MMN Bernkastel

M i t t e i lu n g s b l at t d e r V e r b a n d s g e M e i n d e b e r n k a s t e l - k u e s
MittelMosel
NachrichteN
mit den amtlichen Mitteilungen und
öffentlichen Bekanntmachungen
der Verbandsgemeinde,
der Stadt Bernkastel-Kues und Ortsgemeinden,
der Zweckverbände sowie der
Gemeinsamen kommunalen Anstalten (AöR)
und den Kreisnachrichten
Jahrgang 37/Donnerstag, den 29. Dezember 2016/Ausgabe 52/2016
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Notrufe, Notfall- uNd BereitschaftsdieNst
Notrufe
Polizei............................................................................................110
Feuerwehr/Rettungsdienst..........................................................112
Wichtige Telefonanschlüsse
Wehrleiter Edringer.......................................................06535/7280
stv. Wehrleiter Kohl.....................................................01704722434
Verbundkrankenhaus Bernkastel/Wittlich
Cusanus-Krankenhaus Bernkastel-Kues.......................06531/580
St. Elisabeth-Krankenhaus Wittlich...............................06571/150
Rettungsdienste:
Notruf-Rettungsdienst - RettungsleitstelleTrier......................112
Arztsuche......................................www.netzpraxis-mittelmosel.de
Giftauskunft Mainz....................................................06131/232466
Polizeiinspektion - Bernkastel-Kues ....................... 06531/9527-0
Wasserschutzpolizei - Station Bernkastel-Kues........06531/96180
Opfertelefon der Krimminalinspektion Wittlich
in Fällen häuslicher Gewalt ....................................0160/97856155
Weisser Ring - Hilfe für Opfer von Straftaten......0151/55164661
o. bundesweit 116006 - [email protected]
Frauenhaus Trier......................................................Tel. 0651/74444
Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ................Tel. 08000116016
Bundesanstalt Technisches Hilfswerk - THW Ortsverband
Wittlich .................... Tel. 06571/3461 - eMail: [email protected]
Caritas-Außenstelle Bernkastel-Kues ..................... 06531/9660-0
Caritas-Sozialstation Bernkastel-Kues ........................06531/6061
Mobiler Sozialer Krankenpflegedienst der AWO,
Morbach ..........................................06533/941093 o. 0161/4607401
Hochwasserinfo‘s - Hochwasserstände/Vorhersagen
Pegel Trier........................................................................0651/19429
ab 6,95 m Pegel Trier Südwestfunk ................................(1., 3. u. 4.
..........................................................................Hörfunkprogramm)
.................................................................. RPR (1. u. 2. Programm)
Hochwasserstände/Vorhersagen
Videotext ............................................Südwestrundfunk Tafel 802
Internet...................................................... www.hochwasser-rlp.de
Versorgungsbetriebe:
Westnetz GmbH - Störungsnummer Strom............0800/4112244
Erdgasversorgung
SWT Stadtwerke-Trier Versorgungs-GmbH
Entstörungshotline................................................... 0800/717-2599
Verbandsgemeindewerke Bernkastel-Kues
Betriebsbereich Wasserwerk
Das Wasserwerk erreichen Sie während der
normalen Dienstzeit unter der Rufnummer
06531/54211 oder 54217.
Bei Versorgungsstörungen ist die Rufbereitschaft außerhalb der
Dienstzeiten erreichbar:
Tel.-Nr. 0172-9073032
Betriebsbereich Abwasserwerk
Das Abwasserwerk erreichen Sie während
der normalen Dienstzeit unter der Rufnummer 06531/54214 oder 54215.
Bei Störungen der öffentlichen Abwasseranlagen (Kanäle, Pumpwerke, Kläranlagen) ist
die Rufbereitschaft außerhalb der Dienstzeiten erreichbar für
den Entsorgungsbereich von Bernkastel-Kues, Erden, Graach,
Hochscheid, Kleinich, Kommen, Longkamp, Lösnich, Monzelfeld, Ürzig und Zeltingen-Rachtig:
Tel.-Nr. 0172-9598432
Für den Entsorgungsbereich der Gemeinden Brauneberg, Burgen, Gornhausen, Kesten, Lieser, Maring-Noviand, Minheim,
Neumagen-Dhron, Mülheim, Piesport, Veldenz und Wintrich:
Tel.-Nr. 0171-6704884
Servicezeiten der VG-Verwaltung
Tel.: 06531/54-0, Telefax: 06531/54-107
vormittags:
Montag bis Freitag
08.30 - 12.00 Uhr
nachmittags:
Montag
14.00 - 16.00 Uhr
Donnerstag
14.00 - 18.00 Uhr
Die Sozialverwaltung ist mittwochs ganztägig geschlossen.
Zahnärztlicher Notdienst
Einheitliche zahnärztliche Notrufnummer für die Landkreise Bernkastel-Wittlich, Bitburg-Prüm, Daun, Trier-Saarburg und die kreisfreie Stadt Trier:
01805-065100 (14 ct/min. a. d. dt. Festnetz,
Mobilfunk max. 42 ct./min.)
Weitere Informationen zum zahnärztlichen Notfalldienst können
Sie unter www.bzk-trier.de nachlesen. Eine Inanspruchnahme des
zahnärztlichen Notfalldienstes ist nur nach telefonischer Vereinbarung möglich.
Bereitschaftsdienste
Auf jeden Fall ist eine vorherige telefonische Anmeldung erforderlich!
Bereitschaftsdienstzentrale in Wittlich
Standort: Bereitschaftsdienstzentrale Wittlich
St. Elisabeth Krankenhaus
Koblenzer Straße 91
54516 Wittlich
Telefon: 116117 (kostenfrei)
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag und Donnerstag zwischen 19.00 und 07.00 Uhr
am Folgetag
Mittwoch 14:00 Uhr - Donnerstag 07:00 Uhr
Freitag 16:00 Uhr - Montag 07:00 Uhr
Tag vor Feiertag 18.00 Uhr - Tag nach Feiertag 07:00 Uhr
Der Versorgungsbereich der BDZ Wittlich in der VG BernkastelKues
Bernkastel-Kues Brauneberg Burgen
Erden Gornhausen Graach an der Mosel
Kesten Kommen Lieser
Lösnich Longkamp Maring-Noviand
Minheim Monzelfeld Mülheim an der Mosel
Neumagen-Dhron Piesport Ürzig
Veldenz Wintrich Zeltingen-Rachtig
Bereitschaftsdienstzentrale Birkenfeld
Standort: Bereitschaftsdienstzentrale Birkenfeld
Schneewiesenstraße 20
55765 Birkenfeld
Telefon: 116117 (kostenfrei)
Öffnungszeiten:
Mittwoch 14.00 Uhr - Donnerstag 07.00 Uhr
Freitag 16.00 Uhr - Montag 07.00 Uhr
Tag vor Feiertag 18.00 Uhr - Tag nach Feiertag 07.00 Uhr
Der Versorgungsbereich der BDZ Birkenfeld in der VG Bernkastel-Kues
Hochscheid
Bereitschaftsdienstzentrale Simmern
Standort: Gemündener Str. 10
55469 Simmern
Telefon: 116117 (kostenfrei)
Öffnungszeiten:
Mittwoch 14.00 Uhr - Donnerstag 07.00 Uhr
Freitag 16.00 Uhr - Montag 07.00 Uhr
Tag vor Feiertag 18.00 Uhr - nächster Werktag 07.00 Uhr
Der Versorgungsbereich der BDZ Simmern in der VG Bernkastel-Kues
Kleinich
Augenärztlicher Bereitschaftsdienst Trier
Kontakt: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Nordallee 1,
54292 Trier, Telefon: 0651-2082244
Öffnungszeiten
Mo. 19:00 Uhr - Di. 07:00 Uhr, Di. 19:00 Uhr - Mi. 07:00 Uhr
Mi. 14:00 Uhr - Do. 07:00 Uhr, Do. 19:00 Uhr - Fr. 07:00 Uhr
Fr. 16:00 Uhr - Mo. 07:00 Uhr
Feiertag durchgehend geöffnet vom Vortag 18:00 Uhr bis nach dem
Feiertag 07:00 Uhr
Apotheken - Notdienst - Info
Ansage des Apothekennotdienstes über landeseinheitliche Rufnummern:
deutsches Festnetz: 0180-5-258825-PLZ (0,14€/Min)
Mobilfunknetz: 0180-5-258825-PLZ (max. 0,42 €/Min)
Der Notdienstplan ist auch auf der Internetseite
„www.lak-rlp.de“ abrufbar.
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Prädikat besonders wertvoll!
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Sa. 7.1.17 | 20 Uhr | Mosellandhalle Bernkastel-Kues
So. 8.1.17 | 17 Uhr | Mosellandhalle Bernkastel-Kues
Gala-Neujahrskonzerte
Operette auf Reisen
Restkarten
an den
Abendkassen
Das Philharmonische Orchester der Stadt Trier und Solisten reisen mit Ihnen
durch die Welt der Operette. Die traditionellen Konzerte zum Jahresanfang werden
dirigiert von GMD Victor Puhl. | Moderation: Hermann Lewen
Original
Moselfränkische Blasmusik
Mit schwungvoller böhmischer Blasmusik ins Neue Jahr. Die Musiker der
“Moselfränkischen Blasmusik e.V.” spielen nach Originalkompositionen von
Ernst Mosch u.a. Stücke wie “Daheim in Böhmen”, “Goldene Tenorhörner”,
oder “Böhmische Liebe”. Moderation: Horst Haas
Tickets: 12 € inkl. VVK
Tickets: 27/29/31 € inkl. VVK
Schüler, Studenten, Schwerbehindert: 2,50 € Ermäßigung
Tickets und Infos: Kultur & Kur GmbH | Tel. 06531/3000 | www.kulturundkur.de |
So. 22.1.17 | 15 Uhr | Mosellandhalle Bernkastel-Kues
facebook.de/kultur.kur
Tickets und Infos: Kultur & Kur GmbH | Tel. 06531/3000 | www.kulturundkur.de |
facebook.de/kultur.kur
AUCH COPS KÖNNEN LESEN
Lustiges und Skurriles aus dem Polizeialltag - mit 4Gang-Menü
Es lesen Helmut "Chippy" Schäfer, Markus Feinen
und Torsten "Toto" Heim
Fr. 27.01.2017 | 20:00 Uhr
Mosellandhalle Bernkastel-Kues
Tickets: 69,90 € inkl. VVK | Ticket-Hotline: Tel. 06531-3000
www.kulturundkur.de | www.facebook.de/kultur.kur
Veranstalter:
Mit freundlicher Unterstützung der:
Sa. 4.2.17 | 20 Uhr | Mosellandhalle Bernkastel-Kues
Tickets: 28,50 € inkl. VVK | Ticket-Hotline: Tel. 06531-3000
www.kulturundkur.de | www.facebook.de/kultur.kur
Veranstalter:
Mit freundlicher Unterstützung der:
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Fr. 31.03.2017 | 20:00 Uhr
Mosellandhalle Bernkastel-Kues
Fr. 5.5.17 | 20 Uhr | Mosellandhalle Bernkastel-Kues
Tickets: 16 € inkl. VVK | Ticket-Hotline: Tel. 06531-3000
www.kulturundkur.de | www.facebook.de/kultur.kur
Tickets: 18,00 € inkl. VVK | Ticket-Hotline: Tel. 06531-3000
www.kulturundkur.de | www.facebook.de/kultur.kur
Eine Gesellschaft der Stadt Bernkastel-Kues.
Eine Gesellschaft der Stadt Bernkastel-Kues.
Entwicklungsagentur
Bernkastel-Kues e.V.
Das Funktioniert-immer-Geschenk ist da: Der BernkastelKueser Geschenkgutschein als Sonderausgabe. Erhältlich
bei der Tourist-Information in Bernkastel, bei der SparkassenHauptstelle in Kues, der Entwicklungsagentur in Bernkastel
und online unter www.entwicklungsagentur-bks.de
Jetzt als Weihnachtsedition!
Entwicklungsagentur
Bernkastel-Kues e.V.
Das Passt-immer-Geschenk ist da: Der Bernkastel-Kueser
Geschenkgutschein als Sonderausgabe. Erhältlich bei der
Tourist-Information in Bernkastel, bei der SparkassenHauptstelle in Kues, der Entwicklungsagentur in Bernkastel
und online unter www.entwicklungsagentur-bks.de
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Hört, hört!
10/15 · www.lutzgestaltet.de
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Frohe Botschaft!
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Einladung
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Senioren-Nachmittag - Neujahrsempfang
Samstag, 07.01.2017, 14.30 Uhr,
Würzgartenhalle
Mit Beginn des Neuen Jahres lädt die Gemeinde die Seniorinnen und Senioren zu einem gemütlichen und unterhaltsamen Nachmittag ein für Samstag, 07.1.2017, 14,30 Uhr.
Der Urzechachor, die Winzerkapelle, der Sportverein und der Kindergarten freuen sich, den
älteren Mitbürgern (ab 65. Lj.) unserer Gemeinde einen schönen Tag zu bereiten.
Die Gemeinde und die beteiligten Vereine freuen sich, wenn wieder viele
Seniorinnen und Senioren an der Feier teilnehmen. Eine persönliche Einladung kann aus Datenschutzgründen (Auskunftssperre) nicht mehr vorgenommen werden.
Arno Simon, Ortsbürgermeister
onlineVeranstaltungskalender
Mächtig was los
im Ferienland Bernkastel-Kues…
Winterwanderung
am Sonntag,
08. Januar 2017
Weihnachtsmärkte, Ausstellungen, Konzerte,
Theater, Wanderevents und Straßenfeste…
Alle Infos dazu im
online-Veranstaltungskalender auf:
www.bernkastel.de/veranstaltungen/
veranstaltungskalender.html
Start: 13.00 Uhr
ab Hubertushöhe
Heimatfreunde Ürzig e.V.
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
VHS-Öffnungszeiten
Dienstags 10.00 - 12.30 Uhr und donnerstags 16.00 - 18.00 Uhr in den Räumen
der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte, d.h. im
Moselgästezentrum, Gestade 6, 2. Stock. Tel. 06531-9716930, Fax.
06531-9716475, mail [email protected].
Wichtige Hinweise
Ab diesem Volkshochschuljahr sind Anmeldungen wie folgt möglich:
1. Im Internet mit Kontaktformular:
Homepage: www.bernkastel-kues.de-Bürgerservice-Startseite
Sie erhalten per E-Mail eine Rückmeldung.
2. Per Brief/Fax z.B. mit dem Anmeldeformular im Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues
3. Persönliche Anmeldung im Büro der VHS zu den angegebenen
Bürozeiten
4. Für Veranstaltungen und Kurse im Bereich der ehemaligen
VHS Neumagen - Dhron ist auch eine Anmeldung im Bürgerbüro, Römerstraße 137, 54347 Neumagen-Dhron bei Herrn
Edmund Anderle möglich.
Weiterhin gilt:
1. Alle Veranstaltungen und Kurse, außer den kostenpflichtigen
Vorträgen, die an der Abendkasse bezahlt werden, sind per
Überweisung unter Angabe der Kursbezeichnung und der
Kursnummer zu bezahlen. IBAN: DE96 5875 1230 0000 011007,
BIC: MALADE51BKS
2. Die Anmeldung muss spätestens vier Arbeitstage vor Kursbeginn erfolgt sein, die Bezahlung spätestens bis zum zweiten
Kurstag.
3. Die Veranstaltung/der Kurs, für den Sie sich angemeldet haben,
findet statt, wenn Sie keine andere Nachricht erhalten.
VHS Bernkastel-Kues
Hinweis:
In den Weihnachtsferien vom 22.12.2016 bis 06.01.2017 ist das Büro
der Volkshochschule geschlossen. Anmeldungen, Anfragen, Briefe,
E-Mail- und Faxnachrichten werden ab 9. Januar 2017 beantwortet. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus Kostengründen
keine Anmeldebestätigungen mehr versenden. Sollten Kurse nicht
stattfinden oder überbelegt sein, werden wir Sie natürlich persönlich informieren.
Vorankündigung Kurse Januar 2017
Sprachen
Deutsch als Fremdsprache 1 BKS, Niveau A 1.2
Aufbaukurs für fortgeschrittene Anfänger
Lehrbuch: Wird am ersten Abend vorgestellt.
Referentin: Tina Görgen
Kurs 2:
Beginn:
Montag, 09.01.2017
Dauer:
12-mal, 18.30 - 20.00 Uhr
Kosten:
72,00 EUR
Ort: Realschule plus in Bernkastel-Kues, Gebäude 2
Kurs-Nr. K 17/01
Deutsch als Fremdsprache
Die Teilnehmenden lernen, langsam und deutlich gesprochene
Sätze zu verstehen und zu formulieren. Sie beginnen, kurze deutsche Texte zu lesen und zu schreiben. Außerdem lernen Sie Grammatik, Satzbau und Wortschatz für die verschiedensten Situationen.
Lehrbuch: Wird am ersten Abend vorgestellt.
Voraussetzungen: Keine
Referentin: Stephanie Kaiser
Kurs 2:
Beginn:
Dienstag, 10.01.2017
Dauer:
12-mal, jeweils von 19.00 - 20.30 Uhr
Kosten:
65,00 EUR
Ort:
Realschule plus Bernkastel-Kues, Gebäude 2
Kurs-Nr. K 17/03
Deutsch als Fremdsprache A 1
Einsteigerkurs, speziell für ausländische Arbeitnehmer mit geringen
Sprachkenntnissen.
Referentin: Tina Görgen
Kurs 2:
Beginn:
Mittwoch, 11.01.2017
Dauer:
13-mal, jeweils von 18.30 - 20.00 Uhr
Kosten:
86,00 EUR
Ort:
Friedrich-Spee-Realschule plus Neumagen-Dhron
Kurs-Nr. K 17/05
Beruf und Arbeit
EDV Einsteiger 2;
Folgekurs Erste Schritte mit dem PC
Dieser Kurs vermittelt interessierten EDV-Anfängern weiteres
Basiswissen im Umgang mit dem Computer. Es werden geringe
Vorkenntnisse vorausgesetzt. Optimal wären Kenntnisse aus Kurs
EDV Einsteiger; Erste Schritte mit dem PC.
Referent: Franz-Josef Reitz
Beginn:
Montag, 16.01.2017
Dauer:
10-mal, jeweils von 18.30 - 20.45 Uhr
Kosten:
85,00 EUR
Ort:
Realschule plus Bernkastel-Kues, Gebäude 2
Kurs-Nr. K 17/08
Einführung in Word, Excel 2007 - ein Grundkurs für Anfänger/innen
Voraussetzung: Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC und dem
Betriebssystem ab Windows 7 - oder Vorkenntnisse aus dem vorgehenden Kurs EDV-Einstgeiger; Erste Schritte mit dem PC.
Referent: Franz-Josef Reitz
Beginn: Dienstag, 17.01.2017
Dauer:
10-mal, jeweils von 18.30 - 20.45 Uhr
Kosten:
85,00 EUR
Ort:
Realschule plus Bernkastel-Kues, Gebäude 2
Kurs-Nr. K 17/09
Rechnungswesen, Buchführung - Systematik der doppelten Buchführung, ein Grundkurs für Anfänger/innen
Dieser Kurs vermittelt interessierten Anwendern bzw. angehenden
Kaufleuten ein solides Basiswissen der doppelten Buchführung.
Zusammenhänge zwischen Inventur, In­
ventar, Buchführung und
Bilanz werden vertieft dargestellt (s. Lerninhalte). Einige Daten
und Übungen können am PC mit Excel erfolgen. Die dafür nötigen Kenntnisse, wenn nicht vorhanden, werden ebenfalls geschult.
Entsprechende Dateien werden zur Verfügung gestellt. Die Kursteilnahme kann auch rein handschriftlich erfolgen.
Allgemein bitte folgendes Übungsmaterial mitbringen: DIN-­A4Block kariert, Lineal, Schreibutensilien, Taschenrechner.
Referent: Franz-Josef Reitz
Beginn:
Donnerstag, 19.01.2017
Dauer:
10-mal, jeweils von 18.00 - 20.15 Uhr
Kosten:
85,00 EUR
Ort:
Realschule plus Bernkastel-Kues, Gebäude 2
Kurs-Nr. K 17/10
Kunst und Kultur
Kreatives Gestalten mit Ton
In diesem Kurs wird die Fähigkeit erlernt, die wichtigsten Techniken
des Töpferns zu beherrschen; Oberflächengestaltung, Glasieren und
Brennen gehören dazu.
Materialkosten sind nicht in der Kursgebühr enthalten.
Voraussetzungen:
Mitzubringen sind raue Spannplatte und Messerchen
Referentin: Doris Jarding
Kurs 2:
Beginn: Dienstag, 10.01.2017
Dauer: 7-mal, jeweils 19.00 - 22.00 Uhr
Kosten: 75,00 EUR
Ort: Burg-Landshut Schule, Bernkastel-Kues
Kurs-Nr.: K 17/18
Zeichnen lernen!
In Anlehnung an Betty Edwards, die ein Programm zum Erlernen
des Zeichnens entwickelt hat, lernen Sie ganz einfach das freihändige naturgetreue Zeichnen!
Sie brauchen dazu nur normales Papier, einen weichen Bleistift und
etwas Mut, ungewöhnliche (Zeichen-)Wege zu gehen.
Mitzubringen sind Papier, weicher Bleistift, Radiergummi
Referentin: Ursula Müller
Beginn:
Dienstag, 10.01.2017
Dauer:
12-mal, jeweils von 19.30 - 21.00 Uhr
Kosten:
60,00 EUR
Ort:
Realschule plus Bernkastel-Kues, Gebäude 2
Kurs-Nr. K 17/43
Gesundheit
Kampfkunst Ninjutsu, Erwachsene
Selbstbewusstsein - Selbstvertrauen - Entspannung - Gelassenheit
Kampfkunst der besonderen Art. In diesem Kurs lernen die
Teilnehmer/-innen die Grundlagen der japanischen Kampfkunst
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Fax
Brief
Tag der Einzahlung:_______________________________
Ort, Datum, Unterschrift(en)
(VHS)
WIRD VON DER VHS AUSGEFÜLLT
Ort, Datum, Unterschrift(en)
(Teilnehmer)
Anmerkungen:
* Mit den AGB der Volkshochschule Bernkastel-Kues bin ich einverstanden.
persönlich
Anmeldung am:
ANMELDUNG
BIC
Bezeichnung des Kreditinstituts
BEZAHLUNG
Geburtstag
Telefon tagsüber
KURSTEILNEHMER
Tischtennis für Jugendliche
Wir spielen Tischtennis aus Spaß an der Freud, daher „Just for Fun“.
Wir haben ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, Kinder und
Jugendliche an diesen Sport heranzuführen.
Mitzubringen sind bequeme Kleidung u. Turnschuhe, wer hat Tischtennisschläger (Turnschuhe bitte erst in der Halle anziehen)
In Kooperation mit dem Turnverein Andel e. V.
Referent: Franz-Josef Reitz
Kurs 2:
Beginn: Mittwoch, 18.01.2017
Dauer: 10-mal, jeweils 17.30 Uhr - 18.30 Uhr
Kosten:
30,00 EUR
Ort: Turnhalle in Andel, Goldbachstr. 2
Kurs-Nr. K 17/28
Ich überweise die Kursgebühr auf das Konto der Verbandsgemeindekasse Bernkastel-Kues bei der
Sparkasse Mittelmosel EMH, IBAN: DE96 5875 1230 0000 0110 07, BIC-SWIFT: MALADE51BKS.
weiblich
Geschlecht
männlich
Wohnort
Straße/Nummer
Mobil
Nachname
Vorname
E-Mail
Gebühr
Kurstitel
Kurs-Nr.
1
VHS-KURS
Anmeldung für Kurse an der Volkshochschule Bernkastel-Kues
Volkshochschule
Bernkastel-Kues
Ihre Ansprechpartnerin:
Liane Smyreck
Volkshochschule
Bernkastel-Kues
Gestade 6
54470 Bernkastel-Kues
Tel.: 06531 9716930
Fax: 06531 9716475
[email protected]
Kursangebot „Nordic Walking für Anfänger“
Bewegung ist Leben, Leben ist Bewegung! Ganzkörpertraining in
der Natur. Ein Sport, der den ganzen Körper fit hält.
Kurs „Pilates Mix“
Ein ganzheitliches Körpertraining, in dem vor allem die tief liegenden, kleinen, aber meist schwächeren Muskelgruppen angesprochen
werden, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung sorgen
sollen.
Mitzubringen sind ISO-Matte, bequeme Kleidung und warme
Socken.
Kurs 2:
Beginn:
Dienstag, 17.01.2017
Dauer: 10-mal, jeweils 20:30 Uhr - 21:30 Uhr,
Kosten:
50,00 EUR
Ort: Bürgerhaus in Andel, Goldbachstr. 1 (oberhalb
unserer Turnhalle)
Kurs-Nr. K 17/27
IBAN
Kampfkunst Ninjutsu, Kinder u. Jugendliche
Du wolltest schon immer Ninja werden?
Dann bist du herzlich eingeladen, bei uns vorbeizuschauen. Wir
trainieren die alte japanische Kampfkunst der Ninja, die auch heute
immer noch unter dem Namen Bujinkan Budo in Japan lebendig
praktiziert wird. Deine Eltern werden sich freuen zu erfahren, dass
die Ausbildung darauf abzielt, dein Selbstvertrauen und deine Kreativität zu stärken. Mit Spiel, Spaß und ganz viel Bewegung werden
wir zusammen lernen, toben und den wahren Ninja in uns entdecken.
Es wird keine besondere Ausrüstung benötigt, bequeme Sportkleidung und dunkle Socken sind zunächst vollkommen ausreichend.
In Kooperation mit dem Turnverein Andel e. V.
Referent / 6. Dan-Trainer: Thomas Hölter
Kurs 2:
Beginn: Dienstag, 17.01.2017
Dauer: 10-mal, jeweils 16:30 - 18:00 Uhr
Kosten:
60,00 EUR
Ort: Turnhalle in Andel, Goldbachstr. 2
Kurs-Nr. K 17/25
Stöcke können zum Testen zur Verfügung gestellt werden. Mitzubringen sind bequeme Kleidung, Sportschuhe, wer hat: - NordicWalking-Stöcke
Referentin: Ute Klein
Kurs 2:
Beginn: Donnerstag, 19.01.2017
Dauer: 10-mal, jeweils 18:00 Uhr - 19:00 Uhr
Kosten:
60,00 EUR
Ort: Start ab Turnhalle in Andel, Goldbachstr. 2
Kurs-Nr. K 17/26
Meine Bankverbindungen für den Fall, dass der Kurs nicht zustande kommt und die bereits bezahlte
Kursgebühr zurück überwiesen werden muss:
Ninjutsu kennen. Körpergefühl, Selbst- und Situationseinschätzung,
Kennenlernen der eigenen Möglichkeiten in Alltagssituationen,
Stärkung der Konzentrations- und Entspannungsfähigkeiten sind
die erzielbaren Nebenwirkungen. Spaß an der Bewegung und Interesse an der japanischen Selbstverteidigung sind die besten Voraussetzungen.
Es wird keine besondere Ausrüstung benötigt, bequeme Sportkleidung und dunkle Socken sind zunächst vollkommen ausreichend.
In Kooperation mit dem Turnverein Andel e. V.
Referent / 6. Dan-Trainer: Thomas Hölter
Kurs 2:
Beginn: Montag, 16.01.2017
Dauer: 10-mal, jeweils 18:00 - 19:15 Uhr
Kosten:
70,00 EUR
Ort: Turnhalle in Andel, Goldbachstr. 2
Kurs-Nr. K 17/24
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Tischtennis für Erwachsene
Wir spielen Tischtennis aus Spaß an der Freud, daher „Just for Fun“.
Wir beginnen im Training mit Übungen u. a. für die Koordination
wie Gleichgewichtsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit, Rhythmus
und Reaktion. Letztendlich wird auch die Kondition gefördert. Im
Vordergrund stehen immer der Spaß und die Bewegung des Körpers. Auch Anfänger sind herzlichst willkommen.
Mitzubringen sind bequeme Kleidung u. Turnschuhe, wer hat Tischtennisschläger (Turnschuhe bitte erst in der Halle anziehen)
In Kooperation mit dem Turnverein Andel e. V.
Referent: Franz-Josef Reitz
Kurs 2:
Beginn: Mittwoch, 18.01.2017
Dauer: 10-mal, jeweils 18.30 Uhr - 20.00 Uhr,
Kosten:
50,00 EUR
Ort: Turnhalle in Andel, Goldbachstr. 2
Kurs-Nr. K 17/29
Cusanus Hochschule, Postanschrift: Postfach 1146, 54461 Bernkastel-Kues;
Besucheradresse: Mandatstraße 1, Tel.: 06531-9724257, Fax.: 06531-9724258,
E-Mail: [email protected], www.cusanus-hochschule.de
Kurs „Rückenfit für Männer“
Wirbelsäule - 24 Stunden im Einsatz! Funktionelle Gymnastik für
den Rücken ist notwendig, um Rückenbeschwerden vorzubeugen.
Mitzubringen sind bequeme Kleidung u. Turnschuhe bzw. warme
Socken (Turnschuhe bitte erst in der Halle anziehen)
In Kooperation mit dem Turnverein Andel e. V.
Referent: Nikolaus Serwe
Kurs 2:
Beginn: Mittwoch, 18.01.2017
Dauer: 10-mal, jeweils 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr
Kosten:
50,00 EUR
Ort: Turnhalle in Andel, Goldbachstr. 2
Kurs-Nr. K 17/30
Vorträge
Vortragsabend Arbeitsrecht: „Arbeitsvertrag bis Zahlungsklage“
Themen sind: Abschluss eines Arbeitsvertrags, Inhalte eines Arbeitsvertrags, Beendigung und Befristung von Arbeitsverträgen sowie
Rechtsstreit vor dem Arbeitsgericht. Darüber hinaus Hinweise zum
Kündigungsschutz.
Referent: Urban Lamberty (Rechtsanwalt)
Wann: Mittwoch, 18.01.2017
Dauer: 90 min, 19.00 - 20.30 Uhr
Kosten: 3,00 EUR
Ort: Kurgastzentrum auf dem Kueser Plateau
Kurs-Nr.: V 17/01
Vortragsabend: „Patientenverfügung & Co.“
Richtig Vorsorgen für den Krankheitsfall
Wie kann ich für den Fall vorsorgen, dass ich meine Angelegenheiten durch Krankheit, Unfall, Alter oder Behinderung nicht mehr
selbst regeln kann?
Informationen zu Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und
Patiententestament (Patientenverfügung)
Referentin: Margit Lauer (AWO-Betreuungsverein)
Wann: Mittwoch, 25.01.2017
Dauer: 90 min, 19.00 - 20.30 Uhr
Kosten: 3,00 EUR
Ort: Kurgastzentrum auf dem Kueser Plateau
Kurs-Nr.: V 17/0
Impressum:
Wochenzeitung mit den amtlichen Mitteilungen und öffentlichen Bekanntmachungen der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues, der angehörigen Stadt Bernkastel-Kues und
Ortsgemeinden, der Zweckverbände sowie der Gemeinsamen kommunalen Anstalten (AöR) gem. den kommunalrechtlichen Vorschriften.
Herausgeber, Druck + Verlag:
Linus Wittich Medien KG
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(Industriepark Region Trier)
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Geschäftsbedingungen und unsere zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste. Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Namentlich
gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann
nur Ersatz für ein Exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere aus Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.
Verantwortlich:
Amtliche Bekanntmachungen:
Bürgermeister Ulf Hangert
übriger redaktioneller Teil:
Dietmar Kaupp, Föhren
Anzeigenteil:Thomas Blees, unter der Anschrift des Verlages
Erscheinungsweise:
wöchentlich. Einzelstücke zu beziehen beim Verlag zum Preis von 0,50 Euro zzgl. Versandkosten.
Reklamation Zustellung bitte an:Tel.: 0 65 02 - 91 47-335, -336, -713 und -716
E-Mail: [email protected]
10
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Akademie Kues
Stiftsweg 1 · D-54470 Bernkastel-Kues
Tel.: 06531/9695-0 Fax: 06531/9695-95
E-Mail: [email protected]
04.01.17 - 11.01.2017
Brigde - Denksport für jedes Alter
Datum: Montag, 09.01.2017
Zeit: 14.30 - 17.30 Uhr
Leitung: Rita Lord
Trauercafé
Datum: Montag, 09.01.2017
Zeit: 15.00 Uhr
Leitung: Ingeborg Nuhn, Marianne Schmidt
Yoga des Gewahrseins
Datum: Montags ab 09.01.2017 (10 Termine)
Zeit: 20.00 - 21.30 Uhr
Kursleiterin: Beate Blang
Der Kurs ist bereits ausgebucht!
Senioren Internetcafé
Datum: Dienstag, 10.01.2017
Zeit: 10.00 - 11.30 Uhr
Leitung: Gerhard Lenssen
Beitrag: 4,— €
Zumba Fitness
Datum: Dienstags, ab 12.01.2017
Zeit: 19.00 - 20.00 Uhr
Kursdauer: 10 Stunden plus eine Bonusstunde am Ende
des Kurses
Kursleiterin: Rosaria Kessler
Der Kurs ist bereits ausgebucht!
Vorschau
Kaffeeplausch am Fluss
Herzliche Einladung zu Kaffee, Tee und selbstgemachten Kuchen zu
dem Thema: „Meine Reise nach Brasilien“
Datum: Donnerstag, 19.01.2017
Zeit: 15.30 - 17.00 Uhr
Leitung: Ruth-Maria Kohl
Teilnahme: frei (ausgen. Verzehr)
Zumba-Kids (7 - 11 Jahre)
Datum: Freitags, 24.02., 03.03., 10.03., 24.03., 31.03.,
07.04., 05.05., 12.05., 19.05., 02.06., 09.06.,
23.06.2017
Zeit: 14.45 - 15.45 Uhr
Kursdauer: 12 Termine
Kursleiterin: Rosaria Kessler
Beitrag: 48,- €
Kurs-Nr. 04/17
Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung.
Zumba-Kids (10 - 14 Jahre)
Datum: Freitags, 24.02., 03.03., 10.03., 24.03., 31.03.,
07.04., 05.05., 12.05., 19.05., 02.06., 09.06.,
23.06.2017
Zeit: 15.00 - 16.00 Uhr
Kursdauer: 12 Termine
Kursleiterin: Rosaria Kessler
Beitrag: 48,- €
Kurs-Nr. 05/17
Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung.
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Experimentelle Kunst mit Farbe und material spielen
Experimentelle Kunst kennen lernen und ausprobieren. Entdecken
Sie Ihre Kreativität unter der Leitung von Herrn Hans-Dieter Jung.
Verschiedene Materialien wie z.B. Acrylfarben, Spachtelmasse oder
Sand werden miteinander verbunden und es entstehen abstrakte
Materialcollagen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Mitzubringen sind:
Acrylfarben, Spachtelmasse soweit vorhanden, Pinsel, Spachteln
(am besten eignen sich alte, entwertete Scheckkarten oder ähnliches), Acrylpapier oder Leinwände.
Ansonsten gilt wie immer: Fehlendes Material kann beim Kursleiter
gegen Selbstkostenpreis erworben werden.
Datum: Mittwochs ab 15.02.2017(6 Doppelstunden)
Zeit: 10.00 - 12.00 Uhr
Kursleiter: Hans-Dieter Jung
Beitrag: 60,— €/ Kurs-Nr. 22/17
Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen
Rückenprobleme? Migräne? Schlafstörungen
Datum: Mittwochs, ab 08.03.2017 (8 Termine)
Zeit: 18.30 - 20.00 Uhr
Beitrag: 99,— €
Kursleiterin: Ursula Müllers
Kurs-Nr. 16/17
Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung
Autogenes Training
„Autogenes Training“ = Entspannung durch Konzentration
Datum: Mittwochs, ab 08.03.2017 (8 Termine)
Zeit: 20.00 - 21.00 Uhr
Beitrag: 99,— €
Kurs-Nr. 17/17
Kursleiterin: Ursula Müllers
Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung
Achtsamkeit im Alltag
Ein Meditationsprogramm, in Anlehnung an die achtsamkeitsbasierte Stressreduktion - Methode MBSR nach Jon- Kabat - Zinn
,mit einfach zu lernenden Konzentrations- und Bewegungsübungen
, verbessert die Lebensqualität und stärkt die Gesundheit .
Untersuchungen der letzten Jahre zeigen zunehmend, dass sich mit
der Meditationspraxis der Achtsamkeit einer Reihe stressbedingter, aber auch anderer Erkrankungen begegnen lässt. Diese Meditationstechnik lässt sich zur Erhöhung des Wohlbefindens und der
Lebensqualität einsetzen.
Die Aufmerksamkeit wird dabei auf das Erleben von Körperempfindungen, Emotionen oder Gedanken gerichtet, und diese werden
so wahrgenommen, wie sie in einem gegebenen Moment auftreten
und wieder vergehen.
Wir erlernen wieder das „Hier und Jetzt“ wahrzunehmen.
Datum: Montags ab 06.03.2017 (5 Termine)
Zeit: 18.00 - 19.00 Uhr
Beitrag: 45,— €
Kurs-Nr. 18/17
Kursleiterin: Ursula Müllers
Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung
11
Orientalischer Tanz
Bauchtanz - Weiblichkeit und Lebensfreude!
Freitags, ab 03.03.2017 (8 Termine)
Zeit: 1
7.45 - 19.00 Uhr; Kurs-Nr. 14/17
Freitags, ab 03.03.2017 (8 Termine)
Zeit: 19.00 - 20.15 Uhr; Kurs-Nr. 15/17
Kursleiterin: Ulrike Feit
Beitrag: 60,— € (je Kurs)
Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung mit unserem Anmeldeformular
Meditations-Kurs: Chanting mit 81 heilenden Lauten (Chun Bu
Kyung)
Kaum haben Sie die einzelnen Laute zum Ausdruck gebracht, lösen
sich die körperlichen Verspannungen und Blockierungen auf. Die
Muskulatur entspannt sich und die Energie kann wieder frei fließen. Dann kann man sich ganz leicht nach innen fallen lassen. Ohne
weiteres und auf natürlichem Wege stellt sich Meditation ein - im
gleichen Maße, wie sich die alles wahrnehmende Präsenz ausdehnt.
Datum: Mittwochs ab 25.01.2017 (10 Termine)
Zeit: 19.00 - 20.00 Uhr; Kurs-Nr. 12/17
Kursleiterin: Kum-Suk Adams
Beitrag: 60,— €
Französische Konversation
Das französische Wort „converser“, aus dem das Wort Konversation
hergeleitet ist, bedeutet „sich im familiären Ton auszutauschen“.
Dies wollen wir mit „Konversation auf Französisch“ anbieten. Der
Kurs richtet sich an Teilnehmer, die über durchschnittliche bis gute
Kenntnisse der französischen Sprache verfügen, welche es erlauben,
eine Diskussion in Französisch über aktuelle oder interessante Themen aus den verschiedenen Bereichen des Alltags zu führen.
Datum: Montags, ab 16.01.2017 (10 Termine,
vierzehntägig)
Zeit: 10.00 - 11.30 Uhr
Kursleiterin: Odile Serwe
Beitrag: 50,— €
Kurs-Nr. 08/17
Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung.
Französischer Literaturkreis
In diesem Kurs werden wir wieder mit der Revue Écoute arbeiten.
Die interessanten Themen ermöglichen uns, das Sprachverständnis
zu vertiefen und Diskussionen zu fördern.
Zusätzlich wird uns das Werk „Ma“ von Louis Atangana in die
afrikanische Kultur eintauchen lassen, wo der junge Felix hin-und
hergerissen ist zwischen seiner Dorfgemeinschaft und dem Wunsch,
Europa zu entdecken.
Écoute: Dezember 2016
„Ma“ Louis Atangana, Taschenbuch
Datum: Freitags, ab 20.01.2017 (12 Termine)
Zeit: 10:00 - 11:30 Uhr
Kursleiterin: Genéviève Schwartz
Beitrag: 60,— €
Kurs-Nr. 09/17
Französisch für fortgeschrittene Anfänger
Der Kurs setzt den Anfängerlehrgang fort, ist also nicht für absolute
Anfänger geeignet. Sie möchten ihr früher Gelerntes auffrischen?
Dann sind Sie hier richtig. Arbeitsgrundlage werden leichte Texte
sein, an denen die Sprachkompetenz erarbeitet wird. Eine Schnupperstunde ist möglich.
Datum: Mittwochs ab 08.02.2017 (10 Termine)
Zeit: 11.00-11.45 Uhr
Kursleiter: Herbert Kreber
Beitrag: 30,— €
Kurs-Nr. 07/17
Englisch I
Der Kurs richtet sich an Personen, die wenigstens geringe Vorkenntnisse in der englischen Sprache haben, sowie an diejenigen, die ihr
Schulenglisch fast vollständig vergessen haben. Das Lehrbuch für
Erwachsene wird zu Ende geführt, anschließend werden leichtere
Originaltexte in das gesprochene Englisch einführen. Neueinsteiger
sind willkommen. Eine Schnupperstunde ist möglich.
Datum: Mittwochs ab 08.02.2017
Zeit: 09.00 - 09.45 Uhr
Kursleiter: Herbert Kreber
Beitrag: 30,— €
Kurs-Nr. 10/17
Englisch für Fortgeschrittene
Wir wollen an Hand leichterer bis mittelschwerer Texte aktuellen
Inhalts versuchen, Textverständnis und Kommunikationsfähigkeit
zu verbessern. Auch Personen, die vor langer Zeit Englisch gelernt
und manches vergessen haben, sind als Einsteiger willkommen.
Eine Schnupperstunde ist möglich.
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Datum: Mittwochs ab 08.02.2017
Zeit: 10.00 - 10.45 Uhr
Kursleiter: Herbert Kreber
Beitrag: 30,— €
Kurs-Nr. 11/17
Kreative Variationen
Datum: Donnerstags ab 26.01.2017(10 Doppelstunden)
Zeit: 18.00 - 19.30 Uhr
Kursleiterin: Christa Mihm-Lantin
Beitrag: 100,— €
12. Bitburger Musik-Festivals
in Bernkastel-Kues
Am 14.12.16 trafen sich in Bernkastel-Kues die Wirte Oliver König-,
Claus Conrad, Helmut Seibel, Helmut Holzheu , Norbert Hansen
und Dieter Giebel gemeinsam mit Frank Hoffmann vom Werbekreis Bernkastel Kues und Lucien Augustin von Real Stars, der
Agentur, die das Bitburger Musik-Festival seit 15 Jahren organisiert.
Grund der Zusammenkunft war die Besprechung des 12. Bitburger
Musik-Festivals in Bernkastel-Kues am 07.04.2017. Wie in jedem
Jahr erwartet die Besucher des Kneipenfestivals eine besondere
Mischung verschiedener Musikrichtungen von erfahrenen Bands
und Solo- Künstlern.
Am Veranstaltungsabend finden in 6 Bitburger Gastronomie Objekten in Bernkastel-Kues besondere Konzerte mit Live-Musik statt.
Mit dem einmaligen Kauf eines Eintrittsbändchen zum Preis von 7 €
hat jeder Besucher Zutritt zu allen teilnehmenden Locations.
Die Auswahl der am 14.12. von den Wirten gebuchten Musikern verspricht einen tollen Musikabend in besonderer Atmosphäre.
IN eiGeNeR SacHe
Wenn Sie kein Mitteilungsblatt
bekommen haben ...
Reklamationen wegen Nichtzustellung
des Mitteilungsblattes nimmt der Verlag
entgegen unter folgenden Nummern:
06502/9147-335, -336, -713 und -716.
Die neue E-Mail-Adresse für Reklamationen ist:
[email protected]
12
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
..............................
Bürger-InformatIonen
adressen + ansprechpartner
Telefoninfo
Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues
Gestade 18, 54470 Bernkastel-Kues
Auskunft Raum Tel.
- Statistiken, Weinbauangelegenheiten
00154-0
Vorwahl (06531)
Telefax 54-107 oder 54-221 (Werke)
Bürgermeister Ulf Hangert
103
Erster hauptaml. Beigeordneter
Leo Wächter
113
Vorzimmer 104
54-100
Zentralverwaltung
Büroleitung / Beschwerdemanagement
101
54-110
Personal
10654-105
Wahlen
11154-118
Mittelmosel-Nachrichten
11054-106
Umwelt, Schulen, Sport, Kindergärten
115
54-114
Ordnungs- u. Sozialverwaltung
Abteilungsleitung, Straßenverkehrsangelegenheiten
00454-120
Feuerwehrangelegenheiten
00654-122
Ruhender Verkehr
006
54-125
Gaststätten, Gewerbeerlaubnisse
Fahrlehrerwesen, Wildschäden
008
54-121
Einwohnermeldeamt/Bürgerbüro
Pässe/Ausweise, Fundbüro,
002 54-130/131/
Führerscheinangelegenheiten,132
Fischereischeine, Beglaubigungen
Gewerbe, Gestattungen, Straußwirtschaften
Standesamt
00754-135/136
Sozialverwaltung
Soziale Angelegenheiten,
Wohngeld, Rundfunkgebührenbefreiung
Grundsicherung (Mog-Z)
015
54-140
Asyl, Grundsicherung (A-Ha)
010
54-145
Grundsicherung (Hb-Mof)
011
54-148
Asyl, Betreuung/Unterbringung
011
54-142
Rentenangelegenheiten /
Wohnberechtigungsscheine
00954-141
Bauverwaltung
Abteilungsleitung, Bauleitplanung
120
54-160/168
Bauanträge
12254-166/163
Friedhofsangelegenheiten, Dorferneuerung
118
54-161
Finanzverwaltung
Abteilungsleitung, Haushaltswesen
201
54-180
Steuern und Abgaben / Beiträge 203-207
54-190
bis 193
Verbandsgemeindekasse
Kassenleitung, Vollstreckung
217
54-200
Steuern und Abgaben, Mahnungen
218
54-204/207
Verbandsgemeindewerke
Werkleitung
22254-210
Wasserversorgung, Hausanschlüsse
223
54-211
Kläranlage Bernkastel-Kues
06531-8320
Kläranlage Unteres Liesertal 06531-8318
mobile Jugendarbeit (MOJA)
02354-165
Moselbad Bernkastel-Kues
06531-3003
Sportanlage Bernkastel-Kues
0171/7783894
Sporthalle Bernkastel-Kues
06531-4411
Schulen
Berufsbildende Schulen Bernkastel-Kues
06531-4046
Nikolaus-von-Kues-Gymnasium Bernk.-Kues
06531-501890
Freiherr-vom-Stein Realschule plus
- Gebäude I
06531-8566
- Gebäude II 06531-501940
Friedrich-Spee-Realschule plus
Neumagen-Dhron06507-92640
Burg-Landshutschule06531-3939
Rosenberg-Schule 06531-9719210
Cusanus-Grundschule Kues
06531-8132
Grundschule Wehlen
06531-8851
Grundschule Kleinich
06536/351
Grundschule Lieser
06531-8766
Grundschule Longkamp
06531-4839
Grundschule Maring-Noviand
06535/290
Grundschule Monzelfeld
06531-6183
Grundschule Mülheim
06534/777
Grundschule Neumagen-Dhron
06507-2615
Grundschule Piesport
06507-5115
Grundschule Veldenz
06534/517
Grundschule Wintrich
06534/8326
Grundschule Zeltingen-Rachtig
06532/933131
Bürgerstiftung Bernkastel-Kues
Die Bürgerstiftung gibt bekannt:
Ein Defibrillator ist ein medizinisches Gerät zur Defibrillation und Kardioversion. In Deutschland sterben pro Jahr über 100.000 Menschen am plötzlichen Herztod. Die Defibrillation ist die einzige erfolgreiche Maßnahme, um ein
tödliches Kammerflimmern zu beenden und den plötzlichen Herztod zu verhindern. Defibrillatoren werden auf Intensivstationen, in Notfallaufnahmen, an vielen
anderen Orten im Krankenhaus sowie in Fahrzeugen des Rettungsdienstes und
vielen Arztpraxen bereitgehalten. Auch in vielen öffentlich zugänglichen Gebäuden und Orten der VG Bernkastel-Kues befinden sich Defibrillatoren für eine evtl.
Anwendung durch medizinische Laien:
Standorte der lebensrettenden Defibrillatoren
Standort, Straße, Ort, Telefon
Stadt Bernkastel-Kues
Moselbad
Peter-Kremer-Weg, 54470 Bernkastel-Kues ...........................................06531 / 3003
Sporthalle des TUS Wehlen 1910 e.V.
Uferallee 5, 54470 Bernkastel-Kues ........................................................06531 / 4455
Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues,
Gestade 18, 54470 Bernkastel-Kues .........................................................06531 / 54-0
Vermessungs- und Katasteramt Westeifel-Mosel
(Treppenhaus im EG) Montag - Freitag 08.00 Uhr - 13.00 Uhr
Im Viertheil 24, 54470 Bernkastel-Kues ...............................................06531 / 5017-0
Brauneberg
Vorraum der Sparkasse Brauneberg
Moselweinstr. 101, 54472 Brauneberg ................................................06534 / 933 333
Hotel Lindenhof *)
Lindenstr. 5, 54472 Brauneberg ...........................................................06534 / 949940
Burgen
DRK Ersthelfer Burgen, Frau Lotte Stüttgen *)
Veldenzerstr. 6, 54472 Burgen ..................................................................06534 / 8401
Feuerwehrgerätehaus *)
Am Frohnbach 21, 54472 Burgen
Gornhausen
Feuerwehr Gornhausen
Hauptstr. 1, 54472 Gornhausen ............................................................................... 112
Graach
Gemeindebüro *)
Hauptstr. 94, 54479 Graach .........................................................................06531/2541
Feuerwehrhaus *)
Panoramastr., 54470 Graacher Schäferei
Hochscheid
Gemeindehaus Hochscheid
Hauptstr. 20, 54472 Hochscheid
Kommen
Herrn Klaus Stablo
Hauptstr. 22, 54472 Kommen .....................................................................06536 / 440
Kleinich
Volksbank Hunsrück eG
Ortsstr. 1, 54483 Kleinich ..........................................................................06761 / 8330
Ohlig, Karl-Heinz
Oberkleinich 1 a, 54483 Kleinich ........................................................06536 / 933 870
Lieser
Vorraum der alten Schule (Eing. Sparkasse)
Am Markt 38, 54470 Lieser
Longkamp
Vorraum der Sparkasse
Bernkasteler Str. 57, 54472 Longkamp
Maring-Noviand
Einsatzleitwagen, Herrn Thomas Edringer
Brunnenstr. 38, 54484 Maring-Noviand ..................................................06535 / 7280
Minheim
Feuerwehrgerätehaus
Im Bungert 54518 Minheim
Monzelfeld
Raiffeisenbank Monzelfeld, Vorraum *)
Raiffeisenstr. 3, 54472 Monzelfeld........................................................... 06531 / 6626
Neumagen-Dhron
Vorraum der VR-Bank Hunsrück Mosel eG, Ortsteil Neumagen *)
Römerstr. 93, 54347 Neumagen-Dhron
Feuerwehr Neumagen-Dhron, Einsatzwagen *)
Am Katharinenufer, 54347 Neumagen-Dhron ..................................................... 112
Piesport
Sparkasse Mittelmosel EMH Piesport
Bahnhofstr. 33, 54498 Piesport .............................................................06531-9593030
Ürzig
VR-Bank Hunsrück Mosel eG
St. Materusstr. 2, 54539 Ürzig ...................................................................06532 / 4531
Wintrich
Ortsgemeinde Wintrich, Herrn Hubert Schneider
Zum Bungert 10, 54487 Wintrich .............................................................06534 / 8090
Feuerwehr Wintrich, Feuerwehrhaus
Bergstr. 33, 54487 Wintrich
Zeltingen-Rachtig
Feuerwehr Zeltingen-Rachtig, Einsatzwagen
Im Mittelweg, 54492 Zeltingen-Rachtig ................................................................. 112
Feuerwehr Zeltingen-Rachtig, Feuerwehrgerätehaus
Im Mittelweg, 54492 Zeltingen-Rachtig ..................................................06532 / 5385
*) Die mit *) gekennzeichneten Standorte/Geräte wurden ganz oder teilweise
durch andere (private) Initiatoren finanziert und der Öffentlichkeit zur Verfügung
gestellt. Nach jeder Benutzung muss ein Defibrillator überprüft werden. Wir bitten
Sie daher, nach einem Gebrauch unbedingt Kontakt mit der Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues, Tel.: 06531-5001931, aufzunehmen.
13
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Mobile Jugendarbeit
Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues
Öffnungszeiten der Kfz-Zulassungsstelle
Bernkastel-Kues
Offene Jugendarbeit, Jugendräume, Jugendparlament Information,
Beratung, Unterstützung Projektförderung, Veranstaltungsorganisation
Kontakt:
Mobile Jugendarbeit
Guido Moll, Verbandsgemeindeverwaltung, Gestade 18,
54470 Bernkastel-Kues
Ideencafé und Beratung jeden Donnerstag ab 16.00 Uhr im Jugendkulturzentrum und nach Vereinbarung
fon.: 06531 54 165, mobil: 0176 166 522 57
fax.: 06531 54 107
mail:[email protected]
home:http://www.mojabks.de
Jugendparlament Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues
Nina Pastor, Vorsitzende
mail: [email protected]
Jugendgemeinderat Zeltingen-Rachtig
Marius Oster, Mobil: 0157/84770672, Mail: [email protected]
Tel.: 06531/54250 od. 54251 - Fax: 06531/54259
Montag bis Freitag - vormittags von 08.00 -12.00 Uhr
Montag bis Mittwoch - nachmittags von 14.00 - 16.00 Uhr
Donnerstag von 14.00 - 18.00 Uhr
Ehrenamtsbeauftragter der
Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues
Als Ansprechpartner für alle in irgendeiner Form ehrenamtlich tätigen Personen und auch für Personen, die
ehrenamtlich noch nicht aktiv sind,
sich aber engagieren möchten, steht
Herr Alfred Becker als Ehrenamtsbeauftragter der Verbandsgemeinde
Bernkastel-Kues zur Verfügung.
Er dient in allen Fragen rund um das
Ehrenamt als Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Organisationen und Initiativen.
Alfred Becker
54472 Burgen
Tel.: 06534-7994045, E-Mail: [email protected]
Jugendkulturzentrum
Bernkastel-Kues (JuKuZ)
Im Viertheil 27, Eingang über den Hof der Post, 54470 BernkastelKues
Kontakt: 06531/9719663
[email protected] - www.jukuzbks.de
Öffnungszeiten: Di. - Fr., von 13.00 - 19.00 Uhr
Behindertenbeauftragter
Zum Behindertenbeauftragten der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues wurde der Verbandsgemeinde-Oberinspektor Joachim
Heil - Sozialverwaltung - bestellt.
Tel.: 06531/54140, Fax.: 06531/54107 oder per E-Mail:
[email protected]
Deutsche Rentenversicherung
Die Deutsche Rentenversicherung, Auskunfts- und Beratungsstelle
Trier hält Sprechtage bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues, Gestade 18, 54470 Bernkastel-Kues, ab.
Die Versicherten haben die Gelegenheit, ihre Versicherungsunterlagen überprüfen und sich in allen Fragen der Rentenversicherung
beraten zu lassen.
Wegen des Datenschutzes werden Auskünfte nur unter Vorlage
des Personalausweises erteilt. Für die Auskunftserteilung über die
Daten Dritter - auch des Ehegatten - ist die Vorlage einer Vollmacht
erforderlich. Beratungen finden in der Zeit von 09.00 - 12.00 Uhr
und von 13.00 bis 15.30 Uhr, mittwochs alle 14 Tage statt. Erfahrungsgemäß nutzen viele Versicherte das örtliche Beratungsgespräch.
Alle Interessierten werden um vorherige Terminvereinbarung unter
der Telefonnummer 06531/54141, mit der Angabe des Namens, der
Rentenversicherungsnummer und des Beratungswunsches gebeten.
Zum Beratungsgespräch sind sämtliche Versicherungsunterlagen
und der Sozialversicherungsausweis mitzubringen.
Es wird um Beachtung gebeten, dass es sich hierbei um eine reine
Rentenberatung durch Mitarbeiter/innen der Deutschen Rentenversicherung handelt.
Diese Beratung empfiehlt sich in jedem Falle in dem noch Fragen zu
Renteneintritt, Rentenzeiten, Rentenkonto etc. bestehen.
Sofern anschließend die Stellung des eigentlichen Rentenantrages,
bzw. Unterstützung bei der Beantragung durch die VG-Verwaltung
gewünscht wird, ist hierfür ein gesonderter Termin erforderlich der
ebenfalls unter der vorgenannten Telefonnummer vereinbart werden kann.
Sprechtag des Amtes für
soziale Angelegenheiten Trier
an jedem 2. Mittwoch im Monat von 09.00 bis 12.00 Uhr. Auskunft
und Beratung im Schwerbehindertenrecht (SGB IX). Vorherige
Terminvereinbarung ist erforderlich bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues, Herrn Joachim Heil, Zimmer 015, Tel.
06531/54140, e-mail: [email protected].
Ehrenamtsbörse Bernkastel-Kues
Die Ehrenamtsbörse Bernkastel-Kues möchte Menschen, die Hilfe
ehrenamtlich anbieten, mit solchen zusammenbringen, die Hilfe
in Anspruch nehmen möchten. Die Verbandsgemeindeverwaltung
Bernkastel-Kues koordiniert Angebot und Nachfrage.
Personen, die ihre Hilfe anbieten möchten und solche, die Hilfe
in Anspruch nehmen möchten, können sich gerne an folgende
Ansprechpartner wenden:
Monika Coen, Tel.: 06531/54-114, email: m.coen@bernkastel-kues.
de Michaela Hardt, Tel.: 06531/54-119, email: [email protected]
Ebenfalls stehen weitere Informationen sowie Anmeldevordrucke
im Internet zur Verfügung unter der Adresse www.bernkastel-kues.
de, der Rubrik Bürgerinformationen - Bürger - Ehrenamtsbörse.
...........
amtliche
BekaNNtMachuNgeN
...............
sitzuNgeN
Neumagen-Dhron
Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses
Am Donnerstag, dem 05.01.2017, findet um 18.00 Uhr im Rathaus,
Römerstraße 137, in Neumagen-Dhron, eine Sitzung des Hauptund Finanzausschusses der Ortsgemeinde Neumagen-Dhron statt.
Tagesordnung
Öffentliche Sitzung
1. Vorberatung des Haushaltsplanes und der Haushaltssatzung 2017
Neumagen-Dhron, den 12. Dezember 2016
Michael Thomas, Ortsbürgermeister
.
satzuNgeN / rechtsverordNuNgeN
Bekanntmachung der
Satzung vom 06.12.2016
zur 3. Änderung der Hauptsatzung der
Stadt Bernkastel-Kues vom 11.08.2014
Der Stadtrat hat auf Grund der §§ 24 und 25 Gemeindeordnung
(GemO), der §§ 7 und 8 der Landesverordnung zur Durchführung
der Gemeindeordnung (GemODVO), des § 2 der Landesverordnung über die Aufwandsentschädigung kommunaler Ehrenämter
14
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
(KomAEVO) am 10.11.2016 die folgende Änderung der Hauptsatzung
vom 11.08.2014 beschlossen, die hiermit bekannt gemacht wird:
§1
In § 5 Abs. 4 wird der Buchstabe c) beim Bau-, Verkehrs- und
Umweltausschuss wie folgt geändert:
c) Befugnis zur abschließenden Entscheidung bei
- Ausnahmen von bestehenden Veränderungssperren gemäß § 14
Baugesetzbuch
- Zurückstellung von Bauanfragen und Bauanträgen gemäß § 15
Baugesetzbuch
- Vorhaben gemäß §§ 30 bis einschließlich 35 Baugesetzbuch sofern die Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens nicht auf
den Stadtbürgermeister übertragen wurde (§ 6 Nr. 7) und § 145
Baugesetzbuch
- Ausnahmen von der Gestaltungs- und Erhaltungssatzung
Daneben kann der Stadtrat jederzeit die vorgenannten Entscheidungen sich selbst vorbehalten.
§2
§ 6 wird um folgende Nr. 7 erweitert:
7. Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens
- für Vorhaben nach § 34 BauGB (unbeplanter Innenbereich) bis
zu einer Gebäudekubatur von maximal 3 Wohneinheiten
Dies gilt nur für die Fälle, in denen kein Ermessensspielraum
besteht, d.h.:
- wenn anzunehmen ist, dass das Bauvorhaben den künftigen
Festsetzungen eines Bebauungsplans nicht entgegensteht,
- wenn der Antragsteller diese Festsetzungen für sich und seine
Rechtsnachfolger schriftlich anerkennt,
- wenn die Erschließung gesichert ist
- wenn sich das Bauvorhaben in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt, wobei das Ortsbild nicht beeinträchtigt werden
und die Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse gewahrt werden müssen,
- wenn öffentliche Belange dem Bauvorhaben nicht entgegenstehen,
- wenn die Ausführung eines Bauvorhabens öffentliche Belange
nicht beeinträchtigt,
- wenn das Bauvorhaben dem Landschaftsplan und dem Flächennutzungsplan nicht widerspricht.
Daneben kann der Bau-, Verkehrs- und Umweltausschuss jederzeit
die vorgenannte Entscheidung sich selbst vorbehalten.
§3
Die Satzung tritt am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung
in Kraft.
Bernkastel-Kues, den 06.12.2016
(DS)
gez.: Wolfgang Port, Stadtbürgermeister
Hinweis
Gem. § 24 Abs. 6 der Gemeindeordnung wird darauf hingewiesen,
dass Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften dieses Gesetzes oder auf Grund dieses Gesetzes zustande
gekommen sind, ein Jahr nach der öffentlichen Bekanntmachung als
von Anfang an gültig zustande gekommen gelten.
Dies gilt nicht, wenn
1. die Bestimmungen über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung, die Ausfertigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, oder
2. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist die Aufsichtsbehörde
den Beschluss beanstandet oder jemand die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber der Gemeindeverwaltung unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung
begründen soll, schriftlich geltend gemacht hat.
Hat jemand eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 2 geltend gemacht, so
kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist jedermann
diese Verletzung geltend machen.
Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues
Bekanntmachung der Satzung
über die Erhebung eines Tourismusbeitrages
in der Ortsgemeinde Graach
-Tourismusbeitragssatzung (TBS)vom 22.12.2016
Aufgrund des § 24 der Gemeindeordnung (GemO) in der Fassung
vom 31.01.1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert durch Gesetz vom
22.12.2015 (GVBl. S. 472) und der §§ 2 und 12 Abs. 1 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) vom 20.06.1995 (GVBl. S. 175), zuletzt
geändert durch Gesetz vom 22.12.2015 (GVBl. S. 472), hat der Rat
der Gemeinde Graach in seiner Sitzung am 06.12.2016 die folgende
Satzung beschlossen, die hiermit bekanntgemacht wird:
Inhaltsverzeichnis
§ 1 Erhebungszweck, -gebiet und -jahr
§ 2 Beitragspflichtige
§ 3 Beitragsmaßstab
§ 4 Beitragssatz
§ 5 Beginn und Ende der Beitragspflicht und Entstehung der
Beitragsschuld
§ 6 Festsetzung und Fälligkeit
§ 7 Anzeige- und Auskunftspflicht, Ermittlungsverfahren
§ 8 Ordnungswidrigkeiten
§ 9 Datenerhebung und -verarbeitung
§ 10 Inkrafttreten
§1
Erhebungszweck, -gebiet und -jahr
(1) Die Gemeinde Graach erhebt jährlich für die Tourismuswerbung und für die Herstellung, den Betrieb und die Unterhaltung der
ganz oder teilweise touristischen Zwecken dienenden Einrichtungen sowie für die zu diesen Zwecken durchgeführten Veranstaltungen einen Tourismusbeitrag.
(2) Erhebungsgebiet ist das gesamte Gemeindegebiet.
(3) Erhebungsjahr ist das Kalenderjahr, in dem die Kosten für die in
Abs. 1 bestimmten Zwecke anfallen und auf die Beitragspflichtigen
umgelegt werden.
§2
Beitragspflichtige
(1) Beitragspflichtig sind alle natürlichen und juristischen Personen
sowie nicht- oder teilrechtsfähige Personenvereinigungen, denen
aufgrund des Tourismus im Erhebungsgebiet unmittelbar oder mittelbar besondere wirtschaftliche Vorteile geboten werden.
(2) Besondere wirtschaftliche Vorteile aufgrund des Tourismus werden
den in Abs. 1 genannten Rechtssubjekten geboten, wenn sie im Erhebungsgebiet im Rahmen selbstständiger Erwerbstätigkeit entgeltliche
Leistungen anbieten. Die Vorteile sind unmittelbar, wenn das Leistungsangebot geeignet ist, den Bedarf von Touristen zu decken; sie sind
mittelbar, wenn das Leistungsangebot geeignet ist, den betrieblichen
Bedarf derjenigen zu decken, denen unmittelbare Vorteile geboten
werden. Dem Leistungsangebot im Sinne der Sätze 1 und 2 gleichgestellt sind bereits bestehende Leistungspflichten gegenüber Touristen
oder unmittelbar bevorteilten Beitragspflichtigen.
(3) Im Erhebungsgebiet geboten werden die Vorteile auch ohne
dortigen Wohn- oder Betriebssitz, sofern dort die Tätigkeit im Sinne
des Abs. 2 in einer Betriebsstätte (§ 12 Abgabenordnung - AO), mittels ständiger Vertretung (§ 13 AO) oder mittels sonstiger regelmäßig wiederkehrend geschäftlich genutzter Örtlichkeit ausgeübt und
werblich bekannt gemacht wird.
(4) Die Beitragspflichtigen werden entsprechend ihren wirtschaftlichen Vorteilen aus dem Tourismus in folgende Gruppen eingeteilt:
Gruppe Ia Hotels, Gaststätten/Gastronomiebetriebe, Cafés,
Gewerbeanmeldepflichtige Zimmervermieter, Partyservice
Gruppe I b Privat-Zimmervermieter
Gruppe I c
Zimmervermittlungen
Gruppe I d Wohnmobilstellplatz ohne Gastronomie
Gruppe II Branntweinbrennereien,
Landesproduktenu.
Brennstoffhandel; Banken und Sparkassen, Metzgereien, Bäckereien, Lebensmittelhandlungen, Kolonial- und Einzelhandel einschl. Handel mit Milch,
Molkereiprodukten, Tabak, Textilien, Obst, Gemüse
und Drogen
Gruppe III Maler und Anstreicher, Schreiner; Schlosser und
Installateure, Elektrohandwerker und Elektrogeschäfte, Haushaltswarengeschäfte, Schuhmacher
und Schuhgeschäfte, Teppichhandel, Estrichleger,
Fußbodenverleger, Kosmetiksalon; Fußpflegesalon, Metall- u. Edelstahlverarbeitung, Postagentur,
Quelle-Agentur, Herstellung v. Wurstwaren u. -konserven, Änderungsschneiderei, Autogenes Training
pp., Hausmeisterservice, Trockenbauarbeiten, KfzReparaturwerkstatt, Raumausstattung (Gardinen
pp.), Möbelrestaurierung, EH mit Wohn- und Gartenmöbeln; Vertrieb, EH mit Toren aller Art und deren Montage
Gruppe IV Blumenbindereien Blumenhandlungen; Fischhandel, Handel mit Geschenkartikeln u. ä.; Herstellung
und Verkauf von Modeschmuck und Accessoires;
Herstellung und Verkauf von Accessoires und Handarbeiten
15
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Gruppe V
Gruppe VI
Gruppe VII
Weinhandlungen
Straußwirtschaften
Architekten; Ärzte, Zahnärzte, Masseur, Drogerien,
Gymnastiklehrer, Fahrschulen
Gruppe VIII Friseure
Gruppe IX Winzer für das bewirtschaftete Weinbergsareal des
jeweiligen Erhebungszeitraumes, soweit von dieser
Fläche Fass- oder Flaschenwein zur Selbstvermarktung erzeugt wird.
Gruppe X
Schützenverein
§3
Beitragsmaßstab
(1) Der besondere wirtschaftliche Vorteil aus dem Tourismus besteht
in der objektiven Möglichkeit, aus der beitragspflichtigen Tätigkeit
Verdienste zu erzielen. Er bemisst sich nach einem für die einzelnen
Beitragsgruppen zugeordneten pauschalierten Messbetrag (Abs. 2).
(2) Die Messbeträge werden für die einzelnen Beitragsgruppen wie
folgt festgesetzt:
Gruppe I a Hotels u. Gaststätten/Gastronomiebetriebe mit
mehr als der wie folgt gestaffelt festgelegten Quadratmeterzahl Gastraum und/oder Außengastronomiefläche (Biergarten, Terrasse o.ä.)
bis 50 qm Gastraum pp.
102,00 Euro
mehr als 50 qm Gastraum pp.
128,00 Euro
mehr als 100 qm Gastraum pp.
153,00 Euro
mehr als 150 qm Gastraum pp.
179,00 Euro
mehr als 250 qm Gastraum pp.
250,00 Euro
mehr als 500 qm Gastraum pp.
320,00 Euro
mehr als 750 qm Gastraum pp.
380,00 Euro
mehr als 1.000 qm bis
1.500 Gastraum pp.
450,00 Euro
für Kegelbahn zuzüglich
5,00 Euro
für Saal zuzüglich
15,00 Euro
für jedes Bett zuzüglich
10,00 Euro
Gruppe I b Je Bett 10,00 Euro
Grundbetrag ab 4 Betten
15,00 Euro
Gruppe I c
36,00 Euro
Gruppe I d Je genehmigtem Stellplatz 8,00 Euro
Gruppe II
61,00 Euro
Gruppe III
51,00 Euro
Gruppe IV
36,00 Euro
Gruppe V
51,00 Euro
Gruppe VI
64,00 Euro
Gruppe VII
26,00 Euro
Gruppe VIII
77,00 Euro
Gruppe IX je Ar Weinbergsfläche 0,25 Euro
Gruppe X
26,00 Euro
(3) Beginnt oder endet die beitragspflichtige Tätigkeit innerhalb des
Kalenderjahres, so wird als Messbetrag 1/12 für jeden vollen Monat
der Betriebstätigkeit berücksichtigt.
(4) Als Beginn oder Beendigung einer beitragspflichtigen Tätigkeit ist
es nicht anzusehen, wenn diese wiederkehrend saisonal ausgeübt wird.
(5) Übt ein Beitragspflichtiger mehrere in § 2 Absatz 4 aufgeführten Tätigkeiten aus, so bemisst sich der Beitrag für jede Tätigkeit
gesondert. Soweit ein Beitragspflichtiger mehrere Betriebe unterhält, unterliegt jeder dieser Betriebe der Beitragspflicht.
(6) Beitragspflichtige, deren Betrieb in verschiedenen Gruppen
eingestuft werden kann, sind in der jeweils höher zu bewerteten
Gruppe zu berücksichtigen.
(7) Personen und Unternehmen, die keiner der in § 2 aufgezählten Gruppen angehören werden von dem Gemeinderat in einer der
dort genannten Gruppen eingestuft, soweit die Voraussetzungen des
§ 2 Abs. 1 der Satzung vorliegen.
§4
Höhe des Beitrages
Der Tourismusbeitrag wird nach einem Vomhundertsatz von dem
nach § 3 Abs. 1 ermittelten Messbetrag bemessen. Dieser Vomhundertsatz (Beitragssatz) wird in der für das Erhebungsjahr geltenden
Haushaltssatzung festgelegt.
§5
Beginn und Ende der Beitragspflicht
und Entstehung der Beitragsschuld
(1) Die Beitragspflicht beginnt mit Anfang des Erhebungsjahres.
Wird eine beitragspflichtige Tätigkeit im Laufe des Erhebungsjahres
aufgenommen oder vor dem Ablauf des Erhebungsjahres beendet,
verkürzt sich der zu veranlagende Zeitraum (Erhebungszeitraum)
entsprechend.
(2) Die Beitragsschuld entsteht mit Ablauf des Erhebungsjahres.
§6
Festsetzung und Fälligkeit
(1) Der Tourismusbeitrag wird nach Entstehung der Beitragsschuld
(§ 5 Abs. 2) festgesetzt.
(2) Während des laufenden Erhebungsjahres werden Vorausleistungen in Höhe der voraussichtlichen Beitragsschuld erhoben. Der
Beitragspflichtige hat am 15.02., 15.05., 15,08. und 15.11. eines jeden
Jahres Vorausleistungen zu zahlen, die durch schriftlichen Bescheid
festgesetzt werden.
(3) Der Tourismusbeitrag wird durch schriftlichen Bescheid festgesetzt und ist einen Monat nach dessen Bekanntgabe fällig. Auf die
Beitragsschuld wird die für das Erhebungsjahr gezahlte Vorausleistung angerechnet.
§7
Anzeige- und Auskunftspflicht, Ermittlungsverfahren
(1) Die Beitragspflichtigen haben der Verbandsgemeindeverwaltung die Aufnahme der beitragspflichtigen Tätigkeit innerhalb eines
Monats anzuzeigen. Sie haben der Verbandsgemeindeverwaltung
auf Anforderung oder bis spätestens 31.05. eines jeden Kalenderjahres die zur Beitragsberechnung erforderlichen Angaben zu machen
und Nachweise zu erbringen.
(2) Werden keine Angaben gemacht oder besteht begründeter
Anlass zu der Annahme, dass die Angaben unrichtig oder unvollständig sind, kann die Verbandsgemeindeverwaltung bei
dem dafür zuständigen Dritten Auskunft über die Anzahl der für
den beitragspflichtigen Betrieb gemeldeten Betten einholen und
die somit ermittelten Tatsachen der Beitragsberechnung zugrunde
legen. Im Übrigen gilt die Schätzungsbefugnis gemäß § 3 Abs. 1 Nr.
4 KAG i.V.m. § 162 AO.
§8
Ordnungswidrigkeiten
(1) Wer entgegen § 7 Abs. 1 dieser Satzung
1. die Aufnahme der beitragspflichtigen Tätigkeit nicht anzeigt
oder
2. auf Anforderung die erforderlichen Angaben zur Berechnung
a) des Beitrages
b) der Vorausleistung
nicht oder nicht vollständig macht handelt ordnungswidrig im Sinne
des § 16 Abs. 2 Nr. 2 KAG.
(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu 10.000
€ geahndet werden.
§9
Datenerhebung und -verarbeitung
(1) Die Verbandsgemeindeverwaltung kann die zur Ermittlung der
Beitragspflichtigen und zur Beitragsfestsetzung und die zur Durchführung aller weiteren Bestimmungen nach dieser Satzung erforderlichen personen- und grundstücksbezogenen Daten gemäß § 12
Abs. 4 Nr. 1, § 14 Abs. 1 des Landesdatenschutzgesetzes (LDSG),
neben den bei den Betroffenen erhobenen Daten,
• aus den beim zuständigen Finanzamt für die jeweiligen Pflichtigen vorliegenden Daten,
• den Daten des Melderegisters,
• den beim Ordnungsamt der Verbandsgemeindeverwaltung
vorliegenden Unterlagen über An- und Abmeldung, sowie Änderungsmeldungen von Gewerbebetrieben nach den Vorschriften der Gewerbeordnung
erheben.
(2) Die Verbandsgemeindeverwaltung -Finanzabteilung- darf sich
diese Daten von den dort genannten Stellen übermitteln lassen und
ist befugt, diese zu den in Absatz1 genannten Zwecken nach Maßgabe der Bestimmungen des Landesdatenschutzgesetzes zu verarbeiten.
§ 10
Inkrafttreten
(1) Diese Satzung tritt ab dem 01.01.2017 in Kraft.
(2) Zugleich tritt die Satzung über die Erhebung eines Fremdenverkehrsbeitrages vom 24.04.2011 außer Kraft. Soweit Beitragsansprüche nach der aufgrund von Satz 2 aufgehobenen Satzung entstanden
sind, gelten die bisherigen Regelungen weiter.
Graach, den 22.12.2016
(DS)
Gerhard Zimmer, Ortsbürgermeister
Hinweis
Gemäß § 24 Abs. 6 der Gemeindeordnung wird darauf hingewiesen,
dass Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften zustande gekommen sind, ein Jahr nach der öffentlichen
VERBANDSGEMEINDEVERWALTUNG
BERNKASTEL -KUES
16
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Bekanntmachung als von Anfang an als gültig zustande gekommen
gelten.
Dies gilt nicht, wenn
1. die Bestimmungen über die Öffentlichkeit der Sitzung, die
Genehmigung, die Ausfertigung oder die Bekanntmachung der
Satzung verletzt worden sind, oder
2. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist die Aufsichtsbehörde den
Beschluss beanstandet oder jemand die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber der Gemeindeverwaltung unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung
begründen soll, schriftlich geltend gemacht hat.
Hat jemand eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 2. geltend gemacht, so
kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist jedermann
diese Verletzung geltend machen. Bernkastel-Kues, den 22.12.2016
Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues
.
soNstige BekaNNtMachuNgeN
Öffentliche Bekanntmachung der
Öffentliche Bekanntmachung
derWidmungsverfügung
Widmungsverfügung
der Gemeindestraßen
Stadtteil Kues
der Gemeindestraßen
imimStadtteil
Kues in
der Stadtgemeinde Bernkastel-Kues
der in
Stadtgemeinde
Bernkastel-Kues
Gemäß § 36 des Landesstraßengesetzes (LStrG) vom 01.08.1977
Gemäß § S.
36 273),
des Landesstraßengesetzes
(LStrG)
vom 01.08.1977
(GVBl.
S. 273), die
in der
(GVBl.
in der gegenwärtig
geltenden
Fassung,
werden
gegenwärtig geltenden Fassung, werden die nachfolgend genannten Straßen gemäß Benachfolgend
genannten
Straßen
Beschluss
Stadtrates
schluss des Stadtrates
Bernkastel-Kues
vomgemäß
15.12.2016
hiermit demdes
öffentlichen
Verkehr
Bernkastel-Kues
vom
15.12.2016
hiermit
dem öffentlichen
Verkehrim
gewidmet. Die jeweiligen
Straßen
erhalten damit
die Eigenschaft
einer Gemeindestraße
Sinne des § 3Die
Nr. 3ajeweiligen
LStrG.
gewidmet.
Straßen erhalten damit die Eigenschaft
einer Gemeindestraße im Sinne des § 3 Nr. 3a LStrG.
Straßenbezeichnung
Ackerbachsweg
Adolf-Kolping-Straße
Arndtstraße
Auf der Schifferei
Auf der Trift
Bahnhofstraße
Balduinstraße
Räum- und Streupflicht auf
öffentlichen Straßen, Plätzen, Wegen
Wer muss räumen und streuen?
Alle Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues
haben Satzungen erlassen, mit welchen die Räum- und Streupflicht der öffentlichen Straßen, Wege und Plätze im Rahmen
der Straßenreinigungssatzung auf die angrenzenden Grundstückseigentümer übertragen wurde.
Hier sind die genauen Regelungen niedergeschrieben, wer welchen Bereich entsprechend von Schnee zu räumen und Glätte
und Eis zu beseitigen hat. Dem Grunde nach ist hier der Grundstückseigentümer in der Pflicht, bei Mietwohnungen kann dies
auch über eine Hausordnung auf die Mieter übertragen sein.
Wann ist zu reinigen?
Hier gibt es unterschiedliche Anforderungen der einzelnen Satzungen. Grundsätzlich lässt sich hier Aussagen, dass in der Zeit
von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr gefallener Schnee und entstandene
Glätte unverzüglich nach Beendigung des Schneefalls bzw. nach
Entstehen der Glätte zu beseitigen sind. Nach 20:00 Uhr gefallener Schnee und entstandene Glätte sind werktags bis 07:00
Uhr, Sonn- und Feiertags bis 09:00 Uhr des folgenden Tages zu
beseitigen.
Erforderlichenfalls sind die Gehwege, Fußwege und Straßen
mehrmals am Tage zu räumen und zu streuen.
Was ist zu reinigen?
Im Volksmund heißt es: „Jeder kehrt vor seiner eigenen Türe“.
So ähnlich kann man den Bereich betiteln, der entsprechend zu
räumen und zu streuen ist.
Jede öffentliche Straße, jeder Platz und jeder Fußweg ist von den
Grundstückseigentümern entlang seines Grundstückes entsprechend zu räumen und zu streuen. Entstandenes Eis und festgetretener Schnee ist durch Loshacken zu beseitigen.
Die Benutzbarkeit der Gehwege ist durch Bestreuen mit
abstumpfenden Mitteln (Asche, Sand, Sägemehl, Granulat) herzustellen. Die Verwendung von Salz ist auf das unbedingt notwendige Maß zu beschränken. Begrünte Flächen dürfen nicht
mit Salz oder sonstigen auftauenden Mitteln bestreut, salzhaltiger oder sonstige auftauende Mittel enthaltender Schnee darf
nicht auf ihnen gelagert werden.
Schnee und Eis von Grundstücken dürfen nicht auf den Gehweg
und die Fahrbahn geschafft werden. Hier ist an geeigneter Stelle,
welche nicht von Fußgängern oder Fahrzeugen genutzt wird der
Schnee entsprechend aufzuhäufen und zu sammeln. Straßeneinläufe von Oberflächenwasser sind von Schneeansammlungen
freizuhalten um eine problemlose Wasserableitung bei Tauwetter und Regen zu gewährleisten.
Denken Sie in der Winterzeit bitte auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zustelldienste, welche Ihnen täglich
die Zeitungen, Briefe und Päckchen bringen. Bei starker Glätte
oder ungeräumten Bereichen kann es vorkommen, dass diese
Mitarbeiter aufgrund der Unfallgefahr keine Zustellung tätigen.
Alle entsprechenden Satzungen über die Reinigung öffentlicher Straßen Ihres Wohnortes können im Internet unter www.
bernkastel-kues.de Ø Bürgerservice Ø Bürger Ø Satzungen eingesehen werden.
Weitere Informationen erteilt auch die örtliche Ordnungsbehörde der Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues.
Barbaraweg
Beethovenstraße
Bergweg
Birkenweg mit Seitenwegen
Bistumstraße
Bornwiese
Brüningstraße
Buchenweg
Damenweg
Friedrichstraße
Gewerbestraße
Goethestraße
Görresstraße
Handwerkstraße
Hermann-Zillig-Straße
Hubertusweg
Im Altenwald
Im Brühl
Im Viertheil
Im Weierfeld
Jugendheimstraße
Kapellenstraße
Kardinalstraße
Karl-Binz-Weg
Lindenweg
Marienburger Straße
Martertal
Matthias-Rieß-Straße
Mozartstraße
Pützstraße
Raustraße
Rebschulweg
Rosenbergstraße
Schillerstraße
Schulstraße
Schützenweg
Siemensstraße
St. Briktiusweg
Triniusstraße
Weingartenstraße
Wuppertalstraße
Bestehend aus den Grundstücken, Gemarkung Kues
Flur 1 Flurstück 4/389 und
Flur 17 Flurstück 157
Flur 12 Flurstück 14
Flur 10 Flurstück 120/2
Flur 14 Flurstücke 71/1 und 88
Flur 13 Flurstück 47/1 und
Flur 9 Flurstück 196/1
Flur 3 Flurstück 855/124
Flur 11 Flurstücke 91, 70, 46 und
Flur 5 Flurstück 952/4
Flur 9 Flurstück 58 (von der Einmündung in den Schützenweg bis zur gemeinsamen Grundstücksgrenze der
Anliegerflurstücke 62 und 61)
Flur 10 Flurstück 76/1
Flur 10 Flurstück 73/1 und
Flur 9 Flurstück 186/3 und Flur 1 Flurstücke 4/696 und
40/3 und
Flur 17 Flurstück 8 (bis zur gemeinsamen Grundstücksgrenze der Anliegerflurstücke 154 und 155)
Flur 16 Flurstücke 7, 16, 51 und 54
Flur 5 Flurstück 948/4
Flur 15 Flurstück 25/4
Flur 4 Flurstück 4183 und
Flur 10 Flurstücke 74/2 und 41 und
Flur 9 Flurstücke 41, 33/1, 37/2, 38/3, 38/2, 37/1, 32/2,
31/1 und
Flur 3 Flurstücke 337/27 und 337/29,
Flur 16 Flurstück 80
Flur 4 Flurstücke 1829/1, 1810/2 und 1793/2
Flur 4 Flurstücke 1772/2, 1662/21 und 1662/8
Flur 12 Flurstücke 13/3, 13/2, 7/5, 8/2 und 10/8 und
Flur 2 Flurstücke 81/2, 81/4 und 78/2
Flur 14 Flurstück 148/3
Flur 10 Flurstücke 170 und 98
Flur 12 Flurstück 23
Flur 12 Flurstück 18
Flur 1 Flurstück 100/3
Flur 1 Flurstück 75/7
Flur 11 Flurstücke 90 und 101
Flur 4 Flurstück 4219/1
Flur 9 Flurstück 86/1
Flur 5 Flurstück 254/12 und
Flur 4 Flurstücke 1384/7 und 1384/2
Flur 18 Flurstück 57
Flur 5 Flurstücke 936/3, 4766/788, 774/2 und
Seitenweg „Kordelpfad“ Flur 5 Flurstück 1232/1 (von
der Einmündung in die Kardinalstraße bis zum angrenzenden Anliegerflurstück 1175) und
Seitenweg „Hargterpfad“ Flur 5 Flurstück 860/1 (von
der Einmündung in die Kardinalstraße bis zum angrenzenden Anliegerflurstück 4796/887)
Flur 13 Flurstück 75
Flur 16 Flurstück 89
Flur 10 Flurstücke 154 und 157
Flur 4 Flurstück 4232
Flur 11 Flurstück 56
Flur 4 Flurstück 4271/3
Flur 5 Flurstück 1230/11
Flur 5 Flurstücke 1191/7, 1191/6 und 1180/2
Flur 16 Flurstück 67/2 und
Flur 9 Flurstück 148/7, 148/5, 127/2, 128/2 und 148/3
Flur 18 Flurstücke 36 und 23
Flur 5 Flurstücke 404/1 und 248/2 und
Flur 11 Flurstück 57
Flur 5 Flurstück 260/10, 381/2, 260/2 und
Flur 4 Flurstück 1936/1
Flur 16 Flurstücke 67/1 und 115/1 und
Flur 9 Flurstück 7/1
Flur 12 Flurstück 59/2 bis zum Wendehammer
Flur 14 Flurstück 23/1
Flur 4 Flurstücke 1695/1 und 1658/2 und
Flur 3 Flurstück 844/5
Flur 18 Flurstück 40/1 und
Seitenweg Kirchstraße Flur 5 Flurstück 986/3
Flur 16 Flurstück 66 und
Flur 12 Flurstück 32/1
Diese Widmung erfolgt im Namen der Stadtgemeinde BernkastelDiese Widmung erfolgt im Namen der Stadtgemeinde Bernkastel-Kues.
Kues.
Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diese Widmungsverfügung
kann innerhalb eines Monats
Rechtsbehelfsbelehrung
GegenBekanntgabe
diese Widmungsverfügung
kann innerhalb
MonatsDer
nachWiderspruch
Bekanntgabe Winach
Widerspruch
erhobeneines
werden.
derspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist bei der Verbandsgemeindeverwaltung
ist
bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues, Gestade
18, 54470 Bernkastel-Kues oder der Kreisverwaltung Bernkastel-
17
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Wittlich, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich, schriftlich oder zur
Niederschrift einzulegen.
Die Schriftform kann auch durch die elektronische Form ersetzt
werden. In diesem Fall ist das elektronische Dokument mit einer
qualifizierten Signatur nach dem Signaturgesetz zu versehen. Bei
Verwendung der elektronischen Form sind insbesondere die technischen Rahmenbedingungen zu beachten, die im Internet auf der
Homepage der Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues
(www.bernkastelkues. de/vg_bernkastel_kues/Aktuelles) unter
„Verwaltung/Formgebundene elektronische Kommunikation“ oder
im Impressum (http://www.bernkastelkues.de/vg_bernkastel_kues/
Impressum/) bzw. auf der Homepage der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich (www.bernkastel-wittlich.de) unter Kreisverwaltung
Kontakt/Öffnungszeiten bei „Formgebundene elektronische Kommunikation“ aufgeführt sind.
Zur Übermittlung per e-mail stehen die e-mail-Adressen: [email protected] und kv-bernkastel-wittlich@poststelle.
rlp.de zur Verfügung.
VERBANDSGEMEINDEVERWALTUNG
Bernkastel-Kues, den 20.12.2016
BERNKASTEL -KUES (DS) gez. Ulf Hangert, Bürgermeister
Öffentliche
Bekanntmachung der
Öffentliche
Bekanntmachung
der
Widmungsverfügung
Widmungsverfügung
der Gemeindestraßen in der Ortsgemeinde Monzelfeld
der Gemeindestraßen in der Ortsgemeinde Monzelfeld
Der Widerspruch ist bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues, Gestade 18, 54470 Bernkastel-Kues oder der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstrasse 16, 54516 Wittlich,
schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.
Die Schriftform kann auch durch die elektronische Form ersetzt
werden. In diesem Fall ist das elektronische Dokument mit einer
qualifizierten Signatur nach dem Signaturgesetz zu versehen. Bei
Verwendung der elektronischen Form sind insbesondere die technischen Rahmenbedingungen zu beachten, die im Internet auf der
Homepage der Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues
(www.bernkastelkues.de/vg_bernkastel_kues/Aktuelles)
unter
„Verwaltung/Formgebundene elektronische Kommunikation“ oder
im Impressum (http://www.bernkastelkues.de/vg_bernkastel_kues/
Impressum/) bzw. auf der Homepage der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich (www.bernkastel-wittlich.de) unter Kreisverwaltung
Kontakt/Öffnungszeiten bei „Formgebundene elektronische Kommunikation“ aufgeführt sind.
Zur Übermittlung per e-mail stehen die e-mail-Adressen: [email protected] und kv-bernkastel-wittlich@poststelle.
rlp.de zur Verfügung.
Bernkastel-Kues, den 23.12.2016
(DS) gez. Ulf Hangert, Bürgermeister
Bekanntmachung
Gemäß § 36 des Landesstraßengesetzes (LStrG) vom 01.08.1977
(GVBl. S. 273), in der gegenwärtig geltenden Fassung, werden die
Traubenernte- und Weinerzeugungsmeldung und
Gemäß § 36 des Landesstraßengesetzes (LStrG) vom 01.08.1977 (GVBl. S. 273), in der
nachfolgend
genannten Straßen gemäß Beschluss des Gemeindegegenwärtig geltenden Fassung, werden die nachfolgend genannten Straßen gemäß BeMeldung der Abgabe, Verwendung und Verwertung 2016
rates
Monzelfeld
vom 22.12.2016
hiermit
dem
öffentlichen
Verkehr
schluss
des Gemeinderates
Monzelfeld vom
22.12.2016
hiermit
dem öffentlichen
Verkehr
Letzter Abgabetermin: 15. Januar 2017
gewidmet. DieDie
jeweiligen
Straßen erhalten
damit
die Eigenschaft
gewidmet.
jeweiligen
Straßen
erhalten
damiteiner
dieGemeindestraße
Eigenschaftim
- aus eigenen Erzeugnissen Sinne des § 3 Nr. 3a LStrG.
einer Gemeindestraße im Sinne des § 3 Nr. 3a LStrG.
Meldepflichtig sind alle Winzer und Traubenerzeuger, sofern sie
Bestehend aus den Grundstücken, Gemarkung MonStraßenbezeichnung
nicht die gesamte Ernte an eine Winzergenossenschaft oder anerzelfeld
Flur 1 Flurstücke 110/15 (bis Ende Wendehammer),
kannte Erzeugergemeinschaft abliefern.
Bei den zwei Kreuzen
110/33, 110/14 und 110/26
Winzergenossenschaften oder anerkannte Erzeugergemeinschaften
Flur 2 Flurstücke 106/1 und 108/1 und Flur 3 Flurstück
Biergasse
müssen eine Traubenerntemeldung für die Erzeugnisse abgeben,
23/3
Birkenweg
Flur 2 Flurstück 149/3
die sie als Trauben oder Maische von vollabliefernden Mitgliedern
Feldstraße
Flur 2 Flurstück 177/12
übernehmen.
Flur 3 Flurstücke 148/1 und Flur 4 Flurstück 109 (von
Ausnahme:
Gartenstraße
der Einmündung in den Neuweg bis zur gemeinsamen
Falls alle Teilablieferer einer Erzeugergemeinschaft diese zur
Grundstücksgrenze der Anliegerflurstücke 28 und 29)
Grabenstraße
Flur 2 Flurstücke 203/3 und 125
Abgabe einer Traubenerntemeldung für den abgelieferten Teil
Herrengasse
Flur 3 Flurstück 140/2
ermächtigt haben, wird der einzelne Teilablieferer von der Meldung
Hirtenweg
Flur 2 Flurstück 112
der an die Genossenschaft oder Erzeugergemeinschaft abgelieferFlur 3 Flurstück 152/2 und Flur 5 Flurstück 493/5 (TeilKapellenweg
ten Erzeugnisse befreit.
fläche bis zur Einmündung der Wegeparzelle 153)
- aus fremden Erzeugnissen Kiefernweg
Flur 2 Flurstück 160
Kieselgasse
Flur 2 Flurstücke 111 und Flur 1 Flurstück 332
Meldepflichtig sind natürliche oder juristische Personen oder deren
Flur 3 Flurstücke 143/9 und 43/7, Flur 2 Flurstücke
Vereinigungen, einschließlich Genossenschaftskellereien, die aus
108/4 und 108/5 und Flur 1 Flurstücke 333/6 und 333/2
Kirchstraße
der Ernte des laufenden Wirtschaftsjahres von einem Weinbaube(Teilfläche bis zum Ende der Einfahrt zum Anliegerflurstück 146/4)
trieb oder einem anderen Betrieb Weintrauben, Traubenmost, teilKnebelpforte
Flur 3 Flurstück 145/4
weise gegorenen Traubenmost oder Jungwein übernehmen. Diese
Kueserwies
Flur 1 Flurstücke 365/4 und 331
melden der zuständigen Stelle die Menge des hieraus erzeugten
Flur 4 Flurstück 106/1 und Flur 5 Flurstück 503 (TeilfläMühlenweg
Traubenmostes, teilweise gegorenen Traubenmostes, Jungweines
che bis zur Einmündung der Wegeparzelle 531)
oder Weines, sowie die Mengen der unverändert abgegebenen
Neuweg
Flur 3 Flurstück 151/2 und Flur 4 Flurstück 107/2
Postweg
Flur 2 Flurstück 210/2
Erzeugnisse.
Raiffeisenstraße
Flur 3 Flurstück 144/1, Flur 2 Flurstück 114
In diesen Fällen ist auch das Lieferantenverzeichnis auszufüllen und
Verbindung zwischen „Kueserwies“ und „Zur Windabzugeben.
Sauergarten
schnur“, Flur 1 Flurstück 382
Die Meldevordrucke sind bei der zuständigen Gemeinde-, VerBestehend aus den Grundstücken, Gemarkung Monbandsgemeinde- bzw. Stadtverwaltung sowie bei den weinbaulichen
Straßenbezeichnung
zelfeld
Dienststellen der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz und
Flur 4 Flurstücke 101/2 und 103 und Flur 5 Flurstück
als Download (www.lwk-rlp.de unter Weinbau/ Traubenernte- und
Schulstraße
532/1 (bis zur gemeinsamen Grundstücksgrenze der
Anliegerflurstücke 232/1 und 231/1)
Weinerzeugungsmeldung) oder im Weininformationsportal (wip.
Stefanstraße
Flur 2 Flurstücke 143/6, 103/3, 14/1, 11/1 und 12/1
lwk-rlp.de) erhältlich und müssen dort bis zum 15.Januar 2017 einStephan-Schoenes-Straße
Flur 3 Flurstück 148/6
gegangen
sein.
Flur 2 Flurstücke 108/3 und 90/3 und Flur 3 Flurstück
Stockweg
Reichen Sie bitte das Exemplar für den Meldepflichtigen zusammen
139/2
Flur 5 Flurstücke 538/1 (von der Einmündung in die
mit den Durchschriften ein. Es verbleibt nach Bestätigung des EinVerbindungsweg WiesenWasenstraße bis zum Wirtschaftsweg Flurstück 533)
straße-Wasenstraße
gangs bei Ihnen und dient als Nachweis für die rechtzeitige Abgabe.
und 285/2
Falls die Meldungen nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht
Vor der Pforte
Flur 2 Flurstück 189
rechtzeitig erstattet werden, stellt dies eine Ordnungswidrigkeit im
Wackengasse
Flur 2 Flurstück 108/2 und Flur 3 Flurstück 143/3
Wasenstraße
Flur 4 Flurstück 102/2 und Flur 3 Flurstück 146/6
Sinne des Weingesetzes dar. Betriebe, die ihre Meldung nicht terWiesenstraße
Flur 4 Flurstücke 104 und 105
mingerecht abgeliefert haben, sind von Teilen der StützungsmaßZum Kreuzbaum
Flur 2 Flurstück 137/2
nahmen (Investitionsförderung) entsprechend der Verordnung
Zur Windschnur
Flur 1 Flurstück 330
(EU) Nr. 1308/2013 und deren Durchführungsbestimmungen ausgeZwischen den Mauern
Flur 3 Flurstück 143/8
schlossen bzw. müssen mit Kürzungen bei den Zuschüssen rechnen
Wir bitten Sie deshalb, die Meldeformulare sehr sorgfältig auszuDiese Widmung erfolgt im Namen der Ortsgemeinde Monzelfeld.
Diese Widmung erfolgt im Namen der Ortsgemeinde Monzelfeld.
füllen und den Meldetermin zu beachten. Für Rückfragen stehen
Rechtsbehelfsbelehrung
Ihnen die Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz
Gegen diese Widmungsverfügung kann innerhalb eines Monats
in den zuständigen Dienststellen gerne zur Verfügung.
nach Bekanntgabe Widerspruch
erhoben werden.
Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diese Widmungsverfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist bei der Verbandsgemeindeverwaltung
18
..........
*10.11.2016 Eltern: Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Wir gratuliereN
Geburten
Eltern: *20.11.2016 Eltern: *02.12.2016 Eltern: *07.12.2016 Eltern: Tobias Jüngling, Bernkastel-Kues, Hauptstr. 82
Thomas Jüngling und Kristina Melanie Jüngling
geb. Panholzer
Louisa Annemarie Basten, Zeltingen-Rachtig,
Weingartenstr. 65
Oliver Basten und Ramona Genoveva Basten
geb. Greber
Kaspian Ismail, Neumagen-Dhron,
Weingartenstr. 32 a
Ismail Ismail und Elisabeth Hess
Theo Degen, Mülheim an der Mosel, Im Brühl 1
Christian Herzog und Lisa-Maria Rosi Degen
Aaron Arnoldi, Mülheim an der Mosel,
Bergfried 19 a
Andreas Martin Arnoldi und Jennifer Arnoldi
geb. Freudenthal
04.01.2017 01.01.2017 30.12.2016 02.01.2017 04.01.2017 01.01.2017 02.01.2017 29.12.2016 Frau Christine Sofie Zimmermann,
Bernkastel-Kues Frau Anna Katharina Theresia Kettern,
Brauneberg Frau Edith Helga Karp, Brauneberg Herr Paul Alfred Ehlen, Erden Frau Magdalena Elisabeth Hagen,
Bernkastel-Kues Frau Irene Jobski, Veldenz Frau Tsakhik Manukyan,
Bernkastel-Kues Frau Albertine Johanna Schons,
Zeltingen-Rachtig *19.11.2016 Die große Mehrheit der Nutzer des Seniorentaxis (bis Oktober 2016
fast 73 %) kamen aus der Stadt Bernkastel-Kues. Die Erwartung,
dass sich die Nutzung auf das Gebiet der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues ausdehnt, hat sich leider nicht erfüllt.
Der Verbandsgemeinderat hat daher am 13.06.2016 beschlossen, das
Seniorentaxi mit Ablauf des Jahres zu beenden.
Das Seniorentaxi, das montags bis freitags in der Zeit von 8.00 bis
18.00 Uhr benutzt werden kann, fährt somit letztmals am 30.12.2016.
Anstelle des Seniorentaxis soll in 2017 gemeinsam mit der Einheitsgemeinde Morbach ein Bürgerbus betrieben werden, der vom DRK
in dessen Trägerschaft koordiniert wird. Über den Betrieb des Bürgerbusses werden wir rechtzeitig informieren.
Verbandsgemeindeverwaltung Bernkastel-Kues
Jubilare
85 Jahre
91 Jahre
92 Jahre
92 Jahre
92 Jahre
93 Jahre
93 Jahre
94 Jahre
Den jüngsten Bürgern und den Jubilaren gelten meine guten Wünsche.
Ihr
Ulf Hangert, Bürgermeister
........
verBaNdsgeMeiNde
Aus der Sitzung des Verbandsgemeinderates
am 14. Dezember 2016
Hinweis der Redaktion Redaktionsschluss beachten
Redaktionsschluss für die Wochenausgaben ist jeweils donnerstags
um 12.00 Uhr! Auch E-Mail-Mitteilungen müssen bis donnerstags
12.00 Uhr eingegangen sein. Später eingehende Presseberichte können nicht mehr berücksichtigt werden!
E-Mail-Adresse der Redaktion
„[email protected]“
Dateianhänge bitte nur in folgenden Formaten:
Word (doc, docx, rtf), Excel-Formate oder PDF-Dateien
Bilder: JPG-Format
Moselbad Info
Silvester/ Neujahrstag
Geschlossen!
Beendigung des Seniorentaxis für den Bereich
der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues
zum 30.12.2016
Seit dem 03.08.2015 hat die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues ein
Seniorentaxi eingerichtet.
Ziel des Seniorentaxis war es, auch im Alter und bei Behinderung
die Mobilität innerhalb der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues zu
erhalten.
Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
gemäß § 35 Abs. 1 Gemeindeordnung (GemO)
• Der Verbandsgemeinderat beschloss in 7 Fällen die Zustimmung
gem. § 47 II GemO zu Personalentscheidungen.
Mitteilungen des Vorsitzenden
• Sitzungstermine 1. Halbjahr 2017
Erster Hauptamtlicher Beigeordneter Leo Wächter gab für das 1.
Halbjahr 2017 folgende, voraussichtliche Sitzungstermine bekannt:
07.02.2017 Gemeinsame Sitzung Verbandsgemeinderat/Stadtrat
06.03.2017 Ältestenrat Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues
15.03.2017 Haupt- und Umweltausschuss Verbandsgemeinde
Bernkastel-Kues
27.03.2017 Verbandsgemeinderat
29.05.2017 Ältestenrat Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues
07.06.2017 Haupt- und Umweltausschuss Verbandsgemeinde
Bernkastel-Kues
21.06.2017 Verbandsgemeinderat
• Sachstand Wasserschutzpolizeiinspektion Bernkastel-Kues
Erster Hauptamtlicher Beigeordneter Leo Wächter teilte den
Anwesenden mit, dass der Minister des Innern und für Sport, Herr
Roger Lewentz, von Seiten der Verwaltung mit Schreiben vom
20.10.2016 um Abgabe eines Sachstandberichts „Erhalt und Verbleib der Wasserschutzpolizei am Standort Bernkastel-Kues“ gebeten wurde. Herr Minister Lewentz hat am 01.12.2016 der Verwaltung
ein Antwortschreiben mit folgendem Wortlaut zu kommen lassen:
„Mit Schreiben vom 29.06.2016 habe ich die Verbandsgemeinde
Bernkastel-Kues darüber informiert, dass die Dienststellenstruktur
der Wasserschutzpolizei im Hinblick auf eine effiziente und effektive Aufgabenwahrnehmung überprüft wird. Dabei galt es auch,
die wasserschutzpolizeiliche Infrastruktur im Bereich BernkastelKues zu betrachten. Im Ergebnis einer ganzheitlichen Analyse aller
Wasserschutzpolizeistationen wurde u.a. vorgeschlagen, die Station
Bernkastel in einen Außenstandort der Station Trier umzuwandeln.
19
Durch die geplante Veränderung in der Dienststellenstruktur soll
die polizeiliche Präsenz - insbesondere in den ereignisreichen Zeiten von mai bis Oktober - verbessert und damit die Sicherheit der
Schifffahrt auf der Mosel erhöht werden. Während den Sommermonaten verzeichnet die Fahrgast- und Freizeitschifffahrt ihren
Höhepunkt. Darüber hinaus liegt mir auch die Sicherheit der
Polizistinnen und Polizisten sehr am Herzen. Durch die Strukturveränderung würden größere Dienstgruppen in der Wasserschutzpolizeistation Trier entstehen, die damit wesentlich flexibler auf die
unterschiedlichen Anforderungen reagieren könnten. Dabei würde
es dann künftig möglich sein, dass Bootskontrollen im Bereich
Bernkastel mit drei Beamten durchgeführt werden könnten, womit
den in der heutigen Zeit immer wichtigeren Aspekten der Eigensicherung in besonderem Maße Rechnung getragen werden kann.
Die drei Beamtinnen und Beamten könnten hierbei in den ereignisreichen Sommermonaten grundsätzlich ihren Dienst in Bernkastel verrichten. Hierfür würden bei der örtlichen Polizeiinspektion
Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden. Das in Bernkastel
stationierte Polizeistreckenboot bliebe ebenfalls vor Ort. Zu der
eingangs erwähnten Überprüfung kann ich Ihnen mitteilen, dass die
Umsetzungsmöglichkeiten der unterbreiteten Vorschläge derzeit
umfassend geprüft und abgestimmt werden. Dieser Prozess ist voraussichtlich im Februar 2017 abgeschlossen.
Abschließend kann ich Ihnen versichern, dass für die Landesregierung die Sicherheit der rheinland-pfälzischen Bürgerinnen und Bürger nach wie vor höchste Priorität genießt und auch zukünftig durch
eine schelle Einsatzbereitschaft einer professionellen und modernen Polizei gewährleistet wird. Hierzu gehört auch die Erhöhung der
Sicherheit des Schiffsverkehrs auf dem Rhein und der Mosel durch
leistungsstärkere Wasserschutzpolizeiinspektionen.
Ich bitte Sie, die Mitglieder des Rates der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues über den aktuellen Sachstand zu den beabsichtigten Organisationsveränderungen im Bereich Bernkastel zu informieren.“
Die Ausführungen des Ersten Beigeordneten Leo Wächter wurden
von den Ratsmitgliedern zur Kenntnis genommen.
• Sachstand „Hubboden im Hallenbad Bernkastel-Kues“
Erster Hauptamtlicher Beigeordneter Leo Wächter teilte mit, dass
der Ausschuss für Jugend, Soziales, Senioren, Schulen und Sport in
seiner Sitzung am 14.11.2016 beschlossen hat, den Hubboden im
Hallenbad Bernkastel-Kues zukünftig festzustellen. Begründet wird
diese Maßnahme durch die in den letzten Jahren vermehrt aufgetretenen Reparaturen und den damit verbunden Kosten. Allein im
Jahre 2016 verursachten dringend erforderliche Reparaturen am
Hubboden Kosten in Höhe von fast 25.000,00 €.
• Sachstand Kommunal- und Verwaltungsreform „Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf“
Bürgermeister Ulf Hangert informierte über Anfragen von drei
Gemeinden aus der Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf
bezüglich einer eventuellen Eingliederung in das Gebiet der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues. Hierbei handelt es sich um die
Gemeinden Horath, Berglicht und Schönberg. Des Weiteren liegt
eine Anfrage der Gemeinde Horbruch aus der Verbandsgemeinde
Rhaunen vor.
Um den Landkreis Bernkastel-Wittlich in seiner bisherigen Struktur beizubehalten ist es unabdingbar, dass versucht werden soll,
dass keine Gemeinde der Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf eine Eingliederung in eine, in einem anderen Landkreis
gelegene Verbandsgemeinde, betreibt. Ob dieses Vorhaben letztendlich umzusetzen sein wird, erscheint allerdings nicht realistisch,
da Presseberichten zufolge die Ortsgemeinde Malborn eine Eingliederung in die Verbandsgemeinde Hermeskeil und die Ortsgemeinden Heidenburg, Büdlich und Breit eine Eingliederung in die
Verbandsgemeinde Schweich an der römischen Weinstraße anstreben. Zwischenzeitlich hat sich der Verbandsgemeinderat Schweich
an der römischen Weinstraße Presseberichten zufolge dahingehend
positioniert, dass kein Interesse an einer Eingliederung der Gemeinden Heidenburg, Büdlich und Breit in das Gebiet der Verbandsgemeinde Schweich an der römischen Weinstraße besteht.
Die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses haben in ihrer
Sitzung am 22.11.2016 den Vorschlag von Bürgermeister Ulf Hangert und zwar, dass sich die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues den
unverbindlichen Anfragen von Ortsgemeinden aus dem Bereich
der Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf nicht verwehren als
auch der Ortsgemeinde Horbruch aus dem Gebiet der Verbandsgemeinde Rhaunen offen gegenüber stehen und nicht von vornherein
diese Gespräche oder Anfragen abblocken sollte, voll und ganz mitgetragen und unterstützt.
Die Mitglieder des Verbandsgemeinderates hatten keine Einwände
bezüglich der von Bürgermeister Ulf Hangert bekanntgegebenen
Vorgehensweise in Sachen „Verwaltung- und Kommunalreform“.
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Beratung und Beschlussfassung über die Zustimmung zur 1. Änderung der Gefahrenabwehrverordnung zur Aufrechterhaltung der
öffentlichen Sicherheit und Ordnung auf öffentlichen Straßen und
in öffentlichen Anlagen der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues
vom 25.05.2016
Bürgermeister Ulf Hangert teilte mit, dass aufgrund von Beschwerden aus der Bevölkerung sowie auch auf Wunsch des Stadtrates
Bernkastel-Kues sich die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues veranlasst gesehen hat, dass die derzeit gültige Gefahrenabwehrverordnung um ein Fütterungsverbot von Wasservögeln (z.B. Nilgänse,
Schwäne, Enten) erweitert werden soll. Durch das Füttern werden
die Wasservögel an die Ortslagen angelockt, wodurch insbesondere
in den Vorgeländen der Flüsse und Bäche erhebliche Kotverschmutzungen entstehen. Des Weiteren wird insbesondere durch die Nilgänse auch ein erheblicher Lärm verursacht.
Zuständig für den Erlass ist gem. § 43 POG die Verbandsgemeindeverwaltung als örtliche Ordnungsbehörde. Der Erlass bedarf jedoch
der Zustimmung des Verbandsgemeinde-rates sowie der Vorlage
bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier.
Den Mitgliedern des Verbandsgemeinderates lag der Entwurf der 1.
Änderung der Gefahrenabwehrverordnung vor.
Nach Redebeitragen von Stadtbürgermeister Wolfgang Port als auch
von Ratsmitglied Werner Mertes, beschloss der Verbandsgemeinderat Bernkastel-Kues, dem Erlass der im Entwurf vorliegenden 1.
Änderung der Gefahrenabwehrverordnung zur Aufrechterhaltung
der öffentlichen Sicherheit und Ordnung auf öffentlichen Straßen
und in öffentlichen Anlagen der Verbandsgemeinde BernkastelKues vom 25.05.2016 zu zustimmen.
Beratung und Beschlussfassung über die Einführung einer Ehrenamtskarte
Bürgermeister Ulf Hangert führte aus, dass der Verbandsgemeinderat in seiner Sitzung am 19.10.2016 beschlossen hat, dass vor der
endgültigen Entscheidung über die Einführung der Ehrenamtskarte auf Verbandsgemeindeebene der Erfahrungsbericht der Verbandsgemeinde Traben-Trarbach abgewartet werden soll. Dieser
Erfahrungsbericht liegt zwischenzeitlich vor und danach wurden
für die Verbandsgemeinde Traben-Trarbach bisher 16 Ehrenamtskarten durch die Staatskanzlei ausgestellt. Hinsichtlich der Anforderungsvoraussetzung für die Ausstellung einer Ehrenamtskarte
wurde nochmals kritisch angemerkt, dass nur diejenigen Personen
in den Genuss einer Ehrenamtskarte kommen können, die zum
einen die Anforderungsvoraussetzungen erfüllen und zum anderen
keine finanzielle Entschädigung für die Ausübung ihres Ehrenamtes
bekommen. Neben den Anforderungsvoraussetzungen des betroffenen Personenkreises haben die Kommunen die Verpflichtung,
mindestens 2 Angebote vorzuhalten, die bei Vorlage einer Ehrenamtskarte zu Ermäßigungen führen. Wie seinerzeit vorgeschlagen,
wurde die Thematik anlässlich der GStB-Kreisgruppensitzung am
21.11.2016 nochmals thematisiert um ggfls. eine kreiseinheitliche
Lösung anzustreben. Informativ wurde noch mitgeteilt, dass derzeit aus dem Gebiet des Landkreises Bernkastel-Wittlich die Verbandsgemeinden Traben-Trarbach und Thalfang am Erbeskopf die
Ehrenamtskarte eingeführt haben und die Einheitsgemeinde Morbach sich noch nicht endgültig für die Einführung einer Ehrenamtskarte entschieden habe.
Der Haupt- und Umweltausschuss hat in seiner Sitzung am
22.11.2016 die Empfehlung an den Verbandsgemeinderat ausgesprochen, die Ehrenamtskarte auch auf Verbandsgemeindeebene
einzuführen. Bezüglich der von der Verbandsgemeinde BernkastelKues zur Verfügung gestellten Angebote ist nach entsprechender
konzeptioneller Fassung ein späterer Beschluss durch den Verbandsgemeinderat erforderlich. Von den Ausschussmitgliedern
wurde die Auffassung vertreten, dass die Angebote der Verbandsgemeinde im Rahmen einer Ortsbürgermeisterdienstbesprechung
erstellt werden sollen.
Nach der sich an die Sachverhaltsschilderung anschließenden Diskussion, in der der Antrag der SPD-Fraktion nochmals durch deren
Fraktionsvorsitzenden Peter Licht begründet wurde, beschloss der
Verbandsgemeinderat, sich der Beschlussempfehlung des Hauptund Umweltausschusses anzuschließen und die Ehrenamtskarte auf
Ebene der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues einzuführen.
Kenntnisnahme des Jahresabschlusses 2015 der der Wein- und Ferienregion GmbH
Bezüglich des Jahresabschlusses 2015 der Wein- und Ferienregion
GmbH, an der die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues beteiligt ist,
führte Bürgermeister Ulf Hangert aus, das den Ratsmitgliedern die
Schlussbilanz zum 31.12.2015 die dazu gehörende Gewinn- und Verlustrechnung mit der Sitzungseinladung übersandt worden ist. Die
sich seitens der Ratsmitglieder hieraus ergebenden Fragen konnten
zur Zufriedenheit der Fragesteller beantwortet werden. Im Übrigen, so Bürgermeister Ulf Hangert, ist der Jahresabschluss 2015 der
20
Wein- und Ferienregion nur von den Ratsmitgliedern zur Kenntnis
zu nehmen.
Kenntnisnahme des Jahresabschlusses zum 30.06.2015 der Kardinal
Nikolaus von Kues Weingut GmbH
Zum Jahresabschlusses 2015 der Kardinal Nikolaus von Kues Weingut GmbH, an der die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues beteiligt
ist, führte Bürgermeister Ulf Hangert aus, das den Ratsmitgliedern die Schlussbilanz zum 30.06.2014 sowie die dazu gehörende
Gewinn- und Verlustrechnung mit der Sitzungseinladung übersandt
worden ist. Da sich seitens Ratsmitglieder keine Fragen aus der vorliegenden Schlussbilanz ergeben haben und diese nur zur Kenntnis
zu nehmen sind, konnte der nächste Tagesordnungspunkt der heutigen Sitzung aufgerufen werden.
Beratung und Beschlussfassung über die Auftragsvergabe „Möblierung und Beschilderung Wanderwegenetz im Zuge der Baumaßnahme B 50 neu“
Von Bürgermeister Ulf Hangert wurde mitgeteilt, dass der Auftrag
„Möblierung und Beschilderung des Wanderwegenetzes im Zuge
der Baumaßnahme B 50neu im Bereich der Gemeinden Longkamp,
Monzelfeld und Kommen nach erfolgter Ausschreibung und Submission an den wirtschaftlichsten und günstigen Anbieter, die Firma
Paschold GmbH, Kulmbach, erteilt werden kann. Die geprüfte Auftragssumme beläuft sich auf 52.554,04 €.
Aufgrund der vom Haupt- und Umweltausschusses in seiner Sitzung
am 22.11.2016 ausgesprochenen Empfehlung beschloss der Verbandsgemeinderat, den Auftrag für die Möblierung und Beschilderung des Wanderwegenetzes im Zuge der Baumaßnahme B 50neu
an die Fa. Paschold GmbH, zu erteilen.
Beratung und Beschlussfassung über die Neuregelung der Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand ab 2017 (§ 2 UStG); hier: Ausübung des Wahlrechts nach § 27 Abs. 22 UStG
Erster Hauptamtlicher Beigeordneter Leo Wächter führte aus, dass
mit Einführung eines neuen § 2b UStG mit Wirkung ab 01.01.2017
die Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand grundlegend neu
geregelt und an europäisches Recht angepasst wurde (Richtlinie
2006/112/EG des Rates vom 28. November 2006 - Mehrwertsteuersystemrichtlinie).
Der Gesetzgeber hat in § 27 Abs. 22 UStG eine Übergangsregelung
in der Form vorgesehen, dass die von der Neuregelungen betroffenen juristischen Personen des öffentlichen Rechts (im kommunalen
Bereich sind das die einzelnen kommunalen Gebietskörperschaften, ferner insbesondere Zweckverbände, Jagdgenossenschaften,
AöR oder Stiftungen) das Wahlrecht haben, ob sie das neue Recht
bereits ab 2017 anwenden wollen oder noch bis einschließlich des
Jahres 2020 (31.12.2020) nach bisherigem Recht (§ 2 Abs. 3 UStG
a.F.) behandelt werden wollen.
Zu entscheiden ist, ob die Gemeinde vom diesem Wahlrecht
Gebrauch macht. Dabei handelt es sich nicht um ein Geschäft der
laufenden Verwaltung und von daher ist ein entsprechender Ratsbeschluss erforderlich.
Soweit vom Wahlrecht Gebrauch macht werden soll, ist die entsprechende Erklärung bis zum 31.12.2016 gegenüber dem jeweils
zuständigen Finanzamt abzugeben (absolute Ausschlussfrist).
Danach kann diese Erklärung jederzeit mit Wirkung ab dem jeweiligen Folgejahr widerrufen werden, ggf. sogar rückwirkend.
Das Wahlrecht kann nur einheitlich für alle Umsätze der juristischen
Person (d.h. der Gemeinde, des Zweckverbands, der Jagdgenossenschaft, der AöR usw.) ausgeübt werden. Die umsatzsteuerrechtlichen Regelungen im Übrigen bleiben unberührt (z.B. Pauschal-/
Regelbesteuerung der Forstbetriebe, gesetzliche Steuerbefreiungen,
Kleinunternehmerregelung).
Vom Gemeinde- und Städtebund wurde die Empfehlung an die
Kommunen ausgesprochen, eine solche Erklärung abzugeben. Die
Verwaltung hat in jedem Fall zu prüfen, ob eine zukünftige Steuerpflicht gegeben ist. Ergeben sich Vorteile aus dem neuen System, so
kann die Kommune die Erklärung mit Wirkung auf das folgende
Kalenderjahr jederzeit widerrufen.
Auf Empfehlung des Haupt- und Umweltausschusses beschloss
der Verbandsgemeinderat, eine Optionserklärung gegenüber dem
Finanzamt mit dem Inhalt abzugeben, dass das neue Umsatzsteuerrecht erst ab dem 01.01.2021 bei ihr angewendet werden soll.
Sachstandsbericht „Interkommunales Gewerbegebiet Mosel-Hunsrück (Longkamp/Monzelfeld)“ sowie Beschlussfassung über die
weitere Vorgehensweise
Zur Chronologie „Ausweisung eines interkommunalen Gewerbegebietes Mosel-Hunsrück (Longkamp/Monzelfeld) führte der Erste
Hauptamtliche Beigeordnete Leo Wächter aus, dass nachdem der
Verbandsgemeinderat Bernkastel-Kues die Auftragserteilung für
die naturschutzfachlichen Untersuchungen für den geplanten Standort Monzelfeld/Longkamp in seiner Sitzung am 30.09.2015 beschlossen hatte, im laufenden Jahr 2016 die Begutachtungen durchgeführt
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
(tierökologische Erfassungen der Vögel und Wildkatzen sowie
Artenschutzbeitrag Fledermäuse) wurden. Die Ergebnisse in Bezug
auf die Vögel und die Fledermäuse liegen zwischenzeitlich vor. Der
Bericht über die Auswertung der Erfassung der Wildkatze steht
noch aus.
Parallel dazu erfolgten von Seiten des Ersten Hauptamtlichen
Beigeordneten Leo Wächter Gespräche über das geplante Vorhaben mit den wichtigsten zu beteiligenden Behörden (LBM Trier
am 21.04.2016, SGD Nord - Obere Landesplanungsbehörde - am
02.09.2016, Landesforsten Rheinland-Pfalz am 29.09.2016, SGD
Nord - Regionalstelle Trier Wasserwirtschaft- am 03.11.2016 und
Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich - Untere Naturschutzbehörde
u. Untere Landesplanungsbehörde - am 08.11.2016).
Im Ergebnis wurde die Ausweisung eines interkommunalen Gewerbegebietes zwar grundsätzlich positiv gesehen, dennoch gab es
Bedenken der Fachbehörden am geplanten Standort Monzelfeld/
Longkamp:
• Von Seiten des LBM Trier wurde der Verbandsgemeinde ein wegemäßiger Erschließungsvorschlag unterbreitet.
• Die Obere Landesplanungsbehörde äußerte sich grundsätzlich
positiv zu dem Standort und verwies auf die Abklärung mit den
Fachbehörden (Landesforsten, Wasserwirtschaft, Untere Naturschutzbehörde).
• Landesforsten äußerte Bedenken in Bezug auf die im Plangebiet vorhandenen (mit Fördergeldern entwickelte) Aufforstungsflächen und verwies aus forstwirtschaftlicher Sicht auf das
benachbarte sog. Paradefeld (Fläche mit einem fast erntereifen
Waldbestand).
• Die Regionalstelle Wasserwirtschaft äußerte erhebliche Bedenken aufgrund des abgegrenzten Wasserschutzgebietes WSG
Trinkwassertalsperre Veldenz-Hinterbach, Zone II, in welchem
das Plangebiet zu einem großen Teil liegt. Insbesondere sei bei
einem Gewerbegebiet - anders als z.B. bei Windenergieanlagen
- ein Rückbau nicht möglich und die Flächeninanspruchnahme
dauerhaft. Eine Realisierung in einem WSG II hätte zur Folge,
dass strengste Vorkehrungen bzw. Auflagen bei der Herstellung
der Erschließung sowie der Bebauung sichergestellt werden
müssten und dadurch erhebliche Zusatzkosten, die sich auf die
Vermarktung niederschlagen, entstehen würden. Hinzu käme
weiter der Ausschluss von bestimmten Gewerbebetrieben aufgrund wassergefährdender Stoffe (z.B. Ausschluss von Tankstellen). Es sollte stattdessen eine Fläche außerhalb eines Wasserschutzgebietes ausgewiesen werden.
• Die Untere Naturschutzbehörde wies auf die erforderliche naturschutzfachliche Verträglichkeit des Vorhabens hin. Offenlandstandorte wären in der Regel artenschutzrechtlich unproblematischer als Standorte im Wald.
• Die Untere Landesplanungsbehörde regte Gespräche über eine
Kooperation mit einer benachbarten Verbandsgemeinde an.
Die Ergebnisse der naturschutzfachlichen Untersuchungen bestätigten darüber hinaus die artenschutzrechtlichen Bedenken:
• Nach tierökologischer Erfassung der Vogel im vorgesehenen
Plangebiet würde eine Inanspruchnahme des Gebietes zu einem
Lebensraumverlust von 519 Brutpaaren führen. Diese Verluste
sind als artenschutzrechtliche relevant einzustufen (Erfüllung
der Tatbestände des § 44 Abs. 1 Nr. 1 und 3 BNatSchG). Für
einige der festgestellten Arten trage Rheinland-Pfalz eine besonders hohe Verantwortung zur Sicherung der Bestände in
Deutschland.
• Der Artenschutzbeitrag zu den Fledermäusen kommt zu dem
Ergebnis, dass das Vorhaben als artenschutzrechtlich nicht verträglich zu bewerten sei. Es wurden 4 laktierende Weibchen
(von 4 verschiedenen Fledermausarten) mit unmittelbar am
Plangebiet angrenzenden Wochenstuben telemetriert. Das Plangebiet als Jagdhabitat stelle einen unverzichtbaren Bestandteil
ihrer Fortpflanzungsstätten dar.
Aufgrund der fachlichen Bedenken sowie der Ergebnisse der naturschutzfachlichen Untersuchungen wird eine Umsetzung an dem
geplanten Standort Monzelfeld/Longkamp wahrscheinlich nicht zu
realisieren sein.
Von daher gilt es nunmehr Alternativflächen zu suchen und zu finden, damit innerhalb der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues eine
größere, zusammenhängend Gewerbefläche ausgewiesen kann und
den wirtschaftlichen Standort zumindest zu wahren und gegebenenfalls noch weiter auszubauen.
Alternativflächen wären z.B. die „Rachtiger Höhe“ im Bereich
Zeltingen-Rachtig und die „Halster Höhe“ im Bereich Hochscheid/
Kleinich.
Zur Alternativfläche „Rachtiger Höhe“ ist zu sagen, dass es sich
hierbei um Ausgleichsflächen für den Neubau B 50neu handelt. Des
Weiteren befinden sich Ausgleichsflächen für den geplanten Feri-
21
enpark Zeltingen in diesem Bereich. Von daher sollten, bei infrage
kommen dieser Flächen, vorab Gespräche mit dem Umweltministerium in die Wege geleitet werden; auch unter dem Gesichtpunkt
der Ausweisung anderer Ausgleich-/Kompensationsflächen. In diese
Gespräche sollten die regionalen Landtagsabgeordneten, insbesondere Frau Blatzheim-Roegler, mit eingebunden werden.
Zur Alternativfläche „Halster Höhe“ im Bereich Hochscheid/
Kleinich bleibt festzuhalten, dass diese Flächen unmittelbar an die
ursprünglich ausgewiesenen Flächen des interkommunalen Gewerbegebietes Monzelfeld/Longkamp angrenzen. Von daher ist davon
auszugehen, dass sich auch in diesem Bereich zu schützende Tierarten
befinden, sodass es auch hier zu erheblichen Problem kommen kann.
Die Mitglieder des Haupt- und Umweltausschusses hatten sich in
ihrer Sitzung am 22.11.2016, auf Vorschlag von Bürgermeister Ulf
Hangert als auch auf Vorschlag des Ersten Hauptamtlichen Beigeordneten Leo Wächter dafür ausgesprochen, dass man vor dem
Hintergrund des zeitlichen Aspektes und zur Vermeidung eventueller Nachteile in Bezug auf die Ausweisung von einer größeren,
zusammenhängenden Gewerbefläche, beide, vorgenannte Standorte, parallel zu einander einer naturschutzfachlichen Überprüfung
unterziehen sollte.
Auch von Seiten des Verbandsgemeinderates wurde die vom Ersten
Hauptamtlichen Beigeordneten Leo Wächter mitgeteilte Vorgehensweise in dieser Angelegenheit, die zudem auch die Zustimmung
des Haupt- und Umweltausschusses fand, befürwortet.
Sachstandsbericht „Ausrichtung der Verbandsgemeindewerke
(Organisationseinheit auf dem Gebiet der Ver- und Entsorgung)“
Erster Hauptamtlicher Beigeordneter Leo Wächter führte zu dieser Thematik aus, dass in Bezug auf die Zusammenarbeit der Werke
auf Landkreisebene im Vorfeld bereits mehrere Gespräche geführt
wurden mit der Zielsetzung, ein großes gemeinsames, großes Werk
zu schaffen. Nach der daraufhin durchgeführten Bestandsanalyse ist man zu dem Ergebnis gekommen, dass eine große Lösung
nicht zum Tragen kommen kann. Auch die Kommunalberatung des
Gemeinde- und Städtebundes kam zu dem Ergebnis, das die verschiedensten Strukturen der Gemeinden nicht in einen Verbund
zusammen geführt werden können. Bei der letzten Zusammenkunft
der Verantwortlichen der einzelnen Werke wurde jedoch vereinbart,
verschiedene Aufgaben zu bündeln, so u.a. Teilbereiche im Materialeinkauf. Die Verbandsgemeindewerke Bernkastel-Kues werden z.B.
den Bereich Einkauf von Labormaterialien übernehmen. Durch die
Bündelung verschiedener Aufgaben verspricht man sich besonders
im Bereich der Unterhaltungsaufwendungen erhöhte Einsparpotenziale.
Die vorstehenden Ausführungen des Ersten Hauptamtlichen Beigeordneten wurden von den Mitgliedern des Verbandsgemeinderates
zustimmend zu Kenntnis genommen.
Feststellung der Jahresabschlüsse zum 31. Dezember 2015 der Verbandsgemeindewerke für die Betriebsbereiche Wasser, Abwasser
und Energie
Erster Hauptamtlicher Beigeordneter Leo Wächter führte aus, dass
die THS Wirtschaftsprüfung GmbH, Saarbrücken, die Jahresabschlüsse 2015 geprüft und uneingeschränkte Bestätigungsvermerke
erteilt hat. Das Prüfergebnis ist den Mitgliedern des Werksausschusses und den Fraktionen zugegangen. Die vorgeschriebene Schlussbesprechung hat in der Werksausschusssitzung am 17.11.2016
stattgefunden. Gemäß § 2 der EigAnVO hat nunmehr der Verbandsgemeinderat Bernkastel-Kues die Feststellung des Jahresabschlusses zu beschließen; ebenso über die Verwendung des Jahresgewinns
oder die Behandlung des Jahresverlustes. Der Werksausschuss hat
dem Verbandsgemeinderat folgende Beschlussfassung empfohlen:
• den Jahresabschluss des Betriebsbereiches ENERGIE der
Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues zum 31. Dezember 2015,
der mit einer Bilanzsumme in Aktiva und Passiva in Höhe
von 278.170,84 € abschließt, festzustellen. Der in Übereinstimmung mit der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesene Jahresgewinn in Höhe von 1.513,16 € wird auf neue Rechnung vorgetragen.
• Der Jahresabschluss des Betriebsbereiches WASSERWERK
der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues zum 31. Dezember
2015 wird in der vorliegenden Form festgestellt mit einer Bilanzsumme in Aktiva und Passiva in Höhe von 26.688.577,28 €.
Der in Übereinstimmung mit der Gewinn- und Verlustrechnung
ausgewiesene Jahresgewinn in Höhe von 16.269,86 € wird der
zweckgebundenen Rücklage zugeführt.
• Der Jahresabschluss des Betriebsbereiches ABWASSERWERK
der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues zum 31. Dezember
2015 wird in der vorliegenden Form festgestellt mit einer Bilanzsumme in Aktiva und Passiva in Höhe von 67.872.266,36 €.
Der in Übereinstimmung mit der Gewinn- und Verlustrechnung
ausgewiesene Jahresverlust in Höhe von 170.491,20 € wird insge-
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
samt aus Mitteln des Eigenkapitals abgedeckt, da in den nächsten Jahren nicht mit einem Jahresgewinn zu rechnen ist.
Der Verbandsgemeinderat stimmte den Beschlussempfehlungen zu.
Festsetzung der Wasserversorgungs- und Abwasserentgelte für das
Wirtschaftsjahr 2017
Gemäß der §§ 7 bis 9 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) vom
20. Juli 1995 (GVBl. S 175) in Verbindung mit den Entgeltsatzungen
„Abwasserbeseitigung“ und „Wasserversorgung“ und den Kalkulationen werden die Entgelte für das Jahr 2017 wie folgt festgesetzt
und die Erhebung von Vorausleistungen beschlossen:
A) ABWASSERBESEITIGUNG
B) Entsorgungsbereich 1 (EB 1) = Verbandsgemeinde BernkastelKues, ohne die Abrechnungseinheiten Minheim, Neumagen-Dhron
und Piesport
1. Schmutzwassergebühr
einschließlich Abwasserabgabe (§ 18 der Entgeltsatzung) = 2,22 €
/ cbm gewichtete Schmutzwassermenge, davon beträgt der Sammlungsanteil = 0,78 € / cbm.
2. Wiederkehrender Beitrag für das Niederschlagswasser
(§ 13 der Entgeltsatzung)
1. Für Grundstücke, die an einen Sammler angeschlossen sind
oder angeschlossen werden können und für die ein Anschluss
an eine zentrale Kläranlage aufgrund der Planungen der Verbandsgemeinde vorgesehen, aber noch nicht erfolgt ist = 0,12 €
/ qm Abflussfläche.
2. Für Grundstücke, die an einen Sammler angeschlossen sind
oder angeschlossen werden können und für die eine der Planung der Verbandsgemeinde entsprechende Ableitung erfolgt
= 0,26 € / qm Abflussfläche.
3. Erhebung von Vorausleistungen
(§§ 15 und 25 der Entgeltsatzung)
Ab Beginn des Erhebungszeitraumes werden Vorausleistungen auf
die Schmutzwassergebühr und den wiederkehrenden Beitrag für
das Niederschlagswasser verlangt. Die Höhe richtet sich nach dem
voraussichtlichen Entgelt für das laufende Jahr 2015.
4. Fäkalschlammgebühr
(§ 23 der Entgeltsatzung) = 25,40 € / cbm abgefahrenen Schlammes
aus Grundstückskläranlagen, die nicht an Abwassersammelleitungen angeschlossen sind.
5. Zusatzgebühr Weinbau- und Weinhandelsbetriebe
(§ 22 der Entgeltsatzung)
1. Flaschenweinvermarkter
= 2,25 € je 500 qm Ertragsfläche (= 45,00 € / ha)
2. Fassweinvermarkter
= 1,00 € je 500 qm Ertragsfläche (= 20,00 € / ha)
3. Mostvermarkter
= 0,19 € je 500 qm Ertragsfläche (= 3,80 € / ha).
6. Einmalige Beiträge
(§ 2 der Entgeltsatzung)
Von den beitragsfähigen Aufwendungen werden 70 v.H. als einmaliger Beitrag für das Schmutzwasser und 61,41 v. H. als einmaliger
Beitrag für das Niederschlagswasser erhoben.
Die einmaligen Beiträge betragen:
a) für das Schmutzwasser = 2,35 € / qm
gewichtete Grundstücksfläche
b) für das Niederschlagswasser = 4,15 € / qm
mit Abflussbeiwerten vervielfachte Grundstücksfläche
7. Laufender Kostenanteil
für die Oberflächenentwässerung
der Stadt-/ Gemeindestraßen = 0,48 € / qm
entwässerte Straßenfläche.
8. Investitionskostenanteil
für die Oberflächenentwässerung der Stadt-/
Gemeindestraßen = 12,77 € / qm
entwässerte Straßenfläche
Entsorgungsbereich 2 (EB 2) = Verbandsgemeinde BernkastelKues, für die Abrechnungseinheiten Minheim, Neumagen-Dhron
und Piesport
1. Schmutzwassergebühr
(§ 18 der Entgeltsatzung) = 2,80 € / cbm gewichtete Schmutzwassermenge
2. Abwasserabgabe
(§ 30 der Entgeltsatzung) = 0,14 € / cbm gewichtete Schmutzwassermenge
3. Wiederkehrender Beitrag für das Niederschlagswasser
(§ 13 der Entgeltsatzung)
Für Grundstücke, die an einen Sammler angeschlossen sind oder
angeschlossen werden können und für die eine der Planung der
Verbandsgemeinde entsprechende Ableitung erfolgt = 0,33 € / qm
Abflussfläche.
22
4. Erhebung von Vorausleistungen (§§ 15 und 25 der Entgeltsatzung)
Ab Beginn des Erhebungszeitraumes werden Vorausleistungen auf
die Schmutzwassergebühr und den wiederkehrenden Beitrag für
das Niederschlagswasser verlangt. Die Höhe richtet sich nach dem
voraussichtlichen Entgelt für das laufende Jahr 2015.
5. Fäkalschlammgebühr
(§ 23 der Entgeltsatzung)
= 12,80 € / cbm Schlamm für die Anlieferung an die Kläranlage
= 3,20 € / cbm Abwasser für die Anlieferung an die Kläranlage
6. Zusatzgebühr Weinbau- und Weinhandelsbetriebe
(§ 21 der Entgeltsatzung)
1. Flaschenweinvermarkter
= 3,18 € je 500 qm Ertragsfläche (= 63,60 € / ha)
2. Fassweinvermarkter
= 2,85 € je 500 qm Ertragsfläche (= 57,00 € / ha)
3. Mostvermarkter
= 2,40 € je 500 qm Ertragsfläche (= 48,00 € / ha).
7. Einmalige Beiträge
(§ 2 der Entgeltsatzung)
a) für das Schmutzwasser = 3,20 € / qm
gewichtete Grundstücksfläche
b) für das Niederschlagswasser = 5,20 € / qm
mit Abflussbeiwerten vervielfachte Grundstücksfläche
8. Laufender Kostenanteil für die Oberflächenentwässerung der
Stadt-/ Gemeindestraßen = 0,52 € / qm entwässerte Straßenfläche.
9. Investitionskostenanteil für die Oberflächenentwässerung der
Stadt-/ Gemeindestraßen = 12,80 € / qm entwässerte Straßenfläche
B) WASSERVERSORGUNG
1. Wiederkehrende Beiträge (§ 12 Entgeltsatzung)
Von den entgeltfähigen Kosten (§ 11 Entgeltsatzung) werden 19,3
v. H. als wiederkehrender Beitrag erhoben. Maßstab ist die Grundstücksfläche mit Zuschlägen für Vollgeschosse. Der Zuschlag je
Vollgeschoss beträgt 20 v. H. für die ersten beiden Vollgeschosse
beträgt der Zuschlag einheitlich 40 v. H.
Der wiederkehrende Beitrag beträgt:
NETTO 0,048 € zuzüglich 7 % Umsatzsteuer = 0,003 €
= BRUTTOENTGELT 0,051 € je qm Veranlagungsfläche
2. Benutzungsgebühren nach dem Wasserverbrauch = Mengengebühr (§ 17 Entgeltsatzung)
Von den entgeltfähigen Kosten (§ 11 Entgeltsatzung) werden 80,7 v.
H. als Benutzungsgebühr erhoben.
Die Benutzungsgebühr je Kubikmeter Wasserverbrauch beträgt:
NETTO 1,51 € zuzüglich 7 % Umsatzsteuer = 0,106 € = BRUTTOENTGELT 1,616 €
3. Erhebung von Vorausleistungen (§ 14 und § 21 Entgeltsatzung)
Ab Beginn des Erhebungszeitraumes werden Vorausleistungen auf
den wiederkehrenden Beitrag und die Benutzungsgebühren verlangt. Die Höhe richtet sich nach dem voraussichtlichen Entgelt für
das laufende Jahr 2015.
4. Bereitstellungsgebühren für Hydrantenstandrohre
Für die Bereitstellung eines Hydrantenstandrohres beträgt
− die Gebühr: NETTO 1,60 € zuzüglich 7 % Umsatzsteuer = 0,112 €
= BRUTTOENTGELT 1,712 € je Kalendertag
− die zu hinterlegende Kaution: 200,00 €
5. Einmalige Beiträge (§ 2 Entgeltsatzung)
Der einmalige Beitrag beträgt:
NETTO 2,10 € zuzüglich 7 % Umsatzsteuer = 0,147 €
= BRUTTOENTGELT 2,247 € je qm Veranlagungsfläche
Der Werkausschuss hat in seiner Sitzung am 17.11.2016 und der
Haupt- und Umweltausschuss hat in seiner Sitzung am 22.11.2016
die jeweils einstimmig gefasste Beschlussempfehlung an den Verbandsgemeinderat ausgesprochen, die Gebührensätze gegenüber
dem Haushaltsjahr 2016 nicht zu erhöhen. Sodann beschloss der Verbandsgemeinderat, sich den vom Werksausschusses und Haupt- und
Umweltausschuss ausgesprochenen Empfehlungen anzuschließen.
Beratung und Beschlussfassung über die eingegangenen Vorschläge
zur Haushaltssatzung 2017 nebst Haushaltsplan mit Anlagen für das
Haushaltsjahr 2017
Einleitend zu diesem Tagesordnungspunkt teilte Bürgermeister
Ulf Hangert mit, dass aufgrund des seit dem 01.07.2016 in Kraftgetretenen Landesgesetzes zur Verbesserung direktdemokratischer
Beteiligung auf kommunaler Ebene und der damit verbundenen
Änderung des § 97 Abs. 1 Satz 2 GemO der Entwurf der Haushaltssatzung mit Haushaltsplan einschließlich Stellenplan und Anlagen
für das Haushaltsjahr 2017 offen zu legen ist. Ab dem Tage der entsprechenden öffentlichen Bekanntmachung haben die Einwohnerinnen und Einwohner der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues 14
Tage lang die Möglichkeit, Vorschläge und Anregungen einzureichen, über die der Verbandsgemeinderat zu entscheiden hat, bevor
er über die im Entwurf vorliegende Haushaltssatzung mit Haushaltsplan, Stellenplan sowie dazugehörender Anlagen entscheidet.
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Abschließend führte Bürgermeister Ulf Hangert aus, dass von Seiten der Einwohnerinnen und Einwohner der Verbandsgemeinde
Bernkastel-Kues innerhalb der 14- tägigen Offenlage des Entwurfes
der Haushaltssatzung mit Haushaltsplan, Stellenplan und sonstigen
Anlagen für das Haushaltsjahr 2017 keine Vorschläge oder Anregungen eingegangen sind.
Der Verbandsgemeinderat nahm die Ausführungen von Bürgermeister Ulf Hangert zur Kenntnis.
Beratung und Beschlussfassung der Haushaltssatzung 2017 der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues einschließlich des Stellenplanes,
der Wirtschaftspläne für die Betriebsbereiche Wasser- und Abwasserwerk, der Stellenübersichten und der Finanzplanung bis 2019
Bürgermeister Ulf Hangert informierte die Anwesenden dahingehend, dass der Entwurf der Haushaltssatzung 2017 sowohl im
Ältestenrat der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues als auch im
Haupt- und Umweltausschuss sowie in den im Rat vertretenen politischen Gremien vorberaten worden sei.
Sodann hielt Bürgermeister Ulf Hangert folgende Haushaltsrede:
„Ich komme jetzt zum Hauptpunkt der heutigen Tagesordnung,
dem Haushalt 2017 der Verbandsgemeinde.
Der Haushalt nebst Anlagen liegt Ihnen vor. Der Hauptausschuss
hat in seiner Sitzung am 22. November 2016 einstimmig entschieden,
Ihnen die Annahme des Haushaltes zu empfehlen.
Das Jahr 2017 beginnt an einem Sonntag, dem 1. Januar und endet
ebenfalls an einem Sonntag, dem 31. Dezember. Ob nun die 363
Tage dazwischen auch alles Sonnentage sein werden, oder wie es
in der frühen jüdisch-christlichen Tradition heißt - alles Ruhe- und
Friedenstage - sein werden, glaube ich eher nicht.
Aber immerhin haben wir einen Feiertag mehr, den 31. Oktober
2017. Der 500. Jahrestag des Anschlags der 95 Thesen durch Martin
Luther.
Ich bin der Meinung, dass es auch heute in der Politik weite Felder
gibt, die dringend einer Reformation im engen Sinne des Wortes
benötigen. Aber dazu bedarf es auch der nötigen Reformatoren.
Ich habe in diesem Zusammenhang schon einmal Fontane zitiert
und will es hier wiederholen. Schon Theodor Fontane hat in seinem
1899 erschienenen Roman „Der Stechlin“ geschrieben: „Und jede
Stelle verlangt heutzutage ihren Mann von Worms, ihren Luther.“
Ich finde, er hat Recht und Fontane ist damit hochaktuell.
Ich bin sicher, Türen fänden wir genug.
Das Jahr 2017 wird ein Superwahljahr in Deutschland:
Am 12. Februar Bundespräsidentenwahl, Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen, in Schleswig-Holstein und im Saarland und natürlich die Bundestagswahl im September.
Ob das Superwahljahr aber notwendige und wichtige Entscheidungen zur Lösung der großen Probleme in der Welt eher beflügeln und
vorantreiben oder eher blockieren wird, bleibt abzuwarten.
Tatsächlich stehen wir in Deutschland, in Europa und in der Welt
vor gewaltigen Herausforderungen, meine Damen und Herren.
„Der Russlandbeauftragte der Bundesregierung, Gernot Erler
(SPD), schlägt Alarm. Er hat vor einer Eskalationsspirale zwischen
der Nato und Russland bis hin zu Krieg gewarnt. Stationierungsentscheidungen und Militäroperationen schaukeln sich wechselseitig
hoch. Das ist gefährlich, sagt Erler.“
Und wenn ich mir dann noch die gewaltige militärische Aufrüstung
der Nato und Russland - wie übrigens überall in der Welt - anschaue,
wird mir Angst und Bange.
In diesem Zusammenhang erlaube ich mir einen Hinweis auf einen
hochinteressanten Leserbrief von Herrn Dr. Lenssen, der am 26.
November dieses Jahres im Trierischen Volksfreund zu lesen war.
Sollten Sie sich ansehen.
Hier blickt Dr. Lenssen - 92 Jahre alt - weiter in die Zukunft als
so mancher in der Bundesregierung. Dieser Leserbrief hat vor dem
Hintergrund der Geschehnisse bei der Telekom eine ganz aktuelle
Brisanz. Immerhin waren Hacker in der Lage, auf einen Schlag
900.000 Haushalte lahmzulegen.
Europa befindet sich in einem beklagenswerten Zustand. Die Kluft
zwischen den Bürgern und den politischen Führungseliten scheint
immer größer zu werden, wie die Abstimmung in den Niederlanden
über das Handelsabkommen mit der Ukraine einmal mehr deutlich
gemacht hat und natürlich die Abstimmung in England über das
Ausscheiden aus der EU. Fachleute gehen davon aus, dass Italien
der nächste Austrittskandidat sein könnte.
Sieben Jahre Eurokrise und kein Ende. Europa war noch nie so zerstritten, wie seit der Einführung des Euros. Der Euro als „Spaltpilz
Europas“, wie die FAZ im Januar 2016 schrieb.
Die Staatsschuldenkrise hat längst den Kern der Währungsunion
erreicht und ungeheuerliche Ausmaße angenommen.
Nahezu 300 Milliarden Euro sind in Form von Hilfspaketen nach
Griechenland geflossen, auch zur Rettung von Banken; aber was ist
mit den Menschen in Griechenland-
23
Die Süddeutsche Zeitung titelte am 5. Dezember „Griechenland
droht endgültig zugrunde zu gehen.“
Deutschland brilliert mit einem enormen Außenhandelsüberschuss,
während Südeuropa verarmt, wie eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt.
Deutschland unterhält mit dem Rest der Welt einen Leistungsbilanzüberschuss von rund 8 Prozent der Wirtschaftsleistung. Das ist
eine gewaltige Zahl. Das Manager-Magazin titelte im März 2015:
„Neuer Exportüberschussrekord. Deutschland wird zum weltweiten
Risiko.“ Auch die EU-Kommission kritisiert Deutschland massiv.
In Europa ist jeder Zweite ohne Arbeit langzeitarbeitslos. Das sind
rund 10 Millionen Menschen, wie in der Bertelsmann-Studie zu
lesen ist. Menschen ohne Perspektive. Ob sich diese Menschen in
die Verantwortung für Europa nehmen lassen, ist fragwürdig.
Das alles beherrschende Thema ist natürlich nach wie vor die
Flüchtlingskrise. Und so wie die Euro-Krise Europa längst auseinandergetrieben hat, so zerlegt die Flüchtlingskrise Europa ein weiteres Mal. Und sie ist noch lange nicht überstanden.
Gerade heute Morgen war im Trierischen Volksfreund zu lesen:
„Das Sterben im Mittelmeer geht weiter“. Und immer noch nicht,
meine Damen und Herren, wird über Ursachen und Verursacher
gesprochen. Zugegebenermaßen sind die Ursachen sehr komplex
und vielschichtig. Das darf aber nicht heißen, dass nicht über die
Ursachen gesprochen wird und dass vor allem auch die Verursacher beim Namen genannt werden. Wenn Frau von der Leyen nach
Saudi-Arabien reist, um über weitere Waffenlieferungen zu verhandeln und vor allem auch über eine militärische Zusammenarbeit
mit den Saudis zu verhandeln, dann macht mich das als Mensch und
Bürger sprachlos und erfüllt mich mit Entsetzen. Eine Zusammenarbeit auf militärischem Gebiet mit einem totalitären Staat, der die
Menschenrechte mit Füßen tritt, der gerade dabei ist, den Jemen
platt zu bomben und darüber hinaus im großen Stile Salafisten
finanziert und unterstützt, dann fragt man sich, wie soll die Zusammenarbeit aussehen- Letztendlich werden wir dann wieder hier auf
der kommunalen Ebene die Kärrnerarbeit leisten, um die Flüchtlinge willkommen zu heißen, unterzubringen und zu versorgen.
Meine Damen und Herren,
die Flüchtlingskrise war nur zu bewältigen und sie wird auch in
Zukunft nur zu bewältigen sein über ein großes ehrenamtliches
Engagement und ich möchte deshalb hier die Gelegenheit nutzen,
mich noch einmal bei allen ehrenamtlichen Helfern sehr herzlich zu
bedanken, die hier mitgeholfen haben, die Probleme zu bewältigen.
Meine Damen und Herren,
das ist nur ein Teil der Probleme, vor denen Europa steht, an denen
Europa zu zerbrechen droht.
Diese Probleme aber als „gewisse Asymmetrien“ zu bagatellisieren,
wie es der Bundestagspräsident Norbert Lammert im Rahmen der
Kueser Gespräche hier in Bernkastel-Kues getan hat, halte ich nicht
für vertretbar.
Meine Damen und Herren,
die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues ist in mannigfachen, politischen, wirtschaftlichen, finanziellen und auch kulturellen Abhängigkeiten verwoben, um nicht zu sagen - gefangen.
Diese Abhängigkeiten reichen über Wittlich nach Mainz, Berlin und
Brüssel und gehen weiter nach Moskau und Washington.
Was auch immer in der Welt passiert wirkt sich auch bei uns aus,
auf unsere kleine kommunale Gebietskörperschaft. Nicht immer
1:1, nicht immer unmittelbar, manchmal auch mit zeitlichem Verzug,
manchmal auch mit erheblichem Verzug, aber es wirkt sich aus. In
einer globalisierten Welt können wir dem nicht entgehen. Deshalb
gehören diese Themen auch in die Haushaltsrede einer Kommune.
Meine Damen und Herren,
wir stehen vor großen gesellschaftlichen Veränderungen und damit
vor gewaltigen Herausforderungen. Die Veränderungen verlangen
von uns veränderte Tagesordnungen. Es ist also das Leben, das
unsere Tagesordnung bestimmt bzw. zunehmend bestimmen wird.
In den Gemeinden und in den Verbandsgemeinden wird über die
Zukunftsfähigkeit entschieden und wird die Zukunftsfähigkeit
gestaltet. Sie, meine Damen und Herren, haben das Mandat zur
Gestaltung.
Wenn Rechnungsprüfungsämter und Kommunalaufsichten meinen,
sie könnten die Inhalte der Politik bestimmen, dann binden wir uns
die Lampe auf den Rücken und blicken nicht mehr in die Zukunft.
Denken wir daran: „Das Leben erstarrt, wo sich das Gesetz türmt“,
1)
wie es Nietzsche formuliert hat. Oder umgekehrt: Wo sich das
Gesetz türmt, erstarrt das Leben.
1)
Nietzsche, Kritische Studienausgabe, Band 13, S. 570, Nachgelassene Fragmente 20 (128)
Was aber sind die großen gesellschaftlichen Veränderungen, oder
wie Matthias Horx es nennt, die Megatrends, die uns herausfordern-
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Der demografische Wandel gehört dazu. Über den demografischen
Wandel ist schon viel gesagt und geschrieben worden. Ich will es
deshalb hier nicht weiter vertiefen.
Aber wir müssen aufhören, die Veränderungen der Zusammensetzung der Altersstruktur einer Gesellschaft nur als Katastrophe zu
betrachten.
Wir müssen die Voraussetzungen dafür schaffen, in dieser Entwicklung auch Chancen zu sehen und die Potentiale zu nutzen.
Wichtige Voraussetzungen, um die Chancen zu erkennen, ist dabei
ein positives und aktives Bild des Alters.
Alter bedeutet eben nicht zwingend Stillstand und Langsamkeit.
Alter bedeutet vielmehr Erfahrung, Weisheit und vor allem längere
Lebenszeit.
Die Digitalisierung aller Lebensbereiche ist eine weitere Entwicklung, der wir uns ausgesetzt sehen. Analog zum Schlagwort Industrie
4.0 müssen wir uns auch mit der Verwaltung 4.0 auseinandersetzen.
Es mag so sein, dass die Zukunft der Fabrik in einer radikalen Digitalisierung liegt.
Für eine kommunale Verwaltung sehe ich einen solchen totalen
Transformationsprozess der Arbeit und der Abläufe nicht.
Für unsere Arbeit bleibt die „Mensch-zu-Mensch-Beziehung“ ein
zentrales und bedeutsames Anliegen. Gleichwohl wollen und können wir uns den technischen Entwicklungen nicht verschließen.
Breitbandausbau und mobiles Internet aber auch digitale Informations- und Serviceangebote gehören dazu.
Ein weiterer Megatrend ist das Thema Gesundheit. Für Matthias
Horx ist der Gesundheitssektor der „Kern-Sektor der kommenden
Ökonomie.“
Leo A. Nefiodow hat schon um die Jahrtausendwende dem Bereich
Gesundheit die Kraft eines 6. Kondratieff zugeschrieben, einer langen Konjunkturwelle des Wohlstands.
Und die ehemalige Bundesgesundheitsministerin und Gerontologin
Ursula Lehr war schon Anfang der 90er Jahre der Meinung, dass das
zunehmende Alter in der Gesellschaft auch die Verpflichtung zum
gesunden alt werden beinhaltet.
Wir müssen dafür die Rahmenbedingungen schaffen und die gehen
über der Hype des barrierefreien Bauens weit hinaus und umfassen viele gesellschaftliche Bereiche. Dazu gehört auch die ärztliche
Versorgung im ländlichen Raum. Wir haben gerade im Landkreis
Bernkastel-Wittlich den Landrat gebeten, die Federführung bei der
Entwicklung von Konzepten zur vertragsärztlichen Versorgung im
ländlichen Raum in unserem Landkreis zu übernehmen.
Meine Damen und Herren,
es gibt natürlich eine Reihe weiterer bedeutsamer Betätigungsfelder, denen wir uns zuwenden müssen. Die Mobilität gehört dazu.
Das Thema Bildung, wobei wir mit der Gründung der Cusanus
Hochschule einen wichtigen Schritt in Richtung „Bildungsregion
Bernkastel-Kues“ vollzogen haben.
Meine Damen und Herren,
lassen Sie mich noch einen besonderen zukunftsbezogenen Aspekt
in Zeiten der Unsicherheit ansprechen und das ist das Thema Resilienz - also die Widerstands- und Anpassungsfähigkeit der Verbandsgemeinde mit Blick auf noch unbekannte und widersprüchliche
Veränderungen in der Zukunft.
Also - kurz gesagt - wie müssen wir uns aufstellen, um auch in unsicheren Zeiten bestehen zu können.
Mit der Fusion mit Neumagen-Dhron haben wir einen richtigen und
wichtigen Schritt zur Stärkung der inneren Strukturen vollzogen.
Das Thema Windkraft, das wir erfolgreich umgesetzt haben, gehört
ebenfalls dazu.
Das grundsanierte Verwaltungsgebäude kann als Symbol für die
Zukunftsfähigkeit der Verbandsgemeinde betrachtet werden.
Wir haben das Gebäude technisch, energetisch und baulich auf die
Zukunft ausgerichtet, ohne den historischen Grundcharakter zu
überbauen und die steinernen Merkmale der regionalen Identität
zu beseitigen.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind zu einer Einheit verschmolzen und es steht fest und dauerhaft in der Mitte der Verbandsgemeinde.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, noch einmal Danke zu sagen.
Mich bei all denen zu bedanken, die zum Gelingen dieses großen
Projektes beigetragen haben und ihren Anteil daran haben, dass wir
nicht nur im Zeitrahmen, sondern auch im Kostenrahmen geblieben
sind. Ausdrücklich erwähnen möchte ich an dieser Stelle den baubegleitenden Ausschuss. Das war eine gute und richtige Entscheidung, die dazu geführt hat, dass wir auf schnellem Wege fundiert
Entscheidungen treffen konnten und damit die Planer und Firmen
unterstützt haben.
Und unser Haushalt 2017 spiegelt einmal mehr unseren Gestaltungswillen wider.
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Lassen sich mich an dieser Stelle einige Eckwerte unseres Haushaltes 2017 noch darstellen.
Der Ergebnishaushalt 2017 hat ein Volumen von rd. 18 Millionen
Euro. Der Ergebnishaushalt schließt mit einem Fehlbetrag in Höhe
von 854.000 Euro ab.
Der Fehlbetrag im Ergebnishaushalt wird zum einen mit der Verlustübernahme der Eigenbetriebe der Verbandsgemeinde in Höhe
von 422.000 Euro und zum anderen mit einer gegenüber der Auflösung von Sonderposten höheren Abschreibungsrate begründet.
Der ordentliche Finanzplan hat ein Volumen von rd. 16,5 Millionen
Euro und schließt mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 747.900
Euro ab. Dieser Betrag fließt vollständig in die zu leistende Tilgung
unserer Kredite. Sodass wir den Finanzhaushalt mit der berühmten „schwarzen Null“ abschließen und damit einen ausgeglichenen
Haushalt ausweisen.
Schon berücksichtigt in dieser Berechnung ist die Reduzierung der
Verbandsgemeindeumlage um 0,5 % auf nunmehr 31 %. Damit ist
die Verbandsgemeindeumlage im Zeitraum von 2012 bis 2017 kontinuierlich und zum Wohle von Stadt und Ortsgemeinden jährlich
gesenkt worden. Das wiederum bedeutet eine finanziell bessere
Ausstattung von Stadt und Ortsgemeinden.
Damit haben wir die Verbandsgemeindeumlage von 39 % im Jahre
2011 bis dann jetzt aktuell auf 31 % um 8 Prozentpunkte reduziert.
Meine Damen und Herren,
wir werden im nächsten Jahr 1.164.000 Euro investieren. Größter
Bereich davon ist noch die letzte Rate für die Erweiterung und den
Umbau unseres Verwaltungsgebäudes in Höhe von 500.000 Euro.
Mit dabei ist auch unser Programm Innenentwicklung vor Außenentwicklung mit 70.000 Euro.
Wobei ich schon gleich darauf hinweise, dass wir im Jahre 2017
keine neuen Anträge bewilligen werden, sondern erst einen Abbau
der bestehenden Verpflichtungen vollziehen wollen.
Für die Feuerwehren, für die Anschaffung von Fahrzeugen und
Gerätschaften werden wir rd. 411.000 Euro im nächsten Jahr aufwenden.
Meine Damen und Herren,
lassen Sie mich noch einen Moment bei den Feuerwehren verweilen. Wir haben in der Verbandsgemeinde 28 Feuerwehren mit 738
aktiven Mitgliedern, davon 53 Frauen. 19 Jugendfeuerwehren mit
217 Mitgliedern und zwei Vorbereitungsgruppen für die Jugendfeuerwehren in Zeltingen-Rachtig und in Wintrich mit 15 Mitgliedern,
also die sogenannten Bambinis. Insgesamt haben wir damit 970 Mitglieder in der Freiwilligen Feuerwehr.
Bis zum 30.11.2016 wurden insgesamt 195 Einsätze gefahren, davon
rd. 128 Hilfeleistungen und 67 Brandeinsätze. Durchschnittlich
rücken je Einsatz zwei Wehren aus. Im Vergleich dazu hatten wir
2015 151 Einsätze.
Ich möchte auch hier und heute die Gelegenheit nutzen, mich bei
allen Feuerwehrkameradinnen und Kameraden ganz herzlich zu
bedanken für das, was sie im zurückliegenden Jahr wieder für die
Sicherheit und für den Schutz der Allgemeinheit der Bürgerinnen und Bürger, der Menschen in der Verbandsgemeinde geleistet
haben.
Namentlich für alle möchte ich mich bei unserer Wehrleitung bedanken, bei Thomas Edringer und Edwin Kohl. Aber, lieber Thomas,
lieber Edwin, ich möchte mich bei euch auch für euer ganz persönliches Engagement für die Feuerwehr bedanken. Ihr seid permanent
mit großem Engagement für die Feuerwehr im Einsatz. Und dafür
gilt es auch, euch persönlich Danke zu sagen.
Meine Damen und Herren,
für die knapp 1,2 Millionen Euro, die wir im nächsten Jahr investieren, werden wir Zuschüsse in Höhe von 510.000 Euro bekommen,
sodass wir 654.000 Euro über neue Kredite selbst zu finanzieren
haben.
Und wenn ich gerade dargelegt habe, dass wir in die Pflichtzuführung zur Tilgung knapp 750.000 Euro einstellen, dann wird deutlich,
dass wir auch im nächsten Jahr unsere Verschuldung um weitere
100.000 Euro reduzieren werden.
Wir haben damit dann unsere Verschuldung von 2012 12,1 Millionen auf in 2017 9,3 Millionen reduziert. Das bedeutet, wir haben
die Verschuldung in diesem Zeitraum um knapp 2,8 Millionen abgebaut, obwohl wir im gleichen Zeitraum 5,2 Millionen Euro investiert
haben ohne Landesförderung - allein die Mittel, die wir für Investitionen aufgebracht haben.
Ich meine, mit diesem Haushalt ist es uns wieder in besonderer
Weise gelungen, unserem „magischen Dreieck“ - bestehend aus
Aufgabenerfüllung, Zukunftsgestaltung und Konsolidierung gerecht zu werden.
Ich komme zum Schluss und das bedeutet mir, bleibt nur noch
Danke zu sagen.
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir
haben gerade in diesem Jahr den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum einen durch personelle Veränderungen aber auch durch
den Umzug wieder zurück in unser Verwaltungsgebäude einiges
abverlangt und sie haben trotzdem mit großem Engagement ihre
Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger versehen. Dafür ein herzliches Dankeschön. Namentlich bedanke ich mich stellvertretend für
alle bei unserem Büroleiter, Herrn Gansen.
Lieber Herr Gansen,
Sie absolvieren ein gewaltiges Pensum hier im Hause und das mit
großem Sachverstand. Aber nicht nur dafür, sondern auch für das
hervorragende menschliche Miteinander, das wir pflegen, sage ich
Ihnen ein besonderes Dankeschön.
Ich bedanke mich bei dem Personalrat für das konstruktive und
vertrauensvolle Miteinander. Stellvertretend für alle namentlich bei
der Vorsitzenden, Frau Dienhart.
Ich bedanke mich bei unseren Beigeordneten Leo Wächter, Rita
Busch, Gertrud Weydert und Alfred Kettern.
Mein Dank gilt der - ja sozusagen geräuschlosen und harmonischen
Zusammenarbeit.
Ich möchte mich aber natürlich bei meinem Stellvertreter, unserem
Ersten Hauptamtlichen Beigeordneten Leo Wächter, ganz besonders bedanken.
Lieber Leo,
auch du bist mit großem Engagement unermüdlich im Einsatz und
mit deinem Sachverstand bist du ein wichtiger Partner für alle hier
im Hause. Ich sage dir nicht nur deshalb Danke, lieber Leo, sondern
auch für das freundschaftliche Miteinander, das wir beide pflegen.
Mein Dank gilt auch Ihnen, dem Verbandsgemeinderat, meine
Damen und Herren. Ich bedanke mich für die konstruktive und
zielführende Zusammenarbeit mit Ihnen, aber auch für den fairen
Umgang, den wir in diesem Gremium pflegen.
Ich bedanke mich beim Stadtrat der Stadt Bernkastel-Kues und
beim Stadtbürgermeister Wolfgang Port sehr herzlich für die gute
Zusammenarbeit und für das, was wir alles auch im zurückliegenden
Jahr geschafft haben.
Ich bedanke mich bei den Ortsgemeinderäten und bei den Ortsbürgermeistern ebenfalls sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit.
Ich wünsche Ihnen, meine Damen und Herren, ein geruhsames und
vor allem friedfertiges Weihnachtsfest und alles Gute fürs neue Jahr.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.“
Im Anschluss an seine Haushaltsrede 2017 erteilte Bürgermeister
Ulf Hangert dem Ersten Hauptamtlichen Beigeordneten Leo Wächter das Wort, der daraufhin die Wirtschaftspläne der Verbandsgemeindewerke den Ratsmitgliedern vorstellte und erläuterte:
„Sehr geehrter Herr Hangert, sehr geehrte Damen und Herren.
Der Entwurf der Wirtschaftspläne für das Jahr 2017 der Verbandsgemeindewerke mit den Betriebsbereichen
1. Wasser
2. Abwasser
3. Energie
ist nach den einschlägigen Vorschriften untergliedert; und zwar in
die Darstellung der laufenden Aufgabenerfüllung und die wichtigen
Investitionsmaßnahmen.
Eine der wichtigsten Aussagen vorweg:
Die Entgelte bleiben konstant. Die zu Beginn des Jahres 2016 vorgenommene Entgelterhöhung ist ausreichend bemessen, um auch
die Aufwendungen des Jahres 2017 zu decken. Das wird auch durch
die im Rahmen des Jahresabschlusses 2015 erfolgte Nachkalkulation der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bestätigt.
Bevor ich zu den betriebswirtschaftlichen Eckdaten der Wirtschaftspläne der drei Betriebszweige komme, möchte ich zunächst einige
Eckdaten zur Strombilanz sowie der CO-2-Einsparungen der Verbandsgemeindewerke Bernkastel-Kues für die Jahre 2012 bis 2015
darlegen.
Meine Damen und Herren,
die UNO hat in seinem Bericht über den Klimaschutz vor einigen Wochen vor einer menschlichen Tragödie gesprochen. In dem
Bericht wird aufgezeigt, wie viel die Staaten der Welt noch tun
müssen, wenn sie ihre Klimaschutzziele erreichen wollen - und wie
schnell das passieren muss.
In insgesamt 163 einzelnen Plänen haben die Staaten der Welt dargelegt, wie sie das Weltklima im kommenden Jahrzehnt schützen
wollen. Die oft detailliert ausgearbeiteten Zusagen der Staaten
haben bisher alle ein Problem: Zusammengerechnet reichen sie
nicht ansatzweise aus, um die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen.
„Deutlich unter zwei Grad“ soll die vom Menschen verursachte
Erderwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts liegen. So steht es
im historischen Klimavertrag von Paris, der Anfang November 2016
in Kraft getreten ist. Im Text des Klimavertrages ist dabei neben der
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Zwei-Grad-Marke noch ein weiteres ehrgeiziges Ziel festgeschrieben. Die Welt will sich darum bemühen, das Temperaturplus im Vergleich mit der vorindustriellen Zeit sogar auf 1,5 Grad begrenzen.
Ein aktueller Bericht des Uno-Umweltprogramms zeigt eindrücklich, wie viel zu tun ist - und wie schnell es passieren muss. Laut
der aktuellen Ausgabe des jährlich vorgestellten „Emissions Gab
Report“ führen die von den Staaten gemachten Zusagen bisher zu
einem Temperaturplus von 2.9 bis 3,4 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts. Dabei geht es nicht darum, ob das Glas halb leer oder halb
voll ist - die Welt tut schlicht noch immer nicht genug, um auch nur
die dramatischsten Folgen des Klimawandels abzuwenden. Es geht
einfach um die Frage, wieviel CO2 die Menschheit noch in die Erdatmosphäre ausstoßen kann, wenn sie die ärgsten Folgen des Klimawandels vermeiden will. Hier hat der Uno-Klimarat ausgerechnet,
dass die Menschheit nach dem Jahr 2011 noch ungefähr 1000 Gigatonnen CO2 emittieren darf, um eine realistische Chance zu haben,
den Temperaturanstieg auf zwei Grad zu begrenzen. Unter einer
Gigatonne kann sich natürlich niemand etwas vorstellen. Und
vielleicht ist genau das das Problem: Die Zahlen bleiben abstrakt
- obwohl sie konkrete Auswirkungen haben. Wir müssen daher
gemeinsam, jeder für sich in seinem privaten Bereich und insbesondere die politisch Handelnden große Anstrengungen unternehmen,
wenn wir menschliche Tragödien vermeiden wollen. Aber auch bei
einem Temperaturanstieg von zwei Grad haben viele Korallenriffe
wohl kaum eine Chance zu überleben. Das sommerliche Meereis
in der Arktis wird nach Ansicht vieler Wissenschaftler bei solchen
Temperaturen komplett verschwinden. Ozeanversauerung und
Meeresspiegelanstieg durch Tausende von Gletscher und Eisschelfe
werden auf lange Sicht weitergehen. Menschen werden sich neue
Heimat suchen, die Flüchtlingsbewegungen zunehmen.
Immerhin: Im vergangenen Jahr sind die globalen CO2-Emissionen
aus der Verbrennung fossiler Rohstoffe und der Industrie nicht
gestiegen, sogar minimal zurückgegangen. Ob das der Beginn eines
globalen Trends ist, lässt sich derzeit nicht sagen.
Nach dem allgemeinen weltklimatischen Ausblick schauen wir jetzt
auf die Verbandsgemeindewerke Bernkastel-Kues. Wie sieht die
Strombilanz aus und zu welchen CO2-Einsparungen haben wir beigetragen und was müssen wir weiter tunWir haben bei den Werken auf Basis des Jahres 2015 einen Strombedarf von 3.428.610 kWh und produzieren 463.181 kWh durch Eigenerzeugung. Das sind ca. 13,5 % des gesamten Strombedarfes mit
steigender Tendenz. Dabei erzeugen wir über PV-Anlagen 260.916
kWh und durch die Mikrogasturbine auf der Kläranlage Kues
202.265 kWh. Die Entwicklung der Strombilanz können Sie der
PPP entnehmen. Aber was bedeutet dies in Euro und Cent- Meine
Damen und Herren, seit dem Jahr 2012 haben wir insgesamt eine
Stromkostenersparnis von 179.809,00 € erzielt; alleine im Jahr 2015
konnten wir eine Ersparnis i.H.v. 68.527,00 € erzielen. Aber welche
Auswirkungen hat dies auf die Werke bezogen auf die CO2- BilanzEs bedeutet, meine Damen und Herren, dass wir in den Jahren 2012
bis 2015 insgesamt 715 t CO2 eingespart haben. Dies entspricht der
CO2-Emission von 62 Bürgern im Jahr bzw. benötigt man 55 ha
Wald um diese Emissionen zu binden Ich denke, das sind durchaus vorzweigbare Zahlen und die Aufforderung den eingeschlagenen Weg aus finanziellen und klimapolitischen Gründen weiter zu
gehen. Hier schließe ich ausdrücklich auch die Windkraftprojekte
in der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues und die gemeinsamen
kommunalen Ziele für die Projektierung, den Bau und den Betrieb
eigener kommunaler Anlagen ausdrücklich mit ein. Derzeit ist
davon auszugehen, dass sowohl für die EBW-AöR (11 WEA, davon
5 WEA im Gebiet der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues und 6
WEA im Gebiet der Einheitsgemeinde Morbach) als auch für die
Firma WWP (14 WEA) die Genehmigungen nach dem BundesImmissionsschutzgesetz (BImSchG) bis Ende des Jahres 2016 erteilt
werden. Die möglichen Rechtsmittel gegen die Genehmigungen
bleiben abzuwarten und zu bewerten. Derzeit sind aufgrund der 7.
Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Verbandsgemeinde
Bernkastel-Kues auf den Gemarkungen Veldenz (4 WEA) und
Gornhausen (3 WEA) errichtet. Für zwei weitere Anlagen in der
Gemarkung Gornhausen sind die entsprechenden Genehmigungen
erteilt.
Dazu abschließend ein Chinesischen Sprichwort: „Wenn der Wind
der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen
Windmühlen“.
Liebe Ratsmitglieder, sehr geehrte Damen und Herren,
Lassen Sie mich Ihnen nunmehr einen Überblick über die Eckdaten
der Erfolgs- und Vermögenspläne für das Jahr 2017 geben:
Betriebsbereich Wasser
Im Erfolgsplan ist nach Erträgen von 3.710.9809,00 € und Aufwendungen von 3.980.200,00 € ein Verlust von 269.220,00 € (Vorjahr:
194.940,00 €) ausgewiesen. Die Erträge erhöhen sich gegenüber
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
den Planansatz des Vorjahres geringfügig um 3.420,00 €. Bei den
Aufwendungen ist insgesamt eine Erhöhung um 77.700,00 € in den
verschiedenen Kostengruppen zu verzeichnen. Die Erhöhungen bei
den Aufwendungen sind im Bereich der Wasserbezugskosten vom
ZWEM, den an die zweite Entgeltserhöhung der Tarifrunde 2016 für
den kommunalen öffentlichen Dienst angepassten Personalkosten
und der Erhöhung der Abschreibungen zu begründen. Gleichzeitig
können die Kreditzinsen um ca. 30.000,00 € aufgrund des niedrigeren Zinsniveaus nach Ablauf der Zinsbindungen reduziert werden.
Trotz des Jahresverlustes von 269.220,00 € entspricht das Ergebnis
den Anforderungen des § 94 GemO, da das Entgeltsaufkommen mit
1,51 € die zumutbare und vertretbar Belastung von 1,10 € je Einwohner und Jahr übersteigt und darüber hinaus alle Aufwendungen, die
zu Ausgaben führen, durch entsprechende Einnahmen gedeckt sind.
Der Liquiditätsüberschuss (Cash Flow) beläuft sich auf 991.780,00 €
(Vorjahr: 1.049.060,00 €).
Im Vermögensplan werden 4.027.120,00 € (Vorjahr: 3.726.640,00 €)
bei Einnahmen und Ausgaben im Rahmen der Planung angesetzt.
Die darin enthaltenen Investitionen von 2.914.000,00 € teilen sich in
den wichtigsten Positionen wie folgt auf:
1.371.000,00 € Erneuerung und Sanierung von Transportund Ortsnetzleitungen;
752.000,00 € Neuverlegung und Erneuerung von Hausanschlüssen;
190.000,00 € Gewinnungs-/Aufbereitungs- und Speicheranlagen
156.000,00 € Baukostenzuschuss an Zweckverband
Wasser-versorgung Eifel-Mosel;
210.000,00 € erstmalige Herstellung von Wasserleitungen in
Gewerbe-/Neubau- und Abrundungsgebieten;
Zur Finanzierung der Investitionen wird eine Kreditaufnahme von
voraussichtlich 2.136.120,00 € erforderlich sein.
Die Verbindlichkeiten werden zum 31.12.2016 gegenüber Kreditinstituten 12.470.120,00 € bzw. aus unverzinslichen Förderdarlehen
gegenüber dem Land Rheinland-Pfalz 2.636.000,00 € betragen.
Der nächsten Folie können Sie die Zusammenfassung der Bemessungsgrundlagen des Erfolgs- und Vermögensplans entnehmen.
Den Finanzplan für die Planungsperiode für die Jahre 2016 bis 2020
bitte ich den Seite 31 ff. der Unterlagen zum Betriebsbereich Wasser
zu entnehmen.
Ich komme nunmehr zu Betriebsbereich Abwasser:
Gemäß Landesgesetz über die freiwillige Gebietsänderung der
Verbandsgemeinden Neumagen-Dhron, Bernkastel-Kues und Schweich an der Römischen Weinstraße im Rahmen der Kommunalund Verwaltungsreform vom 26.09.2011 wurden die Ortsgemeinden
Neumagen-Dhron, Piesport und Minheim zum 01.01.2012 in die
Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues eingegliedert. Nach § 9 dieses
Landesgesetzes sowie § 4 Abs. 5 Teil A der Vereinbarung zwischen
den Verbandsgemeinden Neumagen-Dhron und Bernkastel-Kues
vom 16.03.2011 sind die Beitrags- und Gebührenkalkulationen für
die Ortsgemeinden Neumagen-Dhron, Piesport und Minheim bis
zum 31.12.2021 getrennt von den übrigen Ortsgemeinden durchzuführen. Innerhalb des Betriebsbereiches Abwasserwerk werden
somit noch in den nächsten 5 Jahre getrennte Bilanzen und Gewinnund Verlustrechnungen vorzuhalten sein. Daher erfolgt wie Sie aus
dem Wirtschaftsplan für den Betriebsbereich Abwasser ersehen
können eine Trennung nach EB 1 = Bereich der Verbandsgemeinde
Bernkastel-Kues (ohne die Abrechnungseinheiten NeumagenDhron, Piesport und Minheim) sowie EB 2 = Abrechnungseinheiten
Neumagen-Dhron, Piesport und Minheim.
Im Erfolgsplan des Betriebsbereiches Abwasser sind unter
Zusammenfassung der beiden Abrechnungseinheiten Erträge
von 6.558.100,00 € € (EB 1 = 5.507.000,00 €, EB 2 = 1.051.100,00
€) und Aufwendungen von 6.706.500,00 € (EB 1 = 5.470.600,00 €,
EB 2 = 1.235.900,00 € und ein nicht ausgabewirksamer Verlust von
148.400,00 € ausgewiesen (EB 1 = Gewinn von 36.400,00 €, EB 2 =
Verlust von 184.800,00 €). Trotz des Jahresverlustes entspricht das
Ergebnis den Anforderungen des § 94 GemO, da das Entgeltsaufkommen mit ca. 156,00 € die zumutbare und vertretbar Belastung
von 105,00 € je Einwohner und Jahr übersteigt und darüber hinaus
alle Aufwendungen, die zu Ausgaben führen, durch entsprechende
Einnahme gedeckt sind. Der Liquiditätsüberschuss (Cash Flow)
beläuft sich auf 3.584.600,00 € und liegt damit um ca. 8.600,00 € über
den Überschuss des Vorjahres.
Die spezifizierte Darstellung der Erlöse und Erträge können Sie der
Folie Seite 12 entnehmen.
Im Vermögensplan belaufen Sie die Einnahmen und Ausgaben
für beide Abrechnungseinheiten auf 8.510.600,00 € (Vorjahr:
7.695.200,00 €) (EB 1 = 6.026.600,00 €; EB 2 = 2.484.000,00 €).
In diesem Betrag sind Investitionen i.H.v. 6.047.000,00 € (EB 1 =
4.146.000,00 €, EB 2 = 1.901.000,00 €) enthalten, die zu ca. 31 v.H.
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in den Bereich der Ortsgemeinden Neumagen-Dhron, Piesport
und Minheim entfallen. Die wichtigsten Positionen im Bereich der
Investitionen gliedern sich wie folgt auf:
200.000,00 €
3. Bauabschnitt Anbindung der 15 Pumpwerke Kläranlage „Auf Kopp“
457.000,00 €
Schmutzwasseranschluss „Ürziger Bahnhof“
erstmalige Herstellung
3.161.000,00 €
Erneuerung und Sanierung von Ortskanälen;
1.643.000,00 €
erstmalige Herstellung von Kanalleitungen in
Neubau-, Gewerbe- und Abrundungsgebieten
150.000,00 €
Errichtung eines BHKW auf der Kläranlage
„Unteres Liesertal“
Die Finanzierung der Investitionen erfolgt über Förderdarlehen i.H.
v. 1.297.100,00 € und über den Kreditmarkt i.H. v. 3.377.100,00 €.
Die Verbindlichkeiten werden zum 31.12.2016 gegenüber Kreditinstituten 10.355.980,00 € bzw. aus unverzinslichen Förderdarlehen
gegenüber dem Land Rheinland-Pfalz 25.763.335,00 € betragen.
Den Finanzplan für die Planungsperiode für die Jahre 2016 bis
2020 bitte ich den Seite 31 ff. der Unterlagen zum Betriebsbereich
Abwasser zu entnehmen.
Der nächsten Folie können Sie die Zusammenfassung der Bemessungsgrundlagen des Erfolgs- und Vermögensplans entnehmen.
Betriebsbereich Energie
Der Betriebsbereich „Energie“ wurde zum 01.01.2012 bei den Verbandsgemeindewerken Bernkastel-Kues eingerichtet und hat in
vielen Bereichen durch Optimierungen und entsprechende wirtschaftliche Investitionen den Strombezug der Werke in erheblicher
Weise reduziert, was letztendlich den Bürgerinnen und Bürgern der
Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues zu Gute kommt. Insoweit verweise ich nochmals auf meine Ausführungen zu Beginn der heutigen
Sitzung. Für mich bleibt festzuhalten, dass die Beschlüsse des Werksausschusses und des Verbandsgemeinderates aus dem Jahre 2011
diesen Betriebsbereich zum 01.01.2012 neu gründen, eine richtige
und zukunftsorientierte Entscheidung war.
Im Erfolgsplan verzeichnen wird Erträge i.H. v. 43.200,00 € und Aufwendungen i.H. v. 48.100,00 €, sodass planmäßig von einem Verlust
von 4.900,00 € auszugehen ist.
Im Vermögensplan belaufen sich die Einnahmen und Ausgaben auf
173.900,00 €. Neben der Tilgung von Krediten sind hier Investitionen zur weiteren Optimierung unserer Anlagen i.H. v. 150.000,00
€ vorgesehen. Der Investitionsbetrag wurde pauschal für Einzelmaßnahmen für das kommende Jahr angesetzt. Als Einzelmaßnahmen ist die Errichtung von PV-Anlagen im Bereich der in 2017 neu
errichteten Kita Zeltingen-Rachtig und der Erweiterung der Kita
Neumagen-Dhron geplant.
Meine sehr geehrte Damen und Herren,
abschließend danke ich Herrn Werkleiter Wolfgang Hauth und
seinem Stellvertreter Michael Kaiser für die Erstellung der Wirtschaftspläne und für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Mein Dank gilt auch den Mitgliedern des Werksausschusses, die im
nunmehr fast abgelaufenen Jahr mich und die Werkleitung kompetent unterstützt haben. Besonderer Dank geht an allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich das ganze Jahr über engagiert für
die wichtigen Angelegenheiten der Daseinsfürsorge der Bevölkerung im Bereich Wasser, Abwasser und Energie gekümmert haben.
Ihnen, sehr geehrte Damen und Herren sowie Ihren Familien wünsche ich ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein
mehr friedenbringendes als streitbringendes Jahr 2017, damit wir
trotz den sicher anstehenden weltpolitischen Herausforderungen
bzw. Veränderungen und sicherlich auch einigen Unabwägbarkeiten
in einem Jahr auf ein gutes Jahr 2017 in der Welt und insbesondere
in der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues zurück blicken können.
Meine Damen und Herren, ich stelle nun die Wirtschaftspläne zur
Aussprache. Die Werkleitung, Verwaltung und Werksausschuss
schlagen dem Rat die Annahme der Wirtschaftspläne in der vorliegenden Form mit den einzelnen Veranschlagungen vor.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.“
Im Anschluss an die Ausführungen des Ersten Hauptamtlichen Beigeordneten Leo Wächter folgten die Haushaltsreden 2017 der im
Verbandsgemeinderat vertretenen politischen Gremien.
Es folgte die Haushaltsrede der CDU-Fraktion durch deren Vorsitzenden, Herrn Urban Lamberty:
„Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Beigeordnete,
liebe Ratskolleginnen und Ratskollegen, sehr verehrte Gäste.
Ich versuche mich wie gewohnt kurz zu fassen. Das gibt den nachfolgenden Kollegen Fraktionsvorsitzenden die Gelegenheit, zu noch
nicht angesprochenen Themen noch etwas Neues zu sagen.
Rückblick + Ausblick
Rückblick auf 2016:
Das Verwaltungsgebäude ist renoviert. Die Maßnahme lag im Zeitplan und blieb im Kostenrahmen. Das hatte ich mir im Dezember
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
2014 gewünscht. Im September wurde umgezogen. Vielen Dank an
den baubegleitenden Ausschuss für die extra geleistete Arbeit.
Respekt auch den Mitarbeitern der Verwaltung, die dies mitgemacht haben.
Wir haben seit fast 2 Jahren die Cusanus Hochschule. Die CDU
hat diese Gründung unterstützt. Als Hochschulstandort wurden die
Stadt und Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues überregional noch
bekannter. Wir hoffen auf eine positive Weiterentwicklung und
sagen unsere Unterstützung auch in Zukunft zu.
Wir hatten das Seniorentaxi eingeführt. Es zeigte sich, dass dieses
Angebot gut angenommen wurde, aber ganz überwiegend von Personen aus und für Fahrten in der Stadt. Offensichtlich war Bedarf
da. Das Ergebnis entspricht allerdings nicht unseren Vorstellungen. Gemeinsam haben wir daher die Beendigung der Maßnahme
beschlossen. Ersatzmaßnahmen sind in Planung, so die Einrichtung
eines Seniorenbusses sowie Planung und Umsetzung von so genannten Mitfahrerbänken.
Und wir haben erste Windkraftanlagen. Die Bemühungen zur
Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben, tragen erste Früchte. Viele,
viele Stunden Planung, Erörterung, Beratung sind geleistet worden.
Es ist gelungen, einer Verspargelung des Gebietes der VG durch
Konzentration auf einer Anhöhe mit der besten Windhöfigkeit vorzubeugen. Die Wertschöpfung wird allen unseren Kommunen hier
vor Ort zufließen. Der Solidarpakt ermöglicht dies.
Plötzlich regt sich im Zuge der konkreten Umsetzung unerwarteter
Widerstand. Trotz öffentlicher Planung, mehrfacher Bekanntgabe,
mehrfacher Beschäftigung und Veröffentlichung der Sitzungsprotokolle im Mitteilungsblatt, zeigen sich manche Zeitgenossen nun
sehr überrascht, dass am Ranzenkopf Windräder aufgebaut werden.
Die Energie und das persönliche Engagement, die dort von besorgten Bürgern entwickelt und in die Verhinderung der Maßnahme
gesteckt werden, hätten wir gerne während des Entwicklungsprozesses genutzt. Gerne hätten wir uns mit den Einwänden im Zuge
der Projektentwicklung auseinandergesetzt. Gerne hätten wir alle
Anregungen mit einbezogen und zeitgleich abgearbeitet. Durch die
neuerliche Verzögerung, teils mit meines Erachtens hanebüchenen
Argumenten, gehen leider wertvolle Zeit und in ganz erheblichem
Umfang Einnahmen verloren.
Die Frage, warum dieses bürgerliche Engagement erst dann zu Tage
tritt, wenn die Projekte in die Tat umgesetzt werden sollen, stelle ich
einmal in den Raum.
Soweit durch das Landestransparenzgesetz vom 27.11.2015, veröffentlicht am 4.12.2015, den Bürgerinnen und Bürgern in Rheinland-Pfalz ermöglicht werden soll, Zugang zu Informationen ohne
Voraussetzungen und unkompliziert zu gewähren, verfehlt es bislang offensichtlich diese Zielsetzung. Außer einer Kostensteigerung
und Komplizierung des Verwaltungsverfahrens ist jedenfalls aus
meiner Sicht nicht festzustellen, dass sich die Bürger/innen nun
zeitgleich für das, was in Ihrer Verbandsgemeinde geschieht, stärker
interessieren.
Ausblick
Die Verbandsgemeindeumlage fällt weiter. In 2011 noch 39 %,
wurde sie in 2015 um 0,5% gesenkt, in 2016 wurde sie um 1%
gesenkt auf einen Stand von 31,5 %. In 2017 wird nochmals um 0,5
% gesenkt auf nunmehr 31 %. Diese Entwicklung ist bemerkenswert und zugleich für die Kommunen bedeutsam.
Die Schulden werden planmäßig getilgt. Das ist erfreulich. Der
Stand zum 31.12.2014 betrug rd. 10,5 Mio. €, am 31.12.2015 9,7 Mio.
€, am 31.12.2016 9,4 Mio. € und voraussichtlich zum 31.12.2017 9,3
Mio. € (pro Einwohner rd. 330 €).
Die kommunalen Gebietskörperschaften klagen landauf landab,
dass ihnen vom Land immer weitere Aufgaben übertragen werden,
ohne dass die entsprechenden Finanzmittel zur Verfügung gestellt
werden. Das Konnexitätsprinzip wird nicht gewahrt. Wir finanzieren
in allen Bereichen versprochene Landesmittel vor.
Im Bereich der Feuerwehren haben wir Dank abzustatten an die
Führung, insbesondere an die Herrn Edringer und Kohl, stellvertretend für alle Mitglieder und Angehörigen. Die notwendigen Investitionen werden umsichtig geplant und getätigt. Die Sicherung der
Tagesalarmstärke war und wird auch zukünftig das Problemfeld der
Verantwortlichen sein. Der Brandausschuss hat den Investitionsplan für die Feuerwehren mit rd. 413 T€ genehmigt. Auch hier gilt,
dass vom Gesetzgeber Vorgaben gemacht werden, die in der Praxis
nur durch erhebliche Klimmzüge umzusetzen sind. Von dem Problem der Führerscheine für Feuerwehrangehörige zum Fahren der
Feuerwehrfahrzeugen und den Problemen beim Digital Funk noch
ganz abgesehen.
Aktuell hat der Flüchtlingszustrom nachgelassen. Die Verwaltung
hatte auf den Ansturm im letzten Jahr im Stellenplan reagiert. In
der gesamten Verbandsgemeinde sind Ehrenamtler unterwegs, um
den Flüchtlingen die Hilfestellungen zu bieten, die nötig sind. Wir
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unterstützen diese Maßnahmen ausdrücklich. Die CDU Fraktion
bedankt sich ausdrücklich bei allen ehrenamtlich handelnden Personen, die in vielfältiger Art und Weise die Probleme der Betroffenen zu lösen versuchen, sei es durch Aufnahme von Personen, die
Einrichtung von Begegnungsstätten, das Führen einer Kleiderkammer, die Begleitung zu Behördengängen und Arztbesuchen u.v.a.m..
Im Bereich Wasser und Abwasser wird quasi im Verborgenen und
kaum in der Öffentlichkeit wahrgenommen gearbeitet. Dabei wird
dort ein Anlagevermögen von rd. 100 Mio. € betreut. Danke an die
Werke und ihre Mitarbeiter für sauberes Trinkwasser und die Entsorgung des Schmutzwassers zu immer noch bezahlbaren Preisen,
wobei die Entgelte unverändert bleiben können, was aufgrund der
Nachtragskalkulation nachvollzieh- und begründbar ist.
Die Investitionen belaufen sich im Jahr 2017 nach dem Haushaltsplan auf 1,1 Mio. rd. 0,55 Mio. € davon fließen ins Dienstgebäude
und die Ausstattung und 413 T€ in die Feuerwehr, um die größten Beträge noch einmal zu nennen. Mit den Investitionsvolumen
besteht Einverständnis.
Schlusswort:
Der Haushaltssatzung 2017, inklusive Investitionsplan, Stellenplan,
den Wirtschaftsplänen für die Betriebsbereiche Wasser- und Abwasserwerk, der Stellen Übersicht und der Finanzplanung bis 2019
stimmt die CDU zu.
Wir danken Herrn Bürgermeister Hangert, den Beigeordneten und
der gesamten Mannschaft der Verwaltung für die geleistete Arbeit,
insbesondere für das gedeihliche Miteinander. Allen Ratskolleginnen und -kollegen danke ich für die freundliche Atmosphäre im Rat
und das disziplinierte Verhalten während der Sitzungen.
Ihnen allen wünsche ich eine entschleunigte Restadventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit im neuen Jahr.
Vielen Dank“
Für die im Verbandsgemeinderat vertretene SPD-Fraktion hielt
deren Vorsitzender, Herr Peter Licht, folgende Haushaltsrede:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
verehrte Ratskolleginnen und -Kollegen,
Die vergangenen Jahrzehnte standen unter dem Motto „mehr
Demokratie wagen“, heute stehen wir vor der Aufgabe, unsere
Demokratie und die damit verbundenen Freiheiten zu bewahren.
Die Würde des Menschen ist unantastbar, sie zu achten und zu
schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. So steht es in
unserem Grundgesetz, das von einer Generation verfasst wurde, die
erlebt hat, wie kurz der Weg vom rechten Populismus zum Faschismus sein kann. In unserem Land nehmen derzeit unterschiedliche
Übergriffe auf unsere ausländischen Mitbürger und Mitbürgerinnen in ungekanntem Ausmaß zu, und fordern unseren Rechtsstaat
heraus. Diese Entwicklung, die aktuell nicht nur in Deutschland
sondern in Europa und weltweit zu beobachten ist, drückt sich in
nationalistisch, rechtslastigen Wahlergebnissen aus. Die Aufgabe
aller Demokraten, aber insbesondere der gewählten Volksvertreter
muss es sein, solchen, negativen Entwicklungen entschieden entgegen zu treten. Es muss unsere gemeinsame Aufgabe sein, den Bürgerinnen und Bürgern die Angst vor Überfremdung zu nehmen und
glaubhafte Antworten auf die Zukunftsängste vieler Menschen in
unserer Gesellschaft zu finden. Nur so können wir Erstarken rechtspopulistischer Parteien in der anstehenden Bundestagswahl 2017
erfolgreich verhindern.
Die Fusion der beiden Verbandsgemeinden Neumagen-Dhron
und Bernkastel-Kues machen die Erstellung eines neuen Flächennutzungsplans inklusive Landschaftsplan erforderlich. In diesem
Kontext plant unsere VG die Erschließung eines interkommunalen
Gewerbegebietes, möglichst in Nähe der neuen B50, zur Arbeitsplatzsicherung. Die auszuweisende Fläche für das Gewerbegebiet
sollte so beschaffen sein, dass sie auch größerem mittelständigem
Gewerbe und Produktionsbetrieben angeboten werden kann. Die
Ergebnisse der durch die VG in Auftrag gegebenen Gutachten
zur Standorteignung zeigen, dass es zurzeit fast aussichtslos ist,
eine bewaldete Fläche in Planungsüberlegungen einzubeziehen.
Der Nachweis von Vogelbrutstätten oder Fledermausvorkommen
schließt geeignete Standorte von vorne herein aus. Der Ausbau
unseres Windparks am Ranzenkopf ist aus ähnlichen Gründen ins
Stocken geraten. Die nicht ausreichende Untersuchung von Fledermausvorkommen in den Standortgebieten hat zu dem höchstrichterlichen Ergebnis geführt: Baustopp und Erstellung neuer Gutachten.
Dies bedeutet auch Einnahmeverluste für unsere Gemeinden. Hunderttausende Euro werden jährlich in Gutachten investiert, um den
Umweltauflagen im Gesetz zu genügen. Doch das Vorhandensein
eines einzigen Vogelnestes, das auf eine geschützte Vogelart hinweist, macht alle Planungen zunichte. Die SPD-Fraktion hat vielfach
den Eindruck, Nistplätze gehen vor Arbeitsplätze. Angesichts der
Tatsache, dass unsere Landwirte Jahr für Jahr Tonnen des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat auf ihren Äckern einsetzen, dass das
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
großflächige Ausbringen von Gülle die Nitratbelastung in unserem
Trinkwasser in gesundheitsbedenkliche Höhen treibt und Tierschutz
in der Tierhaltung kaum Anwendung findet, fragen wir uns, ob die
Verhältnismäßigkeit in der Betrachtungsweise zwischen Ökologie
und Ökonomie derzeit noch im Lot ist. Auch wir stehen zu den
Naturschutzgesetzen und dessen Einhaltung, aber wir haben auch
die Verpflichtung gegenüber unseren Bürgerinnen und Bürgern, infrastrukturelle Voraussetzungen für eine zukünftige Arbeitsplatzsicherung voran zu bringen und unseren Beitrag zur Energiewende zu
leisten. Wir wünschen uns in Zukunft mehr Verständnis aller Beteiligten des Verfahrens, wenn es um die Entwicklung einer Region
und die Interessen des Allgemeinwohls geht.
Die größte Investition der letzten Jahre, die Sanierung des denkmalgeschützten VG-Rathauses, konnte erfolgreich abgeschlossen
werden. Es hat sich gezeigt, dass es auch heute noch möglich ist
durch eine solide Planung, termingerechte Bauausführung und eine
strickte Überwachung der einzelnen Bauabschnitte einen geplanten
Kostenrahmen einzuhalten. Heute verfügen wir über ein barrierefreies Verwaltungsgebäude das allen Ansprüchen einer modernen
Verwaltung entspricht. Die 500.000,00€ Investitionssumme zur
Sanierung des Rathauses stellen im Haushaltsplanansatz 2017 die
größte Einzelinvestition dar. 411.500,00€ werden verwendet, um die
Ausstattung unserer Feuerwehren zu verbessern. Insgesamt sind im
investiven Bereich 2017 Haushaltsmittel in Höhe von 1.164.000,00€
geplant. Nach Abzug von Zuschüssen in Höhe von 510.000,00€ werden 654.000,00€ durch Kredite finanziert. Laut vorliegendem Haushaltsplan-Entwurf beträgt die Tilgungsleistung der Schulden im Jahr
2017 747.900,00 €. Dadurch sinkt der Schuldenstand der VG real um
93.900,00 € auf 9,347 Mio. €. Die Verbindlichkeiten der VG Bernkastel-Kues sind seit dem Jahre 2012 pro Einwohner von 434,69 €
auf 330,96 € pro Einwohner gesunken. Ein positiver Trend, der uns
hoffen lässt in den nächsten Jahren die durchschnittliche pro Kopf
Verschuldung vergleichbarer Verbandsgemeinden in RheinlandPfalz in Höhe von 297,00 € pro Einwohner zu erreichen.
Wir können heute feststellen, dass die freiwillige Fusion der beiden Verbandsgemeinden zu einer dauerhaften Verbesserung der
Finanzlage unserer Kommunen geführt hat. Die positive Entwicklung der Haushaltsjahre 2015 sowie 2016 haben uns in die Lage versetzt, die VG-Umlage für das Jahr 2017 um ein halbes Prozent auf
31% Punkte zu senken. Das sorgt je nach Steuerkraft der einzelnen
Kommunen für eine nicht unerhebliche finanzielle Entlastung. Dennoch muss die SPD-Fraktion, und das tut sie in den letzten Jahren
schon fast gebetsmühlenartig, die fehlenden Jahresabschlüsse einschließlich dem Jahre 2013 einfordern. Es ist keinem Mitglied im
Rechnungsprüfungsausschuss zuzumuten, Belege zu prüfen, die
mehr als 4 Jahre zurückliegen.
Mitentscheidend für die finanzielle Entwicklung unserer Gemeindehaushalte ist eine stabile Kreisumlage. Hier werden in den
kommenden Jahren zusätzliche Finanzmittel von Bund und Land
die Sozialhaushalte entlasten, insbesondere in Bezug auf die
Unterbringung und Integration von Flüchtlingen. Auch das Land
Rheinland-Pfalz trägt trotz Schuldenbremse mit dem kommunalen
Finanzausgleich zu einer nachhaltigen Verbesserung der kommunalen Finanzausstattung bei. Im nächsten Jahr wird die Finanzausgleichsmasse gegenüber dem Jahr 2016 um ca. 151 Mio. € ansteigen.
Durch die Anhebung des Schwellenwerts bei den Schlüsselzuweisungen ist damit zu rechnen, dass mehr Ortsgemeinden Schlüsselzuweisungen „A“ gewährt werden. Die Landkreise werden in 2017 rd.
137 Mio. Euro an Schlüsselzuweisung „C“ erhalten. Diese zusätzlichen Finanzmittel müssen sich die Landkreise nicht über eine Umlageerhöhung von den Gemeinden einfordern. Dank der anhaltend
stabilen Wirtschaftslage in unserm Land können die rheinlandpfälzischen Kommunen mit ca. 250 Mio. € höheren Steuereinnahmen
für das Jahr 2017 rechnen.
Die Wasser- und Abwassergebühren in unserer VG werden im
Jahre 2017 nicht steigen, dennoch werden die VG-Werke meist im
Rahmen von Straßenbauprojekten ca. 9 Mio. € in die Erneuerung
der Kanalnetze unserer Kommunen investieren. Bei unserem Programm „Innen- vor Außenentwicklung und barrierefreies Wohnen“ schlagen wir eine Änderung der Förderrichtlinien zu Punkt
3, Absatz 3.1 „Erwerb von mindestens einem Jahr leer stehender
Bausubstanz“ vor. Durch die derzeit positive Lage am Immobilienmarkt lassen sich zurzeit auch ältere Häuser in unseren Kommunen
zeitnah verkaufen. Aus diesem Grunde schlagen wir vor, die Leerstanddauer von einem Jahr auf zwei Jahre zu erhöhen.
Wie steigern wir die Gästezahlen in unserem Freibad- Hierzu regen
wir an, so wie das Freibad in Kröv, Veranstaltungen an Sommerabenden für unsere Jugendlichen und jung gebliebenen Erwachsenen anzubieten (z.B. in Form von Poolpartys). Jugendkulturzentrum
und Jugendparlament wären in solche Überlegungen natürlich einzubeziehen.
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Die Gliederung unseres Landes in Selbstverwaltungskörperschaften erfordert eine Vielzahl von interessierten und engagierten Bürgerinnen und Bürgern, die unser Land, unsere Region und unsere
Gemeinden weiterentwickeln. Hierzu wünschen wir uns in Zukunft
mehr junge Menschen die bereit sind zur aktiven Mitarbeit in politischen Gremien.
Der uns zur Abstimmung vorliegende Haushaltsplanentwurf mit
Haushaltssatzung und Investitionsplan findet die Zustimmung der
SPD-Fraktion. Er ist aus unserer Sicht solide aufgestellt und enthält
genug Spielraum um kleinere, konjunkturbedingte Schwankungen
abzufedern.
Unseren herzlichen Dank für das zu Ende gehende Jahr geht an
unsere Feuerwehren und alle ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen
und Bürger für ihren Einsatz in allen Bereichen des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Danke auch an den Rat und die Verwaltung
für die gute und sachliche Zusammenarbeit zum Wohle unserer
Gemeinden. Die Fraktion der SPD wünscht Frohe Weinachten und
das wir uns alle im Jahr 2017 gesund wiedersehen.
Im Anschluss hieran hielt der Sprecher der Fraktion Freie BürgerListe Mittelmosel - Hunsrück e.V., Herr Hans-Peter Ehses, folgende
Haushaltsrede 2017:
„Sehr geehrter Herr Bürgermeister Hangert,
meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Ratsmitglieder,
Was soll man zu so einem soliden und unspektakulären Haushalt 2017
denn sagen- Soll man Kreis und Verbandsgemeinde loben, dass sie die
Umlage nicht erhöht sondern noch leicht gesenkt haben- Soll man all
die Zahlen wiederholen, die die Vorredner schon genannt habenWir fassen uns kurz: Die allgemeine Haushaltslage der VG ist gut.
Der Jahresfehlbetrag im Ergebnishaushalt kommt in erster Linie
durch Abschreibungen in Höhe von fast 1 Mio. zustande, was sich
auch im positiven Finanzhaushalt ablesen lässt. Die Tilgung liegt
über der Neuverschuldung. Insgesamt weist der Haushaltsplan für
2017 eine freie Spitze von 0,- aus, was eine leichte Verschlechterung
gegenüber dem Vorjahr darstellt.
Die Pro-Kopf Verschuldung der Verbandsgemeinde ist um ein Viertel zurückgegangen, nämlich von 434,- in 2012 auf 330,- in 2017, was
sicherlich auch der Fusion zu verdanken ist. Die durchschnittliche
Verschuldung der Verbandsgemeinden in RLP gleicher Größe liegt
nur geringfügig darunter. Das heißt der VG ist es gelungen im Zeitraum von 6 Jahren 23% der Verschuldung abzubauen, und das trotz
erheblicher Investitionen für 2017 in Höhe von nahezu 1,2 Mio. wie
etwa den Restarbeiten zum Umbau/Sanierung des Dienstgebäudes
und der Anschaffung von Feuerwehrfahrzeugen und Geräten.
Apropos Dienstgebäude: durch die Fusion der Verbandsgemeinden
Neumagen-Dhron und Bernkastel-Kues erst bezahlbar und möglich
geworden, haben wir heute ein sehr schönes, zweckmäßiges, zentral
gelegenes und sich auf dem neuesten Stand der Technik befindendes
historisches Gebäude für unsere Bürger und Beschäftigte saniert.
Die nächtliche Illumination ist dabei ein weiteres Highlight in der
Skyline von Bernkastel. Erfreulicherweise wurde sogar der Kostenrahmen weitestgehend gehalten, was bei öffentlichen Bauten ja
nicht selbstverständlich ist.
Das Seniorentaxi läuft zum Ende des Jahres aus und genau die
Gründe haben zum Scheitern geführt, die uns dagegen stimmen
ließen. Hier wurde viel Geld für einen kleinen Teil der Bevölkerung ausgegeben. Wir sind ja nicht grundsätzlich gegen freiwillige
Ausgaben, wenn sie denn mit Zustimmung der Gemeinden getätigt
werden. Schließlich müssen diese sie ja über die Umlage bezahlen.
Man traut sich ja nicht etwas gegen die Ehrenamtskarte zu sagen, zu
sehr wurde diese bereits in der Presse hoch gelobt. Wir sind wie alle
für die Würdigung des ehrenamtlichen Engagements, doch scheint
uns eine solche Lösung schon sehr Verwaltungsaufwendig und nicht
alle Ehrenämtler werden davon profitieren. Man sollte zumindest darauf hinwirken, dass allen die überproportional zum Wohle der Gemeinschaft tätig sind in den Genuss einer solchen Karte kommen.
Die „Freie BürgerListe Mittelmosel-Hunsrück“ wird dem Haushalt
2017 der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues ihre Zustimmung
geben.
Zum Schluss möchten auch wir es nicht versäumen, Ihnen, Bürgermeister Hangert, den Beigeordneten und den Ratsmitgliedern
sowie allen Mitarbeitern der Verbandsgemeinde und der Verbandsgemeindewerke für die stets gute Zusammenarbeit zu danken.
Wir wünschen allen ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins neue Jahr.“
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der im Verbandsgemeinderat vertretenen FDP-Fraktion, Herr Alfred Port, gab sodann folgende Stellungnahme zum Haushalt 2017 ab:
„Herr Bürgermeister,
verehrte Ortsbürgermeister,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr verehrte Damen und Herren
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
eigentlich hatte ich mit Haushaltsreden schon abgeschlossen, aber
da unser Fraktionsvorsitzender noch in Urlaub weilt, habe ich
heute das Vergnügen, Ihnen die Gedanken der FDP Fraktion zum
Haushalt 2017 vorzutragen. Zudem habe ich mir dann auch noch
einige persönliche Gedanken, nach über 42 Jahre Tätigkeit in der
Kommunalpolitik, gemacht. Ich spanne dabei den Bogen nicht wie
unsere Verwaltungsspitze über die Welt - Europa, Deutschland und
Rheinland-Pfalz, sondern ich bleibe in unserem Raume also Verbandsgemeinde Stadt und Gemeinden.
Ich beginne gleich mal mit einem Lob an Sie Herr Bürgermeister
Ulf Hangert und an unseren Büroleiter Edmund Gansen. Sie haben
gut vorgearbeitet. Eigentlich würde es für alle Fraktionen reichen,
Ihre uns vorgestellten Eckwerte zum Haushaltplan 2017 zu übernehmen und hier noch einmal zu wiederholen. In diesem Entwurf
steht alles Wichtige übersichtlich drin. Die Zahlen wurden ja von
Ihnen Herr Bürgermeister und meinen Vorrednern schon vorgetragen und müssen im Detail von mir jetzt nicht wiederholt werden.
Doch dazu später, denn wir finden, das unser Haushaltsplan ja auch
eingebettet ist in das Umfeld aus Bund - Land und Kreis.
Dieses Umfeld ist unserer Meinung nach jedoch in Bewegung geraten. Vieles verändert sich und Kommunalpolitik von heute ist nicht
mehr dieselbe die sie vor 10 oder 15 Jahren noch war. Vieles was wir
heutzutage hier im Rat besprechen, dann freiwillig oder gezwungener Maßen beschließen müssen, haben wir weder in Auftrag gegeben, noch beschlossen, oder würden es auch nicht beschließen, wenn
wir es dann dürften, ist für uns nicht nachvollziehbar, durchschaubar
oder auch kaum wünschenswert.
Dazu erhalten dann wir hier im Rat Informationen die die übrigen
Bürger, also die Menschen, die uns hierhin gewählt haben, natürlich
nicht erhalten und dann fragen wir uns, warum so vieles bei den
Bürgern nicht ankommt, und die Beschlüsse für unsere Mitmenschen nicht immer nachvollziehbar sind Dadurch nimmt die Politikverdrossenheit zu und eine Abneigung gegen das sogenannte
Partei Establishment , also die alten Parteien und Gruppierungen)
ist spürbar. Da hilft es auch augenscheinlich nicht, dass jetzt fast alle
Punkte einer Sitzung (Landesgesetz zur direkten demokratischen
Beteiligung auf kommunaler Ebene) öffentlich sind. Ich habe mir
dieses Gesetz sehr genau von unserem Büroleiter Herr Gansen
erklären lasse und finde das auch die Presse sich dafür interessieren
sollte, damit darüber auch der Bürger mehr erfährt. Das Interesse
der Bürger ist nach wie vor gering und oft auf die wenigen, Personen begrenzt, die auch schon in der Vergangenheit hin und wieder
Interesse an der Kommunalpolitik bekundeten.
Sollte es jedoch Bürger geben, die unseren Räten unterstellen,
hinter verschlossenen Türen Satzungen und Entscheidungen zu
beschließen, die zum Schaden der einzelnen Bürger sind, so lade ich
diese hiermit ein zu den Veranstaltungen der Parteien und Gruppierungen die im Rat vertreten sind, zu kommen, sich zu informieren
und sich dann auch für eine Wahl bereit zu finden.
Das ist auf jeden Fall viel besser als neue Parteien zu wählen, die
sich nur auf weniges konzentrieren und mit den Ängsten der Menschen hausieren gehen. Als ich 1974 mit 27 Jahren zum ersten Mal
in eine Kommunalvertretung gewählt wurde, bezeichnete man mich
kurz danach in einer Fernsehsendung als den Meckerer des Ortes.
Ich habe es damals als ein Kompliment aufgefasst, da es ja mein
Interesse an den kommunalen Gegebenheiten aufzeigte.
Leider vermisse ich heute in der breiten Mehrheit unserer jungen
Bevölkerung diesen Drang zur Mitarbeit unter dem Motto „Frage
nicht, was die Gemeinde für Dich tut, sondern was Du für deine
Gemeinde tun kannst“. Natürlich ist das auch heute vielleicht nicht
mehr so einfach wie früher. Die Anforderungen im Beruf sind
gestiegen und vielen jungen Leute zieht es einfach in die Stadt,
unsere Landbevölkerung schrumpft und wird immer älter.
Wir sind jedenfalls der Meinung, dass in unserem Rat Menschen
sitzen, die mit gesundem Menschenverstand und aus Kenntnis
der örtlichen Begebenheiten und Persönlichkeiten, die richtigen
Beschlüsse finden.
Wir von der FDP glauben auch, dass wir unseren Bürgern in all
den Jahren seit der Gründung unserer Verbandsgemeinde viel, aber
nicht zu viel zugemutet haben und das auch mit unserer Hilfe eine
liebenswerte und wirtschaftlich gesunde Gemeinschaft entstanden
ist. Das zeigt sich auch daran, dass wir vor allem nach dem Zusammenschluss mit der ehemaligen Verbandsgemeinde Neumagen
- Dhron eine gute und für die Mitgliedsgemeinden gesicherte Haushaltspolitik geführt haben, die zu einer jährlichen Absenkung der
Umlage geführt hat.
Trotzdem noch einige Worte zu unserer Arbeit und Sorgen hier im
Rat und den Ausschüssen und einiges was der Bürger so erfragt und
von uns gerne als Antwort hätte und einiges was uns in der FDP
oder mich wurmt.
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Wie oft heißt es in der Vorlage: der Verwaltung für unsere Beschlussfassung: Nach Landes oder Bundesgesetz §§, so und so, nach Baugesetz und so weiter, ist es rechtens und machbar.
Auch wenn wir vor Ort das Gegenteil denken, müssen wir zwangsläufig zustimmen.
Wie oft fragen wir uns bei neuen Bestimmungen und Richtlinien
welcher Bürohengst hat sich denn das ausgedacht, wozu soll das
gut sein und wem hilft das- Ich merke dazu auch einige Beispiele
an, in denen wir anderer Meinung sind, oder wo wir gerne mehr
Zuschüsse oder Einflussnahme gehabt hätten.
Z.B. der Neubau eines zweiten Tunnels unter unserem Burgberg,
der zwar nicht direkt unseren Haushalt belastet, aber den des Kreises und damit über die von uns an den Kreis zu zahlende Umlage
sehr wohl auch unseren Zahlen beeinflusst.
Oder denken wir an unsere Ortsgemeinden, die mit dem Bau oder
der Erweiterung von bestehenden Kindergärten große finanzielle
Probleme haben, da nur ein Teil der Kosten erstattet wird. Der Satz:
Wer bestellt bezahlt hat leider schon lange keine Gültigkeit mehr
in der Politik, aber man steht ja gut da wenn man solche Segnungen
verkünden kann.
Meine Damen und Herren: fragen wir doch einmal die Ortsbürgermeister oder unseren Sachbearbeiter für die Feuerwehr und die
Schulen, worin denn die Kostensteigerungen der letzten Jahre gelegen haben:
Liegt die Antwort nicht oftmals in den gestiegenen Forderungen der
Versicherungen (z.B. Baumkataster) oder der zuständigen Fachverbände (Feuerwehr) oder den extrem hohen Anforderungen beim
Brandschutz in unseren öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen.
Wir fragen uns manchmal in den solchen Ausschusssitzungen,, wie
hat eigentlich die Feuerwehr vor 30 Jahren überhaupt einen Brand
löschen können oder wie waren unsere Bauhofmitarbeiter in der
Lage, einen Baum zu fällen.
Wir können auch mal den Leiter unserer Kur und Kultur GmbH fragen, wie es vor 20 Jahren war, ein Konzert zu organisieren und durch
zu führen und was heute alles für Kosten dabei entstehen und wie
viele neuen Vorschriften heute einzuhalten sind. Auch das belastet
über Umwegen unseren Haushaltsplan.
Meine Damen und Herren,
es sind aber nicht nur die gestiegenen Kosten auch der Arbeitsaufwand, also die Belastung unserer Angestellten, ist spürbar gewachsen. Obwohl wir jedes Jahr eine größere Summe (in 2017 sind es
wiederum 35 000 Euro für Software unserer Computer ausgeben,
gibt es Mehrarbeit. Da denken wir speziell an das schon zu Anfang
genannte Landesgesetz zur direkten demokratischen Beteiligung
auf kommunaler Ebene, was natürlich zur Mehrarbeit geführt hat,
denken wir an die ganzen Statistiken die unsere Verwaltung quartalsmäßig nach Bad Ems übermitteln muss. Dort werden diese Zahlen
dann umgerechnet, damit sie für Land und Bund auch verwendbar
sind. Und warum das werden Sie fragen, ganz einfach. Wir in den
unteren Parlamenten haben ja die Segnung der Doppik erfahren,
also der Umstellung unserer früheren kameralistischen Haushalte
auf einen, der kaufmännischen Gewinn und Verlustrechnung ähnlichen Aufstellung. Das hat uns in unserer Verbandsgemeinde und
für die Haushalte unserer Gemeinden mehrere 100 000 gekostet.
Aber die, die das für uns beschlossen haben, also Land hat für sich
natürlich das alte System beibehalten.
Das nennt man dann Politik für die Bürger!
Oder der ein weiteres Thema:
Ich persönlich frage mich manchmal, wie ich einem Winzerkollegen
erklären soll, das er seine kleine Mauer vor seinem Weinberg, die
die Bearbeitung enorm erschwert nicht wegnehmen darf, weil dort
Eidechsen wohnen oder wohnen könnten. Er sieht aber gleichzeitig, dass in unserer Verbandsgemeinde hektarweise Wald abgeholzt
wurden um Windräder zu bauen. Es gab in unserem Rat eine große
Mehrheit dafür, aber mal ganz ehrlich - schön sind die nicht und
passen tun sie auch nicht in unsere Ferienlandschaft. Ich kenne
Urlaubsregionen im übrigen Deutschland wo Sie kein einziges
Windrad sehen. Das nennt man eben dann eine politisch motivierte Entscheidung. Oder das neue Gesetz für die Jagdgenossenschaften, wo nur wir helfen können bei der Aufstellung eines
Jagdkatasters mit fortlaufenden Änderungen. Alles Beschlüsse
und Forderungen die wir nicht beschlossen haben, aber bis ins
Detail ausführen müssen.
Es gibt noch mehr solcher Punkte , aber sie merken, es gibt schon
einiges was uns nervt und ärgert und was man unbedingt vereinfachen und ändern sollten. Leider sind wir dazu nicht dir richtigen
Personen. Wir von der FDP finden, wir verwalten mit all den eben
genannten und noch weiteren aufgezwungenen Ausgaben und Maßnahmen und Richtlinien unsere nötigen Investitionsmittel weg. Leider können wir diese Anregungen nur nach oben weitergeben und
darum bitten wir Sie alle, denn Sie haben die nötigen Verbindungen
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
in die weiteren Parlamente. Ich sage es zwar nicht so krass wie „Wer
hilft uns noch, wer steht uns bei“, aber ein Abbau der Bürokratie ist
zwingend notwendig.
Nun komme ich wieder zurück auf die Zahlen unseres Haushaltsplanes für 2017. Wir senken die Umlage um ein weiteres halbes Prozent, geben damit unseren Gemeinden und der Stadt noch etwas
mehr Luft und wir bauen sogar unsere Schulden noch etwas ab. Wir
brauchen auch keine große freie Spitze, denn dafür wurde die Verbandsgemeinde nicht gegründet
Alles gut und schön, aber wir leben in einer Zeit wo die Einnahmen
stabil sind und unsere Wirtschaft brummt. Tatsache ist, dass eine
grundlegende Sanierung unserer Haushalte auch in den besten Zeiten nicht möglich ist. Das macht uns nachdenklich und sehr besorgt.
Die Gründung unserer Verbandsgemeinde war zur damaligen Zeit
wohl richtig, aber heute fragen wir uns, wie lange wir uns die vielen
Verwaltungsebenen noch leisten können. Eine Verkleinerung von
oben herab wäre wünschenswert und das bald!
Wir haben aber auch noch eine Anfrage: Gibt es Zahlen oder
Unterlagen die belegen, wie oft der einzelne Bürger unserer Verbandsgemeinde heute noch persönlich die Verbandsgemeinde aufsucht , oder wie viele heute schon über das Internet ihre Wünsche
abwickelnLiebe Verwaltungsspitze: Wir bescheinigen Ihnen gerne, dass Sie mit
den zur Verfügung stehenden Mittel, mehr als pflichtgemäß umgegangen sind und gut wirtschaftlich gehandelt haben. Dieses Lob
können wir uns jedoch auch alle hier im Rat anheften, denn ohne
unsere dazu passenden Beschlüsse, wäre das wohl nicht möglich
gewesen. Trotzdem ist es natürlich einfacher, mit einem Haushalt
zu arbeiten, der kaum eigene Einnahmen hat und in dem man die
notwendige Höhe der Umlage zur Kostendeckung selbst über eine
Satzung regeln kann.
Halt, es gibt doch noch eine Sache wo man in der Stadt BernkastelKues mehr spart als in unserer Verbandsgemeinde: Die Beleuchtung
unserer Burgruine Landshut wird um 23.30 aus Kostengründen
abgeschaltet Das Rotlicht im Sperrbezirk (oh Entschuldigung Turm
der Verbandsgemeinde) brennt die ganze Nacht durch. Hat das eine
Bedeutung oder will man das auch wieder ändern Jetzt muss ich noch eine Sache kommentieren die ich erst heute in
den Nachrichten gehört habe und da lasse ich alle Politik außen vor.
Wenn unsere Ministerpräsidentin sagt, dass man für die Kommunen
mehr Geld zur Verfügung stellt, so ist das sehr löblich. Wenn Sie
aber dann meint, dass es den Kommunen so gut wie nie zuvor geht,
dann finde ich das bei einer Verbandsgemeinde mit ca. 20 Gemeinden ohne freie Spitze in Ihren Haushaltsplänen als blanken Hohn.
Noch ein letzter Blick auf die neuen Investitionen: Da gibt es eigentlich nur 3 große Ausgabenblöcke:
a) für unsere Feuerwehren ca. 410.000 Euro,
b) für unser Dienstgebäude plus Einrichtungen ca. 560 000 Euro
und
c) Restliches wie Schulen, Schwimmbad und Wanderwege ca. 125
000 Euro
d) Freiwillige Leistungen 70 000 Euro für die Maßnahme Innenentwicklung vor Außenentwicklung.
Wir haben Mittel für die Jugend, für die Senioren und für die Kultur
bereitgestellt. Das unterstützen wir.
Wir stimmen allen vorgesehenen Ausgaben zu, weil Sie erforderlich
sind und wir Sie für nötig halten. Wir behalten uns natürlich vor,
bei den Einzelentscheidungen im kommenden Jahr jede Maßnahme
noch einmal auf ihre Notwendigkeit zu überprüfen.
Wir stimmen den Wirtschaftsplänen für Wasser und Abwasser zu,
die keinerlei Erhöhungen der Gebühren vorsehen. Wir bedanken
uns natürlich beim Fachausschuss und allen Mitarbeitern unserer
Gewerke.
Natürlich gilt unser Dank auch allen anderen Abteilungen mit ihren
Mitarbeitern.
Wir bedanken uns bei Ihnen liebe Ratskolleginnen und -kollegen
für die gute Zusammenarbeit, bei unserer VG Spitze und wünschen
Ihnen alle Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2017.“
Es folgte die Haushaltsrede von Ratsmitglied Johannes Politz, Fraktionssprecher von Bündnis 90/Die Grünen:
„Sehr geehrter Herr Bürgermeister Hangert,
sehr geehrte Damen und Herren,
Wir vom Bündnis 90/Die Grünen sind mit dem vorgelegten Haushalt 2017 zufrieden und stimmen ihm deshalb zu.
- Es werden wieder Schulden abgebaut.
- Die Umlage wird erneut gesenkt und zwar um 0,5 % Punkte.
- Investitionen werden weiterhin getätigt.
Besonders erfreulich sind die Ausgaben für unsere Feuerwehren
sowie unsere Schulen. Dadurch sind die Feuerwehren gut ausgestattet und unsere Schulen in einem soliden Zustand.
30
Die größte Investition betrifft unser Verwaltungsgebäude. Die dringend notwendig gewesene Renovierung ist nun abgeschlossen und
hervorragend gelungen. Über die leuchtende Kunst am Bau lässt
sich trefflich streiten. Die verschiedenen Farben haben wohl einige
Assoziationen ausgelöst. Wie dem auch sei, wenn es schon sein muss,
am schönsten leuchtet das Grün.
Der Umzug der Verwaltung aus der Klinik auf dem Kueser Plateau
hat einwandfrei funktioniert. Dafür herzlichen Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Nach dem extrem personellen Engpass in der Sozialabteilung
wurden erfreulicher Weise zwei neue Stellen geschaffen und auch
besetzt. Durch die jetzt gute Personalausstattung ist wieder ein
sachgerechtes Arbeiten möglich.
Bei unseren Werken bedanken wir uns für die gute Arbeit. Trotz
widriger Umstände sehen wir auch im Bereich Energie positiv in
die Zukunft.
Wie sich gezeigt hat, war der Zusammenschluss der VG BernkastelKues mit der VG Neumagen-Dhron eine Erfolgsgeschichte. In der
jetzt anstehenden zweiten Stufe der Gebietsreform (von Verwaltungsreform kann keine Rede sein) scheinen einige Gemeinden aus
der VG Thalfang aber auch aus dem Kreis Birkenfeld Interesse zu
haben, sich unserer VG anzuschließen. Dies ist erfreulich und wir
sollten offen sein für entsprechende Verhandlungen.
In vorherigen Haushaltsreden habe ich schon des Öfteren darauf
hingewiesen, dass eine echte Verwaltungsreform die Schaffung von
Einheitsgemeinden bedeuten würde, wie in anderen Bundesländern
üblich, sogar im kleinen Saarland. Damit entfiele z.B. der enorme
Verwaltungsaufwand für die Erstellung der Haushalte der einzelnen Gemeinden, das Hin- und Hergeschiebe der Gelder und vieles
andere mehr. Bei ehrlicher Betrachtungsweise handelt es sich bei
der jetzigen Struktur nur um eine Scheinselbständigkeit der Ortsgemeinden. Ob Einheits- oder Verbandsgemeinde, das Gelingen des
gesellschaftlichen Lebens hängt vom Engagement der Bürgerinnen
und Bürger ab.
In diesem Zusammenhang will ich noch einen Punkt ansprechen,
der uns allen große Sorgen bereitet.
Auch in unserer VG wächst die Respektlosigkeit gegenüber anderen Menschen. Argumente und Fakten stehen nicht mehr im Mittelpunkt von Diskussionen. Bewusst falsch behauptete Informationen
werden geglaubt, weil man sie glauben will. Sie bedienen die Emotionen. Den vorhandenen Verunsicherungen und Ängsten können
wir nur mit der Verbesserung der Lebenssituation der Einzelnen
begegnen. Soziale Gerechtigkeit ist die Grundlage für eine solidarische Gesellschaft. Daran müssen wir alle zusammen mit ganzer
Kraft arbeiten.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei den vielen ehrenamtlich Tätigen, ob in der Flüchtlingshilfe, den Vereinen oder der Feuerwehren.
Auch für die hervorragende Arbeit im Jugendkulturzentrum möchten wir uns bedanken. Wir hoffen, dass es in Zukunft möglich sein
wird das Stellenvolumen aufzustocken, um die erfolgreiche Arbeit
zu erhalten und weiter auszubauen.
Wir bedanken uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der
Verwaltung für ihr Engagement und die gute Zusammenarbeit.
Wir wünschen Ihnen allen und allen Bürgerinnen und Bürgern der
Verbandsgemeinde ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes
neues Jahr.“
Abschließend folgte die Haushaltsrede des Ratsmitgliedes Johannes Schneider für die ÖDP:
„Sehr geehrter Herr Bürgermeister Hangert,
sehr geehrter Herr Wächter,
sehr geehrte Damen Beigeordnete,
liebe Bürgermeister, Kolleginnen und Kollegen,
liebe Zuhörerinnen und Zuhörer.
Meine Damen und Herren,
Sie sind mir sicher nicht böse, wenn ich als letzter Redner das Privileg in Anspruch nehme, nicht Zahlen zu wiederholen, die - zum Teil
schon mehrfach - genannt worden sind.
Wie in den letzten Jahren kann ich feststellen, dass Rat und Verwaltung im Wesentlichen umsichtig gewirtschaftet haben und die
Schuleden - wenn auch nur geringfügig - weiter sinken. Dafür danke
ich allen Beteiligten und werde in diesem Jahr dem Gesamthaushalt
zustimmen!
Da aber davon auszugehen ist, dass die Zinsen für Kredite wieder
steigen werden, ist auch in Zukunft ein weiterer Schuldenabbau
wünschenswert.
Positiv hervorheben möchte ich zwei Punkte: Die Renovierung des
Verwaltungsgebäudes ist ohne nennenswerte Zeit- und Kostenüberschreitung gelungen. Dafür Dank an Planer, bauausführende
Firmen, den baubegleitenden Ausschuss und die Mitarbeiter der
Verwaltung, namentlich Herrn Schimper. Ebenso ist es erfreulich,
dass die Einnahmen unseres kommunalen Kinos nicht nur die lau-
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
fenden Kosten decken, sondern auch notwendige und wünschenswerte Investitionen ohne Kreditaufnahme ermöglichen.
Da die Zusatzgebühr Weinbau immer noch nicht abgeschafft ist,
stimme ich wie in den Vorjahren der Gebührenordnung in Sachen
Abwasser wieder nicht zu. Er geht ja nicht darum, dass die Winzer
keine Abwassergebühren zahlen oder gar zahlen wollen, sondern
dass sie nicht mehr als alle anderen zahlen müssen. Nach meiner
Ansicht ist dies eine Art negativer Wirtschaftsförderung, nicht nur,
weil die Winzer als einzige Sparte für ihre Berufstätigkeit diskriminiert und aus der Solidargemeinschaft ausgeschlossen werden, sondern weil der Weinbau als prägender Wirtschaftszweig der Region
auch für das wirtschaftliche Wohlergehen von vor- und nachgelagerten Sparten wie Handel, Handwerk und Gastronomie wichtig ist.
Heute wurde im Radio gemeldet, dass Frankreich die Laufzeit von
Cattenom um weitere 10 Jahre verlängern will - und das, obwohl die
Störfälle im letzten Jahr weiter zugenommen haben. Wenn in Cattenom oder im belgischen Tihange ein schwerer Unfall passiert, können wir alle unsere Bemühungen um Weinbau, Tourismus und vieles
mehr vergessen, dann wird es um die Organisation von Evakuierung
gehen. Dann werden wir selbst zu Flüchtlingen! Auch wenn wir als
Kommunalpolitiker nur sehr begrenzten Einfluss auf unsere Nachbarländer haben, sollten wir das uns Mögliche tun, z. B. die Energiewende zielstrebig voranbringen und unser zartes Pflänzchen, den
Werkbereich Energie, zielstrebig ausbauen.
Das könnte allerdings schwierig werden, wenn die sogenannten Freihandelsab- kommen - TTIP, CETA und TISA - in der bis
jetzt verhandelten Form in Kraft treten. So warnt z. B. die Allianz
der öffentlichen Wasserwirtschaft: „Allerdings geht nach unserer
Ansicht die Position des EU-Parlaments noch nicht weit genug, um
die öffentlichen Investitionen und insbesondere den Wasserbereich
in öffentlicher Hand umfassend zu schützen.“
Wir müssen als Demokraten berechtigte Sorgen der Bevölkerung
aufnehmen und Lösungen anbieten. Nicht aber Unschuldige als
Sündenböcke präsentieren, wie es manche Rechtspopulisten tun.
Mich ärgert es, wenn Leute sich als Verteidiger des christlichen
Abendlandes aufspielen, die sich sogar zu Gedankenspielen hinreißen lassen, Flüchtlinge, auch Frauen und Kinder, an der Grenze zu
erschießen! Keine Spur von christlicher Barmherzigkeit, wie Papst
Fanziskus sie fordert!
In seinem Sinne wünsche ich uns allen friedliche und besinnliche
Feiertage, um im neuen Jahr zusammen für die Menschen in unserer
Verbandsgemeinde und darüber hinaus, für Demokratie, Menschlichkeit und Umweltschutz zu arbeiten!“
Im Anschluss an die Haushaltsreden wurde die den Verbandsgemeinderatsmitgliedern im Entwurf vorliegende Haushaltssatzung 2017 einschließlich der Wirtschaftspläne (Wasserversorgung,
Abwasserbeseitigung und Energie) 2017 und dem Stellenplan 2017
von Bürgermeister Ulf Hangert zur Abstimmung gestellt.
Der Verbandsgemeinderat stimmte der Haushaltssatzung 2017 einschließlich der Wirtschaftspläne (Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Energie) 2017 und dem Stellenplan 2017 einstimmig zu.
Anfragen und Mitteilungen
Zu diesem Tagesordnungspunkt teile das Ratsmitgliedes Robert
Wies mit, dass auch seitens des gesamten Verbandsgemeinderates
dem Ersten Hauptamtlichen Beigeordneten Leo Wächter für dessen unermüdlichen Einsatz bei der Umbau- und Renovierung des
Dienstgebäudes Dank und Anerkennung auszusprechen sind.
Nächtlicher Brandeinsatz in Lieser
Vermutlich durch einen technischen Defekt kam es in den frühen
Mor- genstunden des 17. Dezember 2016 in einer Bäckerei in Lieser
zu einem Brand. Der Brand ging von einem großen Backofen aus.
Feuerwehrleute untersuchen die Brandausbruckstelle
31
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Die Belegschaft machte erste Löschversuche und rief dann gleichzeitig den Notruf 112 an. Von der Leitstelle Trier wurden umgehend,
um um 03.46 Uhr, die Feuerwehren Lieser, Kues und Noviand und
die Wehrleitung alarmiert. Schon kurze Zeit später trafen die Wehren, die mit rd. 65 Wehrleuten im Einsatz waren, an der Einsatzstelle
ein. Das Feuer an sich war schnell unter Kontrolle. Jedoch mussten
immer wieder Kontrollen mit der Wärmebildkamera vorgenommen
werden, um eventuell versteckte Glutnester zu entdecken.
. . . geMeiNdeNachrichteN
..........
BerNkastel-kues
Öffnungszeiten und Sprechstunde
des Stadtbürgermeisters
Stadtverwaltung Bernkastel-Kues
Öffnungszeiten im Rathaus, Mandatstr. 1, 54470 Bernkastel-Kues:
Montag - Freitag 07:45 Uhr - 13:00 Uhr
Donnerstag nachmittag 14:00 Uhr - 17:00 Uhr
Sprechstunde des Stadtbürgermeisters
Vorsorglich wurden Schlauchleitungen verlegt
Während die Feuerwehr Noviand nach gut einer Stunde wieder
ein- rücken konnte war der Einsatz für die Wehrleute aus Lieser
und Kues erst um 07.00 Uhr beendet. Vier Personen, darunter drei
Beschäftigte und eine Bewohnerin des Hauses wurden mit Rauchgasvergiftungen in Krankenhäuser eingeliefert. Über die Schadenshöhe ist nichts bekannt. Neben den genannten Feuerwehren waren
die Polizei Bernkastel-Kues, das DRK Wittlich und eine Schornsteinfegerin im Einsatz. Die Einsatz- leitung hatte der Wehrleiter
der VG Bernkastel-Kues, Thomas Edringer, der während des Einsatzes von seinem Stellvertreter Edwin Kohl unterstützt wurde.
Karl-Heinz Hepp
Presse-u. Öffentlichkeitsarbeit
- Feuerwehr VG Bernkastel- Kues
. . Die GleichstellunGsbeauftraGte
informiert
Plötzlich ein Pflegefall! Probleme mit den Formularen?
Rita Busch, Tel. 06531-7627,
Fax. 06531-91236
E-mail:
[email protected]
oder [email protected]
Foto-Alben unter www.bernkastelkues.de im Menü „Bürger“
Plötzlich ein Pflegefall!
- Probleme mit den Formularen?
Brauchen Sie Hilfe beim Antragsverfahren? Brauchen Sie Hilfe beim Ausfüllen der entsprechenden Formulare?
Was müssen Sie wissen, wenn die
Begutachtung ansteht?
Für alle diese Fragen vermittele ich
Ihnen eine kompetente Person, die zu
Ihnen nach Hause kommt und hilft!
Rufen Sie mich bitte unter 06531-7627 an oder wenden Sie sich unmittelbar an den Pflegestützpunkt Bernkastel-Kues, Brüningstraße
49 in Bernkastel-Kues, Tel. 06531-500-2987 o. -2988, Fax. 06531-5002989, Handy 0172/6129021
E-Mail: [email protected]; [email protected].
Für die Ortsgemeinde Neumagen-Dhron, Piesport und Minheim
ist zuständig der Pflegestüzpunkt Thalfang/Morbach/NeumagenDhron, Hauptstraße 45 in 54424 Thalfang, Tel. 06504-9559999 o.
9559998, Fax, 9559997
Privat-Versicherte wenden sich bitte an:
COMPASS - Private Pflegeberatung
gebührenfreie Service-Nr. 0800 101 99 00
oder www.compass-pflegeberatung.de
Stadtbürgermeister Wolfgang Port steht wöchentlich donnerstags
von 16.00 bis 17.00 Uhr im Rathaus den Bürgerinnen und Bürgern
als Ansprechpartner für Fragen, Wünsche und Anregungen in städtischen Angelegenheiten zur Verfügung. Bei Verhinderung wird der
Stadtbürgermeister durch einen Beigeordneten vertreten.
Weitere Terminvereinbarungen sind unter der Telefonnummer (0 65
31) 96 19-0 möglich. Schriftliche Anfragen können unter der E-mailAdresse: [email protected] gestellt werden.
Mosel-Gäste-Zentrum Bernkastel-Kues
Öffnungszeiten
Tel. 06531/500190, Fax: 06531/5001919, [email protected],
montags bis freitags von 9.30 Uhr bis 16 Uhr
samstags und sonntags von 11 bis 14 Uhr
Öffnungszeiten der
Gastronomie in
Bernkastel-Kues
geöffnet haben:
Hier erfahren Sie, welche gastronomische
Betriebe in Bernkastel-Kues aktuell für Sie
Wenn auch Sie gerne mit Ihrem Betrieb in dieser
Übersicht aufgeführt werden möchten, genügt
eine entsprechende Nachricht an uns: MoselGäste-Zentrum Bernkastel-Kues, Gestade 6, Fon
06531/500190, Fax 06531/5001919,
[email protected], www.bernkastel.de
Aus der Sitzung des Hauptausschusses
vom 28.11.2016
Mitteilungen
• Schreiben der Kreisverwaltung zur Herstellung von Barrierefreiheit zur Teilnahme an Sitzungen der Gremien
Der Vorsitzende gab den Mitgliedern des Hauptausschusses den
Inhalt des Schreibens der Kreisverwaltung zur Herstellung von Barrierefreiheit zur Teilnahme an Sitzungen der Gremien zur Kenntnis.
Das Thema der Barrierefreiheit, insbesondere des Sitzungssaales
im 1.OG des Rathauses, wird im neuen Jahr gesondert behandelt
werden.
• Anwohnerparken Im Altenwald/Hubertusweg
Auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt hat keiner der Anwohner Interesse an einer Anmietung eines Stellplatzes in den Straßen
„Im Altenweg“ und „Hubertusweg“ bekundet.
Jahresabschluss der Wein- und Ferienregion Bernkastel-Kues
GmbH Geschäftsjahr 2015
Der Vorsitzende stellte den von RSM Verhülsdonk GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - Steuerberatungsgesellschaft erstellten Jahresabschluss der Wein- und Ferienregion Bernkastel-Kues
GmbH kurz vor.
Vergaben
• Spielschiff KiTa Wehlen
Die vorhandene Spielkombination musste aus Sicherheitsgründen
abgebaut werden und nun durch ein Spielschiff ersetzt werden.
Dazu wurden zwei Angebote eingeholt.
Der Hauptausschuss beschloss, den Auftrag zur Lieferung und Montage des Spielschiffes an die Firma F & M zu vergeben.
32
Verlegung des Skaterparkes nach Andel
Der SFG Bernkastel-Kues beantragte die Verlegung des Skaterparks auf den Bolzplatz im Stadtteil Andel, Gemarkung Andel, Flur
11, Parzelle Nr. 48. Nachdem der Ortsbeirat Andel der Verlegung
bereits einstimmig zugestimmt hatte, war die Angelegenheit im
Hauptausschuss zu behandeln.
Nach Darlegung des Antrages des Vereins vom 21.07.2016 wurde
über das Für und Wider des gewünschten Standortes diskutiert.
Einerseits wurde der Standort als ideal angesehen, da der Platz gut
erreichbar, aber dennoch keine Lärmbelästigung zu erwarten sei.
Zudem würde ein attraktives Freizeitangebot geschaffen werden.
Andererseits wurde als alternativer Standort der Bereich bei der
Bürgerhalle in Andel benannt, wo die Lage zentraler sei. Weiter
wurde angemerkt, dass das angefragte Grundstück im Rahmen der
Gesamtfortschreibung des Flächennutzungsplans möglicherweise
bereits als Erweiterungsfläche für das Gewerbegebiet vorgesehen
sei und ein entsprechender Beschluss dazu durch den Stadtrat schon
gefasst wurde.
Mithin wurde gefordert, die entsprechenden Jugendvertreter in
die Standortfrage mit einzubeziehen, worauf der Ortsvorsteher
von Andel mitteilte, dass eine entsprechende Einbeziehung bereits
erfolgt sei.
Anschließend fasste der Hauptausschuss folgende Beschlüsse:
1. Es soll geprüft und mitgeteilt werden, ob ein Beschluss des
Stadtrates über die Erweiterung von Gewerbeflächen an dem
gewünschten Standort im Rahmen der Gesamtfortschreibung
des Flächennutzungsplans bereits gefasst wurde.
2. Die Wahl des Standortes für den Skaterpark soll in einer der
nächsten Sitzungen erneut behandelt werden.
Zuschussangelegenheiten
• Kinder- und Jugendchor der Pfarrei St. Briktius
Mit Schreiben vom 25.10.2016 an die Stadt Bernkastel-Kues bat der
Kinder- und Jugendchor der Pfarrei St. Briktius um eine Spende für
ihre Inszenierung des Musicals „König Keks“.
Der Hauptausschuss beschloss, das Musical-Projekt mit einem
Betrag in Höhe von 300,00 € zu bezuschussen.
• Antrag Lebenshilfe e.V.
Die Lebenshilfe Kreisvereinigung Bernkastel-Wittlich e.V. hat mit
Schreiben vom 04.11.2016 einen Zuschuss zu den Baukosten für die
brandschutztechnische Ertüchtigung des Gebäudes Nikolausufer
23 - 24 beantragt. Gemäß einer vorgelegten Kostenschätzung des
Architekturbüros Berdi betragen die Gesamtbaukosten 172.000 €.
Nach Anlage A zu den Richtlinien der Stadt Bernkastel-Kues für
die Vereinsförderung besteht die Möglichkeit, Baumaßnahmen mit
20 % der zuschussfähigen nachgewiesenen Kosten, maximal jedoch
2.500 € zu fördern. In den Richtlinien ist bei zuschussfähigen Vorhaben benannt, dass Zuschüsse je nach Haushaltslage auch für Einrichtungen und Maßnahmen von gemeinnützigen Vereinen, wie z. B.
AWO, Lebenshilfe, DRK usw., gewährt werden können.
Von den genannten Kosten ausgehend ergibt sich der Maximalzuschuss in Höhe von 2.500 €. Nach Auskunft der Lebenshilfe werden
in 2016 noch keine Kosten für die Maßnahme anfallen, so dass der
Zuschuss für 2017 beantragt wird. Bei Bewilligung des Antrages
müssten die entsprechenden Mittel im Haushalt 2017 bereitgestellt
werden.
Der Hauptausschuss beschloss, die Kosten mit maximal 2.500,00 €
zu bezuschussen und die Mittel im Haushalt 2017 dafür bereitzustellen.
Vorberatung und Beschlussempfehlung an den Stadtrat der Haushaltssatzung 2017 einschl. Stellenplan der Stadt Bernkastel-Kues
Der Vorsitzende wies zunächst darauf hin, dass den Ausschuss- und
Ratsmitgliedern eine Entwurfsfassung der Haushaltssatzung einschließlich Anlagen zugestellt wurde, die mit Ausnahme des Vorberichts alle wesentlichen Inhalte der Planung 2017 enthält.
Danach ging er ausführlich auf die vorgesehenen Investitionen
des Finanzplanes ein. Zur Kalkulation des Ergebnis- und Finanzhaushalts teilte er mit, dass die Planung des Ergebnishaushalts bei
Gesamterträgen von 15.874.300,00 € und Gesamtaufwendungen
von 16.459.900,00 € einen Fehlbetrag in Höhe von 585.600,00 € vorsehe. Etwas anders stelle sich die Situation im Finanzhaushalt dar,
in dem ein positives Ergebnis in Höhe von 466.800,00 € erwartet
werde. Hier stehen den Gesamtausgaben in Höhe von 14.616.800,00
€ Gesamteinzahlungen in Höhe von 15.083.600,00 € gegenüber.
In seinen weiteren Ausführungen ging er besonders auf die aktuellen Hebesätze der Grundsteuer B und der Gewerbesteuer ein,
die derzeit mit 365 v.H. bei der Grundsteuer B und 380 v.H. bei der
Gewerbesteuer festgesetzt sind. Da der Hebesatz bei der Grundsteuer B mit dem vom Land vorgegebenen Nivellierungssatz gleich
sei, biete sich hier eine Erhöhung an, um so den der bei der Stadt
verbleibenden Anteil zu verbessern.
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Auf die Frage, wie sich die Erhöhung des Hebesatzes bei der Grundsteuer B auf die Hauseigentümer auswirke teilte Herr Port mit, das
die jährliche Belastung im Durchschnitt bei 20,00 € bis 25.00 € liege.
Zur Gewerbesteuer teilte er mit, dass die Stadt mit einem Hebesatz
von derzeit 380 v.H. bereits um 15 Punkte über dem Nivellierungssatz liege, er aber trotzdem eine Erhöhung um weitere 10 Punkte
vorschlage, damit auch hier die Einnahmesituation weiter verbessert werden könne.
Im Vergleich zu den Städten und Kommunen im Umkreis liegen die
Hebesätze nach Auskunft des Vorsitzenden im Durchschnitt bei der
Grundsteuer B bei 406 v.H. und bei der Gewerbesteuer bei 381 v.H.
Abschließend beschloss der Hautausschuss auf Vorschlag des Vorsitzenden, die Beratung und Beschlussfassung der Haushaltssatzung
2017 entsprechend der Vorgehensweise der vergangenen Jahre an
den Stadtrat zu verweisen und folgende Änderungen aufzunehmen:
§5
Steuersätze
2. Erhöhung des Hebesatzes
bei der Grundsteuer B von 365 v.H.
auf 390 v.H.
3. Erhöhung des Hebesatzes
bei der Gewerbesteuer von 380 v.H.
auf 390 v.H.
4. Hundesteuer
1. Hund 60,00 € (unverändert)
2. Hund von 80,00 €
auf 100,00 €
3. Hund von 120,00 €
auf 140,00 €
und jeder weitere Hund von 150,00 €
auf 200,00 €
Gefährliche Hunde
für den 1. Hund von 500,00 €
auf 600,00 €
und für jeden weiteren
gefährlichen Hund von 1.000,00 €
auf 1.100,00 €.
Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
gemäß § 35 Abs. 1 Gemeindeordnung (GemO)
• Der Hauptausschuss stimmte einer Förderung im Rahmen des
Fassadenprogramms 2016 zu.
• Der Hauptausschuss beschloss die Niederschlagung einer Forderung.
• Der Hauptausschuss lege die Verkaufsbedingungen für 2 Parzellen fest.
• Der Hautausschuss beschloss die Herstellung der Hausanschlüsse für eine Parzelle.
• Der Ausschuss beschloss den Verkauf einer Grundstücksteilfläche.
• Der Hauptausschuss empfahl dem Stadtrat die Widmung mehrerer städtischer Straßen.
Aus der Sitzung des Hauptausschusses
vom 08.12.2016
Beratung der neu zu erlassenden Tourismusbeitrags-Satzung für das
Jahr 2017 aufgrund des geänderten § 12 KAG über die Erhebung
eines Tourismusbeitrages
Aufgrund des geänderten § 12 KAG ist für das Jahr 2017 anstatt
der bisherigen Fremdenverkehrsbeitragssatzung eine Tourismusbeitragssatzung neu zu erlassen, damit in 2017 anstatt Fremdenverkehrsbeiträgen entsprechend Tourismusbeiträge angefordert
werden können. Die vorbereitete Tourismusbeitrags-Satzung sowie
weitere umfangreiche Unterlagen waren der Einladung zur Sitzung
beigefügt. Verwaltungsfachwirtin Doris Link erläuterte als zuständige Sachbearbeiterin die Hintergründe und erklärte, warum verschiedene Entscheidungen vorab zu treffen sind, um die Beiträge
erheben zu können.
Gemäß § 3 Absatz 5 hat die Verwaltung die Berücksichtigung des
niedrigsten Reingewinnsatzes der jeweiligen Richtsatzsammlung
als niedrigsten Gewinnanteil der Betriebsart beibehalten, da der
Verweis der Anwendung der Richtsatzsammlung bislang seit Jahrzehnten auch vom Oberverwaltungsgericht akzeptiert wurde. Die
Richtsatzsammlung wird jährlich vom Bundesministerium der
Finanzen für die Finanzbehörden der Länder herausgegeben und
deren Reingewinnsätze (RGS) sind detailliert nach jeweils gestaffelten Betriebsumsätzen aufgeführt.
Viele Betriebsarten der von der Verwaltung zu berücksichtigenden Beitragspflichtigen werden in der Richtsatzsammlung (RSS)
geführt. Betriebsarten, deren RGS nicht in der RSS aufgeführt sind,
werden in der Anlage zu der Tourismusbeitragssatzung (Betriebsartentabelle) in Spalte 3 genannt.
Nach kurzer Beratung wurden sodann folgende Beschlüsse gefasst:
Der Hauptausschuss schlägt dem Stadtrat vor, dass die Beitragspflichtigen wie bisher ihren erzielten Umsatz zu erklären haben.
33
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Der Hauptausschuss schlägt dem Stadtrat vor, die in § 7 Absatz 2
genannte Alternative zur Einsichtnahme im beitragspflichtigen
Betrieb nicht in die Satzung aufzunehmen.
Der Hauptausschuss schlägt dem Stadtrat vor, die genannte Alternative in § 8 Absatz 1 Ziffer 3 nicht in die Satzung aufzunehmen.
Der Hauptausschuss schlägt dem Stadtrat vor, die Richtsatzsammlung für die Betriebsarten, die in der Richtsatzsammlung berücksichtigt sind, anzuwenden.
Der Hauptausschuss schlägt dem Stadtrat vor, bei nicht in der
Richtsatzsammlung berücksichtigten Betriebsarten, den betreffenden Reingewinnsatz gemäß der Mustersatzung des Gemeinde- und
Städtebundes zu berücksichtigen.
Der Hauptausschuss schlägt dem Stadtrat vor, die Aktualisierung
der Berechnung des Messbetrages für die Privatzimmervermieter
für die einzelnen Stadtteile zu beschließen.
Der Hauptausschuss schlägt dem Stadtrat vor, für Wohnmobilstellplätze einen Vorteilssatz von 95 % und einen Reingewinnsatz von 9
% in die Satzung aufzunehmen.
Der Hauptausschuss schlägt dem Stadtrat vor, die Tourismusbeitragssatzung mit den zuvor beschlossenen Vorschlägen des Hauptausschusses zu beschließen.
Spendenannahme für Martinsbrezel
Herr Dr. Thomas Schwarz spendete einen Betrag i. H. v. 250,00 € für
Martinsbrezeln in Wehlen. Nach Vorlage bei der Kreisverwaltung
mit Schreiben vom 23.11.2016 bestehen seitens der Kommunalaufsicht keinerlei Bedenken zur Annahme der Spende.
Der Hauptausschuss beschließt, die Geldspende in Höhe von 250,00
€ gemäß § 94 Abs. 3, Satz 1 GemO anzunehmen.
Vergaben
• Verkehrsstudie im Bereich Gestade/ Weinbauschule
Im Rahmen der Auftragsbearbeitung zur Vorbereitung des Wettbewerbs „Moselufer“ ist seitens des beauftragten Büros Hille
Architekten nochmals die Frage der Verkehrsführung aufgeworfen
worden. Es wurde von dort eine Untersuchung der Verkehrssituation zur Entwicklung alternativer Verkehrsführungen (Wendemöglichkeit/Abbiegespur) für die Linksabbieger, die von Kues über die
Brücke nach Bernkastel kommen, angeboten.
Der Ausschuss beschloss, den Auftrag für die Studie auf der Grundlage des vorliegenden Angebotes an das Büro Hille Architekten zu
erteilen.
Anfragen
• Kino-Gastronomie
Die Anfrage von Ausschussmitglied Hoffmann bezüglich der Neuverpachtung der Kino-Gastronomie wurde vom Vorsitzenden
bejaht, eine Diskussion hierzu jedoch zurückgewiesen, da es sich
nicht um ein städtisches, sondern ein verbandsgemeindeeigenes
Objekt handelt. Anfragen hierzu sollten daher im Verbandsgemeinderat gestellt werden.
.............
BrauNeBerg
Sprechstunden des Ortsbürgermeisters
Ortsbürgermeister Udo Schiffmann steht donnerstags von 19.00 20.00 Uhr, im Dienstzimmer der Ortsgemeinde, im Gemeindeverkehrsbüro, den Bürgerinnen und Bürgern als Ansprechpartner zur
Verfügung.
Für Kranke und Gehbehinderte können auf Wunsch auch Hausbesuche
gemacht werden. Weitere telefonische Kontakte unter: 0171/7478963,
Tel. 06534/940202, E-mail: [email protected].
Touristikbüro und Paketshop Brauneberg
Weihnachtsferien vom 24.12.2016 - 06.01.2017
Das Büro bleibt in dieser Zeit geschlossen.
Bei Fragen, außerhalb unserer Öffnungszeiten, können sie sich an
das Touristikbüro des Ferienlandes in Bernkastel-Kues wenden,
Tel.: 06531-500190.
Treib-/Drückjagd
Am Donnerstag den 29.12.2016 findet in den Revieren I und III in
Brauneberg eine Treib/Drückjagd auf Schwarzwild statt. Die Bevölkerung sowie die Verkehrsteilnehmer werden um besondere Aufmerksamkeit gebeten. Wenn möglich sollen die Reviere in dieser
Zeit nicht betreten werden.
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BurgeN
Sprechstunden des Ortsbürgermeisters
Bei Anliegen an die Gemeinde und für Rat suchende Bürgerinnen
und Bürger ist eine Sprechstunde im Büro des Ortsbürgermeisters
in dessen Wohnung, jeden Samstag von 11.00 - 12.00 Uhr.
Nach Absprache sind Sprechstunden auch im Büro des Gemeindehauses möglich. Kranke und Gehbehinderte werden auf Wunsch
auch zu Hause besucht.
Zu erreichen ist der Ortsbürgermeister über Tel. 06534/1528, E-mail:
[email protected] oder Fax 06534/933 407.
Baugrundstücke in Burgen zu verkaufen
Die Ortsgemeinde Burgen verkauft noch Baugrundstücke im Neubau- gebiet „In der Mess“ (am Ortsausgang in Richtung Hirzlei,
oberhalb der K 87) in sonniger, ruhiger Lage (Sackgasse mit Wendehammer).
Das Gebiet umfasst insgesamt 16 Bauplätze.
Davon stehen jetzt nur noch 4 Plätze zum freien Verkauf übrig.
Grundstücksgrößen: 622 qm - 882 qm
Kaufpreis: 42 € incl. Erschließungskosten
Bauverpflichtung: innerhalb 5 Jahren ab Kaufdatum
Neu: Breitbandversorgung mit mindestens 25 Mbit seit September
2015 in Burgen verfügbar!
Die Grundstücke sind sofort bebaubar und vom Preis her sicher
auch attraktiv!
Nähere Auskünfte, Besichtigungen usw. bei der Gemeindeverwaltung Burgen unter [email protected],
Tel. 06534/1528 (Ortsbürgermeister Reinhard Grasnick).
Reinhard Grasnick, Ortsbürgermeister
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gorNhauseN
Bürgersprechstunde des Ortsbürgermeisters
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
zur Klärung von gemeindlichen Angelegenheiten und Fragen findet
jeweils am ersten Donnerstag eines Monats, in der Zeit von 19.00 20.30 Uhr, bei mir zu Hause eine Bürgersprechstunde statt.
Selbstverständlich stehe ich auch gerne außerhalb dieser Sprechstunde für Beratungen und Gespräche zur Verfügung.
Wenn Sie wegen hohem Alter, Krankheit oder einer Behinderung
nicht zu mir kommen können, besuche ich Sie auch gerne persönlich
zu Hause. Bitte vereinbaren Sie hierzu einen Gesprächstermin (Tel.
06531-8408).
Bei Verhinderung werde ich durch einen Beigeordneten vertreten.
Rainer Schommer, Ortsbürgermeister
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graach
an der Mosel
Bürgersprechstunde des Ortsbürgermeisters
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
zur Klärung von gemeindlichen Angelegenheiten, Fragen, Wünschen und Anregungen stehe ich Ihnen montags von 18.00 - 19.00
Uhr im Gemeinde- und Verkehrsbüro, Hauptstr. 94, Graach, zur
Verfügung. Selbstverständlich bin ich auch außerhalb der Sprechstunde gerne Ihr Ansprechpartner.
Für die Bewohner der Schäferei, für Kranke und Gehbehinderte
werde ich auf Wunsch Hausbesuche durchführen.
Weitere Kontakte unter der Telefon-Nr. 06531/2569.
Gerhard Zimmer, Ortsbürgermeister
Öffnungszeiten Tourist-Information
Öffnungszeiten Tourist-Information Graach an der Mosel und Ortsteil Schäferei:
Hauptstraße 94, 54470 Graach an der Mosel, Tel. 06531/2541, E-Mail:
[email protected], Homepage: www.graach.de.
Die Tourist-Information ist dienstags und freitags von 9.00 - 12.00
Uhr geöffnet.
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Veranstaltungen 2017
in Graach an der Mosel
Februar
11.02.17 22.02.17 23.02.17 26.02.17 April:
01.04.17 Mai:
01.05.17 25.05.17 19.11 Uhr „Närrischer Abend, Tanz und Eselei“ mit
dem KV „Graacher Esel“
15.11 Uhr Frauenkappensitzung in der Mattheiser
Halle
11.11 Uhr Erstürmung des Gemeindebüros der
Graacher Möhnen, anschl.: Erbsensuppe essen vor
dem Backhaus
18.11 Uhr Nachtumzug des KV „Graacher Esel“,
anschließend närrisches Treiben in der Mattheiser
Halle
19.00 Uhr Musikverein Graach in Concert
06.00 Uhr Begrüßung des Wonnemonats Mai durch
den Musikverein
Waldfest des Schützenvereins, Preisschießen, Unterhaltungsmusik
Juni:
02.-05.06.17 Pfingsten: Tage der offenen Weinkeller, genießen
Sie die urige Atmosphäre direkt beim Winzer, in
gemütlichen Weinlauben, Spitzenweine
15.-18.06.17 Fronleichnam: Kellerwegfest, bester Wein und kulinarische Köstlichkeiten direkt beim Winzer
?
Sommerfest im Josephshof Wohnheim Graach
Juli:
01./02.07.17 Dorffest Schäferei am Feuerwehrgerätehaus
Schäferei
August:
19.08.17 Pfarrfest im Pfarrgarten
Sept.:
31.08.05.09.17 Weinfest in Bernkastel-Kues
15.–17.09.17 Graacher Weinfest am und im Mattheiser Hof
- Traditionelle Weinprobe am Samstagnachmittag Oktober:
30.09./01.10. Herbst- und Schlachtfest der fw. Feuerwehr Graach
Deftiges vom Teller und aus der Tass trifft süffiges
aus der Flasche und dem Fass!
November:
10.11.17 18.00 Uhr Martinsumzug durch Graach
Dezember:
05.12.17 18.00 Uhr Der Nikolaus kommt über die Mosel
nach Graach
06. oder
13.12.17 Adventsfeier mit hl. Messe und anschließendem
gemütlichen
Beisammensein der Frauengemeinschaft und der
Ortsgemeinde Graach in der Mattheiser Halle
Nähere Informationen unter www.graach.de
.................
kesteN
Sprechstunden
Sprechstunden mit dem Ortsbürgermeister Michael Beer können
unter der Telefon-Nummer 06535/525 oder per E-mail [email protected] vereinbart werden.
Aus der gemeinsamen Sitzung der
Gemeinderäte Minheim und Kesten
am 08.12.2016
Bericht - siehe unter der Gemeinderubrik Minheim -
Aus der Sitzung des Gemeinderates
vom 13.12.2016
Beratung und Beschlussfassung Sanierungskonzept Straßenbeleuchtung
Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßte Ortsbürgermeister
Michael Beer Herrn Wagner von der Innogy SE (einer Tochtergesellschaft der RWE). Herr Wagner informierte einleitend über die
aktuellen bundesgesetzlichen Richtlinien bezüglich der Energieeinsparung, insbesondere im Bereich der Straßenbeleuchtung.
Er wies darauf hin, dass 15 Lampen der 101 Straßenlampen in
Kesten von den Regelungen der neuen Richtlinien betroffen sind
und ausgetauscht werden müssen. Die vorhandenen 101 Straßenlampen haben eine derzeitige Gesamtleistung von ca. 8,2 kW. Bei
diesen 15 Leuchten handelt es sich noch um Lampen mit Quecksilbertechnik. Bei den anderen Leuchten handelt es sich um NatriumDampfleuchten mit gelbem Licht.
Herr Wagner zeigte den Ratsmitgliedern anschließend 3 mögliche
Sanierungskonzepte mit richtlinienkonformen Leuchtmitteln auf.
a) Austausch der 15 Quecksilberlampen durch Natrium-Dampflampen
Die Kosten der Erneuerung wurden auf 1.800,00 € beziffert.
Die jährliche Ersparnis der Ortsgemeinde beläuft sich auf 25,00 €.
b) Austausch der 15 Quecksilberlampen durch LED-Leuchten
Die Kosten der Erneuerung wurden, nach Abzug einer Förderung
in Höhe von 150,00 €/Lampe auf 2.100,00 € beziffert.
Die Gesamtleistung aller Straßenlampen würde sich hiernach von
8,2 kW auf 7,5 kW reduzieren (8,6 %). Auch die Wartungspauschale
wird bei dieser Umrüstung etwas günstiger ausfallen.
Die jährliche Ersparnis der Ortsgemeinde beläuft sich hiernach
dann auf rd. 700,00 €.
c) Umstellung aller 101 Straßenleuchten auf LED-Technik
Die Kosten der kompletten Umstellung würden sich nach Auskunft
von Herrn Wagner auf rd. 30.500,00 € belaufen. Hierbei ist die Förderung der Umrüstung von 15 alten Lampen mit Quecksilbertechnik bereits berücksichtigt. Darüber hinaus würde eine komplette
Umrüstung seitens der Innogy SE mit einem Zuschuss in Höhe von
3.000,00 € gefördert.
Bei dieser Variante könne die Gesamtleistung von 8,2 kW auf 3,2 kW
reduziert werden. Dies würde eine Einsparung von 61 % bedeuten.
Die jährliche Ersparnis durch den niedrigeren Stromverbrauch
würde bei 100 % Leuchtkraft der Lampen ca. 4.900 € betragen. Bei
einer autarken Leuchtkraftreduzierung in den späten Nachtstunden
von verschiedenen Lampen auf 60 % erhöht sich das jährliche Einsparpotential auf rd. 5.400,00 €. Dies würde bedeuten, dass sich die
Umstellungskosten aller 101 Leuchten in der Ortsgemeinde Kesten
nach ca. 5 Jahren amortisieren.
Herr Wagner wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass auf
die LED-Lampen eine Garantie von 8 Jahren gewährt würde und
die Platinen eine geschätzte Lebensdauer von 100.000 Stunden (24
Jahre) haben.
Im Rahmen der sich anschließenden sachlichen Diskussion wurden
mehrere Aspekte der verschiedenen aufgezeigten Umstellungsmöglichkeiten dargelegt und besprochen.
Ortsbürgermeister Beer wies darauf hin, dass bei der Variante b) die
Mehrzahl der Lampen mit gelbem Licht und 15 LED-Leuchten mit
weißem Licht ausgestattet sind.
Die Ratsmitglieder Hans Valerius und Joachim Esseln wiesen darauf hin, dass die 86 Natrium-Dampfleuchten relativ neu sind und ein
kompletter Austausch auch die Akzeptanz der Bürgerschaft finden
muss.
Herrn Wagner von der Innogy SE erläuterte abschließend nochmals
die Technik der verschiedenen Lampentypen und informierte auch
über die Insektenfreundlichkeit und den möglichen Austauschtermin.
Da der Rat mehrheitlich der Auffassung war, dass die jährliche Kostenersparnis der Ortsgemeinde in Höhe von rd. 5.400,00 € in Verbindung mit der Amortisationszeit von nur rd. 5 Jahren durchaus
für die Zukunft finanziell interessant sei, stellte der Vorsitzende die
Variante c) (Komplette Umstellung aller 101 Leuchten auf LEDTechnik) zur Abstimmung.
Der Gemeinderat beschloss anschließend die komplette Umstellung aller vorhandenen 101 Straßenlampen auf LED-Technik gem.
dem vorliegenden Angebot der Innogy SE unter Berücksichtigung
der in Aussicht gestellten Förderung und Berechnung.
Bezüglich der konkreten Lampeneinstellung wies Herr Wagner darauf hin, dass diese immer individuell eingestellt werden könnten.
Die Festlegung der wichtigen Punkte und Straßenbereiche erfolge
in enger Abstimmung mit der Ortsgemeinde bzw. Ortsbürgermeister Beer.
In diesem Zusammenhang wies Ortsbürgermeister Beer Herrn
Wagner noch auf einen zu richtenden Mast hin. Herr Wagner sagt
die Erledigung zu.
Beratung und Beschlussfassung über Sanierungsmöglichkeiten des
Wirtschaftsweges „Im Büst“
Für die Sanierung des Wirtschaftsweges „Im Büst“ im Jahr 2017
ergeben sich für die Gemeinde verschiedene Möglichkeiten, die in
den vorliegenden Kostenschätzungen der VG-Bauabteilung aufgestellt wurden.
35
Übersicht der Kostenschätzungen:
• Teilabschnitt 1, Variante 1
- Länge: 255 m
Bituminöser Bauweise auf vorh. Schotterunterbau
• Teilabschnitt 1, Variante 2
- Länge: 255 m
Sandgebundene Bauweise auf vorh. Schotterunterbau
• Teilabschnitt 2
- Länge: 140 m
Sandgebundene Bauweise auf vorh. Schotterunterbau
• Teilabschnitt 3
- Länge: 225 m
Sandgebundene Bauweise auf vorh. Erdweg
• Teilabschnitt 2+3
- Länge: 365 m
Nur Reparaturen, Wiederherstellung der Ebenheit
Der Kostenrahmen der einzelnen Varianten beträgt von der billigsten Teilvariante bis zur kompletten bituminösen Herstellung
6.000,00 € bis 51.000,00 €.
Ratsmitglied Joachim Esseln sprach sich dafür aus zunächst eine
Prioritätenliste festzulegen. Er wies darauf hin, dass auch der Wirtschaftsweg „Mühlebüsch“ reparaturbedürftig sei.
Anschließend wurden die Notwendigkeit der Sanierung sowie die
verschiedenen Möglichkeiten sachlich beraten. Hierbei wurde auch
bestätigt, dass der Wirtschaftsweg „Mühlebüsch“ nach der Sanierung des Wirtschaftsweges „Im Büst“ instandgesetzt werden soll.
Ratsmitglied Maximilian Beer schlug vor den Wirtschaftsweg „Im
Büst“ auf der ganzen reparaturbedürftigen Länge abzufräsen und
anschließend eine Feinschicht verdichtet einzubauen. Die Kosten
für diese Maßnahmen schätzte er geringer als die vorliegenden Kostenschätzungen ein.
Ortsbürgermeister Beer regte an hierzu 2 Vergleichsangebote einzuholen und die Angelegenheit dann nochmals im Rat zu besprechen.
Der Gemeinderat stimmte dem Vorschlag des Vorsitzenden zu.
Beratung und Beschlussfassung wegen der Erweiterung/ Umgestaltung der Kücheneinrichtung in der Kita
Beratung und Beschlussfassung zur Einrichtung und Ausstattung
eines Wickelraums in der Kita
Beratung und Beschlussfassung wegen notwendiger Anstricharbeiten in der Kita
Ortsbürgermeister Beer schlug vor diese Tagesordnungspunkte
zusammen abzuhandeln, da sie in einem engen Sachzusammenhang
stehen. Der Rat folgte diesem Vorschlag. Der Vorsitzende als auch
die Ratsmitglieder gingen zunächst auf die gemeinsame Sitzung
der Gemeinderäte Minheim und Kesten am 08.12.2016 in der KiTa
Minheim ein. Bei dieser Vorortsitzung konnten sich alle Ratsmitglieder einen Eindruck von den Räumlichkeiten und den geplanten
Umbaumaßnahmen machen. Der Handlungsbedarf wurde ausdrücklich bestätigt. Vorsitzender Beer wies darauf hin, dass derzeit 7
Kinder aus Kesten den Kindergarten in Minheim besuchen. Ausgelegt
sei der Kindergarten auf max. 30 Kinder. Nach einer kurzen Aussprache stimmte der Gemeinderat den durch den Ortsgemeinderat Minheim getroffenen Umbau- und Ergänzungsmaßnahmen zu.
Beratung und Beschlussfassung über die Annahme von Spenden
Frau Erika Urmetz, Im Weingarten 9, 54518 Kesten überwies am
07.11.2016 einen Betrag in Höhe von 1.500,00 € auf das Konto der
Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues.
Der Betrag soll für das Bürgerhaus in Kesten verwendet werden.
Die Spende wurde der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich als
Kommunalaufsicht mit Schreiben vom 08.11.2016 angezeigt.
Der Gemeinderat beschließt, die Spende in Höhe von 1.500,00 €
gemäß § 94 Abs. 3 Satz 1 GemO anzunehmen.
Vorbereitung der Gesamtfortschreibung des Flächennutzungsplans
der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues
- Abfrage von zukünftigen Vorhaben der Ortsgemeinde Kesten
Die der ehemaligen Verbandsgemeinde Neumagen-Dhron zugehörigen Ortsgemeinden Minheim, Neumagen-Dhron und Piesport wurden
am 01.01.2012 in die Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues eingegliedert.
Grundlage hierfür war das Landesgesetz über freiwillige Gebietsänderungen der Verbandsgemeinden Neumagen-Dhron, Bernkastel-Kues
und Schweich an der Römischen Weinstraße im Rahmen der Kommunal- und Verwaltungsreform vom 26. September 2011.
In § 6 Abs. 1 des Fusionsgesetzes ist festgelegt, dass der Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues innerhalb von
drei Jahren um die o.g. Ortsgemeinden zu ergänzen ist. Die Frist
zur Umsetzung dieser gesetzlichen Verpflichtung ist erheblich überschritten. Seitens der SGD Nord in Koblenz sowie der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich wurde dies bereits mehrfach moniert.
Der gültige Flächennutzungsplan sowie der Landschaftsplan der
Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues datieren von 1995. Der Landschaftsplan, der Grundlage für den Flächennutzungsplan ist, wurde
seitdem lediglich im Rahmen der 7. Fortschreibung des Flächennutzungsplans, „Teilbereich Windenergie“, sachlich und räumlich
teilfortgeschrieben. Der Flächennutzungsplan befindet sich insgesamt in der 9. Fortschreibung. Bei diesen Fortschreibungen wurden
jedoch immer nur die jeweiligen Änderungsbereiche betrachtet und
ausgeführt.
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Die Verbandsgemeinde muss der gesetzlichen Verpflichtung nachkommen und eine Gesamtfortschreibung des Flächennutzungsplans mit
integriertem Landschaftsplan für das gesamte Gebiet der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues aufstellen. Gemäß § 6 Abs. 1 Fusionsgesetz
hätte dies bereits zum Jahresbeginn 2015 umgesetzt sein müssen.
Zur Vorbereitung des vom Verbandsgemeinderat Bernkastel-Kues
zu fassenden Aufstellungsbeschlusses zur Gesamtfortschreibung des
Flächennutzungsplans mit integriertem Landschaftsplan wird die Ortsgemeinde Kesten gebeten, zukünftige Vorhaben, die einer Änderung
des aktuell gültigen Flächennutzungsplans bedürfen, zeitnah der Verbandsgemeindeverwaltung (Bauabteilung) mitzuteilen.
Zukünftige Planvorhaben der Gemeinde, die der Darstellung des
Flächennutzungsplans widersprechen, lassen sich nur über eine
Änderung der Darstellung des Flächennutzungsplans realisieren.
Die anstehende Gesamtfortschreibung bietet daher den Gemeinden die Gelegenheit, zukünftigen Vorhaben die erforderliche
Planungsgrundlage zu verschaffen. Gleichzeitig soll frühzeitigen
Fortschreibungen nach Fertigstellung der Gesamtfortschreibung
aus wirtschaftlichen Gründen entgegengewirkt werden.
Von Seiten der Verwaltung wird eine Korrektur des Flächennutzungsplans im Bereich des Wohnmobilstellplatzes angeregt. Der
aktuelle Flächennutzungsplan weist ein „Sondergebiet Sportplatz“
aus, was den tatsächlichen Gegebenheiten nicht entspricht und
somit zu korrigieren wäre. Darüber hinaus könnte der Gemeinderat
darüber beraten, ob ggfs. Erweiterungsflächen für den Wohnmobilstellplatz zur Sicherstellung von zukünftigen Entwicklungsperspektiven bei der Gesamtfortschreibung ausgewiesen werden sollen.
Der Ortsgemeinderat Kesten beschließt, die Aufnahme folgender
Änderungsbereiche in den Aufstellungsbeschluss zur Gesamtfortschreibung des Flächennutzungsplans bei der Verbandsgemeinde zu
beantragen:
1. Den Wohnmobilstellplatz in der aktuellen Ausdehnung einschließlich der von der Gemeinde gepachteten Wiese, ehem.
Sportplatz.
Die Wiese in Richtung zum Dorf soll freigehalten werden.
Mitteilungen und Anfragen
• Straßenreparatur „Im Weingarten“
Ortsbürgermeister Beer teilte dem Rat mit, dass die Versicherung
der bauausführenden Firma zwischenzeitlich ihr Einverständnis zur
Regulierung der Schäden gegeben hat.
• Bolzplatz
Der Vorsitzende gab bekannt, dass die SGD-Nord zwischenzeitlich
die Anlegung des Bolzplatzes genehmigt habe. Die Anschaffung
eines Rasenmähers sowie einer eingeplanten Sitzgruppe werden
jedoch nicht gefördert.
Vom Gemeinderat wurde besonders darauf hingewiesen, dass der
Ausführungstermin im Frühjahr 2017 unbedingt eingehalten werden soll. Die Fertigstellung im Mai 2017 wird insoweit erwartet.
• Dacheindeckung Schutzhaus
Der Vorsitzende führte hierzu aus, dass seitens der Gemeindearbeiter auf die Reparaturbedürftigkeit des Daches auf dem Schutzhaus
hingewiesen wurde. Hierfür sollen Haushaltsmittel in Höhe von
3.000,00 € in 2017 bereitgestellt werden.
Die Ausführung soll mit Zinkblech erfolgen, wobei mehrere Angebote eingeholt werden.
• LEADER-Förderung - 3. Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen
Ortsbürgermeister Beer informierte über eine Presseveröffentlichung der Lokalen Aktionsgruppe Mosel. Hiernach können alle
Interessierten wie Kommunen, Vereine, Verbände, Privatpersonen
und Unternehmen mit innovativen Projektideen ihren Beitrag zur
Entwicklung der Moselregion leisten.
• ADAC-Rallye
Der Vorsitzende teilte dem Gemeinderat mit, dass der ADAC wiederum eine Anfrage an die Ortsgemeinde Kesten gerichtet hat, die
Wirtschaftswege der Ortsgemeinde im Jahr 2017 zu benutzen. In
diesem Zusammenhang wies Ortsbürgermeister Beer darauf hin,
dass die Nutzungsentschädigungen für die Jahre 2015 und 2016 zwischenzeitlich gezahlt wurden.
Nunmehr stelle sich die Frage ob man dem ADAC auch 2017 gestattet die gemeindlichen Wege für die Deutschland-Rallye zu nutzen.
Nach einer kurzen sachbezogenen Aussprache war der Gemeinderat der Auffassung, auch unter der Berücksichtigung der erheblichen Beeinträchtigungen, unter anderem der Winzerschaft und
der Jagdpächter, die gemeindlichen Wege 2017 nicht für die ADACDeutschland-Rallye zur Verfügung zu stellen.
• Fernsehauftritte „Bacchus“
Auf folgende Auftritte des Kestener Bacchus wurde hingewiesen:
- 29.12.2016 - 20.15 ARD - Jahresrückblick
- 06.03.2016 - 22.00 SWR - „Sag die Wahrheit“
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
................
kleiNich
Sprechstunden
Sprechstunden mit Ortsbürgermeister Burkhard Born können unter
der Tel.-Nr. 06536/339 oder per E-Mail [email protected] vereinbart werden. (Aktuelles & Informatives: www.kleinich.de)
..................
Lucca Valerius (Klavier) haben die Feier musikalisch begleitet. Der
Jury gehörten in diesem Jahr neben Landrat Gregor Eibes, der den
Vorsitz hatte, Ingrid Luther (Direktorin des Amtsgerichts Wittlich),
Monika Scheid (Service- stelle Freiwilliges Engagement der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich), Klaus Schmitz (SeniorTrainer), Michaele
Schneider (Geschäftsführerin Deutscher Kinderschutzbund Bernkastel-Wittlich und Mehrgenerationenhaus Wittlich) an.
..........
lieser
Tagespflege „Haus Aura“ und
Kita „Sonnenbaum“ - „Jung
und Alt“ miteinander
Bürgersprechstunde des Ortsbürgermeisters
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
zur Klärung von gemeindlichen Angelegenheiten, Fragen, Wünschen und Anregungen stehe ich Ihnen dienstags von 18.00 - 19.00
Uhr im Büro der Tourist-Information, Am Markt 43, Lieser, zur Verfügung. Selbstverständlich bin ich auch außerhalb der Sprechzeiten
gerne Ihr Ansprechpartner.
Weitere Kontakte unter der Telefon-Nr. 06531/6289 oder 0163
1828427, E-Mail: [email protected]
Reinhard Barthen, Ortsbürgermeister
...............
MariNg-NoviaNd
loNgkaMp
Sprechstunde des Ortsbürgermeisters
Ortsbürgermeister Franz-Josef Klingels steht wöchentlich, mittwochs von 19.00 - 20.00 Uhr im Rathaus den Bürgerinnen und Bürgern als Ansprechpartner zur Verfügung.
Terminvereinbarungen sind unter der Tel.-Nr. 970521 oder 4138
möglich. Schriftliche Anfragen können unter der E-Mail-Adresse:
[email protected] gestellt werden.
Pflegedienst „Karl und Heinisch“ spendet an
Kita „Sonnenbaum“ in Maring-Noviand.
Anlässlich des 20jährigen Bestehens des Pflegedienstes „Karl und Heinisch“ im August 2016
überreichten Frau Karl und Frau Heinisch der
Kita einen Betrag von 200 € für Spielmaterial zur Förderung der
Kinder. Seit 2012 besteht eine Kooperation zwischen dem Haus
Aura und der Kita.
Die Kinder besuchen die Senioren regelmäßig und erfreuen sie z.B.
mit weihnachtlichen Vorführungen, Weihnachtsliedern, ErntedankGaben, Moselblümchen-Tanz und selbstgebastelten Kunstwerken.
Auch die Senioren gestalteten ihrerseits für die Kinder ein selbst
gefertigtes Andenken an den Besuch. Diese generationenübergreifende Zusammenarbeit bereichert „Groß und Klein“.
Für die Kinder ist es immer wieder eine Freude, den älteren Menschen ihr Können zu präsentieren und bei ihnen Erinnerungen an
ihre Kindheit zu wecken.
Die leuchtenden Augen der Senioren beim Anblick der Kinder und
deren Darbietungen sprechen Bände.
Die Kinder und Erzieherinnen bedanken sich ganz herzlich für die
großzügige Überraschung unterm Weihnachtsbaum!
Stille Stars aus Longkamp wurden geehrt
Jedes Jahr zeichnet der Kreis Bernkastel-Wittlich die Stillen Stars
aus. Stille Stars, das sind Menschen und Initiativen, die sich in außergewöhnlicher Weise ehrenamtlich zugunsten des Allgemeinwohls
einsetzen. Mit der Auszeichnung „Stille Stars“ werden rund um den
Internationalen Tag des Ehrenamtes, der jedes Jahr am 5. Dezember
gefeiert wird, Menschen geehrt, die sich meist im Stillen, verborgen
vor der Öffentlichkeit und abseits von traditionellen Ehrungen für
das Gemeinwohl einsetzen.
Die Ehrung als Stille Stars können nur Menschen, Initiativen und
Projekte aus dem Landkreis Bernkastel-Wittlich erhalten, die sich
besondere Verdienste im Rahmen des freiwilligen Engagements
erworben und dafür noch keine Ehrung oder öffentliche Anerkennung erfahren haben.
Kita „Sonnenbaum“
Aus Longkamp wurden Hiltrud und Kurt Kolz für den Aufbau
der Kleiderkammer für Flüchtlinge und Hilfsbedürftige in der VG
Bernkastel-Kues ausgezeichnet.
Außerdem engagieren sie sich im Notfallnachsorgedienst und bei der
Organisation und Durchführung des seit vielen Jahren stattfindenden Kindertages. Die beiden Musikschülerinnen Emily (Gesang) und
Haus „Aura“
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
„Jung und Alt vereint“.
Vier Kerzen zeigen den Weg eine Adventsfeier einmal anders
Als besonderes Highlight entschloss sich die KiTa Sonnenbaum in
diesem Jahr mit den Kindern eine Adventswanderung als Abschluss
der Adventswochen durchzuführen.
Inspirieren ließen sich die Kinder während der Adventswochen in
weihnachtlicher Atmosphäre von ihren Lieblingsliedern, -geschichten, -gedichten und -büchern. Jedes Kind durfte in den Adventswochen ein Lied, Buch, Geschichte, usw. was es besonders mit
Weihnachten verbindet, präsentieren und es interaktiv mit den
anderen Kindern erleben. Als Höhepunkt folgte die Adventswanderung - die Weihnachtsgeschichte einmal anders erfahren.
Bei strahlendem Sonnenschein und winterlichen Temperaturen
zogen die 3 - 6jährigen Kinder der Kita Sonnenbaum zur Adventswanderung los. Die erstmals ins Leben gerufene Aktion des
Pfarrgemeinderates im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Pfarreiengemeinschaft „Rechts und links der Mosel“„Halt an, hör hin,
geh mit“ (wöchentliches Adventsfenster) fand großen Anklang bei
„Groß und Klein“ - eine tolle Sache, die bei den Kindern eine große
Faszination auslöste.
Diesem Gedanken gleich folgten die Kinder während der Wanderung vier Adventskerzen, die es zu suchen galt. Die Adventskerzen hatten die Kinder im Vorjahr selbst gestaltet und somit einen
engen Bezug zu ihnen. Voller Aufmerksamkeit und visueller sowie
taktiler Wahrnehmung entdeckten sie im Ort viele weihnachtliche
Impulse, wie z.B. beleuchtete Weihnachtsbäume, Kerzen, Sterne,
Tannenbäume und als krönenden Abschluss......??? Die Auflösung
folgt später. An jeder der vier Stationen wurde eine Strophe des
Adventsliedes „Wir sagen euch an...“ gesungen und ein Kapitel des
Bilderbuches „Der allerkleinste Tannenbaum“ erzählt.
Die vierte Kerze entdeckten die Kinder an der großen Krippe der
Familie Lichter. Hier fand auch „Der allerkleinste Tannenbaum“
sein Happy-End und trug zur weihnachtlichen Stimmung bei.
Nach einigen Weihnachtsliedern gab es, um die Feier abzurunden,
Heißgetränke, Plätzchen und von der Familie Lichter Mandarinen.
Frisch gestärkt traten alle wieder den Rückweg zur Kita an.
Eine rundum gelungene Aktion, die mit der Kernaussage des
Adventsfensters „Halt an, hör zu, geh mit“ verknüpft war, eine
„etwas andere Adventsaktion“, die die weihnachtliche Botschaft
kindgerecht vermittelte. Einen herzlichen Dank auch an Familie
Lichter, die den tollen Abschluss und vierte Station erst ermöglichte.
Fotos der Adventswanderung:
Sprechstunde des Ortsbürgermeisters
Jeden Donnerstag von 18.00 - 19.00 Uhr im Anbau Schulturnhalle,
Büro der Tourist-Info. Weitere Terminvereinbarungen sind unter
folgender Telefonnummern möglich:
Tel.: 06535/949720
Mobil: 0160/7474199
Schriftliche Anfragen können unter der E-Mail-Adresse: [email protected] gestellt werden. Bei Verhinderung
des Ortsbürgermeisters übernimmt ein Beigeordneter die Sprechstunde.
1. wöchentliches Adventsfenster in
Maring-Noviand wird zum tollen Erfolg
Premiere geglückt
„Was mache ich denn jetzt am nächsten Freitagabend?“ fragte eine
Besucherin des vierten und letzten Adventsfensters, das in MaringNoviand zum 1. Mal veranstaltet wurde.
Auf Initiative des Pfarrgemeinderates trafen sich Groß und Klein,
Jung und Alt am Beginn der Adventswochenenden zu besinnlicher
Musik, leckerem Glühwein oder Punsch und nettem Beisammensein. Der Start fand an der Grundschule statt, wo die Schülerinnen
und Schüler zusammen mit den Kindern der KiTa Sonnenbaum
gemeinsam ein großes Fenster als Winterlandschaft gestaltet hatten.
Am 2. Advent unterhielten die Jungmusiker des Musikvereins
Maring-Noviand die Gäste vor der Maringer Kirche. Der Höhepunkt der Aktion, deren Erlös der pastoralen Arbeit in der Pfarrgemeinde zu Gute kommen wird, folgte dann zum 3. Advent. Nach
15 Jahren konnte an der Klostermühle Siebenborn dank des Engagements von Familie Lesch wieder die große original erzgebirgische Pyramide aufgestellt werden. Zu ihren Füßen begeisterte das
Gesangsensemble „Chorios“ unter Leitung von Barbara Brandt
die vielen Besucher, die den Weg in den adventlich geschmückten
Innenhof gefunden hatten.
Am 4. Advent fand die Veranstaltungsreihe dann ihren Abschluss
am Pfarrhaus Noviand. Dort sangen unter Federführung von Reinhard Bracht die Gäste gemeinsam Adventslieder und stimmten sich
so auf das nahende Weihnachtsfest ein.
38
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Der Pfarrgemeinderat Maring-Noviand bedankt sich bei allen, die
in irgendeiner Weise zum Gelingen der vier Veranstaltungen beigetragen haben: bei den Maring-Noviander Winzern von „Wein
im Kloster“ für ihre großzügigen Weinspenden, bei allen Musikerinnen und Musikern, Sängerinnen und Sängern und natürlich bei
allen Besuchern! Vielleicht wird es in 2017 eine Wiederholung des
Adventsfensters geben.
................
MiNheiM
Sprechstunden des Ortsbürgermeisters
Ortsbürgermeister: Werner Mertes
Gemeindebüro Minheim: Telefon 06507-2488 (Ortsgemeinde), Fax:
06507-938750
Sprechzeiten: dienstags und donnerstags von 18.00 - 19.00 Uhr
(Büro: In der Kordel 15). Weitere Sprechzeiten nach Vereinbarung.
Schriftliche Anfragen können unter der E-Mail-Adresse: [email protected] gestellt werden.
Aus der gemeinsamen Sitzung der
Gemeinderäte Minheim und Kesten
am 08.12.2016
Gemeinsame Begehung der Kindertagesstätte „Kuckucksnest“ mit
den Ratsmitgliedern aus Kesten und Minheim sowie Sachstandsbericht wegen der geplanten Neuausrichtung der Einrichtung
Von der Kindergartenleitung als auch vom Kindergartenpersonal
wurden den Ratsmitgliedern die Räumlichkeiten der Kinderta-
gesstätte „Kuckucksnest“ gezeigt; insbesondere jedoch diejenigen
Räume, die für die Aufnahme von „U 3 - Kindern“ entsprechend
umgebaut werden müssen. Die geplanten Umbaumaßnahmen wurden mit Vertretern des Landesjugendamtes abgestimmt und die
derzeit gültigen Richtlinien und Vorschriften, die für eine Neuausrichtung der Kindertagesstätte zur Aufnahme von „U-3-Kindern“
erforderlich sind, beachtet.
Beratung und Beschlussfassung wegen der Erweiterung/Umgestaltung der Kücheneinrichtung in der Kita
Den Ratsmitgliedern wurde der erforderliche Umfang der Erweiterungs- und Umgestaltungsmaßnahmen der Küche in der Kindertagesstätte vollumfänglich erörtert. Des Weiteren wurde mitgeteilt,
dass alle erforderliche Umbau-, bzw. Erweiterungsmaßnahmen
einschließlich der Küchengeräte mit dem Fachpersonal abgestimmt
worden sei. Zudem wurde den Ratsmitgliedern ein Raumplanungs-/
Küchenplanungskonzept anhand gegeben. Die vorliegende Planung
soll eventuell dahingehend abgeändert werden, dass anstatt der im
Angebot beschriebenen Nischenrückwand die Ausführungsart in
„Glas“ zu realisieren ist. Hier soll seitens des Ortsbürgermeisters
nachgefragt werden, ob die „Glasvariante“ kostenneutral zum vorliegenden Angebotspreis sei.
Sodann beschloss der Ortsgemeinderat Minheim, dass die Küche
der Kindertagesstätte, wie zuvor vorgetragen, umgebaut, bzw. erweitert werden soll.
Beratung und Beschlussfassung zur Einrichtung und Ausstattung
eines Wickelraums in der Kita
Auch zu diesem Tagesordnungspunkt lag den Ratsmitgliedern ein
entsprechendes Raumplanungskonzept zur Entscheidungsfindung
vor. Weitergehende Erläuterungen zur Einrichtung und Ausstattung des Wickelraumes erfolgten durch das Personal der Kindertagesstätte.
Im Anschluss an die Sachverhaltsschilderung beschloss der Ortsgemeinderat Minheim die Anschaffung der für die Einrichtung
und Ausstattung des Wickelraumes benötigten Einrichtungsgegenstände.
Aufgrund der Umbau- und Erweiterungsarbeiten der Küche sowie
der Neugestaltung des Wickelraumes sind auch Umbaumaßnahmen im Heizungs- und Sanitärbereich vonnöten. Zur Durchführung
dieser Heizungs- und Sanitärmaßnahmen wurden drei Fachfirmen
um die Abgabe eines entsprechenden Angebotes angeschrieben,
von denen nur eine Firma ein entsprechendes Angebot abgegeben
hat. Die andiskutierte Ersatzvariante für das Baby- WC - Fußboden
Aufstockung/Anhebung um eines der vorhandenen Kinder-WC wird seitens der Kreisverwaltung nicht akzeptiert.
Nach kurzer Beratung und im Einvernehmen mit dem Ortsgemeinderat Kesten beschloss der Ortsgemeinderat Minheim, den Auftrag
zur Durchführung der Heizungs- und Sanitärarbeiten in der Kindertagesstätte Minheim an die Firma Leyendecker Gebäudetechnik
GmbH, Neumagen-Dhron, auf der Grundlage des Angebotes vom
07.12.2016 zu erteilen.
Beratung und Beschlussfassung wegen notwendiger Anstricharbeiten in der Kita
Nach Sachverhaltsschilderung beschloss der Ortsgemeinderat Minheim mit Zustimmung des Ortsgemeinderates Kesten, die aufgrund
von Umbau- und Erweiterungsarbeiten in der Kindertagesstätte
„Kuckucksnest“ (Kücheneinrichtung, Wickelraum sowie Heizungs- und Sanitärarbeiten) erforderlichen Anstreicherarbeiten
auf der Grundlage ihres Angebotes vom 05.12.2016 an die Firma
Krames, Malerarbeiten, Kommen, zu erteilen. Das Auftragsvolumen
erhöht sich allerdings um Verkleidungsarbeiten in Trockenbauweise
des Stromverteilers im Kellerraum sowie um die Verkleidung der
Kabeltrasse/Kabelbrücke.
Beratung und Beschlussfassung über eine Spendenannahme für die
Kita Minheim
Die Vorsitzende, Sonja Scholtes, teilte mit, dass Herr Werner Mertes
am 20.10.2016 einen Betrag in Höhe von 200,00 € für die Kita Minheim (Anschaffung Geländer) gespendet hat.
Nach Vorlage der Spende bei der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich und Genehmigung durch die Kommunalaufsicht beschloss der
Ortsgemeinderat, die Spende in Höhe von 200,00 € gem. § 94 Abs. 3,
Satz 1 GemO, anzunehmen.
Beratung und Beschlussfassung über die Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens zum Bauantrag für den Neubau eines
Carports zur Umstellung von landwirtschaftlichen Geräten, Gemarkung Minheim, Flur 10, Flurstück 55
Aufgrund der Tatsache, dass der Ortsgemeinderat Minheim in
seiner Sitzung am 24.10.2016 die Erteilung des gemeindlichen
Einvernehmens nach § 35 BauGB auf den Ortsbürgermeister im
Benehmen mit den Ortsbeigeordneten übertragen hat, ist von Seiten des Ortsgemeinderates in dieser Angelegenheit kein Beschluss
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
mehr erforderlich. Entsprechend dem vorbezeichneten Beschluss
ist der Ortsgemeinderat in der auf den Beschluss folgenden Sitzung
zu informieren.
Mitteilungen des Vorsitzenden
• Bezüglich der Änderung der Landesverordnung über Camping- und Wochenendplätze verwies der Vorsitzende auf die
den Ratsmitgliedern übersandte Sitzungsvorlage.
• Die Stromzähler in den gemeindeeigenen Objekten wurden am
Sonntag, dem 04.12.2016 von Ortsbürgermeister Werner Mertes
abgelesen
• Die Reinigung der Wirtschaftswege lässt teilweise noch etwas
zu wünschen übrig. Die säumigen Grundstückseigentümer werden demnächst letztmalig aufgefordert, ihrer Reinigungspflicht
nach zu kommen. Nach Ablauf der letztmaligen Frist erfolgt
eine Ersatzvornahme durch Dritte.
• Die defekten Wasserläufe und Wassereinläufe in der Gemarkung Minheim wurden inzwischen instandgesetzt.
• Die Jagdgenossenschaftsversammlung findet am 11. Januar
2017 im Hotel „Zur Brücke“ statt
• Die Besprechungspunkte der Ortsbürgermeisterdienstbesprechung vom 07.12.2016 wurden allesamt den Anwesenden
bekanntgegeben und erläutert.
Im Anschluss an diesen Tagesordnungspunkt schloss Ortsbürgermeister Werner Mertes die gemeinsame Sitzung der Ortsgemeinderäte Minheim und Kesten und verabschiedete die Mitglieder
des Ortsgemeinderates Kesten. Ortsbürgermeister Werner Mertes,
Minheim, als auch Ortsbürgermeister Michael Beer, Kesten, dankten den beiden Räten für die stets vertrauensvolle und konstruktive
Zusammenarbeit in den zurück liegenden Jahren.
Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse
gemäß § 35 Abs. 1 Gemeindeordnung (GemO)
• Der Ortsgemeinderat beschloss die Vergabe des Auftrages für
die Erweiterung und den Umbau der Küche sowie die Einrichtung des Wickelraumes in der Kindertagesstätte.
Minheimer Friedhofskreuz restauriert
Kürzlich wurde das aus dem Jahr 1630 stammende Friedhofskreuz,
das sogenannte „Frantzenkreuz“ auf dem Minheimer Friedhof restauriert.
Ermöglicht und finanziert wurde die Sanierung durch den Gemischten Chor 1908 Minheim, der Mittel aus dem Spendenerlös seiner
Kirchenkonzerte an den Johannisfesten der vergangenen Jahre für
die gelungene Restaurierung zur Verfügung stellte.
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MoNzelfeld
Sprechstunde des Ortsbürgermeisters
Jeden Donnerstag von 18.00 - 19.00 Uhr im Büro des Ortsbürgermeisters im Gemeindehaus.
Weitere Terminvereinbarungen sind unter folgender Telefonnummer möglich: Tel. 06531/94142
Schriftliche Anfragen können unter der Email-Adresse: [email protected] gestellt werden.
Internet: www.Monzelfeld.de
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MülheiM
an der Mosel
Sprechzeiten des Ortsbürgermeisters
Für Fragen, Wünsche, Anregungen in gemeindlichen Angelegenheiten bietet Friedhelm Leimbrock für die Bürgerinnen und Bürger
regelmäßige Sprechzeiten an.
Diese sind dienstags von 11.00 bis 12.00 Uhr.
Weitere Termine könne gerne unter Telefon-Nr. 06534-8860 oder 01783441942 vereinbart werden. Sie erreichen das Gemeindebüro auch
unter „[email protected]“ oder Fax-Nr. 06534-948735.
Öffnungszeiten der Tourist-Information
Tourist-Information, Hauptstraße 60,
54486 Mülheim an der Mosel
Der Wittlicher Bildhauer & Steinmetz Sebastian Langner unterzog
das alte Sandsteinkreuz einer intensiven Reinigung und fasste es
anschließend farblich neu, so dass es nun wieder „in neuem Glanz“
erstrahlt und viele weitere Jahre Wind und Wetter widerstehen kann.
Tel.: 06534-948734, Fax: 06534-948735,
E-Mail: [email protected], www.muelheimmosel.de
Öffnungszeiten November bis einschl. April
Montags 09.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr
Donnerstags 09.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr
Feiertags geschlossen.
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Die Tourist-Information macht Urlaub
Die Tourist-Information ist von Dienstag, 27. Dezember bis Freitag,
30. Dezember 2016 in Urlaub. Prospekte, Wanderkarten etc. sind im
Schreibwarengeschäft Sonne, Hauptstraße 49, während folgender
Öffnungszeiten erhältlich:
Montags bis freitags von 8.00 - 12.30 Uhr
und von 14.00 - 18.00 Uhr
Samstags von 8.00 - 13.00 Uhr
sowie touristische Informationen im Mosel-Gästezentrum Bernkastel-Kues, Gestade 6, montags bis freitags von 09.30 Uhr - 16.00 Uhr,
Telefon: 06531-500190.
Ab Montag, 2. Januar 2017 ist die Tourist-Information montags und
donnerstags von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis
17.00 Uhr geöffnet.
.........
NeuMageN-dhroN
Sprechzeiten des Ortsbürgermeisters
Gemeindebüro Neumagen-Dhron
Ortsbürgermeister Michael Thomas
Römerstraße 137, 54347 Neumagen-Dhron,
Telefon: 06507 – 21 35
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: Freitag von 10.30 Uhr - 12.00 Uhr im Gemeindebüro
- weitere Termine nach Absprache. Es können auch Termine VorOrt vereinbart werden, wenn dies aus jeweiligem Anlass sinnvoller
erscheint oder sich die Anreise für weniger Mobile Mitbürgerinnen
und Mitbürger als schwierig darstellt.
Tourist-Information Neumagen-Dhron
Touristinformation und Postfiliale Neumagen-Dhron
Römerstraße 137, Telefon: 06507-6555
Email: [email protected]
Öffnungszeiten vom 27.12.2016-31.03.2017:
montags-samstags von 09.00-12.00 Uhr
................
piesport
Geänderte Öffnungszeiten
der Touristinformation Piesport/Minheim und
Erreichbarkeit des Piesporter Ortsbürgermeisters
während der Feiertage
Die Touristinformation Piesport/Minheim und das Gemeindebüro
Piesport bleiben vom 23.12.2016, 12:00 Uhr bis zum 09.01.2017, 8:30
Uhr geschlossen. Über den Jahreswechsel entfallen auch die regulären Sprechstunden des Ortsbürgermeisters am 23. u. 30.12.2016
sowie am 06.01.2017. Sprechzeiten in diesem Zeitraum nach individueller Vereinbarung unter E-Mail [email protected] oder
nach persönlicher Kontaktaufnahme. In dringenden gemeindlichen Angelegenheiten kann Ortsbürgermeister Stefan Schmitt in
diesen Zeiten persönlich, Im Pützbungert 9, oder per Mail unter
[email protected] kontaktiert werden.
..................
Ürzig
Bürgersprechstunde
Weihnachts- und Neujahrsgrüße der Ortsgemeinde
Neumagen-Dhron
Liebe Mitbürgerinnen,
liebe Mitbürger,
kaum zu glauben aber wahr … 2016 neigt sich dem Ende zu.
Wenn Sie diese Zeilen lesen, blicken Sie hoffentlich auf ein
besinnliches Weihnachtsfest zurück und konnten ein paar friedvolle Tage im Kreise Ihrer Lieben verbringen. Für den Jahreswechsel wünsche ich Ihnen im Namen der Ortsgemeinde
Neumagen-Dhron, aber auch ganz persönlich, alles Gute.
2017 steht vor der Tür und scheint nicht weniger anspruchsvoll
zu werden.
Allen die sich, in welcher Art und Weise auch immer, für die
Gesellschaft eingesetzt haben, sei es für die Ortsgemeinde,
unsere Vereine, den Tourismus usw. möchte ich ein herzliches
Dankeschön aussprechen. Ohne die vielfache und vielfältige Art
der Hilfe, des Mitdenkens und Einsetzens wäre die Weiterentwicklung unserer Gemeinde und unserer Region nicht zu leisten.
Das Ehrenamt in allen Instanzen ist die tragende Säule unserer
Gesellschaft - haben Sie vielen Dank.
An dieser Stelle erlauben Sie mir, ganz persönlich danke den
Damen und Herren des Gemeinderates, aber auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ortsgemeinde, zu sagen. Das mir
entgegen gebrachte Vertrauen und die mir zukommende Unterstützung, die gute Zusammenarbeit nehme ich nicht als selbstverständlich hin. Turbulente Zeiten liegen hinter, aber auch, vor
uns.
Für 2017 wünsche ich Ihnen alles Gute, bleiben Sie gesund und
mögen viele Ihrer Wünsche in Erfüllung gehen
Herzlichst Ihr Michael Thomas, Ortsbürgermeister
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
zur Klärung von gemeindlichen Angelegenheiten und Fragen findet
jeweils dienstags, in der Zeit von 18.00 - 19.00 Uhr, im Rathaus die
Bürgersprechstunde statt.
Selbstverständlich stehe ich nach wie vor auch gerne außerhalb dieser Sprechstunden für Beratungen und Gespräche zur Verfügung.
Wenn Sie wegen hohem Alter, Krankheit oder einer Behinderung
nicht zu mir kommen können, so bin ich auch bereit, Sie persönlich
aufzusuchen. Bitte vereinbaren Sie hierzu einen Gesprächstermin
(T. 06532/4333).
Arno Simon, Ortsbürgermeister
. . . . . . . . . . . . . . . . . veldeNz
Sprechstundenzeiten des Ortsbürgermeisters
Ortsbürgermeister Norbert Sproß steht wöchentlich donnerstags
von 18.00 bis 19.30 Uhr im Gemeinde-/Verkehrsbüro des Rathauses den Bürgerinnen und Bürgern als Ansprechpartner für Fragen,
Wünsche und Anregungen in gemeindlichen Angelegenheiten zur
Verfügung. Bei Verhinderung wird der Ortsbürgermeister durch
einen Beigeordneten vertreten.
Weitere Terminvereinbarungen sind unter der Tel.-Nr. 06534/8185
oder 0170/5444977 möglich. Schriftliche Anfragen können unter der
E-Mail-Adresse: [email protected] gestellt werden.
.........
zeltiNgeN-rachtig
Sprechstunde des Ortsbürgermeisters
Ortsbürgermeister Manfred Kappes steht wöchentlich dienstags
von 17.30 bis 19.00 Uhr im Gemeindebüro, Uferallee 13 den Bürgerinnen und Bürgern als Ansprechpartner für Fragen, Wünsche und
Anregungen in gemeindlichen Angelegenheiten zur Verfügung. Bei
Verhinderung wird der Ortsbürgermeister durch einen Beigeordneten vertreten.
Weitere Terminvereinbarungen sind unter der Telefonnummer
06532/2387 oder 0172-6599590 möglich. Anfragen können auch
unter der E-Mail-Adresse: [email protected] an den Ortsbürgermeister gerichtet werden.
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Verkehrsbüro Zeltingen-Rachtig
Öffnungszeiten Verkehrsbüro Zeltingen-Rachtig
April bis einschl. Oktober
Montag - Freitag
von 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17:00 Uhr
Mai bis einschl. Oktober
auch Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr
November bis einschl. März
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag
von 9.00 bis 12.00 Uhr.
Verkehrsbüro Zeltingen-Rachtig, Uferallee 13, 54492 ZeltingenRachtig, Tel.: 06532-2404, Email: [email protected]
Bauhof Zeltingen-Rachtig
Öffnungszeiten für Annahme von
Bauschutt, Restmüll und Grüngut
Standort Altkleidercontainer
Der Bauhof Zeltingen-Rachtig ist in den Monaten Dezember 2016
und Januar 2017 jeweils am 1. und 3. Samstag von 10.00 - 12.00 Uhr
für die Annahme von Bauschutt, Restmüll und Grüngut geöffnet.
Öffnungstage:
03.12.2016 von 10.00 - 12.00 Uhr
17.12.2016 von 10.00 - 12.00 Uhr
07.01.2017 von 10.00 - 12.00 Uhr
21.01.2017 von 10.00 - 12.00 Uhr
Ab Februar 2017 ist dann wieder jeden Samstag von 10.00 - 12.00
Uhr geöffnet.
Altkleidercontainer
Die Altkleidercontainer im Bereich des Wohnmobilstellplatzes in
Zeltingen und beim alten Feuerwehrgerätehaus in Rachtig werden
dort entfernt.
Ab Mitte November stehen die Altkleidercontainer vor der Einfahrt zum Bauhof der Gemeinde.
Glas-Container
Ab sofort befinden sich die Glas-Container auch vor dem Bauhof!
Wir bitten um Beachtung!
Gemeindeverwaltung Zeltingen-Rachtig
Manfred Kappes, Ortsbürgermeister
Seniorennachmittag des Vereinsring Rachtig
Am Sonntag, dem 12. März 2017 lädt der Vereinsring Rachtig alle
Seniorinnen und Senioren - ab 65 Jahre - aus Rachtig zu einem
gemütlichen Seniorennachmittag bei Kaffee und Kuchen ins Pfarrheim Rachtig ein. Zwecks besserer Planung wird um Anmeldung
bis zum 25.01.2017 bei Basti Horne, Tel. 9544199 oder Marco Roth,
Tel. 4266 gebeten. Schon jetzt freut sich der Vereinsringvorstand auf
Euch.
. . . . . . uMWeltiNforMatioNeN
Altpapiersammlung im
Landkreis Bernkastel-Wittlich
Blaue Tonnen und alternative Entsorgungswege
Die zum 01.01.2017 geplante Einführung der Blauen Tonnen zur
Sammlung von Altpapier im Landkreis Bernkastel-Wittlich bietet
den Bürgerinnen und Bürgern viele Vorteile: neben der Vermeidung
von Abfällen, weil keine großen Kartons mehr vom Einkauf nach
Hause geschleppt werden müssen, ist diese bequeme Sammelart
darüber hinaus mit weniger Aufwand verbunden, weil Papier, Pappe
und Kartons nicht mehr zu wind- und wetterfesten Paketen zusammengeschnürt werden müssen.
Dennoch sind einige Bürgerinnen und Bürger irritiert und unsicher,
wie sie dieser Umstellung begegnen sollen. Aufgrund vermehrter
Anfragen informiert der Zweckverband Abfallwirtschaft Region
Trier (A.R.T.), dass grundsätzlich Lösungen für alle Situationen
gefunden werden. Dabei ist zwischen Privathaushalten und Gewerbebetrieben zu unterscheiden.
Entsorgungswege für Privathaushalte
Die neuen Blauen Tonnen wurden bzw. werden im Dezember dieses
Jahres, jeweils am Tag der letzten Sack- und Bündelsammlung, an
die Hausadressen geliefert. Die Größe und Anzahl der Papierbehälter richtet sich nach dem Volumen der beim Anwesen veranlagten
Restabfallbehälter.
Die Blaue Tonne gibt es in zwei Größen: 240 Liter und 1.100 Liter.
Diejenigen, die Restabfallbehälter mit einem Volumen bis 240 Liter
nutzen, erhalten eine Blaue Tonne, die ein Volumen von 240 Liter
hat; diese Regel gilt auch für das Vielfache. Werden Restabfallbehälter mit einem Volumen von 1.100 Liter genutzt, werden auch
1.100 Liter-Behälter für das Altpapier zur Verfügung gestellt. Die
Leerung der Tonnen erfolgt vierwöchentlich. Ist die Tonnengröße
dauerhaft nicht ausreichend, haben die Bürgerinnen und Bürger die
Möglichkeit, gegen Entgelt zusätzliche Behälter zu bestellen. Bei
gelegentlichem Mehrbedarf können ab dem 01.01.2017 amtliche
Papiersäcke erworben werden. Prinzipiell sind die Blauen Tonnen
sowie die amtlichen Papiersäcke für die Sammlung des Altpapiers
zu nutzen. Sollten bei Bürgerinnen und Bürgern Bedenken wegen
der örtlichen Gegebenheiten bestehen, werden sie gebeten, sich an
den A.R.T. zu wenden.
Entsorgungswege für Gewerbebetriebe
„Selbstverständlich werden wir allen Gewerbebetrieben die bisher
von der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich erbrachten Leistungen
auch weiterhin anbieten“, so Verbandsdirektor Max Monzel. Sofern
die Gewerbebetriebe noch nicht Anschlussnehmer des A.R.T. sind,
wird ihnen die gesonderte Sammlung loser Kartonagen gegen Entgelt ermöglicht. „Wir werden zeitnah mit den Gewerbebetrieben im
Landkreis Bernkastel-Wittlich Kontakt aufnehmen und individuelle
Entsorgungsmöglichkeiten abstimmen“, informiert Martin Ferring,
Gewerbekundenberater des A.R.T.
Weitere Entsorgungswege
Sowohl Privathaushalte als auch Gewerbebetriebe haben darüber
hinaus die Möglichkeit ihr Altpapier kostenfrei im Entsorgungszentrum Sehlem (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8:30 bis 17:00
Uhr, Samstag von 8:30 bis 12:00 Uhr) sowie im Entsorgungs- und
Verwertungszentrums Mertesdorf und auf dem A.R.T.-Wertstoffhof
in der Metternichstraße 35, Trier (Öffnungszeiten Mertesdorf und
Trier: Montag bis Samstag 8:00 bis 16:Uhr) abzugeben.
Bei Unklarheiten und Fragen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Abfalltelefons zur Verfügung (0651 949 1414, info@
art-trier.de). Gewerbekunden können sich gerne direkt an Herrn
Ferring wenden (0651 9491 1225, [email protected]).
Energietipp der
Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz
Wie lässt sich der eigene Heizenergieverbrauch bewerten?
Der Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser ist häufig ein
großer Kostenfaktor bei den Nebenkosten. Wie viel Energie ein
Haus oder eine Wohnung verbraucht, hängt von der Qualität der
Dämmung und der Effizienz der Heizungsanlage, von den Klimabedingungen am Wohnort sowie vom Verhalten der Bewohner ab.
Erfahrungswerte zeigen, dass der Heizenergieverbrauch eines nicht
modernisierten Altbaus um bis zu fünf Mal größer sein kann als
der eines neuen Energiesparhauses. Wie lässt sich nun der eigene
Verbrauch bewerten? Einen ersten Anhaltspunkt liefert der so
genannte Energieverbrauchskennwert. Diesen errechnet man,
indem man den Brennstoffverbrauch im Jahr durch die beheizbare
Wohn- und Nutzfläche teilt. Um Gebäude unabhängig von ihrer
Brennstoffart miteinander vergleichen zu können, muss man den
Verbrauch zunächst in eine einheitliche Energiemenge umrechnen. Dies ist jedoch einfach, da der Energiegehalt von einem Liter
Heizöl bei etwa 10 Kilowattstunden liegt. Bei Erdgas als Brennstoff
kann man den Gesamtverbrauch in Kilowattstunden der letzten
Jahresrechnung entnehmen. Verbraucht also ein Einfamilienhaus
2500 Liter Heizöl im Jahr, entspricht dies 25.000 Kilowattstunden.
Der Energiekennwert von bisher nicht modernisierten Altbauten
liegt oft über 200 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr. Ziel
einer umfassenden wärmetechnischen Modernisierung sollte ein
Wert von deutlich unter 100 Kilowattstunden pro Quadratmeter im
Jahr sein. Damit werden auch die Heizkosten mehr als halbiert.
Individuelle Beratung zu allen Fragen des Energiesparens bieten
die Energieberater der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz nach
telefonischer Voranmeldung.
Die Energieberaterin hat am Donnerstag, dem 02.02.17 von 12.45
bis 18.00 Uhr Sprechstunde in der Verbandsgemeindeverwaltung in
Bern- kastel-Kues, Gestade 18. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. Voranmeldung unter: 0 65 31/54 100.
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. . . . . . . . . schulNachrichteN
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Cusanus-Grundschule
Bernkastel-Kues
Nikolausfeier
„Buntes Treiben in der Vorweihnachtszeit“
Grundschule Mülheim
Es ist geschafft! Lange haben sich die Schülerinnen und Schüler
der Grundschule Mülheim eine Überdachung des Sandkastens
gewünscht - zum Schutz vor Regen und der prallen Sommersonne.
Jetzt endlich ist Sie fertig:
Damit ist ein großes Projekt des Fördervereins beendet. Anfang des
Jahres wurden Angebote eingeholt und verglichen, Spenden wurden gesammelt und fleißige Helfer organisiert.
Am 5. Dezember wurde unsere Schule vom Nikolaus besucht. Die
Kinder der zweiten Klassen haben gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen Vorträge und Lieder vorbereitet, die sie dem Nikolaus
darboten. Auch der Nikolaus hatte den Kindern viel zu erzählen und
brachte wie jedes Jahr sein dickes, goldenes Buch mit.
Natürlich darf bei einer solchen Veranstaltung der obligatorische
Weckmann nicht fehlen. Traditionsgemäß organisierte und verteilte
diese der Schulelternbeirat.
Der Schulelternbeirat und die Schulleitung bedanken sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Eltern, Kindern und Lehrern für
ihre Unterstützung. Unser besonderer Dank gilt der Firma Krämer
Druck aus Bernkastel-Kues, die für die diesjährige Nikolausfeier
150 Weckmänner stiftete. Ebenso danken wir der Bäckerei Ruf für
das Backen und die Anlieferung der leckeren Schnauserei.
Wir freuen uns über eine gelungene Veranstaltung und werden
sicher auch im nächsten Jahr wieder gerne den Nikolaus bei uns an
der Schule begrüßen.
In den Herbstferien ging es los. Die Fundamente wurden gegossen.
Nach Feierabend wurde das Gebälk gestrichen.
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Wenn man nun sieht mit welcher Begeisterung die Kinder im
Sandkasten spielen, dann weiß man, dass sich die Arbeit gelohnt
hat. Daher bedankt sich der Förderverein und die Grundschule
Mülheim bei der Innogy SE, dem Gewerbeverein Mülheim und
der Sparkasse Mitte- mosel für die finanzielle Unterstützung, dem
Ortsbürgermeister Dr. Leimbrock für die Unterstützung durch die
Gemeinde beim Aushub der Fundamente, der Schreinerei Luxemburger dafür, dass die Räumlichkeiten durch die freiwilligen Helfer
abends genutzt werden konnten und dass eine tolle Überdachung
gebaut wurde und nicht zuletzt den freiwilligen Helfern, die trotz
Vorweihnachtsstress die Zeit gefunden haben, etwas für die Schulkinder zu bewegen. Ein Dankeschön geht auch an die Mitglieder
und Unterstützer der Aktionen des Fördervereins, die es erst möglich machen, solche Projekte durchzuführen.
Der Förderverein der Grundschule Mülheim und die Grundschule
wünschen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Durch eine Spende der Sparkasse und eines weiteren Unternehmens sowie der großzügigen Unterstützung durch den Förderverein
konnten zu Beginn des Schuljahres vier Rechner und fünf Laptops
angeschafft wer- den. So können die Kinder wieder an zeitgemäßen Medien und aktuellen Programmen lernen und arbeiten. Die
Hinführung zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit den
neuen Medien und Medienkompetenz wird durch diese Anschaffung erweitert und gefördert.
St. Helena Grundschule
Neumagen/Dhron
Besuch aus Zentral – Afrika
Die St. Helena Grundschule in Neumagen/Dhron hat am Dienstag,
dem 06.12.2016 Besuch aus Ruanda
bekommen: Abee Joseph bereiste erstmals viele Patenschule in
Rheinland-Pfalz seiner eigenen Schule in Ruanda. Während seines rund zweistündigen Aufenthaltes an der Grundschule zeigte er
viele Bilder des Landes und stellte laufende Projekte vor, die von
Spendengeldern finanziert werden. Frau Dixius – sie begleitet Pater
Joseph während seines Aufenthaltes in der Region - ergänzte seinen
Vortrag mit aktuellen Fotos aus Kiombe von der Grundschule, die
jährlich seit nunmehr 31 Jahren mit unserer Aktion „Teilen wie St.
Martin“ unterstützt wird.
Kinder der Grundschule und die Schulleiterin Maria Pritzen sprechen dem Förderverein der Schule und der Sparkasse Mittelmosel
Eifel Mosel Hunsrück, hier vertreten durch Herrn Burkhard Klas,
ein ganz herzliches Dankeschön für die Unterstützung aus.
Wintricher Grundschule
Besuch der Wintricher Grundschüler im Theater
Alle Teilnehmer erhielten einen genauen Eindruck über die Lebensund Schulsituation in Ruanda, bei manchen Fotos und Informationen ging auch ein großes Raunen der Kinder durch den Raum;
gleichzeitig konnten die Kinder durch diese Aktion konkret feststellen, wohin und wofür die Spenden bestimmt sind. Die diesjährige Spendensumme wird z.B ausnahmslos für die Beschaffung von
Schuluniformen für Kinder verwendet, die zwingend ist für einen
Schulbesuch. Diese wird wiederum in einer ortsansässigen Behindertenwerkstatt hergestellt.
Schulleiter Herr Siegemund war sichtlich stolz und glücklich, Herrn
Abee Joseph einen Scheck in Höhe von 750 € überreichen zu können. Auf diese Weise ist zumindest für eine bestimmte Anzahl von
Kindern in Ruanda die Voraussetzung erfüllt worden, eine Schule
besuchen zu können.
Alle Teilnehmer äußerten sich abschließend sehr zufrieden und
waren überzeugt vom Erfolg dieser Aktion.
Die Kinder der Wintricher Grundschule besuchten am 22.11.12 das
Kindertheater Wackelzahn aus Hamburg, die zu dieser Zeit in Kröv
gastierten. Es wurde das Stück „Aladin und die Wunderlampe“, ein
Märchen aus 1001 Nacht gespielt. Inszeniert war es als kleines Musical mit viel Tanz und Musik und natürlich wunderschönen Bühnenbildern.
Gebannt und gespannt folgten die Kinder den bunten tanzenden
„Orientalen“ in ihren exotischen Gewändern und lauschten den
Zaubersprüchen des Lampengeistes. Mit viel Witz und Esprit wurde
die Geschichte des einfachen, aber cleveren Marktjungen erzählt,
der am Ende die Prinzessin heiraten sollte.
Den Kindern der Grundschule hat der Besuch sehr gut gefallen. Ist
doch ein Besuch im Theater in der heutigen Zeit der neuen digitalen
Medien ein ganz besonderes Ereignis. Auch in den nächsten Jahren
möchten wir die Tradition beibehalten, einmal im Jahr in das Theater zu fahren.
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Rosenberg-Schule
besucht Landtag
Schülermitwirkung und Politische Bildung
„Dieser Termin kurz vor Weihnachten gehört für mich zu den
schönsten und wichtigsten Veranstaltungen im Jahr. Unser Anliegen, das Thema Prävention in die Schulen zu tragen, ist uns auch
in diesem Jahr mit dem Wettbewerb gelungen. Eure Bilder zeigen
deutlich: Ihr habt euch im Unterricht intensiv mit der Thematik
befasst“, richtete sich Manfred Breitbach lobend an die ausgezeichneten Kinder.
Im Rahmen des Besucherprogramms des rheinland-pfälzischen
Land- tags besuchte die Schülervertretung der Rosenberg-Schule
mit ihren Verbindungslehrerinnen Frau Nadja Schmitz und Frau
Christiane Kartz-Tittelbach und Schulleiter Herr Dr. Holger Schäfer den derzeitigen Interims-Plenarsaal des Landtags. Nach einer
moderierten Führung und spannenden Fragerunde trafen sich
Schüler und Lehrer u.a. mit den Landtagsabgeordneten Frau Bettina Brück (SPD) und Herrn Alex Licht (CDU) zum Gespräch. Ein
spannender Tag mit vielen Eindrücken über das Leben in der Politik
klang mit einem Pizzaessen in der Mainzer Innenstadt aus.
Kinder der Burg-Landshut-Schule gewinnen Hauptpreis
Unfallkasse und Ministerium: Ideenreich Präventionsthemen
umgesetzt
Sicherheitswettbewerb „Einfälle gegen Unfälle“
Strahlende und erwartungsvolle Gesichter bei der Preisverleihung
zum Mal- und Zeichenwettbewerb „Einfälle gegen Unfälle“ der
Unfallkasse Rheinland-Pfalz. Gemeinsam mit Ministerialdirigentin
Barbara Mathea vom Ministerium für Bildung zeichnete Geschäftsführer Manfred Breit- bach alle Hauptgewinnerinnen und -gewinner mit einer Urkunde, einem Geldpreis sowie einem Buch aus. Die
Kinder waren mit ihren Eltern und Lehrpersonen aus allen Regionen des Bundeslandes nach Andernach gekommen. Während der
Feier hatten die jungen Künstlerinnen und Künstler Gelegenheit,
ihre prämierten Gemälde vorzustellen. Mit dabei Lea Braijé und
Kira Roos von der Burg-Landshut-Schule in Benkastel-Kues. Für
ihre eingereichte Gemeinschaftsarbeit erhielten die beiden Kinder
ersten Preis.
Foto vom ausgezeichneten Gemälde
„Wenn es diesen Wettbewerb nicht gäbe, müsste man ihn erfinden.
Ich bin in jedem Jahr wieder begeistert zu sehen, wie gut die Schülerinnen und Schüler gefährliche Situationen erkennen und mit
wie viel künstlerischem Einfallsreichtum sie ihre ‚Einfälle gegen
Unfälle‘ darstellen. Diese Zeichnungen, die ganz unmittelbar die
Erlebniswelt der Schülerinnen und Schüler abbilden, sensibilisieren
für Unfallrisiken und zeigen auf kreative Weise, wie man Unfälle
vermeiden kann“, zeigt sich Ministerialdirigentin Barbara Mathea
überzeugt.
Nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb
Die Ausschreibungsunterlagen für den Wettbewerb 2017 gehen den
Schulen nach den Sommerferien 2017 zu. Zeitgleich können die
Unterlagen dann auch im Internet unter www.ukrlp.de, Webcode:
b878, heruntergeladen werden.
Freiherr-vom-Stein-Realschule plus
Märchen, Obst und Rotkohlsaft
Gruppenbild mit allen Preisträgerinnen und Preisträgern
Im neuen Jahr stehen
die Eltern der Viertklässler vor der Entscheidung, an welcher
weiterführenden
Schule sie ihr Kind anmelden möchten. Keine leichte Sache. „Damit
auch die Kinder selbst eine Vorstellung davon bekommen, wie der
Unterricht bei uns an der Freiherr-vom-Stein-Realschule plus aussieht, bieten wir jedes Jahr einen Schnuppertag an. Die Viertklässler
nehmen dabei an drei verschiedenen Unterrichtsstunden teil“,
erklärt Schulleiter Torsten Meier.
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Die Bilder zeigen die Akteure der Schule:
Stufe 7
Stufe 6
In diesem Jahr stellten sich die Fächer Deutsch, Englisch und NaWi
vor. Und derweil fast achtzig Grundschüler die Gelegenheit nutzten, bei Christian Domogalla eifrig eigene Märchen zu verfassen,
bei Thorsten Kien verschiedene Obstsorten aus der Fühlbox in Englisch zu benennen und bei Gabriele Quarz Rotkohlsaft als Indikator für Säure in kleinen Experimenten zu gebrauchen, hatten die
anwesenden Eltern die Möglichkeit, individuelle Fragen zur Realschule plus zu stellen. Am Ende präsentierten die Viertklässler, was
sie in den Schulstunden gelernt hatten und konnten neben einem
Zertifikat eine Tüte mit gesundem Pausenfrühstück mit nach Hause
nehmen. Und das Obst darin konnten sie nun auch in englischer
Sprache benennen.
Stufe 5
Vier von vierundzwanzig
Der große Adventskalender auf dem Marktplatz ist ein fester
Bestand- teil des Bernkasteler Weihnachtsmarktes, jeden Abend
um 17.30 Uhr wird ein Türchen geöffnet. Seit einigen Jahren mit
dabei ist die Freiherr-vom-Stein-Realschule plus. In diesem Jahr
leisteten die Realschüler gleich vier Beiträge zu dem adventlichen
Event der Stadt. Die Pro-AG regte die Besucher bereits im ersten
Türchen an, die Zeit des Wartens sinnvoll zu nutzen und ein Licht
in die Welt zu bringen. Die Klassenstufe 7 präsentierte das Märchen
„Die Schneekönigin“ und ließ auch unten auf dem Markt glitzernde
Schneeflocken tanzen. Am Tag darauf folgten die Fünftklässler, die
die Geschichte von Maria und dem schwarzen Schaf erzählten und
kleine Papierschafe an die Besucher verteilten. Den Abschluss bildeten die Kinder Stufe 6, die ein Gespräch zweier Kerzen vortrugen, über die Bedeutung für eine Sache zu brennen. Die Schule hat
somit einen ansehnlichen Beitrag zum kulturellen Programm der
Stadt leisten können und die Schüler wollen auch im nächsten Jahr
wieder dabei sein.
Pro-AG
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Rosenberg-Schule
Schülerzeitung Gewinner
„Neues vom Rosenberg“ - Die Schülerzeitung der RosenbergSchule und das kommunale Moselkino gratulieren Gewinnern.
Friedrich-Spee-Realschule
plus Neumagen-Dhron
„Advent, Advent ein Lichtlein brennt“
Adventsfenster erstrahlen in der
Friedrich-Spee-Realschule plus
Wie schön der Advent sein kann, zeigten
Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 am Donnerstag,
15. Dezember 2016, denn auch in diesem Jahr nahm die FriedrichSpee-Realschule plus an der Adventsfenster-Aktion des Dorfes
teil. Nach Einbruch der Dunkelheit präsentierten die Schüler der
Orientierungsstufe nicht nur ihre liebevoll gestalteten Weihnachtsfenster, sondern sorgten auch mit einem bunten Rahmenprogramm
aus Rollenspiel, Gedichtvorträgen und Weihnachtsliedern für weihnachtliche Stimmung.
Kino-Geschäftsführer Leo Wächter und Schulleiter Dr. Holger Schäfer mit den Gewinner
Die Schülerzeitung der Rosenberg-Schule bietet in Kooperation mit
dem Modelkino in jeder Ausgabe ein Gewinnspiel an, bei dem die
Leser Kinokarten gewinnen können. Im Rahmen der Nikolausfeier
am 05.12.2016 überreichte Geschäftsführer Herr Leo Wächter die
Karten an die Schüler und gratulierte den Gewinnern Niclas Massek, David Schramm und Celine Mergili.
Die Redaktion gratuliert allen Gewinnern, bedankt sich ganz herzlich bei Herrn Wächter und dem Moselkino für die gute Kooperation und wünscht allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest und alles
Gute für das Jahr 2017 (Mehr Infos zur Schülerzeitung unter www.
Neues-vom-Rosenberg.de).
Zahlreiche Besucher der Schulgemeinschaft und des Ortes belohnten die Akteure durch ihren Beifall und genossen das adventliche
Beisammensein bei selbstgebackenen Waffeln und Punsch. Der
Erlös des Abends kommt einem wohltätigen Zweck zugute.
Kredite, Gläubiger und Schufa werden zum Thema
Die Gruppe des Wahlpflichtfaches Handel und E-Commerce der
Klassenstufe 9 wurde von Frau Susanne Berscheid, der Ausbildungsleiterin der Sparkasse, besucht. Sie referierte zum Thema
„Umgang mit Geld“. Nachdem Sie den Schülerinnen und Schülern
einen Überblick über die Wichtigkeit des Geldes in der heutigen
Zeit gab, erklärte Sie sehr anschaulich und leicht verständlich verschiedene Fachbegriffe, wie beispielsweise die des „Gläubigers“ und
„Schuldners“.
An dieser Stelle sei allen ein herzliches Dankeschön gesagt, die
durch ihre Programmbeiträge, Sach- und Geldspenden sowie durch
tatkräftige Unterstützung zum Gelingen des Abends beigetragen
haben.
IGS Morbach
Anmeldung für die 11.
Klasse, Schuljahr 2017/2018
Danach setzte Sie verschiedene Schwerpunkte, zum Beispiel das
Aufnehmen verschiedener Kredite und erläuterte den Jugendlichen,
was die Schufa ist, bzw. wie man einen negativen Schufa-Eintrag
vermeiden kann. Nathalie Marbach, die die Gruppe unterrichtet,
legt großen Wert auf Praxisbezug in ihrem Unterricht, sie wird die
Thematik in den nächsten Stunden noch weiter vertiefen.
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
bitte beachten Sie die folgenden Anmeldezeiten für den kommenden 11. Jahrgang:
IGS-Schülerinnen und Schüler:
Mo 30.01. bis Do 02.02.17, 1. - 6. Stunde
Schülerinnen und Schüler der IGS Morbach benötigen zur Anmeldung lediglich das Halbjahreszeugnis der 10. Klasse mit der vorläufigen Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe.
Schülerinnen und Schüler anderer Schulen:
Mo 06.02. bis Do 09.02.2017: 13.30 – 16.00 Uhr
Mo 13.02. bis Do 16.02.2017: 13.30 – 16.00 Uhr
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Schülerinnen und Schüler anderer Schulen benötigen neben dem
Halbjahreszeugnis der 10. Klasse mit der vorläufigen Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe noch zusätzlich eine
Geburtsurkunde.
Die IGS Morbach bietet die Möglichkeit, die Anmeldeunterlagen
per Post vorab an Schülerinnen und Schüler bzw. deren Eltern zu
schicken. Bei Interesse genügt ein Anruf oder eine Anforderung per
mail.
Für weitere Informationen und individuelle Beratung zur Oberstufe und Fächerwahl steht die Oberstufenleiterin der IGS Morbach
Monika Dusaux unter [email protected] jederzeit zur Verfügung. Sollten Sie an allen Terminen verhindert sein, so kontaktieren
Sie bitte die ebenso die Oberstufenleitung.
Wir freuen uns schon auf Sie!
BBS Bernkastel-Kues
Praktikum in Tschechien
Erste Praktikanten der BBS Bernkastel-Kues in der Tschechischen
Republik.
Nach einjährigen Vorarbeiten mit gegenseitigen Arbeitsbesuchen
war es am 30. Oktober diesen Jahres endlich soweit:
Die ersten elf Schüler und Schülerinnen der BBS Bernkastel-Kues
brachen unter Leitung des Projektkoordinators Christian Schartz,
der die Gruppe in den ersten Tagen begleitete, in die Tschechische
Republik auf, um dort ein zweiwöchiges Pflichtpraktikum im Rahmen ihrer Ausbildung zu absolvieren.
Mit dabei waren zwei Schüler und Schülerinnen aus der Höheren
Berufsfachschule Handel & E-Commerce, sechs Schülerinnen aus
der Höheren Berufsfachschule Gastgewerbe & Catering sowie drei
Schüler und Schülerinnen der Fachschule für Altenpflege. Gemeinsam haben diese drei Schulformen, dass sie neben der beruflichen
Ausbildung auch den Erwerb der Fachhochschulreife ermöglichen.
Nach einer kurzweiligen Bahnfahrt erreichte die Gruppe Sonntagnachmittag die tschechische Hauptstadt Prag, wo sich die Gruppe
aufteilte: Vier Praktikantinnen der Höheren Berufsfachschule
Gastgewerbe & Catering fuhren weiter in die malerische Kurstadt
Podebrady; die anderen sieben Praktikanten machten sich auf den
Weg nach Kutna Hora, einer weiteren mittelböhmischen Kleinstadt,
die Ende des 13. Jahrhunderts durch den Silberbergbau und die
Prägung des berühmten „Prager Groschens“ zu einer der wohlhabendsten Städte Böhmens heranwuchs. Heute gehört die Altstadt
von Kutna Hora zum Unesco-Weltkulturerbe.
Nach der Ankunft am Sonntag standen die kommenden zwei
Wochen ganz im Zeichen des Praktikums:
Die beiden kaufmännischen Praktikanten absolvierten ihr Praktikum bei der deutschen Firma Eichenauer. Die Eichenauer GmbH
& Co KG aus Hatzenbuehl in der Pfalz ist Spezialist für die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb elektrischer Heizelemente für Industrie, Haushalt und den Automobilbereich mit
Produktionsstandorten in China, den USA und der Tschechischen
Republik. Hier wurden die beiden Praktikanten unter anderem
auch bei der Personalauswahl eingesetzt, um die von Eichenauer
geforderten Deutschkenntnisse der Bewerber und Bewerberinnen
zu überprüfen.
Die drei Auszubildenden der Fachschule für Altenpflege waren in
zwei Altenpflegeeinrichtungen - davon eine Demenzeinrichtung untergebracht, wo sie in der täglichen Arbeit mit den Bewohnern
und Bewohnerinnen die Besonderheiten des tschechischen Pflegesystems kennenlernen konnten.
Die Schülerinnen der Höheren Berufsfachschule Gastgewerbe &
Catering waren in zwei schuleigenen Restaurants in Podebrady und
Kutna Hora untergebracht, wo sie in die Spezialitäten der tschechischen Küche eingewiesen wurden. Da die Berufsausbildung in der
Tschechischen Republik weitgehend schulisch organisiert ist, unterhalten beide Partnerschulen eigene Restaurants in der Innenstadt
von Podebrady bzw. Kutna Hora, um ihren Schülern und Schülerinnen die Praxis unter realen Arbeitsbedingungen zu vermitteln.
Aufgrund der perfekten Organisation des Aufenthaltes durch die
tschechischen Partnerschulen und aufgrund der herzlichen und
hilfsbereiten Art der betreuenden tschechischen Lehrkräfte hatten
sich alle Schüler und Schülerinnen binnen kürzester Zeit eingelebt
und konnten so optimal von diesem Praktikum profitieren, aus dem
sie nach zwei Wochen mit besten Erinnerungen nach Deutschland
zurückkehrten. Die Schüler und Schülerinnen der BBS Bernkastel-Kues - als Boschafter und Botschafterinnen ihrer Schule und
unserer Region - hinterließen aufgrund ihrer offenen, freundlichen
Art und ihres Engagements einen hervorragenden Eindruck in der
Tschechischen Republik, sodass der Grundstein für eine enge und
dauerhafte Partnerschaft gelegt ist.
Finanziert wurde dieser Aufenthalt über das Programm Erasmus+
der Europäischen Union, welches im Bereich der Berufsbildung
den Teilnehmern und Teilnehmerinnen die Chance bietet, relevante
internationale Erfahrungen und Berufskompetenzen zu erwerben.
Spannende Spiele beim 7. Mosel-Eifel-Hunsrück
Schülerfußball-Cup an der BBS Bernkastel-Kues
Herbstmeisterschaft der regionalen Schulen
Auch in diesem Jahr hat ein Organisationsteam der BBS BernkastelKues unter der Leitung von den Oberstudienräten Andreas Pickart
und Jörg Schütz den Mosel-Eifel-Hunsrück Cup gestaltet. Erneut
kamen viele Schulmannschaften der Region für einen fairen Wettkampf mit Spaß und Leidenschaft zusammen. Natürlich war aber
auch für die Unterhaltung und das leibliche Wohl der Zuschauer
gesorgt.
Die siebte Auflage des Hallenfußballturniers für die Schulen der
Sekundarstufe I und II unserer Region startete am Dienstag, den 20.
Dezember 2016 um 8:30 Uhr in der Sporthalle des Schulzentrums
Bernkastel-Kues. Ob aus Hermeskeil, Bernkastel-Kues, Wittlich,
Simmern oder Thalfang - insgesamt 15 Mannschaften von IGS, BBS,
Realschule plus oder dem Gymnasium waren vertreten.
Die BBS Bernkastel-Kues war als eine der Heimmannschaften und
Rekordtitelträger auch in diesem Jahr wieder im Favoritenkreis
bei den über 16-jährigen, konnte aber in diesem Jahr trotz großen
Engagements dieser Rolle nicht vollends gerecht werden. Bereits
das frühe Unentschieden gegen das Nikolaus von Kues Gymnasium
im ersten Spiel zeigte auf, dass in diesem Jahr die Karten gänzlich
neu gemischt waren. Am Ende reichte es dennoch für den respektablen dritten Platz.
v.l.n.r. XXX Oberstudiendirektor Dr. Willi Günther mit der Siegermannschaft des Gymnasiums Hermeskeil
Das Publikum hingegen füllte seine Rolle von Beginn an voll aus
und war stets Antreiber aller Mannschaften, die diese Unterstützung im Folgenden mit tollen Spielzügen und gelungenen Ballaktionen belohnten. Und so wurden nicht nur die Gewinner mit großem
Applaus bedacht.
In der Kategorie „über 16“ konnte sich nach einem spannenden
End- spiel die Mannschaft des Gymnasiums Hermeskeil gegen die
BBS Simmern durchsetzen und freut sich somit über die inoffizielle
Herbstmeisterschaft. Ebenso über diesen ersten Platz durften sich
schließlich die Spieler des Cusanus Gymnasiums Wittlich freuen, die
in einem hochklassigen Finale der unter 16-jährigen die Clara-Viebig-Realschule plus besiegen konnten. Die Zuschauer bestaunten
dabei Fußball vom Feinsten!
Natürlich gilt es aber auch, die Leistung aller Teilnehmer zu loben,
die wieder einmal ihr Können am Ball unter Beweis stellten, aber
auch aufzeigten, wie gewinnbringend auf allen Ebenen diese Veranstaltung der regionalen Schulfamilie ist. An dieser Stelle gilt der
Dank den großzügigen Sponsoren der Region.
Zur Siegerehrung begrüßten die für die Organisation verantwortlichen Lehrer, Herr Pickart und Herr Schütz, sowie der Direktor
der BBS in Bernkastel-Kues, Herr Oberstudiendirektor Dr. Willi
Günther, unter anderem die Schirmherrin des Turniers, Frau Birgit Loosen von der Sparkasse Mittelmosel Eifel-Mosel-Hunsrück in
Vertretung für Herrn Eric Westerheide, Herrn Walter Kirsten vom
Fußballspielkreis Mosel, die Schulsportreferentin Frau Regierungsschuldirektorin Birgit Feilen von der ADD sowie den Präsidenten
des Fußballverbandes Rheinland, Herrn Walter Desch.
Gemeinsam überreichte dieses Komitee die Siegerurkunden und
die attraktiven Turnierpreise.
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Frau Feilen bedankte sich herzlich bei den teilnehmenden Mannschaften für die sehr spannenden aber stets fairen Spiele, bei den
Schiedsrichtern für die sehr angenehme und objektive Spielleitung
und dem entsprechenden Orga-Team der BBS für deren hervorragende Ausrichtung des Turniers.
Die BBS Bernkastel-Kues ist als ausrichtende Schule sehr erfreut
und stolz, dass dem Mosel-Eifel-Hunsrück-Schülerfußballcup eine
solch große Wertschätzung entgegengebracht wurde und freut sich
bereits auf spannende Spiele im nächsten Jahr!
BBS Wittlich
Abitur- und was dann?
Erfolgreich die Zukunft
gestalten mit der BBS Wittlich
Berufliches Gymnasium zu Besuch bei der Bitburger Braugruppe
Viele junge Menschen stehen am Ende ihrer Schullaufbahn vor der
Entscheidung, wie es beruflich weitergehen soll. Ausbildung? Studium? Duales Studium? Viele Wege stehen offen! Um den Absolventen Perspektiven zu eröffnen und Orientierung in der Vielzahl
von beruflichen Möglichkeiten zu bieten, pflegt das Berufliche
Gymnasium Wittlich seine ausgezeichneten Kontakte zu regionalen Betrieben und ehemaligen Abiturienten. Nach erfolgreichem
Abschluss und unterschiedlichen Werdegängen haben viele von
ihnen mittlerweile fest Fuß im beruflichen Alltag gefasst.
hilfreich, von manchen Betrieben wird das sogar ausdrücklich
gewünscht. Wie wichtig es ist, schon während der Oberstufe einen
tieferen Einblick in berufliche Tätigkeiten zu gewinnen, wie vorteilhaft es sein kann, schon früh Kontakte zu regionalen Betrieben zu
knüpfen und wie erfolgreich sich dies auf die beruflichen Perspektiven auswirkt, darüber waren sich Frau Ulrich von der Bitburger
Braugruppe und die anwesenden Lehrer einig. Aus diesem Grund
fördert und unterstützt die BBS Wittlich ihre Schüler auf der Suche
nach Praktika und nutzt dazu ihre Kontakte zu den Unternehmen
aus der Region. Als Bindeglied zwischen Betrieb und Schule spielen
hier die ehemaligen Schüler, wie Josef Hansen, eine wichtige Rolle.
Neben wertvollen Tipps für die Zukunft nach dem Schulabschluss
können sie aus erster Hand Fragen zur Berufswahl und zum Berufsleben beantworten. „Wir freuen uns über die beruflichen Erfolge
unserer Ehemaligen,“ so Oberstufenleiter Gregor Jahn, „und werden auch weiterhin den Kontakt zu ihnen pflegen, indem wir sie
als Referenten in unsere Schule einladen. Sie sind ein wesentlicher
Bestandteil unseres Modells, um Oberstufenschülern Zukunftsperspektiven und berufliche Orientierung zu bieten und damit die
Anschlussfähigkeit nach dem Abitur zu sichern.“
.....
kirchliche NachrichteN
uNd aNdere religioNsgeMeiNschafteN
Gottesdienste in den
Katholischen Kirchengemeinden
Bernkastel-Kues, St. Nikolaus-Hospital, Cusanusstift
samstags, 16.00 Uhr Eucharistiefeier
mittwochs, 16.00 Uhr Eucharistiefeier
Pfarreiengemeinschaft Bernkastel-Kues
Berufliche Laufbahn eines ehemaligen Schülers
Josef Hansen, Absolvent des Jahrgangs 2004, erklärte sich gerne
bereit, Lehrerinnen und der Schulleitung des BG seine berufliche
Laufbahn zu schildern. Aufgrund der erworbenen Fähigkeiten und
Fachkompetenzen in den Leistungskursen Informatik, Englisch
und Elektrotechnik fand er sehr schnell eine Ausbildungsstelle als
Fachinformatiker mit dem Schwerpunkt Anwendungsentwicklung.
Gleichzeitig bildete er sich an verschiedenen Institutionen zum Diplominformatiker Betriebswirt weiter. Mittlerweile ist er bei der Bitburger Braugruppe Hauptverantwortlicher für die Auszubildenden
im IT Bereich. An seine Schulzeit am Beruflichen Gymnasium in
Wittlich erinnert er sich auch heute noch sehr gerne und betont, wie
wichtig die hier erlernten Präsentationstechniken und Schlüsselqualifikationen für seine erfolgreiche berufliche Karriere waren.
Start ins Berufsleben bei der Bitburger Braugruppe
Die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten im gewerblichen, technischen und kaufmännischen Bereich sowie das Angebot eines dualen
Studiums stellte Alexandra Ulrich, Ausbildungskoordinatorin bei
der Bitburger Braugruppe, vor. Das erfolgreiche Unternehmen, das
nicht nur regional, sondern auch weltweit hohes Ansehen genießt
und zu den führenden Unternehmen in der Gastronomie gehört,
verfügt über einen exzellenten Ruf als Ausbildungsbetrieb und
wurde mehrfach von der IHK ausgezeichnet. Dies bestätigt auch
die Anzahl an weiteren Ehrungen und Erfolgen, die die zahlreichen
Azubis der Braugruppe vorweisen können. Die individuelle Betreuung während der Ausbildung, die frühzeitige Einbindung der Azubis in Projekte und die Unterstützung bei Prüfungsvorbereitungen
und Ausbildungsangelegenheiten sind Garant für eine erfolgreiche
berufliche Zukunft. „Es geht nicht immer nur um Noten. Engagement, Sozialkompetenz und die Bereitschaft auch außerhalb der
Pflicht im Team Unterstützung zu leisten, sind heute im Berufsleben
wichtiger denn je“, hob Frau Ulrich im Gespräch mit den Vertretern
des Beruflichen Gymnasiums hervor.
Praktika können zukunftsentscheidend sein
Um die Anschlussfähigkeit nach der Schule zu gewährleisten, ist
das Absolvieren von Praktika in der Oberstufe außerordentlich
Donnerstag, 29.12.2016
Kues 18.30 Uhr Festmesse - Krankenhaus
Freitag, 30.12.2016, Fest der Hl. Familie
Kues 09.00 Uhr Festmesse mit Laudes - Schwesternheim
Samstag, 31.12.2016
Bernkastel 17.00 Uhr Abendlob zum Jahresschluss - St. Michael.
Musik. gestaltet von Pianist Philipp Vitkov
Ürzig 17.00 Uhr Jahresschlussmesse - St. Maternus mit „Te Deum“
und sakramentalem Segen
Wehlen 18.30 Uhr Jahresschlussmesse - St. Agatha mit „Te Deum“
und sakramentalem Segen
Sonntag, 01.01.2017, Neujahr, Weltfriedenstag
Rachtig 09.30 Uhr Festhochamt - St. Marien
Bernkastel 10.30 Uhr Festhochamt - St. Michael. In den Anliegen
der Pfarreiengemeinschaft.
Erden 11.00 Uhr Festhochamt - St. Anna
Bernkastel 18.00 Uhr Festmesse - St. Michael
In allen Gottesdiensten Sonderkollekte für unsere Kirchen
Montag, 02.01.2017, hl. Basilius und hl. Gregor v. Nazianz
Lieser 09.00 Uhr Laudes - St. Petrus
Lösnich 09.00 Uhr Laudes - Pfarrhaus Lösnich
Kues 09.00 Uhr hl. Messe mit Laudes - Schwesternheim
Zeltingen 18.30 Uhr hl. Messe - St. Stephanus
Rachtig 20.00 Uhr Gottesdienst „Kirche auf dem Weg“ - Pfarrheim
Rachtig
Dienstag, 03.01.2017
Ürzig 10.30 Uhr Wortgottesdienst - Seniorenheim St. Josef
Bernkastel 17.30 Uhr Gebetsgemeinschaft Heilig Geist Heilig-Geist-Kirche
Mittwoch, 04.01.2017
Kues 10.30 Uhr hl. Messe - Caritas-Pflegeheim
Bernkastel 11.00 Uhr Wortgottesdienst - Kloster zur Hl. Familie
Pfarreiengemeinschaft „Rechts und Links der Mosel“
Brauneberg-Filzen St. Josef
Neujahr - Sonntag, 01.01.2017
18.00 Uhr Festmesse für die Pfarreiengemeinschaft zum
Jahresbeginn
Brauneberg/Mülheim St. Remigius
Freitag, 30.12.2016
17.30 Uhr „Abschied und Ausblick“ - Stationengottesdienst zur
Schließung von Pfarrhaus/Pfarrheim (Beginn im Pfarrheim)
Maring St. Remigius
Mittwoch, 04.01.2017
08.00 Uhr Laudes
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Noviand St. Lambertus
Silvester - Samstag, 31.12.2016
18.00 Uhr Jahresschlussmesse mit Te Deum und sakr. Segen
Montag, 02.01.2017
08.00 Uhr Laudes
Veldenz St. Marien
Donnerstag, 05.01.2017
18.00 Uhr Wort-Gottes-Feier mit den SternsingerInnen „Rechts der
Mosel“
Wintrich St. Stephanus
Mittwoch, 04.01.2017
18.30 Uhr heilige Messe
Pfarreiengemeinschaft Monzelfeld
Gottesdienste und Termine
Donnerstag, 29.12.2016
18.30 Uhr Kommen: Eucharistiefeier
Samstag, 31.12.2016
23.15 Uhr Monzelfeld: meditative Eucharisteifeier zur Mitternacht,
anschl. Umtrunk
Sonntag, 01.01.2017
11.00 Uhr Longkamp: Eucharistiefeier zum Jahreswechsel
Dienstag, 03.01.2017
14.30 Uhr Longkamp: Seniorentreff
Mittwoch, 04.01.2017
14.30 Uhr Monzelfeld: Seniorenkaffee im Pfarrsaal
Donnerstag, 05.01.2017
18.30 Uhr Monzelfeld: festliche Eucharistiefeier am Vorabend
Kath. Pfarreiengemeinschaft Kirchberg
Samstag, 31.12.2016, hl. Silvester
Hirschfeld 16:30 Uhr Jahresabschlussgottesdienst
Gottesdienste in den
Evangelischen Kirchengemeinden
Ev. Kirchengemeinde Bernkastel-Kues ab 29.12.2016
Samstag, 31.12.2016 - Altjahresabend
17.00 Uhr Gottesdienst in Kautenbach (mit Abendmahl)
19.00 Uhr Gottesdienst in Bernkastel-Kues (mit Abendmahl)
Sonntag, 01.01.2017 - Neujahr
11.00 Uhr Gottesdienst in Bernkastel-Kues mit Abendmahl
Öffnungszeiten der Bücherei:
Sonntag (nach dem Gottesdienst) 10.30 - 10.45 Uhr
Dienstag und Freitag 18.00 - 19.30 Uhr (nicht an Feiertagen)
Ev. Christus-Kirchengemeinde Kleinich
Freitag, 30.12.2016
15.00 Uhr Kirchenkonzert für Kinder und Erwachsen in der ev. Kirche von Kleinich mit dem Minnesänger und Multi-Instrumentalisten Holger Schäfer: Märchen, Mythen und Legenden - Eine Reise
ins Mittelalter einladen.
Silvester - Samstag, 31.12.2016
16.30 Uhr Gottesdienst zur Jahreswende in der ev. Kirche von Kleinich
18.00 Uhr Gottesdienst zur Jahreswende in der ev. Kirche von
Hirschfeld
Neujahr - Sonntag, 01.01.2017
18.00 Uhr Gottesdienst zur Jahreswende in der ev. Kapelle von
Hochscheid
In allen drei Gottesdiensten zur Jahreswende wir Pfarrerin Doris
Tatsch-Schmieden in bewährter Weise die Predigt zur Jahreslosung
2017 „Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen
neuen Geist in euch.“ (Ezechiel 36,26) halten.
Herzliche Einladung zum Neujahrsempfang am Sonntag, 22. Januar
2017
Wir möchten Sie herzlich zum Gottesdienst mit anschließendem
Neujahrsempfang am Sonntag, 22. Januar 2017 um 10.00 Uhr im ev.
Gemeindehaus von Kleinich einladen.
Ev. Kirchengemeinde Mülheim/Mosel
Mittwoch, 28.12.2016
16.00 Uhr Andacht im Seniorenheim Piesport
Silvester, Samstag, 31.12.2016
18.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst in Mülheim
Es singt der Kirchenchor.
Neujahr, Sonntag, 01.01.2017
16.30 Uhr Neujahrsgottesdienst in Andel m. hl. Abendmahl
Dienstag, 03.01.2017
20.00 Uhr Kirchenchor
Ev. Kirchengemeinde Wittlich
Samstag, 31.12.2016 (Silvester)
18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Christuskirche, Wittlich
Sonntag, 01.012017 (Neujahr)
16.00 Uhr Gottesdienst in der Trinitatiskirche, Manderscheid,
anschl. Empfang
Mittwoch, 04.01.2017
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Seniorenheim Haus
Luzia, Manderscheid
Ev. Kirchengemeinde Wolf an der Mosel
Silvester, Samstag, 31.12.16
um 18.00 Uhr
Freitag, 06.01.2017
um 18.00 Uhr Gottesdienst mit Feier des heiligen Abendmahls
Sonstige Kirchliche Nachrichten
Freie ev. Gemeinde Wittlich
Gemeindehaus: Wittlich-Wengerohr, In der Spitz 45
Tel. 06571/29833 - www.wittlich.feg.de
Sonntag - Neujahr, 01.01.2017
17.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag - Neujahr, 08.01.2017
10.00 Uhr Gottesdienst
Jehovas Zeugen Wittlich, Eifel/ Mosel
Am Sonntag, dem 01.01.2017 findet um 10:00 Uhr ein öffentlicher
Vortrag statt. Das Thema wird sein: „Stimmst du in deinem Denken
mit Gott überein?“ - anschließend Wachtturmstudium.
Am Mittwoch, dem 04.01.2017 um 19:15 Uhr findet die „Leben und
Dienst als Christ“ Zusammenkunft statt.
Jehovas Zeugen Bereich Bernkastel-Kues
Königreichssaal Kleppergasse 12, 54516 Wittlich-Bombogen
Freitag, 30.12.2016
19:30 Uhr Leben und Dienst-Zusammenkunft
20.35 Uhr Versammlungsbibelstudium
Sonntag, 01.01.2017
18:00 Uhr Öffentlicher Vortrag
18:35 Uhr Bibelstudium: „Ermutigt einander weiterhin jeden Tag“
. . Vereine und Verbände
..........
BerNkastel-kues
DRK-Wasserwacht Bernkastel-Kues
Schwimmkurse
Vom Nichtschwimmer bis zum Rettungsschwimmer Gold
Anderen das Schwimmen beibringen
Aktives Mitglied werden
Du bist interessiert - möchtest uns unterstützen - wir suchen dringend Betreuer/ Schwimmtrainer-Lehrschein kann über unseren Verein
erworben werden, dann melde dich bei uns.
Kurszeiten jeden Montag (nur Hallenbadsai-
son):
Nichtschwimmer
(Mindestalter 5 Jahre)
und Anfänger: 17.30 - 18.15 Uhr
Schwimmer: 18.15 - 19.00Uhr
Schwimmer: 19.00 - 19.45Uhr
Erwachsene: 19.45 - 21.00Uhr (Rettungsschwimmer- Ausbildung und Schwimmtraining)
Ansprechpartner: Rainer Keppeln, Tel.: 06507-6697
Nichtmitglieder bitte unbedingt zuerst anrufen.
Senioren-Treffen Kueser Plateau
Treffen wöchentlich donnerstags 15.00 Uhr am Kurgastzentrum
1. und 3. Donnerstag im Monat - Boule-Spiel
2. und 4. Donnerstag - Gesprächsrunde (Aktionen)
Gäste sind herzlich willkommen.
50
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
SFG Bernkastel-Kues
Internet:www.sfg-bks.de - Email: [email protected]
Telefon: 06531 / 91199 - Fax: 06531 / 91197
Besuchen Sie uns auch auf Facebook (www.facebook.com/sfg.bernkastelkues)
Abteilung Schwimmen
Weihnachtsfeier der SFG Schwimmabteilung
Am Mittwoch, den 07.12.2016 fand die Weihnachtsfeier der
Schwimmabteilung statt. Über 100 Kinder und Jugendliche besuchten die feucht, fröhliche Poolparty im Moselbad Bernkastel-Kues.
Die Kinder hatten die Möglichkeit, sich im ganzen Becken auszutoben. Dies unterstützen viele verschiedene Spielgeräte, mit denen die
Kinder großen Spaß hatten.
Ein großes Highlight des Abends war das „Fackelschwimmen“,
in dem die älteren Schwimmer mit Kerzen durch das Moselbad
schwammen. Des Weiteren sorgte der Besuch des Weihnachtsmanns
für große Aufregung. Er beglückwünschte die Kinder für Ihre tollen
Leistungen (Schwimmabzeichen und Sportabzeichen) und brachte
die Weihnachtsgeschenke für alle. Als Dankeschön sangen die jungen Schwimmer dem Weihnachtsmann ein Liedchen.
Rund um war die Weihnachtsfeier der Schwimmabteilung ein voller
Erfolg. Ein großes Dankeschön gilt den Helfern, den Betreuern und
natürlich dem sportlichen Weihnachtsmann.
Spvgg. Bernkastel-Kues
Die F-Jugend der Spvgg. Bernkastel-Kues sagt „Danke“
Dank der Sponsorin Anne Nau vom Bahnhof Cues - Das Brauhaus,
konnten die Spieler und Trainer mit praktischen Regenjacken ausgestattet werden. Auch ein Dankeschön an Sport Reinart für die
problemlose und schnelle Abwicklung. Statt Training hieß es letzte
Woche „Heute bleiben die Fußballschuhe daheim, dafür dürfen wir
uns auf die Schlittschuhbahn freu´n“.
Im Anschluss gab es für die Jungs Pommes, Nuggets und Limonade,
so viel wie das Herz begehrt.
Für diese tolle Aktion möchten sich die Kinder sowie deren Eltern
recht herzlich bedanken.
Trainerteam und Sponsorin Frank Port, Oliver Kesselring, Anne Nau
und Christian Schneider Spieler Neo, Florian, Luca, Gideon, David,
Theo, Philipp, Luca, Tran Huu, Raik und Eric
Weihnachtsschwimmfest Koblenz
Am 17.12.2016 nahmen die jüngsten Jahrgänge der Wettkampfschwimmer am Koblenzer Weihnachtsschwimmfest teil. Die neun
bis elf jährigen konnten sich im Beatusbad nicht nur mit der Konkurrenz aus Koblenz, sondern unter anderem auch mit Mainz, Trier,
Limburg, Neuwied, SG Westerwald und Wetzlar messen. Und das
ziemlich erfolgreich!
So konnte sich die 9 jährige Alena Köhler problemlos gegen ihre
Jahrgangskolleginnen durchsetzen:
Über 50m Brust-Beinschlag gelang ihr bei ihrem ersten Wettkampf
über die Bezirksgrenzen hinaus der Sieg. Auch die gleichaltrige
Tamara Hayer siegte über 50m Rücken.
Über die gleiche Distanz siegte ebenso Philipp Ertz.
Helena Kahl erschwamm sich die Silbermedaille über 50m Schmetterling und Luise Gräbedünkel belegte ebenfalls den 2. Platz über
50m Rücken.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Alena Köhler (Jg.2007)
50 Brust Beine 100m Brust Tamara Hayer (Jg.2007)
50 m Rücken 100m Freistil Philipp Ertz (Jug. D)
50 m Rücken 100m Freistil Helena Kahl (Jug. D)
50m Schmetterling 100m Brust Luise Gräbedünkel (Jug. D)
50m Rücken 100 Freistil 1. Platz
4. Platz
1. Platz
4. Platz
1. Platz
7. Platz
2. Platz
7. Platz
2. Platz
12. Platz
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Schwimmkurs „Seepferdchen“
In 10-16 Übungsstunden erlernen die Kinder das Schwimmen und
„krönender“ Abschluss ist das Seepferdchen. Voraussetzung ist eine
regelmäßige Teilnahme und eine Mindestgröße des Kindes von 1,05
m. Die Kurse finden 2x wöchentlich an den Tagen Dienstag, Donnerstag und Freitag statt.
Termin: neue Kurse ab Frühjahr, Zeiten bitte anfragen!
Leitung: Rainer Krischel + Wolfgang Baum
Ort: Moselbad, Schulzentrum BKS
Kosten: Mitglieder € 70,00
Nichtmitglieder € 90,00
Anmeldung telefonisch unter 06531/91199 oder per e-Mail an
[email protected]
Abteilung Kinderturnen, Gymnastik und Spiele
vlnr: Alena Köhler, Philipp Ertz, Luise Gräbedünkel, Tamara Hayer
und Helena Kahl
Neue Kurse - Babyschwimmen / Wassergewöhnung
Bei einer Wassertemperatur von 32-34°C wird das Baby spielerisch
mit dem Element Wasser vertraut gemacht. Spaß und Freude an der
Bewegung im Wasser stehen für die Kleinkinder im Vordergrund.
Die Bewegung im Wasser stärkt die Muskulatur und wirkt sich sehr
positiv auf die Atmung aus. Durch den engen Kontakt mit anderen Müttern und Kindern wird zudem auch die soziale Entwicklung
gefördert.
Neuer Termin: 13.01.2017 – 24.02.2017
Tag/Uhrzeit: freitags, 15.30 – 16.15 Uhr / 16.15 – 17.00 Uhr
/ 17.00 – 17.45 Uhr
Leitung: Brigitte Oelert
Ort: Rosenbergschule, Kueser Plateau
Dauer: 7 Einheiten
Kosten: Mitglieder € 38,50
Nichtmitglieder € 63,00
Anmeldung telefonisch unter 06531/91199 oder per e-Mail an
[email protected]
Neuer Schwimmvorbereitungskurs für 2 - 4jährige
- vom 10.01.2017 bis 14.03.2017 Voraussetzung für das Schwimmenlernen ist die Vertrautheit mit
dem Element Wasser.
Aus diesem Grund wird das Wasser für die Kinder zwischen zwei
und vier Jahren als „Spielplatz“ gesehen, der vielfältige Erlebnisund Bewegungsmöglichkeiten bietet.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit Ihr Kind an das Schwimmenlernen heran zu führen.
Einheiten: 10
Zeit: dienstag, 16.00-17.00 Uhr
und 17.00 – 18.00 Uhr
Ort: Schwimmbad Rosenbergschule / Kueser
Plateau
Kursgebühr: 55,00 € Mitglieder
90,00 € Nichtmitglieder
Anmeldung telefonisch unter 06531/91199 oder per e-Mail an
[email protected]
Neuer Aquajogging-Kurs
Schwimmen - das finden viele langweilig. Und zum Laufen ist es im
Winter oft zu kalt und meistens zu dunkel. Wie wäre es mit einer
Kombi aus beidem - Joggen im Wasser?
Macht Spaß und vor allem fit!!
Neuer Termin: 11.01.2017 – 05.04.2017
Tag/Uhrzeit: mittwochs, 20.15 – 21.15 Uhr
Leitung: Brigitte Oelert
Ort: Moselbad, Schulzentrum BKS
Dauer: 13 Einheiten
Kosten: Mitglieder € 52,00
Nichtmitglieder € 117,00
Anmeldung telefonisch unter 06531/91199 oder per E-Mail an
[email protected]
Eltern-Kind-Turnen (12 Monate bis 4 Jahre)
Kleine Spiele, Spaß und Freude an der Bewegung stehen hier im
Vordergrund.
Im Kinderturnen erlernen die Kinder spielerisch motorische
Grundbewegungen, die sie zu Hause und in ihrer Umwelt sehr oft
brauchen und wiederfinden. Die Kinder werden dadurch in ihren
Bewegungsabläufen sicherer und können kleinere Unfälle oder
Verletzungen vermeiden.
Ebenfalls fördert die Gruppengemeinschaft das Sozialverhalten der
Kinder.
Zeit: Donnerstag 16.15 – 17.30 Uhr
Ort: untere VG-Sporthalle
Übungsleiter: Lisa Morbach / Colette Pohl
Mitgliedsbeitrag: 6,00 €; Sonderbeitrag Kinderturnen: 1,10 €
Anmeldung telefonisch unter 06531/91199 oder per E-Mail an
[email protected]
Abteilung Tanzen - Hip Hop Dance
Hip Hop Dance bezieht sich auf die verschiedenen Street Dance
Elemente. Getanzt wird zur abwechselungsreicher Hip Hop Musik.
Die coolen Moves zu dem Beat verlangen nicht nur ein gutes Körper- und Rhythmusgefühl, sondern vor allem Spaß an einem außergewöhnlichen Tanzstil. Einfach mal ausprobieren!
Freitag: 17.00 – 18.00 Uhr
Ort: Gymnasialhalle
Leitung: Hana Mlejnková
Anmeldung telefonisch unter 06531/91199 oder per E-Mail an
[email protected]
Abteilung Gesundheitspark
Der SFG Gesundheitspark bietet ständig Kurse für den präventiven
Bereich der Vor- und Nachsorge an. Unter bestimmten Voraussetzungen werden die Kosten von den Krankenkassen übernommen.
Der Gesundheitspark wurde von den Krankenkassen ausgezeichnet.
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.sfg-bks.de oder Telefonisch unter 06531-915500
Abteilung Fitnesstreff Gesundheitspark
Ihr Gesundheitspark in Bernkastel-Kues!
Monatlich kündbar!
Machen Sie sich fit an unseren brandneuen Fitness- und Ausdauergeräten des Weltmarktführers Life Fitness. Wir bieten Ihnen
höchste Qualität in Sachen Personal, Material und Ambiente. Bei
uns können Sie Zeitlich flexibel trainieren mit Ihrem individuellen
Trainingsplan! Nutzen Sie auch die Vorteile einer Vollmitgliedschaft
und besuchen Sie zusätzlich Fitnesskurse wie Spinning, BauchBeine-Po, Pilates, Nordic Walking und vielen mehr.
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es aus!
Beitrag: 19,90 € für Studenten/Azubi/Schüler
39,90 € Vollmitgliedshaft (beinhaltet Studionutzung und Teilnahme an Kursen siehe
Homepage!)
Kontakt: 06531 91 55 00 oder [email protected]
Ort: Kueser Plateau, hinter dem Hotel Moselpark
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.sfg-bks.de oder Telefonisch unter 06531-915500
Abteilung Spinning
Spinning ist eine tolle Ausdauersportart. Das Fahren auf dem „stationären Bike “ fördert nicht nur Kondition und das Herz-KreislaufSystem, sondern verbrennt auch ordentlich Kalorien!
Ab sofort findet es immer dienstags und donnerstags, von 19.00 bis
20.00 Uhr im Hotel Moselpark (Gymnastikraum) statt.
Bei Interesse bitte melden unter 06531 915500.
Schnuppern ist wie immer kostenlos! Auf gehts! Dreh am Rad!
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Zumba
ZUMBA ist ein lateinamerikanisch inspirierter Tanz-Fitness Workout der sich aus lateinamerikanischer und internationaler Musik
und Tanzbewegungen zusammensetzt - ein dynamisches, begeisterndes und effektives Fitness-System! In diesem Workout-Format
sind schnelle und langsame Rhythmen auf der Basis von Aerobics
kombiniert, um eine einzigartige Balance von Muskelaufbau und
-definition und Konditionsverbesserung zu erreichen. Die Tanzbewegungen sind einfach zu erlernende Schritte, die den Muskelaufbau im Gesäßbereich, Beinen, Armen, Körpermitte, Bauchmuskeln,
sowie den wichtigsten Muskel im ganzen Körper „das Herz“ fördern.
Zeit: Montag, 19:45-20:45 Uhr
Ort: Rosenbergschule (Kueser Plateau)
Übungsleiter: Victoria López González
Anmeldung telefonisch unter 06531/915500 oder per E-Mail an [email protected]
Übungsleiter gesucht
Der SFG Bernkastel-Kues e.V. (Verein für Sport, Freizeit und
Gesundheit) sucht interessierte, motivierte und zuverlässige
Übungsleiter/Trainer/Physiotherapeuten (gerne auch im 3. Ausbildungsjahr) für folgende Kurse im Bereich Reha-Sport und Breitensport:
Wirbelsäulengymnastik und Herrengymnastik
Bei Interesse und für weitere Infos bitte in der SFG Geschäftsstelle
melden:
Peter-Kremer-Weg 7, 54470 Bernkastel-Kues
(Schulzentrum, unterhalb des Moselbads)
Telefon: 06531 – 91199
Email: [email protected] oder [email protected]
Frohes Neues
Das Jahr 2016 neigt sich so langsam dem Ende zu und das neue Jahr
2017 ist schon in der Warmmachphase!
Darum wünschen wir allen einen guten Start ins neue Jahr und ein
paar schöne Feiertage!
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Kursleitung:
Ute Skjellet-Wacker, Übungsleiterin mit Fachlizenz Seniorensport
und Prävention Rücken sowie Seniorenberaterin
Kostenbeitrag für 10 Einheiten: 40 Euro, Vereinsmitglieder des PSV
35 Euro.
Teilnehmerzahl: mindestens 8, maximal 15.
Anmeldung:
PSV Wengerohr, Zur Polizeischule 1, 54516 Wittlich,
Tel. 06571/260500,
Fax 06571/260501, E-Mail: [email protected]
Mit freundlicher Unterstützung der Gemeinde Burgen!
AH-Winterwanderung
Männer-Winter-Nachtwanderung in Burgen
Donnerstag, 29.12.2016
Treffen: 17.30 Uhr in Burgen im Gasthaus Lorenz -Willkommenstrunk
18.00 Uhr: Abmarsch
Wanderstrecke: Burgen - Freifeld - Kirchberg - Weingut Norwig (ca.
5 km)
Wanderziel: 19.30 Uhr Ankunft im Weingut Norwig
Führung - Weinprobe - Leckereien aus der Winzerküche
23.00 Uhr Abschluss im Gasthaus Lorenz
Teilnehmer: Mitglieder der AH Burgen +nette Männer aus Burgen
und Umgebung
Anmeldung: bis 27.12.16 unter Tel. 06534/1528 (Reinhard Grasnick)
Kosten: Mitglieder der AH Burgen sind eingeladen, übrige Teilnehmer zahlen 10.- € für das Essen und die Weinprobe
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FCH Gornhausen
BurgeN
Neues vom Burgener Bühnchen
Immer wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt, wird es für die Akteure
vom Burgener Bühnchen ernst. Ein neues Stück ist ausgesucht und
die Rollen verteilt. Die ersten Leseproben beginnen.
In dieser Saison kehrt das Burgener Bühnchen auf die Bühne der
klassischen Komödie zurück. Gespielt wird das Stück „Alles fest
im Griff“ des renommierten Autors Erfried Smija (Wilhelm Köhler
Verlag), den heute kaum noch jemand kennen mag, dessen zahlreiche Theaterstücke in den 70er Jahren aber mehrfach vom Fernsehen
aufgezeichnet wurden.
Die Handlung:
Berti (Willi Mereien) und Walli (Carmen Haas) sind frisch verheiratet. Aber Erbtante Anna-Maria (Ursula Kühl) darf davon nichts
wissen, denn Walli war einst mit ihrem verstorbenen Lieblingsneffen Hubert verheiratet, und das Erbe wird nur dann fällig, wenn
Walli Witwe bleibt. Also muss sich Berti während des Besuchs der
Tante als Hausdiener verkleiden. Zu allem Ungemach aber hat auch
der reiche Winzer Anton Frohnbachtaler (Ralf Haas) ein Auge auf
Walli geworfen. Dessen Sohn Manni (Markus Lorenz) würde hinter
dem Rücken des strengen Vaters nur zu gerne mit Wallis Schwester Moni (Tine Hinsberger) anbandeln und Wallis Tochter Linda
(Natascha Köning) hat ebenfalls amoröse Pläne mit Namen Franz
(Alexander Adam). Das Chaos perfekt macht Feriengast Hannelore
Schwipp (Jutta Kruft-Lossjew), die weniger an der schönen MoselLandschaft als an Mosel-Männern interessiert ist. Zum Glück aber
gibt es ja noch Onkel Rudi (Günter Bechtlow), der die Lösung aller
Probleme listig in Angriff nimmt.
Termine für die Vorstellungen und den Kartenvorverkauf werden
vom Heimatverein Burgen e.V. rechtzeitig bekannt gegeben.
„Sport vor Ort“ in Burgen
Sport ab 60 Jahren
Start: 9.1.2017, jeden Montag, 15.30 Uhr - 16.30 Uhr
Wo: Turnhalle Burgen
Kursinhalte:
Spaß und Freude an Bewegung, Verbesserung der Muskelkraft und
Balance
Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten (Gleichgewicht, Reaktion, Rhythmus)
gorNhauseN
Gelungener Ausflug des FCH
zum Kölner Weihnachtsmarkt
Der FCH Gornhausen kann auch in diesem Jahr auf einen erfolgreichen Ausflug mit einigen Mit- aber auch vielen Nichtmitgliedern
zum Kölner Weihnachtsmarkt zurückblicken. Für die 25 Teilnehmer
der Fahrt vom Samstag, dem 17.12.16 gab es in diesem Jahr sogar
noch einen weiteren interessanten Programmpunkt zu bestaunen.
Nach dem Start in Gornhausen, sowie leckerem Frühstück und
Zwischenstopp in Gering ging es gestärkt mit dem Bus nach Köln,
wo der Tross unmittelbar vor dem Imhoff-Schokoladenmuseum
abgesetzt wurde. Dort wartete dann eine Führung mit kulinarischen Einblicken - natürlich inklusive Verkostung - in die Welt
der Schokolade. Im Anschluss konnten die Teilnehmer dann all
die Möglichkeiten der Beschäftigung nutzen, die Köln zu bieten
hat. Ob bei gemütlichem Glühwein auf einem der bekanntesten
Weihnachtsmärkte Deutschlands, dem Shoppen und dem Sightseeing in der Altstadt oder einfach nur Bundesliga gucken und dabei
das ein oder andere Kölsch in den zahlreichen Kneipen der Stadt
genießen. Für Jedermann war etwas dabei. Die Mitgereisten waren
sichtlich zufrieden und somit gab es während der Rückfahrt auch
entsprechenden Applaus für Vorstand und Organisationsausschuss
rund um den Vorsitzenden Stefan Wagner, der sich im Namen aller
noch einmal bei den Teilnehmern und Helfern für den schönen und
erfolgreichen Tag bedankte.
Ein weiteres Dankeschön geht an das Busunternehmen Marx und
Busfahrer Holger mit Begleitung, für die Unterstützung.
Für 2017 hat der FCH bereits Anfang Dezember die Fahrt zu einem
Weihnachtsmarkt vorgemerkt.
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graach
an der Mosel
Frauentreff und Stammtisch 2017
Januar:
04.01.17 09.01.17 18.01.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus
17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder
Veranstaltungsort
14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus
Schäferei
53
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Februar:
01.02.17 13.02.17 15.02.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus
17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort
14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus
Schäferei
März:
01.03.17 13.03.17 15.03.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus
17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort
14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus
Schäferei
April:
05.04.17 10.04.17 19.04.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus
17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort
14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus
Schäferei
Mai:
03.05.17 08.05.17 17.05.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus
17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort
14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus
Schäferei
Juni:
07.06.17 12.06.17 21.06.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus
17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort
14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus
Schäferei
Juli:
05.07.17 10.07.17 19.07.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus
17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort
14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus
Schäferei
August:
02.08.17 14.08.17 16.08.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus
17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort
14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus
Schäferei
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kesteN
VdK Ortsverband Kesten
Mitgliederversammlung
Der VdK Ortsverband Kesten lädt hiermit alle Mitglieder nebst
Partner(in) zur diesjährigen Mitgliederversammlung mit anschließendem gemütlichem Beisammensein ein.
Eine separate Einladung in schriftlicher Form folgt noch.
Die Versammlung findet am Freitag dem 13.01.2017 um 19:00 Uhr in
der „Weinstube Sankt Michael“ in Kesten statt.
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden
2. Totengedenken
3. Grußwort
4. Kassenbericht; Zugänge/ Abgänge
5. Wahl eines Beisitzers
Um eine verbindliche Anmeldung bei Fam. Engels bis spätestens
Sonntag, den 08.01.2016 wird gebeten.
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koMMeN
FFW Kommen informiert
Einsammeln der Weihnachtsbäume
Wie auch bereits in den letzten Jahren, wird die FFw. Kommen wieder nach Weihnachten die Weihnachtsbäume einsammeln. Hierzu
bittet die FFw. die Bäume sichtbar am Straßenrand abzulegen.
Als Termin wurde der 14.01.2017 ausgewählt.
..................
lieser
Karnevalsgesellschaft
Spumbaken Lieser 1949 e.V.
Kinderprinzenpaar 2017
September:
06.09.17 11.09.17 20.09.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus
17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort
14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus
Schäferei
Oktober:
04.10.17 09.10.17 18.10.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus
17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort
14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus
Schäferei
November:
08.11.17 13.11.17 15.11.17 14.30 Uhr Frauentreff Graach im Graacher Pfarrhaus
17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort
14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus
Schäferei
Dezember:
06.12.17 11.12.17 13.12.17 Adventsfeier mit hl. Messe u. anschl. gemütlichen
Beisammensein der
Frauengemeinschaft und der Ortsgemeinde Graach in
der Mattheiser Halle
17.00 Uhr Graacher Stammtisch - wechselnder Veranstaltungsort
14.00 Uhr Frauentreff Schäferei im Feuerwehrhaus
Schäferei
Die KG Spumbaken freut sich, Ihnen das Kinderprinzenpaar der
Session 2017 vorzustellen:
Regiert wird das närrische Volk der `kleinen Spumbaken` von Prinz
Lukas I. (Kolz) und Prinzessin Vanessa I. (Kohlbacher). Die Inthronisierung des Kinderprinzenpaares findet im Rahmen der beliebten
Kinderkappensitzung am Sonntag, dem 19.02.2017 ab 14.11 Uhr in
der Turnhalle Lieser statt. Danach heißt es dann Bühne frei für die
großen kleinen Akteure, die ein tolles Programm bestehend aus
Tanz, Gesang, Büttenreden, Hitparade, uvm. auf die Beine stellen
werden.
Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit den Stars der kleinen Spumbaken !
Kartenvorverkauf
Eintrittskarten für die Sessions-Eröffnungsparty mit Inthronisierung des neuen Prinzenpaares und anschließender Non-Stop-Party
mit den `domPiraten` sind noch bis zum 14.01.2017 in der Bäckerei
Mertes in Lieser erhältlich.
54
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Ebenso gibt es dort auch noch einige Restkarten für die beliebte
Galakappensitzung. Der Preis pro Karte beträgt € 9,99. Nach diesem
Termin sind die Eintrittskarten nur noch online unter Ticket-KG@
web.de zu erwerben. Wer noch dabei sein und bei der KG Spumbaken einen tollen Abend verbringen möchte, sollte sich beeilen und
sich noch rechtzeitig seinen Platz sichern.
Bitte beachten Sie: Es können keine Reservierungen ohne Kartenkauf vorgenommen werden ebenso werden keine gekauften Eintrittskarten mehr zurück genommen.
Narrenfahrplan der Session 2017:
Sessions-Eröffnungsparty
mit Prinzenpaarproklamation Kinderkappensitzung Galakappensitzung Rosenmontag mit Umzug
und Afterzuchparty ..............
MoNzelfeld
Firmlinge aus Monzelfeld
backten für einen guten Zweck
Die Firmlinge aus Monzelfeld backten und verkauften am 18.12.
beim musikalischen Advent des Musikvereins Waffeln.
Der Erlös ging an „Meine Hilfe zählt“.
Freitag, 10.02.2017
Sonntag, 19.02.2017
Samstag, 25.02.2017
Montag, 27.02.2017
. . . . . . . . . . . . . . . . . Lösnich
Sie unterstützen den kleinen Alexander, der zu 100% behindert ist
und sich auf ein behindertengerechtes Bad sicher freuen wird.
Die Firmlinge danken dem MV Monzelfeld, allen die Waffeln aßen,
aber auch denen, die einfach so, eine großzügige Spende gaben.
Vielen Dank sagen, Emma, Maike, Fabian, Simon, Jan
Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e.V.
Ortsverband Monzelfeld
Am 11.12.2016 fand die diesjährige Weihnachtsfeier des VdK Ortsverbandes in der festlich geschmückten Bürgerhalle Monzelfeld
statt. Die sehr gut besuchte Veranstaltung war ein würdiger Rahmen
um langjährige Mitglieder für ihre Treue zum VdK auszuzeichnen
und Danke zu sagen. Die Verleihung der Urkunden und der Ehrennadeln wurden von der Ortsverbandsvorsitzenden, Frau Inge Kitter
und dem Kreisverbands- vorsitzenden, Herrn Karl-Heinz Künster
vorgenommen.
..........
MariNg-NoviaNd
Heimat- u. Wanderverein Noviand
Einladung zur ersten Wanderung im neuen Jahr
Traditionsgemäß lädt der Wanderwart des Heimat- und Wanderverein Noviand die Mitglieder zu einer ersten Wanderung im neuen
Jahr am Sonntag, dem 8. Januar ein.
Die Wanderung startet um 14:00 Uhr ab Gasthaus Müller.
Wanderzeit ca. 2 bis maximal 2 1/2 Stunden.
Anforderungsprofil: leichte bis mittelschwere Wanderstrecke, festes
Schuhwerk wird empfohlen.
Im Anschluss an die Wanderung wird im Feuerwehrhaus Noviand
eingekehrt.
Gäste und Nichtmitglieder sind herzlich willkommen, und können
gerne mitwandern. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Auf dem Bild sind folgende Jubilare zu sehen von links nach rechts.
Frau Inge Kitter (10 Jahre), Herr Edgar Donell (20 Jahre), Herr
Hans-Josef Loch (20 Jahre), Frau Gabi Lano (30 Jahre) und der
VdK-Kreisverbandsvorsitzende Herr Karl-Heinz Künster
(nicht auf dem Bild: Herr Ralf Larson, 10 Jahre).
55
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
KV Welle Baie Monzelfeld
Ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue
Jahr wünscht das vakante Monzelfelder Prinzenpaar!
Der KV Welle Baie Monzelfeld wünscht allen Aktiven und „Baiefreunden“ ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest. Ist das
neue Jahr dann da mit lautem Knall, dann geht es los mit dem Monzelfelder-Karneval.
Wer sich Karten für die Sitzungen der Welle Baie oder die Welle
Baie Party mit „de Pänz“ sichern möchte kann dies am 08.01.2017
von 10:11 - 11:11 Uhr in der Bürgerhalle Monzelfeld tun.
Theatergruppe im Heimatverein Monzelfeld
spielte „Oma blickt durch“
Mit 5 Aufführungen im November und Dezember 2016 hat die Theater- gruppe im Heimatverein Monzelfeld 1984 e. V. ihre Theatersaison erfolgreich beendet. Die Zuschauerresonanz war durchweg
positiv. Regie und Akteure waren ebenfalls mit den Aufführungen
sehr zufrieden.
28.01.2017
Winterwanderung für Groß und Klein
Am Samstag, dem 28.01.2017, lädt die Spvgg. Mülheim-Brauneberg
zur alljährlichen Winterwanderung ein. Die Wanderung beginnt um
13:30 Uhr. Gestartet wird am Vereinsheim in Mülheim. Die Strecke
wird wie immer kurzfristig und wetterabhängig ausgesucht. Für das
leibliche Wohl auf der Strecke selber und später am Zielort (Vereinsheim) sorgt die Spvgg. Mülheim-Brauneberg. Der Kostenbeitrag für Erwachsene liegt bei 10 Euro (Kinder nehmen kostenlos
teil). Der Kostenbeitrag ist bei der Anmeldung zu entrichten.
Anmeldungen bei:
Wolfgang Thiel (06534/18300 und 0176/63453469)
Ingo Zimmermann (0179/5311299)
Michael Ossowski (0152/08586260)
JSG Mülheim
Turnier in Hasborn
Am 26. November spielte die F 1 beim Hallenturnier in Hasborn.
Dank einer super Leistung und tollem Zusammenspiel von jedem
Einzelnen gab es 1 Unentschieden und 3 Siege, was am Ende zum
Turniersieg reichte.
JSG Mülheim - JSG Vulkaneifel 2:2, gegen Kinderbeuern 2 gab es
einen 4:0 Sieg , ebenso ein 4:0 gegen Kinderbeuern 1. Im letzten
Spiel gab es einen 1:0 sieg gegen die JSG Untere Salm.
Danke für die Unterstützung der mitgereisten Fans und Eltern
Neue Softshelljacken
Am 06. Dezember hat die F 1 neue Jacken bekommen, die von pcc
Edv-Service aus brauneberg gesponsert wurden. Hierfür vielen
Dank an Gerd Conrad.
Der Heimatverein Monzelfeld 1984 e.V. bedankt sich auf diesem
Wege ganz herzlich bei allen Akteuren und Helfern des diesjährigen Stückes, wünscht allen Akteuren, Helfern und Zuschauern ein
frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein
gesundes und zufriedenes neues Jahr. Für das Jahr 2017 ist wieder
ein Luststück vorgesehen. Die Planungen laufen bereits.
Jung und Alt, die am Schauspiel interessiert sind und gerne in der
Theatergruppe Monzelfeld im nächsten Jahr mitwirken möchten,
können sich in den nächsten 4 - 6 Wochen mit Achim Degen, In der
Huf 24, 54472 Monzelfeld unter 06531/7223 oder Peter Werland,
Postweg 6, 54472 Monzelfeld, unter 06531/94848 in Verbindung setzen und ihr Interesse bekunden.
................
MülheiM
an der Mosel
SpVgg Mülheim-Brauneberg
Neue Kurs starten wieder!
Eltern - Kind - Turnen:
Wann: ab Montag, 09.01.2017 als Kurs mit 10 Stunden
Uhrzeit: 16.45 Uhr – 17.45 Uhr
Kosten: Vereinsmitglieder 5,— Euro/ Nichtmitglieder 35,— Euro
Aktiv Plus für Frauen und Männer:
Der Kurs beinhaltet:
- Aufwärmen mit schwungvoller Musik
- Übungsformen zur Kräftigung der Muskulatur und Erhaltung
der Beweglichkeit
- allg. Förderung von Geschicklichkeit und Reaktion
- Übungen zur Entspannung und Normalisierung der Herz-Kreislauffunktion
Wann: ab Dienstag, 10.01.2017 als Kurs mit 10 Stunden
Uhrzeit: 17.00 Uhr - 18.00 Uhr
Kosten: Vereinsmitglieder 5,— Euro/ Nichtmitglieder 35,— Euro
Bauch - Beine - Po - Gymnastik
Bauch, Beine, Po - diese Körperpartien empfinden die meisten
Frauen als ihre Problemzonen. Aber auch Männerbodys können
von diesem Training profitieren!
Wann: ab Mittwoch, 11.01.2017 als Kurs mit 10 Stunden
Uhrzeit: 20.15 Uhr - 21.15 Uhr
Kosten: Vereinsmitglieder 5,— Euro/ Nichtmitglieder 35,— Euro
Alle Kurse finden in der Grafschafter Festhalle in Mülheim statt.
Eine Schnupperstunde ist kostenlos und unverbindlich möglich.
Anmeldung jeweils in der 1. Stunde bei Übungsleiterin Ute SkjelletWacker.
Dei JSG Mülheim wünscht allen Fans einen guten Rutsch und ein
frohes neues Jahr.
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NeuMageN-dhroN
Neujahrsempfang 2017
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger in
Neumagen-Dhron,
liebe Mitglieder „Unternehmen-Neumagen-Dhron e.V.“
Am Sonntag, dem 15. Januar 2017 findet
der traditionelle Neujahresempfang der
Ortsgemeinde Neumagen-Dhron und des Gewerbevereines statt.
Um 11.30 Uhr im Römerkastell in Neumagen-Dhron
Wir laden Sie ein, zum Anstoßen auf ein neues erfolgreiches und
gesundes Jahr 2017.
Begleitet durch das „Felix Baum Trio“, Jazz und smarte Musikunterhaltung möchten wir Gewerbe, Bürger und Politik zum lockeren
Gespräch bringen.
Zur besseren Planung wird um Antwort mit Personenzahl gebeten.
Bis zum 10.01.2017 in der Touristinformation unter Tel. 06507 6555
(vormittags) oder Mail: [email protected]
Wir würden uns auf eine rege Teilnahme von Ihnen freuen.
56
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Angel-Sport-Club
Neumagen-Dhron 1965 e.V.
Der Angel-Sport-Club Neumagen-Dhron 1965 e.V. lädt zur Mitgliederversammlung am Freitag, dem 06. Januar 2017, um 20.00 Uhr,
im Vereinsheim „Bootshaus“ am Katharinenufer in Neumagen ein.
Gegen 20.30 Uhr erfolgt wieder das Ausspielen von Wurst und
Schinken. Um zahlreichen Besuch wird gebeten.
St. Seb. Schützenbruderschaft
Neumagen-Dhron 1966 e.V.
Einladung zur Jahreshauptversammlung am 21.01.2017
Zur Jahreshauptversammlung am 21.01.2016 um ca. 20.15 Uhr im
Schützenhaus „Zweibachtal“ in Neumagen-Dhron werden alle Mitglieder (aktiv und inaktiv) hiermit herzlich eingeladen.
(Vorab um 19.15 Uhr findet die Messe in der Pfarrkirche Neumagen
für die Lebenden und Verstorbenen der St. Seb. Schützenbruderschaft statt).
Tagesordnung
1. Eröffnung und Begrüßung durch den Brudermeister
1.1 Feststellung der fristgerechten Einladung
1.2 Feststellung der Anwesenheit / Stimmberechtigung
1.3 Genehmigung der Tagesordnung
2. Gedenken an die Verstorbenen
3. Jahresbericht 2016 des 1. Brudermeisters
4. Ehrungen
5. Anträge zur Versammlung
6. Kassenbericht Geschäftsjahr 2016
6.1 Vorstellung Haushaltsplan 2017
6.2 Kassenprüfbericht (Kassenprüfer Claudia Grünen-Mlotek
und Herr Franz-Josef Görgen).
7. Entgegennahme der Berichte
7.1 Bericht des Sportleiters
7.2 Bericht des Jungschützenmeisters
8. Entlastung des Vorstandes
9. Behandlung der Anträge
10. Verschiedenes
Anträge an die Mitgliederversammlung können bis spätestens eine
Woche vor ihrer Durchführung schriftlich an den Brudermeister
gerichtet werden.
SV Neumagen-Dhron
Das traditionelle Wurst- und Kuchenausspielen findet am 31.12.2016
ab 14.00 Uhr im Sporthaus am Leienhaus statt.
Der Erlös geht in die Jugendkasse des SV Neumagen-Dhron.
Der SV Neumagen-Dhron hofft auf große Resonanz.
................
piesport
KC Narren Juch-hee
Der KC fährt zu folgenden Kappensitzungen:
Samstag, 04.02.2017 Monzelfeld
Freitag, 10.02.2017 Lieser
Samstag, 11.02.2017 Horath
Samstag, 11.02.2017 Wengerohr
Donnerstag, 16.02.2017 Prinzenempfang in Bitburg
Freitag, 17.02.2017 Generalprobe KC Narren Juch-hee
Samstag, 18.02.2017 KC Sitzung
Sonntag, 19.02.2017 KC-Kindersitzung
Samstag, 25.02.2017 Sitzung in Schweich
Sonntag, 26.02.2017 Kindersitzung in Wintrich
Anmeldung bitte beim Vorstandsmitglied Stephie Simon (Telefon:
0176/56347543) bis zum 07. Januar 2017.
Es wäre schön, wenn sich viele Mitglieder und Interessierte für die
verschiedenen Veranstaltungen melden würden.
Förderverein Feuerwehr Piesport
Wander- und Helfertag
Wie in den vergangenen Jahren möchte der Förderverein der Feuerwehr Piesport alle aktiven und inaktiven Mitglieder und Helfer zu
einem gemeinsamen Wander- und Helfertag hiermit recht herzlich
einladen. Am Samstag, dem 7. Januar 2017 ab 10 Uhr starten wir am
FW-Haus
in der St. Michaelstr. Wanderziel ist dieses Jahr die Hirzlei, Gasthaus „Hüttl“. Dort abgeholt werden die Teilnehmer wieder mit
Planwagen, wie auch letztes Jahr. Alle, die an der Wanderung und
dem Helfertag mit machen möchten, (oder nur Helfertag ab 18 Uhr
) bitte bis 30.12.2016 bei Berthold Dienhart, Tel. 6335 nach 19 Uhr,
per Mail [email protected] oder FW-Whatsapp-Gruppe melden!
Zu Hause angekommen lassen wir den Tag bei einem gemütlichem
Beisammen- sein locker ausklingen, natürlich bei leckerem Essen
und leckeren Weinen.
Für das leibliche Wohl ist auch während der Wanderung bestens
gesorgt. Auf diesem Wege möchte die Feuerwehr allen Aktiven, Inaktiven, Freunden und Gönnern, besonders bei den Alterskameraden für
die großartige Hilfe, sei es beim Sommerfest im Juni, bei der Rallye
WM oder beim Römischen Kelterfest usw. DANKE sagen!
Der großen Feuerwehr-Familie wünschen wir ein schönes Weihnachtsfest, einen Guten Rutsch und ein frohes, gesundes neues Jahr.
Vormerken: Jahreshauptversammlung 28. Januar 2017, 19.00 Uhr im
FW-Haus, St. Michael.
SV Niederemmel
Fitness- Gesundheits- und Wohlfühltag
Wann? Am 07.01.2017
Wo? Im Pfarrsaal und Kigaturnhalle St. Michael in
Alt-Piesport
Wer? Für Jeden, der Spaß an Bewegung hat
Es ist wieder soweit!
Wohlfühlen mit allen Sinnen, das Programm für Körper, Geist und
Seele, spüre die Energie in Dir.
Tolle Workshops rund um Bewegung, Gesundheit und Wohlfühlen.
Vorgestellt werden verschieden Kursprofile, einfach mal ausprobieren.
Programm Fitnesstag:
07. Januar 2016, 9:00 - ca. 17:00 Uhr
- Ankommen mit einem leckeren Smoothie und Snack
- Kennenlernen und gemeinsames lockeres Aufwärmen
- Mittagspause mit Salat
- Schnuppern in Rückenfit, Balance, Yogilates, Faszien Release,
Selbstmassage und Triggern, Atemübungen, Fit mit Redondoball und verschiedenen Geräten.
- Es besteht die Möglichkeit der Puls- und Blutzuckermessung
sowie der Sauerstoffsättigung im Blut.
- Verabschiedung bei einem Gläschen Secco Brasil
- Walking
Es kommt darauf an, den Körper mit der Seele und die Seele durch
den Körper zu heilen
Ein Tag für Dich!
Bitte mitbringen: Gymnastik-Matte (falls vorhanden), Sportkleidung und Handtuch
Kosten: 45,- € incl. Essen und Getränke
Weitere Infos und Anmeldung bei Pia Meuren: PMeuren@t-online.
de; Tel.: 06507/2562.
SV Mosella Niederemmel
Fußballhallenturnier vom 20.01 – 21.01.2017
Moseltalhalle Piesport
Freitag, 20.01.2017 ab ca. 19.00 Uhr
Turnier der Seniorenmannschaften der Verbandsgemeinde BernkastelKues um den Wanderpokal der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues.
Samstag, 21.01.2017 ab ca, 16.00 Uhr
Turnier für Freizeit- und Betriebsmannschaften.
Meldungen für die Turniere sind noch möglich. Bitte E-Mail an [email protected]
Vereinswanderung mit Helfertag
Wie in den vergangenen Jahren möchte der SV Niederemmel alle
Mitglieder, Helfer einschließlich Familie zu einer gemeinsamen
Vereinswanderung mit Helfertag einladen. Am Samstag, 14.01.2017
startet ab 10.00 Uhr die Wanderung auf dem Sportplatz. Alle, die an
der Wanderung teilnehmen möchten, werden zwecks Planung um
eine verbindliche Anmeldung bei Frank Schemer (06507/701898 od.
00160-94507526) oder per E-Mail ([email protected]) bis
zum 08.01.2017 gebeten. Nach der Wanderung klingt der Tag bei
gemütlichem Beisammensein im Sporthaus aus. Für das leibliche
Wohl wird natürlich bestens gesorgt sein.
Der SV Mosella Niederemmel möchte sich bei allen, die den Verein
auch im Jahr 2016 in irgendeiner einer Art und Weise unterstützt
haben, bedanken.
FZM „Zum Blauen Stern“ Piesport
Vereinswanderung am Samstag, 07.01.2017. Treffen um 11.00 Uhr
an der Moseltalhalle. Zwecks Planung bitte bei einem Vorstandsmitglied anmelden.
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
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Ausschließungsbeschluss
Die im Grundbuch des Amtsgerichts BernkastelKues, Gemarkung Gonzerath, Blatt 2066, eingetragenen Eigentümer, Herr Peter Friedrich und
Maria Friedrich geb. Hermann, letzter bekannter
Wohnsitz Gonzerath, werden mit ihren Rechten
ausgeschlossen.
Bernkastel-Kues, 19.12.2016
58
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
..................
Ürzig
C.V. Ürziger Rotschwänzchen
Aktiven Treffen
Die Vorbereitungen der kommenden Kappensitzung
am 11.02.2017 laufen. Aus diesem Grund möchte der
Vorstand alle Aktiven mit ihren kreativen Ideen zum
zweiten Aktiventreffen am Freitag, dem 29.12.2016
um 19:33 Uhr in die Pizzeria „La Terrazza“ einladen.
Über ein zahlreiches Erscheinen würde sich die Vereinsführung freuen.
Auch diejenigen, die sich noch gerne einbringen möchten, sind gerne
gesehen. Es ist noch nicht zu spät um Einzusteigen.
Terminübersicht/Erinnerungen:
Drittes Aktiventreffen: Freitag, 13.01.2017 um 19.33 Uhr
Bühnenaufbau: Samstag, 28.01.2017 ab 10 Uhr
Freiwillige Helfer sind dazu gerne eingeladen, als Dankeschön wird
für das Leibliche Wohl bestens gesorgt.
Kartenvorverkauf: Sonntag, 05.02.2017 10.33 - 11.33 Uhr
Kinder- und Seniorensitzung: Sonntag, 05.02. 2017 ab 14.11 Uhr
Kappensitzung: Samstag, 11.02.2017 ab 20.11 Uhr
Bühnenabbau: Sonntag, 12.02.2017
Vereinsausflug: Samstag, 29.04.2017
Leider wird immer noch eine Person (Frau oder Mann) gesucht, die
vor und während der Kappensitzung bereit wäre, die Akteure zu
schminken und gegebenenfalls etwas zu stylen. Solltest du Zeit und
Lust für diese Aufgabe haben, melde dich doch bitte bei Tom Beck
0162-9016079. Wir würden uns freuen, wenn sich jemand meldet.
Vielen lieben Dank!
TC Ürzig
Rückblick Nikolausfeier 2016
Zum Jahresabschluss hatte der Tennisverein Ürzig am 17.12.2016
zu seiner gemütlichen Nikolausfeier eingeladen. Nach den umfangreichen Renovierungsarbeiten und Modernisierungsarbeiten zeigte
sich das weihnachtlich geschmückte Clubhaus zum Jahresende von
seiner schönsten Seite. Auch ein Lagerfeuer für die Kinder lockte
zum Stockbrot backen. Wie jedes Jahr, sind viele Mitglieder der
Einladung gefolgt und waren mit Begeisterung bei der Wanderung
dabei. Im Anschluss an die Wanderung gab es ein leckeres Buffet für
alle. Auch für die Kinder und Jugendliche ist dieser Tag immer was
besonders, da zum guten Schluss ja der Nikolaus seine Geschenke
an die Kinder verteilt. In diesem Jahr gab es nicht nur was Süßes
sondern oben drauf noch ein weiteres Geschenk. Ein Cap mit persönlichem Namenszug!
Einladung Boulderhalle Wittlich für die Tennisjugend Ürzig
Am Samstag, dem 07.01.2017, 11.00 Uhr wollen wir unserer Jugend
eine weitere neue sportliche Herausforderung anbieten. Wir wollen
nach Wittlich in die Boulderhalle zum Klettern. Hier können bereits
unsere Jüngsten (5 Jahre) und unsere Halbprofis ihr Können beim
Klettern ohne Seil unter Beweis stellen.
Wer also am 07.01. Lust auf neue Koordinationsübungen hat, der
sollte um 11.00 Uhr in Wittlich an der Boulderhalle sein.
Der Verein übernimmt die Kosten für den Eintritt. Es sind keine
Anmeldungen erforderlich jedoch muss jedes Kind eine unterschriebene Einverständniserklärung zum Klettern von seinen Eltern mitbringen. Dieses Formular könnt Ihr unter www.cave-bouldern.de
herunterladen. Die Eltern dürfen beim Klettern der Kinder auch
gerne in der Halle zuschauen.
................
WiNtrich
Förderverein Weinlehrpfad e.V. Wintrich
Beleuchtung “Großer Herrgott” Wintrich
Der Förderverein Weinlehrpfad e.V. Wintrich dankt
Der “Großer Herrgott” leuchtet auch während die Passionsspiele.
Damit unser „Herrgott“ wie jedes Jahr in weihnachtlichem Glanz
erstrahlen kann, wurde die Kreuzbeleuchtung angebracht. Zum ersten Mal werden LED Lampen benutzt. Außerdem standen wieder
verschiedene Pflege- und Instandhaltungsmaßnahmen an. Der Vorstand konnte sich über etwa 20 Helfer freuen denen nochmals recht
herzlich gedankt sei. Ein großes Dankeschön auch an alle Helfer,
die bei den vielen Arbeiten während des Jahres dabei sind und dies
ehrenamtlich tun.
Der Vorstand hat beschlossen die Kreuzbeleuchtung während den
Wintricher Passionsspielen bis nach der letzten Aufführung in Mai
leuchten zu lassen. Abends sehen viele Gäste beim Heimweg dann
unseren „Herrgott“ strahlen.
Verein für rekonstruktive Geschichte e. V.
VIGILIA ROMANA VINDRIACUM
LEGIO XVI
Einladung zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 20. Januar 2017
um 19.00 Uhr im Restaurant „Altes Kelterhaus“
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Bericht des Vorsitzenden
2. Bericht des Kassierers
3. Bericht der Kassenprüfer
4. Entlastung des Kassierers
5. Entlastung des Vorstandes
6. Neuwahl des Vorstandes
7. Termine 2017
8. Verschiedenes
Anträge an die Mitgliederversammlung müssen dem 1. Vorsitzenden bis spätestens 11.01.2017 schriftlich vorliegen.
Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung erfolgt gegen 20.30
/ 21.00 Uhr ein gemeinsames Essen. Wegen der Vorbestellung wird
um Rückmeldung beim 1. Vorsitzenden bis zum 17.01.2017 gebeten.
.........
zeltiNgeN-rachtig
59
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Rudergesellschaft Zeltingen e.V.
RG Zeltingen am Start bei der
Nikolausvierer-Regatta in Mainz
Am 3. Dezember machten sich sechs Mitglieder der Rudergesellschaft Zeltingen auf nach Mainz, um - wie schon fast zur Tradition
geworden - am Nikolausvierer-Rennen teilzunehmen. Dies ist der
alljährlich von der Mainzer Rudergesellschaft ausgerichtete Langstreckenwettbewerb, der in deren Rudergelände direkt neben dem
Industriehafen in Mainz stattfindet. Das 4000m lange Rennen wird
auf einem Seitenarm des Rheins ausgetragen und führt zunächst
3km mit dem Strom, woraufhin unterhalb der Schiersteiner Brücke über Backbord gewendet wird. Neben Irmhild Lamberty saßen
außerdem Stefan und Marlene Schömann-Finck sowie Rüdiger
Münch im Boot. Gesteuert wurde es zwar nicht vom Nikolaus persönlich, jedoch von der als Nikolaus verkleideten Mareen. Nachdem
die Mannschaft bei knackigen minus (!) 4°C um 10 Uhr morgens
am Gelände ankam, wurde erst einmal das Boot „Weinschiff“ verschönert: Im Vorfeld wurden keine Kosten und Mühen gescheut
und man hatte sich mit Girlanden, Tannenzweigen, Sternchen und
sogar mit batteriebetriebenen Lichterketten ausgestattet. Da mittlerweile die Sonne herausgekommen war, waren diese zwar nicht
sehr gut zu sehen, jedoch strahlte das Boot ohnehin in einem solchen Glanz, dass die Mannschaft Applaus und Beifall von jedem
erntete, an dem sie vorbeifuhr. Zwar wurde am Ende nicht der erste
sondern (nur) der zweite Platz im Rennen erreicht, aber das war
nicht alles: Das Besondere am Nikolaus-Vierer in Mainz ist, dass
nicht nur das schnellste, sondern auch das schönste Boot gekürt
wird. Die viele Arbeit hatte sich gelohnt - die Rudergesellschaft
Zeltingen erzielte den Preis als schönstes Boot des Wettbewerbs. So
konnte man zufrieden und gestärkt mit leckerem Glühwein, Kuchen
und Würstchen gegen 16 Uhr wieder die Heimreise an die wunderschöne Mosel antreten. An dieser Stelle sei noch Sophia Rohr für
die Betreuung vor Ort und die Fotos gedankt.
Zur Zeit trifft die Rudergesellschaft Zeltingen sich zum Wintertraining in der Sporthalle der Grundschule Zeltingen-Rachtig jeden
Donnerstag von 20:00 bis 21:30. Nach den Weihnachtsferien geht’s
wieder los und jeder ist zum Training eingeladen. Ansonsten können
während der Wintermonate die Ruder-Ergometer genutzt werden.
Das Jugendtraining findet montags ab 17:30 statt. Erwachsene können jederzeit individuell Ergo fahren. Infos gibt’s unter [email protected] oder auf rgzeltingen.de sowie unter Tel. 06532-3357.
........
verBaNdsgeMeiNde
Annas Verein
„Von Betroffenen
für Betroffene e.V.“
Verein zur Förderung von Einrichtungen zur
Behandlung chronisch und krebskranker Kinder
sowie Projekt „Papillon“ - die psychologische
Betreuung Kinder krebskranker Eltern Annas Verein unterstützt chronisch- und krebskranke Kinder
Für krebskranke Kinder bietet die onkologisch psychologische
Stelle im Nachsorgezentrum Villa Kunterbunt und im Klinikum
Mutterhaus in Trier, die altersgerechte Aufklärung der Kinder über
die Erkrankung und deren Behandlung an.
Für die kleinen und großen Sorgen da sein. Gefühle auffangen und
besprechen. Gedanken und Fragen professionell erklären oder
im Rollenspiel aufarbeiten. Begleiten der Geschwisterkinder und
Eltern - nur ein kleiner Teil der Aufgaben von Dipl. Psychologin
und Psychoonkologin Sonja Fischbach, deren Stelle wir seit 2009 mit
über 1500 € monatlich unterstützen.
Ein weiteres Angebot, welches Annas Verein anbietet ist das „Projekt Anna“
Annas Ziel 2003 - die lange geplante Woche Urlaub in Holland eine Herausforderung für die ganze Familie. Aus dieser Erfahrung
entwickelte sich das „Projekt Anna“
Das Projekt ist ein Angebot für chronisch- und krebskranke Kinder
die in der Villa Kunterbunt betreut werden. Über deren Notwendigkeit entscheiden ausschließlich die Ärzte und Therapeuten. Das
Angebot - eine kleine Auszeit von Krankheit und was dazu gehört,
nehmen pro Jahr ca. 10 Familien in Anspruch. Wir übernehmen die
Kosten für die Unterkunft. Leider ist es für manche Familien - wie
auch für uns 2003 - die letzte gemeinsame Reise.
Trotz der Kooperation und engen Zusammenarbeit mit dem Klinikum Mutterhaus, spielt es keine Rolle in welchem Krankenhaus die
betroffene Familie betreut wird.
„Es ist mein Weg und den muss ich gehen“
einer der unvergessenen “Anna-Sätze„
ihr Tod jährte sich am 23.11. bereits zum 13. Mal
Vielen Dank, dass wir Annas Weg durch Ihre Unterstützung weitergehen können.
Es ist für jede Person, für Vereine oder Firmen möglich, als Fördermitglied dem Verein „Von Betroffenen für Betroffene e.V. - Verein
zur Förderung von Einrichtungen zur Behandlung von chronisch
und krebskranker Kinder“
beizutreten.
Der Förderbeitrag beträgt 25,00 € im Jahr, wobei nach oben für
darüber hinausgehende Beiträge keine Grenze gesetzt ist.
Der Verein freut sich aber auch über eine Unterstützung in Form
von Geldspenden, für die wir ein Spendenkonto bei der Sparkasse
Mittelmosel-Eifel-Mosel-Hunsrück eingerichtet haben:
Spendenkonto
IBAN: DE08 5875 1230 0080 0135 35
BIC: MALADE51BKS
Wenn Sie Fragen oder Anregungen, Ideen oder Vorschläge haben,
Aktiv mithelfen oder als Verein oder Gruppe mithelfen möchten,
lassen Sie es uns bitte wissen und rufen Sie uns an.
Wir sind für jede Anregung dankbar.
Ihr Ansprechpartner:
Verein von Betroffenen für Betroffene e.V.
z. Hd. Hermann Becker
Am Frohnbach 35
54472 Burgen
Tel.: 06534-8106 / Fax: 06534-933227
Bauern- und Winzerverband
Bernkastel-Wittlich
Einladung zur Dreikönigstagung am 6. Januar 2017
Der Bauern- und Winzerverband veranstaltet am Freitag, 6. Januar
2017 um 10.00 Uhr im Pfarr- und Jugendheim St. Bernhard in 54516
Wittlich, Auf’m Geifen 12 seine traditionelle Dreikönigstagung und
lädt hierzu alle Interessierten recht herzlich ein.
Wo steht die Landwirtschaft heute und was ist der Weg der
Zukunft? Dieser Frage wird sich Otto Körner, Direktor der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf/Weidenbach (Bayern),
in seinem Hauptreferat unter der Frage „Landwirtschaft - Quo
Vadis?“ nähern. Die Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf
60
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
gehören zum Bildungszentrum Triesdorf, das eine deutschlandweit
einzigartige Vernetzung von Bildungsangeboten umfasst. Dazu
gehören unterschiedliche Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten
in den Bereichen Agrarwirtschaft, Ernährungs- und Lebensmittelwirtschaft sowie Umweltsicherung. Insgesamt werden hier über
3.000 Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten an
zehn Schulen und zwei Fakultäten der Hochschule WeihenstephanTriesdorf unterrichtet. Otto Körner hat selbst Seminare zum Thema
„Landwirtschaft - Quo vadis?“ durchgeführt und wird uns im Rahmen seines Vortrages an seinen Erfahrungen mit Fachleuten teilhaben lassen.
Michael Horper, Präsident des Bauern- und Winzerverbandes
Rheinland-Nassau e.V., Carina Hirschen, rheinland-pfälzische
Milchkönigin, und Gregor Eibes, Landrat des Kreises BernkastelWittlich, werden ein Grußwort sprechen.
Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen erhalten Sie in der
Kreisgeschäftsstelle in Wittlich unter Tel: 06571-91590.
Zu Weihnachten steht an Heilig Abend der Kirchgang, auch mit
muslimischen Freunden, im Zentrum. Extra dafür angefertigte
bunte Gewänder mit weihnachtlichen Symbolen werden getragen
(wie entsprechend zu anderen festlichen Anlässen auch üblich). Am
25. Dezember findet das Festessen statt. Geschenke gibt es nicht. Wir
betrachteten Krippendarstellungen, auf Textilien gemalt. Weihnachtsschmuck von Räumen besteht z.T. aus bunten Luftballons. Abschließend trug Inge Brucker ein malisches Gebet an den „Black Jesus“ vor,
der alle Sprachen versteht und alle Menschen lieb hat. Glaube, Hoffnung und Liebe sind das Geschenk der afrikanischen Beter/innen an
ihn. Dazu passte auch der Gedichtbeitrag von Dietrich Kleine über die
vier Adventskerzen, wobei die Hoffnungskerze die erloschenen Lichter des Friedens, des Glaubens und der Liebe wieder entzündete.
Kreismusikverband Bernkastel-Wittlich
Der Kreismusikverband Bernkastel-Wittlich weist nochmals auf
den von der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank eG gestifteten
Förderpreis für besondere Leistungen in der Jugendarbeit hin. Mit
dem Preis werden Musikvereine ausgezeichnet, die sich verstärkt
um die Nachwuchsarbeit bemühen.
Prämiert werden zukunftsweisende Ausbildungskonzepte und
besondere Jugendprojekte im musikalischen und im außermusikalischen Bereich, die dazu dienen, den musikalischen Nachwuchs
zu erhalten und zu fördern. Die Antragsfrist endet am 31.12.2016.
Wenn solche Maßnahmen 2016 in den Musikvereinen des Kreismusikverbandes durchgeführt wurden, reichen Sie den Antrag bis zum
Ende der Frist bei der Geschäftsstelle des Kreismusikverbandes,
Rudolf Ebert, Römerstr. 55, 54498 Piesport ein.
MALI-Hilfe, eine
Hilfe, die ankommt!
Feste in Mali - Moslems und
Christen feiern miteinander
Zu diesem Thema traf sich der adventliche „Kaffee-Plausch-amFluss“ der Akademie Kues Über Feste in Mali referierten, veranschaulicht durch zahlreiche Bilder, Inge und Peter Brucker vom
Vorstand der Mali-HILFE e.V, die seit fast 30 Jahren regelmäßig in
das westafrikanische Land reisen und dieses uns im mehreren Veranstaltungen vorgestellt haben.
Zu den staatlichen Feiertagen zählen u.a. der Unabhängigkeitstag (22.09.), der Tag der Streitkräfte (20.01.), Tag der Demokratie
(26.03.), Internationaler Frauentag (08.03.).
Religionsunterschiede spielen in dem toleranten Land bei der Feier
privater und religiöser Feste kaum eine Rolle, die gemeinsame
Mahlzeit steht im Mittelpunkt. Essensgewohnheiten wurden erklärt.
Anlässlich privater Feste wie Taufen, Geburtstagen, Hochzeiten
sind im Sinne der „cousinage“ alle irgendwie miteinander verwandt.
So wird Peter Brucker oft als Papa, Onkel oder Bruder bezeichnet.
Religiöse Feste der Muslime (90 % der Bevölkerung) sind u.a. das
Fasten- brechen am Ende des Ramadan, das Opferfest (Tabaski)
und der Geburtstag des Propheten Mohammed. Die Daten variieren in Abhängigkeit vom Mondkalender.
Das Weihnachtsfest, ein wichtiges Fest auch in Mali
Religiöse Feste der Christen (3 % der Bevölkerung) sind Weihnachten, Ostern, Pfingsten (auch staatliche Feiertage), Namenstage,
Christi Himmelfahrt und Marienfeste.
Regen Anklang fand der Weihnachts- und Neujahrsbasar der Handarbeitsgruppe Kues unter Leitung von Ursula Lieser zugunsten der
MALI-HILFE. Der Erlös betrug 258,- €
Mit Segenswünschen für Weihnachten und das neue Jahr verabschiedeten wir uns, mit Dank für einen spannenden Nachmittag.
Weitere Infos zu Mali und MALI-HILFE unter
http://www.mali-hilfe.de/
..........
Blick üBer die
ve rBaNdsge Mei NdegreNze
Christlicher Hospizverein Morbach e.V.
Informationen des Christlichen Hospizverein
Morbach e.V. und seiner ehrenamtlichen
Helfer vom Ambulanten Hospiz
Optik Mertiny, Morbach spendet 500 €
Danke - Danke - Danke
Und wieder einmal haben wir Grund uns zu bedanken - diesmal
bei Ina Dombrowski-Mertiny für eine Spende in Höhe von 500 €
an den Christlichen Hospizverein. Optik Mertiny unterstützt und
ermöglicht mit dieser Spende die Arbeit des Ambulanten Hospiz
Morbach. Dafür sind wir sehr dankbar.
Wer sich für unsere Arbeit interessiert oder unsere Dienste benötigt, der bekommt Infos oder Beratung unter Tel.: 06533 - 9595637
oder E-mail an: [email protected] oder auch über unsere
Internetpräsenz: www.hospiz-morbach.de sowie facebook: Ambulantes Hospiz Morbach
Der Vorstand des CHV und die ehren- und hauptamtlichen Helfer
vom Ambulanten Hospiz Morbach wünschen allen die uns verbunden sind frohe Weihnachten einen friedvollen Jahreswechsel und
ein gutes und vor allem gesundes 2017.
Bürgerinitiative Wald-in-Not e. V.
Die Bürgerinitiative Wald-in-Not e. V. lädt alle Mitglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem Informationstreffen am
Dienstag, dem 10. Januar 2016 um 19.30 Uhr in das Gasthaus Schmitt
nach Elzerath ein. Es wird unter anderem über den Planungsstand
und die derzeitigen Baumaßnahmen der Windkraftanlagen am
Haardtkopf/Ranzenkopf, den zurückliegenden Anhörungstermin
zu den Morbacher Windrädern sowie die Neugestaltung die Internetseite informiert. Weiterhin soll die Möglichkeit zum Erfahrungsund Informationsaustausch gegeben werden. Im Anschluss an das
Informationstreffen findet die nächste Vorstandssitzung statt.
Allgemeine Infos bei: Fass- Gronau
([email protected], Tel. 0152-34525069).
Andreas Schleder ([email protected], Tel. 06533/2386.
61
Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
THW Helfervereinigung Wittlich e.V.
Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung
am Montag, dem 16.01.2017 um 20.00 Uhr in Wittlich, Rudolf-Diesel-Str. 4 (THW-Unterkunft).
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Totenehrung
2. Tätigkeitsbericht des Vorstandes
3. Kassenbericht
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Entlastung des Vorstandes und des Schatzmeisters
6. Abgeschlossene / offene Neuanschaffungen
7. Investitionen 2017
8. Mitgliedschaft THW Landesvereinigung Rheinland-Pfalz e.V.
9. Verschiedenes
Anträge zur Mitgliederversammlung, insbesondere auch Vorschläge
zur Aufnahme in den Investitionsplan 2017, sind zwingend vorab bis
spätestens 11.01.2017 mit vollständiger Kostenangabe dem Vorstand
unter der eMail-Adresse: [email protected] zuzuleiten.
Die Mitgliederversammlung ist ohne Rücksicht auf die Anzahl der
erschienenen Mitglieder beschlussfähig. Um vollzähliges Erscheinen wird gebeten!
PSV Wengerohr
lädt zum Auftakt ins Neue Jahr ein!
Wann:
14. Januar 2017, 9.00 bis 15.00 Uhr
Wo:
PSV Sport- und Begegnungsstätte
Fitness zum Auswählen:
9.00 bis
10.00 Uhr Offenes Studiotraining
10.15 bis
11.15 Uhr Aroha
10.15 bis
11.15 Uhr Funktionsgymnastik
11.30 bis
12.30 Uhr Bauch/Beine/Po mit Stretching, Dehnübungen
11.30 bis
12.30 Uhr Pilates
12.30 bis
13.30 Uhr Mittagsimbiss / Salatbar
13.30 bis
15.00 Uhr Thai Chi Chuan / Taiji-Qigong
13.30 bis
15.00 Uhr Präventive, ganzheitliche Wirbelsäulengymnastik
15.00 Uhr Abschluss bei Kaffee und Tee
Die Kurse finden parallel in verschiedenen Räumen statt.
Kostenbeitrag: Mitglieder 20 Euro, Nichtmitglieder 30 Euro
Anmeldungen, bis zum 11.01.2017, schriftlich an die PSV Geschäftsstelle. Bitte Flyer anfordern.
Schon an Weihnachten gedacht?
Ein „Tag für mich“ eignet sich gut zum Verschenken!
Infos und Anmeldung: www.polizeisportverein.de, Tel. 06571/260500,
facebook: www.facebook.com/PSV Wengerohr
Präventionskurse „Haltung und Bewegung“
Der PSV Wengerohr bietet im neuen Jahr verschiedene Kurse für
einen starken Rücken an. Die Kurszeiten sind: dienstags, 17.45 Uhr
- 18.45 Uhr, mittwochs, 16.30 Uhr - 17.30 Uhr, donnerstags, 11.15
Uhr - 12.15 Uhr, 18.00 Uhr - 19.00 Uhr und 20.15 Uhr - 21.15 Uhr
Infos und Anmeldung: www.polizeisportverein.de, Tel. 06571/260500,
facebook: www.facebook.com/PSV Wengerohr
........
parteiNachrichteN
MdL Alexander Licht
Brauchen Sie Rat in einer für Sie schwierigen Angelegenheit, so
bietet MdL Alexander Licht gerne die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch an. Bitte treffen Sie Ihre Terminabsprache mit
dem Büro des Abgeordneten unter der Telefonnummer 06534/8472
oder per E-mail unter [email protected]. Die Internet-Adresse
lautet: www.alexlicht.de. Sollten Sie den Termin nicht im Hause des
Abgeordneten wahrnehmen können, so besteht die Möglichkeit
eines Besuches von MdL Licht an Ihrem Wohnort.
CDU-Bundestagsabgeordneter Peter Bleser
Ärger mit Behörden, persönliche Anliegen, Probleme im Beruf
-sagen Sie es Ihrem Abgeordneten. CDU-Wahlkreis-Abgeordneter
Peter Bleser steht als Ansprechpartner für persönliche Anliegen
allen Rat suchenden Bürgerinnen und Bürgern nach telefonischer
Terminabsprache (Bürgerbüro Wittlich, Tel.: 06571/912612, peter.
[email protected]) zu einem Gespräch zur Verfügung.
CDU-Gemeindeverband Bernkastel-Kues
Ansprechpartner der CDU in der Verbandsgemeinde BernkastelKues ist der Vorsitzende des Gemeindeverbandes, Leo Wächter,
Hubertushöhe 16, 54539 Ürzig, Tel. 06532/3869.
www.cdu-gv-Bernkastel-Kues.de, www.wir-gestalten-zukunft.info
Junge Union (JU)
Ansprechpartner der Jungen Union in Stadt und Verbandsgemeinde
Bernkastel-Kues ist JU-Gemeindeverbandsvorsitzender Johannes Nickisch, Altheck 48, 54472 Longkamp, Tel. 0157 86872033,
E-mail: [email protected] oder JU-Kreisvorsitzender
Peter Müller, Brüningstr. 5, 54470 Bernkastel-Kues, Tel. 06531/2511;
0175/40 12 304; E-Mail: [email protected];
Internet: www.ju-bks-wil.de.
CDU-Senioren-Union
Ansprechpartner der CDU-Senioren-Union in Stadt und Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues ist Wilfried Wesch, Im Brühl 30,
Tel. 06531/4740, [email protected] Der Stammtisch der CDUSenioren-Union findet an jedem 1. Montag im Monat im Café Rosi,
Bernkastel-Kues, von 16.00 - 18.00 Uhr statt.
CDU-Fraktion im Verbandsgemeinderat
Die Mitglieder der CDU-Fraktion im Verbandsgemeinderat stehen
allen Einwohnerinnen und Einwohnern in Angelegenheiten der
Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues zur Verfügung. Rat suchende
können sich an den CDU-Fraktionsvorsitzenden Urban Lamberty,
an MdL Alex Licht, aber auch an alle Fraktionsmitglieder unmittelbar wenden.
Urban Lamberty, Tel: 06531/96560, [email protected]
Rita Busch, II. Beigeordnete, Tel: 06531/7627, [email protected]
Winfried Gassen, Tel: 06532/4433, [email protected]
Horst Gorges, Tel.: 06531/1502,
Georg Heim, Tel: 06507/2186, [email protected]
Franz Leo Kappes, Tel: 06532/3994, [email protected]
Alexander Licht, Tel: 06534/8472, [email protected]
Wolfgang Pastor, Tel. 06531/2367,
Claudia Pütz, Tel: 06531/94100, [email protected]
Wolfgang Port, Tel: 06531/7211, [email protected]
Annette Roth, Tel. 06531/970837, [email protected]
Frank Ruppenthal, Tel: 06534/947963, [email protected]
Stefan Schmitt, Tel: 06507/6392, [email protected]
Marc Spaniol, Tel. 06531/971266, [email protected]
Gerhard Stettler, Tel: 06531/2396, [email protected]
Gabi Wilbert, Tel. 06531/6366, [email protected]
Nora Wippermann, Tel: 06535/7394, [email protected]
Gerhard Zimmer, Tel: 06531/2569, [email protected]
CDU-Fraktion im Stadtrat Bernkastel-Kues
Bei Fragen oder Anregungen zur Stadt Bernkastel-Kues und ihren
Stadtteilen Wehlen und Andel steht Ihnen die CDU Fraktion als
Ansprechpartner unter folgenden Kontaktdaten zur Verfügung.
Weitere Informationen wie z. Bsp. CDU Mitglieder in den Ausschüssen oder in den Ortsbeiräten erhalten Sie unter
www.cdu-bernkastel-kues.de
1. Beigeordneter
Wolfgang Pastor, [email protected], Tel.: 2367
3. Beigeordneter
Heinz Eckstein, [email protected], Tel.: 8557
Fraktionsvorsitzender
Marc Spaniol, [email protected], Tel.: 971266
Stell. Fraktionsvorsitzende
Karin Oster, [email protected], Tel.: 500410
Stadtratsmitglieder
Michael Kaufmann, [email protected], Tel.: 2496
Marie-Therese Geib, [email protected], Tel. 6456
Inge Müller, [email protected], Tel.: 2511
Ina Stöck, [email protected], Tel.: 9719696
Verena Molitor, [email protected], Tel.: 0173-5404168
Frank Hoffmann, [email protected], Tel.: 0151/18310013
Wolfgang Prüm, [email protected], Tel.: 9734081
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
SPD-Bundestagsabgeordnete
Katarina Barley
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Katarina Barley bietet Sprechstunden nach Vereinbarung unter 0651-9759940 oder per Mail unter
[email protected] an.
SPD-Landtagsabgeordnete Bettina Brück
Sprechstunden mit der SPD-Landtagsabgeordneten Bettina Brück
können über ihr Bürgerbüro, Lückenburger Straße 4, 54424 Thalfang, vereinbart werden. Das Bürgerbüro ist geöffnet Montag von
08.30 bis 16.00 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 08.30 14.30 Uhr sowie Mittwoch von 08.30 - 12.30 Uhr. Sie können Frau
Brück bzw. ihre Mitarbeiterinnen im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 06504/955448, per Fax 06504/955387 oder per Email [email protected] erreichen.
Darüber hinaus ist Frau Brück gerne bereit, Rat suchende Personen, insbesondere ältere oder behinderte Menschen, nach Absprache zu Hause zu besuchen.
Juso-Kreisverband Bernkastel-Wittlich
Ansprechpartner der Jusos im Kreisverband Bernkastel-Wittlich ist
Janek Eiden, Friedhofstraße 4, 56841 Wolf, Tel. 06541-3565. Weitere
Infos auf www.facebook.com/pages/Jusos-Bernkastel-Wittlich
SPD-VG-Fraktionsmitglieder/-innen
Verehrte Bürgerinnen und Bürger der VG-Bernkastel-Kues,
bei Fragen oder Anregungen zu kommunalen Themen wenden Sie
sich vertrauensvoll an die Kandidatinnen und Kandidaten Ihrer
SPD-Fraktion im Verbandsgemeinderat Bernkastel-Kues.
Fraktionsvorsitzender:
Peter Licht, 06507-702946, [email protected]
Stellvertretender Vorsitzender:
Reinhard Grasnick, 06534-1528, [email protected]
Annette Leyendecker, 06507-5195, [email protected]
Brigitte Walser-Lieser, 05631-4984, [email protected]
Peter Werland, 06531-94848, [email protected]
Dirk Doppelhamer, 06507-702274, [email protected]
Wolfgang Herres, 06507-3889, [email protected]
SPD-Fraktion im Stadtrat Bernkastel-Kues
Ihre Ansprechpartner für Bernkastel, Kues, Wehlen und Andel:
Brigitte Walser-Lieser, Fraktionssprecherin, stellvertredende Vorsitzende des Ortsvereins, Tel. 4984
email: [email protected]
Bernd Gelz, stellvertretender Fraktionssprecher, Tel.4202
email: [email protected]
webside: www.spd-bernkastel-kues.de
SPD Ortsverein Neumagen-Dhron
Ansprechpartner im SPD Ortsverein Neumagen-Dhron sind:
1. Vorsitzender Aloys Leyendecker Fon.: 06507-701580
Email: [email protected]
2. Vorsitzender Wolfgang Herres Fon: 06507-3889
Email: [email protected]
Homepage www.spd-neumagen-dhron.de
Webseite des Ortsvereins: www.spd-neumagen-dhron.de
FDP-Kreisverband Bernkastel- Wittlich
Vorsitzender Frank Klein, [email protected], 06533/959585
FDP im Kreistag Bernkastel-Wittlich
Robert Wies - Kreisbeigeordneter - Tel.: 06531 / 6595
Dr. Dirk Richter - Fraktionsvorsitzender - Tel.: 06534 / 933003
FDP im Verbandsgemeinderat
Bernkastel-Kues
Jürgen Servatius - Fraktionsvorsitzender, Tel.: 06531 / 4556
Alfred Port, Tel.: 06531 / 6521
Robert Wies, Tel.: 06531 / 6595
Alfred Kettern, Beigeordneter, Tel.: 06507/2723
FDP im Stadtrat Bernkastel-Kues
Alfred Port, Beigeordneter, Tel.: 06531 / 6521
Robert Wies - Fraktionsvorsitzender, Tel.: 06531 / 6595
Eric Achtermann, Tel.: 06531 / 94422
Jürgen Servatius, Tel.: 06531 /4556
Junge Liberale Bernkastel-Wittlich
Marvin Stablo ist Ansprechpartner für den Landkreis BernkastelWittlich. Erreichbar unter Tel.: 0176-89181868 oder
[email protected]. Weitere Infos auch unter: https://www.facebook.com/marvin.stablo#!/Marvin-Stablo-380556798748361
Bündnis 90/Die Grünen-Landtagsabgeordnete Jutta Blatzheim-Roegler
Sprechstunden können über ihr Wahlkreisbüro, Am Heiligenrech 9 in
Bernkastel-Kues, vereinbart werden. Das Büro ist montags und donnerstags von 9.00 bis 15.00 Uhr für Sie geöffnet. Zu diesen Zeiten ist
Frau Blatzheim-Roegler bzw. ihre Mitarbeiterin unter 06531-91 54 09
erreichbar. Gerne können Sie jederzeit eine Mail mit Ihrem Anliegen
an [email protected] senden. Nach Absprache besucht die
Abgeordnete Rat suchende Bürgerinnen und Bürger auch zu Hause.
Bündnis 90/Die Grünen
Bei Fragen, Anregeungen und Kritik zur kommunalpolitischen
Arbeit stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Kreistag Bernkastel-Wittlich:
Gertrud Weydert, Fraktionsvorsitzende,
Tel. 06531/3760, Email [email protected]
Günther Theis, stv. Fraktionsvorsitzender,
Tel. 0170/9228437, Email [email protected]
Jutta Blatzheim-Rögler (MdL.),
Tel 06531/915409, Email [email protected]
Verbandsgemeinderat Bernkastel-Kues
Gertrud Weydert, 3. Beigeordnete
Tel. 06531/3760, Email [email protected]
Johannes Politz, Fraktionsvorsitzender
Tel. 06531/915858, Email [email protected]
Birgit Dietz-Schappe, stv. Fraktionsvorsitzende,
Tel. 06531/2764, Email [email protected]
Werner Mertes, Tel. 06507/6183, Email werner@[email protected]
Stadtrat Bernkastel-Kues
Gertrud Weydert, Fraktionsvorsitzende,
Tel. 06531/3760, Email [email protected]
Birgit Dietz-Schappe, stv. Fraktionsvorsitzende,
Tel. 06531/2764, Email [email protected]
Guido Lotz, Tel. 06531/6613, Email [email protected]
DIE LINKE. Bernkastel-Wittlich
gleichberechtigter SprecherInnenrat:
Hans Werner Jung, Schatzmeister, mobil: 01523 3649958
Daniel Kehl,Jugendsprecher, Webmaster, mobil: 0171 1666084
Marco Kropp, Politische Bildung, mobil: 0157 32582119
Marion Merges, Mitgliederverwaltung, mobil: 01520 2919526
Rainer Stablo, Ansprechpartner/Pressesprecher, Tel.: 06533 93125
http://www.die-linke-bernkastel-wittlich.de
DIE LINKE. Bernkastel-Kues
Ansprechpartner: Hans Werner Jung, mobil: 01523 3649958
ÖDP - Ökologisch-Demokratische Partei
Kreisverband Bernkastel-Wittlich
www.oedp-bernkastel-wittlich.de
Vorsitzender, Johannes Schneider, Am Honigberg 16, 54484 MaringNoviand, Tel. 06535-944053, [email protected]
Verbandsgemeinderat: Johannes Schneider
Kreistag: Heide Weidemann, Hauptstr. 56, 54492 Erden, Tel. 0653293146, [email protected]
FWG Kreisverband Bernkastel-Wittlich e.V.
Der FWG Kreisverband Bernkastel-Wittlich, vertreten im Kreistag
Bernkastel-Wittlich, ist jederzeit bereit mit Ihnen über Ihre Probleme, Meinungen und Vorschläge zur Kommunalpolitik zu sprechen.
Ihre Ansprechpartner vor Ort: Hans-Peter Ehses, Zeltingen-Rachtig, Tel.: 06532/3000, Karl-Josef Meyer, Graach, Tel.: 06531/4633
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Hans Peter Ehses, Tel.: 06532-3000; Mail: [email protected]
Oliver Maximini, Tel.: 06507-701634;
Mail: [email protected]
Joachim Reichert, Tel.: 06531-3573; Mail: [email protected]
Michael Thomas, Tel.: 06507-703941; Mail: [email protected]
Prof. Dr. Axel Weber, Tel.: 06531-9174721, Mail: [email protected]
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Rudolf Klippel, Tel. 06535/943150
Hermann-Josef Ehlen, Tel. 06535/7610
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Gemeinderat Mülheim a.d. Mosel
Günter Fehres, I. Beigeordneter; Rosi Meyer; Brigitte Schneider;
Ingmar Bartz; Dirk Auler; Wolfgang Thiel
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Wählergruppe Zeltner, Lieser
Ansprechpartner: Friedrich Zeltner, Tel. 06531-4097
Vertreter: Timo Lentes, Tel. 06531-8348
DIE BÜRGER-LOBBY e.V.
Die politischen Ziele finden Sie unter www.die-buerger-lobby.de
Ansprechpartner und Vorsitzender: Hans-Joachim Selzer, Am
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Spondylodese-SHG Mittelmosel-Eifel e.V.
Die Spondylodese-SHG Mittelmosel-Eifel e.V. bietet am Donnerstag, den 5. Januar 2017 um 18:30 Uhr das nächste kostenlose
Beratungs- gespräch im Mehrgenerationenhaus-Kinderschutzbund
Wittlich, Kurfürstenstr. 10 an. Jeder Betroffene ist zu den Beratungsgesprächen herzlich willkommen. Auskunft und Anmeldung:
P. Göttges, Tel.: 06532 2067, Homepage: www.spondy-gruppe.de
Multiple Sklerose Selbsthilfegruppe
Bernkastel-Wittlich
Das erste monatliche Treffen der Multiple Sklerose Selbsthilfegruppe
(MS-SHG) Bernkastel-Wittlich für das Jahr 2017 findet am Montag
dem 9. Januar 2017 von 14:00 bis 17:00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Wittlich, Trierer Landstr. 11 statt. Bei Fragen steht der
Vorsitzende der Selbsthilfegruppe Michael Eifel unter der Mobil Nr.
0172-9066540 oder E-Mail: [email protected] zur Verfügung. Sie finden
uns im Internet unter www.ms-shg-bernkastel-wittlich.de
Selbsthilfegruppe für Aphasiker
und Schlaganfallpatienten
„Aufrecht stehen - Aufrecht gehen“
Selbsthilfegruppe für Aphasiker, Schlaganfallpatienten und deren
Angehörige sowie Gäste: Am 4. Januar 2017 findet in der MedianKlinik „Burg Landshut“ um 15.00 Uhr die Jahresversammlung mit
Gesprächskreis statt. Unseren Mitgliedern, deren Angehörige, sowie
unseren Freunden und Gönnern, im Besonderen, der „Median Klinik Burg Landshut“ für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten, ebenso wie den Personen, die für unsere Gruppe referierten,
wünschen wir ein friedvolles, erfolg- reiches und gesundes Jahr 2017.
Infos: Karin Schneider, 06534/9496026
Ökumenischer Hospizdienst Wittlich
Der ökumenische Hospizdienst Wittlich lädt am 6. Januar 2017 von
15.00 - 17.00 Uhr zum „Lebenscafe für Trauernde“ ein.
Im St.-Markus- Haus in der Karrstraße in Wittlich können sich
Trauernde, die einen nahestehenden Menschen durch Tod verloren
haben, mit Gleichbetroffenen austauschen.
Das Lebenscafe bietet Gespräche in einer geschützten Atmosphäre
bei Kaffee, Tee und Gebäck. Auf Wunsch stehen den Trauernden befähigte ehrenamtliche MitarbeiterInnen des ökumenischen
Hospizdienstes zum persönlichen Gespräch zur Verfügung. Das
Lebenscafe ist ein offenes Angebot für Trauernde, unabhängig von
Konfession und Nationalität.
Neue Gäste sind immer willkommen.
Kosten: 3 € pro Treffen
Kontakt: Pastoralreferentin Monika Hartmann
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Verbundkrankenhaus Bernkastel/Wittlich, Koblenzerstr. 91,
54516 Wittlich, Tel. 06571-15-31912 oder Dekanat Wittlich, Tel.:
06571-14694-0; E-mail: [email protected] oder
[email protected]
Feierlichkeiten im Altenheim Cusanusstift
Konzert des Spielmannszuges der FFW Wehlen am 4. Advent
Am Sonntag, dem 4. Advent fand im Altenheim Cusanusstift ein
Konzert des Spielmannszuges der Freiwilligen Feuerwehr Wehlen
statt. Zahlreiche Bewohner/innen und Besucher erwarteten die
Musiker/innen freudig in den beiden Speisesälen.
Danach spazierten alle gemütlich durch die weihnachtlich
geschmückten Straßen in Bernkastel. Unterwegs wurden die Auslagen der Stände bewundert. Auch die Weihnachtspyramide am
Bärenbrunnen und der Adventskalender und der große Tannenbaum auf dem Marktplatz gefielen den Bewohner/innen sehr gut.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen, die durch ihre
Begleitung ermöglicht haben, dass so viele Bewohner/innen an dem
Ausflug teilnehmen konnten.
Zunächst fand ein Konzert im Speisesaal im Moselhaus, danach im
Refektorium im Stift statt. Die Zuhörer lauschten begeistert den
altbekannten Weihnachtsliedern und sangen dabei auch kräftig mit.
Heimbewohner Paul Geiter spielte aktiv bei dem Konzert mit. Er
hat den Wehlener Spielmannszug vor ca. 80 Jahren mitbegründet
und ist seitdem aktives Mitglied des Vereins.
Anschließend war für das leibliche Wohl der Musiker/innen gesorgt.
Ein herzliches Dankeschön allen Aktiven des Spielmannszuges
unter der Leitung von Franziska Gessinger und dem Dirigenten
Dieter Prüm.
Advent im Altenheim Cusanusstift
Konzert des Longkamper Kirchenchores
Schon zur Tradition geworden im Advent ist im Altenheim Cusanusstift das Konzert des Longkamper Kirchenchores unter Leitung
von Josef Thiesen. Dieses fand am 3. Adventwochenende samstags
am Nachmittag statt.
Jetzt freuen sich alle schon auf das am Sonntag stattfindende Konzert des Spielmannszuges der Freiwilligen Feuerwehr Wehlen!
Selbsthilfegruppe für Aphasiker
und Schlaganfallpatienten
„Aufrecht stehen - Aufrecht gehen“
Selbsthilfegruppe für Aphasiker, Schlaganfallpatienten und deren
Angehörige sowie Gäste: Am 4. Januar 2017 findet in der MedianKlinik „Burg Landshut“ um 15 Uhr die Jahresversammlung mit
Gesprächskreis statt. Unseren Mitgliedern, deren Angehörige, sowie
unseren Freunden und Gönnern, im Besonderen, der „Median Klinik Burg Landshut“ für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten, ebenso wie den Personen, die für unsere Gruppe referierten,
wünschen wir ein friedvolles, erfolgreiches und gesundes Jahr 2017.
Infos: Karin Schneider, 06534/9496026
Gruppenfahrt
In den beiden Speisesälen warteten schon zahlreiche Bewohner/
innen gespannt auf die Sänger/innen und freuten sich auf das Konzert. Um 15.00 Uhr trat der Chor dann zunächst im Refektorium im
Stift, anschließend im Speisesaal im Moselhaus auf. Mit den vorgetragenen Liedern schaffte der Chor eine besondere und besinnliche
Atmosphäre und versetzte die Zuhörer/innen in vorweihnachtliche
Stimmung.
Nach einer kurzen Stärkung gestaltete der Kirchenchor den in der
Kapelle stattfindenden Gottesdienst musikalisch mit.
Ein herzliches Dankeschön an Josef Thiesen und die Sänger/innen
für den stimmungsvollen Nachmittag.
Besuch des Weihnachtsmarktes
Zwei Tage später machten sich trotz verhangenem Himmel 14
Bewohner/innen gemeinsam mit ihren Begleiterinnen auf den Weg
über die Brücke nach Bernkastel. Schon unterwegs konnte man den
unvergesslichen Weihnachtsduft des Weihnachtsmarktes riechen.
Auf dem Karlsbader Platz angekommen gab es zunächst einmal in
geselliger Runde eine Stärkung für alle. Die frisch gebackenen Waffeln, der Glüh- wein und der Punsch schmeckten wunderbar.
Die letztjährige „Reha-Fahrt“ führte zur „Logopädie-Schule im
Katholischen Klinikum Koblenz-Montabaur“. Die Leiterin und
Lehrlogopädin Birgit Schneider sprach in ihrem Vortrag über Ziele
der Aphasietherapie. Die Förderung der Lebensqualität der Betroffenen und deren pflegende Angehörige war ein weiteres, wichtiges
Thema. Anschließend fuhren wir mit der Seilbahn zur Festung Ehrenbreitstein und ließen bei Kaffee und Kuchen, nebst regen Diskussionen, einen schönen Tag ausklingen. Die Selbsthilfegruppe Aphasie und
Schlaganfall möchte sich auf diesem Weg bei der Sparkasse Mittelmosel für die großzügige Spende recht herzlich bedanken!
Durch diese Spende war es uns erst möglich, diese Veranstaltung an
der fast alle Mitglieder teilnahmen, durchzuführen.
Lions Club Mittelmosel
spendet für Wittlicher Tafel
Es ist schon fast zu einer Tradition geworden - die
Unterstützung der Wittlicher Tafel durch den Lions
Club Mittelmosel so kurz vor Weihnachten. Auch
in diesem Jahr wurden wieder 200 liebevoll verpackte Weihnachtstüten für bedürftige Kunden der Wittlicher Tafel
gepackt, diesmal überwiegend mit benötigten Hygieneartikeln.
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
Die Firma Bungert in Wittlich unterstützt die Aktion schon seit über
20 Jahren. Dort wurden die Tüten gepackt und so manches kleine
Präsent der Fa. Bungert beigelegt.
Die Kunden der Tafel erhalten an den beiden Ausgaben vor Weihnachten die Geschenktüten, die von Mitgliedern des Lions Club
Mittelmosel im Tafelladen eigenhändig verteilt werden. Die Wittlicher Tafel bedankt sich im Namen ihrer Kunden ganz herzlich.
Weitere Informationen zur Wittlicher Tafel bei der CaritasGeschäftsstelle in Wittlich, Frau Adam, Tel. 06571 95633819
Weiterbildung zur Sachkunde
Im Rahmen des Mosel-Weinbautag 2017 bietet das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Mosel sachkundigen Winzern die Möglichkeit der Weiterbildung zur Sachkunde nach § 9 Abs. 4 PflSchG
Termin: Mittwoch, 11. Januar 2017
Uhrzeit: 8.30 - 17.00 Uhr
Ort: Bernkastel-Kues, Hotel Moselpark, Im Kurpark
Anmeldeschluss: 06.01.2017
Bei erreichen der Kapazitätsgrenze werden keine Anmeldungen
mehr entgegen genommen.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Bitte vorzugsweise
als Online-Anmeldung unter www.dlr-mosel.rlp.de sowie bei Pia
Schmillen, DLR Mosel, Tessenowstr. 6, 54295 Trier, Tel.: 0651-9776268, Fax: 0671-92896-496, E-Mail: [email protected].
Die Anmeldung muss mit vollständigem Namen, Anschrift und
Geburtsdatum erfolgen.
Winzer der Region räumen ab
Gault Millau, Feinschmecker, Falstaff, Focus: Erzeuger von Mosel
und Saar holten sich 2016 viele bedeutende Auszeichnungen und
Titel der deutschen Weinführer und Tester
Mit den Weinen des 2015er Jahrgangs feierte das Weinanbaugebiet
Mosel in den vergangenen Wochen und Monaten zahlreiche Erfolge
in den wichtigsten Weinführern und Fachzeitschriften sowie bei
wichtigen Weinwettbewerben. „Nachdem das Jahr für uns mit der
Empfehlung des Weinanbaugebietes Mosel als Top-Reiseziel in der
New York Times bereits mit einem Paukenschlag begonnen hatte,
räumten unsere Weingüter nun zum Jahresende etliche der wichtigsten Auszeichnungen der Weinbranche ab“, zieht Ansgar Schmitz
vom Moselwein e.V. eine positive Bilanz.
Die Auszeichnung „Winzer des Jahres“ im Gault Millau WeinGuide
Deutschland ging an Hanno und Dorothee Zilliken vom Saarburger Weingut Forstmeister Geltz-Zilliken. Das Weinmagazin Falstaff würdigt in seinem „WeinGuide Deutschland 2017“ Karl-Josef
und Christopher Loewen aus Leiwen (Weingut Carl Loewen) für
ihre 2015er mit dem Titel „Beste Kollektion“. Weintester Gerhard
Eichelmann verlieh in seinem Weinführer die Auszeichnung „Beste
edelsüße Kollektion“ an das Weingut St. Urbans-Hof von Nik Weis
in Leiwen. Und aus Leiwen kommt auch der „Beste Sekterzeuger
Deutschlands“ bei der Bundesweinprämierung: Diesen Titel der
Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft erhielt erneut Klaus Herres
von der Sektmanufaktur St. Laurentius. Zudem stellten Weingüter von Mosel und Saar im Gault Millau WeinGuide 2017 auch die
besten Weine in mehreren Kategorien: Der beste Riesling feinherb
kommt vom Weingut Selbach-Oster aus Zeltingen, der beste Riesling Kabinett sowie die beste Riesling Auslese vom Weingut Zilliken
in Saarburg und die beste Riesling Spätlese von Franz-Josef Eifel
aus Trittenheim. In den genannten Kategorien stellten heimische
Betriebe auch jeweils den größten Teil der besten Weine: Bei den
feinherben Rieslingen kamen 8 der 10 besten von Mosel und Saar,
beim Kabinett 7 von 10, bei der Spätlese 9 von 10 und bei der Riesling Auslese 7 von 10. Auch im Weintest des Nachrichtenmagazins
FOCUS dominierten Betriebe von Mosel und Ruwer die Kategorie Riesling feinherb ganz klar: Neun der zehn besten feinherben
Rieslinge des Jahrgangs 2015 kommen für die FOCUS-Jury aus dem
Anbaugebiet. Sieger ist hier das Weingut St. Urbans-Hof.
Erfolge gab es ebenfalls mit den trockenen Weinen: Gernot Hain
aus Piesport holte mit einem trockenen Riesling den renommierten
Feinschmecker-Cup an die Mosel. Bei den Bewertungen der Großen
Gewächse (VDP) des Jahrgangs 2015 in diversen Fachmagazinen wie
„Weinwirtschaft“, „Weinwelt“, „Vinum“ und anderen Zeitschriften
gingen Top-Bewertungen von 96, 95 und 94 Punkten an die besten trockenen Rieslingweine etlicher Weingüter von Mosel, Saar und Ruwer.
Übereinstimmend würdigten die Kritiker die herausragende Qualität
dieser trockenen 2015er Steillagenrieslinge. Auch im Ausland gab es
bedeutende Wettbewerbserfolge für Winzer der Region: Das Weingut
Van Volxem stellte mit dem 2015er Saar-Riesling in den Niederlanden
den „Dutch Wine of the year 2016“ in der Kategorie Weißwein, vergeben von der „Wine and Food association Amsterdam“. Und selbst
in Burgund gab es höchste Ehren für einen Mosel-Riesling: Bei einem
Wettbewerb in der burgundischen Hauptstadt Dijon wurde eine Steillagen-Riesling aus Kinheim zum besten Wein gekürt. Daniel Molitor vom
Weingut Viermorgenhof durfte beim Wettbewerb Vinidivio für die 2015
Kinheimer Rosenberg Riesling Auslese die „Médaille de Diamant“ als
höchste Auszeichnung entgegennehmen.
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
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Meine Mutter Josefine hat das irdische Leben hinter sich gelassen.
Josefine Auler-Kilburg
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Liebe Beatrice,
heute am 29. Dezember
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Im Namen aller Angehörigen
Leider weiltest du nur 29 Jahre
und 39 Tage in dieser Welt.
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jede Sekunde, die ich mit dir
teilen durfte, vermisse ich dich
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Familien- und Freundeskreis
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sagen wir allen, die mit uns Abschied
nahmen von meinem Mann, Vater,
Bruder, Sohn, Onkel und Paten
Herzlichen Dank
Alfred Werland
Eberhard Weinand
Ein besonderer Dank dem
Altenzentrum St. Nikolaus und
der Tagespflege St. Anna.
Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 08.01.2017
um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche in Zeltingen.
sagen wir allen, die gemeinsam mit uns von
Abschied nahmen und durch liebevolle Zeichen
ihre Verbundenheit und ihre Wertschätzung
zum Ausdruck brachten.
Wir danken von Herzen für jedes stille Gebet,
für die lieben, tröstenden Worte, gesprochen
oder geschrieben, für Blumen- und Geldspenden
sowie für die Begleitung auf seinem letzten Weg.
Brigitte Weinand
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Das schönste Denkmal,
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kann, steht in den Herzen
der Mitmenschen.
(Albert Schweitzer)
Maring-Noviand, im Dezember 2016
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Abschiedes von unserem geliebten
Verstorbenen
Stefan Weiland
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Anteilnahme erfahren.
Wir danken allen Verwandten, Bekannten
und Freunden von Herzen.
Melanie Weiland geb. Zirfass
mit Sascha und Carolin
Morbach-Hundheim, Dezember 2016
Das Sechswochenamt ist am Samstag,
dem 31. Dezember 2016, um 18.00 Uhr in der
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
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Mittelmosel-Nachrichten/Ausgabe 52/2016
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