Donnerstag, 2. Februar 2017 Winter am Ring Netzwerken Bei „Winter am Ring“ können sich Biathleten und Langläufer auspowern, Skidoos und Buggys stehen bereit, tolle Fahrerlebnisse vermitteln Know-how für Fahrten bei winterlichen Bedingungen. Neuntes Wirtschaftsfrühstück von „Tourismus am Spielberg“: Hausherr Michael Ranzmaier-Hausleitner begrüßte alte Bekannte und immer wieder neue Teilnehmer interessieren sich für diese Art der Vernetzung. 03Z03513W/P.p.p. Seite 5 Seiten 8 bis 9 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG E 1,50 Eislaufen macht Spaß 1 Nr. 5 Zahlreiche Besucher, davon viele Kinder, tummelten sich kürzlich trotz Eiseskälte bei der Eisdisco und dem Maskeneislaufen am Spielberger Eislaufplatz. Bgm. Manfred Lenger, der selbst gemeinsam mit den vielen jungen, maskierten Gästen einige Runden auf der perfekten Eisfläche drehte, betonte die Bedeutung dieses Kinder- und Jugendangebotes der Stadt Spielberg. Seite 22 Großer Wintersale el Marken-Möb s zu reduziert bi -50% 8750 Judenburg Tel. 03572 824 09 [email protected] |E-Mail: 2. Februar 2017 Gute Stimmung bei Gesundheitsprojekt: Landforst-Betriebsabend Bgm. Gerald Schmid lädt zum in Knittelfeld. Seiten 6 biswww.obersteirische.at 7 Heilfasten ein. Seite 16 OBERSTEIRISCHE Nachrichten 2 Das Kreuz mit dem Kopftuch Die Debatten in letzter Zeit, ob das Kopftuchtragen in unserer Kultur passend ist oder nicht, sind wohl eher nebensächlich. Schließlich können wir uns erinnern, dass auch unsere Großmütter und Mütter vor Jahrzehnten noch ein Kopftuch trugen – allerdings nicht aus religiösen Gründen, sei hier angemerkt. Was viel mehr unangenehm auffällt ist, dass viele Asylwerber das Willkommensein bzw. das Gastrecht gröblich missbrauchen. Vor allem sind es verstärkt muslimische „Gäste“, die sich absolut nicht an unsere Werte halten wollen oder können. Fremde jüdischen, buddhistischen, christlichen oder gar keines Glaubens haben kaum Probleme in Europa. Dies wäre sicherlich längst ein Grund, dass sich die Islamgemeinschaften in unserem Land verstärkt dieses Problems annehmen. Ein Beispiel, wie es anders gehen kann und wie man Asylwerbenden unsere Werte vermittelt, ist die Integrationshilfe Fohnsdorf, stellvertretend genannt für zahlreiche Initiativen in der Obersteiermark. Ehrenamtliche Helfer aus allen politischen und gesellschaftlichen Kreisen bemühen sich von Anfang an um diese Menschen, helfen ihnen bei Wohnungssuche, Behördenwegen und vielen Mühen des Alltags. Schließlich ist es gerade für diese Fremden ein Kulturschock, plötzlich aus dem gewohnten Lebensablauf herausgerissen zu werden. Allerdings soll darauf hingewiesen werden, dass sich unsere Toleranz in Grenzen hält, nämlich dort, wo es – aus welchen Gründen auch immer – zu Missbrauch unseres Gastrechtes kommt. In diesem Sinne verbleibe ich als Ihr Karl Winter OBERSTEIRISCHE Nachrichten ON INTERN Die FREUDE am Ende der Woche Während der Woche fehlt oft nicht nur die Zeit, um etwas für seine Gesundheit zu tun, sondern mitunter auch die Lust. Ist man berufstätig, hat man nämlich nach Dienstschluss mehr als genug zu tun, um all das zu erledigen, was getan werden muss, um halbwegs über die Alltagsrunden zu kommen. Hat man einen Haushalt zu organisieren, kann man sich die Zeit auch nicht immer so nehmen, wie man gern möchte. Ohne Zeitdruck lässt es sich außerdem besser trainieren oder entspannen. Gerda Sparer, Hausfrau aus Rothenthurm: Bei mir ist an den Wochenenden Gesundes und Wellness angesagt. Ich fahre zur Wassergymnastik in das Hallenbad nach Judenburg. Gleich danach gehe ich in die Sauna. 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Derzeit sind exakt 56.569 Personen beim Arbeitsmarktservice (AMS) Steiermark als arbeitsuchend vorgemerkt, das entspricht einem Rückgang von 1.466 Personen bzw. 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Den stärksten Rückgang mit einem Minus von 20,5 Prozent gibt es in der Gruppe der 15- bis 19-Jähri- gen, gefolgt von den 20- bis 24-Jährigen (–10,6 Prozent) und den 25- bis 49-Jährigen (–4,4 Prozent). Sorgenfalten bereitet der Soziallandesrätin nach wie vor die Generation 50 plus, bei der die Arbeitslosigkeit um 6,4 Prozent angestiegen ist. „So erfreulich die neuesten Arbeitslosen-Daten sind, so unzufriedenstellend ist die Situation bei älteren Menschen, die keinen Job haben“, erklärt Kampus. Daher werde das Land gemeinsam mit dem AMS bei den beschäftigungspolitischen Maßnahmen diese Zielgruppe in den Fokus rücken. „Und durch das neue Arbeitsprogramm der Bundesregierung wird es hier auch noch zusätzliche Unterstützung geben“, betont Kampus. Denn seitens der Re- gierung sei geplant, österreichweit 20.000 Jobs für ältere Langzeitarbeitslose im öffentlichen und gemeinnützigen Sektor zu schaffen, was natürlich auch der Steiermark zugutekommen werde. Soziallandesrätin Doris Kampus. Landesrätin Doris Kampus zieht Bilanz über den Heizkostenzuschuss 2016/2017: 1124 Haushalte in den Bezirken Murau und Murtal profitierten vom Heizkostenzuschuss Auf Antrag der steirischen Soziallandesrätin Doris Kampus hat die Steiermärkische Landesregierung 2016 wieder den Heizkostenzuschuss ausbezahlt. Steiermarkweit konnten 11.429 Haushalte mit dieser einmaligen Sozialleistung unterstützt werden. Davon fielen 737 Unterstützungen auf den Bezirk Murtal und 387 auf Murau. Die Maßnahme in der Höhe von rund 1,2 Millionen Euro kommt ausschließlich Menschen mit geringem Einkommen zugute. Über 130.000 Euro entfallen davon auf die | 2. Februar 2017 Bezirke Murtal und Murau. „Leider gibt es viele Menschen, die mit ihrem Einkommen nur schwer über die Runden kommen. Deshalb hat die Landesregierung auch 2016 diese Einmalzahlung als Unterstützung für sozial Schwächere in unserem Land beschlossen“, umreißt Kampus die Zielsetzung dieser Maßnahme. Erstmals beträgt der Zuschuss, unabhängig von der Art der Heizungsanlage, einheitlich 120 Euro. „All jene, die auf Hilfe der öffentlichen Hand angewiesen sind, sollen diese auch erhalten. Der Heizkostenzuschuss ist eine wichtige Maßnahme zur Unterstützung von Menschen www.obersteirische.at mit geringerem Einkommen in unserem Land“, unterstreicht Kampus. OBERSTEIRISCHE Nachrichten 4 ARBEITSMARKT Ein Jahr Arbeit für Arbeitslose Die Arbeitsmarktservice-Geschäftsstellen Judenburg, Knittelfeld und Murau ziehen über das Jahr 2016 Bilanz: Personen ohne Berufsausbildung und über 50-Jährige hatten es auch im Vorjahr schwer. AMS Judenburg Günther Kaltenbacher, Leiter der AMS-Geschäftsstelle Judenburg, berichtet: „Dank der guten Entwicklung auf dem Beschäftigungssektor ist die Arbeitslosigkeit zurückgegangen.“ In seinem Bereich, dem ehemaligen Bezirk Judenburg, waren 16.584 Personen unselbstständig beschäftigt, das ist ein leichtes Plus gegenüber dem Jahr 2015, nämlich 0,5 Prozent. Das Problem der Arbeitslosigkeit bei den über 50-Jährigen ist allerdings ständig gestiegen. Und dieser Trend setzt sich auch heuer fort. „Am stärksten sind die über 55-Jährigen betroffen. Es gab ein Plus von über elf Prozent, das sind 488 Personen“, so Kaltenbacher. Die Dynamik auf dem Arbeitsmarkt lässt sich aus den Zahlen ablesen: Den 4198 Zugängen in die Arbeitslosigkeit - 324 Personen oder 7,2 Prozent weniger als ein Jahr davor – stehen 5083 Personen gegenüber, die die Arbeitslosigkeit beendet haben. Durchschnittlich waren 1525 Personen ohne Job, um 53 Personen oder 3,4 Prozent weniger als 2015. Deutlich angestiegen ist die Zahl der Personen mit Vermittlungseinschränkungen: Menüplan der KW 6 Montag, 6. 2. 2017 Putensteak an Gorgonzolarahmsoße mit bunten Bandnudeln und Salat € 9,90 Dienstag, 7. 2. 2017 Winterliches Strudelduett an Joghurt-Kräuterdip; Endiviensalat € 9,90 Mittwoch, 8. 2. 2017 Gebratene Hühnerbrust an TomatenOlivensoße mit Gnocchi und Salat € 9,90 Donnerstag, 9. 2. 2017 Szegedinergulasch mit Rahmpolenta; Salat € 9,90 Freitag, 10. 2. 2107 Gebratenes Lachsforellenfilet an Erbsenpüree; Salat € 9,90 Samstag, 11. 2. 2017 Burgunderrindsbraten mit Tagliatelle und Salat € 11,90 Sonntag, 12. 2. 2017 „Tag des Herren-Menü“ Alle angebotenen Menüs werden mit Suppe serviert. Sachendorfergasse 2, Knittelfeld. Tel. 03512/85706, www.bachwirt.at OBERSTEIRISCHE Nachrichten Robert Kalbschedl, AMS Knittelfeld Günther Kaltenbacher, AMS Judenburg Sie hat sich um 10,5 Prozent auf 481 Personen erhöht. AMS Knittelfeld „Der für 2016 prognostizierte Anstieg bei der Arbeitslosigkeit ist leider eingetroffen“, bedauert der Knittelfelder AMS-Leiter Robert Kalbschedl. Die Nachfrage nach Arbeitsplätzen habe das Stellenangebot bei Weitem übertroffen. Im Jahresvergleich ist der Bestand an Jobsuchenden im Gegensatz zum gesamtsteirischen Trend um 42 Personen oder 4,4 Prozent auf 997 Arbeitslose gestiegen. Ebenfalls entgegen dem allgemeinen Trend, aber erfreulich, war in Knittelfeld die Entwicklung bei der Jugendarbeitslosigkeit. „Durchschnittlich waren in dieser Gruppe 144 Personen arbeitssuchend, das sind 4,7 Prozent unter dem Vorjahreswert“, so Kalbschedl. Während des gesamten Jahres waren 2945 Personen von der Arbeitslosigkeit betroffen: „Leider auch 252 Lehrstellensuchende.“ Immer öfter trifft die Arbeitslosigkeit Personen, die keine abgeschlossene Berufsausbildung haben: Knapp 48 Prozent gehören diesem Personenkreis an. www.obersteirische.at Harald Reiter, AMS Murau Mit einer Arbeitslosenquote von 8,3 Prozent liegt Knittelfeld mit 0,1 Prozent knapp über dem steiermärkischen Durchschnittswert. Um 3,5 Prozent abgenommen hat die Zahl der Schulungsteilnehmer, sie liegt bei 188 Personen. Die angespannte Arbeitsmarktsituation machte sich besonders in der stark erhöhten Dauer der Arbeitslosigkeit bemerkbar: Die durchschnittliche Vermerkdauer ist auf 148 Tage gestiegen. Bei der Qualifikation hat sich der Trend der zunehmenden Arbeitslosigkeit von Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung auch 2016 fortgesetzt. Eine erfreuliche Meldung vom Stellenmarkt: Dem Service für Unternehmen wurden 1270 offene Stellen und 242 Lehrstellen gemeldet. AMS Murau „Die Arbeitsmarktlage hat sich im Bezirk Murau auch im Jahr 2016 positiv entwickelt“, berichtet der Leiter der AMS-Geschäftsstelle Murau, Harald Reiter. In Zahlen heißt das, dass im Vorjahr im Schnitt 775 Personen arbeitslos waren. Das sind um 42 Personen oder 2. Februarr 2017 | 5 WIRTSCHAFT / FREIZEIT 5,2 Prozent weniger als 2015. Wie gut dieses Ergebnis ist, wird deutlich, wenn man den Steiermarkschnitt, der bei minus 0,2 Prozent liegt, als Vergleich heranzieht. Auch bei der Arbeitslosenquote liegt Murau mit 6,7 Prozent deutlich unter dem Steiermarkwert von 8,2 Prozent. Bei den Jugendlichen (bis 25 Jahre) ist die Arbeitslosigkeit um 2,7 Prozent gesunken. In der Altersgruppe der 25- bis 50-Jährigen beläuft sich das Minus auf 12,2 Prozent. Ab diesem Alter geht es dann aber steil nach oben: Um nahezu sieben Prozent ist die Arbeitslosigkeit in dieser Personengruppe angestiegen. Durchschnittlich nahmen im Vorjahr 113 Personen an Schulungsmaßnahmen teil. Winter am Ring Die kalte Jahreszeit behauptetete sich im steirischen Murtal mit einem frostigen Jänner und hat den Red Bull Ring endgültig in ein Winterparadies für PS-Fans und Schnee-Sportler verwandelt. Bei „Winter am Ring“ können sich Biathleten und Langläufer auspowern, Skidoos und Buggys stehen bereit und eigens konzipierte Fahrerlebnisse vermitteln den Teilnehmern umfangreiches Know-how für Fahrten bei winterlichen Bedingungen. Neu sind das Driver Training 2.0, ein SUV- Training, die Möglichkeit, Fahrerlebnisse zu kombinieren sowie Drift Karts in den Boxen des Red Bull Rings. Ein Indoor Trialkurs sorgt für Abwechslung am schönsten Spielplatz Österreichs. Bis 26. Februar regiert „Winter am Ring“, das Areal rund um die Formel-1-Rennstrecke am Spielberg. Lustig wird es auch Mitte Februar bei „Kabarett am Ring“ mit Betty O. Aktuelle Infos zu Wetter und Aktivitäten sind unter www. projekt-spielberg.com/winter-am-ring zu finden. Im Bezirk Murau waren 10.854 unselbständig Beschäftigte gemeldet. Das ist eine geringfügige Zunahme um 0,3 Prozent. Dem AMS wurden 1216 offene Stellen bekannt gemacht, das sind um 1,3 Prozent weniger als 2015. Gertrude Oblak Winter am Ring mit Bullenrutsche. Foto: Philip Platzer Red Bull Content Pool Markus Fröhlich Geschäftsführer Rohstoffpreise im Aufwind In vielen Teilen der Welt haben sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den vergangenen Monaten deutlich verbessert. In den USA beispielsweise haben sich das Wirtschaftswachstum und die Arbeitsmarktsituation sehr erfreulich entwickelt. Auch in Europa sind die Aussichten heute wesentlich besser, als noch vor einem Jahr. Die Deflationsgefahr ist vorerst praktisch kein Thema mehr und einige Wirtschaftsindikatoren zeigen nun stabilere und nachhaltigere Entwicklungen. Rahmenbedingungen, die die Marktpreise für viele Rohstoffe traditionell deutlich unterstützen. So konnten in den vergangenen Monaten die Preise einiger Industriemetalle markant zulegen und auch im Bereich der Agrarrohstoffe gab es einige stärkere Tendenzen. Nicht zuletzt konnte sich auch der Ölpreis nach den starken Kursrückgängen der Vergangenheit wieder erholen und notiert nun weniger volatil im Bereich von knapp über 50 USD/Barrel. Natürlich eine Tendenz, die nicht jeden nur freut. Denn der Autofahrer an der Tankstelle spürt die wieder etwas höheren Treibstoffpreise ja auch und demjenigen, der gerade ein Eigenheim errichtet, geht es, beispielsweise mit den gestiegenen Stahlpreisen, auch nicht viel anders. Insgesamt erscheint es aber schon wichtig, dass sich befürchtete deflationäre Tendenzen nicht durchsetzen konnten und sich die Preise wieder gut stabilisiert haben. Im Veranlagungsbereich erscheint es sinnvoll, Rohstoffe, beispielsweise über Anteile an Investmentfonds, mit zu gewichten. Hier stehen einige gut gemanagte Produkte zur Auswahl, die zu einer sinnvollen Risikostreuung im Portfolio durchaus beitragen können. Die Informationen und Einschätzungen in diesem Artikel stellen ausschließlich die subjektive und individuelle Meinung des Autors dar. Daher sind alle Angaben, trotz sorgfältigster Erstellung, ohne jede Gewähr. | 2. Februar 2017 www.obersteirische.at OBERSTEIRISCHE Nachrichten 6 WIRTSCHAFT Gute Stimmung bei Landforst Betriebsa In bereits gewohnter Tradition lud die Führung der Landforst KG Knittelfeld kürzlich alle Mitarbeiter in die Fachschule Großlobming zu ihrem alle zwei Jahre stattfindenden Betriebsabend ein. Einerseits, um einen Rückblick auf die abgelaufene Periode zu geben, sich bei den Mitarbeitern zu bedanken und Langgediente zu ehren, aber auch einfach, um einen gemütlichen Abend mit Musik und Unterhaltung zu bieten. Von den insgesamt 18 Betriebsstandorten waren mehr als 200 Personen zur Feier gekommen. Die jungen Damen sowie der Lehrkörper der Fachschule Großlobming verwöhnten die Gäste nach allen Regeln der Kochkunst. Eine weitere Tradition des Betriebsabends war die Kobenzer Streich, die für den guten harmonischen Ton beim Empfang im Foyer und bei der Veranstaltung sorgte. Landforst-GF Dir. Ing. Dieter Hölzl, der die anwesenden Damen und Herren und die Ehrengäste, auf das Herzlichste begrüßte, blickte zu Recht stolz auf die beiden positiven Jahre, besonders auf 2015 zurück. Bei einem Umsatz von 134,5 Mio. Euro im Jahr 2016 ergab sich ein zartes Plus von 0,4 Prozent. Ein gewaltiges Plus habe es im Lebensmittelbereich mit 31,7 Prozent gegeben, verkündigte Hölzl. Ein Schwerpunktthema ist neben dem Ausbau in Knittelfeld der Onlinehandel; auch Landforst werde sich da dem Trend nicht verschließen, informierte Hölzl. Aus Sicht der Molkerei ließ OM-Obmann Jakob Karner das Jahr Revue passieren, vor allem ist man erleichtert, dass man den Milchpreis nach der schwierigen Phase durch den Wegfall der Quote wieder anheben konnte. 32 Cent sei zwar kein befriedigender Preis, aber wenigstens ein positiver Ansatz, so der Obmann. Die Erfolgsserie bei der Käseherstellung geht weiter, bei den Bewertungen weltweit liegt die OM immer im Spitzenfeld und der „Erzherzog Johann“ ist sowieso der „Kaiser“. FSLE-Dir.-Stv. Elisabeth Hasler hieß alle herzlich in ihrem Haus willkommen und stellte in Aussicht, dass in zwei Jahren der Saal zum nächsten Betriebsabend wieder offensteht. Aus der Region Murau gab es Ehrungen für 20 und 25 Jahre, aus der Region Murtal für 20, 25, 35 und 40 Jahre und aus der Region Mürztal wurden Mitarbeiter für 20, 25 und 35 Jahre Betriebstreue geehrt. Dieter Hölzl und Elisabeth Hasler. Die Jubilare der Region Murau. OBERSTEIRISCHE Nachrichten Die Jubilare der Region Mürztal. www.obersteirische.at 2. Februarr 2017 | WIRTSCHAFT 7 abend Dieter Hölzl blickte auf positive Jahre 2015/16 zurück. Die Regionsverantwortlichen nahmen die Ehrung mit den Eigentümervertretern vor. Zur Unterhaltung fegte plappernd und singend Marion Petric alias „Fisch Grete“, die Reinigungskosmetikerin, durch ihr einstündiges Programm. Die exzellente Stimmenakrobatin ließ Niki Lauda, der nichts zu verschenken hat, Vera (Wimmerl) Russwurm, Johanna Mikl-Leitner, Barbara Karlich oder Ingrid Turnschuh, pardon Thurnher zu Wort kommen. Die Jubilare der Region Murtal. | 2. Februar 2017 www.obersteirische.at OBERSTEIRISCHE Nachrichten 8 WIRTSCHAFT Während des Frühstücks netzwerken Neuntes Wirtschaftsfrühstück: Alte Bekannte und immer wieder neue Teilnehmer interessieren sich für diese Art der Vernetzung. Mit einem „Danke, dass Sie da sind“, begrüßte Michael Ranzmaier-Hausleitner, Obmann des Verbandes „Tourismus am Spielberg“, die Teilnehmer zum neunten Wirtschafts- frühstück, das diesmal wieder am Red Bull Ring zum Stelldichein für Unternehmer wurde. Wie alle der 35 Teilnehmer nützte auch Ranzmaier-Hausleitner die Gelegenheit, um vom Toursimusverband zu berichten: Eine 44-prozentige Steigerung bei den Nächtigungen auf 174.000 ist sicher erwähnenswert. Der Obmann vergaß dabei aber nicht, diejenigen zu erwähnen, die am Zustandekommen dieses Erfolges beteiligt waren: Er führte als „Mitarbeiter“ sowohl den „Roten Bullen“ als auch die Betriebe, vor allem die Gastronomie, die Betreiber der touristischen Ausflugsziele und sein Team im Tourismusbüro an. „Das Glück des Tüchtigen“, wie Tourismusverbands-Geschäftsführerin Manuela Machner es nannte, habe dazu geführt, dass die Angebote der Spielberger unwiderstehlich seien und meist, wie beispielsweise bei den Schneeschuhwanderungen und den Schnuppertagen bei den Liften, auch vom guten Wetter begünstigt waren. Unterstützung „In Leoben hatten wir kürzlich das 100. Wirtschaftsfrühstück“, berichtete Siegfried Nerath aus Graz, der die Idee zu diesen Treffen hatte. „Es läuft in allen Bezirken gut, aber nicht überall werden sie so perfekt unterstützt wie von OBERSTEIRISCHE Nachrichten www.obersteirische.at den Spielbergern“, lobte er. „Tatsächlich herrschte bisher bei jedem Meeting eine gute Stimmung. Jeder erfährt von jedem etwas, oft das, was bisher nicht so bekannt war“, stimmte ein Frühstücker, der von Anfang an bei diesem 2. Februarr 2017 | WIRTSCHAFT essiert haben, weil gut ausgebildetes Gastronomiepersonal ein wichtiger Erfolgsfaktor ist“, vermutete ein Unternehmer. Zum ersten Mal war die Abtei Seckau bei dem Meeting vertreten: Dir. Harald Berger und Stefan Nöstelthaller machten auf ihre touristischen Aktivitäten, wie Ausstellungen, Führungen und auch die Schnaps- brennerei, aufmerksam. Außerdem haben sie berichtet, dass die Basilika wegen der bevorstehenden Renovierung – Kosten zwei Millionen Euro – zwischen Ostern und Allerheiligen geschlossen wird. Die Gottesdienste werden während dieser Zeit im Huldigungssaal zelebriert. Ein versierter Teilnehmer ist der Knittelfelder Schuhhänd- ler Kommerzialrat Franz Rattenegger. Er kommt, wenn es die Zeit zulässt, gern zu den Gesprächen am Frühstückstisch: „Man erfährt hier sehr viel und lernt einander kennen“, begründete er seine Teilnahme. Und auf seine Schuhgeschäfte bezogen, betonte er gut hörbar: „Die Frühlingsund Sommermodelle sind bereits in den Regalen.“ Gertrude Oblak ZVR-Zahl 877064206 Netzwerk-Knüpfen dabei war, in das Lob ein. Die Vertreter des Schulungszentrums Fohnsdorf (SZF), Otto Liebminger und Markus Jost, nahmen die Chance dieser Zusammenkunft wahr, um den Teilnehmern ihr Ausbildungsprogramm näher zu bringen. „Das dürfte ,Prankherwirt‘ Peter Dietrich aus St. Marein besonders inter- 9 Samstag, 11. Februar 2017 Samstag, 18. Februar 2017 Beginn 19.30 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr PRINZESSIN INGRID III., Herrin der Eiskugeln PRINZ JOHANN I., von Il Gelato Arbeiterheim Fohnsdorf Ab 18.30 Uhr Musik mit den „Lustigen Breiteneggern“ GROSSES GEWINNSPIEL: 1. Preis: 1 Rundflug über’s Aichfeld – weiters Thermeneintritte und viele weitere tolle Preise zu gewinnen! Kartenvorverkauf: Tourismusbüro Fohnsdorf, Hauptplatz 9, 03573 / 5231 oder an der Abendkasse, Eintritt E 15,– | 2. Februar 2017 www.obersteirische.at OBERSTEIRISCHE Nachrichten 10 www.kpoe-steiermark.at LAbg. Claudia Klimt-Weithaler Helfen statt reden Pensionserhöhung hält nicht, was sie verspricht 215.609 Menschen haben 2015 in Österreich nur eine Mindestpension bezogen. Fast zwei Drittel sind Frauen. 2017 beträgt die Höhe der Mindestpension für Alleinstehende 889,84 Euro brutto, netto sind es 844,46 Euro. Im Sommer vorigen Jahres kündigte Sozialminister Stöger an, diesen Betrag für alle, die 30 Versicherungsjahre vorweisen können, auf 1000 Euro zu erhöhen. Klingt gut, aber wie schaut es in der Praxis aus? Denn was nicht dazugesagt wurde: In Wirklichkeit kommt nur ein sehr kleiner Personenkreis in den Genuss der Erhöhung auf netto 949 Euro (entspricht 1000 Euro brutto). Die Regelung gilt ausschließlich für Alleinstehende. Und bei den 30 Versicherungsjahren werden nur reine Arbeitsjahre anerkannt, Kindererziehungszeiten und andere Versicherungszeiten wie zum Beispiel eine schwere Erkrankung werden nicht berücksichtigt. Dadurch reduziert sich die Zahl der Begünstigten auf eine sehr überschaubare Zahl. Und Frauen, die Kinder großgezogen haben und deshalb keiner Erwerbsarbeit nachgehen konnten, bleiben wieder auf der Strecke. Die KPÖ findet, dass es hier keine Ausnahmen geben darf. 949 Euro sind weit entfernt von den Pensionen mancher Politiker, deren Parteien sich solche Regelungen ausdenken. Wir haben deshalb den Antrag eingebracht, mit der Bundesregierung Gespräche aufzunehmen, als Berechnungsgrundlage für die erhöhte Mindestpension auch Ersatzzeiten heranzuziehen. Eine Pension von 1000 Euro brutto ist kein Luxus. Dass jetzt selbst für Menschen, die 30 Jahre Versicherungszeit haben, noch Hürden eingebaut werden, ist nicht einzusehen. Die Bundesregierung ist aufgefordert, schnell zu reagieren! KPÖ-Klubobfrau LAbg. Claudia Klimt-Weithaler E-Mail: claudia.klimt-weithaler@ landtag.steiermark.at OBERSTEIRISCHE Nachrichten KULTUR „Hormongesteuert“ mit Isabella Woldrich Die bekannte Kabarettistin ging in ihrem brandneuen Programm „Hormongesteuert“ den aufregendsten Unterschieden zwischen Mann und Frau mit jeder Menge Witz und Esprit auf den Grund und gab die verblüffendsten Antworten auf die größten zwischenmenschlichen Mysterien. Viele Fragen rund um: Warum gibt es jede Menge Tupper- und Kerzenpartys, aber keine Werkzeugpartys? Warum blickt derselbe Mann seine Frau herablassend an, wenn sie bei einem Liebesfilm mit weint und wirft sich kurz darauf bei der Niederlage seiner Lieblingsmannschaft laut heulend zu Boden? Warum schafft es ein gestandener Mann nicht, seiner Frau im Supermarkt Tampons zu kaufen? Warum reden Frauen großartig vom beruflichen Aufstieg, lesen aber trotzdem statt „Gewinn“ lieber die „Woman“ und verbringen lieber Zeit bei der Kosmetik als bei ihrem Banker? Und überhaupt: Was hat es mit lautem Siegesgebrüll, Bier, Prosecco, Shoppengehen und Damenrunden auf sich? Das zahlreich erschienene Publikum bedankte sich mit tosendem Applaus für die glanzvolle, kabarettistische Beantwortung der offenen Fragen. Somit war dieser Abend ein weiterer Höhepunkt in der Fülle des Knittelfelder Kulturprogramms, welches schon seit Jahren leistbare „Kultur für ALLE“ beinhaltet. Bei Isabella Woldrichs verblüffenden Antworten auf die größten zwischenmenschlichen Mysterien bleibt kein Auge trocken. Trotz der Kälte himmlische Klänge Das Streicherensemble „Amici Musici“ hat den Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche Judenburg-St. Nikolaus musikalisch umrahmt. Den von Mag. Walter Obenaus zelebrierten Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche Judenburg-St. Nikolaus hat das Ensemble „Amici Musici“ musikalisch begleitet. Mit Ludwig van Beethovens „Die Himmel rühmen“ oder Joseph Haydens „Die Himmel erzählen“ hatten die vom Musikschulpädagogen Mag. Gernot Haid geleiteten Streicher die entsprechende Auswahl an Stücken getroffen. Die niedrigen Temperaturen konnten den versierten Musikern übrigens nichts anhaben, sowohl die Streicher als auch der Organist Mag. Raphael Gassner trotzten der Kälte und boten trotz klammer Finger höchste Qualität. „Das war heute ein Genuss“, stellte eine Gläubige fest, die wegen der „Amici Musici“ den Gottesdienst statt in Fohnsdorf in der Pfarrkir- che Judenburg-St. Nikolaus besuchte. Die Judenburger Kirchenbesucher verdanken den „Freunden der Kirchenmusik“, dass Messen immer wieder von hochkarätigen Musikern umrahmt werden. Josef Wilding ist zwar nach wie vor ein www.obersteirische.at Freund der Kirchenmusik, als Mitglied des Duos, das er zusammen mit Christine Haar gebildet hat, ist er jedoch nach zehn Jahren Mitarbeit ausgestiegen. Wirtschaftsrätin Annemarie Scherk ist an seine Stelle getreten. Gertrude Oblak 2. Februarr 2017 | 11 KULTUR Lesestoff in der Schachtel Eine Leseprojektarbeit der etwas anderen Art führte die Klassenlehrerin Dipl.-Päd. Sandra Pölinger mit der 3b der Volksschule Zeltweg durch. Die Schüler lasen dabei ein rund 200-seitiges Buch ihrer Wahl und bekamen dann die Chance, ihr Buch in Form einer selbstgestalteten Leseschachtel zu präsentieren. Alles, was in einer herkömmlichen Schachtel zum gelesenen Buch Platz hatte, konnte dabei gezeigt, erklärt und vorgestellt werden. Der Fantasie der kreativen Köpfe waren bei der Gestaltung keinerlei Grenzen gesetzt und dieser Freiraum wurde fantastisch genutzt. Märchengestalten, Fabelwesen und Helden aller Art wurden gebührend in Szene gesetzt und anschließend stolz Freunden und Mitschülern der gesamten Volksschule vorgestellt. Eine gekonnte Kombination, um Lesekompetenz zu för- dern, handwerkliches Geschick weiterzuentwickeln und rhetorische Fähigkeiten zu erlangen. Eine Wiederholung dieser erfolgreichen Projektarbeit an der Volksschule Zeltweg ist garantiert. Die kreativen Leser von Zeltweg. Heimatverein Stamm 1907 feiert heuer 110 Jahr-Jubiläum Vergangenen Sonntag hielt der Heimatverein Stamm 1907 seine Jahreshauptversammlung ab. Obmann Gottfried Fössl begrüßte die Mitglieder und die Ehrengäste, darunter Bgm. Erwin Hinterdorfer, Vbgm. Silvia Pillich, Landesverbandsobmann Franz Panzer, Feuerwehrkommandant BR Harald Pöchtrager und MV Obmann Kurt Maitz. Für den musikalischen Teil sorgte Lukas auf sei- ner Harmonika. Breiten Raum nahm der Tagesordnungspunkt „Berichte der Referenten im Jahreslauf“ ein, denn bei 60 Aktivitäten in der Region, dem In- und Ausland gab es bei der Bildpräsentation viel zu sehen. Fössl bedankte sich für die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren und erinnerte zum Schluss noch an zwei wichtige Termine; zum einen an die Trachtenbörse am 19. März in Strettweg. Jeder, der für sein Trachtengewand keine Verwendung mehr hat, ist eingeladen dieses am 18. März abzugeben (z. B. im GH Neumann) und zum anderen wohl das Wichtigste, die 110 Jahre Jubiläumsfeier des Heimatvereins. Zwei Termine im Voraus: 11. Juni Frühschoppen und 7. Oktober Jubiläumsabend in St. Margarethen. Ihre Stimme im Hohen Haus Plan A + Plan B = Plan C? Regierungs-Hick-Hack ohne Ende: Seit Wochen streitet sich die Regierung mehr denn je zuvor. Interne Macht- und Grabenkämpfe werden ebenfalls öffentlich ausgetragen, von konstruktiver Arbeit kann keine Rede mehr sein. Viel mehr noch: Wenn man als Bürger darauf hoffen muss, dass nur gelegentliche Streitpausen dazu genützt werden, um Politik zu machen, bevor man wieder dazu übergeht, dem Regierungspartner dieses und jenes vorzuwerfen, muss man sich fragen, wie lange diese Regierung ihre Existenzberechtigung bereits überschritten hat. Aus dem ursprünglichen „New Deal“ wurde ein „New Fight“ zwischen SPÖ und ÖVP, aus dem Plan A wird Plan B und weil dieser in einigen Punkten wieder die Befindlichkeiten anderer Minister verletzt, Plan C? Heißt Plan C Neuwahlen? Es wäre an der Zeit, diese arbeits-, aber keinesfalls konfliktscheue Regierung endlich zu entlassen und neu zu wählen. Dass die ehemaligen Großparteien sich vehement dagegen wehren, ist verständlich: Würden doch beide massive Verluste einfahren – zurecht, wenn man die Österreich-feindliche Politik (zu der man sich in den Streitpausen durchringen konnte) vor Augen führt. Völliges Versagen in der Flüchtlingskrise, den Fokus auf Migranten, Zuwanderer und Illegale gelegt, kein konsequentes Durchgreifen des Rechtsstaates und eine Willkommenskultur für teilweise Kriminelle. Während das Misstrauen in der Bevölkerung zurecht wächst, wird die Kluft zwischen SPÖ und ÖVP immer größer. Sich ständig über die Medien gegenseitig Unfreundlichkeiten auszurichten ist kein Stil, mit dem man unser Heimatland regieren darf. Rot und Schwarz haben jeden Respekt vor unserem Österreich verloren und gehen achtlos mit unserem Zuhause um! Maßnahmen setzen, handeln, Taten sprechen lassen – nicht gegenseitig permanent neue Forderungen stellen, muss die Devise lauten. Nach rund zehn Jahren unverantwortlichen Handelns ist die rot-schwarze Koalition endgültig an ihrem Ende angelangt. Der einzige echte Neustart, „New Deal“, Plan A oder wie auch immer bezeichnet heißt „Neuwahlen“. Je schneller, desto besser… Wolfgang Zanger ist zu erreichen unter wolfgang.zanger@parlament. gv.at und unter 0664/4680760. Gottfried Fössl | 2. Februar 2017 Wolfgang Zanger www.obersteirische.at OBERSTEIRISCHE Nachrichten 12 KULTUR / BILDUNG „Die Miststücke“ in Pöls-Oberkurzheim Anlässlich der 43. Vollversammlung der Österreichischen Bergbauern- und Kleinbauern-Vereinigung (ÖBV-Via Campesina Austria) wird es für alle Interessierten ein umfangreiches Kultur-, Bildungs- und Workshopangebot geben. Ob Saatgutverordnung, Kleinbauernsterben, Milchkrise, Ernährungssouveränität oder TTIP und CETA, im Prinzip dreht sich alles um das Thema: Wer bestimmt eigentlich, was wir essen. Als Highlight dieser Veranstaltungsserie lädt am Samstag, 18. Februar um 20 Uhr die unkonventionelle Bäu- erinnenkabarettgruppe „Die Miststücke“ zu einem vergnüglichen Abend in den Festsaal in Götzendorf Nr. 25, Oberkurzheim, ein. Die Darstellerinnen sind praktizierende Bäuerinnen und stellen belastende Alltagssituationen humorvoll und in ihren politischen Zusammenhängen dar. Auch traditionelle Verhaltensmuster werden dabei aufs Korn genommen. Karten: VVK 16/AK 18 Euro; Kinder freier Eintritt) im Gemeindeamt Pöls-Oberkurzheim, Tel. 03579/8316, Buchhandlung „Steinbergerhof“ in Knittelfeld, Tel. 03512/71374. Vor Kurzem besuchten rund 40 Schüler aus der Region die BHAK/BHAS Judenburg und durften in den Klassen vom ersten bis zum dritten Jahrgang den Unterricht besuchen. Bereits an den Tagen der offenen Türe im Dezember 2016 haben sich viele Schüler die Schule angesehen. Nun konnten sie den „Die Miststücke“ treten am 18 Februar in Pöls Oberkurzheim auf. Weitere Infos zu den Veranstaltungen: www.viacamp e s i n a . a t /c m 3/ t e r m i n e ; Rückfragen und Anmeldung: veranstaltung@viacampesina. at, Tel. 01/8929400. ersten Eindruck in vier Schulstunden ausbauen, weitere Informationen zu den Zweigen (Wirtschaft und Fremdsprachen, Team-Organisation-Persönlichkeit, Informationstechnologie, Praxis-Handelsschule) einholen und die Schulatmosphäre austesten. Infos: www.hakju.at. KULTURELLES KNITTELFELD Sa., 4. Feb. 2017 KuK – 20 Uhr 46. Knittelfelder Faschingssitzung Für Unterhaltung sorgen die Stadtkapelle Knittelfeld und „Ratschi“. Tanz bis in die frühen Morgenstunden ist garantiert… Di., 7. Feb. 2017 KuK – 19 Uhr „Fasten-Info-Abend“ im Vorfeld der Initiative, bei dem sich alle Interessierten über das Heilfasten allgemein OBERSTEIRISCHE Nachrichten und die geplante Fastenwoche ausführlich informieren können. Do., 9. Feb. 2017 KuK – 19 Uhr Eine Fotovision von Silvia Sarcletti & Elisabeth Zienitzer Reif für die Inseln – Wandern auf Madeira & Mallorca Erleben Sie die vielseitigen Wandermöglichkeiten von diesen Inseln und genießen Sie einen wanderbaren Abend mit Musik und Unterhaltung. Fr., 17. Feb. 2017 KuK – 19.30 Uhr Lachen ohne Ende mit Kindermund „Dietlinde & Hans Wernerle“, „Sepp Wölbitsch“ & „Heinz Lagler“ Die Künstler sind aus der ORF-Fernsehsendung „Narrisch guat“ dem Publikum bestens bekannt. Lachen ohne Ende ist garantiert! Karten für die Veranstaltungen können im Kulturamt Knittelfeld, 03512/86621 und beim MSM-Cityinfo, 03512 / 86464 erworben werden. Sa., 25. Feb. 2017 KuK – 14 Uhr Großer Ball der Kleinen www.obersteirische.at 2. Februarr 2017 | 13 KULTUR / BILDUNG Nach jahrelanger Pause wieder gut in Schwung „Turn On“-Comeback: Mit Gospels hat sich das Vokalensemble in den Gotteshäusern von Knittelfeld, Judenburg, Fohnsdorf und Zeltweg nach fünfjähriger Pause zurückgemeldet. „Entweder mit Freude oder gar nicht“, dürfte das Motto der Sänger des Vokalensembles „Turn On“ sein. Denn als die Begeisterung im Laufe des 20-jährigen Bestehens schwächer geworden ist, hat sich die Gruppe aufgelöst. Doch das war nicht das Ende: „Wir haben einander nach fünf Jahren getroffen und dabei festgestellt, dass uns der gemeinsame Gesang fehlt. Und die Freude war wieder da“, so Prof. Mag. Martin Obermaier, der seit zwölf Jahren als Leiter des Ensembles fungiert. Die sechs Damen und fünf Herren, die sich „Turn On“ nennen, gingen dann regelmäßig ins Judenburger Gymnasium, um zu proben. Obermaier, der in dieser Schule auch Kustos für Musikerziehung ist, hat anscheinend viel von den Sängern verlangt, denn die Gospels haben die Zuhörer in den Pfarrkirchen Knittelfeld, Judenburg, Fohnsdorf und Zeltweg begeistert. „Spirituals sind Volkslieder, die schon lang gesungen wurden, ehe man sie aufgeschrieben hat. Gospels sind aus den Spirituals entstanden. Sie wurden zunächst aufgeschrieben und erst danach durch Sänger zum Leben erweckt“, erklärt Werner Obermeyer den Unterschied der Stilrichtungen. Der Hintergrund sei gleich tragisch wie hoffnungsfroh. Die Sklaven in den Südstaaten haben Spirituals gesungen. Obermeyer: „Ei- genartigerweise haben sie vom Gott, also dem ,Lord‘ ihrer Besitzer, Befreiung erhofft.“ Die Gruppe „Turn oOn“ stimmte in den obersteirischen Gotteshäusern bekannte Gospels an: Für „River Jordan“, „On Eagle’s Wings“ oder „Be still“, um nur einige zu nennen, haben die Stimmgewaltigen viel Applaus geerntet. Vom anfänglichen „Let us go into the house of the Lord“ bis zum „Never let me go“ hielten die Sänger den Schwung durch, der sich durch ihre rhythmischen Bewegungen auf das Publikum übertrug. „Ich hatte manchmal den Eindruck, dass auch die Apostelfiguren im Altarraum mitswingen“, stellte eine begeisterte Zuhörerin aus Thalheim nach dem Konzert mit einem Augenzwinkern fest. Obermaier wird mit „Turn On“ die Bühnen übrigens nicht so schnell wieder verlassen. Im Gegenteil, die Formation hat vor, bei vielen Gelegenheiten aufzutreten. Einladungen werden unter der Telefonnummer 0664/35 46 102 entgegengenommen. Gertrude Oblak Irland – von Dublin bis Dingle Zeit: Donnerstag, 2. Februar, 19.30 Uhr Dauer: 1 Abend Ort: Neues Volkshaus, Hans-Resel-Gasse 2, 8720 Knittelfeld Kosten: € 7,–, Mitglieder haben freien Eintritt! Leitung: Mag. Dr. Reinhard Farkas – Kultur- und Sozialhistoriker an der Universität Graz Monika Ivkic-Mickovic Österreichische URANIA für Stmk. Franz-Leitner-Straße 23 8720 Knittelfeld Tel. 03512/73 27 3 E-Mail: [email protected] | 2. Februar 2017 www.obersteirische.at OBERSTEIRISCHE Nachrichten 14 VALENTINSTAG Ein romantisches Essen mit Der 14. Februar, der Valentinstag, lässt beim Schenken viel Spielraum: Man liegt mit Blumen genauso richtig wie mit Konfekt, zeigt bei einem Essen im Kerzenschein seine Zuneigung oder überreicht ein schmuckes Präsent. Die Zeichen der Liebe, die vielen lang im Gedächtnis bleiben, können somit zuckersüß, romantisch oder rosig sein. Gudrun Siebenbäck, Einzelhandelskauffrau aus Judenburg: Ich würde mich über ein gemeinsames Essen in einem guten Lokal sehr freuen. Nicht als Ersatz dafür, aber ebenso erfreulich wäre es, wenn mir jemand Zeit schenkt. Nicoletta Kurz, Pharmazeutische Assistentin aus Eppenstein: Mir wurde schon einmal ein wunderbares Wellness-Wochenende zum Valentinstag geschenkt. Schön wäre es schon, würde ich so etwas auch heuer wieder bekommen. Beatrix Uhlir, Kellnerin aus Judenburg: Ich denke noch immer mit großer Freude an den riesigen Rosenstrauß, den ich vor vielen Jahren am Valentinstag geschenkt bekommen habe. Eine Rose aus diesem Strauß habe ich sogar getrocknet. Wolfgang Wippel, Klavierlehrer der Musikschule Judenburg: Ich spiele am Valentinstag ein Konzert im „Haus der Frauen“ in St. Johann bei Herberstein. Das ist ein Geschenk an alle, und für meine Frau werde ich einen Blumenstrauß besorgen. Vivian Böhler, Masseurin aus Judenburg: Wenn ich mir was wünschen dürfte, wäre das ein romantisches Essen mit meinem Mann. Komplett wäre für mich die Freude, würde ich auch noch ein Schmuckstück bekommen. 14. Februar 2017: Valentinstag Mach Freude mit Blumen! 8741 Weißkirchen Judenburgerstraße 20 Tel. 03577 / 82 1 65 Mo. bis Fr. 8.00 bis 18.00 Uhr, Sa. 8.00 bis 12.00 Uhr geöffnet Hauptplatz 14, 8720 Knittelfeld, Telefon: +43 664 / 34 67 115 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Di. und Fr., 8.30- bis 12 und 15 bis 17.30 Uhr, Sa. 8.30 bis 12.30 Uhr OBERSTEIRISCHE Nachrichten www.obersteirische.at Erika Kritz, Unternehmerin aus Unterzeiring: Den schönsten Valentins-Blumenstrauß habe ich von einem ehemaligen Lehrling bekommen. Er hat sich damit nach mehr als 30 Jahren bei mir für die Ausbildung zum Kfz-Mechaniker bedankt. 2. Februarr 2017 | 15 VALENTINSTAG / KULTUR einem Rosenkavalier Roswitha Kainz, Verkäuferin aus Fohnsdorf: Ich freue mich über Blumen und verschenke zum Valentinstag Rosen. Immer in Erinnerung wird mir aber das exquisite Parfum bleiben, das ich vor Jahren als Valentinsgeschenk bekommen habe. Nora Ajeti, Schülerin aus Murdorf: Mein Wunsch wäre eine Uhr. Ich liebe Uhren, kann davon nicht genug haben und trage auch immer eine. Deswegen hoffe ich, dass ich zum Valentinstag eine Uhr geschenkt bekomme. Matthias Klösch, Gemeindebediensteter aus Fohnsdorf: Ich schenke meiner Frau im Laufe eines Jahres immer wieder etwas, auch ohne Anlass. Es könnte also durchaus der Fall sein, dass sie ausgerechnet am Valentinstag Blumen bekommt. Jennifer Trestik, Kellnerin aus Judenburg: Ich war zu Tränen gerührt, als mir mein kleiner Sohn im Vorjahr am Valentinstag eine Rose geschenkt hat. Das werde ich nie vergessen. Vielleicht bekomme ich heuer auch Blumen. Elisabeth Aufsenek, Pensionistin aus Weißkirchen: Wenn ich mir was wünschen dürfte, wäre das eine Bonbonniere. Ich würde mich aber auch über andere Süßigkeiten freuen. Blumen könnten ja auf der Verpackung als Bild zu sehen sein. „Lachen ohne Ende“ „Lachen ohne Ende“ mit Kindermund „Dietlinde & Hans-Wernerle“, Sepp Wölbitsch & Heinz Lagler. Die beiden Kids kommen auch 2017 mit ihrem neuen Programm wieder nach Knittelfeld. Weiters erhalten die beiden Verstärkung durch Sepp | 2. Februar 2017 Wölbitsch, der mit seinem „potscherten“ Leben bekannt wurde sowie durch Heinz Lagler, der als der Perfektionist in Sachen Parodie gilt. Alle vier Künstler sind durch die ORF-Fernsehsendung „Narrisch Guat“ dem Publikum bestens bekannt. Freitag, 17. Februar, um 19.30 Uhr, Kulturhaus Knittelfeld. Kartenvorverkauf: Kulturamt, Tel. 03512/86621, MSM-Kartenbüro, Tel. 03512/86464. Erwandern Sie die spanische Insel Mallorca und die portugiesische Insel Madeira und lernen Sie die Unterschiede und Parallelen kennen. Erleben Sie die vielseitigen Wandermöglichkeiten und genießen Sie einen „wanderbaren“ Abend mit Musik, Kulinarik und Unterhaltung. www.obersteirische.at Spätestens nach dem Vortrag werden Sie „Reif zum Wandern auf den Inseln“ sein. Panoramavision mit Silvia Sarcletti & Elisabeth Zienitzer „Reif für die Inseln“ am 9. Februar um 19.30 Uhr im Kulturhaus Knittelfeld. Karten: Kulturamt Knittelfeld, Tel. 03512/86621. OBERSTEIRISCHE Nachrichten 16 LOKAL Knittelfeld fastet: Die Gemeinschaft als Zünglein an der Waage Großes Gesundheitsprojekt: Knittelfelds Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid lädt zum gemeinsamen Heilfasten ein. Gestartet wird mit einem Einführungsworkshop am Dienstag, 7. März, um 19 Uhr. „Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“ Dieses Zitat von Lucius Anneus Seneca könnte auf Personen zutreffen, die sich mit dem Abnehmen schwer tun oder die schon mehrfach an diversen Diäten gescheitert sind. Bürgermeiser DI (FH) Gerald Schmid möchte es den Knittelfeldern allerdings leicht machen, Gewicht zu verlieren. Er lädt namens der Stadtgemeinde zum gemeinsamen Heilfasten ein. Gestartet wird mit einem Einführungsworkshop am Dienstag, 7. Februar, um 19 Uhr im Knittelfelder Kulturhaus. In der Woche von Samstag, 11., bis Freitag, 17. März, ist dann Schmalhans Küchenmeister. Stadtgespräch Die Ärztin Dr. Lulit Christa Wunder und der Diätologe DI Mabon R. Wunder, BSc vom Nutri-Team Graz setzen ihr Konzept seit 2015 in steirischen Gemeinden mit Erfolg um. Sie berichten von der unglaublichen Gruppendynamik, die sich beim Abnehmen entwickelt und dass das Heilfasten in jedem Ort, in dem es durchgeführt worden ist, Gesprächsthema Nummer eins gewesen sei. Ein kleiner Vorgeschmack: Die Teilnehmer ernähren sich in der Fastenwoche von frisch gepressten Obst- und Gemüsesäften sowie von vitalstoffreichen, klaren Gemüsesuppen. Daran schließt sich eine dreiwöchige Aufbauphase mit Anleitung an. Alle Teilnehmer erfahren außerdem, wie sie gesunde Ernährung in ihren Alltag integrieren können und wie gut diese schmecken kann. Drei Knittelfelder Ärzte, nämlich Dr. Heimo Korber, Dr. Michael Hochsteger und Dr. Andreas Aigner, unterstützen die Aktion durch ausführliche Kontrollen der Blutwerte. Außerdem schließen sich die Stadt-Apotheke, der Bioladen „Bioleben“ und das Fitnessstudio Injoy dem Projekt an und bringen ihre Kompetenzen in puncto Ernährung und Gesundheit ein. Gertrude Oblak Farbenwechsel auf der Windschutzscheibe Seit 31. Jänner ist nur noch Türkis gültig: Das mandarinfarbene Vignettenjahr ist am 31. Jänner abgelaufen. Ein Jahr ist wieder vorbei: Die Asfinag erinnert daran, dass nur noch die türkise Vignette gültig ist. Sie sollte seit gestern, 1. Februar, links oben auf der Scheibe oder hinter dem Spiegel kleben und erspart die Ersatzmautforderung, die 120 Euro beträgt. Gabriele Lutter, Geschäftsführerin der Asfinag Maut GmbH, macht darauf aufmerksam: „Jede Jahresvignette gilt grundsätzlich 14 Monate. Die Lebensdauer der mandarinfärbigen Vignette ist am 31. Jänner abgelaufen.“ Übrigens ist die neue Vignette erst dann gültig, wenn sie von der Klebefolie vollständig geOBERSTEIRISCHE Nachrichten löst auf der Windschutzscheibe klebt. Wer auf anschauliche und unterhaltsame Weise mehr über die Handhabung der Vignette erfahren will, dem wird das Video auf www. asfinag.at empfohlen. In Österreich ist die Vignette bei 6000 Vertriebspartnern und im grenznahen Ausland erhältlich. Die Asfinag verwendet die Einnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und des Fahrkomforts sowie zum Ausbau des 2200 Kilometer umfassenden österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetzes. Gertrude Oblak www.obersteirische.at 2. Februarr 2017 | 17 LOKAL / GESUNDHEIT & FITNESS Freu dich auf’s Schönsein! Wellness-Lounge In unserer Wellness-Lounge werden verschiedene Anwendungen zur Reduzierung von Cellulite angeboten. Cellulite Body Wrapping Die ätherischen Öle heizen den Fettzellen ein! Cellulite wird reduziert und zurückgebildet Die Struktur des Bindegewebes wird gestärkt, verdichtet und gestrafft Schwangerschaftsstreifen, Besenreiser und leichte Krampfadern werden günstig beeinflusst. Dauer 50 Min. Bandage Bodstyling Straffes Gewebe und eine perfekte Körperform Celluliteabbau Entschlackung Entgiftung Gewebsfestigung und Straffung Anregung der Zellerneuerung Dauer ca 50 Min. Mit dieser Behandlungsart ist es möglich, genauer und gezielter auf das jeweilige Hautproblem einzugehen. Möglich wird die punktgenaue Wirkung durch die Aromaöle und Wirkstoffe, die unter den Bandagen direkt auf die Haut aufgetragen werden. | 2. Februar 2017 www.obersteirische.at Abnehmen durch Sauerstoffbehandlung Steigert den Stoffwechsel (Fettstoffwechsel) und erhöht somit den Kalorienverbrauch und die Fettverbrennung Strafft die Haut, baut Cellulite ab Verlangsamt den Alterungsprozess Regt die Durchblutung an, reguliert den Blutdruck und verbessert den Gewebezustand (Venen, Besenreiser) Entschlackt den Körper, um so unnötig gestautes Wasser abzubauen Ganz wichtig: Wärmt die Muskulatur auf und bereitet den Körper auf die Bewegung vor Beheizte Liege Ein individuell auf Sie abgestimmtes Bewegungsprogramm hilft, den Körperumfang auf Ihre Wunschmaße zu reduzieren und strafft das Gewebe optimal. KONTAKT: Sabine Straner Hauptplatz 19, 8720 Knittelfeld Mobil: +43 650/5924659 E-Mail: [email protected] www.figure-belle.com facebook.com/figurebelle OBERSTEIRISCHE Nachrichten 18 AUTO & MOTOR / LOKAL Austria-Email EisstockMeisterschaften 13 Moarschaften mit insgesamt 65 Eisschützen trafen sich auf den Eisbahnen in Kleinlobming. Bei herrlichem Wetter konnte Turnierleiter Ing. Edwin Glatz mit seinem Team für perfekte Eisverhältnisse sorgen und einen reibungslosen Ablauf gestalten. Organisator BRV Gerhard Hofstätter und BRV Harald Zahrl bedankten sich bei der Turnierleitung sowie bei allen Mitarbeitern der Austria Email für die zahlreiche Teilnahme. Die erfolgreichen Eisschützen der Austria Email AG NEWS VOM AUTOHAUS NEUBAUER Der neue Q5: Bestseller von Audi Optisch bulliger, schärfere Kanten, rundum aufgewertet: Der neue Audi Q5 besticht durch sein klares Auftreten, seine Anlehnung an den Q7 ist unübersehbar. Mit 4,66 Metern Länge, 1,89 Metern Breite und einer Höhe von 1,66 Meter sowie 2,82 Metern Radstand hat der Audi Q5 gegenüber dem Vorgängermodell in fast allen Abmessungen zugelegt. Gleichzeitig ist sein Leergewicht je nach Motorisierung um bis zu 90 Kilogramm gesunken. Die Vierzylinder-Versionen erreichen mit dem aerodynamisch optimierten Dach einen cw-Wert von 0,30. Die Ausstattungslinien, es sind fünf an der Zahl, wurden neu konzipiert. Die neue, hocheffiziente Klimaanlage steht in zwei Versionen zur Wahl. Ein Drei-Speichen-Multifunktionslenkrad ist Serie, optional gibt es Zusatzfunktionen wie die Beheizung des Lenkrads. Das Ausstattungsangebot der Sitze reicht bis hin zur pneumatischen MasOBERSTEIRISCHE Nachrichten sagefunktion. Bei Dunkelheit setzt die optionale Ambientebeleuchtung (Serie bei der Ausstattungsstufe Design Selection) in 30 verschiedenen Farben Akzente. Die Rücksitzlehne des neuen Audi Q5 ist in drei Segmente geteilt, auf Wunsch lässt sie sich längs verschieben und die Neigung einstellen. Der Gepäckraum bietet im Grundmaß 550 bis 610 Liter Volumen, mit umgeklappter Fondlehne wächst er auf 1.550 Liter. Intelligente Lösungen wie eine variabel faltbare Matte, die optionale Sensor-Steuerung der elektrisch betätigten Heckklappe sowie eine manuelle Absenkung über die optionale Luftfederung erleichtern das Beladen. Mehr Effizienz Der Effizienzassistent unterstützt durch gezielte Nahumfeld-Informationen beim Spritsparen. Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stauassistent kann im zähfließenden Verkehr die Lenkarbeit übernehmen. Querverkehrassis- www.obersteirische.at tent hinten, Ausstiegswarnung, Ausweich- und Abbiegeassistent sind weitere Neuerungen. 2. Februarr 2017 | AUTO & MOTOR / LOKAL Die Siegerehrung fand im Gasthof Hubmann statt, wo man den Tag gemütlich ausklingen ließ. Bei den spannenden Wettkämpfen gingen folgende Mannschaften als Sieger hervor. Rang 1 ging an Helmut Friedl, Josef Friedl, Christian Friedl, Michael Führer und Peter Kreuzer. Rang 2 beleg- ten Markus Puffinger, Mario Heitzer, Ernst Pichler, Peter Brandl und Mario Anditsch. Rang 3 folgte mit Heinz König, Peter Ahm, Peter Klinkan, Daniel Schober und Walter Schlager. Beim Spangerlschießen gewann bei den Damen Sonja Zinner und bei den Herren Kevin Vogl. Erster Rang. Virtuelles Cockpit Das optionale virtuelle Cockpit präsentiert auf seinem hochauflösenden 12,3-Zoll-Bildschirm brillante Grafiken. Der Fahrer kann zwischen zwei Darstellungen wählen – einer klassischen Ansicht mit großen Rundinstrumenten und einem Modus, in dem die Navigationskarte oder Listen dominieren. Das ebenfalls optionale Head-up-Display projiziert die wichtigsten Informationen auf die Windschutzscheibe. Der Q5 verfügt wie der Q7 und der A4 über die selbst lernende „Persönliche Routenassistenz“. Hat der Fahrer die Funktion aktiviert, lernt das Navigationssystem dabei die regelmäßig gefahrenen Strecken und angefahrenen Ziele und verknüpft diese Information mit dem Abstellort sowie der Tageszeit. Bis zu sieben Fahrmodi wählbar Den Audi Q5 gibt’s im Autohaus Neubauer mit vier TDI und ei| 2. Februar 2017 19 Zweiter Rang. Dritter Rang. nem TFSI. Der weiterentwickelte 2.0 TFSI gibt 185 kW (252 PS) ab und begnügt sich im NEFZ mit 6,8 Litern Benzin pro 100 Kilometer. Der ebenfalls stark überarbeitete 3.0 TDI bringt es mit seinem Allradantrieb auf 210 kW (286 PS). Die 2,0-Liter-Diesel leisten wahlweise 110 kW (150 PS), 120 kW (163 PS) und 140 kW (190 PS). Bis auf den Einstiegs- und den Topdiesel liefert Audi alle Motorisierungen mit der Ultra-Technologie des Quattro-Antriebs aus. Sie koppelt den Hinterachsantrieb immer dann ab, wenn er nicht gebraucht wird. Die neue adaptive Luftfederung kann neben der Anpassung der Dämpferregelung auch die Trimmlage der Karosserie in fünf Stufen variieren. Außerdem stehen bis zu sieben Fahrmodi zur Verfügung. Den neuen Bestseller von Audi kann man ab sofort bei Audi Neubauer in Aichdorf probefahren. www.obersteirische.at OBERSTEIRISCHE Nachrichten 20 GERICHT Im Namen der Republik „Die Mutti“ ist für manche Männer anscheinend so etwas wie ein Rettungsanker: Richterin MMag. Ruth Leitold-Stadlmann erfuhr in Verhandlungen im Bezirksgericht Judenburg, warum das starke Geschlecht mitunter auf Frauen angewiesen ist. Mutter sollte bezahlen Verzweifelt versucht ein 26-jähriger Arbeitsloser aus Fohnsdorf der Richterin zu erklären, dass er so betrunken war und sich daher nicht mehr daran erinnern könne, mit einem Taxi gefahren zu sein. Er sei „wüld angsoffen“ gewesen, sagt er. „Wissat i net“, gibt er zur Antwort, als ihn Richterin MMag. Ruth Leitold-Stadlmann auf die Bezahlung des Fuhrlohnes anspricht. Ausgerechnet die Taxilenkerin, die ihn angezeigt hat, entlastet dann den Beschuldigten. Die 49-jährige Knittelfelderin sagt, dass der Fohnsdorfer schon beim Einsteigen in das Taxi gesagt habe, dass er kein Geld hat. „Seine Mutti würde das bezahlen, er habe schon mit ihr telefoniert“, habe er ihr mitgeteilt, so die Taxlerin. Auf der Fahrt von Knittelfeld, wo der Angeklagte die Musicnight und wahrscheinlich viel Alkohol genossen hat, sei ihr der Mann zwar „anduselt“, aber nicht volltrunken vorgekommen. „I bin ka Orzt“, sagt sie. In Fohnsdorf angekommen, sei ihr Fahrgast ausgestiegen. Und er habe ihr noch einmal versichert, dass er den Fuhrlohn hole. Eine Viertelstunde später, nachdem das Ganglicht ausgegangen war, ist die Taxlerin resigniert zurück nach Knittelfeld gefahren. „Ich bin in der Wohnung eingschlofen“, sagt der Angeklagte der Richterin. Seine Mutter habe er nicht geweckt. Am nächsten Tag wurde er von Polizeibeamten einvernommen. Den Fuhrlohn in der Höhe von 28 Euro hat der Fohnsdorfer mittlerweile bezahlt. Richterin Leitold-Stadlmann spricht den Mann frei, weil er der Taxlerin schon vor Beginn der Fahrt gesagt hat, dass er kein Geld bei sich habe. Internet-Porno mit Folgen Obwohl ihm Polizeibeamte die Ladung zur Verhandlung zugestellt haben, erscheint ein 49-jähriger Knittelfelder Kraftfahrer wieder nicht zur Verhandlung. Er ist durch Internet-Pornos auf Abwege geraten. Für die Verhandlung im Landesgericht Leoben OBERSTEIRISCHE Nachrichten hat der Mann einen Wiener Anwalt, der als Spezialist für solche „Angelegenheiten“ gilt, mit seiner Vertretung beauftragt. Dieser Anwalt wartet seither auf sein Honorar. Darum geht es im Bezirksgericht Judenburg. Der 56-jährige Jurist schildert, wie ihn der Knittelfelder monatelang hingehalten hat. „Ich habe die Anzahlung der Hälfte meines Honorars vor der Verhandlung gefordert“, so der Anwalt. Es gab unzählige Mails. Er habe einen Lieferrückstand und keine Zeit zum Telefonieren oder Geldüberweisen, habe der Knittelfelder gemeint. Er werde zur Verhandlung in Leoben Geld mitbringen, so eine andere Mitteilung. „Auf dem Parkplatz vor dem Leobner Gericht hat er mir gestanden, dass es mit dem Geld noch nicht so weit sei“, so der Anwalt, der dennoch an der Verhandlung teilgenommen hat. Dann ging es mit den Vertröstungen weiter. Die Schwester werde bezahlen. Die Schwester wurde aber krank und konnte nicht bezahlen. Der Anwalt machte einen Ratenzahlungsvorschlag. Der wurde angenommen, aber es folgte keine Bezahlung. „Ich bin verärgert“, so der Jurist, der noch immer auf sein 2400 Euro-Honorar wartet. Sein Klient wird zur nächsten Verhandlung von Polizisten vorgeführt. Tödlicher Unfall „Ich habe die Motorradfahrerin nicht gesehen“, beteu- www.obersteirische.at Gerichtsvorsteherin MMag. Ruth Leitold-Stadlmann ert ein 77-jähriger Pensionist aus St. Peter ob Judenburg. Er hat im Gemeindegebiet von Pöls-Oberkurzheim einen Traktor gelenkt. Beim Abbiegen hat er die entgegenkommende Motorradfahrerin übersehen: Die 45-jährige Krankenschwester aus St. Oswald prallte mit ihrem Fahrzeug gegen den Traktor. Sie ist noch an der Unfallstelle verstorben. „Die größte Strafe für meinen Klienten ist, dass ihn die Schuld an diesem Unfall ein Leben lang quälen wird“, so der Anwalt des Pensionisten. „Ich habe das Motorrad nicht wahrgenommen“, versichert dieser der Richterin und dass ihm sein Fehler unenendlich leid tue. Er wird zu einer Geldstrafe von 3600 Euro ver2. Februarr 2017 | 21 LOKAL urteilt, dazu kommen noch 200 Euro an Kosten für das Verfahren. Der „Vati“ hatte einen Kurzschluss „I hob schloflose Nächte hinter mir. I wor noch nie beim Gricht und hob heut z´tuan ghobt, dass i herfind. I hob jo net gwussßt, wo das Gricht umgeht“, erklärt ein 76-jähriger Pensionist aus Knittelfeld der Richterin. Er muss sich dafür verantworten, dass er in einem Schuhgeschäft ein Paar Schuhe im Wert von 34,95 Euro angezogen, nicht bezahlt, aber damit das Geschäft verlassen hat. Seine alten Schuhe hat er im Geschäft so versteckt, dass das Verkaufspersonal sie kaum finden konnte. Als der Mann mit seinem neuen Schuhwerk das Geschäft verließ, schlug die Diebstahlssicherung an, und auf dem Weg zu seinem Fahrrad wurde der Pensionist von einer Verkäuferin eingeholt. „Es wor a Kurzschluss und außerdem hom die Schuach beim Zechen druckt“, schildert der Angeklagte. Als die Polizei gekommen sei, sei er völlig verzweifelt gewesen. „Die Mutti hot gschimpft und gsogt, dass sie net glaubt, dass i so wos moch“, berichtet der Beschuldigte von der Reaktion seiner Frau. „Des mocht di gonz kronk“, habe „die Mutti“ außerdem hinzugefügt, weil er sich nach diesem Vorfall heftige Vorwürfe gemacht habe. Gegen Zahlung von 450 Euro Buße will die Richterin die Angelegenheit im Rahmen einer diversionellen Maßnahme erledigen. „Des zohl i glei“, sagt der Angeklagte. Wie gut, dass die fürsorgliche „Mutti“ ihm genug Geld mitgegeben hat. | 2. Februar 2017 Kammern: Erneute Auszeichnung „Goldener Boden“ für wirtschaftsfreundliche Gemeinde Bereits im Jänner 2015 wurde Bürgermeister Karl Dobnigg als Vertreter der Marktgemeinde Kammern durch die Wirtschaftskammer Steiermark mit dem Zertifikat „Goldener Boden“ als besonders unternehmerfreundliche Gemeinde ausgezeichnet. Nun wurde am 31. Jänner dieses Jahres diese wertvolle und anerkennende Auszeichnung durch die Obfrau der Wirtschaftskammer, Regionalstelle Leoben, KommR Elfriede Säumel in Beisein von GF Mag. Alexander Sumnitsch, an die Marktgemeinde Kammern erneut für weitere zwei Jahre verliehen. Der wirtschaftliche Erfolg der Gemeinde ist eng mit den Betrieben im Ort verknüpft und erfolgreiche Betriebe bedeuten für eine Region nicht nur höhere Beschäftigungsquoten und mehr Lehrstellen, sondern sichern so auch den Standard und heben die Qualität für eine lebenswerte Gemeinde. Der „Goldene Boden“ ist eine Initiative der Wirtschaftskammer Steiermark, die auf Nachhaltigkeit und Wissenstransfer baut. Eine mit diesem Gütesiegel ausgezeichnete Gemeinde zeigt sich als wirtschaftsfreundliche Kommune, die bestimmte Rahmenbedingungen erfüllt und so neuen Nährboden für Ansiedelungen schafft, als auch den Fortbestand von Unternehmen fördert. Dazu gehören in der Marktgemeinde Kammern zum Beispiel die transparente Ausweisung von Gewerbeflächen, die Förderung ortsansässiger Unternehmer, finanzielle Unterstützungen bei der Aufnahme von Lehrlingen aus der Gemeinde oder ein aktiver Wirtschaftsausschuss. KR Elfriede Säumel, Bgm. Karl Dobnigg und Mag. Alexander Sumnitsch. www.obersteirische.at OBERSTEIRISCHE Nachrichten INFORMA 22 LOKAL INHALT Einsätze mit Bravour gemeistert STANDESBEWEGUNGEN Aktuelles . . . . . . S. 3–5 Kürzlich fand die 90. Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Glein im Beisein von Bgm. Erwin Hinterdorfer, OBR Erwin Grangl und ABI Wilfried Stocker statt. Wie der Kommandant der Feuerwehr Glein, HBI Franz Kalbschedl, berichtete, mussten die Gleiner Feuerwehrmänner zu acht Brand- und zwei technischen Einsätzen ausrücken, wobei 3.970 freiwillige Stunden aufgewandt wurden. Die Gleiner Feuerwehrmänner meisterten ihre Einsätze mit Bravour, nahmen aber auch an mehreren Leistungsbewerben erfolgreich teil. Im Zuge der Wehrversammlung wurde Daniel Tragner angelobt. Weiters wurden Hannes Kamper zum Brandmeister sowie Karl Freytag, Martin Hörbinger, Martin Kratzer, Andreas Freytag, Heinrich Afritsch und Harald Brunner zum Löschmeister befördert. Bezirk Murtal . . . S. 6–26 Am Ende der Versammlung legte im Zuge einer Neuwahl Menüplan Spielberg . S. 7 der bisherige stellvertretende Kommandant, OBI Johann Ha- Anzeige . . . . . . . S. 15 Bezirk Murau . . . . S. 26 Bezirk Leoben . S. 27–29 Sport . . . . . . S. 30–35 Informationen . . . S. 34 Sport, Rätsel . . . . S. 35 Österr. Lotterien . . S. 36 Kleiner Anzeiger . . S. 37 Veranstaltungen . . S. 38 Feuerwehrmänner der FF Glein. Kinoprogramm . . . S. 39 Über 80 BesuAbenteuer . . . . . . S. 40 cher tummelten sich am vergangenen Freitag trotz der Kälte bei der Eisdisco und dem Maskeneislaufen am Spielberger Eislaufplatz in Lind. Für das Jugendformat „Last Friday“ der Stadtgemeinde eine durchaus gelungene Auftaktveranstaltung, „Weg von den überg? Lieblin Milchmengen“ derhitzten auch heuer wieder viele weitere folgen werden. Bgm. Manfred Lenger drehte selbst gemeinsam mit den vielen jungen, maskierten Gästen Nr. 16 E 1,50 Donnerstag, 21. April 2016 Unabhängige Wochenzeitung Leserservice: 03512/82817 03Z03513W/P.p.p. t „Was gib Generalversammlung der obersteirischen Molkereigenossenschaft (Seiten 8–9) Nr. 15 / 14. April 2016 t’ zum es heu Essen, lan Menüp 7) ntlicher staurants (S. wöche -Re Ab sofort t Spielberg jek der Pro www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 1 Geburten: Florian Gerald Umschaden, Fohnsdorf; Larissa Vereget, Zeltweg; Simon berleitner, sein Amt zurück. In Leitner, Obdach; Eleyna Keserovic, die Fußstapfen trat als neuer Knittelfeld; Hannah Leitner, Zeltweg; Kommandant-Stellvertreter Yannick Rabensteiner, St. Marein bei Neumarkt; Alexander Holl, Leoben; sein Sohn Georg Haberleitner. Valentina Gotthart, Trofaiach; Leni Rabl, St. Michael, Luana Maxa, Leoben; Linda Wolff, Leoben; Marie Stiper, Trofaiach. Eheschließungen Sara Irmgard Anna Mösinger und Alexander Anton Brunner, beide Judenburg; Annamaria Tarcsa und David-Emanuel Florea, beide Leoben. Sterbefälle: Helga Mayerl, St. Margarthen, 63 J.; Ilse Wolfsberger, Knittelfeld, 65 J.; Maria Kobald, Unzmarkt-Frauenburg, 89 J.; Gerfried Rabtisch, Pölstal, 75 J.; Günter Kaschowitz, Knittelfeld, 42 J.; Maria Pilgram, Murau, 83 J.; Anna-Maria Wolfger, St. Stefan ob Leoben, 89 J.; Franz Petauschnig, St. Peter ob Judenburg, 89 J.; Elisabeth Steiner, Liezen, 87 J.; Anton Lang, Zeltweg, 76 J.; Franz König, St. Marein-Feistritz, 85 J.; Werner Zuber, Obdach, 75 J.; Ernest Steiner, Zeltweg, 65 J.; Veronika Feldbaumer, Lobmingtal, 78 J.; Gerhard Adamiczek, 74 J.; Isidor Weilharter, Judenburg, 72 J.; Hedwig Morassi, Trofaiach, 92 J.; Ernst Gradisnik, Leoben, 89 J.; Herbert Payer, Leoben, 67 J.; Hermine Jurkosek, Leoben, 67 J.; Franz Kemperle, St. PeterFreienstein, 73 J.; Waltraud Rabtisch, Leoben, 76 J.; Maria Ritoschek, einige Runden auf der perLeoben, 68 J.; Herbert Wellina, fekten Eisfläche undPostl, betonte Leoben, 58 J.; Martina Leoben, die Bedeutung dieses Kin95 J.; Walter Hantschl, Leoben, 62 derund Jugendangebotes J.; Friederike Pettermann, Leoben, der Stadt, das „einen wesent84 J.; Ing. Alfred Weisgram, Leoben, lichen Beitrag für ein kin74 J.; Hilda Komatz, Leoben, 82 J.; derund jugendfreundliches Heinz Sternad, St. Michael, 75 J.; Ing. Spielberg leistet.“ Walter Pferschy, Leoben, 93 J. Schloß- & Schlüsselzentrale REGNER Autorisierter und behördlich befugter Aufsperrdienst – Einbruchschutz – Beratung – Information – Verkauf – Montage – Service rngasse 11 at nburg, Kase 8750 Jude luesselnotdienst.co. www.sch [email protected] schluess Tel. 03572/47005 • Mobil: 0664/3945081 Aufsperr-, Notruf-, Dauerdienst OBERSTEIRISCHE Nachrichten www.obersteirische.at 2 Obersteirische Nachrichten Linde 2.www.obersteirisch Februarr 2017 | RMATIONEN LOKAL Notdienste bis 28.9.2016 N ist, ist auch tdienstWas denkbar vom 21.4.Apothekendienste bis 27.4.2016 machbar , Judenburg, Murau und Knittelfeld, Spielberg, Zeltweg, FohnsÄrztedienst Knittelfeld: In Notfällen wählen Sie bitte unbedingt dorf, Judenburg, Pöls: die Notrufnum12 onUhrmer 144, für Anmeldungen von Krankentransporten die Tel. 14844. Auskünfte 22.9. Adler-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82653, urau, Tel. über03532/4363; den Wochenenddienst erhalten Sie über die Nummer 141. Wenn Sie die Apotheke zumseine Bergmann, Fohnsdorf, Rückkehr an 0501445die WeltDer zweifache Paralympic.g;03842/23260. Stelle Knittelfeld direkt erreichen möchten, rufen Sie die Nummer Tel. 03573/21240. 21500 an. spitze ein. sieger im Dressurreiten und ei 23.9. Aichfeld-Apotheke, Zeltweg, Der positiv zum Leben eingeösterreichische Parasportler ; Tel. 03577/ 22145, Landschafts-Apotheke, stellte Parasportler inspirierte des Jahres 2016, Pepo Puch, 23.–24. Judenburg: DA Dr. Spreitzhofer, Tel.03572/82365. 03572/82670 od. 85510. Judenburg, Tel. cher Notdienst die jungen Zuhörer und konnte begeisterte vor Kurzem die 23.–24. Fohnsdorf: Dr. Natmessnig, Tel. 03573/3100. 24.9. Stadt-Apotheke, Judenburg, eer, Judenburg, auch tief berühren. Schon seit Schüler der 3. Klasse Handels23.–24. Pöls - Oberkurzheim, - St. Oswald - Möderbrugg Tel.Oberzeiring 03572/82069, Sonnen-Apotheke, Spielberg, St. Georgen, Dr. Wess, St. Georgen, Tel. 03583/2249. frühester Jugend verfolgte er schule an Unzmarkt: der BHAK/BHAS Tel. 03512/73360. Samstag: Dr. Heschl, Oberzeiring, Tel. 03571/2276; ttelfeld, Tel. 03512/74269 seinen Traum von den OlympiJudenburg. Im Rahmen ihres 25.9. Stadt-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82661, Dr. Cossee, Pöls, Tel. 03579/8340. und mit seinem Abschlussprojekts mit dem Ti- schen Spielen Schutzengel-Apotheke, Fohnsdorf, 23.–24.Tel. Weißkirchen: ger, Obdach, 03578/2221.DA Dr. Mlaker, Tel. 03577/81300. Tel. 03573/34580. Lebensmotto „Was denkbar ist, tel „Sport ohne Grenzen“ lu23.–24. Zeltweg: Dr. Feyerl, Tel. 03577/23105. Oberzeiring, 26.9. der Assisi-Apotheke, Tel.verwirklich03577/24255, ist auch Zeltweg, machbar“ den die vier Schülerinnen Apotheke, Tel. 03579/21020. te erPöls, diesen. Fasziniert von der 3S, BrittaWeißkirchen, Kriegl, JetliraPölstal Hasani, an en.Pollhammer, 27.9.KroAdler-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82653, Zahnarztnotdienst Lebenseinstellung des SpitzenMatea Matic und Hanna Apotheke zumund Bergmann, Knittelfeld, Judenburg, Murau Leoben, Fohnsdorf, von 10 bis 12 Uhr: unner,bath, St. Marein, sportlers stellten die Schüler Pepo Puch zu einem VorJudenburg, Tel. 03572/841215; 0664/5243550. 23.–24. Dr. Nowak,Tel. 03573/21240. viele Fragen, die von Pepo Puch trag über seinen sportlichen .;, Dr. Wallner, Dr. Sauer, Mürzzuschlag, Tel. 03852/5158. Knittelfeld, 28.9. Aichfeld-Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/ Werdegang, seinen Unfall und gerne beantwortet wurden. 22145, Landschafts-Apotheke, Judenburg, Tel. rg, 03572/82365. 5 s d St. d, g, 0 er, ler, e ls, d uel, , en, .; 7 ch, nen, .; en, t.; nz n, a, n, ng. • Karosseriefachbetrieb • Spenglermeister • Lackiererei Dr. Kurt Bogensberger, Judenburg, Tel. 03572/83636. • Schlepphilfe Dr. Karl Frewein, Knittelfeld, Tel. 03512/74269 oder 0664/2216456. • LeihwagenDr. Peter Köstenberger, Obdach, Tel. 03578/2221. vermietung Dr. Susanne Möser, Oberzeiring, Tel. 0664/1229029. Lack- und FarbenTierklinik Dr. Christian Pollhammer, Weißkirchen, Tel. 03577/81200. für Autos, Mag. Beate Schönbrunner, St. Marein, Tel. 03515/4676 profi od. 0664/5243550. Industrie, Tierklinik Knittelfeld, Dr. Wallner, Knittelfeld,Tel. 03512/83259. ierungsfarbe Boote, Fassaden, NEU: Rasenmark tze Hasani, Matea Matic ortplä Holz, Metall u.v.m. für Sp Die Schülerinnen Britta Kriegl, Jetlira und Hanna Apothekendienste Krobath mit ihrem Gast Pepo Puch. Knittelfeld, Spielberg, Zeltweg, Pöls, Fohnsdorf, Judenburg 23 Sicher wieder heim mit der Nightline Eine erfreuliche Bilanz können die Organisatoren der Nightline Murtal nach den acht Maturabällen im Bezirk Murtal ziehen. Schon im Vorfeld der diesjährigen Ballsaison banden die Gemeinderäte Manuel Kobald (Pölstal) und Claus Trost (Knittelfeld) alle Maturaballkomittees in die Fahrplangestaltung mit ein. So wurde zum Beispiel auf vielfachen Wunsch auch eine Anbindung nach Obdach für einige Bälle angeboten, oder der Fahrplan für den HTL- Ball zusätzlich verstärkt. Das Ergebnis der gemeinsamen Fahrplangestaltung war ein voller Erfolg. Über 2.200 Ballbesucher nutzten die Nightline Murtal als „MaturaballLINE“. „Dies zeigt, dass das Konzept der Nightline Murtal voll aufgegangen ist: nicht stur nach Fahrplan fahren, sondern flexibel auf die jeweiligen Veranstaltungen angepasst. Besonders freut uns, dass alle Altersgruppen unser Angebot angenommen haben“, so Kobald. Tierärzte Tierärztlicher Notdienst: Am Samstag geht die Nightline in die nächste Runde. Diesmal mit einer Sonderhaltestelle beim Maskenball der FF Apfelberg. 21.4. Aichfeld-Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/ 22145, Landschafts-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82365. 22.4. Stadt-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82069, Sonnen-Apotheke, Spielberg, Tel. 03512/73360. 23.4. Stadt-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82661, Schutzengel-Apotheke, Fohnsdorf, Tel. 03573/34580. 24.4. Assisi-Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/24255, Pölstal-Apotheke, Pöls, Tel. 03579/21020. 25.4. Adler-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82653, Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf, Tel. 03573/21240. 26.4. Aichfeld-Apotheke, Zeltweg, 03577/ 22145, Landschafts-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82365. 27.4. Stadt-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82069, Sonnen-Apotheke, Spielberg, Tel. 03512/73360. •Karosseriefachbetrieb •Spenglermeister • Lackiererei •Schlepphilfe •Leihwagenvermietung L i n d e n a l l e e 1 4 a _ A - 8 7 2 0 K n i t t e l f e l d _ E - M a i l : o f f i c e @ r e i t e r- h k l s . a t ierungsfarbe NEU: Rasenmark für Sportplätze rische-nachrichten.at | 2. Februar 2017 Lack- und Farben-profi für Autos, Industrie, Boote, Fassaden, Holz, Metall u.v.m. / 14. April 2016 Nr. 38 Nr. / 22.15September www.obersteirische.at OBERSTEIRISCHE Nachrichten 24 LOKAL 50 Jahre beim Roten Kreuz: Rund um die Uhr einsatzbereit Auf unglaubliche 50 Dienstjahre beim Roten Kreuz kann der Fohnsdorfer Herbert Seibitz zurückblicken Rund um die Uhr ist das Rote Kreuz im Einsatz, um Notfallpatienten zu versorgen, Krankentransporte durchzuführen oder den Notarzt an die Unfallstelle zu bringen. Für die Abdeckung dieser großen Anzahl an täglichen Einsätzen ist das Rote Kreuz größtenteils auf die Mithilfe von Ehrenamtlichen angewiesen, die ihre Freizeit in den Dienst der Nächstenliebe stellen. Einer dieser Ehrenamtlichen ist der Fohnsdorfer Herbert Seibitz, der seinen „Dienst“ im Februar 1967 offiziell angetreten hat. Zwei bis drei Ausfahrten waren es vor Jahren pro Tag, heute müssen die Judenburger Sanitäter bis zu 80 tägliche Einsätze meistern. „Ohne Funk oder Handy waren wir auf uns alleine gestellt, besonders schwierig war es, wenn mehrere Verletzte zu versorgen waren“, erzählt der überzeugte Rot-Kreuzler. Eine Fahrt nach Graz war beinahe ein Tagesausflug, Reifenpannen zählten zur regelmäßigen Routine, tödliche Verkehrsunfälle standen auf der Tagesordnung. „Jede Fahrt war eine Herausforderung, ein Arzt war fast nie dabei“, so der 68-jährige Fohnsdorfer, der auch in seiner beruflichen Lauf bahn als Sanitäter bei der Werksrettung der voest in Zeltweg tätig war. Auf mehr als 17.000 Ausfahrten und über 27.000 ehrenamtliche Stunden kann Seibitz zurückblicken, viele Verdienstzeichen und Ehrun- Seit 50 Jahren stellt der Fohnsdorfer Herbert Seibitz einen Großteil seiner Freizeit dem Roten Kreuz zur Verfügung. Foto Ruckhofer gen des Roten Kreuzes haben sein Engagement auch von offizieller Seite her gewürdigt. Ans Aufhören denkt Herbert Seibitz auch weiterhin nicht. Solange es der Gesundheits- zustand zulässt, will er auch weiterhin seine Freizeit in den Dienst der Nächstenliebe stellen und noch einige Jahre als ehrenamtlicher Mitarbeiter beim Roten Kreuz tätig sein. Ihren ersten Tribut forderte die seit Tagen andauernde Kältewelle im Murtal. Durch die tiefen Temperaturen kam es zu einer Eisverklausung im Stadtgebiet von Knittelfeld. Während sich unterhalb der Brücke des Ingeringer Werkskanals das Eis aufstaute, trat der Kanal über die Ufer. „Ge- rade noch rechtzeitig konnte die Feuerwehr Knittelfeld die Verklausung unterhalb der Brücke lösen, bevor die Wassermassen in den Keller eines in der Nähe gelegenen Einfamilienhauses eindringen konnten“, schildere Einsatzleiter Brandmeister David Prettner. Der Kirche sechs Jahrzehnte lang treu gedient Der Judenburger Josef Wilding war 60 Jahre lang ehrenamtlich für die Judenburger Pfarrkirche St. Nikolaus tätig. Weil er seinen 80. Geburtstag feiert, will er es ruhiger angehen. Als der Judenburger Josef Wilding 20 Jahre alt war, trat er der „Katholischen Jugend“ bei. Seither war er auf viele verschiedene Arten ehrenamtlich für die Judenburger Pfarrkirche St. Nikolaus aktiv. Zuletzt hat sich der ehemalige Bankangestellte zehn Jahre OBERSTEIRISCHE Nachrichten lang gemeinsam mit Christine Haar als „Freunde der Kirchenmusik“ darum bemüht, dass Chöre und Musikgruppen die Gottesdienste musikalisch umrahmen. „Ich habe mir schon lang vorgenommen, dass mit 80 Schluss ist und nun bin ich im 80. Lebensjahr“, nennt Wilding den Grund für seinen Rückzug. Bischof Egon Kapellari hat die ehrenamtliche Tätigkeit des Judenburgers mit einer Urkunde bedankt, „von den anderen Ehrungen rede ich nicht“, meint Wilding bescheiden. Gertrude Oblak www.obersteirische.at 2. Februarr 2017 | 25 LOKAL Alles Walzer in Teufenbach Es wird wieder Gemeinsam mit den benach- Vertretung aller Ehrengäste barten Wehren schwang die konnte Bgm. Thomas Schuch- repariert Bevölkerung beim Dorfwirt das Tanzbein und bekundete zugleich die Verbundenheit zur Feuerwehr. Nach einer kleinen, aber sehr wirkungsvollen Polonaise der Jugend begrüßte HBI Christian Krenn die große Besucherschar. In nigg mit Gattin, GK Johann Gruber mit den Gemeinderäten und Trachtenobmann Franz Panzer begrüßt werden. Die Hauskapelle „Schnürer Buam“ sorgte wie immer gekonnt für eine gute Stimmung. Walter Seifter Die jungen Feuerwehrmänner mit ihren hübschen Tanzpartnerinnen Anlässlich des Feuerwehrballs in Teufenbach gab es eine überraschende Mitternachtseinlage. Ein „Tusch“ und die Scheinwerferkegel richteten sich auf die Wirtin Susanne Nemeth. Ihr galt diese Überraschung zu ihrem 50. Geburtstag. Gemeinsam mit ihrer Familie betreibt die leidenschaftliche Wirtin und beste Köchin den elterlichen | 2. Februar 2017 Christa Pölzl, Katharina Moritz und Bärbel Wacker eröffnen die Saison des Repair Cafés Leoben im Altstoffsammelzentrum Leoben, Am Wirtschaftspark 11, Bushaltestelle bei Hornbach ca. 100 m zu Fuß, Buslinie 4 Hinterberg-Göss. 1. Repair Café: Samstag, 11. Februar, zwischen 9 und 13 Uhr, 2. Repair Café: Samstag, 8. April, zwischen 9 und 13 Uhr, 3. Repair Café: Samstag, 17. Juni zwischen 9 und 13 Uhr. Annahme von Produkten zur Reparatur nur bis maximal 12.30 Uhr möglich. Es wird versucht, alles zu reparieren, was von einer Person problemlos alleine getragen werden kann, wie kleine Haushaltsgeräte (Fön, Mixer, Toaster, etc.), Spielzeug, Elektronik (wie PC, MP3, Handy etc.), Kleidung, Kleinmöbel und anderes. Wie immer gibt es Kaffee und Kuchen, denn mittlerweile hat sich die Idee des Repair Cafés durchgesetzt. Neben dem Versuch von ehrenamtlichen Helfern, Produkte zu reparieren, kommen die Menschen zusammen, fachsimpeln oder unterhalten sich über Gott und die Welt. Das Repair-Team würde sich auch sehr über weitere ehrenamtliche Helfer freuen, die mit technischem Fachwissen bereit sind, die Idee der Nachhaltigkeit zu unterstützen und einen Vormittag Zeit haben, Dinge zu reparieren. Informationen bei Christa Pölzl, Tel. 0664/3123313. Dorfwirt. Hubert und Anni Mattersdorfer erwarben vor 35 Jahren den damaligen eingesessenen Gasthof Heigl, renovierten und erneuerten ihn und sind auch heute noch eine starke Stütze im Familiengasthof. Die Gäste gratulierten der flotten Wirtin und umso fröhlicher nahm der Feuerwehrball erst in den frühen Morgenstunden sein Ende. www.obersteirische.at OBERSTEIRISCHE Nachrichten r, er, uauohoes des et det 26 LEOBEN Mag. Anita Mag. Anita& Pfnadschek Mag. Anita Pfnadschek & Sonja Haingartner, Pfnadschek & Sonja Haingartner, PMBA Sonja Haingartner, PMBA PMBA Gut beraten... Gut Gut beraten... beraten... Bildungskarenz und Bildungsteilzeit Bildungskarenz und Bildungsteilzeit Während der Bildungskarenz werden ArDer Staat der kann Unternehmern trauen! Während werden Arbeitnehmer von Bildungskarenz ihrer Tätigkeit freigestellt, beitnehmer von ihrer Tätigkeit freigestellt, um sich weiterzubilden. Die Weiterbildung umwieder sich Die Weiterbildung Und gibtAusland es steuerliche Neuerungen kann im In-weiterzubilden. und absolviert werden. im In- und Ausland absolviert werden. Eskann muss sich jedoch um Kurse mit berufl i(siehe Beitrag „Abgabenänderungsgesetz“ Es muss sichhandeln. jedoch um Kurse dieser mit berufl chem Bezug Während Zeitisiehe nächste Schaltung). chem der Bezug handeln. Während dieser Zeit erhält Arbeitnehmer WeiterbildungsDie Unternehmer und wir Steuerberater erhält Arbeitnehmer geld vomderAMS in der HöheWeiterbildungsdes Arbeitskämpfen mit und geld vomständig AMS derneuen Höhe Gesetzen des Arbeitslosengeldes. DasinArbeitsverhältnis bleibt losengeldes.Viele Das Arbeitsverhältnis bleibtdie Vorschriften. meinen, dass währenddessen bestehen. Dahergerade muss währenddessen bestehen. Zunft der Wirtschaftstreuhänder vonmuss dieser die Bildungskarenz mit dem Daher Arbeitgeber die Bildungskarenz mit dem Arbeitgeber vereinbart werden. Der Arbeitnehmer hatdas stetigen Gesetzesflut profitiert und wir vereinbart werden. Der darauf. Arbeitnehmer hat keinen Rechtsanspruch Eine Bilsomit gutheißen würden. keinen Rechtsanspruch darauf. Eine Bildungskarenz kann auch nur in Anspruch Doch weit gefehlt: Gerade unser Berufsdungskarenz kann wenn auch nur Anspruch genommen werden, das in Arbeitsverstand tritt seit Jahren fürdas eine Vereinfagenommen werden, wenn Arbeitsverhältnis zuvor bereits mindestens sechs Mohältnis bereits mindestens sechs Mochung derzuvor Gesetze ein. Doch dieser Wunsch nate gedauert hat (für Saisonbetriebe gelnate gedauert hat (für Saisonbetriebe gelbleibt ungehört. ten Ausnahmeregelungen). Die Karenz kann teneinzelne Ausnahmeregelungen). Dieein Karenz auf Teile aufgeteilt diekann inVerwaltung, Bürokratie undwerden, lähmender auf einzelne TeileJahren aufgeteilt werden, die innerhalb von vier absolviert werden Kompetenzdschungel gehen zulasten der nerhalb von vier Jahren absolviert werden müssen. Der und vereinbarte Zeitraum muss Produktivität belasten die Unternehmüssen. Der Zeitraum mindestens zweivereinbarte Monate dauern undmuss die men. Betrieben immer mehrund Verwalmindestens zweiwird Monate dauern die Gesamtdauer bzw. der einzelne Teil darf ein Gesamtdauer bzw. der einzelne Teil darf ein tungsarbeit aufgebürdet und Fehler sind Jahr nicht übersteigen. Wenn nicht anders Jahr nicht übersteigen. Wenn nicht anders teilweise mit horrenden Strafen bedroht. vereinbart, bleiben alle Rechtsansprüche, vereinbart, bleiben Rechtsansprüche, Man denke nur an das Lohn- und Sozidie von der Dauer desalle Dienstverhältnisses die von der Dauer des Dienstverhältnisses abhängen, unberücksichtigt. Anspruch aldumpingbekämpfungsgesetz: Wirdauf ein abhängen, unberücksichtigt. Anspruchnur auf Sonderzahlungen hat der Arbeitnehmer Mitarbeiter laut Kollektivvertrag falschnur einSonderzahlungen hat der Arbeitnehmer für den Teil des Jahres, in dem er nicht in gestuft, man mit einer Mindeststrafe für denmuss Teil des Jahres, in dem er nicht in Bildungskarenz war. Bildungskarenz war. von EUR 1.000 pro Dienstnehmer rechnen. Neben der Bildungskarenz besteht auch die Neben Bildungskarenz besteht die Auch imder Finanzstrafrecht muss mitauch Möglichkeit einer Bildungsteilzeit. InVorsicht dieMöglichkeit einer Bildungsteilzeit. In dieagiert werden: müssem Fall ruht dasKonsequenzen Dienstverhältnisdaraus nicht zur sem Fall ruht nicht zur Gänze. wirddas nurDienstverhältnis die wöchentliche Norsen beiEsjeder Betriebsprüfungsfeststellung Gänze. Es wird nur die wöchentliche Normalarbeitszeit herabgesetzt. gleich mitbedacht werden. malarbeitszeit herabgesetzt. Auch die Bildungsteilzeit muss mit dem ArDiese der Auch die„Beinahe-Kriminalisierung“ Bildungsteilzeit muss mit dem Arbeitgeber vereinbart werden. Beginn, Dauer beitgeber werden. Beginn, Dauer KleinMittelbetriebe, diemüssen letztlich und Artund dervereinbart Teilzeitbeschäftigung undüberwiegende Art der Teilzeitbeschäftigung müssen die Anzahl der heimischen schriftlich festgehalten werden. schriftlich festgehalten werden. stellen und Arbeitsplätze zur Verfügung Altersteilzeit Altersteilzeit Ältere Mitarbeiter, Abgaben die maximal sieben dementsprechende an den Staat ÄlterevorMitarbeiter, die maximal stehen sieben Jahre dem Regelpensionsalter zahlen, darf nicht noch weiter vorangetrieJahre vor Regelpensionsalter können ihredem Arbeitszeit zwischen 40stehen und ben werden. Arbeitszeit zwischen 40 und 60können Prozentihre reduzieren. In einer zwischen 60 Prozent reduzieren. In einer zwischen Wir wünschen uns für das neue Jahr mehr Dienstgeber und Dienstnehmer abzuschlieDienstgeber und Dienstnehmer abzuschlieVertrauen in der Zusammenarbeit mit dem ßenden Altersteilzeitvereinbarung wird ßenden dass Altersteilzeitvereinbarung Staat. festgelegt, neben dem Entgelt für wird die festgelegt,Arbeitszeit dass neben demein Entgelt für die geleistete auch 50-prozenWir alle wissen, dass Abgaben gezahlt geleistete Arbeitszeit auch ein 50-prozentiger Lohnoder Gehaltsausgleich für die in werden müssen und wollen dies auch tiger Lohnoder Gehaltsausgleich fürSVdie reduzierte Arbeitszeit vergütet wird. Die leistbarem Maß. Ein verantwortungsvoller reduzierte vergütet wird. Die SVBeiträge in Arbeitszeit die Pensionsversicherung werBeiträge in Pensionsversicherung wer-ein Umgang unserem und den weitermit in die voller Höhe Steuergeld einbezahlt, sodass inKürzung voller Höhe einbezahlt, sodass in Umsetzen notwendiger bleibt esden zuweiter keiner derReformen Pension kommt. es zu keiner Kürzung Aufwendungen der hoffentlich Pension kommt. diesem Zusammenhang nicht Die dadurch erhöhten des Die dadurch werden erhöhten Aufwendungen des Arbeitgebers vom AMS durch das nur ein frommer Wunsch… Arbeitgebers werden durch für das Altersteilzeitgeld mit bisvom zu AMS 90 Prozent Altersteilzeitgeld bis zu 90 Prozent für maximal fünf Jahremit ersetzt. maximal fünf Jahre ersetzt. FF Proleb in Hochform Vergangenen Montag gelang der Freiwilligen Feuerwehr Proleb beim Eisstockschießen ein sportliches Highlight. Auf der bestens präparierten Eisbahn der Marktgemeinde Niklasdorf gewannen die Florianijünger aus Proleb das kameradschaftliche Eisstockduell gegen die Feuerwehr Niklasdorf mit 3:0. Die Niklasdorfer Eisschützen mit Moarschaft ABI Gerald Zechner und OBI Gerold Schorn begnügten sich trotz Heimvorteils mit dem olympischen Gedanken „dabei sein ist alles“ und überließen der FF Proleb mit Moarschaft HBI Friedrich Scheer und OBI Rene Jahn den Wanderpokal. Bei der anschließenden Siegerehrung übergab Gerald Zechner der Siegermannschaft mit Friedrich Scheer den Pokal und betonte die gemeinschaftliche Zusammenarbeit bei allen Einsätzen. Auch die Verlierer erhielten als Ausdruck gegenseitiger Wertschätzung eine hölzerne Schraube überreicht. Bei einem gemeinsamen Essen stand vor allem der kameradschaftliche Aspekt dieser Veranstaltung im Vordergrund. Sieger und Verlierer vereint bei der Siegerehrung. Vergangenen Montag um die Mittagszeit fing im Bereich Bahnhof St. Michael ein mit Holzblöcken beladener Waggon aus noch ungeklärter Ursache zu brennen an. Der Waggon wurde von der ÖBB abgekoppelt und mithilfe einer Foto: BFV Leoben/Schönauer Lok in den Nebengleisbereich gebracht und konnte dort mit schwerem Atemschutz mittels Schaum gelöscht werden. Der Bereich des Bahnhofs war rund eine halbe Stunde für den Zugsverkehr gesperrt. ECA Haingartner und Pfnadschek ECA Haingartner und Pfnadschek Steuerberatung GmbH Steuerberatung GmbH 1 8700 Leoben, Waasenplatz 8700 Leoben, Waasenplatz www.eca-leoben.at • Tel.: 103842/29900-0 www.eca-leoben.at • Tel.: 03842/29900-0 Ein seltener Anblick am vergangenen Wochenende in Leoben: Der kalte Jänner machte es möglich, dass die Mur im Bereich des Schwammerlturms zur Gänze zugefroren war. Foto: Weeber Obersteirische Nachrichten 29 Obersteirische Nachrichten 29 OBERSTEIRISCHE Nachrichten www.obersteirische.at 2. Februarr 2017 | 27 LEOBEN Müllbehälter mit Beschriftung Barrierefreiheit wird in der Stadt Leoben großgeschrieben – so wurde unlängst das Rathaus mit einem tastbaren Leitsystem ausgestattet, damit sich blinde und sehbehinderte Menschen im Gebäude orientieren können. Im Bereich der Abfallwirtschaft und Müllentsorgung gibt es seit Kurzem ein spezielles Service für diesen Personenkreis. „Ende letzten Jahres wurden bereits 300 Restmüll-, Biomüll- und Altpapierbehälter unterschiedlicher Größe angekauft, die mit einer tastbaren Beschriftung versehen sind. Im Zuge von Neuanschaffungen werden wir zukünftig auf dieses Ausstattungsmerkmal achten“, informierte Bgm. Kurt Wallner. Defekte und deshalb auszutauschende sowie neu zur Aufstellung zu bringende Behälter sind ab sofort mit einer Braille- und Reliefschriftzeile am Behälterdeckel ausgestattet und erleichtern blinden und sehbehinderten Menschen die richtige Mülltrennung. Evelyn Moser, Obfrau der Regionalgruppe des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Steiermark, testete die neuen Müllbehälter und betonte: „Die Blindenschrift und auch die Großbuchstaben erleichtern die richtige Zuordnung nun sehr. Das ist eine wirkliche Innovation in Leoben. Leoben schreitet voran, auch im Behindertenbereich.“ Betroffene Personen können sich für den Austausch ihrer Behälter an das Umweltreferat der Stadt Leoben wenden. Als zusätzliche Unterstützung für blinde und sehbehinderte Menschen liegt am Referat für Umwelt und Tief bau eine Audio-CD mit Wissenswertem rund um das Thema Abfall auf. Diese CD wurde vom Steiermärkischen Blinden- und Sehbehindertenverband und der Stadt Graz produziert und kann über den Verband bezogen werden. Betroffene sowie interessierte Bürger sind zur Einholung näherer Informationen eingeladen, sich an das Referat für Umwelt und Tiefbau der Stadtgemeinde Leoben unter Tel. 03842/4062367 bzw. -368 zu wenden. Evelyn Moser, Christian Huber (Betriebsleiter des Leobener Wirtschaftshofes) und Kurt Wallner (v.l.). Foto: Freisinger „Jesuitengasse“ in Leoben Der Pfarrhof der Stadtpfarre St. Xaver hat mit der Anschrift „Jesuitengasse 1“ zukünftig eine weitere Postadresse. Kürzlich wurde die neue Straße in der Innenstadt von Leoben im Beisein von Bgm. Kurt Wallner und Stadtpfarrer Msgr. Dr. Markus Plöbst offiziell übergeben. Die Jesuitengasse mit einer Gesamtlänge von rund 60 m zweigt von der Erzherzog Johann-Straße in südliche Richtung ab und liegt zwischen dem Kollegium Josefinum (Erzherzog Johann-Str. 4) und dem ehemaligen Arbeitsamt, heute Polizeidienststelle (Erzherzog Johann-Str. 8). Vorschlag vom Jesuitenorden Die Benennung erfolgte auf Anregung und Vorschlag von Markus Plöbst in Erinnerung an das Wirken des Je| 2. Februar 2017 suitenordens in Leoben. Die Namensgebung wurde am 29. September 2016 vom Gemeinderat beschlossen. „Speerspitze der Gegenreformation“ Im Jahre 1613 wurde dem Jesuitenorden vom damaligen Erzherzog Ferdinand, dem späteren Kaiser Ferdinand II., die landesfürstliche Burg übergeben. Der Orden galt als „Speerspitze der Gegenreformation“ und sollte durch sein Wirken von Leoben aus die Rekatholisierung sicherstellen. Durch die Errichtung der neuen Jesuitenkirche, der heutigen Stadtpfarrkirche St. Xaver, veränderte sich am Ende des 17. Jahrhunderts auch das Erscheinungsbild Leobens maßgeblich. Das Leobener Jesuitenkolleg bestand bis zur (vorübergehenden) Aufhebung des Ordens 1773. Alfred Joham, Leiter des Referates Raumplanung und Stadtvermessung Leoben, Markus Plöbst und Kurt Wallner (v.l.). Foto: Freisinger www.obersteirische.at OBERSTEIRISCHE Nachrichten 28 LEOBEN Vom Wackelkandidaten zum Matchwinner EV Zeltweg Murtal Lions II – EC Eisbären Peggau 6:3 (1:0|4:1|1:2) Tore: D. Ehgartner (3), P. Herzl, M. Pollross, C. Stockinger Die Story des Spieles schrieb eindeutig Daniel Ehgartner, der wegen einer Verletzung unter der Woche pausieren musste und hinter dessen Einsatz gegen Peggau, bis kurz vor Spielbeginn, ein Fragezeichen stand. Dass er derartig explodierte und seine ganze Kraft und Schnelligkeit in den Rink brachte, war das Resultat einer konzentrierten, furchtlosen, ja man möchte sogar sagen reifen Leistung der jungen Löwen. Man kannte die Vorzüge der Eisbären, waren sie doch erst vor zwei Wochen zu Gast in der Lions Arena, aber im Gegensatz zum damaligen 5:4Sieg begannen die Lions dieses Mal aggressiv, ohne Respekt, waren vom Start-Bully weg „on fire“, ohne dabei aber Gefahr zu laufen, ins Hintertreffen zu geraten. Die Maschinerie schien gut geölt zu sein, es wurde an den richtigen Schrauben gedreht und so überstand man auch eine erste Unterzahl schadlos. Die Führung durch Neo-Landesliga Spieler Michael Pollross (8:23 min) gab der Mannschaft von Gerhard Jäger zusätzliche Rätsel auf. Sie fand gegen das kompakte Spiel der Löwen kein Mittel, kam nicht in die Zweikämpfe und wurde so einer ihrer Trümpfe beraubt. Für einen Paukenschlag sorgte Daniel Ehgartner, der das zweite Drittel mit einem Doppelpack eröffnete. 45 Sekunden waren auf der Uhr, als er von Markus Marschnig auf die Reise geschickt wurde und André Medak im Tor der Eisbären keine Chance ließ (20:45 min). Beflügelt von diesem Treffer startete er nur 26 Sekunden später einen Alleingang und schloss diesen erneut erfolgreich ab (21:11 min). Nun lag das Moment auf Seiten der Lions, die diesmal von Mario Sulzer auf der Bank betreut wurden und bis zum zweiten Break nichts mehr anbrennen ließen. Peggau wurde zum Kontern gezwungen, fuhr gefährliche Breaks, doch spätestens beim blendend disponierten Nico Herzl war Endstation. Im Gegenzug nutzten Christoph Stockinger und Patrick Herzl die Fehler der Gäste eiskalt aus, erhöhten das Score und nachdem Daniel Ehgartner seinen dritten Treffer erzielt hatte, schien die Messe gelesen zu sein. Fünf Tore Vorsprung sollten reichen, doch die Eisbären fighteten nochmals zurück, erhöhten die Schlagzahl und machten weiter Druck. Die beiden Treffer im Schlussab- schnitt waren aber letztlich nur mehr Ergebniskorrektur, denn Markus Marschnig brachte seine Mannschaft, nach einem gut gezogenen Time-Out, wieder auf Schiene. Mit vereinten Kräften und einem guten Thomas Kernbichler, der Nico Herzl im Tor der Lions abgelöst hatte, gelang es, den stürmischen Angriffen der Gäste Paroli zu bieten und den wichtigen Dreier, im Hinblick auf die Play-Offs, ins Trockene zu bringen. Der Jubel war groß, war es doch eines der besten Spiele, das die Young Lions in dieser Saison ablieferten und das viel Selbstvertrauen für den Road-Trip nach Langenwang gibt. Dort wollen die Lions nachlegen (3. und 10. Februar um 19 Uhr), um so die Chance auf den Einzug in die Post-Season zu wahren. Meister im alpinen Skilauf ermittelt An die 160 Schüler aller Schultypen der 5. bis 13. Schulstufe ermittelten am 26. Jänner in Kleinlobming die Schulskimeister des Bezirkes Murtal im Riesentorlauf. Die Arbeitsgemeinschaft „Alpiner Schilauf“ unter der Leitung von Hermann Eichberger führte diese Großveranstaltungen wieder in bewährter Zusammenarbeit mit dem Skiclub Gaal durch. Die jungen Rennläufer boten vor den Augen des Nachwuchskoordinators des steirischen Skiverbandes, Gottfried Wolfsberger, der auch für die Kurssetzung verantwortlich zeichnete, ausgezeichnete Leistungen. Die Mannschaftswertung sicherte sich erneut die NMS Seckau und verteidigte somit den Titel des Schulmeisters des Bezirkes Murtal vor dem BG/BRG Judenburg und dem BG/BRG Knittelfeld. OBERSTEIRISCHE Nachrichten Bei der Siegerehrung bedankte sich Hermann Eichberger beim SC Gaal für die Rennabwicklung, Dir. Günter Borovcnik für die schwungvolle Moderation, den Kleinlobminger Liften unter Walter Pichler und dem Team der ARGE Skilauf sowie den Sponsoren Energie Steiermark, den Raiffeisenbanken des Bezirkes, der Brauerei Murau sowie den Gemeinden des Bezirkes. und Daniel Unterweger (NMS Pöls); Jg. 2003: Anna Fieger (BRG Judenburg) und Martin Zechner (NMS Seckau); Jg. 2002: Christina Pöllauer (BRG Knittelfeld) und Jan Obermeier (NMS Seckau); Oberstufe: Lisa Edlinger (HAK Judenburg) und Martin Eichberger (BRG Knittelfeld). Die einzelnen Klassensieger NMS, AHS-Unterstufe, Jg. 2006: Christine Bojer (BRG Judenburg) und Simon Krammer (BRG Judenburg); Jg. 2005: Julia Bauer (NMS Seckau) und Benjamin Rath (AGS); Jg. 2004: Sarah Stelzer (NMS Obdach) Die Klassensieger der Murtaler Schulskimeisterschaften mit Organisatoren und Ehrengästen. Foto: Alois Kislik www.obersteirische.at 2. Februarr 2017 | 29 SPORT Aus „unglaublich“ wurde „unfassbar“ LE Kings – EV Zeltweg Murtal Lions 2:18 (0:6|1:4|1:8) Tore: A. Forcher (4), R. Koller (3), M. Höller (2), C. Scherngell (2), M. Sulzer (2), P. Graf, G. Koller, B. Liebscher, T. Schiechl, D. Walchshofer Nach dem 15:0-Sieg der Kängurus gegen die Kings auf der KSV Homepage noch mit „unglaublich“ bezeichnet, muss man nach dem Spiel der Lions gegen die Königlichen wohl ein „unfassbar“ hinzufügen… Dieses „unfassbar“ ist aber nicht in Euphorie getränkt, sondern trägt den bitteren Beigeschmack einer Demontage, einer einst so stolzen und starken Mannschaft. Kopfschüttelnd verließen die Fans beider Lager die Eishalle in Leoben, denn niemand konnte oder wollte so recht glauben, was sie in den letzten 60 Minuten zu sehen bekamen. Die Lions kamen mit einem klaren Plan nach Leoben, wollten die Kings mit druckvollem Eishockey in die Defensive drängen, um die drei wichtigen Punkte im Kampf um Platz Zwei einzufahren. Vom Startbully weg war klar, dass die verbliebenen acht Feldspieler der Kings dieses Spiel nicht annehmen wollten und so nahm es den Verlauf, den es nehmen musste. Mit Mario Sulzers erstem Treffer nach 58 Sekunden brach das Gefüge der Kings auseinander und hätten sich nicht die beiden Leobener Torhü- ter, Oliver Zirngast und Tobias Kloger, mit aller Macht in die Schlacht geworfen, wer weiß, was am Ende auf der Anzeigetafel gestanden wäre. So fuhr die Löwen-Lawine durch den Leobener Rink und riss, ob der fehlenden Gegenwehr, alles mit, was sich ihr in den Weg stellte. Am Ende blieb ein Schaden von 2:18 von den Kings zu vermelden, der von zehn verschiedenen Torschützen herbeigeführt wurde. Stimme zum Spiel: „Niemanden freut dieser Sieg. Ich hätte lieber nach einer spannenden Begegnung knapp mit 2:1 oder so gewonnen… Die positiven Aspekte, die wir mitnehmen, sind die drei Punkte, dass sich niemand verletzt hat und das wir etwas für unsere Statistiken getan haben. Unser Blick ist schon nach vorne gerichtet, denn wir haben nun zumindest vier Spiele am Stück gegen den ATSE, auf die wir uns schon sehr freuen. Davon wollen wir nun die nächsten drei in unserer Arena spielen! Dafür ist aber Platz Zwei Pflicht und dieses Ziel wollen wir kommenden Samstag realisieren“, so Robert Koller (Murtal Lions). Andreas Forcher gegen Robert Rohrer. Jubel bei C. Scherngell, R. Koller, M. Marschnig, A. Forcher am Boden, Kings Goalie T. Kloger. D. Walchshofers Spagat. | 2. Februar 2017 www.obersteirische.at OBERSTEIRISCHE Nachrichten 30 SPORT Ein Wochenende mit sportlicher Vielfalt Am Vortag des Steierlaufs in Bad Mitterndorf wurde das zum Langlauf-Landescup zählende Kids Race, ein Vielseitigkeitsbewerb für den Nachwuchs, durchgeführt. Den Sieg bei den jüngeren weiblichen Schülern holte sich Maike Bogner vom UNSC Kobenz. In der Klasse Schüler II landeten hinter der Seriensiegerin Witta Walcher (WSV Ramsau) die UNSC-Athleten Linda Wolf und Nadja Hörbinger auf den nächsten Rängen. Bei den männlichen Schülern II konnte Florian Bogner als Dritter ebenfalls einen Podestplatz erringen. Beim Biathlon SUMI-Cup in Rosenau (OÖ) war Lea Sumann (SV Frojach/Katsch) an beiden Tagen erfolgreich. Im Einzelbewerb (U12) konnte sie sich aufgrund einer hervorragenden Laufleistung den Sieg vor der Tirolerin Schwaiger sichern und beim Sprint hielt sie dann ihre Konkurrentin sicher in Schach. Marktmeisterschaft in Neumarkt Auch beim 38. Steirerlauf konnte der Knittelfelder Waldemar Leithner (AK IV) über 25 km Skating, in einer Zeit von 1:19:23 den 2. Rang erreichen. Florian Bogner Mit einer Rekordbeteiligung von 29 Mannschaften duellierten sich die Eisschützen beim Nachtturnier auf dem Eislaufplatz. Bei besten Bedingungen und einer tollen Organisation der Sektion Eissport des TSV Eiche Neumarkt, sorgte Erich Steinberger mit seinem Team für einen optimalen Verlauf des Turniers. Die heimische Wirtschaft zeigte sich auch diesmal wieder mit Sachspenden sehr großzügig, an alle Mannschaften konnten so- mit schöne Preise übergeben werden. Den 1. Platz holte sich die Mannschaft des Gasthofs Krapinger aus St. Veit in der Gegend, gefolgt von den Mannschaften „Catering Reini Krenn“ und dem Erdbau Ritzinger aus Mariahof. Der von Werbegrafik Gerhard Steinberger gesponserte Kärntnerstock konnte an Doris Leitner als glückliche Gewinnerin überreicht werden. Walter Seifter Die Sieger des Nachtturniers am Eis in Neumarkt. Riesenerfolg für AE Badminton Knittelfeld Vergangenes Wochenende fanden in Weiz die Steirischen Badminton-Meisterschaften der Schüler, Jugend und Senioren statt. Julia Kopp erreichte in der Klasse U11 Einzel Silber und in der Klasse U13 Mix Bronze. Noah Biber holte sich im Doppel und Mix U13 Bronze. Samira Klöckl gewann in der Klasse U13 Mix und Einzel Silber und in der Klasse U15 Doppel Bronze. Andre Ambrosch erkämpfte sich mit Tobias Koch im Doppel den Titel, im Einzel U13 wurde Andre zweiter und im Mix erreichte er den dritten Platz. Noah Biber, Julia Kopp, Tobias Koch (vorne), Andre Ambrosch, Stefanie Rampitsch und Samira Klöckl (hinten). Foto: Andreas Kopp OBERSTEIRISCHE Nachrichten Tobias Koch gewann Bronze im Einzel U13. Stefanie Rampitsch war gleich an beiden Tagen im Einsatz, bei den Schülern gewann sie im Einzel U15 Silber und im Doppel und Mix holte sie sich die Bronzemedaille. Bei der Jugend U17 wurde sie im Einzel und Mix Vierte und im Doppel U19 holte sie sich Bronze. Enzo Komatz, der nach längerer Verletzungspause wieder im Einsatz war, wurde in der Klasse U17 Einzel Siebenter und im Mix Vierter. Yvonne Rampitsch wurde in der Klasse SK35 im Einzel Zweite und im Mix und Doppel Dritte. Yvonne Rampitsch, Enzo Komatz Enzo. www.obersteirische.at Foto: Rampitsch 2. Februarr 2017 | 31 SPORT Finale der Österr. Futsal- Damenmeisterschaften In der Sporthalle Fohnsdorf fand die Finalrunde der österreichischen Futsal-Damenmeisterschaft statt. SV Carinthians Spittal/Drau I gewann nicht nur die Finalrunde, sondern sicherte sich dabei auch den den österreichischen Meistertitel. Spannenden Hallenfussball gab es in der Sporthalle Fohnsdorf zu bewundern. An der Finalrunde nahmen der SV Carinthians Spittal/Drau I, Futsal Woman Klagenfurt, der FC Zeltweg und SV Carinthians Spittal/Drau II teil. Nach ausgeglichenen Spielen gab es folgenden Endstand: 1. SV Carinthians Spittal/ Drau, 7 Punkte, Torverhältnis 9:2 2. Futsal Woman Klagenfurt, 7 Punkte, Torverhältnis 7:1 3. FC Zeltweg, 3 Punkte, SV Carinthians Spittal/Drau I gewann die Finalrunde in Fohnsdorf und wurde im Damen-Futsal österreichischer Meister. Torverhältnis 2:11 4. SV Carinthians Spittal/ Drau II, 0 Punkte, Torverhältnis 2:6 Beste Torfrau wurde Anna Wegscheider vom SV Carinthians Spittal/Drau I. Coco Malle von Futsal Wöman Klagenfurt wurde mit vier Treffern Torschützenkönigin des Turnieres in Fohnsdorf. Den Gesamtsieg und somit den Titel des österreichischen Futsalmeisters für Damen holte sich knapp der SV Carithians I vor Futsal Woman Klagenfurt und SV Carinthians II. Anna Wegscheider vom SV Carinthians Spittal/Drau wurde zur besten Torfrau des Turnieres gewählt. Coco Malle von Futsal Woman Klagenfurt wurde mit vier Treffern Torschützenkönigin des Turnieres in Fohnsdorf . Siege für Fohnsdorfer Schachspieler Mit drei Siegen in zwei Bewerben sicherte sich die Fohnsdorfer Schachjugend den totalen Triumph bei der „Obersteirischen Jugendeinzelmeisterschaft“ im Kinderfreundeheim Wasendorf. In der Gesamtwertung erreichten insgesamt vier Spieler vier Punkte, wobei Stefan Martetschläger und Martin Gruber (beide Fohnsdorf) bis in die Viertwertung gleichauf waren und damit ex-aequo den Meistertitel errangen. Den dritten Platz errang Vorjahressieger Philipp Wendl vor dem stark aufspielenden Julian Jetzl (Schladming), der die Kategorie U10 für sich entscheiden konnte. | 2. Februar 2017 Hinter dem Kapfenberger Duluu Tumur-Ochir, der die Kategorie U12 gewann, erreichte Maria Martetschläger als bestes Mädchen den 6. Platz, womit sie ihren Vorjahrestitel als Obersteirische Meisterin souverän verteidigte. Mit Paul Hulla in der U16 und Pascal Auer (U8) gingen zwei weitere Kreistitel an die Fohnsdorfer. Im parallel ausgetragenen Volksschulturnier war der sechsjährige Theo Mauthner von der Schachgesellschaft Graz eine Klasse für sich. Er gewann alle neun Partien und setzte sich damit vor Lisa Schwarz aus Kindberg und Philip Wieland aus Fohnsdorf durch. Turnierlei- ter Arno Martetschläger vom Schachklub ATUS „Vorwärts“ Fohnsdorf durfte insgesamt 40 Spieler begrüßen, die mit großem Engagement bei der Sache waren. GR Siegfried Grangl, Stefan Martetschläger, Martin Gruber, Philipp Wendl, Arno Martetschläger (v.l.). www.obersteirische.at OBERSTEIRISCHE Nachrichten 32 SPORT Der Applaus von Tausenden als Belohnung Bevor die Slalom-Elite beim 20. Nightrace in Schladming startete ist, hat der Spielberger Andreas Meklau jun. als Vorläufer erfahren, wie es ist, vor Tausenden Zuschauern ins Ziel zu kommen. Den Spielberger Andreas Meklau trennen „nur“ drei Sekunden von einem Spitzenplatz: Für den steirischen Landeskaderläufer war es „eine große Ehre“ als einer von drei Vorläufern beim 20. Nightrace in Schladming den Slalom bestreiten zu dürfen. Nach dem Trio waren die Scheinwerfer und die Blicke von 45.000 Zuschauern auf die Slalom-Superstars gerichtet, die allerdings etwas schneller unterwegs waren. Für Meklau jun. war der Lauf „der erste Höhepunkt meiner Karriere“, das Gefühl, vor so einer Menschenmenge ins Ziel zu kommen, sei „unbeschreiblich“ gewesen, wie der 19-Jährige noch Tage nach seinem Einsatz schwärmte. Meklau hatte übrigens erst kurz vor dem Nightrace von seinem Einsatz in Schladming erfahren. Die Wahl sei auf ihn gefallen, weil er bisher gute Leistungen gezeigt habe, so der Sportler. Andreas Meklau ist der Sohn des gleichnamigen Rennleiters am Red Bull Ring. Vater Meklau war in Schladming dabei. Bei einem der Rennen in den nächsten Jahren nicht „nur“ als Vorläufer, sondern als Rennläufer dabei zu sein, ist eines der Ziele des jungen Spielbergers. Gertrude Oblak Andi Meklau jun. Steirische Futsalmeisterschaften in der Sporthalle Fohnsdorf: SC Zink St. Peter/Freienstein gewann zum ersten Mal die Steirischen Futsalmeisterschaften In einem rein St. Peterer Finale gewann der SC Zink St. Peter/ Freienstein im Finalspiel gegen Clearing St. Peter/Fr. mit 7:3. Clearing St. Peter führte in der Halbzeit bereits mit 3:0 und sah wie der sichere Sieger aus. Die Spieler des SC Zink St. Peter/Fr. erkannten dann aber den Ernst der Lage und gewannen ein fulminantes Spiel noch klar mit 7:3. Im Halbfinale gewann Zink St. Peter erst nach Penaltyschießen gegen die starken GSZler aus Graz , nach Ablauf der regulären Spielzeit stand es 2:2, im Penaltyschießen ging dann mit 3:1 der Sieg an Zink/St. Peter. Im 2. Halbfinale siegte Clearing St. Peter knapp mit 4:3 gegen den SC Andritz Futureteam. Den 3. Platz holte sich dann nach überzeugender Leistung der GSZ Graz mit einem 9 : 1 Kantersieg. Die Siegerehrung wurde im Anschluss von Karl Stocker (Stfv.) und Alfred Schloyer (ÖFB) durchgeführt, die sich von den ausgezeichneten Leistungen der vier Finalteilnehmer sehr angetan zeigten. OBERSTEIRISCHE Nachrichten www.obersteirische.at 2. Februarr 2017 | 33 SPORT Spielberger ist auf allen Pisten daheim Nach einer erfolgreichen Motorsportkarriere startet der ehemalige Superbikepilot Andreas Meklau aus Spielberg im Skirennsport durch. Den ersten Masters-FIS-Weltcupsieg holte er kürzlich in Zagreb. Andreas Meklau aus Spielberg, einst erfolgreicher Superbike-Pilot, hat seine zweite Karriere im internationalen Skisport gestartet. Schon seit einigen Jahren hat er Masters-FIS-Weltcuprennen bestritten. Den ersten Sieg holte sich der 49-Jährige in Zagreb, wo Sportler aus 13 Nationen am Start waren. „Zwei Lauf bestzeiten und Tagesbestzeit beim Flutlicht-Riesentorlauf “, resümierte Meklau. Für ihn ist damit „ein Traum in Erfüllung gegangen“. Die eisige Piste und sein Können haben ihm dazu verholfen. Auf dem Weg zu diesem Ziel hat er unter weltcuptauglichen Pistenverhältnissen in Kleinlobming, Obdach und auf der Grebenzen trainiert. RTL-Podestplätze und ein fünfter Rang im Slalom waren die ersten Erfolge. Um in die FIS-Masters-Weltcupgesamtwertung aufgenommen zu werden, sind aber sechs Wertungen erforderlich: Meklau wird im Februar in Cortina d‘Ampezzo im Sla- lom, Riesentorlauf und im Super G starten. Ehrgeizig, wie einst im Motorsport, will sich der zum Mastersrennläufer gewordene Spielberger in den nächsten Jahren die Kristallkugel holen. „Dazu braucht man viel Zeit und noch mehr Aufwand. Die Masters-Weltcuprennen finden nämlich nicht nur in Europa, sondern auch in Asien, Ozeanien, Süd- und Nordamerika statt“, so Meklau. Gertrude Oblak Andi Meklau sen. Dorfclub steigt in die 1. Futsal-Bundesliga auf: Großer Erfolg für Komusina St. Lambrecht Vor zahlreichem Publikum fixierte Komusina St. Lambrecht mit klaren Siegen den Aufstieg in die 1. ÖFB Futsalliga. Nach einem 3. und einem 2. Platz in den vergangenen Jahren war das Ziel für heuer natürlich der Aufstieg. Mit einem klaren Sechs-Punkte-Vorsprung vor FUTSAL Steyr und mit einem Plus von 37 Toren war dies dann klarer als erwartet. In den beiden letzten Spielen in der Sporthalle Fohnsdorf gab es zuerst einen 10:2-Sieg gegen den LPSV Kärnten und im zweiten Spiel einen 13:2-Kantersieg gegen das Team Futsal Klagenfurt Juniors. Als Draufgabe wurde MARCO MRSIC mit 15 Toren noch Torschützenkönig der 2. ÖFB Futsal| 2. Februar 2017 liga. Jetzt geht es natürlich darum, sich auf die 1. Liga vorzubereiten und auch die eventuelle Herausforderung einer Ganzjahresliga zu stellen. Der Kader selbst scheint für die erste Liga von der Qualität her ausreichend, jedoch sind einige Verstärkungen ins Auge gefasst. Die Überreichung des Meisterpokals und der Medaillen wurde von Markus Kopecky (ÖFB), Alfred Schloyer (ÖFB) und Karl Stocker (Stfv) vorgenommen. Eine tolle Meisterfeier folgte danach in den Räumlichkeiten der Fohnsdorfer Sporthalle. Allein über 200 Zuseher aus der ganzen Murtalregion feierten mit. Im nächsten Jahr ist eine Jahresmeisterschaft im Futsal vorgesehen. Auf Komusina St. Lambrecht warten dann gegen prominente Vereine wie der mehrmalige österreichische Meister und Championsleague-Teil- nehmer Stella Rossa tipp 3 Wien, Murexin Allstars Wiener Neustadt, der heurige Meister FS Diamant Linz oder der SFL Libero Graz (SK Sturm Graz). Die Siegermannschaft Komusina St.Lambrecht mit den Funktionären und Markus Kopecky (Österrr. Fußballbund), Karl Stocker (Stierischer Fußballverband) und Alfred Schloyer (Österr. Fussballbund) www.obersteirische.at OBERSTEIRISCHE Nachrichten 34 Multimediavortrag „Laos“ Laos ist eines der ärmsten und gleichzeitig reichsten Länder der Welt. Wie dieser Widerspruch zu verstehen ist, zeigt der Fotograf und Filmemacher Rowin Höfer bei der Fortsetzung seiner beliebten Multimediashow „Zu Fuß durch die Welt, auf der Suche nach dem was zählt“. Dieses Mal ist er anstatt durch 18 verschiedene Länder zu wandern in nur einem Land geblieben. Zu Fuß, per Fahrrad, Boot und Motorrad hat er mit seinem Cousin innerhalb der letzten drei Jahre eine der wildesten Gegenden der Erde erforscht und dabei verblüffende Geheimnisse aufgedeckt. Die neue Multimedia-Show beeindruckt mit fesselnden Geschichten sowie höchst spektakulären Aufnahmen und begeistert zudem mit tiefgreifenden Schicksalen und Überraschungen. Samstag 18.2. Judenburg \zentrum, 19 Uhr Kartenvorverkauf www.vonwegen.at Vorverkauf € 12,–, Abendkasse € 14,– OBERSTEIRISCHE Nachrichten LOKALFERNSEHEN / RÄTSELSPASS Haben Sie schon gewusst? Vielfältige Insekten Es gibt über eine Million Insektenarten. Mohs‘schen Härteskala einen Wert von 9,6. Der Diamant hat einen Wert von 10. Hundertausende Krabbelviecher Es gibt über 400.000 KäferArten. Große und kleine Insekten Das größte Insekt ist die Stabschrecke mit 35 cm Länge, das kleinste ist die Zwergwespe, sie ist nur 0,2 mm lang. Der blasse Fisch Damit die Putzerfische Parasiten auch gut erkennen können, erblasst der Masken-Doktorfisch mehrmals am Tag. Harte Mäusezähne Mäusezähne haben auf der Gefiederter Freund Ein Adler hat etwa 7.000 Federn. Der dickste Wolf Am 12.7.1939 wurde in Alaska ein Wolf getötet, der 79 kg auf die Waage brachte. Auflösung auf Seite 36 www.obersteirische.at Kanal3 Steiermark KW 6/2017 Moderation: Marlene Krainer Thema der Woche Faschingsumzüge in der Steiermark Opernredoute in Graz Ballweinverkostung Bauernbundball Gewinnspiel: Bauernbundball Graz PK Kultur 2017-2022 Tag der offenen Tür im Bundesgymnasium Rein Gesundheitstipps für Vierbeiner Toms Traum – Musical des Alten Gymnasiums Leoben Weltrekord Down Under – Christoph Strasser Stadtbücherei Voitsberg AMS Voitsberg – aktuelle Lage Stadtgespräch – „Steirerinnen kämpfen um ihr Recht“ Gewinnspiel: Casanova Ball Graz Ankündigungen • Casanova Ball Graz • Greenfield-Shop Leoben • Bauernbundball Graz • FERIENprogramm im Sternenturm Judenburg Programm Obersteiermark KW 6/2017 Moderation: Anna Prugger 32. Feuerwehrball Trofaiach Tourismus am Spielberg lädt zum Wirtschaftsfrühstück 180ga GIG, Nr. 28 – Maximilian Kranz, „46er Knopferl Walzer“ Kinotipp der Woche – „Thim Thaler oder das verkaufte Lachen“ & Kinocharts Interview der Woche – Sabine Felfer-Sitzenfrey, B.A. – Jägerin Gewinnspiel: • „Endlich Nicht-RaucherIn oder Gewichtsreduktion“ durch Hypnose • „Therme und Schnee“ Skilift Obdach & Therme AQUALUX Ankündigung: • Oberweger Fasching Kurznews: • Action beim Skilift Kleinlobming • Abfallwirtschaftsverband Judenburg 2. Februarr 2017 | 35 LOTTO / TOTO / VERANSTALTUNGEN Gewinnzahlen vom So., 29.1.2017 22.1.2017 8 ZZ:44 3 1211 2515 2822 3924 4125 43 ZZ: 14-fach Sechser zu E 1,000.000,00 JP-Sechser, 6imFünfer + ZZ zu je E 20.077,50 Topf bleiben E 4,612.223,70 128 Fünfer je E 1.026,60 – E 6,2 Mio.zuwarten 391 Vierer+ +ZZZZzuzu je E 100,80 8 Fünfer E 26.032,70 5.418 Vierer zu E 40,40 1058 Fünfer zu je je E 1.437,90 8.537 Dreier++ZZ ZZ zu zu je je EE163,40 11,50 3417 Vierer 82.362 Dreierzuzujeje 4,80 7.864 Vierer EE48,10 256.981 Zusatzzahl 1,20 9.959 Dreier + ZZ zuallein je zu je EE17,10 126.153 Dreier zu je E 5,40 383.260 ZZ allein zu je E 1,20 Joker-Zahl: 6 9 8 4 1 5 3Joker-Zahl: Joker zu je 0 8 5 8 7 2E 63.854,10 62 mal E 7.700,00 Joker zu je E 136.903,40 90 770,00 16 mal mal EE7.700,00 1.035 mal E 77,00 147 mal E 770,00 10.689 mal 7,00 1.489 mal EE77,00 105.368 mal E 15.456 mal E 1,50 7,00 151.198 mal E 1,50 Vorschau Toto-Runde 4 Runde 5B BayerBorussia Leverkusen – Bor. Mönchengladbach Dortmund – RB Leipzig SV1.Darmstadt 98 Wolfsburg – 1. FC Köln FC Köln – VfL SC – Hertha BSC Berlin FCFreiburg Augsburg – Werder Bremen Calcio – AC– Milan WestUdinese Bromwich Albion Stoke City Sampdoria – AS Roma Leicester City –Genua Manchester United FSVMönchengladbach Mainz 05 – Borussia– Dortmund Bor. SC Freiburg VfL Wolfsburg Hertha BSC Berlin– FC – FCAugsburg Ingolstadt FC Ingolstadt – Hamburger SV TSG Hoffenheim – FSV Mainz RB Leipzig – TSG Hoffenheim Eintracht Frankfurt – SV Darmstadt 98 Cagliari Calcio Bologna FC Hull City – FC– Liverpool AC Fiorentina – FC Genua FC Southampton – West Ham United FC FC Torino – Atalanta Bergamo Watford – FC Burnley FC Crotone FC Sunderland Empoli Crystal Palace – –AFC FC Millwall – FC Watford FC Everton – AFC Bournemouth FC Fulham City Calcio AC Chievo Verona––Hull Udinese 1. FC Nürnberg Dresden FC Genua – Dynamo US Sassuolo FCFC St.Empoli Pauli – –VfB FCStuttgart Torino Karlsruher SC – Arminia Bielefeld US Palermo – FC Crotone Annahmeschluss 28.1.2017, 4. 2. 2017, 14.50 15.20 Uhr Der richtige Tipp der Runde 3: 4: X X 1X 11 // X1 2 1 1 X 1XX 2 21 21 21 2 12 1 221 6JP-Dreizehner, Dreizehner zu je im Topf bleiben 131 Zwölfer zu je – € 20.000,– 1.070 Elfer zuwarten je JP-Zwölfer zuzu je 4.972Zehner 3 Elfer je Bonus zu je 836 malzu5er 19 Zehner zu je 64 mal 5er Bonus zu je € 27.780,90 € €9.324,10 107,90 € 2,90 € 5.035,00 € 1,20 € 372,90 € 3,10 € 117,70 € 14,50 Gewinnzahlen vom Dienstag, 24.1. 31.1. 7 17 31 45 17 23 23 44 Sternenkreis: Sternenkreis: 63 98 Alle Angaben ohne Gewähr | 26 Jänner 2017 2. Februar 2017 Das Glück steht in den Sternen 100.000 Euro beim neuen Brieflos „Sternzeichen“ gewinnen. Wie stehen die Sterne im neuen Jahr? Ihr persönliches Jahreshoroskop haben wahrscheinlich schon viele gelesen. Beim neuen Brieflos „Sternzeichen“ zählt man automatisch zu den Glückskindern, denn es winkt die Aussicht auf einen Hauptgewinn in Höhe von 100.000 Euro. Das neue Brieflos „Sternzeichen“ gibt es übrigens erstmals in 12 unterschiedlichen Varianten passend zu den 12 Sternzeichen: Steinbock, Wassermann, Fische, Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion und Schütze. Der Hauptgewinn beträgt 100.000 Euro, darüber hinaus on gibtund es Schütze. in dieser Losserie (das Der Hauptgewinn beträgt sind 2 Millionen Lose) mehr als 100.000 Euro, darüber 620.000 weitere Gewinnehinaus von 1 gibt es in Euro, diesersodass Losserie (das bis 10.000 die Aussind 2 Millionen Lose) als schüttungsquote 55% mehr beträgt 620.000 von und die weitere Chance Gewinne auf einen Ge-1 bis 10.000 Euro,liegt. sodass die Auswinn bei 1:3,02 schüttungsquote 55% beträgt Das neue Brieflos ist in allen Anund die Chance einen Genahmestellen deraufÖsterreichiwinn 1:3,02 liegt. schenbei Lotterien zum Preis von 1 Das Brieflos ist in allen AnEuroneue erhältlich. nahmestellen der Österreichischen Lotterien zum Preis von 1 Euro erhältlich. Foto: © Österreichische Lotterien Foto: © Österreichische Lotterien Das obersteirische Zentralkartenbüro HIGHLIGHTS Der Geschenkhit: THER GUTS MENThermenCHEI gutscheine für NE ganz Österreich Top-Termine am Red Bull Ring: 30.06.–02.07.17 Formel 1 GP Verkauf läuft bereits MotoGP 11.–13.08.17 – Vorverkauf hat bereits begonnen. 04.02.17 46. Knittelfelder Faschingssitzung; 20:11 Uhr, KuK Knittelfeld 16.02.17 Jeunesse; Faltenradio; 10:30 Uhr, \zentrum Judenburg 17.02.17 Dietlinde & Hans-Wernerle; 19:30 Uhr, KuK Knittelfeld Burgen bauen und Bares gewinnen 18.02.17 Kabarett am Ring: Betty O – Mundwerklieder; 19:00 Uhr, Red Bull Ring Spielerlebnis der neuen win2day Slot „Castle Builder II“ auch in der win2day App erleben. 25.02.17 Thommy Ten & Amelie van Tass; 19:30 Uhr, K.i.Z. Spielberg Der virtuelle Bauspaß im Getreu dem Motto „Build. 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Bauernbundball; 20:00 Uhr, Stadthalle Graz 03.03.17 Grenzlandchor Arnoldstein; 19:30 Uhr, KuK Knittelfeld 04.03.17 Rise Up Festival; 15:00 Uhr, \zentrum Judenburg 06.03.17 Black or White – A Tribute to Michael Jackson; 19:30 Uhr, KuK Knittelfeld 10.03.17 Edelweiss-Bergfilmfestival 2017; 19:30 Uhr, K.i.Z. Spielberg 10.03.17 Die Dornrosen: „Unverblümt“; 19:30 Uhr, \zentrum Judenburg BESUCHEN SIE UNS AUCH AUF UNSERER HOMEPAGE: www.kartenbuero.com Hauptplatz 15a, 8720 Knittelfeld Tel. 03512/86464 [email protected] OBERSTEIRISCHE Nachrichten 36 Donnerstag, 2. Februar Mühlen: Nacht-BERGaufRODELN, Tonnerhütte, 19 Uhr. Knittelfeld: PSN: Offene Gruppe für Angehörige von Demenzkranken, Beratungszentrum, Bahnstraße 4, 18 bis 20 Uhr. Freitag, 3. Februar St. Lambrecht: Dekanatsjugendvesper, Stiftskirche, Info unter Tel. 0676/87426863, 19.15 Uhr. VERANSTALTUNGEN St. Marein: Feuerwehrball, Festsaal, 20.30 Uhr. Zeltweg: EVZ Sportlergschnas, VIP Klub EVZ, nach dem Spiel gegen ATSE. Sonntag, 5 Februar Kreischberg: Pisten-Welcome Show, Kreischberg, 17.15 Uhr. St. Lambrecht: Welcome Show Grebenzen, Ski Grebenzen, 17.30 Uhr. Judenburg: Vortrag von P. Joseph Mumbere Musanga: „Aktuelles aus der DR Kong“, Pfarrhof Judenburg-St. Magdalena, 19 Uhr. St. Georgen am Kreischberg: Gratis Skitest, Sport Suli, 10 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr. Samstag, 4. Februar Montag, 6. Februar Kammern im Liesingtal: 41. Nelkenball der SPÖ, Heimatsaal, 20 Uhr. St. Lambrecht: Winterführung im Stift St. Lambrecht, Stiftshof, Information unter Tel. 03585/2305-29, 10.45 Uhr. Mühlen: Nacht-BERGaufRODELN, Tonnerhütte, 19 Uhr. St. Anna am Lavantegg: 18. Internationaler Zirbenland Wintertriathlon, St. Anna, 11 Uhr. St. Lambrecht: Radio Steiermark Winterzauber, Grebenzen, 12 Uhr. Spielberg: 4. Spielberger Kultur-Preisschnapsen, Kultur im Zentrum, 14 Uhr. Judenburg: 12. Fliegerball, Veranstaltungszentrum, 19 Uhr. Neumarkt: Galanacht des Sports – TSV „Eiche“ Neumarkt, Thomas Schroll-Halle, 19 Uhr. Apfelberg: Maskenball der FF Apfelberg, Rüsthaus, 20 Uhr. Knittelfeld: 46. Faschingssitzung der Knittelfelder Faschingsgilde, Kulturhaus, 20 Uhr. Judenburg: Sprechtage von BPO LAbg. Bgm. Hermann Hartleb, 10 bis 12 Uhr und NAbg. Fritz Grillitsch, 8 bis 10 Uhr, Bezirksparteileitung Murtal, Frauengasse 19, Anmeldung unter Tel. 03572/85196 oder murtal@ stvp.at. St. Georgen am Kreischberg: Gratis Skitest, Sport Suli, 10 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr. Kleinlobming: Gastro Fun Race, Skilift Kleinlobming, Anmeldung unter Tel. 03516/2238, 16 Uhr. Dienstag, 7 Februar St. Lambrecht: Winterführung im Stift St. Lambrecht, Stiftshof, Information unter Tel. 03585/2305-29, 10.45 Uhr. Murau: Winterliche Stadtführung, Reisebüro am Bahnhof, Informationen unter Tel. 03532/2720, 15 Uhr. Judenburg: „Vielfalt in Worten und Bildern“, Lesung von Fred Ohenhen und Ausstellung kreativer Arbeiten von Volksschülern und Flüchtlingen, Stadtmuseum, 19 Uhr. Mittwoch, 8. Februar Murau: Gesundheitswerkstätte Stolzalpe, Haus 2 – neben dem Krankenhaus, Information unter Tel. 0664/9130345, 15.30 bis 16.30 Uhr. Oberzeiring: „Die Shit Bauern“ (Premiere), Theo, Info unter Tel. 03571/20043, 20 Uhr. Kreischberg: Lustige Fahrt mit dem Murli-Express durch St. Lorenzen am Kreischberg, vor dem Informationsbüro, 15 Uhr. Donnerstag, 9 Februar Mühlen: Nacht-BERGaufRODELN, Tonnerhütte, 19 Uhr. Oberweg: Faschingssitzung, Oberweger Stadl, 19.30 Uhr. Judenburg: Reportage von Dirk Bleyer: „Südafrika – von Kapstadt zum Krügerpark“, Veranstaltungszentrum Judenburg, 19.30 Uhr. Spielberg: Vollmondwanderung mit Schneeschuhen, Info und Anmeldung unter Tel. 03577/20227166, 18 bis 21 Uhr. Knittelfeld: Jubiläums-Jahresfeier, TURM, 19 Uhr. St. Blasen: Kabarett Kaufmann-Herberstein „Alles wird gut“, Kultursaal, Info unter Tel. 03585/2345, 19.30 Uhr. Fohnsdorf: 44. Faschingssitzung – Knappschaftsverein Fohnsdorf, Arbeiterheim, Info unter Tel. 03571/5231, 19.30 Uhr. Neumarkt: Maskenball der FF Perchau am Sattel, Gemeindesaal Perchau, 20 Uhr. St. Peter am Kammersberg: 8. St. Peterer Faschingssitzung, Greimhalle, 19 Uhr. Obdach: Sportlermaskenball mit Disco, Kulturzentrum, 21 Uhr. Sonntag, 12. Februar Kreischberg: Pisten-Welcome Show, Kreischberg, 17.15 Uhr. Ausstellungen Bis 11.3.2017 „2 Maler aus New York“ – Paul Rotterdam und Rebecca LittleJohn, Kunstforum Leoben im MuseumsCenter Leoben, Kirchgasse 6, Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10 bis 17 Uhr, an Sonn- und Feiertagen geschlossen. Bis 27.3.2017 „Mittendrin“ – Leben mit Beeinträchtigung, GrazMuseum, Sackstraße 18, 8010 Graz, Öffnungszeiten: Mittwoch bis Montag von 10 bis 17 Uhr. Bis 14.4.2017 Stadtfinden – Auf Spurensuche mit der digitalen Retrospektive Judenburg, Max Sikora lädt zu einer fotografischen Zeitreise, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr. Freitag, 10. Februar St. Lambrecht: Dekanatsjugendvesper, Stiftskirche, Info unter Tel. 067687426863, 19.15 Uhr. Oberweg: Faschingssitzung, Oberweger Stadl, 19.30 Uhr. Zeltweg: Vollmond Langlauf, Sportzentrum, 18 Uhr. St. Lambrecht: Winterwanderung – St. Lambrechter Ge(h)schichten, Stiftstor, Info unter Tel. 03584/2005, 16 bis 18 Uhr. Gymi-Schnuppertag Wann: Wo: Info: Samstag, 11. Februar 2017, von 7.45 bis 11.30 Uhr Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Judenburg, Lindfeldgasse 10, 8750 Judenburg www.brg-judenburg.ac.at Anmeldung 1. Klassen Wann: Wo: Info: Montag, 27. Februar 2017 bis Freitag, 10. März 2017, täglich außer Samstag und Sonntag von 7 bis 15 Uhr. Sekretariat des BG und BRG Judenburg, Lindfeldgasse 10, 8750 Judenburg Mitzubringen sind: Geburtsurkunde des Kindes, Staatsbürgerschaftsnachweis des Kindes oder eines Erziehungsberechtigten, Versicherungsnummer des Kindes, Meldezettel, Original-Schulnachricht und eine Kopie über das 1. Semester 2016/2017 Samstag, 11. Februar Oberzeiring: „Die Shit Bauern“, Theo, Info unter Tel. 03571/20043, 20 Uhr. Lind: Faschingsfest der VS, 14 Uhr. Oberweg: Faschingssitzung, Oberweger Stadl, 19.30 Uhr. Murau: Kinderfasching, Turnsaal – JUFA, 14 Uhr. I M P R E S S U M: Medieninhaber, Eigentümer, und Herausgeber: Obersteirische Nachrichten GmbH. Redaktion: 8720 Knittelfeld, Wiener Straße 19, Telefon 03512/82817, Fax O3512/82817-16, E-Mail: [email protected], www.obersteirische.at. Verlagspostamt: 8720 Knittelfeld. Erscheint jeden Donnerstag als Wochenzeitung. – Einzelpreis: 1,50 Euro, Jahres-Abonnement 59,90 Euro. Telefon: 03512/82817. Grafik & Layout: Werbeagentur Winter, Fohnsdorf. Druck: Styria Druck, Styriastraße 20, 8042 Graz, E-Mail: [email protected], www.druckstyria.com. Die mit (e) bezeichneten Veröffentlichungen sind entgeltlich. Tendenz: heimatlich, überparteilich. Mitglied des Verbandes Österreichischer Zeitungen (V.Ö.Z.). Für unverlangt eingesandte Manuskripte sowie Fotos keine Gewähr. Rücksendung nur mit mitgesandtem Porto. Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes haben personenbezogene Bezeichnungen in gleicher Weise für Frauen und Männer Geltung. OBERSTEIRISCHE Nachrichten Mühlen: Nacht-BERGaufRODELN, Tonnerhütte, 19 Uhr. www.obersteirische.at Erste anwaltliche Auskunft (EAA) Kostenlose Rechtsauskunft der Steiermärkischen Rechtsanwaltskammer – Betreuungsnachmittag am Freitag, 10. Februar 2017, von 14 bis 17 Uhr in folgenden Rechtsanwaltskanzleien (um telefonische Voranmeldung wird gebeten): Judenburg: Mag. Jutta Zechner, Herrengasse 13, 8750 Judenburg, Tel. 03572/46246. Murau: Dr. Erich Moser, Schwarzenbergsiedlung 114, 8850 Murau, Tel. 03532/3686. Rätselauflösungen von Seite 34 2. Februarr 2017 | 37 KLEINANZEIGER Knittelfeld: Neubau Doppelhäuser voll unterkellert, Wohnfläche 124,5 m², Wohnküche, 3 Schlafzimmer ab Frühjahr 2017 schlüsselfertig, 32,8 kWh/m²a/B, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. ZU VERMIETEN Fötschach, Glein: Erdgeschoss eines Zweifamilienhauses, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. 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Knittelfeld, Leobnerstraße: 87,78 m², Küche, Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer, Garage, 143 kWh/m²a/E, Miete: € 595,33, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Knittelfeld, Kirchengasse: 74,41 m², Küche möbliert, Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer, 46,7 kWh/m²a/C Miete inkl. BK und Heizung: € 565,–, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Knittelfeld, Schulgasse: 68 m², Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Miete inkl. BK: € 388,60, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Knittelfeld, Kirchengasse: 57,43 m², Wohnküche, Schlafzimmer, Büro, 46,7 kWh/m²a/C, Miete inkl. BK und Heizung: € 402,69, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Knittelfeld, Bahnstraße: 56,74 m², Wohnküche, Schlafzimmer, 110,13 kWh/m²a/E Miete inkl. BK und Heizung: € 456,18, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Knittelfeld, Kärntnerstraße: 61,38 m², Küche möbliert, Wohnzimmer, Schlafzimmer, 64 kWh/m²a/C, Miete inkl. BK: € 372,71, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. | 2. Februar 2017 Zeltweg: Geschäftslokal, 99 m², 2 Räume, Gasheizung, 142 kWh/m²a/E, Kaufpreis: € 29.000,–, Böchzelt Immobilien, Tel. 0664/2556469. GESCHÄFTSLOKALE ZU VERMIETEN Zeltweg: 99,32 m², Büro- oder Geschäftslokal, 142 kWh/ m²a/E, Bruttomiete inkl. BK: € 849,90, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Knittelfeld, Hauptplatz: Büro, 105,90 m², 60,3 kWh/ m²a/C, Bruttomiete inkl. BK: € 1.107,22, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Judenburg: 119 m², ehem. „Burgstube“, 84 kWh/m²a/D, Bruttomiete inkl. BK: € 909,95, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Judenburg: 260 m², Geschäftslokal, 118 kWh/m²a/D, Bruttomiete inkl. BK: € 928,01, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Knittelfeld, Bahnstraße: 75 m², möbliert, ehem. Pub Zero, 199,2 kWh/m²a/G, Bruttomiete inkl. BK und Heizung: € 778,36, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Knittelfeld, Bahnstraße: 300 m², Geschäftslokal, Bruttomiete inkl. BK: € 1.260,–, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Knittelfeld, Kirchengasse: ehem. Grieche, 136,61 m², Bruttomiete inkl. BK: € 894,91, 147,2 kWh/m²a/E, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. ZU VERKAUFEN Mitterlobming: Einfamilienhaus mit 285 m² Wohnfläche und 1.443 m² Grundstück, 220,3 kWh/m²a/F, Kaufpreis: € 135.000,–, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Spielberg: Baugrund 974 m² in herrlicher Lage, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Großlobming: 3 Baugründe, ab € 23,–/m², Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Rothenthurm: Baugrundstück 1500 m², Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Dürnberg/Seckau: Baugrund 734 m², Kaufpreis: € 28,50/m², Knittelfeld: Neubau Reihenhäuser, Wohnfläche 124,5 m², Wohnküche, 3 Schlafzimmer, ab sofort beziehbar, schlüsselfertig, 33,9 kWh/m²a/B, Böchzelt Immobilien, Tel. 0351282237. voll aufgeschlossen, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Knittelfeld, Schmittstraße: Eigentumswohnung, Lift, Küche, Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer, 66 kWh/m²a/C, Kaufpreis: € 58.500,–, Böchzelt Immobilien, tel. 03512/82237. Knittelfeld, Schmittstraße: Eigentumswohnung, Lift, Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer, 66 kWh/m²a/C, Kaufpreis: € 46.900,–, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. ZU MIETEN GESUCHT Garage oder Carport, das in einigen Gehminuten von der Friedhofgasse in Judenburg zu erreichen ist. Tel. 0664/9678040. FUNDAMT KNITTELFELD Judenburg, Frauengasse: 186,40 m², Küche, Wohnzimmer, 3 Schlafzimmer, 55,8 kWh/m²a/C, Miete: € 999,27, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. www.obersteirische.at 2 Lesebrillen, 1 schwarze Kameratasche und 1 Kinderbrille. Außerdem werden im Fundamt laufend Wohnungs- und Autoschlüssel abgegeben. Die Fundgegenstände können von Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 16 Uhr und am Freitag von 7.30 bis 13 Uhr bei der Stadtgemeinde Knittelfeld, Bürgerbüro-Fundamt besichtigt bzw. abgeholt werden OBERSTEIRISCHE Nachrichten 38 LESERSERVICE NOTDIENSTE vom 2.2. bis 8. 2. 2017 STANDESBEWEGUNGEN vom 2.2. bis 8. 2. 2017 ÄRZTEDIENST KNITTELFELD: In Notfällen wählen Sie bitte unbedingt die Notrufnummer 144, für Anmeldungen von Krankentransporten die Tel. 14844. Auskünfte über den Wochenenddienst erhalten Sie über die Nummer 141. Wenn Sie die Stelle Knittelfeld direkt erreichen möchten, rufen Sie die Nummer 0501445-21500 an. Geburten: Christoph Rothmair, Trofaiach; Lisa Kovacs, Kalwang; Elina Gietl, Kammern im Liesingtal; Lara Maichen, Kobenz; Liliana Arth, Leoben; Emanuel Mayerdorfer, Lobmingtal; Noel Zinsmeister, Knittelfeld. 4.–5.Judenburg: Dr. Uran, Tel. 03572/84011. 4.–5. Fohnsdorf: Dr. Seitlinger, Tel. 03573/3610. 4.–5. Pöls - Oberkurzheim, Oberzeiring - St. Oswald Möderbrugg, St. Georgen, Unzmarkt: Dr. Wess, St. Georgen, Tel. 03583/2249; Samstag: Dr. Brandl, Möderbrugg, Tel. 03571/2381; Dr. Cossee, Pöls, Tel. 03579/8340. 4.–5. Weißkirchen: DA Dr. Mlaker, Tel. 03577/81300. 4.–5. Zeltweg: Dr. Feyerl, Tel. 03577/23105. ZAHNARZTNOTDIENST Knittelfeld, Judenburg, Murau und Leoben: von 10 bis 12 Uhr 4.–5. Dr. Pucher, Zeltweg, Tel. 03577/23766; DDr. Gröll, Übelbach, Tel. 03125/2355. Sterbefälle: Anna Leitner, Zeltweg, 91 J.; Hedwig Andruska, St. Marein-Feistritz, 90 J.; Erich Neissl, St. Peter-Freienstein, 85 J.; Manfred Sauer, Leoben, 59 J.; Elisabeth Kampusch, Leoben, 95 J.; Fritz Lackner, Leoben, 72 J.; Ludwig Brein, Leoben, 82 J.; Gerhard Platzer, Spielberg, 66 J.; Maria Friesenbichler, Knittelfeld, 90 J.; Jakob Rass, Judenburg, 93 J.; Barbara Kern, Timmersdorf, 85 J.; Hildegard Haubmann, St. Marein-Feistritz, 91 J.; Walter Muhr, Judenburg, 56 J.; Hermine Steinwender, Judenburg, 88 J.; Josef Kropf, Kobenz, 92 J.; Franz Matthäus Erdkönig, Judenburg, 55 J.; Hermine Agnes Steinwender, Judenburg, 88 J.; Christine Anna Simbürger, Pölstal, 66 J.; Veronika Mayer, Judenburg, 84 J.; Helmut Alois Nöst, Judenburg, 89 J.; Barbara Winter, Judenburg, 78 J.; Johanna Maria Dangl, Judenburg, 94 J.; Dr. Friederike Wittibschläger, Judenburg, 90 J.; Anna Maria Kasper, Judenburg, 87 J. TIERÄRZTLICHER NOTDIENST: Mag. Erich Köstenberger, Fohnsdorf, Tel. 03573/4701. Dr. Peter Köstenberger, Obdach, Tel. 03578/2221. Dr. Susanne Möser, Oberzeiring, Tel. 0664/1229029. Tierklinik Dr. Christian Pollhammer, Weißkirchen, Tel. 03577/81200. Ordination Dr. Wolfgang Spadiut, Knittelfeld, Tel. 0664/4323256 Dr. Bernhard Wagner u. Dr. Brigitta Wagner, Oberweg, Tel. 03572/82600. Mag. Beate Schönbrunner, St. Marein, Tel. 03515/4676 od. 0664/5243550. Gute Menschen leuchten wie Sterne, sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen! APOTHEKENDIENSTE Knittelfeld, Spielberg, Zeltweg, Fohnsdorf, Judenburg, Pöls: 2.2. 3.2. 4.2. 5.2. 6.2. 7.2. 8.2. Stadt-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82069, Schutzengel-Apotheke, Fohnsdorf, Tel. 03573/34580. Assisi-Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/24255, Pölstal-Apotheke, Pöls, Tel. 03579/21020. Adler-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82653, Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf, Tel. 03573/21240. Aichfeld-Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/22145, Landschafts-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82365. Stadt-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82069, Sonnen-Apotheke, Spielberg, Tel. 03512/73360. Stadt-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82069, Schutzengel-Apotheke, Fohnsdorf, Tel. 03573/34580. Assisi-Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/24255, Pölstal-Apotheke, Pöls, Tel. 03579/21020. Gedächtnis an Juli und Max Führer 22.12.19191.10.1910 27.02.2007 21.10.1993 Viele Jahre sind vergangen seit Ihr uns verlassen habt! Ihr habt uns so vieles gegeben, jedem nach seiner Art! Jeder neue Tag bringt viele Erinnerungen an Euch! Eure Familie Kärnten, Steiermark, Beschling, Feber 2017 OBERSTEIRISCHE Nachrichten www.obersteirische.at 2. Februarr 2017 | 39 BABYS DER WOCHE Babys der Woche Philipp Geburtsdatum: 21.1.2017 Geburtszeit: 6.08 Uhr Geburtsgröße: 54 cm Geburtsgewicht: 3810 g Geburtsort: LKH Judenburg „Die Freude und das Lächeln der Kinder sind der Sommer des Lebens.“ (Redewendung) Der bezaubernde Philipp wurde bereits sehnsüchtig von seinen Eltern Melanie Egger und Florian Unterguggenberger und den Geschwistern Paul und Selina erwartet. Die Familie ist in Teufenbach-Katsch zu Hause. Leonie Geburtsdatum: 24.1.2017 Geburtszeit: 16.30 Uhr Geburtsgröße: 55 cm Geburtsgewicht: 3800 g Geburtsort: LKH Judenburg „Die drei schönsten Dinge, die ein Mensch sehen kann: ein blühendes Kartoffelfeld, ein Schiff unter vollen Segeln und eine Mutter mit einem neu geborenen Kind.“ (Irisches Sprichwort) Richtig bequem macht es sich die süße Leonie. Glücklich über die Geburt ihres Sonnenscheins sind die Eltern Elke Leitner und Manfred Gritz. Das Trio wohnt in St. Peter am Kammersberg. | 2. Februar 2017 Lisa Christina Susanne Geburtsdatum: 23.1.2017 Geburtszeit: 12.41 Uhr Geburtsgröße: 50 cm Geburtsgewicht: 3120 g Geburtsort: LKH Judenburg „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.“ (Hermann Hesse) Die süße Prinzessin Christina Susanne ist der Schatz von Mag. Andrea und Gerhard Eichberger. Schwester Johanna freut sich über ihre neue Spielgefährtin. Die Familie lebt in Knittelfeld. Jakob Luca Geburtsdatum: 26.1.2017 Geburtszeit: 23.38 Uhr Geburtsgröße: 49 cm Geburtsgewicht: 2795 g Geburtsort: LKH Leoben „Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.“ (Dante Alighieri) Endlich ist er da, der bezaubernde Stammhalter von Katrin Kroemer und Sandi Haindler. Mit den Eltern freuen sich auch die drei Geschwister Leonie, Alisa und Lina-Marie. Die Großfamilie ist in Leoben beheimatet. Lara Marie Geburtsdatum: 28.1.2017 Geburtszeit: 8.30 Uhr Geburtsgröße: 53 cm Geburtsgewicht: 4080 g Geburtsort: LKH Judenburg „Wenn ein Kind erst einmal geboren ist, liegt es nicht mehr in unserer Macht, es nicht zu lieben oder nicht für es zu sorgen.“ (Epiktet) Lukas freut sich mit seinen Eltern Kerstin Schaffer und Martin Faustmann über den niedlichen Familienzuwachs. Die Familie lebt in Pöls-Oberkurzheim. Geburtsdatum: 29.1.2017 Geburtszeit: 2.26 Uhr Geburtsgröße: 51 cm Geburtsgewicht: 3230 g Geburtsort: LKH Leoben „Wenn Träume Hand und Fuß bekommen und aus Wünschen Leben wird, dann kann man wohl von einem Wunder sprechen.“ (Redewendung) Die süße Lara Marie wurde bereits sehnsüchtig von ihren Eltern Heidi und Gerald Maichen und der großen Schwester Mia Christin erwartet. www.obersteirische.at Geburtsdatum: 25.1.2017 Geburtszeit: 10.02 Uhr Geburtsgröße: 51 cm Geburtsgewicht: 4010 g Geburtsort: LKH Leoben „Der Nachwuchs, lange schon erwartet, ist auf der Erdenbahn gestartet. Dem Menschlein wünscht man, dass es leicht in jedem Fall sein Ziel erreicht.“ (Redewendung) Die putzige Lisa scheint nicht erfreut zu sein, dass sie ständig blinzeln muss, wegen der vielen Blitzlichter. Über die Geburt der kleinen Maus freuen sich die Eltern Viktoria und Balazs Kovacs sowie der große Bruder Aron. Mia Geburtsdatum: 28.1.2017 Geburtszeit: 22.54 Uhr Geburtsgröße: 56 cm Geburtsgewicht: 4110 g Geburtsort: LKH Judenburg „Der Wunsch, unser Leben und unsere Liebe zu teilen, lässt uns Kinder kriegen. Der Wille aus ihnen etwas Großartiges werden zu lassen, lässt sie erwachsen werden.“ (Redewendung) Ganz kuschelig hat es die herzige Mia. Über die Geburt freuen sich die Eltern Izabela und Ivan Cosic sowie die große Schwester Lea. OBERSTEIRISCHE Nachrichten 40 LEOBEN Ausbildung führt zum Erfolg Reges Interesse herrschte Freitag und Samstag vergangener Woche beim Tag der offenen Tür der HLW Leoben. Eltern und Jugendliche erhielten einen informativen und lebendigen Eindruck vom breit gefächerten Ausbildungsangebot der Schule mit ihren fünf-, drei- und einjährigen Schulformen. Vielfalt als Stärke Die Schüler demonstrierten ihre Fertigkeiten in zahlreichen EDV-Programmen von SAP bis hin zum Filmschnitt. Sie boten Einblicke in die Produktion ihrer eigenen Filme, die dann im „Kino“ zu sehen waren. In einer der vier Küchen wurden Minipizzen gebacken und verkostet. Die Juniorcompanys der Schule, in denen die Jugendlichen reale Wirtschaftsabläufe erproben, stellten ihre Produkte aus. So etwa Artikel aus wiederverwerteten Materialien in einem „Upcycling Flohmarkt“. Von der Kreativität der Schüler zeugten außerdem originell gestaltete Bucheinbände und Masken im Kreativstudio. Das „Sprachenhotel“ lud die Gäste ein, in die Welt des Sprachunterrichts zu schnuppern. Außerdem konnten Besucher in das Reich der Düfte eintauchen oder sich durch Kneipp-Anwendungen erfriOBERSTEIRISCHE Nachrichten schen. Schüler der einjährigen Wirtschaftsfachschule stellten ihre Wunschberufe vor und gaben einen Überblick über ihre Ausbildung. Jene der dreijährigen Fachschule informierten unter anderem über Baby- und Altenpflege. Im Schulrestaurant stärkten sich die Gäste mit Getränken und Snacks, die von den Schülern kredenzt wurden. Liebe zum Kochen Erstmals konnten die Schüler einen Imagefilm für den Ausbildungsbereich Gastronomie präsentieren. In einem klassenübergreifenden Projekt zweier dritter Klassen hielten Jugendliche des Zweiges Kommunikations- und Mediendesign die Liebe zum Kochen ihrer Mitschüler und die Entstehung von Speisen auf kreative Weise filmisch höchst professionell fest. Schulsprecher Matthias Klammer vom Begrüßungskomitee ist überzeugt, selbst die richtige Schulwahl getroffen zu haben: „Wir haben hier wirklich sehr coole und nette Lehrer, die aber trotzdem Autorität haben. Man wird sehr gut auf das spätere Leben vorbereitet.“ Groß ist auch der Andrang zu den Schnuppertagen vom 1. bis 10. Februar, die die Möglichkeit bieten, einen Schultag an der HLW Leoben mitzuerleben. Erfolgsmodell Berufsbildung Mit dem neuen Lehrplan, der seit nunmehr drei Jahren läuft, hat die Schule ihr Profil auf die Anforderungen der heutigen Berufs- und Arbeitswelt abgestimmt. „Unsere Schule öffnet nicht nur beste Voraussetzungen für den Einstieg ins Berufsleben, sondern legt auch eine ausgezeichnete Basis für jede weitere Ausbildung“, betonte Dir. Hans Georg Gottsberger. Die 5-jährige HLW bietet drei Varianten mit fundierter kaufmännischer Ausbildung und speziellen Vertiefungen an. Modern Business verknüpft erweiterte Sprachkompetenz mit IT und Wirtschaftsthemen. Gesundheit und Ernährungsmanagement nimmt den Menschen in seiner Ganz- www.obersteirische.at heit in den Blick und setzt in punkto Gesundheit stark auf Selbstverantwortung und Prävention. Eine solide gastronomische Ausbildung erhalten die Schüler beider Ausbildungsgänge. Kommunikations- und Mediendesign hingegen vermittelt kreativen Köpfen topaktuelles Knowhow für eine berufliche Zukunft im IT-Bereich. Die dreijährige Fachschule mit der Vertiefung der Bereiche Gesundheit und IT bietet die Zusatzzertifikate „Pflegefit“ und „Babyfit“. Als gezielte Vorbereitung auf den Berufseinstieg empfiehlt sich die einjährige Wirtschaftsfachschule, die erfolgreich als Integrationsklasse geführt wird. Eine Anmeldung für die HLW Leoben ist bis 10. März möglich. Weitere Infos unter www.hlw-leoben.at oder Tel. 43/50248077. 2. Februarr 2017 |
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