Mit meiner Unterschrift unterstütze ich den Antrag, dass die Dankeskirche unter Denkmalschutz gestellt wird: Kein Abriss, sondern Denkmalschutz Unterschriftenaktion zum Erhalt der Dankeskirche Worum geht’s? Die evangelische Kirchengemeinde Wesseling plant den Abriss der Dankeskirche und den Bau einer sozialdiakonischen Einrichtung. Den Abriss der Kirche gilt es zu verhindern. Hintergrund Nach dem Ende des II. Weltkrieges waren etwa 800 evangelische Vertriebene in dem überwiegend katholisch geprägten Urfeld angesiedelt worden: Was ihnen fehlte, war ein evangelisches Gotteshaus. So entschloss sich Ende der 50er Jahre die evangelische Kirchengemeinde Hersel, zu der Urfeld zu diesem Zeitpunkt noch gehörte, mit dem Bau einer kleinen Kirche. Von den dankbaren, inzwischen in Urfeld heimisch gewordenen Gläubigen, erhielt sie 20 Jahre später den Namen „Dankeskirche“. Die Dankeskirche mit ihren Kunstgegenständen ist eine der wenigen baulichkirchlichen Zeugnisse, die unmittelbar an die Fluchtbewegung nach dem II. Weltkrieg und die gelungene Integration der Vertriebenen in Wesseling erinnert. Die Waldsiedlung darf ihr Herzstück, ihren zentralen Orientierungspunkt und damit ihre Identität nicht verlieren. Es ist deshalb dringender Handlungsbedarf angesagt. Die Dankeskirche muss unter Denkmalschutz gestellt werden. Rückgabe an Manfred Rothermund, Ubierweg 11, 50389 Wesseling, Ruf: 02236-923233 Mit meiner Unterschrift unterstütze ich den Antrag, dass die Dankeskirche unter Denkmalschutz gestellt wird: Name Vorname Wohnort 1 Datum Unterschrift Mit meiner Unterschrift unterstütze ich den Antrag, dass die Dankeskirche unter Denkmalschutz gestellt wird: Name Vorname Wohnort 2 Datum Unterschrift
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