Evangelisches in und um Aschaffenburg Leben Foto:Wodicka bei gep K wie Kinder Februar | März 2017 K wie Kinder Liebe Leserinnen, liebe Leser, K wie Kinder - haben wir unser Heft überschrieben. Wir wollen damit nicht an die drei Ks erinnern, die oftmals vor allem Frauen vorbehalten scheinen, nämlich Kinder, Küche, Kirche. Nein, uns geht es nicht Rollen in der Familie, sondern darum, was Kinder in dieser Welt sind und uns geben. Aber auch, was es für ein Risiko bedeutet, heute in Deutschland Kinder zu bekommen. Leider können wir das Thema nur anreißen. Diakon Martin Klein hat sich Gedanken gemacht, was Kinder mit Karriere von Müttern und Vätern zu tun haben. Und er kommt zu dem Schluss, dass zwischen Theorie und Praxis der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein großer Spalt klafft. Hansjörg Schemann stellt sehr persönliche Überlegungen an, angestoßen durch einen Aufenthalt in einem sog. „Familienhotel“, das sich aber leider nicht jede Familie leisten kann (nicht weil das Hotel so extrem teuer wäre, sondern weil es viele Familie gibt, die sich kaum das Nötige kaufen können). Oliver Theiß, Referent im Büro des Oberbürgermeisters von Aschaffenburg, haben wir um ein paar Zahlen zum Thema Kinderarmut in Aschaffenburg gebeten. Nicht zufällig trägt sein Artikel den gleichen Titel wie die Seiten der Diakonie „Armut ist jung“. Ist doch diese Überzeugung in der gemeinsamen Arbeit des Aschaffenburger Bündnis gegen Kinderarmut gewachsen, wo sowohl Oliver Theiß als auch Wolfgang Grose von der Diakonie und andere sehr engagiert sind. Wir schließen mit diesem Heft eine Reihe über Armut in ihren verschiedenen Facetten ab. Die nächsten Ausgaben wollen wir dem Thema Reformationsjubiläum widmen. Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen Ihre Ulrike Gitter, Pfarrerin in St. Matthäus Inhalt Ihre Gemeinde Thema: K wie Kinder 3-5 Aktuelles 12 Gottesdienste 15-22 Diakonie: Armut ist jung 6-7 Evangelische Jugend 13 Adressen 23 Veranstaltungen 8-11 CVJM 14 Assoziationen 24 2 Editorial | Evangelisches Leben Fotos: fotolia „K“ wie Karriere und Kinder? Karriere und Kinder – geht das zusammen? Schenkt man den Verlautbarungen deutscher Konzerne Glauben, dann ja. Bosch, Siemens, Telekom & Co geben sich hier familienfreundlich. Telearbeit, Kinderbetreuung am Arbeitsplatz, Teilzeit u.s.w., sollen das ermöglichen. Allein, den Arbeitnehmern fehlt der Glaube. Laut einer Studie des Beratungsunternehmens A.T. Kearney gemeinsam mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und dem Institut für angewandte Sozialwirtschaft, die 1771 Arbeitnehmer repräsentativ befragte, meinen lediglich 13%, dass ihre Firma dafür alle Leistungen anbietet. Ein Drittel befürchtet Karrierenachteile, wenn familienfreundliche Leistungen im Unternehmen angenommen werden. Die Anwesenheit am Arbeitsplatz, denken 80% , sei für ihre Firma sehr wichtig. 70% sehen ihre Führungskräfte hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht als Vorbild. Martin Sonnenschein, Zentraleuropa-Chef von A.T. Kearney meint: „Teilzeit ist ein absoluter Karrierekiller.“ Elke Holst vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung unterstreicht: „Vor allem an Frauen gerichtete Angebote wie beispielsweise Teilzeitmodelle oder die Unterstützung von Erwerbsunterbrechungen werden oft zum sogenannten ‚Mummy-Track‘ – einem toten Karrieregleis für Mütter.“ Laut der Studie haben 62% der Mütter und sieben Prozent der Väter Teilzeitarbeit genommen. Männer nehmen nicht nur weniger Eltern(teil-)zeit, sondern empfinden das Ganze auch durchaus positiver. So sehen 28% der Väter eine Verbesserung hinsichtlich der Familienfreundlichkeit in Unternehmen, nur neun Prozent stellen eine Verschlechterung fest. Bei den Müttern sind es nur fünf Prozent, die eine Verbesserung sehen, 10% sehen eine Verschlechterung. Während bei den Männern ein Viertel der Befragten Nachteile durch Elternzeit, Teilzeit oder Homeoffice befürchten, sind dies ein Drittel der Frauen. Männer nehmen die Elternzeit nicht als Karriereknick, sondern als verlängerten Urlaub wahr. Frauen droht hingegen, gerade bei längeren Pausen, die Teilzeit-Falle. Viele Frauen entscheiden sich daher gegen Kinder. Drastisch wirkt sich dies gerade auf Frauen in Berufen aus, die (noch) eher eine Männerdomäne sind, z.B. im Ingenieursbereich. Neben den sowieso vorherrschenden Nachteilen kommt hier noch der meist männliche Vorgesetzte hinzu, der oft wenig Verständnis für die Sorgen und Ängste der Mütter mitbringt. Ein Image nach außen hin aufzubauen nützt wenig, wenn das Führungspersonal, gerade auf der mittleren Ebene, nicht mitgenommen und eingebunden wird. Martin Sonnenschein hierzu: „Kein Unternehmen wird sich diese Art von Geschlechterfalle in Zukunft noch leisten können.“ Martin Klein Evangelisches Leben | Thema: K wie Kinder 3 Dr. Hansjörg Schemann, Pfarrer an der Christuskirche Aschaffenburg Foto: Lehmann gep Kinder: Alles auf Zukunft eingestellt! Persönliche Beobachtungen zum Thema „Kinder“ Was für ein Erlebnis! Kinder in allen Altersstufen wohin man sieht. Junge Väter und Mütter strömen mit ihren Kleinen entspannt und gelassen durch die Gänge, Speiseräume, Spielzonen und Schwimmbäder des großen Hotels mitten im Nationalpark Höhe Rhön. Selten haben meine Frau und ich, selber Eltern von inzwischen drei erwachsenen Kindern, ein derart kinderfreundliches Hotel gesehen. Personal, Ausstattung, bis hin zu verschiedenen Größen von Kinderstühlen und Treppchen für Kinder an der Empfangstheke, hier ist alles auf Kinder eingestellt. Ich würde sagen, hier ist alles auf Zukunft eingestellt. Wie schnell vergessen wir, auch als älter gewordene, welchen Einsatz mit Herz und Verstand, welche Geduld, welche Aufmerksamkeit Kinder Tag und Nacht brauchen. Junge Mütter und Väter sind rund um die Uhr in vollem Einsatz für d i e Zukunftswerkstatt unserer Gesellschaft. Zu schnell vergessen wir, wie sehr die Liebe und Zeit für unsere Kinder eine „Investition“ in eine menschenwürdige Zukunft sind. So erschüttert war ich auf der anderen Seite, als mir eine Familie mit vier Kindern beim Taufgespräch erzählte, dass sie Mühe hätten in Aschaffenburg eine Wohnung zu finden, in der zumindest zwei ihrer Kinder ein eigenes 4 Thema:K wie Kinder| Evangelisches Leben Zimmer haben. Sobald die Vermieter von der Anzahl ihrer Kinder erfuhren, war die Wohnung bereits „vergeben“. Sind Kinder bei uns erwünscht? Schätzen wir den Dienst so vieler Mütter und Väter für unsere Zukunft? Dass quengelnde und unruhige Kinder schon zur Zeit Jesu als Störenfriede gesehen wurden, zeigt die Reaktion der Jünger, als Mütter ihre Kinder zu Jesus bringen wollten: „Nichts wie raus mit euch“, würde man diesen Vers wohl heute zeitgemäß übersetzen. Doch zugleich ist uns in dieser Bibelstelle aus dem Markusevangelium überliefert, dass Jesus seine Freunde deutlich zurückpfeift und schließlich die Kinder zu sich ruft, um sie liebevoll auf den Arm zu nehmen und zu segnen. Und mehr noch, schließlich stellt er sie seinen Jüngern sogar als Vorbild vor Augen: „Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen.“ (Mk.10,15) Ja, von Kindern lernen, das wäre es doch. Kinder sind spontan, gerade heraus, stellen Fragen, die uns manchmal nur staunen lassen und haben einen vielfach schlichten Glauben, nach dem Erwachsene und manchmal sehnen. Dr. Hansjörg Schemann, Christuskirche Oliver Theiß Stadt Aschaffenburg Büro des Oberbürgermeisters Sachgebiet Bildungsund Integrationsmanagement,Familien, Statistik Foto: Wodicka gep Armut ist jung. Kinderarmut in Aschaffenburg Auch in Aschaffenburg sind viele Kinder und Jugendliche von Armut betroffen. Die Anzahl der Arbeitslosen ist seit dem Jahr 2010 von 2.404 auf 2.174 gesunken; die Beschäftigung von 43.819 auf 44.571 angewachsen. Die Anzahl der Kinder unter 15 Jahren, die von ‚Hartz IV‘ leben, liegt dagegen konstant bei 1.400. D.h. 16% der 9.000 Kinder in dieser Altersgruppe – fast jedes 6. Kind – beziehen Sozialleistungen vom Staat. Sie werden den Bezug auch so schnell nicht verlassen, denn 900 dieser Kinder leben bei den 600 Alleinerziehenden im Arbeitslosengeld-II-Bezug. Und der Arbeitsmarkteintritt ist gerade für diese Gruppe besonders schwierig. Die Dimension der Kinderarmut in Aschaffenburg lässt sich an zwei weiteren Zahlen noch besser verdeutlichen. Die Unter-15jährigen haben einen Anteil von 13% an der Aschaffenburger Bevölkerung. Die Unter-15jährigen im ‚Hartz IV‘ machen dagegen 28% der ‚Hartz IV-Empfänger‘ aus. Sie leben also überproportional oft in Armut. Was macht diese Armut mit den Kindern? Sie können nicht wie andere Kinder an den gesellschaftlichen Angeboten teilhaben. Sie haben schlechtere Bildungschancen. (Ein 11jähriges Kind muss von 270 Euro monatlich leben; für Bildung ist davon ungefähr 1,50 Euro vorgesehen.) Sie nehmen nicht an Schulf- reizeiten teil. Sie sind weniger in Vereinen und bei kulturellen Angeboten zu finden. Und Sie sind auch stärker von gesundheitlichen Beeinträchtigungen betroffen. Aschaffenburger Bündnis gegen Kinderarmut Kinderarmut ist kein neues Thema. Es ist aber wenig in der Öffentlichkeit. Deshalb hat sich vor fünf Jahren das Aschaffenburger Bündnis gegen Kinderarmut gegründet. In ihm sind alle großen Sozialverbände – wie die Diakonie und der Caritasverband – sowie Vertreter der Jugendarbeit, vom Kinderschutzbund und der Stadt Aschaffenburg Mitglied. Das Bündnis will für das Thema sensibilisieren und Maßnahmen zur Förderung der Kinder entwickeln. Im Mai 2017 findet deshalb schon der 4. Aktionstag gegen Kinderarmut statt. Er soll Fachkräfte und interessierte Bürger über die Folgen der Armut informieren. Mit dem Flyer „Wo finde ich Hilfe?“ hat das Bündnis zudem eine Übersicht zu allen Unterstützungsmöglichkeiten erstellt. Sehr erfolgreich wird seit Jahren zudem ein Sozialfonds eingesetzt, der die Teilnahme von Kindern aus bedürftigen Familien an Ferienfreizeiten finanziert. So wird zumindest in einigen Bereichen die Teilhabe ermöglicht. Oliver Theiß Evangelisches Leben | Thema K wie Kinder 5 Wolfgang Grose Fachbereichsleitung Soziale Dienste grose@diakonie-aschaffenburg. de Foto: Grose Foto: Diakonisches Werk Untermain „Armut ist jung“ Diakonie bewegt Kinder brauchen Mut „Wenn einer sagt, ich mag dich du, ich find dich ehrlich gut, dann krieg ich eine Gänsehaut und auch ein bisschen Mut…“ – schallt es beim Besuch des Kindergartens aus unserem Diakonie-Sozialkaufhaus. Das Kindermutmachlied ist ein Schlager. Zurecht. Denn Kinder brauchen Mut, müssen stark gemacht und besonders gefördert werden, um in diese Welt hineinwachsen zu können. Kinderarmut - achtsam bleiben Besonders braucht es Ermutigung, konkrete Zuwendung und Unterstützung für Kinder, die von Armut betroffen und in ihren Entwicklungsmöglichkeiten benachteiligt sind. Ist doch Armut eine Frage der Teilhabe, der Chancen, der ganzen Existenz. Kinder in Armut haben ihre Benachteiligung (zum Glück) nicht auf die Stirn geschrieben. Deshalb bedarf es besonderer Achtsamkeit, wahr zu nehmen, dass es sie in großer Zahl mitten unter uns gibt, manchmal versteckt. Jedes einzelne Kind ist es wert, dass wir hinschauen und handeln. Die Diakonie hat diese Kinder und Jugendlichen im Blick, möchte Mut machen und ihnen ein Gesicht geben… Trotz Armut dabei sein können Nicos (12) Freunde haben sich für die Kinderfreizeit des Jugendzentrums angemeldet. Er und seine Eltern wissen zwar nicht genau, 6 Diakonie| Evangelisches Leben was eine Freizeit ist, und was Kinder- und Jugendbildung alles zu bieten hat, aber Nicos Freunde machen ihm Mut, doch mit zu fahren. Das Budget der Familie reicht dafür nicht. Die Vermittlungsstelle für Freizeiten im Diakonie-Sozialkaufhaus und ein Solifond der kirchlichen Jugendarbeit beraten und helfen unkompliziert. Und in der Kinderabteilung gibt es auch die Ausstattung mit Gummistiefeln, Schlafsack und Isomatte. Selif und Tim treffen sich zufällig in der Kinderabteilung des Diakonie-Sozialkaufhauses. Sie findet ein Fahrrad, er ein Skateboard. Die Artikel gibt es für bedürftige Familien zu symbolischen Preisen. Die gut sortierten Kinder- und Erwachsenenabteilungen des Sozialkaufhauses in der Kolpingstr. versorgen täglich 400 von Armut betroffene Menschen. „Kleider machen Leute“ - gilt für Kinder und Jugendliche besonders. Eltern-Armut ist Kinder-Armut Frau P ist alleinerziehend und hat 5 Kinder zwischen 3 und 14 Jahren. Ohne abgeschlossene Ausbildung, gehört Frau P zu den Langzeitarbeitslosen ohne Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Alleinerziehende – besonders viele in Aschaffenburg - sind signifikant armutsgefährdet. Kinder sind arm, weil ihre Eltern arm sind. Im Sozialkaufhaus hat Frau P einen Arbeitsplatz gefunden, wie viele Alleinerziehende. Die Alleinerziehendenberatung der Diakonie Fotos: Diakonie Foto: Diakonisches Werk Untermain „Armut ist jung“ und unsere Sozialberatung helfen, die Lebenslage zu stabilisieren, Unterstützungsnetze zu knüpfen, begleiten die Mutter in der besonderen Belastung, stärken sie und durch sie die Kinder. Herrn W wachsen die Schulden über den Kopf. Pfändungen, Arbeitsplatz gefährdet, Stapelweise Mahnungen. „Die Überschuldung macht meine Familie kaputt, vor allem der Kleine packt das nicht mehr lange“, sagt er. Und auch hier ist Elternarmut Kinderarmut. Die Beraterin der Diakonie-Schuldnerberatung hilft, die Scham zu überwinden und begleitet den Weg der Schuldenregulierung. Armut und Migration Ibrahim (10) wurde bei der Flucht seiner Familie aus Aleppo an der türkischen Grenze zurückgehalten, da er sich nicht ausreichend ausweisen konnte. Die Familie hat die dramatische Entscheidung getroffen, den Jungen in Istanbul bei Bekannten zurückzulassen und auszureisen, weil sonst die anderen Visa verfallen wären. Das war vor acht Monaten. Die Migrationsberatung der Diakonie hilft, den Kontakt zu dem Jungen wieder aufzunehmen und findet mit den Eltern einen Weg der Familienzusammenführung. Yasmin (2) kommt aus Rumänien. Ihre Eltern sind Roma. Ohne Arbeit und deshalb ohne Sozialleistungsanspruch, also mittellos, ohne Krankenversicherung und obdachlos lebt die Familie in einem Zelt am Main mit 5 Personen. Unser Sozialkaufhaus versorgt sie mit warmem Essen, Kleidung, Duschen. Unsere Clearingstelle Armutsmigration berät, hilft bei der notwendigen Krankenbehandlung, klärt Übernachtung in einer Notunterkunft und hilft bei der Rückreise nach Rumänien. 500 Armutsmigranten, unter ihnen viele Kinder und Jugendlichen, haben dieses Angebot im letzten Jahr genutzt. Bitte unterstützen Sie die Frühjahrssammlung der Diakonie „Wir sind die Zukunft“! Sie kommt diesmal Kindern und Jugendlichen zugute und unterstützt auch unsere Arbeit gegen Kinderarmut. Flyer finden Sie beigelegt oder erhalten Sie über ihr Pfarramt. Die letzte Strophe des Kindermutmachlieds heißt: Gott sagt zu dir:“Ich hab dich lieb und wär so gern dein Freund. Und das, was du allein nicht schaffst, das schaffen wir vereint.“Mit Blick auf diesen Jesus, der die Kinder zu sich ruft und Ihnen das Himmelreich zusagt (Mk 10,13.14), möchte ich Mut fassen, dass auch wir vereint Menschwerdung unterstützen können. Gemeinsam mit Politik, Kirche, Diakonie und vielen Einzelnen können wir etwas verändern. Wolfgang Grose Fachbereichsleitung Soziale Dienste [email protected] Evangelisches Leben | Diakonie 7 Sonntag, 29.1., 18.00 Uhr Geistliche Abendmusik Abendlied Imke Thum (Aschaffenburg), Oboe Stefan Walter (Würzburg), Orgel Ort: Matthäuskirche, Matthäusstr. 16, Schweinheim Donnerstag, 9.2., 15.00 Uhr Deutscher Evangelischer Frauenbund Die Philippinen- Land des Weltgebetstages 2017 stellen sich vor Ton- und Bildvortrag Referentin: Juliane Hörl Ort: Kapitelsaal, Pfaffengasse 13, Abg. Info+ Anmeldung: Barbara Jacob, Tel.: (06021) 930576, Email: [email protected] Glaubenskurs zu den vier Grundgedanken der Reformation Eine Kooperation der ev. Gemeinden St. Matthäus, St. Johannes und St. Petrus: Donnerstag, 9.2., 19.30 Uhr Ich glaub an dich. Dein Gott - allein der Glaube! Referentin: Pfarrerin Ulrike Gitter Ort: Gemeinderaum, Matthäusstr. 16, AB-Schweinheim Donnerstag, 23.3., 19.30 Uhr Darauf kannst du dich verlassen - allein die Schrift! Referent: Pfarrer Ulrich Hallensleben Ort: Gemeindehaus St. Petrus, Hüttengasse 19, Laufach Samstag, 11.2., 11.15 Uhr Beflügelt Brahms, Dvorak, Chopin und Straußmit Andreas Sommer und Bernhard Kießig – Klavier-Duo Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 13, AB Eintritt frei – Spenden erbeten 8 Veranstaltungen | Evangelisches Leben Samstag, 28.01. Nacht der Bibel - sola scriptura Die neue Lutherübersetzung 17.15 Uhr Musikalische Abendandacht 18.30 Uhr Vortrag Referent: Dr. Johannes Friedrich, ehem. Landesbischof der bayerischen Landeskirche Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 13 Coachedy Donnerstag, 2.2., 19.30 Uhr Torsten Stoll mit seinem Soloprogramm Was Sie schon immer über sich wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten Torsten Stoll, Schauspieler, Regisseur, Theaterleiter des Ludwigstheaters, Sprecher und Coach - in Multitalent, der Ihnen sicher neue Erkenntnisse über sich selbst liefern wird. Ort: Gemeinderaum, Matthäusstr. 16, AB-Schweinheim Valentinstags-Special Dienstag, 14.2., 18.00 Uhr Gottesdienst, anschl. Sektempfang und Vortrag „Küssen ist Beten“ Gottesdienst für konfessionsverbindende Paare, anschließend Empfang mit Sekt und Häppchen im Martinushaus und um 20 Uhr Vortrag „Küssen ist Beten - Sexualität als Quelle der Spiritualität“ des bekannten Autoren, Theologen und Psychotherapeuten Dr. Wunibald Müller, Abtei Münsterschwarzach Ort: St. Agatha, Agathaplatz und Martinushaus, Treibgasse 26, in Kooperation mit der Christuskirche Konzert Donnerstag, 9.2., 19.30 Uhr Stefanie Schwab, Liedermacherin Lieder für den Lebensweg Mit Leichtigkeit und Leidenschaft singt die Liedermacherin Stefanie Schwab von den Höhen und Tiefen des Lebenswegs und begleitet sich dabei selbst am Piano, dem Akkordeon oder der Gitarre. Einflüsse aus Klassik, Jazz, Blues, Pop und Folk prägen ihren Stil Ort: Verlegt in das Casino der Schöntalhöfe, Rossmarkt 27 Eintritt frei, Spenden erbeten. Achtung: Begrenztes Platzangebot, Platzkarten sind im Kirchenladen erhältlich! Veranstalter: HEILANDs Ökumenischer Kirchenladen, Rossmarkt 23, AB Kreuz und Quer - das Nachtcafe bei Kerzenschein und Wein Samstag, 18.02., 17.15 Uhr Luther und die Juden Zum Verhältnis Martin Luthers zu den Juden Referent: Professor Dr. Isaac Kalimi, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, international anerkannter Professor für die Hebräische Bibel / Altes Testament und frühe Geschichte Israels mit dem Forschungsschwerpunkt der jüdisch-christlichen Beziehungen Ort: Bachsaal, Pfaffengasse 13, AB Freitag, 17.2., 20.00 Uhr Zeit zu Zweit - Abende für Paare Stacheln in der Partnerschaft - Wie wir unsere Liebe vor Verletzungen schützen Referenten: Renate und Burkard Hotz aus Wiesloch Vortrag, Live-Musik, Wein und Häppchen Ort: Bachsaal, Pfaffengasse 13, AB Kosten: 20,- Euro pro Paar, Wein und andere Getränke sowie Imbiss inklusive Anmeldung: Pfarramt Christuskirche, Tel. 38 04-13, [email protected] Samstag, 18.2., 17.15 Uhr Musikalische Abendandacht Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 13, Abg. Sonntag, 5.3., 18.00 Uhr Geistliche Abendmusik Sey gegrüßet, Jesu gütig - Orgel pur Stefan Walter, Orgel (Würzburg) Ort: Matthäuskirche, Matthäusstr. 16, Schweinheim Donnerstag, 9.3., 15.00 Uhr Deutscher Evangelischer Frauenbund Reise zu den Weltkultur- und Hansestädten in Deutschlands Norden. Ton- und Bildvortrag Referenten: Barbara und Roland Jacob Ort: Kapitelsaal, Pfaffengasse 13, Abg. Info+ Anmeldung: Barbara Jacob, Tel.: (06021) 930576, Email: [email protected] Donnerstag, 16.03., 20.00 Uhr Offener Bibliodrama-Treff Biblischen Texte erschließen Referentin: Andrea Marquardt, Bibliodramaund Bibliologleiterin Ort: Kleinostheim, Gemeindehaus, Kirchstr. 38, Ecke Schulstraße Info: Andrea Marquardt, Tel. (06021) 9 46 26, [email protected] Evangelisches Leben | Veranstaltungen 9 Samstag, 18.3., 17.15 Uhr Musikalische Abendandacht Cornelia Köhler - Viola Chaya Mettananda - Klavier Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 13, Abg. Samstag, 25.3., 20.00 Uhr Benefizkonzert des RC AschaffenburgSchönbusch NONIA-Trio Ute Heininger- Lippert - Querflöte Chaya Vishanthri Mettananda - Klavier Andreas Lippert - Violoncello Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 13, Abg. Eintritt: 15,- Euro/erm.10,-Euro Samstag, 1.4., 17.15 Uhr Konzert Orchestervereinigung Aschaffenburg Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 13, Abg. Sonntag, 2.4., 18.00 Uhr Geistliche Abendmusik Vater, vergib ihnen Chormusik zur Fastenzeit Kirchenchor St. Adalbero (Würzburg) Eva Dartschova (Würzburg), Orgel Leitung: Stefan Walter Ort: Matthäuskirche, Matthäusstr. 16, Schweinheim Sonntag, 9.4., 17.00 Uhr Passionsoratorium: Carl Löwe: „Das Sühneopfer des neuen Bundes“ Thomas Gropper - Bass Bachcollegium Aschaffenburg Aschaffenburger Kantorei Leitung: Christoph Emanuel Seitz Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 13, AB Eintritt: 23 Euro/erm. 19 Euro In eigener Sache: Ab 1. April absolviert Sophia Lederer ihr kirchenmusikalisches Praktikumsjahr in Aschaffenburg und sucht ein 1-Zi-Appartement (Stadtmitte, Schweinheim oder Damm). Kontakt: [email protected] 10 Veranstaltungen | Evangelisches Leben Aschermittwoch-Gottesdienst des Nachtcafés „Kreuz & Quer“ Mittwoch, 1.3., 19.00 Uhr Wir sind alle Kinder des Zorns Luthers Fastenpredigten Predigt: Prof. Markus Wriedt, Frankfurt/M. Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 13, AB Vortrag zum Lutherjubiläum 2017 Dienstag, 07.3., 20.00 Uhr Luther und die Reformation aus katholischer Perspektive Referent: Domvikar Dr. Petro Müller, Ökumenebeauftragter der Diözese Würzburg und Privatdozent für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ort: Martinushaus, Treibgasse 26, AB Kirchenladengespräch Mittwoch, 8.3., 19.30 Uhr Welchen Sinn hat das mein Leben? Was ist der Zweck meiner Existenz? Diese Frage stellt sich John Strelecky in seinem Bestseller „Das Cafe am Rande der Welt“. Dabei geht es um existentiellen Fragen: Warum bist du hier? Hast Du Angst vor dem Tod? Führst du ein erfülltes Leben? Referent: Pfarrer Peter Kolb, Leiter des Evangelischen Bildungswerks Untermain Ort: HEILANDs Ökumenischer Kirchenladen, Rossmarkt 23, AB Versöhnungsgottesdienst Samstag, 11.3., 18.00 Uhr Healing of memories Zeitgleich mit dem zentralen Versöhnungsgottesdienst von Evangelischer Kirche in Deutschland (EKD) und Deutscher Bischofskonferenz in Hildesheim begehen die Aschaffenburger Innenstadtgemeinden diesen Gottesdienst als ein Zeichen der Vergebung und Versöhnung. Ort: Beginn in der Stiftsbasilika, der 2. Teil findet in der Christuskirche statt Freundeskreis der Evangelischen Akademie Tutzing Montag, 20.3., 19.30 Uhr Luther ist uns weit voraus Zur Aktualität der Reformation Der moderne Mensch muss sich ständig rechtfertigen für sein Tun und Lassen. Wie aber steht Gott zu den Menschen? Er liebt sie - ohne Vorbedingung. Können wir das glauben? Martin Luther hat genau diese Einsicht in der Beschäftigung mit der Bibel (wieder)entdeckt. Referent: Pfarrer Udo Hahn, Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing Ort: Bachsaal, Pfaffengasse 13, AB „Kreuz und Quer“ goes nach St. Paulus Dienstag, 28.3., 20.00 Uhr Frauen und die Reformation Ungewöhnliches geschah: Laien mischten sich ein, Handwerker und Frauen beteiligten sich mit Flugschriften an der Diskussion Der Vortrag wirft einen Blick auf die Kreativität, mit der Frauen sich für die Reformation einsetzten. Die frühen Jahre der Reformation waren eine bewegte Zeit. Einzelne Frauen predigten sogar. Fürstinnen wie Herzogin Elisabeth von Calenberg führten in ihrem Herrschaftsgebiet die Reformation ein. Referentin: Dr. Auguste Zeiss-Horbach, Augustana-Hochschule Neuendettelsau Im Anschluss: Eröffnung der Ausstellung des Deutschen Evangelischen Frauenbunds Frauen und die Reformation Ort: Gemeindehaus St. Paulus, Boppstr. 17, Chöre Christuskirche Ort: Bachsaal, Pfaffengasse 13 Posaunenchor: Montags 19.30 Uhr (Trompeten, Hörner, Posaunen, Tuba). Neue Bläser sind uns herzlich willkommen! Spatzen- und Kinderchor für Kinder von 5-13 Jahren: Dienstags von 16.-16.45 Uhr Singen, Noten lernen und ein Singspiel einstudieren. „Main-Gospel-Train“ Dienstags von 18 - 19.30 Uhr Gesungen wird mit „soul and motion“ und „by heart“, d.h. im Endeffekt auswendig. Für junge Sängerinnen und Sänger mit Begeisterung am Singen und Freude an authentischer Gospel-Musik Aschaffenburger Kantorei Mittwochs um 20 Uhr Klassische orchesterbegleitete Kirchenmusik und a capella Chormusik. Neueinstieg für chorerfahrene Sängerinnen und Sänger ab 26.4. möglich (PAULUS von Mendelssohn) Leitung aller Chöre: KMD Christoph Emanuel Seitz, Tel. 06021 - 3804-19 (Butler James) [email protected] OASECHOR Projektchor Christliche Popularmusik Leitung: Kerstin Friedrich, 06021 - 452 42 82 5n5- und Oase-Band Wolfgang Waetzold, 06021 - 93976 Weitere Gemeinden: Kirchenchor St. Matthäus Proben mittwochs, 19.30–21 Uhr Gemeindehaus, Matthäusstraße 12, AB Schweinheim Leitung: Karsten Schwind St. Stephanus Großostheim Kirchenchor: donnerstags 18Uhr The Good News: donnerstags 20 Uhr Weitere Infos : 06026 - 1484 Evangelisches Leben | Veranstaltungen 11 Foto: pixabay Aktuelles: Studienreise des Evang. Bildungswerkes Studienreise Coburg Landesausstellung – Schlösser – Freilandmuseum Bad Windsheim - Studienfahrt des Ev. Bildungswerkes unter Reiseleitung von Dekan Rudi Rupp von 23. bis 25. Juni 2017 Freitag, 23.6.2017 Unsere erste Station ist Lauscha im Thüringer Wald, die Geburtsstadt des gläsernen Christbaumschmucks. Alles dreht sich dort um Glas, ob in der neugestalteten Glashütte oder in einem der vielen kleinen Geschäfte. Schauen Sie, kaufen Sie, genießen Sie! Nachmittags besichtigen wir Schloss Rosenau, eines der schönsten Beispiele des romantischen Historismus in Deutschland. Der herrliche Landschaftspark und das Museum für Modernes Glas sind weitere Höhepunkte des Tages. Nach einem kurzen Besuch in der Friedrich-Rückert-Gedenkstätte erreichen wir unser ****Hotel Vienna House Easy Coburg gegen 18.30 Uhr. Samstag, 24.6.2017 Nach einer kurzen Stadtführung besichtigen wir Schloss Ehrenburg, die prächtige Stadtresidenz der Coburger Herzöge. Die Mittagspause gestalten wir individuell. Entweder zu Fuß durch den Hofgarten oder mit einer Bimmelbahn gelangen wir nachmittags zur Veste Coburg, wo wir mit einem Audio12 Aktuelles aus Aschaffenburg| Evangelisches Leben guide die Landesausstellung 2017 „Ritter, Bauern, Lutheraner“ anschauen. Den Abend verbringen wir gemeinsam in Seßlach, dem „oberfränkischen Rothenburg“. Dort erwartet uns fränkische Gastlichkeit mit hausgebrautem Bier. Sonntag, 25.6.2017 Nach einem Gottesdienst in der historischen Morizkirche in Coburg fahren wir nach Bad Windsheim zum fränkischen Freilandmuseum. Dort erwartet uns nicht nur eine Sonderausstellung zum Thema „Evangelische Pfarrhäuser in Franken“ sondern auch ein „Tag der Volksmusik“ mit etwa 30 Volksmusik- und Gesangsgruppen aus ganz Franken. Reisepreis: 165 Euro, Einzelzimmerzuschlag 45 Euro Unsere Leistungen: Fahrt im Komfort-Luxus-Fernreisebus Begrüßungs-Imbiss im Omnibus **** Hotel Vienna House Easy Coburg (2x ÜF) sämtliche Eintritte (ohne Bimmelbahn zur Veste Abfahrt: Freitag 7.45 – 8.00 Uhr Rückkehr: Sonntag ca. 19.30 Uhr Anmeldung im Evangelischen Bildungswerk 060 21 - 451 22 54. Wozu Reformationsjubiläum? Liebe Leserinnen, liebe Leser, Wozu feiern wir eigentlich das Reformationsjubiläum? Wozu stellen wir die Lebensleistung eines Mannes heraus, der einerseits zu den größten Deutschen gerechnet wird, der aber andererseits gewiss auch zu den umstrittensten Persönlichkeiten unseres Landes gehört? Sicher nicht, damit wir 2017 einen Feiertag zusätzlich geschenkt bekommen. Und bestimmt auch nicht, um unsere katholischen Glaubensgeschwister zu ärgern. Manche Äußerungen über Martin Luther zu Beginn des Jahres erinnerten in Tonlage und Stil fatal an überwunden geglaubte Zeiten. Und dass der Reformator selbst in seiner Kirchenkritik Worte gewählt hat, für die man sich heute schämen müsste, steht ebenso außer Frage. Nein, die evangelische Kirche jubelt keinem Heiligen zu, denn einen solchen kann es nach unserem Verständnis der Bibel auch gar nicht geben, und sie verschweigt darum gewiss nicht die dunklen Seiten Luthers. Sie ist weder naiv, noch klammert sie sich an eine Macht, die sie längst nicht mehr hat. Sie ist vielmehr fest davon überzeugt, dass die grundlegenden Werte unseres Zusammenlebens ohne die Reformation nicht denkbar wären. Sie lädt darum in ökumenischer Geschwisterlichkeit im Jubiläumsjahr 2017 zu vielen Veranstaltungen, Gottesdiensten und Diskussionen ein, in denen es genau darum geht. Vieles davon findet in unserer Christuskirchengemeinde statt oder wird von ihr mit verantwortet. Zwei Beispiele: So wie Luther „dem Volk aufs Maul“ schaute und nach einer gleichzeitig zeitgemäßen und bibelgemäßen Form des Evangeliums suchte, so sind auch wir heute dazu aufgefordert, Gottes Wort lebendig und lebensnah zum Sprechen zu bringen. Nicht um leere Rituale also geht es in unseren Gottesdiensten, sondern um eine Verkündigung auf der Höhe der Zeit. Die Worte der Heiligen Schrift also immer wieder zum Leuchten und zum Strahlen zu bringen, die frohe Botschaft als Frohbotschaft mutig und selbstbewusst weiterzusagen – diesen bleibenden Auftrag verdanken wir Martin Luther. Oder: Wer heute von Glaubens- und Gewissensfreiheit spricht, kommt an Luther nicht vorbei. Dass aus der eindimensionalen Welt des Mittelalters ein vielstimmiger Meinungschor werden konnte, verdankt Europa – neben den Aufklärern des 18. Jahrhunderts – Reformatoren wie Luther oder Calvin. Wenn ich heute in den Medien, auf der Kanzel oder in öffentlichen Diskussionen frei und ungehindert meine Meinung äußern darf, stehe ich in einer guten Tradition, die letztlich zurückweist auf seinen Auftritt beim Reichstag zu Worms 1521. Ich feiere das Reformationsjubiläum, weil ich mich gerne erinnern lasse an das, worauf unser Land zu Recht stolz sein kann. Und weil ich immer noch dazulernen möchte. Ihr Dekan Rudi Rupp Evangelisches Leben | Christuskirche 1 Neues aus dem Kirchenvorstand Sitzung vom 29.11.2016: 1. Nach einem Probejahr mit zwei Lesungen beschließt der Kirchenvorstand, an den zwei Lesungen im Gottesdienst festzuhalten. Nach der ersten Lesung aus dem Alten Testament folgt als Antwort das Halleluja. Nach der zweiten Lesung aus dem Neuen Testament (Evangelium oder Epistel) folgt als Antwort das vom Lektor gesprochene „Ehre sei dir, Herr!“ Die Gemeinde antwortet und spricht: „Lob sei dir, Christus“ Mit Blick auf die Gottesdienstlänge entfällt bei Abendmahlsgottesdiensten und anderen besonderen Gottesdiensten, z.B. Konfirmation, die erste Lesung. und wie damit umgehen? - kinderfreundliche Kirche: Sind wir es? Wie und wo können wir es werden? - Klinikseelsorge: Austausch über Erfahrungen und Entwicklungen nach dem ersten halben Jahr mit Pfarrer Kunze - Gemeindeschwester: Austausch über Erfahrungen und Entwicklungen nach dem ersten Jahr. 2. Mit Unterstützung der Stadt Aschaffenburg bleibt die Platane im Hof an der Christuskirche erhalten und wird ordentlich zurückgeschnitten. 6. Die vier flachen Stufen im Außenbereich zwischen Foyer und Litfaßsäule sind eine Stolperfalle. Dieser Zugang soll barrierefrei umgestaltet werden. 3. Ende Februar 2017 wird sich der Kirchenvorstand auf einem Klausurtag mit dem Thema „Kirchenaustritte“ befassen. 4. Seit einigen Jahren schon behandelt der Kirchenvorstand in den monatlichen Sitzungen sogenannte Schwerpunktthemen. Für das Jahr 2017 stehen bis dato folgende Schwerpunktthemen auf der Agenda: - Gemeindegrenzen: Wie schon im letzten Gemeindebrief berichtet, befassen wir uns mit den an uns gerichteten Änderungswünschen. - Kirchenaustritte: Zahlen, Fakten, Hintergründe 2 Christuskirche | Evangelisches Leben 5. Die anfällige, teilweise defekte Beleuchtung in der Christuskirche wird komplett auf energiesparende Leuchtmittel umgerüstet. 7. Es gibt eine Spendenbereitschaft für eine effektivere Spülmaschine in der Küche im Haus der Gemeinde. Der Kirchenvorstand prüft die Möglichkeiten, eine zweite Maschine zusätzlich zu der vorhandenen Maschine einzubauen. Olaf Nowak, Vertrauensmann Die nächsten KV-Sitzungen: 23.02. und 21.03., jeweils 19 Uhr Herzlich... Hallo, Mein Name ist Sophia Lederer. Ich stamme aus der Nähe des Weinortes Volkach. Nach dem Abitur kam ich durch meinen ehemaligen Orgellehrer Rainer Gaar auf die Hochschule für ev. Kirchenmusik in Bayreuth und absolvierte dort ein einjähriges Gaststudium. Dabei wurde mir klar, wie viel Spaß mir die Vielfältigkeit der Kirchenmusik machte, und entschloss mich, dies zu meinem Beruf machen zu wollen. Dieses Jahr schließe ich mein Studium ab und absolviere in Ihrer Gemeinde ein Praxisjahr. Im Laufe des Studiums habe ich immer mehr die Liebe zum Singen und Chorleiten entwickelt. Ich freue mich auf ein spannendes, lehrreiches Jahr in Ihrer Gemeinde, auf viele neue Begegnungen und Eindrücke und auf eine gute Zusammenarbeit! Sophia Lederer Ab 1. April wird Frau Sophia Lederer nach dem erfolgreichen Abschluß des Studiums ihr kirchenmusikalisches Praktikumsjahr bei KMD Christoph Emanuel Seitz absolvieren. ... Willkommen Ab dem 1.3. wird das Team der Hauptamtlichen an der Christuskirche durch den Vikar Gundolf Beck verstärkt. Herr Beck wird das Predigerseminar in Nürnberg besuchen, dessen Rektor der ehemalige Pfarrer an der Christuskirche, Dr. Manacnuc Lichtenfeld, ist. Bei seinen Praxiserfahrungen im Gemeindedienst, in den Bereichen Gottesdienst, Seelsorge, Gemeindeaufbau und Gemeindeleitung, wird Herr Beck durch seinen Mentor Pfarrer Dr. Hansjörg Schemann begleitet. Für den Bereich Konfirmandenarbeit wird Pfarrer Hauke Stichauer als Praxisanleiter zuständig sein. Im Feld des Religionsunterrichts erhält Herr Beck einen externen Mentor. Wir wünschen Herrn Beck einen guten Start an der Christuskirche und Gottes Segen bei allen Diensten und Begegnungen! Dr. Hansjörg Schemann, Pfarrer Für Frau Lederer wird ein 1-Zi-Appartement (möglichst in der Stadtmitte oder auch in Schweinheim oder Damm) gesucht. Auch für Herrn Beck und seine Frau wird noch eine Wohnung in Aschaffenburg, Innenstadt, Leider oder Nilkheim gesucht. Meldungen hierzu bitte direkt an Frau Lederer: [email protected] Meldungen hierzu bitte an Pfr. Hauke Stichauer, oder das Pfarrbüro Tel.: 06021 380413 Evangelisches Leben | Christuskirche 3 ... aber klar doch! Der passt doch nie... Schnappschüsse aus der Gemeinde Weihnachtliches Krippenspiel Weihnachtliche Pfaffengasse Kaffeepause... Viva... 4 Christuskirche | Evangelisches Leben ... geht immer ... la ... ... musica Konfirmandenzeit - Kirche in der Welt... Wo ist Kirche? Diese Frage begleitete unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden der Petruskirche Laufach mit ihrem Pfarrer Ulrich Hallensleben und unserer Christuskirche im November beim Konfitag in Frankfurt und am Konfiwochenende auf dem Schwanberg. In Frankfurt besuchten wir die Flughafenkirche - ein ökumenisches Projekt der katholischen und evangelischen Flughafenseelsorge. Mitten im Terminal, zwischen Fluggästen, Sicherheitspersonal und Fraport-Mitarbeitern empfing uns Pfarrer Krieg in der Kapelle. Trotz des hektischen Treibens um uns herum war die Kapelle von einer wohltuenden Ruhe erfüllt. Eindrücklich schilderte er uns seine Arbeit: seine seelsorgerliche Begleitung von Fluggästen und Mitarbeitern des Flughafens, die Gottesdienste in der Woche und an den Festtagen wie Heiligabend oder Ostern. Er zeigte uns Altar und Kreuz der Kapelle, die aus Flugzeugbaumaterialien gefertigt wurden: die Altarplatte aus Flugzeugfenstern und das Kreuz aus speziellem Aluminium. Pfarrer Krieg zeigte den Jugendlichen die Fürbittbücher, die von Gästen im Laufe der Jahre gefüllt wurden. Die Einträge haben uns sehr berührt. Im Anschluss war noch Zeit für eine Führung durch das „Haus der Bibel“ - eine Zeitreise durch das Alte und Neue Testament. Am darauffolgenden Wochenende führte uns dann der Weg aus der Großstadt auf den Schwanberg bei Würzburg. Dort leben die Schwestern der Communität Casteller Ring in einem Evangelischen Kloster. Auf dem Klostergelände ist ein Jugendheim, in dem wir untergebracht waren. Wir besuchten die Stundengebete der Schwestern, beschäftigen uns mit dem Abendmahl und feierten selbst einen stimmungsvollen Abendgottesdienst in der Klosterkirche St. Michael. Aber auch die Freude und die Gemeinschaft sollten nicht zu kurz kommen. Unsere Teamer und Jugendleiter organisierten einen bunten Abend und witzige Kennenlernspiele. Sie veranstalteten Workshops und begleiteten die Jugendlichen auf der „Schwanberg-Rallye“: Sie führt über den Schwanberg, durch die Communität und den angrenzenden Friedwald. Ein Höhepunkt war der stimmungsvolle Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, in dem unsere Jugendlichen vom Schwanbergpfarrer und der leitenden Schwester persönlich begrüßt worden sind. Unsere Christuskirchengemeinde, die Kapelle am Flughafen, St. Michael auf dem Schwanberg - Kirche in dieser Welt kann ganz verschieden sein - so bunt wie das Leben! Pfarrer Hauke Stichauer Evangelisches Leben | Christuskirche 5 Meinen Glauben und mein Leben in Beziehung bringen Jeder von uns hat schon in den verschiedensten Lebenslagen das VATERUNSER gesprochen. Es ist uns zur Routine geworden. Wir haben es einmal auswendig gelernt und beten es mit, wenn es bei kirchlichen Anlässen dazugehört und ein Teil des Gottesdienstes ist. Manchmal stolpern wir an einer Stelle und die Gedanken schweifen ab, weil da ein Satz formuliert ist, knapp und exakt, der es uns schwer macht, einfach weiter zu sprechen. Wir alle sind in unserem Leben unterwegs und suchen ein Ziel, für das es sich zu leben lohnt. Jeder Mensch geht Stufe um Stufe seinen Weg. Dabei brechen Fragen nach Lebenssinn und Lebensperspektive auf. In den Glaubenskursen „Stufen des Lebens“ spüren wir seelsorgerlich behutsam diesen Überlegungen nach. Wir wollen miteinander entdecken, wie biblische Aussagen heute in unser Leben hineinsprechen. „Stufen des Lebens“ ist vergleichbar mit einem Religionsunterricht für Erwachsene. Er ermutigt, auf Grundlage biblischer Texte Glauben und Leben neu in Beziehung zu bringen. Ein Kurs umfasst vier in sich geschlossene Einheiten, Bibelkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Jede[r] ist eingeladen, sich auf eine Begegnung mit sich selbst und der Bibel einzulassen. Wir bieten dieses Jahr den Kurs Vaterunser – ein beinahe alltägliches Gespräch an. 6 Christuskirche | Evangelisches Leben Wir möchten in vier Kursrunden dieses altbekannte Gebet miteinander ins Gespräch bringen und buchstabieren. Wie heilsam ist für uns ein Gespräch, in dem wir uns mit dem, was Leben ausmacht, aussprechen können. Wie entlastend ist es, wenn wir das, was wir erhoffen, zu einer Bitte formulieren dürfen. Vielleicht kann das VATERUNSER wieder zu unserem Gespräch werden! Termine und Themen: jeweils donnerstags 19.30 Uhr: 9.3. Im Gespräch 16.3. Jesu Gespräch mit dem Vater 23.3. Die sieben Bitten 30.3. Gott sucht, bis er wieder findet 6.4. feierlicher Abschluss Veranstaltungsort: Christuskirche, Haus der Gemeinde/Kapitelsaal Pfaffengasse 13, 63739 Aschaffenburg Kursgebühren: keine Anmeldungen im Pfarramt: Tel.: 06021 380413 E-Mail: [email protected] Zeit zu Zweit Fr, 17.2., 20 Uhr Ein Abend für Paare Gespräch und Vortrag bei Musik und Wein „Stacheln in der Partnerschaft – wie wir unsere Liebe vor Verletzungen schützen“ Zu diesem Thema werden Renate und Burkard Hotz aus Wiesloch referieren. Kosten: 20 Euro pro Paar. Im Preis sind Getränke und ein kleiner Snack enthalten. Anmeldung im Gemeindebüro oder online unter: zeitzuzweit.christuskirche.online Musikalische Gäste: AB Combo mit Kerstin Friedrich, Margarete Neuendorf, Martin Neuendorf und Ruben Neuendorf. Zum Nachdenken: 500 Jahre Reformation Dankbares Gedenken: ja! - Feiern? Wir haben unseren reformatorischen Vätern, allen voran Martin Luther, viel zu verdanken: Dass sie unserem christlichen Glauben eine gute Sprache, ein biblisch fundiertes Bekenntnis gaben, und das wir es in unserem Alltag leben können. Alte Glaubensinhalte wurden von Ballast und Irrlehren befreit und unserem Glauben wurde eine neue befreiende Kraft zurückgegeben. Das ist in der Tat nach 500 Jahren wieder einmal zu würdigen und Gott für diese Vordenker in unserem christlichen Glauben zu danken. Bekannt sind aber auch die negativen Folgen dieser reformatorischen Bewegung: Spaltungen, Verwerfungen, kriegerische Auseinandersetzungen und Verletzungen, die bis in unser heutiges familiäres und gesellschaftliches Leben hinein zu spüren sind. Unsere Jubiläumsveranstaltungen im Jahre 2017 sind dann authentisch, wenn auch von den nicht unerheblichen Fehlern gesprochen wird gerade auch von Luther in seinen Reden über Juden, Bauern, Hexen, Täufern… Alles menschliche Handeln bleibt im Stückwerk verhaftet. Auch richtiges, geniales Denken und Reden schließt Fehlerhaftes und Abgründiges nicht aus. Dankbares Gedenken: ja! - Feiern? Reinhard Schmitz, Pfr. i. R. “Wo Worte fehlen sprechen Bilder“ Kreatives Angebot für Trauernde Die Hospizgruppe Aschaffenburg lädt an vier Abenden im Mai Trauernde ein, ihren Empfindungen und Gefühlen über einen erlebten Verlust auf kreative Weise Ausdruck zu verleihen. Kurze Impulse zu Beginn jedes Treffens sollen dazu anregen, Herz und Bauch malen zu lassen, frei von jeglichem Erwartungsdruck oder Bewertungen. Es sind keinerlei (künstlerische) Vorkenntnisse erforderlich. Verschiedene Materialien werden zur Verfügung gestellt. Das Angebot ist kostenfrei. Die Leitung hat Pfarrerin Ulrike Schemann, ev. Altenheimseelsorgerin, Kunsttherapeutin, Hospiz- und Trauerbegleiterin Termine: jeweils Mo. 8., 15., 22. und 29. Mai Zeit: 18 - 20 Uhr Ort: Kapitelsaal im Haus der Gemeinde Pfaffengasse 13, Aschaffenburg Teilnehmerzahl: 6-8 Personen Infos und Anmeldung: bis 2.5. Tel.06021/980055 Evangelisches Leben | Christuskirche 7 Weiter besondere Veranstaltungen im Lutherjahr 2017: Beachten Sie hierzu die Artikel im Mantelteil, in den kommenenden Gemeindebriefen und im Flyer: „Reformationsjubiläum in Aschaffenburg“ Professor Dr. Isaac Kalimi Veranstaltungen Jubiläumsjahr 2017 Kreuz & Quer - Das Nachtcafé im Bachsaal Di, 21.2., 20 Uhr Luther und die Juden Zum Verhältnis Martin Luthers zu den Juden Die feindseligen Äußerungen des späten Luther gegenüber den Juden hatten teilweise verheerende Auswirkungen und dürfen im Gedenkjahr der Reformation nicht unbeachtet bleiben. Referent: Professor Dr. Isaac Kalimi, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, einer der weltweit führenden Wissenschaftler im Bereich der Hebräischen Bibel (Altes Testament) und der Geschichte des antiken Israels Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten. Kreuz & Quer - Der Nachtcafé-Gottesdienst Mi, 1.3., 19 Uhr Wir sind alle Kinder des Zorns Luthers Fastenpredigten als Ort politischer Meinungsäußerung vor 500 Jahren und ihre heutige Rezeption Kanzelrede: Prof. Dr. Markus Wriedt, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main Christuskirche ||Evangelisches 8 Christuskirche EvangelischesLeben Leben Gottesdienste Versöhnungsgottesdienst „Healing of Memories” Sa, 11.3., 18 Uhr | Stiftsbasilika, Christuskirche Die Trennung der Konfessionen hat im Laufe der Geschichte zu vielen Auseinandersetzungen geführt, die auch in unserer Region teilweise quer durch die Familien gegangen sind. Zeitgleich mit dem zentralen Versöhnungsgottesdienst von Evangelischer Kirche in Deutschland (EKD) und Deutscher Bischofskonferenz zum Thema „Healing of memories“ in Hildesheim am 11. März 2017 begehen die Aschaffenburger Innenstadtgemeinden diesen Gottesdienst als ein Zeichen der Vergebung und Versöhnung. Ort: Beginn in der Stiftsbasilika, der zweite Teil findet in der Christuskirche statt Veranstalter: Christuskirche und Pfarreiengemeinschaften St. Martin und zum Guten Hirten Valentinsgottesdienst für konfessionsverbindende Paare Di, 14.2., 18 Uhr | St. Agatha, Aschaffenburg anschl. Empfang mit Sekt und Häppchen im Martinushaus Ort: St. Agatha, Aschaffenburg, Agathaplatz Veranstalter: Martinusforum in Kooperation mit der Christuskirche und der Pfarreiengemeinschaft zum Guten Hirten Advent im Seniorencafé Sehr gut besuchter Fortbildungsnachmittag Rückblicke ... Kreuz & Quer im November Adventsfeier im Seniorencafé „Was Christum treibet – die Hermeneutik und das Schriftverständnis Martin Luthers“ Hierzu referierte Dr. Susanne Luther von der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz am 22. November 2016 im Bachsaal. Aus dem Studium des Römerbriefes heraus gewann Martin Luther die Erkenntnis, dass die Bibel die alleinige Quelle theologischer Wahrheit sei. „Sola scriptura“ - nur die Schrift allein gilt für den Christen und tritt an die Stelle kirchlicher Lehrautorität. Im Zentrum des christlichen Glaubens steht für Luther das Evangelium von Jesus Christus. Der Glaubende soll die Bibel selber lesen und verstehen, reflektieren und bewerten können. Dabei haben für Martin Luther nur diejenigen biblischen Texte zentrale Bedeutung, die den Glauben an Jesus Christus stärken und fördern. Dieses Auswahlkriterium benennt Luther mit dem von ihm überlieferten Zitat „was Christum treibet“. Wie die Referentin weiterhin ausführte, bediente sich Luther zur Auslegung biblischer Texte des zu der Zeit noch üblichen 4-fachen Schriftsinns, wie am Wort „Jerusalem“ gut zu verdeutlichen ist: Jerusalem als die historische Stadt im wörtlichen Sinn, allegorisch auf die Kirche verweisend, moralisch-topologisch, die Seele des Christen bezeichnend und anagogisch-eschatologischdas himmlische Jerusalem meinend. Irene Specht Am ersten Montag-Nachmittag im Dezember war eine stimmungsvolle Adventsfeier im Seniorencafé der Christuskirche im Bachsaal. Viele Senioren und Seniorinnen und Gäste waren gekommen. Weihnachtliche sowie alpenländische Weisen wurden auf der Zither von Wolfgang Mauler vorgetragen und mitgesungen. Die Seniorentanzgruppe unter Leitung von Frau Krause zeigte weihnachtliche Tänze. Die Moderation lag bei Heinz Undeutsch, der einige Adventsgeschichten vortrug. Hernach kam der Nikolaus „persönlich“ vorbei, um verdiente Mitarbeiter zu beschenken. Bei leckeren Stollen gab es gesellige Stunden. Heinz Undeutsch Fortbildungsnachmittag für Ehrenamtliche Auf reges Interesse stieß der Fortbildungsnachmittag für Ehrenamtliche im Altenheim- und Krankenhaus-Besuchsdienst am 14.11. mit Dipl. Psychologin Simone Schmitt zum Thema „Die Bedeutung von Körpersprache und Atem in der Begegnung“. Mit kleinen Übungen und Tipps ermutigte sie zu mehr Achtsamkeit im Umgang mit sich selber und anderen Menschen. Ulrike Schemann Evangelisches Leben | Christuskirche 9 In der Weihnachtsbäckerei Tragt in die Welt nun ein Licht Aus der Dinglerstraße Liebe Gemeinde Unser aktuelles Rahmenthema handelt von Medien. Als wir uns dieses Thema im Juli 2016 überlegten und dann recherchierten, was alles dazu gehören könnte, welche Inhalte wir auch den Kleinen (zweijährigen) vermitteln möchten - stellten wir sehr schnell fest, dass die neuen Medien immer mehr in den Fokus der Bildungsaufträge geraten. Mit dem Netz sinnvoll umgehen und Informationen, die durch Medien verbreitet werden, sachlich einschätzen, das sind zwei unserer Ziele. In der letzten Ausgabe stellte ich die Frage: Was wäre geschehen, wenn Martin Luther seine 95 Thesen nicht durch Flugblätter und persönliche Reden veröffentlicht, sondern via Facebook & Co. ins Netz gestellt hätte? Hätte es damals, unter heutigen Umständen, eine Reformation gegeben? Und weiter gefragt: Brauchen wir heute wieder eine „Reformation“? Denn bei einer Umfrage im Dezember haben 60% der Altersgruppe von 25 - 50 Jahre selbst an Weihnachten der Kirche den Rücken zugewandt. Die Mitarbeiter unserer Kita setzen sich dafür ein, durch religiöse Bildung das Bewusstsein für unseren christlichen (evangelischen) Glauben, seine Feste und Kirchenjahreszeiten bei den Kindern zu stärken. Das alles natürlich in 10 Christuskirche | Evangelisches Leben einem offenen Austausch, denn es besuchen auch Kinder anderer Konfessionen und Religionen unsere Einrichtung. Aber allen, auch den Eltern, die unsere Einrichtung besuchen, ist die Vermittlung religiöser Werte wichtig. Übrigens: Bei oben erwähnter Umfrage gaben die 15 - 24 Jährigen an, dass ihnen christliche/ religiöse Werte wichtig sind, und dass sie Traditionen pflegen möchten. Anscheinend trägt die (im Bildungsplan verankerte) „Wertevermittlung“ in dieser Altersgruppe dazu bei, dass Religiosität, Menschlichkeit und ein demokratischer Grundgedanken das Miteinander unserer Gesellschaft prägt. So hege ich fortwährend die Hoffnung, dass diese Wertevermittlung auch durch die neuen Medien weiter in das Bewusstsein der Menschen rückt. Ich möchte heute mit Dietrich Bonhoeffers Worten schließen: Jeder neue Morgen ist ein neuer Anfang unseres Lebens. Sonnige Wintertage und einen schönen Frühlingsanfang wünscht Ihnen: Petra Bauer und das Kita-Team Gottesdienst „Menschen der Bibel“ So, 19.2., 10 Uhr, Christuskirche Das Seniorencafé lädt ein Mo, 6.2., 14.30 Uhr, Bachsaal: Willkommen zu unserem “etwas anderen Gottesdienst” mit Band und Kreuzverhör dieses Mal zum Thema “Eine Berührung mit Folgen”. Es geht um die blutflüssige Frau, von der im 5. Kapitel des Markusevangeliums erzählt wird. Es grüßen Pfrin. Ulrike Schemann und Team Fastnacht im Seniorencafé mit der Tanzgruppe Ü60 und Heinz Undeutsch besondere Gottesdienste Gruppen und Kreise KiGo und BibelEntdeckerTour Schwung- und taktvoll mittwochs, 9.30 Uhr, Bachsaal Seniorentanz unter Leitung von Frau Krause. Für alle Kinder ab 4 Jahren findet jeden Sonntag Kindergottesdienst statt. Wir fangen um 10 Uhr in der Kirche an und gehen dann ins Gemeindehaus. Mo, 6.3., 15 Uhr, Kapitelsaal: „500 Jahre Reformation - Martin Luther´s Botschaft gestern und heute“ Referent: Pfr. Dr. Hansjörg Schemann Kontakt: Heinz Undeutsch, Tel.: 06021 13310 Bibel- und Gesprächskreise Sa, 11.2., 13.30 Uhr, Dekan Rupp Sa, 4.3., 13.30 Uhr, Pfr. Dr. Schemann • • • • • • Info und Anmeldung im Pfarramt Spielgruppe für Kinder bis 3 Jahre Do, 9.30 bis 11 Uhr, Haus der Gemeinde Jugendgruppe Freitags von 18 bis 22 Uhr Die Jugendgruppe trifft sich im Jugendraum der Christuskirche. Gott kennen lernen von Anfang an. Mit unseren Kleinsten biblische Geschichten erfahren und erleben. In den Ferien keine Spielgruppe Die Kleineren (4 bis 7) zum KiGo im Kapitelsaal, die Großen (8 bis Konfi) zur Bibel-Entdecker-Tour im Gruppenraum. Ihr seid alle herzlich willkommen! Jutta Kramer und Team Minigottesdienste nächster Minigottesdienst: Sa, 18.3. Unsere nächsten Taufgottesdienste Kira Türke 0151-26385583 dienstags, 14-tägig, 20.15 Uhr : Info: Familie Schramm, Tel. 44 41 93 mittwochs, wöchentlich, 20.15 Uhr : Info: Familie Kramer, Tel. 8 30 93 monatlich bei Familie Lange, Tel. 9 77 89 Gesprächskreis „Gott und die Welt“: Der Gesprächskreis zu aktuellen Themen aus Glaube, Kirche und Gesellschaft. Do, 16.2. u. Do. 9.3. jeweils 15.30 Uhr Schöntalhöfe, Casino, Rossmarkt 25 Info: Pfr. Dr. Schemann, Tel.: 4395598 Oek. Bibelgespräch im Brentanopark: Do, Treffen im Clubraum 15 Uhr Info: Pfr. Galler, Tel. 9 86 39 Bibelgespräch im Brentanostift jeden 2. Dienstag im Monat, 15.30 Uhr: Info Pfr. Schmitz, Tel. 438 34 27 Katrin Christensen, Tel.8669906 Evangelisches Leben | Christuskirche 11 Redaktion: Evang.-Luth. Pfarramt Christuskirche Pfaffengasse 13, 63739 Aschaffenburg Pfr. Dr. Hansjörg Schemann (V.i.S.d.P.), Josef Stenger Marion Firbas und Susanne Scheibler Tel. 380413, Fax: 380430 E-Mail: [email protected] [email protected] www.christuskirche-ab.de Die Rechte an den Bildern liegen bei den einzelnen Fotografen. Öffnungszeiten im Pfarrbüro: Mo, Mi, Fr 9–12 Uhr und Do 14–18.30 Uhr Menschen Bankverbindung Sparkasse Aschaffenburg IBAN: DE48 7955 0000 0000 8096 81 BIC: BYLADEM1ASA aus unserer Gemeinde Getauft wurden am: 19.11. Max Schlundt 2711 Emma Heydenreich Getraut wurden am: 26.11. Benedikt Rudolf und Sandra Rudolf, geb. Most 3.12. Steffen Vit und Katharina Staack Bestattet wurden am: 18.11. Hans Kluge, 91 Jahre 28.11. Inge Zemke, geb. Schreck, 71 Jahre 20.12.Ruth Herpich, geb. Fleischer, 98 Jahre 19.12. Martha-Metta Tartler, geb. Franz, 80 Jahre 21.12. Irmgard Kämpf, geb. Kreßmann, 81 Jahre 4.1. Gerda Schrogl, geb. Rieß, 85 Jahre Spieletreff im Gemeindehaus So, 5.2. 14:30 Uhr Wenn möglich kurze Anmeldung bei Carlo Dietl: [email protected] Kurzentschlossene, spontane Mitspieler sind aber auch herzlich willkommen! 12 Christuskirche | Evangelisches Leben 1. Pfarrstelle / Pfarramtsführung Pfr. Dr. Hansjörg Schemann, Pfaffengasse 19 Tel. 4395598 [email protected] 2. Pfarrstelle Pfr. Hauke Stichauer, Sandgasse 8, Tel. 4392124 [email protected] 3. Pfarrstelle / Dekanat Dekan Rudi Rupp, Pfaffengasse 17, Tel. 380410 [email protected] Kantorat KMD Christoph Emanuel Seitz, Pfaffengasse 13, Tel. 380419 [email protected] Vertrauensmann des Kirchenvorstands Olaf Nowak, Tel. 06024-6359561 [email protected] Stellv. Vertrauensfrau des Kirchenvorstands Juliane Hörl, Tel. 4498635 [email protected] Gemeindeschwester der Christuskirche Anke Sauer, Tel.: 0176-88031793 [email protected] Prädikantin Britta Vorher, Tel. 929432 [email protected] Prädikant Kurt Scheibler, Tel. 15165 [email protected] Hausmeister/Mesner Thomas Gazdacsko, Pfaffengasse 13, Tel. 380414 [email protected] Kindertagesstätte Dinglerstraße 11 Leitung: Petra Bauer, Tel. 21390 Fax 325360, www.kita-dinglerstrasse.de Alexandrastraße 5 • 63739 Aschaffenburg • Tel. 06021-299403 Helden mit Löffeln die Lieblingsgerichte der Kids frisch und gesund selbstgemacht Offene Bühne „kann gesund auch lecker sein?“: Vortragsveranstaltung Eltern und Jugendliche Und 4 kochnachmittage mit Lebensmittellehre September . 23 28 . Oktober Dezember 09 . 2017: Neues aus dem JuZ in der Alexandrastraße Februar . 10 07 .April Mai 12 . neJuni Offe30 . für essen und Getränke sind inklusive, die Kids bestimmen was es gibt! 2016 optimal zur gewichtsregulierung immer montags von 16. 30 uhr bis 19.30 Uhr im juz aschaffenburg Start ist Montag, der 11.01.16, direkt nach den winterferien vorgesehen für 10 bis 14 jährige Alexandrastraße 5 • 63739 Aschaffenburg • Tel. 06021-299403 Anmeldung unter: franziska englert – Oecotrophologin (B.Sc.) und Heilpraktikerin E-Mail: [email protected] Tel.: (0171) 1720 420 Das JuZ wacht allmählich aus dem Winterin Kooperation mit der evangelischen Jugend Untermain und dem JUZ Aschaffenburg schlaf auf und startet sofort mit bewährten aber auch brandneuen Projekten: So ist „Helden mit Löffeln“ eine neue Vortragsveranstaltung mit Kochnachmittagen für Eltern und Jugendliche zum gesunden Kochen. Interessant gerade für junge Leute, die sich selbst ernähren müssen, weil mittags niemand zu Hause ist. Darüber hinaus findet jeden zweiten Donnerstag unser Kinoabend statt. Dort zeigen wir Klassiker und neue Filme vom Feinsten. Natürlich ist auch JuZ in Concert wieder mit dabei: Zunächst am 18. Februar mit Indie und am 11. März Metal! Zum einfach Vorbeikommen & zuhören gibt‘s die Offene Bühne am 10. Februar. Offenen Betrieb haben wir Dienstags, Donnerstags und Freitags. Dort kann gekickert, gekocht & vieles anderes ausprobiert werden. Kontakt zum JuZ: Alexandrastraße 5 63739 Aschaffenburg 13 Neues aus dem JuZ | Evangelisches Leben September . 23 Oktober . 28 EINTRITT Dezember immer ab 19.30 Uhr 09 . FREI 2017: 10 . Februar 07 .April Mai 12 . Juni . 30 2016 Offen: 299 403 299 405 @ JuZ allgemein [email protected] @ JuZ Raummiete, Verleih [email protected] http://www.juz-ab.de Bühne Dienstag 13-18 Uhr Donnerstag 14-20 UhrEINTRITT immer ab 19.3014-22 Uhr Uhr Freitag FREI Büro besetzt: Dienstag Mittwoch 16-18 Uhr 11-13 Uhr Evangelisches Leben | Neues aus dem JuZ 13 Christlicher Verein junger Menschen Aschaffenburg e.V. Gruppen | News | Termine Sport im CVJM Volleyball und Indiaka: jeden Do 18.30 Uhr außer an Feiertagen und in den Schulferien. in der Turnhalle der Hefner-Alteneck-Schule Bavariastr. 39 ab 16 Jahre | Turnschuhe mit heller Sohle CVJM-Treff Di, 7.2. und 7.3., 19.30 Uhr Gesprächsgruppe Montagsdreieck: 20 Uhr, montags, in ungeraden Kalenderwochen außer in den Oster- und Pfingstferien: 13.2., 27.2. (Rosenmontag, wir gehen zusammen Essen), 13.3, 27.3., 24.4., 8.5., 22.5., 19.6., 3.7., 17.7... Jahreshauptversammlung Sa 11.2., 14.30 Uhr Bibelgesprächskreis: jeden Do 19.30 Uhr (außer an Feiertagen und in den Schulferien) Ab Februar wollen wir uns jeden 1. Dienstag im Monat treffen: 7.2., 7.3., 4.4.,19.30 Uhr An alle die mitreden, -planen und -arbeiten wollen, herzliche Einladung Pflichtveranstaltung für alle tätigen Mitglieder. Gerne sind auch alle anderen Mitglieder und solche die es werden wollen, herzlich eingeladen. Frühstückstreffen für Frauen: einmal im Monat, donnerstags, 9 bis 11 Uhr 23.2., 23.3., 27.4., 1.6. Info bei Silvia Stenger: 06021 54370, oder Gabi Wolf: 06021 83979 DORO‘s Malwerkstatt Kunstinteressierte Menschen können sich im CVJM treffen und in lockerer und unkomplizierter Atmosphäre, nach Können und jeweiligem Geschmack, Bilder und Kunstwerke entstehen lassen. Der CVJM-Büchertisch: Christliche Bücher, Kinderbücher, Karten, CDs und Geschenkartikel. Kontakt: Karin Fleckenstein, 06021-1309409 Mit individueller Förderung durch Dorothee Wätzold Informationen über Kosten und Anmeldung bei Dorothee, Tel.: 06021-93976 Christlicher Verein junger Menschen Aschaffenburg e. V. Kochstraße 6 | 63739 Aschaffenburg Telefon 94111 | Fax 371785 [email protected] www.cvjm.online 14 CVJM | Evangelisches Leben Bürozeiten z. Zt. keine festen Bürozeiten St. Petrus Hüttengasse 19, 63846 Laufach Tel. 06093-584; Fax 06093-310 [email protected] St. Petruskirche Laufach Hüttengasse 25 Besondere Gottesdienste Wichtelgottesdienst für Kinder von 0 bis 9 am Sonntag, den 26.2. um 11 Uhr im Gemeindehaus, Hüttengasse 19, Laufach. Dein Wichtelgottesdienstteam freut sich auf dich! Ökumenischer Weltgebetstag am Freitag, 3. März, um 19 Uhr in der Thomas Morus Kirche zu Laufach - Herzliche Einladung! Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden am Sonntag, 26. März, um 10 Uhr in der St. Petruskirche - alle Gemeindeglieder sind herzlich willkommen! Ökumenische Taize´-Andacht am Sonntag, 29. Januar um 19 Uhr im Kirchlein in Heigenbrücken (Am Hang 6) - das Taize´-Team freut sich auf Sie! „Erinnerungen heilen - Jesus Christus bezeugen“: Unter diesem Leitmotiv laden wir ein zu einem Ökumenischen Versöhnungsgottesdienst am Sonntag, 26. März um 17 Uhr in der Großen Wallfahrtskirche zu Hessenthal. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg zum Jubiläum „500 Jahre Reformation“! So 29.1. So 5.2. So 12.2. So 19.2. So 26.2. Fr 3.3. So 5.3. So 12.3. So 19.3. So 26.3. | 9.30 Uhr | 10 Uhr | 9.30 Uhr | 9.30 Uhr | 11 Uhr Wichtelgottesdienst 19 UhrAbendgottesdienst | 19 Uhr Weltgebetstag (kath. Kirche Laufach!) | 9.30 Uhr | 9.30 Uhr | 9.30 Uhr | 10 Uhr Konfi-Vorstellung Kirchlein Heigenbrücken Am Hang 6 So 29.1. | 19 Uhr Taize-Andacht So. 12.2. | 11.15 Uhr So 19.3. | 11.15 Uhr Maximilian- Kolbe- Kirche Mespelbrunn Hauptstraße 161 So 19.2. | 11.15 Uhr So. 12.3. | 11.15 Uhr So 26.3. | 17 Uhr Große Wallfahrtskirche Hessenthal! St. Johannes Nepomuk Kirche Weibersbrunn Hauptstraße 59 So 29.1. | 11.15 Uhr So 5.3. | 11.15 Uhr Evangelisches Leben | Gottesdienste Laufach 15 Christuskirche Pfaffengasse 13 · 63739 Aschaffenburg Telefon 06021 380413 · Fax 06021 380430 [email protected] Christuskirche, Pfaffengasse 15 Gleichzeitig zum Gottesdienst ist Kindergottesdienst und Bibel-Entdecker-Tour, evtl. nicht in den Ferien So 5.2.| 10 Uhr Prädikant Scheibler AM Fr 10.2.| 19 Uhr Andacht Mitarbeiterdank Dr. Schemann/Stichauer Sa 11.2.|13.30 Uhr Taufen Rupp 19 Uhr Nacht der Lichter So 12.2.| 10 UhrRupp Di 14.2.| 18 Uhr Ökumenischer Valentins gottesdienst in Agatha Sa 18.2. |17.15 Uhr Musikal. Abendandacht Dr. Schemann So 19.2.| 10 Uhr Menschen der Bibel KiK U. Schemann/Team So 26.2.| 10 Uhr Dr. Schemann AM Mi 1.3.| 19 Uhr K&Q Gottesdienst Fr 3.3.| 19 Uhr Weltgebetstag St. Pius Sa 4.3. |13.30 UhrTaufen Dr. Schemann So 5.3.| 10 Uhr Vorher Sa 11.3.| 18 Uhr Versöhnungsgottesdienst Beginn in der Stiftskirche So 12.3.| 10 Uhr Prädikant Scheibler AM Sa 18.3. |15.30 Uhr Mini-Gottesdienst Team |17.15 Uhr Musikal. Abendandacht Stichauer So 19.3.| 10 Uhr Stichauer mit Jugend AM So 26.3.| 10 Uhr Konfi Vorstellung KiK Stichauer Matthias-Claudius-Haus, Würzburger Str. 69 Do 9.2. |15.30 Uhr Do 23.2. |15.30 Uhr Do 9.3. |15.30 Uhr Do 23.3. |15.30 Uhr Dr. Schemann Dr. Schemann AM Dr. Schemann Dr. Schemann AM Schöntalhöfe, Rossmarkt 25 D0 9.2. |15.30 Uhr Dekan Rupp AM D0 16.2. |15.30 Uhr Gesprächskreis Schemann D0 9.3. |15.30 Uhr Dekan Rupp AM Curanum Seniorenstift, Goldbacher Str. 13 Do 9.2.| 14 Uhr Stichauer Do 9.3.| 14 Uhr Stichauer AM Wohnstift St. Elisabeth, Hohenzollernring 32 Do 23.2. |14.30 UhrStichauer Do 23.3. |14.30 Uhr Stichauer AM Zum Guten Hirten, Kapelle im Klinikum So 5.2. |18.30 Uhr Evang. Abendvesper Kunze So 19.2.| 10 Uhr Kunze AM So 5.3. |18.30 Uhr Evang. Abendvesper Kunze So 26.3.| 10 UhrKunze AM 16 Gottesdienste Evangelisches Leben St. Matthäus Matthäusstraße 10 · 63743 Aschaffenburg Telefon 06021 94208 · Fax 06021 960576 [email protected] St. Matthäuskirche Schweinheim Matthäusstraße 16 BESONDERE GOTTESDIENSTE Gottesdienste am Sonntagabend 12.2. in der Paul-Gerhardt-Kirche, 18.30 Uhr Zur Jahreslosung: Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. 12.3. in der St. Matthäuskirche, 18.30 Muße einüben und aus dem Hamsterrad aussteigen - an der Orgel KMD Seitz Familiengottesdienst mit der KiTa 19.3. in der St. Matthäuskirche, 10.30 Uhr Komm, du schöner Frühling Ökumenischer Weltgebetstag 3.3. 19.00 Uhr St. Matthäus Schweinheim 19.00 Uhr St. Peter und Paul Obernau St. Elisabeth Obernau Sulzbacher Str. 6 Sa 18.2. | 18.00 Uhr U. Gitter Sa 11.3. | 18.00 Uhr U. Gitter Kapelle im Bernhard-Junker-Haus Neuhofstraße 11 Mi 15.2. | 14.00 Uhr T. Gitter Mi 15.3. | 14.00 Uhr Niehaus Fr 3.2. | 19.00 Uhr So 5.2. | 10.30 Uhr So 12.2.| 10.30 Uhr So 12.2. | 12.00 Uhr So 19.2. | 10.30 Uhr So 26.2. | 9.00 Uhr So 26.2. | 11.30 Uhr Fr 3.3.| 19.00 Uhr Sa 4.3. | 14.00 Uhr So 5.3.| 10.30 Uhr So 5.3.| 18.00 Uhr So 12.3. | 18.30 Uhr So 19.3. | 10.30 Uhr So 19.3. | 12.00 Uhr So 26.3. | 9.00 Uhr Mitarbeiterdank Niehaus AM Herold AM Niehaus Taufen Niehaus U. Gitter AM T. Gitter Minigottesdienst Team Weltgebetstag Niehaus Taufen Niehaus Niehaus AM Geistliche Abendmusik GD am Sonntagabend Huhn & Niehaus C.E. Seitz an der Orgel Fam.GD Nieh. & Team. Taufen Gitter U. Gitter AM Paul-Gerhardt-Kirche Haibach Paul-Gerhardt-Straße 9 So 5.2. | 9.00 Uhr So 12.2.| 18.30 Uhr So 19.2. | 9.00 Uhr Sa 25.2. | 14.00 Uhr So 26.2. | 10.30 Uhr So 5.3.| 9.00 Uhr So 12.3. | 10.30 Uhr So 12.3. | 11.30 Uhr So 19.3. | 9.00 Uhr So 26.3. | 10.30 Uhr Herold AM GD am Sonntagabend T. Gitter & Team U. Gitter AM Taufen Gitter T. Gitter Niehaus AM U. Gitter Minigottesdienst Team T. Gitter U. Gitter AM GD=Gottesdienst, AM=Abendmahl Evangelisches Leben | Gottesdienste 17 St. Paulusgemeinde Paulusstraße 15 · 63741 Aschaffenburg Telefon 06021 423125 · Fax 06021 424590 eMail: [email protected] St. Pauluskirche Paulusstraße 17 Gottesdienstbeginn: 10.15 Uhr So 05.02. Dr. I. Kreile So 12.02.Tauferinnerungsgottesdienst Dr. I. Kreile + Team So 19.02.AM V. Wölfle A. Kobler So 26.02. So 05.03. AM Dr. I. Kreile Fr 10.03. | 19 Uhr, ökumen. Weltgebetstag mit allen kath. Nachbargemeinden. V. Wölfle, Dr. I. Kreile Familiengottesdienst mit So 12.03. KiTa Inselstraße Dr. I. Kreile So 19.03. So 26.03. So 02.04. V. Wölfle mit Konfirmanden So 09.04. Dr. I. Kreile K. Scheibler V. Wölfle Lutherkirche Konradstraße 3 Gottesdienstbeginn: 9 Uhr So 05.02. So 19.02. So 05.03. So 19.03. Dr. I. Kreile V. Wölfle So 02.04. V. Wölfle Dr. I. Kreile V. Wölfle Roncalli-Zentrum, Glattbach So 19.02. | 10 Uhr, ökumen. GoDie N. Hegler, Dr. I. Kreile Tauftermine: Sonntag, 12.2., 19.3., 9.4. 18 Gottesdienste St. Paulus, Damm | Evangelisches Leben Weltgebetstag 2017 Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst am Freitag, 10. März 2017 um 19 Uhr in der St. Pauluskirche Erstmalig gestaltet ein Team aus der Pfarreiengemeinschaft Heilige Dreifaltigkeit (St. Michael, St. Josef, St. Konrad), der Pfarreiengemeinschaft Glattbach/ Johannesberg und der Paulusgemeinde gemeinsam den Gottesdienst und richtet den Empfang im Anschluss im Gemeindehaus, Boppstrasse 17, aus. „Was ist fair?“ – lautet das Motto der Gebetsordnung, die von christlichen Frauen aus den Philippinen erstellt wurde. Themen wie: Folgen des Klimawandels, soziale Ungerechtigkeit trotz reicher natürlicher Ressourcen und Bodenschätze sowie beklagenswert mangelnde Umsetzung von Menschenrechten etc. werden angesprochen und im Horizont vom biblischen Gleichnis „Die Arbeiter im Weinberg“ für den christlichen Glauben und die Umsetzung im Alltag gedeutet. „Betend handeln“ – das umfasst nicht nur Einsatz und das Engagement für eine gerechte Welt, sondern auch die Kollekte aus unserem Gottesdienst zugunsten der Projekte der philippinischen Frauen. Setzten Sie ein Zeichen für gelebte Ökumene. Kommen Sie, beten und feiern Sie mit. Ihre Viola Wölfle, Pfarrerin St. Lukas Planckstraße 8 · 63741 Aschaffenburg Telefon 06021 87134 · Fax 06021 83490 [email protected] St. Lukas – Leider Brunnengasse 2 Gottesdienst i.d.R. 14-tägig 10 Uhr So. 5.2. Letzt.So.n.Epiphanias kein GD, s.St.Jak So. 12.2. Septuagesimä AM Geißendörfer Besondere Gottesdienste in St. Lukas und St. Jakobus Der Weltgebetstags-Gottesdienst wird an und für sich am ersten Freitag im März gefeiert. Da dieser Termin dieses Jahr in Bayern in die „Frühjahrs - Faschings - Ski“ - Ferien fällt, feiern wir ihn, wie wahrscheinlich einige andere Gemeinden auch, eine Woche später, und zwar in ökumenischer Eintracht am Freitag, den 10. März um 18.30 Uhr in der Lukaskirche Leider. Die Liturgie kommt 2017 von den Philippinen. Der Passionssonntag Okuli „weicht“ einem abendlichen Akzente-Gottesdienst Musik. Barbara Pöggeler, Violine, und Johannes Möller, Klavier, bestreiten ihn aber durchaus kirchenjahreszeitgemäß mit Musik zur Passion: Samstag, 18.3., 17.30 Uhr in St. Jakobus/ Nilkheim. So. 19.2. Sexagesimä kein GD, s. St. Jakobus So.26.2. Estomihi Francke So 5.3. Invokavit kein GD, s. St. Jakobus Fr. 10.3. Weltgebetstag 18.30 Uhr, AG+Team So. 12.3. Reminiscere AM Arnold-Geißendörfer So. 19.3. Okuli kein GD, s. 18.3., 17.30h St. Jak. So.26.3. Lätare kein GD, s. St. Jakobus So. 2.4. Judika Geißendörfer St. Jakobus - Nilkheim St.-Jakobus-Platz 2 Gottesdienst i.d.R. 14-tägig 10.30 Uhr So. 5.2. Letzt.So.n.Epiphanias Hoffmann So. 12.2. Septuagesimä kein GD, s. St. Lukas So. 19.2. Sexagesimä AM Arnold-Geißendörfer So. 26.2. Estomihi kein GD, s. St. Lukas So. 5.3. Invokavit Klein So. 12.3. Reminiscere kein GD s.St.Lukas Sa. 18.3. AkzenteGDMusik 17.30h Geißendörfer So. 26.3. Lätare AM Arnold-Geißendörfer So. 2.4. Judika kein GD, s. St. Lukas Kapelle in der JVA Aschaffenburg Hasenhägweg Gottesdienst i.d.R. montags 18 Uhr Evangelisches Leben | Gottesdienste 19 St. Stephanus Goethestraße 13 · 63762 Großostheim Telefon 06026 1484 · Fax 06026 996238 [email protected] St. Stephanus – Großostheim Lessingstr. 8 So5.2. | 10.00 Uhr, AM Pfr. Kolb So12.2. | 18.00 Uhr , Gottesdienst zur Liebe mit Musik Pfr. und Pfrin. Schemann So 19.2. | 10.00 Uhr Lektorin Metzele So26.2. | 10.00 Uhr Lektorin Fäth So 5.3. | 10.00 Uhr Lektor Ludwig So12.3. | 10.00 Uhr, Vorstellung der Konfirmanden Diakonin Römer Sa18.3. | 10-12.30 Uhr Kindergottesdienst Kigo-Team So19.3. | 18.00 Uhr, AM Pfrin. Lezuo So 26.3.| 10.00 Uhr Lektorin Fäth So 2.4.| 10.00 UhrLektor Ludwig Haus für Senioren - Großostheim Schaafheimer Str. 37 Mi1.2. | 10.45 Uhr Pfrin. Schemann Mi1.3. | 10.45 Uhr Pfrin. Schemann St. Cyriakus - Niedernberg Kirchgasse 9 Im Februar und März finden keine evangelischen Gottesdienste in St. Cyriakus statt. Seniorentagesstätte - Großostheim Breitestr. 32 Mi1.2. | 9.30 Uhr Pfrin. Schemann Mi1.3. | 9.30 Uhr Pfrin. Schemann Haus Santa Isabella - Niedernberg Pfarrer-Seubert-Str. 16 Es ist uns ein Anliegen ... ... zu sagen, dass nicht alle Gottesdienste vertreten werden können. Wir bitten hierfür um Ihr und Euer Verständnis. Mi15.3. | 9.45 Uhr Pfrin. Schemann Herzliche Einladung zu unserem Gottesdienst zur Liebe am 12.2.2017, 18.00 Uhr. (siehe Gemeindeteil) 20 Gottesdienste | Evangelisches Leben St. Markus Schulstraße 1 · 63801 Kleinostheim Telefon 06027 8131 · Fax 06027 99928 [email protected] Markuskirche Kleinostheim Kirchstraße 38 Besondere Gottesdienste: 12. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst in der Friedenskirche mit anschließendem Mitarbeiterdank Weltgebetstag In Mainaschaff und Stockstadt wird der Weltgebetstag 2017 in den katholischen Kirchen gefeiert. Kleinostheim, 10.3.17 18.00 Uhr Gottesdienst, Markuskirche 19. März - Einführung Pfarrer Scheller 14.00 Uhr Gottesdienst mit Dekan Rupp, anschließend Empfang Weitere Informationen unter www.kleinostheim-evangelisch.de www.mainaschaff-evangelisch.de www.stockstadt-main-evangelisch.de Dort können Sie Bilder anschauen, „Angedacht“ aus den Mitteilungsblättern, sowie die So 5.2. | 11.30 Uhr So 19.2. | 10.15 Uhr So 5.3. | 11.30 Uhr Fr 10.3. | 18.00 Uhr So 12.3. | 10.15 Uhr So 26.3. | 10.15 Uhr So 2.4. | 10.00 Uhr So 2.4. | 11.30 Uhr Dinkel Abel AM, Kigo Buske Team Weltgebetstag Abel, Kigo Abel Kigo XXL Abel Gemeindezentrum Mainaschaff An der Senne 37 So 5.2. | 10.15 Uhr Buske So 26.2. | 10.15 Uhr Abel, AM, Kigo, Kik So 12.3. | 10.15 Uhr Dinkel, Kigo So 19.3. | 14.00 Uhr Rupp (Einführung von Pfarrer Scheller) So 26.3. | 10.15 Uhr Scheller, Kigo, Kik So 2.4. | 10.15 Uhr Scheller Friedenskirche Stockstadt Samperschlagstraße 3 So 5.2. | 10.00 Uhr Dinkel, Kik So 12.2. | 10.00 Uhr Abel So 19.2. | 9.00 Uhr Abel, AM So 5.3. | 10.00 Uhr Buske, Kik So 12.3. | 9.00 Uhr Abel So 2.4. | 10.00 Uhr Abel, AM, Kik Gottesdienstzeiten nachlesen. Auch alle Termine und Informationen, die bei Drucklegung noch nicht bekannt waren, können Sie auf der Homepage finden. AM = Abendmahl Kigo = Kindergottesdienst Kik = Kirchenkaffee Evangelisches Leben | Gottesdienste St. Markus 21 St. Johannes Johannesplatz 7 · 63773 Goldbach Telefon 06021 51602 · Fax 06021 367066 [email protected] St. Johannes – Goldbach Johannesplatz 7 Gottesdienst um 9.30 Uhr So 5.2. | AM, KiGo Pfrin. Lezuo So 12.2. | KiGo Pfrin. Lezuo So 19.2 | KiGo, Einführung von Fr. Ansmann als Lektorin Pfrin. Lezuo/Fr. Ansmann N.N. So 26.2. | So 5.3. | AM Pfrin. Lezuo So 12.3. | KiGo N.N. So 19.3. | KiGo Fr. Ansmann So 26.3. | KiGo, Konfirmandenvorstellung Pfrin. Lezuo So 2.4. | KiGo Pfrin. Lezuo Kapelle „Vom guten Hirten“ Unterbessenbach Gottesdienst um 11.00 Uhr So 5.2. | AM Pfrin. Lezuo So 19.2. | Pfrin. Lezuo/Fr. Ansmann Pfrin. Lezuo So 5.3. | AM Fr. Ansmann So 19.3. | Pfrin. Lezuo So 2.4. | Kursana - Hösbach-Bahnhof Pfarrer-Göring-Str. 2 Gottesdienst um 16.00 Uhr entfällt bis auf weiteres BRK-Seniorenheim - Goldbach Weidenbörnerstr. 26 Gottesdienst um 10.00 Uhr Pfrin. Lezuo Do 2.2 . | Pfrin. Lezuo Do 16.2. | N.N. Do 2.3. | N.N. Do 16.3 | Do 30.3. | Pfrin. Lezuo Do 13.4. | N.N. Besondere Gottesdienste: Kreuzkirche – Hösbach-Bahnhof Seibelstr. 15 Gottesdienst um 11.00 Uhr So 12.2. | AMPfrin. Lezuo Pfrin. Lezuo So 26.2. | So 12.3. | AMN.N. So 26.3. | Pfrin. Lezuo Pfrin. Lezuo So 9.4. | AM* = AM mit Wein/ AM= AM mit Saft 22 Gottesdienste Goldbach | Evangelisches Leben Hier finden Sie Hilfe Diakonisches Werk Untermain (DWU) Evangelisch-Lutherisches Dekanat Rossmarkt 27 • 63739 Aschaffenburg Tel. 44299-0 • Fax 44299-28 [email protected] Spendenkonto: Sparkasse Aschaffenburg IBANDE 74 7955 0000 0000 0354 44 BICBYLADEM1ASA Pfaffengasse 13 • 63739 Aschaffenburg Tel. 38 04 -12 • Fax 38 04 -40 [email protected] Dekan: Rudi Rupp Stellv. Dekane: Pfarrer Peter Neubert, Kirchenrat Elmar Stuhldreier Sekretariat: Ines Hagel Dekanatskantorat: KMD Christoph Emanuel Seitz, Tel. 3804-19 Präsidium der Dekanatssynode: Angelika Huhn, Olaf Nowak Plege und Wohnen Wohn- u Pflegeheim Matthias-Claudius-Haus Würzburgerstr. 69, Tel. 3 82-3 PflegeWohnen Schöntalhöfe Roßmarkt 25, Tel. 44299-20 Ambulanter Pflegedienst/ServiceWohnen Schöntalhöfe, Roßmarkt 27, Tel. 44299-14 Einsatzleitung Familienpflege DW Lohr, Helga Wild-Krämer, Tel. 09358 - 409 Sozialzentrum Kolpingstrassen 7 Diakonie - Sozialkaufhaus: Verwaltung: Judith Hock, Tel. 58075-21 Leitung: Wolfgang Grose, Tel. 58075-23Sozialer Dienst: Sabine Zenker, Tel. 58075-25 Herta Rachor, Tel. 5851795 Geöffnet: Mo – Fr 10–16 Uhr Warenannahme: 8.30–14 Uhr Sozialcafé Metropol: geöffnet: 8–15 Uhr, Tel. 58075-24 Erwerbslosen- und Sozialberatung: Frank Hollmann, Willi Koschutjak Tel. 58075-22 Beratungsstellen Frohsinnstraße 27 Verwaltung: Sonja Zelfo, Tel. 3999-0 Migrationsberatung: Uwe Holtfreter, Tel. 3999-55, Maha Dost, Tel. 3999-11 Alleinerziehendenberatung: Susanne Knörzer, Tel. 3999-45 Kirchliche Allgem. Sozialarbeit (KASA), „Tatendrang“, Kurberatung Anja Nunier, Tel. 3999-40 Beratungsstellen Heinsestr. 2-4 Insolvenz-/Schuldnerberatung (Landkreis) Verwaltung: Claudia Bonzio, Tel. 920 641-0 Leitung: Matthias Richter, Tel. 920 641-21 Manuela Dühr, Tel. 920 641-23 Anja Höfler, Tel. 920 641-24 Bahnhofsmission - HBF, Gleis 2 Ludwigsstraße 2–4, Tel. 337134 HEILANDs Ökumenischer Kirchenladen Roßmarkt 23, Tel. 79 33 144 Öffnungszeiten: Di -Fr 11–17 Uhr, Sa 11–14 Uhr Pfarrer Peter Kolb: Tel. 0171 - 570 42 15, [email protected] Evangelisches Jugendzentrum (JuZ) Alexandrastraße 5, Diakon Thomas Ortlepp Tel. 299-403, Fax 299-405 [email protected] Evangelisches Bildungswerk Untermain Pfarrer Peter Kolb, Sekretariat: Brigitte Funk Alexandrastraße 5, Tel. 45 122 -54, [email protected] Evang.-Lutherische Kirchenverwaltung Pfaffengasse 13, Diakon Fredy Ullmann Tel. 3804-11, Fax 3804-55 Seelsorge in Stadt und Land Altenheimseelsorge Pfarrerin Ulrike Schemann, Tel. 439 55 97 Ev. Studierendenseelsorge (Hochschule) Pfarrer Dr. Hansjörg Schemann, Tel. 439 5598 Gehörlosenseelsorge Pfarrerin Barbara Nicol, Tel. 37 11 429 Gefängnisseelsorge Pfarrer Markus Geißendörfer, Tel. 87 134 Klinikseelsorge im Klinikum Pfarramt der Christuskirche, Tel. 38 04-13 Ökumenische Notfallseelsorge Im Notfall über die Rettungsleitstelle: 112 Ökumenische Telefonseelsorge Tel. 0800 1110111 (kostenlos) Evangelisches Leben | Adressen 23 Kinderaugen Foto: Wodicka bei gep Kinderaugen neugierig verschmitzt aufgeweckt immer auf der Suche nach Neuem voller Fragen an das Leben voll Vertrauen in das Leben ... schauen mich an schauen Dich an und fragen: Wie hältst Du es mit dem Kind, dem Kind in Dir? Gib ihm eine Chance. Hör nicht auf zu suchen zu fragen zu vertrauen. Jesus: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Mit.10,15 Dr. Hansjörg Schemann, Pfarrer
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