1 Stelle als wiss. Beschäftigte bzw. wiss. Beschäftigter (Ref.Nr.w98-16)

Mit über 6.200 Beschäftigten in Forschung, Lehre und Verwaltung und ihrem einzigartigen Profil gestaltet
die Technische Universität Dortmund Zukunftsperspektiven: Das Zusammenspiel von Ingenieur- und
Naturwissenschaften, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften treibt technologische Innovationen
ebenso voran wie Erkenntnis- und Methodenfortschritt, von dem nicht nur die 34.200 Studierenden
profitieren.
An der Technischen Universität Dortmund ist in der Fakultät Maschinenbau, am Fachgebiet
Werkstoffprüftechnik zum nächstmöglichen Zeitpunkt, unter Vorbehalt der Bewilligung eines
Forschungsprojektes, die Stelle
einer/eines wissenschaftlichen Beschäftigten
befristet zunächst für die Dauer der Projektlaufzeit (mindestens 12 Monate) zu besetzen. Die
Vertragslaufzeit wird dem Qualifizierungsziel angemessen gestaltet. Die Entgeltzahlung erfolgt
entsprechend den tarifrechtlichen Regelungen nach Entgeltgruppe 13 TV-L bzw. ggfls. nach dem
Übergangsrecht (TVÜ-L). Es handelt sich hierbei um eine Ganztagsstelle. Eine Beschäftigung in bzw.
Reduzierung auf Teilzeit ist grundsätzlich möglich.
Anforderungsprofil:
• Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in der Fachrichtung der Ingenieurwissenschaften oder eines verwandten
Studiums (z.B. Maschinenbau, Wirtschaftsoder Bio-/Chemieingenieurwesen) mit mindestens „gut“. Kenntnisse der Werkstofftechnik werden erwartet; Berufs- oder
Projekterfahrungen sind von Vorteil.
• Sehr gute Kenntnisse der deutschen und
englischen Sprache. Mindestens eine dieser
Sprache ist in Wort und Schrift exzellent zu
beherrschen.
• Engagement, Eigeninitiative, die Fähigkeit zu
selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit,
Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und die
Begeisterung in einem interdisziplinären
Arbeitsumfeld mit Schwerpunkt „Werkstofftechnik und die Anwendung neuer Mess- und
Prüfstrategien zur Werkstoff- und Bauteilchencharakterisierung“ werden erwartet.
Aufgabenbereich:
Das Fachgebiet Werkstoffprüftechnik entwickelt
Mess- und Prüfkonzepte zur Werkstoff- und
Bauteilcharakterisierung, mit dem Schwerpunkt
auf Ermüdungsuntersuchungen an Metallen und
Verbundwerkstoffen
unter
isothermer
und
korrosiver
Umgebung.
Besondere
Berücksichtigung findet der Einfluss von Fertigungs- und
Fügeprozessen auf das Eigenschaftsspektrum,
mit dem Ziel, dieses auf der Grundlage der
Prozess-Struktur-Eigenschaft-Zusammenhänge
zu optimieren.
Der Aufgabenbereich umfasst ferner die Mitarbeit
in Forschungsprojekten, an Forschungsanträgen
und wissenschaftlichen Publikationen und
Vorträgen.
Mit zunehmender Eigenverantwortung erarbeiten
Sie wissenschaftliche Grundlagen und anwendungsbezogene Problemlösungen. Sie vertreten
Ihre Arbeit gegenüber Projektpartnern/-innen aus
Forschung
und
Industrie
sowie
bei
nationalen/internationalen Konferenzen.
Die TU Dortmund will den Anteil von Frauen in der
Wissenschaft in der Fakultät Maschinenbau
erhöhen und bittet daher insbesondere Frauen um
ihre Bewerbung.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Bewerbung
geeigneter Schwerbehinderter erwünscht ist.
Sie sind interessiert? Dann senden Sie uns Ihre
Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bitte bis
zum
13.02.2017
unter
Angabe
der
Referenznummer w98-16 an:
Technische Universität Dortmund
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Frank Walther
Fachgebiet Werkstoffprüftechnik
Maschinenbau III
Baroper Str. 303
44227 Dortmund
Für Rückfragen steht zur Verfügung:
Herr Univ.-Prof. Dr.-Ing. Frank Walther
Telefon: 0231/755-8028
E-Mail: [email protected]
Dortmund, 30.01.2017