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Die lokale Anzeigenzeitung zur Wochenmitte
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Die FuPa-Liveticker
sagen’s Ihnen!
BAUEN UND
WOHNEN
Frankfurt (Oder) • 1./2. Februar 2017
26. Jahrgang • Nr. 5/2017 • Auflage 31.079 Exemplare • www.moz.de
fupa.net/brandenburg/live
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Donnerstag
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Freitag
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Lokales
Ausflugs-Tipp
Magische Gestalten, Dinge und
Tiere geformt aus Schatten und
Licht sind am Freitag, den 3. Februar, ab 20.00 Uhr in der Messehalle 1 bei „Moving Shadows“ zu
bestaunen. Freikarten für das poesievolle, einfallsreiche Schattenspiel gibt es zu gewinnen. Service
Mit EU-Fördermitteln soll in Güldendorf der Spielplatz am See
erweitert werden. Darüber informierte Ortsvorsteherin Brunhild
Greiser. Zugleich gibt sie einen
Ausblick auf Höhepunkte in 2017,
die traditionell der GKC Ende Februar einleiten wird.
Seite 4
Mitten in der neuen historischen
Mitte von Potsdam, direkt gegenüber vom Landtag, öffnete kürzlich
das Museum Barberini seine Tore.
Es ist die spektakulärste Eröffnung
eines neuen Hauses für die Kunst
im Land Brandenburg.
Wohin in Brandenburg
Sonnabend
kurz & lokal
Vorsicht, Hunger!
8°
3°
8°
Eingestiegen
3°
An der Seestraße in Güldendorf sind Unbekannte
in ein Wohnhaus eingebrochen. Sie durchwühlten dort
sämtliche Schränke. Zuletzt
verschwanden sie mit den
Schlüsseln zu einem Pkw
VW. Das Auto selbst aber
blieb unangerührt.
Fakultät noch
in weiter Ferne
Die von der Frankfurter Europa-Universität und der
Adam-Mickiewicz-Universität Posen seit Jahren verkündeten Pläne, das von
beiden Seiten betriebene Collegium Polonicum in Slubice
in eine gemeinsame Fakultät
umzuwandeln, kommen inhaltlich wie organisatorisch
kaum voran. Das Projekt befinde sich noch in „einer sehr
konzeptionellen Phase“, erklärte die Vizepräsidentin der
Viadrina, Janine Nuyken, erst
im ersten Quartal solle ein
Konzept vorliegen, mit dem
man den inneruniversitären
Diskussionsprozess an der
Viadrina beginnen könne.
Weiter erklärte Nuyken, dass
es sich „eigentlich nicht um
eine deutsch-polnische, sondern um eine internationale Fakultät handele“, da
man auch Wissenschaftler
und Studierende aus anderen Ländern anziehen wolle.
Auch habe sich der inhaltliche Schwerpunkt geändert,
die Fakultät solle sich mit „Digital Studies“ befassen, womit die Folgen der Digitalisierung in Wirtschaft, Politik
und Recht gemeint seien.
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Innentüren
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Kultur-Tipp
Wetteraussichten
Mittwoch
Lesen Sie mehr
zu diesem Thema
im Innenteil.
Nur heiße Luft
Feueralarm wurde aus dem
Jungclaussenweg gemeldet.
Allerdings hatte sich dort
in der Dusche nur zu viel
Wasserdampf gebildet. Der
Raum wurde gelüftet und
der Brandmelder wieder aktiviert.
Super-Deich kommt
Ab dem Frühjahr beginnen Arbeiten in Slubice
Ab dem Frühjahr wird auf polnischer Seite mit dem Bau eines
neuen Deiches begonnen. Das
kündigte Slubices Bürgermeister
Tomasz Ciszewicz an. Dabei soll
nicht nur der bereits bestehende
sieben Kilometer lange Deich verstärkt werden, der sich im Süden
der Stadt vom großen Basar entlang des Slubicer Hafens bis hin
zur Stadtbrücke und darüber hinaus zerstreckt. Im Norden soll
zudem ein ganz neuer Deich von
der Siedlung Nowy Lubusz ins
Inland bis nach Drzecin gebaut
werden, der die Kommune vor
Hochwasser aus nördlicher Richtung schützt. Derzeit haben be-
Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag!
Ohne Lappen
Bedrohlich nah kommen die hungrigen Möwen jedem, der etwas Fressbares bei sich haben könnte. Andererseits eine gute Gelegenheit für spektakuläre Fotos.
Foto: Köhler
Bei einer Verkehrskontrolle
wurde eine 23-Jährige aus
Eisenhüttenstadt angehalten. Sie war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und
auch wegen Fahrens ohne
Fahrerlaubnis aufgefallen.
Altes Kino könnte Ausstellungsort werden
Oberbürgermeister pocht auf Investitionen in ein neues Gebäude für das Landesmuseum
Für eine Investition in ein neues
Gebäude für das Landesmuseum
Bildende Kunst in Frankfurt
sprach sich Oberbürgermeister
Martin Wilke am Sonntag bei
der Eröffnung der Ausstellung
„Schlaglichter“ im Museum Junge
Kunst aus.
„In das Fusions-Konzept der
Kunstmuseen Frankfurt und Cottbus gehört das Bekenntnis des
Landes zu einer Investition in ein
neues Museumsgebäude in Frankfurt“, betonte Wilke. Das Frankfurter Kunstmuseum bräuchte
Erweiterungsflächen für Ausstellungen und das Depot. „Das
Alte Kino eignet sich dafür“, bekräftigte der OB seine wiederholt
geäußerte Meinung. Weitere investive Mittel für eine Museumserweiterung in Frankfurt hält er
für zwingend notwendig. „Die Erweiterung muss Schritt für Schritt
erfolgen. Doch auch das gehört
ins Konzept“, betonte er. Die Immobilie des Alten Kinos befindet
sich nämlich nach wie vor in Privatbesitz. Wilke bekräftigte, dass
die Rathaushalle auch künftig als
Ausstellungshalle genutzt werden
soll, aber auch „ertüchtigt“ werden muss.
Der Oberbürgermeister bekannte
sich erneut zur Fusion der Kunstmuseen Cottbus und Frankfurt. Diese Fusion sei ein richtiger Schritt zur richtigen Zeit.
Sie zeige, was möglich ist, wenn
Städte im Land zusammen arbeiten. „Dresden in Sachsen hat
die Alten Meister, Frankfurt und
Cottbus in Brandenburg haben die
Moderne des Ostens. Das muss
unser Anspruch sein“, betonte
Wilke mit Blick auf die Fusion
der Kunstmuseen.
Auch die Direktorin des Cottbuser
Kunstmuseums Dieselkraftwerk,
Ulrike Kremeier, hatte kürzlich bereits bessere museale Bedingun-
gen in Frankfurt gefordert. Damit
meinte sie einerseits bessere Bedingungen in der Rathaushalle,
andererseits forderte auch sie ein
weiteres repräsentatives Ausstellungsgebäude.
Im Juni sollen das Frankfurter Museum Junge Kunst und das Cottbuser Kunstmuseum Dieselkraftwerk zu einem Landesmuseum
für Bildende Kunst fusionieren.
Doch noch immer liegt kein Konzept vor. Es wird derzeit von Ulrike Kremeier überarbeitet. Ende
März sollen dann alle Dokumente
zur öffentlichen Diskussion freigegeben sein.
(hk/mm)
reits die Ausschreibungen für das
Projekt begonnen, für das die polnische Regierung einen Kredit bei
der Weltbank in Höhe von umgerechnet 50 Millionen Euro genommen hat. Diese Großzügigkeit rührt auch daher, dass das
Vorhaben Teil der polnischen
Pläne zur Vertiefung und besseren Schiffbarkeit der Oder ist,
welche bei Ökologen beiderseits
der Grenze für große Bedenken
sorgen. Die Pläne sehen vor, dass
sogenannte Larssen Spundwände
aus elasto-plastischem Stahl errichtet und die Deiche mit 1,2 Millionen Tonnen Material verstärkt
werden.
(ds/mm)
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CineGold 08.Februar 2017
„Ostfriesisch für Anfänger“
Uwe Hinrichs ist ein vereinsamter Eigenbrötler, der konsequent Plattdeutsch spricht
und sich als den letzten „echten Ostfriesen“ bezeichnet. Mit Globalisierung und
der modernen Welt hat er nichts am Hut. Als plötzlich in sein gepfändetes Haus
eine Gruppe ausländischer Fachkräfte einquartiert wird, dreht er durch und baut im
wahrsten Sinne des Wortes „Scheiße“. Wider willen muss er nun den Integrationstest für diese „Utländer“ übernehmen. Kulturen, Konflikte und Erwartungen prallen
aufeinander. Doch wo Reibung ist, entsteht auch Wärme und so überwindet Uwe
sich und bringt, gut gemeint, den Fremden Plattdeutsch anstatt Hochdeutsch bei.
Den Fehler bemerkt nur keiner... Als alles verloren scheint, wächst Uwe über sich
hinaus, rettet die Zukunft der Ausländer und damit seine eigene.
CineGold: „Ostfriesisch für Anfänger“,
Mittwoch den 08.Februar 2017 um 15 Uhr.
An alle Filmfreunde im besten Lebensalter
wendet sich einmal im Monat unsere MittwochsVeranstaltungsreihe für nur 6 €, inklusive
Gewinnspiel und ein Glas Sekt
CineStar – Der Filmpalast
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