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BITBURGER•WOCH
Jahrgang 01 – Woche 4
28. Januar 2017
Wochenblatt des Trierischen Volksfreunds
Helau! Die Karnevalssession ist
eröffnet. Wo am Wochenende in
der Region etwas los ist in Sachen
Saalfastnacht, finden Sie auf
Auf den Hund gekommen: Wie viel Freude Tiere aus dem Heim
bereiten können, lesen Sie auf SEI T E 3
S EITE 9
Let’s party! Die Lifestyle-PartyPatrol ist überall da, wo die coolsten
Events stattfinden. Wo die nächste
Party steigt und wo es die Fotos zu
sehen gibt, lest ihr auf SEI T E 1 2
Zum Sterben zurückgelassen
Standesamt:
Mehr Geburten,
mehr Ehen
Hunderte ausgesetzte Hunde und Katzen landen jährlich in den Tierheimen Trier und Altrich – Die Täter kommen meistens davon
TRIER/ALTRICH/BIERSDORF.
Rainer Kordel öffnet die Tür. Bibi bekommt davon gar nichts mit.
Und das obwohl sie direkt in die
Richtung des Tierheimleiters
blickt. Denn sie kann ihn nicht
sehen. Ihre Pupillen sind geweitet; die schwarze Katze ist blind.
Lange ist Bibi noch nicht im Eifeltierheim in Altrich bei Wittlich. Wo sie zuvor gelebt hat, wissen die Pfleger nicht. Gefunden
wurde das Tier in Biersdorf im
Eifelkreis Bitburg-Prüm. Jemand hatte sie in der Nähe eines
Hotels ausgesetzt. Dort ist sie
dann eine Weile lang umhergestreunt, bis ein Gast das Tierheim verständigt hat.
„Eine blinde Katze in fremder
Umgebung – da sind die Überlebenschancen gleich Null“, sagt
Heimleiter Kordel. Wer immer
sie dort zurückgelassen hat, habe
in Kauf genommen, dass sie
stirbt.
Mehr als die Hälfte
sind Fundtiere
Dass Menschen ihre Haustiere
aussetzen, passiere alles andere
als selten, weiß der Heimleiter.
Die Gründe seien „vielfältig“:
Mal sei es der Umzug in eine
kleinere Wohnung oder eine andere Stadt, in die man Hund,
Katze, Maus nicht mitnehmen
will. Manchmal sterbe das Herrchen, und die Angehörigen wollten sich nicht um das Tier kümmern. Dass das alles keine Einzelfälle sind, zeigt ein Blick in die
Statistik. Mehr als die Hälfte der
Vierbeiner in Altrich sind Fundtiere. Und in nicht einmal fünf
Prozent der Fälle melden sich, so
Kordel, die Besitzer.
So war es auch bei Donna, die in
Dodenburg (Kreis BernkastelWittlich) gefunden wurde. Als
sie nach Altrich kommt, wird
schnell klar: Die alte Katze leidet
an Ohrenkrebs. Ob sie deshalb
ausgesetzt wurde? „Möglich“,
meint Kordel, „viele Halter wollen kranke Tiere loswerden, weil
ihnen Medikamente und Arztkosten zu teuer sind.“
Donna trägt inzwischen eine
Halskrause. Ihre Ohren mussten
entfernt werden: eine riskante
Hubert (links) hat eine ganz schöne Odyssee hinter sich. Mehr als zwei Jahre ist er durch den Wald geirrt. Der kleine Silvano hat so etwas wohl nicht erleben müssen.
Fotos (2): Christian Altmayer
OP. „Die Chancen standen
80:20, dass sie es nicht schafft.“
Aber heute sehe die Katzendame
besser denn je aus, findet Kordel.
„Die haben ihr viel Haut weggeschnitten – das war eine Art Face
lifting.“ Ist eine Katze wie sie
noch vermittelbar? Kordel ist zuversichtlich: „Warum nicht? In
acht Jahren haben wir für fast
3000 Tiere ein neues Zuhause
gefunden.“
Im Durchschnitt klopft fast jeden Tag ein neuer Bewohner an.
300 Katzen und etwa 30 Nager
haben 2016 ihren Weg in Kordels
Heim gefunden. Kein Wunder,
denn die Altricher nehmen Tiere
aus der ganzen Region auf – von
der Mosel bis in die Vulkaneifel,
von der belgischen Grenze bis
nach Wittlich.
Moment mal, warum eigentlich
nur Katzen? Ganz einfach: Wegen der Lärmbelästigung dürfen
in Altrich keine Hunde gehalten
werden.
In Zewen hingegen stört das Bel-
len offenbar keinen. Schon von
Weitem ist es zu hören, wenn
man sich dem Trierer Tierheim
nähert. Nur einer kläfft nicht mit:
der Tibetterrier Hubert. Er sitzt
in Quarantäne. Welche Krankheiten er hat, wissen die Pfleger
noch nicht. Eine Untersuchung
des Tierarztes steht noch aus.
Aber gesund ist er mit Sicherheit
nicht.
Hubert hinkt durchs Zimmer, als
Heimleiterin Anna Jutz die Tür
zu seiner Box öffnet. Seine rechte Vorderpfote zieht er nach. Er
stößt mit Jutz’ Bein zusammen.
Sehen und hören kann der Alte
kaum noch. Manchmal heult er
kurz auf, und sein kleiner Körper
zuckt zusammen – niest er etwa,
oder hustet er?
Klar ist jedenfalls: Der Terrier
hat einiges durchgemacht. Als er
eines Morgens im Heim ankommt, ist er kaum als Hund zu
erkennen. Er sieht er aus wie ein
schwarzes Haarknäuel. Sein Fell:
völlig verfilzt. Dornengestrüpp
hat sich darin verfangen. „Mindestens seit anderthalb Jahren
hat sich keiner mehr um den armen Kerl gekümmert“, schätzt
Jutz und streichelt ihm über den
Rücken, der inzwischen geschoren ist. Gefunden wurde Hubert
im Wald bei Liersberg nahe Trier.
Jutz glaubt, dass ihn jemand dort
ausgesetzt hat.
Warum die Leute ihre Vierbeiner
nicht einfach in einem der beiden
Tierheime abgeben – was in Trier
wenig und in Altrich überhaupt
nichts kostet? „Es gibt da immer
noch eine gewisse Hemmschwelle“, sagt Jutz. Da müsse man
erstmal ins Büro, ein Formular
ausfüllen und so weiter.
Doch wer sein Haustier einfach
in der Wildnis zurücklässt, begeht zumindest eine Ordnungswidrigkeit. Ein krankes Tier dem
Tod zu überlassen, ist sogar eine
Straftat.
Diese Delikte werden allerdings
kaum verfolgt, die Täter nur selten gefasst. Da bleibt nur zu hof-
fen, dass es Donna, Hubert & Co. jedenfalls in Bitburg schon ein
in ihren neuen Familien besser neues Zuhause gefunden.
Christian Altmayer
ergehen wird. Die blinde Bibi hat
E X T R A M I TA R B E I T E R U N D F I N A N Z E N
.............................................................................................................................................................................
Rainer Kordel und sein Auszubildender sind die beiden einzigen Vollzeitkräfte im Altricher
Eifeltierheim. Wie sie es trotzdem schaffen, all die Katzen
und Nager zu verpflegen?
Durch die Hilfe von rund 40
Ehrenamtlichen, die mehrmals
die Woche dort saubermachen,
die Tiere füttern und mit ihnen
spielen. Um kleine und kranke
Katzen kümmern sich die Mitglieder des Fördervereins Eifeltierheim. Sie pflegen die Tiere,
päppeln sie auf und vermitteln
sie.
Auch finanziell gesehen ist das
Heim auf Hilfe angewiesen. 90
Prozent der Kosten decken die
Altricher über Spenden, nur etwa zehn Prozent über Zuschüsse von Land und Stadt.
Mit solchen Problemen kämpft
man auch in Zewen. Das Tierheim Trier finanziert sich
hauptsächlich über den Mitgliederbeitrag des Tierschutzvereins, der das Heim betreibt.
Was dann noch fehlt, wird
durch Spenden und staatliche
Gelder aufgefangen.
Auf Ehrenamtliche bauen Jutz
und ihre neun Angestellten
auch. „Wir haben jede Menge
Gassigeher, Katzenkuschler und
andere Freiwillige hier, die uns
unterstützen“, sagt sie. Und die
brauchen sie auch. Das Trierer
Tierheim ist deutlich größer als
die Anlage in Altrich – neben
60 Katzen leben dort 40 Hunde
und eine Reihe von anderen
Haustieren – vom Kaninchen
cha
bis zum Wellensittich.
BITBURG. 608 Kinder sind im
Jahr 2016 in Bitburg geboren
worden. Davon waren 314 Jungs
und 294 Mädchen. Das sind
111 Kinder mehr als im Vorjahr.
Von den neuen Erdenbürgern
wohnen 239 im Bitburger Stadtgebiet. Das sind 19 mehr als
2015. Beliebtester Vorname bei
den neugeborenen Mädchen des
Jahres 2016 war Sophie mit 13
Nennungen, gefolgt von Marie
mit zwölf sowie Mia mit zehn
Nennungen. Ähnliche Namen
wie Maria (6), Sofia/Sophia (6)
waren ebenfalls vorne mit dabei.
Bei den Jungen entschieden sich
die Eltern zehn Mal für den Vornamen Leon. Es folgen Ben (9)
Christian (8), Elias (7) sowie
Alexander, Jonas und Luca (jeweils 6).
Bei den Eheschließungen gab eszum dritten Mal in Folge eine
Steigerung gegenüber dem Vorjahr. 67 Paare gaben sich 2016
vor dem Standesamt der Stadt
Bitburg das Ja-Wort. Das sind
zwölf mehr als ein Jahr zuvor. 59
Paare entschieden sich für einen
gemeinsamen Ehenamen, 55 davon für den Nachnamen des
Mannes. Bei acht Paaren behielten beide Partner ihre eigenen
Familiennamen bei.
49 Bitburger sind im Jahr 2016
aus der Kirche ausgetreten. 2015
waren es noch 57 Austritte.
303 Menschen – 154 Männer
und 149 Frauen – sind im Jahr
2016 in Bitburg gestorben. 201
davon wohnten bis zu ihrem Todestag in der Stadt Bitburg. Insgesamt gab es in Bitburg 31 Tored
desfälle weniger als 2015.
Beilagenhinweis
In Teilen dieser Ausgabe liegen
Prospekte von Globus, E-Center, KIK, LIDL, Marktkauf, Nah
& Gut, EDEKA Neukauf, NKD,
Penny, Poco, Treff 3000, Woolworth, Möbel Müller.
Wir bitten Sie, liebe Leserinnen
und Leser, um Beachtung.
쐽 PRODUKTION DIESER SEITE:
M.SCHNEIDERS/ C. ALTMAYER
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BITBURGER•WOCH
Seite 2
왎 TERMINE
Wahlen: Alles spricht
für den 24. September
ZWEI MAL JAZZ
Schüler stellen
Kunstwerke aus
BITBURG/BERLIN. Die Bundes- Der Rat der Verbandsgemeinde
BITBURG. Schüler des Leis-
tungskurses Bildende Kunst
des St.-Willibrord-Gymnasiums Bitburg präsentieren ihre
Kunstwerke im Kundencenter
der Kreissparkasse in Bitburg
(Eingang Bedaplatz). Die
knapp 100 Werke der 16 Kursteilnehmer umfassen Drucke,
Malerei,
Fotografien
und
Zeichnungen. Die Vernissage
ist am Mittwoch, 1. Februar, um
19 Uhr, musikalisch begleitet
von den Schülern des Leistungskurses Musik. Anschließend ist die Ausstellung bis
3. März während der Öffnungszeiten der Sparkasse, montags
bis freitags 8.30 bis 16.30 Uhr,
donnerstags bis 18 Uhr, zu sered
hen.
Begleiter
für Trauernde
BITBURG. Die Katholische Erwachsenenbildung Westeifel
bildet Menschen zu Wegbegleitern für Trauernde aus. Dazu
gibt es Informationsveranstaltungen am Montag, 6. Februar
in Bitburg, Haus der Jugend sowie am Dienstag, 7 Februar in
Mettendorf, Pfarrhaus. Beginn
red
ist jeweils um 20 Uhr.
Prümer Musiker
spielen in Bitburg
BITBURG/PRÜM. Das Prümer
Orchester-Projekt gibt am
Samstag, 4. Februar, um 19 Uhr
ein Sinfoniekonzert in der Bitburger Stadthalle. Die 65 Musiker unter Leitung von Markus
Wolsiffer spielen Werke von
Carl Maria von Weber, den ersten Satz der Sinfonie „Aus der
neuen Welt“ von Antonin
Dvořák, ein Potpourri aus dem
Musical „Fiddler on the Roof“
und zwei Arrangements des
Biersdorfer Musikers Dirk
red
Klinkhammer.
쐌 Karten zum Preis von 11
Euro, ermäßigt 9/7 Euro,
gibt es in Bitburg bei der
Kulturgemeinschaft im Rathaus , Telefon 06561/6001220, sowie im Musikhaus
Schäfer & Jutz, Saarstraße.
Informationen
für Landwirte
BITBURG. Zum elektronischen
Antrag für Landwirte gibt es
mehrere Informnationsveranstaltungen:
앫 Einen Vortrag hält Arno
Grün vom DLR Eifel am Mittwoch, 1. Februar, um 14 Uhr im
großen Sitzungssaal der Kreisverwaltung in Bitburg. Anmeldung bis 30. Januar erforderlich bei Birgit Sander, E-Mail
[email protected]
앫 Übungen und Schulungen am
Computer gibt es am DLR Eifel, Westpark 11 oder 13 in Bitburg (Beschilderung beachten).
Die Teilnehmer können dabei
die Software selbst bedienen.
Mitarbeiter des DLR erklären
das Programm, stellen dessen
Funktionen vor und helfen bei
Problemen. Termine: 8., 9., 13.
und 20. Februar, jeweils von
13.30 bis 17 Uhr. Anmeldung
auf www.dlr-eifel.rlp.de unter
„Termine“.
앫 Onlineschulungen, sogenannte „Webinare“, werden
vom DLR Rheinland-Pfalz in
Bad-Kreuznach angeboten. Geplant sind bislang 14 Termine
zwischen 2. März und 12. April.
Terminübersicht und Anmeldung auf www.dlr.rlp.de. Dort
gibt es auch eine Testversion
des Programms und ein Erklärred
video.
Woche 4 – 28. Januar 2017
BITBURG/PRÜM. Die Jazz-Initiative Eifel veranstaltet in der kom-
menden Woche zwei Konzerte: Zuerst ist am Mittwoch, 1. Februar,
das Jermaine-Reinhardt-Trio im Prümer Jazzclub, Kalvarienberg 5,
zu Gast. Dort gibt es ab 20 Uhr eine Mischung aus Gypsy-Swing,
Latin und Sinti-Folklore.
Im Bitburger Jazzclub, Brodenheckstraße 15, tritt Ralph Brauner
am Donnerstag, 2. Februar, erstmals mit t seinem Trio „The Blue
Drive“ (Foto) auf. Der Gitarrist wird begleitet von Ralle Winter am
Schlag zeug und Erhard Wollmann am Bass. Gespielt wird Old
School Blues, Boogie und Rock’n’Roll.
red/Foto: Veranstalter
tagswahl 2017 findet am 24. September statt. Bundespräsident
Joachim Gauck hat am Dienstag
einem entsprechenden Terminvorschlag der Bundesregierung
zugestimmt. Die Wähler im Eifelkreis Bitburg-Prüm sind an
diesem Tag höchstwahrscheinlich auch zur Landratswahl aufgerufen. Der Kreistag hat sich
bereits dafür ausgesprochen, die
Landratswahl auf denselben Termin wie die Bundestagswahl zu
legen. Formal muss die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion dem noch zustimmen.
Arzfeld, in der die Bürgermeisterwahl ansteht, hat sich ebenfalls für einen Termin parallel
zur Bundestagswahl entschieden. Auch die Bitburger Bürgermeisterwahl könnte am 24. September erfolgen.
In Prüm dagegen sieht die Gemeindeordnung eine Bürgermeisterwahl bis spätestens Ende
Juli vor. Ob angesichts des möglichen Wechsels von elf Ortsgemeinden aus der VG Obere Kyll
in die VG Prüm zum 1. Januar
2018 eine andere Lösung gefunred
den wird, ist noch unklar.
Wanderung
im Enztal
Schulung
für Tagesmütter
METTENDORF. Der Eifelverein
Mettendorf-Sinspelt wandert am
Sonntag, 5. Februar, vom Dorfplatz in Mettendorf über den
Steffeshof ins Tal der Enz. Start
ist um 13.30 Uhr. Die Wanderstrecke ist acht Kilometer lang.
Nach der Wanderung ist eine
Einkehr geplant. Gäste sind willred
kommen.
GEROLSTEIN. Um Tagesmütter –
Freundschaft
mit Frankreich
Gefahren im
Integration
Internet erkennen durch Kunst
WISSMANNSDORF. Käse, Rotwein und Baguette gibt es am
Samstag, 4. Februar, im Wißmannsdorfer Bürgerhaus. Dort
veranstaltet das Partnerschaftskomitee ab 17 Uhr einen deutschfranzösischen Abend. Die Ortsgemeinde pflegt seit Jahren eine
Freundschaft mit Montaigut-enCombraille in der Auvergne. Neben französischem Essen gibt es
an diesem Abend Informationen
zur Partnerschaft und zu geplanred
ten Aktivitäten.
BITBURG. Internet, Smartphone NEUERBURG. Einmal im Monat NEUERBURG. Die Neuerburger BITBURG. Die Katholische Fami- BITBURG. Die DRK-Flüchtlings-
und soziale Netzwerke spielen
im Alltag von Jugendlichen eine
große Rolle, bergen aber auch
Gefahren. Bei einem Medienkompetenz-Workshop im Bitburger Haus der Jugend werden
Zehn- bis 14-Jährige dafür sensibilisiert. Termin: Montag, 6. Februar, 15 bis 18 Uhr. Die Teilnahred
me kostet 5 Euro.
쐌 Anmeldung unter Telefon
06561/7809.
Landfrauen fahren Bildungsstätte
nach Münster
zieht um
oder auch Tagesväter – auf ihre
Aufgabe vorzubereiten, bietet das
DRK-Bildungswerk in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung Vulkaneifel eine Qualifizierung in Gerolstein an. Einen Infoabend gibt es am Dienstag, 7.
Februar, um 19 Uhr. Anmeldung:
red
Telefon 06592/950026.
treffen sich Frauen aus Afghanistan, Syrien, Tschetschenien, Somalia und Deutschland im Neuerburger Stadthaus zum gemeinsamen Malen und Gestalten.
Nächster Termin für das Kunstprojekt des DRK ist am Freitag,
red
3. Februar, um 9.30 Uhr.
Landfrauen bieten eine Wochenendfahrt nach Münster an. Hinfahrt ist am Samstag, 1. April,
Rückfahrt am Sonntag, 2. April.
Auf dem Programm steht eine
Stadtführung auf den Spuren der
Fernsehkrimis „Tatort“ und
red
„Wilsberg“.
lilienbildungsstätte Bitburg zieht
um und ist deswegen von Montag
bis Mittwoch, 31. Januar bis 1.
Februar, geschlossen. Die neue
Adresse ab 2. Februar lautet Maria-Kundenreich-Straße 4 (ehered
malige Kaserne).
hilfe sucht russischsprachige
Übersetzer. Wer die Initiative
ehrenamtlich
unterstützen
möchte, kann sich unter Telefon
06561/6020233 oder per EMail an susanne.schoepges@
red
drk-bitburg.de melden.
쐌 Infos: Susanne Schöpges,
Telefon 06561/6020233,
E-Mail: susanne.schoepges@
drk-bitburg.de
쐌 Infos und Anmeldung: Rita
Spartz, Telefon 06527/322, EMail [email protected]
Freie Plätze
für Musikschüler
Kultourbus fährt
durch die Region
BITBURG/PRÜM. Die Musikschule des Eifelkreises besetzt
zum neuen Schulhalbjahr ab
Mittwoch, 1. März, frei werdenden Unterrichtsplätze neu. Infos
dazu gibt es unter Telefon 06561/
15-2220 oder -2231 sowie auf
www.musikschule-eifelkreis.de
Neben individuellen Beratungsgesprächen sind auf Anfrage auch
Schnupperbesuche im laufenden
red
Unterricht möglich.
BITBURG. Der Bitburger Kul-
Rhythmen und
Tänze aus Irland
Förderanträge
jetzt einreichen
ECHTERNACH. Stepptanz aus Irland gibt es am Donnerstag,
2. Februar, um 20 Uhr im Echternacher Trifolion. Dort zeigt
The National Dance Company of
Ireland ihre Show „Rhythm of
the Dance“, die traditionellen
und modernen Tanz miteinander
verbindet. Karten gibt es im Vorverkauf ab 42 Euro im Trifolion.
Hinweis: Diese Show ist nicht
identisch mit der Veranstaltung
„Magic of the Dance“, die für den
26. Januar geplant war und kurzfristig vom Veranstalter abgesagt
wurde. Wer für „Magic of the
Dance“ bereits Karten erworben
hatte, kann diese bei der jeweiligen Vorverkaufsstelle zurückgered
ben.
BITBURG. Sportvereine und kul- BITBURG. Um Schülern den Ein- WOLSFELD/BITBURG. Der Ver-
turtreibende Vereine mit Sitz in
der Stadt Bitburg, die für 2017
eine Förderung beantragen
möchten, müssen ihre Anträge
bis zum 1. März bei der Stadtverwaltung einreichen. Später eingehende oder unvollständige Anträge werden nicht berücksichtigt. Ein Schwerpunkt der Kriterien bei der Entscheidung über
Förderungen liegt bei der Jugend- und Nachwuchsarbeit.
Förderrichtlinien und Antragsvordrucke gibt es auf www.bitburg.de im Bereich Bürger/Service/Dienstleistungen. Informationen erteilt Anne Strupp, Telefon 06561/6001-224, E-Mail
red
[email protected]
HIER WIRD GEBLITZT!
Autofahrer aufgepasst! Auch in den kommenden Tagen kontrollieren Polizei und
Stadt Trier die Geschwindigkeit der Autofahrer in der Region. An vielen Stellen
wird „geblitzt“. Wo, das verrät Ihnen Die
Woch.
An folgenden Standorten wird geblitzt:
DONNERSTAG, 2. FEBRUAR
K 47, Oberbettingen; B 50, Wittlich; B 41,
Rötsweiler-Nockenthal; A 60, Weinsfeld;
Trier-Mitte/Gartenfeld, An der Schellenmauer.
Russischsprachige
Helfer gesucht
Caritas sucht
Schulung
Ausbildungspaten für Jugendleiter
stieg ins Berufsleben zu erleichtern, bietet der Caritasverband
Westeifel in Kooperation mit
dem Dekanat Bitburg Ausbildungspatenschaften an. Um dem
laut Caritas „stetig steigenden
Bedarf an Patenbegleitung“ zu
entsprechen, sucht der Verband
weitere ehrenamtliche Helfer,
die eine Patenschaft übernehmen möchten. Interessenten
werden in Weiterbildungen auf
red
ihre Tätigkeit vorbereitet.
쐌 Informationen erteilt die
Projektkoordinatorin Carmen
Basten, Telefon 06561/9671-0
oder 0170/9223680, E-Mail
[email protected]
+
ein Kinderlachen Eifel bietet in
Zusammenarbeit mit dem Ortsverein Bitburg der Arbeiterwohlfahrt eine Schulung für Jugendleiter an. Termin ist von Freitag,
28. April, bis Montag, 1. Mai, im
Jugendlager in Ernzen. Die Teilnahme kostet inklusive Unterkunft, Verpflegung und Schulungsmaterial 100 Euro.. Teenager können während dieser Zeit
eine Ausbildung zum „Minibetreuer“ absolvieren. Kosten:
red
159 Euro.
쐌 Weitere Infos unter Telefon
06568/969306, Annmeldung
auf www.jugendreisen54.de
unter „Workshops“.
tourbus startet in diesem Jahr
acht Mal zu Ausflügen in die Region. Abfahrt ist jeweils donnerstags um 14 Uhr am Bedaplatz,
Rückkehr gegen 18 oder 19 Uhr.
Die Termine:
2. März: Kreuzmuseum Lünebach; 6. April: Wittlich, Ausstellung „Passion“ und Rundgang Innenstadt; 4. Mai: auf den Spuren
von Stefan Andres in Schweich;
1. Juni: Trier, St. Paulin und
Nells Park; 6. Juli: Schloss Lieser; 3. August: Neuerburg,
Stadtrundgang, 7. September:
Larochette, Burg Fels; 5. OktoBITBURG. Die Bambini-Fußbal- ber: Skulpturenpark NiederEisenbahnmuseum
ler der Junioren-Spielgemein- prüm,
red
schaft Stahl/Mötsch suchen Ver- Pronsfeld.
stärkung. Wer ins Training hineinschnuppern möchte, kann 쐌 Karten für 18 Euro inklusive
sich bei Jugendleiter Heiko Fahrt, Führung und Eintritt
Ewen, Telefon 0171/1869785, gibt es bei der Kulturgemeinoder Trainer André Rieder, Tele- schaft Bitburg, Telefon 06561/
fon 0171/1743652, melden. red 6001-220 oder -225
Junge Fußballer
gesucht
NOTDIENSTE
RETTUNGSDIENST: 112
FEUERWEHR: 112
POLIZEI: 110
APOTHEKEN-NOTDIENST
Nächstliegende dienstbereite Apotheke: 01805/258825+PLZ.
FREITAG, 3. FEBRUAR
L 176, Reichenbach; B 52, Trier; L 160, AUGENÄRZTL.
BEREITSAMSTAG, 28. JANUAR
A 602, Trier-Ruwer; L 4, Mettendorf; Fischbach; B 419, Oberbillig; Trier-Heilig- SCHAFTSDIENST
kreuz, Rotbachstraße.
Trier: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr;
Trier-Kürenz, Güterstraße.
Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7 und ab 19 Uhr;
SAMSTAG, 4. FEBRUAR
SONNTAG, 29. JANUAR
Mi bis 7 und ab 14 Uhr: 0651/2082244,
B 51, Oberstedem; Trier-Mitte/Gartenfeld, Brüderkrankenhaus.
A 1, Wittlich.
Christophstraße.
ÄRZTL.
BEREITSCHAFTSMONTAG, 30. JANUAR
DIENSTZENTRALEN (BDZ)
L 176, Reichenbach; B 327, Hermeskeil; SONNTAG, 5. FEBRUAR
B 41/B 269, Birkenfeld; B 410, Lichten- B 51, Trier.
BDZ Bitburg: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr
born; Trier-Süd, Im Schammat.
bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do
bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
DIENSTAG, 31. JANUAR
Die Polizei weist darauf hin, dass es außer Uhr; 116117, Marienhaus Klinikum.
Saarburg; B 51, Willwerath; L 176, Rei- den angekündigten Kontrollen weitere BDZ Daun: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr bis
chenbach; L 151/B 407, Reinsfeld; Trier- mobile und stationäre GeschwindigkeitsMontag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7
Süd, Pacelliufer.
messungen geben wird.
red und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr:
116117, Krankenhaus Maria Hilf.
MITTWOCH, 1. FEBRUAR
BDZ Gerolstein: Freitag bis 7 und ab 16
B 41, Oberbrombach; A 60, Weinsfeld; 쐌 Immer top informiert per
Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di,
B 50, Metterich-Kuhberg; B 327, Hermes- WhatsApp auf
Do bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
blitzer.volksfreund.de
keil; Trier-Biewer, Biewerer Straße.
Uhr: 116117, Marienhaus Klinikum.
BDZ Prüm: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr bis
Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7
und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr:
116117, St. Joseph Krankenhaus.
BDZ Trier: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr bis
Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7
und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr:
116117, Mutterhaus Mitte, Feldstraße 16.
BDZ Wittlich: Freitag bis 7 und ab 16 Uhr
bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do
bis 7 und ab 19 Uhr; Mi bis 7 und ab 14
Uhr: 116117, St. Elisabeth Krankenhaus.
DIE WOCH
Gerolstein: St. Elisabeth, 06591/170.
Prüm: St. Joseph, 06551/150.
Trier: Brüderkrankenhaus, 0651/2080.
Schlaganfall-Telefon: 208-2535. Mutterhaus Mitte, Feldstraße 16, 0651/9470.
Mutterhaus Nord und Ehrang, 0651/6830.
Wittlich: St. Elisabeth, 06571/150.
Kontakt
Das Wochenblatt des
Trierischen Volksfreunds
Anzeigenannahme:
Telefon 0651/7199-545
[email protected]
SONSTIGE NOTDIENSTE
Babyfenster Trier: 0651/9496-222, Ruländer Hof, Eingang Böhmerstraße.
Kleinanzeigen:
Bundesweites Hilfetelefon bei Gewalt
Telefon 0651/7199-999
gegen Frauen: 0800/0116016.
Fluglärmtelefon der Bundeswehr:
Redaktion:
ZAHNÄRZTE
0800/8620730.
Telefon 0651/7199-0
Zahnärztl. Notrufnummer: 01805/ Frauenhaus Trier: 0651/74444.
[email protected]
065100 oder www.bzk-trier.de
Frauennotruf SKF: 0651/9496100.
Sanitätsdienstlicher
BereitschaftsTIERÄRZTE
Zustellung:
dienst der Bundeswehr: SanitätszenBitburg: Veterinärmedizinische Praxis,
Telefon
0651/7199-998
trum Cochem, Fliegerkaserne, Kreisstraße
06561/12012.
19, Cochem, 02671/918624305.
Pronsfeld: TA May, 06556/245.
Tickets:
SWT Notfall Gas: 0800/7172599.
Waxweiler: TA Przontka, 06554/1585.
Telefon
0651/7199-996
Telefonseelsorge: 0800/1110111 und
KRANKENHÄUSER
0800/1110222.
Bitburg: Marienhaus Klinikum, 06561/ Vergiftungen: 06131/19240.
64-0.
Westnetz (Strom): 0800/4112244.
쐽 PRODUKTION DIESER SEITE:
Daun: Maria Hilf, 06592/7150.
DANIEL JOHN
DIE•WOCH
28. Januar 2017 – Woche 4
Seite 3
Wie wir auf den Hund gekommen sind
Aus dem Tierheim-Zwinger ins Familien-Körbchen: Ein Erfahrungsbericht und persönliches Plädoyer
Seit ich im Berufsleben stehe
und noch dazu Kinder habe,
wollte ich keinen Hund mehr: zu
viel Arbeit, Dreck, Verpflichtung. Doch dann haben mein
Sohn, mein Mann und ein Tierheim-Foto mich im Hormonrausch überwältigt.
Ein Hund ist jede Menge Arbeit.
Ständig muss man Gassi gehen –
auch wenn eigentlich ein hundeunfreundliches Ganztagsprogramm anliegt. Der Wauz muss
raus, ob es regnet oder stürmt, es
kalt oder man selbst krank ist. So
ein Hundsvieh kann einem einen
Strich durch die schönsten Flugreisepläne machen, oder er verursacht Kosten und schlechtes
Gewissen per Tierpension –
wenn die nicht schon längst
ausgebucht ist. Von möglichen
Arztkosten mal ganz abgesehen.
Man muss Futter anschleppen,
das Stinktier baden, wenn es sich
mal wieder im fiesesten Kuhdung gewälzt hat. Man stöhnt
jahrelang über Charakterschwächen von Katzenhass über Rüden-Attackiersucht oder unkontrollierbares Bellen, wenn man
weder Zeit, Geld oder Nerven für
ein Dauerabo in der Hundeschule hat. Ich weiß. Ich kenn das.
Volksfreund und Hormone
im fatalen Mix
Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet mein Beruf es sein sollte, der der Standhaftigkeit letztlich den Garaus machte: Jeden
Monat wieder seit vielen Jahren
schauen die Volksfreundleser
samstags in treue Hunde-, schöne Katzen- und niedliche Chinchilla-, Hasen-, Hamster- oder
sonst welche Tieraugen. Wir
Schreiberlinge und Seitenbauer
von der PR-Redaktion sogar
noch
„Hast du eigentlich den Müll
schon raus gebracht?“, „Die
Spülmaschine hätte eigentlich
Yanick ausräumen sollen.“, „Eigentlich wollte ich heute nicht
noch los und einkaufen.“ Und
wer geht dann raus, räumt und
kauft? Genau!
Und trotzdem bin ich gefahren.
Und dann noch mal mit der Familie. Und noch mal. Und dann
ist So-
Ich glaube nicht, dass das irgendetwas geändert hätte.
Außer dass das Hundchen jetzt wahrscheinlich wirklich mehr
Marotten hätte,
weil wir – mit
drei aktiven
Kids und
Labradormix Sophie liebt Waldspaziergänge. Nach acht Monaten im
Tierheim-Zwinger macht sie aber auch Draisinenfahrten mit, ehe ihre
neue Familie ihr wieder davonfährt.
Meine Mutter hatte nicht die
Charakterstärke, meinen sehnsuchtsvollen Blicken, anklagenden Sprüchen und vollmundigen
Versprechungen zu widerstehen.
Damals war ich zwölf. Und mein
Mischlingsrüde ein süßer Welpe.
Es ging gut los, mündete aber
schon bald in eine rebellische
Jugendzeit – auf Hunde- und
Menschenseite.
Am Ende hatte meine Mutter
das liebe Vieh die meiste Zeit am
Backen, während ich zu Schuljahren im Internat und im Ausland und zum Studium in Trier
aufbrach.
Erst die letzten Hundejahre
musste ich ihn in meine WG holen, weil meine Mutter eine
Hundehaarallergie entwickelt
hatte. Das war auch schön. Hundefreundlichkeit und Spaß am
Spaziergehen wurde zum Vergabekriterium beim Mitbewohnerwechsel. Aber im Problemfall
war es natürlich immer mein
Hund, und ich hatte das Problem. Das hatte gereicht.
Dachte ich. So widerstand ich
den immer wieder lautstark geäußerten Sehnsüchten meines
damals neunjährigen Sohnes
nach einem vierbeinigen Freund
mit kalter Schnauze: „Bitte, ich
würde mich auch immer um alles kümmern und noch vor der
Schule morgens früher aufstehen und mit ihm rausgehen …“
Ist klar!
Dann fing auch noch mein Mann
an. Ich war wieder schwanger,
und er träumte von einem Welpen. Na toll! Sohn und Papa
sprachen plötzlich mit einer
Stimme: „Wie schön das wäre, so
ein Familienhund. Dann wäre
das Glück perfekt …“ Denkste!
Ein schreiendes Baby und später
ein Kleinkind, das unbedingt selber laufen will, statt im Buggy zu
sitzen, und dazu einen Hund an
der Leine, der hastenichtgesehen dem süßen Wollknäuel-Alter entwachsen ist. Und niemand
hat sich um die Erziehung gekümmert. Er zieht und zerrt, wohin er will. Nein, nein, nein!
Fotos (2): Regina Lüders
Aus vergangenen
Fehleinschätzungen lernen
länger. Schließlich müssen wir
die Tierheim-Insassen, die auf
Vermittlung hoffen, mit Vorstellungstext und Foto am Bildschirm monatlich auf die Zeitungsseiten basteln. Das tat nie
besonders weh. Bis sich Anfang
2013 eine folgenschwere Verkettung von Umständen anbahnte.
Das Schlimmste von allem wahrscheinlich: die Schwangerschaft.
Wer schon einmal schwanger
war, weiß: Du bist nicht die Gleiche, wenn die Hormone einschießen. Es kommt schleichend, doch merklich. Das Essen
schmeckt irgendwie anders, Filme sind plötzlich viel rührender
und einsame Tierheimtiere viel,
viel trauriger, als noch ein paar
Monate zuvor.
Viele „eigentlichs“
bedeuten viel Arbeit
Und da war sie: Sophie. Nette
braune Augen, Schlappohren,
ein ganzer Hund – nicht Ratte,
nicht Kalb. Lesen wir mal: Oh,
kinderfreundlich,
verträglich,
wohlerzogen, kann allein bleiben
und sogar im Auto mitfahren.
Das klingt eigentlich gut. Und
mit meinem Hund damals war es
doch eigentlich auch schön. Eigentlich ist das Tierheim in Trier
ja gar nicht weit weg von meiner
Arbeit.
Mein Mann hatte Frühdienst
und sollte die Kinder abholen.
Zum Abend hin hatte ich Luft.
Warum eigentlich nicht einfach
mal kurz vorbeischauen? Schon
damals hätte es mir auffallen
sollen: Zu viel „eigentlich“. Wo
viele „eigentlichs“ sind, habe am
Ende immer ich die Arbeit:
phie uns besuchen gekommen
mit Begleitung aus dem Tierheim. Und allen schien es zu gefallen. Na gut, mein Mann hat
noch ein bisschen seinem Junghund nachgetrauert. Aber das
würde schon vergehen. Auch
dass das Töchterchen in meinem
Bauch nun nicht Sophia heißen
konnte wegen Verwechslungsgefahr war verkraftbar.
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Altersadoption
hat sich bewährt
Jetzt ist Sophie seit mehr als
zweieinhalb Jahren bei uns. Eine
nette, nunmehr zwölf Jahre alte
Labradormix-Dame, die sich von
unserem zum Kindergartenkind
herangewachsenen dicken Babybauch anrempeln und falschherum streicheln lässt, ohne mit
der Wimper zu zucken. Die sich
tierisch freut, wenn es während
der Ballsportstunden meiner
Tochter mit mir in den Wald
geht.
Genügsam begnügt sie sich ansonsten mit meist kurzen Spaziergängen zum Kindergarten,
weil die Morgenrunde mit meinem Sohn nach ein paar Wochen
eingestellt wurde. Während
auch der Kampf darum, wer ihr
das Futter geben darf, einem
motzigen „Schon wieder ich?“
gewichen ist.
Ich kann nicht sagen, ich hätte es
nicht geahnt. Auch meine stille
Hoffnung, die Familie würde
durch Sophie zu Waldläufern,
hat sich nicht erfüllt. Wenn ich
meinen Mann mit einem „DU
wolltest doch einen Hund“ vor
die Tür drängeln will, kontert er
mit „Aber einen Welpen“.
Job – viel zu wenig Zeit für In- Gefühl vertrauen, dass das liebe
Hundchen, nachdem es – beim
tensivbetreuung hatten.
an der Wiese entlang schnupWindeln und
pern auf dem Weg zum KinderWunder-Sirup
garten – offenbar die OrientieAuch ein feucht-unfröhliches In- rung verloren hat, bestimmt vor
kontinenz-Kapitel mit unserem unserer Haustür sitzen würde.
„Alterchen“ konnten wir – nach Und aller Ärger ist verflogen,
zwischenzeitlicher Verzweiflung wenn man schimpfend und
– zur allgemeinen Zufriedenheit schnaufend – doch auch halb
abschließen. Die Windeln sind bange – zurückhetzt und einem
einem wunderbaren Tierarzt-Si- dann ein paar aufgeschreckte
rup gewichen, dank dem sie nun Schlappohren entgegenwackeln
gut dicht hält, solange man ihn und zwei dicke Pfoten beim
nicht vergisst.
glücklichen Hochspringen die
Es ist schon toll, wenn sich ein Jacke verdrecken – egal ob sie
Tier am Ende hat adoptieren las- das nun eigentlich durften.
sen und man weiß, dass es jetzt Tierheimhund statt Welpe – ich
zu einem gehört. So konnte ich würde es wieder tun!
Regina Lüders
eigentlich ganz dem sicheren
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ohne Deko, Wandpaneel und Beleuchtung
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DIE•WOCH
Seite 4
Termine
PUNKROCKER
2017 wird ein fettes Jahr für die
Broilers werden. Die Band hat an
neuen Liedern gearbeitet, neue
Ideen entwickelt, sich neu sortiert und Energie nachgetankt.
Bereit, wieder auf die Bühnen zu
steigen. Am Samstag, 4. März,
kommen die Punkrockerum
20 Uhr, in die Arena Trier. Karten: 37,55 Euro.
Foto: Veranstalter
KONZERTE
AACH
Sievenicher Hof: Konzert mit den
Southside Saints, Sa. 21.30 Uhr, Eintritt:
8 Euro.
BITBURG
Bitburger Jazzclub: Konzert mit Ralph
Brauer und The Blue Drive, Do. 20 Uhr,
Eintritt frei.
Haus Beda: Die himmlische Nacht der
Tenöre, Fr. 20 Uhr, Einlass: 19 Uhr, Karten: 29,90 Euro
Stadthalle: Sinfoniekonzert mit dem
PrümerOrchesterProjekt (POP), Sa. (4.2.)
19 Uhr, Klassik, Film- und Musicalmelodien, Karten: 7/11 Euro.
PRÜM
Evangelische Kirche: The Gregorian
Voices, Di. 19.30 Uhr.
Prümer Jazzclub: Konzert mit dem Jermaine-Reinhardt-Trio, Mi. 20 Uhr.
WAXWEILER
Pfarrkirche St. Johannes der Täufer:
Orgelmusik und Hip-Hop-Tanz, So. 16
Uhr, Ausführende: Sege Schoonbrodt
und Dominique Schmitz, Eintritt frei.
TRIER
Arena: Kastelruther Spatzen, Sa. (4.2.)
19.30 Uhr, Karten ab 48,50 Euro.
Bischöfliches Priesterseminar: Klassik
um Elf II, So. 11 Uhr, Were von Bach &
Mozart, Promotionsaula.
Kasino am Kornmarkt: Elaiza - Live, Fr.
20.30 Uhr, Karten: 17 Euro, Karten siehe
unten rechts.
Marienstiftskirche Trier-Pfalzel: Konzert für Blechbläser und Orgel, So. (5.2.)
17 Uhr, Ausführende: Bläserquintett Tinny Brass und Thomas Martin (Orgel),
Programm: Bach, Händel, Dvorak, Eintritt frei.
Pfarrkirche/Basilika St. Paulin: Konzert mit den New York Gospel Stars, Sa.
(4.2.) 20 Uhr.
Pfarrkirche Heiligkreuz: Joseph Haydn:
Die Schöpfung, Sa. (4.2.) 19.30 Uhr, mit
dem Friedrich-Spee-Chor Trier, Philharmonisches Orchester Trier und Solisten,
Leitung: Jan Wilke.
THEATER
SINGER-SONGWRITER
VORTRAG
AUSSTELLUNG
Die wohl um 700 aus einer Priestersozietät an der Grabeskirche
des Trierer Bischofs Maximin
(329 – vor 347) herausgebildete
Mönchgemeinschaft im Trierer
Stadtgebiet hat im Mittelalter zu
den fünf begütertsten Reichsabteien gehört. Dies erlaubte der
Benediktinerabtei St. Maximin
eine weitgehend selbstständige
Stellung zwischen den regionalen
Mächten Trier und Luxemburg,
die sie bis zu ihrer Aufhebung im
Jahre 1802 behaupten konnte.
Im 10. Jahrhundert erlangte das
Kloster den Status einer Reichsabtei. Es wurde zur Ausbildungsstätte des höheren Klerus und war
berühmt für sein Skriptorium.
Bertram Resmini hat diese und
mehr Geschichten in seinem
Buch „Die Benediktinerabtei St.
Maximin“ zusammengetragen,
das er am Mittwoch, 1. Februar,
18 Uhr, in der Stadtbibliothek
Trier vorstellt. Eintritt frei. red
Glas in seiner fast unendlichen Vielfalt zeigt das Studio B&C in Hillesheim, Am Markt 3, in seiner
Ausstellung „glasklar“. Beate Kloep präsentiert ihre handgemachten Glasperlen und daraus hergestellten Schmuck, Cosmo Ombre seine Glasarbeiten. Die Kunstwerke sind bis Montag, 20. Februar, jeweils
mittwochs bis freitags von 11 bis 18 Uhr sowie samstags von 11 bis 16 Uhr zu sehen. Foto: Veranstalter
James Blunt hat seinen Sinn für
Ironie nicht verloren: „If you
thought 2016 was bad – I’m releasing an album in 2017“ (Wenn
du dachtest, 2016 war ein
schlechtes Jahr – ich veröffentliche 2017 ein neues Album),
twitterte der Star vor einigen
Wochen. Nun gibt es weitere
Neuigkeiten:
Der
SingerSongwriter geht im Oktober mit
neuem Album auf „The Afterlove
Tour“. Dieses wird ihn am Samstag, 4. November, 20 Uhr, auch SO EIN THEATER
in die Arena Trier führen. KarWie wollen Sie alt werden? Schon
ten: ab 49 Euro.
Foto: Veranstalter mal darüber nachgedacht? In einem Altenheim, in dem betagte
Menschen wie Kinder behandelt
werden und ihre Individualität an
CHANSONS
der Pforte abgeben müssen? Bei
den eigenen Kindern? Oder auf
einem Kreuzfahrtschiff?
Die 16 Aktiven des Integrativen
com.guck
Theaterensembles
bringen ihre Visionen ab Freitag,
3. Februar, auf der Bühne in der
Tuchfabrik Trier. Und das mit einer
ordentlichen
Portion
com.guck-Humor.
„Wir haben uns ein Jahr lang mit
dem Thema beschäftigt“, erklärt
Regisseurin Moni Kukawka. „Wir
sind alle betroffen. Wir werden
alle früher oder später in einem
Chansons, Chansons und immer noch Chansons ... Ein bisschen jaz- Heim landen.“ Und so nennt die
zig, ein bisschen salzig, mit dem Wind vom Atlantik bis zur Mosel Gruppe ihr neues Stück „Heim –
gereist. Zusammen mit ihren Musikern präsentiert Florence Absolu Suchung“ oder „Geschichten
ihre ganz persönliche Auswahl von französischen Chansons wie „Le über das Wohnen, so lange wir
jazz et la java, Amsterdam“, „La Chanson des voeux amants“, „Voir noch leben“. Wobei Stück nicht
un ami pleurer“, „Le cinéma“ und „Les moulins de nos coeurs“ und ganz richtig ist, vielmehr handelt
viele mehr. Am Sonntag, 19. Februar, 20 Uhr, sind Florence Absolu & es sich um eine Collage von Geschichten über das Wohnen.
Band zu Gast in der Tuchfabrik Trier. Karten: 15 Euro.
Foto: David Schmitz Jeder der Akteure – viele von ih-
BITBURG
Haus Beda: Die unglaubliche Geschichte vom gestohlen Stinkerkäs, Sa. 20 Uhr;
So. 14.30 Uhr, von Bernd Gombold.
Viehmarktthermen: Stabat Mater, Sa.
19.30 Uhr, ein getanztes Requiem von
TRIER
Urs Dietrich.
Europahalle: Magic of the Dance, Sa.
(4.2.) 20 Uhr, Karten ab 45,50 Euro,
KABARETT
Karten siehe unten rechts.
Kasino am Kornmarkt: Maria De Bue- TRIER
nos Aires, So., Di. 19.30 Uhr, Tango Ope- Europahalle: Enissa Amani: Zwischen
Chanel und Che Guevara, So. 20 Uhr,
rita von Astor Piazzolla.
Tuchfabrik: Kabarett: Robert Griess Mergener Hof: Trierer Comedy Slam,
Sa. (4.2.) 20 Uhr, Einlass: 19.30 Uhr, Kar- Hauptsache, es knallt, Sa. (4.2.) 20 Uhr,
kleiner Saal, Karten siehe unten rechts.
ten: 9,30/10,95 Euro.
Roland Baisch: Der Graue Star, Do. 20
Theater Trier: Der Froschkönig, So. 11
Uhr, kleiner Saal, Karten: ab 12 Euro.
Uhr, musikalisches Märchen von Vera
Ilieva, Studio. Der Steppenwolf, Di. 19.30
Uhr, Schauspiel nach dem Roman von
MESSEN & MÄRKTE
Hermann Hesse. Theaterkasse, Mo.-Fr.
10 Uhr, eine Stunde vor Vorstellungsbe- BITBURG
Ehem. Aldi, Gartenstr.: Willkommensginn und 30 Min. vor Vorstellungsbeginn bei Studiovorstellungen geöffnet - markt, Mi. 9.30 Uhr.
Kartenverkauf nur für die jeweilige VorDAUN
stellung.
Tuchfabrik: Kabarett: Onkel Fisch blickt Forum Daun: Bauernmarkt, Mi. 8.30
Uhr, Vorplatz.
zurück, Sa. 20 Uhr, satirische Jahresrückblick, großer und kleiner Saal, KarGEROLSTEIN
ten siehe unten rechts. Roland Baisch:
Der Graue Star, Do. 20 Uhr, kleiner Saal, Brunnenplatz: Familienflohmarkt, Sa.
(4.2.) 8 Uhr.
Karten: ab 12 Euro.
Woche 4 – 28. Januar 2017
Busparkplatz B 410, Nähe Rondell: Ei- GEROLSTEIN
Kreisheimatmuseum: geöffnet Sa., So.,
feler Bauern- und Frischemarkt, Sa. 8
Fr.-So. (5.2.) 11 Uhr, Führung nach VerUhr.
einbarung. Oberburg Lissingen, FührunFLERINGEN
gen ab 8 Personen nach Vereinbarung.
Gemeindehaus: Kleiderbasar: Alles rund Infos: 0162/8643945.
ums Kind, Sa. 10 Uhr, Anmeldung/Num- Telefon-/Rundfunkmuseum am Eifelmernvergabe: 06558/900102.
steig: Mit Film über die Enstehung des
Selbstwählferndienstes der Deutschen
RITTERSDORF
Post Di.-Fr. außer Mi. 14 Uhr, und nach
Kita Burgzwerge: Kinderflohmarkt, Sa. Vereinbarung, 06591/4122..
(4.2.) 9 Uhr, Verkaufs-Anmeldung:
NEROTH
06561/4750.
Mausefallenmuseum: ganzjährig GrupTRIER
penführung ab 5 Personen nach AbspraMesseparkhalle: DIGA - Die Gartenche, Infos: 06591/81121 oder 06591/
messe, Sa. 10 Uhr; So. 11 Uhr, Eintritt: 6 3890.
Euro.
OBERSTEDEM
Vereinigte Museen im Jacobshof: SonMUSEEN
derausstellung von Alexandra GeyerBITBURG
mann und Hermann Ritterswürden Sa.
Haus Beda: Fritz von Wille - 80 Werke (4.2.), So. (5.2.) 10 Uhr.
des Eifelmalers Di. 14 Uhr, Fritz-von-WilPRÜM
le-Museum.
Heimatmuseum: geöffnet Sa., So., Mi.,
Kreismuseum Bitburg-Prüm: Öffnungszeiten: Di., Mi. 11 Uhr, Do., Fr., Sa., Sa. (4.2.), So. (5.2.) 14 Uhr, Infos: 06551/
4001.
So. 14 Uhr.
nen leben in einem Heim – hat
seine Erfahrungen und seine Vorstellung des Lebens im Alter auf
Papier gebracht. Daraus entwickelten Kukawka sowie Managerin und Schauspielerin Claudia
Cartellieri die Bühnenszenen.
Und die erscheinen verdächtig
realistisch. So versuche ein Kind
seinen Eltern beizubringen: „Ich
schaffe das nicht mehr mit der
Pflege von euch“, erzählt Cartellieri. Ein anderer Akteur wolle im
Alter bei seiner Schwester leben –
gefragt habe er sie jedoch noch
nicht. „Wir wollen klar machen:
Es ist wichtig, dass man im Familienverband darüber spricht.“
Feiertage 10 – 17 Uhr. Öffentliche Führung zur Ausstellung: Hundert Highlights - Kostbare Handschriften und
Drucke Di. 15 Uhr, Schatzkammer, Anmeldung: 0651/7181427. Stadtmuseum
Simeonstift: Kabinettausstellung "Winterzeit", Dauerausstellung zur Trierer
Stadtgeschichte, Sonderausstellung Neuer Schmuck aus Idar-Oberstein. Öffnungszeiten: Sa., So., Di., Do., Fr. 10 Uhr.
STROHN
Familienführung durch die SchmuckausVulkanhaus Strohn: geöffnet Sa., So.,
stellung: Es ist nicht alles Gold, was
Di., Do., Fr. 10 Uhr, Gruppenführung auch glänzt So. (5.2.) 11.30 Uhr. Führung: Maaußerhalb der regulären Öffnungszeiten. lerische Kostbarkeiten - Schmuckstücke
Infos: 06573/953721.
auf Gemälden So. 11.30 Uhr. Führung zu
christlichen Symbolen in der Kunst: Im
TRIER
Zeichen des Kreuzes Di. 19 Uhr. KabiMuseum Karl-Marx-Haus: geöffnet Sa., nettausstellung "Winterzeit".
So., Di., Do., Fr. 11 Uhr; Mo. 14 Uhr.
Rheinisches Landesmuseum: Multime- WAXWEILER
dia: Im Reich der Schatten - Leben und Devonium: Führungen auch außerhalb
Lieben im römischen Trier, 11.30 Uhr und der Öffnungszeiten möglich. Infos:
06554/811.
14.30 Uhr. Öffnungszeiten Sa., So., Di.,
Do., Fr. 10 Uhr.
Spielzeugmuseum: geöffnet Sa., So.,
AUSSTELLUNGEN
Di., Do., Fr. 11 Uhr, Sonderausstellung:
BITBURG
Monopoly - Spiele aus aller Welt.
Stadtbibliothek Weberbach: Di – So u. Haus Beda: Jahresausstellung des
SPEICHER
Heimatmuseum: Ausstellung: Schullandkarten, Karten über Siedlungen der
Steinzeit, Römerzeit und Frankenzeit,
Karten aus der Nazizeit Di., Mi., Do., Fr.,
So. 14 Uhr, Spielwarenausstellung: Puppen, Puppenküchen, Märchenfiguren u.a.
Infos: 06562/9319207.
Für die Musik ist Percussionist
Behnam Hassani (Foto links) zuständig, der spontan auch die Rolle des Pflegers Erkan übernommen hat. mehi/Foto: Jana Suna
쐌 Termine: 3. und 4. Februar,
20 Uhr, 5. Februar, 16 Uhr.
Karten: Abendkasse.
Kunstkreises Beda, Öfnungszeiten: Di –
Sa 15 – 18 Uhr, So 14 – 18 Uhr.
Kreissparkasse Bitburg-Prüm: Heartbeat Mi. 19 Uhr, Ausstellung des diesjährigen Kunstleistungskurses des Willibrord-Gymnasiums Bitburg.
DAUN
Galerie Augarde: structures, Ausstellung von Heidrun Pfalzgraf (Malerei und
Zeichnung) und Siegbert Altmiks (Skulpturen und Objekte), Mo – Fr 10 – 18 Uhr,
Sa 10 – 14 Uhr.
KYLLBURG
Exerzitienhaus St. Thomas: Caroline
Lauscher - Weisungen: Bilder zu den
zehn Geboten, täglich 8 – 18 Uhr.
PRÜM
Haus der Kultur "Konvikt": Eröffnung
der Wanderausstellung der Jugendkunstschule So. 15 Uhr, Eintritt frei, Aula.
Skulpturenpark Niederprüm: Park: 10 –
17 Uhr.
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DIE•WOCH
28. Januar 2017 – Woche 4
Reingehört
Die wilden Neunziger
Seit sieben Jahren liegt Felicity
nun schon im Sterben. Ein
Wunder eigentlich, dass ihr da
noch nicht das Lachen vergangen
ist. Doch länger als ein paar
Wochen wird ihr Todeskampf
wohl nicht mehr dauern. Denn
diejenigen, die sie all diese Zeit
am Leben erhalten haben, haben
beschlossen die Maschinen – in
diesem Fall die Verstärker –
abzustellen.
Die Rede ist von der Trierer Band
Felicity Died Laughing, die sich
im März mit einem letzten
Konzert verabschieden wollen.
Doch niemand sollte ohne ein
paar warme Worte von der
Bühne gehen. Hier ist er also, der
vorgezogene Nachruf auf eine
Band, die seit Jahren einfach nur
ihr Ding macht.
Und was ist das für ein Ding?
Naja, irgendwas zwischen
Indierock à la Pixies und Grunge.
Hin und wieder schaut auch mal
der Punk zum Fenster rein. So
klingt Felicity jedenfalls auf der
jüngsten EP „Mort de Rire“
(2015). Der Sound kommt
scheinbar direkt aus der Garage
oder aus dem Proberaum. Eine
aufwendige Produktion hätte
hier ohnehin nur Ecken und
Kanten abgeschliffen, den Dreck
weggewischt, den diese Musik
braucht. Der Gesang ist herrlich
schief, die Gitarren blechern,
noisig. Kurt Cobain und Billy
Corgan lassen ganz herzlich
grüßen. Und überhaupt: Wer
„Mort de Rire“ durch die
Kopfhörer jagt und die Augen
schließt, unternimmt eine
Zeitreise in die Neunziger.
Ein Film läuft über die Netzhaut:
Holzfällerhemden, bauchfreie
Tops, Pulp Fiction, From Dusk Till
Dawn, der letzte Kassettenrekorder, der erste Game Boy. Wenn
„Scratches“ – das übrigens
genauso kratzig klingt, wie es
der Titel verspricht – verklungen
ist, und man wieder im Hier und
Jetzt ankommt, bleibt nur die
Melancholie. Ein Gedanke
schleicht sich an, wie ein hungriges Tier: Die Nineties sind
vorbei, und sie kommen nicht
zurück. Kurt Cobain hat sich das
Hirn rausgeblasen, dem letzten
Super Nintendo sind die
Sicherungen durchgebrannt, und
Felicity Died Laughing spielen
ihren Abschiedsgig.
Zum letzten Mal in Trier sind die
drei am Samstag, 4. Februar, zu
Gast. Sie treten dort als
Vorgruppe der Band Rainer Von
Vielen auf. Wer danach noch in
Erinnerungen schwelgen will,
muss sich wohl die Platte
zulegen.
Christian Altmayer
POP UND SCHLAGER
Seit zweieinhalb Dekaden zählt Michelle zu den erfolgreichsten und
charismatischsten Sängerinnen innerhalb des deutschsprachigen
Popschlagers. Im Rahmen ihrer „Ich würd’ es wieder tun“-Tour gastiert Michelle in der Europahalle Trier. Der Trierische Volksfreund
präsentiert die Schlagersängerin am Samstag, 11. März, 19.30 Uhr, in
der Europahalle Trier. Karten ab 37,90 Euro. Foto: Sandra Ludewig
Eva Maria Walter (Malerei und Zeich- ßem: Liquid Drawing Experience - Die imnung), So 14.30 – 16.30 Uhr und täglich materielle Handzeichnung, Di und Do 14 –
nach Vereinbarung, 06553/3389.
19 Uhr, Sa und So 14 – 17 Uhr.
Krankenhaus der Barmherzigen BrüTRIER
der: Fotografien von David Carreño HanDeutsche Richterakademie: Gerard Bür- sen, Ausstellungsflur.
gisser: Plein-Air Malerei, Di – Do 9 – 16.30 SWR-Studio: Formen und Farben, SkulpUhr, Fr 9 – 14 Uhr.
turen von Anita Reichardt und Bilder von
Europäische Kunstakademie: Unit9 - Veith Helmut Goris, Mo – Fr 10 – 17 Uhr.
back to the roots.
Tuchfabrik: Back to Rojava - Der kurdiEv. Kirche, Ehrang: Ruth Krisam - Schöp- sche Traum in Syrien, 1. OG. Josef Hamfungszyklus, Infos: 0651/1709434.
men: 366x Trier, 2. OG.
Finanzamt Trier: Trier bei Tag und Nacht Universitätsbibliothek: Von Boulay nach
13.1 11 Uhr, Foto-Ausstellung von verschie- Göttingen. Charles de Villers (1765-1815)
denen Fotos von Stefan Christmann.
ein Mittler zwischen Deutschland und
Galerie Neuesbild: Das neue Bild Di.-Fr. Frankreich, Ausstellung der Université de
14 Uhr; Sa. 12 Uhr, Edouard Olszewski (Fo- Lorraine in Zusammenarbeit mit der Unitografie), Waltraud Thorsrud (Malerei), versitätsbibliothek Trier.
Volker Pannemann (Installation), Joachim VHS Trier im Palais Walderdorff: FreiWagner (Fotografie), Dieter List (Kon- heit und Zensur - Filmschaffen in der DDR
zeptkunst), Ali Anvari (Malerei).
zwischen Anpassung oder Opposotion,
Galerie Palais Walderdorff: Christoph Atrium. Gestapo-Terror in Luxemburg, Mo
Napp-Zinn: Kitsch für Anfänger und Fort- – Fr 8.30 – 19 Uhr, Sa 9 – 14 Uhr.
geschrittene.
Klinikum Mutterhaus der Borromäerin- WAXWEILER
nen Nord: Gewohntes im Detail, Fotogra- Pfarrkirche St. Johannes der Täufer:
Fotoausstellung zur Heiligsprechung von
fien von Kerstin Benzmüller.
KM9 - Spielplatz der Kunst: Klaus Ma- Mutter Teresa, bis So.
Seite 5
Beeindruckende Fantasiegebilde
왎 AB INS MUSEUM!
Der Trierische Volksfreund präsentiert: Shadowland 2 – Neues aus dem Reich der Schatten
Kunst, Mode und
städtische Plätze
Freunde des Trierer Stadtmuseums Simeonstift können sich auf
drei
Ausstellungseröffnungen
feuen: Am 2. April starten die parallel laufenden Jahresausstellungen „Peter Krisam. Maler
zwischen den Zeiten“ und „Shibori. Mode aus japanischen Stoffen“. Beide Schauen gehen auf
Schenkungen an das Stadtmuseum zurück.
Im November widmet sich das
Museum auf zwei Etagen mit den
Trierer Plätzen einem Thema,
das eng mit der Geschichte der
Stadt und ihres Bürgertums verbunden ist: Anhand der Entwicklung von öffentlichen Plätzen wie
Hauptmarkt, Kornmarkt oder
Domfreihof werden auch gesellschaftliche Kraftfelder und Paradigmenwechsel sichtbar – etwa in
der Verbannung des Autoverred
kehrs aus der Innenstadt.
쐌 Öffnungszeiten: dienstags
bis sonntags, 10 bis 17 Uhr.
Malerische
Kostbarkeiten
Das Ensemble von Shadowland zeigt, wie mit beweglichen Leinwänden, Beleuchtung und Tänzern eine poetische Geschichte erzählt wird.
Fotos (2): Veranstalter Ob glitzernde Biedermeierohrringe, bischöfliche PektoralkreuDas Pilobolus Dance Theater sammen mit der jungen Frau von bespot drehte, der Pilobus dazu
ze oder vielsagende Eheringe –
aus Amerika ist nach 2014 wie- der Poststelle unvermittelt einen herausforderte, die Schattenumauf den Gemälden des Stadtmuder zu Gast in der Arena Trier Zugang zu dem Schattenleben risse eines Autos nachzuformen,
seums Simeonstift in Trier glänzt
und hat sein neues Shadowland- im Inneren der Kisten. Die bei- wozu die Tänzer nur die Schatund funkelt es vielerorts. Die
Abenteuer mit im Gepäck.
Goldschmiedin Dorothea Hübden wagen sich in verbotene ten, die ihre Körper warfen,
Die neuen Abenteuer im Schat- Welten. Retten sie die Gefange- nutzten. 2009 entstand die erste
ner nimmt in einer Führung am
tenland der US-Tanzkompanie nen? Man wird sehen.
Sonntag, 29. Januar, die
abendfüllende
Inszenierung
Pilobolus spielen in einem La- Das Pilobolus Dance Theatre ,,Shadowland“, ein Grenzgang
Schmuckstücke auf Gemälden
gerhaus, im dunklen Inneren von aus Connecticut (USA) ist seit zwischen Tanz, Schattenspiel
des Museums in den Blick.
Kisten. Darin eingesperrt sind seiner Gründung für Überra- und Artistik.
Beginn der Führung ist um
fantastische Kreaturen von gro- schungen gut, für rauschhafte Il11.30 Uhr. Der Eintritt kostet 6
red
ßer Schönheit, unschuldig, ver- lusionen auf der Bühne. 1971 geEuro.
steckt, gestohlen. Doch wie gründet, machte es sich mit kurSERVICE
schon in ,,Shadowland“ erwach- zen, poetischen Bewegungsstü- . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
sen der Geschichte noch aus cken schnell einen Namen in der
dem finstersten Szenario um- internationalen
Tanztheater- Was: Show
Wo: Arena Trier
werfende Bilder.
Szene.
Das Wochenblatt des
Natürlich geht es um die Befrei- Doch wahren Weltruhm erlang- Datum: Donnerstag, 9. März
Trierischen Volksfreunds
ung der Figuren. Der Wärter, der ten sie 2006, als ein koreani- Beginn: 18 Uhr
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8
die Kisten bewacht, entdeckt zu- scher Autofabrikant einen Wer- Karten ab 37,90 Euro
54294 Trier
DIE앫WOCH
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Jugend und Versorgung, Mi. 9 Uhr, An- Stadtbibliothek Weberbach: Buchvormeldung/Infos: 06551/943168.
stellung: Die Benediktinerabtei St. MaxiSPEICHER
min, Mi. 18 Uhr, Eintritt frei, Lesesaal.
Kleines Pfarrheim: Vortrag zum Thema: TRIER
Tourist-Information: Rundgang mit
Übersäuerung des Organismus, Fr. 17.30 Broadway: Homosella 2017: Milk, Mi. 19 dem Trierer Nachtwächter, Fr. 18 Uhr,
Uhr, Filmvorführung.
Uhr, Anmeldung: 0163/3179111.
Tuchfabrik: Autorenlesung der Gruppe
Exhaus: Herz(stück), Sa. (4.2.), So. (5.2.) Sciptum: kurz geschichtet 2, So. (5.2.) 17
TRIER
18 Uhr, Ausstellung und Theater, diszip- Uhr, kleiner Saal,
Universität Trier: Homosella 2017: Der linübergreifende Ausstellung, die TheaRegenbogenfaktor. Schwule und Lesben ter, Musik, Bildende Kunst, Design und
SELBSTHILFE
in Wirtschaft und Gesellschaft, Mo. 18
vieles mehr umspannt und miteinander
Uhr, Referent: Jens Schadendorf, anschl. zu verflechten sucht, Eintirtt: 5/10 Euro, TRIER
Selbsthilfe Kontakt- und InformatiDiskussion, Raum B10. Homosella 2017: Veranstalter: bühne1.
onsstelle (SEKIS), Termine nach VereinRolle vorwärts oder Rolle rückwärts?,
Klinikum Mutterhaus der Borromäebarung. Kontakt: 0651/141180.
Do. 18 Uhr, Wie Geschlechterrollen den rinnen Ehrang: Das Kreuz mit dem
Beruf im Lebensverlauf beeinflussen, Re- Kreuz, Mi. 18.30 Uhr, Vortrag, Info und
ferentin: Katrin Böhnke.
Beratung von Dr. med. Joachim Hans.
VEREINE & VERBÄNDE
Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Nord: Galle, Leistenhernie, Stru- DAUN
VERSCHIEDENES
Eifelverein OG Daun, Daun einmal anma - Alltagsbeschwerden in den Griff
BITBURG
ders, So. 13.30 Uhr, Rundwanderung
bekommen, Mo. 18 Uhr, Vortrag, Info
Rathaus der VG Bitburger-Land:
und Beratung von Prof. Dr. med. Pan De- über Darscheid und Mehren. AnmelSprechstunde des Energieberaters, Do.
dung: Gabi Thull, 06592/173046, Forum
cker und Dr. med. Michael Unverfehrt.
13.30 Uhr, Anmeldung: 06561/6001321.
Mergener Hof: Repair Cafe, Sa. 11 Uhr. Daun, Vorplatz.
MSC Daun, Jahreshauptversammlung,
Schönstattzentrum: Ich bin wer. ZwiPRÜM
schen Selbstannahme und Selbstzweifel, Sa. 19 Uhr, Gasthaus "Beim Brauer",
Verbandsgemeindeverwaltung:
Fr. 9 Uhr, Treffen für Frauen am 11. Feb- Steinborn.
VORTRÄGE
HOLSTHUM
Förderverein Geschichte und Kultur
Holsthum, Jahreshauptversammlung 19.
Februar, Fr. 18 Uhr, Gasthaus Oberbillig.
IRREL
Caritashaus der Begegnung Irrel,
Wollknäuel, Fr. 9 Uhr.
KRADENBACH
Landfrauenverband Vulkaneifel, Senf von süß bis herzhaft, Vortrag am 7. Februar, Di. 19 Uhr, Anmeldung bis 4. Februar: 06592/4721, Gemeindehaus.
MÜRLENBACH
Musikverein "Bertrada" Mürlenbach,
Jahreshauptversammlung, Sa. 20 Uhr,
Bürgerhaus.
POLITIK
HILLESHEIM
Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband
Vulkaneifel, Neujahrsempfang, Fr. 18
Uhr, Cafè International,
Internet: www.die-woch.de
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0651/7199-0
Telefax: 0651/7199-990
Verlag:
Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH
Geschäftsführung: Thomas Marx
Anzeigenleitung (verantwortlich):
Wolfgang Sturges
Chefredaktion (verantwortlich):
Isabell Funk
Projektleitung:
Alexander Houben
Gemeinsame Anschrift:
Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8
54294 Trier
Anzeigenannahmeschluss:
Jeweils montags, 12 Uhr
Beilagendisposition:
Telefax: 0651/7199-590
E-Mail: [email protected]
Verbreitungsgebiet:
Trier, Mosel, Eifel, Hunsrück, Hochwald
Verteilte Auflage:
256.700 Exemplare (Stand 11. 06. 2016)
Druck:
Saarbrücker Zeitung
Verlag und Druckerei GmbH
Untertürkheimer Straße 15
66117 Saarbrücken
Gültig ist die Preisliste Nr. 2 vom 1. 6. 2016.
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*ein Anruf aus dem dt. Festnetz kostet 50 Cent, abweichende Preise aus dem Mobilfunk möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Nicht teilnahmeberechtigt sind die Mitarbeiter und deren Angehörige der Volkfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH und deren Gesellschaften.
DIE•WOCH
Seite 6
Neue Aufgabe
für Konzer
Bürgermeister
Lohn und Brot
KONZ/
MAINZ. Der
TRIER/AYL. Zwei Beschäftigungspiloten beim Bürgerservice
bieten Flüchtlingen berufliche
Perspektiven. Ezat Khwaja zum
Beispiel stammt aus Afghanistan, ist seit Herbst 2015 in Trier
und wohnt in der Gemeinschaftsunterkunft in der Jägerkaserne in Trier-West, wo auch
das Büro der Beschäftigungspiloten untergebracht ist. Der 21Jährige hat zunächst ein einwöchiges Praktikum in der Produktion der Bäckerei Biebelhausener Mühle in Ayl bei Saarburg
absolviert. Als der Betrieb Einstellungsbereitschaft signalisierte, kümmerten sich die Beschäftigungspiloten Gerlinde Neß und
Gerd Allgayer um alle Formalitäten wie die Hygieneschulung
beim Gesundheitsamt und die
Klärung der Arbeitserlaubnis.
Woche 4 – 28. Januar 2017
Beschäftigungspiloten des Bürgerservice vermitteln Flüchtlinge: Afghane findet Arbeit in Bäckerei
TRIER. Informationen zur Rente
gibt es im Februar jeweils dienstags bei drei Veranstaltungen der
Deutschen Rentenversicherung
Rheinland-Pfalz:
7. Februar: „Jeder Monat zählt –
Bausteine für meine Rente“.
Themen sind die Renteninformation, der VersicherungsverEXTRA
...................................................................................
lauf, welche Zeiten für die Rente
Die Finanzierung der Arbeit der wichtig sind und wie man diese
beiden Beschäftigungspiloten nachweist.
beim Bürgerservice ist dank des 14. Februar: „Altersrenten Europäischen Sozialfonds
Wer? Wann? Wie(viel)?“ Erläu(ESF), des Landes Rheinlandtert werden unter anderem die
Pfalz und der Stadt Trier für
Voraussetzungen für eine Altersein weiteres halbes Jahr gesirente, mögliche Rentenabschläge
chert.
und neue Möglichkeiten beim
Im Jahr 2016 haben die beiden flexiblen Übergang in die Rente.
Beschäftigungspiloten mehr als
550 Flüchtlinge zu deren beruflichen Perspektiven beraten.
Mehr als 380 Personen wurden
in Einzel- und GruppenveranTRIER. Um die Zukunft des Walstaltungen über die Besonderdes geht es in Vorträgen und Disheiten des deutschen Arbeitsmarktes und des Sozialversiche- kussionen beim Trierer Waldforum am Freitag, 10. Februar.
rungssystems informiert.
Staatssekretär Camille Gira vom
Mit rund 220 Flüchtlingen
wurden in Kompetenzprofile er- Luxemburger Ministerium für
arbeitet, die der Agentur für Ar- nachhaltige Entwicklung und
Infrastruktur wirft einen Blick
beit und den Jobcentern Anauf den Umgang mit dem Wald.
haltspunkte für weitere BeraFachvorträge halten Professor
tungs- und Vermittlungsarbeit
Ulrich Schraml, Leiter der Abteiliefern sollen.
Monika Berger, Prokuristin und lung Wald und Gesellschaft der
zuständig für die arbeitsmarkt- Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württempolitischen Angebote des Bürberg, und Andreas Bitter, Profesgerservice, ist „zuversichtlich,
dass es mit den Beschäftigungs- sor für Forsteinrichtung an der
piloten auch nach dem 30. Juni TU Dresden. Außerdem komDie Arbeit macht ihm Spaß: Der 21-jährige Afghane Ezat Khwaja hat weitergeht“. Die ersten Signale men Personen aus der Fachvereine Anstellung in einer Bäckerei gefunden.
Foto: Bürgerservice aus Mainz seien positiv.
red waltung, dem kommunalen und
Ihn hat Beschäftigungspilot Gerd
Allgayer in eine Ausbildung bei
der Glaserei Binsfeld in Trier
vermittelt – und berichtet: „Er
spricht schon ganz gut deutsch
und kann sich ergänzend in Engred
lisch verständigen.“
Bürgermeister der Stadt
und der Verbandsgemeinde
Konz, KarlHeinz Frie- Karl-Heinz FrieFoto: dpa
den, wird ab den.
dem 1. Januar 2018 Geschäftsführer des Gemeindeund
Städtebunds
(GStB) Rheinland-Pfalz. Der
GStB-Landesausschuss hat den
CDU-Mann am Montag in das
Amt gewählt. Die Amtszeit beträgt zehn Jahre. Der 59-Jährige
war bei der Wahl der einzige
Kandidat. Er übernimmt den
Führungsposten bei dem kommunalen Spitzenverband von
Winfried Manns, ebenfalls
Christdemokrat und Friedens
Kaum noch Probleme
Vorgänger in Konz. Frieden wird
mit der Sprache
aus seinen Bürgermeisterämtern
ausscheiden. Deshalb muss in „Die Arbeit macht Spaß“, sagt
Konz gewählt werden. Noch ist Ezat Khwaja. „Die Kollegen sind
unbekannt, wer kandidiert. cmk nett und helfen. Ich bin sehr
froh!“ Auch Personalchef Walter
Schumann ist zufrieden: „Herr
Khwaja arbeitet sehr zuverlässig
und gut. Die anfänglichen KomDATUM BERICHTIGT: Der Ge- munikationsprobleme
sind
denktag an die Opfer des Natio- durch die mittlerweile vorhandenalsozialismus in der Gedenkstät- ne Routine nicht mehr relevant.
te KZ Hinzert findet am Sonntag, Um ihm entgegenzukommen,
29. Januar, statt. Um 11 und um richten wir uns bei der Schicht14 Uhr ist eine Führung durch die einteilung soweit es geht nach
Dauerausstellung. Um 15 Uhr hält dem Bahnfahrplan.“
Dieter Burgard, Bürgerbeauftrag- Eine ähnliche Erfolgsgeschichte
ter des Landes Rheinland-Pfalz, hat Salman Rezai, 18 Jahre,
eine Ansprache zum Gedenken an ebenfalls Afghane, vorzuweisen.
die Opfer des Nazi-Regimes. Anschließend
stellt
Wolfgang
Schmitt-Kölzer sein Buch „Bau
der Reichsautobahn in der Eifel –
Eine Regionalstudie zur Zwangsarbeit“ vor. Ab 17 Uhr ist das Erlös der Weihnachtstombola kommt Kitas, Schulen und weiteren Organisationen der Region zugute
Theaterstück „Krieg – Stell Dir
vor, er wäre hier“ von Janne Teller GEROLSTEIN. Insgesamt 19 500
(Inszenierung Jean Noesen, Euro spendet der Gerolsteiner
Théâtre Grand-Ducal) zu sehen. Brunnen an Kindergärten, Schulen und weitere soziale EinrichDer Eintritt ist frei.
Der für 30. Januar angekündigte tungen in der Region. Bereits
Vortrag „Konfession und natio- zum neunten Mal kommt der
nalsozialistische Parteiagitation“ Tombola-Erlös der Weihnachtsvon Christof Krieger in Trier fin- feier Initiativen in der Vulkandet nicht statt. Wir bitten die Feh- eifel zugute. Neben der Kita Kleired ne Helden in Gerolstein wird die
ler zu entschuldigen.
Kita Arche Noah in Strohn bedacht, die Dreiräder anschaffen
möchte. Fotokameras und Spielsachen stehen bei der Familienkita Emmhaus in Gillenfeld auf
TRIER. Die Kaufmännische Pri- dem Einkaufszettel, die Kita Linvatschule Eberhard in Trier bie- denlage in Gerolstein wünscht
tet Schulabschlüsse und Weiter- sich einen Beamer, um Theaterbildungsprogramme mit be- projekte zu realisieren. Bälle,
Foto: Gerolsteiner
triebswirtschaftlichem Bezug. Gitterbettchen und Tier-Hand- Kinder und Erwachsene freuen sich über insgesamt 19 500 Euro.
Im Berufsinformationszentrum puppen möchte die Katholische
der Agentur für Arbeit Trier, Kita St. Nikolaus in Birresborn Grundschule und Realschule ren, wenn sie in ein brennendes de nicht mehr Wind und Wetter
Dasbachstraße 9, stellen Lehrer erwerben. In Holzklötze inves- plus Gillenfeld ermöglichen die Gebäude eindringen. Bewegt sich ausgesetzt sind. Anschaffungen
der Schule am Donnerstag, tiert die Grundschule Üxheim, 1 500 Euro eine bessere techni- einer der Kollegen über einen be- im Bereich der Bühnentechnik
2. Februar, von 16 bis 18 Uhr die die Augustiner Realschule plus in sche Ausstattung. Die Feuerwehr stimmten Zeitraum hinweg nicht und neue Billard-Queues plant
verschiedenen
Bildungsgänge Hillesheim in ein E-Piano und Gerolstein möchte acht Tot- mehr, gibt das Gerät einen Warn- das Haus der Jugend Gerolstein.
vor, unter anderem die Berufs- der Kindergarten Kalenborn- mannwarner erwerben. Dabei ton ab. Die Dauner Tafel lässt von Die Villa Kunterbunt in Trier
fachschule und die Höhere Be- Scheuern in eine Chronik zum handelt es sich um Geräte, die der Spende ihren Eingangsbe- wird neue Trampolinbezüge und
red 20-jährigen
rufsfachschule.
Bestehen.
Der Feuerwehrmänner mit sich füh- reich überdachen, damit Warten- Kinderarztkoffer erwerben. red
Korrektur
Informationen
rund um die Rente
21. Februar: „Selbstständig?
Richtig und gut rentenversichert.“ Dabei gibt es Informationen über den sozialen Schutz
Selbstständiger, über Beitragszahlung und Fristen sowie die
Leistungen der gesetzlichen
Rentenversicherung für Selbstständige.
Die Veranstaltungen beginnen
jeweils um 16.30 Uhr in der Auskunfts- und Beratungsstelle der
Deutschen Rentenversicherung,
Herzogenbuscher Straße 54 in
Trier. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich: Telefon 0651/14550-0, EMail [email protected]
red
Der Wert des Waldes
privatem Waldbesitz sowie der
Landespolitik zu Wort. Was konkret für den Wald getan werden
muss, will Staatssekretär Thomas Griese vom Forstministerium Rheinland-Pfalz darstellen.
Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung zum Thema „Was ist
red
der Wald (uns) wert?“
쐌 Die Veranstaltung im
Konferenzzentrum der Europäischen Rechtsakademie in
Trier, Metzer Allee 2–4, dauert
von 9 bis 18 Uhr und ist kostenlos. Anmeldung: E-Mail
[email protected]
oder Telefon 0651/82497-0.
Gerolsteiner Brunnen erfüllt Kinderwünsche Rettung aus der Dose
Privatschule
stellt sich vor
PRÜM. Eine kleine Dose kann
Leben retten: Im Kühlschrank
aufbewahrt enthält sie Informationen zu Erkrankungen und
Medikamenten. Im Notfall erhalten Rettungskräfte so – ohne
lange suchen zu müssen – wichtige Informationen. In England ist
die Idee der Lions Clubs unter
dem Begriff „Message in a bottle“ schon lange bekannt. Jetzt
soll die SOS-Dose auch im Eifelkreis eingeführt werden. Die Dosen sind exklusiv über die Ge-
meindeschwestern plus erhältlich und werden beim Hausbesuch übergeben. Die Schwestern
helfen auf Wunsch auch beim
Ausfüllen des Notfallformulars.
Die Gemeindeschwestern plus
aus Bitburg und Prüm stellen am
Mittwoch, 8. Februar, gemeinsam mit dem Sponsor, dem Lions
Club Mürlenbach-Bertrada, die
„Rettung aus der Dose“ vor.
Die Veranstaltung beginnt um
15 Uhr in der Aula des Konvikts
– Haus der Kultur in Prüm. red
Chancen für alle
TRIER. Um die Chancen von lich-Institut, Lothar Rommel-
Menschen mit Behinderungen
auf dem Arbeitsmarkt geht es am
Dienstag, 7. Februar, beim Trierer Wirtschaftsgespräch der
Friedrich-Ebert-Stiftung. Im Tagungszentrum der IHK Trier diskutieren ab 19 Uhr die Beauftragte der Bundesregierung für
die Belange von Menschen mit
Behinderungen, Verena Bentele,
Annetraud Grote vom Paul-Ehr-
fanger, Sprecher für Menschen
mit Behinderungen der SPDLandtagsfraktion, sowie HelgaMartina Trampert, Leiterin des
Rehabilitationsmanagements im
BeBiz Schweich. Die Veranstaltung ist barrierefrei zugänglich,
ein Gebärdensprachdolmetscher
ist vor Ort. Anmeldung bis 2. Februar: Telefon 06131/960670,
red
E-Mail [email protected]
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Medizin
Keine An st vor der kalten ahreszeit
Natürliche Wirkkraft kann
Müde,
eingerostete
Gelenke?
GELENKSCHMERZEN
Mit zunehmendem Alter fühlen
sich die Gelenke
oft nicht mehr so
fit und beweglich
an wie früher. Was
können Sie selbst
für gesunde Gelenke tun?
bekämpfen
Denn wer Gelenkschmerzen hat, leidet in der kalten
Jahreszeit besonders stark.
Insgesamt sind bis zu 80 %
der Deutschen von Gelenkschmerzen betroffen (bspw.
durch Arthrose). Doch Arzneitropfen mit natürlicher
Wirkkraft können diese
Schmerzen bekämpfen.
Immer mehr Betroffene setzen
auf natürliche Wirkkraft
Mittlerweile hat sich unter vielen Betroffenen die gute Nachricht herumgesprochen: Ein natürlicher Arzneistoff (in Rubax,
rezeptfrei) kann bei Gelenkschmerzen, beispielsweise in
der Hüfte oder dem Knie, große
Erfolge erzielen. Erfahrungsberichten zufolge konnten sogar
Betroffene, die viele Jahre unter
Gelenkschmerzen litten, ihre Beschwerden lindern. Dieser Wirkstoff ist in spezieller Form in dem
Natürlicher Arzneistoff so
wirksam wie chemische
Schmerzmittel
ANWENDER BESTÄTIGEN:
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LEBENSQUALITÄT
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ich
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ne anderen Mittel.
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Ich
bin ich schmerzfrei.
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sch
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Der besondere Wirkstoff in
ze gewonnen, die vor allem in
Nord- und Südamerika verbreitet
ist. Laut einer Studie wirkt dieser
Arzneistoff schmerzlindernd und
entzündungshemmend. In Rubax
ist dieser Arzneistoff speziell in
Tropfenform aufbereitet. Durch
die Tropfenform kann er
über die Schleimhäute
aufgenommen werden,
direkt zu den Gelenken gelangen und
dort seine Wirkkraft
von innen entfalten.
Außergewöhnliche
Arzneitropfen helfen
wirksam gegen die
Schmerzen
Name und Bild geändert.
Das Besondere
an Rubax: Der darin
Sie sind über 60 und leiden
an Schwindelbeschwerden?
Dann sind Sie nicht alleine: Mehr als 8,7 Millionen
der über 60-Jährigen leiden
an Schwindelbeschwerden.
Doch ein natürliches Arzneimittel kann ohne bekannte
Nebenwirkungen bei Schwindelbeschwerden helfen.
In dem natürlichen Arzneimittel Taumea steckt eine
besondere Wirk formel
auch für eine längerfristige Anwendung*. Die natürlichen Arzneitropfen sind rezeptfrei in jeder
Apotheke erhältlich.
&
'$$ % Rubax,
die natürlichen
Arzneitropfen
(PZN 10032030)
Heilsame Wirkung bei
Kopfschmerzen und Migräne
()*#+,--*
Millionen Betroffene kennen das: Mal pocht es unangenehm im Schädel, mal scheint
es, der Kopf würde platzen. Wer häufig unter Kopfschmerzen oder sogar Migräne
leidet, braucht eine wirksame und zugleich gut verträgliche Lösung. In Nordamerika
haben Wissenschaftler eine natürliche Geheimwaffe bei
Kopfschmerzen entdeckt, die schon die Indianer schätzten.
Etwa zwei Drittel der Deutschen leiden unter Kopfschmerzen. Damit gehört das Leiden zu
den größten Volkskrankheiten.
Auf ihrer weltweiten Suche nach
einer effektiven und zugleich
verträglichen Lösung sind Forscher in Nordamerika auf ein
echtes Naturtalent gestoßen: eine
Knolle namens Iris versicolor,
deren Extrakte schon von den
Ureinwohnern für ihre positiven
Auswirkungen auf die Gesundheit geschätzt wurden. Für die
Heilmittel-Zubereitung verwendeten die Indianer den ganzen frischen Wurzelstock dieser Pflanze.
Die Ursache von Schwindelbeschwerden: meist harmlos
Die wirksame Hilfe:
aus der Apotheke
enthaltene Arzneistoff ist in seiner schmerzlindernden Wirkung
sogar mit chemischen Schmerzmitteln vergleichbar. Dabei sind
Rubax-Tropfen aber bestens
verträglich. Die typischen Nebenwirkungen chemischer Schmerzmittel wie Magengeschwüre oder
Herzbeschwerden sind nicht bekannt. Die natürlichen Arzneitropfen haben auch keine bekannten
Wechselwirkungen und können
daher mit anderen Arzneimitteln
kombiniert werden. Damit bietet
Rubax eine optimale Kombination aus Wirksamkeit und bester
Verträglichkeit und eignet sich
RUBAX. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Dil. D6. Homöopathisches Arzneimittel bei rheumatischen Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln und Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen. www.rubax.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt
oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.
Schwindelbeschwerden treten im Alter besonders häufig
auf. Oft gehen sie zusammen
mit Begleiterscheinungen wie
Kopfschmerzen, Übelkeit oder
Benommenheit einher. Ein
Auslöser können körperliche
Veränderungen im Alter sein:
Nerven bilden sich zurück bzw.
sind in ihrer Funktion gestört.
Dadurch kann die Übertragung
der Gleichgewichtsinformationen an das Gehirn behindert
werden. Die Folge: Schwindelbeschwerden. Doch ein
Arzneimittel namens Taumea
kann mit seiner natürlichen
Arzneikraft effektiv bei chronischen Schwindelbeschwerden
helfen (rezeptfrei, Apotheke).
Wichtig: Bei akut auftretenden
Schwindelbeschwerden sollten Sie unbedingt einen Arzt
aufsuchen!
Wissenschaftler
haben mit Rubax
Gelenknahrung
einen intelligenten
Mikro-Nährstoffkomplex speziell
für gesunde Gelenke, Knorpel und
Knochen entwickelt. Er besteht aus
vier körpereigenen
Gelenkbausteinen
sowie 20 wichtigen
Vitaminen und
Mineralstoffen in
einer ganz speziellen Zusammensetzung. Rubax
Gelenknahrung
schenkt müden
Gelenken neue
Kraft.
rezeptfreien Arzneimittel Rubax
erhältlich.
Arzneistoff be
aus zwei Arzneistoffen –
Gelsemium semper virens
(D5) und Anamirta cocculus
(D4). Die Kombination aus diesen beiden Wirkstoffen kann
effektiv bei Schwindelbeschwerden helfen, vor allem im Alter.
Denn Anamirta cocculus kann
gemäß dem Arzneimittelbild
die Schwindelbeschwerden lindern. Gelsemium sempervirens
bekämpft laut Arzneimittelbild
Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen oder Übelkeit und
kann beruhigend auf das Nervensystem wirken.
TAUMEA. Wirkstoffe: Anamirta cocculus Trit./Dil. D4, Gelsemium sempervirens Trit./Dil. D5. TAUMEA wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Besserung der Beschwerden bei Schwindel. www.taumea.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt
oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing.
Die Wirkung: schnell und
gut verträglich
Positive Effekte von Taumea
sind laut Verwendern schnell zu
verzeichnen. Hinzu kommt, dass
das natürliche Arzneimittel sehr
gut verträglich ist und keine bekannten Neben- und Wechselwirkungen hat. Auch eine dämpfende
Wirkung auf das zentrale Nervensystem ist nicht zu befürchten.
Taumea macht also nicht müde.
!"
#
$%
TAUMEA bei
Schwindelbeschwerden
In Europa ist die Arzneipflanze seit dem 18. Jahrhundert
bekannt. Hier wurden die enthaltenen Wirkstoffe eingehend
erforscht und ihre positive Wirkung gegen Kopfschmerzen
untersucht. Die bahnbrechende
Entdeckung: In spezieller Dosierung bekämpfen ihre Extrakte effektiv Kopfschmerzen
und sogar Migräne mit ihren
häufigen Begleiterscheinungen
wie Übelkeit und Sehstörungen!
rste op sc merzDoch Forscher haben
die Suche
nach weiteren wirkungsvollen Arzneistoffen auch
nach diesen
sensationellen
Erkenntnissen
nicht aufgegeben –
im Gegenteil: Sie
waren sich sicher,
dass die Schatzkammer der Natur
noch mehr zu
bieten hat.
Schließlich
fanden sie
vier weitere
Arzneipflanzen, die sich
bei Kopfschmerzen,
Mi räne und so ar bei Nervenschmerzen bewährt hatten.
In einem besonders aufwendigen Verfahren entwickelten
sie eine spezielle Kombination
aus allen 5 „Naturwundern“.
Das Ergebnis: Die erste Kopfschmerztablette mit einem
NEODOLOR. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Trit. D2, Spigelia anthelmia Trit. D2, Iris versicolor Trit. D2, Cyclamen purpurascens Trit. D3, Cimicifuga racemosa Trit. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Kopfschmerzen; Migräne; Nervenschmerzen. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt
oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte
nach ärztlichem Rat erfolgen.
5-fach-Wirkkomplex
aus der Natur. Diese Tablette ist seit kurzem unter dem Namen
Neodolor in Deutschland
zugelassen. Sie ist bestens
verträglich und hat keine bekannten Neben- oder
Wechselwirkungen. Daher ist
Neodolor auch für die längerfristige Einnahme, zum Beispiel
bei chronischen Kopfschmerzen,
optimal geeignet.*
) !" # $
Neodolor
(PZN 12350521)
DIE•WOCH
Seite 8
Woche 4 – 28. Januar 2017
Im Bürgerbus durch die Eifel
Neuer Schwerpunkt
Gefäßchirurgie
Nach Daun und Wittlich-Land will auch die Verbandsgemeinde Bitburger Land ein Projekt starten
BITBURG/DAUN/WITTLICH.
Viel Orte in der Eifel werden allenfalls noch von Schulbussen
angefahren – einen regulären Linienverkehr gibt es nur auf wenigen Hauptlinien wie von Prüm
über Bitburg nach Trier oder von
Daun über Manderscheid nach
Wittlich.
Damit insbesondere Senioren
aus den Dörfern zum Einkaufen
oder zum Arzt fahren können,
gibt es inzwischen mehrere Bürgerbusse, 45 sind es in ganz
Rheinland-Pfalz. In den Verbandsgemeinden Daun und
Wittlich-Land sind sie bereits
unterwegs – jetzt will das Bitburger Land nachziehen.
Die Verbandsgemeinde und das
landesweite Beratungsprojekt
Bürgerbusse Rheinland-Pfalz laden daher für Donnerstag,
2. Februar, zu einer Informationsveranstaltung ein. Bürgermeister Josef Junk, der das Projekt ebenso wie der Verbandsgemeinderat unterstützt, begrüßt
die Teilnehmer um 16 Uhr in der
VG-Verwaltung, Hubert-PrimStraße 7 in Bitburg. Willkommen
sind alle Bürger, die sich für das
Thema interessieren – ob als potenzielle Fahrgäste oder als ehrenamtliche Helfer.
Anschließend hält Holger Jansen, Leiter des Projekts Bürgerbusse Rheinland-Pfalz, einen
einführenden Vortrag unter dem
Motto „Was das Land bewegt“.
Von konkreten Erfahrungen aus
Langenlonsheim an der Nahe berichtet Ralph Hintz. Er ist Beauftragter für den Bürgerbus der dorigen Verbandsgemeinde und zugleich Berater im Projekt Bürgerbusse.
Mit dem Sarmersbacher Bürgerbus, hier am Steuer Ortsbürgermeister Dieter Treis, werden auch drei Orte in
der Verbandsgemeinde Kelberg angefahren.
Foto: Stephan Sartoris
An die Vorträge schließt sich eine Diskussion an. Dabei soll es
darum gehen, den Bedarf zu analysieren, Ziele zu formulieren
und Möglichkeiten der Umsetzung auszuloten. Bürgermister
Junk ist optimistisch, dass der
Bürgerbus im Herbst starten
kann.
In der Verbandsgemeinde Daun
fahren seit Anfang des Jahres
Bürgerbusse auf drei Linien und
bedienen jeweils einmal wöchentlich Hinterbüsch (montags), Struth (mittwochs), und
die Region ums Pulvermaar.
(freitags). Alle drei Linien verkehren nach festen Fahrplänen.
Dabei gibt es aber Unterschiede:
Der Bus der Ortsgemeinde Sarmersbach fährt am Mittwochmorgen nach Daun und hält dort
an vier Supermärkten. Die Zeit
reicht gerade für einen Einkauf:
40 bis 50 Minuten später geht es
zurück in die Heimatdörfer. Die
beiden anderen Linien, betrieben
vom Verein Bürger für Bürger,
geben den Fahrgästen mehr Zeit
– beispielsweise für einen Arztbesuch, Rückfahrt ist jeweils erst
am frühen Nachmittag.
Ohne festen Fahrplan und ohne
feste Haltestellen kommt der
Bürgerbus Wittlich-Land aus,
der dienstags die Orte im Norden
der Verbandsgemeinde und donnerstags den Süden bedient.
Dort besteht jeweils von 8.30 bis
12 Uhr sowie von 13 bis 17 Uhr
Fahrbereitschaft. Die Fahrtwünsche müssen telefonisch unter
Telefon 06571/107107 angemeldet werden – montags oder mittwochs zwischen 14.30 und 16.30
Uhr. Befördert werden Senioren
ab 65 Jahren und mobil eingeschränkte Personen – aber keine
Rollstühle. Das Angebot ist im
März 2016 gestartet – und noch
vor Jahresende wurde der 1000.
Fahrgast gezählt.
Sowohl in Daun als auch in Wittlich ist das Angebot kostenlos,
Spenden werden aber angenommen.
Ein anderes Konzept gibt es in
der Stadt Wittlich: Dort ist seit
1. August der Rufbus unterwegs.
Er ersetzt die ehemalige – und
kaum genutzte – Stadtbuslinie
306. Was den Rufbus von den
Bürgerbussen unterscheidet: Jeder kann ihn nutzen, nicht nur
Senioren. Und es gilt ein fester
Fahrpreis: 3 Euro pro Fahrt. Dafür werden aber auch alle Fahrscheine und Zeitkarten des Verkehrsverbunds Region Trier
anerkannt. Wer einen gültigen
Fahrausweis vorzeigt, zahlt für
den Bürgerbus nur einen Komfortaufschlag von 1 Euro. Der
Rufbus bedient von Montag bis
Freitag, jeweils von 8 bis 12 Uhr
und von 14 bis 18 Uhr das Wittlicher Stadtgebiet. 70 Haltestellen werden auf Wunsch angefahren. Eine Anmeldung unter Telefon 06571/172999 ist erforderlich. Im ersten Vierteljahr wurde
der Bus laut Stadtverwaltung
durchschnittlich 250 Mal pro
Monat genutzt – seltener als erhofft. Im Dezember gab es daher
eine Aktion, bei der regelmäßige
Fahrgäste Gutscheine für Stadtbücherei und Schwimmbad erhalten konnten. Eine erste Auswertung des Rufbus-Angebots
soll im Februar erfolgen. red/daj
DAUN. Die Gefäßchirurgie am durch entsprechend weitergebil-
Krankenhaus Maria Hilf in Daun
ist als Schwerpunktabteilung in
den
Landeskrankenhausplan
aufgenommen worden. Die dafür
nötige Zertifizierung als anerkanntes Gefäßzentrum war im
April 2016 erfolgt.
Bei der Zertifizierung durch die
Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin
stehen Qualitätsaspekte im Mittelpunkt. Dazu gehören unter anderem eine Gefäßsprechstunde,
eine 24-stündige Versorgung
dete Fachärzte, Expertise durch
hohe Fallzahlen, interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Teilnahme an Maßnahmen zur Qualitätssicherung.
Das Gefäßzentrum Vulkaneifel
unter der Leitung von Wolfgang
Wagner arbeitet mit externen
Partnern unter anderem im Bereich der Radiologie zusammen,
um sicherzustellen, dass jederzeit Eingriffe und Operationen
vorgenommen werden können.
red
Beliebter Ferienhof
MANDERSCHEID/BERLIN. Der Bernhard Krüsken, Generalse-
Kapellenhof in Manderscheid ist
zum „Beliebtesten Ferienhof“
des Jahres gewählt worden. Die
Betreiber, Regina und Günter
Krämer, haben die Auszeichnung
des Internetportals landreise.de
zum zwölften Mal erhalten.
Bei der Preisverleihung auf der
Grünen Woche in Berlin gab
kretär des Deutschen Bauernverbands, außerdem bekannt, welcher Hof die meisten positiven
Stimmen in ganz Deutschland erhalten hat. Die Auszeichnung
„Beliebtester Ferienhof Deutschlands 2016“ geht an den Ferienhof Hirschfeld aus Edelweiler in
red
Baden-Württemberg.
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DIE•WOCH
28. Januar 2017 – Woche 4
Seite 9
왎 KARNEVAL IN DER REGION
Foto: Friedemann Vetter
TRIER
Trier: Samstag, 28. Januar, 19.11 Uhr, Henry-Zingen-Halle im Bürgerhaus Ehrang, 1.
Kappensitzung, Veranstalter: KG RotWeiß Ehrang 1952.
Samstag, 4. Februar, 19.11 Uhr, Nells Park
Hotel, 1. Sitzung, Veranstalter: KG Mr wieweln noch en Zalawen.
Samstag, 4. Februar, 19.11 Uhr, Henry-Zingen-Halle im Bürgerhaus Ehrang, 1. Kostümsitzung, Veranstalter: KG Blau-Weiß
09 Ehrang.
Sonntag, 5. Februar, 14.11 Uhr, Festhalle
Am Bach, 1. Sitzung, Veranstalter: KG
Trier-Süd 1923.
VG ARZFELD
Daleiden: Samstag, 4. Februar, 19.11 Uhr,
Turnhalle, Prunk- und Galasitzung, Veranstalter: Karnevalsfreunde Daleiden.
VG BERNKASTEL-KUES
Longkamp: Samstag, 4. Februar, 19.11 Uhr,
Gemeindehalle, Kappensitzung, Veranstalter: Karnevalsverein Longkamp-Kommen.
Zeltingen-Rachtig: Samstag, 4. Februar,
19.33 Uhr, Kelterhaus Schorlemer, Kulturelles Bürgerhaus, Reisfressersitzung,
Veranstalter: KV Zeltinger Reisfresser.
VG BITBURGER LAND
Bettingen: Samstag, 28. Januar, 20.11 Uhr,
Jugendheim, Kappensitzung, Veranstalter:
KV Bettingen.
Biersdorf am See: Sonntag, 5. Februar,
14.11 Uhr, Bürgerhaus, 1. Kappensitzung,
Veranstalter: KV Seepferdchen.
VG DAUN
Daun: Samstag, 4. Februar, 20.11 Uhr, Bürgerhaus Daun-Neunkirchen, 1. Kappensitzung mit Prinzenproklamation, Kartenvorverkauf: 29. Januar von 11.11 bis 12.30 Uhr,
Veranstalter: KG Mau Mau Neunkirchen.
Deudesfeld: Sonntag, 5. Februar,
14.11 Uhr, Hotel zur Post, Kinderkappensitzung, Veranstalter: Breckemamäncha von
Deudesfeld.
Kirchweiler: Samstag, 4. Februar,
20.11 Uhr, Bürgersaal, Kappensitzung,
Veranstalter: KV Kirchweiler Beuelspatzen.
Wallenborn: Samstag, 4. Februar,
20.11 Uhr, Mehrzweckhalle, 40. Prunksitzung, Veranstalter: Wallenborner Knallköpp.
VG HERMESKEIL
Gusenburg: Samstag, 4. Februar,
20.11 Uhr, Grenderichhalle, Jubiläumskappensitzung, Veranstalter: Karnevalsverein
Die Schlauhausener.
Reinsfeld: Samstag, 4. Februar, 10 –
12 Uhr, Kulturhalle, Kartenvorverkauf für
die Kappensitzung, Veranstalter: KV
Reinsfeld.
VG HILLESHEIM
Berndorf: Samstag, 4. Februar, 14.11 Uhr,
Gemeindehaus, Kappensitzung, Veranstalter: Karnevalsverein Berndorf.
Walsdorf: Samstag, 4. Februar, 14 Uhr,
Hotel Zur Post, Kartenvorverkauf für die
Frauensitzung, Veranstalter: Frauen-Aktiv
Walsdorf-Zilsdorf.
Wiesbaum: Sonntag, 29. Januar,
11.30 Uhr, Jugendheim, Kartenvorverkauf
für die Kappensitzung am 17. Februar, Veranstalter: Karnevalsverein WiesbaumMirbach 1963.
VG KELL AM SEE
Kell: Sonntag, 29. Januar, 15.11 Uhr, Millenhaus, Prinzenproklamation, Veranstalter:
Karnevalsverein Callida.
Samstag, 4. Februar, 20.11 Uhr, Sport- und
Kulturhalle, Prunksitzung, Veranstalter:
Karnevalsverein Callida.
Vierherrenborn: Samstag, 4. Februar,
20.11 Uhr, Alte Schule, Kappensitzung,
Kartenvorverkauf am Montag, 30. Januar,
19 Uhr, Alte Schule, Veranstalter: Q-Angels Vierherrenborn.
VG KONZ
Konz: Samstag, 4. Februar, 20.11 Uhr, Bürgerhaus Krettnach, 1. Kappensitzung, Veranstalter: Tälchen Karneval.
EG MORBACH
Hundheim: Samstag, 4. Februar, 16.11 Uhr,
Gemeindehaus, Kinderkappensitzung,
Veranstalter: Hundemer Karnevalsverein
1976.
VG OBERE KYLL
Jünkerath: Samstag, 28. Januar, 19.11 Uhr,
Aula Graf-Salentin-Schule, Kostümsitzung, Veranstalter: Kylltalnarren Jünke-
rath.
VG PRÜM
Prüm: Samstag, 4. Februar, 19.11 Uhr, Karolingerhalle, Nostalgiesitzung , Veranstalter: Prümer KG 1881.
VG RUWER
Waldrach: Sonntag, 5. Februar, 14.11 Uhr,
Ruwertalschule, Kindersitzung, Veranstalter: KV Waldrach.
VG SAARBURG
Irsch: Samstag, 4. Februar, 20 Uhr, Turnund Mehrzweckhalle, 1. Kappensitzung,
Veranstalter: KG Närrisches Saarschiff.
VG SCHWEICH
Schweich: Samstag, 4. Februar, 20 Uhr,
ICV Halle Schweich-Issel, 1. Sitzung, Veranstalter: Isseler Cultur Verein.
VG SPEICHER
Spangdahlem: Samstag, 4. Februar,
20.11 Uhr, Gemeindehaus, Kappensitzung,
Veranstalter: Jugendgruppe Bärenstark
Spangdahlem.
VG SÜDEIFEL
Ferschweiler: Samstag, 4. Februar,
20.11 Uhr, Josef-Hoor-Halle, 1. Kappensitzung, Veranstalter: KV Plateau-Narren
Ferschweiler.
Neuerburg: Samstag, 4. Februar, 7 Uhr,
Stadthalle, Kartenvorverkauf für die Kappensitzung, Veranstalter: Karnevalsverein
3 – 6 – 9 Neuerburg.
Niederweis: Samstag, 4. Februar,
20.11 Uhr, Nimstalhalle, 2. Kappensitzung,
Veranstalter: KV Nimsnarrenschiff Alsdorf-Niederweis.
VG TRIER-LAND
Kordel: Sonntag, 29. Januar, 11.11 Uhr, Bürgerhaus, Proklamation, Eintritt frei, Veranstalter: Karnevalverein Kordel.
Sonntag, 5. Februar, 11.11 Uhr, Bürgerhaus,
Herrensitzung, Veranstalter: Karnevalverein Kordel.
Welschbillig: Freitag, 3. Februar,
19.33 Uhr, Kultur- und Marktscheune, Ordensfest, Eintritt frei, Veranstalter: Karnevalverein Welschbillig 1976.
Sonntag, 5. Februar, 15.11 Uhr, Kultur- und
Marktscheune, Kindersitzung, Eintritt:
3,50 Euro, Veranstalter: Karnevalverein
Welschbillig 1976.
VG WITTLICH-LAND
Niederscheidweiler: Samstag, 4. Februar, 20.11 Uhr, Bürgerhaus, Närrischer Familienabend.
Unternehmer
optimistisch für 2017
TRIER. Die regionalen Unterneh- Chefvolkswirt Matthias Schmitt.
men berichten von guten Geschäften und blicken optimistisch ins neue Jahr. Das zeigt die
aktuelle Konjunkturumfrage der
Industrie- und Handelskammer
(IHK) Trier, an der sich 160 Betriebe mit etwa 20 000 Beschäftigen beteiligt haben. Der IHKKonjunkturindikator ist auf 127
Punkte (Herbst 2016: 117 Punkte) gestiegen und signalisiert damit ein überdurchschnittlich gutes Konjunkturklima.
Fast jeder zweite Betrieb
meldet gute Geschäfte
49 Prozent der Betriebe kennzeichnen ihre derzeitige Geschäftslage als gut, 39 Prozent
als befriedigend und zwölf Prozent als schlecht. Dies stellt gegenüber der Vorumfrage vom
Herbst 2016 eine deutliche Verbesserung dar, als nur 35 Prozent
gute Geschäfte meldeten.
45 Prozent der Befragten konnten im vergangenen Jahr ihre
Umsätze steigern, nur 21 Prozent
mussten Rückgänge hinnehmen.
Auch die mittelfristigen Geschäftserwartungen fallen besser
aus als noch vor einigen Monaten: 28 Prozent der Befragten erwarten im neuen Jahr bessere
Geschäfte, lediglich zehn Prozent schlechtere. Im Herbst hatte das Verhältnis von Optimisten
zu Pessimisten noch bei 21 zu 13
Prozent gelegen.
„Steigende Umsätze, gute Geschäfte und optimistische Erwartungen führen dazu, dass die Unternehmen im neuen Jahr mehr
investieren wollen“, sagt IHK-
36 Prozent nennen als Investitionsmotiv die Ausweitung der
Produktionskapazitäten;
im
Herbst waren es nur 26 Prozent.
„Das spricht für das Vertrauen
der regionalen Betriebe in die
Fortsetzung des Konjunkturaufschwungs“, sagt Schmitt. Laut
IHK wird sich der Beschäftigungsaufbau in der Region Trier
in moderatem Tempo fortsetzen,
doch nennen 58 Prozent der Firmen den Fachkräftemangel und
41 Prozent die Arbeitskosten als
Risikofaktoren für die eigene
wirtschaftliche Entwicklung.
Knapp die Hälfte der Befragten
misstraut der Entwicklung der
wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen.
Unbeeindruckt
von Trump und Brexit
„Die wirtschaftspolitischen Unwägbarkeiten, die unter anderem
durch den Brexit und die Wahl
Donald Trumps zum US-Präsidenten entstanden sind, bremsen
den regionalen Konjunkturtrend
aktuell noch nicht aus“, urteilt
Schmitt. „Die Risiken steigen allerdings.“
Dessen ungeachtet zeigt sich die
exportorientierte Industrie in einer starken Verfassung: Das verarbeitende Gewerbe berichtet
von überdurchschnittlich hoher
Auslastung der Produktionskapazitäten und überdurchschnittlich hohen Auftragsbeständen.
Ein Drittel der Exportunternehmen rechnet mit steigenden Ausfuhren, weniger als jedes zehnte
red
befürchtet Rückgänge.
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Seite 10
BILDER
Woche 4 – 28. Januar 2017
Die D-Jugendmannschaft der JSG Malbergweich besuchte das Basketballspiel
der Trier „Gladiators“ gegen Paderborn. Dabei sah man ein spannendes und
abwechslungsreiches Spiel und half dabei, die Heimmannschaft zum knappen
Sieg anzufeuern. Der Ausflug fand auf Einladung des Trikotsponsors Römerstrom statt und hat alle begeistert. Das Foto zeigt das Team samt Betreuer vor
dem Spiel in der Trier Arena.
Zur 48. Auflage des Hornschlittenrennens Partenkirchen am Dreikönigstag ging das Team aus Bitburg zum zweiten Mal in Folge an den Start. Hans-Peter Fuxen, Uwe Fuxen, Thorsten Maas und Ralf Stolze belegten vor circa 5000 Zuschauern den 57. Platz. Bei kalten Temperaturen und sehr guten Pistenverhältnissen stand einer guten Platzierung eigentlich nichts im Wege. Nach einem Superstart passierte nach circa zwei Drittel der Strecke das Malheur. Bei hoher Geschwindigkeit traf das Team eine Kurve nicht perfekt und rammte die Bande. Dabei ging die rechte Vorderseite des Schlittens zu Bruch. Somit war keine bessere Platzierung mehr möglich und man kam mit einer Zeit von 2:09 Minuten ins Ziel. Grundlage der Piste war Kunstschnee, der vom City-Biathlon von der
Stadt zur Verfügung gestellt wurde. Unterstützt wurden die Pistenbauer vom eintreffenden Schneefall, der zum Wochenanfang einsetzte.
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Beim diesjährigen Neujahrsempfang für die örtlichen Vereine in Bickendorf
konnte Ortsbürgermeister Arnold Berg (l.) drei Ehrenamtskarten des Landes
Rheinland-Pfalz überreichen. Berg sagte, dass die Gesellschaft und das örtliche
Leben nur mit Tatkraft und Engagement von Ehrenamtlichen funktionieren. Dazu würden Josef Klankert (2.v.l.), Wilfried Kootz (2.v.r.) und Michael Klankert einen erheblichen Beitrag leisten. Josef Klankert ist seit über 30 Jahren Mitglied
im Maibaumverein, Wilfried Kootz ist seit 27 Jahren Wehrführer und Michael
Klankert Vorsitzender des örtlichen Musikvereins. Mit der Ehrenamtskarte können landesweit viele Vergünstigungen in Anspruch genommen werden.
Neujahrsempfang des GRÜNEN-Kreisverbands mit Dr. Bernhard Braun im Euvea
Neuerburg: „Wir – alle Demokraten dieses Landes, die das Grundgesetz respektieren, sind das Volk!" So eröffnete Dr. Bernhard Braun, Fraktionsvorsitzender
der Grünen im rheinland-pfälzischen Landtag, in seiner Gastrede den Neujahrsempfang. Mit Produkten aus der Region, vom „Bädtija Büasch-Hünisch“, BioSonnenkernöl über edlen Eifel-Schnaps überraschte Grünen-Geschäftsführer
Helmut Fink und Vorstandsmitglied der Grünen Lydia Enders, neben Dietmar
Johnen, Kandidat der Grünen RLP bei der Septemberwahl zum Bundestag auch
die übrigen Akteure des gelungenen Neujahrsempfangs. Herzlichen Dank richtete Fink an die neunköpfige Musikgruppe „Dacapo". Das Foto zeigt Kreisbeigeordneten Rudolf Rinnen, Jutta Blatzheim-Rögler (MdL) und Bernhard Braun
(MdL) beim Genießen des musikalischen Programm s.
Die Bitburger Landfrauen veranstalteten den Workshop „Erlernen Sie die Kunst
des Weidenflechtens“. Unter Anleitung von Dorette Haufler fertigte jede Teilnehmer die ersten Werkstücke an. Alle waren mit viel Begeisterung bei der Arbeit und es gibt bestimmt ein nächstes Mal.
Jüngst fand die Skiexkursion des Staatlichen Eifel-Gymnasiums Neuerburg nach Österreich statt. In Saalbach-Hinterglemm wurden 40 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangstufen 9 bis 12 sowie drei Kollegiaten an fünf Tagen im Skifahren ausgebildet. Bei schönstem Sonnenschein und guter Schneedecke begann montagmorgens die Ausbildung in fünf verschiedenen Gruppen, so dass alle Schülerinnen und Schüler bestmöglich und individuell gefördert und gefordert wurden. Neuschnee in der Nacht auf Mittwoch ermöglichte neue Bewegungserfahrungen für alle Teilnehmer. Während die Anfänger bereits sicher einfachere, „blaue“ Pisten bewältigten und nun vor eine neue Herausforderung gestellt wurden, konnten die fortgeschrittenen Fahrer den Neuschnee und die Natur genießen und durch den Schnee „powdern“. Die diesjährige Skifahrt unserer Schule war sowohl sportlich als auch pädagogisch ein voller Erfolg.
Der Musikverein „Eifelland Röhl“ e.V. durfte auf seiner Weihnachtsfeier einen Musiker für 50 Jahre Vereinszugehörigkeit ehren. Clemens Penning ist im Jahr 1966 dem Musikverein beigetreten und spielt seit Beginn den Bass. Er war lange Jahre als Beisitzer im Vorstand tätig. 50 Jahre Treue zu einem Verein ist eine besondere Leistung und ein herzliches
Dankeschön wert! Hinzu kamen weitere Ehrungen für 20, 10 und 5 Jahre – auch diesen einen herzlichen Glückwunsch.
Im Foto Matthias Gehenzig; Sebastian Loskyll; Anna Ehlenz; Andreas Meier; Christopher Molitor; Jann Ehlenz; Clemens
Penning; Margret Penning; Matthias Thiel; Anja Molitor.
Mit Joe Cocker im Ohr verließen die vielen Gäste des traditionellen Neujahrskonzertes in Schönecken ihre Plätze und
schauten auf einen großartigen und unterhaltsamen Abend zurück. Willi Meyers vom Kreismusikverband ehrte folgende Musiker für fünf Jahre aktive Tätigkeit und überreichte dafür die Jugend-Ehrennadel mit Silberkranz: Sarah Kribs, Jascha Melchior, Ann-Christin Zahnen und Sophia Faasen. Der erste Vorsitzende Matthias Görres dankte den Dirigenten,
den Aushilfen und vor allem dem treuen Publikum, welches seit Jahren zum Traditionellen Neujahrskonzert des MV
1849 e.V. Schönecken den Saal füllt und damit den Musikern die gebührende Anerkennung zeigt. Durch das Programm
führte wie jedes Jahr informativ und unterhaltsam der Moderator Robert Kauth.
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steppt und die coolsten Events stattfinden. Ob direkt vor den Clubs
wie A1 und Metropolis, bei Konzertlocations oder auf den angesagtesten Terrassen der Stadt – die Jungs und Mädels der LifestyleParty-Patrol inklusive Fotograf überwachen für euch das Nachtleben
der City, sorgen für Feierrecht und Partyordnung und berichten live
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bei Facebook von den Party-Hot-Spots. Hier fährt die Lifestyle-Party-Patrol als Nächstes vor: Freitag, 3. Februar, „Black Friday Night“,
Metropolis, „3 Freunde“, Musikpark A1, Samstag, 4. Februar, „Deep
In The Jungle“, Zebra Club, „Flashback“, Metropolis in Trier. Die
Party-Fotos gibt’s online auf www.die-woch.de
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Jetzt aber schnell: Bis Sonntag,
29. Januar, ist es noch möglich,
per E-Mail oder telefonisch für
den Favoriten im Januar beim
Volksfreund-Ehrenamtspreis
Respekt! zu stimmen. Jeden Monat sind die Leser aufgerufen, eine Einzelperson und eine Gruppe
zum Respekt!-Monatssieger zu
wählen. Egal wer siegt: Gewinner
sind die Kandidaten davon unabhängig schon jetzt alle, denn sie
haben mit ihrem sozialen Engagement auf ganz unterschiedliche
Art Gutes in der Region bewirkt.
Hier eine kurze Vorstellung der
Nominierten:
Gruppen: Die Turngemeinde
Konz, deren 118 Übungsleiter die
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2030 Mitglieder in 24 Sportarten
trainieren (Endziffer -01).
Die ehrenamtlichen Mitarbeiterteams im Altenzentrum
Mutter Rosa in Trier unterstützen die Heimbewohner in vielen
Situationen (Endziffer -02).
Die Karnevalsgesellschaft Närrisches Saarschiff Irsch schlägt
Brücken zwischen Menschen und
Kulturen mit ihrem Flüchtlingsprojekt „Integration durch handwerkliche Gestaltung“, für den sie
bereits den Brückenpreis des
Landes Rheinland-Pfalz erhalten
hat (Endziffer -03).
Einzelpersonen: Hans Tilly aus
Hockweiler setzt sich als pensionierter Diplom-Pädagoge und
ehemaliger Geschäftsführer des
Zentrums für Sozialpädiatrie und
Frühförderung für die Frühförderung von behinderten Kindern in
Ruanda ein (Endziffer -04).
Sabine Faß-Follmann aus Bernkastel-Kues hilft als Physiotherapeutin vernachlässigtenund beeinträchtigten Kindern in den
Townships in Südafrika (Endziffer -05).
Michael-Ron Stallwood aus
Trier hat den Verein Trier bewegt
gegründet mit dem Ziel, die natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten, Kunst und Kultur zu unterstützen sowie politische, soziale und kulturelle Veranstaltungen
zu organisiern (Endziffer -06).
Rufen Sie die Telefonnummer
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Endziffer an (50 Cent aus dem
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Wer den Monatspreis Gruppe
oder Einzelperson gewonnen hat,
steht am Mittwoch, 1. Februar, im
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Trierischen Volksfreund.
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Kandidaten vorschlagen, die
Ihrer Meinung nach den
Volksfreund-Ehrenamtspreis
verdient hätten? Dann schicken Sie uns eine E-Mail an
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Hippie-Fastnacht bei den Muatentrapplern in Mötsch
Willkommen in „Muatstock“
„Flower-Power weit und breit –
die Muatentrappler zur Hippie-Zeit“
„Love, Peace and Harmony“ –
dieses Jahr regieren die Hippies die Mötscher Fastnacht.
Denn die Muatentrappler, die
alljährlich die närrische Session im Ortsteil Bitburg-Mötsch
gestalten, laden zur Fastnacht
nach „Muatstock“ ein.
Neben den beiden großen
Kappensitzungen und dem
Kinderkarneval findet im Jugendheim Mötsch auch eine
bunte Afterzug Party statt.
Ausklingen wird die Mötscher
Fastnacht am Dienstag, 28.
Februar, mit einem Heringsessen. Weitere Infos zu den
Veranstaltungen der Muatentrappler findet man auf der Facebook-Seite des Vereins:
www.facebook.com/Muatentrappler
Hippie-Fahrplan zur Mötscher Narrenzeit
// Samstag, 11. Februar um 20.11 Uhr
1. Kappensitzung, Jugendheim Mötsch
// Samstag, 18. Februar um 20.11 Uhr
2. Kappensitzung, Jugendheim Mötsch
// Sonntag, 19. Februar, um 15 Uhr
Kinderkarneval, Jugendheim Mötsch
// Sonntag, 26. Februar, um 16 Uhr
Afterzug Party, Jugendheim Mötsch
// Dienstag, 28. Februar
Heringsessen und Begraben der Fastnacht
(um Anmeldung wird gebeten)
Eintrittskarten gibt es bei Irma Gruben (Bitburgerstraße 2) und Gerti Burbach (Bitburgerstraße 6) sowie an
der Abendkasse.
Die Hippies sind los! In diesem Jahr verwandelt sich das Jugendheim
Mötsch samt den Akteuren und Gästen in ein buntes Woodstock.
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Bodenstaubsauger Beutellos
SKCF2 30 CE BLIZZARD CX1 EXCELL LOWE
• Maximale Leistung: 900 Watt
• Aktionsradius: 10 m
• Bürsten/Düsen: Polsterdüse, Fugendüse,
Ritzendüse, Bodendüse
• Filtertyp: HEPA AirClean Lifetime
Art. Nr.: 2172565
599.20 MONATSRATEN
€ 29.95 MTL.*
7 KG
TROCKNEN
A
+++
ENERGIEEFFIZIENZ-KLASSE
219.18 MONATSRATEN
€ 12.17 MTL.*
OHNE
BEUTEL
A
ENERGIEEFFIZIENZ-KLASSE
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