Als PDF laden… - Der BRD

Wahrheit ist:
Der Niedergang der Juden
… sowie aller ihrer Bückmanns-Knechte, ihres so von ihnen bezeichneten Gottes, ihrer
krankhaften, fiktionalen Welt, ihres UN-Glaubens, ihrer angeberischen Phantastereien.
Wer einmal verstanden und verinnerlicht hat: (R)Einheit mit der Allmacht → ist Leben in
Perfektion, der kann und will niemals wieder anders als den Anforderungen des
Hochbegabtseins zu entsprechen; er will und muß sich selbst in (R)Einheit mit der viel
vermißten Wahrheit des Einen GOTTES bringen.
Zum vollkommenen Verständnis sind noch einige Informationen notwendig – so werde ich die
kommenden Tage schon eine der brisantesten überhaupt möglichen Informationen
veröffentlichen – aber nach und nach werden sich die noch Schlafenden und auch die
Halberwachten zu wahrlich Wissenden und damit auch zu W i l l e n s s t a r k e n
mausern … ein Zustand, den Rom-Juda s o g a r n i c h t ertragen kann!
Konnten wir nicht gestern erst auf der Firmenseite der zwangsvollstreckten
Handelsorganisation [FBI] lesen, daß sie Besuch von Wesen aus anderen Dimensionen
erhielten? Sie erhielten keinen Besuch von Außerirdischen, wie ihr Firmensprecher selbst
definierte, sondern von Irdischen und zwar solchen, die noch immer die Uniformen
Reichsdeutschlands tragen. Diese wesentliche Information verschleierten sie bewußt, doch sind
sie nicht die einzigen, die Besuche dieser Art nebst Ansagen → und zwar solchen, was sie
künftig zu tun und zu lassen haben, erhielten. Auch andere Reichs-feindliche Organisationen
aus jüdischer Schmiede wurden bereits für den 23. September und die Tage bis dahin
instruiert, und wehe, Ihr tretet fehl! So berichtete Ar-Gor während unseres Antarktis-Besuchs.
Eine nächste Frage stellte sich den fleißig recherchierenden Lesern heute: „Warum endet das
Haltbarkeitsdatum der Handelsorganisation [BUNDESREPUBLIK] am 24. September
2017?“ Ja, richtig, auch diese am 25. Dezember 2012 durch den OPPT zwangsvollstreckte
feindliche Organisation in Judenhand endet zu Mitternacht des 23. auf den 24. September
2017, so ganz plötzlich, von Jetzt auf Gleich.
Wer hat eine Ahnung warum dies geschehen wird? Sicherlich wird jeder Wissende erahnen
können, daß dieses Handelskonstrukt nach dem großen ersten Auftritt des Dritten Sargon
weder Berechtigung noch Gebrauch haben wird und kann, wie all das lahmende Geschmeiß der
schiefhüftigen, hakennasigen, vorhautlosen Trickser, in die Versenkung.
Eine nicht unbedingt geringe Zahl von Lesern versteht noch immer den Zusammenhang
zwischen unserem Auserwählten Volk und den Babyloniern nicht. Sie baten mich um
Aufklärung, wollen wissen, warum der Baphomet nichts mit Jahwe/Satan gemeinhat und
warum das Pentagramm einstig eines unserer heiligsten Zeichen war und noch heute ist.
Ich suchte lange, um diesen Lesern eine relevante und eindeutig befriedigende Erklärung
präsentieren zu können, die alle Fragen beantwortend umreißt und gleichzeitig nicht aus
meiner Feder stammt: Nachfolgend ist sie endlich.
Aber: Auch darüber müssen wir ein gesondertes Thema anschneiden, ist hierbei unsere
Vornamensgebung von höchster Bewandtnis. Jeder muß wissen, daß sich der hier in diese
Ebene Inkarnierte seine(n) Vornamen selbst aussuchte und seinen sogenannten Eltern
diese zur Vergabe nach der Geburt ins Unterbewusstsein gab.
Nun sind unsere Vornamen nicht irgendwelche, sondern bezeichnen sie ganz präzise unseren
Lebensweg hier in dieser Ebene – diese Information ist wesentlich! Beispielsweise ist den
meisten Lesern der Weise „Seth“ aus dem früheren Altertum bekannt. Es ist momentan nicht
von Belang, was Seth tat und/oder sagte, nur soviel, daß er sagte und tat! Er war Verkünder
der Wahrheit zu einer bestimmten Zeit.
Zur damaligen Zeit nannte der Volksmund jeden, der die UN-Wahrheit sprach einen „Xo-Seth“.
Weit später, uns bereits bekannt, wurde aus Xo-Seth … Josef oder Joseph. Hierbei geht es
uns nicht vorwiegend um diesen Vornamen, sondern um die Vor-Silbe, um das „Xo“ bzw. „Jo“,
wobei Josef Stalin schon eine ganz besondere Mistsau der jüdischen Bolschewiken war, ein
Lügner, ein UN-Wahrer sondergleichen, der unsere Vernichtung wollte!
Befragen wir wieder die Runen, so können wir bekanntlich nicht fehlgehen: Die Rune „Os“ ist
die Rune des Atems, des Prana = Vril, der freien Sprache. Sie findet sich oftmals zentral in
den Vornamen der größten Verkünder aller Zeiten, beispielsweise im Vornamen Ad“O“lf oder
Al“O“is; „O“tt“O“ von Bismarck war einer der größten Wahrheits-Liebenden und somit auch
Verkünder dieser. Die Os-Rune am Anfang und am Ende des Vornamens bedeutet: „Von
Anfang bis Ende Wahrheit“ – kombiniert mit der doppelten Tyr-Rune ist der „Doppelte
Aufstieg von Seele und Geist“ bezeichnet. Ein wundervoller Vorname, doch kommt es zudem
auch auf das Wesen eines hier Inkarnierten an.
Gehen wir weiter zum Wesentlichen meiner Ausführungen, so finden wir viele Heilig-Deutsche
Vornamen heute durch eine „Lügner“-Silbe angeführt: Beispielsweise ist der Vorname Hannes
einer unseres Ur-Volkes; Jo-Hannes bezeichnet einen Lügner. Die jüdischen Fälscher machten in
der Bibel den Wahrheitsverkünder iovian anfänglich zum durch sie gebeutelten Jovian, dann
später zum Lügner Johannes, der in seiner Apokalypse genaue Kunde der Jetztzeit ablegte. Er
prophezeite dem Ekel-Pack bereits vor fast 2.000 Jahren ihr heutiges „AUS“, doch Wahrheit
wollen und können sie nicht verkraften.
Aber, bleiben wir mal beim Johannes: Ist es nicht der Österreicher Johannes Kreissl, der uns
mit seiner Freeman-Bewegung stets in die Abhängigkeit des „Juristischen (Xo-ristischen!)
Wörterbuches“ labern will? Er mahnt uns wiederholt, wir sollten uns unbedingt damit
befassen, ansonsten...? Ja, was?
Zu keiner Zeit befaßten wir uns mit diesem UN-Sinn! Der Geist erschafft und warum sollte ich
den Juden ihre Fehldeutungen durch meine Beschäftigung mit den Quatsch auch noch
bestätigen?
Ist es nicht besser, den Dämon erst gar nicht anzuziehen, als 80 Millionen Ver (drehte)Ordnungen auswendig zu lernen, um dann mit diesem unwichtigen Dämon zu diskutieren? Doch
Kreissl will uns abgelenkt wissen, abgelenkt vom Wesentlichen!
Nein, es ist besser, sich seine eigene Welt zu erschaffen, die frei ist von diesem Blödsinn
sondergleichen! Und genau aus diesem Grund weiß ich, daß Johannes Kreissl (Kreissl, der, der
uns im Kreis – im Hamsterrad – führt!] , der sich zu unserer Kennzeichnung auch noch mit seiner
Lügner-Vorsilbe „Jo“ bezeichnet; einer, der den Perversen mit seinem sinnlosen Getue in die
Karten spielt. Man sieht es ihm auch an, er versifft immer mehr. Der Junge zählt noch keine
50 Jahre und schon hängen ihm die Augenlappen herunter. Göttlichkeit sieht anders aus!
Achim ist beispielsweise ein rein Deutscher Vorname. Derjenige, welcher die UN-Wahrheit in
seinem künftigen Leben hier auf Erden sprechen wird, vergab sich vor seiner Inkarnation die
Vorsilbe „Jo“ hinzu und wird so von den Reinen als Täuscher erkannt.
So fällt uns eine ganz besondere Type auf, ein sogenannter Jo-Achim Conrad, auch als „Jo
Conrad“ bekannt. Ein Blender sondergleichen, der kürzlich sich mit eben benanntem Täuscher
Kreissl erst eine Sendung bei Bewusst-TV machte. Na, langsam fügt sich ein Bild, oder!?
Man sagt uns genau genommen Alles, wir müssen nur genau hinsehen und Wissen zu
Weisheit wenden, dann ergeht es uns blendend! Je mehr Wissen wir in die Ebene einbringen,
desto schneller vergeht Rom-Juda. Sie versuchen natürlich, ihr längst besiegeltes Schicksal zu
unterminieren, sie stören unsere Seiten, versuchen und zu ermorden, doch nichts kann ihren
Untergang jemals aufhalten, k e i n e sonst wie geartete Macht!
Ein Alexander sitzt etwa alle 30 Tage beim Täuscher Jo Conrad und versucht uns, uns von
Tagesenergien abhängig zu machen. Er will uns schwach machen, will uns weismachen, wir
seien an irgend etwas gebunden, außer an die Gesetze des Einen. War es nicht der angeblich
Große Alexander, der den größten in der Geschichte vorhandenen Wissensschatz – die Bibliothek
in Alexandria“ niederbrannte? Ihr seht, Geschichte wiederholt sich – man sagt uns alles!
Alexander Wagandt ist genau genommen ein Wissensvernichter, ein Brandteufel!
Doch, laßt es uns zunächst hierbei bewenden und uns dem angekündigten Wissen widmen:
„Die Silberplatte, auf der sich diese Abbildungen befinden,“ so erläuterte sie, „stammt nicht
aus dem Mittelalter. Ich nehme an, sie ist der Bucintoro-Ära zuzuordnen – wahrscheinlich 16.
bis frühes 17. Jahrhundert. Die Vorlage, die es dafür sicherlich gab, dürfte aber älter gewesen
sein. Ich denke, aus der Wiener Templerkomturei. Das nehme ich sogar mit einiger Sicherheit
an. Es ist vielleicht nur ein Siegel gewesen, also verhältnismäßig klein. Inhaltlich besteht
sicherlich kein Unterschied. Es ist, auf der Vorderseite, die Göttin des neuen Äons [Ischtar] über
der großen [Magna] Figura. Die Rückseite zeigt ein astrologisches Motiv, oder richtiger: ein
astromagisches, eine besondere Venuskonstellation. Übrigens eine herbstliche Gestirnenkonstellation. Das ist gerade günstig! Die Darstellungsweise ist für die heutige Zeit unüblich, es
handelt sich um eine Verschlüsselung. Sie ist aber nicht schwierig.“ Astrid Yylander erhob
sich, legte die Blätter auf den Tisch und machte sich an der Figur zu schaffen. Offenbar
wußte sie recht gut, was es mit diesem sonderbaren Gegenstand auf sich hatte. Sie dozierte:
„Solche Figuren wurden auch ‚Baphomet‘ genannt. Das kommt von dem babylonischen
Begriff ‚Bab-Kome‘, was so viel bedeutet, wie ‚ T o r z u m L i c h t s t r a h l ‘.
[Wieder ein weiterer Beweis. Was uns Jo Conrad und Alexander Wagandt in ihren vom System gestützten
Sendungen vortäuschen, entspricht nicht und niemals der Wahrheit! Diese beiden Knalltüten sind absolut vom
System gewollt und durch die Juden gefördert!]
Durch verschiedene Übersetzungen - Persisch, Arabisch, Griechisch, Lateinisch - ist es dann zu
der Wortverformung gekommen. Im vorigen Jahrhundert hat der Salonmagier Elifas Lévy die
Templerische Geheimdarstellung der Eklesias, der Kirche, Baphomet gehalten: Einen Engel mit
Teufelskopof – der gefallene Engel.
Die Templer waren mehrheitlich Marcioniter [der Matthäus
Gott El Schaddai-Jahwe betrachteten sie [auch heute noch
der Bibel].
Den Bibel-
– Ihr seht ja, nun hat der
sogenannte Papst den Templer-Erben, den Maltesern, die Souveränität aberkennt → drauf geschissen! Was
meint die Type Jorge, wer oder was sie ist? Noch etwas sehr Wesentliches zu den Maltesern am Ende dieser
Botschaft.*]
als den Teufel. Lévy machte aus dem Teufelskopf einen Bockskopf, dem er
ein umgedrehtes Pentagramm auf die Stirn setzte. Das wiederum ist
tatsächlich ein Templersymbol gewesen. Es bedeutete die Abkehr vom
Pentateuch, den fünf Büchern Mose. Aber mit Baphomet hatte das alles
nichts zu tun. Baphomet versinnbildlicht die ewige Übergottheit, die
beiden Kräfte Männlich und Weiblich, die Iluhe [die Beleber-Energien unseres LebensSpenders, unseres wahren Gottes!], wie die Sumerer sagten.“
Astrid Yylander zog eine Kamee an einem goldenen Kettchen aus ihrem Dekolleté, zeigte es den
beiden Männern und sagte: „Der solare Hahn Abraxas – das ist er – kann auch als ein
baphometischen Zeichen gelten. Die Templer fügten das magische Symbol für Baphomet ein.
Seht ihr?“ Sie ließ die Kamee wieder im Ausschnitt ihres Kleides verschwinden und machte sich
erneut an der ‚Figura‘ zu schaffen. Mit einem treffsicheren Griff öffnete sie die Schublade im
Sockel der Statue und sagte erfreut: „Es ist alles da!“ Sie nahm die beiden Steine heraus „Der
Bergkristall ist männlich,“ erläuterte sie, „und der Amethyst weiblich! Für die ‚große Figura‘
sind auch die Steine größer. Der weibliche Stein heißt Ilua – der Überlieferung nach liegt er
verborgen im Untersberg zwischen Berchtesgaden und Salzburg, im heiligen Berg Odins, dessen
Gipfel Hugin und Munin, die Raben der Weisheit, umkreisen und an dem auch die Göttin
Idun ein-und-ausgeht . Der männliche Stein heißt Garil – oder Gral. Dieser wird in einem
Kelch aufbewahrt, den der König Ulkama Abga von Edessa Jesus Christus als Geschenk
sandte.
Daraus haben sich dann in späterer Zeit allerlei Verwirrungen ergeben.“ Sie steckte den
Amethyst in die dafür vorgesehene Öffnung auf dem Scheitel des Doppelhaupts. Jetzt nahm
sie vorsichtig die mit brüchigen Goldbändern umwundene Zopfspitze: „Die Zopfspitze enthält
weibliche Schwingungen und strahlt einen Magnetismus aus. Sie befindet sich ganz zuunterst.
Auf diesem Stück Frauenhaar liegt der männliche Stein, der Bergkristall. Ganz oben hat der
weibliche Stein seinen Platz, der Amethyst. Getreu der Gesetzmäßigkeit der Affinität von
Schwingungen, ziehen die weiblichen Schwingungen in der Zopfspitze diejenigen aus dem
weiblichen Amethysten an und damit durch den männlichen Stein hindurch, der ja auf ihr
liegt. Das ist das Prinzip! Ihr versteht? So wird das männliche Ilu mit dem weiblichen Ilu zur
Kraft der Iluhe verbunden! Und das ist die stärkste Kraft überhaupt, die es gibt!“ Sie
legte die alte Zopfspitze auf den Tisch und erklärte mit nachdenklicher werdender Stimme: „Die
Schwingungen im Frauenhaar halten rund dreihundert Jahre vor. Diese Zopfspitze aber ist an
die siebenhundertfünfzig Jahre [von Isais] alt. Sie ist mit Sicherheit leer.“ Astrid Yylander
verzog die Miene und gab einen schmerzlichen Seufzer von sich. Sie griff an ihren Zopf,
schlenkerte mit dessen Ende und sagte trotzig: „Gebt mir eine Schere! Es hilft kein Jammern,
jetzt muß ich ein Opfer bringen!“ Lukowsky bat: „Werfen Sie zuerst einen Blick in das längliche
Kästchen dort!“ Die Frau tat es, und ihr Gesicht hellte sich auf. Sie berührte die dunkelbraune
Zopfspitze geradezu zärtlich und fragte: „Woher habt Ihr die? Die ist gut! Wie für die Figura
geschaffen! Es ist schade drum, aber gut, daß wir sie haben!“ Lukowsky antwortete: „Sie
stammt von Antonietta Alotti. Es war vor zwei Jahren ein Geschenk für ihren Vater.“ Astrid
Yylander fragte: „Wie lang hat sie ihre Haare jetzt? Wissen Sie das?“ Lukowsky nickte: „Fast
so lang wie Sie, oder vielleicht nicht ganz so lang.“ – „Gut! Also auf alle Fälle astral voll
intakt!“ Astrid Yylander nahm Antoniettas Zopfspitze, legte sie behutsam in die Schublade des
Sockels der ‚Figura‘ und wiederholte: „Gut! Dann kommuniziert auch die gegenwärtige
Schwingung vollkommen! Das ist sehr wertvoll, es könnte nicht besser sein. Vielleicht erleben
wir gleich etwas ganz Großartiges!“ Sie beugte sich vor, rückte die Zopfspitze Antoniettas ganz
genau zurecht und platzierte den Bergkristall sorgfältig in der Mitte. Dann schob sie die
Schublade zu und machte sich an den vier kleinen Bronzeklauen zu schaffen, durch welche die
Figur mit dem Sockel verbunden wurde. Sie ließen sich hochklappen, und auf einmal wurde die
Figur auf dem Sockel drehbar. Astrid Yylander trat ans Fenster und blickte zum Himmel. Dort
droben gab es einen zunehmenden Mond, an dem hin und wieder Wolken vorbeizogen. Astrid
Yylander drehte die Figur so, daß das weibliche Gesicht in Richtung Mond blickte. Jetzt nahm
sie den Amethyst und setzte diesen nochmals ganz genau ein. Sie trat einen Schritt zurück und
betrachtete die Figur, und erläuterte: Der Mond ist ein Reflektor. Nicht bloß für das
Sonnenlicht, sondern auch für die astralen Schwingungen. Darum heißt es schon in den
Upanischaden der alten Arier: ‚Der Mond ist das Tor zur jenseitigen Welt.‘ Er ist auch
ein magischer Transformator. Der Mond, er bewirkt sehr viel! Er hilft uns auch, zu
lernen, unserer Astralkörper bewußt zu werden und mit diesen umzugehen. Dann können
wir in das Grüne Land hinein – und auch wieder zurück.“
Sie warf dem Mond am Himmel einen sinnierenden Blick zu und machte dabei ihren Zopf auf.
„Bald,“ sagte sie weiter, „ist es wohl an der Zeit, Euch beiden das beizubringen. Bereitet Euch
darauf schon einmal vor. Ihr werdet noch viel lernen!“ Sie streckte eine Hand hinter sich und
bat: „Gebt mir einer die Bürste aus meiner Handtasche, bitte.“ Fischer tat es. Astrid Yylander
bürstete ihre rötlich schimmernden Haare durch. Wie sie damit fertig war, schmiß sie die
Bürste in einen Sessel, lächelte gut gestimmt, machte eine lebhafte Geste mit beiden Händen
und kommentierte: „Alle Lichter aus und gemütlich auf’s Sofa!“
Lukowsky knipste die beiden Schreibtischlampen aus, Fischer löschte die Kerzen. Nur der nicht
allzu kräftige Mondschein warf sein Licht in den Raum.
Astrid Yylander hatte in der Mitte des Sofas Platz genommen und winkte den beiden
Männern, sich zu ihren Seiten zu setzen. Sie hakte sich bei beiden mit den Armen ein und sagte
mit beinahe andächtig gesenkter Stimme: „Wenn wir Glück haben, wenn es funktioniert, dann
erleben wir in wenigen Minuten etwas ganz, ganz Wunderbares!“ Fischer fragte: „Liebe Astrid,
was, bitte, ist denn diese hübsche Figur?“ Die Frau sagte, als gäbe es nichts
Selbstverständlicheres: „Ein Funkgerät zum Himmel!“
Minuten strichen dahin, ohne daß etwas geschah. Es herrschte vollkommene Stille. Unten fuhr
kein Auto vorbei, nichts außer dem leisen Geräusch des Atmens der drei Anwesenden war zu
hören. Dann spürte Lukowsky, wie der Druck von Astrid Yylanders eingehängtem Arm an dem
seinen fester wurde. Er konzentrierte seinen Blick auf die Figur. Und tatsächlich: Der violette
Amethyst auf dem Scheitel des Doppelhaupts begann zu leuchten, zunächst ganz schwach,
kaum mehr als ein Glimmen, aber bald immer deutlicher zu erkennen. Das konnte keine
Einbildung sein – die ‚Figura‘ funktionierte. Vielleicht drei Minuten schon währte das zarte
violette Leuchten des Kristalls auf dem Doppelhaupt der ‚Figura‘, und es schien nicht
aufhören zu wollen. Astrid Yylander erhob sich und sagte: „Macht Licht!“ Fischer zündete die
Kerzen an. Die Frau ging zu der Figur und zog die Schublade auf. Das Leuchten verlosch. Sie
nahm den Bergkristall von der Zopfspitze und legte ihn daneben hin. Sie nahm auch den
Amethysten und legte diesen auf die andere Seite in die Schublade, ehe sie diese verschloß und
auch die vier kleinen Bronzeklauen wieder verriegelte. Lukowsky und Fischer standen zu ihren
Seiten. Sie sah beide an, ihr Gesicht strahlte: „Es ist wirklich großartig, Ihr Lieben!“ sagte sie:
„Wir werden mit dieser Figur noch viel Freude haben – und viel mit ihr erreichen!“ Sie band
ihre im Kerzenschein wie rötlich glänzendes Gold aussehenden Haare im Nacken zusammen und
meinte: „Jetzt dürft Ihr mir ein Glas Wein kredenzen!“
*Zum versprochenen Wissen über das Malteserlreuz:
Wie bereits erwähnt sind die Malteser die Erben und Verwalter des Templer-Wissens und der
meisten der Schätze dieser edlen Rom-Juda und jahwe feindlich gesinnten Organisation. Auch
das Kreuz, ihr sogenantes Vereinigungs- und Erkennungszeichen, gleich dem unséren. Was viele
noch nicht wußten. verwendet auch der Malteser-Orden das Kreuz der Templer und dieses ist
lediglich ein gegeneinander gespiegeltes Hakenkreuz, eine Swastika. Sowohl die Templer als
auch die Malteser hatten stets Angst vor den Vernichtungswerkzeugen (Inquisition; Söldner
im Judenauftrage, usw.) der Wahrheitsfeinde. So waren sie gezwungen, ihre ZugehörigkeitsInsignien subtil, aber für den Wissenden auffallend sichtbar, zu gestalten:
Viele Täuscher und somit auch die durch sie angestachelten Unwissenden bezeichnen die
Templer als die ersten Bankster oder als die Finanzeintreiber der Kirche. Das war genauso
nicht der Fall, wie Jesus Krist niemals der König der Juden sein konnte!
Die Templer waren stets gegen die Kirche, gegen die Täuschungen Rom-Judas eigestellt – wie
sie beispielsweise gegen die getürkte Bibel waren (siehe Pentagramm!) – somit wurden die
Templer am Freitag, den 13. Oktober 1307, von den Schergen Rom-Judas ausgelöscht und
angeblich verboten. Nur 12 Ritter entkamen den Knechten Jahwes in damaliger Zeit. Seither,
und weil die Templer das Gute im Schilde führten und führen, gelten 13 und Freitage in
Kombination mit dieser Zahl als Pechtage.
Was lernen wir daraus?
Je größer die UN-Wahrheiten zur Aufrechterhaltung des Gesamt-Lügenkonstruktes sind, desto
schneller schwerer ist eine Fortführung möglich. Je größer das Lügenkonstrukt, desto näher
sind wir dem Dritten Sargon und seiner gnadenlosen Vernichtung allen stinkenden Übels.
Jede ihrer Lügen zeigt uns immer wieder aufs Neue ihre Hilflosigkeit, könnte man doch ganz
einfach die Wahrheit verkündigen und würde somit fortan Freude aus Göttlichkeit
erfahren, doch dazu ist diese widerliche Rasse nicht bestimmt.
Geleiten wir sie tief in ihre Gruft, in die Versenkung, aber niemals in die Vergessenheit.
Achtsamkeit soll unsere Fahnen säumen!
So ist es – so soll es immer sein!
SOL – SIG – SAL
ALAF SAL FENA
SIEG HEIL - SIEGESHEIL
bis in alle Ewigkeit - Glückseligkeit
Der Mann, den sie
f r i e d r i c h w i l h e l m : v i t a l u s nennen
[email protected]