M i t t e i lu n g s b l at t d e r V e r b a n d s g e M e i n d e b e r n k a s t e l - k u e s MittelMosel NachrichteN mit den amtlichen Mitteilungen und öffentlichen Bekanntmachungen der Verbandsgemeinde, der Stadt Bernkastel-Kues und Ortsgemeinden, der Zweckverbände sowie der Gemeinsamen kommunalen Anstalten (AöR) und den Kreisnachrichten Jahrgang 37/Donnerstag, den 29. Dezember 2016/Ausgabe 52/2016 2 ............... Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Notrufe, Notfall- uNd BereitschaftsdieNst Notrufe Polizei............................................................................................110 Feuerwehr/Rettungsdienst..........................................................112 Wichtige Telefonanschlüsse Wehrleiter Edringer.......................................................06535/7280 stv. Wehrleiter Kohl.....................................................01704722434 Verbundkrankenhaus Bernkastel/Wittlich Cusanus-Krankenhaus Bernkastel-Kues.......................06531/580 St. Elisabeth-Krankenhaus Wittlich...............................06571/150 Rettungsdienste: Notruf-Rettungsdienst - RettungsleitstelleTrier......................112 Arztsuche......................................www.netzpraxis-mittelmosel.de Giftauskunft Mainz....................................................06131/232466 Polizeiinspektion - Bernkastel-Kues ....................... 06531/9527-0 Wasserschutzpolizei - Station Bernkastel-Kues........06531/96180 Opfertelefon der Krimminalinspektion Wittlich in Fällen häuslicher Gewalt ....................................0160/97856155 Weisser Ring - Hilfe für Opfer von Straftaten......0151/55164661 o. bundesweit 116006 - [email protected] Frauenhaus Trier......................................................Tel. 0651/74444 Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ................Tel. 08000116016 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk - THW Ortsverband Wittlich .................... Tel. 06571/3461 - eMail: [email protected] Caritas-Außenstelle Bernkastel-Kues ..................... 06531/9660-0 Caritas-Sozialstation Bernkastel-Kues ........................06531/6061 Mobiler Sozialer Krankenpflegedienst der AWO, Morbach ..........................................06533/941093 o. 0161/4607401 Hochwasserinfo‘s - Hochwasserstände/Vorhersagen Pegel Trier........................................................................0651/19429 ab 6,95 m Pegel Trier Südwestfunk ................................(1., 3. u. 4. ..........................................................................Hörfunkprogramm) .................................................................. RPR (1. u. 2. Programm) Hochwasserstände/Vorhersagen Videotext ............................................Südwestrundfunk Tafel 802 Internet...................................................... www.hochwasser-rlp.de Versorgungsbetriebe: Westnetz GmbH - Störungsnummer Strom............0800/4112244 Erdgasversorgung SWT Stadtwerke-Trier Versorgungs-GmbH Entstörungshotline................................................... 0800/717-2599 Verbandsgemeindewerke Bernkastel-Kues Betriebsbereich Wasserwerk Das Wasserwerk erreichen Sie während der normalen Dienstzeit unter der Rufnummer 06531/54211 oder 54217. Bei Versorgungsstörungen ist die Rufbereitschaft außerhalb der Dienstzeiten erreichbar: Tel.-Nr. 0172-9073032 Betriebsbereich Abwasserwerk Das Abwasserwerk erreichen Sie während der normalen Dienstzeit unter der Rufnummer 06531/54214 oder 54215. Bei Störungen der öffentlichen Abwasseranlagen (Kanäle, Pumpwerke, Kläranlagen) ist die Rufbereitschaft außerhalb der Dienstzeiten erreichbar für den Entsorgungsbereich von Bernkastel-Kues, Erden, Graach, Hochscheid, Kleinich, Kommen, Longkamp, Lösnich, Monzelfeld, Ürzig und Zeltingen-Rachtig: Tel.-Nr. 0172-9598432 Für den Entsorgungsbereich der Gemeinden Brauneberg, Burgen, Gornhausen, Kesten, Lieser, Maring-Noviand, Minheim, Neumagen-Dhron, Mülheim, Piesport, Veldenz und Wintrich: Tel.-Nr. 0171-6704884 Servicezeiten der VG-Verwaltung Tel.: 06531/54-0, Telefax: 06531/54-107 vormittags: Montag bis Freitag 08.30 - 12.00 Uhr nachmittags: Montag 14.00 - 16.00 Uhr Donnerstag 14.00 - 18.00 Uhr Die Sozialverwaltung ist mittwochs ganztägig geschlossen. Zahnärztlicher Notdienst Einheitliche zahnärztliche Notrufnummer für die Landkreise Bernkastel-Wittlich, Bitburg-Prüm, Daun, Trier-Saarburg und die kreisfreie Stadt Trier: 01805-065100 (14 ct/min. a. d. dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 ct./min.) Weitere Informationen zum zahnärztlichen Notfalldienst können Sie unter www.bzk-trier.de nachlesen. Eine Inanspruchnahme des zahnärztlichen Notfalldienstes ist nur nach telefonischer Vereinbarung möglich. Bereitschaftsdienste Auf jeden Fall ist eine vorherige telefonische Anmeldung erforderlich! Bereitschaftsdienstzentrale in Wittlich Standort: Bereitschaftsdienstzentrale Wittlich St. Elisabeth Krankenhaus Koblenzer Straße 91 54516 Wittlich Telefon: 116117 (kostenfrei) Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Donnerstag zwischen 19.00 und 07.00 Uhr am Folgetag Mittwoch 14:00 Uhr - Donnerstag 07:00 Uhr Freitag 16:00 Uhr - Montag 07:00 Uhr Tag vor Feiertag 18.00 Uhr - Tag nach Feiertag 07:00 Uhr Der Versorgungsbereich der BDZ Wittlich in der VG BernkastelKues Bernkastel-Kues Brauneberg Burgen Erden Gornhausen Graach an der Mosel Kesten Kommen Lieser Lösnich Longkamp Maring-Noviand Minheim Monzelfeld Mülheim an der Mosel Neumagen-Dhron Piesport Ürzig Veldenz Wintrich Zeltingen-Rachtig Bereitschaftsdienstzentrale Birkenfeld Standort: Bereitschaftsdienstzentrale Birkenfeld Schneewiesenstraße 20 55765 Birkenfeld Telefon: 116117 (kostenfrei) Öffnungszeiten: Mittwoch 14.00 Uhr - Donnerstag 07.00 Uhr Freitag 16.00 Uhr - Montag 07.00 Uhr Tag vor Feiertag 18.00 Uhr - Tag nach Feiertag 07.00 Uhr Der Versorgungsbereich der BDZ Birkenfeld in der VG Bernkastel-Kues Hochscheid Bereitschaftsdienstzentrale Simmern Standort: Gemündener Str. 10 55469 Simmern Telefon: 116117 (kostenfrei) Öffnungszeiten: Mittwoch 14.00 Uhr - Donnerstag 07.00 Uhr Freitag 16.00 Uhr - Montag 07.00 Uhr Tag vor Feiertag 18.00 Uhr - nächster Werktag 07.00 Uhr Der Versorgungsbereich der BDZ Simmern in der VG Bernkastel-Kues Kleinich Augenärztlicher Bereitschaftsdienst Trier Kontakt: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Nordallee 1, 54292 Trier, Telefon: 0651-2082244 Öffnungszeiten Mo. 19:00 Uhr - Di. 07:00 Uhr, Di. 19:00 Uhr - Mi. 07:00 Uhr Mi. 14:00 Uhr - Do. 07:00 Uhr, Do. 19:00 Uhr - Fr. 07:00 Uhr Fr. 16:00 Uhr - Mo. 07:00 Uhr Feiertag durchgehend geöffnet vom Vortag 18:00 Uhr bis nach dem Feiertag 07:00 Uhr Apotheken - Notdienst - Info Ansage des Apothekennotdienstes über landeseinheitliche Rufnummern: deutsches Festnetz: 0180-5-258825-PLZ (0,14€/Min) Mobilfunknetz: 0180-5-258825-PLZ (max. 0,42 €/Min) Der Notdienstplan ist auch auf der Internetseite „www.lak-rlp.de“ abrufbar. 3 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Prädikat besonders wertvoll! 4 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Sa. 7.1.17 | 20 Uhr | Mosellandhalle Bernkastel-Kues So. 8.1.17 | 17 Uhr | Mosellandhalle Bernkastel-Kues Gala-Neujahrskonzerte Operette auf Reisen Restkarten an den Abendkassen Das Philharmonische Orchester der Stadt Trier und Solisten reisen mit Ihnen durch die Welt der Operette. Die traditionellen Konzerte zum Jahresanfang werden dirigiert von GMD Victor Puhl. | Moderation: Hermann Lewen Original Moselfränkische Blasmusik Mit schwungvoller böhmischer Blasmusik ins Neue Jahr. Die Musiker der “Moselfränkischen Blasmusik e.V.” spielen nach Originalkompositionen von Ernst Mosch u.a. Stücke wie “Daheim in Böhmen”, “Goldene Tenorhörner”, oder “Böhmische Liebe”. Moderation: Horst Haas Tickets: 12 € inkl. VVK Tickets: 27/29/31 € inkl. VVK Schüler, Studenten, Schwerbehindert: 2,50 € Ermäßigung Tickets und Infos: Kultur & Kur GmbH | Tel. 06531/3000 | www.kulturundkur.de | So. 22.1.17 | 15 Uhr | Mosellandhalle Bernkastel-Kues facebook.de/kultur.kur Tickets und Infos: Kultur & Kur GmbH | Tel. 06531/3000 | www.kulturundkur.de | facebook.de/kultur.kur AUCH COPS KÖNNEN LESEN Lustiges und Skurriles aus dem Polizeialltag - mit 4Gang-Menü Es lesen Helmut "Chippy" Schäfer, Markus Feinen und Torsten "Toto" Heim Fr. 27.01.2017 | 20:00 Uhr Mosellandhalle Bernkastel-Kues Tickets: 69,90 € inkl. VVK | Ticket-Hotline: Tel. 06531-3000 www.kulturundkur.de | www.facebook.de/kultur.kur Veranstalter: Mit freundlicher Unterstützung der: Sa. 4.2.17 | 20 Uhr | Mosellandhalle Bernkastel-Kues Tickets: 28,50 € inkl. VVK | Ticket-Hotline: Tel. 06531-3000 www.kulturundkur.de | www.facebook.de/kultur.kur Veranstalter: Mit freundlicher Unterstützung der: 5 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Fr. 31.03.2017 | 20:00 Uhr Mosellandhalle Bernkastel-Kues Fr. 5.5.17 | 20 Uhr | Mosellandhalle Bernkastel-Kues Tickets: 16 € inkl. VVK | Ticket-Hotline: Tel. 06531-3000 www.kulturundkur.de | www.facebook.de/kultur.kur Tickets: 18,00 € inkl. VVK | Ticket-Hotline: Tel. 06531-3000 www.kulturundkur.de | www.facebook.de/kultur.kur Eine Gesellschaft der Stadt Bernkastel-Kues. Eine Gesellschaft der Stadt Bernkastel-Kues. Entwicklungsagentur Bernkastel-Kues e.V. Das Funktioniert-immer-Geschenk ist da: Der BernkastelKueser Geschenkgutschein als Sonderausgabe. Erhältlich bei der Tourist-Information in Bernkastel, bei der SparkassenHauptstelle in Kues, der Entwicklungsagentur in Bernkastel und online unter www.entwicklungsagentur-bks.de Jetzt als Weihnachtsedition! Entwicklungsagentur Bernkastel-Kues e.V. Das Passt-immer-Geschenk ist da: Der Bernkastel-Kueser Geschenkgutschein als Sonderausgabe. Erhältlich bei der Tourist-Information in Bernkastel, bei der SparkassenHauptstelle in Kues, der Entwicklungsagentur in Bernkastel und online unter www.entwicklungsagentur-bks.de Jetzt als Weihnachtsedition! Hört, hört! 10/15 · www.lutzgestaltet.de 10/15 · www.lutzgestaltet.de Frohe Botschaft! 6 Einladung Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Senioren-Nachmittag - Neujahrsempfang Samstag, 07.01.2017, 14.30 Uhr, Würzgartenhalle Mit Beginn des Neuen Jahres lädt die Gemeinde die Seniorinnen und Senioren zu einem gemütlichen und unterhaltsamen Nachmittag ein für Samstag, 07.1.2017, 14,30 Uhr. Der Urzechachor, die Winzerkapelle, der Sportverein und der Kindergarten freuen sich, den älteren Mitbürgern (ab 65. Lj.) unserer Gemeinde einen schönen Tag zu bereiten. Die Gemeinde und die beteiligten Vereine freuen sich, wenn wieder viele Seniorinnen und Senioren an der Feier teilnehmen. Eine persönliche Einladung kann aus Datenschutzgründen (Auskunftssperre) nicht mehr vorgenommen werden. Arno Simon, Ortsbürgermeister onlineVeranstaltungskalender Mächtig was los im Ferienland Bernkastel-Kues… Winterwanderung am Sonntag, 08. Januar 2017 Weihnachtsmärkte, Ausstellungen, Konzerte, Theater, Wanderevents und Straßenfeste… Alle Infos dazu im online-Veranstaltungskalender auf: www.bernkastel.de/veranstaltungen/ veranstaltungskalender.html Start: 13.00 Uhr ab Hubertushöhe Heimatfreunde Ürzig e.V. 7 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 VHS-Öffnungszeiten Dienstags 10.00 - 12.30 Uhr und donnerstags 16.00 - 18.00 Uhr in den Räumen der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte, d.h. im Moselgästezentrum, Gestade 6, 2. Stock. Tel. 06531-9716930, Fax. 06531-9716475, mail [email protected]. Wichtige Hinweise Ab diesem Volkshochschuljahr sind Anmeldungen wie folgt möglich: 1. Im Internet mit Kontaktformular: Homepage: www.bernkastel-kues.de-Bürgerservice-Startseite Sie erhalten per E-Mail eine Rückmeldung. 2. Per Brief/Fax z.B. mit dem Anmeldeformular im Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues 3. Persönliche Anmeldung im Büro der VHS zu den angegebenen Bürozeiten 4. Für Veranstaltungen und Kurse im Bereich der ehemaligen VHS Neumagen - Dhron ist auch eine Anmeldung im Bürgerbüro, Römerstraße 137, 54347 Neumagen-Dhron bei Herrn Edmund Anderle möglich. Weiterhin gilt: 1. Alle Veranstaltungen und Kurse, außer den kostenpflichtigen Vorträgen, die an der Abendkasse bezahlt werden, sind per Überweisung unter Angabe der Kursbezeichnung und der Kursnummer zu bezahlen. IBAN: DE96 5875 1230 0000 011007, BIC: MALADE51BKS 2. Die Anmeldung muss spätestens vier Arbeitstage vor Kursbeginn erfolgt sein, die Bezahlung spätestens bis zum zweiten Kurstag. 3. Die Veranstaltung/der Kurs, für den Sie sich angemeldet haben, findet statt, wenn Sie keine andere Nachricht erhalten. VHS Bernkastel-Kues Hinweis: In den Weihnachtsferien vom 22.12.2016 bis 06.01.2017 ist das Büro der Volkshochschule geschlossen. Anmeldungen, Anfragen, Briefe, E-Mail- und Faxnachrichten werden ab 9. Januar 2017 beantwortet. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus Kostengründen keine Anmeldebestätigungen mehr versenden. Sollten Kurse nicht stattfinden oder überbelegt sein, werden wir Sie natürlich persönlich informieren. Vorankündigung Kurse Januar 2017 Sprachen Deutsch als Fremdsprache 1 BKS, Niveau A 1.2 Aufbaukurs für fortgeschrittene Anfänger Lehrbuch: Wird am ersten Abend vorgestellt. Referentin: Tina Görgen Kurs 2: Beginn: Montag, 09.01.2017 Dauer: 12-mal, 18.30 - 20.00 Uhr Kosten: 72,00 EUR Ort: Realschule plus in Bernkastel-Kues, Gebäude 2 Kurs-Nr. K 17/01 Deutsch als Fremdsprache Die Teilnehmenden lernen, langsam und deutlich gesprochene Sätze zu verstehen und zu formulieren. Sie beginnen, kurze deutsche Texte zu lesen und zu schreiben. Außerdem lernen Sie Grammatik, Satzbau und Wortschatz für die verschiedensten Situationen. Lehrbuch: Wird am ersten Abend vorgestellt. Voraussetzungen: Keine Referentin: Stephanie Kaiser Kurs 2: Beginn: Dienstag, 10.01.2017 Dauer: 12-mal, jeweils von 19.00 - 20.30 Uhr Kosten: 65,00 EUR Ort: Realschule plus Bernkastel-Kues, Gebäude 2 Kurs-Nr. K 17/03 Deutsch als Fremdsprache A 1 Einsteigerkurs, speziell für ausländische Arbeitnehmer mit geringen Sprachkenntnissen. Referentin: Tina Görgen Kurs 2: Beginn: Mittwoch, 11.01.2017 Dauer: 13-mal, jeweils von 18.30 - 20.00 Uhr Kosten: 86,00 EUR Ort: Friedrich-Spee-Realschule plus Neumagen-Dhron Kurs-Nr. K 17/05 Beruf und Arbeit EDV Einsteiger 2; Folgekurs Erste Schritte mit dem PC Dieser Kurs vermittelt interessierten EDV-Anfängern weiteres Basiswissen im Umgang mit dem Computer. Es werden geringe Vorkenntnisse vorausgesetzt. Optimal wären Kenntnisse aus Kurs EDV Einsteiger; Erste Schritte mit dem PC. Referent: Franz-Josef Reitz Beginn: Montag, 16.01.2017 Dauer: 10-mal, jeweils von 18.30 - 20.45 Uhr Kosten: 85,00 EUR Ort: Realschule plus Bernkastel-Kues, Gebäude 2 Kurs-Nr. K 17/08 Einführung in Word, Excel 2007 - ein Grundkurs für Anfänger/innen Voraussetzung: Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC und dem Betriebssystem ab Windows 7 - oder Vorkenntnisse aus dem vorgehenden Kurs EDV-Einstgeiger; Erste Schritte mit dem PC. Referent: Franz-Josef Reitz Beginn: Dienstag, 17.01.2017 Dauer: 10-mal, jeweils von 18.30 - 20.45 Uhr Kosten: 85,00 EUR Ort: Realschule plus Bernkastel-Kues, Gebäude 2 Kurs-Nr. K 17/09 Rechnungswesen, Buchführung - Systematik der doppelten Buchführung, ein Grundkurs für Anfänger/innen Dieser Kurs vermittelt interessierten Anwendern bzw. angehenden Kaufleuten ein solides Basiswissen der doppelten Buchführung. Zusammenhänge zwischen Inventur, In ventar, Buchführung und Bilanz werden vertieft dargestellt (s. Lerninhalte). Einige Daten und Übungen können am PC mit Excel erfolgen. Die dafür nötigen Kenntnisse, wenn nicht vorhanden, werden ebenfalls geschult. Entsprechende Dateien werden zur Verfügung gestellt. Die Kursteilnahme kann auch rein handschriftlich erfolgen. Allgemein bitte folgendes Übungsmaterial mitbringen: DIN-A4Block kariert, Lineal, Schreibutensilien, Taschenrechner. Referent: Franz-Josef Reitz Beginn: Donnerstag, 19.01.2017 Dauer: 10-mal, jeweils von 18.00 - 20.15 Uhr Kosten: 85,00 EUR Ort: Realschule plus Bernkastel-Kues, Gebäude 2 Kurs-Nr. K 17/10 Kunst und Kultur Kreatives Gestalten mit Ton In diesem Kurs wird die Fähigkeit erlernt, die wichtigsten Techniken des Töpferns zu beherrschen; Oberflächengestaltung, Glasieren und Brennen gehören dazu. Materialkosten sind nicht in der Kursgebühr enthalten. Voraussetzungen: Mitzubringen sind raue Spannplatte und Messerchen Referentin: Doris Jarding Kurs 2: Beginn: Dienstag, 10.01.2017 Dauer: 7-mal, jeweils 19.00 - 22.00 Uhr Kosten: 75,00 EUR Ort: Burg-Landshut Schule, Bernkastel-Kues Kurs-Nr.: K 17/18 Zeichnen lernen! In Anlehnung an Betty Edwards, die ein Programm zum Erlernen des Zeichnens entwickelt hat, lernen Sie ganz einfach das freihändige naturgetreue Zeichnen! Sie brauchen dazu nur normales Papier, einen weichen Bleistift und etwas Mut, ungewöhnliche (Zeichen-)Wege zu gehen. Mitzubringen sind Papier, weicher Bleistift, Radiergummi Referentin: Ursula Müller Beginn: Dienstag, 10.01.2017 Dauer: 12-mal, jeweils von 19.30 - 21.00 Uhr Kosten: 60,00 EUR Ort: Realschule plus Bernkastel-Kues, Gebäude 2 Kurs-Nr. K 17/43 Gesundheit Kampfkunst Ninjutsu, Erwachsene Selbstbewusstsein - Selbstvertrauen - Entspannung - Gelassenheit Kampfkunst der besonderen Art. In diesem Kurs lernen die Teilnehmer/-innen die Grundlagen der japanischen Kampfkunst 8 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Fax Brief Tag der Einzahlung:_______________________________ Ort, Datum, Unterschrift(en) (VHS) WIRD VON DER VHS AUSGEFÜLLT Ort, Datum, Unterschrift(en) (Teilnehmer) Anmerkungen: * Mit den AGB der Volkshochschule Bernkastel-Kues bin ich einverstanden. persönlich Anmeldung am: ANMELDUNG BIC Bezeichnung des Kreditinstituts BEZAHLUNG Geburtstag Telefon tagsüber KURSTEILNEHMER Tischtennis für Jugendliche Wir spielen Tischtennis aus Spaß an der Freud, daher „Just for Fun“. Wir haben ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, Kinder und Jugendliche an diesen Sport heranzuführen. Mitzubringen sind bequeme Kleidung u. Turnschuhe, wer hat Tischtennisschläger (Turnschuhe bitte erst in der Halle anziehen) In Kooperation mit dem Turnverein Andel e. V. Referent: Franz-Josef Reitz Kurs 2: Beginn: Mittwoch, 18.01.2017 Dauer: 10-mal, jeweils 17.30 Uhr - 18.30 Uhr Kosten: 30,00 EUR Ort: Turnhalle in Andel, Goldbachstr. 2 Kurs-Nr. K 17/28 Ich überweise die Kursgebühr auf das Konto der Verbandsgemeindekasse Bernkastel-Kues bei der Sparkasse Mittelmosel EMH, IBAN: DE96 5875 1230 0000 0110 07, BIC-SWIFT: MALADE51BKS. weiblich Geschlecht männlich Wohnort Straße/Nummer Mobil Nachname Vorname E-Mail Gebühr Kurstitel Kurs-Nr. 1 VHS-KURS Anmeldung für Kurse an der Volkshochschule Bernkastel-Kues Volkshochschule Bernkastel-Kues Ihre Ansprechpartnerin: Liane Smyreck Volkshochschule Bernkastel-Kues Gestade 6 54470 Bernkastel-Kues Tel.: 06531 9716930 Fax: 06531 9716475 [email protected] Kursangebot „Nordic Walking für Anfänger“ Bewegung ist Leben, Leben ist Bewegung! Ganzkörpertraining in der Natur. Ein Sport, der den ganzen Körper fit hält. Kurs „Pilates Mix“ Ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor allem die tief liegenden, kleinen, aber meist schwächeren Muskelgruppen angesprochen werden, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung sorgen sollen. Mitzubringen sind ISO-Matte, bequeme Kleidung und warme Socken. Kurs 2: Beginn: Dienstag, 17.01.2017 Dauer: 10-mal, jeweils 20:30 Uhr - 21:30 Uhr, Kosten: 50,00 EUR Ort: Bürgerhaus in Andel, Goldbachstr. 1 (oberhalb unserer Turnhalle) Kurs-Nr. K 17/27 IBAN Kampfkunst Ninjutsu, Kinder u. Jugendliche Du wolltest schon immer Ninja werden? Dann bist du herzlich eingeladen, bei uns vorbeizuschauen. Wir trainieren die alte japanische Kampfkunst der Ninja, die auch heute immer noch unter dem Namen Bujinkan Budo in Japan lebendig praktiziert wird. Deine Eltern werden sich freuen zu erfahren, dass die Ausbildung darauf abzielt, dein Selbstvertrauen und deine Kreativität zu stärken. Mit Spiel, Spaß und ganz viel Bewegung werden wir zusammen lernen, toben und den wahren Ninja in uns entdecken. Es wird keine besondere Ausrüstung benötigt, bequeme Sportkleidung und dunkle Socken sind zunächst vollkommen ausreichend. In Kooperation mit dem Turnverein Andel e. V. Referent / 6. Dan-Trainer: Thomas Hölter Kurs 2: Beginn: Dienstag, 17.01.2017 Dauer: 10-mal, jeweils 16:30 - 18:00 Uhr Kosten: 60,00 EUR Ort: Turnhalle in Andel, Goldbachstr. 2 Kurs-Nr. K 17/25 Stöcke können zum Testen zur Verfügung gestellt werden. Mitzubringen sind bequeme Kleidung, Sportschuhe, wer hat: - NordicWalking-Stöcke Referentin: Ute Klein Kurs 2: Beginn: Donnerstag, 19.01.2017 Dauer: 10-mal, jeweils 18:00 Uhr - 19:00 Uhr Kosten: 60,00 EUR Ort: Start ab Turnhalle in Andel, Goldbachstr. 2 Kurs-Nr. K 17/26 Meine Bankverbindungen für den Fall, dass der Kurs nicht zustande kommt und die bereits bezahlte Kursgebühr zurück überwiesen werden muss: Ninjutsu kennen. Körpergefühl, Selbst- und Situationseinschätzung, Kennenlernen der eigenen Möglichkeiten in Alltagssituationen, Stärkung der Konzentrations- und Entspannungsfähigkeiten sind die erzielbaren Nebenwirkungen. Spaß an der Bewegung und Interesse an der japanischen Selbstverteidigung sind die besten Voraussetzungen. Es wird keine besondere Ausrüstung benötigt, bequeme Sportkleidung und dunkle Socken sind zunächst vollkommen ausreichend. In Kooperation mit dem Turnverein Andel e. V. Referent / 6. Dan-Trainer: Thomas Hölter Kurs 2: Beginn: Montag, 16.01.2017 Dauer: 10-mal, jeweils 18:00 - 19:15 Uhr Kosten: 70,00 EUR Ort: Turnhalle in Andel, Goldbachstr. 2 Kurs-Nr. K 17/24 9 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Tischtennis für Erwachsene Wir spielen Tischtennis aus Spaß an der Freud, daher „Just for Fun“. Wir beginnen im Training mit Übungen u. a. für die Koordination wie Gleichgewichtsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit, Rhythmus und Reaktion. Letztendlich wird auch die Kondition gefördert. Im Vordergrund stehen immer der Spaß und die Bewegung des Körpers. Auch Anfänger sind herzlichst willkommen. Mitzubringen sind bequeme Kleidung u. Turnschuhe, wer hat Tischtennisschläger (Turnschuhe bitte erst in der Halle anziehen) In Kooperation mit dem Turnverein Andel e. V. Referent: Franz-Josef Reitz Kurs 2: Beginn: Mittwoch, 18.01.2017 Dauer: 10-mal, jeweils 18.30 Uhr - 20.00 Uhr, Kosten: 50,00 EUR Ort: Turnhalle in Andel, Goldbachstr. 2 Kurs-Nr. K 17/29 Cusanus Hochschule, Postanschrift: Postfach 1146, 54461 Bernkastel-Kues; Besucheradresse: Mandatstraße 1, Tel.: 06531-9724257, Fax.: 06531-9724258, E-Mail: [email protected], www.cusanus-hochschule.de Kurs „Rückenfit für Männer“ Wirbelsäule - 24 Stunden im Einsatz! Funktionelle Gymnastik für den Rücken ist notwendig, um Rückenbeschwerden vorzubeugen. Mitzubringen sind bequeme Kleidung u. Turnschuhe bzw. warme Socken (Turnschuhe bitte erst in der Halle anziehen) In Kooperation mit dem Turnverein Andel e. V. Referent: Nikolaus Serwe Kurs 2: Beginn: Mittwoch, 18.01.2017 Dauer: 10-mal, jeweils 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr Kosten: 50,00 EUR Ort: Turnhalle in Andel, Goldbachstr. 2 Kurs-Nr. K 17/30 Vorträge Vortragsabend Arbeitsrecht: „Arbeitsvertrag bis Zahlungsklage“ Themen sind: Abschluss eines Arbeitsvertrags, Inhalte eines Arbeitsvertrags, Beendigung und Befristung von Arbeitsverträgen sowie Rechtsstreit vor dem Arbeitsgericht. Darüber hinaus Hinweise zum Kündigungsschutz. Referent: Urban Lamberty (Rechtsanwalt) Wann: Mittwoch, 18.01.2017 Dauer: 90 min, 19.00 - 20.30 Uhr Kosten: 3,00 EUR Ort: Kurgastzentrum auf dem Kueser Plateau Kurs-Nr.: V 17/01 Vortragsabend: „Patientenverfügung & Co.“ Richtig Vorsorgen für den Krankheitsfall Wie kann ich für den Fall vorsorgen, dass ich meine Angelegenheiten durch Krankheit, Unfall, Alter oder Behinderung nicht mehr selbst regeln kann? Informationen zu Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patiententestament (Patientenverfügung) Referentin: Margit Lauer (AWO-Betreuungsverein) Wann: Mittwoch, 25.01.2017 Dauer: 90 min, 19.00 - 20.30 Uhr Kosten: 3,00 EUR Ort: Kurgastzentrum auf dem Kueser Plateau Kurs-Nr.: V 17/0 Impressum: Wochenzeitung mit den amtlichen Mitteilungen und öffentlichen Bekanntmachungen der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues, der angehörigen Stadt Bernkastel-Kues und Ortsgemeinden, der Zweckverbände sowie der Gemeinsamen kommunalen Anstalten (AöR) gem. den kommunalrechtlichen Vorschriften. Herausgeber, Druck + Verlag: Linus Wittich Medien KG Adresse: 54343 Föhren, Europaallee 2 (Industriepark Region Trier) Telefon und Fax: Anzeigenannahme:Tel.: 0 65 02 - 91 47-0 oder -240, Fax: 0 65 02 - 91 47-250 Redaktion:Tel.: 0 65 02 - 9147-213, Fax: 0 65 02 - 72 40 Internet und E-Mail: Postanschrift: www.wittich.de, E-Mail: [email protected] Postfach 11 54, 54343 Föhren Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste. Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz für ein Exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere aus Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Verantwortlich: Amtliche Bekanntmachungen: Bürgermeister Ulf Hangert übriger redaktioneller Teil: Dietmar Kaupp, Föhren Anzeigenteil:Thomas Blees, unter der Anschrift des Verlages Erscheinungsweise: wöchentlich. Einzelstücke zu beziehen beim Verlag zum Preis von 0,50 Euro zzgl. Versandkosten. Reklamation Zustellung bitte an:Tel.: 0 65 02 - 91 47-335, -336, -713 und -716 E-Mail: [email protected] 10 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Akademie Kues Stiftsweg 1 · D-54470 Bernkastel-Kues Tel.: 06531/9695-0 Fax: 06531/9695-95 E-Mail: [email protected] 04.01.17 - 11.01.2017 Brigde - Denksport für jedes Alter Datum: Montag, 09.01.2017 Zeit: 14.30 - 17.30 Uhr Leitung: Rita Lord Trauercafé Datum: Montag, 09.01.2017 Zeit: 15.00 Uhr Leitung: Ingeborg Nuhn, Marianne Schmidt Yoga des Gewahrseins Datum: Montags ab 09.01.2017 (10 Termine) Zeit: 20.00 - 21.30 Uhr Kursleiterin: Beate Blang Der Kurs ist bereits ausgebucht! Senioren Internetcafé Datum: Dienstag, 10.01.2017 Zeit: 10.00 - 11.30 Uhr Leitung: Gerhard Lenssen Beitrag: 4,— € Zumba Fitness Datum: Dienstags, ab 12.01.2017 Zeit: 19.00 - 20.00 Uhr Kursdauer: 10 Stunden plus eine Bonusstunde am Ende des Kurses Kursleiterin: Rosaria Kessler Der Kurs ist bereits ausgebucht! Vorschau Kaffeeplausch am Fluss Herzliche Einladung zu Kaffee, Tee und selbstgemachten Kuchen zu dem Thema: „Meine Reise nach Brasilien“ Datum: Donnerstag, 19.01.2017 Zeit: 15.30 - 17.00 Uhr Leitung: Ruth-Maria Kohl Teilnahme: frei (ausgen. Verzehr) Zumba-Kids (7 - 11 Jahre) Datum: Freitags, 24.02., 03.03., 10.03., 24.03., 31.03., 07.04., 05.05., 12.05., 19.05., 02.06., 09.06., 23.06.2017 Zeit: 14.45 - 15.45 Uhr Kursdauer: 12 Termine Kursleiterin: Rosaria Kessler Beitrag: 48,- € Kurs-Nr. 04/17 Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung. Zumba-Kids (10 - 14 Jahre) Datum: Freitags, 24.02., 03.03., 10.03., 24.03., 31.03., 07.04., 05.05., 12.05., 19.05., 02.06., 09.06., 23.06.2017 Zeit: 15.00 - 16.00 Uhr Kursdauer: 12 Termine Kursleiterin: Rosaria Kessler Beitrag: 48,- € Kurs-Nr. 05/17 Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung. 578474_original_R_K_B_by_Juergen_Jotzo_pixelio.de Experimentelle Kunst mit Farbe und material spielen Experimentelle Kunst kennen lernen und ausprobieren. Entdecken Sie Ihre Kreativität unter der Leitung von Herrn Hans-Dieter Jung. Verschiedene Materialien wie z.B. Acrylfarben, Spachtelmasse oder Sand werden miteinander verbunden und es entstehen abstrakte Materialcollagen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Mitzubringen sind: Acrylfarben, Spachtelmasse soweit vorhanden, Pinsel, Spachteln (am besten eignen sich alte, entwertete Scheckkarten oder ähnliches), Acrylpapier oder Leinwände. Ansonsten gilt wie immer: Fehlendes Material kann beim Kursleiter gegen Selbstkostenpreis erworben werden. Datum: Mittwochs ab 15.02.2017(6 Doppelstunden) Zeit: 10.00 - 12.00 Uhr Kursleiter: Hans-Dieter Jung Beitrag: 60,— €/ Kurs-Nr. 22/17 Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen Rückenprobleme? Migräne? Schlafstörungen Datum: Mittwochs, ab 08.03.2017 (8 Termine) Zeit: 18.30 - 20.00 Uhr Beitrag: 99,— € Kursleiterin: Ursula Müllers Kurs-Nr. 16/17 Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung Autogenes Training „Autogenes Training“ = Entspannung durch Konzentration Datum: Mittwochs, ab 08.03.2017 (8 Termine) Zeit: 20.00 - 21.00 Uhr Beitrag: 99,— € Kurs-Nr. 17/17 Kursleiterin: Ursula Müllers Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung Achtsamkeit im Alltag Ein Meditationsprogramm, in Anlehnung an die achtsamkeitsbasierte Stressreduktion - Methode MBSR nach Jon- Kabat - Zinn ,mit einfach zu lernenden Konzentrations- und Bewegungsübungen , verbessert die Lebensqualität und stärkt die Gesundheit . Untersuchungen der letzten Jahre zeigen zunehmend, dass sich mit der Meditationspraxis der Achtsamkeit einer Reihe stressbedingter, aber auch anderer Erkrankungen begegnen lässt. Diese Meditationstechnik lässt sich zur Erhöhung des Wohlbefindens und der Lebensqualität einsetzen. Die Aufmerksamkeit wird dabei auf das Erleben von Körperempfindungen, Emotionen oder Gedanken gerichtet, und diese werden so wahrgenommen, wie sie in einem gegebenen Moment auftreten und wieder vergehen. Wir erlernen wieder das „Hier und Jetzt“ wahrzunehmen. Datum: Montags ab 06.03.2017 (5 Termine) Zeit: 18.00 - 19.00 Uhr Beitrag: 45,— € Kurs-Nr. 18/17 Kursleiterin: Ursula Müllers Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung 11 Orientalischer Tanz Bauchtanz - Weiblichkeit und Lebensfreude! Freitags, ab 03.03.2017 (8 Termine) Zeit: 1 7.45 - 19.00 Uhr; Kurs-Nr. 14/17 Freitags, ab 03.03.2017 (8 Termine) Zeit: 19.00 - 20.15 Uhr; Kurs-Nr. 15/17 Kursleiterin: Ulrike Feit Beitrag: 60,— € (je Kurs) Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung mit unserem Anmeldeformular Meditations-Kurs: Chanting mit 81 heilenden Lauten (Chun Bu Kyung) Kaum haben Sie die einzelnen Laute zum Ausdruck gebracht, lösen sich die körperlichen Verspannungen und Blockierungen auf. Die Muskulatur entspannt sich und die Energie kann wieder frei fließen. Dann kann man sich ganz leicht nach innen fallen lassen. Ohne weiteres und auf natürlichem Wege stellt sich Meditation ein - im gleichen Maße, wie sich die alles wahrnehmende Präsenz ausdehnt. Datum: Mittwochs ab 25.01.2017 (10 Termine) Zeit: 19.00 - 20.00 Uhr; Kurs-Nr. 12/17 Kursleiterin: Kum-Suk Adams Beitrag: 60,— € Französische Konversation Das französische Wort „converser“, aus dem das Wort Konversation hergeleitet ist, bedeutet „sich im familiären Ton auszutauschen“. Dies wollen wir mit „Konversation auf Französisch“ anbieten. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die über durchschnittliche bis gute Kenntnisse der französischen Sprache verfügen, welche es erlauben, eine Diskussion in Französisch über aktuelle oder interessante Themen aus den verschiedenen Bereichen des Alltags zu führen. Datum: Montags, ab 16.01.2017 (10 Termine, vierzehntägig) Zeit: 10.00 - 11.30 Uhr Kursleiterin: Odile Serwe Beitrag: 50,— € Kurs-Nr. 08/17 Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung. Französischer Literaturkreis In diesem Kurs werden wir wieder mit der Revue Écoute arbeiten. Die interessanten Themen ermöglichen uns, das Sprachverständnis zu vertiefen und Diskussionen zu fördern. Zusätzlich wird uns das Werk „Ma“ von Louis Atangana in die afrikanische Kultur eintauchen lassen, wo der junge Felix hin-und hergerissen ist zwischen seiner Dorfgemeinschaft und dem Wunsch, Europa zu entdecken. Écoute: Dezember 2016 „Ma“ Louis Atangana, Taschenbuch Datum: Freitags, ab 20.01.2017 (12 Termine) Zeit: 10:00 - 11:30 Uhr Kursleiterin: Genéviève Schwartz Beitrag: 60,— € Kurs-Nr. 09/17 Französisch für fortgeschrittene Anfänger Der Kurs setzt den Anfängerlehrgang fort, ist also nicht für absolute Anfänger geeignet. Sie möchten ihr früher Gelerntes auffrischen? Dann sind Sie hier richtig. Arbeitsgrundlage werden leichte Texte sein, an denen die Sprachkompetenz erarbeitet wird. Eine Schnupperstunde ist möglich. Datum: Mittwochs ab 08.02.2017 (10 Termine) Zeit: 11.00-11.45 Uhr Kursleiter: Herbert Kreber Beitrag: 30,— € Kurs-Nr. 07/17 Englisch I Der Kurs richtet sich an Personen, die wenigstens geringe Vorkenntnisse in der englischen Sprache haben, sowie an diejenigen, die ihr Schulenglisch fast vollständig vergessen haben. Das Lehrbuch für Erwachsene wird zu Ende geführt, anschließend werden leichtere Originaltexte in das gesprochene Englisch einführen. Neueinsteiger sind willkommen. Eine Schnupperstunde ist möglich. Datum: Mittwochs ab 08.02.2017 Zeit: 09.00 - 09.45 Uhr Kursleiter: Herbert Kreber Beitrag: 30,— € Kurs-Nr. 10/17 Englisch für Fortgeschrittene Wir wollen an Hand leichterer bis mittelschwerer Texte aktuellen Inhalts versuchen, Textverständnis und Kommunikationsfähigkeit zu verbessern. Auch Personen, die vor langer Zeit Englisch gelernt und manches vergessen haben, sind als Einsteiger willkommen. Eine Schnupperstunde ist möglich. Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Datum: Mittwochs ab 08.02.2017 Zeit: 10.00 - 10.45 Uhr Kursleiter: Herbert Kreber Beitrag: 30,— € Kurs-Nr. 11/17 Kreative Variationen Datum: Donnerstags ab 26.01.2017(10 Doppelstunden) Zeit: 18.00 - 19.30 Uhr Kursleiterin: Christa Mihm-Lantin Beitrag: 100,— € 12. Bitburger Musik-Festivals in Bernkastel-Kues Am 14.12.16 trafen sich in Bernkastel-Kues die Wirte Oliver König-, Claus Conrad, Helmut Seibel, Helmut Holzheu , Norbert Hansen und Dieter Giebel gemeinsam mit Frank Hoffmann vom Werbekreis Bernkastel Kues und Lucien Augustin von Real Stars, der Agentur, die das Bitburger Musik-Festival seit 15 Jahren organisiert. Grund der Zusammenkunft war die Besprechung des 12. Bitburger Musik-Festivals in Bernkastel-Kues am 07.04.2017. Wie in jedem Jahr erwartet die Besucher des Kneipenfestivals eine besondere Mischung verschiedener Musikrichtungen von erfahrenen Bands und Solo- Künstlern. Am Veranstaltungsabend finden in 6 Bitburger Gastronomie Objekten in Bernkastel-Kues besondere Konzerte mit Live-Musik statt. Mit dem einmaligen Kauf eines Eintrittsbändchen zum Preis von 7 € hat jeder Besucher Zutritt zu allen teilnehmenden Locations. Die Auswahl der am 14.12. von den Wirten gebuchten Musikern verspricht einen tollen Musikabend in besonderer Atmosphäre. IN eiGeNeR SacHe Wenn Sie kein Mitteilungsblatt bekommen haben ... Reklamationen wegen Nichtzustellung des Mitteilungsblattes nimmt der Verlag entgegen unter folgenden Nummern: 06502/9147-335, -336, -713 und -716. Die neue E-Mail-Adresse für Reklamationen ist: [email protected] 12 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 .............................. Bürger-InformatIonen adressen + ansprechpartner Telefoninfo Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues Gestade 18, 54470 Bernkastel-Kues Auskunft Raum Tel. - Statistiken, Weinbauangelegenheiten 00154-0 Vorwahl (06531) Telefax 54-107 oder 54-221 (Werke) Bürgermeister Ulf Hangert 103 Erster hauptaml. Beigeordneter Leo Wächter 113 Vorzimmer 104 54-100 Zentralverwaltung Büroleitung / Beschwerdemanagement 101 54-110 Personal 10654-105 Wahlen 11154-118 Mittelmosel-Nachrichten 11054-106 Umwelt, Schulen, Sport, Kindergärten 115 54-114 Ordnungs- u. Sozialverwaltung Abteilungsleitung, Straßenverkehrsangelegenheiten 00454-120 Feuerwehrangelegenheiten 00654-122 Ruhender Verkehr 006 54-125 Gaststätten, Gewerbeerlaubnisse Fahrlehrerwesen, Wildschäden 008 54-121 Einwohnermeldeamt/Bürgerbüro Pässe/Ausweise, Fundbüro, 002 54-130/131/ Führerscheinangelegenheiten,132 Fischereischeine, Beglaubigungen Gewerbe, Gestattungen, Straußwirtschaften Standesamt 00754-135/136 Sozialverwaltung Soziale Angelegenheiten, Wohngeld, Rundfunkgebührenbefreiung Grundsicherung (Mog-Z) 015 54-140 Asyl, Grundsicherung (A-Ha) 010 54-145 Grundsicherung (Hb-Mof) 011 54-148 Asyl, Betreuung/Unterbringung 011 54-142 Rentenangelegenheiten / Wohnberechtigungsscheine 00954-141 Bauverwaltung Abteilungsleitung, Bauleitplanung 120 54-160/168 Bauanträge 12254-166/163 Friedhofsangelegenheiten, Dorferneuerung 118 54-161 Finanzverwaltung Abteilungsleitung, Haushaltswesen 201 54-180 Steuern und Abgaben / Beiträge 203-207 54-190 bis 193 Verbandsgemeindekasse Kassenleitung, Vollstreckung 217 54-200 Steuern und Abgaben, Mahnungen 218 54-204/207 Verbandsgemeindewerke Werkleitung 22254-210 Wasserversorgung, Hausanschlüsse 223 54-211 Kläranlage Bernkastel-Kues 06531-8320 Kläranlage Unteres Liesertal 06531-8318 mobile Jugendarbeit (MOJA) 02354-165 Moselbad Bernkastel-Kues 06531-3003 Sportanlage Bernkastel-Kues 0171/7783894 Sporthalle Bernkastel-Kues 06531-4411 Schulen Berufsbildende Schulen Bernkastel-Kues 06531-4046 Nikolaus-von-Kues-Gymnasium Bernk.-Kues 06531-501890 Freiherr-vom-Stein Realschule plus - Gebäude I 06531-8566 - Gebäude II 06531-501940 Friedrich-Spee-Realschule plus Neumagen-Dhron06507-92640 Burg-Landshutschule06531-3939 Rosenberg-Schule 06531-9719210 Cusanus-Grundschule Kues 06531-8132 Grundschule Wehlen 06531-8851 Grundschule Kleinich 06536/351 Grundschule Lieser 06531-8766 Grundschule Longkamp 06531-4839 Grundschule Maring-Noviand 06535/290 Grundschule Monzelfeld 06531-6183 Grundschule Mülheim 06534/777 Grundschule Neumagen-Dhron 06507-2615 Grundschule Piesport 06507-5115 Grundschule Veldenz 06534/517 Grundschule Wintrich 06534/8326 Grundschule Zeltingen-Rachtig 06532/933131 Bürgerstiftung Bernkastel-Kues Die Bürgerstiftung gibt bekannt: Ein Defibrillator ist ein medizinisches Gerät zur Defibrillation und Kardioversion. In Deutschland sterben pro Jahr über 100.000 Menschen am plötzlichen Herztod. Die Defibrillation ist die einzige erfolgreiche Maßnahme, um ein tödliches Kammerflimmern zu beenden und den plötzlichen Herztod zu verhindern. Defibrillatoren werden auf Intensivstationen, in Notfallaufnahmen, an vielen anderen Orten im Krankenhaus sowie in Fahrzeugen des Rettungsdienstes und vielen Arztpraxen bereitgehalten. Auch in vielen öffentlich zugänglichen Gebäuden und Orten der VG Bernkastel-Kues befinden sich Defibrillatoren für eine evtl. Anwendung durch medizinische Laien: Standorte der lebensrettenden Defibrillatoren Standort, Straße, Ort, Telefon Stadt Bernkastel-Kues Moselbad Peter-Kremer-Weg, 54470 Bernkastel-Kues ...........................................06531 / 3003 Sporthalle des TUS Wehlen 1910 e.V. Uferallee 5, 54470 Bernkastel-Kues ........................................................06531 / 4455 Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues, Gestade 18, 54470 Bernkastel-Kues .........................................................06531 / 54-0 Vermessungs- und Katasteramt Westeifel-Mosel (Treppenhaus im EG) Montag - Freitag 08.00 Uhr - 13.00 Uhr Im Viertheil 24, 54470 Bernkastel-Kues ...............................................06531 / 5017-0 Brauneberg Vorraum der Sparkasse Brauneberg Moselweinstr. 101, 54472 Brauneberg ................................................06534 / 933 333 Hotel Lindenhof *) Lindenstr. 5, 54472 Brauneberg ...........................................................06534 / 949940 Burgen DRK Ersthelfer Burgen, Frau Lotte Stüttgen *) Veldenzerstr. 6, 54472 Burgen ..................................................................06534 / 8401 Feuerwehrgerätehaus *) Am Frohnbach 21, 54472 Burgen Gornhausen Feuerwehr Gornhausen Hauptstr. 1, 54472 Gornhausen ............................................................................... 112 Graach Gemeindebüro *) Hauptstr. 94, 54479 Graach .........................................................................06531/2541 Feuerwehrhaus *) Panoramastr., 54470 Graacher Schäferei Hochscheid Gemeindehaus Hochscheid Hauptstr. 20, 54472 Hochscheid Kommen Herrn Klaus Stablo Hauptstr. 22, 54472 Kommen .....................................................................06536 / 440 Kleinich Volksbank Hunsrück eG Ortsstr. 1, 54483 Kleinich ..........................................................................06761 / 8330 Ohlig, Karl-Heinz Oberkleinich 1 a, 54483 Kleinich ........................................................06536 / 933 870 Lieser Vorraum der alten Schule (Eing. Sparkasse) Am Markt 38, 54470 Lieser Longkamp Vorraum der Sparkasse Bernkasteler Str. 57, 54472 Longkamp Maring-Noviand Einsatzleitwagen, Herrn Thomas Edringer Brunnenstr. 38, 54484 Maring-Noviand ..................................................06535 / 7280 Minheim Feuerwehrgerätehaus Im Bungert 54518 Minheim Monzelfeld Raiffeisenbank Monzelfeld, Vorraum *) Raiffeisenstr. 3, 54472 Monzelfeld........................................................... 06531 / 6626 Neumagen-Dhron Vorraum der VR-Bank Hunsrück Mosel eG, Ortsteil Neumagen *) Römerstr. 93, 54347 Neumagen-Dhron Feuerwehr Neumagen-Dhron, Einsatzwagen *) Am Katharinenufer, 54347 Neumagen-Dhron ..................................................... 112 Piesport Sparkasse Mittelmosel EMH Piesport Bahnhofstr. 33, 54498 Piesport .............................................................06531-9593030 Ürzig VR-Bank Hunsrück Mosel eG St. Materusstr. 2, 54539 Ürzig ...................................................................06532 / 4531 Wintrich Ortsgemeinde Wintrich, Herrn Hubert Schneider Zum Bungert 10, 54487 Wintrich .............................................................06534 / 8090 Feuerwehr Wintrich, Feuerwehrhaus Bergstr. 33, 54487 Wintrich Zeltingen-Rachtig Feuerwehr Zeltingen-Rachtig, Einsatzwagen Im Mittelweg, 54492 Zeltingen-Rachtig ................................................................. 112 Feuerwehr Zeltingen-Rachtig, Feuerwehrgerätehaus Im Mittelweg, 54492 Zeltingen-Rachtig ..................................................06532 / 5385 *) Die mit *) gekennzeichneten Standorte/Geräte wurden ganz oder teilweise durch andere (private) Initiatoren finanziert und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Nach jeder Benutzung muss ein Defibrillator überprüft werden. Wir bitten Sie daher, nach einem Gebrauch unbedingt Kontakt mit der Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues, Tel.: 06531-5001931, aufzunehmen. 13 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Mobile Jugendarbeit Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues Öffnungszeiten der Kfz-Zulassungsstelle Bernkastel-Kues Offene Jugendarbeit, Jugendräume, Jugendparlament Information, Beratung, Unterstützung Projektförderung, Veranstaltungsorganisation Kontakt: Mobile Jugendarbeit Guido Moll, Verbandsgemeindeverwaltung, Gestade 18, 54470 Bernkastel-Kues Ideencafé und Beratung jeden Donnerstag ab 16.00 Uhr im Jugendkulturzentrum und nach Vereinbarung fon.: 06531 54 165, mobil: 0176 166 522 57 fax.: 06531 54 107 mail:[email protected] home:http://www.mojabks.de Jugendparlament Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues Nina Pastor, Vorsitzende mail: [email protected] Jugendgemeinderat Zeltingen-Rachtig Marius Oster, Mobil: 0157/84770672, Mail: [email protected] Tel.: 06531/54250 od. 54251 - Fax: 06531/54259 Montag bis Freitag - vormittags von 08.00 -12.00 Uhr Montag bis Mittwoch - nachmittags von 14.00 - 16.00 Uhr Donnerstag von 14.00 - 18.00 Uhr Ehrenamtsbeauftragter der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues Als Ansprechpartner für alle in irgendeiner Form ehrenamtlich tätigen Personen und auch für Personen, die ehrenamtlich noch nicht aktiv sind, sich aber engagieren möchten, steht Herr Alfred Becker als Ehrenamtsbeauftragter der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues zur Verfügung. Er dient in allen Fragen rund um das Ehrenamt als Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Organisationen und Initiativen. Alfred Becker 54472 Burgen Tel.: 06534-7994045, E-Mail: [email protected] Jugendkulturzentrum Bernkastel-Kues (JuKuZ) Im Viertheil 27, Eingang über den Hof der Post, 54470 BernkastelKues Kontakt: 06531/9719663 [email protected] - www.jukuzbks.de Öffnungszeiten: Di. - Fr., von 13.00 - 19.00 Uhr Behindertenbeauftragter Zum Behindertenbeauftragten der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues wurde der Verbandsgemeinde-Oberinspektor Joachim Heil - Sozialverwaltung - bestellt. Tel.: 06531/54140, Fax.: 06531/54107 oder per E-Mail: [email protected] Deutsche Rentenversicherung Die Deutsche Rentenversicherung, Auskunfts- und Beratungsstelle Trier hält Sprechtage bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues, Gestade 18, 54470 Bernkastel-Kues, ab. Die Versicherten haben die Gelegenheit, ihre Versicherungsunterlagen überprüfen und sich in allen Fragen der Rentenversicherung beraten zu lassen. Wegen des Datenschutzes werden Auskünfte nur unter Vorlage des Personalausweises erteilt. Für die Auskunftserteilung über die Daten Dritter - auch des Ehegatten - ist die Vorlage einer Vollmacht erforderlich. Beratungen finden in der Zeit von 09.00 - 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.30 Uhr, mittwochs alle 14 Tage statt. Erfahrungsgemäß nutzen viele Versicherte das örtliche Beratungsgespräch. Alle Interessierten werden um vorherige Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 06531/54141, mit der Angabe des Namens, der Rentenversicherungsnummer und des Beratungswunsches gebeten. Zum Beratungsgespräch sind sämtliche Versicherungsunterlagen und der Sozialversicherungsausweis mitzubringen. Es wird um Beachtung gebeten, dass es sich hierbei um eine reine Rentenberatung durch Mitarbeiter/innen der Deutschen Rentenversicherung handelt. Diese Beratung empfiehlt sich in jedem Falle in dem noch Fragen zu Renteneintritt, Rentenzeiten, Rentenkonto etc. bestehen. Sofern anschließend die Stellung des eigentlichen Rentenantrages, bzw. Unterstützung bei der Beantragung durch die VG-Verwaltung gewünscht wird, ist hierfür ein gesonderter Termin erforderlich der ebenfalls unter der vorgenannten Telefonnummer vereinbart werden kann. Sprechtag des Amtes für soziale Angelegenheiten Trier an jedem 2. Mittwoch im Monat von 09.00 bis 12.00 Uhr. Auskunft und Beratung im Schwerbehindertenrecht (SGB IX). Vorherige Terminvereinbarung ist erforderlich bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues, Herrn Joachim Heil, Zimmer 015, Tel. 06531/54140, e-mail: [email protected]. Ehrenamtsbörse Bernkastel-Kues Die Ehrenamtsbörse Bernkastel-Kues möchte Menschen, die Hilfe ehrenamtlich anbieten, mit solchen zusammenbringen, die Hilfe in Anspruch nehmen möchten. Die Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues koordiniert Angebot und Nachfrage. Personen, die ihre Hilfe anbieten möchten und solche, die Hilfe in Anspruch nehmen möchten, können sich gerne an folgende Ansprechpartner wenden: Monika Coen, Tel.: 06531/54-114, email: m.coen@bernkastel-kues. de Michaela Hardt, Tel.: 06531/54-119, email: [email protected] Ebenfalls stehen weitere Informationen sowie Anmeldevordrucke im Internet zur Verfügung unter der Adresse www.bernkastel-kues. de, der Rubrik Bürgerinformationen - Bürger - Ehrenamtsbörse. ........... amtliche BekaNNtMachuNgeN ............... sitzuNgeN Neumagen-Dhron Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Am Donnerstag, dem 05.01.2017, findet um 18.00 Uhr im Rathaus, Römerstraße 137, in Neumagen-Dhron, eine Sitzung des Hauptund Finanzausschusses der Ortsgemeinde Neumagen-Dhron statt. Tagesordnung Öffentliche Sitzung 1. Vorberatung des Haushaltsplanes und der Haushaltssatzung 2017 Neumagen-Dhron, den 12. Dezember 2016 Michael Thomas, Ortsbürgermeister . satzuNgeN / rechtsverordNuNgeN Bekanntmachung der Satzung vom 06.12.2016 zur 3. Änderung der Hauptsatzung der Stadt Bernkastel-Kues vom 11.08.2014 Der Stadtrat hat auf Grund der §§ 24 und 25 Gemeindeordnung (GemO), der §§ 7 und 8 der Landesverordnung zur Durchführung der Gemeindeordnung (GemODVO), des § 2 der Landesverordnung über die Aufwandsentschädigung kommunaler Ehrenämter 14 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 (KomAEVO) am 10.11.2016 die folgende Änderung der Hauptsatzung vom 11.08.2014 beschlossen, die hiermit bekannt gemacht wird: §1 In § 5 Abs. 4 wird der Buchstabe c) beim Bau-, Verkehrs- und Umweltausschuss wie folgt geändert: c) Befugnis zur abschließenden Entscheidung bei - Ausnahmen von bestehenden Veränderungssperren gemäß § 14 Baugesetzbuch - Zurückstellung von Bauanfragen und Bauanträgen gemäß § 15 Baugesetzbuch - Vorhaben gemäß §§ 30 bis einschließlich 35 Baugesetzbuch sofern die Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens nicht auf den Stadtbürgermeister übertragen wurde (§ 6 Nr. 7) und § 145 Baugesetzbuch - Ausnahmen von der Gestaltungs- und Erhaltungssatzung Daneben kann der Stadtrat jederzeit die vorgenannten Entscheidungen sich selbst vorbehalten. §2 § 6 wird um folgende Nr. 7 erweitert: 7. Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens - für Vorhaben nach § 34 BauGB (unbeplanter Innenbereich) bis zu einer Gebäudekubatur von maximal 3 Wohneinheiten Dies gilt nur für die Fälle, in denen kein Ermessensspielraum besteht, d.h.: - wenn anzunehmen ist, dass das Bauvorhaben den künftigen Festsetzungen eines Bebauungsplans nicht entgegensteht, - wenn der Antragsteller diese Festsetzungen für sich und seine Rechtsnachfolger schriftlich anerkennt, - wenn die Erschließung gesichert ist - wenn sich das Bauvorhaben in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt, wobei das Ortsbild nicht beeinträchtigt werden und die Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse gewahrt werden müssen, - wenn öffentliche Belange dem Bauvorhaben nicht entgegenstehen, - wenn die Ausführung eines Bauvorhabens öffentliche Belange nicht beeinträchtigt, - wenn das Bauvorhaben dem Landschaftsplan und dem Flächennutzungsplan nicht widerspricht. Daneben kann der Bau-, Verkehrs- und Umweltausschuss jederzeit die vorgenannte Entscheidung sich selbst vorbehalten. §3 Die Satzung tritt am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Bernkastel-Kues, den 06.12.2016 (DS) gez.: Wolfgang Port, Stadtbürgermeister Hinweis Gem. § 24 Abs. 6 der Gemeindeordnung wird darauf hingewiesen, dass Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften dieses Gesetzes oder auf Grund dieses Gesetzes zustande gekommen sind, ein Jahr nach der öffentlichen Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen gelten. Dies gilt nicht, wenn 1. die Bestimmungen über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung, die Ausfertigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, oder 2. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist die Aufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet oder jemand die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber der Gemeindeverwaltung unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht hat. Hat jemand eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 2 geltend gemacht, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues Bekanntmachung der Satzung über die Erhebung eines Tourismusbeitrages in der Ortsgemeinde Graach -Tourismusbeitragssatzung (TBS)vom 22.12.2016 Aufgrund des § 24 der Gemeindeordnung (GemO) in der Fassung vom 31.01.1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.12.2015 (GVBl. S. 472) und der §§ 2 und 12 Abs. 1 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) vom 20.06.1995 (GVBl. S. 175), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.12.2015 (GVBl. S. 472), hat der Rat der Gemeinde Graach in seiner Sitzung am 06.12.2016 die folgende Satzung beschlossen, die hiermit bekanntgemacht wird: Inhaltsverzeichnis § 1 Erhebungszweck, -gebiet und -jahr § 2 Beitragspflichtige § 3 Beitragsmaßstab § 4 Beitragssatz § 5 Beginn und Ende der Beitragspflicht und Entstehung der Beitragsschuld § 6 Festsetzung und Fälligkeit § 7 Anzeige- und Auskunftspflicht, Ermittlungsverfahren § 8 Ordnungswidrigkeiten § 9 Datenerhebung und -verarbeitung § 10 Inkrafttreten §1 Erhebungszweck, -gebiet und -jahr (1) Die Gemeinde Graach erhebt jährlich für die Tourismuswerbung und für die Herstellung, den Betrieb und die Unterhaltung der ganz oder teilweise touristischen Zwecken dienenden Einrichtungen sowie für die zu diesen Zwecken durchgeführten Veranstaltungen einen Tourismusbeitrag. (2) Erhebungsgebiet ist das gesamte Gemeindegebiet. (3) Erhebungsjahr ist das Kalenderjahr, in dem die Kosten für die in Abs. 1 bestimmten Zwecke anfallen und auf die Beitragspflichtigen umgelegt werden. §2 Beitragspflichtige (1) Beitragspflichtig sind alle natürlichen und juristischen Personen sowie nicht- oder teilrechtsfähige Personenvereinigungen, denen aufgrund des Tourismus im Erhebungsgebiet unmittelbar oder mittelbar besondere wirtschaftliche Vorteile geboten werden. (2) Besondere wirtschaftliche Vorteile aufgrund des Tourismus werden den in Abs. 1 genannten Rechtssubjekten geboten, wenn sie im Erhebungsgebiet im Rahmen selbstständiger Erwerbstätigkeit entgeltliche Leistungen anbieten. Die Vorteile sind unmittelbar, wenn das Leistungsangebot geeignet ist, den Bedarf von Touristen zu decken; sie sind mittelbar, wenn das Leistungsangebot geeignet ist, den betrieblichen Bedarf derjenigen zu decken, denen unmittelbare Vorteile geboten werden. Dem Leistungsangebot im Sinne der Sätze 1 und 2 gleichgestellt sind bereits bestehende Leistungspflichten gegenüber Touristen oder unmittelbar bevorteilten Beitragspflichtigen. (3) Im Erhebungsgebiet geboten werden die Vorteile auch ohne dortigen Wohn- oder Betriebssitz, sofern dort die Tätigkeit im Sinne des Abs. 2 in einer Betriebsstätte (§ 12 Abgabenordnung - AO), mittels ständiger Vertretung (§ 13 AO) oder mittels sonstiger regelmäßig wiederkehrend geschäftlich genutzter Örtlichkeit ausgeübt und werblich bekannt gemacht wird. (4) Die Beitragspflichtigen werden entsprechend ihren wirtschaftlichen Vorteilen aus dem Tourismus in folgende Gruppen eingeteilt: Gruppe Ia Hotels, Gaststätten/Gastronomiebetriebe, Cafés, Gewerbeanmeldepflichtige Zimmervermieter, Partyservice Gruppe I b Privat-Zimmervermieter Gruppe I c Zimmervermittlungen Gruppe I d Wohnmobilstellplatz ohne Gastronomie Gruppe II Branntweinbrennereien, Landesproduktenu. Brennstoffhandel; Banken und Sparkassen, Metzgereien, Bäckereien, Lebensmittelhandlungen, Kolonial- und Einzelhandel einschl. Handel mit Milch, Molkereiprodukten, Tabak, Textilien, Obst, Gemüse und Drogen Gruppe III Maler und Anstreicher, Schreiner; Schlosser und Installateure, Elektrohandwerker und Elektrogeschäfte, Haushaltswarengeschäfte, Schuhmacher und Schuhgeschäfte, Teppichhandel, Estrichleger, Fußbodenverleger, Kosmetiksalon; Fußpflegesalon, Metall- u. Edelstahlverarbeitung, Postagentur, Quelle-Agentur, Herstellung v. Wurstwaren u. -konserven, Änderungsschneiderei, Autogenes Training pp., Hausmeisterservice, Trockenbauarbeiten, KfzReparaturwerkstatt, Raumausstattung (Gardinen pp.), Möbelrestaurierung, EH mit Wohn- und Gartenmöbeln; Vertrieb, EH mit Toren aller Art und deren Montage Gruppe IV Blumenbindereien Blumenhandlungen; Fischhandel, Handel mit Geschenkartikeln u. ä.; Herstellung und Verkauf von Modeschmuck und Accessoires; Herstellung und Verkauf von Accessoires und Handarbeiten 15 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Gruppe V Gruppe VI Gruppe VII Weinhandlungen Straußwirtschaften Architekten; Ärzte, Zahnärzte, Masseur, Drogerien, Gymnastiklehrer, Fahrschulen Gruppe VIII Friseure Gruppe IX Winzer für das bewirtschaftete Weinbergsareal des jeweiligen Erhebungszeitraumes, soweit von dieser Fläche Fass- oder Flaschenwein zur Selbstvermarktung erzeugt wird. Gruppe X Schützenverein §3 Beitragsmaßstab (1) Der besondere wirtschaftliche Vorteil aus dem Tourismus besteht in der objektiven Möglichkeit, aus der beitragspflichtigen Tätigkeit Verdienste zu erzielen. Er bemisst sich nach einem für die einzelnen Beitragsgruppen zugeordneten pauschalierten Messbetrag (Abs. 2). (2) Die Messbeträge werden für die einzelnen Beitragsgruppen wie folgt festgesetzt: Gruppe I a Hotels u. Gaststätten/Gastronomiebetriebe mit mehr als der wie folgt gestaffelt festgelegten Quadratmeterzahl Gastraum und/oder Außengastronomiefläche (Biergarten, Terrasse o.ä.) bis 50 qm Gastraum pp. 102,00 Euro mehr als 50 qm Gastraum pp. 128,00 Euro mehr als 100 qm Gastraum pp. 153,00 Euro mehr als 150 qm Gastraum pp. 179,00 Euro mehr als 250 qm Gastraum pp. 250,00 Euro mehr als 500 qm Gastraum pp. 320,00 Euro mehr als 750 qm Gastraum pp. 380,00 Euro mehr als 1.000 qm bis 1.500 Gastraum pp. 450,00 Euro für Kegelbahn zuzüglich 5,00 Euro für Saal zuzüglich 15,00 Euro für jedes Bett zuzüglich 10,00 Euro Gruppe I b Je Bett 10,00 Euro Grundbetrag ab 4 Betten 15,00 Euro Gruppe I c 36,00 Euro Gruppe I d Je genehmigtem Stellplatz 8,00 Euro Gruppe II 61,00 Euro Gruppe III 51,00 Euro Gruppe IV 36,00 Euro Gruppe V 51,00 Euro Gruppe VI 64,00 Euro Gruppe VII 26,00 Euro Gruppe VIII 77,00 Euro Gruppe IX je Ar Weinbergsfläche 0,25 Euro Gruppe X 26,00 Euro (3) Beginnt oder endet die beitragspflichtige Tätigkeit innerhalb des Kalenderjahres, so wird als Messbetrag 1/12 für jeden vollen Monat der Betriebstätigkeit berücksichtigt. (4) Als Beginn oder Beendigung einer beitragspflichtigen Tätigkeit ist es nicht anzusehen, wenn diese wiederkehrend saisonal ausgeübt wird. (5) Übt ein Beitragspflichtiger mehrere in § 2 Absatz 4 aufgeführten Tätigkeiten aus, so bemisst sich der Beitrag für jede Tätigkeit gesondert. Soweit ein Beitragspflichtiger mehrere Betriebe unterhält, unterliegt jeder dieser Betriebe der Beitragspflicht. (6) Beitragspflichtige, deren Betrieb in verschiedenen Gruppen eingestuft werden kann, sind in der jeweils höher zu bewerteten Gruppe zu berücksichtigen. (7) Personen und Unternehmen, die keiner der in § 2 aufgezählten Gruppen angehören werden von dem Gemeinderat in einer der dort genannten Gruppen eingestuft, soweit die Voraussetzungen des § 2 Abs. 1 der Satzung vorliegen. §4 Höhe des Beitrages Der Tourismusbeitrag wird nach einem Vomhundertsatz von dem nach § 3 Abs. 1 ermittelten Messbetrag bemessen. Dieser Vomhundertsatz (Beitragssatz) wird in der für das Erhebungsjahr geltenden Haushaltssatzung festgelegt. §5 Beginn und Ende der Beitragspflicht und Entstehung der Beitragsschuld (1) Die Beitragspflicht beginnt mit Anfang des Erhebungsjahres. Wird eine beitragspflichtige Tätigkeit im Laufe des Erhebungsjahres aufgenommen oder vor dem Ablauf des Erhebungsjahres beendet, verkürzt sich der zu veranlagende Zeitraum (Erhebungszeitraum) entsprechend. (2) Die Beitragsschuld entsteht mit Ablauf des Erhebungsjahres. §6 Festsetzung und Fälligkeit (1) Der Tourismusbeitrag wird nach Entstehung der Beitragsschuld (§ 5 Abs. 2) festgesetzt. (2) Während des laufenden Erhebungsjahres werden Vorausleistungen in Höhe der voraussichtlichen Beitragsschuld erhoben. Der Beitragspflichtige hat am 15.02., 15.05., 15,08. und 15.11. eines jeden Jahres Vorausleistungen zu zahlen, die durch schriftlichen Bescheid festgesetzt werden. (3) Der Tourismusbeitrag wird durch schriftlichen Bescheid festgesetzt und ist einen Monat nach dessen Bekanntgabe fällig. Auf die Beitragsschuld wird die für das Erhebungsjahr gezahlte Vorausleistung angerechnet. §7 Anzeige- und Auskunftspflicht, Ermittlungsverfahren (1) Die Beitragspflichtigen haben der Verbandsgemeindeverwaltung die Aufnahme der beitragspflichtigen Tätigkeit innerhalb eines Monats anzuzeigen. Sie haben der Verbandsgemeindeverwaltung auf Anforderung oder bis spätestens 31.05. eines jeden Kalenderjahres die zur Beitragsberechnung erforderlichen Angaben zu machen und Nachweise zu erbringen. (2) Werden keine Angaben gemacht oder besteht begründeter Anlass zu der Annahme, dass die Angaben unrichtig oder unvollständig sind, kann die Verbandsgemeindeverwaltung bei dem dafür zuständigen Dritten Auskunft über die Anzahl der für den beitragspflichtigen Betrieb gemeldeten Betten einholen und die somit ermittelten Tatsachen der Beitragsberechnung zugrunde legen. Im Übrigen gilt die Schätzungsbefugnis gemäß § 3 Abs. 1 Nr. 4 KAG i.V.m. § 162 AO. §8 Ordnungswidrigkeiten (1) Wer entgegen § 7 Abs. 1 dieser Satzung 1. die Aufnahme der beitragspflichtigen Tätigkeit nicht anzeigt oder 2. auf Anforderung die erforderlichen Angaben zur Berechnung a) des Beitrages b) der Vorausleistung nicht oder nicht vollständig macht handelt ordnungswidrig im Sinne des § 16 Abs. 2 Nr. 2 KAG. (2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu 10.000 € geahndet werden. §9 Datenerhebung und -verarbeitung (1) Die Verbandsgemeindeverwaltung kann die zur Ermittlung der Beitragspflichtigen und zur Beitragsfestsetzung und die zur Durchführung aller weiteren Bestimmungen nach dieser Satzung erforderlichen personen- und grundstücksbezogenen Daten gemäß § 12 Abs. 4 Nr. 1, § 14 Abs. 1 des Landesdatenschutzgesetzes (LDSG), neben den bei den Betroffenen erhobenen Daten, • aus den beim zuständigen Finanzamt für die jeweiligen Pflichtigen vorliegenden Daten, • den Daten des Melderegisters, • den beim Ordnungsamt der Verbandsgemeindeverwaltung vorliegenden Unterlagen über An- und Abmeldung, sowie Änderungsmeldungen von Gewerbebetrieben nach den Vorschriften der Gewerbeordnung erheben. (2) Die Verbandsgemeindeverwaltung -Finanzabteilung- darf sich diese Daten von den dort genannten Stellen übermitteln lassen und ist befugt, diese zu den in Absatz1 genannten Zwecken nach Maßgabe der Bestimmungen des Landesdatenschutzgesetzes zu verarbeiten. § 10 Inkrafttreten (1) Diese Satzung tritt ab dem 01.01.2017 in Kraft. (2) Zugleich tritt die Satzung über die Erhebung eines Fremdenverkehrsbeitrages vom 24.04.2011 außer Kraft. Soweit Beitragsansprüche nach der aufgrund von Satz 2 aufgehobenen Satzung entstanden sind, gelten die bisherigen Regelungen weiter. Graach, den 22.12.2016 (DS) Gerhard Zimmer, Ortsbürgermeister Hinweis Gemäß § 24 Abs. 6 der Gemeindeordnung wird darauf hingewiesen, dass Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften zustande gekommen sind, ein Jahr nach der öffentlichen VERBANDSGEMEINDEVERWALTUNG BERNKASTEL -KUES 16 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Bekanntmachung als von Anfang an als gültig zustande gekommen gelten. Dies gilt nicht, wenn 1. die Bestimmungen über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung, die Ausfertigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, oder 2. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist die Aufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet oder jemand die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber der Gemeindeverwaltung unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht hat. Hat jemand eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 2. geltend gemacht, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. Bernkastel-Kues, den 22.12.2016 Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues . soNstige BekaNNtMachuNgeN Öffentliche Bekanntmachung der Öffentliche Bekanntmachung derWidmungsverfügung Widmungsverfügung der Gemeindestraßen Stadtteil Kues der Gemeindestraßen imimStadtteil Kues in der Stadtgemeinde Bernkastel-Kues der in Stadtgemeinde Bernkastel-Kues Gemäß § 36 des Landesstraßengesetzes (LStrG) vom 01.08.1977 Gemäß § S. 36 273), des Landesstraßengesetzes (LStrG) vom 01.08.1977 (GVBl. S. 273), die in der (GVBl. in der gegenwärtig geltenden Fassung, werden gegenwärtig geltenden Fassung, werden die nachfolgend genannten Straßen gemäß Benachfolgend genannten Straßen Beschluss Stadtrates schluss des Stadtrates Bernkastel-Kues vomgemäß 15.12.2016 hiermit demdes öffentlichen Verkehr Bernkastel-Kues vom 15.12.2016 hiermit dem öffentlichen Verkehrim gewidmet. Die jeweiligen Straßen erhalten damit die Eigenschaft einer Gemeindestraße Sinne des § 3Die Nr. 3ajeweiligen LStrG. gewidmet. Straßen erhalten damit die Eigenschaft einer Gemeindestraße im Sinne des § 3 Nr. 3a LStrG. Straßenbezeichnung Ackerbachsweg Adolf-Kolping-Straße Arndtstraße Auf der Schifferei Auf der Trift Bahnhofstraße Balduinstraße Räum- und Streupflicht auf öffentlichen Straßen, Plätzen, Wegen Wer muss räumen und streuen? Alle Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues haben Satzungen erlassen, mit welchen die Räum- und Streupflicht der öffentlichen Straßen, Wege und Plätze im Rahmen der Straßenreinigungssatzung auf die angrenzenden Grundstückseigentümer übertragen wurde. Hier sind die genauen Regelungen niedergeschrieben, wer welchen Bereich entsprechend von Schnee zu räumen und Glätte und Eis zu beseitigen hat. Dem Grunde nach ist hier der Grundstückseigentümer in der Pflicht, bei Mietwohnungen kann dies auch über eine Hausordnung auf die Mieter übertragen sein. Wann ist zu reinigen? Hier gibt es unterschiedliche Anforderungen der einzelnen Satzungen. Grundsätzlich lässt sich hier Aussagen, dass in der Zeit von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr gefallener Schnee und entstandene Glätte unverzüglich nach Beendigung des Schneefalls bzw. nach Entstehen der Glätte zu beseitigen sind. Nach 20:00 Uhr gefallener Schnee und entstandene Glätte sind werktags bis 07:00 Uhr, Sonn- und Feiertags bis 09:00 Uhr des folgenden Tages zu beseitigen. Erforderlichenfalls sind die Gehwege, Fußwege und Straßen mehrmals am Tage zu räumen und zu streuen. Was ist zu reinigen? Im Volksmund heißt es: „Jeder kehrt vor seiner eigenen Türe“. So ähnlich kann man den Bereich betiteln, der entsprechend zu räumen und zu streuen ist. Jede öffentliche Straße, jeder Platz und jeder Fußweg ist von den Grundstückseigentümern entlang seines Grundstückes entsprechend zu räumen und zu streuen. Entstandenes Eis und festgetretener Schnee ist durch Loshacken zu beseitigen. Die Benutzbarkeit der Gehwege ist durch Bestreuen mit abstumpfenden Mitteln (Asche, Sand, Sägemehl, Granulat) herzustellen. Die Verwendung von Salz ist auf das unbedingt notwendige Maß zu beschränken. Begrünte Flächen dürfen nicht mit Salz oder sonstigen auftauenden Mitteln bestreut, salzhaltiger oder sonstige auftauende Mittel enthaltender Schnee darf nicht auf ihnen gelagert werden. Schnee und Eis von Grundstücken dürfen nicht auf den Gehweg und die Fahrbahn geschafft werden. Hier ist an geeigneter Stelle, welche nicht von Fußgängern oder Fahrzeugen genutzt wird der Schnee entsprechend aufzuhäufen und zu sammeln. Straßeneinläufe von Oberflächenwasser sind von Schneeansammlungen freizuhalten um eine problemlose Wasserableitung bei Tauwetter und Regen zu gewährleisten. Denken Sie in der Winterzeit bitte auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zustelldienste, welche Ihnen täglich die Zeitungen, Briefe und Päckchen bringen. Bei starker Glätte oder ungeräumten Bereichen kann es vorkommen, dass diese Mitarbeiter aufgrund der Unfallgefahr keine Zustellung tätigen. Alle entsprechenden Satzungen über die Reinigung öffentlicher Straßen Ihres Wohnortes können im Internet unter www. bernkastel-kues.de Ø Bürgerservice Ø Bürger Ø Satzungen eingesehen werden. Weitere Informationen erteilt auch die örtliche Ordnungsbehörde der Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues. Barbaraweg Beethovenstraße Bergweg Birkenweg mit Seitenwegen Bistumstraße Bornwiese Brüningstraße Buchenweg Damenweg Friedrichstraße Gewerbestraße Goethestraße Görresstraße Handwerkstraße Hermann-Zillig-Straße Hubertusweg Im Altenwald Im Brühl Im Viertheil Im Weierfeld Jugendheimstraße Kapellenstraße Kardinalstraße Karl-Binz-Weg Lindenweg Marienburger Straße Martertal Matthias-Rieß-Straße Mozartstraße Pützstraße Raustraße Rebschulweg Rosenbergstraße Schillerstraße Schulstraße Schützenweg Siemensstraße St. Briktiusweg Triniusstraße Weingartenstraße Wuppertalstraße Bestehend aus den Grundstücken, Gemarkung Kues Flur 1 Flurstück 4/389 und Flur 17 Flurstück 157 Flur 12 Flurstück 14 Flur 10 Flurstück 120/2 Flur 14 Flurstücke 71/1 und 88 Flur 13 Flurstück 47/1 und Flur 9 Flurstück 196/1 Flur 3 Flurstück 855/124 Flur 11 Flurstücke 91, 70, 46 und Flur 5 Flurstück 952/4 Flur 9 Flurstück 58 (von der Einmündung in den Schützenweg bis zur gemeinsamen Grundstücksgrenze der Anliegerflurstücke 62 und 61) Flur 10 Flurstück 76/1 Flur 10 Flurstück 73/1 und Flur 9 Flurstück 186/3 und Flur 1 Flurstücke 4/696 und 40/3 und Flur 17 Flurstück 8 (bis zur gemeinsamen Grundstücksgrenze der Anliegerflurstücke 154 und 155) Flur 16 Flurstücke 7, 16, 51 und 54 Flur 5 Flurstück 948/4 Flur 15 Flurstück 25/4 Flur 4 Flurstück 4183 und Flur 10 Flurstücke 74/2 und 41 und Flur 9 Flurstücke 41, 33/1, 37/2, 38/3, 38/2, 37/1, 32/2, 31/1 und Flur 3 Flurstücke 337/27 und 337/29, Flur 16 Flurstück 80 Flur 4 Flurstücke 1829/1, 1810/2 und 1793/2 Flur 4 Flurstücke 1772/2, 1662/21 und 1662/8 Flur 12 Flurstücke 13/3, 13/2, 7/5, 8/2 und 10/8 und Flur 2 Flurstücke 81/2, 81/4 und 78/2 Flur 14 Flurstück 148/3 Flur 10 Flurstücke 170 und 98 Flur 12 Flurstück 23 Flur 12 Flurstück 18 Flur 1 Flurstück 100/3 Flur 1 Flurstück 75/7 Flur 11 Flurstücke 90 und 101 Flur 4 Flurstück 4219/1 Flur 9 Flurstück 86/1 Flur 5 Flurstück 254/12 und Flur 4 Flurstücke 1384/7 und 1384/2 Flur 18 Flurstück 57 Flur 5 Flurstücke 936/3, 4766/788, 774/2 und Seitenweg „Kordelpfad“ Flur 5 Flurstück 1232/1 (von der Einmündung in die Kardinalstraße bis zum angrenzenden Anliegerflurstück 1175) und Seitenweg „Hargterpfad“ Flur 5 Flurstück 860/1 (von der Einmündung in die Kardinalstraße bis zum angrenzenden Anliegerflurstück 4796/887) Flur 13 Flurstück 75 Flur 16 Flurstück 89 Flur 10 Flurstücke 154 und 157 Flur 4 Flurstück 4232 Flur 11 Flurstück 56 Flur 4 Flurstück 4271/3 Flur 5 Flurstück 1230/11 Flur 5 Flurstücke 1191/7, 1191/6 und 1180/2 Flur 16 Flurstück 67/2 und Flur 9 Flurstück 148/7, 148/5, 127/2, 128/2 und 148/3 Flur 18 Flurstücke 36 und 23 Flur 5 Flurstücke 404/1 und 248/2 und Flur 11 Flurstück 57 Flur 5 Flurstück 260/10, 381/2, 260/2 und Flur 4 Flurstück 1936/1 Flur 16 Flurstücke 67/1 und 115/1 und Flur 9 Flurstück 7/1 Flur 12 Flurstück 59/2 bis zum Wendehammer Flur 14 Flurstück 23/1 Flur 4 Flurstücke 1695/1 und 1658/2 und Flur 3 Flurstück 844/5 Flur 18 Flurstück 40/1 und Seitenweg Kirchstraße Flur 5 Flurstück 986/3 Flur 16 Flurstück 66 und Flur 12 Flurstück 32/1 Diese Widmung erfolgt im Namen der Stadtgemeinde BernkastelDiese Widmung erfolgt im Namen der Stadtgemeinde Bernkastel-Kues. Kues. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Widmungsverfügung kann innerhalb eines Monats Rechtsbehelfsbelehrung GegenBekanntgabe diese Widmungsverfügung kann innerhalb MonatsDer nachWiderspruch Bekanntgabe Winach Widerspruch erhobeneines werden. derspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist bei der Verbandsgemeindeverwaltung ist bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues, Gestade 18, 54470 Bernkastel-Kues oder der Kreisverwaltung Bernkastel- 17 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Wittlich, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Die Schriftform kann auch durch die elektronische Form ersetzt werden. In diesem Fall ist das elektronische Dokument mit einer qualifizierten Signatur nach dem Signaturgesetz zu versehen. Bei Verwendung der elektronischen Form sind insbesondere die technischen Rahmenbedingungen zu beachten, die im Internet auf der Homepage der Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues (www.bernkastelkues. de/vg_bernkastel_kues/Aktuelles) unter „Verwaltung/Formgebundene elektronische Kommunikation“ oder im Impressum (http://www.bernkastelkues.de/vg_bernkastel_kues/ Impressum/) bzw. auf der Homepage der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich (www.bernkastel-wittlich.de) unter Kreisverwaltung Kontakt/Öffnungszeiten bei „Formgebundene elektronische Kommunikation“ aufgeführt sind. Zur Übermittlung per e-mail stehen die e-mail-Adressen: [email protected] und kv-bernkastel-wittlich@poststelle. rlp.de zur Verfügung. VERBANDSGEMEINDEVERWALTUNG Bernkastel-Kues, den 20.12.2016 BERNKASTEL -KUES (DS) gez. Ulf Hangert, Bürgermeister Öffentliche Bekanntmachung der Öffentliche Bekanntmachung der Widmungsverfügung Widmungsverfügung der Gemeindestraßen in der Ortsgemeinde Monzelfeld der Gemeindestraßen in der Ortsgemeinde Monzelfeld Der Widerspruch ist bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues, Gestade 18, 54470 Bernkastel-Kues oder der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstrasse 16, 54516 Wittlich, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Die Schriftform kann auch durch die elektronische Form ersetzt werden. In diesem Fall ist das elektronische Dokument mit einer qualifizierten Signatur nach dem Signaturgesetz zu versehen. Bei Verwendung der elektronischen Form sind insbesondere die technischen Rahmenbedingungen zu beachten, die im Internet auf der Homepage der Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues (www.bernkastelkues.de/vg_bernkastel_kues/Aktuelles) unter „Verwaltung/Formgebundene elektronische Kommunikation“ oder im Impressum (http://www.bernkastelkues.de/vg_bernkastel_kues/ Impressum/) bzw. auf der Homepage der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich (www.bernkastel-wittlich.de) unter Kreisverwaltung Kontakt/Öffnungszeiten bei „Formgebundene elektronische Kommunikation“ aufgeführt sind. Zur Übermittlung per e-mail stehen die e-mail-Adressen: [email protected] und kv-bernkastel-wittlich@poststelle. rlp.de zur Verfügung. Bernkastel-Kues, den 23.12.2016 (DS) gez. Ulf Hangert, Bürgermeister Bekanntmachung Gemäß § 36 des Landesstraßengesetzes (LStrG) vom 01.08.1977 (GVBl. S. 273), in der gegenwärtig geltenden Fassung, werden die Traubenernte- und Weinerzeugungsmeldung und Gemäß § 36 des Landesstraßengesetzes (LStrG) vom 01.08.1977 (GVBl. S. 273), in der nachfolgend genannten Straßen gemäß Beschluss des Gemeindegegenwärtig geltenden Fassung, werden die nachfolgend genannten Straßen gemäß BeMeldung der Abgabe, Verwendung und Verwertung 2016 rates Monzelfeld vom 22.12.2016 hiermit dem öffentlichen Verkehr schluss des Gemeinderates Monzelfeld vom 22.12.2016 hiermit dem öffentlichen Verkehr Letzter Abgabetermin: 15. Januar 2017 gewidmet. DieDie jeweiligen Straßen erhalten damit die Eigenschaft gewidmet. jeweiligen Straßen erhalten damiteiner dieGemeindestraße Eigenschaftim - aus eigenen Erzeugnissen Sinne des § 3 Nr. 3a LStrG. einer Gemeindestraße im Sinne des § 3 Nr. 3a LStrG. Meldepflichtig sind alle Winzer und Traubenerzeuger, sofern sie Bestehend aus den Grundstücken, Gemarkung MonStraßenbezeichnung nicht die gesamte Ernte an eine Winzergenossenschaft oder anerzelfeld Flur 1 Flurstücke 110/15 (bis Ende Wendehammer), kannte Erzeugergemeinschaft abliefern. Bei den zwei Kreuzen 110/33, 110/14 und 110/26 Winzergenossenschaften oder anerkannte Erzeugergemeinschaften Flur 2 Flurstücke 106/1 und 108/1 und Flur 3 Flurstück Biergasse müssen eine Traubenerntemeldung für die Erzeugnisse abgeben, 23/3 Birkenweg Flur 2 Flurstück 149/3 die sie als Trauben oder Maische von vollabliefernden Mitgliedern Feldstraße Flur 2 Flurstück 177/12 übernehmen. Flur 3 Flurstücke 148/1 und Flur 4 Flurstück 109 (von Ausnahme: Gartenstraße der Einmündung in den Neuweg bis zur gemeinsamen Falls alle Teilablieferer einer Erzeugergemeinschaft diese zur Grundstücksgrenze der Anliegerflurstücke 28 und 29) Grabenstraße Flur 2 Flurstücke 203/3 und 125 Abgabe einer Traubenerntemeldung für den abgelieferten Teil Herrengasse Flur 3 Flurstück 140/2 ermächtigt haben, wird der einzelne Teilablieferer von der Meldung Hirtenweg Flur 2 Flurstück 112 der an die Genossenschaft oder Erzeugergemeinschaft abgelieferFlur 3 Flurstück 152/2 und Flur 5 Flurstück 493/5 (TeilKapellenweg ten Erzeugnisse befreit. fläche bis zur Einmündung der Wegeparzelle 153) - aus fremden Erzeugnissen Kiefernweg Flur 2 Flurstück 160 Kieselgasse Flur 2 Flurstücke 111 und Flur 1 Flurstück 332 Meldepflichtig sind natürliche oder juristische Personen oder deren Flur 3 Flurstücke 143/9 und 43/7, Flur 2 Flurstücke Vereinigungen, einschließlich Genossenschaftskellereien, die aus 108/4 und 108/5 und Flur 1 Flurstücke 333/6 und 333/2 Kirchstraße der Ernte des laufenden Wirtschaftsjahres von einem Weinbaube(Teilfläche bis zum Ende der Einfahrt zum Anliegerflurstück 146/4) trieb oder einem anderen Betrieb Weintrauben, Traubenmost, teilKnebelpforte Flur 3 Flurstück 145/4 weise gegorenen Traubenmost oder Jungwein übernehmen. Diese Kueserwies Flur 1 Flurstücke 365/4 und 331 melden der zuständigen Stelle die Menge des hieraus erzeugten Flur 4 Flurstück 106/1 und Flur 5 Flurstück 503 (TeilfläMühlenweg Traubenmostes, teilweise gegorenen Traubenmostes, Jungweines che bis zur Einmündung der Wegeparzelle 531) oder Weines, sowie die Mengen der unverändert abgegebenen Neuweg Flur 3 Flurstück 151/2 und Flur 4 Flurstück 107/2 Postweg Flur 2 Flurstück 210/2 Erzeugnisse. Raiffeisenstraße Flur 3 Flurstück 144/1, Flur 2 Flurstück 114 In diesen Fällen ist auch das Lieferantenverzeichnis auszufüllen und Verbindung zwischen „Kueserwies“ und „Zur Windabzugeben. Sauergarten schnur“, Flur 1 Flurstück 382 Die Meldevordrucke sind bei der zuständigen Gemeinde-, VerBestehend aus den Grundstücken, Gemarkung Monbandsgemeinde- bzw. Stadtverwaltung sowie bei den weinbaulichen Straßenbezeichnung zelfeld Dienststellen der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz und Flur 4 Flurstücke 101/2 und 103 und Flur 5 Flurstück als Download (www.lwk-rlp.de unter Weinbau/ Traubenernte- und Schulstraße 532/1 (bis zur gemeinsamen Grundstücksgrenze der Anliegerflurstücke 232/1 und 231/1) Weinerzeugungsmeldung) oder im Weininformationsportal (wip. Stefanstraße Flur 2 Flurstücke 143/6, 103/3, 14/1, 11/1 und 12/1 lwk-rlp.de) erhältlich und müssen dort bis zum 15.Januar 2017 einStephan-Schoenes-Straße Flur 3 Flurstück 148/6 gegangen sein. Flur 2 Flurstücke 108/3 und 90/3 und Flur 3 Flurstück Stockweg Reichen Sie bitte das Exemplar für den Meldepflichtigen zusammen 139/2 Flur 5 Flurstücke 538/1 (von der Einmündung in die mit den Durchschriften ein. Es verbleibt nach Bestätigung des EinVerbindungsweg WiesenWasenstraße bis zum Wirtschaftsweg Flurstück 533) straße-Wasenstraße gangs bei Ihnen und dient als Nachweis für die rechtzeitige Abgabe. und 285/2 Falls die Meldungen nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht Vor der Pforte Flur 2 Flurstück 189 rechtzeitig erstattet werden, stellt dies eine Ordnungswidrigkeit im Wackengasse Flur 2 Flurstück 108/2 und Flur 3 Flurstück 143/3 Wasenstraße Flur 4 Flurstück 102/2 und Flur 3 Flurstück 146/6 Sinne des Weingesetzes dar. Betriebe, die ihre Meldung nicht terWiesenstraße Flur 4 Flurstücke 104 und 105 mingerecht abgeliefert haben, sind von Teilen der StützungsmaßZum Kreuzbaum Flur 2 Flurstück 137/2 nahmen (Investitionsförderung) entsprechend der Verordnung Zur Windschnur Flur 1 Flurstück 330 (EU) Nr. 1308/2013 und deren Durchführungsbestimmungen ausgeZwischen den Mauern Flur 3 Flurstück 143/8 schlossen bzw. müssen mit Kürzungen bei den Zuschüssen rechnen Wir bitten Sie deshalb, die Meldeformulare sehr sorgfältig auszuDiese Widmung erfolgt im Namen der Ortsgemeinde Monzelfeld. Diese Widmung erfolgt im Namen der Ortsgemeinde Monzelfeld. füllen und den Meldetermin zu beachten. Für Rückfragen stehen Rechtsbehelfsbelehrung Ihnen die Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz Gegen diese Widmungsverfügung kann innerhalb eines Monats in den zuständigen Dienststellen gerne zur Verfügung. nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Widmungsverfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist bei der Verbandsgemeindeverwaltung 18 .......... *10.11.2016 Eltern: Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Wir gratuliereN Geburten Eltern: *20.11.2016 Eltern: *02.12.2016 Eltern: *07.12.2016 Eltern: Tobias Jüngling, Bernkastel-Kues, Hauptstr. 82 Thomas Jüngling und Kristina Melanie Jüngling geb. Panholzer Louisa Annemarie Basten, Zeltingen-Rachtig, Weingartenstr. 65 Oliver Basten und Ramona Genoveva Basten geb. Greber Kaspian Ismail, Neumagen-Dhron, Weingartenstr. 32 a Ismail Ismail und Elisabeth Hess Theo Degen, Mülheim an der Mosel, Im Brühl 1 Christian Herzog und Lisa-Maria Rosi Degen Aaron Arnoldi, Mülheim an der Mosel, Bergfried 19 a Andreas Martin Arnoldi und Jennifer Arnoldi geb. Freudenthal 04.01.2017 01.01.2017 30.12.2016 02.01.2017 04.01.2017 01.01.2017 02.01.2017 29.12.2016 Frau Christine Sofie Zimmermann, Bernkastel-Kues Frau Anna Katharina Theresia Kettern, Brauneberg Frau Edith Helga Karp, Brauneberg Herr Paul Alfred Ehlen, Erden Frau Magdalena Elisabeth Hagen, Bernkastel-Kues Frau Irene Jobski, Veldenz Frau Tsakhik Manukyan, Bernkastel-Kues Frau Albertine Johanna Schons, Zeltingen-Rachtig *19.11.2016 Die große Mehrheit der Nutzer des Seniorentaxis (bis Oktober 2016 fast 73 %) kamen aus der Stadt Bernkastel-Kues. Die Erwartung, dass sich die Nutzung auf das Gebiet der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues ausdehnt, hat sich leider nicht erfüllt. Der Verbandsgemeinderat hat daher am 13.06.2016 beschlossen, das Seniorentaxi mit Ablauf des Jahres zu beenden. Das Seniorentaxi, das montags bis freitags in der Zeit von 8.00 bis 18.00 Uhr benutzt werden kann, fährt somit letztmals am 30.12.2016. Anstelle des Seniorentaxis soll in 2017 gemeinsam mit der Einheitsgemeinde Morbach ein Bürgerbus betrieben werden, der vom DRK in dessen Trägerschaft koordiniert wird. Über den Betrieb des Bürgerbusses werden wir rechtzeitig informieren. Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues Jubilare 85 Jahre 91 Jahre 92 Jahre 92 Jahre 92 Jahre 93 Jahre 93 Jahre 94 Jahre Den jüngsten Bürgern und den Jubilaren gelten meine guten Wünsche. Ihr Ulf Hangert, Bürgermeister ........ verBaNdsgeMeiNde Aus der Sitzung des Verbandsgemeinderates am 14. Dezember 2016 Hinweis der Redaktion Redaktionsschluss beachten Redaktionsschluss für die Wochenausgaben ist jeweils donnerstags um 12.00 Uhr! Auch E-Mail-Mitteilungen müssen bis donnerstags 12.00 Uhr eingegangen sein. Später eingehende Presseberichte können nicht mehr berücksichtigt werden! E-Mail-Adresse der Redaktion „[email protected]“ Dateianhänge bitte nur in folgenden Formaten: Word (doc, docx, rtf), Excel-Formate oder PDF-Dateien Bilder: JPG-Format Moselbad Info Silvester/ Neujahrstag Geschlossen! Beendigung des Seniorentaxis für den Bereich der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues zum 30.12.2016 Seit dem 03.08.2015 hat die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues ein Seniorentaxi eingerichtet. Ziel des Seniorentaxis war es, auch im Alter und bei Behinderung die Mobilität innerhalb der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues zu erhalten. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse gemäß § 35 Abs. 1 Gemeindeordnung (GemO) • Der Verbandsgemeinderat beschloss in 7 Fällen die Zustimmung gem. § 47 II GemO zu Personalentscheidungen. Mitteilungen des Vorsitzenden • Sitzungstermine 1. Halbjahr 2017 Erster Hauptamtlicher Beigeordneter Leo Wächter gab für das 1. Halbjahr 2017 folgende, voraussichtliche Sitzungstermine bekannt: 07.02.2017 Gemeinsame Sitzung Verbandsgemeinderat/Stadtrat 06.03.2017 Ältestenrat Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues 15.03.2017 Haupt- und Umweltausschuss Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues 27.03.2017 Verbandsgemeinderat 29.05.2017 Ältestenrat Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues 07.06.2017 Haupt- und Umweltausschuss Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues 21.06.2017 Verbandsgemeinderat • Sachstand Wasserschutzpolizeiinspektion Bernkastel-Kues Erster Hauptamtlicher Beigeordneter Leo Wächter teilte den Anwesenden mit, dass der Minister des Innern und für Sport, Herr Roger Lewentz, von Seiten der Verwaltung mit Schreiben vom 20.10.2016 um Abgabe eines Sachstandberichts „Erhalt und Verbleib der Wasserschutzpolizei am Standort Bernkastel-Kues“ gebeten wurde. Herr Minister Lewentz hat am 01.12.2016 der Verwaltung ein Antwortschreiben mit folgendem Wortlaut zu kommen lassen: „Mit Schreiben vom 29.06.2016 habe ich die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues darüber informiert, dass die Dienststellenstruktur der Wasserschutzpolizei im Hinblick auf eine effiziente und effektive Aufgabenwahrnehmung überprüft wird. Dabei galt es auch, die wasserschutzpolizeiliche Infrastruktur im Bereich BernkastelKues zu betrachten. Im Ergebnis einer ganzheitlichen Analyse aller Wasserschutzpolizeistationen wurde u.a. vorgeschlagen, die Station Bernkastel in einen Außenstandort der Station Trier umzuwandeln. 19 Durch die geplante Veränderung in der Dienststellenstruktur soll die polizeiliche Präsenz - insbesondere in den ereignisreichen Zeiten von mai bis Oktober - verbessert und damit die Sicherheit der Schifffahrt auf der Mosel erhöht werden. Während den Sommermonaten verzeichnet die Fahrgast- und Freizeitschifffahrt ihren Höhepunkt. Darüber hinaus liegt mir auch die Sicherheit der Polizistinnen und Polizisten sehr am Herzen. Durch die Strukturveränderung würden größere Dienstgruppen in der Wasserschutzpolizeistation Trier entstehen, die damit wesentlich flexibler auf die unterschiedlichen Anforderungen reagieren könnten. Dabei würde es dann künftig möglich sein, dass Bootskontrollen im Bereich Bernkastel mit drei Beamten durchgeführt werden könnten, womit den in der heutigen Zeit immer wichtigeren Aspekten der Eigensicherung in besonderem Maße Rechnung getragen werden kann. Die drei Beamtinnen und Beamten könnten hierbei in den ereignisreichen Sommermonaten grundsätzlich ihren Dienst in Bernkastel verrichten. Hierfür würden bei der örtlichen Polizeiinspektion Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden. Das in Bernkastel stationierte Polizeistreckenboot bliebe ebenfalls vor Ort. Zu der eingangs erwähnten Überprüfung kann ich Ihnen mitteilen, dass die Umsetzungsmöglichkeiten der unterbreiteten Vorschläge derzeit umfassend geprüft und abgestimmt werden. Dieser Prozess ist voraussichtlich im Februar 2017 abgeschlossen. Abschließend kann ich Ihnen versichern, dass für die Landesregierung die Sicherheit der rheinland-pfälzischen Bürgerinnen und Bürger nach wie vor höchste Priorität genießt und auch zukünftig durch eine schelle Einsatzbereitschaft einer professionellen und modernen Polizei gewährleistet wird. Hierzu gehört auch die Erhöhung der Sicherheit des Schiffsverkehrs auf dem Rhein und der Mosel durch leistungsstärkere Wasserschutzpolizeiinspektionen. Ich bitte Sie, die Mitglieder des Rates der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues über den aktuellen Sachstand zu den beabsichtigten Organisationsveränderungen im Bereich Bernkastel zu informieren.“ Die Ausführungen des Ersten Beigeordneten Leo Wächter wurden von den Ratsmitgliedern zur Kenntnis genommen. • Sachstand „Hubboden im Hallenbad Bernkastel-Kues“ Erster Hauptamtlicher Beigeordneter Leo Wächter teilte mit, dass der Ausschuss für Jugend, Soziales, Senioren, Schulen und Sport in seiner Sitzung am 14.11.2016 beschlossen hat, den Hubboden im Hallenbad Bernkastel-Kues zukünftig festzustellen. Begründet wird diese Maßnahme durch die in den letzten Jahren vermehrt aufgetretenen Reparaturen und den damit verbunden Kosten. Allein im Jahre 2016 verursachten dringend erforderliche Reparaturen am Hubboden Kosten in Höhe von fast 25.000,00 €. • Sachstand Kommunal- und Verwaltungsreform „Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf“ Bürgermeister Ulf Hangert informierte über Anfragen von drei Gemeinden aus der Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf bezüglich einer eventuellen Eingliederung in das Gebiet der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues. Hierbei handelt es sich um die Gemeinden Horath, Berglicht und Schönberg. Des Weiteren liegt eine Anfrage der Gemeinde Horbruch aus der Verbandsgemeinde Rhaunen vor. Um den Landkreis Bernkastel-Wittlich in seiner bisherigen Struktur beizubehalten ist es unabdingbar, dass versucht werden soll, dass keine Gemeinde der Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf eine Eingliederung in eine, in einem anderen Landkreis gelegene Verbandsgemeinde, betreibt. Ob dieses Vorhaben letztendlich umzusetzen sein wird, erscheint allerdings nicht realistisch, da Presseberichten zufolge die Ortsgemeinde Malborn eine Eingliederung in die Verbandsgemeinde Hermeskeil und die Ortsgemeinden Heidenburg, Büdlich und Breit eine Eingliederung in die Verbandsgemeinde Schweich an der römischen Weinstraße anstreben. Zwischenzeitlich hat sich der Verbandsgemeinderat Schweich an der römischen Weinstraße Presseberichten zufolge dahingehend positioniert, dass kein Interesse an einer Eingliederung der Gemeinden Heidenburg, Büdlich und Breit in das Gebiet der Verbandsgemeinde Schweich an der römischen Weinstraße besteht. Die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses haben in ihrer Sitzung am 22.11.2016 den Vorschlag von Bürgermeister Ulf Hangert und zwar, dass sich die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues den unverbindlichen Anfragen von Ortsgemeinden aus dem Bereich der Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf nicht verwehren als auch der Ortsgemeinde Horbruch aus dem Gebiet der Verbandsgemeinde Rhaunen offen gegenüber stehen und nicht von vornherein diese Gespräche oder Anfragen abblocken sollte, voll und ganz mitgetragen und unterstützt. Die Mitglieder des Verbandsgemeinderates hatten keine Einwände bezüglich der von Bürgermeister Ulf Hangert bekanntgegebenen Vorgehensweise in Sachen „Verwaltung- und Kommunalreform“. Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Beratung und Beschlussfassung über die Zustimmung zur 1. Änderung der Gefahrenabwehrverordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung auf öffentlichen Straßen und in öffentlichen Anlagen der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues vom 25.05.2016 Bürgermeister Ulf Hangert teilte mit, dass aufgrund von Beschwerden aus der Bevölkerung sowie auch auf Wunsch des Stadtrates Bernkastel-Kues sich die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues veranlasst gesehen hat, dass die derzeit gültige Gefahrenabwehrverordnung um ein Fütterungsverbot von Wasservögeln (z.B. Nilgänse, Schwäne, Enten) erweitert werden soll. Durch das Füttern werden die Wasservögel an die Ortslagen angelockt, wodurch insbesondere in den Vorgeländen der Flüsse und Bäche erhebliche Kotverschmutzungen entstehen. Des Weiteren wird insbesondere durch die Nilgänse auch ein erheblicher Lärm verursacht. Zuständig für den Erlass ist gem. § 43 POG die Verbandsgemeindeverwaltung als örtliche Ordnungsbehörde. Der Erlass bedarf jedoch der Zustimmung des Verbandsgemeinde-rates sowie der Vorlage bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier. Den Mitgliedern des Verbandsgemeinderates lag der Entwurf der 1. Änderung der Gefahrenabwehrverordnung vor. Nach Redebeitragen von Stadtbürgermeister Wolfgang Port als auch von Ratsmitglied Werner Mertes, beschloss der Verbandsgemeinderat Bernkastel-Kues, dem Erlass der im Entwurf vorliegenden 1. Änderung der Gefahrenabwehrverordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung auf öffentlichen Straßen und in öffentlichen Anlagen der Verbandsgemeinde BernkastelKues vom 25.05.2016 zu zustimmen. Beratung und Beschlussfassung über die Einführung einer Ehrenamtskarte Bürgermeister Ulf Hangert führte aus, dass der Verbandsgemeinderat in seiner Sitzung am 19.10.2016 beschlossen hat, dass vor der endgültigen Entscheidung über die Einführung der Ehrenamtskarte auf Verbandsgemeindeebene der Erfahrungsbericht der Verbandsgemeinde Traben-Trarbach abgewartet werden soll. Dieser Erfahrungsbericht liegt zwischenzeitlich vor und danach wurden für die Verbandsgemeinde Traben-Trarbach bisher 16 Ehrenamtskarten durch die Staatskanzlei ausgestellt. Hinsichtlich der Anforderungsvoraussetzung für die Ausstellung einer Ehrenamtskarte wurde nochmals kritisch angemerkt, dass nur diejenigen Personen in den Genuss einer Ehrenamtskarte kommen können, die zum einen die Anforderungsvoraussetzungen erfüllen und zum anderen keine finanzielle Entschädigung für die Ausübung ihres Ehrenamtes bekommen. Neben den Anforderungsvoraussetzungen des betroffenen Personenkreises haben die Kommunen die Verpflichtung, mindestens 2 Angebote vorzuhalten, die bei Vorlage einer Ehrenamtskarte zu Ermäßigungen führen. Wie seinerzeit vorgeschlagen, wurde die Thematik anlässlich der GStB-Kreisgruppensitzung am 21.11.2016 nochmals thematisiert um ggfls. eine kreiseinheitliche Lösung anzustreben. Informativ wurde noch mitgeteilt, dass derzeit aus dem Gebiet des Landkreises Bernkastel-Wittlich die Verbandsgemeinden Traben-Trarbach und Thalfang am Erbeskopf die Ehrenamtskarte eingeführt haben und die Einheitsgemeinde Morbach sich noch nicht endgültig für die Einführung einer Ehrenamtskarte entschieden habe. Der Haupt- und Umweltausschuss hat in seiner Sitzung am 22.11.2016 die Empfehlung an den Verbandsgemeinderat ausgesprochen, die Ehrenamtskarte auch auf Verbandsgemeindeebene einzuführen. Bezüglich der von der Verbandsgemeinde BernkastelKues zur Verfügung gestellten Angebote ist nach entsprechender konzeptioneller Fassung ein späterer Beschluss durch den Verbandsgemeinderat erforderlich. Von den Ausschussmitgliedern wurde die Auffassung vertreten, dass die Angebote der Verbandsgemeinde im Rahmen einer Ortsbürgermeisterdienstbesprechung erstellt werden sollen. Nach der sich an die Sachverhaltsschilderung anschließenden Diskussion, in der der Antrag der SPD-Fraktion nochmals durch deren Fraktionsvorsitzenden Peter Licht begründet wurde, beschloss der Verbandsgemeinderat, sich der Beschlussempfehlung des Hauptund Umweltausschusses anzuschließen und die Ehrenamtskarte auf Ebene der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues einzuführen. Kenntnisnahme des Jahresabschlusses 2015 der der Wein- und Ferienregion GmbH Bezüglich des Jahresabschlusses 2015 der Wein- und Ferienregion GmbH, an der die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues beteiligt ist, führte Bürgermeister Ulf Hangert aus, das den Ratsmitgliedern die Schlussbilanz zum 31.12.2015 die dazu gehörende Gewinn- und Verlustrechnung mit der Sitzungseinladung übersandt worden ist. Die sich seitens der Ratsmitglieder hieraus ergebenden Fragen konnten zur Zufriedenheit der Fragesteller beantwortet werden. Im Übrigen, so Bürgermeister Ulf Hangert, ist der Jahresabschluss 2015 der 20 Wein- und Ferienregion nur von den Ratsmitgliedern zur Kenntnis zu nehmen. Kenntnisnahme des Jahresabschlusses zum 30.06.2015 der Kardinal Nikolaus von Kues Weingut GmbH Zum Jahresabschlusses 2015 der Kardinal Nikolaus von Kues Weingut GmbH, an der die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues beteiligt ist, führte Bürgermeister Ulf Hangert aus, das den Ratsmitgliedern die Schlussbilanz zum 30.06.2014 sowie die dazu gehörende Gewinn- und Verlustrechnung mit der Sitzungseinladung übersandt worden ist. Da sich seitens Ratsmitglieder keine Fragen aus der vorliegenden Schlussbilanz ergeben haben und diese nur zur Kenntnis zu nehmen sind, konnte der nächste Tagesordnungspunkt der heutigen Sitzung aufgerufen werden. Beratung und Beschlussfassung über die Auftragsvergabe „Möblierung und Beschilderung Wanderwegenetz im Zuge der Baumaßnahme B 50 neu“ Von Bürgermeister Ulf Hangert wurde mitgeteilt, dass der Auftrag „Möblierung und Beschilderung des Wanderwegenetzes im Zuge der Baumaßnahme B 50neu im Bereich der Gemeinden Longkamp, Monzelfeld und Kommen nach erfolgter Ausschreibung und Submission an den wirtschaftlichsten und günstigen Anbieter, die Firma Paschold GmbH, Kulmbach, erteilt werden kann. Die geprüfte Auftragssumme beläuft sich auf 52.554,04 €. Aufgrund der vom Haupt- und Umweltausschusses in seiner Sitzung am 22.11.2016 ausgesprochenen Empfehlung beschloss der Verbandsgemeinderat, den Auftrag für die Möblierung und Beschilderung des Wanderwegenetzes im Zuge der Baumaßnahme B 50neu an die Fa. Paschold GmbH, zu erteilen. Beratung und Beschlussfassung über die Neuregelung der Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand ab 2017 (§ 2 UStG); hier: Ausübung des Wahlrechts nach § 27 Abs. 22 UStG Erster Hauptamtlicher Beigeordneter Leo Wächter führte aus, dass mit Einführung eines neuen § 2b UStG mit Wirkung ab 01.01.2017 die Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand grundlegend neu geregelt und an europäisches Recht angepasst wurde (Richtlinie 2006/112/EG des Rates vom 28. November 2006 - Mehrwertsteuersystemrichtlinie). Der Gesetzgeber hat in § 27 Abs. 22 UStG eine Übergangsregelung in der Form vorgesehen, dass die von der Neuregelungen betroffenen juristischen Personen des öffentlichen Rechts (im kommunalen Bereich sind das die einzelnen kommunalen Gebietskörperschaften, ferner insbesondere Zweckverbände, Jagdgenossenschaften, AöR oder Stiftungen) das Wahlrecht haben, ob sie das neue Recht bereits ab 2017 anwenden wollen oder noch bis einschließlich des Jahres 2020 (31.12.2020) nach bisherigem Recht (§ 2 Abs. 3 UStG a.F.) behandelt werden wollen. Zu entscheiden ist, ob die Gemeinde vom diesem Wahlrecht Gebrauch macht. Dabei handelt es sich nicht um ein Geschäft der laufenden Verwaltung und von daher ist ein entsprechender Ratsbeschluss erforderlich. Soweit vom Wahlrecht Gebrauch macht werden soll, ist die entsprechende Erklärung bis zum 31.12.2016 gegenüber dem jeweils zuständigen Finanzamt abzugeben (absolute Ausschlussfrist). Danach kann diese Erklärung jederzeit mit Wirkung ab dem jeweiligen Folgejahr widerrufen werden, ggf. sogar rückwirkend. Das Wahlrecht kann nur einheitlich für alle Umsätze der juristischen Person (d.h. der Gemeinde, des Zweckverbands, der Jagdgenossenschaft, der AöR usw.) ausgeübt werden. Die umsatzsteuerrechtlichen Regelungen im Übrigen bleiben unberührt (z.B. Pauschal-/ Regelbesteuerung der Forstbetriebe, gesetzliche Steuerbefreiungen, Kleinunternehmerregelung). Vom Gemeinde- und Städtebund wurde die Empfehlung an die Kommunen ausgesprochen, eine solche Erklärung abzugeben. Die Verwaltung hat in jedem Fall zu prüfen, ob eine zukünftige Steuerpflicht gegeben ist. Ergeben sich Vorteile aus dem neuen System, so kann die Kommune die Erklärung mit Wirkung auf das folgende Kalenderjahr jederzeit widerrufen. Auf Empfehlung des Haupt- und Umweltausschusses beschloss der Verbandsgemeinderat, eine Optionserklärung gegenüber dem Finanzamt mit dem Inhalt abzugeben, dass das neue Umsatzsteuerrecht erst ab dem 01.01.2021 bei ihr angewendet werden soll. Sachstandsbericht „Interkommunales Gewerbegebiet Mosel-Hunsrück (Longkamp/Monzelfeld)“ sowie Beschlussfassung über die weitere Vorgehensweise Zur Chronologie „Ausweisung eines interkommunalen Gewerbegebietes Mosel-Hunsrück (Longkamp/Monzelfeld) führte der Erste Hauptamtliche Beigeordnete Leo Wächter aus, dass nachdem der Verbandsgemeinderat Bernkastel-Kues die Auftragserteilung für die naturschutzfachlichen Untersuchungen für den geplanten Standort Monzelfeld/Longkamp in seiner Sitzung am 30.09.2015 beschlossen hatte, im laufenden Jahr 2016 die Begutachtungen durchgeführt Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 (tierökologische Erfassungen der Vögel und Wildkatzen sowie Artenschutzbeitrag Fledermäuse) wurden. Die Ergebnisse in Bezug auf die Vögel und die Fledermäuse liegen zwischenzeitlich vor. Der Bericht über die Auswertung der Erfassung der Wildkatze steht noch aus. Parallel dazu erfolgten von Seiten des Ersten Hauptamtlichen Beigeordneten Leo Wächter Gespräche über das geplante Vorhaben mit den wichtigsten zu beteiligenden Behörden (LBM Trier am 21.04.2016, SGD Nord - Obere Landesplanungsbehörde - am 02.09.2016, Landesforsten Rheinland-Pfalz am 29.09.2016, SGD Nord - Regionalstelle Trier Wasserwirtschaft- am 03.11.2016 und Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich - Untere Naturschutzbehörde u. Untere Landesplanungsbehörde - am 08.11.2016). Im Ergebnis wurde die Ausweisung eines interkommunalen Gewerbegebietes zwar grundsätzlich positiv gesehen, dennoch gab es Bedenken der Fachbehörden am geplanten Standort Monzelfeld/ Longkamp: • Von Seiten des LBM Trier wurde der Verbandsgemeinde ein wegemäßiger Erschließungsvorschlag unterbreitet. • Die Obere Landesplanungsbehörde äußerte sich grundsätzlich positiv zu dem Standort und verwies auf die Abklärung mit den Fachbehörden (Landesforsten, Wasserwirtschaft, Untere Naturschutzbehörde). • Landesforsten äußerte Bedenken in Bezug auf die im Plangebiet vorhandenen (mit Fördergeldern entwickelte) Aufforstungsflächen und verwies aus forstwirtschaftlicher Sicht auf das benachbarte sog. Paradefeld (Fläche mit einem fast erntereifen Waldbestand). • Die Regionalstelle Wasserwirtschaft äußerte erhebliche Bedenken aufgrund des abgegrenzten Wasserschutzgebietes WSG Trinkwassertalsperre Veldenz-Hinterbach, Zone II, in welchem das Plangebiet zu einem großen Teil liegt. Insbesondere sei bei einem Gewerbegebiet - anders als z.B. bei Windenergieanlagen - ein Rückbau nicht möglich und die Flächeninanspruchnahme dauerhaft. Eine Realisierung in einem WSG II hätte zur Folge, dass strengste Vorkehrungen bzw. Auflagen bei der Herstellung der Erschließung sowie der Bebauung sichergestellt werden müssten und dadurch erhebliche Zusatzkosten, die sich auf die Vermarktung niederschlagen, entstehen würden. Hinzu käme weiter der Ausschluss von bestimmten Gewerbebetrieben aufgrund wassergefährdender Stoffe (z.B. Ausschluss von Tankstellen). Es sollte stattdessen eine Fläche außerhalb eines Wasserschutzgebietes ausgewiesen werden. • Die Untere Naturschutzbehörde wies auf die erforderliche naturschutzfachliche Verträglichkeit des Vorhabens hin. Offenlandstandorte wären in der Regel artenschutzrechtlich unproblematischer als Standorte im Wald. • Die Untere Landesplanungsbehörde regte Gespräche über eine Kooperation mit einer benachbarten Verbandsgemeinde an. Die Ergebnisse der naturschutzfachlichen Untersuchungen bestätigten darüber hinaus die artenschutzrechtlichen Bedenken: • Nach tierökologischer Erfassung der Vogel im vorgesehenen Plangebiet würde eine Inanspruchnahme des Gebietes zu einem Lebensraumverlust von 519 Brutpaaren führen. Diese Verluste sind als artenschutzrechtliche relevant einzustufen (Erfüllung der Tatbestände des § 44 Abs. 1 Nr. 1 und 3 BNatSchG). Für einige der festgestellten Arten trage Rheinland-Pfalz eine besonders hohe Verantwortung zur Sicherung der Bestände in Deutschland. • Der Artenschutzbeitrag zu den Fledermäusen kommt zu dem Ergebnis, dass das Vorhaben als artenschutzrechtlich nicht verträglich zu bewerten sei. Es wurden 4 laktierende Weibchen (von 4 verschiedenen Fledermausarten) mit unmittelbar am Plangebiet angrenzenden Wochenstuben telemetriert. Das Plangebiet als Jagdhabitat stelle einen unverzichtbaren Bestandteil ihrer Fortpflanzungsstätten dar. Aufgrund der fachlichen Bedenken sowie der Ergebnisse der naturschutzfachlichen Untersuchungen wird eine Umsetzung an dem geplanten Standort Monzelfeld/Longkamp wahrscheinlich nicht zu realisieren sein. Von daher gilt es nunmehr Alternativflächen zu suchen und zu finden, damit innerhalb der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues eine größere, zusammenhängend Gewerbefläche ausgewiesen kann und den wirtschaftlichen Standort zumindest zu wahren und gegebenenfalls noch weiter auszubauen. Alternativflächen wären z.B. die „Rachtiger Höhe“ im Bereich Zeltingen-Rachtig und die „Halster Höhe“ im Bereich Hochscheid/ Kleinich. Zur Alternativfläche „Rachtiger Höhe“ ist zu sagen, dass es sich hierbei um Ausgleichsflächen für den Neubau B 50neu handelt. Des Weiteren befinden sich Ausgleichsflächen für den geplanten Feri- 21 enpark Zeltingen in diesem Bereich. Von daher sollten, bei infrage kommen dieser Flächen, vorab Gespräche mit dem Umweltministerium in die Wege geleitet werden; auch unter dem Gesichtpunkt der Ausweisung anderer Ausgleich-/Kompensationsflächen. In diese Gespräche sollten die regionalen Landtagsabgeordneten, insbesondere Frau Blatzheim-Roegler, mit eingebunden werden. Zur Alternativfläche „Halster Höhe“ im Bereich Hochscheid/ Kleinich bleibt festzuhalten, dass diese Flächen unmittelbar an die ursprünglich ausgewiesenen Flächen des interkommunalen Gewerbegebietes Monzelfeld/Longkamp angrenzen. Von daher ist davon auszugehen, dass sich auch in diesem Bereich zu schützende Tierarten befinden, sodass es auch hier zu erheblichen Problem kommen kann. Die Mitglieder des Haupt- und Umweltausschusses hatten sich in ihrer Sitzung am 22.11.2016, auf Vorschlag von Bürgermeister Ulf Hangert als auch auf Vorschlag des Ersten Hauptamtlichen Beigeordneten Leo Wächter dafür ausgesprochen, dass man vor dem Hintergrund des zeitlichen Aspektes und zur Vermeidung eventueller Nachteile in Bezug auf die Ausweisung von einer größeren, zusammenhängenden Gewerbefläche, beide, vorgenannte Standorte, parallel zu einander einer naturschutzfachlichen Überprüfung unterziehen sollte. Auch von Seiten des Verbandsgemeinderates wurde die vom Ersten Hauptamtlichen Beigeordneten Leo Wächter mitgeteilte Vorgehensweise in dieser Angelegenheit, die zudem auch die Zustimmung des Haupt- und Umweltausschusses fand, befürwortet. Sachstandsbericht „Ausrichtung der Verbandsgemeindewerke (Organisationseinheit auf dem Gebiet der Ver- und Entsorgung)“ Erster Hauptamtlicher Beigeordneter Leo Wächter führte zu dieser Thematik aus, dass in Bezug auf die Zusammenarbeit der Werke auf Landkreisebene im Vorfeld bereits mehrere Gespräche geführt wurden mit der Zielsetzung, ein großes gemeinsames, großes Werk zu schaffen. Nach der daraufhin durchgeführten Bestandsanalyse ist man zu dem Ergebnis gekommen, dass eine große Lösung nicht zum Tragen kommen kann. Auch die Kommunalberatung des Gemeinde- und Städtebundes kam zu dem Ergebnis, das die verschiedensten Strukturen der Gemeinden nicht in einen Verbund zusammen geführt werden können. Bei der letzten Zusammenkunft der Verantwortlichen der einzelnen Werke wurde jedoch vereinbart, verschiedene Aufgaben zu bündeln, so u.a. Teilbereiche im Materialeinkauf. Die Verbandsgemeindewerke Bernkastel-Kues werden z.B. den Bereich Einkauf von Labormaterialien übernehmen. Durch die Bündelung verschiedener Aufgaben verspricht man sich besonders im Bereich der Unterhaltungsaufwendungen erhöhte Einsparpotenziale. Die vorstehenden Ausführungen des Ersten Hauptamtlichen Beigeordneten wurden von den Mitgliedern des Verbandsgemeinderates zustimmend zu Kenntnis genommen. Feststellung der Jahresabschlüsse zum 31. Dezember 2015 der Verbandsgemeindewerke für die Betriebsbereiche Wasser, Abwasser und Energie Erster Hauptamtlicher Beigeordneter Leo Wächter führte aus, dass die THS Wirtschaftsprüfung GmbH, Saarbrücken, die Jahresabschlüsse 2015 geprüft und uneingeschränkte Bestätigungsvermerke erteilt hat. Das Prüfergebnis ist den Mitgliedern des Werksausschusses und den Fraktionen zugegangen. Die vorgeschriebene Schlussbesprechung hat in der Werksausschusssitzung am 17.11.2016 stattgefunden. Gemäß § 2 der EigAnVO hat nunmehr der Verbandsgemeinderat Bernkastel-Kues die Feststellung des Jahresabschlusses zu beschließen; ebenso über die Verwendung des Jahresgewinns oder die Behandlung des Jahresverlustes. Der Werksausschuss hat dem Verbandsgemeinderat folgende Beschlussfassung empfohlen: • den Jahresabschluss des Betriebsbereiches ENERGIE der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues zum 31. Dezember 2015, der mit einer Bilanzsumme in Aktiva und Passiva in Höhe von 278.170,84 € abschließt, festzustellen. Der in Übereinstimmung mit der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesene Jahresgewinn in Höhe von 1.513,16 € wird auf neue Rechnung vorgetragen. • Der Jahresabschluss des Betriebsbereiches WASSERWERK der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues zum 31. Dezember 2015 wird in der vorliegenden Form festgestellt mit einer Bilanzsumme in Aktiva und Passiva in Höhe von 26.688.577,28 €. Der in Übereinstimmung mit der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesene Jahresgewinn in Höhe von 16.269,86 € wird der zweckgebundenen Rücklage zugeführt. • Der Jahresabschluss des Betriebsbereiches ABWASSERWERK der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues zum 31. Dezember 2015 wird in der vorliegenden Form festgestellt mit einer Bilanzsumme in Aktiva und Passiva in Höhe von 67.872.266,36 €. Der in Übereinstimmung mit der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesene Jahresverlust in Höhe von 170.491,20 € wird insge- Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 samt aus Mitteln des Eigenkapitals abgedeckt, da in den nächsten Jahren nicht mit einem Jahresgewinn zu rechnen ist. Der Verbandsgemeinderat stimmte den Beschlussempfehlungen zu. Festsetzung der Wasserversorgungs- und Abwasserentgelte für das Wirtschaftsjahr 2017 Gemäß der §§ 7 bis 9 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) vom 20. Juli 1995 (GVBl. S 175) in Verbindung mit den Entgeltsatzungen „Abwasserbeseitigung“ und „Wasserversorgung“ und den Kalkulationen werden die Entgelte für das Jahr 2017 wie folgt festgesetzt und die Erhebung von Vorausleistungen beschlossen: A) ABWASSERBESEITIGUNG B) Entsorgungsbereich 1 (EB 1) = Verbandsgemeinde BernkastelKues, ohne die Abrechnungseinheiten Minheim, Neumagen-Dhron und Piesport 1. Schmutzwassergebühr einschließlich Abwasserabgabe (§ 18 der Entgeltsatzung) = 2,22 € / cbm gewichtete Schmutzwassermenge, davon beträgt der Sammlungsanteil = 0,78 € / cbm. 2. Wiederkehrender Beitrag für das Niederschlagswasser (§ 13 der Entgeltsatzung) 1. Für Grundstücke, die an einen Sammler angeschlossen sind oder angeschlossen werden können und für die ein Anschluss an eine zentrale Kläranlage aufgrund der Planungen der Verbandsgemeinde vorgesehen, aber noch nicht erfolgt ist = 0,12 € / qm Abflussfläche. 2. Für Grundstücke, die an einen Sammler angeschlossen sind oder angeschlossen werden können und für die eine der Planung der Verbandsgemeinde entsprechende Ableitung erfolgt = 0,26 € / qm Abflussfläche. 3. Erhebung von Vorausleistungen (§§ 15 und 25 der Entgeltsatzung) Ab Beginn des Erhebungszeitraumes werden Vorausleistungen auf die Schmutzwassergebühr und den wiederkehrenden Beitrag für das Niederschlagswasser verlangt. Die Höhe richtet sich nach dem voraussichtlichen Entgelt für das laufende Jahr 2015. 4. Fäkalschlammgebühr (§ 23 der Entgeltsatzung) = 25,40 € / cbm abgefahrenen Schlammes aus Grundstückskläranlagen, die nicht an Abwassersammelleitungen angeschlossen sind. 5. Zusatzgebühr Weinbau- und Weinhandelsbetriebe (§ 22 der Entgeltsatzung) 1. Flaschenweinvermarkter = 2,25 € je 500 qm Ertragsfläche (= 45,00 € / ha) 2. Fassweinvermarkter = 1,00 € je 500 qm Ertragsfläche (= 20,00 € / ha) 3. Mostvermarkter = 0,19 € je 500 qm Ertragsfläche (= 3,80 € / ha). 6. Einmalige Beiträge (§ 2 der Entgeltsatzung) Von den beitragsfähigen Aufwendungen werden 70 v.H. als einmaliger Beitrag für das Schmutzwasser und 61,41 v. H. als einmaliger Beitrag für das Niederschlagswasser erhoben. Die einmaligen Beiträge betragen: a) für das Schmutzwasser = 2,35 € / qm gewichtete Grundstücksfläche b) für das Niederschlagswasser = 4,15 € / qm mit Abflussbeiwerten vervielfachte Grundstücksfläche 7. Laufender Kostenanteil für die Oberflächenentwässerung der Stadt-/ Gemeindestraßen = 0,48 € / qm entwässerte Straßenfläche. 8. Investitionskostenanteil für die Oberflächenentwässerung der Stadt-/ Gemeindestraßen = 12,77 € / qm entwässerte Straßenfläche Entsorgungsbereich 2 (EB 2) = Verbandsgemeinde BernkastelKues, für die Abrechnungseinheiten Minheim, Neumagen-Dhron und Piesport 1. Schmutzwassergebühr (§ 18 der Entgeltsatzung) = 2,80 € / cbm gewichtete Schmutzwassermenge 2. Abwasserabgabe (§ 30 der Entgeltsatzung) = 0,14 € / cbm gewichtete Schmutzwassermenge 3. Wiederkehrender Beitrag für das Niederschlagswasser (§ 13 der Entgeltsatzung) Für Grundstücke, die an einen Sammler angeschlossen sind oder angeschlossen werden können und für die eine der Planung der Verbandsgemeinde entsprechende Ableitung erfolgt = 0,33 € / qm Abflussfläche. 22 4. Erhebung von Vorausleistungen (§§ 15 und 25 der Entgeltsatzung) Ab Beginn des Erhebungszeitraumes werden Vorausleistungen auf die Schmutzwassergebühr und den wiederkehrenden Beitrag für das Niederschlagswasser verlangt. Die Höhe richtet sich nach dem voraussichtlichen Entgelt für das laufende Jahr 2015. 5. Fäkalschlammgebühr (§ 23 der Entgeltsatzung) = 12,80 € / cbm Schlamm für die Anlieferung an die Kläranlage = 3,20 € / cbm Abwasser für die Anlieferung an die Kläranlage 6. Zusatzgebühr Weinbau- und Weinhandelsbetriebe (§ 21 der Entgeltsatzung) 1. Flaschenweinvermarkter = 3,18 € je 500 qm Ertragsfläche (= 63,60 € / ha) 2. Fassweinvermarkter = 2,85 € je 500 qm Ertragsfläche (= 57,00 € / ha) 3. Mostvermarkter = 2,40 € je 500 qm Ertragsfläche (= 48,00 € / ha). 7. Einmalige Beiträge (§ 2 der Entgeltsatzung) a) für das Schmutzwasser = 3,20 € / qm gewichtete Grundstücksfläche b) für das Niederschlagswasser = 5,20 € / qm mit Abflussbeiwerten vervielfachte Grundstücksfläche 8. Laufender Kostenanteil für die Oberflächenentwässerung der Stadt-/ Gemeindestraßen = 0,52 € / qm entwässerte Straßenfläche. 9. Investitionskostenanteil für die Oberflächenentwässerung der Stadt-/ Gemeindestraßen = 12,80 € / qm entwässerte Straßenfläche B) WASSERVERSORGUNG 1. Wiederkehrende Beiträge (§ 12 Entgeltsatzung) Von den entgeltfähigen Kosten (§ 11 Entgeltsatzung) werden 19,3 v. H. als wiederkehrender Beitrag erhoben. Maßstab ist die Grundstücksfläche mit Zuschlägen für Vollgeschosse. Der Zuschlag je Vollgeschoss beträgt 20 v. H. für die ersten beiden Vollgeschosse beträgt der Zuschlag einheitlich 40 v. H. Der wiederkehrende Beitrag beträgt: NETTO 0,048 € zuzüglich 7 % Umsatzsteuer = 0,003 € = BRUTTOENTGELT 0,051 € je qm Veranlagungsfläche 2. Benutzungsgebühren nach dem Wasserverbrauch = Mengengebühr (§ 17 Entgeltsatzung) Von den entgeltfähigen Kosten (§ 11 Entgeltsatzung) werden 80,7 v. H. als Benutzungsgebühr erhoben. Die Benutzungsgebühr je Kubikmeter Wasserverbrauch beträgt: NETTO 1,51 € zuzüglich 7 % Umsatzsteuer = 0,106 € = BRUTTOENTGELT 1,616 € 3. Erhebung von Vorausleistungen (§ 14 und § 21 Entgeltsatzung) Ab Beginn des Erhebungszeitraumes werden Vorausleistungen auf den wiederkehrenden Beitrag und die Benutzungsgebühren verlangt. Die Höhe richtet sich nach dem voraussichtlichen Entgelt für das laufende Jahr 2015. 4. Bereitstellungsgebühren für Hydrantenstandrohre Für die Bereitstellung eines Hydrantenstandrohres beträgt − die Gebühr: NETTO 1,60 € zuzüglich 7 % Umsatzsteuer = 0,112 € = BRUTTOENTGELT 1,712 € je Kalendertag − die zu hinterlegende Kaution: 200,00 € 5. Einmalige Beiträge (§ 2 Entgeltsatzung) Der einmalige Beitrag beträgt: NETTO 2,10 € zuzüglich 7 % Umsatzsteuer = 0,147 € = BRUTTOENTGELT 2,247 € je qm Veranlagungsfläche Der Werkausschuss hat in seiner Sitzung am 17.11.2016 und der Haupt- und Umweltausschuss hat in seiner Sitzung am 22.11.2016 die jeweils einstimmig gefasste Beschlussempfehlung an den Verbandsgemeinderat ausgesprochen, die Gebührensätze gegenüber dem Haushaltsjahr 2016 nicht zu erhöhen. Sodann beschloss der Verbandsgemeinderat, sich den vom Werksausschusses und Haupt- und Umweltausschuss ausgesprochenen Empfehlungen anzuschließen. Beratung und Beschlussfassung über die eingegangenen Vorschläge zur Haushaltssatzung 2017 nebst Haushaltsplan mit Anlagen für das Haushaltsjahr 2017 Einleitend zu diesem Tagesordnungspunkt teilte Bürgermeister Ulf Hangert mit, dass aufgrund des seit dem 01.07.2016 in Kraftgetretenen Landesgesetzes zur Verbesserung direktdemokratischer Beteiligung auf kommunaler Ebene und der damit verbundenen Änderung des § 97 Abs. 1 Satz 2 GemO der Entwurf der Haushaltssatzung mit Haushaltsplan einschließlich Stellenplan und Anlagen für das Haushaltsjahr 2017 offen zu legen ist. Ab dem Tage der entsprechenden öffentlichen Bekanntmachung haben die Einwohnerinnen und Einwohner der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues 14 Tage lang die Möglichkeit, Vorschläge und Anregungen einzureichen, über die der Verbandsgemeinderat zu entscheiden hat, bevor er über die im Entwurf vorliegende Haushaltssatzung mit Haushaltsplan, Stellenplan sowie dazugehörender Anlagen entscheidet. Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Abschließend führte Bürgermeister Ulf Hangert aus, dass von Seiten der Einwohnerinnen und Einwohner der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues innerhalb der 14- tägigen Offenlage des Entwurfes der Haushaltssatzung mit Haushaltsplan, Stellenplan und sonstigen Anlagen für das Haushaltsjahr 2017 keine Vorschläge oder Anregungen eingegangen sind. Der Verbandsgemeinderat nahm die Ausführungen von Bürgermeister Ulf Hangert zur Kenntnis. Beratung und Beschlussfassung der Haushaltssatzung 2017 der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues einschließlich des Stellenplanes, der Wirtschaftspläne für die Betriebsbereiche Wasser- und Abwasserwerk, der Stellenübersichten und der Finanzplanung bis 2019 Bürgermeister Ulf Hangert informierte die Anwesenden dahingehend, dass der Entwurf der Haushaltssatzung 2017 sowohl im Ältestenrat der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues als auch im Haupt- und Umweltausschuss sowie in den im Rat vertretenen politischen Gremien vorberaten worden sei. Sodann hielt Bürgermeister Ulf Hangert folgende Haushaltsrede: „Ich komme jetzt zum Hauptpunkt der heutigen Tagesordnung, dem Haushalt 2017 der Verbandsgemeinde. Der Haushalt nebst Anlagen liegt Ihnen vor. Der Hauptausschuss hat in seiner Sitzung am 22. November 2016 einstimmig entschieden, Ihnen die Annahme des Haushaltes zu empfehlen. Das Jahr 2017 beginnt an einem Sonntag, dem 1. Januar und endet ebenfalls an einem Sonntag, dem 31. Dezember. Ob nun die 363 Tage dazwischen auch alles Sonnentage sein werden, oder wie es in der frühen jüdisch-christlichen Tradition heißt - alles Ruhe- und Friedenstage - sein werden, glaube ich eher nicht. Aber immerhin haben wir einen Feiertag mehr, den 31. Oktober 2017. Der 500. Jahrestag des Anschlags der 95 Thesen durch Martin Luther. Ich bin der Meinung, dass es auch heute in der Politik weite Felder gibt, die dringend einer Reformation im engen Sinne des Wortes benötigen. Aber dazu bedarf es auch der nötigen Reformatoren. Ich habe in diesem Zusammenhang schon einmal Fontane zitiert und will es hier wiederholen. Schon Theodor Fontane hat in seinem 1899 erschienenen Roman „Der Stechlin“ geschrieben: „Und jede Stelle verlangt heutzutage ihren Mann von Worms, ihren Luther.“ Ich finde, er hat Recht und Fontane ist damit hochaktuell. Ich bin sicher, Türen fänden wir genug. Das Jahr 2017 wird ein Superwahljahr in Deutschland: Am 12. Februar Bundespräsidentenwahl, Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen, in Schleswig-Holstein und im Saarland und natürlich die Bundestagswahl im September. Ob das Superwahljahr aber notwendige und wichtige Entscheidungen zur Lösung der großen Probleme in der Welt eher beflügeln und vorantreiben oder eher blockieren wird, bleibt abzuwarten. Tatsächlich stehen wir in Deutschland, in Europa und in der Welt vor gewaltigen Herausforderungen, meine Damen und Herren. „Der Russlandbeauftragte der Bundesregierung, Gernot Erler (SPD), schlägt Alarm. Er hat vor einer Eskalationsspirale zwischen der Nato und Russland bis hin zu Krieg gewarnt. Stationierungsentscheidungen und Militäroperationen schaukeln sich wechselseitig hoch. Das ist gefährlich, sagt Erler.“ Und wenn ich mir dann noch die gewaltige militärische Aufrüstung der Nato und Russland - wie übrigens überall in der Welt - anschaue, wird mir Angst und Bange. In diesem Zusammenhang erlaube ich mir einen Hinweis auf einen hochinteressanten Leserbrief von Herrn Dr. Lenssen, der am 26. November dieses Jahres im Trierischen Volksfreund zu lesen war. Sollten Sie sich ansehen. Hier blickt Dr. Lenssen - 92 Jahre alt - weiter in die Zukunft als so mancher in der Bundesregierung. Dieser Leserbrief hat vor dem Hintergrund der Geschehnisse bei der Telekom eine ganz aktuelle Brisanz. Immerhin waren Hacker in der Lage, auf einen Schlag 900.000 Haushalte lahmzulegen. Europa befindet sich in einem beklagenswerten Zustand. Die Kluft zwischen den Bürgern und den politischen Führungseliten scheint immer größer zu werden, wie die Abstimmung in den Niederlanden über das Handelsabkommen mit der Ukraine einmal mehr deutlich gemacht hat und natürlich die Abstimmung in England über das Ausscheiden aus der EU. Fachleute gehen davon aus, dass Italien der nächste Austrittskandidat sein könnte. Sieben Jahre Eurokrise und kein Ende. Europa war noch nie so zerstritten, wie seit der Einführung des Euros. Der Euro als „Spaltpilz Europas“, wie die FAZ im Januar 2016 schrieb. Die Staatsschuldenkrise hat längst den Kern der Währungsunion erreicht und ungeheuerliche Ausmaße angenommen. Nahezu 300 Milliarden Euro sind in Form von Hilfspaketen nach Griechenland geflossen, auch zur Rettung von Banken; aber was ist mit den Menschen in Griechenland- 23 Die Süddeutsche Zeitung titelte am 5. Dezember „Griechenland droht endgültig zugrunde zu gehen.“ Deutschland brilliert mit einem enormen Außenhandelsüberschuss, während Südeuropa verarmt, wie eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt. Deutschland unterhält mit dem Rest der Welt einen Leistungsbilanzüberschuss von rund 8 Prozent der Wirtschaftsleistung. Das ist eine gewaltige Zahl. Das Manager-Magazin titelte im März 2015: „Neuer Exportüberschussrekord. Deutschland wird zum weltweiten Risiko.“ Auch die EU-Kommission kritisiert Deutschland massiv. In Europa ist jeder Zweite ohne Arbeit langzeitarbeitslos. Das sind rund 10 Millionen Menschen, wie in der Bertelsmann-Studie zu lesen ist. Menschen ohne Perspektive. Ob sich diese Menschen in die Verantwortung für Europa nehmen lassen, ist fragwürdig. Das alles beherrschende Thema ist natürlich nach wie vor die Flüchtlingskrise. Und so wie die Euro-Krise Europa längst auseinandergetrieben hat, so zerlegt die Flüchtlingskrise Europa ein weiteres Mal. Und sie ist noch lange nicht überstanden. Gerade heute Morgen war im Trierischen Volksfreund zu lesen: „Das Sterben im Mittelmeer geht weiter“. Und immer noch nicht, meine Damen und Herren, wird über Ursachen und Verursacher gesprochen. Zugegebenermaßen sind die Ursachen sehr komplex und vielschichtig. Das darf aber nicht heißen, dass nicht über die Ursachen gesprochen wird und dass vor allem auch die Verursacher beim Namen genannt werden. Wenn Frau von der Leyen nach Saudi-Arabien reist, um über weitere Waffenlieferungen zu verhandeln und vor allem auch über eine militärische Zusammenarbeit mit den Saudis zu verhandeln, dann macht mich das als Mensch und Bürger sprachlos und erfüllt mich mit Entsetzen. Eine Zusammenarbeit auf militärischem Gebiet mit einem totalitären Staat, der die Menschenrechte mit Füßen tritt, der gerade dabei ist, den Jemen platt zu bomben und darüber hinaus im großen Stile Salafisten finanziert und unterstützt, dann fragt man sich, wie soll die Zusammenarbeit aussehen- Letztendlich werden wir dann wieder hier auf der kommunalen Ebene die Kärrnerarbeit leisten, um die Flüchtlinge willkommen zu heißen, unterzubringen und zu versorgen. Meine Damen und Herren, die Flüchtlingskrise war nur zu bewältigen und sie wird auch in Zukunft nur zu bewältigen sein über ein großes ehrenamtliches Engagement und ich möchte deshalb hier die Gelegenheit nutzen, mich noch einmal bei allen ehrenamtlichen Helfern sehr herzlich zu bedanken, die hier mitgeholfen haben, die Probleme zu bewältigen. Meine Damen und Herren, das ist nur ein Teil der Probleme, vor denen Europa steht, an denen Europa zu zerbrechen droht. Diese Probleme aber als „gewisse Asymmetrien“ zu bagatellisieren, wie es der Bundestagspräsident Norbert Lammert im Rahmen der Kueser Gespräche hier in Bernkastel-Kues getan hat, halte ich nicht für vertretbar. Meine Damen und Herren, die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues ist in mannigfachen, politischen, wirtschaftlichen, finanziellen und auch kulturellen Abhängigkeiten verwoben, um nicht zu sagen - gefangen. Diese Abhängigkeiten reichen über Wittlich nach Mainz, Berlin und Brüssel und gehen weiter nach Moskau und Washington. Was auch immer in der Welt passiert wirkt sich auch bei uns aus, auf unsere kleine kommunale Gebietskörperschaft. Nicht immer 1:1, nicht immer unmittelbar, manchmal auch mit zeitlichem Verzug, manchmal auch mit erheblichem Verzug, aber es wirkt sich aus. In einer globalisierten Welt können wir dem nicht entgehen. Deshalb gehören diese Themen auch in die Haushaltsrede einer Kommune. Meine Damen und Herren, wir stehen vor großen gesellschaftlichen Veränderungen und damit vor gewaltigen Herausforderungen. Die Veränderungen verlangen von uns veränderte Tagesordnungen. Es ist also das Leben, das unsere Tagesordnung bestimmt bzw. zunehmend bestimmen wird. In den Gemeinden und in den Verbandsgemeinden wird über die Zukunftsfähigkeit entschieden und wird die Zukunftsfähigkeit gestaltet. Sie, meine Damen und Herren, haben das Mandat zur Gestaltung. Wenn Rechnungsprüfungsämter und Kommunalaufsichten meinen, sie könnten die Inhalte der Politik bestimmen, dann binden wir uns die Lampe auf den Rücken und blicken nicht mehr in die Zukunft. Denken wir daran: „Das Leben erstarrt, wo sich das Gesetz türmt“, 1) wie es Nietzsche formuliert hat. Oder umgekehrt: Wo sich das Gesetz türmt, erstarrt das Leben. 1) Nietzsche, Kritische Studienausgabe, Band 13, S. 570, Nachgelassene Fragmente 20 (128) Was aber sind die großen gesellschaftlichen Veränderungen, oder wie Matthias Horx es nennt, die Megatrends, die uns herausfordern- Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Der demografische Wandel gehört dazu. Über den demografischen Wandel ist schon viel gesagt und geschrieben worden. Ich will es deshalb hier nicht weiter vertiefen. Aber wir müssen aufhören, die Veränderungen der Zusammensetzung der Altersstruktur einer Gesellschaft nur als Katastrophe zu betrachten. Wir müssen die Voraussetzungen dafür schaffen, in dieser Entwicklung auch Chancen zu sehen und die Potentiale zu nutzen. Wichtige Voraussetzungen, um die Chancen zu erkennen, ist dabei ein positives und aktives Bild des Alters. Alter bedeutet eben nicht zwingend Stillstand und Langsamkeit. Alter bedeutet vielmehr Erfahrung, Weisheit und vor allem längere Lebenszeit. Die Digitalisierung aller Lebensbereiche ist eine weitere Entwicklung, der wir uns ausgesetzt sehen. Analog zum Schlagwort Industrie 4.0 müssen wir uns auch mit der Verwaltung 4.0 auseinandersetzen. Es mag so sein, dass die Zukunft der Fabrik in einer radikalen Digitalisierung liegt. Für eine kommunale Verwaltung sehe ich einen solchen totalen Transformationsprozess der Arbeit und der Abläufe nicht. Für unsere Arbeit bleibt die „Mensch-zu-Mensch-Beziehung“ ein zentrales und bedeutsames Anliegen. Gleichwohl wollen und können wir uns den technischen Entwicklungen nicht verschließen. Breitbandausbau und mobiles Internet aber auch digitale Informations- und Serviceangebote gehören dazu. Ein weiterer Megatrend ist das Thema Gesundheit. Für Matthias Horx ist der Gesundheitssektor der „Kern-Sektor der kommenden Ökonomie.“ Leo A. Nefiodow hat schon um die Jahrtausendwende dem Bereich Gesundheit die Kraft eines 6. Kondratieff zugeschrieben, einer langen Konjunkturwelle des Wohlstands. Und die ehemalige Bundesgesundheitsministerin und Gerontologin Ursula Lehr war schon Anfang der 90er Jahre der Meinung, dass das zunehmende Alter in der Gesellschaft auch die Verpflichtung zum gesunden alt werden beinhaltet. Wir müssen dafür die Rahmenbedingungen schaffen und die gehen über der Hype des barrierefreien Bauens weit hinaus und umfassen viele gesellschaftliche Bereiche. Dazu gehört auch die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum. Wir haben gerade im Landkreis Bernkastel-Wittlich den Landrat gebeten, die Federführung bei der Entwicklung von Konzepten zur vertragsärztlichen Versorgung im ländlichen Raum in unserem Landkreis zu übernehmen. Meine Damen und Herren, es gibt natürlich eine Reihe weiterer bedeutsamer Betätigungsfelder, denen wir uns zuwenden müssen. Die Mobilität gehört dazu. Das Thema Bildung, wobei wir mit der Gründung der Cusanus Hochschule einen wichtigen Schritt in Richtung „Bildungsregion Bernkastel-Kues“ vollzogen haben. Meine Damen und Herren, lassen Sie mich noch einen besonderen zukunftsbezogenen Aspekt in Zeiten der Unsicherheit ansprechen und das ist das Thema Resilienz - also die Widerstands- und Anpassungsfähigkeit der Verbandsgemeinde mit Blick auf noch unbekannte und widersprüchliche Veränderungen in der Zukunft. Also - kurz gesagt - wie müssen wir uns aufstellen, um auch in unsicheren Zeiten bestehen zu können. Mit der Fusion mit Neumagen-Dhron haben wir einen richtigen und wichtigen Schritt zur Stärkung der inneren Strukturen vollzogen. Das Thema Windkraft, das wir erfolgreich umgesetzt haben, gehört ebenfalls dazu. Das grundsanierte Verwaltungsgebäude kann als Symbol für die Zukunftsfähigkeit der Verbandsgemeinde betrachtet werden. Wir haben das Gebäude technisch, energetisch und baulich auf die Zukunft ausgerichtet, ohne den historischen Grundcharakter zu überbauen und die steinernen Merkmale der regionalen Identität zu beseitigen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind zu einer Einheit verschmolzen und es steht fest und dauerhaft in der Mitte der Verbandsgemeinde. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, noch einmal Danke zu sagen. Mich bei all denen zu bedanken, die zum Gelingen dieses großen Projektes beigetragen haben und ihren Anteil daran haben, dass wir nicht nur im Zeitrahmen, sondern auch im Kostenrahmen geblieben sind. Ausdrücklich erwähnen möchte ich an dieser Stelle den baubegleitenden Ausschuss. Das war eine gute und richtige Entscheidung, die dazu geführt hat, dass wir auf schnellem Wege fundiert Entscheidungen treffen konnten und damit die Planer und Firmen unterstützt haben. Und unser Haushalt 2017 spiegelt einmal mehr unseren Gestaltungswillen wider. 24 Lassen sich mich an dieser Stelle einige Eckwerte unseres Haushaltes 2017 noch darstellen. Der Ergebnishaushalt 2017 hat ein Volumen von rd. 18 Millionen Euro. Der Ergebnishaushalt schließt mit einem Fehlbetrag in Höhe von 854.000 Euro ab. Der Fehlbetrag im Ergebnishaushalt wird zum einen mit der Verlustübernahme der Eigenbetriebe der Verbandsgemeinde in Höhe von 422.000 Euro und zum anderen mit einer gegenüber der Auflösung von Sonderposten höheren Abschreibungsrate begründet. Der ordentliche Finanzplan hat ein Volumen von rd. 16,5 Millionen Euro und schließt mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 747.900 Euro ab. Dieser Betrag fließt vollständig in die zu leistende Tilgung unserer Kredite. Sodass wir den Finanzhaushalt mit der berühmten „schwarzen Null“ abschließen und damit einen ausgeglichenen Haushalt ausweisen. Schon berücksichtigt in dieser Berechnung ist die Reduzierung der Verbandsgemeindeumlage um 0,5 % auf nunmehr 31 %. Damit ist die Verbandsgemeindeumlage im Zeitraum von 2012 bis 2017 kontinuierlich und zum Wohle von Stadt und Ortsgemeinden jährlich gesenkt worden. Das wiederum bedeutet eine finanziell bessere Ausstattung von Stadt und Ortsgemeinden. Damit haben wir die Verbandsgemeindeumlage von 39 % im Jahre 2011 bis dann jetzt aktuell auf 31 % um 8 Prozentpunkte reduziert. Meine Damen und Herren, wir werden im nächsten Jahr 1.164.000 Euro investieren. Größter Bereich davon ist noch die letzte Rate für die Erweiterung und den Umbau unseres Verwaltungsgebäudes in Höhe von 500.000 Euro. Mit dabei ist auch unser Programm Innenentwicklung vor Außenentwicklung mit 70.000 Euro. Wobei ich schon gleich darauf hinweise, dass wir im Jahre 2017 keine neuen Anträge bewilligen werden, sondern erst einen Abbau der bestehenden Verpflichtungen vollziehen wollen. Für die Feuerwehren, für die Anschaffung von Fahrzeugen und Gerätschaften werden wir rd. 411.000 Euro im nächsten Jahr aufwenden. Meine Damen und Herren, lassen Sie mich noch einen Moment bei den Feuerwehren verweilen. Wir haben in der Verbandsgemeinde 28 Feuerwehren mit 738 aktiven Mitgliedern, davon 53 Frauen. 19 Jugendfeuerwehren mit 217 Mitgliedern und zwei Vorbereitungsgruppen für die Jugendfeuerwehren in Zeltingen-Rachtig und in Wintrich mit 15 Mitgliedern, also die sogenannten Bambinis. Insgesamt haben wir damit 970 Mitglieder in der Freiwilligen Feuerwehr. Bis zum 30.11.2016 wurden insgesamt 195 Einsätze gefahren, davon rd. 128 Hilfeleistungen und 67 Brandeinsätze. Durchschnittlich rücken je Einsatz zwei Wehren aus. Im Vergleich dazu hatten wir 2015 151 Einsätze. Ich möchte auch hier und heute die Gelegenheit nutzen, mich bei allen Feuerwehrkameradinnen und Kameraden ganz herzlich zu bedanken für das, was sie im zurückliegenden Jahr wieder für die Sicherheit und für den Schutz der Allgemeinheit der Bürgerinnen und Bürger, der Menschen in der Verbandsgemeinde geleistet haben. Namentlich für alle möchte ich mich bei unserer Wehrleitung bedanken, bei Thomas Edringer und Edwin Kohl. Aber, lieber Thomas, lieber Edwin, ich möchte mich bei euch auch für euer ganz persönliches Engagement für die Feuerwehr bedanken. Ihr seid permanent mit großem Engagement für die Feuerwehr im Einsatz. Und dafür gilt es auch, euch persönlich Danke zu sagen. Meine Damen und Herren, für die knapp 1,2 Millionen Euro, die wir im nächsten Jahr investieren, werden wir Zuschüsse in Höhe von 510.000 Euro bekommen, sodass wir 654.000 Euro über neue Kredite selbst zu finanzieren haben. Und wenn ich gerade dargelegt habe, dass wir in die Pflichtzuführung zur Tilgung knapp 750.000 Euro einstellen, dann wird deutlich, dass wir auch im nächsten Jahr unsere Verschuldung um weitere 100.000 Euro reduzieren werden. Wir haben damit dann unsere Verschuldung von 2012 12,1 Millionen auf in 2017 9,3 Millionen reduziert. Das bedeutet, wir haben die Verschuldung in diesem Zeitraum um knapp 2,8 Millionen abgebaut, obwohl wir im gleichen Zeitraum 5,2 Millionen Euro investiert haben ohne Landesförderung - allein die Mittel, die wir für Investitionen aufgebracht haben. Ich meine, mit diesem Haushalt ist es uns wieder in besonderer Weise gelungen, unserem „magischen Dreieck“ - bestehend aus Aufgabenerfüllung, Zukunftsgestaltung und Konsolidierung gerecht zu werden. Ich komme zum Schluss und das bedeutet mir, bleibt nur noch Danke zu sagen. Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir haben gerade in diesem Jahr den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum einen durch personelle Veränderungen aber auch durch den Umzug wieder zurück in unser Verwaltungsgebäude einiges abverlangt und sie haben trotzdem mit großem Engagement ihre Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger versehen. Dafür ein herzliches Dankeschön. Namentlich bedanke ich mich stellvertretend für alle bei unserem Büroleiter, Herrn Gansen. Lieber Herr Gansen, Sie absolvieren ein gewaltiges Pensum hier im Hause und das mit großem Sachverstand. Aber nicht nur dafür, sondern auch für das hervorragende menschliche Miteinander, das wir pflegen, sage ich Ihnen ein besonderes Dankeschön. Ich bedanke mich bei dem Personalrat für das konstruktive und vertrauensvolle Miteinander. Stellvertretend für alle namentlich bei der Vorsitzenden, Frau Dienhart. Ich bedanke mich bei unseren Beigeordneten Leo Wächter, Rita Busch, Gertrud Weydert und Alfred Kettern. Mein Dank gilt der - ja sozusagen geräuschlosen und harmonischen Zusammenarbeit. Ich möchte mich aber natürlich bei meinem Stellvertreter, unserem Ersten Hauptamtlichen Beigeordneten Leo Wächter, ganz besonders bedanken. Lieber Leo, auch du bist mit großem Engagement unermüdlich im Einsatz und mit deinem Sachverstand bist du ein wichtiger Partner für alle hier im Hause. Ich sage dir nicht nur deshalb Danke, lieber Leo, sondern auch für das freundschaftliche Miteinander, das wir beide pflegen. Mein Dank gilt auch Ihnen, dem Verbandsgemeinderat, meine Damen und Herren. Ich bedanke mich für die konstruktive und zielführende Zusammenarbeit mit Ihnen, aber auch für den fairen Umgang, den wir in diesem Gremium pflegen. Ich bedanke mich beim Stadtrat der Stadt Bernkastel-Kues und beim Stadtbürgermeister Wolfgang Port sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit und für das, was wir alles auch im zurückliegenden Jahr geschafft haben. Ich bedanke mich bei den Ortsgemeinderäten und bei den Ortsbürgermeistern ebenfalls sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit. Ich wünsche Ihnen, meine Damen und Herren, ein geruhsames und vor allem friedfertiges Weihnachtsfest und alles Gute fürs neue Jahr. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.“ Im Anschluss an seine Haushaltsrede 2017 erteilte Bürgermeister Ulf Hangert dem Ersten Hauptamtlichen Beigeordneten Leo Wächter das Wort, der daraufhin die Wirtschaftspläne der Verbandsgemeindewerke den Ratsmitgliedern vorstellte und erläuterte: „Sehr geehrter Herr Hangert, sehr geehrte Damen und Herren. Der Entwurf der Wirtschaftspläne für das Jahr 2017 der Verbandsgemeindewerke mit den Betriebsbereichen 1. Wasser 2. Abwasser 3. Energie ist nach den einschlägigen Vorschriften untergliedert; und zwar in die Darstellung der laufenden Aufgabenerfüllung und die wichtigen Investitionsmaßnahmen. Eine der wichtigsten Aussagen vorweg: Die Entgelte bleiben konstant. Die zu Beginn des Jahres 2016 vorgenommene Entgelterhöhung ist ausreichend bemessen, um auch die Aufwendungen des Jahres 2017 zu decken. Das wird auch durch die im Rahmen des Jahresabschlusses 2015 erfolgte Nachkalkulation der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bestätigt. Bevor ich zu den betriebswirtschaftlichen Eckdaten der Wirtschaftspläne der drei Betriebszweige komme, möchte ich zunächst einige Eckdaten zur Strombilanz sowie der CO-2-Einsparungen der Verbandsgemeindewerke Bernkastel-Kues für die Jahre 2012 bis 2015 darlegen. Meine Damen und Herren, die UNO hat in seinem Bericht über den Klimaschutz vor einigen Wochen vor einer menschlichen Tragödie gesprochen. In dem Bericht wird aufgezeigt, wie viel die Staaten der Welt noch tun müssen, wenn sie ihre Klimaschutzziele erreichen wollen - und wie schnell das passieren muss. In insgesamt 163 einzelnen Plänen haben die Staaten der Welt dargelegt, wie sie das Weltklima im kommenden Jahrzehnt schützen wollen. Die oft detailliert ausgearbeiteten Zusagen der Staaten haben bisher alle ein Problem: Zusammengerechnet reichen sie nicht ansatzweise aus, um die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen. „Deutlich unter zwei Grad“ soll die vom Menschen verursachte Erderwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts liegen. So steht es im historischen Klimavertrag von Paris, der Anfang November 2016 in Kraft getreten ist. Im Text des Klimavertrages ist dabei neben der 25 Zwei-Grad-Marke noch ein weiteres ehrgeiziges Ziel festgeschrieben. Die Welt will sich darum bemühen, das Temperaturplus im Vergleich mit der vorindustriellen Zeit sogar auf 1,5 Grad begrenzen. Ein aktueller Bericht des Uno-Umweltprogramms zeigt eindrücklich, wie viel zu tun ist - und wie schnell es passieren muss. Laut der aktuellen Ausgabe des jährlich vorgestellten „Emissions Gab Report“ führen die von den Staaten gemachten Zusagen bisher zu einem Temperaturplus von 2.9 bis 3,4 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts. Dabei geht es nicht darum, ob das Glas halb leer oder halb voll ist - die Welt tut schlicht noch immer nicht genug, um auch nur die dramatischsten Folgen des Klimawandels abzuwenden. Es geht einfach um die Frage, wieviel CO2 die Menschheit noch in die Erdatmosphäre ausstoßen kann, wenn sie die ärgsten Folgen des Klimawandels vermeiden will. Hier hat der Uno-Klimarat ausgerechnet, dass die Menschheit nach dem Jahr 2011 noch ungefähr 1000 Gigatonnen CO2 emittieren darf, um eine realistische Chance zu haben, den Temperaturanstieg auf zwei Grad zu begrenzen. Unter einer Gigatonne kann sich natürlich niemand etwas vorstellen. Und vielleicht ist genau das das Problem: Die Zahlen bleiben abstrakt - obwohl sie konkrete Auswirkungen haben. Wir müssen daher gemeinsam, jeder für sich in seinem privaten Bereich und insbesondere die politisch Handelnden große Anstrengungen unternehmen, wenn wir menschliche Tragödien vermeiden wollen. Aber auch bei einem Temperaturanstieg von zwei Grad haben viele Korallenriffe wohl kaum eine Chance zu überleben. Das sommerliche Meereis in der Arktis wird nach Ansicht vieler Wissenschaftler bei solchen Temperaturen komplett verschwinden. Ozeanversauerung und Meeresspiegelanstieg durch Tausende von Gletscher und Eisschelfe werden auf lange Sicht weitergehen. Menschen werden sich neue Heimat suchen, die Flüchtlingsbewegungen zunehmen. Immerhin: Im vergangenen Jahr sind die globalen CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Rohstoffe und der Industrie nicht gestiegen, sogar minimal zurückgegangen. Ob das der Beginn eines globalen Trends ist, lässt sich derzeit nicht sagen. Nach dem allgemeinen weltklimatischen Ausblick schauen wir jetzt auf die Verbandsgemeindewerke Bernkastel-Kues. Wie sieht die Strombilanz aus und zu welchen CO2-Einsparungen haben wir beigetragen und was müssen wir weiter tunWir haben bei den Werken auf Basis des Jahres 2015 einen Strombedarf von 3.428.610 kWh und produzieren 463.181 kWh durch Eigenerzeugung. Das sind ca. 13,5 % des gesamten Strombedarfes mit steigender Tendenz. Dabei erzeugen wir über PV-Anlagen 260.916 kWh und durch die Mikrogasturbine auf der Kläranlage Kues 202.265 kWh. Die Entwicklung der Strombilanz können Sie der PPP entnehmen. Aber was bedeutet dies in Euro und Cent- Meine Damen und Herren, seit dem Jahr 2012 haben wir insgesamt eine Stromkostenersparnis von 179.809,00 € erzielt; alleine im Jahr 2015 konnten wir eine Ersparnis i.H.v. 68.527,00 € erzielen. Aber welche Auswirkungen hat dies auf die Werke bezogen auf die CO2- BilanzEs bedeutet, meine Damen und Herren, dass wir in den Jahren 2012 bis 2015 insgesamt 715 t CO2 eingespart haben. Dies entspricht der CO2-Emission von 62 Bürgern im Jahr bzw. benötigt man 55 ha Wald um diese Emissionen zu binden Ich denke, das sind durchaus vorzweigbare Zahlen und die Aufforderung den eingeschlagenen Weg aus finanziellen und klimapolitischen Gründen weiter zu gehen. Hier schließe ich ausdrücklich auch die Windkraftprojekte in der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues und die gemeinsamen kommunalen Ziele für die Projektierung, den Bau und den Betrieb eigener kommunaler Anlagen ausdrücklich mit ein. Derzeit ist davon auszugehen, dass sowohl für die EBW-AöR (11 WEA, davon 5 WEA im Gebiet der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues und 6 WEA im Gebiet der Einheitsgemeinde Morbach) als auch für die Firma WWP (14 WEA) die Genehmigungen nach dem BundesImmissionsschutzgesetz (BImSchG) bis Ende des Jahres 2016 erteilt werden. Die möglichen Rechtsmittel gegen die Genehmigungen bleiben abzuwarten und zu bewerten. Derzeit sind aufgrund der 7. Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues auf den Gemarkungen Veldenz (4 WEA) und Gornhausen (3 WEA) errichtet. Für zwei weitere Anlagen in der Gemarkung Gornhausen sind die entsprechenden Genehmigungen erteilt. Dazu abschließend ein Chinesischen Sprichwort: „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen“. Liebe Ratsmitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, Lassen Sie mich Ihnen nunmehr einen Überblick über die Eckdaten der Erfolgs- und Vermögenspläne für das Jahr 2017 geben: Betriebsbereich Wasser Im Erfolgsplan ist nach Erträgen von 3.710.9809,00 € und Aufwendungen von 3.980.200,00 € ein Verlust von 269.220,00 € (Vorjahr: 194.940,00 €) ausgewiesen. Die Erträge erhöhen sich gegenüber Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 den Planansatz des Vorjahres geringfügig um 3.420,00 €. Bei den Aufwendungen ist insgesamt eine Erhöhung um 77.700,00 € in den verschiedenen Kostengruppen zu verzeichnen. Die Erhöhungen bei den Aufwendungen sind im Bereich der Wasserbezugskosten vom ZWEM, den an die zweite Entgeltserhöhung der Tarifrunde 2016 für den kommunalen öffentlichen Dienst angepassten Personalkosten und der Erhöhung der Abschreibungen zu begründen. Gleichzeitig können die Kreditzinsen um ca. 30.000,00 € aufgrund des niedrigeren Zinsniveaus nach Ablauf der Zinsbindungen reduziert werden. Trotz des Jahresverlustes von 269.220,00 € entspricht das Ergebnis den Anforderungen des § 94 GemO, da das Entgeltsaufkommen mit 1,51 € die zumutbare und vertretbar Belastung von 1,10 € je Einwohner und Jahr übersteigt und darüber hinaus alle Aufwendungen, die zu Ausgaben führen, durch entsprechende Einnahmen gedeckt sind. Der Liquiditätsüberschuss (Cash Flow) beläuft sich auf 991.780,00 € (Vorjahr: 1.049.060,00 €). Im Vermögensplan werden 4.027.120,00 € (Vorjahr: 3.726.640,00 €) bei Einnahmen und Ausgaben im Rahmen der Planung angesetzt. Die darin enthaltenen Investitionen von 2.914.000,00 € teilen sich in den wichtigsten Positionen wie folgt auf: 1.371.000,00 € Erneuerung und Sanierung von Transportund Ortsnetzleitungen; 752.000,00 € Neuverlegung und Erneuerung von Hausanschlüssen; 190.000,00 € Gewinnungs-/Aufbereitungs- und Speicheranlagen 156.000,00 € Baukostenzuschuss an Zweckverband Wasser-versorgung Eifel-Mosel; 210.000,00 € erstmalige Herstellung von Wasserleitungen in Gewerbe-/Neubau- und Abrundungsgebieten; Zur Finanzierung der Investitionen wird eine Kreditaufnahme von voraussichtlich 2.136.120,00 € erforderlich sein. Die Verbindlichkeiten werden zum 31.12.2016 gegenüber Kreditinstituten 12.470.120,00 € bzw. aus unverzinslichen Förderdarlehen gegenüber dem Land Rheinland-Pfalz 2.636.000,00 € betragen. Der nächsten Folie können Sie die Zusammenfassung der Bemessungsgrundlagen des Erfolgs- und Vermögensplans entnehmen. Den Finanzplan für die Planungsperiode für die Jahre 2016 bis 2020 bitte ich den Seite 31 ff. der Unterlagen zum Betriebsbereich Wasser zu entnehmen. Ich komme nunmehr zu Betriebsbereich Abwasser: Gemäß Landesgesetz über die freiwillige Gebietsänderung der Verbandsgemeinden Neumagen-Dhron, Bernkastel-Kues und Schweich an der Römischen Weinstraße im Rahmen der Kommunalund Verwaltungsreform vom 26.09.2011 wurden die Ortsgemeinden Neumagen-Dhron, Piesport und Minheim zum 01.01.2012 in die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues eingegliedert. Nach § 9 dieses Landesgesetzes sowie § 4 Abs. 5 Teil A der Vereinbarung zwischen den Verbandsgemeinden Neumagen-Dhron und Bernkastel-Kues vom 16.03.2011 sind die Beitrags- und Gebührenkalkulationen für die Ortsgemeinden Neumagen-Dhron, Piesport und Minheim bis zum 31.12.2021 getrennt von den übrigen Ortsgemeinden durchzuführen. Innerhalb des Betriebsbereiches Abwasserwerk werden somit noch in den nächsten 5 Jahre getrennte Bilanzen und Gewinnund Verlustrechnungen vorzuhalten sein. Daher erfolgt wie Sie aus dem Wirtschaftsplan für den Betriebsbereich Abwasser ersehen können eine Trennung nach EB 1 = Bereich der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues (ohne die Abrechnungseinheiten NeumagenDhron, Piesport und Minheim) sowie EB 2 = Abrechnungseinheiten Neumagen-Dhron, Piesport und Minheim. Im Erfolgsplan des Betriebsbereiches Abwasser sind unter Zusammenfassung der beiden Abrechnungseinheiten Erträge von 6.558.100,00 € € (EB 1 = 5.507.000,00 €, EB 2 = 1.051.100,00 €) und Aufwendungen von 6.706.500,00 € (EB 1 = 5.470.600,00 €, EB 2 = 1.235.900,00 € und ein nicht ausgabewirksamer Verlust von 148.400,00 € ausgewiesen (EB 1 = Gewinn von 36.400,00 €, EB 2 = Verlust von 184.800,00 €). Trotz des Jahresverlustes entspricht das Ergebnis den Anforderungen des § 94 GemO, da das Entgeltsaufkommen mit ca. 156,00 € die zumutbare und vertretbar Belastung von 105,00 € je Einwohner und Jahr übersteigt und darüber hinaus alle Aufwendungen, die zu Ausgaben führen, durch entsprechende Einnahme gedeckt sind. Der Liquiditätsüberschuss (Cash Flow) beläuft sich auf 3.584.600,00 € und liegt damit um ca. 8.600,00 € über den Überschuss des Vorjahres. Die spezifizierte Darstellung der Erlöse und Erträge können Sie der Folie Seite 12 entnehmen. Im Vermögensplan belaufen Sie die Einnahmen und Ausgaben für beide Abrechnungseinheiten auf 8.510.600,00 € (Vorjahr: 7.695.200,00 €) (EB 1 = 6.026.600,00 €; EB 2 = 2.484.000,00 €). In diesem Betrag sind Investitionen i.H.v. 6.047.000,00 € (EB 1 = 4.146.000,00 €, EB 2 = 1.901.000,00 €) enthalten, die zu ca. 31 v.H. 26 in den Bereich der Ortsgemeinden Neumagen-Dhron, Piesport und Minheim entfallen. Die wichtigsten Positionen im Bereich der Investitionen gliedern sich wie folgt auf: 200.000,00 € 3. Bauabschnitt Anbindung der 15 Pumpwerke Kläranlage „Auf Kopp“ 457.000,00 € Schmutzwasseranschluss „Ürziger Bahnhof“ erstmalige Herstellung 3.161.000,00 € Erneuerung und Sanierung von Ortskanälen; 1.643.000,00 € erstmalige Herstellung von Kanalleitungen in Neubau-, Gewerbe- und Abrundungsgebieten 150.000,00 € Errichtung eines BHKW auf der Kläranlage „Unteres Liesertal“ Die Finanzierung der Investitionen erfolgt über Förderdarlehen i.H. v. 1.297.100,00 € und über den Kreditmarkt i.H. v. 3.377.100,00 €. Die Verbindlichkeiten werden zum 31.12.2016 gegenüber Kreditinstituten 10.355.980,00 € bzw. aus unverzinslichen Förderdarlehen gegenüber dem Land Rheinland-Pfalz 25.763.335,00 € betragen. Den Finanzplan für die Planungsperiode für die Jahre 2016 bis 2020 bitte ich den Seite 31 ff. der Unterlagen zum Betriebsbereich Abwasser zu entnehmen. Der nächsten Folie können Sie die Zusammenfassung der Bemessungsgrundlagen des Erfolgs- und Vermögensplans entnehmen. Betriebsbereich Energie Der Betriebsbereich „Energie“ wurde zum 01.01.2012 bei den Verbandsgemeindewerken Bernkastel-Kues eingerichtet und hat in vielen Bereichen durch Optimierungen und entsprechende wirtschaftliche Investitionen den Strombezug der Werke in erheblicher Weise reduziert, was letztendlich den Bürgerinnen und Bürgern der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues zu Gute kommt. Insoweit verweise ich nochmals auf meine Ausführungen zu Beginn der heutigen Sitzung. Für mich bleibt festzuhalten, dass die Beschlüsse des Werksausschusses und des Verbandsgemeinderates aus dem Jahre 2011 diesen Betriebsbereich zum 01.01.2012 neu gründen, eine richtige und zukunftsorientierte Entscheidung war. Im Erfolgsplan verzeichnen wird Erträge i.H. v. 43.200,00 € und Aufwendungen i.H. v. 48.100,00 €, sodass planmäßig von einem Verlust von 4.900,00 € auszugehen ist. Im Vermögensplan belaufen sich die Einnahmen und Ausgaben auf 173.900,00 €. Neben der Tilgung von Krediten sind hier Investitionen zur weiteren Optimierung unserer Anlagen i.H. v. 150.000,00 € vorgesehen. Der Investitionsbetrag wurde pauschal für Einzelmaßnahmen für das kommende Jahr angesetzt. Als Einzelmaßnahmen ist die Errichtung von PV-Anlagen im Bereich der in 2017 neu errichteten Kita Zeltingen-Rachtig und der Erweiterung der Kita Neumagen-Dhron geplant. Meine sehr geehrte Damen und Herren, abschließend danke ich Herrn Werkleiter Wolfgang Hauth und seinem Stellvertreter Michael Kaiser für die Erstellung der Wirtschaftspläne und für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Mein Dank gilt auch den Mitgliedern des Werksausschusses, die im nunmehr fast abgelaufenen Jahr mich und die Werkleitung kompetent unterstützt haben. Besonderer Dank geht an allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich das ganze Jahr über engagiert für die wichtigen Angelegenheiten der Daseinsfürsorge der Bevölkerung im Bereich Wasser, Abwasser und Energie gekümmert haben. Ihnen, sehr geehrte Damen und Herren sowie Ihren Familien wünsche ich ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein mehr friedenbringendes als streitbringendes Jahr 2017, damit wir trotz den sicher anstehenden weltpolitischen Herausforderungen bzw. Veränderungen und sicherlich auch einigen Unabwägbarkeiten in einem Jahr auf ein gutes Jahr 2017 in der Welt und insbesondere in der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues zurück blicken können. Meine Damen und Herren, ich stelle nun die Wirtschaftspläne zur Aussprache. Die Werkleitung, Verwaltung und Werksausschuss schlagen dem Rat die Annahme der Wirtschaftspläne in der vorliegenden Form mit den einzelnen Veranschlagungen vor. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.“ Im Anschluss an die Ausführungen des Ersten Hauptamtlichen Beigeordneten Leo Wächter folgten die Haushaltsreden 2017 der im Verbandsgemeinderat vertretenen politischen Gremien. Es folgte die Haushaltsrede der CDU-Fraktion durch deren Vorsitzenden, Herrn Urban Lamberty: „Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Beigeordnete, liebe Ratskolleginnen und Ratskollegen, sehr verehrte Gäste. Ich versuche mich wie gewohnt kurz zu fassen. Das gibt den nachfolgenden Kollegen Fraktionsvorsitzenden die Gelegenheit, zu noch nicht angesprochenen Themen noch etwas Neues zu sagen. Rückblick + Ausblick Rückblick auf 2016: Das Verwaltungsgebäude ist renoviert. Die Maßnahme lag im Zeitplan und blieb im Kostenrahmen. Das hatte ich mir im Dezember Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 2014 gewünscht. Im September wurde umgezogen. Vielen Dank an den baubegleitenden Ausschuss für die extra geleistete Arbeit. Respekt auch den Mitarbeitern der Verwaltung, die dies mitgemacht haben. Wir haben seit fast 2 Jahren die Cusanus Hochschule. Die CDU hat diese Gründung unterstützt. Als Hochschulstandort wurden die Stadt und Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues überregional noch bekannter. Wir hoffen auf eine positive Weiterentwicklung und sagen unsere Unterstützung auch in Zukunft zu. Wir hatten das Seniorentaxi eingeführt. Es zeigte sich, dass dieses Angebot gut angenommen wurde, aber ganz überwiegend von Personen aus und für Fahrten in der Stadt. Offensichtlich war Bedarf da. Das Ergebnis entspricht allerdings nicht unseren Vorstellungen. Gemeinsam haben wir daher die Beendigung der Maßnahme beschlossen. Ersatzmaßnahmen sind in Planung, so die Einrichtung eines Seniorenbusses sowie Planung und Umsetzung von so genannten Mitfahrerbänken. Und wir haben erste Windkraftanlagen. Die Bemühungen zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben, tragen erste Früchte. Viele, viele Stunden Planung, Erörterung, Beratung sind geleistet worden. Es ist gelungen, einer Verspargelung des Gebietes der VG durch Konzentration auf einer Anhöhe mit der besten Windhöfigkeit vorzubeugen. Die Wertschöpfung wird allen unseren Kommunen hier vor Ort zufließen. Der Solidarpakt ermöglicht dies. Plötzlich regt sich im Zuge der konkreten Umsetzung unerwarteter Widerstand. Trotz öffentlicher Planung, mehrfacher Bekanntgabe, mehrfacher Beschäftigung und Veröffentlichung der Sitzungsprotokolle im Mitteilungsblatt, zeigen sich manche Zeitgenossen nun sehr überrascht, dass am Ranzenkopf Windräder aufgebaut werden. Die Energie und das persönliche Engagement, die dort von besorgten Bürgern entwickelt und in die Verhinderung der Maßnahme gesteckt werden, hätten wir gerne während des Entwicklungsprozesses genutzt. Gerne hätten wir uns mit den Einwänden im Zuge der Projektentwicklung auseinandergesetzt. Gerne hätten wir alle Anregungen mit einbezogen und zeitgleich abgearbeitet. Durch die neuerliche Verzögerung, teils mit meines Erachtens hanebüchenen Argumenten, gehen leider wertvolle Zeit und in ganz erheblichem Umfang Einnahmen verloren. Die Frage, warum dieses bürgerliche Engagement erst dann zu Tage tritt, wenn die Projekte in die Tat umgesetzt werden sollen, stelle ich einmal in den Raum. Soweit durch das Landestransparenzgesetz vom 27.11.2015, veröffentlicht am 4.12.2015, den Bürgerinnen und Bürgern in Rheinland-Pfalz ermöglicht werden soll, Zugang zu Informationen ohne Voraussetzungen und unkompliziert zu gewähren, verfehlt es bislang offensichtlich diese Zielsetzung. Außer einer Kostensteigerung und Komplizierung des Verwaltungsverfahrens ist jedenfalls aus meiner Sicht nicht festzustellen, dass sich die Bürger/innen nun zeitgleich für das, was in Ihrer Verbandsgemeinde geschieht, stärker interessieren. Ausblick Die Verbandsgemeindeumlage fällt weiter. In 2011 noch 39 %, wurde sie in 2015 um 0,5% gesenkt, in 2016 wurde sie um 1% gesenkt auf einen Stand von 31,5 %. In 2017 wird nochmals um 0,5 % gesenkt auf nunmehr 31 %. Diese Entwicklung ist bemerkenswert und zugleich für die Kommunen bedeutsam. Die Schulden werden planmäßig getilgt. Das ist erfreulich. Der Stand zum 31.12.2014 betrug rd. 10,5 Mio. €, am 31.12.2015 9,7 Mio. €, am 31.12.2016 9,4 Mio. € und voraussichtlich zum 31.12.2017 9,3 Mio. € (pro Einwohner rd. 330 €). Die kommunalen Gebietskörperschaften klagen landauf landab, dass ihnen vom Land immer weitere Aufgaben übertragen werden, ohne dass die entsprechenden Finanzmittel zur Verfügung gestellt werden. Das Konnexitätsprinzip wird nicht gewahrt. Wir finanzieren in allen Bereichen versprochene Landesmittel vor. Im Bereich der Feuerwehren haben wir Dank abzustatten an die Führung, insbesondere an die Herrn Edringer und Kohl, stellvertretend für alle Mitglieder und Angehörigen. Die notwendigen Investitionen werden umsichtig geplant und getätigt. Die Sicherung der Tagesalarmstärke war und wird auch zukünftig das Problemfeld der Verantwortlichen sein. Der Brandausschuss hat den Investitionsplan für die Feuerwehren mit rd. 413 T€ genehmigt. Auch hier gilt, dass vom Gesetzgeber Vorgaben gemacht werden, die in der Praxis nur durch erhebliche Klimmzüge umzusetzen sind. Von dem Problem der Führerscheine für Feuerwehrangehörige zum Fahren der Feuerwehrfahrzeugen und den Problemen beim Digital Funk noch ganz abgesehen. Aktuell hat der Flüchtlingszustrom nachgelassen. Die Verwaltung hatte auf den Ansturm im letzten Jahr im Stellenplan reagiert. In der gesamten Verbandsgemeinde sind Ehrenamtler unterwegs, um den Flüchtlingen die Hilfestellungen zu bieten, die nötig sind. Wir 27 unterstützen diese Maßnahmen ausdrücklich. Die CDU Fraktion bedankt sich ausdrücklich bei allen ehrenamtlich handelnden Personen, die in vielfältiger Art und Weise die Probleme der Betroffenen zu lösen versuchen, sei es durch Aufnahme von Personen, die Einrichtung von Begegnungsstätten, das Führen einer Kleiderkammer, die Begleitung zu Behördengängen und Arztbesuchen u.v.a.m.. Im Bereich Wasser und Abwasser wird quasi im Verborgenen und kaum in der Öffentlichkeit wahrgenommen gearbeitet. Dabei wird dort ein Anlagevermögen von rd. 100 Mio. € betreut. Danke an die Werke und ihre Mitarbeiter für sauberes Trinkwasser und die Entsorgung des Schmutzwassers zu immer noch bezahlbaren Preisen, wobei die Entgelte unverändert bleiben können, was aufgrund der Nachtragskalkulation nachvollzieh- und begründbar ist. Die Investitionen belaufen sich im Jahr 2017 nach dem Haushaltsplan auf 1,1 Mio. rd. 0,55 Mio. € davon fließen ins Dienstgebäude und die Ausstattung und 413 T€ in die Feuerwehr, um die größten Beträge noch einmal zu nennen. Mit den Investitionsvolumen besteht Einverständnis. Schlusswort: Der Haushaltssatzung 2017, inklusive Investitionsplan, Stellenplan, den Wirtschaftsplänen für die Betriebsbereiche Wasser- und Abwasserwerk, der Stellen Übersicht und der Finanzplanung bis 2019 stimmt die CDU zu. Wir danken Herrn Bürgermeister Hangert, den Beigeordneten und der gesamten Mannschaft der Verwaltung für die geleistete Arbeit, insbesondere für das gedeihliche Miteinander. Allen Ratskolleginnen und -kollegen danke ich für die freundliche Atmosphäre im Rat und das disziplinierte Verhalten während der Sitzungen. Ihnen allen wünsche ich eine entschleunigte Restadventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit im neuen Jahr. Vielen Dank“ Für die im Verbandsgemeinderat vertretene SPD-Fraktion hielt deren Vorsitzender, Herr Peter Licht, folgende Haushaltsrede: „Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Ratskolleginnen und -Kollegen, Die vergangenen Jahrzehnte standen unter dem Motto „mehr Demokratie wagen“, heute stehen wir vor der Aufgabe, unsere Demokratie und die damit verbundenen Freiheiten zu bewahren. Die Würde des Menschen ist unantastbar, sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. So steht es in unserem Grundgesetz, das von einer Generation verfasst wurde, die erlebt hat, wie kurz der Weg vom rechten Populismus zum Faschismus sein kann. In unserem Land nehmen derzeit unterschiedliche Übergriffe auf unsere ausländischen Mitbürger und Mitbürgerinnen in ungekanntem Ausmaß zu, und fordern unseren Rechtsstaat heraus. Diese Entwicklung, die aktuell nicht nur in Deutschland sondern in Europa und weltweit zu beobachten ist, drückt sich in nationalistisch, rechtslastigen Wahlergebnissen aus. Die Aufgabe aller Demokraten, aber insbesondere der gewählten Volksvertreter muss es sein, solchen, negativen Entwicklungen entschieden entgegen zu treten. Es muss unsere gemeinsame Aufgabe sein, den Bürgerinnen und Bürgern die Angst vor Überfremdung zu nehmen und glaubhafte Antworten auf die Zukunftsängste vieler Menschen in unserer Gesellschaft zu finden. Nur so können wir Erstarken rechtspopulistischer Parteien in der anstehenden Bundestagswahl 2017 erfolgreich verhindern. Die Fusion der beiden Verbandsgemeinden Neumagen-Dhron und Bernkastel-Kues machen die Erstellung eines neuen Flächennutzungsplans inklusive Landschaftsplan erforderlich. In diesem Kontext plant unsere VG die Erschließung eines interkommunalen Gewerbegebietes, möglichst in Nähe der neuen B50, zur Arbeitsplatzsicherung. Die auszuweisende Fläche für das Gewerbegebiet sollte so beschaffen sein, dass sie auch größerem mittelständigem Gewerbe und Produktionsbetrieben angeboten werden kann. Die Ergebnisse der durch die VG in Auftrag gegebenen Gutachten zur Standorteignung zeigen, dass es zurzeit fast aussichtslos ist, eine bewaldete Fläche in Planungsüberlegungen einzubeziehen. Der Nachweis von Vogelbrutstätten oder Fledermausvorkommen schließt geeignete Standorte von vorne herein aus. Der Ausbau unseres Windparks am Ranzenkopf ist aus ähnlichen Gründen ins Stocken geraten. Die nicht ausreichende Untersuchung von Fledermausvorkommen in den Standortgebieten hat zu dem höchstrichterlichen Ergebnis geführt: Baustopp und Erstellung neuer Gutachten. Dies bedeutet auch Einnahmeverluste für unsere Gemeinden. Hunderttausende Euro werden jährlich in Gutachten investiert, um den Umweltauflagen im Gesetz zu genügen. Doch das Vorhandensein eines einzigen Vogelnestes, das auf eine geschützte Vogelart hinweist, macht alle Planungen zunichte. Die SPD-Fraktion hat vielfach den Eindruck, Nistplätze gehen vor Arbeitsplätze. Angesichts der Tatsache, dass unsere Landwirte Jahr für Jahr Tonnen des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat auf ihren Äckern einsetzen, dass das Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 großflächige Ausbringen von Gülle die Nitratbelastung in unserem Trinkwasser in gesundheitsbedenkliche Höhen treibt und Tierschutz in der Tierhaltung kaum Anwendung findet, fragen wir uns, ob die Verhältnismäßigkeit in der Betrachtungsweise zwischen Ökologie und Ökonomie derzeit noch im Lot ist. Auch wir stehen zu den Naturschutzgesetzen und dessen Einhaltung, aber wir haben auch die Verpflichtung gegenüber unseren Bürgerinnen und Bürgern, infrastrukturelle Voraussetzungen für eine zukünftige Arbeitsplatzsicherung voran zu bringen und unseren Beitrag zur Energiewende zu leisten. Wir wünschen uns in Zukunft mehr Verständnis aller Beteiligten des Verfahrens, wenn es um die Entwicklung einer Region und die Interessen des Allgemeinwohls geht. Die größte Investition der letzten Jahre, die Sanierung des denkmalgeschützten VG-Rathauses, konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Es hat sich gezeigt, dass es auch heute noch möglich ist durch eine solide Planung, termingerechte Bauausführung und eine strickte Überwachung der einzelnen Bauabschnitte einen geplanten Kostenrahmen einzuhalten. Heute verfügen wir über ein barrierefreies Verwaltungsgebäude das allen Ansprüchen einer modernen Verwaltung entspricht. Die 500.000,00€ Investitionssumme zur Sanierung des Rathauses stellen im Haushaltsplanansatz 2017 die größte Einzelinvestition dar. 411.500,00€ werden verwendet, um die Ausstattung unserer Feuerwehren zu verbessern. Insgesamt sind im investiven Bereich 2017 Haushaltsmittel in Höhe von 1.164.000,00€ geplant. Nach Abzug von Zuschüssen in Höhe von 510.000,00€ werden 654.000,00€ durch Kredite finanziert. Laut vorliegendem Haushaltsplan-Entwurf beträgt die Tilgungsleistung der Schulden im Jahr 2017 747.900,00 €. Dadurch sinkt der Schuldenstand der VG real um 93.900,00 € auf 9,347 Mio. €. Die Verbindlichkeiten der VG Bernkastel-Kues sind seit dem Jahre 2012 pro Einwohner von 434,69 € auf 330,96 € pro Einwohner gesunken. Ein positiver Trend, der uns hoffen lässt in den nächsten Jahren die durchschnittliche pro Kopf Verschuldung vergleichbarer Verbandsgemeinden in RheinlandPfalz in Höhe von 297,00 € pro Einwohner zu erreichen. Wir können heute feststellen, dass die freiwillige Fusion der beiden Verbandsgemeinden zu einer dauerhaften Verbesserung der Finanzlage unserer Kommunen geführt hat. Die positive Entwicklung der Haushaltsjahre 2015 sowie 2016 haben uns in die Lage versetzt, die VG-Umlage für das Jahr 2017 um ein halbes Prozent auf 31% Punkte zu senken. Das sorgt je nach Steuerkraft der einzelnen Kommunen für eine nicht unerhebliche finanzielle Entlastung. Dennoch muss die SPD-Fraktion, und das tut sie in den letzten Jahren schon fast gebetsmühlenartig, die fehlenden Jahresabschlüsse einschließlich dem Jahre 2013 einfordern. Es ist keinem Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss zuzumuten, Belege zu prüfen, die mehr als 4 Jahre zurückliegen. Mitentscheidend für die finanzielle Entwicklung unserer Gemeindehaushalte ist eine stabile Kreisumlage. Hier werden in den kommenden Jahren zusätzliche Finanzmittel von Bund und Land die Sozialhaushalte entlasten, insbesondere in Bezug auf die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen. Auch das Land Rheinland-Pfalz trägt trotz Schuldenbremse mit dem kommunalen Finanzausgleich zu einer nachhaltigen Verbesserung der kommunalen Finanzausstattung bei. Im nächsten Jahr wird die Finanzausgleichsmasse gegenüber dem Jahr 2016 um ca. 151 Mio. € ansteigen. Durch die Anhebung des Schwellenwerts bei den Schlüsselzuweisungen ist damit zu rechnen, dass mehr Ortsgemeinden Schlüsselzuweisungen „A“ gewährt werden. Die Landkreise werden in 2017 rd. 137 Mio. Euro an Schlüsselzuweisung „C“ erhalten. Diese zusätzlichen Finanzmittel müssen sich die Landkreise nicht über eine Umlageerhöhung von den Gemeinden einfordern. Dank der anhaltend stabilen Wirtschaftslage in unserm Land können die rheinlandpfälzischen Kommunen mit ca. 250 Mio. € höheren Steuereinnahmen für das Jahr 2017 rechnen. Die Wasser- und Abwassergebühren in unserer VG werden im Jahre 2017 nicht steigen, dennoch werden die VG-Werke meist im Rahmen von Straßenbauprojekten ca. 9 Mio. € in die Erneuerung der Kanalnetze unserer Kommunen investieren. Bei unserem Programm „Innen- vor Außenentwicklung und barrierefreies Wohnen“ schlagen wir eine Änderung der Förderrichtlinien zu Punkt 3, Absatz 3.1 „Erwerb von mindestens einem Jahr leer stehender Bausubstanz“ vor. Durch die derzeit positive Lage am Immobilienmarkt lassen sich zurzeit auch ältere Häuser in unseren Kommunen zeitnah verkaufen. Aus diesem Grunde schlagen wir vor, die Leerstanddauer von einem Jahr auf zwei Jahre zu erhöhen. Wie steigern wir die Gästezahlen in unserem Freibad- Hierzu regen wir an, so wie das Freibad in Kröv, Veranstaltungen an Sommerabenden für unsere Jugendlichen und jung gebliebenen Erwachsenen anzubieten (z.B. in Form von Poolpartys). Jugendkulturzentrum und Jugendparlament wären in solche Überlegungen natürlich einzubeziehen. 28 Die Gliederung unseres Landes in Selbstverwaltungskörperschaften erfordert eine Vielzahl von interessierten und engagierten Bürgerinnen und Bürgern, die unser Land, unsere Region und unsere Gemeinden weiterentwickeln. Hierzu wünschen wir uns in Zukunft mehr junge Menschen die bereit sind zur aktiven Mitarbeit in politischen Gremien. Der uns zur Abstimmung vorliegende Haushaltsplanentwurf mit Haushaltssatzung und Investitionsplan findet die Zustimmung der SPD-Fraktion. Er ist aus unserer Sicht solide aufgestellt und enthält genug Spielraum um kleinere, konjunkturbedingte Schwankungen abzufedern. Unseren herzlichen Dank für das zu Ende gehende Jahr geht an unsere Feuerwehren und alle ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger für ihren Einsatz in allen Bereichen des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Danke auch an den Rat und die Verwaltung für die gute und sachliche Zusammenarbeit zum Wohle unserer Gemeinden. Die Fraktion der SPD wünscht Frohe Weinachten und das wir uns alle im Jahr 2017 gesund wiedersehen. Im Anschluss hieran hielt der Sprecher der Fraktion Freie BürgerListe Mittelmosel - Hunsrück e.V., Herr Hans-Peter Ehses, folgende Haushaltsrede 2017: „Sehr geehrter Herr Bürgermeister Hangert, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Ratsmitglieder, Was soll man zu so einem soliden und unspektakulären Haushalt 2017 denn sagen- Soll man Kreis und Verbandsgemeinde loben, dass sie die Umlage nicht erhöht sondern noch leicht gesenkt haben- Soll man all die Zahlen wiederholen, die die Vorredner schon genannt habenWir fassen uns kurz: Die allgemeine Haushaltslage der VG ist gut. Der Jahresfehlbetrag im Ergebnishaushalt kommt in erster Linie durch Abschreibungen in Höhe von fast 1 Mio. zustande, was sich auch im positiven Finanzhaushalt ablesen lässt. Die Tilgung liegt über der Neuverschuldung. Insgesamt weist der Haushaltsplan für 2017 eine freie Spitze von 0,- aus, was eine leichte Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr darstellt. Die Pro-Kopf Verschuldung der Verbandsgemeinde ist um ein Viertel zurückgegangen, nämlich von 434,- in 2012 auf 330,- in 2017, was sicherlich auch der Fusion zu verdanken ist. Die durchschnittliche Verschuldung der Verbandsgemeinden in RLP gleicher Größe liegt nur geringfügig darunter. Das heißt der VG ist es gelungen im Zeitraum von 6 Jahren 23% der Verschuldung abzubauen, und das trotz erheblicher Investitionen für 2017 in Höhe von nahezu 1,2 Mio. wie etwa den Restarbeiten zum Umbau/Sanierung des Dienstgebäudes und der Anschaffung von Feuerwehrfahrzeugen und Geräten. Apropos Dienstgebäude: durch die Fusion der Verbandsgemeinden Neumagen-Dhron und Bernkastel-Kues erst bezahlbar und möglich geworden, haben wir heute ein sehr schönes, zweckmäßiges, zentral gelegenes und sich auf dem neuesten Stand der Technik befindendes historisches Gebäude für unsere Bürger und Beschäftigte saniert. Die nächtliche Illumination ist dabei ein weiteres Highlight in der Skyline von Bernkastel. Erfreulicherweise wurde sogar der Kostenrahmen weitestgehend gehalten, was bei öffentlichen Bauten ja nicht selbstverständlich ist. Das Seniorentaxi läuft zum Ende des Jahres aus und genau die Gründe haben zum Scheitern geführt, die uns dagegen stimmen ließen. Hier wurde viel Geld für einen kleinen Teil der Bevölkerung ausgegeben. Wir sind ja nicht grundsätzlich gegen freiwillige Ausgaben, wenn sie denn mit Zustimmung der Gemeinden getätigt werden. Schließlich müssen diese sie ja über die Umlage bezahlen. Man traut sich ja nicht etwas gegen die Ehrenamtskarte zu sagen, zu sehr wurde diese bereits in der Presse hoch gelobt. Wir sind wie alle für die Würdigung des ehrenamtlichen Engagements, doch scheint uns eine solche Lösung schon sehr Verwaltungsaufwendig und nicht alle Ehrenämtler werden davon profitieren. Man sollte zumindest darauf hinwirken, dass allen die überproportional zum Wohle der Gemeinschaft tätig sind in den Genuss einer solchen Karte kommen. Die „Freie BürgerListe Mittelmosel-Hunsrück“ wird dem Haushalt 2017 der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues ihre Zustimmung geben. Zum Schluss möchten auch wir es nicht versäumen, Ihnen, Bürgermeister Hangert, den Beigeordneten und den Ratsmitgliedern sowie allen Mitarbeitern der Verbandsgemeinde und der Verbandsgemeindewerke für die stets gute Zusammenarbeit zu danken. Wir wünschen allen ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.“ Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der im Verbandsgemeinderat vertretenen FDP-Fraktion, Herr Alfred Port, gab sodann folgende Stellungnahme zum Haushalt 2017 ab: „Herr Bürgermeister, verehrte Ortsbürgermeister, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr verehrte Damen und Herren Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 eigentlich hatte ich mit Haushaltsreden schon abgeschlossen, aber da unser Fraktionsvorsitzender noch in Urlaub weilt, habe ich heute das Vergnügen, Ihnen die Gedanken der FDP Fraktion zum Haushalt 2017 vorzutragen. Zudem habe ich mir dann auch noch einige persönliche Gedanken, nach über 42 Jahre Tätigkeit in der Kommunalpolitik, gemacht. Ich spanne dabei den Bogen nicht wie unsere Verwaltungsspitze über die Welt - Europa, Deutschland und Rheinland-Pfalz, sondern ich bleibe in unserem Raume also Verbandsgemeinde Stadt und Gemeinden. Ich beginne gleich mal mit einem Lob an Sie Herr Bürgermeister Ulf Hangert und an unseren Büroleiter Edmund Gansen. Sie haben gut vorgearbeitet. Eigentlich würde es für alle Fraktionen reichen, Ihre uns vorgestellten Eckwerte zum Haushaltplan 2017 zu übernehmen und hier noch einmal zu wiederholen. In diesem Entwurf steht alles Wichtige übersichtlich drin. Die Zahlen wurden ja von Ihnen Herr Bürgermeister und meinen Vorrednern schon vorgetragen und müssen im Detail von mir jetzt nicht wiederholt werden. Doch dazu später, denn wir finden, das unser Haushaltsplan ja auch eingebettet ist in das Umfeld aus Bund - Land und Kreis. Dieses Umfeld ist unserer Meinung nach jedoch in Bewegung geraten. Vieles verändert sich und Kommunalpolitik von heute ist nicht mehr dieselbe die sie vor 10 oder 15 Jahren noch war. Vieles was wir heutzutage hier im Rat besprechen, dann freiwillig oder gezwungener Maßen beschließen müssen, haben wir weder in Auftrag gegeben, noch beschlossen, oder würden es auch nicht beschließen, wenn wir es dann dürften, ist für uns nicht nachvollziehbar, durchschaubar oder auch kaum wünschenswert. Dazu erhalten dann wir hier im Rat Informationen die die übrigen Bürger, also die Menschen, die uns hierhin gewählt haben, natürlich nicht erhalten und dann fragen wir uns, warum so vieles bei den Bürgern nicht ankommt, und die Beschlüsse für unsere Mitmenschen nicht immer nachvollziehbar sind Dadurch nimmt die Politikverdrossenheit zu und eine Abneigung gegen das sogenannte Partei Establishment , also die alten Parteien und Gruppierungen) ist spürbar. Da hilft es auch augenscheinlich nicht, dass jetzt fast alle Punkte einer Sitzung (Landesgesetz zur direkten demokratischen Beteiligung auf kommunaler Ebene) öffentlich sind. Ich habe mir dieses Gesetz sehr genau von unserem Büroleiter Herr Gansen erklären lasse und finde das auch die Presse sich dafür interessieren sollte, damit darüber auch der Bürger mehr erfährt. Das Interesse der Bürger ist nach wie vor gering und oft auf die wenigen, Personen begrenzt, die auch schon in der Vergangenheit hin und wieder Interesse an der Kommunalpolitik bekundeten. Sollte es jedoch Bürger geben, die unseren Räten unterstellen, hinter verschlossenen Türen Satzungen und Entscheidungen zu beschließen, die zum Schaden der einzelnen Bürger sind, so lade ich diese hiermit ein zu den Veranstaltungen der Parteien und Gruppierungen die im Rat vertreten sind, zu kommen, sich zu informieren und sich dann auch für eine Wahl bereit zu finden. Das ist auf jeden Fall viel besser als neue Parteien zu wählen, die sich nur auf weniges konzentrieren und mit den Ängsten der Menschen hausieren gehen. Als ich 1974 mit 27 Jahren zum ersten Mal in eine Kommunalvertretung gewählt wurde, bezeichnete man mich kurz danach in einer Fernsehsendung als den Meckerer des Ortes. Ich habe es damals als ein Kompliment aufgefasst, da es ja mein Interesse an den kommunalen Gegebenheiten aufzeigte. Leider vermisse ich heute in der breiten Mehrheit unserer jungen Bevölkerung diesen Drang zur Mitarbeit unter dem Motto „Frage nicht, was die Gemeinde für Dich tut, sondern was Du für deine Gemeinde tun kannst“. Natürlich ist das auch heute vielleicht nicht mehr so einfach wie früher. Die Anforderungen im Beruf sind gestiegen und vielen jungen Leute zieht es einfach in die Stadt, unsere Landbevölkerung schrumpft und wird immer älter. Wir sind jedenfalls der Meinung, dass in unserem Rat Menschen sitzen, die mit gesundem Menschenverstand und aus Kenntnis der örtlichen Begebenheiten und Persönlichkeiten, die richtigen Beschlüsse finden. Wir von der FDP glauben auch, dass wir unseren Bürgern in all den Jahren seit der Gründung unserer Verbandsgemeinde viel, aber nicht zu viel zugemutet haben und das auch mit unserer Hilfe eine liebenswerte und wirtschaftlich gesunde Gemeinschaft entstanden ist. Das zeigt sich auch daran, dass wir vor allem nach dem Zusammenschluss mit der ehemaligen Verbandsgemeinde Neumagen - Dhron eine gute und für die Mitgliedsgemeinden gesicherte Haushaltspolitik geführt haben, die zu einer jährlichen Absenkung der Umlage geführt hat. Trotzdem noch einige Worte zu unserer Arbeit und Sorgen hier im Rat und den Ausschüssen und einiges was der Bürger so erfragt und von uns gerne als Antwort hätte und einiges was uns in der FDP oder mich wurmt. 29 Wie oft heißt es in der Vorlage: der Verwaltung für unsere Beschlussfassung: Nach Landes oder Bundesgesetz §§, so und so, nach Baugesetz und so weiter, ist es rechtens und machbar. Auch wenn wir vor Ort das Gegenteil denken, müssen wir zwangsläufig zustimmen. Wie oft fragen wir uns bei neuen Bestimmungen und Richtlinien welcher Bürohengst hat sich denn das ausgedacht, wozu soll das gut sein und wem hilft das- Ich merke dazu auch einige Beispiele an, in denen wir anderer Meinung sind, oder wo wir gerne mehr Zuschüsse oder Einflussnahme gehabt hätten. Z.B. der Neubau eines zweiten Tunnels unter unserem Burgberg, der zwar nicht direkt unseren Haushalt belastet, aber den des Kreises und damit über die von uns an den Kreis zu zahlende Umlage sehr wohl auch unseren Zahlen beeinflusst. Oder denken wir an unsere Ortsgemeinden, die mit dem Bau oder der Erweiterung von bestehenden Kindergärten große finanzielle Probleme haben, da nur ein Teil der Kosten erstattet wird. Der Satz: Wer bestellt bezahlt hat leider schon lange keine Gültigkeit mehr in der Politik, aber man steht ja gut da wenn man solche Segnungen verkünden kann. Meine Damen und Herren: fragen wir doch einmal die Ortsbürgermeister oder unseren Sachbearbeiter für die Feuerwehr und die Schulen, worin denn die Kostensteigerungen der letzten Jahre gelegen haben: Liegt die Antwort nicht oftmals in den gestiegenen Forderungen der Versicherungen (z.B. Baumkataster) oder der zuständigen Fachverbände (Feuerwehr) oder den extrem hohen Anforderungen beim Brandschutz in unseren öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen. Wir fragen uns manchmal in den solchen Ausschusssitzungen,, wie hat eigentlich die Feuerwehr vor 30 Jahren überhaupt einen Brand löschen können oder wie waren unsere Bauhofmitarbeiter in der Lage, einen Baum zu fällen. Wir können auch mal den Leiter unserer Kur und Kultur GmbH fragen, wie es vor 20 Jahren war, ein Konzert zu organisieren und durch zu führen und was heute alles für Kosten dabei entstehen und wie viele neuen Vorschriften heute einzuhalten sind. Auch das belastet über Umwegen unseren Haushaltsplan. Meine Damen und Herren, es sind aber nicht nur die gestiegenen Kosten auch der Arbeitsaufwand, also die Belastung unserer Angestellten, ist spürbar gewachsen. Obwohl wir jedes Jahr eine größere Summe (in 2017 sind es wiederum 35 000 Euro für Software unserer Computer ausgeben, gibt es Mehrarbeit. Da denken wir speziell an das schon zu Anfang genannte Landesgesetz zur direkten demokratischen Beteiligung auf kommunaler Ebene, was natürlich zur Mehrarbeit geführt hat, denken wir an die ganzen Statistiken die unsere Verwaltung quartalsmäßig nach Bad Ems übermitteln muss. Dort werden diese Zahlen dann umgerechnet, damit sie für Land und Bund auch verwendbar sind. Und warum das werden Sie fragen, ganz einfach. Wir in den unteren Parlamenten haben ja die Segnung der Doppik erfahren, also der Umstellung unserer früheren kameralistischen Haushalte auf einen, der kaufmännischen Gewinn und Verlustrechnung ähnlichen Aufstellung. Das hat uns in unserer Verbandsgemeinde und für die Haushalte unserer Gemeinden mehrere 100 000 gekostet. Aber die, die das für uns beschlossen haben, also Land hat für sich natürlich das alte System beibehalten. Das nennt man dann Politik für die Bürger! Oder der ein weiteres Thema: Ich persönlich frage mich manchmal, wie ich einem Winzerkollegen erklären soll, das er seine kleine Mauer vor seinem Weinberg, die die Bearbeitung enorm erschwert nicht wegnehmen darf, weil dort Eidechsen wohnen oder wohnen könnten. Er sieht aber gleichzeitig, dass in unserer Verbandsgemeinde hektarweise Wald abgeholzt wurden um Windräder zu bauen. Es gab in unserem Rat eine große Mehrheit dafür, aber mal ganz ehrlich - schön sind die nicht und passen tun sie auch nicht in unsere Ferienlandschaft. Ich kenne Urlaubsregionen im übrigen Deutschland wo Sie kein einziges Windrad sehen. Das nennt man eben dann eine politisch motivierte Entscheidung. Oder das neue Gesetz für die Jagdgenossenschaften, wo nur wir helfen können bei der Aufstellung eines Jagdkatasters mit fortlaufenden Änderungen. Alles Beschlüsse und Forderungen die wir nicht beschlossen haben, aber bis ins Detail ausführen müssen. Es gibt noch mehr solcher Punkte , aber sie merken, es gibt schon einiges was uns nervt und ärgert und was man unbedingt vereinfachen und ändern sollten. Leider sind wir dazu nicht dir richtigen Personen. Wir von der FDP finden, wir verwalten mit all den eben genannten und noch weiteren aufgezwungenen Ausgaben und Maßnahmen und Richtlinien unsere nötigen Investitionsmittel weg. Leider können wir diese Anregungen nur nach oben weitergeben und darum bitten wir Sie alle, denn Sie haben die nötigen Verbindungen Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 in die weiteren Parlamente. Ich sage es zwar nicht so krass wie „Wer hilft uns noch, wer steht uns bei“, aber ein Abbau der Bürokratie ist zwingend notwendig. Nun komme ich wieder zurück auf die Zahlen unseres Haushaltsplanes für 2017. Wir senken die Umlage um ein weiteres halbes Prozent, geben damit unseren Gemeinden und der Stadt noch etwas mehr Luft und wir bauen sogar unsere Schulden noch etwas ab. Wir brauchen auch keine große freie Spitze, denn dafür wurde die Verbandsgemeinde nicht gegründet Alles gut und schön, aber wir leben in einer Zeit wo die Einnahmen stabil sind und unsere Wirtschaft brummt. Tatsache ist, dass eine grundlegende Sanierung unserer Haushalte auch in den besten Zeiten nicht möglich ist. Das macht uns nachdenklich und sehr besorgt. Die Gründung unserer Verbandsgemeinde war zur damaligen Zeit wohl richtig, aber heute fragen wir uns, wie lange wir uns die vielen Verwaltungsebenen noch leisten können. Eine Verkleinerung von oben herab wäre wünschenswert und das bald! Wir haben aber auch noch eine Anfrage: Gibt es Zahlen oder Unterlagen die belegen, wie oft der einzelne Bürger unserer Verbandsgemeinde heute noch persönlich die Verbandsgemeinde aufsucht , oder wie viele heute schon über das Internet ihre Wünsche abwickelnLiebe Verwaltungsspitze: Wir bescheinigen Ihnen gerne, dass Sie mit den zur Verfügung stehenden Mittel, mehr als pflichtgemäß umgegangen sind und gut wirtschaftlich gehandelt haben. Dieses Lob können wir uns jedoch auch alle hier im Rat anheften, denn ohne unsere dazu passenden Beschlüsse, wäre das wohl nicht möglich gewesen. Trotzdem ist es natürlich einfacher, mit einem Haushalt zu arbeiten, der kaum eigene Einnahmen hat und in dem man die notwendige Höhe der Umlage zur Kostendeckung selbst über eine Satzung regeln kann. Halt, es gibt doch noch eine Sache wo man in der Stadt BernkastelKues mehr spart als in unserer Verbandsgemeinde: Die Beleuchtung unserer Burgruine Landshut wird um 23.30 aus Kostengründen abgeschaltet Das Rotlicht im Sperrbezirk (oh Entschuldigung Turm der Verbandsgemeinde) brennt die ganze Nacht durch. Hat das eine Bedeutung oder will man das auch wieder ändern Jetzt muss ich noch eine Sache kommentieren die ich erst heute in den Nachrichten gehört habe und da lasse ich alle Politik außen vor. Wenn unsere Ministerpräsidentin sagt, dass man für die Kommunen mehr Geld zur Verfügung stellt, so ist das sehr löblich. Wenn Sie aber dann meint, dass es den Kommunen so gut wie nie zuvor geht, dann finde ich das bei einer Verbandsgemeinde mit ca. 20 Gemeinden ohne freie Spitze in Ihren Haushaltsplänen als blanken Hohn. Noch ein letzter Blick auf die neuen Investitionen: Da gibt es eigentlich nur 3 große Ausgabenblöcke: a) für unsere Feuerwehren ca. 410.000 Euro, b) für unser Dienstgebäude plus Einrichtungen ca. 560 000 Euro und c) Restliches wie Schulen, Schwimmbad und Wanderwege ca. 125 000 Euro d) Freiwillige Leistungen 70 000 Euro für die Maßnahme Innenentwicklung vor Außenentwicklung. Wir haben Mittel für die Jugend, für die Senioren und für die Kultur bereitgestellt. Das unterstützen wir. Wir stimmen allen vorgesehenen Ausgaben zu, weil Sie erforderlich sind und wir Sie für nötig halten. Wir behalten uns natürlich vor, bei den Einzelentscheidungen im kommenden Jahr jede Maßnahme noch einmal auf ihre Notwendigkeit zu überprüfen. Wir stimmen den Wirtschaftsplänen für Wasser und Abwasser zu, die keinerlei Erhöhungen der Gebühren vorsehen. Wir bedanken uns natürlich beim Fachausschuss und allen Mitarbeitern unserer Gewerke. Natürlich gilt unser Dank auch allen anderen Abteilungen mit ihren Mitarbeitern. Wir bedanken uns bei Ihnen liebe Ratskolleginnen und -kollegen für die gute Zusammenarbeit, bei unserer VG Spitze und wünschen Ihnen alle Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2017.“ Es folgte die Haushaltsrede von Ratsmitglied Johannes Politz, Fraktionssprecher von Bündnis 90/Die Grünen: „Sehr geehrter Herr Bürgermeister Hangert, sehr geehrte Damen und Herren, Wir vom Bündnis 90/Die Grünen sind mit dem vorgelegten Haushalt 2017 zufrieden und stimmen ihm deshalb zu. - Es werden wieder Schulden abgebaut. - Die Umlage wird erneut gesenkt und zwar um 0,5 % Punkte. - Investitionen werden weiterhin getätigt. Besonders erfreulich sind die Ausgaben für unsere Feuerwehren sowie unsere Schulen. Dadurch sind die Feuerwehren gut ausgestattet und unsere Schulen in einem soliden Zustand. 30 Die größte Investition betrifft unser Verwaltungsgebäude. Die dringend notwendig gewesene Renovierung ist nun abgeschlossen und hervorragend gelungen. Über die leuchtende Kunst am Bau lässt sich trefflich streiten. Die verschiedenen Farben haben wohl einige Assoziationen ausgelöst. Wie dem auch sei, wenn es schon sein muss, am schönsten leuchtet das Grün. Der Umzug der Verwaltung aus der Klinik auf dem Kueser Plateau hat einwandfrei funktioniert. Dafür herzlichen Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nach dem extrem personellen Engpass in der Sozialabteilung wurden erfreulicher Weise zwei neue Stellen geschaffen und auch besetzt. Durch die jetzt gute Personalausstattung ist wieder ein sachgerechtes Arbeiten möglich. Bei unseren Werken bedanken wir uns für die gute Arbeit. Trotz widriger Umstände sehen wir auch im Bereich Energie positiv in die Zukunft. Wie sich gezeigt hat, war der Zusammenschluss der VG BernkastelKues mit der VG Neumagen-Dhron eine Erfolgsgeschichte. In der jetzt anstehenden zweiten Stufe der Gebietsreform (von Verwaltungsreform kann keine Rede sein) scheinen einige Gemeinden aus der VG Thalfang aber auch aus dem Kreis Birkenfeld Interesse zu haben, sich unserer VG anzuschließen. Dies ist erfreulich und wir sollten offen sein für entsprechende Verhandlungen. In vorherigen Haushaltsreden habe ich schon des Öfteren darauf hingewiesen, dass eine echte Verwaltungsreform die Schaffung von Einheitsgemeinden bedeuten würde, wie in anderen Bundesländern üblich, sogar im kleinen Saarland. Damit entfiele z.B. der enorme Verwaltungsaufwand für die Erstellung der Haushalte der einzelnen Gemeinden, das Hin- und Hergeschiebe der Gelder und vieles andere mehr. Bei ehrlicher Betrachtungsweise handelt es sich bei der jetzigen Struktur nur um eine Scheinselbständigkeit der Ortsgemeinden. Ob Einheits- oder Verbandsgemeinde, das Gelingen des gesellschaftlichen Lebens hängt vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger ab. In diesem Zusammenhang will ich noch einen Punkt ansprechen, der uns allen große Sorgen bereitet. Auch in unserer VG wächst die Respektlosigkeit gegenüber anderen Menschen. Argumente und Fakten stehen nicht mehr im Mittelpunkt von Diskussionen. Bewusst falsch behauptete Informationen werden geglaubt, weil man sie glauben will. Sie bedienen die Emotionen. Den vorhandenen Verunsicherungen und Ängsten können wir nur mit der Verbesserung der Lebenssituation der Einzelnen begegnen. Soziale Gerechtigkeit ist die Grundlage für eine solidarische Gesellschaft. Daran müssen wir alle zusammen mit ganzer Kraft arbeiten. Wir bedanken uns ganz herzlich bei den vielen ehrenamtlich Tätigen, ob in der Flüchtlingshilfe, den Vereinen oder der Feuerwehren. Auch für die hervorragende Arbeit im Jugendkulturzentrum möchten wir uns bedanken. Wir hoffen, dass es in Zukunft möglich sein wird das Stellenvolumen aufzustocken, um die erfolgreiche Arbeit zu erhalten und weiter auszubauen. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung für ihr Engagement und die gute Zusammenarbeit. Wir wünschen Ihnen allen und allen Bürgerinnen und Bürgern der Verbandsgemeinde ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.“ Abschließend folgte die Haushaltsrede des Ratsmitgliedes Johannes Schneider für die ÖDP: „Sehr geehrter Herr Bürgermeister Hangert, sehr geehrter Herr Wächter, sehr geehrte Damen Beigeordnete, liebe Bürgermeister, Kolleginnen und Kollegen, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer. Meine Damen und Herren, Sie sind mir sicher nicht böse, wenn ich als letzter Redner das Privileg in Anspruch nehme, nicht Zahlen zu wiederholen, die - zum Teil schon mehrfach - genannt worden sind. Wie in den letzten Jahren kann ich feststellen, dass Rat und Verwaltung im Wesentlichen umsichtig gewirtschaftet haben und die Schuleden - wenn auch nur geringfügig - weiter sinken. Dafür danke ich allen Beteiligten und werde in diesem Jahr dem Gesamthaushalt zustimmen! Da aber davon auszugehen ist, dass die Zinsen für Kredite wieder steigen werden, ist auch in Zukunft ein weiterer Schuldenabbau wünschenswert. Positiv hervorheben möchte ich zwei Punkte: Die Renovierung des Verwaltungsgebäudes ist ohne nennenswerte Zeit- und Kostenüberschreitung gelungen. Dafür Dank an Planer, bauausführende Firmen, den baubegleitenden Ausschuss und die Mitarbeiter der Verwaltung, namentlich Herrn Schimper. Ebenso ist es erfreulich, dass die Einnahmen unseres kommunalen Kinos nicht nur die lau- Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 fenden Kosten decken, sondern auch notwendige und wünschenswerte Investitionen ohne Kreditaufnahme ermöglichen. Da die Zusatzgebühr Weinbau immer noch nicht abgeschafft ist, stimme ich wie in den Vorjahren der Gebührenordnung in Sachen Abwasser wieder nicht zu. Er geht ja nicht darum, dass die Winzer keine Abwassergebühren zahlen oder gar zahlen wollen, sondern dass sie nicht mehr als alle anderen zahlen müssen. Nach meiner Ansicht ist dies eine Art negativer Wirtschaftsförderung, nicht nur, weil die Winzer als einzige Sparte für ihre Berufstätigkeit diskriminiert und aus der Solidargemeinschaft ausgeschlossen werden, sondern weil der Weinbau als prägender Wirtschaftszweig der Region auch für das wirtschaftliche Wohlergehen von vor- und nachgelagerten Sparten wie Handel, Handwerk und Gastronomie wichtig ist. Heute wurde im Radio gemeldet, dass Frankreich die Laufzeit von Cattenom um weitere 10 Jahre verlängern will - und das, obwohl die Störfälle im letzten Jahr weiter zugenommen haben. Wenn in Cattenom oder im belgischen Tihange ein schwerer Unfall passiert, können wir alle unsere Bemühungen um Weinbau, Tourismus und vieles mehr vergessen, dann wird es um die Organisation von Evakuierung gehen. Dann werden wir selbst zu Flüchtlingen! Auch wenn wir als Kommunalpolitiker nur sehr begrenzten Einfluss auf unsere Nachbarländer haben, sollten wir das uns Mögliche tun, z. B. die Energiewende zielstrebig voranbringen und unser zartes Pflänzchen, den Werkbereich Energie, zielstrebig ausbauen. Das könnte allerdings schwierig werden, wenn die sogenannten Freihandelsab- kommen - TTIP, CETA und TISA - in der bis jetzt verhandelten Form in Kraft treten. So warnt z. B. die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft: „Allerdings geht nach unserer Ansicht die Position des EU-Parlaments noch nicht weit genug, um die öffentlichen Investitionen und insbesondere den Wasserbereich in öffentlicher Hand umfassend zu schützen.“ Wir müssen als Demokraten berechtigte Sorgen der Bevölkerung aufnehmen und Lösungen anbieten. Nicht aber Unschuldige als Sündenböcke präsentieren, wie es manche Rechtspopulisten tun. Mich ärgert es, wenn Leute sich als Verteidiger des christlichen Abendlandes aufspielen, die sich sogar zu Gedankenspielen hinreißen lassen, Flüchtlinge, auch Frauen und Kinder, an der Grenze zu erschießen! Keine Spur von christlicher Barmherzigkeit, wie Papst Fanziskus sie fordert! In seinem Sinne wünsche ich uns allen friedliche und besinnliche Feiertage, um im neuen Jahr zusammen für die Menschen in unserer Verbandsgemeinde und darüber hinaus, für Demokratie, Menschlichkeit und Umweltschutz zu arbeiten!“ Im Anschluss an die Haushaltsreden wurde die den Verbandsgemeinderatsmitgliedern im Entwurf vorliegende Haushaltssatzung 2017 einschließlich der Wirtschaftspläne (Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Energie) 2017 und dem Stellenplan 2017 von Bürgermeister Ulf Hangert zur Abstimmung gestellt. Der Verbandsgemeinderat stimmte der Haushaltssatzung 2017 einschließlich der Wirtschaftspläne (Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Energie) 2017 und dem Stellenplan 2017 einstimmig zu. Anfragen und Mitteilungen Zu diesem Tagesordnungspunkt teile das Ratsmitgliedes Robert Wies mit, dass auch seitens des gesamten Verbandsgemeinderates dem Ersten Hauptamtlichen Beigeordneten Leo Wächter für dessen unermüdlichen Einsatz bei der Umbau- und Renovierung des Dienstgebäudes Dank und Anerkennung auszusprechen sind. Nächtlicher Brandeinsatz in Lieser Vermutlich durch einen technischen Defekt kam es in den frühen Mor- genstunden des 17. Dezember 2016 in einer Bäckerei in Lieser zu einem Brand. Der Brand ging von einem großen Backofen aus. Feuerwehrleute untersuchen die Brandausbruckstelle 31 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Die Belegschaft machte erste Löschversuche und rief dann gleichzeitig den Notruf 112 an. Von der Leitstelle Trier wurden umgehend, um um 03.46 Uhr, die Feuerwehren Lieser, Kues und Noviand und die Wehrleitung alarmiert. Schon kurze Zeit später trafen die Wehren, die mit rd. 65 Wehrleuten im Einsatz waren, an der Einsatzstelle ein. Das Feuer an sich war schnell unter Kontrolle. Jedoch mussten immer wieder Kontrollen mit der Wärmebildkamera vorgenommen werden, um eventuell versteckte Glutnester zu entdecken. . . . geMeiNdeNachrichteN .......... BerNkastel-kues Öffnungszeiten und Sprechstunde des Stadtbürgermeisters Stadtverwaltung Bernkastel-Kues Öffnungszeiten im Rathaus, Mandatstr. 1, 54470 Bernkastel-Kues: Montag - Freitag 07:45 Uhr - 13:00 Uhr Donnerstag nachmittag 14:00 Uhr - 17:00 Uhr Sprechstunde des Stadtbürgermeisters Vorsorglich wurden Schlauchleitungen verlegt Während die Feuerwehr Noviand nach gut einer Stunde wieder ein- rücken konnte war der Einsatz für die Wehrleute aus Lieser und Kues erst um 07.00 Uhr beendet. Vier Personen, darunter drei Beschäftigte und eine Bewohnerin des Hauses wurden mit Rauchgasvergiftungen in Krankenhäuser eingeliefert. Über die Schadenshöhe ist nichts bekannt. Neben den genannten Feuerwehren waren die Polizei Bernkastel-Kues, das DRK Wittlich und eine Schornsteinfegerin im Einsatz. Die Einsatz- leitung hatte der Wehrleiter der VG Bernkastel-Kues, Thomas Edringer, der während des Einsatzes von seinem Stellvertreter Edwin Kohl unterstützt wurde. Karl-Heinz Hepp Presse-u. Öffentlichkeitsarbeit - Feuerwehr VG Bernkastel- Kues . . Die GleichstellunGsbeauftraGte informiert Plötzlich ein Pflegefall! Probleme mit den Formularen? Rita Busch, Tel. 06531-7627, Fax. 06531-91236 E-mail: [email protected] oder [email protected] Foto-Alben unter www.bernkastelkues.de im Menü „Bürger“ Plötzlich ein Pflegefall! - Probleme mit den Formularen? Brauchen Sie Hilfe beim Antragsverfahren? Brauchen Sie Hilfe beim Ausfüllen der entsprechenden Formulare? Was müssen Sie wissen, wenn die Begutachtung ansteht? Für alle diese Fragen vermittele ich Ihnen eine kompetente Person, die zu Ihnen nach Hause kommt und hilft! Rufen Sie mich bitte unter 06531-7627 an oder wenden Sie sich unmittelbar an den Pflegestützpunkt Bernkastel-Kues, Brüningstraße 49 in Bernkastel-Kues, Tel. 06531-500-2987 o. -2988, Fax. 06531-5002989, Handy 0172/6129021 E-Mail: [email protected]; [email protected]. Für die Ortsgemeinde Neumagen-Dhron, Piesport und Minheim ist zuständig der Pflegestüzpunkt Thalfang/Morbach/NeumagenDhron, Hauptstraße 45 in 54424 Thalfang, Tel. 06504-9559999 o. 9559998, Fax, 9559997 Privat-Versicherte wenden sich bitte an: COMPASS - Private Pflegeberatung gebührenfreie Service-Nr. 0800 101 99 00 oder www.compass-pflegeberatung.de Stadtbürgermeister Wolfgang Port steht wöchentlich donnerstags von 16.00 bis 17.00 Uhr im Rathaus den Bürgerinnen und Bürgern als Ansprechpartner für Fragen, Wünsche und Anregungen in städtischen Angelegenheiten zur Verfügung. Bei Verhinderung wird der Stadtbürgermeister durch einen Beigeordneten vertreten. Weitere Terminvereinbarungen sind unter der Telefonnummer (0 65 31) 96 19-0 möglich. Schriftliche Anfragen können unter der E-mailAdresse: [email protected] gestellt werden. Mosel-Gäste-Zentrum Bernkastel-Kues Öffnungszeiten Tel. 06531/500190, Fax: 06531/5001919, [email protected], montags bis freitags von 9.30 Uhr bis 16 Uhr samstags und sonntags von 11 bis 14 Uhr Öffnungszeiten der Gastronomie in Bernkastel-Kues geöffnet haben: Hier erfahren Sie, welche gastronomische Betriebe in Bernkastel-Kues aktuell für Sie Wenn auch Sie gerne mit Ihrem Betrieb in dieser Übersicht aufgeführt werden möchten, genügt eine entsprechende Nachricht an uns: MoselGäste-Zentrum Bernkastel-Kues, Gestade 6, Fon 06531/500190, Fax 06531/5001919, [email protected], www.bernkastel.de Aus der Sitzung des Hauptausschusses vom 28.11.2016 Mitteilungen • Schreiben der Kreisverwaltung zur Herstellung von Barrierefreiheit zur Teilnahme an Sitzungen der Gremien Der Vorsitzende gab den Mitgliedern des Hauptausschusses den Inhalt des Schreibens der Kreisverwaltung zur Herstellung von Barrierefreiheit zur Teilnahme an Sitzungen der Gremien zur Kenntnis. Das Thema der Barrierefreiheit, insbesondere des Sitzungssaales im 1.OG des Rathauses, wird im neuen Jahr gesondert behandelt werden. • Anwohnerparken Im Altenwald/Hubertusweg Auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt hat keiner der Anwohner Interesse an einer Anmietung eines Stellplatzes in den Straßen „Im Altenweg“ und „Hubertusweg“ bekundet. Jahresabschluss der Wein- und Ferienregion Bernkastel-Kues GmbH Geschäftsjahr 2015 Der Vorsitzende stellte den von RSM Verhülsdonk GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft erstellten Jahresabschluss der Wein- und Ferienregion Bernkastel-Kues GmbH kurz vor. Vergaben • Spielschiff KiTa Wehlen Die vorhandene Spielkombination musste aus Sicherheitsgründen abgebaut werden und nun durch ein Spielschiff ersetzt werden. Dazu wurden zwei Angebote eingeholt. Der Hauptausschuss beschloss, den Auftrag zur Lieferung und Montage des Spielschiffes an die Firma F & M zu vergeben. 32 Verlegung des Skaterparkes nach Andel Der SFG Bernkastel-Kues beantragte die Verlegung des Skaterparks auf den Bolzplatz im Stadtteil Andel, Gemarkung Andel, Flur 11, Parzelle Nr. 48. Nachdem der Ortsbeirat Andel der Verlegung bereits einstimmig zugestimmt hatte, war die Angelegenheit im Hauptausschuss zu behandeln. Nach Darlegung des Antrages des Vereins vom 21.07.2016 wurde über das Für und Wider des gewünschten Standortes diskutiert. Einerseits wurde der Standort als ideal angesehen, da der Platz gut erreichbar, aber dennoch keine Lärmbelästigung zu erwarten sei. Zudem würde ein attraktives Freizeitangebot geschaffen werden. Andererseits wurde als alternativer Standort der Bereich bei der Bürgerhalle in Andel benannt, wo die Lage zentraler sei. Weiter wurde angemerkt, dass das angefragte Grundstück im Rahmen der Gesamtfortschreibung des Flächennutzungsplans möglicherweise bereits als Erweiterungsfläche für das Gewerbegebiet vorgesehen sei und ein entsprechender Beschluss dazu durch den Stadtrat schon gefasst wurde. Mithin wurde gefordert, die entsprechenden Jugendvertreter in die Standortfrage mit einzubeziehen, worauf der Ortsvorsteher von Andel mitteilte, dass eine entsprechende Einbeziehung bereits erfolgt sei. Anschließend fasste der Hauptausschuss folgende Beschlüsse: 1. Es soll geprüft und mitgeteilt werden, ob ein Beschluss des Stadtrates über die Erweiterung von Gewerbeflächen an dem gewünschten Standort im Rahmen der Gesamtfortschreibung des Flächennutzungsplans bereits gefasst wurde. 2. Die Wahl des Standortes für den Skaterpark soll in einer der nächsten Sitzungen erneut behandelt werden. Zuschussangelegenheiten • Kinder- und Jugendchor der Pfarrei St. Briktius Mit Schreiben vom 25.10.2016 an die Stadt Bernkastel-Kues bat der Kinder- und Jugendchor der Pfarrei St. Briktius um eine Spende für ihre Inszenierung des Musicals „König Keks“. Der Hauptausschuss beschloss, das Musical-Projekt mit einem Betrag in Höhe von 300,00 € zu bezuschussen. • Antrag Lebenshilfe e.V. Die Lebenshilfe Kreisvereinigung Bernkastel-Wittlich e.V. hat mit Schreiben vom 04.11.2016 einen Zuschuss zu den Baukosten für die brandschutztechnische Ertüchtigung des Gebäudes Nikolausufer 23 - 24 beantragt. Gemäß einer vorgelegten Kostenschätzung des Architekturbüros Berdi betragen die Gesamtbaukosten 172.000 €. Nach Anlage A zu den Richtlinien der Stadt Bernkastel-Kues für die Vereinsförderung besteht die Möglichkeit, Baumaßnahmen mit 20 % der zuschussfähigen nachgewiesenen Kosten, maximal jedoch 2.500 € zu fördern. In den Richtlinien ist bei zuschussfähigen Vorhaben benannt, dass Zuschüsse je nach Haushaltslage auch für Einrichtungen und Maßnahmen von gemeinnützigen Vereinen, wie z. B. AWO, Lebenshilfe, DRK usw., gewährt werden können. Von den genannten Kosten ausgehend ergibt sich der Maximalzuschuss in Höhe von 2.500 €. Nach Auskunft der Lebenshilfe werden in 2016 noch keine Kosten für die Maßnahme anfallen, so dass der Zuschuss für 2017 beantragt wird. Bei Bewilligung des Antrages müssten die entsprechenden Mittel im Haushalt 2017 bereitgestellt werden. Der Hauptausschuss beschloss, die Kosten mit maximal 2.500,00 € zu bezuschussen und die Mittel im Haushalt 2017 dafür bereitzustellen. Vorberatung und Beschlussempfehlung an den Stadtrat der Haushaltssatzung 2017 einschl. Stellenplan der Stadt Bernkastel-Kues Der Vorsitzende wies zunächst darauf hin, dass den Ausschuss- und Ratsmitgliedern eine Entwurfsfassung der Haushaltssatzung einschließlich Anlagen zugestellt wurde, die mit Ausnahme des Vorberichts alle wesentlichen Inhalte der Planung 2017 enthält. Danach ging er ausführlich auf die vorgesehenen Investitionen des Finanzplanes ein. Zur Kalkulation des Ergebnis- und Finanzhaushalts teilte er mit, dass die Planung des Ergebnishaushalts bei Gesamterträgen von 15.874.300,00 € und Gesamtaufwendungen von 16.459.900,00 € einen Fehlbetrag in Höhe von 585.600,00 € vorsehe. Etwas anders stelle sich die Situation im Finanzhaushalt dar, in dem ein positives Ergebnis in Höhe von 466.800,00 € erwartet werde. Hier stehen den Gesamtausgaben in Höhe von 14.616.800,00 € Gesamteinzahlungen in Höhe von 15.083.600,00 € gegenüber. In seinen weiteren Ausführungen ging er besonders auf die aktuellen Hebesätze der Grundsteuer B und der Gewerbesteuer ein, die derzeit mit 365 v.H. bei der Grundsteuer B und 380 v.H. bei der Gewerbesteuer festgesetzt sind. Da der Hebesatz bei der Grundsteuer B mit dem vom Land vorgegebenen Nivellierungssatz gleich sei, biete sich hier eine Erhöhung an, um so den der bei der Stadt verbleibenden Anteil zu verbessern. Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Auf die Frage, wie sich die Erhöhung des Hebesatzes bei der Grundsteuer B auf die Hauseigentümer auswirke teilte Herr Port mit, das die jährliche Belastung im Durchschnitt bei 20,00 € bis 25.00 € liege. Zur Gewerbesteuer teilte er mit, dass die Stadt mit einem Hebesatz von derzeit 380 v.H. bereits um 15 Punkte über dem Nivellierungssatz liege, er aber trotzdem eine Erhöhung um weitere 10 Punkte vorschlage, damit auch hier die Einnahmesituation weiter verbessert werden könne. Im Vergleich zu den Städten und Kommunen im Umkreis liegen die Hebesätze nach Auskunft des Vorsitzenden im Durchschnitt bei der Grundsteuer B bei 406 v.H. und bei der Gewerbesteuer bei 381 v.H. Abschließend beschloss der Hautausschuss auf Vorschlag des Vorsitzenden, die Beratung und Beschlussfassung der Haushaltssatzung 2017 entsprechend der Vorgehensweise der vergangenen Jahre an den Stadtrat zu verweisen und folgende Änderungen aufzunehmen: §5 Steuersätze 2. Erhöhung des Hebesatzes bei der Grundsteuer B von 365 v.H. auf 390 v.H. 3. Erhöhung des Hebesatzes bei der Gewerbesteuer von 380 v.H. auf 390 v.H. 4. Hundesteuer 1. Hund 60,00 € (unverändert) 2. Hund von 80,00 € auf 100,00 € 3. Hund von 120,00 € auf 140,00 € und jeder weitere Hund von 150,00 € auf 200,00 € Gefährliche Hunde für den 1. Hund von 500,00 € auf 600,00 € und für jeden weiteren gefährlichen Hund von 1.000,00 € auf 1.100,00 €. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse gemäß § 35 Abs. 1 Gemeindeordnung (GemO) • Der Hauptausschuss stimmte einer Förderung im Rahmen des Fassadenprogramms 2016 zu. • Der Hauptausschuss beschloss die Niederschlagung einer Forderung. • Der Hauptausschuss lege die Verkaufsbedingungen für 2 Parzellen fest. • Der Hautausschuss beschloss die Herstellung der Hausanschlüsse für eine Parzelle. • Der Ausschuss beschloss den Verkauf einer Grundstücksteilfläche. • Der Hauptausschuss empfahl dem Stadtrat die Widmung mehrerer städtischer Straßen. Aus der Sitzung des Hauptausschusses vom 08.12.2016 Beratung der neu zu erlassenden Tourismusbeitrags-Satzung für das Jahr 2017 aufgrund des geänderten § 12 KAG über die Erhebung eines Tourismusbeitrages Aufgrund des geänderten § 12 KAG ist für das Jahr 2017 anstatt der bisherigen Fremdenverkehrsbeitragssatzung eine Tourismusbeitragssatzung neu zu erlassen, damit in 2017 anstatt Fremdenverkehrsbeiträgen entsprechend Tourismusbeiträge angefordert werden können. Die vorbereitete Tourismusbeitrags-Satzung sowie weitere umfangreiche Unterlagen waren der Einladung zur Sitzung beigefügt. Verwaltungsfachwirtin Doris Link erläuterte als zuständige Sachbearbeiterin die Hintergründe und erklärte, warum verschiedene Entscheidungen vorab zu treffen sind, um die Beiträge erheben zu können. Gemäß § 3 Absatz 5 hat die Verwaltung die Berücksichtigung des niedrigsten Reingewinnsatzes der jeweiligen Richtsatzsammlung als niedrigsten Gewinnanteil der Betriebsart beibehalten, da der Verweis der Anwendung der Richtsatzsammlung bislang seit Jahrzehnten auch vom Oberverwaltungsgericht akzeptiert wurde. Die Richtsatzsammlung wird jährlich vom Bundesministerium der Finanzen für die Finanzbehörden der Länder herausgegeben und deren Reingewinnsätze (RGS) sind detailliert nach jeweils gestaffelten Betriebsumsätzen aufgeführt. Viele Betriebsarten der von der Verwaltung zu berücksichtigenden Beitragspflichtigen werden in der Richtsatzsammlung (RSS) geführt. Betriebsarten, deren RGS nicht in der RSS aufgeführt sind, werden in der Anlage zu der Tourismusbeitragssatzung (Betriebsartentabelle) in Spalte 3 genannt. Nach kurzer Beratung wurden sodann folgende Beschlüsse gefasst: Der Hauptausschuss schlägt dem Stadtrat vor, dass die Beitragspflichtigen wie bisher ihren erzielten Umsatz zu erklären haben. 33 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Der Hauptausschuss schlägt dem Stadtrat vor, die in § 7 Absatz 2 genannte Alternative zur Einsichtnahme im beitragspflichtigen Betrieb nicht in die Satzung aufzunehmen. Der Hauptausschuss schlägt dem Stadtrat vor, die genannte Alternative in § 8 Absatz 1 Ziffer 3 nicht in die Satzung aufzunehmen. Der Hauptausschuss schlägt dem Stadtrat vor, die Richtsatzsammlung für die Betriebsarten, die in der Richtsatzsammlung berücksichtigt sind, anzuwenden. Der Hauptausschuss schlägt dem Stadtrat vor, bei nicht in der Richtsatzsammlung berücksichtigten Betriebsarten, den betreffenden Reingewinnsatz gemäß der Mustersatzung des Gemeinde- und Städtebundes zu berücksichtigen. Der Hauptausschuss schlägt dem Stadtrat vor, die Aktualisierung der Berechnung des Messbetrages für die Privatzimmervermieter für die einzelnen Stadtteile zu beschließen. Der Hauptausschuss schlägt dem Stadtrat vor, für Wohnmobilstellplätze einen Vorteilssatz von 95 % und einen Reingewinnsatz von 9 % in die Satzung aufzunehmen. Der Hauptausschuss schlägt dem Stadtrat vor, die Tourismusbeitragssatzung mit den zuvor beschlossenen Vorschlägen des Hauptausschusses zu beschließen. Spendenannahme für Martinsbrezel Herr Dr. Thomas Schwarz spendete einen Betrag i. H. v. 250,00 € für Martinsbrezeln in Wehlen. Nach Vorlage bei der Kreisverwaltung mit Schreiben vom 23.11.2016 bestehen seitens der Kommunalaufsicht keinerlei Bedenken zur Annahme der Spende. Der Hauptausschuss beschließt, die Geldspende in Höhe von 250,00 € gemäß § 94 Abs. 3, Satz 1 GemO anzunehmen. Vergaben • Verkehrsstudie im Bereich Gestade/ Weinbauschule Im Rahmen der Auftragsbearbeitung zur Vorbereitung des Wettbewerbs „Moselufer“ ist seitens des beauftragten Büros Hille Architekten nochmals die Frage der Verkehrsführung aufgeworfen worden. Es wurde von dort eine Untersuchung der Verkehrssituation zur Entwicklung alternativer Verkehrsführungen (Wendemöglichkeit/Abbiegespur) für die Linksabbieger, die von Kues über die Brücke nach Bernkastel kommen, angeboten. Der Ausschuss beschloss, den Auftrag für die Studie auf der Grundlage des vorliegenden Angebotes an das Büro Hille Architekten zu erteilen. Anfragen • Kino-Gastronomie Die Anfrage von Ausschussmitglied Hoffmann bezüglich der Neuverpachtung der Kino-Gastronomie wurde vom Vorsitzenden bejaht, eine Diskussion hierzu jedoch zurückgewiesen, da es sich nicht um ein städtisches, sondern ein verbandsgemeindeeigenes Objekt handelt. Anfragen hierzu sollten daher im Verbandsgemeinderat gestellt werden. ............. BrauNeBerg Sprechstunden des Ortsbürgermeisters Ortsbürgermeister Udo Schiffmann steht donnerstags von 19.00 20.00 Uhr, im Dienstzimmer der Ortsgemeinde, im Gemeindeverkehrsbüro, den Bürgerinnen und Bürgern als Ansprechpartner zur Verfügung. Für Kranke und Gehbehinderte können auf Wunsch auch Hausbesuche gemacht werden. Weitere telefonische Kontakte unter: 0171/7478963, Tel. 06534/940202, E-mail: [email protected]. Touristikbüro und Paketshop Brauneberg Weihnachtsferien vom 24.12.2016 - 06.01.2017 Das Büro bleibt in dieser Zeit geschlossen. Bei Fragen, außerhalb unserer Öffnungszeiten, können sie sich an das Touristikbüro des Ferienlandes in Bernkastel-Kues wenden, Tel.: 06531-500190. Treib-/Drückjagd Am Donnerstag den 29.12.2016 findet in den Revieren I und III in Brauneberg eine Treib/Drückjagd auf Schwarzwild statt. Die Bevölkerung sowie die Verkehrsteilnehmer werden um besondere Aufmerksamkeit gebeten. Wenn möglich sollen die Reviere in dieser Zeit nicht betreten werden. ................. BurgeN Sprechstunden des Ortsbürgermeisters Bei Anliegen an die Gemeinde und für Rat suchende Bürgerinnen und Bürger ist eine Sprechstunde im Büro des Ortsbürgermeisters in dessen Wohnung, jeden Samstag von 11.00 - 12.00 Uhr. Nach Absprache sind Sprechstunden auch im Büro des Gemeindehauses möglich. Kranke und Gehbehinderte werden auf Wunsch auch zu Hause besucht. Zu erreichen ist der Ortsbürgermeister über Tel. 06534/1528, E-mail: [email protected] oder Fax 06534/933 407. Baugrundstücke in Burgen zu verkaufen Die Ortsgemeinde Burgen verkauft noch Baugrundstücke im Neubau- gebiet „In der Mess“ (am Ortsausgang in Richtung Hirzlei, oberhalb der K 87) in sonniger, ruhiger Lage (Sackgasse mit Wendehammer). Das Gebiet umfasst insgesamt 16 Bauplätze. Davon stehen jetzt nur noch 4 Plätze zum freien Verkauf übrig. Grundstücksgrößen: 622 qm - 882 qm Kaufpreis: 42 € incl. Erschließungskosten Bauverpflichtung: innerhalb 5 Jahren ab Kaufdatum Neu: Breitbandversorgung mit mindestens 25 Mbit seit September 2015 in Burgen verfügbar! Die Grundstücke sind sofort bebaubar und vom Preis her sicher auch attraktiv! Nähere Auskünfte, Besichtigungen usw. bei der Gemeindeverwaltung Burgen unter [email protected], Tel. 06534/1528 (Ortsbürgermeister Reinhard Grasnick). Reinhard Grasnick, Ortsbürgermeister ............. gorNhauseN Bürgersprechstunde des Ortsbürgermeisters Liebe Bürgerinnen und Bürger, zur Klärung von gemeindlichen Angelegenheiten und Fragen findet jeweils am ersten Donnerstag eines Monats, in der Zeit von 19.00 20.30 Uhr, bei mir zu Hause eine Bürgersprechstunde statt. Selbstverständlich stehe ich auch gerne außerhalb dieser Sprechstunde für Beratungen und Gespräche zur Verfügung. Wenn Sie wegen hohem Alter, Krankheit oder einer Behinderung nicht zu mir kommen können, besuche ich Sie auch gerne persönlich zu Hause. Bitte vereinbaren Sie hierzu einen Gesprächstermin (Tel. 06531-8408). Bei Verhinderung werde ich durch einen Beigeordneten vertreten. Rainer Schommer, Ortsbürgermeister ................. graach an der Mosel Bürgersprechstunde des Ortsbürgermeisters Liebe Bürgerinnen und Bürger, zur Klärung von gemeindlichen Angelegenheiten, Fragen, Wünschen und Anregungen stehe ich Ihnen montags von 18.00 - 19.00 Uhr im Gemeinde- und Verkehrsbüro, Hauptstr. 94, Graach, zur Verfügung. Selbstverständlich bin ich auch außerhalb der Sprechstunde gerne Ihr Ansprechpartner. Für die Bewohner der Schäferei, für Kranke und Gehbehinderte werde ich auf Wunsch Hausbesuche durchführen. Weitere Kontakte unter der Telefon-Nr. 06531/2569. Gerhard Zimmer, Ortsbürgermeister Öffnungszeiten Tourist-Information Öffnungszeiten Tourist-Information Graach an der Mosel und Ortsteil Schäferei: Hauptstraße 94, 54470 Graach an der Mosel, Tel. 06531/2541, E-Mail: [email protected], Homepage: www.graach.de. Die Tourist-Information ist dienstags und freitags von 9.00 - 12.00 Uhr geöffnet. 34 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Veranstaltungen 2017 in Graach an der Mosel Februar 11.02.17 22.02.17 23.02.17 26.02.17 April: 01.04.17 Mai: 01.05.17 25.05.17 19.11 Uhr „Närrischer Abend, Tanz und Eselei“ mit dem KV „Graacher Esel“ 15.11 Uhr Frauenkappensitzung in der Mattheiser Halle 11.11 Uhr Erstürmung des Gemeindebüros der Graacher Möhnen, anschl.: Erbsensuppe essen vor dem Backhaus 18.11 Uhr Nachtumzug des KV „Graacher Esel“, anschließend närrisches Treiben in der Mattheiser Halle 19.00 Uhr Musikverein Graach in Concert 06.00 Uhr Begrüßung des Wonnemonats Mai durch den Musikverein Waldfest des Schützenvereins, Preisschießen, Unterhaltungsmusik Juni: 02.-05.06.17 Pfingsten: Tage der offenen Weinkeller, genießen Sie die urige Atmosphäre direkt beim Winzer, in gemütlichen Weinlauben, Spitzenweine 15.-18.06.17 Fronleichnam: Kellerwegfest, bester Wein und kulinarische Köstlichkeiten direkt beim Winzer ? Sommerfest im Josephshof Wohnheim Graach Juli: 01./02.07.17 Dorffest Schäferei am Feuerwehrgerätehaus Schäferei August: 19.08.17 Pfarrfest im Pfarrgarten Sept.: 31.08.05.09.17 Weinfest in Bernkastel-Kues 15.–17.09.17 Graacher Weinfest am und im Mattheiser Hof - Traditionelle Weinprobe am Samstagnachmittag Oktober: 30.09./01.10. Herbst- und Schlachtfest der fw. Feuerwehr Graach Deftiges vom Teller und aus der Tass trifft süffiges aus der Flasche und dem Fass! November: 10.11.17 18.00 Uhr Martinsumzug durch Graach Dezember: 05.12.17 18.00 Uhr Der Nikolaus kommt über die Mosel nach Graach 06. oder 13.12.17 Adventsfeier mit hl. Messe und anschließendem gemütlichen Beisammensein der Frauengemeinschaft und der Ortsgemeinde Graach in der Mattheiser Halle Nähere Informationen unter www.graach.de ................. kesteN Sprechstunden Sprechstunden mit dem Ortsbürgermeister Michael Beer können unter der Telefon-Nummer 06535/525 oder per E-mail [email protected] vereinbart werden. Aus der gemeinsamen Sitzung der Gemeinderäte Minheim und Kesten am 08.12.2016 Bericht - siehe unter der Gemeinderubrik Minheim - Aus der Sitzung des Gemeinderates vom 13.12.2016 Beratung und Beschlussfassung Sanierungskonzept Straßenbeleuchtung Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßte Ortsbürgermeister Michael Beer Herrn Wagner von der Innogy SE (einer Tochtergesellschaft der RWE). Herr Wagner informierte einleitend über die aktuellen bundesgesetzlichen Richtlinien bezüglich der Energieeinsparung, insbesondere im Bereich der Straßenbeleuchtung. Er wies darauf hin, dass 15 Lampen der 101 Straßenlampen in Kesten von den Regelungen der neuen Richtlinien betroffen sind und ausgetauscht werden müssen. Die vorhandenen 101 Straßenlampen haben eine derzeitige Gesamtleistung von ca. 8,2 kW. Bei diesen 15 Leuchten handelt es sich noch um Lampen mit Quecksilbertechnik. Bei den anderen Leuchten handelt es sich um NatriumDampfleuchten mit gelbem Licht. Herr Wagner zeigte den Ratsmitgliedern anschließend 3 mögliche Sanierungskonzepte mit richtlinienkonformen Leuchtmitteln auf. a) Austausch der 15 Quecksilberlampen durch Natrium-Dampflampen Die Kosten der Erneuerung wurden auf 1.800,00 € beziffert. Die jährliche Ersparnis der Ortsgemeinde beläuft sich auf 25,00 €. b) Austausch der 15 Quecksilberlampen durch LED-Leuchten Die Kosten der Erneuerung wurden, nach Abzug einer Förderung in Höhe von 150,00 €/Lampe auf 2.100,00 € beziffert. Die Gesamtleistung aller Straßenlampen würde sich hiernach von 8,2 kW auf 7,5 kW reduzieren (8,6 %). Auch die Wartungspauschale wird bei dieser Umrüstung etwas günstiger ausfallen. Die jährliche Ersparnis der Ortsgemeinde beläuft sich hiernach dann auf rd. 700,00 €. c) Umstellung aller 101 Straßenleuchten auf LED-Technik Die Kosten der kompletten Umstellung würden sich nach Auskunft von Herrn Wagner auf rd. 30.500,00 € belaufen. Hierbei ist die Förderung der Umrüstung von 15 alten Lampen mit Quecksilbertechnik bereits berücksichtigt. Darüber hinaus würde eine komplette Umrüstung seitens der Innogy SE mit einem Zuschuss in Höhe von 3.000,00 € gefördert. Bei dieser Variante könne die Gesamtleistung von 8,2 kW auf 3,2 kW reduziert werden. Dies würde eine Einsparung von 61 % bedeuten. Die jährliche Ersparnis durch den niedrigeren Stromverbrauch würde bei 100 % Leuchtkraft der Lampen ca. 4.900 € betragen. Bei einer autarken Leuchtkraftreduzierung in den späten Nachtstunden von verschiedenen Lampen auf 60 % erhöht sich das jährliche Einsparpotential auf rd. 5.400,00 €. Dies würde bedeuten, dass sich die Umstellungskosten aller 101 Leuchten in der Ortsgemeinde Kesten nach ca. 5 Jahren amortisieren. Herr Wagner wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass auf die LED-Lampen eine Garantie von 8 Jahren gewährt würde und die Platinen eine geschätzte Lebensdauer von 100.000 Stunden (24 Jahre) haben. Im Rahmen der sich anschließenden sachlichen Diskussion wurden mehrere Aspekte der verschiedenen aufgezeigten Umstellungsmöglichkeiten dargelegt und besprochen. Ortsbürgermeister Beer wies darauf hin, dass bei der Variante b) die Mehrzahl der Lampen mit gelbem Licht und 15 LED-Leuchten mit weißem Licht ausgestattet sind. Die Ratsmitglieder Hans Valerius und Joachim Esseln wiesen darauf hin, dass die 86 Natrium-Dampfleuchten relativ neu sind und ein kompletter Austausch auch die Akzeptanz der Bürgerschaft finden muss. Herrn Wagner von der Innogy SE erläuterte abschließend nochmals die Technik der verschiedenen Lampentypen und informierte auch über die Insektenfreundlichkeit und den möglichen Austauschtermin. Da der Rat mehrheitlich der Auffassung war, dass die jährliche Kostenersparnis der Ortsgemeinde in Höhe von rd. 5.400,00 € in Verbindung mit der Amortisationszeit von nur rd. 5 Jahren durchaus für die Zukunft finanziell interessant sei, stellte der Vorsitzende die Variante c) (Komplette Umstellung aller 101 Leuchten auf LEDTechnik) zur Abstimmung. Der Gemeinderat beschloss anschließend die komplette Umstellung aller vorhandenen 101 Straßenlampen auf LED-Technik gem. dem vorliegenden Angebot der Innogy SE unter Berücksichtigung der in Aussicht gestellten Förderung und Berechnung. Bezüglich der konkreten Lampeneinstellung wies Herr Wagner darauf hin, dass diese immer individuell eingestellt werden könnten. Die Festlegung der wichtigen Punkte und Straßenbereiche erfolge in enger Abstimmung mit der Ortsgemeinde bzw. Ortsbürgermeister Beer. In diesem Zusammenhang wies Ortsbürgermeister Beer Herrn Wagner noch auf einen zu richtenden Mast hin. Herr Wagner sagt die Erledigung zu. Beratung und Beschlussfassung über Sanierungsmöglichkeiten des Wirtschaftsweges „Im Büst“ Für die Sanierung des Wirtschaftsweges „Im Büst“ im Jahr 2017 ergeben sich für die Gemeinde verschiedene Möglichkeiten, die in den vorliegenden Kostenschätzungen der VG-Bauabteilung aufgestellt wurden. 35 Übersicht der Kostenschätzungen: • Teilabschnitt 1, Variante 1 - Länge: 255 m Bituminöser Bauweise auf vorh. Schotterunterbau • Teilabschnitt 1, Variante 2 - Länge: 255 m Sandgebundene Bauweise auf vorh. Schotterunterbau • Teilabschnitt 2 - Länge: 140 m Sandgebundene Bauweise auf vorh. Schotterunterbau • Teilabschnitt 3 - Länge: 225 m Sandgebundene Bauweise auf vorh. Erdweg • Teilabschnitt 2+3 - Länge: 365 m Nur Reparaturen, Wiederherstellung der Ebenheit Der Kostenrahmen der einzelnen Varianten beträgt von der billigsten Teilvariante bis zur kompletten bituminösen Herstellung 6.000,00 € bis 51.000,00 €. Ratsmitglied Joachim Esseln sprach sich dafür aus zunächst eine Prioritätenliste festzulegen. Er wies darauf hin, dass auch der Wirtschaftsweg „Mühlebüsch“ reparaturbedürftig sei. Anschließend wurden die Notwendigkeit der Sanierung sowie die verschiedenen Möglichkeiten sachlich beraten. Hierbei wurde auch bestätigt, dass der Wirtschaftsweg „Mühlebüsch“ nach der Sanierung des Wirtschaftsweges „Im Büst“ instandgesetzt werden soll. Ratsmitglied Maximilian Beer schlug vor den Wirtschaftsweg „Im Büst“ auf der ganzen reparaturbedürftigen Länge abzufräsen und anschließend eine Feinschicht verdichtet einzubauen. Die Kosten für diese Maßnahmen schätzte er geringer als die vorliegenden Kostenschätzungen ein. Ortsbürgermeister Beer regte an hierzu 2 Vergleichsangebote einzuholen und die Angelegenheit dann nochmals im Rat zu besprechen. Der Gemeinderat stimmte dem Vorschlag des Vorsitzenden zu. Beratung und Beschlussfassung wegen der Erweiterung/ Umgestaltung der Kücheneinrichtung in der Kita Beratung und Beschlussfassung zur Einrichtung und Ausstattung eines Wickelraums in der Kita Beratung und Beschlussfassung wegen notwendiger Anstricharbeiten in der Kita Ortsbürgermeister Beer schlug vor diese Tagesordnungspunkte zusammen abzuhandeln, da sie in einem engen Sachzusammenhang stehen. Der Rat folgte diesem Vorschlag. Der Vorsitzende als auch die Ratsmitglieder gingen zunächst auf die gemeinsame Sitzung der Gemeinderäte Minheim und Kesten am 08.12.2016 in der KiTa Minheim ein. Bei dieser Vorortsitzung konnten sich alle Ratsmitglieder einen Eindruck von den Räumlichkeiten und den geplanten Umbaumaßnahmen machen. Der Handlungsbedarf wurde ausdrücklich bestätigt. Vorsitzender Beer wies darauf hin, dass derzeit 7 Kinder aus Kesten den Kindergarten in Minheim besuchen. Ausgelegt sei der Kindergarten auf max. 30 Kinder. Nach einer kurzen Aussprache stimmte der Gemeinderat den durch den Ortsgemeinderat Minheim getroffenen Umbau- und Ergänzungsmaßnahmen zu. Beratung und Beschlussfassung über die Annahme von Spenden Frau Erika Urmetz, Im Weingarten 9, 54518 Kesten überwies am 07.11.2016 einen Betrag in Höhe von 1.500,00 € auf das Konto der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues. Der Betrag soll für das Bürgerhaus in Kesten verwendet werden. Die Spende wurde der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich als Kommunalaufsicht mit Schreiben vom 08.11.2016 angezeigt. Der Gemeinderat beschließt, die Spende in Höhe von 1.500,00 € gemäß § 94 Abs. 3 Satz 1 GemO anzunehmen. Vorbereitung der Gesamtfortschreibung des Flächennutzungsplans der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues - Abfrage von zukünftigen Vorhaben der Ortsgemeinde Kesten Die der ehemaligen Verbandsgemeinde Neumagen-Dhron zugehörigen Ortsgemeinden Minheim, Neumagen-Dhron und Piesport wurden am 01.01.2012 in die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues eingegliedert. Grundlage hierfür war das Landesgesetz über freiwillige Gebietsänderungen der Verbandsgemeinden Neumagen-Dhron, Bernkastel-Kues und Schweich an der Römischen Weinstraße im Rahmen der Kommunal- und Verwaltungsreform vom 26. September 2011. In § 6 Abs. 1 des Fusionsgesetzes ist festgelegt, dass der Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues innerhalb von drei Jahren um die o.g. Ortsgemeinden zu ergänzen ist. Die Frist zur Umsetzung dieser gesetzlichen Verpflichtung ist erheblich überschritten. Seitens der SGD Nord in Koblenz sowie der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich wurde dies bereits mehrfach moniert. Der gültige Flächennutzungsplan sowie der Landschaftsplan der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues datieren von 1995. Der Landschaftsplan, der Grundlage für den Flächennutzungsplan ist, wurde seitdem lediglich im Rahmen der 7. Fortschreibung des Flächennutzungsplans, „Teilbereich Windenergie“, sachlich und räumlich teilfortgeschrieben. Der Flächennutzungsplan befindet sich insgesamt in der 9. Fortschreibung. Bei diesen Fortschreibungen wurden jedoch immer nur die jeweiligen Änderungsbereiche betrachtet und ausgeführt. Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Die Verbandsgemeinde muss der gesetzlichen Verpflichtung nachkommen und eine Gesamtfortschreibung des Flächennutzungsplans mit integriertem Landschaftsplan für das gesamte Gebiet der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues aufstellen. Gemäß § 6 Abs. 1 Fusionsgesetz hätte dies bereits zum Jahresbeginn 2015 umgesetzt sein müssen. Zur Vorbereitung des vom Verbandsgemeinderat Bernkastel-Kues zu fassenden Aufstellungsbeschlusses zur Gesamtfortschreibung des Flächennutzungsplans mit integriertem Landschaftsplan wird die Ortsgemeinde Kesten gebeten, zukünftige Vorhaben, die einer Änderung des aktuell gültigen Flächennutzungsplans bedürfen, zeitnah der Verbandsgemeindeverwaltung (Bauabteilung) mitzuteilen. Zukünftige Planvorhaben der Gemeinde, die der Darstellung des Flächennutzungsplans widersprechen, lassen sich nur über eine Änderung der Darstellung des Flächennutzungsplans realisieren. Die anstehende Gesamtfortschreibung bietet daher den Gemeinden die Gelegenheit, zukünftigen Vorhaben die erforderliche Planungsgrundlage zu verschaffen. Gleichzeitig soll frühzeitigen Fortschreibungen nach Fertigstellung der Gesamtfortschreibung aus wirtschaftlichen Gründen entgegengewirkt werden. Von Seiten der Verwaltung wird eine Korrektur des Flächennutzungsplans im Bereich des Wohnmobilstellplatzes angeregt. Der aktuelle Flächennutzungsplan weist ein „Sondergebiet Sportplatz“ aus, was den tatsächlichen Gegebenheiten nicht entspricht und somit zu korrigieren wäre. Darüber hinaus könnte der Gemeinderat darüber beraten, ob ggfs. Erweiterungsflächen für den Wohnmobilstellplatz zur Sicherstellung von zukünftigen Entwicklungsperspektiven bei der Gesamtfortschreibung ausgewiesen werden sollen. Der Ortsgemeinderat Kesten beschließt, die Aufnahme folgender Änderungsbereiche in den Aufstellungsbeschluss zur Gesamtfortschreibung des Flächennutzungsplans bei der Verbandsgemeinde zu beantragen: 1. Den Wohnmobilstellplatz in der aktuellen Ausdehnung einschließlich der von der Gemeinde gepachteten Wiese, ehem. Sportplatz. Die Wiese in Richtung zum Dorf soll freigehalten werden. Mitteilungen und Anfragen • Straßenreparatur „Im Weingarten“ Ortsbürgermeister Beer teilte dem Rat mit, dass die Versicherung der bauausführenden Firma zwischenzeitlich ihr Einverständnis zur Regulierung der Schäden gegeben hat. • Bolzplatz Der Vorsitzende gab bekannt, dass die SGD-Nord zwischenzeitlich die Anlegung des Bolzplatzes genehmigt habe. Die Anschaffung eines Rasenmähers sowie einer eingeplanten Sitzgruppe werden jedoch nicht gefördert. Vom Gemeinderat wurde besonders darauf hingewiesen, dass der Ausführungstermin im Frühjahr 2017 unbedingt eingehalten werden soll. Die Fertigstellung im Mai 2017 wird insoweit erwartet. • Dacheindeckung Schutzhaus Der Vorsitzende führte hierzu aus, dass seitens der Gemeindearbeiter auf die Reparaturbedürftigkeit des Daches auf dem Schutzhaus hingewiesen wurde. Hierfür sollen Haushaltsmittel in Höhe von 3.000,00 € in 2017 bereitgestellt werden. Die Ausführung soll mit Zinkblech erfolgen, wobei mehrere Angebote eingeholt werden. • LEADER-Förderung - 3. Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen Ortsbürgermeister Beer informierte über eine Presseveröffentlichung der Lokalen Aktionsgruppe Mosel. Hiernach können alle Interessierten wie Kommunen, Vereine, Verbände, Privatpersonen und Unternehmen mit innovativen Projektideen ihren Beitrag zur Entwicklung der Moselregion leisten. • ADAC-Rallye Der Vorsitzende teilte dem Gemeinderat mit, dass der ADAC wiederum eine Anfrage an die Ortsgemeinde Kesten gerichtet hat, die Wirtschaftswege der Ortsgemeinde im Jahr 2017 zu benutzen. In diesem Zusammenhang wies Ortsbürgermeister Beer darauf hin, dass die Nutzungsentschädigungen für die Jahre 2015 und 2016 zwischenzeitlich gezahlt wurden. Nunmehr stelle sich die Frage ob man dem ADAC auch 2017 gestattet die gemeindlichen Wege für die Deutschland-Rallye zu nutzen. Nach einer kurzen sachbezogenen Aussprache war der Gemeinderat der Auffassung, auch unter der Berücksichtigung der erheblichen Beeinträchtigungen, unter anderem der Winzerschaft und der Jagdpächter, die gemeindlichen Wege 2017 nicht für die ADACDeutschland-Rallye zur Verfügung zu stellen. • Fernsehauftritte „Bacchus“ Auf folgende Auftritte des Kestener Bacchus wurde hingewiesen: - 29.12.2016 - 20.15 ARD - Jahresrückblick - 06.03.2016 - 22.00 SWR - „Sag die Wahrheit“ 36 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 ................ kleiNich Sprechstunden Sprechstunden mit Ortsbürgermeister Burkhard Born können unter der Tel.-Nr. 06536/339 oder per E-Mail [email protected] vereinbart werden. (Aktuelles & Informatives: www.kleinich.de) .................. Lucca Valerius (Klavier) haben die Feier musikalisch begleitet. Der Jury gehörten in diesem Jahr neben Landrat Gregor Eibes, der den Vorsitz hatte, Ingrid Luther (Direktorin des Amtsgerichts Wittlich), Monika Scheid (Service- stelle Freiwilliges Engagement der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich), Klaus Schmitz (SeniorTrainer), Michaele Schneider (Geschäftsführerin Deutscher Kinderschutzbund Bernkastel-Wittlich und Mehrgenerationenhaus Wittlich) an. .......... lieser Tagespflege „Haus Aura“ und Kita „Sonnenbaum“ - „Jung und Alt“ miteinander Bürgersprechstunde des Ortsbürgermeisters Liebe Bürgerinnen und Bürger, zur Klärung von gemeindlichen Angelegenheiten, Fragen, Wünschen und Anregungen stehe ich Ihnen dienstags von 18.00 - 19.00 Uhr im Büro der Tourist-Information, Am Markt 43, Lieser, zur Verfügung. Selbstverständlich bin ich auch außerhalb der Sprechzeiten gerne Ihr Ansprechpartner. Weitere Kontakte unter der Telefon-Nr. 06531/6289 oder 0163 1828427, E-Mail: [email protected] Reinhard Barthen, Ortsbürgermeister ............... MariNg-NoviaNd loNgkaMp Sprechstunde des Ortsbürgermeisters Ortsbürgermeister Franz-Josef Klingels steht wöchentlich, mittwochs von 19.00 - 20.00 Uhr im Rathaus den Bürgerinnen und Bürgern als Ansprechpartner zur Verfügung. Terminvereinbarungen sind unter der Tel.-Nr. 970521 oder 4138 möglich. Schriftliche Anfragen können unter der E-Mail-Adresse: [email protected] gestellt werden. Pflegedienst „Karl und Heinisch“ spendet an Kita „Sonnenbaum“ in Maring-Noviand. Anlässlich des 20jährigen Bestehens des Pflegedienstes „Karl und Heinisch“ im August 2016 überreichten Frau Karl und Frau Heinisch der Kita einen Betrag von 200 € für Spielmaterial zur Förderung der Kinder. Seit 2012 besteht eine Kooperation zwischen dem Haus Aura und der Kita. Die Kinder besuchen die Senioren regelmäßig und erfreuen sie z.B. mit weihnachtlichen Vorführungen, Weihnachtsliedern, ErntedankGaben, Moselblümchen-Tanz und selbstgebastelten Kunstwerken. Auch die Senioren gestalteten ihrerseits für die Kinder ein selbst gefertigtes Andenken an den Besuch. Diese generationenübergreifende Zusammenarbeit bereichert „Groß und Klein“. Für die Kinder ist es immer wieder eine Freude, den älteren Menschen ihr Können zu präsentieren und bei ihnen Erinnerungen an ihre Kindheit zu wecken. Die leuchtenden Augen der Senioren beim Anblick der Kinder und deren Darbietungen sprechen Bände. Die Kinder und Erzieherinnen bedanken sich ganz herzlich für die großzügige Überraschung unterm Weihnachtsbaum! Stille Stars aus Longkamp wurden geehrt Jedes Jahr zeichnet der Kreis Bernkastel-Wittlich die Stillen Stars aus. Stille Stars, das sind Menschen und Initiativen, die sich in außergewöhnlicher Weise ehrenamtlich zugunsten des Allgemeinwohls einsetzen. Mit der Auszeichnung „Stille Stars“ werden rund um den Internationalen Tag des Ehrenamtes, der jedes Jahr am 5. Dezember gefeiert wird, Menschen geehrt, die sich meist im Stillen, verborgen vor der Öffentlichkeit und abseits von traditionellen Ehrungen für das Gemeinwohl einsetzen. Die Ehrung als Stille Stars können nur Menschen, Initiativen und Projekte aus dem Landkreis Bernkastel-Wittlich erhalten, die sich besondere Verdienste im Rahmen des freiwilligen Engagements erworben und dafür noch keine Ehrung oder öffentliche Anerkennung erfahren haben. Kita „Sonnenbaum“ Aus Longkamp wurden Hiltrud und Kurt Kolz für den Aufbau der Kleiderkammer für Flüchtlinge und Hilfsbedürftige in der VG Bernkastel-Kues ausgezeichnet. Außerdem engagieren sie sich im Notfallnachsorgedienst und bei der Organisation und Durchführung des seit vielen Jahren stattfindenden Kindertages. Die beiden Musikschülerinnen Emily (Gesang) und Haus „Aura“ 37 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 „Jung und Alt vereint“. Vier Kerzen zeigen den Weg eine Adventsfeier einmal anders Als besonderes Highlight entschloss sich die KiTa Sonnenbaum in diesem Jahr mit den Kindern eine Adventswanderung als Abschluss der Adventswochen durchzuführen. Inspirieren ließen sich die Kinder während der Adventswochen in weihnachtlicher Atmosphäre von ihren Lieblingsliedern, -geschichten, -gedichten und -büchern. Jedes Kind durfte in den Adventswochen ein Lied, Buch, Geschichte, usw. was es besonders mit Weihnachten verbindet, präsentieren und es interaktiv mit den anderen Kindern erleben. Als Höhepunkt folgte die Adventswanderung - die Weihnachtsgeschichte einmal anders erfahren. Bei strahlendem Sonnenschein und winterlichen Temperaturen zogen die 3 - 6jährigen Kinder der Kita Sonnenbaum zur Adventswanderung los. Die erstmals ins Leben gerufene Aktion des Pfarrgemeinderates im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Pfarreiengemeinschaft „Rechts und links der Mosel“„Halt an, hör hin, geh mit“ (wöchentliches Adventsfenster) fand großen Anklang bei „Groß und Klein“ - eine tolle Sache, die bei den Kindern eine große Faszination auslöste. Diesem Gedanken gleich folgten die Kinder während der Wanderung vier Adventskerzen, die es zu suchen galt. Die Adventskerzen hatten die Kinder im Vorjahr selbst gestaltet und somit einen engen Bezug zu ihnen. Voller Aufmerksamkeit und visueller sowie taktiler Wahrnehmung entdeckten sie im Ort viele weihnachtliche Impulse, wie z.B. beleuchtete Weihnachtsbäume, Kerzen, Sterne, Tannenbäume und als krönenden Abschluss......??? Die Auflösung folgt später. An jeder der vier Stationen wurde eine Strophe des Adventsliedes „Wir sagen euch an...“ gesungen und ein Kapitel des Bilderbuches „Der allerkleinste Tannenbaum“ erzählt. Die vierte Kerze entdeckten die Kinder an der großen Krippe der Familie Lichter. Hier fand auch „Der allerkleinste Tannenbaum“ sein Happy-End und trug zur weihnachtlichen Stimmung bei. Nach einigen Weihnachtsliedern gab es, um die Feier abzurunden, Heißgetränke, Plätzchen und von der Familie Lichter Mandarinen. Frisch gestärkt traten alle wieder den Rückweg zur Kita an. Eine rundum gelungene Aktion, die mit der Kernaussage des Adventsfensters „Halt an, hör zu, geh mit“ verknüpft war, eine „etwas andere Adventsaktion“, die die weihnachtliche Botschaft kindgerecht vermittelte. Einen herzlichen Dank auch an Familie Lichter, die den tollen Abschluss und vierte Station erst ermöglichte. Fotos der Adventswanderung: Sprechstunde des Ortsbürgermeisters Jeden Donnerstag von 18.00 - 19.00 Uhr im Anbau Schulturnhalle, Büro der Tourist-Info. Weitere Terminvereinbarungen sind unter folgender Telefonnummern möglich: Tel.: 06535/949720 Mobil: 0160/7474199 Schriftliche Anfragen können unter der E-Mail-Adresse: [email protected] gestellt werden. Bei Verhinderung des Ortsbürgermeisters übernimmt ein Beigeordneter die Sprechstunde. 1. wöchentliches Adventsfenster in Maring-Noviand wird zum tollen Erfolg Premiere geglückt „Was mache ich denn jetzt am nächsten Freitagabend?“ fragte eine Besucherin des vierten und letzten Adventsfensters, das in MaringNoviand zum 1. Mal veranstaltet wurde. Auf Initiative des Pfarrgemeinderates trafen sich Groß und Klein, Jung und Alt am Beginn der Adventswochenenden zu besinnlicher Musik, leckerem Glühwein oder Punsch und nettem Beisammensein. Der Start fand an der Grundschule statt, wo die Schülerinnen und Schüler zusammen mit den Kindern der KiTa Sonnenbaum gemeinsam ein großes Fenster als Winterlandschaft gestaltet hatten. Am 2. Advent unterhielten die Jungmusiker des Musikvereins Maring-Noviand die Gäste vor der Maringer Kirche. Der Höhepunkt der Aktion, deren Erlös der pastoralen Arbeit in der Pfarrgemeinde zu Gute kommen wird, folgte dann zum 3. Advent. Nach 15 Jahren konnte an der Klostermühle Siebenborn dank des Engagements von Familie Lesch wieder die große original erzgebirgische Pyramide aufgestellt werden. Zu ihren Füßen begeisterte das Gesangsensemble „Chorios“ unter Leitung von Barbara Brandt die vielen Besucher, die den Weg in den adventlich geschmückten Innenhof gefunden hatten. Am 4. Advent fand die Veranstaltungsreihe dann ihren Abschluss am Pfarrhaus Noviand. Dort sangen unter Federführung von Reinhard Bracht die Gäste gemeinsam Adventslieder und stimmten sich so auf das nahende Weihnachtsfest ein. 38 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Der Pfarrgemeinderat Maring-Noviand bedankt sich bei allen, die in irgendeiner Weise zum Gelingen der vier Veranstaltungen beigetragen haben: bei den Maring-Noviander Winzern von „Wein im Kloster“ für ihre großzügigen Weinspenden, bei allen Musikerinnen und Musikern, Sängerinnen und Sängern und natürlich bei allen Besuchern! Vielleicht wird es in 2017 eine Wiederholung des Adventsfensters geben. ................ MiNheiM Sprechstunden des Ortsbürgermeisters Ortsbürgermeister: Werner Mertes Gemeindebüro Minheim: Telefon 06507-2488 (Ortsgemeinde), Fax: 06507-938750 Sprechzeiten: dienstags und donnerstags von 18.00 - 19.00 Uhr (Büro: In der Kordel 15). Weitere Sprechzeiten nach Vereinbarung. Schriftliche Anfragen können unter der E-Mail-Adresse: [email protected] gestellt werden. Aus der gemeinsamen Sitzung der Gemeinderäte Minheim und Kesten am 08.12.2016 Gemeinsame Begehung der Kindertagesstätte „Kuckucksnest“ mit den Ratsmitgliedern aus Kesten und Minheim sowie Sachstandsbericht wegen der geplanten Neuausrichtung der Einrichtung Von der Kindergartenleitung als auch vom Kindergartenpersonal wurden den Ratsmitgliedern die Räumlichkeiten der Kinderta- gesstätte „Kuckucksnest“ gezeigt; insbesondere jedoch diejenigen Räume, die für die Aufnahme von „U 3 - Kindern“ entsprechend umgebaut werden müssen. Die geplanten Umbaumaßnahmen wurden mit Vertretern des Landesjugendamtes abgestimmt und die derzeit gültigen Richtlinien und Vorschriften, die für eine Neuausrichtung der Kindertagesstätte zur Aufnahme von „U-3-Kindern“ erforderlich sind, beachtet. Beratung und Beschlussfassung wegen der Erweiterung/Umgestaltung der Kücheneinrichtung in der Kita Den Ratsmitgliedern wurde der erforderliche Umfang der Erweiterungs- und Umgestaltungsmaßnahmen der Küche in der Kindertagesstätte vollumfänglich erörtert. Des Weiteren wurde mitgeteilt, dass alle erforderliche Umbau-, bzw. Erweiterungsmaßnahmen einschließlich der Küchengeräte mit dem Fachpersonal abgestimmt worden sei. Zudem wurde den Ratsmitgliedern ein Raumplanungs-/ Küchenplanungskonzept anhand gegeben. Die vorliegende Planung soll eventuell dahingehend abgeändert werden, dass anstatt der im Angebot beschriebenen Nischenrückwand die Ausführungsart in „Glas“ zu realisieren ist. Hier soll seitens des Ortsbürgermeisters nachgefragt werden, ob die „Glasvariante“ kostenneutral zum vorliegenden Angebotspreis sei. Sodann beschloss der Ortsgemeinderat Minheim, dass die Küche der Kindertagesstätte, wie zuvor vorgetragen, umgebaut, bzw. erweitert werden soll. Beratung und Beschlussfassung zur Einrichtung und Ausstattung eines Wickelraums in der Kita Auch zu diesem Tagesordnungspunkt lag den Ratsmitgliedern ein entsprechendes Raumplanungskonzept zur Entscheidungsfindung vor. Weitergehende Erläuterungen zur Einrichtung und Ausstattung des Wickelraumes erfolgten durch das Personal der Kindertagesstätte. Im Anschluss an die Sachverhaltsschilderung beschloss der Ortsgemeinderat Minheim die Anschaffung der für die Einrichtung und Ausstattung des Wickelraumes benötigten Einrichtungsgegenstände. Aufgrund der Umbau- und Erweiterungsarbeiten der Küche sowie der Neugestaltung des Wickelraumes sind auch Umbaumaßnahmen im Heizungs- und Sanitärbereich vonnöten. Zur Durchführung dieser Heizungs- und Sanitärmaßnahmen wurden drei Fachfirmen um die Abgabe eines entsprechenden Angebotes angeschrieben, von denen nur eine Firma ein entsprechendes Angebot abgegeben hat. Die andiskutierte Ersatzvariante für das Baby- WC - Fußboden Aufstockung/Anhebung um eines der vorhandenen Kinder-WC wird seitens der Kreisverwaltung nicht akzeptiert. Nach kurzer Beratung und im Einvernehmen mit dem Ortsgemeinderat Kesten beschloss der Ortsgemeinderat Minheim, den Auftrag zur Durchführung der Heizungs- und Sanitärarbeiten in der Kindertagesstätte Minheim an die Firma Leyendecker Gebäudetechnik GmbH, Neumagen-Dhron, auf der Grundlage des Angebotes vom 07.12.2016 zu erteilen. Beratung und Beschlussfassung wegen notwendiger Anstricharbeiten in der Kita Nach Sachverhaltsschilderung beschloss der Ortsgemeinderat Minheim mit Zustimmung des Ortsgemeinderates Kesten, die aufgrund von Umbau- und Erweiterungsarbeiten in der Kindertagesstätte „Kuckucksnest“ (Kücheneinrichtung, Wickelraum sowie Heizungs- und Sanitärarbeiten) erforderlichen Anstreicherarbeiten auf der Grundlage ihres Angebotes vom 05.12.2016 an die Firma Krames, Malerarbeiten, Kommen, zu erteilen. Das Auftragsvolumen erhöht sich allerdings um Verkleidungsarbeiten in Trockenbauweise des Stromverteilers im Kellerraum sowie um die Verkleidung der Kabeltrasse/Kabelbrücke. Beratung und Beschlussfassung über eine Spendenannahme für die Kita Minheim Die Vorsitzende, Sonja Scholtes, teilte mit, dass Herr Werner Mertes am 20.10.2016 einen Betrag in Höhe von 200,00 € für die Kita Minheim (Anschaffung Geländer) gespendet hat. Nach Vorlage der Spende bei der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich und Genehmigung durch die Kommunalaufsicht beschloss der Ortsgemeinderat, die Spende in Höhe von 200,00 € gem. § 94 Abs. 3, Satz 1 GemO, anzunehmen. Beratung und Beschlussfassung über die Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens zum Bauantrag für den Neubau eines Carports zur Umstellung von landwirtschaftlichen Geräten, Gemarkung Minheim, Flur 10, Flurstück 55 Aufgrund der Tatsache, dass der Ortsgemeinderat Minheim in seiner Sitzung am 24.10.2016 die Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens nach § 35 BauGB auf den Ortsbürgermeister im Benehmen mit den Ortsbeigeordneten übertragen hat, ist von Seiten des Ortsgemeinderates in dieser Angelegenheit kein Beschluss 39 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 mehr erforderlich. Entsprechend dem vorbezeichneten Beschluss ist der Ortsgemeinderat in der auf den Beschluss folgenden Sitzung zu informieren. Mitteilungen des Vorsitzenden • Bezüglich der Änderung der Landesverordnung über Camping- und Wochenendplätze verwies der Vorsitzende auf die den Ratsmitgliedern übersandte Sitzungsvorlage. • Die Stromzähler in den gemeindeeigenen Objekten wurden am Sonntag, dem 04.12.2016 von Ortsbürgermeister Werner Mertes abgelesen • Die Reinigung der Wirtschaftswege lässt teilweise noch etwas zu wünschen übrig. Die säumigen Grundstückseigentümer werden demnächst letztmalig aufgefordert, ihrer Reinigungspflicht nach zu kommen. Nach Ablauf der letztmaligen Frist erfolgt eine Ersatzvornahme durch Dritte. • Die defekten Wasserläufe und Wassereinläufe in der Gemarkung Minheim wurden inzwischen instandgesetzt. • Die Jagdgenossenschaftsversammlung findet am 11. Januar 2017 im Hotel „Zur Brücke“ statt • Die Besprechungspunkte der Ortsbürgermeisterdienstbesprechung vom 07.12.2016 wurden allesamt den Anwesenden bekanntgegeben und erläutert. Im Anschluss an diesen Tagesordnungspunkt schloss Ortsbürgermeister Werner Mertes die gemeinsame Sitzung der Ortsgemeinderäte Minheim und Kesten und verabschiedete die Mitglieder des Ortsgemeinderates Kesten. Ortsbürgermeister Werner Mertes, Minheim, als auch Ortsbürgermeister Michael Beer, Kesten, dankten den beiden Räten für die stets vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit in den zurück liegenden Jahren. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse gemäß § 35 Abs. 1 Gemeindeordnung (GemO) • Der Ortsgemeinderat beschloss die Vergabe des Auftrages für die Erweiterung und den Umbau der Küche sowie die Einrichtung des Wickelraumes in der Kindertagesstätte. Minheimer Friedhofskreuz restauriert Kürzlich wurde das aus dem Jahr 1630 stammende Friedhofskreuz, das sogenannte „Frantzenkreuz“ auf dem Minheimer Friedhof restauriert. Ermöglicht und finanziert wurde die Sanierung durch den Gemischten Chor 1908 Minheim, der Mittel aus dem Spendenerlös seiner Kirchenkonzerte an den Johannisfesten der vergangenen Jahre für die gelungene Restaurierung zur Verfügung stellte. .............. MoNzelfeld Sprechstunde des Ortsbürgermeisters Jeden Donnerstag von 18.00 - 19.00 Uhr im Büro des Ortsbürgermeisters im Gemeindehaus. Weitere Terminvereinbarungen sind unter folgender Telefonnummer möglich: Tel. 06531/94142 Schriftliche Anfragen können unter der Email-Adresse: [email protected] gestellt werden. Internet: www.Monzelfeld.de ................ MülheiM an der Mosel Sprechzeiten des Ortsbürgermeisters Für Fragen, Wünsche, Anregungen in gemeindlichen Angelegenheiten bietet Friedhelm Leimbrock für die Bürgerinnen und Bürger regelmäßige Sprechzeiten an. Diese sind dienstags von 11.00 bis 12.00 Uhr. Weitere Termine könne gerne unter Telefon-Nr. 06534-8860 oder 01783441942 vereinbart werden. Sie erreichen das Gemeindebüro auch unter „[email protected]“ oder Fax-Nr. 06534-948735. Öffnungszeiten der Tourist-Information Tourist-Information, Hauptstraße 60, 54486 Mülheim an der Mosel Der Wittlicher Bildhauer & Steinmetz Sebastian Langner unterzog das alte Sandsteinkreuz einer intensiven Reinigung und fasste es anschließend farblich neu, so dass es nun wieder „in neuem Glanz“ erstrahlt und viele weitere Jahre Wind und Wetter widerstehen kann. Tel.: 06534-948734, Fax: 06534-948735, E-Mail: [email protected], www.muelheimmosel.de Öffnungszeiten November bis einschl. April Montags 09.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr Donnerstags 09.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr Feiertags geschlossen. 40 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Die Tourist-Information macht Urlaub Die Tourist-Information ist von Dienstag, 27. Dezember bis Freitag, 30. Dezember 2016 in Urlaub. Prospekte, Wanderkarten etc. sind im Schreibwarengeschäft Sonne, Hauptstraße 49, während folgender Öffnungszeiten erhältlich: Montags bis freitags von 8.00 - 12.30 Uhr und von 14.00 - 18.00 Uhr Samstags von 8.00 - 13.00 Uhr sowie touristische Informationen im Mosel-Gästezentrum Bernkastel-Kues, Gestade 6, montags bis freitags von 09.30 Uhr - 16.00 Uhr, Telefon: 06531-500190. Ab Montag, 2. Januar 2017 ist die Tourist-Information montags und donnerstags von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. ......... NeuMageN-dhroN Sprechzeiten des Ortsbürgermeisters Gemeindebüro Neumagen-Dhron Ortsbürgermeister Michael Thomas Römerstraße 137, 54347 Neumagen-Dhron, Telefon: 06507 – 21 35 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Freitag von 10.30 Uhr - 12.00 Uhr im Gemeindebüro - weitere Termine nach Absprache. Es können auch Termine VorOrt vereinbart werden, wenn dies aus jeweiligem Anlass sinnvoller erscheint oder sich die Anreise für weniger Mobile Mitbürgerinnen und Mitbürger als schwierig darstellt. Tourist-Information Neumagen-Dhron Touristinformation und Postfiliale Neumagen-Dhron Römerstraße 137, Telefon: 06507-6555 Email: [email protected] Öffnungszeiten vom 27.12.2016-31.03.2017: montags-samstags von 09.00-12.00 Uhr ................ piesport Geänderte Öffnungszeiten der Touristinformation Piesport/Minheim und Erreichbarkeit des Piesporter Ortsbürgermeisters während der Feiertage Die Touristinformation Piesport/Minheim und das Gemeindebüro Piesport bleiben vom 23.12.2016, 12:00 Uhr bis zum 09.01.2017, 8:30 Uhr geschlossen. Über den Jahreswechsel entfallen auch die regulären Sprechstunden des Ortsbürgermeisters am 23. u. 30.12.2016 sowie am 06.01.2017. Sprechzeiten in diesem Zeitraum nach individueller Vereinbarung unter E-Mail [email protected] oder nach persönlicher Kontaktaufnahme. In dringenden gemeindlichen Angelegenheiten kann Ortsbürgermeister Stefan Schmitt in diesen Zeiten persönlich, Im Pützbungert 9, oder per Mail unter [email protected] kontaktiert werden. .................. Ürzig Bürgersprechstunde Weihnachts- und Neujahrsgrüße der Ortsgemeinde Neumagen-Dhron Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, kaum zu glauben aber wahr … 2016 neigt sich dem Ende zu. Wenn Sie diese Zeilen lesen, blicken Sie hoffentlich auf ein besinnliches Weihnachtsfest zurück und konnten ein paar friedvolle Tage im Kreise Ihrer Lieben verbringen. Für den Jahreswechsel wünsche ich Ihnen im Namen der Ortsgemeinde Neumagen-Dhron, aber auch ganz persönlich, alles Gute. 2017 steht vor der Tür und scheint nicht weniger anspruchsvoll zu werden. Allen die sich, in welcher Art und Weise auch immer, für die Gesellschaft eingesetzt haben, sei es für die Ortsgemeinde, unsere Vereine, den Tourismus usw. möchte ich ein herzliches Dankeschön aussprechen. Ohne die vielfache und vielfältige Art der Hilfe, des Mitdenkens und Einsetzens wäre die Weiterentwicklung unserer Gemeinde und unserer Region nicht zu leisten. Das Ehrenamt in allen Instanzen ist die tragende Säule unserer Gesellschaft - haben Sie vielen Dank. An dieser Stelle erlauben Sie mir, ganz persönlich danke den Damen und Herren des Gemeinderates, aber auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ortsgemeinde, zu sagen. Das mir entgegen gebrachte Vertrauen und die mir zukommende Unterstützung, die gute Zusammenarbeit nehme ich nicht als selbstverständlich hin. Turbulente Zeiten liegen hinter, aber auch, vor uns. Für 2017 wünsche ich Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund und mögen viele Ihrer Wünsche in Erfüllung gehen Herzlichst Ihr Michael Thomas, Ortsbürgermeister Liebe Bürgerinnen und Bürger, zur Klärung von gemeindlichen Angelegenheiten und Fragen findet jeweils dienstags, in der Zeit von 18.00 - 19.00 Uhr, im Rathaus die Bürgersprechstunde statt. Selbstverständlich stehe ich nach wie vor auch gerne außerhalb dieser Sprechstunden für Beratungen und Gespräche zur Verfügung. Wenn Sie wegen hohem Alter, Krankheit oder einer Behinderung nicht zu mir kommen können, so bin ich auch bereit, Sie persönlich aufzusuchen. Bitte vereinbaren Sie hierzu einen Gesprächstermin (T. 06532/4333). Arno Simon, Ortsbürgermeister . . . . . . . . . . . . . . . . . veldeNz Sprechstundenzeiten des Ortsbürgermeisters Ortsbürgermeister Norbert Sproß steht wöchentlich donnerstags von 18.00 bis 19.30 Uhr im Gemeinde-/Verkehrsbüro des Rathauses den Bürgerinnen und Bürgern als Ansprechpartner für Fragen, Wünsche und Anregungen in gemeindlichen Angelegenheiten zur Verfügung. Bei Verhinderung wird der Ortsbürgermeister durch einen Beigeordneten vertreten. Weitere Terminvereinbarungen sind unter der Tel.-Nr. 06534/8185 oder 0170/5444977 möglich. Schriftliche Anfragen können unter der E-Mail-Adresse: [email protected] gestellt werden. ......... zeltiNgeN-rachtig Sprechstunde des Ortsbürgermeisters Ortsbürgermeister Manfred Kappes steht wöchentlich dienstags von 17.30 bis 19.00 Uhr im Gemeindebüro, Uferallee 13 den Bürgerinnen und Bürgern als Ansprechpartner für Fragen, Wünsche und Anregungen in gemeindlichen Angelegenheiten zur Verfügung. Bei Verhinderung wird der Ortsbürgermeister durch einen Beigeordneten vertreten. Weitere Terminvereinbarungen sind unter der Telefonnummer 06532/2387 oder 0172-6599590 möglich. Anfragen können auch unter der E-Mail-Adresse: [email protected] an den Ortsbürgermeister gerichtet werden. 41 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Verkehrsbüro Zeltingen-Rachtig Öffnungszeiten Verkehrsbüro Zeltingen-Rachtig April bis einschl. Oktober Montag - Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17:00 Uhr Mai bis einschl. Oktober auch Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr November bis einschl. März Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr. Verkehrsbüro Zeltingen-Rachtig, Uferallee 13, 54492 ZeltingenRachtig, Tel.: 06532-2404, Email: [email protected] Bauhof Zeltingen-Rachtig Öffnungszeiten für Annahme von Bauschutt, Restmüll und Grüngut Standort Altkleidercontainer Der Bauhof Zeltingen-Rachtig ist in den Monaten Dezember 2016 und Januar 2017 jeweils am 1. und 3. Samstag von 10.00 - 12.00 Uhr für die Annahme von Bauschutt, Restmüll und Grüngut geöffnet. Öffnungstage: 03.12.2016 von 10.00 - 12.00 Uhr 17.12.2016 von 10.00 - 12.00 Uhr 07.01.2017 von 10.00 - 12.00 Uhr 21.01.2017 von 10.00 - 12.00 Uhr Ab Februar 2017 ist dann wieder jeden Samstag von 10.00 - 12.00 Uhr geöffnet. Altkleidercontainer Die Altkleidercontainer im Bereich des Wohnmobilstellplatzes in Zeltingen und beim alten Feuerwehrgerätehaus in Rachtig werden dort entfernt. Ab Mitte November stehen die Altkleidercontainer vor der Einfahrt zum Bauhof der Gemeinde. Glas-Container Ab sofort befinden sich die Glas-Container auch vor dem Bauhof! Wir bitten um Beachtung! Gemeindeverwaltung Zeltingen-Rachtig Manfred Kappes, Ortsbürgermeister Seniorennachmittag des Vereinsring Rachtig Am Sonntag, dem 12. März 2017 lädt der Vereinsring Rachtig alle Seniorinnen und Senioren - ab 65 Jahre - aus Rachtig zu einem gemütlichen Seniorennachmittag bei Kaffee und Kuchen ins Pfarrheim Rachtig ein. Zwecks besserer Planung wird um Anmeldung bis zum 25.01.2017 bei Basti Horne, Tel. 9544199 oder Marco Roth, Tel. 4266 gebeten. Schon jetzt freut sich der Vereinsringvorstand auf Euch. . . . . . . uMWeltiNforMatioNeN Altpapiersammlung im Landkreis Bernkastel-Wittlich Blaue Tonnen und alternative Entsorgungswege Die zum 01.01.2017 geplante Einführung der Blauen Tonnen zur Sammlung von Altpapier im Landkreis Bernkastel-Wittlich bietet den Bürgerinnen und Bürgern viele Vorteile: neben der Vermeidung von Abfällen, weil keine großen Kartons mehr vom Einkauf nach Hause geschleppt werden müssen, ist diese bequeme Sammelart darüber hinaus mit weniger Aufwand verbunden, weil Papier, Pappe und Kartons nicht mehr zu wind- und wetterfesten Paketen zusammengeschnürt werden müssen. Dennoch sind einige Bürgerinnen und Bürger irritiert und unsicher, wie sie dieser Umstellung begegnen sollen. Aufgrund vermehrter Anfragen informiert der Zweckverband Abfallwirtschaft Region Trier (A.R.T.), dass grundsätzlich Lösungen für alle Situationen gefunden werden. Dabei ist zwischen Privathaushalten und Gewerbebetrieben zu unterscheiden. Entsorgungswege für Privathaushalte Die neuen Blauen Tonnen wurden bzw. werden im Dezember dieses Jahres, jeweils am Tag der letzten Sack- und Bündelsammlung, an die Hausadressen geliefert. Die Größe und Anzahl der Papierbehälter richtet sich nach dem Volumen der beim Anwesen veranlagten Restabfallbehälter. Die Blaue Tonne gibt es in zwei Größen: 240 Liter und 1.100 Liter. Diejenigen, die Restabfallbehälter mit einem Volumen bis 240 Liter nutzen, erhalten eine Blaue Tonne, die ein Volumen von 240 Liter hat; diese Regel gilt auch für das Vielfache. Werden Restabfallbehälter mit einem Volumen von 1.100 Liter genutzt, werden auch 1.100 Liter-Behälter für das Altpapier zur Verfügung gestellt. Die Leerung der Tonnen erfolgt vierwöchentlich. Ist die Tonnengröße dauerhaft nicht ausreichend, haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, gegen Entgelt zusätzliche Behälter zu bestellen. Bei gelegentlichem Mehrbedarf können ab dem 01.01.2017 amtliche Papiersäcke erworben werden. Prinzipiell sind die Blauen Tonnen sowie die amtlichen Papiersäcke für die Sammlung des Altpapiers zu nutzen. Sollten bei Bürgerinnen und Bürgern Bedenken wegen der örtlichen Gegebenheiten bestehen, werden sie gebeten, sich an den A.R.T. zu wenden. Entsorgungswege für Gewerbebetriebe „Selbstverständlich werden wir allen Gewerbebetrieben die bisher von der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich erbrachten Leistungen auch weiterhin anbieten“, so Verbandsdirektor Max Monzel. Sofern die Gewerbebetriebe noch nicht Anschlussnehmer des A.R.T. sind, wird ihnen die gesonderte Sammlung loser Kartonagen gegen Entgelt ermöglicht. „Wir werden zeitnah mit den Gewerbebetrieben im Landkreis Bernkastel-Wittlich Kontakt aufnehmen und individuelle Entsorgungsmöglichkeiten abstimmen“, informiert Martin Ferring, Gewerbekundenberater des A.R.T. Weitere Entsorgungswege Sowohl Privathaushalte als auch Gewerbebetriebe haben darüber hinaus die Möglichkeit ihr Altpapier kostenfrei im Entsorgungszentrum Sehlem (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8:30 bis 17:00 Uhr, Samstag von 8:30 bis 12:00 Uhr) sowie im Entsorgungs- und Verwertungszentrums Mertesdorf und auf dem A.R.T.-Wertstoffhof in der Metternichstraße 35, Trier (Öffnungszeiten Mertesdorf und Trier: Montag bis Samstag 8:00 bis 16:Uhr) abzugeben. Bei Unklarheiten und Fragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Abfalltelefons zur Verfügung (0651 949 1414, info@ art-trier.de). Gewerbekunden können sich gerne direkt an Herrn Ferring wenden (0651 9491 1225, [email protected]). Energietipp der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz Wie lässt sich der eigene Heizenergieverbrauch bewerten? Der Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser ist häufig ein großer Kostenfaktor bei den Nebenkosten. Wie viel Energie ein Haus oder eine Wohnung verbraucht, hängt von der Qualität der Dämmung und der Effizienz der Heizungsanlage, von den Klimabedingungen am Wohnort sowie vom Verhalten der Bewohner ab. Erfahrungswerte zeigen, dass der Heizenergieverbrauch eines nicht modernisierten Altbaus um bis zu fünf Mal größer sein kann als der eines neuen Energiesparhauses. Wie lässt sich nun der eigene Verbrauch bewerten? Einen ersten Anhaltspunkt liefert der so genannte Energieverbrauchskennwert. Diesen errechnet man, indem man den Brennstoffverbrauch im Jahr durch die beheizbare Wohn- und Nutzfläche teilt. Um Gebäude unabhängig von ihrer Brennstoffart miteinander vergleichen zu können, muss man den Verbrauch zunächst in eine einheitliche Energiemenge umrechnen. Dies ist jedoch einfach, da der Energiegehalt von einem Liter Heizöl bei etwa 10 Kilowattstunden liegt. Bei Erdgas als Brennstoff kann man den Gesamtverbrauch in Kilowattstunden der letzten Jahresrechnung entnehmen. Verbraucht also ein Einfamilienhaus 2500 Liter Heizöl im Jahr, entspricht dies 25.000 Kilowattstunden. Der Energiekennwert von bisher nicht modernisierten Altbauten liegt oft über 200 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr. Ziel einer umfassenden wärmetechnischen Modernisierung sollte ein Wert von deutlich unter 100 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr sein. Damit werden auch die Heizkosten mehr als halbiert. Individuelle Beratung zu allen Fragen des Energiesparens bieten die Energieberater der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz nach telefonischer Voranmeldung. Die Energieberaterin hat am Donnerstag, dem 02.02.17 von 12.45 bis 18.00 Uhr Sprechstunde in der Verbandsgemeindeverwaltung in Bern- kastel-Kues, Gestade 18. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. Voranmeldung unter: 0 65 31/54 100. 42 . . . . . . . . . schulNachrichteN Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Cusanus-Grundschule Bernkastel-Kues Nikolausfeier „Buntes Treiben in der Vorweihnachtszeit“ Grundschule Mülheim Es ist geschafft! Lange haben sich die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Mülheim eine Überdachung des Sandkastens gewünscht - zum Schutz vor Regen und der prallen Sommersonne. Jetzt endlich ist Sie fertig: Damit ist ein großes Projekt des Fördervereins beendet. Anfang des Jahres wurden Angebote eingeholt und verglichen, Spenden wurden gesammelt und fleißige Helfer organisiert. Am 5. Dezember wurde unsere Schule vom Nikolaus besucht. Die Kinder der zweiten Klassen haben gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen Vorträge und Lieder vorbereitet, die sie dem Nikolaus darboten. Auch der Nikolaus hatte den Kindern viel zu erzählen und brachte wie jedes Jahr sein dickes, goldenes Buch mit. Natürlich darf bei einer solchen Veranstaltung der obligatorische Weckmann nicht fehlen. Traditionsgemäß organisierte und verteilte diese der Schulelternbeirat. Der Schulelternbeirat und die Schulleitung bedanken sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Eltern, Kindern und Lehrern für ihre Unterstützung. Unser besonderer Dank gilt der Firma Krämer Druck aus Bernkastel-Kues, die für die diesjährige Nikolausfeier 150 Weckmänner stiftete. Ebenso danken wir der Bäckerei Ruf für das Backen und die Anlieferung der leckeren Schnauserei. Wir freuen uns über eine gelungene Veranstaltung und werden sicher auch im nächsten Jahr wieder gerne den Nikolaus bei uns an der Schule begrüßen. In den Herbstferien ging es los. Die Fundamente wurden gegossen. Nach Feierabend wurde das Gebälk gestrichen. 43 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Wenn man nun sieht mit welcher Begeisterung die Kinder im Sandkasten spielen, dann weiß man, dass sich die Arbeit gelohnt hat. Daher bedankt sich der Förderverein und die Grundschule Mülheim bei der Innogy SE, dem Gewerbeverein Mülheim und der Sparkasse Mitte- mosel für die finanzielle Unterstützung, dem Ortsbürgermeister Dr. Leimbrock für die Unterstützung durch die Gemeinde beim Aushub der Fundamente, der Schreinerei Luxemburger dafür, dass die Räumlichkeiten durch die freiwilligen Helfer abends genutzt werden konnten und dass eine tolle Überdachung gebaut wurde und nicht zuletzt den freiwilligen Helfern, die trotz Vorweihnachtsstress die Zeit gefunden haben, etwas für die Schulkinder zu bewegen. Ein Dankeschön geht auch an die Mitglieder und Unterstützer der Aktionen des Fördervereins, die es erst möglich machen, solche Projekte durchzuführen. Der Förderverein der Grundschule Mülheim und die Grundschule wünschen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Durch eine Spende der Sparkasse und eines weiteren Unternehmens sowie der großzügigen Unterstützung durch den Förderverein konnten zu Beginn des Schuljahres vier Rechner und fünf Laptops angeschafft wer- den. So können die Kinder wieder an zeitgemäßen Medien und aktuellen Programmen lernen und arbeiten. Die Hinführung zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit den neuen Medien und Medienkompetenz wird durch diese Anschaffung erweitert und gefördert. St. Helena Grundschule Neumagen/Dhron Besuch aus Zentral – Afrika Die St. Helena Grundschule in Neumagen/Dhron hat am Dienstag, dem 06.12.2016 Besuch aus Ruanda bekommen: Abee Joseph bereiste erstmals viele Patenschule in Rheinland-Pfalz seiner eigenen Schule in Ruanda. Während seines rund zweistündigen Aufenthaltes an der Grundschule zeigte er viele Bilder des Landes und stellte laufende Projekte vor, die von Spendengeldern finanziert werden. Frau Dixius – sie begleitet Pater Joseph während seines Aufenthaltes in der Region - ergänzte seinen Vortrag mit aktuellen Fotos aus Kiombe von der Grundschule, die jährlich seit nunmehr 31 Jahren mit unserer Aktion „Teilen wie St. Martin“ unterstützt wird. Kinder der Grundschule und die Schulleiterin Maria Pritzen sprechen dem Förderverein der Schule und der Sparkasse Mittelmosel Eifel Mosel Hunsrück, hier vertreten durch Herrn Burkhard Klas, ein ganz herzliches Dankeschön für die Unterstützung aus. Wintricher Grundschule Besuch der Wintricher Grundschüler im Theater Alle Teilnehmer erhielten einen genauen Eindruck über die Lebensund Schulsituation in Ruanda, bei manchen Fotos und Informationen ging auch ein großes Raunen der Kinder durch den Raum; gleichzeitig konnten die Kinder durch diese Aktion konkret feststellen, wohin und wofür die Spenden bestimmt sind. Die diesjährige Spendensumme wird z.B ausnahmslos für die Beschaffung von Schuluniformen für Kinder verwendet, die zwingend ist für einen Schulbesuch. Diese wird wiederum in einer ortsansässigen Behindertenwerkstatt hergestellt. Schulleiter Herr Siegemund war sichtlich stolz und glücklich, Herrn Abee Joseph einen Scheck in Höhe von 750 € überreichen zu können. Auf diese Weise ist zumindest für eine bestimmte Anzahl von Kindern in Ruanda die Voraussetzung erfüllt worden, eine Schule besuchen zu können. Alle Teilnehmer äußerten sich abschließend sehr zufrieden und waren überzeugt vom Erfolg dieser Aktion. Die Kinder der Wintricher Grundschule besuchten am 22.11.12 das Kindertheater Wackelzahn aus Hamburg, die zu dieser Zeit in Kröv gastierten. Es wurde das Stück „Aladin und die Wunderlampe“, ein Märchen aus 1001 Nacht gespielt. Inszeniert war es als kleines Musical mit viel Tanz und Musik und natürlich wunderschönen Bühnenbildern. Gebannt und gespannt folgten die Kinder den bunten tanzenden „Orientalen“ in ihren exotischen Gewändern und lauschten den Zaubersprüchen des Lampengeistes. Mit viel Witz und Esprit wurde die Geschichte des einfachen, aber cleveren Marktjungen erzählt, der am Ende die Prinzessin heiraten sollte. Den Kindern der Grundschule hat der Besuch sehr gut gefallen. Ist doch ein Besuch im Theater in der heutigen Zeit der neuen digitalen Medien ein ganz besonderes Ereignis. Auch in den nächsten Jahren möchten wir die Tradition beibehalten, einmal im Jahr in das Theater zu fahren. 44 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Rosenberg-Schule besucht Landtag Schülermitwirkung und Politische Bildung „Dieser Termin kurz vor Weihnachten gehört für mich zu den schönsten und wichtigsten Veranstaltungen im Jahr. Unser Anliegen, das Thema Prävention in die Schulen zu tragen, ist uns auch in diesem Jahr mit dem Wettbewerb gelungen. Eure Bilder zeigen deutlich: Ihr habt euch im Unterricht intensiv mit der Thematik befasst“, richtete sich Manfred Breitbach lobend an die ausgezeichneten Kinder. Im Rahmen des Besucherprogramms des rheinland-pfälzischen Land- tags besuchte die Schülervertretung der Rosenberg-Schule mit ihren Verbindungslehrerinnen Frau Nadja Schmitz und Frau Christiane Kartz-Tittelbach und Schulleiter Herr Dr. Holger Schäfer den derzeitigen Interims-Plenarsaal des Landtags. Nach einer moderierten Führung und spannenden Fragerunde trafen sich Schüler und Lehrer u.a. mit den Landtagsabgeordneten Frau Bettina Brück (SPD) und Herrn Alex Licht (CDU) zum Gespräch. Ein spannender Tag mit vielen Eindrücken über das Leben in der Politik klang mit einem Pizzaessen in der Mainzer Innenstadt aus. Kinder der Burg-Landshut-Schule gewinnen Hauptpreis Unfallkasse und Ministerium: Ideenreich Präventionsthemen umgesetzt Sicherheitswettbewerb „Einfälle gegen Unfälle“ Strahlende und erwartungsvolle Gesichter bei der Preisverleihung zum Mal- und Zeichenwettbewerb „Einfälle gegen Unfälle“ der Unfallkasse Rheinland-Pfalz. Gemeinsam mit Ministerialdirigentin Barbara Mathea vom Ministerium für Bildung zeichnete Geschäftsführer Manfred Breit- bach alle Hauptgewinnerinnen und -gewinner mit einer Urkunde, einem Geldpreis sowie einem Buch aus. Die Kinder waren mit ihren Eltern und Lehrpersonen aus allen Regionen des Bundeslandes nach Andernach gekommen. Während der Feier hatten die jungen Künstlerinnen und Künstler Gelegenheit, ihre prämierten Gemälde vorzustellen. Mit dabei Lea Braijé und Kira Roos von der Burg-Landshut-Schule in Benkastel-Kues. Für ihre eingereichte Gemeinschaftsarbeit erhielten die beiden Kinder ersten Preis. Foto vom ausgezeichneten Gemälde „Wenn es diesen Wettbewerb nicht gäbe, müsste man ihn erfinden. Ich bin in jedem Jahr wieder begeistert zu sehen, wie gut die Schülerinnen und Schüler gefährliche Situationen erkennen und mit wie viel künstlerischem Einfallsreichtum sie ihre ‚Einfälle gegen Unfälle‘ darstellen. Diese Zeichnungen, die ganz unmittelbar die Erlebniswelt der Schülerinnen und Schüler abbilden, sensibilisieren für Unfallrisiken und zeigen auf kreative Weise, wie man Unfälle vermeiden kann“, zeigt sich Ministerialdirigentin Barbara Mathea überzeugt. Nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb Die Ausschreibungsunterlagen für den Wettbewerb 2017 gehen den Schulen nach den Sommerferien 2017 zu. Zeitgleich können die Unterlagen dann auch im Internet unter www.ukrlp.de, Webcode: b878, heruntergeladen werden. Freiherr-vom-Stein-Realschule plus Märchen, Obst und Rotkohlsaft Gruppenbild mit allen Preisträgerinnen und Preisträgern Im neuen Jahr stehen die Eltern der Viertklässler vor der Entscheidung, an welcher weiterführenden Schule sie ihr Kind anmelden möchten. Keine leichte Sache. „Damit auch die Kinder selbst eine Vorstellung davon bekommen, wie der Unterricht bei uns an der Freiherr-vom-Stein-Realschule plus aussieht, bieten wir jedes Jahr einen Schnuppertag an. Die Viertklässler nehmen dabei an drei verschiedenen Unterrichtsstunden teil“, erklärt Schulleiter Torsten Meier. 45 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Die Bilder zeigen die Akteure der Schule: Stufe 7 Stufe 6 In diesem Jahr stellten sich die Fächer Deutsch, Englisch und NaWi vor. Und derweil fast achtzig Grundschüler die Gelegenheit nutzten, bei Christian Domogalla eifrig eigene Märchen zu verfassen, bei Thorsten Kien verschiedene Obstsorten aus der Fühlbox in Englisch zu benennen und bei Gabriele Quarz Rotkohlsaft als Indikator für Säure in kleinen Experimenten zu gebrauchen, hatten die anwesenden Eltern die Möglichkeit, individuelle Fragen zur Realschule plus zu stellen. Am Ende präsentierten die Viertklässler, was sie in den Schulstunden gelernt hatten und konnten neben einem Zertifikat eine Tüte mit gesundem Pausenfrühstück mit nach Hause nehmen. Und das Obst darin konnten sie nun auch in englischer Sprache benennen. Stufe 5 Vier von vierundzwanzig Der große Adventskalender auf dem Marktplatz ist ein fester Bestand- teil des Bernkasteler Weihnachtsmarktes, jeden Abend um 17.30 Uhr wird ein Türchen geöffnet. Seit einigen Jahren mit dabei ist die Freiherr-vom-Stein-Realschule plus. In diesem Jahr leisteten die Realschüler gleich vier Beiträge zu dem adventlichen Event der Stadt. Die Pro-AG regte die Besucher bereits im ersten Türchen an, die Zeit des Wartens sinnvoll zu nutzen und ein Licht in die Welt zu bringen. Die Klassenstufe 7 präsentierte das Märchen „Die Schneekönigin“ und ließ auch unten auf dem Markt glitzernde Schneeflocken tanzen. Am Tag darauf folgten die Fünftklässler, die die Geschichte von Maria und dem schwarzen Schaf erzählten und kleine Papierschafe an die Besucher verteilten. Den Abschluss bildeten die Kinder Stufe 6, die ein Gespräch zweier Kerzen vortrugen, über die Bedeutung für eine Sache zu brennen. Die Schule hat somit einen ansehnlichen Beitrag zum kulturellen Programm der Stadt leisten können und die Schüler wollen auch im nächsten Jahr wieder dabei sein. Pro-AG 46 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Rosenberg-Schule Schülerzeitung Gewinner „Neues vom Rosenberg“ - Die Schülerzeitung der RosenbergSchule und das kommunale Moselkino gratulieren Gewinnern. Friedrich-Spee-Realschule plus Neumagen-Dhron „Advent, Advent ein Lichtlein brennt“ Adventsfenster erstrahlen in der Friedrich-Spee-Realschule plus Wie schön der Advent sein kann, zeigten Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 am Donnerstag, 15. Dezember 2016, denn auch in diesem Jahr nahm die FriedrichSpee-Realschule plus an der Adventsfenster-Aktion des Dorfes teil. Nach Einbruch der Dunkelheit präsentierten die Schüler der Orientierungsstufe nicht nur ihre liebevoll gestalteten Weihnachtsfenster, sondern sorgten auch mit einem bunten Rahmenprogramm aus Rollenspiel, Gedichtvorträgen und Weihnachtsliedern für weihnachtliche Stimmung. Kino-Geschäftsführer Leo Wächter und Schulleiter Dr. Holger Schäfer mit den Gewinner Die Schülerzeitung der Rosenberg-Schule bietet in Kooperation mit dem Modelkino in jeder Ausgabe ein Gewinnspiel an, bei dem die Leser Kinokarten gewinnen können. Im Rahmen der Nikolausfeier am 05.12.2016 überreichte Geschäftsführer Herr Leo Wächter die Karten an die Schüler und gratulierte den Gewinnern Niclas Massek, David Schramm und Celine Mergili. Die Redaktion gratuliert allen Gewinnern, bedankt sich ganz herzlich bei Herrn Wächter und dem Moselkino für die gute Kooperation und wünscht allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2017 (Mehr Infos zur Schülerzeitung unter www. Neues-vom-Rosenberg.de). Zahlreiche Besucher der Schulgemeinschaft und des Ortes belohnten die Akteure durch ihren Beifall und genossen das adventliche Beisammensein bei selbstgebackenen Waffeln und Punsch. Der Erlös des Abends kommt einem wohltätigen Zweck zugute. Kredite, Gläubiger und Schufa werden zum Thema Die Gruppe des Wahlpflichtfaches Handel und E-Commerce der Klassenstufe 9 wurde von Frau Susanne Berscheid, der Ausbildungsleiterin der Sparkasse, besucht. Sie referierte zum Thema „Umgang mit Geld“. Nachdem Sie den Schülerinnen und Schülern einen Überblick über die Wichtigkeit des Geldes in der heutigen Zeit gab, erklärte Sie sehr anschaulich und leicht verständlich verschiedene Fachbegriffe, wie beispielsweise die des „Gläubigers“ und „Schuldners“. An dieser Stelle sei allen ein herzliches Dankeschön gesagt, die durch ihre Programmbeiträge, Sach- und Geldspenden sowie durch tatkräftige Unterstützung zum Gelingen des Abends beigetragen haben. IGS Morbach Anmeldung für die 11. Klasse, Schuljahr 2017/2018 Danach setzte Sie verschiedene Schwerpunkte, zum Beispiel das Aufnehmen verschiedener Kredite und erläuterte den Jugendlichen, was die Schufa ist, bzw. wie man einen negativen Schufa-Eintrag vermeiden kann. Nathalie Marbach, die die Gruppe unterrichtet, legt großen Wert auf Praxisbezug in ihrem Unterricht, sie wird die Thematik in den nächsten Stunden noch weiter vertiefen. Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, bitte beachten Sie die folgenden Anmeldezeiten für den kommenden 11. Jahrgang: IGS-Schülerinnen und Schüler: Mo 30.01. bis Do 02.02.17, 1. - 6. Stunde Schülerinnen und Schüler der IGS Morbach benötigen zur Anmeldung lediglich das Halbjahreszeugnis der 10. Klasse mit der vorläufigen Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe. Schülerinnen und Schüler anderer Schulen: Mo 06.02. bis Do 09.02.2017: 13.30 – 16.00 Uhr Mo 13.02. bis Do 16.02.2017: 13.30 – 16.00 Uhr 47 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Schülerinnen und Schüler anderer Schulen benötigen neben dem Halbjahreszeugnis der 10. Klasse mit der vorläufigen Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe noch zusätzlich eine Geburtsurkunde. Die IGS Morbach bietet die Möglichkeit, die Anmeldeunterlagen per Post vorab an Schülerinnen und Schüler bzw. deren Eltern zu schicken. Bei Interesse genügt ein Anruf oder eine Anforderung per mail. Für weitere Informationen und individuelle Beratung zur Oberstufe und Fächerwahl steht die Oberstufenleiterin der IGS Morbach Monika Dusaux unter [email protected] jederzeit zur Verfügung. Sollten Sie an allen Terminen verhindert sein, so kontaktieren Sie bitte die ebenso die Oberstufenleitung. Wir freuen uns schon auf Sie! BBS Bernkastel-Kues Praktikum in Tschechien Erste Praktikanten der BBS Bernkastel-Kues in der Tschechischen Republik. Nach einjährigen Vorarbeiten mit gegenseitigen Arbeitsbesuchen war es am 30. Oktober diesen Jahres endlich soweit: Die ersten elf Schüler und Schülerinnen der BBS Bernkastel-Kues brachen unter Leitung des Projektkoordinators Christian Schartz, der die Gruppe in den ersten Tagen begleitete, in die Tschechische Republik auf, um dort ein zweiwöchiges Pflichtpraktikum im Rahmen ihrer Ausbildung zu absolvieren. Mit dabei waren zwei Schüler und Schülerinnen aus der Höheren Berufsfachschule Handel & E-Commerce, sechs Schülerinnen aus der Höheren Berufsfachschule Gastgewerbe & Catering sowie drei Schüler und Schülerinnen der Fachschule für Altenpflege. Gemeinsam haben diese drei Schulformen, dass sie neben der beruflichen Ausbildung auch den Erwerb der Fachhochschulreife ermöglichen. Nach einer kurzweiligen Bahnfahrt erreichte die Gruppe Sonntagnachmittag die tschechische Hauptstadt Prag, wo sich die Gruppe aufteilte: Vier Praktikantinnen der Höheren Berufsfachschule Gastgewerbe & Catering fuhren weiter in die malerische Kurstadt Podebrady; die anderen sieben Praktikanten machten sich auf den Weg nach Kutna Hora, einer weiteren mittelböhmischen Kleinstadt, die Ende des 13. Jahrhunderts durch den Silberbergbau und die Prägung des berühmten „Prager Groschens“ zu einer der wohlhabendsten Städte Böhmens heranwuchs. Heute gehört die Altstadt von Kutna Hora zum Unesco-Weltkulturerbe. Nach der Ankunft am Sonntag standen die kommenden zwei Wochen ganz im Zeichen des Praktikums: Die beiden kaufmännischen Praktikanten absolvierten ihr Praktikum bei der deutschen Firma Eichenauer. Die Eichenauer GmbH & Co KG aus Hatzenbuehl in der Pfalz ist Spezialist für die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb elektrischer Heizelemente für Industrie, Haushalt und den Automobilbereich mit Produktionsstandorten in China, den USA und der Tschechischen Republik. Hier wurden die beiden Praktikanten unter anderem auch bei der Personalauswahl eingesetzt, um die von Eichenauer geforderten Deutschkenntnisse der Bewerber und Bewerberinnen zu überprüfen. Die drei Auszubildenden der Fachschule für Altenpflege waren in zwei Altenpflegeeinrichtungen - davon eine Demenzeinrichtung untergebracht, wo sie in der täglichen Arbeit mit den Bewohnern und Bewohnerinnen die Besonderheiten des tschechischen Pflegesystems kennenlernen konnten. Die Schülerinnen der Höheren Berufsfachschule Gastgewerbe & Catering waren in zwei schuleigenen Restaurants in Podebrady und Kutna Hora untergebracht, wo sie in die Spezialitäten der tschechischen Küche eingewiesen wurden. Da die Berufsausbildung in der Tschechischen Republik weitgehend schulisch organisiert ist, unterhalten beide Partnerschulen eigene Restaurants in der Innenstadt von Podebrady bzw. Kutna Hora, um ihren Schülern und Schülerinnen die Praxis unter realen Arbeitsbedingungen zu vermitteln. Aufgrund der perfekten Organisation des Aufenthaltes durch die tschechischen Partnerschulen und aufgrund der herzlichen und hilfsbereiten Art der betreuenden tschechischen Lehrkräfte hatten sich alle Schüler und Schülerinnen binnen kürzester Zeit eingelebt und konnten so optimal von diesem Praktikum profitieren, aus dem sie nach zwei Wochen mit besten Erinnerungen nach Deutschland zurückkehrten. Die Schüler und Schülerinnen der BBS Bernkastel-Kues - als Boschafter und Botschafterinnen ihrer Schule und unserer Region - hinterließen aufgrund ihrer offenen, freundlichen Art und ihres Engagements einen hervorragenden Eindruck in der Tschechischen Republik, sodass der Grundstein für eine enge und dauerhafte Partnerschaft gelegt ist. Finanziert wurde dieser Aufenthalt über das Programm Erasmus+ der Europäischen Union, welches im Bereich der Berufsbildung den Teilnehmern und Teilnehmerinnen die Chance bietet, relevante internationale Erfahrungen und Berufskompetenzen zu erwerben. Spannende Spiele beim 7. Mosel-Eifel-Hunsrück Schülerfußball-Cup an der BBS Bernkastel-Kues Herbstmeisterschaft der regionalen Schulen Auch in diesem Jahr hat ein Organisationsteam der BBS BernkastelKues unter der Leitung von den Oberstudienräten Andreas Pickart und Jörg Schütz den Mosel-Eifel-Hunsrück Cup gestaltet. Erneut kamen viele Schulmannschaften der Region für einen fairen Wettkampf mit Spaß und Leidenschaft zusammen. Natürlich war aber auch für die Unterhaltung und das leibliche Wohl der Zuschauer gesorgt. Die siebte Auflage des Hallenfußballturniers für die Schulen der Sekundarstufe I und II unserer Region startete am Dienstag, den 20. Dezember 2016 um 8:30 Uhr in der Sporthalle des Schulzentrums Bernkastel-Kues. Ob aus Hermeskeil, Bernkastel-Kues, Wittlich, Simmern oder Thalfang - insgesamt 15 Mannschaften von IGS, BBS, Realschule plus oder dem Gymnasium waren vertreten. Die BBS Bernkastel-Kues war als eine der Heimmannschaften und Rekordtitelträger auch in diesem Jahr wieder im Favoritenkreis bei den über 16-jährigen, konnte aber in diesem Jahr trotz großen Engagements dieser Rolle nicht vollends gerecht werden. Bereits das frühe Unentschieden gegen das Nikolaus von Kues Gymnasium im ersten Spiel zeigte auf, dass in diesem Jahr die Karten gänzlich neu gemischt waren. Am Ende reichte es dennoch für den respektablen dritten Platz. v.l.n.r. XXX Oberstudiendirektor Dr. Willi Günther mit der Siegermannschaft des Gymnasiums Hermeskeil Das Publikum hingegen füllte seine Rolle von Beginn an voll aus und war stets Antreiber aller Mannschaften, die diese Unterstützung im Folgenden mit tollen Spielzügen und gelungenen Ballaktionen belohnten. Und so wurden nicht nur die Gewinner mit großem Applaus bedacht. In der Kategorie „über 16“ konnte sich nach einem spannenden End- spiel die Mannschaft des Gymnasiums Hermeskeil gegen die BBS Simmern durchsetzen und freut sich somit über die inoffizielle Herbstmeisterschaft. Ebenso über diesen ersten Platz durften sich schließlich die Spieler des Cusanus Gymnasiums Wittlich freuen, die in einem hochklassigen Finale der unter 16-jährigen die Clara-Viebig-Realschule plus besiegen konnten. Die Zuschauer bestaunten dabei Fußball vom Feinsten! Natürlich gilt es aber auch, die Leistung aller Teilnehmer zu loben, die wieder einmal ihr Können am Ball unter Beweis stellten, aber auch aufzeigten, wie gewinnbringend auf allen Ebenen diese Veranstaltung der regionalen Schulfamilie ist. An dieser Stelle gilt der Dank den großzügigen Sponsoren der Region. Zur Siegerehrung begrüßten die für die Organisation verantwortlichen Lehrer, Herr Pickart und Herr Schütz, sowie der Direktor der BBS in Bernkastel-Kues, Herr Oberstudiendirektor Dr. Willi Günther, unter anderem die Schirmherrin des Turniers, Frau Birgit Loosen von der Sparkasse Mittelmosel Eifel-Mosel-Hunsrück in Vertretung für Herrn Eric Westerheide, Herrn Walter Kirsten vom Fußballspielkreis Mosel, die Schulsportreferentin Frau Regierungsschuldirektorin Birgit Feilen von der ADD sowie den Präsidenten des Fußballverbandes Rheinland, Herrn Walter Desch. Gemeinsam überreichte dieses Komitee die Siegerurkunden und die attraktiven Turnierpreise. 48 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Frau Feilen bedankte sich herzlich bei den teilnehmenden Mannschaften für die sehr spannenden aber stets fairen Spiele, bei den Schiedsrichtern für die sehr angenehme und objektive Spielleitung und dem entsprechenden Orga-Team der BBS für deren hervorragende Ausrichtung des Turniers. Die BBS Bernkastel-Kues ist als ausrichtende Schule sehr erfreut und stolz, dass dem Mosel-Eifel-Hunsrück-Schülerfußballcup eine solch große Wertschätzung entgegengebracht wurde und freut sich bereits auf spannende Spiele im nächsten Jahr! BBS Wittlich Abitur- und was dann? Erfolgreich die Zukunft gestalten mit der BBS Wittlich Berufliches Gymnasium zu Besuch bei der Bitburger Braugruppe Viele junge Menschen stehen am Ende ihrer Schullaufbahn vor der Entscheidung, wie es beruflich weitergehen soll. Ausbildung? Studium? Duales Studium? Viele Wege stehen offen! Um den Absolventen Perspektiven zu eröffnen und Orientierung in der Vielzahl von beruflichen Möglichkeiten zu bieten, pflegt das Berufliche Gymnasium Wittlich seine ausgezeichneten Kontakte zu regionalen Betrieben und ehemaligen Abiturienten. Nach erfolgreichem Abschluss und unterschiedlichen Werdegängen haben viele von ihnen mittlerweile fest Fuß im beruflichen Alltag gefasst. hilfreich, von manchen Betrieben wird das sogar ausdrücklich gewünscht. Wie wichtig es ist, schon während der Oberstufe einen tieferen Einblick in berufliche Tätigkeiten zu gewinnen, wie vorteilhaft es sein kann, schon früh Kontakte zu regionalen Betrieben zu knüpfen und wie erfolgreich sich dies auf die beruflichen Perspektiven auswirkt, darüber waren sich Frau Ulrich von der Bitburger Braugruppe und die anwesenden Lehrer einig. Aus diesem Grund fördert und unterstützt die BBS Wittlich ihre Schüler auf der Suche nach Praktika und nutzt dazu ihre Kontakte zu den Unternehmen aus der Region. Als Bindeglied zwischen Betrieb und Schule spielen hier die ehemaligen Schüler, wie Josef Hansen, eine wichtige Rolle. Neben wertvollen Tipps für die Zukunft nach dem Schulabschluss können sie aus erster Hand Fragen zur Berufswahl und zum Berufsleben beantworten. „Wir freuen uns über die beruflichen Erfolge unserer Ehemaligen,“ so Oberstufenleiter Gregor Jahn, „und werden auch weiterhin den Kontakt zu ihnen pflegen, indem wir sie als Referenten in unsere Schule einladen. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Modells, um Oberstufenschülern Zukunftsperspektiven und berufliche Orientierung zu bieten und damit die Anschlussfähigkeit nach dem Abitur zu sichern.“ ..... kirchliche NachrichteN uNd aNdere religioNsgeMeiNschafteN Gottesdienste in den Katholischen Kirchengemeinden Bernkastel-Kues, St. Nikolaus-Hospital, Cusanusstift samstags, 16.00 Uhr Eucharistiefeier mittwochs, 16.00 Uhr Eucharistiefeier Pfarreiengemeinschaft Bernkastel-Kues Berufliche Laufbahn eines ehemaligen Schülers Josef Hansen, Absolvent des Jahrgangs 2004, erklärte sich gerne bereit, Lehrerinnen und der Schulleitung des BG seine berufliche Laufbahn zu schildern. Aufgrund der erworbenen Fähigkeiten und Fachkompetenzen in den Leistungskursen Informatik, Englisch und Elektrotechnik fand er sehr schnell eine Ausbildungsstelle als Fachinformatiker mit dem Schwerpunkt Anwendungsentwicklung. Gleichzeitig bildete er sich an verschiedenen Institutionen zum Diplominformatiker Betriebswirt weiter. Mittlerweile ist er bei der Bitburger Braugruppe Hauptverantwortlicher für die Auszubildenden im IT Bereich. An seine Schulzeit am Beruflichen Gymnasium in Wittlich erinnert er sich auch heute noch sehr gerne und betont, wie wichtig die hier erlernten Präsentationstechniken und Schlüsselqualifikationen für seine erfolgreiche berufliche Karriere waren. Start ins Berufsleben bei der Bitburger Braugruppe Die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten im gewerblichen, technischen und kaufmännischen Bereich sowie das Angebot eines dualen Studiums stellte Alexandra Ulrich, Ausbildungskoordinatorin bei der Bitburger Braugruppe, vor. Das erfolgreiche Unternehmen, das nicht nur regional, sondern auch weltweit hohes Ansehen genießt und zu den führenden Unternehmen in der Gastronomie gehört, verfügt über einen exzellenten Ruf als Ausbildungsbetrieb und wurde mehrfach von der IHK ausgezeichnet. Dies bestätigt auch die Anzahl an weiteren Ehrungen und Erfolgen, die die zahlreichen Azubis der Braugruppe vorweisen können. Die individuelle Betreuung während der Ausbildung, die frühzeitige Einbindung der Azubis in Projekte und die Unterstützung bei Prüfungsvorbereitungen und Ausbildungsangelegenheiten sind Garant für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. „Es geht nicht immer nur um Noten. Engagement, Sozialkompetenz und die Bereitschaft auch außerhalb der Pflicht im Team Unterstützung zu leisten, sind heute im Berufsleben wichtiger denn je“, hob Frau Ulrich im Gespräch mit den Vertretern des Beruflichen Gymnasiums hervor. Praktika können zukunftsentscheidend sein Um die Anschlussfähigkeit nach der Schule zu gewährleisten, ist das Absolvieren von Praktika in der Oberstufe außerordentlich Donnerstag, 29.12.2016 Kues 18.30 Uhr Festmesse - Krankenhaus Freitag, 30.12.2016, Fest der Hl. Familie Kues 09.00 Uhr Festmesse mit Laudes - Schwesternheim Samstag, 31.12.2016 Bernkastel 17.00 Uhr Abendlob zum Jahresschluss - St. Michael. Musik. gestaltet von Pianist Philipp Vitkov Ürzig 17.00 Uhr Jahresschlussmesse - St. Maternus mit „Te Deum“ und sakramentalem Segen Wehlen 18.30 Uhr Jahresschlussmesse - St. Agatha mit „Te Deum“ und sakramentalem Segen Sonntag, 01.01.2017, Neujahr, Weltfriedenstag Rachtig 09.30 Uhr Festhochamt - St. Marien Bernkastel 10.30 Uhr Festhochamt - St. Michael. In den Anliegen der Pfarreiengemeinschaft. Erden 11.00 Uhr Festhochamt - St. Anna Bernkastel 18.00 Uhr Festmesse - St. Michael In allen Gottesdiensten Sonderkollekte für unsere Kirchen Montag, 02.01.2017, hl. Basilius und hl. Gregor v. Nazianz Lieser 09.00 Uhr Laudes - St. Petrus Lösnich 09.00 Uhr Laudes - Pfarrhaus Lösnich Kues 09.00 Uhr hl. Messe mit Laudes - Schwesternheim Zeltingen 18.30 Uhr hl. Messe - St. Stephanus Rachtig 20.00 Uhr Gottesdienst „Kirche auf dem Weg“ - Pfarrheim Rachtig Dienstag, 03.01.2017 Ürzig 10.30 Uhr Wortgottesdienst - Seniorenheim St. Josef Bernkastel 17.30 Uhr Gebetsgemeinschaft Heilig Geist Heilig-Geist-Kirche Mittwoch, 04.01.2017 Kues 10.30 Uhr hl. Messe - Caritas-Pflegeheim Bernkastel 11.00 Uhr Wortgottesdienst - Kloster zur Hl. Familie Pfarreiengemeinschaft „Rechts und Links der Mosel“ Brauneberg-Filzen St. Josef Neujahr - Sonntag, 01.01.2017 18.00 Uhr Festmesse für die Pfarreiengemeinschaft zum Jahresbeginn Brauneberg/Mülheim St. Remigius Freitag, 30.12.2016 17.30 Uhr „Abschied und Ausblick“ - Stationengottesdienst zur Schließung von Pfarrhaus/Pfarrheim (Beginn im Pfarrheim) Maring St. Remigius Mittwoch, 04.01.2017 08.00 Uhr Laudes 49 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Noviand St. Lambertus Silvester - Samstag, 31.12.2016 18.00 Uhr Jahresschlussmesse mit Te Deum und sakr. Segen Montag, 02.01.2017 08.00 Uhr Laudes Veldenz St. Marien Donnerstag, 05.01.2017 18.00 Uhr Wort-Gottes-Feier mit den SternsingerInnen „Rechts der Mosel“ Wintrich St. Stephanus Mittwoch, 04.01.2017 18.30 Uhr heilige Messe Pfarreiengemeinschaft Monzelfeld Gottesdienste und Termine Donnerstag, 29.12.2016 18.30 Uhr Kommen: Eucharistiefeier Samstag, 31.12.2016 23.15 Uhr Monzelfeld: meditative Eucharisteifeier zur Mitternacht, anschl. Umtrunk Sonntag, 01.01.2017 11.00 Uhr Longkamp: Eucharistiefeier zum Jahreswechsel Dienstag, 03.01.2017 14.30 Uhr Longkamp: Seniorentreff Mittwoch, 04.01.2017 14.30 Uhr Monzelfeld: Seniorenkaffee im Pfarrsaal Donnerstag, 05.01.2017 18.30 Uhr Monzelfeld: festliche Eucharistiefeier am Vorabend Kath. Pfarreiengemeinschaft Kirchberg Samstag, 31.12.2016, hl. Silvester Hirschfeld 16:30 Uhr Jahresabschlussgottesdienst Gottesdienste in den Evangelischen Kirchengemeinden Ev. Kirchengemeinde Bernkastel-Kues ab 29.12.2016 Samstag, 31.12.2016 - Altjahresabend 17.00 Uhr Gottesdienst in Kautenbach (mit Abendmahl) 19.00 Uhr Gottesdienst in Bernkastel-Kues (mit Abendmahl) Sonntag, 01.01.2017 - Neujahr 11.00 Uhr Gottesdienst in Bernkastel-Kues mit Abendmahl Öffnungszeiten der Bücherei: Sonntag (nach dem Gottesdienst) 10.30 - 10.45 Uhr Dienstag und Freitag 18.00 - 19.30 Uhr (nicht an Feiertagen) Ev. Christus-Kirchengemeinde Kleinich Freitag, 30.12.2016 15.00 Uhr Kirchenkonzert für Kinder und Erwachsen in der ev. Kirche von Kleinich mit dem Minnesänger und Multi-Instrumentalisten Holger Schäfer: Märchen, Mythen und Legenden - Eine Reise ins Mittelalter einladen. Silvester - Samstag, 31.12.2016 16.30 Uhr Gottesdienst zur Jahreswende in der ev. Kirche von Kleinich 18.00 Uhr Gottesdienst zur Jahreswende in der ev. Kirche von Hirschfeld Neujahr - Sonntag, 01.01.2017 18.00 Uhr Gottesdienst zur Jahreswende in der ev. Kapelle von Hochscheid In allen drei Gottesdiensten zur Jahreswende wir Pfarrerin Doris Tatsch-Schmieden in bewährter Weise die Predigt zur Jahreslosung 2017 „Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ (Ezechiel 36,26) halten. Herzliche Einladung zum Neujahrsempfang am Sonntag, 22. Januar 2017 Wir möchten Sie herzlich zum Gottesdienst mit anschließendem Neujahrsempfang am Sonntag, 22. Januar 2017 um 10.00 Uhr im ev. Gemeindehaus von Kleinich einladen. Ev. Kirchengemeinde Mülheim/Mosel Mittwoch, 28.12.2016 16.00 Uhr Andacht im Seniorenheim Piesport Silvester, Samstag, 31.12.2016 18.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst in Mülheim Es singt der Kirchenchor. Neujahr, Sonntag, 01.01.2017 16.30 Uhr Neujahrsgottesdienst in Andel m. hl. Abendmahl Dienstag, 03.01.2017 20.00 Uhr Kirchenchor Ev. Kirchengemeinde Wittlich Samstag, 31.12.2016 (Silvester) 18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Christuskirche, Wittlich Sonntag, 01.012017 (Neujahr) 16.00 Uhr Gottesdienst in der Trinitatiskirche, Manderscheid, anschl. Empfang Mittwoch, 04.01.2017 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Seniorenheim Haus Luzia, Manderscheid Ev. Kirchengemeinde Wolf an der Mosel Silvester, Samstag, 31.12.16 um 18.00 Uhr Freitag, 06.01.2017 um 18.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des heiligen Abendmahls Sonstige Kirchliche Nachrichten Freie ev. Gemeinde Wittlich Gemeindehaus: Wittlich-Wengerohr, In der Spitz 45 Tel. 06571/29833 - www.wittlich.feg.de Sonntag - Neujahr, 01.01.2017 17.00 Uhr Gottesdienst Sonntag - Neujahr, 08.01.2017 10.00 Uhr Gottesdienst Jehovas Zeugen Wittlich, Eifel/ Mosel Am Sonntag, dem 01.01.2017 findet um 10:00 Uhr ein öffentlicher Vortrag statt. Das Thema wird sein: „Stimmst du in deinem Denken mit Gott überein?“ - anschließend Wachtturmstudium. Am Mittwoch, dem 04.01.2017 um 19:15 Uhr findet die „Leben und Dienst als Christ“ Zusammenkunft statt. Jehovas Zeugen Bereich Bernkastel-Kues Königreichssaal Kleppergasse 12, 54516 Wittlich-Bombogen Freitag, 30.12.2016 19:30 Uhr Leben und Dienst-Zusammenkunft 20.35 Uhr Versammlungsbibelstudium Sonntag, 01.01.2017 18:00 Uhr Öffentlicher Vortrag 18:35 Uhr Bibelstudium: „Ermutigt einander weiterhin jeden Tag“ . . Vereine und Verbände .......... BerNkastel-kues DRK-Wasserwacht Bernkastel-Kues Schwimmkurse Vom Nichtschwimmer bis zum Rettungsschwimmer Gold Anderen das Schwimmen beibringen Aktives Mitglied werden Du bist interessiert - möchtest uns unterstützen - wir suchen dringend Betreuer/ Schwimmtrainer-Lehrschein kann über unseren Verein erworben werden, dann melde dich bei uns. Kurszeiten jeden Montag (nur Hallenbadsai- son): Nichtschwimmer (Mindestalter 5 Jahre) und Anfänger: 17.30 - 18.15 Uhr Schwimmer: 18.15 - 19.00Uhr Schwimmer: 19.00 - 19.45Uhr Erwachsene: 19.45 - 21.00Uhr (Rettungsschwimmer- Ausbildung und Schwimmtraining) Ansprechpartner: Rainer Keppeln, Tel.: 06507-6697 Nichtmitglieder bitte unbedingt zuerst anrufen. Senioren-Treffen Kueser Plateau Treffen wöchentlich donnerstags 15.00 Uhr am Kurgastzentrum 1. und 3. Donnerstag im Monat - Boule-Spiel 2. und 4. Donnerstag - Gesprächsrunde (Aktionen) Gäste sind herzlich willkommen. 50 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 SFG Bernkastel-Kues Internet:www.sfg-bks.de - Email: [email protected] Telefon: 06531 / 91199 - Fax: 06531 / 91197 Besuchen Sie uns auch auf Facebook (www.facebook.com/sfg.bernkastelkues) Abteilung Schwimmen Weihnachtsfeier der SFG Schwimmabteilung Am Mittwoch, den 07.12.2016 fand die Weihnachtsfeier der Schwimmabteilung statt. Über 100 Kinder und Jugendliche besuchten die feucht, fröhliche Poolparty im Moselbad Bernkastel-Kues. Die Kinder hatten die Möglichkeit, sich im ganzen Becken auszutoben. Dies unterstützen viele verschiedene Spielgeräte, mit denen die Kinder großen Spaß hatten. Ein großes Highlight des Abends war das „Fackelschwimmen“, in dem die älteren Schwimmer mit Kerzen durch das Moselbad schwammen. Des Weiteren sorgte der Besuch des Weihnachtsmanns für große Aufregung. Er beglückwünschte die Kinder für Ihre tollen Leistungen (Schwimmabzeichen und Sportabzeichen) und brachte die Weihnachtsgeschenke für alle. Als Dankeschön sangen die jungen Schwimmer dem Weihnachtsmann ein Liedchen. Rund um war die Weihnachtsfeier der Schwimmabteilung ein voller Erfolg. Ein großes Dankeschön gilt den Helfern, den Betreuern und natürlich dem sportlichen Weihnachtsmann. Spvgg. Bernkastel-Kues Die F-Jugend der Spvgg. Bernkastel-Kues sagt „Danke“ Dank der Sponsorin Anne Nau vom Bahnhof Cues - Das Brauhaus, konnten die Spieler und Trainer mit praktischen Regenjacken ausgestattet werden. Auch ein Dankeschön an Sport Reinart für die problemlose und schnelle Abwicklung. Statt Training hieß es letzte Woche „Heute bleiben die Fußballschuhe daheim, dafür dürfen wir uns auf die Schlittschuhbahn freu´n“. Im Anschluss gab es für die Jungs Pommes, Nuggets und Limonade, so viel wie das Herz begehrt. Für diese tolle Aktion möchten sich die Kinder sowie deren Eltern recht herzlich bedanken. Trainerteam und Sponsorin Frank Port, Oliver Kesselring, Anne Nau und Christian Schneider Spieler Neo, Florian, Luca, Gideon, David, Theo, Philipp, Luca, Tran Huu, Raik und Eric Weihnachtsschwimmfest Koblenz Am 17.12.2016 nahmen die jüngsten Jahrgänge der Wettkampfschwimmer am Koblenzer Weihnachtsschwimmfest teil. Die neun bis elf jährigen konnten sich im Beatusbad nicht nur mit der Konkurrenz aus Koblenz, sondern unter anderem auch mit Mainz, Trier, Limburg, Neuwied, SG Westerwald und Wetzlar messen. Und das ziemlich erfolgreich! So konnte sich die 9 jährige Alena Köhler problemlos gegen ihre Jahrgangskolleginnen durchsetzen: Über 50m Brust-Beinschlag gelang ihr bei ihrem ersten Wettkampf über die Bezirksgrenzen hinaus der Sieg. Auch die gleichaltrige Tamara Hayer siegte über 50m Rücken. Über die gleiche Distanz siegte ebenso Philipp Ertz. Helena Kahl erschwamm sich die Silbermedaille über 50m Schmetterling und Luise Gräbedünkel belegte ebenfalls den 2. Platz über 50m Rücken. Die Ergebnisse im Einzelnen: Alena Köhler (Jg.2007) 50 Brust Beine 100m Brust Tamara Hayer (Jg.2007) 50 m Rücken 100m Freistil Philipp Ertz (Jug. D) 50 m Rücken 100m Freistil Helena Kahl (Jug. D) 50m Schmetterling 100m Brust Luise Gräbedünkel (Jug. D) 50m Rücken 100 Freistil 1. Platz 4. Platz 1. Platz 4. Platz 1. Platz 7. Platz 2. Platz 7. Platz 2. Platz 12. Platz 51 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Schwimmkurs „Seepferdchen“ In 10-16 Übungsstunden erlernen die Kinder das Schwimmen und „krönender“ Abschluss ist das Seepferdchen. Voraussetzung ist eine regelmäßige Teilnahme und eine Mindestgröße des Kindes von 1,05 m. Die Kurse finden 2x wöchentlich an den Tagen Dienstag, Donnerstag und Freitag statt. Termin: neue Kurse ab Frühjahr, Zeiten bitte anfragen! Leitung: Rainer Krischel + Wolfgang Baum Ort: Moselbad, Schulzentrum BKS Kosten: Mitglieder € 70,00 Nichtmitglieder € 90,00 Anmeldung telefonisch unter 06531/91199 oder per e-Mail an [email protected] Abteilung Kinderturnen, Gymnastik und Spiele vlnr: Alena Köhler, Philipp Ertz, Luise Gräbedünkel, Tamara Hayer und Helena Kahl Neue Kurse - Babyschwimmen / Wassergewöhnung Bei einer Wassertemperatur von 32-34°C wird das Baby spielerisch mit dem Element Wasser vertraut gemacht. Spaß und Freude an der Bewegung im Wasser stehen für die Kleinkinder im Vordergrund. Die Bewegung im Wasser stärkt die Muskulatur und wirkt sich sehr positiv auf die Atmung aus. Durch den engen Kontakt mit anderen Müttern und Kindern wird zudem auch die soziale Entwicklung gefördert. Neuer Termin: 13.01.2017 – 24.02.2017 Tag/Uhrzeit: freitags, 15.30 – 16.15 Uhr / 16.15 – 17.00 Uhr / 17.00 – 17.45 Uhr Leitung: Brigitte Oelert Ort: Rosenbergschule, Kueser Plateau Dauer: 7 Einheiten Kosten: Mitglieder € 38,50 Nichtmitglieder € 63,00 Anmeldung telefonisch unter 06531/91199 oder per e-Mail an [email protected] Neuer Schwimmvorbereitungskurs für 2 - 4jährige - vom 10.01.2017 bis 14.03.2017 Voraussetzung für das Schwimmenlernen ist die Vertrautheit mit dem Element Wasser. Aus diesem Grund wird das Wasser für die Kinder zwischen zwei und vier Jahren als „Spielplatz“ gesehen, der vielfältige Erlebnisund Bewegungsmöglichkeiten bietet. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit Ihr Kind an das Schwimmenlernen heran zu führen. Einheiten: 10 Zeit: dienstag, 16.00-17.00 Uhr und 17.00 – 18.00 Uhr Ort: Schwimmbad Rosenbergschule / Kueser Plateau Kursgebühr: 55,00 € Mitglieder 90,00 € Nichtmitglieder Anmeldung telefonisch unter 06531/91199 oder per e-Mail an [email protected] Neuer Aquajogging-Kurs Schwimmen - das finden viele langweilig. Und zum Laufen ist es im Winter oft zu kalt und meistens zu dunkel. Wie wäre es mit einer Kombi aus beidem - Joggen im Wasser? Macht Spaß und vor allem fit!! Neuer Termin: 11.01.2017 – 05.04.2017 Tag/Uhrzeit: mittwochs, 20.15 – 21.15 Uhr Leitung: Brigitte Oelert Ort: Moselbad, Schulzentrum BKS Dauer: 13 Einheiten Kosten: Mitglieder € 52,00 Nichtmitglieder € 117,00 Anmeldung telefonisch unter 06531/91199 oder per E-Mail an [email protected] Eltern-Kind-Turnen (12 Monate bis 4 Jahre) Kleine Spiele, Spaß und Freude an der Bewegung stehen hier im Vordergrund. Im Kinderturnen erlernen die Kinder spielerisch motorische Grundbewegungen, die sie zu Hause und in ihrer Umwelt sehr oft brauchen und wiederfinden. Die Kinder werden dadurch in ihren Bewegungsabläufen sicherer und können kleinere Unfälle oder Verletzungen vermeiden. Ebenfalls fördert die Gruppengemeinschaft das Sozialverhalten der Kinder. Zeit: Donnerstag 16.15 – 17.30 Uhr Ort: untere VG-Sporthalle Übungsleiter: Lisa Morbach / Colette Pohl Mitgliedsbeitrag: 6,00 €; Sonderbeitrag Kinderturnen: 1,10 € Anmeldung telefonisch unter 06531/91199 oder per E-Mail an [email protected] Abteilung Tanzen - Hip Hop Dance Hip Hop Dance bezieht sich auf die verschiedenen Street Dance Elemente. Getanzt wird zur abwechselungsreicher Hip Hop Musik. Die coolen Moves zu dem Beat verlangen nicht nur ein gutes Körper- und Rhythmusgefühl, sondern vor allem Spaß an einem außergewöhnlichen Tanzstil. Einfach mal ausprobieren! Freitag: 17.00 – 18.00 Uhr Ort: Gymnasialhalle Leitung: Hana Mlejnková Anmeldung telefonisch unter 06531/91199 oder per E-Mail an [email protected] Abteilung Gesundheitspark Der SFG Gesundheitspark bietet ständig Kurse für den präventiven Bereich der Vor- und Nachsorge an. Unter bestimmten Voraussetzungen werden die Kosten von den Krankenkassen übernommen. Der Gesundheitspark wurde von den Krankenkassen ausgezeichnet. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.sfg-bks.de oder Telefonisch unter 06531-915500 Abteilung Fitnesstreff Gesundheitspark Ihr Gesundheitspark in Bernkastel-Kues! Monatlich kündbar! Machen Sie sich fit an unseren brandneuen Fitness- und Ausdauergeräten des Weltmarktführers Life Fitness. Wir bieten Ihnen höchste Qualität in Sachen Personal, Material und Ambiente. Bei uns können Sie Zeitlich flexibel trainieren mit Ihrem individuellen Trainingsplan! Nutzen Sie auch die Vorteile einer Vollmitgliedschaft und besuchen Sie zusätzlich Fitnesskurse wie Spinning, BauchBeine-Po, Pilates, Nordic Walking und vielen mehr. Wir haben jeden Tag und am Wochenende für Sie geöffnet, genauere Informationen erhalten Sie auf www.sfg-bks.de! Probieren Sie es aus! Beitrag: 19,90 € für Studenten/Azubi/Schüler 39,90 € Vollmitgliedshaft (beinhaltet Studionutzung und Teilnahme an Kursen siehe Homepage!) Kontakt: 06531 91 55 00 oder [email protected] Ort: Kueser Plateau, hinter dem Hotel Moselpark Weitere Informationen erhalten Sie auf www.sfg-bks.de oder Telefonisch unter 06531-915500 Abteilung Spinning Spinning ist eine tolle Ausdauersportart. Das Fahren auf dem „stationären Bike “ fördert nicht nur Kondition und das Herz-KreislaufSystem, sondern verbrennt auch ordentlich Kalorien! Ab sofort findet es immer dienstags und donnerstags, von 19.00 bis 20.00 Uhr im Hotel Moselpark (Gymnastikraum) statt. Bei Interesse bitte melden unter 06531 915500. Schnuppern ist wie immer kostenlos! Auf gehts! Dreh am Rad! 52 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Zumba ZUMBA ist ein lateinamerikanisch inspirierter Tanz-Fitness Workout der sich aus lateinamerikanischer und internationaler Musik und Tanzbewegungen zusammensetzt - ein dynamisches, begeisterndes und effektives Fitness-System! In diesem Workout-Format sind schnelle und langsame Rhythmen auf der Basis von Aerobics kombiniert, um eine einzigartige Balance von Muskelaufbau und -definition und Konditionsverbesserung zu erreichen. Die Tanzbewegungen sind einfach zu erlernende Schritte, die den Muskelaufbau im Gesäßbereich, Beinen, Armen, Körpermitte, Bauchmuskeln, sowie den wichtigsten Muskel im ganzen Körper „das Herz“ fördern. Zeit: Montag, 19:45-20:45 Uhr Ort: Rosenbergschule (Kueser Plateau) Übungsleiter: Victoria López González Anmeldung telefonisch unter 06531/915500 oder per E-Mail an [email protected] Übungsleiter gesucht Der SFG Bernkastel-Kues e.V. (Verein für Sport, Freizeit und Gesundheit) sucht interessierte, motivierte und zuverlässige Übungsleiter/Trainer/Physiotherapeuten (gerne auch im 3. Ausbildungsjahr) für folgende Kurse im Bereich Reha-Sport und Breitensport: Wirbelsäulengymnastik und Herrengymnastik Bei Interesse und für weitere Infos bitte in der SFG Geschäftsstelle melden: Peter-Kremer-Weg 7, 54470 Bernkastel-Kues (Schulzentrum, unterhalb des Moselbads) Telefon: 06531 – 91199 Email: [email protected] oder [email protected] Frohes Neues Das Jahr 2016 neigt sich so langsam dem Ende zu und das neue Jahr 2017 ist schon in der Warmmachphase! Darum wünschen wir allen einen guten Start ins neue Jahr und ein paar schöne Feiertage! ................. Kursleitung: Ute Skjellet-Wacker, Übungsleiterin mit Fachlizenz Seniorensport und Prävention Rücken sowie Seniorenberaterin Kostenbeitrag für 10 Einheiten: 40 Euro, Vereinsmitglieder des PSV 35 Euro. Teilnehmerzahl: mindestens 8, maximal 15. Anmeldung: PSV Wengerohr, Zur Polizeischule 1, 54516 Wittlich, Tel. 06571/260500, Fax 06571/260501, E-Mail: [email protected] Mit freundlicher Unterstützung der Gemeinde Burgen! AH-Winterwanderung Männer-Winter-Nachtwanderung in Burgen Donnerstag, 29.12.2016 Treffen: 17.30 Uhr in Burgen im Gasthaus Lorenz -Willkommenstrunk 18.00 Uhr: Abmarsch Wanderstrecke: Burgen - Freifeld - Kirchberg - Weingut Norwig (ca. 5 km) Wanderziel: 19.30 Uhr Ankunft im Weingut Norwig Führung - Weinprobe - Leckereien aus der Winzerküche 23.00 Uhr Abschluss im Gasthaus Lorenz Teilnehmer: Mitglieder der AH Burgen +nette Männer aus Burgen und Umgebung Anmeldung: bis 27.12.16 unter Tel. 06534/1528 (Reinhard Grasnick) Kosten: Mitglieder der AH Burgen sind eingeladen, übrige Teilnehmer zahlen 10.- € für das Essen und die Weinprobe ............. FCH Gornhausen BurgeN Neues vom Burgener Bühnchen Immer wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt, wird es für die Akteure vom Burgener Bühnchen ernst. Ein neues Stück ist ausgesucht und die Rollen verteilt. Die ersten Leseproben beginnen. In dieser Saison kehrt das Burgener Bühnchen auf die Bühne der klassischen Komödie zurück. Gespielt wird das Stück „Alles fest im Griff“ des renommierten Autors Erfried Smija (Wilhelm Köhler Verlag), den heute kaum noch jemand kennen mag, dessen zahlreiche Theaterstücke in den 70er Jahren aber mehrfach vom Fernsehen aufgezeichnet wurden. Die Handlung: Berti (Willi Mereien) und Walli (Carmen Haas) sind frisch verheiratet. Aber Erbtante Anna-Maria (Ursula Kühl) darf davon nichts wissen, denn Walli war einst mit ihrem verstorbenen Lieblingsneffen Hubert verheiratet, und das Erbe wird nur dann fällig, wenn Walli Witwe bleibt. Also muss sich Berti während des Besuchs der Tante als Hausdiener verkleiden. Zu allem Ungemach aber hat auch der reiche Winzer Anton Frohnbachtaler (Ralf Haas) ein Auge auf Walli geworfen. Dessen Sohn Manni (Markus Lorenz) würde hinter dem Rücken des strengen Vaters nur zu gerne mit Wallis Schwester Moni (Tine Hinsberger) anbandeln und Wallis Tochter Linda (Natascha Köning) hat ebenfalls amoröse Pläne mit Namen Franz (Alexander Adam). Das Chaos perfekt macht Feriengast Hannelore Schwipp (Jutta Kruft-Lossjew), die weniger an der schönen MoselLandschaft als an Mosel-Männern interessiert ist. Zum Glück aber gibt es ja noch Onkel Rudi (Günter Bechtlow), der die Lösung aller Probleme listig in Angriff nimmt. Termine für die Vorstellungen und den Kartenvorverkauf werden vom Heimatverein Burgen e.V. rechtzeitig bekannt gegeben. „Sport vor Ort“ in Burgen Sport ab 60 Jahren Start: 9.1.2017, jeden Montag, 15.30 Uhr - 16.30 Uhr Wo: Turnhalle Burgen Kursinhalte: Spaß und Freude an Bewegung, Verbesserung der Muskelkraft und Balance Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten (Gleichgewicht, Reaktion, Rhythmus) gorNhauseN Gelungener Ausflug des FCH zum Kölner Weihnachtsmarkt Der FCH Gornhausen kann auch in diesem Jahr auf einen erfolgreichen Ausflug mit einigen Mit- aber auch vielen Nichtmitgliedern zum Kölner Weihnachtsmarkt zurückblicken. Für die 25 Teilnehmer der Fahrt vom Samstag, dem 17.12.16 gab es in diesem Jahr sogar noch einen weiteren interessanten Programmpunkt zu bestaunen. Nach dem Start in Gornhausen, sowie leckerem Frühstück und Zwischenstopp in Gering ging es gestärkt mit dem Bus nach Köln, wo der Tross unmittelbar vor dem Imhoff-Schokoladenmuseum abgesetzt wurde. Dort wartete dann eine Führung mit kulinarischen Einblicken - natürlich inklusive Verkostung - in die Welt der Schokolade. Im Anschluss konnten die Teilnehmer dann all die Möglichkeiten der Beschäftigung nutzen, die Köln zu bieten hat. Ob bei gemütlichem Glühwein auf einem der bekanntesten Weihnachtsmärkte Deutschlands, dem Shoppen und dem Sightseeing in der Altstadt oder einfach nur Bundesliga gucken und dabei das ein oder andere Kölsch in den zahlreichen Kneipen der Stadt genießen. Für Jedermann war etwas dabei. Die Mitgereisten waren sichtlich zufrieden und somit gab es während der Rückfahrt auch entsprechenden Applaus für Vorstand und Organisationsausschuss rund um den Vorsitzenden Stefan Wagner, der sich im Namen aller noch einmal bei den Teilnehmern und Helfern für den schönen und erfolgreichen Tag bedankte. Ein weiteres Dankeschön geht an das Busunternehmen Marx und Busfahrer Holger mit Begleitung, für die Unterstützung. Für 2017 hat der FCH bereits Anfang Dezember die Fahrt zu einem Weihnachtsmarkt vorgemerkt. ................. graach an der Mosel Frauentreff und Stammtisch 2017 Januar: 04.01.17 09.01.17 18.01.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus 17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort 14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus Schäferei 53 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Februar: 01.02.17 13.02.17 15.02.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus 17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort 14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus Schäferei März: 01.03.17 13.03.17 15.03.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus 17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort 14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus Schäferei April: 05.04.17 10.04.17 19.04.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus 17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort 14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus Schäferei Mai: 03.05.17 08.05.17 17.05.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus 17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort 14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus Schäferei Juni: 07.06.17 12.06.17 21.06.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus 17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort 14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus Schäferei Juli: 05.07.17 10.07.17 19.07.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus 17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort 14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus Schäferei August: 02.08.17 14.08.17 16.08.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus 17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort 14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus Schäferei ................. kesteN VdK Ortsverband Kesten Mitgliederversammlung Der VdK Ortsverband Kesten lädt hiermit alle Mitglieder nebst Partner(in) zur diesjährigen Mitgliederversammlung mit anschließendem gemütlichem Beisammensein ein. Eine separate Einladung in schriftlicher Form folgt noch. Die Versammlung findet am Freitag dem 13.01.2017 um 19:00 Uhr in der „Weinstube Sankt Michael“ in Kesten statt. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2. Totengedenken 3. Grußwort 4. Kassenbericht; Zugänge/ Abgänge 5. Wahl eines Beisitzers Um eine verbindliche Anmeldung bei Fam. Engels bis spätestens Sonntag, den 08.01.2016 wird gebeten. ................ koMMeN FFW Kommen informiert Einsammeln der Weihnachtsbäume Wie auch bereits in den letzten Jahren, wird die FFw. Kommen wieder nach Weihnachten die Weihnachtsbäume einsammeln. Hierzu bittet die FFw. die Bäume sichtbar am Straßenrand abzulegen. Als Termin wurde der 14.01.2017 ausgewählt. .................. lieser Karnevalsgesellschaft Spumbaken Lieser 1949 e.V. Kinderprinzenpaar 2017 September: 06.09.17 11.09.17 20.09.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus 17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort 14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus Schäferei Oktober: 04.10.17 09.10.17 18.10.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus 17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort 14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus Schäferei November: 08.11.17 13.11.17 15.11.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus 17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort 14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus Schäferei Dezember: 06.12.17 11.12.17 13.12.17 Adventsfeier mit hl. Messe u. anschl. gemütlichen Beisammensein der Frauengemeinschaft und der Ortsgemeinde Graach in der Mattheiser Halle 17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort 14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus Schäferei Die KG Spumbaken freut sich, Ihnen das Kinderprinzenpaar der Session 2017 vorzustellen: Regiert wird das närrische Volk der `kleinen Spumbaken` von Prinz Lukas I. (Kolz) und Prinzessin Vanessa I. (Kohlbacher). Die Inthronisierung des Kinderprinzenpaares findet im Rahmen der beliebten Kinderkappensitzung am Sonntag, dem 19.02.2017 ab 14.11 Uhr in der Turnhalle Lieser statt. Danach heißt es dann Bühne frei für die großen kleinen Akteure, die ein tolles Programm bestehend aus Tanz, Gesang, Büttenreden, Hitparade, uvm. auf die Beine stellen werden. Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit den Stars der kleinen Spumbaken ! Kartenvorverkauf Eintrittskarten für die Sessions-Eröffnungsparty mit Inthronisierung des neuen Prinzenpaares und anschließender Non-Stop-Party mit den `domPiraten` sind noch bis zum 14.01.2017 in der Bäckerei Mertes in Lieser erhältlich. 54 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Ebenso gibt es dort auch noch einige Restkarten für die beliebte Galakappensitzung. Der Preis pro Karte beträgt € 9,99. Nach diesem Termin sind die Eintrittskarten nur noch online unter Ticket-KG@ web.de zu erwerben. Wer noch dabei sein und bei der KG Spumbaken einen tollen Abend verbringen möchte, sollte sich beeilen und sich noch rechtzeitig seinen Platz sichern. Bitte beachten Sie: Es können keine Reservierungen ohne Kartenkauf vorgenommen werden ebenso werden keine gekauften Eintrittskarten mehr zurück genommen. Narrenfahrplan der Session 2017: Sessions-Eröffnungsparty mit Prinzenpaarproklamation Kinderkappensitzung Galakappensitzung Rosenmontag mit Umzug und Afterzuchparty .............. MoNzelfeld Firmlinge aus Monzelfeld backten für einen guten Zweck Die Firmlinge aus Monzelfeld backten und verkauften am 18.12. beim musikalischen Advent des Musikvereins Waffeln. Der Erlös ging an „Meine Hilfe zählt“. Freitag, 10.02.2017 Sonntag, 19.02.2017 Samstag, 25.02.2017 Montag, 27.02.2017 . . . . . . . . . . . . . . . . . Lösnich Sie unterstützen den kleinen Alexander, der zu 100% behindert ist und sich auf ein behindertengerechtes Bad sicher freuen wird. Die Firmlinge danken dem MV Monzelfeld, allen die Waffeln aßen, aber auch denen, die einfach so, eine großzügige Spende gaben. Vielen Dank sagen, Emma, Maike, Fabian, Simon, Jan Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e.V. Ortsverband Monzelfeld Am 11.12.2016 fand die diesjährige Weihnachtsfeier des VdK Ortsverbandes in der festlich geschmückten Bürgerhalle Monzelfeld statt. Die sehr gut besuchte Veranstaltung war ein würdiger Rahmen um langjährige Mitglieder für ihre Treue zum VdK auszuzeichnen und Danke zu sagen. Die Verleihung der Urkunden und der Ehrennadeln wurden von der Ortsverbandsvorsitzenden, Frau Inge Kitter und dem Kreisverbands- vorsitzenden, Herrn Karl-Heinz Künster vorgenommen. .......... MariNg-NoviaNd Heimat- u. Wanderverein Noviand Einladung zur ersten Wanderung im neuen Jahr Traditionsgemäß lädt der Wanderwart des Heimat- und Wanderverein Noviand die Mitglieder zu einer ersten Wanderung im neuen Jahr am Sonntag, dem 8. Januar ein. Die Wanderung startet um 14:00 Uhr ab Gasthaus Müller. Wanderzeit ca. 2 bis maximal 2 1/2 Stunden. Anforderungsprofil: leichte bis mittelschwere Wanderstrecke, festes Schuhwerk wird empfohlen. Im Anschluss an die Wanderung wird im Feuerwehrhaus Noviand eingekehrt. Gäste und Nichtmitglieder sind herzlich willkommen, und können gerne mitwandern. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Auf dem Bild sind folgende Jubilare zu sehen von links nach rechts. Frau Inge Kitter (10 Jahre), Herr Edgar Donell (20 Jahre), Herr Hans-Josef Loch (20 Jahre), Frau Gabi Lano (30 Jahre) und der VdK-Kreisverbandsvorsitzende Herr Karl-Heinz Künster (nicht auf dem Bild: Herr Ralf Larson, 10 Jahre). 55 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 KV Welle Baie Monzelfeld Ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht das vakante Monzelfelder Prinzenpaar! Der KV Welle Baie Monzelfeld wünscht allen Aktiven und „Baiefreunden“ ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest. Ist das neue Jahr dann da mit lautem Knall, dann geht es los mit dem Monzelfelder-Karneval. Wer sich Karten für die Sitzungen der Welle Baie oder die Welle Baie Party mit „de Pänz“ sichern möchte kann dies am 08.01.2017 von 10:11 - 11:11 Uhr in der Bürgerhalle Monzelfeld tun. Theatergruppe im Heimatverein Monzelfeld spielte „Oma blickt durch“ Mit 5 Aufführungen im November und Dezember 2016 hat die Theater- gruppe im Heimatverein Monzelfeld 1984 e. V. ihre Theatersaison erfolgreich beendet. Die Zuschauerresonanz war durchweg positiv. Regie und Akteure waren ebenfalls mit den Aufführungen sehr zufrieden. 28.01.2017 Winterwanderung für Groß und Klein Am Samstag, dem 28.01.2017, lädt die Spvgg. Mülheim-Brauneberg zur alljährlichen Winterwanderung ein. Die Wanderung beginnt um 13:30 Uhr. Gestartet wird am Vereinsheim in Mülheim. Die Strecke wird wie immer kurzfristig und wetterabhängig ausgesucht. Für das leibliche Wohl auf der Strecke selber und später am Zielort (Vereinsheim) sorgt die Spvgg. Mülheim-Brauneberg. Der Kostenbeitrag für Erwachsene liegt bei 10 Euro (Kinder nehmen kostenlos teil). Der Kostenbeitrag ist bei der Anmeldung zu entrichten. Anmeldungen bei: Wolfgang Thiel (06534/18300 und 0176/63453469) Ingo Zimmermann (0179/5311299) Michael Ossowski (0152/08586260) JSG Mülheim Turnier in Hasborn Am 26. November spielte die F 1 beim Hallenturnier in Hasborn. Dank einer super Leistung und tollem Zusammenspiel von jedem Einzelnen gab es 1 Unentschieden und 3 Siege, was am Ende zum Turniersieg reichte. JSG Mülheim - JSG Vulkaneifel 2:2, gegen Kinderbeuern 2 gab es einen 4:0 Sieg , ebenso ein 4:0 gegen Kinderbeuern 1. Im letzten Spiel gab es einen 1:0 sieg gegen die JSG Untere Salm. Danke für die Unterstützung der mitgereisten Fans und Eltern Neue Softshelljacken Am 06. Dezember hat die F 1 neue Jacken bekommen, die von pcc Edv-Service aus brauneberg gesponsert wurden. Hierfür vielen Dank an Gerd Conrad. Der Heimatverein Monzelfeld 1984 e.V. bedankt sich auf diesem Wege ganz herzlich bei allen Akteuren und Helfern des diesjährigen Stückes, wünscht allen Akteuren, Helfern und Zuschauern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes und zufriedenes neues Jahr. Für das Jahr 2017 ist wieder ein Luststück vorgesehen. Die Planungen laufen bereits. Jung und Alt, die am Schauspiel interessiert sind und gerne in der Theatergruppe Monzelfeld im nächsten Jahr mitwirken möchten, können sich in den nächsten 4 - 6 Wochen mit Achim Degen, In der Huf 24, 54472 Monzelfeld unter 06531/7223 oder Peter Werland, Postweg 6, 54472 Monzelfeld, unter 06531/94848 in Verbindung setzen und ihr Interesse bekunden. ................ MülheiM an der Mosel SpVgg Mülheim-Brauneberg Neue Kurs starten wieder! Eltern - Kind - Turnen: Wann: ab Montag, 09.01.2017 als Kurs mit 10 Stunden Uhrzeit: 16.45 Uhr – 17.45 Uhr Kosten: Vereinsmitglieder 5,— Euro/ Nichtmitglieder 35,— Euro Aktiv Plus für Frauen und Männer: Der Kurs beinhaltet: - Aufwärmen mit schwungvoller Musik - Übungsformen zur Kräftigung der Muskulatur und Erhaltung der Beweglichkeit - allg. Förderung von Geschicklichkeit und Reaktion - Übungen zur Entspannung und Normalisierung der Herz-Kreislauffunktion Wann: ab Dienstag, 10.01.2017 als Kurs mit 10 Stunden Uhrzeit: 17.00 Uhr - 18.00 Uhr Kosten: Vereinsmitglieder 5,— Euro/ Nichtmitglieder 35,— Euro Bauch - Beine - Po - Gymnastik Bauch, Beine, Po - diese Körperpartien empfinden die meisten Frauen als ihre Problemzonen. Aber auch Männerbodys können von diesem Training profitieren! Wann: ab Mittwoch, 11.01.2017 als Kurs mit 10 Stunden Uhrzeit: 20.15 Uhr - 21.15 Uhr Kosten: Vereinsmitglieder 5,— Euro/ Nichtmitglieder 35,— Euro Alle Kurse finden in der Grafschafter Festhalle in Mülheim statt. Eine Schnupperstunde ist kostenlos und unverbindlich möglich. Anmeldung jeweils in der 1. Stunde bei Übungsleiterin Ute SkjelletWacker. Dei JSG Mülheim wünscht allen Fans einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr. ......... NeuMageN-dhroN Neujahrsempfang 2017 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger in Neumagen-Dhron, liebe Mitglieder „Unternehmen-Neumagen-Dhron e.V.“ Am Sonntag, dem 15. Januar 2017 findet der traditionelle Neujahresempfang der Ortsgemeinde Neumagen-Dhron und des Gewerbevereines statt. Um 11.30 Uhr im Römerkastell in Neumagen-Dhron Wir laden Sie ein, zum Anstoßen auf ein neues erfolgreiches und gesundes Jahr 2017. Begleitet durch das „Felix Baum Trio“, Jazz und smarte Musikunterhaltung möchten wir Gewerbe, Bürger und Politik zum lockeren Gespräch bringen. Zur besseren Planung wird um Antwort mit Personenzahl gebeten. Bis zum 10.01.2017 in der Touristinformation unter Tel. 06507 6555 (vormittags) oder Mail: [email protected] Wir würden uns auf eine rege Teilnahme von Ihnen freuen. 56 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Angel-Sport-Club Neumagen-Dhron 1965 e.V. Der Angel-Sport-Club Neumagen-Dhron 1965 e.V. lädt zur Mitgliederversammlung am Freitag, dem 06. Januar 2017, um 20.00 Uhr, im Vereinsheim „Bootshaus“ am Katharinenufer in Neumagen ein. Gegen 20.30 Uhr erfolgt wieder das Ausspielen von Wurst und Schinken. Um zahlreichen Besuch wird gebeten. St. Seb. Schützenbruderschaft Neumagen-Dhron 1966 e.V. Einladung zur Jahreshauptversammlung am 21.01.2017 Zur Jahreshauptversammlung am 21.01.2016 um ca. 20.15 Uhr im Schützenhaus „Zweibachtal“ in Neumagen-Dhron werden alle Mitglieder (aktiv und inaktiv) hiermit herzlich eingeladen. (Vorab um 19.15 Uhr findet die Messe in der Pfarrkirche Neumagen für die Lebenden und Verstorbenen der St. Seb. Schützenbruderschaft statt). Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Brudermeister 1.1 Feststellung der fristgerechten Einladung 1.2 Feststellung der Anwesenheit / Stimmberechtigung 1.3 Genehmigung der Tagesordnung 2. Gedenken an die Verstorbenen 3. Jahresbericht 2016 des 1. Brudermeisters 4. Ehrungen 5. Anträge zur Versammlung 6. Kassenbericht Geschäftsjahr 2016 6.1 Vorstellung Haushaltsplan 2017 6.2 Kassenprüfbericht (Kassenprüfer Claudia Grünen-Mlotek und Herr Franz-Josef Görgen). 7. Entgegennahme der Berichte 7.1 Bericht des Sportleiters 7.2 Bericht des Jungschützenmeisters 8. Entlastung des Vorstandes 9. Behandlung der Anträge 10. Verschiedenes Anträge an die Mitgliederversammlung können bis spätestens eine Woche vor ihrer Durchführung schriftlich an den Brudermeister gerichtet werden. SV Neumagen-Dhron Das traditionelle Wurst- und Kuchenausspielen findet am 31.12.2016 ab 14.00 Uhr im Sporthaus am Leienhaus statt. Der Erlös geht in die Jugendkasse des SV Neumagen-Dhron. Der SV Neumagen-Dhron hofft auf große Resonanz. ................ piesport KC Narren Juch-hee Der KC fährt zu folgenden Kappensitzungen: Samstag, 04.02.2017 Monzelfeld Freitag, 10.02.2017 Lieser Samstag, 11.02.2017 Horath Samstag, 11.02.2017 Wengerohr Donnerstag, 16.02.2017 Prinzenempfang in Bitburg Freitag, 17.02.2017 Generalprobe KC Narren Juch-hee Samstag, 18.02.2017 KC Sitzung Sonntag, 19.02.2017 KC-Kindersitzung Samstag, 25.02.2017 Sitzung in Schweich Sonntag, 26.02.2017 Kindersitzung in Wintrich Anmeldung bitte beim Vorstandsmitglied Stephie Simon (Telefon: 0176/56347543) bis zum 07. Januar 2017. Es wäre schön, wenn sich viele Mitglieder und Interessierte für die verschiedenen Veranstaltungen melden würden. Förderverein Feuerwehr Piesport Wander- und Helfertag Wie in den vergangenen Jahren möchte der Förderverein der Feuerwehr Piesport alle aktiven und inaktiven Mitglieder und Helfer zu einem gemeinsamen Wander- und Helfertag hiermit recht herzlich einladen. Am Samstag, dem 7. Januar 2017 ab 10 Uhr starten wir am FW-Haus in der St. Michaelstr. Wanderziel ist dieses Jahr die Hirzlei, Gasthaus „Hüttl“. Dort abgeholt werden die Teilnehmer wieder mit Planwagen, wie auch letztes Jahr. Alle, die an der Wanderung und dem Helfertag mit machen möchten, (oder nur Helfertag ab 18 Uhr ) bitte bis 30.12.2016 bei Berthold Dienhart, Tel. 6335 nach 19 Uhr, per Mail [email protected] oder FW-Whatsapp-Gruppe melden! Zu Hause angekommen lassen wir den Tag bei einem gemütlichem Beisammen- sein locker ausklingen, natürlich bei leckerem Essen und leckeren Weinen. Für das leibliche Wohl ist auch während der Wanderung bestens gesorgt. Auf diesem Wege möchte die Feuerwehr allen Aktiven, Inaktiven, Freunden und Gönnern, besonders bei den Alterskameraden für die großartige Hilfe, sei es beim Sommerfest im Juni, bei der Rallye WM oder beim Römischen Kelterfest usw. DANKE sagen! Der großen Feuerwehr-Familie wünschen wir ein schönes Weihnachtsfest, einen Guten Rutsch und ein frohes, gesundes neues Jahr. Vormerken: Jahreshauptversammlung 28. Januar 2017, 19.00 Uhr im FW-Haus, St. Michael. SV Niederemmel Fitness- Gesundheits- und Wohlfühltag Wann? Am 07.01.2017 Wo? Im Pfarrsaal und Kigaturnhalle St. Michael in Alt-Piesport Wer? Für Jeden, der Spaß an Bewegung hat Es ist wieder soweit! Wohlfühlen mit allen Sinnen, das Programm für Körper, Geist und Seele, spüre die Energie in Dir. Tolle Workshops rund um Bewegung, Gesundheit und Wohlfühlen. Vorgestellt werden verschieden Kursprofile, einfach mal ausprobieren. Programm Fitnesstag: 07. Januar 2016, 9:00 - ca. 17:00 Uhr - Ankommen mit einem leckeren Smoothie und Snack - Kennenlernen und gemeinsames lockeres Aufwärmen - Mittagspause mit Salat - Schnuppern in Rückenfit, Balance, Yogilates, Faszien Release, Selbstmassage und Triggern, Atemübungen, Fit mit Redondoball und verschiedenen Geräten. - Es besteht die Möglichkeit der Puls- und Blutzuckermessung sowie der Sauerstoffsättigung im Blut. - Verabschiedung bei einem Gläschen Secco Brasil - Walking Es kommt darauf an, den Körper mit der Seele und die Seele durch den Körper zu heilen Ein Tag für Dich! Bitte mitbringen: Gymnastik-Matte (falls vorhanden), Sportkleidung und Handtuch Kosten: 45,- € incl. Essen und Getränke Weitere Infos und Anmeldung bei Pia Meuren: PMeuren@t-online. de; Tel.: 06507/2562. SV Mosella Niederemmel Fußballhallenturnier vom 20.01 – 21.01.2017 Moseltalhalle Piesport Freitag, 20.01.2017 ab ca. 19.00 Uhr Turnier der Seniorenmannschaften der Verbandsgemeinde BernkastelKues um den Wanderpokal der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues. Samstag, 21.01.2017 ab ca, 16.00 Uhr Turnier für Freizeit- und Betriebsmannschaften. Meldungen für die Turniere sind noch möglich. Bitte E-Mail an [email protected] Vereinswanderung mit Helfertag Wie in den vergangenen Jahren möchte der SV Niederemmel alle Mitglieder, Helfer einschließlich Familie zu einer gemeinsamen Vereinswanderung mit Helfertag einladen. Am Samstag, 14.01.2017 startet ab 10.00 Uhr die Wanderung auf dem Sportplatz. Alle, die an der Wanderung teilnehmen möchten, werden zwecks Planung um eine verbindliche Anmeldung bei Frank Schemer (06507/701898 od. 00160-94507526) oder per E-Mail ([email protected]) bis zum 08.01.2017 gebeten. Nach der Wanderung klingt der Tag bei gemütlichem Beisammensein im Sporthaus aus. Für das leibliche Wohl wird natürlich bestens gesorgt sein. Der SV Mosella Niederemmel möchte sich bei allen, die den Verein auch im Jahr 2016 in irgendeiner einer Art und Weise unterstützt haben, bedanken. FZM „Zum Blauen Stern“ Piesport Vereinswanderung am Samstag, 07.01.2017. Treffen um 11.00 Uhr an der Moseltalhalle. Zwecks Planung bitte bei einem Vorstandsmitglied anmelden. 57 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Wir sind weiterhin an bekannter Stelle für Sie da! Die schönsten Bäder, die wärmsten Heizungen! Schnellreinigung Schröder Komplette Bad-Sanierung einschl. Sanitär - Heizung Elektro - Fliesen Schreiner - Maler NEU angel Heißm Wir reinigen für Sie: Alles aus einer Hand zum Festpreis! Wenn Sie doch lieber was Gutes haben wollen. 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Ürziger Rotschwänzchen Aktiven Treffen Die Vorbereitungen der kommenden Kappensitzung am 11.02.2017 laufen. Aus diesem Grund möchte der Vorstand alle Aktiven mit ihren kreativen Ideen zum zweiten Aktiventreffen am Freitag, dem 29.12.2016 um 19:33 Uhr in die Pizzeria „La Terrazza“ einladen. Über ein zahlreiches Erscheinen würde sich die Vereinsführung freuen. Auch diejenigen, die sich noch gerne einbringen möchten, sind gerne gesehen. Es ist noch nicht zu spät um Einzusteigen. Terminübersicht/Erinnerungen: Drittes Aktiventreffen: Freitag, 13.01.2017 um 19.33 Uhr Bühnenaufbau: Samstag, 28.01.2017 ab 10 Uhr Freiwillige Helfer sind dazu gerne eingeladen, als Dankeschön wird für das Leibliche Wohl bestens gesorgt. Kartenvorverkauf: Sonntag, 05.02.2017 10.33 - 11.33 Uhr Kinder- und Seniorensitzung: Sonntag, 05.02. 2017 ab 14.11 Uhr Kappensitzung: Samstag, 11.02.2017 ab 20.11 Uhr Bühnenabbau: Sonntag, 12.02.2017 Vereinsausflug: Samstag, 29.04.2017 Leider wird immer noch eine Person (Frau oder Mann) gesucht, die vor und während der Kappensitzung bereit wäre, die Akteure zu schminken und gegebenenfalls etwas zu stylen. Solltest du Zeit und Lust für diese Aufgabe haben, melde dich doch bitte bei Tom Beck 0162-9016079. Wir würden uns freuen, wenn sich jemand meldet. Vielen lieben Dank! TC Ürzig Rückblick Nikolausfeier 2016 Zum Jahresabschluss hatte der Tennisverein Ürzig am 17.12.2016 zu seiner gemütlichen Nikolausfeier eingeladen. Nach den umfangreichen Renovierungsarbeiten und Modernisierungsarbeiten zeigte sich das weihnachtlich geschmückte Clubhaus zum Jahresende von seiner schönsten Seite. Auch ein Lagerfeuer für die Kinder lockte zum Stockbrot backen. Wie jedes Jahr, sind viele Mitglieder der Einladung gefolgt und waren mit Begeisterung bei der Wanderung dabei. Im Anschluss an die Wanderung gab es ein leckeres Buffet für alle. Auch für die Kinder und Jugendliche ist dieser Tag immer was besonders, da zum guten Schluss ja der Nikolaus seine Geschenke an die Kinder verteilt. In diesem Jahr gab es nicht nur was Süßes sondern oben drauf noch ein weiteres Geschenk. Ein Cap mit persönlichem Namenszug! Einladung Boulderhalle Wittlich für die Tennisjugend Ürzig Am Samstag, dem 07.01.2017, 11.00 Uhr wollen wir unserer Jugend eine weitere neue sportliche Herausforderung anbieten. Wir wollen nach Wittlich in die Boulderhalle zum Klettern. Hier können bereits unsere Jüngsten (5 Jahre) und unsere Halbprofis ihr Können beim Klettern ohne Seil unter Beweis stellen. Wer also am 07.01. Lust auf neue Koordinationsübungen hat, der sollte um 11.00 Uhr in Wittlich an der Boulderhalle sein. Der Verein übernimmt die Kosten für den Eintritt. Es sind keine Anmeldungen erforderlich jedoch muss jedes Kind eine unterschriebene Einverständniserklärung zum Klettern von seinen Eltern mitbringen. Dieses Formular könnt Ihr unter www.cave-bouldern.de herunterladen. Die Eltern dürfen beim Klettern der Kinder auch gerne in der Halle zuschauen. ................ WiNtrich Förderverein Weinlehrpfad e.V. Wintrich Beleuchtung “Großer Herrgott” Wintrich Der Förderverein Weinlehrpfad e.V. Wintrich dankt Der “Großer Herrgott” leuchtet auch während die Passionsspiele. Damit unser „Herrgott“ wie jedes Jahr in weihnachtlichem Glanz erstrahlen kann, wurde die Kreuzbeleuchtung angebracht. Zum ersten Mal werden LED Lampen benutzt. Außerdem standen wieder verschiedene Pflege- und Instandhaltungsmaßnahmen an. Der Vorstand konnte sich über etwa 20 Helfer freuen denen nochmals recht herzlich gedankt sei. Ein großes Dankeschön auch an alle Helfer, die bei den vielen Arbeiten während des Jahres dabei sind und dies ehrenamtlich tun. Der Vorstand hat beschlossen die Kreuzbeleuchtung während den Wintricher Passionsspielen bis nach der letzten Aufführung in Mai leuchten zu lassen. Abends sehen viele Gäste beim Heimweg dann unseren „Herrgott“ strahlen. Verein für rekonstruktive Geschichte e. V. VIGILIA ROMANA VINDRIACUM LEGIO XVI Einladung zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 20. Januar 2017 um 19.00 Uhr im Restaurant „Altes Kelterhaus“ Tagesordnung: 1. Begrüßung und Bericht des Vorsitzenden 2. Bericht des Kassierers 3. Bericht der Kassenprüfer 4. Entlastung des Kassierers 5. Entlastung des Vorstandes 6. Neuwahl des Vorstandes 7. Termine 2017 8. Verschiedenes Anträge an die Mitgliederversammlung müssen dem 1. Vorsitzenden bis spätestens 11.01.2017 schriftlich vorliegen. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung erfolgt gegen 20.30 / 21.00 Uhr ein gemeinsames Essen. Wegen der Vorbestellung wird um Rückmeldung beim 1. Vorsitzenden bis zum 17.01.2017 gebeten. ......... zeltiNgeN-rachtig 59 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Rudergesellschaft Zeltingen e.V. RG Zeltingen am Start bei der Nikolausvierer-Regatta in Mainz Am 3. Dezember machten sich sechs Mitglieder der Rudergesellschaft Zeltingen auf nach Mainz, um - wie schon fast zur Tradition geworden - am Nikolausvierer-Rennen teilzunehmen. Dies ist der alljährlich von der Mainzer Rudergesellschaft ausgerichtete Langstreckenwettbewerb, der in deren Rudergelände direkt neben dem Industriehafen in Mainz stattfindet. Das 4000m lange Rennen wird auf einem Seitenarm des Rheins ausgetragen und führt zunächst 3km mit dem Strom, woraufhin unterhalb der Schiersteiner Brücke über Backbord gewendet wird. Neben Irmhild Lamberty saßen außerdem Stefan und Marlene Schömann-Finck sowie Rüdiger Münch im Boot. Gesteuert wurde es zwar nicht vom Nikolaus persönlich, jedoch von der als Nikolaus verkleideten Mareen. Nachdem die Mannschaft bei knackigen minus (!) 4°C um 10 Uhr morgens am Gelände ankam, wurde erst einmal das Boot „Weinschiff“ verschönert: Im Vorfeld wurden keine Kosten und Mühen gescheut und man hatte sich mit Girlanden, Tannenzweigen, Sternchen und sogar mit batteriebetriebenen Lichterketten ausgestattet. Da mittlerweile die Sonne herausgekommen war, waren diese zwar nicht sehr gut zu sehen, jedoch strahlte das Boot ohnehin in einem solchen Glanz, dass die Mannschaft Applaus und Beifall von jedem erntete, an dem sie vorbeifuhr. Zwar wurde am Ende nicht der erste sondern (nur) der zweite Platz im Rennen erreicht, aber das war nicht alles: Das Besondere am Nikolaus-Vierer in Mainz ist, dass nicht nur das schnellste, sondern auch das schönste Boot gekürt wird. Die viele Arbeit hatte sich gelohnt - die Rudergesellschaft Zeltingen erzielte den Preis als schönstes Boot des Wettbewerbs. So konnte man zufrieden und gestärkt mit leckerem Glühwein, Kuchen und Würstchen gegen 16 Uhr wieder die Heimreise an die wunderschöne Mosel antreten. An dieser Stelle sei noch Sophia Rohr für die Betreuung vor Ort und die Fotos gedankt. Zur Zeit trifft die Rudergesellschaft Zeltingen sich zum Wintertraining in der Sporthalle der Grundschule Zeltingen-Rachtig jeden Donnerstag von 20:00 bis 21:30. Nach den Weihnachtsferien geht’s wieder los und jeder ist zum Training eingeladen. Ansonsten können während der Wintermonate die Ruder-Ergometer genutzt werden. Das Jugendtraining findet montags ab 17:30 statt. Erwachsene können jederzeit individuell Ergo fahren. Infos gibt’s unter [email protected] oder auf rgzeltingen.de sowie unter Tel. 06532-3357. ........ verBaNdsgeMeiNde Annas Verein „Von Betroffenen für Betroffene e.V.“ Verein zur Förderung von Einrichtungen zur Behandlung chronisch und krebskranker Kinder sowie Projekt „Papillon“ - die psychologische Betreuung Kinder krebskranker Eltern Annas Verein unterstützt chronisch- und krebskranke Kinder Für krebskranke Kinder bietet die onkologisch psychologische Stelle im Nachsorgezentrum Villa Kunterbunt und im Klinikum Mutterhaus in Trier, die altersgerechte Aufklärung der Kinder über die Erkrankung und deren Behandlung an. Für die kleinen und großen Sorgen da sein. Gefühle auffangen und besprechen. Gedanken und Fragen professionell erklären oder im Rollenspiel aufarbeiten. Begleiten der Geschwisterkinder und Eltern - nur ein kleiner Teil der Aufgaben von Dipl. Psychologin und Psychoonkologin Sonja Fischbach, deren Stelle wir seit 2009 mit über 1500 € monatlich unterstützen. Ein weiteres Angebot, welches Annas Verein anbietet ist das „Projekt Anna“ Annas Ziel 2003 - die lange geplante Woche Urlaub in Holland eine Herausforderung für die ganze Familie. Aus dieser Erfahrung entwickelte sich das „Projekt Anna“ Das Projekt ist ein Angebot für chronisch- und krebskranke Kinder die in der Villa Kunterbunt betreut werden. Über deren Notwendigkeit entscheiden ausschließlich die Ärzte und Therapeuten. Das Angebot - eine kleine Auszeit von Krankheit und was dazu gehört, nehmen pro Jahr ca. 10 Familien in Anspruch. Wir übernehmen die Kosten für die Unterkunft. Leider ist es für manche Familien - wie auch für uns 2003 - die letzte gemeinsame Reise. Trotz der Kooperation und engen Zusammenarbeit mit dem Klinikum Mutterhaus, spielt es keine Rolle in welchem Krankenhaus die betroffene Familie betreut wird. „Es ist mein Weg und den muss ich gehen“ einer der unvergessenen “Anna-Sätze„ ihr Tod jährte sich am 23.11. bereits zum 13. Mal Vielen Dank, dass wir Annas Weg durch Ihre Unterstützung weitergehen können. Es ist für jede Person, für Vereine oder Firmen möglich, als Fördermitglied dem Verein „Von Betroffenen für Betroffene e.V. - Verein zur Förderung von Einrichtungen zur Behandlung von chronisch und krebskranker Kinder“ beizutreten. Der Förderbeitrag beträgt 25,00 € im Jahr, wobei nach oben für darüber hinausgehende Beiträge keine Grenze gesetzt ist. Der Verein freut sich aber auch über eine Unterstützung in Form von Geldspenden, für die wir ein Spendenkonto bei der Sparkasse Mittelmosel-Eifel-Mosel-Hunsrück eingerichtet haben: Spendenkonto IBAN: DE08 5875 1230 0080 0135 35 BIC: MALADE51BKS Wenn Sie Fragen oder Anregungen, Ideen oder Vorschläge haben, Aktiv mithelfen oder als Verein oder Gruppe mithelfen möchten, lassen Sie es uns bitte wissen und rufen Sie uns an. Wir sind für jede Anregung dankbar. Ihr Ansprechpartner: Verein von Betroffenen für Betroffene e.V. z. Hd. Hermann Becker Am Frohnbach 35 54472 Burgen Tel.: 06534-8106 / Fax: 06534-933227 Bauern- und Winzerverband Bernkastel-Wittlich Einladung zur Dreikönigstagung am 6. Januar 2017 Der Bauern- und Winzerverband veranstaltet am Freitag, 6. Januar 2017 um 10.00 Uhr im Pfarr- und Jugendheim St. Bernhard in 54516 Wittlich, Auf’m Geifen 12 seine traditionelle Dreikönigstagung und lädt hierzu alle Interessierten recht herzlich ein. Wo steht die Landwirtschaft heute und was ist der Weg der Zukunft? Dieser Frage wird sich Otto Körner, Direktor der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf/Weidenbach (Bayern), in seinem Hauptreferat unter der Frage „Landwirtschaft - Quo Vadis?“ nähern. Die Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf 60 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 gehören zum Bildungszentrum Triesdorf, das eine deutschlandweit einzigartige Vernetzung von Bildungsangeboten umfasst. Dazu gehören unterschiedliche Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in den Bereichen Agrarwirtschaft, Ernährungs- und Lebensmittelwirtschaft sowie Umweltsicherung. Insgesamt werden hier über 3.000 Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten an zehn Schulen und zwei Fakultäten der Hochschule WeihenstephanTriesdorf unterrichtet. Otto Körner hat selbst Seminare zum Thema „Landwirtschaft - Quo vadis?“ durchgeführt und wird uns im Rahmen seines Vortrages an seinen Erfahrungen mit Fachleuten teilhaben lassen. Michael Horper, Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau e.V., Carina Hirschen, rheinland-pfälzische Milchkönigin, und Gregor Eibes, Landrat des Kreises BernkastelWittlich, werden ein Grußwort sprechen. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen erhalten Sie in der Kreisgeschäftsstelle in Wittlich unter Tel: 06571-91590. Zu Weihnachten steht an Heilig Abend der Kirchgang, auch mit muslimischen Freunden, im Zentrum. Extra dafür angefertigte bunte Gewänder mit weihnachtlichen Symbolen werden getragen (wie entsprechend zu anderen festlichen Anlässen auch üblich). Am 25. Dezember findet das Festessen statt. Geschenke gibt es nicht. Wir betrachteten Krippendarstellungen, auf Textilien gemalt. Weihnachtsschmuck von Räumen besteht z.T. aus bunten Luftballons. Abschließend trug Inge Brucker ein malisches Gebet an den „Black Jesus“ vor, der alle Sprachen versteht und alle Menschen lieb hat. Glaube, Hoffnung und Liebe sind das Geschenk der afrikanischen Beter/innen an ihn. Dazu passte auch der Gedichtbeitrag von Dietrich Kleine über die vier Adventskerzen, wobei die Hoffnungskerze die erloschenen Lichter des Friedens, des Glaubens und der Liebe wieder entzündete. Kreismusikverband Bernkastel-Wittlich Der Kreismusikverband Bernkastel-Wittlich weist nochmals auf den von der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank eG gestifteten Förderpreis für besondere Leistungen in der Jugendarbeit hin. Mit dem Preis werden Musikvereine ausgezeichnet, die sich verstärkt um die Nachwuchsarbeit bemühen. Prämiert werden zukunftsweisende Ausbildungskonzepte und besondere Jugendprojekte im musikalischen und im außermusikalischen Bereich, die dazu dienen, den musikalischen Nachwuchs zu erhalten und zu fördern. Die Antragsfrist endet am 31.12.2016. Wenn solche Maßnahmen 2016 in den Musikvereinen des Kreismusikverbandes durchgeführt wurden, reichen Sie den Antrag bis zum Ende der Frist bei der Geschäftsstelle des Kreismusikverbandes, Rudolf Ebert, Römerstr. 55, 54498 Piesport ein. MALI-Hilfe, eine Hilfe, die ankommt! Feste in Mali - Moslems und Christen feiern miteinander Zu diesem Thema traf sich der adventliche „Kaffee-Plausch-amFluss“ der Akademie Kues Über Feste in Mali referierten, veranschaulicht durch zahlreiche Bilder, Inge und Peter Brucker vom Vorstand der Mali-HILFE e.V, die seit fast 30 Jahren regelmäßig in das westafrikanische Land reisen und dieses uns im mehreren Veranstaltungen vorgestellt haben. Zu den staatlichen Feiertagen zählen u.a. der Unabhängigkeitstag (22.09.), der Tag der Streitkräfte (20.01.), Tag der Demokratie (26.03.), Internationaler Frauentag (08.03.). Religionsunterschiede spielen in dem toleranten Land bei der Feier privater und religiöser Feste kaum eine Rolle, die gemeinsame Mahlzeit steht im Mittelpunkt. Essensgewohnheiten wurden erklärt. Anlässlich privater Feste wie Taufen, Geburtstagen, Hochzeiten sind im Sinne der „cousinage“ alle irgendwie miteinander verwandt. So wird Peter Brucker oft als Papa, Onkel oder Bruder bezeichnet. Religiöse Feste der Muslime (90 % der Bevölkerung) sind u.a. das Fasten- brechen am Ende des Ramadan, das Opferfest (Tabaski) und der Geburtstag des Propheten Mohammed. Die Daten variieren in Abhängigkeit vom Mondkalender. Das Weihnachtsfest, ein wichtiges Fest auch in Mali Religiöse Feste der Christen (3 % der Bevölkerung) sind Weihnachten, Ostern, Pfingsten (auch staatliche Feiertage), Namenstage, Christi Himmelfahrt und Marienfeste. Regen Anklang fand der Weihnachts- und Neujahrsbasar der Handarbeitsgruppe Kues unter Leitung von Ursula Lieser zugunsten der MALI-HILFE. Der Erlös betrug 258,- € Mit Segenswünschen für Weihnachten und das neue Jahr verabschiedeten wir uns, mit Dank für einen spannenden Nachmittag. Weitere Infos zu Mali und MALI-HILFE unter http://www.mali-hilfe.de/ .......... Blick üBer die ve rBaNdsge Mei NdegreNze Christlicher Hospizverein Morbach e.V. Informationen des Christlichen Hospizverein Morbach e.V. und seiner ehrenamtlichen Helfer vom Ambulanten Hospiz Optik Mertiny, Morbach spendet 500 € Danke - Danke - Danke Und wieder einmal haben wir Grund uns zu bedanken - diesmal bei Ina Dombrowski-Mertiny für eine Spende in Höhe von 500 € an den Christlichen Hospizverein. Optik Mertiny unterstützt und ermöglicht mit dieser Spende die Arbeit des Ambulanten Hospiz Morbach. Dafür sind wir sehr dankbar. Wer sich für unsere Arbeit interessiert oder unsere Dienste benötigt, der bekommt Infos oder Beratung unter Tel.: 06533 - 9595637 oder E-mail an: [email protected] oder auch über unsere Internetpräsenz: www.hospiz-morbach.de sowie facebook: Ambulantes Hospiz Morbach Der Vorstand des CHV und die ehren- und hauptamtlichen Helfer vom Ambulanten Hospiz Morbach wünschen allen die uns verbunden sind frohe Weihnachten einen friedvollen Jahreswechsel und ein gutes und vor allem gesundes 2017. Bürgerinitiative Wald-in-Not e. V. Die Bürgerinitiative Wald-in-Not e. V. lädt alle Mitglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem Informationstreffen am Dienstag, dem 10. Januar 2016 um 19.30 Uhr in das Gasthaus Schmitt nach Elzerath ein. Es wird unter anderem über den Planungsstand und die derzeitigen Baumaßnahmen der Windkraftanlagen am Haardtkopf/Ranzenkopf, den zurückliegenden Anhörungstermin zu den Morbacher Windrädern sowie die Neugestaltung die Internetseite informiert. Weiterhin soll die Möglichkeit zum Erfahrungsund Informationsaustausch gegeben werden. Im Anschluss an das Informationstreffen findet die nächste Vorstandssitzung statt. Allgemeine Infos bei: Fass- Gronau ([email protected], Tel. 0152-34525069). Andreas Schleder ([email protected], Tel. 06533/2386. 61 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 THW Helfervereinigung Wittlich e.V. Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung am Montag, dem 16.01.2017 um 20.00 Uhr in Wittlich, Rudolf-Diesel-Str. 4 (THW-Unterkunft). Tagesordnung: 1. Begrüßung und Totenehrung 2. Tätigkeitsbericht des Vorstandes 3. Kassenbericht 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Vorstandes und des Schatzmeisters 6. Abgeschlossene / offene Neuanschaffungen 7. Investitionen 2017 8. Mitgliedschaft THW Landesvereinigung Rheinland-Pfalz e.V. 9. Verschiedenes Anträge zur Mitgliederversammlung, insbesondere auch Vorschläge zur Aufnahme in den Investitionsplan 2017, sind zwingend vorab bis spätestens 11.01.2017 mit vollständiger Kostenangabe dem Vorstand unter der eMail-Adresse: [email protected] zuzuleiten. Die Mitgliederversammlung ist ohne Rücksicht auf die Anzahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig. Um vollzähliges Erscheinen wird gebeten! PSV Wengerohr lädt zum Auftakt ins Neue Jahr ein! Wann: 14. Januar 2017, 9.00 bis 15.00 Uhr Wo: PSV Sport- und Begegnungsstätte Fitness zum Auswählen: 9.00 bis 10.00 Uhr Offenes Studiotraining 10.15 bis 11.15 Uhr Aroha 10.15 bis 11.15 Uhr Funktionsgymnastik 11.30 bis 12.30 Uhr Bauch/Beine/Po mit Stretching, Dehnübungen 11.30 bis 12.30 Uhr Pilates 12.30 bis 13.30 Uhr Mittagsimbiss / Salatbar 13.30 bis 15.00 Uhr Thai Chi Chuan / Taiji-Qigong 13.30 bis 15.00 Uhr Präventive, ganzheitliche Wirbelsäulengymnastik 15.00 Uhr Abschluss bei Kaffee und Tee Die Kurse finden parallel in verschiedenen Räumen statt. Kostenbeitrag: Mitglieder 20 Euro, Nichtmitglieder 30 Euro Anmeldungen, bis zum 11.01.2017, schriftlich an die PSV Geschäftsstelle. Bitte Flyer anfordern. Schon an Weihnachten gedacht? Ein „Tag für mich“ eignet sich gut zum Verschenken! Infos und Anmeldung: www.polizeisportverein.de, Tel. 06571/260500, facebook: www.facebook.com/PSV Wengerohr Präventionskurse „Haltung und Bewegung“ Der PSV Wengerohr bietet im neuen Jahr verschiedene Kurse für einen starken Rücken an. Die Kurszeiten sind: dienstags, 17.45 Uhr - 18.45 Uhr, mittwochs, 16.30 Uhr - 17.30 Uhr, donnerstags, 11.15 Uhr - 12.15 Uhr, 18.00 Uhr - 19.00 Uhr und 20.15 Uhr - 21.15 Uhr Infos und Anmeldung: www.polizeisportverein.de, Tel. 06571/260500, facebook: www.facebook.com/PSV Wengerohr ........ parteiNachrichteN MdL Alexander Licht Brauchen Sie Rat in einer für Sie schwierigen Angelegenheit, so bietet MdL Alexander Licht gerne die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch an. Bitte treffen Sie Ihre Terminabsprache mit dem Büro des Abgeordneten unter der Telefonnummer 06534/8472 oder per E-mail unter [email protected]. Die Internet-Adresse lautet: www.alexlicht.de. Sollten Sie den Termin nicht im Hause des Abgeordneten wahrnehmen können, so besteht die Möglichkeit eines Besuches von MdL Licht an Ihrem Wohnort. CDU-Bundestagsabgeordneter Peter Bleser Ärger mit Behörden, persönliche Anliegen, Probleme im Beruf -sagen Sie es Ihrem Abgeordneten. CDU-Wahlkreis-Abgeordneter Peter Bleser steht als Ansprechpartner für persönliche Anliegen allen Rat suchenden Bürgerinnen und Bürgern nach telefonischer Terminabsprache (Bürgerbüro Wittlich, Tel.: 06571/912612, peter. [email protected]) zu einem Gespräch zur Verfügung. CDU-Gemeindeverband Bernkastel-Kues Ansprechpartner der CDU in der Verbandsgemeinde BernkastelKues ist der Vorsitzende des Gemeindeverbandes, Leo Wächter, Hubertushöhe 16, 54539 Ürzig, Tel. 06532/3869. www.cdu-gv-Bernkastel-Kues.de, www.wir-gestalten-zukunft.info Junge Union (JU) Ansprechpartner der Jungen Union in Stadt und Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues ist JU-Gemeindeverbandsvorsitzender Johannes Nickisch, Altheck 48, 54472 Longkamp, Tel. 0157 86872033, E-mail: [email protected] oder JU-Kreisvorsitzender Peter Müller, Brüningstr. 5, 54470 Bernkastel-Kues, Tel. 06531/2511; 0175/40 12 304; E-Mail: [email protected]; Internet: www.ju-bks-wil.de. CDU-Senioren-Union Ansprechpartner der CDU-Senioren-Union in Stadt und Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues ist Wilfried Wesch, Im Brühl 30, Tel. 06531/4740, [email protected] Der Stammtisch der CDUSenioren-Union findet an jedem 1. Montag im Monat im Café Rosi, Bernkastel-Kues, von 16.00 - 18.00 Uhr statt. CDU-Fraktion im Verbandsgemeinderat Die Mitglieder der CDU-Fraktion im Verbandsgemeinderat stehen allen Einwohnerinnen und Einwohnern in Angelegenheiten der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues zur Verfügung. Rat suchende können sich an den CDU-Fraktionsvorsitzenden Urban Lamberty, an MdL Alex Licht, aber auch an alle Fraktionsmitglieder unmittelbar wenden. Urban Lamberty, Tel: 06531/96560, [email protected] Rita Busch, II. Beigeordnete, Tel: 06531/7627, [email protected] Winfried Gassen, Tel: 06532/4433, [email protected] Horst Gorges, Tel.: 06531/1502, Georg Heim, Tel: 06507/2186, [email protected] Franz Leo Kappes, Tel: 06532/3994, [email protected] Alexander Licht, Tel: 06534/8472, [email protected] Wolfgang Pastor, Tel. 06531/2367, Claudia Pütz, Tel: 06531/94100, [email protected] Wolfgang Port, Tel: 06531/7211, [email protected] Annette Roth, Tel. 06531/970837, [email protected] Frank Ruppenthal, Tel: 06534/947963, [email protected] Stefan Schmitt, Tel: 06507/6392, [email protected] Marc Spaniol, Tel. 06531/971266, [email protected] Gerhard Stettler, Tel: 06531/2396, [email protected] Gabi Wilbert, Tel. 06531/6366, [email protected] Nora Wippermann, Tel: 06535/7394, [email protected] Gerhard Zimmer, Tel: 06531/2569, [email protected] CDU-Fraktion im Stadtrat Bernkastel-Kues Bei Fragen oder Anregungen zur Stadt Bernkastel-Kues und ihren Stadtteilen Wehlen und Andel steht Ihnen die CDU Fraktion als Ansprechpartner unter folgenden Kontaktdaten zur Verfügung. Weitere Informationen wie z. Bsp. CDU Mitglieder in den Ausschüssen oder in den Ortsbeiräten erhalten Sie unter www.cdu-bernkastel-kues.de 1. Beigeordneter Wolfgang Pastor, [email protected], Tel.: 2367 3. Beigeordneter Heinz Eckstein, [email protected], Tel.: 8557 Fraktionsvorsitzender Marc Spaniol, [email protected], Tel.: 971266 Stell. Fraktionsvorsitzende Karin Oster, [email protected], Tel.: 500410 Stadtratsmitglieder Michael Kaufmann, [email protected], Tel.: 2496 Marie-Therese Geib, [email protected], Tel. 6456 Inge Müller, [email protected], Tel.: 2511 Ina Stöck, [email protected], Tel.: 9719696 Verena Molitor, [email protected], Tel.: 0173-5404168 Frank Hoffmann, [email protected], Tel.: 0151/18310013 Wolfgang Prüm, [email protected], Tel.: 9734081 62 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 n Par tner le a n io g e r e r h I k… auf einen Blic Handel | Handwerk | Dienstleistungen von A BIS Z >> B >> >> A >> Ihr Spezialist an der Mittelmosel bei Unfall und Lackierarbeiten. 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Pflegedienst und Tagespflege Edith Becker Moselweinstraße 7 · 54518 Minheim pflegedienst-edithbecker.de · Telefon 0 65 07.99 89 60 64 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 SPD-Bundestagsabgeordnete Katarina Barley Die SPD-Bundestagsabgeordnete Katarina Barley bietet Sprechstunden nach Vereinbarung unter 0651-9759940 oder per Mail unter [email protected] an. SPD-Landtagsabgeordnete Bettina Brück Sprechstunden mit der SPD-Landtagsabgeordneten Bettina Brück können über ihr Bürgerbüro, Lückenburger Straße 4, 54424 Thalfang, vereinbart werden. Das Bürgerbüro ist geöffnet Montag von 08.30 bis 16.00 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 08.30 14.30 Uhr sowie Mittwoch von 08.30 - 12.30 Uhr. Sie können Frau Brück bzw. ihre Mitarbeiterinnen im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 06504/955448, per Fax 06504/955387 oder per Email [email protected] erreichen. Darüber hinaus ist Frau Brück gerne bereit, Rat suchende Personen, insbesondere ältere oder behinderte Menschen, nach Absprache zu Hause zu besuchen. Juso-Kreisverband Bernkastel-Wittlich Ansprechpartner der Jusos im Kreisverband Bernkastel-Wittlich ist Janek Eiden, Friedhofstraße 4, 56841 Wolf, Tel. 06541-3565. Weitere Infos auf www.facebook.com/pages/Jusos-Bernkastel-Wittlich SPD-VG-Fraktionsmitglieder/-innen Verehrte Bürgerinnen und Bürger der VG-Bernkastel-Kues, bei Fragen oder Anregungen zu kommunalen Themen wenden Sie sich vertrauensvoll an die Kandidatinnen und Kandidaten Ihrer SPD-Fraktion im Verbandsgemeinderat Bernkastel-Kues. Fraktionsvorsitzender: Peter Licht, 06507-702946, [email protected] Stellvertretender Vorsitzender: Reinhard Grasnick, 06534-1528, [email protected] Annette Leyendecker, 06507-5195, [email protected] Brigitte Walser-Lieser, 05631-4984, [email protected] Peter Werland, 06531-94848, [email protected] Dirk Doppelhamer, 06507-702274, [email protected] Wolfgang Herres, 06507-3889, [email protected] SPD-Fraktion im Stadtrat Bernkastel-Kues Ihre Ansprechpartner für Bernkastel, Kues, Wehlen und Andel: Brigitte Walser-Lieser, Fraktionssprecherin, stellvertredende Vorsitzende des Ortsvereins, Tel. 4984 email: [email protected] Bernd Gelz, stellvertretender Fraktionssprecher, Tel.4202 email: [email protected] webside: www.spd-bernkastel-kues.de SPD Ortsverein Neumagen-Dhron Ansprechpartner im SPD Ortsverein Neumagen-Dhron sind: 1. Vorsitzender Aloys Leyendecker Fon.: 06507-701580 Email: [email protected] 2. Vorsitzender Wolfgang Herres Fon: 06507-3889 Email: [email protected] Homepage www.spd-neumagen-dhron.de Webseite des Ortsvereins: www.spd-neumagen-dhron.de FDP-Kreisverband Bernkastel- Wittlich Vorsitzender Frank Klein, [email protected], 06533/959585 FDP im Kreistag Bernkastel-Wittlich Robert Wies - Kreisbeigeordneter - Tel.: 06531 / 6595 Dr. Dirk Richter - Fraktionsvorsitzender - Tel.: 06534 / 933003 FDP im Verbandsgemeinderat Bernkastel-Kues Jürgen Servatius - Fraktionsvorsitzender, Tel.: 06531 / 4556 Alfred Port, Tel.: 06531 / 6521 Robert Wies, Tel.: 06531 / 6595 Alfred Kettern, Beigeordneter, Tel.: 06507/2723 FDP im Stadtrat Bernkastel-Kues Alfred Port, Beigeordneter, Tel.: 06531 / 6521 Robert Wies - Fraktionsvorsitzender, Tel.: 06531 / 6595 Eric Achtermann, Tel.: 06531 / 94422 Jürgen Servatius, Tel.: 06531 /4556 Junge Liberale Bernkastel-Wittlich Marvin Stablo ist Ansprechpartner für den Landkreis BernkastelWittlich. Erreichbar unter Tel.: 0176-89181868 oder [email protected]. Weitere Infos auch unter: https://www.facebook.com/marvin.stablo#!/Marvin-Stablo-380556798748361 Bündnis 90/Die Grünen-Landtagsabgeordnete Jutta Blatzheim-Roegler Sprechstunden können über ihr Wahlkreisbüro, Am Heiligenrech 9 in Bernkastel-Kues, vereinbart werden. Das Büro ist montags und donnerstags von 9.00 bis 15.00 Uhr für Sie geöffnet. Zu diesen Zeiten ist Frau Blatzheim-Roegler bzw. ihre Mitarbeiterin unter 06531-91 54 09 erreichbar. Gerne können Sie jederzeit eine Mail mit Ihrem Anliegen an [email protected] senden. Nach Absprache besucht die Abgeordnete Rat suchende Bürgerinnen und Bürger auch zu Hause. Bündnis 90/Die Grünen Bei Fragen, Anregeungen und Kritik zur kommunalpolitischen Arbeit stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kreistag Bernkastel-Wittlich: Gertrud Weydert, Fraktionsvorsitzende, Tel. 06531/3760, Email [email protected] Günther Theis, stv. Fraktionsvorsitzender, Tel. 0170/9228437, Email [email protected] Jutta Blatzheim-Rögler (MdL.), Tel 06531/915409, Email [email protected] Verbandsgemeinderat Bernkastel-Kues Gertrud Weydert, 3. Beigeordnete Tel. 06531/3760, Email [email protected] Johannes Politz, Fraktionsvorsitzender Tel. 06531/915858, Email [email protected] Birgit Dietz-Schappe, stv. Fraktionsvorsitzende, Tel. 06531/2764, Email [email protected] Werner Mertes, Tel. 06507/6183, Email werner@[email protected] Stadtrat Bernkastel-Kues Gertrud Weydert, Fraktionsvorsitzende, Tel. 06531/3760, Email [email protected] Birgit Dietz-Schappe, stv. Fraktionsvorsitzende, Tel. 06531/2764, Email [email protected] Guido Lotz, Tel. 06531/6613, Email [email protected] DIE LINKE. Bernkastel-Wittlich gleichberechtigter SprecherInnenrat: Hans Werner Jung, Schatzmeister, mobil: 01523 3649958 Daniel Kehl,Jugendsprecher, Webmaster, mobil: 0171 1666084 Marco Kropp, Politische Bildung, mobil: 0157 32582119 Marion Merges, Mitgliederverwaltung, mobil: 01520 2919526 Rainer Stablo, Ansprechpartner/Pressesprecher, Tel.: 06533 93125 http://www.die-linke-bernkastel-wittlich.de DIE LINKE. Bernkastel-Kues Ansprechpartner: Hans Werner Jung, mobil: 01523 3649958 ÖDP - Ökologisch-Demokratische Partei Kreisverband Bernkastel-Wittlich www.oedp-bernkastel-wittlich.de Vorsitzender, Johannes Schneider, Am Honigberg 16, 54484 MaringNoviand, Tel. 06535-944053, [email protected] Verbandsgemeinderat: Johannes Schneider Kreistag: Heide Weidemann, Hauptstr. 56, 54492 Erden, Tel. 0653293146, [email protected] FWG Kreisverband Bernkastel-Wittlich e.V. Der FWG Kreisverband Bernkastel-Wittlich, vertreten im Kreistag Bernkastel-Wittlich, ist jederzeit bereit mit Ihnen über Ihre Probleme, Meinungen und Vorschläge zur Kommunalpolitik zu sprechen. Ihre Ansprechpartner vor Ort: Hans-Peter Ehses, Zeltingen-Rachtig, Tel.: 06532/3000, Karl-Josef Meyer, Graach, Tel.: 06531/4633 Die Freie Bürgerliste Hunsrück-Mosel für Sie im Verbandsgemeinderat Hans Peter Ehses, Tel.: 06532-3000; Mail: [email protected] Oliver Maximini, Tel.: 06507-701634; Mail: [email protected] Joachim Reichert, Tel.: 06531-3573; Mail: [email protected] Michael Thomas, Tel.: 06507-703941; Mail: [email protected] Prof. Dr. Axel Weber, Tel.: 06531-9174721, Mail: [email protected] Weitere Infos unter https://www.facebook.com/FLMittelmoselHunsrueck 65 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Stellen Anzeigenannahme 0 65 02/91 47 -0 Zur Verstärkung unseres Teams ab sofort: Wir suchen Verstärkung undsuchen stellenwir ein: Wir suchen: Steuerfachangestellte(r) / Buchhalter(in) Ihre Chance in einem zukunftsorientierten Unternehmen Einsatzbereich: LohnFinanzbuchhaltung. 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Die politischen Ziele finden Sie unter www.die-buerger-lobby.de Ansprechpartner und Vorsitzender: Hans-Joachim Selzer, Am Heiligenrech 7, 54470 Bernkastel-Kues, Tel.: 06531-6267, Email: [email protected] Internet: www.die-buerger-lobby.de ....... fahrgeMeiNschafteN Mitfahrbörse Suche Fahrgelegenheit ab sofort: Fahrstrecke Wochentage Abfahrt Rückfahrt Kenn-Nr.: Fahrstrecke: Uhrzeit: Rückfahrt: Wochentage: Kenn-Nr.: Fahrstrecke: Uhrzeit: Rückfahrt: Wochentage: Kenn-Nr.: S 248 Bernkastel-Kues (alte Brauerei) oder Andel, Mülheim - Morbach (HuMos) Mo. - Fr. ca. 07.20 Uhr ca. 17.00 Uhr S 250 Kesten/Osann-Monzel - Wittlich Hbf oder Schweich, Schulzentrum ca. 06:00 Uhr oder 07:00 Uhr ca. 14:00 Uhr Do. + Fr. S 251 Kesten/Osann-Monzel - Wittlich, Krankenhaus ca. 7:15/7:30 Uhr ca. 16:30 Uhr Mo. - Mi. Biete Fahrgelegenheit ab sofort Kenn-Nr.: Fahrstrecke Wochentage Abfahrt Rückfahrt B 105 Bernkastel-Wehlen - Hbf. Wittlich Mo. - Fr. passend zum Anschluss an die Züge i.R. TR zwischen 05:50 u. 07:05 Uhr ab Hbh. WIL nach Ankunft der Züge, die in TR zwischen 16:17 u. 18:32 Uhr abfahren. Suche / Biete Fahrgelegenheit Kenn-Nr.: Fahrstrecke Wochentage Abfahrt Rückfahrt SB 247 Veldenz - Simmern Mo. - Fr. ca. 06.30 Uhr ca. 13.00 Uhr ✂ Kostenlose Fahrgemeinschaftsbörse Name, Vorname:................................................................................ Straße, Wohnort:............................................................................... Telefon:............................................................................................... Suche bzw. biete Fahrgelegenheit: von:..................................................................................................... nach:................................................................................................... Wochentage:...................................................................................... Abfahrt:.............................................................................................. Rückfahrt:.......................................................................................... Fahrgemeinschaft könnte ab...........................................beginnen. Bitte wenden Sie sich an die Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues, Zentralverwaltung, Herrn Zimmer, Telefon 06531/54-106, Telefax: 06531/54-107, E-Mail: [email protected]. ...... ✂ UBU Unabhängige Bürgerunion Ihre Stimme den städt. Gremien - haben Sie Probleme, Fragen oder Vorschläge Ihre Ansprechpartner: Für die Stadt Bernkastel-Kues: Lothar Marmann 06531-2365, Annelie Servatius, (Fraktionsvorsitzende) 065314556, Dr. Hans Rothschenk 06531-3641, Für Wehlen: Jutta Alt 06531-3231, E-Mail: [email protected] soNstige NachrichteN Spondylodese-SHG Mittelmosel-Eifel e.V. Die Spondylodese-SHG Mittelmosel-Eifel e.V. bietet am Donnerstag, den 5. Januar 2017 um 18:30 Uhr das nächste kostenlose Beratungs- gespräch im Mehrgenerationenhaus-Kinderschutzbund Wittlich, Kurfürstenstr. 10 an. Jeder Betroffene ist zu den Beratungsgesprächen herzlich willkommen. Auskunft und Anmeldung: P. Göttges, Tel.: 06532 2067, Homepage: www.spondy-gruppe.de Multiple Sklerose Selbsthilfegruppe Bernkastel-Wittlich Das erste monatliche Treffen der Multiple Sklerose Selbsthilfegruppe (MS-SHG) Bernkastel-Wittlich für das Jahr 2017 findet am Montag dem 9. Januar 2017 von 14:00 bis 17:00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Wittlich, Trierer Landstr. 11 statt. Bei Fragen steht der Vorsitzende der Selbsthilfegruppe Michael Eifel unter der Mobil Nr. 0172-9066540 oder E-Mail: [email protected] zur Verfügung. Sie finden uns im Internet unter www.ms-shg-bernkastel-wittlich.de Selbsthilfegruppe für Aphasiker und Schlaganfallpatienten „Aufrecht stehen - Aufrecht gehen“ Selbsthilfegruppe für Aphasiker, Schlaganfallpatienten und deren Angehörige sowie Gäste: Am 4. Januar 2017 findet in der MedianKlinik „Burg Landshut“ um 15.00 Uhr die Jahresversammlung mit Gesprächskreis statt. Unseren Mitgliedern, deren Angehörige, sowie unseren Freunden und Gönnern, im Besonderen, der „Median Klinik Burg Landshut“ für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten, ebenso wie den Personen, die für unsere Gruppe referierten, wünschen wir ein friedvolles, erfolg- reiches und gesundes Jahr 2017. Infos: Karin Schneider, 06534/9496026 Ökumenischer Hospizdienst Wittlich Der ökumenische Hospizdienst Wittlich lädt am 6. Januar 2017 von 15.00 - 17.00 Uhr zum „Lebenscafe für Trauernde“ ein. Im St.-Markus- Haus in der Karrstraße in Wittlich können sich Trauernde, die einen nahestehenden Menschen durch Tod verloren haben, mit Gleichbetroffenen austauschen. Das Lebenscafe bietet Gespräche in einer geschützten Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Gebäck. Auf Wunsch stehen den Trauernden befähigte ehrenamtliche MitarbeiterInnen des ökumenischen Hospizdienstes zum persönlichen Gespräch zur Verfügung. Das Lebenscafe ist ein offenes Angebot für Trauernde, unabhängig von Konfession und Nationalität. Neue Gäste sind immer willkommen. Kosten: 3 € pro Treffen Kontakt: Pastoralreferentin Monika Hartmann 67 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Verbundkrankenhaus Bernkastel/Wittlich, Koblenzerstr. 91, 54516 Wittlich, Tel. 06571-15-31912 oder Dekanat Wittlich, Tel.: 06571-14694-0; E-mail: [email protected] oder [email protected] Feierlichkeiten im Altenheim Cusanusstift Konzert des Spielmannszuges der FFW Wehlen am 4. Advent Am Sonntag, dem 4. Advent fand im Altenheim Cusanusstift ein Konzert des Spielmannszuges der Freiwilligen Feuerwehr Wehlen statt. Zahlreiche Bewohner/innen und Besucher erwarteten die Musiker/innen freudig in den beiden Speisesälen. Danach spazierten alle gemütlich durch die weihnachtlich geschmückten Straßen in Bernkastel. Unterwegs wurden die Auslagen der Stände bewundert. Auch die Weihnachtspyramide am Bärenbrunnen und der Adventskalender und der große Tannenbaum auf dem Marktplatz gefielen den Bewohner/innen sehr gut. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen, die durch ihre Begleitung ermöglicht haben, dass so viele Bewohner/innen an dem Ausflug teilnehmen konnten. Zunächst fand ein Konzert im Speisesaal im Moselhaus, danach im Refektorium im Stift statt. Die Zuhörer lauschten begeistert den altbekannten Weihnachtsliedern und sangen dabei auch kräftig mit. Heimbewohner Paul Geiter spielte aktiv bei dem Konzert mit. Er hat den Wehlener Spielmannszug vor ca. 80 Jahren mitbegründet und ist seitdem aktives Mitglied des Vereins. Anschließend war für das leibliche Wohl der Musiker/innen gesorgt. Ein herzliches Dankeschön allen Aktiven des Spielmannszuges unter der Leitung von Franziska Gessinger und dem Dirigenten Dieter Prüm. Advent im Altenheim Cusanusstift Konzert des Longkamper Kirchenchores Schon zur Tradition geworden im Advent ist im Altenheim Cusanusstift das Konzert des Longkamper Kirchenchores unter Leitung von Josef Thiesen. Dieses fand am 3. Adventwochenende samstags am Nachmittag statt. Jetzt freuen sich alle schon auf das am Sonntag stattfindende Konzert des Spielmannszuges der Freiwilligen Feuerwehr Wehlen! Selbsthilfegruppe für Aphasiker und Schlaganfallpatienten „Aufrecht stehen - Aufrecht gehen“ Selbsthilfegruppe für Aphasiker, Schlaganfallpatienten und deren Angehörige sowie Gäste: Am 4. Januar 2017 findet in der MedianKlinik „Burg Landshut“ um 15 Uhr die Jahresversammlung mit Gesprächskreis statt. Unseren Mitgliedern, deren Angehörige, sowie unseren Freunden und Gönnern, im Besonderen, der „Median Klinik Burg Landshut“ für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten, ebenso wie den Personen, die für unsere Gruppe referierten, wünschen wir ein friedvolles, erfolgreiches und gesundes Jahr 2017. Infos: Karin Schneider, 06534/9496026 Gruppenfahrt In den beiden Speisesälen warteten schon zahlreiche Bewohner/ innen gespannt auf die Sänger/innen und freuten sich auf das Konzert. Um 15.00 Uhr trat der Chor dann zunächst im Refektorium im Stift, anschließend im Speisesaal im Moselhaus auf. Mit den vorgetragenen Liedern schaffte der Chor eine besondere und besinnliche Atmosphäre und versetzte die Zuhörer/innen in vorweihnachtliche Stimmung. Nach einer kurzen Stärkung gestaltete der Kirchenchor den in der Kapelle stattfindenden Gottesdienst musikalisch mit. Ein herzliches Dankeschön an Josef Thiesen und die Sänger/innen für den stimmungsvollen Nachmittag. Besuch des Weihnachtsmarktes Zwei Tage später machten sich trotz verhangenem Himmel 14 Bewohner/innen gemeinsam mit ihren Begleiterinnen auf den Weg über die Brücke nach Bernkastel. Schon unterwegs konnte man den unvergesslichen Weihnachtsduft des Weihnachtsmarktes riechen. Auf dem Karlsbader Platz angekommen gab es zunächst einmal in geselliger Runde eine Stärkung für alle. Die frisch gebackenen Waffeln, der Glüh- wein und der Punsch schmeckten wunderbar. Die letztjährige „Reha-Fahrt“ führte zur „Logopädie-Schule im Katholischen Klinikum Koblenz-Montabaur“. Die Leiterin und Lehrlogopädin Birgit Schneider sprach in ihrem Vortrag über Ziele der Aphasietherapie. Die Förderung der Lebensqualität der Betroffenen und deren pflegende Angehörige war ein weiteres, wichtiges Thema. Anschließend fuhren wir mit der Seilbahn zur Festung Ehrenbreitstein und ließen bei Kaffee und Kuchen, nebst regen Diskussionen, einen schönen Tag ausklingen. Die Selbsthilfegruppe Aphasie und Schlaganfall möchte sich auf diesem Weg bei der Sparkasse Mittelmosel für die großzügige Spende recht herzlich bedanken! Durch diese Spende war es uns erst möglich, diese Veranstaltung an der fast alle Mitglieder teilnahmen, durchzuführen. Lions Club Mittelmosel spendet für Wittlicher Tafel Es ist schon fast zu einer Tradition geworden - die Unterstützung der Wittlicher Tafel durch den Lions Club Mittelmosel so kurz vor Weihnachten. Auch in diesem Jahr wurden wieder 200 liebevoll verpackte Weihnachtstüten für bedürftige Kunden der Wittlicher Tafel gepackt, diesmal überwiegend mit benötigten Hygieneartikeln. 68 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Die Firma Bungert in Wittlich unterstützt die Aktion schon seit über 20 Jahren. Dort wurden die Tüten gepackt und so manches kleine Präsent der Fa. Bungert beigelegt. Die Kunden der Tafel erhalten an den beiden Ausgaben vor Weihnachten die Geschenktüten, die von Mitgliedern des Lions Club Mittelmosel im Tafelladen eigenhändig verteilt werden. Die Wittlicher Tafel bedankt sich im Namen ihrer Kunden ganz herzlich. Weitere Informationen zur Wittlicher Tafel bei der CaritasGeschäftsstelle in Wittlich, Frau Adam, Tel. 06571 95633819 Weiterbildung zur Sachkunde Im Rahmen des Mosel-Weinbautag 2017 bietet das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Mosel sachkundigen Winzern die Möglichkeit der Weiterbildung zur Sachkunde nach § 9 Abs. 4 PflSchG Termin: Mittwoch, 11. Januar 2017 Uhrzeit: 8.30 - 17.00 Uhr Ort: Bernkastel-Kues, Hotel Moselpark, Im Kurpark Anmeldeschluss: 06.01.2017 Bei erreichen der Kapazitätsgrenze werden keine Anmeldungen mehr entgegen genommen. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Bitte vorzugsweise als Online-Anmeldung unter www.dlr-mosel.rlp.de sowie bei Pia Schmillen, DLR Mosel, Tessenowstr. 6, 54295 Trier, Tel.: 0651-9776268, Fax: 0671-92896-496, E-Mail: [email protected]. Die Anmeldung muss mit vollständigem Namen, Anschrift und Geburtsdatum erfolgen. Winzer der Region räumen ab Gault Millau, Feinschmecker, Falstaff, Focus: Erzeuger von Mosel und Saar holten sich 2016 viele bedeutende Auszeichnungen und Titel der deutschen Weinführer und Tester Mit den Weinen des 2015er Jahrgangs feierte das Weinanbaugebiet Mosel in den vergangenen Wochen und Monaten zahlreiche Erfolge in den wichtigsten Weinführern und Fachzeitschriften sowie bei wichtigen Weinwettbewerben. „Nachdem das Jahr für uns mit der Empfehlung des Weinanbaugebietes Mosel als Top-Reiseziel in der New York Times bereits mit einem Paukenschlag begonnen hatte, räumten unsere Weingüter nun zum Jahresende etliche der wichtigsten Auszeichnungen der Weinbranche ab“, zieht Ansgar Schmitz vom Moselwein e.V. eine positive Bilanz. Die Auszeichnung „Winzer des Jahres“ im Gault Millau WeinGuide Deutschland ging an Hanno und Dorothee Zilliken vom Saarburger Weingut Forstmeister Geltz-Zilliken. Das Weinmagazin Falstaff würdigt in seinem „WeinGuide Deutschland 2017“ Karl-Josef und Christopher Loewen aus Leiwen (Weingut Carl Loewen) für ihre 2015er mit dem Titel „Beste Kollektion“. Weintester Gerhard Eichelmann verlieh in seinem Weinführer die Auszeichnung „Beste edelsüße Kollektion“ an das Weingut St. Urbans-Hof von Nik Weis in Leiwen. Und aus Leiwen kommt auch der „Beste Sekterzeuger Deutschlands“ bei der Bundesweinprämierung: Diesen Titel der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft erhielt erneut Klaus Herres von der Sektmanufaktur St. Laurentius. Zudem stellten Weingüter von Mosel und Saar im Gault Millau WeinGuide 2017 auch die besten Weine in mehreren Kategorien: Der beste Riesling feinherb kommt vom Weingut Selbach-Oster aus Zeltingen, der beste Riesling Kabinett sowie die beste Riesling Auslese vom Weingut Zilliken in Saarburg und die beste Riesling Spätlese von Franz-Josef Eifel aus Trittenheim. In den genannten Kategorien stellten heimische Betriebe auch jeweils den größten Teil der besten Weine: Bei den feinherben Rieslingen kamen 8 der 10 besten von Mosel und Saar, beim Kabinett 7 von 10, bei der Spätlese 9 von 10 und bei der Riesling Auslese 7 von 10. Auch im Weintest des Nachrichtenmagazins FOCUS dominierten Betriebe von Mosel und Ruwer die Kategorie Riesling feinherb ganz klar: Neun der zehn besten feinherben Rieslinge des Jahrgangs 2015 kommen für die FOCUS-Jury aus dem Anbaugebiet. Sieger ist hier das Weingut St. Urbans-Hof. Erfolge gab es ebenfalls mit den trockenen Weinen: Gernot Hain aus Piesport holte mit einem trockenen Riesling den renommierten Feinschmecker-Cup an die Mosel. Bei den Bewertungen der Großen Gewächse (VDP) des Jahrgangs 2015 in diversen Fachmagazinen wie „Weinwirtschaft“, „Weinwelt“, „Vinum“ und anderen Zeitschriften gingen Top-Bewertungen von 96, 95 und 94 Punkten an die besten trockenen Rieslingweine etlicher Weingüter von Mosel, Saar und Ruwer. Übereinstimmend würdigten die Kritiker die herausragende Qualität dieser trockenen 2015er Steillagenrieslinge. Auch im Ausland gab es bedeutende Wettbewerbserfolge für Winzer der Region: Das Weingut Van Volxem stellte mit dem 2015er Saar-Riesling in den Niederlanden den „Dutch Wine of the year 2016“ in der Kategorie Weißwein, vergeben von der „Wine and Food association Amsterdam“. Und selbst in Burgund gab es höchste Ehren für einen Mosel-Riesling: Bei einem Wettbewerb in der burgundischen Hauptstadt Dijon wurde eine Steillagen-Riesling aus Kinheim zum besten Wein gekürt. Daniel Molitor vom Weingut Viermorgenhof durfte beim Wettbewerb Vinidivio für die 2015 Kinheimer Rosenberg Riesling Auslese die „Médaille de Diamant“ als höchste Auszeichnung entgegennehmen. Stellenausschreibung - Fachkraft Kultur- Naturraumentwicklung Fachkraft für netzwerkorientierte Kultur- u. Naturraumentwicklung Nähere Informationen finden Sie auf www.naturpark.org/Aktuelles Naturpark Saar-Hunsrück e. V., Trierer Str. 51, 54411 Hermeskeil, Tel. 06503 9214-29, E-Mail: [email protected] Stellenausschreibung - Mitarbeiter/in für die Presse - und Öffentlichkeitsarbeit in Teilzeit (50 %) Nähere Informationen finden Sie auf www.naturpark.org/Akuelles Naturpark Saar-Hunsrück e. V., Trierer Str. 51, 54411 Hermeskeil, Tel. 06503 9214-29, E-Mail: [email protected] Veranstaltungen ........ in Der verbanDsGemeinDe bernkastel-kues vom 28.12.2016 bis 04.01.2017 Datum Zeit Veranstaltung _______________________________________________________________________________ Sa. 31.12. ab 14.00 Uhr Neumagen-Dhron - Sportlerheim „Am Leienhaus Traditionelles Wurstausspielen des SV Neumagen-Dhron 11.00 Uhr Bernkastel-Kues - Karlsbader Platz Silvester-Begrüßung des Ferienlandes Bernkastel-Kues „Hüttenzauber“ und „Welcome-Party 2017“ 21.00 Uhr 69 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 NEU ab 01.02.2017 RELACTIVE BodyBalanceLOUNGE Fröschenpuhl 6 // Traben-Trarbach Behandlungen / / Massagen / Entspannung / Genuss VIELEN DANK! 20% auf alle GUTSCHEINE bei einem Kauf von Gutscheinen ab 100 Euro 10% bei einem Kauf von Gutscheinen ab 50 Euro Jetzt sichern (gültig bis 31.01.2017) Wir wünschen unseren Kunden ein gesundes, energievolles Neues Jahr! Relactive-Mosel // Claudia Leisse Bergstraße 33 // 56841 Traben-Trarbach // Tel. 06541-8182950 // E-Mail: [email protected] // Homepage: www.relactive-mosel.de Alle bereits bestehenden Gutscheine aus dem BodyBalanceHouse (schließt am 29.12.2016) können zukünftig eingelöst werden in der NEUEN BodyBalanceLOUNGE mit kostenloser Tee- und Espressobar und einer neuen Bibliothek für entspannende Stunden. Für das Vertrauen im vergangenen Jahr möchten wir uns auf diesem Wege bei unseren Kunden,Geschäftspartnern und Freunden herzlich bedanken. Wir wünschen allen alles erdenklich Gute für das neue Jahr! ■ Prof. Baum-, Obstbaum- und Heckenschnitt ■ Baumfällung mit Entsorgung, Rollrasenverlegung Prof. Baum-, Obstbaumund Heckenschnitt Baumfällung mit Entsorgung, ■ Gartenplanung, BeratungRollrasenverlegung und Pflege Gartenplanung, Beratung und Pflege ■ Zaunbau sowie Wartung u. Pflege von Teichanlagen Zaunbau sowie Wartung u. Pflege von Teichanlagen ■ Erd- und Baggerarbeiten Niederflurstr. 27 54492 Zeltingen-Rachtig Telefon 06532 - 29 10 86 Mobil 0176 - 32 99 75 91 [email protected] LW-Se rvice auf einen Klick: www.wittich.de B e i la g e n h i n w e i s Unsere dieswöchige Ausgabe enthält eine Vollbeilage des NORMA Lebensmittelfilialbetriebs. Wir bitten unsere Leser um beachtung! ! ! ! ! ! ! Zahnarzt Dr. J. Arent Dammstr. 17, 54340 Klüsserath Tel. 06507 993046 Wir wünschen unseren Patienten schöne Festtage. Ab dem 03.01.2017 sind wir wieder für Sie da. Ihr Zahnarzt Dr. Arent www.dr-arent.de 70 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Ich setzte den Fuß in die Luft, und sie trug. Hilde Domin Familienanzeigen in Ihrem Mitteilungsblatt Foto: Marlies Schwarzin / pixelio.de Meine Mutter Josefine hat das irdische Leben hinter sich gelassen. Josefine Auler-Kilburg * 24.09.1920 † 17.12.2016 Liebe Beatrice, heute am 29. Dezember hast du Geburtstag. Sie starb nach einem langen, erfüllten und ereignisreichen Leben. Im Namen aller Angehörigen Leider weiltest du nur 29 Jahre und 39 Tage in dieser Welt. Ingo Kilburg und Familie Stolz auf dich und dankbar für jede Sekunde, die ich mit dir teilen durfte, vermisse ich dich unendlich! Wintrich, im Dezember 2016 Die Urnenbeisetzung findet im Familien- und Freundeskreis statt. In Liebe deine Mama Danke sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen von meinem Mann, Vater, Bruder, Sohn, Onkel und Paten Herzlichen Dank Alfred Werland Eberhard Weinand Ein besonderer Dank dem Altenzentrum St. Nikolaus und der Tagespflege St. Anna. Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 08.01.2017 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche in Zeltingen. sagen wir allen, die gemeinsam mit uns von Abschied nahmen und durch liebevolle Zeichen ihre Verbundenheit und ihre Wertschätzung zum Ausdruck brachten. Wir danken von Herzen für jedes stille Gebet, für die lieben, tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, für Blumen- und Geldspenden sowie für die Begleitung auf seinem letzten Weg. Brigitte Weinand und Kinder mit Familien Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen. (Albert Schweitzer) Maring-Noviand, im Dezember 2016 In den leidvollen Stunden des Abschiedes von unserem geliebten Verstorbenen Stefan Weiland haben wir überaus viel Liebe und Anteilnahme erfahren. Wir danken allen Verwandten, Bekannten und Freunden von Herzen. Melanie Weiland geb. Zirfass mit Sascha und Carolin Morbach-Hundheim, Dezember 2016 Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 31. Dezember 2016, um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Lambertus in Noviand. �������� �� ������� �� ��� �������������� �������� �� ������ ��������� �� ������� Grabmale S. Tuschik KG ����� ���� �������������� - ��� Grabdenkmäler �� ����� ����� ����� - Abdeckplatten Eine der größten - ����������������� Einfassungen ��������� und modernsten - Bronzegrabschmuck ������������� Ausstellungen - Nachbeschriftungen der Region - Instandsetzung/Pflege % (0 65 33) 38 68 ��������������� Bahnhofstraße 62 • 54497 Morbach ��������������� E-Mail: [email protected] �������������� ������������������� 76 Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 Ein Unternehmen des AHG Mosel GmbH · Carl-Benz-Straße 25 · 56850 Enkirch · Tel.: 0 65 41/81 30 · E-Mail: [email protected] w n-me u t r i w . ww h r. d e Bei AHG Mosel GMBH steHt der Kunde An erster stelle Seit der Eröffnung der AHG-Mosel GmbH im Jahr 2007 lesen die rund 40 Mitarbeiter des autorisierten Mercedes-Benz-Partners für Ser vice und Vermittlung ihren Kunden die Wünsche von den Augen ab. Das Autohaus, unter Leitung von Christian Coutelle und Daniel Schawo, bietet nicht nur ein großes Angebot an Neu- und Gebrauchtwagen, sondern ist lizenziert für alle Serviceleistungen rund um PKW, Transporter und LKW der Marke Mercedes-Benz. Mit dem „Spar-Depot “, erhalten Kunden bei den Inspektionen einen Preisvorteil von 50% auf die Lohnkosten. ® Ob Inspektion, Reifenwechsel, Nachrüstung oder Reparatur, hier hat man sich die Auszeichnung „Service mit Stern“, die man zum wiederholten Male im Jahr 2016 erhalten hat, zur Firmenphilosophie gemacht. den Wer eine Gruppenreise plant, einen anstehen en Umzug bewältigen muss, oder nur den neu hte, Schrank beim Möbelhaus abholen möc ietung kann bei der hauseigenen Transporterverm ter „WIL-LY.de“ einen Mercedes-Benz-Transpor das über aus mieten. Ganz bequem, von zu Hause Online-Portal. Inspektion t die AHG Mosel GmbH das Herz Mit der neuen Marke „Mosel Classics“ läss agen. Im ehemaligen RWE-Gebäude eines jeden Oldtimer-Liebhabers höher schl es Angebot seit September ein in der Region einmalig es gibt bach Trar enTrab in Ein guter Treffer! Verkauf oder Vermietung, hier findet an Old- und Youngtimer. Ob Vermittlung, nnte en Mer®cedes-Benz finden auch andere beka s. Neb n etwa sich für jedeim Inspektion Spar Depot . ause die berühmte „Ente“, hier ein Zuh elle , wie zum BeispielPkw Mod für alle Mercedes-Benz NEU - und Abhol vice ser Liefer g eratun B e h c i l Persön agen-Dhron!. in m in Neu Sie einen Term aren b Verein Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016 DRUCKEREI SCHAUBS Wir wünschen allen einen guten Start ins neue Jahr 2017! EtikettenVORDRUCKE EINDRUCKE in Nass- und Selbstklebeetiketten Große Auswahl an VERLAGSETIKETTEN Familie Schaubs 0 65 07 / 29 80 · Büro Trier 06 51 / 46 27 17-0 · Betriebsferien vom 24.12. bis 31.12.2016 DRUCKEREI SCHAUBS · Gottbillstraße 33b · 54294 Trier · www.druckerei-schaubs.de Probleme mit Glücksspielsucht? 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