Ein Traum - Volker Herdick

Ein Traum … meine Fantasie verlässt mich
nie
1.Strophe:
Erste Schritte, aber Vorsicht bitte, nun dreh dich um, aber fall nicht
um, zum ersten Male, halt dich schön gerade, und lauf herum, das
lernst du schon.
Refrain I:
Und wenn du mal fällst, bin ich nah bei dir und wache hier, ich helfe
dir, mein Sonnenschein, musst gar nicht weinen, bist nicht allein.
2.Strophe:
Erste Worte, die ich hörte, Mamamam, Pa-Pa-Papapamm, willst was
sagen, willst was fragen, keine bang, fang doch einfach an.
Refrain II:
Und wenn du so schön erzählst, und deine eigene Sprache wählst,
dann hör ich zu, find raus im Nu, was wolltest du, wo drückt der
Schuh. Probier‘s noch mal, versuch‘s noch mal, du lernst von mir die
Worte hier, dafür sind wir zwei doch da, Mama und Papa.
3.Strophe:
Erste Lieder, sing mal wieder, diese Melodie, die vergess‘ ich nie, und
tanz mal wieder und streck die Glieder, komm spring herum und sing
den Song.
Refrain III:
Und wenn auch die ersten Töne etwas lustig klingen, einfach weiter
singen, denn mit der Zeit, das wirst du sehen, wird es bessergehen,
und dann auch sehr schön.
4.Strophe:
Unsere Kinder, sind wie ein Wunder, Dankeschön, für jedes Wiedersehen. Hab Tag und Nacht mit dir verbracht, Stund‘ um Stund‘, das
hat einen Grund.
Refrain II:
Denn wenn du so schön erzählst, und deine eigene Sprache wählst,
dann hör ich zu, find raus im Nu, was wolltest du, wo drückt der
Schuh. Ich bleib bei dir, und helfe dir, kannst noch so vieles lernen
von mir, dafür sind wir zwei doch da, Mama und Papa, Mama und
Papa, Mama & Papa.
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