das Krankenhaus 02/2017: Correctiv Hygienebericht

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Correctiv-Hygienebericht: „Fake-News“
Das Recherche-Netzwerk „Correctiv“ will künftig mit Facebook
kooperieren und dem Internetkonzern in Deutschland helfen,
Falschmeldungen zu bekämpfen. Ziemlich „postfaktisch“ präsentierte das Netzwerk aber seine jüngste Recherche zum
Thema Krankenhaushygiene.
„Gefährliche Keime haben leichtes Spiel in deutschen Kliniken“
konstatierte „Correctiv“ in Kooperation mit der ARD-Sendung
„Plusminus“ Mitte Januar 2016. Mehr als jedes vierte Krankenhaus in Deutschland erfülle geltende Hygienevorschriften nicht.
Und weiter: „Schlampige Hygiene im Krankenhaus führt zu
mehr Toten als im Straßenverkehr.“ Eine Hauptursache für das
Autorenteam: „Zu wenig Fachkräfte vor Ort, die etwas von
Hygiene verstehen.“
Dabei beziehen sich die Autoren auf die Qualitätsberichte der
Kliniken aus 2014 sowie Zahlen des BKK Landesverbands Nordwest. Auf der Website (correctiv.org) des Recherchezentrums
war in einer Deutschlandkarte für jedes Krankenhaus abrufbar,
ob es die „Minimalkriterien“ an Hygienepersonal erfüllt oder
nicht. Nach heftiger Kritik und Korrektur der fehlerhaften Datengrundlage von Seiten zahlreicher betroffener Kliniken hat „Correctiv“ die interaktive Landkarte von seiner Website entfernt,
plusminus den gesamten Beitrag aus dem Netz genommen und
sieht sich dort zu einer kleinlauten Rechtfertigung genötigt.
Die Autoren beziehen sich auf die Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut (RKI) aus 2009. Danach soll – so
die Auslegung des Autorenteams eine Klinik mit mehr als
400 Betten je ein Krankenhaushygieniker und eine Hygienefachkraft in der Pflege haben. In den Empfehlungen der KRINKO ist aber nur von Klinikhygienikern die Rede. Geltende Landeshygieneverordnungen, die unterschiedliche Personalanforderungen vorschreiben, ignoriert der Correctiv-Bericht.
„Die Daten, die Plusminus verbreitet, sind veraltet“, so DKGPräsident Thomas Reumann. Zudem bewerte das CorrectivTeam nicht nach den gesetzlichen Vorgaben, sondern nach offensichtlich selbst gesetzten Kriterien, die mit den tatsächlichen
Hygienevorschriften nicht übereinstimmen. So beziehe man sich
auf das Jahr 2014, als das Förderprogramm gerade anlief. „Die
Ausstattung ist heute bereits deutlich besser“, so Reumann. Zudem würden Krankenhäuser aktuell als mangelhaft bewertet,
weil sie 2014 im Qualitätsbericht nicht gemeldet haben, ob sie
einen Hygienebeauftragten in der Pflege haben. Dabei verschweige der Correctiv-Bericht bei seiner Klassifizierung, dass
die Information im Qualitätsbericht nicht notwendig war: „Die
tatsächliche Quote auch bei den Hygienefachkräften in der Pflege wird somit nicht richtig erfasst“, stellt der DKG-Präsident klar.
Maßnahmen der Krankenhäuser zur
Verbesserung der Hygiene zeigen Wirkung
„Das zentrale Problem bei Infektionen, insbesondere im Krankenhaus, sind antibiotikaresistente Erreger“, so Thomas Reu-
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mann weiter. „Dieses weltweit große Problem führt dazu, dass
Infektionen zum Tode führen können, da kein Antibiotikum
greift, und habe die die G20-Länder dazu bewogen, eine gemeinsame Antibiotika-Strategie aufzulegen. Auch im Pharmadialog sei dies ein wesentlicher Diskussionspunkt gewesen.
„Deutschland hat im weltweiten Vergleich keine Auffälligkeiten
bei den Infektionen. Die MRSA-Fälle sind rückläufig und liegen
unter dem europäischen Durchschnitt.“
Diese Entwicklung sei den vielfältigen Maßnahmen, die die
Krankenhäuser in den vergangenen Jahren durchgeführt haben, zu verdanken. So zeige die Aktion „Saubere Hände“ oder
die NRW-Kampagne „Keine Keime“, die nunmehr bundesweit
in Krankenhäusern eingesetzt werde, dass die Kliniken im
Kampf gegen Infektionen nicht nachlassen. Dies zeige sich
auch in der personellen Ausstattung. So habe sich die Anzahl
der Krankenhaushygieniker seit 2010 fast verdoppelt. Bei den
Hygienefachkräften in der Pflege konnten bis 2015 binnen drei
Jahren eine Steigerung von 23 % erreicht werden. Dass noch
nicht überall die vorgesehene Quote erfüllt werden kann, liege
auch daran, dass Fort- und Weiterbildung zeitintensiv sei.
Deshalb hat der Bundestag Mitte 2013 ein Hygiene-Förderprogramm aufgelegt. Mit dem Förderprogramm wird über mehrere
Jahre die Qualifikation und zusätzliche Beschäftigung von Hygienepersonal finanziell gefördert. Die Mittel aus dem Hygieneförderprogramm von 460 Mio. € sind für sechs Jahre bis Ende
2019 angesetzt. Dass kurz nach dem Start des Förderprogramms
im Jahr 2014 noch nicht von allen Krankenhäusern die RKIEmpfehlungen erfüllt werden, kann nicht überraschen. „Zu beklagen ist allerdings, dass die Krankenkassen extrem restriktiv
bei der Anerkennung und Finanzierung von Maßnahmen zum
Personalaufbau sind“, so Reumann.
Bremer Krankenhäuser erfüllen Standards zum
Hygienepersonal vollständig
In Bremen – das Bundesland führt die Correctiv-Mangelliste an
– erfüllen demnach 43 % der Krankenhäuser nicht die Vorgaben der RKI-Richtlinie zum vorgeschriebenen Hygienepersonal.
Diese Darstellung sei falsch, stellt die Krankenhausgesellschaft
der Freien Hansestadt Bremen (HBKG) klar. Fakt sei, dass die
Krankenhäuser im Land Bremen die bundesweit festgesetzten
Hygienestandards personell und qualitativ vollständig erfüllen.
„Auch von den Krankenkassen wird uns bestätigt, dass wir die
bundesweiten Vorgaben zum vorzuhaltenden Hygienepersonal
zu mehr als 95 % erfüllen“, sagt Heiko Ackermann, stellvertretender Geschäftsführer der HBKG.
Den Bedarf an Hygienepersonal legen die Krankenhäuser im
Land Bremen seit 2014 jährlich gemeinsam mit den Kostenträgern fest. Grundlage dieser Vereinbarung sind die Richtlinien
des Robert-Koch-Instituts. Nach Ablauf jedes Jahres müssen die
Krankenhäuser die Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen
gegenüber den Kostenträgern nachweisen. Diesen Nachweis
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Das Team des Instituts für Krankenhaushygiene Oldenburg. „Gemeinsam Gesundheit schützen. Keine Keime. Keine Chance für Multiresistente
Erreger“ unter diesem Motto wird die in Nordrhein-Westfalen ins Leben gerufene Hygiene-Initiative seit 2016 bundesweit umgesetzt – so
auch im Pius-Hospital, im Klinikum Oldenburg und im Evangelischen Krankenhaus in Oldenburg. Foto: Lukas Lehmann
haben die Krankenhäuser des Landes Bremen regelmäßig erbracht.
BKG: „Plakative Berichterstattung mittels
veralteter Daten“
Auch in den Landeskrankenhausgesellschaften zeigt man sich
verärgert. BKG-Geschäftsführer Siegfried Hasenbein: „Eine Beurteilung der heutigen Ausstattung mit Hygienepersonal in den
bayerischen Kliniken sei mit der Correctiv-Bewertung nicht
möglich.“ Die bayerischen Kliniken erhöhten gerade in den
letzten Jahren kontinuierlich die Mitarbeiterzahl im Bereich der
Infektionsprävention und betrieben gezielt Fort- und Weiterbildung. Hasenbein bestätigte, dass dennoch in einzelnen Bereichen ein Bedarf an qualifiziertem Personal bestehe, da am
Arbeitsmarkt nicht ausreichend Fachkräfte verfügbar seien. Als
„bedenklich“ bezeichnete Hasenbein, dass die zugrunde gelegten Angaben der Qualitätsberichte falsch interpretiert und
wiedergegeben wurden. „Diese plakative Berichterstattung mittels veralteter Daten und fehlerhaften Schlussfolgerungen führt
zu einer Verunsicherung der Patienten und diskreditiert die im
Krankenhaus beschäftigten Mitarbeiter“, ärgerte sich Hasenbein. Die Infektionsprävention sei aufgrund ihrer Komplexität
nur durch ein Miteinander aller im Gesundheitswesen beteiligten Akteure positiv weiterzuentwickeln. Als ein Beispiel hierfür
nannte er für Bayern die bundesweit anerkannte LandesArbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger (LARE). „Hätte man
sich an kompetenter Stelle informiert, hätte man sowohl die
aktuelle Situation als auch den noch bestehenden Handlungsbedarf sachgerecht darstellen können.“
Hessen: „Verzerrtes Bild der Realität“
Weil verbindliche Hygieneverordnungen der Länder unberücksichtigt bleiben, kommen die Autoren zu dem Ergebnis, dass
angeblich 35 % der hessischen Kliniken die Personalvorgaben
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im Bereich der Hygiene nicht erfüllen. Sie gehen dabei davon
aus, dass hygienebeauftragte Pflegekräfte bundesweit verpflichtend sind. Laut Hessischer Hygieneverordnung sind diese jedoch nicht vorgeschrieben und werden somit auch nicht
zwangsläufig von allen Kliniken im Qualitätsbericht aufgeführt.
Würde darüber hinaus berücksichtigt, dass beispielsweise auch
noch gesonderte Regelungen für psychiatrische Einrichtungen
oder Kliniken mit einer Bettenzahl unter 100 gelten, stelle sich
die Situation ganz anders dar, so Rainer Greunke, Geschäftsführender Direktor der HKG. „Nach der sachgerechten Korrektur haben im Jahr 2014 deutlich weniger als 10 Prozent der
Kliniken die Personalvorgaben nicht erfüllt. Außerdem sind wir
im Jahr 2017, und die Krankenhäuser haben in den letzten Jahren das Hygienepersonal weiter aufgestockt. Auch das verschweigt der Bericht, insofern entsteht ein verzerrtes Bild der
hessischen Klinikrealität.“
BWKG: Schritt für Schritt Aufbau von
Hygienepersonal
„Die Krankenhäuser in Baden-Württemberg nehmen ihre Verantwortung für die Hygiene sehr ernst und setzen sich mit vielfältigen Maßnahmen für weitere Verbesserungen ein“, so auch
der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG), Detlef Piepenburg. Deshalb sei
die Zahl der Krankenhausinfektionen mit den gefährlichen
MRSA-Keimen stark zurückgegangen. Sie hat sich in den vergangenen sechs Jahren halbiert. Ausschlaggebend war hier das
baden-württembergische Qualitätssicherungsverfahren zu
MRSA, das Krankenhäuser, Krankenkassen und Landesärztekammer bereits im Jahr 2010 gemeinsam für Baden-Württemberg entwickelt haben. „Auch der Aufbau von zusätzlichem
Hygienepersonal geht Schritt für Schritt voran“, so Piepenburg.
Zwischen 2013 und 2015 seien von den hessischen Kliniken allein aufgrund des Hygieneförderprogramms 71 zusätzliche Hy-
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gienefachkräfte, 145 hygienebeauftragte Ärzte und 11 neue
Krankenhaushygieniker eingestellt worden. „Die Krankenhäuser arbeiten mit Vehemenz an der weiteren Verbesserung der
Situation“, erklärt der Vorstandsvorsitzende. So zeigten sich
weitere Verbesserungen der Krankenhaushygiene auch in der
steigenden Beteiligung an dem freiwilligen Krankenhausinfektionssurveillance-System (KISS). Jede zweite Klinik beteiligt sich
inzwischen, und die Zahl steige weiter. „Unser Ziel ist es, dass
möglichst alle Kliniken bei KISS mitmachen“, so Piepenburg.
Außerdem beteiligten sich die Krankenhäuser in Baden-Württemberg aktiv an örtlichen Netzwerken zur Bekämpfung von
multiresistenten Erregern (MRE). Diese fördern den Informationsaustausch zwischen Krankenhäusern, Reha-Kliniken, Hausund Fachärzten sowie Altenpflegeeinrichtungen und haben
eine verbesserte Prävention und koordinierte Bekämpfung von
MRE zum Ziel. „Wir freuen uns, dass sich diese örtlichen Netzwerke zwischenzeitlich nahezu flächendeckend in BadenWürttemberg etabliert haben“, so Piepenburg. Die Initiative
„Keine Keime“ startete im vergangenen Herbst in Baden-Württemberg mit mehr als 60 teilnehmenden Kliniken.
Zahl der Hygieneexperten in sächsischen
Krankenhäusern deutlich gestiegen
Auch die sächsischen Krankenhäuser sehen sich im Kampf gegen multiresistente Keime gut aufgestellt. Dazu der Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Sachsen, Dr. Stephan
Helm: „Die Risikominimierung für unsere Patienten, insbesondere alle Hygienemaßnahmen, die zur Reduzierung und Vermeidung von Übertragungsrisiken von Infektionen beitragen,
gehören zu den permanenten Aufgaben jedes Krankenhauses.
Dies umfasst die ständige Optimierung von Arbeitsabläufen
und Prozessen ebenso wie die Sicherung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen. Zahlreiche Verfahren und Abläufe im Krankenhausalltag sind vom Bemühen getragen, kaum
merklich für den Patienten eine möglichst optimale und risikoarme Genesung zu ermöglichen – von der Einweisung über die
OP bis hin zur Entlassung.“
Ein ebenso wichtiger Faktor für eine hohe Hygienequalität ist
die Vorhaltung von geschultem Fachpersonal und entsprechend
ausreichende Aus-, Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten.
Sachsen habe hierbei eine gute Ausgangssituation.
Der Correctiv-Ländervergleich zu den Umsetzungen gesetzlicher Personalvorgaben in Krankenhäusern für Hygieneexperten durch das 2012 in Kraft getretene Infektionsschutzgesetz fiel
für Sachsen sogar gut aus. Helm: „Zwischenzeitlich sind im
Zuge des Hygieneförderprogramms weitere Krankenhaushygieniker und Hygienefachkräfte ausgebildet worden und in den
Krankenhäusern angekommen.“
Der weltweiten Zunahme antibiotikaresistenter Keime wird in
Sachsen mit einer Fülle von Maßnahmen begegnet. Sachsen hat
bereits 1998 eine eigene Hygieneverordnung erlassen, seit 2010
arbeitet das MRE-Netzwerk Sachsen für die Koordination aller
Anstrengungen zur Eindämmung und Verhinderung multiresistenter Erreger.
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Thüringer Krankenhäuser setzen Hygienevorgaben um
Nach Darstellung des Correctiv-Berichts sollen in Thüringen
42 % der von der Richtlinie des Robert-Koch-Instituts vorgeschriebenen Hygienepersonalstellen im Jahr 2014 nicht besetzt
sein. Tatsache ist, dass die Thüringer Krankenhäuser in den
letzten zwei Jahren das Hygienepersonal erheblich aufgestockt
haben. Die im Bericht gemeldeten Zahlen von unbesetzten Hygienepersonalstellen im Jahr 2014 bilden somit auch im Freistaat keineswegs die Realität im Jahr 2017 ab. „Damit wird die
Bevölkerung unnötig verunsichert“, so Rainer Poniewaß, Geschäftsführer der Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen.
Gerade in Thüringen wurden besondere Maßnahmen zur Verminderung von Hygienerisiken ergriffen, die über den gesetzlichen
Rahmen hinausgehen – so etwa das landesweite Netzwerk zur
Erfassung und Analyse von Krankenhausinfektionen und Antibiotika-Resistenzen „Alertsnet“. In Thüringen werden Patientendaten
zusammengeführt und analysiert, bei denen krankheitsauslösende Keime im Blut nachgewiesen worden sind. „Damit werden gezielt Schritte zur Infektionsprävention und zu einer verbesserten
Diagnostik möglich“, so Poniewaß. Am Alertsnet nehmen aktuell
36 Krankenhäuser und Rehaeinrichtungen sowie 18 Labore teil.
Zur Abdeckung des Bedarfs an Hygienepersonal unternimmt die
Landesärztekammer Thüringen seit Jahren große Anstrengungen, um entsprechend ausreichend qualifizierte Krankenhaushygieniker und hygienebeauftragte Ärzte zusätzlich auszubilden. In Thüringen sind nach ihrer Auskunft derzeit 50 Ärzte
tätig, die die entsprechende Qualifikation aufweisen. 24 Ärzte
haben die strukturierte curriculare Fortbildung „Krankenhaushygiene“ abgeschlossen, und zwölf Ärzte befinden sich noch in
der Fortbildung zum Krankenhaushygieniker. Darüber hinaus
haben 314 Thüringer Ärzte seit 2012 die Qualifikation „Hygienebeauftragter Arzt“ bei der Landesärztekammer erworben.
Klinikum Saarbrücken: Gebündelte Kompetenz
durch externe Expertise
Laut „Correctiv“ erfüllen im Saarland sechs Krankenhäuser die
gesetzlichen Vorgaben zur hygienetechnischen Personalausstattung nicht, darunter das Klinikum Saarbrücken. Daraus wird
abgeleitet, dass die Hygienekriterien nicht erfüllt sind, falls ein
Krankenhaus einen Krankenhaushygieniker als „extern“ angibt, so wie im Klinikum Saarbrücken. Die Klinik beschäftigt
keinen eigenen Krankenhaushygieniker, sondern kauft externe
Expertise ein. Das Klinikum arbeitet in allen hygienischen Fragestellungen mit dem Zentrum für Hygiene und Infektionsprävention – Bioscientia – zusammen. „Wir schätzen dessen gebündelte und stets aktuelle Kompetenz. Dies bedeutet nicht
nur, dass täglich ein Krankenhaushygieniker vor Ort präsent ist,
sondern dass je nach Fragestellung auf ein erweitertes Team
von Spezialisten jederzeit, auch in Urlaubs- und Krankheitszeiten, zurückgegriffen werden kann“, heißt es in einer Presseerklärung des Klinikums Saarbrücken.
Katrin Rüter de Escobar
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