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Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Modulhandbuch
Studiengang Energieeffiziente Systeme (06.02.2017)
Bachelor of Engineering
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Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Hochschule Kaiserslautern
Standort Kaiserslautern - Morlauterer Straße
FB Angewandte Ingenieurwissenschaften
Morlauterer Str. 31
67657 Kaiserslautern
Telnr.:
+49 631 3724-2300
Faxnr.:
+49 631 3724-
E-Mail:
[email protected]
Homepage:
http://www.hs-kl.de
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Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Details zum Studiengang
Abschluss
Fachbereich
Regelstudienzeit
Vorpraktikum
Studienbeginn
Akkreditierung
Bachelor of Engineering
Angewandte Ingenieurwissenschaften
7 Semester
12 Wochen
Das Vorpraktikum muss bis zum Ende des 3. Semesters vorliegen; das
Absolvieren des Vorpraktikums vor Studienbeginn wird empfohlen.
Wintersemester
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Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Studienziele
Der Bachelor-Studiengang Energieeffiziente Systeme stellt eine Verbindung
der klassischen Disziplinen der Elektrotechnik und des Maschinenbaus dar
und fokussiert dabei auf die drei Bereiche Erzeugen, Verteilen und Nutzen
von Energie. Nach einer breiten Ausbildung in den elektrotechnischen und
maschinenbautechnischen Grundlagen erfolgt eine Wissensvertiefung in den
drei genannten Bereichen. Ziel des Studiengangs ist es, die Studierenden zu
einer Betrachtung, Optimierung und Bewertung des Gesamtsystems
zwischen Energieerzeuger und -verbraucher zu befähigen, statt einzelner
Bereiche zu Lasten anderer Teile des Systems zu verändern.
In den Semestern eins bis drei werden die für die Betrachtung und
Optimierung des Gesamtsystems unabdingbaren Grundlagen der
Mathematik, der Elektrotechnik und des Maschinenbaus vermittelt. Die
Studierenden sind anschließend in der Lage, zum Teil auch komplexere
elektrotechnische und maschinenbautechnische Problemstellungen zu
verstehen und zu lösen. Neben den allgemeinen natur- und
ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen werden den Studierenden darüber
hinaus Aspekte der Betriebswirtschaft und der Unternehmensführung
vermittelt, wodurch diese in die Lage versetzt werden, auch die monetären
und organisatorischen Folgen einer Maßnahme für das Gesamtsystem
bewerten zu können. Die vermittelten betriebswirtschaftlichen Kenntnisse
bilden darüber hinaus das Fundament zum Verständnis von Energiehandel
und Elektrizitätswirtschaft.
In den anschließenden Semestern erfolgt die Anwendung und Vertiefung des
Erlernten in den drei Säulen Erzeugen, Verteilen, Nutzen von Energie.
Darüber hinaus erwerben die Studierenden berufsbildtypische Fach- und
Methodenkompetenzen in der Regelungstechnik und der Anlagenplanung.
In der Säule "Erzeugen" werden die Studierenden mit den unterschiedlichen
Arten der Energiewandlung vertraut gemacht, wobei sich ein wesentlicher
Teil dieses Bereichs auf regenerative Energiequellen stützt. Nach Abschluss
der zugehörigen Module sind die Studierenden in der Lage, insbesondere
den Aspekt der Nachhaltigkeit bewerten zu können.
Die Säule "Verteilen und Speichern" stellt das Verbindungsglied zwischen
den Säulen "Erzeugen" und "Nutzen" dar. Dabei werden die Studierenden
befähigt, Energieverteilungs- und speichersysteme im Hinblick auf
Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Wirkungsgrad zu analysieren, zu
planen und zu optimieren sowie die Grundzüge des Energiehandels und des
Projektmanagements zu verstehen.
Die Säule "Nutzen" ist zunächst nicht als eigenständiges Modul erkennbar,
sondern vielmehr in zahlreichen Modulen integriert (z.B. Module
Energieeffiziente Systeme und Speicher, Energieerzeugung, Bauelemente
und Schaltungstechnik). Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass die
Grenzen zwischen Erzeuger und Verbraucher von Energie zunehmenden
verschwimmen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, durch
Einbeziehung des Verbrauchers das Gesamtsystem zu optimieren.
Typische Berufsfelder von Absolventen des Studiengangs Energieeffiziente
Systeme sind:
• Projektentwickler im regenerativen und allgemeinen energietechnischen
Bereich
• Behörden und behördennahe Institutionen (z.B. KfW, ISB, BMU, BWM)
• Energieversorger und Netzbetreiber
• Energieberatung
• Forschung und Entwicklung
• Produzierende Unternehmen aus dem großindustriellen und
mittelständischen Bereich
• Immobilienunternehmen
Weitere Informationen
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Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Links
Fachbereich: www.hs-kl.de/angewandte-ingenieurwissenschaften
Studiengang: www.hs-kl.de/angewandteingenieurwissenschaften/studiengaenge/bachelor/energieeffiziente-systeme/
Studierendensekretatriat Studierendensekretariat Kaiserslautern
Telnr.: +49 631 3724 2112
E-Mail: [email protected]
WWW: www.hs-kl.de/hochschule/dezernate/dezernat-fuer-studien-undpruefungsangelegenheiten/
Dekanat
Marie Kindopp, Dipl.-Kffr.
Telnr.: +49 631 3724-2300
Faxnr.: +49 631 3724E-Mail: [email protected]
Fachstudienberatung
Prof. Dr.-Ing. Matthias Hampel
Telnr.: +49 631 3724-2217
Faxnr.: +49 631 3724-2105
E-Mail: [email protected]
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Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Modulgruppe: Naturwissenschaftliche Grundlagen
1. Semester Grundlagen der Gleich- und Wechselstromtechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 8 CP, 7 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
? Die Studierenden haben ein elektrotechnisches Grundlagenwissen und
verfügen über grundlegende Methodenkompetenzen im Bereich der
Gleich- und Wechselstromtechnik.
? Sie kennen die grundlegenden Phänomene, die Gesetzmäßigkeiten
und die wichtigsten technischen Anwendungen der Elektrostatik.
? Darüber hinaus beherrschen Sie die wichtigsten Methoden zur
Berechnung von linearen Netzwerken, wie Zweig- und
Maschenstromverfahren, Ersatzquellenverfahren sowie
Netzwerkumrechnung.
? Sie beherrschen Methoden zur Analyse von linearen Netzwerken, wie
Ortskurvendarstellung, Zeigerdiagramm, Ersatzquellen- und
Netzwerkverfahren sowie Leistungsberechnung und
Blindstromkompensation.
? Die Studierenden sind in der Lage, einfache Probleme aus dem
Bereich der Gleich- und Wechselstromtechnik zu lösen, sich das nötige
Hintergrundwissen unter Zuhilfenahme der Fachliteratur anzueignen und
vor einer größeren Gruppe vorzutragen.
Prüfungsleistung
Klausur
4,1 %
1. Semester - Grundlagen der Gleich- und Wechselstromtechnik 5V + 1S
+ 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Sven Urschel
Veranstaltung Grundlagen der Gleich- und Wechselstromtechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 8 CP, 5V + 1S + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Vorlesung:
? Grundlagen (Ladung, Spannung, Feldstärke, Strom, Strom/Spannungskennlinien, Widerstand, spezifischer Widerstand, Energie,
Leistung);
? Kirchhoffsche Sätze;
? Berechnung elektrischer Netzwerke mit reellen Widerständen
(Parallel- und Reihenschaltung reeller Widerstände,
Zweigstromverfahren, Maschenstromverfahren,
Knotenspannungsverfahren, Überlagerungsverfahren, Ersatzzweipole,
Netzwerkumrechnungen);
? Berechnung elektrischer Netzwerke mit komplexen Widerständen
(Komplexe Darstellung der Wechselstromgrößen, Grundschaltelemente
im Wechselstromkreis, Maschen- und Knotenregel in komplexer
Darstellung, einfache Reihen- und Parallelschaltung von
Grundschaltelementen, gemischte Reihen- und Parallelschaltungen,
Netzwerkberechnungsverfahren in der Wechselstromtechnik,
Blindstromkompensation und Leistungsanpassung sowie integrierte
Übungen zu den einzelnen Bereichen der Wechselstromtechnik).
Seminarübung:
? Vorrechnen ausgewählter Aufgaben durch Dozent/Tutor;
Eigenständige Erarbeitung der Lösung von Aufgaben aus dem Bereich
der Gleich- und Wechselstromtechnik und des hierzu gehörenden
Hintergrundwissens, ggf. unter Anleitung durch den Dozenten/Tutor.
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Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
? Büttner, W.-E.: Grundlagen der Elektrotechnik 1, Oldenbourg Verlag;
? Fricke, H.; Vaske, P.: Grundlagen der Elektrotechnik Teil 1,
Elektrische Netzwerke, Teubner Verlag;
? Führer, A.; Heidemann, K.; Nerreter, W.: Grundgebiete der
Elektrotechnik, Band 1, Stationäre Vorgänge. München, Hanser Verlag;
? Lunze, K.: Einführung in die Elektrotechnik, Lehrbuch, Hüthig Verlag;
? Lunze, K; Wagner, E.: Einführung in die Elektrotechnik, Arbeitsbuch,
Hüthig Verlag;
? Küpfmüller, K.: Einführung in die Theoretische Elektrotechnik.
Springer-Verlag;
? Weißgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, Gleichstromtechnik
und Elektromagnetisches Feld. Vieweg Verlag,;
? W. Weißgerber, Elektrotechnik für Ingenieure 2, Vieweg-Verlag;
? H. Clausert, G. Wiesemann, Grundlagen der Elektrotechnik 2,
Oldenbourg-Verlag;
? H. Frohne, K.-H. Löcherer, H. Müller, Moeller-Grundlagen der
Elektrotechnik, Teubner-Verlag;
? W. Weißgerber, Elektrotechnik für Ingenieure ? Klausurenrechnen,
Vieweg-Verlag;
? G. Hagmann, Aufgabensammlung zu den Grundlagen der
Elektrotechnik, Aula-Verlag.
Deutsch
240 Stunden Gesamtaufwand:
105 Stunden Präsenzzeit, 135 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Sven Urschel
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Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
1. Semester Mathematik 1
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 10 CP, 8 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden verstehen die mathematischen Inhalte und Methoden
und können sie anwenden.
Prüfungsleistung
Klausur
5,13 %
1. Semester - Mathematik 1 8V
Prof. Dr. rer. nat. Martin Böhm
Veranstaltung Mathematik 1
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 10 CP, 8V SWS
Häufigkeit:
Vektoren, Vektoroperationen, Mengen, Aussagen, Verknüpfungen,
Folgen, Reihen, Elementare Funktionen, Differentialrechnung,
Integralrechnung, Potenzreihenentwickung, Rechnen mit komplexen
Zahlen, komplexe Funktionen, Ortskurven.
•Jürgen Tietze: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik,
Springer Verlag
•Fetzer/Fränkel: Mathematik 1, Springer Verlag
•Bartsch: Formelsammlung
Deutsch
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
300 Stunden Gesamtaufwand:
120 Stunden Präsenzzeit, 180 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Martin Böhm
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Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
1. Semester Statik und Festigkeitslehre
Modulnummer:
Kurzzeichen: STAFL
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Studierende kennen die Grundbegriffe der Statik und der
Festigkeitslehre. Sie beherrschen die systematische Vorgehensweise bei
der physikalischen Modellierung und der mathematischen Lösung von
einfachen technischen Problemen. Insbesondere beherrschen sie die
Ermittlung von Lager- und Schnittkräften statisch bestimmt gelagerter
Bauteilen, von einfachen Problemstellungen mit trockener Reibung sowie
von der Verformung/Spannung einfachster Bauteilen unter Zug-/Druck/Biege- und Torsionsbelastung. Studierende sind in der Lage, durch
selbständiges Lernen und Üben in Gruppen erforderliche Fähigkeiten zu
erwerben.
Vorlesung mit integrierten Übungen
Es gibt keine formale Voraussetzungen. Erfahrungsgemäß sollte die
Vektoralgebra (Addition, Subtraktion, Zerlegung) vorher aufgefrischt
werden.
QIS
Klausur (2 h)
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
1. Semester - Statik und Festigkeitslehre 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Albert Meij
Veranstaltung Statik und Festigkeitslehre
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Statik:
1. Grundlagen 2. Kraftvektoren 3. Gleichgewicht am Punkt 4.
Resultierende von Kraftsystemen 5. Gleichgewicht eines starren
Körpers 6. Schnittgrößen 7. Reibung 8. Schwerpunkt und
Trägheitsmoment
Festigkeitslehre
1. Spannungsbegriff 2. Dimensionierung und Sicherheit 3. Verzerrung
4. Materialeigenschaften 5. Beanspruchung Zug/Druck 6. Torsion 7.
Biegung und Biegungsverformung
•Russell C. Hibbeler, Technische Mechanik I: Statik, Pearson Verlag
•Russell C. Hibbeler, Technische Mechanik II: Festigkeitslehre, Pearson
Verlag
Deutsch
Wichtigster Lernform ist das selbständige Lösen von Aufgaben
(bevorzugt mit anderen Studierenden). Regelmäßig werden dazu auch
Tutorien angeboten.
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Internationales
Programm
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Produktionstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Albert Meij
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Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
1-2. Semester Experimentalphysik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1-2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden können einfache physikalische Vorgänge verstehen
und berechnen sowie physikalische Experimente selbständig planen,
durchführen und auswerten. Auf der Basis der erworbenen
physikalischen Qualifikationen können sie einfache Probleme aus dem
Ingenieurbereich lösen.
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1439
5/5
bekannt gegeben
(Experimentalphysik - Labor)
1483
0/5
2,56 %
1. Semester - Experimentalphysik - Vorlesung 3V/Ü
2. Semester - Experimentalphysik - Labor 1L
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Prof. Dr.-Ing. Matthias Hampel
Veranstaltung Experimentalphysik - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 4 CP, 3V/Ü SWS
Häufigkeit:
Nach einer Einführung in die wissenschaftliche Methode,
Hypothesenbildung und –verfizierung, werden ausgewählte
physikalische Themengebiete behandelt (theoretisch und
experimentell).
Dies umfasst die Themengebiete: Physikalische Größen und
Gleichungen, Kinematik, Kraft und Bewegung (Newtonschen Axiome),
Arbeit und Leistung, mech. Energieerhaltung sowie Impuls und
Drehimpuls.
Halliday, D., Resnick, R., Walker, J-: Physik, Wiley VCH 2007
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
1439
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Maschinenbau (MB12) - Bachelor
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
120 Stunden Gesamtaufwand:
45 Stunden Präsenzzeit, 75 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Prof. Dr.-Ing. Matthias Hampel
Veranstaltung Experimentalphysik - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Semester: 2
Umfang: 1 CP, 1L SWS
Häufigkeit:
Nach einer Einführung in die wissenschaftliche Methode,
Hypothesenbildung und –verfizierung, werden ausgewählte
physikalische Themengebiete behandelt (theoretisch und
experimentell).
Dies umfasst die Themengebiete: Physikalische Größen und
Gleichungen, Kinematik, Kraft und Bewegung (Newtonschen Axiome),
Arbeit und Leistung, mech. Energieerhaltung sowie Impuls und
Drehimpuls.
Halliday, D., Resnick, R., Walker, J-: Physik, Wiley VCH 2007
Deutsch
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Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1483
Maschinenbau (MB12) - Bachelor
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
30 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Prof. Dr.-Ing. Matthias Hampel
Seite 11
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
1-2. Semester Einführung in die BWL und Unternehmensführung
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1-2
Umfang: 6 CP, 6 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Kenntnis und Verständnis betriebswirtschaftlicher Denk- und
Problemlösungsansätze und Führungsinstrumente sowie wichtiger
grundlegender betriebwirtschaftlicher Fakten und Zusammenhänge.
Prüfungsleistung
Klausur
3,8 %
1. Semester - Einführung in die BWL und Unternehmensführung
(1.Sem.) 2V
2. Semester - Einführung in die BWL und Unternehmensführung
(2.Sem.) 4V
Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Schmidt
Veranstaltung Einführung in die BWL und Unternehmensführung (1.Sem.)
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit:
In der Vorlesung werden verschiedene Wissensgebiete der Grundlagen
der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre unter besonderer
Berücksichtigung der Unternehmensführung vermittelt. Hierzu gehören
z.B. die Darstellung des Gegenstandes und verschiedener Methoden
der Betriebswirtschaftslehre sowie die Erläuterung des Aufbaus der
Betriebe. Weitere Teile der Vorlesung beschäftigen sich u. a. mit
Planungs- und Entscheidungsprozessen, der Betriebsorganisation
sowie den Grundlagen der Unternehmensführung.
Ergänzt wird die Veranstaltung durch die Diskussion der Grundlagen
weiterer ausgewählter Themenfelder wie z. B. der betrieblichen
Produktionsfaktoren, Unternehmensgründung / Unternehmenskauf,
Wahl der Rechtsform und des Standortes, Unternehmenskooperation
und ?zusammenschlüsse und Unternehmensliquidation.
• Bea, Franz Xaver / Schweitzer, Marcell / Friedl, Birgit (Hrsg.):
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1: Grundfragen, Lucius
&Lucius, Stuttgart, ISBN: 3-82521-081-2
• Bea, Franz Xaver / Dichtl, Erwin / Schweitzer, Marcell (Hrsg.):
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 2: Führung, Lucius &Lucius,
Stuttgart, ISBN: 3-825-21082-0
• Heilbroner, Robert / Lester Thurow: Wirtschaft, Campus, Frankfurt,
ISBN: 3-593-37065-4
• Schierenbeck: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, Oldenbourg,
München, ISBN: 3-486-25297-6
• Schmalen: Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaft,
Wirtschaftsverlag Bachem, Köln, ISBN: 3-891-72288-5
Deutsch
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
120 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Schmidt
Veranstaltung Einführung in die BWL und Unternehmensführung (2.Sem.)
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 2
Umfang: 4 CP, 4V SWS
Häufigkeit:
Seite 12
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
In der Vorlesung werden verschiedene Wissensgebiete der Grundlagen
der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre unter besonderer
Berücksichtigung der Unternehmensführung vermittelt. Hierzu gehören
z.B. die Darstellung des Gegenstandes und verschiedener Methoden
der Betriebswirtschaftslehre sowie die Erläuterung des Aufbaus der
Betriebe. Weitere Teile der Vorlesung beschäftigen sich u. a. mit
Planungs- und Entscheidungsprozessen, der Betriebsorganisation
sowie den Grundlagen der Unternehmensführung.
Ergänzt wird die Veranstaltung durch die Diskussion der Grundlagen
weiterer ausgewählter Themenfelder wie z. B. der betrieblichen
Produktionsfaktoren, Unternehmensgründung / Unternehmenskauf,
Wahl der Rechtsform und des Standortes, Unternehmenskooperation
und ?zusammenschlüsse und Unternehmensliquidation.
• Bea, Franz Xaver / Schweitzer, Marcell / Friedl, Birgit (Hrsg.):
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1: Grundfragen, Lucius
&Lucius, Stuttgart, ISBN: 3-82521-081-2
• Bea, Franz Xaver / Dichtl, Erwin / Schweitzer, Marcell (Hrsg.):
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 2: Führung, Lucius &Lucius,
Stuttgart, ISBN: 3-825-21082-0
• Heilbroner, Robert / Lester Thurow: Wirtschaft, Campus, Frankfurt,
ISBN: 3-593-37065-4
• Schierenbeck: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, Oldenbourg,
München, ISBN: 3-486-25297-6
• Schmalen: Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaft,
Wirtschaftsverlag Bachem, Köln, ISBN: 3-891-72288-5
Deutsch
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Schmidt
Seite 13
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
2. Semester CAD-Grundlagen und Maschinenelemente 1
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, Bauteile räumlich in einem
3D-CAD-System auf Basis technischer Zeichnungen zu erstellen. Das
räumlich gewonnene Verständnis kann in die CAD-systemspezifischen
Arbeitstechniken zur Modellierung umgesetzt werden. Die
Basistechniken der Handhabung eines CAD-Systems werden in der
Teile- und Baugruppenmodellierung sowie bei der Erzeugung
technischer Zeichnungen erlernt.
Darüber hinaus können die Studierenden Skizzen und Zeichnungen als
Basis der technischen Kommunikation lesen, verstehen und erstellen.
Sie erkennen die Funktionen von Flächen, Formelementen, Bauteilen
und Baugruppen aus der Bemaßung, der Oberflächenbeschaffenheit, der
Wärmebehandlung, der Beschichtung, den Toleranzen von Maß, Form
und Lage und den Passungen.
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1499
3/5
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
1498
2/5
bekannt gegeben
(Maschinenelemente 1 1445
0/5
Vorlesung)
2,56 %
2. Semester - Maschinenelemente 1 - Vorlesung 1V
2. Semester - CAD-Grundlagen 1V + 2L
2. Semester - Maschinenelemente 1 Testat
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Veranstaltung Maschinenelemente 1 - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 1 CP, 1V SWS
Häufigkeit:
Normgerechte 3D-Darstellung von Körpern mit technischen
Zeichnungen
Grundregeln der normgerechten Maßeintragung
Kennwerte technischer Oberflächen, Wärmebehandlung, Beschichtung,
Kantenzustände
Maß-, Form und Lagetoleranzen, Allgemeintoleranzen,
Tolerierungsgrundsätze
Passungen Einheitsbohrung und Einheitswelle, Grenz-maße,
Passungsauswahl und Berechnungen für Spiel-, Übergangs- und
Presspassungen
- Labisch: Technisches Zeichnen, Vieweg Verlag
- Hoischen: Technisches Zeichnen, Cornelson Verlag
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1445
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Internationales
Programm
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Produktionstechnik
30 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Reinhard Horn
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Veranstaltung CAD-Grundlagen
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 2
Umfang: 3 CP, 1V + 2L SWS
Häufigkeit:
Seite 14
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Die Erzeugung von Bauteilen wird mit Hilfe der parametrischen
Volumenmodellierung erarbeitet. Zum besseren Verständnis wird dabei
die Vorstellung durch reale Modelle unterstützt. In sequentiellen
Arbeitsschritten erfolgt die Modellierung von Teilen auf der Basis von
skizzenbasierten räumlichen Grundelementen. Die gewonnenen
Erfahrungen aus der Körpermodellierung werden auf eine
Baugruppenmodellierung übertragen. Unter Beachtung von
Standardnormen erfolgt abschließend die Umsetzung in
zweidimensionale technische Zeichnungen sowie in Stücklisten.
- Paul Wyndorps: 3D-Konstruktion mit Pro/Engineer Wildfire
- Manfred Vogel: Creo Parametric und Creo Simulate
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
1499
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Vorlesung mit integriertem Software-Labor
3D-CAD-Software: Creo Elements/Pro
Nachweis über Software-Laborerfolg durch übungsbezogene
Klausurdurchführung am Rechner
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Internationales
Programm
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Produktionstechnik
90 Stunden Gesamtaufwand:
45 Stunden Präsenzzeit, 45 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Veranstaltung Maschinenelemente 1 Testat
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Teilprüfung:
Verantwortlich:
Semester: 2
Prüfungsart:
Studienleistung
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Umfang: 1 CP
Häufigkeit:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
1445
Seite 15
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
2. Semester Grundlagen der EDV
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden kennen die Denkweise und Hilfsmittel der strukturierten
Programmierung und können dadurch einfache technischmathematische Problemstellungen in einer für die Industriepraxis
relevanten Sprache (Visual Basic) lösen. Sie haben einen Einblick in eine
grafische Benutzeroberfläche und können deren Objekte nutzen.
Vorlesung, Übungen
Klausur, Laborschein (Programmiertestat)
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
2. Semester - Grundlagen der EDV - Vorlesung 2V
2. Semester - Grundlagen der EDV - Labor 2L
Prof. Dr. Eva Maria Kiss
Veranstaltung Grundlagen der EDV - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit:
Die Lehrveranstaltung gibt eine Einführung in strukturiertes,
prozedurales Programmieren anhand der Programmiersprache
VisualBasic unter Nutzung einfacher Objekte der graphischen
Benutzeroberfläche. Einen Schwerpunkt bilden insbesondere
elementare Datentypen, ein- und mehrdimensionale Arrays,
Kontrollstrukturen sowie Funktionen und Prozeduren.
Klaus Fahnenstich, Rainer G. Haselier
Richtig einsteigen: Programmieren lernen mit Visual Basic,
Microsoft Press
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
1082
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Integrierte Entwicklungsumgebung: VisualBasic Express
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
90 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Eva Maria Kiss
Veranstaltung Grundlagen der EDV - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Semester: 2
Umfang: 3 CP, 2L SWS
Häufigkeit:
Die Vorlesung wird ergänzt durch praktische Programmierübungen am
PC unter Verwendung einer integrierten Entwicklungsumgebung.
Klaus Fahnenstich, Rainer G. Haselier
Richtig einsteigen: Programmieren lernen mit Visual Basic,
Microsoft Press
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1473
Integrierte Entwicklungsumgebung: VisualBasic Express
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Seite 16
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Verantwortlich:
Prof. Dr. Eva Maria Kiss
Seite 17
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
2. Semester Mathematik 2
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden verstehen die mathematischen Inhalte und Methoden
und können sie anwenden.
Mathematik 1
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
2. Semester - Mathematik 2 4V/Ü
Prof. Dr. rer. nat. Martin Böhm
Veranstaltung Mathematik 2
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Determinanten, Matrizen, Lineare Differentialgleichungen, FourierReihen, Taylor-Reihen.
•Jürgen Tietze: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik,
Springer Verlag
•Fetzer/Fränkel: Mathematik 1, Springer Verlag
•Bartsch: Formelsammlung
Deutsch
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Martin Böhm
Seite 18
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
2. Semester Strömungslehre
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
•Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für
technische Strömungsprozesse mit Fluiden.
•Sie sind mit den elementaren Grundgesetzen und den Grenzen ihrer
Gültigkeit vertraut.
•Basierend darauf sind sie in der Lage strömungstechnische Probleme
zu analysieren und die theoretischen Grundlagen zur Lösung konkreter
Fragestellungen anzuwenden.
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
2. Semester - Strömungslehre 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Veranstaltung Strömungslehre
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Ableitung und Anwendung der grundlegenden Gleichungen
- der Hydrostatik und Kinematik
- der Stromfadentheorie
- der Kräfteberechnung mittels Impulssatz
- zur Beschreibung der Durch- und Umströmung von Körpern
In die Vorlesung intergierte Übungen vertiefen die Zusammenhänge
zwischen den einzelnen Ansätze und demonstrieren die Anwendbarkeit
auf technische Fragestellungen.
Experimentelle Demonstrationen und Videos im Hörsal ergänzen die
Vorlesung und Übungen.
•Surek, D. , Stempin, S.: Angewandte Strömungsmechanik Für Praxis
und Studium. Mit 30 Beispielen, Vieweg und Teubner, 2007
•Kümmel, W.: Technische Strömungsmechanik Theorie und Praxis. Mit
93 Praxishinweisen und 57 durchgerechneten Beispielen, Vieweg und
Teubner, 2007
•Bohl, W., Elmendorf. W.: Technische Strömumgslehre, KamprathReihe, Vogel Fachbuch 2007
•Zierep J., Bühler, W.: Grundzüge der Strömungslehre, Springer Verlag,
2010
•Schröder, V.: Prüfungstrainer Strömungsmechanik - Klausur- und
Übungsaufgaben mit vollständigen Musterlösungen, Vieweg+Teubner
Verlag 2010
•Cengel, Y.A., Cimbala, J.M.: Fluid Mechanics - Fundamentals and
Applications, Mcgraw-Hill Education
Deutsch
Maschinenbau (MB12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Seite 19
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
2-3. Semester Werkstoffkunde
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 2-3
Umfang: 6 CP, 5 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Vorlesung:
•Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für die
Aufbau-Eigenschaftsbeziehung von Werkstoffen.
•Sie kennen den Atomaufbau der Elemente als Grundbausteine der
Werkstoffe und
•wissen welche Bindungsarten die Elemente eingehen können.
•Sie verstehen den Einfluss der Bindungsarten auf verschiedene
Werkstoffeigenschaften (Steifigkeit, Duktilität, Zähigkeit,
Schmelztemperatur, …).
•Sie verstehen wie sich aus den o. g. Grundlagen Kristallstrukturen
ableiten lassen.
•Sie wissen welchen Einfluss die Kristallstrukturen auf das plastische
Verformungsverhalten der Metalle haben.
•Sie lernen die wichtigsten Kristallbaufehler kennen und verstehen deren
Einfluss auf die mechanischen Eigenschaften.
•Sie kennen den Aufbau wichtiger Polymerwerkstoffe und können daraus
auf die mechanischen Werkstoffeigenschaften schließen
•Sie können mit den Phasendiagrammen der Legierungslehre auf die
Gefüge von Werkstoffen schließen.
•Sie wissen wie der Zugversuch an Metallen und Polymerwerkstoffen
durchgeführt wird.
•Sie lernen die wichtigsten Härteprüfverfahren und den
Kerbschlagbiegeversuch zur weiteren Beurteilung von Werkstoffen
kennen.
•Sie verstehen warum Schwingbeanspruchung durch
Ermüdungsvorgänge zu erheblich geringerer Festigkeit führt als statische
Beanspruchung.
Labor:
•Die Studierenden vertiefen ein grundlegendes Verständnis für die
Aufbau-Eigenschaftsbeziehung von Werkstoffen und wenden dies an
praktischen Beispielen bei Gefügeuntersuchungen sowie mechanischen
Werkstoffprüfungen an.
•Im Team werden verschiedene Versuche durchgeführt und
ausgewertet. Die Ergebnisse werden diskutiert und ein Bericht erstellt.
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Prüfungsleistung
Klausur
3,8 %
2. Semester - Werkstoffkunde - Vorlesung 4V/Ü
3. Semester - Werkstoffkunde - Labor 1L
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann
Veranstaltung Werkstoffkunde - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
• Einleitung: Übersicht der technischen Werkstoffe.
• Aufbau der Werkstoffe: Atomaufbau, Bindungsarten, atomare
Bindungen, Kristallaufbau, Störungen im kristallinen Aufbau, amorphe
und teilkristalline Strukturen, Verfestigungsmechanismen, mechanische
Eigenschaften.
• Polymerwerkstoffe: Erzeugung makromolekularer Ketten,
Aufbauprinzipien von Makromolekülen, Polymerwerkstoffklassen,
Eigenschaften und Auswahl.
• Legierungslehre: Konzentrationsangaben, Phasen und Gefüge,
Zustandsdiagramme, Hebelgesetz, binäre und ternäre
Metalllegierungen.
• Werkstoffprüfung: Zugversuch an Metallen und Polymerwerkstoffen,
Härteprüfverfahren, Kerbschlagbiegeversuch, Werkstoffermüdung.
Seite 20
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Empfohlene Literatur:
• E. Macherauch, H.-W. Zoch: Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg
und Teubner, 2011.
• J. Reissner: Werkstoffkunde für Bachelor, Hanser, 2010.
• D. R. Askeland: Materialwissenschaften, Grundlagen –Übungen
–Lösungen, Spektrum, 2010.
• H. Schumann, H. Oettel: Metallographie, Wiley-VCH, 2011.
• J. F. Shackelford: Werkstofftechnologie für Ingenieure, Pearson, 2007.
• G. W. Ehrenstein: Polymer-Werkstoffe, Hanser, 2011.
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
1245
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Unterstützung durch Übungen
Maschinenbau (MB12) - Bachelor
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Internationales
Programm
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Produktionstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann
Veranstaltung Werkstoffkunde - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: 1 CP, 1L SWS
Häufigkeit:
• Werkstoffaufbau: Untersuchung des Werkstoffgefüges mittels
Lichtmikroskop, Vorstellung von röntgenographischen
Beugungsanalysen (Eigenspannungs-, Phasen-, Texturanalysen),
Charakterisierung der Oberflächentopographie.
• Zugversuch an Metallen: Ermittlung des E-Moduls an Stahl und
Nichteisenmetallen, Bestimmung von Streckgrenze, Zugfestigkeit,
Bruchdehnung und Brucheinschnürung.
• Zugverformungsverhalten von Polymerwerkstoffen: Zugmodul,
Streckspannung, Zugfestigkeit, Bruchspannung, Streckdehnung,
Dehnung bei Zugfestigkeit und Bruchdehnung werden an
verschiedenen Polymeren bestimmt.
• Kerbschlagbiegeversuch nach Charpy: Durchführung an drei Stählen
im Temperaturbereich -196 °C bis Raumtemperatur.
• Härteprüfung: Erfolgt mit einer Universalhärteprüfmaschine nach den
statischen Vickers-, Brinell- und Rockwellhärteprüfverfahren, vorgeführt
werden des Weiteren die dynamischen Härteprüfverfahren nach
Baumann und Shore sowie ein modernes statisches
Mikrohärteprüfverfahren nach Martens.
• Schwingfestigkeit: Sukzessives Ermitteln einer Wöhlerkurve auf einer
Umlaufbiegemaschine an glatten Rundproben aus Stahl und
Auswertung des Wöhlerversuchs.
• Werkstoffoberflächen: Die Charakterisierung erfolgt mit einem
Tastschnittgerät. Dabei werden an geschliffenen und gefrästen Proben
Rauheitswerte aufgenommen. Die Studierenden sprechen über die
Wirkung der Rauheit bei technischen Systemen.
• Ebene Spannungsoptik: Vierpunktbiegung zur Bestimmung der
spannungsoptischen Konstanten. An zwei Bandbremsenmodellen wird
die Optimierung des Spannungszustandes betrachtet. Sehr
anschauliche und quantitative Bewertung beider Modellgeometrien.
• Insgesamt hat jede/r Studierende 4 Versuche zu absolvieren.
Empfohlene Literatur:
• E. Macherauch, H.-W. Zoch: Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg
und Teubner, 2011.
• J. Reissner: Werkstoffkunde für Bachelor, Hanser, 2010.
• D. R. Askeland: Materialwissenschaften, Grundlagen –Übungen
–Lösungen, Spektrum, 2010.
• H. Schumann, H. Oettel: Metallographie, Wiley-VCH, 2011.
• J. F. Shackelford: Werkstofftechnologie für Ingenieure, Pearson, 2007.
• G. W. Ehrenstein: Polymer-Werkstoffe, Hanser, 2011.
Lehrsprache:
Deutsch
Seite 21
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1481
Unterstützung durch Tutoren
Maschinenbau (MB12) - Bachelor
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Internationales
Programm
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Produktionstechnik
30 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann
Seite 22
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
3. Semester Elektromagnetische Systeme
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden
• sind vertraut mit Mehrphasensystemen,
• kennen die Schaltungsarten von Mehrphasensystemen,
• sind vertraut mit dem symmetrischen und unsymmetrischen
Zweiphasensystem,
• sind eingeführt in das symmetrische Dreiphasensystem mit
symmetrischer und unsymmetrischer Belastung,
• kennen die Berechnungsmethode der symmetrischen Komponenten für
unsymmetrische Dreiphasensysteme,
• sind vertraut mit den Leistungsdefinitionen im Ein- und im
symmetrischen Dreiphasensystem bei sinusförmigen Spannungen und
Ströme,
• haben gelernt, den Leistungsfaktor für nicht sinusförmige Ströme zu
ermitteln,
• sind mit dem Aufbau und der Wirkungsweise eines
Einphasentransformators vertraut
• können einen Einphasentransformator auslegen
• sind in der Lage, magnetische Ersatzschaltbilder für
elektromagnetische Komponenten aufzustellen
• können magnetische Kreise berechnen
• sind vertraut mit den Verlusten in Elektroblechen
• beherrschen die Berechnung von magnetischen Kreisen mit
Dauermagneten
• sind eingeführt in die Berechnung von Kräften und Drehmomenten in
elektromagnetischen Systemen.
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
3. Semester - Elektromagnetische Systeme 3V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Sven Urschel
Veranstaltung Elektromagnetische Systeme
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Mehrphasensystemen, Schaltungsarten von Mehrphasensystemen,
symmetrische und unsymmetrische Zweiphasensysteme,
symmetrisches Dreiphasensystem mit symmetrischer und
unsymmetrischer Belastung, Berechnungsmethode der symmetrischen
Komponenten für unsymmetrische Dreiphasensysteme,
Leistungsdefinitionen im Ein- und im symmetrischen Dreiphasensystem
bei sinusförmigen Spannungen und Ströme, Leistungsfaktor,
Einphasentransformator, Auslegung eines Einphasentransformators,
magnetische Ersatzschaltbilder; Berechnung magnetischer Kreise,
Verluste in Elektroblechen, magnetische Kreise mit Dauermagneten,
Kräften und Drehmomenten in elektromagnetischen Systemen
? Moeller/Frohne/Löcherer/Müller: Grundlagen der Elektrotechnik, B. G.
Teubner Stuttgart;
? Wilfried Weißgerber: Elektrotechnik für Ingenieure, Vieweg Verlag;
? Kallenbach: Elektromagnete, Teubner Stuttgart;
? Philippow: Grundlagen der Elektrotechnik, Verlag Technik.
Deutsch
Mechatronik (ME12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Sven Urschel
Seite 23
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
3. Semester Kinematik und Kinetik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden besitzen ein grundlegendes mechanisches Verständnis
und können die Methodik zur Behandlung mechanischer Probleme sicher
anwenden (in der Kinematik und Kinetik insbesondere die Beschreibung
und Berechnung der räumlichen Bewegung von Punktmassen und der
ebenen Bewegung starrer Körper).
Vorausgesetzt werden die im Modul "Statik und Festigkeitslehre"
beschriebenen Kompetenzen (Lernziele) sowie die Kompetenzen aus
den Mathematik-Modulen der vorangehenden Semester.
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
3. Semester - Kinematik und Kinetik 3V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Michael Magin
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Veranstaltung Kinematik und Kinetik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
? Einleitend werden die kinematischen Grundbegriffe Lage (Ortsvektor),
Geschwindigkeit und Beschleunigung erklärt bzw. hergeleitet und ihre
Darstellung mit kartesischen Koordinaten, Polarkoordinaten und
natürlichen Koordinaten behandelt.
? Es folgen die Kinetik der Punktmasse und die Kinetik der ebenen
Bewegung starrer Körper. Dabei werden jeweils der Arbeitssatz, der
Energiesatz, der Impulssatz (in Verbindung mit Stoßvorgängen) und
das Prinzip von d?Alembert hergeleitet und ihre
Anwendungsmöglichkeiten an Beispielen gezeigt. Ein Schwerpunkt bei
den Übungen liegt auf der Berechnung von Bewegungsgleichungen mit
dem Prinzip von d?Alembert und deren Lösung für Systeme mit einem
Freiheitsgrad.
? Dazu gehört auch die Kinematik der allgemeinen ebenen Bewegung
des starren Körpers (Geschwindigkeits- und Beschleunigungszustand,
Momentanpol) mit der Aufstellung von kinematischen Beziehungen.
? Abschließend werden freie, ungedämpfte Schwingungen mit einem
Freiheitsgrad vorgestellt und die Relativbewegung des Massenpunktes
behandelt.
Beiblattsammlung;
Kleine Auswahl:
? Gross, Dietmar; Hauger, Werner; Schröder, Jörg; Wall, Wolfgang:
Technische Mechanik 3, Kinetik (Springer Verlag) ? als E-Book an der
FH KL verfügbar
? Mayr, Martin: Technische Mechanik (Carl Hanser Verlag)
? Holzmann; Meyer; Schumpich: Technische Mechanik, Kinematik und
Kinetik (Teubner Verlag)
? Dankert, Jürgen; Dankert, Helga: Technische Mechanik (Teubner
Verlag)
? Richard, Hans Albert; Sander, Manuela: Technische Mechanik,
Dynamik (Vieweg Verlag)
Deutsch
Maschinenbau (MB12) - Bachelor
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Internationales
Programm
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Produktionstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Prof. Dr.-Ing. Michael Magin
Seite 24
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
3. Semester Komponenten mechanischer Systeme
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden können Achsen, Wellen, Bolzen, Zapfen, Wälzlager,
Dichtungen, Welle-Nabe-Verbindungen, lösbare und nichtlösbare
Verbindungstechniken (Schrauben, Stifte, Bolzen, Nieten und
Schweißen), Federn, schaltbare und nichtschaltbare Kupplungen sowie
Bremsen für den konkreten Einsatzfall auswählen, berechnen und
anforderungsgerecht gestalten. Die Studierenden verfügen über
Grundwissen zu Getrieben und kennen die wichtigsten Getriebearten.
Sie kennen die Methodik zum systematischen Entwickeln und
Konstruieren von Produkten um technisch und wirtschaftlich optimale
Konstruktionslösungen zu erreichen.
Prüfungs-, Studienleistung (Klausur, Testat)
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1124
5/5
bekannt gegeben
(Komponenten mechanischer
1478
0/5
Systeme - Vorlesung)
2,56 %
3. Semester - Komponenten mechanischer Systeme - Vorlesung mit
integrierter Übung 4V/Ü
Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter
Veranstaltung Komponenten mechanischer Systeme - Vorlesung mit integrierter Übung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 3
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Tutorium;
•Roloff/Matek, Maschinenelemente,Vieweg-Verlag
•Decker, Maschinenelemente, Carl Hanser Verlag
•Köhler/Rögnitz, Maschinenteile 1+2, Teubner Verlag
•Niemann, Maschinenelemente 2, Springer Verlag
•Pahl/Beitz, Konstruktionslehre, Springer Verlag
•Ehrlenspiel, Integrierte Produktentwicklung, Hanser Verlag
•Ehrlenspiel, kostengünstig Entwickeln und Konstruieren, Springer
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1478
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
1. Achsen, Wellen, Bolzen, Zapfen: Arten, Gestaltung und Berechnung
2. Wälzlager: Arten, Aufbau, Auswahl, Einbau, Toleranzen, Lagerspiel,
Schmierung, Dimensionierung statisch und dynamisch, Lebensdauer
3. Berührende und berührungslose Dichtungen: Arten, Funktionsweise,
Auswahl
4. Verbindungen:
5. a) Form-, reib- und stoffschlüssige Welle-Nabe-Verbindungen
(Gestaltung und Berechnung): Passfeder, Vielkeilwelle, Pressverband,
Spannscheiben, Spannhülsen, Schweißen, Kleben, Löten
6. b) Lösbare und nichtlösbare Verbindungstechniken auswählen,
berechnen und gestalten: Schrauben, Stifte und Bolzen, Nieten,
Schweißen
7. Federn: Arten, Einsatz, Auswahl, Berechnung und
Anwendungsgestaltung
8. schaltbare und nichtschaltbare Kupplungen und Bremsen: Arten,
Funktionsweise, Auswahl
9. Getriebe: Funktion, Geometrie der Zahnräder, Getriebearten,
Verzahnungsgesetz, Evolvente, Bezugsprofil, Profilverschiebung
10. Einführung Methodisches Konstruieren: Methodik, ProduktLebenslauf, Anforderungsliste, Funktions-struktur, Finden von
Lösungsprinzipien, technisch-wirtschaftliche Bewertung und Auswahl
von Konzeptvarianten, kostengünstiges Entwickeln und Konstruieren
Seite 25
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Bearbeitung von Konstruktions- und Berechnungsübungen durch die
Studierenden. Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium und
die Übungen.
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Internationales
Programm
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Produktionstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter
Seite 26
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
3. Semester Signale und Systeme 1
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 6 CP, 5 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
•Grundlagen für nachfolgende Lehrveranstaltungen. Im Gegensatz zum
klassischen Ansatz werden zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Signale
und Systeme parallel eingeführt und analysiert.
•Die Studierenden können Signale klassifizieren und verinnerlichen die
Eigenschaften linearer zeitinvarianter (LTI) Systeme, die zur
Beschreibung der Abbildung eines Eingangssignals in ein
Ausgangssignal genutzt werden. Sie kennen die zur Beschreibung
relevanten Elementarsignale, insb. Dirac-Stoß/diskreter Einheitsimpuls
und harmonische/zeitdiskrete Exponentielle. Die Studierenden können
Differentialgleichungen/Differenzengleichungen mit konstanten
Koeffizienten zur Beschreibung der LTI-Systeme aufstellen und sind in
der Lage, diese im Zeit- oder im Bildbereich (Laplace-/z-Transformation)
zu lösen. Die vorgenannte Zeit-/Bildbereichsanalyse wird eingeführt als
Werkzeug zur Bestimmung der vollständigen Reaktion von LTI-Systemen
auf gegebene Eingangssignale, wie es z.B. in der Regelungstechnik
wichtig ist. Als Werkzeug zur Beschreibung der formverändernden
Wirkung eines LTI-Systems, wie es z.B. in der Nachrichtentechnik
wichtig ist, kennen die Studierenden die Fouriertransformation in ihren
Ausprägungen für analoge Signale (Fourierreihe, Fouriertransformierte)
und deren Zusammenhang mit den Bildfunktionen der
Laplacetransformation. Sie können die Fouriertransformation auf analoge
Signale und LTI-Systeme (Frequenzgang, Bode-Diagramme) anwenden
und haben zentrale Begriffe wie z.B. Frequenz oder Bandbreite
verinnerlicht.
•Die Studierenden kennen praktische Beispiele der Anwendung der
vermittelten Theorie, insb. aus den Bereichen der Mess-, Regelungs-,
Nachrichten- und Schaltungstechnik.
•Die Studierenden sind befähigt, die Beispielrechnungen der
Lehrveranstaltung nachzuvollziehen und zu erläutern, die Aufgaben der
Übungsblätter selbstständig zu lösen sowie die Inhalte der
Lehrveranstaltung im Selbststudium weiter zu vertiefen.
Prüfungsleistung
Klausur
3,8 %
3. Semester - Signale und Systeme 1 4V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Andreas Steil
Veranstaltung Signale und Systeme 1
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: 6 CP, 4V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Vorlesung
•Einführung
•Teil:
o Signale und Systeme
o Grundbegriffe der Signal- und Systemtheorie; Eigenschaften linearer
zeitinvarianter Systeme
•Teil II:
o Analyse im Zeitbereich
o LDTI-Systeme; LTI-Systeme
•Teil III:
o Analyse im Bildbereich
o Motivation; Laplacetransformation; z-Transformation
•Teil IV:
o Analyse im Frequenzbereich
o Einführung; Fourierreihe; Fouriertransformation
o Seminarübung
o Seminaristische Übung in Kleingruppen: Vorrechnen ausgewählter
Aufgaben durch Dozent/Tutor; Eigenständiges Lösen von Aufgaben,
ggf. unter Anleitung durch Dozent/Tutor; Vorführen von
Versuchsaufbauten zu ausgewählten Themen zur Verifikation der
Theorie durch Messung, z.B. Sprungantwort, Frequenzgang, ...
Seite 27
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
•Martin Werner. Signale und Systeme. Vieweg Studium Technik, 3.
Auflage, 2008.
•Rainer Scheithauer. Signale und Systeme. Grundlagen für die Messund Regelungstechnik und Nachrichtentechnik. BG Teubner, 2.
Auflage, 2005.
•Bernd Girod, Rudolf Rabenstein, und Alexander Stenger. Einführung in
die Systemtheorie. Teuber, 4. Auflage, 2007.
•Hubert Weber und Helmut Ulrich. Laplace-Transformation. Teubner, 8.
Auflage, 2007
•Otto Föllinger. Laplace-, Fourier- und z-Transformation. Hüthig, 9.
Auflage, 2007
Deutsch
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor
180 Stunden Gesamtaufwand:
75 Stunden Präsenzzeit, 105 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Andreas Steil
Seite 28
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
3. Semester Thermodynamik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für Prozesse,
in denen Wärmen auftreten und übertragen bzw. umgewandelt werden.
Sie können Energie- und Massenbilanzen aufstellen und
thermophysikalische Stoffdaten dafür nutzen.
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
3. Semester - Thermodynamik 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Thermodynamik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
•Zur Berechnung thermodynamischer Prozesse werden Stoffdaten und
physikalische Grundgesetzte benötigt.
•Anhand des Idealen Gases und des 1. und 2. Hauptsatzes der
Thermodynamik werden die Begriffe System, Kontrollraum sowie die
Zustandsgrößen Innere Energie, Enthalpie und Entropie eingeführt.
•Mit diesen Grundlagen werden technisch wichtige Kreisprozesse mit
Idealen Gasen behandelt.
•Es handelt sich dabei um den Gasturbinenprozess,
Verbrennungskraftprozesse und Verdichter.
•Unterschiedliche Definitionen des Wirkungsgrades werden behandelt
und technische Merkmale der einzelnen Apparate erläutert.
•Als Beispiel für reale Fluide dient Wasser. Anhand von Wasser wird
die Vorgehensweise bei der Berechnung von Stoffdaten, der Nutzung
von Diagrammen und Tabellen erklärt.
•Darauf aufbauend werden Kreisprozesse mit Wasser und deren
Modifikationen besprochen.
•H.D. Baehr: Thermodynamik
•F. Bosnjakovic, et al.: Technische Thermodynamik
•G. Cerbe: Einführung in die Thermodynamik
•(vollständige Literaturliste unter www.fh-kl.de/~bernhard.platzer/im
Internet)
Forum: www.platzer-gs.de/wbb3fh/
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
Maschinenbau (MB12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
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Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
3-4. Semester Technisches Englisch und Wirtschaftsenglisch
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3-4
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden
- können Konversationen auf einfacherem sprachlichem Niveau führen,
- können einen einfachen Geschäftsbrief, Beschwerdebrief und ein
Bewerbungsschreiben abfassen,
- können eine Anfrage, eine Terminbestätigung, Mitteilungen und
einfachere Berichte schreiben,
- können "Incoterms" verstehen und mit ihnen arbeiten,
- kennen Hauptunterschiede zwischen "British English" und "American
English",
- wissen über Aspekte der Landeskunde Bescheid,
- können grundlegende mathematische Zeichen und Symbole in
englischer Sprache ausdrücken,
- haben sich am Ende der Veranstaltung einen kleineren technischen
und wirtschaftlichen Wortschatz aufgebaut,
- sind in der Lage kleinere und einfachere Übersetzungen durchzuführen.
Alle obigen Lernziele fördern, wie dies für ein Sprachmodul üblich ist, die
Sozialkompetenz "Kommunikationsfähigkeit" entscheidend.
Klausur (2. Semester WI / 4. Semester ES)
Prüfungsleistung
Klausur
2,5 %
3. Semester - Technisches Englisch und Wirtschaftsenglisch 2V/Ü
4. Semester - Technisches Englisch und Wirtschaftsenglisch 2V/Ü
Dr. phil. Kurt Heil
Veranstaltung Technisches Englisch und Wirtschaftsenglisch
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 2 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit:
Technisches Englisch und Wirtschaftsenglisch 1A:
•Auffrischung der Allgemein- bzw. Umgangssprache.
•Wiederholung wichtiger sprachlicher Strukturen.
•Konversations- und Verständnisübungen auf idiomatischer Grundlage.
•Präsentation eines Geschäftsbriefes, Beschwerdebriefes.
•Präsentation einer Anfrage,
•Terminbestätigung. Einführung in die Unterschiede zwischen "British
English" (BE) und "American English" (AE).
•Aspekte der Landeskunde in allgemeiner und wirtschaftlicher Hinsicht.
•Erste Schritte Richtung Fachsprache anhand ausgewählter Texte
(Technik und Wirtschaft).
•Kleinere Übersetzungen (Technik und Wirtschaft).
- Englisch Grundkurs Technik, Albert Schmitz, Hueber-Verlag
- Technical Contacts, Nick Brieger and Jeremy Comfort, Ernst Klett
Verlag
- Modern Business English, Karl-Heinz Zürl, Carl Hanser Verlag
- Wirtschaftsenglisch, Wilfried Böhler und Michael Hinck, Merkur
Verlag
- Englisch in Wirtschaft und Handel, Herbert Geisen, Dieter
Hamblock, John Poziemski und Dieter Wessels, Cornelsen Verlag
- Landeskunde: Life in Modern Britain, Peter Bromhead, Longman
Englisch
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Dr. phil. Kurt Heil
Veranstaltung Technisches Englisch und Wirtschaftsenglisch
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 4
Umfang: 2 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit:
Seite 30
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Technisches Englisch und Wirtschaftsenglisch 1B:
•Festigung wichtiger sprachlicher Strukturen. Konversations- und
Verständnisübungen auf idiomatischer Grundlage.
•Präsentation eines Bewerbungsschreibens.
•Notizen, Mitteilungen, Berichte.
•Incoterms, Definitionen (technische und wirtschaftliche Begriffe).
•Weitere Unterschiede zwischen "British English" (BE) und "American
English" (AE).
•Aspekte der Landeskunde in allgemeiner und wirtschaftlicher Hinsicht.
•Mathematische Zeichen und Symbole.
•Erarbeitung fachsprachlicher Grundlagen anhand ausgewählter Texte
(Technik und Wirtschaft).
•Kleinere Übersetzungen (Technik und Wirtschaft).
- Englisch Grundkurs Technik, Albert Schmitz, Hueber-Verlag
- Technical Contacts, Nick Brieger and Jeremy Comfort, Ernst Klett
Verlag
- Modern Business English, Karl-Heinz Zürl, Carl Hanser Verlag
- Wirtschaftsenglisch, Wilfried Böhler und Michael Hinck, Merkur
Verlag
- Englisch in Wirtschaft und Handel, Herbert Geisen, Dieter
Hamblock, John Poziemski und Dieter Wessels, Cornelsen Verlag
- Landeskunde: Life in Modern Britain, Peter Bromhead, Longman
Englisch
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Dr. phil. Kurt Heil
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Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
4. Semester Operations Research
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden können mathematische Modelle zur Lösung
betriebswirtschaftlicher Fragestellungen formulieren.
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
4. Semester - Operations Research 4V
Prof. Dr. Jürgen Bott
Veranstaltung Operations Research
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit:
1. Einführung
1.1 Problemlösung;
1.2 Entscheidungsfindung;
1.3 Quantitative Analysen;
1.4 Modelle für Kosten, Erlöse und Gewinne
2. Lineare Programmierung
2.1 Grafische Lösungsansätze;
2.2 Mathematische Lösungsansätze;
2.2.1 Problemformulierung; 2.2.2 EDV-Lösungen; 2.2.3 Simplex
Methode
3. Transportprobleme
3.1 Problemformulierung;
3.2 Netzwerkmodelle;
3.3 Mathematische Lösungsansätze
4. Projektplanung
4.1 PERT/CPM Modelle;
4.2 Berücksichtigungen von Unsicherheiten;
4.3 Kombinierte Zeit- und Kostenplanung
5. Warenwirtschaftsmodelle
6. Warteschlangeprobleme
7. Simulationsmodelle
8. Vorhersagemodelle
9. Markov Prozesse
10. Dynamische Programmierung
•Anderson, David, R., Sweeney, Dennis, J., Williams,
•Thomas, A.: An Introduction to Management Science, Quantitative
Approaches to Decision Making.
•Waters, Donald: Quantitative Methods for Business.
Deutsch
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Jürgen Bott
Seite 32
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
4. Semester Werkstoffkunde ET
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 5 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Kenntnis über den grundlegenden Aufbau und die Mikrostruktur
sowie den Zusammenhang zu den Eigenschaften von Werkstoffen aus
der Elektrotechnik wird erworben. Die verschiedenen Werkstoffklassen,
deren Eigenschaften und Anwendungen in der Elektronik und
Elektrotechnik werden erlernt. Ein Schwerpunkt liegt in dem
grundlegenden Verständnis und der Schlüsselfunktion der
Werkstofftechnik. Des Weiteren wird der Aufbau von Bauelementen und
deren Eigenschaften behandelt.
Prüfungsleistung
Hausarbeit (180 Minutes)
2,56 %
4. Semester - Werkstoffkunde ET 5V
Prof. Dr.-Ing. Sven Urschel
Veranstaltung Werkstoffkunde ET
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 5V SWS
Häufigkeit:
Einführung: Übersicht über die Werkstoffe in der Elektronik,
Elektrotechnik und Informationstechnik sowie einiger Einsatzgebiete.
Elektrische Leitfähigkeit: Ionenleitung, Elektronenleitung, Spezifischer
Widerstand und Leitfähigkeit, Elektronenbeweglichkeit,
Ladungskonzentration, Bändermodell, Aufbau leitfähiger Materialien,
Halbleiter und Isolatoren, Intrinsische Halbleiter und Dotierung, Einfluss
der Temperatur auf die Ladungsträgerkonzentration und Leitfähigkeit,
p-n-Übergänge, Temperaturkoeffizienten, Dünne Schichten,
Flächenwiderstand.
Magnetismus: Magnetische Feldstärke, Magnetische Flussdichte,
Magnetismus, Permeabilität, Dia-, Para- Ferromagnetismus, Sättigung,
Hysterese, Curie-Temperatur, Magnetoriktion, Hart- und
Weichmagnetika.
Supraleitung: Sprungtemperatur, Elektronenpaare, MeissnerOchsenfeld-Effekt, kritische Stromdichte, Hochtemperatursupraleiter,
Herstellung von supraleitenden Kabeln.
Dielektrische Polarisation: Elektrisches Feld, Dielektrische Polarisation
und Flussdichte, Dielektrizitätszahl, Dielektrische Verluste,
Ferroelektrika, Piezoelektrika, Piezoelektrischer Effekt.
Technologische Prüfverfahren: Härteprüfung, Wärmebeständigkeit,
Lebensdauer, Durchgangswiderstand, Oberflächenwiderstand,
Kriechstromfestigkeit, Durchschlagsfestigkeit.
Anwendungen: Leiterwerkstoffe, Widerstandswerkstoffe,
Toleranzklassen, NTC und PTC, Thermistoren, Thermospannung,
Thermoelemente Dehnungsmessstreifen, Kontaktwerkstoffe,
Schaltkontakte, Lichtbogen, Folienkondensatoren, Selbstheilung,
Elektrolytkondensatoren, Keramikkondensatoren, Herstellung von
Halbleitern, Zonenschmelzen, Planartechnologie, Fotowiderstand,
Fotodiode, Solarzellen, LED und Laserdiode, Hall-Effekt, Isolierstoffe.
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
- H. Fischer, H. Hofmann, J. Spindler: Werkstoffe in der Elektrotechnik,
Hanser-Verlag
- E. Döring: Werkstoffe in der Elektrotechnik, Vierweg-Verlag
- D. Spickmann: Werkstoffe der Elektrotechnik und Elektronik, J.
Schlembach Fachverlag
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
75 Stunden Präsenzzeit, 75 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Sven Urschel
Seite 33
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
4. Semester Wärme- und Stoffübertragung
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
•Die Studierenden kennen die Grundprinzipien der Wärme- und
Stoffübertragung.
•Sie können einfachere wärmetechnische Auslegungen durchführen und
die relevanten Stoffdaten sowie die notwendigen Berechnungsformeln
dem VDI-Wärmeatlas entnehmen. Einfachere gekoppelte Wärme- und
Stofftransportprobleme werden beherrscht.
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
4. Semester - Wärme- und Stoffübertragung 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Wärme- und Stoffübertragung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Es werden die Grundmechanismen der Wärmeübertragung Leitung,
Konvektion, Strahlung stationär wie instationär behandelt.
Insbesondere wird die Berechnung von Wärmedurchgangskoeffizienten
an technisch relevanten Problemstellungen geübt. Dabei wird der
Wärmeübergang bei einphasiger Strömung und beim Phasenübergang
berücksichtigt. Der gekoppelte Wärme- und Stofftransport wird
behandelt.
Skript, Übungsaufgaben;
Strömungslehre:
•Kalide: Einführung in die technische Strömungslehre
•Bohl: Technische Strömungslehre
•Stybny: Ohne Panik Strömungsmechanik
•Cengel, Cimbala: Fluid Mechanics
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Thermodynamik:
•Geller: Thermodynamik für Maschinenbauer
•Weigand: Thermodynamik kompakt
•Langeheinecke: Thermodynamik für Ingenieure
Deutsch
Übungen werden an technisch relevanten Wärmetauscherbauarten
durchgeführt. Vertiefend können die Programmsysteme TASC und
CCTherm zur Anwendung kommen.
Maschinenbau (MB12) - Bachelor, Simulationstechnik
Maschinenbau (MB12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Seite 34
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
4-5. Semester Elektroenergiesysteme
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4-5
Umfang: 12 CP, 10 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
•Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse zur Erzeugung
elektrischer Energie sowie zum Aufbau und Betrieb von
Energieversorgungsnetzen. Sie verstehen Aufbau und Betriebsverhalten
der Netzbetriebsmittel in stationären und transienten Betriebszuständen
und besitzen grundlegende Kenntnisse zur Berechnung von
Energieversorgungsnetzen.
•Die Studierenden kennen die wesentlichen Algorithmen zur
Netzberechnung im stationären Zustand sowie im Fall symmetrischer
Kurzschlüsse und unsymmetrischer Fehler. Sie besitzen
Grundkenntnisse zum selektiven Netzschutz, zur Ermittlung von
Zuverlässigkeitskenndaten in Energieversorgungsnetzen sowie zur
Zustandsüberwachung von Betriebsmitteln.
Klausur / Studienleistung
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1063
12 / 12
bekannt gegeben
(Elektroenergiesysteme - Labor)
1471
0 / 12
6,15 %
4. Semester - Elektroenergiesysteme 1 4V
5. Semester - Elektroenergiesysteme 2 4V
5. Semester - Elektroenergiesysteme - Labor 2L
Prof. Dr.-Ing. Martin Hoof
Veranstaltung Elektroenergiesysteme 1
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit:
Grundzüge der elektrischen Energieerzeugung; Netzstrukturen und
Netzbetrieb in der elektrischen Energieversorgung; konstruktiver
Aufbau, Betriebsparameter, Ersatzschaltbilder und Betriebsverhalten
der Netzbetriebsmittel; Freileitungen, Berechnungsmodelle für
Leitungen, Energiekabel, Transformatoren, Wandler, Schaltanlagen,
Synchrongeneratoren; Grundlagen zur Netzberechnung.
•Heuck, K.; Dettmann, K.-D.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg
Verlag.
•Schwab, A.: Elektroenergiesysteme, Springer Verlag
•Flosdorff, R.; Hilgarth, G.: Elektrische Energieverteilung, Teubner
Verlag.
•Oeding, D.; Oswald, B.: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer
Verlag.
•Spring, E.: Elektrische Energienetze, VDE Verlag.
•Grainger, J.; Stevenson, W.: Power System Analysis, McGraw-Hill,
Inc..
•Chapman, S.: Electric Machinery and Power System Fundamentals,
McGraw-Hill, Inc..
Deutsch
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor, Energietechnik
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor,
Elektrotechnik/Energietechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Martin Hoof
Veranstaltung Elektroenergiesysteme 2
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 5
Umfang: 4 CP, 4V SWS
Häufigkeit:
Seite 35
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Lastflussberechnung in Energieversorgungsnetzen; Fehler und
Störungen in Elektroenergiesystemen; Berechnung symmetrischer
Kurzschlüsse; Verfahren der symmetrischen Komponenten;
unsymmetrische Fehler und Sternpunktbehandlung von Netzen;
Netzschutz; Zuverlässigkeitsberechnung und
Zuverlässigkeitskenngrössen; Zustandsüberwachung von
Netzbetriebsmitteln; Rechnersimulationen.
•Heuck, K.; Dettmann, K.-D.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg
Verlag.
•Schwab, A.: Elektroenergiesysteme, Springer Verlag.
•Flosdorff, R.; Hilgarth, G.: Elektrische Energieverteilung, Teubner
Verlag.
•Oeding, D.; Oswald, B.: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer
Verlag.
•Spring, E.: Elektrische Energienetze, VDE Verlag.
•Grainger, J.; Stevenson, W.: Power System Analysis, McGraw-Hill,
Inc..
•Chapman, S.: Electric Machinery and Power System Fundamentals,
McGraw-Hill, Inc..
•Glover, J.; Sarma, M.: Power System Analysis and Design, Brooks
Cole.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
1063
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor, Energietechnik
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor,
Elektrotechnik/Energietechnik
120 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Martin Hoof
Veranstaltung Elektroenergiesysteme - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 3 CP, 2L SWS
Häufigkeit:
Experimentelle Vertiefung und Ergänzung der Vorlesungsinhalte
anhand ausgewählter Laborübungen zu Elektroenergiesystemen.
•Heuck, K.; Dettmann, K.-D.: Elektrische Energieversorgung, Vieweg
Verlag.
•Schwab, A.: Elektroenergiesysteme, Springer Verlag.
•Flosdorff, R.; Hilgarth, G.: Elektrische Energieverteilung, Teubner
Verlag.
•Oeding, D.; Oswald, B.: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer
Verlag.
•Spring, E.: Elektrische Energienetze, VDE Verlag.
•Grainger, J.; Stevenson, W.: Power System Analysis, McGraw-Hill,
Inc..
•Chapman, S.: Electric Machinery and Power System Fundamentals,
McGraw-Hill, Inc..
•Glover, J.; Sarma, M.: Power System Analysis and Design, Brooks
Cole.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1471
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor, Energietechnik
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor,
Elektrotechnik/Energietechnik
90 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Martin Hoof
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Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
4-5. Semester Energieeffiziente Systeme & Energiespeicher
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4-5
Umfang: 8 CP, 6 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
•Kenntnis der heutigen und zukünftigen Energieversorgungsstrukturen,
•Kenntnis der energiepolitischen und rechtlichen Rahmenbedingungen,
•Kenntnis der Branchensegmente regenerativer Energien,
•Fähigkeit zur Ermittlung und Beurteilung der Effizienz von
Energieumwandlungsverfahren,
•Fertigkeit zur Durchführung von Kostenrechnungen.
Prüfungsleistung
Klausur
4,1 %
4. Semester - Energieeffiziente Systeme &Energiespeicher - Vorlesung
4V/Ü
5. Semester - Energieeffiziente Systeme &Energiespeicher - Labor 2L
Prof. Dr.-Ing. Hartmut Opperskalski
Veranstaltung Energieeffiziente Systeme & Energiespeicher - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
•Energieverbrauch und Energiereserven,
•Struktur der Energieversorgung und des Energiemarktes,
•Bewertung von Energieumwandlungsprozessen,
•Energietransport und Speicherung,
•Wirtschaftlichkeitsberechnung (statische und dynamische Verfahren),
•Strom- und Wärmegestehungskosten,
•Energie- und Umweltrecht,
•Internationale und strategische Situation der Energiemärkte,
•Effizienz des Einsatzes von Energie unterschiedlicher Verfahren,
•Ermittlung und Optimierung des Wirkungsgrades von
Gesamtsystemen,
•Nachhaltigkeit.
Übungsblätter
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Hartmut Opperskalski
Veranstaltung Energieeffiziente Systeme & Energiespeicher - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 3 CP, 2L SWS
Häufigkeit:
Laborversuche zur Thematik Verteilen, Speichern und Regeln von
Energie. Ermittlung von Wirkungsgraden.
Übungsblätter
Deutsch
90 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Hartmut Opperskalski
Seite 37
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
4-5. Semester Energieerzeugung
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4-5
Umfang: 12 CP, 10 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit: WS
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Energieerzeugung a:
•Die Studierenden werden befähigt, energiewirtschaftliche
Zusammenhänge zu begreifen und energetische und exergetische
Berechnungen einzelner Dampfkraftwerkskomponenten anzustellen.
•Sie können Überlegungen zur Minimierung der Exergieverluste anstellen
und kennen die Maßnahmen zur Verbesserung von
Dampfkraftwerksprozessen.
•Sie sind in der Lage, anlagetechnische Ausführungen von
Kraftwerkskomponenten zu verstehen als auch die Bilanzierung und
Berechnung einzelner Kraftwerkskomponenten durchzuführen.
•Sie verstehen die Funktionsmechanismen von Gas- und
Dampfkraftwerken, Kraft- Wärme-Kopplung und Kernkraftwerken.
•Sie sind befähigt Wärmeschaltpläne ausgeführter Anlagen zu lesen.
Energieerzeugung b:
•Überblick über das Angebot der nachhaltigen Energiequellen
Photovoltaik, Solarthermie, solare Kraftwerke, Wind, Wasserkraft,
Erdwärme, Biomasse, Biogas, Biokraftstoffe
•Beurteilung des potentiellen Beitrags einzelner nachhaltiger
Energiequellen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher,
politischer und ökologischer Randbedingungen,
•Erwerb der methodischen Kompetenz, Anlagen zur Bereitstellung von
Energie aus nachhaltigen Energiequellen zu simulieren, rechnerisch
auszulegen und hinsichtlich gegebener Ziele zu optimieren,
•Anforderungen, Besonderheiten an Kraftmaschinen bei der Nutzung
nachhaltiger Energiequellen. Kraft-Wärme Kopplung.
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1497
12 / 12
bekannt gegeben
(Energieerzeugung Labor)
1537
0 / 12
6,15 %
4. Semester - Energieerzeugung a 4V
5. Semester - Energieerzeugung b 4V
5. Semester - Energieerzeugung Labor 2L
Prof. Dr.-Ing. Matthias Hampel
Veranstaltung Energieerzeugung a
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit:
Kenntnis der wichtigsten energietechnischen Grundlagen
Fähigkeit zur Anwendung grundlegender Berechnungsansätze
Verständnis für Ansätze zur Prozessoptimierung durch Minimierung der
Exergieverluste
Verständnis moderner Kraftwerksprozesse
Kenntnisse über Aufbau und Funktionen einzelner
Kraftwerkskomponenten
Wird vom Dozenten vorgegeben
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Matthias Hampel
Veranstaltung Energieerzeugung b
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: WS
Seite 38
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Energieumwandlungssysteme, mechanisch-elektrische Systeme (z.B.
Windenergie), Solarthermische Systeme, Solarelektrische Systeme,
Thermische Systeme (z.B. Geothermie), biochemische Systeme
(Biogasanlagen), Energiespeichersysteme,
Energievermeidungssysteme, Energiemanagment.
Wird vom Dozenten vorgegeben
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
1497
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Matthias Hampel
Veranstaltung Energieerzeugung Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2L SWS
Häufigkeit:
Das Labor soll die Vorlesung über energietechnische Anlagen weiter
vertiefen. Dazu werden Versuche an realen Anlagen sowie mit Hilfe von
Simulationsprogrammen durchgeführt. Letztere sind dazu geeignet,
komplexe Energiewandler übersichtlich darstellen und einen Einstieg in
moderne Simulationsumgebungen geben.
Wird vom Dozenten vorgegeben
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1537
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Seite 39
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
5. Semester Anlagenplanung
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden kennen die grundsätzlichen Methoden und Abläufe bei
der Planung von Großanlagen. Sie können die Projektunterlagen
erstellen und sind fähig zur Teamarbeit.
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1011
2/5
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
1010
3/5
bekannt gegeben (Anlagenplanung)
2,56 %
5. Semester - Anlagenplanung - Vorlesung 2V + 2L
5. Semester - Anlagenplanung - Projektarbeit
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Veranstaltung Anlagenplanung - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 3 CP, 2V + 2L SWS
Häufigkeit:
Es werden die Grundelemente der Vorgehensweisen bei der Planung
von Großanlagen besprochen.
Die Abläufe und die Erstellung von Projektunterlagen werden anhand
von Beispielen erarbeitet.
•H. Titze, Wilke: Elemente des Apparatebaus
•G. Neugebauer: Apparatetechnik I
•G. Neugebauer: Apparatetechnik II
•E. Klapp: Apparate- u. Anlagentechnik
•Frank P . Helmus: Anlagenplanung
•W.L. Luyben, M.L. Luyben: Essentials of Process Control,
•McGraw-Hill Companies, Inc., 1997.
•W.L. Luyben, B.D. Thyreus, M.L. Luyben: Plantwide Process Control,
McGraw-Hill Companies, Inc., 1999.
•K.M. Hangos, I.T. Cameron: Process Modelling and Model Analysis,
Academic Press, San Diego, 2001.
•L.T. Biegler, I.E. Grossmann, A.W. Westerberg: Systematic Methods of
Chemical Design, Prentice Hall PTR, New Jersey, 1997.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
1010
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Vorlesung mit integr. Projektarbeit
Maschinenbau (MB12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
90 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Veranstaltung Anlagenplanung - Projektarbeit
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Semester: 5
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Umfang: 2 CP
Häufigkeit:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
1011
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Seite 40
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Maschinenbau (MB12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Seite 41
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
5. Semester Bauelemente und Schaltungstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden
•kennen die wichtigsten Bauelemente der Elektrotechnik,
•sind vertraut mit den Grundlagen der Halbleiterphysik,
•kennen die Halbleiter-Bauelemente der Signal- und Leistungselektronik,
•sind vertraut mit Schutzbeschaltungsmaßnahmen,
•sind in die Analyse analoger Schaltungen eingeführt,
•kennen die Funktion der Transistorgrundschaltungen,
•sind vertraut mit dem Transistor als Schalter,
•beherrschen den Entwurf linearer und nichtlinearer Schaltungen mit
Operationsverstärkern,
•sind in die Simulationstechnik elektronischer Schaltungen eingeführt.
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
5. Semester - Bauelemente und Schaltungstechnik 3V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein
Veranstaltung Bauelemente und Schaltungstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Ohmsche Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Einführung in die
Halbleiterphysik, PN-Übergang, Halbleiterbauelemente, statisches und
dynamisches Verhalten von Dioden, Bipolartransistor, MOSFET und
IGBT, Photodiode, LED, Optokoppler, Schaltungsanalyse,
Transistorverstärker, Transistor als Schalter, Operationsverstärker,
lineare Operationsverstärkerschaltungen, nicht lineare
Operationsverstärkerschaltungen, Einführung in die Simulationstechnik
von elektronischen Schaltungen.
•U. Tietze, Ch. Schenk: Halbleiterschaltungstechnik, Springer Verlag;
•Joachim Federau: Operationsverstärker, Vieweg Verlag;
•Johann Siegel: Schaltungstechnik –analog und gemischt
analog/digital, Springer Verlag;
•Günther Koß: Elektronik –Analog und Digitalelektronik,
Fachbuchverlag Leibzig.
Deutsch
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor,
Elektrotechnik/Energietechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein
Seite 42
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
5-6. Semester Regelungstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5-6
Umfang: 10 CP, 8 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Analyse des stationären und transienten Verhaltens von kontinuierlichen
Regelkreisen. Entwurf von kontinuierlichen Reglern. Die Studierenden
sollen die Fähigkeit erwerben, für eine gegebene Regelstrecke einen
kontinuierlichen Regler so zu entwerfen, dass der Regelkreis
vorgegebene Spezifikationen bezüglich stationärem und transientem
Verhalten erfüllt. Analyse von Regelkreisen mit zeitdiskreten
Regeleinrichtungen. Entwurf von zeitdiskreten Reglern durch
quasikontinuierlichen Entwurf und durch direkten digitalen Entwurf. Die
Studierenden sollen die Fähigkeit erwerben, für eine gegebene
Regelstrecke einen zeitdiskreten Regler so zu entwerfen, dass der
Regelkreis vorgegebene Spezifikationen bezüglich stationärem und
transientem Verhalten erfüllt.
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1206
10 / 10
bekannt gegeben
(Regelungstechnik - Labor)
1494
0 / 10
5,13 %
5. Semester - Regelungstechnik 1 4V/Ü
6. Semester - Regelungstechnik 2 2V/Ü
6. Semester - Regelungstechnik - Labor 2L
Prof. Dr.-Ing. Michael Herchenhan
Veranstaltung Regelungstechnik 1
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Lineare Regelkreise mit kontinuierlichen Reglern. Grundbegriffe:
Beispiele für Regelkreise; Regelung und Steuerung; Blockschema von
Regelkreisen. Komponenten von Regelkreisen und ihre mathematische
Beschreibung. Übertragungsglieder: Übertragungsverhalten und
Klassifizierung. Struktur von Regelkreisen. Analyse von Regelkreisen:
Gleichungen des Regelkreises; stationäres Verhalten; transientes
Verhalten; Stabilität. Klassische Regler und ihre Eigenschaften.
Reglerentwurf im Frequenzbereich: Frequenzkennlinien,
Nyquistkriterium, Reglerentwurf. Analyse von Regelkreisen und
Reglerentwurf mit Wurzelortskurven. Vermaschte Regelkreise.
Anwendung der Entwurfsverfahren.
Zustandsbeschreibung dynamischer Systeme.
Föllinger: Regelungstechnik;
Schlüter: Regelung technischer Systeme: interaktiv;
Günther: Kontinuierliche und zeitdiskrete Regelungen.
Deutsch
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor,
Automatisierungstechnik
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor, Energietechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Michael Herchenhan
Veranstaltung Regelungstechnik 2
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit:
Seite 43
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Regelkreise mit zeitdiskreten Regeleinrichtungen: Struktur,
Komponenten, Wirkungsweise. Mathematische Beschreibung
zeitdiskreter Signale und Übertragungsglieder. Approximation
kontinuierlicher Übertragungsglieder durch zeitdiskrete
Übertragungsglieder. Stabilität. Quasikontinuierlicher Entwurf:
Zeitdiskrete Regler; Entwurfsmethodik. Direkter digitaler Entwurf:
Gleichungen des zeitdiskreten Regelkreises; stationäres und
transientes Verhalten; Entwurf zeitdiskreter Regler im w-Bereich.
Reglerentwurf im Zustandsraum: Zustandsgleichungen zeitdiskreter
Systeme; Entwurf von Zustandsreglern durch Polvorgabe. Anwendung
der Entwurfsverfahren.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
1206
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor,
Automatisierungstechnik
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor, Energietechnik
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Michael Herchenhan
Veranstaltung Regelungstechnik - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 3 CP, 2L SWS
Häufigkeit:
Einführung in Matlab/Simulink
4 Versuche zur Vorlesung Regelungstechnik 1
Einführung in regelungstechnische Werkzeuge
4 Versuche zum Inhalt der Vorlesung Regelungstechnik II
siehe zugehörige Vorlesung
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1494
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor,
Automatisierungstechnik
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor, Energietechnik
90 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 75 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Michael Herchenhan
Seite 44
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
6. Semester Projektarbeit in ES
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 6
Umfang: 8 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden kennen die Grundelemente von
Projektmanagementmethoden und wenden sie konkret an.
Sie sind fähig zur Teamarbeit und zur Entwicklung, Durchsetzung und
Präsentation von Konzepten. Sie können an einer größeren Aufgabe
Ziele definieren sowie interdisziplinäre Lösungsansätze und Konzepte
erarbeiten und präsentieren. Sie können Teilziele innerhalb einer
angemessenen begrenzten Zeit unter Einsatz der geeigneten Methodik
und Werkzeuge erreichen.
Projektabhängig (Bekanntgabe mit dem Projektthema)
Prüfungsleistung
Projektarbeit
4,1 %
6. Semester - Projektarbeit in ES
Veranstaltung Projektarbeit in ES
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Semester: 6
Umfang: 8 CP
Häufigkeit:
Die Inhalte der Laborversuche dieser Lehrveranstaltung betreffen
vorwiegend Gebiete der Lehrmodule
- Gleich- und Wechselstromtechnik,
- Elektrische und magnetische Felder.
• Peter Heintel / Ewald Krainz: Projektmanagement, Gabler, ISBN: 3409-33202-2
• H. Keßler / G. Winkelhofer: Projektmanagement, Springer Verlag
Berlin, Heidelberg, New York, ISBN 3-540-62991-2
• Wilfried Mende / Volker Bieta: Projektmanagement, R. Olden¬bourg
Verlag, München, Wien, 1997, ISBN: 3-486-23967-8
• Tom Peters: Projektmanagement, Econ, München, ISBN: 3-43017459-7
• Heinz Schelle: Projekte zum Erfolg führen, Beck-Wirtschafts¬berater
im dtv, ISBN: 3-423-058889 (dtv), 3-406-48330-5 (C.H. Beck)
• Patrick Schmid: Jedes Projekt ist ein Erfolg!, Metropolitan Verlag
Regensburg, Berlin, ISBN: 3-89623-327-0
• Siegfried Seibert: Technisches Management, Teubner Stuttgart,
Leipzig, ISBN: 3-519-06363-8
• Richard Streich, Maryam Marquardt, Heike Sanden (Hrsg.):
Projektmanagement, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart, ISBN: 37910-0977-X
• Dennis Lock: Projektmanagement, Uebereuter Verlag, ISBN: 3-70640280-7
Deutsch
Seite 45
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
6. Semester Wahlpflichtfächer - nichttechnisch
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 6
Umfang: 4 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Prüfungsleistung
Klausur
2,5 %
6. Semester - Wahlpflichtfächer - nichttechnisch
Veranstaltung Wahlpflichtfächer - nichttechnisch
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Semester: 6
Umfang: 4 CP
Häufigkeit:
Deutsch
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor,
Automatisierungstechnik
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor, Energietechnik
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor, Nachrichtentechnik
und Kommunikationssyteme
Seite 46
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
6. Semester Wahlpflichtfächer aus den Bereichen Erzeugen, Verteilen, Nutzen
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 6
Umfang: 11 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Prüfungsleistung
Klausur
5,64 %
6. Semester - Wahlpflichtfächer aus den Bereichen Erzeugen, Verteilen,
Nutzen
Veranstaltung Wahlpflichtfächer aus den Bereichen Erzeugen, Verteilen, Nutzen
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Lehrsprache:
Semester: 6
Umfang: 11 CP
Häufigkeit:
Deutsch
Seite 47
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Modulgruppe: Praxisphase + Bachelorarbeit
7. Semester Bachelorarbeit mit Kolloquium
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 7
Umfang: 15 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Praxisphase + Bachelorarbeit
Bachelorarbeit:
Die Studierenden können
- sich selbstständig in eine komplexe ingenieur- bzw.
wirtschaftsingenieurwissenschaftliche Aufgabenstellung einarbeiten,
- sich die nötigen Informationen beschaffen und sich selbst organisieren,
- die vom Umfang her eingegrenzte Aufgabenstellung als Projekt
selbstständig mit wissenschaftlichen Methoden bearbeiten und innerhalb
einer vorgegebenen Frist zu einem angemessenen Abschluss bringen.
Seminar und Kolloquium:
Die Studierenden lernen
- ihre Arbeit wissenschaftlich zu dokumentieren
- ihre Arbeit vor einem Fachpublikum zu präsentieren und
- ihre Arbeit fachlich zu verteidigen.
- Bachelorarbeit
- Seminar und Kolloquium zur Bachelorarbeit
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
8700
12 / 15
bekannt gegeben (Bachelorarbeit)
wird zu Veranstaltungsbeginn
8710
3 / 15
bekannt gegeben (Kolloquium)
7,69 %
7. Semester - Bachelorarbeit
7. Semester - Kolloquium
Veranstaltung Bachelorarbeit
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Semester: 7
Umfang: 12 CP
Häufigkeit:
Bearbeitung einer berufsrelevanten, komplexen, eingegrenzten
ingenieur- bzw. wirtschaftsingenieur-wissenschaftlichen
Aufgabenstellung sowie die Dokumentation der Arbeit Präsentation und
Verteidigung der Arbeit.
Die Informationsbeschaffung obliegt den Studierenden.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
8700
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor
Maschinenbau (MB12) - Bachelor
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
360 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 360 Stunden Selbststudium
Veranstaltung Kolloquium
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Lehrsprache:
Semester: 7
Umfang: 3 CP
Häufigkeit:
Bericht und Diskussion über den Fortgang der Bachelorarbeit mit dem
Betreuer und anderen Bachelor-Kandidaten in der Hochschule oder in
der Firma, Präsentation und Verteidigung der Arbeit.
Die Bachelorarbeit vor einem Fachpublikum präsentieren und fachlich
verteidigen.
Deutsch
Seite 48
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
8710
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor
Maschinenbau (MB12) - Bachelor
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
90 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Seite 49
Modulhandbuch - Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor of Engineering
7. Semester Praktische Studienphase (Praxisprojekt)
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 7
Umfang: 15 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Praxisphase + Bachelorarbeit
Die Studierenden
•können sich erfolgreich mit den üblichen Bewerbungs-unterlagen bei
einem Unternehmen bewerben.
•können sich in ein bestehendes betriebliches Umfeld einordnen.
•können betriebliche Einzelaufgaben in übergeordnete sachliche und
organisatorische Zusammenhänge einordnen.
•können ihre im Studium erworbenen Kenntnisse erfolgreich in ingenieurbzw. wirtschaftingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellungen der
betrieblichen Praxis anwenden.
•kennen die Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens.
•können ein Thema in einer vorgegebenen knappen Zeit
zielgruppengerecht auf das Wesentliche reduziert präsentieren und bei
Rückfragen in freiem Sprechen vertreten.
Testat (Studienleistung)
Studienleistung
schriftlich
0,0 %
7. Semester - Praktische Studienphase (Praxisprojekt)
Veranstaltung Praktische Studienphase (Praxisprojekt)
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Semester: 7
Umfang: 15 CP
Häufigkeit:
Die Studierenden bewerben sich eigenverantwortlich um eine
Praxisstelle bei einem geeigneten Unternehmen bzw. einer geeigneten
Institution. Sie sollen möglichst einem Team mit festem
Aufgabenbereich angehören, an klar definierten Aufgaben oder
Teilaufgaben mit wissenschaftlichen Methoden mitarbeiten und so
Gelegenheit erhalten die Bedeutung der einzelnen Aufgaben im
Zusammenhang mit dem Betriebsgeschehen zu sehen und zu
beurteilen. In einem Blockseminar präsentieren und diskutieren die
Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxissemester.
Wissenschaftliches Arbeiten wird thematisiert.
Informationen zur Durchführung der Praxisphase stehen im Internet
zum Download bereit.
Deutsch
Die Studierenden werden seitens des Unternehmens bzw. der
Institution durch eine Person mit akademischem Abschluss und seitens
der Hochschule durch einen Professor oder eine Professorin betreut.
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor
Maschinenbau (MB12) - Bachelor
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
450 Stunden Gesamtaufwand:
2 Stunden Präsenzzeit, 448 Stunden Selbststudium
Seite 50