Vogelgrippe ist angekommen - Rhein-Hunsrück

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Lokale Wochenzeitung · Ausgabe vom 1.2.2017
www.rha.de
Vogelgrippe ist angekommen
Boppard. Die Vogelgrippe ist weiter auf dem Vormarsch, vor einigen Tagen
ist in Boppard ein Schwan
an dem gefährlichen VirusTyp H5N8 gestorben. Nachdem in anderen Landkreisen
von Rheinland-Pfalz bereits
seit längerer Zeit eine Stallpflicht für Geflügel gilt, hat
jetzt auch der Rhein-Hunsrück-Kreis eine sogenannte
„Aufstallung von Geflügel“
für den Bereich zwischen der
A61 und dem Rhein verfügt.
Diese Reglung gilt zunächst
bis zum 31. März.
Mit dieser Allgemeinverfügung soll ein Übergreifen der
Infektionskrankheit von Zugund Wasservögeln auf Nutzgeflügel verhindert werden.
Landwirtschaftliche Betriebe
müssen deshalb beispielsweise Gänse und Hühner
in geschlossenen und überdachten Ställen halten, damit
Wildvögel nicht eindringen
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können. Das Futter muss vor
der Einkotung durch Wildvögel geschützt sein, außerdem
ist das konsequente Reinigen
und Desinfizieren von Transportfahrzeugen und Gerätschaften Pflicht. Die Ställe
dürfen nur mit desinfizierter
Schutzkleidung durch speziell gesicherte Eingänge betreten werden, Einwegkleidung
muss nach dem Gebrauch sofort vernichtet werden.
[za]
Foto: [as/RHA]
Wir brauchen Platz für die neuen Möbeltrends 2017
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
Kleines Hotel wird mit Herzblut geführt
Boppard. Das Wein- und
Gambashaus „Ohm Patt“ in
Boppard ist mit zwei Sternen
zertifiziert worden. Die Eigentümer, das Ehepaar Nataliia
und Vitor Da Costa, die das
Hotel mit Restaurant seit etwa
einem Jahr betreiben, freuten
sich sichtlich über die Auszeichnung. Im Rahmen einer
Nachdem Nataliia und Vitor
Da Costa das Hotel in der
Bopparder Steingasse dem
Vorbesitzer John Durcan abgekauft hatten, machten sie
sich umgehend an die Renovierungsarbeiten. „Wir haben neue Möbel angeschafft,
renoviert und gestrichen“,
sagt die 43-jährige gebürtige
tugiese – und vom Kochen
versteht er was! Die Gerichte
der deutsch-portugiesischen
Küche mit Gambas als Spezialität haben sich schon so
manche Urlauber und Einheimische schmecken lassen.
„Unser Restaurant ist außer
an Dienstagen täglich ab 18
Uhr geöffnet, im Sommer
kleinen Feier mit dem Vizepräsidenten des rheinlandpfälzischen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA),
Lothar Weinand sowie Trudel
Weiler (stellvertr. DEHOGAKreisvorsitzende), Stefan Rees
Ukrainerin. „Insgesamt haben wir 13 Zimmer, die wir
Schritt für Schritt liebevoll
einrichten. Wir wollen, dass
sich unsere Gäste wohlfühlen.“ Kennengelernt hat das
Ehepaar vor Jahren Boppard
als Urlauber, jetzt wollen sie
dazu beitragen, dass Urlauber Aufenthalte in Boppard
genießen können.
Vitor Da Costa (59) ist Por-
servieren wir natürlich auch
im Freien“, sagt Nataliia
Vitor. Während der kleinen
Feierstunde spürt man, dass
die Eheleute mit einer großen
Portion Herzblut ihr kleines
Hotel mitten in Boppard führen. Das Wein- und Gambashaus „Ohm Patt“ wird mit
Sicherheit noch viele zufriedene Gäste haben. [za]
IMPRESSUM
Rhein-Hunsrück-Anzeiger
Herausgeber:
Verlag und Agentur
Alfred Strödicke
56154 Boppard-Buchenau
Im Goldregen 19
Tel. 06742/8100001, Fax 938037
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Jürgen Zanger [za]: Politik, Wirtschaft: [email protected]
Stefan Richter [sr]: Satz und
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sind die Autoren verantwortlich. Für die
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gekennzeichnete Beiträge, Kommentare und Leserbriefe entsprechen nicht
immer den Ansichten der Redaktion.
Jegliche Haftung durch technische Einflüsse ist ausgeschlossen. Kürzungen unverlangt eingesandter Manuskripte behält sich die Redaktion ausdrücklich vor.
Erscheinung: wöchentlich, Nr.=KW
Rhein-Hunsrück-Anzeiger in
Zusammenarbeit
mit starken
Medienpartnern:
(Leiter der Tourist Information
Boppard) und Jeanette Dornbusch (Geschäftsführerin Romantischer Rhein) wurde die
begehrte Plakette überreicht.
Foto: [as/RHA]
Knorrköpps Rezept
für närrische Tage
Zur Vorbereitung:
Gute Laune, etwas Zeit – vorübergehende Nüchternheit.
Die Clownsnase ist nicht
Pflicht, steht manchem
aber gut zu Gesicht.
Jetzt Jacke an und
Schuhe binden, um
dem Alltag zu entschwinden. Ab zu den
Knorrköpp, die sind da
in der Bopparder Narrhalla.
Man nehme:
Bopparder Originale, allesamt
aus unsrem Tale. Von Jung und
hübsch, mit langem Bein bis reif
und goldig wie unser Wein.
Tanzakrobatik, Garde vom
Feinsten, Solomarie und unsre
Kleinsten. Im Kleidchen auch
behaarte Männer, folgt einer auf
den andern Renner. Vom Humor
noch eine große Prise, aber nur
guter, nicht der fiese.
Und wer darauf hat schon gewartet: auch die Politik wird abgeschwartet. Schön vermischt,
geknetet ohne Rest, fertig ist
ein riesen Fest. Neben Bewährtem, altbekannt gibts auch
Neues, seid gespannt. Ein Genuß für Augen, Herz und Sinne
was wartet ihr: nix wie hinne!!
Karten und Sitzplatzreservierungen für die Sitzungen der
KG Knorrköpp am 11. und
18. Februar in der Bopparder
Stadthalle erhalten Sie im
Reisebüro Noll, Oberstraße
Boppard oder unter www.
ticket-regional.de
Sitzplatzreservierungen im Internet
mit Computer oder Tablet möglich!
IHK Koblenz befragt Übernachtungsbetriebe im Rheintal
Koblenz. Die Zahl der gewerblichen Übernachtungsbetriebe im Rheintal sinkt
stetig. Vor diesem Hintergrund untersucht die Industrie- und Handelskammer
(IHK) Koblenz gemeinsam
mit der Romantischer Rhein
Tourismus GmbH, welche
Entwicklung des Beherbergungssektors in der Ferienregion „Romantischer Rhein“
in den kommenden Jahren zu
erwarten ist.
Dazu werden vom 13. Februar an Inhaber von Beherbergungsbetrieben telefonisch,
online und postalisch durch
die dwif-Consulting GmbH
befragt.
Der Tourismus hat für das
Mittelrheintal eine enorme
regionalökonomische Bedeutung. „Unsere Untersuchung
soll die Grundlage für eine
verlässliche Prognose über
die künftige Angebotsvielfalt,
die touristische Attraktivität,
aber auch mögliche Versorgungsengpässe in den Rheintalgemeinden schaffen“, so
Christian Dübner, IHK-Tourismusreferent. „Die Auskünfte der Betriebe leisten einen wertvollen Beitrag, einen
realitätsnahen Überblick über
die künftige Marktsituation
im Rheintal zu erhalten und
Angebot und Nachfrage zusammenzubringen.“
Alle Auskünfte werden
selbstverständlich vertraulich behandelt. Schon jetzt
ist klar: Eines der branchenbestimmenden Themen der
nächsten Jahre ist das Thema Unternehmensnachfolge. Daher hat die IHK Koblenz gemeinsam mit der
Romantischer Rhein Tourismus GmbH eine ergänzende
Studie in Auftrag gegeben,
um Informationen darüber
zu erhalten, wo in den kommenden Jahren Betriebe zur
Übergabe anstehen oder es
zu marktbereinigenden Prozessen kommen wird. „Wir
wollen herausfinden, wie
viele der insgesamt rund 900
gewerblichen und privaten
Übernachtungsbetriebe in der
Ferienregion Romantischer
Rhein bereits die Unternehmensnachfolge geregelt haben“, sagt Dübner. „Sie sorgen für attraktive Ortskerne,
ortsgebundene Arbeitsplätze
– und für die eigene Altersversorgung.”
Für weitere Informationen
zur Studie und zu Maßnahmen, wie die IHK Koblenz
den Prozess einer Unternehmensnachfolge unterstützen
kann, steht der Tourismusreferent der IHK Koblenz,
Christian Dübner, E-Mail:
[email protected],
gerne zur Verfügung.
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
rück-Kreis mit Landrat Marlon Bröhr (CDU) – alle wollen
die Brücke. Doch spätestens
beim Thema konkrete Umsetzung gibt es Turbulenzen,
Zurzeit ist wieder mächtig
Druck im politischen Kessel.
Nachdem in den Jahren der
rot-grünen Landesregierung
das Projekt, das der Mittelstand seit Jahren vehement
fordert, auf Eis gelegt worden
den, für die Vorbereitung des
notwendigen Raumordnungsverfahren sind etwa 660.000
Euro notwendig, von denen
rund 100.000 Euro jeweils
von den beiden Kreisen getragen werden müssen. Nach anfänglichem deutlichem Nein
des Simmerner Kreischefs ist
in diesem Punkt letztlich eine
Einigung möglich, es gibt
aber ein klares Aber. „Wir
sehen die dringend notwendige Brücke als Landes- oder
die dazu geführt haben, dass
außer Gutachten, Brückenentwürfen und endlosen Diskussionen mit Polemik von allen
Seiten nichts passiert ist.
war, steht es jetzt auf der rotgrün-gelben Agenda. Die veraltenden – von Steuergeldern
bezahlten – Gutachten müssen durch neue ersetzt wer-
Bundesbrücke und nicht als
kommunale Brücke“, sagt
Hans-Josef Bracht, Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der CDU Rhein-Huns-
Mittelrheinbrücke: Bracht fordert 80-prozentige Förderquote
mit Landrat Frank Puchtler
(SPD) und der Rhein-Huns-
Mittelrhein. Das Thema Mittelrheinbrücke ist in dem
rund 20 Jahren währenden
Hickhack der Politik längst
zu einem leidigen Thema verkommen. Eine zunehmende
Zahl von Bürgerinnen und
Bürgern verliert den Glauben
an Handlungsfähigkeit und
Handlungswilligkeit der in der
Verantwortung stehenden Politiker. Das Paradoxe: Die von
der SPD angeführte Landesregierung und die CDU-Opposition, der Rhein-Lahn-Kreis
rück. Letztlich geht es dabei
um die Förderquote des Landes. „Falls die Brücke nicht
als Landesbrücke realisiert
wird, erwarten wir eine Förderquote von 80 Prozent für
Planung, Bau und Unterhalt“,
nennt Bracht eine Marke. In
der vergangenen Woche hat
der rheinland-pfälzische Verkehrsminister Volker Wissing
(FDP) deutlich gemacht, dass
er keine Zuständigkeit des
Landes für die Trägerschaft
sieht und diese als kommunale Brücke einstuft. „Die
Brücke ist für die Region
eine wesentliche Infrastrukturmaßnahme. Die Landesregierung hält sie aber aufgrund
des erwarteten Verkehrsaufkommens nicht für relevant“,
so Bracht. Die für die „kommunale Brücke“ diskutierte
Förderquote liegt nach RHAInformationen deutlich unterhalb den Vorstellungen HansJosef Brachts.
Der politische Streit um die
Brücke geht also weiter, der
Bau lässt weiter auf sich warten – Jahre, Jahrzehnte … [za]
Fotos: [CDU u. pixab./Fotomontage]
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
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Gelungene Kostümsitzung der Baudobriga
Boppard. Am vergangenen
Samstag eröffnete die KG
Schwarz-Gold Baudobriga,
in der bis zum letzten Platz
ausverkauften Stadthalle,
die erste Kostümsitzung
dieser Session. Vor dem
Sitzungsbeginn hatte die
erste Vorsitzende Katharina
Goerig in alter Tradition alle
Aktiven zum Sektempfang
geladen. Hier wurden einige Mitglieder für elf bezie-
arbeit zeigt sich
am Bild der
„Stippeföttchen“, die mit 29
Kindern die Bühne füllten.
Da versteht mal leicht, dass
vier Trainerinnen (Sheila
Zander, Jenny Eschenauer,
Michelle Weiler, Lisa Lemke) notwendig sind um diese Schar zu bändigen. Der
erste Redebeitrag handelte
von „Bauer sucht Frau“. Hier
probte Karl und Pitter (Fred
Werner und Michale Günster) den Besuch der auserwählten unter den Augen
von RTL. Las Vegas heißt
Magie und so nannte die
von Julia Pütz, Nikola Engel
Unterstützung des Karnevals verliehen. Pünktlich um
19.33 Uhr zog ein einzelner
Elferratstänzer durch den
Gang und lenkte die Blicke in
Richtung Bühne, wo sogleich
seine Kollegen mit Frack und
Melone ihre Tanzeinlage
starteten. Unter dem Frack
kamen dann elf Elvis-Double
zum Vorschein. Passend zum
Motto „Baudobriga lädt
ein, zur Las Vegas Show
am Rhein“ legten die elf
Jungs einen tollen Tanz mit
gekonnten Hebefiguren aufs
Parkett, trainiert von Anne
Roos, Sabine Löhr und Claudia Kneip. Sitzungspräsident
Philipp Schug freute sich,
dass er neben Prinz Marco
I. und Prinzessin Tanja I. von
der närrischen KGN-Hochburg auch alle Bopparder
Karnevalsvereine begrüßen
konnte. Erfolgreiche Jugend-
hungsweise 22 Jahre Vereinsmitgliedschaft geehrt.
Bernd Schröder und sein
Sohn Sebastian wurden
vom RKK, vertreten durch
Claudia Peter, Verdienstmedaillen für langjährige
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
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seinem Oranje T-Shirt zog
er nicht nur die erste Reihe in seinen Bann. Auch
wenn er vermutete, dass
diese Gäste vergangenes
Jahr im Keller verstaut und
nun wieder ausgepackt
wurden.
Die „Bopparder Goldstückcher“ waren wieder
ein Augenschmaus, auch
und Carina Groß trainierte
Jugendshowtanzgruppe
ihre gelungene Darbietung
„Magic Dance“. Als nächstes begrüßte der Rheinbayer, Frank Mallmann nach
zweijähriger Pause das Publikum. Neu umgeschult
als Masseur berichtete von
starkem Applaus begleitet,
sehr bildlich beschrieben
von der Massage von voluminösen Körpern. Einen
Wechsel gab es beim klassischen Funkentanz, Tobias
Kreuz als neuer Komman-
dant, hatte diese Funktion
von Klaus Schneider übernommen. Wie im vergangenen Jahr ist auch jetzt wieder
der schwäbische Landbote
(Jürgen Kunz) aus der Nähe
von Stuttgart angereist. Neben der großen Weltpolitik
wusste er auch lokales zu
berichten und hofft das seine Enkel nicht zur Oma nach
Stuttgart kommen müssen
um schwimmen zu lernen.
Danach begeisterte die Jugendgarde – bei denen einige aus den Stippeföttchen
hervorgegangen sind – mit
einem tollen Auftritt. Die
von den Trainerinnen Michelle Weiler und Jennifer
Eschenauer
einstudierten
neuen Formationen wurden
mit begeistertem Applaus
belohnt. Als ebenfalls weit
angereister Gast betrat Gerd
Hanner (ehem. Sitzungspräsident des BCV) die Bühne. In
durch zwei Gasttänzer für
die Damen. Graziös räkelten sich die Goldstückcher
sich unter tosendem Beifall
auf den berühmten Thonet
Stühlen (Trainerin Sarah
Rohte).
In Las Vegas abgeworben
für den Auftritt in Boppard
wurde ein orientalischer
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
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Bauchtanz Otto May und
Klaus Jablonski mit Sultan
Phillip Kunz, der sich im
Laufe des Auftritts in DJ
Ötzi verwandelte. Soloma-
riechen und fetzige Musik
schließen sich nicht aus. Das
bewies Nikola Engel (trainiert
von Alicia Knebel, Michelle
Weiler und Anna Rimmler) in
einer hervorragenden Tanzdarbietung unter anderem
zu „Highway to hell“ und „I
was made for loving you“.
Andrea Mallmann, die Bürgermeisterin von der Stadt
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
Emmelshausen, kam als
„Eine geplagte Frau“ in die
Bütt. Mit detailliert Schilderungen aus ihrem Eheleben bracht sie die Lacher
auf ihre Seite. Dann war
es endlich Zeit für die DREI
TENÖRE (Joachim Brockamp, Bernd Schröder und
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Rolf Bach). Tosenden Applaus erntete die von Lothar
Mayer am Piano begleitete
Truppe für ihre spitzfindigen
Texte. Danach betrat ein
Halbgott in Weiß die Bühne.
Der Doktor aus Mayen (Werner Blasweiler) schaffte es
noch zu später Stunde das
und passende Hebefiguren
auf der Bühne, da war den
Trainerinnen Victoria Engel
und Carola Gras wieder einiges sehr gut gelungen.
Zum Finale wurden dann
noch drei Kostüme aus
dem Publikum prämiert bevor sich Sitzungspräsident
Philipp Schug nochmals bei
allen bedankte und die Sitzung mit einem dreifachen
Helau beendete. Anschließend wurde noch bis in
den Morgen bei Live-Musik
getanzt. [F. Hassbach]
Fotos: [as/RHA]
Publikum mit Geschichten
von Adam im Paradies in
seinen Bann zu ziehen. Last
but not least – der Auftritt
der Showtanzgruppe. Las
Vegas, die Stadt in der Hochzeitsträume wahr werden.
Der Einmarsch mit einer
hoch schwebenden Braut
Die Baudobriga freut
sich auf Ihr Erscheinen
beim über Boppards
Stadtgrenzen
hinaus
bekanntem „Närrischen
Abendumzug“ am Sonntag, 26. Februar, sowie
zur After-Zugparty in der
Bopparder Stadthalle.
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Termine · Kurz-Infos · Tipps
Stammtisch der
Oberen Niedersburger
Nachbarschaft
Boppard. Am Donnerstag, 2.
Februar, findet ab 20 Uhr im
Gutsausschank
„Felsenkeller“, Mühltal, der monatliche
Stammtisch der Nachbarschaft
statt. Hierzu sind alle Nachbarn sowie Freunde der Nachbarschaft herzlich eingeladen.
Sprechtag der
Rentenversicherung
Boppard. Am 2. und 16. Februar berät die Deutsche Rentenversicherung RheinlandPfalz in der Stadtverwaltung
Boppard in allen Fragen zu
Rente, Reha und Altersvor-
Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
sorge individuell und neutral.
Dabei spielt es keine Rolle,
welcher Rentenversicherungsträger das Konto führt. Einen
Termin für eine persönliche
Beratung gibt es bei der Stadtverwaltung Boppard, Tel.
06742/103-0. Dabei sollten
die Versicherungsnummer und
der Grund der Beratung angegeben werden.
ben Gelegenheit zum Gedankenaustausch in geschützter
Atmosphäre. Bei Kaffee, Tee
und Gebäck sind auch kurz
entschlossene Besucher willkommen. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich. Näheres
unter Tel. 06742/804543.
Trauer-Café „Lichtblick“
Buchholz. Der VdK-Buchholz/Nörtershausen-Umgebung lädt zum Kaffeenachmittag am 9. Februar, 15 Uhr,
ins Gemeindehaus Buchholz
ein. Herzlich eingeladen sind
auch Gäste, die sich über den
VdK informieren möchten.
Boppard. Am 4. Februar findet von 15 bis 17 Uhr in den
Räumen der Hospizgemeinschaft,
Humperdinckstraße
4b (Nähe Forstamt) in Boppard
das Trauer-Café „Lichtblick“
statt. Eingeladen sind alle,
die es berührt. Trauernde ha-
Kaffeenachmittag
beim VdK-Buchholz
Entgegennahme
von Rentenanträgen
Boppard. Am 9. und 20. Februar nimmt der Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, Gerhard
Pawelski, in der Stadtverwaltung Boppard Renten- und
Kontenklärungsanträge entgegen, unabhängig davon,
bei welchem Rentenversicherungsträger das Konto geführt
wird. Terminvereinbarung bei
der Stadtverwaltung Boppard,
Tel. 06742/103-0.
Senioren-Mittagstisch
Boppard. Ein leckeres Essen
und nette Unterhaltung: Ältere
Mitbürger treffen sich zum geselligen Mittagstisch am Donnerstag, 9. Februar, 12 Uhr, im
Kleinen Dachgeschoss-Saal
der Bopparder Stadthalle (Eingang ganz rechts). Jeder soll sich
fühlen können, als wäre er bei
guten Freunden eingeladen.
Deshalb bietet der Caritasverband bei Bedarf einen kostenlosen Hol- und Bring-Service
an. Anmeldungen für das Mittagessen und den Fahrdienst
nimmt die Caritas Boppard,
Tel. 06742/87860, bis zum
vorherigen Montag entgegen.
Duo „Eklatant“ in Spay
Spay. Am Sonntag, 12. Februar, 17 Uhr, ist das Duo
„Eklatant“ (Klarinette und
Harfe) in der Alten Kirche
Spay mit Werken von Backofen, Mozart, Poenitz, Bochsa, Grandvals, Raede und
Fauré zu hören. Freuen Sie
sich auf die schmeichelnden Töne der Klarinette und
den hinreißenden Klang der
Harfe im traumhaften Ambiente der Alten Kirche Spay.
Karten unter www.franzkrautkremer-stiftung.de sowie Tel. 02628/1486 oder
02628/988153.
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Spielnachmittag in der
Seniorenbegegnung
Boppard. Am Dienstag, 7. Februar, 14.30 Uhr, läuft in der
Seniorenbegegnung St. Severus Boppard der beliebte Spielenachmittag unter dem Motto
„Bingo, Bingo…“. Die Besucher können natürlich bei einer Tasse Kaffee und Kuchen
plaudern. Treffpunkt ist die
Stadthalle Boppard auf dem
Marktplatz (Eingang rechts),
Kleiner Saal im Dachgeschoss.
Jeder ist herzlich eingeladen.
Sollte jemand schlecht zu
Fuß sein oder keine Fahrgelegenheit haben, möge er sich
bis zum vorherigen Montag
bei der Caritas Boppard, Tel.
06742/87860 melden.
Jahrgang 1941 Bad Salzig
Bad Salzig. Das erste Treffen
im neuen Jahr des Jahrgangs
1941 Bad Salzig ist am Donnerstag, 16. Februar, 18.30
Uhr, in der „Perle am Rhein“.
Gemütliches Beisammensein im Gemeindehaus
Weiler. Alle Weilerer und
Fleckertshöher ab 60 Jahre,
die ein paar gesellige Stunden miteinander verbringen
möchten, sind herzlich am
Mittwoch, 15. Februar, 15
Uhr, ins Gemeindehaus eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen
kann man sich nett unterhalten und neue Gesprächspartner kennenlernen.
Thematische
Stadtführung in Rhens
Rhens. Vom alten Grundsatz
„Stadtluft macht frei“ bis zum
heutigen Wettbewerb „Unser
Dorf soll schöner werden“ hatte sich der Jahrhunderte lange
Gegensatz zwischen Dorf =
Bauer und Stadt = freier Bürger hingezogen. Bei der rund
90-minütigen Führung am
Sonntag, 19. Februar, 14.30
Uhr, erfahren wir von den
rechtlichen, wirtschaftlichen
und sozialen Unterschieden,
die erst im 19. Jahrhundert
wegfielen, im Vergleich der
beiden Nachbarorte Brey und
Rhens und was für die beiden
Nachbargemeinden heute, obwohl noch immer hier „Dorf“,
dort „Stadt“, charakteristisch
und gemeinsam ist. Treffpunkt
ist an der Tourist-Info Rhens,
Am Viehtor 2. Die Kosten
pro Person betragem 4,- Euro
(Kinder und Jugendliche bis 16
Jahre frei). Weitere Info bei
der Tourist Information, Tel.
02607/49510, www.erlebnisrheinbogen.de
Klamottenkiste
Bad Salzig
Bad Salzig. Die Klamottenkiste Bad Salzig öffnet am 4.
März, 10 bis 12 Uhr, (Schwangereneinlass ab 9.30 Uhr) in den
Räumen der Grundschule
Bad Salzig ihre Türen. Neben
gut erhaltener Kinderkleidung für das Frühjahr und
den Sommer werden unter
anderem Bücher, Spielwaren, Fahrzeuge, Schwangerenkleidung angeboten. Infos
und Anmeldung bitte ab 15
Uhr unter Tel. 06742/897943.
Skat & Co.
beim Spiele-Treff
Boppard. Das „Bopparder
Ehrenamtsforum“ lädt alle
Generationen zum SpieleTreff in die Stadthalle ein.
Am Freitag, 3. Februar, ab
14.30 Uhr, gibt es im kleinen Saal im Dachgeschoss
(Eingang ganz rechts) Unterhaltsames und Kniffliges.
Beim Spiele-Treff sind Doppelkopf und jüngere Spiele
wie „Phase 10“ oder „SkipBo“ sehr beliebt. Aber auch
Skatbrüder oder Menschen
auf der Suche nach einem
ebenbürtigen Schachpartner
sollten ihr Pendant finden.
Wer eine Fahrgelegenheit
braucht, möchte sich bitte
bei der Caritas Boppard, Tel.
06742/87860, anmelden.
Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
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Wirtschaft/Politik
Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
Grüne Jugend Boppard: Demokratie leben!
Boppard/Koblenz. Am 21.
Januar hat in Koblenz eine
Demonstration gegen die
ENF-Tagung in der Rhein-Moselhalle stattgefunden. Auch
die Grüne Jugend Boppard
hatte sich an der Demo betei-
ligt. „Für uns ist der Gedanke,
dass sich diese rechten Parteien hier in unserer Gegend versammeln Anlass genug, ihren
aggressiven Stammtischparolen mit friedlich entschiedener und lauter Demonstration
entgegen zu stehen.“, so Ellen
Sauer, Vorstandssprecherin der
GJ-Boppard.
Die 5.000 Demonstranten, die
alle gemeinsam gegen den
Fremdenhass und die antieuropäische Politik der ENF
demonstrierten zeigen, dass
Deutschland ein weltoffenes
und grundsätzlich demokratisches Land ist. „Doch wer in
der Demokratie schläft, wacht
in der Diktatur auf!“, mahnt
sie weiter, „Deshalb möchten
wir dazu aufrufen, sich mit
Politik auseinander zu setzten, sei es im Großen oder
Kleinen. Geht wählen! Demonstriert für euer Recht und
die Rechte aller! Seid ein Teil
Deutschlands durch euer mitgestalterisches Engagement!
Lebt die Demokratie!“
Norbert Neuser als entwicklungspolitischer Sprecher wiedergewählt
Brüssel. Der SPD-Europaabgeordnete Norbert Neuser ist
in Brüssel bei den turnusmäßigen Neuwahlen im Europäischen Parlament von der
sozialdemokratischen Fraktion für weitere zwei Jahre als
Koordinator für die Entwicklungszusammenarbeit wiedergewählt worden.
Nach seiner Wiederwahl erklärte der rheinland-pfälzische
Europaabgeordnete, dass in
der Entwicklungszusammenarbeit in den kommenden beiden Jahren insbesondere die
Probleme der Migration und
Maßnahmen zur Bekämpfung
der Fluchtursachen im Mittelpunkt stehen werden.
Zum Arbeitsbereich Neusers
gehören auch weiterhin die
Beziehungen der Europäischen Union zu den 78 AKPStaaten (Afrika-Karibik-Pazifik
Inselstaaten).
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Tag der offenen Tür beim Logistikexperten
130 Schüler zu Gast bei Ehrhardt + Partner
Boppard. Den Nachwuchs
begeistern: Unter diesem
Motto öffnete Ehrhardt +
Partner (E+P) bereits zum
dritten Mal in Folge die Türen der Firmenzentrale in
Boppard-Buchholz für Schüler aus der Region.
Auf besonderes Interesse
stießen dabei die zahlreichen
Ausbildungsmöglichkeiten.
Rund 130 Schüler informierten sich unter anderem über
den neu angebotenen Studiengang „Bachelor of Engineering“ Informationstechnik.
Neben ersten Einblicken in
den Arbeitsalltag des IT- und
Logistikunternehmens
gewannen die Teilnehmer auch
Eindrücke modernster Lagertechnologie, wie sie das Unternehmen weltweit einsetzt
und entwickelt. Die Schüler
testeten Augmented- und
Virtual-Reality-Lösungen
sowie die Kommissionierung
mit Pick by Voice in der Praxis: Im unternehmenseigenen
Schulungslager stellte E+P
dazu die verschiedenen Kommissioniertechnologien für
den Live-Test bereit, sodass
die Schüler sich ihre Giveaways selbst kommissionieren konnten. Darüber hinaus
stand der Erfahrungsaustausch mit IT-Systemkaufleuten und Fachinformatikern.
In beiden Berufen bildet der
Software- und Logistikexperte Nachwuchskräfte aus. E+P
gab den Teilnehmern außerdem Tipps für die Gestaltung
der anstehenden Bewerbungen mit auf den Weg.
Abgerundet wurde der Tag
mit dem Besuch des Lo-
gistik-Innovationszentrums
EBL (Ehrhardt + BOMAG
Logistics) in direkter Nachbarschaft zur Firmenzentrale
von E+P. Hier konnten die
Teilnehmer modernste Lager- und Fördertechnik im
Live-Betrieb erleben.
„Oft ist es für junge Berufsanfänger schwierig, sich
unter der Arbeit in unserer
Branche etwas vorzustellen.
Am Tag der offenen Tür dürfen die Teilnehmer über den
Tellerrand
hinausschauen
und neue spannende Berufsfelder kennenlernen“, erklärt
Christoph Wirz, Personalreferent bei Ehrhardt + Partner.
„Da unser Unternehmen weiter wächst und sich auch die
Prozesse in der Logistik stetig entwickeln, brauchen wir
auch in Zukunft kompetente
Nachwuchskräfte.“
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Baustein zum Erwerb
der Jugendleitercard
Seminar: Aufsichtspflicht in der Kinder- und Jugendarbeit
Kreis. Wer ehrenamtlich als
Betreuer mit Kindern und Jugendlichen wegfährt oder sie
vor Ort in den Ferien betreut,
ist schnell mit Fragen konfrontiert, wie: Unter welchen Bedingungen darf ich die Kinder
und Jugendlichen alleine in die
Stadt gehen lassen? Darf ich
mit meiner Gruppe schwimmen gehen? Wer haftet, wenn
beim Fußballspielen in der
Ferienbetreuung eine Fensterscheibe zu Bruch geht?
Das Rechtsseminar soll ehrenamtlichen und hauptamtlichen Betreuern solide
Kenntnisse, ein gesundes
Selbstbewusstsein und eine
Grundsicherheit im Umgang
mit Rechtsfragen der Aufsichtspflicht und des Sexualstrafrechts näherbringen.
Die Referentin, Jutta Elz, Juristin und Diplompädagogin
aus Wiesbaden, wird ein Gefühl für das Erlaubte und das
Machbare vermitteln. Sie hat
selbst reichlich Erfahrung in
der Kinder- und Jugendarbeit
und wird die theoretischen
Informationen anhand von
Beispielen aus der Praxis erläutern. Auch für Fragen und
Anliegen der Teilnehmer wird
genügend Raum sein. Das Seminar wird auch als Baustein
für den Erwerb der Jugendleitercard (JuLeiCa) anerkannt.
Die Schulung findet am
Samstag, 18. März, 10 bis 17
Uhr, in der Kreisverwaltung
Rhein-Hunsrück-Kreis, Ludwigstraße 3-5, 55469 Simmern, statt. Anmeldung bis
Freitag, 10. März, bei AnnaMaria Voigt, Kreisjugendförderung, Tel. 06761/82-509
oder E-Mail: anna-maria.
[email protected].
Kultur · Events
Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
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Preisträgerkonzert: Aris-Quartett im ZAP
Emmelshausen.
Kammermusik auf höchstem Niveau
spielt das Aris-Quartett am
Freitag, 10. Februar, 20 Uhr,
im Zentrum am Park in Emmelshausen.
Dem Aris Quartett (gegr. 2009),
einem der gefragtesten jungen
Streichquartette
Deutschlands, gelang der internationale Durchbruch schon mit
den ersten Wettbewerbsteilnahmen mit jeweils ersten
Preisen beim Internationalen Johannes Brahms Wett-
bewerb 2012 in Pörtschach
(Österreich), beim 5. Europäi-
schen Kammermusikwettbe-
11
werb 2013 in Karlsruhe und
beim Internationalen AugustEverding-Musikwettbewerb
2014 im Fach Streichquartett.
Auf dem Programm stehen:
Franz Schubert: Quartettsatz
c-moll, D 703; Béla Bartók:
Streichquartett Nr. 5 Sz. 102
sowie Ludwig van Beethoven: Streichquartett cis-moll,
op. 131.
Info + Karten: Zentrum am
Park, Rhein-Mosel-Straße 45,
Emmelshausen, Tel. 06747/
93220, www.das-zap.de.
10.2.
ARIS-QUARTETT
Preisträgerkonzert
11.2.
PHILIP SIMON
Anarchophobie
2.3.
12.2.
STILL COLLINS PLUS DJANGO ASÜL
Letzte Patrone
Genesis und Phil
3.3.
NIGHT WASH LIVE
Die beste Mix-Show
4.3.
MAM
spielt BAP im ZAP
9.3.
11.3.
KONSTANTIN WECKER SUNA
Solo am Klavier
Teilzeithelden
Rollenwechsel. Kirche im Kino
Am ersten Montag im Februar, also am 9. Januar, 20 Uhr,
wird der zweite Film der aktuellen Staffel des Programmkino-Projekts „Rollenwechsel.
Kirche im Kino“ gezeigt. Die
Veranstalter cinema Boppard,
Kath. Erwachsenenbildung,
Dekanat St. Goar und die JugendBegegnungsStätte (JBS)
St. Michael haben wieder ein
interessantes Programm zusammengestellt.
Worum gehtes in dem Film?
Der alleinerziehenden Mimi
Wunderlich wachsen die
Probleme langsam über den
Kopf. Außer, dass sie gerade
ihren Job verloren hat, muss
sie sich um ihre neurotische
Familie kümmern, den hyperaktiven Sohn, den manischen
und wettenden Vater und ihre
depressive Mutter. Von ihrer
egoistischen Schwester und
ihrem Loser-Ex hat sie auch
keine Hilfe zu erwarten. Sie
will endlich etwas für sich alleine machen und zwar bei einer Casting-Show mitmachen.
Am Montag, 6. März, läuft
der nächste RollenwechselFilm „Eine Geschichte von
Liebe und Finsternis“.
Alle Filme dieser Staffel
werden im Bopparder Kino
„cinema“ gezeigt. Der Eintrittspreis beträgt fünf Euro.
Kartenreservierung unter Tel.
06742/81939. Nähere Informationen in der JugendBegegnungsStätte (JBS) St. Michael bei Hermann Schmitt,
Rheinallee 22, Boppard, Tel.
06742/2440, E-Mail [email protected].
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Still Collins Plus: Best of Phil Collins & Genesis
Emmelshausen. Still Collins,
die Phil Collins und GenesisCoverband aus Bonn, gastiert
am Sonntag, 12. Februar, 19
Uhr, im Zentrum am Park in
Emmelshausen.
Selbst eingefleischte Fans des
Originals tun sich schwer, einen akustischen Unterschied
zwischen Europas gefragtester „Tributeband“ und dem
„Meister“
auszumachen:
Das liegt sicher in besonderer Weise an Sänger Sven
Komp und dessen unglaublicher Stimmähnlichkeit mit
dem Original. Aber wer Still
Collins einmal live erlebt hat
weiß: Hier wird nicht nur
gecovert, hier gibt es eine
äußerst unterhaltsame Bühnenshow einer erstklassigen
Liveband.
Eine Besonderheit gibt es
diesmal: Einige ausgewählte
Still Collins Konzerte in renommierten Top Locations,
zu denen auch das ZAP zählt,
tragen das Label „PLUS“
im Namen. Bei diesen Konzerten setzt die Band einige
liebgewonnene
Besonderheiten fort, die im Rahmen
der Jubiläumskonzerte „20
Jahre Still Collins“ als Specials und Überraschungen
dargeboten wurden: Neben
einem ausgecheckten Lichtdesign auf der Bühne werden
mal von der Band produzierte Videoinhalte auf modernen
LED-Leinwänden zur Show
projiziert, mal treten hochkarätige Gastmusiker zusammen mit Still Collins auf,
mal gibt es spezielle Bühnendekorationen, besondere
Requisiten, mal Geschenke
fürs Publikum – manchmal
sogar alles zusammen! Basis
ist selbstverständlich das beliebte „Best of Phil Collins &
Genesis“ Musikprogramm.
Info + Karten: Zentrum am
Park, Rhein-Mosel-Straße 45,
Emmelshausen, Tel. 06747/
93220, www.das-zap.de.
1.4.
18.3.
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Andreas Englisch: Franziskus –
Kämpfer im Vatikan
Boppard. Mit der Weihnachtsansprache 2014 eröffnete Papst Franziskus
den Kampf gegen den Teil
der Kurie, der er Hochmut,
Verschwendung und Niedertracht vorwirft. Nicht nur die
Kardinäle hielten den Atem
an, die Welt horchte auf. Was
hatte diese Attacke zu bedeuten? Was gab den Anstoß und
wie würde die Kurie reagieren? Wie ist der Einfluss von
Gegnern und Unterstützern
des Franziskus-Kurses einzuschätzen? Andreas Englisch
analysiert am Sonntag, 19.
März, 17 Uhr, in der Stadthalle Boppard, auf der Basis persönlicher Gespräche
und Kontakte sowie genauer
Kenntnis des Lebenswegs
und der Ziele des Papstes die
derzeitige Lage im katholischen Machtzentrum.
Andreas Englisch ist der bekannteste deutsche VatikanKorrespondent. Neben seiner
Arbeit als Italien- und Vatikankorrespondent schrieb er
Romane und Sachbücher wie
zum Beispiel den Bestseller
»Johannes Paul II. Das Geheimnis des Karol Wojtyla«
oder den Longseller »Franziskus – Zeichen der Hoffnung«. Seine Bücher wurden
in neun Sprachen übersetzt.
Mitreißend und kompetent
ermöglicht uns Andreas Englisch einen Blick hinter die
Kulissen des Vatikans, erläutert kenntnisreich, wie sich
im Konklave die Machtverhältnisse zugunsten von Papst
Franziskus verschoben haben,
welche Fraktionen um welche
Papabili zunächst noch zur
Diskussion standen und was
letztlich den Ausschlag für die
Wahl Jorge Mario Bergoglios
gab. Aufgrund seines pro-funden Hintergrundwissens gelingt ihm ein sensibles Portrait
des neuen Papstes, seiner Herkunft und Fähigkeiten. Und er
gibt einen Ausblick darauf, ob
und wie es ihm gelingen wird,
die schwierigen Aufgaben zu
bewältigen, die vor ihm liegen. Veranstalter ist die Katholische Kirchengemeinde
und die Stadt Boppard.
Eintritt: 12 Euro im Vorverkauf, 15 Euro an der Abendkasse. Vorverkauf: Kath.
Pfarramt, St. Severus; Bopparder Buchladen, Oberstraße sowie in der Tourist-Information
Boppard, Marktplatz.
12
Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
OLYMPIA Fitness-Sport-Studios:
Das sagen begeisterte Abnehmer ...
Anmeldung zum unverbindlichen Beratungsgespräch
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
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14
Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
Neu seit 2017:
Kennzeichnungspflicht für alte Heizungen
Seit dem 1. Januar 2017
sind Bezirksschornsteinfeger
verpflichtet, über 15 Jahre
alte Heizgeräte mit einem
Effizienzlabel zu versehen.
Das Label hat die Bundesregierung bereits Anfang 2016
eingeführt. Bisher wurden
die Etiketten jedoch auf freiwilliger Basis ausgestellt.
Auf dem Portal www.intelligent-heizen.info erfahren
Verbraucher, was das Label
aussagt und warum sich die
Sanierung einer ineffizienten Anlage lohnt.
Berlin. Veraltete Heizungen
verbrauchen unnötig viel
Energie. In Deutschland betrifft das etwa drei Viertel
aller Anlagen. Der Einbau
eines modernen Heizgerätes spart dagegen bis zu 20
Prozent Energie ein. Auf diese Weise können Haushalte
ihre jährlichen Heizkosten
und den Ausstoß an klimaschädlichem CO2 deutlich
reduzieren. Laut Bundeswirtschaftsministerium sind
in einem durchschnittlichen
Einfamilienhaus nach Einbau
eines modernen Kessels Einsparungen von bis zu 400
Euro im Jahr möglich.
Effizienzlabel
enttarnt Energiefresser
Die Kennzeichnungspflicht
gilt für Heizgeräte, die bereits seit über 15 Jahren ihren
Dienst tun. Hauseigentümer
mit einem entsprechenden
Gerät erhalten das Label au-
tomatisch bei der nächsten
Prüfung ihrer Anlage durch
den Bezirksschornsteinfeger.
Das Etikett bringt zunächst
keine Verpflichtungen für
den Eigentümer mit sich. Es
zeigt jedoch auf einen Blick,
ob ein Gerät unnötig Energie verschwendet. Dabei
wird die gleiche Farb- und
Buchstabenskala genutzt wie
beim EU-Effizienzlabel, mit
dem Haushaltsgeräte und
seit 2015 auch neue Heizgeräte gekennzeichnet werden.
Die Klasse E (dunkelrot) steht
für mangelhafte Effizienz,
die Klasse A++ (dunkelgrün)
für
bestmöglicheEffizienz
beim Heizen. „Stuft der
Schornsteinfeger ein Heizgerät in die schlechteren Klassen D und C ein, ist meist
ein Austausch des Gerätes
ratsam. Nur so lassen sich
die Heizkosten langfristig
eindämmen“,
empfiehlt Michael Herma,
Geschäftsführer des
Spitzenverbandes der
Gebäudetechnik VdZ.
„Kessel der Klassen A
und B sind dagegen
bereits auf dem aktuellen Stand der Technik. Trotzdem kann
eine Optimierung der
gesamten Anlage den
Energieverbrauch oft
zusätzlich reduzieren.“
Geld vom Staat
für die Heizungssanierung
Mit dem Energielabel
möchte der Bund Besitzern
alter Anlagen die Vorteile
einer Sanierung aufzeigen.
Darüber hinaus leistet der
Staat auch konkrete finanzielle Hilfestellung: Das CO2Gebäudesanierungsprogramm fördert den Einbau
effizienter Heizungen und
das Marktanreizprogramm
(MAP) unterstützt die Nutzung erneuerbarer Energien. Seit August 2016
bezuschusst der Staat außerdem den Austausch von
Heizungspumpen und den
hydraulischen Abgleich von
Heizungsanlagen.
Weitere Informationen zum
Energielabel und zu den
verschiedenen Förderangeboten erhalten Verbraucher
auf dem Online-Portal „Intelligent heizen“ – www.
intelligent-heizen.info.
Fotos: © Intelligent heizen/VdZ
15
Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
Energietipp der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz
Dachsanierung – wohin mit der Dämmung?
VZ-RLP. Die Sanierung des
Dachs ist eine der aufwendigsten und kostenintensivsten Maßnahmen bei der Modernisierung eines Altbaus.
Sie sollte besonders gut geplant werden, denn ein gutes Dach ist nicht nur dicht,
sondern hält im Winter die
Wärme drinnen und im Sommer die Hitze draußen. Eine
gute Dämmung kann bei einem Einfamilienhaus jährlich
mehrere hundert Liter Heizöl
beziehungsweise Kubikmeter Erdgas sparen.
Ein guter Wärmeschutz im
Steildach ist heute je nach
Dämmmaterial 20 bis 30
Zentimeter dick. Da die
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Lebensdauer der meisten
Dämmstoffe bis zu 50 Jahre
beträgt, sollte hier auf keinen Fall an der Dicke gespart
werden.
Spätestens wenn das Dach
ausgebaut oder neu gedeckt werden soll, stellt sich
die Frage, wo diese Dämmschicht platziert wird. Die
oberste Geschossdecke statt
des Dachs sollte gedämmt
werden, wenn man sicher
ist, dass auch langfristig kein
Dachbodenausbau ansteht.
Bei bereits vorhandenem
oder geplantem Dachausbau müssen die Dachschrägen nach oben bis zur Decke
des geplanten Wohnraums
gedämmt werden. Wenn
der beheizte Bereich bis in
die Giebelspitze reichen soll,
muss auch die Wärmedämmung bis in die Spitze verlegt werden. Gibt es jedoch
einen Spitzboden, kann die
nach oben abschließende
Dämmschicht auf diesem
Boden verlegt werden. Die
Dämmung einer Decke ist
meist einfacher und kostengünstiger als die Dämmung
der Dachschrägen.
Alternativ kann bei einer
Dachneueindeckung über
eine Aufsparrendämmung
nachgedacht werden. Zu
den Details der Dachdämmung berät der unabhängige Energieberater der
Verbraucherzentrale nach
Terminvereinbarung.
Beratung in Boppard
Der Energieberater hat in
Boppard am Dienstag, 28. Februar, 13 bis 16 Uhr, Sprechstunde in der Stadtverwaltung, Karmeliterstraße 2. Die
Beratungsgespräche sind kostenlos. Voranmeldung unter
Tel. 06742/103-59 oder -56.
Foto: VZ RLP
16
Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
Knorrköpps Kostümsitzungen
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Boppard. Für die Kostümsitzungen der
Bälzer Knorrköpp am Samstag, 11. Februar und 18. Februar, sind noch Karten erhältlich. Die Besucher erwartet
ein tolles Programm aus Tanz, Show
und Bütt, präsentiert von rund 100
Bopparder Aktiven.
Auf der ersten Sitzung darf darüber hinaus das Prinzenpaar der Karnevalsgesellschaft Niederkirchspiel Oppenhau-
sen Prinz Marco der 1. und Prinzessin
Tanja die 1. von der närrischen KGN
Hochburg samt Gefolge bestaunt werden. Begleitet durch Live-Musik wird
nach der Sitzung noch lange weiter gefeiert und getanzt.
Vorverkauf unter www.ticket-regional.
de und Nolls Reisebüro in der Oberstraße. Dort wird unter den Besuchern
ein 50,- Euro Reisegutschein verlost.
Schüler dekorierten Schaufenster
Boppard. Die Klasse 8a der
Bischöflichen
Realschule
Marienberg in Boppard hat
mit Lehrerin Ruth Wunsch
im Bopparder Buchladen ein
buntes und fröhliches Schaufenster zum Thema „Licht &
Farbe“ dekoriert. Die Schüler
hatten zuvor im Kunstunterricht viele kreative Ideen
entwickelt und umgesetzt.
Das Schaufenster kann in den
nächsten zwei Wochen in der
Fußgängerzone bewundert
werden.
Boppard. Die Sänger der
Kirchenchöre St. Peter in
Ketten und St. Severus werden zu Ehren des Hl. Severus
und der Hl. Apollonia unter
der Leitung von Bernhard
Eberz gemeinsam singen.
Das Hochamt an St. Severus
ist am 5. Februar, 10.15 Uhr,
in der Basilika in Boppard
und die Festmesse zu Ehren
der Hl. Apollonia ist am 12.
Februar, 9 Uhr, in der St. Pe-
terkirche in Weiler. Bei dem
anschließenden Treffen im
Dorfgemeinschaftshaus
in
Weiler werden beide Chöre
ein Ständchen singen.
Die Generalproben sind für
die Severuskirmes am Donnerstag, 2. Februar, 20 Uhr,
in der Basilika und für die
Apolloniakirmes am Dienstag, 7. Februar, 20 Uhr, in der
St. Peterkirche in Weiler.
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Ferienbetreuungsangebote für Kinder und Jugendliche
Boppard. Den Standort Boppard als familienfreundliche
Stadt zu stärken, ist erklärtes
Ziel des Bürgermeisters, Dr.
Walter Bersch. „Die Vereinbarkeit von Familie und
Beruf ist für unsere moderne Gesellschaft unerlässlich.
Ist sie nicht gewährleistet,
so leiden in erster Linie die
Kinder und in zweiter Linie
die Frauen, die nach wie vor
trotz aller Gleichstellungsbemühungen den größten Teil
der Familienarbeit tragen“,
so der Bürgermeister.
Um die Betreuungsstruktur zu
optimieren und vor allem, um
die Betreuungsmöglichkeiten
auch in den Ferienzeiten aufrecht zu erhalten, wird die Stadt
die Ferienbetreuungsangebote
für Kinder und Jugendliche
über das gesamte Schuljahr
anbieten. Denn im Gegensatz
zu ihren Kindern haben Eltern
in der Regel nur sechs Wochen
Ferien und häufig sind die Lebenshaltungskosten für Familien nicht mehr nur durch das
Gehalt eines Erwerbstätigen
abzudecken beziehungsweise
können Alleinerziehende die
Betreuung der Kinder nicht anderweitig sichern.
Kirchenchöre gestalten Messen
Die Stadtverwaltung Boppard bietet daher die Ferienaktionen zusammen mit
der JugendBegegnungsStätte
Boppard, der Arbeiterwohlfahrt Projektbüro Jugend und
Soziales Boppard, der Evangelischen Kinder- und Familienhilfe Haus Niedersburg und
dem Kreisjugendamt RheinHunsrück an. Die Erziehungsberechtigten haben nun die
Möglichkeit, ihr Kind in den
Oster-, Sommer- und Herbstferien gut betreut zu wissen.
Alle schulpflichtigen Kinder
der Bopparder Schulen sind
herzlich willkommen.
Die Kinderferienaktionen
im Einzelnen
Osterferien: Montag, 10. bis
Donnerstag, 13. April. Sommerferien: Montag, 3. bis
Freitag, 7. Juli sowie Montag, 31. Juli bis Freitag, 11.
August. Herbstferien: Montag, 2. und Mittwoch, 4. bis
Freitag, 6. Oktober, jeweils
von 10 bis 16 Uhr.
Sofern in einzelnen Fällen
wegen Berufstätigkeit der
Eltern eine Betreuung vor
10 Uhr notwendig ist, kann
ebenso ein Bedarf angemeldet werden. Jeder Tag beginnt
immer mit einem gemeinsamen Frühstück. Es wird ein
Betrag in Höhe von 3,- Euro
(ermäßigt 1,- Euro) pro Tag
erhoben. Die Organisatoren
wollen somit jedem schulpflichtigen Kind die Teilnahme ermöglichen.
Die Beschäftigungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig.
Die Kinder und Jugendlichen
können zum Beispiel wählen
zwischen Werk-, Bastel- und
Theaterangeboten, Sport- und
Spielmöglichkeiten oder erlebnispädagogischen Spielen,
auch freies Spiel, gemeinsames Treffen oder vielleicht
auch einfach nur „entspannen“ sind möglich.
Eltern sollten ihre Kinder für
den gewünschten Betreuungszeitraum rechtzeitig anmelden. Eine Broschüre mit
den Angeboten wird an die
Grundschulkinder
verteilt
und liegt auch bei der Stadtverwaltung sowie der Tourist
Information Boppard aus. Ansprechpartner für ergänzende Infos und Anmeldungen:
Stadtverwaltung
Boppard,
Iris Kruft, Karmeliterstraße 2,
Boppard, Tel. 06742/103-77,
Fax 06742/1039977.
18
Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
Anmeldung der Kann-Kinder zum vorzeitigen Schulbesuch
Boppard. Wenn Ihr Kind nach
dem 31.8.2011 geboren ist
und die Gesamtentwicklung
eine erfolgreiche Mitarbeit
im Anfangsunterricht erwarten lässt, kann es vorzeitig als
sogenanntes „Kann-Kind“
zum Schulbesuch angemeldet werden und im Sommer
2017 eingeschult werden.
Anmeldetermine: Grundschule Boppard: Montag,
13. Februar, 9 bis 10.30 Uhr
und Mittwoch, 15. Februar,
10 bis 10.30 Uhr. Grundschule Bad Salzig: Montag,
20. Februar, 9 bis 11 Uhr und
Dienstag, 21. Februar, 14.30
bis 15.30 Uhr. Grundschule
Buchholz: 13. bis 16. Februar, 8 bis 11 Uhr, nach telefonischer Terminvereinbarung.
Die Anmeldung erfolgt in den
Verwaltungsräumen der Schulen. Bitte bringen Sie zu dem
Termin die Geburtsurkunde
oder das Stammbuch mit.
DELF-Zertifikate überreicht
Boppard. Wieder einmal gab
es erfreute Gesichter bei den
Französischschülern der Bischöflichen Realschule Marienberg, als sie die mit Geld
gefüllten Umschläge aus den
Händen der Vorstandsmitglieder der Schulstiftung Marienberg, Dieter Dieler und
Peter Schneider sowie Benedikt Stüber, Geschäftsstellenleiter Volksbank Rhein-
Nahe-Hunsrück, in Empfang
nehmen konnten.
Damit wurden sie für ihre
Leistungen beim Sprachendiplom DELF belohnt, einem
international
anerkannten
Zertifikat des französischen
Bildungsministeriums. Da
die Prüfungen Geld kosten, unterstützen seit Jahren
Schulstiftung und Volksbank
Rhein-Nahe-Hunsrück die
Schüler mit einem Zuschuss
und einer Bonuszahlung,
je nach Prüfungsergebnis.
Ziel dieser Förderung ist es,
dass sich möglichst alle interessierten Schüler dieses
kostenpflichtige Sprachendiplom leisten können. Lehrerin Aline Dupont konnte mit
den Ergebnissen der Gruppe sehr zufrieden sein und
übergab mit Schulleiterin
Magdalena Mohr-Quadt den
erfolgreichen 14 Schülern die
„Diplôme d’études de langue
francaise“.
Erfreulich, die Kooperation
zwischen Schulstiftung und
der Volksbank Rhein-NaheHunsrück wird fortgeführt,
denn Herr Stüber sicherte die
erneute finanzielle Unterstützung für den nächsten Prüfungsjahrgang zu.
Sangesfreunde TonArt Mittelrhein sind hoch zufrieden
Boppard. „Das Jahr 2016 wird
in unsere noch junge Vereinsgeschichte als eine Erfolgsstory eingehen!“, so die Kernaussage des Vorsitzenden der
„Sangesfreunde TonArt Mittelrhein“ in seiner Rückschau
anlässlich der Jahreshauptversammlung des Chores.
Gottlieb Dingeldein zeigte sich insbesondere davon
beeindruckt, dass zehn neue
Sänger den Weg in den Chor
gefunden haben. Er rief die
wichtigsten Ereignisse des
Jahres wie Song-Contest,
Kreischorkonzert und Herbst-
konzert in der Stadthalle in
Erinnerung und dankte den
Aktiven für ihren Einsatz.
Chorleiter Frank Schaab zeigte sich in seinem Rückblick
hoch zufrieden mit dem Engagement und der schnellen
Auffassungsgabe seiner Männer. 2017 beginnt mit einem
Benefiz- und Wunschkonzert,
das am 2. April zusammen
mit den „Happy-Minds“ vom
gemischten Chor Frohsinn
im Ägidiusheim Bad Salzig
stattfindet. Am 28. Mai wird
der Chor im Rahmen des
„Bopparder Mai“ auf dem
Marktplatz präsent sein. Das
„Singen am Wald“ mit befreundeten Chören, erfährt
anlässlich des 50jährigen
Bestehens der Buchenauer
Waldfestgemeinschaft
am
25. August eine Renaissance.
Gerne folgt der Chor Einladungen zum „Chorfestival“
am Kirmessonntag in Bad
Salzig sowie zu Freundschaftssingen in Dellhofen,
Rhens und Udenhausen. Auf
das Weihnachtskonzert am
10. Dezember in der Christuskirche als Jahreshöhepunkt
freut sich der Chor besonders.
Der Ortsvorsteher informiert
Boppard. Rechtzeitig zu Saisonbeginn werden wir die
Rheinallee zwischen Burgstraße und Untere Fraubachstraße optisch aufwerten und
damit Vorschläge und Beschlüsse des Ortsbeirates umsetzen. So werden die noch
verbliebenen restlichen steinernen Baumringe entfernt
und es wird einheitliches Granulat aufgebracht.
Weiterhin wird die Richtlinie
über die Gestaltung von Sondernutzungen im öffentlichen
Raum stärker umgesetzt werden. Danach ist zum Beispiel
das Aufstellen von Zeltdächern/Pavillons unzulässig
und bei der Materialwahl der
Überdachungen ist die Bespannung nur in textilem Material zulässig. Folien aller
Art sind generell unzulässig.
Die unterschiedlich selbst angebrachten Bodenbefestigungen in der Rheinallee werden
zurückgebaut und ebenfalls
mit Granulat verfestigt.
Immer wieder erreichen mich
Beschwerden über Hundekot. Dies betrifft nicht nur die
Rheinallee, sondern bezieht
sich auf die gesamte Innenstadt. Hier werden die städtischen Politessen verstärkt die
Hundehalter ansprechen und
zur Verantwortung ziehen.
Martin Strömann, Ortsvorsteher
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Forstamt Boppard schreibt
zum Wertholz ein Quiz aus
Boppard. Einmal im Jahr fahren die Forstleute aus dem
Hunsrück, Taunus, Westerwald und der Eifel ihre wertvollsten Holzstämme nach
Boppard auf den Lagerplatz
„Alte Römerstraße“ zwischen
Buchholz und Pfaffenheck
parallel zur B327. Diese präsentieren sich seit dem 27.
Januar mit einer Gesamtholzmenge von 752 Festmetern
(fm) entlang der ehemaligen
Hunsrückhöhenstraße. Manche Kolosse erreichen einen
Durchmesser von bis zu einem
Meter. Sie alle stammen aus
nachhaltig bewirtschafteten
Wäldern und sind oftmals über
zehn Menschengenerationen
hinweg gepflegt und gefördert
worden, bis sie heute erntereif
sind. Ihr Wert kann mehrere
Tausend Euro erreichen.
540 fm Eiche, 90 fm Esche,
40 fm Lärche, 40 fm Douglasie machen die Hauptmenge aus. Daneben gibt es eine
Mischung aus Ahorn, Walnuss
und Kirsche, erläutert Revierleiter Johannes Nass. „Die
wertvollsten Hölzer unserer
Region werden auf dem Platz
konzentriert und einer internationalen Interessentenschaft
zum Kauf präsentiert. Die
Holzkäufer (Händler, Sägewerker, Furnierer, Fassholzhersteller)
haben bis 20. Februar Gele-
genheit, schriftliche Gebote
auf die für sie interessanten
Stämme beim Landesforsten
Rheinland-Pfalz in Neustadt
einzureichen.
Welche Erlöse sind machbar? Ist eine Lärche wie in
einem Vorjahr einem Kunden 678,- Euro wert? Gehen
wieder über 70 fm Esche
an einen Käufer zu über
16.000,- Euro? Ist bei der Eiche wieder ein Spitzenstamm
mit 2.580,- Euro dabei?
Versuchen Sie es selbst! Besuchen Sie den Wertholzplatz „Alte Römerstraße“ bei
Buchholz und werten Sie den
Eichenstamm mit der Nummer 205 und den Douglasienstamm mit der Nummer 214
aus dem Stadtwald Boppard
mit dem zu erwartenden Verkaufserlös ein. Ihre beiden
fiktiven Gebote schicken Sie
dem Forstamt Boppard zu.
Adressieren Sie den Umschlag
an: Forstamt Boppard, „Quiz
Wertholz“, Humperdinckstr.
4a, 56154 Boppard.
Die eingegangenen Briefe
werden am 20. Februar, 9.
Uhr geöffnet. Wer den beiden
Verkaufserlösen am nächsten steht, kommt in den Genuss eines Rehwildbrets, der
Zweitplatzierte erhält eine
Rehkeule, der Drittplatzierte
einen Elsbeerenbrand.
19
Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
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Anmeldung für Rosenmontagszug in Oppenhausen
Oppenhausen. Am 27. Februar, 14.11 Uhr, heißt es in Oppenhausen „mit vill Spass, all
raus of die Gass“! Dann startet
der große Rosenmontagszug
durch die Straßen von Oppenhausen. Viele schöne Motivwagen und Fußgruppen werden bei dem bunten Treiben
die Zuschauer erfreuen. Wer
sich mit seiner Gruppe noch
anmelden möchte, kann das
bei Tim Blatt, Tel. 06745/373
oder Christoph Bersch, Tel.
06745/1839211, tun.
Kinder-Jugendsitzung und K(ostüm)ölschparty der KGN
Oppenhausen. Die Kinder- und Jugendsitzung
findet am 25. Februar,
13.11 Uhr, in der Niederkirchspielhalle
in
Oppenhausen statt. Die
Besucher erwartet ein
buntes Programm rund
um das Kinderprinzenpaar Prinz Tyler I. vom
kickenden
Pingpong
und Prinzessin Lina I.
vom tanzenden Saxophon. Der Eintritt für
diese Veranstaltung ist
frei.
Anschließend wird die
Narr-halla zur Kölnarena umgebaut. Denn
ab 20.11 Uhr heißt es
wieder feiern, dass
die Wände beben. Mit
Kölsch vom Faß und
der Liveband „Los Cuador“ ist die gute Stimmung vorprogrammiert.
Außerdem präsentieren
die KGN-Tanzgruppen
nochmals ihre aktuellen
Tänze. Die schönsten
Kostüme werden prämiert.
Hundefreizeit lädt zur Nachtübung ein
Fanfarenzug Grün-Weiss Bad Salzig
Musikalischer Auftakt bei den Karnevalssitzungen
Bad Salzig. Auch in diesem
Jahr eröffnet der Fanfarenzug Bad Salzig die Kostümsitzungen am 4., 10. und 11.
Februar sowie die Jugendsitzung am 18. Februar des CV
Bad Salzig. Die Musiker treffen sich rechtzeitig vor den
Veranstaltungen und werden
mit ihrem Spiel die Narren
im Ägidiusheim in die richtige Stimmung bringen.
Mitgliederversammlung der Bürgerhilfe
Bad Salzig. In seinem Jahresbericht führte der Vorsitzende der Bürgerhilfe „mit
Herz und Hand“ Bad Salzig,
Peter Tomczak, aus, dass
2016 alle heran getragenen
Hilfewünsche erfüllt werden
konnten. Trotz der erfreulichen Mitgliederentwicklung
ist die Bürgerhilfe an einem
weiteren Zuwachs interessiert, insbesondere die rüstige Rentner, die ihre Talente
und Fähigkeiten als Helfer
einbringen können, sind eine
bevorzugte Zielgruppe.
Der Spielenachmittag hat
sich zu einem Höhepunkt
entwickelt. So hat sich eine
Spielgemeinschaft gebildet,
die sich einmal im Monat
zu trifft. Aber es wird nicht
nur gespielt. Man spürt, dass
sich hier eine Gemeinschaft
gefunden hat, in der man ein
Ohr für den anderen hat und
in der Unterstützung zwischen Nachbarn und Freunden vereinbart wird.
Der Verein will auch in Zukunft auf weiteren Feldern
tätig werden. So ist beispielsweise eine Handy-/Smartphone-Sprechstunde vorgesehen,
in der die Handhabung und
Geheimnisse dieser Kommunikationsmittel
erklärt
und entsprechende Übungen
durchführt werden können.
Mit einer Filmvorführung
über das Bad Salziger Blütenfest 1960 und einer Weinlese im Kesterter Hang 1974
durch Alfons Volk wurde der
Abend abgeschlossen.
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Fleckertshöhe. Am Samstag,
11. Februar, 17.30 Uhr, lädt
die Hundefreizeit Fleckertshöhe zu einer Nachtübung
ein. Auf einem rund drei
Kilometer langen Rundweg
durch den Wald, warten an
verschiedenen
Stationen
Aufgaben auf die Teilnehmer. Die Startgebühr beträgt
5,- Euro und unbedingt eine
Taschenlampe mitbringen.
Anmeldung an: info@hundefreizeit-fleckertshöhe.de oder
sonntags auf dem Vereinsgelände.
SSV Buchholz
„On Ice“
Buchholz. Am Wochenende,
21./22. Januar, hatte der SSV
Buchholz zum Schlittschuhlaufen eingeladen. Es kamen
viele kleine und große Wintersportfreunde dieser Einladung nach und zeigten mit
viel Freude ihr Können auf
der Eisfläche. Auch konnte
das Prinzenpaar aus Oppenhausen mit einer kleinen Delegation begrüßt werden
Am Freitagabend hatte der
SSV bereits eine einzigartige Eistopfschieß-WM für
ortsansässige Firmen und
am Samstagabend für Buchholzer Vereine organisiert.
Für beide Veranstaltungen
hatten sich Mannschaften
angemeldet und alle hatten
großen Spaß bei der Teilnahme bei diesen kleinen
Turnieren.
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
Große Premieren-Sitzung in Spay
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Am vergangenen Samstag
wurde in Spay echte Fassenachts-Geschichte geschrieben und alle die dabei waren,
werden diesen karnevalistisch
historischen Abend nicht so
schnell vergessen.
Die Narrhalla war bis auf den
letzten Platz ausverkauft und
400 Spayer Jecken konnten
es kaum erwarten. Um 19.11
Uhr starteten die beiden Spayer Karnevalsgesellschaften
„KG ROT-WEISS“ und die
„KG SPAYER BOXELÖFTER“
zur ersten gemeinsamen Kappensitzung der Orts-/Vereinsgeschichte.
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Wir wünschen
dem Spayer
Karneval
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Wetter, vielen
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in den beiden
Sitzungspräsidenten Harry Theis, Volker Keim
Spayer
und Thomas Schmidt „zeleParty-Hallen.
brierten“ ein fantastisches
Udo Kamps
und sein
Team vom
TASTENZENTRUM
HALSENBACH
6,5-Stunden-Programm.
Unter großem Jubel begrüßte
man das diesjährige Spayer
Prinzenpaar „Agnetha I. vom
Land der tausend Träume“
und „Dietmar I., ein Mann
für alle Fälle“, das Spayer Kinderprinzenpaar „Prinz Leon I.
& Prinzessin Hannah I. vom
närrischen Rheinblick“ sowie
die Spayer Oberrmöhn „Anne
IV, Leuchtfeuer der Spayer
Möhnenschar“, die sich alle
mit tollen Reden dem Volk
eindrucksvoll präsentierten.
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Das
Solo-Tanzmariechen
(Franzi Reinhold) begeisterte ebenso wie der gekonnt
vorgetragene Zwergentanz.
Der Till (Britta Frede) leuchtete lobend und ermahnend
das Ortsgeschehen aus. Die
junge Spayer Funkengarde
und später auch das „ältere“
Funkenballett schwangen gekonnt die Tanzbeine. Einen
„Opa-Stammtisch“ gründeten
die Neu-Opas „Harry“ (Harry Theiss) und „Chrstioph“
(Christoph Bartmann). Erstaunlich, wie viel sich auf diesem Gebiet im vergangenen
Jahr in Spay getan hat. Die
beiden „Siwwebörner“ Eugen
Weingart und Norbert Kuczera brachten im neuen „Mendocino-Stil“ die Halle zum
Toben. Anschließend bot sich
in einem Vortrag der Spayer
Ortsbürgermeister Peter Heil
als „zukünftigen Bauer“ für
ein Spayer Dreigestirn an. Die
Nachwuchssängerin Carina
Otto sang als Überraschungsgast einige Musical-Hits.
Dann gaben sich die Highlights des Abends die Klinke
in die Hand. Die Ballermänner (Männerballett) als „Matrosetten“ (weibl. Matrosen)
wurden nach der Darbietung,
ebenso wie die beiden ShowTanzgruppen „Hüppe Düppe“ (Flieger nach Spayhiti)
und „Katagi“ (Michael Jackson Special) enthusiastisch
gefeiert. Zwischen diesen
Punkten durften Spayer Büttenredner-Asse ihr Können
unter Beweis stellen. Das taten sie dann auch.
Dagmar und Raimund Volk,
als „VG-Lästerer“, Heidi Grafe als „Spayer Power-Frau“
und last but not least Bennji
Neust als „großes Baby“ liefen zur Hochform auf.
Der absolute Programm-Höhepunkt, der sich dann auch
auf fast eine Stunde ausweitete, waren die Original
Spayer Kömpel Harmonists,
die nach 12 Jahren Bühnenabstinenz ein sensationelles
Comeback feierten. Mit einer
Mischung aus „alten“ und
ganz „neuen“ Hits brachten
sie die Halle zum Toben.
Standing-Ovations
waren
mehrmals angesagt.
Diese erste gemeinsame
Kappensitzung hat allen Anwesenden gezeigt, dass man
ruhig mal Mut zu neuen Wegen fassen sollte.
Jetzt freut man sich in Spay
auf die nächsten beiden Kappensitzungen, die von jedem
Karnevalsverein in Eigenregie durchgeführt werden:
Samstag, 4. Februar, in der
Dorfhalle bei der KG Spayer
Boxelöfter und Samstag, 18.
Februar, in der Schottelhalle
bei der KG Rot-Weiss.
[Udo Kamps]
22
Kirchliche Nachrichten · Gottesdienste
Pfarreiengemeinschaft
St. Severus, St. Ägidius,
St. Peter, St. Bartholomäus
Donnerstag, 2. Febr.: Boppard: 8.30 Uhr Laudes, Karmeliterkirche; 19 Uhr Kerzenweihe, Karmeliterkirche,
anschl. Prozession zur Pfarrkirche u. Festmesse; 19 Uhr
Anbetung, Fazenda (Kapelle
von St. Carolus). Bad Salzig:
19 Uhr Festmesse mit Kerzenweihe. Hirzenach: 10.30
Uhr Festmesse mit Kerzenweihe mit Bischof Dr. Stephan Ackermann anl. des
80. Geburtstages von Sr. Dr.
Lea Ackermann. Freitag, 3.
Febr.: Boppard: 10 Uhr Wortgottesdienst, Kapelle Wohnstift zum Hl. Geist - Belgrano,
nach dem Gottesdienst wird
der Blasiussegen ausgeteilt;
18 Uhr Hl. Messe, Kapelle
Gemeindezentrum St. Michael mit sakram. Segen, nach
dem Gottesdienst wird der
Blasiussegen ausgeteilt. Bad
Salzig: 18 Uhr Hl. Messe mit
sakram. Segen, nach dem
Gottesdienst wird der Blasiussegen ausgeteilt. Samstag,
4. Febr.: Boppard: 15.30 Uhr
Beichte, Karmeliterkirche; 18
Uhr Vorabendmesse mit Kinderkirche, nach dem Gottesdienst wird der Blasiussegen
ausgeteilt. Bad Salzig: 18 Uhr
Vorabendmesse, nach dem
Gottesdienst wird der Blasiussegen ausgeteilt. Sonntag,
5. Febr.: Boppard: 10.15 Uhr
Festhochamt zum Patrozinium, Taufe des Kindes Luana
Spindler, Mitw. Kirchenchöre
St. Severus u. St. Peter, nach
dem Gottesdienst wird der
Blasiussegen ausgeteilt; 18.30
Uhr Hl. Messe, nach dem Gottesdienst wird der Blasiussegen ausgeteilt. Weiler: 9 Uhr
Hl. Messe, nach dem Gottesdienst wird der Blasiussegen
ausgeteilt. Hirzenach: 10.15
Uhr Hochamt, nach dem
Gottesdienst wird der Blasiussegen ausgeteilt. Montag,
6. Febr.: Boppard: 9 Uhr Hl.
Messe, Kapelle Krankenhaus.
Hirzenach: 17.30 Uhr Bibelabend, Pfarrhaus. Dienstag,
7. Febr.: Boppard: 8.30 Uhr
Laudes, Karmeliterkirche; 19
Uhr Hl. Messe, Fazenda. Bad
Salzig: 19 Uhr Hl. Messe.
Mittwoch, 8. Febr.: Boppard:
19 Uhr Vesper u. Hl. Messe.
Buchholz/Herschwiesen
Freitag, 3. Febr.: Buchholz:
17 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten u. stille Anbetung; 18 Uhr Hl. Messe mit
Blasiussegen u. Kerzenweihe, Gebetsanliegen. Samstag, 4. Febr.: Herschwiesen:
18 Uhr Vorabendmesse mit
Blasiussegen u. Kerzenweihe, Gebetsanliegen. Sonntag, 5. Febr.: Buchholz: 10
Uhr Hochamt. Mittwoch, 8.
Febr.: Buchholz: 17.30 Uhr
Rosenkranzgebet für den
Frieden; 18 Uhr Hl. Messe.
Udenhausen
Donnerstag, 2. Febr.: 9 Uhr
Hl. Messe. Freitag, 3. Febr.:
9.30 Uhr Krankenkommunion. Sonntag, 5. Febr.:
10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier.
Dienstag, 7. Febr.: 18 Uhr
Hl. Messe.
Pfaffenheck
Freitag, 3. Febr.: 9.30 Uhr
Krankenkommunion. Montag, 6. Febr.: 18 Uhr Hl.
Messe.
Nörtershausen
Sonntag, 12. Febr.: 10.30
Hochamt.
Kath. Pfarreiengemeinschaft Vorderhunsrück
Donnerstag, 2. Febr.: Emmelshsn.: 8 Uhr Laudes; 10.30
Uhr Wortgottesfeier mit Spendung des Blasiussegens; 19.30
Uhr Konzert „The Best of
Black Gospel“. Gondershsn.:
9.15 Uhr Wortgottesfeier mit
Spendung des Blasiussegens
in der KiTa. Dörth: 17.30
Uhr Hochamt mit Kerzensegnung, anschl. Blasiussegen.
Obergondershsn.: 17.30 Uhr.
Hochamt mit Kerzensegnung,
anschl. Blasiussegen. Schwall:
Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
18 Uhr Andacht. Beulich: 19
Uhr Hochamt mit Kerzensegnung, anschl. Blasiussegen.
Norath: 19 Uhr Hochamt mit
den Kommunionkindern, mit
Kerzensegnung, anschl. Blasiussegen. Freitag, 3. Febr.:
Emmelshsn.: 8 Uhr Laudes.
Bickenbach, Norath u. Sevenich: 9 Uhr Hauskommunion. Halsenbach: 18.30 Uhr
Hl. Messe mit Anbetung u.
sakram. Segen. Samstag, 4.
Febr.: Emmelshsn.: 8 Uhr
Laudes; 9 Uhr Hauskommunion. Altenheim: 16 Uhr WortGottes-Feier mit Kommunion.
Halsenbach: 17.30 Uhr Vorabendmesse. Norath: 19 Uhr
Vorabendmesse.
Sonntag,
5. Febr.: Emmelshsn.: 8 Uhr
Laudes; 10.30 Uhr Kinderkirche - Beginn in der Kirche;
10.30 Uhr Hochamt. Mitw.
KAB St. Hildegard; 14 Uhr
Tauffeier. Bickenbach: 9 Uhr
Hochamt mit Kerzensegnung,
anschl. Blasiussegen. Obergondershsn.: 9 Uhr Hochamt. Dörth: 10.30 Uhr WortGottes-Feier mit Kommunion.
Sevenich: 10.30 Uhr Hochamt
mit Kerzensegnung, anschl.
Blasiussegen. Montag, 6.
Febr.: Emmelshsn.: 8 Uhr
Laudes; 17 Uhr KAB-Vortrag.
Schwall: 18.30 Uhr Hl. Messe.
Dienstag, 7. Febr.: Emmelshsn.: 8 Uhr Laudes; 14.30 Uhr
Seniorengottesdienst, anschl.
Seniorentreff im Pfarrheim.
Ney: 14.30 Uhr Seniorengottesdienst, anschl. Treffen
im Gemeindehaus. Karbach:
18.30 Uhr Hl. Messe. Halsenbach: 19.30 Uhr Andacht für
Trauernde im Pfarrhaus. Mittwoch, 8. Febr.: Emmelshsn.:
9 Uhr Frauenfrühstück. Altenheim: 10.15 Uhr Ev. Gottesdienst. Niedergondershsn.:
18.30 Uhr Hl. Messe.
Ev. Kirchengem. Boppard
Donnerstag, 2. Febr.: 19.30
Uhr Offener Gebetskreis, Ev.
Gemeindezentrum Boppard.
Sonntag, 5. Febr.: Boppard:
10.30 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl. Dienstag, 7.
Febr.: 16 Uhr KonfirmandenUnterricht; 17 Uhr Katechumenen-Unterricht; 18 Uhr
Treffen Helferkreis; 19.30 Uhr
Probe Taizé-Chor – jeweils im
Ev. Gemeindezentrum Boppard. Mittwoch, 8. Febr.: 15
Uhr Treffen Seniorenkreis, Ev.
Gemeindezentrum Boppard.
Ev. Kirchengemeinde
Emmelshausen-Pfalzfeld
Donnerstag, 2. Febr.: 15
Uhr Senioren-Frauennachmittag Ev. Gemeindezentrum
Buchholz. 17.30 Uhr Pfad-
Statt Karten
Anton Kahl
(Toni)
* 30.10.1938 † 04.01.2017
Danke
an die Ärzte und Schwestern der Station 8 des Krankenhauses
Zum Hl. Geist in Boppard für die liebevolle Betreuung.
Danke
für die würdevolle Gestaltung der Trauermesse und Beisetzung
an Herrn Dechant Ludwig.
Danke
allen Vereinen, Nachbarschaften und dem Jahrgang 1938.
Danke
allen ehemaligen Kollegen, dem Hansenorden und allen Freunden.
Danke
für die große Anteilnahme die wir erfahren durften. Sie hat uns
tief bewegt und gibt uns Trost und Kraft für die Zukunft.
Im Namen aller Angehörigen
Rosemarie Kahl
Bad Salzig, im Januar 2017
Das Sechswochenamt wird am Sonntag, dem 12. März 2017 um
18:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Ägidius zu Bad Salzig gehalten.
Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017
finder; 20 Uhr Gospelchor
– jeweils im Ev. Gemeindezentrum Emmelshausen.
Freitag, 3. Febr.: 16 Uhr
CVJM-Jungen-Jungschar Ev.
Gemeindezentrum Emmelshausen; 16.30 Uhr CVJMMädchen-Jungschar
(8-13
Jahre), Ev. Gemeindehaus
Pfalzfeld. Sonntag, 5. Febr.:
Emmelshausen: 9.30 Uhr
Tauferinnerungsgottesdienst.
Buchholz: 10.45 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst. Pfalzfeld: 10.45 Uhr Gottesdienst.
Badenhard: In der Ev. Kirche
findet kein Gottesdienst statt.
Dienstag, 7. Febr.: 9.30 Uhr
Krabbelgruppe, Ev. Gemeindezentrum Emmelshausen;
20 Uhr Bibelkreis, Ev. Gemeindewohnzimmer
Emmelshausen. Mittwoch, 8.
Febr.: Emmelshausen: 10.15
Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Seniorenheim „St. Hildegard“. 18 Uhr Pfadfinder
Ev. Gemeindezentrum Emmelshausen; 19.30 Uhr Mütterkreis, Ev. Gemeindewohnzimmer Emmelshausen.
Ev. Kirchengem. St. Goar
Freitag, 3. Febr.: 15.30
Uhr
Konfirmandenunterricht, St. Goar; 16.15 Uhr
Katechumenenunterricht, St.
Goar. Sonntag, 5. Febr.: St.
Goar: 9.30 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl. Oberwesel: 10.45 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl. Montag,
6. Febr.: 20 Uhr Chorprobe
„Die ChoryFeen“, Alte Schule Biebernheim. Dienstag, 7.
Febr.: 9 Uhr Sprechstunde
Diak. Werk in St. Goar; 15
Uhr Krabbel- u. Spielgruppe, Alte Schule Biebernheim.
Mittwoch, 8. Febr.: 10 Uhr
Krabbel- u. Spielgruppe, Alte
Schule Biebernheim; 15 Uhr
Frauenkreis Biebernheim im
Hause Sohler.
Freie Ev. Gemeinde Werlau
Sonntag, 5. Febr.: Werlau:
10.30 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl, anschl. Mittagessen. Dienstag, 7. Febr.:
20 Uhr Bibelgespräch.
Redaktionsschluss
freitags, 18 Uhr
– [email protected] –
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Rhein-Hunsrück-Anzeiger · Ausgabe 5/2017