16/03/2017 donnerstag, 16. märz 2017 um 21.55 Uhr desaster spielfilm von Justus von Dohnányi deutschland 2014 hr / ARTE, 84 Min. ErstaussTrahlung Mit: Stefan Kurt (Dr. Jürg Würsch), Milan Peschel (Mischa), Anna Loos (Lydia), Justus von Dohnányi (Ed), Jan Josef Liefers (Mace), Angela Winkler (Mischas Mutter) Vor dem Hintergrund des glamourösen St. Tropez spielen sich blutige Machenschaften ab: Staatsanwalt Dr. Jürg Würsch hat mit seinem Aufenthalt an der Côte d‘Azur auf die Einladung des Gangsterboss‘ Mischa reagiert, der sich davon Informationen über mögliche Aufenthaltsorte wichtiger Kronzeugen verspricht. Während er dem Gangster eigentlich das Handwerk legen soll, giert der Anwalt neben einem enormen Honorarversprechen auch nach einer heißen Nacht mit Mischas Ehefrau Lydia. Dass diese jedoch ihre eigenen Ziele verfolgt und nicht aus reiner Zuneigung an Mischas Seite ist, hat in Würschs Vorstellung keinen Platz. Zu seinem persönlichen Schutz hat der Anwalt die beiden Profikiller Ed und Mace engagiert. Nicht unwesentlich tragen diese mit ihrem auffällig dämlichen Verhalten dazu bei, dass die Gesamtsituation aus dem Ruder läuft und allmählich jeder gegen jeden intrigiert. Als Macho-Proll Ed aus Versehen Mischas Mutter von der Brüstung der Finka schubst, nimmt das Desaster unaufhaltsam seinen Lauf. Nur so viel ist klar: Hier hat jeder Dreck am Stecken. DESASTER - 2007 legte Justus von Dohnányi sein Regiedebüt mit „Bis zum Ellenbogen“ vor. Es folgten die Tatort-Filme „Das Dorf“ (2011) und „Schwindelfrei“ (2013). Mit der schwarzen Komödie „Desaster“ (2015) führte der bekannte Schauspieler zum vierten Mal Regie, während er simultan vor der Kamera stand. Neben Milan Peschel oder Jan Josef Liefers spielte er an der Seite renommierter Schauspieler. Mit „Vier gegen die Bank“ oder „Die Blumen von gestern“ (beide 2016) sah man Liefers zuletzt in den deutschen Kinos. Pressekontakt: Lucia Göhner / [email protected] / T +33 388 14 21 57 / F +33 388 14 23 55 FOTOS UND STREAMING UNTER: WWW.PRESSE.ARTE.TV / Bildrechte: © studiokanal Folgen sie uns auf Twitter @Artepresse
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