe 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann Veranstaltung Konstruktionswerkstoffe Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: Konstruktionswerkstoffe dienen zur Herstellung vorwiegend mechanisch, aber auch thermisch oder chemisch beanspruchter Bauteile für Maschinen und Anlagen. Heute und zukünftig noch mehr genügt es dabei nicht, die Werkstoffauswahl in Form eines "Katalogdenkens" vorzunehmen. Insbesondere bei der Entwicklung hochfester, leichterer, sparsamerer Konstruktionen sind die Werkstoffeigenschaften immer mehr und intensiver zu nutzen. Deshalb sind schon in der Konstruktionsphase die durch moderne Technologien zu erzeugenden Werkstoffe und Werkstoffstrukturen so gut wie möglich mit dem Beanspruchungszustand abzustimmen und zu optimieren. Unter Einbeziehung dieses Sachverhalts werden allgemeine Konstruktionswerkstoffe, Verbund- und Zellularwerkstoffe, Werkstoffe für hohe und tiefe Temperaturen sowie Werkstoffe für chemische Beanspruchung behandelt. Kleine Auswahl: • W. Schatt, E. Simmchen, G. Zouhar: Konstruktionswerkstoffe (Wiley-VCH) • K. G. Budinski, M. K. Budinski: Engineering Materials (Pearson Education) • J. Grosch: Werkstoffauswahl im Maschinenbau (Expert Verlag) Deutsch 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann Seite 30 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 4. Semester Kostenrechnung Modulnummer: Kurzzeichen: KORE Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 4 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden haben einen umfassenden Überblick über die unterschiedlichen Methoden der Kostenrechnung und können sie praktisch anwenden. Sie kennen die klassischen Methoden der statischen und dynamischen Investitionsrechnung und können sie praktisch anwenden. Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 4. Semester - Kostenrechnung 4V/Ü Prof. Dr. Thomas Reiner Veranstaltung Kostenrechnung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Semester: 4 Umfang: 4 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: Die Vorlesung vermittelt die klassischen Grundlagen der Kostenrechnung, wobei ausgehend von einer kurzen Einführung in ökonomische Denkweisen und Ansätze zuerst die zentralen Begrifflichkeiten (Einnahmen, Ausgaben, Ein- und Auszahlungen etc.) diskutiert werden. Daran schließt sich die Vermittlung der Grundzüge der Kostenstellen-, Kostenarten- und Kostenträgerrechnung sowie ausgewählter Teilkosten-rechnungssysteme an. Den Abschluss bildet die Vermittlung der Grundlagen der Plankostenrechnung. Eine kleine Auswahl: • Wöhe, Günter; Einführung in die Allgemeine Betriebswirto -schaftslehre, Vahlen, München, ISBN 3-8006-2550-4 • Germann Josse: Basiswissen Kostenrechnung, CC-Verlag, Hamburg, ISBN 3-423-50811-6 • Warnecke, Bullinger, Hichert, Voegele; Kostenrechnung für Ingenieure,Fachbuchverlag Leipzig , ISBN 3-446-18695-6 • Radke, Horst-Dieter, Kostenrechnung, Haufe Verlag, Freiburg, ISBN 3-448-04860-7 Jeweils die aktuellen Auflagen. Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Deutsch Zu Beginn der Vorlesung steht die aktuelle Foliensammlung im Internet zum Download bereit. Zur Klausurvorbereitung steht eine Fragensammlung im Internet zum Download bereit. Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor 120 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 60 h) Seite 31 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 4-5. Semester Messen mechanischer Größen Modulnummer: Kurzzeichen: MESSMG Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Eingangsvorauss.: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 4-5 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Vorlesung:Sprachkompetenz in den Grundlagen der Messtechnik, Dialogfähigkeit im Elektrischen Messen mechanischer Größen, Kenntnis und Fähigkeit zum Einsetzen und zur Beurteilung der wichtigsten Sensoren und Verfahren Labor:Praktische Anwendung von Messverfahren zur Lösung von Fragestellungen bzw. Problemen aus dem Bereich der Festigkeit und der Schwingungen, Festigkeitsanalyse, Schwingungsanalyse, Nachweis der Betriebssicherheit u.a.m.. Eigenes Erleben in der Gruppe, Übung von Präsentationen mit Videoaufnahme und Gruppenfeedback Einführung in die Elektrotechnik Modul "Einführung in die Elektrotechnik" wird für das Labor empfohlen; Voraussetzung für die Teilnahme am Labor ist die bestandene Klausur in "Messen mechanischer Größen". Klausur (ist Zulassungsvoraussetzung zu einer Studienleistung, d.h. Prüfung als Testatvorleistung); Testat Prüfungsleistung 0,0 % 4. Semester - Messen mechanischer Größen (Vorlesung) 2V 5. Semester - Messen mechanischer Größen - Labor (Labor) 2L Veranstaltung Messen mechanischer Größen (Vorlesung) Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 4 Umfang: 3 CP, 2V SWS Häufigkeit: Vorlesung: Einführend werden die Aufgabengebiete des Technischen Messens, Einheitensysteme, Grundlagen der Messtechnik, Messmethoden und die Messkette vorgestellt. Es folgen Betrachtungen über die Messgenauigkeit, Fehlerursachen, systematische und zufällige Fehler und Fehlerfortpflanzung. Die Messwertumformer (Sensoren) verschiedenster Art bilden das Zentrum der Vorlesung. Über Widerstände als Sensoren, induktive und kapazitive Aufnehmer, piezoresistive Sensoren u.a.m. werden die Bauelemente der Messwertverarbeitung, Signalanpassung, Modulation, Verstärker und Filter behandelt. Digitale Messwertverarbeitung, Signalcodierung, Analog-Digital-Wandler und digitale Messwertgeber bilden im Verbund mit dem Einsatz von Rechnern, Schnittstellen und Bussystemen einen weiteren Schwerpunkt der Vorlesung. Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Automatische Messdatenerfassung, Multiplexer, Datenfernübertragung, Signalstrukturen, Korrelationsanalyse und Frequenzanalyse werden anschließend vorgestellt. Messmethoden mit kohärentem Licht, LaserInterferometer, Laser Anemometrie und Holographie schließen die Einführungsvorlesung ab. • Jüttemann, Herbert: Einführung in das elektrische Messen nichtelektrischer Größen (VDI Verlag) • Hoffmann, Jörg: Taschenbuch der Messtechnik (Fachbuchverlag Leipzig) • Hoffmann, Jörg: Handbuch der Messtechnik (Carl Hanser Verlag) • Tränkler, Hans-Rolf: Taschenbuch der Messtechnik, (Oldenbourg Verlag) • Skript und ausgeteilte Laborunterlagen Lehrsprache: Sonstiges: Deutsch Modul "Einführung in die Elektrotechnik" wird für das Labor empfohlen; Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Voraussetzung für die Teilnahme am Labor ist die bestandene Klausur in "Messen mechanischer Größen". Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor 90 h Seite 32 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Verantwortlich: Prof. Dipl.-Ing. Hans Walter Beil Veranstaltung Messen mechanischer Größen - Labor (Labor) Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2L SWS Häufigkeit: Labor: Im Labor werden elementare Messmethoden aus dem Bereich "elektrisches Messen mechanischer Größen" wie ein Werkzeug verstanden, um ausgewählte Fragestellungen der Festigkeitslehre und der Dynamik zu beantworten. 1. Spannungsanalyse mittels Dehnungsmessstreifen an einfachen Strukturen, Applikation eines Dehnungsmessstreifens (DMS). Bestimmung der Hauptspannungen nach Lage und Richtung am Beispiel eines Druckkessels 2. Kraft- und Momentenmessung durch DMS-Aufnehmer und mittels Piezoquarz-Technik 3. Vergleich verschiedener Beschleunigungsaufnehmersysteme (piezoelektrisch und induktiv) an einer schwingenden Struktur 4. Analyse von Fundamentschwingungen, kritische Frequeno -zen, Unwuchtanregung, Dämpfungsbestimmung. 5. Untersuchung der Wellenbewegung einer Lavalwelle, kritische Drehzahl, typisches Verhalten im unterkritischen und überkritischen Bereich (Selbstzentrierung) 6. Schwingungsanalyse eines elementaren Bauteils (Dampfturbinenschaufel), FFT-Analyse, Ermittlung der Schwingungsmoden bzw. Eigenformen, Abklingverhalten 7. Rechnereinsatz in der Messtechnik, Datentransfer über IEC-Bus, Einsatz zur automatischen Messwerterfassung und Auswertung, Demonstration eines Multiplexer-Systems Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 8. Experimentelle Modalanalyse, Demonstration an Beispielen • Jüttemann, Herbert: Einführung in das elektrische Messen nichtelektrischer Größen (VDI Verlag) • Hoffmann, Jörg: Taschenbuch der Messtechnik (Fachbuchverlag Leipzig) • Hoffmann, Jörg: Handbuch der Messtechnik (Carl Hanser Verlag) • Tränkler, Hans-Rolf: Taschenbuch der Messtechnik, (Oldenbourg Verlag) • Skript und ausgeteilte Laborunterlagen Deutsch Modul "Einführung in die Elektrotechnik" wird für das Labor empfohlen; Voraussetzung für die Teilnahme am Labor ist die bestandene Klausur in "Messen mechanischer Größen". Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor 60 h Prof. Dipl.-Ing. Hans Walter Beil Seite 33 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 4-5. Semester Konstruktion Modulnummer: Kurzzeichen: KONSTR Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4-5 Umfang: 6 CP, 3,4 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Die Studierenden sind fähig zur Berechnung und Gestaltung von Getrieben in der Entwurfs- und Nachrechnung nach DIN 3990, der Dimensionierung von Wellen, Lagern und Passfedern und der Anwendung des 3D-CAD. Damit erwerben die Studierenden beispielhaft am Produkt "Getriebe" die Fähigkeit zur Abwicklung eines Entwicklungsprojektes mit Berechnung, Gestaltung und 3D-CADKonstruktion aller erforderlichen Funktionen. Die Studierenden können Kenntnisse aus den Bereichen Maschinenelemente, Technische Mechanik, Verzahnungsdimensionierung, Gusskonstruktion, fertigungsgerechtes und funktionales Gestalten und 3D-CAD im Zusammenhang anwenden. Durch die Berechnung und dreidimensionale Gestaltung aller Funktionen einer Baugruppe mit mehreren Einzelteilen festigen die Studierenden ein kreatives Arbeiten. Festigkeitslehre CAD-Grundlagen Maschinenelemente 3 Klausur; Hausarbeit; Testat Prüfungsleistung 0,0 % 4. Semester - Konstruktion (Vorlesung) 3V 5. Semester - Konstruktion (Übung) 40S Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb Veranstaltung Konstruktion (Vorlesung) Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 3 CP, 3V SWS Häufigkeit: Vorlesung: Berechnung und Gestaltung von Getrieben ( Funktion, Geometrie der Zahnräder, Getriebearten, Verzahnungsgesetz, Evolvente, Bezugsprofil Entwurfsberechnung, Tragfähigkeitsberechnung nach DIN 3990 Methode C) • Niemann / Winter:Maschinenelemente II - Getriebe, Springer Verlag • Roloff / Matek: Maschinenelemente, Vieweg-Verlag • Linke:Stirnradverzahnung, Carl Hanser Verlag Deutsch Einzelkonsultationen zur Übung 180 h (Präsenz: 51 h, Selbststudium: 129 h) Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter Prof. Dr.-Ing. Reinhard Horn Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb Veranstaltung Konstruktion (Übung) Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Sonstiges: Semester: 5 Umfang: 3 CP, 40S SWS Häufigkeit: Übung: Entwicklung eines Getriebes als komplettes Projekt (Berechnung Geometrie und Tragfähigkeit für Verzahnung (Entwurfs- und Nachrechnung nach DIN 3990), Wellen, Lager und Passfedern; Gestaltung aller Einzelteile und des kompletten Getriebes, Fertigungszeichnung für die Ritzelwelle 3D-CAD-Konstruktion mit Stückliste) • Niemann / Winter:Maschinenelemente II - Getriebe, Springer Verlag • Roloff / Matek: Maschinenelemente, Vieweg-Verlag • Linke:Stirnradverzahnung, Carl Hanser Verlag Deutsch Einzelkonsultationen zur Übung Seite 34 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: 180 h (Präsenz: 51 h, Selbststudium: 129 h) Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter Prof. Dr.-Ing. Reinhard Horn Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb Seite 35 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 5. Semester Mechanische Antriebstechnik Modulnummer: Kurzzeichen: MANT Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden kennen das physikalische Prinzip, den konstruktiven Aufbau und das Betriebsverhalten der wichtigsten Abtriebskomponenten wie Kraftmaschine, Arbeitsmaschine, Getriebe und Kupplung. Die Studierenden sind in der Lage, das Betriebsverhalten zu berechnen bzw. das experimentell ermittelte Betriebsverhalten, das in Form von Diagrammen vorliegt, zu interpretieren und die Komponenten so aufeinan-der abzustimmen, dass das gewünschte stationäre Betriebsverhalten des ganzen Antriebes erreicht wird. Experimentalphysik Festigkeitslehre Kinematik und Kinetik Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 5. Semester - Mechanische Antriebstechnik 3V + 1Ü Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb Veranstaltung Mechanische Antriebstechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS Häufigkeit: Es werden anhand von Beispielen Zweck, Aufbau und prinzipielles Verhalten vieler Antriebe vorgestellt. Dann werden die Eigenschaften der Antriebskomponenten berechnet bzw. anhand von Diagrammen diskutiert. Methoden werden behandelt, mit denen das gewünschte stationäre Verhalten des Antriebes durch Abstimmung der einzelnen Komponenten festgelegt werden kann. Themen sind auch der Mehrquadrantenbetrieb und die Stabilität von Arbeitspunkten. Zu allen Themen werden praktische Beispiele diskutiert, vorgerechnet oder als Selbstrechenübungen in der Vorlesung angeboten. Kleine Auswahl: • Dittrich, Schuhmann: Anwendungen der Antriebstechnik Band 1 bis 3 (Krausskopf-Verlag) • Winkelmann, Harmuth: Schaltbare Reibkupplungen, Konstruktionsbücher Band 34 (Springer-Verlag) • Böhm: Elektrische Antriebe, Reihe: Technik kurz und bündig (VogelVerlag) • Kalida: Kraft- und Arbeitsmaschinen (Hanser-Verlag) Deutsch Unterstützung des Selbststudiums durch Ausgabe alter Klausuraufgaben 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb Seite 36 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 5. Semester Kommunikation und Moderation Modulnummer: Kurzzeichen: KM Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden sollen eine grundsätzliche Sensibilität für die Bedeutung von Kommunikation im Unternehmen, in der Gruppenarbeit, im Team etc. entwickeln und dabei: - die theoretischen Grundlagen der Kommunikation kennen lernen, damit die dargestellten "Gesprächstechniken" nicht zur reinen Technik verkommen, sondern in ein System eingeordnet werden und situationsgerecht angewendet werden können, - die wesentlichen kommunikativen Fertigkeiten kennen lernen und anwenden können und - Moderationsverfahren kennen lernen. Klausur; Testat (ist Zulassungsvoraussetzung zu einer Prüfung, sog. Prüfungsvorleistung) Prüfungsleistung 0,0 % 5. Semester - Kommunikation und Moderation 2S Andrea Kropp, M.A. Veranstaltung Kommunikation und Moderation Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2S SWS Häufigkeit: •Kommunikationsmodelle (z.B. Shannon-Weaver, Bühler, Schulz von Thun, Watzlawick, Geißner, TZI) •Gesprächsformen •Gesprächsvorbereitung •Gesprächsführung •Einzelne Fertigkeiten •Zuhören, Fragen, Metakommunikation, Feedback geben und nehmen, Botschaftsformen, •Moderation (Methoden, Vorbereitung und Durchführung) Basisliteratur: • Bartsch, Elmar, Marquart, Tobias: Grundwissen Kommunikation. Stuttgart 1999 • Geissner, Hellmut: Kommunikationspädagogik. St. Ingbert 2000 • Kellner, Hedwig: Konferenzen Sitzungen Workshops effizient gestalten. München 2000 • Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden. 3 Bände. Reinbek bei Hamburg 1981-1999 • Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden: Kommunikationspsychologie für Führungskräfte. Reinbek bei Hamburg 2000 Weiterführende Literatur: • Bohn, David: Der Dialog. Stuttgart 1998 • Frindte, Wolfgang: Einführung in die Kommunikationspsychologie. Weinheim, Basel 2001 • Hahne, Anton: Kommunikation in der Organisation. Wiesbaden 1998 • Meixner, Hanns-Eberhard: Im Dialog gewinnen. Köln, Berlin, München 2005 • Schmidt, Siegfried J.: Unternehmenskultur. Weilerswist 2004 Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau / Anlagenbau Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau Produktionstechnik 60 h (Präsenz: 30 h, Selbststudium: 30 h) Andrea Kropp, M.A. Seite 37 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 5-6. Semester Fluidische Steuerungstechnik Modulnummer: Kurzzeichen: FLSTEU Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 5-6 Umfang: 6 CP, 5 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Die Studierenden kennen die digitaltechnischen Grundlagen und deren Anwendung in pneumatischen, elektrischen und elektronischen Schaltungen. Sie können Schaltpläne lesen und einfache Verknüpfungssteuerungen sowie die für die industrielle Praxis typischen Folgesteuerungen entwickeln. Darüber hinaus kennen sie die Vorteile der Speicherprogrammierbaren Steuerung und können Schaltungen für diese Anwendung in eine Anweisungsliste übertragen. Die Studierenden können mit den Simulationsprogrammen FluidSIM und TRYSIM umgehen und eigene Schaltentwürfe erproben. Klausur; Testat Prüfungsleistung 0,0 % 5. Semester - Steuerungstechnik 3V + 1Ü 6. Semester - Steuerungstechnik 3V + 1Ü Veranstaltung Steuerungstechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Semester: 5 Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS Häufigkeit: Die Steuerungstechnik mit dem Schwerpunkt auf fluidischen Steuerungen zeigt zunächst den logischen Schaltplan als übergeordnete Schaltung und seine praktische Umsetzung mit pneumatischen, elektrischen und elektronischen Bauelementen auf. Im hydraulischen Bereich werden die notwendigen Grundschaltungen im Leistungsteil, zur Beherrschung der physikalischen Phänome aufgezeigt. Danach wird die Speicherprogrammierbare Steuerung mit Vor- und Nachteilen eingeführt und die Umsetzung der Schaltungen für das Gerät erläutert. Übungen mit eigenen Schaltentwürfen zur Lösung vorgegebener Aufgabenstellungen führen zur Selbstkontrolle des erworbenen Wissens. - Wellenreuther/Zastrow: Steuerungstechnik mit SPS - Bosch: Hydraulik in Theorie und Praxis Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: - Bosch: Pneumatik in Theorie und Praxis Deutsch Software: FluidSIM und TRYSIM null String übergeben 180 h (Präsenz: 75 h, Selbststudium: 105 h) Veranstaltung Steuerungstechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Semester: 6 Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS Häufigkeit: Die Steuerungstechnik mit dem Schwerpunkt auf fluidischen Steuerungen zeigt zunächst den logischen Schaltplan als übergeordnete Schaltung und seine praktische Umsetzung mit pneumatischen, elektrischen und elektronischen Bauelementen auf. Im hydraulischen Bereich werden die notwendigen Grundschaltungen im Leistungsteil, zur Beherrschung der physikalischen Phänome aufgezeigt. Danach wird die Speicherprogrammierbare Steuerung mit Vor- und Nachteilen eingeführt und die Umsetzung der Schaltungen für das Gerät erläutert. Übungen mit eigenen Schaltentwürfen zur Lösung vorgegebener Aufgabenstellungen führen zur Selbstkontrolle des erworbenen Wissens. - Wellenreuther/Zastrow: Steuerungstechnik mit SPS - Bosch: Hydraulik in Theorie und Praxis Lehrsprache: - Bosch: Pneumatik in Theorie und Praxis Deutsch Seite 38 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Software: FluidSIM und TRYSIM null String übergeben 180 h (Präsenz: 75 h, Selbststudium: 105 h) Seite 39 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 6. Semester Regelungstechnik 1 Modulnummer: Kurzzeichen: REGEL1 Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 6 Umfang: 6 CP, 5 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten zur mathematischen Beschreibung und Regelung technischer Systeme. Angewandte Mathematik Klausur; Testat (ist Zulassungsvoraussetzung zu einer Prüfung, sog. Prüfungsvorleistung) Prüfungsleistung 0,0 % 6. Semester - Regelungstechnik 1 2V + 2Ü 6. Semester - Regelungstechnik 1 2V + 2Ü Prof. Dr.-Ing. Rainer Fremd Veranstaltung Regelungstechnik 1 Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 6 Umfang: 5 CP, 2V + 2Ü SWS Häufigkeit: 1. Thema des 1. Teils der Vorlesung ist die analoge Regelungstechnik. Nach einer kurzen Einführung in die Problemstellung werden die verschiedenen Arten der mathematischen Beschreibung technischer Systeme behandelt. Hieran schließt sich eine ausführliche Betrachtung des Übertragungsverhaltens elementarer Regelkreisglieder an. Danach werden Beispiele analoger Regeleinrichtungen diskutiert. Die Problematik der Stabilität von Regelkreisen wird ausführlich behandelt. Das Thema Optimierung von Regelungen schließt den 1. Teil der Vorlesung ab. 2. Teil 2 der Vorlesung betrifft die digitale Regelungstechnik. Hier wird zunächst die prinzipielle Arbeitsweise von Abtastsystemen behandelt. Danach erfolgt eine Einführung in die mathematische Beschreibung von Abtastsystemen mittels z-Transformation. Beispielhaft werden verschiedene Regelkreise ausführlich durchgerechnet. Am Schluss der Vorlesung steht die Behandlung der bei digitalen Regelkreisen besonders wichtigen Stabilitätsproblematik. Empfohlene Literatur: • Föllinger, O.: Regelungstechnik, Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg. • Unbehauen, H.: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag Braunschweig/Wiesbaden. • Reuter, M.: Regelungstechnik für Ingenieure, Vieweg Verlag Braunschweig/Wiesbaden. Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Innerhalb der Vorlesung finden ausführliche Übungen statt. Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor 180 h (Präsenz: 77 h, Selbststudium: 103 h) Prof. Dr.-Ing. Rainer Fremd Veranstaltung Regelungstechnik 1 Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Semester: 6 Umfang: 5 CP, 2V + 2Ü SWS Häufigkeit: Seite 40 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Inhalt: 1. Thema des 1. Teils der Vorlesung ist die analoge Regelungstechnik. Nach einer kurzen Einführung in die Problemstellung werden die verschiedenen Arten der mathematischen Beschreibung technischer Systeme behandelt. Hieran schließt sich eine ausführliche Betrachtung des Übertragungsverhaltens elementarer Regelkreisglieder an. Danach werden Beispiele analoger Regeleinrichtungen diskutiert. Die Problematik der Stabilität von Regelkreisen wird ausführlich behandelt. Das Thema Optimierung von Regelungen schließt den 1. Teil der Vorlesung ab. 2. Teil 2 der Vorlesung betrifft die digitale Regelungstechnik. Hier wird zunächst die prinzipielle Arbeitsweise von Abtastsystemen behandelt. Danach erfolgt eine Einführung in die mathematische Beschreibung von Abtastsystemen mittels z-Transformation. Beispielhaft werden verschiedene Regelkreise ausführlich durchgerechnet. Am Schluss der Vorlesung steht die Behandlung der bei digitalen Regelkreisen besonders wichtigen Stabilitätsproblematik. Empfohlene Literatur: • Föllinger, O.: Regelungstechnik, Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg. • Unbehauen, H.: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag Braunschweig/Wiesbaden. • Reuter, M.: Regelungstechnik für Ingenieure, Vieweg Verlag Braunschweig/Wiesbaden. Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Innerhalb der Vorlesung finden ausführliche Übungen statt. Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor 180 h (Präsenz: 77 h, Selbststudium: 103 h) Prof. Dr.-Ing. Rainer Fremd Seite 41 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 6. Semester Projekt in Maschinenbau Modulnummer: Kurzzeichen: PMB Kompetenzen/Lernziele: Eingangsvorauss.: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 6 Umfang: 8 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden kennen die Grundelemente von Projektmanagementmethoden und wenden sie konkret an. Sie sind fähig zur Teamarbeit und zur Entwicklung, Durch-setzung und Präsentation von Konzepten. Sie können an einer größeren Aufgabe Ziele definieren sowie interdisziplinäre Lösungsansätze und Konzepte erarbeiten und präsentieren. Sie können Teilziele innerhalb einer angemessenen begrenzten Zeit unter Einsatz der geeigneten Methodik und Werkzeuge erreichen. Projektabhängig (Bekanntgabe mit dem Projektthema) Projektarbeit; Testat (ist Prüfungsvorleistung zur Projektarbeit) Prüfungsleistung 0,0 % 6. Semester - Einführung in Projektmanagement (Seminar) 1S 6. Semester - Projekt MB/MT/WI 1V Veranstaltung Einführung in Projektmanagement (Seminar) Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Semester: 6 Umfang: 1 CP, 1S SWS Häufigkeit: Das Seminar vermittelt Basiswissen zu Theorie und Praxis im Projektmanagement, wobei ein Schwerpunkt auf der Darstellung der Grundlagen zu den unterschiedlichen Rollen der Akteure und Institutionen im Projektmanagement liegt. Basierend hierauf werden die wichtigsten Planungswerkzeuge und -methoden zu den Erfolgsfaktoren Zeit, Kosten und Qualität sowie verschiedene Formen der Projektorganisation behandelt. Eine Diskussion der praktischen Probleme im Projektmanagement unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Soft Skills (soziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit etc.) bildet den Abschluss des Seminars. • Peter Heintel / Ewald Krainz: Projektmanagement, Gabler, ISBN: 3409-33202-2 • H. Keßler / G. Winkelhofer: Projektmanagement, Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York, ISBN 3-540-62991-2 • Wilfried Mende / Volker Bieta: Projektmanagement, R. Oldeno -bourg Verlag, München, Wien, 1997, ISBN: 3-486-23967-8 • Tom Peters: Projektmanagement, Econ, München, ISBN: 3-43017459-7 Heinz Schelle: Projekte zum Erfolg führen, Beck-Wirtschaftso -berater im dtv, ISBN: 3-423-058889 (dtv), 3-406-48330-5 (C.H. Beck) • Patrick Schmid: Jedes Projekt ist ein Erfolg!, Metropolitan Verlag Regensburg, Berlin, ISBN: 3-89623-327-0 • Siegfried Seibert: Technisches Management, Teubner Stuttgart, Leipzig, ISBN: 3-519-06363-8 • Richard Streich, Maryam Marquardt, Heike Sanden (Hrsg.): Projektmanagement, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart, ISBN: 37910-0977-X • Dennis Lock: Projektmanagement, Uebereuter Verlag, ISBN: 3-70640280-7 Deutsch Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor 240 h (Aufteilung in Präsenz und Selbststudium nicht möglich) Veranstaltung Projekt MB/MT/WI Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Semester: 6 Umfang: 7 CP, 1V SWS Häufigkeit: Seite 42 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Projekt in Maschinenbau bzw. Mechatronik bzw. Wirtschaftsingenieurwesen: Eine im Allgemeinen komplexere maschinenbauliche bzw. mechatronische bzw. wirtschaftsingenieurmäßige Problemstellung wird möglichst in einem Team einschließlich Arbeitsaufteilung und Organisation möglichst selbstständig bearbeitet. Die Betreuung kann auch durch mehrere Professoren bzw. Professorinnen erfolgen. Das Projekt kann insbesondere auch mit externen Partnern aus Industrie, Instituten und Hochschulen durchgeführt werden. • Peter Heintel / Ewald Krainz: Projektmanagement, Gabler, ISBN: 3409-33202-2 • H. Keßler / G. Winkelhofer: Projektmanagement, Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York, ISBN 3-540-62991-2 • Wilfried Mende / Volker Bieta: Projektmanagement, R. Oldeno -bourg Verlag, München, Wien, 1997, ISBN: 3-486-23967-8 • Tom Peters: Projektmanagement, Econ, München, ISBN: 3-43017459-7 • Heinz Schelle: Projekte zum Erfolg führen, Beck-Wirtschaftso -berater im dtv, ISBN: 3-423-058889 (dtv), 3-406-48330-5 (C.H. Beck) • Patrick Schmid: Jedes Projekt ist ein Erfolg!, Metropolitan Verlag Regensburg, Berlin, ISBN: 3-89623-327-0 • Siegfried Seibert: Technisches Management, Teubner Stuttgart, Leipzig, ISBN: 3-519-06363-8 • Richard Streich, Maryam Marquardt, Heike Sanden (Hrsg.): Projektmanagement, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart, ISBN: 37910-0977-X • Dennis Lock: Projektmanagement, Uebereuter Verlag, ISBN: 3-70640280-7 Deutsch Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor 240 h (Aufteilung in Präsenz und Selbststudium nicht möglich) Seite 43 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 6. Semester Wahlpflichtfächer Modulnummer: Kurzzeichen: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 6 Umfang: 6 CP, 5 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Informationen aus Prüfungsordnung und Studienplan sowie das aktuelle Wahlpflichtfach-Angebot finden Sie auf der Homepage des Fachbereiches. Prüfungsleistung 0,0 % 6. Semester - Wahlpflichtfächer 5V Veranstaltung Wahlpflichtfächer Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Lehrsprache: Semester: 6 Umfang: 6 CP, 5V SWS Häufigkeit: Deutsch Seite 44 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 7. Semester Praxisphase Modulnummer: Kurzzeichen: PP Kompetenzen/Lernziele: Semester: 7 Dauer: 1 Semester Die Studierenden Umfang: 15 CP, 0,15 SWS Häufigkeit: • können sich erfolgreich mit den üblichen Bewerbungsunterlagen bei einem Unternehmen bewerben; • können sich in ein bestehendes betriebliches Umfeld einordnen; • können betriebliche Einzelaufgaben in übergeordnete sachliche und organisatorische Zusammenhänge einordnen; • können ihre im Studium erworbenen Kenntnisse erfolgreich in ingenieur- bzw. wirtschaftsingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellungen der betrieblichen Praxis anwenden; • kennen die Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens; • können ein Thema in einer vorgegebenen knappen Zeit zielgruppengerecht auf das Wesentliche reduziert präsentieren und bei Rückfragen in freiem Sprechen vertreten. Lehrformen/Lernmethode: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Betreute Praxisphase und Blockseminar Testat (Studienleistung) Prüfungsleistung 0,0 % 7. Semester - Praxisphase 15V Veranstaltung Praxisphase Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Semester: 7 Umfang: 15 CP, 15V SWS Häufigkeit: Die Studierenden bewerben sich eigenverantwortlich um eine Praxisstelle bei einem geeigneten Unternehmen bzw. einer geeigneten Institution. Sie sollen möglichst einem Team mit festem Aufgabenbereich angehören, an klar definierten Aufgaben oder Teilaufgaben mit wissenschaftlichen Methoden mitarbeiten und so Gelegenheit erhalten, die Bedeutung der einzelnen Aufgaben im Zusammenhang mit dem Betriebsgeschehen zu sehen und zu beurteilen. In einem Blockseminar präsentieren und diskutieren die Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxissemester. Wissenschaftliches Arbeiten wird thematisiert. Informationen zur Durchführung der Praxisphase stehen im Internet zum Download bereit. Deutsch Die Studierenden werden seitens des Unternehmens bzw. der Institution durch eine Person mit akademischem Abschluss und seitens der Hochschule durch einen Professor bzw. eine Professorin betreut. Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor 450 h (mind. 55 Präsenztage in einem Unternehmen sowie begleitende Lehrveranstaltungen) Seite 45 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 7. Semester Bachelorarbeit mit Kolloquium Modulnummer: Kurzzeichen: BA Kompetenzen/Lernziele: Semester: 7 Dauer: 1 Semester Die Studierenden können Umfang: 15 CP Häufigkeit: • sich selbstständig in eine komplexe ingenieur- bzw. wirtschaftsingenieurwissenschaftliche Aufgabenstellung einarbeiten, • sich die nötigen Informationen beschaffen und sich selbst organisieren, • die vom Umfang her eingegrenzte Aufgabenstellung als Projekt selbstständig mit wissenschaftlichen Methoden bearbeiten und innerhalb einer vorgegebenen Frist zu einem angemessenen Abschluss bringen, • ihre Arbeit wissenschaftlich dokumentieren, vor einem Fachpublikum präsentieren und fachlich verteidigen. Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Bachelorarbeit; Kolloquium Prüfungsleistung 0,0 % 7. Semester - Bachelorarbeit mit Kolloquium Veranstaltung Bachelorarbeit mit Kolloquium Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Semester: 7 Umfang: 15 CP Häufigkeit: Bearbeitung einer berufsrelevanten, komplexen, eingegrenzten ingenieur- bzw. wirtschaftsingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellung sowie die Dokumentation, Präsentation und Verteidigung der Arbeit. Die Informationsbeschaffung obliegt den Studierenden. Deutsch Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor 450 h (Aufteilung in Präsenz und Selbststudium nicht möglich) Seite 46 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Modulgruppe: Fachübergreifende Lehrinhalte Modulgruppe: Ingenieuranwendungen Modulgruppe: Ingenieurwiss. Grundlagen Modulgruppe: Math.-naturwiss. Grundlagen Modulgruppe: Projekt, Praxisphase, Bachelorarbeit mit Kolloquium Seite 47 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Studienschwerpunkt Allgemeiner Maschinenbau 4-5. Semester Elektromechanische Aktoren Modulnummer: Kurzzeichen: EMA Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4-5 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 2 Semester Häufigkeit: Die Studierenden sind informiert über die Entwicklung elektromechanischer Aktoren, kennen die Grundspezifikationen bei elektrischen Maschinen, verfügen über vertiefte Kenntnisse der elektromagnetischen Grundlagen, können magnetische Kreise berechnen, sind vertraut mit den Eigenschaften magnetischer Werkstoffe, können magnetische Kreise mit Dauermagnete berechnen, können Kräfte und Drehmomente im magnetischen Kreis berechnen, können einfache elektromechanische Aktoren entwerfen und auslegen, verstehen die Wirkungsweise elektromechanischer Aktoren und können die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Konstruktionsprinzipien insbesondere in Bezug auf mechatronische Anwendungen beurteilen und entsprechende Entscheidungen treffen. Einführung in die Elektrotechnik Klausur; Testat Prüfungsleistung 0,0 % 4. Semester - Elektromechanische Aktoren 3V/Ü 5. Semester - Elektromechanische Aktoren 3V/Ü Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein Veranstaltung Elektromechanische Aktoren Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 4 CP, 3V/Ü SWS Häufigkeit: Entwicklungstendenzen elektromechanischer Aktoren, Grundspezifikationen, elektromagnetische Grundlagen, Berechnung magnetischer Kreise, magnetische Werkstoffe, magnetischer Kreis mit Dauermagneten, Kräfte und Drehmomente im magnetischen Kreis, Entwurf eines Aktors für lineare Bewegung, Auslegung einer elektronischen Schaltung zur Speisung des Aktors, Schrittmotoren. Kleine Auswahl: • R. Fischer: Elektrische Maschinen, Hanser Verlag; • E. Spring: Elektrische Maschinen - Eine Einführung, Springer Verlag; • Hans-Dieter Stölting, Eberhard Kallenbach: Handbuch Elektrischer Kleinantriebe; Hanser Verlag • Heimann/Gerth/Popp: Mechatronik, Fachbuchverlag Leipzig • Wilfried Weißgerber: Elektrotechnik für Ingenieure 1, Viewegs Fachbücher der Technik Deutsch Begleitende Simulation mit SIMPOLRER und MATLAB Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein Veranstaltung Elektromechanische Aktoren Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 4 CP, 3V/Ü SWS Häufigkeit: Entwicklungstendenzen elektromechanischer Aktoren, Grundspezifikationen, elektromagnetische Grundlagen, Berechnung magnetischer Kreise, magnetische Werkstoffe, magnetischer Kreis mit Dauermagneten, Kräfte und Drehmomente im magnetischen Kreis, Entwurf eines Aktors für lineare Bewegung, Auslegung einer elektronischen Schaltung zur Speisung des Aktors, Schrittmotoren. Seite 48 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Kleine Auswahl: • R. Fischer: Elektrische Maschinen, Hanser Verlag; • E. Spring: Elektrische Maschinen - Eine Einführung, Springer Verlag; • Hans-Dieter Stölting, Eberhard Kallenbach: Handbuch Elektrischer Kleinantriebe; Hanser Verlag • Heimann/Gerth/Popp: Mechatronik, Fachbuchverlag Leipzig • Wilfried Weißgerber: Elektrotechnik für Ingenieure 1, Viewegs Fachbücher der Technik Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Deutsch Begleitende Simulation mit SIMPOLRER und MATLAB Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor Mechatronik PO 2007 (ME07) - Bachelor 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein Seite 49 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 5. Semester Finite-Elemente-Methode Modulnummer: Kurzzeichen: FEM Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 5 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden kennen die Grundlagen der Methode der finiten Elemente. Sie können ein FEM-Programm sinnvoll einsetzen und sind in der Lage Ergebnisse zu kontrollieren, abzusichern und ingenieurmäßig zu interpretieren. Festigkeitslehre Mündliche Prüfung; Testat (ist Zulassungsvoraussetzung zu einer Prüfung, sog. Prüfungsvorleistung) Prüfungsleistung 0,0 % 5. Semester - Finite-Elemente-Methode 2V/Ü + 2L Veranstaltung Finite-Elemente-Methode Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 5 CP, 2V/Ü + 2L SWS Häufigkeit: Nach einer kurzen Darstellung der Entstehung der Methode der finiten Elemente (FEM) werden die Anwendungsgebiete vorgestellt. Es folgen grundlegende Betrachtungen zum Aufbau und den theoretischen Grundlagen der FEM. Über einfache Beispiele aus der Strukturmechanik werden die Gesamtsteifigkeitsmatrix erklärt, Randbedingungen eingeführt und die Lösungsschritte erläutert. Die Beschreibung der wichtigsten Elementtypen (Stab, Balken, Scheiben), ergänzt durch Rechenbeispiele, bildet den Schwerpunkt der Vorlesung. Zum Abschluss folgen praktische Hinweise zum Arbeiten mit der FEM. Parallel zur Vorlesung lernen die Studierenden in einem SoftwareLabor den Umgang mit dem FEM-Programm ANSYS und bearbeiten dabei einfache Beispiele, überwiegend aus der Strukturmechanik. Darunter sind auch Beispiele, die durch eine Handrechnung lösbar sind. Die richtige Interpretation der Ergebnisse und die Möglichkeiten ihrer Kontrolle werden diskutiert. - Hahn, Hans Georg: Methode der finiten Elemente in der Festigkeitslehre (Akad. Verlagsgesellschaft Wiesbaden) - Klein, Bernd: FEM, Grundlagen und Anwendungen (Vieweg-Verlag) - Steinbuch, Rolf: Finite Elemente - Ein Einstieg (Springer - Verlag) - Deger, Yasar: Die Methode der finiten Elemente (expert - Verlag) Deutsch Bearbeitung von Testatübungen durch die Studierenden; FEMSoftware: ANSYS 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dr.-Ing. Helmut Clemens Seite 50 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 5. Semester Strömungsmaschinen Modulnummer: Kurzzeichen: SM Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden besitzen ein Grundverständnis für die Aus-legung und den Betrieb hydraulischer bzw. thermischer Strömungsmaschinen unter Anwendung von Simulationstechni-ken. Sie können die thermodynamischen Modelle erstellen und berechnen. Für ausgewählte Maschinentypen können sie die rechnerische Auslegung durchführen und ihre konstruktive Gestaltung vornehmen. Sie haben eine Vorstellung vom betrieblichen Verhalten auch in der Anlage. Zur Übertragung gewonnener praktischer Ergebnisse können sie Modellund Ähnlichkeitsgesetze anwenden. Strömungslehre Thermodynamik Klausur; Testat Prüfungsleistung 0,0 % 5. Semester - Strömungsmaschinen 3V/Ü + 1L Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert Veranstaltung Strömungsmaschinen Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 5 CP, 3V/Ü + 1L SWS Häufigkeit: Grundlagen Strömungsmaschinen: Allgemein wird die Gittertheorie erarbeitet. Reale Strömungsvorgänge werden in axialen und radialen Strömungskanälen untersucht. Die Hauptgleichung der Turbomaschinen wird hergeleitet und für Anwendungsbeispiele eingesetzt. Ähnlichkeitsgesetze und -kennzahlen werden hergeleitet und in Verbindung mit ausgewählten Maschinentypen angewandt. Betriebsverhalten mit spezifischen Besonderheiten bei Pumpen (u.a. Kavitation) und Verdichtern (u.a. Stall) wird vorgestellt. Strömungs-Arbeitsmaschinen: Behandelt werden Pumpen und Verdichter in axialer und radialer Bauart sowie Kolbenpumpen und verdichter. Strömungs-Kraftmaschinen: Hydraulische Strömungs-Kraftmaschinen mit den wichtigen Vertretern Wasserturbinen und thermische Strömungsmaschinen mit den Hauptvertretern Dampf- und Gasturbine werden behandelt. Die vorliegenden Betrachtungen dienen im Rahmen der Vorlesung der Einführung in die Kraftwerkstechnik. Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: ImLabor werden für ausgewählte Maschinentypen im Anlagenverbund oder auf Prüfständen Betriebsdaten und Kennlinien aufgenommen sowie das Regelverhalten getestet. Modellgesetze werden am Beispiel von Laborversuchen überprüft. • Bohl, Elmendorf: Strömungsmaschinen 1 und 2 • Pfleiderer, Petermann: Strömungsmaschinen • Wagner, Fischer, von Frommann: Strömungs- und Kolbenmaschinen Deutsch 150h (Präsenz: 57h, Selbststudium: 93h) Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert Seite 51 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 6. Semester Leichtbaukonstruktion Modulnummer: Kurzzeichen: LBK Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Lehrformen/Lernmethode: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 6 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden verfügen über erweiterte Fähigkeiten, um auftretende Belastungen auf eine Konstruktion zu erfassen und die daraus resultierenden Kraftflüsse im Bauteil zu ermitteln. Die Studierenden können einfache Konstruktionsaufgaben unter Berücksichtigung von Werkstoff-, Berechnungs- und Fertigungsrandbedingungen gewichtsoptimiert lösen. Studierende sind in der Lage, Konstruktionsaufgaben in Gruppenarbeit zu analysieren, optimiert zu lösen, kritisch zu überprüfen und nachvollziehbar darüber zu berichten. Statik Festigkeitslehre Einleitende, seminaristische Vorlesung. Anschließend begleitete Projektarbeit mit Zwischenbesprechungen und einer Korrektur des schriftlichen Vorberichts. HIS-QIS Projektarbeit in einer Gruppe Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 6. Semester - Leichtbaukonstruktion 2S + 2Ü Prof. Dr.-Ing. Albert Meij Veranstaltung Leichtbaukonstruktion Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: LBK Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 6 Umfang: 5 CP, 2S + 2Ü SWS Häufigkeit: Am Anfang steht ein freier Umgang mit Konstruktionen: erfassen, schätzen, spezifizieren. Anschließend werden verschiedene Leichtbauweisen und konstruktive Prinzipien im Zusammenhang mit verschiedenen Werkstoffen behandelt und an ausgewählten Beispielen praktisch geübt. Weitere Aufmerksamkeit erhalten Werkstoffauswahl, Krafteinleitung und Verbindungstechnik, Stabilitätsfragen und Sandwichelemente. • Skript/Buch; Tafel; Beamer/OHP • Labor für selbständige Fertigung • Literatur: Klein, B.: Leichtbau-Konstruktion, Berechnungsgrundlagen und Gestaltung. Vieweg Verlag Deutsch 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dr.-Ing. Albert Meij Seite 52 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 6. Semester Einführung in Computational Fluid Dynamics Modulnummer: Kurzzeichen: CFD Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 6 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis des Werkzeugs Strömungssimulation, um Computational Fluid Dynamics Software sinnvoll einsetzen zu können. Sie haben eine Vorstellung von den Möglichkeiten und Gren-zen von Strömungssimulationsprogrammen und sind fähig zur Handhabung solcher Programme. Die Studierenden sind grundlegend fähig zur Darstellung, Überprüfung, Bewertung und Interpretation der Ergebnisse. Strömungslehre Hausarbeit Prüfungsleistung 0,0 % 6. Semester - Einführung in Computational Fluid Dynamics 1V + 1L Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert Veranstaltung Einführung in Computational Fluid Dynamics Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 6 Umfang: 2 CP, 1V + 1L SWS Häufigkeit: Grundgleichen der numerischen Strömungssimulation, Diskretisierungsverfahren, Finite-Volumen Verfahren, Gittergenerierung, Problembeschreibung im Softwarecode, Auswahl der relevanten physikalischen Modelle, Lösungsverfahren, Auswertung der Ergebnisse, Bewertung und Interpretation. In der Softwareübung lernen die Studierenden den Umgang mit einer kommerziellen Software anhand von einfachen Beispielen, die analytisch lösbar oder durch einfache, ingenieurmäßige Korrelationen darstellbar sind. - Ferziger, Peric: CFD - Laurien, Oertel: Numerische Strömungsmechanik Deutsch CFD Software: Ansys / Fluent / Star-CD 60 h (Präsenz: 30 h, Selbststudium: 30 h) Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert Seite 53 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 6. Semester Kolbenmaschinen Modulnummer: Kurzzeichen: KOMA Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 6 Umfang: 3 CP, 3 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden sind in der Lage Pumpen, Verdichter und Motoren zu dimensionieren und die Kennlinien experimentell zu erfassen. Sie können die thermodynamischen Modelle von Kolbenmaschinen erstellen und berechnen. Ladungswechsel, Aufladung sowie Vorgänge der Gemischbildung, Zündung und Verbrennung werden ebenso wie deren Auswirkungen auf die Motorenleistungsfähigkeit und das Abgasverhalten verstanden. Strömungslehre Thermodynamik Klausur; Testat Prüfungsleistung 0,0 % 6. Semester - Kolbenmaschinen 2V + 1L Veranstaltung Kolbenmaschinen Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Details zum Arbeitsaufwand: Semester: 6 Umfang: 3 CP, 2V + 1L SWS Häufigkeit: Grundlagen Kolbenmaschinen: Arbeitsprinzip und Bauarten, thermodynamische Grundlagen, Bewegungen, Kräfte, Massenausgleich, Arbeit, Leistung, Wirkungsgrad und Dimensionierung. Verbrennungs-Kraftmaschinen: Vergleichsprozesse, Kenngrößen, Einspritzung, Ladungswechsel und Aufladung, Gemischbildung, Zündung und Verbrennung, Abgas, Katalysatoren und Kühlung sowie Kennlinien eines Motors werden behandelt. KolbenArbeitsmaschinen: Kolbenverdichter, Kolbenpumpen, Zahnradpumpen, Flügelzellenpumpen, Schrauben- und Membranpumpen. Im Labor werden für ausgewählte Maschinentypen im Anlagenverbund oder auf Prüfständen Betriebsdaten und Kennlinien aufgenommen sowie das Regelverhalten getestet. Modellgesetze werden am Beispiel von Laborversuchen überprüft. - Wagner, Fischer, von Frommann: Strömungs- und Kolbenmaschinen Küttner: Kolbenmaschinen Deutsch 90h (Präsenz: 46 h, Selbststudium: 44 h) Seite 54 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Studienschwerpunkt Produktionstechnik 4. Semester Zerspanungstechnik Modulnummer: Kurzzeichen: ZT Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 4 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden können für ein Produkt im Variantenvergleich den technisch und wirtschaftlich optimalen spanenden Fertigungsprozess durch entsprechende Auswahl von Rohteil, Fertigungsstufen, Fertigungstechnologie, Werkzeugen, Werkzeugmaschinen und Spannmittel finden. Auftragszeiten, Standzeiten der Werkzeuge, Schnittkräfte, Drehmomente und notwendige Antriebsleistungen der Werkzeugmaschinen sowie die entstehenden Stückkosten je nach Automatisierungsgrad und Maschinenauslastung können berechnet werden. Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 4. Semester - Zerspanungstechnik 4V Veranstaltung Zerspanungstechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 4 Umfang: 5 CP, 4V SWS Häufigkeit: Technologie des Spanens mit Berechnungen: •Spanbildung, Werkzeuggeometrie, Kräfte, Verschleiß, Standzeit, Schneidstoffe, Kühlmitteleinsatz; •wirtschaftliche Schnittwerte für geometrisch bestimmte und unbestimmte Schneiden; Fertigungsmittel und technisch-wirtschaftliche Prozessoptimierung: •für Drehen, Fräsen, Bohren, Sägen, Hobeln, Räumen, Schleifen, Honen, Läppen, Hochgeschwindigkeits- und Tiefschleifen, Komplettund Simultanbearbeitung; •Auswahl wirtschaftlicher Technologien und Fertigungsmittel (Werkzeugmaschinen, Werkzeuge, Spannmittel); •Berechnung Auftragszeiten, Standzeiten der Werkzeuge, Schnittkräfte, Drehmomente und notwendige Antriebsleistungen der Werkzeugmaschinen sowie die entstehenden Stückkosten je nach Automatisierungsgrad und Maschinenauslastung Empfohlene Literatur: • Horn :Zerspanungstechnik, Script FH Kaiserslautern • König: Fertigungsverfahren, VDI-Verlag • Tschätsch: Praxis der Zerspantechnik, Vieweg-Verlag • Degner, Lutze, Smejkal: Spanende Formung, Hanser Verlag Lehrsprache: Sonstiges: Deutsch Vertiefung in den Modulen "Projektarbeit Musterfabrik CAP", "Projektarbeit Musterfabrik CAM" sowie durch Exkursionen Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau Produktionstechnik 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Reinhard Horn Seite 55 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 5. Semester Fertigungstechnik Modulnummer: Kurzzeichen: FT Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden kennen ausgewählte Fertigungsverfahren und wissen, wie sie für konkrete Anwendungen eingesetzt werden. Die Fertigungsverfahren können unter Berücksichtigung der spezifischen technologischen und wirtschaftlichen Randbedingungen beschrieben werden. Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 5. Semester - Fertigungstechnik 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein Veranstaltung Fertigungstechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Semester: 5 Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: Die Vorlesung behandelt zu Beginn das technische und organisatorische Umfeld einer modernen und wirtschaftlichen Fertigung in einem industriellen Unternehmen. Vertieft werden ausgewählte Fertigungsverfahren wie Gießen, Sintern, Rapid Prototyping, Lasertechnik, Schmieden, Walzen, Tiefziehen, Biegen, Abtragen (thermisch, chemisch und elektrochemisch), Beschichten (unterschiedliche Verfahren am Beispiel einer Lackieranlage für Automobile). Eine kleine Auswahl: • Fritz/Schulze; Fertigungstechnik; ISBN 3-540-00598-6; SpringerVerlag 2004 • König / Klocke; Fertigungsverfahren Band 3, 4, 5; Springer Verlag Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Deutsch Zu Beginn der Vorlesung steht die aktuelle Foliensammlung im Internet zum Download bereit. Zur Klausurvorbereitung steht eine Fragensammlung im Internet zum Download bereit. Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau / Anlagenbau Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau Produktionstechnik 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein Seite 56 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 5. Semester Werkzeugmaschinen Modulnummer: Kurzzeichen: WZM Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 5 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden verstehen das System "Werkzeugmaschine" mit seinen Funktionen, Gestaltungsprinzipien und Baugruppen, um die technisch-wirtschaftlichen Zielvorgaben des gewählten Fertigungsprozesses optimal umsetzen zu können. Sie sind fähig zur Auswahl der dafür erforderlichen prinzipiellen Gestaltung, zur Aufstellen der Pflichtenhefte, zur Beurteilung der Angebote und Abnahme nach DIN und VDI-Richtlinien. Sie verstehen die technischen Möglichkeiten zur Automatisierung der Fertigungsprozesse und die notwendige ganzheitliche Betrachtung des Fertigungsprozesses, um Technologie, Qualitätssicherung, Informationsverarbeitung und Mitarbeiter so zu integrieren, dass eine flexible und wirtschaftliche Automatisierung gesichert wird. Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 5. Semester - Werkzeugmaschinen 4V Veranstaltung Werkzeugmaschinen Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 5 Umfang: 5 CP, 4V SWS Häufigkeit: System und Gestaltung der Werkzeugmaschinen: •System, Funktionsstruktur, Baustruktur; •Gestelle, Tische, Schlitten, Fundamente, Arbeitsspindeln, Hauptantrieb, Vorschubantrieb, Steuerungen; Auswahl und Abnahme von Werkzeugmaschinen: •Pflichtenhefte für Technologie, Automatisierung Prozessfähigkeit und CNC-Programmierung; •technisch-wirtschaftlicher Vergleich; •Abnahme nach DIN und VDI: statische, dynamische und thermische Steife; Positioniergenauigkeit; Arbeitsgenauigkeit; Prozessfähigkeit; Automatisierte Werkzeugmaschinen und Fertigungssysteme: •Ziele der Automatisierung; •Automatisierung der Maschinenfunktionen zur Umsetzung der Technologie; •Automatisierung des Werkzeugflusses; •Automatisierung des Werkstückflusses; •Automatisierung des Informationsflusses; •automatisierte Qualitätssicherung; •Einmaschinensysteme: CNC-Maschinen, Bearbeitungszentren; Flexible Fertigungszellen; •Mehrmaschinensysteme: Flexible Fertigungssysteme; Flexible Fertigungsinseln; Flexible Transferstraßen; •wirtschaftliche Automatisierung. Empfohlene Literatur: • Horn: Script Werkzeugmaschinen, FH Kaiserslautern • Weck: Werkzeugmaschinen, VDI-Verlag • Tschätsch: Werkzeugmaschinen, Hanser Verlag • Kief: NC/CNC-Handbuch, Hanser Verlag Lehrsprache: Sonstiges: Deutsch Vertiefung in den Modulen "Projektarbeit Musterfabrik CAP", "Projektarbeit Musterfabrik CAM" sowie durch Exkursionen Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau Produktionstechnik 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Reinhard Horn Seite 57 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 6. Semester Projektarbeit Musterfabrik CAP Modulnummer: Kurzzeichen: MFCAP Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Semester: 6 Umfang: 5 CP, 6 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden beherrschen die computergestützte Produktionsplanung, das Qualitätsmanagement und die Arbeitsvorbereitung von CNC-Maschinen und Fertigungszellen für moderne Technologien der Komplettbearbeitung Drehen-Fräsen-Bohren, für deren Werkzeugorganisation und Qualitätssicherung am konkreten Fallbeispiel. Sie können die Programmiersprache nach DIN 66025, eine technologieorientierte Hochsprache und die grafisch interaktive CNCProgrammierung im DNC-Netzwerk anwenden. Sie verstehen die logistische Struktur eines Industriebetriebs, die notwendigen Arbeitsabläufe und die notwendige Zusammenarbeit aller Abteilungen über vernetzte Softwaresysteme mit zentralen Datenbanken. Zerspanungstechnik Klausur (mit Anwendung der CAP-Software) Prüfungsleistung 0,0 % 6. Semester - Projektarbeit Musterfabrik CAP 6L Veranstaltung Projektarbeit Musterfabrik CAP Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Semester: 6 Umfang: 5 CP, 6L SWS Häufigkeit: Computergestützte Produktionsplanung und -steuerung sowie Arbeitsvorbereitung: • Produktionsplanung mit dem kommerziellen ERP - (EnterpriseResource-Planning)-System proALPHAo ®; • Arbeitsplanung für CNC-Maschinen: Technologie, Werkzeuge, Vorrichtungen, Geometrie; • CNC-Programmierung für Drehen, Fräsen, Bohren; • CNC-Programmierung von Handhabungssystemen; • CNC-Programmierung von Messstationen mit statistischer Prozessregelung SPC; • Programmiermethoden und Programmiersprachen; • Software und Netzwerke; • Direkte Datenübertragung in die CNC-Steuerung: DNC; • CNC-Werkzeugorganisation; • CNC-Vorrichtungsorganisation; • CNC-Handhabungstechnik; • CNC-Qualitätssicherung. Empfohlene Literatur: • Horn: Script CNC und CIM, FH Kaiserslautern Lehrsprache: Sonstiges: Deutsch Die Ausbildung erfolgt grundsätzlich an kommerziellen, in der Industrie eingesetzten Systemen: • PC im Netzwerk • ERP-System proALPHA® • Programmiersystem Index H200 und Turbo H200 Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Weitere Vertiefung im Modul "Projektarbeit Musterfabrik CAM" (Labor). Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau Produktionstechnik 150 h (Präsenz: 90 h, Selbststudium: 60 h) Prof. Dr.-Ing. Reinhard Horn Seite 58 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 6. Semester Qualitätsmanagement im Produktionsprozess Modulnummer: Kurzzeichen: QMPP Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 6 Umfang: 5 CP, 5 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden kennen die verschiedenen QM-Methoden in der industriellen Produktion sowie deren praktische Anwendung und wissen, wie im Produktionsprozess ein hoher Quali-tätsstandard erreicht werden kann. Die behandelten QM-Methoden können für konkrete Fertigungsbeispiele geplant und eingesetzt werden. Messwerte können mit Hilfe des eingesetzten CAQ-Systems statistisch ausgewertet werden. Der zugrunde liegende Fertigungsprozess kann bezüglich der qualitätsrelevanten Randbedingungen interpretiert werden. Klausur; Testat Prüfungsleistung 0,0 % 6. Semester - Qualitätsmanagement im Produktionsprozess 3V + 2L Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein Veranstaltung Qualitätsmanagement im Produktionsprozess Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Semester: 6 Umfang: 5 CP, 3V + 2L SWS Häufigkeit: Die Vorlesunggibt zu Beginn einen Überblick über "Ganzheitliches Qualitätsmanagement" (TQM) und vertieft dann die operativen QMMethoden, die in der Produktion notwendig sind, um Erzeugnisse wirtschaftlich in der vom Kunden geforderten Qualität herzustellen. Die Schwerpunkte dieser Vorlesung liegen demnach in der Qualitätsplanung, Qualitätssicherung, Qualitätslenkung und Qualitätsverbesserung. Dazu werden auch Kenntnisse über die Fertigungsmesstechnik, die Prüfdatenerfassung, die Prüfdatenauswertung, die Maschinen- und Prozessfähigkeitsuntersuchungen (MFU und PFU), die statistische Prozessregelung (SPC) sowie das Prüfmittelmanagement vermittelt. Im Laborwerden mit Hilfe einer CAQ-Software die in der Vorlesung vermittelten Kenntnisse an praktischen Beispielen vertieft. Die Erkenntnisse sind mit der dazugehörigen Theorie in einem Laborbericht zusammenzufassen und in einem Laborgespräch zu verteidigen. • Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement (Strategien - Methoden Techniken); ISBN 3-446-21515-8; Hanser Verlag 2001 • Seghezzi, H. D.; Integriertes Qualitätsmanagement; ISBN 3-44622005-4; Hanser Verlag 2003 • Wagner, Karl Werner; PQM - Prozessorientieres Qualitätsmanagement ISBN 3-446-22299-5; Carl Hanser Verlag 2003 Lehrsprache: Sonstiges: Deutsch • CAQ-Software: Q-DAS qs-STAT ME • Zu Beginn der Vorlesung steht die aktuelle Foliensammlung im Internet zum Download bereit. • Zur Klausurvorbereitung steht eine Fragensammlung im Internet zum Download bereit. Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor 150 h (Präsenz: 83 h, Selbststudium: 67 h) Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein Seite 59 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering Studienschwerpunkt Verfahrenstechnik 4. Semester Wärme- und Stoffübertragung Modulnummer: Kurzzeichen: WS Kompetenzen/Lernziele: Vorausgesetzte Module: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 4 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden kennen die Grundprinzipien der Wärme- und Stoffübertragung. Sie können einfachere wärmetechnische Auslegungen durchführen und die relevanten Stoffdaten sowie die notwendigen Berechnungsformeln dem VDI-Wärmeatlas entnehmen. Einfachere gekoppelte Wärme- und Stofftransportprobleme werden beherrscht. Thermodynamik Klausur Prüfungsleistung 0,0 % 4. Semester - Wärme- und Stoffübertragung 3V + 1Ü Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer Veranstaltung Wärme- und Stoffübertragung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 4 Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS Häufigkeit: Es werden die Grundmechanismen der Wärmeübertragung - Leitung, - Konvektion, - Strahlung stationär wie instationär behandelt. Insbesondere wird die Berechnung von Wärmedurchgangskoeffizienten an technisch relevanten Problemstellungen geübt. Dabei wird der Wärmeübergang bei einphasiger Strömung und beim Phasenübergang berücksichtigt. Der gekoppelte Wärme- und Stofftransport wird behandelt. • Baehr, Stephan: Wärme- und Stoffübertragung. Springer-Verlag, 1994. • Mersmann: Stoffübertragung. Springer Verlag, Berlin, 1986. • Treybal: Mass Transfer Operations. McGraw Hill, 1980. • Stephan, K.: Wärmeübergang beim Kondensieren und Sieden. Springer Verlag, Berlin, 1988. • Merker, G.: Konvektive Wärmeübertragung. Springer-Verlag, 1987 • Schlünder, E.-U.: Einführung in die Stoffübertragung. Vieweg-Verlag, Braunschweig • VDI-Wärmeatlas • (vollständige Literaturliste unter www.fh-kl.de/~platzer/ im Internet) Deutsch Übungen werden an technisch relevanten Wärmetauscherbauarten durchgeführt. Vertiefend können die Programmsysteme TASC und CCTherm zur Anwendung kommen. Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer Seite 60 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 5. Semester Mechanische Verfahrenstechnik Modulnummer: Kurzzeichen: MVT Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden kennen die grundlegenden Unit Operations (Zerkleinern, mechanische Trennung etc.) der mechanischen Verfahrenstechnik und sind durch Laborversuche mit einigen Analyseverfahren vertraut. Sie können diese Verfahrensschritte beurteilen und nach einfachen Verfahren auslegen. Klausur; Testat Prüfungsleistung 0,0 % 5. Semester - Mechanische Verfahrenstechnik 3V/Ü + 1L Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser Veranstaltung Mechanische Verfahrenstechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 5 CP, 3V/Ü + 1L SWS Häufigkeit: Als Grundlage zur Beschreibung der Prozesse in der mechanischen Verfahrenstechnik werden zunächst die wichtigsten Kenngrößen zur Beschreibung von Produkteigenschaften fester Teilchen und Kollektiven sowie dispersen Systemen aus diesen vorgestellt. Danach werden die Unit Operations der mechanischen Verfahrenstechnik behandelt. Es werden deren Auslegung, Einsatzgebiete und apparative Gestaltung erläutert. Im Labor werden mindestens vier Versuche aus den folgenden Bereichen angeboten: - Zerkleinerung, - Sieben, - Schwerkrafttrennung (Hydrozyklon), - Bestimmung der Eigenschaften von Schüttgütern. • H. Rumpf: Mechanische Verfahrenstechnik • H. Ullrich: Mechanische Verfahrenstechnik • W. Vauck, H. Müller: Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik • J.H. Perrry et al.: Chemical Engineers Handbook Deutsch Vorlesung und verpflichtende Teilnahme an der Sicherheitsbelehrung sind Voraussetzung für die Laborteilnahme. Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau / Anlagenbau 150 h (Präsenz: 46 h, Selbststudium: 104 h) Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser Seite 61 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 5. Semester Thermische Verfahrenstechnik Modulnummer: Kurzzeichen: TVT Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 5 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden kennen die grundlegenden Unit Operations (Destillation, Rektifikation, Extraktion etc.) der thermischen Verfahrenstechnik und sind durch Laborversuche mit einigen Analyseverfahren vertraut. Sie können diese Verfahrensschritte beurteilen und nach einfachen Verfahren auslegen. Klausur; Testat Prüfungsleistung 0,0 % 5. Semester - Thermische Verfahrenstechnik 2V + 1L + 1Ü Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer Veranstaltung Thermische Verfahrenstechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 5 Umfang: 5 CP, 2V + 1L + 1Ü SWS Häufigkeit: Als Grundlage zur Beschreibung der Prozesse in der thermischen Verfahrenstechnik werden zunächst die Modelle zur Berechnung von Stoffdaten insbesondere von Mischungen und Phasengleichgewichten vorgestellt. Danach werden die Unit Operations der thermischen Verfahrenstechnik behandelt. Es werden deren Auslegung, Einsatzgebiete und apparative Gestaltung erläutert. Im Labor werden mindestens vier Versuche aus den folgenden Bereichen angeboten: - kontinuierliche Rektifikation - diskontinuierliche Rektifikation - Rohrbündelwärmeübertrager - Fluiddynamik von Kolonnen • H.D. Baehr: Thermodynamik • J.Gmehlin, B. Kolbe: Thermodynamik • K.Sattler: Thermische Trennverfahren • E. Blaß: Entwicklung verfahrenstechn. Prozesse • Reid, Sherwood, Prausnitz: Multicomponent Fluid Phase Equilibria • (vollständige Literaturliste unter www.fh-kl.de/~bernhard.platzer/ im Internet) Deutsch Vorlesung und verpflichtende Teilnahme an der Sicherheitsbelehrung sind Voraussetzung für die Laborteilnahme. Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau / Anlagenbau 150 h (Präsenz: 46 h, Selbststudium: 104 h) Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer Seite 62 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 6. Semester Anlagenplanung Modulnummer: Kurzzeichen: ANPL Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 6 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden kennen die grundsätzlichen Methoden und Abläufe bei der Planung von Großanlagen. Sie können die Projektunterlagen erstellen und sind fähig zur Teamarbeit. Klausur; Projektarbeit Prüfungsleistung 0,0 % 6. Semester - Anlagenplanung 3V + 1L Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer Veranstaltung Anlagenplanung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 6 Umfang: 5 CP, 3V + 1L SWS Häufigkeit: Es werden die Grundelemente der Vorgehensweisen bei der Planung von Großanlagen besprochen. Die Abläufe und die Erstellung von Projektunterlagen werden anhand eines Musterprojektes in einer Gruppe erarbeitet und die Ergebnisse in einer Präsentation vorgestellt. • H. Titze, Wilke: Elemente des Apparatebaus • G. Neugebauer: Apparatetechnik I • G. Neugebauer: Apparatetechnik II • E. Klapp: Apparate- u. Anlagentechnik • Frank P. Helmus: Anlagenplanung • W.L. Luyben, M.L. Luyben: Essentials of Process Control, McGrawHill Companies, Inc., 1997. • W.L. Luyben, B.D. Thyreus, M.L. Luyben: Plantwide Process Control, McGraw-Hill Companies, Inc., 1999. • K.M. Hangos, I.T. Cameron: Process Modelling and Model Analysis, Academic Press, San Diego, 2001. • L.T. Biegler, I.E. Grossmann, A.W. Westerberg: Systematic Methods of Chemical Design, Prentice Hall PTR, New Jersey, 1997. • K. Sattler, W. Kasper: Verfahrenstechnische Anlagen, Wiley-VCH Verlag, Weinheim, 2000. • E. Wegner: Montagegerechte Anlagenplanung, Wiley-VCH Verlag, Weinheim, 2003. • (vollständige Literaturliste unter www.fh-kl.de/~bernhard.platzer/ im Internet) Deutsch Die Einteilung in Projektgruppen und die Ausgabe des Projektthemas findet nach dem ersten Vorlesungsdrittel statt. Energieeffiziente Systeme (ES07) - Bachelor 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser Seite 63 Modulhandbuch - Maschinenbau PO 2007 (MB07) - Bachelor of Engineering 6. Semester Apparatebau Modulnummer: Kurzzeichen: APPAR Kompetenzen/Lernziele: Sonstiges: Prüfungsart: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Semester: 6 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Die Studierenden sind mit den Konstruktionsprinzipien des Apparatebaus vertraut. Sie sind in der Lage Zeichnungen mit den Elementen des Apparatebaus anzufertigen bzw. zu lesen und die Hauptkonstruktionselemente zu berechnen. Klausur; Testat Prüfungsleistung 0,0 % 6. Semester - Apparatebau 3V + 1L Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer Veranstaltung Apparatebau Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: Inhalt: Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich: Semester: 6 Umfang: 5 CP, 3V + 1L SWS Häufigkeit: Es werden die Grundelemente des Apparatebaus (Mantel, Bodenformen, Flansche, Stutzen etc.) besprochen. Darauf aufbauend werden ausgewählte Apparate vorgestellt (Wärmetauscher, Kolonnen etc.). Werkstoffe des Apparatebaus und deren Einsatzgebiete sowie Eigenschaften (Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Umformbarkeit etc.) sind Inhalte der Vorlesung. Dazu begleitend werden Apparatebauteile festigkeitsmäßig anhand des AD-Regelwerks auch mit dem Programm DIMy des TÜV ausgelegt. • H. Titze, Wilke: Elemente des Apparatebaus • G. Neugebauer: Apparatetechnik I • G. Neugebauer: Apparatetechnik II • E. Klapp: Apparate- u. Anlagentechnik • E. Klapp: Festigkeit im Apparate- und Anlagenbau • AD-Merkblätter (insbesondere B-Reihe) • (vollständige Literaturliste unter www.fh-kl.de/~bernhard.platzer/ im Internet) Deutsch Software-Labor mit dem Programmsystem DIMy NRW TÜV Wirtschaftsingenieurwesen PO 2007 (WI07) - Bachelor, Maschinenbau / Anlagenbau 150 h (Präsenz: 60 h, Selbststudium: 90 h) Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer Seite 64
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