Aktueller Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde

Februar - April 2017
He� 261
Gemeindebrief der Evangelischen
Kirchengemeinde Rednitzhembach
Laurentius
INHALT
Gemeindebrief 261
Impressum
Herausgeber
Ev.-Luth. Kirchengemeinde
Rednitzhembach
Am Forst 22
91126 Rednitzhembach
Telefon
09122-7 42 82
Email
[email protected]
Internet
www.evkg-rh.de
Layout
Dietrich Kolditz
Redak�on
Pfr. Wolfgang Lindner (ViSdP)
Pfr. Ma�hias Jung
Ingrid Anton
Hannelore Schlager
Dietrich Kolditz (Layout)
Druck
flyeralarm
Auflage
2.000 Exemplare
Trauerbegleitung (S. 10)
Redak�onsschluss für
He� 262
1. April 2017
28 Reforma�onsjubiläum
Beiträge mgl. als reinen Text,
Bilder getrennt, an
[email protected] !
Für Ar�kel, die den Namen des Ver‐
fassers tragen, sind die Verfasser
selbst verantwortlich!
2
AKTUELLES
Kirche für Kleine (S. 24)
GEMEINDELEBEN
04 An(ge)dacht
22 Präparanden-Wochenende
10 Begleiteter Trauerweg
24 Kirche für Kleine
20 Partnergemeinde Berdjansk
21 Vorstellung FSJlerin
25 Jungschartag
26 Spende an Diakonie
27 Nachtreffen der ökumeni‐
schen Lutherfahrt
Wir zahlen der Druckerei eine
CO2 - Ausgleichszahlung !
Nummer 261
Editorial AKTUELL
Konzert des Evangelischen
Posaunenchores (S. 8)
TERMINE
06 Männer-ImpulsFrühschoppen
07 Frauenfrühstück
08 Konzert Posaunenchor
09 Go�esdienst 10nach10
09 Jugendgo�esdienst
WELCOME
11 Weltgebetstag der Frauen
23 Konfirmania
27 Jahresversammlung
Diakonieverein
Februar - April 2017
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die letzten drei Monate waren
für uns bewegte und bewegende
Zeiten:
Für uns Christen natürlich das
Weihnachtsfest mit der vorbe‐
reitenden Adventszeit in all sei‐
nen Face�en und dann dem
Chris�est in der Kirche und zu
Hause.
In der Poli�k hat uns sicherlich
die Wahl des neuen amerikani‐
schen Präsidenten überrascht.
Ein Sieg des poli�sch unerfahre‐
nen Donald Trump erschien zu‐
nächst unmöglich. Aber durch
sehr zweifelha�e Methoden
konnte er Hillary Clinton schla‐
gen. Was bringt dieser Wechsel
für die USA und für die ganze
Welt?
In Deutschland waren wir er‐
schü�ert von dem Terroran‐
schlag auf den Weihnachtsmarkt
in Berlin. Plötzlich war der Terror
ganz nahe.
Es gab aber auch mindestens ein
erfreuliches Ereignis: nach 10
Jahren Bauzeit und einer Ver‐
zehnfachung der Baukosten
konnte in Hamburg die Elbphil‐
harmonie, schon jetzt genannt
Elphi, eingeweiht werden. Wer
die Übertragung des Eröffnungs‐
konzertes gesehen und vor al‐
lem gehört hat, war sicherlich
beeindruckt von diesem Wun‐
derwerk des Konzertsaales. Der
Run auf die Karten hat einge‐
setzt.
Was aber hat uns in unserer
Gemeinde bewegt?
Zum einen gab es da die ersten
beiden neugestalteten Go�es‐
dienste
„10nach10“. Beide
wurden sehr gut angenommen.
Viele unbekannte, auch junge,
Gesichter waren dabei. Nicht
nur der Pfarrer war tragende
Person, sondern auch immer
ein Vorbereitungsteam, wel‐
ches das jeweilige Thema mit
großem Engagement erarbeitet
ha�e. Posi�v ist bes�mmt auch
der parallel sta� findende Kin‐
dergo�esdienst zu bewerten.
Und in die Zukun� gedacht
wird uns hoffentlich unser Ge‐
meindefest bewegen, welches
diesmal wieder als Ökumene‐
fest durchgeführt wird und da‐
mit die Verbindung zu unseren
katholischen Schwestern und
Brüdern ver�efen wird. Ganz
sicher auch gut passend zum
Reforma�ons-Jubiläum.
Dietrich Kolditz
3
AKTUELL
Liebe Mitchristen,
António Guterres ist der
neue Generalsekretär der
Vereinten Nationen. Der
frühere Ministerpräsident
Portugals und ehemalige
UN-Flüchtlingskommissar
übernahm zum neuen
Jahr den Posten vom Süd‐
koreaner Ban Ki Moon,
und das in schwierigen
Zeiten. An seinem ersten
Tag im Amt zeichnete er
ein düsteres Bild der politi‐
schen Lage: Ihn belaste die
Frage, wie den Millionen
Menschen geholfen wer‐
den könne, die unter Krie‐
gen litten, ohne dass ein
Ende in Sicht komme.
"Frauen, Kinder und Män‐
4
An(ge)dacht
ner werden getötet und verletzt, vertrie‐
ben und in Armut gestürzt", sagte Guter‐
res. Sogar Hilfskonvois und Kliniken wür‐
den beschossen.
Guterres rief daher die Regierungen zu
Frieden, Dialog und Achtung auf: "Alles,
wonach wir als menschliche Gemein‐
schaft streben ‐ Würde, Hoffnung, Fort‐
schritt und Wohlstand - ist abhängig vom
Frieden. Aber Frieden wiederum hängt
von uns ab", erklärte der 67-jährige. So
appellierte er zugleich an alle Bürger die‐
ser Welt, sich Frieden zum Vorsatz im
neuen Jahr zu machen, und mahnte zu
"Solidarität und Mitgefühl in unserem
Alltag".
Notwendige Worte eines UNGeneralsekretärs, die aber ohne unsere
Taten und die Taten der Regierenden nur
verpuffen. Der Monatsspruch für den
Februar gibt uns dazu eine sehr konkrete
Handlungsanweisung: „Wenn ihr in ein
Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede
diesem Haus!“ (Lukas 10,5). Was Jesus
uns da aufträgt, könnte Vieles verändern.
Freilich nur, wenn es uns durchs Herz
geht und durch den Kopf. Wenn wir den
Gruß: „Friede diesem Haus!“ nicht ein‐
fach floskelhaft dahinsagen, sondern von
Herz und Verstand her auch so meinen.
Das Aufsichtsratsmitglied im feinen
Zwirn mit goldener Krawattennadel, vor
der Aufsichtsratssitzung mit Beschluss‐
vorlage weiterer Personalentlassungen wie würde er mit dieser Haltung den glas‐
umwandeten Sitzungssaal im obersten
Stockwerk des Firmenwolkenkratzers
betreten? Und danach die schweißge‐
tränkte Produktionshalle mit den Mitar‐
beitern?
Der Fußballfan, der sich die ganze Wo‐
che über in seinem Job abgequält hat,
um am Samstag das nötige Geld beisam‐
men zu haben, um mit dem Fanclub-Bus
zum Auswärtsspiel seines Lieblingsver‐
eins fahren zu können - schon im Bus
werden die Schlachtgesänge angestimmt,
die zum Stadion hin immer heftiger wer‐
den - und dann geht’s in den Stehblock die Fans des gegnerischen Fußballvereins
in ihrem heimischen Stadion in der Über‐
zahl und dreimal so laut - wenn hinterher
Fäuste fliegen würden, wäre ihm das
ganz recht - wie klingen da die Worte:
„Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als
Erstes: Friede diesem Haus!“?
Der junge Mann, der als Student aus
verschiedenen Gründen die nötigen Leis‐
tungsnachweise nicht erbringen konnte
und sich von seinen Dozenten und Kom‐
militonen abschätzig behandelt fühlt und jetzt steht er nicht nur vor dem Ab‐
bruch seines Studiums, sondern vor dem
prallgefüllten Vorlesungssaal der Univer‐
sität mit einem Sprengstoffgürtel um sei‐
ne Lenden - könnte dieses Wort die
Oberhand gewinnen über all die negati‐
ven Gefühle in ihm? „Wenn ihr in ein
Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede
diesem Haus!“
Nummer 261
AKTUELL
Jesus gibt uns dieses Leitmotiv, weil er
weiß, wie sehr wir alle den Frieden brau‐
chen, nicht nur den Frieden miteinan‐
der, sondern auch und besonders den
Frieden mit uns selbst und den Frieden
mit Gott. Der soll unser erster Wunsch
sein, unser Sehnen, unser größtes Be‐
streben. Gerade weil unsere große und
kleine Welt so friedlos ist. Das Entschei‐
dende dabei: Er macht den ersten
Schritt!
Noch nicht lange her haben wir das
Wunder von Weihnachten gefeiert, dass
der große Gott das in seiner Gottverges‐
senheit so eigenwillige Erdenhaus nicht
meidet und dem Chaos überlässt. Im
Gegenteil! In Gestalt eines der Hilfe und
des Friedens bedürftigen Kindes tritt er
ein in dieses Haus, gerade dort, wo es
ungerecht und ärmlich zugeht. Und die
himmlische Botschaft an die Menschheit
lautet: „Es werde Friede auf Erden!“
Später, auf seinen Wanderungen durch
Galiläa, spricht der Mann aus Nazareth
besonders den in Leid und Not und
Schuld gefangenen und gebeugten
Menschen den Frieden zu, den sie sich
selbst nicht geben können. Und dann,
als seine Freunde ihn verlassen und sei‐
nen gewaltsamen Tod erlebt hatten,
tritt er in das Haus ihrer Trauer und
Ohnmacht, ihres Versagens und
Schmerzes ‐ und grüßt sie mit eben die‐
sem Gruß: „Friede sei mit euch!“
Sein erster, entscheidender Schritt
Februar - April 2017
zum Frieden, der auch unsre Rettung ist
aus dem Unfrieden! Wir dürfen seinen
Namen tragen und davon zehren, dass
er gelebt hat, was er uns aufträgt:
„Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt
als Erstes: Friede diesem Haus!“ Welches
Gebäude wir auch immer betreten: Ob
das Pflegeheim mit der Großmutter,
dem Großvater, oder die Schule mit ge‐
meinen Mitschülern und unangeneh‐
men Lehrern. Das Zuhause eines Men‐
schen, der mir wehtut oder Sorgen
macht. Den Kindergarten oder die Arzt‐
praxis. Das Rathaus oder die Kirche. Und
nicht zuletzt die eigenen Vier Wände.
Nehmen Sie diesen Monatsspruch mit in
den Februar: „Wenn ihr in ein Haus
kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem
Haus!“
Ihr Pfarrer Matthias Jung
António Guterres
Ehemaliger Premierminis‐
ter von Portugal
Geboren: 30. April 1949
Lissabon, Portugal
Partei: Par�do Socialista
Bücher: “A pensar em
Portugal” (Gedanken an
Portugal)
Portugiesischer Poli�‐
ker und seit dem 1. Janu‐
ar 2017 der neunte
Generalsekretär der Ver‐
einten Na�onen.
Von 1992 bis 2002 war er
Generalsekretär der
Par�do Socialista (PS),
von 1995 bis 2002
Premierminister Portu‐
gals und
von 1999 bis 2005
Präsident der
Sozialis�schen Interna�o‐
nalen.
Danach war Guterres von
2005 bis 2015
Hoher Flüchtlingskom‐
missar der Vereinten Na‐
�onen.
5
TERMINE
Männer - Impuls - Frühschoppen
Die dzm (Deutsch Zelt‐
mission) hat den CVJMLandessekretär Ma�hias
Rapsch aus Fürth zu ih‐
rem neuen hauptamtli‐
chen
Reiseevangelisten
berufen. Er wird seinen
Dienst in dem tradi�ons‐
reichen Missionswerk mit
Sitz in Siegen tun.
Ma�hias Rapsch ist 54
Jahre alt. Zuletzt war er
viele Jahre CVJM Landes‐
sekretär davon ein Jahr
kommissarischer General‐
sekretär des CVJM Lan‐
desverbandes Bayern.
Als Absolvent der Evan‐
gelistenschule Johanneum
in
Wuppertal
hat
Ma�hias Rapsch seit sei‐
ner Ausbildung ein Herz
für die lebensnahe und
frohmachende Verkündi‐
gung des Evangeliums.
6
Nummer 261
Frauenfrühstück TERMINE
Dass der 2200-Einwohner-Ort
Puschendorf der Sitz der Diako‐
nissen-Gemeinschaft wurde, ist
purer Zufall. Im Jahr 1926 hatten
die Schwestern zunächst Schloss
Jägersburg bei Forchheim als
ihren Sitz auserkoren und dahi‐
nein ihre Ersparnisse gesteckt.
Nach dem Krieg war die Ge‐
meinschaft eine Zeit lang hei‐
matlos und in alle Winde zer‐
streut, nachdem ihr Schloss be‐
schlagnahmt worden war. Das
Deutsche Evangelische Frauen‐
werk half: In Puschendorf erhiel‐
ten die Diakonissen 1949 ein
kleines Erholungsheim ge‐
schenkt.
Auf dem Gelände stehen nicht
nur das Alten- und Pflegeheim
und die große Konferenzhalle als
Begegnungszentrum, sondern
auch ein neues Mutterhaus.
Alles ist in der Beton-Architektur
der 1970er-Jahre gehalten, doch
eine liebevoll‐gründliche Haus‐
wirtschaft konnte solchen Stil
erhalten, bis er heute ‐ Jahrzehn‐
te später - wieder »hip« ist.
Februar - April 2017
7
TERMINE
Posaunenchor
Der Posaunenchor der
Evang. Kirchengemeinde
Rednitzhembach lädt ein
zu seinem Konzert
„Ich lasse, was dem Höchsten
klingt, aus meinem Herzen rinnen“
Präsen�ert werden Musikstücke aus knapp 500 Jahren: Bekannte
und weniger bekannte Choräle sowie festliche Bläsermusik, aber
auch Blues, Gospel und Volkslied.
Der Posaunenchor besteht in dieser Form seit einem Jahr und setzt
sich aus Musikern aller Altersstufen zusammen. Das Ensemble wird
von Oliver Pichl geleitet, der einige Stücke extra für die Besetzung
aus Trompeten, Posaunen, Hörnern und Tuba bearbeitet hat.
12. Februar 2017 um 16:30 Uhr
Evang. Kirche, Rother Str. 18, Rednitzhembach
Der Eintri� ist frei, um Spenden wird gebeten
8
Nummer 261
10nach10 / Jugendgo�esdienst TERMINE
herzlich ein zum
Go�esdienst
Sonntag
19. Februar,
10:10 Uhr
Gemeindehaus
Weitere Termine:
19. März
23. April
Februar - April 2017
9
AKTUELL
EBW Evangelisches Bildungswerk
„Nichts ist mehr wie vorher“.
„Begleiteter
Trauerweg“
Sich trauen
zu trauern
10
He�ige Gefühlswirbel erschü�ern
Menschen, wenn der Tod ein Leben
beendet. Menschen, die den gelieb‐
ten Mann oder die geliebte Frau, die
ihre Mu�er, ihren Vater für immer
verabschieden müssen, durchleben
Krisen in je eigener und doch ähnli‐
cher Weise.
Der Verlust eines Menschen führt o�
zu unerträglichen seelischen Schmer‐
zen. Schuldgefühle bedrängen, Sinnfra‐
gen finden keine Antwort, frühere see‐
lische Verletzungen brechen wieder
auf. Manchmal scheint es, alles um
einen herum und in einem selbst hat
sich verändert. An den Abenden be‐
steht die Gelegenheit sich mit Men‐
schen in der ähnlichen Lebenssitua�on
im Gespräch auszutauschen. Jeweils
ein Thema gibt die Gelegenheit, sich
im geschützten Rahmen mit Trauer‐
prozessen zu beschä�igen.
Wir treffen uns an 8 Abenden
in Schwabach, im Stad�eilzent‐
rum St. Ma�häus, WilhelmDümmler-Str. 116c
jeweils mi�wochs
19.00 Uhr – 21.00 Uhr:
* 08.03.2017
* 15.03.2017
* 22.03.2017
* 05.04.2017
* 26.04.2017
* 10.05.2017
* 17.05.2017 und
* 31.05.2017
Bei Interesse bi�en wir um einen
kurzen Telefonanruf bei einer der
Kontaktadressen
Elisabeth Ruf, Heckelstr. 6
91126 Schwabach ( 09122/ 13248)
Gerda Gebhardt, Kanalstr. 7
91126 Schwabach (09122/ 76472)
Nummer 261
Weltgebetstag GEMEINDE
3. März 2017 | Weltgebetstag |
Liturgie von den Philippinen
Was ist denn fair?
Das Mo�o zum Weltgebetstag lädt
2017 zum Nachdenken über Gerech�g‐
keit ein. Am Beispiel der Philippinen
steht die Frage im Mi�elpunkt: Was ist
denn fair? Die meisten der rund 100
Millionen Einwohner des südostasia�‐
schen Inselstaates profi�eren nicht vom
wirtscha�lichen Wachstum. Auf dem
Land haben wenige Großgrundbesitzer
das Sagen, während die Masse der
Kleinbauern kein eigenes Land besitzt.
Auf der Suche nach Perspek�ven zieht
es viele Filipinas und Filipinos in die 17Millionen-Metropolregion Manila. Rund
1,6 Millionen wandern Jahr für Jahr ins
Ausland ab und schu�en als Hausange‐
stellte, Krankenpfleger oder Schiffsper‐
sonal. Ihre Überweisungen sichern den
Familien das Überleben, doch viele der
Frauen zahlen einen hohen Preis: aus‐
beuterische Arbeitsverhältnisse, kör‐
perliche und sexuelle Gewalt.
Mit Merlyn, Celia und Editha kommen
beim Weltgebetstag drei fik�ve Frauen
zu Wort, deren Geschichten auf wahren
Fakten beruhen. Sie laden uns ein, un‐
seren eigenen Kreis zu öffnen. Im Refor‐
ma�onsjahr 2017 kann das heißen, dass
wir andere nach ihren Geschichten fra‐
gen: zum Beispiel Frauen aus christli‐
chen Glaubensgemeinscha�en, die
Februar - April 2017
noch nie beim Weltge‐
betstag mitgemacht ha‐
ben, oder geflüchtete
Menschen in unserer
Nachbarscha�.
Wenn wir diesen Erzäh‐
lungen Raum geben,
dann wird unsere Welt
ein bisschen bunter, so
wie im diesjährigen Titel‐
bild von Rowena Apol
Laxamana Sta Rosa. Wir
werden uns zugleich die
Frage stellen, die unsere
philippinischen Schwes‐
tern uns zumuten: Was
ist denn fair? Die Verfas‐
serinnen setzen die Ge‐ In Rednitzhembach in der
schichten von Merlyn, Katholischen Kirche um 19:00
Celia und Editha in Kon‐
trast zum biblischen
Gleichnis der Arbeiter im Weinberg nen auf den Philippinen,
(Ma�häus 20, 1-16). Als Gegenmodell die sich unter anderem für
zur profitorien�erten Konsumgesell‐ poli�sche und gesell‐
scha� sehen sie auch die indigene Tra‐ scha�liche Beteiligung so‐
di�on des Dagyaw oder Bayanihan: Alle wie die Bekämpfung von
arbeiten gemeinsam und teilen die Ern‐ Gewalt gegen Frauen und
te.
Kinder engagieren.
Der Weltgebetstag der philippinischen
Lisa Schürmann
Chris�nnen ermu�gt zum Einsatz für
Titelbild zum Weltgebets‐
eine gerechte Welt. Ein Zeichen dafür
tag 2017: A Glimpse (Blick)
sind die Kollekten der Go�esdienste in
of the Philippine Situa�on
Deutschland, die Frauen‐ und Mäd‐
der philippinischen Künst‐
chenprojekte weltweit unterstützen.
lerin Rowena Apol Laxa‐
Darunter sind acht Partnerorganisa�o‐
mana Sta Rosa
11
TERMINE
Go�esdienste im Februar 2017
Fr. 03.02.
19:30 Abendgebet im Gemeindehaus
Letzter So. v. Epiphanias
So. 05.02.
8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus mit Pfr. Lindner
9:30 Sakramentsgottesdienst in der Kirche mit Pfr. Lindner
und dem Kinderchor. Diese führen im Gottesdienst ein
kleines Musical mit Szenen aus Luthers Leben auf.
9:30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus
18:00 Jugendgottesdienst im Jugendhaus Rother Str.
Septuagesimae
So. 12.02.
8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus mit Pfr. Jung
9:30 Gottesdienst in der Kirche mit Pfr. Jung
9:30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus
Fr. 17.02.
19:30 Abendgebet im Gemeindehaus
Sexagesimae
So. 19.02.
10:10 Gottesdienst 10 nach10 im Gmd.haus mit Pfr . J ung
10:10 Kindergottesdienst im Gemeindehaus
Sa. 25.02.
18:00 Abendgottesdienst im Rednitzgarten mit Pfr. Jung
Estomihi
So. 26.02.
8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus mit Pfr. Jung
9:30 Gottesdienst in der Kirche mit Pfr. Jung
9:30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus
Fr. 03.03. 19:00 Weltgebetstag der Frauen i. d. Kath. Kirche
19:30 Abendgebet im Gemeindehaus
12
Nummer 261
Go�esdienste im März 2017 TERMINE
Invokavit
So. 05.03.
8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus mit Pfr. Lindner
9:30 Sakramentsgottesdienst in der Kirche mit Pfr. Lindner
09:30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus
Do. 09.03.
19:00 1. Passionsandacht im Gemeindehaus mit Pfr . Vogt
Reminiszere
So. 12.03.
8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus m. Pfr. Jung
9:30 Gottesdienst in der Kirche mit Pfr. Jung
11:00 Kirche für Kleine
Do. 16.03.
Fr. 17.03.
19:00 2. Passionsandacht im Gemeindehaus mit Pfr . Lindner
19:30 Abendgebet im Gemeindehaus
Okuli
So. 19.03. 10:10 Gottesdienst 10 nach10 im Gemeindehaus mit Pfr . J ung
10:10 Kindergottesdienst im Gemeindehaus
Do. 23.03. 19:00 3. Passionsandacht im Gemeindehaus mit Pfr . J ung
Sa. 25.03. 18:00 Abendgottesdienst mit Abendmahl im Rednitzgarten mit
Pfr. Lindner
Lätare
So. 26.03.
8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus mit Pfr. Lindner
9:30 Gottesdienst in der Kirche mit Pfr. Lindner
9:30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus
Do. 30.03. 19:00 4. Passionsandacht im Gemeindehaus mit Pfr . Thoma
Fr. 31.03. 19:30 Abendgebet im Gemeindehaus
Judika
So. 02.04.
8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus m. Pfr. Jung
9:30 Konfirmandenvorstellungsgottesdienst mit Pfr. Jung
Glaubens-ABC
Passion
Mit Passion (lat: passio =
Leiden) wird die Leidensge‐
schichte Jesu beschrieben,
wie sie in den Evangelien
geschildert wird. In ihr geht
es um die Frage, warum
Jesus sterben musste.
Die Passionsgeschichte um‐
fasst den Todesbeschluss
der Gegner Jesu, die Einset‐
zung des Abendmahls, den
Verrat des Judas und seine
Enttarnung, das Gerichtsver‐
fahren vor Pontius Pilatus,
die Leugnung des Petrus,
Jesus zu kennen, die Verur‐
teilung Jesu, seine Kreuzi‐
gung, seinen Tod sowie sei‐
ne Grablegung. Die Pas‐
sionserzählung ist alles an‐
dere als eine Heldenge‐
schichte, denn der Tod am
Kreuz wurde als Scheitern
verstanden. Um so befreien‐
der wirkte die Auferwe‐
ckung Jesu von den Toten
durch Gott.
Die Passionszeit umfasst die
Zeitspanne von vierzig Ta‐
gen vor dem Osterfest, die
mit dem Aschermittwoch
beginnt.
9:30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus
Do. 06.04.
19:00 5. Passionsandacht im Gemeindehaus mit Pfr . Lindner
Februar - April 2017
13
TERMINE
Frohe Oktern!
Als dieser Tage mal wieder
das Kreuzworträtsel nicht
aufging und der Verfasser
dieser Zeilen kläglich an
der Suche nach einer tropi‐
schen Prachtdrossel mit
fünf Buchstaben scheiterte
(die Lösung »Pi�a» ergab
sich leider nicht durch
Auflösung der umliegen‐
den Felder, sondern erst
durch die folgende Ausga‐
be der Zeitung), da gingen
die Gedanken zurück an
einen Schweizer Komiker
namens Emil Steinberger,
dessen alter ego (anderes
ICH) und Kuns�igur 1980
mit einem scheinbar unlös‐
baren Kreuzworträtsel so
lange so krea�v umging,
bis es aufging, allerdings
um den Preis, dass die Fra‐
ge nach einem christlichen
Fest im Frühjahr nur mit
»Oktern» zu beantworten
war, was aber wenig aus‐
machte, weil es ja letztlich
gar nicht so sehr um ein
Kreuzworträtsel und seine
Lösungsmöglichkeiten
ging, sondern um die Zu‐
rechtbiegung von Wahr‐
heit und Fakten, bis sie auf
solche Weise neu geordnet
waren, dass sie zwar
»falsch» waren, aber Platz
für eine höhere Ordnung
machten.
Go�esdienste im April 2017
Palmarum
So. 09.04.
8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus m. Pfr. Lindner
9:30 Sakramentsgottesdienst in der Kirche mit Pfr. Lindner
9:30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus
Gründonnerstag
Do. 13.04.
19:30 Sakramentsgottesdienst in der Kirche mit Pfr. Jung
Karfreitag
Fr. 14.04.
09:30 Sakramentsgottesdienst in der Kirche mit Pfr. Lindner
14:00 Sakramentsgottesdienst in der Kirche mit Pfr. Lindner
15:30 Familiengottesdienst mit Abendmahl mit Pfr. Lindner
Ostersonntag
So. 16.04.
05:00 Feier der Osternacht mit Abendmahl mit Pfr. Lindner
09:00 Auferstehungsfeier auf dem Friedhof mit Pfr. Jung
09:30 Gottesdienst in der Kirche mit Pfr. Jung
09:30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus
Ostermontag
Mo. 17.04.
09:30 Gottesdienst in der Kirche mit Alfred Ostertag
Quasimodogeni�
So. 23.04.
10:10 Gottesdienst 10 nach10 im Gemeindehaus mit Pfr . J ung
10:10 Kindergottesdienst im Gemeindehaus
Fr. 28.04.
19:30 Abendgebet im Gemeindehaus
Sa. 29.04.
14:00 Konfirmandenbeichte in der Kirche (Grp.I) mit Pfr. Jung
18:00 Abendgottesdienst im Rednitzgarten mit Irmhild Spies
Miserikordias Domini
So. 30.04.
8:45 Morgenandacht im Gemeindehaus mit Kristina Kolditz
9:30 Konfirmation in der Kirche ( Gruppe I ) mit Pfr. Jung
9:30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus
14
Nummer 261
Kreise und Gruppen TERMINE
Hauskreise
Helferkreise
Hauskreise
montags bei
Hans Ziegler
Bahnhofstr. 38
Tel. 7 26 98
wöchentlich 20:00
dienstags bei
Hans-W. Nawracala Tel. 7 82 05
Hembacher Str.61b wöchentlich 20:00
Sigrid Wildermann
Taunusstr.7
Tel. 7 42 65
wöchentlich 20:00
mi�wochs bei
Familie Viering
Zur Reuthscha� 6
Helferkreis
Di. 25. Apr. 19:30 Gmd.haus
Besuchsdienst
Di. 25. Apr. 19:00 Gmd.haus
Seniorenkreis
Seniorenkreis immer
dienstags 14:30 im
Gemeindehaus
07.02. Bewegungstherapie
mit Annie-Claude
Kirchenvorstand
Zimmermann
Di. 14. Feb. 19:30 Gmd.haus 07.03. (Haus‐) Notrufsyste‐
Do. 16. Mrz. 19:30 Gmd.haus
me der Johanniter
Di. 25. Apr. 19:30 Gmd.haus
04.04. Wir singen Früh‐
lingslieder
Tel. 6 19 47
wöchentlich 20:00
donnerstags bei
Susanne Lindner
Am Forst 20
Tel. 7 42 82
wöchentlich 20:00
Ursula Vestner im
Gemeindehaus
Tel. 7 84 01
14-tägig
09:30
Jugendhauskreis (ab 16 J.)
sonntags bei
Katrin Winter
Tel. 80 74 34
Pruppacher Weg 7b monatlich 19:30
Februar - April 2017
15
GEMEINDE Gruppen | Kreise |Kontakte
Ev.-Luth.
Kirchengemeinde
Rednitzhembach
Am Forst 22
91126
Rednitzhembach
Pfarrbüro
Ingrid Pfeiffer
Telefon
09122 - 7 42 82
Email
[email protected]
Internet
www.evkg-rh.de
Pfr. Jung
09122 - 6 30 15 50
ma�[email protected]
Diakoniesta�on
09122 - 63 59 00
Bürozeiten
Mo. 9 - 12 Uhr
Di. 8 - 12 Uhr
Do. 14 - 18 Uhr
Fr.
8 - 12 Uhr
16
Kirchenmusik
Eltern-Kind-Gruppen
Kirchenchor
Schnullerbacken
Ingrid Mayer
Tel. 09172/22 33
montags 20:00
Gemeindehaus
Kinderchorprojekt
(6-10 Jahre)
Ingrid Mayer
Tel. 09172/22 33
dienstags 16:00-16:30
Gemeindehaus
Gospelchor
Harald Berthel
Tel. 09171/71 90
mi�wochs 19:45
Gemeindehaus
Zusammensein
Kirchencafé im
Fr. Kammerer Gemeindehaus
Tel. 0163/3 79 92 24
donnerstags 9:00 - 11:00
Gemeindehaus
Sandkastenrocker
Fr. Will
Tel. 6 30 88 75
montags 15:00 - 16:30
Gemeindehaus
Frühlingskinder
Fr. Jähn
Tel. 69 45 63
montags 10:00 - 11:30
Gemeindehaus
Susanne Lindner &
Dorothee Krenkel
Tel. 7 42 82
immer freitags ab 14:30
diesmal am
03. und 17. Februar
17. März
07. April
Nachbarscha�shilfe
Tel. 09122-8 94 01 49
Ursula Vestner oder
Waltraud Westhoven
Theatergruppe
„Die Kellerasseln“
Alexandra Gußner
freitags 16:30 - 17:30
Gemeindehaus
Nummer 261
Adressen | Daten GEMEINDE
Ev.-Luth.
Kirchengemeinde
Rednitzhembach
Am Forst 22
91126
Rednitzhembach
Gebetsangebote
Abendgebet
Mitarbeiterkreis
Rudolf Wildermann
Tel. 7 42 65
14-tägig, freitags 19:30
Gemeindehaus
Dominik Pfeiffer
Jeden 2. Sonntag 19:30
(gerade Woche)
Jungschar für Mäd‐
chen und Jungen
8 - 12 Jahre
Konten
Diakonieverein:
IBAN: DE 58
Alexandra Gußner 764600150001906984
montags 17:00 - 18:30 Raiffeisenbank Roth‐
Schwabach
Beter für Israel
Hans-Werner
Nawracala
Tel. 7 82 05
14-tägig, freitags 15:30
Morgen-Gebet
Wöchentlich
(außer Ferien)
mi�wochs 10:00
Gemeindehaus
Februar - April 2017
Indiacagruppe
Benny Hawlik
feitags 19:30 - 21:00
Gemeindezentrum
Lounge22 ‐ Offene
Jungendarbeit
Max Rose
dienstags 18:30 -21:30
samstags 19:00 - 21:00
+ Ak�on
Kirchengemeinde:
IBAN: DE 19
764600150001928929
Ma�hias Lindner Raiffeisenbank Roth‐
dienstags 19:00 - 21:00 Schwabach
Dienstagsgruppe
13 - 16 Jahre
Kirchgeld:
IBAN: DE 54
764600150201928929
Raiffeisenbank Roth‐
Schwabach
Nachbarscha�shilfe:
IBAN: DE 22
52060410000 1509802
EK Kassel
Kennwort: Ökum.
Nachbarscha�shilfe
17
GEMEINDE
Taufen
Bencke, Finn
Hopf, Leon
Leuzmann, Joscha
Schötz, Klara
Zakel, Laura
Knall, Maria
Pfleiderer, Lena
Dörfler, Natascha
Haag, Alexander
Heldmann, Florian
Hofmann, Martha
Krug, Erhard
John, Mandy
Krause, Samantha
Wolf, Tamara
Preller, Christoph
Rottler, Vanessa
Weiß, Denise
18
Freud und Leid
Neu in der Gemeinde
Besta�ungen
Böhm, Margit
Bauer, Eric
Menke, Dirk
Bruckert,
Claudia
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Ziegler, Lena und Stefan Endres, Jürgen
Bräunlein, Claudia, Er
win und Pascal
Schwarzmayer, Antonia
Steiner, Jannis
Bürzl, Klaus
Göthlich, Jenny
Witton, Verena
Heinrich, Marina
Jochims, Yannick
Metzger, Petra
Kocher, Jaqueline
König, Michael
Lanz, Corinna
Schotsch, Jürgen
Senß, Melanie
Thiel, Diane
Bach, Martin
Schilling, Paul
Braun, Sandra
Ciecior, Corinna
Cron, Martial
Geburtstage
zum 70. :
werden!
Alt, Margot
am
02.02.
Lutz, Liselotte
03.02.
Ackermann, Inge
14.02.
Böhm, Gerd
19.03.
Hinterholzinger, Ludwig
Nothnagel, Klaus
20.03.
Leitner, Rudolf
Rausch, Angelika 21.03.
Lieb, Ludwig
Schnabl, Gertraud 25.03.
Lobenwein, Andreas
Hinterholzinger,
Manfred
08.04.
Wassenberg,
Ursula
12.04.
Riffel, Ella
Steger, Helmut
Müller, Margot
28.04.
Engelhardt, Johann
Engelhardt, Konrad
Heunisch, Erna
Lutsch, Georg
zum 85. :
am
Besold, Karl
01.02.
Schröder,
Eleonore
08.02.
Schmid, Erika
07.03.
Oster, Ludwig
08.03.
Nummer 261
Geburtstage / Gemeindefest GEMEINDE
Geburtstage
zum 75. : am
zum 80. :
am
Katheder, Peter
07.02.
Lösel, Christa
03.02.
Kollischan, Dieter
09.02.
Schmidt, Peter
09.02.
Bückert, KlausDieter
24.02.
Koller, Hedwig
17.02.
Meyer, Käthe
10.03.
Bratfisch, Christine 01.04.
Schwab, Johann
21.03.
Fleischmann, Rudi
12.04.
Kraus, Anni
24.03.
Probst-Fischer,
Wiebke
12.04.
Rose, Eberhard
26.03.
Hopperdietzel,
Felizitas
18.04.
Sichert, Richard
08.04.
Bauer, Gisela
24.04.
Keim, Anneliese
27.04.
Wodniok, Hanna
24.04.
90 u. darüber. :
Vorankündigung:
am
Schäf, Johann (92 J.) 05.02.
Kaiser, Frieda (94 J.) 19.03.
Petter, Anna (90 J.)
28.03.
Knall, Maria (91 J.)
22.04.
Februar - April 2017
19
AKTUELL Partnergemeinde Berdjansk / Ukraine
Lieber Herr Pfarrer
Lindner,
vielen herzlichen
Dank für Ihre Mail
mit Weihnachts‐
grüßen …
20
Uns allen geht es gut, obwohl viele in
Berdjansk haben Grippe. Gott sei Dank
wir haben genug zu essen. Die Wärme
müssen wir sparen, weil die Nebenkos‐
ten (Strom, Gas, Wasser) werden immer
teurer, aber Löhne und Renten wachsen
fast nicht.
Unsere Gemeinde wächst, früher wa‐
ren im Gottesdienst 20-25 Personen, und
seit Sommer kommen immer mehr Leute
- 30-35, am Heiligen Abend sind fast 50
im Gottesdienst gewesen. Das freut uns
sehr. Zum Konfirmandenunterricht kom‐
men 8 Personen, die werden dann im
nächsten Jahr konfirmiert.
Seit Ende Oktober feiern wir Gottes‐
dienste im Gemeindehaus, und erst im
Anfang Mai ziehen wir wieder in die Kir‐
che.
Im September
hat die Syno‐
de der DELKU
in unserer Kir‐
che in Berd‐
jansk stattge‐
funden. Das
war eine gro‐
ße Ehre und
ein sehr wich‐
tiges Ereignis
für
unsere
Gemeinde.
Alle Synodal‐
mitglieder waren sehr zufrieden, wie wir
alles vorbereitet und organisiert haben.
Im Jahre 2017 wird auch in der Ukrai‐
ne das 500jährige Jubiläum der Reforma‐
tion gefeiert, und unsere Gemeinde wird
gerade 20 Jahre alt. Wenn Gott will, wol‐
len wir am 24.-25. Juni 2017 20 Jahre der
Wiedergründung unserer Gemeinde fei‐
ern. Natürlich möchten wir gerne Gäste
aus unserer Partnergemeinde zu diesem
Fest einladen. Fast alle diese Jahre be‐
gleitet uns die Kirchengemeinde Rednitz‐
hembach mit ihren Gebeten und ihren
Spenden und allermöglichsten Unter‐
stützungen. Dafür sind wir EUCH sehr
dankbar! Lieber Herr Pfarrer Lindner Sie
sind herzlich bei uns eingeladen, und wir
laden herzlich unsere Schwestern und
Brüder aus Rednitzhembach ein.
Viele herzliche Weihnachtsgrüße von
uns allen an die ganze Partnergemeinde,
an die Hauskreise, die für uns besonders
beten und Geld spenden, an Frau Ursula
Vestner, an die Familien Wiesner, Oster‐
tag und an alle die uns kennen!
CHRISTUS IST GEBOREN! WIR PREI‐
SEN UND LOBEN IHN UND FREUEN
UNS SEHR DARÜBER!
Artur und
die Kirchengemeinde Berdjansk
Nummer 261
Kinderhort Regenbogen / FSJ AKTUELL
Hallo! Mein
Name
ist
Carina Be‐
cker und ich
mache die‐
ses Jahr ein
FSJ
(Freiwilliges
Soziales Jahr)
an der Grund
‐ und Mittel‐
schule Red‐
nitzhembach
sowie dem Kinderhort Regenbogen.
Zunächst werde ich Ihnen einen Ein‐
blick in meinen Arbeitsalltag geben. An‐
schließend möchte ich Ihnen noch etwas
zu meinen Aufgaben sowie meinen bis‐
herigen Erfahrungen und zu guter Letzt
ein bisschen über meinen Berufswunsch
erzählen.
Da ich ein Stückchen weg von meiner
Einsatzstelle bei Nürnberg wohne, be‐
ginnt mein Arbeitstag erst um 9:30. Ich
arbeite unter der Woche bis 17 Uhr - mit
Ausnahme von Freitag, denn da schließt
der Hort bereits um 16 Uhr. Vormittags
helfe ich grundsätzlich in der Grundschu‐
le mit, mittags habe ich Aufsicht beim
Essen und in der Freizeit (hier habe ich
dann auch mit den Mittelschülern zu
tun). Am Nachmittag gehe ich dann in
den Hort. Eine Ausnahme ist der Mitt‐
woch: an diesem Tag reflektiere ich ge‐
meinsam mit meinem Mentor aus dem
Hort jeweils die vergangene Woche. Wir
besprechen kommende Termine, Aufga‐
Februar - April 2017
ben und Ziele.
In der Schule helfe ich den SchülerIn‐
nen und LehrerInnen überwiegend aus
den Ganztagsklassen bei ihren Aufga‐
ben. Ich bekomme so einen ersten Ein‐
druck in die Rolle als Grundschullehrerin
und wie ich den Kindern am besten hel‐
fen und sie motivieren kann.
Den weiten Anfahrtsweg nehme ich
gerne auf mich, denn durch die Ab‐
wechslung im Arbeitsalltag und die im‐
mer neuen Herausforderungen kann ich
selbst meine Grenzen austesten und
erweitern. Beispielsweise kann ich frei‐
tags im Hort meine Interessen und Fä‐
higkeiten miteinbringen, indem ich ein
Angebot mit jeweils 2-4 Kindern mache.
Insgesamt finde ich es super, dass ich
z.B. auch nicht nur hinten im Unterricht
mit drin sitze und hospitiere, sondern
aktiv den Unterricht mitgestalten kann.
Das bedeutet, dass ich als Unterstützung
der Lehrkraft vor der Klasse stehe, in
Arbeitsphasen durch die Reihen laufe
und bei Schwierigkeiten und Fragen für
die Kinder da bin.
Ein aus meiner Sicht großer Vorteil an
dem FSJ ist sicherlich, dass ich einen
ganz anderen Bezug zu den Kindern ha‐
be. Ich lerne die Kinder und ihre mitun‐
ter sehr bewegenden Geschichten in
den verschiedensten Situationen ken‐
nen und kann ihre ganz individuelle Ent‐
wicklung während des gesamten Jahres
mitverfolgen. Zwar stelle ich für sie
ebenso wie eine Lehrkraft eine Autori‐
tätsperson dar, auf die sie hören müs‐
sen, gleichzeitig bin ich
doch noch keine Lehrerin
und stehe ihnen in gewis‐
ser Hinsicht näher.
Und dann gefällt mir
nicht zuletzt, dass das Kli‐
ma so offen und herzlich ist
und man mit den Arbeits‐
kollegInnen Arbeit und
Spaß teilen kann.
Für mich hat sich im Lau‐
fe des FSJs bereits heraus‐
kristallisiert und immer
wieder bestätigt, dass ich
Grundschullehramt studie‐
ren möchte. Am liebsten
würde ich dieses noch im‐
mer mit einem Studium
der Schulpsychologie kom‐
binieren, allerdings sind die
Zulassungsbeschränkun‐
gen sehr hoch (was auch
der Grund dafür war, dass
ich nicht direkt nach dem
Abitur studieren konnte).
Im Moment bin ich jeden‐
falls sehr froh, dass ich
mich noch genauer infor‐
mieren kann, welche Mög‐
lichkeiten und Wege ich
habe und dass ich in dieser
Zeit noch einiges an Erfah‐
rungen sammeln und mich
mit so vielen lieben Leuten
austauschen kann.
Carina Becker
21
GEMEINDE
28 Kinder warteten
aufgeregt am Gemeinde‐
haus um ins Präparandenwochenende zu star‐
ten. Endlich war es so‐
weit. Wir fuhren in Be‐
gleitung von Pfarrer
Lindner und einem Be‐
treuungsteam mit einem
Reisebus los. Die Fahrt
nach
Pappenheim
verging wie im Flug.
Schnell dort angekom‐
men suchten wir erstmal
unsere Zimmer auf,
packten aus und bezo‐
gen unsere Be�en.
Danach trafen wir uns
wieder um unsere Tages‐
Präparandenwochenende 2016
planung zu besprechen. Bei einem le‐
ckeren Mi�agessen stärkten wir uns,
denn danach gab es eine erste ge‐
meinsame Spielerunde bis zum Abend‐
essen. Ein bunter Abend mit Gesprä‐
chen, Spielen, gemeinsamem Beten
und weiterer Planung rundete den
schönen Tag ab. Müde fielen fast alle
ins Be�. Damit sich unsere Betreuer
nicht langweilten versuchten ein paar
von uns den Abend mit Partys auf den
Zimmern zu verlängern...
ne „Show“ einzustudieren. Und wir
backten zusammen Brot für unseren
Go�esdienst am Sonntag. In der Pause
nach dem leckeren Mi�agessen
dur�en wir uns in der Turnhalle austo‐
ben. Allerdings brauchten wir noch ein
bisschen Kra� für die Nachtwanderung
am Abend. In kleine Gruppen aufge‐
teilt ging es los. Unter einem wunder‐
schönen Sternenhimmel trafen wir uns
vollzählig wieder. In der Nacht konn‐
ten wir alle gut schlafen.
2. Tag
Nach einem reichhal�gen Frühstücks‐
buffet starteten wir in einen abwechs‐
lungsreichen Tag. Wir spielten zusam‐
men, teilten uns aber auch in Gruppen
auf, um für den nächsten Tag eine klei‐
3. Tag
Wir feierten am Morgen zusammen
einen Go�esdienst, in dem auch unser
selbst gebackenes Brot beim Abend‐
mahl zum Einsatz kam. Leider mussten
wir dann schon unsere Sachen packen.
Aber den Heimweg traten wir nicht an,
bevor wir unsere „Show“ mit den ge‐
probten Stücken aufgeführt und uns
bei einem letzten gemeinsamen
Mi�agessen noch einmal für die Heim‐
reise gestärkt ha�en. Schön, dass so
viele Eltern schon beim Gemeindehaus
auf unsere Rückkehr warteten.
An dieser Stelle sei unserem Betreu‐
ungsteam und Pfarrer Lindner ein di‐
ckes „Dankeschön“ ausgesprochen für
das tolle Wochenende und ihre große
Geduld mit uns ; )
Anna Morgenthaler, Präparandin
22
Nummer 261
Konfirmanden GEMEINDE
Du hast gehört, dass Konfirmania
der Hammer ist? Du warst schonmal
auf der Konfifreizeit dabei? Und jetzt
würdest du sowas gerne auch mal
bzw. nochmal erleben? Du hast Lust
mehr über Go�, Jesus und den Glau‐
ben zu erfahren und Du bist zwischen
12 und 14 Jahren?
Dann fahr mit bei "Konfirmania re‐
loaded 2017" von 07. bis 13. April
2017 auf die Burg Wernfels bei Spalt!
Gemeinsam wollen wir mit einem
vielfäl�gen Angebot an Spielen, Sport,
Singen und vielem mehr eine tolle
Zeit auf der Burg verbringen. Mit
zentralen Fragen über Go� und die
Menschen wollen wir uns intensiv
beschä�igen und zusammen ver‐
schiedenes erarbeiten. Deine Fragen,
Zweifel und Erfahrungen sollen im
Mi�elpunkt stehen.
Die Freizeit wird vom CVJM Red‐
nitzhembach e.V. in Zusammenar‐
Februar - April 2017
beit mit dem
CVJM Bind‐
lach veran‐
staltet.
Jo‐
hannes Zieg‐
ler, Kathrin
Winter und
weitere eh‐
renamtliche
Mitarbeiterin‐
nen und Mit‐
arbeiter unse‐
rer Ortsverei‐
ne leiten die
Freizeit.
Für alle Teilnehmer aus Rednitz‐
hembach organisieren wir einen Bus.
Eins�egsort: Jugendhaus, Rother Stra‐
ße 22, 91126 Rednitzhembach
Die Kosten belaufen sich auf
219,- € inkl. Vollpension.
Weitere Infos und das
Anmeldformular erhältst
du auf
www.konfirmania.de,
bei Johannes Ziegler
(0176 / 21743715) oder
über das Evang. Pfarramt
Rednitzhembach.
23
GEMEINDE
Kirche für Kleine
Adventsfenster
Zu unserem Adventsfenster am 3.
Adventssonntag kamen viele Kinder,
aber auch Erwachsene, Nachbarn und
Freunde. Wir zündeten drei Kerzen am
Adventskranz an und hörten eine Ge‐
schichte vom Tannenbaum. Alle Kinder
dur�en einen Baum mit verschiedenen
Kugeln, Figuren, Sternen … schmücken
und erfreuten sich an dem Glanz der
Kerzen. Nach dem passenden Lied „O
Tannenbaum“ verweilten noch einige
bei Glühwein, Punsch und Plätzchen.
Sterne
Go�esdienst am
Heiligen Abend
Alle Kinder erhielten
schon am Eingang
einen Stern. Nach
einem Gebet und ei‐
ner Einführung auf
den besonderen Tag
hörten die Kinder die
Weihnachtsgeschich‐
te und dur�en mit
ihrem Stern mitspie‐
len, bei einer speziel‐
len Glockenspielme‐
lodie wurden alle
Stecken ganz hoch
gestreckt. Die vielen
Sterne am Himmel
beobachteten näm‐
24
lich ganz genau, was in dieser Heiligen
Nacht geschah: ein ganz besonders
heller Stern ging auf und auf der Erde
liefen Maria und Josef durch die
Nacht bis zum Stall, Jesus wurde gebo‐
ren, Engel verkündeten die Botscha�
…
Auch mit Liedern zum Mitsingen und
Mitbewegen wurden alle Kinder in den
Go�esdienst mit einbezogen, s�ll und
ergreifend wurde es dann in der Kir‐
che beim Abschlusslied „O du fröhli‐
che, …“
Im Anschluss gab es wie immer vor
der Kirche ein gemütliches Beisam‐
mensein.
Vielen Dank an alle, die mitgeholfen
haben, einen so schönen Go�esdienst
für die Jüngsten unserer Gemeinde
mitzugestalten.
Unsere neuen Termine für Kirche für
Kleine im Jahre 2017:
*
*
*
*
Sonntag, 12. März
Sonntag, 9. Juli
Sonntag, 8. Oktober
Heiligabend, 24. Dezember
Wir laden alle Kinder mit ihren Eltern,
Großeltern, Paten … zu diesen ökume‐
nischen Go�esdiensten recht herzlich
ein.
Team Kirche für Kleine
Nummer 261
CVJM Jungschartag GEMEINDE
Jungschartag
Am Buß- und Be�ag fand erneut ein
Jungschartag des CVJM Rednitzhem‐
bach e.V. sta�.
Nach einer kurzen Begrüßung konn‐
ten sich die Kinder im Alter von 8 bis
12 Jahren etwas besser kennenlernen
und gemeinsam einige Lieder singen.
Anschließend beleuchteten wir unser
Thema „Es werde Licht“ mit dem Vers
„Ich bin das Licht der Welt. Wer mir
nachfolgt wird nicht wandeln in der
Finsternis, sondern das Licht des Le‐
bens haben“( Joh. 8,12 ) etwas ge‐
nauer. In dem Vers verspricht Jesus
für uns wie ein Leuch�urm zu sein
und uns den Weg durchs Leben zu
leuchten.
Danach konnten die 21 Teilnehmer in
Kleingruppen an verschiedenen Sta�‐
onen Ak�onen zum Thema „Licht“
erleben. Zum Beispiel dur�en die Kin‐
der Windlichter verzieren, aber auch
Spiele wie Kerzen weitpusten oder
ein Quiz im Dunkeln, bei dem nur der‐
jenige der die Antwort weiß, seine
Taschenlampe
anmachen
darf,
dur�en nicht fehlen.
Für das leibliche Wohl war bestens
gesorgt. Mi�ags gab es leckere Leber‐
käsesemmeln und frische GemüseS�cks mit Dip, wo beherzt zugegriffen
wurde.
Februar - April 2017
Den Abschluss eines sehr gelungenen
Tages bildete ein gemütliches Kuchen‐
essen. Am späten Nachmi�ag hieß es
dann für alle Teilnehmer und Mitar‐
beiter nach einem spannenden und
lus�gen Tag Abschied nehmen.
Solltest du auch im Alter von 8 bis 12
Jahren sein, dann komm doch mal bei
uns vorbei. Unsere Jungschar findet
jeden Montag (außer in den Ferien)
in unserem Jugendhaus (Rother Stra‐
ße 22 ) sta�.
„ Es werde
Licht“
Wir freuen uns auf Dich !
Alexandra Gußner
25
GEMEINDE
Schulung einer
Diakoniemitar‐
beiterin in der
ambulanten
Pallia�vpflege
möglich durch
Spende unse‐
rer Apotheke.
Diakonie - Spende der Apotheke
REDNITZHEMBACH -- Die St. Antonius
Apotheke in Rednitzhembach unter Lei‐
tung von Cornelia Sannwald übergab
Claudia Bärnthol, Diakonie-Leiterin der
ambulanten Pflege, einen Scheck in Höhe
von 1 000 Euro für die Schulung in der
ambulanten Palliativpflege.
In der Rednitzhembacher Apotheke ist
es schon seit Jahren Tradition, statt
Weihnachtsgeschenke Unterstützung für
den Guten Zweck zu spenden. Gemein‐
sam wird mit den 12 Mitarbeitern der
Apotheke beraten, wer die eingesparten
Ausgaben erhalten soll. Einstimmig ent‐
schied sich das Apothekenteam für die
Schulung einer Diakoniemitarbeiterin in
der ambulanten Palliativpflege. "Ich bin
mir sicher, dass wir die Unterstützung im
Sinne unserer Kunden getroffen haben"
so betont die Leiterin Sannwald. "Es gab
mehrere Optionen,
doch dieses Ange‐
bot unter Empfeh‐
lung von Babette
Gillmeier
sprach
spontan
unsere
Mitarbeiterinnen
an."
Jeder zweite Bun‐
desbürger stirbt in
einem Kranken‐
haus, obwohl dies
nicht den Wün‐
schen der sterben‐
den entspricht. So
26
ist es ein Herzenswunsch der älteren Mit‐
menschen in der eigenen Wohnung und
vertrauten Umgebung einschlafen zu
dürfen. Doch hier bedarf es eines geeig‐
neten Umfeldes um diesen Wunsch zu
erfüllen. Mit der ambulanten Palliativ‐
pflege hat die Diakonie den Wunsch der
Betroffenen erfüllt und die personelle
und fachliche Möglichkeit geschaffen.
Aber nur, wenn die familiären Vorausset‐
zungen getroffen sind, kann eine ambu‐
lante Palliativpflege die häusliche Pflege
unterstützen.
Die Palliativmedizin wird immer dann
eingesetzt, wenn bei einer unheilbaren
Krankheit die Lebensdauer begrenzt ist.
Hier steht jedoch die Verbesserung der
restlichen Lebenszeit und nicht deren
Verlängerung im Vordergrund. So bestä‐
tigt Jürgen Meier, der Vorsitzende der
Diakonie "Unsere Mitarbeiter sind hoch
motiviert und haben das Know-how um
diese Palliativ‐Unterstützung an zu bie‐
ten". Auch Claudia Bärnthol weiß aus
ihrer Erfahrung zu berichten "Immer
mehr Menschen wünschen sich eine am‐
bulante Betreuung. Dank dieser Ausbil‐
dung sind wir hier bestens für die Zukunft
aufgestellt!". Zurzeit sind 2 Mitarbeiterin‐
nen in Schulung und in Bälde kann die 3.
Pflegekraft die Fortbildung beginnen. Die
Diakonie umfasst ein Pflegeteam von 42
Pflegekräften und 260 täglichen, ambu‐
lanten Hausbesuchen.
Babette Gillmeier (gekürzt)
Nummer 261
Diakonieverein / Ökumene Lutherfahrt
Tagesordnungspunkte
Begrüßung und Andacht
à Jahresbericht Diakonie
à Pflegebericht
à Bericht aus dem
Rednitzgarten
à Grußwort des
Bürgermeisters
à Kassenberichte v. Fr. Vestner
à Neuwahl des Vorstands
à Ehrungen
Kaffeepause
à
Informa�on über Neuerungen
in der Pflegeversicherung
( Jürgen Meier, Geschä�sführer
des
Diakonischen
Werkes
Schwabach)
AKTUELL
Mitgliederver‐
sammlung
Diakoniever‐
ein am So.
12.03.2017
14:00 Uhr
im Evang.
Gemeindehaus
Auf den Spuren von Mar�n Luther ‐ Nachtreffen zur Studienfahrt vom 14. ‐ 16.10.2016
Diese Tage waren voll so vieler posi�ver Eindrücke und
Erlebnisse in gelebter Gemeinscha�, dass wir ein
Nachtreffen anbieten.
Dieses findet am 17.03.17 um 14:30 Uhr im Gemein‐
dehauscafe, Am Forst 22 sta�.
Dazu laden wir alle Mi�ahrer sowie andere Interessier‐
te recht herzlich ein.
Bei Kaffee und Kuchen reist es sich sehr schön und be‐
quem. Fotos und Berichte lassen das Erlebte nochmals
in Erinnerung bringen. Für die, die nicht teilnehmen
konnten, ist diese „Spurensuche“ nachvollziehbar und
sicher auch interessant.
Es freuen sich auf ein volles Kirchencafe Ihr Team vom
mobilen ökumenischen Pfarrbüro a. D., Pfr. W. Lind‐
ner + Pfarrsekretärin a.D. Waltraud Westhoven.
Februar - April 2017
27
28
Nummer 261