Gemeindebrief Februar/März 2017

Evangelisches
in und um Aschaffenburg
Leben
Foto:Wodicka bei gep
K wie Kinder
Februar | März 2017
K wie Kinder
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
K wie Kinder - haben wir unser Heft überschrieben. Wir wollen damit nicht an die drei
Ks erinnern, die oftmals vor allem Frauen
vorbehalten scheinen, nämlich Kinder, Küche,
Kirche. Nein, uns geht es nicht Rollen in der
Familie, sondern darum, was Kinder in dieser
Welt sind und uns geben. Aber auch, was es
für ein Risiko bedeutet, heute in Deutschland
Kinder zu bekommen. Leider können wir das
Thema nur anreißen.
Diakon Martin Klein hat sich Gedanken gemacht, was Kinder mit Karriere von Müttern
und Vätern zu tun haben. Und er kommt zu
dem Schluss, dass zwischen Theorie und Praxis der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein
großer Spalt klafft.
Hansjörg Schemann stellt sehr persönliche
Überlegungen an, angestoßen durch einen
Aufenthalt in einem sog. „Familienhotel“, das
sich aber leider nicht jede Familie leisten kann
(nicht weil das Hotel so extrem teuer wäre,
sondern weil es viele Familie gibt, die sich
kaum das Nötige kaufen können).
Oliver Theiß, Referent im Büro des Oberbürgermeisters von Aschaffenburg, haben wir
um ein paar Zahlen zum Thema Kinderarmut
in Aschaffenburg gebeten. Nicht zufällig trägt
sein Artikel den gleichen Titel wie die Seiten
der Diakonie „Armut ist jung“. Ist doch diese
Überzeugung in der gemeinsamen Arbeit des
Aschaffenburger Bündnis gegen Kinderarmut
gewachsen, wo sowohl Oliver Theiß als auch
Wolfgang Grose von der Diakonie und andere
sehr engagiert sind.
Wir schließen mit diesem Heft eine Reihe über
Armut in ihren verschiedenen Facetten ab. Die
nächsten Ausgaben wollen wir dem Thema
Reformationsjubiläum widmen.
Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen
Ihre Ulrike Gitter, Pfarrerin in St. Matthäus 
Inhalt
Ihre Gemeinde
Thema: K wie Kinder 3-5
Aktuelles 12
Gottesdienste 15-22
Diakonie: Armut ist jung 6-7
Evangelische Jugend 13
Adressen 23
Veranstaltungen 8-11
CVJM 14
Assoziationen 24
2 Editorial | Evangelisches Leben
Fotos: fotolia
„K“ wie Karriere und Kinder?
Karriere und Kinder – geht das zusammen?
Schenkt man den Verlautbarungen deutscher
Konzerne Glauben, dann ja. Bosch, Siemens,
Telekom & Co geben sich hier familienfreundlich. Telearbeit, Kinderbetreuung am Arbeitsplatz, Teilzeit u.s.w., sollen das ermöglichen.
Allein, den Arbeitnehmern fehlt der Glaube.
Laut einer Studie des Beratungsunternehmens
A.T. Kearney gemeinsam mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und
dem Institut für angewandte Sozialwirtschaft,
die 1771 Arbeitnehmer repräsentativ befragte,
meinen lediglich 13%, dass ihre Firma dafür
alle Leistungen anbietet. Ein Drittel befürchtet
Karrierenachteile, wenn familienfreundliche
Leistungen im Unternehmen angenommen
werden. Die Anwesenheit am Arbeitsplatz,
denken 80% , sei für ihre Firma sehr wichtig.
70% sehen ihre Führungskräfte hinsichtlich
der Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht
als Vorbild. Martin Sonnenschein, Zentraleuropa-Chef von A.T. Kearney meint: „Teilzeit ist
ein absoluter Karrierekiller.“ Elke Holst vom
Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung
unterstreicht: „Vor allem an Frauen gerichtete Angebote wie beispielsweise Teilzeitmodelle oder die Unterstützung von Erwerbsunterbrechungen werden oft zum sogenannten
‚Mummy-Track‘ – einem toten Karrieregleis für
Mütter.“ Laut der Studie haben 62% der Mütter und sieben Prozent der Väter Teilzeitarbeit
genommen. Männer nehmen nicht nur weniger Eltern(teil-)zeit, sondern empfinden das
Ganze auch durchaus positiver. So sehen 28%
der Väter eine Verbesserung hinsichtlich der
Familienfreundlichkeit in Unternehmen, nur
neun Prozent stellen eine Verschlechterung
fest. Bei den Müttern sind es nur fünf Prozent,
die eine Verbesserung sehen, 10% sehen eine
Verschlechterung. Während bei den Männern ein Viertel der Befragten Nachteile durch
Elternzeit, Teilzeit oder Homeoffice befürchten, sind dies ein Drittel der Frauen. Männer
nehmen die Elternzeit nicht als Karriereknick,
sondern als verlängerten Urlaub wahr. Frauen
droht hingegen, gerade bei längeren Pausen,
die Teilzeit-Falle. Viele Frauen entscheiden
sich daher gegen Kinder.
Drastisch wirkt sich dies gerade auf Frauen
in Berufen aus, die (noch) eher eine Männerdomäne sind, z.B. im Ingenieursbereich.
Neben den sowieso vorherrschenden Nachteilen kommt hier noch der meist männliche Vorgesetzte hinzu, der oft wenig Verständnis für
die Sorgen und Ängste der Mütter mitbringt.
Ein Image nach außen hin aufzubauen nützt
wenig, wenn das Führungspersonal, gerade
auf der mittleren Ebene, nicht mitgenommen
und eingebunden wird. Martin Sonnenschein
hierzu: „Kein Unternehmen wird sich diese Art
von Geschlechterfalle in Zukunft noch leisten
können.“
Martin Klein 
Evangelisches Leben | Thema: K wie Kinder 3
Dr. Hansjörg Schemann, Pfarrer an der
Christuskirche
Aschaffenburg
Foto: Lehmann gep
Kinder: Alles auf Zukunft eingestellt!
Persönliche Beobachtungen zum Thema
„Kinder“
Was für ein Erlebnis! Kinder in allen Altersstufen wohin man sieht. Junge Väter und
Mütter strömen mit ihren Kleinen entspannt
und gelassen durch die Gänge, Speiseräume,
Spielzonen und Schwimmbäder des großen
Hotels mitten im Nationalpark Höhe Rhön.
Selten haben meine Frau und ich, selber Eltern
von inzwischen drei erwachsenen Kindern,
ein derart kinderfreundliches Hotel gesehen.
Personal, Ausstattung, bis hin zu verschiedenen Größen von Kinderstühlen und Treppchen
für Kinder an der Empfangstheke, hier ist alles
auf Kinder eingestellt. Ich würde sagen, hier
ist alles auf Zukunft eingestellt. Wie schnell
vergessen wir, auch als älter gewordene, welchen Einsatz mit Herz und Verstand, welche
Geduld, welche Aufmerksamkeit Kinder Tag
und Nacht brauchen. Junge Mütter und Väter
sind rund um die Uhr in vollem Einsatz für d i e
Zukunftswerkstatt unserer Gesellschaft.
Zu schnell vergessen wir, wie sehr die Liebe
und Zeit für unsere Kinder eine „Investition“ in
eine menschenwürdige Zukunft sind.
So erschüttert war ich auf der anderen Seite,
als mir eine Familie mit vier Kindern beim
Taufgespräch erzählte, dass sie Mühe hätten
in Aschaffenburg eine Wohnung zu finden, in
der zumindest zwei ihrer Kinder ein eigenes
4 Thema:K wie Kinder| Evangelisches Leben
Zimmer haben. Sobald die Vermieter von der
Anzahl ihrer Kinder erfuhren, war die Wohnung
bereits „vergeben“.
Sind Kinder bei uns erwünscht? Schätzen
wir den Dienst so vieler Mütter und Väter für
unsere Zukunft?
Dass quengelnde und unruhige Kinder schon
zur Zeit Jesu als Störenfriede gesehen wurden,
zeigt die Reaktion der Jünger, als Mütter ihre
Kinder zu Jesus bringen wollten: „Nichts wie
raus mit euch“, würde man diesen Vers wohl
heute zeitgemäß übersetzen. Doch zugleich
ist uns in dieser Bibelstelle aus dem Markusevangelium überliefert, dass Jesus seine
Freunde deutlich zurückpfeift und schließlich
die Kinder zu sich ruft, um sie liebevoll auf
den Arm zu nehmen und zu segnen. Und mehr
noch, schließlich stellt er sie seinen Jüngern
sogar als Vorbild vor Augen: „Wer das Reich
Gottes nicht empfängt wie ein Kind, wird nicht
hineinkommen.“ (Mk.10,15) Ja, von Kindern
lernen, das wäre es doch. Kinder sind spontan, gerade heraus, stellen Fragen, die uns
manchmal nur staunen lassen und haben
einen vielfach schlichten Glauben, nach dem
Erwachsene und manchmal sehnen.
Dr. Hansjörg Schemann, Christuskirche
Oliver Theiß
Stadt Aschaffenburg
Büro des Oberbürgermeisters
Sachgebiet Bildungsund Integrationsmanagement,Familien,
Statistik
Foto: Wodicka gep
Armut ist jung. Kinderarmut in Aschaffenburg
Auch in Aschaffenburg sind viele Kinder und
Jugendliche von Armut betroffen.
Die Anzahl der Arbeitslosen ist seit dem Jahr
2010 von 2.404 auf 2.174 gesunken; die Beschäftigung von 43.819 auf 44.571 angewachsen. Die Anzahl der Kinder unter 15 Jahren, die
von ‚Hartz IV‘ leben, liegt dagegen konstant
bei 1.400. D.h. 16% der 9.000 Kinder in dieser
Altersgruppe – fast jedes 6. Kind – beziehen
Sozialleistungen vom Staat. Sie werden den
Bezug auch so schnell nicht verlassen, denn
900 dieser Kinder leben bei den 600 Alleinerziehenden im Arbeitslosengeld-II-Bezug. Und
der Arbeitsmarkteintritt ist gerade für diese
Gruppe besonders schwierig.
Die Dimension der Kinderarmut in Aschaffenburg lässt sich an zwei weiteren Zahlen noch
besser verdeutlichen. Die Unter-15jährigen
haben einen Anteil von 13% an der Aschaffenburger Bevölkerung. Die Unter-15jährigen
im ‚Hartz IV‘ machen dagegen 28% der ‚Hartz
IV-Empfänger‘ aus. Sie leben also überproportional oft in Armut.
Was macht diese Armut mit den Kindern?
Sie können nicht wie andere Kinder an den
gesellschaftlichen Angeboten teilhaben. Sie
haben schlechtere Bildungschancen. (Ein
11jähriges Kind muss von 270 Euro monatlich
leben; für Bildung ist davon ungefähr 1,50
Euro vorgesehen.) Sie nehmen nicht an Schulf-
reizeiten teil. Sie sind weniger in Vereinen und
bei kulturellen Angeboten zu finden. Und Sie
sind auch stärker von gesundheitlichen Beeinträchtigungen betroffen.
Aschaffenburger Bündnis gegen Kinderarmut
Kinderarmut ist kein neues Thema. Es ist aber
wenig in der Öffentlichkeit. Deshalb hat sich
vor fünf Jahren das Aschaffenburger Bündnis
gegen Kinderarmut gegründet. In ihm sind alle
großen Sozialverbände – wie die Diakonie
und der Caritasverband – sowie Vertreter der
Jugendarbeit, vom Kinderschutzbund und der
Stadt Aschaffenburg Mitglied. Das Bündnis
will für das Thema sensibilisieren und Maßnahmen zur Förderung der Kinder entwickeln.
Im Mai 2017 findet deshalb schon der 4. Aktionstag gegen Kinderarmut statt. Er soll Fachkräfte und interessierte Bürger über die Folgen
der Armut informieren.
Mit dem Flyer „Wo finde ich Hilfe?“ hat das
Bündnis zudem eine Übersicht zu allen Unterstützungsmöglichkeiten erstellt. Sehr erfolgreich wird seit Jahren zudem ein Sozialfonds
eingesetzt, der die Teilnahme von Kindern aus
bedürftigen Familien an Ferienfreizeiten finanziert.
So wird zumindest in einigen Bereichen die
Teilhabe ermöglicht.
Oliver Theiß
Evangelisches Leben | Thema K wie Kinder 5
Wolfgang Grose
Fachbereichsleitung Soziale
Dienste
grose@diakonie-aschaffenburg.
de
Foto: Grose
Foto: Diakonisches Werk Untermain
„Armut ist jung“ Diakonie bewegt
Kinder brauchen Mut
„Wenn einer sagt, ich mag dich du, ich find
dich ehrlich gut, dann krieg ich eine Gänsehaut und auch ein bisschen Mut…“ – schallt es
beim Besuch des Kindergartens aus unserem
Diakonie-Sozialkaufhaus. Das Kindermutmachlied ist ein Schlager. Zurecht. Denn
Kinder brauchen Mut, müssen stark gemacht
und besonders gefördert werden, um in diese
Welt hineinwachsen zu können.
Kinderarmut - achtsam bleiben
Besonders braucht es Ermutigung, konkrete
Zuwendung und Unterstützung für Kinder,
die von Armut betroffen und in ihren Entwicklungsmöglichkeiten benachteiligt sind.
Ist doch Armut eine Frage der Teilhabe, der
Chancen, der ganzen Existenz. Kinder in Armut
haben ihre Benachteiligung (zum Glück) nicht
auf die Stirn geschrieben. Deshalb bedarf es
besonderer Achtsamkeit, wahr zu nehmen,
dass es sie in großer Zahl mitten unter uns
gibt, manchmal versteckt. Jedes einzelne Kind
ist es wert, dass wir hinschauen und handeln.
Die Diakonie hat diese Kinder und Jugendlichen im Blick, möchte Mut machen und ihnen
ein Gesicht geben…
Trotz Armut dabei sein können
Nicos (12) Freunde haben sich für die Kinderfreizeit des Jugendzentrums angemeldet. Er
und seine Eltern wissen zwar nicht genau,
6 Diakonie| Evangelisches Leben
was eine Freizeit ist, und was Kinder- und
Jugendbildung alles zu bieten hat, aber Nicos
Freunde machen ihm Mut, doch mit zu fahren.
Das Budget der Familie reicht dafür nicht.
Die Vermittlungsstelle für Freizeiten im Diakonie-Sozialkaufhaus und ein Solifond der
kirchlichen Jugendarbeit beraten und helfen
unkompliziert. Und in der Kinderabteilung gibt
es auch die Ausstattung mit Gummistiefeln,
Schlafsack und Isomatte.
Selif und Tim treffen sich zufällig in der Kinderabteilung des Diakonie-Sozialkaufhauses.
Sie findet ein Fahrrad, er ein Skateboard.
Die Artikel gibt es für bedürftige Familien
zu symbolischen Preisen. Die gut sortierten
Kinder- und Erwachsenenabteilungen des
Sozialkaufhauses in der Kolpingstr. versorgen
täglich 400 von Armut betroffene Menschen.
„Kleider machen Leute“ - gilt für Kinder und
Jugendliche besonders.
Eltern-Armut ist Kinder-Armut
Frau P ist alleinerziehend und hat 5 Kinder zwischen 3 und 14 Jahren. Ohne abgeschlossene
Ausbildung, gehört Frau P zu den Langzeitarbeitslosen ohne Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Alleinerziehende – besonders viele in
Aschaffenburg - sind signifikant armutsgefährdet. Kinder sind arm, weil ihre Eltern arm sind.
Im Sozialkaufhaus hat Frau P einen Arbeitsplatz gefunden, wie viele Alleinerziehende.
Die Alleinerziehendenberatung der Diakonie
Fotos: Diakonie
Foto: Diakonisches Werk Untermain
„Armut ist jung“
und unsere Sozialberatung helfen, die Lebenslage zu stabilisieren, Unterstützungsnetze zu
knüpfen, begleiten die Mutter in der besonderen Belastung, stärken sie und durch sie die
Kinder.
Herrn W wachsen die Schulden über den
Kopf. Pfändungen, Arbeitsplatz gefährdet,
Stapelweise Mahnungen. „Die Überschuldung
macht meine Familie kaputt, vor allem der
Kleine packt das nicht mehr lange“, sagt er.
Und auch hier ist Elternarmut Kinderarmut.
Die Beraterin der Diakonie-Schuldnerberatung
hilft, die Scham zu überwinden und begleitet
den Weg der Schuldenregulierung.
Armut und Migration
Ibrahim (10) wurde bei der Flucht seiner
Familie aus Aleppo an der türkischen Grenze
zurückgehalten, da er sich nicht ausreichend
ausweisen konnte. Die Familie hat die dramatische Entscheidung getroffen, den Jungen
in Istanbul bei Bekannten zurückzulassen
und auszureisen, weil sonst die anderen Visa
verfallen wären. Das war vor acht Monaten.
Die Migrationsberatung der Diakonie hilft, den
Kontakt zu dem Jungen wieder aufzunehmen
und findet mit den Eltern einen Weg der Familienzusammenführung.
Yasmin (2) kommt aus Rumänien. Ihre Eltern
sind Roma. Ohne Arbeit und deshalb ohne
Sozialleistungsanspruch, also mittellos, ohne
Krankenversicherung und obdachlos lebt die
Familie in einem Zelt am Main mit 5 Personen. Unser Sozialkaufhaus versorgt sie mit
warmem Essen, Kleidung, Duschen. Unsere
Clearingstelle Armutsmigration berät, hilft bei
der notwendigen Krankenbehandlung, klärt
Übernachtung in einer Notunterkunft und hilft
bei der Rückreise nach Rumänien.
500 Armutsmigranten, unter ihnen viele Kinder und Jugendlichen, haben dieses Angebot
im letzten Jahr genutzt.
Bitte unterstützen Sie die Frühjahrssammlung der Diakonie „Wir sind die Zukunft“!
Sie kommt diesmal Kindern und Jugendlichen zugute und unterstützt auch unsere
Arbeit gegen Kinderarmut.
Flyer finden Sie beigelegt oder erhalten Sie
über ihr Pfarramt.
Die letzte Strophe des Kindermutmachlieds
heißt: Gott sagt zu dir:“Ich hab dich lieb und
wär so gern dein Freund. Und das, was du
allein nicht schaffst, das schaffen wir vereint.“Mit Blick auf diesen Jesus, der die Kinder zu
sich ruft und Ihnen das Himmelreich zusagt
(Mk 10,13.14), möchte ich Mut fassen, dass
auch wir vereint Menschwerdung unterstützen
können. Gemeinsam mit Politik, Kirche, Diakonie und vielen Einzelnen können wir etwas
verändern.
Wolfgang Grose
Fachbereichsleitung Soziale Dienste
[email protected]
Evangelisches Leben | Diakonie 7
Sonntag, 29.1., 18.00 Uhr
Geistliche Abendmusik
Abendlied
Imke Thum (Aschaffenburg), Oboe
Stefan Walter (Würzburg), Orgel
Ort: Matthäuskirche, Matthäusstr. 16,
Schweinheim
Donnerstag, 9.2., 15.00 Uhr
Deutscher Evangelischer Frauenbund
Die Philippinen- Land des Weltgebetstages 2017 stellen sich vor
Ton- und Bildvortrag
Referentin: Juliane Hörl
Ort: Kapitelsaal, Pfaffengasse 13, Abg.
Info+ Anmeldung: Barbara Jacob,
Tel.: (06021) 930576,
Email: [email protected]
Glaubenskurs zu den vier Grundgedanken
der Reformation
Eine Kooperation der ev. Gemeinden
St. Matthäus, St. Johannes und St. Petrus:
Donnerstag, 9.2., 19.30 Uhr
Ich glaub an dich. Dein Gott
- allein der Glaube!
Referentin: Pfarrerin Ulrike Gitter
Ort: Gemeinderaum, Matthäusstr. 16,
AB-Schweinheim
Donnerstag, 23.3., 19.30 Uhr
Darauf kannst du dich verlassen
- allein die Schrift!
Referent: Pfarrer Ulrich Hallensleben
Ort: Gemeindehaus St. Petrus, Hüttengasse
19, Laufach
Samstag, 11.2., 11.15 Uhr
Beflügelt
Brahms, Dvorak, Chopin und Straußmit
Andreas Sommer und Bernhard Kießig –
Klavier-Duo
Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 13, AB
Eintritt frei – Spenden erbeten
8 Veranstaltungen | Evangelisches Leben
Samstag, 28.01.
Nacht der Bibel - sola scriptura
Die neue Lutherübersetzung
17.15 Uhr Musikalische Abendandacht
18.30 Uhr Vortrag
Referent: Dr. Johannes Friedrich, ehem.
Landesbischof der
bayerischen Landeskirche
Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 13
Coachedy
Donnerstag, 2.2., 19.30 Uhr
Torsten Stoll mit seinem Soloprogramm
Was Sie schon
immer über sich
wissen wollten,
aber bisher nicht zu
fragen wagten
Torsten Stoll,
Schauspieler, Regisseur, Theaterleiter des Ludwigstheaters,
Sprecher und Coach - in Multitalent, der
Ihnen sicher neue Erkenntnisse über sich
selbst liefern wird.
Ort: Gemeinderaum, Matthäusstr. 16,
AB-Schweinheim
Valentinstags-Special
Dienstag, 14.2., 18.00 Uhr
Gottesdienst, anschl. Sektempfang
und Vortrag „Küssen ist Beten“
Gottesdienst für konfessionsverbindende
Paare, anschließend Empfang mit Sekt und
Häppchen im Martinushaus und um 20 Uhr
Vortrag „Küssen ist Beten - Sexualität als
Quelle der Spiritualität“ des bekannten Autoren, Theologen und Psychotherapeuten
Dr. Wunibald Müller, Abtei Münsterschwarzach
Ort: St. Agatha, Agathaplatz und Martinushaus, Treibgasse 26, in Kooperation mit der
Christuskirche
Konzert
Donnerstag, 9.2., 19.30 Uhr
Stefanie Schwab, Liedermacherin
Lieder für den Lebensweg
Mit Leichtigkeit
und Leidenschaft singt die
Liedermacherin
Stefanie Schwab
von den Höhen
und Tiefen des
Lebenswegs und
begleitet sich
dabei selbst
am Piano, dem
Akkordeon oder
der Gitarre. Einflüsse aus Klassik, Jazz, Blues, Pop und Folk prägen ihren Stil
Ort: Verlegt in das Casino der Schöntalhöfe,
Rossmarkt 27
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Achtung: Begrenztes Platzangebot,
Platzkarten sind im Kirchenladen erhältlich!
Veranstalter: HEILANDs Ökumenischer Kirchenladen, Rossmarkt 23, AB
Kreuz und Quer
- das Nachtcafe bei Kerzenschein und Wein
Samstag, 18.02., 17.15 Uhr
Luther und die Juden
Zum Verhältnis Martin Luthers zu den Juden
Referent:
Professor Dr.
Isaac Kalimi,
Johannes
Gutenberg-Universität Mainz,
international
anerkannter
Professor für die
Hebräische Bibel / Altes Testament und frühe Geschichte
Israels mit dem Forschungsschwerpunkt der
jüdisch-christlichen Beziehungen
Ort: Bachsaal, Pfaffengasse 13, AB
Freitag, 17.2., 20.00 Uhr
Zeit zu Zweit - Abende für Paare
Stacheln in der Partnerschaft - Wie wir unsere Liebe vor Verletzungen schützen
Referenten: Renate und Burkard Hotz aus
Wiesloch
Vortrag, Live-Musik, Wein und Häppchen
Ort: Bachsaal, Pfaffengasse 13, AB
Kosten: 20,- Euro pro Paar, Wein und andere
Getränke sowie Imbiss inklusive
Anmeldung: Pfarramt Christuskirche, Tel.
38 04-13, [email protected]
Samstag, 18.2., 17.15 Uhr
Musikalische Abendandacht
Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 13, Abg.
Sonntag, 5.3., 18.00 Uhr
Geistliche Abendmusik
Sey gegrüßet, Jesu gütig
- Orgel pur Stefan Walter, Orgel (Würzburg)
Ort: Matthäuskirche, Matthäusstr. 16,
Schweinheim
Donnerstag, 9.3., 15.00 Uhr
Deutscher Evangelischer Frauenbund
Reise zu den Weltkultur- und Hansestädten in Deutschlands Norden.
Ton- und Bildvortrag
Referenten: Barbara und Roland Jacob
Ort: Kapitelsaal, Pfaffengasse 13, Abg.
Info+ Anmeldung: Barbara Jacob,
Tel.: (06021) 930576,
Email: [email protected]
Donnerstag, 16.03., 20.00 Uhr
Offener Bibliodrama-Treff
Biblischen Texte erschließen
Referentin: Andrea Marquardt, Bibliodramaund Bibliologleiterin
Ort: Kleinostheim, Gemeindehaus, Kirchstr.
38, Ecke Schulstraße
Info: Andrea Marquardt, Tel. (06021) 9 46
26, [email protected]
Evangelisches Leben | Veranstaltungen 9
Samstag, 18.3., 17.15 Uhr
Musikalische Abendandacht
Cornelia Köhler - Viola
Chaya Mettananda - Klavier
Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 13, Abg.
Samstag, 25.3., 20.00 Uhr
Benefizkonzert des RC AschaffenburgSchönbusch
NONIA-Trio
Ute Heininger- Lippert - Querflöte
Chaya Vishanthri Mettananda - Klavier
Andreas Lippert - Violoncello
Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 13, Abg.
Eintritt: 15,- Euro/erm.10,-Euro
Samstag, 1.4., 17.15 Uhr
Konzert
Orchestervereinigung Aschaffenburg
Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 13, Abg.
Sonntag, 2.4., 18.00 Uhr
Geistliche Abendmusik
Vater, vergib ihnen
Chormusik zur Fastenzeit
Kirchenchor St. Adalbero (Würzburg)
Eva Dartschova (Würzburg), Orgel
Leitung: Stefan Walter
Ort: Matthäuskirche, Matthäusstr. 16,
Schweinheim
Sonntag, 9.4., 17.00 Uhr
Passionsoratorium: Carl Löwe:
„Das Sühneopfer des neuen Bundes“
Thomas Gropper - Bass
Bachcollegium Aschaffenburg
Aschaffenburger Kantorei
Leitung: Christoph Emanuel Seitz
Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 13, AB
Eintritt: 23 Euro/erm. 19 Euro
In eigener Sache:
Ab 1. April absolviert Sophia Lederer ihr
kirchenmusikalisches Praktikumsjahr in
Aschaffenburg und sucht ein 1-Zi-Appartement (Stadtmitte, Schweinheim oder
Damm). Kontakt: [email protected]
10 Veranstaltungen | Evangelisches Leben
Aschermittwoch-Gottesdienst
des Nachtcafés „Kreuz & Quer“
Mittwoch, 1.3., 19.00 Uhr
Wir sind alle Kinder des Zorns
Luthers Fastenpredigten
Predigt: Prof. Markus Wriedt, Frankfurt/M.
Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 13, AB
Vortrag zum Lutherjubiläum 2017
Dienstag, 07.3., 20.00 Uhr
Luther und die Reformation aus katholischer
Perspektive
Referent: Domvikar Dr. Petro Müller,
Ökumenebeauftragter der Diözese Würzburg
und Privatdozent für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Ort: Martinushaus, Treibgasse 26, AB
Kirchenladengespräch
Mittwoch, 8.3., 19.30 Uhr
Welchen Sinn hat das mein Leben?
Was ist der Zweck meiner Existenz?
Diese Frage stellt sich John Strelecky in
seinem Bestseller „Das Cafe am Rande der
Welt“. Dabei geht es um existentiellen Fragen: Warum bist du hier? Hast Du Angst vor
dem Tod? Führst du ein erfülltes Leben?
Referent: Pfarrer Peter Kolb, Leiter des Evangelischen Bildungswerks Untermain
Ort: HEILANDs Ökumenischer Kirchenladen,
Rossmarkt 23, AB
Versöhnungsgottesdienst
Samstag, 11.3., 18.00 Uhr
Healing of memories
Zeitgleich mit dem zentralen Versöhnungsgottesdienst von Evangelischer Kirche in
Deutschland (EKD) und Deutscher Bischofskonferenz in Hildesheim begehen
die Aschaffenburger Innenstadtgemeinden
diesen Gottesdienst als ein Zeichen der
Vergebung und Versöhnung.
Ort: Beginn in der Stiftsbasilika, der 2. Teil
findet in der Christuskirche statt
Freundeskreis der
Evangelischen Akademie Tutzing
Montag, 20.3., 19.30 Uhr
Luther ist uns weit voraus
Zur Aktualität der Reformation
Der moderne
Mensch muss
sich ständig
rechtfertigen
für sein Tun
und Lassen.
Wie aber steht
Gott zu den
Menschen? Er
liebt sie - ohne
Vorbedingung.
Können wir das
glauben? Martin Luther hat genau diese
Einsicht in der Beschäftigung mit der Bibel
(wieder)entdeckt.
Referent: Pfarrer Udo Hahn, Direktor der
Evangelischen Akademie Tutzing
Ort: Bachsaal, Pfaffengasse 13, AB
„Kreuz und Quer“ goes nach St. Paulus
Dienstag, 28.3., 20.00 Uhr
Frauen und die Reformation
Ungewöhnliches geschah: Laien mischten
sich ein, Handwerker und Frauen beteiligten
sich mit Flugschriften an der Diskussion
Der Vortrag wirft einen Blick auf die Kreativität, mit der Frauen sich für die Reformation
einsetzten. Die frühen Jahre der Reformation
waren eine bewegte Zeit. Einzelne Frauen
predigten sogar. Fürstinnen wie Herzogin
Elisabeth von Calenberg führten in ihrem
Herrschaftsgebiet die Reformation ein.
Referentin: Dr. Auguste Zeiss-Horbach, Augustana-Hochschule Neuendettelsau
Im Anschluss:
Eröffnung der Ausstellung des Deutschen
Evangelischen Frauenbunds
Frauen und die Reformation
Ort: Gemeindehaus St. Paulus, Boppstr. 17,
Chöre
Christuskirche
Ort: Bachsaal, Pfaffengasse 13
Posaunenchor: Montags 19.30 Uhr
(Trompeten, Hörner, Posaunen, Tuba).
Neue Bläser sind uns herzlich willkommen!
Spatzen- und Kinderchor für Kinder von
5-13 Jahren: Dienstags von 16.-16.45 Uhr
Singen, Noten lernen und ein Singspiel
einstudieren.
„Main-Gospel-Train“
Dienstags von 18 - 19.30 Uhr
Gesungen wird mit „soul and motion“ und
„by heart“, d.h. im Endeffekt auswendig.
Für junge Sängerinnen und Sänger mit Begeisterung am Singen und Freude an authentischer Gospel-Musik
Aschaffenburger Kantorei
Mittwochs um 20 Uhr
Klassische orchesterbegleitete Kirchenmusik
und a capella Chormusik. Neueinstieg für
chorerfahrene Sängerinnen und Sänger ab
26.4. möglich (PAULUS von Mendelssohn)
Leitung aller Chöre:
KMD Christoph Emanuel Seitz,
Tel. 06021 - 3804-19 (Butler James)
[email protected]
OASECHOR
Projektchor Christliche Popularmusik
Leitung: Kerstin Friedrich, 06021 - 452 42 82
5n5- und Oase-Band
Wolfgang Waetzold, 06021 - 93976
Weitere Gemeinden:
Kirchenchor St. Matthäus
Proben mittwochs, 19.30–21 Uhr Gemeindehaus, Matthäusstraße 12, AB Schweinheim
Leitung: Karsten Schwind
St. Stephanus Großostheim
Kirchenchor: donnerstags 18Uhr
The Good News: donnerstags 20 Uhr
Weitere Infos : 06026 - 1484
Evangelisches Leben | Veranstaltungen 11
Foto: pixabay
Aktuelles: Studienreise des Evang. Bildungswerkes
Studienreise Coburg
Landesausstellung – Schlösser – Freilandmuseum Bad Windsheim - Studienfahrt des Ev.
Bildungswerkes unter Reiseleitung von Dekan
Rudi Rupp von 23. bis 25. Juni 2017
Freitag, 23.6.2017
Unsere erste Station ist Lauscha im Thüringer Wald, die Geburtsstadt des gläsernen
Christbaumschmucks. Alles dreht sich dort
um Glas, ob in der neugestalteten Glashütte
oder in einem der vielen kleinen Geschäfte. Schauen Sie, kaufen Sie, genießen Sie!
Nachmittags besichtigen wir Schloss Rosenau,
eines der schönsten Beispiele des romantischen Historismus in Deutschland. Der
herrliche Landschaftspark und das Museum
für Modernes Glas sind weitere Höhepunkte
des Tages. Nach einem kurzen Besuch in der
Friedrich-Rückert-Gedenkstätte erreichen wir
unser ****Hotel Vienna House Easy Coburg
gegen 18.30 Uhr.
Samstag, 24.6.2017
Nach einer kurzen Stadtführung besichtigen
wir Schloss Ehrenburg, die prächtige Stadtresidenz der Coburger Herzöge. Die Mittagspause
gestalten wir individuell.
Entweder zu Fuß durch den Hofgarten oder mit
einer Bimmelbahn gelangen wir nachmittags
zur Veste Coburg, wo wir mit einem Audio12 Aktuelles aus Aschaffenburg| Evangelisches Leben
guide die Landesausstellung 2017 „Ritter,
Bauern, Lutheraner“ anschauen. Den Abend
verbringen wir gemeinsam in Seßlach, dem
„oberfränkischen Rothenburg“. Dort erwartet
uns fränkische Gastlichkeit mit hausgebrautem Bier.
Sonntag, 25.6.2017
Nach einem Gottesdienst in der historischen
Morizkirche in Coburg fahren wir nach Bad
Windsheim zum fränkischen Freilandmuseum.
Dort erwartet uns nicht nur eine Sonderausstellung zum Thema „Evangelische Pfarrhäuser in Franken“ sondern auch ein „Tag der
Volksmusik“ mit etwa 30 Volksmusik- und
Gesangsgruppen aus ganz Franken.
Reisepreis: 165 Euro, Einzelzimmerzuschlag
45 Euro
Unsere Leistungen:
Fahrt im Komfort-Luxus-Fernreisebus
Begrüßungs-Imbiss im Omnibus
**** Hotel Vienna House Easy Coburg (2x ÜF)
sämtliche Eintritte (ohne Bimmelbahn zur
Veste
Abfahrt: Freitag 7.45 – 8.00 Uhr
Rückkehr: Sonntag ca. 19.30 Uhr
Anmeldung im Evangelischen Bildungswerk
060 21 - 451 22 54.
Wozu Reformationsjubiläum?
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Wozu feiern wir eigentlich das Reformationsjubiläum? Wozu stellen wir die Lebensleistung
eines Mannes heraus, der einerseits zu den
größten Deutschen gerechnet wird, der aber
andererseits gewiss auch zu den umstrittensten Persönlichkeiten unseres Landes gehört?
Sicher nicht, damit wir 2017 einen Feiertag
zusätzlich geschenkt bekommen. Und bestimmt
auch nicht, um unsere katholischen Glaubensgeschwister zu ärgern. Manche Äußerungen
über Martin Luther zu Beginn des Jahres erinnerten in Tonlage und Stil fatal an überwunden
geglaubte Zeiten. Und dass der Reformator
selbst in seiner Kirchenkritik Worte gewählt hat,
für die man sich heute schämen müsste, steht
ebenso außer Frage.
Nein, die evangelische Kirche jubelt keinem
Heiligen zu, denn einen solchen kann es nach
unserem Verständnis der Bibel auch gar nicht
geben, und sie verschweigt darum gewiss
nicht die dunklen Seiten Luthers. Sie ist weder
naiv, noch klammert sie sich an eine Macht,
die sie längst nicht mehr hat. Sie ist vielmehr
fest davon überzeugt, dass die grundlegenden Werte unseres Zusammenlebens ohne
die Reformation nicht denkbar wären. Sie lädt
darum in ökumenischer Geschwisterlichkeit im
Jubiläumsjahr 2017 zu vielen Veranstaltungen,
Gottesdiensten und Diskussionen ein, in denen
es genau darum geht. Vieles davon findet in
unserer Christuskirchengemeinde statt oder
wird von ihr mit verantwortet.
Zwei Beispiele: So wie Luther „dem Volk aufs
Maul“ schaute und nach einer gleichzeitig zeitgemäßen und bibelgemäßen Form des Evangeliums suchte, so sind auch wir heute dazu
aufgefordert, Gottes Wort lebendig und lebensnah zum Sprechen zu bringen. Nicht um leere
Rituale also geht es in unseren Gottesdiensten,
sondern um eine Verkündigung auf der Höhe
der Zeit. Die Worte der Heiligen Schrift also
immer wieder zum Leuchten und zum Strahlen
zu bringen, die frohe Botschaft als Frohbotschaft mutig und selbstbewusst weiterzusagen
– diesen bleibenden Auftrag verdanken wir
Martin Luther.
Oder: Wer heute von Glaubens- und Gewissensfreiheit spricht, kommt an Luther nicht
vorbei. Dass aus der eindimensionalen Welt
des Mittelalters ein vielstimmiger Meinungschor
werden konnte, verdankt Europa – neben den
Aufklärern des 18. Jahrhunderts – Reformatoren
wie Luther oder Calvin. Wenn ich heute in den
Medien, auf der Kanzel oder in öffentlichen Diskussionen frei und ungehindert meine Meinung
äußern darf, stehe ich in einer guten Tradition,
die letztlich zurückweist auf seinen Auftritt
beim Reichstag zu Worms 1521.
Ich feiere das Reformationsjubiläum, weil ich
mich gerne erinnern lasse an das, worauf unser
Land zu Recht stolz sein kann. Und weil ich
immer noch dazulernen möchte.
Ihr Dekan Rudi Rupp
Evangelisches Leben | Christuskirche 1
Neues aus dem Kirchenvorstand
Sitzung vom 29.11.2016:
1. Nach einem Probejahr mit zwei Lesungen
beschließt der Kirchenvorstand, an den zwei
Lesungen im Gottesdienst festzuhalten. Nach
der ersten Lesung aus dem Alten Testament
folgt als Antwort das Halleluja. Nach der zweiten Lesung aus dem Neuen Testament (Evangelium oder Epistel) folgt als Antwort das vom
Lektor gesprochene „Ehre sei dir, Herr!“
Die Gemeinde antwortet und spricht: „Lob sei
dir, Christus“ Mit Blick auf die Gottesdienstlänge entfällt bei Abendmahlsgottesdiensten und
anderen besonderen Gottesdiensten, z.B. Konfirmation, die erste Lesung.
und wie damit umgehen?
- kinderfreundliche Kirche: Sind wir es? Wie
und wo können wir es werden?
- Klinikseelsorge: Austausch über Erfahrungen
und Entwicklungen nach dem ersten halben
Jahr mit Pfarrer Kunze
- Gemeindeschwester: Austausch über Erfahrungen und Entwicklungen nach dem ersten
Jahr.
2. Mit Unterstützung der Stadt Aschaffenburg
bleibt die Platane im Hof an der Christuskirche
erhalten und wird ordentlich zurückgeschnitten.
6. Die vier flachen Stufen im Außenbereich
zwischen Foyer und Litfaßsäule sind eine Stolperfalle. Dieser Zugang soll barrierefrei umgestaltet werden.
3. Ende Februar 2017 wird sich der Kirchenvorstand auf einem Klausurtag mit dem Thema
„Kirchenaustritte“ befassen.
4. Seit einigen Jahren schon behandelt der Kirchenvorstand in den monatlichen Sitzungen
sogenannte Schwerpunktthemen. Für das Jahr
2017 stehen bis dato folgende Schwerpunktthemen auf der Agenda:
- Gemeindegrenzen: Wie schon im letzten
Gemeindebrief berichtet, befassen wir uns mit
den an uns gerichteten Änderungswünschen.
- Kirchenaustritte: Zahlen, Fakten, Hintergründe
2 Christuskirche | Evangelisches Leben
5. Die anfällige, teilweise defekte Beleuchtung
in der Christuskirche wird komplett auf energiesparende Leuchtmittel umgerüstet.
7. Es gibt eine Spendenbereitschaft für eine
effektivere Spülmaschine in der Küche im Haus
der Gemeinde.
Der Kirchenvorstand prüft die Möglichkeiten,
eine zweite Maschine zusätzlich zu der vorhandenen Maschine einzubauen.
Olaf Nowak, Vertrauensmann
Die nächsten KV-Sitzungen:
23.02. und 21.03., jeweils 19 Uhr
Herzlich...
Hallo,
Mein Name ist Sophia Lederer. Ich stamme aus
der Nähe des Weinortes Volkach. Nach dem
Abitur kam ich durch meinen ehemaligen Orgellehrer Rainer Gaar auf die Hochschule für ev.
Kirchenmusik in Bayreuth und absolvierte dort
ein einjähriges Gaststudium. Dabei wurde mir
klar, wie viel Spaß mir die Vielfältigkeit der Kirchenmusik machte, und entschloss mich, dies
zu meinem Beruf machen zu wollen. Dieses Jahr
schließe ich mein Studium ab und absolviere
in Ihrer Gemeinde ein Praxisjahr. Im Laufe des
Studiums habe ich immer mehr die Liebe zum
Singen und Chorleiten entwickelt.
Ich freue mich auf ein spannendes, lehrreiches Jahr in Ihrer Gemeinde, auf viele neue
Begegnungen und Eindrücke und auf eine gute
Zusammenarbeit!
Sophia Lederer
Ab 1. April wird Frau Sophia Lederer nach dem
erfolgreichen Abschluß des Studiums ihr kirchenmusikalisches Praktikumsjahr bei KMD
Christoph Emanuel Seitz absolvieren.
... Willkommen
Ab dem 1.3. wird das Team der Hauptamtlichen an
der Christuskirche durch den Vikar Gundolf Beck
verstärkt.
Herr Beck wird das Predigerseminar in Nürnberg
besuchen, dessen Rektor der ehemalige Pfarrer an
der Christuskirche, Dr. Manacnuc Lichtenfeld, ist.
Bei seinen Praxiserfahrungen im Gemeindedienst, in den Bereichen Gottesdienst, Seelsorge,
Gemeindeaufbau und Gemeindeleitung, wird Herr
Beck durch seinen Mentor Pfarrer Dr. Hansjörg
Schemann begleitet.
Für den Bereich Konfirmandenarbeit wird Pfarrer
Hauke Stichauer als Praxisanleiter zuständig sein.
Im Feld des Religionsunterrichts erhält Herr Beck
einen externen Mentor.
Wir wünschen Herrn Beck einen guten Start an der
Christuskirche und Gottes Segen bei allen Diensten und Begegnungen!
Dr. Hansjörg Schemann, Pfarrer
Für Frau Lederer wird ein 1-Zi-Appartement
(möglichst in der Stadtmitte oder auch in
Schweinheim oder Damm) gesucht.
Auch für Herrn Beck und seine Frau wird noch
eine Wohnung in Aschaffenburg, Innenstadt, Leider oder Nilkheim gesucht.
Meldungen hierzu bitte direkt an Frau Lederer:
[email protected]
Meldungen hierzu bitte an Pfr. Hauke Stichauer,
oder das Pfarrbüro Tel.: 06021 380413
Evangelisches Leben | Christuskirche 3
... aber klar doch!
Der passt doch nie...
Schnappschüsse aus der Gemeinde
Weihnachtliches Krippenspiel
Weihnachtliche Pfaffengasse
Kaffeepause...
Viva...
4 Christuskirche | Evangelisches Leben
... geht immer
... la ...
... musica
Konfirmandenzeit - Kirche in der Welt...
Wo ist Kirche?
Diese Frage begleitete unsere Konfirmandinnen
und Konfirmanden der Petruskirche Laufach mit
ihrem Pfarrer Ulrich Hallensleben und unserer
Christuskirche im November beim Konfitag in
Frankfurt und am Konfiwochenende auf dem
Schwanberg.
In Frankfurt besuchten wir die Flughafenkirche
- ein ökumenisches Projekt der katholischen
und evangelischen Flughafenseelsorge. Mitten
im Terminal, zwischen Fluggästen, Sicherheitspersonal und Fraport-Mitarbeitern empfing uns
Pfarrer Krieg in der Kapelle. Trotz des hektischen Treibens um uns herum war die Kapelle
von einer wohltuenden Ruhe erfüllt.
Eindrücklich schilderte er uns seine Arbeit:
seine seelsorgerliche Begleitung von Fluggästen
und Mitarbeitern des Flughafens, die Gottesdienste in der Woche und an den Festtagen wie
Heiligabend oder Ostern. Er zeigte uns Altar
und Kreuz der Kapelle, die aus Flugzeugbaumaterialien gefertigt wurden: die Altarplatte aus
Flugzeugfenstern und das Kreuz aus speziellem
Aluminium.
Pfarrer Krieg zeigte den Jugendlichen die Fürbittbücher, die von Gästen im Laufe der Jahre
gefüllt wurden. Die Einträge haben uns sehr
berührt.
Im Anschluss war noch Zeit für eine Führung
durch das „Haus der Bibel“ - eine Zeitreise
durch das Alte und Neue Testament.
Am darauffolgenden Wochenende führte uns
dann der Weg aus der Großstadt auf den
Schwanberg bei Würzburg. Dort leben die
Schwestern der Communität Casteller Ring in
einem Evangelischen Kloster.
Auf dem Klostergelände ist ein Jugendheim, in
dem wir untergebracht waren. Wir besuchten
die Stundengebete der Schwestern, beschäftigen uns mit dem Abendmahl und feierten
selbst einen stimmungsvollen Abendgottesdienst in der Klosterkirche St. Michael.
Aber auch die Freude und die Gemeinschaft
sollten nicht zu kurz kommen. Unsere Teamer
und Jugendleiter organisierten einen bunten
Abend und witzige Kennenlernspiele. Sie veranstalteten Workshops und begleiteten die
Jugendlichen auf der „Schwanberg-Rallye“: Sie
führt über den Schwanberg, durch die Communität und den angrenzenden Friedwald.
Ein Höhepunkt war der stimmungsvolle Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, in dem unsere
Jugendlichen vom Schwanbergpfarrer und der
leitenden Schwester persönlich begrüßt worden sind.
Unsere Christuskirchengemeinde, die Kapelle
am Flughafen, St. Michael auf dem Schwanberg - Kirche in dieser Welt kann ganz verschieden sein - so bunt wie das Leben!
Pfarrer Hauke Stichauer
Evangelisches Leben | Christuskirche 5
Meinen Glauben
und mein Leben
in Beziehung bringen
Jeder von uns hat schon in den verschiedensten
Lebenslagen das VATERUNSER gesprochen. Es
ist uns zur Routine geworden. Wir haben es einmal auswendig gelernt und beten es mit, wenn
es bei kirchlichen Anlässen dazugehört und ein
Teil des Gottesdienstes ist.
Manchmal stolpern wir an einer Stelle und die
Gedanken schweifen ab, weil da ein Satz formuliert ist, knapp und exakt, der es uns schwer
macht, einfach weiter zu sprechen.
Wir alle sind in unserem Leben unterwegs und
suchen ein Ziel, für das es sich zu leben lohnt.
Jeder Mensch geht Stufe um Stufe seinen Weg.
Dabei brechen Fragen nach Lebenssinn und
Lebensperspektive auf.
In den Glaubenskursen „Stufen des Lebens“
spüren wir seelsorgerlich behutsam diesen
Überlegungen nach. Wir wollen miteinander
entdecken, wie biblische Aussagen heute in
unser Leben hineinsprechen.
„Stufen des Lebens“ ist vergleichbar mit einem
Religionsunterricht für Erwachsene. Er ermutigt,
auf Grundlage biblischer Texte Glauben und
Leben neu in Beziehung zu bringen. Ein Kurs
umfasst vier in sich geschlossene Einheiten,
Bibelkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.
Jede[r] ist eingeladen, sich auf eine Begegnung
mit sich selbst und der Bibel einzulassen.
Wir bieten dieses Jahr den Kurs Vaterunser –
ein beinahe alltägliches Gespräch an.
6 Christuskirche | Evangelisches Leben
Wir möchten in vier Kursrunden dieses altbekannte Gebet miteinander ins Gespräch bringen
und buchstabieren. Wie heilsam ist für uns ein
Gespräch, in dem wir uns mit dem, was Leben
ausmacht, aussprechen können. Wie entlastend
ist es, wenn wir das, was wir erhoffen, zu einer
Bitte formulieren dürfen.
Vielleicht kann das VATERUNSER wieder zu
unserem Gespräch werden!
Termine und Themen:
jeweils donnerstags 19.30 Uhr:
9.3.
Im Gespräch
16.3.
Jesu Gespräch mit dem Vater
23.3.
Die sieben Bitten
30.3.
Gott sucht, bis er wieder findet
6.4.
feierlicher Abschluss
Veranstaltungsort:
Christuskirche, Haus der Gemeinde/Kapitelsaal
Pfaffengasse 13, 63739 Aschaffenburg
Kursgebühren: keine
Anmeldungen im Pfarramt:
Tel.: 06021 380413
E-Mail: [email protected]
Zeit zu Zweit
Fr, 17.2., 20 Uhr
Ein Abend für Paare
Gespräch und Vortrag bei Musik und Wein
„Stacheln in der Partnerschaft – wie wir unsere Liebe vor Verletzungen schützen“
Zu diesem Thema werden Renate und Burkard Hotz aus Wiesloch referieren.
Kosten: 20 Euro pro Paar. Im Preis sind Getränke und ein kleiner Snack enthalten.
Anmeldung im Gemeindebüro oder online unter: zeitzuzweit.christuskirche.online
Musikalische Gäste:
AB Combo
mit Kerstin Friedrich, Margarete Neuendorf, Martin Neuendorf und Ruben Neuendorf.
Zum Nachdenken:
500 Jahre Reformation
Dankbares Gedenken: ja! - Feiern?
Wir haben unseren reformatorischen Vätern,
allen voran Martin Luther, viel zu verdanken:
Dass sie unserem christlichen Glauben eine
gute Sprache, ein biblisch fundiertes Bekenntnis gaben, und das wir es in unserem Alltag
leben können.
Alte Glaubensinhalte wurden von Ballast und
Irrlehren befreit und unserem Glauben wurde
eine neue befreiende Kraft zurückgegeben.
Das ist in der Tat nach 500 Jahren wieder einmal
zu würdigen und Gott für diese Vordenker in
unserem christlichen Glauben zu danken.
Bekannt sind aber auch die negativen Folgen
dieser reformatorischen Bewegung: Spaltungen,
Verwerfungen, kriegerische Auseinandersetzungen und Verletzungen, die bis in unser heutiges
familiäres und gesellschaftliches Leben hinein
zu spüren sind.
Unsere Jubiläumsveranstaltungen im Jahre 2017
sind dann authentisch, wenn auch von den
nicht unerheblichen Fehlern gesprochen wird gerade auch von Luther in seinen Reden über
Juden, Bauern, Hexen, Täufern…
Alles menschliche Handeln bleibt im Stückwerk
verhaftet. Auch richtiges, geniales Denken und
Reden schließt Fehlerhaftes und Abgründiges
nicht aus. Dankbares Gedenken: ja! - Feiern?
Reinhard Schmitz, Pfr. i. R.
“Wo Worte fehlen sprechen Bilder“
Kreatives Angebot für Trauernde
Die Hospizgruppe Aschaffenburg lädt an vier
Abenden im Mai Trauernde ein, ihren Empfindungen und Gefühlen
über einen erlebten Verlust auf kreative Weise
Ausdruck zu verleihen.
Kurze Impulse zu Beginn
jedes Treffens sollen
dazu anregen, Herz und
Bauch malen zu lassen,
frei von jeglichem Erwartungsdruck oder Bewertungen.
Es sind keinerlei (künstlerische) Vorkenntnisse
erforderlich. Verschiedene Materialien werden
zur Verfügung gestellt.
Das Angebot ist kostenfrei.
Die Leitung hat Pfarrerin Ulrike Schemann,
ev. Altenheimseelsorgerin, Kunsttherapeutin,
Hospiz- und Trauerbegleiterin
Termine: jeweils Mo. 8., 15., 22. und 29. Mai
Zeit: 18 - 20 Uhr
Ort: Kapitelsaal im Haus der Gemeinde
Pfaffengasse 13, Aschaffenburg
Teilnehmerzahl: 6-8 Personen
Infos und Anmeldung: bis 2.5.
Tel.06021/980055
Evangelisches Leben | Christuskirche 7
Weiter besondere
Veranstaltungen im Lutherjahr 2017:
Beachten Sie hierzu die Artikel im Mantelteil, in den kommenenden Gemeindebriefen
und im Flyer:
„Reformationsjubiläum in Aschaffenburg“
Professor Dr. Isaac Kalimi
Veranstaltungen
Jubiläumsjahr 2017
Kreuz & Quer - Das Nachtcafé im Bachsaal
Di, 21.2., 20 Uhr
Luther und die Juden
Zum Verhältnis Martin Luthers
zu den Juden
Die feindseligen Äußerungen
des späten Luther gegenüber den Juden hatten
teilweise verheerende Auswirkungen und dürfen im Gedenkjahr der Reformation nicht unbeachtet bleiben.
Referent: Professor Dr. Isaac Kalimi, Johannes
Gutenberg-Universität Mainz, einer der weltweit führenden Wissenschaftler im Bereich der
Hebräischen Bibel (Altes Testament) und der
Geschichte des antiken Israels
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.
Kreuz & Quer - Der Nachtcafé-Gottesdienst
Mi, 1.3., 19 Uhr
Wir sind alle Kinder des Zorns
Luthers Fastenpredigten als Ort politischer Meinungsäußerung vor 500 Jahren und ihre heutige
Rezeption
Kanzelrede: Prof. Dr. Markus Wriedt,
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt
am Main
Christuskirche ||Evangelisches
8 Christuskirche
EvangelischesLeben
Leben
Gottesdienste
Versöhnungsgottesdienst
„Healing of Memories”
Sa, 11.3., 18 Uhr | Stiftsbasilika, Christuskirche
Die Trennung der Konfessionen hat im Laufe
der Geschichte zu vielen Auseinandersetzungen geführt, die auch in unserer Region teilweise quer durch die Familien gegangen sind.
Zeitgleich mit dem zentralen Versöhnungsgottesdienst von Evangelischer Kirche in
Deutschland (EKD) und Deutscher Bischofskonferenz zum Thema „Healing of memories“
in Hildesheim am 11. März 2017 begehen die
Aschaffenburger Innenstadtgemeinden diesen
Gottesdienst als ein Zeichen der Vergebung
und Versöhnung.
Ort: Beginn in der Stiftsbasilika, der zweite Teil
findet in der Christuskirche statt
Veranstalter: Christuskirche und Pfarreiengemeinschaften St. Martin und zum Guten Hirten
Valentinsgottesdienst
für konfessionsverbindende Paare
Di, 14.2., 18 Uhr | St. Agatha, Aschaffenburg
anschl. Empfang mit Sekt und Häppchen im
Martinushaus
Ort: St. Agatha, Aschaffenburg, Agathaplatz
Veranstalter: Martinusforum in Kooperation mit
der Christuskirche und der Pfarreiengemeinschaft zum Guten Hirten
Advent im Seniorencafé
Sehr gut besuchter Fortbildungsnachmittag
Rückblicke ...
Kreuz & Quer im November
Adventsfeier im Seniorencafé
„Was Christum treibet – die Hermeneutik und
das Schriftverständnis Martin Luthers“
Hierzu referierte Dr. Susanne Luther von der
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz am 22.
November 2016 im Bachsaal.
Aus dem Studium des Römerbriefes heraus
gewann Martin Luther die Erkenntnis, dass
die Bibel die alleinige Quelle theologischer
Wahrheit sei. „Sola scriptura“ - nur die Schrift
allein gilt für den Christen und tritt an die Stelle
kirchlicher Lehrautorität. Im Zentrum des christlichen Glaubens steht für Luther das Evangelium von Jesus Christus. Der Glaubende soll die
Bibel selber lesen und verstehen, reflektieren
und bewerten können. Dabei haben für Martin
Luther nur diejenigen biblischen Texte zentrale
Bedeutung, die den Glauben an Jesus Christus
stärken und fördern. Dieses Auswahlkriterium
benennt Luther mit dem von ihm überlieferten
Zitat „was Christum treibet“. Wie die Referentin weiterhin ausführte, bediente sich Luther
zur Auslegung biblischer Texte des zu der Zeit
noch üblichen 4-fachen Schriftsinns, wie am
Wort „Jerusalem“ gut zu verdeutlichen ist: Jerusalem als die historische Stadt im wörtlichen
Sinn, allegorisch auf die Kirche verweisend,
moralisch-topologisch, die Seele des Christen
bezeichnend und anagogisch-eschatologischdas himmlische Jerusalem meinend.
Irene Specht
Am ersten Montag-Nachmittag im Dezember war eine stimmungsvolle Adventsfeier im
Seniorencafé der Christuskirche im Bachsaal.
Viele Senioren und Seniorinnen und Gäste
waren gekommen. Weihnachtliche sowie alpenländische Weisen wurden auf der Zither von
Wolfgang Mauler vorgetragen und mitgesungen.
Die Seniorentanzgruppe unter Leitung von Frau
Krause zeigte weihnachtliche Tänze.
Die Moderation lag bei Heinz Undeutsch, der
einige Adventsgeschichten vortrug. Hernach
kam der Nikolaus „persönlich“ vorbei, um verdiente Mitarbeiter zu beschenken.
Bei leckeren Stollen gab es gesellige Stunden.
Heinz Undeutsch
Fortbildungsnachmittag für Ehrenamtliche
Auf reges Interesse stieß der Fortbildungsnachmittag für Ehrenamtliche im Altenheim- und
Krankenhaus-Besuchsdienst am 14.11. mit Dipl.
Psychologin Simone Schmitt zum Thema „Die
Bedeutung von Körpersprache und Atem in der
Begegnung“. Mit kleinen Übungen und Tipps
ermutigte sie zu mehr Achtsamkeit im Umgang
mit sich selber und anderen Menschen.
Ulrike Schemann
Evangelisches Leben | Christuskirche 9
In der Weihnachtsbäckerei
Tragt in die Welt nun ein Licht
Aus der Dinglerstraße
Liebe Gemeinde
Unser aktuelles Rahmenthema handelt von
Medien. Als wir uns dieses Thema im Juli 2016
überlegten und dann recherchierten, was alles
dazu gehören könnte, welche Inhalte wir auch
den Kleinen (zweijährigen) vermitteln möchten - stellten wir sehr schnell fest, dass die
neuen Medien immer mehr in den Fokus der
Bildungsaufträge geraten.
Mit dem Netz sinnvoll umgehen und Informationen, die durch Medien verbreitet werden, sachlich einschätzen, das sind zwei unserer Ziele.
In der letzten Ausgabe stellte ich die Frage:
Was wäre geschehen, wenn Martin Luther seine
95 Thesen nicht durch Flugblätter und persönliche Reden veröffentlicht, sondern via Facebook
& Co. ins Netz gestellt hätte? Hätte es damals,
unter heutigen Umständen, eine Reformation
gegeben?
Und weiter gefragt: Brauchen wir heute wieder
eine „Reformation“?
Denn bei einer Umfrage im Dezember haben
60% der Altersgruppe von 25 - 50 Jahre selbst
an Weihnachten der Kirche den Rücken zugewandt.
Die Mitarbeiter unserer Kita setzen sich dafür
ein, durch religiöse Bildung das Bewusstsein
für unseren christlichen (evangelischen) Glauben, seine Feste und Kirchenjahreszeiten bei
den Kindern zu stärken. Das alles natürlich in
10 Christuskirche | Evangelisches Leben
einem offenen Austausch, denn es besuchen
auch Kinder anderer Konfessionen und Religionen unsere Einrichtung.
Aber allen, auch den Eltern, die unsere Einrichtung besuchen, ist die Vermittlung religiöser
Werte wichtig.
Übrigens: Bei oben erwähnter Umfrage gaben
die 15 - 24 Jährigen an, dass ihnen christliche/
religiöse Werte wichtig sind, und dass sie Traditionen pflegen möchten.
Anscheinend trägt die (im Bildungsplan verankerte) „Wertevermittlung“ in dieser Altersgruppe dazu bei, dass Religiosität, Menschlichkeit
und ein demokratischer Grundgedanken das
Miteinander unserer Gesellschaft prägt.
So hege ich fortwährend die Hoffnung, dass
diese Wertevermittlung auch durch die neuen
Medien weiter in das Bewusstsein der Menschen rückt.
Ich möchte heute mit Dietrich Bonhoeffers Worten schließen:
Jeder neue Morgen ist ein neuer Anfang unseres Lebens.
Sonnige Wintertage und einen schönen Frühlingsanfang wünscht Ihnen:
Petra Bauer und das Kita-Team
Gottesdienst „Menschen der Bibel“
So, 19.2., 10 Uhr, Christuskirche
Das Seniorencafé lädt ein
Mo, 6.2., 14.30 Uhr, Bachsaal:
Willkommen zu unserem
“etwas anderen Gottesdienst”
mit Band und Kreuzverhör dieses Mal zum Thema “Eine
Berührung mit Folgen”.
Es geht um die blutflüssige Frau, von der im 5.
Kapitel des Markusevangeliums erzählt wird.
Es grüßen Pfrin. Ulrike Schemann und Team
Fastnacht im Seniorencafé
mit der Tanzgruppe Ü60 und Heinz Undeutsch
besondere Gottesdienste
Gruppen und Kreise
KiGo und BibelEntdeckerTour
Schwung- und taktvoll
mittwochs, 9.30 Uhr, Bachsaal
Seniorentanz unter Leitung von Frau Krause.
Für alle Kinder ab 4 Jahren findet
jeden Sonntag Kindergottesdienst
statt. Wir fangen um 10 Uhr in der
Kirche an und gehen dann ins
Gemeindehaus.
Mo, 6.3., 15 Uhr, Kapitelsaal:
„500 Jahre Reformation - Martin Luther´s
Botschaft gestern und heute“
Referent: Pfr. Dr. Hansjörg Schemann
Kontakt: Heinz Undeutsch, Tel.: 06021 13310
Bibel- und Gesprächskreise
Sa, 11.2., 13.30 Uhr, Dekan Rupp
Sa, 4.3., 13.30 Uhr, Pfr. Dr. Schemann
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Info und Anmeldung im Pfarramt
Spielgruppe für Kinder bis 3 Jahre
Do, 9.30 bis 11 Uhr, Haus der Gemeinde
Jugendgruppe
Freitags von 18 bis 22 Uhr
Die Jugendgruppe trifft sich im Jugendraum
der Christuskirche.
Gott kennen lernen von Anfang an.
Mit unseren Kleinsten biblische
Geschichten erfahren und erleben.
In den Ferien keine Spielgruppe
Die Kleineren (4 bis 7) zum KiGo im Kapitelsaal, die Großen (8 bis Konfi) zur Bibel-Entdecker-Tour im Gruppenraum.
Ihr seid alle herzlich willkommen!
Jutta Kramer und Team
Minigottesdienste
nächster Minigottesdienst:
Sa, 18.3.
Unsere nächsten Taufgottesdienste
Kira Türke 0151-26385583
dienstags, 14-tägig, 20.15 Uhr :
Info: Familie Schramm, Tel. 44 41 93
mittwochs, wöchentlich, 20.15 Uhr :
Info: Familie Kramer, Tel. 8 30 93
monatlich bei Familie Lange, Tel. 9 77 89
Gesprächskreis „Gott und die Welt“:
Der Gesprächskreis zu aktuellen Themen aus
Glaube, Kirche und Gesellschaft.
Do, 16.2. u. Do. 9.3. jeweils 15.30 Uhr
Schöntalhöfe, Casino, Rossmarkt 25
Info: Pfr. Dr. Schemann, Tel.: 4395598
Oek. Bibelgespräch im Brentanopark:
Do, Treffen im Clubraum 15 Uhr
Info: Pfr. Galler, Tel. 9 86 39
Bibelgespräch im Brentanostift
jeden 2. Dienstag im Monat, 15.30 Uhr:
Info Pfr. Schmitz, Tel. 438 34 27
Katrin Christensen, Tel.8669906
Evangelisches Leben | Christuskirche 11
Redaktion:
Evang.-Luth. Pfarramt Christuskirche
Pfaffengasse 13, 63739 Aschaffenburg
Pfr. Dr. Hansjörg Schemann (V.i.S.d.P.),
Josef Stenger
Marion Firbas und Susanne Scheibler
Tel. 380413, Fax: 380430
E-Mail:
[email protected]
[email protected]
www.christuskirche-ab.de
Die Rechte an den Bildern liegen bei den
einzelnen Fotografen.
Öffnungszeiten im Pfarrbüro:
Mo, Mi, Fr 9–12 Uhr und Do 14–18.30 Uhr
Menschen
Bankverbindung Sparkasse Aschaffenburg
IBAN: DE48 7955 0000 0000 8096 81
BIC: BYLADEM1ASA
aus unserer Gemeinde
Getauft wurden am:
19.11. Max Schlundt
2711 Emma Heydenreich
Getraut wurden am:
26.11. Benedikt Rudolf und Sandra Rudolf,
geb. Most
3.12. Steffen Vit und Katharina Staack
Bestattet wurden am:
18.11. Hans Kluge, 91 Jahre
28.11. Inge Zemke, geb. Schreck, 71 Jahre
20.12.Ruth Herpich, geb. Fleischer, 98 Jahre
19.12. Martha-Metta Tartler, geb. Franz, 80 Jahre
21.12. Irmgard Kämpf, geb. Kreßmann, 81 Jahre
4.1. Gerda Schrogl, geb. Rieß, 85 Jahre
Spieletreff im Gemeindehaus
So, 5.2. 14:30 Uhr
Wenn möglich kurze Anmeldung bei
Carlo Dietl: [email protected]
Kurzentschlossene, spontane Mitspieler sind
aber auch herzlich willkommen!
12 Christuskirche | Evangelisches Leben
1. Pfarrstelle / Pfarramtsführung
Pfr. Dr. Hansjörg Schemann, Pfaffengasse 19
Tel. 4395598
[email protected]
2. Pfarrstelle Pfr. Hauke Stichauer,
Sandgasse 8, Tel. 4392124
[email protected]
3. Pfarrstelle / Dekanat Dekan Rudi Rupp,
Pfaffengasse 17, Tel. 380410
[email protected]
Kantorat KMD Christoph Emanuel Seitz,
Pfaffengasse 13, Tel. 380419
[email protected]
Vertrauensmann des Kirchenvorstands
Olaf Nowak, Tel. 06024-6359561
[email protected]
Stellv. Vertrauensfrau des Kirchenvorstands
Juliane Hörl, Tel. 4498635
[email protected]
Gemeindeschwester der Christuskirche
Anke Sauer, Tel.: 0176-88031793
[email protected]
Prädikantin Britta Vorher, Tel. 929432
[email protected]
Prädikant Kurt Scheibler, Tel. 15165
[email protected]
Hausmeister/Mesner Thomas Gazdacsko,
Pfaffengasse 13, Tel. 380414
[email protected]
Kindertagesstätte Dinglerstraße 11
Leitung: Petra Bauer, Tel. 21390
Fax 325360, www.kita-dinglerstrasse.de
Alexandrastraße 5 • 63739 Aschaffenburg • Tel. 06021-299403
Helden mit Löffeln
die Lieblingsgerichte der Kids
frisch und gesund selbstgemacht
Offene
Bühne
„kann gesund auch lecker sein?“: Vortragsveranstaltung
Eltern und Jugendliche Und 4 kochnachmittage mit Lebensmittellehre
September
.
23
28 . Oktober Dezember
09 .
2017:
Neues aus dem JuZ in der Alexandrastraße Februar
.
10
07 .April Mai
12 .
neJuni
Offe30
.
für
essen und Getränke sind inklusive, die Kids bestimmen was es gibt!
2016
optimal zur gewichtsregulierung
immer
montags von 16. 30 uhr bis 19.30 Uhr im juz aschaffenburg
Start ist Montag, der 11.01.16, direkt nach den winterferien
vorgesehen für 10 bis 14 jährige
Alexandrastraße 5 • 63739 Aschaffenburg • Tel. 06021-299403
Anmeldung unter:
franziska englert – Oecotrophologin (B.Sc.) und Heilpraktikerin
E-Mail: [email protected]
Tel.: (0171) 1720 420
Das JuZ wacht allmählich
aus dem Winterin Kooperation mit der evangelischen Jugend Untermain und dem JUZ Aschaffenburg
schlaf auf und startet sofort mit bewährten
aber auch brandneuen Projekten:
So ist „Helden mit Löffeln“ eine neue Vortragsveranstaltung mit Kochnachmittagen für Eltern
und Jugendliche zum gesunden Kochen. Interessant gerade für junge Leute, die sich selbst
ernähren müssen, weil mittags niemand zu
Hause ist.
Darüber hinaus findet jeden zweiten Donnerstag unser Kinoabend statt. Dort zeigen wir
Klassiker und neue Filme vom Feinsten.
Natürlich ist auch JuZ in Concert wieder mit dabei: Zunächst am 18. Februar mit Indie und am
11. März Metal!
Zum einfach Vorbeikommen & zuhören gibt‘s
die Offene Bühne am 10. Februar.
Offenen Betrieb haben wir Dienstags, Donnerstags und Freitags. Dort kann gekickert, gekocht & vieles anderes ausprobiert werden.
Kontakt zum JuZ:
Alexandrastraße 5
63739 Aschaffenburg
13 Neues aus dem JuZ | Evangelisches Leben
September
.
23
Oktober
.
28
EINTRITT
Dezember
immer ab 19.30 Uhr
09 . FREI
2017:
10 . Februar
07 .April Mai
12 .
Juni
.
30
2016
Offen:
299 403
299 405
@ JuZ allgemein
[email protected]
@ JuZ Raummiete, Verleih [email protected]
http://www.juz-ab.de
Bühne
Dienstag
13-18 Uhr
Donnerstag
14-20 UhrEINTRITT
immer
ab 19.3014-22
Uhr Uhr
Freitag
FREI
Büro besetzt:
Dienstag
Mittwoch
16-18 Uhr
11-13 Uhr
Evangelisches Leben | Neues aus dem JuZ 13
Christlicher Verein junger Menschen
Aschaffenburg e.V.
Gruppen | News | Termine
Sport im CVJM
Volleyball und Indiaka: jeden Do 18.30 Uhr
außer an Feiertagen und in den Schulferien.
in der Turnhalle der Hefner-Alteneck-Schule
Bavariastr. 39
ab 16 Jahre | Turnschuhe mit heller Sohle
CVJM-Treff Di, 7.2. und 7.3., 19.30 Uhr
Gesprächsgruppe Montagsdreieck:
20 Uhr, montags, in ungeraden Kalenderwochen außer in den Oster- und Pfingstferien:
13.2.,
27.2. (Rosenmontag, wir gehen zusammen
Essen),
13.3, 27.3., 24.4., 8.5., 22.5., 19.6., 3.7., 17.7...
Jahreshauptversammlung Sa 11.2., 14.30 Uhr
Bibelgesprächskreis:
jeden Do 19.30 Uhr (außer an Feiertagen und
in den Schulferien)
Ab Februar wollen wir uns jeden 1. Dienstag
im Monat treffen: 7.2., 7.3., 4.4.,19.30 Uhr
An alle die mitreden, -planen und -arbeiten
wollen,
herzliche Einladung
Pflichtveranstaltung für alle tätigen
Mitglieder. Gerne sind auch alle anderen
Mitglieder und solche die es werden wollen,
herzlich eingeladen.
Frühstückstreffen für Frauen:
einmal im Monat, donnerstags, 9 bis 11 Uhr
23.2., 23.3., 27.4., 1.6.
Info bei Silvia Stenger: 06021 54370, oder
Gabi Wolf: 06021 83979
DORO‘s Malwerkstatt
Kunstinteressierte Menschen können sich
im CVJM treffen und in lockerer und unkomplizierter Atmosphäre, nach Können und
jeweiligem Geschmack, Bilder und Kunstwerke entstehen lassen.
Der CVJM-Büchertisch:
Christliche Bücher, Kinderbücher, Karten,
CDs und Geschenkartikel.
Kontakt: Karin Fleckenstein, 06021-1309409
Mit individueller Förderung durch Dorothee
Wätzold
Informationen über Kosten und Anmeldung
bei Dorothee, Tel.: 06021-93976
Christlicher Verein junger Menschen Aschaffenburg e. V.
Kochstraße 6 | 63739 Aschaffenburg
Telefon 94111 | Fax 371785
[email protected]
www.cvjm.online
14 CVJM | Evangelisches Leben
Bürozeiten
z. Zt. keine festen Bürozeiten
St. Petrus
Hüttengasse 19, 63846 Laufach
Tel. 06093-584; Fax 06093-310
[email protected]
St. Petruskirche Laufach
Hüttengasse 25
Besondere Gottesdienste
Wichtelgottesdienst für Kinder von 0 bis 9
am Sonntag, den 26.2. um 11 Uhr
im Gemeindehaus, Hüttengasse 19, Laufach.
Dein Wichtelgottesdienstteam freut sich auf
dich!
Ökumenischer Weltgebetstag
am Freitag, 3. März, um 19 Uhr in der Thomas Morus Kirche zu Laufach - Herzliche
Einladung!
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden
am Sonntag, 26. März, um 10 Uhr in der St.
Petruskirche - alle Gemeindeglieder sind
herzlich willkommen!
Ökumenische Taize´-Andacht
am Sonntag, 29. Januar um 19 Uhr im Kirchlein in Heigenbrücken (Am Hang 6) - das
Taize´-Team freut sich auf Sie!
„Erinnerungen heilen - Jesus Christus
bezeugen“: Unter diesem Leitmotiv laden
wir ein zu einem Ökumenischen Versöhnungsgottesdienst am Sonntag, 26. März
um 17 Uhr in der Großen Wallfahrtskirche zu
Hessenthal. Machen wir uns gemeinsam auf
den Weg zum Jubiläum „500 Jahre Reformation“!
So 29.1.
So 5.2.
So 12.2.
So 19.2.
So 26.2.
Fr 3.3.
So 5.3.
So 12.3.
So 19.3.
So 26.3.
| 9.30 Uhr
| 10 Uhr
| 9.30 Uhr
| 9.30 Uhr
| 11 Uhr
Wichtelgottesdienst
19 UhrAbendgottesdienst
| 19 Uhr
Weltgebetstag
(kath. Kirche Laufach!)
| 9.30 Uhr
| 9.30 Uhr
| 9.30 Uhr
| 10 Uhr
Konfi-Vorstellung
Kirchlein Heigenbrücken
Am Hang 6
So 29.1. | 19 Uhr Taize-Andacht
So. 12.2. | 11.15 Uhr
So 19.3. | 11.15 Uhr
Maximilian- Kolbe- Kirche Mespelbrunn
Hauptstraße
161
So 19.2. | 11.15
Uhr
So. 12.3. | 11.15 Uhr
So 26.3. | 17 Uhr
Große Wallfahrtskirche
Hessenthal!
St. Johannes Nepomuk Kirche Weibersbrunn
Hauptstraße 59
So 29.1. | 11.15 Uhr So 5.3. | 11.15 Uhr
Evangelisches Leben | Gottesdienste Laufach 15
Christuskirche
Pfaffengasse 13 · 63739 Aschaffenburg
Telefon 06021 380413 · Fax 06021 380430
[email protected]
Christuskirche, Pfaffengasse 15
Gleichzeitig zum Gottesdienst ist Kindergottesdienst
und Bibel-Entdecker-Tour, evtl. nicht in den Ferien
So 5.2.| 10 Uhr Prädikant Scheibler AM
Fr 10.2.| 19 Uhr Andacht Mitarbeiterdank
Dr. Schemann/Stichauer
Sa 11.2.|13.30 Uhr Taufen Rupp
19 Uhr Nacht der Lichter
So 12.2.| 10 UhrRupp
Di 14.2.| 18 Uhr Ökumenischer Valentins gottesdienst in Agatha
Sa 18.2. |17.15 Uhr Musikal. Abendandacht
Dr. Schemann
So 19.2.| 10 Uhr Menschen der Bibel KiK
U. Schemann/Team
So 26.2.| 10 Uhr Dr. Schemann AM
Mi 1.3.| 19 Uhr K&Q Gottesdienst
Fr 3.3.| 19 Uhr Weltgebetstag St. Pius
Sa 4.3. |13.30 UhrTaufen Dr. Schemann
So 5.3.| 10 Uhr Vorher
Sa 11.3.| 18 Uhr Versöhnungsgottesdienst
Beginn in der Stiftskirche
So 12.3.| 10 Uhr Prädikant Scheibler AM
Sa 18.3. |15.30 Uhr Mini-Gottesdienst Team
|17.15 Uhr Musikal. Abendandacht
Stichauer
So 19.3.| 10 Uhr Stichauer mit Jugend AM
So 26.3.| 10 Uhr Konfi Vorstellung KiK
Stichauer
Matthias-Claudius-Haus, Würzburger Str. 69
Do 9.2. |15.30 Uhr
Do 23.2. |15.30 Uhr
Do 9.3. |15.30 Uhr
Do 23.3. |15.30 Uhr
Dr. Schemann
Dr. Schemann AM
Dr. Schemann
Dr. Schemann AM
Schöntalhöfe, Rossmarkt 25
D0 9.2. |15.30 Uhr Dekan Rupp AM
D0 16.2. |15.30 Uhr Gesprächskreis Schemann
D0 9.3. |15.30 Uhr Dekan Rupp AM
Curanum Seniorenstift, Goldbacher Str. 13
Do 9.2.| 14 Uhr Stichauer
Do 9.3.| 14 Uhr Stichauer AM
Wohnstift St. Elisabeth, Hohenzollernring 32
Do 23.2. |14.30 UhrStichauer
Do 23.3. |14.30 Uhr Stichauer AM
Zum Guten Hirten, Kapelle im Klinikum
So 5.2. |18.30 Uhr Evang. Abendvesper Kunze
So 19.2.| 10 Uhr Kunze AM
So 5.3. |18.30 Uhr Evang. Abendvesper Kunze
So 26.3.| 10 UhrKunze AM
16 Gottesdienste Evangelisches Leben
St. Matthäus
Matthäusstraße 10 · 63743 Aschaffenburg
Telefon 06021 94208 · Fax 06021 960576
[email protected]
St. Matthäuskirche Schweinheim
Matthäusstraße 16
BESONDERE GOTTESDIENSTE
Gottesdienste am Sonntagabend
12.2. in der Paul-Gerhardt-Kirche, 18.30 Uhr
Zur Jahreslosung:
Gott spricht: Ich schenke euch ein neues
Herz und lege einen neuen Geist in euch.
12.3. in der St. Matthäuskirche, 18.30
Muße einüben und aus dem Hamsterrad
aussteigen - an der Orgel KMD Seitz
Familiengottesdienst mit der KiTa
19.3. in der St. Matthäuskirche, 10.30 Uhr
Komm, du schöner Frühling
Ökumenischer Weltgebetstag 3.3.
19.00 Uhr St. Matthäus Schweinheim
19.00 Uhr St. Peter und Paul Obernau
St. Elisabeth Obernau
Sulzbacher Str. 6
Sa 18.2. | 18.00 Uhr U. Gitter
Sa 11.3. | 18.00 Uhr U. Gitter
Kapelle im Bernhard-Junker-Haus
Neuhofstraße 11
Mi 15.2. | 14.00 Uhr T. Gitter
Mi 15.3. | 14.00 Uhr Niehaus
Fr 3.2. | 19.00 Uhr
So 5.2. | 10.30 Uhr
So 12.2.| 10.30 Uhr
So 12.2. | 12.00 Uhr
So 19.2. | 10.30 Uhr So 26.2. | 9.00 Uhr
So 26.2. | 11.30 Uhr
Fr 3.3.| 19.00 Uhr
Sa 4.3. | 14.00 Uhr
So 5.3.| 10.30 Uhr
So 5.3.| 18.00 Uhr
So 12.3. | 18.30 Uhr
So 19.3. | 10.30 Uhr
So 19.3. | 12.00 Uhr
So 26.3. | 9.00 Uhr
Mitarbeiterdank
Niehaus AM
Herold AM
Niehaus
Taufen Niehaus
U. Gitter AM
T. Gitter
Minigottesdienst Team
Weltgebetstag Niehaus
Taufen Niehaus
Niehaus AM
Geistliche Abendmusik
GD am Sonntagabend
Huhn & Niehaus
C.E. Seitz an der Orgel
Fam.GD Nieh. & Team.
Taufen Gitter
U. Gitter AM
Paul-Gerhardt-Kirche Haibach
Paul-Gerhardt-Straße 9
So 5.2. | 9.00 Uhr
So 12.2.| 18.30 Uhr
So 19.2. | 9.00 Uhr Sa 25.2. | 14.00 Uhr
So 26.2. | 10.30 Uhr
So 5.3.| 9.00 Uhr
So 12.3. | 10.30 Uhr
So 12.3. | 11.30 Uhr
So 19.3. | 9.00 Uhr
So 26.3. | 10.30 Uhr
Herold AM
GD am Sonntagabend
T. Gitter & Team
U. Gitter AM
Taufen Gitter
T. Gitter
Niehaus AM
U. Gitter
Minigottesdienst Team
T. Gitter
U. Gitter AM
GD=Gottesdienst, AM=Abendmahl
Evangelisches Leben | Gottesdienste 17
St. Paulusgemeinde
Paulusstraße 15 · 63741 Aschaffenburg
Telefon 06021 423125 · Fax 06021 424590
eMail: [email protected]
St. Pauluskirche
Paulusstraße 17
Gottesdienstbeginn: 10.15 Uhr
So 05.02.
Dr. I. Kreile
So 12.02.Tauferinnerungsgottesdienst
Dr. I. Kreile + Team
So 19.02.AM
V. Wölfle
A. Kobler
So 26.02.
So 05.03.
AM
Dr. I. Kreile
Fr 10.03. | 19 Uhr, ökumen. Weltgebetstag
mit allen kath. Nachbargemeinden. V. Wölfle, Dr. I. Kreile
Familiengottesdienst mit
So 12.03.
KiTa Inselstraße
Dr. I. Kreile
So 19.03. So 26.03. So 02.04. V. Wölfle mit Konfirmanden
So 09.04.
Dr. I. Kreile
K. Scheibler
V. Wölfle
Lutherkirche
Konradstraße 3
Gottesdienstbeginn: 9 Uhr
So 05.02.
So 19.02.
So 05.03.
So 19.03. Dr. I. Kreile
V. Wölfle
So 02.04. V. Wölfle
Dr. I. Kreile
V. Wölfle
Roncalli-Zentrum, Glattbach
So 19.02. | 10 Uhr, ökumen. GoDie
N. Hegler, Dr. I. Kreile
Tauftermine:
Sonntag, 12.2., 19.3., 9.4.
18 Gottesdienste St. Paulus, Damm | Evangelisches Leben
Weltgebetstag 2017
Herzliche Einladung zum
ökumenischen Gottesdienst
am Freitag, 10. März 2017
um 19 Uhr in der St. Pauluskirche
Erstmalig gestaltet ein Team aus der Pfarreiengemeinschaft Heilige Dreifaltigkeit
(St. Michael, St. Josef, St. Konrad), der
Pfarreiengemeinschaft Glattbach/ Johannesberg und der Paulusgemeinde gemeinsam den Gottesdienst und richtet den
Empfang im Anschluss im Gemeindehaus,
Boppstrasse 17, aus.
„Was ist fair?“ – lautet das Motto der
Gebetsordnung, die von christlichen
Frauen aus den Philippinen erstellt wurde.
Themen wie: Folgen des Klimawandels, soziale Ungerechtigkeit trotz reicher natürlicher Ressourcen und Bodenschätze sowie
beklagenswert mangelnde Umsetzung
von Menschenrechten etc. werden angesprochen und im Horizont vom biblischen
Gleichnis „Die Arbeiter im Weinberg“ für
den christlichen Glauben und die Umsetzung im Alltag gedeutet.
„Betend handeln“ – das umfasst nicht
nur Einsatz und das Engagement für eine
gerechte Welt, sondern auch die Kollekte
aus unserem Gottesdienst zugunsten der
Projekte der philippinischen Frauen.
Setzten Sie ein Zeichen für gelebte Ökumene. Kommen Sie, beten und feiern Sie
mit.
Ihre Viola Wölfle, Pfarrerin
St. Lukas
Planckstraße 8 · 63741 Aschaffenburg
Telefon 06021 87134 · Fax 06021 83490
[email protected]
St. Lukas – Leider
Brunnengasse 2
Gottesdienst i.d.R. 14-tägig 10 Uhr
So. 5.2. Letzt.So.n.Epiphanias kein GD, s.St.Jak
So. 12.2. Septuagesimä AM Geißendörfer
Besondere Gottesdienste in St. Lukas
und St. Jakobus
Der Weltgebetstags-Gottesdienst wird an und
für sich am ersten Freitag im März gefeiert.
Da dieser Termin dieses Jahr in Bayern in die
„Frühjahrs - Faschings - Ski“ - Ferien fällt, feiern wir ihn, wie wahrscheinlich einige andere
Gemeinden auch, eine Woche später, und
zwar in ökumenischer Eintracht am
Freitag, den 10. März um 18.30 Uhr in der
Lukaskirche Leider.
Die Liturgie kommt 2017 von den Philippinen.
Der Passionssonntag Okuli „weicht“ einem
abendlichen Akzente-Gottesdienst Musik.
Barbara Pöggeler, Violine, und Johannes Möller, Klavier, bestreiten ihn aber durchaus kirchenjahreszeitgemäß mit Musik zur Passion:
Samstag, 18.3., 17.30 Uhr in St. Jakobus/
Nilkheim.
So. 19.2. Sexagesimä kein GD, s. St. Jakobus
So.26.2. Estomihi Francke
So 5.3. Invokavit kein GD, s. St. Jakobus
Fr. 10.3. Weltgebetstag 18.30 Uhr, AG+Team
So. 12.3. Reminiscere AM Arnold-Geißendörfer
So. 19.3. Okuli kein GD, s. 18.3., 17.30h St. Jak.
So.26.3. Lätare kein GD, s. St. Jakobus
So. 2.4. Judika Geißendörfer
St. Jakobus - Nilkheim
St.-Jakobus-Platz 2
Gottesdienst i.d.R. 14-tägig 10.30 Uhr
So. 5.2. Letzt.So.n.Epiphanias Hoffmann
So. 12.2. Septuagesimä kein GD, s. St. Lukas
So. 19.2. Sexagesimä AM Arnold-Geißendörfer
So. 26.2. Estomihi kein GD, s. St. Lukas
So. 5.3. Invokavit Klein
So. 12.3. Reminiscere kein GD s.St.Lukas
Sa. 18.3. AkzenteGDMusik 17.30h Geißendörfer
So. 26.3. Lätare AM Arnold-Geißendörfer
So. 2.4. Judika kein GD, s. St. Lukas
Kapelle in der JVA Aschaffenburg
Hasenhägweg
Gottesdienst i.d.R. montags 18 Uhr
Evangelisches Leben | Gottesdienste 19
St. Stephanus
Goethestraße 13 · 63762 Großostheim
Telefon 06026 1484 · Fax 06026 996238
[email protected]
St. Stephanus – Großostheim
Lessingstr. 8
So5.2.
| 10.00 Uhr, AM Pfr. Kolb
So12.2.
| 18.00 Uhr , Gottesdienst zur Liebe mit Musik Pfr. und Pfrin. Schemann
So 19.2. | 10.00 Uhr Lektorin Metzele
So26.2.
| 10.00 Uhr Lektorin Fäth
So 5.3. | 10.00 Uhr Lektor Ludwig
So12.3.
| 10.00 Uhr, Vorstellung der
Konfirmanden Diakonin Römer
Sa18.3.
| 10-12.30 Uhr Kindergottesdienst
Kigo-Team
So19.3.
| 18.00 Uhr, AM Pfrin. Lezuo
So 26.3.| 10.00 Uhr Lektorin Fäth
So 2.4.| 10.00 UhrLektor Ludwig
Haus für Senioren - Großostheim
Schaafheimer Str. 37
Mi1.2.
| 10.45 Uhr Pfrin. Schemann
Mi1.3.
| 10.45 Uhr Pfrin. Schemann
St. Cyriakus - Niedernberg
Kirchgasse 9
Im Februar und März finden keine evangelischen Gottesdienste in St. Cyriakus statt.
Seniorentagesstätte - Großostheim
Breitestr. 32
Mi1.2.
| 9.30 Uhr Pfrin. Schemann
Mi1.3.
| 9.30 Uhr Pfrin. Schemann
Haus Santa Isabella - Niedernberg
Pfarrer-Seubert-Str. 16
Es ist uns ein Anliegen ...
... zu sagen, dass nicht alle Gottesdienste
vertreten werden können. Wir bitten hierfür
um Ihr und Euer Verständnis.
Mi15.3.
| 9.45 Uhr Pfrin. Schemann
Herzliche Einladung zu unserem Gottesdienst zur Liebe am 12.2.2017, 18.00 Uhr.
(siehe Gemeindeteil)
20 Gottesdienste | Evangelisches Leben
St. Markus
Schulstraße 1 · 63801 Kleinostheim
Telefon 06027 8131 · Fax 06027 99928
[email protected]
Markuskirche Kleinostheim
Kirchstraße 38
Besondere Gottesdienste:
12. Februar
10.00 Uhr Gottesdienst in der Friedenskirche
mit anschließendem Mitarbeiterdank
Weltgebetstag
In Mainaschaff und Stockstadt wird der Weltgebetstag 2017 in den katholischen Kirchen
gefeiert.
Kleinostheim, 10.3.17
18.00 Uhr Gottesdienst, Markuskirche
19. März - Einführung Pfarrer Scheller
14.00 Uhr Gottesdienst mit Dekan Rupp,
anschließend Empfang
Weitere Informationen unter
www.kleinostheim-evangelisch.de
www.mainaschaff-evangelisch.de
www.stockstadt-main-evangelisch.de
Dort können Sie Bilder anschauen, „Angedacht“ aus den Mitteilungsblättern, sowie die
So 5.2. | 11.30 Uhr So 19.2. | 10.15 Uhr So 5.3. | 11.30 Uhr Fr 10.3. | 18.00 Uhr So 12.3. | 10.15 Uhr So 26.3. | 10.15 Uhr So 2.4. | 10.00 Uhr So 2.4. | 11.30 Uhr Dinkel
Abel AM, Kigo
Buske
Team Weltgebetstag
Abel, Kigo
Abel
Kigo XXL
Abel
Gemeindezentrum Mainaschaff
An der Senne 37
So 5.2. | 10.15 Uhr Buske
So 26.2. | 10.15 Uhr Abel, AM, Kigo, Kik
So 12.3. | 10.15 Uhr Dinkel, Kigo
So 19.3. | 14.00 Uhr Rupp
(Einführung von Pfarrer Scheller)
So 26.3. | 10.15 Uhr Scheller, Kigo, Kik
So 2.4. | 10.15 Uhr Scheller
Friedenskirche Stockstadt
Samperschlagstraße 3
So 5.2. | 10.00 Uhr Dinkel, Kik
So 12.2. | 10.00 Uhr Abel
So 19.2. | 9.00 Uhr Abel, AM
So 5.3. | 10.00 Uhr Buske, Kik
So 12.3. | 9.00 Uhr Abel
So 2.4. | 10.00 Uhr Abel, AM, Kik
Gottesdienstzeiten nachlesen. Auch alle Termine und Informationen, die bei Drucklegung
noch nicht bekannt waren, können Sie auf der
Homepage finden.
AM = Abendmahl
Kigo = Kindergottesdienst
Kik = Kirchenkaffee
Evangelisches Leben | Gottesdienste St. Markus 21
St. Johannes
Johannesplatz 7 · 63773 Goldbach
Telefon 06021 51602 · Fax 06021 367066
[email protected]
St. Johannes – Goldbach
Johannesplatz 7
Gottesdienst um 9.30 Uhr
So 5.2. | AM, KiGo
Pfrin. Lezuo
So 12.2. | KiGo
Pfrin. Lezuo
So 19.2 | KiGo, Einführung von Fr. Ansmann
als Lektorin Pfrin. Lezuo/Fr. Ansmann
N.N.
So 26.2. | So 5.3. | AM
Pfrin. Lezuo
So 12.3. | KiGo
N.N.
So 19.3. | KiGo
Fr. Ansmann
So 26.3. | KiGo, Konfirmandenvorstellung
Pfrin. Lezuo
So 2.4. | KiGo
Pfrin. Lezuo
Kapelle „Vom guten Hirten“
Unterbessenbach
Gottesdienst um 11.00 Uhr
So 5.2. | AM
Pfrin. Lezuo
So 19.2. |
Pfrin. Lezuo/Fr. Ansmann
Pfrin. Lezuo
So 5.3. | AM
Fr. Ansmann
So 19.3. | Pfrin. Lezuo
So 2.4. | Kursana - Hösbach-Bahnhof
Pfarrer-Göring-Str. 2
Gottesdienst um 16.00 Uhr
entfällt bis auf weiteres
BRK-Seniorenheim - Goldbach
Weidenbörnerstr. 26
Gottesdienst um 10.00 Uhr
Pfrin. Lezuo
Do 2.2 . |
Pfrin. Lezuo
Do 16.2. | N.N.
Do 2.3. |
N.N.
Do 16.3 | Do 30.3. | Pfrin. Lezuo
Do 13.4. | N.N.
Besondere Gottesdienste:
Kreuzkirche – Hösbach-Bahnhof
Seibelstr. 15
Gottesdienst um 11.00 Uhr
So 12.2. | AMPfrin. Lezuo
Pfrin. Lezuo
So 26.2. | So 12.3. | AMN.N.
So 26.3. | Pfrin. Lezuo
Pfrin. Lezuo
So 9.4. | AM* = AM mit Wein/ AM= AM mit Saft
22 Gottesdienste Goldbach | Evangelisches Leben
Hier finden Sie Hilfe
Diakonisches Werk Untermain (DWU)
Evangelisch-Lutherisches Dekanat
Rossmarkt 27 • 63739 Aschaffenburg
Tel. 44299-0 • Fax 44299-28
[email protected]
Spendenkonto: Sparkasse Aschaffenburg
IBANDE 74 7955 0000 0000 0354 44 BICBYLADEM1ASA
Pfaffengasse 13 • 63739 Aschaffenburg
Tel. 38 04 -12 • Fax 38 04 -40
[email protected]
Dekan: Rudi Rupp
Stellv. Dekane: Pfarrer Peter Neubert,
Kirchenrat Elmar Stuhldreier
Sekretariat: Ines Hagel
Dekanatskantorat:
KMD Christoph Emanuel Seitz, Tel. 3804-19
Präsidium der Dekanatssynode:
Angelika Huhn, Olaf Nowak
Plege und Wohnen
Wohn- u Pflegeheim Matthias-Claudius-Haus
Würzburgerstr. 69, Tel. 3 82-3
PflegeWohnen Schöntalhöfe
Roßmarkt 25, Tel. 44299-20
Ambulanter Pflegedienst/ServiceWohnen
Schöntalhöfe, Roßmarkt 27, Tel. 44299-14
Einsatzleitung Familienpflege
DW Lohr, Helga Wild-Krämer, Tel. 09358 - 409
Sozialzentrum Kolpingstrassen 7
Diakonie - Sozialkaufhaus:
Verwaltung: Judith Hock, Tel. 58075-21
Leitung: Wolfgang Grose, Tel. 58075-23Sozialer Dienst: Sabine Zenker, Tel. 58075-25
Herta Rachor, Tel. 5851795
Geöffnet: Mo – Fr 10–16 Uhr
Warenannahme: 8.30–14 Uhr
Sozialcafé Metropol:
geöffnet: 8–15 Uhr, Tel. 58075-24
Erwerbslosen- und Sozialberatung:
Frank Hollmann, Willi Koschutjak
Tel. 58075-22
Beratungsstellen Frohsinnstraße 27
Verwaltung: Sonja Zelfo, Tel. 3999-0
Migrationsberatung: Uwe Holtfreter, Tel.
3999-55, Maha Dost, Tel. 3999-11
Alleinerziehendenberatung:
Susanne Knörzer, Tel. 3999-45
Kirchliche Allgem. Sozialarbeit (KASA),
„Tatendrang“, Kurberatung
Anja Nunier, Tel. 3999-40
Beratungsstellen Heinsestr. 2-4
Insolvenz-/Schuldnerberatung (Landkreis)
Verwaltung: Claudia Bonzio, Tel. 920 641-0
Leitung: Matthias Richter, Tel. 920 641-21
Manuela Dühr, Tel. 920 641-23
Anja Höfler, Tel. 920 641-24
Bahnhofsmission - HBF, Gleis 2
Ludwigsstraße 2–4, Tel. 337134
HEILANDs Ökumenischer Kirchenladen
Roßmarkt 23, Tel. 79 33 144
Öffnungszeiten:
Di -Fr 11–17 Uhr, Sa 11–14 Uhr
Pfarrer Peter Kolb: Tel. 0171 - 570 42 15,
[email protected]
Evangelisches Jugendzentrum (JuZ)
Alexandrastraße 5, Diakon Thomas Ortlepp
Tel. 299-403, Fax 299-405
[email protected]
Evangelisches Bildungswerk Untermain
Pfarrer Peter Kolb, Sekretariat: Brigitte Funk
Alexandrastraße 5, Tel. 45 122 -54,
[email protected]
Evang.-Lutherische Kirchenverwaltung
Pfaffengasse 13, Diakon Fredy Ullmann
Tel. 3804-11, Fax 3804-55
Seelsorge in Stadt und Land
Altenheimseelsorge
Pfarrerin Ulrike Schemann, Tel. 439 55 97
Ev. Studierendenseelsorge (Hochschule)
Pfarrer Dr. Hansjörg Schemann, Tel. 439 5598
Gehörlosenseelsorge
Pfarrerin Barbara Nicol, Tel. 37 11 429
Gefängnisseelsorge
Pfarrer Markus Geißendörfer, Tel. 87 134
Klinikseelsorge im Klinikum
Pfarramt der Christuskirche, Tel. 38 04-13
Ökumenische Notfallseelsorge
Im Notfall über die Rettungsleitstelle: 112
Ökumenische Telefonseelsorge
Tel. 0800 1110111 (kostenlos)
Evangelisches Leben | Adressen 23
Kinderaugen
Foto: Wodicka bei gep
Kinderaugen
neugierig
verschmitzt
aufgeweckt
immer auf der Suche nach Neuem
voller Fragen an das Leben
voll Vertrauen in das Leben
...
schauen mich an
schauen Dich an
und fragen:
Wie hältst Du es mit dem Kind,
dem Kind in Dir?
Gib ihm eine Chance.
Hör nicht auf
zu suchen
zu fragen
zu vertrauen.
Jesus: Wer das Reich Gottes nicht empfängt
wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
Mit.10,15
Dr. Hansjörg Schemann, Pfarrer