Einladung - EMH Schweizerischer Ärzteverlag

Einladung
Einladung zu den Buchvernissagen
Balder P. Gloor
Augenheilkunde von 1899 bis 1954
gelebt und gezeichnet
Der Nachlass von Dr. med. Arthur Gloor-Largiadèr
in der Zentralbibliothek Solothurn
Das Buch hat seine Wurzeln in den beiden Städten Basel und
­Solothurn. Schulen, Medizinstudium und Ausbildung zum Augenarzt
absolvierte A
­ rthur Gloor in Basel, und in Basel wurde das Buch
­hergestellt und ­verlegt. In Solothurn praktizierte Dr. med. Arthur Gloor
55 Jahre lang, und sein Praxis-Nachlass, Grundlage des Buches,
wird in der Zentralbibliothek Solothurn aufbewahrt. Dies ist der
Grund, das Buch in Basel und in Solothurn vorzustellen.
Zu den Vernissagen möchten wir Sie herzlich einladen.
Diese finden an folgenden Orten und Daten statt:
Donnerstag, 16. März 2017, 18.30 Uhr
Buchhandlung «Das Narrenschiff», Steinentorstrasse 11, in Basel
Begrüssung
Dr. med. Bruno Kesseli, Verlag EMH
Vom Nachlass zum Manuskript
Prof. em. Dr. med. Balder Gloor, Autor
Vom Manuskript zum Buch
Annette Eichholtz, M.A., Lektorin
Was zeigt uns dieses Buch?
Prof. Dr. med. Peter Meyer, Augenklinik Basel
Donnerstag, 23. März 2017, 18.30 Uhr
Zentralbibliothek Solothurn, Bielstrasse 39, in Solothurn
Begrüssung Verena Bider, Direktorin der Zentralbibliothek Kurt Fluri, Stadtpräsident und Nationalrat, Solothurn
Ruedi Bienz, Verlag EMH
Vom Nachlass zum Manuskript
Prof. em. Dr. med. Balder Gloor, Autor
Die Zeit, als A. Gloor und F. Schubiger in Solothurn wirkten
Dr. Viktor Schubiger, alt Kantonsarzt
Ein lehrreicher Rückblick
Prof. Dr. med. Klara Landau, Zürich
Wir bitten Sie, sich anzumelden, per Mail an
[email protected], mit Angabe von Name, Adresse und Anzahl
Personen, oder mit beiliegender Anmeldekarte.
Ihre Teilnahme würde uns freuen.
EMH Schweizerischer Ärzteverlag AG, Zentralbibliothek
Solothurn und der Autor
Balder P. Gloor
Augenheilkunde von 1899 bis 1954
gelebt und gezeichnet
Der Nachlass von Dr. med. Arthur Gloor-Largiadèr
in der Zentralbibliothek Solothurn
2017. 495 Seiten, 651 Abbildungen, davon 575 in Farbe,
11 Tabellen, 26 Grafiken, 1 Karte. Gebunden.
sFr. 58.– / € (D) 58.–
ISBN 978-3-03754-097-8
Es ist ein Schatz der Augenheilkunde: der Nachlass des ersten Solothurner Augenarztes Arthur
Gloor, der von 1899 bis 1954 in eigener Praxis und von 1905 bis 1941 auch als ­A ugenarzt
des Bürgerspitals tätig war. Der Nachlass enthält in 67 Diarien-Bänden die minu­t iös geführten
Krankengeschichten von 45 0 00 Patienten mit zahlreichen hervorragenden Zeichnungen.
Diese zeugen von grosser küns­t lerischer Begabung und ausserordentlichem Beobachtungsvermö­
gen, kombiniert mit stupender Beherrschung der Untersuchungs­techniken, insbesondere der
­Ophthalmoskopie. Das macht den Nach­lass zur einzigartigen Quelle und gibt einen herausragen­
den Einblick in den Stand der Augenheilkunde in der ­ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts –
einer Heilkunde, welche noch weit über das Auge hinaus in die Allgemeine Medizin, die Neurologie, die Innere Medizin und die Chirurgie r­ eichte. Einblicke geben die Krankengeschichten
aber auch, dies mit grosser Empathie für die Patienten, in die damaligen Lebensbedingungen,
in die sozialen und familiären Ver­h ältnisse. Damit sind sie auch Sozialgeschichte jener Zeit.
Aufgearbeitet hat diesen Nachlass Balder P. Gloor am Ende seiner eigenen Laufbahn als Augenarzt. Als Medizinstudent hatte er die augenärztliche Praxis seines Grossvaters noch miterlebt.
Damit ist dieses Buch auch ein Spiegel der vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Anfang des
21. Jahrhunderts reichenden vorwiegend schweizerischen Geschichte der Augenheilkunde,
mit zahlreichen­Hinweisen auf das gesamte medizinische Umfeld.
Balder P. Gloor, geb. 1932, war ordentlicher Professor für Ophthal­­mologie und Dekan in
Basel und Zürich. Seine klinisch-chirur­g ische Tätigkeit umfasste das ganze Fach, Forschungsschwerpunkte bildeten Netzhaut und Glaukom. Nach der Emeritierung arbeitete er für das
­I nternational Council of Ophthalmology und entwickelte ein sehr erfolgreiches globales Fellowship-Programm für Augenärzte aus Entwicklungsländern in Erstwelt-Kliniken. Seit 2012
­w idmet er sich der Aufarbeitung des in der Zentralbibliothek Solothurn aufbewahrten ­PraxisNach­lasses seines Grossvaters Arthur Gloor.
Anmeldung zur Buchvernissage
Balder P. Gloor, Augenheilkunde von 1899 bis 1954
☐ Ich besuche die Vernissage in Basel am 16. März 2017, 18.30 Uhr ☐ allein
☐ in Begleitung
☐ Ich besuche die Vernissage in Solothurn am 23. März 2017, 18.30 Uhr
☐ allein
☐ in Begleitung
☐ Ich kann nicht teilnehmen
☐ Ich bestelle ––––– Exemplar/e des Buches Balder P. Gloor, Augenheilkunde von 1899 bis 1954
zu sFr. 58.– / € 58.–, ISBN 978-3-03754-097-8
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