Gemeindebrief Januar - Februar 2017 - Paul

MEHRGENERATIONENHAUS
Gemeindebrief
Januar - Februar 2017
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In ha lt
Inhalt, Monatssprüche
Seite 3
Geistliches Wort
Seite 4-6
Liedbetrachtung
Seite 6-7
Freud und Leid
Seite 8
Gottesdienste
Seite 9
Vorausschau
Seite 10
SZT-Angebote
Seite 10-11
Chor
Seite 12
Kinderkleiderbörse
Seite 13
Kinderseite, Veranstaltungen für Kinder, Familienrätsel
Seite 14-15, 18-19
SZT-Plan
Seite 16-17
Rückblick
Seite 20-23
Deutscher Evangelischer Kirchentag 2017
Seite 24
Senioren
Seite 25
Inserate
Seite 26-29
Wie Sie uns erreichen können
Seite 30
Jahreslosung 2017
Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz
und lege einen neuen Geist in euch.
Ez 36,26 (E)
Monatsspruch für Januar
Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen.
Lk 5,5 (L)
Monatsspruch für Februar
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!
Lk 10,5 (E)
Foto Titelseite: Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de
Foto S. 3: Image 10/2016
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gei stl i c h e s wort
zu erspüren, was es mit der Person des
oder der anderen auf sich hat. Sich davon
überraschen und auch korrigieren zu lassen.
Wer offen ist, bringt sich selbst als Mensch
in die Begegnung ein. Offen sein heißt,
sich zu riskieren, etwas von sich und seinem Leben zu zeigen.
Weil Gott dahinter steht.
Martin Luther ist so offensiv, durchaus
auch kämpferisch, an seine Begegnungen
herangegangen. In dieser Haltung hat er
sein Leben umgekrempelt und Zeichen
gesetzt in seiner Zeit.
2017 ist ein besonderes Jahr. Es ist das
Jahr des Reformationsjubiläums, das Jahr
des Kirchentages in Berlin und Wittenberg, das Jahr mit dem Reformationstag
als bundesweitem Feiertag.
Es wird ein besonderes Jahr, weil wir darin
Gemeinschaft von Feiernden sind, wie es
in unserer Stadt und unseren Gemeinden
nicht oft zu erleben ist. Gäste aus verschiedenen Nationen sind zu erwarten, dazu
die Gastgeber aus den unterschiedlichen
Gemeinden, Gläubige aus nah und fern,
Vertreter der Öffentlichkeit und Menschen, die vielleicht auch nur einfach neugierig sind und bei diesem Ereignis dabei
sein wollen.
Und wer vertrauensvoll ist, glaubt daran,
dass ein solches Risiko sich lohnt. Vertrauensvoll sein heißt dann, zu glauben,
dass der oder die andere mir Gutes will –
und dass ich selbst umgekehrt auch dem
anderen wohl gesonnen bin. Da werden
Grenzen überschritten. Und Mauern können fallen.
Wir alle kommen zusammen, um miteinander ein Fest unseres Glaubens zu feiern,
um unsere Freude und unseren Dank zum
Ausdruck zu bringen, dass 500 Jahre Reformation so viel bewegt haben. Dass das
Gute das Schlechte überwogen hat.
Doch die Frage ist. Wie soll man in einer
vollen Stadt noch mehr Leute aufnehmen?
Wie will man die berechtigten Interessen
nach Andacht, Begegnung, Stadtbesichtigung, Reformationsfeier, Schlafen, Essen,
Feiern, alle unter einen Hut bringen? Wie
soll man sich da also verständigen?
Mitten im Exil – während der Babylonischen Gefangenschaft, einer Zeit großer
Demütigung und Verfolgung – wird den
Menschen damals gesagt, dass Gott noch
etwas mit ihnen vorhat: „Trotz allem, was
bisher geschehen ist, trotz allem, was ihr
getan habt“, sagt Gott zu ihnen, „schenke
ich euch ein neues Herz und lege ich einen
neuen Geist in euch. Ich nehme das Herz
von Stein aus eurer Brust und gebe euch
ein Herz von Fleisch.“
Die Jahreslosung gibt einen Hinweis, und
die Monatslosungen bestätigen: Kommunikation ist eine Frage des Herzens, genauer: eine Frage des aufmerksamen, offenen, vertrauensvollen Herzens.
Aufmerksam sein, offen, vertrauensvoll:
das sind Grundhaltungen, die Begegnung
ermöglichen.
Wer aufmerksam ist, erahnt, was hinter
den Worten des anderen steht. Aufmerksam sein heißt, sich kein Bild vom anderen zu machen, sondern zu lauschen und
Ein Herz von Stein: das ist ein Herz, das
sich zu schützen und abzugrenzen versucht. Ein Herz, das weder den Menschen
noch Gott über den Weg traut und deshalb eigene Wege geht.
Das Herz von Stein besteht darauf, dass die
Unterschiede, die es zwischen Menschen,
Völkern und Religionen gibt, unüberwindbar trennend sind. Dass die anderen
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deshalb ausschließlich als bedrohlich und
als Feinde zu betrachten sind.
Die Geschichte unseres Landes zeigt, wohin das geführt hat und bis heute noch
täglich führt. Ganz besonders schlimme
Folgen hat dies, wenn Feindschaft und
Krieg religiös begründet werden. Wenn
Menschen also davon überzeugt sind,
dass sie allein im Besitz des wahren Glaubens sind – während die anderen als Abtrünnige gesehen werden. Die Gefahr
solcher fundamentalistischer Haltungen
liegt in jeder der großen OffenbarungsReligionen. Sie kann schon da beginnen,
wo Menschen ihre Weise zu beten, ihren
Ausdruck von Frömmigkeit für das einzig
richtige und legitime halten und diejenigen verurteilen, die andere Zugänge zu
Gott haben. Und sie gipfelt in den blutigen
Glaubenskämpfen, die nicht nur in der
Vergangenheit ausgetragen wurden, sondern heute noch bittere Realität sind.
Die Bibel in allen Übersetzungen ist da
eindeutig: Hass und Gewalt entsprechen
niemals dem Willen Gottes. Sie sind das
Zeichen eines Herzens aus Stein.
Gott will – so ist es durchweg das Zeugnis der Bibel – am Menschen eine Art
„Herztransplantation“ vornehmen: er will
uns das Herz aus Stein herausreißen und
durch ein neues Herz ersetzen. Er will,
dass wir den Häusern Frieden wünschen
und Frieden bringen.
Das, was wir in diesem Reformationsjahr
miteinander erfahren, könnte etwas mit
diesem neuen Herzen zu tun haben. Es
zeigt sich ja schon jetzt – in den Begegnungen im Rahmen der Vorbereitungen
und geplanter Zusammenarbeit – dass es
möglich ist, ein Herz füreinander zu haben: voll Aufmerksamkeit, Offenheit und
Vertrauen. Es zeigt sich, dass es möglich
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ist, die unterschiedlichen Traditionen und
Erfahrungen des Glaubens, die unterschiedlichen Weisen des Betens und Gemeindelebens zu achten. Und auf einem
Markt der Möglichkeiten gemeinsam zu
präsentieren. Dass dies sogar ein Gewinn
für unseren eigenen Glauben sein kann,
wenn wir voneinander lernen; wenn wir
entdecken, dass Gottes Geist im Leben
ganz anderer Menschen, im Alltag ganz
anderer Traditionen lebendig ist.
In diese Richtung zielt wohl auch Jesus
im Gespräch mit Petrus. Er erläutert dem
Profi-Fischer, wie es gelingen kann, ganz
neue Gründe zu erschließen. Auch entgegen allen bisherigen Gepflogenheiten. Jesus geht bewusst über diese Grenzen, weil
er auf das Herz seines Gegenübers blickt.
„Man sieht nur mit dem Herzen gut“ heißt
es im „kleinen Prinzen“ von Antoine de
Saint-Exupéry. Die Begegnung von Herz
zu Herz ist es, die das Geheimnis eines anderen Menschen respektvoll und einfühlsam erahnt und schützt.
Christen sind keine Inseln oder als einzelne Schiffchen unterwegs, sondern Glieder
an dem einen Leib Christi. Und wie jeder
einzelne Christ von Gott neues Leben geschenkt bekommen hat, so handelt Gott
auch an der christlichen Kirche und Gemeinde insgesamt. Gemeinsam sollen wir
den einen Gott anbeten, gemeinsam seine
Gebote achten und gemeinsam Christi Brief sein für die Welt. Dabei sind wir
nicht Sklaven oder Soldaten, die blind und
stur irgendwelchen Befehlen gehorchen
müssen. Wir sind vielmehr Kinder in Gottes Reich, freie Bürger, die sich je nach
Gaben und Lebens-Situationen entfalten
können.
Dies ist für Jesus auch die Grundhaltung
im Verhältnis zu Gott. Gott braucht nicht
diese oder jene speziellen Worte, mit denen wir zu ihm sprechen; er ist auch nicht
darauf angewiesen, dass wir ihn an diesem
oder jenem Ort anbeten. Er fragt nicht
nach evangelisch oder katholisch.
Worum es Gott geht, ist das aufmerksame,
offene, vertrauensvolle Herz, das sich ihm
zuwendet, dass sein Geheimnis erahnt
und anbetet.
In einem solchen Herzen kann Gottes
Geist sein Werk tun.
Da geschieht eine ganz tiefe Umwandlung,
da werden Mauern übersprungen, da öffnen sich die Grenzen und die Mauern fallen. Da werden die Herzen weit.
Herzlich grüßt Sie
Helmut Liefke
vor Gefahr, Angst, Not und Schmerzen
hast behütet und bewacht,
dass des bösen Feindes List mein nicht
mächtig worden ist.
„Der Beschützer“. Der Liedschreiber
dankt Gott für den Schutz in der vergangenen Nacht. Gerade in der Nacht ist man
Gefahren hilflos ausgeliefert, da man sie,
wenn man schläft, nicht kommen sieht.
Und sicher waren im Dreißigjährigen
Krieg die Nächte wegen Kampfhandlungen oder marodierender Soldaten besonders gefährlich. Insbesondere ist der Liedschreiber dankbar, dass er nicht der List
des Teufels erlegen ist, der ständig bestrebt
ist, ihn davon abzubringen, seinen Weg
mit Gott zu gehen.
l i edbetr ac h tu n g
3.) Lass die Nacht auch meiner Sünden
jetzt mit dieser Nacht vergehn,
o Herr Jesu, lass mich finden deine Wunden offen stehn,
da alleine Hilf und Rat ist für meine Missetat.
Liedbetrachtung, Lied 445: „Gott des
Himmels und der Erden“
Dieses Morgenlied aus dem Jahr 1642
stammt in Text und Melodie von dem
sächsischen Musiker Heinrich Albert
(1604-1651). Er war ein Schüler seines
Vetters Heinrich Schütz und wirkte seit
1630 als Domorganist in Königsberg. Das
Lied hat sieben Strophen und ist als Morgengebet vollständig in der zweiten Person
geschrieben.
„Der Erlöser“. Die Nacht, also Abwesenheit der Sonne, wird mit der Nacht der
Sünden, also dem Ungehorsam wegen
vermeintlicher Abwesenheit Gottes, verglichen. Der Liedschreiber bittet darum,
ihn aus der Nacht der Sünden zu erretten.
Er weiß, dass in den Wunden Jesu Christi,
seinem Leiden und Sterben allein, die Erlösung zu finden ist.
1.) Gott des Himmels und der Erden, Vater Sohn und Heilger Geist,
der es Tag und Nacht lässt werden, Sonn
und Mond uns scheinen heißt,
dessen starke Hand die Welt und was
drinnen ist, erhält.
4.) Hilf, dass ich mit diesem Morgen geistlich auferstehen mag
und für meine Seele sorgen, dass, wenn
nun dein großer Tag
uns erscheint und dein Gericht, ich davor
erschrecke nicht.
Die erste Strophe könnte man als „Anrede“ bezeichnen. Gott wird als Vater, Sohn
und Heiliger Geist, als Erhalter der Welt
und Schöpfer von Tag und Nacht, Sonne
und Mond, angesprochen.
2.) Gott, ich danke dir von Herzen, dass du
mich in dieser Nacht
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„Der Seelsorger“. Der Liedschreiber bittet
Gott darum, ihn geistlich auferstehen zu
lassen, so wie man an jedem Morgen körperlich aufersteht. Er bittet Gott, für seine
Seele zu sorgen, damit er nicht vor Gott erschreckt. Ich denke, wenn man weiß, dass
man einstmals vor Gottes Richterstuhl erscheinen muss, hat man natürlicherweise
Angst. Jeder Christ glaubt aber, dass die
lähmende Angst die falsche Einstellung
Gott gegenüber ist. Vielmehr ist er zuversichtlich, dass Jesus Christus für alle seine
Missetaten bezahlt hat, so dass er selbst
Gottes Gericht nicht zu fürchten braucht,
sondern bereits angenommen ist und von
Gott auf ihn ausgerichtet wird. Auch diese
Ausrichtung auf Gott ist in der geistlichen
Auferstehung enthalten.
5.) Führe mich, o Herr, und leite, meinen
Gang nach deinem Wort;
Sei und bleibe du auch heute mein Beschützer und mein Hort.
Nirgends als von dir allein kann ich recht
bewahret sein.
„Die Führungskraft“. Nun wird Gott gebeten, uns auch heute zu beschützen und
nach seinem Wort zu leiten. Besonders
wichtig ist, dass wir nicht nur vor Schaden
und Unglück bewahrt werden, sondern
auch davor, Gottes Wort außer Acht zu
lassen und die Stimme unseres Herzens zu
überhören. Vielmehr wollen wir uns von
der Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen leiten lassen. Ich denke, Gott wird
uns ohne Zwang leiten, sondern allein
durch sein Wort. Beim Test im Assessment-Center, ob jemand als Führungskraft geeignet ist, muss der Bewerber mitunter ein ihm bisher unbekanntes Pferd
dazu bringen, ihm zu folgen, allein durch
seine Worte, aber ohne es anzufassen oder
anderweitig zu zwingen. So ähnlich stelle ich mir vor, wie Gott uns leitet, allein
durch seine Autorität, die uns in Gottes
Wort an uns begegnet. Diese fünfte Strophe ist mir aus meiner Kindheit besonders
vertraut, weil wir sie in der Schule in der
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fünften und sechsten Klasse häufig in der
ersten Stunde gebetet haben.
6.) Meinen Leib und meine Seele samt den
Sinnen und Verstand,
großer Gott, ich dir befehle unter deine
starke Hand.
Herr, mein Schild, mein Ehr und Ruhm,
nimm mich auf, dein Eigentum.
7.) Deinen Engel zu mir sende, der des bösen Feindes Macht,
List und Anschlag von mir wende und
mich halt in guter Acht,
der auch endlich mich zur Ruh trage nach
dem Himmel zu.
„Der Schutzengel“. Der Beter befiehlt sich
mit Leib und Seele in Gottes Hand. Er ist
sich bewusst, dass er Gottes Eigentum ist.
Er bittet Gott um seinen Schutzengel, damit der ihn bewahre und vor der Macht
des Teufels schütze. Bei Anschlägen des
Teufels denken wir heute natürlich auch
an die sich häufenden Terroranschläge.
Aber seine Anschläge und sein Machtbereich sind vielfältiger: Krieg, Bürgerkrieg,
Diktatur, Folter, Verletzung der Würde des
Menschen, aber natürlich auch Krankheit,
Hunger, Unversöhnlichkeit, Egoismus, um
nur einige schlimme Beispiele zu nennen.
Wir bitten Gott darum, uns vor diesen
bösen Dingen zu schützen, sowohl dass
wir nicht Opfer, als auch dass wir nicht
Täter werden. Wir sind aber zuversichtlich, dass Gottes Engel uns letztlich aus
dem Machtbereich des Bösen entfernen
und ins Reich Gottes tragen wird, in dem
es kein Böses und kein Leid mehr geben
wird. Möge jeder Morgen für uns von der
Sehnsucht nach Gottes Reich und unserer
Zuversicht, dass dies unsere Heimat ist, in
die wir gelangen werden, bestimmt sein!
Albrecht v. Stülpnagel
Fre u d un d L e id i n u n serer Gem einde
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm
139,5
Getauft wurden:
Waldemar Schoch
Maximilian Dimins
Jesus Christus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein
unvergängliches Wesen ans Licht gebracht. 2. Timotheus 1,10
Bestattet wurden:
Anne Baumann
Stadtrandstraße
im Alter von 87 Jahren
Sophie Imme
Am Hüllepfuhl
im Alter von 86 Jahren
Lothar Lange
Paul-Gerhardt-Ring
im Alter von 77 Jahren
Ella Naumann
Im Spektefeld
im Alter von 88 Jahren
André Blana
Pionierstraße
im Alter von 48 Jahren
Claus Bergmann
Wolfshorst
im Alter von 76 Jahren
Fotos: EKD
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G ot tesdi en st e
Wir laden herzlich zu unseren
Gottesdiensten ein!
Neujahr
01.01.17
Gottesdienst mit Neujahrscafé
15 Uhr
Liefke
1. Sonntag n.
Epiphanias
08.01.17
Famiiengottesdienst mit Mittagessen
11 Uhr
Neuguth
2. Sonntag n.
Epiphanias
15.01.17
Gottesdienst mit Abendmahl,
Kindergottesdienst
11 Uhr
Liefke
3. Sonntag n.
Epiphanias
22.01.17
Frühstück vor dem Gottesdienst
Gottesdienst, Kindergottesdienst
10 Uhr
11 Uhr
Neuguth
4. Sonntag n.
Epiphanias
29.01.17
Gottesdienst
11 Uhr
Neuguth
Letzter Sonntag n. Epiphanias
05.02.17
Gottesdienst mit Abendmahl
11 Uhr
Liefke
Septuagesimae
12.02.17
Familiengottesdienst mit Mittag- 11 Uhr
essen
Neuguth
Sexagesimae
19.02.17
Gottesdienst, Kindergottesdienst
11 Uhr
Liefke
Estomihi
26.02.17
Frühstück vor dem Gottesdienst
Gottesdienst, Kindergottesdienst
10 Uhr
11 Uhr
Neuguth
Invokavit
05.03.17
Gottesdienst mit Abendmahl,
Kindergottesdienst
11 Uhr
Liefke
Reminiszere
12.03.17
Familiengottesdienst mit Mittag- 11 Uhr
essen
Foto: Guirassy
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Neuguth
Vor au s s c hau
doch vorbei und kochen Sie mit!
Sonntags-Frühstücksbuffet im CAFÉ
Unabhängige medizinische Beratung im Stadtteilzentrum
Wir möchten gemeinsam mit Ihnen frühstücken!
Wir laden Sie am
Sonntag, 22.01. und
26.02.2017 von 10
bis 11 Uhr zu einem
geselligen
Frühstücksbuffet in unser Café ein. Im Anschluss daran feiern
wir gemeinsam Gottesdienst.
Das Frühstück ist kostenfrei, Spenden
sind jedoch gern gesehen! Nils van Buer
A ng eb ote
z e n trum
im
Ansprechpartner: Dr. Ralf Justiz, Facharzt
für Inneres.
Brauchen Sie Beratung zu internistischen,
diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten? Haben Sie
Fragen zu Ihrer Diagnose? Gibt es Unklarheiten
mit den Medikamenten?
Dann nutzen Sie die medizinische Beratung im
Stadtteilzentrum.
Die Beratung wird ehrenamtlich vom Gemeindemitglied Herrn
Dr. Justiz durchgeführt und ist kostenfrei
für Bewohner des Falkenhagener Feldes.
Wann: Dienstags ab 11 Uhr mit tel. Voranmeldung unter Tel. 373 62 53 (Gemeindebüro).
Wo: Stadtteilzentrum
stadt te i l -
DAS CAFÉ
Informationen
zu unseren
Café-Events
entnehmen Sie bitte
dem Schaukasten und der Homepage.
Damengymnastikgruppe
Wir über uns
Ziele: Gymnastik fördert die Konzentration und Koordination, stärkt Herz-Kreislauf, die Muskulatur,
sorgt für eine aufrechte Haltung und
einen gesunden Rücken.
Durch Einsatz von
Musik und verschiedenen Sportgeräten
haben wir viel Freude und Spaß.
Wenn du Freude an Bewegung hast, dann
komm zu uns.
Über neue Teilnehmer freuen wir uns.
Sie sind herzlich willkommen!
Jeden Montag von 19.30 bis 21.00 Uhr.
Stadtteilzentrum, Raum 1
Dorothea Ziedorn
Tel.: 366 1806
Kochkurs MULTIcooking
Wer samstags um die Mittagszeit zu uns
kommt, wird von leckeren Gerüchen und
Essensdüften
angelockt, die einem das
Wasser im Munde zusammenlaufen lassen.
MULTIcooking heißt
der Kochkurs, der immer am Samstag von
11-14 Uhr in unserer
Gemeinde stattfindet.
Wenn Sie Lust haben, unter der versierten
Anleitung von Nergiz Göksu türkische
Rezepte auszuprobieren, kommen Sie
10
Qi Gong
der sanfte Sport. Vom Kopf bis zu den Füßen werden alle Muskeln mit unterschiedlichen Übungen gedehnt und gestreckt.
Begleitet von harmonischen Klängen bewegen
sich die Teilnehmer nach
sachkundiger Anweisung,
jeder entsprechend seinen
körperlichen Möglichkeiten. Nicht auslassen sollte man auch die
anschließende kurze Einführung in die
Grundübungen des Tai Chi. So entspannen sich Körper und Geist gezielt einmal
wöchentlich, wobei diese Übungen auch
zusätzlich zu Hause sinnvoll praktiziert
werden können.
Montags und donnerstags um 11 Uhr
trifft sich die Gruppe. Sind Sie interessiert?
Dann kommen Sie doch einfach mal vorbei.
Leitung: Yeun Ok Hohaus
Von ABBA bis Zumba
Tanz - Bewegung - Fitness für jede Frau
Dienstags, 18.00-19.30
Uhr
Raum 1 + 2.
Der 1. Teilnahmetermin
gilt als Probetraining.
Kostenbeitrag derzeit 15,- € monatlich.
Leitung: Gilda Heidemeyer, staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin und vielen bekannt als ehemaliges POWER GIRL und
POWER GIRL-Trainerin.
Nach dem Workout können Sie den Abend
in unserem gemütlichen CAFÉ (geöffnet
bis 22 Uhr) ausklingen lassen.
Informationen im Gemeindebüro.
Kinderkochclub
Samstags 1-mal im Monat, findet der Kinderkochclub statt, zu dem alle Kinder im
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Grundschulalter herzlich eingeladen sind!
Wir kochen von 10 bis 14 Uhr.
Wenn Ihr
Lust habt
dabei
zu
sein
und
m i t z u kochen,
kommt einfach vorbei und macht mit!
Die nächsten Termine sind:
Samstag, 21.01.2017
Samstag, 18.02.2017
Samstag, 18.03.2017
Christiane Guirassy
Kreativ Kids
Wir treffen uns
1-mal im Monat,
samstags
von
15-17 Uhr, zum
Basteln, Malen
oder was uns
sonst noch einfällt.
Alle Kinder im Grundschulalter sind
herzlich eingeladen!
Einfach vorbeikommen und mitmachen!
Die nächsten Termine sind:
Samstag, 28.01.2017
Samstag, 25.02.2017
Samstag, 01.04.2017
Marina Beier u. Christiane Guirassy
Vorlesecafé
Sonntags, von 15-17 Uhr
findet in unserem Café
das Vorlesecafé statt mit
Kuchen und Getränken,
für Kinder kostenlos.
Die nächsten Termine sind:
Samstag, 22.01.2017
Samstag, 19.02.2017
Samstag, 19.03.2017
Fabian Voigt u. Christiane Guirassy
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am
04. März 2017
von 14 bis 16 Uhr
Informationen unter Telefon 373 62 53
(Gemeindebüro).
Die Nummernausgabe für den Verkauf erfolgt
am 27.02.2017 ab 18 Uhr.
13
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Ve r a n sta lt u n ge n für Ki nde r
Bereich KITA
„DIE KITA“
Weitere Informationen s. Schaukasten
Sonntag
Kindergottesdienst
11 Uhr parallel zum Gottesdienst,
nicht i.d. Ferien
Montag bis
Donnerstag
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Dienstag
Kinderchor
17 Uhr, Besprechungsraum
Mittwoch
Minigottesdienst
8.30 Uhr, für kleine Kinder und Eltern
Samstag
Kinderbibelfrühstück, jedem 2. Samstag im Monat
10-12 Uhr, 1 x pro Monat
14.01., 11.02., 11.03.2017
Samstag
Kinderkochclub
10-14 Uhr, 1 x pro Monat
21.01., 18.02., 18.03.2017
Samstag
Kreativ Kids
15-17 Uhr, 1 x pro Monat
28.01., 25.02., 01.04.2017
Sonntag
Vorlesecafé für Kinder
15-17 Uhr, 1 x pro Monat
22.01., 19.02., 19.03.2017
POWER GIRL Gruppen und sonstige Angebote bitte erfragen.
Achtung! Die POWER GIRLS findet Ihr im Internet unter:
www.paulgerhardtgmeinde.de
Kinderchor
„KOMMT, SINGT MIT!“ heißt es
JEDEN DIENSTAG
UM 17.00 UHR
für alle Kinder im Grundschulalter.
Singen macht klug – Singen macht fit – Singen macht gute Laune – Singen macht
Mut – Singen macht froh - Singen macht stark - Singen macht glücklich – Singen
macht Sinn!
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Wo c h e nüb er sic ht regelmässiger Ver a n sta ltu n g en i n der
Gemeinde u nd im stadt t ei l z en trum
Montag - Mit t wo c h
Montag
Dienstag
Mittwoch
Spandauer Mieterverein
10-18 Uhr
Raum 3, 4 & 5
Spandauer Mieterverein
10-18 Uhr
Raum 3, 4 & 5
Minigottesdienst und Elterncafé
8.30 Uhr
Gottesdienst- u. Clubraum
Englischkurs für Fortgeschrittene
10-12 Uhr
Besprechungsraum
Med. Fachberatung
11-13 Uhr, Clubraum
Telefon. Voranmeldung
Nähkurse
9.15 Uhr & 15 Uhr
Besprechungsraum
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
QiGong I + II
10.30-11.30 u. 12-13 Uhr
Raum 1 & 2
Yoga auf dem Stuhl
11.30-12.30 Uhr
Raum 1 & 2
Spandauer Mieterverein
10-18 Uhr
Raum 3, 4 & 5
Beratung in Rentenfragen
11 Uhr, Büro
Voranmeldung unter
Tel.: 373 62 53
Pfarrsprechstunde
16.30-18.00Uhr
Büro
Besuchsdienst
11-12 Uhr, Clubraum
letzter Mittwoch i. Monat
Gebetskreis
20 Uhr
Gottesdienstraum
2.-5. Montag i. Monat
Kinderchor
17-18 Uhr
Besprechungsraum
Montagschristen
20 Uhr
Gottesdienstraum
1. Montag i. Monat
GlaubensVERsuche
18.30 Uhr
Clubraum
4. Dienstag im Monat
Damenturngruppe
19.30-21 Uhr
Raum 1 & 2
Von ABBA bis Zumba
18:00-19.30 Uhr
Raum 1 & 2
„DIE KITA“
Betreuungszeit: Mo.-Fr. 7.30-16.30 Uhr, Mittagessen wird angeboten
Kontakt: Im Spektefeld 28, 13589 Berlin, Tel.: 37 58 52 53/Fax: 37 58 52 54
[email protected]
In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen!
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Wo c h e nüb er sic ht regelmässiger Ver a n sta ltu n g en i n der
ge meinde u nd im stadt teil z en trum
D onnerstag - S onn tag
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Spandauer Mieterverein
10-18 Uhr
Raum 3, 4 & 5
Kinderbibelfrühstück
10-12 Uhr
Gottesdienstraum
2. Samstag i. Monat
Frühstück vor dem
Gottesdienst
10-11 Uhr
(s. Aushang)
QiGong III
10.30-11.30 Uhr
Raum 1 & 2
MULTIcooking
10.30-14.00 Uhr
Küche im Souterrain
Gottesdienst
11 Uhr
Gottesdienstraum
Kinderkochclub
10-14 Uhr
1-mal im Monat
s. Aushang & Gemeindebrief
Kindergottesdienst
11 Uhr, Clubraum
(Nicht in d. Ferien)
Kreativ Kids
15-17 Uhr
1-mal im Monat
s. Aushang & Gemeindebrief
Familien-GD
mit Mittagessen
11 Uhr
Gottesdienstraum
s. Aushang
Eventabend in
DAS CAFÉ
18-22 Uhr
s. Aushang & Hompage
Vorlesecafé f. Kinder
15 Uhr im Café
1-mal im Monat
s. Aushang & Gemeindebrief
QiGong IV
12.00-13.00 Uhr
Raum 1 & 2
SchulTREFF
11.30-16 Uhr
Kursraum
Seniorentreff
14-16 Uhr
Besprechungsraum
Konfirmanden UR
17.30 Uhr
Gottesdienstraum
+ Halle
LAIB
und
SEELE
13.30 Uhr
Gemeindezentrum
Blaues Kreuz
19 Uhr
Clubraum
Selbsthilfe
DAS CAFÉ
Mo.:
10-18 Uhr
Di.-Do.: 10-22 Uhr
Fr.:
13-17 Uhr
Chor
19.30 Uhr
Gottesdienstraum
SchulTREFF für Grundschulkinder
Mo.-Do.: 11.30-16 Uhr
Kursraum
POWER GIRLS im KoCa Keller
Mo. 17.00-18.30 Uhr teenyPOWER GIRLS
Di. 17.30-19.30 Uhr youngPOWER GIRLS
Mi. 17.30-19.30 Uhr youngPOWER GIRLS
Fr. 18.00-20.00 Uhr POWER GIRLS
In den Ferien teilweise abweichende Termine. Bitte rechtzeitig vorher erkundigen!
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Einladung zum Minigottesdienst, Kindergottesdienst und zum Kinderbibelfrühstück
Im Minigottesdienst für kleine Kinder und ihre Eltern fragen wir nach Gott, entdecken
das Lebendige, staunen über die Schöpfung, erleben Streit und Versöhnung, teilen miteinander, feiern die Feste im Kirchenjahr, singen und sagen Gott, was uns am Herzen
liegt.
Mittwochs, 8.30 Uhr in der Kirche. (Kontakt Pfarrerin Claudia Neuguth)
Im Kindergottesdienst für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren lernen wir Geschichten aus
der Bibel kennen, spielen sie gemeinsam nach oder lassen sie mit Figuren lebendig werden. So erfahren wir einiges von Gott und gewinnen auch durch Glaubensgeschichten
Mut. Wir singen und beten, malen und basteln. Die Themen für Januar und Februar
2017 stehen noch nicht fest, aber es wird sicher um interessante Geschichten von Jesus
Christus gehen.
Sonntags außerhalb der Ferien um 11 Uhr, zusammen mit dem Gottesdienst in der
Kirche beginnend. (Kontakt: Sylvia u. Albrecht v. Stülpnagel)
Beim Kinderbibelfrühstück an jedem zweiten Samstag im Monat von 10-12 Uhr in der
Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde frühstücken wir gemütlich zusammen, schauen uns
eine Geschichte aus der Bibel an, spielen, basteln und singen dazu. Im Laufe des Jahres
finden verschiedene Aktivitäten statt, die rechtzeitig angesagt werden (s. Schaukasten).
Kontakt: Christiane Guirassy, Rosi Schulz und Elke Sobota-Baisch
Samstag, 14.01.2017
Samstag, 11.02.2017
Samstag, 11.03.2017
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Familienrätsel,
sel
Amosrät- M –Weil die Israeliten von allen Geschlech-
Um dieses Rätsel zu lösen, schlagen Sie am
besten in der Bibel den Propheten Amos
auf. Das Lösungswort kennzeichnet ein
christliches Fest am Anfang des Jahres.
1.) Was war Amos von Beruf (Amos 1,1)?
L - Landwirt,
E - Schafzüchter,
M - Musiker,
A - Heerführer.
2.) Wer war zur Zeit des Amos König von
Israel (Amos 1,1)?
S - Salomo,
H - Hiskia,
P - Jerobeam,
N - Manasse.
3.) Wieviel Völker will Gott um drei, ja
um vier Frevel Willen nicht verschonen
(Amos 1, 3 bis 2,10)?
O - drei,
G - sieben,
I – acht,
T - zehn.
4.) Wer ist nicht unter den genannten
Völkern (Amos 1,3 bis 2,10)?
P - Ägypten,
D - Moab,
U - Juda,
L - Tyrus.
5.) Welche Frevel hat Israel begangen
(Amos 2, 6-8)?
G – Sie haben die Gebeine eines feindlichen
Königs verbrannt.
O – Sie haben Gefangene an den Feind ausgeliefert.
R – Sie haben einen Angriffskrieg geführt.
H – Sie haben Unschuldige für Geld und
Arme für ein Paar Schuhe verkauft.
6.) Warum will Gott am Volk Israel all
ihre Sünde heimsuchen (Amos 3,2)?
A – Weil er unter allen Geschlechtern auf
Erden allein Israel erkannt (also erwählt)
hat.
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tern auf Erden die schlimmsten Sünden begangen haben.
V – Weil er dieses Volk hasst.
T - Er will die Sünde an den Israeliten nicht
heimsuchen, obwohl sie es verdient hätten.
7.)Was für ein Bild verwendet Amos für
das Gericht über Samaria (Amos 3, 12)?
R- das Bild von der Wasserflut, in der alles
untergeht,
U - das Bild vom Feuer, das alles verzehrt,
N – das Bild vom Löwen, der ein Schaf verschlingt und dem der Hirte 2 Beine oder 1
Ohrläppchen aus dem Maul herausreißt,
D – das Bild vom Sturm, der ein Haus zum
Einsturz bringt.
8.) Was für ein Bild verwendet Amos für
die schwelgerischen Frauen von Samaria
(Amos 4,1)?
H - Huren,
G – dumme Gänse,
I – fette Kühe,
L – übertünchte Gräber.
9.) Was geschieht mit denen in Israel, die
Gott suchen (Amos 5,4)?
A – Sie werden leben.
R – Ihnen wird die Erde gehören.
W – Sie werden Gott schauen.
Z – Sie werden Gottes Kinder heißen.
10.) Womit vergleicht Amos die Gerechtigkeit, die in Israel herrschen soll (Amos
5,24)?
O – mit einem Weinstock, der Frucht
bringt,
S – mit einem nie versiegenden Bach,
E – mit einer Frau, die ein Kind gebärt,
K – mit einem immergrünen Wald.
Lösungswort:
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __
Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
KERZENSCHEIN
Albrecht v. Stülpnagel
rüc k bl i c k
40 Jahre Blaukreuz-Gesprächsgruppe in
der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde
Das geschieht auch nicht alle Tage, oder?
Aber es ist an dem: Am 23. Oktober haben
wir im Gottesdienst der Paul-GerhardtKirchengemeinde das 40-jährige Jubiläum
der Blaukreuz-Gruppe gefeiert.
Frau Pfarrerin Neuguth hat den Gottesdienst hervorragend gestaltet.
Als Predigttext hatte sie den „Sinkenden
Petrus“ aus dem Matthäus-Evangelium
Kapitel 14 ausgewählt. Eingebettet in ihre
Ausführungen berichteten BlaukreuzGruppenmitglieder davon, wie die Gruppe entstanden ist und gaben interessante
Einblicke in den Verlauf ihres Lebens.
Anschließend saßen wir noch lange bei
Suppe und diversen Köstlichkeiten beisammen, die die Kochgruppe der Gemeinde zubereitet hatte. Eine Blaukreuzlerin
hatte einen Kuchen gebacken und mit der
Aufschrift dekoriert: „40 Jahre Blaukreuzgruppe“. Alles wurde in toller Atmosphäre
verzehrt und hat wunderbar gemundet!
Aber – wie kam es dazu, dass die Blaukreuz-Gruppe vor 40 Jahren in der PaulGerhardt-Kirchengemeinde
„landete“?
Und- was ist das eigentlich „ Blaues
Kreuz“?
Nun – es handelt sich um einen sog. Abstinenzverband, wie z. B. auch Kreuzbund,
Guttempler oder Anonyme Alkoholiker.
Die Leute, die dazu gehören, sind nun
aber keine „Anti-Alkoholiker“, wie das
landläufig angenommen wird, sondern
vielfach Alkoholiker. Aber eben nicht nur:
Es gibt ja eine ganze Palette stofflicher und
nicht stofflicher Suchtmittel. Sie alle haben
gemeinsam, dass sie abhängig machen.
Das soll hier aber nicht erschöpfend ausgeführt werden. Nur so viel: Suchtkrank
ist man, wenn man den sogenannten
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„Kontrollverlust“ erlitten hat, d. h. die Fähigkeit verloren hat, sein Trinkverhalten
zu steuern (oder seinen Tablettenkonsum,
die Spielsucht u.a.m.). Dann sollte man im
Krankenhaus eine Entgiftung machen und
anschließend eine Therapie. Danach gibt
es das Angebot einer fachlichen, therapeutischen Begleitung und - die Möglichkeit,
sich einer Abstinenzgruppe anzuschließen – wie unserer Blaukreuzgruppe. Dort
reden wir über Probleme und Chancen
einer abstinenten Lebensführung und ermutigen einander.
Zum Blauen Kreuz gehören übrigens auch
Freunde und Angehörige von Suchtkranken und Gefährdeten. Wir leben grundsätzlich abstinent, gönnen aber allen, die
es vertragen können, ihren „guten Tropfen“.
In die Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde
sind wir „geraten“, als der damalige Blaukreuz-Vorsitzende, Günter Kanert – er
wohnte im Hauskavelweg – vom GKR
„grünes Licht“ für die Gründung einer
solchen Gesprächsgruppe bekam. So haben Herr Kanert und ich dann am 28.
Oktober 1976 das erste Meeting durchgeführt. Aber – so einfach war das nicht.
Ich hatte zwar einige Kurse absolviert
und Herr Kanert hatte Erfahrung in der
Betreuung Suchtkranker, aber wir beide
hatten wenig Ahnung von Gesprächsführung! So ging Einiges schief. Mal kamen
einige, dann wieder nicht, und manchmal
kam gar keiner!
Aber ganz allmählich bildete sich ein Besucherstamm. Wir gewannen Erfahrung,
Menschen wurden „trocken“, und einige
fanden zum Glauben an Jesus Christus.
Ja, das Blaue Kreuz ist ein christlicher Verband. Wie jeder andere Abstinenz- Verband, so haben auch wir unsere Besonderheit: Bei uns ist jedermann willkommen,
egal welcher Hautfarbe oder Konfession.
Aber wir weisen immer wieder auf Jesus
Christus hin, der alleine letztlich Erfüllung im Leben geben kann. Das wurde –
denke ich – auch in dem Gottesdienst am
23. Oktober 2016 deutlich.
Abschließend möchte ich noch einmal der
Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde herzlich
danken, dass wir hier so lange „Unterschlupf “ finden durften. Gerne würden
wir dieses Angebot auch weiterhin in Anspruch nehmen.
Gerd Steuer
Gemeindemusiknachmittag
Ein Musiknachmittag im Herbst.
Als ich dieses Mal den Gemeindesaal betrat, sah es anders aus, als bei den bisherigen Musikveranstaltungen in unserer
Gemeinde. Die hellen Vorhänge an den
Frontfenstern waren mit mit Violinschlüsseln und Noten
verziert. Ohne es
zu wissen, dass
ein Musikabend
stattfinden würde, konnte man
alleine das daraus
schließen.
Pünktlich
um
17:00 h erklang
der erste Ton auf
unserer Orgel, die
„Toccata pour Grand Orgue“ des Französischen Musikers Gaston Belier. Das ist
wohl bisher das einzige Werk dieses Kirchenmusikers, das je gedruckt wurde.
Wenn der Titel auch für große Orgel geschrieben ist, so brachte unser Kirchenmusiker Fabian Voigt auf unserer kleinen
Orgel das Stück so zum Klingen, dass es
eine Freude war diese Musik zu hören.
Nachdem der letzte Ton verklungen war,
begrüßte unsere Pfarrerin, Claudia Neuguth, die Musiker und die Gäste, sprach
ein paar einführende Worte und wünsch21
te uns allen einen schönen, gemeinsamen
Nachmittag.
Wenn es noch Nachmittag war, so begann
es doch mit: Uns`re kleine Nachtmusik, in
der Bearbeitung von Lorenz Maierhofer.
Schon der geschriebene Titel ließ darauf
schließen, dass die Bearbeitung durch ihn
um einiges anders als das Original von
Mozart sein würde. War es dann auch.
Eine von unserem Chor und Kirchenmusiker übernommene schwierige Aufgabe,
da die Sängerinnen das Stück ohne instrumentale Begleitung vortrugen. Die Aufgabe wurde von den Beteiligten sehr gut
gemeistert. Daran ließ sich gut erkennen,
welche Entwicklung unser Chor unter der
Leitung unseres jetzigen Kirchenmusikers
gemacht hat.
Die anschließend
von der Akkordeongruppe unter Leitung von
Detlef Schwemin
vorgetragene „Tetris-Melodie“ geht
auf eine von dem
Leiter der Gruppe
bearbeitete
russische Volksweise zurück. Die
jungen Musiker
verstanden es, das Typische russischer
Volksweisen zum Ausdruck zu bringen.
Erfreulich, dass es heute im Zeitalter von
Smartphon, Tablet und Co. noch junge
Menschen gibt, die selbst musizieren.
Fröhlich ging es danach mit unserem Kinderchor unter der Leitung von Cordula
Stiller mit dem Lied: Katzen brauchen viel
Musik, weiter. Um Ihrem Lied Nachdruck
zu verleihen, trugen sie Gesichtsmasken
als kleine Katzen. Das einzuüben war sicher keine leichte Aufgabe für Cordula
Stiller. Mit Klavierbegleitung durch Fabian
Voigt waren die „Großen“ Sänger schnell
entspannt und erfreuten die Zuhörer mit
ihrem Lied. Dafür wurden sie dann auch
mit viel Applaus bedacht.
Mit dem recht schnellem Stück „L`amour
toujors“ setzte
unser Kirchenmusiker an der
Orgel die musikalische Unterhaltung fort.
Anschließend
forderte er alle
Anwesenden
zum Mitsingen
des
Kanons:
“Danket dem Herrn“ auf. Als er die Besucher in 4 Gruppen einteilte, hatte ich so
meine Zweifel, ob das mit den mehr oder
weniger im Singen geübten Besuchern
gelingen würde. Es ist ihm gelungen. Da
ist es auch kein Wunder, dass unter seiner
Leitung der Chor dieses Niveau erreicht
hat.
Eine besondere Herausforderung war das
Lied: „ Jesus bleibet meine Freude“ aus der
Kantate BWV 147 von Johann Sebastian
Bach, da Fabian Voigt sowohl den Chor
leiten, als auch die Begleitung an der Orgel
spielen musste. Aber auch diese Hürde ist
sicher genommen worden.
„Let it be“ mit diesem Lied von Mc Cartney
in der Bearbeitung von Detlef Schwemin
ging es musikalisch weiter. Es wurde dieses Mal aber nicht nur musiziert, sondern
das Lied wurde von einer jungen Sängerin
-Marla Iwankowski- vorgetragen. Wenn
der Gesang anfangs etwas unsicher war,
so war es dennoch eine Bereicherung, die
von den Zuhörern mit viel Beifall bedacht
wurde.
Inzwischen fieberten die Kinder des Chores ihrem nächsten Auftritt entgegen. Sie
sangen einige Verse aus: “Der Salzbergwerkzwerg“ von Gerd Grashaußer. Das
ist eine Form der Zungenbrecherlieder.
Der Komponist hat darum gebeten, dass
man ihm weitere Verse schicken möge.
Inzwischen hat er bereits über hundert
Verse
erhalten. Alleine ein
abendfüllendes
Programm.
Ein letztes Mal
erklang an diesem Abend die
Orgel mit der
Badinerie, einem tanzartigem Charakterstück aus der Orchestersuite Nr.2 BWV
1067 von Johann Sebastian Bach.
Auch zum letzten Mal erklang Musik von
der Akkordeongruppe. Das Lied: „All
night all day“ war ihr letzter Beitrag an
diesem Abend. Auch dieses Lied wurde
von Marla Iwankowski gesungen.
Mit dem „Abendsegen“ aus „Hänsel und
Gretel“ ging der musikalische Teil des
Nachmittags zu Ende; aber nur fast.
Erst sprach Frau Neuguth allen Musikern,
insbesondere aber unserem Kirchenmusiker, der die Veranstaltung im Wesentlichen alleine organisiert hatte, ihren Dank
aus, lud zum Verweilen und Gedankenaustausch ein und wünschte allen ein gesegnetes Wochenende.
Und dann folgte das wirkliche Ende der
Veranstaltung, nämlich unser „Traditionslied“, der Irische Reisesegen.
Wer dann aber noch seinem Leib etwas
Gutes antun wollte, hatte dazu in unserem
Café Gelegenheit.
Wolfgang Nikolaus
Fotos: F. Voigt
Bericht vom Freundeskreis
Am 12. November 2016 haben sich
22
die Mitglieder des Freundeskreises zur
Herbstversammlung getroffen, die erstmals vom neuen Vorstand einberufen
wurde. Nach einem Bericht des Vorstands
über die finanzielle Situation und die Einführung eines neuen Logos für den Freundeskreis wurde über die vorliegenden
Anträge aus der Gemeinde beraten. Einstimmig beschlossen die Mitglieder Zuschüsse zum Gemeindeausflug, zum Tag
der Mitarbeiter und zum Sommerfest sowie die übliche Ausfallbürgschaft für das
kirchenmusikalische Leben im Jahr 2017.
Auf Antrag des Vorstands wurde auch die
Erhöhung des jährlichen Mitgliedsbeitrags von 6,15 EUR auf 20,- EUR einstimmig beschlossen. Es ist die erste Erhöhung
seit sicher 20 Jahren, die alte Summe rührte noch von der Umstellung der D-Mark
auf den Euro her. Die meisten Mitglieder
haben bisher schon freiwillig einen höheren Beitrag geleistet, wofür wir als Beitrag
zur langfristigen Sicherung der Aufgaben
des Freundeskreises sehr dankbar sind.
Die nächste Mitgliederversammlung fin
det am 8. April 2017 um 15 Uhr statt, wie
immer mit Kaffee und Kuchen im Café der
Gemeinde. Wenn Sie neugierig geworden
sind und Ihrer Gemeinde auch gerne helfen möchten sprechen Sie uns an, kommen
Sie zur Mitgliedersammlung oder werden
Sie Mitglied - wir freuen uns auf Sie!
Nils van Buer
GKR-Wahl-Tag
Am 27.11.2016 war es wieder soweit, die
Gemeindekirchenratswahl stand an. Eingebettet in einen Adventstag mit einem
Programm, welches von 10-22 Uhr ausgelegt war, konnte von 10-16 Uhr gewählt
werden, wer für die nächsten sechs Jahre
einen Platz im Gemeindekirchenrat unserer Gemeinde erhalten sollte. Drei Plätze
waren zu vergeben. Die Wahl ruhte wäh23
rend des Gottesdienstes.
Zur Wahl stellten sich insgesamt vier Personen, drei davon waren bereits Mitglieder des bisherigen Gemeindekirchenrats.
Dabei handelte es sich um die bisherige
GKR-Vorsitzende Christine Hoppmann,
Nils van Buer und Albrecht von Stülpnagel. Bisher noch nicht für den GKR kandidiert hatte Janet Hüttinger, der wir an
dieser Stelle noch einmal explizit unseren
Dank aussprechen möchten, dass sie sich
für die Übernahme dieser nicht zu unterschätzenden Aufgabe entschieden hat.
In den GKR wurden Christine Hoppmann mit 117 Stimmen, Nils van Buer
mit 99 Stimmen und Janet Hüttinger mit
84 Stimmen gewählt. Zum Ersatzältesten
wurde Albrecht von Stülpnagel mit 78
Stimmen gewählt. Die Gewählten wurden
nach Auszählung des Wahlergebnisses
von Ihrer Wahl unterrichtet. Bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest, ob die
Gewählten die Wahl annehmen, da diese
nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses
eine Woche Zeit für die Annahme der
Wahl haben.
Wir danken allen Kandidaten für ihr Engagement für unsere Gemeinde und wünschen ihnen viel Erfolg für die kommende
Amtszeit.
Jenny Fischer für den Gemeindekirchenrat
Korrektur Buchhinweis: „Der Drachenprinz“
In der letzten Ausgabe des Gemeindebriefs
wurde das Bilderbuch „Der Drachenprinz“
vorgestellt. Mittlerweile haben sich hierfür
die angegebenen Internetseiten geändert.
Das Bilderbuch „Der Drachenprinz“ ist jetzt
unter www.drachenprinz.com zu finden.
Übersetzungen stehen unter www.drachenprinz.com/distribution.
Hörbücher findet man auf der Internetseite
www.drachenprinz.com/audio.
Albrecht v. Stülpnagel
„Du siehst mich“ Kirchentag Berlin – Wittenberg 2017
Der Deutsche Evangelische Kirchentag wird vom 24. bis 28. Mai 2017 in Berlin
und Wittenberg zu Gast sein. Er steht unter der Losung „Du siehst mich“ (1. Mose
16,13). Diese Losung vereint in sich das Wissen, dass Gott uns ansieht, und die
Aufforderung, im Umgang mit Anderen genau hinzusehen. Ansehen bedeutet Ankerkennen und Wertschätzen. Wegsehen ist Missachtung und Ignoranz.
In der Hauptstadt Berlin werden unter anderem der Zusammenhalt in Deutschland, Flucht und Migration, interreligiöser und interkultureller Dialog sowie der
Blick nach vorn auf die nächsten 500 Jahre Protestantismus wichtige Themen sein.
In Podien, Vorträgen und Workshops füllen bekannte und weniger bekannte Referentinnen und Referenten mit viel Publikumsbeteiligung die Inhalte mit Leben.
Konzerte, Theater und viel Kultur, weitgehend von den Teilnehmenden selbst verantwortet, machen den Kirchentag – mit mehr als 2.500 Einzelveranstaltungen – zu
einem Festival zum Mitgestalten.
www.kirchentag.de
Bett gesucht – werden Sie Gastgeberin und Gastgeber!
Der Kirchentag rückt näher! Schon in wenigen Monaten heißen wir zu dieser Großveranstaltung rund 140.000 Besuche-rinnen und Besucher in Berlin, Potsdam und
Umgebung willkommen. Gäste, die sich auf den Abend der Begegnung, die vielen
Veranstaltungen und das Festwochenende in Wittenberg freuen.
Zu einem gelungenen Kirchentag gehört aber auch immer ein gemütlicher Schlafplatz für die Nacht. Traditionell kümmert sich die gastgebende Landeskirche mit
um die Unterbringung der vielen Besucherinnen und Besucher aus Deutschland
und der Welt. In diesem Jahr werden rund 60.000 Gäste in Gemeinschaftsquartieren in Schulen untergebracht. Doch nicht jeder kann die Nacht auf einer Isomatte
verbringen. Manche Gäste benötigen wegen ihres Alters, als Mitwirkende oder als
Familie mit Kindern eine etwas komfortablere und ruhigere Übernachtungsmöglichkeit.
Deshalb bittet der Kirchentag Sie als Gemeindemitglieder einer Kirche im Quartierbereich um Ihre Hilfe: Öffnen Sie Ihre Türen und schenken Sie einer Kirchentagsbesucherin oder einem Kirchentagsbesucher einen Platz zum Schlafen! Für den 36.
Deutschen Evangelischen Kirchentag werden insgesamt 15.000 private Schlafplätze
gesucht. Also zögern sie nicht und werden Gastgeberin oder Gastgeber.
Bitte melden Sie sich in unserem Gemeindebüro unter Tel.: 373 62 53
wenn Sie ein Quartier anbieten möchten!
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R eg el m äs sige Ve ranstaltungen f ü r Sen ioren
Montag
Donnerstag
10.00-11.45
14.00-16.00
Englisch für Forgeschrittene
Seniorentreff
Senioren Geburtstags- und Kulturcafé
Montag, 13.02.2017
Montag, 10.04.2017
jeweils um 15 Uhr.
Mit klassischer
Musik, miteinander
singen bei Kaffee
und Kuchen.
Qi Gong
Wir bieten Kurse an folgenden Tagen:
Montag 10.30 – 11.30 Uhr
Montag 12.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag 10.30 – 11.30 Uhr
Donnerstag 12.00 – 13.00 Uhr
(für Fortgeschrittene, max. Teilnehmerzahl 4–6 Personen)
Eine Anmeldung ist erforderlich. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau
Hohaus (Montagskurs um 10.30 Uhr) oder im Gemeindebüro an.
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Bei Interesse am Gemeindebrief bitte den Abschnitt ausfüllen und im Gemeindebüro
abgeben. Ich möchte den Gemeindebrief kostenlos zugestellt bekommen.
Name:
Straße:
PLZ und Ort:
Datum:
Unterschrift:
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29
Wi e Sie un s e rreich en können, wich t i g e Tel efon num m ern
Gemeindebüro: Im Spektefeld 26, 13589 Berlin
Tel.: 373 62 53
Fax: 373 91 86
Bürozeiten (Frau Dolejs): Mo-Mi-Do-Fr: 08.30-12.30 Uhr
Di: 13.00-16.30 Uhr
Pfarrsprechstunde:Di. 16.30-18.00 Uhr
E-Mail: [email protected] Internet: www.paulgerhardtgemeinde.de
Bankverbindung: Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde
Evangelische Bank eG
IBAN: DE86 5206 0410 0003 9079 45
BIC: GENODEF1EK1
Pfarrerin
Claudia Neuguth
[email protected]
375 837 36
Prädikant
Helmut Liefke
[email protected]
373 25 25
GKR-Vorsitz
Christine
Hoppmann
christine.hoppmann@
paulgerhardtgemeinde.de
0157/
574 88 444
Projektleiter Stadtteilzentrum
Klaus Hoppmann
klaus.hoppmann@
paulgerhardtgemeinde.de
0157/
746 66 990
DIE KITA
Birgit Koppe
[email protected]
37 58 52 53
SchulTREFF
Sybill EibenSuntinger
sybill.eiben-suntinger@
paulgerhardtgemeinde.de
373 62 53
DAS CAFÉ
Heidi Liefke
[email protected]
375 82 334
Superintendentur
322 944 300
Telefonseelsorge (kostenloser Anruf)
0800/111 0 111
Kindernotruf
T.: 61 00 61
Babynotruf
Kältehilfe für Frauen
T: 0800/456 07 89
0151/147 939 02
Kältebus Berliner Stadtmission T. 0178/523 58-38, Kältebus Rotes Kreuz T. 0170/910 00 42
Ev. Beratungsstelle für Menschen in Krisen, Familien-/Eheberatung
336 14 29
Treffpunkt Regenbogen, Insolvenzberatung
336 10 36
Landeskirchliches Pfarramt für Sekten und Weltanschauungsfragen
815 70 40
Aids-Beratung im Bezirksamt Spandau, Carl-Schurz-Str. 17
902 793 255
Jugendberatungshaus, Hasenmark 21
7790 7897-0
Beratungsstelle Diakonisches Werk Spandau, Hasenmark 3
Beratung bei: Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Existenzsicherung, Ausbildungsfinanzierung, Kinder-, Eltern-, Wohn-, Pflegegeld, Unterhalt, Ausländerrecht, Mutter-KindKuren, Schwangerschaftskonflikt
331 30 21
Frauenhäuser in Berlin, Tel.: 851 10 18 / 986 43 32 / 801 080 10 / 916 118 36 / 374 906 22 / 559 35 31
Rollstuhldienst
843 109 10
Pflegestützpunkt Rathaus Spandau
90279-20 26
Sozialpädagogische Beratungsstelle, Südekumzeile 3
336 30 53
Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde / Redaktion: A. von Stülpnagel
Layout: Ch. Guirassy /Inserate: K. Hoppmann /Redaktionsschluss f. d. Ausgabe März/April 2017: 01.01.2017
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