projekt emmanuel – wie es dazu kam

Februar 2017
Projekt Emmanuel – wie es dazu kam
wohl nicht schaden. Danach schreibe ich eine Mail
ans Spital in Soddo, danke
für den Dienst an den Menschen in Äthiopien und
schliesse mit dem Nebensatz: Falls sie mal eine Ärzte-Stellvertreterin bräuchten, würde ich zur Verfügung stehen. Drei Tage später erhalte ich eine Anfrage:
Ab Dezember wird dringend ein Arzt für 6 Wochen
Vertretung gebraucht. Ich
überlege kaum eine Sekunde und sage zu. Hätte ich
um den Aufwand zur Beschaffung der Arbeitsbewilligung gewusst, hätte ich
wohl nicht zugesagt. Unzählige Dokumente auf
Englisch übersetzen lassen,
zig Stempel der Schweizer
Bürokratie, drei Reisen
nach Genf zur Äthiopischen
Botschaft. Kostenpunkt 1000.- für 6
Wochen… Halsabschneider!… denke ich im Stillen.
Paul zeigt mir die Homepage des
«Soddo Christian Hospital», wohin
er soeben einen Hilfsgütertransport
organisiert hat. Ich solle die ermutigende Lebensgeschichte des Gründers lesen… gesagt getan, kann ja
Koppigen
Valentinsfeier am 14. Februar
Eine gute Stunde als Paar verbringen,
über die Liebe nachdenken, sich etwas
schenken, zusammen anstossen, sich
stärken lassen.
Seite 16
FOTO: ZVG
Sommer 2014: Ich freue mich sehr
auf einen nächsten Afrikaeinsatz!
Drei Monate unbezahlten Urlaub
darf ich verschenken – nun bin ich
auf der Suche nach möglichen Einsatzorten. Doch diesmal scheinen
alle Türen verschlossen: Syrien, zu
gefährlich wegen Terrorismus,
Westafrika wegen Ebola. Hilfswerk
Humedica nimmt mich nicht mehr
mit, da ich zu «wild» bin… Mittlerweile ist November und ich habe
immer noch keinen Einsatzort. Das
stresst mich. Im Hilfswerk HIOB
Steffisburg erzähle ich meinem
langjährigen Freund und Mentor
Paul von meinem Frust. Er will mich
trösten: «Rahel, lass dich nicht entmutigen, wenn du mal nicht weisst,
was als nächstes dran ist. Gott kennt
den roten Faden…».
gendwie hatte mich das Schild gepackt. Ich lud den Töffbesitzer Melese, einen gelähmten Physiotherapeuten, zu mir ein. Fragte ihm Löcher in den Bauch und liess ihn seine Lebensgeschichte erzählen. Er
selbst war infolge Polio seit fünfjährig gelähmt. Von seiner Familie
als nutzloser Esser mit 13 Jahren auf
die Strasse gestellt und zum Betteln
geschickt. Er dachte gar daran, seinem Leben ein Ende zu setzen, weil
er keine Zukunftsperspektiven hatte. Bis ihm jemand vom «Soddo
Christian Hospital» erzählte, wo er
Hilfe fand: Krücken, mehrere Operationen für seine krummen Beine,
eine Ausbildung und Arbeitsstelle.
Seine Vision, behinderten Menschen zu einem neuen Leben zu verhelfen, beeindruckte mich tief.
FOTO: ZVG
Mitte Dezember 2014: Endlich bin
ich im «Soddo Christian Hospital»,
wo ich sogleich meine Arbeit im medizinischen Ambulatorium beginne.
Mit Freude packe ich an… aber weil
auch in Äthiopien über Neujahr viele Feiertage sind, läuft im medizinischen Ambulatorium nicht so viel,
wie ich mir gewünscht hätte.
Manchmal frage ich mich gar, warum ich wohl hier sei?
Bis zu jenem Tag, als ich Melese
kennenlernte: Nach einem Abendspaziergang mit einer Spitalkollegin
blieb mein Blick an einem TöffNummernschild mit Aufschrift hängen: «EMMANUEL – disability is not
inability!» stand da drauf. Wer ist
das, was bedeuten diese Worte? Ir-
TIPP
Am folgenden Sonntag machte ich
wie üblich eine Stille-Wanderung
auf den 3000m hohen Damota
Verein Emmanuel «Behindert sein heisst nicht, unfähig sein!» Projekt Emmanuel, Soddo, Äthiopien Vortrag von Rahel Röthlisberger, Hausärztin, Wynigen Projekt Emmanuel ist ein innovatives Mikrokredit‐Unternehmen für (geh)‐behinderte Menschen in Soddo, Provinz Wolaiyta, Äthiopien. Das Motto «behindert sein heisst nicht, unfähig sein» steht für die Vision, behinderte Menschen zu einem eigenständigen Leben zu befähigen: durch orthopädische Operationen, Hilfsmittel (Fussschienen, Krücken, Rollstühle, handbetriebene Fahrräder) und Einkommen dank Schaffung mikrokreditbasierter Arbeits‐
plätze. Auch Unterkünfte für Obdachlose und Ausbildung für Behinderte gehören zu den Schwerpunkten von Projekt Emmanuel. Mountain. In Gedanken und Gebeten weilte ich bei den behinderten
Bettlern, welche ich durch Melese
auf der Strasse kennengelernt hatte.
Plötzlich fielen mir Texte aus Jesaja
ein (Jesaja 58, 5-12). Ich wusste:
dieser Text sprach zu mir und für
diese Menschen. Und in der Stille
entschied ich mich, Melese’s Vision
für diese behinderten Menschen
nach Kräften mitzutragen, durch
Coaching und finanzielle Unterstützung. In den folgenden Wochen sassen wir stundenlang zusammen,
diskutierten, träumten, planten, beteten. Projekt Emmanuel war entstanden.
Heute ist «Emmanuel» ein knapp
zweijähriges innovatives Selbsthilfeprojekt für Behinderte in Äthiopien. Produktion und Vermittlung von
Hilfsmitteln, mikrokreditbasierte
Arbeitsplätze, Notunterkünfte für
obdachlose Behinderte und Vermittlung von Wertschätzung und
Würde für ausgestossene Randständige sind unsere Vision und Herzensanliegen. In der Schweiz ist im
Sommer 2015 der «Verein Emmanuel» entstanden, im Vorstand sind
Bernard Junod (Koppigen), Esther
Schaller (Wynigen) und ich (Rahel
Röthlisberger). Mehr über das Projekt Emmanuel am 24. Februar 2017
um 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Koppigen. Alle Interessierten
sind herzlich eingeladen!
Rahel Röthlisberger
Im Anschluss ist Zeit für Fragen, Kaffee, Kuchen und Diskussion. Freitag 24. Februar 2017 um 19:30 Uhr (bis ca. 21:00 Uhr) im Kirchgemeindehaus Koppigen Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Bernard Junod, Koppigen FOTO: ZVG
Eintritt frei, Kollekte zu Gunsten Verein Emmanuel Esther Schaller, Wynigen Seite 17
Wynigen
Barbara Traber
Am Seniorennachmittag vom 8. Februar
ist Schriftstellerin Barbara Traber zu
Gast, die unter anderem für ihre Mundartbücher bekannt ist.
Seite 18
Impressum
Redaktionsteam:
Mélanie Kern, Koppigen
Pius Bichsel, Seeberg
Gian-Enrico Rossi, Wynigen
Weitere Informationen auf der Seeberger Seite (Seite 17)
Kirchensonntag mit dem gemischten
Chor Oeschenbach
Der diesjährige Kirchensonntag wird
musikalisch vom gemischten Chor
Oeschenbach unter der Leitung von
Erika Eichenberger gestaltet. Das Thema
ist «reformiert sein gestern und heute»
und wird von einem Team mit Kirchgemeinderätin Pat Wackernagel vorbereitet.
«Dreiblatt»
Gemeindeseiten der Kirchgemeinden
Koppigen, Seeberg und Wynigen für die
Zeitschrift «reformiert.»
Auflage: 3’250 Exemplare
Redaktion: Rita Affolter, Koppigen
Rahel Röthlisberger, Präsidentin Verein Emmanuel, erklärt uns in ihrem Vortrag und mit Bildern, wie sich das Leben von rund 40 Behinderten in den letzten zwei Jahren geändert hat und wie diese Men‐
schen den Weg aus der Verzweiflung zu einem Leben mit Hoffnung und Würde gefunden haben. Rahel Röthlisberger, Wynigen Seeberg
Zuschriften:
Reformierte Kirchgemeinde Koppigen
«reformiert.»,
Kirchgasse 4, 3425 Koppigen
E-Mail: [email protected]
Tel. 079 921 49 87
16
DREIBLATT
Adressen
Evang.-Ref. Kirchgemeinde Koppigen,
Kirchgasse 4, 3425 Koppigen
Verwaltung/Redaktion/Reservationen:
Rita Affolter, Tel. 079 921 49 87
E-Mail: [email protected]
www.kirchekoppigen.ch
Pfarrämter:
Pfrn. Sabine Kuhn Künzi
Pfr. Ronny Künzi
Kirchgasse 2, 3425 Koppigen
Tel. 034 413 22 40
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Gottesdienste & Veranstaltungen
Januar
So
29. 10.30 Uhr Gemeindegottesdienst im Wohn- und Pflegeheim
St. Niklaus mit dem Kirchenchor, Pfr. Pius Bichsel
Februar
So
5. 9.30 Uhr Ref500-Gottesdienst mit Taufe, Pfr. Ronny Künzi
Di
7. 19.30 Uhr Wintergottesdienst im Schulhaus Alchenstorf
mit dem Chor Alchenstorf
Pfrn. Mélanie Kern
Mi
8. 14.00 Uhr Seniorennachmittag in der Gartenbauschule
mit U. Häusler, Sketche aus dem Leben
19.30 Uhr Wintergottesdienst im Schulhaus Hellsau
Pfrn. Mélanie Kern
Do
9. 19.30 Uhr Wintergottesdienst in Willadingen
bei Edy & Lydia Fischer, Ryschmatt 48
(Bitte Hausschuhe mitnehmen!), Pfrn. Mélanie Kern
Sa 11. 8.00 Uhr Morgengebet im Kirchgemeindehaus
So
12. 19.30 Uhr Winter-Gottesdienst am Abend, Pfrn. Mélanie Kern
Di
14. 19.30 Uhr Valentinsfeier für Paare «Im Garten der Liebe» s. Artikel
Pfrn. Sabine Kuhn Künzi und Pfr. Ronny Künzi,
Pfrn. Mélanie Kern und Jean Benoît Leifeld
Mi
15. 16.30 Uhr Andacht im Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus
Pfarrer Donsy Adichiyil (kath.), Utzenstorf
Sa
18. 14.00 Uhr Jassturnier s. Artikel
So
19. kein Gottesdienst, siehe Wynigen und Seeberg
Fr
24. 19.30 Uhr Vortrag «Behindert sein heisst nicht, unfähig sein!»
Projekt Emmanuel, Soddo, Äthiopien mit
Rahel Röthlisberger, Wynigen
Nähere Informationen siehe Titelseite
Sa
25. 8.00 Uhr Morgengebet im Kirchgemeindehaus
So
26. 9.30 Uhr Kirchensonntag zum Thema
«reformiert sein gestern und heute» mit Änni Keller,
Bea Schütz und Helfenden aus der Kirchgemeinde.
Pfrn. Mélanie Kern
Kirchgasse 4, 3425 Koppigen
Tel. 078 809 13 52,
E-Mail: [email protected]
Wohn- und Pflegeheim St. Niklaus:
Pfr. Pius Bichsel, Bergstrasse 6,
3365 Seeberg, Tel. 062 968 11 54
E-Mail: [email protected]
Kirchgemeinderatspräsidentin:
Stéphanie Gerber, Zürich-Bernstrasse 6,
3429 Höchstetten, Tel. 034 413 08 14
Sigristin:
Erika Glauser, Altwyden 1D,
3427 Utzenstorf, Tel. 032 665 41 88
Amtswochen
29.1. – 18.2.:
19.2. – 25.2.:
26.2. – 4.3.:
Februar 2017
Jassturnier
Samstag, 18. Februar 2017, 14.00 Uhr
im Kirchgemeindehaus
Für alle Kinder und Erwachsenen, die
Freude am gemeinsamen Spiel haben.
Gespielt wird der «Differenzler» mit französischen Karten.
• Elsbeth Schöni, Schwärzere 22,
3425 Koppigen, 034 413 11 39
E-Mail: [email protected]
• Ruedi Bächtold, Chilchacherstrasse 9, 3425 Koppigen, 034 413 10 68
E-Mail: [email protected]
Kosten fürs Mitspielen:
Erwachsene Fr. 6.– / Kinder Fr. 3.–
Kurzentschlossene können auch ohne
Anmeldung noch mitmachen!
Alle Mitspielenden erhalten einen Preis.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Aus Organisationsgründen bitten wir Sie,
sich bei einer der folgenden
Personen anzumelden:
Halstücher «stricklisele»
Im vergangenen November durften wir für die Aktion Weihnachtspäckli wiederum verschiedene Stricksachen entgegen nehmen und an Bedürftige weiter geben (siehe
«Dreiblatt» Januar 2017).
Falls auch Sie gerne etwas Gestricktes für die Päckli im kommenden November beisteuern möchten – hier eine Möglichkeit, auf einfache, rasche Art ein Halstuch zu
erarbeiten: «stricklisele» auf einem Brettli.
Gerne stellen wir Ihnen diese faszinierende, leicht zu lernende Arbeit in einer
Schnupperstunde vor:
Mittwoch, 15. Februar, 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus
Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Wir freuen uns auf Sie und sind gerne bereit, Ihre Fragen zu beantworten.
Heidi Bächtold und Team
034 413 10 68 / [email protected]
Pfr. Ronny Künzi
034 413 22 40
Pfrn. Mélanie Kern
078 809 13 52
Pfr. Pius Bichsel
062 968 11 54
1517 schlug Martin Luther seine 95 Thesen an das Kirchenportal der Schlosskirche von Wittenberg.
Sonntag, 5. Februar 9.30 Uhr
Ref500-Gottesdienst, Pfr. Ronny Künzi
Reformiert: Leben wertschätzen
(Gleichheit, Verwandtschaft)
Der Anfang der Reformation.
Symbolisch steht darum 2017 in
Koppigen dieses Tor vor der Kirche.
Sonntag, 26. Februar 9.30 Uhr Kirchensonntag
«reformiert sein gestern und heute»
mit Änni Keller, Bea Schütz und
Helfenden aus der Kirchgemeinde.
Die Kirche ist vielfältig wie dieses Tor,
bestehend aus vielen Farben und Formen,
gestaltet und geworden über fünf Jahrhunderte!
Was bedeutet die Kirche heute für uns?
Oder: Wie soll die Kirche werden?
Auch wir schlagen hier unsere Gedanken
zur Kirche an das Tor.
Das Tor soll zum Mitdenken
und Mitsinnieren anregen.
FOTO: R. Bächtold
Wir feiern 500 Jahre Reformation
Kirchensonntag 26. Februar 2017
Thema: reformiert sein gestern und heute
Wir wollen im Gottesdienst Tür und Tor öffnen für unsere und Ihre Wünsche und Träume, die wir erfüllt haben möchten. Aber auch die Tür schliessen für Taten und Geheim nisse,
die wir endgültig hinter uns lassen wollen.
Reform – reformiert, Form – formen... Gedanken, Worte, die uns begleiten. Viele von
haben in der letzten Zeit sicher etliche Reformen erleben dürfen, müssen – die
uns
mehr
oder weniger angenehm waren. Gerade deshalb soll die Freude, die Gemein schaft, das Lachen und Singen genau so Platz haben, wie «es Redli Wurscht, e Bitz
Brot
u e Schluck Wy» – in der Fastenzeit nota bene!
Das grosse Tor vor der Kirche ist zwar geschlossen aber Sie sind alle, Jung und Alt,
Arm
und Reich, Hübsch und Hässlich, Gross und Klein, Mann und Frau... ganz herzlich
eingeladen,
durch die kleine Kirchentür der Koppiger Kirche einzutreten und einzutau chen in eine gemütliche Stunde des Zusammenseins. Wir freuen uns!
Das
Vorbereitungsteam, Änni Keller und Bea Schütz.
FOTO: Beno Keller
Wer Lust hat, ist eingeladen, seine
Gedanken an dieses Tor zu schlagen —
wie Martin Luther vor 500 Jahren.
Das reformatorische Wort
Kollekten Juni - sept. 2016
Im Jubiläumsjahr 2017 präsentieren wir
im Dreiblatt jeden Monat ein Zitat von
Martin Luther (1483 – 1546).
Der Mensch ist ein Wesen,
zusammengesetzt aus Leben und Tod,
Lust und Trauer, Begierde und Überdruss,
Liebe und Hass, Vernunft und Torheit.
5.6.Lambarene
115.00
12.6. Schw. Flüchtlingshilfe
100.00
19.6. Pfarramtliche Hilfskasse 536.00
24.6. Kirchliche Gassenarbeit
85.00
17.7. Wildstation Landshut
300.00
31.7. Blaues Kreuz
267.20
14.8. Kinderheim Friedau
165.00
21.8. Ärzte ohne Grenzen
485.00
28.8. Schw. Bibelgesellschaft 225.00
4.9. Stiftung Wunderlampe
515.00
9.9.Oeku
140.00
18.9. Brot für alle
302.00
Im Garten der Liebe
Feier zum Valentinstag am Dienstag, 14. Februar 2017 19.30 Uhr in der Kirche Koppigen Im Garten der Liebe
Eine gute Stunde als Paar verbringen, über die Liebe nachdenken, sich etwas schenken, zusammen Feier zum Valentinstag anstossen, sich stärken lassen am Dienstag, 14. Februar 2017 Für mancherlei Liebende – Menschen auf der Suche zueinander; Menschen, deren Liebe sich schon 19.30 Uhr in der Kirche Koppigen viele Jahre bewährt hat; Menschen, die mit ihrer Form der Liebe bei andern anecken; Menschen, die immer wieder ringen wollen um die Liebe. Eine gute Stunde als Paar verbringen, Die Feier ist nur für Sie beide, wir machen kein Ritual in der ganzen Gruppe. über die Liebe nachdenken, sich etwas schenken, zusammen Herzlichen Dank für Ihre Spende!
Pfrn. Mélanie Kern und Jean Benoît Leifeld, Pfrn. Sabine Kuhn Künzi und Pfr. Ronny Künzi anstossen, sich stärken lassen Musik: Helen Käser, Panflöte; Corinne Wahli, Orgel Für mancherlei Liebende – Menschen auf der Suche zueinander; Menschen, deren Liebe sich schon viele Jahre bewährt hat; Menschen, die mit ihrer Form der Liebe bei andern anecken; Menschen, die immer wieder ringen wollen um die Liebe. Die Feier ist nur für Sie beide, wir machen kein Ritual in der ganzen Gruppe. Pfrn. Mélanie Kern und Jean Benoît Leifeld, Pfrn. Sabine Kuhn Künzi und Pfr. Ronny Künzi DREIBLATT
Kontakt
Homepage: www.kirche-seeberg.ch
Pfarramt Seeberg
Pfrn. Irène Scheidegger Bichsel
Pfr. Pius Bichsel-Scheidegger,
Bergstrasse 6, 3365 Seeberg
Tel. 062 968 11 54
E-Mail: [email protected]
Sigristin Kirche & Kirchgemeindehaus
Therese Zurflüh-Frei, Bergstrasse 10,
3365 Seeberg, Tel. 062 968 10 22
E-Mail: [email protected]
17
Das KiK Jahr 2017
Die KiK-Tage
Die KiK-Tage sind für alle Kinder ab dem Kindergarten und stehen in diesem Jahr unter
dem Thema «Himmel». Es werden Geschichten erzählt, es wird gebastelt und zu Mittag gegessen. Ein Team von Freiwilligen unter der Leitung von Pfarrerin Irène Scheidegger leitet sie. An folgenden Samstagen finden die KiK-Tage 2017 statt:
11. März 9.30 – 16.00 Uhr: Thema Engel
20. Mai 9.30 – 16.00 Uhr: Thema Sterne
2. September 9.30 – 16.00 Uhr: Thema Stürme
Präsident
Christian Zurflüh, Hauptstrasse 58,
3475 Riedtwil, Tel. 062 968 19 12
Kik-Lager im Frühjahr
Das beliebte «KiK-Lager Zuhause» (im Kirchgemeindehaus) findet vom 4. –7. April
ganztätig (9.30 – 16.00 Uhr) statt und wird mit einem Gottesdienst am 9. April, 9.30 Uhr
mit anschliessender Bilderschau abgeschlossen. Das Thema ist die Geschichte von
Ruth und Noemi.
Gottesdienste & Veranstaltungen
KUW - Kirchlicher Unterricht
KiK-Weihnachten
An vier Samstagmorgen (18.11./25.11./9.12./ 16.12.) wird für ein Krippenspiel vom
Sonntag, 17. Dezember, 17.00 Uhr in der Kirche geprobt. Unter dem geschmückten
Weihnachtsbaum kommt es dann zur Aufführung. Weitere Infos bei Irène Scheidegger
(062 968 11 54 / [email protected]) oder auf www.kirche-seeberg.ch
Januar
3. Klasse
Mi, 22. Februar: 13.30 – 16.45 Uhr
So, 26. Februar: KUW-Gottesdienst mit
Taufe
Do, 9. März: KUW-Tag 9.00 – 16.00 Uhr
Unterrichtender:
Jürg Steiner, Wiedlisbach
Tel. 079 708 00 07.
Februar
So 5. 9.30 Uhr
Gottesdienst zum Kirchensonntag
Thema: «reformiert sein gestern und heute»
mit gemischtem Chor Oeschenbach
Kirchensonntagsteam mit Pat Wackernagel
Anschl. Kirchenkaffee
Do 9. 15.15 UhrAndacht
in der Seniorenpension Waldruhe
Pfr. Pius Bichsel
Di
14. 20.00 Uhr Bibleas im Kirchgemeindehaus
Do
16. 12.00 Uhr
Mittagstisch für alle
im Rest. Bahnhof Riedtwil
Anmeldung bis 4 Tage vorher an
062 968 11 44
7. Klasse
Sa/So: 4./5. März
Weekend im Kirchgemeindehaus.
Unterrichtende: Irène Scheidegger
KonfirmandInnen
Dienstags 17.45 – 19.15 Uhr:
31. Januar & 7. Februar.
Unterrichtende:
Irène Scheidegger 062 968 11 54.
So
19. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Einsetzung der neuen Kirchge meinderätin Cornelia Will
Pfrn. Irène Scheidegger Bichsel
So
26. 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe
& Begrüssung des neuen Kathecheten
Jürg Steiner. Mitwirkung: KUW I (3. Klasse)
Pfr. Pius Bichsel-Scheidegger
Abdankung
Am 19. Dezember haben wir Abschied
genommen von
Operette «Die Zirkusprinzessin»
Im Aeschimoos
Die «Bühne Burgäschi» erfüllt sich in diesem Sommer einen lang ersehnten Traum: Im
Zelt des Circus Monti wird sie die zauberhafte Operette «Die Zirkusprinzessin» spielen.
Und dies im schönen Aeschimoos, beim Hornusserhaus zwischen Burgäschi und
Aeschi.
Musikalischer Reichtum
Emmerich Kálmáns Komposition besitzt einen fürs Operettengenre ungewöhnlichen
musikalischen Reichtum. Der ungarische Komponist schuf darin Nummern, welche
einem Zirkusprogramm gleichen. Mit jedem Musikstück entführt er uns in eine Welt
voll Zauber und Emotionen. Der Bogen wird von einer bunt schillernden Zirkusmusik
über den Wienerwalzer und den Csárdás bis hin zum damals modernen Foxtrott
gespannt.
Die Aufführenden
Melanie Gehrig Walthert ist für die Textbearbeitung, das Drehbuch, das Bühnenbild und die Kostüme verantwortlich. Sie
führt auch Regie. Reimar Walthert steht
während den zwanzig Aufführungen von
anfangs Juni bis Mitte Juli am Dirigentenpult des Operettenorchesters.
Bei vielen Aufführungen wirkt im Orchester Pius Bichsel aus Seeberg am Violoncello mit.
Reservation
Das Ensemble der Bühne Burgäschi freut
sich, sein Publikum für einmal unter einem regenfesten Zirkuszelt erneut in die
Welt der Operette zu entführen.
Reservieren kann man telefonisch unter
032 532 00 32 (Mo – Fr, 9 – 10 Uhr) oder
bei www.burgaeschi.ch
Ruedi Weber (geb. 1922),
Bittwilstr. 1, Grasswil.
Jeder Mensch hinterlässt Spuren
in den Herzen derer, die ihn lieben.
Gratulationen
Regula Reichen wird neue Organistin
Der Kirchgemeinderat hat mit Regula Reichen aus Inkwil eine Organistin
gefunden, die ein Teil des Pensums des abtretenden Hauptorganisten Andreas Menzi übernehmen wird. Sie wohnt in Inkwil und steht bereits ab
dem neuen Jahr für Einsätze bei Gottesdiensten, Trauungen oder Abdankungen zur Verfügung. Der Kirchgemeinderat und das Pfarrehepaar wünschen Regula Reichen einen guten Start in Seeberg und viel Befriedigung
in ihrer neuen Aufgabe. Sie stellt sich in untenstehenden Zeile gerade selber vor.
Ich heisse Regula Reichen und wohne seit 7 ½ Jahren mit meinem Mann
und den drei Teenie-Töchtern in Inkwil. Vorher waren wir im Berner
Oberland und im Berner Jura zu Hause. Überall, wo ich wohne, spiele ich
in verschiedenen Kirchen Orgel im
Gottesdienst.
Die Musik im Allgemeinen und das
Mitgestalten von Gottesdiensten prägen mein Leben und bereiten mir viel
Freude. Da ich seit neun Jahren als
Akustik-Assistentin in einer Hörberatung in Bern arbeite, habe ich nur
noch gelegentlich als Stellvertreterin
Orgeldienste übernommen. Doch ein
kleines regelmässiges Pensum in der
Regula Reichen
Nähe meines Wohnorts übernehme
ich sehr gerne und bin gespannt auf
die Zusammenarbeit mit den Menschen der Kirchgemeinde Seeberg. In
meiner Freizeit mag ich lesen, schreiben, spazieren, wandern und
schwimmen.
Kirchensonntag zum Reformationsjubiläum
Mit gemischtem Chor Oeschenbach
Am diesjährigen Kirchensonntag wird das 500-Jahr-Jubiläum der Reformation thematisiert. Die Frage wird gestellt, was heute dieser gewaltige Impuls für unser kirchliches
Leben und Verständnis bedeutet. Der gemischte Chor Oeschenbach unter der Leitung
von Erika Eichenberger und mehreren Sängerinnen und Sängern aus unserer Gemeinde wird gemeinsam mit dem Kirchenmusiker Andreas Menzi den Gottesdienst musikalisch gestalten. Ein Team unter der Leitung von Kirchgemeinderätin Pat Wackernagel
bereitet diesen besonderen Gottesdienst vor.
Anschliessend ist beim Kirchenkaffee Gelegenheit zum Austausch.
Wir gratulieren herzlich
Walter Ischi, Dörfli 17, Oschwand
zum 94. Geburtstag am 5. Februar.
Jörg Holzer,
Unterdorfstrasse 43, Grasswil
zum 75. Geburtstag am 6. Februar.
Ruth Müller, Kirchgasse 12, Seeberg
zum 75. Geburtstag am 10. Februar.
Elisabeth Schöni, Dörfli 2, Oschwand
zum 75. Geburtstag am 21. Februar.
FOTO: Pat Wackernagel
Sa
28. 9.30 Uhr Konzert Posaunenchor Rüedisbach
Eintritt frei, Kollekte.
FOTO: ZVG
Februar 2017
Katharina Hämmerli,
Regenhaldenstrasse 10, Grasswil
zum 91. Geburtstag am 24. Februar.
Wir wünschen allen Jubilarinnen und
Jubilaren alles Gute und Gottes Segen.
Gemischter Chor Oeschenbach
18
DREIBLATT
Februar 2017
Gottesdienste & Veranstaltungen
Kontakt
Februar
Fr
3.
www.ref.ch/wynigen
Pfarramt:
Felicitas Rossi-Weber
Gian-Enrico Rossi
Dorfstrasse 8, 3472 Wynigen
034 415 11 38
E-Mail: [email protected]
Kirchensonntags-Gottesdienst zum Thema «reformiert sein gestern und heute» mit Annemarie von Allmen,
Elisabeth Ramseier, Susanne Schweizer, Ruth Wälchli und
einem Anspiel von Adrian Ryser, Mathias Ryser und
Thomas Lerch, anschliessend Apéro
9.30 Uhr Sonntagschule im Pfarrhausstöckli
Mi
8. 13.30 Uhr Seniorennachmittag im Uhlmannhaus mit Lesung der
Mundartautorin Barbara Traber, Worb, und anschliessen dem Zvieri
Sa 11. 18.00 Uhr Best of – offener Jugendtreff im Jugendhaus Bleumatte
(mit gemeinsamem Kochen)
So
12.
9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Mélanie Kern
So
19. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Peter Bärtschi
Di 23.
20.00 Uhr «Nicht vom Brot allein» – Bibelgespräch über
Matthäus 4,1-11 zur Reihe «Luthers Lieblingstexte» mit
Pfr. Gian-Enrico Rossi im Pfarrhausstöckli
Fr 24.
19.30 Uhr Vortrag von Dr. Rahel Röthlisberger über das
Projekt Emmanuel im Kirchgemeindehaus Koppigen
(siehe Seite 1)
Sa
25.
ab 11.00 Uhr Suppentag im Uhlmannhaus
14.00 Uhr Kasperlitheater «Wunderblueme» im Uhlmannhaus
20.00 Uhr Best of – offener Jugendtreff im Jugendhaus Bleumatte
So 26.
9.30 Uhr KUW-Gottesdienst mit der 2. Klasse zum Thema «Taufe», KUW-Team und Pfrn. Felicitas Rossi
9.30 Uhr Sonntagschule im Schulhaus Kappelen und
in der Kapelle Breitenegg
Kirchensonntag 5. Februar 2017 «reformiert sein gestern und heute» 9.30 Uhr in der Kirche Wynigen
Vom 10. bis zum 19. Februar vertritt das
Pfarramt Pfr. Stephan Bieri, Biembach,
034 461 03 53.
In der ökumenischen Kampagne der Hilfswerke Brot für alle, Fastenopfer und Partner
sein in der Passionszeit geht es dieses Jahr um den Landraub als Folge der Expansion
von Grossplantagen. In den Monokulturen, welche die Ernährung von Bauernfamilien
gefährden und gravierende Auswirkungen auf die Umwelt haben, steckt auch Schweizer Geld. Damit die Menschen in den betroffenen Regionen weiterhin in Würde leben
können, braucht es sowohl das Engagement der Partnerorganisationen vor Ort als
auch Veränderungen im Investitionsverhalten von Grossbanken (mehr dazu unter
www.sehen-und-handeln.ch). Eröffnet wird die Kampagne in Wynigen im Gottesdienst
vom 5. März um 9.30 Uhr mit Pfr. Gian-Enrico Rossi.
Präsidentin des Kirchgemeinderates:
Carole Gächter
Postfach 110, 3472 Wynigen
034 415 16 91
E-Mail: [email protected]
Sigristin:
Susanne Schweizer
Kappelenstrasse 83, 3472 Wynigen
034 415 14 63
Am Samstag, 25. Februar findet ab 11.00 Uhr im Uhlmannhaus der Suppentag zugunsten von Brot für alle statt. Sie können wählen zwischen Suppe zum Abholen (ebenfalls
ab 11.00 Uhr) sowie Suppe, Brot und Tee zu einem Pauschalpreis am gemeinsamen
Mittagstisch. Den gesamten Erlös aus dem Anlass spenden wir an zwei Entwicklungsprojekte: Im Hochland Äthiopiens unterstützen wir den Bau von Brunnen und hygienischen Wasserleitungen, und im extrem unterentwickelten Nordwesten von Haiti, der
seit dem Oktober 2016 auch noch unter den Folgen des Hurrikans «Matthew» leidet,
subventionieren wir die Beratung von Bauernfamilien.
Katechetin:
Margret Rauber
Buchenweg 3, 3053 Münchenbuchsee
031 869 35 88
E-Mail: [email protected]
Sonntagschule und Krabbelgruppe:
Pfarramt und Karin Kohler, 034 415 11 73
Für Kinder und Familien führen Susanne und Stefan Hess aus Burgdorf um 14.00 Uhr
das Kasperli-Stück «Wunderblueme» vor. Der Eintritt ist unabhängig vom Suppenverkauf und beträgt Fr. 5.–. Zudem finden Sie wiederum den claro-Verkaufsstand mit
vielseitigen Produkten aus dem fairen Handel. Wir freuen uns, wenn möglichst viele
Gemeindeglieder und Gäste sich am Suppentag beteiligen! Weitere Informationen zur
Passionszeit in Wynigen gibt es im Begleitbrief zur Agenda, die im Februar an alle Haushalte verschickt wird.
Jungschar:
Martina Christen, 078 915 17 06
Jugendtreff «Best of»:
Adrian Ryser, 079 664 90 85
Seniorennachmittag
mit Barbara Traber
Zu Gast am
Seniorennachmittag
vom
8. Februar um
13.30 Uhr ist
die bekannte
Schriftstellerin
Barbara Traber,
die neben Gedichten, Romanen,
Krimis
und Sachbüchern auch Erzählungen in
Mundart verfasst hat. Barbara Traber
wurde 1943 in Thun geboren. Auf ein
Handelsdiplom folgten längere Auslandsaufenthalte in London, Lagos und
Paris. Sie wurde Mutter einer Tochter,
arbeitet seit 1979 als freie Schriftstellerin und Übersetzerin und lebt heute in
Worb. Zu ihren berndeutschen Werken
gehören «Glismeti Strümpf» mit Kindheitserinnerungen aus den Fünfzigerjahren, «Härzchlopfe u weichi Chnöi»
und «Geng no unterwägs». Ihr 2010 verstorbener Ehemann Markus Traber war
zusammen mit Mani Matter Mitglied der
Berner Troubadours. Barbara Traber
liest am Seniorennachmittag aus ihren
neusten Mundartgeschichten vor, danach sind alle eingeladen zu einem Zvieri.
Kirchenchor
Gottesdienst mit Annemarie von Allmen, Elisabeth Ramseier, Susanne Schweizer und Ruth Wälchli und einem Anspiel von Adrian Ryser, Mathias Ryser und Thomas Lerch, anschliessend Apéro Lukas 10,5
Proben unter Leitung von Kathrin Leiva
während der Schulzeit jeden Montag um
20.00 Uhr in der Kirche.
Neue Sängerinnen und Sänger sind
jederzeit willkommen!
Kontakt:
Ursula Hofsteller, Tel. 034 415 15 88.
FOTO: ZVG
So 5. 9.30 Uhr Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt
als erstes: Friede diesem Haus!
Sauberes Trinkwasser in Äthiopien – dank Unterstützung aus Wynigen
Kirchgemeinderat
Im Gottesdienst vom 8. Januar feierten wir den Amtsantritt
der neuen Kirchgemeinderätin Rita Leuenberger. Sie übernimmt das letztes Jahr vakante Ressort «Personelles», und
der bisherige Kirchgemeinderat Karl Rothenbühler übernimmt von Margrit Augsburger, die Ende 2016 aus dem Rat
ausgetreten ist, das Ressort «Oekumene, Mission und Entwicklungszusammenarbeit». Somit präsentiert sich der
Kirchgemeinderat im Jahr 2017 mit folgender Ressortverteilung:
FOTO: G.E. Rossi
Sa 4. Schlittschuhlaufen der Jungschi Glungge mit Treffpunkt
um 13.00 Uhr bei der Kapelle Breitenegg und um 13.10 Uhr
am Bahnhof Wynigen; falls nötig, bitte Sitzerhöhung mitnehmen!
FOTO: ZVG
ab 9.00 Uhr Krabbelgruppe im Pfarrhausstöckli (bis ca. 11.00 Uhr)
FOTO: lebema_pixelio.de
Ein gutes Wort
Rita Leuenberger
Carole Gächter, Schmiedenmatt
Präsidium
Veronika Schneeberger, Leggiswil
Sekretariat
Daniel Streit, Sonnhalde
Finanzen
Rita Leuenberger, Grossmatt
Personelles
Annemarie von Allmen, Riedtwilstrasse Kommunikation / Koordination / Konzerte
Christine Heiniger, Ringgeliweg
Unterricht
Elisabeth Ramseier, Luegstrasse
Gottesdienste
Karin Kohler, Schützenweg
Kind, Jugend, Familie
Regine Gasser, Rumendingen
Senioren
Karl Rothenbühler, Breitenegg
Oekumene, Mission und
Entwicklungszusammenarbeit
Christian Ryser, Rüedisbach
Gebäude, Umgebung