1.0 OWAconsult® collection S 7 OWAplan Vorbemerkungen

1.0
OWAconsult collection S 7 OWAplan
Vorbemerkungen OWAcoustic System S 7 OWAplan
®
Hinweise zur Ausführung der OWAplan-Decke
Vor Ausführung der OWAplan-Decke ist sicherzustellen, dass:
- Der Verlegeraum trocken ist.
- Die Temperatur während der Montage nicht unter 15°C sinkt.
- Die relative Luftfeuchte 70 % nicht überschreitet und
- Sämtliche zum System gehörenden Originalkonstruktionsteile vorhanden sind.
- Sämtliche Verlegepläne für erforderliche Einbauten vorliegen.
- Die Putzbeschichtung ausschließlich nur von zertifizierten Beschichtungsfirmen
ausgeführt wird. Das Zertifikat ist in der Angebotsphase nachzuweisen.
Besondere
Vereinbarung
bei
erhöhter
Streiflichtbelastung
- Bei erhöhter Streiflichtbelastung gelten zusätzliche Maßnahmen, die gesondert zu
vereinbaren sind (Pos. 2.1+2.2). Erhöhte Streiflichtbelastungen sind künstliche
Lichtquellen, die von unten oder der Seite an die OWAplan Decke gerichtet sind, wie z. B.
Lichtvouten.
Grundsätzlich sind erhöhte oder künstlich geschaffene Streiflichtbelastungen zu
vermeiden. Der Bauherr ist darauf hinzuweisen, dass fugenlose Deckensysteme unter
erhöhter oder künstlicher Streiflichtbelastung nicht reklamationsfähig sind (eventuelle
Fugenabzeichnungen). Die Abnahme für fugenlose Deckensysteme hat unabhängig von
Typ und Hersteller bei bedecktem Himmel bzw. zu den im jeweiligen Projekt hauptsächlich
gegebenen Nutzungsbedingungen zu erfolgen. Besondere Tageslichtsituationen, die nur
für einen gewissen Zeitraum andauern (Sonnenstand, Reflexionen durch Glasfassaden
oder Schnee, etc.) dürfen nicht zur Beurteilung herangezogen werden.
Kontaktadressen zertifizierter Beschichtungsfirmen können direkt bei OWAconsult
angefordert werden.
Bei Bedarf kann eine Zertifizierung zur Montage und/oder Beschichtung des Systems
OWAplan S 7 im Projekt durchgeführt werden.
Während der Ausführung der OWAplan-Decke ist sicherzustellen, dass:
- Alle Wandanschlüsse generell gleitend auszuführen sind.
- Vorhandene Gebäudedehnfugen in die OWAplan-Decke zu übernehmen sind.
- Sämtliche, eventuell erforderlichen Einbauten vor der Montage der OWAplan-Platten
eingebracht werden. Eine Abstimmung zwischen den Gewerken Trockenbau, Elektro und
anderen zuständigen Gewerken ist unabdingbar.
- alle Plattenstoßkanten vor Aufbringen des Putzsystems gründlich und planeben
geschliffen werden.
- nur die Putzmaschinen Verwendung finden, die eine fachgerechte, dem Putzsystem
entsprechende Verarbeitung gewährleisten.
Bei Brandschutzanforderungen sind die laut Prüfzeugnis vorgegebenen max.
Achsabstände der CD-Profile, der Noniusabhänger, die Mindestabhängehöhe sowie
zusätzliche Vorgaben einzuhalten.
CE-Kennzeichnung:
Das gesamte Deckensystem „OWAplan fugenlose Akustikputzdecke S 7“ ist in Bezug auf
das Brandverhalten als A2-s1,d0 – nicht brennbar als Decken-KIT gemäß DIN EN 135011 klassifiziert und CE-gekennzeichnet. Die Vorgaben des Prüfberichts sind daher zwingend
einzuhalten.
Dieser Ausschreibungsvorschlag berücksichtigt nicht bauphysikalische und zusätzliche brandschutztechnische sowie
weitergehende Anforderungen, die sich aus einschlägigen Normen, der EnEV, der DIN 18299, DIN 18340, der VOB oder
sonstigen Verordnungen sowie länderspezifischen Gesetzen ergeben können, und liegen daher im Verantwortungsbereich der
ausschreibenden Stelle. Bei Brandschutzanforderungen sind die Vorgaben der jeweils gültigen Prüfzeugnisse zu beachten. Für
Einbauteile sind generell Brandschutzkoffer vorzusehen.
www.owa.de
1.0
OWAconsult collection S 7 OWAplan
Qualitätsanforderungen Mineralplatten:
OWAcoustic -Mineralplatten fest gebunden mit beidseitigem Grundanstrich. Die Platte ist
frei von Asbest. Dem Herstellungsprozess der Mineralplatten wird kein Formaldehyd
zugesetzt. Eine “Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung” des Deutschen Instituts für
Bautechnik liegt vor.
Die zur Herstellung der Platte verwendete Mineralwolle ist biolöslich. Die Kriterien der
Nichteinstufung als krebserzeugender Stoff gemäß der Chemikalienverbotsverordnung (§
1 Anhang, Abschnitt 23 biopersistente Fasern) werden eingehalten und durch
das “RAL-Gütesiegel Mineralwolle” gewährleistet.
®
®
Mineralplatten nach DIN EN 13964 und DIN 18177.
Luftdurchlässigkeitsklasse:
PM 1
Formaldehydklasse:
FH Klasse 1
Abgabe VOC:
TVOC Klasse 1
Abmessung:
800 x 1200 mm (1200 x 2400 mm) einschl. Anpassplatten.
Frontseite:
Geprägt und genadelt. Schallabsorbierend.
Baustoffklasse:
A2-s1, d0 nach DIN EN 13501-1 – nicht brennbar.
Dicke:
ca. 20 mm.
Kanten:
Ringsum scharfkantig – Kante 3pOWA
Plattenanordnung mit versetzten Querfugen.
Schallabsorption:
αw = 0,60 (EN ISO 11654).
Konstruktionskurzbeschreibung entsprechend dem OWA-Systemblatt S 7 und DIN
EN 13964:
OWAconstruct - verdeckte CD-Profil-Unterkonstruktion, Platten geschraubt.
Die Profile weisen folgende Qualitätsmerkmale auf:
CD-Profil 60/27, Nr. 2003, Materialdicke 0,6 mm, Stahlblechprofil verzinkt. Nonius-Unterteil
Nr. 2001.
Winkelprofil Nr. 51/22, verzinkt, Sichtseiten weiß,
Kreuzverbinder, Nr. 2004, verzinkt,
Längsverbinder, Nr. 2005, verzinkt.
Trockenbauschrauben Nr. 2007.
Metallschraube Nr. 2008 für Nr. 51/22.
®
Lieferung und Montage von fugenlosen Unterdecken aus OWAcoustic -premiumPutzträgerplatten in Verbindung mit einem akustisch wirksamen Oberputz
(Systemaufbau
siehe
Pos.
2.0).
®
Plattenabmessung: ... x ... mm (800 x 1200 mm/1200 x 2400 mm).
Rohdecke:................. (Beschreibung des vorhandenen Rohbauteils).
Die Abhängehöhe von UK-Rohdecke bis UK-Unterdecke beträgt ... mm.
Montagebeschreibung:
An der Rohdecke sind mit bauaufsichtlich zugelassenen Befestigungsmitteln im
Achsabstand von max. 1000 mm drucksteife Noniushänger (Nr. 16/...) anzubringen und
mittels entsprechender Verlängerungen (Nr. 2001) mit den CD-Profilen (Nr. 2003) des
Dieser Ausschreibungsvorschlag berücksichtigt nicht bauphysikalische und zusätzliche brandschutztechnische sowie
weitergehende Anforderungen, die sich aus einschlägigen Normen, der EnEV, der DIN 18299, DIN 18340, der VOB oder
sonstigen Verordnungen sowie länderspezifischen Gesetzen ergeben können, und liegen daher im Verantwortungsbereich der
ausschreibenden Stelle. Bei Brandschutzanforderungen sind die Vorgaben der jeweils gültigen Prüfzeugnisse zu beachten. Für
Einbauteile sind generell Brandschutzkoffer vorzusehen.
www.owa.de
Tragrostes zu verbinden. Die Noniusabhänger sind untereinander mit je 2 Stück
Sicherungsstiften (Nr. 76) zu verbinden.
Die CD-Profile des Tragrostes sind im max. Abstand von 1000 mm anzuordnen. Dieser
Tragrost ist auszurichten und genauestens zu nivellieren. Achsabstand der CD-Profile des
Tragrostes von der jeweiligen Außenbegrenzung max. 150 mm.
(Bei Brandschutzanforderungen sind die max. Achsabstände der CD-Profile und Abhänger
als auch die Mindestabhängehöhen nach gültigem Prüfzeugnis auszuführen).
An den Tragrost sind mittels Kreuzverbindern (Nr. 2004) die CD-Profile 60/27 (Nr. 2003)
des Plattenrostes zu befestigen.
Die CD-Profile des Plattenrostes sind im max. Abstand von 400 mm anzuordnen. An den
Plattenrost
sind
die
OWAplan-Platten
mit
versetzten
Stoßfugen
mittels
Trockenbauschrauben (Nr. 2007), Achsabstand max. 150 mm, anzuschrauben. Die
Längskanten der OWAplan-Platten sollten immer in Richtung des Tagelichteinfall
(Hauptlichtrichtung) eingebaut werden.
Im Wandanschlussbereich ist in der Ebene des Plattenrostes quer zu den Tragrostprofilen
ein zusätzliches CD-Profil (Nr. 2003) im Achsabstand von max. 50 mm von der Wand
mittels Kreuzverbinder einzubringen (hierzu Pos. 1.1 beachten). Die OWAplan-Platten
sind in diesem Bereich mit dem zusätzlichen CD-Profil zu verschrauben.
Alle Plattenkanten der OWAplan-Platten sind umlaufend mit dem systemkonformen
Plattenkleber (Nr. 99/24 oder Nr. 2014) auszustatten und im Zuge der Verschraubung
untereinander zu verkleben. Aus den Fugen eventuell heraustretende Klebemasse ist nach
ca. 15 Minuten mit einem Spachtel abzustoßen (nicht abziehen!). Die Trocknungszeit ist
einzuhalten, da der Kleber aushärtet und danach nicht mehr entfernt werden kann.
Alle Stoßfugen der Platten sind nachzuschleifen. Der entstehende Schleifstaub ist
abzusaugen oder abzufegen. Es dürfen keine spürbaren Stoßfugenversprünge vorhanden
sein. Zur Kontrolle von Versprüngen ist mit Hilfe eines Strahlers künstliches Streiflicht zu
erzeugen. Dabei sichtbar werdende Versprünge sind nachzuschleifen. Der Verarbeiter
trägt die Gewährleistung für eine einwandfreie Verschleifung der Stoßfugen. Die
Beschichtungsfirma ist verpflichtet, bei Abweichungen von den hier genannten Vorgaben
die Beschichtung zu verweigern und ist berechtigt, entsprechende Nacharbeiten durch den
Verarbeiter zu verlangen.
Die Verarbeitung ist entsprechend der Herstellerempfehlung, dem Prüfzeugnis sowie dem
Klassifizierungsbericht durchzuführen. Die vorgegebenen Anforderungen sind im
Auftragsfalle nachzuweisen.
Sicherheit:
Es dürfen nur bauaufsichtlich zugelassene Verbindungsmittel verwendet werden.
Befestigungs- und Tragschienenabstände sind nach OWA-Systemblatt S7 bzw. nach
Prüfzeugnis exakt einzuhalten.
Ausführung:
Material, Lieferung und abnahmefertige Montage inkl. Gerüststellung sowie sämtliche
Anpassarbeiten sind nach DIN EN 13964, DIN 4102, sowie den für den Brandschutz
gültigen, einschlägigen europäischen und nationalen Normen, Vorbemerkungen,
Architekturplänen, Angaben der Bauleitung sowie den Hersteller-Verarbeitungsrichtlinien
auszuführen.
Preis für abnahmefähige Leistung.
.......... €/m²
Dieser Ausschreibungsvorschlag berücksichtigt nicht bauphysikalische und zusätzliche brandschutztechnische sowie
weitergehende Anforderungen, die sich aus einschlägigen Normen, der EnEV, der DIN 18299, DIN 18340, der VOB oder
sonstigen Verordnungen sowie länderspezifischen Gesetzen ergeben können, und liegen daher im Verantwortungsbereich der
ausschreibenden Stelle. Bei Brandschutzanforderungen sind die Vorgaben der jeweils gültigen Prüfzeugnisse zu beachten. Für
Einbauteile sind generell Brandschutzkoffer vorzusehen.
www.owa.de
1.1
Wandanschluss (gleitender Wandanschluss).
L-Winkel liefern und fachgerecht nach Herstellervorschrift, DIN EN 13964 sowie DIN 4102
montieren im Wandanschlussbereich der OWAplan-Decke aus Pos. 1.0.
Im Bereich der Wandanschlüsse sind an den CD-Profilen des Plattenrostes umlaufend LWinkelprofile Nr. 51/22, Sichtseite weiß, einzubringen und mit Metallschrauben Nr. 2008
zu befestigen. Anzahl der Befestigungspunkte ca. 8 Stück pro Profil.
Preis für abnahmefähige Leistung.
.......... €/m
1.2
Dehnfugenausbildung
Lieferung und Montage von Dehnfugen im Bereich der OWAplan-Decke aus Pos. 1.0. Die
Dehnfugen sind nur in Bereichen von Gebäudedehnfugen anzuordnen.
Die gesamte durchlaufende Metallkonstruktion der Unterdecke einschl. der OWAplanPlatten ist zu unterbrechen. Dazu sind beide Deckenteile entlang der Unterbrechung
mittels zusätzlicher CD-Profile und Noniusabhänger zusätzlich von der Rohdecke
abzuhängen. Die Enden der Platten sind an den CD-Profilen zu verschrauben, die
Stoßfuge ist mit einer dauerelastischen Dichtung abzudichten.
Evtl. erforderliche zusätzliche Hilfskonstruktionen sind mit dem Einheitspreis abgegolten.
Preis für abnahmefähige Leistung.
.......... €/m
Montage von bauseits zur Verfügung gestellten zum Deckensystem passenden
1.3
Einbauleuchten
Die Leuchten werden in einem nur der Bauleitung und der Verarbeitungsfirma
zugänglichen, verschlossenen Raum gelagert. Die Elektroanschlüsse werden bauseits
durchgeführt. Klein- und Abhängeteile sind mit dem Montagestückpreis abgegolten einschl.
sämtlicher Deckenanpassarbeiten.
Die Leuchten sind 4-fach abzuhängen.
Der Leuchteneinbau bezieht sich auf die Decken der Pos. 1.0. Die Montage erfolgt nach
Elektromontageplänen. Die Leuchten sind grundsätzlich vor der Montage der OWAplanPlatten in die Unterkonstruktion einzubauen. Bei rahmenlosen Einbauleuchten ist die
Deckenöffnung für die Leuchte ringsum gleitend mit dem Winkelprofil Nr. 51/22
auszuführen. Dies ist in den Einheitspreis entsprechend mit einzukalkulieren.
Leuchtenabmessung: ..... m x .....m
Leuchtengewicht: ..... kg/Stück.
Preis für abnahmefähige Leistung.
.......... €/Stück.
1.4
Einbaustrahler
Einbau von bauseits zur Verfügung gestellten zum Deckensystem passenden Strahlern,
Durchmesser ca. ... mm, in die Decken der Pos. 1.0.
Der Einbau beinhaltet das Bearbeiten der Platten sowie das Liefern und Verarbeiten der
zusätzlichen Abhängekonstruktion.
Dieser Ausschreibungsvorschlag berücksichtigt nicht bauphysikalische und zusätzliche brandschutztechnische sowie
weitergehende Anforderungen, die sich aus einschlägigen Normen, der EnEV, der DIN 18299, DIN 18340, der VOB oder
sonstigen Verordnungen sowie länderspezifischen Gesetzen ergeben können, und liegen daher im Verantwortungsbereich der
ausschreibenden Stelle. Bei Brandschutzanforderungen sind die Vorgaben der jeweils gültigen Prüfzeugnisse zu beachten. Für
Einbauteile sind generell Brandschutzkoffer vorzusehen.
www.owa.de
Zur Lastverteilung sind für den Einbau von Strahlern in die OWAplan-Platten OWAplanMontagerahmen (Nr. 8069/6), Länge 340 mm, je Strahler rückseitig einzubauen bzw.
aufzulegen.
Die Strahler werden in einem nur der Bauleitung und der Verarbeitungsfirma zugänglichen
Raum eingelagert. Die Elektroanschlüsse werden bauseits durchgeführt. Die Anordnung
erfolgt nach Elektromontageplänen.
Strahlergewicht: ca. ..... kg/Stück
Preis für abnahmefähige Leistung.
.......... €/Stück
1.5
Comfort Revisionsklappen
Lieferung und Montage von Comfort-Revisionsklappen
Nr. ... (Nr. 8031/4 bzw. 8031/5) mit vorkonfektionierten OWAplan-Platten, unsichtbarem
Verschluss- und Scharniersystem.
Die Revisionsklappen sind parallel zu den CD-Profilen des Plattenrostes einzubauen und
werden mit diesen verschraubt. Die benachbarten CD-Profile sind zusätzlich von der
Rohdecke abzuhängen. Bei Verwendung der Nr. 8031/5 ist die Revisionsklappe über 4
Stück zusätzliche Abhänger von der Rohdecke abzuhängen.
Die Beschichtung wird mit der OWAplan-Decke durchgeführt. Anschließend sind die
Revisionsklappen gangbar zu machen.
Abmessung: ... x ... mm (340/340 = Nr. 8031/4 oder 540/540 mm = 8031/5).
Preis für abnahmefähige Leistung.
.......... €/Stück
1.6
Eventualposition
Rahmenlose Einbauten
Der Einbau rahmenloser Einbauten erfolgt mit gleitendem Anschluss. Dazu ist
entsprechend der Größe des Einbauteils eine Deckenöffnung herzustellen. Die
Unterkonstruktion ist bei Bedarf zu trennen. Der Rand der Deckenöffnung ist mit dem
Winkel Nr. 51/22 gemäß den Vorgaben der Montage des Winkelprofils aus Pos. 1.1
auszustatten.
Die Einbauten sind zusätzlich von der Rohdecke abzuhängen.
Der Einbau bezieht sich auf die Decken der Pos. 1.0. Die Montage erfolgt nach
Verlegeplänen. Die Einbauten sind grundsätzlich vor der Montage der OWAplan-Platten
in die Unterkonstruktion einzubauen. Eventuelle Versorgungsleitungen sind in
ausreichender Länge vor der Montage der Platten zu installieren. Das Winkelprofil ist in
den Einheitspreis entsprechend mit einzukalkulieren.
Art des Einbauteils: ….
Abmessung: ..... m x .....m
Gewicht: ..... kg/Stück.
Preis für abnahmefähige Leistung.
.......... €/Stück.
Dieser Ausschreibungsvorschlag berücksichtigt nicht bauphysikalische und zusätzliche brandschutztechnische sowie
weitergehende Anforderungen, die sich aus einschlägigen Normen, der EnEV, der DIN 18299, DIN 18340, der VOB oder
sonstigen Verordnungen sowie länderspezifischen Gesetzen ergeben können, und liegen daher im Verantwortungsbereich der
ausschreibenden Stelle. Bei Brandschutzanforderungen sind die Vorgaben der jeweils gültigen Prüfzeugnisse zu beachten. Für
Einbauteile sind generell Brandschutzkoffer vorzusehen.
www.owa.de
1.7
Eventualposition
Ausbesserungen der Deckenoberfläche mit Plattenkleber Nr. 2014 vor der
Beschichtung
Eventuelle, kleinere bis ca. 20 mm Durchmesser große Durchdringungen können mit dem
grauen Standardkleber Nr. 2014 geschlossen werden. Dies gilt auch für Abplatzungen oder
Beschädigungen an den Kanten bzw. in den Plattenoberflächen der OWAplan-Platten.
Größere Durchdringungen sind zusätzlich zu dem Plattenkleber Nr. 2014 mit entsprechend
großen OWAplan-Plattenteilen zu schließen. Nach Abtrocknen des Klebers ist die
Oberfläche gründlich zu verschleifen (siehe auch
Pos. 2.0 – 2.2).
Achtung: Die Verwendung des OWA-Klebers Nr. 99/24 ist hierfür nicht zulässig.
Ausführung:
Material, Lieferung und abnahmefertige Montage inkl. Gerüststellung sowie sämtliche
Anpassarbeiten sind nach DIN EN 13964, DIN 4102, sowie den für den Brandschutz
gültigen, einschlägigen europäischen und nationalen Normen, Vorbemerkungen,
Architekturplänen, Angaben der Bauleitung sowie den Hersteller-Verarbeitungsrichtlinien
auszuführen.
Preis für abnahmefähige Leistung.
.......... €/Stück
1.8
Eventualposition
Deckenhöhenversprung mit S 7 OWAplan-Faltplatten und S 7 OWAplan-Platten
Qualitätsanforderungen Mineralplatten:
OWAcoustic -Mineralplatten fest gebunden mit beidseitigem Grundanstrich. Die Platte ist
frei von Asbest. Dem Herstellungsprozess der Mineralplatten wird kein Formaldehyd
zugesetzt. Eine “Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung” des Deutschen Instituts für
Bautechnik liegt vor.
Die zur Herstellung der Platte verwendete Mineralwolle ist biolöslich. Die Kriterien der
Nichteinstufung als krebserzeugender Stoff gemäß der Chemikalienverbotsverordnung (§
1 Anhang, Abschnitt 23 biopersistente Fasern) werden eingehalten und durch das “RALGütesiegel Mineralwolle” gewährleistet.
®
Mineralplatten nach DIN EN 13964 und DIN 18177.
Luftdurchlässigkeitsklasse: PM 1
Formaldehydklasse:
FH Klasse 1
Abgabe VOC:
TVOC Klasse 1
Abmessung:
1200 x 300 x 100 mm bzw. 1200 x 800 mm
Baustoffklasse:
A2-s1, d0 nach DIN EN 13501-1 – nicht brennbar.
Dicke:
Ca. 20 mm.
Kanten:
Ringsum scharfkantig – Kante 3pOWA
Schallabsorption:
Ca. 0,60 αw i. M. nach EN ISO 11654.
Lieferung und Montage von OWAplan-Platten und OWAplan-Faltplatten aus OWAcoustic premium-Putzträgerplatten in Verbindung mit einem akustisch wirksamen Oberputz
(Systemaufbau siehe Pos. 2.0).
®
Montagekurzbeschreibung:
Die Faltplatten in der Abmessung 100 x 300 x 1200 mm sind als Randabschluss in die
untere Ebene der OWAplan-Decke zu integrieren.
Dieser Ausschreibungsvorschlag berücksichtigt nicht bauphysikalische und zusätzliche brandschutztechnische sowie
weitergehende Anforderungen, die sich aus einschlägigen Normen, der EnEV, der DIN 18299, DIN 18340, der VOB oder
sonstigen Verordnungen sowie länderspezifischen Gesetzen ergeben können, und liegen daher im Verantwortungsbereich der
ausschreibenden Stelle. Bei Brandschutzanforderungen sind die Vorgaben der jeweils gültigen Prüfzeugnisse zu beachten. Für
Einbauteile sind generell Brandschutzkoffer vorzusehen.
www.owa.de
Dazu ist die V-Fräsung der flach angelieferten Platten mit dem OWA-Kleber Nr. 99/24
durchgängig zu versehen (durchgängiger Klebewulst), die kurze Seite der Faltplatte
umzuklappen und anzudrücken. Nach einer Trocknungszeit von ca. einem Tag kann die
Faltplatte an die Unterkonstruktion gemäß Verarbeitungsrichtlinie montiert werden.
Die Kanten der Faltplatten sind mit den Kanten der OWAplan-Platten der Deckenebene mit
OWA-Kleber Nr. 99/24 zu verkleben.
Der Höhenversprung ist mit einer zusätzlichen, bauseitigen Unterkonstruktion bestehend
aus UD-Profilen fachgerecht entsprechend der Höhe des Versprunges und gemäß Detail
auszuführen. Anschluss an die obere Ebene der OWAplan Decke gemäß Detail.
Auf diese seitliche Unterkonstruktion sind die OWAplan-Platten anzupassen und gemäß
den Vorgaben
der Pos. 1.0 zu befestigen und mit den Faltplatten der unteren Deckenebene zu verkleben.
Die Weiterverarbeitung des Deckenversprungs und der Faltplatten erfolgt gemäß den
Verarbeitungsrichtlinien
des Herstellers (siehe auch Pos. 2.0 – 2.2).
Die Verwendung des Winkelprofils Nr. 51/22 entfällt unter Verwendung der Faltplatten.
Die Abmessung der benötigten Faltplatten ist dem Projekt anzupassen. Es empfiehlt sich
ein vor der Montage
Herstellter Verlegeplan zur Ausweisung/Anordnung der Faltplatten, um einen größeren
Verschnitt zu vermeiden.
Evtl. erforderliche zusätzliche Hilfskonstruktionen sind mit dem Einheitspreis abgegolten.
In den Ecken sind die Faltplatten entsprechend auszuklinken.
Höhe Deckenversprung: …. mm.
Länge Deckenversprung: … mm.
Ausführung:
Material, Lieferung und abnahmefertige Montage inkl. Gerüststellung sowie sämtliche
Anpassarbeiten sind nach DIN EN 13964, DIN 4102, sowie den für den Brandschutz
gültigen, einschlägigen europäischen und nationalen Normen, Vorbemerkungen,
Architekturplänen, Angaben der Bauleitung sowie den Hersteller-Verarbeitungsrichtlinien
auszuführen.
Preis für abnahmefähige Leistung.
.......... €/m
2.0
OWAplan Putzsystem
Liefern und Verarbeiten einer akustisch wirksamen, fugenlosen Oberputzbeschichtung,
die auf die OWAplan-Unterdecke der Pos. 1.0 aufzubringen ist.
Putzhersteller:
Kraft-Akustik-Systeme
Sonnenhof 4
35440 Linden
Tel.: 06403/940608
Fax: 06403/940609
e-mail: [email protected]
Dieser Ausschreibungsvorschlag berücksichtigt nicht bauphysikalische und zusätzliche brandschutztechnische sowie
weitergehende Anforderungen, die sich aus einschlägigen Normen, der EnEV, der DIN 18299, DIN 18340, der VOB oder
sonstigen Verordnungen sowie länderspezifischen Gesetzen ergeben können, und liegen daher im Verantwortungsbereich der
ausschreibenden Stelle. Bei Brandschutzanforderungen sind die Vorgaben der jeweils gültigen Prüfzeugnisse zu beachten. Für
Einbauteile sind generell Brandschutzkoffer vorzusehen.
www.owa.de
Kurzbeschreibung des Putzsystems:
Auf den Putzträger abgestimmtes und geprüftes, mehrlagiges, mineralisches
Akustikputzsystem, Oberflächenstruktur fein, Oberflächenfarbe Weiß, andere Farben nach
RAL möglich.
Typ: … (Allegro M, Allegro S)
Farbe: … (ähnlich RAL nach Wahl des AG)
1) Alle Stoßfugen der OWAplan-Platten sind zu schleifen.
2) Aufbringen und vollflächiges Verkleben des Glasvliesgewebes mit systemkonformen
Kleber.
Austrocknungs- bzw. Aushärtungszeit in Abhängigkeit der Raumtemperatur und der
Feuchtigkeit bzw. nach Angaben des Putzherstellers (mind. 12 Stunden).
3) Aufbringen des Putzsystems nach Herstellervorschrift durch Spritzen in 1-2 Lagen.
Austrocknungs- bzw. Aushärtungszeit zwischen den einzelnen Putzlagen in Abhängigkeit
der Raumtemperatur und der Feuchtigkeit bzw. nach Angaben des Putzherstellers.
Es ist das durch den Putzhersteller freigegebene komplette Beschichtungssystem
einzusetzen. Die Verarbeitungsempfehlungen sowie die Auftragsmengen und
Putzsystemkomponeten sind gemäß den Vorgaben des Klassifizierungsberichtes
einzuhalten und zu verwenden. Die ausführende Beschichtungsfirma ist verpflichtet, diese
Vorgaben beim Putzhersteller abzufragen.
Vor der Putzbeschichtung ist das Fugenbild stichprobenartig durch den Beschichter zu
prüfen. Die Hinweise aus Pos. 1.0 gelten entsprechend. Bei Abweichungen sind schriftliche
Bedenken beim Verarbeiter anzumelden und entsprechende Nacharbeiten zu verlangen.
Das Aufbringen der Putzbeschichtung ist zu verweigern. Erst nach erneuter Prüfung und
der Einhaltung der Vorgaben kann beschichtet werden.
Der Einheitspreis beinhaltet die Lieferung und Montage sämtlicher Materialien, einschl. der
Gerüststellung und erforderlichen Abdeckungen, sowie dem anschließenden Reinigen von
Einbauten und Einrichtungsteilen.
Preis für abnahmefähige Leistung.
Material: .......... €/m²
2.1
Schleifen/Nachschleifen der OWAplan Decke S7 bei erhöhter Streiflichtbelastung
Putzträgerdecke mit erhöhten Anforderungen und unter besonderer Berücksichtigung der
Planebenheit im Bereich der Stoßfugen schleifen.
Die Verantwortlichkeit für die Planebenheit gilt als vereinbart.
Jede Stoßfuge ist unter Verwendung künstlichen Streiflichtes auf Versprünge zu
kontrollieren und sorgfältig planeben zu verschleifen. Breite ca. 20 cm. 100er Schleifpapier
verwenden. Es ist auf einen ebenen Übergang zwischen geschliffener und ungeschliffener
Plattenoberfläche zu achten. Das Einschleifen von Riefen und Absätzen ist nicht zulässig.
Das Nachgrundieren der geschliffenen Flächen in Plattenfarbe ist nicht erforderlich.
Bereits geschliffene Plattenstoßfugen sind wie vor beschrieben genauestens zu prüfen und
ggf. nachzuschleifen.
Dieser Ausschreibungsvorschlag berücksichtigt nicht bauphysikalische und zusätzliche brandschutztechnische sowie
weitergehende Anforderungen, die sich aus einschlägigen Normen, der EnEV, der DIN 18299, DIN 18340, der VOB oder
sonstigen Verordnungen sowie länderspezifischen Gesetzen ergeben können, und liegen daher im Verantwortungsbereich der
ausschreibenden Stelle. Bei Brandschutzanforderungen sind die Vorgaben der jeweils gültigen Prüfzeugnisse zu beachten. Für
Einbauteile sind generell Brandschutzkoffer vorzusehen.
www.owa.de
Preis für abnahmefähige Leistung.
Material: .......... €/m²
2.2
Entstauben der OWAplan Decke S7
Putzträgerdecke mit erhöhten Anforderungen und unter besonderer Berücksichtigung der
Planebenheit nach dem Schleifen entstauben.
Die Verantwortlichkeit für die Planebenheit gilt als vereinbart.
Nach dem Schleifen ist die gesamte Deckenuntersicht abzufegen oder abzusaugen.
Schleifrückstände (Trennschicht) führen zu Blasenbildung bzw. Ablösen des
aufzuklebenden Vlies des Putzsystems und sind daher vollflächig zu beseitigen.
Preis für abnahmefähige Leistung.
Material: .......... €/m²
3.0 Eventualposition
Faltplatten für Randabschluss bei Deckensegeln
Qualitätsanforderungen Mineralplatten:
OWAcoustic -Mineralplatten fest gebunden mit beidseitigem Grundanstrich. Die Platte ist
frei von Asbest. Dem Herstellungsprozess der Mineralplatten wird kein Formaldehyd
zugesetzt. Eine “Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung” des Deutschen Instituts für
Bautechnik liegt vor.
Die zur Herstellung der Platte verwendete Mineralwolle ist biolöslich. Die Kriterien der
Nichteinstufung als krebserzeugender Stoff gemäß der Chemikalienverbotsverordnung (§
1 Anhang, Abschnitt 23 biopersistente Fasern) werden eingehalten und durch das “RALGütesiegel Mineralwolle” gewährleistet.
®
Mineralplatten nach DIN EN 13964 und DIN 18177.
Luftdurchlässigkeitsklasse:
PM 1
Formaldehydklasse:
FH Klasse 1
Abgabe VOC:
TVOC Klasse 1
Abmessung:
1200 x 300 x 100 mm.
Baustoffklasse:
A2-s1, d0 nach DIN EN 13501-1 – nicht brennbar.
Dicke:
Ca. 20 mm.
Kanten:
Ringsum scharfkantig – Kante 3pOWA
Schallabsorption:
Ca. 0,60 αw i. M. nach EN ISO 11654.
Lieferung und Montage von Faltplatten aus OWAcoustic -premium-Putzträgerplatten in
Verbindung mit einem akustisch wirksamen Oberputz (Systemaufbau siehe Pos. 2.0).
®
Montagekurzbeschreibung:
Die Faltplatten in der Abmessung 100 x 300 x 1200 mm sind als umlaufender
Randabschluss in das OWAplan-Deckensegel zu integrieren.
Dazu ist die V-Fräsung der flach angelieferten Platten mit dem OWA-Kleber Nr. 99/24
durchgängig zu versehen (durchgängiger Klebewulst), die kurze Seite der Faltplatte
umzuklappen und anzudrücken. Nach einer Trocknungszeit von ca. 15-20 min. kann die
Faltplatte an die Unterkonstruktion gemäß Verarbeitungsrichtlinie montiert werden. Die
Dieser Ausschreibungsvorschlag berücksichtigt nicht bauphysikalische und zusätzliche brandschutztechnische sowie
weitergehende Anforderungen, die sich aus einschlägigen Normen, der EnEV, der DIN 18299, DIN 18340, der VOB oder
sonstigen Verordnungen sowie länderspezifischen Gesetzen ergeben können, und liegen daher im Verantwortungsbereich der
ausschreibenden Stelle. Bei Brandschutzanforderungen sind die Vorgaben der jeweils gültigen Prüfzeugnisse zu beachten. Für
Einbauteile sind generell Brandschutzkoffer vorzusehen.
www.owa.de
Kanten der Faltplatten sind mit den Kanten der OWAplan-Platten des Deckensegels mit
OWA-Kleber Nr. 99/24 zu verkleben.
Die Weiterverarbeitung des Deckensegels und der Faltplatten erfolgt gemäß den
Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers (siehe auch Pos. 2.0 – 2.2).
Die Verwendung des Winkelprofils Nr. 51/22 entfällt bei Deckensegeln unter Verwendung
der Faltplatten.
Die Abmessung der benötigten Faltplatten ist der Größe des Deckensegels anzupassen.
Es empfiehlt sich ein vor der Montage erstellter Verlegeplan zur Ausweisung/Anordnung
der
Faltplatten, um einen größeren Verschnitt zu vermeiden.
Evtl. erforderliche zusätzliche Hilfskonstruktionen sind mit dem Einheitspreis abgegolten.
In den Ecken sind die Faltplatten bauseits auf Gehrung zu schneiden.
Preis für abnahmefähige Leistung.
.......... €/m
4.0 Eventualposition
Schallreflektierende Platten zur Umsetzung projektbezogener
Akustikanforderungen
OWAcoustic -premium System S 7 - OWAplan
Qualitätsanforderungen Mineralplatten:
OWAcoustic -Mineralplatten fest gebunden mit beidseitigem Grundanstrich. Die Platte ist
frei von Asbest. Dem Herstellungsprozess der Mineralplatten wird kein Formaldehyd
zugesetzt. Eine “Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung” des Deutschen Instituts für
Bautechnik liegt vor.
Die zur Herstellung der Platte verwendete Mineralwolle ist biolöslich. Die Kriterien der
Nichteinstufung als krebserzeugender Stoff gemäß der Chemikalienverbotsverordnung (§
1 Anhang, Abschnitt 23 biopersistente Fasern) werden eingehalten und durch
das “RAL-Gütesiegel Mineralwolle” gewährleistet.
®
®
Mineralplatten nach DIN EN 13964 und DIN 18177.
Luftdurchlässigkeitsklasse: PM 1
Formaldehydklasse:
FH Klasse 1
Abgabe VOC:
TVOC Klasse 1
Abmessung:
800 x 1200 mm (1200 x 2400 mm) einschl. Anpassplatten).
Frontseite:
ungenadelt, ungeprägt. Schallreflektierend.
Baustoffklasse:
A2-s1, d0 nach DIN EN 13501-1 – nicht brennbar.
Dicke:
ca. 20 mm.
Kanten:
Ringsum scharfkantig – Kante 3pOWA
Plattenanordnung mit versetzten Querfugen.
Schallabsorption:
αw
=
ca.
0,15
(EN
ISO
11654).
Die Platten aus Pos. 1.0 und Pos. 4.0 können wie in den Positionen 1.0 folgende und 2.0
folgende beschrieben, miteinander verbaut und beschichtet werden. Die beiden
unterschiedlichen Plattentypen sind nach der Beschichtung mit dem Putzsystem in der
Deckenoberfläche nicht erkennbar.
Die Kombination von schallabsorbierenden und schallreflektierenden Platten bestimmt das
Dieser Ausschreibungsvorschlag berücksichtigt nicht bauphysikalische und zusätzliche brandschutztechnische sowie
weitergehende Anforderungen, die sich aus einschlägigen Normen, der EnEV, der DIN 18299, DIN 18340, der VOB oder
sonstigen Verordnungen sowie länderspezifischen Gesetzen ergeben können, und liegen daher im Verantwortungsbereich der
ausschreibenden Stelle. Bei Brandschutzanforderungen sind die Vorgaben der jeweils gültigen Prüfzeugnisse zu beachten. Für
Einbauteile sind generell Brandschutzkoffer vorzusehen.
www.owa.de
akustische Konzept bzw. die akustischen Anforderungen, die in dem jeweiligen Projekt zu
erzielen
sind. Hierzu ist eine akustische Berechnung erforderlich, die Anzahl und Kombination der
beiden Plattentypen vorgibt. Dies ist in einem Verlegeplan darzustellen.
Montage
de
Platten
wie
in
Pos.
1.0
und
1.1
beschrieben.
Die Verarbeitung ist entsprechend der Herstellerempfehlung, dem Prüfzeugnis sowie dem
Klassifizierungsbericht durchzuführen. Die vorgegebenen Anforderungen sind im
Auftragsfalle
nachzuweisen.
Sicherheit:
Es dürfen nur bauaufsichtlich zugelassene Verbindungsmittel verwendet werden.
Befestigungs- und Tragschienenabstände sind nach OWA-Systemblatt S7 bzw. nach
Prüfzeugnis exakt einzuhalten.
Ausführung:
Material, Lieferung und abnahmefertige Montage inkl. Gerüststellung sowie sämtliche
Anpassarbeiten sind nach DIN EN 13964, DIN 4102, sowie den für den Brandschutz
gültigen, einschlägigen europäischen und nationalen Normen, Vorbemerkungen,
Architekturplänen, Angaben der Bauleitung sowie den Hersteller-Verarbeitungsrichtlinien
auszuführen.
Preis für abnahmefähige Leistung.
.......... €/m²
Dieser Ausschreibungsvorschlag berücksichtigt nicht bauphysikalische und zusätzliche brandschutztechnische sowie
weitergehende Anforderungen, die sich aus einschlägigen Normen, der EnEV, der DIN 18299, DIN 18340, der VOB oder
sonstigen Verordnungen sowie länderspezifischen Gesetzen ergeben können, und liegen daher im Verantwortungsbereich der
ausschreibenden Stelle. Bei Brandschutzanforderungen sind die Vorgaben der jeweils gültigen Prüfzeugnisse zu beachten. Für
Einbauteile sind generell Brandschutzkoffer vorzusehen.
www.owa.de