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SAARBURGER•WOCH
Jahrgang 01 – Woche 5
4. Februar 2017
Wochenblatt des Trierischen Volksfreunds
Eldorado für Bauherren und
Sanierer: Die Öko-Messe in Trier
Helau! Die Narren sind los. Wo am Wochenende in der Region etwas los
Let’s party! Die Lifestyle-PartyPatrol ist überall da, wo die coolsten
Events stattfinden. Wo die nächste
Party steigt und wo es die Fotos zu
sehen gibt, lest ihr auf SEI T E 1 2
ist in Sachen Karneval, erfahren Sie auf SEI T E 9
geht erstmals über drei Tage.
130 Aussteller präsentieren ihre
Produkte. SEIT E 3
Das flimmernde Klassenzimmer
Bildschirme sind aus dem Unterricht nicht mehr wegzudenken - Bund will fünf Milliarden in digitale Bildung investieren
Online kostenlose
Kleinanzeigen
REGION. Der Frühling naht und Schnell, einfach und unkompli-
damit der unaufhaltsame Zwang,
Ordnung in den eigenen vier
Wänden zu schaffen. Vieles, was
sich über die Jahre angesammelt
hat, bleibt in der Ecke. Dabei
sind Schlittschuhe, Fitnessgeräte, Bilder und Regale noch top in
Schuss. Die kann man doch nicht
einfach wegwerfen.
Nein, aber schnell und unkompliziert verkaufen in der Region!
Befreien Sie Ihre Sachen, geben
Sie Ihren ehemaligen Lieblingsstücken ein neues Zuhause. Die
Woch hilft Ihnen dabei mit dem
neuen, kostenlosen Kleinanzeiwww.diegenmarkt
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woch.de/kleinanzeigen
ziert können Sie dort Ihre Angebote einstellen und allen zum
Verkauf anbieten. Übersichtlich
sortiert nach Rubriken und mit
einer einfachen Verwaltung für
Sie selbst.
Schaffen Sie Platz in Schränken,
Regalen und auf dem Dachboden. Natürlich können Sie den
kostenlosen Kleinanzeigenmarkt
auch problemlos mit Ihrem
Smartphone bedienen und nach
Herzenslust in den Angeboten
stöbern. Vielleicht ist ja auch was
für Sie dabei? Finden Sie
Schnäppchen, Seltenes und
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40 000 Euro für
alle Generationen
Das Saarburger
Mehrgenerationenhaus (MGH)
wird mit 40 000 Euro jährlich
gefördert. Davon zahlen die
Kommune und der Landkreis
10 000 Euro, drei Viertel stellt
das Bundesfamilienministerium.
Die Zuschüsse sichern für die
kommenden vier Jahre vorhandene Angebote und bieten Spielraum für neue. Das MGH ist Anlaufstelle für Menschen aller Generationen.
„Im MGH können Menschen in
Gesellschaft sein, aktiv werden,
ihre Talente entdecken, mitbestimmen und sich austauschen“,
sagt Sigrid Schneider, Koordina-
SAARBURG.
Lernen am Laptop, Touchscreen statt Tafel: Schüler arbeiten an einem Whiteboard. Werden bald alle Klassenräume so aussehen?
Symbolfoto: dpa
SAARBURG/BERNKASTEL-KU- gebracht. Fünf Milliarden Euro aber nicht, die Technik zu haben, was die digitale Ausstattung be- und Whiteboards gehören hier
ES/GEROLSTEIN/IRREL. Türme sollen bundesweit ausgegeben, man müsse auch wissen, wie trifft, ein Vorreiter, wie das Bil- aber auch zum Inventar.
von Karteikarten stapeln sich
auf dem Schreibtisch. Es sind
Tausende Zettel, beschrieben
mit Vokabeln.
Bis vor wenigen Jahren sah es
noch so in den Jugendzimmern
aus, damals, als die Welt analog
war. Die Karteikarten sind verschwunden. Ihren Platz haben
Apps übernommen. Heute lernt
man digital. Gleichungen lösen
Schüler mit dem Smartphone,
sie recherchieren im Netz statt
in der Bibliothek. Und mit demtechnologischen Fortschritt hat
sich auch der Unterricht verändert. Lehrer können das Tafelbild auf sogenannten Whiteboards per Fernbedienung wechseln. Die digitale Revolution hält
also längst Einzug in die Klassenzimmer.
„Vor der Wahl wird nichts
mehr passieren“
Dass der Umgang mit den neuen
Medien, die so neu ja nicht mehr
sind, für Heranwachsende immer wichtiger wird, glaubt man
auch in Berlin. Bildungsministerin Johanna Wanka (CDU) hat
deshalb im Oktober 2016 die
„Offensive für die digitale Wissensgesellschaft“ auf den Weg
rund 40 000 Schulen mit neuen
Computern, Tablets, Smartphones und schnellem Internet ausgestattet werden.
Allerdings ist das Geld im Haushalt bislang noch nicht verplant.
„Vor der Wahl 2017 wird nichts
mehr passieren“, schätzt AnnKathrin Scheuermann vom
rheinland-pfälzischen Bildungsministerium. Aber auch ohne die
Finanzspritze vom Bund seien
die Schulen in der Region technisch auf einem hohen Stand.
Immerhin gibt es seit 2007 das
Projekt
„Medienkompetenz
macht Schule“.
26 Millionen Euro hat das Land
seitdem im Rahmen dieser Kampagne ausgegeben. Das Geld
fließt nicht nur in die Ausstattung der rund 580 teilnehmenden Schulen. Es werden auch Seminare und Workshops für Lehrer und Schüler angeboten. Mal
geht es um Datenschutz, mal um
Cybermobbing oder den Umgang mit Software und Apps.
Auch die Franziskusschule in Irrel hat 2009 an dem Projekt teilgenommen. „Wir haben Fördergeld für Whiteboards und Notebooks bekommen“, sagt Rektor
Claus von Bronewski. Es reiche
man sie nutzt. Zu Anfang gab es
da Probleme: Der Umgang mit
den Geräten sei zuweilen schon
knifflig, gesteht der Schulleiter.
Gerade ältere Kollegen hätten
sich damit schwergetan.
Inzwischen seien die Lehrer
aber geschult, Whiteboards werden in alle Fachbereichen eingesetzt. Im Geschichtsunterricht
zum Beispiel: Statt auf dem
Overhead-Projektor Bilder von
antiken Vasen zu projizieren,
können die Schüler eine visuelle
Tour durch’s Museum machen.
Alles digital
oder was?
Analoge Lehrmittel will der
Rektor aber nicht ganz aus seinen Klassenzimmern verbannen. Manchmal komme auch
„die gute alte Tafel“ noch zum
Einsatz oder die Wandkarte, sagt
er: „Da haben die Schüler was
zum Anfassen.“ Auch sollen die
Kinder weiterhin lernen, von
Hand zu schreiben: „Tippen können die sowieso. Das müssen wir
denen nicht beibringen.“
Am Saarburger Gymnasium tippen sie – anders als in Irrel auch schon mal auf Tablets herum. Überhaupt ist die Schule,
dungsministerium mitteilt. Die
40 000 Euro aus dem Projekt
„Medienkompetenz
macht
Schule“ seien da nur eine Art
Starthilfe gewesen, sagt Daniel
Groß, dessen Job es als Koordinator für Mediendidaktik ist,
sich genau um diese Dinge zu
kümmern.
Was noch auf seiner Wunschliste
steht? Ein landesübergreifendes
Cloudsystem, auf dem pädagogische Inhalte hoch- und runtergeladen werden können. Das sei
bereits in der Mache.
Gebrauchen könnten das sicher
auch die Lehrer an der Bernkastel-Kueser Rosenbergschule. Digitale Medien nutze man hier
schon eine ganze Weile, sagt
Rektor Holger Schäfer – aber
zum Teil ganz anders.
I-Pads helfen den Förderschülern nicht nur bei der Recherche,
sondern ermöglichen es einigen
von ihnen, überhaupt mit ihren
Mitmenschen zu kommunizieren. „In jeder Klasse haben wir
ein bis zwei Kinder, die undeutlich oder gar nicht sprechen können“, erklärt Schäfer. Das kann
ein Tablet für sie übernehmen –
nur ein paar Klicks auf dem Display sind dafür nötig. Laptops
Apropos Whiteboards. In der
Berufsbildenden Schule in Gerolstein sind die wieder aus den
Klassenräumen verschwunden.
Der Grund laut Studienrektor
Percy Merkelbach: Es gibt keine
passende Software. Lernspiele
auf der interaktiven Tafel das sei
nichts für seine, zum großen Teil
erwachsenen, Berufsschüler.
Wer glaubt, die Eifeler würden
sich der modernen Technik verschließen, irrt aber. Mehr als
400 PCs und Laptops flimmern
hier in elf Computerräumen – alle ausgestattet mit aktuellenProgrammen. Hier können Bauzeichner Modelle entwerfen und
Mechaniker am Bildschirm ablesen, was dem Auto fehlt.
Was zeigt er, dieser Querschnit
durch die Schulen in der Region?
Digitale Medien sind aus dem
Unterricht nicht mehr wegzudenken. Sie werden, vom Gymnasium bis zur Förderschule,
von allen genutzt – allerdings auf
unterschiedliche Weise.
Das Motto: Alles kann, nichts
muss. Wenn das Fördergeld aus
Berlin erst mal ankommt, kann
man wohl noch eine Menge
mehr.
Christian Altmayer
Lebensretter gesucht
Blutspende- und Typisierungsaktion in Saarburg
SAARBURG. Die Zahl der Blut- Dies hängt neben der eigentlispender geht zurück. Deshalb ru- chen Erkrankung mit der moderfen der DRK-Blutspendedienst nen Chemotherapie zusammen.
West und die Ortsvereine ge- Diese führt in vielen Fällen zu eimeinsam mit der Stefan-Morsch- ner vorübergehenden kompletStiftung zur Hilfe für Leukämie- ten Unterdrückung der körpereiund Tumorkranke auf. Eine ge- genen Blutbildung im Knochenmeinsame Blutspende- und Typi- mark. Daher sind Patienten in
sierungsaktion ist am Donners- diesen kritischen Behandlungstag, 9. Februar, in Saarburg. Von phasen auf Blutübertragungen
17 bis 21 Uhr heißt es in der Ge- angewiesen. Viele moderne Beschwister-Scholl-Schule, Boor- handlungsverfahren, gerade im
wiese: „Lebensretter gesucht!“
Kampf gegen Krebs, können nur
Der überwiegende Teil der Emp- erfolgen, wenn für die Patienten
fänger von Bluttransfusionen genügend Blut zur Verfügung
sind Patienten mit bösartigen Er- steht.
krankungen: Kinder, Jugendliche Außerdem erhalten viele Leukäund Erwachsene, die etwa an miepatienten nach einer StammBlutkrebs (Leukämie) leiden. zelltransplantation Blutprodukte
„Heute werden nach Statistiken zur Unterstützung ihrer Therades
DRK-Blutspendedienstes pie. Auch vorher sind Blutkonfast 30 Prozent der Blutkonser- serven nötig – etwa um die WarProzent
ven für Krebspatienten verwen- tezeit zu überbrücken, bis ein
gefunden
5,5 auf 6 Prozent. Sie bleibt da- det“, sagt Susanne Morsch, Vor- Stammzellspender
red
wird.
mit jedoch deutlich hinter dem standsvorsitzende der Stiftung.
Niveau des Vorjahres von
6,2 Prozent zurück. 1082 Bürger
haben sich im vergangenen Monat arbeitslos gemeldet, 784 haben einen Weg aus der Arbeits- In Teilen dieser Ausgabe liegen Prospekte von Globus, E-Center,
losigkeit heraus gefunden. Unter KIK, Lidl, Marktkauf, Nah und Gut, EDEKA Neukauf, Penny, Poco,
den 2029 arbeitslosen Männern Treff 3000, Woolworth, Optik Niederprüm, Möbel Müller, Excluund 1440 arbeitslosen Frauen sive-med. Fitness, Adler Apotheke Daun.
sind 435 unter 25 Jahren, 1009
über 50 Jahren und 789 Auslän- Wir bitten Sie, liebe Leserinnen 쐽 PRODUKTION DIESER SEITE:
red und Leser, um Beachtung.
der.
M.SCHNEIDERS/ C. ALTMAYER
Beschäftigungsboom trotz Wintereinbruch ungebremst
2841 Menschen im Landkreis Trier-Saarburg arbeitslos – Arbeitslosenquote bleibt unverändert bei 3,6
Frostige
Temperaturen, Schnee und Eis
gehen auch am regionalen Arbeitsmarkt nicht spurlos vorbei.
Von Dezember auf Januar ist die
Zahl der Arbeitslosen im Bezirk
der Agentur für Arbeit Trier um
1449 auf nunmehr 12 615 Personen gestiegen. Die Arbeitslosenquote kletterte von 3,9 auf
4,4 Prozent.
Dennoch zeigt sich Arbeitsagentur-Geschäftsführerin Edeltraud
TRIER/SAARBURG.
Nikodemus optimistisch angesichts der aktuellen Entwicklung.
„Weder der Wintereinbruch noch
die gestiegene Zahl arbeitsloser
Ausländer können die insgesamt
sehr positive Arbeitsmarktentwicklung stoppen“, betont sie.
Denn im Vergleich zum Vorjahr
sind 146 Menschen weniger auf
Jobsuche. Die derzeitige Arbeitslosenquote von 4,4 Prozent
konnte zum letzten Mal im Januar 2012 erzielt werden. Und die
Beschäftigung ist in den vergangenen Jahren konstant auf zuletzt über 170 000 sozialversicherungspflichte Arbeitnehmer
in der Region Trier gestiegen.
Im Landkreis Trier-Saarburg
kann die Winterarbeitslosigkeit
der stabilen Arbeitsmarktlage
nicht anhaben. Zwar ist von Dezember auf Januar die Zahl der
Arbeitslosen um 293 Personen
auf 2841 nach oben geklettert, im
Vergleich zum Vorjahr ist sie je-
doch um 33 gesunken. Die Arbeitslosenquote hält sich mit
3,6 Prozent stabil auf dem Niveau des Vorjahrs. 1640 arbeitslose Männer und 1201 arbeitslose
Frauen sind derzeit auf Jobsuche,
darunter 332 unter 25 Jahren,
966 über 50 Jahren und 613 Ausländer.
In der Stadt Trier waren im Januar 3469 Menschen auf Jobsuche,
317 mehr als im Dezember. Die
Arbeitslosenquote klettert von
torin des MGH Saarburg. „Sie
können von vorhandenen Angeboten profitieren oder eigene
Projekte umsetzen.“
Saarburgs Bürgermeister Jürgen
Dixius sagt: „Das Mehrgenerationenhaus ist ein wichtiger Partner der Verbandsgemeinde Saarburg hinsichtlich der Umsetzung
der Sozialpolitik wie Kinder-und
Jugendarbeit und Kinderbetreuung sowie Seniorenarbeit.“ Dabei sei das MGH eng vernetzt mit
der Verwaltung und den Kommunen. „Wir sind froh, dass die
Finanzierung mit den bewilligten
Mitteln weiterhin gesichert ist.“
red
Beilagenhinweis
SAARBURGER•WOCH
Seite 2
왎 TERMINE
KUNST IM RATHAUS
So wird die Woch
Bewerber mit Humor gesucht
Nazikultur im
Gau Moselland
TRIER. Mit seinen Großbaupro-
jekten hat der Nationalsozialismus bis heute deutliche Spuren
nicht nur in Berlin und Nürnberg hinterlassen. Der totalitäre Anspruch erfasste auch die
Region Trier und das 1940 annektierte Luxemburg. Umfassende Bauprogramme werfen
Fragen auf: Welche ideologischen Prinzipien lagen den Plänen zugrunde? Gab es einen für
den „Gau Moselland“ gemeinsamen Baustil? Wie konnten
Architekten modernen Städtebau mit den reaktionären Ideen
verbinden?
Auf diese Fragen versucht Dr.
Stefan Heinz, Kunsthistoriker
an der Universität Luxemburg,
in seinem Vortrag „Kulturbollwerke im Westen“ am Donnerstag, 9. Februar, 19 Uhr, im Rheinischen Landesmuseum Trier
mit Bildern und Plänen Antworten zu finden. Der Eintritt
red
ist frei.
Das brandneue
Testament
TRIER. In der Reihe „Rollenwechsel – Kirche im Kino“ läuft
am Mittwoch, 8. Februar, der
Film „Das brandneue Testament“ (2015) im Trierer Filmtheater Broadway. Die Komödie „korrigiert“ die biblische
Schöpfungsgeschichte dahingehend, dass sie Gottes Tochter
Ea gegen ihren misanthropisch-despotischen Vater,
der mit Frau und Kind in Brüssel wohnt, ins Feld schickt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet 7 Euro. Kartenvorbestellung: Telefon 0651/
red
141122.
Was ist Kunst
wert?
TRIER. KGB – Kunst gegen Ba-
res – heißt es am Donnerstag,
9. Februar, 20 Uhr, im KinoKulturzentrum Broadway in
Trier. Frei nach dem Prinzip
„Jeder kann sein Talent frei
ausprobieren und performen“
ist die Bühne bereit für jede Art
von Show, von Zauberei über
Akrobatik bis zu Kabarett,
Theater, Musik, Film, Literatur, Pantomime, wissenschaftlichem Vortrag, Tanz oder was
auch immer. Das Publikum entscheidet, wie viel Bares die jered
weilige Kunst wert ist.
쐌 Karten: 5/4 Euro, TV-Service-Center Trier. Platzreservierung: E-Mail kultur@
kulturraumtrier.de
Geheimnisse
an der Südallee
TRIER. In der Reihe „Kunst im Rathaus“ bietet die Verbandsgemein-
de Trier-Land Bürgern, die sich im künstlerischen Bereich engagieren, die Möglichkeit, ihre Werke zu zeigen. Aktuell stellt Johannes
Modrow aus Ralingen-Olk Fotografien aus. Seine Motive findet Modrow in erster Linie in der Natur. Sein Ziel ist es, das Besondere des
Motivs zu finden und hervorzuheben. Johannes Modrow ist zur Fotografie nicht zuletzt durch seinen Beruf als Drogist gekommen. Die
Ausbildung schloss seinerzeit den gesamten Fotobereich mit ein. In
früheren Jahren entwickelte und vergrößerte Modrow die Fotos
selbst. Inzwischen ist auch er auf digitale Fotografie umgestiegen.
Eine Nachbearbeitung der Fotografien lehnt er ab. Die Ausstellung
ist bis 31. März während der Öffnungszeiten der Verbandsgemeindeverwaltung Trier-Land, Gartenfeldstraße 12 in Trier, zu sehen.
red/Foto: Johannes Modrow
Keine Kindersoldaten
Hilfe für
verwaiste Eltern
TRIER. Am Sonntag, 12. Februar,
ist der internationale Red Hand
Day, der globale Aktionstag gegen
den Missbrauch von Kindern als
Soldaten. Dann werden in mehr
als 50 Ländern rote Handabdrücke als Zeichen gegen den Einsatz
von Kindersoldaten gesammelt.
In Trier haben sich Schüler und
verschiedene Gruppen diesem
Protest angeschlossen. Die Informationsund
Servicestelle
„Werkstatt Globales Lernen“ der
Lokale Agenda 21 Trier koordi-
niert die Aktivitäten. Oberbürgermeister Wolfram Leibe empfängt am Montag, 13. Februar, um
13 Uhr im Rathaus die Vertreter
aus Trier und Umgebung. Mit der
Übergabe der roten Handabdrücke verbinden die jungen Trierer
die Bitte, sich für die Forderungen der Aktion einzusetzen. red
SAARBURG. Die Selbsthilfegrup- PERL. Diese Kunstwerke sind
쐌 Schulen und Gruppen sind
eingeladen, sich zu beteiligen:
Telefon 0651/9917753, E-Mail
[email protected]
pe „Leben ohne Dich“ Saarburg/
Trier trifft sich am Montag,
6. Februar, von 20 bis 22 Uhr in
der Lebensberatungsstelle Saarburg, Brückenstraße 11-13. Zu
dem Gesprächskreis sind Eltern
eingeladen, deren Kinder gestorben sind. Sie sollen sich in der
Trauer stützen, austauschen und
Verständnis erhalten. Anmeldung: Telefon 06581/95270 oder
0651/61973, E-Mail [email protected] red
Freiwillige
gesucht
Sprechstunde
für Betreuer
Verdis Requiem
Festival für
in der Reichsabtei Klangkunst
Das
Deutsche Rote Kreuz bietet ab
1. August eine Stelle im Freiwilligendienst an der Grundschule
in Wasserliesch sowie eine Stelle
an der Grundschule in Nittel an.
Das Angebot richtet sich an junge Menschen ab 16 Jahren, die
als Freiwillige Lehrer in ihrer pädagogischen Arbeit unterstützen
und erste Erfahrungen in einem
pädagogischen Berufsfeld sammeln möchten. Voraussetzungen
sind das Interesse daran, Schulkinder zu begleiten und zu förred
dern.
KONZ/SAARBURG. Die Arbeitsgemeinschaft
„Betreuungswesen“ der Betreuungsvereine der
Lebenshilfe Trier- Saarburg und
des Sozialdienstes Katholischer
Frauen und Männer Saarburg
bietet für Montag, 6. Februar, von
18 bis 19 Uhr eine Sprechstunde
zu Fragen des Betreuungsgesetzes an. Dieses Angebot steht allen
interessierten Personen offen.
Angesprochen sind insbesondere
ehrenamtliche Betreuer und
Menschen, die es werden wollen.
Die Sprechstunde findet in den
Räumen des Betreuungsvereins
der Lebenshilfe Kreisvereinigung
쐌 Bewerbungen online unter
in der Konstantinstraße 61 in
www.fwd-rlp.de
Konz statt. Es besteht auch die
Informationen gibt es an den
Möglichkeit, sich im Rahmen der
Grundschulen in Wasserliesch, angegebenen Zeit telefonisch
Telefon 06501/13808, und Nit- (06501/601263) beraten und inred
tel, Telefon 06584/221.
formieren zu lassen.
WASSERLIESCH/NITTEL.
HIER WIRD GEBLITZT!
TRIER. „Ordnung ist das halbe
Leben“ schienen sich die Römer gedacht zu haben, als sie
vor gut 2000 Jahren Augusta
Treverorum bauten: Ein rechtwinkliges Straßenraster ließ
die Stadt wie ein Schachbrett
aussehen und erlaubte es, auf
langgestreckten Straßen weit in
die Ferne zu schauen. Eine dieser langgestreckten Straßen haben Archäologen in der Südallee ergraben, gleichzeitig aber
auch zahlreiche weitere spannende Funde gemacht. In einer
exklusiven Führung am Sonntag, 12. Februar, 11 Uhr, werden
die Archäologen Dr. Stephan
Ackermann und Maximilian
Nebe die neuen Erkenntnisse
vor Ort erklären.
Im Preis von 12,50 Euro ist neben der rund 90-minütigen
Führung eine römische Gerstensuppe im Hotel Deutscher
Hof enthalten. Karten: Touristred
Information.
Woche 5 – 4. Februar 2017
Autofahrer aufgepasst! Auch in den kommenden Tagen kontrollieren Polizei und
Stadt Trier die Geschwindigkeit der Autofahrer in der Region. An vielen Stellen
wird „geblitzt“. Wo, das verrät Ihnen Die
Woch.
An folgenden Standorten wird geblitzt:
feld.
SAMSTAG, 4. FEBRUAR
L 152, Nunkirchen/Weiskirchen; B 51,
Oberstedem;
Trier-Mitte/Gartenfeld,
Christophstraße.
FREITAG, 10. FEBRUAR
B 41, Oberbrombach; B 49, Wittlich;
B 419, Oberbillig; B 421, Panzweiler; L 157,
Brotdorf; Trier-Nord, Herzogenbuscher
Straße.
SONNTAG, 5. FEBRUAR
B 51, Trier.
DONNERSTAG, 9. FEBRUAR
L 348/K 47, Fohren-Linden; B 407 Reinsfeld; B 51, Oberstedem; B 41, Idar-Oberstein; L 174, Merzig; Trier-Heiligkreuz,
Hans-Böckler-Allee.
SAMSTAG, 11. FEBRUAR
B 327/K 100, Morbach-Gutenthal; B 51,
Serrig; A AS Neunkirchen-Kohlhof/LanMONTAG, 6. FEBRUAR
L 46, Trier; A 602, Kenn; L 10, Kerpen; desgrenze Rheinland-Pfalz; Trier-Tarforst,
B 407, Reinsfeld; Trier-Kürenz, Max- Karl-Carstens-Straße.
Planck-Straße.
SONNTAG, 12. FEBRUAR
B 51, Olzheim.
DIENSTAG, 7. FEBRUAR
B 418, Langsur-Mesenich; L 158, Monzelfeld; B 41, Oberbrombach; L 47, Bernkas- Die Polizei weist darauf hin, dass es außer
tel; Trier-Mitte/Gartenfeld, Balduinstraße. den angekündigten Kontrollen weitere
mobile und stationäre Geschwindigkeitsred
messungen geben wird.
MITTWOCH, 8. FEBRUAR
L 46, Trier-Quint; B 421, Panzweiler; 쐌 Immer top informiert per
L 348/K 47, Fohren-Linden; B 41, Idar- WhatsApp auf
Oberstein; Trier-Eitelsbach, Auf Schwarz- blitzer.volksfreund.de
TRIER. Das Requiem von Giuseppe Verdi steht im Mittelpunkt des
Semesterabschlusskonzerts des
Collegium Musicum am Sonntag,
12. Februar, 17 Uhr, in der Reichsabtei St. Maximin. Verdis Requiem besticht mit ergreifender
Dramatik und versteht sich als eine von Ernst, Würde und Schönheit getragene Musik für die Lebenden. Die etwa 200 Sänger und
Musiker werden ergänzt von den
Solisten Silja Schindler (Sopran),
Marion Eckstein (Mezzosopran),
Philip Farmand (Tenor) und
Christian Sist (Bass). Die musikalische Leitung hat Mariano Chiacchiarini.
Karten: ab 15/10 Euro, Musikhäuser Kessler und Reisser in
Trier, vom 7. bis 9. Februar, 12 bis
14 Uhr im Mensa-Foyer der Unired
versität.
+
Künstler bringt
Farbe ins Spiel
nicht im klassischen Sinne gemalt; Manfred Wey spachelt sie in
vielen Farbschichten auf die
Leinwand. Zu sehen sind seine
Werke bis zum 3. März in einer
Ausstellung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kunst im Rathaus“ im Rathaus in Perl.
Das Rathaus ist wochentags von
8.30 bis 12 Uhr, dienstags zusätzlich von 13.30 bis 18 Uhr und
donnerstags zusätzlich von 13.30
red
bis 15.30 Uhr geöffnet.
TRIER. Das Opening 17 wartet von
Freitag bis Sonntag, 10. bis
12. Februar, mit Uraufführungen
und ungewöhnlichen „Paarungen“
auf. Mitwirkende: Jugendensemble Neue Musik Rheinland-Pfalz/
Saar, Vokal-Duo Martin Lindsay
und Linda Hirst, Aleksandra und
Alexander Grychtolik (Cembalo),
Chu-Heng Liao und Wei-Ching
Tseng (Harfe), Truike van der Poel (Mezzosopran) mit Rie Watanabe und Dirk Rothbrust (Schlagzeug), Gerhard Stäbler und Kunsu
Shim, die Klangkünstler Sofia
Sheps und Guzmán Calzada, das
Berliner Ensemble „work in progress“, Richard Haynes (Klarinette), ein deutsch-deutsch-mongolisches Trio, Ensemble für Intuitive
Musik Efim, Satoko Inue (Piano).
Karten: TV-Service-Center Trier.
red
NOTDIENSTE
RETTUNGSDIENST: 112
FEUERWEHR: 112
POLIZEI: 110
können Sie sich in
Sie haben ein
nächster Zeit schon
Hochschulstudium
einmal die diversen
abgeschlossen,
Termine ansehen, bei
mindestens fünf Jahre
denen Sie als
Führungserfahrung
Kulturdezernent
und Berufserfahrung
Michael Schmitz
gefragt sein dürften.
im Kultursektor? Sie
Dazu gehören nicht nur
kennen sich in geselldie offiziellen Ratssitzungen,
schaftspolitischen FragestellAusschüsse und Ortsbeiräte,
ungen aus, identifizieren sich
mit Kunst und Kultur? Und Sie sondern auch Ausstellungen,
arbeiten gut strukturiert, haben Vernissagen, Museumstermine,
Pressekonferenzen und nicht
hervorragende analytischkonzeptionelle Fähigkeiten und zuletzt auch eine ganze Reihe
von Kappensitzungen sowie der
ein hohes Maß an sozialer
eine oder andere RosenmonKompetenz? Dann wird es
tagszug.
höchste Zeit, schnell die
Was in der Ausschreibung
Bewerbungsunterlagen fertig
nicht drinsteht, aber ebenfalls
zu machen, denn nur noch in
bei Ihnen vorhanden sein sollte,
dieser Woche können Sie sich
sind deshalb also auch:
als neuer Kulturdezernent der
Ausdauer und eine gute Portion
Stadt Trier bewerben.
Humor.
Vermutlich sollten Sie aber
Michael Schmitz
auch ein dickes Fell haben,
denn in der Position dürfte es,
쐌 Aktuelle Berichte,
je nach der weiteren EntwickKommentare zur politischen
lung in der Stadtpolitik, auch
noch einige Zeit eher turbulent Entwicklung und viele Bilder
der genannten Veranstaltunzugehen.
Sollten Sie sich zu einer Bewer- gen finden Sie in der nächsten Woche im Trierischen
bung entschließen und über
ausreichend politische Kontakte Volksfreund oder im Internet
auf
verfügen, dass diese im Stadtwww.volksfreund.de
rat dann auch Erfolg hat,
Kannkinder
anmelden
Kanalarbeiten
in Pfalzel
TRIER. Die Anmeldung noch
nicht schulpflichtiger Kinder
für das Schuljahr 2017/2018 erfolgt in der zweiten Februarhälfte bei der zuständigen
Grundschule oder der Förderschule. Bei der Anmeldung ist
die Geburtsurkunde des Kindes
oder das Familienstammbuch
vorzulegen.
Falls eine Kindertagesstätte besucht wird, ist eine Bescheinigung hierüber mitzubringen. red
TRIER-PFALZEL. Die Stadtwerke
Trier (SWT) setzen ihre Arbeiten zur Sanierung der Abwasserkanäle in Pfalzel am Montag, 6.
Februar, fort. Dabei kann es tageweise zu Verkehrsbehinderungen und zu Straßensperrungen
kommen, oder es fallen zeitweise
Parkplätze weg.
Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende August 2017.
Weitere Informationen: Telefon
red
0651/717-1623.
Bauarbeiten:
B419 gesperrt
Engagement
ist gefragt
PALZEM. Die B 419 zwischen
der Landesgrenze und Palzem
wird ab Montag, 6. Februar, wegen Sanierungsarbeiten gesperrt.
Die Arbeiten erfolgen in zwei
Bauabschnitten.
Der erste Bauabschnitt geht von
der Landesgrenze bis zum Steinbruch. Dabei bleibt die Einfahrt
in die L 132 möglich. Der zweite
Bauabschnitt führt vom Steinbruch in Richtung Palzem.
Die Umleitungsstrecke über
Kreuzweiler gilt für beide Bauabschnitte. Bei entsprechender
Witterung sollte die Baumaßnahme bis Ende April abgeschlossen sein. Die Kosten in
Höhe von rund 700 000 Euro
red
trägt der Bund.
TRIER. Ob Betreuung von älteren
oder behinderten Menschen,
Mitarbeit bei „Essen auf Rädern“
oder Familienarbeit – der Bundesfreiwilligendienst und das
Freiwillige Soziale Jahr (FSJ)
bieten viele Möglichkeiten, sich
sozial zu engagieren. Am Donnerstag, 9. Februar, um 16 Uhr
stellen die Sozialen Lerndienste
des Bistums Trier die beiden Modelle des Freiwilligendienstes im
Berufsinformationszentrum
(BiZ) der Trierer Arbeitsagentur,
Dasbachstraße 9, vor und erläutern Aufgabengebiete und Zugangsvoraussetzungen. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine
Anmeldung nicht erforderlich.
red
DIE WOCH
938660.KRANKENHÄUSER
Hermeskeil: St. Josef-Krankenhaus,
06503/810.
Saarburg: Kreiskrankenhaus St. FranzisDas Wochenblatt des
kus, 06581/820.
Trierischen Volksfreunds
APOTHEKEN-NOTDIENST
Trier: Brüderkrankenhaus, 0651/2080,
Nächstliegende dienstbereite ApotheSchlaganfall-Telefon, 0651/208-2535.
Anzeigenannahme:
ke: 01805/258825+PLZ.
Mutterhaus Mitte, Feldstraße 16, 0651/
Telefon 0651/7199-545
9470.
Mutterhaus Nord und Ehrang, 0651/6830.
[email protected]
KINDERÄRZTE
Trier: Samstag/Sonntag: 9 bis 12 Uhr und
SONSTIGE NOTDIENSTE
Babyfenster Trier: 0651/9496-222, RuKleinanzeigen:
15 bis 18 Uhr: 01805/767-5463.
länder Hof, Eingang Böhmerstraße.
Telefon 0651/7199-999
Notruf: Mittwoch 15 bis 18 Uhr: 01805/
Bundesweites Hilfetelefon bei Gewalt
767-5463.
gegen Frauen: 0800/0116016.
Redaktion:
Fluglärmtelefon der Bundeswehr:
Telefon
0651/7199-0
AUGENÄRZTL.
BEREIT0800/8620730.
[email protected]
SCHAFTSDIENST
Frauenhaus Trier: 0651/74444.
Trier: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr;
Frauennotruf SKF: 0651/9496100.
Zustellung:
Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7 und ab 19 Uhr;
Hebammennotdienst: 0651/9496-555.
Sanitätsdienstlicher
BereitschaftsTelefon 0651/7199-998
Mi bis 7 und ab 14 Uhr: 0651/2082244,
dienst der Bundeswehr: SanitätszenBrüderkrankenhaus.
ZAHNÄRZTE
trum Cochem, Fliegerkaserne, Kreisstraße
Tickets:
Zahnärztl. Notrufnummer: 01805/ 19, Cochem, 02671/918624305.
ÄRZTL.
BEREITSCHAFTSTelefon 0651/7199-996
SWT Notfall Gas: 0800/7172599.
065100 oder www.bzk-trier.de
DIENSTZENTRALEN (BDZ)
Telefonseelsorge: 0800/1110111 und
BDZ Bitburg: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr TIERÄRZTE:
0800/1110222.
bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do Trier: Dr. Lerch, 0651/25111; Tierklinik Vergiftungen: 06131/19240.
쐽 PRODUKTION DIESER SEITE:
0651/ Westnetz (Strom): 0800/4112244.
bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Kornberg/Elmer/Schanen,
MECHTHILD SCHNEIDERS
Uhr: 116117, Marienhaus Klinikum.
BDZ Birkenfeld: Freitag bis 7 und ab 16
Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di,
Do bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
Uhr: 116117, (VG Hermeskeil: Samstag +
Sonntag, 10 – 16 Uhr, St. Josef-Krankenhaus Hermeskeil, 06503/810).
BDZ Saarburg: Freitag bis 7 und ab 16
Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di,
Do bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
Uhr: 116117, Kreiskrankenhaus.
BDZ Trier: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr bis
Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7
und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr:
116117, Mutterhaus Mitte, Feldstraße 16.
BDZ Wittlich: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr
bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do
bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
Uhr: 116117, St. Elisabeth Krankenhaus.
Kontakt
DIE•WOCH
4. Februar 2017 – Woche 5
Seite 3
Ökomesse erstmals drei Tage lang
Infos für
zukunftsweisende
Personalpolitik
130 Aussteller präsentieren von Freitag bis Sonntag, 10. bis 12. Februar, im Messepark Trier Neuheiten zu den Themen Bauen und Renovieren
TRIER. Die Umweltmesse Öko
der Handwerkskammer Trier
(HWK) boomt: Sie erfreut sich
beim Publikum sowie bei der regionalen Wirtschaft zunehmend
großer Beachtung. Die Anzahl
der Stände und die Ausstellungsfläche nehmen seit der Premiere
der Öko im Jahr 2000 stetig zu.
Gut 10 000 Bauherren und Sanierer besuchten im vergangenen
Jahr die Messehallen in den Moselauen in Trier.
„Wir rechnen auch in diesem
Jahr mit einer ähnlichen Resonanz und haben deshalb einen
zusätzlichen Veranstaltungstag
angesetzt", erklärt der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Trier, Axel Bettendorf.
Lange Wartezeiten an den
130 Ständen der Öko sollen der
Vergangenheit angehören.
Die Messe öffnet am Freitag,
10. Februar, von 14 bis 19 Uhr ihre Türen. Samstags und sonntags
freuen sich die Aussteller von 10
bis 18 Uhr auf viele gute Gespräche.
Schwerpunkt Bauen
und Sanieren
98 Prozent der Firmen, die 2016
dabei waren, haben sich auch für
dieses Jahr angemeldet. 130 Firmen zeigen ihre Produkte auf gut
5000 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Schwerpunkte sind
traditionell die Themen rund
ums Bauen und Sanieren.
Axel Bettendorf, Chef des Umweltzentrums (UWZ), erklären
den großen Zuspruch so: „Weil
die Bau- und Sparzinsen derzeit
niedrig sind, lohnt es sich, in Im-
von 15.30 bis 17 Uhr Einzelberatungen am Stand des UWZ
(Stand Nr. 2, Halle) an. Die Mitarbeiter beraten Interessenten
zu technischen Fragen und informieren auch über Finanzierungswege.
Erstmals auf der Messe anzutreffen ist ein regional ansässiger
Spezialist, der undichte Stellen
in Flachdächern punktgenau orten kann.
Einbruchschutz
ist wichtiges Thema
Großer Bahnhof bei der Öko 2016: Der Präsident des Zentral Verbands des Handwerks, Hans Peter Wollseifer (von rechts), HWK-Präsident Rudi
Müller, Unternehmer Hubert Müllers, Ex-Wirtschaftsministerin Eveline Lemke und die Abgeordneten Patrick Schnieder (MdL/CDU), Bernhard
Kaster (MdB/CDU) und Ingeborg Sahler-Fesel (MdL/SPD) haben sich im vergangenen Jahr informiert.
Foto: Archiv/Heribert Waschbüsch
mobilien zu investieren. Darüber
hinaus wird Heizöl deutlich teurer, weil die Opec-Staaten weniger Öl fördern wollen. Daher ist
es für den Verbraucher interessant, sich auf der Öko umzusehen – nach günstigeren Alternativen und anderen Energiesparmaßnahmen.“
Neue Heiztechniken und erneu-
erbare Energien gehören ebenso
zum Messeprogramm wie Innenausbau, Wärmedämmung, Rollladen, Balkon, Terrasse, Kaminöfen, Holzbau, Fenster und Treppen und vieles mehr. Ansprechpartner sind Handwerker, Hersteller und Marktpartner, außerdem die Schornsteinfegerinnung
sowie die Innung für Sanitär-,
Heizung- und Klimatechnik. Bei
all diesen Fachleuten können
Bauherren und Sanierer sich informieren und über ihr Vorhaben
beraten lassen. Auch das Thema
Schimmelpilzsanierung ist vertreten.
Eine wichtige Rolle spielt das
barrierefreie Bauen und Wohnen. Zahlreiche Aussteller bieten
entsprechende Produkte und
Dienstleistungen an – von
rutschhemmenden Fliesen über
ferngesteuerte Rollläden bis hin
zum Komfortbad für alle Generationen.
Das Umweltzentrum und die
Landesberatungsstelle Barrierefreies Bauen und Wohnen bieten
dazu am Samstag und Sonntag
Das Thema Einbruchschutz
spielt zum zweiten Mal eine Rolle. Aussteller präsentieren einbruchhemmende Fenster und
Türen. Und die Vertreter des Trierer Polizeipräsidiums informieren am Stand und im Vortragssaal darüber, wie sich Wohnungen und Häuser vor Dieben sichern lassen.
An allen Messetagen stehen
stündlich wechselnde Fachvorträge auf dem Programm. Themen sind unter anderem Schimmelpilzsanierung, barrierefreie
Wohnraumanpassung, kontrollierte Wohnraumlüftung, Einbruchprävention und staatliche
Fördermittel.
Der 2016 neu eingeführte Shuttlebus fährt auch diesmal im
Stundentakt vom Trierer Hauptüber den Südbahnhof bis zum
Messepark und zurück. Über den
Fahrplan, das Vortragsprogramm, die Aussteller und anderes rund um die Messe können
Interessenten sich im Internet
unter www.oeko-trier.de inforred/hw
mieren.
FÖHREN/DAUN. Eine zukunfts-
weisende Personalpolitik, die das
Potenzial der Mitarbeiter in den
Fokus nimmt, steht im Mittelpunkt der Infoveranstaltung am
Donnerstag, 16. Februar, 17 Uhr,
im Industriepark Region Trier in
Föhren, Europa-Allee 1, zu dem
Wirtschaftsförderungsgesellschaften und Gleichstellungsbeauftragte der Region Trier einladen. Zudem wird eine Workshop-Reihe für kleine und mittlere Unternehmen vorgestellt,
die Frauen in Führungspositionen stärken.
Anmeldung: Edith Peters, Landkreis
Vulkaneifel,
Telefon
06592/933-307, E-Mail edithred
[email protected]
Seminar zum
Weinversand
TRIER. Die Niederlande und Belgien zählen zu wichtigen Exportmärkten für deutsche Weine in
Europa. Für Weinvermarkter
gibt es dabei einiges zu beachten.
Über die Besonderheiten und
Entwicklung der Märkte informiert die Industrie- und Handelskammer (IHK) Trier am
Dienstag, 7. März, in einer halbtägigen Informationsveranstaltung. Los geht es um 9.30 Uhr im
IHK-Tagungszentrum.
Anmeldung bis 23. Februar: IHK
Trier, Natascha Stosberg, Telefon 0651/9777-197, E-Mail
red
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Infekte? Eine
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Gerade jetzt, in der
kalten Jahreszeit, sind
Menschen mit einem
geschwächten Immunsystem besonders
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Helfen kann eine einzigartige Kombination aus hochdosierten
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Joghurt. Wissenschaftliche Studien konnten
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Personen mit geschwächtem Immunsystem
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Wieder ohne Erektionsstörungen
l(i)eben – so kann es funktionieren!
Im Alter spielt der Körper oft nicht mehr so mit, wie man das selbst
gerne möchte – auch beim Thema Sexualität. Erektionsstörungen
sind daher hierzulande ein weitverbreitetes Leiden. Doch es gibt
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das Beste: Dieses Potenzmittel gibt es sogar rezeptfrei!
Fast die Hälfte der deutschen Männer betroffen
Auch wenn Männer nicht
gerne über Erektionsstörungen
reden: Knapp die Hälfte aller
deutschen Männer ist davon
betroffen. Vor allem im fortgeschrittenen Alter haben sie sehr
häufig Probleme mit der Standhaftigkeit. Vor dem Griff zu chemischen Potenzmitteln schrecken viele zurück, denn die Liste
möglicher Neben- und Wechselwirkungen ist lang. Produkte aus
dem Internet erwiesen sich Studien zufolge meist als wirkungslos und oft sogar als gefährlich.
Wirksame Hilfe gibt es
sogar rezeptfrei
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erwiesen hat. In Neradin wurde
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Lösung ihrer Potenzprobleme
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Potenzpillen keinerlei bekannte
Neben- und Wechselwirkungen.
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Terminplan abhängig
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Sex eingenommen werden. Das
kann der Sexualität die so wichtige Spontanität und Leidenschaft
rauben. Mit Neradin haben Wissenschaftler nun ein Arzneimittel
entwickelt, dessen Wirkung nicht
vom Einnahmezeitpunkt abhängig ist. Betroffene müssen also
nicht jedes Mal rechtzeitig vor
dem Sex eine Tablette schlucken.
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aus der Leidenschaft des Moments
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Fakten zu Neradin:
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SAARBURGER•WOCH
Seite 4
Termine
LIEDERMACHER
„Wo die Politik und die Religion
es nicht mehr schaffen, Elemente
bereitzustellen für eine Plattform der Ideen und genügender
Werte, sind wohl wir Künstler
gefragt, mögliche Wege aufzuzeigen“, schreibt Pippo Pollina im
Geleitwort zu seinem neuen
Werk. Am Freitag, 10. März, 20
Uhr, präsentiert er sein Album
„Il sole che verrà“ in der Güterhalle in Bernkastel-Kues. Karten: 31,80 Euro.
Foto: Veranstalter
KONZERTE
FREUDENBURG
Ducsaal: Regatta de Blanc - The PoliceTribute, Sa. (11.2.) 21 Uhr.
TRIER
Arena: Andre Rieu und sein Johann
Strauss Orchester, Mi. 20 Uhr, Karten:
ab 44 Euro. Kastelruther Spatzen, Sa.
19.30 Uhr, Karten ab 48,50 Euro.
Bischöfliches Angela-Merici-Gymnasium: Widerstände ...voller Wärme, Sa.
(11.2.) 19.30 Uhr, mit Gerhard Stäbler
und Kunsu Shim, Atrium.
Brunnenhof Café & Bar: Brauner’s
Bluescorner: Smokin’ Strings, Do. 20
Uhr, Karten: 9,30/10,40 Euro, Karten siehe unten rechts.
Ehem. Abteikirche St. Maximin: Reverend Gregory M. Kelly’s: Best of Harlem
Gospel, Fr. 20 Uhr, Einlass: 19 Uhr, Karten: 27,50 Euro, Karten siehe unten
rechts.
Marienstiftskirche Trier-Pfalzel: Konzert für Blechbläser und Orgel, So. 17
Uhr, Ausführende: Bläserquintett Tinny
Brass und Thomas Martin (Orgel), Programm: Bach, Händel, Dvorak, Eintritt
frei.
Museum am Dom: Zeitdehnungen ...
verliert sich hier nur ein Ton irgendwo
unbemerkt, So. (12.2.) 20 Uhr, Satoko
Inoue (Klavier).
Pfarrkirche/Basilika St. Paulin: Konzert mit den New York Gospel Stars, Sa.
20 Uhr.
Pfarrkirche Heiligkreuz: Joseph Haydn:
Die Schöpfung, Sa. 19.30 Uhr, mit dem
Friedrich-Spee-Chor Trier, Philharmonisches Orchester Trier und Solisten, Leitung: Jan Wilke, Karten: ab 24 Euro, Karten siehe unten rechts.
Tuchfabrik: Ansprachen ... nicht aus der
Luft gegriffen, Sa. (11.2.) 22.30 Uhr, Richard Haynes - Klarinette Solo, Ausstellungssaal, 1. OG. Belcanti .... aus voller
Brust, So. (12.2.) 18 Uhr, Linda Hierst
(Sopran) und Martin Lindsay (Bariton),
großer Saal. Coming together ...beherzt!,
Fr. 19 Uhr, mit dem JugendEnsembleNeueMusik Rheinland-Pfalz/Saar, großer
Saal. Freuden ...mit vollen Händen, Sa.
(11.2.) 18 Uhr, 2 Harfen aus dem Zyklus
Klang, großer Saal. Goldberge ...tastenweise, Fr. 22 Uhr, mit Aleksandra Grychtolik und Alexander Grychtolik, Ausstellungssaal, 1. OG. Tendenzen .. aufgespürt, Sa. (11.2.) 21 Uhr, Konzertprojekt
von "work in progress - Berlin", großer
Saal.
Viehmarktthermen: Kommende Zeiten
...geschöpftes Spiel, Fr. 20.30 Uhr, mit
dem Ensemble für Intuitive Musik Weimar.
THEATER
TRIER
Arena: Ein Wintermärchen, Fr. 19 Uhr,
Russian Circus on Ice, Karten ab 34,95
Euro, Karten siehe unten rechts.
Broadway: Kunst gegen Bares, Do. 20
Uhr, offene Bühne für Kleinkunst jeden
Genres, Karten: 4,90/6 Euro, Karten siehe unten rechts.
Europahalle: Magic of the Dance, Sa.
20 Uhr, Karten ab 45,50 Euro, Karten
siehe unten rechts.
Mergener Hof: Trierer Comedy Slam,
Sa. 20 Uhr, Einlass: 19.30 Uhr, Karten:
9,30/10,95 Euro.
Theater Trier: Hänsel und Gretel, So.
(12.2.) 16 Uhr, Märchenoper von Engelbert Humperdinck, Großes Haus. Theaterkasse, Mo.-Fr. 10 Uhr, eine Stunde vor
Vorstellungsbeginn und 30 Min. vor
RAPPER
Woche 5 – 4. Februar 2017
VORTRAG
AUSSTELLUNG
Sie lehnen die Demokratie – und
damit die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland – ab ,
leugnen den Holocaust und behaupten, dass das Deutsche
Reich fortbestehe: Die „Reichsbürger“ sind am Donnerstag, 9.Februar, das Thema des ersten
Vortrags der Reihe „Impulse“
des Hauses des Jugendrechts
in der Gneisenaustraße 40 in
Trier-West. Benjamin Heimerl
(Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung) thematisiert
darin die „Reichsbürger, Selbstverwalter und andere Verschwörungstheoretiker. Zwischen wirren Rollenspielen und
ernsten Herausforderungen für
den polizeilichen Alltag“. Die Lage der rheinland-pfälzischen Sicherheitsbehörden im Jahr
2015/16 erläutert Roland Keilen
vom Landeskriminalamt.
Anmeldung erforderlich: E-Mail
[email protected] red
Der Fotograf Ulrich Schmidt verbringt seit vielen Jahren einige Monate des Jahres in Portugal. In den
vergangenen vier Jahren ist ein Fotozyklus entstanden, der sich auf das Weltkulturerbe Batalha und die
Hauptstadt Lissabon konzentriert. Erstmals zeigt Schmidt in der Städtischen Galerie im Amüseum am
Wasserfall in Saarbrurg einzigartige Fotos unter dem Titel „Ungewöhnliche (Ein-)Blicke“ (bis 5. März),
die nicht mit Reisefotografie im üblichen Sinne zu vergleichen sind. Die Aufnahmen sind zu unterschiedlichen Tages- und Jahreszeiten aufgenommen. Die Fotos von Lissabon haben die typische elektrische
Straßenbahn „elétrico“ und die Schienenaufzüge „ elevadores“ im Fokus.
Foto: Ulrich Schmidt
Um sein Album „Imperator“ zu
promoten, geht Kollegah auf
Tour. Am Samstag, 15. April wird
er auf der Bühne in der Rockhal
in Esch-sur-Alzette stehen. Ob
angehender Jurist, rhetorisches
Genie,
pinselschwingender
Kunstschöpfer, geachteter und
erfolgreicher Rapper oder selbstironisch-smarter Entertainer –
Kollegah vereint alle diese Ei- SO EIN THEATER
genschaften in einer Person.
Karten ab 38,40 Euro.
TRIER. Harry Haller ist ein zerFoto: Veranstalter rissener Mensch. Zwei Seelen
wohnen, ach, in seiner Brust: die
des braven Bürgers und die eines
Wolfes, der sich nach dem Chaos
ROCKKLASSIKER
sehnt, den starken Gefühlen, dem
Exzess. Er ist angewidert von der
Welt, die er als geistlos und dekadent wahrnimmt, von den Menschen, die blindlings einen neuen
Krieg beginnen wollen.
Haller ist die Hauptfigur in Hermann Hesses Roman „Der Steppenwolf“ von 1927. 90 Jahre später gilt das Werk immer noch als
Klassiker. Generationen von Jugendlichen hat das Buch geprägt.
Nun haben das Trierer Theater
und das Grand Théâtre de la Ville
de Luxembourg Hesses Geschichte auf die Bühne gebracht.
Die Reise ins 21. Jahrhundert hat
der Steppenwolf jedenfalls gut
überstanden. Da wummert elektBereits zum achten Mal touren bekannte Rockmusiker gemeinsam ronische Musik durch die Lautmit der Mat-Sinner-Band und dem Rock-meets-Classic-Orchester sprecher, Scheinwerfer flackern,
durch die großen deutschen Arenen und machen mit den Original Vorhänge flattern. Und hin und
Rock meets Classic am Donnerstag, 30. März, 20 Uhr, in der Arena wieder wird auch Bezug genomTrier Station. Karten ab 59,50 Euro.
Foto: Veranstalter men zur Gegenwart. Etwa wenn
in einer Art Zwischenspiel vom
„Untergang des Abendlandes“ die
Rede ist. Und so schafft es das
Stück, dass man sich nach all diesen Jahren immer noch mit dem
Steppenwolf identifizieren kann,
dass wir nach Hallers Seelenstriptease am Ende ebenso nackt
darstehen – zumindest innerlich.
Sind wir nicht alle ein bisschen
Haller? Haben wir sie nicht alle
irgendwie satt, diese bürgerliche
Fassade, und verstecken uns doch
hinter ihr? Suchen wir nicht alle
nach Chaos in der Ordnung und
Ordnung im Chaos? Am deutlichsten wird das, wenn Haller
„in den Spiegel schaut“ und dabei
Stadtmuseum Simeonstift: Familienführung durch die Schmuckausstellung:
Es ist nicht alles Gold, was glänzt So.
11.30 Uhr. Kabinettausstellung "Winterzeit". Kabinettausstellung "Winterzeit",
Dauerausstellung zur Trierer StadtgeKABARETT
TRIER
schichte, Sonderausstellung Neuer
TRIER
Museum Karl-Marx-Haus: geöffnet Sa., Schmuck aus Idar-Oberstein. KurzvorTuchfabrik: Kabarett: Robert Griess So., Di., Do., Fr. 11 Uhr; Mo. 14 Uhr.
trag und Führung: O Mosella! Die Mosel
Hauptsache, es knallt, Sa. 20 Uhr, kleiRheinisches Landesmuseum: Führung: in der Kunst So. (12.2.) 11.30 Uhr. Öffner Saal, Karten siehe unten rechts.
200000 Jahre in 90 Minuten, von der
nungszeiten: Sa., So., Di., Do., Fr. 10 Uhr.
Steinzeit bis zur Neuzeit So. (12.2.) 15
Vortrag: Schuck und Ritual Di. 19 Uhr.
Uhr. Multimedia: Im Reich der Schatten
- Leben und Lieben im römischen Trier,
MESSEN & MÄRKTE
11.30 Uhr und 14.30 Uhr. Öffnungszeiten
AUSSTELLUNGEN
TRIER
Sa., So., Di., Do., Fr. 10 Uhr. Vortrag: KulMesseparkhalle: ÖKO 2017, Sa. (11.2.),
turbollwerke im Westen Do. 19 Uhr, ReSo. (12.2.) 10 Uhr; Fr. 14 Uhr.
ferent: Dr. Stefan Heinz, Eintritt frei, Vor- SAARBURG
Kreiskrankenhaus St. Franziskus: Adolf
tragssaal.
Kuborn: Malerei und Grafik.
Spielzeugmuseum: geöffnet Sa., So.,
Di.,
Do.,
Fr.
11
Uhr,
Sonderausstellung:
MUSEEN
TRIER
Monopoly - Spiele aus aller Welt.
SAARBURG
Stadtbibliothek Weberbach: Di – So u. Deutsche Richterakademie: Gerard
Amüseum am Wasserfall: geöffnet So., Feiertage 10 – 17 Uhr. Öffentliche FühBürgisser: Plein-Air Malerei, Di – Do 9 –
Mo., Di., Mi., Do., Fr., So. (12.2.) 11 Uhr.
16.30 Uhr, Fr 9 – 14 Uhr.
rung zur Ausstellung: Hundert HighHaus der Familie, Glockengießerei
Ev. Kirche, Ehrang: Ruth Krisam lights - Kostbare Handschriften und
Mabilon (Mehrgenerationenhaus): Of- Drucke Di. 15 Uhr, Schatzkammer, AnSchöpfungszyklus, Infos: 0651/1709434.
fene Führung Di. 14 Uhr, Museum. Infos: meldung: 0651/7181427.
Finanzamt Trier: Trier bei Tag und
Nacht, Foto-Ausstellung von verschiedenen Fotos von Stefan Christmann.
Galerie Neuesbild: Das neue Bild Di.-Fr.
14 Uhr; Sa. 12 Uhr, Edouard Olszewski
(Fotografie), Waltraud Thorsrud (Malerei), Volker Pannemann (Installation),
Joachim Wagner (Fotografie), Dieter List
(Konzeptkunst), Ali Anvari (Malerei).
Galerie Palais Walderdorff: Ausstellung von Architekt Gerhard Freising.
Christoph Napp-Zinn: Kitsch für Anfänger und Fortgeschrittene.
Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Nord: Gewohntes im Detail, Fotografien von Kerstin Benzmüller.
KM9 - Spielplatz der Kunst: Klaus Maßem: Liquid Drawing Experience - Die
immaterielle Handzeichnung, Di und Do
14 – 19 Uhr, Sa und So 14 – 17 Uhr.
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder: Fotografien von David Carreño
Hansen, Ausstellungsflur.
Stadtarchiv: Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9
Uhr.
SWR-Studio: Formen und Farben,
Skulpturen von Anita Reichardt und Bilder von Veith Helmut Goris, Mo – Fr 10
– 17 Uhr.
Tuchfabrik: Open Expo: Klangkunstausstellung, 2. OG.
Verbandsgemeindeverwaltung TrierLand: Johannes Modrow: Flora und Fauna in der Fotografie.
VHS Trier im Palais Walderdorff: Freiheit und Zensur - Filmschaffen in der
DDR zwischen Anpassung oder Opposotion, Atrium. Gestapo-Terror in Luxemburg, Mo – Fr 8.30 – 19 Uhr, Sa 9 – 14
Uhr.
Vorstellungsbeginn bei Studiovorstellungen geöffnet - Kartenverkauf nur für die
jeweilige Vorstellung.
06581/2336.
KulturGießerei: Mo – Fr 9 – 17 Uhr, Sa,
So und Feiertage 11 – 17 Uhr, Infos:
06581/2336, Museum Glockengiesserei
Mabilon. Offene Führung Di. 14 Uhr.
LUCKYS TIPPS
SAARBURG
Stadtbücherei: Vorlesenachmittag, Di.
14.30 Uhr.
TRIER
Stadtbibliothek Weberbach: Der Trierer Äsop - Mittelalterliches Lernen mit
fabelhaften bebilderten Geschichten, Sa.
11 Uhr, eine Entdeckungsreise durch die
Schatzkammer mit Jo Dietzen, für Kinder von 8 bis 11 Jahren, Anmeldung:
0651/7181427.
direkt ins Publikum blickt. „Das
alles bin ich?“, fragt er. Ja, in uns
allen lauert er irgendwo, der
Steppenwolf.
Christian Altmayer/
Foto: ArtEO Photographie
쐌 Weitere Termine: 4., 17., 19.
Februar, 15. April.
VORTRÄGE
TRIER
Hotel Deutscher Hof: Risiken und
Merkmale bei der Auswahl von Telekommunikationsleitungen für DSL Übertragungstechnik, Di. 19.30 Uhr, Referent:
Thomas Lehnart.
Universität Trier: Sterben in Würde!?,
Do. 19 Uhr, ethische Herausforderungen
am Ende des Lebens, Referent: Prof. Johannes Brantl, Gebäude E, Raum E 51.
VHS Trier im Palais Walderdorff: Integration ins Einwanderungsland
Deutschland - ein Projekt für alle, So.
(12.2.) 11 Uhr, Referentin: Prof. Dr. Annette Treibel, Eintritt: 4/6 Euro.
VERSCHIEDENES
TRIER
Broadway: Rollenwechsel - Kirche im
Kino: Das brandneue Testament, Mi.
19.30 Uhr, Eintritt: 7 Euro, Kartenbestellung: 0651/141122.
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SAARBURGER•WOCH
4. Februar 2017 – Woche 5
Reingelesen
Die verschenkte Story
Vater, Mutter, Kind – diese
Idealvorstellung einer Familie
gab es in Wirklichkeit nur selten.
Bis in die 1960er Jahre hinein
lebten gerade auf dem Land
viele Menschen in Großfamilien.
Oder denkt man an die Alleinerziehenden der Nachkriegsjahre
und die vielen Patchworkfamilien heute.
Noch nicht allzu lange her ist
auch eine andere Konstellation:
Eine Familie „verschenkt“ einen
ihrer vielen Sprösslinge an
kinderlose Verwandte – heute
unvorstellbar. Ganz so freiwillig,
wie sich das anhört, ist es im
Fall von Andreas Mohr aus
Strohn in der Eifel nicht gewesen. Seine Mutter – der Vater
gilt als verschollen – sträubt
sich. Als ihr auch der Pfarrer in
den Rücken fällt, gibt sie auf und
ihren Sohn weg zu den drei
Cousinen und dem Vetter ins
Nachbardorf Gillenfeld. Andreas
wird damit sozusagen Nachfolger seines früh verstorbenen
Bruders.
Der Verlust der Tanten und
Onkel scheint mehr zu zählen
als die Trauer von Mutter und
Geschwistern. Und auch die
Gefühle von Andreas und seiner
ältesten Schwester, die das
Kleinkind mit großzieht,
scheinen keinen zu interessieren.
Mohr beschreibt in seinem Buch
„Das verschenkte Kind“ den
Trennungsschmerz des gerade
Dreijährigen, seine Kindheit, sein
Heranwachsen, sein Leben bei
den Verwandten, das nicht ohne
Streitigkeiten abgeht. Wie von
Ferne scheint er das Geschehen
zu kommentieren. Seine Sprache
ist recht gefühlsneutral – um es
mal nicht zu hart auszudrücken.
Die Story hingegen hochbrisant.
Man hätte mehr aus dieser
Lebensgeschichte rausholen
können.
Insgesamt ist „Das verschenkte
Kind“ weniger ein literarischer
Genuss. Bücher wie diese haben
dennoch ihre Daseinsberechtigung, tragen sie doch viel zum
Verständnis der armen Bevölkerung in der Eifel, an der Mosel
und auf dem Hunsrück bei. Und
sie sind wichtige historische
Quellen.
Ganz nebenbei helfen sie wohl
auch den Autoren, Erlebtes zu
verarbeiten.
Mechthild Schneiders
Seite 5
Abenteuer für „Die drei ???“
왎 AB INS MUSEUM!
Das Vollplaybacktheater interpretiert ein weiteres Hörspiel des beliebten Klassikers
Freitagskonzert
im Museum
Ein Duo in der seltenen Besetzung Viola/Klavier ist am Freitag, 10. Februar, im Museum am
Dom, Bischof-Stein-Platz 1 in
Trier, zu hören. Dimitar Penkov
und Wolfgang Manz spielen die
beiden späten Brahms-Sonaten
für Viola und Klavier. Zudem erklingen Solowerke für Viola von
Max Reger und Peter Hristoskov.
Beginn des Konzerts ist um
20 Uhr. Karten an der Abendkasse: 15/10 Euro. Mitglieder
des Veranstalters, des Vereins
Freunde künstlerischer Museumsveranstaltungen Trier, zahred
len 10/8 Euro.
Herzklopfen. Der
Liebe auf der Spur
• Andreas Mohr: „Das
verschenkte Kind“ (2016),
Rhein-MoselVerlag Zell, 64 Seiten, 8,50
Euro, ISBN 978-3-89801-343-7.
POP MEETS CLASSIC
tungsstelle: Infoveranstaltung zur Rente:
Jeder Monat zählt! Bausteine für meine
Rente, Di. 16.30 Uhr, Welche Zeiten sind
für die Rente wichtig? Und wie kann man
diese nachweisen? Teilnahme kostenlos,
Anmeldung: 0651/145500.
Exhaus: Herz(stück), Sa., So. 18 Uhr, Ausstellung und Theater, disziplinübergreifende Ausstellung, die Theater, Musik, Bildende Kunst, Design und vieles mehr umspannt und miteinander zu verflechten
sucht, Eintritt: 5/10 Euro, Veranstalter:
bühne1.
Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Ehrang: Infoabend für werdende Eltern mit Kreißsaalführung, Di. 19 Uhr, Aula.
Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte, Großer Saal: Rund um die
Geburt, Di. 18 Uhr, Informationen rund um
die Geburt.
Stadtverwaltung: Sprechtag des Bürgerbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz,
Dieter Burgard, Di., Anmeldung bis 31. Januar: 06131/2899999.
Tourist-Information: Rundgang mit dem
Trierer Nachtwächter, Fr. 18 Uhr, Karten
siehe unten rechts.
„Pop meets Classic“ – und Frank
Rohles & Friends trifft musikalisch auf die Solisten Kerstin Bauer, Meike Anlauff, Hagen Grohe
und Harrie van der Plas. Der Eifeler Musiker und Gitarrist Rohles beweist mit seiner Band Tobias Schmitz (Keyboard), Marco
Lehnertz (Keyboard), Ralph
Winter (Drums) und Rainer Peters (Bass) und den vier Sängern,
dass klassische Musik auch außerhalb der Konventionen verdammt gut klingen kann. Am
Samstag, 18. März, 20 Uhr, gastieren Rohles & Co. im Bürgerzentrum Schweich. Karten: ab
19.90 Euro. Foto: Veranstalter
Das Vollplaybacktheater stellt den Ton von Hörspielkassetten lippensynchron als Theaterstück nach, ohne dass die Darsteller selbst ein Wort
sprechen.
Foto: Veranstalter
Der Saal ist voll, das Publikum
gespannt, was gleich auf der
Hörspielkassette
geschehen
wird. Eigentlich weiß man es
schon längst. Dennoch hat keiner eine Ahnung, was für eine
Pointe dazu auf der Bühne gezündet wird. Das Spiel mit der
(und gegen die) Erwartung beherrschen die sechs Protagonisten des Vollplaybackspektakels.
Ende des letzten Jahrtausends
saßen ein paar Freunde vor einer Schnapsidee, die auch noch
am Morgen danach unglaublich
reizvoll klang: Wie wäre es, aus
dem hermetischen, sehr privaten Erlebnis des Kassette-Hörens ein Event zu machen?
Tuchfabrik: Autorenlesung der Gruppe
Sciptum: kurz geschichtet 2, So. 17 Uhr,
kleiner Saal, Karten siehe unten rechts.
Verbraucherberatungsstelle: Beratung:
Komfortabel leben - barrierefrei wohnen,
Di. 14 Uhr, Infos/Anmeldung: 0651/48802.
VHS Trier im Palais Walderdorff: 1001
Nacht: Wolkenkratzer und Wüste, Souks
und Malls, Wüstenstädte und Oasen, Mo.
19.30 Uhr, Multivisionsshow mit Peter
Storch.
Rheumakranke, Mo., Funktionstraining,
Ansprechpartnerin: Hiltrud Klein, 06501/
16271. Fibromyalgie-Gruppe: Treffen monatlich, Ansprechpartnerin: Karin Kierst,
06581/95488. Rheumaelternkreis und
Junge Rheumatiker: Beratung und Information für Eltern rheumakranker Kinder,
Mo., Ansprechpartner: Siegfried Schneider, Tel. 02631/75409, E-Mail: [email protected].
Die Tür - Suchtberatung, Beratung Betroffener und Angehöriger bei Problemen mit Alkohol, Drogen, Medikamenten und Glücksspiel, Di. 16 Uhr, Infos:
0651/170360, Haus der Familie, Glockengießerei Mabilon (Mehrgenerationenhaus).
Pflegestützpunkt VG Saarburg, Kostenlose Beratung für alte, kranke, behinderte und pflegebedürftige Menschen
und ihre Angehörigen, Mo.-Fr., Infos:
06581/9967990 und 06581/9967991.
Robert-Walser-Haus, Kontakt- und Beratungsstelle für psychisch Kranke, Fr.,
Ansprechpartnerin: Doris Eck.
onsstelle (SEKIS), Telefonische Sprechzeit:, Mo., Do. 9 Uhr; Mo. auch 16 Uhr;
Mi. 14 Uhr, Termine nach Vereinbarung.
Kontakt: 0651/141180.
SELBSTHILFE
SAARBURG
Alzheimer Gesellschaft Region Trier,
Beratung für Betroffene, Angehörige
und Fachkräfte, Sa. Fr., Infos: 06581/
9985882, [email protected].
AWO Ortsverein Saarburg, Sprechstunde, Di. 9 Uhr, Anmeldung nicht erforderlich; Infos: 06503/99243, Haus
der Familie, Glockengießerei Mabilon
(Mehrgenerationenhaus).
Deutsche Rheuma-Liga öAG Saarburg, Beratung und Information für
TRIER
Selbsthilfe Kontakt- und Informati-
„Die drei ??? – Das Geheimnis
der Särge“, auf die Bühne. Aus
einer Schnapsidee wurde nicht
nur ein Erfolg, der es auf rund
eine halbe Million Besucher
seit Bestehen bringt, sondern
auch eine Passion für die sechs
festen Ensemblemitglieder.
„Die drei ??? – und der grüne
Geist“ ist ein Klassiker der Reihe, bei dem die Suche nach einer verschwundenen Perlenkette nur Kulisse darstellt für
einen Parforceritt aus Überraschungen, Pointen und schnel-
len Reaktionen. Fazit: Ghostbusters mal anders: Das Vollplaybacktheater bietet eine rasante Revue durch Hörspielwelten, Zitate und Popkultur.
Beurig.
Kath. Frauengemeinschaft St. Marien
Saarburg-Beurig, Gymnastikstunde,
Mo. 15.30 Uhr, Leitung: Friederike Clemens, Grundschule St. Marien Beurig,
Turnhalle.
Musikverein Saarburg von 1892, ProVEREINE & VERBÄNDE
be Gesamtorchester, Di. 20 Uhr, PfarrFREUDENBURG
heim St. Laurentius.
Gemischter Chor Freudenburg, Probe, TuS Fortuna Saarburg 1884, 15.30 –
Mo. 19.30 Uhr, Infos: 06582/660, Kol16.15 Uhr und 16.15 – 17 Uhr Eltern-Kindpingsaal.
Turnen, Di., für Kinder von 2 bis 4 Jahren. Infos: 06581/4431, Grundschule St.
PALZEM
Marien Beurig, Turnhalle. 15 – 16 Uhr
SV Rot-Weiß Palzem-Wehr, Lauftreff,
Turnen und Spiel für Kinder im GrundDo. 19 Uhr, Sportplatz Palzem.
schulalter, 16 – 16.45 Uhr Turnen und
Spiel für Kinder von 4 bis 6 Jahren, Fr.,
SAARBURG
Infos: 06581/4431, Grundschule St. MaKath. Dt. Frauenbund Saarburg, Hand- rien Beurig, Turnhalle. 17.30 – 18.30 Uhr
arbeits- und Gesprächskreis, Di. 14 Uhr, Turnen und Spiel für Kinder von 7 bis 12
Infos: 06581/988333, Schwarzer Kopf.
Jahren, 15 – 16 Uhr Eltern-Kind-Turnen
Mutter/Vater-Kind-Gruppen für Kinder
für Kinder von 2 bis 4 Jahren, Do. 15.15
von 1 bis 3 Jahren, Mo., Di. 9.45 Uhr, In- Uhr, 17.30 – 18.15 Uhr Turnen und Spiel
fos: 06581/988333, Pfarrheim St. Marien für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Infos:
Saarburg-Beurig. Mutter/Vater-Kind06581/923496, Grundschule St. Marien
Gruppen für Kinder von der Geburt bis
Beurig, Turnhalle.
zu 1 Jahr, Do. 9.45 Uhr, Infos: 06581/
988333, Pfarrheim St. Marien Saarburg- SERRIG
RV Serrig, Jugendtraining, Di. 17 Uhr,
Marktplatz.
TuS Serrig 1919, Bambini-Training für
Kinder ab 5 Jahren, Do. 17 Uhr, Anmeldung/Infos: 06581/5101, Sportplatz. Volleyballgruppe, für Frauen und Männer
ab 15 Jahren, Do. 18.30 Uhr, Infos: 0171/
3842160, Turnhalle.
Stummfilm mal
Hörbuchkassette
Mit viel Nägeln, Spucke, Detailwissen und -verliebtheit sowie nächtelangem Schauen von
klassischen Stummfilmen aus
den frühen 20er Jahren, gelangte 1997 die erste Aufführung des Vollplaybacktheaters
SERVICE
Valentinstag ist der Tag der Verliebten. Und ganz im Zeichen der
Liebe steht deshalb die Themenführung „Herzklopfen – Der Liebe auf der Spur“ durch das Trierer Stadtmuseum Simeonstift
am Dienstag, 14. Februar. Dabei
stellt die Autorin und ehemalige
Stadtschreiberin Frauke Birtsch
unbekannte Seiten bekannter
und weniger bekannter Persönlichkeiten vor. So zeigt sie Karl
Marx als leidenschaftlichen Liebeslyriker, Napoleon als Eroberer des schwachen Geschlechts,
Goethe als Meister zarter Liebesbriefe. Sie beleuchtet aber
auch Zusammenhänge, die viele
Exponate in einem anderen
Licht erscheinen lassen wie die
Netsuke-Figuren der Sammlung
Schunck oder das Mumienporträt einer jungen Frau.
Los geht es um 19 Uhr. Karten:
red
9,90 Euro.
...................................................................................
Was: Livehörspiel
Wo: Europahalle Trier
Datum: Sonntag, 9. April
Beginn: 20 Uhr
Karten: 26,95 Euro
TRASSEM
Angelsportverein Trassem-Perdenbach 1974, Mitgliederversammlung, So.
18 Uhr, Gasthaus "Schau ins Land".
Skatclub Saargaububen, Skatspielen,
Do. 19.30 Uhr, Vereinslokal "Schauinsland".
POLITIK
TRIER
Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die
Grünen, Wahlkreisbüro Corinna Rüffer, Input-Vortrag: Antwort der EU auf
Trump: Zivilmacht und Militärunion? Do.
19 Uhr, Referent: Roland Vogt, VHS Trier
im Palais Walderdorff, Raum 005.
DIE앫WOCH
Das Wochenblatt des
Trierischen Volksfreunds
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8
54294 Trier
Internet: www.die-woch.de
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0651/7199-0
Telefax: 0651/7199-990
Verlag:
Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH
Geschäftsführung: Thomas Marx
Anzeigenleitung (verantwortlich):
Wolfgang Sturges
Chefredaktion (verantwortlich):
Isabell Funk
Projektleitung:
Alexander Houben
Gemeinsame Anschrift:
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8
54294 Trier
Anzeigenannahmeschluss:
Jeweils montags, 12 Uhr
Beilagendisposition:
Telefax: 0651/7199-590
E-Mail: [email protected]
Verbreitungsgebiet:
Trier, Mosel, Eifel, Hunsrück, Hochwald
Verteilte Auflage:
256.700 Exemplare (Stand 11. 06. 2016)
Druck:
Saarbrücker Zeitung
Verlag und Druckerei GmbH
Untertürkheimer Straße 15
66117 Saarbrücken
Gültig ist die Preisliste Nr. 2 vom 1. 6. 2016.
Kostenlose Verteilung.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
übernimmt der Verlag keine Gewähr.
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DIE•WOCH
Seite 6
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für Special
Olympics
Woche 5 – 4. Februar 2017
Kulinarische Spitzenklasse
Moselland gehört zu den Top-Reisezielen – Dritter Platz beim ersten „Destination Brand Award“
TRIER. Zu den Landesspielen von
TRIER. Die Hochschule Trier veranstaltet am Mittwoch, 22. Februar, die Tagung „Gute Lehre in
der Praxis – Konzepte des studierendenzentrierten Lehrens
und Lernens“. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat von 2011 bis 2016 mit
insgesamt 6,3 Millionen Euro
Projekte der Hochschule Trier
gefördert, die gute Studienbedingungen sowie eine hohe Qualität
der Lehre gewährleisten sollen.
Die Tagung dient dazu, mit anderen Akteuren aus RheinlandPfalz und anderen Ländern Erfahrungen auszutauschen und
ein Resümee zu ziehen: Welche
Maßnahmen sind erfolgversprechend und unter welchen Bedingungen?
Special Olympics, die vom 12. bis
14. Juni in Trier stattfinden, können sich Sportler noch bis Freitag, 10. Februar, anmelden. Teilnahmeberechtigt sind Sportler
mit geistiger und mehrfacher Behinderung aller Leistungsniveaus ab acht Jahren, die ein regelmäßiges Training absolviert
haben. Die Athleten werden sich
in 14 Sportarten und einem wettbewerbsfreien Angebot messen.
Inklusive Teams werden erstmals in zehn Sportwettbewerben
an den Start gehen. Insgesamt
werden mit den Familien und
Betreuern der Sportler und den
ehrenamtlichen Helfern mehr
als 3500 Teilnehmer erwartet.
Weitere Infos gibt es auf
www.rlp.specialolympics.de red
쐌 Weitere Infos zum Programm und zur Anmeldung:
www.hochschule-trier.de/go/
gutelehre
Anmeldeschluss íst der
10. Februar.
TRIER. Die Wanderausstellung
TRIER. „Die Wüste wird blühen“
쐌 Anmeldung bis 11. Februar
per Fax oder Post an RobertSchuman-Haus, „Oasentage“,
Auf der Jüngt 1, 54293 Trier,
Telefon 0651/8105-0, Fax
0651/8105-444.
Aus den Themenfeldern „Studienorientierungs- und Eingangsphase“, „Projektbasiertes Lehren
und Lernen“ sowie „E-Learning“
werden Beispiele und Ergebnisse
vorgestellt, die neue Impulse für
gute Lehre geben sollen.
Als
Gastredner
beleuchtet
Dr. Malte Persike von der Johannes-Gutenberg-Universität
Mainz Formate, Chancen und
Herausforderungen der Kombination von Unterricht vor Ort
red
und E-Learning.
Mathe zum Anfassen
Oasentage
in der Fastenzeit
– Unter diesem Leitwort stehen
die Oasentage in der Fastenzeit,
am Samstag und Sonntag, 18.
und 19. März, im Robert-Schuman-Haus in Trier. Das Impulsreferat hält die Dortmunder
Theologieprofessorin Dr. Beate
Kowalski. Über Psalmvertonungen spricht die Trierer Studiendirektorin Elisabeth Muß. Unter
dem Titel „Hoffnung wider alle
Hoffnung“ befasst sich Oberstudienrat Franz Josef Schmit aus
Wittlich mit Texten und Briefen
aus Gefängnis und KZ von NSVerfolgten aus Rheinland-Pfalz
und dem Saarland. Lieder der
Hoffnung singt Matthias Balzer
aus Trier mit den Teilnehmern.
Veranstalter sind die Katholische
Erwachsenenbildung Koblenz
und das Katholische Bibelwerk.
Die Kosten betragen ohne Überred
nachtung 40 Euro.
Gute Lehre
für die Hochschule
Die Weinberge – hier die Wolfer Goldgrube – prägen die Mosellandschaft. Der Moselwein ist zudem ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für den
Tourismus.
Foto: Archiv/Klaus Kimmling
REGION. Spektakuläre Landschaftsbilder, Sehenswürdigkeiten aus 2000 Jahren, Weine von
Weltruf und kulinarische Kompetenz machen das Moselland zu
einem Reiseziel mit jährlich
mehr als zwei Millionen Übernachtungsgästen. Jetzt hat die
Region Mosel in einer bundesweiten touristischen Studie einen Spitzenplatz beim Thema
Kulinarik belegt und auf der Urlaubsmesse CMT in Stuttgart
beim ersten „Destination Brand
Award“ die Bronzemedaille in
der Kategorie „Kulinarische Reisen“ erhalten. Als Sieger wurde
die Destination München gekürt,
Platz zwei ging an Bayern.
Grundlage für die Auszeichnung
ist die repräsentative Umfrage
zur Markenstärke von Reisedestinationen, die von Inspektour,
einer Gesellschaft für Tourismus
und Regionalentwicklung mit
Sitz in Hamburg, erstellt wurde.
ten laut inspektour die Region
Mosel als Top-Destination für
Kulinarik.
„Die Mosel behauptet mit diesem Ergebnis ihre Spitzenposition als das Top-Reiseziel unter
Mehr als 17 000
den deutschen WeinanbaugebiePersonen befragt
ten“, bewertet Ansgar Schmitz,
Befragt wurden mehr als 17 000 Geschäftsführer der GebietsPersonen im Alter von 14 bis 74 weinwerbung Moselwein die
Jahren über insgesamt 172 deut- Auszeichnung.
sche Reiseziele. In den KategoBekannt und
rien
„Kulinarische
Reise“,
sympathisch
„Landurlaub/Urlaub auf dem
Bauern- und Winzerhof“ sowie In den Vorgängerstudien von
„Kulturreise“ wurden auf Basis Destination Brand belegte das
der Befragung erstmals Preise Weinanbaugebiet Mosel in den
für die erfolgreichsten Regionen vergangenen Jahren den Spitzenplatz unter allen deutschen
verliehen.
Die Region Mosel schaffte es in Weinregionen in punkto Beder Kategorie „Kulinarische Rei- kanntheit, Sympathie und Kulise“ unter 172 deutschen Destina- narik.
tionen auf das Siegertreppchen In der Themenkompetenz „Kuliund belegt nach Meinung der narische Reise“ verbesserte sich
Deutschen den dritten Platz. 52 die Mosel nun nochmals gegenProzent aller Befragten bewerte- über der ersten Abfrage im Jahr
Im Auftrag des Deutschen Weininstituts untersucht diese Studie
seit mehreren Jahren auch die
Markenstärke der deutschen
Weinanbaugebiete.
2013. Damals schaffte die Mosel
Platz 6 unter 137 Reisedestinationen in ganz Deutschland und
Platz 1 unter den deutschen
Weinregionen. Die Auswertung
der aktuellen Studie für die Platzierung unter den Weinregionen
steht noch aus, aber auch hier
dürfte die Mosel wieder ganz
vorne mit dabei sein. „Die positive Entwicklung unserer Region
bei Kulinarik und Wein hält weiter an und kommt auch beim
Verbraucher an“, sagt Ansgar
Schmitz.
Insgesamt liegen Ergebnisse und
Erkenntnisse aus der aktuellen
„Destination Brand“-Studie für
63 Reise-Themen vor. Die wichtigsten drei Themen aus Sicht
der Deutschen für den Deutschlandtourismus für die kommenden Jahre sind demnach „spektakuläre Landschaft erleben“, „sich
in der Natur aufhalten“ und
red
„Städtereise“.
„Mathematik zum Anfassen!“
macht vom 4. bis 26. März an der
Universität Trier Station. Lehrer,
die mit ihren Klassen die Schau
besuchen wollen, können sich
online anmelden. Ergänzend gibt
es ab 6. März eine Serie von fünf
Vorträgen, unter anderem von
„Wissen macht Ah!“-Moderator
Ralph Caspers.
Das Konzept der Ausstellung ist
am Mathematikum der Universität Gießen entwickelt worden,
um eine „neue Tür zur Mathematik“ aufzustoßen. Statt mit Formeln, Rechenwegen oder Computersimulationen sollen die Besucher an interaktiven Exponaten experimentieren. Sie entdecken an sich selbst den Goldenen
Schnitt und komponieren ein
Musikstück ohne musikalisch
sein zu müssen.
Was das alles mit Mathematik zu
tun hat, erfahren Besucher im
Gebäude P der Universität Trier.
Die Mathematiker der Universität und das Ada-Lovelace-Projekt ergänzen die Wanderausstellung mit mehr als 30 eigenen Exponaten und weitere Initiativen.
Für Einzelbesucher ist die Aus-
Bei vielen Experimenten können
die Besucher selbst mitmachen.
Foto: Veranstalter
stellung montags, dienstags, donnerstags und freitags von 17 bis
19.30 Uhr, mittwochs von 17 bis
21 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet,
am Samstag, 11. März, von 10 bis
20.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Für Schulklassen gibt es spezielle
Öffnungszeiten: montags bis freitags, jeweils von 8.30 bis 14.30
Uhr. Dazu ist eine Online-Anmeldung erforderlich. Weitere
Infos gibt es auf www.mathered
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Medizin
Hilfe bei trockener Haut
Einzigartige Entdeckung kommt aus der Antarktis
Viele Menschen leiden unter trockener und spröder
Haut. Besonders in der
kalten Jahreszeit spannt,
schuppt und juckt es. Das
ist lästig, unangenehm
und Betroffene fühlen sich
meist sehr unwohl in ihrer
Haut. Doch damit kann
jetzt endlich Schluss sein:
Auf der Suche nach der Lösung bei trockener Haut
haben Forscher eine unglaubliche Entdeckung in
der Antarktis gemacht.
Einzigartige Entdeckung
aus der Antarktis
Die Ursache für trockene
Haut ist häufig eine geschädigte Hautbarriere. Die Haut
weist kleinste Risse auf, durch
die Feuchtigkeit entweicht. Die
Folge: Sie trocknet aus, fühlt
sich rau an und sorgt für ein
spannendes und häufig juckendes Hautgefühl. Auf der Suche
nach einer Lösung für dieses
weit verbreitete Problem stießen Forscher in der Antarktis
auf ein sensationelles Naturphänomen: Sie beobachteten,
dass Mikroorganismen im antarktischen Eis trotz extremer
Bedingungen überleben können. Der Grund: Sie bilden einen natürlichen Schutzfilm aus
einem Stoff namens Extremoin,
der sie vor dem Austrocknen
schützt. Den Forschern ist es
Naturphänomen:
Mikroorganismen können trotz extremer Bedingungen im antarktischen Eis überleben, indem sie
bilden.
nun gelungen, diesen besonderen Stoff in einem aufwendigen
Verfahren zu extrahieren.
Stoff aus der Antarktis
verspricht revolutionäre
Lösung bei trockener Haut
Das Faszinierende: Trägt
man den Stoff Extremoin auf
trockene Hautstellen bei Menschen auf, wird die Hautbarriere repariert und der Feuchtigkeitsverlust sofort gestoppt. Das
zeigen zahlreiche Anwendertests. Dabei legt sich Extremoin
wie ein natürlicher Schutzfilm
auf die Haut – genau wie bei
den Mikroorganismen aus der
Antarktis. Gleichzeitig werden
die Feuchtigkeitsspeicher der
Haut wieder aufgefüllt und
Spannungsgefühle reduziert.
Das Ergebnis: Die Haut regeneriert sich und fühlt sich wieder
weich und gepflegt an.
Intelligentes
Verteilungsprinzip:
Micro-SchaumTechnologie
Um selbst die kleinsten Risse
der Haut „reparieren“ zu können, gingen die Forscher noch
einen Schritt weiter: Sie haben
Extremoin mit Hilfe einer intelligenten Micro-SchaumTechnologie auf bereitet. So
kann der Stoff aus der Antarktis
beim Aufsprühen gleichmäßig
bis in die kleinsten Risse der
trockenen Haut gelangen. Dieser Spezialschaum ist nun als
Remitan Extremoin Schaum
in der Apotheke erhältlich.
Fazit:
Mit dem Remitan Extremoin
Schaum ist den Forschern ein
wahrer Fortschritt im Kampf
gegen trockene Haut gelungen. Der entdeckte Stoff aus
der Antarktis, Extremoin, hilft
effektiv bei trockener Haut, indem er sich wie ein natürlicher
Schutzfilm auf die Haut legt.
Mit der intelligenten MicroSchaum-Technologie gelangen
die Inhaltsstoffe sogar bis in die
kleinsten Risse der trockenen
Haut. Absolut überzeugend!
Schmerzzonen: Rücken, Knie, Hüfte, Ellbogen
Was hilft, wenn Rücken
und Gelenke immer wieder
schmerzen?
Der Schmerz sitzt häufig immer wieder an den gleichen Körperstellen: am Rücken, der unseren
Körper stützt und an den Gelenken, die uns die Beweglichkeit ermöglichen. Doch was kann
man dagegen tun? Wissenschaftler haben eine wirksame und bestens verträgliche Schmerztablette entwickelt, die speziell bei Schmerzen im Bewegungsapparat zugelassen wurde.
Auf der Suche nach
wirksamer Hilfe
Schmerzzonen: Rücken und
Gelenke sind besonders
Mit dem Thema Rücken- und
Gelenkschmerzen beschäftigt
sich die Wissenschaft schon
sehr lange. Auf der Suche nach
einem geeigneten Mittel dagegen können Forscher mittlerweile Erfolge vorweisen:
Sie entwickelten eine natürliche Schmerztablette,
die gezielt bei Schmerzen
in Rücken und Gelenken
helfen kann. Ihr Name:
Rubax MONO. Diese
natürliche Schmerztablette unterscheidet sich
in vielerlei Hinsicht von den
herkömmlichen chemischen
Schmerzmitteln: Denn chemische Schmerzmittel führen im Körper häufig einen
Kahlschlag gegen Schmerzen
durch, anstatt gezielt zu wirken – sinnbildlich als würde
man einen ganzen Wald roden, anstatt nur den kranken
Baum zu fällen. Zudem weisen
chemische Schmerzpräparate
oft eine Menge möglicher Nebenwirkungen auf, beispiels-
weise Magengeschwüre oder
Herzbeschwerden.
Zielsicher gegen den
Schmerz
Rubax MONO geht anders
gegen den Schmerz vor: Die
natürliche Schmerztablette bekämpft gezielt Schmerzen im
Bewegungsapparat, also im Rücken und in den Gelenken. Dabei ist Rubax MONO aber bestens verträglich. Die typischen
Nebenwirkungen chemischer
Schmerzmittel wie Magengeschwüre oder Herzbeschwerden sind bei Rubax MONO
nicht bekannt, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln ebenfalls nicht. Deshalb eignet sich die natürliche
Schmerztablette auch für eine
längerfristige Anwendung* und
kann mit anderen Arzneimitteln kombiniert werden.
Natürlicher Arzneistoff –
so wirksam wie chemische
Schmerzmittel
Möglich wurde diese herausragende Entwicklung
durch die Verwendung eines
hochinteressanten natürlichen Arzneistoffs mit dem
Namen T. quercifolium. Dieser Inhaltsstoff ist dafür bekannt, seine Wirkkraft gegen
Schmerzen in Rücken und Gelenken zu entfalten. Er kann
vom Körper gut aufgenommen werden ohne diesen zu
belasten. Dabei wirkt der Arzneistoff schmerzlindernd und
entzündungshemmend.
Wissenschaftlichen Studien
zufolge ist die Wirksamkeit
des Arzneistoffes so stark wie
die von chemischen Schmerzmitteln. Rücken- und Gelenkschmerzen können so wirksam
und zugleich schonend behandelt werden. Rubax MONO
ist rezeptfrei in der Apotheke
erhältlich.
Jetzt neu: Remitan
Extremoin Schaum
erhältlich in Ihrer
Apotheke
(PZN 12405529).
Neues aus der
Gelenkforschung
Mikro-Nährstoffkomplex mit
besonders hoher BioVerfügbarkeit bringt
eingerostete Gelenke
wieder in Schwung
Die Gelenke knirschen
und knacken – keine
Krankheit , sondern
eine normale Alterserscheinung, die jedoch
die Lebensqualität von
schränken kann. Doch
mit dem richtigen
„Schmierstoff“ kann
jeder selbst etwas für
gesunde Gelenke tun!
Wissenschaftler haben mit
Rubax Gelenknahrung
einen intelligenten
entwickelt. Er besteht
Gelenkbausteinen sowie
20 wichtigen Vitaminen.
!
" #
! $
BioPerine ® %
&
! ' (
können Gelenke bis ins
) beweglich bleiben.
Unser Tipp: Greifen Sie zur
natürlichen Schmerztablette.
Der in Rubax MONO enthaltene Arzneistoff ist Studien zufolge so wirksam wie chemische
Schmerzmittel – dabei aber
bestens verträglich.
RUBAX MONO. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Trit. D6. RUBAX MONO wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Rheumatische Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln, Nervenschmerzen und Folgen von Verletzungen und
Überanstrengungen. www.rubax.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.
Merkzettel zur Vorlage
für Ihren Apotheker:
Rubax Gelenknahrung
(PZN 11222287)
DIE•WOCH
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(Sonntag - Mittwoch) mit Frühstück im PK Parkhotel Kurhaus.
Thermal-Urlaub in Bad Kreuznach PK Parkhotel Kurhaus
Wohlfühlurlaub in kalten Tagen erwartet die Gäste im romantischen Nahetal, gerade einmal 125 Km von
Trier entfernt, im traditionsreichen Heilbad Bad Kreuznach. Seit 200 Jahren vertrauen Gäste hier auf die
Heilkraft des mineralreichen Thermalwassers. Die crucenia thermen bieten in vier Pools, davon ein
Außenpool, gesunden Badespaß in 33 °C warmem Heilwasser. Für Freunde der Saunakultur ist ein Besuch in der Wellnesslandschaft Bäderhaus, gleich neben dem Hotel, ein Muss. Sowohl Spaziergänge
durch die weitläufige Parklandschaft, die Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein-Ebernburg mit dem
Salinental verbindet, als auch ein Bummel durch die historische Neustadt und das Stadtzentrum mit seinem großen Angebot an Gastronomie und Einzelhandel bieten sich bequem an.
Das elegante PK Parkhotel Kurhaus, erbaut im Jahre 1913, liegt nur wenige Gehminuten entfernt von der
historischen Altstadt. Gerne organisiert das Hotel Exkursionen in das Umland oder zu einer Weinprobe
auf einem der Weingüter der Region. Die Hotelgäste haben einen direkten Zugang zum „Bademantelgang“ in das direkt angegliederte Thermalbad crucenia thermen sowie zu der hoteleigenen
Sauna und Beauty-Farm. Im „Park-Restaurant“ genießen Sie eine gehobene, regionale
Küche mit internationalem Touch. Nach einem gemütlichen Dinner kann man den
Abend bei einem Glas hervorragenden Nahe-Wein in der Bar ausklingen lassen.
Tourist-Information Bad Kreuznach
Tel.: +49 (0)671 836 005 0
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www.bad-kreuznach-tourist.de
PK Parkhotel Kurhaus
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*ein Anruf kostet 50 Cent aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen. Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen finden Sie online
unter mitmachen.volksfreund.de/reisegewinnspiel. Gutschein ist nicht übertragbar, nicht in bar auszahlbar, einlösbar in der Vor- oder Nachsaison, nAuV. An- und
Abreisekosten gehen zu Lasten des Gewinners. Gutschein ist gültig drei Jahre ab dem Tag der Ausstellung. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt und in
der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinner der letzten Woche ist Robert Schuh aus Wasserliesch.
Jeweils nur ium die 30 Schüler besuchen die Schulen in Greimerath (links) und Heidenburg. Fotos (2): Archiv/Christa Weber, Christoph Strouvelle
REGION. In der Region Trier stehen 14 kleine Grundschulen auf
dem Prüfstand. Schulträger sollen bis wahrscheinlich Ende Oktober Konzepte vorlegen, wie sie
das Unterrichtsangebot langfristig sicherstellen wollen. Landesweit sind 41 Schulen betroffen.
In Abstimmung mit der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) werde jeder Einzelfall geprüft, sagt Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD).
Auf dem Prüfstand stehen Schulen, die insgesamt nur eine oder
zwei Klassen haben. Aus der Region Trier sind das 14 Grundschulen: Im Kreis Trier-Saarburg zählen Schöndorf (15 Schü-
ler), Trittenheim (29) und Greimerath (29) dazu, aus dem Eifelkreis Bitburg-Prüm Auw bei
Prüm (33), Oberkail (36), Preist
(37), Karlshausen (39), aus dem
Kreis Bernkastel-Wittlich Malborn (28), Morbach-Haag (30),
Wintrich (31), Heidenburg (31)
und Monzelfeld (43) sowie aus
der Vulkaneifel Neroth (29) und
Wallenborn (36).
Die Grundschulen in Reil und
Veldenz (beide Landkreis Bernkastel-Wittlich), die ebenfalls zu
wenig Klassen haben, entfallen
aus der Liste der zu prüfenden
Schulen. Der Grund: Die Schulbehörde erwarte dort in den
kommenden fünf Jahren wieder
die Bildung von drei Klassen.
Gemeinsam mit der Aufsichtsund
Dienstleistungsdirektion
sind die Schulträger gefordert,
Konzepte zu erstellen, wie sie ihr
Unterrichtsangebot in der Fläche sicherstellen können. Danach prüfe die ADD, inwieweit
die Pläne tragfähig seien und wie
mit den Schulen zu verfahren ist.
Ministerin kündigt
Ausnahmen an
Bildungsministerin Hubig betont, dass nicht alle Schulen aufgehoben werden. „Es wird Ausnahmefälle geben.“ So sei zu
prüfen, wie weit die nächste
Grundschule entfernt liege. Es
bleibe beim Grundsatz „Kurze
Beine, kurze Wege“. Bei einer
Fahrt mit dem Bus dürfe der
Weg von Wohnort zu Schulort
maximal 30 Minuten dauern.
Ein Kriterium sei ebenfalls, ob
eine Schule in der Nachbarschaft weitere Schüler ohne einen teuren Anbau aufnehmen
könne.
In Orten, in denen Neubaugebiete ausgeschrieben sind und absehbar sei, dass künftig wieder
mehr Kinder in die Dorfschule
gehen, könne es ebenfalls Ausnahmen geben. Hubig sagt, viele
der kleinen Grundschulen stoßen an Grenzen, wenn es um das
flor/dpa
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4. Februar 2017 – Woche 5
Seite 9
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Samstag, 11. Februar, 19.11 Uhr, Bürgerhaus Trier-Ehrang, 2. Kappensitzung, Veranstalter: KG Rot-Weiss Ehrang.
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Samstag, 11. Februar, 20.11 Uhr, Berufsbildende Schule für Gewerbe und Technik, 1.
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Samstag, 11. Februar, 20.11 Uhr, Festzelt
am Sportplatz Pfalzel, Kappensitzung,
Veranstalter: KV Palenzia Trier-Pfalzel.
Sonntag, 12. Februar, 14.11 Uhr, Bürgerhaus Trier-Ehrang, Seniorensitzung, Veranstalter: KG Rot-Weiss Ehrang.
Sonntag, 12. Februar, 14.11 Uhr, Alte Färberei im Bobinet Quartier, 1. Sitzung für den
VdK Kreisverband Trier-Saarburg, Veranstalter: KG Onner Ons 1865.
Sonntag, 12. Februar, 14.11 Uhr, Berufsbildende Schule für Gewerbe und Technik,
Nachmittagssitzung, Veranstalter: KG Rote Funken 1951.
Sonntag, 12. Februar, 14.11 Uhr, Festhalle
Am Bach, Kinderkarnevals-Party, Veranstalter: KG Trier-Süd 1923.
Sonntag, 12. Februar, 14.11 Uhr, Festzelt
am Sportplatz Pfalzel, Bunter Nachmittag, Veranstalter: KV Palenzia Trier-Pfalzel.
stalter: KG Närrisches Saarschiff.
Ockfen: Samstag, 11. Februar, 20.11 Uhr,
Bürgerhaus, 1. Kappensitzung, Veranstalter: Fastnachtsfreunde Ockfen Heilei.
Saarburg: Samstag, 4. Februar, 20 Uhr,
Samstag, 11. Februar, 20 Uhr, Stadthalle,
Kappensitzung, Veranstalter: Karnevalsverein HauRuck.
Serrig: Freitag, 10. Februar, 20.11 Uhr, 1.
Kappensitzung, Sonntag, 12. Februar,
15.11 Uhr, Turnhalle, Kinder- und Jugendkappensitzung, Veranstalter: Serriger Karnevalsgesellschaft.
Wincheringen: Samstag, 11. Februar,
20.11 Uhr, 1. Kappensitzung, Sonntag, 12.
Februar, 14.11 Uhr, Turnhalle, Kinderkappensitzung, Veranstalter: KC Wincheringen Wei Rünn.
VG HERMESKEIL
Gusenburg: Samstag, 4. Februar,
20.11 Uhr,
Jubiläumskappensitzung,
Samstag, 11. Februar, 14.11 Uhr, Grenderichhalle, Kinderfaschingsparty, Veranstalter: KV Die Schlauhausener.
Neuhütten: Samstag, 11. Februar,
20.11 Uhr, Bürgerhaus, Prunksitzung, Veranstalter: Kultur und Karneval Initiative.
Reinsfeld: Samstag, 4. Februar, 10 12 Uhr, Kartenvorverkauf für die Kappensitzung, Samstag, 11. Februar, 20.11 Uhr,
Kulturhalle, Kappensitzung, Veranstalter:
KV Reinsfeld.
VG TRIER-LAND
Franzenheim: Samstag, 11. Februar,
19.11 Uhr, Gemeindehaus, Kappensitzung,
Heimat- und Karnevalsverein Franzenheim.
Kordel: Sonntag, 5. Februar, 11.11 Uhr,
Herrensitzung, Samstag, 11. Februar,
18.11 Uhr, Kostümsitzung, Seniorensitzung
VG Trier-Land, Sonntag, 12. Februar,
15.11 Uhr, Bürgerhaus, Kindersitzung, Eintritt frei, Veranstalter: Karnevalverein Kordel.
Langsur: Samstag, 11. Februar, 19.33 Uhr,
Kulturhalle, Kappensitzung, anschl. Tanz
mit Solid. Veranstalter: Karneval- und
Tanzverein Laasa Hooten 1979.
Welschbillig: Sonntag, 5. Februar,
15.11 Uhr, Kindersitzung, Samstag, 11. Februar, 16.11 Uhr, Kultur- und Marktscheune,
Familiensitzung, Veranstalter: Karnevalverein Welschbillig 1976.
Nur nicht die Balance verlieren, wenn die närrischen Tage beginnen. Das meint der Trierer Künstler Roland
Grundheber. Mehr von ihm gibt es in dem Buch „Weis(s)heiten“, einer Geschichte über einen Schneemann,
der denken kann (2016, Verlag: Ulrike Gotthard, 48.Seiten, ISBN: 978-3981833003).
Wiltingen: Sonntag, 12. Februar, Kindersitzung, Samstag, 11. Februar,
14.11 Uhr, Bürgerhaus, Kinderkappensit- 20.11 Uhr, Ruwertalschule, 1. Kappensitzung, Veranstalter: Reblaus Wiltingen zung, Veranstalter: KV Waldrach.
Gold-Grün 1989.
VG SAARBURG
VG RUWER
Freudenburg: Samstag, 11. Februar,
VG KONZ
Schöndorf: Samstag, 11. Februar, 20.11 Uhr, Bürgerhaus, 1. Sitzung, VeranKonz: Samstag, 4. Februar, 20.11 Uhr, 19.11 Uhr, Mehrzweckhalle, Kappensit- stalter: Freudenburger KarnevalsKlub.
Samstag, 11. Februar, 20.11 Uhr, Bürger- zung, Veranstalter: Narretei der Pfarrei Irsch: Samstag, 4. Februar, 20 Uhr,
haus Krettnach, Kappensitzung, Veran- Schöndorf.
Samstag, 11. Februar, 20 Uhr, Turn- und
stalter: Tälchen Karneval.
Waldrach: Sonntag, 5. Februar, 14.11 Uhr, Mehrzweckhalle, Kappensitzung, Veran-
Zum Friedlichen Landmann, Herrensitzung, Veranstalter: KV Callida.
Vierherrenborn: Samstag, 4. Februar,
20.11 Uhr, Alte Schule, Kappensitzung,
Veranstalter: Q-Angels Vierherrenborn.
쐽 PRODUKTION DIESER SEITE:
MECHTHILD SCHNEIDERS
Frühlingsgefühle in der Vogelwelt
Einmal Prinzessin sein – das ist
der Traum vieler Mädchen. Für
Amelie aus Hillesheim in der
Vulkaneifel geht er in diesem
Jahr in Erfüllung. Die Zwölfjährige ist nämlich Kinderprinzessin im Karneval. Einen Prinzen
an ihrer Seite hat sie auch: den
gleichaltrigen Jonas. Aber was
macht so ein Prinzenpaar eigentlich – und wie wird man das
überhaupt? Die Woch hat bei
den beiden nachgefragt.
Worauf freut ihr euch schon
besonders?
Amelie: Besonders auf die Umzüge!
Warum wolltet ihr Prinz und Jonas: ... und dabei auf dem groPrinzessin werden?
ßen Wagen zu stehen!
Jonas: Ich fand das schon immer cool. Als jetzt meine Eltern Würdet ihr gern später auch
Prinzenpaar wurden, wollte ich mal bei den Erwachsenen
Prinz und Prinzessin werden?
das auch machen.
Amelie: Jonas hat mich dann Amelie: Das wäre cool!
gefragt, ob ich seine
Prinzessin werden
möchte.
Hast du lange überlegen müssen?
Amelie: Nein, eigentlich nicht. Ich
mache schon lange
im Karneval mit und
tanze in verschiedenen Garden.
Jonas, weshalb hast
du dir gerade Amelie als Prinzessin
ausgesucht?
Jonas: Wir waren in
der Grundschule in
derselben Klasse –
und unsere Eltern
sind befreundet.
Welche Aufgaben Amelie und Jonas sind das Kinderprinzenhat ein Prinzen- paar des Hillesheimer Karnevalsvereins.
Foto: Verein
paar?
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Trotz klirrender Kälte fangen einige Arten an zu singen - Eisvögel leiden unter frostigen Temperaturen
wenn auch die Fließgewässer zufrieren. Sie haben nämlich die
Angewohnheit, keine größeren
Wanderungen zu unternehmen,
sondern weichen nur lokal aus.
Wenn alles zufriert, haben sie ein
Problem“, sagt Schmolz.
Kohlmeisen sind wieder
häufiger zu hören.
Foto: Michael Schmolz
noch gut zwei Monate ins Land
ziehen, denn die früheste Eiablage ist laut der GNOR in der Region am 18. März beobachtet
worden.
Doch es gibt auch Arten, denen
das Winterwetter zusetzt. Ausge-
rechnet eine Art, die auf den Namen „Eisvogel“ hört, leidet unter
den zugefrorenen Gewässern.
„Er ist trotz des Namens nicht
besonders winterhart“, weiß
Schmolz, „Kalte Winter setzen
der Art insbesondere dann zu,
Das macht sich unmittelbar in
den Zahlen der Wasservogelzählung, die die GNOR in Rheinland-Pfalz organisiert, bemerkbar. Nach Kältewintern werde oft
ein Minimum erreicht. Allerdings können Eisvögel die Verluste schnell wieder wettmachen,
da sie recht fortpflanzungsfreudig sind. Zwei Jahresbruten
kommen regelmäßig vor, manchmal sogar drei. „Das hat Tausende von Jahren gut funktioniert,
nur mit den Problemen, die ihm
der Mensch bereitet, wie beispielsweise Flussbegradigungen,
naturferner Ausbau oder der Gewässerverschmutzung, kommt
der Eisvogel nicht so zurecht.“
Doch auch hier sieht die GNOR
Grund zur Hoffnung: Das Bewusstsein hinsichtlich der Problematik sei gestiegen, und auch
die Gewässer wiesen vielerorts
wieder eine deutlich bessere
Wasserqualität auf. Am meisten
profitierten Tiere und Pflanzen
jedoch von der Renaturierungsmaßnahmen an den Gewässern.
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Selbst bei den exotisch anmutenden und überwiegend aus den
Subtropen stammenden Halsbandsittichen, die mittlerweile in
einigen Städten entlang des
Rheins in freier Wildbahn brüten, machen sich Frühjahrsgefühle breit: „Ich konnte vor kurzem schon ein Pärchen beobachten, das eine Bruthöhle inspizierte“, berichtet der GNOR-Geschäftsführer. Doch bis das
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REGION. Wer zurzeit mit offenen
Ohren und Augen durch Parks
und Wälder spaziert oder radelt,
kann sie schon vernehmen: Die
ersten Frühlingsboten – und das
trotz eisiger Temperaturen. „Seit
einigen Tagen hört man vermehrt das feine Läuten der Kohlmeise und auch das Trommeln
des Buntspechts“, sagt Michael
Schmolz, Vogelkundler und Geschäftsführer der Gesellschaft
für Naturschutz und Ornithologie Rheinland-Pfalz (GNOR). An
der winterlichen Witterung
scheinen sie sich kaum zu stören.
„Wenn es schneien würde und
sehr trüb wäre, würden die meisten Vögel schon ihren Schnabel
halten“, räumt Schmolz ein.
Doch Sonnenschein und die
schon merklich zunehmende Tageslänge beflügeln die Balzaktivitäten der Gefiederten.
Jonas: Wir
fahren auf die
Veranstaltungen, treten dort
auf, präsentieren uns und den
Hillesheimer Karnevalsverein.
Amelie: Man geht mit auf Züge
und zu vielen Sitzungen – auch
auf die für die Erwachsenen,
nicht nur vom Kinderkarneval.
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Schweich: Samstag, 4. Februar, 20 Uhr,
ICV Halle Schweich-Issel, 1. Sitzung, Veranstalter: Isseler Cultur Verein.
Freitag, 10. Februar, 20.11 Uhr, Bürgerzentrum, Ordensgala, Eintritt frei, Veranstalter: Narrengilde Stadthusaren Schweich.
Samstag, 11. Februar, 20.11 Uhr, Bürgerzentrum, Galasitzung, Eintritt frei, Veranstalter:
Narrengilde
Stadthusaren
Schweich.
Sonntag, 12. Februar, 11.11 Uhr, Pfarrheim,
Prinzenempfang, Veranstalter: Schweicher Karneval Verein 1970.
Sonntag, 12. Februar, 14.30 Uhr, ICV Halle
Schweich-Issel, Seniorenfete, Veranstalter: Isseler Cultur Verein.
Trittenheim: Sonntag, 12. Februar,
14.11 Uhr, Jugendheim, Kinderkarneval, ab
13.30 Uhr Kartenvorverkauf für die Kappensitzung, Veranstalter: KV Trattemer
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BILDER
Woche 5 – 4. Februar 2017
Die beiden Klassen der Jahrgangsstufe 12 der Fachoberschule Konz haben den
Landtag in Mainz und das ZDF-Studio besucht. Eingeladen wurden sie vom Mitglied des Landtages Bernhard Henter (CDU). Während des ZDF-Besuches bekamen die Schüler zuerst einen Einblick in die Arbeitsabläufe des Senders. Anschließend fand eine Führung durch Aufnahmestudios und Regie statt. Nach einer Mittagspause iversammelten sich alle Schüler am Landesmuseum, in dem
der Landtag seit der Renovierung des Landtaggebäudes tagt. Der kommissarische Schulleiter der Realschule plus und Fachoberschule Konz Martin Lautwein
bedankte sich bei Andreas Weiler, dem Sozialkundelehrer der Schüler, und bei
der Fachoberschulkoordinatorin Claudia Hütte für die Organisation der Fahrt.
Jüngst gab es in der Kita St.Laurentius eine kleine Feierstunde mit ganz besonderem Besuch. Die Erzieherinnen, die Kitakinder sowie der Förderverein der Kita
luden zum geselligem Beisammensein mit dem katholischen deutschen Frauenbund Saarburg ein, um sich ganz feierlich für die großzügige Spende von 500
Euro zu bedanken, die der Frauenbund dem Elternfond der Kita St.Laurentius e.V. für die Instandsetzung des renovierungsbedürftigen Waldwagen der Kita zukommen ließ. Die Kitakinder bedankten sich mit einem Lied, einer selbstgestalteten Karte sowie einem leckeren selbstgebackenen Kuchen und einer schön
gedeckten Kuchentafel, wo alle gemeinsam den Nachmittag verbrachten. FV-Vorsitzende Carina Pytlik und Kitaleitung Inge Oswald freuten sich zudem über
einen Büchergutschein für die Kita, den die Frauenbund-Vorsitzende Barbara Jäger als zusätzliches Präsent mitbrachte.
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Elf Schülerinnen und Schüler der Realschule Plus mit Fachoberschule (FOS)
Konz durften auf Einladung des Landtagsabgeordneten (MdL) Lothar Rommelfanger einen ganzen Tag in Mainz verbringen. Höhepunkte waren der Empfang
durch Staatsministerin Bätzing-Lichtenthäler, ein Gespräch mit Landtagspräsident Hering und der Besuch einer Landtagssitzung. Der Hintergrund für diese
besondere Fahrt ist das großartige soziale Engagement der jungen Leute, die
das Projekt „Brückenbaú“ der Konzer-Doktor-Bürgerstiftung (KoDoBüSt) im
Rahmen einer freiwilligen Schul-AG mit Leben erfüllen und an jedem Montagnachmittag ältere Menschen im Seniorenhaus „Zur Buche“ in Konz betreuen.
Jüngst fand in Trier der Regionalentscheid von „Jugend musiziert“ statt. In der
Kategorie Drum-Set Pop erreichte Luca Kuhnen (Foto r.) aus Hetzerath in der Altersgruppe IV, 24 Punkte und einen 1.Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb am 1. April nach Mainz und Thomas Leonhard (F0to l.), Großlittgen in
der Altersgruppe V, hervorragende 20 Punkte. Beide werden von Dietmar Heidweiler, Sehlem unterrichtet.
Mit durchschnittlich 50 Besuchern war das Vortragsprogramm des VDE-Bezirks
Trier auch 2016 unverändert erfolgreich. Zu diesem Schluss gelangte der Vorsitzende Michael Arens bei der Jahresmitgliederversammlung. Mit 380 Beitragszahlern bewegt sich der Bezirk Trier auf einem stabilen Niveau. Auch wurden
die besten Studierenden in der Fachrichtung Elektrotechnik ausgezeichnet.
Dies sind Manuel Steins (B.Eng.) und Nikolaus Reiland (M.Sc.). Der neue Vorstand: Michael Arens (Vorsitzender); Rudolf Schöller (stellv. Vorsitzender);
André Felten (Schriftführer); Ronny Neumann (stellv. Schriftführer); Hermann
Klöcker (Kassenwart); Rüdiger Junghanns (stellv. Kassenwart) sowie die Beisitzer Prof. Dr. Andreas Diewald, Heinz Birkel, Michael Schneider, Bert Conter,
Martin Andres und Gerd Benzmüller. Im Foto der Vorsitzende Michael Arens mit
den Jubilaren Ekkehart Rauch, Wolfgang Heles, Wolfgang Kremer und Werner
Endres, die für ihre langjährigen Mitgliedschaften ausgezeichnet wurden.
Die Schulleiterin der Egbert-Grundschule in Trier, Hanne Keller, ist nach 14 Jahren an der Spitze der Schule in Trier-Ost in Ruhestand gegangen. Die 62-Jährige
wurde bei einer Überraschungsfeier von Schülern, Eltern und Kollegen im Bürgerhaus Ehrang verabschiedet, wo sie in ihrer Freizeit Square Dance tanzt.
Schulrätin Julia Koch von der ADD überreichte die offizielle Urkunde für den Ruhestand. Eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger für Hanne Keller steht noch
nicht fest.
Was Gemeinschaft, Freundschaft und Kooperation bedeuten, belegt das erste Benefizkonzert des Rotary Clubs
Schweich Römische Weinstraße in Schloss Föhren: Gemeinsam mit jungen Menschen von 9 bis 19 Jahren organisierten
die Rotarierinnen und Rotarier des Clubs dieses Konzert unter dem Motto: „Kinder musizieren für Kinder“. Ein Spendenbetrag von insgesamt 5 000 Euro geht an den Verein AURYN, der sich für Kinder psychisch kranker Eltern einsetzt.
Die hoch begabten Musikerinnen und Musiker spielten Kammermusik aus drei Jahrhunderten mit einem Streichquartett, in Duo- und solistischer Besetzung sowie Quer- und Altflöte. Alle sind Teilnehmer am Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“. Für sie war dieses Konzert eine Art Generalprobe vor dem Wettbewerb am darauffolgenden Sonntag .
Für acht junge Männer ist ein wichtiger Lebensabschnitt geschafft. Sie haben ihre Ausbildung bei Westnetz in Trier,
dem Verteilnetzbetreiber von innogy, erfolgreich beendet. Im Rahmen einer kleinen Ehrung überreichten Personalleiter
Rainer Philipp und Jürgen Stoffel, Leiter des Regionalzentrums Trier, den Nachwuchskräften ihre Abschlusszeugnisse
als frischgebackene Elektroniker für Betriebstechnik. Über die bestandene Prüfung zum Elektroniker zur Betriebstechnik konnten sich die jungen Kollegen Oliver Fries, Florian Hermes, Dominik Holstein, Gabriel Koch, Tobias Nerling, Jan
Reischl; Marvin Schu und Tobias Wallenborn freuen.
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bei Facebook von den Party-Hot-Spots. Hier fährt die Lifestyle-Party-Patrol als Nächstes vor: Freitag, 10. Februar, „Urban Affairs“,
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TV-Ehrenamtspreis „Respekt!“: Hans Tilly und Übungsleiter der TG Konz gewinnen Monatswertung
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ly aus Hockweiler bei Trier hat
den Respekt-Ehrenamtspreis des
Trierischen Volksfreunds im Monat Januar gewonnen. Mit seiner
Beratungsarbeit in der Frühförderung behinderter Kinder in Ruanda, dem afrikanischen Partnerland von Rheinland-Pfalz, hat der
Diplom-Pädagoge und ehemalige
Geschäftsführer des Zentrums für
Sozialpädiatrie und Frühförderung in Trier die TV-Leser überzeugt.
Der Monatssieg sporne ihn an für
weitere Projekte in Ruanda, sagt
der 65-Jährige. Ruanda habe es
verdient, unterstützt zu werden,
denn es habe ein enormes Potenzial und sei ein sicheres Land:
„Korruption wird aufs Schärfste
bekämpft.“ Tilly will immer wieder in Ruanda tätig sein und sehen, wo er noch etwas für Behinderte tun kann.
Bei den Gruppen lag die Turngemeinde (TG) Konz vorne im Monat Januar. Deren 118 Übungsleiter arbeiten in 24 verschiedenen
Sportarten für mehr als 2000
TG-Mitglieder. „Die Würdigung
dieser Arbeit, das wollten wir mit
dem Ehrenamtspreis erreichen“,
erklärt der Vorsitzende Joachim
Schalm.
Diese Geste sei ihm persönlich
wichtig, denn gerade Menschen,
die dem Verein auch etwas geben
und nicht nur nehmen, halten die
TG lebendig. Schalm ist überzeugt: „Das gibt wieder einen Motivationsschub und vielleicht auch
neue Übungsleiter.“
Im Januar stimmten 519 Leser
per Telefon und online ab. Die Gewinner-Gruppe in der Jahresabstimmung erhält ein Preisgeld in
Höhe von 5000 Euro für ihr eh-
renamtliches Engagement. Der
Einzelsieger wird mit einer hochwertigen Reise belohnt.
Welche drei Gruppen für die
Monatsabstimmung im Februar nominiert sind, erfahren die
Leser des Trierischen Volksfreunds am Mittwoch, 8. Februred
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