Wahrheit ist: Der Niedergang der Juden … sowie aller ihrer Bückmanns-Knechte, ihres so von ihnen bezeichneten Gottes, ihrer krankhaften, fiktionalen Welt, ihres UN-Glaubens, ihrer angeberischen Phantastereien. Wer einmal verstanden und verinnerlicht hat: (R)Einheit mit der Allmacht → ist Leben in Perfektion, der kann und will niemals wieder anders als den Anforderungen des Hochbegabtseins zu entsprechen; er will und muß sich selbst in (R)Einheit mit der viel vermißten Wahrheit des Einen GOTTES bringen. Zum vollkommenen Verständnis sind noch einige Informationen notwendig – so werde ich die kommenden Tage schon eine der brisantesten überhaupt möglichen Informationen veröffentlichen – aber nach und nach werden sich die noch Schlafenden und auch die Halberwachten zu wahrlich Wissenden und damit auch zu W i l l e n s s t a r k e n mausern … ein Zustand, den Rom-Juda s o g a r n i c h t ertragen kann! Konnten wir nicht gestern erst auf der Firmenseite der zwangsvollstreckten Handelsorganisation [FBI] lesen, daß sie Besuch von Wesen aus anderen Dimensionen erhielten? Sie erhielten keinen Besuch von Außerirdischen, wie ihr Firmensprecher selbst definierte, sondern von Irdischen und zwar solchen, die noch immer die Uniformen Reichsdeutschlands tragen. Diese wesentliche Information verschleierten sie bewußt, doch sind sie nicht die einzigen, die Besuche dieser Art nebst Ansagen → und zwar solchen, was sie künftig zu tun und zu lassen haben, erhielten. Auch andere Reichs-feindliche Organisationen aus jüdischer Schmiede wurden bereits für den 23. September und die Tage bis dahin instruiert, und wehe, Ihr tretet fehl! So berichtete Ar-Gor während unseres Antarktis-Besuchs. Eine nächste Frage stellte sich den fleißig recherchierenden Lesern heute: „Warum endet das Haltbarkeitsdatum der Handelsorganisation [BUNDESREPUBLIK] am 24. September 2017?“ Ja, richtig, auch diese am 25. Dezember 2012 durch den OPPT zwangsvollstreckte feindliche Organisation in Judenhand endet zu Mitternacht des 23. auf den 24. September 2017, so ganz plötzlich, von Jetzt auf Gleich. Wer hat eine Ahnung warum dies geschehen wird? Sicherlich wird jeder Wissende erahnen können, daß dieses Handelskonstrukt nach dem großen ersten Auftritt des Dritten Sargon weder Berechtigung noch Gebrauch haben wird und kann, wie all das lahmende Geschmeiß der schiefhüftigen, hakennasigen, vorhautlosen Trickser, in die Versenkung. Eine nicht unbedingt geringe Zahl von Lesern versteht noch immer den Zusammenhang zwischen unserem Auserwählten Volk und den Babyloniern nicht. Sie baten mich um Aufklärung, wollen wissen, warum der Baphomet nichts mit Jahwe/Satan gemeinhat und warum das Pentagramm einstig eines unserer heiligsten Zeichen war und noch heute ist. Ich suchte lange, um diesen Lesern eine relevante und eindeutig befriedigende Erklärung präsentieren zu können, die alle Fragen beantwortend umreißt und gleichzeitig nicht aus meiner Feder stammt: Nachfolgend ist sie endlich. Aber: Auch darüber müssen wir ein gesondertes Thema anschneiden, ist hierbei unsere Vornamensgebung von höchster Bewandtnis. Jeder muß wissen, daß sich der hier in diese Ebene Inkarnierte seine(n) Vornamen selbst aussuchte und seinen sogenannten Eltern diese zur Vergabe nach der Geburt ins Unterbewusstsein gab. Nun sind unsere Vornamen nicht irgendwelche, sondern bezeichnen sie ganz präzise unseren Lebensweg hier in dieser Ebene – diese Information ist wesentlich! Beispielsweise ist den meisten Lesern der Weise „Seth“ aus dem früheren Altertum bekannt. Es ist momentan nicht von Belang, was Seth tat und/oder sagte, nur soviel, daß er sagte und tat! Er war Verkünder der Wahrheit zu einer bestimmten Zeit. Zur damaligen Zeit nannte der Volksmund jeden, der die UN-Wahrheit sprach einen „Xo-Seth“. Weit später, uns bereits bekannt, wurde aus Xo-Seth … Josef oder Joseph. Hierbei geht es uns nicht vorwiegend um diesen Vornamen, sondern um die Vor-Silbe, um das „Xo“ bzw. „Jo“, wobei Josef Stalin schon eine ganz besondere Mistsau der jüdischen Bolschewiken war, ein Lügner, ein UN-Wahrer sondergleichen, der unsere Vernichtung wollte! Befragen wir wieder die Runen, so können wir bekanntlich nicht fehlgehen: Die Rune „Os“ ist die Rune des Atems, des Prana = Vril, der freien Sprache. Sie findet sich oftmals zentral in den Vornamen der größten Verkünder aller Zeiten, beispielsweise im Vornamen Ad“O“lf oder Al“O“is; „O“tt“O“ von Bismarck war einer der größten Wahrheits-Liebenden und somit auch Verkünder dieser. Die Os-Rune am Anfang und am Ende des Vornamens bedeutet: „Von Anfang bis Ende Wahrheit“ – kombiniert mit der doppelten Tyr-Rune ist der „Doppelte Aufstieg von Seele und Geist“ bezeichnet. Ein wundervoller Vorname, doch kommt es zudem auch auf das Wesen eines hier Inkarnierten an. Gehen wir weiter zum Wesentlichen meiner Ausführungen, so finden wir viele Heilig-Deutsche Vornamen heute durch eine „Lügner“-Silbe angeführt: Beispielsweise ist der Vorname Hannes einer unseres Ur-Volkes; Jo-Hannes bezeichnet einen Lügner. Die jüdischen Fälscher machten in der Bibel den Wahrheitsverkünder iovian anfänglich zum durch sie gebeutelten Jovian, dann später zum Lügner Johannes, der in seiner Apokalypse genaue Kunde der Jetztzeit ablegte. Er prophezeite dem Ekel-Pack bereits vor fast 2.000 Jahren ihr heutiges „AUS“, doch Wahrheit wollen und können sie nicht verkraften. Aber, bleiben wir mal beim Johannes: Ist es nicht der Österreicher Johannes Kreissl, der uns mit seiner Freeman-Bewegung stets in die Abhängigkeit des „Juristischen (Xo-ristischen!) Wörterbuches“ labern will? Er mahnt uns wiederholt, wir sollten uns unbedingt damit befassen, ansonsten...? Ja, was? Zu keiner Zeit befaßten wir uns mit diesem UN-Sinn! Der Geist erschafft und warum sollte ich den Juden ihre Fehldeutungen durch meine Beschäftigung mit den Quatsch auch noch bestätigen? Ist es nicht besser, den Dämon erst gar nicht anzuziehen, als 80 Millionen Ver (drehte)Ordnungen auswendig zu lernen, um dann mit diesem unwichtigen Dämon zu diskutieren? Doch Kreissl will uns abgelenkt wissen, abgelenkt vom Wesentlichen! Nein, es ist besser, sich seine eigene Welt zu erschaffen, die frei ist von diesem Blödsinn sondergleichen! Und genau aus diesem Grund weiß ich, daß Johannes Kreissl (Kreissl, der, der uns im Kreis – im Hamsterrad – führt!] , der sich zu unserer Kennzeichnung auch noch mit seiner Lügner-Vorsilbe „Jo“ bezeichnet; einer, der den Perversen mit seinem sinnlosen Getue in die Karten spielt. Man sieht es ihm auch an, er versifft immer mehr. Der Junge zählt noch keine 50 Jahre und schon hängen ihm die Augenlappen herunter. Göttlichkeit sieht anders aus! Achim ist beispielsweise ein rein Deutscher Vorname. Derjenige, welcher die UN-Wahrheit in seinem künftigen Leben hier auf Erden sprechen wird, vergab sich vor seiner Inkarnation die Vorsilbe „Jo“ hinzu und wird so von den Reinen als Täuscher erkannt. So fällt uns eine ganz besondere Type auf, ein sogenannter Jo-Achim Conrad, auch als „Jo Conrad“ bekannt. Ein Blender sondergleichen, der kürzlich sich mit eben benanntem Täuscher Kreissl erst eine Sendung bei Bewusst-TV machte. Na, langsam fügt sich ein Bild, oder!? Man sagt uns genau genommen Alles, wir müssen nur genau hinsehen und Wissen zu Weisheit wenden, dann ergeht es uns blendend! Je mehr Wissen wir in die Ebene einbringen, desto schneller vergeht Rom-Juda. Sie versuchen natürlich, ihr längst besiegeltes Schicksal zu unterminieren, sie stören unsere Seiten, versuchen und zu ermorden, doch nichts kann ihren Untergang jemals aufhalten, k e i n e sonst wie geartete Macht! Ein Alexander sitzt etwa alle 30 Tage beim Täuscher Jo Conrad und versucht uns, uns von Tagesenergien abhängig zu machen. Er will uns schwach machen, will uns weismachen, wir seien an irgend etwas gebunden, außer an die Gesetze des Einen. War es nicht der angeblich Große Alexander, der den größten in der Geschichte vorhandenen Wissensschatz – die Bibliothek in Alexandria“ niederbrannte? Ihr seht, Geschichte wiederholt sich – man sagt uns alles! Alexander Wagandt ist genau genommen ein Wissensvernichter, ein Brandteufel! Doch, laßt es uns zunächst hierbei bewenden und uns dem angekündigten Wissen widmen: „Die Silberplatte, auf der sich diese Abbildungen befinden,“ so erläuterte sie, „stammt nicht aus dem Mittelalter. Ich nehme an, sie ist der Bucintoro-Ära zuzuordnen – wahrscheinlich 16. bis frühes 17. Jahrhundert. Die Vorlage, die es dafür sicherlich gab, dürfte aber älter gewesen sein. Ich denke, aus der Wiener Templerkomturei. Das nehme ich sogar mit einiger Sicherheit an. Es ist vielleicht nur ein Siegel gewesen, also verhältnismäßig klein. Inhaltlich besteht sicherlich kein Unterschied. Es ist, auf der Vorderseite, die Göttin des neuen Äons [Ischtar] über der großen [Magna] Figura. Die Rückseite zeigt ein astrologisches Motiv, oder richtiger: ein astromagisches, eine besondere Venuskonstellation. Übrigens eine herbstliche Gestirnenkonstellation. Das ist gerade günstig! Die Darstellungsweise ist für die heutige Zeit unüblich, es handelt sich um eine Verschlüsselung. Sie ist aber nicht schwierig.“ Astrid Yylander erhob sich, legte die Blätter auf den Tisch und machte sich an der Figur zu schaffen. Offenbar wußte sie recht gut, was es mit diesem sonderbaren Gegenstand auf sich hatte. Sie dozierte: „Solche Figuren wurden auch ‚Baphomet‘ genannt. Das kommt von dem babylonischen Begriff ‚Bab-Kome‘, was so viel bedeutet, wie ‚ T o r z u m L i c h t s t r a h l ‘. [Wieder ein weiterer Beweis. Was uns Jo Conrad und Alexander Wagandt in ihren vom System gestützten Sendungen vortäuschen, entspricht nicht und niemals der Wahrheit! Diese beiden Knalltüten sind absolut vom System gewollt und durch die Juden gefördert!] Durch verschiedene Übersetzungen - Persisch, Arabisch, Griechisch, Lateinisch - ist es dann zu der Wortverformung gekommen. Im vorigen Jahrhundert hat der Salonmagier Elifas Lévy die Templerische Geheimdarstellung der Eklesias, der Kirche, Baphomet gehalten: Einen Engel mit Teufelskopof – der gefallene Engel. Die Templer waren mehrheitlich Marcioniter [der Matthäus Gott El Schaddai-Jahwe betrachteten sie [auch heute noch der Bibel]. Den Bibel- – Ihr seht ja, nun hat der sogenannte Papst den Templer-Erben, den Maltesern, die Souveränität aberkennt → drauf geschissen! Was meint die Type Jorge, wer oder was sie ist? Noch etwas sehr Wesentliches zu den Maltesern am Ende dieser Botschaft.*] als den Teufel. Lévy machte aus dem Teufelskopf einen Bockskopf, dem er ein umgedrehtes Pentagramm auf die Stirn setzte. Das wiederum ist tatsächlich ein Templersymbol gewesen. Es bedeutete die Abkehr vom Pentateuch, den fünf Büchern Mose. Aber mit Baphomet hatte das alles nichts zu tun. Baphomet versinnbildlicht die ewige Übergottheit, die beiden Kräfte Männlich und Weiblich, die Iluhe [die Beleber-Energien unseres LebensSpenders, unseres wahren Gottes!], wie die Sumerer sagten.“ Astrid Yylander zog eine Kamee an einem goldenen Kettchen aus ihrem Dekolleté, zeigte es den beiden Männern und sagte: „Der solare Hahn Abraxas – das ist er – kann auch als ein baphometischen Zeichen gelten. Die Templer fügten das magische Symbol für Baphomet ein. Seht ihr?“ Sie ließ die Kamee wieder im Ausschnitt ihres Kleides verschwinden und machte sich erneut an der ‚Figura‘ zu schaffen. Mit einem treffsicheren Griff öffnete sie die Schublade im Sockel der Statue und sagte erfreut: „Es ist alles da!“ Sie nahm die beiden Steine heraus „Der Bergkristall ist männlich,“ erläuterte sie, „und der Amethyst weiblich! Für die ‚große Figura‘ sind auch die Steine größer. Der weibliche Stein heißt Ilua – der Überlieferung nach liegt er verborgen im Untersberg zwischen Berchtesgaden und Salzburg, im heiligen Berg Odins, dessen Gipfel Hugin und Munin, die Raben der Weisheit, umkreisen und an dem auch die Göttin Idun ein-und-ausgeht . Der männliche Stein heißt Garil – oder Gral. Dieser wird in einem Kelch aufbewahrt, den der König Ulkama Abga von Edessa Jesus Christus als Geschenk sandte. Daraus haben sich dann in späterer Zeit allerlei Verwirrungen ergeben.“ Sie steckte den Amethyst in die dafür vorgesehene Öffnung auf dem Scheitel des Doppelhaupts. Jetzt nahm sie vorsichtig die mit brüchigen Goldbändern umwundene Zopfspitze: „Die Zopfspitze enthält weibliche Schwingungen und strahlt einen Magnetismus aus. Sie befindet sich ganz zuunterst. Auf diesem Stück Frauenhaar liegt der männliche Stein, der Bergkristall. Ganz oben hat der weibliche Stein seinen Platz, der Amethyst. Getreu der Gesetzmäßigkeit der Affinität von Schwingungen, ziehen die weiblichen Schwingungen in der Zopfspitze diejenigen aus dem weiblichen Amethysten an und damit durch den männlichen Stein hindurch, der ja auf ihr liegt. Das ist das Prinzip! Ihr versteht? So wird das männliche Ilu mit dem weiblichen Ilu zur Kraft der Iluhe verbunden! Und das ist die stärkste Kraft überhaupt, die es gibt!“ Sie legte die alte Zopfspitze auf den Tisch und erklärte mit nachdenklicher werdender Stimme: „Die Schwingungen im Frauenhaar halten rund dreihundert Jahre vor. Diese Zopfspitze aber ist an die siebenhundertfünfzig Jahre [von Isais] alt. Sie ist mit Sicherheit leer.“ Astrid Yylander verzog die Miene und gab einen schmerzlichen Seufzer von sich. Sie griff an ihren Zopf, schlenkerte mit dessen Ende und sagte trotzig: „Gebt mir eine Schere! Es hilft kein Jammern, jetzt muß ich ein Opfer bringen!“ Lukowsky bat: „Werfen Sie zuerst einen Blick in das längliche Kästchen dort!“ Die Frau tat es, und ihr Gesicht hellte sich auf. Sie berührte die dunkelbraune Zopfspitze geradezu zärtlich und fragte: „Woher habt Ihr die? Die ist gut! Wie für die Figura geschaffen! Es ist schade drum, aber gut, daß wir sie haben!“ Lukowsky antwortete: „Sie stammt von Antonietta Alotti. Es war vor zwei Jahren ein Geschenk für ihren Vater.“ Astrid Yylander fragte: „Wie lang hat sie ihre Haare jetzt? Wissen Sie das?“ Lukowsky nickte: „Fast so lang wie Sie, oder vielleicht nicht ganz so lang.“ – „Gut! Also auf alle Fälle astral voll intakt!“ Astrid Yylander nahm Antoniettas Zopfspitze, legte sie behutsam in die Schublade des Sockels der ‚Figura‘ und wiederholte: „Gut! Dann kommuniziert auch die gegenwärtige Schwingung vollkommen! Das ist sehr wertvoll, es könnte nicht besser sein. Vielleicht erleben wir gleich etwas ganz Großartiges!“ Sie beugte sich vor, rückte die Zopfspitze Antoniettas ganz genau zurecht und platzierte den Bergkristall sorgfältig in der Mitte. Dann schob sie die Schublade zu und machte sich an den vier kleinen Bronzeklauen zu schaffen, durch welche die Figur mit dem Sockel verbunden wurde. Sie ließen sich hochklappen, und auf einmal wurde die Figur auf dem Sockel drehbar. Astrid Yylander trat ans Fenster und blickte zum Himmel. Dort droben gab es einen zunehmenden Mond, an dem hin und wieder Wolken vorbeizogen. Astrid Yylander drehte die Figur so, daß das weibliche Gesicht in Richtung Mond blickte. Jetzt nahm sie den Amethyst und setzte diesen nochmals ganz genau ein. Sie trat einen Schritt zurück und betrachtete die Figur, und erläuterte: Der Mond ist ein Reflektor. Nicht bloß für das Sonnenlicht, sondern auch für die astralen Schwingungen. Darum heißt es schon in den Upanischaden der alten Arier: ‚Der Mond ist das Tor zur jenseitigen Welt.‘ Er ist auch ein magischer Transformator. Der Mond, er bewirkt sehr viel! Er hilft uns auch, zu lernen, unserer Astralkörper bewußt zu werden und mit diesen umzugehen. Dann können wir in das Grüne Land hinein – und auch wieder zurück.“ Sie warf dem Mond am Himmel einen sinnierenden Blick zu und machte dabei ihren Zopf auf. „Bald,“ sagte sie weiter, „ist es wohl an der Zeit, Euch beiden das beizubringen. Bereitet Euch darauf schon einmal vor. Ihr werdet noch viel lernen!“ Sie streckte eine Hand hinter sich und bat: „Gebt mir einer die Bürste aus meiner Handtasche, bitte.“ Fischer tat es. Astrid Yylander bürstete ihre rötlich schimmernden Haare durch. Wie sie damit fertig war, schmiß sie die Bürste in einen Sessel, lächelte gut gestimmt, machte eine lebhafte Geste mit beiden Händen und kommentierte: „Alle Lichter aus und gemütlich auf’s Sofa!“ Lukowsky knipste die beiden Schreibtischlampen aus, Fischer löschte die Kerzen. Nur der nicht allzu kräftige Mondschein warf sein Licht in den Raum. Astrid Yylander hatte in der Mitte des Sofas Platz genommen und winkte den beiden Männern, sich zu ihren Seiten zu setzen. Sie hakte sich bei beiden mit den Armen ein und sagte mit beinahe andächtig gesenkter Stimme: „Wenn wir Glück haben, wenn es funktioniert, dann erleben wir in wenigen Minuten etwas ganz, ganz Wunderbares!“ Fischer fragte: „Liebe Astrid, was, bitte, ist denn diese hübsche Figur?“ Die Frau sagte, als gäbe es nichts Selbstverständlicheres: „Ein Funkgerät zum Himmel!“ Minuten strichen dahin, ohne daß etwas geschah. Es herrschte vollkommene Stille. Unten fuhr kein Auto vorbei, nichts außer dem leisen Geräusch des Atmens der drei Anwesenden war zu hören. Dann spürte Lukowsky, wie der Druck von Astrid Yylanders eingehängtem Arm an dem seinen fester wurde. Er konzentrierte seinen Blick auf die Figur. Und tatsächlich: Der violette Amethyst auf dem Scheitel des Doppelhaupts begann zu leuchten, zunächst ganz schwach, kaum mehr als ein Glimmen, aber bald immer deutlicher zu erkennen. Das konnte keine Einbildung sein – die ‚Figura‘ funktionierte. Vielleicht drei Minuten schon währte das zarte violette Leuchten des Kristalls auf dem Doppelhaupt der ‚Figura‘, und es schien nicht aufhören zu wollen. Astrid Yylander erhob sich und sagte: „Macht Licht!“ Fischer zündete die Kerzen an. Die Frau ging zu der Figur und zog die Schublade auf. Das Leuchten verlosch. Sie nahm den Bergkristall von der Zopfspitze und legte ihn daneben hin. Sie nahm auch den Amethysten und legte diesen auf die andere Seite in die Schublade, ehe sie diese verschloß und auch die vier kleinen Bronzeklauen wieder verriegelte. Lukowsky und Fischer standen zu ihren Seiten. Sie sah beide an, ihr Gesicht strahlte: „Es ist wirklich großartig, Ihr Lieben!“ sagte sie: „Wir werden mit dieser Figur noch viel Freude haben – und viel mit ihr erreichen!“ Sie band ihre im Kerzenschein wie rötlich glänzendes Gold aussehenden Haare im Nacken zusammen und meinte: „Jetzt dürft Ihr mir ein Glas Wein kredenzen!“ *Zum versprochenen Wissen über das Malteserlreuz: Wie bereits erwähnt sind die Malteser die Erben und Verwalter des Templer-Wissens und der meisten der Schätze dieser edlen Rom-Juda und jahwe feindlich gesinnten Organisation. Auch das Kreuz, ihr sogenantes Vereinigungs- und Erkennungszeichen, gleich dem unséren. Was viele noch nicht wußten. verwendet auch der Malteser-Orden das Kreuz der Templer und dieses ist lediglich ein gegeneinander gespiegeltes Hakenkreuz, eine Swastika. Sowohl die Templer als auch die Malteser hatten stets Angst vor den Vernichtungswerkzeugen (Inquisition; Söldner im Judenauftrage, usw.) der Wahrheitsfeinde. So waren sie gezwungen, ihre ZugehörigkeitsInsignien subtil, aber für den Wissenden auffallend sichtbar, zu gestalten: Viele Täuscher und somit auch die durch sie angestachelten Unwissenden bezeichnen die Templer als die ersten Bankster oder als die Finanzeintreiber der Kirche. Das war genauso nicht der Fall, wie Jesus Krist niemals der König der Juden sein konnte! Die Templer waren stets gegen die Kirche, gegen die Täuschungen Rom-Judas eigestellt – wie sie beispielsweise gegen die getürkte Bibel waren (siehe Pentagramm!) – somit wurden die Templer am Freitag, den 13. Oktober 1307, von den Schergen Rom-Judas ausgelöscht und angeblich verboten. Nur 12 Ritter entkamen den Knechten Jahwes in damaliger Zeit. Seither, und weil die Templer das Gute im Schilde führten und führen, gelten 13 und Freitage in Kombination mit dieser Zahl als Pechtage. Was lernen wir daraus? Je größer die UN-Wahrheiten zur Aufrechterhaltung des Gesamt-Lügenkonstruktes sind, desto schneller schwerer ist eine Fortführung möglich. Je größer das Lügenkonstrukt, desto näher sind wir dem Dritten Sargon und seiner gnadenlosen Vernichtung allen stinkenden Übels. Jede ihrer Lügen zeigt uns immer wieder aufs Neue ihre Hilflosigkeit, könnte man doch ganz einfach die Wahrheit verkündigen und würde somit fortan Freude aus Göttlichkeit erfahren, doch dazu ist diese widerliche Rasse nicht bestimmt. Geleiten wir sie tief in ihre Gruft, in die Versenkung, aber niemals in die Vergessenheit. Achtsamkeit soll unsere Fahnen säumen! So ist es – so soll es immer sein! SOL – SIG – SAL ALAF SAL FENA SIEG HEIL - SIEGESHEIL bis in alle Ewigkeit - Glückseligkeit Der Mann, den sie f r i e d r i c h w i l h e l m : v i t a l u s nennen [email protected]
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