Für Sie im Einsatz. www.awb-bb.de 25 Jahre Abfallwirtschaftsbetrieb

25 Jahre Abfallwirtschaftsbetrieb
Schritt für Schritt zur Kreislaufwirtschaft.
1992 Gründung des Abfallwirtschafts­
betriebs als Eigenbetrieb
Aufbau von 31 Wertstoffhöfen
2017 jährt sich die Gründung des Abfallwirt­ aus Bioabfällen Gas zur Stromversorgung schaftsbetriebes des Landkreises Böblingen von über 7.200 Personen und Wärme für 1994 Übernahme Müllabfuhr Schönbuch­
bereits zum 25. Mal. Angetreten sind wir die Gärresttrocknung. Indem wir die Abfälle
verband
1992 mit dem Ziel, Abfälle möglichst umwelt­ möglichst vollständig in den Kreislauf zurück­ Einführung der Biotonne
gerecht, hochwertig und kosteneffizient zu führen, leisten wir einen wesentlichen Beitrag
Inbetriebnahme Kompostwerk Leon­
entsorgen – rückblickend betrachtet ist uns zur Ressourcenschonung.
berg
dies in vorbildlicher Weise gelungen. Wir ha­
ben uns in den vergangenen 25 Jahren ganz Auch in den kommenden Jahren wird der 1996 Übernahme Müllabfuhr Böblingen
und Sindelfingen
eng an der schrittweisen Entwicklung von der Abfallwirtschaftsbetrieb mit seinem nach­
1999
Inbetriebnahme Restmüllheizkraft­
reinen Abfallentsorgung zur Kreislaufwirt­ haltigen Abfallwirtschaftskonzept, der wirt­
werk Böblingen
schaft orientiert und die Abfallvermeidung, schaftlichen Betriebsführung und den hohen
den Klima- und Ressourcenschutz, Nachhal­ ökologischen Standards seiner sozialen Ver­ 2002 Einführung neuer Mülltonnen mit
tigkeit und soziale Verantwortung stets im antwortung für die Bürgerinnen und Bürger
Gebührenveranlagung
Blick behalten.
im Landkreis Böblingen gerecht werden.
2005Inbetriebnahme Vergärungsanlage
Leonberg mit 2 BHKW
Beispielhaft für den „Böblinger Weg“ sind die So alt wie der AWB ist auch der Abfallka­
2008 Einführung der Altpapiertonne
Entscheidung für die moderne Müllverbren­ lender, der jedes Jahr kurz vor Weihnachten
nung im Restmüllheizkraftwerk Böblingen, alle Haushalte zuverlässig über alle Abfuhr­ 2009 Übernahme des gesamten Abfuhr­
gebiets in Eigenregie
die Durchführung der Müllabfuhr im gesam­ termine in den Städten und Gemeinden im
2010
Fertigstellung
Oberflächenabdichtung
ten Landkreis in Eigenregie, der Bau einer kommenden Jahr informiert und dazu noch
auf
der
KMD
Böblingen
Vergärungsanlage zur hochwertigen Ver­ nützliche Hinweise zu den Entsorgungsein­
wertung der Bioabfälle oder das kombinierte richtungen gibt. Trotz unserer Abfall-App ist 2013 Kommunale Sammlung von Alt­
Hol- und Bringsystem mit vier verschiedenen er für viele Bürger weiterhin unverzichtbar.
textilien
Abfallbehältern und den Wertstoffhöfen zu Das Jubiläumsjahr 2017 nehmen wir zum An­ 2015 Schwachgasbehandlung auf der KMD
nennen.
lass, eine erweiterte Ausgabe des Abfallka­
Leonberg
lenders zu verteilen.
2016 Abfall-App für individuelle Abfuhr­
Die sorgfältige Trennung der einzelnen Ab­
termine und vieles mehr
fälle ist entscheidend für ihre sinnvolle Ver­
Ausgabe der zehntausendsten Wert­
wertung: Altpapier aus den Blauen Tonnen Wolfgang Bagin stofftonne
und den Wertstoffcontainern wird vollständig Werkleiter
Fertigstellung Oberflächenabdichtung
recycelt, in der Vergärungsanlage entstehen
auf der KMD Sindelfingen
Für Sie im Einsatz.
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Mitarbeiter bei der Tonnenleerung.
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Verarbeitung des Baum- und Heckenschnitts
auf den Häckselplätzen.
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So vermeiden Sie Abfall.
Hätten Sie’s gewusst?
Lebensmittel teilen statt wegwerfen:
Im Interesse der Umwelt hat der AWB die Vermeidung von Abfällen als oberstes Ziel in seinem Abfallwirtschaftskonzept fest verankert:
Abfall, der gar nicht erst entsteht, muss nicht verwertet oder entsorgt werden. Bewusste Abfallvermeidung fängt bereits bei der Herstel­
lung von Produkten an. Aber auch beim täglichen Einkauf können Sie Abfälle vermeiden, indem Sie sich für unverpackt angebotene Waren
oder langlebige Produkte entscheiden und auf Miniportionspackungen verzichten. Besonders bei Verpackungen und Lebensmitteln
können mit wenig Aufwand viele Abfälle vermieden werden.
Alles verpackt – muss das sein?
Im Jahr 2014 fielen in Deutschland 17,8 Millionen Tonnen Verpa­
ckungsmüll an, die Tendenz ist weiterhin steigend. Gründe für
die vielen Einweg-Verpackungen sind der Trend zum Abpacken
von Obst und Gemüse, der zunehmende Verzehr außer Haus mit
Coffee-to-go-Bechern und Fertiggerichten in Aluschalen und vor
allem der boomende Versandhandel durch Internetkäufe. Die Ent­
wicklung zu Verpackungen mit zusätzlichen Funktionen wie Wie­
derverschließbarkeit oder leichteres Dosieren erfordern insgesamt
mehr Materialaufwand und meist einen aufwendigeren Materi­
al-Mix. (Quelle: Umweltbundesamt)
Einwegverpackungen vermeiden Sie, indem Sie bewusst
einkaufen:
• Stofftasche oder Korb mitnehmen.
• Lose statt verpackte Lebensmittel (Obst, Gemüse, Brot) kau­
fen.
• Auf Miniverpackungen (z. B. bei Süßigkeiten) und bestimmte
Produkte (z. B. einzeln in Plastik verpackte Teebeutel) verzich­
ten.
• Getränke und Milchprodukte im Glas (Mehrweg) kaufen.
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Trinkwasser gibt es auch aus dem Wasserhahn!
Selbstgekochtes Essen auf dem Porzellanteller ser­
viert schmeckt besser als ein Fertigprodukt aus einer
Alu- oder Plastikschale.
Unter allen richtigen Einsendungen
verlosen wir 20 Powerbanks (externe Akkus für mobile
Endgeräte).
Wenn Sie das Sudoku gelöst haben, addieren Sie bitte die Zahlen
in den orange markierten Feldern. Die Summe dieser Zahlen
ergibt unsere gesuchte Lösung.
Schicken Sie die Lösung mit Ihrer vollständigen Anschrift bis zum
21. Januar 2017 an den AWB.
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Coffee-to-go kann man auch aus einem Mehrweg­
becher trinken.
Gewinnspiel
Sudoku
Füllen Sie die freien Felder so aus, dass in jedem Quadrat, in
jeder Zeile und in jeder Spalte alle Zahlen zwischen 1 und 9
genau einmal vorkommen.
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Übrigens:
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Am einfachsten geht das per E-Mail an: [email protected]
oder per Postkarte/Brief an:
Abfallwirtschaftsbetrieb
Wolf-Hirth-Straße 33
71034 Böblingen
Stichwort: Gewinnspiel 2017
Es gilt das Datum des Poststempels.
AWB-Mitarbeiter und deren Angehörige sind nicht teilnahme­
berechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mehr als genug.
Pro Jahr werden in Deutschland 6,7 Millionen Tonnen Lebensmittel
allein von Privathaushalten weggeworfen. Umgerechnet auf einen
Einwohner sind dies rund 80 kg entsorgte Lebensmittel. Mit ver­
schwendeten Lebensmitteln vergeuden wir aber nicht nur ihren
Nährwert, sondern auch die wertvollen Ressourcen wie Boden,
Wasser und Energie zur Erzeugung dieser Lebensmittel. Vermei­
dung von Lebensmittelabfällen schont also nicht nur den Geld­
beutel, sondern auch die Umwelt. (Quellen: Umweltbundesamt,
Gutachten der Universität Stuttgart, Kranert, M. et al. (2012))
Der Verein „foodsharing“ bietet die Möglichkeit,
überschüssige Lebensmittel über eine Plattform
weiter zu verschenken. Diese Idee ist mittlerweile
Bestandteil vieler weiterer Projekte in Deutschland.
Leckere Resteverwertung für 1 Person:
Reduzieren Sie Ihre Lebensmittelabfälle, indem Sie gut
planen:
• Kaufen Sie nach Ihren Verbrauchsgewohnheiten ein und lassen
Sie sich nicht von Sonderangeboten locken.
• Kochen Sie nach Bedarf und verwerten Sie die Reste (Sie kön­
nen sie z. B. einfrieren).
• Kaufen Sie Obst und Gemüse lose und nicht kiloweise im Ge­
binde.
• Lagern Sie Ihre Lebensmittel möglichst optimal.
• Auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums sind Lebens­
mittel häufig noch genießbar (schließlich heißt es „mindestens
haltbar bis …“ und nicht „höchstens haltbar bis …“).
Wenn dann doch etwas übrigbleibt:
Lebensmittelreste aus dem Haushalt kommen zusammen mit
den Gartenabfällen in die Biotonne. Aber bitte ohne Verpackung,
nur in Zeitungspapier gewickelt oder in Papiertüten! In der Ver­
gärungsanlage entsteht daraus Biogas, aus dem wir Strom und
Wärme erzeugen.
Warum dürfen biologisch abbaubare Kunststoffbeutel
nicht in die Biotonne, da steht doch „kompostierbar“
drauf?
Diese Tüten brauchen einige Monate, bis sie sich vollständig
zersetzen. In der Vergärungsanlage Leonberg wird der Bioab­
fall aber nur circa drei Wochen lang vergoren. Deshalb finden
sich in die Biotonne eingeworfene Tüten als Plastikschnipsel
im Gärrest wieder. Verwenden Sie für Küchenabfälle aus­
schließlich Zeitungspapier oder Papiertüten.
Kartoffelrührei mit Tomaten
1/2 Lauchstange oder Zwiebel
2 Pellkartoffeln/ Salzkartoffeln
2 Eier, 1 Tomate
Olivenöl
Die Lauchstange in feine Ringe, die Kartoffeln
und Tomaten in circa 2 cm große Würfel
schneiden.
Öl in einer Pfanne erhitzen, die Kartoffeln dazugeben und 2 Minuten hellgelb rösten.
Salzen und pfeffern, danach die Lauchringe
zufügen.
Die Tomatenwürfel in die verquirlten Eier geben
und die Mischung über die Kartoffeln gießen.
Nun die Eier in der Pfanne stocken lassen.
Auf den Tellern mit wenig Olivenöl beträufeln
und groben Pfeffer darüber streuen.
Guten Appetit!
Das Rezept funktioniert auch mit Nudel-, Reis-,
Paprika-, Zucchini- oder Auberginenresten.
Warum sollen wir Einweggeschirr aus Aluminium, Alufolie oder Kaffeekapseln aus Alu vermeiden?
Übrigens:
Stabile Papiertüten zur Vorsortierung in der Kü­
che gibt es voraussichtlich wieder ab Frühjahr 2017
auf allen Wertstoffhöfen (10 Stück für 1,– Euro,
ca. 7 Liter).
Aluminium wird mit hohem Energieaufwand aus wertvollen
Rohstoffen gewonnen. Für die Herstellung einer Tonne Alumi­
nium werden rund 16.000 Kilowattstunden Energie verbraucht
und es entstehen 1,5 Tonnen Rotschlamm.
(Quelle: Wikipedia)
Wenn Sie kreative Ideen zur Abfallvermeidung haben, können Sie diese einsenden.
Wir veröffentlichen sie dann auf unserer Internetseite www.awb-bb.de/Abfallvermeidung.
Wir holen’s.
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Obst- und Gemüsereste
feste Speisereste (Brot, Nudeln)
Rasenschnitt, Laub, Moos
Eierschalen, Eierkartons
Heckenschnitt (Äste bis 2cm
Durchmesser)
• Balkon- und Topfpflanzen
• Kaffeefilter und Teebeutel
• Zeitungspapier zum Einwickeln
Sie bringen’s.
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Zeitungen, Zeitschriften
Kataloge, Prospekte (ohne Folie)
Schulhefte, Computerpapier
Papiertüten
Bücher ohne festen Einband
Kartons, Wellpappe, Schachteln
Stopp – das darf nicht hinein:
• Plastiktüten
• biologisch abbaubare Tüten
• Asche, Kehricht
• Servietten, Taschen-, Küchentücher
• Knochen
• Erde, Sand
Stopp – das darf nicht hinein:
• Backpapier, Fotos, Pappgeschirr
• Milch- und Saftkartons
• Aktenordner
• Eierkartons
• Tapeten (auch unbenutzte)
• Servietten, Taschen-, Küchentücher
Tipp:
Für größere Mengen Gras und Laub zusätzliche Papiersäcke
rausstellen. Auf jedem Wertstoffhof für 1,50 Euro erhältlich.
Abfallvermeidung:
Aufkleber auf den Briefkasten „Keine Werbung!“.
• Metallgegenstände (Töpfe, Pfannen)
• Hochwertige Kunststoffe (Körbe,
Schüsseln, Gießkannen, Eimer, Ves­
perdosen)
• Holz (Spielzeug, Schneidebretter,
Holzreste)
• Elektrokleingeräte (Haartrockner,
Toaster, Handys) bitte im Roten Sack
einwerfen
• CDs, DVDs (ohne Hüllen)
Stopp – das darf nicht hinein:
• Glas, Porzellan, Keramik, Ton
• Batterien, Akkus
• Schnüre, Bänder
• Dias, Musik- und Videokassetten
Tipp:
Rote Säcke für Elektrokleingeräte gibt es kostenlos auf
jedem Wertstoffhof.
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31 Wertstoffhöfe
• Kunststoff-Flaschen
• Kunststoff-Folien (größer DIN A4)
• Getränkekartons (Saft, Milch)
• Sonstige Kunststoff-Verpackungen (Joghurtbecher,
kleine Tüten, Netze, Blister)
• Kunststoff-Gebrauchsgegenstände (Schüsseln,
Körbe, Eimer, Gießkannen)
• Glas (Behälterglas, farblich getrennt)
• Dosen
• Aluminium
• Schrott
• Altpapier und Kartonagen (getrennt)
• Haushaltsbatterien
• Flaschenkorken
• Sperrmüll/Altholz
• Elektroschrott, Energiesparlampen
• Altkleider
• Bauschutt bis 30 Liter (Keramik, Porzellan, Ton,
Fliesen, …) gegen geringe Gebühr
• CDs/DVDs
Rund 350 Containerstandorte
• Glas (Behälterglas, farblich getrennt)
• Dosen
• Alttextilien
3 Schadstoffannahmestellen
für Schadstoffe bis 10l/10kg aus privaten Haushalten
gebührenfrei
25 Häckselplätze
für verholzte Pflanzenabfälle:
Baum- und Heckenschnitt bis max. 15 cm Astdurchmesser.
Kein Laub, Gras, Moos, Stroh! Keine Wurzelstöcke!
Sind die 4 Mindestleerungen in der Grundgebühr enthalten?
Nein, die Grundgebühr wird pro Wohnung bezahlt, die 4
Mindestleerungen werden für jeden Restmüllbehälter extra
berechnet.
Staubsaugerbeutel
Windeln, Binden
Dias, Musik- und Videokassetten
Plüschtiere, Bälle, Schwimmhilfen
Servietten, Papiertaschentücher,
-küchentücher, -handtücher
Renovierungsabfälle (Tapeten, Ab­
deckfolie, WC-Deckel, Schalter)
kalte Asche, Kehricht
Glühbirnen, Halogenlampen
Haustierstreu
Stopp – das darf nicht hinein:
• Schadstoffe
• heiße Asche
• Glas- und Steinwolle
• Bauschutt
Abfallvermeidung:
Noch funktionsfähige Gebrauchsgegenstände, z. B. Spiel­
zeug oder Kleider weiterverschenken (siehe auch unter
www.verschenkenundmehr.de).
An meinem Mülleimer fehlt seit der letzten Abfuhr der
Deckel, was mache ich jetzt?
Bitte lesen Sie die sechsstellige Behälternummer an der Seite
Ihres Behälters ab und melden sich telefonisch (07031 6631550) oder per E-Mail ([email protected]) beim AWB mit der
genauen Angabe des Schadens.
Unser Tonnenservice montiert an Ihre Tonne unentgeltlich
einen neuen Deckel oder tauscht sie komplett aus.
Unser Tonnenservice repariert übrigens auch kaputte Räder,
defekte Schlösser und vieles mehr. Rufen Sie einfach an.
Warum dürfen Steine, Fliesen, Keramik oder anderer
Bauschutt nicht in den Restmüllbehälter?
Weil Bauschutt nicht brennt und im Müllfahrzeug oder im
Restmüllheizkraftwerk erhebliche Schäden verursachen kann.
Wir nehmen auf allen Wertstoffhöfen Bauschutt bis maximal
30 Liter gegen geringe Gebühr an.
Abholservice für Sperrmüll,
große Elektrogeräte und Schrott.
Neu! Keine Bestellkarten mehr für den Abholservice.
Wenn Sie eine Abholung wünschen, geht das jetzt ganz einfach:
Anruf beim AWB, Kundeninformation und Service: 07031 663 15 50 oder Online-Bestellung unter www.awb-bb.de/Formulare.
Wichtig: Die bei der Bestellung angegebenen Gegenstände müssen zum vereinbarten Termin bis spätestens 7:00 Uhr am öffentlichen
Straßenrand bereitgestellt sein – nicht in Garagen, Schuppen oder geschlossenen Räumen.
Sperrmüll
Sperrmüll ist brennbarer sperriger Abfall, der
nicht in einen leeren Restmüllbehälter passt.
Einzelteile dürfen nicht schwerer als 60 kg
und nicht größer als 2 m x 1,20 m x 0,80 m
sein. Renovierungsabfälle sind kein Sperrmüll
(z. B. Teppichboden, Parkett, Rollladen, Fens­
ter). Bei Bedarf holen wir Ihren Sperrmüll am
öffentlichen Straßenrand ab: Abholgebühr
20,– Euro für maximal 3 m³ aus privaten
Haushalten.
Große Elektrogeräte und sperrige Altmetalle
Sperrige Gegenstände, die überwiegend aus
Metall sind, werden kostenlos abgeholt. Zum
Schrott und nicht zum Elektroschrott gehören
auch folgende vier großen Geräte: Waschma­
schine, Spülmaschine, Trockner und Elektro­
herd.
Alle anderen großen Elektrogeräte – das
sind z. B. Kühl- oder Gefriergeräte, Kühl-Ge­
frier-Kombinationen, Fernseher, Computer,
Staubsauger – werden gegen Gebühr ab­
geholt: Abholgebühr 25,– Euro für maximal Sperrige Altmetalle
3 große Elektrogeräte.
Für Sie im Einsatz.
Große Elektrogeräte
www.awb-bb.de