Bachelor of Arts - campusboard

Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Modulhandbuch
Studiengang Mittelstandsökonomie (06.02.2017)
Bachelor of Arts
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hochschule Kaiserslautern
Standort Zweibrücken
FB Betriebswirtschaft
Amerikastr. 1
66482 Zweibrücken
Telnr.:
+49 631 3724-5201
Faxnr.:
+49 631 3724-5248
E-Mail:
[email protected]
Homepage:
http://www.hs-kl.de
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Details zum Studiengang
Abschluss
Fachbereich
Regelstudienzeit
Zugangsvoraussetzung
Vorpraktikum
Studienbeginn
Akkreditierung
Studienziele
Bachelor of Arts
Betriebswirtschaft
7 Semester
Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig
anerkannte Vorbildung
nicht erforderlich
Wintersemester und Sommersemester
FIBAA
www.fibaa.de
Die beruflichen Anforderungen an Hochschulabsolventen, die eine Tätigkeit
in mittelständischen Unternehmen aufnehmen, sind eher höher zu
veranschlagen als die Anforderungen, die sich den Absolventen in
Großunternehmen stellen. In Großunternehmen gibt es häufig längere
Einarbeitungsphasen und eine - zumindest in den Anfangspositionen weitergehende Spezialisierung, sowie einen engeren Tätigkeitsradius, was
den Übergang in das Beschäftigungsverhältnis einfacher macht.
Unser Studiengang setzt daher auf ein hohes Niveau in allen
Kompetenzbereichen.
Fachkompetenz: Solide Grundkenntnisse über die wichtigsten
betriebswirtschaftlichen Funktionsfelder, Kennen lernen von Grundkonzepten
zur Gesamtsteuerung von Unternehmen, Kenntnisse über grundlegende
Theorien und Modelle der Betriebswirtschaftslehre. Vermittelt wird der
Grundkanon betriebswirtschaftlicher Fundamentalkenntnisse eines
Hochschulstudiums, wie er in den Fachausschüssen der
Hochschullehrerverbände vertreten wird.
Methodenkompetenz: Kenntnis grundlegender betriebswirtschaftlicher
Methoden (Informationsinstrumente, Optimierungsmethoden,
entscheidungsunterstützende Methoden), Kennen lernen von
Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen, praktische Einübung der Methoden.
Soziale Kompetenzen: Entwickeln grundlegender Kommunikations-und
Teamfähigkeit, wie sie in mittleren Managementpositionen erforderlich sind,
sowie von Fähigkeiten zur Führung von Abteilungen und für
Projektleiteraufgaben.
Selbstlernkompetenz: Entwickeln der Fähigkeit zur selbständigen Erarbeitung
von konzeptionellen Grundlagen, konkreten Informationen und
Problemlösungen. Die Studierenden sollen diesbezüglich ein Niveau
erreichen, dass es ihnen erlaubt, bei hinreichenden Studienleistungen ein
weiterführendes Studium im Master-Bereich erfolgreich zu durchlaufen.
Aus dem Gesamtziel des Studiengangs Mittelstandsökonomie und den
Charakteristika mittelständisch geprägter Unternehmen werden die
Anforderungen an das Studienangebot bzw. die angestrebte Qualifikation der
Graduierten bezüglich Fach-, Methoden-, Sozial-und Selbstlernkompetenz
abgeleitet.
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Lernergebnisse
Diese unterschiedlichen Kompetenzbereiche spiegeln sich in der Struktur
des Curriculums wider. Das Ziel, fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse
(mit Spezialisierung auf mittelständisch geprägte Unternehmen) zu vermitteln,
wird mit den Grundlagenmodulen erreicht.
Diese Module vermitteln die fachlichen Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre und benachbarter Disziplinen wie
Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht, Mathematik und
Informationsmanagements.
In den Vertiefungsmodulen werden die Kenntnisse und Fertigkeiten in den
Grundlagenfächern ausgebaut, die für das ganzheitliche Verstehen der
wirtschaftlichen Zusammenhänge der Mittelstandsökonomie erforderlich sind.
Diese Module sind:
• Steuern und Investitionsrechnung
• Kostenrechnung und Finanzierung (Financial Management)
• Marketingmanagement
• Wirtschaftsrecht
• Internationales Management
Die spezifischen Problemstellungen und Lösungsansätze für kleinere und
mittlere Unternehmen stehen im Mittelpunkt der Spezialisierungsmodule:
• Personalmanagement und Organisation
• Gründungsmanagement
• Finanzmanagement
• Management und Controlling
Diese Module vermitteln die für mittelständisch geprägte Unternehmen
notwendigen Schlüsselqualifikationen und fordern die Studierenden zu
unternehmerischem Denken, Wahrnehmen von Geschäftschancen,
Übernahme von Mitverantwortung und eigenständigem Denken heraus. Sie
vermitteln Kenntnisse in den mit Eigentum verbundenen Themen, wie
Unternehmensgründung und -finanzierung, persönliche Haftung, Nachfolge
und Familieneinfluss. Handlungs-und Praxisorientierung werden durch die
hervorgehobene Rolle entsprechender Lehrmethoden, wie z.B. Diskussionen,
Gruppenarbeit, Fallbeispiele und Unternehmensplanspiele gefördert. Die
Studierenden werden so auf die Übernahme von Fach-und
Führungsaufgaben in mittleren und höheren Managementebenen von
mittelständischer ( und großer) Unternehmen vorbereitet.
In den speziellen Kompetenzmodulen stehen sowohl fachlich ausgerichtete
Kompetenzen als auch persönlichkeitsbildende Schlüsselqualifikationen wie
Sozial-und Sprachkompetenzen im Mittelpunkt. Das Modul Vernetztes
Denken bettet betriebswirtschaftliche Fallstudien in ein
Unternehmensplanspiel ein, das realitätsnah ein Unternehmen simuliert. Es
vermittelt die Fähigkeit, betriebliche Abläufe im Zusammenhang zu
analysieren, zu beurteilen und Problemlösungen zu erarbeiten
Die Befähigung zu zivilgesellschaftlichem Engagement wird in verschiedenen
Modulen durch die Entwicklung eines ethischen Bewusstseins unterstützt,
zum Beispiel in:
Einführung in die Lehre von der Unternehmensführung
• Steuern und Investitionsrechnung
• Vernetztes Denken
• International Management &International Economics
• Wertschöpfungskettenmanagement
• Projektmanagement
• Wirtschaft- und Unternehmensethik
Besonderheiten
Links
Die Lernziel/Kompetenzbeschreibungen entstanden unter Berücksichtigung
der "Handreichung Modulbeschreibungen Akkreditierung Fachbereich BW"
fhinfo.fhkl.de/data/sv/Handreichung_Modulbeschreibungen_Akkreditierung_FB_BW_
2013_12_10.pdf
Weitere Informationen
Fachbereich: www.hs-kl.de/bw
Studiengang: www.hs-kl.de/fachbereiche/bw/studiengaenge/bachelorstudiengaenge-praesenzstudium/mittelstandsoekonomie.html
Stundenplan: campusboard.hskl.de/portalapps/sp/Semesterplan.do?action=view&studiengang=291
Prüfungsordnung: www.hskl.de/fachbereiche/bw/studierende/pruefungsordnungenhochschulgesetz.html
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Studierendensekretatriat Studierendensekretariat Zweibrücken
E-Mail: [email protected]
WWW: www.hs-kl.de/hochschule/dezernate/dezernat-fuer-studien-undpruefungsangelegenheiten/
Dekanat
Brigitte Jene
Telnr.: +49 631 3724-5201
Faxnr.: +49 631 3724-5248
E-Mail: [email protected]
Fachstudienberatung
Prof. Dr. jur. Rolf Pohl
Telnr.: +49 631 3724-5228 / 5233
Faxnr.: +49 631 3724-5105
E-Mail: [email protected]
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Modulgruppe: A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
1. Semester Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre (A.01)
Modulnummer: A.01
Kurzzeichen: BWL I
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 8 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
Die Studierenden
•überblicken das Studienfach Betriebswirtschaftslehre und können die
betriebswirtschaftlichen Modulbausteine des Studiengangs
Mittelstandsökonomie in einen Gesamtzusammenhang einordnen
(kognitive Fertigkeit),
•können ausgewählte Aspekte der historischen Entwicklung
einzelwirtschaftlichen Denkens nachvollziehen, begreifen die
Betriebswirtschaftslehre als Einzelwissenschaft und kennen die
Aufgaben einer wissenschaftlichen Betriebswirtschaftslehre (kognitive
Fertigkeit, Analyse).
•können die Betriebswirtschaftslehre in das System der Wissenschaften
einordnen und sind in der Lage, Gemeinsamkeiten und Unterschiede
einzel- und gesamtwirtschaftlicher Betrachtungen zu diskutieren
(kognitive und praktische Fertigkeit, kommunikative Kompetenz),
•identifizieren den Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre indem sie
Definitionsbestandteile der Begriffe Wirtschaften, Betrieb und
Unternehmen in ihrer unterschiedlichen Verwendung nutzen
(theoretisches Wissen, kognitive Fertigkeit, Analyse),
•erkennen, dass es die Betriebswirtschaftslehre nicht gibt und
Betriebswirtschaftslehre eine vielgestaltige Veranstaltung ist (kognitive
Fertigkeit),
•unterscheiden ausgewählte Konzepte der Betriebswirtschaftslehre und
beschreiben und erklären mit der grundlegenden Fachterminologie
dieser Ansätze die Unternehmenswirklichkeit (praktische Fertigkeit,
Analyse, Umsetzung, Transfer),
•begreifen Unternehmen als produktive und soziale Systeme, die sich
von ihrer Umwelt unterscheiden und erkennen die Einbindung des
Unternehmens insbesondere in seine Märkte, das Wirtschaftssystem,
weitere soziale Systeme und seine natürliche Umwelt (kognitive
Fertigkeit, Analyse),
•kennen die Funktionsbereiche eines Unternehmens, ihre grundsätzliche
Struktur, fundamentale Unternehmensprozesse und ihr Zusammenspiel
(theoretisches Wissen),
•können Kriterien zur Systematisierung realer Unternehmen nennen und
sind in der Lage, über Eigenarten unterschiedlicher
Unternehmensformen Auskunft zu geben (praktische Fertigkeit, Analyse,
Umsetzung, Transfer).
Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Selbststudium in Form von
Literaturstudien
Immatrikulation
Modul sollte im ersten Semester absolviert sein
Prüfungsleistung
Klausur (180 Minuten)
4,19 %
1. Semester - Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre 4V
Prof. Dr. Manfred Bardmann
Veranstaltung Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre (A.01-1)
Veranstaltungsnr.: A.01-1
Kurzzeichen: BWL I
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 8 CP, 4V SWS
Häufigkeit: WS
Überblick über das Studienfach Betriebswirtschaftslehre
• Aspekte der historischen Entwicklung einzelwirtschaftlichen Denkens
• Gegenstand einer wissenschaftlichen Betriebswirtschaftslehre
• Ausgewählte Konzepte und Grundmodelle der
Betriebswirtschaftslehre
• Unternehmen als produktive und soziale Systeme und ihre Umwelt
• Funktionsbereiche des Unternehmens und ihr Zusammenspiel im
Überblick
• Unternehmensformen
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
1. Lehrbücher
• Bardmann, M.: Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre,
2. vollst. überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden 2014
• Bea, F. X. / Schweitzer, M.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band
1: Grundfragen, 10. Aufl., Stuttgart 2009
• Brockhoff, K.:Geschichte der Betriebswirtschaftslehre, 2. Aufl.,
Wiesbaden 2002
• Schierenbeck, H, Wöhle, C. B. .: Grundzüge der
Betriebswirtschaftslehre. 18. Aufl., München 2012
• Wöhe, G. / Döring, U.: Einführung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre. 24. Aufl., München 2010
2. Handwörterbücher
• Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft (HdWW)
• Handwörterbuch der Betriebswirtschaft (HdB)
3. Fachzeitschriften
• Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (BFuP)
• Die Betriebswirtschaft (DBW)
• Wirtschaftsstudium (WISU)
• Wirtschaftswissenschaftliches Studium (WiSt)
• Zeitschrift für Betriebswirtschaft (ZfB)
• Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF)
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
240 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 192 Stunden Selbststudium
.
Prof. Dr. Manfred Bardmann
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
1. Semester Mikroökonomie (A.03)
Modulnummer: A.03
Kurzzeichen: VWL I
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
Die Studierenden:
•erkennen, dass in einer Welt knapper Güter und Ressourcen von den
Wirtschaftssubjekten regelmäßig Wahlentscheidungen unter Abwägung
von Nutzen und Kosten getroffen werden müssen (theoretisches und
methodisches Wissen) und dass dieses Prinzip auch auf nichtökonomische Bereiche des Lebens übertragbar ist (kognitive Fertigkeit,
Analyse und Transfer)
•kennen Zielsetzungen wirtschaftlichen Handelns unter Restriktionen
(theoretisches und methodisches Wissen) und können mit Hilfe
ökonomischer Begriffe, Modelle und Theorien argumentieren, (kognitive
Fertigkeit, Analyse und Transfer, kommunikative Kompetenz),
•erkennen Marktprozesse als Ergebnis einzelwirtschaftlicher
Entscheidungen und Verhaltensweisen und staatlicher
Rahmenbedingungen (theoretisches und methodisches Wissen),
•verstehen die Bedeutung des Preissystems und des Wettbewerbs für
das allgemeine Marktgleichgewicht und können mögliche allokative und
distributive Folgen staatlicher Eingriffe in das Preissystem sowie von
Wettbewerbsbeschränkungen darstellen (kognitive Fertigkeit, Analyse
und Transfer)
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Problembasiertes Lernen, Unterrichtsgespräch, Fallstudien, Übungen
Keine
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
2,62 %
1. Semester - Mikroökonomie 4
Prof. Dr. Lothar Auchter
Prof. Dr. Marc Piazolo
Prof. Dr. Karlheinz Pohmer
Veranstaltung Mikroökonomie (A.03-1)
Veranstaltungsnr.: A.03-1
Kurzzeichen: VWL I
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Häufigkeit: WS
1. Grundlagen wirtschaftlichen Handelns
1.1. Ökonomisches Denken und Prinzipien
1.2. Denkmodelle als Analysemittel (mathematische/graphische)
1.3. Unterschiedliche Marktformen
2. Mikroökonomische Fundierung der Preisbildung in
Wettbewerbsmärkten
2.1. Haushaltstheorie
2.1.1. Budgetbeschränkung
2.1.2. Präferenzen
2.1.3. Konsumentscheidung
2.1.4. Einkommens- und Substitutionseffekt
2.1.5. Nachfrage eines Haushaltes und des Gesamtmarktes
2.2. Unternehmenstheorie
2.2.1. Technologie und Gewinnmaximierung
2.2.2. Kostenminimierung
2.2.3. Kostenkurven
2.2.4. Angebot der Unternehmung und einer Branche
2.3. Besondere Märkte: z.B. Netzwerktechnologien
3. Preisbildung auf unvollkommenen Märkten
3.1. Monopol
3.2. Oligopol
3.2.1. Strategiewahl im Duopol
3.2.2. Spieltheorie
3.3. Monopolistische Konkurrenz
4. Funktionen des Wettbewerbs
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Beutel, J.:Mikroökonomie, Oldenbourg München 2006.
Krugman, P., Wells, R.:Economics, 2nd edition Worth Publishers 2009.
Krugman, P., Wells, R.:Microeconomics, Worth Publishers 2004.
Mankiw, N. G.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 4. Auflage
Schäffer Poeschel, Stuttgart 2008.
Piazolo, M.:Mikroökonomische Grundlagen der Volkswirtschaftslehre I,
Haushaltstheorie, fH Kaiserslautern 2010.
Piazolo, M.:Mikroökonomische Grundlagen der Volkswirtschaftslehre II,
Unternehmenstheorie, fH Kaiserslautern 2010.
Piazolo, M.:Mikroökonomische Grundlagen der Volkswirtschaftslehre III,
Preisbildung auf unvollkommenen Märkten, fH Kaiserslautern 2010.
Pindyck, R., Rubinfeld, D.:Mikroökonomie, 8. aktualisierte Auflage
Pearson Studium München 2009.
Siebert, H.; Lorz, O.:Einführung in die Volkswirtschaftslehre, 15.
Auflage Kohlhammer 2006.
Stiglitz, J.E.; Walsh, C.E.: Mikroökonomie, Band I zur
Volkswirtschaftslehre, 4. Auflage Oldenbourg München 2010.
Varian, H.: Grundzüge der Mikroökonomie, 7. Auflage, Oldenbourg
Verlag, München 2007.
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Varian, H.R.:Intermediate Microeconomics, A Modern Approach, 8th
edition W.W. Norton &Company, New York 2010.
Literatur: Deutsch und Englisch
Lehrveranstaltung: Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Workload: 150 Std.
Prof. Dr. Lothar Auchter
Prof. Dr. Marc Piazolo
Prof. Dr. Karlheinz Pohmer
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
1. Semester Kostenrechnung und Finanzierung (A.05)
Modulnummer: A.05
Kurzzeichen: KoFin
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
Zu Finanzierung:
- Fachspezifische Kernkompetenzen:
1. Theoretisches Wissen: zu den vielfältigsten Finanzierungsarten, inkl.
Derivaten und innovativen Finanzierungsformen (wie aktuell CrowdFinancing)
2. Methodisches Wissen: Strategien, um an eine –im Sinne des
Magischen Dreiecks –günstige Finanzierung zu kommen.
3. Kognitive Fähigkeiten: Verstehen des Zusammenhangs zwischen
Finanzierungsform und Steuerlast bzw. Bilanzgüte.
4. Praktische Fähigkeiten: Verschiedene Absicherungsstrategien für
Exporteure und Importeure durchführen können.
- Randkompetenzen:
Aktuelle wirtschaftliche Fragen, insb. zum Börsenwesen
- Methodenkompetenz:
Analytische Fähigkeiten: Auswirkungen der Finanzierungsform auf die
eigene Bonität
- Selbstkompetenz:
1. Selbstdisziplin: Sie wird unterstützt durch allwöchentliche
Wissenstests zum Stoff der letzten beiden Vorlesungswochen.
2. Selbstständiges Arbeiten: Im Rahmen der Übungsaufgaben.
- Soziale Kompetenz:
1. Kommunikative Kompetenz: Offene Fragen während der
Stoffpräsentation regen zu Diskussionen an.
2. Teamkompetenz: Die vergebenen anspruchsvollen Übungsaufgaben
dürfen und sollen im Team bearbeitet werden.
Zu Kostenrechnung:
Nach erfolgreichem Abschluss des Modulbausteins Kostenrechnung
•können die Studierenden Geschäftsvorfälle in der Kostenrechnung
theoretisch fundiert abbilden (praktische Fertigkeit),
•verstehen die Studierenden die Zusammenhänge zwischen
verschiedenen Größen des Rechnungswesens (kognitive Fertigkeit) und
können diese Größen interpretieren (praktische Fertigkeit),
•verstehen die Studierenden die Zusammenhänge zwischen dem
Rechnungswesen und anderen betrieblichen Subsystemen (kognitive
Fertigkeit).
Lehrformen/Lernmethode:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Interaktive Vorlesung; Hausaufgabenvergabe, die in der nachfolgenden
Veranstaltung bei Bedarf besprochen werden, Praktikervorträge
Verwendbarkeit in anderen Modulen:
•Modul: Finanzierung und Investition (FI) (A.08); Studiengang:
Finanzdienstleistungen PO2013
•Modul: Finanz- und Rechnungswesen (A.01); Studiengang: Information
Management PO2013
•Modul: Finanz- und Rechnungswesen I (FiRe I) (A.06); Studiengang:
Technische Betriebswirtschaft PO2013
•Modul: Finanz- und Rechnungswesen II (FiRe II) (A.07); Studiengang:
Technische Betriebswirtschaft PO2013
•Modul: Corporate Finance I (CF I) (E.02); Studiengang: Wahlbereich für
4 Bachelorstudiengänge
•Modul: Corporate Finance II (CF II) (E.07); Studiengang: Wahlbereich
für 4 Bachelorstudiengänge
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
2,62 %
1. Semester - Finanzierung 2
1. Semester - Kostenrechnung 2
Prof. Dr. Rainer Hofmann
Prof. Dr. Walter Ruda
Veranstaltung Finanzierung (A.05-1)
Veranstaltungsnr.: A.05-1
Kurzzeichen: Fin
Semester: 1
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
• I) Grundlagen der Finanzierung
• a) Grundlagen zum Kapital
• b) Finanzwirtschaftliche Funktionen
• c) Finanzwirtschaftliche Führung
• II) Finanzplanung
• a) Kapitalbedarf
• b) Kapitaldeckung
• c) Finanzplan
• III) Zahlungsverkehr
• IV) Beteiligungsfinanzierung
• a) Objekte
• b) Anlässe
• c) Private Equity
• V) Fremdfinanzierung
• a) Ablauf
• b) Sicherheiten
• c) Kurzfristige Fremdfinanzierung
• d) Langfristige Fremdfinanzierung
• e) Kreditsubstitute
• f) Derivatives Instrument
• VI) Innenfinanzierung
• a) Finanzierung aus Umsatzerlösen
b) Finanzierung aus sonstiger Kapitalfreisetzung
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Olfert, K.: Finanzierung, aktuelle Auflage, Kiehl, Ludwigshafen
Olfert, K.: Kompakt-Training Finanzierung, aktuelle Aufl., Kiehl,
Ludwigshafen
Ergänzungsliteratur:
Kolbeck, C./Wimmer, R.: Finanzierung für den Mittelstand, aktuelle
Aufl., Gabler, Wiesbaden
Perridon, L. u. a.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, aktuelle Aufl.,
Vahlen, München
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Deutsch
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Prof. Dr. Karl-Wilhelm Giersberg
Prof. Dr. Rainer Hofmann
Prof. Dr. Walter Ruda
Veranstaltung Kostenrechnung (A.05-2)
Veranstaltungsnr.: A.05-2
Kurzzeichen: Ko
Semester: 1
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
1. Kostenrechnungssysteme
1.1. Unterscheidung nach dem Zeitbezug
1.2. Unterscheidung nach dem Umfang der verrechneten Kosten
2. Ist- und Normalkostenrechnung auf Vollkostenbasis
2.1. Vorbemerkung zur Kostenrechnung
2.1.1. Gliederung der Kosten
2.1.2. Erfassung der Material-Kosten
2.1.3. Personalkosten
2.1.4. Kalkulatorische Kosten
2.1.5. Fremdleistungskosten
2.2. Kostenstellenrechnung
2.2.1. Bildung von Kostenstellen
2.2.2. Verteilung primärer Gemeinkosten
Exkurs: Beispiel Betriebsabrechnungsbogen
2.2.3. Verteilung sekundärer Gemeinkosten
2.2.4. Ermittlung von Zuschlagsätzen
2.2.5. Berechnung von Abweichungen
2.3. Kostenträgerrechnung
2.3.1. Kostenträgerstückrechnung
2.3.2. Kostenträgerzeitrechnung
3. Ist-Kostenrechnung auf Teilkostenbasis (Deckungsbeitragsrechnung)
3.1. Verfahren der Teilkostenrechnung
3.1.1. Einstufige Deckungsbeitragsrechnung
3.1.2. Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung
3.2. Break-Even-Rechnung
Empfohlene Literatur:
Haberstock, L.: Kostenrechnung I, aktuelle Aufl., ESV, Berlin
Hummel, S./Männel, W.: Kostenrechnung, Band 1, aktuelle Aufl.,
Gabler, Wiesbaden
Olfert, K.: Kostenrechnung, aktuelle Aufl., Kiehl, Ludwigshafen
Kilger, W.: Einführung in die Kostenrechnung, aktuelle Aufl., Springer,
Wiesbaden
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Deutsch
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Workload: 60 Std.
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Prof. Dr. Karl-Wilhelm Giersberg
Prof. Dr. Rainer Hofmann
Prof. Dr. Walter Ruda
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
1. Semester Mathematik (A.06)
Modulnummer: A.06
Kurzzeichen: Mathe
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
Die Studierenden
•kennen die wesentlichen Grundlagen der Mathematik, Aussagenlogiken
und Beweistechniken sowie analytische Herangehensweisen an
Aufgabenstellungen sowie syntaktische Grundsätze und wenden diese
sicher an (theoretisches und methodisches Wissen, praktische Fertigkeit,
Umsetzung),
•verwenden das Instrumentarium der linearen Algebra mit der
Matrizenrechnung zur Modellierung betriebswirtschaftlicher
Problemstellungen (theoretisches und methodisches Wissen,
Umsetzung),
•überprüfen lineare Gleichungssysteme hinsichtlich ihrer Lösbarkeit und
wenden geeignete Lösungsverfahren selbstständig an (praktische
Fertigkeit, Umsetzung, Analyse, selbstständiges Arbeiten),
•kennen die Grundlagen der Folgen und Reihen (theoretisches Wissen),
•sind in der Lage Funktionen einer Veränderlicher zu analysieren sowie
deren Eigenschaften methodisch und strukturiert zu beschreiben
(kognitive und praktische Fertigkeit, Umsetzung, Analyse),
•lösen betriebswirtschaftliche Problemstellungen mit Hilfe der Differentialund Integralrechnung (methodisches Wissen, praktische Fertigkeit),
Lehrgespräch mit Lösung von Beispielaufgaben und Präsenzübungen
Keine
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
2,62 %
1. Semester - Mathematik 4
Prof. Dr. Wolfgang Eberle
Prof. Dr. Klaus J. Schröter
Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher
Veranstaltung Mathematik (A.06-1)
Veranstaltungsnr.: A.06-1
Kurzzeichen: Mathe
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Häufigkeit: WS
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
I. GRUNDLAGEN
1. Grundlegende Rechengesetze
1.1. Zahlenbereiche
1.2. Potenzrechnung
1.3. Wurzelrechnung
1.4. Logarithmusrechnung
2. Spezielle Ausdrücke
2.1. Intervallschreibweise und Betrag
2.2. Summen- und Produktzeichen
2.3. Fakultät
3. Aussagenlogik
3.1. Grundlagen
3.2. Verknüpfungen von Aussagen
4. Mengenlehre
4.1. Grundlagen
4.2. Mengenrelationen
4.3. Mengenoperationen und Mengenalgebra
4.4. Potenzmenge und Cartesisches Produkt
5. Beweistechniken
5.1. Direkter Beweis
5.2. Indirekter Beweis
5.3. Vollständige Induktion
II. LINEARE ALGEBRA
1. Einführung
1.1. Vektorräume und Vektordefinition
1.2. Grundoperationen mit Vektoren
1.3. Linearkombination von Vektoren
1.4. Lineare Unabhängigkeit und Abhängigkeit
2. Matrizen
2.1. Matrixbegriff
2.2. Matrizenoperationen
2.3. Elementare Basistransformation
2.4. Spezielle Eigenschaften und Operationen
3. Lineare Gleichungssysteme
3.1. Begriff des linearen Gleichungssystems
3.2. Lösungsverhalten linearer Gleichungssysteme
3.3. Lösungsverfahren
III. ANALYSIS
1. Funktionen
1.1. Abbildungen
1.2. Funktionsbegriff
1.3. Eigenschaften von Funktionen
1.4. Umkehrfunktion (Inverse Funktion)
2. Folgen und Reihen
2.1. Zahlenfolgen
2.2. Spezielle Folgen
2.3. Eigenschaften von Folgen
2.4. Arithmetische und geometrische Reihen
2.5. Grenzwerte von Reihen
2.6. Grenzwerte von Funktionen
3. Differentialrechnung
3.1. Differenzen- und Differentialquotient
3.2. Ableitungen v. Funktionen einer unabhängigen Variablen
3.3. Partielle Ableitungen v. Funktionen mehrerer unabhängiger
Variablen
4. Anwendungen der Differentialrechnung
4.1. Charakteristische Kurvenpunkte und Kurvendiskussion
4.2. Extremwerte von Funktionen mehrerer Variabler
4.3. Extremwertbestimmung unter Nebenbedingungen
4.4. Bestimmung globaler Extremwerte )
5. Integralrechnung für Funktionen einer Variablen
5.1. Problemstellung
5.2. Unbestimmtes
5.3. Bestimmtes Integral
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Heuser, H.: Lehrbuch der Analysis - Teil 1, 17. Auflage, Teubner, 2009.
Opitz, O., Klein, R.: Mathematik - Lehrbuch für Ökonomen, 10. Auflage,
Oldenbourg, 2011.
Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler –Band
1 und Band 2, 13. Auflage, Vieweg, 2011/2012.
Rommelfanger, H.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler - Band 1,
6. Auflage, Elsevier, 2004.
Rommelfanger, H.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler - Band 2,
5. Auflage, Elsevier, 2004.
Schwarze, J.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler - Band 1 - 3,
13. Auflage, nbw, Herne, 2011.
Sydsæter, K., Hammond, P.: Mathematik für
Wirtschaftswissenschaftler, 3. Auflage, Pearson Studium, 2008.
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Workload: 150 Std.
Prof. Dr. Wolfgang Eberle
Prof. Dr. Klaus J. Schröter
Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher
Seite 15
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
2. Semester Einführung in die Lehre von der Unternehmensführung (A.02)
Modulnummer: A.02
Kurzzeichen: BWL II
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
Die Studierenden
•überblicken das Studienfach Unternehmensführung (kognitive
Fertigkeit),
•können die historische Entwicklung der Lehre von der
Unternehmensführung und der Managementlehre nachvollziehen
(kognitive Fertigkeit),
•kennen die unternehmensführungsrelevanten Variablen einer
umweltorientierten, strategischen und nachhaltigen
Unternehmensführung (theoretisches und methodisches Wissen),
•sind in der Lage die theoretisch und empirisch herausgearbeiteten
Ebenen, Tätigkeitsfelder, Rollen, Prinzipien und Funktionen des
Managements von Unternehmen und ihr Zusammenspiel zu verstehen
und erkennen, was Manager im Unternehmensalltag wirklich tun
(kognitive Fertigkeit, Analyse),
•haben den Unterschied zwischen der Führung des Systems
Unternehmung und der Personalführung erkannt (kognitive Fertigkeit),
•haben Erkenntnisse der neueren systemtheoretischen und
entscheidungstheoretischen Konzepte der Unternehmensführung
nachvollzogen und beschreiben und erklären mit der grundlegenden
Fachterminologie dieser Ansätze das Führungsphänomen in
Unternehmen (theoretisches Wissen, praktische Fertigkeit, Analyse,
Umsetzung, Transfer),
•verstehen den Regelkreis der Unternehmensführung mit seinen
Führungssubsystemen Planung, Leitung, Organisation, Kontrolle und
seine Einbindung in weitere Regelkreise und können das Für und Wider
unterschiedlicher Controlling-Konzepte diskutieren (kognitive Fertigkeit,
kommunikative Kompetenz),
•erkennen die Beschränkungen der Unternehmensführung durch das
Gesellschaftssystem und seiner Subsysteme und haben die Einflüsse
von Marktunvollkommenheiten auf die Unternehmensführung kennen
gelernt (theoretisches Wissen, kognitive Fertigkeit),
•sind in der Lage grundlegende Ethiklehren zu unterscheiden und
können die kontroverse Diskussion über Versuche Ethik und Wirtschaft
zu verbinden nachvollziehen (kognitive Fertigkeit),
•unterscheiden drei Ebenen der Wirtschaftsethik und kennen die von der
Unternehmenspraxis und der Unternehmenstheorie entwickelten
Unternehmensethikkonzepte und können die Argumente, die gegen die
Integration von Unternehmensethik in die Betriebswirtschaftslehre
sprechen, nachvollziehen (kognitive Fertigkeit, Analyse),
•sind in der Lage den Einfluss von ethischen Werten auf die
Unternehmenskultur kritisch zu diskutieren (praktische Fertigkeit,
ethisches Bewusstsein, kommunikative Kompetenz).
Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Selbststudium in Form von
Literaturstudien
Bestandene Klausur zur Modulnummer MÖ-A.01
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
2,62 %
2. Semester - Einführung in die Lehre von der Unternehmensführung
2. Semester - Wirtschafts- und Unternehmensethik 2
Prof. Dr. Lothar Auchter
Prof. Dr. Manfred Bardmann
Veranstaltung Einführung in die Lehre von der Unternehmensführung (A.02-1)
Veranstaltungsnr.: A.02-1
Kurzzeichen: BWL II
Semester: 2
Umfang: 3 CP
Häufigkeit: SS
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
• Historische Entwicklung der Lehre von der Unternehmensführung und
der Managementlehre
• Erweiterung klassischer betriebswirtschaftlicher Theorien der
Unternehmensführung zur umweltorientierten, strategischen und
nachhaltigen Unternehmensführung
• Ebenen, Tätigkeitsfelder, Rollen, Prinzipien und Funktionen des
Managements
• Personal- und Unternehmensführung
• Systemtheoretische und entscheidungstheoretische Konzepte der
Unternehmensführung
• Einbindung der Führungssubsysteme Planung, Leitung, Organisation
und Kontrolle in einen Regelkreis der Unternehmensführung
• Controlling-Konzepte
• Beschränkungen der Unternehmensführung durch das
Gesellschaftssystem und seiner Subsysteme
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Bardmann, M.: Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, 2.
vollst. überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden 2014
Bea, F. X./ Schweitzer, M.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band
2: Führung, 10. Aufl., Stuttgart 2011
Koslowski, P.: Prinzipien der Ethischen Ökonomie. Grundlegung der
Wirtschaftsethik und der auf die Ökonomie bezogenen Ethik, Tübingen
1988
Luhmann, N.: Wirtschaftsethik als Ethik?, in: Wieland, J. (Hrsg.):
Wirtschaftsethik und Theorie der Gesellschaft, Frankfurt a. M. 1993, S.
134-147
Staehle, W. H. überarbeitet von Conrad, P. u. Sydow, J.: Management.
Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive, 9. Aufl., München 2012
Steinmann, H. / Schreyögg, G.: Management. Grundlagen der
Unternehmensführung, 6. Aufl., Wiesbaden 2005
Schreyögg, G. / Koch, J.: Grundlagen des Managements, 2. Aufl.,
Wiesbaden 2010
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Weber, M.(1988): Gesammelte Schriften zur Religionssoziologie, 9.
Aufl., Tübingen 1980 (1. Aufl. 1920)
Deutsch
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Prof. Dr. Lothar Auchter
Prof. Dr. Manfred Bardmann
Veranstaltung Wirtschafts- und Unternehmensethik (A.02-2)
Veranstaltungsnr.: A.02-2
Kurzzeichen: BWL II
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: SS
• Grundlegende Ethikkonzepte und Ebenen der Wirtschaftsethik
• Unternehmensethik-Konzepte der Unternehmenspraxis und der
Unternehmenstheorie
• Ethik und Unternehmenskultur
• Argumente gegen die Integration von Unternehmensethik in die
Betriebswirtschaftslehre
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Albach, H.: Betriebswirtschaftslehre ohne Unternehmensethik!, in:
Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 2005 (75) 9, S. 809-831
Brink a./Karitzki O., Unternehmensethik in turbulenten Zeiten
–Wirtschaftsführer über Ethik im Management –Bern, Stuttgart, Wien,
2004.
Höffe O., Wirtschaftsbürger, Staatsbürger, Weltbürger –Politische Ethik
im Zeitalter der Globalisierung, München 2004
Homann, K., Blome-Drees, F., Wirtschafts- und Unternehmensethik,
Göttingen 1992
Koslowski, P., Prinzipien der Ethischen Ökonomie. Grundlegung der
Wirtschaftsethik und der auf die Ökonomie bezogenen Ethik, Tübingen
1988
Kumar, B. N. et. al. (Hrsg.),Unternehmensethik und die Transformation
des Wettbewerbs. Sharehalder
Value–Globalisierung–Hyperwettbewerb. Festschrift für Steinmann, H.,
zum 65. Geburtstag, Stuttgart 1999
Luhmann, N., Wirtschaftsethik als Ethik?, in: Wieland, J. (Hrsg.):
Wirtschaftsethik und Theorie der Gesellschaft, Frankfurt a. M. 1993, S.
134-147
Noll B., Grundriss der Wirtschaftsethik –Von der Stammesmoral zur
Ethik der Globalisierung, Stuttgart 2010
Noll B., Wirtschafts- und Unternehmensethik in der Marktwirtschaft,
Stuttgart, Berlin, Köln 2002
Steinmann, H., Löhr, A., Grundlagen der Unternehmensethik, 2. Aufl.,
Stuttgart 1994
Ulrich P., Integrative Wirtschaftsethik, Grundlage einer lebensdienlichen
Ökonomie, 4. Auflage, Bern 2008
Wieland J. (Hrsg.), Handbuch Werte-Management, Hamburg 2004
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Handbuch der Wirtschaftsethik, Bd. 1-4, Hrsg. Görres-Gesellschaft von
Korff W., u.a., Gütersloh 1999
Deutsch
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Workload: 60 Std.
Prof. Dr. Lothar Auchter
Prof. Dr. Manfred Bardmann
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
2. Semester Makroökonomie (A.04)
Modulnummer: A.04
Kurzzeichen: VWL II
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
Die Studierenden:
•können die Zusammenhänge zwischen den makroökonomischen
Zielgrößen Preisniveau, Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum und
außenwirtschaftliches Gleichgewicht erklären (kognitive Fertigkeit,
Analyse und Transfer),
•erkennen die Interdependenz der gesamtwirtschaftlichen Güter- und
Faktormärkte (theoretisches und methodisches Wissen) und können
kumulative Prozesse als Folge von Störungen des
gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts ableiten (kognitive Fertigkeit),
•kennen die Wirkungen geld- und fiskalpolitischer Maßnahmen
(theoretisches und methodisches Wissen) und können auf Basis
gesamtwirtschaftlicher Modelle und Theorien Maßnahmen zur
Beseitigung von Ungleichgewichtsituationen entwickeln, analysieren und
bewerten (kognitive Fertigkeit, praktische Fertigkeit, Analyse und
Transfer)
•können aktuelle Problemstellungen der nationalen und internationalen
Wirtschaftspolitik bearbeiten und eigenständig analysieren und
überzeugend darstellen (praktische Fertigkeit, Analyse und Transfer,
Umsetzung, Leistungsbereitschaft, kommunikative Kompetenz)
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Problembasiertes Lernen, Unterrichtsgespräch, Fallstudien, Übungen
Keine
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
2,62 %
2. Semester - Makroökonomie 4
Prof. Dr. Lothar Auchter
Prof. Dr. Marc Piazolo
Prof. Dr. Karlheinz Pohmer
Veranstaltung Makroökonomie (A.04-1)
Veranstaltungsnr.: A.04-1
Kurzzeichen: VWL II
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Häufigkeit: SS
Seite 19
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
1. Einführung in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
2. Wirtschaftswachstum - die langfristige Entwicklung
2.1. Empirischer Befund
2.2. Wachstumsdeterminanten und Ansatzpunkte der
Wachstumspolitik
3. Konjunktur - die kurzfristige Entwicklung
3.1. Empirischer Befund
3.2. Analyse der Konjunkturschwankungen und
Bekämpfungsstrategien im Überblick
4. Theoretische Fundierung - das gesamtwirtschaftliche Angebots- und
Nachfragemodell
4.1. Gütermarkt
4.1.1. Konsum- und Sparfunktion
4.1.2. Investitionsfunktion
4.1.3. Staatssektor
4.1.4. Gütermarktgleichgewicht und IS-Kurve
4.2. Geldmarkt
4.2.1. Geldnachfrage
4.2.2. Geldangebot
4.2.3. Geldmarktgleichgewicht und LM-Kurve
4.3. Simultangleichgewicht auf dem Güter- und Geldmarkt
4.3.1. Darstellung des IS-LM-Modells
4.3.2. Berücksichtigung des Außenhandels
4.3.3. Auswirkung von Datenänderungen
4.4. Arbeitsmarkt
4.4.1. Klassischer Ansatz
4.4.2. Keynesianischer Ansatz
4.5. Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht (AS-AD Modell)
4.5.1. Aggregierte Nachfragefunktion
4.5.2. Aggregierte Angebotsfunktion
4.5.3. Auswirkungen von Datenänderungen
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
5. Analyse aktueller wirtschaftspolitischer Fragestellungen
Bartling, H., Luzius, F.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 15. Aufl.,
München 2004.
Dornbusch, R., Fischer, S., Stratz, R.: Makroökonomik, 8. Auflage,
Oldenbourg Verlag, München 2003.
Krugman, P., Wells, R.:Economics, 2nd edition Worth Publishers 2009.
Krugman, P., Wells, R.: Macroeconomics, Palgrave MacMilan 2006 .
Mankiw, N. G.:Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 4. Auflage
Schäffer Poeschel, Stuttgart 2008.
Mankiw, N. G.: Makroökonomik, 6. Auflage Schäffer Poeschel Stuttgart
2011.
Neubäumer, R., Hewel B. (Hrsg.): Volkswirtschaftslehre, 4. Auflage
Gabler Verlag 2005.
Siebert, H.; Lorz, O.:Einführung in die Volkswirtschaftslehre, 15.
Auflage Kohlhammer 2006.
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Makroökonomische Konzepte aus der Praxis –fast in Romanform
geschrieben –finden Sie bei
Farmer, R.:How the Economy Works, Confidence, Crashes and Selffulfilling Prophecies, Oxford University Press, Oxford 2010.
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Workload: 150 Std.
.
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Verantwortlich:
Prof. Dr. Lothar Auchter
Prof. Dr. Marc Piazolo
Prof. Dr. Karlheinz Pohmer
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
2. Semester Externes Rechnungswesen (A.07)
Modulnummer: A.07
Kurzzeichen: ReWe
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
Die Studierenden erwerben:
- Fachspezifische Kernkompetenzen:
1. Theoretisches Wissen: Fachtermini und Positionen zum
handelsrechtlichen Jahresabschluss; allgemeine und spezielle
Bilanzierungsegeln.
2. Methodisches Wissen: Buchführungstechniken und Methoden zur
Jahresabschlusserstellung
3. Kognitive Fähigkeiten:
a) Fachbezogenes Urteil über die Bonität des Jahresabschlusses
(Bilanzanalyse)
b) Das Verstehen der Zusammenhänge von Bilanzpolitik und Bonität
4. Praktische Fähigkeiten: Erstellen eines Jahresabschlusses
- Randkompetenzen:
Unterschiede bei Konzern-, Steuer- und internationalem
Bilanzierungsrecht
- Methodenkompetenz
1. Analytische Fähigkeiten: Auswirkungen der Bilanzpolitik auf die
Bilanzanalyse.
2. Transfer: Im Rahmen der Hausaufgaben , insb. bei der eigenständigen
Erstellung des Jahresabschlusses.
- Selbstkompetenz
1. Selbstdisziplin: Sie wird unterstützt durch allwöchentliche
Wissenstests zum Stoff der letzten beiden Vorlesungswochen.
2. Selbstständiges Arbeiten: Im Rahmen der Übungsaufgaben.
- Soziale Kompetenz
1. Kommunikative Kompetenz: Diskussionen über den Aussagegehalt
einzelner Bilanzkennzahlen
2. Teamkompetenz: Die vergebenen anspruchsvollen Hausaufgaben
dürfen und sollen im Team bearbeitet werden.
Es werden die einzelnen Themengebiete sowohl im Vorlesungs- als auch
interaktivem Stil vorgebracht; viele zusätzliche Übungsaufgaben, die bei
Bedarf in der Vorlesung besprochen werden können; Praktikervorträge;
freiwillige, korrigierte Wissenstests aus dem Stoff der letzten
Vorlesungswoche
Verwendbarkeit in anderen Modulen:
•Modul: Accounting (Acc) (B.05); Studiengang: Finanzdienstleistungen
PO2013
•Modul: Finanzierung und Investition (FI) (A.02); Studiengang:
Finanzdienstleistungen PO2013
•Modul: Finanz- und Rechnungswesen (A.01); Studiengang: Information
Management PO2013
•Modul: Kostenrechnung und Finanzierung (KoFin) (A.05); Studiengang
Mittelstandsökonomie PO2013
•Modul: Finanz- und Rechnungswesen I (FiRe I) (A.06); Studiengang:
Technische Betriebswirtschaft PO2013
•Modul: Finanz- und Rechnungswesen II (FiRe II) (A.07); Studiengang:
Technische Betriebswirtschaft PO2013
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
2,62 %
2. Semester - Externes Rechnungswesen 4
Prof. Dr. Rainer Hofmann
Prof. Dr. Walter Ruda
Veranstaltung Externes Rechnungswesen (A.07-1)
Veranstaltungsnr.: A.07-1
Kurzzeichen: ReWe
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Häufigkeit: SS
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
1. Einführendes Überblick-Fallbeispiel Speedy GmbH
2. Folienset (in starker Anlehnung an den Schmolke/DeitermannKlassiker)
A. Aufgabe und Bereiche des industriellen Rechnungswesens
B. Einführung in die Industriebuchführung
C. Berechnung und Buchungen in wichtigen Sachbereichen des
Industriebetriebs
D. Jahresabschluss
3. Fallstudie zur Buchführung und Bilanzpolitik (Franken AG)
4. Folienset (in starker Anlehnung an den Schmolke/DeitermannKlassiker)
E. Auswertung des Jahresabschlusses
5. Besprechung des Jahresabschlusses eines KMU, nämlich der SIRE
AG im Vergleich zur BASF SE
Basisliteratur:
Schmolke, S./Deitermann, M.: Industrielles Rechnungswesen, aktuelle
Aufl., Winklers, Braunschweig
Ergänzungsliteratur:
Coenenberg, A. u. a.: Einführung in das Rechnungswesen, aktuelle
Aufl., Schäffer Poeschel, Stuttgart
Coenenberg, A. u. a.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse,
aktuelle Aufl., Schäffer Poeschel, Stuttgart
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Workload: 150 Std.
Prof. Dr. Rainer Hofmann
Seite 23
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
2. Semester Statistik (A.08)
Modulnummer: A.08
Kurzzeichen: Stat
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
Die Studierenden:
? können Zahlenmaterial graphisch und numerisch aufbereiten,
darstellen und präsentieren (Theoretisches und methodisches Wissen,
fachspezifische praktische Fertigkeiten, Kommunikationskompetenz)
? können Zahlenmaterial analysieren und interpretieren (Analytische
Fähigkeiten, Transfer, kognitive Fertigkeiten)
? wissen Zahlenmaterial aus einer Stichprobe als Grundlage für
Rückschlüsse auf Phänomene in der Grundgesamtheit zu nutzen
(Theoretisches und methodisches Wissen, Analyse und Transfer)
? können reale Gegebenheiten wahrscheinlichkeitstheoretisch
beschreiben und quantitativ auswerten (Theoretisches und methodisches
Wissen, kognitive Fertigkeiten)
? verstehen es, aufbereitete Statistiken bzw. statistische Analysen einer
kritischen Würdigung zu unterziehen (Analyse und Transfer,
fachspezifische praktische Fertigkeiten)
Lehrgespräch mit Lösung von Beispielaufgaben und Präsenzübungen
Keine
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
2,62 %
2. Semester - Statistik 4
Prof. Dr. Gunter Kürble
Prof. Dr. Marc Piazolo
Prof. Dr. Klaus J. Schröter
Veranstaltung Statistik (A.08-1)
Veranstaltungsnr.: A.08-1
Kurzzeichen: Stat
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Häufigkeit: SS
Seite 24
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
1. Grundlagen der Statistik
1.1. Statistische Grundbegriffe und Ablauf einer statistischen
Untersuchung
1.2. Mathematische Hilfsmittel
2. Deskriptive (beschreibende) Statistik
2.1. Eindimensionale Häufigkeitsverteilung
2.2. Zweidimensionale Häufigkeitsverteilung
2.3. Parameter von Häufigkeitsverteilungen
2.3.1. Lageparameter
2.3.2. Streuungsparameter
2.3.3. Zusammenhangsmaße
2.3.4. Konzentrationsmaße
2.4. Regressionsanalyse
3. Wahrscheinlichkeitsrechnung
3.1. Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
3.2. Zufallsvariable
3.3. Wahrscheinlichkeitsverteilungen
3.3.1. Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen
3.3.2. Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen
3.3. Prüfverteilungen
4. Induktive (schließende) Statistik
4.1. Vorbemerkungen zu Stichprobenverfahren
4.2. Schätzverfahren
4.2.1. Intervallschätzungen für Mittelwerte, Anteilswerte, Varianzen
4.2.2. Bestimmung des notwendigen Stichprobenumfangs
4.3. Hypothesentestverfahren
4.3.1. Tests von Hypothesen über Mittelwerte und Anteilswerte
4.3.2. Tests von Hypothesen über Differenzen zwischen Mittelund Anteilswerten
4.3.3. Anpassungstests
4.3.4. Chi²-Unabhängigkeitstest
Empfohlene Literatur:
Für die Übungsteile innerhalb der Lehrveranstaltung werden
Kenntnisse von Softwareprogrammen wie Excel und PowerPoint
erwartet .
B. Auer, H. Rottmann, Statistik und Ökonometrie für
Wirtschaftswissenschaftler, Lehrbuch Gabler, 2010.
D. F. Groebner, P.W. Shannon, P.C. Fry, K.D. Smith, Business
Statistics: A Decision-making Approach, 5. Aufl. Upper Saddle River,
NJ 2001.
J. Hartung, Statistik, 15. Auflage, Oldenbourg, 2009.
L. Kazmier, Wirtschaftsstatistik, McGraw-Hill, aktuelle Auflage
Schäffer-Poeschel 2006.
D. Levine, T. Krehbiel, M. Berenson, Business Statistics: A first Course,
5th edition, Prentice-Hall 2010.
J. McClave, G. Benson, T. Sincich, Statistics for Business &Economics,
10th edition, Prentice-Hall 2007.
M. Piazolo, Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, Daten sinnvoll
aufbereiten, analysieren und interpretieren, Zweibrücker Reihe Bd. 3, 2.
Auflage, VVW Karlsruhe, 2011.
J. Schira, Statistische Methoden der VWL und BWL, 3. Aktualisierte
Auflage Pearson Studium 2009.
R. Schlittgen, Einführung in die Statistik - Analyse und Modellierung von
Daten, 11. Auflage, Oldenbourg, 2008.
P. Zöfel, Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, Pearson Studium
2003.
H. Kobelt, D. Steinhausen, Wirtschaftsstatistik für Studium und Praxis,
7. Auflage,
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Unterhaltsame Bücher über „Lügen und Statistik“ sowie über „Zufall und
Wahrscheinlichkeiten“
W. Krämer, So lügt man mit Statistik, 7. Auflage Piper München, 2005.
G. von Randow, Das Ziegenproblem, rororo science, 2004.
J. Rosenthal, Vom Blitz getroffen, Eichborn, 2007.
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Deutsch
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Workload: 150 Std.
Prof. Dr. Jürgen Bott
Prof. Dr. Gunter Kürble
Prof. Dr. Marc Piazolo
Prof. Dr. Klaus J. Schröter
Seite 26
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
2. Semester Grundlagen des Zivilrechts (A.09)
Modulnummer: A.09
Kurzzeichen: WiRe I
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
Wirtschaftliches Handeln ist ohne Kenntnis der rechtlichen Grundlagen
und Zusammenhänge nicht möglich. Zudem verfügen mittelständische
Unternehmen in der Regel nicht über eine eigene Rechtsabteilung.
Daher müssen Führungskräfte dieser Unternehmen zur rechtlichen
„ersten Hilfe“ in der Lage und den rechtlichen Beratern des
Unternehmens (Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, etc.)
ein fachkundiger Ansprechpartner sein. (Handlungskompetenz)
In der Veranstaltung Grundlagen des Zivilrechts erwerben die
Studierenden folgende Kompetenzen:
•Sie kennen die Grundlagen des Bürgerlichen Rechts (1. bis 3. Buch des
BGB) und die ersten Grundlagen des Handelsrechts (theoretisches
Wissen), wodurch sie ein systematisches Verständnis für das
Ineinandergreifen der einzelnen Rechtsgebiete entwickeln (analytische
Fertigkeit).
•Sie wissen wie Verträge zustande kommen und welche Störungen es
beim Zustandekommen und bei der Abwicklung von Verträgen (insb.
Kaufverträgen) kommen kann (theoretisches Wissen/ praktische
Fertigkeit Fertigkeit).
•Sie können die rechtlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen von
vertraglichen Schlechtleistungen einschätzen (kognitive Fertigkeit). Sie
können Fallstudien unter Anwendung der juristischen Methodenlehre und
Falllösungstechnik bearbeiten und ein juristisches Gutachten verfassen
(Umsetzung).
•Sie wissen, dass es neben rechtsgeschäftlichen Schuldverhältnissen
auch gesetzliche Schuldverhältnisse gib und kennen deren Bedeutung
(theoretisches und methodisches Wissen).
•Sie lernen eine juristisch korrekte Ausdrucksweise (kommunikative
Kompetenz).
•Sie lernen, komplexere Sachverhalte zu analysieren, die Fakten zu
bewerten und im juristisch-fachlichen Kontext kritisch einzuordnen
(analytische Fertigkeit).
•Sie sind in der Lage, in juristischen Krisensituationen die erforderlichen
ersten Gestaltungsrechte auszuüben (methodisches Wissen).
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Vorlesung mit Übungsanteilen
Keine Fachkenntnisse vorausgesetz.
Grundkenntnisse von Staat und Politik werden erwartet.
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
2,62 %
2. Semester - Grundlagen des Zivilrechts 4
Prof. Dr. jur. Rolf Pohl
Veranstaltung Grundlagen des Zivilrechts (A.09-1)
Veranstaltungsnr.: A.09-1
Kurzzeichen: WiRe I
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Häufigkeit: SS
Seite 27
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
1. Einführung in das Recht
2. Die Personen und der Handelsstand
2.1. Natürliche und juristische Personen, und Personengesellschaften
2.2. Grundlagen des Handelsrechts
3. Vertragliche Rechtsbeziehungen
3.1. Zustandekommen von Verträgen, incl. Allgemeine
Geschäftsbedingungen, Handelsklauseln und Incoterms
3.2. Stellvertretung nach BGB und HGB
4. Leistungspflichten und Leistungsstörungen
4.1. Grundsätzliche vertragliche Leistungspflichten
4.2. Leistungsstörungen (insb. Unmöglichkeit und Verzug)
5. Kaufrecht
6. Gebrauchsüberlassungsverträge
7. Tätigkeitsverträge
8. Gesetzliche Schuldverhältnisse
8.1. GoA / Bereicherungsrecht
8.2. Unerlaubte Handlungen / Delikts- und Haftungsrecht
8.2.1. §§823 ff BGB
8.2.2. Produkt- / Produzentenhaftung
8.2.3. Gefährdungshaftung
9. Sachenrecht
9.1. Grundlagen
9.2. Eigentum
9.2.1. Bewegliche Sachen
9.2.2. Grundstücksrecht
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Führich, Wirtschaftsprivatrecht, jeweils aktuelle Auflage
Führich/Werdan, Wirtschaftprivatrecht in Fällen und Fragen, aktuelle
Auflage
Wörlen, BGB AT, Schuldrecht AT, Schuldrecht BT, Sachenrecht,
Handelsrecht; jeweils aktuelle Auflage
Grundrisse des Rechts, Beck-Verlag, BGB AT, Schuldrecht AT und BT,
Sachenrecht, Handels- und Wertpapierrecht
NOMOS Gesetzestexte Zivilrecht
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Workload: 150 Std.
Prof. Dr. jur. Rolf Pohl
Prof. Dr. jur. Martin Spaetgens
Seite 28
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
3. Semester Recht der Kaufleute (A.10)
Modulnummer: A.10
Kurzzeichen: WiRe II
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 3
Umfang: 8 CP, 6 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
Kompetenzen / Lernziele
Sie erweitern und vertiefen Ihre im Modul „Grundlagen des Zivilrechts“
(WiRe I) erworbene Handlungskompetenz.
Sie vertiefen Ihr Wissen auf dem Gebiet Handelsrecht und sind nun in
der Lage ihr Wissen auf neue unbekannte Sachverhalte und Rechtsfrage
anzuwenden (Handlungskompetenz).
In der Veranstaltung „Recht der Kaufleute“ erwerben die Studierenden
folgende Kompetenzen:
•Sie kennen die Grundlagen des Handelsrechts, verfügen über vertiefte
Kenntnisse des Kaufrechts einschließlich der damit verbundenen
Haftungsrisiken und verfügen über Grundkenntnisse des
Wirtschaftsverwaltungsrechts (theoretisches Wissen).
•Sie wissen, dass Handelsrecht das „Sonderprivatrecht für Kaufleute“ ist
(theoretisches Wissen) und können zivilrechtliche Fallkonstellationen
unter Berücksichtigung des Handelsrechts lösen (praktische
Fertigkeit/Umsetzung).
•Sie verstehen die Probleme, die im Zusammenhang mit der
Produkthaftung und dem Verbraucherschutz entstehen (kognitive
Fertigkeit).
•Sie können Informationen mit wettbewerbsrechtlichem,
handelsrechtlichem und wirtschaftsverwaltungsrechtlichem Bezug
sachgerecht aufarbeiten und kritisch bewerten (praktische Fertigkeit/
analytische Fertigkeit).
•Sie vertiefen Ihre Kenntnisse des Kaufrechts und kennen die
Grundlagen des AGB- Rechts (theoretisches Wissen) und können eine
AGB- Kontrolle durchführen (praktische Fertigkeiten).
•Sie setzen Gewährleistungs- und Garantierecht sachbezogen und
situationsgerecht in neuen Geschäftssituationen ein (praktische
Fertigkeit/ Transfer).
•Sie sind in der Lage, juristische Probleme unter Verwendung der
entsprechenden Begrifflichkeiten korrekt zu präsentieren und über diese
qualifiziert zu diskutieren (kommunikative Fertigkeit).
•Sie sind damit vertraut, erworbenes Wissen nicht nur zu reproduzieren,
sondern mit Transferleistung auch neue und unbekannte Sachverhalte
und Rechtsfragen zu bearbeiten (Transfer).
•Sie sind in der Lage, juristische Konfliktsituationen auf dem Gebiet des
Handelsrechts aufzunehmen, auszuhalten und konstruktiv durch Lösung
der Probleme zu bewältigen (Selbstkompetenz).
Vorausgesetzte Module:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Grundlagen des Zivilrechts
Vorlesung mit Übungsanteilen
Kentnisse des Moduls WiRe I (Grundlagen des Zivilrechts) werden
vorausgesetzt.
Prüfungsleistung
Klausur (180 Minuten)
4,19 %
3. Semester - Recht der Kaufleute 6
Prof. Dr. jur. Rolf Pohl
Veranstaltung Recht der Kaufleute (A.10-1)
Veranstaltungsnr.: A.10-1
Kurzzeichen: WiRe II
Semester: 3
Umfang: 8 CP, 6 SWS
Häufigkeit: WS
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
1. Handelsrecht und Zivilrecht (Vertiefung)
1.1. Handelsgeschäfte (Arten, Zustandekommen, Besonderheiten)
1.2. Ausgewählte Sonderregeln des Handelsrechts
1.3. Besondere Handelsgeschäfte
2. Kaufrecht (Vertiefung)
2.1. Sonderformen des Kaufs
2.2. Gewährleistung / Garantie
2.3. Produkthaftung / Produzentenhaftung (Vertiefung)
2.4. Verbraucherschutz
3. Grundzüge des Wettbewerbs- und Kartellrecht
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
4. Grundzüge des Wirtschaftsverwaltungsrechts
4.1. Grundsätze des Verwaltungshandelns
4.2. Handlungsformen der Verwaltung
4.3. Verwaltungsakt
4.4. Rechtsschutz im Verwaltungsrecht
Führich:Wirtschaftsprivatrecht, aktuelle Auflage
Führich/Werdan: Wirtschaftsprivatrecht in Fällen und Fragen, aktuelle
Auflage
Müssig:Wirtschaftsprivatrecht, aktuelle Auflage
Detterbeck: Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler, aktuelle
Auflage
Oberrath:Öffentliches Recht, aktuelle Auflage
C. F. Müller:Grundriss des Wettbewerbs- und Kartellrecht, aktuelle
Auflage
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
NOMOS Gesetzestexte Zivilrecht und Öffentliches Recht
Deutsch
240 Stunden Gesamtaufwand:
72 Stunden Präsenzzeit, 168 Stunden Selbststudium
Workload: 240 Std.
Prof. Dr. jur. Rolf PohlSprechstunde nach Vereinbarung
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
3. Semester Steuern und Investitionsrechnung (A.12)
Modulnummer: A.12
Kurzzeichen: Steu
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Sonstiges:
Semester: 3
Umfang: 6 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
Die Studierender erwerben folgende Kompetenzen:
- Fachspezifische Kernkompetenzen:
1. Theoretisches Wissen:
a) Teil Steuern: Die Studierenden kennen die Grundzüge des deutschen
Steuerrechts, inkl. des Steuerverfahrensrechts, sowie schwerpunktmäßig
die wichtigsten deutschen Steuerarten, inkl. des Ermittlungsweges der
Steuerbelastung.
b) Teil Investitionsrechnung: Die Studierenden kennen die verschiedenen
Arten der Investitionsrechnung und wissen, mit welchen Verfahren man
die Unsicherheit bei den Inputdaten rechentechnisch berücksichtigen
kann.
2. Methodisches Wissen:
a) Die Studierenden wissen um Strategien, wie man legal die Steuerlast
vermindern kann.
b) Die Studierenden wissen, welche unterschiedlichen Methoden der
Investitionsrechnung unter den jeweiligen Rahmenbedingungen
sinnvollerweise anzuwenden sind.
3. Kognitive Fähigkeiten:
a) Die Studierenden lernen abzuwägen, welche steuerlichen
Handlungsoptionen aus steuerlicher und Gesamtunternehmenssicht
günstiger sind, und verstehen die Zusammenhänge und Unterschiede
der drei erfolgsabhängigen Steuerarten Einkommen-, Gewerbe- und
Körperschaftsteuer.
b) Die Studierenden können bewerten, welche Investitionsalternative am
sinnvollsten erscheint
4. Praktische Fähigkeiten:
a) Die Studierenden sollen die steuerlichen Auswirkungen
unterschiedlicher Sachverhalte, auch differenziert nach
Unternehmensformen, berechnen können.
b) Die Studierenden können bei gegebenem Inputmaterial bei allen
Methoden das (mathematische) Ergebnis richtig berechnen.
- Randkompetenzen: Aktuelle Entwicklungen in der
Mittelstandsökonomie, insb. im Bereich Finanz- und Rechnungswesen.
- Methodenkompetenz
1. Analytische Fähigkeiten: Analyse, welche steuerlichen und
Investitions-Alternativen den höchsten Nutzen hinsichtlich des
Magischen Dreiecks erbringen.
2. Transfer: Im Rahmen der beiden Fallstudien (im Lehrbrief)
- Selbstkompetenz
1. Selbstdisziplin: Sie wird unterstützt durch allwöchentliche
Wissenstests zum Stoff der letzten beiden Vorlesungswochen.
2. Ethisches Bewusstsein: Es wird anhand von Steuerfällen aufgezeigt
bzw. diskutiert, was ein moralisch sauberes Verhalten wäre.
- Soziale Kompetenz
1. Kommunikative Kompetenz: Diskussionen über die "gerechte"
Besteuerung von steuerlichen Sachverhalten innerhalb der studentischen
Gruppe
2. Teamkompetenz: Die vergebenen anspruchsvollen Hausaufgaben
dürfen und sollen im Team bearbeitet werden.
Interaktive Vorlesung, Selbststudium, Vergabe von kleineren
Übungsaufgaben und komplexeren längerfristigen Hauaufgaben,
Praktikervortrag, freiwillige Wissenstests aus dem Stoff der letzten
beiden Vorlesungswochen.
Verwendbarkeit in anderen Modulen:
• Modul: Accounting (Acc) (B.05); Studiengang: Finanzdienstleistungen
PO2013
• Modul: Steuerlehre (Steu) (A.10); Studiengang Finanzdienstleistungen
PO2013
• Modul: Finanz- und Rechnungswesen (A.01); Studiengang: Information
Management PO2013
• Modul: Finanz- und Rechnungswesen I (FiRe I) (A.06); Studiengang:
Technische Betriebswirtschaft PO2013
• Modul: Finanz- und Rechnungswesen II (FiRe II) (A.07); Studiengang:
Technische Betriebswirtschaft PO2013
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
3,14 %
3. Semester - Investitionsrechnung 0,5V
3. Semester - Betriebliche Steuerlehre 3,5V
Prof. Dr. Rainer Hofmann
Veranstaltung Investitionsrechnung (A.12-1)
Veranstaltungsnr.: A.12-1
Kurzzeichen: Inv
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 2 CP, 0,5V SWS
Häufigkeit: WS
1. Grundlagen der Investitionsrechnung
2. Statische Verfahren
3. Dynamische Verfahren
4. Berücksichtigung des Risikos
5. Praxisfälle
5.1. Kreditverträge mit dem Kuppelprodukt Restschuldversicherung
5.2. Darlehen mit anzusparender Lebensversicherung als
Tilgungsersatz
5.3. Vermietete Immobilie
Basisliteratur:
Hofmann, R.: Lehrbrief I (Investitionsrechnung) aus dem
Fernstudiengang BWL an der FH Kaiserslautern
Ergänzungsliteratur:
Olfert, K.: Investition, aktuelle Aufl., Kiehl, Ludwigshafen
Däumler, K.-D./Grabe, J.: Anwendung von
Investitionsrechnungsverfahren in der Praxis, aktuelle Aufl., NWBVerlag, Herne
Deutsch
60 Stunden Gesamtaufwand:
6 Stunden Präsenzzeit, 54 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Rainer Hofmann
Veranstaltung Betriebliche Steuerlehre (A.12-2)
Veranstaltungsnr.: A.12-2
Kurzzeichen: Steu
Inhalt:
Semester: 3
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Kudert, S.: Steuerrecht –leicht gemacht, aktuelle Aufl., Kleist Verlag,
Berlin
Ergänzungsliteratur:
Grefe, C.: Unternehmenssteuern, aktuelle Aufl., Kiehl, Ludwigshafen
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Deutsch
120 Stunden Gesamtaufwand:
42 Stunden Präsenzzeit, 78 Stunden Selbststudium
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Umfang: 4 CP, 3,5V SWS
Häufigkeit: WS
1. Grundlagen der Besteuerung
2. Erfolgsunabhängige Steuern (insbesondere Erbschafts- und
Umsatzsteuer)
3. Einkommensteuer
3.1 Persönliche und sachliche Steuerpflicht
3.2 Gewinneinkunftsarten
3.3 Sonderfragen der Mitunternehmerschaft
3.4 Überschusseinkunftsarten
3.5 Verluste und Kosten der privaten Lebensführung
4. Körperschaftsteuer
4.1 Persönliche und sachliche Steuerpflicht
4.2 Gesellschafts- versus schuldrechtliche Beziehungen
5. Gewerbesteuer
5.1 Steuerobjekt und Bemessungsgrundlage
5.2 Der Gewerbebetrieb und seine Gesellschafter
Prof. Dr. Rainer Hofmann
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
3. Semester Betrieblicher Leistungsprozess (A.13)
Modulnummer: A.13
Kurzzeichen: BLP
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 3
Umfang: 6 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
Die Studierenden
• kennen die wesentliche Bestandteile des betrieblichen
Leistungsprozesses und haben detaillierte Kenntnisse im Teilprozess
Produktionslogistik (theoretisches und methodisches Wissen),
• kennen die operative Funktion als auch die planerische und dispositive
Ebene des Unternehmensprozesses (theoretisches und methodisches
Wissen),
• sind in der Lage aufgrund unterschiedlicher Güterströme verschiedene
Bereiche mit differierenden Zielen und Prämissen zu erkennen (kognitive
Fertigkeit, Analyse und Transfer),
• kennen Methoden zum Entwurf von konzeptionellen Modellen und
können diese realen Problemstellungen zuordnen (theoretisches und
methodisches Wissen, kognitive Fertigkeit, Analyse und Transfer,
Umsetzung),
• erhalten Einsicht in die Grundstrukturen betrieblicher
Anwendungssysteme und können deren Struktur- und
Verhaltenseigenschaften selbstständig modellieren (theoretisches und
methodisches Wissen, praktische Fertigkeit, Analyse und Transfer,
Umsetzung, selbstständiges Arbeiten).
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Vorlesung mit Übungsanteilen
Keine
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
2,62 %
3. Semester - Betrieblicher Leistungsprozess 4V
Prof. Dr. Ruth Bartels
Prof. Dr. Bettina Reuter
Veranstaltung Betrieblicher Leistungsprozess (A.13-1)
Veranstaltungsnr.: A.13-1
Kurzzeichen: BLP
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: 6 CP, 4V SWS
Häufigkeit: WS
Innerhalb der Veranstaltung erlernen die Studierenden die
Grundstruktur des betrieblichen Leistungsprozess kennen. In diesem
Zusammenhang erlangen sie Kenntnisse über die Funktionen der
Materialbewirtschaftung in Industrie und Handel sowie produktions- und
kostenwirtschaftliche Grundlagen. Die Veranstaltung beinhaltet
insbesondere folgende Themenschwerpunkte:
• Produktionslogistik
• Bedarfsplanung (Stücklisten, Bedarfsauflösung,
Losgrößenbestimmung)
• Zeit- und Kapazitätswirtschaft (Kapazitätsterminierung,
Kapazitätsabgleich)
• Fertigung
• Beschaffungs- und Vertriebslogistik
Empfohlene Literatur:
• Günther, H.-O.; Tempelmeier, H.: Produktion und Logistik, Springer
Verlag, Berlin u. a., aktuelle Auflage.
• Gudehus, T.: Logistik: Grundlagen - Strategien - Anwendungen,
Springer Verlag, Berlin u. a., aktuelle Auflage.
• Pfohl, H.-C.: Logistiksysteme. Betriebswirtschaftliche Grundlagen,
Springer Verlag, Berlin u. a., aktuelle Auflage.
• Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik: Referenzmodelle für industrielle
Geschäftsprozesse, Springer Verlag, Berlin u. a., aktuelle Auflage.
• Schulte, C.: Logistik: Wege zur Optimierung der Supply Chain, Vahlen
Verlag, München, aktuelle Auflage.
• Weitere Literatur ergibt sich aus den Vorlesungsinhalten.
Lehrsprache:
Deutsch
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
180 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 132 Stunden Selbststudium
180 Stunden Workload
Prof. Dr. Ruth Bartels
Prof. Dr. Bettina Reuter
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
4. Semester Gesellschafts- und Finanzierungsrecht (A.11)
Modulnummer: A.11
Kurzzeichen: WiRe III
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
Sie erweitern und vertiefen Ihre in den Modulen „Grundlagen des
Zivilrechts“ und „Recht der Kaufleute“ erworbene Handlungskompetenz.
Sie vertiefen Ihr Wissen auf dem Gebiet des Gesellschafts- und
Finanzierungsrechts. Sie können nun die Rechtsformenwahl im
Unternehmen qualifiziert vornehmen und die rechtlichen Risiken von
Finanzierungsgeschäften darstellen sowie die rechtlichen und
wirtschaftlichen Folgen einer juristischen Auseinandersetzung
abschätzen (Handlungskompetenz).
In der Veranstaltung Gesellschafts- und Finanzierungsrecht erwerben die
Studierenden folgende Kompetenzen:
•Sie können die Grundbegriffe des Gesellschaftsrechts benennen und
definieren (theoretisches und methodisches Wissen); und sind in der
Lage notwendige Informationen zu den unterschiedlichen
Gesellschaftsformen und vertraglichen Gestaltungsmöglichkeiten
sachgerecht zu beschaffen, aufzuarbeiten und kritisch zu bewerten
(Informations- und Wissensmanagement).
•Sie können die wesentlichen Merkmale von Personengesellschaften,
Körperschaften und den gesellschaftsrechtlichen Sonderformen
benennen (theoretisches Wissen).
•Sie grenzen die verschiedenen Gesellschaftsformen hinsichtlich ihrer
Gründung, Geschäftsführung, Vertretung, Haftung, Gewinnverteilung,
Finanzierung usw. voneinander ab (kognitive Fertigkeiten).
•Sie ordnen die unterschiedlichen Finanzierungshilfen, sowie die
dazugehörigen Kreditsicherungsmöglichkeiten ein und sind in der Lage
diese zu charakterisieren (kognitive Fertigkeiten) sowie die rechtlichen
Risiken verschiedener Finanzierungsformen auszuwerten (praktische
Fertigkeit).
•Sie sind fähig einen Darlehensvertrag auf Risiken auszuwerten
(praktische Fertigkeit/Umsetzung).
•Sie geben die Grundprinzipien des Zivilprozessrechts, insbesondere des
Mahn-, Klage- und Vollstreckungsrechts, und des Insolvenzrechts wieder
(theoretisches Wissen).
•Sie sind in der Lage die Folgen einer rechtlichen Auseinandersetzung
abzuschätzen (analytische Fähigkeit).
Vorausgesetzte Module:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Grundlagen des Zivilrechts
Recht der Kaufleute
Vorlesung mit Übunganteilen
Gründliche Kenntnisse des Zivil- und Handelsrechts werden
vorausgesetzt
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
2,62 %
4. Semester - Gesellschafts- und Finanzierungsrecht 4
Prof. Dr. jur. Rolf Pohl
Veranstaltung Gesellschafts- und Finanzierungsrecht (A.11-1)
Veranstaltungsnr.: A.11-1
Kurzzeichen: WiRe III
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Häufigkeit: SS
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
1. Gesellschaftsrecht
1.1 Grundbegriffe (insb. Bruchteilsgemeinschaft und Gesamthand)
1.2. Personengesellschaften (insb. GbR, OHG, KG)
1.3. Körperschaften (insb. GmbH)
1.4. Sonderformen (insb. Partnerschaftsgesellschaft, EWIV,
Europäische
Gesellschaft) und sonstige Gesellschaftsformen im Überblick
2. Praktische Rechtsdurchsetzung
2. 1. Grundlagen der Vertragsgestaltung
2. 2. Forderungs- und Konfliktmanagement (Mahnen, Klagen,
Vollstrecken)
2. 3. Überblick über das Zivilprozess- und Insolvenzrecht
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
3. Recht der Finanzierung
3.1. Kreditgeschäfte
3.1.1. Darlehen und Verbraucherdarlehen
3.1.2. Finanzierungshilfen ( insb. Zahlungsaufschub, Leasing,
Factoring)
3.2. Kreditsicherungen
3.2.1. Personalsicherheiten (Bürgschaft, Schuldbeitritt,
Garantievertrag)
3.2.2. Realsicherheiten (Eigentumsvorbehalt, Pfandrechte,
Sicherungsübereignung und -abtretung)
Führich:Wirtschaftsprivatrecht, aktuelle Auflage
Führich/Werdan:Wirtschaftprivatrecht in Fällen und Fragen, aktuelle
Auflage
Wörlen:Handels- und Gesellschaftsrecht, aktuelle Auflage
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
NOMOS Gesetzestexte Zivilrecht
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Workload: 150 Std.
.
Prof. Dr. jur. Rolf PohlSprechstunde nach Vereinbarung
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
4. Semester Grundlagen des Marketing (A.14)
Modulnummer: A.14
Kurzzeichen: Mark I
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
Die Studierenden
•kennen den Grundgedanken des Marketings und können die
marketingrelevanten Grundbegriffe richtig einordnen (Theoretisches
Wissen, Kognitive Fertigkeit),
•haben einen Überblick über die einzelnen Instrumente der
Marketingpolitik (vgl. Inhalt)
und der Konsum- und Verhaltensforschung (Theoretisches und
Methodisches Wissen),
•sind in der Lage die wichtigsten Instrumente und Methoden des
Marketings ziel- und zielgruppengerecht anzuwenden (Praktische
Fertigkeit),
•können mit den erlernten Vorgehensweisen die Bearbeitung von
praxisorientierten Fallstudien als Teamarbeit strukturieren und
organisieren (Organisation und Planung, Kommunikative Kompetenz,
Teamkompetenz),
•kennen die wichtigsten Methoden der Marktforschung (Theoretisches
Wissen, Kognitive Fertigkeit) und
•sind in der Lage marktforschungsspezifischen Begrifflichkeiten zu
verstehen und eigenständig Marktforschungsprojekte zu konzipieren
(Kognitive Fertigkeit, Praktische Fertigkeit, Analyse und Transfer,
Selbstständiges Arbeiten, Verantwortungsübernahme).
Vorlesung mit paktischen Übungen und gruppenbasierter
Fallstudienbearbeitung
Keine
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
2,62 %
4. Semester - Marketingpolitik 2
4. Semester - Marktforschung 2
Prof. Dr. Christine Arend-Fuchs
Prof. Dr. Karlheinz Pohmer
Veranstaltung Marketingpolitik (A.14-1)
Veranstaltungsnr.: A.14-1
Kurzzeichen: Mark I
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Häufigkeit: SS
Grundbegriffe des Marketings
Marketinginstrumente
• Produktpolitik
• Preispolitik
• Distributionspolitik
• Kommunikationspolitik
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Bruhn, M.: Marketing, 10 Aufl., (Gabler) Wiesbaden 2010
Freter, H.:Marketing, (Pearson) München 2004
Kotler, P; Armstrong, G., u.a.: Grundlagen des Marketing, 5 Aufl.,
(Pearson) München 2010
Meffert, H.:Marketing, 11 Aufl., (Gabler) Wiesbaden 2012
Weis, H.: Marketing, 13. Aufl., (Kiel) Ludwigshafen 2004
Lehrsprache:
Zentes, J.; Swoboda, B.:Grundbegriffe des Marketing, 5.Aufl.,
(Schäffer-Poeschel) Stuttgart 2001
Deutsch
Seite 37
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Christine Arend-Fuchs
Veranstaltung Marktforschung (A.14-1)
Veranstaltungsnr.: A.14-1
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: SS
• Grundlagen der Marktforschung
• Konsum- und Verhaltensforschung
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Berekoven, L.; Eckert, W.; Ellenrieder, P.: Marktforschung, 12. Aufl.,
(Gabler) Wiesbaden 2009
Foscht, T.; Swoboda, B.:Käuferverhalten, 4. Auf., (Gabler) Wiesbaden
2011
Kroeber-Riel, W.:Konsumentenverhalten, 9 Aufl., (Vahlen) München
2011
Kuß, A.; Eisend, M.:Marktforschung, 3 Aufl., (Gabler) Wiesbaden 2010
Meffert, H.:Marketingforschung und Käuferverhalten, 2 Aufl., (Gabler)
Wiesbaden 1992
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Weis, H.; Steinmetz, P.:Marktforschung, 7 Aufl., (Kiehl) Ludwigshafen
2008
Deutsch
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Workload: 60 Std.
Prof. Dr. Christine Arend-Fuchs
Seite 38
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
4. Semester Informationsmanagement (A.16)
Modulnummer: A.16
Kurzzeichen: InfMa
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 8 CP, 6 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
Die Studierenden:
•kennen die Grundlagen des Informationsmanagements und die in
Unternehmen eingesetzten IT-Systeme (theoretisches Wissen),
•können ausgehend von einer gewählten Unternehmensstrategie die
Gestaltungsmöglichkeiten einer IT-Infrastruktur und eines IT-Portfolios
erkennen (methodisches Wissen),
•sind in der Lage Fallstudien und empirischen Untersuchungen zu
analysieren und zu bearbeiten (Analytische Fähigkeiten, praktische
Fertigkeiten),
•können organisatorische Maßnahmen der Unternehmen zur
Sicherstellung der Nutzenrealisierung von IT-Investitionen (IT
Controlling) verstehen und nachvollziehen (kognitive Fertigkeiten),
•erkennen die Relevanz moderner Informationstechnologie zur
Prozessoptimierung und -automatisierung sowie für die Verwendung ITunterstützter Kennzahlensysteme zur Unternehmenssteuerung und kontrolle (kognitive Fertigkeiten),
•können das erlernte Wissen aus der Vorlesung innerhalb der
Projektphase durch die Analyse und Erarbeitung einer vorgegebenen
Fragestellung eigenständig und in Form von Gruppenarbeit
(Selbstständiges Arbeiten/Teamkompetenz) anwenden und umsetzen
(Umsetzung),
•sind in der Lage die Ergebnisse Ihrer praktischen Arbeit in Form einer
Projektarbeit zusammenfassen und darstellen (wissenschaftliches
Arbeiten, kommunikative Kompetenz).
Vorlesung Informationsmanagement:
Vorlesung, Diskussion
MÖ-Projekt:
Die Projektthemen werden in Kleingruppen bearbeitet.
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1/3
bekannt gegeben (90 Minuten)
wird zu Veranstaltungsbeginn
2/3
bekannt gegeben (geht mit 2/3 in
die Bewertung ein)
2,62 %
4. Semester - Informationsmanagement - Vorlesung 2
4. Semester - Informationsmanagement - Projekt 4
Prof. Dr. Ruth Bartels
Prof. Dr. Michael Jacob
Veranstaltung Informationsmanagement - Vorlesung (A.16-1)
Veranstaltungsnr.: A.16-1
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 4
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Häufigkeit: SS
Die Studierenden:
•kennen die Grundlagen des Informationsmanagements und die in
Unternehmen eingesetzten IT-Systeme (theoretisches Wissen),
•können ausgehend von einer gewählten Unternehmensstrategie die
Gestaltungsmöglichkeiten einer IT-Infrastruktur und eines IT-Portfolios
erkennen (methodisches Wissen),
•sind in der Lage Fallstudien und empirischen Untersuchungen zu
analysieren und zu bearbeiten (Analytische Fähigkeiten, praktische
Fertigkeiten),
•können organisatorische Maßnahmen der Unternehmen zur
Sicherstellung der Nutzenrealisierung von IT-Investitionen (IT
Controlling) verstehen und nachvollziehen (kognitive Fertigkeiten),
•erkennen die Relevanz moderner Informationstechnologie zur
Prozessoptimierung und -automatisierung sowie für die Verwendung ITunterstützter Kennzahlensysteme zur Unternehmenssteuerung und kontrolle (kognitive Fertigkeiten).
Seite 39
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Die Studierenden erhalten innerhalb der Veranstaltung
„Informationsmanagement“ eine Einführung in die Grundelemente und abläufe der betrieblichen Informationsverarbeitung. In diesem
Zusammenhang werden grundlegende Rechnerarchitekturen und deren
Vernetzung sowie innerbetriebliche und unternehmensübergreifende
Anwendungssysteme vorgestellt. Die Studierenden verstehen die IT als
Teil betrieblicher Geschäftsprozesse und sind in der Lage diese aus
selbständig mittels ausgewählten Modellierungsmethoden grafisch
abzubilden. Zur Vertiefung der Lerninhalte werden
vorlesungsunterstützende Übungen durchgeführt.
Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik: Referenzmodelle für industrielle
Geschäftsprozesse, Springer Verlag, Berlin u. a., aktuelle Auflage.
Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die
Wirtschaftsinformatik, Springer Verlag, Berlin u. a., Mertens u.a.:
Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, aktuelle Auflage.
Laudon, K. C.; Laudon, J. P.; Schoder, D.: Wirtschaftsinformatik,
Pearson Verlag, München, aktuelle Auflage.
Alpar, P. et al.: Anwendungsorientierte Wirtschaftsinformatik:
Strategische Planung Entwicklung und Nutzung von Informations- und
Kommunikationssystemen.
Krcmar, H.: Informationsmanagement, Springer Verlag, Berlin u. a.,
aktuelle Auflage.
Deutsch
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Prof. Dr. Ruth Bartels
Prof. Dr. Michael Jacob
Veranstaltung Informationsmanagement - Projekt (A.16-2)
Veranstaltungsnr.: A.16-2
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Häufigkeit: SS
Die Studierenden:
•können das erlernte Wissen aus der Vorlesung innerhalb der
Projektphase durch die Analyse und Erarbeitung einer vorgegebenen
Fragestellung eigenständig und in Form von Gruppenarbeit
(Selbstständiges Arbeiten/Teamkompetenz) anwenden und umsetzen
(Umsetzung),
•sind in der Lage die Ergebnisse Ihrer praktischen Arbeit in Form einer
Projektarbeit zusammenfassen und darstellen (wissenschaftliches
Arbeiten, kommunikative Kompetenz).
Vertiefung des erlernten Wissens über Informationsmanagement an
konkreten Fallbeispielen der betrieblichen Praxis. Dabei wird von
strategischen Fragestellungen ausgegangen. Der IT-Bezug wird
insbesondere zu folgenden betriebswirtschaftlichen Teilgebieten
hergestellt:
• Entscheidung
• Organisation
• Personal
• Materialwirtschaft
• Produktion
• Marketing
• Finanzmanagement
• Rechnungswesen
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Analysen, Erfahrungs- und Forschungsberichte, Artikel aus der
Fachliteratur
Krcmar H., Schwarzer B.:Wirtschaftsinformatik: Grundlagen
betrieblicher Informationssysteme, aktuelle Auflage
Krcmar H.: Informationsmanagement, aktuelle Auflage
Lehrsprache:
Heinrich L. J., Stelzer D.:Informationsmanagement: Grundlagen,
Aufgaben, Methoden, aktuelle Auflage
Deutsch
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Workload: 150 Std.
Prof. Dr. Ruth Bartels
Prof. Dr. Michael Jacob
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
6. Semester Marketingmanagement (A.15)
Modulnummer: A.15
Kurzzeichen: Mark II
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
Die Studierenden
•kennen den Unterschied zwischen dem operativen und dem
strategischen Marketing (Theoretisches Wissen),
•kennen den Prozess des Marketingmanagements und der strategischen
Unternehmenskommunikation (Methodisches Wissen),
•können den Zusammenhang zwischen strategischem Marketing und
einer konkreten Unternehmensstrategie herleiten (Praktische Fertigkeit,
Analyse und Transfer),
•sind in der Lage Marketingkonzeptionen zu erstellen und können diese
in pragmatische Marketingpläne umsetzen (Praktische Fertigkeit,
Analyse und Transfer, Selbstständiges Arbeiten,
Verantwortungsübernahme).
•können eine produktspezifische Strategie im gegebenen
Unternehmenskontext in Gruppenarbeit entwickeln (Praktische Fertigkeit,
Selbstständiges Arbeiten, Verantwortungsübernahme, Teamkompetenz),
•verstehen den Zusammenhang zwischen einem Marketingplan und der
Marketingorganisation (Kognitive Fertigkeit),
•lernen die Bedeutung der Unternehmenskommunikation für den
langfristigen Erfolg eines Unternehmens in Diskussionsrunden kennen
(Kognitive Fertigkeit, Kommunikative Kompetenz) und
•sind in der Lage Strategien der Unternehmenskommunikation auf den
Absatz- und Beschaffungsmärkten zu konzipieren und zu evaluieren
(Praktische Fertigkeit, Planung und Organisation, Selbstständiges
Arbeiten).
Bachelor-Arbeit
Vorlesung mit praktischen Übungen und gruppenbasierter
Fallstudienbearbeitung.
Keine
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
4,19 %
6. Semester - Strategisches Marketing 2
6. Semester - Unternehmenskommunikation 2
Prof. Dr. Christine Arend-Fuchs
Prof. Dr. Karlheinz Pohmer
Veranstaltung Strategisches Marketing (A.15-1)
Veranstaltungsnr.: A.15-1
Kurzzeichen: Mark II
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Häufigkeit: SS
•Marketingmanagementprozess
•B2B-Marketing
•Investoren Marketing
•Eventmarketing
•Public Relations
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Albaum, G.; Strandskov, J.; Duerr, E.:Internationales Marketing und
Exportmanagement, 3. Auflage, (Pearson) München 2001.
Becker, J.:Marketing Konzepte, 9. Auflage, (Vahlen) München 2009.
Bruns, J.:Internationales Marketing, 3. Auflage, (Kiehl) Ludwigshafen
2003.
Godefroid, P.:Business-to-Business-Marketing, 4. Auflage, (Kiehl)
Ludwigshafen 2009.
Gordon, H.:Business-to-Business-Marketing - Eine Einführung für
Studium und Beruf, (Schäffer-Poeschel) Stuttgart 2010.
Grupe, S.:Public Realtions: Ein Wegweiser für die PR –Praxis,
(Springer) Berlin, Heidelberg 2011.
Nufer, G.: Event-Marketing und –Management –Theorie und Praxis
unter besonderer Berücksichtigung von Imagewirkungen, 3.Auflage,
(DUV) Wiesbachen 2007.
Röttger, U., Preusse,J., Schmitt J.:Grundlagen der Public Relations:
Elektronische Ressource: Eine kommunikationswissenschaftliche
Einführung, (VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer
Fachmedien, Wiesbaden, 2011
Schäfer-Mehdi, S.:Event-Marketing, 3.Auflage, (Cornelsen) Berlin 2009.
Schmidt, I.:Praxishandbuch Event Management –Das A-Z der perfekten
Veranstaltungsorganisation, 2. Auflage, (Gabler) Wiesbachen 2006
Theilen, T.:Investor Marketing: Eine Aufgabe für Investor Relations,
(Going Public Media Ag), München 2008.
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Zentes, J.; Swoboda, B. (Hrsg.); Morschett, D.: Fallstudien zum
Internationalen Management, 4. Auflage, (Gabler) Wiesbaden 2011.
Deutsch
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Prof. Dr. Christine Arend-Fuchs
Prof. Dr. Karlheinz Pohmer
Veranstaltung Unternehmenskommunikation (A.15-2)
Veranstaltungsnr.: A.15-2
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: SS
•Corporate Identity und Corporate Image
•Management der strategischen Unternehmenskommunikation
•Ziele, Zielgruppen, Instrumente
•Analyse, Konzeption, Durchführung und Evaluation
•Unternehmenskommunikation im Krisenfall
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Askin, Otis / Aronoff, Craig E.:Public Relations - The Profession and the
Practice, 4th edition. Dubuque, Ia.: Wm. C. Brown Publishers, 1997.
Beger, Rudolf / Gärtner, Hans-Dieter / Mathes, Rainer:
Unternehmenskommunikation. Grundlagen, Strategien, Instrumente.
Frankfurt am Main: Frankfurter Allgemeine; Wiesbaden: Gabler, 1989.
Birkigt, Klaus / Stadler, Marinus / Funck, Hans Joachim
(Hrsg.):Corporate Identity: Grundlagen, Funktionen, Fallbeispiele, 4.,
akt. und überarb. Auflage. Landsberg/Lech:Verlag Moderne Industrie,
1988.
Cutlip, Scott M. / Center, Allen H. / Broom, Glen M.:Effective Public
Relations, 8th edition. Englewood Cliffs, N.J.: Prentice-Hall, 2000.
Grunig, James E. / Hunt, Todd:Managing Public Relations. New York:
Holt, Rinehart and Winston, Inc., 1984.
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Zerfaß, Ansgar:Unternehmensführung und Öffentlichkeitsarbeit.
Grundlegung einer Theorie der Unternehmenskommunikation und
Public Relations, Opladen: Westdeutscher Verlag, 1996.
Deutsch
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Workload: 60 Std.
Prof. Dr. Christine Arend-Fuchs
Prof. Dr. Karlheinz Pohmer
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
7. Semester Internationales Management (A.17)
Modulnummer: A.17
Kurzzeichen: IntMa
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 7
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule
Internationales Marketing
Die Studierenden
? kennen und entwickeln internationale Wettbewerbsstrategien
selbstständig im Team (Theoretisches, Kognitive Fertigkeit, Praktische
Fertigkeit, Selbstständiges Arbeiten, Teamkompetenz),
? haben einen Überblick über die strategischen Optionen internationaler
Marktbearbeitung ? Internationalisierungsstrategien (Theoretisches und
Methodisches Wissen),
? kennen die Entscheidungsgrundlagen für den Eintritt in internationale
Märkte und die Methoden (Marketing-Mix) der internationalen
Marktbearbeitung (Theoretisches Wissen, Kognitive Fertigkeit),
? sind in der Lage Marketingstrategien eigenständig zu konzipieren
(Praktische Fertigkeit, Analyse und Transfer, Selbstständiges Arbeiten,
Verantwortungsübernahme) und
? können mit den erlernten Vorgehensweisen die Bearbeitung von
praxisorientierten Fallstudien und Projekten als Teamarbeit strukturieren
und organisieren (Organisation und Planung, Kommunikative
Kompetenz, Teamkompetenz).
Interkulturelles Management u. intern. Management von KMU
Die Studierenden:
? lernen die die Bedeutung kultureller Unterschiede im globalisierten
Wirtschaftsgeschehen (Theoretisches Wissen) kennen
? entwickeln ein Verständnis für die unterschiedlichen Mentalitäten und
kulturellen Muster sowie den Umgang damit (Kognitive Fertigkeiten,
praktische Fertigkeiten)
? lernen die verschiedenen Aspekte von Internationalisierungsstrategien
insbesondere im Hinblick auf mittelständische Unternehmen kennen
(Theoretisches Wissen)
Lehrformen/Lernmethode:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Vorlesung mit praktischen Übungen und gruppenbasierter
Fallstudienbearbeitung.
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
3,14 %
7. Semester - Internationales Marketing 2
7. Semester - Interkulturelles Management 2
Prof. Dr. Christine Arend-Fuchs
Prof. Dr. Lothar Auchter
Veranstaltung Internationales Marketing (A.17-1)
Veranstaltungsnr.: A.17-1
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 7
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
• Grundlagen der internationalen Marktbearbeitung
• Methoden der internationalen Marktbearbeitung
• Business Development im internationalen Kontext
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Albaum, G.; Strandskov, J.; Duerr, E.:Internationales Marketing und
Exportmanagement, 3 Aufl., (Pearson) München 2001
Becker, J.:Marketing Konzepte, 9 Aufl., (Vahlen) München 2009
Bruns, J.:Internationales Marketing, 3 Aufl., (Kiehl) Ludwigshafen 2003
Nekic, L.; Hengerer, O.:Internationales Business Development: Die
Fallstudie eines Automobilzulieferers, (Uni Edition), Berlin 2010.
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Zentes, J.; Swoboda, B. (Hrsg.); Morschett, D.:Fallstudien zum
Internationalen Management, 4 Aufl. (Gabler) Wiesbaden 2011
Deutsch
Digital Media Marketing (DMM13-B) - Bachelor
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Prof. Dr. Christine Arend-Fuchs
Veranstaltung Interkulturelles Management (A.17-2)
Veranstaltungsnr.: A.17-2
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 7
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
A. Interkulturelles Management
1. The one best way of organizing does not exist
2. Interkulturelles und Internationales Management
3. Kulturelle Überlegungen als Ausganspunkt des Interkulturellen
Managements
4. Fünf Kulturmodelle im Vergleich
• Ansatz von Hall
• Ansatz von Shalom H. Schwarz
• Ansatz von Hofstede
• Ansatz von Trompenaars
• GLOBE-Study
• Schlussfolgerungen zu den vorgestellten Kulturstudien
• Unternehmenskultur und Internationalität
B. Internationales Management von KMU
1. Motive der Internationalisierung von Klein- und Mittelunternehmen
(KMU)
2. Ausgewählte Varianten der Internationalisierung ohne Kooperation
3. Ausgewählte Varianten der kooperativen Internationalisierung
4. Ausgewählte Aspekte des Internationales Marketing
5. Ausgewählte Aspekte der Internationalisierung in ausgewählten
Ländern
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
zu A:Rothlauf,J.: Interkulturelles Management, 3. Aufl., München 2009
Deresky H.: International Management –Managing Across Borders
&Cultures, 5th Ed., Pearson Education 2006
Lustig, M..: Intercultural Competence, NY, 1999
Harris, P.: Managing Cultural Differences, Houston, 2000
Seelye, N.: Experiential Activities for Intercultural Learning, Maine, 1996
Hall, E.: Understanding Cultural Differences, NY, 1997
Hofstede, G.: Culture’s Consequences: Comparing Values, Behaviors,
Institutions and Organizations across Nations, Sage, California 2001
Holden N.: Cross-Cultural Management, Harlow 2002
Morosini, P.: Managing Cultural Differences –Effective Strategy and
Execution Across Cultures in Global Corporate Alliances, Oxford 1999
Trompenaars, F.: Riding the Waves of Culture, London 2006
zu B:Cullen, J.B. Multinational management: a strategic approach,
3.ed., Ohio 2005
Düfler, E.: Internationales Management in unterschiedlichen
Kulturbereichen, 7. Aufl., München 2008
Holtbrügge, D.: Internationales Management: Theorien, Funktionen,
Fallstudien, 5. Aufl., Stuttgart 2010
Huber, A.: Internationales Management, München 2007
Martin, Th. A.; Ruda, W.: Globalisation and EU-Enlargement: Cooperation and Internationalisation of Small and Medium Sized Family
Entreprises from Germany, in: Budapest Polytechnic (Hrsg.) Budapest
2006, S. 173–185
Meckl, R.: Internationales Management, 2. Aufl., München 2010
Quack, H.:Internationale Kooperationen: ein Wegweiser für mittlere und
kleine Unternehmen, Frankfurt a.M.2000
Ruda, W.; Klug, F.: Sport-Sponsoring –An den Beispielen: FIFA
Fußball-WM 2006 in Deutschland und FIFA Fußball-WM 2010 in
Südafrika. München 2010
Ruda, W.; Schmidt; Ch.: Internationalisierung im Mittelstand.
Zweibrücken 2012
Deutsch und Englisch
Digital Media Marketing (DMM13-B) - Bachelor
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Workload: 60 Std.
Prof. Dr. Lothar Auchter
Prof. Dr. Walter Ruda
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Modulgruppe: B) Spezialisierungsmodule
3. Semester Personalwirtschaftliche Grundfunktionen (B.01)
Modulnummer: B.01
Kurzzeichen: PersMa I
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
B) Spezialisierungsmodule
Die Studierende
•kennen die wichtigsten personalwirtschaftlichen Problemfelder,
Aufgaben, Ziele und Funktionen.
•begreifen Herausforderungen kleiner und mittelständischer
Unternehmen bei der Gestaltung von Personalarbeit.
•kennen und verstehen einzelne Erklärungsansätze aus dem Bereich
Organizational Behaviour (z.B. Entscheidungstheorie,
Motivationstheorien, Machttheorien) und verstehen deren Relevanz für
personalwirtschaftliche Fragestellungen.
•kennen verschiedene personalwirtschaftliche Gestaltungsansätze
(personalwirtschaftliche Instrumente, Maßnahmen und Strategien)und
können deren alternativen Ausgestaltungsmöglichkeiten beschreiben.
•kennen Kriterien zur Bewertung praktischer personalwirtschaftlicher
Gestaltung und können diese auf ausgewählte personalwirtschaftliche
Maßnahmen und Instrumente anwenden
Vorlesung/Lehrgespräch, Übung, Fallbearbeitung, Gruppenarbeit,
Rollenspiel, Streitgespräch, Filmanalyse
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
2,62 %
3. Semester - Personalwirtschaftliche Grundfunktionen 4
Prof. Dr. Susanne Bartscher-Finzer
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Veranstaltung Personalwirtschaftliche Grundfunktionen (B.01-1)
Veranstaltungsnr.: B.01-1
Kurzzeichen: PersMa I
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Häufigkeit: WS
Zentrales Anliegen dieser Veranstaltung ist es, die Vielfalt
personalwirtschaftlicher Fragestellungen und die bei ihrer Beantwortung
zu beachtenden Gesichtspunkte (ökonomische, juristische, soziale,
psychologische, politische, technologische Aspekte) zu vermitteln.
Demzufolge werden für die verschiedenen Themenbereiche
unterschiedliche theoretische Zugänge und konkrete Formen der
praktischen Gestaltung vorgestellt. Besondere Bedeutung hat dabei die
Bewertung praktischer Gestaltung. Grundsätzlich wird dabei auf die
Besonderheiten von KMU eingegangen.
Zunächst werden zentrale Probleme, Ziele, Aufgaben, Aufgabenträger
und Funktionen des Personalmanagements behandelt. Überblicksartig
werden wichtige Rahmenbedingungen der Personalarbeit beleuchtet.
Vertieft wird die Mitbestimmung auf Unternehmens- und Betriebsebene.
Die zentralen Themenbereiche der Veranstaltung sind die
personalwirtschaftlichen Grundfunktionen „Selektion,
„Anreizgestaltung“, „Aufgabengestaltung“, „Kontrolle“, Sozialisation“
und „Integration“. Die interaktive Erarbeitung der Grundfunktionen
erfolgt nach einem durchgängigen Schema: Es werden
Erklärungsbeiträge verschiedener Theorien und
Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis analysiert.
Martin, A.: (2001), Personal –Theorie, Politik, Gestaltung, Stuttgart.
Martin, A./Bartscher-Finzer, S.: (2011), Personal: Funktionen, soziale
Integration und soziale Kontrolle, Lüneburg (Skript)
Auf weitere englisch- und deutschsprachige Aufsätze und Bücher, die
genutzt werden, wird in der Veranstaltung hingewiesen.
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Workload: 150 Std.
Prof. Dr. Susanne Bartscher-Finzer
Prof. Dr. phil. Claudia MünzKontakt:
Prof. Dr. Bartscher-Finzer
Raum H 337
Tel.: 0631-3724-5261
E-Mail: [email protected]
Sprechstunde nach vorheriger Vereinbarung
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
4. Semester Personalmanagement im Unternehmen (B.02)
Modulnummer: B.02
Kurzzeichen: PersMa II
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 4
Dauer: 1 Semester
B) Spezialisierungsmodule
Die Studierenden
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Häufigkeit: SS
• sind in der Lage, personalwirtschaftlicher Instrumente systematisch zu
analysieren.
• können selbständig in einer kleinen Gruppe, Gestaltungsoptionen für
personalwirtschaftliche Instrumente erarbeiten.
• sind in der Lage die Anwendung personalwirtschaftlicher Instrumente in
Unternehmen zu analysieren.
• können personalwirtschaftliche Inhalte mit Hilfe von interaktiven
Präsentationsmethoden veranschaulichen
• können die verschiedenen Wirkungen, die von personalwirtschaftlichen
Instrumenten ausgehen, einschätzen.
Lehrformen/Lernmethode:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Vorlesung/Lehrgespräch, Übung, Fallbearbeitung, Gruppenarbeit,
Rollenspiel, Streitgespräch, Filmanalyse
Prüfungsleistung
Projektarbeit
2,62 %
4. Semester - Personalmanagement im Unternehmen 4Proj
Prof. Dr. Susanne Bartscher-Finzer
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Veranstaltung Personalmanagement im Unternehmen (B.02-1)
Veranstaltungsnr.: B.02-1
Kurzzeichen: PersMa II
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4Proj SWS
Häufigkeit: SS
Aufbauend auf das Modul „Personalwirtschaftliche Grundfunktionen“
setzen sich die Studierenden in diesem Modul in Kleingruppen mit
einem personalwirtschaftlichem Thema intensiv auseinander und
stellen ihre Ergebnisse in Form einer interaktiv ausgestalteten
Lehrveranstaltung vor. Gegenstände der Projektaufgabe sind
personalwirtschaftliche Instrumente oder personalwirtschaftliche
Maßnahmen, die in Unternehmen Anwendung finden. Den Gruppen
sind strukturierte Aufgaben zu ihrem Thema und Literatur für ihre
Projektaufgabe vorgegeben. Anhand von Leitfragen beschäftigen sich
die Studierenden mit den wesentlichen Inhalten der einschlägigen
Literatur und präsentieren diese in didaktisch aufbereiteter Form. In
einem weiteren Arbeitsschritt analysieren die Gruppen anhand von
Praxisbeispielen, wie unterschiedlich ihre spezifische Thematik in der
Praxis ausgestaltet sein kann und welche Wirkungen mit verschiedenen
Gestaltungsoptionen verbunden sein können. Die Abstimmung
innerhalb der Gruppen ist in Selbstorganisation von den Studierenden
selbst zu regeln. Zur inhaltlichen und methodischen Abstimmung gibt
es Vorbesprechungen mit der Veranstaltungsleitung.
Martin, A.:(2001), Personal –Theorie, Politik, Gestaltung, Stuttgart.
Martin, A./Bartscher-Finzer, S.:(2011), Personal: Funktionen, soziale
Integration und soziale Kontrolle, Lüneburg (Skript)
Auf weitere englisch- und deutschsprachige Aufsätze und Bücher, die
genutzt werden, wird in der Veranstaltung hingewiesen.
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Workload: 150 Std.
Seite 50
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Verantwortlich:
Prof. Dr. Susanne Bartscher-Finzer
Prof. Dr. phil. Claudia MünzKontakt:
Prof. Dr. Bartscher-Finzer
Raum H 337
Tel.: 0631-3724-5261
E-Mail: [email protected]
Sprechstunde nach vorheriger Vereinbarung
Seite 51
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
4. Semester Gründungsmanagement (B.03)
Modulnummer: B.03
Kurzzeichen: GrüMa
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 6 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
B) Spezialisierungsmodule
Die Studierenden erweitern und vertiefen Ihre auf den Gebieten
Betriebswirtschaftslehre und Recht erworbenen Kompetenzen. Sie sind
in der Lage, die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte bei der
Aufstellung eines Businessplans qualifiziert abzuarbeiten und wissen,
welche ökonomischen und rechtlichen Aspekte bei einer
Unternehmensgründung/–übernahme zu beachten sind. Sie kennen die
rechtlichen und wirtschaftlichen Risiken und Folgen ihrer
Entscheidungsmöglichkeiten.
Bei einer Unternehmensgründung stellt sich eine Fülle von
betriebswirtschaftlichen und juristischen Fragen. Die interdisziplinäre
Veranstaltungsreihe soll einen Überblick über Entscheidungs- und
Gestaltungsspielräume bei Unternehmensgründungen
geben.(Handlungskompetenz).
Recht der Kaufleute
Vorlesung, Übung und Gruppenarbeit
Gründliche Kenntnisse des Zivilrechts und des Finanz- und
Rechnungswesen
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
3,14 %
4. Semester - Gründungsmanagement I 2
4. Semester - Gründungsmanagement II 2
Prof. Dr. jur. Rolf Pohl
Prof. Dr. Heinrich Wickum
Veranstaltung Gründungsmanagement I (B.03-1)
Veranstaltungsnr.: B.03-1
Kurzzeichen: GrüMa I
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 4
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Häufigkeit: SS
In der Veranstaltung Gründungsmanagement erwerben sie folgende
Kompetenzen:
- Sie benennen die wichtigsten Aspekt bei der Erstellung eines
Businessplans (Informations- und Wissensmanagement)
- Sie verstehen die rechtlichen Risiken und definieren den rechtlichen
Rahmen in dem sich eine Geschäftsidee bewegen darf (kognitive
Fertigkeit). Sie bedienen sich rechtlicher Möglichkeiten und entwickeln
Strategien zum Schutze der Geschäftsidee (praktische
Fertigkeit/Umsetzung)
- Sie geben die gewerberechtlichen Anforderungen, die bei einer
Unternehmensgründung zu beachten sind, wieder (theoretisches
Wissen)
- Sie verstehen wie wichtig das Kriterium „Standort“ ist (kognitive
Fertigkeit). Sie erstellen einen Businessplan unter Beachtung
rechtlicher Auswahlkriterien im Rahmen der Standortwahl, sowie der
bauplanungs- und bauordnungsrechtlichen Restriktionen und den
Anforderungen an Arbeitsstätten (praktische Fertigkeit/Umsetzung)
- Sie entwickeln die für ein Unternehmen in der konkreten Situation
wichtigen Auswahlkriterien bei der Rechtsformwahl (praktische
Fertigkeit/Transfer) und stellen die verschiedenen in Betracht
kommenden Unternehmensform dar (Umsetzung/kommunikative
Kompetenz)
- Sie definieren die Vor- und Nachteile einzelner Kooperationsformen
(kognitives Wissen). Sie sind in der Lage, die Tragweite eines
Franchising zu planen (praktische Fertigkeit/Planung und Organisation),
sowie Chancen und Risiken einzuschätzen
- Sie wissen um die Wichtigkeit solcher Aspekte, wie Steuern,
Versicherungen, usw. bei der Unternehmensgründung (kognitives
Wissen)
Seite 52
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
1. Rechtliche Aspekte im Businessplan
2. Die Geschäftsidee
2.1. Rechtliche Risiken
2.2. Rechtlicher Rahmen
2.3. Schutz der Geschäftsidee
3. Management und Gründerteam
3.1. Gewerberechtliche Anforderungen
3.2. Gewerbeausübung, -überwachung, -untersagung
4. Standort
4.1. Grundsätzliche Auswahlkriterien
4.2. Bauplanungs- und bauordnungsrechtliche Restriktionen
4.3. Gewerberaummiete und -pacht
4.4. Anforderungen an Arbeitsstätten
5. Rechtsformen des Unternehmens
5.1. Arten
5.2 Kriterien der Rechtsformenwahl
6. Kooperationen
6.1. Vor- und Nachteile von Kooperationen
6.2. Formen der Kooperation
6.3. Franchising und Unternehmensgründung
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
7. Sonstige Aspekte (Steuern, Versicherungen, Kammern, Verbände,
Förderprogramme, etc.)
• Stober: Allgemeines Wirtschaftsverwaltungsrecht, 17. Auflage 2011
• Stober/Eisenmenger: Besonderes Wirtschaftsverwaltungsrecht, 15.
Auflage 2011
• Häger u.a.: Mezzanine Finanzierungsinstrumente, 2009
• Flohr, Franchise-Vertrag, 2010
• Schaub/Koch: Ich mache mich selbständig, 5. Auflage 2008
• Hauth: Vom Bauleitplan zur Baugenehmigung, 9. Auflage 2011
• NOMOS Gesetzestexte Zivilrecht und Öffentliches Recht
Deutsch
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Prof. Dr. jur. Rolf PohlSprechstunde nach Vereinbarung
Veranstaltung Gründungsmanagement II (B.03-2)
Veranstaltungsnr.: B.03-2
Kurzzeichen: GrüMa II
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Häufigkeit: SS
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls
•kennen die Studierenden die Hauptströmungen in der
Gründungsforschung (theoretisches Wissen),
•haben die Studierenden Erfahrungen bei der Ausarbeitung einer
Gründungsplanung mittlerer Komplexität erworben (praktische
Fertigkeiten) und erkennen die Grenzen der Planbarkeit von
Gründungen (kognitive Fertigkeiten),
•können die Studierenden den Finanzierungsbedarf eines
Gründungsvorhabens ermitteln (praktische Fertigkeiten) und verstehen
die Grundlagen einer Gründungsfinanzierung (kognitive Fertigkeiten),
•verstehen die Studierenden die Konstruktion von Geschäftsmodellen
(kognitive Fertigkeiten),
•können die Studierenden Gründungsvorhaben analysieren, beurteilen
und bewerten (kognitive Fertigkeiten),
•können die Studierenden begründen, warum sie eine eigene
unternehmerische Karriere anstreben oder für sich ausschließen
(Selbstwahrnehmung).
Inhalte der Lehrveranstaltung
•Entrepreneurship-Forschung
•Gründungsplanung
•Geschäftsmodelle
•Fallstudien zu Gründungen
Seite 53
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
•Fueglistaller, U., Müller, C. u. Müller, S., Volery, T.: Entrepreneurship Modelle, Umsetzung, Perspektiven. Mit Fallbeispielen aus Deutschland,
Österreich und der Schweiz, 3. Auflage, Wiesbaden 2012. Das Buch ist
als eBook in der Bibliothek vorhanden.
•Sternberg, R. et al.: Global Entrepreneurship Monitor, Länderbericht
Deutschland, in der aktuellen Fassung
•Teece, D. J.: Business Models, Business Strategy and Innovation,
Long Range Planning Nr. 43, S. 172-194, 2010
•Welch, J. A. u. White, J. F.: A small business is not a little big
business, Harvard Business Review Juli/August 1981
•Wickum, H.: Skriptum zur Vorlesung
Deutsch
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Prof. Dr. Heinrich WickumWeitere Informationen finden Sie
unter: http://bw.fh-kl.de/wickum/
Seite 54
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
6. Semester Finanzmanagement (B.04)
Modulnummer: B.04
Kurzzeichen: FinMa
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Semester: 6
Umfang: 11 CP, 8 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
B) Spezialisierungsmodule
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls
•verstehen die Studierenden die Zusammenhänge zwischen Zins,
Laufzeit, Zahlungen, Barwert und Endwert (kognitive Fertigkeit) und
können typische finanzmathematische Probleme analysieren und lösen.
(praktische Fertigkeit)
•können die Studierenden den Finanzbedarf einer Unternehmung
(kognitive Fertigkeit) und sachgerechte Finanzierungsalternativen
entwickeln. (praktische Fertigkeit)
•verstehen die Studierenden für den Mittelstand relevante
Finanzierungsarten und können diese kritisch beurteilen. (kognitive
Fertigkeit)
•können die Studierenden Investitionen eigenständig analysieren
(kognitive Fertigkeit, praktische Fertigkeit) sowie sachgerechte und
verantwortliche Entscheidungen unter Sicherheit und Unsicherheit
treffen.
(Selbstkompetenz Verantwortungsübernahme)
•verstehen die Studierenden Instrumente der kurzfristigen, mittelfristigen
und langfristigen Außenhandelsfinanzierung und können diese kritisch
beurteilen. (kognitive Fertigkeit)
•verstehen die Studierenden außenwirtschaftliche Zusammenhänge
(kognitive Fertigkeit) und können diese darstellen sowie praxisorientierte
Handlungsalternativen zur Finanzierung entwickeln. (praktische
Fertigkeit) Sie können diese sachgerecht kommunizieren.
(Kommunikationskompetenz)
Vorlesung/Lehrgespräch, Fallstudien, Übung/Training, Team- und
Gruppenarbeiten, lernplattformgestützte Begleitung (Blended Learning)
Empfehlenswert sind Grundlagen der linearen Algebra und Analysis, wie
sie im Modul „Mathematik“ vermittelt werden.
Sie müssen englische Fachtexte flüssig lesen können.
Für den Modulbaustein gibt es von den Dozenten entwickelte
Lernmaterialien.
Darüber hinaus sind die folgenden Lehrbücher (jeweils in aktueller
Auflage) hilfreich:
• Olfert, K. u. Reichel, C.: Finanzierung, Kiehl Verlag
• Zantow, R.: Finanzierung, Pearson Verlag
• Jahrmann: Außenhandel
• Häberle: Handbuch der Außenhandelsfinanzierung
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Prüfungsleistung
Klausur (180 Minuten)
5,76 %
6. Semester - Finanzierung und Investition 4
6. Semester - Außenhandel 4
Prof. Dr. Karl-Wilhelm Giersberg
Prof. Dr. Heinrich Wickum
Veranstaltung Finanzierung und Investition (B.04-1)
Veranstaltungsnr.: B.04-1
Kurzzeichen: FinInv
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Häufigkeit: SS
Grundlegende Kenntnisse im Finanzwesen gehören zu den
kaufmännischen Kernkompetenzen. Zu den Inhalten des
Modulbausteins zählen:
• finanzmathematische Basiselemente,
• Methoden der Finanzbedarfsanalyse und der Kapitalstrukturanalyse,
• Finanzierungsarten,
• Finanzierungsmodelle,
• Methoden der Investitionsanalyse und
• Entscheidungsmodelle unter Sicherheit.
Seite 55
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Für den Modulbaustein gibt es von den Dozenten entwickelte
Lernmaterialien. Darüber hinaus sind die folgenden Lehrbücher (jeweils
in aktueller Auflage) hilfreich:
Olfert, K. u. Reichel, C.:Finanzierung, Kiehl Verlag
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Zantow, R.: Finanzierung, Pearson Verlag
jeweils in aktueller Auflage
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Workload: 150 Std.
Prof. Dr. Karl-Wilhelm Giersberg
Prof. Dr. Heinrich WickumWeitere Informationen finden Sie
unter: http://bw.fh-kl.de/wickum/
Veranstaltung Außenhandel (B.04-2)
Veranstaltungsnr.: B.04-2
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 6 CP, 4 SWS
Häufigkeit: SS
Grundlegende Kenntnisse im Finanzwesen gehören zu den
kaufmännischen Kernkompetenzen. Vor diesem Hintergrund
beschäftigt sich die Veranstaltung u.a. mit
• Gängigen Zahlungsinstrumente im Außenhandel
• Kurz, -mittel- und langfristigen Finanzierungsinstrumente im
Auslandsgeschäft
• Spezialfinanzierungen
• Investitionsfinanzierung im Ausland
• Absicherungsmöglichkeiten durch Hermesbürgschaften
• Möglichkeiten der Devisensicherung
• Wechselkursbildung und Optionspreismodelle
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Jahrmann, Außenhandel.
Häberle, Handbuch der Außenhandelsfinanzierung.
jeweils in aktueller Auflage
Deutsch
180 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 132 Stunden Selbststudium
Workload: 180 Std.
Prof. Dr. Karl-Wilhelm Giersberg
Prof. Dr. Heinrich WickumWeitere Informationen finden Sie
unter: http://bw.fh-kl.de/wickum/
Seite 56
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
6. Semester Management in KMU (B.05)
Modulnummer: B.05
Kurzzeichen: Manag
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Dauer: 1 Semester
B) Spezialisierungsmodule
Die Studierenden
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Häufigkeit: SS
•kennen die Besonderheiten von KMU im Vergleich zu Großunternehmen
und können diese qualitativ und quantitativ voneinander abgrenzen
(theoretisches und methodisches Wissen),
•erkennen, dass teilweise große Unterschiede beim Management in KMU
und Großunternehmen bestehen (kognitive Fertigkeit),
•erkennen, dass im Management eines Unternehmens vielfältige soziale
Kompetenzen notwendig, vorrangig Entscheidungskompetenz,
Führungskompetenz und eine zielgerichtete Kommunikation (kognitive
Fertigkeit),
•kennen KMU-spezifische Problemstellungen und Lösungsansätze zu
deren Überwindung (z. B. Nachfolgeprobleme in Familienunternehmen)
(theoretisches und methodisches Wissen),
•kennen unterschiedlichen Facetten des Gründungsprozesses (z. B.
Business Plan, Venture Capital) und des Entrepreneurships
(Unternehmensgründung und Unternehmertum) (theoretisches und
methodisches Wissen),
•kennen KMU-spezifische Besonderheiten des Finanz- und des
Marketing-Managements(theoretisches und methodisches Wissen),
•kennen weitere wichtige Themengebiete des Managements
insbesondere Internationalisierung, Innovationsmanagement und
Corporate Governance (theoretisches und methodisches Wissen),
•verstehen, dass Lebenszyklusmodelle wichtig für die nachhaltige
Unternehmensführung sind (kognitive Fertigkeit),
•erkennen die Bedeutung des Projektmanagements, um in der
vorgegebenen Zeit ein adäquates Ergebnis zu erzielen und die
Umsetzung zu ermöglichen (kognitive Fertigkeit),
•erlernen fachspezifische praktische Fertigkeiten in Einzel/Gruppenarbeiten im Rahmen von Fallstudien (z. B. durch die vergleiche
Analyse von Wachstumsunternehmen, Balanced Scorecard) (praktische
Fertigkeit).
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Präsentation, Diskussion sowie Fallstudienbearbeitung und kleine
Übungseinheiten
Englischkenntnisse; Kenntnisse aus vorhergehenden Modulen
Verwendbarkeit in anderen Modulen:
•Modul: Management und Controlling (MuC) (B.05); Studiengang:
Finanzdienstleistungen PO2013
•Modul: Management und Controlling (MuC) (B.09); Studiengang:
Information Management PO2013
Prüfungsleistung
schriftlich (120 Minuten)
2,62 %
6. Semester - Management in KMU 4
Prof. Dr. Rainer Hofmann
Prof. Dr. Walter Ruda
Veranstaltung Management in KMU (B.05-1)
Veranstaltungsnr.: B.05-1
Kurzzeichen: MuC I
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Häufigkeit: SS
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
A. BWL mittelständischer Unternehmen und der
Unternehmensgründung
I. Einführung in die Mittelstandsökonomie: Aktuelle Lage des
Mittelstands
II. Grundlagen von Unternehmensgründung und Entrepreneurship
III. Begriffliche Grundlagen: KMU, Großunternehmen,
Familienunternehmen
IV. Besonderheiten der Organisation und des Managements von
mittelständischen Unternehmen im Vergleich mit Großunternehmen
B. Ausgewählte Bereiche des Managements mittelständischer
Unternehmen
I. Betriebswirtschaftliche Aspekte der Größe und Entwicklungsrichtung
mittelständischer Unternehmen –Wachstumsmodelle
II. Corporate Governance im Mittelstand und in Familienunternehmen
III. Wirtschaftskriminalität im Mittelstand
IV. Internationalisierung als Erfolgsfaktor mittelständischer
Unternehmen
V. Marketing und Innovationsmanagement als Erfolgsfaktoren Im
Mittelstand
VI. Besondere Bedeutung der Finanzierung mittelständischer
Unternehmen: Rating-Management und.Mergers &Acquisition
C. Ganzheitliches Management: St. Galler Management Modell und die
Balanced Scorecard
D. Hidden Champions
Empfohlene Literatur:
Beaver, G.: Small Business, Entrepreneurship and Enterprise
Development, London 2002.
Dollinger, M.: Entrepreneurship: Strategies and Resources, Prentice
Hall Upper Saddle River N.Y, 3rd edition, 2003.
Martin, Th.; Ruda, W.; Pfeffer, M: Der Rating-Prozess in
mittelständischen Familienunternehmen unter besonderer
Berücksichtigung von BASEL II, in: MER Revija za management in
razvoj –MER Journal for Management and Development, 5. Jg. 2003,
H. 1, S. 28 –36.
Mugler, J.: Grundlagen der BWL der Klein- und Mittelbetriebe, Wien
2005.
Pfohl, Ch. (Hrsg.): Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und
Kleinbetriebe, Berlin 2006.
Reinemann, H.: Mittelstandsmanagement. Einführung in Theorie und
Praxis, Stuttgart 2011.
Ruda, W./ Martin, Th. A./Arnold, W./Danko, B.: Comparing Start-up
Propensities and Entrepreneurship Characteristics of Students in
Russia and Germany, in: Acta Polytechnica Hungarica, Journal of
Applied Sciences, Special Issue on Management, Enterprise and
Benchmarking, Vol. 9, Nr. 3, 2012, S. 97-113.
Ruda, W./ Martin, Th. A./Danko, B./Kurczewska, A.:
Existenzgründungsintentionen von Studierenden –Ein
Entrepreneurship-Vergleich von Polen und Deutschland, in: Óbuda
University (Hrsg.), Proceedings of 10th International Conference on
Management, Enterprise and Benchmarking, MEB 2012, Budapest
2012, S. 27-41.
Ruda, W./Klug, F.: Sport-Sponsoring –An den Beispielen: FIFA FußballWM 2006TM in Deutschland und FIFA Fußball-WM 2010TM in
Südafrika, München 2010.
Scarborough N. M. / Zimmerer, Th. W.: Effective Small Business
Management, N.Y. 2005, 8th edition.
Diverse Studien der KPMG, Deloitte, Ernst &Young sowie Beiträge aus
Zeitschriften / Zeitungen.
Seite 58
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Literatur: Deutsch und Englisch Lehrveranstaltung: Deutsch und
Englisch (v.a. Teil B)
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Workload: 150 Std.
Prof. Dr. Rainer Hofmann
Prof. Dr. Walter Ruda
Seite 59
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
7. Semester Controlling in KMU (B.06)
Modulnummer: B.06
Kurzzeichen: Contr
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 7
Dauer: 1 Semester
B) Spezialisierungsmodule
Die Studierenden
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Häufigkeit: WS
•kennen die Grundlagen der Unternehmensplanung und des
Risikomanagements (theoretisches und methodisches Wissen),
•erkennen, dass die Unternehmensplanung und Risikomanagement auch
in KMU von herausragender Bedeutung sind (theoretisches und
methodisches Wissen),
•erlernen ausgewählte Instrumente der Unternehmensplanung in
Einzel/Gruppen-arbeiten im Rahmen von Fallstudien (z. B. Budgetierung,
strategische Planung) (praktische Fertigkeit),
•verstehen die Wechselwirkungen von Unternehmensplanung und
Risikomanagement (kognitive Fertigkeit),
•kennen die Grundlagen des Controllings und dessen Rolle bei der
Unternehmensführung (theoretisches und methodisches Wissen),
•kennen die Spezifika beim Controlling von KMU gegenüber
Großunternehmen (theoretisches und methodisches Wissen),
•kennen unterschiedliche Organisationsformen des Controllings
(theoretisches und methodisches Wissen),
•erkennen, wie man von Daten zu Führungsentscheidungen gelangt
(kognitive Fertigkeit),
•verstehen, dass beim strategischen, taktischen und operativen
Controlling unterschiedliche Kenntnisse und Fertigkeiten benötigt werden
(kognitive Fertigkeit, Analyse),
•verstehen, dass das Controlling im Rahmen der Unternehmensführung
eine wichtige Rolle einnimmt und können diese begründen (kognitive
Fertigkeit),
•kennen das spezielle Controlling in einzelnen Funktionsbereichen des
Unternehmens (Marketing, Finanzen etc.) (theoretisches und
methodisches Wissen),
•verstehen, dass im Controlling die Vernetzung des Wissens über alle
Funktionsbereiche hinweg unabdingbar ist (kognitive Fertigkeit),
•erkennen, welche Anforderungen an den Controller gestellt werden und
welche Rolle dieser einnimmt (theoretisches und methodisches Wissen).
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Präsentation, Diskussion sowie Fallstudienbearbeitung und kleine
Übungseinheiten.
Englischkenntnisse; Kenntnisse aus vorhergehenden Modulen.
Verwendbarkeit in anderen Modulen:
•Modul: Management und Controlling (MuC) (B.05); Studiengang:
Finanzdienstleistungen PO2013
•Modul: Management und Controlling (MuC) (B.09); Studiengang:
Information Management PO2013
Prüfungsleistung
schriftlich (120 Minuten)
2,62 %
7. Semester - Controlling in KMU 4
Prof. Dr. Rainer Hofmann
Prof. Dr. Walter Ruda
Veranstaltung Controlling in KMU (B.06-1)
Veranstaltungsnr.: B.06-1
Kurzzeichen: MuC II
Semester: 7
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Häufigkeit: WS
Seite 60
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
A. Unternehmensplanung und Risikomanagement
I. Phasen des Planungsprozesses
II. Planungs- und Kontrollebenen
III. Strategische und taktische Planung
IV. Operative Planung: Budgetierung
V. Ausgewählte Bereiche des Risiko-Managements
B. Controlling in mittelständischen Unternehmen
I. Begriffliche Grundlagen
II. Organisation des Controllings
III. Ausgewählte Bereiche des strategischen und taktischen Controllings
IV. Ausgewählte Bereiche des operativen Controllings
V. Controlling in turbulenten Zeiten
C. Empirische Studie: Controlling im Mittelstand
Empfohlene Literatur:
Basisliteratur:
Ruda, W./Grünhagen, H.: Das Berufsbild des Controllers im Mittelstand,
Sternenfels 2009.
Ruda, W./Leonhardt-Jacob, E.: Unternehmensplanung und
Risikomanagement, Zweibrücken 2014.
Literaturauswahl:
Horváth, P.: Controlling, München 2011.
Kaplan, R. et. al: Management Accounting, Harlow/England 2012.
Klett, C., Pivernetz, M.: Controlling in kleinen und mittleren
Unternehmen, Herne/Berlin 2010.
Martin, Th. A./Bär, T.: Grundzüge des Risikomanagements nach
KonTraG, München/Wien 2002.
Martin Th. A./Ruda W./Pfeffer, M.: Risikomanagement in
Familienunternehmen - Unternehmenskrisen und das
Risikomanagementsystem nach KonTraG. In: MER Journal für
Management und Entwicklung, 4 (2002) 1, MER Evrocenter, Gubno, S.
44-52.
Müller, D.: Controlling für kleine und mittlere Unternehmen, München
2009.
Reichmann, Th.: Controlling mit Kennzahlen und Management-Tools,
München 2006.
Weber, J./Schäffer, U.: Einführung in das Controlling, Stuttgart 2011.
Ziegenbein, K.: Controlling, Ludwigshafen 2012.
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Diverse Studien der KPMG, Deloitte, Ernst &Young sowie Beiträge aus
Zeitschriften und Zeitungen.
Literatur: Deutsch und Englisch Lehrveranstaltung: Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Workload: 150 Std.
Prof. Dr. Rainer Hofmann
Prof. Dr. Walter Ruda
Seite 61
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Modulgruppe: C) Spezielle Kompetenzmodule
1. Semester Englisch Grundlagen (C.01)
Modulnummer: C.01
Kurzzeichen: En I
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 1
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
C) Spezielle Kompetenzmodule
• Vorbereitung auf ein Sprachniveau, das zum Bestehen mindestens
einer der international anerkannten Englischprüfungen (London Chamber
of Commerce and Industry - Business English - Level 2, TOEFL, TOEIC)
ausreicht, deren Bestehen Zulassungsvoraussetzung für den MasterStudiengang ist (das Bestehen mit einer Note besser als 2,5 in den
ersten beiden Prüfungen entspricht im Europäischen Referenzrahmen
dem Niveau B2, das Bestehen bis 2,5 dem Niveau B1; das Bestehen der
dritten Prüfung mit einer Note besser als 2,5 entspricht dem Niveau C1)
(theoretisches und methodisches Wissen [u.a. Grammatische Strukturen;
Benutzung von Nachschlage- und Lehrwerken, auch digital], kognitive
und praktische Fertigkeit [Textverständnis; allg. Ausdrucksfähigkeit)
• Fähigkeit, allgemeinsprachliche Texte auf Englisch zu lesen sowie eine
englischsprachige Nachrichtensendung (z.B. von CNN, BBC) zu
verstehen (kognitive und praktische Fertigkeit; Analyse)
• Allgemein- und Fachsprachliche Fertigkeiten mit Schwerpunkt auf dem
Gebiet des Sprechens, Arbeit am Sprachstoff (z.B. Wortschatz,
Grammatik) sowie landeskundliche Kenntnisse (theoretisches Wissen)
• Landeskundliche Grundkenntnisse
Lehrformen/Lernmethode:
• Wiederholung schwieriger grammatischer Kapitel mit Übungen
• Lektüre von allgemeinsprachlichen Originaltexten; Hörverstehen/
Analyse von aktuellen Sendungen aus CNN und BBC sowie
allgemeinsprachlicher Videos mit kulturspezifischem Charakter
Eingangsvorauss.:
gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift, die
folgendermaßen definiert werden können:
• Grundlegende Kenntnisse der englischen Grammatik und des
Grundwortschatzes
• Fähigkeit, einfache bis mittelschwere Originaltexte ohne Wörterbuch zu
lesen
• Fähigkeit, einfache allgemeine Sachverhalte auf Englisch auszudrücken
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Dazu wird ein Selbsttest im Internet veröffentlicht bzw. bei der
Bewerbung mit ausgeteilt
schriftliche Prüfung (90 Minuten) am Ende des Semesters
Studienleistung
schriftlich (90 Minuten)
0,0 %
1. Semester - Englisch Grundlagen 2V/Ü
Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L.
Prof. Dr. Markus Groß
Veranstaltung Englisch Grundlagen (C.01-1)
Veranstaltungsnr.: C.01-1
Kurzzeichen: En I
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Semester: 1
Umfang: 3 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Ausgewählte grammatische Kapitel (v.a. Tenses, Modal verbs),
umfangreiches Skript vorhanden)
Lektüre von authentischen allgemeinsprachlichen Texten sowie Texten
aus dem TOIEC Reading-Teil
Allgemeine Landeskunde (USA und Großbritannien)
Umfangreiche Skripte, authentische Texte aus Print-Medien (z.B. Time
Magazine, Economist, Financial Times, Herald Tribune), dem Internet
(z.B. Homepage der BBC und der VOA, zum Teil mit dazugehörigen
Sound-Files zum Downloaden) sowie Videos (CNN, BBC etc.) sowie
Lehrmaterialien aus Prüfungen der London Chamber of Commerce and
Industry, TOEIC und TOEFL werden auf einer Lernplattform zur
Verfügung gestellt.
Englisch
Seite 62
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L.
Prof. Dr. Markus Groß
Seite 63
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
1. Semester Studienmethodik (C.04)
Modulnummer: C.04
Kurzzeichen: ArbMeth I
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
C) Spezielle Kompetenzmodule
Die Studierenden
•kennen die Anforderungen an das Studium der Mittelstandsökonomie
(fachspezifisches Wissen),
•verstehen den Aufbau des Studiums sowie die wichtigsten
Ansprechpartner an der Hochschule (fachspezifische kognitive
Fertigkeiten),
•verstehen die grundlegende Anforderungen an wissenschaftliches
Arbeiten (fachspezifische kognitive Fertigkeiten),
•kennen grundlegende Informationsquellen und Wege der
wissenschaftlichen Informationsbeschaffung (fachspezifisches Wissen),
•können grundlegende Techniken der wissenschaftlichen
Informationsbeschaffung selbstständig einsetzen (Methodenkompetenz),
•können eigenen Stärken und Schwächen in studienmethodischer
Hinsicht einschätzen (Selbstkompetenz),
•können ausgewählte Lese-, Lern- und Dokumentationstechniken
einsetzen (Methodenkompetenz),
•sind in der Lage, wesentliche Methoden des Zeit- und
Selbstmanagements zur Bewältigung ihres Studiums einzusetzen
(Selbstkompetenz),
•können sich auf Prüfungssituationen und die damit einhergehenden
Belastungen (Selbstkompetenz, Methodenkompetenz).
Vorlesung/Lehrgespräch, Fallstudien, Übung/Training, Team- und
Gruppenarbeiten, lernplattformgestützte Begleitung (Blended Learning).
Studienleistung
Klausur (90 Minuten)
0,0 %
1. Semester - Studienmethodik 2S
Prof. Dr. Albert Herbig
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Veranstaltung Studienmethodik (C.04-1)
Veranstaltungsnr.: C.04-1
Kurzzeichen: ArbMeth I
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 3 CP, 2S SWS
Häufigkeit: WS
Ein erfolgreiches Studium setzt voraus, dass sich die Studierenden
selbst organisieren können. Damit verbunden ist eine Reihe spezieller
Fähigkeiten und Fertigkeiten, die von den Studierenden weitgehend
eigenständig permanent im Studium zu erproben und zu vertiefen sind.
Diese Veranstaltung gibt den Studierenden Grundlagen und
Hilfestellungen in diesem Prozess.
Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Veranstaltung u.a. mit
•Selbstorganisation
•Zeitmanagement
•Lerntechniken
•Lesetechnik
•Informationsaufbereitung und -verarbeitung
•Stressmanagement
•Prüfungsvorbereitung.
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Herbig, A. F. / Stürmer, A. (2011), Informationskompetenz Wirtschaft.
Erfolgreiche Informationsrecherche für betriebswirtschaftliche Bachelorund Masterarbeiten, Norderstedt 2011.
Metzger, Chr. (2013, 11. Überarbeitete Auflage), Lern- und
Arbeitsstrategien. Ein Fachbuch für Studierende an Universitäten und
Fachhochschulen, Sauerländer Verlage, Aarau 5. Aufl.
Grass, B./Drügg, S. (1998), Der praktische Studienbegleiter, FortisVerlag FH, Köln.
Lehrsprache:
Deutsch
Seite 64
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Prof. Dr. Albert Herbig
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Seite 65
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
2. Semester Englisch Fortgeschrittene (C.02)
Modulnummer: C.02
Kurzzeichen: En II
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 2
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
C) Spezielle Kompetenzmodule
• Erreichen eines Sprachniveaus, das zum Bestehen mindestens einer
der international anerkannten Englischprüfungen (London Chamber of
Commerce and Industry - Business English - Level 2, TOEFL, TOEIC)
ausreicht, deren Bestehen Zulassungsvoraussetzung für den MasterStudiengang ist (das Bestehen mit einer Note besser als 2,5 in den
ersten beiden Prüfungen entspricht im Europäischen Referenzrahmen
dem Niveau B2, das Bestehen bis 2,5 dem Niveau B1; das Bestehen der
dritten Prüfung mit einer Note besser als 2,5 entspricht dem Niveau C1)
(theoretisches und methodisches Wissen [u.a. Grammatische Strukturen;
Benutzung von Nachschlage- und Lehrwerken, auch digital], kognitive
und praktische Fertigkeit [Textverständnis; allg. Ausdrucksfähigkeit)
• Fähigkeit, Fachtexte auf Englisch zu lesen sowie eine
englischsprachige Nachrichtensendung (z.B. von CNN, BBC) zu
verstehen (kognitive und praktische Fertigkeit; Analyse)
• Allgemein- und Fachsprachliche Fertigkeiten mit Schwerpunkt auf dem
Gebiet des Sprechens, Arbeit am Sprachstoff (z.B. Wortschatz,
Grammatik) sowie landeskundliche Kenntnisse (theoretisches Wissen)
• Fähigkeit, an englischsprachigen Lehrveranstaltungen aktiv
teilzunehmen
• erweiterte landeskundliche Kenntnisse, vor allem im Bereich Wirtschaft
Lehrformen/Lernmethode:
Besprechen von Lehrinhalten aus den international anerkannten
Prüfungen:
London Chamber of Commerce and Industry - Business English Level 2
(bestehend v.a. aus Textproduktion: Memo, Notice, Article, Report,
Letter)
TOEFL
TOEIC (v.a. Verstehen von authentischen gesprochenen Texten)
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Besprechen von authentischen Fachtexten und Videos (v.a. CNN, BBC).
Das Bestehen der Englischprüfung des ersten Semesters ist nicht
zwingend, die dafür erforderlichen Kenntnisse sind aber für eine
erfolgreiche Teilnahme Voraussetzung.
schriftliche Prüfung (90 Minuten) am Ende des Semesters
Studienleistung
Klausur (90 Minuten)
0,0 %
2. Semester - Englisch Fortgeschrittene 2V/Ü
Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L.
Prof. Dr. Markus Groß
Veranstaltung Englisch Fortgeschrittene (C.02-1)
Veranstaltungsnr.: C.02-1
Kurzzeichen: En II
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 3 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Lerninhalte aus London Chamber of Commerce (Business English
Level 2):
Textproduktion (Article, Report)
Lerninhalte aus TOIEC: Textverständnis, Hörverständnis (jeweils auf
höherem Niveau als in Englisch I
Schwierige grammatische Kapitel (v.a. Nebensätze)
Wirtschaftsbezogene Landeskunde (USA und Großbritannien)
Vermittlung der grundlegenden Terminologie der Bereiche "Business
Organization; Annual Report; Banks and Insurances; Stock Exchange;
Import and Export; Economics".
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Umfangreiche Skripte und sonstige Materialien werden auf der
Lernplattform veröffentlicht.
Englisch
Seite 66
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L.
Prof. Dr. Markus Groß
Seite 67
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
2. Semester Vortrags- und Präsentationstechnik (C.06)
Modulnummer: C.06
Kurzzeichen: KoFü I
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Dauer: 1 Semester
C) Spezielle Kompetenzmodule
Die Studierenden
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Häufigkeit: SS
•können Vorträge und Präsentationen systematisch themen-,
adressaten- und situationsspezifisch vorbereiten (Methodenkompetenz),
•können Kommunikationsinhalte angemessen visualisieren
(Methodenkompetenz),
•können Visualisierungen mit der Standardsoftware MS PowerPoint
erstellen (Methodenkompetenz),
•können ausgewählte Präsentationsmedien sicher einsetzen
(Methodenkompetenz),
•können ihre personalen Kommunikationsmittel (Rhetorik) im Rahmen
von Vorträgen und Präsentationen angemessen einsetzen
(Kommunikative Kompetenz),
•können die Standardsoftware MS PowerPoint Kommunikationsmittel im
Rahmen Präsentationen angemessen einsetzen (Methodenkompetenz),
•können Feedback geben und nehmen (Kommunikative Kompetenz),
•können fachspezifische Informationen zielgerichtet analysieren,
strukturieren und bewerten (Methodenkompetenz).
Vorlesung/Lehrgespräch, Übung/Training, audiovisuell gestützte
Auswertungsgespräche, lernplattformgestützte Begleitung (Blended
Learning).
Studienleistung
mündlich (je nach Veranstaltung: Präsentation, Projektarbeit, aktive
Teilnahme)
0,0 %
2. Semester - Vortrags- und Präsentationstechnik 2S
Prof. Dr. Albert Herbig
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Veranstaltung Vortrags- und Präsentationstechnik (C.06-1)
Veranstaltungsnr.: C.06-1
Kurzzeichen: KoFü I
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 3 CP, 2S SWS
Häufigkeit: SS
‚Präsentieren können‘ gehört heute zu den Schlüsselqualifikationen,
also zu den nicht fachspezifischen, aber grundlegenden Fähigkeiten,
die man für die meisten Berufe mitbringen sollte. Arbeitsergebnisse,
Lösungsvorschläge und Ideen müssen verständlich und überzeugend
dargestellt, Gesprächspartner für die eigenen Vorschläge gewonnen
werden.
Inhalte:
• Grundlagen des Vortragens und Präsentierens
• Schritte systematischer Präsentationsvorbereitung
• Medienpsychologische Aspekte des Präsentierens
• Techniken des Visualisierens
• Computergestützte Präsentationsdurchführung
• Vortrags- und Präsentationstechnik.
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Blod, G.: (2007), Präsentationskompetenzen –Überzeugend
präsentieren in Studium und Beruf, Klett Verlag, Stuttgart.
Herbig, A. F.:(2014), Vortrags- und Präsentationstechnik, Professionell
und erfolgreich vortragen und präsentieren, Books on Demand,
Norderstedt (Kompaktwissen Kommunikations- und Führungstechnik;
Band 1, 3. vollständig überarbeitete Auflage).
Lehrsprache:
Hey, B.: (2011), Präsentieren in Wissenschaft und Forschung, Springer
Verlag, Heidelberg u.a.
Deutsch
Seite 68
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Prof. Dr. Albert Herbig
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Seite 69
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
3. Semester Englisch Kommunikation im Unternehmen (C.03)
Modulnummer: C.03
Kurzzeichen: En III
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
C) Spezielle Kompetenzmodule
• Fähigkeit, einen englischsprachigen Vortrag zu halten und Fragen dazu
zu beantworten bzw. eine Diskussion zu leiten.
• Fähigkeit, ein englischsprachiges Bewerbungsverfahren zu
durchlaufen
(theoretisches und methodisches Wissen, kognitive und praktische
Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer, Leistungsbereitschaft,
selbständiges Arbeiten, kommunikative Kompetenz)
• Halten eines Gruppenvortrages auf Englisch über ein Fachthema, der
mit Videokamera aufgezeichnet, bewertet und im Unterricht analysiert
wird.
• Dazu Erstellen eines 2-seitigen Handouts
benoteter Vortrag mit Handout (Aufzeichnung mit Videokamera;
Vortragsfolien sind in digitaler Form abzugeben)
Studienleistung
Referat
0,0 %
3. Semester - Englisch Kommunikation im Unternehmen 2V/Ü
Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L.
Prof. Dr. Markus Groß
Veranstaltung Englisch Kommunikation im Unternehmen (C.03-1)
Veranstaltungsnr.: C.03-1
Kurzzeichen: En III
Inhalt:
Semester: 3
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Umfangreiche Skripte und sonstige Materialien werden auf der
Lernplattform veröffentlicht.
Englisch
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Umfang: 3 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
• Gruppenvortrag auf Englisch über ein Fachthema, der mit
Videokamera aufgezeichnet, bewertet und im Unterricht analysiert wird;
Diskussion und Beantwortung von Fragen
• Dazu Erstellen eines 2-seitigen Handouts
• Erstellen von Bewerbungsunterlagen sowie Simulation eines
Einstellungsgespräches auf Englisch mit anschließender Evaluation
Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L.
Prof. Dr. Markus Groß
Seite 70
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
3. Semester Kommunikation im Unternehmen (C.07)
Modulnummer: C.07
Kurzzeichen: KoFü II
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
C) Spezielle Kompetenzmodule
Die Studierenden
•verstehen die Bedeutung von Kommunikation und Führung für den
Erfolg eines Unternehmens (fachspezifische kognitive Fertigkeiten),
•kennen ausgewählte praxisrelevante Kommunikationsformen im
Unternehmen (fachspezifisches Wissen),
•kennen ausgewählte Kommunikations- und Führungstechniken
(fachspezifisches Wissen),
•können ausgewählte kommunikative Situationen im Unternehmen
hinsichtlich ihrer Anforderungen einschätzen (fachspezifische praktische
Fertigkeiten),
•können eine Arbeitsaufgabe im Team arbeitsteilig und systematisch
bearbeiten (Teamkompetenz),
•können fachspezifische Informationen zielgerichtet analysieren,
strukturieren und bewerten (Methodenkompetenz),
•können eine gemeinsame Arbeitsaufgabe durch
Verantwortungsübernahme für Teilaufgaben zielorientiert bewältigen
(Selbstkompetenz/ Teamkompetenz),
•können die verschiedenen Arbeitsschritte (Protokolle, (Teil-)Ergebnisse)
einer gemeinsamen Arbeitsaufgabe dokumentieren
(Methodenkompetenz).
Vorlesung/Lehrgespräch,Team- und Gruppenarbeit, Präsentation,
Rollenspiele, lernplattformgestützte Begleitung (Blended Learning).
keine Eingangsvoraussetzungen
Studienleistung
mündlich (je nach Veranstaltung: Präsentation, Projektarbeit, aktive
Teilnahme)
0,0 %
3. Semester - Kommunikation im Unternehmen 2S
Prof. Dr. Albert Herbig
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Veranstaltung Kommunikation im Unternehmen (C.07-1)
Veranstaltungsnr.: C.07-1
Kurzzeichen: KoFü II
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: 3 CP, 2S SWS
Häufigkeit: WS
Der Arbeitsmarkt erwartet von angehenden Betriebswirten neben der
inhaltlich-fachlichen Qualifikation zunehmend grundlegende
Kommunikations- und Führungskompetenz. Dazu zählt u. a.,
Argumente überzeugend vorzutragen, Wissen und Ideen verständlich
zu präsentieren, die Fähigkeit, in Teams zu arbeiten, Projekte zu leiten
und die effektive Gesprächsführung an den „Schnittstellen“ zu Kunde,
Kollege oder Mitarbeiter.
Inhalte:
• Grundlagen zwischenmenschlicher Kommunikation,
• Besonderheiten der Kommunikation im Unternehmen,
• spezifische Formen der Kommunikation im Unternehmen wie
Besprechungen, Meetings, Mitarbeitergesprächen, Verhandlungen
• darauf bezogene Kommunikations- und Führungstechniken.
Seite 71
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Eisler-Mertz Chr. u.a.:(2000), Schlüsselqualifikationen im Marketing,
Fortis Verlag, Köln. (Examenswissen Marketing, Bd. 14, hrsg. von W.
Pepels).
Nünning, A./ Zierold, M.:(2008), Kommunikationskompetenzen.
Erfolgreich kommunizieren in Studium und Berufsleben, Klett Verlag,
Stuttgart.
Pawlowski, K.:(2005), Konstruktiv Gespräche führen. Fähigkeiten
aktivieren, Ziele verfolgen, Lösungen finden. Reinhardt Verlag,
München.
Schulz von Thun, F.:(1998), Miteinander reden 1 - Störungen und
Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt
Verlag, Reinbek.
Simon, W.:(2004), Grundlagen der Kommunikation, Gabal Verlag,
Offenbach
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Six, U./ Gleich, U./ Gimmler, R. (Hrsg.):(2007),
Kommunikationspsychologie –Medienpsychologie, Beltz Verlag,
Weinheim, Basel.
Deutsch
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Prof. Dr. Albert Herbig
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Seite 72
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
5. Semester Projektmanagement u. Arbeitstechnik (C.05)
Modulnummer: C.05
Kurzzeichen: ArbMeth II
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
C) Spezielle Kompetenzmodule
•sich Arbeits- und Verhaltensziele setzen (Selbständiges Arbeiten),
•zielstrebig und ausdauernd arbeiten (Leistungsbereitschaft und
Selbstdisziplin),
•sich in gemeinsamen Aufgaben an Regeln halten und mit
konfliktträchtigen Situationen umgehen (Teamkompetenz).
Die Studierenden sollen im Modulbaustein Projektmanagement, über die
bereits genannten, folgende Kompetenzen erwerben:
•Fragestellungen und Aufgaben im Zusammenhang mit
Projektmanagement kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen)
und verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit),
•die Bedeutung des Projektmanagements im Zusammenhang mit der
Lösung von komplexen und einmaligen Problemen im Unternehmen
verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit),
•Vorgehensweisen und Instrumente der Organisation, der Planung, des
Controllings und der Führung in Projekten kennen (fachspezifisches
theoretisches Wissen) und verstehen (fachspezifische kognitive
Fertigkeit),
•Fachwissen und Instrumente des Projektmanagements bei der
Bearbeitung von Fallbeispielen anwenden (fachspezifische praktische
Fertigkeit),
•anhand konkreter Aufgabenstellungen Planungen durchführen und
Arbeitsschritte festlegen (fachspezifische praktische Fertigkeit).
Die Studierenden sollen im Modulbaustein Arbeitstechniken, über die
bereits genannten, folgende Kompetenzen erwerben:
•sich mit wissenschaftlicher Literatur auseinandersetzen
(fachspezifisches methodisches Wissen),
•den formalen Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten kennen
(fachspezifisches theoretisches Wissen),
•Inhalte und Bedeutung eines Exposees kennen (fachspezifisches
theoretisches Wissen) und ein solches selbst verfassen (methodische
Kompetenz: Transfer),
•Bedeutung und Aufgabe von Bestandteilen wissenschaftlicher Arbeiten
kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen),
•Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens kennen (fachspezifisches
theoretisches Wissen),
•die Wissenschaftlichkeit von Informationsquellen beurteilen
(fachspezifische kognitive Fertigkeiten),
•Schreibprojekte einschätzen (fachspezifische kognitive Fertigkeit),
•wissenschaftliche Argumentationsformen kennen (Wissen) und
verwenden (methodische Kompetenz: Umsetzung),
•Gliederungsschemata entwickeln (methodische Kompetenz:
Umsetzung),
•sich selbständig ein Wissensgebiet erarbeiten und hierbei Techniken der
Informationsgewinnung und -aufbereitung anwenden (methodische
Kompetenz: wissenschaftliches Arbeiten),
•schriftliche Ausarbeitungen entsprechend den formalen Anforderungen
an Darstellung und Dokumentation erstellen (methodische Kompetenz:
Umsetzung),
•die Vorgehensweise bei der Themenwahl kennen (Informations- und
Wissensmanagement) und umsetzen (methodische Kompetenz:
Umsetzung).
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Vorlesung/Lehrgespräch, Fallstudien, Übung/Training, Team- und
Gruppenarbeiten, lernplattformgestützte Begleitung (Blended Learning)
Für das Praxissemester (Module des 5. Semesters) kann nur zugelassen
werden, wer mindestens 90 ECTS Punkte erworben hat.
Für den Modulbaustein gibt es von den Dozenten entwickelte
Lernmaterialien. Weitere Literaturhinweise werden auf der Homepage
der Dozenten gegeben.
Anmeldung im Dekanat zum 1.09. bzw. 1.12.
Klausur 90 Minuten
Studienleistung
Klausur (90 Minuten)
Seite 73
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
0,0 %
5. Semester - Projektmanagement 2S
5. Semester - Arbeitstechnik 2S
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Prof. Dr. Heinrich Wickum
Veranstaltung Projektmanagement (C.05-1)
Veranstaltungsnr.: C.05-1
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2S SWS
Häufigkeit: WS
Die Studierenden sollen im Modulbaustein Projektmanagement, über
die bereits genannten, folgende Kompetenzen erwerben:
•Fragestellungen und Aufgaben im Zusammenhang mit
Projektmanagement kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen)
und verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit),
•die Bedeutung des Projektmanagements im Zusammenhang mit der
Lösung von komplexen und einmaligen Problemen im Unternehmen
verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit),
•Vorgehensweisen und Instrumente der Organisation, der Planung, des
Controllings und der Führung in Projekten kennen (fachspezifisches
theoretisches Wissen) und verstehen (fachspezifische kognitive
Fertigkeit),
•Fachwissen und Instrumente des Projektmanagements bei der
Bearbeitung von Fallbeispielen anwenden (fachspezifische praktische
Fertigkeit),
•anhand konkreter Aufgabenstellungen Planungen durchführen und
Arbeitsschritte festlegen (fachspezifische praktische Fertigkeit).
Projektmanagement ist ein Führungskonzept für komplexe Vorhaben.
Dieses Seminar im Rahmen des Praxissemesters vermittelt den
Studierenden Grundlagen des Projektmanagements. Die Erreichung
der Lernziele wird durch folgende Inhalte unterstützt:
•Definition von Projektmanagement und Darstellung der erwarteten
internen und externen Wirkungen,
•Aufzeigen der Fragestellungen, Aufgaben und Rahmenbedingungen
von Projektmanagement,
•Analyse von Praxisbeispielen und Fallstudien, in denen
Projektmanagement unterschiedlich zum Einsatz kommt,
•Beschreibung der Möglichkeiten der organisatorischen Einbindung von
Projekten und der Projektorganisation,
•Aufzeigen der durch Projektmanagement ausgelösten Prozesse, der
dadurch entstehenden Rollen und der Interaktion der Beteiligten im
Projektablauf,
•Vermittlung von Grundsätzen der Planung und Strukturierung von
Projekten,
•Bearbeitung von Übungen, Fallstudien und Transferaufgaben,
•Grundlagen softwaregestützter Projektmanagement-Systeme.
Aichele, C. (2006): Intelligentes Projektmanagement, Kohlhammer,
Stuttgart.
DIN Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.) (2009): DIN 69901-5
Projektmanagement-Projektmanagementsysteme - Teil 5: Begriffe,
Berlin.
Litke, H.-D.; Kunow, I.; Schulz-Wimmer, H. (2009): Projektmanagement,
Haufe, Planegg.
Krüger, W. (1993): Projektmanagement. In: Handwörterbuch der
Betriebswirtschaftslehre (Sp. 3559 - 3570), 5. Auflage, Band 2,
Schäffer-Poeschel, Stuttgart.
Rump, J.; Schabel, F.; Alich, D.; Groh, S. (2010): Betriebliche
Projektwirtschaft. Eine Vermessung, Ludwigshafen/Mannheim.
http://www.hays.de/mediastore/pressebereich/Studien/pdf/HAYSStudie_Projektwirtschaft_2010.pdf? nid=1a9e29b0-8796-4249-9cbd6bd07c87fa75 (27.11.2013).
Wickum, H. (2012): Projektorganisation und -controlling, o.O., Skriptum.
Wickum, H. (2008): Mentale Modelle als Zugang zu
Problemlösungsprozessen, Konflikten und Koordinationsproblemen in
heterogenen Projektteams. In: Aichele, C. (Hrsg.): Best Practices in
Projekten (S. 252 –260), VDM, Saarbrücken.
Weitere Literatur ergibt sich aus den Vorlesungsinhalten.
Deutsch
Seite 74
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
25
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Workload: 60 Std.
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Prof. Dr. Heinrich Wickum
Veranstaltung Arbeitstechnik (C.05-2)
Veranstaltungsnr.: C.05-2
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2S SWS
Häufigkeit: WS
Die Studierenden sollen im Modulbaustein Arbeitstechniken, über die
bereits genannten, folgende Kompetenzen erwerben:
•sich mit wissenschaftlicher Literatur auseinandersetzen
(fachspezifisches methodisches Wissen),
•den formalen Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten kennen
(fachspezifisches theoretisches Wissen),
•Inhalte und Bedeutung eines Exposees kennen (fachspezifisches
theoretisches Wissen) und ein solches selbst verfassen (methodische
Kompetenz: Transfer),
•Bedeutung und Aufgabe von Bestandteilen wissenschaftlicher Arbeiten
kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen),
•Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens kennen (fachspezifisches
theoretisches Wissen),
•die Wissenschaftlichkeit von Informationsquellen beurteilen
(fachspezifische kognitive Fertigkeiten),
•Schreibprojekte einschätzen (fachspezifische kognitive Fertigkeit),
•wissenschaftliche Argumentationsformen kennen (Wissen) und
verwenden (methodische Kompetenz: Umsetzung),
•Gliederungsschemata entwickeln (methodische Kompetenz:
Umsetzung),
•sich selbständig ein Wissensgebiet erarbeiten und hierbei Techniken
der Informationsgewinnung und -aufbereitung anwenden (methodische
Kompetenz: wissenschaftliches Arbeiten),
•schriftliche Ausarbeitungen entsprechend den formalen Anforderungen
an Darstellung und Dokumentation erstellen (methodische Kompetenz:
Umsetzung),
•die Vorgehensweise bei der Themenwahl kennen (Informations- und
Wissensmanagement) und umsetzen (methodische Kompetenz:
Umsetzung).
Die Studierenden sind gefordert im Laufe ihres Studiums eine Reihe
wissenschaftlich fundierter Arbeiten zu erstellen. Dazu gehören
Referate, Hausarbeiten, Seminararbeiten, der Bericht zum
Praxissemester und die Bachelorarbeit. Hierzu benötigen sie die oben
genannten Kompetenzen, die im Rahmen der Veranstaltung durch
folgende Inhalte hergestellt werden sollen:
•Vermittlung der Grundprinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens,
•Differenzierung von Schreibprojekten im Studium und die daraus
resultierenden unterschiedlichen Anforderungen,
•Vermittlung der Phasen von Schreibprojekten sowie der
dazugehörigen Arbeitsschritte,
•Vermittlung von Techniken zur Themenfindung sowie der daraus
resultierenden Gliederungsentwicklung,
•Anforderungen an den inhaltlichen Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten,
•Technik des Bibliographierens,
•Vorgehensweise bei der Informationsrecherche mit neuen Medien,
•Kriterien zur Auswahl geeigneter Literatur,
•Techniken der Informationsaufbereitung und –verarbeitung,
•Merkmale des wissenschaftlichen Schreibens,
•Vorgehensweise der Exzerption und deren Anwendung in Texten,
•Arten der Zitation und deren konkreter Umsetzung in Texten,
•Anforderungen an und Möglichkeiten der formalen Gestaltung
wissenschaftlicher Arbeiten.
Seite 75
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Empfohlene Literatur:
Grass, B; Drügg, S. (1998): Der praktische Studienbegleiter. Das ABC
des erfolgreichen Wirtschaftsstudiums, Fortis, Köln.
Herbig, A.; Stürmer, A. (2011): Informationskompetenz Wirtschaft.
Erfolgreiche Informationsrecherche für das betriebswirtschaftliche
Bachelor- und Masterstudium, Books on Demand, Norderstedt.
Koeder, K.-W. (1998): Studienmethodik, Selbstmanagement für
Studienanfänger, 3. Auflage, Vahlen, München.
Metzger, C. (2011): Lern- und Arbeitsstrategien, 11. Auflage,
Sauerländer, Aarau.
Theisen, M. (2005): Wissenschaftliches Arbeiten, 12. Auflage, Vahlen,
München
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Workload: 60 Std.
Prof. Dr. Albert Herbig
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Seite 76
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
5. Semester Projektmanagement u. Arbeitstechnik (C.05)
Modulnummer: C.05
Kurzzeichen: ArbMeth II
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
C) Spezielle Kompetenzmodule
•sich Arbeits- und Verhaltensziele setzen (Selbständiges Arbeiten),
•zielstrebig und ausdauernd arbeiten (Leistungsbereitschaft und
Selbstdisziplin),
•sich in gemeinsamen Aufgaben an Regeln halten und mit
konfliktträchtigen Situationen umgehen (Teamkompetenz).
Die Studierenden sollen im Modulbaustein Projektmanagement, über die
bereits genannten, folgende Kompetenzen erwerben:
•Fragestellungen und Aufgaben im Zusammenhang mit
Projektmanagement kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen)
und verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit),
•die Bedeutung des Projektmanagements im Zusammenhang mit der
Lösung von komplexen und einmaligen Problemen im Unternehmen
verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit),
•Vorgehensweisen und Instrumente der Organisation, der Planung, des
Controllings und der Führung in Projekten kennen (fachspezifisches
theoretisches Wissen) und verstehen (fachspezifische kognitive
Fertigkeit),
•Fachwissen und Instrumente des Projektmanagements bei der
Bearbeitung von Fallbeispielen anwenden (fachspezifische praktische
Fertigkeit),
•anhand konkreter Aufgabenstellungen Planungen durchführen und
Arbeitsschritte festlegen (fachspezifische praktische Fertigkeit).
Die Studierenden sollen im Modulbaustein Arbeitstechniken, über die
bereits genannten, folgende Kompetenzen erwerben:
•sich mit wissenschaftlicher Literatur auseinandersetzen
(fachspezifisches methodisches Wissen),
•den formalen Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten kennen
(fachspezifisches theoretisches Wissen),
•Inhalte und Bedeutung eines Exposees kennen (fachspezifisches
theoretisches Wissen) und ein solches selbst verfassen (methodische
Kompetenz: Transfer),
•Bedeutung und Aufgabe von Bestandteilen wissenschaftlicher Arbeiten
kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen),
•Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens kennen (fachspezifisches
theoretisches Wissen),
•die Wissenschaftlichkeit von Informationsquellen beurteilen
(fachspezifische kognitive Fertigkeiten),
•Schreibprojekte einschätzen (fachspezifische kognitive Fertigkeit),
•wissenschaftliche Argumentationsformen kennen (Wissen) und
verwenden (methodische Kompetenz: Umsetzung),
•Gliederungsschemata entwickeln (methodische Kompetenz:
Umsetzung),
•sich selbständig ein Wissensgebiet erarbeiten und hierbei Techniken der
Informationsgewinnung und -aufbereitung anwenden (methodische
Kompetenz: wissenschaftliches Arbeiten),
•schriftliche Ausarbeitungen entsprechend den formalen Anforderungen
an Darstellung und Dokumentation erstellen (methodische Kompetenz:
Umsetzung),
•die Vorgehensweise bei der Themenwahl kennen (Informations- und
Wissensmanagement) und umsetzen (methodische Kompetenz:
Umsetzung).
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Vorlesung/Lehrgespräch, Fallstudien, Übung/Training, Team- und
Gruppenarbeiten, lernplattformgestützte Begleitung (Blended Learning)
Für das Praxissemester (Module des 5. Semesters) kann nur zugelassen
werden, wer mindestens 90 ECTS Punkte erworben hat.
Für den Modulbaustein gibt es von den Dozenten entwickelte
Lernmaterialien. Weitere Literaturhinweise werden auf der Homepage
der Dozenten gegeben.
Anmeldung im Dekanat zum 1.09. bzw. 1.12.
Klausur 90 Minuten
Studienleistung
Klausur (90 Minuten)
Seite 77
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
0,0 %
5. Semester - Projektmanagement
5. Semester - Arbeitstechnik
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Prof. Dr. Heinrich Wickum
Veranstaltung Projektmanagement (C.05-1)
Veranstaltungsnr.: C.05-1
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
max. Teilnehmerzahl:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 5
Umfang: 2 CP
Häufigkeit: WS
Die Studierenden sollen im Modulbaustein Projektmanagement, über
die bereits genannten, folgende Kompetenzen erwerben:
•Fragestellungen und Aufgaben im Zusammenhang mit
Projektmanagement kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen)
und verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit),
•die Bedeutung des Projektmanagements im Zusammenhang mit der
Lösung von komplexen und einmaligen Problemen im Unternehmen
verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit),
•Vorgehensweisen und Instrumente der Organisation, der Planung, des
Controllings und der Führung in Projekten kennen (fachspezifisches
theoretisches Wissen) und verstehen (fachspezifische kognitive
Fertigkeit),
•Fachwissen und Instrumente des Projektmanagements bei der
Bearbeitung von Fallbeispielen anwenden (fachspezifische praktische
Fertigkeit),
•anhand konkreter Aufgabenstellungen Planungen durchführen und
Arbeitsschritte festlegen (fachspezifische praktische Fertigkeit).
Projektmanagement ist ein Führungskonzept für komplexe Vorhaben.
Dieses Seminar im Rahmen des Praxissemesters vermittelt den
Studierenden Grundlagen des Projektmanagements. Die Erreichung
der Lernziele wird durch folgende Inhalte unterstützt:
•Definition von Projektmanagement und Darstellung der erwarteten
internen und externen Wirkungen,
•Aufzeigen der Fragestellungen, Aufgaben und Rahmenbedingungen
von Projektmanagement,
•Analyse von Praxisbeispielen und Fallstudien, in denen
Projektmanagement unterschiedlich zum Einsatz kommt,
•Beschreibung der Möglichkeiten der organisatorischen Einbindung von
Projekten und der Projektorganisation,
•Aufzeigen der durch Projektmanagement ausgelösten Prozesse, der
dadurch entstehenden Rollen und der Interaktion der Beteiligten im
Projektablauf,
•Vermittlung von Grundsätzen der Planung und Strukturierung von
Projekten,
•Bearbeitung von Übungen, Fallstudien und Transferaufgaben,
•Grundlagen softwaregestützter Projektmanagement-Systeme.
Aichele, C. (2006): Intelligentes Projektmanagement, Kohlhammer,
Stuttgart.
DIN Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.) (2009): DIN 69901-5
Projektmanagement-Projektmanagementsysteme - Teil 5: Begriffe,
Berlin.
Litke, H.-D.; Kunow, I.; Schulz-Wimmer, H. (2009): Projektmanagement,
Haufe, Planegg.
Krüger, W. (1993): Projektmanagement. In: Handwörterbuch der
Betriebswirtschaftslehre (Sp. 3559 - 3570), 5. Auflage, Band 2,
Schäffer-Poeschel, Stuttgart.
Rump, J.; Schabel, F.; Alich, D.; Groh, S. (2010): Betriebliche
Projektwirtschaft. Eine Vermessung, Ludwigshafen/Mannheim.
http://www.hays.de/mediastore/pressebereich/Studien/pdf/HAYSStudie_Projektwirtschaft_2010.pdf? nid=1a9e29b0-8796-4249-9cbd6bd07c87fa75 (27.11.2013).
Wickum, H. (2012): Projektorganisation und -controlling, o.O., Skriptum.
Wickum, H. (2008): Mentale Modelle als Zugang zu
Problemlösungsprozessen, Konflikten und Koordinationsproblemen in
heterogenen Projektteams. In: Aichele, C. (Hrsg.): Best Practices in
Projekten (S. 252 –260), VDM, Saarbrücken.
Weitere Literatur ergibt sich aus den Vorlesungsinhalten.
Deutsch
25
Workload: 60 Std.
Seite 78
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Verantwortlich:
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Prof. Dr. Heinrich Wickum
Veranstaltung Arbeitstechnik (C.05-2)
Veranstaltungsnr.: C.05-2
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Semester: 5
Umfang: 2 CP
Häufigkeit: WS
Die Studierenden sollen im Modulbaustein Arbeitstechniken, über die
bereits genannten, folgende Kompetenzen erwerben:
•sich mit wissenschaftlicher Literatur auseinandersetzen
(fachspezifisches methodisches Wissen),
•den formalen Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten kennen
(fachspezifisches theoretisches Wissen),
•Inhalte und Bedeutung eines Exposees kennen (fachspezifisches
theoretisches Wissen) und ein solches selbst verfassen (methodische
Kompetenz: Transfer),
•Bedeutung und Aufgabe von Bestandteilen wissenschaftlicher Arbeiten
kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen),
•Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens kennen (fachspezifisches
theoretisches Wissen),
•die Wissenschaftlichkeit von Informationsquellen beurteilen
(fachspezifische kognitive Fertigkeiten),
•Schreibprojekte einschätzen (fachspezifische kognitive Fertigkeit),
•wissenschaftliche Argumentationsformen kennen (Wissen) und
verwenden (methodische Kompetenz: Umsetzung),
•Gliederungsschemata entwickeln (methodische Kompetenz:
Umsetzung),
•sich selbständig ein Wissensgebiet erarbeiten und hierbei Techniken
der Informationsgewinnung und -aufbereitung anwenden (methodische
Kompetenz: wissenschaftliches Arbeiten),
•schriftliche Ausarbeitungen entsprechend den formalen Anforderungen
an Darstellung und Dokumentation erstellen (methodische Kompetenz:
Umsetzung),
•die Vorgehensweise bei der Themenwahl kennen (Informations- und
Wissensmanagement) und umsetzen (methodische Kompetenz:
Umsetzung).
Die Studierenden sind gefordert im Laufe ihres Studiums eine Reihe
wissenschaftlich fundierter Arbeiten zu erstellen. Dazu gehören
Referate, Hausarbeiten, Seminararbeiten, der Bericht zum
Praxissemester und die Bachelorarbeit. Hierzu benötigen sie die oben
genannten Kompetenzen, die im Rahmen der Veranstaltung durch
folgende Inhalte hergestellt werden sollen:
•Vermittlung der Grundprinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens,
•Differenzierung von Schreibprojekten im Studium und die daraus
resultierenden unterschiedlichen Anforderungen,
•Vermittlung der Phasen von Schreibprojekten sowie der
dazugehörigen Arbeitsschritte,
•Vermittlung von Techniken zur Themenfindung sowie der daraus
resultierenden Gliederungsentwicklung,
•Anforderungen an den inhaltlichen Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten,
•Technik des Bibliographierens,
•Vorgehensweise bei der Informationsrecherche mit neuen Medien,
•Kriterien zur Auswahl geeigneter Literatur,
•Techniken der Informationsaufbereitung und –verarbeitung,
•Merkmale des wissenschaftlichen Schreibens,
•Vorgehensweise der Exzerption und deren Anwendung in Texten,
•Arten der Zitation und deren konkreter Umsetzung in Texten,
•Anforderungen an und Möglichkeiten der formalen Gestaltung
wissenschaftlicher Arbeiten.
Grass, B; Drügg, S. (1998): Der praktische Studienbegleiter. Das ABC
des erfolgreichen Wirtschaftsstudiums, Fortis, Köln.
Herbig, A.; Stürmer, A. (2011): Informationskompetenz Wirtschaft.
Erfolgreiche Informationsrecherche für das betriebswirtschaftliche
Bachelor- und Masterstudium, Books on Demand, Norderstedt.
Koeder, K.-W. (1998): Studienmethodik, Selbstmanagement für
Studienanfänger, 3. Auflage, Vahlen, München.
Metzger, C. (2011): Lern- und Arbeitsstrategien, 11. Auflage,
Sauerländer, Aarau.
Theisen, M. (2005): Wissenschaftliches Arbeiten, 12. Auflage, Vahlen,
München
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Deutsch
Seite 79
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Workload: 60 Std.
Prof. Dr. Albert Herbig
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Seite 80
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
5. Semester Vernetztes Denken (C.10a)
Modulnummer: C.10a
Kurzzeichen: VDa
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Dauer: 1 Semester
C) Spezielle Kompetenzmodule
Die Studierenden
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
können die Zusammenhänge zwischen unternehmerischen
Entscheidungen und ihren Auswirkungen auf Unternehmen und Markt
unterscheiden (theoretisches Wissen, kognitive Fertigkeit),
sind in der Lage betriebswirtschaftliche Unternehmensdaten in
praktisches Handeln und konkrete Entscheidungen umsetzen (kognitive
und praktische Fertigkeit, Analyse Umsetzung, Transfer),
können bei hoher Komplexität und unter Zeitdruck den Blick für das
Wesentliche und das Ganze entwickeln (kognitive und praktische
Fertigkeit, Leistungsbereitschaft, Belastbarkeit),
können den Überblick und Durchblick in schwierigen unternehmerischen
Situationen behalten (kognitive und praktische Fertigkeit,
Leistungsbereitschaft, Belastbarkeit),
haben Fähigkeiten zur Problemstrukturierung und -lösung (theoretisches
und methodisches Wissen).
•
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Vorlesung/ Lehrgespräch, Team- und Gruppenarbeit, Simulation
(Planspiel).
Für das Praxissemester (Module des 5. Semesters) kann nur zugelassen
werden, wer mindestens 90 ECTS Punkte erworben hat.
Studienleistung
Referat
0,0 %
5. Semester - Vernetztes Denken 2SÜ
Prof. Dr. Manfred Bardmann
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Veranstaltung Vernetztes Denken (C.10a-1)
Veranstaltungsnr.: C.10a-1 Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2SÜ SWS
Kurzzeichen: VDa
Häufigkeit: WS
Inhalt:
Im Zentrum des Seminars steht die Anwendung der in den
vorangegangenen Semestern erworbenen betriebswirtschaftlichen
Kenntnisse. Hilfsmittel und Instrument zur Ermöglichung und
Überprüfung des Transfers ist die Simulation.
Im Rahmen derer übernehmen die Studierenden für mehrere
Geschäftsjahre die Leitung eines Unternehmens.
Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Veranstaltung u.a. mit
• der Vernetzung der Bereiche eines Unternehmens,
• Zielen und Strategien als Grundlage unternehmerischen Handelns,
• der Abbildung unternehmerischer Entscheidungen und deren
Ergebnisse in Kennzahlen,
• den Daten des Rechnungswesens als Instrument zur
Entscheidungsvorbereitung.
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Wöhe, G. u. a.: (aktuelle Auflage), Einführung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre, 21. Aufl., Vahlen: München.
Adolf G., Coenenberg, M. A., Biberacher, J.: (2003), Jahresabschluss
und Jahresabschlussanalyse, 19. Aufl., Schäffer-Poeschel: Stuttgart.
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Schierenbeck, H.:(2003), Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 16.
Aufl., Oldenbourg: München.
Deutsch
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Seite 81
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Workload: 60 Std.
Prof. Dr. Albert Herbig
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Seite 82
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
5. Semester Vernetztes Denken (C.10b)
Modulnummer: C.10b
Kurzzeichen: VDb
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Dauer: 1 Semester
C) Spezielle Kompetenzmodule
Die Studierenden:
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
können das im Studium erworbene betriebswirtschaftliche Wissen
repetieren und es in Fallstudien anwenden (kognitive und praktische
Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer),
sind in der Lage im Team selbständig Entscheidungen zu treffen und
können die Konsequenzen erkennen und diese mit
betriebswirtschaftlichen Argumenten verteidigen (kognitive und
praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer, selbstständiges
Arbeiten, kommunikative Kompetenz, Teamkompetenz),
wissen, dass Entscheidungen der Konkurrenten, Marktdaten und
Determinanten des Wirtschafts-, Politik-, Rechts- und
Gesellschaftssystems den eigenen unternehmenspolitischen
Handlungsraum beschränken (kognitive Fertigkeit, Analyse),
entwickeln Unternehmensstrategien und setzen sie in
Geschäftsprozesse um (praktische Fertigkeit, Umsetzung,
selbstständiges Arbeiten),
wissen, dass die Funktionsbereiche des Unternehmens nicht isoliert
auszugestalten sind und erkennen, dass Entscheidungen in einem
Unternehmensbereich Konsequenzen für weitere Unternehmensbereiche
nach sich ziehen (kognitive Fertigkeit, Analyse),
wissen, dass der Unternehmenserfolg abhängig ist von einer
realitätsnahen Unternehmensplanung (theoretisches Wissen),
greifen zur Fundierung und Verteidigung unternehmerischer
Entscheidungen auf das Zahlenwerk des Rechnungswesens und
Marktforschungsberichte zurück (kognitive Fertigkeit, Analyse),
sind in der Lage ihre Entscheidungen anhand einer Kurzpräsentation, in
Form einer Hauptversammlung darzustellen (praktische Fertigkeit,
selbstständiges Arbeiten, kommunikative Kompetenz),
entwickeln im Team ihre sozialen und kreativen Kompetenzen
(Leistungsbereitschaft, Selbstwahrnehmung, ethisches Bewusstsein
selbstständiges Arbeiten, Verantwortungsübernahme, Belastbarkeit,
kommunikative Kompetenzen, Teamkompetenz).
Seminaristischer Unterricht, Fallstudien, Gruppenconsulting,
Einzelgespräche, learning by doing
Für das Praxissemester (Module des 5. Semesters) kann nur zugelassen
werden, wer mindestens 90 ECTS Punkte erworben hat.
Projektarbeit.
Studienleistung
Referat (Planspiel)
0,0 %
5. Semester - Vernetztes Denken 2SÜ
Prof. Dr. Manfred Bardmann
Veranstaltung Vernetztes Denken (C.10b-1)
Veranstaltungsnr.: C.10b-1 Semester: 5
Kurzzeichen: VDb
Umfang: 2 CP, 2SÜ SWS
Häufigkeit: WS
Seite 83
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
• Vermittlung, Vertiefung und Anwendung von betriebswirtschaftlichem
Fach- und Methodenwissen
• Förderung sozialer und kreativer Kompetenzen
• Management eines Unternehmens durch die Studierenden
• Abhängigkeit der Unternehmensentscheidungen von Entscheidungen
der Konkurrenten und Marktdaten
• Determiniertheit von Unternehmensentscheidungen durch das
Wirtschafts-, Politik-, Rechts- und Gesellschaftssystem
• strategische Markteinschätzung und die strategische Orientierung des
Unternehmens sowie die Umsetzung der Unternehmensstrategie in
Geschäftsprozesse
• Zusammenspiel ausgewählter Unternehmensbereiche:
Personalmanagement, Beschaffung, Produktion, Marketing,
Finanzierung und Investition
• Unternehmensplanung und Unternehmensorganisation
• Abbildung des Unternehmensgeschehen durch das Rechnungswesen
und die Fundierung unternehmerischer Entscheidungen unter Rückgriff
auf das Zahlenwerk der Kosten- und Leistungsrechnung und auf
Marktforschungsberichte
• Vorbereitung und Durchführung einer Hauptversammlung
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Teilnehmerhandbuch wird als Download-Datei zur Verfügung gestellt,
einschlägige Literatur wird während der Veranstaltung bekannt
gegeben.
Deutsch
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Workload: 60 Std.
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Prof. Dr. Manfred Bardmann
Seite 84
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
5. Semester Praxissemesterarbeit (C.11)
Modulnummer: C.11
Kurzzeichen: PraxSem
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 24 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
C) Spezielle Kompetenzmodule
Gesamtziel des Praktischen Studiensemesters ist es, erworbene
theoretische Fachkenntnisse übergreifend innerhalb eines
Unternehmens praktisch anzuwenden und in einem abschließenden
Bericht wissenschaftlich und schlüssig darzulegen.
Die Studierenden stellen bis dahin erlangte Personale Kompetenzen wie
Teamfähigkeit, Kommunikations- und Präsentationsfähigkeit unter
Beweis. Gleichzeitig müssen Informationen zu einem speziellen Thema
beschafft und sachgerecht aufbereitet werden (Methodenkompetenz )
Sie sind in der Lage, die einzelnen Arbeitsschritte eine Projektes zu
planen (Methodenkompetenz), mit anderen zu besprechen (Personale
Kompetenz) und sachbezogen auf das jeweilige Projekt anzuwenden.
Für das Praxissemester (Module des 5. Semesters) kann nur zugelassen
werden, wer mindestens 90 ECTS Punkte erworben hat (§7 Abs. 3, PO
2008).
Anmeldung erfolgt im Dekanat
Prüfungsleistung
Projektarbeit (s. Richtlinien zum Praxissemester)
9,42 %
5. Semester - Praxissemester
Prof. Dr. Christian Armbruster
Prof. Dr. Wolfgang Eberle
Prof. Dr. jur. Rolf Pohl
Prof. Dr. Bettina Reuter
Veranstaltung Praxissemester (C.11-1)
Veranstaltungsnr.: C.11-1
Kurzzeichen: PraxSem
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 24 CP
Häufigkeit: WS
Gesamtziel des Praktischen Studiensemesters ist es, erworbene
theoretische Fachkenntnisse übergreifend innerhalb eines
Unternehmens praktisch anzuwenden und in einem abschließenden
Bericht wissenschaftlich und schlüssig darzulegen.
Die Studierenden stellen bis dahin erlangte Personale Kompetenzen
wie Teamfähigkeit, Kommunikations- und Präsentationsfähigkeit unter
Beweis. Gleichzeitig müssen Informationen zu einem speziellen Thema
beschafft und sachgerecht aufbereitet werden (Methodenkompetenz )
Sie sind in der Lage, die einzelnen Arbeitsschritte eine Projektes zu
planen (Methodenkompetenz), mit anderen zu besprechen (Personale
Kompetenz) und sachbezogen auf das jeweilige Projekt anzuwenden.
17 Wochen Praxisphase in einem Unternehmen und Bericht
Deutsch
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
Workload: 720 Std.
Praxisphase: 663 Std.
Bericht: 57 Std.
Prüfende sind alle Professorinnen, Professoren,
Honorarprofessorinnen,
Honorarprofessoren sowie Lehrkräfte für besondere Aufgaben der
Fachhochschule Kaiserslautern.
Seite 85
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
6. Semester Techniken der Gesprächsführung (C.08)
Modulnummer: C.08
Kurzzeichen: KoFü III
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 6
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
C) Spezielle Kompetenzmodule
Die Studierenden sollen folgende Kompetenzen erwerben:
•Vorgehensweisen und Instrumente zur Analyse, Vorbereitung und
Durchführung von Gesprächen kennen (fachspezifisches theoretisches
Wissen) und systematisch anwenden (fachspezifische praktische
Fertigkeit),
•die Bedeutung der kommunikativen und sozialen Kompetenz eines
Gesprächsteilnehmers für den Gesprächserfolg verstehen
(fachspezifische kognitive Fertigkeit),
•den Entwicklungsstand der eigenen Kompetenz erkennen und
einschätzen (Selbstkompetenz, Selbstwahrnehmung),
•sich selbst Verhaltensziele setzen können (Selbstkompetenz,
selbständiges Arbeiten),
•effektiv und bewusst mit anderen kommunizieren (fachspezifische
praktische Fertigkeit),
•Möglichkeiten und Instrumente zur Selbstreflexion kennen
(fachspezifisches methodisches Wissen) und zur selbstgesteuerten
Weiterentwicklung ihrer kommunikativen und sozialen Kompetenz
anwenden (fachspezifische praktische Fertigkeit).
Vorlesung/Lehrgespräch, Fallstudien, Übung/Training, Team- und
Gruppenarbeiten, Rollenspiele.
Studienleistung
Klausur (90 Minuten)
0,0 %
6. Semester - Techniken der Gesprächsführung 2S
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Prof. Dr. Albert Herbig
Veranstaltung Techniken der Gesprächsführung (C.08-1)
Veranstaltungsnr.: C.08-1
Kurzzeichen: KoFü III
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 3 CP, 2S SWS
Häufigkeit: SS
Gespräche sind Voraussetzung und Instrument zur Bewältigung von
Arbeitsaufgaben. Ob diese Gespräche nützlich und erfolgreich sind, ist
abhängig von der kommunikativen und sozialen Kompetenz
desjenigen, der sie führt. Es wird davon ausgegangen, dass der
bewusste Einsatz von kommunikativen Techniken und die gezielte
Gestaltung von Gesprächssituationen den Austausch mit Kollegen,
Kunden und Vorgesetzten günstig beeinflussen.
Die Erreichung der Lernziele wird durch folgende Inhalte unterstützt:
•Differenzierung von Gesprächsbedingungen nach Machtverhältnissen,
Sach- und Beziehungsebene,
•Analyse von Kommunikationsbeziehungen und Gesprächsverläufen
anhand von Situationsbeschreibungen/ Teilnehmerfälle,
•Selbstevaluation der Faktoren, anhand derer eine erfolgreiche
Gesprächsführung erkannt werden kann,
•Anwendung von Techniken, die Verständigung sichern und fördern,
unter Beobachtung mit anschließender persönlicher Rückmeldung,
•Gegenseitiges Feedback innerhalb der Teilnehmergruppe zu Arbeitsund Sozialverhalten sowie kommunikativer Kompetenz,
•Vermittlung von Instrumenten und Maßnahmen, die Informationen zur
eigenen Person ermöglichen, die Selbstreflexion unterstützen,
•systematische Vorbereitung und Durchführung von Gesprächen
(Bewerbungsgespräch, Gehaltsverhandlung, Umgang mit Kritik) mit
anschließender persönlicher Rückmeldung,
Seite 86
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Dietz, I., Dietz T.(2011): Selbst in Führung. Achtsam die Innenwelt
meistern: Wege zur Selbstführung in Coaching und Selbst-Coaching,
3.Aufl., Paderborn: Junfermann.
Holzheu, H. (2010): Vertrauen gewinnen. Empathie und Offenheit in der
Führungs- und Verkaufskommunikation. Berlin [u.a.]: Springer.
Meier, J. (2004): Erfolgreiche Führungsgespräche. Gesprächstechniken
für Führungskräfte. Offenbach: Gabler.
Pawlowski, K. (2005): Konstruktiv Gespräche führen, 4. Aufl., München:
Reinhardt Verlag.
Schulz von Thun, F. (2011): Miteinander reden 1 - Störungen und
Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation, Reinbek:
Rowohlt.
Smith, M. (2011): Sage nein ohne Skrupel. Die neue Methode zur
Steigerung von Selbstsicherheit und Selbstbehauptung, 12. Aufl.,
Landsberg am Lech: mvg.
Deutsch
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Seite 87
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
7. Semester Motivation durch Führung (C.09)
Modulnummer: C.09
Kurzzeichen: KoFü IV
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 7
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
C) Spezielle Kompetenzmodule
Die Studierenden sollen folgende Kompetenzen erwerben:
• die psychologischen Grundlagen der Motivation kennen
(fachspezifisches theoretisches Wissen),
• zwischen verschiedenen Möglichkeiten der Beeinflussung der
Leistungsmotivation und ihren Wirkungen differenzieren (fachspezifische
kognitive Fertigkeit),
• verstehen, dass Motivation eine von mehreren für die Leistung
relevanten Determinanten ist (fachspezifische kognitive Fertigkeit),
• die Rolle von Führungskräften und den Einfluss von Führung sowie ihre
Wirkung auf die Motivation von Mitarbeitern bewerten (fachspezifische
kognitive Fertigkeit),
• Instrumente und Maßnahmen zur Motivation von Mitarbeitern zur
Lösung konkreter Fragestellungen und praktischer Probleme anwenden
(fachspezifische praktische Fertigkeit),
• den Entwicklungsstand der eigenen Kompetenz bezogen auf die
Motivation anderer erkennen und einschätzen (Selbstkompetenz,
Selbstwahrnehmung
Lehrformen/Lernmethode:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Vorlesung/Lehrgespräch, Fallstudien, Übung/Training, Team- und
Gruppenarbeiten, Rollenspiele.
Studienleistung
Klausur (90 Minuten)
0,0 %
7. Semester - Motivation durch Führung 2S
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Prof. Dr. Albert Herbig
Veranstaltung Motivation durch Führung (C.09-1)
Veranstaltungsnr.: C.09-1
Kurzzeichen: KoFü IV
Inhalt:
Semester: 7
Umfang: 3 CP, 2S SWS
Häufigkeit: WS
Motivation gilt als eine wichtige Voraussetzung für Leistung. Mitarbeiter
zu motivieren, wird als Führungsaufgabe angesehen. Diese Aufgabe ist
durch Führungskräfte im Rahmen der Mitarbeiterführung und durch die
Unternehmensleitung über die Schaffung von Rahmenbedingungen zu
erfüllen. Über diese machtpolitische Perspektive hinaus haben sich
Rollenverständnis und Arbeitsteilung im Unternehmen verändert. Alle
Mitarbeiter, die andere in Teams oder Projekten zu Leistung aktivieren
möchten, sollten um die Bedeutung, Gestaltungsmöglichkeiten und
Grenzen von Motivation durch Führung wissen.
Die Erreichung der Lernziele wird durch folgende Inhalte unterstützt:
•Motivation wird definiert und als eine von mehreren
Leistungsdeterminanten identifiziert,
•die Möglichkeiten der Beeinflussung der Motivation durch Vorgesetzte
werden erarbeitet, dabei wird zwischen extrinsischer und intrinsischer
Motivation differenziert,
•der Einfluss der betrieblichen Rahmenbedingungen auf Motivation und
Leistung werden vorgestellt, um darauf aufbauend Anreizen und
Bedingungen in ihrer Wirksamkeit zu diskutierten,
•Möglichkeiten der indirekten und direkten Beteiligung der Mitarbeiter
am unternehmerischen Geschehen werden erarbeitet,
•Analyse von Fallstudien mit dem Ziel, Problembereiche zu
identifizieren und Lösungsvorschläge zu entwickeln,
•Umsetzung des Erarbeiteten in Konzepten (schriftliche
Kommunikation) und Rollenspielen (mündliche Kommunikation) mit
Rückmeldung zur Selbstreflexion und personalen Weiterentwicklung,
•Diskussion der Grenzen von Motivation durch Führung.
Seite 88
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Empfohlene Literatur:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Berthel, J. (2010): Personalmanagement: Grundzüge für Konzeptionen
betrieblicher Personalarbeit, 9., überarb. und erw. Aufl., Stuttgart:
Schäffer-Poeschel.
Comelli, G./ Rosenstiel, L. v. (2009): Führung durch Motivation, 4., erw.
und überarb. Aufl., München: Verlag Franz Vahlen.
Herbig, A. F. (2005):Führungstheorien und –konzepte. Grundlagen
professioneller Mitarbeiterführung. Norderstedt: Books on Demand
(BoD), (Kompaktwissen Kommunikations- und Führungstechnik, Band
2).
Neuberger, O. (2002): Führen und führen lassen, 6., völlig überarb. und
erw. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Rosenstiel, L. v., Nerdinger F. (2011): Grundlagen der
Organisationspsychologie: Basiswissen und Anwendungshinweise, 7.
überarb. und erg. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Rosenstiel, L. v. (2010): Motivation im Betrieb - mit Fallstudien aus der
Praxis, 11., überarb. und erw. Aufl., Leonberg: Rosenberger.
Ulich, E. (2011): Arbeitspsychologie, 7, neu überarb. und erw. Aufl.,
Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Zimbardo, P. G. (1992): Psychologie, 5., neu übersetzte und
bearbeitete Aufl., Berlin [u.a.]: Springer.
Deutsch
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Seite 89
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
7. Semester Bachelor-Arbeit (C.12)
Modulnummer: C.12
Kurzzeichen: BA-Arb
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 7
Umfang: 12 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
C) Spezielle Kompetenzmodule
Studierende können ein vorgegebenes Thema/ eine vorgegebene
wissenschaftliche Fragestellung/ der betrieblichen Praxis selbstständig
und zielführend, unter Rückgriff auf ihr fachspezifisches Wissen und ihrer
fachspezifischen Fertigkeiten wissenschaftlich bearbeiten.
(Fachkompetenz: fachspezifische praktische Fertigkeit/ Personale
Kompetenz: selbstständiges Arbeiten/ Methodenkompetenz:
wissenschaftliches Arbeiten).
Hierfür können die Studierenden ein vorgegebenes neues oder bereits
bekanntes fachspezifisches Thema selbstständig bearbeiten.(Personale
Kompetenz: selbstständiges Arbeiten).
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Die Studierenden sind in der Lage, eine wissenschaftliche Arbeit zu
planen, zu organisieren, die Thematik der Arbeit aufzubereiten, darüber
zu recherchieren und strukturiert wiederzugeben und diese Strategien für
die Erstellung der BA-Arbeit einzusetzen. (Methodenkompetenz:
Wissenschaftliches Arbeiten)
Die Teilnehmer verfassen eine wissenschaftliche Arbeit, die theoretische
Modelle und Konzepte berücksichtigt und diese auf konkrete
Problemstellungen in der Praxis anwendet.
Zu Bearbeitung der Bachelor-Arbeit kann nur zugelassen werden, wer
1) mindestens 150 ECTS erworben hat,
2) das Praktische Studiensemester (Module des 5. Semesters) „mit
Erfolg durchgeführt“ hat.
Prüfungsleistung
schriftlich (Bachelor Thesis)
11,52 %
7. Semester - Bachelor-Arbeit
Prof. Dr. Christian Armbruster
Prof. Dr. Wolfgang Eberle
Prof. Dr. jur. Rolf Pohl
Prof. Dr. Bettina Reuter
Veranstaltung Bachelor-Arbeit (C.12-1)
Veranstaltungsnr.: C.12-1
Kurzzeichen: BA-Arb
Inhalt:
Semester: 7
Umfang: 12 CP
Häufigkeit: WS
Die Teilnehmer führen in der Regel eine praktische projektorientierte
Arbeit in einem Unternehmen durch und verfassen eine
wissenschaftliche Arbeit, die theoretische Modelle und Konzepte
berücksichtigt und diese auf die konkrete Problemstellungen in der
Praxis anwendet.
Studierende, die im Unternehmen keine bzw. keine angemessene
Möglichkeit für die theoretisch fundierte Bearbeitung eines
Praxisprojekts erhalten, wird die Möglichkeit gegeben, eine
ausschließlich literaturgestützte Arbeit nach wissenschaftlichen
Anforderungen zu erstellen.
Die Arbeit soll inhaltlich je nach konkreter Problemstellung einen
theoretischen (z.B. Anwendung einer bekannten Theorie auf die
Beschreibung oder Erklärung von Sachverhalten), empirischen (z.B.
Erhebung von empirischen Daten zu einer bestimmten Fragestellung)
oder methodischen Beitrag (z.B. Anwendungen einer bekannten
Methode auf neue empirische Sachverhalte) leisten. Der praktische Teil
der Abschlussarbeit ist theoretisch zu fundieren, d.h. es ist ein
Überblick über relevante theoretische Ansätze, und/oder vorliegende
empirische Studien und/oder existierende Methoden zu geben. Die
eigene Arbeitshypothese wird durch eine umfassende
Literaturrecherche unterstützt, wobei erwartet wird, dass der
Kenntnisstand verdichtet und gut lesbar zusammengefasst wird. Die
Studierenden erweitern ihre Fähigkeiten, Standards hinsichtlich
Zitation, Ausdrucksweise und formaler Gestaltung der Arbeit
einzuhalten.
Seite 90
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Brink.A.,Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Prozessleitfaden
zur Anfertigung von Bachelor-, Master- und Diplomarbeitenin acht
Lerneinheiten. Oldenbourg München/Wien (2007).
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Theisen, M. R., Wissenschaftliches Arbeiten: Technik, Methodik, Form.
13. neubearb. Auflage, München (2006).
Deutsch
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
Workload: 360 Std.
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Prüfende sind die ProfessorInnen, HonorarprofessorInnen, Lehrkräfte
für besondere Aufgaben der Fachhochschule Kaiserslautern
Seite 91
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
7. Semester Kolloquium - Bachelor-Arbeit (C.13)
Modulnummer: C.13
Kurzzeichen: Kol-BA-Arb
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Semester: 7
Umfang: 1 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
C) Spezielle Kompetenzmodule
Die Studierenden
•sind in der Lage die Aufgabenstellung und die wesentlichen Ergebnisse
ihrer Bachelor-Arbeit für die Verteidigung vor einer Prüfungskommission
nach vorgegebenen Richtlinien aufzubereiten und zu präsentieren
(praktische Fertigkeit, Planung und Organisation, kommunikative
Kompetenz),
•können verschiedene Präsentations-Hilfsmittel (Redemanuskript,
Präsentationsfolien) sowie Vortragsstil und Verhalten zur Erreichung der
Präsentationsziele entsprechend einsetzen (praktische Fertigkeit,
kommunikative Kompetenz),
•sind auf vergleichbare Veranstaltungen im Beruf („Management
Briefings, Verkaufspräsentationen usw.) vorbereitet (praktische
Fertigkeit, Transfer).
Verteidigung der eigenen wissenschaftlichen Arbeit vor einem
fachkundigen Gremium
Zu Bearbeitung der Bachelor-Arbeit kann nur zugelassen werden, wer
1. mindestens 150 ECTS erworben hat,
2. das Praktische Studiensemester (Module des 5. Semesters) „mit
Erfolg durchgeführt“ hat
3. und die Bachelor-Arbeit eingereicht hat.
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Prüfungsleistung
mündlich (Präsentation der BA Thesis (ca. 20 Minuten) und Diskussion
(ca. 10 Minuten))
4,19 %
7. Semester - Kolloquium - Bachelor-Arbeit
Prof. Dr. Christian Armbruster
Prof. Dr. Wolfgang Eberle
Prof. Dr. jur. Rolf Pohl
Prof. Dr. Bettina Reuter
Veranstaltung Kolloquium - Bachelor-Arbeit (C.13-1)
Veranstaltungsnr.: C.13-1
Kurzzeichen: Kol-BA-Arb
Inhalt:
Semester: 7
Umfang: 1 CP
Häufigkeit:
Den Teilnehmern wird Gelegenheit gegeben, die Ergebnisse ihrer
Bachelor-Arbeit vorzutragen und zur Diskussion zu stellen. Die
Präsentation vermittelt überzeugend die inhaltliche Aufgabenstellung
und gibt die zentralen Ergebnisse der Arbeit wieder. Erwartet wird, dass
die folgenden Aspekte in der Präsentation behandelt werden:
• Problemstellung, Ausgangssituation und zentrale Fragestellung
• Grundlagen (Theorie nach dem aktuellen Stand der Forschung
• Hypothesen
• Analyseergebnisse
• Kritische Würdigung
• Ausblick
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
z.B. Herbig, A. F., Vortrags- und Präsentationstechnik: Erfolgreich und
professionell vortragen und präsentieren. Books on Demand Gmbh
(aktuelle Auflage)
Deutsch
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Workload: 30 Std.
Prüfende sind die ProfessorInnen, HonorarprofessorInnen, Lehrkräfte
für besondere Aufgaben der Fachhochschule Kaiserslautern
Seite 92
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Modulgruppe: D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche 1
6. Semester International Management & International Economics I (D.03)
Modulnummer: D.03
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche
Die Studierenden:
• lernen die die Bedeutung kultureller Unterschiede im globalisierten
Wirtschaftsgeschehen (Theoretisches Wissen) kennen
• entwickeln ein Verständnis für die unterschiedlichen Mentalitäten und
kulturellen Muster sowie den Umgang damit (Kognitive Fertigkeiten,
praktische Fertigkeiten)
• lernen die verschiedenen Aspekte von Internationalisierungsstrategien
insbesondere im Hinblick auf mittelständische Unternehmen kennen
(Theoretisches Wissen)
Vorausgesetzte Module:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Bachelor-Arbeit
Problembasiertes Lernen, Unterrichtsgespräch, Fallstudien, Diskussion
Die Zugangsvoraussetzungen regelt die Prüfungsordnung
www.hskl.de/betriebswirtschaft/studierende/rechtsgrundlagen/pruefungsordnung
en/
Klausur (90 Minuten) und Seminararbeit
Die Gesamtnote ergibt sich zu je 1/2 aus der Klausurnote und der
Seminararbeit.
Prüfungsleistung
Klausur (90 Minuten)
2,62 %
6. Semester - Interkulturelles Management 2
6. Semester - International Economics I (Trade) 2
Prof. Dr. Lothar Auchter
Prof. Dr. Marc Piazolo
Veranstaltung Interkulturelles Management (D.03-1)
Veranstaltungsnr.: D.03-1
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Häufigkeit: SS
Die Studierenden:
•lernen die Bedeutung kultureller Unterschiede im globalisierten
Wirtschaftsgeschehen (Theoretisches Wissen) kennen
•entwickeln ein Verständnis für die unterschiedlichen Mentalitäten und
kulturellen Muster sowie den Umgang damit (Kognitive Fertigkeiten,
praktische Fertigkeiten)
•lernen die verschiedenen Aspekte von Internationalisierungsstrategien
insbesondere im Hinblick auf mittelständische Unternehmen kennen
(Theoretisches Wissen)
Seite 93
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
Interkulturelles Management / International Business Ethics
Täglich lesen wir in Zeitungen, dass Manager über Fusionen zwischen
Unternehmen unterschiedlicher Nationalität und Geschichte
entscheiden und sind danach verwundert, wenn die Zusammenarbeit
aus kulturellen Gründen scheitert. Kulturelle Unterschiede haben für
alle Unternehmen, die nicht nur in ihrem Stammland tätig sind,
weitreichende Bedeutung. Unterschiedliche Mentalitäten und kulturelle
Muster bestimmen das Wertesystem und damit das Handeln der
Menschen und machen dadurch Verhandlungen oder den Aufbau von
Niederlassungen in den verschiedenen Ländern schwierig.
Das Verständnis für diese Unterschiede und Hinweise, wie damit
umgegangen werden kann, soll in dieser Veranstaltung, basierend auf
zwei Schwerpunkten geweckt werden:
Im Sommersemester werden verschiedene Kulturerklärungsmuster als
Ausgangspunkt des Interkulturellen Managements behandelt.
1. The One Best Way of Organising Does Not Exist
•The Globalization of Human Capital
•Legal, Political and Technological Environment
2. The Global Managers Environment
•Comparative Mangagement
•The Social Responsibility of MNC’s
3. Understanding the Role of Culture
•Cultural Value Dimensions
•Project GLOBE Cultural Dimensions
4. Managing Across Cultures
5. Getting to Know Each Other
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Deresky H.:International Management –Managing Across Borders and
Cultures, 5th Edition , Pearson Education 2006;
Lustig, M., Koester J.: Intercultural Competence, NY, 1999;
Harris, P., Moran R.: Managing Cultural Differences, Houston, 2000;
Seelye, N.:Experiential Activities for Intercultural Learning, Maine, 1996;
Hall, Edward and Mildred:Understanding Cultural Differences, NY,
1997;
Hofstede, G.:Culture’s Consequences: Comparing Values, Behaviors,
Institutions and Organizations across Nations, Sage, California 2001;
Holden N.: Cross-Cultural Management - A Knowledge Management
Perspective - Harlow England 2002;
McIntosh M., Thomas R., Leipziger D., Coleman G.: Living Corporate
Citizenship, London 2003;
Morosini, P.:Managing Cultural Differences –Effective Strategy and
Execution Across Cultures in Global Corporate Alliances, Oxford 1999;
Schneider S.:Barsoux J.-L., Managing across Cultures, 2nd Ed., Harlow
England 2003;
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Trompenaars, F./Hampden-Turner, C.:Riding the Waves of Culture,
London 2006
Literatur: Deutsch und Englisch
Lehrveranstaltung: Englisch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Seite 94
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Verantwortlich:
Prof. Dr. Lothar Auchter
Veranstaltung International Economics I (Trade) (D.03-2)
Veranstaltungsnr.: D.03-2
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: SS
International Economics
Globalisierung ist eines der wirtschaftlichen Schlagworte in der
Tagespresse. Die ökonomischen Grundlagen und Beweggründe
werden wir in den beiden Modulbausteinen erarbeiten und kritisch
analysieren. Dabei gehen wir auf die jüngsten Erfahrungen aufgrund
der internationalen Finanzmarktkrise 2008-2010 ein. Unser Blickwinkel
beurteilt die Erfolge bzw. Misserfolge der Internationalisierung sowohl
aus der Sicht von Volkswirtschaften wie auch aus der Sicht von
Unternehmen.
Im Sommersemester untersuchen wir die handelspolitischen
Grundlagen und Alternativen internationaler Wirtschaftsbeziehungen.
1. International Trade Theory
1.1. Labor Productivity and Comparative Advantage (Ricardo)
1.2. The Standard Trade Model
1.3. Economies of Scale, Imperfect Competition, and International
Trade
2. International Trade Policy
2.1. The Instruments of Trade Policy
2.2. The Political Economy of Trade Policy
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Economic experiments like the World Trade System (2005) strengthen
the learning experience of the students.
IMF, World Economic Outlook, various issues, Washington D.C.;
Krugman, P.; Obstfeld, M.:International Economics, Theory and Policy,
8th edition, Pearson Higher Education 2010;
Niehans, J.:Geschichte der Außenwirtschaftstheorie im Überblick, UTB
Mohr Tübingen 1995;
Piazolo, M.:Regional Integration in Southern Africa: Motor for Economic
Develpment? South African Journal of Economics Vol. 70:7, S. 1-24;
Piazolo, M.: World Trade System: A Classroom Experiment mimeo.
2005; Sachverständigenrat, Auszüge verschiedener Jahresgutachten.
Literatur: Englisch
Lehrveranstaltung: Englisch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Workload: 60 Std.
Prof. Dr. Marc Piazolo
Seite 95
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
6. Semester Projektmanagement I (D.04)
Modulnummer: D.04
Kurzzeichen: PM I
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche
In Projekten verschränken sich typischerweise rechtliche und
ökonomische Aspekte. Sie erkennen und erfahren die typischen
rechtlichen und organisatorischen Probleme in einem Projekt in
studentischer Verantwortung und entwickeln und erproben geeignete
Lösungsmöglichkeiten.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls
• haben die Studierenden erste praktische Erfahrungen in der Planung,
Organisation und Durchführung eines Projekts gesammelt (Umsetzung),
• haben die Studierenden praktischer Erfahrungen in der Arbeit im Team
gesammelt (Teamkompetenz),
• können die Studierenden mit Misserfolgen konstruktiv umgehen
überwunden (Belastbarkeit),
• können die Studierenden Projektsitzungen vorbereiten, moderieren und
dokumentieren (praktische Fertigkeiten),
• können die Studierenden Ergebnisse ihrer Projektarbeit darstellen
(Kommunikations-kompetenz),
• haben die Studierenden erkannt, ob Projektarbeit zu ihrer späteren
beruflichen Tätigkeit gehören soll (Selbstwahrnehmung).
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Projektarbeit
Die Zugangsvoraussetzungen regelt die Prüfungsordnung
www.hskl.de/betriebswirtschaft/studierende/rechtsgrundlagen/pruefungsordnung
en/
Prüfungsleistung
Projektarbeit
2,62 %
6. Semester - Praxis des Projektmanagements 4Proj
Prof. Dr. jur. Rolf Pohl
Prof. Dr. Heinrich Wickum
Veranstaltung Praxis des Projektmanagements (D.04-1)
Veranstaltungsnr.: D.04-1
Kurzzeichen: PM I
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4Proj SWS
Häufigkeit: SS
In diesem Seminar wird ein Projekt in studentischer Verantwortung
realisiert. Dabei sollen die Studierenden interdisziplinäre Projektarbeit
mit ihren rechtlichen und ökonomischen Aspekten erleben und kritisch
reflektieren. Vor diesem Hintergrund besteht die Veranstaltung aus der
•Planung eines Projekts,
•Arbeit im Team,
•Dokumentation und Kommunikation von Projektergebnissen.
Eine Liste mit aktuellen Literaturhinweisen wird mit Bezug auf das
spezifische Projekt den Teilnehmern zu Beginn der Veranstaltung zur
Verfügung gestellt.
Deutsch
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Workload: 180 Std.
Prof. Dr. jur. Rolf Pohl
Prof. Dr. Heinrich WickumWeitere Informationen finden Sie
unter: http://bw.fh-kl.de/wickum/
Seite 96
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
6. Semester Business Consulting I (D.01)
Modulnummer: D.01
Kurzzeichen: BC I
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche
Den Studenten wird die Vorgehens- und Arbeitsweise in
Beratungsprojekten internationaler Unternehmensberatungen vermittelt.
Dabei ist ein integraler Bestandteil der Aufbau des Wissens wie
organisatorische, informationstechnische oder strategische
Beratungsprojekte durchgeführt werden.
Die Studierenden
• können die Aufgaben und Problemstellungen eines
Unternehmensberaters beurteilen und in einen Gesamtzusammenhang
einordnen (kognitive Fertigkeit, Analyse, Umsetzung),
• können Unternehmensberatungen differenzieren und klassifizieren
(kognitive Fertigkeit, Analyse, Umsetzung),
• sind in der Lage selbstständig die Anforderungen von
Softwareprojekten zu analysieren und zu dokumentieren sowie daraus
entsprechende Konzepte zu entwerfen (kognitive und praktische
Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer, selbstständiges Arbeiten),
• können durch Projekte betriebswirtschaftliche Problemstellungen
analysieren und die Umsetzung betriebswirtschaftlicher
Organisationsstrukturen beurteilen (kognitive und praktische Fertigkeit,
Analyse, Umsetzung, Transfer),
• können Aufwands- und Risikoabschätzungen zur Angebotserstellung
beurteilen (kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung),
• können ausgewählte Konzepte des Projektmanagement unterscheiden
und erklären mit der grundlegenden Fachterminologie diese Ansätze
anhand der Unternehmenswirklichkeit (kognitive und praktische
Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer),
• überprüfen und bewerten die Methoden des Projektmanagements
(kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer),
• entwickeln Projektsteuerungen auf Basis von Projekt-Scorecards
innerhalb des Projektmanagements (praktische Fertigkeit, Analyse,
Umsetzung, Transfer),
• kennen und beurteilen Netzplantechniken und überwachen Projekte
durch das Projektcontrolling (kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse,
Umetzung, Transfer),
• sind in der Lage den Einfluss der emotionalen Intelligenz zu ermitteln
(kognitive und praktische Fertigkeit, Selbstwahrnehmung, Analyse,
Umsetzung, Transfer, ethisches Bewusstsein).
Vorausgesetzte Module:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Praxissemesterarbeit
Theorie, Praxisnahe Fallstudien, Übungen, problembasiertes Lernen,
Seminaristisch (Kleingruppen), Kooperation mit Unternehmen
Die Zugangsvoraussetzungen regelt die Prüfungsordnung
www.hskl.de/betriebswirtschaft/studierende/rechtsgrundlagen/pruefungsordnung
en/
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
2,62 %
6. Semester - Consultingprojekte - Methoden und Tools 2
6. Semester - Übungen Consultingprojekte - Methoden und Tools 2
Prof. Dr. Christian Aichele
Prof. Dr. Michael Jacob
Dipl.-Handelslehrer Andreas Heß
Veranstaltung Consultingprojekte - Methoden und Tools (D.01-1)
Veranstaltungsnr.: D.01-1
Kurzzeichen:
Semester: 6
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Häufigkeit: SS
Seite 97
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
Den Studenten wird der Zusammenhang zwischen der Analyse
betriebswirtschaftlicher Problemstellungen und der Umsetzung
betriebswirtschaftlicher Organisationsstrukturen durch Projekte
vermittelt. Bestandteile sind:
• Arten und Formen von Consultingprojekten
• Projektentscheidungen
• Akquisition und Angebotserstellung
• Projektauftrag
• Aufgaben und Inhalte des Projektmanagement
• Unterschiede und Inhalte des DV-Projektmanagement
• Projektvorgehensmethoden und -tools
• Projektorganisation
• Projektplanung
• Projektsteuerung auf Basis von Projekt-Scorecards
• Netzplantechnik
• Petri-Netze
• Projektcontrolling
• Einfluss der emotionalen Intelligenz
Empfohlene Literatur:
• Projektmanagement, Kohlhammer 2006
• Aichele, Christian: Best Practices in Projekten, VDM 2008
• Boy, Jacques; Dudek, Christian; Kuschel, Sabine.:
Projektmanagement: Grundlagen, Methoden und Techniken, 10.
Auflage, Gabal Verlag, Offenbach, 2002
• Kellner, H.: Die Kunst DV-Projekte zum Erfolg zu führen, Hanser
Verlag, München –Wien, 1994
• Kellner, H.: Projekte konfliktfrei führen, Hanser Verlag, München
–Wien, 1996
• Klose, B.: Projektabwicklung, 2. Auflage, Wirtschaftsverlag Carl
Überreuther, Wien 1995
• Steinbuch, Pitter, A.: Projektorganisation und Projektmanagement,
Friedrich Kiehl Verlag GmbH, Ludwigshafen, 1998
• Christel Niedereichholz: Unternehmensberatung, Bd.1,
Beratungsmarketing und Auftragsakquisition
• Christel Niedereichholz: Unternehmensberatung 2.
Auftragsdurchführung und Qualitätssicherung.
Lehrsprache:
Literatur: Englisch und Deutsch
Lehrveranstaltung: Englisch und Deutsch
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Prof. Dr. Christian Aichele
Veranstaltung Übungen Consultingprojekte - Methoden und Tools (D.01-2)
Veranstaltungsnr.: D.01-2
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: SS
Laborübung: Projektmanagementsoftware, MS Project, Analyse- und
Modellierungssoftware, ARIS Toolset, Visio Professional, Bizagi
Process Modeler, FreeMind
ARIS Business Suite,
Visio Professional,
MS Project,
MS Office Tools,
Bizagi Process Modeler,
FreeMind
Literatur: Englisch und Deutsch
Lehrveranstaltung: Englisch und Deutsch
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Seite 98
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Workload: 60 Std.
Prof. Dr. Christian Aichele
Seite 99
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
6. Semester Corporate Finance I (D.02)
Modulnummer: D.02
Kurzzeichen: CF I
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche
Der Inhalt des Teils "Corporate Banking" wird den Studenten in einer
Vorlesung sowie durch Referate der Studierenden vermittelt. Nach der
erfolgreichen Teilnahme an dieser Vorlesung verfügen die Studierenden
sowohl über die theoretischen Kenntnisse als auch über die
methodischen Kenntnisse des Corporate Bankings. Durch Teamarbeit
bzw. Gruppenpräsentationen werden soziale Kompetenzen gefördert.
Die Studierenden
• verstehen den Zusammenhang zwischen Bonität und Rating und
kennen die Rating-Arten und Rating-Modelle. Ebenso wissen sie welche
Rating-Instanzen es gibt und wie Rating-Prozesse ablaufen. Die
Studierenden kennen die Relation zwischen Rating und Kapitalmarkt
sowie Rating und Bankenaufsicht (theoretisches Wissen).
• verfügen über das Wissen zu den Kreditfinanzierungen durch Banken
und zu den kapitalmarktorientierten Finanzierungen. Genauso kennen
sie die Funktionen komplexer Finanzierungsstrukturen und wissen,
welche Möglichkeiten des "Alternativen Risikotransfers" existieren
(theoretisches Wissen).
• sind in der Lage Ratings und Finanzanalysen zu erstellen und können
anspruchsvolle Finanzierungsarten beurteilen sowie die verschiedenen
Arten des "Alternativen Risikotransfers" evaluieren (methodisches
Wissen, kognitive Fertigkeit, Analyse und Transfer)
• können die Bearbeitung von kreativen Problemstellungen in Teamarbeit
strukturieren und organisieren (Kommunikations- und Teamkompetenz).
• Durch Übungen zu den erlernten Grundlagen und Verfahren werden die
praktischen Fertigkeiten, die Leistungsbereitschaft und die Selbstdisziplin
der Studierenden gefördert.
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Vorlesungen/Übungen
Die Zugangsvoraussetzungen regelt die Prüfungsordnung
www.hskl.de/betriebswirtschaft/studierende/rechtsgrundlagen/pruefungsordnung
en/
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
2,62 %
6. Semester - Corporate Finance I 4V/Ü
Prof. Dr. Jürgen Bott
Prof. Matthias Herbst
Prof. Dr. Gunter Kürble
Veranstaltung Corporate Finance I (D.02-1)
Veranstaltungsnr.: D.02-1
Kurzzeichen: CF I
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Seite 100
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
A: Corporate Banking
1. Bonität und Rating
1.1. Rating - Arten und Rating - Modelle
1.2. Rating - Instanzen und Rating - Prozesse
1.3 Rating und Kapitalmarkt
1.4 Rating und Bankenaufsicht
2. Fremdkapitalfinanzierung
2.1. Kapitalstruktur und optimaler Verschuldungsgrad
2.2. Kreditfinanzierungen durch Banken
2.3. Kapitalmarktorientierte Finanzierungen
2.4. Alternative Finanzierungsformen
3. Unternehmenswert
3.1. Kaufpreisermittlungsmethoden
3.2. Wertsteigerungskonzepte
4. Beteiligungsfinanzierungen
4.1. Formen der Eigenfinanzierung
4.2. Eigenfinanzierung der Nicht-Aktiengesellschaft
4.3. Eigenfinanzierung der Aktiengesellschaft
4.4. Private Equity
B: Corporate Insurance
Seite 101
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Achleitner, A.:Handbuch Investment Banking, Wiesbaden.
Bösch, M.:Finanzwirtschaft, München.
Booz, Allen, Hamilton (Hrsg.):Strategic Corporate Finance, Frankfurt.
Copeland, T. u.a.:Finanzierungstheorie und Unternehmenspolitik,
München.
Damodaran, A.:Investment valuation, New York.
Ernst, D. u.a.:Unternehmensbewertungen erstellen und verstehen,
München.
Hartung, Unternehmensbewertung, Wiesbaden.
Hets, S.: Captive Insurance Company, Wiesbaden.
Kürble, G., H. Reichling (Hrsg.):Rating und Kapitalanlage im
schwierigen Zeiten, Karlsruhe.
McKinsey &Comp. u.a.:Valuation, New York.
Perridon, L./ Steiner, M.:Finanzwirtschaft der Unternehmung, München.
Ross, S. u.a.:Fundamentals of Corporate Finance, Boston.
Schüler, A.:Finanzmanagement mit Excel, München.
Steiner, M. / Bruns, C.: Wertpapiermanagement, Stuttgart.
Swiss Re (Hrsg.):Alternativer Risikotransfer –eine Bestandsaufnahme,
Sigma Band 1, Zürich.
Theiselmann, R.:Corporate Finance Recht für Finanzmanager,
München.
Wöhe, G. u.a.: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, München.
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Wolf, B. u.a.:Strukturierte Finanzierungen, Stuttgart.
Jeweils die aktuellste Auflage.
Case Studies und Teaching Notes
Deutsch und Englisch
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Workload: 150 Std.
Prof. Dr. Jürgen Bott
Prof. Matthias Herbst
Seite 102
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
6. Semester Wertschöpfungskettenmanagement (SAP) I (D.05)
Modulnummer: D.05
Kurzzeichen: WKM I
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche
Die Studierenden
• haben ein allgemeines Verständnis über das Handelsumfeld, sowie
über die Strukturen und Prozesse von Handelsbetrieben (Theoretisches
und Methodisches Wissen),
• haben einen Überblick über ausgewählte Erscheinungsformen des
Handels und deren Besonderheiten (Theoretisches und Methodisches
Wissen),
• kennen den Aufbau und die Funktionalitäten von
Handelsinformationssystemen und Unternehmenssoftware
(Theoretisches und Methodisches Wissen),
• verstehen den Aufbau und die grundlegende Funktionsweise von ERPSystemen (Theoretisches und Methodisches Wissen),
• können mit ERP-Systemen Systemen in verschiedenen Branchen,
Bereichen und Ländern umgehen (Theoretisches Wissen, Ethisches
Bewusstsein),
• können auf den Grundlagen von Standardsoftwaresystemen am
Beispiel von ERP-Systemen (SAP) verschiedene Geschäftsprozesse
modellieren, optimieren und darstellen (Praktische Fertigkeit,
Umsetzung),
• können einen Bezug zur Wertschöpfung aufzeigen und kommunizieren
(Praktische Fertigkeit, Umsetzung) und
• können mit Systemen der Modellierungssprache UML (Unified Modeling
Language) umgehen (Praktische Fertigkeit, Umsetzung).
Vorausgesetzte Module:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Praxissemesterarbeit
Vorlesung mit praktischen Übungen und gruppenbasierter
Fallstudienbearbeitung
Die Zugangsvoraussetzungen regelt die Prüfungsordnung
www.hskl.de/betriebswirtschaft/studierende/rechtsgrundlagen/pruefungsordnung
en/
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
2,62 %
6. Semester - Grundlagen des Handels
6. Semester - Standardsoftware im Detail Business Process
Management 2V/Ü
Prof. Dr. Christine Arend-Fuchs
Dipl.-Handelslehrer Andreas Heß
Veranstaltung Grundlagen des Handels (D.05-1)
Veranstaltungsnr.: D.05-1
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 3 CP
Häufigkeit: SS
Ziel der Veranstaltung ist, dass die Studierenden ein allgemeines
Verständnis für Trends und Herausforderungen an die
Handelsunternehmen als Institution sowie als Teil der gesamten Supply
Chain entwickeln. Überdies sollen die Studierenden die wichtigsten
Strategien der Handelsunternehmen kennenlernen und verstehen wie
Informationsstrategien und -systeme die Handelsunternehmen bei der
Umsetzung der Strategien unterstützen können.
Der Vorlesungsinhalt gliedert sich in zwei Themenschwerpunkte:
• Grundkenntnisse über Handelsunternehmen, deren Bedeutung im
Markt sowie deren Aufgaben
• Ausgewählte Erscheinungsformen des Handels
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
• Rieckhof, H.(Hrsg.): Retail Business in Deutschland, 2. Auflage,
(Gabler) Wiesbaden 2008
• Rudolf, T.; Schmickler, M.: Erfolgreiche ECR Kooperation, Vertikales
Marketing zwischen Industrie und Handel, (Luchterhand) Neuwied 2002
• Rudolph, T.; Schweizer, M.: Wenn Käufer streiken. Mit Profil gegen
Consumer Confusion und Käufermüdigkeit, (Gabler) Wiesbaden 2004.
• Zentes, J., Biesiada, H., Schramm-Klein, H.: Performance Leadership
im Handel, (Deutscher Fachverlag) Frankfurt 2004.
• Zentes, J; Morschett, D.; Schramm-Klein, H. (Hrsg.): Außenhandel
–Marketingstrategien und Managementkonzepte, (Gabler) Wiesbaden
2004.
• Zentes, J; Morschett, D.; Swoboda, B.: Internationales
Wertschöpfungsmanagement, (Vahlen) München 2004
• Zentes, J.; Liebmann, H.: Handelsmanagement, 2. Auflage, (Vahlen)
München 2008
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Deutsch
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
40
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Prof. Dr. Christine Arend-Fuchs
Veranstaltung Standardsoftware im Detail Business Process Management (D.05-2)
Veranstaltungsnr.: D.05-2
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
• Einführung/Grundlagen Standardsoftware mit Bezug auf
Wertschöpfung/Geschäftsprozesse
• Business Process Management (Modellierung von
Geschäftsprozessen)
• Darstellung der Prozesse am Beispiel des Wertschöpfungsdiagramm
• Methodenausarbeitung der Wertschöpfung am Beispiel von UMLKlassendiagramme
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Allweyer, T.:BPMN 2.0, 2008
SAP-Press:ERP 2.0, 2009
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Scheibler, Jochen: Praxishandbuch Vertrieb mit SAP: Ihr Wegbegleiter
für den effizienten Einsatz von SD (SAP PRESS) 2009
Deutsch
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
40
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Workload: 60 Std.
Dipl.-Handelslehrer Andreas Heß
Seite 104
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
7. Semester Corporate Finance II (D.07)
Modulnummer: D.07
Kurzzeichen: CF II
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 7
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche
Die Studierenden können im Teil "Corporate Insurance"
• die verschiedenen Zusageformen der betrieblichen Altersversorgung
definieren. (theoretisches Wissen)
• das Wissen der verschiedenen Durchführungswege benennen.
(theoretisches Wissen)
• die rechtlichen Rahmenbedingungen der bAV angeben. (theoretisches
Wissen)
• die besonderen Charakteristika der dt. bAV erklären. (kognitive
Fähigkeiten)
• in Kleingruppen fachspezifische Fragestellungen analysieren, Aufgaben
verteilen und Lösungen erarbeiten. (kognitive Fähigkeiten und personale
Kompetenz)
• mit Personen aus dem beruflichen Umfeld über fachspezifische aktuelle
Themen diskutieren. (praktische Fähigkeit, personale Kompetenz)
Der Inhalt des Teils "Corporate Banking" wird den Studenten in einer
Vorlesung sowie durch Referate der Studierenden vermittelt. Nach der
erfolgreichen Teilnahme an dieser Vorlesung verfügen die Studierenden
sowohl über die theoretischen Kenntnisse als auch über die
methodischen Kenntnisse des Corporate Bankings. Durch Teamarbeit
bzw. Gruppenpräsentationen werden soziale Kompetenzen gefördert.
Die Studierenden
• haben sich das theoretische und methodische Wissen über
verschiedene Kaufpreisermittlungsverfahren zur Wertermittlung,
insbesondere zur Unternehmensbewertung angeeignet.
• sind in der Lage zwischen den verschiedenen Arten der
Beteiligungsfinanzierung zu unterscheiden und wissen welchen Einfluss
die Rechtsform einer Unternehmung auf die Aufbringung von
Eigenkapital in Form der Beteiligungsfinanzierung hat (theoretisches
Wissen).
• können die Bearbeitung von kreativen Problemstellungen in Teamarbeit
strukturieren und organisieren (Kommunikations- und Teamkompetenz).
• Durch Übungen zu den erlernten Grundlagen und Verfahren werden die
praktischen Fertigkeiten, die Leistungsbereitschaft und die Selbstdisziplin
der Studierenden gefördert.
Lehrformen/Lernmethode:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Der Inhalt wird den Studierenden in einer Vorlesung sowie durch
Referate der Studierenden vermittelt.
Prüfungsleistung
Klausur (60 Minuten + Präsentation)
2,62 %
7. Semester - Corporate Finance II 4
Prof. Dr. Jürgen Bott
Prof. Matthias Herbst
Prof. Dr. Gunter Kürble
Veranstaltung Corporate Finance II (D.07-1)
Veranstaltungsnr.: D.07-1
Kurzzeichen: CF II
Semester: 7
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Häufigkeit: SS
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Die Studierenden können,
- die verschiedenen Zusageformen der bAV definieren. (theoretisches
Wissen)
- das Wissen der verschiedenen Durchführungswege benennen.
(theoretisches Wissen)
- die rechtlichen Rahmenbedingungen der bAV angeben. (theoretisches
Wissen)
- die besonderen Charakteristika der dt. bAV erklären. (kognitive
Fähigkeiten)
- in Kleingruppen fachspezifische Fragestellungen analysieren,
Aufgaben verteilen und Lösungen erarbeiten. (kognitive Fähigkeiten
und personale Kompetenz)
- mit Personen aus dem beruflichen Umfeld über fachspezifische
aktuelle Themen diskutieren. (praktische Fähigkeit, personale
Kompetenz)
A: Corporate Banking
1. Bonität und Rating
1.1. Rating - Arten und Rating - Modelle
1.2. Rating - Instanzen und Rating - Prozesse
1.3 Rating und Kapitalmarkt
1.4 Rating und Bankenaufsicht
2. Fremdkapitalfinanzierung
2.1. Kapitalstruktur und optimaler Verschuldungsgrad
2.2. Kreditfinanzierungen durch Banken
2.3. Kapitalmarktorientierte Finanzierungen
2.4. Alternative Finanzierungsformen
3. Unternehmenswert
3.1. Kaufpreisermittlungsmethoden
3.2. Wertsteigerungskonzepte
4. Beteiligungsfinanzierungen
4.1. Formen der Eigenfinanzierung
4.2. Eigenfinanzierung der Nicht-Aktiengesellschaft
4.3. Eigenfinanzierung der Aktiengesellschaft
4.4. Private Equity
B: Corporate Insurance
1. Rechtliche Grundlagen
2. Zusageformen
3. Durchführungswege
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Achleitner, A.:Handbuch Investment Banking, Wiesbaden.
Bösch, M.: Finanzwirtschaft, München.
Booz, Allen, Hamilton (Hrsg.):Strategic Corporate Finance, Frankfurt.
Copeland, T. u.a.: Finanzierungstheorie und Unternehmenspolitik,
München.
Damodaran, A.:Investment valuation, New York.
Ernst, D. u.a.:Unternehmensbewertungen erstellen und verstehen,
München.
Hartung:Unternehmensbewertung, Wiesbaden.
Hets, S.:Captive Insurance Company, Wiesbaden.
Kürble, G., H. Reichling (Hrsg.): Rating und Kapitalanlage im
schwierigen Zeiten, Karlsruhe.
McKinsey &Comp. u.a.:Valuation, New York.
Perridon, L./ Steiner, M.:Finanzwirtschaft der Unternehmung, München.
Ross, S. u.a.:Fundamentals of Corporate Finance, Boston.
Schüler, A.:Finanzmanagement mit Excel, München.
Steiner, M. / Bruns, C.: Wertpapiermanagement, Stuttgart.
Swiss Re (Hrsg.):Alternativer Risikotransfer –eine Bestandsaufnahme,
Sigma Band 1, Zürich.
Theiselmann, R.: Corporate Finance Recht für Finanzmanager,
München.
Wöhe, G. u.a.: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, München.
Wolf, B. u.a.: Strukturierte Finanzierungen, Stuttgart.
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Jeweils die aktuellste Auflage.
Case Studies und Teaching Notes
Deutsch
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Workload: 150 Std.
Prof. Dr. Gunter Kürble
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
7. Semester International Management & International Economics II (D.08)
Modulnummer: D.08
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 7
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche
Die Studierenden:
? lernen die die Bedeutung kultureller Unterschiede im globalisierten
Wirtschaftsgeschehen (Theoretisches Wissen) kennen
? entwickeln ein Verständnis für die unterschiedlichen Mentalitäten und
kulturellen Muster sowie den Umgang damit (Kognitive Fertigkeiten,
praktische Fertigkeiten)
? lernen die verschiedenen Aspekte von Internationalisierungsstrategien
insbesondere im Hinblick auf mittelständische Unternehmen kennen
(Theoretisches Wissen)
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Problembasiertes Lernen, Unterrichtsgespräch, Fallstudien, Diskussion
Für den Wahlbereich kann nur zugelassen werden, wer das Praktische
Studiensemester (besteht aus allen Modulen des 5. Semesters)
erfolgreich abgeschlossen hat.
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
2,62 %
7. Semester - International Business Ethics 2
7. Semester - International Economics II (Globalization) 2
Prof. Dr. Lothar Auchter
Prof. Dr. Marc Piazolo
Veranstaltung International Business Ethics (D.08-1)
Veranstaltungsnr.: D.08-1
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 7
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
Interkulturelles Management / International Business Ethics
Täglich lesen wir in Zeitungen, dass Manager über Fusionen zwischen
Unternehmen unterschiedlicher Nationalität und Geschichte
entscheiden und sind danach verwundert, wenn die Zusammenarbeit
aus kulturellen Gründen scheitert. Kulturelle Unterschiede haben für
alle Unternehmen, die nicht nur in ihrem Stammland tätig sind,
weitreichende Bedeutung. Unterschiedliche Mentalitäten und kulturelle
Muster bestimmen das Wertesystem und damit das Handeln der
Menschen und machen dadurch Verhandlungen oder den Aufbau von
Niederlassungen in den verschiedenen Ländern schwierig.
Das Verständnis für diese Unterschiede und Hinweise, wie damit
umgegangen werden kann, soll in dieser Veranstaltung, basierend auf
zwei Schwerpunkten geweckt werden:
Im Wintersemester stehen unternehmensethische Überlegungen im
Vordergrund. Wirtschafts- und unternehmensethische Probleme werden
anhand von unternehmensethischen Ansätzen und Fallstudien erörtert.
1. The One Best Way of Organising Does Not Exist
•The Globalization of Human Capital
•Legal, Political and Technological Environment
2. The Global Managers Environment
•Comparative Mangagement
•The Social Responsibility of MNC’s
3. Understanding the Role of Culture
•Cultural Value Dimensions
•Project GLOBE Cultural Dimensions
4. Managing Across Cultures
5. Getting to Know Each Other
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deresky H.: International Management –Managing Across Borders and
Cultures, 5th Edition , Pearson Education 2006;
Lustig, M., Koester J.:Intercultural Competence, NY, 1999;
Harris, P., Moran R.: Managing Cultural Differences, Houston, 2000;
Seelye, N.:Experiential Activities for Intercultural Learning, Maine, 1996;
Hall, Edward and Mildred:Understanding Cultural Differences, NY,
1997;
Hofstede, G.: Culture’s Consequences: Comparing Values, Behaviors,
Institutions and Organizations across Nations, Sage, California 2001;
Holden N.: Cross-Cultural Management - A Knowledge Management
Perspective - Harlow England 2002;
McIntosh M., Thomas R., Leipziger D., Coleman G.:Living Corporate
Citizenship, London 2003;
Morosini, P.:Managing Cultural Differences –Effective Strategy and
Execution Across Cultures in Global Corporate Alliances, Oxford 1999;
Schneider S.: Barsoux J.-L., Managing across Cultures, 2nd Ed.,
Harlow England 2003;
Trompenaars, F./Hampden-Turner, C.:Riding the Waves of Culture,
London 2006
Literatur: Englisch
Lehrveranstaltung: Englisch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Workload: 60 Std.
Prof. Dr. Lothar Auchter
Veranstaltung International Economics II (Globalization) (D.08-2)
Veranstaltungsnr.: D.08-2
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 7
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
International Economics
Globalisierung ist eines der wirtschaftlichen Schlagworte in der
Tagespresse. Die ökonomischen Grundlagen und Beweggründe
werden wir in den beiden Modulbausteinen erarbeiten und kritisch
analysieren. Dabei gehen wir auf die jüngsten Erfahrungen aufgrund
der internationalen Finanzmarktkrise 2008-2010 ein. Unser Blickwinkel
beurteilt die Erfolge bzw. Misserfolge der Internationalisierung sowohl
aus der Sicht von Volkswirtschaften wie auch aus der Sicht von
Unternehmen.
Im Wintersemester erörtern wir aktuelle ökonomische
Herausforderungen für Regierungen und global tätige Unternehmen.
Krisen(faktoren) und deren Überwindung stehen im Vordergrund.
Facets of Globalization
1. Empirical Issues on Trade and Growth &The Political Economy of
Trade Policy
2. International Competitiveness and Outsourcing (Companies)
3. Trade Policy of Developing Countries
4. Controversies in Trade Policy
5. Indebtedness and Currency Crisis (Emerging Markets and Euro
Area)
6. Country Risk Analysis
Additional economic experiments strengthen the learning experience of
the students.
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
BIS, Annual Report, various years, Basle; Krugman, P.; Obstfeld, M.;
Melitz, M. International Economics, Theory and Policy, 9th edition,
Pearson Addison-Wesely 2012; Piazolo, M. Why Have Official Rating
Agencies Failed in the Past, and will they in the Future, Ekonomia Vol.
9 No 1 (2006) 3-20; Porter, M. Clusters and the New Economics of
Competition, Harvard Business Review (November-December 1998)
77-90; Samuelson, P. Where Ricardo and Mill Rebut and Confirm
Arguments of Mainstream Economists Supporting Globalization,
Journal of Economic Perspectives Vol 18 No. 3 (2004), 135-146; WTO
(2011) The WTO and preferential trade agreements: From co-existance
to coherence, World Trade Report.
Recent articles for discussion and presentations (e.g.):
Ahn, J.; Amiti, M.; Weinstein, D. Trade Finance and the Great Trade
Collapse, American Economic Review, Papers &Proceeedings Vol. 101
No. 3 (2011) 298-302; Blanchard, O.; Milesi-Feretti, G. (Why) Should
Current Account Balances Be Reduced? IMF Staff Discussion Notes
(March 1, 2011); Deutsch, K. (2011) Doha or Dada, The world trade
regime at an historic crossroads, Current Issues, Deutsche Bank
research (28. June 2011); Higgins, M.; Klitgaard, Th. (2011) Saving
Imbalances and the Euro Area Sovereign Debt Crisis, Current Issues in
Economics and Finance, Vol. 17 No. 5, Federal Reserve Bank of New
York; IMF (2011) Separated at Birth? The Twin Budget and Trade
Balances, Chapter 4, World Economic Outlook (September) 135-160;
IMF (2011b) Overcoming Political Risks and Crisis Legacies, Chapter 1,
Global Financial Stability Report (September) 1-54; IMF (2010) The
Uses and Abuses of Sovereign Credit Ratings, Global Financial Stability
Report (October) 85-122; Reinhart, C.M.; Rogoff, K.S. (2011) From
Financial Crash to Debt Crisis, Vol. No. 5 American Economic Review
(August) 1676-1706.
Literatur: Englisch
Lehrveranstaltung: Englisch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Prof. Dr. Marc Piazolo
Seite 110
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
7. Semester Projektmanagement II (D.09)
Modulnummer: D.09
Kurzzeichen: PM II
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 7
Umfang: 5 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche
In der Praxis gewinnt die Organisationsform "Projekt" stetig an
Bedeutung. Die tief greifenden Veränderungen der Arbeitswelt in den
letzten Jahrzehnten machen Projektmanagement immer mehr zum
Regelfall. Projektmanagement ist folgerichtig zu dem Führungskonzept
für komplexe Vorhaben geworden, das die Aufgaben Management des
Projektes, Management von Projekten und Management durch Projekte
umfasst.
Die komplexen Anforderungen der Projektarbeit verlangen eine breite
Wissensbasis, zu der Fach- und Branchenkenntnisse ebenso gehören
wie Sozial- und Methodenkompetenzen.
Vor diesem Hintergrund soll der Wahlbereich "Projektmanagement" auf
berufliche Tätigkeiten im Projektmanagement vorbereiten, die die
Anwendung diesbezüglicher wissenschaftlicher Erkenntnisse und
Methoden erfordern. Der Schwerpunkt soll in der Vermittlung von
Kenntnissen in der Führung, dem Management und der Administration
von Projekten liegen (nicht in der Facharbeit). Der Studienschwerpunkt
baut in allen relevanten Kompetenzbereichen auf Kenntnissen und
Fertigkeiten auf, die im jeweiligen Studiengang vermittelt werden.
Die Kompetenzen zu den Modulbausteinen "Projektführung in Teams"
und "Informationsmanagement und Projektdokumentation" befinden sich
im jeweiligen Modulbaustein.
Lehrformen/Lernmethode:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Vorlesung/Lehrgespräch, Fallstudien, Übung/Training, Team- und
Gruppenarbeiten, Rollenspiele, audiovisuell gestützte
Auswertungsgespräche.
Prüfungsleistung
Klausur (120 Minuten)
2,62 %
7. Semester - Projektführung in Teams 2
7. Semester - Informationsmanagement und Projektdokumentation
Prof. Dr. Albert Herbig
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Veranstaltung Projektführung in Teams (D.09-1)
Veranstaltungsnr.: D.09-1
Kurzzeichen:
Semester: 7
Umfang: 2,5 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Die Studierenden erwerben folgende Kompetenzen:
•theoretische und praktische Erkenntnisse zur Zusammensetzung,
Steuerung und Beeinflussung von Projektteams anwenden
(fachspezifische praktische Fertigkeit),
•Rolle und Aufgaben des Projektleiters/ der Projektleiterin einerseits
und der ProjektmitarbeiterInnen andererseits kennen (fachspezifisches
theoretisches Wissen) und die sich daraus ergebenden Anforderungen
(Qualifikation, Persönlichkeit) ableiten (fachspezifische praktische
Fertigkeit),
•die Entwicklungsphasen eines Projektteam kennen (fachspezifisches
theoretisches Wissen) und ihre Bedeutung für die Projektarbeit, den
Projekterfolg verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit),
•Kommunikations- und Führungsfähigkeiten des Projektleiters/ der
Projektleiterin für Zusammenarbeit und Erfolg sowie den Umgang mit
Störgrößen und Konflikten verstehen (fachspezifische kognitive
Fertigkeit) und bei der Bearbeitung von praktischen Aufgabenstellungen
anwenden (fachspezifische praktische Fertigkeit),
•Projektsituationen analysieren, diese kritisch reflektieren und eigene
Gedanken und Schlussfolgerungen ableiten, die differenziert und
schlüssig zu einer eigenen Stellungnahme führen (konzeptionelles
Arbeiten),
•mit anderen gemeinsam arbeiten und Aufgaben in der Arbeitsgruppe
aufteilen (Teamkompetenz),
•effektiv und bewusst mit anderen kommunizieren (kommunikative
Kompetenz),
•ihre für Projektarbeit relevanten kommunikativen und sozialen
Fähigkeiten einschätzen (Selbstwahrnehmung).
Ein wesentlicher Faktor erfolgreicher Projektarbeit ist der Projektleiter/
die Projektleiterin. Als "Führer auf Zeit" ist er oder sie u.a. mit den
Prozessen der Bildung, Steuerung, Unterstützung, Entwicklung und
Einbindung des Projektteams betraut. Seine Ausstattung mit
Kompetenzen und damit verbundener Einfluss können dabei je nach
Projektkultur des Unternehmens sehr unterschiedlich sein. In jedem Fall
zählen zu seinen wichtigsten Funktionen das Organisieren, Integrieren,
Koordinieren, Kommunizieren und Motivieren.
Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Veranstaltung u.a. mit
•der Zusammensetzung, Steuerung und Beeinflussung eines
Projektteams,
•der Rolle und den Aufgaben des Projektleiters,
•der Entwicklung einer Gruppe zum Projektteam,
•den Kommunikationstechniken des Projektleiters,
•dem Umgang mit Störgrößen und Konflikten.
Bei der Vermittlung und Übung dessen werden
•Projektsituationen (Fälle) analysiert,
•die von den Studierenden zum Modul Wahlbereich
Projektmanagement I eingereichten Problemsituationen und Fragen
bearbeitet (eigene Fälle),
•Lösungsstrategien erarbeitet und erprobt (Rollenspiele) sowie
•individuelle Rückmeldungen zu Arbeits- und Umsetzungsverhalten der
Teilnehmer gegeben (Feedback).
Empfohlene Literatur:
Casutt, Chr. (2005): Einleitung und Überblick. In: Litke, H.-D. (Hrsg.):
Projektmanagement. Handbuch für die Praxis (Kap.1.1, S.3-54).
München, Wien: Hanser.
DeMarco, T.(2005): Der Termin. Ein Roman über Projektmanagement.
11. Aufl., München, Wien: Hanser.
Litke, H.-D. (2007): Projektmanagement. Methoden, Techniken,
Verhaltensweisen, 5. erw. Aufl., München, Wien: Hanser.
Litke, H.-D.; Kunow, I.; Schulz-Wimmer, H. (2009): Projektmanagement.
Planegg: Haufe.
Meyer, J. (2005): Konflikte. In: Litke, H.-D. (Hrsg.). Projektmanagement
- Handbuch für die Praxis: Konzepte - Instrumente –Umsetzung (Kap.
3.2, S. 206-233). München, Wien: Hanser.
Niklas, C. (2005): Der Projektmanager als Führungskraft. In: Litke, H.D. (Hrsg.). Projektmanagement - Handbuch für die Praxis: Konzepte Instrumente –Umsetzung (Kap. 3.1, S. 161-205). München, Wien:
Hanser.
Schlick, G. H. (2001), Projektmanagement –Gruppenprozesse
–Teamarbeit. Wege, Hilfen und Mittel zu schnittstellenminimierter
Problemlösungskompetenz, (Praxiswissen Wirtschaft; 26), 4. Aufl.,
Renningen-Malmsheim: Expert-Verlag
Lehrsprache:
Deutsch
Seite 112
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Workload: 60 Std.
Prof. Dr. phil. Claudia Münz
Veranstaltung Informationsmanagement und Projektdokumentation (D.09-2)
Veranstaltungsnr.: D.09-2
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Semester: 7
Umfang: 2,5 CP
Häufigkeit: WS
Die Studierenden erwerben folgende Kompetenzen:
•zentrale Informations-, Kommunikations- und
Dokumentationsaufgaben im Rahmen des Projektmanagements
kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen),
•die Anforderungen an ein modernes Dokumentationsmanagement im
Rahmen des Projektmanagements verstehen (fachspezifische kognitive
Fertigkeit),
•wissen, welche Inhalte in welcher Form im Rahmen des
Projektmanagements dokumentiert werden müssen (fachspezifisches
methodisches Wissen),
•Protokolle im Rahmen des Projektmanagements entsprechend ihren
Anforderungen gestalten (Umsetzung),
•die Bedeutung und die Anforderungen an die E-Mail Kommunikation
im Rahmen des Projektmanagements verstehen (fachspezifische
kognitive Fertigkeit),
•die Anforderungen an das Informations- und
Kommunikationsmanagement im Rahmen des Projektmanagements
verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit),
•zentrale Informations- und Kommunikationsaufgaben im Rahmen des
Projektmanagements kennen und diese nach den Rollen
‚Projektleitung‘ und ‚Projektmitarbeiter‘ differenzieren (fachspezifisches
theoretisches Wissen),
•die unterschiedlichen Ziele und Formen (Arten) der
Projektkommunikation kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen),
•die Anforderungen an die Vorbereitung und Durchführung
(Besprechungsmanagement) von Projektmeetings verstehen
(fachspezifische kognitive Fertigkeiten),
•die Anforderungen an die Leitung von Projektmeetings verstehen
(fachspezifische kognitive Fertigkeiten),
•die wichtigsten Kommunikationstechniken zum Leiten von
Projektmeetings kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen),
•bessere Einschätzung ihre Kommunikations- und Teamfähigkeit
(Selbstwahrnehmung),
•eine Arbeitsaufgabe im Team arbeitsteilig und systematisch bearbeiten
(Teamkompetenz),
Die Erreichung der Lernziele wird durch folgende Inhalte unterstützt:
•zentrale Informations-, Kommunikations- und
Dokumentationsaufgaben im Rahmen des Projektmanagements,
•Anforderungen an das Informations- und Kommunikationsmanagement
im Rahmen des Projektmanagements,
•Anforderungen an ein modernes Dokumentationsmanagement im
Rahmen des Projektmanagements,
•Protokolle im Rahmen des Projektmanagements,
•Bedeutung und die Anforderungen an die E-Mail Kommunikation,
•Gestaltung unterschiedlicher Projektkommunikationssituationen,
•Ziele und Formen (Arten) der Projektkommunikation,
•Anforderungen an die Vorbereitung und Durchführung
(Besprechungsmanagement) von Projektmeetings,
•Leitung und Moderation von Meetings und Besprechungen,
•Dokumentationsmanagement und dem Berichtswesen
Seite 113
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Aichele, C. (2006), Intelligentes Projektmanagement, Stuttgart:
Kohlhammer.
Kießling-Sonntag, J. (2005), Besprechungsmanagement, Berlin:
Cornelsen.
Litke, H.-D. (2007): Projektmanagement. Methoden, Techniken,
Verhaltensweisen, 5. erw. Aufl., München, Wien: Hanser.
Litke, H.-D.; Kunow, I.; Schulz-Wimmer, H. (2009): Projektmanagement.
Planegg: Haufe.
Schlick, G. H. (2001), Projektmanagement –Gruppenprozesse
–Teamarbeit. Wege, Hilfen und Mittel zu schnittstellenminimierter
Problemlösungskompetenz, (Praxiswissen Wirtschaft; 26), 4. Aufl.,
Renningen-Malmsheim: Expert-Verlag.
Deutsch
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Workload: 60 Std.
Prof. Dr. Albert Herbig
Seite 114
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
7. Semester Wertschöpfungskettenmanagement (SAP) II (D.10)
Modulnummer: D.10
Kurzzeichen: WKM II
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche
Die Studierenden
sind in der Lage Planungs- und Beschaffungsvorgänge über mehrere
Lieferstufen hinweg optimiert darzustellen (kognitive und praktische
Fertigkeit, Analyse),
können die Abhängigkeiten der Informations- und Materialflüsse von der
Komplexität der Prozesse erarbeiten und anschließend anhand von
Prozessketten bzw. Prozessnetzen den Nutzen für die Prozessbeteiligten
belegen (theoretisches und methodisches Wissen, kognitive und
praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer),
kennen die Notwendigkeit der EDV-technischen Unterstützung und
Systemarchitekturen (theoretisches Wissen),
wissen das SCM eine Organisations- und Managementphilosophie ist,
die durch eine prozessoptimierende Integration der Aktivitäten aller am
Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen zur Kosten-, Zeit- und
Qualitätsoptimierung zielt (theoretisches Wissen, kognitive Fertigkeit),
können die erlernten warenwirtschaftlichen und prozessorientierten
Kenntnisse sowie die Kenntnisse über betriebswirtschaftliche
Standardsoftware selbstständig anhand des SAP ERP Systems
anwenden (theoretisches und methodisches Wissen, kognitive und
praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer, selbstständiges
Arbeiten).
Vorlesung mit praktischen Übungen und gruppenbasierter
Fallstudienbearbeitung.
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
4054
1/2
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
4054
1/2
bekannt gegeben (SAP-Projekt)
2,62 %
7. Semester - Supply Chain Management 2
7. Semester - Anwendung am SAP System 2Ü
Prof. Dr. Christian Aichele
Prof. Dr. Bettina Reuter
Veranstaltung Supply Chain Management (D.10-1)
Veranstaltungsnr.: D.10-1
Kurzzeichen: SCM
Inhalt:
Semester: 7
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Häufigkeit: WS
1. Supply Chain Management als Erfolgsinstrument im weltweiten
Wettbewerb
2. Dynamik in Wertschöpfungsketten
3. Praxisinstrumente für eine erfolgreiche SCM-Realisierung
4. Referenzmodelle des SCM
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Melzer-Ridinger, R.: Supply Chain Management, (Fortis) 2004.
Wannenwetsch, H.:Vernetztes Supply Chain Management, (Springer)
Berlin 2005.
Strassner, M.:RFID im Supply Chain Management, (Deutscher
Universitätsverlag) 2005.
Melzer-Ridinger, R.:Beschaffung und Supply Chain Management,
(Oldenbourg) 2004.
Kurbel, K.: Produktionsplanung und -steuerung im Enterprise Resource
Planing und Supply Chain Management, (Oldenbourg) 2005.
Arndt, H.:Supply Chain Management, (Gabler) 2005.
Christopher, M.:Logistics and Supply Chain Management, (Prentice Hall
International) 2004.
Lehrsprache:
Sonstiges:
Thaler, K.: Supply Chain Management, (Fortis) 2003
Deutsch
Die Studierenden lernen:
• die Potentiale,
• die Risiken,
• die Einsatzvoraussetzungen und praktische Beispiele des SCM
kennen.
Lehr- und Lernmethoden:
• Seminar und Planspiel
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
40
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Workload: 90 Std.
Prof. Dr. Christian Aichele
Prof. Dr. Bettina Reuter
Veranstaltung Anwendung am SAP System (D.10-2)
Veranstaltungsnr.: D.10-2
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 7
Umfang: 2 CP, 2Ü SWS
Häufigkeit: WS
Die Studenten erstellen für einen durchgängigen Geschäftsprozess die
relevanten SAP Bestands- und Bewegungsdaten im SAP System.
Geschäftsprozesse in SAP sind u.a.:
• Grundlagen (Stammdaten)
• Geschäftsprozess Beschaffung / Einkauf
• Geschäftsprozess Produktionsplanung und -steuerung
• Geschäftsprozess Vertrieb und Versand
• Geschäftsprozesse in der Warenwirtschaft
• Geschäftsprozess Qualitätsmanagement
• Geschäftsprozess Instandhaltung
Seite 116
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Arbeitsmaterialien, Schulungsunterlagen
SAP Schulungen
Aichele, Christian:Best Practices in Projekten, VDM 2008
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Scheibler, Jochen: Vertrieb mit SAP –Prozesse, Funktionen, Szenarien,
SAP Press 2007
Scheibler, Jochen:Praxishandbuch Vertrieb mit SAP: Ihr Wegbegleiter
für den effizienten Einsatz von SD (SAP PRESS) 2009
Deutsch
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
40
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Workload: 60 Std.
Prof. Dr. Christian Aichele
Seite 117
Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
7. Semester Business Consulting II (D.06)
Modulnummer: D.06
Kurzzeichen: BC II
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 7
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche
Den Studenten wird die Vorgehens- und Arbeitsweise in
Beratungsprojekten internationaler Unternehmensberatungen vermittelt.
Dabei ist ein integraler Bestandteil der Aufbau des Wissens wie
organisatorische, informationstechnische oder strategische
Beratungsprojekte durchgeführt werden.
Die Studierenden
• können selbstständig Vorgehens- und Arbeitsweisen in
Beratungsprojekten beurteilen (praktische Fertigkeit, Analyse,
Umsetzung, Transfer, selbstständiges Arbeiten),
• sind in der Lage in kleinen Beratungsteams Vorschläge zur IT-basierten
Durchführung der Geschäftsprozesse in SAP zu erarbeiten (praktische
Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer, Leistungsbereitschaft,
kommunikative Kompetenz, Teamkompetenz),
• können Lösungsvorschläge in Form von Dokumentationen,
Präsentationen und SAP Systemvorführungen entwerfen und diese dem
Steering Committee des jeweiligen in der Case Study beschriebenen
Unternehmens vermitteln (praktische Fertigkeit, wissenschaftliches
Arbeiten, Leistungsbereitschaft, selbstständiges Arbeiten, kommunikative
Kompetenz),
• können Lösungsvorschläge für strategische Fragestellungen
konstruieren (hierbei werden insb. Schnittstellen zu organisatorischen
und informationstechnischen Fragen berücksichtigt) (kognitive und
praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung),
• können insbesondere Unternehmens- und Umweltanalysen mit starkem
Bezug zur Praxis einschätzen (kognitive Fertigkeit, Analyse).
Lehrformen/Lernmethode:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Theorie, Praxisnahe Fallstudien, Übungen, problembasiertes Lernen,
Seminaristisch (Kleingruppen), Kooperation mit Unternehmen
Prüfungsleistung
Projektarbeit
2,62 %
7. Semester - Consultingprojekte - Case Studies 4S
Prof. Dr. Christian Aichele
Prof. Dr. Michael Jacob
Veranstaltung Consultingprojekte - Case Studies (D.06-1)
Veranstaltungsnr.: D.06-1
Kurzzeichen:
Semester: 7
Umfang: 5 CP, 4S SWS
Häufigkeit: WS
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Inhalt:
Innerhalb des 7. Semesters besteht die Möglichkeit, aus drei
unterschiedlichen Übungsveranstaltungen zu wählen:
1. Case Study SAP Consulting
Inhalt:
Auf Basis vorgegebener realer Unternehmensprozesse erarbeiten die
Studenten in kleinen Beratungsteams Vorschläge zur IT-basierten
Durchführung der Geschäftsprozesse in SAP. Die Lösungsvorschläge
werden durch die Studenten in Form von Dokumentationen,
Präsentationen und SAP Systemvorführungen an das Steering
Committee des jeweiligen in der Case Study beschriebenen
Unternehmens vermittelt.
If the company is from outside Germany documentation and
presentation have to prepared and carried out in english.
Teilnehmerbegrenzung: 20
2. Case Study Business Consulting
Inhalt:
Auf Basis vorgegebener realer Case Studies aus Unternehmen
erarbeiten die Studenten Lösungsvorschläge. Die Lösungsvorschläge
werden durch die Studenten in Form von Dokumentationen und
Präsentationen an das Steering Committee des jeweiligen
Unternehmens (entspricht der Case Study) vermittelt.
If the company is from outside Germany documentation and
presentation have to prepared and carried out in english.
Teilnehmerbegrenzung: 15
3. Strategisches Consulting
Inhalt:
Auf Basis vorgegebener Fallstudien erarbeiten die Studenten
Lösungsvorschläge für strategische Fragestellungen. Schnittstellen zu
organisatorischen und informationstechnischen Fragen werden
berücksichtigt. Durchzuführen sind insbesondere Unternehmens- und
Umweltanalysen mit starkem Bezug zur Praxis, dabei werden die
Studierenden i.d.R. durch Vorträge von Praktikern unterstützt wird.
Hierbei dient auch das Internet als Informationsforum. Die
Lösungsvorschläge werden in Kleingruppen erarbeitet und durch die
Studenten in Form von Dokumentationen und Präsentationen vermittelt.
If the institution is from outside Germany documentation and
presentation have to prepared and carried out in english.
Teilnehmerbegrenzung: 15
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Aichele, Christian: Projektmanagement, Kohlhammer 2006
Aichele, Christian: Best Practices in Projekten, VDM 2008
August-Wilhelm Scheer/Alexander Köppen (Hrsg.):
Consulting - Wissen für Strategie-, Prozess- und IT-Beratung
Christel Niedereichholz:Unternehmensberatung, Bd.1,
Beratungsmarketing und Auftragsaquisition
Christel Niedereichholz:Unternehmensberatung 2.
Auftragsdurchführung und Qualitätssicherung.
Scheibler, Jochen:Vertrieb mit SAP - Prozesse, Funktionen, Szenarien,
SAP Press 2007
Scheibler, Jochen:Praxishandbuch Vertrieb mit SAP: Ihr Wegbegleiter
für den effizienten Einsatz von SD (SAP PRESS) 2009
August-Wilhelm Scheer/Alexander Köppen (Hrsg.): Consulting - Wissen
für Strategie-, Prozess- und IT-Beratung.
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Jens Effenberger: Erfolgsfaktoren der Strategieberatung
Literatur: Englisch und Deutsch
Lehrveranstaltung: Englisch und Deutsch
Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor
Information Management (IM13-B) - Bachelor
Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor
50
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Workload: 150 Std.
Prof. Dr. Christian Aichele
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Modulhandbuch - Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor of Arts
Erläuterung zu den Fußnoten:
1
<p>Es kann nur <u>ein</u> Fach aus dem Wahlbereich im <u>Sommersemester</u> gewählt
werden!<br /> Die Zulassungsvoraussetzungen sind der aktuellen Prüfungsordnung zu entnehmen!</p>
<p>Ein Wechsel des Wahlbereichs ist zwischen dem 6. und 7. Semester nicht möglich! Sie belegen
zunächst Teil I und dann Teil II eines Wahlbereichs.</p>
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