SONDERVERÖFFENTLICHUNG 36 Samstag, 28. Januar 2017 Nummer # RATGEBER: BERUF Aus- & Weiterbildung INFO Ausbildungsplatz Zum 1. August 2017 suchen wir eine(n) Auszubildende(n) zum/zur Kontakte zur Kammer FachverkäuferIn im Lebensmittelhandwerk ! Wir suchen zu sofort eine(n) VerkäuferIn (30 Std./Woche) ! Bewerbungen bitte schriftlich an: Feldstraße 263a • 45701 Herten ! 0 23 66 / 5 55 62 Wir besetzen im neuen Jahr bis zu 15 neue Ausbildungsplätze: Hotelfachleute Restaurantfachleute Koch/Köchin Kosmetik-Praktikanten Wir bieten eine fundierte Ausbildung in einem der führenden Hotels der Region. 200 Betten, 3500 qm Wellness mit 4 Schwimmbädern, Golfplatz, 10 Veranstaltungsräume. Unsere Ausbildungen in Herten: Altenpfleger/in Altenpflegehelfer/in Ergotherapeut/in Masseur/in und med. Bademeister/in Wir fordern und fördern! Eine gute Investition in Ihre Zukunft. Bitte senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung zu Händen Silke Klein. Jammertal Resort Redder Straße 421 · 45711 Datteln Tel. 02363 / 377-0 · www.jammertal.de Wie in der traditionsreichen Shaolin-Kampfkunst kommt es in der Meisterschaft des Handwerks auf Entschlossenheit, Hin—FOTO: ZDH gabe und Perfektion an. " Informationen über die Ausbildungsberufe und einen erfolgreichen Start ins Handwerk stehen auf der Webseite www.handwerk.de. Wer Fragen zu den Ausbildungsmöglichkeiten hat, Berufe und Ausbildungsbetriebe im Praktikum testen will oder direkt eine Lehrstelle sucht, kann sich an die nächste Kreishandwerkerschaft und unter ! 0251 705-1771 an die Ausbildungsvermittler der Handwerkskammer Münster wenden. Sie bietet auch eine Online-Lehrstellenbörse mit vielen freien Praktikums- und Ausbildungsplätzen in der Region an: www.lehrstellenboerse-handwerk.de Infoabend Montags · 17:00 - 18:00 Uhr Tel.: 0 23 66 / 58 38 90 www.ludwig-fresenius.de Der Weg des Meisters lohnt sich Handwerk bietet Karriereperspektiven in 130 Ausbildungsberufen Das Handwerk zeigt mit dem neuen Internet-Spot „Der Weg des Meisters“: Es lohnt sich, Einsatz und Willenskraft zu zeigen und über sich hinauszuwachsen. Denn eine Meisterausbildung führt nicht nur zu Können und Perfektion – sie ist auch Chance zu einer großen Karriere im Handwerk. Ein Friseursalon im Dämmerlicht, eine fordernde Stimme, dann öffnet sich die Tür und heraus tritt ein Friseurgeselle. In den folgenden Szenen trai- niert er unter den strengen Augen seines Meisters den perfekten Schnitt. Mit Entschlossenheit und Stärke verfolgt er seinen Weg zum Meister, ganz wie ein Shaolin. Nach einem harten Training überzeugt er seinen Meister und schafft die Prüfung. Der Abbinder löst auf: Er ist nun selbst ein Meister seines Faches und steht stellvertretend für die vielen Absolventen der über 130 Ausbildungsberufe im Handwerk. Der neue Spot „Der Weg des Meisters“ verbindet die Meisterausbildung mit der ei- nes Shaolins, indem er im Stil traditioneller Kung-Fu-Filme produziert wurde. Denn die beiden Motive haben durchaus Parallelen: „Im Mittelpunkt beider Ausbildungen stehen Eigenschaften wie Ausdauer, Stärke, Disziplin, Willenskraft und Entschlossenheit. Und motivierte Meisterschüler werden im Handwerk immer gebraucht“, sagt Carsten Haack, der bei der Handwerkskammer Münster für die handwerkliche Ausbildung wirbt. „Der Spot zeigt Jugendlichen im Allgemeinen sowie Azubis und Gesellen im Speziellen auf unterhaltsame Art, dass mit der Ausbildung und Weiterbildung zum Meister Karriere gerade auch im Handwerk möglich ist.“ Federführend bei der Produktion waren die Firma Bigfish und der renommierte Werbefilmregisseur Daniel Warwick. Dieser verleiht dem Spot durch seinen speziellen Humor eine ganz eigene Handschrift. Auch der Filmemacher ist überzeugt vom Handwerk: „Das Handwerk ist der magische Hebel, der eine Vision in die Tat umsetzt. Dabei spielt es keine Rolle, wie groß oder klein diese Vision ist und in welchem Zusammenhang sie auftaucht ob im Alltag oder bei der Produktion eines Filmes. Ich beneide ehrlich gesagt alle, die mit ihren Händen eine Idee direkt umsetzen können, so wie Handwerker. Etwas zu schaffen und es idealerweise zur absoluten Perfektion zu treiben – das kann einem keiner nehmen.“ @ Kurzfilm: www.handwerk.de/ weg-des-meisters Nicht gleich hinwerfen! Will ein Auszubildender die Lehre abbrechen, sollten Eltern Experten hinzuziehen (dpa) Spielen Jugendliche mit dem Gedanken, ihre Ausbildung abzubrechen, sollten Eltern unbedingt Hilfe von außen holen. Schließlich seien Eltern für Jugendliche auch nicht immer die ersten Ansprechpartner, sagt Paul Ebsen von der Bundesagentur für Arbeit. Er nennt etwa die Ausbildungsberater der Industrieund Handelskammer als Möglichkeit. Mit ihnen können Azubis zum Beispiel ein Gezielte Werbung vor Ort persönliches Beratungsgespräch beantragen. Auch über die Agentur für Arbeit lässt sich ein Berufsberater einschalten. Eine weitere Option kann die Assistierte Ausbildung sein, bei der Azubis Unterstützung bekommen, die eine Förderung benötigen. „Es kann auch hilfreich sein, einen Berufswahltest zu machen“, erklärt Ebsen. Selbst wenn so ein Test vor Beginn der Ausbildung bereits gemacht wurde, haben sich mittlerweise viel- leicht die Interessen verschoben. Das gehöre zur Ursachenforschung dazu. Schließlich kann es sein, dass sich die Ausbildung plötzlich doch nicht mehr mit dem Berufsziel des Jugendlichen deckt. Grundsätzlich sei es kein Scheitern, eine Ausbildung abzubrechen und sich für einen anderen Weg zu entscheiden. „Es hängt natürlich auch viel damit zusammen, wie man sich vorher mit der Berufswahl beschäftigt hat.“ Schalten Sie Ihre Werbung zielgerichtet auf unseren vielfältigen Themenseiten und präsentieren sich ohne großen Aufwand genau Ihrer Zielgruppe. Ihre Werbung erscheint in der Gesamtausgabe der Recklinghäuser Zeitung und erreicht in den Städten Recklinghausen, Marl, Herten, Oer-Erkenschwick, Datteln und Waltrop 150.000 Leser (lt. ma 2016). VORSCHAU: THEMENSEITEN Valentinstag Tag der Liebenden 4. 2. 2017 Ratgeber: Fahrschule Fahrschulkurse und Aufbauseminare 4. 3. 2017 Lebensqualität - Mobilität - Betreuung - Alltagshilfen Ratgeber: Recht und Steuern Einkommenssteuer und Arbeitsrecht 15. 2. 2017 Ratgeber: Recht und Steuern Verkehrsrecht und Erben und Schenken 15. 3. 2017 Ratgeber: Haustier Tag des Haustiers am 20.2.2017 18. 2. 2017 Start in die Golfsaison Plätze und Equipment für Golfer 15. 3. 2017 Ratgeber: Gesundheit Welttag des Hörens 3. 3. 2017 medio* Das Gesundheitsmagazin im Vest 23. 3. 2017 Ratgeber: Auto Reifenwechsel 4. 3. 2017 Einbrechern einen Riegel vorschieben 25. 3. 2017 Einbruchschutz und Sicherheitstechnik www. recklinghaeuser-zeitung.de www.marler-zeitung.de www.hertener-allgemeine.de Ratgeber: Leben und Wohnen im Alter 27. 3. 2017 www.stimberg-zeitung.de Gastro Genuss festliche Gastronomie zu Ostern 1. 4. 2017 Für weitere Informationen rufen Sie uns an! ! 0 23 65 / 107 12 08 Anzeigenschluss ist jeweils drei Werktage vor dem Erscheinungstermin. *abweichender Anzeigenschluss: 9. 3. 2017 www.dattelner-morgenpost.de www.waltroper-zeitung.de SONDERVERÖFFENTLICHUNG 37 Samstag, 28. Januar 2017 Nummer # RATGEBER: BERUF Aus- & Weiterbildung UNSERE TIPPS Beratung zu Weiterbildung (dpa) Für Berufstätige bietet das Bundesbildungsministerium eine kostenlose Telefonberatung zum Thema Weiterbildung. Nach einer Erprobungsphase werde aus dem Projekt nun ein dauerhaftes Angebot, teilt das Ministerium mit. Unter 030/20179090 können Erwerbstätige von 10 bis 17 Uhr Rat suchen. Sie bekommen etwa Informationen zu Weiterbildungsangeboten den Optionen zur Finanzierung. Über Videotelefonie wird der Service auch in Gebärdensprache angeboten. Probestunde vor Coaching (dpa) Ein Kurswechsel im Job oder eine neue berufliche Rolle: Mancher möchte sich zu solchen Anlässen mit einem Coach beraten. Die Auswahl ist groß. Die Berufsbezeichnung Coach ist gesetzlich nicht geschützt, jeder kann sich so nennen. Um den Richtigen zu finden, sollte man sich mehrere Berater anschauen und jeweils eine Probestunde vereinbaren, sagt Christina Engel, die sich für die Stiftung Warentest mit dem Thema befasst hat. Häufig sind diese Erstgespräche kostenlos. So bekomme man ein erstes Gefühl dafür, ob die Chemie zwischen einem und dem Coach stimmt. Chefsessel als Studienziel Masterangebote für Manager von morgen slk ql_f^p p`eloj^kk Früher galt der Master of Business Administration, kurz MBA, als Visitenkarte für alle, die einen Chefposten anstrebten. Inzwischen ist das Studienangebot für die Manager von morgen breiter geworden. Das macht die Sache nicht unbedingt einfacher. In den Studienführern finden sich dabei auch exotisch klingende Fächer wie Leadership Excellence. Der berufsbegleitende Studiengang der Zeppelin Universität in Friedrichshafen startet 2017 und soll für rund 30 000 Euro für den „Sprung auf höhere Ebenen qualifizieren“, verspricht die Hochschule. Schon jetzt bietet sie berufsbegleitende Master für Familienunternehmer und leitende Ingenieure an. Damit ist sie nicht allein: Im Master gebe es gerade in der Betriebswirtschaftslehre (BWL) die Tendenz, sich zu spezialisieren, erklärt Prof. Frank Ziegele vom Centrum für Hochschulentwicklung in Gütersloh. Das gelte in dreifacher Hinsicht: So gebe es zum einen Angebote zu einzelnen Branchen wie Management im Gesundheitswesen oder im Tourismus. Oder es stehen BWL-Teilbereiche wie Marketing oder Controlling im Fokus. Und nicht zuletzt sind Programme zu speziellen Themen wie „nachhaltige Unternehmensführung“ im Angebot. Als Abschluss gibt es dabei T I M M E R M E I S TE R S C H U L E MÜN STER B E RU F S I N F OA BE N D Di e nstag , 31.01.2017 Wir informieren über unsere drei Ausbildungsberufe: ! Ph ysi o t he r a pi e & von 17:00 - 18:00 Uhr Bac hel o rst udi e ng ang ! S p o r t - & G y m n a s t i k l e h r e r / i n i n k l. F H R & Wei t erbi l dung S po rt t her api e von 18:00 - 19:00 Uhr ! Erg o t he r a pi e & von 18:00 - 19:00 Uhr Bac he l o rst udi e ng ang TIMMERMEISTER SCHULE Sentruper Str. 157–161 , 48149 Münster Tel.: 0251/981500 / www.timmermeister-schule.de Ihre Innungsfachbetriebe Neue Meisterkurse Neuer Elektromeisterkurs der Innung für Elektrotechnik Recklinghausen Im April 2017 beginnt bei der o. g. Innung der fachliche Vorbereitungskursfür den I. und II. Teil der Meisterprüfung für das Elektrohandwerk. In diesem Kurs werden theoretische und praktische Inhalte vermittelt, z. B.: • VDE und Messtechnik • Netzwerktechnik • KNX und Homeserver • CAD- und Kalkulationsplanung • Mathematik • Technologie Die Durchführung des Kurses erfolgt berufsbegleitend an zwei bis drei Werktagen in der Woche. Vorbesprechung in den Räumen der Innung für Elektrotechnik Recklinghausen – Am Sanderhof 26 Termin: 29. März 2017, 18 Uhr Nähere Informationen und Anmeldungen bei der Innung für Elektrotechnik: Ansprechpartner: Ausbildungsleiter Herr Ingo Erlhoff Dortmunder Straße 18 · 45665 Recklinghausen · Tel. 0 23 61 / 48 57 92 E-Mail [email protected] Auf dem Weg nach oben: Management-Studiengänge be—FOTO: ZEPPELIN UNIVERSITÄT/ANJA KOEHLER reiten darauf vor. einerseits den MBA nach USVorbild. Er dient meist als Weiterbildung für Fachkräfte auf dem Weg ins Management. In der Regel erfordere er mehrjährige, mindestens aber einjährige Berufserfahrung, erklärt Olaf Bartz vom Akkreditierungsrat in Bonn. Einige Programme sind auch berufsbegleitend. Andere Studiengänge führen zu einem Master of Science (M.Sc.) oder Master of Arts (M.A.) – wie in Friedrichshafen. Hier lässt sich inhaltlich auf dem Bachelor aufbauen. Was eignet sich für wen? Bartz gibt ein Beispiel: Ein Ingenieur, der in die Führungsebene will, würde eher den klassischen MBA in General Management wählen, um die nötigen Grundlagen zu ler- nen. Für einen BWL-Absolventen liegt eventuell ein anderer Master näher, der seinen Bachelor inhaltlich ergänzt. Die Grenzen sind aber fließend, so Ziegele. Denn auch beim MBA gibt es einen Trend zur Spezialisierung. Allein entscheidend ist Abschluss nicht Und was lernt man in so einem Studium für angehende Chefs? Idealerweise mehr als graue Theorie. Denn ein Chef muss nicht nur mit Zahlen jonglieren können, sondern braucht Verhandlungsgeschick und Überzeugungskraft. Er muss Stress und Druck aushalten können. Und er sollte Mitarbeiter mo- tivieren können und ein Teamplayer sein. Um so etwas zu vermitteln, stehen oft auch praktische Übungen auf dem Studienplan. Beim MBA an der WHU Otto Beisheim School of Management sieht das so aus: Neulinge werden in Gruppen eingeteilt und müssen zum Beispiel ein Brettspiel für Kinder entwickeln, erklärt Studiengangsleiter Daisuke Motoki. Innerhalb einer Woche muss von der Idee über die Produktion bis zur Vermarktung alles fertig sein. Das dient als Stresstest und fördert die Teamdynamik. An der Quadriga Hochschule Berlin werden Teilnehmer bei Präsentationstrainings gefilmt, so dass ihr Auftritt anhand des Videos analysiert werden kann, erklärt Christian Gärtner, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule. Außerdem gibt es ein Mentorenprogramm. „Da können sich Studenten mit erfahrenen Leuten aus der Praxis austauschen.“ Aber hat man mit so einem Management-Abschluss tatsächlich Karrierevorteile? Eine Eintrittskarte in die Chefetage ist er nicht automatisch, sagt Sörge Drosten von der Personalberatung Kienbaum in Düsseldorf. Er müsse vielmehr zum Rest des Profils und in den Werdegang passen. „Das kann ein gutes Profil abrunden, nicht mehr und nicht weniger.“ Allein entscheidend sei so ein Abschluss nie. Wer die Wahl hat . . . Dual oder schulisch: Diese Ausbildungsarten gibt es (dpa) Ausbildung ist nicht gleich Ausbildung – Jugendliche treffen bei der Berufsorientierung mitunter auf ganz unterschiedliche Ausbildungsarten. Hier die drei Häufigsten: ! Schulische Ausbildung: Hier lernen Jugendliche in der Regel an einer Berufsfachschule. Insgesamt gibt es rund 180 schulische Ausbildungen – dazu gehört etwa der Krankenpfleger. Jugendliche lernen vor allem an der Schule, den praktischen Teil der Ausbildung erwerben sie zum Beispiel im Rahmen von Praktika und Praxisphasen. An Berufsschulen müssen Jugendliche unter Umständen Schulgeld bezahlen. ! Duale Ausbildung: Die meisten denken beim Thema Ausbildung an diese Form. Hier lernen Auszubildende im Betrieb und in der Berufsschule. Jugendliche erhalten eine Ausbildungsvergütung. Üblich ist das zum Beispiel beim Tischler oder beim Bürokaufmann. ! Abiturientenausbildung: Davon sprechen Unternehmen, wenn sie eine Ausbildung mit Zusatzqualifikation anbieten. Jugendliche erwerben dann in der Lehrzeit nicht nur einen Ausbildungsabschluss, sondern machen zusätzlich noch eine Weiterbildung – etwa zuerst den Einzelhandelskaufmann und dann den Handelsfachwirt. Diese kombinierte Ausbildung setzt in der Regel mindestens das Fachabitur voraus. EU-Kraftfahrer Ausbildung LKW/Bus • Grundqualifikation incl. IHK-Prüfung • Ausbildung/Prüfung Klasse C/CE • Ausbildung/Prüfung Klase D/DE • Förderung durch ARGE-Arbeitsagentur möglich Fahrschule • wöchentlicher Einstieg! Randolf Komossa Info: König-Ludwig-Str. 93, 45663 Recklinghausen Zertifiziert nach AZWV Tel. 0 23 61 /6 74 00 - 0172/9011016 Meisterkurse der Kreishandwerkerschaft Recklinghausen Die Kreishandwerkerschaft Recklinghausen bietet den allgemeintheoretischen Vorbereitungslehrgang auf die Meisterprüfung an. Teil III und IV: Ab 24. April 2017 zweimal in der Woche ab 18.00 Uhr Der Teil III umfasst 3 Handlungsfelder mit insgesamt 270 Stunden. Der Teil IV umfasst 135 Stunden. Ausbildereignungsprüfung: Ab 24. April 2017 (135 Stunden) Nähere Informationen erteilt die Kreishandwerkerschaft Recklinghausen Dortmunder Str. 18, 45665 Recklinghausen Tel.: 02361/480317, Fax 02361/9041931 E-Mail: [email protected] KREISHANDWERKERSCHAFT RECKLINGHAUSEN
© Copyright 2025 ExpyDoc